Zur PDF-Gruppenzeitschrift "Op een Wort"
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www.primo-reisen.de Op een Wort... Das Primo-Infoblatt für Gruppen Ausgabe 01 • März 2015 Liebe Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter, liebe Vereinsvorsitzende und Reisefreunde, nun dauert es nicht mehr lange und der Frühling hält wieder Einzug. Vorbei ist die Zeit des Wartens und es zieht einen hinaus in die Natur und in die Ferne. Egal ob nun in der Nachbarschaft, in der näheren oder weiteren Umgebung. Neues gibt es immer und überall zu entdecken und mit Primo Reisen haben Sie einen vertrauten und kompetenten Partner an Ihrer Seite. Nachstehend möchten wir Sie wieder informieren und inspirieren. Also, lassen Sie sich entführen in die vielfältige und bunte Welt des Reisens. Personelles Wir begrüßen Patric Bolduan und Dominic Bober in unserem Unternehmen. Beide haben am 02.02.2015 eine Ausbildung in unserem Betrieb in Wingst begonnen. Herr Bolduan wird ausgebildet zum Kaufmann für Büromanagement und im Rahmen seiner Ausbildung u. a. auch in unserem Bremervörder Reisebüro zum Einsatz kommen. Herr Bober wird zum Berufskraftfahrer ausgebildet. Unser Kollegen-Ehepaar Silke und Ingolf Berger hat Besuch vom Klapperstorch bekommen. Am 03.12.2014 erblickte der kleine Mark Richard das Licht der Welt. Wir sagen herzlichen Glückwunsch und wünschen alles Gute. Aus unserem Fuhrpark Im April werden wir einen neuen Primo-Fernreisebus in Dienst stellen. Dieser wird über 48 Plätze verfügen und überwiegend durch unseren Kollegen Jürgen Krause gefahren werden. Ein weiterer neuer Primo-Fernreisebus wird uns und somit auch Ihnen ab Mai diesen Jahres zur Verfügung stehen. Dieser verfügt über 56 Plätze und wird überwiegend vom frisch gebackenen Papa Ingolf Berger gefahren. Ausblick Unsere Dankeschön-Tagesfahrt 2015 „Teufelsmoor und Costa Granata“ erfreut sich allergrößter Beliebtheit und war bereits nach wenigen Tagen restlos ausgebucht. Wir freuen uns bereits sehr darauf Mitte April, bei hoffentlich strahlendem Sonnenschein, mit Ihnen unsere wunderschöne Heimatregion zu entdecken. Als nächstes Bonbon finden für Sie als Gruppenleiter wieder unsere traditionellen, mehrtägigen Informationsfahrten Ende Oktober/Anfang November statt. Hierbei wird es wieder eine 5-tägige Reise von Montag bis Freitag geben, bei der zwei Zielregionen bereist werden, sowie eine 2-tägige Wochenendfahrt. Programme und Anmeldeformulare entnehmen Sie bitte wie gewohnt un- serer „Op een Wort“ Juliausgabe. Auch bei diesen exklusiven Sonderreisen für Gruppenleiter sind die Plätze begrenzt und werden die Buchungen nach Eingang berücksichtigt. Also: schnell sein lohnt sich. Bus und Rad Besonders hinweisen möchten wir an dieser Stelle noch einmal darauf, dass wir Ihnen auch gerne einmal eine Radreise ausarbeiten. Fahrradanhänger und Leihräder (Tourenräder und Pedelecs) stehen zur Verfügung. Selbstverständlich kann jeder sein eigenes Rad mitnehmen. Unsere speziell hierfür ausgebildeten Primo-Chauffeure freuen sich bereits darauf mit Ihnen einmal eine Bus-Radreise unternehmen zu dürfen. Unsere hochwertigen E-Bikes (Pedelecs) bieten wir im Übrigen zum Ende der Saison auch wieder für einen Vorzugspreis zum Verkauf an. Herzlichst Ihr Primo-Reisen-Team © Konstiantyn - Fotolia Themen in der Ausgabe Seite 2................................................ Primo-Gruppe auf Reisen – ein Reisebericht Seite 3................................................ Primo Persönlich – Kathrine Lafrenz Seite 4 ................................................ Primo-Reisetipp für 2015 – BUGA 2015 Impressum/Herausgeber: Primo Reisen • Lührs Reisen GmbH • Molkereistraße 7 • 21789 Wingst Telefon 04778 81300 • Telefax 04778 813081 • [email protected] Primo-Gruppe auf Reisen 5 Tage im Weserbergland Wenn einer eine Reise tut…. ein Reisebericht der Kirchengemeinde Nenndorf/Klecken Montag, 21.07.2014 Nach knapp einem Jahr gingen die Senioren der Kirchengemeinde Nenndorf und Klecken wieder mit Primo Reisen und der Primo-Chauffeurin Veronika Lück auf Tour. Diesmal führte sie uns ins Weserbergland. Gegen Mittag erreichten wir zunächst die Bockbier-Stadt Einbeck mit ihren vielen schönen Fachwerkbauten. Um 16.00 Uhr empfing uns dann Herr Johanning, der Wirt des Gasthauses „Zur Erholung“ in Uslar-Eschershausen bei Kaffee, Tee und hausgebackenen Waffeln. Nach einer kurzen Stadtführung durch Uslar und einem ausgiebigen Abendessen ließen wir den ersten Abend gemütlich ausklingen. Dienstag, 22.07.2014 Abfahrt um 09.30 Uhr bei eitlem Sonnenschein nach Bad Karlshafen, wo wir zusammen mit Frau Tausch (unserer kompetenten Gästeführerin) eine einstündige Weser-Schifffahrt unternahmen. Von Frau Tausch erfuhren wir viel über Land und Leute. Sie wusste zu fast jedem Dorf, durch das wir fuhren, eine kleine Geschichte zu erzählen. Durch den Reinhardswald, vorbei am Dornröschenschloss Sababurg und der Trendelburg, ging es nach Hann.-Münden, wo einst Dr. Eisenbarth wirkte und sich Werra und Fulda zur Weser vereinigen. Der Tag endete mit einem abendlichen Grillbuffet auf der Terrasse unseres Gasthauses. Zudem hatte der Wirt für uns noch ein Bingo-Spiel parat, mit dem wir uns die Zeit bis zum Schlafengehen vertrieben. noblen Kurort Bad Pyrmont mit seinem Kurpark und Palmengarten. Mit Kaffee und Torte stärkten wir uns anschließend auf der Hämelschenburg, in der einst die Frau Holle wohnte. Unser netter Wirt hatte nach dem Abendessen wieder interessante Spiele für uns bereit, an denen wir in der milden Abendluft auf der Hotelterrasse viel Spaß fanden. Für Langeweile blieb uns somit keine Zeit. Donnerstag, 24.07.2014 Bei angenehmen Temperaturen ging es heute zur Porzellanmanufaktur auf Schloß Fürstenberg. Feinste Porzellan-kunstwerke können hier besichtigt werden. Anschließend brachte uns Frau Lück zum Kloster Corvey, welches seit Kurzem auch als Weltkulturerbe der UNESCO eingetragen ist. Über Höxter ging’s dann weiter nach Holzminden, der Stadt der Düfte und Aromen, wo man bei einem Stadtrundgang „an der Nase herum geführt“ wird. Nach der Mittagspause ging es dann über Stadtoldendorf, dem Geburtsort von Wilhelm Raabe, zum Töpferort Fredelsloh, wo wir in verschiedenen Töpfereien hochwertiges Kunsthandwerk bewundern konnten. Ein heftiger Gewitterregen überraschte uns noch, als wir gerade wieder den Bus bestiegen. Freitag, 25.07.2014 Koffer packen, ein letztes Frühstück, herzlicher Abschied vom Wirt und seinem Team und noch ein letztes Gruppenbild mit vielen Damen. Auch Petrus vergoss mit einsetzendem Nieselregen