Bahnhofstoiletten im Test

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R heintaler Bote
Mittwoch, 18. März 2015
Nr. 12 • 14. Jahrgang • Auflage 34´082
Woche
ich jede
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DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 56 | [email protected] | www.rheintaler-bote.ch
Diese Woche geht
es in unserer
Strassenumfrage
um öffentliche
WC-Anlagen im
Rheintal
Seite
3
Interview zum
Thema wie sich
Ereignisse aus
frühester Zeit auf
die Schule auswirken können
Seite
6
Zahlreiche BesucherInnen liessen
sich das Funkenspektakel in Widnau nicht entgehen
Seite
8
Abstimmung in
Rüthi zur
Einheitsgemeinde
Seite
28
Bahnhofstoiletten im Test
Aktuelles
Steuerworkshop für
junge Leute
RHEINTAL Sind öffentliche Bahnhofstoiletten wirklich so schlimm wie ihr Ruf? Wir haben sie getestet
Bahnhofstoiletten im Rheintal
sind besser als ihr Ruf. Das
zeigt ein Test des Rheintaler
Boten, bei dem fünf Toiletten
begutachtet wurden.
Öffentliche Bahnhofstoiletten haben einen schlechten Ruf – nicht
nur im Rheintal. Zwar ist jeder froh,
dass es sie gibt, benutzt werden sie
aber nur im äussersten Notfall. Aber
sind Bahnhof-WCs wirklich so
schlimm, wie ihr Ruf? Der Rheintaler Bote ist dieser Frage nachgegangen und hat fünf öffentliche
Toiletten getestet. Die Bahnhofstoiletten in Altstätten, Heerbrugg,
St. Margrethen, Rheineck und Walzenhausen wurden auf Sauberkeit, Kosten, Lage und Allgemeinzustand unter die Lupe genommen. Der Test zeigt, dass die Mehrheit der Toiletten sauber ist und der
schlechte Ruf nicht immer der
Wahrheit entspricht.
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Bild: lb
Fortsetzung auf Seite 3
Auf den Spuren der
weiblichen Lust
BALGACH Es muss nicht «fifty
shades of grey» sein. Frau kann
sich auch anders neu entdecken und ihre Beziehung zu sich
und ihrem Körper vertiefen. Der
Anlasses des Frauenforums
Rheintal zum Thema «Genussvoll Frau sein – Auf den Spuren
der weiblichen Lust» findet am
Freitag 27. März, um 19.30 Uhr
im Kursraum von Doris Papendieck in Balgach statt. Der Vortrag wird von Simone Dudle, Sexualberaterin/Sexualpädagogin
ISP FHS St.Gallen, gehalten. pd
Die Redaktion des Rheintaler Boten hat die Bahnhofstoiletten in der Region getestet.
Rheintaler Gartentage zum 10. Mal
REGION Gartenbesitzer werden eingeladen sich für die Veranstaltung anzumelden
Am 13. und 14. Juni 2015 öffnen Gartenliebhaberinnen und
-liebhaber im Rheintal ihre
Gärten zum zehnten Mal.
nungen und Bekanntschaften sind
daraus entstanden, viel Wissen um
Gartenthemen
wurde
ausgetauscht.
Der Tag der offenen Gärten wird in
Europa schon seit 1927 veranstaltet. Von den Anfängen in England über Norddeutschland hat sich
diese Veranstaltung auch in unserer Gegend verbreitet.
Gartenbesitzer laden andere Enthusiasten ein, kürzere oder längere Zeit ungezwungen in ihrem
Garten zu verweilen. Viele Begeg-
Jeder Garten ist anders
Gärten gestalten ist eine sehr persönliche Angelegenheit. Sie müssen nicht einen Traumpark besitzen. Die Gärten sind so verschieden wie die Menschen, die sie gestaltet haben. Das macht diese
Gartentage ja so interessant.
Gartenbesitzer werden eingeladen, sich für diese Veranstaltung
anzumelden, damit die Adressen
und Öffnungszeiten gesammelt und
veröffentlicht werden können. Wie
lange sie offen haben, einen halben, einen ganzen oder beide Tage, ist ihnen überlassen, ebenso,
wie sie den Tag gestalten. Sie haben keine weiteren Verpflichtungen.
Um Anmeldung wird gebeten: per
Mail
an
[email protected] oder per Post
bei Urs Stieger, Rüden 1, 9442
Berneck, Stichwort «Gartentag».
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ALTSTÄTTEN Auch in diesem
Jahr organisiert die Jugendarbeit Oberes Rheintal einen
Steuerworkshop für junge Leute. Das Ziel am Mittwoch, 25.
März, ist, junge Leute zu befähigen ihre Steuererklärung selber auszufüllen und diese zu verstehen. Natürlich wird Schritt
für Schritt alles Notwendige erläutert und individuelle Fragen
können geklärt werden. Aus
Platzgründen ist eine Anmeldung erforderlich.
Das Ausfüllen der Steuererklärung gehört für Viele nicht zu den
Lieblingsbeschäftigungen. Die
Homepage für Jugendliche
(www.steuern-easy.ch) titelt gar:
«Mach es fertig, bevor es dich
fertig macht!» Wichtig ist auf jeden Fall, dass man die Unterlagen fristgerecht und vollständig
ausgefüllt dem Steueramt einreicht. Die Jugendberatung hat
auf Mittwoch, 25. März, Urs Hermann, AXA Winterthur, eingeladen, der seit Jahren unseren
Workshop leitet. Er wird leicht
verständlich durch die elektronische Steuererklärung führen,
so dass nach rund 1,5 Stunden
alle Teilnehmenden ein korrekt
ausgefülltes Exemplar in den
Händen halten.
An diesem Workshop werden
hilfreiche Tipps und Informationen rund um «Steuern» abgegeben sowie individuelle Fragen
geklärt. Der Workshop beginnt
um 19.30 Uhr und findet im Jugendtreff «Jugendegg» an der
Städlenstrasse 14 in Altstätten
statt. Aus Platzgründen ist eine
Anmeldung erforderlich, an:
[email protected]
oder per Telefon auf 076 348 65
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www.jugend-altstaetten.ch.
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Aktuell
Seite 3
Rheintaler Bahnhofstoiletten im Vergleich
St. Margrethen
Altstätten
Walzenhausen
Heerbrugg
Rheineck
Die Toilette in St. Margrethen ist
zwar nicht unhygienisch, aber
wichtige Utensilien fehlen. Zudem haben Vandalen ihre Spuren hinterlassen.
Die Toilette in Altstätten machte einen guten Eindruck. Alles
war funktionstüchtig und ein
angenehmer Seifengeruch lag in
der Luft.
Die Toilette in Walzenhausen ist
zwar deutlich von der Zeit gezeichnet und sehr beengt, aber
sie scheint dennoch gepflegt und
sauber zu sein.
Die Toilette in Heerbrugg machte einen guten Eindruck. Besonders die automatische Toilettenspülung und der grosszügige Platz überzeugte.
Die Toilette in Rheineck ist
grundsätzlich in Ordnung, jedoch sehr spartanisch und der
beissende Geruch lädt ebenfalls
nicht zu einem Besuch ein.
Sauberkeit:
genügend
Sauberkeit:
sehr gut
Sauberkeit:
gut
Sauberkeit:
sehr gut
Sauberkeit:
genügend
Kosten: gratis
Kosten: gratis
Kosten: 50 Rappen
Kosten: 1 Franken
Kosten: gratis
Lage: im Bahnhofsgebäude,
Schlüssel beim Kiosk verlangen
Lage: zentral am Bahnhof, nicht
zu übersehen
Lage: direkt neben dem Bahnhofseingang
Lage: zentral am Bahnhof, nicht
zu übersehen
Lage: zentral am Bahnhof, direkt neben dem Kiosk
Allgemeinzustand:
Die Toilette ist von Vandalismus gezeichnet und Toilettenpapier sowie Seife fehlen.
Allgemeinzustand:
Die Ausstattung war intakt sowie funktionstüchtig und das
Toilettenpapier war aufgefüllt.
Allgemeinzustand:
Die Toilette war sehr beengt, aber
die Ausstattung war genügend
und intakt.
Allgemeinzustand:
Die Toilette war sehr geräumig
und die Ausstattung war reichhaltig und intakt.
Allgemeinzustand:
Die wichtigsten Utensilien wie
Toilettenpapier und Seife waren
vorhanden.
Benutzen Sie öffentliche Toiletten?
Saskia Hutter, Balgach
Stefano da Mico, Rheineck (l.)
Philipp Volger,
Widnau
Alexander Lüchinger, Heerbugg
Joel Klein, Berneck (r.)
Jessica Sanjuan, Widnau
Natascha Öchslin, Wolfhalden (l.)
Marigona Memishi,
Heerbrugg
Wir vermeiden grundsätzlich öffentliche WC-Anlagen. Der Gedanke daran, dass die öffentlichen
Anlagen meist nicht die saubersten sind, macht die Sache nicht angenehmer. Unserer Meinung nach
bräuchte es eigentlich keine öffentlichen WC-Anlagen in der Region Rheintal.
Ich wohne eigentlich gleich neben
dem Bahnhof, aus diesem Grund
brauche ich auch die WC-Anlage
nicht zu benutzen. Meiner Meinung nach ist es aber wichtig, dass
es solche öffentlichen Toiletten
noch gibt. Denn im Notfall ist jeder froh darüber, auch wenn man
dafür bezahlen muss.
Wir wissen, dass man in Heerbrugg für die öffentlichen WC-Anlagen zahlen muss, dies finden wir
völlig unnötig. Unseres Erachtens
zahlen wir ja genügend Steuern, da
sollte eine WC-Anlage an einem
Bahnhof gratis zugänglich sein.
Denn im Notfall kann dies durchaus auch mal vorkommen.
Wir finden die öffentlichen Toi- Ich benutze die öffentlichen WCletten etwas unhygienisch. Man Anlagen nur im Notfall, wenn ich
weiss nie wer drauf war und was keine andere Möglichkeit habe wie
die Leute wirklich gemacht ha- beispielsweise in einem Restauben. Wir sind der Meinung, dass rant auf die Toilette zu gehen. Denman lieber ein oder zwei Franken noch finde ich die zugänglichen
bezahlten muss, dafür die Toilet- WCs nicht sehr hygienisch, bin aber
ten aber auch regelmässig geputzt der Meinung, dass es diese auch in
werden.
unserer Region braucht.
Für Sie war unterwegs: Martina Macias, Lorena Baumgartner
Gesehen und Gehört
Seite 4
POLIZEIMELDUNGEN
Auf Dach gelandet
HAAG Am Sonntag ist auf der
Buchserstrasse ein 40-Jähriger mit
seinem Auto von der Strasse abgekommen und gegen einen Baum
geprallt. Sein Auto überschlug sich
und landete auf dem Dach. Dabei
verletzte sich der alkoholisierte
Autofahrer leicht.
Mit Motorrad gestürzt
ALTSTÄTTEN Am Sonntag ist auf
der Stossstrasse ein 22-Jähriger mit
seinem Motorrad gestürzt. Er verletzte sich dabei unbestimmt.
Vor der Polizei geflüchtet
ST.MARGRETHEN Am vergangen
Freitagabend sind zwei Männer im
Alter von 24 und 27 Jahren, nach
kurzer Flucht mit einem Roller, von
der Kantonspolizei St.Gallen angehalten worden. Beide standen
unter dem Einfluss von Drogen. Der
Roller überfuhr einen Stopp an der
Brasselstrasse, missachtete die polizeilichen Haltezeichen, fuhr über
die mit Fahrverbot belegte Grasbräustrasse und später auf den
Rheindamm. Dort missachtete er
erneut das Haltezeichen einer Polizistin, wich ihr aus und kam zu
Fall. Der 24-jährige konnte kurz
darauf festgenommen werden.
Kind rennt in Auto
ALTSTÄTTEN Am vergangenen
Freitag, kurz vor 12 Uhr, ist an der
Bahnhofstrasse ein siebenjähriges
Kind unvermittelt auf den Fussgängerstreifen und in die Tür eines vorbeifahrenden Autos gerannt. Dabei zog es sich vermutlich einen Beinbruch zu. Es musste ins Spital verbracht werden.
Lastwagen macht sich
selbstständig
RHEINECK Am Donnerstag ist ein
führerloser Lastwagen einen Waldabhang hinuntergefahren und gegen einen Baum geprallt. Er musste mit einem Spezialkran geborgen werden.
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Der Fanclub-Startschuss ist gefallen
Neue Leitung
KRIESSERN Fans und die Fäaschtbänkler verbrachten einen gemeinsamen Abend
REGION In der Spitalregion
Rheintal Werdenberg Sarganserland (SR RWS) wurde mit
Jahresbeginn die Leitung der
Kardiologie neu geregelt und
wird nun von einem Zweierteam wahrgenommen. Während
Christoph Hottkowitz die Leitung der Kardiologie im Spital
Altstätten übernimmt, wird die
Kardiologie im Spital Grabs von
Dr. Reto Nägele geleitet. Die
fachärztliche Betreuung der Patientinnen und Patienten am
Spital Walenstadt erfolgt nach
wie vor durch den in Sargans
niedergelassenen Kardiologen
Dr. Walter Gmür. Durch die neue
Leitung an den Standorten Altstätten und Grabs kann weiterhin wohnortnah eine gute kardiologische Versorgung angeboten werden und so beispielsweise ab Herbst 2015 wieder definitive Herzschrittmachersysteme in der SR RWS eingesetzt
werden.
pd
Kürzlich fand in Kriessern der
Starterhöck des «Fäaschtbänkler»-Fanclubs statt. Rund
50 Mitglieder folgten der Einladung und genossen einen
gemütlichen Abend zusammen
mit den fünf Musikern.
Seit Oktober haben die «Fäaschtbänkler» einen eigenen Fanclub.
Am vergangenen Freitag fand nun
der Starterhöck im Restaurant
Sternen in Kriessern statt, dem circa 50 der fast 70 Mitglieder beiwohnten. Im ersten Teil der Hauptversammlung gab Präsidentin
Chriga Leuener Informationen
rund um den Verein bekannt. Dazu gehörten unter anderem auch
das bevorstehende Jahresprogramm und einen Rückblick auf die
vergangene erste Reise ans Konzert in Bregenz.
Songs erkennen
Nach dem informellen Teil wurden die Mitglieder verpflegt und es
wurde zu den Klängen der Fäaschtbänkler gesungen und geschunkelt. Die Band veranstaltete
zusätzlich einen Wettbewerb, bei
dem das Publikum Songtitel von
ihren zwei CDs «Oagasenn» und
«Orgasmusik» erkennen mussten.
«Wir alle konnten die Songs zwar
weitersingen, doch den Titel zu finden, war dann gar nicht so einfach», sagt Fanclub-Aktuarin Do-
Bild: z.V.g.
ris Hutter mit einem Schmunzeln.
Der Anlass war für viele Fans eine
Gelegenheit, um mit den Bandmitgliedern zum ersten Mal ins Gespräch zu kommen. «Die familiäre
Stimmung wurde sehr geschätzt»,
sagt Doris Hutter.
Oberfäascht-Lisa gewählt
Ein Höhepunkt des Anlasses war die
Kür der ersten Oberfäascht-Lisa.
Diese Auszeichnung erhält, wer im
vergangenen Jahr jeweils speziell
aufgefallen ist. Magdalena Jud wurde an der CD-Taufe im November
von ihrem Freund für den Fanclub
angemeldet. Zudem war sie die
Erste, die sich für den Starterhöck
angemeldet hatte. Sie erhielt ein TShirt mit ihrem Vornamen und einen Besen als Wanderpokal. An der
nächsten Hauptversammlung muss
die Oberfäascht-Lisa dann einen
Tanz aufführen. Doris Hutter erklärt: «Wir wollten keine klassische Hauptversammlung, an der
nur geredet wird. Deshalb sind wir
auf die Idee mit der OberfäaschtLisa gekommen. Der Name und die
Idee wurde von dem Fäaschtbänkler- Videoclip «liebe Lisa» abgeleitet.
Fahrt zum Musikantenstadl
Der Fanclub-Vorstand möchte mit
dem Verein die Band an Auftritten
unterstützen. Dazu werden Reisen
für die Mitglieder zu den verschiedenen Auftritten organisiert.
Die nächste Fanclub-Fahrt führt
nach Österreich, denn die «Fäaschtbänkler» haben einen grossen Auftritt am Musikantenstadl in
Oberwart.
Auch die jungen Musiker freut es,
dass sie so tatkräftig unterstützt
werden. «Es ehrt uns sehr und wir
sind dankbar, dass es Leute gibt,
die aus eigener Kraft einen Fanclub zu unserer Unterstützung betreiben», sagt Roman Wüthrich, einer der fünf «Fäaschtbänkler». pd
Bild: z.V.g.
Die neuen Leiter: Christoph Hottkowitz (links) und Reto Nägele.
Lesermeinung
Lesermeinung
Pendlerabzug kürzen ist unvertretbar
Organspende in einer kapitalistischen
Gesellschaft
Preisüberwacher Stefan Meierhans fordert von den Schweizer
Behörden grösste Zurückhaltung
bei der Gebührengestaltung.
Denn es gilt die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes
zu erhalten. Während auf Bundesebene der Ernst der Lage erkannt wurde, bläst den Arbeitnehmern im Kanton St. Gallen ein
eisiger Wind entgegen. Rund 60
000 arbeitenden Bürgern will eine Mehrheit des Kantonsrates,
bestehend aus den Parteien von
ganz links bis zur «liberalen» FDP,
den Pendlerabzug auf 3655 Franken beziehungsweise auf die Höhe eines Generalabonnements
beschränken.
