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20 15 Spannende Themen, soziales Engagement und Nachhaltigkeit 9.Hier erhältlich! J u n i - 5. J u li 1 [Anzeige] Wer wieviel Rabatt auf Produkte und Dienstleistungen gewährt, erfahren Sie im ÖKORegio Journal und auf der Internetseite unter www.oekoregio.com Außerdem verfügt die Karte über einen QR-Code, über den Sie sich auch unterwegs schnell und unkompliziert einen Überblick über die Vergünstigung verschaffen können. om r e g i o. c o k e o . www it! chen m a m r i W Mehr über »unsere« Bio-Betriebe Gesundheitlich bedenklich: Metall in Boxspringbetten Sie signalisieren Bequemlichkeit pur: In Deutschland werden Boxspringbetten zunehmend beliebter. Dabei gibt es die »Sprungfederkernmatratze« schon lange und Werden sie Teil der ÖKOerlebt als »Boxspringbett« heute ein modernes Revival. Dass diese amerikanische Bettenform nicht ohne Auswirkungen auf den menschlichen Körper bleibt, erklärt Martin Evers in einem durch Rabatt-Vorteile bei Gastbeitrag, der online unter www.barftgaans.de zu finden unseren Mitgliedern. sein wird. Er wird auch beim Öko-Markt an der Woltersburger Mühle für Gespräche zur Verfügung stehen. So macht das Einkaufen in der ÖKORegion noch mehr Freude. Nicht nur, dass Sie ausgezeichnete Produkte bekommen und mit Ihrer Kaufentscheidung eine ökologische Wirtschaftsweise unterstützen, jetzt können Sie dabei auch noch sparen. Bisher war die Rabattkarte den Mitgliedern und deren Mitarbeitern vorbehalten, zum 10-jährigen Bestehen kann Sie für 19,90 Euro erworben werden. Ausprobieren und Kennenlernen Die Karte bietet Ihnen viele, attraktive Vergünstigungen bei den Mitgliedsbetrieben. 5 bis 10 Prozent Rabatt werden in der Regel gewährt. Die Karte ist nicht nur für Menschen aus der Region interessant, sondern auch für Urlauber. Übernachtungen, vergünstigte Eintrittspreise und Kursgebühren, Rabatt bei Einkäufen von Lebensmitteln, Möbeln, Porzellan und Keramik, Baubedarf, Geobiologische Analysen und Transformer Systeme, Gesundheitsangebote, Gastronomie – das lohnt sich! ÖKOlo g Mit der ÖKORegio-Card sparen und neue ÖKO-Betriebe kennenlernen ie art Werden Sie Teil der ÖKORegion! e Landp h c is Für nur 19,90 € Zeit Kochtag – So isst Deutschland Deutschland bietet die besten Voraussetzungen für eine gute nachhaltig sparen! Bestellen Sie Ihre Karte unter [email protected] SoSie schnell lohnt sich dieÖKORegio-Card ÖKORegio-Card wollen eine haben? Beim Einkauf im Naturel, beim Kauf eines neuen Sofas, als Dann bestellen Sie diese gleich unter: Abonnent der Elbers Hof Biokiste, im Uelzener Werkhaus-Shop, beim Essen gehen im Restaurant Lässig, [email protected] oder Tel.beim 0 58Besuch 1 / 97des 15Ba70 60 dUE, bei Übernachtungen in der Woltersburger Mühle, beim Oder an den ausgewiesenen Verkaufsstellen. Yoga-Kurs im Forsthaus und vieles mehr – www.oekoregio.com und ausgewogene Ernährung: Eine Vielzahl kulinarischer Traditionen spiegelt sich in der deutschen Küche wider. Hochwertige Lebensmittel sind überall und jederzeit verfügbar!? Trotzdem lässt die deutsche Esskultur oft zu Wünschen übrig: »Möglichst billig und viel, ungesund, schnell und immer häufiger alleine?