noch ein paar Tränen, als unser Bus mit singenden Fahrgästen losfuhr. In der Rattenfängerstadt Hameln zeigte uns eine Stadtführerin die Sehenswürdigkeiten. Um 17.30 Uhr erreichten wir dann wieder Nenndorf. Diese wunderschöne, erlebnisreiche Reise wird uns immer in angenehmer Erinnerung bleiben. (Günter und Else Kolb) Hinweis Möchten auch Sie Ihre Reiseerlebnisse in unserer „Op een Wort“ veröffentlichen, dann senden Sie uns doch einfach einen kurzen Reisebericht und am besten noch 1-2 Fotos zu Ihrer Gruppenreise. Auch für anderweitige Leserbriefe, Meinungsbeiträge, Tipps und Anregungen sind wir immer dankbar. Denn was Sie und Ihre Gruppe interessiert, könnte auch für andere Reisegruppen von Interesse sein (redaktionelle Beitragskürzungen behalten wir uns vor). Mittwoch, 23.07.2014 Heute ging’s zunächst in die Münchhausenstadt Bodenwerder. Frau Tausch wußte auch hier einige Anekdoten aus dem Leben des Lügenbarons zu berichten. Mittags erreichten wir dann den Ihr Kontakt zur Gruppenabteilung in Wingst Kathrine Lafrenz, Telefon.......... 04778 8130 – 17............. [email protected] Rainer Schroth, Telefon............ 04778 8130 – 18............. [email protected] Kai-Uwe Lührs, Telefon............. 04778 8130 – 21............. [email protected] Ihr Kontakt zur Gruppenabteilung in Bad Zwischenahn Silvia Meyerjürgens................... [email protected] Sabine Mewis............................ [email protected] Telefon...................................... 04403 6244823 Selbstverständlich können für Gruppenreisen Besprechungstermine nach telefonischer Absprache neben Wingst und Bad Zwischenahn auch in unserem Bremervörder Büro eingerichtet werden. Auf Wunsch besuchen wir Sie auch gerne zu Hause. Primo-Persönlich – Kathrine Lafrenz, Primo-Gruppenabteilung „Mit Eigeninitiative zum Traumjob“ Ihre Ansprechpartnerin in der Gruppenabteilung – Kathrine Lafrenz Kathrine, Du betreust Gruppen, Clubs und Vereine bei Primo Reisen und arbeitest für diese Reiseprogramme (auch über mehrere Tage) aus. Wie bist Du zu dieser Tätigkeit gekommen? Durch einen schweren Verkehrsunfall wurde mein Mann erwerbsunfähig und Frührentner. Das Einkommen reichte nicht aus, eine Familie mit zwei Kindern zu ernähren. In Abendkursen eignete ich mir Schreibmaschinen- und Buchführungskenntnisse an. In der Volkshochschule erwarb ich den Computer-Führerschein. Auch nahm ich an einem Meisterkurs für handwerkliche Betriebe teil. Im Frühjahr 1981 suchte die Firma Stoss Busreisen eine Schreibkraft. Unter 16 eingegangenen Bewerbungen fiel das Los auf mich. Zum 01.04.1981 wurde ich als Schreibkraft eingestellt. Zu meinen Aufgaben gehörte auf Band gesprochene Texte über Kopfhörer zu Papier zu bringen. Später wurde ein Schreibautomat für mich angeschafft. Dieser ermöglichte es Texte abzuspeichern und Bausteine individuell zusammenzufügen. Ein großer Fortschritt. Im Jahre 1994 gab es krankheitsbedingt große Einschnitte in der Geschäftsleitung. Äußerst schwierig gestaltete es sich dann einen passenden Nachfolger für den Reiseverkehr zu finden. Einige Monate vergingen. Noch immer war kein Nachfolger gefunden. Da ich die Einzige war, die den direkten Kontakt zu den Gruppenkunden hatte, erklärte ich mich, nach Absprache mit dem Chef, bereit vorübergehend die