Dabei wird völlig weltfremd davon ausgegangen, dass für den Arbeitsweg problemlos der öffentliche Verkehr benutzt werden
kann. Doch was machen Arbeitnehmer mit Schicht- oder Nachtarbeit, die in der Industrie im St.
Galler Rheintal gang und gäbe ist?
Und was ist mit Berufen, die generell in der Nacht ausgeübt werden? Natürlich denkt auch niemand an den enormen Zeitverlust vieler Arbeitnehmer, um vom
Wohnort an die nächste Haltestelle eines öffentlichen Verkehrsmittels zu gelangen, von dort
wiederum an den Arbeitsplatz und
dasselbe Spiel nach Feierabend
nochmals. Diese Zeit fehlt dann
für das Privatleben, für Vereinsaktivitäten oder sonstige Freiwilligenarbeit.
Die Alternative für viele wäre,
wohl oder übel in den sauren Apfel zu beissen und mehr Steuern
abzuliefern. Und wer würde es den
Betroffenen dann noch verübeln,
wenn sie vermehrt ihr geschrumpftes Nettoeinkommen in
Vorarlberg ausgeben? Solche
Entscheidungen von angeblichen
«Volksvertretern» dürfen und
können nicht akzeptiert werden.
Speziell von den betroffenen St.
Galler Kantonsräten wäre ein wenig mehr Nähe zu ihren Wählern
in ländlichen Gemeinden wünschenswert.
Glücklicherweise
gibt es noch bodenständige Kräfte in der Politik, die mit einem Referendum das Ruder nochmals
versuchen herumzureissen.
Fabian Herter
9430 St. Margrethen
In regelmässigen Abständen erscheint in den Zeitungen die Meldung, dass in der Schweiz viel zu
wenig Spender vorhanden seien.
Kürzlich hat das Parlament entschieden, dass bei nicht Vorliegen eines negativen Entscheides
eines Spenders nicht einfach Organe entnommen werden dürfen.
Nun, es wird auf die mangelnden
Informationen und das nicht Vorliegen eines Spenderausweises
hingewiesen und man denkt daran, massiv Gelder für die Werbung einzusetzen.
Nun, das zuständige Bundesamt
(BAG), die Presseorgane und viele Ärzte wollen einfach nicht begreifen, dass sich unsere Gesellschaft sehr stark verändert hat.
Früher glaubte fast jeder, dass eine Organspende quasi die Türe
zum Himmelreich öffnen würde,
weil man dem Pfarrer auf der Kanzel intensiv zuhörte und ihm fast
jedes Wort glaubte.
Heute leben wir in einer kapitalistischen Gesellschaft, wo jeder
sehr subjektive Wünsche und
Ziele hat. Wieso soll man jemandem Unbekannten ein Organ
spenden, das fragen sich (leider)
die meisten Menschen in unserem Land. Es fällt den Schweizern nämlich ja sogar oft schwer,
mit Personen ausserhalb der Familie und des Arbeitsplatzes
überhaupt zu reden. Viele
Schweizer wehren sich sogar gegen tiefe Freundschaften, die oft
notwendig wären um einfach «tel
quel» Organe an diese Person zu
spenden. Wieso sollten sie dann
bereit sein, sich lebend oder tot
Organe entnehmen zu lassen? Da
nützt auch eine 1.5 Millionen
Franken Kampagne nicht viel.
Helfen könnte allenfalls, wenn bei
jeder Person, die sich für die Organspende bereit erklärt, ein Vertrag erstellt wird, wo genau festgelegt wird, was die Organentnahme bringt.
Anzudenken wäre vielleicht auch
an eine öffentliche Ehrung durch
die Politik, Geldvergütungen zur
Tilgung von allfälligen Schulden,
eine Zahlung an eine Hilfsorganisation, bevorzugte Zurverfügungstellung von Organen im Falle von Familienangehörigen oder
Freunden.
Das tönt zwar etwas «befremdend» und «amoralisch». Im Ausland sind aber sogar schon Fälle
vorgekommen, dass Gefangenen
(ohne Reduktion der Haftstrafe)
Organe entnommen wurden, weil
der Staat keine andere Möglichkeit erkannt hat. Die Gefahr besteht tatsächlich, dass im Falle
von reichen Menschen Organe
gegen eine Vergütung eingekauft
werden.
Deshalb muss man daran denken,
die
Organverweigerer
«knallhart» von der Prioritätsliste zu nehmen. Nur das würde viele zum Nachdenken und somit
auch zu einem Spenderausweis
zwingen. Schlimm dieser Vorschlag? Ja! Aber auch heute sterben viele unschuldige Menschen,
weil sie keine Organspende erhalten. Das ist auch schlimm!
Richard Sieber
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Aus der Region
Seite 6
Mit den Augen der Kinder sehen
IM GESPRÄCH mit Klaus Käppeli, Fachpsychologe für Psychotherapie
Wie können sich Ereignisse aus
frühester Zeit auf die Schule
auswirken? Das erklärt der
Fachpsychologe Klaus Käppeli
am 24. März an einem Elternanlass in Diepoldsau. Der
Rheintaler Bote hat sich im
Vorfeld mit ihm unterhalten.
Wie können vorgeburtliche oder
frühkindliche Traumen entdeckt
werden?
Klaus Käppeli: Solche Traumen
sind nicht einfach zu entdecken.
Ein relativ eindeutiges Symptom
für ein vorgeburtliches Trauma ist,
wenn Babys nach der Geburt extrem und grundlos weinen und sich
nicht beruhigen lassen. Dies zeigt
deutlich, dass das Kind von irgendetwas irritiert ist. Weitere typische Symptome sind Ängste in
der Nacht oder ein übertriebener
Mutterhang. Wichtig ist zu betonen, dass es bei der Feststellung eines Traumas nicht um Schuldzuweisungen geht oder darum, dass
die Eltern etwas falsch gemacht haben.
Wie können sich Traumen in der
Schule zeigen?
Wenn das Kind plötzlich nicht mehr
zur Schule gehen will und keine
äusseren Faktoren für solch eine
Reaktion bestehen. Auch wenn sich
das Kind weigert die Hausaufgaben zu machen, kann ein Anzeichen sein, welches häufig missinterpretiert wird. Starkes Aggressionsverhalten in der Schule deutet
ebenfalls auf ein Trauma hin.
Wie werden Schulprobleme und
Traumen differenziert?
Wenn das Verhalten völlig extrem
und unverhältnismässig zu der bestehenden Situation ist, liegt diesem oft ein Trauma zugrunde. Am
besten erkennbar ist ein Trauma,
wenn sich ein Verhalten schleichend entwickelt, sehr hartnäckig
ist und mit üblichen Massnahmen
nicht lösbar ist. Dann werde ich
hellhörig.
Gibt es Ihrer Meinung nach oft
Fehlbehandlungen von «Problemkinder»?
Ja. Oft werden «Problemkinder» in
Sonderschulen gegeben, obwohl
dies völlig unnötig wäre. Wenn ein
Kind ein Verhalten zeigt, das nicht
in unsere Norm passt, wird meist
nicht nach der tieferliegenden Ur-
Zur Person:
Klaus Käppeli ist Fachpsychologe für Psychotherapie FSP. Er
ist in Integrativer Körperpsychotherapie ausgebildet und hat
sich in prä- und perinataler Psychologie weitergebildet. Sein
Arbeitsschwerpunkt liegt in der
Behandlung von traumatischen
Erfahrungen vor und während
der Geburt und begleitet so
Säuglinge, Kleinkinder und Kinder mit ihren Eltern. Einzeln
oder in Gruppen arbeitet er mit
Erwachsenen an den gleichen
Themen. Er hält regelmässig
Vorträge zu Themen der
Schwangerschaft sowie Geburt
und führt eine eigene Praxis in
St. Gallen.
Symbolbild: fotolia.com
Am kommenden Dienstag, 24. März, findet in Diepoldsau ein Vortrag über Auswirkungen von traumatischen Erfahrungen vor und während der Geburt statt.
sache gesucht. Deshalb ist es mir
ein Anliegen, dass man bei Problemen den Fächer öffnet und das
Gesamtbild betrachtet. Wir müssen uns von moralisch festgefahrenen Muster distanzieren und anerkennen, dass etwas nicht stimmt.
Ich habe deshalb auch schon
mehrmals bei Lehrerbildungsanstalten auf die Thematik hingewiesen, denn ich finde es wichtig,
diese in den Lehrplan von künftigen Lehrern aufzunehmen. Beim
derzeitigem Informationsmangel
ist es klar, dass ein Lehrer in einer
Problemsituation nicht die Möglichkeit hat, eine Verbindung zu
vorgeburtlichen oder frühkindlichen Traumen herzustellen. Das ist
ein grosses Manko. Wenn man den
Blickwinkel etwas öffnen würde
und über die Thematik informiert
ist, könnte man dem Kind ganz viel
Leid ersparen.
Ist das auch der Grund weshalb
Sie Vorträge über die Thematik
halten?
Ganz eindeutig. Ich war 15 Jahre
Schulpsychologe der Stadt St. Gallen und habe bereits dort festgestellt, dass der Fächer geöffnet werden muss, um Lösungswege für das
Kind zu finden. Ich habe deshalb
intensiv mit Eltern und Lehrern
zusammengearbeitet. Bei meiner
Ausbildung zum Fachpsychologen
bin ich dann weiter in die Trauma-Thematik eingedrungen und
bin seither überzeugt, dass man mit
diesem Ansatz den Kindern am
besten helfen kann. Es fasziniert
mich immer wieder, wie schnell bei
der Arbeit mit Kleinkindern ein
Trauma gelöst werden kann. Im Erwachsenenalter dauert es bedeutend länger. Ich möchte deshalb mit
meinen Vorträgen informieren und
hoffe, dass ich zum Nachdenken
anregen kann.
Wie genau werden solche Traumen behandelt?
Normalerweise bespreche ich die
Situation vorab mit den Eltern telefonisch und sende ihnen anschliessend einen ausführlichen
Fragebogen über das Kind, aber
auch über die Eltern zu. Dadurch
bin ich bereits vor der ersten Sitzung gut informiert. Bei der eigentlichen Sitzung beobachte ich
dann wie sich das Kind verhält und
spreche mit den Eltern über die
Anliegen, aber auch darüber was
die Mutter und der Vater für sich
selbst wünschen. Denn beispielsweise ist bei einem Kaiserschnitt
nicht nur das Kind, sondern auch
die Mutter traumatisiert. Während
des Gesprächs beobachte ich intensiv das Kind und wenn dieses
bei einem bestimmten Thema
plötzlich sein Verhalten ändert,
weiss ich, dass es dort nachzuhaken gilt. Es ist aber nicht zwingend nötig genau zu wissen was das
Trauma verursacht hat. Es reicht,
das Trauma anzuerkennen, um es
zu heilen.
und keine Schuldzuweisungen gemacht werden. Es ist derart in uns
Menschen verankert immer gleich
den Fehler, den Grund, die Schuld
zu suchen, statt die Situation genau zu betrachten und hinzuhören, was das Kind möchte. Das Kind
zeigt mit seinem Verhalten ein
Problem auf, aber es sind die Erwachsenen, welche dem Kind Unterstützung geben können. Deshalb ist eine offene Kommunikation zwischen Eltern und Schule
grundlegend.
Ist die Sitzung ein reines Gespräch oder wenden Sie Techniken an?
Ich bin ein Gegner von Techniken. Ich gebe dem Kind Raum und
nimm mich selbst zurück. Ich lasse mir die Geschichte vom Kind erzählen. Mit was spielt das Kind, wie
verhält es sich und wo reagiert es?
Während des Spielens spreche ich
dann ganz ungezwungen mit dem
Kind und gebe ihm Rückmeldungen, wie ich die Situation wahrnehme. Es ist wichtig, das Kind als
eigenständige Persönlichkeit ernst
zu nehmen.
Wie Sie sagen sind Schuldzuweisungen ein grosses Thema. Gerade während der Schwangerschaft
stehen Eltern sehr unter Druck.
Wie verhält man sich richtig in
der Schwangerschaft?
Es gibt unendlich viele Hinweise,
wie man sich in der Schwangerschaft verhalten soll. Das sorgt bei
Eltern für Ängste und Verunsicherungen. Das Wichtigste ist, dass
werdende Mütter wieder Vertrauen in ihren Körper bekommen.
Schwangere sollten sich in erster
Linie Ruhe gönnen und sich Zeit
nehmen, um in sich hineinzuhorchen. Wenn die Mutter gut für sich
sorgt und sich selbst mag, fühlt sich
auch das Kind willkommen. Auch
die Frage, ob Eltern wirklich «Ja»
zum Kind sagen können, ist bedeutsam. Oft werden Eltern von einer Schwangerschaft überrascht
und brauchen Zeit, sich darauf einzulassen. Wenn sie dazu stehen,
dass sie zu Beginn unsicher waren, nun aber sehr froh sind, dass
das Kind da ist, kann es damit umgehen.
Was können Eltern und Lehrer
tun, wenn das Kind ein Trauma
hat?
Zwei Sachen sind essenziell für ein
Kind: es muss sich willkommen und
unterstützt fühlen. Ein wichtiger
Punkt ist deshalb, dass Eltern sowie Lehrer innerlich offen bleiben
Was dürfen die BesucherInnen
des Vortrags in Diepoldsau erwarten?
Ich möchte am Vortrag vermitteln, dass Schulprobleme von Kindern eine Botschaft an das ganze
System ist und alle betrifft. Zudem
geht es am Vortrag darum, dass wir
lernen, durch die Augen der Kinder zu sehen. Wenn das Kind
«Schwierigkeiten» macht, dann
geht es nicht darum, dass es sich
gegen uns Erwachsene stellt, sondern es zeigt damit, dass ihm etwas fehlt. Wir müssen lernen zu lesen, was es braucht, dass das Kind
aus der Not heraus kommt und es
dabei unterstützen. Ich werde am
Vortrag verschiedene Themen, darunter «Der verlorene Zwilling» und
«Kaiserschnitt», aufgreifen und
aufzeigen, was wir als Erwachsene
als unterstützend zur Verarbeitung beitragen können.
Vielen Dank für das Gespräch!
Martina Macias
Vortrag
«Keine Lust auf Schule»
Die Schule Diepoldsau-Schmitter organisiert einen Elternanlass mit Klaus Käppeli am Dienstag, 24. März, um 19.30 Uhr, in
der Mehrzweckhalle Kirchenfeld. Das Kind weist mit seinem
Verhalten in der Schule auf etwas hin, das ganz verschiedene
Ursachen haben kann. Klaus
Käppeli, Fachpsychologe für
Psychotherapie mit eigener Praxis in St.Gallen, erklärt, wie Ereignisse aus frühester Zeit sich
auf die Schule auswirken können. Wenn es um die erfolgreiche Behandlung dieser Themen
geht, müssen Eltern und Lehrpersonen im gleichen Boot sitzen. In der Arbeit mit Kindern,
Familien und Schule hat Klaus
Käppeli eine grosse Erfahrung
und wird Wege der Verarbeitung und Integration aufzeigen.
Eltern, Lehrpersonen und alle
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Bilderbogen
Seite 8
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guten Stimmung trug auch die
musikalische Unterhaltung im
Sarasini-Zelt bei.
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elf Jahren sind sogenannte Indoorspielplätze. Ein guter Tipp also, für das nächste regnerische Wochenende. Am besten Ihr macht
euch mit anderen Familien auf den Weg. Dann
haben die Erwachsenen jemanden zum Reden und die Kinder können nach Herzenslust toben und fallen am Abend hundemüde
aber glücklich in ihre Betten. Indoorspielplätze gibt es in den meisten grösseren Städten. Es handelt sich dabei um grosse Hallen
in denen verschiedene Freizeit Aktivitäten für
Kinder angeboten werden. Kinder lieben In-
doorspielplätze, weil es alles gibt was ein Kinderherz begehrt und weil viele andere Kinder da sind, mit denen sie gemeinsam spielen können.
Ein weiterer Tipp ist, dass man mit den Kindern das nächste Museum aufsucht. In vielen Museen gibt es inzwischen Mitmachaktionen für Kinder, manche haben sogar ein eigenes Kinderland. Dann können Deine Kinder beispielsweise im Sand buddeln und nach
Fossilien suchen, oder malen und an einem
Quiz teilnehmen. So wird ihnen spielerisch
Kultur und Geschichte nahe gebracht und Du
selbst hast Zeit um Dich umzusehen. Ihr könnt
eure Freizeit aber auch im Erlebnisbad verbringen. Alternativ dazu könnte man auch
gemeinsam ins Kino. Oder man trommelt die
ganze Familie zusammen, eventuell noch einige Freunde und geht zum Bowlen. Auch
das ist ein guter Tipp, wie der Langeweile an
entgegengehalten werden kann.
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Erinnerungen digitalisieren lassen
Der Frühling lädt zum
Radfahren ein
Radfahren macht mehr Spass,
wenn es draussen angenehm
sonnig und mild ist – im späten
Winter sucht man dieses Wetter
im Rheintal jedoch meist vergeblich. Da bietet es sich doch geradezu an, im Frühjahr das Fahrrad
hervorzuholen. Perfekte Temperaturen und ruhige Strassen warten auch im Rheintal auf Sie.
FotoWorks GmbH digitalisiert
Dias, Negative, Fotos und mehr.
Zum einen wird ein möglicher
Verlust oder Zerfall von Dias und
Fotos auf ein Minimum reduziert,
zum anderen können die Bilder
platzsparend aufbewahrt werden. Weiter wird auch die Datenrettung von Speicherkarten
und Harddisks oder ein FineArtPrinting angeboten.