« Isst Deutschland wirklich so? Haben sich die Redakteure der »Zeit« gefragt und im April einen Tag mit verschiedenen Veranstaltungen und Aktionen rund um das Thema initiert. Mit dabei war auch die Bohlsener Mühle, mehr dazu auf unserer www.oekoregio.com Homepage unter www.barftgaans.de Hamburger Schulkinder zu Gast in der Bohlsener Mühle ÖKORegio(n) entdecken Auf der ÖKORegio-Homepage und im ÖKORegio-Journal erfahren Sie mehr über die engagierten Mitglieder, den Verein und bekommen Anregungen über Ausflugstouren, bei denen sie die ÖKORegio(n) besser kennenlernen können. Viele Unternehmen haben entweder ein touristisches Angebot, Hofläden, Direktverkauf, Geschäfte oder bieten auf Anmeldung Betriebsführungen für interessierte Gruppen an – www.oekoregio.com [Anzeige] Geobiologische Analysen für ein Leben in natürlicher Harmonie: Haus-, Wohnungs-, Schlafplatz-, Grundstücks-Analysen Wir messen: Einsatzgebiete: • Elektrosmog • für Handy, Funk-Telefon und • Erdstrahlen Headset • Schimmelpilze • bei Elektrosmog • Allergene u.v.m. • für bessere Luft/Raumklima • Schadstoffe • für gutes Wasser • Mobilfunk • für sichere Fahrt in Fahrzeugen • Bau- und Wohngifte • für den Pool lytik Experte in Sachen Umweltana Evers Lifecare GbR -UmweltanalytikRita Strunk-Evers & Martin Evers Präventionsexperte und Bauberater kdR Strothe Nr. 14 | 29584 Himbergen/Strothe Telefon 0 58 28 - 96 82 26 | Fax 0 58 28 - 96 82 27 E-Mail [email protected] Internet www.richgarden.de, www.seminar-evers.de 16 | www.barftgaans.de | Mai/Juni 2015 www.barftgaans.de | Mai/Juni 2015 | 17 Vom Verkauf von Naturbaustoffen über das Planen, Bauen und Sanieren [Anzeige] bis hin zur Raumgestaltung werden Sie hier umfassend betreut. Lassen Sie sich für jedes Vorhaben von unseren Produkten begeistern ... und nicht zuletzt wäre die Schadstofffreiheit unserer Produkte zu nennen. Erleben Sie in unserem Ausstellungsraum den Charme einer mit Lehm verputzten Wandheizung, wie ältere Gebäude sinnvoll gedämmt werden und dass man mit wohngesunden Farben, Putzen und Böden außergewöhnlich stimmungsvolle Räume schaffen kann. Wir beraten Sie gerne individuell. Foto: Conluto Foto: Kreidezeit [Anzeige] Warum stören große Bäume? Bodenbeläge • Naturfarben • Dämmstoffe • Lehmbau • Putze S U A B M H E L S E D G TA R E historische Baustoffe • Analytik 1. UEL ZJuEli,N boten• Bauberatung • Workshops ge An d un en ion at m or Inf von 10 bis 18 Uhr mit Sonnabend, 4. FÜR EIN GESUNDES UND BEHAGLICHES WOHNEN Inh. Mirko Robel, Dieterichsstraße 5, 29525 Uelzen Telefon 0581 74142, [email protected] Mit dabei sind: Telefon: 0152 53765458 • [email protected] Dieterichsstraße 5 • 29525 Uelzen Kostenlose Info-Hotline: 0800-7677367 [email protected] • www.poppens.de Der Naturraum Uelzen lädt am Sonnabend, 4. Juli, zum ersten Uelzener Tag des Lehmbaus in die Dieterichsstraße ein: Im Vordergrund steht das gesunde Wohnen mit seinen verschiedenen Aspekten. Zur Hausmesse sind verschiedene Partnerbetriebe Mirko Robels vor Ort und informieren über Themen wie • • • • • • • • Innendämmung Wandgestaltung mit Lehmputz Farbanstriche für Lehmputz Kalkfarben und -Putze Wandheizung Moderne Lehmbaulösungen Fachwerksanierung/Holzschutz Biologische Schädlingsbekämpfung Die Sanierung bestehender, teils historischer Gebäude, nimmt immer größeren Raum ein. Bei