Catalog - bonitz music network

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Catalog - bonitz music network
CD & BLU-RAY TM INSIDE AUDIO + HD VIDEO
PRODUCED & MASTERED IN 4K
Catalog
AUDIOPHIL
2
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Die Blu-ray Audio Disc ist technisch gesehen eine ganz normale BLU-RAY TM DISC und lässt sich auf jedem Blu-ray-Player abspielen im Gegensatz zur SACD. Allerdings enthält sie keinen Videoinhalt. Die hohe
Speicherkapazität wird für hoch auflösende Audiodaten (Stereo PCM 24 bit/96 kHz) genutzt. Bedient wird
sie wie eine herkömmliche CD.
Visualisierung von Klang – ein immer grösseres Thema zu Zeiten der medialen Sintflut. Allerdings: sucht
man das Mass und versteht sich strikt zur Entfernung von Extremen, gibt zu denken, dass wir den Begriff
der Synaesthesie schon lange kennen; denn um diesen geht es: um die Vermittlung der verschiedenen
Wahrnehmungsmöglichkeiten des Menschen und zwar zu je idealem Anteil – Hegel würde sagen: das
«Umschlagen» des einen ins andere. Von diesem Umschlag geht die praktische Überlegung der
Visualisierung von Musik aus; und die richtet sich konsequent gegen die von den Medien heute normierte
Art der visuellen Umsetzung von Musik, sprich: klassischer Musik. Denn sie ist empfindlich, zieht sich
zurück, wenn man ihr und ihrer Botschaft optisch wehtut. Der Musik-Zuschauer wird von der Musik
interpretenzentrisch durch die Art der Visualisierung getrennt und weiss kaum mehr, worum sich die
bildlich vorgeführten Akteure bemüht hatten. In sanfteren Fällen wird die Musik bestenfalls zerstreut.
Musik, solche mit Botschaft, braucht Sammlung. Sie teilt sich, zumal die herausfordernde Klassik aus dem
Geiste eines Beethoven und seiner Folgen, ohne Sammlung sich nicht mehr mitteilt, vielmehr zerstreut
geradezu als Fälschung beim Zuschauer ankommt, dem das reine Hören gleichsam visuell verboten wird.
Dem entgegenzuwirken, gab es zu wenige probate Ansätze. Einer ist derjenige, den der Regisseur Jan
Schmidt-Garre experimentell mit Beethovens späten Quartetten entwickelt hat: die reale Konzertsituation
wird radikal als Ausgangspunkt für eine einzige, konsequente Einstellung genommen, die bildlich - auch
durch konzentrierte Ausleuchtung - dergestalt focussiert, dass ein Hör-Bild entsteht, das nur eben das
sehen lässt, was man im Konzert wirklich ‚sieht’ oder sehen kann, sozusagen ein ideales Sehen im Hörvorgang zeigt, ideal im Sinne des musikalischen Anspruchs. Hier ist dem Rezipienten zumindest die Möglichkeit gegeben, die Musik im Prozess ihres Gemachtwerdens mit Ohr und Auge in hoher Konzentration wahrzunehmen, ohne die Augen schliessen zu müssen… Daraus entsteht so etwas wie eine optische ‚Aesthetik’ der Musik im Moment des Vollzugs, im sogenannten Hier und Jetzt. Das Wesen der Musik, ihr Ereignis
im ‚idealen Jetzt’, wird dabei zum Mass der Dinge.
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Technically speaking, a Blu-ray Audio Disc is a normal BLU-RAY TM DISC that can be played on any Blu-ray
player. But it does not hold any video content. The high memory capacity is used for high-resolution audio
files (Stereo PCM 24 bit/96 kHz). It is operated via the screen like an ordinary CD.
Visualisation of sound is an increasingly popular trend in our over-mediatised age. However, if we reduce the idea to its essence regardless of any extreme forms it may assume, it reveals itself as plain synaesthesia, artistically an all along familiar concept. This is what it is all about: perception with our different
senses in an ideal balance beyond the point of sensual distinction where hearing and seeing merges into
one. Merging of the senses is the practical basis of the visualisation of music, which goes against the standardised visualisation of classical music all over today’s media. But music delicately removes itself from the
scene when it’s fragile nature and subtle meaning is optically violated. The common artist-focused visualisation severs the «music-spectator» downright from the music. By the end he is barely able to remember
what the showcased artist actually attempted to convey. In less drastic cases the music is at best diffused.
Music with a «message» requires collection of the mind, or else it ceases to speak and instead distorts
its message as visual diffusions incapacitate the spectator’s ability to listen. Challenging classical music in
the spirit of Beethoven and his followers is particularly susceptible to such distortion of its actual meaning.
