Opernsaison/Festspiele 2015 - Orpheus - internationale Opern
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Opernsaison/Festspiele 2015 - Orpheus - internationale Opern
Orpheus OPERNSAISON / FESTSPIELE 2015 INTERNATIONALE OPERN- UND KONZERTREISEN Sanftes Flüstern, verstumme nicht Liebe & Schmerz - Reisen in die Welt der Oper Arabella © Matthias Creutziger Inhalt Kalender. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Prag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Ansprechpartner. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Salzburg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Amsterdam. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Venedig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Aix-en-Provence. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Wien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Baden-Baden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Zürich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Berlin. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Reiseanmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Dresden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Geschäftsbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Glyndebourne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Leipzig. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 London. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Luzern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Mailand. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Mailand & Venedig. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 München . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 New York. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Paris . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Pesaro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Herausgeber: Orpheus Opernreisen GmbH, München Betreuung & Grafik: Qolmamit, Marseille Druck: WKD Offsetdruck GmbH, Ismaning Titel: Manon Lescaut © Wilfried Hösl, Bayerische Staatsoper Änderungen & Druckfehler vorbehalten. Alle Preise sind in Euro berechnet. Nicht im Katalog aufgeführte Arrangement-Nummern finden Sie auf: www.Orpheus-Opernreisen.de Flüge ab allen großen deutschen Flughäfen. Premierenabend & Premiere Wiederaufnahme. 3 Sie vermissen Ihre Wunschdestination? Sprechen Sie uns gerne an. FEBRUAR 5. bis 8. Berlin 30, München 28, Wien 67 8. bis 11. München 29 10. bis 13. München 30 12. bis 15. Karneval Amsterdam 14 13. bis 16. Berlin 33 14. bis 16. Leipzig 22 15. bis 18. Berlin 35 18. bis 21. Paris 23 19. bis 23. Dresden 27 20. bis 23. Wien 69 26. bis 1. März Berlin 38, London 21, München 33, Prag 25 MÄRZ 2. bis 6. New York 18 5. bis 8. Wien 72 4 6. bis 9. München 35 11. bis 16. New York 20 11. bis 21. München 36 12. bis 15. Dresden 29, Wien 76 13. bis 16. Leipzig 25 19. bis 22. Dresden 30, Prag 28 20. bis 23. Amsterdam 16, Mailand 15, Wien 78 22. bis 30. München 39 23. bis 26. Paris 25, Zürich 22 23. bis 27. Ostern Luzern 1 24. bis 28. Berlin 43 24. bis 30. New York 22 26. bis 29. London 24, Mailand 16, Venedig 10, Wien 80 26. bis 30. Ostern Luzern 2 27. bis 30. Leipzig 26, Zürich 23 28. bis 1. April Salzburg 6 30. bis 2. April Aix-en-Provence 1 31. bis 3. April Berlin 45 31. bis 6. April Ostern New York 23 APRIL 1. bis 4. Ostern Paris 27 2. bis 5. Ostern Amsterdam 17, Zürich 24 2. bis 6. Ostern Prag 30 3. bis 6. Ostern Aix-en-Provence 2, Berlin 46, Dresden 32, Leipzig 27 3. bis 7. Ostern London 25, Salzburg 7 4. bis 7. Ostern Baden-Baden 16, Wien 82 4. bis 8. Ostern München 42 9. bis 12. Berlin 48, München 43, Wien 83 9. bis 13. Aix-en-Provence 4 10. bis 13. Paris 29 11. bis 14. Mailand 17, Wien 84 16. bis 19. Dresden 34, London 27, München 44, Paris 31, Prag 32, Wien 85 16. bis 20. New York 25 17. bis 20. Berlin 49 19. bis 22. Paris 32 20. bis 23. Wien 86 23. bis 26. Berlin 51, Paris 33, Venedig 11, Zürich 26 24. bis 27. Dresden 35, Wien 89 25. bis 27. Baden-Baden 18 30. bis 3. Mai Maifeiertag London 28, Mailand 18, München 46, Prag 33, Zürich 27 30. bis 4. Mai Maifeiertag Mailand & Venedig 5 MAI 1. bis 4. Maifeiertag Baden-Baden 19, Berlin 53, Dresden 36, Leipzig 30, Wien 92 1. bis 5. Maifeiertag München 47 6. bis 11. New York 28 7. bis 10. München 48, Venedig 12, Zürich 28 7. bis 11. Dresden 37 8. bis 10. Amsterdam 19 8. bis 11. München 49, Wien 94 8. bis 12. Mailand 19 9. bis 12. Paris 35 14. bis 17. Christi Himmelfahrt Leipzig 32 15. bis 18. Dresden 38, Wien 98 16. bis 19. Paris 36 19. bis 22. Wien 100 20. bis 25. Pfingsten Mailand & Venedig 7 21. bis 24. Salzburg 9 Kalender 2014 / 2015 Diese und weitere Arrangements finden Sie auch unter www.Orpheus-Opernreisen.de 22. bis 25. Pfingsten Baden-Baden 20, London 29, Mailand 21, München 51, Paris 38, Venedig 13, Wien 102 23. bis 26. Pfingsten Salzburg 10, Zürich 29 28. bis 31. Baden-Baden 21, London 30, Prag 37 28. bis 1. Juni Wien 104 29. bis 1. Juni Amsterdam 21, München 53, Venedig 14 30. bis 8. Juni Wien 106 JUNI 4. bis 7. Glyndebourne 1, London 31, Mailand 23, Venedig 15 6. bis 9. Zürich 30 11. bis 14. Mailand 24 12. bis 15. Amsterdam 22, Leipzig 35 18. bis 21. Amsterdam 23, Glyndebourne 2, London 33, Wien 111 19. bis 22. Leipzig 37, München 57, Zürich 32 25. bis 28. Mailand 26, Venedig 17, Wien 113 25. bis 29. Glyndebourne 3 26. bis 29. Paris 44 27. bis 30. München 58 JULI 2. bis 5. London 35, Zürich 34 3. bis 6. München 60 4. bis 8. Aix-en-Provence 6 6. bis 10. München 62 8. bis 11. Aix-en-Provence 8 9. bis 12. Glyndebourne 4, Mailand 28, Zürich 35 10. bis 13. Baden-Baden 22, München 64 13. bis 16. München 65 15. bis 18. Aix-en-Provence 12 16. bis 19. London 37, München 66 17. bis 20. Baden-Baden 23 18. bis 20. Aix-en-Provence 13 20. bis 23. München 67 21. bis 24. Aix-en-Provence 15 23. bis 26. München 68 24. bis 26. Salzburg 12 24. bis 27. Glyndebourne 5 26. bis 29. München 69 27. bis 30. Salzburg 14 29. bis 1. August München 70 30. bis 3. August Salzburg 15 31. bis 3. August Glyndebourne 6 AUGUST 3. bis 6. Salzburg 17 6. bis 9. Salzburg 18, Salzburg 19 7. bis 10. Salzburg 20 10. bis 13. Pesaro 1, Salzburg 21 13. bis 16. Glyndebourne 7, Pesaro 2, Salzburg 23 14. bis 18. Luzern 3 15. bis 18. Salzburg 25 16. bis 20. Luzern 4, Salzburg 26 19. bis 22. Salzburg 27 19. bis 23. Pesaro 3 20. bis 23. Luzern 5 21. bis 24. Salzburg 28 22. bis 25. Salzburg 29 24. bis 28. Luzern 7 25. bis 28. Salzburg 31 27. bis 30. Venedig 19 27. bis 31. Luzern 8 28. bis 31. Salzburg 33 30. bis 3. September Luzern 9 SEPTEMBER 3. bis 6. Luzern 10 4. bis 7. Luzern 11 6. bis 9. Luzern 12 10. bis 14. Luzern 13 5 © Wilfried Hösl Orpheus INTERNATIONALE OPERN- UND KONZERTREISEN Ihre Ansprechpartner Liebe Freunde von Orpheus, das musikbegeisterte München feiert, denn die Zeitschrift Opernwelt wählte die Bayerische Staatsoper zum „Opernhaus des Jahres 2014“. Gleich mehrere Sparten wurden prämiert - Kirill Petrenko als Dirigent, "Die Soldaten" als Produktion" sowie das Bayerische Staatsorchester als Orchester des Jahres. Jedoch nicht nur München glänzt! Der begrenzte Umfang eines Kataloges macht es jedes Mal aufs Neue so schwer: welche Destinationen, welche Produktionen auswählen, welche Künstler, welche Orchester. Wie immer haben wir versucht, die Crème de la Crème der klassischen Musikszene innerhalb dieser Seiten zu vereinen und Ihnen nur das Beste zusammenzustellen. Stöbern Sie und werden Sie fündig - eine große, vielfältige, aufwühlende und tröstliche, wunderbare und spannende Welt der Oper erwartet Sie! 6 Ihr Orpheus-Team Barbara Eisenschmid +49 (0) 89 38 39 39 - 51 [email protected] Aix-en-Provence, Amsterdam, Baden-Baden, Berlin, Dresden, Glyndebourne, Leipzig, London, Luzern, New York, Zürich Sona Gupta +49 (0) 89 38 39 39 - 14 [email protected] Mailand, Paris, Pesaro, Prag, Salzburg, Venedig, Verona, Wien Andrea Hampe +49 (0) 89 38 39 39 - 11 [email protected] München Heidi Pölcher +49 (0) 89 38 39 39 - 53 [email protected] Buchhaltung Amsterdam 14 Karneval Donnerstag 12. bis Sonntag 15. Februar 2015, 3 Nächte Koninklijk Concertgebouworkest Amsterdam am 12. Amsterdam Jung aber traditionsreich, aufregend aber doch entspannt, bodenständig und dynamisch, international und dörflich zugleich - Amsterdam präsentiert sich einzigartig unter den europäischen Metropolen. Die Mentalität ihrer Bewohner, ihr Kaufmannsgeist und ihre sprichwörtliche Toleranz haben die Geschichte dieser Stadt entscheidend geprägt. So gilt die Hafenstadt an der Amstel als farbigste Metropole Europas, zu Recht. Klein aber sehr fein - Amsterdam steht anderen Weltstädten an Sehenswürdigkeiten in nichts nach, geprägt und bekannt durch seine unzähligen Grachten, berühmten Museen und eine komplett denkmalgeschützte Innenstadt. Das Concertgebouw gilt nicht zuletzt aufgrund seiner brillanten Akustik als wichtigste Spielstätte für klassische Musik in den Niederlanden und als einer der besten Musiksäle der Welt. Namensgebend für eines der ebenfalls weltbesten Ensembles beheimatet er das Königliche Concertgebouw Orchester. Gemeinsam mit den hochkarätigen Produktionen der Amsterdamer Oper erwarten diese Inseln des Wohlklanges den Musikliebhaber mit einer Vielzahl an Opern- und Konzerterlebnissen allererster Güte. R. Strauss: Der Bürger als Edelmann G. Mahler: Symphonie Nr. 4 G-Dur Mariss Jansons Sopran: Genia Kühmeier Concertgebouw Collegium Vocale Gent am 13. A. Dvorˇák: Stabat Mater Phillippe Herreweghe Solisten: Renata Pokupic, Magnus Staveland, Florian Boesch Jewels am 14., Ballett Musik von G. Fauré, I. Strawinsky, P. I. Tschaikowsky Amsterdam 16 Freitag 20. bis Montag 23. März 2015, 3 Nächte Koninklijk Concertgebouworkest Amsterdam am 20. G. Mahler: Lieder aus Des Knaben Wunderhorn A. Copland: Old American Songs I B. Bartók: Konzert für Orchester Mariss Jansons Tenor: Thomas Hampson Concertgebouw Die Zauberflöte - W. A. Mozart am 22., Beginn: 13.30 Uhr Gergely Madaras - Simon McBurney Chen Reiss, Iride Martinez, Regula Mühlemann, Maximilian Schmitt, Brindley Sherratt, Thomas Oliemans 7 Amsterdam 17 Donnerstag 2. bis Sonntag 5. April 2015, 3 Nächte Koninklijk Concertgebouworkest Amsterdam am 2. D. Schostakowitsch: Violinkonzert Nr. 1 a-Moll R. Wagner: Auszüge aus Parsifal, Die Meistersinger, Götterdämmerung Valery Gergiev Violine: Leonidas Kavakos Ostern Amsterdam 22 Freitag 12. bis Montag 15. Juni 2015, 3 Nächte Netherlands Philharmonic Orchestra am 13. A. Schönberg: Begleitmusik zu einer Lichtspielszene E. Korngold: Violinkonzert D-Dur G. Mahler: Symphonie Nr. 1 D-Dur „Titan“ Marc Albrecht Violine: Simone Lamsma Concertgebouw Macbeth - G. Verdi am 3. Marc Albrecht - Andrea Breth Tatiana Serjan, Scott Hendricks, Vitalij Kowaljow Amsterdam 19 Freitag 8. bis Sonntag 10. Mai 2015, 2 Nächte Benvenuto Cellini - H. Berlioz am 9. Mark Elder - Terry Gilliam Patricia Petibon, Maurizio Muraro, John Osborn, Michèle Losier, Laurent Naouri, Orlin Anastassov Amsterdam 21 Freitag 29. Mai bis Montag 1. Juni 2015, 3 Nächte Netherlands Philharmonic Orchestra am 30. A. Berg: Sonate F. Liszt: Klavierkonzert Nr. 2 A-Dur A. Bruckner: Symphonie Nr. 6 A-Dur Marc Albrecht Klavier: François-Frédéric Guy Concertgebouw Benvenuto Cellini - H. Berlioz am 31., Beginn: 13.30 Uhr Mark Elder - Terry Gilliam Patricia Petibon, Maurizio Muraro, John Osborn, Michèle Losier, Laurent Naouri, Orlin Anastassov 8 Concertgebouw Lulu - A. Berg am 14., Beginn: 13.30 Uhr Fabio Luisi - William Kentridge Mojca Erdmann, Rebecca Jo Loeb, Renata Lamanda, William Burden, Johan Reuter Amsterdam 23 Donnerstag 18. bis Sonntag 21. Juni 2015, 3 Nächte Koninklijk Concertgebouworkest Amsterdam am 19. C. M. v. Weber: Euryanthe-Ouverture F. Mendelssohn-Bartholdy: Violinkonzert e-Moll A. Dvorˇák: Symphonie Nr. 7 d-Moll Andrés Orozco-Estrada Violine: Janine Jansen Concertgebouw Lulu - A. Berg am 20. Fabio Luisi - William Kentridge Mojca Erdmann, Rebecca Jo Loeb, Renata Lamanda, William Burden, Johan Reuter Amsterdam Hotels Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e Amsterdam 14 Amsterdam 16 Amsterdam 17 Amsterdam 19 Amsterdam 21 Amsterdam 22 Amsterdam 23 EZ-Zuschlag / Nacht De L´Europe 1 520 1 490 1 690 1 250 1 570 1 560 1 640 Das Luxushotel Sofitel The Grand ***** im Herzen Amsterdams ist tief mit der Vergangenheit der Stadt verbunden und beherbergt seit 1578 170-210 berühmte Persönlichkeiten – in der bekannten „Council Chamber“ hatte einst Königin Beatrix geheiratet. Die luxuriösen 177 Zimmer und Hotel Sofitel The Grand ***** auf Anfrage gerne buchbar. Suiten, der ausgezeichnete SPA mit beheiztem Indoor-Pool, diverse Bars und das legendäre Sterne-Restaurant „Bridges“ lassen keine Wünsche offen. Wunderschön ist auch die Lage nahe des Königlichen Palastes zwischen zwei Grachten. Ihr Hotel für höchste Ansprüche. Im Pauschalpreis inkludiert ✈ Am malerischen Ufer der Amstel liegt das Luxushotel De Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute L´Europe *****, Mitglied der „Leading Hotels of the World“. Eintrittskarten, Linienflug inkl. Hin-/ Rücktransfer zum/ vom Hotel, Das traditionsreiche Haus mit viktorianischer Fassade bietet 111 Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung. komfortabel und modern ausgestattete Zimmer und Suiten. Dinieren Sie auf höchstem Niveau in den beiden Restaurants, das „Bord´Eau“ ist ausgezeichnet mit 2 Michelin Sternen. Entspannung finden Sie im kürzlich neu gestalteten Wellnessbereich mit Indoor-Pool oder genießen Sie auf der Terrasse des Hauses einen lauen Abend. 9 © Jan Dirk Neumann Aix-en-Provence 1 Osterfestspiele Montag 30. März bis Donnerstag 2. April 2015, 3 Nächte Solistenkonzert Martha Argerich & Gidon Kremer am 30. Werke von M. Weinberg, R. Strauss, L. v. Beethoven Grand Théâtre de Provence Aix-en-Provence Die malerisch am Fuße der Montagne Ste. Victoire gelegene historische Hauptstadt der Provence, Stadt der Kunst und Kultur, Geburtsort und Heimat von Paul Cézanne und Émile Zola, und nur ca. eine knappe halbe Autostunde von Marseille entfernt, Kulturhauptstadt 2013, verzaubert seine Besucher auf den ersten Blick. Entdecken Sie die architektonische Substanz von Aix-en-Provence, ihre reizvolle Altstadt, die zum Bummeln einlädt, kleine versteckte Plätze mit Brunnen und Bäumen, typisch französische Straßenmärkte, die mit allen kulinarischen Genüssen der Provence aufwarten. Am Cours Mirabeau mit seinen lebhaften Terrassen unter alten Platanen laden zahlreiche Straßencafés zum Verweilen ein. Den musikalischen Mittelpunkt bilden das 2007 erbaute Grand Théâtre de Provence mit seinem im Rund gehaltenen Auditorium, das Théâtre de l'Archevêché sowie das Théâtre du Jeu de Paume. Exzellente Stimmen und virtuose Künstler erwarten Sie zum Oster- und Sommerfestival in Aix-en-Provence. Scottish Chamber Orchestra am 31. L. v. Beethoven: Violinkonzert D-Dur F. Schubert: Symphonie Nr. 9 C-Dur „Große“ Robin Ticciati Violine: Renaud Capuçon Grand Théâtre de Provence The English Baroque Soloists am 1. J. S. Bach: Messe h-Moll Sir John Eliot Gardiner Grand Théâtre de Provence Aix-en-Provence 2 Gabrieli Consort and Players am 3. J. S. Bach: Matthäuspassion Paul Mc Creesh Grand Théâtre de Provence Orchestre National du Capitole of Toulouse am 4. F. Mendelssohn-Bartholdy: Die Hebriden W. Rihm: Violinkonzert P. I. Tschaikowsky: Symphonie Nr. 4 f-Moll Tugan Sokhiev Violine: Renaud Capuçon Grand Théâtre de Provence Solistenkonzert Maxim Vengerov am 5. E. Elgar: Violinsonate e-Moll S. Prokofjew: Violinsonate f-Moll Klavier: Itamar Golan Grand Théâtre de Provence 10 Osterfestspiele Freitag 3. bis Montag 6. April 2015, 3 Nächte Aix-en-Provence 4 Osterfestspiele Aix-en-Provence 6 Donnerstag 9. bis Montag 13. April 2015, 4 Nächte Samstag 4. bis Mittwoch 8. Juli 2015, 4 Nächte Liederabend Philippe Jaroussky am 9. , Beginn: 18.00 Uhr Alcina - G. F. Händel am 4. Werke von G. Fauré, L. Ferré u. a. Andrea Marcon - Katie Mitchell Klavier: Jérôme Ducros Patricia Petibon, Anna Prohaska, Katarina Bradic, Théâtre du Jeu de Paume Philippe Jaroussky, Anthony Gregory Solistenkonzert Sophie Karthäuser & Christian Immler am 9. fakultativ Werke von J. S. Bach Eglise Saint-Jean de Malte Solistenkonzert Krystian Zimerman am 10. Das Programm stand bei Drucklegung noch nicht fest. Grand Théâtre de Provence Orchestra del Teatro Regio di Torino am 11. S. Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll N. Rimski-Korsakow: Scheherazade Gianandrea Noseda Klavier: Khatia Buniatishvili Grand Théâtre de Provence Hommage an Renaud Capuçon am 12., Beginn: 17.00 Uhr C. Saint-Saëns: Karneval der Tiere F. Schubert: Quintett A-Dur „Forellenquintett“ Solisten: Alexandra Conunova-Dumortier, Mathilde Calderini, Katia Labèque, Marielle Labèque, Gérard Caussé, Alois Posch, David Kadouch, Paul Meyer Grand Théâtre de Provence Festspiele Grand Théâtre de Provence Iolanta / Perséphone - P. I. Tschaikowsky / I. F. Strawinsky am 5. Teodor Currentzis - Peter Sellars Ekaterina Scherbachenko, Diane Montague, Dmiry Ulianov, Maxim Aniskin / Dominique Blanc, Paul Groves Grand Théâtre de Provence Die Entführung aus dem Serail - W. A. Mozart am 6. Jérémie Rhorer - Martin Kusˇej Jane Archibald, Rachele Gilmore, Daniel Behle, Albert Pesendorfer Théâtre de l'Archevêché Ein Sommernachtstraum - B. Britten am 7. Kazushi Ono - Robert Carsen Sandrine Piau, Allyson McHardy, Elizabeth DeShong, Layla Claire, Lawrence Zazzo, Emil Wolk Théâtre de l'Archevêché Aix-en-Provence 8 Festspiele Mittwoch 8. bis Samstag 11. Juli 2015, 3 Nächte Le Monstre du labyrinthe - J. Dove am 8., Uraufführung Sir Simon Rattle - Marie-Eve Signeyrole Grand Théâtre de Provence London Symphony Orchestra am 9. Das Programm stand bei Drucklegung noch nicht fest. Grand Théâtre de Provence Alcina - G. F. Händel am 10. Andrea Marcon - Katie Mitchell Patricia Petibon, Anna Prohaska, Katarina Bradic, Philippe Jaroussky, Anthony Gregory Grand Théâtre de Provence 11 Aix-en-Provence 12 Mittwoch 15. bis Samstag 18. Juli 2015, 3 Nächte Freiburger Barockorchester am 15. Das Programm stand bei Drucklegung noch nicht fest. Grand Théâtre de Provence Alcina - G. F. Händel am 16. Festspiele Aix-en-Provence 15 Dienstag 21. bis Freitag 24. Juli 2015, 3 Nächte Ein Sommernachtstraum - B. Britten am 21. Kazushi Ono - Robert Carsen Sandrine Piau, Allyson McHardy, Elizabeth DeShong, Layla Claire, Lawrence Zazzo, Emil Wolk Théâtre de l'Archevêché Andrea Marcon - Katie Mitchell Patricia Petibon, Anna Prohaska, Katarina Bradic, Philippe Jaroussky, Anthony Gregory Alcina - G. F. Händel am 22. Andrea Marcon - Katie Mitchell Patricia Petibon, Anna Prohaska, Katarina Bradic, Philippe Jaroussky, Anthony Gregory Grand Théâtre de Provence Die Entführung aus dem Serail - W. A. Mozart am 17. Jérémie Rhorer - Martin Kusˇej Jane Archibald, Rachele Gilmore, Daniel Behle, Albert Pesendorfer Grand Théâtre de Provence Die Entführung aus dem Serail - W. A. Mozart am 23. Jérémie Rhorer - Martin Kusˇej Jane Archibald, Rachele Gilmore, Daniel Behle, Albert Pesendorfer Théâtre de l'Archevêché Aix-en-Provence 13 Samstag 18. bis Montag 20. Juli 2015, 2 Nächte Ein Sommernachtstraum - B. Britten am 18. Kazushi Ono - Robert Carsen Sandrine Piau, Allyson McHardy, Elizabeth DeShong, Layla Claire, Lawrence Zazzo, Emil Wolk Théâtre de l'Archevêché Festspiele Théâtre de l'Archevêché Iolanta / Perséphone P. I. Tschaikowsky / I. F. Strawinsky am 19., Neuproduktion Teodor Currentzis - Peter Sellars Ekaterina Scherbachenko, Diane Montague, Dmiry Ulianov, Maxim Aniskin / Dominique Blanc, Paul Groves Grand Théâtre de Provence Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e Aix-en-Provence 1 Aix-en-Provence 2 Aix-en-Provence 4 Aix-en-Provence 6 Aix-en-Provence 8 Aix-en-Provence 12 Aix-en-Provence 13 Aix-en-Provence 15 EZ-Zuschlag / Nacht Cézanne 1 390 1 390 1 650 2 780 auf Anfrage auf Anfrage 1 740 2 260 Roi René 1 370 1 370 1 620 2 960 auf Anfrage auf Anfrage 1 840 2 290 90-120120-170 Hotel Le Pigonnet ***** auf Anfrage gerne buchbar. 12 Festspiele Aix-en-Provence Hotels Le Pigonnet *****, ein kleines, ruhiges Hotel mit 32 klimatisierten Das Boutique-Designhotel Cézanne ****, nur wenige Gehminuten Zimmern, liegt ca. 800 m vom Cours Mirabeau, dem Grand Théâtre de Provence und dem lebhaften Stadtzentrum entfernt. Eingebettet in einen wunderschönen Park, geschmackvoll im provenzalischen Stil eingerichtet, mit Schwimmbad und Gourmetrestaurant, bietet dieses Haus alle Annehmlichkeiten, um Ihren Aufenthalt unvergesslich werden zu lassen. Auf Anfrage gerne buchbar. vom Cours Mirabeau gelegen, empfängt sie in charmanter Atmosphäre. Das traditionelle Gebäude vereint das Flair vergangener Zeiten mit moderner Einrichtung und schickem Ambiente. Alle 55 komfortablen Zimmer verfügen über Klimaanlage. Eine Terrasse im Innenhof lädt zum Entspannen ein. Im Pauschalpreis inkludiert ✈ Das Grand Hôtel du Roi René **** befindet sich in idealer Lage Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute im Herzen von Aix-en-Provence, nur 200 m vom Cours Mirabeau Eintrittskarten, Linienflug inkl. Hin-/ Rücktransfer zum/ vom Hotel, entfernt. In ca. 15 Gehminuten erreichen Sie das Grand Théâtre de Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung. Provence. Das Hotel verfügt über 134 gemütliche, moderne Zimmer und eine raffinierte Küche. Genießen Sie außerdem die ruhige Oase im blumengeschmückten Innenhof und den Swimmingpool. 13 © Kurund Tourismus GmbH Baden-Baden Landschaftlich paradiesisch eingebettet gilt sie, mit ihrer vornehmen Architektur, wunderschönen Parkanlagen und vielen Thermalquellen als eine der schönsten Kleinstädte Europas. Es ist immer wieder ein Genuss in Baden-Baden Gast zu sein, und schon Johannes Brahms hatte „...ohnedies immer eine Art Sehnsucht...“ nach ihr. Das ausschließlich privat finanzierte Festspielhaus Baden-Baden darf sich rühmen, Jahr für Jahr die Crème de la Crème der Sänger- und Künstlerriege zu präsentieren. Der Konzertsaal entstand auf dem ehemaligen Gleiskörper eines Bahnhofs, dessen neoklassizistischer Bau noch heute das sehenswerte Entrée des Festspielhauses bildet. Freuen Sie sich auf musikalischen Hochgenuss, ob unter dem Dirigat Sir Simon Rattles zu den Osterfestspielen, oder durch große Stimmen und Virtuosen dargeboten. Neben der Musik dominiert in der kleinen Weltstadt voller Reize die Natur. Das sonnenverwöhnte Rebland verzaubert mit herrlichen Ausblicken über die Rheinebene und den Schwarzwald und schafft beste Voraussetzungen für eine vorzügliche Gastronomie. 