Am Rhein entlang
Der Rhein ist mit 1320 Kilometer
Länge einer der grössten Flüsse
Europas. Mit seinen zahlreichen,
ausgeschilderten Radwegen gehört er für uns Radfahrer zu den
imposantesten und abwechslungsreichsten Flusstälern. Der
obere Rheinradweg folgt dem
Rhein durch eine gigantische Gebirgslandschaft durch ein von hohen Bergen begrenztes Tal an Chur
vorbei. Der Radweg berührt
Liechtenstein und Österreich, um
dann um den Bodensee zu führen. Eine aussergewöhnliche
Landschaft umgibt das so genannte «schwäbische Meer», auf
hochdeutsch: den Bodensee. Der
Rheinradweg folgt hier als Bodenseeradweg beidseits dem See.
Infos unter:
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Ob man 1980 eine Weltreise gemacht hat oder alte Klassenfotos auf
dem Dachstock findet, beides hat etwas gemeinsam: Diese Erinnerungen existieren alle noch auf Dias oder
Fotos. Solche einmalig festgehaltene Momente sind somit äusseren
Einwirkungen ausgesetzt und können leicht beschädigt werden. Doch
mit Hilfe von FotoWorks kann man
die Erinnerungen digitalisieren lassen und danach auf jedem Computer oder TV anschauen. Perfekt um
das Erlebte, anhand einer Diashow,
seinen Freunden zu zeigen. Auch
Fotobücher oder gar Poster des Lieblingsbildes lassen sich damit erstellen. «Wir sind spezialisiert auf die
Digitalisierung von Bildmaterial. Ob
Dias, Negative, Fotos, Dokumente
oder gar ganze Fotoalben: Wir
digitalisieren jegliche Form von
Bildern», sagt Geschäftsführer
Herbie Zellweger und fügt hinzu:
«Zum einen sind die alten Fotos mit
einer Digitalisierung sicher und vor
möglichen Schäden auf dem PC geschützt, zum anderen hat man eine
zeitgerechte und platzsparende
Aufbewahrung seiner eigenen Erinnerungen.» Zellweger digitalisiert
die von seinen Kunden erhaltenen
Negative oder Dias mit professionellen Scannern, die im Handel nicht
verfügbar sind.
Abschnitt Chur-Rorschach
Die Bündner Herrschaft, der
fruchtbare Garten Bündens, liegt
auf Schuttkegeln aus Schiefer. Viel
Land wurde bei Flusskorrekturen
des Alpenrheins im Rheintal gewonnen. Dadurch entstand das
grösste Süsswasserdelta Europas
mit einer reichen Vogelwelt. Bei
schönem Wetter weht nachmittags ein kräftiger Wind talaufwärts, bei Föhnlage jedoch talabwärts. Orte: Chur, Landquart,
Jenins, Maienfeld, Sargans, Buchs,
Frümsen, Oberriet, Altstätten, St.
Margrethen, Höchst, Gaissau und
Rorschach.
Bild: mw
Herbie Zellweger während einer Foto-Digitalisierung.
Nachfrage dieser Bilder gestiegen.
Gerade schwarz-weiss Bilder benötigen eine professionelle Bearbeitung. «Wer ein einzigartiges
schwarz-weiss Bild zu Hause hat und
dieses auf einem hochwertigen Papier haben möchte, den beraten wir
gerne.» Das sogenannte FineArt
Printing ist bei FotoWorks bis zu einem Format von A2 möglich. «Natürlich sind auch Farb- und Panoramamotive möglich», sagt Zellweger.
Datenrettung
Immer wieder passiert es, dass Speicherkarten der Digitalkamera oder
Festplatten mit einem falschen
Mausklick formatiert werden. In diesem Fall ist dann das Resultat der Verlust der Fotos. «Kein Grund zur Verzweiflung, überlassen Sie uns den
Datenträger und wir kümmern uns
fachgerecht um den Rest.» Im Gegensatz von Datenrettungslaboren
geht FotoWorks bewusst auf das
FineArt Printing
«Schwarz-weiss Bilder erleben im
Moment eine Art Renaissance»,
weiss Zellweger. In letzter Zeit sei die
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Hotel Arancio *** in Ascona
Kleinkundensegment ein, um für einen erschwinglichen Preis die verlorenen Daten sicherzustellen. «Bei
einem Verlust der Daten ist wichtig,
dass der Datenträger so schnell als
möglich entnommen wird und nicht
auf eigenes Gelingen versucht wird,
die Daten wieder herzustellen. Je
weniger daran manipuliert wurde,
desto höher sind unsere Erfolgschancen», weiss Zellweger.
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Kontakt:
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Herbie Zellweger
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Seite 12
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Öffnungszeiten Ausstellung:
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Neu Eröffnung und Hausmesse bei
A-Z Montagen und Kaminbau AG
Am 21. und 22.März lädt der Kamin und Ofenprofi zur Hausmesse ein. Die Neu-Eröffnung der
Whirlpool Ausstellung steht im
Vordergrund. Die Türen sind am
Samstag und Sonntag jeweils
von 10 bis 16 Uhr offen. Es warten neue Öfen und Whirlpools in
schönen Formen und Farben. Eröffnungsrabatte und Eurovorteile warten auf Besucher.
Öfen modernen Formen
Der Trend bei den Öfen sind klare Formen. So hat NunnaUnni Specksteinöfen ein sehr elegantes Modell
mit dem Namen Deko auf den Markt
gebracht. Dieses und viele andere
sind im Ofenstudio ausgestellt.
Specksteinöfen sind echte Speicherwunder und können mit wenig
Holz lange Wärme abgeben. Auch
im Trend sind Betonöfen die roh oder
sorgen für ein mediterranes Flair. Die
Cheminées gibt es in den Ausführungen: Kieselmischung, Waschbeton, Stahl- oder Chromstahl, zum
Grillieren benötigen sie Holz oder
Kohle. Um einen lauen Sommerabend ausklingen zu lassen sind die
Feuerschalen, die auch als Grill dienen, eine romantische Abwechslung. Die Ausstellung im Freien ist
permanent offen.
pd
mit Farbe in jedes Haus passen. Diese Öfen versetzen je nach Farbinszenierung jeden Raum in ein besonderes Ambiente. Im Standardprogramm bietet der Ofenprofi weiterhin eine riesige Auswahl an Kaminöfen in Stahl- und Gussausführung oder mit Specksteinverkleidung an.
Neu Eröffnung Whirlpool
Ausstellung
Für das präsentieren der Whirlpools
wurde ein Wintergarten gebaut. Hier
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33
Sportgarage Kuratli lädt zur
Frühlingsausstellung
Die traditionsreiche Sportgarage
Kuratli AG in Altstätten bietet
über 25-jährige Erfahrung. Mit
der Kombination aus einem motivierten, jungen Team und einer
jahrzehntelangen Unternehmenserfahrung bietet die regionale Automobilgarage eine einmalige Mischung aus Frische und
Kompetenz.
Die Geschäftsinhaber Erich und Vreni Kuratli halten stets ein Auge auf
höchste Kundenzufriedenheit, doch
auch Umwelt- und Effizienzaspekte
des Fahrzeugangebots sind ein
wichtiger Bestandteil ihrer Geschäftsphilosophie. Besonders letzteres ist auch eine der grossen Stärke der Marke Mitsubishi, auf die sich
die Sportgarage spezialisiert hat. Neben dem Fahrzeugverkauf und der
Servicegarage findet man an der
Oberrieterstrasse 83 auch eine
Waschanlage.
Frühlingsausstellung am 21.
März und 22. März
Für diejenigen, die mit einem neuen
Auto in den Frühling fahren möchten, ist die Frühlingsausstellung der
Sportgarage Kuratli AG in Altstätten vom Samstag, 21. und Sonntag,
22. März ein absoluter Pflichttermin. Die brandneuen Modelle wie der
Attrage und Sondermodelle von Celebration 300K von Mitsubishi sind
zudem für Probefahrten bereit. Als
erster und einziger japanischer Automobilhersteller erhöht Mitsubishi
die Herstellergarantie auf fünf Jahre. Zudem wird ein Währungsbonus
bis 6000 Franken auf ausgesuchte
Modelle gewährt.
pd
Frühlingsausstellung:
Samstag, 21. März: 10 bis 17 Uhr
Sonntag, 22. März: 10 bis 17 Uhr
Kontakt:
Sportgarage Kuratli AG
Oberrieterstrasse 83
9450 Altstätten
Telefon: 071 755 61 61
[email protected]
Konsumententipps
Seite 13
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Nothelferkurs
ALTSTÄTTEN Am Freitag 10. und
Samstag, 11.April findet in Altstätten erneut ein Nothelferkurs
statt. Der Nothelferkurs ist gültig
für den Roller- und Führerausweis.
Freitag:
Samstag:
18 bis 21 Uhr
9 bis 12 Uhr und
13 bis 17 Uhr
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Anmelden:
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Windows 8.1
HEERBRUGG Sie lernen die Benutzeroberflächen von Windows
8.1 und Office 2013 kennen, so
dass Sie sich in diesem neuen Bedienkonzept zurechtfinden. Der
Kurs beginnt am Dienstag, 21.
April und dauert fünf mal drei
Stunden, jeweils von 8.30 bis
11.30. Der Kurs findet im Kursraum bei Spirig Computer AG,
Auerstrasse 31 in Heerbrugg statt.
Weitere Informationen und Anmeldung unter www.sg.pro-senectute.ch
pd
Hilfe für erfolgreiches Lernen
Claudia Oehy aus Diepoldsau ist
seit vielen Jahren als Lernberaterin, Mentaltrainerin und Gedächtnistrainerin tätig. In Zusammenarbeit mit Eltern und
Schule unterstütz sie Kinder und
Lernende aller Altersstufen, die
wenig Erfolg beim Lernen haben,
unter Konzentrationsschwächen
oder Prüfungsstress leiden.
Während ihrer Tätigkeit als Handarbeit- und Hauswirtschaftslehrerin,
sowie als Italienischlehrerin in der Erwachsenenbildung wurde sie immer
wieder mit Problemen ihrer Schüler
beim Lernen konfrontiert. 1995 beendete sie ihre Ausbildung als Mentaltrainerin und begann ihr Wissen
in den Unterricht einfliessen zu lassen. In der Zwischenzeit hat sie sich
weiter gebildet und ist nun seit 15
Jahren als Lernberaterin in engem
Kontakt mit Schülern, denen das Lernen Mühe bereitet. Sehr oft kommen gute Schüler zur Beratung, weil
sie ihre Lernstrategie und Erfolge optimieren wollen. Je nach Person und
Problem werden Übungen und Strategien aus dem Mentaltraining, NLP
(Neuro Linguistische Programmieren) und Gedächtnistraining eingesetzt.
Ablauf der Betreuung
Bei einem ersten Gespräch mit Claudia Oehy wird besprochen, in wel-
Es muss nicht immer eine Einzelberatung sein, in Lern-fit Kursen entdecken und erlernen die Schüler viele Tipps und Trick, die das Lernen erleichtern.
Bild: mw
Claudia Oehy begleitet Kinder und Erwachsene und zeigt, wie man lernt.
chem Bereich die Unterstützung benötigt wird. «Hier ist vor allem auch
mein Gespür gefragt.» Bereits beim
ersten Termin wird eine einfache
Übung mitgegeben. «Sehr oft mache ich eine kleine Atemübung zur
Unterstützung der inneren Ruhe und
Konzentration.» Meistens sind die
Eltern der Schüler beim Gespräch dabei und können gleichzeitig die
Atemübung mitmachen. In den folgenden Einzelberatungen werden
die verschiedenen Probleme behandelt. Wer beispielsweise bei Prüfungen versagt, weil Prüfungsstress
und Black-outs an Prüfungen gute
Noten verhindern, lernt und trainiert in der Lernberatung ein neues
Verhalten, um an Prüfungen ruhig
und konzentriert zu bleiben. Nebst
mentalen Blockaden können ungeeignete Lernstrategien ein erfolgreiches Lernen verhindern. So geht
es in der Beratung auch darum, Stärken ob mental oder lernstrategisch
aufzudecken. Sind diese gefunden,
werden sie auf Fächer übertragen,
die vorher als schwierig empfunden
wurden. Ziel der Beratung ist, das
Selbstvertauen und die Selbstständigkeit des Schülers nachhaltig zu
verbessern und zu stärken.
Mentaltraining für Erwachsene
Nebst der Lernberatung, bietet sie
auch Einzelsitzungen und Kurse für
Erwachsene an. An vier Abenden
werden Atem- und Entspannungsübungen erlernt, die helfen Stress
abzubauen und körperliche Anspannungen zu lösen. Die Technik
des Visualisierens wird eingesetzt zur
Veränderung von unbefriedigenden
Lebenssituationen oder zur Umsetzung persönlicher Ziele im Alltag, im
Umgang mit Mitmenschen, bei der
Arbeit, im Sport, etc.
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Claudia Oehy
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Telefon: 071 733 14 90
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Startschuss für die Gartensaison
Nun, da die Tage wieder länger werden und die Temperaturen auch nachts
meist über dem Gefrierpunkt bleiben,
kribbelt es so manchem Gärtner schon
wieder in den Fingern – oder besser
gesagt: im grünen Daumen. Der Rasen
will wieder das gepflegte Grün werden, das er einst war und auch Beete
und Bäume müssen wieder in eine ansehnliche Form gebracht werden. Diese Arbeiten stehen im Frühling an.
Nach dem Winter braucht der Garten eine
Kur: Bevor Sonne und warme Temperaturen die Pflanzen zum Treiben anregen, sollten Rasen, Beete, Sträucher und Gehölze
vorbereitet und umsorgt werden. Gute Vorbereitung zahlt sich dabei aus.
Gartengeräte und Werkzeug warten
Alle Werkzeuge und Maschinen müssen
einsatzfähig und griffbereit sein. Wer sich
im Herbst nicht um ihre Wartung gekümmert hat, muss das jetzt nachholen. Der
Spaten und alle Scheren müssen gesäubert, geölt und geschärft werden. Auch
aussen liegende Wasserhähne, Schläuche
und Dichtungen sollten auf Winter-Schäden hin inspiziert werden. Darüber hinaus
müssen alle übrigen Garten-Utensilien wie
Rankgitter, Pflanzgefässe oder das Frühbeet gründlich gereinigt und so für ihren
Einsatz im Frühling vorbereitet werden.
Motor betriebene Maschinen wie Rasenmäher oder die elektrische Heckenschere
sollten vor ihrem ersten Einsatz kontrolliert
werden. Richtig verstaut überstehen die
meisten Gartengeräte den Winter problemlos. Trotzdem sollten Sie nach der Winterpause kontrollieren, ob die Geräte noch
einwandfrei funktionieren. Lässt sich der
Mäher in der Höhe verstellen? Laufen die
Motoren rund? Alle Funktionen der Geräte sollten einmal durchprobiert werden.
Dem Rasen eine Frühjahrs-Kur gönnen
Danach kann es an die Arbeit gehen: Der
ganze Stolz fast jeden Gartenbesitzers ist
ein schöner, voller und satt-grüner Rasen.
Doch der erfordert Arbeit. Nach den Monaten der Winterruhe müssen Sie Ihrem Rasen nun ein wenig auf die Sprünge helfen.
Wurden im Winter Laubreste auf dem Rasen liegen gelassen, müssen diese spätes-
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Dachbegrünungen
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tens jetzt weggerecht werden. Sonst wird
der Rasen zu schlecht belüftet, was zur Ausbreitung von Krankheiten und Pilzen wie
dem Schneeschimmel führt. Man sollte
auch sichtbare Macken im Rasen ausbessern – kahle oder vermooste Stellen beispielsweise.
So werden die Beete fit für den
Frühling
Sobald der Boden nicht mehr gefroren ist,
kann es auch in den Beeten losgehen. Jetzt
werden die letzten alten Stängel vom vergangenen Jahr entfernt. Ausserdem sollte
kein Laub mehr auf den Stauden liegen. Unter der feuchten Schicht gammeln und faulen sonst die neuen Triebe. Brennnessel, Löwenzahn, Schachtelhalm und anderes
sichtbares Unkraut wird ebenfalls entfernt.
Weitere Informationen unter:
www.zuhause.de
Zäune heute – individuelle Vielfalt
dank originellen Lösungen
Am Samstag, 28. März 2015, findet die
Hausmesse bei Zaunteam Hans Graf in
Arnegg statt. Der Spezialist für Zäune
und Tore eröffnet die Gartensaison und
bietet neben dem festlichen Rahmen
der Hausmesse auch individuelle Beratung und die gewohnten kundenorientierten Lösungen.
Um den unterschiedlichen Bedürfnissen in
allen Belangen gerecht zu werden, sei dies
im privaten, gewerblichen oder öffentlichen Bereich, zählt Zaunteam vier Kategorien zu seinen Kernkompetenzen. Über
500 qualitativ hochwertige Produkte ermöglichen es, fast alle Wünsche in den Seg-
5
menten Heim & Garten, Sicht- & Lärmschutz, Industrie & Sicherheit sowie der
Tierhaltung zu erfüllen. Hier findet man die
grösste Auswahl an Zäunen und Toren in
unterschiedlichen Farben, Formen und
Grössen. Sollte das Gewünschte unter diesen Produkte nicht zu finden sein, entwickelt Zaunteam Hans Graf mit dem Kunden zusammen die individuelle Lösung.
Die Hausmesse bietet die Möglichkeit
Zaunteam Hans Graf näher kennen zu lernen. Nebst der umfangreichen Zaunausstellung und den Einblicken hinter die Kulissen, können sich Kinder beim Ponyreiten
vergnügen. Eine gemütliche Festwirtschaft
sowie der Zaunteam-Wettbewerb runden
das Programm ab.