There have been too few attempts to counteract this phenomenon. One of them is director Jan SchmidtGarre’s experimental approach with Beethoven’s late string quartets: an «audio-image» consisting of
nothing more than one would see in the concert, one single master shot giving the possibility to settle visually. It is «visually ideal» for listening - in terms of the demands the music has on its audience. This approach offers the rare chance to experience the music through both senses with the utmost focus without
having to close one’s eyes...
It is some kind of optical aesthetic of the music as it happens, here and now. Here the nature of the music, it‘s happening in an «ideal now», is quintessential.
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trio oreade
Debut
AUDIOPHIL
BEETHOVEN (1770 -1827) string trio No. 5, C minor, op. 9/3 (1796/98)
SCHUBERT (1797-1828) string trio No. 1, B-flat major, D 471 (1816)
FRANÇAIX (1912-1997) string trio (1933)
MARTINU (1890 -1959) string trio No. 2, H 238 (1934)
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Das trio oreade erregte beim Internationalen Wettbewerb für Streichtrio in München 2012 grosse Aufmerksamkeit und wurde mit dem 1. Preis
ausgezeichnet. Seither präsentierte es sich in renommierten Kammermusikreihen und gab unter anderem im Mai 2014 sein vielbeachtetes Debüt
in der Tonhalle Zürich. Das Ensemble trat bereits bei verschiedenen Festivals auf. Im Sommer 2016 wird es beim Menuhin Festival in Gstaad
auftreten. Im Januar 2014 gewann es den Wettbewerb der August Pickhardt-Stiftung Riehen, der mit einem Auftritt in den Konzertreihen der
Gesellschaft für Kammermusik Basel verbunden ist. Dieses Konzert wird sowohl auf CD als auch auf DVD aufgenommen. Die drei erfolgreichen,
in Zürich lebenden Musikerinnen spielten in verschiedenen Ensembles, bevor sie sich zusammenschlossen, um sich mit Leidenschaft der
solistischsten und transparentesten Gattung der Streicher-Kammermusik, dem Streichtrio, zu widmen. Bereits 2001 errangen die Geigerin
und die Bratscherin mit ihrer damaligen Cellistin den 1. Preis beim Kiwanis-Kammermusik-Wettbewerb in Zürich. Mit der Cellistin Christine
Hu hat das Trio 2012 die heutige Besetzung gefunden. Derzeit arbeitet das trio oreade mit Rainer Schmidt (Hagen Quartett) im Rahmen des
Graduate Course an der Hochschule für Musik Basel. Weitere künstlerische Impulse kamen von Heinrich Schiff und Giovanni Antonini. Es ist dem
Trio wichtig, dem Publikum spannende, durchdachte Programme zu präsentieren und Altes mit Neuem in Verbindung zu bringen. Es hat sich
zum Ziel gesetzt, mit kompromisslosem Ausdruckswillen die Intention jedes Komponisten zum Klingen zu bringen und die Musik beseelt und
lebendig atmend miterlebbar zu machen. Über das Zürcher Tonhalle-Debüt schrieb die NZZ: „...begeisterten die drei Frauen mit einer zündenden
Interp retation von Beethovens Streichtrio op. 9/1. Perfektes Zusammenspiel, darüber hinaus eine glückliche Verbindung von emotionalem
Engagement und formaler Übersicht in allen Sätzen. Und im virtuosen Finale paarte sich die Spannung des rastlosen Vorwärtsstrebens mit einer
unerhörten Leichtigkeit des Vortrags.“
trio oreade drew a lot of attention at the International String Trio Competition in Munich in 2012, where they were awarded the First Prize.
(A Second Prize was not awarded). The three musicians had played in various ensembles before they decided to concentrate their energies
on the String Trio, possibly the most transparent and soloistic of all string genres. Yukiko Ishibashi and Ursula Sarnthein were awarded a
1st prize in the Kiwanis chambermusic-competition in Zurich 2001 with their former cellist. Christine Hu completes the ensemble today.
In 2013/14 the ensemble was coached by Rainer Schmidt, Hagen Quartet. In January 2014 trio oreade won the First Prize at the chambermusic competition of the Augst Pickhardt-Foundation, Riehen, which is a concert
in the chambermusic series of the renowned „Gesellschaft für Kammermusik“ Basel. The three musicians describe their work together as “both
enriching and enhancing”. They have felt a common musical bond from the outset.
Beside the great master pieces from Mozart, Beethoven and Schubert until Schönberg, the trio perform lesser known music for string trio, with special interest in the music of the 20th century. They have set themselves lofty goals: To interpret the musical expression and intention of each
composer without compromise, in a way which hopefully lifts the audience to a new level of musical experience.