14 Baden-Baden 16 Osterfestspiele Samstag 4. bis Dienstag 7. April 2015, 3 Nächte Berliner Philharmoniker am 4. F. Mendelssohn-Bartholdy: Ouvertüre Ruy Blas R. Schumann: Klavierkonzert a-Moll S. Rachmaninow: Symphonie Nr. 3 a-Moll Riccardo Chailly Klavier: Martha Argerich Bundesjugendorchester am 5., Matinée Mitglieder der Berliner Philharmoniker F. Schubert: Symphonie Nr. 7 h-Moll „Die Unvollendete“ R. Strauss: „Tanz der sieben Schleier“ aus Salome P. I. Tschaikowsky: Symphonie Nr. 4 f-Moll Sir Simon Rattle / Karl-Heinz Steffens La Damnation de Faust - H. Berlioz am 5., konzertant Sir Simon Rattle Joyce Di Donato, Charles Castronovo, Ludovic Tézier Der Rosenkavalier - R. Strauss am 6. Sir Simon Rattle - Brigitte Fassbaender Anja Harteros, Anna Prohaska, Magdalena Kozˇená, Peter Rose Baden-Baden 18 Samstag 25. bis Montag 27. April 2015, 2 Nächte Liederabend Jonas Kaufmann am 26. Operetten-Arien und -lieder Jochen Rieder Münchner Rundfunkorchester Baden-Baden 19 Freitag 1. bis Montag 4. Mai 2015, 3 Nächte Solistenkonzert Krystian Zimerman am 1. Das Programm stand bei Drucklegung noch nicht fest. Philharmonie der Nationen am 2. C. Orff: Carmina Burana Justus Frantz Solisten: Elisa Cho, Myung hoon Ji, Carlo Kang Liederabend Edita Gruberova am 3. Das Programm stand bei Drucklegung noch nicht fest. Klavier: Peter Valentovic Baden-Baden 20 Maifeiertag Baden-Baden 21 Pfingstfestspiele Donnerstag 28. bis Sonntag 31. Mai 2015, 3 Nächte La Traviata - G. Verdi am 29. Pablo Heras-Casado - Rolando Villazón Olga Peretyatko, Attala Ayan, Ludovic Tézier Münchner Philharmoniker am 30. J. Brahms: Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll P. I. Tschaikowsky: Symphonie Nr. 6 h-Moll „Pathétique“ Zubin Mehta Klavier: Rudolf Buchbinder Baden-Baden 22 Pfingstfestspiele Freitag 10. bis Montag 13. Juli 2015, 3 Nächte Freitag 22. bis Montag 25. Mai 2015, 3 Nächte La Traviata - G. Verdi am 22. Pablo Heras-Casado - Rolando Villazón Olga Peretyatko, Attala Ayan, Ludovic Tézier Sächsische Staatskapelle Dresden am 23. R. Wagner: „Blick ich umher in diesem edlen Kreise“ aus Tannhäuser, „Was duftet doch der Flieder“ aus Die Meistersinger von Nürnberg F. Schubert:„Der Jäger ruhte hingegossen“, „Sei mir gegrüßt, o Sonne“ aus Alfonso und Estrella A. Bruckner: Symphonie Nr. 4 Es-Dur „Romantische“ Christian Thielemann Sächsische Staatskapelle Dresden am 24. S. Gubaidulina: Violinkonzert Nr. 2 „in tempus praesens“ A. Bruckner: Symphonie Nr. 9 d Moll „Dem lieben Gott“ Christian Thielemann Violine: Gidon Kremer Sommerfestspiele Orchester des Mariinsky-Theaters St. Petersburg am 10. P. I. Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll H. Berlio Symphonie fantastique Klavier: Lilya Zilberstein Pique Dame - P. I. Tschaikowsky am 11. Valery Gergiev - N.N. Les Troyens - H. Berlioz am 12., konzertant Valery Gergiev Solisten und Chor des Mariinsky-Theaters Baden-Baden 23 Sommerfestspiele Freitag 17. bis Montag 20. Juli 2015, 3 Nächte Chamber Orchestra of Europe am 18. S. Prokofjew: Symphonie Nr. 1 D-Dur, Violinkonzert Nr. 1 D-Dur L. v. Beethoven: Symphonie Nr. 2 D-Dur Yannick Nézet-Séguin Violine: Lisa Batiashvili Le Nozze di Figaro - W. A. Mozart am 19., konzertant, Beginn: 17.00 Uhr Yannick Nézet-Séguin Diana Damrau, Christiane Karg, Anne Sofie von Otter, Bryn Terfel, Luca Pisaroni, Rolando Villazón 15 Baden-Baden Hotels Das Brenners Parkhotel & Spa *****, das „erste Haus" am Platze und sicherlich eines der besten Häuser Deutschlands, verbindet den diskreten Charme und Service eines echten Grand Hotels mit allen erforderlichen Annehmlichkeiten der modernen Welt. Das Hotel verfügt über ein großes Beauty-, Sport- und Fitnessangebot. Lassen Sie sich dort für ein paar Tage verwöhnen! Auf Anfrage gerne buchbar. Das im Stil der Neorenaissance erbaute Hotel Belle Epoque **** entführt seine Gäste zurück ins 19. Jhdt. und verwöhnt Sie mit Charme und großer Gastfreundschaft. Die 20 individuell eingerichteten Zimmer und Suiten versetzen Sie in die französische Belle Epoque und laden zum Wohlfühlen und Entspannen ein. Zum Festspielhaus sind es etwa 20 Gehminuten. Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e Baden-Baden 16 Baden-Baden 18 Baden-Baden 19 Baden-Baden 20 Baden-Baden 21 Baden-Baden 22 Baden-Baden 23 EZ-Zuschlag / Nacht Maison Messmer 1 920 820 1 140 1 590 1 320 1 370 1 170 Belle Epoque 1 870 800 1 130 1 580 1 300 1 350 1 160 Das Dorint Hotel Baden-Baden Maison Messmer ***** präsentiert sich so mondän wie der traditionelle Kurort als luxuriöse Wellness-Oase. Ob Hotelsuite mit eigenem Whirlpool oder offener Kamin und Balkon 100-12080-90 - das 5-Sterne-Haus erfüllt Ihre Zimmerwünsche. Auch Feinschmecker sind hier an der richtigen Adresse: im Gourmet-Restaurant J. B. Im Pauschalpreis inkludiert Messmer werden Sie im ganz besonderen Ambiente verwöhnt. Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute Eintrittskarten, Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung. 16 C7855 • 33. Jahrgang • März 2013 • EU: € 8,70 / CHF 12,- / $ 7,70 / £ 6,70 / D: € 6,90 3 – 8 Die ganze Welt der Oper in einem Magazin 7 – 8 DER FESTSPIELSOMMER 2013 PETER STEIN JONAS KAUFMANN MEIN WAGNER JONATHAN NOTT ENTDECKUNGSREISE ZUM »RING« JOHN DEW HERAUSFORDERUNG »LES TROYENS« ROLANDO VILLAZÓN MOZART IN SALZBURG SIMON KEENLYSIDE ONEGIN IN LONDON DIANA DAMRAU GILDA AN DER MET MARINA REBEKA & Desirée rancatore TOLLE DEBÜTS MAX EMANUEL CENCIC VERDI GIUSEPPE DAS INTERVIEW ANNA NETREBKO AMBROGIO MAESTRI Erfolgsgeschichte RICARDA MERBETH Er ist einer der gefragtesten Countertenöre unserer Zeit – und ein ernsthafter, selbstreflektierender Gesprächspartner. Marc Fiedler traf den Sänger in Nancy. ESCHENBACH ANNA NETREBKO MEIN WEG ZU VERDI RICARDA MERBETH BAYREUTHS MICHAEL VOLLE SALZBURGS SACHS PETER STEIN VERDI-REGIE CHRISTOPH ESCHENBACH MOZART-ZYKLUS AMBROGIO MAESTRI FALSTAFF VOM DIENST DAGMAR SCHELLENBERGER AUFTAKT IN MÖRBISCH SCHELLENBERGER NEUE SENTA KÖHLER ie haben sich auf fulminante Art und Weise vom Knabensopran bei den Wiener Sängerknaben zum männlichen Sopran und zum Countertenor entwickelt. Einige Kollegen von Ihnen differenzieren da ganz bewusst. Für Sie gibt es diesen Unterschied nicht? Nein, für mich gibt es da keinen Unterschied. Ich habe einfach den Weg eingeschlagen, den mir meine Stimme vorgegeben hat. Es ist schon erstaunlich, was wir Countertenöre heute in diesem Repertoire erreicht haben. Wir geben Leonardo Vincis »Artaserse« eins zu eins wieder, so wie er damals im Rom von 1730 aufgeführt wurde. Wir sind heute so weit, dass wir der Höhe und der Technik der damaligen Kastraten sehr nahe kommen. Zur damaligen Zeit waren Frauen auf der Bühne verboten, und so mussten sämtliche Rollen, die für sie konzipiert waren, von Männern gesungen werden – der Sitte wegen. Es ist schon faszinierend, sich in diese Zeit zurück versetzen zu dürfen. Der »Artaserse« ist da wohl die perfekte Gelegenheit: Neben Ihnen standen noch vier weitere Countertenöre auf der Bühne, darunter international angesehene Künstler wie Philippe Jaroussky und Franco Fagioli. Das Projekt ist ein Traum. Besonders die Partie des Arbace, die Franco Fagioli interpretiert hat, ist unglaublich schwer. Da würden selbst die Damen ins Schwitzen kommen. Wir wollten einfach das Außergewöhnliche. Sie selbst sind in dieser Produktion in die Rolle einer Frau geschlüpft: Mandane, die Schwester Artaserses. War das nicht ungewöhnlich für Sie? Nicht ungewöhnlicher als den Kaiser Nero zu spielen. Ich bin Schauspieler und genieße es, immer wieder in eine neue Rolle zu schlüpfen. Auf der Bühne ist alles erlaubt. Die Bühne ist doch ein Spiegel des FESTSPIELE Lebens – und das Leben ist bunt, und das Schöne daran ist, dass man als Sänger Teil jener Magie wird, die sich Theater nennt. FESTSPIELE Lohengrin 25. Juli 6 DAS OPERNGLAS 9/2010 andere Publikumsreaktionen erlebt. Und die Wogen um diese neue, ungewohnte WagnerSicht werden sich wohl schneller glätten, als bei mancher Bayreuther Vorgängerproduktion, denn so vehement und aufgeregt jetzt einige Zuschauer spontan ihre liebgewonnenen Sehgewohnheiten verteidigten, so unaufgeregt kommt letztendlich die zwar radikale aber sehr hellsichtige und prägnant herausgearbeitete Neudeutung des vermeintlich so vertrauten Stoffes daher. Das Laboratorium, in dem Hans Neuenfels seine Vision der Sage ansiedelt, ist klar strukturiert, klinisch rein, nach außen hermetisch abgeriegelt. Lohengrin, so zeigt es das Vorspiel, will hier ganz unbedingt und unter großen Mühen hinein; als es ihm gelingt, kann das Experiment beginnen. Dass das Volk von Brabant hier als eine putzig anzuschauende Rattenpopulation im Versuchslabor dargestellt ist, amüsiert. Doch schnell offenbart sich der raffinierte Hintergedanke, weist diese Tierart doch ein ausgeprägtes Sozialverhalten auf. Leicht gibt sich das „Volk“ einem neuen Heilsbringer hin: Nicht erst beim siegreichen Kampf gegen Telramund, sondern bereits beim bloßen, wundersamen Anblick des nahenden Schwanenritters ist die manipulierbare Masse beflissentlich bereit, die Fronten zu wechseln, das Rattenkostüm an der Garderobe abzugeben, wo es – ein herrlicher Effekt – im Kollektiv, rattenschwanzbaumelnd, in den Bühnenhimmel entschwebt. Es sind ebenso gnadenlos treffsichere wie delikat ästhetisch visualisierte Beobachtungen des Regieteams, die diesen »Lohengrin« schon jetzt zum Klassiker prädestinieren: ganz an einer heutigen Ästhetik orientiert, raffiniert überzeichnet, dabei regelrecht konventionell in der Erzählweise und vollkommen zeitlos in der Aussage. Fotos: Nawrath Konfrontation vor dem „Münster“: Annette Dasch (Elsa), Jonas Kaufmann (Lohengrin), Evelyn Herlitzius (Ortrud) BAYREUTHER FESTSPIELE Die Geste war eindeutig: Als sich Hans Neuenfels und Reinhard von der Thannen am Ende dieses Premierenabends auf der Bühne zeigten und sich der erwartungsgemäß vielstimmige Chor aus Buh- und Bravorufen über Regisseur und Ausstatter des neuen Bayreuther »Lohengrin« ergoss, sprangen ihnen kurzerhand die beiden Festspiel-Chefinnen zur Seite. Demonstrativer können Theaterleiter ihre Zustimmung für eine Regie-Arbeit nicht ausdrücken. Doch so aufmunternd und hilfreich der unerwartete Auftritt von Eva Wagner-Pasquier und Katharina Wagner gemeint war, er wäre im Prinzip nicht nötig gewesen: Da haben der Grüne Hügel und auch Neuenfels schon ganz An der punktgenauen Wirksamkeit der Produktion hat Ausstatter Reinhard von der Thannen beträchtlichen Anteil: Er zeichnete nicht nur für das geradlinig kühle, sehr hell und doch enorm atmosphärisch ausgeleuchtete Bühnenbild verantwortlich (Licht: Franck Evin), sondern auch für die fantasievollen, hochwertig gefertigten Kostüme, von denen die gut getroffenen, jeweils individuell angepassten Ratten mit ihren wippenden Schwänzen, zappelnden Riesenhänden und rot blinkenden Augen vorrangig erwähnt werden müssen. Die Münsterszene gerät ob ihrer hinreißenden Kleideropulenz gar zum visuellen Fest: die Chordamen nunmehr in fantasievollen bunten Petticoats, die beiden Protagonistinnen in opulenten, raumgreifenden Federroben wie zwei stolze Schwäne – die eine, Elsa, ganz in Weiß, die andere in Schwarz. In einer bis ins Detail durchdachten Choreografie umkreisen sich die Rivalinnen abwartend, drohend – bis Lohengrin dazwischen geht: eine tolle Szene! Dieser Art gelingen eine ganze Reihe grandioser Bilder, die in ihrer suggestiven Bild- und symbolischen Aussagekraft unmittelbar berühren und lange haften bleiben. Es ist eine Inszenierung der Metamorphosen, der Veränderungen. Nuancen in Kleidungs- und Verhaltensweisen signalisieren die immerwährende, ungelöste Identitäts-, Sinn-, Glaubens-, Wahrheitssuche praktisch aller Beteiligten. Auch der Schwan erscheint in unterschiedlicher Gestalt, mal gerupft vom Himmel baumelnd, mal stilisiert als Kunstobjekt in der Vitrine. Am Ende präsentiert Lohengrin im Schwanen-Ei den neuen Führer von Brabant: ein fremd-vertrautes, abschreckend-faszinierendes Embryonalwesen, das sich demonstrativ und selbstbewusst die eigene Nabelschnur durchtrennt. Alles auf Anfang? Ein weiterer Heilsbringer, dem blind zu folgen ist? Oder vielleicht doch eine Vision von Neubeginn, eine Aufforderung zum Leben ohne Fremdbestimmung? Ein vielsagendes Ausrufezeichen zum Finale einer Inszenierung, deren Premierenpannen (eine geplante erste Videoanimation – „Erste Wahrheit“ – fiel aus) und leichte choreografische Unsauberkeiten (Chorarrangements) sich in den kommenden Vorstellungen sicher schnell korrigieren lassen. Diese Gewissheit wünschte man sich auch für den eher durchwachsenen musikalischen Teil der Aufführung. Jonas Kaufmann traf an diesem Eindruck die geringste Schuld. Sein Lohengrin war technisch wie stilistisch über jeden Zweifel erhaben. Kaufmann wusste einmal mehr seinen in der Mittellage unverwechselbar markanten, charakterstarken Tenor stets souverän zu führen und eine große Farbpallette abzurufen. Der dramatische Glanz seiner Forte-Höhen (Brautgemach) begeisterte; im wunderbaren Kontrast dazu geriet die verinnerlichte Gralserzählung zu einem Moment höchster Konzentration – auch im Publikum. Bemerkenswert, wie der Sänger die Piani setzte und aus diesen, crescendierend, weitere Spannungsbögen gestaltete. Einzig im befreiten Aussingen, im Loslassen des zuweilen etwas artifiziell wirkenden Gesangs liegen Möglichkeiten zur Optimierung. Hier fehlten dem Sänger spürbar die vokal gleichwertigen Partner. Zu welch leidenschaftlicher Intensität sich insbesondere das Protagonistenduo gegenseitig beflügeln kann, hatte zuletzt die Paarung Harteros-Kaufmann bei den Münchner Festspielen 2009 bewiesen. An dieses Niveau konnte Annette Dasch bei ihrem Rollendebüt als Elsa nicht heranreichen. Zu vorsichtig, zu unsicher in der Gestaltung blieb ihre Interpretation hinter einer festspielreifen Leistung zurück: mehr ein glückliches Durchhangeln als eine souveräne Darbietung. Der an sich ansprechend timbrierte Sopran der Sängerin klang selbst im stimmfreundlichen Bayreuther Festspielhaus schwach, hatte zuweilen sogar Mühe, sich im von Andris Nelsons ohnehin schon sehr zurückhaltend gestalteten Orchestertutti durchzusetzen. Der Dirigent, vierter Bayreuth-Debütant des Abends neben Dasch, Kaufmann und Neuenfels, gab sich große Mühe, das sehr inhomogene Stimmmate- Zu dieser Magie trägt die Travestie natürlich bei. Sie ist schon ein wesentlicher Bestandteil der itarial der Solisten einigermaßen gleichbelienischen Oper. In Rom war es eine pragmatische rechtigt zu unterstützen. Dass diese löbliche Rücksichtnahme auf Kosten seines eigenen Debüt-Erfolges gehen könnte, nahm der jun22 D A S O P E R N G L A S 2 / 2 0 1 3 ge Lette in Kauf. Sein Dirigat gewann dennoch durchaus eigenes Profil, nahm – nach einem leider völlig zerfaserten Vorspiel und einem von Nervosität geprägten ersten Akt – immer zielstrebiger Fahrt auf in Richtung einer konzentrierten, eher analytisch klaren denn romantisch schwelgerischen Auslegung der Partitur. Insgesamt eine bemerkenswerte, vielversprechende Leistung, die sich wohltuend abhob von manchem unbefriedigenden Dirigat einiger seiner »Lohengrin«-Vorgänger an diesem akustisch so besonderen Haus. Gerade in einem solchen Umfeld musste die exaltierte Ortrud der Evelyn Herlitzius wie ein Fremdkörper wirken. Das erzielte durchaus den gewünschten Effekt und ging konform mit dem Rollenprofil. Doch was zu Beginn des zweiten Aufzuges noch kontrollierter, eindrucksvoll gestalteter Stimmklang war, mutierte beim Fluch im letzten Akt zum hysterischen Schrei. Durch und durch ein wahres „Bühnentier“ überzeugte die Sängerin letztendlich vorrangig mit ihrem starken, charismatischen Spiel. Hans-Joachim Ketelsen war dagegen als kurzfristig für Lucio Gallo eingewechselter Telramund von ganz anderem Kaliber; seine Herangehensweise ist die einer voll auf vokaler Linie gehaltenen Gestaltung. Nicht mehr ganz an Kraft und Glanz früherer Jahre anknüpfend, überzeugte er doch durch kluge Phrasierung und deutliche Artikulation. Georg Zeppenfeld war ein ausdrucksstarker König Heinrich, Samuel Youn ein solider Heerrufer. Im Brautgemach: Dramatisches Ringen um Liebe und Wahrheit Maßnahme mit dem Ziel, Seitensprünge zu verhindern und Prostitution zu unterbinden, ganz einfach, um für Sitte und Ordnung zu sorgen. Natürlich hat man genau das Gegenteil erreicht, denn dadurch, dass man Kastraten in Frauenkostüme steckte, wurde wiederum eine andere Art der Prostitution gefördert. Das war nicht anders als in China und Japan, wo es ähnliche Erscheinungen gab. Die Theaterszene wurde zu einem „Sodom und Gomorra”, das man unter der Hand geduldet hat. Die Kardinäle hatten Mätressen oder Kastraten als Liebhaber. Nehmen Sie den großen Kastraten Pasqualini, der die Rolle des Sposa in Landis »Il Sant’ Alessio« gesungen hat: Er war der Lebenspartner von Kardinal Barberini. Aber Rom war das damalige Zentrum der Oper. Alle wichtigen Komponisten haben in der Heiligen Stadt gearbeitet: Vivaldi und Händel, Hasse und Porpora, einfach alle – außer Bach. JEDEN MONAT NEU! Und dennoch wissen wir immer noch sehr wenig aus dieser römischen Zeit. Das ist doch das Faszinierende daran. Diese Zeit war mysteriös. Sie ist bis heute ein Buch mit sieben Siegeln. Die Zeit danach war viel langweiliger, vor allem das viktorianische Zeitalter mit seiner starren Geschlechterverteilung und der Prüderie als Teil der Gesellschaftsetikette. Im 19. Jahrhundert hat sich ja die Travestie in der Oper auch lediglich auf Hosenrollen beschränkt, und immer nur dann, wenn es darum ging, einer Mezzosopranistin die Partie eines Knaben zuzuschreiben. Das Leben im 17. und 18. Jahrhundert war einfach ausgelassener und formloser, was Konventionen angeht. Bis zur Zeit Napoleons gehörten die Mätressen zum Monarchen wie der König zur Monarchie. Heute wäre das undenkbar, es gäbe einen Skandal. Die Barockmusik fasziniert ein immer breiteres Publikum. Den Löwenanteil an dieser Entwicklung haben Künstler wie Sie. Sie sagen es selbst: Sie sind heute so weit, dass Sie der Höhe und der Technik der damaligen Kastraten sehr nahe kommen. Wie ist diese rasante Entwicklung der letzten Jahre zu erklären? Das Interesse des Publikums stimuliert uns Künstler dazu, sich weiterzuentwickeln, es bringt Nachwuchs Foto: Laidig S MICHAEL VOLLE BIRTWISTLE C7855 • 31. Jahrgang • September 2010 • A: 2 7,20 / CHF 12,- / $ 6,- / £ 4,50 / D: 2 6,50 WAGNER RICHARD 9 – 8 Das monatlich erscheinende Fachmagazin „Das Opernglas“ informiert seit 30 Jahren kompetent und unabhängig aus der nationalen und internationalen Opernszene. Die unverzichtbare Lektüre für den Kenner wie für den Liebhaber; gleichermaßen informativ wie unterhaltsam. JETZT PROBEHEFT ANFORDERN! vittorio grigolo DER NEUE STARTENOR CHERYL STUDER NEUER LEBENSABSCHNITT mojca erdmann MUSE DER MODERNE jonas kaufmann TRIUMPH FÜR BAYREUTHS LOHENGRIN WOLFGANG RIHM URAUFFÜHRUNG IN SALZBURG valery gergiev WEBER-AUSGRABUNG festspielberichte MÜNCHEN, BREGENZ, ZÜRICH Bei Interesse senden wir Ihnen gern kostenfrei und unverbindlich ein Probeexemplar. Nähere Infos, auch zu unserem weiteren Angebot: Telefon: +49 40 58 55 01 | E-Mail: [email protected] | Web: www.opernglas.de © visitBerlin, Norbert Meise Berlin Berlin ist geballte Historie - 25 Jahre Mauerfall, deutsche Geschichte auf Schritt und Tritt. Nirgendwo in Europa gibt es dazu so viel Kunst auf einem Raum - zahlreiche Galerien, dazu reichlich Museen, großartige Sonderausstellungen, allein vier Kunstmessen und natürlich Musik in all ihren Facetten und Varianten. Das akustisch hervorragende Schillertheater, das während der Renovierung der Staatsoper immer noch als Übergangs-Spielstätte dient, das Konzerthaus am Gendarmenmarkt, die Deutsche Oper Berlin als größtes Berliner Opernhaus und natürlich das Orchester-Highlight und weltweite Aushängeschild - die Berliner Philharmoniker unter ihrem Chefdirigenten Sir Simon Rattle - sie alle lassen keine musikalischen Wünsche offen. Lassen Sie sich treiben durch diese junge, boomende, weltoffene Metropole. Berlin 30 Donnerstag 5. bis Sonntag 8. Februar 2015, 3 Nächte Lucia di Lammermoor - G. Donizetti am 6. Ivan Repusic - Filippo Sanjust Pretty Yende, Joseph Calleja, Simone Piazzola, Andrew Harris Deutsche Oper Macbeth - G. Verdi am 7., Neuproduktion, Premiere Daniel Barenboim - Peter Mussbach Liudmyla Monastyrska, Plácido Domingo, Rolando Villazón, René Pape Staatsoper im Schillertheater 18 Berlin 33 Freitag 13. bis Montag 16. Februar 2015, 3 Nächte Die Zauberflöte - W. A. Mozart am 14. Sebastian Weigle - August Everding Anna Prohaska, Mandy Fredrich, Sónia Grané, Stephan Rügamer, Jan Martinik, Roman Trekel, Arttu Kataja, Dietmar Kerschbaum Staatsoper im Schillertheater Macbeth - G. Verdi am 15., Neuproduktion Daniel Barenboim - Peter Mussbach Liudmyla Monastyrska, Plácido Domingo, Rolando Villazón, René Pape Staatsoper im Schillertheater Berlin 35 Sonntag 15. bis Mittwoch 18. Februar 2015, 3 Nächte Macbeth - G. Verdi am 15., Neuproduktion Daniel Barenboim - Peter Mussbach Liudmyla Monastyrska, Plácido Domingo, Rolando Villazón, René Pape Staatsoper im Schillertheater Liederabend Rolando Villazón am 17. Das Programm stand bei Drucklegung noch nicht fest. Plácido Domingo Staatskapelle Berlin - Philharmonie Berlin 38 Donnerstag 26. Februar bis Sonntag 1. März 2015, 3 Nächte Samson et Dalila - C. Saint-Saëns am 26. Jacques Lacombe - Patrick Kinmonth Clémentine Margaine, Aleksandrs Antonenko, Markus Brück Deutsche Oper Berliner Philharmoniker am 27. Werke von L. v. Beethoven und S. Prokofjew Valery Gergiev Klavier: Hélène Grimaud Philharmonie Macbeth - G. Verdi am 28., Neuproduktion Daniel Barenboim - Peter Mussbach Liudmyla Monastyrska, Plácido Domingo, Gaston Rivero, René Pape Staatsoper im Schillertheater Berlin 43 Dienstag 24. bis Samstag 28. März 2015, 4 Nächte La Bohème - G. Puccini am 24. Donald Runnicles - Götz Friedrich Carmen Giannattasio, Martina Welschenbach, Yosep Kang, Davide Luciano, Noel Bouley, Marko Mimica Deutsche Oper Tosca - G. Puccini am 25. Donald Runnicles - Boleslaw Barlog Martina Serafin, Marco Berti, Ambrogio Maestri Deutsche Oper Madama Butterfly - G. Puccini am 26. Yves Abel - Pier Luigi Samaritani Hui He, Jana Kurucova, Stephanie Lauricella, Fabio Sartori, Elia Fabbian, Burkhard Ulrich Deutsche Oper La Rondine - G. Puccini am 27., Neuproduktion Roberto Rizzi Brignoli - Rolando Villazón Dinara Alieva, Elena Tsallagova, Attala Ayan, Alvaro Zambrano, Stephen Bronk Tannhäuser - R. Wagner am 2., Beginn: 16.00 Uhr Daniel Barenboim - Sasha Waltz Marina Prudenskaja, Adrianne Pieczonka, Sónia Grané, Kwangchul Youn, Peter Seiffert, Christian Gerhaher, Peter Sonn Staatsoper im Schillertheater Berlin 46 Festtage Ostern Freitag 3. bis Montag 6. April 2015, 3 Nächte Parsifal - R. Wagner am 3., Neuproduktion, Beginn: 16.00 Uhr Daniel Barenboim - Dmitri Tcherniakov Anja Kampe, Julia Novikova, Adriane Queiroz, Andreas Schager, Wolfgang Koch, René Pape, Tomas Tomason Staatsoper im Schillertheater West Eastern Divan Orchestra am 4., Beginn: 16.00 Uhr C. Debussy: Prélude à l'après-midi d'un faune P. Boulez: Dérive II