Weitere Informationen erhalten Sie unter
der Gratis-Telefonnummer 0800 84 86 88
oder auf www.zaunteam.ch.
pd
Kontakt:
Zaunteam Hans Graf GmbH
Bächigenstrasse 5
9212 Arnegg
Telefon 071 388 08 20
[email protected]
www.zaunteam.ch
Frühlingserwachen
Fünf Jahre Blumeria Marbach feiert mit Freunden
frühlingsshow
2. März
Sa./So. 21.0/2Uhr
10.00–17.0
Wie schnell die Zeit vergeht! Vor fünf Jahren haben wir unsere Blumeria
in Marbach mit einer federleichten Frühlingsausstellung eröffnet. Das ist
ein Grund zum Feiern! Die Natur spriesst und der Frühling naht - dies wollen wir mit einer Frühlingsausstellung zelebrieren. Nutzen Sie diese Gelegenheit und kommen Sie vorbei, um die Entwicklung der Blumeria mit eigenen Augen zu sehen und eine schöne Zeit zu erleben.
Mit an der Frühlingsausstellung dabei ist auch die Enoteca Delsanto. Den
lukullischen Freuden verschrieben, bietet Pina Delsanto in ihrer Verbundenheit zum Piemont, dessen hervorragenden Weine und vorzüglichen
Delikatessen an.
Doch das ist noch nicht alles! Weil wir so unglaublich gerne (mit vielen
schönen Erinnerungen) an unser Adventskafi zurück denken, öffnen wir
dieses auch wieder für die zwei Ausstellungstage. Vom 28. April bis 23.
Mai öffnet das Kafi dann nochmals einen Monat lang. Von der Blumeria
wird in dieser Zeit eine Pflanzwoche organisiert.
Die Frühlingsausstellung blüht vom 21. bis 22. März von jeweils
11 bis 16 Uhr, an der Staatsstrasse 24 in Marbach.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Wir fr euen uns auf I hren Besuch.
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Blumeria, Staatstrasse 24, 9437 Marbach / www.blumeria-marbach.ch
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Nie mehr Lichtschächte reinigen
Rutschmann AG – Das Unternehmen stellt seit über
20 Jahren in Ellikon an der Thur Insektenschutz-Produkte her, deren
ausgereifte, begeisternde Technik Lichtschächte sauber hält.
Wer kennt ihn nicht, den typischen muffigen Geruch aus dem Lichtschacht, der durch
gekippte Fenster in die Kellerräume dringt?
Ausserdem ist der Lichtschacht ein beliebter
Lebensraum für Kleintiere und Spinnen, was
häufig keine angenehme Sache ist.
Wirksamer Schutz
Mit den neuen Lichtschachtabdeckungen
bietet das Unternehmen Rutschmann AG
einen wirksamen Schutz gegen Spinnen,
Mäuse und Schmutz an. Das robuste Gitter
aus Edelstahlgewebe mit eluxiertem Alurahmen wird einfach über den bestehenden
Lichtschachtrost montiert. Schon ist das leidige Problem erledigt.
Die Abdeckung deckt alle Lichtschächte lückenlos ab. Es spielt keine Rolle, ob diese
aus Kunststoff oder Beton, ob rechtwinklig oder schräg, mit direktem Fassadenanschluss oder Fensterausschnitt sind. Selbstverständlich meistert das modulare System
alle erdenklichen Einbauvarianten.
Zahlreiche Vorteile
Die Lichtschachtabdeckungen werden nach
Mass gefertigt. Das hat seinen Grund: So erhält die Kundschaft einen perfekten Schutz,
genau auf deren Bedürfnisse zugeschnitten.
Weitere Vorteile des Produktes:
• ästhetisches Design
• edle Materialien
• dauerhafte Funktion
• Befestigung am vorhandenen Gitter
mit Klemmmuttern
• perfekte Rundum-Bürsten-Dichtung,
auch gegen die Hauswand
• licht- und luftdurchlässig, extrem
belastbar
• saubere AluminiumRahmenverbindungen
• witterungsbeständig, ohne Korrosion
• Edelstahl-Gewebe
• Streckmetall-Ausführungen für
Abdeckung im PKW-Fahrbereich
• stolperfreie Konstruktion
• drei Jahre Garantie.
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Für jeden Problemfall wird eine
massfertige Lösung erstellt.
Unempfindliche Konstruktion
Das vortreffliche System liefern und montieren die kompetenten Fachleute der Rutschmann AG in der ganzen Deutschschweiz.
Die Lichtschachtabdeckungen eignen sich
auch für die Selbstmontage; darauf gewährt das Unternehmen einen Rabatt von
20% für die Selbstmontage.
Selbst bei permanentem Beanspruchen erreicht man durch das Anwenden der stolperfreien und unempfindlichen Konstruktion
einen dauerhaften Schutz. Laub und Kleintiere – wie beispielsweise Spinnen, Mäuse
und Schnecken – werden sicher abgehalten.
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Wicker Gartenmöbel-Set
Bestehend aus: 1 Sofa (133 x 75 x 68 cm), 2 Sessel (71 x 75 x 65 cm)
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Kissenbox
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78466
Dies und Das
Seite 16
Frühlingsfest
Liebevolles aus dem Appenzellerland
Seminarkabarett
REBSTEIN Der Verein Theater
Lumière organisiert am Samstag den 21.März ab 15 bis 22 Uhr
ein kleines und feines Mittelalterspektakel auf der Burg in Rebstein
Für Kinder und Erwachsene gibt
es Angebote. Zwischen 15 bis 19
Uhr können die Besucher ihr
Glück beim Münzenwerfen oder
im Scharfrichterzelt versuchen.
Für den Gaumen steht der Met
und Honigkuchen bereit und für
s Herz und Ohr berichtet die Erzählerin Hertha Glück von magischen und abenteuerlichen
Märchen und Legenden. Eine
Kräuterfrau, eine Handleserin
und ein Edelsteinhändler, eine
Goldschmiedin werden vor Ort
sein. Ab 20 Uhr lädt die Musiker-Gruppe Sirventes Joglar zum
geselligen Beisammensein im
Burgkeller ein.
Wer kurzfristig am Markt als
Künstler, Händler oder Handwerker teilnehmen möchte,
kann sich unter 078 880 01 63
anmelden.
pd
HEERBRUGG Sibylle Bichsel und Agnes Bischof-Dudli stellen im Stellwerk aus
HEERBRUGG Es gibt noch Tickets für das Seminarkabarett
mit Bernhard Ludwig «Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit» am Dienstag, 24. März,
um 19.30 Uhr, im Kinotheater
Madlen in Heerbrugg.
Wenn Sie glauben, dass in diesem Programm auch nur ein einziger Witz vorkommt, muss ich
Sie enttäuschen», stellt Bernhard Ludwig gleich zu Beginn des
Abends klar: «Das ist alles wissenschaftlich
untersucht.»
Hundert Prozent Wissenschaft,
hundert Prozent Kabarett versprechen die Ankündigungsplakate seiner Show «Anleitung
zur sexuellen Unzufriedenheit»,
die es inzwischen auch als Comic gibt. Trotzdem biegen sich
einige Minuten später die Zuschauer vor Lachen. Der Witz
dieses «Seminarkabaretts» liegt
gerade in den wissenschaftlichen Erkenntnissen - in denen
der Zuschauer sich schockiert
und amüsiert wieder findet. pd
Info-Abend
HEERBRUGG Ab August hat es
im «Kinderraum – Raum für Kinder» wieder freie Plätze in den
Spielgruppen. Neuanmeldungen
sind ab sofort möglich. Informationen auch unter www.kinderraum.ch.
Für interessierte Eltern findet
am 25. März, um 19.30 Uhr ein
Informations-Abend im Kinderraum in Heerbrugg statt. Zum einen möchten die Spielgruppenleiterinnen den Kinderraum
vorstellen, zum anderen besteht auch hier die Möglichkeit,
die Kinder zum August 2015 für
eine Spielgruppe anzumelden.
Alle Innen-Spielgruppen nehmen Kinder ab 2,5 Jahren auf
(geboren bis 31. Januar 2013).
Der Kinderraum befindet sich im
ersten Stock des Feuerwehr-Depots Heerbrugg.
Kontakt und Anmeldung für den
Elternabend bei R. Prestimonaco, Telefon 077 427 0735 oder
per mail an [email protected].
pd
Ostermarkt
DIEPOLDSAU Am Mittwoch, 1.
April von 16.30 Uhr bis 18.30 Uhr
sind alle herzlich zum bunten
Ostermarkt ums Schulhaus Mitteldorf eingeladen. An verschiedenen Marktständen verkaufen die Kinder selbstgebastelte
Frühlingsdekorationen.
Der Erlös aus dem Verkauf wird
für einen künftigen Anlass aller
Kinder unseres Schulhauses
verwendet. Wir bitten alle Besucherinnen und Besucher,
möglichst zu Fuss oder mit dem
Velo zu kommen, da die Parkmöglichkeiten durch das Marktgeschehen eingeschränkt sind.
Alle Kinder und Lehrpersonen
vom Schulhaus Mitteldorf freuen sich auf einen frühlingshaften Ostermarkt mit vielen Besuchern.
pd
Winterlandschaften, Alpaufzüge, Sennen in typischer Appenzeller Tracht, Szenen aus
dem Bauernleben, verschiedene Jahreszeiten und vieles
mehr, liebevoll geschnitzt oder
gemalt, findet sich in der Ausstellung von Sibylle Bichsel aus
Stein und Agnes Bischof-Dudli
aus Diepoldsau, vom 20. bis 29.
März im Stellwerk Heerbrugg.
Agnes Bischof meldete sich bei Sibylle Bichsel mit dem Wunsch einer gemeinsamen Ausstellung zum
Appenzeller Brauchtum. Nicht nur
die Techniken und Sujets passen
ausgezeichnet in eine gemeinsame Ausstellung, auch die beiden
Künstlerinnen haben eine starke
Sympathie zu einander. Dieser
Wohlklang zusammen mit den allerliebst gearbeiteten, gefühlvollen
Werken in Holz und Farbe, lässt eine wundervolle Ausstellung versprechen.
Chüelischnitzerei
Die gebürtige Luzernerin Sibylle
Bichsel lebt seit 16 Jahren im Appenzellerland. Das Appenzeller
Brauchtum weckte von Anfang an
ihre Neugier. Die Möglichkeit bei
den Landfrauen einen Schnitzkurs zu besuchen, brachte ihr nicht
nur das Wissen um die Schnitzkunst, sondern vertiefte auch ihr
Wissen über die Traditionen. Dies
war der Grundstein für ihre Kunst.
Seither entstehen verschiedene
Bilder: z.V.g.
Sujets aus dem ländlichen Brauchtum, vor allem Figuren festlich herausgeputzter Menschen und Tiere bei Alpfahrten. Die Darstellungen entstehen alle aus Lindenholz. Aus einem grobförmig erstellten Rohling, wird mit einem
einfachen Schnitzmesser die Figur
herausgearbeitet und danach mit
Acrylfarbe bemalt. Teilweise stellt
Sibylle Bichsel ihre Figuren in einen schwarzen Rahmen. Dieser
lässt ein dreidimensionales Bild
entstehen und betont die Figuren.
Ein genaueres Bild des Schaffens
erhält man an der Ausstellung. Die
Künstlerin wird an einigen Werken arbeiten.
Senntum
Nach einer Lehre als Fotografin,
begann Agnes Bischof-Dudli mit
dem dekorativen Bemalen von
Schachteln und Kleinmöbeln. Dies
befriedigte sie nicht wirklich und
ihre enge Beziehung zur Natur, insbesondere zu den Tieren, führte sie
zum Darstellen von lebensvollen
Motiven des ländlichen Lebens.
Agnes Bischof-Dudli malt seit 50
Jahren und gestaltet heute hauptsächlich Senntum und Bauernmalerei. Es entstehen grösstenteils Landschaften des Alpsteins
und Säntis, diese nach Fotografien. Erst entsteht die Staffage,
dann malt die Künstlerin ohne Entwurf oder Vorlage die Häuser, Bäume, Menschen und Tiere. Für ein
kleines Werk wendet sie mindestens 50 Stunden auf, für Grosse
können es auch 100 bis 200 Stunden werden. Ihre Bilder wirken
spontan, liebevoll, verspielt und
verträumt. Diese erzählen von den
Jahreszeiten, dem Leben von
Mensch und Tier, Landschaften,
Häusern, Alltag, Tag oder Nacht. Die
Ausstellung beginnt mit einer Vernissage am Freitag, 20. März, um
19 Uhr. Die Öffnungszeiten der
Ausstellung sind Samstag, 21. März,
14 bis 19 Uhr; Sonntag, 22. März,
14 bis 18 Uhr; Freitag, 27. März,
17 bis 20 Uhr; Samstag, 28. März,
14 bis 19 Uhr und Sonntag, 29.
März, 14 bis 18 Uhr.
pd
www.kinomadlen.ch
Bild: z.V.g.
Bernhard Ludwig.
«Super 8» – Männer im Anzug
DIEPOLDSAU Auf Einladung von
Kultur uf dr Rhyinsel tritt am
Samstag, 21. März, um 20 Uhr, im
evangelischen
Kirchgemeindehaus in Diepoldsau die bekannte
Band «Super 8» auf. Acht Männer
aus der Region Ostschweiz begeistern mit Musik, Humor und Komik.
«Super 8» sind die acht Herren mit
der Tanksäule, welche in unbescheiden schmissiger Art einen
bunt gemischten Cocktail aus musikalischem Treibstoff verabreichen. Die Konzerte von «Super 8»
bestechen durch Arrangements
und Besetzung, aber auch in der Art
der Darbietung, welche bezüglich
der optischen Erscheinung nichts
zu wünschen übrig lässt: ein Gesamtkonzept, das die Handschrift
von unkonventionellen, experimentier- und spielfreudigen Musikern trägt.
Aktuelles Programm
Da scheint sich was zusammen zu
brauen, wann wird mann je verstehen? Die acht Herren, noch immer mit der Tanksäule, aber mit
neuem Kraftstoff unterwegs, knöpfen sich diesmal selber vor. Männer nach Noten, mit ihren Nöten,
Freuden und Ängsten besingt das
Männerkollektiv alles, was sie bewegt, erregt und sonst noch prägt.
Mit Bass, Gitarren, Akkordeon,
Schlagzeugs, drei Saxophone sowie der unvergleichlichen Stimme
serviert dieser Männerreigen, gewohnt schmissig maskuline Liederlichkeiten, mit Rock und Roll,
etwas Jazz und ganz neuen Tönen.
Die Männerband versteht es ausgezeichnet, das Publikum zu begeistern und mitzureissen: ein unverstärkt
servierter
Ohrenschmaus. Türöffnung ist um 19.30
Uhr.
pd
www.kultur-diepoldsau.ch
Musikverein entführt nach «Bella Italia»
MARBACH Der diesjährige Unterhaltungsabend steht ganz im
Zeichen von «Bella Italia». Unter
dem Motto «Casanova’S express –
kommen Sie mit uns!» lädt der Musikverein Marbach zusammen mit
der Jugendmusik am Samstag, 21.
März zur Abendunterhaltung in die
Mehrzweckhalle ein. Das Konzert
beginnt um 20 Uhr, jedoch kann
bereits ab 19 Uhr ein Abendessen
eingenommen werden. Es empfiehlt sich frühzeitig einzutreffen,
da auch in diesem Jahr keine Platzreservationen möglich sind.
Der Aktivverein sowie die Jugendmusik zeigen ihr Können in einem Programm, welches mit Vielfalt punktet. Von traditioneller Literatur, hin zu Swing bis zur Mo-
derne kommt nichts zu kurz. In Zusammenarbeit mit ihrem Dirigenten Beat Brunner haben alle beteiligten Musikantinnen und Musikanten wiederum ein abwechslungsreiches Programm einstudiert. Ganz im Zeichen der italienischen Musik können sich die Zuhörer auf viele bekannte Melodien
und Ohrwürmer freuen.
Rahmenprogramm:
Für Abwechslung auch nach der
Abendunterhaltung ist ebenfalls
gesorgt. Mit Tombola, Bar und Kaffeestube deckt das Angebot vom
Grappa bis hin zum italienischen
Wein alles ab. Für Vereine ab acht
Personen, welche im einheitlichen
Vereinstenu erscheinen, gibt es einen Gratisdrink an der Bar.
pd
Funken
KRIESSERN Am Samstag, 21.
März, um 19.07 Uhr, wird der
Funken in Kriessern beim Stall
Lüchinger entfacht. Die beheizte Festwirtschaft wird bereits um 17 Uhr geöffnet. Mit den
Kriessner Tambouren als Vorhut dürfen die Kinder am Fackelmarsch teilnehmen. Die Fackeln werden von der Funkenzunft bereitgestellt. Besammlung ist um 18.30 Uhr auf dem
Schulhausplatz. Jedes Kind das
mitmacht, erhält im Anschluss
Wienerli mit Brot und Punsch.
Für musikalische Unterhaltung
ist ebenfalls gesorgt, es spielen
die Schoppendales auf. Dieses
Jahr geht ein Teilerlös zu Gunsten des Rhyboots. Am letzten
Samstag konnte bei schönstem
Funkenaufbau-Wetter
Maria
Kuratli vom Rhyboot eine Spende von 500 Franken übergeben
werden.
pd
Bild: z.V.g.
Die Funkenzunft Kriessern vor dem
Funken bei der Geldübergabe.
Mode-Frühling
Was ziehen wir diesen Frühling an?