der fachgerechten Umsetzung einer Innendämmung zum Beispiel tauchen schnell viele Fragen auf. Hier wollen die langfristige Schadensfreiheit des Gebäudes, die Behaglichkeit für den Bewohner und nicht zuletzt die Wohngesundheit unter einen Hut gebracht werden. Welche Vorteile moderne Lehmbaulösungen bieten und warum Lehm immer häufiger Einsatz im Neubau findet wird von der Firma Robel ebenso gezeigt. Die Firma Lange informiert Sie über den Nutzen der im Lehm verbauten Wandheizung und welche Art der Wärmeerzeugung im Einzelfall die sinnvollste ist. Dass Lehm- und Kalkoberflächen auch höchsten ästhetischen Anforderungen genügen können, präsentiert die Firma Neidhardt. In gestalterischer Hinsicht sind natürliche Putze und Farben (Lehm, Kalk und Kasein) sehr flexibel einsetzbar und bieten zahlreiche interessante und stimmungsvolle Möglichkeiten für alle Wohnbereiche. Zu den Themen ökologischer Holzschutz, biologische Schädlingsbekämpfung und wie sich ein Befall an Holzbauteilen auswirkt und dieser zu bewerten ist, berät Sie umfassend die Firma Poppens. In gemütlicher Atmosphäre soll die Möglichkeit geboten werden, sich über bauphysikalisch sinnvolle und wohngesunde Arten der Innenraumgestaltung zu informieren, mit den Fachleuten ins Gespräch zu kommen, sich in der Ausstellung inspirieren zu lassen und im Garten hinter dem Haus Kaffee und Kuchen zu genießen. Foto: Conluto | www.barftgaans.de | Mai/Juni 2015 Unsere heutige Zivilisation ist geprägt durch Minimierung von Gefahren und durch Sauberkeit und Hygiene, also der Abwesenheit von Dreck im menschlichen Leben. Ein großer Baum passt da nur bedingt ins Bild. Er birgt vermeindliche Gefahren in sich und macht jede Menge »Dreck« in Form von Laub, das man Herbst für Herbst mühsam entsorgen darf. Er nimmt mir außerdem die Sonne von meiner Terasse, dafür habe ich ja den Sonnenschirm! Diese und ähnliche Äußerungen hören wir Baumpfleger sehr häufig. Warum dann nicht einfach weg mit dem Baum? Als Antwort darauf habe ich eine Gegenfrage: Was nützt mir ein Großbaum? • Er bietet Windschutz: Die Windgeschwindigkeit, die auf mein Haus trifft, mindert er um bis zu 50 Prozent. • Er ist ein Staubfilter: bis zu eine Tonne pro Jahr. Staub bindet andere Partikel wie Bakterien, Viren und Abgase. • Er sorgt für Luftverwirbelungen und durchmischt die mit Immissionen durchsetzten Bodenluftschichten mit frischer Luft. • Er wirkt schalldämmend: und zwar um 1,5 dB je 10 Meter Bewuchstiefe (10 dB = Verdoppelung der Lautstärke). • Er bietet Schutz vor UV-Strahlung und vemindert die Luftradioaktivität um 75 Prozent auf der Leeseite durch die Veränderung der Verteilung. • Er bindet gefährliches Kohlenstoffdioxid: stündlich etwa 2,5 kg. Dabei werden 4.800 qqm Luft umgesetzt, pro Vegetationsperiode etwa den CO2-Abfall von 2,5 Einfamilienhäusern. • Er produziert Sauerstoff: pro Stunde etwa 1,7 kg. Die Tagesproduktion versorgt etwa 64 Menschen mit Sauerstoff. Ein großer Baum mit 1200 qm Blattmasse produziert innerhalb der Vegetationsperiode den Sauerstoff für 11 Menschen pro Jahr. • Er ist Luftbefeuchter: An einem sonnigen Tag verdunstet er bis zu 400 Liter Wasser, was die Luftfeuchtigkeit unter dem Baum um 10 Prozent erhöht. Und das sind nur die physikalischen und physiologischen Funktionen. www.wohn-gesund.de MESSE-RABATT FÜR BODENBELÄGE UND WANDFARBEN! 