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BEETHOVEN, SCHUBERT,
FRANÇAIX & MARTINU
Live Recording March 17, 2015
Hans Huber-Saal Basel
Basel Chamber Music Concer t s
www.kammermusik.org
BEETHOVEN (1770-1827)
SCHUBERT (1797-1828)
FRANÇAIX (1912-1997)
MARTINU (1890-1959)
Pricew inner concer t
Augus t Pick hard t- Foundation, Riehen
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30094
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CHAMBER MUSIC LIVE
original sound at home
trio oreade
Yukiko Ishibashi, violin
Ursula Sarnthein, viola
Christine Hu, violoncello
STRING TRIO NO. 5, C MINOR, OP. 9/3 (1796/98)
STRING TRIO NO. 1, B-FLAT MAJOR, D 471 (1816)
STRING TRIO (1933)
STRING TRIO NO. 2, H 238 (1934)
Audiophil
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Galatea Quartett
Ryszard Groblewski & István Várdai
String Quartet & Sextet
AUDIOPHIL
KELTERBORN (1931) String Quartet No.6 (2001)
BRAHMS (1833-1897) String Sextett No.1 B flat major op.18
(1873)
bmn Catalog
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Das Galatea Quartett wurde im Jahr 2005 gegründet, von Stephan Goerner vom Carmina Quartett und dem
Artemis Quartett in Berlin betreut und durch die European Chamber Music Academy gefördert. Rasch folgten
Wettbewerbserfolge in Genf, Zürich, Osaka und Bordeaux. Konzerttourneen führten durch Europa, aber auch
nach Japan, Argentinien, Kanada und Indien. Das Galatea Quartett war Gast an bedeutenden Festivals. 2011
erschien bei Sony Classical das Debüt-Album „Ernest Bloch: Landscapes-Works for String Quartet“, für welches
das Ensemble mit einem ECHO-Preis für die beste Kammermusikeinspielung des Jahres (Musik des 20./21.
Jh.) ausgezeichnet wurde. 2013 folgte die Ehrung mit dem renommierten Kulturförderpreis des Kantons Zürich.
Neben dem klassischen Repertoire hat das Galatea Quartett immer auch ungewohntes Terrain erkundet und
innovative, genreübergreifende Konzepte entworfen. Zum eigenständigen Profil des Quartetts trägt auch die
Zusammenarbeit mit Isabel Mundry und Helmut Lachenmann bei. Crossover-Projekte sind beinahe alltäglich. Sie
führten zur Zusammenarbeit mit Jon Lord (Deep Purple), Tina Turner und dem Schriftsteller Urs Faes sowie zu
einer Aufführungsserie der Pink Floyd-Adaptation „To the Dark Side of the Moon“
The Zurich based Galatea Quartet, comprised of siblings Sarah and Julien Kilchenmann, Yuka Tsuboi and
Hugo Bollschweiler, was founded in 2005. The ensemble studied under the tutelage of both Stephan Goerner of
the Carmina Quartet in Zurich and the Artemis Quartet in Berlin. A recipient of the European Chamber Music
Academy (ECMA) fellowship, the quartet began a fruitful collaboration with the academy’s director Hatto Beyerle
that continues to this day. Recognition came early on with competition prizes in Geneva (2006), Osaka (2008),
Bordeaux (2010) and Florence (2010). The quartet has toured throughout Europe and some of its finest halls, most
notably in Wigmore Hall London, Concertgebouw Amsterdam and Tonhalle Zurich. Their performances have also
taken them beyond the borders of Europe to Japan, Canada, Argentina, and India. The Galatea Quartet has made
appearances at prominent festivals such as the Societa del Quartetto Milano, Festival de Sion, EuroArt Prague,
Festival Pablo Casals, the Zürcher Festspiele and the “Tage für Neue Musik” Zurich.
‘Landscapes’, their debut CD for Sony Classical, featuring works by Ernest Bloch, was awarded the „ECHO
KLASSIK PRIZE 2012“ in the category Best Chamber Music Recording of the Year (20th/21th century). In 2013, the
quartet was the recipient of the prestigious ‘Kulturförderpreis des Kantons Zürich’. The Galatea Quartet has embraced the opportunity to work with composers. Two such collaborations are with Isabel Mundry and Helmut
Lachenmann. They have also premiered works by Martin Derungs, Hans Ulrich Lehmann, Heinz Marti, Martin
Schlumpf and Rodolphe Schacher in their continuing commitment to contemporary Swiss music.