H. Berlioz: Symphonie fantastique Daniel Barenboim - Philharmonie Tannhäuser - R. Wagner am 5., Beginn: 17.00 Uhr Daniel Barenboim - Sasha Waltz Marina Prudenskaja, Adrianne Pieczonka, Sónia Grané, Kwangchul Youn, Peter Seiffert, Christian Gerhaher, Peter Sonn Staatsoper im Schillertheater Berlin 48 Donnerstag 9. bis Sonntag 12. April 2015, 3 Nächte La Traviata - G. Verdi am 9. Berlin 45 Festtage Ivan Repusic - Götz Friedrich Dienstag 31. März bis Freitag 3. April 2015, 3 Nächte Marina Rebeka, Yosep Kang, Jean-François Lapointe Deutsche Oper Parsifal - R. Wagner am 31., Neuproduktion, Beginn: 17.00 Uhr Daniel Barenboim - Dmitri Tcherniakov La Damnation de Faust - H. Berlioz am 10., konzertant Anja Kampe, Julia Novikova, Adriane Queiroz, Andreas Schager, Sir Simon Rattle Wolfgang Koch, René Pape, Tomas Tomason Joyce Di Donato, Charles Castronovo, Ludovic Tézier, Florian Boesch Deutsche Oper Staatsoper im Schillertheater Solistenkonzert Martha Argerich & Gidon Kremer am 1. M. Weinberg: Violinsonate Nr. 5 g-Moll L. v. Beethoven: Violinsonaten Nr. 8 G-Dur, Nr. 10 G-Dur Philharmonie Philharmonie Turandot - G. Puccini am 11. Ivan Repusic - Lorenzo Fioroni Elisabete Matos, Martina Welschenbach, Kamen Chanev, Albert Pesendorfer, Peter Maus - Deutsche Oper 19 Berlin 49 Freitag 17. bis Montag 20. April 2015, 3 Nächte Berliner Philharmoniker am 17. W. A. Mozart: Symphonie Nr. 35 D-Dur „Haffner“ F. Busoni: Auszüge aus Turandot-Suite R. Strauss: Aus Italien, Symphonische Fantasie G-Dur Riccardo Muti Philharmonie Parsifal - R. Wagner am 18., Neuproduktion, Beginn: 16.00 Uhr Daniel Barenboim - Dmitri Tcherniakov Anja Kampe, Julia Novikova, Adriane Queiroz, Andreas Schager, Wolfgang Koch, René Pape, Tomas Tomason Staatsoper im Schillertheater Berlin 53 Maifeiertag Freitag 1. bis Montag 4. Mai 2015, 3 Nächte Die Zauberflöte - W. A. Mozart am 1. Michael Wendeberg - August Everding Anna Prohaska, Anna Siminska, Sónia Grané, Peter Sonn, René Pape, Roman Trekel, Arttu Kataja, Michael Smallwood Staatsoper im Schillertheater Emma und Eginhard - G. Telemann am 2., Neuproduktion René Jacobs - Eva-Maria Höckmayr Robin Johannsen, Sylvia Schwartz, Nikolay Borchev, Johannes Chum Staatsoper im Schillertheater Don Carlo - G. Verdi am 3. Donald Runnicles - Marco Arturo Marelli Adrianne Pieczonka, Anna Smirnova, Rolando Villazón, Etienne Dupuis, Giacomo Prestia, Albert Pesendorfer, Marko Mimica Lohengrin - R. Wagner am 19., Beginn: 17.00 Uhr Donald Runnicles - Kasper Holten Waltraud Meier, Anja Harteros, Klaus Florian Vogt, Albert Pesendorfer, John Lundgren, Bastiaan Everink Deutsche Oper Berlin 51 Donnerstag 23. bis Sonntag 26. April 2015, 3 Nächte Don Carlo - G. Verdi am 23. Donald Runnicles - Marco Arturo Marelli Adrianne Pieczonka, Anna Smirnova, Rolando Villazón, Etienne Dupuis, Giacomo Prestia, Albert Pesendorfer, Marko Mimica Deutsche Oper Lohengrin - R. Wagner am 25. Donald Runnicles - Kasper Holten Waltraud Meier, Anja Harteros, Klaus Florian Vogt, Günther Groissböck, John Lundgren, Bastiaan Everink Deutsche Oper Im Pauschalpreis inkludiert Deutsche Oper Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e Berlin 30 Berlin 33 Berlin 35 Berlin 38 Berlin 43 Berlin 45 Berlin 46 Berlin 48 Berlin 49 Berlin 51 Berlin 53 EZ-Zuschlag / Nacht Regent 1 430 1 220 1 290 1 430 1 430 1 730 1 730 1 090 1 340 1 050 1 180 Das Stue 1 260 1 190 1 220 1 370 1 340 1 590 1 690 1 220 1 270 990 auf Anfrage Bristol Brand. Hof 1 290 auf Anfrage 1 070 980 1 130 1 040 1 270 1 190 1 220 1 090 1 490 1 170 1 570 1 490 1 070 980 1 180 1 090 890 810 1 090 930 80-170100-150 60-160 80 Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute Eintrittskarten, Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung. Hotel Adlon ***** & Hotel De Rome ***** auf Anfrage gerne buchbar. 20 Berlin Hotels Das Hotel Regent Berlin ***** wird Sie mit seinem gediegenen Komfort und seinem ausgezeichneten Service begeistern. Wer diskreten Luxus sucht, ist hier an der richtigen Adresse. Ideal ist auch die Lage dieses 195 Zimmer-Hauses: zum Gendarmenmarkt sind es nur wenige Schritte, und das Brandenburger Tor befindet sich ebenfalls in unmittelbarer Nähe. Das 2-Sterne-Gourmet-Restaurant „Fischers Fritz" offeriert feinste Küche. Das Bristol Kempinski *****, direkt am Kurfürstendamm gelegen, ist eine Institution in Berlin. Dieses elegante und komfortable Haus, das Tradition & Moderne auf harmonische Weise und in angenehmer Atmosphäre verbindet und mit größter Aufmerksamkeit, Charme und Diskretion pflegt, bietet Ihnen 300 Zimmer und Suiten, sowie Hallenbad, Sauna, Hammam, Geschäfte, Restaurant und Bar. Ursprünglich für das Dänische Königreich erbaut, beherbergt der neoklassizistische Bau heute das moderne Hotel Das Stue *****. Liebevoll renoviert, vereinen die komfortablen Zimmer und Suiten Tradition & Moderne. Das Restaurant „Cinco“ bietet ausgezeichnete Sterneküche unter der Leitung von Paco Peréz. Entspannung finden Sie im hauseigenen SPA inklusive Pool. Aufgrund der hervorragenden Lage im Botschaftsviertel sind es zur Philharmonie nur wenige Gehminuten. Das Hotel Brandenburger Hof *****, im Herzen Berlins gelegen und nur ein paar Schritte vom Kurfürstendamm entfernt, ist eine Oase der Stille und Natur mitten im pulsierenden Stadtleben. Hinter der Jugendstilfassade empfängt Sie mit dezentem Luxus das mit Elementen des Bauhausstils und japanischer Tradition eingerichtete Haus in einem seiner 72 Zimmer. Zum Dinner empfiehlt sich das mit einem MichelinStern prämierte Restaurant „Die Quadriga“. 21 © Anja Upmeier Dresden 27 Donnerstag 19. bis Montag 23. Februar 2015, 4 Nächte Die Zauberflöte - W. A. Mozart am 20. Dresden Dresden begeistert seine Besucher als Gesamtkunstwerk: Faszinierende Bauwerke und kostbare Kunstschätze, eine beeindruckende Museenlandschaft und in aller Welt bekannte Klangkörper, die Weltruhm genießen. Als kulturelle Wahrzeichen der Stadt stechen der Zwinger und die Semperoper hervor, die zusammen mit dem italienischen Dörfchen, der Altstädtischen Hauptwache und der Hofkirche die würdevolle architektonische Einheit des Theaterplatzes bilden. Ein weiteres Wahrzeichen ist die wiedererstandene Frauenkirche, die als Mahnmal des Krieges ein Symbol Dresdens bleiben wird. In ihrem prächtigen und lichten Innenraum finden zahlreiche Konzerte von herausragender Qualität statt. Die Semperoper, eines der berühmtesten Opernhäuser der Welt, steht als Synonym für die Kraft und Bedeutung der Kunstform Oper. Getragen durch die Sächsische Staatskapelle, die unter der Leitung des charismatischen Dirigenten Christian Thielemann ihre unvergleichliche Klangkultur stets beweist, stellt die Semperoper immer ein lebendiges Stück Musiktheater dar. Stefan Klingele - Achim Freyer Ute Selbig, Christina Poulitsi, Christiane Hossfeld, Tomislav Muzek, Wilhelm Schwinghammer, Christoph Pohl Die Fledermaus - J. Strauß am 21., Operette Tomas Hanus - Günter Krämer Rachel Willis-Sorensen, Emily Dorn, Gala El Hadidi, Jürgen Müller, Mert Süngü, Alexander Hajek Giulio Cesare - G. F. Händel am 22. Alessandro De Marchi - Jens-Daniel Herzog Christa Mayer, Elena Gorshunova, Sonia Prina, Matthew Shaw, Tomislav Lucic Dresden 29 Donnerstag 12. bis Sonntag 15. März 2015, 3 Nächte Schwanensee - P. I. Tschaikowsky am 13., Ballett David Coleman Der fliegende Holländer - R. Wagner am 14. Constantin Trinks - Florentine Klepper Marjorie Owens, Thomas Gazheli, Georg Zeppenfeld, Tomislav Muzek Dresden 30 Donnerstag 19. bis Sonntag 22. März 2015, 3 Nächte Die lustige Witwe - F. Lehár am 20., Operette Thomas Rösner - Jérôme Savary Rachel Willis-Sørensen, Nadja Mchantaf, Christoph Pohl, Gerd Vogel Die Zauberflöte - W. A. Mozart am 21., Beginn: 14.00 Uhr Jonathan Darlington - Achim Freyer Ute Selbig, Christina Poulitsi, Tomislav Muzek, Georg Zeppenfeld, Sebastian Wartig 22 Dresden 32 Freitag 3. bis Montag 6. April 2015, 3 Nächte Die Zauberflöte - W. A. Mozart am 4. Julia Jones - Achim Freyer Carolina Ullrich, Christina Poulitsi, Andrej Dunaev, Georg Zeppenfeld, Christoph Pohl Giselle - A. Adam am 5., Ballett David Coleman - David Dawson Dresden 34 Donnerstag 16. bis Sonntag 19. April 2015, 3 Nächte Simon Boccanegra - G. Verdi am 16. Piergiorgio Morandi - Jan Philipp Gloger Marjorie Owens, Giorgio Berrugi, Marco Vratogna, Riccardo Zanellato, Zachary Nelson Tosca - G. Puccini am 17. Julian Kovatchev - Johannes Schaaf Jennifer Rowley, Andeka Gorrotxategi, Markus Marquardt Sächsische Staatskapelle Dresden am 18. F. Schubert: Messe Es-Dur S. Gubaidulina: Neues Werk für Chor und Orchester, Uraufführung Andres Mustonen Solisten: Sophie Karthauser, Marie-Claude Chappuis, Steve Davislim, Lothar Odinius, Georg Zeppenfeld Frauenkirche Dresden 35 Freitag 24. bis Montag 27. April 2015, 3 Nächte Simon Boccanegra - G. Verdi am 25. Piergiorgio Morandi - Jan Philipp Gloger Marjorie Owens, Giorgio Berrugi, Marco Vratogna, Riccardo Zanellato, Zachary Nelson Tosca - G. Puccini am 26. Julian Kovatchev - Johannes Schaaf Jennifer Rowley, Andeka Gorrotxategi, Markus Marquardt Ostern Dresden 36 Maifeiertag Freitag 1. bis Montag 4. Mai 2015, 3 Nächte Der fliegende Holländer - R. Wagner am 2. Constantin Trinks - Florentine Klepper Marjorie Owens, Markus Marquardt, Michael Eder, Tomislav Muzek Der Freischütz - C. M. von Weber am 3., Neuproduktion Christian Thielemann - Axel Köhler Rachel Willis-Sorensen, Christina Landshamer, Michael König, Adrian Eröd, Albert Dohmen Dresden 37 Donnerstag 7. bis Montag 11. Mai 2015, 4 Nächte Der fliegende Holländer - R. Wagner am 8. Constantin Trinks - Florentine Klepper Marjorie Owens, Markus Marquardt Der Freischütz - C. M. von Weber am 9., Neuproduktion Peter Schneider - Axel Köhler Rachel Willis-Sorensen, Nadja Mchantaf, Tomislav Muzek, Adrian Eröd Tosca - G. Puccini am 10. Julian Kovatchev - Johannes Schaaf Tatiana Serjan, Mikhail Agafonov, Marco Vratogna Dresden 38 Freitag 15. bis Montag 18. Mai 2015, 3 Nächte Schwedisches Rundfunk Sinfonieorchester am 15. A. Schnelzer: „Tales from Suburbia“; J. Sibelius: Violinkonzert H. Berlioz: Symphonie fantastique Daniel Harding - Violine: Nikolai Znaider Tosca - G. Puccini am 16. Julian Kovatchev - Johannes Schaaf Tatiana Serjan, Mikhail Agafonov, Marco Vratogna Sächsische Staatskapelle Dresden am 17. R. Wagner: Auszüge aus Tannhäuser, Die Meistersinger F. Schubert: Auszüge aus Alfonso und Estrella A. Bruckner: Symphonie Nr. 4 Es-Dur „Romantische“ Christian Thielemann - Bariton: Christian Gerhaher 23 Dresden Hotels Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e Taschenbergpalais 1 100 890 840 910 1 040 930 990 1 290 1 040 Dresden 27 Dresden 29 Dresden 30 Dresden 32 Dresden 34 Dresden 35 Dresden 36 Dresden 37 Dresden 38 EZ-Zuschlag / Nacht Das von Barockbaumeister Pöppelmann für die Gräfin Cosel erbaute Palais auf dem Taschenberg ist heute das luxuriöse Grand Hotel Taschenbergpalais Kempinski *****. Es bietet jeden modernen Komfort eines stilvollen Hauses. Großzügige, elegante Zimmer 60-150 und Suiten lassen Sie wie in königlichem Ambiente residieren. In unmittelbarer Nähe zu Zwinger, Semperoper und Frauenkirche gelegen, ist das Haus idealer Ausgangspunkt für die Stadterkundung. Hotel QF ***** auf Anfrage gerne buchbar. Swissôtel 930 760 720 750 920 810 850 1 080 900 60-90 Im Pauschalpreis inkludiert Das exklusive Swissôtel Dresden Am Schloss ***** befindet sich Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute im Herzen der historischen Altstadt. Durch seine zentrale Lage Eintrittskarten, Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung. sind alle Sehenswürdigkeiten fußläufig erreichbar: Residenzschloss, türckische Cammer, Semperoper, Zwinger und Frauenkirche. Hinter der historischen Fassade verbergen sich 235 stilvolle Zimmer und Suiten. Das Hotelrestaurant „Wohnstube“ verwöhnt seine Gäste mit innovativer Schweizer Küche. 24 © Leigh Simpson Glyndebourne 1 Glyndebourne Seit über acht Jahrzehnten beginnen die Aufführungen in Glyndebourne bereits am Nachmittag, denn das ausgedehnte Pausenpicknick hat Tradition. Die Besucher selbst verleihen der legendären Privatoper auf Lord Christies Landgut den stilvollen, noblen Glyndebourne Festival Kultstatus, und zelebrieren bei Hummer, Kaviar und Champagner den britischen „way of life“. Bis zu 1 ½ Stunden wird in Smoking und Abendrobe in der malerisch gestalteten Parkanlage getafelt. Diese einzigartige Atmosphäre im Herzen der Grafschaft East Sussex, in der die Opernpause zum Teil der Inszenierung wird, muss man einfach einmal miterlebt haben. Der musikalische steht dem kulinarischen Genuss dabei in nichts nach. Der junge Brite Robin Ticciati löste 2014 als insgesamt erst siebter Music Director Vladimir Jurowski ab und verspricht auch in seinem zweiten Jahr ein musikalisches Feuerwerk. Hochkarätige Besetzungen, spannende Produktionen und das ganz besondere Flair garantieren Ihnen in Glyndebourne alle Facetten der Opernwelt - denn Lord Christies Maxime für sein Festival besitzt bis heute Gültigkeit: „Not just the best that we can do, but the best that can be done anywhere.“ Donnerstag 4. bis Sonntag 7. Juni 2015, 3 Nächte Poliuto - G. Donizetti am 5., Neuproduktion Enrique Mazzola - Mariame Clément Ana Maria Martinez, Michael Fabiano, Igor Golovatenko, Matthew Rose, Timothy Robinson, Emanuele D’Aguanno Carmen - G. Bizet am 6. Jakub Hru˚sˇa - David McVicar Stéphanie d’Oustrac, Lucy Crowe, Pavel Cernoch, Paulo Szot Glyndebourne 2 Donnerstag 18. bis Sonntag 21. Juni 2015, 3 Nächte Carmen - G. Bizet am 19. Jakub Hru˚sˇa - David McVicar Stéphanie d’Oustrac, Lucy Crowe, Pavel Cernoch, Paulo Szot Die Entführung aus dem Serail - W. A. Mozart am 20., Neuprod. Robin Ticciati - David McVicar Sally Matthews, Mari Eriksmoen, Edgaras Montvidas, Brenden Gunnell, Tobias Kehrer Glyndebourne 3 Donnerstag 25. bis Montag 29. Juni 2015, 4 Nächte Poliuto - G. Donizetti am 26., Neuproduktion Enrique Mazzola - Mariame Clément Ana Maria Martinez, Michael Fabiano, Igor Golovatenko, Matthew Rose, Timothy Robinson, Emanuele D’Aguanno Carmen - G. Bizet am 28. Jakub Hru˚sˇa - David McVicar Stéphanie d’Oustrac, Lucy Crowe, Pavel Cernoch, Paulo Szot 25 Glyndebourne 4 Donnerstag 9. bis Sonntag 12. Juli 2015, 3 Nächte The Rape of Lucretia - B. Britten am 10. Leo Hussain - Fiona Shaw Kate Royal, Christine Rice, Allan Clayton, Duncan Rock, Michael Sumuel, Matthew Rose Carmen - G. Bizet am 11. Jakub Hru˚sˇa - David McVicar Stéphanie d’Oustrac, Lucy Crowe, Pavel Cernoch, Paulo Szot Glyndebourne 7 Donnerstag 13. bis Sonntag 16. August 2015, 3 Nächte The Rape of Lucretia - B. Britten am 14. Leo Hussain - Fiona Shaw Kate Royal, Christine Rice, Allan Clayton, Duncan Rock, Michael Sumuel, Matthew Rose Saul - G. F. Händel am 15., Oratorium, Neuproduktion Ivor Bolton - Barrie Kosky Lucy Crowe, Mary Bevan, Iestyn Davies, Christopher Purves, Paul Appleby Glyndebourne 5 Freitag 24. bis Montag 27. Juli 2015, 3 Nächte Die Entführung aus dem Serail - W. A. Mozart am 25., Neuprod. Robin Ticciati - David McVicar Sally Matthews, Mari Eriksmoen, Edgaras Montvidas, Brenden Gunnell, Tobias Kehrer Saul - G. F. Händel am 26., Oratorium, Neuproduktion Ivor Bolton - Barrie Kosky Lucy Crowe, Mary Bevan, Iestyn Davies, Christopher Purves, Paul Appleby Glyndebourne 6 Freitag 31. Juli bis Montag 3. August 2015, 3 Nächte Saul - G. F. Händel am 1., Oratorium, Neuproduktion Ivor Bolton - Barrie Kosky Lucy Crowe, Mary Bevan, Iestyn Davies, Christopher Purves, Paul Appleby Die Entführung aus dem Serail - W. A. Mozart am 2., Neuprod. Robin Ticciati - David McVicar Sally Matthews, Mari Eriksmoen, Edgaras Montvidas, Brenden Gunnell, Tobias Kehrer 26 Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e Gravetye Manor Glyndebourne 1 2 930 Glyndebourne 2 2 930 Glyndebourne 3 3 180 Glyndebourne 4 2 810 Glyndebourne 5 2 880 Glyndebourne 6 2 880 Glyndebourne 7 2 760 Grand Hotel Ashdown Park 2 740 2 580 2 740 2 580 2 960 2 750 2 630 2 460 2 690 2 520 2 690 2 520 2 570 2 410 EZ-Zuschlag / Nacht 150180170 Glyndebourne Hotels Gravetye Manor *****, weit entfernt von jeder Hektik, ist der Das um 1860 im Viktorianischen Stil erbaute Herrenhaus Ashdown ideale Ort zum Entspannen. Das elisabethanische Country House Park **** empfängt seine Gäste inmitten des Ashdown Forest. Zum liegt inmitten üppiger Natur und duftenden Blumenbeeten in einem von William Robinson angelegten Garten. Das englische Relais & Chateaux-Luxushotel lässt keine Wünsche offen. Jedes der 17 Zimmer und Suiten ist sehr individuell gestaltet. Aufmerksamer Service und eine ausgezeichnete Küche sind garantiert. Für Ausflüge empfehlen wir die Buchung eines Mietwagens. Hotel gehört eine großzügige, idyllische Parklandschaft, kleine Seen, Bäche, Gärten, Wanderwege sowie ein Golfplatz. Der Sport- und Wellnessbereich mit Schwimmbad und Tennisplatz sorgt für zusätzliche Entspannung. In ca. einer halben Stunde erreichen Sie Glyndebourne. Für Ausflüge empfehlen wir die Buchung eines Mietwagens. Im Pauschalpreis inkludiert Das 1875 erbaute, imposante The Grand Hotel Eastbourne *****, auch der „Weiße Palast“ genannt, dominiert den Strandbereich von Eastbourne und bietet wunderbare Ausblicke auf die Küste und die Landspitze Beachy Head. Debussy vollendete hier sein Werk „La Mer“. Heute empfängt das Luxushotel, das auch über einen großen Spa- und Poolbereich verfügt, seine Gäste mit allen modernen Annehmlichkeiten, und in den beiden Restaurants genießen Sie feinste Küche. Für Ausflüge empfehlen wir die Buchung eines Mietwagens. ✈ Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute Eintrittskarten, Traditionelles Pausenpicknick, Linienflug inkl. Hin-/ Rücktransfer zum/ vom Hotel, Festival-Transfers, Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung. 27 © Michael Bader Leipzig Leipzig, die Buch-, Messe-, und Musikstadt, auch Klein-Paris, PleißAthen oder Venedig des Nordens genannt, hat das Zeug zu glänzen: Thomanerchor, Bach und das berühmte Gewandhausorchester, Mendelssohn-Bartholdy, Wagner, Goethe und Schiller – die Namen unzähliger Persönlichkeiten sind eng mit dieser Stadt verbunden. Ein wahrer Besuchermagnet ist das Leipziger Gewandhausorchester unter der Leitung von Riccardo Chailly, dessen Geschichte bis ins Jahr 1479 zurückgeht. Das Bachfest 2015 steht ganz im Zeichen des 1000-jährigen Jubiläums der Ersterwähnung Leipzigs. Freuen Sie sich auf exzellente Musiker und Ensembles aus dem In- und Ausland. Leipzig 22 Samstag 14. bis Montag 16. Februar 2015, 2 Nächte La Traviata - G. Verdi am 14. Jeremy Carnall - Andreas Homoki Eun Yee You, Sergey Pisarev, Mathias Hausmann Othello am 15., Ballett Jeremy Carnall - Mario Schröder 28 Leipzig 25 Freitag 13. bis Montag 16. März 2015, 3 Nächte Gewandhausorchester Leipzig am 13. R. Wagner: Vorspiel zu „Die Meistersinger von Nürnberg“ H. Berlioz: Auszüge aus Roméo et Juliette L. v. Beethoven: Symphonie Nr. 4 B-Dur Robin Ticciati Gewandhaus Madama Butterfly - G. Puccini am 14., Neuprod., Premiere Anthony Bramall - Aron Stiehl Karah Son, Suzanne Gritschneder, Carolin Schumann, Gaston Rivero, Mathias Hausmann Tosca - G. Puccini am 15. Matthias Foremny - Michiel Dijkema Amarilli Nizza, Carlo Ventre, Tuomas Pursio Leipzig 26 Freitag 27. bis Montag 30. März 2015, 3 Nächte Gewandhausorchester Leipzig am 27. J. S. Bach: Messe h-Moll Riccardo Chailly Solisten: Christina Landshamer, Bernarda Fink, Luca Pisaroni, Johannes Chum Gewandhaus Madama Butterfly - G. Puccini am 28., Neuproduktion Anthony Bramall - Aron Stiehl Karah Son, Suzanne Gritschneder, Carolin Schumann, Gaston Rivero, Jürgen Kurth, Dan Karlström Die Zauberflöte - W. A. Mozart am 29. Jeremy Carnall - Ralf Nürnberger Eun Yee You, Burcu Uyar, Mirjam Neururer, Sergey Pisarev, Rúni Brattaberg, Jonathan Michie, Jürgen Kurth, Martin Petzold Leipzig 27 Ostern Leipzig 32 Christi Himmelfahrt Donnerstag 14. bis Sonntag 17. Mai 2015, 3 Nächte Freitag 3. bis Montag 6. April 2015, 3 Nächte Gewandhausorchester Leipzig am 3. Gewandhausorchester Leipzig am 15. J. S. Bach: Johannes-Passion Georg Christoph Biller Solisten: Bejun Mehta, Daniel Johannsen, Wolfram Lattke, Daniel Ochoa, Henryk Böhm J. Brahms: Violinkonzert D-Dur, Symphonie Nr. 2 D-Dur Christoph von Dohnanyi Violine: Frank Peter Zimmermann Gewandhaus Thomaskirche La Traviata - G. Verdi am 4. Othello am 16., Ballett Nabucco - G. Verdi am 5. Leipzig 35 Jeremy Carnall - Mario Schröder Jeremy Carnall - Andreas Homoki Eun Yee You, Sergey Pisarev, Mathias Hausmann Anthony Bramall - Dietrich Hilsdorf Amarilli Nizza, Jean Broekhuizen, Elena Tokar, Anooshah Golesorkhi, Gaston Rivero, Andreas Bauer, Sejong Chang Leipzig 30 Eröffnungskonzert am 12., Beginn: 17.00 Uhr Werke von J. Schelle, J. S. Bach, G. Neubert, F. Mendelssohn-Bartholdy Georg Christoph Biller Solisten: Ute Selbig, Britta Schwarz, Patrick Grahl, Jochen Kupfer Maifeiertag Freitag 1. bis Montag 4. Mai 2015, 3 Nächte Gewandhausorchester Leipzig am 1. A. Dvorˇák: Cellokonzert h-Moll C. Franck: Symphonie d-Moll Emmanuel Krivine Cello: Gautier Capuçon Gewandhaus Das Liebesverbot - R. Wagner am 2. Jeremy Carnall - Aron Stiehl Marika Schönberg, Lydia Easley, Magdalena Hinterdobler, Reinhard Dorn, Martin Petzold, Mark Adler, Jürgen Kurth, Dan Karlström Tosca - G. Puccini am 3. Matthias Foremny - Michiel Dijkema Viktoria Yastrebova, Carlo Ventre, Tuomas Pursio Bachfest Freitag 12. bis Montag 15. Juni 2015, 3 Nächte Nikolaikirche Gewandhausorchester Leipzig am 12. Werke von G. Verdi, G. Rossini Riccardo Chailly Solisten: Sarah Connolly, Michael Schade, Dmitri Belosselskiy Gewandhaus Collegium Cartusianum am 13. J. S. Bach: Kantaten Peter Neumann Solisten: Hanna Zumsande, Elvira Bill, Manuel König, Tobias Berndt Thomaskirche The English Baroque Soloists am 14. J. S. Bach / W. A. Mozart: Sterbemusiken Sir John Eliot Gardiner - Nikolaikirche 29 Leipzig 37 Freitag 19. bis Montag 22. Juni 2015, 3 Nächte Concert du Royal Academy of Music am 19. J. S. Bach: Kantate, Konzerte d-Moll Mazaaki Suzuki Bachfest Leipzig Hotels Thomaskirche Concerto Copenhagen am 20. J. S. Bach: Brandenburgische Konzerte Nr. 1-6, Konzert F-Dur, Kantate Lars Ulrik Mortensen - Sopran: Maria Keohane Altes Rathaus Als die Perle der Leipziger Hotellerie präsentiert sich das Hotel Fürstenhof *****, ein im 18. Jhdt. errichtetes Patrizierpalais. Das Collegium 1704 am 21., Beginn: 15.00 Uhr Werke von J. B. Bach, G. F. Händel, J. S. Bach Václav Luks Solisten: Raffaella Milanesi, Hana Blazikova, Terry Wey, Krystian Adam, Jan Martinik Haus verfügt über einen hoteleigenen Wellness-Bereich, eine Bar sowie das renommierte Restaurant „Villers“. Das Luxushotel liegt direkt in der Innenstadt, etwa zehn Gehminuten von der Oper entfernt. Nikolaikirche Bach Collegium Stuttgart am 21. J. S. Bach: Messe h-Moll Hans Christoph Rademann Solisten: Christina