18 Keine Angst vor groSSen Bäumen Dann kappen wir doch einfach den Baum. Er treibt ja so schön wieder aus, oder? Eine »Kappung« gilt heute nicht mehr als fachgerechte Arbeit, und zwar aus gutem Grund: Abhängig von der Baumart, versucht der Baum die verloren gegangene Blattmasse durch mehr oder weniger starke Ausbildung von sogenannten Stresstrieben wieder auszugleichen. In manchen Fällen stirbt er auch gleich ab und muss gefällt werden. In beiden Fällen verursacht er Folgekosten. Diese Austriebe wachsen sehr schnell in die Länge, sind aber im Gegensatz zu gewachsenen Ästen nicht mit dem Holzkörper verbunden, sondern wachsen aus der Rinde. Zusätzlich kommt es an den Schnittstellen zu Einfaulungen und Höhlungen. Nun muss man kein Experte sein, um mit diesem Wissen zu erkennen, dass es hier zu erhöhter Bruchgefahr kommt. Auch hier ein paar Fakten: Bei einer gekappten Eiche erhöhen sich die Folgekosten durch zusätzliche Kontroll- und Pflegemaßnahmen um 32 Prozent zu einer regelmäßig und fachgerecht geschnittenen Eiche. Bei Linden um 36 Prozent und bei Buche sogar um 68 Prozent. Die Annahme, dass man Geld und Aufwand spart, wenn man »erstmal ordentlich was wegschneidet« trifft nicht zu. »Besuchen Sie mich und meinen Kollegen während der ökologischen Markttage, 20. und 21. Juni, an der Woltersburger Mühle. Gerne beantworten wir Ihre Fragen zu Baumthemen und erläutern anhand des vielseitigen Baumbestandes auf dem Gelände fachgerechte Baumpflege.« Wie kommen Baum und Mensch dann wieder zueinander? Es fängt bei der Pflanzung an. Die richtige Baumart an der richtigen Stelle (z.B. genügend Abstand zu Gebäuden) ist die Grundvoraussetzung für ein langes Baumleben, von dem auch unsere nachfolgenden Generationen etwas haben. Beim Jungbaum kommt es auf den richtigen Erziehungs- und Kronenaufbauschnitt an. Das Ziel ist ein Hochstamm mit ausgeglichener Krone. Beim Altbaum muss im besten Fall nur das Lichtraumprofil beachtet werden und das Totholz regelmäßig entfernt werden. Die Kosten senken sich also mit zunehmenden Alter des Baumes. Dann sollten alle glücklich sein: Wir, unsere Kinder, deren Kinder und, zu guter Letzt, der Baum! Fachliche Beratung Gutachten Baumkataster Baumsanierung Kronensicherung Visuelle Baumkontrolle Baumpflege nach ZTV Großbaumpflege Spezialfällungen BAUM FACH WERK european Treeworker und -technician Thorsten Kruse-Neuls Heideweg 2 | 29574 Ebstorf [email protected] Mobil 0173 6326178 www.barftgaans.de | Mai/Juni 2015 | 19 Aktuelles Termin-Übersicht Die »honiggelbe Route« … ist ein Rundweg am Handwerksmuseum Suhlendorf. Freitag, 19. Juni, 16 Uhr Auftaktveranstaltung am Rundweg am Handwerksmuseum Suhlendorf Eröffnung der Landart durch Bürgermeister Hans-Heinrich Weichsel Die »rote Route« … führt von der BBK-Galerie in Oldenstadt durch das Waldgebiet zur Woltersburger Mühle. Freitag, 19. Juni, 17 Uhr Auftaktveranstaltung in Oldenstadt Öffnungstor zur Landart Uelzen 2015 des BBK mit Musik und Grußworten an der BBK-Galerie, Am Alten Kreishaus im Historischen Zentrum Oldenstadt Samstag, 27. Juni, 22 Uhr Gedichte zur Abendstunde Nachdenklich, literarisch und stimmungsvoll wird es bei den