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KELTERBORN & BRAHMS
Live Recording March 3, 2015
Hans Huber Saal Basel
Basel Chamber Music Concer t s
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3
bmn Catalog
CHAMBER MUSIC LIVE
original sound at home
Galatea Quartett
Yuka Tsuboi, violin
Sarah Kilchenmann, violin
Hugo Bollschweiler, viola
Julien Kilchenmann, violoncello
Ryszard Groblewski, viola
István Várdai, violoncello
RUDOLF KELTERBORN (1931)
STRING QUARTET NO.6 (2001)
JOHANNES BRAHMS (1833-1897)
STRING SEXTETT NO.1 B FLAT MAJOR OP.18 (1873)
0094
Audiophil
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bmn Catalog
CD & BLU-RAY TM INSIDE AUDIO + HD VIDEO
Quatuor Hermès
String Quartets
AUDIOPHIL
DUTILLEUX (1916-2013) «AINSI L A NUIT» for String Quartet
VERDI (1813-1901) String Quartet E minor (1873)
BIZET (1838-1875) «L‘Arlésienne» Adagietto (1872)
(1976)
bmn Catalog
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Mehrere junge französische Quartette haben sich in den letzten Jahren an die Spitze der Quartettformationen
gespielt und sie haben, teilweise bereits mehrfach, auch in unseren Konzerten begeistert. Jetzt kommt mit dem
Quatuor Hermès ein weiteres dazu. Seine Qualitäten wurden bereits früh von den Quatuors Ravel und Ysaÿe
wahrgenommen und gefördert; Unterstützung bei seiner Entwicklung erfuhr das Quartett von Miguel da Silva,
Eberhard Feltz, vom Artemis Quartett und von Mitgliedern des Alban Berg Quartetts. 2009, nur ein Jahr nach
der Gründung des Quartetts am Conservatoire national supérieur de musique de Lyon, erhielten die vier Musiker
den 1. Preis beim Concours international de musique de chambre de Lyon, dazu den Publikumspreis und den
Preis SACEM, nicht zuletzt für ihre Interpretation von Ainsi la nuit von Henri Dutilleux. 2011 folgte der 1. Preis
beim angesehenen Internationalen Musikwettbewerb von Genf. 2012 wurden sie zu den Konzerten der «Young
Concerts Artists» in New York eingeladen. Im selben Jahr erschien ihre erste CD mit Werken von Haydn und
Beethoven. 2013 gab es Tourneen und Festivalauftritte in Übersee und in Europa (Lockenhaus, Montpellier,
Berlin), aber auch in Japan und Ägypten.
Maturity, sincerity, finesse and intelligence are certainly the most suitable words to describe the Hermès
Quartet. These qualities, very early noticed by Miguel Da Silva and the Ravel and Ysaÿe Quartets, develop and
maintain alongside Eberhard Feltz, Artemis Quartet and members of the Alban Berg Quartet. Now, impossible
not to be affected by the accomplice sensitivity linking the four musicians. A year after their training at the
Conservatoire National Supérieur de Lyon, the first prize at the International Chamber Music Lyon 2009 reveals
them, a special prize for their interpretation of «Ainsi la Nuit”, Henri Dutilleux (SACEM prize). The charm works
again in Geneva (first prize at the International Competiton 2011). At the same time, they are laureates of the
Maurice Ravel Academy and the Charles Oulmont Foundation. In November 2012, it’s the consecration at the
prestigious Young Concert Artist Auditions in New York. The four French win one of the first prizes, which
opens the doors of the most beautiful American stages. They performed in the Lockenhaus festival, at the Orangerie de Sceaux, Festival Radio France Montpellier or Crescendo festival in Berlin. Their msic has also brought
them beyond the borders of Europe, such as Japan and Egypt, great opportunities to share their passion. During
the Geneva Competition, Breguet Watches awarded them «Coup de coeur”, offering the possibility to the
Hermes Quartet to record a first album (released in November 2012 under the label Nascor), in which they interpret two major works of Haydn and Beethoven.