Gruppenfahrten zu bearbeiten, bis ein geeigneter Nachfolger gefunden war. Aus einer Schreibkraftarbeit wurde somit eine verantwortliche Tätigkeit und aus dem „vorübergehend“ wurde ein „durchgehend“. Das ist aber auch gut so und möchte ich nun nicht mehr missen. Nun planst Du ja schon (wie Du bereits sagtest) seit längerem Gruppenreisen. Wie hat sich Dein persönlicher Arbeitsalltag in dieser Zeit entwickelt, bzw. was hat sich daran im laufe der Jahre geändert? Wie bereits erwähnt, hat sich meine Tätigkeit von der reinen Schreibkraft hin zur Reiseplanung und -organisation gewandelt. Einhergehend damit ist natürlich auch die Verantwortung gegenüber unseren Kunden und unserem Unternehmen für mich gewachsen. Im konkreten Arbeitsalltag ist darüber hinaus natürlich der technische Fortschritt zu nennen. Ich bin ja nun schon weit über 30 Jahre dabei und Computer, Internet, E-Mail, etc. erleichtern einem die Arbeit da schon enorm. Was war denn bisher Dein schönstes Reiseziel, welches Du persönlich mit dem Bus bereisen durftest und warum? Eine 8-tägige Reise nach Danzig und in die Masuren nach Nikolaiken. Die persönliche Erfahrung nach Polen reisen zu dürfen und selbst die Schönheiten der Natur, die Weiten des Landes und den Hotel-Komplex „Golebiewski“, mit meinem Mann zusammen, erleben zu können. Welche Region bzw. welches Ziel möchtest Du unbedingt in Zukunft einmal selber bereisen und warum? Die Toskana mit Pisa, Lucca, Florenz, Sienna, das Chiantigebiet mit der Hügellandschaft sowie den Zypressenalleen u.s.w. Ich stelle mir die Landschaft dort einfach wunderschön vor. Kannst Du von einem besonders schönen, oder kuriosem Erlebnis aus Deinem Arbeitsalltag berichten? Ja, von einer Gruppenreise ins russische Königsberg mit Kurischer Nehrung, die ich planen durfte. Seitens der Reiseagentur, über die wir die Reiseleistungen gebucht hatten, wurde uns u. a. auch die Visabeschaffung für die Einreise bestätigt. Nicht mitgeteilt wurde uns aber die hierfür einzuhaltende Frist für die erforderlichen personenbezogenen Daten der einzelnen Reiseteilnehmer. So kam es, dass diese dann verstrich bzw. um einige Tage überschritten wurde. Die Agentur sah sich dann außerstande die Visa noch zu besorgen. Sonst ist mir häufiger mal kalt, aber in dem Moment war mir schlagartig ganz schön heiß. Durch persönliches Engagement, direkte Kontakte zum Konsulat und unzählige Telefonate ist es uns zu guter Letzt doch irgendwie gelungen die Visa trotz Fristverstreichung selber noch zu besorgen, sodass die Reise stattfinden und die Gruppe einreisen konnte. Dass die Reise letztendlich für alle Fahrgäste zu einem sehr positiven und beeindruckenden Erlebnis wurde, war für mich in dem Moment eine ganz große Freude und Befriedigung. Was zeichnet diese Tätigkeit aus und was macht Dir daran am meisten Spaß? Es ist immer etwas Besonderes Reisen für Gruppen individuell auszuarbeiten und durchführen zu können. Dabei empfinde ich den persönlichen Kontakt zu den Gruppenleitern als etwas sehr angenehmes. Heute freut es mich jeden Tag ganz allgemein so viele positive Eindrücke zu gewinnen, neue Informationen und Rückmeldungen zu einzelnen Reisen zu bekommen und sogar international tätig sein zu können. Eine sehr positive Erfahrung für mich. 3 3 Primo-Reisetipp für 