Gedichten zur Abendstunde. Treffpunkt ist am Innenhof der Woltersburger Mühle. Jeder Besucher sollte eine Schwimmkerze mitbringen. Kontakt: Birgit Gercken; E-Mail: [email protected], Telefon 0581 3 89 57 97 Die »grüne Route« … beginnt am Bahnhof Bad Bevensen, führt dann über Klein Bünstorf, Jastorf und Molzen zur Woltersburger Mühle. Freitag, 19. Juni, 18 Uhr »Jeder Baum ein Gedicht« Auftaktveranstaltung im Wilhemsgarten am Bahnhof. Vier Kilometer lange Fahrradtour des ersten Streckenabschnitts bis Klein Bünstorf zu Schlichtings Scheune. Freitag, 19. Juni, 20 Uhr Konzert in Klein Bünstorf In der Scheune von Schlichtings wird der Abend musikalisch mit Jan Graf ausklingen. Sonntag, 5. Juli, 10 bis 17 Uhr Bienenfest im Handwerksmuseum Suhlendorf. Zum »Tag der Deutschen Imkerei« dreht sich in Museum alles rund um die Biene: Bienenstich, Blumen, Bienenhonig, Imkerei zum Mitmachen und Honig schleudern. Die "lila Route" … hat ihren Anfangspunkt am Dorfteich in Hösseringen und führt zum Museumsdorf Hösseringen. Freitag, 19. Juni, 16.30 Uhr Auftakt am Dorfteich Hösseringen:" Bürgermeister H.-H. Hoff wird die Landart eröffnen. Der Rundgang kann anschließend entdeckt werden. Anschließend gibt es um 19 Uhr bei Mila Schrader im Dorfcafé einen Imbiss und Schlummertrunk. Samstag, 20. Juni, 11 bis 17 Uhr Workshop »Fabelwesen in der Heide« mit Marita und Zarti Rose im Museumsdorf Hösseringen. Die »hellblaue Route« … startet am am Waldem@r Ebstorf Freitag, 19. Juni, 16 Uhr Auftaktveranstaltung mit Bürgermeister Uwe Beecken mit Musik, Aktion und anschließendem Rundgang. Die »blaue Route« … beginnt am Forsthaus Lintzel Freitag, 19. Juni, 17 Uhr Start der Landart in Lintzel Auftaktveranstaltung mit Bürgermeister Werner Harneit, Posaunenchöre Wriedel, FAL R. Soyka, Lintzeler Land- Bäume auf Wanderschaft In Siebenmeilenstiefeln durch den Wald: »Bäume auf Wanderschaft« heißt eine besondere Pflanzaktion der Kulturstation Bad Bevensen e.V. Etwa 25 Kinder des Bewegungskindergartens Emmendorf pflanzen Baumstecklinge in unterschiedliche Schuhe oder Stiefel. Bei Jastorf pflanzen die Kleinen das Schuhwerk zusammen mit Förster Jörg Becker im Wald ein. Für die Aktion werden noch alte Schuhe benötigt – am besten Gummistiefel – die bei Gabriele Krüger, im Heitbrack Nr. 10, abgegeben werden können. artler, Rundgang am Blauen Waldpfad Lintzel am Forsthaus Samstag, 20. Juni, 14.30 bis 16 Uhr Landart-Ausflug Die Radgruppe Ebstorf erkundet den blauen Pfad. Kontakt: Angela Geschonke, Urlaubsregion Ebstorf, [email protected]; Volker P. Einhorn volker. [email protected] Samstag, 20. Und Sonntag, 21. Juni, 14 bis 17 Uhr Hausgemachter Kuchen Das Landart Café auf dem Hof Schubenz in Lintzel öffnet und bietet hausgemachten Kuchen, Tee und Kaffee an. Samstag, 27. Juni, 17 bis 17.45 Uhr Musik am Abend Am Waldeingang wird der »Rainbow Chor« stimmungsvolle Gospel Spirituals vortragen. Sonntag, 28. Juni, 14 bis 17 Uhr Hausgemachter Kuchen Das Landart Café auf dem Hof Schubenz in Lintzel öffnet und bietet hausgemachten Kuchen, Tee und Kaffee an. Samstag, 4. Juli, 18 bis 18.45 Uhr Tanz am Abend Die Tanzgruppe »Tribal Roses« wird am Waldeingang einen Tanz zum Thema Schöpfung präsentieren. Sonntag, 5. Juli, ab 14 Uhr Großes Landart-Abschlussfest