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bmn Catalog
DUTILLEUX, VERDI & BIZET
Live Recording Oc tober 28, 2014
Hans Huber Saal Basel
Basel Chamber Music Concer t s
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30094
bmn Catalog
CHAMBER MUSIC LIVE
original sound at home
Quatuor Hermès
Omer Bouchez, violin
Elise Liu, violin
Yung-Hsin Lou Chang, viola
Anthony Kondo, cello
HENRI DUTILLEUX (1916-2013)
«AINSI LA NUIT» FOR STRING QUARTET (1976)
GIUSEPPE VERDI (1813-1901)
STRING QUARTET E MINOR (1873)
GEORGE BIZET (1838-1875)
«L‘ARLÉSIENNE»
ADAGIETTO (1872)
Audiophil
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bmn Catalog
CD & BLU-RAY TM INSIDE AUDIO + HD VIDEO
JACK Quartet
First Performance
Vol.IV
RODERICUS (~1400) ANGELORUM PSAL AT TRIPUDIUM
CARTER (1908-2012) STRING QUARTET NO 3 (1970 / 71)
CRAWFORD SEEGER (1901-1953) STRING QUARTET (1931)
HA AS (* 1953) STRING QUARTET NO 8 (2014)
commissioned by Basel Chamber Music Society
AUDIOPHIL
bmn Catalog
17
Mikrotonales Sprechen
Ein neues Quartett von Haas in Basel
Wo sonst gibt es einen Auftakt, wie ihn sich die Kammermusik Basel geleistet hat? Die kleine, aber äusserst
regsame Institution, deren Saison zwölf sehr hochstehende Kammerkonzerte im Hans Huber-Saal des Basler
Stadtcasinos bietet, pflegt die Tradition, die Spielzeit jeweils mit der Uraufführung eines Auftragswerkes zu
beginnen – und so kam es jetzt in Basel zur ersten Begegnung mit dem Streichquartett Nr.8 des heute in
New York lebenden Österreichers Georg Friedrich Haas. Ein anregendes Stück, für die Zuhörer nicht weniger
anspruchsvoll als für die Interpreten, komplex in seinen Ideen und zugleich von hohem sinnlichem Reiz.
...Dass das alles so heftig zu erleben war, ist dem JACK Quartet zu verdanken, vier jungen Musikern aus den USA,
die sich in Nachfolge des Arditti Quartet auf neue Musik spezialisiert haben. In staunenswerter Reinheit der
Intonation waren … sie beisammen, auch wenn sie, wie bei Haas gefordert, ohne Vibrato spielten.
Peter Hagmann
Neue Zürcher Zeitung 24.Oktober 2014
Microtonal speaking
A new quartet by Haas in Basel
Where else will you find a prelude, like the one the chamber ensemble Basel has done? The small but extremely
active institution whose season offers twelve high level chamber concerts in the Hans Huber-Saal of the Basel
Casino, maintains the tradition to start each season with the premiere of a commissioned work - and so it was
now that in Basel the first meeting with the String Quartet No.8 of the Austrian Georg Friedrich Haas, who lives in
New-York , took place. A stimulating piece. No less demanding for the audience than for the performers, complex
in its ideas and at the same time with a high sensual appeal.
...You can thank the JACK Quartet, four young musicians from the USA, who in succession of the Arditti Quartet
specialize in new music, that the experience was so heavy. They were together in astonishing intonation purity ...
even if they, as required with Haas, played without vibrato…
Peter Hagmann
Neue Zürcher Zeitung 24.Oktober 2014
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bmn Catalog
RODERICUS, CARTER,
CRAWFORD SEEGER & HAAS STRING QUARTETS
Live Recording Oc tober 21, 2014
Hans Huber Saal Basel
Basel Chamber Music Concer t s
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30094
bmn Catalog
CHAMBER MUSIC LIVE
original sound at home
JACK Quartet
Ari Streisfeld, violin
Christopher Otto, violin
John Pickford Richards, viola
Kevin McFarland, cello
RODERICUS (~1400)
ANGELORUM PSALAT TRIPUDIUM
(ARR CRISTOPHER OTTO)
ELLIOTT CARTER
( 1908-2012)
STRING QUARTET NO 3 (1970/71)
RUTH CRAWFORD SEEGER (1901-1953)
STRING QUARTET (1931)
GEORG FRIEDRICH HAAS (* 1953)
STRING QUARTET NO 8 (2014)
COMMISSIONED BY BASEL CHAMBER MUSIC SOCIETY
FIRST PERFORMANCE
Audiophil
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bmn Catalog
CD & BLU-RAY TM INSIDE AUDIO + HD VIDEO
Leila Pfister
First Performance III
ZIMMERLIN «Mehr als elf»
(2013/14)
Commedia for an opera singer (mezzo-soprano)
Libretto: Zsuzsanna Gahse
AUDIOPHIL
bmn Catalog
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«Mehr als elf» (2013/14)
Commedia für eine Opernsängerin (Mezzosopran)
Libretto: Zsuzsanna Gahse
Das Stück erzählt von einem «Morgen», «Mittag» und einem «Abend» auf einem Platz an einem See in städtischer Umgebung.
Eine Frau, die Sängerin, betritt einen Balkon, von dem aus sie mehrere Personen beobachtet. Durch ihre Kommentare entstehen
ambivalente Situationen. Beschreibt sie ein Theaterstück, die Wirklichkeit?