Der Modefrühling 2015 bringt
uns unsere Weiblichkeit zurück
und präsentiert sich lässig und
verspielt. Hier einige It-Stücke
der Frühlingssaison.
chen Längen und Farben.
Schulterfreie Tops – Wir betonen
unsere Weiblichkeit und setzen jetzt
unsere Schulter gekonnt in Szene!
Schulterfreie Oberteile sind zurück,
entweder mit Bandeau gleich beide
Schultern zeigen oder asymmetrisch
nur eine.
Denim – Diese Saison tragen wir
ganz viel Jeansstoff. Egal ob Jeansjacke, Denimkleid oder Jeans-Hemd,
egal ob babyblau-ausgewaschen
oder dunkel: erlaubt ist was gefällt.
Mutige tragen Denim von Kopf bis
Fuss.
Bild: z.V.g.
Ausverkauf bei Rhomberg
Schmuck Marbach
Sind Sie auf der Suche nach einem passenden Ostergeschenk?
Oder möchten Sie sich selber mit
einem aussergewöhnlichen
Schmuckstück verwöhnen?
Ab sofort bis 11. April findet in der
Rhomberg Filiale in Marbach ein
Ausverkauf statt. Profitieren Sie von
einzigartigen Rabatten auf gekennzeichnete Schmuckstücke. Die grosse Schmuckauswahl wird Sie begeistern! Ob filigran oder markant,
jeder Besucher findet bestimmt seinen persönlichen Glanzpunkt.
Seit 30 Jahren steht der Name Rhomberg für exklusiven Qualitätsschmuck. Rhomberg bietet seinen
Kunden die Gelegenheit, ein unvergleichlich breites Spektrum an
Schmuck hautnah zu erleben. Kompetente und persönliche Beratung
stehen dabei im Vordergrund.
Rhomberg Schmuck präsentiert Accessoires für die ganze Familie. Das
Sortiment beinhaltet eine grosse
Auswahl an Fingerringen, Colliers,
Anhänger, Ohr- und Armschmuck in
den unterschiedlichsten Metallen.
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jedem Einkauf aus der Kinderschmuck-Kollektion gratis eine
Schmuckverpackung im Hasendesign.
Das Team von Rhomberg
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Patchwork – Die 70-er Jahre haben
die Laufstege der Modemetropolen
gerockt. Mit dem Revival des wilden
Jahrzehnts erlebt auch das Patchwork-Muster ein Comeback.
Culottes – Ein wichtiges, wenn nicht
das wichtigste It-Stück der Saison
sind die Culottes. Diese lockeren Hosen nennt man auch Hosenrock oder
«geschlitzten Rock». So sind sie trotz
ihrer weit ausgestellten Beine ein sehr
feminines Kleidungsstück. Egal ob
knielang oder knöchellang, mit Culottes liegt Frau diesen Frühling goldrichtig.
Obi-Gürtel – Im Jahr 2015 verleihen wir unseren Outfits mit dem japanischen Obi-Gürtel das gewisse
Etwas! Der Kimono-Gürtel wird um
die Taille gelegt und vorne gebun-
den. It-Girls tragen den Knopf seitlich. Praktisch: Den Obi-Gürtel können wir über Kleidern und Westen,
wie auch über Shirts und Blazer tragen.
Statement-Ohrringe – Sah man in
letzter Zeit vor allem Ohr-Stecker, gehen wir diese Saison wieder mit auffallenden Statement-Ohrringen aus
dem Haus. Besonders cool sind jetzt
Stücke mit funkelnden Edelsteinen.
Und wir fügen zum einzelnen Ohrring, der 2014 besonders angesagt
war, wieder einen zweiten hinzu.
Dieses Mal aber in unterschiedli-
Grösstes
Lederbekleidungsgeschäft
der Schweiz!
Ein Besuch lohnt
sich in jedem Fall.
Polo-Shirt – Lange waren sie weg,
jetzt sind sie passend zum Sportswear-Trend zurück: Die Polo-Shirts!
Chanel und Jil Sander zeigten sehr
weibliche Kreationen und wir machen es nach. Verspielt mit farbigem Kragen oder chic mit Rock und
High-Heels – gut kombiniert können wir das Polo-Shirt zum Bummeln in der Stadt als auch zum Cocktailevent tragen.
Kimono – 2015 weht der Wind aus
Asien zu uns herüber, Kimonos wurden an den Fashion Weeks en masse präsentiert, weil sie perfekt zum
mühelosen Chic passen: Kimonos
sind zwar eher lockere Stücke, verleihen dem Look aber gleichzeitig
auch einen femininen Touch.
Beuteltasche – Sie war nie richtig
weg, ihr Revival wurde auf dem Runway aber ganz gross gefeiert: Die
Beuteltasche, auch genannt Bucket
Bag.
Quelle: femininleben.ch
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Montag bis Freitag: 9 bis 11.30
Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr
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Seit 115 Jahren gut zu Fuss
Füsse sind im Schuhhaus Günter in
den besten Händen. Das traditionsreiche Fachgeschäft wird seit 115
Jahren als Familienbetrieb geführt.
Schwerpunkte des Angebots sind
Damen-, Herren- und Kinderschuhe, die sowohl der aktuellen Mode
entsprechen als auch hinsichtlich des
Geh- und Tragekomforts höchsten
Ansprüchen genügen. Bei Kinderschuhen, von denen es eine besonders breite Palette gibt, wird speziell
darauf geachtet, dass die Passform
dem Fuss des Kindes entspricht und
ideal sitzt. Im Sortiment finden sich
darüber hinaus verschiedene Gesundheits- und Sportschuhe, Gummistiefel und eine grosse Auswahl an
Schuhzubehör wie Einlegesohlen
oder Pflegemittel. Ergänzt wird das
Angebot mit ausgewählter Regenbekleidung für Kinder sowie Handtaschen und Reisekoffer.
Erlebnis-Gasthof Ur-Alp
Bundesstrasse 533
A-6883 Au / Bregenzerwald
[email protected]
www.ur-alp.at
Tel. 0043 / (0)5515-25192
Fax 0043 / (0)5515-25192-16
Natur erspüren
sp
Der Erlebnisgasthof Ur-Alp in Au wurde im November
2003 eröffnet. Das verwendete Holz stammt von vier verschiedenen Alphütten, die damals schon über 300 Jahre alt
waren.
«Wir kommen aus einer Bergbauern- und Älplerfamilie, bei
der die Verwurzelung zum Ursprung groß ist», erklärt Besitzer Peter Ritter. «Mein Wunsch war es, dieses Haus zu
bauen, um die Leute in allen Richtungen zurück zum Ursprung zu führen. Das heißt: Regionalität, Heilseminare,
viel Musik und lebendiges Grander Wasser im Haus. Für uns
steht im Vordergrund, dass wir den Gästen die zu uns kommen etwas Gutes tun möchten.»
Der Erlebnisgasthof ist ideal für Busreisende, Hochzeiten,
Firmenevents und andere Feierlichkeiten aller Art.
Vital Tage im Schuhaus Günter
Am 24. und 25. März finden die Vital-Tage statt. Das Team verwöhnt Sie
mit einer Fussreflexzonenmassage.
Die Massagebehandlungen wird
praktiziert nach der 5000 Jahre alten Traditionell Chinesischen Medizin. Mehr Informationen finden Sie
auf der Homepage: www.schuhhausguenter.at.
pd
Kontakt:
Schuhhaus Günter
Roseggerstrasse 10
A-6890 Lustenau
Telefon +43 5577 82876
facebook:
Schuhhaus Sabrina Günter
www.schuhhausguenter.at
Bild: z.V.g.
Das Privatmuseum Otten Kunstraum zeigt regelmässig wechselnde Ausstellungen.
Neuer Kulturbericht
erschienen
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2. Hohenem
Alle zwei Jahre gibt das Hohenemser Kulturreferat in einer
Publikation Überblick über Subventionen und Kulturangebote.
Stark erhöht zeigt sich darin
auch die Zahl der Veranstaltungen pro Jahr.
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Vorrangig soll mit dem Kulturbericht transparent und für alle Interessierten leicht einsehbar Überblick
über Förderungen und deren Empfänger/innen gegeben werden. Der
32-seitige Bericht enthält aber auch
eine Übersicht über die Veranstaltungen der vergangenen zwei Jahre
und gibt so Aufschlüsse über eine
sehr aktive Kulturszene und engagierte Vereine, die das Leben in der
Stadt mitgestalten. Eine kurze Beschreibung wichtiger Angebote und
Institutionen inklusive Kontaktdaten
rundet den bebilderten Kulturbericht erneut ab.
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In Kooperation mit der
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Freitag, 27.
Quantität wie Qualität: Zahl der
Veranstaltungen stark gestiegen
Der Bericht zeigt einerseits, wie stark
gefestigt das Kulturangebot mit seinen langjährig bestehenden Festivals und Einrichtungen ist. Merkbar
ist aber auch, wie sich das Angebot
beständig erhöht und neue Impulse
erfährt. So wurden für das Jahr 2013
391 und 2014 325 Kulturveranstaltungen erfasst. In Summe bedeutet
das eine Erhöhung um rund 75 Prozent im Vergleich zu den Jahren 2007
und 2008 – wobei im damaligen
Zeitraum bereits deutliche Steigerungen konstatiert werden konnten. Initiativen wie das Autonome
Zentrum ProKonTra und die den renovierten städtischen Saal bespielende Reihe «Kultur im Löwen»
etablierten sich in den vergangenen
Jahren binnen kurzer Zeit mit regelmässigen Veranstaltungen. Neu
gegründete, engagierte Vereine wie
das «Vielfaltenatelier» und das «Alte Zeiten Museum» oder das Festival für Musikimprovisation «ghörig
ghört(s)», das 2015 seine zweite
Auflage erfahren wird, lassen auch
in Zukunft Spannendes erwarten und
werden aufhorchen lassen.
Der von Kulturreferent Mag. Martin
Hölblinger erstellte Bericht ist in gedruckter Form ab sofort kostenlos in
der Auskunft des Rathauses und im
Kulturreferat
(Kaiser-Franz-Josef
Strasse 4) erhältlich. Alle Ausgaben
der seit dem Jahr 2004 herausgegebenen Publikation sind auch im Internet auf www.hohenems.at/kultur abrufbar.
pd
www.hohenems.at
tipps aus vorarlberg
Blicken Sie mit Rosen Waibel
in den Frühling
Frühlingsausstellung bei Rosen Waibel
am 20. und 21. März 2015. Nach einem grauen Winter wünscht sich wohl
jeder den bunten Frühling herbei. Die
ersten Frühlingsboten, wie Tulpen,
Narzissen, Primeln, Violen aber auch
frische Kräuter bringen wieder Duft
und Farbe in die Gärten.
«Bei uns duftet, riecht und schmeckt es
nach Frühling», berichtete Juniorchef
Mathias Keel-Waibel. Die Kunden können so bei Rosen Waibel den Frühling mit
allen Sinnen wahrnehmen und geniessen! Dazu hat sich das Waibel-Team zur
Frühlingsausstellung in Mäder Verstärkung mit dem Grillmaster Michael Ritter
geholt. Der Grillprofi von der Weber Grillacademy Original zeigt, wie spezielle Grillsachen, verfeinert mit frischen Kräutern
von Rosen Waibel zu wahren Gaumenfreuden werden. So zeigt er beim Showgrillen am Freitag, 20. März, um 16 Uhr
und am Samstag, 21. März, um 11 und
15 Uhr seine Tipps und Tricks. Natürlich
kann auch gekostet werden. Speziell bei
Rosen Waibel in Bregenz, Götzis, Rankweil und Altstätten gibt es verschiedene
Kräuterdipp und ein Frühlingsgetränk zum
probieren mit Anleitung zum Nachkochen. Die Floristen und Gärtner haben wieder viel vorbereitet, dass man richtig Lust
auf Frühling bekommt. Blicken Sie bei Rosen Waibel in den Frühling an der Früh-
Ihr Profi in Sachen Reinigung!
Wir haben das komplette Kärcher-Programm
für Haus und Garten, Gewerbe und Industrie.
Inklusive Fachwerkstätte und Beratung! In Grenznähe.
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Lauterach/Wolfurt rechts, nach 600 m links . 0043-5574-74949
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Bild: z.V.g.
lingsausstellung am 20. und 21. März 2015
zu den normalen Öffnungszeiten. Gärtnern und gewinnen mit Rosen Waibel!
In jedem Blumenfachgeschäft von Rosen
Waibel wird eine Gartenbank zur Frühlingsausstellung verlost. Oder profitieren
Sie von den Spezialangeboten während
den Ausstellungstagen.
Das ganze Rosen Waibel Team freut
sich auf Ihren Besuch in Mäder, Bregenz, Götzis, Rankweil und Altstätten SG.
pd
Kontakt
Rosen Waibel
Leha 1
A-6841 Mäder
Telefon +43 5523 / 625 41
Fax +43 5523 / 625 41-13
[email protected]
www.rosenwaibel.com
Konzept für die Dornbirner Stadtpolizei
Welche Aufgaben soll die Dornbirner
Stadtpolizei zukünftig erfüllen? Ist die
räumliche und personelle Situation ausreichend? Wie soll sich die Sicherheitswache in den kommenden Jahren entwickeln? Diese und andere Fragen sollen mit
einem neuen Polizei-Konzept, das von der
Stadt gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtpolizei in
den kommenden Monaten erstellt wird,
beantwortet werden. Die Stadtpolizei ist
in Kooperation mit der Bundespolizei ein
wichtiger Bestandteil des Sicherheitssystems in Dornbirn. Mit dem Konzept reagiert die Stadt auf Veränderungen bei den
Aufgaben und Anforderungen an die Polizei.
Mit 33 Bediensteten gehört die Dornbirner Stadtpolizei nach wie vor zu den
grössten Gemeinde-Sicherheitswachen
Österreichs. Neben den Aufgaben im Rahmen der Verkehrsüberwachung und Verkehrserziehung sowie der Unterstützung
der Verwaltung in Behördenangelegenheiten erfüllt der Wachkörper gemeinsam
mit der Bundespolizei auch zahlreiche Aufgaben im Sicherheitsbereich. Bürger-
Bilder: z.V.g.
meisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann:
«Unsere Stadtpolizei ist ein wesentlicher
Bestandteil für die Sicherheit in Dornbirn.
Gemeinsam mit den Beamten der Poli-
zeiinspektion des Bundes sind sie als
«Freund und Helfer» in Dornbirn unterwegs und damit wichtige Ansprechpartner für die Bevölkerung. Mit dem neuen
Konzept wollen wir zukunftsfähige Strukturen schaffen und den Wachkörper stärken.»
In den vergangenen Jahren haben sich die
Anforderungen an die Polizei laufend verändert. Die internen Strukturen und Abläufe wurden daran angepasst – für zukünftige Entwicklungen soll nun ergänzend dazu ein Konzept «Stadtpolizei neu»
erarbeitet werden. Begleitet wird dieser
Prozess von einem kleinen Beraterteam,
das den Ablauf des Projekts unterstützt.
Für Bürgermeisterin Andrea Kaufmann
besonders wichtig ist die Einbindung und
Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtpolizei. Vergangene Woche wurde das Team der Stadtpolizei erstmals über das Projekt und die Ziele informiert sowie zur Mitarbeit eingeladen. In
den kommenden Monaten werden weitere Gespräche stattfinden und interne
Befragungen durchgeführt. Das Konzept
soll bis zum Frühjahr 2016 vorliegen. pd
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Frühlingserwachen.
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Die Vorarlberger Frühlingsausstellung
26. bis 29. März 2015, täglich von 10 bis 18 Uhr
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täg – 18 U
10
Die Nachfolgerin der Frühjahrsmesse präsentiert die fünf großen
SCHAUplätze – Garten, Mobilität, Wohnen, Freizeit und Genuss.
Ein „Best of“ von echten Frühlingsangeboten sozusagen.
Mit der SCHAU! erwacht der
Frühling im Rheintal
Vom 26. bis zum 29. März präsentieren
rund 500 Aussteller ihre neuesten Produkte und Trends.
von
täglich hr
U
10 – 18
Ende März bringt die SCHAU! den Frühling
ins Rheintal. In den fünf SCHAUplätzen Garten, Wohnen, Freizeit, Mobilität und Genuss
präsentieren rund 500 internationale Aussteller die neuesten Produkte und bieten ein
umfangreiches Informationsangebot. Ein
buntes Kinderprogramm, die FashionTrendShow oder die Junge Halle sorgen dafür, dass die Vorarlberger Frühlingsausstellung zu einem attraktiven Messeerlebnis für
Jung und Alt wird.
Besucher aus der Schweiz profitieren bei Anreise mit den Bussen der Bus Rheintal AG vom
günstigen Kombi-Ticket, das direkt beim
Fahrpersonal erhältlich ist. Neu ist in diesem
Jahr die Möglichkeit, die Messe am Freitagnachmittag gratis zu besuchen. Alle, die sich
nach der Arbeit ein Bild der SCHAU! machen
wollen, kommen am 27. März, ab 15 Uhr, kostenlos ins Messegelände. Auch für das Parken muss am Freitagnachmittag nichts bezahlt werden.
pd
2. SCHAU! in Dornbirn
26. bis 29. März, täglich 10 bis 18 Uhr
http://schau.messedornbirn.at
Die Vorarlberger Frühlingsausstellung
26. bis 29. März 2015, täglich von 10 bis 18 Uhr
Die Nachfolgerin der Frühjahrsmesse präsentiert die fünf großen
SCHAUplätze – Garten, Mobilität, Wohnen, Freizeit und Genuss.