Landshamer, Anke Vondung, Daniel Johannsen, Tobias Berndt Thomaskirche Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e Leipzig 22 Leipzig 25 Leipzig 26 Leipzig 27 Leipzig 30 Leipzig 32 Leipzig 35 Leipzig 37 EZ-Zuschlag / Nacht 30 Fürstenhof 620 900 890 880 880 790 1 450 1 190 Handelshof 560 760 750 780 800 750 auf Anfrage 970 90-14070-120 Hinter der historischen Fassade des ehemaligen Messegebäudes in der Leipziger Innenstadt verbirgt sich das moderne Steigenberger Grandhotel Handelshof ****. Neben den großzügigen Zimmern und Suiten bietet das Haus einen schönen SPA-Bereich. Kulinarisch verwöhnt werden Sie im Restaurant „Brasserie Le Grand“. Perfekt ist die Lage für Musikliebhaber: zu allen Spielstätten sind es nur wenige Gehminuten. Im Pauschalpreis inkludiert Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute Eintrittskarten, Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung. © Visit Britain London 24 Donnerstag 26. bis Sonntag 29. März 2015, 3 Nächte Madama Butterfly - G. Puccini am 28. Nicola Luisotti - Moshe Leiser Kristine Opolais, Enkelejda Shkosa, Brian Jagde, Gabriele Viviani London 25 Ostern Freitag 3. bis Dienstag 7. April 2015, 4 Nächte Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny - K. Weill am 4., Neuproduktion Mark Wigglesworth - John Fulljames London – quirlig, kreativ, skurril, liebenswert, einfach very british! Anne Sofie von Otter, Christine Rice, Peter Hoare, Sir Willard White Die Weltmetropole an der Themse schafft die Symbiose aus gelebter Madama Butterfly - G. Puccini am 6. Historie und moderner, trendorientierter Großstadt und erwartet Sie Nicola Luisotti - Moshe Leiser Alexia Voulgaridou, Enkelejda Shkosa, mit vielen Highlights von Weltrang: St Paul's Cathedral, Westminster Anush Hovhannisyan, Gabriele Viviani London Abbey, Tower of London, Buckingham Palace, das British Museum – und dem Opernhaus am Covent Garden. Das stilvolle, ehrwürdige Königliche Opernhaus ist das bedeutendste Großbritanniens. Es wurde vor gut zehn Jahren grundlegend saniert und erweitert und ist seit jeher ein Garant höchsten musikalischen Niveaus, dessen Bewahrung und Tradition sich das Haus absolut verpflichtet fühlt. Die abgelaufene Spielzeit bot großartige Aufführungen und auch die neue Saison 2014/15 am Covent Garden verspricht nicht weniger begeisternde Abende mit Weltklasse-Künstlern! London 21 London 27 Donnerstag 16. bis Sonntag 19. April 2015, 3 Nächte Il Turco in Italia - G. Rossini am 18. Evelino Pido - Moshe Leiser Aleksandra Kurzak, Rachel Kelly, Ildebrando D'Arcangelo, Alessandro Corbelli London 28 Maifeiertag Donnerstag 30. April bis Sonntag 3. Mai 2015, 3 Nächte König Roger - K. Szymanowski am 1., Neuproduktion, Premiere Antonio Pappano - Kasper Holten Georgia Jarman, Kim Begley, Mariusz Kwiecien, Saimir Pirgu Donnerstag 26. Februar bis Sonntag 1. März 2015, 3 Nächte Die Zauberflöte - W. A. Mozart am 28. Cornelius Meister - David McVicar Christiane Karg, Anna Siminska, Rhian Lois, Pavol Breslik, Georg Zeppenfeld, Markus Werba 31 London 29 Freitag 22. bis Montag 25. Mai 2015, 3 Nächte La Traviata - G. Verdi am 22. Marc Minkowski - Richard Eyre Sonya Yoncheva, Ismael Jordi, Franco Vassallo La Bohème - G. Puccini am 23., Premiere Dan Ettinger - John Copley Anna Netrebko, Jennifer Rowley, Joseph Calleja, Lucas Meachem, Simone Del Savio, Marco Vinco London 30 Donnerstag 28. bis Sonntag 31. Mai 2015, 3 Nächte La Traviata - G. Verdi am 28. Marc Minkowski - Richard Eyre Sonya Yoncheva, Ismael Jordi, Plácido Domingo La Bohème - G. Puccini am 30. Dan Ettinger - John Copley Anna Netrebko, Jennifer Rowley, Joseph Calleja, Lucas Meachem, Simone Del Savio, Marco Vinco London 31 Donnerstag 4. bis Sonntag 7. Juni 2015, 3 Nächte La Bohème - G. Puccini am 5. Dan Ettinger - John Copley Anna Netrebko, Jennifer Rowley, Joseph Calleja, Lucas Meachem, Simone Del Savio, Marco Vinco La Traviata - G. Verdi am 6. Alexander Joel - Richard Eyre Marina Rebeka, Dmitry Popov, George Petean 32 Pfingsten London 33 Donnerstag 18. bis Sonntag 21. Juni 2015, 3 Nächte La Traviata - G. Verdi am 19. Marc Minkowski - Richard Eyre Sonya Yoncheva, Ismael Jordi, Franco Vassallo Don Giovanni - W. A. Mozart am 20. Alain Altinoglu - Kasper Holten Albina Shagimuratova, Dorothea Röschmann, Julia Lezhneva, Christopher Maltman, Alex Esposito, Michele Angelini London 35 Donnerstag 2. bis Sonntag 5. Juli 2015, 3 Nächte Guillaume Tell - G. Rossini am 2., Neuproduktion Antonio Pappano - Damiano Michieletto Malin Byström, Sofia Fomina, Gerald Finley, John Osborn Don Giovanni - W. A. Mozart am 3. Alain Altinoglu - Kasper Holten Albina Shagimuratova, Dorothea Röschmann, Julia Lezhneva, Christopher Maltman, Alex Esposito, Rolando Villazón La Traviata - G. Verdi am 4. Marc Minkowski - Richard Eyre Sonya Yoncheva, Ismael Jordi, Franco Vassallo London 37 Donnerstag 16. bis Sonntag 19. Juli 2015, 3 Nächte La Bohème - G. Puccini am 16. Alexander Joel - John Copley Lianna Haroutounian, Ekaterina Bakanova, Piotr Beczala, Levente Molnar, Simone Del Savio, Nahuel di Pierro Guillaume Tell - G. Rossini am 17., Neuproduktion Antonio Pappano - Damiano Michieletto Malin Byström, Sofia Fomina, Gerald Finley, John Osborn Falstaff - G. Verdi am 18. Michael Schönwandt - Robert Carsen Marina Poplavskaya, Anna Devin, Kai Rüütel, Agnes Zwierko, Ambrogio Maestri, Paolo Fanale, Roland Wood, Peter Hoare London Hotels Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e London 21 London 24 London 25 London 27 London 28 London 29 London 30 London 31 London 33 London 35 London 37 EZ-Zuschlag / Nacht Das Hotel Savoy ***** ist eine Londoner Institution und beherbergte seit seiner Eröffnung 1889 zahlreiche illustre Gäste wie Winston Churchill, Christian Dior oder Claude Monet. Das direkt an der Themse und nur unweit des Covent Garden gelegene Luxushotel verfügt über 195 Zimmer und 73 Suiten, die nach einer umfassenden Renovierung im Edwardian- und Art-Deco-Stil erstrahlen. Diverse Restaurants, Bars und weitere Annehmlichkeiten dieses Spitzenhauses erfüllen alle Wünsche des anspruchsvollen Gastes. Savoy 2 250 2 250 2 870 2 190 2 090 3 330 3 330 3 330 3 230 3 670 3 670 Bloomsbury 1 620 1 620 2 040 1 640 1 550 2 280 2 300 2 300 2 190 2 860 2 560 140-36090-140 Im Pauschalpreis inkludiert ✈ The Bloomsbury-Hotel **** liegt ideal nur wenige Schritte vom British Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute Museum, dem kulturellen Herzen der Stadt und ganz in der Nähe Eintrittskarten, Linienflug inkl. Hin-/ Rücktransfer zum/ vom Hotel, der Oxford Street, Leicester Square und Covent Garden. Das neo- Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung. gregorianische, denkmalgeschützte Gebäude verfügt über 153 elegante Zimmer, modern und geschmackvoll eingerichtet. Die Oper erreichen Sie nach einem kurzen Spaziergang. 33 © Luzern Tourismus Luzern 1 Luzern Das idyllische wie mondäne Schweizer Städtchen Luzern, am Vierwaldstätter See gelegen und umgeben von mächtiger Bergkulisse, lädt den Musikliebhaber alljährlich zu seinen mittlerweile legendären Festivals ein. Die Festspieltage zu Ostern finden jeweils über zehn Tage in der Passionszeit bis einschließlich Palmsonntag statt und widmen sich traditionell der Gegenüberstellung weltlicher und geistlicher Musik. Unter dem Motto „Humor“ zeigt das Sommerfestival, wie humorvoll und witzig die vermeintlich so „ernste“ klassische Musik sein kann. Das Kultur- und Kongresszentrum, ein Werk des Pariser Architekten Jean Nouvel mit seinem bahnbrechenden Konzertsaal, berühmt für eine phänomenale Akustik, lockt die besten Orchester der Welt mit ihren charismatischen Dirigenten, Solisten und Ensembles. Lassen Sie sich inspirieren von den Spitzenorchestern der Alten und der Neuen Welt, von gefeierten Dirigenten und Solisten, und genießen Sie die imponierende Schweizer Natur, kombiniert mit hervorragender Gastlichkeit. Osterfestspiele Montag 23. bis Freitag 27. März 2015, 4 Nächte Junge Philharmonie Zentralschweiz am 24. C. H. Graun: Der Tod Jesu Howard Arman Solisten: Katharina Persicke, Gabriela Bürgler, Nino Aurelio Gmünder, Christopher Tonkin Jesuitenkirche Konzert Musica Aeterna am 25. J. S. Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur, Kantate J.-Ph. Rameau: Instrumentalwerke, Auszüge aus Opern und Ballettmusiken Teodor Currentzis The English Baroque Soloists am 26. J. S. Bach: Messe h-Moll Sir John Eliot Gardiner Hannah Morrison, Esther Brazil, Peter Davoren, Nick Pritchard, Alex Ashworth, David Shipley Luzern 2 Osterfestspiele Donnerstag 26. bis Montag 30. März 2015, 4 Nächte SWR Sinfonieorchester am 27. F. Mendelssohn-Bartholdy: Drei Psalmen für Chor a cappella G. Mahler: Symphonie Nr. 6 a-Moll Ingo Metzmacher Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks am 28. A. Dvorˇák: Stabat Mater Mariss Jansons Solisten: Erin Wall, Mihoko Fujimura, Christian Elsner, Liang Li Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks am 29. L. v. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur A. Bruckner: Symphonie Nr. 6 A-Dur Mariss Jansons Klavier: Radu Lupu 34 Luzern 3 Sommerfestspiele Luzern 5 Sommerfestspiele Donnerstag 20. bis Sonntag 23. August 2015, 3 Nächte Freitag 14. bis Dienstag 18. August 2015, 4 Nächte Lucerne Festival Orchestra am 20. Lucerne Festival Orchestra am 15. J. Haydn: Symphonie G-Dur „Mit dem Paukenschlag“ J. Haydn: Symphonie fis-Moll - Gustav Mahler: Symphonie Nr. 4 G-Dur G. Mahler: Symphonie Nr. 5 cis-Moll Bernard Haitink Andris Nelsons Late night am 15. I. Strawinsky: Die Geschichte vom Soldaten Violine: Isabelle Faust; Sprecher: Dominique Horwitz West Eastern Divan Orchestra am 16. C. Debussy: Prélude à l’après-midi d’un faune P. Boulez: Dérive II für elf Instrumente P. I. Tschaikowsky: Symphonie Nr. 4 f-Moll Daniel Barenboim West Eastern Divan Orchestra am 17. R. Wagner: Ouvertüre aus Tannhäuser L. v. Beethoven: Tripelkonzert C-Dur A. Schönberg: Pelleas und Melisande Daniel Barenboim Violine: Guy Braunstein; Cello: Kian Soltany Kammerorchester Basel am 21. H. Purcell: Suite aus The Fairy Queen F. Mendelssohn-Bartholdy: Ein Sommernachtstraum Trevor Pinnock Solisten: Ruby Hughes, Ursula Eittinger Sprecher: Klaus Maria Brandauer Chamber Orchestra of Europe am 22. F. Schubert: Symphonie Nr. 7 h-Moll „Unvollendete“ W. A. Mozart: Klavierkonzert A-Dur, Symphonie Nr. 41 C-Dur „Jupiter“ Bernard Haitink Klavier: Maria João Pires Luzern 7 Sommerfestspiele Montag 24. bis Freitag 28. August 2015, 4 Nächte Sommerfestspiele Mahler Chamber Orchestra am 24. S. Prokofjew: Symphonie Nr. 1 D-Dur Sonntag 16. bis Donnerstag 20. August 2015, 4 Nächte I. Strawinsky: Jeu de cartes, Pulcinella West Eastern Divan Orchestra am 17. Daniele Gatti R. Wagner: Ouvertüre aus Tannhäuser - L. v. Beethoven: Tripelkonzert C-Dur Anna Caterina Antonacci, Alex Esposito A. Schönberg: Pelleas und Melisande Chamber Orchestra of Europe am 25. Daniel Barenboim F. Schubert: Ouvertüre C-Dur, Symphonie Nr. 8 C-Dur „Große“ Violine: Guy Braunstein; Cello: Kian Soltany W. A. Mozart: Violinkonzert A-Dur Klavierduo Yaara Tal & Andreas Groethuysen am 18. Bernard Haitink Werke von B. Britten, W. A. Mozart, D. Milhaud, C. Saint-Saëns Violine: Isabelle Faust Sprecher: Kurt Aeschbacher Bamberger Symphoniker am 26., konzertant Lucerne Festival Orchestra am 19. G. Verdi: Falstaff G. Mahler: Lieder aus Des Knaben Wunderhorn, Symphonie Nr. 5 cis-Moll Jonathan Nott Andris Nelsons Eva Mei, Elisabeth Kulman, Paolo Fanale, Tenor: Matthias Goerne Ambrogio Maestri, Fabio Capitanucci, Federico Sacchi Luzern 4 35 © Marco Borggreve Boston Symphony Orchestra am 30. J. Haydn: Symphonie C-Dur - B. Dean: Dramatis Personae R. Strauss: Ein Heldenleben Andris Nelsons - Trompete: Hakan Hardenberger Luzern 9 Solistenkonzert Christoph Croisé am 27., Matinée Werke von S. Prokofjew, R. Schtschedrin, C. Debussy, F. Chopin, S. Tsintsadze, N. Paganini Klavier: Oxana Shevchenko Lukaskirche Sommerfestspiele Sonntag 30. August bis Donnerstag 3. September 2015, 4 Nächte Boston Symphony Orchestra am 31. R. Strauss: Don Quixote - D. Schostakowitsch: Symphonie Nr. 10 e-Moll Andris Nelsons Cello: Yo-Yo Ma, Viola: Stephen Ansell Solistenkonzert Andreas Ottensamer am 1., Matinée Werke von J. Brahms, R. Kókai, L. Weiner, B. Kovács Klavier: José Gallardo Casineum Berliner Philharmoniker am 1. B. Britten: Variations on a Theme of Frank Bridge D. Schostakowitsch: Symphonie Nr. 4 c-Moll W. A. Mozart: Klavierkonzert B-Dur Sir Simon Rattle A. Bruckner: Symphonie Nr. 5 B-Dur Berliner Philharmoniker am 2. Daniel Harding - Klavier: Kristian Bezuidenhout W. A. Mozart: Sinfonia concertante Es-Dur J. Haydn: „Une symphonie imaginaire“ von Simon Rattle Luzern 8 Sommerfestspiele Sir Simon Rattle - Violine: Daishin Kashimoto; Viola: Amihai Grosz Donnerstag 27. bis Montag 31. August 2015, 4 Nächte Luzern 10 Sommerfestspiele Koninklijk Concertgebouworkest Amsterdam am 28. Donnerstag 3. bis Sonntag 6. September 2015, 3 Nächte A. Dvorˇák: Konzertouvertüre Othello, Symphonie Nr. 8 G-Dur St. Petersburg Philharmonic Orchestra am 3. F. Mendelssohn-Bartholdy: Violinkonzert e-Moll S. Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll Daniel Harding - Violine: Isabelle Faust D. Schostakowitsch: Symphonie Nr. 9 Es-Dur Israel Philharmonic Orchestra am 29. Yuri Temirkanov - Klavier: Nikolaï Lugansky R. Strauss: Till Eulenspiegels lustige Streiche St. Petersburg Philharmonic Orchestra am 4. A. Schönberg: Kammersinfonie Nr. 1 E-Dur P. I. Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur P. I. Tschaikowsky: Symphonie Nr. 6 h-Moll „Pathétique“ I. Strawinsky: Petruschka Zubin Mehta Yuri Temirkanov - Violine: Julia Fischer SWR Sinfonieorchester am 30., Matinée Luzern Festival Akademy Orchestra am 5., Matinée Werke von G. Ligeti, M. Illés, B. Bartók T. Machover: Eine Sinfonie für Luzern Matthias Pintscher François-Xavier Roth - Klarinette: Sabine Meyer Koninklijk Concertgebouworkest Amsterdam am 27. 36 Luzerner Sinfonieorchester am 5. Luzern 13 Sommerfestspiele Donnerstag 10. bis Montag 14. September 2015, 4 Nächte Luzerner Theater San Francisco Symphony Orchestra am 11. Ch. Ives: Decoration Day; B. Bartók: Klavierkonzert Nr. 2 Luzern 11 Sommerfestspiele G. Mahler: Symphonie Nr. 1 D-Dur Michael Tilson-Thomas Freitag 4. bis Montag 7. September 2015, 3 Nächte Klavier: Yuja Wang St. Petersburg Philharmonic Orchestra am 4. Wiener Philharmoniker am 12. P. I. Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur J. Haydn: Symphonie e-Moll; R. Wagner: Wesendonck-Lieder I. Strawinsky: Petruschka J. Brahms: Symphonie Nr. 3 F-Dur Yuri Temirkanov - Violine: Julia Fischer Semyon Bychkov Les Arts Florissants am 5. Mezzosopran: Elisabeth Kulman Arien und Instrumentalsätze aus italienischen Opern von A. Scarlatti, A. Steffani, Wiener Philharmoniker am 13., Beginn: 17.00 Uhr A. Vivaldi, G. F. Händel, D. Cimarosa u. a. E. Elgar: The Dream of Gerontius William Christie Sir Simon Rattle Luzern Festival Akademy Orchestra am 6. Solisten: Magdalena Kozˇená, Toby Spence, Gerald Finley B. Bartók: Der wunderbare Mandarin K. Szymanowski: Violinkonzert Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e E. Varèse: Amériques Pablo Heras-Casado - Violine: Isabelle Faust National Des Balances Schweizerhof Wilden Mann Luzern 12 Sommerfestspiele Luzern 1 auf Anfrage 1 720 1 390 1 190 Sonntag 6. bis Mittwoch 9. September 2015, 3 Nächte Luzern 2 auf Anfrage 2 070 1 730 1 540 Sächsische Staatskapelle Dresden am 7. Luzern 3 2 230 2 290 1 860 1 820 R. Strauss: Vier letzte Lieder, Malven, Eine Alpensinfonie Luzern 4 2 160 2 230 1 800 1 750 Christian Thielemann Sopran: Anja Harteros Luzern 5 1 980 2 030 1 700 1 660 Luzern 7 2 620 2 690 2 250 2 210 Solistenkonzert Igor Levit am 8., Matinée Luzern 8 2 680 2 750 2 310 2 270 J. S. Bach: Partita c-Moll L. v. Beethoven: Klaviersonate G-Dur Luzern 9 2 610 2 680 2 240 2 190 P. Hindemith: Suite 1922 Luzern 10 2 100 2 160 1 820 1 790 Casineum Luzern 11 1 870 1 930 1 600 1 560 Sächsische Staatskapelle Dresden am 8. Luzern 12 1 860 1 910 1 580 1 550 L. v. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll Luzern 13 2 520 2 590 2 150 2 110 A. Bruckner: Symphonie Nr. 6 A-Dur EZ-Zuschlag / Nacht Christian Thielemann 210 140 90100 Klavier: Yefim Bronfman B. Britten: Albert Herring Howard Arman 37 Luzern Hotels Das Luxushotel Schweizerhof ***** wird bereits in der fünften Generation von derselben Familie geführt. Es strahlt den ganzen Glanz des 19. Jahrhunderts aus und verfügt über eine Infrastruktur mit allem, was zu einer zukunftsfähigen Hotellerie gehört. Das Hotel liegt in der Altstadt von Luzern, nur wenige Gehminuten vom Konzerthaus entfernt. Für Sie haben wir Zimmer mit Seeblick reserviert. Das Grand Hotel National *****, im Jahre 1870 gegründet, liegt malerisch an der Seepromenade von Luzern. Alle 41 Zimmer und Suiten sind geschmackvoll und mit natürlichen Materialien eingerichtet. Drei Restaurants, darunter das berühmte „Trianon“, sowie eine Bar, ein Hallenbad und eine Sauna garantieren Ihnen einen perfekten Aufenthalt. Genießen Sie auch den Fitnesspark-Komplex direkt hinter dem Hotel. Der Konzertsaal ist nur zehn Gehminuten entfernt. Das aus sieben Häusern entstandene Hotel Wilden Mann **** in der malerischen Altstadt von Luzern macht Ihren Aufenthalt zu einem Vergnügen. Erholen Sie sich nach einem Stadtbummel in den mit Liebe zum Detail ausgestatteten Zimmern oder lassen Sie sich mit kulinarischen Gaumenfreuden im Restaurant „Sauvage“ verwöhnen. Die berühmte Kapellbrücke findet sich in 200 m Entfernung, in ca. zehn Gehminuten erreichen Sie den Konzertsaal. Das Hotel Des Balances **** ist ein traditionsreiches Haus in hübscher Lage direkt am Ufer der Reuss. Die 57 geschmackvoll eingerichteten und renovierten Zimmer – für Sie mit Blick zur Reuss reserviert – und das Gourmet- Restaurant „Balances“ verwöhnen auch den anspruchsvollen Gast. Zum Konzerthaus sind es etwa zehn Gehminuten. Im Pauschalpreis inkludiert Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute Eintrittskarten, Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung. 38 © Jan Dirk Neumann Mailand In der schillernden Metropole der Lombardei zeugen nicht nur international renommierte Designmessen von einer enormen Gestaltungskraft, sind nicht nur traditionsreiche Modehäuser wie Prada, Gucci, Armani, Valentino und Versace beheimatet, sondern finden sich auch einige der kostbarsten Meisterwerke der Kunstgeschichte – von Raffael bis Leonardo da Vinci. Unumstrittenes Juwel der Klassikszene ist die Mailänder Scala - schon der Name klingt wie Musik in den Ohren. Das weltberühmte Teatro alla Scala war und ist Anziehungspunkt für große Stimmen und große Oper. Von außen eher unscheinbar, eröffnet sich bei Betreten ein elegantes Heiligtum aus Marmor, Samt und Gold. Neben dem Musikgenuss hat Mailand auch kulinarisch für jeden Geschmack etwas zu bieten – ein Streifzug durch die exzellenten Trattorien, Feinkostläden und Bars darf in keinem Fall fehlen. Mailand 15 Freitag 20. bis Montag 23. März 2015, 3 Nächte Filarmonica della Scala am 21. A. Bruckner: Symphonie Nr. 8 c-Moll Georges Prêtre Carmen - G. Bizet am 22., Premiere Massimo Zanetti - Emma Dante Elı¯na Garancˇa, Elena Mosuc, José Cura, Artur Rucinski Mailand 16 Donnerstag 26. bis Sonntag 29. März 2015, 3 Nächte Orchestra e Coro del Teatro alla Scala am 26. Werke von G. Verdi, A. Bruckner Bruno Casoni Carmen - G. Bizet am 28. Massimo Zanetti - Emma Dante Elı¯na Garancˇa, Elena Mosuc, José Cura Mailand 17 Samstag 11. bis Dienstag 14. April 2015, 3 Nächte Giselle - A. Adam am 12., Ballett Patrick Fournillier - Jean Coralli Filarmonica della Scala am 13. G. Mahler: Kindertotenlieder - A. Bruckner: Symphonie Nr. 4 Es-Dur Christoph von Dohnanyi Tenor: Thomas Hampson Mailand 18 Maifeiertag Donnerstag 30. April bis Sonntag 3. Mai 2015, 3 Nächte Turandot - G. Puccini am 1., Neuproduktion, Premiere Riccardo Chailly - Nikolaus Lehnhoff Nina Stemme, Maria Agresta, Aleksandrs Antonenko, Alexander Tsymbalyuk Berliner Philharmoniker am 2. A. Bruckner: Symphonie Nr. 7 E-Dur Sir Simon Rattle 39 Cavalleria Rusticana / I Pagliacci Mailand 19 Freitag 8. bis Dienstag 12. Mai 2015, 4 Nächte Turandot - G. Puccini am 8., Neuproduktion Riccardo Chailly - Nikolaus Lehnhoff Nina Stemme, Maria Agresta, Aleksandrs Antonenko, Alexander Tsymbalyuk Liederabend René Pape am 10. Das Programm stand bei Drucklegung noch nicht fest. Klavier: Camillo Radicke Solistenkonzert Maurizio Pollini am 11. Das Programm stand bei Drucklegung noch nicht fest. Mailand 21 P. Mascagni / R. Leoncavallo am 12. Carlo Rizzi - Mario Martone Elı¯na Garancˇa, Fiorenza Cedolins, Jonas Kaufmann, Marco Berti Carmen - G. Bizet am 13. Massimo Zanetti - Emma Dante Anita Rachvelishvili, Nino Machaidze, Francesco Meli, Artur Rucinski Donnerstag 25. bis Sonntag 28. Juni 2015, 3 Nächte Wiener Philharmoniker am 26. G. Mahler: Symphonie Nr. 3 d-Moll Mariss Jansons - Mezzosopran: Bernarda Fink Pfingsten Tosca - G. Puccini am 27. Carlo Rizzi - Luc Bondy Béatrice Uria-Monzon, Zeljko Lucic Freitag 22. bis Montag 25. Mai 2015, 3 Nächte Turandot - G. Puccini am 23., Neuproduktion Riccardo Chailly - Nikolaus Lehnhoff Nina Stemme, Maria Agresta, Aleksandrs Antonenko, Alexander Tsymbalyuk CO2 - G. Battistelli am 24., Uraufführung, Beginn: 15.00 Uhr Cornelius Meister - Robert Carsen Jennifer Johnston, Pumeza Matshikiza, Anthony Michaels-Moore Mailand 23 Donnerstag 4. bis Sonntag 7. Juni 2015, 3 Nächte Lucia di Lammermoor - G. Donizetti am 5. Stefano Ranzani - Mary Zimmerman Diana Damrau, Vittorio Grigolo, Gabriele Viviani, Alexander Tsymbalyuk Carmen - G. Bizet am 6. Massimo Zanetti - Emma Dante Anita Rachvelishvili, Nino Machaidze, Francesco Meli, Artur Rucinski Mailand 24 Donnerstag 11. bis Sonntag 14. Juni 2015, 3 Nächte Lucia di Lammermoor - G. Donizetti am 11. Stefano Ranzani - Mary Zimmerman Elena Mosuc, Vittorio Grigolo, Gabriele Viviani, Alexander Tsymbalyuk 40 Mailand 26 Mailand 28 Donnerstag 9. bis Sonntag 12. Juli 2015, 3 Nächte Tosca - G. Puccini am 9. Carlo Rizzi - Luc Bondy Béatrice Uria-Monzon, Zeljko Lucic Otello - G. Rossini am 10., Neuproduktion Sir John Eliot Gardiner - Jürgen Flimm Olga Peretyatko, Annalisa Stroppa, Gregory Kunde, Juan Diego Flórez, Roberto Tagliavini, Edgardo Rocha Excelsior - R. Marenco am 11., Ballett David Coleman - Ugo Dell’Ara Im Pauschalpreis inkludiert ✈ Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute Eintrittskarten, Linienflug inkl. Hin-/ Rücktransfer zum/ vom Hotel, Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung. Mailand Hotels Das traditionsreiche Luxushotel Four Seasons *****, das zu den besten Häusern der Stadt zählt, logiert in einem umgebauten Kloster aus dem 15. Jhdt und „versteckt“ sich beinahe in der feinen Seitenstraße Via Gesú, mitten im berühmten Modeviertel Mailands. Alle Zimmer sind individuell und zum Teil mit wertvollen Antiquitäten eingerichtet. Exzellenter und liebenswerter Service gelten als oberste Prämisse des Hauses. Entspannung und eine Oase der Ruhe bietet der wunderschöne Innenhof. Zum Teatro alla Scala sind es zehn Gehminuten. Das Hotel de la Ville **** liegt direkt im Stadtzentrum zwischen dem Dom, der Mailänder Scala und der berühmten Via Montenapoleone. Es verfügt über elegante und komfortable Zimmer, sowie einen modern gestalteten Fitnessbereich und Pool auf dem Dach. Zur Scala sind es nur wenige Gehminuten. Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e Mailand 15 Mailand 16 Mailand 17 Mailand 18 Mailand 19 Mailand 21 Mailand 23 Mailand 24 Mailand 26 Mailand 28 EZ-Zuschlag / Nacht Das Grand Hotel Et De Milan ***** darf sich eines der ältesten Hotels in Mailand rühmen und diente dem Komponisten Giuseppe Verdi 27 Jahre lang als zu Hause. Luxuriöse Zimmer mit Originalmöbeln aus dem 18 Jhdt. und ausgezeichneter Service lassen keine Wünsche offen. In den beiden Restaurants „Don Carlos“ und „Caruso“ genießen Sie erstklassige italienische Küche vor und nach der Oper. Zum Teatro alla Scala sind es nur 400 m. Four Seasons 2 250 2 470 2 120 2 840 3 130 2 690 2 890 3 190 2 820 3 240 Et de Milan 2 160 2 260 2 180 2 530 2 770 2 440 2 590 2 890 2 530 2 890 de la Ville 1 690 1 790 1 570 2 170 2 230 1 980 2 220 2 520 2 150 2 560 280-330140-350 80-150 41 © Jan Dirk Neumann Mailand & Venedig 7 Mittwoch 20. bis Montag 25. Mai 2015, 5 Nächte Norma - V. Bellini am 20. Gaetano D’Espinosa Veronica Simeoni, Gregory Kunde, Dmitri Belosselskiy Pfingsten Teatro La Fenice Mailand & Venedig Zwei der berühmtesten italienischen Musikstädte laden Sie zu einem Besuch ein: Entdecken Sie im pulsierenden und modebewussten Mailand das italienische Opernhaus par excellence. Das Teatro alla Scala fasziniert mit seinen unübertroffenen Inszenierungen und Spitzenbesetzungen auch das anspruchsvollste Publikum. Das Teatro La Fenice in Venedig, am Campo San Fantin gelegen, zählt zu den schönsten europäischen Opernhäusern. So wurden hier einige der wichtigsten Werke der Opernliteratur uraufgeführt, wie z.B. „Rigoletto“, „La Traviata“ und „Simon Boccanegra“. Unsere beliebten Kombinationsreisen erlauben es, diese beiden Häuser und deren Aufführungen in einem Zuge zu erleben – und welches ist nun Ihr Lieblingshaus? Mailand & Venedig 5 Maifeiertag Donnerstag 30. April bis Montag 4. Mai 2015, 4 Nächte Turandot - G. Puccini am 1., Neuproduktion, Premiere Riccardo Chailly - Nikolaus Lehnhoff Nina Stemme, Maria Agresta, Aleksandrs Antonenko, Alexander Tsymbalyuk Teatro alla Scala La Traviata - G. Verdi am 3., Beginn: 15.30 Uhr Gaetano D’Espinosa - Robert Carsen Ekaterina Bakanova / Jessica Nuccio, Piero Pretti, Vladimir Stoyanov Teatro La Fenice 42 La Traviata - G. Verdi am 21. Gaetano D’Espinosa - Robert Carsen Ekaterina Bakanova / Jessica Nuccio, Piero Pretti, Vladimir Stoyanov Teatro La Fenice Madama Butterfly - G. Puccini am 22. Jader Bignamini - Alex Rigola Svetlana Kasyan, Luca Grassi Teatro La Fenice Turandot - G. Puccini am 23., Neuproduktion Riccardo Chailly - Nikolaus Lehnhoff Nina Stemme, Maria Agresta, Aleksandrs Antonenko, Alexander Tsymbalyuk Teatro alla Scala Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e Et de Milan & Bauer Il Palazzo De la Ville & Sant'Angelo Mailand & Venedig 5 4 160 2 640 Mailand & Venedig 7 5 570 3 490 EZ-Zuschlag / Nacht auf Anfrage auf Anfrage Unsere Hotels finden Sie auf den Seiten 41 & 71. Im Pauschalpreis inkludiert ✈ Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute Eintrittskarten, Linienflug inkl. Hin-/ Rücktransfer zum/ vom Hotel, Bahnticket 1. Klasse, Transfers zum/ vom Bahnhof, Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung. © Wilfried Hösl München 28 München Die Bayerische Staatsoper befindet sich nach den Worten ihres Intendanten Nikolaus Bachler in einem „musikalischen Glückszustand“ – völlig zu Recht, betrachtet man die großartige künstlerische Entwicklung des Nationaltheaters in den letzten Jahren. Kirill Petrenko im Amt des neuen Generalmusikdirektors hat sich nach nur kurzer Zeit in die Herzen des Münchner Publikums dirigiert. Man darf u. a. sehr gespannt auf die beiden Premieren „Lulu“ und „Lucia di Lammermoor“ unter seiner Leitung sein. Ob Repertoirevorstellung oder Neuinszenierung – genießen Sie die herausragende Qualität dieses Hauses. München leuchtet jedoch nicht nur musikalisch! Schon Thomas Mann war fasziniert von den festlichen Plätzen, Palästen, Springbrunnen, Barockkirchen und prächtigen Gartenanlagen. Auch heute wird die Isarmetropole nicht zu Unrecht als eine der schönsten Städte Europas gepriesen. Namhafte Ausstellungen und eine eindrucksvolle Museumsmeile garantieren zudem Münchens Ruf als die attraktive südliche Kulturmetropole. Entdecken Sie die bayerische Landeshauptstadt „mit Herz“ und lassen Sie sich von ihrer reichen Geschichte und entspannenden Atmosphäre anregen, inspirieren und überraschen. Donnerstag 5. bis Sonntag 8. Februar 2015, 3 Nächte Lucia di Lammermoor - G. Donizetti am 5., Neuproduktion Kirill Petrenko - Barbara Wysocka Diana Damrau, Pavol Breslik, Levente Molnar, Georg Zeppenfeld Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks am 6. A. Webern: Im Sommerwind G. Mahler: Rückert-Lieder D. Schostakowitsch: Symphonie Nr. 15 A-Dur Bernard Haitink Bariton: Christian Gerhaher Philharmonie Il Trovatore - G. Verdi am 7. Paolo Carignani - Olivier Py Anja Harteros, Anna Smirnova, Yonghoon Lee, Vitaliy Bilyy, Goran Juric München 29 Sonntag 8. bis Mittwoch 11. Februar 2015, 3 Nächte Lucia di Lammermoor - G. Donizetti am 8., Neuproduktion Kirill Petrenko - Barbara Wysocka Diana Damrau, Pavol Breslik, Levente Molnar, Georg Zeppenfeld Il Trovatore - G. Verdi am 10. Paolo Carignani - Olivier Py Anja Harteros, Anna Smirnova, Yonghoon Lee, Vitaliy Bilyy, Goran Juric München 30 Dienstag 10. bis Freitag 13. Februar 2015, 3 Nächte Lucia di Lammermoor - G. Donizetti am 11., Neuproduktion Kirill Petrenko - Barbara Wysocka Diana Damrau, Pavol Breslik, Levente Molnar, Georg Zeppenfeld Falstaff - G. Verdi am 12. Asher Fisch - Eike Gramss Véronique Gens, Ekaterina Siurina, Gaëlle Arquez, Susanne Resmark, Ambrogio Maestri, Antonio Poli, Simon Keenlyside, Ulrich Ress 43 La Forza del destino © Wilfried Hösl München 36 Mittwoch 11. bis Samstag 21. März 2015, 10 Nächte Das Rheingold - R. Wagner am 11. Kirill Petrenko - Andreas Kriegenburg Elisabeth Kulman, Hanna-Elisabeth Müller, Jennifer Johnston, Nadine Weissmann, Thomas J. Mayer, Tomasz Konieczny, Burkhard Ulrich, Christof Fischesser, Günther Groissböck Die Walküre - R. Wagner am 14. München 33 Donnerstag 26. Februar bis Sonntag 1. März 2015, 3 Nächte Das Rheingold - R. Wagner am 27. Kirill Petrenko - Andreas Kriegenburg Elisabeth Kulman, Hanna-Elisabeth Müller, Jennifer Johnston, Nadine Weissmann, Thomas J. Mayer, Tomasz Konieczny, Burkhard Ulrich, Christof Fischesser, Günther Groissböck Die Walküre - R. Wagner am 28. Kirill Petrenko - Andreas Kriegenburg Anja Kampe, Evelyn Herlitzius, Elisabeth Kulman Thomas J. Mayer, Stuart Skelton, Günther Groissböck München 35 Freitag 6. bis Montag 9. März 2015, 3 Nächte Die Walküre - R. Wagner am 6. Kirill Petrenko - Andreas Kriegenburg Anja Kampe, Evelyn Herlitzius, Elisabeth Kulman, Thomas J. Mayer, Stuart Skelton, Günther Groissböck Siegfried - R. Wagner am 8. Kirill Petrenko - Andreas Kriegenburg Catherine Naglestad, Qiu Lin Zhang, Stephen Gould, Tomasz Konieczny 44 Kirill Petrenko - Andreas Kriegenburg Anja Kampe, Evelyn Herlitzius, Elisabeth Kulman, Thomas J. Mayer, Stuart Skelton, Günther Groissböck Siegfried - R. Wagner am 16. Kirill Petrenko - Andreas Kriegenburg Catherine Naglestad, Qiu Lin Zhang, Stephen Gould, Tomasz Konieczny Götterdämmerung - R. Wagner am 20. Kirill Petrenko - Andreas Kriegenburg Petra Lang, Anna Gabler, Okka von der Damerau, Stephen Gould, Tomasz Konieczny, Alexander Marco-Buhrmester München 39 Sonntag 22. bis Montag 30. März 2015, 8 Nächte Das Rheingold - R. Wagner am 22. Kirill Petrenko - Andreas Kriegenburg Elisabeth Kulman, Hanna-Elisabeth Müller, Jennifer Johnston, Nadine Weissmann, Thomas J. Mayer, Tomasz Konieczny, Burkhard Ulrich, Christof Fischesser, Günther Groissböck Die Walküre - R. Wagner am 23. Kirill Petrenko - Andreas Kriegenburg Anja Kampe, Evelyn Herlitzius, Elisabeth Kulman, Thomas J. Mayer, Stuart Skelton, Günther Groissböck Siegfried - R. Wagner am 26. Kirill Petrenko - Andreas Kriegenburg Catherine Naglestad, Qiu Lin Zhang, Stephen Gould, Tomasz Konieczny Les Contes d'Hoffmann - J. Offenbach am 28. Constantin Trinks - Richard Jones Jane Archibald, Genia Kühmeier, Rolando Villazón, Ulrich Ress Götterdämmerung - R. Wagner am 29. Kirill Petrenko - Andreas Kriegenburg Petra Lang, Anna Gabler, Okka von der Damerau, Stephen Gould, Tomasz Konieczny, Alexander Marco-Buhrmester München 42 München 46 Maifeiertag Donnerstag 30. April bis Sonntag 3. Mai 2015, 3 Nächte Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks am 1. P. I. Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll D. Schostakowitsch: Symphonie Nr. 4 c-Moll Andris Nelsons Klavier: Lang Lang Ostern Philharmonie Samstag 4. bis Mittwoch 8. April 2015, 4 Nächte Eugen Onegin - P. I. Tschaikowsky am 2. Les Contes d'Hoffmann - J. Offenbach am 4. Dan Ettinger - Krzysztof Warlikowski Constantin Trinks - Richard Jones Kristine Opolais, Alisa Kolosova, Heike Grötzinger, Jane Archibald, Genia Kühmeier, Rolando Villazón, Ulrich Ress Michael Nagy, Alexey Dolgov, Günther Groissböck Roberto Devereux - G. Donizetti am 7. Friedrich Haider - Christof Loy München 47 Edita Gruberova, Veronica Simeoni, Franco Vassallo, Alexey Dolgov Freitag 1. bis Dienstag 5. Mai 2015, 4 Nächte München 43 Donnerstag 9. bis Sonntag 12. April 2015, 3 Nächte L'Elisir d'amore - G. Donizetti am 10. Asher Fisch - David Bosch Ailyn Pérez, Matthew Polenzani, Mario Cassi, Ambrogio Maestri Roberto Devereux - G. Donizetti am 11. Friedrich Haider - Christof Loy Edita Gruberova, Veronica Simeoni, Franco Vassallo, Alexey Dolgov München 44 Donnerstag 16. bis Sonntag 19. April 2015, 3 Nächte Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks am 16. J. Brahms: Violinkonzert D-Dur I. Strawinsky: Petruschka Mariss Jansons Violine: Frank Peter Zimmermann Philharmonie Roberto Devereux - G. Donizetti am 17. Friedrich Haider - Christof Loy Edita Gruberova, Veronica Simeoni, Franco Vassallo, Alexey Dolgov Maifeiertag Eugen Onegin - P. I. Tschaikowsky am 2. Dan Ettinger - Krzysztof Warlikowski Kristine Opolais, Alisa Kolosova, Heike Grötzinger, Michael Nagy, Alexey Dolgov, Günther Groissböck La Forza del destino - G. Verdi am 4. Asher Fisch - Martin Kusˇej Anja Harteros, Nadia Krasteva, Jonas Kaufmann, Ludovic Tézier, Vitalij Kowaljow München 48 Donnerstag 7. bis Sonntag 10. Mai 2015, 3 Nächte La Forza del destino - G. Verdi am 7. Asher Fisch - Martin Kusˇej Anja Harteros, Nadia Krasteva, Jonas Kaufmann, Ludovic Tézier, Vitalij Kowaljow Eugen Onegin - P. I. Tschaikowsky am 9. Dan Ettinger - Krzysztof Warlikowski Kristine Opolais, Alisa Kolosova, Heike Grötzinger, Michael Nagy, Alexey Dolgov, Günther Groissböck 45 L'Orfeo © Wilfried Hösl München 53 Freitag 29. Mai bis Montag 1. Juni 2015, 3 Nächte Lulu - A. Berg am 29., Neuproduktion Kirill Petrenko - Dmitri Tcherniakov Daniela Sindram, Marlis Petersen, Rainer Trost, Bo Skovhus La Traviata - G. Verdi am 31. Oksana Lyniv - Günter Krämer Ermonela Jaho, Pavol Breslik, Alexey Markov München 57 Freitag 19. bis Montag 22. Juni 2015, 3 Nächte Die Zauberflöte - W. A. Mozart am 20. Asher Fisch - August Everding Genia Kühmeier, Mandy Fredrich, Maria Celeng, Matthew Polenzani, René Pape, Michael Nagy Norma - V. Bellini am 21. Paolo Carignani - Jürgen Rose Sondra Radvanovsky, Ekaterina Gubanova, Massimo Giordano, Mika Kares München 49 Freitag 8. bis Montag 11. Mai 2015, 3 Nächte Eugen Onegin - P. I. Tschaikowsky am 9. Dan Ettinger - Krzysztof Warlikowski Kristine Opolais, Alisa Kolosova, Heike Grötzinger, Michael Nagy, Alexey Dolgov, Günther Groissböck La Forza del destino - G. Verdi am 10. Asher Fisch - Martin Kusˇej Anja Harteros, Nadia Krasteva, Jonas Kaufmann, Ludovic Tézier, Vitalij Kowaljow München 51 Freitag 22. bis Montag 25. Mai 2015, 3 Nächte Festspiele Samstag 27. bis Dienstag 30. Juni 2015, 3 Nächte Pelléas et Mélisande - C. Debussy am 28., Neuprod., Premiere Constantinos Carydis - Christiane Pohle Okka von der Damerau, Elena Tsallagova, Pfingsten Alastair Miles, Elliot Madore Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks am 22. H. Berlioz: Harold en Italie F. Schubert: Symphonie Nr. 8 C-Dur „Große“ Sir John Eliot Gardiner Viola: Antoine Tamestit Herkulessaal La Traviata - G. Verdi am 24. Oksana Lyniv - Günter Krämer Ermonela Jaho, Pavol Breslik, Alexey Markov 46 München 58 Prinzregententheater Norma - V. Bellini am 29. Paolo Carignani - Jürgen Rose Sondra Radvanovsky, Ekaterina Gubanova, Massimo Giordano, Mika Kares München 60 Freitag 3. bis Montag 6. Juli 2015, 3 Nächte Liederabend Edita Gruberova am 3. Das Programm stand bei Drucklegung noch nicht fest. Klavier: Peter Valentovic Festspiele Pelléas et Mélisande - C. Debussy am 4., Neuproduktion Constantinos Carydis - Christiane Pohle Okka von der Damerau, Elena Tsallagova, Alastair Miles, Elliot Madore Prinzregententheater Die Schweigsame Frau - R. Strauss am 5. Pedro Halffter - Barrie Kosky Okka von der Damerau, Brenda Rae, Franz Hawlata, Nikolay Borchev München 62 München 65 Festspiele Montag 13. bis Donnerstag 16. Juli 2015, 3 Nächte Madama Butterfly - G. Puccini am 13. Stefano Ranzani - Wolf Busse Kristine Opolais, Okka von der Damerau, Joseph Calleja, Markus Eiche Roberto Devereux - G. Donizetti am 15. Friedrich Haider - Christof Loy Edita Gruberova, Sonia Ganassi, Franco Vassallo, Alexey Dolgov Festspiele Montag 6. bis Freitag 10. Juli 2015, 4 Nächte München 66 Festspiele Arabella - R. Strauss am 6., Neuproduktion, Premiere Donnerstag 16. bis Sonntag 19. Juli 2015, 3 Nächte Philippe Jordan - Andreas Dresen Doris Soffel, Anja Harteros, Kurt Rydl, Thomas J. Mayer Elektra - R. Strauss am 16. Asher Fisch - Herbert Wernicke Pelléas et Mélisande - C. Debussy am 7., Neuproduktion Constantinos Carydis - Christiane Pohle Evelyn Herlitzius, Waltraud Meier, Günther Groissböck, Ulrich Ress Okka von der Damerau, Elena Tsallagova, Alastair Miles, Elliot Madore Arabella - R. Strauss am 17., Neuproduktion Prinzregententheater Philippe Jordan - Andreas Dresen Tristan und Isolde - R. Wagner am 8. Doris Soffel, Anja Harteros, Kurt Rydl, Thomas J. Mayer Philippe Jordan - Peter Konwitschny Waltraud Meier, Elisabeth Kulman, Peter Seiffert, René Pape München 67 Festspiele Die Schweigsame Frau - R. Strauss am 9. Pedro Halffter - Barrie Kosky Montag 20. bis Donnerstag 23. Juli 2015, 3 Nächte Okka von der Damerau, Brenda Rae, Franz Hawlata, Nikolay Borchev Liederabend Jonas Kaufmann am 20. München 64 Festspiele Das Programm stand bei Drucklegung noch nicht fest. Klavier: Helmut Deutsch Freitag 10. bis Montag 13. Juli 2015, 3 Nächte Roberto Devereux - G. Donizetti am 10. Friedrich Haider - Christof Loy Edita Gruberova, Sonia Ganassi, Franco Vassallo, Alexey Dolgov Arabella - R. Strauss am 11., Neuproduktion Philippe Jordan - Andreas Dresen Doris Soffel, Anja Harteros, Kurt Rydl, Thomas J. Mayer Tristan und Isolde - R. Wagner am 12. Philippe Jordan - Peter Konwitschny Waltraud Meier, Elisabeth Kulman, Peter Seiffert, René Pape L’Orfeo - C. Monteverdi am 21. Christopher Moulds - David Bösch Maria Celeng, Anna Bonitatibus, Christian Gerhaher, Tareq Nazmi Prinzregententheater Lucia di Lammermoor - G. Donizetti am 22., Neuproduktion Stefano Ranzani - Barbara Wysocka Diana Damrau, Pavol Breslik, Levente Molnar, Alexander Tsymbalyuk 47 München 68 Festspiele Donnerstag 23. bis Sonntag 26. Juli 2015, 3 Nächte L’Orfeo - C. Monteverdi am 23. Christopher Moulds - David Bösch Maria Celeng, Anna Bonitatibus, Christian Gerhaher, Tareq Nazmi Prinzregententheater Don Carlo - G. Verdi am 24. Asher Fisch - Jürgen Rose Anja Harteros, Anna Smirnova, Ramón Vargas, Simon Keenlyside, René Pape Lucia di Lammermoor - G. Donizetti am 25., Neuproduktion Stefano Ranzani - Barbara Wysocka Diana Damrau, Pavol Breslik Levente Molnar, Alexander Tsymbalyuk München 69 Festspiele München 70 Festspiele Sonntag 26. bis Mittwoch 29. Juli 2015, 3 Nächte Eugen Onegin - P. I. Tschaikowsky am 26. Leo Hussain - Krzysztof Warlikowski Anna Netrebko, Alisa Kolosova, Heike Grötzinger, Mariusz Kwiecien, Alexey Dolgov, Günther Groissböck Don Carlo - G. Verdi am 27. Asher Fisch - Jürgen Rose Anja Harteros, Anna Smirnova, Ramón Vargas, Simon Keenlyside, René Pape Manon Lescaut - G. Puccini am 28., Neuproduktion Alain Altinoglu - Hans Neuenfels Kristine Opolais, Markus Eiche, Jonas Kaufmann, Roland Bracht, Dean Power Mittwoch 29. Juli bis Samstag 1. August 2015, 3 Nächte Eugen Onegin - P. I. Tschaikowsky am 29. Leo Hussain - Krzysztof Warlikowski Anna Netrebko, Alisa Kolosova, Heike Grötzinger, Mariusz Kwiecien, Alexey Dolgov, Günther Groissböck 48 Don Carlo - G. Verdi am 30. Asher Fisch - Jürgen Rose Anja Harteros, Anna Smirnova, Ramón Vargas, Simon Keenlyside, René Pape Manon Lescaut - G. Puccini am 31., Neuproduktion Alain Altinoglu - Hans Neuenfels Kristine Opolais, Markus Eiche, Jonas Kaufmann, Roland Bracht, Dean Power Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e Mandarin Oriental Bayerischer Hof 2 090 auf Anfrage 1 660 1 440 1 590 1 380 4 160 3 450 3 850 3 280 1 950 1 650 1 550 1 320 1 490 1 260 1 580 1 270 2 050 1 650 1 730 1 480 1 730 1 430 1 560 1 180 1 690 1 290 1 590 1 290 1 690 1 390 1 740 1 440 2 670 2 270 2 130 1 830 1 760 1 450 1 990 1 630 2 250 1 870 2 340 1 960 München 28 München 29 & 35 München 30 & 33 München 36 München 39 München 42 München 43 München 44 München 46 München 47 München 48 München 49 München 51 München 53 München 57 München 58 & 66 München 60 München 62 München 64 München 65 München 67 München 68 München 69 & 70 EZ-Zuschlag / Nacht Platzl 1 260 1 150 1 090 2 540 2 550 1 280 1 040 980 990 1 270 1 150 1 150 890 1 030 1 020 1 090 1 150 1 890 1 540 1 170 1 350 1 590 1 680 210-300150-250 60-90 München Hotels Sehr zentral und doch ruhig gelegen befindet sich das Luxushotel Mandarin Oriental ***** nur wenige Gehminuten entfernt von Oper und exklusiver Maximilianstraße. Vor oder nach der Oper empfiehlt sich ein Besuch des Gourmet Restaurant „Mark’s“, ausgezeichnet mit einem Michelin-Stern. Keinesfalls versäumen dürfen Sie in den Sommermonaten den atemberaubenden Blick über München von der Dachterrasse. Die großzügigen, individuell gestalteten 73 Zimmer mit Parkettboden im europäischen und asiatischen Stil zählen zu den geräumigsten der Stadt. Das Platzl Hotel **** liegt wunderbar in Münchens Altstadt zwischen Maximilianstraße, Marienplatz und Viktualienmarkt, so dass es auch zum Nationaltheater nur wenige Schritte sind. Alle Zimmer wurden komplett renoviert und zeigen sich im bayerisch-modernen Stil. Kulinarisch verwöhnen lassen können Sie sich im Restaurant „Pfistermühle“ vom chef de cuisine Christoph John, der schon die Küche bei Alfons Schuhbeck geleitet hat. Für alle Freunde Bayerischer Gemütlichkeit und Gastlichkeit ist das Platzl Hotel die richtige Adresse. Im privat geführten Luxushotel Bayerischer Hof ***** logierten seit Hotel Vier Jahreszeiten ***** auf Anfrage gerne buchbar. der Eröffnung 1841 bis heute immer Gäste mit höchstem Anspruch. Entsprechend stilvoll ist das Ambiente, entsprechend vielfältig die exklusiv-individuelle Gestaltung der Zimmer. Das sehr zentral am Promenadeplatz gelegene Haus besticht seit jeher durch ausgezeichneten Im Pauschalpreis inkludiert Service. Gleich fünf Restaurants lassen keine kulinairschen Wünsche offen. Die Oper ist kaum fünf Gehminuten entfernt. Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute Eintrittskarten, Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung. 49 © Orpheus New York 18 New York New York, the city that never sleeps, ist noch immer die Hauptstadt der Welt. Nirgendwo sonst trifft man so viele Menschen und Kulturen in einer vergleichsweise liberalen und weltoffenen Atmosphäre wie in Manhattan, Brooklyn oder Queens. Und mitten drin im brodelnden Geschehen nahe Broadway, Time Square, Columbus Circle und Central Park thront im Mittelpunkt des Lincoln Center The Metropolitan Opera. Das traditionelle Haus trotzt allen Widerständen, denn Kunst und Kultur unter die Menschen zu bringen, ist überlebenswichtig, so General Manager Peter Gelb. Ob Anna Netrebko, Piotr Beczala, Renée Fleming oder Joseph Calleja, für die weltbesten Sänger ist es immer noch Ehre und Verpflichtung, auf dieser Bühne gastieren zu dürfen - erleben Sie also mitreißende Opernabende an der Met, gerne kombiniert mit einem Konzertabend in der Avery Fisher Hall oder Carnegie Hall. 50 Montag 2. bis Freitag 6. März 2015, 3 Nächte La Donna del Lago - G. Rossini am 3., Neuproduktion Michele Mariotti - Paul Curran Joyce Di Donato, Daniela Barcellona, Juan Diego Flórez, John Osborn, Oren Gradus Carmen - G. Bizet am 4. Louis Langrée - Richard Eyre Ailyn Pérez, Elı¯na Garancˇa, Jonas Kaufmann, Gabor Bretz New York 20 Mittwoch 11. bis Montag 16. März 2015, 4 Nächte Manon - J. Massenet am 12. Emmanuel Villaume - Laurent Pelly Diana Damrau, Vittorio Grigolo, Russell Braun, Nicolas Testé La Donna del Lago - G. Rossini am 14., Neuproduktion, Beginn: 13.00 Uhr Michele Mariotti - Paul Curran Joyce Di Donato, Daniela Barcellona, Juan Diego Flórez, John Osborn, Oren Gradus New York 22 Dienstag 24. bis Montag 30. März 2015, 5 Nächte Manon - J. Massenet am 25. Emmanuel Villaume - Laurent Pelly Diana Damrau, Vittorio Grigolo, Michael Todd Simpson, Nicolas Testé Ernani - G. Verdi am 26. James Levine - Pier Luigi Samaritani Angela Meade, Francesco Meli, Plácido Domingo, Dmitri Belosselskiy Lucia di Lammermoor - G. Donizetti am 28., Matinée Maurizio Benini - Mary Zimmerman Albina Shagimuratova, Joseph Calleja, Fabio Capitanucci, Alastair Miles New York 23 Dienstag 31. März bis Montag 6. April 2015, 5 Nächte Lucia di Lammermoor - G. Donizetti am 1. Maurizio Benini - Mary Zimmerman Albina Shagimuratova, Joseph Calleja, Fabio Capitanucci, Oren Gradus Don Carlo - G. Verdi am 2. Yannick Nézet-Séguin - Nicholas Hytner Barbara Frittoli, Ekaterina Gubanova, Yonghoon Lee, Simon Keenlyside, Ferruccio Furlanetto, James Morris Ernani - G. Verdi am 4., Matinée James Levine - Pier Luigi Samaritani Angela Meade, Francesco Meli, Plácido Domingo, Dmitri Belosselskiy Ostern New York 25 Donnerstag 16. bis Montag 20. April 2015, 3 Nächte Aida - G. Verdi am 17. Plácido Domingo - Sonja Frisell Oksana Dyka, Violeta Urmana, Marco Berti, Zeljko Lucic, Stefan Kocan, Ievgen Orlov Don Carlo - G. Verdi am 18., Matinée Yannick Nézet-Séguin - Nicholas Hytner Barbara Frittoli, Nadia Krasteva, Yonghoon Lee, Simon Keenlyside, Ferruccio Furlanetto, James Morris New York 28 Mittwoch 6. bis Montag 11. Mai 2015, 4 Nächte Cavalleria Rusticana / I Pagliacci P. Mascagni / R. Leoncavallo am 8., Neuproduktion Fabio Luisi - David McVicar Eva Maria Westbroek, Patricia Racette, Carl Tanner, Zeljko Lucic, Marcelo Alvarez, George Gagnidze, Lucas Meachem Un Ballo in maschera - G. Verdi am 9. N.N. - David Alden Sondra Radvanovsky, Dolora Zajick, Heidi Stober, Piotr Beczala, Alexey Markov New York Hotel Das Le Parker Méridien New York **** befindet sich im Herzen von New York City und ist nur wenige Schritte von der Fifth Avenue, Carnegie Hall, dem Central Park und den Theatern des Broadway entfernt. Viele der neu entworfenen Zimmer und Suiten, ausgestattet mit Kirsch- und Zedernholzmöbeln bieten Blick auf den Central Park und die Skyline von Manhattan. Zur Metropolitan Opera sind es 15 Gehminuten. Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e Parker Méridien 3 290 3 190 3 790 New York 18 New York 20 New York 22 EZ-Zuschlag / Nacht New York 23 New York 25 New York 28 Parker Méridien 3 880 3 090 3 470 170-350170-350 Hotel Mandarin Oriental ***** & Hotel The Iroquois **** auf Anfrage gerne buchbar. Im Pauschalpreis inkludiert ✈ Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute Eintrittskarten, Linienflug inkl. Hin-/ Rücktransfer zum/ vom Hotel, Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung. 51 © Fabian Charaffi, OT Paris Paris „Da stehe ich auf der Brücke und bin wieder mitten in Paris, in unserer aller Heimat. Da fließt das Wasser, da liegst du, und ich werfe mein Herz in den Fluss und tauche in dich ein und liebe dich.“ So schwärmte Kurt Tucholsky und so muss auch heute noch jeder Paris-Reisende schwärmen, der Prunk und Pracht der Grande Nation auf sich wirken lässt - in einem der unzähligen Cafés und Brasserien, in den Parks, auf den noblen Boulevards oder über den Dächern der Weltmetropole, auf den Stufen der „Zuckerbäckerkathedrale“ Sacré Cœur oder bei einem Glas Champagner in der obersten Etage der Galeries Lafayette. Das Musikleben spielt sich gleich in vier Häusern ab. Die moderne, oft als „Schlachtschiff“ bezeichnete Opéra Bastille bietet 2700 Besuchern Platz und genießt eine hervorragende Akustik. Unumstritten das Juwel der Pariser Musikhäuser ist das Palais Garnier, die 1875 von Charles Garnier fertiggestellte Belle Epoque Oper mit dem beeindruckenden Treppenhaus und dem wunderbaren Deckengemälde von Marc Chagall im Zuschauerraum. Der musikalische Kreis schließt sich mit hochkarätigen Aufführungen im Théâtre des Champs-Élysées, im Salle Pleyel, oder auch neu in unserem Angebot: in der Königlichen Oper von Versailles, die 1770 als eines der letzten großen Bauwerke des Ancien Régime fertiggestellt wurde und bis heute weitgehend unverändert erhalten geblieben ist. Paris 23 Mittwoch 18. bis Samstag 21. Februar 2015, 3 Nächte Berliner Philharmoniker am 18. H. Lachenmann: Tableau für Orchester G. Mahler: Symphonie Nr. 2 c-Moll „Auferstehung“ Sir Simon Rattle Solisten: Kate Royal, Magdalena Kozˇená Philharmonie Les Musiciens du Louvre Grenoble am 19. Werke von Chr. W. Gluck, G. Meyerbeer, G. Verdi, J. Offenbach, J. Massenet Marc Minkowski Solisten: Julie Fuchs, Marianne Crebassa, Stanislas de Barbeyrac, Florian Sempey, Nicolas Courjal Philharmonie Koninklijk Concertgebouworkest Amsterdam am 20. R. Strauss: Der Bürger als Edelmann G. Mahler: Symphonie Nr. 4 G-Dur Mariss Jansons Sopran: Genia Kühmeier Philharmonie Paris 25 Montag 23. bis Donnerstag 26. März 2015, 3 Nächte Orchestre National d’île de France am 24. W. A. Mozart: Alma grande e nobil core M. Duruflé: Requiem Enrique Mazzola Mezzosopran: Stéphanie d’Oustrac Philharmonie Faust - Ch. Gounod am 25. Michel Plasson - Jean-Louis Martinoty Krassimira Stoyanova, Clémentine Margaine, Michael Fabiano, Ildar Abdrazakov Opéra Bastille 52 Paris 27 Ostern Paris 31 Donnerstag 16. bis Sonntag 19. April 2015, 3 Nächte Rusalka - A. Dvorˇák am 16. Orchestra of the Age of Enlightenment am 1. Jakub Hru˚sˇa - Robert Carsen J. S. Bach: Matthäus-Passion Alisa Kolosova, Olga Guryakova, Mark Padmore Khachatur Badalyan, Dimitry Ivashchenko Ingela Bohlin, Paula Murrihy, Mark Padmore, Stephan Loges Mittwoch 1. bis Samstag 4. April 2015, 3 Nächte Théâtre des Champs-Elysées Orchestre National du Capitole of Toulouse am 2. F. Mendelssohn-Bartholdy: Die Hebriden F. Chopin: Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll P. I. Tschaikowsky: Symphonie Nr. 4 f-Moll Tugan Sokhiev Klavier: Maria João Pires Philharmonie Collegium Vocale Gent am 3. J. S. Bach: Johannespassion Phillippe Herreweghe Grace Davidson, Damien Guillon, Benjamin Hulett, Thomas Hobbs Théâtre des Champs-Elysées Paris 29 Freitag 10. bis Montag 13. April 2015, 3 Nächte Rusalka - A. Dvorˇák am 10. Jakub Hru˚sˇa - Robert Carsen Alisa Kolosova, Olga Guryakova, Khachatur Badalyan, Dimitry Ivashchenko Opéra Bastille Der Bürger als Edelmann - J. B. Lully am 11. Christophe Coin - Denis Podalydès Emeline Bayart, Bénédicte Guilbert, Pascal Rénéric, Julien Campani Opéra Royal de Versailles Le Cid - J. Massenet am 12., Neuproduktion, Beginn: 14.30 Uhr Michel Plasson - Charles Roubaud Sonia Ganassi, Annick Massis, Roberto Alagna, Paul Gay Palais Garnier Opéra Bastille Liederabend Vittorio Grigolo am 17. Auszüge aus französischen Opern Philippe Auguin - Théâtre des Champs-Elysées Le Cid - J. Massenet am 18., Neuproduktion Michel Plasson - Charles Roubaud Sonia Ganassi, Annick Massis, Roberto Alagna, Paul Gay Palais Garnier Paris 32 Sonntag 19. bis Mittwoch 22. April 2015, 3 Nächte Die Zauberflöte - W. A. Mozart am 20. Constantin Trinks - Robert Carsen Jacquelyn Wagner, Jane Archibald, Elisabeth Schwarz, Mauro Peter, Ante Jerkunica, Edwin Crossley-Mercer, Roman Trekel, Rodolphe Briand Opéra Bastille Le Cid - J. Massenet am 21., Neuproduktion Michel Plasson - Charles Roubaud Sonia Ganassi, Annick Massis, Roberto Alagna, Paul Gay Palais Garnier Paris 33 Donnerstag 23. bis Sonntag 26. April 2015, 3 Nächte Staatskapelle Berlin am 23. R. Wagner: Auszüge aus Parsifal - L. v. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur P. Boulez: Notations pour orchestre Daniel Barenboim - Klavier: Martha Argerich - Philharmonie New York Philharmonic Orchestra am 25. E.-P. Salonen: Nyx - M. Ravel: Shéhérazade, Valses nobles et sentimentales R. Strauss: Suite aus Rosenkavalier Alan Gilbert - Sopran: Joyce Di Donato - Philharmonie 53 Paris 35 Samstag 9. bis Dienstag 12. Mai 2015, 3 Nächte Orchestre National de France am 10. H. Berlioz: Ouvertüre aus Béatrice et Bénédict R. Strauss: Vier letzte Lieder S. Prokofjew: Suite aus Roméo et Juliette Daniele Gatti Sopran: Anna Netrebko Théâtre des Champs-Elysées Macbeth - G. Verdi am 11., Neuproduktion Daniele Gatti - Mario Martone Susanna Branchini, Roberto Frontali, Jean-François Borras, Roberto Tagliavini Théâtre des Champs-Elysées Paris 36 Samstag 16. bis Dienstag 19. Mai 2015, 3 Nächte König Arthus - E. Chausson am 16., Neuproduktion, Premiere Philippe Jordan - Graham Vick Sophie Koch, Thomas Hampson, Roberto Alagna, Alexandre Duhamel Opéra Bastille Lettisches Sinfonieorchester am 18. Werke von G. Verdi Andris Poga Solisten: Maija Kovalevska, Olesya Petrova, Giorgio Berrugi, Egils Silins Théâtre des Champs-Elysées Paris 37 Samstag 16. bis Dienstag 19. Mai 2015, 3 Nächte Macbeth - G. Verdi am 16., Neuproduktion Daniele Gatti - Mario Martone Susanna Branchini, Roberto Frontali, Jean-François Borras, Roberto Tagliavini Théâtre des Champs-Elysées 54 Lettisches Sinfonieorchester am 18. Werke von G. Verdi Andris Poga Solisten: Maija Kovalevska, Olesya Petrova, Giorgio Berrugi, Egils Silins Théâtre des Champs-Elysées Paris 38 Freitag 22. bis Montag 25. Mai 2015, 3 Nächte König Arthus - E. Chausson am 22., Neuproduktion Philippe Jordan - Graham Vick Sophie Koch, Thomas Hampson, Roberto Alagna, Alexandre Duhamel Opéra Bastille Liederabend Jonas Kaufmann am 23. Melodien und Arien der Operette des frühen 20. Jhdts. Jochen Rieder Théâtre des Champs-Elysées Paris 44 Freitag 26. bis Montag 29. Juni 2015, 3 Nächte Adriana Lecouvreur - F. Cilea am 26., Neuproduktion Daniel Oren - David McVicar Angela Gheorghiu, Luciana D'Intino, Marcelo Alvarez, Wojtek Smilek, Raul Giménez, Alessandro Corbelli Opéra Bastille Maria Stuarda - G. Donizetti am 27., Neuproduktion Daniele Callegari - Moshe Leiser Aleksandra Kurzak, Carmen Giannattasio, Francesco Demuro, Carlo Colombara, Christian Helmer Théâtre des Champs-Elysées Alceste - Chr. W. Gluck am 28. Marc Minkowski - Olivier Py Véronique Gens, Stanislas de Barbeyrac, Stéphane Degout, Franck Ferrari Palais Garnier Pfingsten Paris Hotels Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e Paris 23 Paris 25 Paris 27 Paris 29 Paris 31 Paris 32 Paris 33 Paris 35 Paris 36 Paris 38 Paris 44 EZ-Zuschlag / Nacht Nach einer umfassenden Umgestaltung erstrahlt das Hotel Vernet ***** im schicken 8. Arrondissement in neuem Glanz: Der Innenarchitekt François Champsaur hat dem Traditionshaus und allen Zimmern einen zeitgenössischen Look verpasst, der Pariser Eleganz und französische Kunstfertigkeit aufs lebendigste verbindet. Das hoteleigene Restaurant „The V“, in dem Sie unter der wunderschönen Glaskuppel von Gustave Eiffel speisen, ist eine Attraktion für sich. Vernet 1 770 1 610 1 620 1 990 1 940 1 860 1 620 1 820 1 830 2 010 2 190 Pavillon de la Reine 1 810 1 650 1 660 2 040 1 980 1 910 1 660 1 780 1 790 1 970 2 150 240220-320 Im Pauschalpreis inkludiert ✈ Das charmante Hotel Pavillon de la Reine **** besticht durch seine Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute wunderbare Lage auf dem Vosges Platz im Viertel Marais. Die 54 Eintrittskarten, Linienflug inkl. Hin-/ Rücktransfer zum/ vom Hotel, Zimmer und Suiten sind alle individuell eingerichtet, versprühen Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung. eine warme und romantische Atmosphäre und bieten Komfort und zurückhaltenden Luxus. Die Bastille-Oper liegt nur zehn Gehminuten entfernt. 55 © ENIT Pesaro 1 Montag 10. bis Donnerstag 13. August 2015, 3 Nächte La Gazza ladra - G. Rossini am 10. Damiano Michieletto - Adriatic Arena La Gazzetta - G. Rossini am 11. Pesaro Alljährlich im August ehrt die italienische Stadt an der Adriaküste ihren bekanntesten Sohn, Gioachino Rossini. Der 1792 in Pesaro geborene Opernkomponist schrieb selbst über sich: „La mia musica fa fuore". Unter Beweis gestellt wird seine Aussage seit mehr als 30 Jahren während des Rossini Opera Festivals, das sich stets als große Talentschmiede des Belcanto-Nachwuchses präsentiert und sich neben der Aufführung der berühmten Werke auch der Wiederentdeckung der unbekannteren Kompositionen Rossinis verschrieben hat. Als Hauptspielstätten fungieren das kleine wunderschöne, 1637 errichtete und bis dato mehrfach umgebaute Teatro Rossini, sowie die seit 2006 bespielte Adriatic Arena etwas außerhalb des Stadtkerns. Fundierte Interpretationen auf hohem künstlerischen Niveau und eine im Rossinifach prädestinierte Sängerriege garantieren ein musikalisches Feuerwerk. Die Marken, zu unrecht oft ein wenig in der italienischen Reiselandschaft vergessen, beheimaten mit dem nahe gelegenen Urbino und seiner wunderbaren Architektur und Geschichte ein Weltkulturerbe der Unesco. Genießen Sie nicht nur die Musik, sondern lassen Sie sich auch durch dieses ursprüngliche Hinterland treiben und entdecken Sie wie schon Rossini einst die lukullischen Genüsse dieser Region, die sich der Komponist aus seiner Heimat bis nach Paris schicken ließ. Marco Carniti - Teatro Rossini L’Inganno felice - G. Rossini am 12. Graham Vick - Teatro Rossini Pesaro 2 Donnerstag 13. bis Sonntag 16. August 2015, 3 Nächte La Gazza ladra - G. Rossini am 13. Damiano Michieletto - Adriatic Arena Il Viaggio a Reims - G. Rossini am 14., Matinée Teatro Rossini La Gazzetta - G. Rossini am 14. Marco Carniti - Teatro Rossini Messa di gloria - G. Rossini am 15., Beginn: 16.30 Uhr Teatro Rossini L’Inganno felice - G. Rossini am 15. Graham Vick - Teatro Rossini Pesaro 3 Mittwoch 19. bis Sonntag 23. August 2015, 4 Nächte La Gazza ladra - G. Rossini am 19. Damiano Michieletto - Adriatic Arena La Gazzetta - G. Rossini am 20. Marco Carniti - Teatro Rossini L’Inganno felice - G. Rossini am 21. Graham Vick - Teatro Rossini Stabat Mater - G. Rossini am 22. Teatro Rossini 56 Pesaro Hotels Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e Pesaro 1 Pesaro 2 Pesaro 3 EZ-Zuschlag / Nacht Vittoria 2 190 2 290 2 480 Villa Matarazzo 1 830 1 930 1 980 150100 Das Grand Hotel Vittoria *****, ein stilvolles Gebäude der „Belle Die Besetzungen standen bei Drucklegung noch nicht fest. Epoque“, liegt zentral am Meer. Illustre Gäste wie Pavarotti oder Fragen Sie gerne bei uns an. Iglesias haben sich hier aufgehalten. Es bietet elegantes Ambiente und modernsten Komfort. Zur Ausstattung gehören Fitnessbereich, Schwimmbad, Terrasse mit Meerblick und ein gepflegtes Restaurant mit hohem Qualitätsanspruch. Das Teatro Rossini ist in einem 15-minütigen Spaziergang bequem zu erreichen. Im Pauschalpreis inkludiert ✈ Dank ihrer wunderschönen Umgebung und Lage ist die Villa Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute Matarazzo **** der ideale Ort, um tagsüber auszuspannen und abends Eintrittskarten, Linienflug inkl. Hin-/ Rücktransfer zum/ vom Hotel, die Aufführungen des Rossini Festivals zu besuchen. Die 15 Zimmer der Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung. Villa, die in einem großen Park gelegen ist, sind in drei verschiedenen Gebäuden untergebracht. Genießen Sie die schöne Aussicht auf den hoteleigenen Park, hinunter zum Meer oder auf die Burg von Gradara. Pesaro erreichen Sie in 20 Fahrminuten. 57 © Math Geek, sxc.hu Prag 28 Donnerstag 19. bis Sonntag 22. März 2015, 3 Nächte Turandot - G. Puccini am 19. - Nationaltheater Nabucco - G. Verdi am 20. - Staatsoper Carmen - G. Bizet am 21. - Staatsoper Prag Prag 30 architektonischer Zauber fast einzigartig unter allen Städten der Welt ist; ich bin glücklich, wieder einmal von einer Freundeshand durch ihre offenen und verborgenen Schönheiten geführt zu werden...“ (Thomas Mann). Prag, politisches und kulturelles Zentrum der Tschechischen Republik wird besonders für Liebhaber der klassischen Musik zu einem unvergesslichen Erlebnis. Dem Reiz des Stadtbildes - einer Mischung aus Mittelalter, Barock und Jugendstil werden Sie an jeder Ecke begegnen. Wandeln Sie in der „Goldenen Stadt“ auf den Spuren von Dvorˇák und Smetana, aber auch von Mozart, der Prag oft als seine eigentliche Heimat bezeichnete. Die drei Opernhäuser erwarten Sie mit zumeist einheimischen, aber nicht minder hervorragenden Ensembles und Orchestern. Während das Repertoire der Staatsoper hauptsächlich aus italienischen Opern und Werken Mozarts besteht, konzentriert sich das Nationaltheater vor allem auf die Aufführung der großen tschechischen Opern. Prag 32 Donnerstag 2. bis Montag 6. April 2015, 4 Nächte Tannhäuser - R. Wagner am 2. - Staatsoper „Ich bin froh, wieder einmal hier zu sein, in dieser Stadt, deren La Traviata - G. Verdi am 4. - Staatsoper Donnerstag 16. bis Sonntag 19. April 2015, 3 Nächte Jenufa - L. Janácˇ ek am 17. - Nationaltheater Aida - G. Verdi am 18. - Staatsoper Prag 33 Maifeiertag Donnerstag 30. April bis Sonntag 3. Mai 2015, 3 Nächte Carmen - G. Bizet am 1. - Staatsoper Aida - G. Verdi am 2. - Staatsoper Prag 37 Donnerstag 28. bis Sonntag 31. Mai 2015, 3 Nächte La Traviata - G. Verdi am 28. - Staatsoper Carmen - G. Bizet am 29. - Nationaltheater Aida - G. Verdi am 30. - Staatsoper Prag 25 Donnerstag 26. Februar bis Sonntag 1. März 2015, 3 Nächte Carmen - G. Bizet am 26. - Nationaltheater Rigoletto - G. Verdi am 27. - Staatsoper Nabucco - G. Verdi am 28. - Staatsoper 58 Ostern Fragen Sie die genauen Besetzungen gerne bei uns an. Prag Hotels Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e Prag 25 Prag 28 Prag 30 Prag 32 Prag 33 Prag 37 EZ-Zuschlag / Nacht Das im Herzen Prags gelegene, charmante Hotel Kings Court ***** empfängt Sie in einzigartiger Lage, direkt neben dem Gemeindehaus im Jugendstil und der eleganten Einkaufsstraße Na Prikope. Hinter der historischen Fassade bietet das Hotel klimatisierte, stilvoll eingerichtete 137 Zimmer - mit Blick auf das Rathaus oder den begrünten Innenhof. Lounge, Bar und ein großartiges, asiatisch inspiriertes Spa runden das entspannte Ambiente dieses Designhotels gelungen ab. Kings Court 740 740 1 120 780 790 880 Yasmin 610 630 690 540 600 730 50-11060-100 Im Pauschalpreis inkludiert Das Designhotel Yasmin **** befindet sich im Herzen der Prager Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute Altstadt. Alle wichtigen Sehenswürdigkeiten wie Wenzelsplatz, Eintrittskarten, Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung. Stadthalle und der Altstädter Ring sind zu Fuß erreichbar. Das Haus strahlt in frischem, modernem Design mit hellen Farbtönen eine komfortable und angenehme Atmosphäre aus. Alle 196 Zimmer sind individuell und sehr geschmackvoll eingerichtet. 59 © Luigi Caputo Sommerfestspiele Herrschen und Dienen, Macht und Ohnmacht, Unterdrückung und Aufbegehren – diese Gegensatzpaare scheinen seit jeher die Ungleichheit der gesellschaftlichen Strukturen zu beschreiben. Oper, Konzert und Schauspiel stehen unter der zweijährigen Übergangsführung von Helga Rabl-Stadler und Sven-Eric Bechtolf ganz im Zeichen dieses ureigenen menschlichen Themas. Die weltbesten Künstler, Solisten und Dirigenten, aufstrebende Youngster, großartige Orchesterensembles - sie alle sind wieder beim Osterfestspiele bekanntesten Klassikfestival vereint. Pilgern Sie in die Stadt an der Seit der Gründung durch H. v. Karajan 1967 zählt die Osterwoche Salzach, zu den mondänen, aber gleichzeitig so angenehm familiären zu den exklusivsten und international renommiertesten Festivals mit Festspielen und lassen Sie sich berühren von dieser „Atmosphäre von hervorragender Reputation - gleichzeitig aber auch als intime und Salzburg“, die durchdrungen „von Schönheit, Spiel und Kunst“ ist. fast familiäre Festwoche, die 2015 ganz im Zeichen russischer und italienischer Musik steht. Erstmals in Salzburg zu erleben sind die beiden Opern „Cavalleria Rusticana“ und „I Pagliacci“ u. a. mit Jonas Salzburg 6 & 7 Osterfestspiele Kaufmann. Christian Thielemann und die Sächsische Staatskapelle Samstag 28. März bis Mittwoch 1. April 2015, 4 Nächte Dresden garantieren einmal mehr Orchesterkonzerte auf musikalisch Freitag 3. bis Dienstag 7. April 2015, 4 Nächte allerhöchstem Niveau. Cavalleria Rusticana / I Pagliacci Pfingstfestspiele P. Mascagni / R. Leoncavallo am 28. oder 6., Neuproduktion, Premiere Christian Thielemann - Philipp Stölzl "So ruf ich alle Götter" - unter diesem Motto stehen die Pfingstfestspiele Liudmyla Monastyrska, Stefania Tocziska, Maria Agresta, 2015. Cecilia Bartoli, die sich als künstlerische Leiterin weit über Jonas Kaufmann, Dimitri Platanias - Großes Festspielhaus die Salzburger Grenzen einen beeindruckenden Ruf erworben hat, wird auch in den beiden Opern „Iphigénie en Tauride“ von Chr. Sächsische Staatskapelle Dresden am 29. oder 5. P. I. Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll W. Gluck und in G. F. Händels „Semele“ auf der Bühne stehen. D. Schostakowitsch: Symphonie Nr. 10 e-Moll Zehn verschiedene, erstklassig besetzte Programme versprechen ein Daniele Gatti - Klavier: Arcadi Volodos - Großes Festspielhaus musikalisches Feuerwerk! Sächsische Staatskapelle Dresden am 30. oder 4 Salzburg D. Schostakowitsch: Violinkonzert Nr. 1 a-Moll P. I. Tschaikowsky: Symphonie Nr. 6 h-Moll „Pathétique“ Christian Thielemann - Violine: Nikolai Znaider Großes Festspielhaus 60 Sächsische Staatskapelle Dresden am 31. oder 3 G. Verdi: Messa da Requiem Christian Thielemann Solisten: Liudmyla Monastyrska, Anita Rachvelishvili, Jonas Kaufmann, Ildar Abdrazakov Großes Festspielhaus Festkonzert am 25. Werke von H. Purcell, Chr. W. Gluck, J. Haydn, J. Offenbach u. a. Louis Langrée Solisten: Anna Netrebko, Cecilia Bartoli, Juan Diego Flórez, Christopher Maltman Großes Festspielhaus Salzburg 12 Sommerfestspiele Pfingstfestspiele Freitag 24. bis Sonntag 26. Juli 2015, 2 Nächte Donnerstag 21. bis Sonntag 24. Mai 2015, 3 Nächte Camerata Salzburg am 24. Iphigénie en Tauride - Chr. W. Gluck am 22. F. Schubert: Symphonie Nr. 8 h-Moll „Unvollendete“, Lazarus Diego Fasolis - Moshe Leiser, Patrice Caurier Ingo Metzmacher Cecilia Bartoli, Christopher Maltman, Solisten: Marlis Petersen, Sophie Karthauser, Christiane Libor, Werner Güra, Maximilian Schmitt, Thomas E. Bauer Topi Lehtipuu, Michael Kraus Salzburg 9 Felsenreitschule Haus für Mozart Wiener Philharmoniker am 25. Semele - G. F. Händel am 23., konzertant B. Martinu˚: Les Fresques de Piero della Francesca A. Bruckner: Messe Nr. 3 f-Moll Yannick Nézet-Séguin Solisten: Dorothea Röschmann, Karen Cargill, Christian Elsner, Franz-Josef Selig Diego Fasolis Cecilia Bartoli, Liliana Nikiteanu, Birgit Remmert, Rebeca Olvera, Charles Workman, Peter Kalman, Andreas Scholl Haus für Mozart Salzburg 10 Großes Festspielhaus Pfingstfestspiele Mozarteumorchester Salzburg am 26., Matinée Samstag 23. bis Dienstag 26. Mai 2015, 3 Nächte Semele - G. F. Händel am 23., konzertant Diego Fasolis Cecilia Bartoli, Liliana Nikiteanu, Birgit Remmert, Rebeca Olvera, Charles Workman, Peter Kalman, Andreas Scholl W. A. Mozart: Symphonie Nr. 41 C-Dur „Jupiter“ F. Schubert: Messe As-Dur Andrés Orozco-Estrada Solisten: Anna Lucia Richter, Katharina Magiera, Julian Prégardien, Alex Esposito Mozarteum Haus für Mozart Liederabend Philippe Jaroussky am 24., Beginn: 15.00 Uhr G. F. Händel: Arien aus Teseo, Deidamia, Parnasso in festa, Aci Galatea et Polifemo Nathalie Stutzmann - Haus für Mozart Iphigénie en Tauride - Chr. W. Gluck am 25., Beginn: 15.00 Uhr Diego Fasolis - Moshe Leiser, Patrice Caurier Cecilia Bartoli, Christopher Maltman, Topi Lehtipuu, Michael Kraus Haus für Mozart 61 Norma © Hans Joerg Michel Mozarteumorchester Salzburg am 1., Matinée J. Haydn: Klavierkonzert D-Dur W. A. Mozart: Klavierkonzert Nr. 25 C-Dur, Rondo D-Dur L. v. Beethoven: Fantasie c-Moll „Chorfantasie“ Klavier: Rudolf Buchbinder Mozarteum Die Eroberung von Mexico - W. Rihm am 1. Ingo Metzmacher - Luc Bondy Angela Denoke, Bo Skovhus Felsenreitschule Le Nozze di Figaro - W. A. Mozart am 2., Beginn: 16.00 Uhr Dan Ettinger - Sven-Eric Bechtolf Genia Kühmeier, Martina Janková, Margarita Gritskova, Sommerfestspiele Luca Pisaroni, Adam Plachetka, Carlos Chausson Montag 27. bis Donnerstag 30. Juli 2015, 3 Nächte Haus für Mozart Liederabend Christian Gerhaher am 27. G. Mahler: Lieder eines fahrenden Gesellen, Lieder aus Des Knaben Wunderhorn, Salzburg 17 Sommerfestspiele Kindertotenlieder Montag 3. bis Donnerstag 6. August 2015, 3 Nächte Klavier: Gerold Huber Norma - V. Bellini am 3. Haus für Mozart Giovanni Antonini Le Nozze di Figaro - W. A. Mozart am 28., Neuprod., Premiere Cecilia Bartoli, Rebeca Olvera, John Osborn, Michele Pertusi Dan Ettinger - Sven-Eric Bechtolf Haus für Mozart Genia Kühmeier, Martina Janková, Margarita Gritskova, Fidelio - L. v. Beethoven am 4., Neuproduktion, Premiere Luca Pisaroni, Adam Plachetka, Carlos Chausson Franz Welser-Möst - Claus Guth Haus für Mozart Adrianne Pieczonka, Olga Bezsmertna, Jonas Kaufmann, Jedermann - H. v. Hofmannsthal am 29. Tomasz Konieczny, Hans-Peter König, Norbert Ernst Martin Lowe - Julian Crouch Großes Festspielhaus Brigitte Hobmeier, Julia Gschnitzer, Le Nozze di Figaro - W. A. Mozart am 5., Neuproduktion Cornelius Obonya, Peter Lohmeyer, Simon Schwarz, Jürgen Tarrach Dan Ettinger - Sven-Eric Bechtolf Domplatz Genia Kühmeier, Martina Janková, Margarita Gritskova, Luca Pisaroni, Adam Plachetka, Carlos Chausson Salzburg 15 Sommerfestspiele Haus für Mozart Donnerstag 30. Juli bis Montag 3. August 2015, 4 Nächte Norma - V. Bellini am 31., Premiere Giovanni Antonini - Moshe Leiser Cecilia Bartoli, Rebeca Olvera, John Osborn, Michele Pertusi Salzburg 14 Haus für Mozart 62 Salzburg 18 Sommerfestspiele Salzburg 20 Sommerfestspiele Freitag 7. bis Montag 10. August 2015, 3 Nächte Donnerstag 6. bis Sonntag 9. August 2015, 3 Nächte Fidelio - L. v. Beethoven am 7., Neuproduktion Norma - V. Bellini am 6. Franz Welser-Möst - Claus Guth Giovanni Antonini Adrianne Pieczonka, Olga Bezsmertna, Jonas Kaufmann, Cecilia Bartoli, Rebeca Olvera, John Osborn, Michele Pertusi Tomasz Konieczny, Hans-Peter König, Norbert Ernst Haus für Mozart Fidelio - L. v. Beethoven am 7., Neuproduktion Franz Welser-Möst - Claus Guth Adrianne Pieczonka, Olga Bezsmertna, Jonas Kaufmann, Tomasz Konieczny, Hans-Peter König, Norbert Ernst Großes Festspielhaus Il Trovatore - G. Verdi am 8. Gianandrea Noseda - Alvis Hermanis Anna Netrebko, Ekaterina Sementchuk, Francesco Meli, Plácido Domingo, Adrian Sampetrean Großes Festspielhaus Salzburg 19 Großes Festspielhaus Wiener Philharmoniker am 8., Matinée A. Bruckner: Symphonie Nr. 8 c-Moll Bernard Haitink - Großes Festspielhaus Il Trovatore - G. Verdi am 8. Gianandrea Noseda - Alvis Hermanis Anna Netrebko, Ekaterina Sementchuk, Francesco Meli, Plácido Domingo, Adrian Sampetrean Großes Festspielhaus Le Nozze di Figaro - W. A. Mozart am 9. Dan Ettinger - Sven-Eric Bechtolf Genia Kühmeier, Martina Janková, Margarita Gritskova, Luca Pisaroni, Adam Plachetka, Carlos Chausson Sommerfestspiele Donnerstag 6. bis Sonntag 9. August 2015, 3 Nächte Haus für Mozart Wiener Philharmoniker am 6. Salzburg 21 Sommerfestspiele A. Bruckner: Symphonie Nr. 8 c-Moll Montag 10. bis Donnerstag 13. August 2015, 3 Nächte Bernard Haitink Großes Festspielhaus Fidelio - L. v. Beethoven am 10., Neuproduktion Franz Welser-Möst - Claus Guth Liederabend Elı¯na Garancˇa am 7. Adrianne Pieczonka, Olga Bezsmertna, Jonas Kaufmann, Lieder und Arien von J. Brahms, H. Duparc, S. Rachmaninow Tomasz Konieczny, Hans-Peter König, Norbert Ernst Klavier: Malcolm Martineau Haus für Mozart Mozarteumorchester Salzburg am 8., Matinée Werke und Arien von W. A. Mozart und Chr. W. Gluck Ivor Bolton Countertenor: Bejun Mehta Mozarteum Norma - V. Bellini am 8. Giovanni Antonini - Moshe Leiser Cecilia Bartoli, Rebeca Olvera, John Osborn, Michele Pertusi Haus für Mozart Großes Festspielhaus Il Trovatore - G. Verdi am 11. Gianandrea Noseda - Alvis Hermanis Anna Netrebko, Ekaterina Sementchuk, Francesco Meli, Plácido Domingo, Adrian Sampetrean Großes Festspielhaus Le Nozze di Figaro - W. A. Mozart am 12., Neuproduktion Dan Ettinger - Sven-Eric Bechtolf Genia Kühmeier, Martina Janková, Margarita Gritskova, Luca Pisaroni, Adam Plachetka, Carlos Chausson Haus für Mozart 63 Il Trovatore © Forster Salzburg 25 Sommerfestspiele Samstag 15. bis Dienstag 18. August 2015, 3 Nächte Jedermann - H. v. Hofmannsthal am 15., Beginn: 17.00 Uhr Martin Lowe - Julian Crouch Brigitte Hobmeier, Julia Gschnitzer, Cornelius Obonya, Peter Lohmeyer, Simon Schwarz, Jürgen Tarrach Domplatz Wiener Philharmoniker am 16., Matinée P. I. Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur J. Brahms: Symphonie Nr. 2 D-Dur Riccardo Muti - Violine: Anne-Sophie Mutter - Großes Festspielhaus Salzburg 23 Sommerfestspiele Fidelio - L. v. Beethoven am 16., Neuproduktion Franz Welser-Möst - Claus Guth Donnerstag 13. bis Sonntag 16. August 2015, 3 Nächte Adrianne Pieczonka, Olga Bezsmertna, Jonas Kaufmann, Fidelio - L. v. Beethoven am 13., Neuproduktion Tomasz Konieczny, Hans-Peter König, Norbert Ernst Großes Festspielhaus Franz Welser-Möst - Claus Guth Adrianne Pieczonka, Olga Bezsmertna, Jonas Kaufmann, Il Trovatore - G. Verdi am 17. Gianandrea Noseda - Alvis Hermanis Tomasz Konieczny, Hans-Peter König, Norbert Ernst Anna Netrebko, Ekaterina Sementchuk, Großes Festspielhaus Plácido Domingo, Adrian Sampetrean Wiener Philharmoniker am 14., Matinée Großes Festspielhaus P. I. Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur Salzburg 26 Sommerfestspiele J. Brahms: Symphonie Nr. 2 D-Dur Sonntag 16. bis Donnerstag 20. August 2015, 4 Nächte Riccardo Muti - Violine: Anne-Sophie Mutter Fidelio - L. v. Beethoven am 16., Neuproduktion Großes Festspielhaus Franz Welser-Möst - Claus Guth Il Trovatore - G. Verdi am 14. Adrianne Pieczonka, Olga Bezsmertna, Jonas Kaufmann, Gianandrea Noseda - Alvis Hermanis Tomasz Konieczny, Hans-Peter König, Norbert Ernst Großes Festspielhaus Anna Netrebko, Ekaterina Sementchuk, Francesco Meli, Plácido Domingo, Adrian Sampetrean Il Trovatore - G. Verdi am 17. Gianandrea Noseda - Alvis Hermanis Großes Festspielhaus Anna Netrebko, Ekaterina Sementchuk, Werther - J. Massenet am 15., konzertant Plácido Domingo, Adrian Sampetrean - Großes Festspielhaus Alejo Perez Werther - J. Massenet am 18., konzertant Elı¯na Garancˇa, Chiara Skerath, Alejo Perez Piotr Beczala, Daniel Schmutzhard Elı¯na Garancˇa, Chiara Skerath, Piotr Beczala, Daniel Schmutzhard Großes Festspielhaus 64 Großes Festspielhaus Iphigénie en Tauride - Chr. W. Gluck am 19., Premiere Diego Fasolis - Moshe Leiser, Patrice Caurier Cecilia Bartoli, Christopher Maltman, Rolando Villazón, Michael Kraus Der Rosenkavalier - R. Strauss am 23. Franz Welser-Möst - Harry Kupfer Krassimira Stoyanova, Sophie Koch, Günther Groissböck, Adrian Eröd Großes Festspielhaus Haus für Mozart Salzburg 29 Sommerfestspiele Sommerfestspiele Samstag 22. bis Dienstag 25. August 2015, 3 Nächte Mittwoch 19. bis Samstag 22. August 2015, 3 Nächte Werther - J. Massenet am 22., konzertant Alejo Perez Fidelio - L. v. Beethoven am 19., Neuproduktion Elı¯na Garancˇa, Chiara Skerath, Piotr Beczala, Daniel Schmutzhard Franz Welser-Möst - Claus Guth Großes Festspielhaus Adrianne Pieczonka, Olga Bezsmertna, Jonas Kaufmann, Tomasz Konieczny, Hans-Peter König, Norbert Ernst Wiener Philharmoniker am 23., Matinée Großes Festspielhaus G. Mahler: Symphonie Nr. 9 D-Dur Daniel Barenboim - Großes Festspielhaus Der Rosenkavalier - R. Strauss am 20., Premiere Franz Welser-Möst - Harry Kupfer Der Rosenkavalier - R. Strauss am 23. Krassimira Stoyanova, Sophie Koch, Franz Welser-Möst - Harry Kupfer Günther Groissböck, Adrian Eröd Krassimira Stoyanova, Sophie Koch, Günther Groissböck, Adrian Eröd Salzburg 27 Großes Festspielhaus Jedermann - H. v. Hofmannsthal am 21. Martin Lowe - Julian Crouch Brigitte Hobmeier, Julia Gschnitzer, Cornelius Obonya, Peter Lohmeyer, Simon Schwarz, Jürgen Tarrach Domplatz Großes Festspielhaus Iphigénie en Tauride - Chr. W. Gluck am 24. Diego Fasolis - Moshe Leiser, Patrice Caurier Cecilia Bartoli, Christopher Maltman, Rolando Villazón, Michael Kraus Haus für Mozart Salzburg 33 Sommerfestspiele Sommerfestspiele Freitag 28. bis Montag 31. August 2015, 3 Nächte Freitag 21. bis Montag 24. August 2015, 3 Nächte Der Rosenkavalier - R. Strauss am 28. Franz Welser-Möst - Harry Kupfer Solistenkonzert Mitsuko Uchida am 21. Krassimira Stoyanova, Sophie Koch, Günther Groissböck, Adrian Eröd F. Schubert: Impromptus; L. v. Beethoven: Diabelli-Variationen Haus für Mozart Jedermann - H. v. Hofmannsthal am 29., Beginn: 17.00 Uhr Martin Lowe - Julian Crouch Werther - J. Massenet am 22., konzertant Brigitte Hobmeier, Julia Gschnitzer, Cornelius Obonya, Alejo Perez Peter Lohmeyer, Simon Schwarz, Jürgen Tarrach Elı¯na Garancˇa, Chiara Skerath, Domplatz Piotr Beczala, Daniel Schmutzhard Großes Festspielhaus Berliner Philharmoniker am 30. B. Britten: Variations on a Theme of Frank Bridge Mozarteumorchester Salzburg am 23., Matinée D. Schostakowitsch: Symphonie Nr. 4 c-Moll Werke und Arien von W. A. Mozart Sir Simon Rattle F. Schubert: Symphonie Nr. 8 C-Dur „Große“ Großes Festspielhaus Adam Fischer - Sopran: Annett Fritsch - Mozarteum Salzburg 28 65 Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e Goldener Hirsch 4 090 4 090 1 990 2 680 1 910 2 650 3 580 3 780 3 750 3 020 4 120 3 750 Salzburg 6 Salzburg 7 Salzburg 9 Salzburg 10 Salzburg 12 Salzburg 14 Salzburg 15 Salzburg 17 Salzburg 18 Salzburg 19 Salzburg 20 Salzburg 21 EZ-Zuschlag / Nacht Sacher 3 680 3 680 2 240 2 890 1 790 2 460 3 330 3 590 3 570 2 830 3 940 3 570 180-370 Salzburger Osterfestspiele Sheraton 3 620 3 620 1 880 2 550 1 690 2 330 3 160 3 460 3 440 2 690 3 790 3 440 Auersperg 2 790 2 890 1 580 2 240 1 390 1 870 2 560 2 990 2 980 2 250 3 350 2 980 Goldener Hirsch 3 990 3 730 4 690 3 210 3 120 3 780 2 770 Salzburg 23 Salzburg 25 Salzburg 26 Salzburg 27 Salzburg 28 Salzburg 29 Salzburg 33 EZ-Zuschlag / Nacht 180-370 Sacher 3 810 3 540 4 440 3 020 2 940 3 590 2 580 Sheraton 3 680 3 420 4 270 2 890 2 790 3 460 2 460 Auersperg 3 230 2 960 3 670 2 440 2 350 2 990 1 990 80100-200 70-90 Im Pauschalpreis inkludiert Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute Eintrittskarten inkl. Fördererbeitrag, Reiserücktrittskosten-/ 80100-200 70-90 Insolvenzversicherung. Salzburg Easter Festivals sheratonsalzburg.com 66 Salzburg Hotels Das beliebte Luxushotel Goldener Hirsch ***** darf man als österreichische Institution bezeichnen. Die ehemalige Herberge aus dem Mittelalter vereint auf ganz besondere Art modernen Komfort mit echter Gastlichkeit. Durch die ideale Lage gegenüber dem Festspielhaus ist das Hotel mit seinen 70 Zimmern während der Festspielwochen Treffpunkt für Musikliebhaber aus aller Welt. Das Luxushotel Salzburg Sheraton ***** besticht durch zentrale, doch ruhige Lage sowie durch die einfühlsame architektonische Anpassung an das Landschaftsbild von Kurpark und Mirabellgarten. Sehr zuvorkommender, persönlicher Service ist das Aushängeschild dieses Hauses. Zum Festspielbezirk kann ein Shuttle-Service angeboten werden. Das Traditionshotel Sacher Salzburg ***** – Mitglied der Leading Hotels of the World und ein wahres Haus der Luxusklasse – liegt zentral am Ufer der Salzach und verbindet auf angenehmste Weise Komfort und Eleganz mit österreichischem Charme. Für Sie sind Zimmer der Superior-Kategorie reserviert. Zum Festspielbezirk sind es ca. zehn Gehminuten. In dem bereits in dritter Generation privat geführten Hotel Auersperg **** bildet die Kombination von Geschichte und zeitgemäßer Ausstattung eine besonders gelungene Alternative zu den Luxushotels der Stadt. Das Hotel ist ruhig und doch sehr zentral gelegen, am Beginn der Fußgängerzone Linzergasse. Geschätzt wird der sehr persönliche Service, das familiäre Ambiente und die erlesene Einrichtung mit viel Liebe zum Detail. 67 © Michele Crosera Venedig Ungezählte Dichter und Musiker haben sie bedichtet, besungen und beschworen. Thomas Mann nannte sie die „unwahrscheinlichste aller Städte", der amerikanische Schriftsteller Harold Brodkey beschrieb sie als „Teil von nichts, verankert in seinem eigenen Wollen, inmitten seiner Kuppeln und Campanile, im Herzen unabhängig." Sie gilt als Oase für lärmgeplagte Menschen, die Stadt der Brücken, Gondeln und Kanäle, der alten Palazzi und Kirchen. Venedig, die verehrenswürdige Serenissima, ist eine einmalige Stadt. Manchmal scheint sie Trauer zu tragen, denn die Zeit nagt am Fundament der Stadt und Venedig versinkt jedes Jahr ein Stückchen tiefer im Meer. Solange sie jedoch noch tapfer Wasser und Wellen trotzt, sollte man sich einen Besuch Venedigs nicht entgehen lassen. So viel Kunstgeschichte aus den vergangenen Jahrhunderten auf so wenig Raum findet man selten auf der Welt. Das Teatro La Fenice bestimmt heute wie damals das musikalische Leben der Stadt. Oft zerstört, noch öfter wie Phönix aus der Asche wiederauferstanden - lassen Sie sich einen Besuch dieses traditionsreichen Opernhauses nicht entgehen. 68 Venedig 10 Donnerstag 26. bis Sonntag 29. März 2015, 3 Nächte La Traviata - G. Verdi am 27. Omer Meir Wellber - Robert Carsen Irina Lungu, Francesco Demuro, Luca Salsi Alceste - Chr. W. Gluck am 28., Neuproduktion, Beginn: 15.30 Uhr Guillaume Tourniaire - Pier Luigi Pizzi Carmela Remigio, Stanislas de Barbeyrac, Goran Juric Venedig 11 Donnerstag 23. bis Sonntag 26. April 2015, 3 Nächte La Traviata - G. Verdi am 24. Gaetano D’Espinosa - Robert Carsen Ekaterina Bakanova / Jessica Nuccio, Piero Pretti, Vladimir Stoyanov Venedig 12 Donnerstag 7. bis Sonntag 10. Mai 2015, 3 Nächte Madama Butterfly - G. Puccini am 8. Jader Bignamini - Alex Rigola Svetlana Kasyan, Luca Grassi La Traviata - G. Verdi am 9., Beginn: 15.30 Uhr Gaetano D’Espinosa - Robert Carsen Ekaterina Bakanova / Jessica Nuccio, Piero Pretti, Vladimir Stoyanov Venedig 13 Pfingsten Freitag 22. bis Montag 25. Mai 2015, 3 Nächte Madama Butterfly - G. Puccini am 22. Jader Bignamini - Alex Rigola Svetlana Kasyan, Luca Grassi La Traviata - G. Verdi am 23. Gaetano D’Espinosa - Robert Carsen Ekaterina Bakanova / Jessica Nuccio, Piero Pretti, Vladimir Stoyanov Norma - V. Bellini am 24., Beginn: 15.30 Uhr Gaetano D’Espinosa - Kara Walker Veronica Simeoni, Gregory Kunde, Dmitri Belosselskiy Für fliegende Holländer. Und anspruchsvolle Opernbesucher. Jetzt kostenfrei probelesen: concerti.de/probelesen Tel. 040 / 657 908 08 concerti – Das Magazin für Konzert- und Opernbesucher: Exklusive Interviews, Porträts und die besten Klassiktipps. Venedig 14 Freitag 29. Mai bis Montag 1. Juni 2015, 3 Nächte Norma - V. Bellini am 30., Beginn: 15.30 Uhr Gaetano D’Espinosa - Kara Walker Veronica Simeoni, Gregory Kunde, Dmitri Belosselskiy Madama Butterfly - G. Puccini am 31., Beginn: 15.30 Uhr Jader Bignamini - Alex Rigola Svetlana Kasyan, Luca Grassi Venedig 15 Donnerstag 4. bis Sonntag 7. Juni 2015, 3 Nächte La Traviata - G. Verdi am 4. Gaetano D’Espinosa - Robert Carsen Ekaterina Bakanova / Jessica Nuccio, Piero Pretti, Vladimir Stoyanov Norma - V. Bellini am 6. Gaetano D’Espinosa - Kara Walker Veronica Simeoni, Gregory Kunde, Dmitri Belosselskiy Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e Bauer Il Palazzo Sant’Angelo Bauer Bonvecchiati Venedig 10 2 230 1 990 1 810 1 880 Venedig 11 3 190 1 830 1 540 1 690 Venedig 12 auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage Venedig 13 3 290 2 420 2 320 2 340 Venedig 14 3 020 2 150 2 030 2 070 Venedig 15 3 020 2 140 2 030 2 070 Venedig 17 2 910 2 030 1 920 1 950 Venedig 19 3 560 2 190 2 080 2 040 EZ-Zuschlag / Nacht 180-350150-400 50-90 80-200 Venedig 17 Donnerstag 25. bis Sonntag 28. Juni 2015, 3 Nächte La Scala di seta - G. Rossini am 26. Bepi Morassi Teatro Malibran Juditha Triumphans - A. Vivaldi am 27., Neuproduktion, Beginn: 15.30 Uhr Alessandro De Marchi - Elena Barbalich Manuela Custer, Paola Gardina Venedig 19 Donnerstag 27. bis Sonntag 30. August 2015, 3 Nächte La Traviata - G. Verdi am 28. Riccardo Frizza - Robert Carsen Maria Agresta, Francesco Demuro Tosca - G. Puccini am 29. Riccardo Frizza - Serena Sinigaglia Fiorenza Cedolins / Svetlana Kasyan, Stefano Secco, Marco Vratogna 70 Im Pauschalpreis inkludiert ✈ Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute Eintrittskarten, Linienflug inkl. Hin- / Rücktransfer zum / vom Hotel per Wassertaxi, Reiserücktrittskosten- / Insolvenzversicherung. Venedig Hotels Das Hotel Bauer Il Palazzo *****, in einem alten venezianischen Palast direkt mit eigenem Anleger am Canal Grande gelegen, ist für seine Gäste seit vielen Jahren ein elegantes und luxuriöses Zuhause. Venezianischer Reichtum reflektiert sich in der beeindruckenden Fassade. Alle Zimmer und Suiten sind stilvoll und sehr atmosphärisch in historischem Stil eingerichtet. Das Frühstück wird auf der sonnigen Terrasse mit Kanalblick serviert. Gleich einem magischen Atlantis taucht das direkt am Canal Grande gelegene Hotel Palazzo Sant’Angelo **** zwischen Rialto- und Accademia-Brücke auf: das ehemalige Patrizierhaus beherbergt elegante und gediegene Zimmer im venezianischen Stil und eine Cocktailbar mit Blick auf „die schönste Hauptstraße der Welt“. Genießen Sie unbeschwerte Tage in diesem bezaubernden Boutique-Hotel. Das Luxushotel Bauer ***** ist seit seiner Eröffnung im Jahre 1880 eine der ersten Adressen in Venedig und Sinnbild venezianischer Gastlichkeit. Das seit jeher privat geführte Haus bietet erstklassigen Service und eine herzliche Atmosphäre. Geschmackvoll möblierte Zimmer mit kostbarem Interieur lassen keine Gästewünsche offen. Faszinierende Ausblicke genießt man vom Dach des Hotels. Das Restaurant „De Pisis“ bietet feinste Gourmetküche. Das nahe dem Markusplatz und der Rialtobrücke gelegene Hotel Palace Bonvecchiati **** empfängt seine Gäste in modernen Räumlichkeiten, die sich von der 700-jährigen Tradition der 4-Sterne-Hotels in Venedig bewusst absetzen. Das Haus definiert sich als zeitgemäße kosmopolitische Herberge mit avantgardistischem Komfort und Service. Alle Zimmer sind im italienischen Stil gehalten, mit zeitgenössischen Kunstwerken ausgestattet und bieten großen Komfort. 71 © Christian Stemper, Wien Tourismus Wien Galakonzert am 7. Auszüge aus Lucia di Lammermoor, I Puritani, Anna Bolena, Roberto Devereux Marco Armiliato Edita Gruberova Wien 69 Freitag 20. bis Montag 23. Februar 2015, 3 Nächte Il Barbiere di Siviglia - G. Rossini am 20., Neuproduktion René Jacobs Mari Eriksmoen, Topi Lehtipuu, Pietro Spagnoli Theater an der Wien Gustav Mahler meinte, „wenn die Welt einmal unterginge, ziehe ich nach Wien, denn dort passiert alles 50 Jahre später.“ Auf die heutige Metropole Wien, eine Stadt mit höchster Lebensqualität, die immer Neues wagt, trifft dies sicherlich nicht mehr zu. Der musikalischen Tradition allerdings sieht sich das Haus am Ring durchaus verpflichtet, denn wohl kaum an einem anderen europäischen Opernhaus wird die Repertoirepflege derart gelebt – mit gewohnt facettenreichem und künstlerisch anspruchsvollem Programm. Alle großen Stimmen unserer Zeit erweisen dem Haus die Ehre, von Jonas Kaufmann, Anna Netrebko, Plácido Domingo bis hin zu Angela Gheorghiu, Vittorio Grigolo und Juan Diego Flórez. Freuen Sie sich auf eine abwechslungsreiche und beglückende Spielzeit der Wiener Staatsoper gepaart mit den vielfältigen Konzertprogramm im wunderbaren Musikvereinssaal, Konzerthaus und im Theater an der Wien. Lassen Sie sich beschwingt treiben, die Möglichkeiten einer Annäherung an diese wunderbare Stadt, die so viele große Künstlerpersönlichkeiten hervorgebracht hat, sind schier unerschöpflich. Andrea Chénier - U. Giordano am 21. Wien 67 Wien 76 Donnerstag 5. bis Sonntag 8. Februar 2015, 3 Nächte Tosca - G. Puccini am 6. Marco Armiliato - Margarethe Wallmann Martina Serafin, Aleksandrs Antonenko, Ambrogio Maestri 72 Marco Armiliato Martina Serafin, Massimo Giordano, Marco Di Felice Don Carlo - G. Verdi am 22. Marco Armiliato - Daniele Abbado Anja Harteros, Béatrice Uria-Monzon, Ramón Vargas, Dmitri Hvorostovsky, Ferruccio Furlanetto Wien 72 Donnerstag 5. bis Sonntag 8. März 2015, 3 Nächte Werther - J. Massenet am 5. Frédéric Chaslin - Andrei Serban Angela Gheorghiu, Ludovic Tézier, Ramón Vargas I Puritani - V. Bellini am 6. Marco Armiliato - John Dew Olga Peretyatko, Jongmin Park, John Tessier, Carlos Alvarez La Juive - J. F. Halévy am 7. Frédéric Chaslin - Günter Krämer Soile Isokoski, Aida Garifullina, Neil Shicoff, Alexandru Moisiuc Donnerstag 12. bis Sonntag 15. März 2015, 3 Nächte La Traviata - G. Verdi am 12. Dan Ettinger - Jean-François Sivadier Marina Rebeka, Stephen Costello, Dmitri Hvorostovsky Werther - J. Massenet am 13. Frédéric Chaslin - Andrei Serban Angela Gheorghiu, Ludovic Tézier, Ramón Vargas Concentus Musicus Wien am 14. G. F. Händel: Saul Nikolaus Harnoncourt Roberta Invernizzi, Martina Janková, Marjana Lipovsek, Florian Boesch, Andrew Staples, David Hansen Musikverein Wien 78 Der Rosenkavalier - R. Strauss am 6. Adam Fischer - Otto Schenk Martina Serafin, Elı¯na Garancˇa, Wolfgang Bankl, Erin Morley Wien 83 Donnerstag 9. bis Sonntag 12. April 2015, 3 Nächte Der Rosenkavalier - R. Strauss am 9. Adam Fischer - Otto Schenk Martina Serafin, Elı¯na Garancˇa, Wolfgang Bankl, Erin Morley Anna Bolena - G. Donizetti am 10. Andriy Yurkevych - Eric Génovèse Anna Netrebko, Margarita Gritskova, Ekaterina Sementchuk, Luca Pisaroni, Celso Albelo Elektra - R. Strauss am 11., Neuproduktion Franz Welser-Möst - Uwe Eric Laufenberg Nina Stemme, Anna Larsson, Anne Schwanewilms, Falk Struckmann Freitag 20. bis Montag 23. März 2015, 3 Nächte La Traviata - G. Verdi am 21. Dan Ettinger - Jean-François Sivadier Marina Rebeka, Stephen Costello, Dmitri Hvorostovsky Aida - G. Verdi am 22. Philippe Auguin - Nicolas Joël Sondra Radvanovsky, Luciana D'Intino, Franco Vassallo, Jorge de Leon Wien 84 Samstag 11. bis Dienstag 14. April 2015, 3 Nächte Wien 80 Le Nozze di Figaro - W. A. Mozart am 11., Neuprod., Premiere Marc Minkowski - Felix Breisach Donnerstag 26. bis Sonntag 29. März 2015, 3 Nächte Christine Schäfer, Emöke Barath, Marianne Crebassa, Tosca - G. Puccini am 27. Stéphane Degout, Alex Esposito, Peter Kalman Dan Ettinger - Margarethe Wallmann Theater an der Wien Norma Fantini, Massimo Giordano, Marco Vratogna Der Rosenkavalier - R. Strauss am 12. Aida - G. Verdi am 28. Adam Fischer - Otto Schenk Philippe Auguin - Nicolas Joël Martina Serafin, Elı¯na Garancˇa, Wolfgang Bankl, Erin Morley Sondra Radvanovsky, Luciana D'Intino, Franco Vassallo, Jorge de Leon Anna Bolena - G. Donizetti am 13. Andriy Yurkevych - Eric Génovèse Wien 82 Ostern Anna Netrebko, Margarita Gritskova, Ekaterina Sementchuk, Samstag 4. bis Dienstag 7. April 2015, 3 Nächte Luca Pisaroni, Celso Albelo Elektra - R. Strauss am 4., Neuproduktion Franz Welser-Möst - Uwe Eric Laufenberg Nina Stemme, Anna Larsson, Anne Schwanewilms, Falk Struckmann Parsifal - R. Wagner am 5. Peter Schneider - Christine