«Mehr als elf» spielt mit vorgefundenen Modellen der Operntradition vom Frühbarock bis zur Gegenwart und
transformiert sie in ein Neues. Das Werk versucht, bei dem Schritt in die Moderne anzusetzen, den Hugo von Hofmannsthal
und Richard Strauss in «Ariadne auf Naxos» getan hatten, um ihn ein Jahrhundert später über die Postmoderne hinaus in die
Zukunft zu tun. Ungeschützt, mit nur einer Sängerin. Mit Witz und Gespür für die Zeit, die hinter uns liegt und mit Neugier für
die Gegenwart; mit einem Sinn für die Menschen, die als Akteure und Handwerker am Musiktheater und seinem Weg durch die
Zeit bis heute gearbeitet haben.
«Mehr als elf» (2013/14)
Commedia for an opera singer (Mezzosopran)
Text: Zsuzsanna Gahse
The play talks about a «morning», a «midday» and an «evening» somewhere on a lake in an urban environment.
A woman, she is the singer, enters a balcony, and there she is observing several people. Due to her comments one
can see ambivalent situations. Is she speaking about a real play or about reality?
«More than eleven» is playing with discovered models of the operatic tradition from early baroque to the present
day and transforms it into something new. Thus, it tries to relate to the step into the modern age, which Hugo von
Hoffmannsthal and Richard Strauss took in «Ariadne auf Naxos», to do the step into the future and overcome
postmodernism a century later. Unprotected, with only a singer. With esprit and understanding for the past and
with curiosity for the present; with a sense for the people who, as protagonists and ‚craftsmen of the theatre‘,
have worked for the music theatre and it‘s way through the time until today
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bmn Catalog
ORIGINAL STUDIO SOUND
AT HOME
WITH BLU-RAY TM DISC
Live Recording September 6, 2014
Ackermannshof Basel
With the kind support of
Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung (Musik)
and Kulturstiftung des Kantons Thurgau (Libretto)
-a project from BeethovenQuartettfor Leila Pfister, mezzo-soprano
First Performance:
Basel Ackermannshof, 6.September 2014
www.klangidyll.ch
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30094
bmn Catalog
LEILA PFISTER, MEZZO-SOPRANO
ALFRED ZIMMERLIN
(1955)
MEHR AL S ELF 1.Teil (Morgen)
Commedia for an opera singer
(2013/ 14)
Libret to: Z suzsanna Gahse
MEHR AL S ELF 2.Teil (Mit t ag)
Commedia for an opera singer
(2013/ 14)
Libret to: Z suzsanna Gahse
MEHR AL S ELF 3.Teil ( A bend )
Commedia for an opera singer
(2013/ 14)
Libret to: Z suzsanna Gahse
Audiophil
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Der 1852 in Solothurn geborene Hans Huber wurde früh musikalisch gefördert und ging als vielversprechender Pianist von 1870 bis 1874
an das Leipziger Konservatorium zu Carl Reinecke, der ihn auch maßgeblich in Komposition unterrichtete. Nach dem Abschluss der Ausbildung
in Leipzig wirkte Huber als Klavierpädagoge im Elsass bevor er nach Basel übersiedelte. Er konzertierte als Pianist und war dazu ein überaus
begabter Komponist, der bis an sein Lebensende Werke aller musikalischen Gattungen schrieb.
Hans Huber was born in 1852 in Solothurn. From an early age he was encouraged musically and from 1870 to 1874 went as a
promising pianist to the Leipzig Conservatory to Carl Reinecke, who decisively taught him composition. After completing his training in Leipzig Huber worked as a piano teacher in the Alsace before moving to Basel. He concerted as a pianist and was a very talented composer, who to the end of his life wrote works of all musical genres.
Thomas Demenga,1954 in Bern geboren, studierte unter anderem bei Walter Grimmer, Antonio Janigro, Leonard Rose und
Mstislav Rostropovich. Wichtige kammermusikalische Impulse erhielt er an der Juilliard School in New York von Claus Adam, Felix
Galimir und Robert Mann. Als international renommierter Solist, Komponist und Pädagoge gehört er zu den herausragenden Cellisten und
Musikerpersönlichkeiten unserer Zeit. Als Kammermusiker und Solist konzertiert er an vielen wichtigen Festivals und Musikzentren der Welt.