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www.messedornbirn.at/schau, www.facebook.com/messedornbirn
Bilder: Messe Dornbirn
SCHAUFENSTER
Creatrade Handels AG: Outletstore in Berneck
Schöne Möbel und stark reduzierte Preise
Die Creatrade Handels AG ist für
Kataloge wie zum Beispiel
Impressionen, Conleys, Faibels
und Schneider bekannt. Der neu
eröffnete Outletstore in Berneck
hat passend auf den Sommer
Gartenmöbel und vieles mehr im
Sortiment. Zudem gibt es einen
Osterrabatt von 50 Prozent,
von dem die Kunden profitieren
können.
Die Creatrade Handels AG hat mittlerweile über 40 Kataloge, aus de-
nen man bestellen kann. Aus
diesem Sortiment gibt es immer
wieder interessante Artikel für
den Outletstore in Berneck. So kann
man im Moment passen zu Ostern
diverse Oster-Dekoartikel kaufen
und profitiert zusätzlich noch von
50 Prozent Rabatt. «Wir sind
stets darum bemüht, unser Sortiment saisongerecht auszustellen.
So sind kontinuierlich neue Möbel
und Dekoartikel in unserem Outlet
zu finden», erklärt Niederlassungsleiter Jürgen Ammon. Kunden
des Outletstores finden nun auch
Gartenmöbel, Sonnenschirme und
mehr, damit man die warmen und
sonnigen Tage im Sommer vorbereitet und perfekt ausgestattet begrüssen kann.
Anfahrtsweg
Kommt man von der Autobahn,
ist die Ausfahrt Au wegweisend.
Im Adlerkreisel angelangt, nimmt
man die Ausfahrt Richtung Berneck.
Der Hauptstrasse nach weiter,
bis links ein Fussballplatz erscheint.
Der Outletstore befindet sich direkt
nach den Fussballfeldern auf der
rechten Seite. «Man kann die
Fahnen von unserem Outlet am
Strassenrand gut sehen. Gleich dahinter ist ein riesiger Parkplatz, bei
dem man problemlos parkieren
kann.»
Kataloge wie Impressionen,
Conleys und Faibels
Angefangen hat alles im Jahr
1988. Damals hiess die heutige
Creatrade Handels AG noch Schnei-
der Handels AG. Ab 2005 kamen
dann die heute bekannten Kataloge
wie Impressionen, Conleys und
Faibels ins Sortiment. Die Creatrade
Handels AG eröffnete einen
Outletstore
in
Berneck,
wo
Möbel und Dekoartikel aus den
Katalogen zu reduzierten Preisen
verkauft werden. «Es sind Artikel,
die im neuen Katalog nicht mehr
abgebildet werden oder Überbestände.»
mw
Kontakt:
Creatrade Handels AG
Auerstrasse 43
9442 Berneck
Öffnungszeiten:
Mittwoch und Freitag:
14 bis 19 Uhr
AUTONEWS
Zollgarage Rheintal AG
Frühlingsausstellung mit vielen
Neuheiten
Am Wochenende lud die Zollgarage Rheintal AG in Kriessern zur
alljährlichen Frühlingsausstellung ein – mit Erfolg. Zahlreiche
Rheintalerinnen und Rheintaler
liessen sich diesen Pflichttermin
nicht entgehen.
Die Zollgarage Rheintal AG zählt zu
einer der bedeutendsten Autogaragen im Rheintal. Was vor mehr als
25 Jahren begann, entwickelte sich
im Laufe der Jahre durch Fingerspitzengefühl, Bodenständigkeit und
Mut zum Fortschritt zu einer beachtlichen Firma. Diese Firma präsentierte sich am Wochenende mit
neusten Auto-Highlights, dem geselligen Frühshoppen am Sonntagvormittag und der Präsentation der
Miss Ostschweiz Finalistinnen von
ihrer besten Seite.
Der Frühling: ein guter
Zeitpunkt für ein neues Auto
Nach einem schönen Winter, entfaltet sich bereits der Frühling in unseren Gemütern. Eine Zeit im Jahr,
bei der man Veränderungen gezielt
ins Auge fasst und sich die eigenen
Wünsche erfüllt. Auch die Zollgarage Rheintal AG in Kriessern hat sich
solche Ziele gesetzt. An der Ausstellung vom vergangenen Wochenende wurden gleich drei bedeutende Neuheiten wie das brandneue Stadtauto Mazda2, der Mazda
CX-5 mit besonders starker PreisLeistung und das neue 2015er Modell vom Mazda6 mit Allrad-Antrieb
vorgestellt. Zeitgleich wurden den
Besuchern der kompakte Crossover
Mazda CX-3 und das weltweite KultCabrio, der MX-5 präsentiert, welche noch dieses Jahr erscheinen werden. Für alle, die sich die diesjährige
Frühlingsausstellung entgehen lassen haben, können natürlich jederzeit bei der Zollgarage in Kriessern
vorbeischauen und die neusten Modelle inspizieren. Auch Termine ausserhalb der Öffnungszeiten sind nach
Absprache immer möglich.
lb
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag:
7.30 bis 12 Uhr und
13.30 bis 17.45 Uhr
Samstag: 8 bis 12 Uhr
Kontakt:
Zollgarage Rheintal AG
Zollstrasse 1
9451 Kriessern
Telefon 071 755 44 30
www.zollgarage.ch
Reifenwechsel
Sommerreifen und Winterreifen
unterscheiden sich im Profil und in
der Gummimischung voneinander,
die jeweils auf andere Temperaturbereiche und Strassenbedingungen abgestimmt sind. Reifen
sind Ihre einzige Verbindung zur
Fahrbahn. Grund genug, Sie mit
damit vertraut zu machen. Schliesslich spielen Reifen eine tragende
Rolle, wenn es um Ihre Sicherheit
geht. Die technologischen Entwicklungen haben unterschiedliche Spezialisten hervorgebracht,
die diese Aufgabe optimal erfüllen. Merken Sie sich dazu einfach
als Faustregel «7° C» als die Temperatur, bei der Sie die Reifen
wechseln sollten. Nur wer Sommer- und Winterreifen verwendet,
bleibt auch jederzeit optimal in der
Spur.
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Bilder: lb
Frühlingsausstellung
Das Zünd MobilCenter in Altstätten lädt am
21. und 22. März 2015, von 10 bis 17 Uhr, zur
Frühlingsausstellung ein.
Samstag, 21. März 2015, 10.00 bis 17.00 Uhr
Sonntag, 22. März 2015, 10.00 bis 17.00 Uhr
• Währungsbonus bis 6`000.– auf ausgesuchte Modelle
• 5 Jahre Garantie
• Sondermodelle Celebration 300K
• der neue Attrage
Bild: z.V.g.
308GT mit 205PS und einer TOP-Serienausstattung; Richard Halter (Geschäftsführer) und Daniel Heeb (Verkaufsberater) von links.
Kontakt:
Zünd MobilCenter AG
Rorschacherstrasse 132
9450 Altstätten
Telefon 071 757 80 20
[email protected]
www.mobilcenterrheintal.ch
Ratgeber
Seite 22
Heirat machte ihn zum «Hängemann»
DOKTOR EROS
Lieber Doktor Eros
Lieber Ratgeber
Mit 27 Jahren hatte ich erstmals Sex. Ein Glücksfall, denn
es war meine Cousine, die mich
so 'entjungferte'. Dann hörte das
mit ihrer Heirat leider auf und
ich lebte weitere 16 Jahre lang
ohne diese Freuden. Ausser ich
'beglückte' mich selbst, was auf
Dauer elend langweilig wird.
Ich engagierte Partnervermittlungen, gab Inserate auf und
schrieb selber solche – umsonst. Sobald ich mich mit den
Interessentinnen traf, war
gleich wieder Schluss. Ich weiss
auch nicht wieso! Dann fand ich
eine, aber die nimmt mich nur
aus und telefoniert in meinem
Beisein mit anderen Männern,
die sie dann auch noch 'Schätzli' nennt. Was kann ich tun, um
dem zu entrinnen?
Alois, 43
In seinem Beisein flirtet sie am Telefon mit anderen Männern.
Lieber Alois
Als ich deinen Brief las, stand für
mich innert Sekunden fest, was
zu tun war: Ich musste mich
überzeugen, dass die Zuschrift
kein dummer Scherz war. Wichtig auch zu erfahren, welche Prämissen erfüllt sein müssen, damit einer die ersten 27 Lebensjahre 'sexlos' verbringt und nach
kurzem Unterbruch nochmals
16 Jahre lang sich mit 'self service' bescheidet. Ich traf dich
und sah dein Problem. Alois, um
dich zu schonen, kann ich mich
nun winden wie ein Aal, aber ich
darf dir die Wahrheit nicht vorenthalten, das wäre pure Au-
}
Ich heiratete eine Frau,
die ein Kind in die Ehe
brachte. Der begüterte
Kindsvater kümmert
sich kaum ums Kind
und verlangt eine Alimentenherabsetzung
von 1'300 auf neu 900
Franken. Wir willigten
für sechs Monate ein.
Dann machte er sich ins
aus
Ausland
dem
Staub. Wir erhielten die
Alimentenbevorschussung, doch es ist gleichwohl sehr unbefriedigend. Seine Schuld bei
der Gemeinde lief nun
auf 50'000 Franken auf.
Dabei führt er vom Ausland aus hier eine Firma und hat Geld. Stellst
du mir bitte einen Anwalt, der sich darum
mit Macht kümmert?
Martin
Das Kind bräuchte vom Kindsvater kein billiges Stofftier,
sondern Liebe und auch noch eine pünktliche Alimente.
Lieber Martin
Dein Brief war der längste, den ich in meiner
RATGEBER-Karriere je
erhielt. Trotzdem war
nicht von Anfang an klar,
wo das Problem lag. Es
bedurfte penibler mündlicher Abklärung, bis der
Durchblick kam. Im Sinne von mehr Transparenz hier kurz die Fakten: du hast vor sechs
Jahren eine Frau geheiratet, die ein Kind vom
früheren Partner (nicht
Gatte) mitbrachte. Der
Kindsvater scheint ein
Hallodri zu sein, indem er
sich weder gross um sein
Hochfläche
im Alpsteingebiet (AI)
Helfer
bei Entscheidungen
Gib dir nun bitte selber eine neue Chance und
stelle dich den Fakten
~
Paradiesgarten
Ihr habt zur He}rabsetzung
«Ja»
gesagt – wieso?
~
berraschend für sechs
Monate zugestimmt. Ich
frage mich wieso, wenn
ihr doch beide wusstet,
dass der Kindsvater über
Geld und gar eine eigene
Firma verfügte? Damit
schuft ihr ein Faktum, das
euch heute noch finanziell weh tut. Für zusätzlichen Ärger sorgt in
dem Kontext eure Wohngemeinde sprich die Sozialbehörde, indem diese
lauter
Anruf
roden
niederländ.:
eins
engl.:
Gitter
4
Hafen
in
Israel
Frauenname
unerforschtes
Gebiet
Abk.: Europäische
Währungsunion
starke
Gemütsbewegung
Gemeindebehörde
1
leichtathlet.
Übung
Inschrift
am
Kreuze
Jesu
Hochschullehrer
Ort östl.
von Rorschach
(SG)
österr.:
Meerrettich
Zähler f.
Brennstoffverbrauch
5
www.swissregiokombi.ch
Schweizer
Heilpädagoge
† 1972
römischer
Sonnengott
grob,
ungehobelt
Körperteil
Abk.:
Atlas
ugs.:
nässen
Abk.:
bezahlt
Nahostbewohner
Lebkuchenunterlage
Gewinnen
1
4 in5 bar!6
2 Sie3 Fr. 200.-
Ort nordöstl. des
Baldeggersees (LU)
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2
3
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slv1814.54-12
per SMS:
12/ 2015
dagegen wehren und vom
Sozialamt hast du keinen
Support zu erwarten, wie
schon bewiesen. Die sind
happy mit dem Status
quo. Ebenso wie dein potenzieller Anwalt, der sich
mit dem Geld, das du ihm
über folgende Jahre in den
Rachen wirfst, ein vergoldetes Lenkrad für die
Segeljacht kauft. Tröste
dich mit dem Gedanken,
dass du dein Geld für ein
Kind ausgibst, das ohne
dich keinen Vater hätte.
Das ehrt dich, bleibe bei
deiner noblen Haltung.
Herzlichst, der Ratgeber
Fragen an: «Ratgeber»
Verlagshaus Zehnder AG,
Postfach 30, 9501 Wil oder
völlig diskret via E-Mail:
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per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz)
per WAP:
http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich)
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.
Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr
Stockwerk
Zeichen
für Neon
6
lustiger
Unfug
®
Honiggebäck
Sex-Probleme?
~
Fotomodell
(engl.)
Betrieb,
Unternehmen
Freund
von
Karl
Marx
}
Wirf deinem
guten Geld kein
schlechtes nach!
strahlenförmig
Gipfel
in der
Schweiz
(4545 m)
Verdruss
nur kann und das kann er
gut. Ich warne dich aber
davor, nun über einen
Anwalt deinem guten
Geld schlechtes nachzu
werfen. Bestenfalls wird
der Schuldner die Hosensäcke nach aussen
wenden und dir mit hämischem Grinsen einen
wertlosen Schuldschein
überreichen. Mein Rat,
der dir wohl kaum gefallen wird: Lasse das Ziel
sausen, das Geld, das du
fürs Kind ausgabst, irgendwie, irgendwo wieder reinzuholen. Der
Kindsvater wird sich bis
zum letzten Blutstropfen
früh.
Schweizer männl.
AbgeHohlVorname kochtes
mass
Feuerkröte
hawaiische
Grussformel
Fragewort
Werkzeuggriff
Schweizer
Verwaltungseinheit
Schenkung,
Gabe
keine Anstalten macht,
dich, Martin, von deiner
Unterhaltspflicht gegenüber dem «fremden» Kind
zu befreien. Der Standpunkt der Gemeinde ist
so glasklar wie gesetzlich
fundiert abgesichert. Mit
der Eheschliessung ging
die Pflicht zur Sicherstellung des Lebensunterhaltes des Kindes auf
dich über. Während der
säumige Kindsvater sich
unter Hinterlassung der
Pflichten ins Ausland absetzte, sorgtest du via
Heirat für klare Position,
die beinhaltet, dass du
nun «Hängemann» bist.
Aber, Martin, Hand aufs
Herz, das wusstest du
doch schon vor der Eheschliessung! Nun willst du
durchaus
verständlich
vom Kindsvater rückwirkend das Geld eintreiben, das du quasi
stellvertretend für ihn
ausgibst – bislang ca.
75'000 Franken, wie du
schreibst. Stellst aber nun
deprimiert fest, dass sich
der Gauner drückt, wo er
Kind kümmerte noch zuverlässig Alimente zahlt.
Als er es auf Druck seiner Wohngemeinde unterm Rechtsaspekt der
Alimentenbevorschussung doch tat, dauerte es
nicht lange, bis er wie zu
erwarten eine Alimentenherabsetzung auf 900
Franken verlangte. Aus
einem Grunde, der mir
wohl ewig schleierhaft
bleibt, haben du und deine Frau dem Begehren
vornehm;
kostbar
genauswischerei. Es liegt an dir,
dass du keine Frau findest, Alois. So wie du dich gehen lässt im
äusseren Erscheinungsbild, ist
keinem weiblichen Wesen zuzumuten, an deiner Seite zu verweilen. Ich rede nicht nur von
den rund 140 Kilo, die du mit dir
rumschleppst, auch Schmuddelkleidung,
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strenge Körperausdünstung, kaputte Zähne tun leider auch ihr
Übriges. Alois, wir beide haben
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mich das tun – ich kann das.
Dein Doktor Eros
Mailen Sie an:
[email protected] oder als
Briefpost: Doktor Eros, Verlag,
Postfach 30, 9501 Wil
AUFLÖSUNG
DESAusgabe
RÄTSELS
Auflösung
Nr. 10
■T ■■■D■■■■E■■■T ■■■
■ H UMO R ■ E GA L ■ A R O L L A
■UT OP I S T ■BOL T ■BE E T
ARCH I V■HOCK■E BE NSO
■G■A■ E
ME L K E N
■A L I B I
■R■E■A
QUEREN
STER I L
■■N■R■
■■R■R■
■ORGA N
AKZ ENT
■A■N■E
■MO R G E
■E T T ER■S■D■■GERANT
■ L A E RM■ T ROGG E N■ T A T
■T URB I NE■LA I
■E BNE N■Y BE RG
Gitter
(1-6)/ in KW 10
Gewinner
Nadine Scherler
Lösungswort: gitter
slv1814.51-10
Charly Pichler
Liebe Vera Dillier
Weil davon auszugehen ist, dass
der Durchschnittsbürger zu viel
Stil hat, um Sie Stil-Ikone der
helvetischen 'créme de la créme' zu kennen, stelle ich Sie vor.
Die altehrwürdige NZZ (das ist
eine Zeitung, Frau Dillier, Sie lesen doch, oder?) betitelte Sie mal
als Inbegriff des Schweizer Jetset. Sie wissen schon, diese meist
neureichen schrill-grell-bunten
Paradiesvögel, die unter Umkehrung eines natürlichen Lebensrhythmus tagsüber pennen
und nachts ausschwärmen, damit das gemeine Volk sieht, wie
schön sie sind und reich an Geist
und purer Intellänz. Nun stellten Sie, Frau Dillier, coram publico Ihren neusten Toy-Boy vor,
ein Jüngelchen namens Josef aus
Tschechien. Dazu ein Foto, das
nicht zu beschreiben, pure Sünde wäre. Sie, Vera Dillier, auf gefühlt-geschätzt-gespritzte
60
zugehend (entrunzeln Sie die
Denkerstirn, Gnädigste, die NZZ
war so uncharmant) tragen
Jeans, vorne bis zum Venushügel aufgeknüpft, (scham-)rote
Slips freilegend. Offenbare Message: «Nichts repräsentiert meinen Lifestyle mehr als meine
Unterhosen!»