2015 BUGA 2015 Havelregion ©BUGA-Zweckverband schönster Landschafts- und Blütenzauber ©BUGA-Zweckverband Programmvorschlag Erleben Sie innerhalb von 177 Tagen (vom 18. April bis 11. Oktober 2015) die faszinierende Havelregion auf der BUGA 2015. Das gab es noch nie. Diese Bundesgartenschau wird anders. Das behaupten zwar viele, aber dieses Mal stimmt es. Fünf Orte an der Havel haben sich ein Herz gefasst, um Ihres zu erobern. Das Besondere an der BUGA 2015: Fünf Standorte fügen sich zu einem großen Ganzen. Fünf Orte entlang der Landesgrenze zwischen Sachsen-Anhalt und Brandenburg: Brandenburg an der Havel, Premnitz, Rathenow, Amt Rhinow/OT Stölln und die Hansestadt Havelberg. Die prächtigen Dome in Brandenburg an der Havel und der Hansestadt Havelberg bilden die symbolische Klammer für diese 80 Kilometer entlang der Havel stattfindende BUGA. Die Dome behüten eine Region, die 2015 alle überraschen wird. Eingebettet in eine Landschaft, die glücklich macht. Die Havelregion liegt im größten Naturpark des Landes Brandenburg, dem Naturpark Westhavelland und reicht bis in das Biosphärenreservat Mittelelbe, nach Sachsen-Anhalt hinein. Idyllisch windet sich die Havel durch die beschaulichen Ebenen bis zur Mündung in die Elbe. Mit dem dezentralen Ansatz rückt eine ganze Region ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Denn nicht nur die neun Ausstellungsflächen der fünf BUGA-Standorte zeigen sich von ihrer besten Seite. Die Besucher können durch die gesamte Havelregion reisen, um die Standorte ihrer Wahl zu erleben. In den Kommunen, die die BUGA-Gelände beherbergen, warten viele weitere Attraktionen: die historische Altstadt der Hansestadt Havelberg, die Dominsel in Brandenburg an der Havel, die Industriekultur von Premnitz, die sich wogenden Wiesen und Weiten des Ländchens Rhinow oder die Spuren der optischen Industrie in Rathenow. Mit der BUGA Eintrittskarte können Sie alle BUGA-Kulissen einmalig besuchen - egal an welchem Tag. Entdecken Sie Herrenhäuser und Schlösser, erkunden Sie Seen und die Tierwelt des Naturparks Westhavelland und genießen Sie die gesamte Havelregion in vollen Zügen. Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot, passgenau für Ihre Reisegruppe. Sprechen Sie uns an. 4 Kurzübersicht der einzelnen BUGA-Standorte: Brandenburg an der Havel mit • Blumenhallenschauen in der Kirche St. Johannis • Weinberg am Marienberg • Rosen & Stauden • 33 Themengärten • Abenteuerspielplatz • Aussichtsturm "Friedenswarte" Premnitz mit • Wechselvolle Tagesgärten • Grüne Küche • Pflanzen als nachwachsende Rohstoffe • Stauden & Gräser • Band der Spiele • Aussichtsplattform Naturpark Westhavelland Amt Rhinow/Stölln mit Rathenow mit • Wechselflor in Farbstrahlen • Landschafts-Gateway • Dahlienarena & Seerosenschau • Steppengleiter mit Steppenstauden & Kakteen • Fels-/Steppengarten am historischen Bismarckturm • Flieger- und Landschaftspfad • IL 62 „Lady Agnes“ • Rhododendronhain • Große Spiellandschaft • Wildrosen • Airport Stölln • Havelbrücke (360 m) • Zentrum Gartenbau • Lilienthal-Centrum Stölln Hansestadt Havelberg mit • Blumenhallenschauen in der Kirche St. Laurentius • Kletter- & Pfingstrosengarten • Grabgestaltung & Denkmal • Mönch-/Dechaneigarten im Dombezirk • Kleingärten • Haus der Flüsse