Jan Schultsz ist als Dirigent, Kammermusiker, Liedbegleiter und Festival-Intendant gleichermassen tätig. Seit Beginn seiner
musikalischen Laufbahn bewegt er sich in verschiedenen musikalischen Sparten. Er studierte Klavier und Horn am Konservatorium
seiner Heimatstadt Amsterdam und an den Musikhochschulen in Basel und Lausanne. Zunächst spielte er als Hornist in verschiedenen Orchestern und trat als Pianist solistisch, in Kammermusikformationen und als Liedbegleiter auf. Anfang der 90-er Jahre
bildete er sich bei Manfred Honeck und Ralf Weikert zum Dirigenten weiter. Mittlerweile teilt er seine Zeit zwischen Dirigentenpult,
Klavier und Lehrtätigkeit.
Thomas Demenga, born 1954 in Berne, Switzerland, studied with Walter Grimmer, Antonio Janigro, Leonard Rose and Mstislav Rostropovich, among others. Important chamber-musical influences were Claus Adam, Felix Galimir and Robert Mann at the
Juilliard School in New York. As an internationally renowned soloist, composer and teacher, Thomas Demenga counts among the
most outstanding cellists and musicians of our time. He has performed at important festivals and musical centres around the globe
Equally active as a conductor, chamber player, song accompanist and festival director, Jan Schultsz has pursued diverse musical
disciplines since the beginning of his career. He studied the piano and horn at the conservatory of his native Amsterdam and at the
music academies of Basle and Lausanne. He initially played horn in various orchestras and appeared as a solo and chamber pianist and
accompanying singers. At the beginning of the 1990s he had further training as a conductor from Manfred Honeck and Ralf Weikert.
Since then he has divided his time between conducting, performing as a pianist and teaching.
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ORIGINAL STUDIO SOUND
AT HOME
WITH BLU-RAY TM DISC
HUBER
WORKS FOR VIOLONCELLO & PIANO
Recording:
Basel, Hans Huber-Saal, October 2013, 18,19 & 20
Coproduction with Radio SRF 2 Kultur
With kind support of:
Walter Bachmann
www.klavier-becker.ch | www.stadtcasino.ch
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THOMAS DEMENGA, VIOLONCELLO
JAN SCHULTSZ, PIANO
Hans Huber (1852-1921)
Suite for Violoncello and Piano in D minor op. 89 (1886)
Sonata for Violoncello and Piano in B flat major op. 130 (1909)
Two Romances op. 30
(1877)
Sonata for Violoncello and Piano in D major op. 33 (1878)
Audiophil
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Seit seiner Gründung im Jahre 1974 durch den damals 21-jährigen Irvine Arditti gilt das Arditti
Quartet als das Ensemble für moderne Streichquartettliteratur. Werke vor 1900 spielt es nur wenige
wie Beethovens Grosse Fuge, dafür umso lieber neue und neuste Stücke. Mehrere hundert Quartette
und dazu Werke in anderer Besetzung hat es zur Uraufführung gebracht, drei auch in unseren Konzertreihen (Ferneyhough Nr. 4 1990, Wohlhauser 2001, Winkelman 2011). Die Reihe der Komponis-ten,
die Werke explizit für die Ardittis geschrieben haben, ist lang. Kein Wunder, dass das Ensemble auch
eine enge Zusam-menarbeit mit diesen Komponisten pflegt. Nicht nur «Weltmeis-ter im Uraufführen»
(wie die Basler Zeitung einst titelte) sind die Arditti-Musiker, sondern unbestritten auch Garanten für
die höchst kompetente Interpretation Neuer Musik.
The Arditti Quartet enjoys a worldwide reputation for their spirited and technically refined interpretations of contemporary and earlier 20th century music. Several hundred string quartets and other
chamber works have been written for the ensemble since its foundation by first violinist Irvine Arditti
in 1974. These works have left a permanent mark on 20th century repertoire and have given the Arditti Quartet a firm place in music history. World premieres of quartets by composers such as Adès,
Andriessen, Aperghis, Bertrand, Birtwistle, Britten, Cage, Carter, Denisov, Dillon, Dufourt, Dusapin,
Fedele, Ferneyhough, Francesconi, Gubaidulina, Guerrero, Harvey, Hosokawa, Kagel, Kurtag, Lachenmann, Ligeti, Maderna, Nancarrow, Reynolds, Rihm, Scelsi, Sciarrino, Stockhausen and Xenakis and
hundreds more show the wide range of music in the Arditti Quartet’s repertoire.