Dahinter Ihr Galan, der gleichermassen intellänte Josef aus
Tschechien, ebenfalls die Unterhosen freigelegt. (KLEIN steht
darauf und man rätselt, ist es auf
Grösse oder Marke bezogen)
Item, erhebend soviel Gemeinsinn in den entscheidenden Lebensbereichen. Aber auch Action ist angesagt: Josef, Tschechiens stolzester Export, kommt
a tergo und legt die gewölbten
Handflächen um Vera Dilliers
sekundäre Geschlechtsmerkmale. Wenigstens die Offenbarung bleibt uns dank Josef erspart. Und sie reden gar. Vera D.:
«Mit ihm erlebe ich Intensivsex!», während Josef, hoffentlich mehr Potenzriese als Geisteszwerg Hochstehendes anfügt: «Mit Vera erlebe ich interessanten Sex nachdem es mir
gelang, ihre Nackthunde aus dem
Bett zu vertreiben!»
Also das verstehe ich nun nicht:
Wieso muss ausgerechnet das
Intelligenteste das Lotterbett
räumen? Schlusswort Matthäus
6,26: «Sehet die Vögeln unterm
Himmel: säen nicht, ernten nicht
und trotzdem ernährt sie der
himmlische Vater.»
Sowas nennt die NZZ den Inbegriff des CH-er Jetset? Die haben auch schon mal zielsicherer kommentiert!»
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Seite 24
Ich habe mich erkannt
12/2015
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Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird
eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende, eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie vom Rheintaler Bote 30 Franken in bar. Den Betrag bitte abholen am Marktplatz «Haus Münzhof»
in Rorschach
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SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
In einer bestimmten Angelegenheit kommen
Sie einfach nicht voran.
Versuchen Sie es vielleicht mal auf einem nicht so konventionellen Weg.
Sie sind überempfindlich. Da man Sie aber
sowieso bereits sehr
vorsichtig behandelt, wundert man
sich darüber. Sie sollten mal wieder
gut ausspannen.
Werden Sie jetzt Ihren
Grundsätzen nicht untreu. Ein Nachgeben
würde man Ihnen bestimmt als grosse Unzulänglichkeit anrechnen.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Eine Unstimmigkeit
muss schon zu Beginn
aus dem Wege geräumt
werden. Mit Aufmerksamkeit und
Feingefühl sollte Ihnen das aber gelingen.
Mit Ihrem momentanen Glück dürfen Sie
sich ruhig einmal auf
etwas Ungewisses einlassen. Ausserdem tut Ihnen ein kleiner Nervenkitzel recht gut.
Sie neigen momentan dazu, die Stimmungen Ihrer Mitmenschen
auf sich zu projizieren. Da ist es klar,
dass Sie nur angenehme Umgebung
suchen.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Sie verlangen einfach
zuviel für sich selbst.
Streit mit einem Kollegen ist deshalb nicht auszuschliessen. Versuchen Sie, weniger egoistisch vorzugehen.
Ein nicht alltäglicher
Vorfall gibt Ihnen Anlass, ernsthaft nachzudenken. Das bringt Sie zu der Erkenntnis, dass Sie mit Ihrem Urteil
falsch liegen.
Nehmen Sie jede Herausforderung mit Freuden an. Sie können
nämlich froh sein, wenn Sie jetzt ein
geeignetes Ventil für Ihre enorme Tatkraft finden.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Mit einer gewissen Geschichte haben Sie es
bisher nicht so genau
genommen. Nun kommen Sie nicht
mehr umhin und müssen eingreifen.
Man konfrontiert Sie
mit erschwerten Bedingungen. Aber, keine Angst, wenn Sie nur immer ruhig
Blut bewahren, werden Sie die Situation meistern.
Wenn Sie es verstehen
sich im Zaum zu halten, können Sie ein gutes Ergebnis erzielen. Aber ein kleiner
Fehler könnte alles Bisherige zunichte machen.
DENK-MAL
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Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
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«Hat vom Prinzip her selben Antrieb wie ein gewöhnlicher Luftventilator. Ist aber enorm gefährlicher.
Sieht nie das Sonnenlicht, da in Neptuns Reich unterwegs. Erreicht er sein Ziel, bedeutet dies nichts
Gutes – fürs Ziel. Kapitäne lieben oder hassen ihn,
je nach eigener Standortposition. Wer oder was?»
Viel Spass!
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copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
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Lösungswort KW 11: VELOCIRAPTOR
Gewinner: HEINZ JANN-NÜESCH
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WIDDER 21.3. - 20.4.
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an: Rheintaler Bote, Am Marktplatz «Haus Münzhof» 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost, welche/r
30 Franken in bar erhält. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.
Herzliche Gratulation
der Gewinnerin:
Belina Hunziker
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Es werden keine Immobilien- und Stelleninserate auf dem
Marktplatz publiziert!
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Einsenden an: Rheintaler Bote, Am Martktplatz 4, 9400 Rorschach
Annahmeschluss: jeweils Montag, 16.00 Uhr
Wohin man geht
Seite 26
KINOTHEATER MADLEN
Wochenprogramm vom 19.3. bis 25.3.2015
La Famille Bélier
Mit Ausnahme der 16-jährigen
Paula (Louane Emera) ist die ganze
Bauernfamilie Bélier taub. Somit ist
sie unentbehrlich und hilft mit
Übersetzungen unter anderem auf
dem Marktplatz und auch beim
Eheberater, was schon mal zu
peinlichen Situationen führen
kann. Weil Vater Bélier (François
Damiens) mit der Politik in seinem
Dorf nicht zufrieden ist, lässt er sich
als Kandidat für das Bürgermeisteramt aufstellen. Dies passt Paula
aber überhaupt nicht, erhält sie
zum gleichen Zeitpunkt doch das
Angebot zu einem Gesangswettbewerb in Paris. Nun muss sie sich
zwischen ihrer Familie und ihrem
Traum entscheiden.
Donnerstag, 19. März
18.00 Uhr
Samba
GetränkeMarkt
Widnau
Samstag 21. März ab 11.00 Uhr
Gin Degustation
Diepoldauerstr.29 9443 Widnau
071 720 17 17
- brocki sucht -
20.15 Uhr
La Famille Bélier
Samba
20.15 Uhr
La Famille Bélier
Freitag, 20. März
18.00 Uhr
Usfahrt Oerlike
20.15 Uhr
La Famille Bélier
Montag, 23. März
18.00 Uhr
Usfahrt Oerlike
20.15 Uhr
A Pigeon sat on a Branch Reflecting
on Existence
Samstag, 21. März
13.30 Uhr
Shaun das Schaf
15.30 Uhr
Usfahrt Oerlike
17.45 Uhr
Honig im Kopf
20.30 Uhr
La Famille Bélier
Dienstag, 24. März
19.30 Uhr
Bernhard Ludwig – Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit
Mittwoch, 25. März
14.30 Uhr
Shaun das Schaf
17.30 Uhr
Honig im Kopf
20.15 Uhr
La Famille Bélier
Sonntag, 22. März
13.30 Uhr
Shaun das Schaf
15.30 Uhr
Usfahrt Oerlike
17.45 Uhr
Kutschen- & Anhänger-Center Kibele
Benzstr. 6 · Tel. +49 (0) 75 42 - 94 49-0 · www.kutschen-kibele.de - [email protected]
Kann man Gesundheit essen?
Der ganze Mensch mit Körper, Geist und Seele befindet sich im ständigen Wandel, in
ständiger Auseinandersetzung mit seiner Innenwelt und seiner Aussenwelt. Der nicht
zu unterschätzende Druck, dem unsere eilige Generation unterworfen ist, behindert
oft einen störungsfreien Lebensfluss. Damit stehen wir unseren natürlichen Körpersignalen meist auch selbst im Wege. Eine gute Ernährung, die richtige Nahrung zur
rechten Zeit und in der richtigen Menge, sind eine wesentliche Voraussetzung für
unser Gleichgewicht von Kraft und Ausdauer. Es gibt auch Grundregeln und Einsichten, die nachvollziehbar, erprobt und gebrauchsfähig sind.
Wann: Dienstag | 24. März 2015 | 19.00
Wo: Personalrestaurant der Fa. Leica Geosystems
(Optik-Hus), Heinrich-Wild-Str. | 9435 Heerbrugg |
für GPS Balgach
Referentin: Edith Maier | LLG-Gesundheitsberaterin
Eintritt ist frei!
Info: 079 616 85 55 | [email protected] | www.llg.ch
Einladung zur HausmEssE
Fr. 20. - so. 22. märz 2015
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Öffnungszeiten
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an der Hausmesse
20. - 22.3.2015
Benzstr. 6
Meckenbeuren
Tel. 0 75 42 - 94 49-0
Fr. 20.3. 10.00 - 19.00 Uhr
Sa. 21.3. 10.00 - 19.00 Uhr
So. 22.3. 10.00 - 17.00 Uhr
Sonntag kein Verkauf - keine Beratunng
Heisse Italiener
VERKAUFSOFFENER SONNTAG, AU
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Hauptstr. 104, 9434 Au
brocki.ch
Gebrauchtes wird gebraucht
Frühlin sausstellun
Fr 20. März, 18 bis 23 Uhr / Sa 21. März, 9 bis 21 Uhr
So 22. März, 9 bis 18 Uhr
Schönes für drinnen und draussen
Romantische Accessoires im Vintage-Look
Feine Köstlichkeiten aus der Küche
Kräuter- und Blütendüfte liegen in der Luft
Live «Smooth Jazz Lounge Music» am Freitagabend
Landgasthof Sammelplatz, Appenzell Meistersrüte
landgasthof-sammelplatz.ch
071 744 60 00
Ristorante/Pizzeria
Central Au
Hauptstrasse 71
9434 Au, Tel. 071/744 36 36
www.restaurantpizzeriacentral.ch
Italienische Spezialitäten
Pizza „Über d’Gass“
Bei jed
em
Menu
1 Kaff
ee
gratis
Öffnungszeiten:
Mo/Mi/Do/Fr/Sa 10.30 – 14.00 / 17.00 – 23.00
So
11.00 – 14.00 / 17.00 – 23.00
Dienstag:
geschlossen
J E D E N
MI T T AG
P I Z Z A+ S AL A T
U N D
AB E N D
ab CHF 15.00
JEDES WOCHENENDE (SOLANGE VORRAT)
FRISCHE MIESMUSCHELN CHF 15.50/PORT.
Wochenkalender
Hilfreiche Links
nur für Kinder von Kindergarten und
Unterstufe. Ort: Katholisches Pfarrhaus, Rheineck
tronica, der Gewinn der Bar geht vollständig an gemeinnützige Organisationen, Ort: Charity-Bar, Eisengasse 11,
Dornbirn
Witz der Woche
Widnau, 19.30 Uhr: Internationaler
Frauentreff, Ort: Evangelisches Kirchgemeindehaus, Neugasse 6a, Widnau
www.schoenehaeuser.ch
www.kinomadlen.ch
www.bodenseeschiffe.ch
www.bregenz.at
www.lustenau.at
www.spielboden.at
www.dornbirn.at
www.diogenes-theater.ch
www.buehnemarbach.ch
n Samstag, 21. März
Altstätten, 16 bis 22 Uhr: Irish-Night,
Ort: Gemüsemarkt, Altstätten
n Donnerstag, 19. März
Altstätten, 19 Uhr: Hauptversammlung Verein Bibliothek Reburg, Ort:
Bibliothek Reburg, Altstätten
Altstätten, 19.45 Uhr: Autorenlesung
mit Angelika Wessels, Ort: Bibliothek
Reburg, Altstätten
n Mittwoch, 18. März
Oberriet, 18.30 bis 20 Uhr: Help Jugendtreff Übung, Ort: Feuerwehrdepot
Eichenwies
Rüthi, 14 Uhr: Osterbasteln im Werkhof, Ort: Werkhofsaal, Rüthi
Altstätten, ab 13.45 Uhr: Osterhasengiessen im Café Gantenbein, die
Mütterrunde Altstätten organisiert am
Mittwoch, 18. März und am Mittwoch
25. März das beliebte Osterhasengiessen im Café Gantenbein in Altstätten. Es hat noch freie Plätze. Unter professioneller Leitung von Thomas Gantenbein können Kinder ab
Kindergarten ihren eigenen Osterhasen herstellen. Eine Anmeldung ist nötig und wird von Ulrike Böse unter der
Telefonnummer 071 755 80 47 entgegengenommen. Ort: Gantenbein, Altstätten
Heerbrugg, 20 Uhr: Sutter und Pfändler auch bekannt als TV-Kultbauern
«Hösli und Sturzenegger» mit dem
neuen Comedy-Erfolgsprogramm «All
Inklusive». Mit dem neuen ComedyProgramm «All Inklusive» feierten
«Sutter-Pfändler» eine erfolgreiche
Schweizer Première am Arosa Humorfestival und touren nun querbeet
durch die Theatersäle im Schweizerland. Übrigens: Bei «All Inklusive» ist
wirklich alles inklusive – auch Überraschungen! Ort: Kinotheater Madlen,
Heerbrugg
Rheineck, 20 Uhr: Fasten-Suppenzmittag, Ort: Unterkirche, Rheineck
Rheineck, 14 bis 16.30 Uhr: Kindernachmittag, Basteln, Backen und Spielen rund um Frühling und Ostern am
Mittwoch, 18. März, von 14 bis 16.30
Uhr im katholischen Pfarrhaus – neu
Altstätten, 19 Uhr: Wine and Dine im
Grüntal, geniessen Sie einen Abend mit
einem mehrgängigen, südfranzösisch
inspirierten Menü zu ausgewählten
Weinen der Cotes du Rhone, Anmeldung unter 071 755 19 44, Ort: Restaurant Grüntal, Altstätten
Oberriet, 11.30 Uhr: Mittagstisch für
Senioren, Ort: Restaurant, Oberriet
Oberriet, 19 Uhr: Gemeinschaftsgottesdienst – Frühlingsputzete, Ort: Kirche St. Margaritha, Oberriet
Rüthi, 19.30 Uhr: Frühlingserwachen
Osterbasteln mit Fabienne Ammann,
Ort: Gärtnerei Dudler, Rüthi
Altstätten, 20 bis 23 Uhr: Big Band
Konzert mit Jörg Guyan, Celebrating
Frank Sinatra, Ort: Hotel Sonne, Altstätten
Frau Müller zu ihrer Freundin: «Du, ich arbeite jetzt
beim Theater.»
«Was machst du denn dort?»
«Ich verteile Rollen.»
«Das ist doch sicher sehr
schwierig!»
«Nein, auf jede Toilette gehört eine!»
Monika Elsener
12/2015
Senden Sie Ihren Witz der Woche an
Rheintaler Bote, Am Marktplatz 4 «Haus
Münzhof», 9400 Rorschach oder [email protected].
Die besten Witze werden veröffentlicht und
der/die Schreibende erhält 100 Franken.
n Freitag, 20. März
Altstätten, 14 bis 18 Uhr: EnergieErstberatung, möchten Sie die Energiekosten senken? Planen Sie eine
energetische Modernisierung eines
Gebäudes? Welches Heizsystem ist optimal für Ihr Zuhause? Kennen Sie die
Energieförderprogramme?» – diese
und andere Fragen rund um das Thema erneuerbare Energie und Energieeffizienz werden in den Energieberatungen der Energieagentur beantwortet. Anmeldung unter www.energieagentur-sg.ch, Ort: Werkhof Technische Betriebe, Altstätten
Altstätten, 20 Uhr: Klaus Kohler, Klavierkabarett, in Klaus Kohlers mitreissendem Klavierkabarett geht es um
Höchstleistungen: sportlich, musikalisch und erotisch! Doch der übermächtigen «Damenmannschaft» gegenüber muss der Vizemeister der dt.
Kabarettbundesliga
2012
sowie
Schweizer König anlässlich der Krönung 2013 im Strafraum der Gefühle
gestehen: «I’m a lover, not a Fighter!»
Ob die Angebetete nun «Vera» oder
«Jaqueline» heisst, ob sich der Protagonist «Im Himmel» oder ernüchtert
wieder auf Erden wähnt – das Publikum erwartet ein kabarettistisches
Feuerwerk mit allen Facetten die gutes Musiktheater ausmachen. Ort: Diogenes Theater, Altstätten
Oberriet, 20 bis 22 Uhr: Scotch vs.