Mielitz Angela Denoke, Michael Volle, Stephen Milling, Johan Botha 73 © Marco Borggreve Wien 89 Freitag 24. bis Montag 27. April 2015, 3 Nächte Wiener Philharmoniker am 24. J. Haydn: Symphonie C-Dur „Maria Theresia“ F. Schubert: Symphonie Nr. 8 C-Dur „Große“ Riccardo Muti Musikverein Eugen Onegin - P. I. Tschaikowsky am 25. Wien 85 Donnerstag 16. bis Sonntag 19. April 2015, 3 Nächte Anna Bolena - G. Donizetti am 17. Andriy Yurkevych - Eric Génovèse Anna Netrebko, Margarita Gritskova, Ekaterina Sementchuk, Luca Pisaroni, Celso Albelo L'Italiana in Algeri - G. Rossini am 18. Jesus Lopez-Cobos - Jean-Pierre Ponnelles Anna Bonitatibus, Ildar Abdrazakov, Javier Camarena Wien 86 Montag 20. bis Donnerstag 23. April 2015, 3 Nächte Anna Bolena - G. Donizetti am 20. Andriy Yurkevych - Eric Génovèse Anna Netrebko, Margarita Gritskova, Ekaterina Sementchuk, Luca Pisaroni, Celso Albelo Le Nozze di Figaro - W. A. Mozart am 22., Neuproduktion Marc Minkowski - Felix Breisach Christine Schäfer, Emöke Barath, Marianne Crebassa, Stéphane Degout, Alex Esposito, Peter Kalman Theater an der Wien 74 Louis Langrée - Falk Richter Maija Kovalevska, Peter Mattei, Charles Castronovo, Jongmin Park Don Pasquale - G. Donizetti am 26., Neuproduktion, Premiere Jesus Lopez-Cobos - Irina Brook Valentina Nafornita, Michele Pertusi, Juan Diego Flórez, Alessio Arduini Wien 92 Maifeiertag Freitag 1. bis Montag 4. Mai 2015, 3 Nächte Eugen Onegin - P. I. Tschaikowsky am 1. Louis Langrée - Falk Richter Maija Kovalevska, Peter Mattei, Charles Castronovo, Jongmin Park Don Pasquale - G. Donizetti am 2., Neuproduktion Jesus Lopez-Cobos - Irina Brook Valentina Nafornita, Michele Pertusi, Juan Diego Flórez, Alessio Arduini Berliner Philharmoniker am 3. L. Janácˇek: Sinfonietta für Orchester A. Bruckner: Symphonie Nr. 7 E-Dur Sir Simon Rattle Musikverein Wien 94 Freitag 8. bis Montag 11. Mai 2015, 3 Nächte Don Pasquale - G. Donizetti am 8., Neuproduktion Jesus Lopez-Cobos - Irina Brook Valentina Nafornita, Michele Pertusi, Juan Diego Flórez, Alessio Arduini Concentus Musicus Wien am 9. L. v. Beethoven: Symphonien Nr. 4 B-Dur, Nr. 5 c-Moll Nikolaus Harnoncourt Musikverein Nabucco - G. Verdi am 10. Jesus Lopez-Cobos - Günter Krämer Maria Guleghina, Plácido Domingo, Marian Talaba Wien 98 Freitag 15. bis Montag 18. Mai 2015, 3 Nächte Das Rheingold - R. Wagner am 16. Sir Simon Rattle - Sven-Eric Bechtolf Elisabeth Kulman, Janina Baechle, Michael Volle, Herbert Lippert, Tomasz Konieczny Die Walküre - R. Wagner am 17. Sir Simon Rattle - Sven-Eric Bechtolf Martina Serafin, Evelyn Herlitzius, Elisabeth Kulman, Christopher Ventris, Mikhail Petrenko, Michael Volle Wien 100 Dienstag 19. bis Freitag 22. Mai 2015, 3 Nächte Solistenkonzert Rudolf Buchbinder am 19. W. A. Mozart: Sonate F-Dur L. v. Beethoven: Sonate C-Dur „Waldstein“ R. Schumann: Carnaval Konzerthaus Sächsische Staatskapelle Dresden am 20. S. Gubaidulina: In tempus praesens A. Bruckner: Smphonie Nr. 9 d-Moll Christian Thielemann Violine: Gidon Kremer Musikverein Sächsische Staatskapelle Dresden am 21. Auszüge aus Tannhäuser, Die Meistersinger von Nürnberg, Alfonso und Estrella A. Bruckner: Symphonie Nr. 4 Es-Dur „Romantische“ Christian Thielemann Bariton: Christian Gerhaher Musikverein Wien 102 Pfingsten Freitag 22. bis Montag 25. Mai 2015, 3 Nächte Nabucco - G. Verdi am 22. Jesus Lopez-Cobos - Günter Krämer Maria Guleghina, Plácido Domingo, Carlos Osuna, Mikhail Kazakov La Cenerentola - G. Rossini am 23. Evelino Pido - Sven-Eric Bechtolf Serena Malfi, Michele Pertusi, Benjamin Bruns, Alessio Arduini, Paolo Rumetz Wien 104 Donnerstag 28. Mai bis Montag 1. Juni 2015, 4 Nächte Wiener Philharmoniker am 28. C. Vivier: Lonely Child J. Haydn: Imaginary Symphony Sir Simon Rattle - Sopran: Barbara Hannigan Konzerthaus Das Rheingold - R. Wagner am 30. Sir Simon Rattle - Sven-Eric Bechtolf Elisabeth Kulman, Janina Baechle, Michael Volle, Herbert Lippert, Tomasz Konieczny Die Walküre - R. Wagner am 31. Sir Simon Rattle - Sven-Eric Bechtolf Martina Serafin, Evelyn Herlitzius, Elisabeth Kulman, Christopher Ventris, Mikhail Petrenko, Michael Volle Wien 106 Samstag 30. Mai bis Montag 8. Juni 2015, 9 Nächte Das Rheingold - R. Wagner am 30. Sir Simon Rattle - Sven-Eric Bechtolf Elisabeth Kulman, Janina Baechle, Michael Volle, Herbert Lippert, Tomasz Konieczny Die Walküre - R. Wagner am 31. Sir Simon Rattle - Sven-Eric Bechtolf Martina Serafin, Evelyn Herlitzius, Elisabeth Kulman, Christopher Ventris, Mikhail Petrenko, Michael Volle …/… 75 Fidelio - L. v. Beethoven am 3. Adam Fischer - Otto Schenk Nina Stemme, Robert Dean Smith, Jochen Schmeckenbecher, Lars Woldt Siegfried - R. Wagner am 4. Sir Simon Rattle - Sven-Eric Bechtolf Evelyn Herlitzius, Stephen Gould, Michael Volle, Herwig Pecoraro Salome - R. Strauss am 5. Peter Schneider - Boleslaw Barlog Gun-Brit Barkmin, Janina Baechle, Andreas Conrad, Wolfgang Koch Götterdämmerung - R. Wagner am 7. Sir Simon Rattle - Sven-Eric Bechtolf Evelyn Herlitzius, Caroline Wenborne, Stephen Gould, Falk Struckmann, Daniel Boaz Wien 111 Donnerstag 18. bis Sonntag 21. Juni 2015, 3 Nächte Don Giovanni - W. A. Mozart am 19. Cornelius Meister - Jean-Louis Martinoty Hibla Gerzmava, Olga Bezsmertna, Aida Garifullina, Adam Plachetka, Alessio Arduini, Benjamin Bruns Rigoletto - G. Verdi am 20., Neuproduktion Franz Welser-Möst - Pierre Audi Valentina Nafornita, Zoryana Kushpler, Simon Keenlyside, Saimir Pirgu Wien 113 Donnerstag 25. bis Sonntag 28. Juni 2015, 3 Nächte Solistenkonzert Anne-Sophie Mutter am 25. Werke von B. Bartók, L. v. Beethoven, O. Respighi und M. Ravel Klavier: Lambert Orkis Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e Sacher 1 950 2 210 auf Anfrage 2 210 1 950 1 930 2 570 2 090 2 590 2 260 auf Anfrage 2 440 2 330 2 410 2 240 2 030 2 130 2 730 5 230 2 130 2 360 Wien 67 Wien 69 Wien 72 Wien 76 Wien 78 Wien 80 Wien 82 Wien 83 Wien 84 Wien 85 Wien 86 Wien 89 Wien 92 Wien 94 Wien 98 Wien 100 Wien 102 Wien 104 Wien 106 Wien 111 Wien 113 EZ-Zuschlag / Nacht Bristol Röm. Kaiser 1 770 1 450 1 030 1 690 2 240 1 940 2 030 1 740 1 770 1 480 1 740 1 450 2 290 2 050 2 660 2 420 2 350 2 020 2 020 1 670 1 950 1 610 2 190 1 870 2 160 1 820 2 230 1 850 2 070 1 730 1 850 1 550 1 950 1 650 2 490 1 990 4 720 3 730 1 950 1 570 2 190 1 810 Kaiserhof 1 460 1 720 auf Anfrage 1 720 1 520 1 490 2 050 2 090 2 030 1 710 1 640 1 880 1 780 1 850 1 690 1 480 1 580 1 990 3 690 1 570 1 810 150-360100-240 70-120 20-50 Musikverein Rigoletto - G. Verdi am 26., Neuproduktion Franz Welser-Möst - Pierre Audi Im Pauschalpreis inkludiert ✈ Valentina Nafornita, Zoryana Kushpler, Simon Keenlyside, Saimir Pirgu Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute Der Sturm - T. Adès am 27., Neuproduktion Eintrittskarten, Linienflug inkl. Hin-/ Rücktransfer zum/ vom Hotel, Thomas Adès - Robert Lepage Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung. Audrey Luna, Stephanie Houtzeel, Adrian Eröd, David Daniels 76 Wien Hotels Das traditionsreiche und weltberühmte Luxushotel Sacher ***** entführt seine Gäste in eine andere Welt: Zu den illustren Gästen des Hauses zählten Indira Gandhi, Queen Elizabeth II und John F. Kennedy. Charmant gelebte Tradition, exzellenter Service, modernste Ausstattung sowie der erstklassige Standort vis-á-vis der Oper machen das Sacher zum stilvollen Zuhause in der Weltstadt Wien. In der historischen Annagasse befindet sich das zentral und doch ruhig gelegene kleine, aber feine Schlosshotel Römischer Kaiser ****. Die Zimmer sind elegant und komfortabel eingerichtet. Freundlicher und persönlicher Service ist in diesem gehobenen 4-Sterne-Haus das Aushängeschild. Nur wenige Gehminuten zur Staatsoper. Wiens einziges fin de siècle-Hotel Bristol ***** liegt direkt an der Staatsoper. Das im Jahre 1894 gegründete Haus hat seinen einzigartigen Charakter, eine Atmosphäre von Luxus und Kultur, bis in die heutige Zeit bewahrt. Die Ausstattung der 150 Zimmer ist bis ins Detail liebevoll arrangiert. Lassen Sie den Opernabend entspannt in der Bristol-Bar ausklingen - seit jeher das Herzstück des charmanten Hauses. Das Hotel Kaiserhof Wien **** liegt in ruhiger Lage im historischen Herzen Wiens. 74 stilvolle Hotelzimmer und Suiten repräsentieren eine sympathische Verbindung von Jahrhundertwende-Architektur und modernster Ausstattung. Bester Service und die Liebe zum Detail verleihen dem Kaiserhof eine gemütliche Atmosphäre. Zur Staatsoper sowie zum Musikverein sind es ca. zehn Gehminuten. 77 © Bruno Macor Zürich 23 Zürich In Zürich nimmt das Publikum ganz nahe teil am szenischen und musikalischen Geschehen. Die Oper ist zwar das „kleinste" unter den „großen" Opernhäusern der Welt, präsentiert sich aber seit Jahren als Garant musikalischer Vielfalt, kostbarer Raritäten und natürlich den Kernstücken des Opernrepertoires in neuen Inszenierungen. Ob Belcanto oder Verismo, Mozart oder Verdi, deutsche oder slawische Oper - das Angebot ist breit gefächert. Erleben Sie dieses innovative, intime Opernhaus, ergänzt mit einem lebhaften Konzertgeschehen in der traditionellen Tonhalle. Diese beschauliche Stadt mit höchster Lebensqualität am Zürichsee ist zugleich weltführender Finanzplatz, exklusives Laden- und Geschäftszentrum und genießt hohes Ansehen. Die malerische Altstadt, patriarchale Zunfthäuser, das Frauenmünster mit Chagalls leuchtenden Glasfenstern und als imposante Naturkulisse das Alpenpanorama der Schweizer Berge am Horizont - Zürich lädt seine Besucher gerne zum Verweilen ein. Zürich 22 Montag 23. bis Donnerstag 26. März 2015, 3 Nächte Anna Bolena - G. Donizetti am 24. Andriy Yurkevych - Gian Carlo Del Monaco Anna Netrebko, Veronica Simeoni, Luca Pisaroni, Ruben Drole 78 Freitag 27. bis Montag 30. März 2015, 3 Nächte Anna Bolena - G. Donizetti am 29. Andriy Yurkevych - Gian Carlo Del Monaco Anna Netrebko, Veronica Simeoni, Luca Pisaroni, Ruben Drole Zürich 24 Ostern Donnerstag 2. bis Sonntag 5. April 2015, 3 Nächte Anna Bolena - G. Donizetti am 2. Andriy Yurkevych - Gian Carlo Del Monaco Anna Netrebko, Veronica Simeoni, Luca Pisaroni, Ruben Drole Tonhalle Orchester Zürich am 3., Beginn: 16.00 Uhr G. F. Händel: Der Messias Joachim Krause Tonhalle Collegium Vocale Gent am 4. J. S. Bach: Johannespassion Phillippe Herreweghe Solisten: Grace Davidson, Benjamin Hulett, Tobias Berndt, Damien Guillon, Thomas Hobbs, Peter Kooij Tonhalle Zürich 26 Donnerstag 23. bis Sonntag 26. April 2015, 3 Nächte Tonhalle Orchester Zürich am 23. G. F. Haas: Concerto grosso Nr. 1 für vier Alphörner A. Bruckner: Symphonie Nr. 6 A-Dur Kent Nagano Tonhalle La Traviata - G. Verdi am 24., Neuproduktion Marco Armiliato - David Hermann Anita Hartig, Pavol Breslik, Quinn Kelsey Lucia di Lammermoor - G. Donizetti am 25. Nello Santi - Damiano Michieletto Sonya Yoncheva, Ismael Jordi, Artur Rucinski, Wenwei Zhang Zürich 30 Samstag 6. bis Dienstag 9. Juni 2015, 3 Nächte La Verita in Cimento - A. Vivaldi am 7., Neuproduktion, Beginn: 14.00 Uhr Zürich 27 Maifeiertag Ottavio Dantone - Jan Philipp Gloger Donnerstag 30. April bis Sonntag 3. Mai 2015, 3 Nächte Julie Fuchs, Wiebke Lehmkuhl, Christophe Dumaux, Richard Croft La Traviata - G. Verdi am 1., Neuproduktion Marco Armiliato - David Hermann Liederabend René Pape am 8. Anita Hartig, Pavol Breslik, Quinn Kelsey Lieder von L. v. Beethoven, A. Dvorˇák, R. Quilter, M. Mussorgski Fidelio - L. v. Beethoven am 2. Klavier: Camillo Radicke Markus Poschner - Andreas Homoki Anja Kampe, Deanna Breiwick, Zürich 32 Festspiele Brandon Jovanovich, Martin Gantner Freitag 19. bis Montag 22. Juni 2015, 3 Nächte Aida - G. Verdi am 20. Zürich 28 Michele Mariotti - Tatjana Gürbaca Donnerstag 7. bis Sonntag 10. Mai 2015, 3 Nächte Latonia Moore, Veronica Simeoni, La Traviata - G. Verdi am 8., Neuproduktion Andrzej Dobber, Aleksandrs Antonenko Marco Armiliato - David Hermann I Capuleti e i Montecchi - V. Bellini am 21., Neuprod., Premiere Ailyn Pérez, Matthew Polenzani, Quinn Kelsey Fabio Luisi - Christof Loy Tonhalle Orchester Zürich am 9. Joyce Di Donato, Anita Hartig, W. A. Mozart: Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll Alexei Botnarciuc, Benjamin Bernheim A. Bruckner: Symphonie Nr. 7 E-Dur Christoph von Dohnanyi Zürich 34 Festspiele Klavier: Rudolf Buchbinder Donnerstag 2. bis Sonntag 5. Juli 2015, 3 Nächte Tonhalle Elektra - R. Strauss am 3. Lothar Koenigs - Martin Kusˇej Zürich 29 Pfingsten Evelyn Herlitzius, Hanna Schwarz, Emily Magee, Samstag 23. bis Dienstag 26. Mai 2015, 3 Nächte Christof Fischesser, Michael Laurenz La Traviata - G. Verdi am 23., Neuproduktion Lohengrin - R. Wagner am 4. Marco Armiliato - David Hermann Simone Young - Andreas Homoki Ailyn Pérez, Matthew Polenzani, Quinn Kelsey Elza van den Heever, Petra Lang, La Verita in Cimento - A. Vivaldi am 25., Neuprod., Premiere Christof Fischesser, Klaus Florian Vogt Ottavio Dantone - Jan Philipp Gloger Julie Fuchs, Wiebke Lehmkuhl, Christophe Dumaux, Richard Croft 79 Zürich 35 Donnerstag 9. bis Sonntag 12. Juli 2015, 3 Nächte I Capuleti e i Montecchi - V. Bellini am 9., Neuproduktion Fabio Luisi - Christof Loy Joyce Di Donato, Anita Hartig, Alexei Botnarciuc, Benjamin Bernheim Elektra - R. Strauss am 10. Lothar Koenigs - Martin Kusˇej Evelyn Herlitzius, Hanna Schwarz, Emily Magee, Christof Fischesser, Michael Laurenz Lohengrin - R. Wagner am 11. Simone Young - Andreas Homoki Elza van den Heever, Petra Lang, Christof Fischesser, Klaus Florian Vogt Festspiele Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e Zürich 22 Zürich 23 Zürich 24 Zürich 26 Zürich 27 Zürich 28 Zürich 29 Zürich 30 Zürich 32 Zürich 34 Zürich 35 EZ-Zuschlag / Nacht Baur au Lac 2 090 1 820 2 230 2 250 2 080 1 940 2 140 1 790 2 090 2 190 2 580 Opera 1 270 1 270 1 580 1 590 1 440 1 290 1 490 1 150 auf Anfrage 1 560 1 940 Zürich Hotels Das renommierte Luxushaus Baur au Lac ***** mit über 150-jähriger Tradition beherbergt seit jeher königliche Gäste und bekannte Persönlichkeiten und ist somit Zentrum des gesellschaftlichen Lebens in Zürich. Das Hotel liegt im Privatpark, direkt am Seeufer. Alle Geschäfte der Innenstadt sind bequem zu erreichen, die Oper ist zu Fuß angenehme zehn Minuten entfernt. Das First-Class-Hotel Opera **** empfiehlt sich durch die ideale Lage direkt hinter dem Opernhaus, seine freundliche Atmosphäre und den aufmerksamen Service. Die hell und geschmackvoll eingerichteten 150-18050-120 Zimmer bieten jeden Komfort. Im Restaurant „À l’Opéra“ direkt gegenüber können Sie auch noch nach der Oper gepflegt essen. Im Pauschalpreis inkludiert Parkmöglichkeiten befinden sich im ca. 200m vom Hotel entfernten Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute öffentlichen Parkhaus. Eintrittskarten, Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung. 80 Reiseanmeldung Ich melde mich und nachstehende Personen, für deren Verpflichtung aus dem Reisevertrag ich voll einstehe, unter Anerkennung der abgedruckten allgemeinen Reisebedingungen für folgende Opern- und Konzertreise an und bitte um schriftliche Bestätigung. Reiserücktrittskosten- und Insolvenzversicherung sind im Reisepreis eingeschlossen. Auf die Möglichkeit von Programm- & Besetzungsänderungen durch die Musikveranstalter wurde ich hingewiesen. Die Reisebedingungen der Orpheus GmbH sind Inhalt der von mir gebuchten Reise und werden von dem Unterzeichnenden und allen Reiseteilnehmern anerkannt. Arrangement nach vom EZ Hotel Flugbuchung über Orpheus erwünscht Ja Nein Abflughafen Eine Anzahlung in Höhe von 30% des Reisepreises pro Person leiste ich NameVorname nach Erhalt der Reisebestätigung mit dem Sicherungsschein. Orpheus NameVorname Adresse / Wohnort INTERNATIONALE OPERN- UND KONZERTREISEN Anschrift: Post: Kaiserstr. 29 80801 München Postfach 440424 80753 München Tel. +49 (0) 89 38 39 39 0 Fax +49 (0) 89 38 39 39 50 Tel. Privat / Mobil [email protected] Ort, Datum Tel. Geschäft Fax / e-mail Unterschrift bis DZ Allgemeine Geschäftsbedingungen 1. Vertragsschluss Der Reisevertrag kommt zustande, wenn Ihre schriftliche, mündliche oder fernmündliche Anmeldung von der Orpheus GmbH bestätigt wurde. Weicht der Inhalt der Bestätigung von der Anmeldung ab, so liegt ein neues Angebot der Orpheus GmbH vor, an das die Orpheus GmbH 10 Tage gebunden ist und das der Kunde innerhalb dieser Frist annehmen kann. 2. Leistungen Der vertragliche Leistungsumfang der Arrangements ergibt sich aus den Leistungsbeschreibungen in den jeweiligen Prospekten und den hierauf bezugnehmenden Angaben in der Reisebestätigung. Bei den Besetzungsangaben für die einzelnen Aufführungen handelt es sich nicht um Beschreibungen von Leistungen der Orpheus GmbH. Die im Prospekt angegebenen Besetzungen haben wir den offiziellen Spielplänen der Opernhäuser bzw. Festspielprogrammen entnommen. Wir weisen darauf hin, dass es seitens der Opern- / Festspielhäuser zu Besetzungsänderungen, z.B. wegen Erkrankungen der Solisten oder sonstiger Gründe kommen kann, auf die wir keinen Einfluss haben. Die in dem Prospekt enthaltenen Angaben über die Leistungen der Orpheus GmbH sind für diese bindend. Sie behält sich jedoch ausdrücklich vor, vor Vertragsschluss eine Änderung der Prospektangaben zu erklären, über die der Kunde vor der Buchung informiert wird. 3. Leistungsänderungen nach Vertragsschluss Änderungen und Abweichungen einzelner Reiseleistungen, die nach Vertragsschluss notwendig und von der Orpheus GmbH nicht wider Treu und Glauben herbeigeführt werden, sind nur zulässig, soweit sie unerheblich sind und den Gesamtzuschnitt des gebuchten Arrangements nicht beeinträchtigen. Über Leistungsänderungen oder –abweichungen hat die Orpheus GmbH den Kunden unverzüglich in Kenntnis zu setzen. Im Falle von Besetzungsänderungen seitens der Opern- / Festspielhäuser nach Vertragsschluss bleibt es bei dem Gesamtarrangement in der geänderten Besetzung. Ein Rücktrittsrecht wegen Besetzungsänderungen besteht für den Kunden nicht. 4. Zahlung des Reisepreises / Sicherungsschein Zahlungen auf den Reisepreis sind nur gegen Aushändigung des Sicherungsscheins i.S.d. § 651 k Abs. 3 BGB zu leisten. Das gilt auch für Anzahlungen. Mit Vertragsschluss wird eine Anzahlung von 30% fällig. Die Restzahlung ist 4 Wochen vor Reiseantritt fällig. 5. Reiserücktrittskostenversicherung Der Pauschalpreis beinhaltet eine Reiserücktrittskostenversicherung der EUROPÄISCHEN REISEVERSICHERUNG. Der Umfang ergibt sich aus den im Prospekt abgedruckten allgemeinen Versicherungsbedingungen der Reiserücktrittsversicherung. 6. Rücktritt des Reisenden und Stornogebühr Der Kunde kann jederzeit vor Reisebeginn von der Reise zurücktreten. Tritt der Kunde wirksam vom Reisevertrag zurück oder tritt er die Reise nicht an, kann die Orpheus GmbH eine pauschalierte Entschädigung verlangen. Dem Kunden bleibt es unbenommen, nachzuweisen, dass der Orpheus GmbH kein oder ein wesentlich geringerer Schaden entstanden ist, als die geforderte Pauschale. Die Pauschale berechnet sich – exklusive nicht weiterverkaufter Eintrittskarten – pro angemeldetem Teilnehmer wie folgt: Bei Zugang der Rücktrittserklärung bis 95. Tag vor Reiseantritt: 4% des Reisepreises, mind. EUR 25,00 pro Person vom 94. – 45. Tag vor Reiseantritt: 10% des Reisepreises vom 44. – 22. Tag vor Reiseantritt: 25% des Reisepreises vom 21. – 15. Tag vor Reiseantritt: 40% des Reisepreises ab 14. Tag vor Reiseantritt: 60% des Reisepreises Die Kosten der Eintrittskarten sind zusätzlich zu der pauschalierten Entschädigung zu erstatten, es sei denn, dass sie vom Veranstalter umgetauscht / zurückgenommen oder anderweitig verkauft werden. Die Orpheus GmbH kann statt der Pauschale auch eine höhere, konkret berechnete angemessene Entschädigung verlangen. Die Höhe der Entschädigung bestimmt sich nach dem Reisepreis einschließlich Kosten der Eintrittskarten abzüglich von der Orpheus GmbH ersparter Aufwendungen sowie dessen, was sie durch anderweitige Verwendung der Reiseleistungen erwerben kann. Umbuchungen werden bis zum 45. Tag vor Reiseantritt gegen eine Umbuchungsgebühr von EUR 25,00 berücksichtigt. Nach dem 45. Tag kann eine Umbuchung des Arrangements auf ein anderes Arrangement nur nach Rücktritt vom Reisevertrag gemäß obigen Bedingungen und gleichzeitiger Neuanmeldung erfolgen. 7. Vom Kunden nicht in Anspruch genommene Leistungen Nimmt der Kunde einzelne vereinbarte Leistungen infolge vorzeitiger Rückreise oder aus sonstigen zwingenden Gründen nicht in Anspruch, wird sich Orpheus bei den Leistungsträgern um Erstattung der ersparten Aufwendungen bemühen. 8. Haftungsbeschränkung Die vertragliche Haftung der Orpheus GmbH für Schäden, die nicht Körperschäden sind, ist auf den dreifachen Reisepreis beschränkt, soweit - ein Schaden des Reisenden weder vorsätzlich noch grob fahrlässig herbeigeführt wurde - der Reiseveranstalter für einen dem Reisenden entstehenden Schaden allein wegen eines Verschuldens eines Leistungsträgers verantwortlich ist. Für alle gegen den Veranstalter gerichteten Schadensersatzansprüche aus unerlaubter Handlung, die nicht auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beruhen, haftet der Veranstalter bei Sachschäden bis EUR 4.100,00; übersteigt der dreifache Reisepreis diese Summe, ist die Haftung für Sachschäden auf die Höhe des dreifachen Reisepreises beschränkt. Diese Haftungshöchstsummen gelten jeweils je Reisendem und Reise. 9. Nicht vertragsgemäße Leistungen / Anmeldefrist Ansprüche wegen nicht vertragsgemäßer Leistungserbringung hat der Kunde innerhalb eines Monats nach vertraglich vorgesehener Beendigung der Reise geltend zu machen. 10. Verjährung Die vertraglichen Ansprüche des Kunden wegen Mängeln der Reise verjähren in einem Jahr gerechnet von dem auf den Tag des vertraglich vorgesehenen Reiseendes folgenden Tag. Fällt der letzte Tag der Frist auf einen Sonntag, einen am Erklärungsort staatlich anerkannten allgemeinen Feiertag oder einen Sonnabend, so gilt der nächste Werktag als Fristende. 11. Gerichtsstand Der Kunde kann die Orpheus GmbH nur an deren Sitz verklagen. Für Klagen der Orpheus GmbH gegen den Kunden ist der Wohnsitz des Kunden maßgebend, es sei denn, die Klage richtet sich gegen Vollkaufleute oder Personen, die keinen allgemeinen Gerichtsstand im Inland haben, oder gegen Personen, die nach Abschluss des Vertrages ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt ins Ausland verlegt haben, oder deren Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt zum Zeitpunkt der Klageerhebung nicht bekannt ist. In diesen Fällen ist der Sitz der Orpheus GmbH maßgebend. EIN ERLEBNIS DER BESONDEREN ART Das Villeroy&Boch Erlebniszentrum im prächtigen Barockbau der Alten Abtei in Mettlach, dem Sitz von Villeroy&Boch: Hier werden mehr als 265 Jahre Unternehmensgeschichte lebendig. 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