an der Woltersburger Mühle mit allen Beteiligten und den Schirmherren Das ganze Veranstaltungsprogramm und Informationen zu kostenlosen Landart-Workshops für Kinder, Jugendliche und Familien auf: www.kulturregion-uelzen.de Anmeldung und Informationen: Kunstraum Woltersburger Mühle, Katja Schaefer-Andrae und Lea Maria Manthei, Telefon 0581-97157050 [Anzeige] Die nichtbepflanzten noch guterhaltenen Schuhe und Stiefel werden an Flüchtlinge ab bzw. an die Kleidersammlung des DRK abgegeben. Die wohl gröSSte Kunstausstellung des Landkreises Drei Wochen lang im Sommer 2015 lädt die »Landart Uelzen« ein, die Region mit anderen Augen zu sehen. In Wald und Flur, an beschaulichen Heidebächen entlang, können Radler, Kanufahrer und Müßiggänger Kunstwerke einer außergewöhnlichen Künstlerschar entdecken. An sechs Pfaden im Landkreis wird Landschaft zur Kunst, werden die über 150 Installationen von gestandenen Künstlern bis zur Kindergartengruppe für Verwunderung sorgen: feenhafte bis düstere Waldwesen, Erdspuren, Wasserspiele, Himmelsleitern, neue Sichten im weiten Feld… Mit einer Landart-Karte können sich Einheimische und Kunstfreunde aus dem Umland der Lüneburger Heide auf Kunst-Safari begeben und Überraschendes erleben: Eine Veranstaltungsmischung aus Workshops, Folk, Picknicks, Landart-Spielwiesen, Aktionen an den Kunstwegen lockt in die Natur, um den Blick zu schärfen. Und mancher entdeckt dabei vielleicht den Künstler in sich selbst. Die Schirmherrschaft hat wieder Landrat Dr. Heiko Blume übernommen. Für die einzelnen Routen übernehmen die örtlichen Bürgermeister die Schirmherrschaft. Aktuelle Infos unter www.kulturregion-uelzen.de LandArt wird bestrickt… Den Faden verloren? Nimm ihn wieder auf! Vielfalt und Kreativität sind die Quellen, aus denen sich die Lebendigkeit und Qualität des Stricktreffs in Hanstedt I speisen. Es geht darum, Fäden aufzunehmen. Zu sehen und zu staunen, woran der Andere gerade strickt. Das passiert nicht nur im kunsthandwerklichen Sinne, sondern sehr viel übergreifender. Fäden werden auch durch neue Bekanntschaften aufgenommen und verknüpft. Und verliert jemand einmal den Faden, weiß der andere oft einen Rat, wie er wieder aufzunehmen wäre. »Wandel & Werden« ist das Motto der Frauen des Stricktreffs der HandWerkStatt für die Landart. Aus natürlichen Materialien, wie Maulbeerseide, Hanf und Haselruten entsteht ihre besondere Kunst. »Spaß und Freude sind dabei immer im Mittelpunkt. Ich bin schon sehr auf die Wirkung gespannt, die es auf die Besucher haben wird«, meint Sigrun Hagedorn, Betreiberin und Fachfrau der HandWerkStatt. Der freitägliche Stricktreff von 15 bis 18 Uhr wird bei schönem Wetter während der Landart an der Installation stattfinden. Gaststricker sind immer herzlich willkommen. [Anzeige] Kunst trifft Design Bemalte Leinwände bilden die Basis für Collagen, aus denen Roberto Leonardi seine Gürtel und Armbänder fertigt. Gelasert, gefärbt, individuell komponiert und stilvoll zu einem künstlerischen Gesamtwerk vernäht. Aufwändige Stücke, bei denen sorgfältiges Handwerk, Hingabe, Liebe fürs Detail und Sinn für Ästhetik mit Intuition, Fantasie und Leidenschaft verschmelzen. 20 | www.barftgaans.de | Mai/Juni 2015 www.barftgaans.de | Mai/Juni 2015 | 21