Bourbon, Anmeldung an [email protected], Ort: Vinothek Oberriet
Widnau, 20.30 bis 22 Uhr: Welt-Doppel-Plausch, jeden Freitag im Februar
und März findet dieser Tennisanlass
statt. Anmeldung unter [email protected]
oder per Telefon 079 650 04 87, Ort:
Tennishalle Aegeten
Au, 19 Uhr: Hauptversammlung, Männerchor Au-Berneck
Dornbirn, 19 bis 3 Uhr: DJ Massive
monkey, Drum und Bass, Funk, Elec-
Leserfotos
Oberriet, 9 bis 11 Uhr: Räderbörse,
Ort: Werkhof Oberriet
Rebstein, 15 bis 22 Uhr: Mittelaltertheater im Burgkeller, Ort: Burgkeller,
Rebstein
Dornbirn, 19 bis 3 Uhr: DJ Valerian,
Latino Night, der Gewinn der Bar geht
vollständig an gemeinnützige Organisationen, Ort: Charity-Bar, Eisengasse
11, Dornbirn
n Sonntag, 22. März
Rebstein, 17 Uhr: Konzert Rheintaler
Kinderjodelchörli, Pro Cultura rebstein lädt zu einem fröhlichen Konzert
mit dem Kinderjodelchörli Rheintal
und dem jungen Auer Hackbrettspieler Dominik Zürn ein. Über 20 sing- und
jodelbegeisterte Kinder aus dem
Rheintal singen mit und für Herz und
Seele. Neuzeitliches wie» Ewige Lieba» von Göla und «Blueme» von Polo
Hofer bringen im Wechselspiel mit alten traditionellen Lieder Freude und
gute Stimmung. Begleitet wird das lebendige Chörli von Albert Kolb, Oberriet an der Handorgel. Unterstützt werden die jungen Sänger durch ihre musikalische Leiterin Sissi Riegg sowie
Nadja Ritter. Sind Sie an diesem besonderen Konzert dabei? Das Team der
pro cultura rebstein sowie alle mitwirkenden Kinder und Jugendlichen
freuen sich auf Ihren Besuch! Ort:
Evangelische Kirche, Rebstein
Rüthi-Büchel, 14 bis 17 Uhr: Das Puppen- und Spielzeugmuseum, ist offen
von. Es sind über 550 Puppen aus drei
Jahrhunderten zu bestaunen. Dazu
Puppenstuben- und Läden, Kochherdchen, ein Bauernhof, ein Puppenspital und zahlreiches altes Spielzeug. In der Osterausstellung zeigen wir
exklusive Exponate. Jeanette führt
durchs rollstuhlgängige Museum. Ab 16
Uhr liest Edith Beerli aus Oberriet aus
ihren zwei Büchern. Ort: Museum,
Rüthi
n Montag, 23. März
Widnau, 19 Uhr: Bürgerversammlung, Ort: Sporthalle Aegeten, Widnau
Heerbrugg, 7 Uhr: Ski- und Wandertag ProHeerbrugg
St.Margrethen, 19.30 Uhr: Internationaler Frauentreff, Ort: Bibliothek im
Bahnhofgebäude, St. Margrethen
n Dienstag, 24. März
Frühlingsgefühle – Toni Sieber.
Schöne Morgenstimmung in St.Margrethen – Bruno Kägi.
Heerbrugg, 19.30 Uhr: Vortragsreihe,
Bernhard Ludwig – Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit, dieses Pro-
Seite 27
gramm ist aus der «overworked and underfucked»-Forschung des Herzkabaretts entstanden. Sexuelle Unlust ist
trainierbar! Im Sexual-healing-Teil
werden auch anonym abgegebene Sexualfragen mit der Technik der provokativen Therapie beantwortet. Das
Thema Sexualität wird explizit und für
Kinder ungeeignet abgehandelt. Sie
lernen lachen über sich und: Die Qual
der Partnerwahl / Re-Ejaculation / Ersummen der Kuckucksquote / Heilung
von Kleinschwänzigkeit / Zupacken mit
dem PC / Was alle Frauen wollen / Genderlektion: Mars vs. Venus / Länger leben - besser bumsen. Ort: Kinotheater
Madlen, Heerbrugg
Rüthi, 19.30 Uhr: Vorversammlung der
politischen Gemeinde, Primarschulund Katholischen Kirchgemeinde und
Informationen der Oberstufenschulgemeinde, Ort: Werkhofsaal, Rüthi
Altstätten, 19.30 Uhr: Internationaler
Frauentreff, Ort: Im «eggPunkt» Churerstrasse 18, Altstätten
Heerbrugg, 19 Uhr: Kann man Gesundheit essen? Referat von Edith Maier, LLG-Gesundheitsberaterin, Eintritt ist frei, Infos unter www.llg.ch, Ort:
Personalrestaurant der Fa. Leica Geosystems (Optik-Hus), Heinrich-WildStrasse, Heerbrugg
n Mittwoch, 25. März
Altstätten, 11 bis 14 Uhr: Mitenand –
Fürenand – am gliiche Tisch! Ein Team
von Mitarbeiterinnen und Kundinnen
vom eggPunkt kocht gemeinsam (mitenand) für alle (fürenand) ein köstliches 3-Gang Menü. Dazu sind alle ganz
herzlich eingeladen, sich verwöhnen zu
lassen (am gliiche Tisch). Jeweils einmal pro Monat, mittwochs, im evang.
Kirchgemeindehaus in Altstätten. Um
12 Uhr beginnt der Service, Ort: Evangelisches Kirchgemeindehaus, Altstätten
Kobelwald, 14 Uhr: Gottesdienst mit
Krankensalbung, Ort: Katholische Kirche Kobelwald
Rebstein, 13.30 bis 17 Uhr: Osterhasen backen, in der Bäckerei Lombardi
dürfen die Kinder ihren eigenen Osterhasen aus Teig kreieren, Ort: Lombardi, Bahnhofstrasse 10, Rebstein
Heerbrugg, 19.15 bis 21.30 Uhr: Informationsvortrag Heerbrugg, Heilung
auf geistigem Weg – medizinisch beweisbar. Der Vortrag wird von Bruno
Gröning (Freundeskreis) organisiert.
Ort: Firma Leica, Restaurant OptikHus, Heinrich-Wild-Strasse, Heerbrugg
FRANCO FAVERO
16.07.1937 – 11.03.2015
von Italien, wohnhaft gewesen
in Au. Die Urnenbeisetzung findet am Samstag, 21. März, um
10 Uhr auf dem Friedhof in Au
statt.
Traueranzeigen-Annahme:
Tel. 071 844 23 50 [email protected]
(Annahmeschluss Montag 12.00 Uhr)
Impressum
Thal
Höchst
Rheineck
Walzenhausen
St. Margrethen
A1
A1
Rhein
R heintaler Bote
Hard
Lustenau
Au
A13
Berneck
Dornbirn
Heerbrugg
Balgach
Widnau
Rebstein
Marbach
Lüchingen Diepoldsau
Altstätten
A13
Hohenems
Kriessern
Altach
Hinterforst
Mäder
Eichberg
Rheintaler Bote
Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof»
9400 Rorschach
Telefon 071 844 23 50
Telefax 071 844 23 51
Oberriet
Rüthi
Lienz
Sennwald
Haag
Koblach
A13
Rh
Klaus-Weiler
Auflage
34‘082 Exemplare
Erscheint wöchentlich
Mittwoch per Post in alle Haushaltungen
Redaktions- und Inserateschluss
Montag, 16.00 Uhr
Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland
Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage
Sulz-Röthis
Rankweil
Feldkirch
Erscheinungsgebiet inkl. Postfächer
Altstätten (inkl. Fächer), Au, Balgach, Berneck,
Diepoldsau, Eichberg, Haag, Heerbrugg, Hinterforst, Kriessern, Lienz, Lüchingen (inkl.
Fächer), Marbach SG, Montlingen, Oberriet,
Rebstein, Rheineck, Rüthi (Rheintal), Sennwald,
St.Margrethen, Thal, Walzenhausen, Widnau
(inkl. Fächer) – Vorarlberg
Verkauf
Jesse Brown, Gabriele Mäder,
Jeannette Sieber, Uwe Schäfer, René Oesch
Götzis
ein
Meiningen
Geschäftsführer
René Summer
Administration/Inseratenannahme
Gabriela Milz
Rh
Montlingen
Redaktion
Martina Macias (mm), Benjamin Gahlinger
(bg), Stefanie Rohner, (sr), Charly Pichler,
Verlagsredaktor (pic), Franz Welte (we), Lorena Baumgartner (Lb), Friedrich Gregor (fg),
Doris Gross (dg), Marino Walser (mw)
Tarife
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.19,
ausserlokal Fr. 1.41, Stellen lokal Fr. 1.41, ausserlokal Fr. 1.63, Reklamen (1sp/54 mm) Fr. 4.17,
Erotik Fr. 2.10.
1⁄1 Seite Fr. 4200.–, 1⁄2 Seite Fr. 2625.–
ein
A1
Titelschutz
Rhythaler Zitig
Verkauf National
Irene Köppel
www.swissregiokombi.ch
Herausgeber
Z Medien Verlags AG
Satz und Druck
Zehnder Print AG
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung
und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten
muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der
Redaktion decken.
Zu guter Letzt
Seite 28
Die Zukunft der Schule
Denkspritzen
RÜTHI Abstimmung zum Thema Einheitsgemeinde Rüthi
Aufgrund des eindeutigen Ja
bei der Grundsatzabstimmung
im März letzten Jahres, soll
Rüthi bis 2017 eine Einheitsgemeinde werden. An der
Bürgerversammlung vom 27.
März wird nun über die Inkorporationsvereinbarung abgestimmt.
Der Schulbürgerschaft von Rüthi
wird an der Bürgerversammlung
vom 27. März 2015 das Gutachten
und den Antrag für die Inkorporationsvereinbarung der Primarschulgemeinde Rüthi zur Einheitsgemeinde Rüthi unterbreitet.
Der Primarschul- und Gemeinderat haben sich aufgrund der zustimmenden
Grundsatzabstimmung während diversen Zusammenkünften eingehend mit Chancen und Risiken einer Einheitsgemeinde auseinandergesetzt und
beide Räte befürworten das «Modell Rüthi». Bei diesem soll an die
Stelle des heutigen, fünfköpfigen
Schulrates eine Bildungskommission treten, welche sich ausschliesslich mit pädagogischen Belangen beschäftigt. Die Kommission soll sich aus mindestens zwei
stimmberechtigten Räten zusammensetzen, die Einsitz im Gemeinderat haben, aus einer externen Fachkraft mit Stimmrecht
und einer nicht stimmberechtigten Lehrervertretung sowie Schulleitung. Mit den Finanzen, Liegenschaften und ähnlichem hätte
die Bildungskommission nichts
mehr zu tun – dies wäre Sache des
Gemeinderates.
Beschulungsvereinbarung
Weil die Weiler Plona und Mittlerer Büchel, welche zur Stadt Altstätten gehören, mit der Gründung der Inkorporation nicht mehr
auf dem Territorium der Einheitsgemeinde Rüthi liegen, wird
derzeit eine verbindliche Beschulungsvereinbarung ausgearbeitet,
die dem fakultativen Referendum
unterstellt wird. Von den Verantwortlichen wird betont, dass alle
SchülerInnen aus Plona, welche
aktuell die Primarschule Rüthi besuchen oder diese demnächst besuchen werden, die gesamte Primarschulzeit in Rüthi verbringen
dürfen.
Weitere Abstimmung im 2016
Sofern die Schulbürgerschaft der
Inkorporationsvereinbarung zustimmt und kein Referendum er-
griffen wird, kann anschliessend
mit den weiteren Details zur Organisationsregelung der Einheitsgemeinde Rüthi weitergearbeitet
werden. 2016 kann die Bevölkerung über die neue Gemeindeordnung abstimmen.
mm
Statement:
Bild: z.V.g.
Thomas Ammann, Gemeindepräsident Rüthi.
DER RHEINTALER BOTE lädt am Mittwoch, 29. April 2015 zum Rock'n'Roll-Abend
Zum ersten Mal ist dieses Jahr
auch der Rheintaler Bote an
der RHEMA in Altstätten dabei
und lädt Vereine, Firmen und
sonstige Gruppen zum
Rock'n'Roll-Abend mit «The
Monroes» ein. Die ersten Anmeldungen sind bereits eingetroffen. Nutzen auch Sie Ihre
Chance und melden sich an!
Tolle Musik und interessante
Kontakte
Für die grossartige Stimmung wird
die international bekannte vorarlbergische Band «The Monroes»
sorgen. Sie sind seit über 15 Jahren Garant für kraftvolle LiveShows und unvergessliche Auftritte. Doch der Rock’n’Roll-Abend
bietet noch viel mehr. Nebst einem musikalischen Rahmenprogramm, kulinarischen Köstlichkeiten des Messe-Restaurants
«Treffpunkt Adler» und einer Wettbewerbsverlosung unter allen Teilnehmern, bietet der Abend die ideale Möglichkeit, sich mit Vereinsfreunden oder Kollegen einen geselligen Abend zu gönnen und bei
Waffen abgeben und
nicht zu Hause lagern
Die Kantonspolizei St.Gallen
führt im März erneut Waffensammelaktionen durch. Sie leistet damit einen präventiven Beitrag zur Sicherheit der BürgerInnen. Denn Waffen, die im Keller herumliegen und vergessen
wurden, sind nicht ungefährlich.
Am Polizeistützpunkt Thal können deshalb am Samstag, 21.
März, von 9 bis 12 Uhr, Waffen,
Munition, Sprengmittel, pyrotechnische Gegenstände und Laserpointer aller Art abgegeben
werden.
Solche Sammelaktionen sind
wichtig und meist sehr erfolgreich. Es werden jeweils unzählige Waffen abgegeben. Meiner
Meinung nach ist es erschreckend, wie viele Waffen wohl noch
in den Häusern gelagert werden.
Dort gehören sie für mich klar
nicht hin. Natürlich sehe ich ein,
dass es viele praktische Gründe
gibt, eine Waffe Zuhause zu ha-
Die beiden Räte befürworten als
Strukturvereinfachung
eine
Einheitsgemeinde Rüthi mit einer Bildungskommission. Wir
sehen den Zusammenschluss
von Politischer Gemeinde und
Primarschulgemeinde als nachhaltigen Schritt für eine zukunftsweisende Gemeindeorganisation und Stärkung der Autonomie.
Feiern Sie mit uns an der RHEMA!
Gibt es eine bessere Art, den ersten RHEMA-Abend zu feiern, als mit
dem Rheintaler Boten und einer
grossen Portion Rock'n'Roll? Natürlich nicht! Deshalb laden wir Sie
dazu ein, mit uns am Mittwoch, 29.
April, ab 20 Uhr, das Lebensgefühl
und den Beat der 50er und 60er
Jahre aufleben zu lassen.
ben – gerade für das Militär oder
den Schützenverein ist eine andere Lagerung komplizierter. Zudem wird in der Schweiz gerade
bei der Lagerung der Militärwaffe
zu Hause immer wieder von Tradition und Schutz im Notfall gesprochen. Ich finde Waffen in den
eigenen vier Wänden jedoch ein
unnötiges Risiko. Kann auch ohne Waffe ein Unglück geschehen? Ja! Aber mit einer Waffe in
greifbarer Nähe kann eine Situation schnell in einer Weise ausarten, die sonst vielleicht hätte
vermieden werden können.
Wie ist Ihre Meinung dazu? Haben Sie eine Waffe zu Hause oder
haben Sie diese vielleicht bereits
an einer Waffensammelaktion
abgegeben?
Martina Macias
[email protected]
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
Das Dampferparadies in AU
Vorhersage
Am Freitag ist es teils föhnig
und trotz Bewölkung meist noch
trocken. Am Wochenende gibt
es eine Wetterverschlechterung
und es kühlt ab. Dass sich für kurze Zeit noch einmal eine dünne
Schneedecke ausbilden könnte,
ist zumindest im Bereich des
Möglichen.
10°
3°
12°
4°
Biowetter
Am Wochenende stehen Kopf-,
Narben- und Phantomschmerzen teilweise mit dem Wetter in
Zusammenhang. Der Schlaf ist
schlechter als sonst und bringt
nicht immer die gewohnte Erholung, ausserdem ist die Stimmungslage gedämpft.
13°
5°
Bauernregel
Nach Benedikt (21.3.), da achte
wohl, dass man jetzt alles säen soll.
Sonne: Auf- und Untergang
6:27 Uhr
Neumond:
Bedarf das Tanzbein zu schwingen. Zudem lassen sich neue Kontakte knüpfen und natürlich wird
auch das Team des Rheintaler Boten vor Ort sein und steht bei Fragen über den spannenden Zeitungsalltag der Z Medien Verlags AG
persönlich zur Verfügung.
Spannende Durchmischung
Die ersten Anmeldungen sind bereits eingetroffen. Darunter befindet sich beispielsweise das Team
der Hautle +Partner aus Widnau,
die Perchta Wiiber, die Frauenriege aus Eichberg sowie viele mehr.
Es darf also eine spannende Durchmischung erwartet werden. Seien
auch Sie ein Teil davon.
Gute Musik in guter Gesellschaft
– wir freuen uns auf Sie!
red
6:57 Uhr
18:41 Uhr
20.03.2015
Samstag
Bergwetter
4000 m
-12°
3000 m
-6°
2000 m
-1°
1000 m
7°
20:19 Uhr
Jetzt Tickets sichern!
Melden Sie Ihren Verein, Ihre
Gruppe oder Ihre Firma jetzt an.
Die Platzzahl ist beschränkt.
Anmeldungen (mit Anzahl Personen) nimmt die RHEMA ab sofort entgegen.
per E-Mail: [email protected]
per Post: Rheintal Messe und
Event AG / RHEMA, Stossstrasse 19, 9450 Altstätten
per Fax: +41 71 755 00 04
Preis: Tageseintritt 10 Franken,
ab 20 Uhr Abendeintritt 12
Franken
www.rhema.ch
«Tierli-Egge»
Zuhause gesucht
Mein Name ist Cleopatra und ich
bin vier Jahre alt. Ich wünsche mir
ein Zuhause, in welchem ich für
immer bleiben darf. Da ich lange
Haare habe, brauche ich in der
Pflege etwas Hilfe. Ein Einzelplatz mit Freigang wäre ganz toll.
Es dürfen auch ruhig grössere
Kinder da sein. Falls Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte
unter 078 801 32 07.
Weitere Katzen finden Sie auch
auf www.tierschutz-rheintal.ch
9°
4°
RMo12
Sonntag
7°
2°

Bahnhofstoiletten im Test

Transcription

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