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Live Recording Januar y 28, 2014
Hans Huber Saal Basel
Basel Chamber Music Concer t s
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30094
bmn Catalog
CHAMBER MUSIC LIVE
original sound at home
ARDITTI QUARTET & FRANZISKA HIRZEL
Irvine Arditti, Violine
Ashot Sarkissjan, Violine
Ralf Ehlers, Viola
Lucas Fels, Violoncello
ANTON WEBERN
(1883 – 1945)
Five Movement s for String Quar tet op.5
(19 0 9)
ALBAN BERG
(1885 – 1935)
Lyric Suite for String Quar tet
(1925/ 26)
ARNOLD SCHÖNBERG
(1874 – 1951)
String Quar tet No. 2 with voice in F sharp minor op.10
(19 07/19 0 8)
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bmn Catalog
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Das Quartet Gerhard wurde 2010 in Katalonien (Spanien) gegründet, wo sie mit dem Cuarteto
Casals gearbeitet haben. Im Moment führen sie ihre Studien an der Hochschule für Musik in Basel bei
Prof. Rainer Schmidt (Hagen Quartett) fort. Sie haben mit Musikern wie Eberhard Feltz, Ferenc Rados,
Heime Müller (früher Artemis Quartett), Gerhard Schulz, Valentin Erben (Alban Berg Quartett), Quatuor Ysäye, Vogler Quartett und Claudio Marinez-Mehner gearbeitet. Seit 2011 nehmen Sie regelmässig
am Festival der ProQuartet Academy (Frankreich) teil.
The Gerhard Quartet was formed in Catalonia in 2010, where they were coached by the Cuarteto
Casals. Currently continuing their studies at the Hochschule für Musik in Basel (Switzerland) under
Prof. Rainer Schmidt (Hagen Quartet), they have also worked with musicians such as Eberhard Feltz,
Ferenc Rados, Heime Müller, Gerhard Schulz, Valentin Erben, Quatuor Ysäye, the Vogler Quartet and
Claudio Martinez-Mehner. Since 2011 they have regularly participated in the Pro-Quartet Festival
Academy (France).
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DEBUT
Live Recording Januar y 14, 2014
Hans Huber Saal Basel
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30094
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CHAMBER MUSIC LIVE
original sound at home
QUARTET GERHARD
Lluís Castan Cochs, Violine
Judit Bardolet Vilaró, Violine
Miquel Jordà Saún, Viola
Jesús Miralles Roger, Violoncello
JOSEPH HAYDN
(1732 – 1809)
String Quar tet No. 45 C major op. 50/ 2
ROBERT GERHARD
(1896 – 1970)
String Quar tet II (1971/ 72)
JUAN CRISÓSTOMO DE ARRIAGA
(1806 – 1826)
String Quar tet No.1 D minor
Audiophil
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bmn Catalog
Thomas E.Bauer
„Flüstern für die Nachtigallen“
„…er macht das Liederpodium nicht zur Opernbühne. Wenn er einmal ins Forte oder Fortissimo
ausbricht, geschieht dies mit Grund und Überlegung…“
Siegried Schibli; Basler Zeitung 14.November 2013
„Whispering for the nightingales“:
„...he does not turn the lieder podium into an opera stage. When he breaks out in a forte or a fortissimo,
it happens for a good reason and upon reflection...“
Siegfried Schibli, Basler Zeitung, November 14, 2013
Joos van Immerseel
...ist einer der aussergewöhnlichsten Cembalo und Hammerklavier Spieler unserer Zeit. Ausgebildet bei
Eugene Tracy, Flor Peeters, und Kenneth Gilbert am Royal Conservatory in Antwerpen war er Preisträger
wichtiger internationaler Wettbewerbe zwischen 1961 und 1971.
... is an outstanding period keyboard player who has been heard on the clavicembalo and fortepiano.
Eugene Tracy, Flor Peeters, and Kenneth Gilbert were his instructors at the Royal Conservatory in Antwerp,
where he won first prizes in piano, organ, and harpsichord between 1961 and 1971
Link
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ORIGINAL STUDIO SOUND
TM I O S O U N D
R I G WITH
I N A LBLU-RAY
STUD
ATOHOME
DISC
AT HOME WITH BLU-RAY TM DISC
BÜLOW, LISZT & WAGNER
Wagner and his Contemporaries
FIRST RECORDING
Recording:
August 23,
2012
BEETHOVEN
& SCHUBERT
SONGS
Basel,
Huber-Saal
LiveHans
Recording
November 12, 2013
Basel, Hans Huber-Saal
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CHAMBER MUSIC LIVE
original sound at home
Franziska
Soprano
THOMAS Hirzel,
E. BAUER,
Jan
Schultsz,
Piano
BARITONE
JOSvonVAN
Hans
BülowIMMERSEEL,
(1830-1894)
PIANOFORTE
First
Recording
Drei Lieder op.1 (Heinrich Heine) (1853)
Ein Liederzyklus von Carl Beck op.8 (1857)
«Die Entsagende»
LUDWIG VAN BEETHOVEN
(1770 – 1827)
An die
ferne
Geliebte o p. 9 8 (1816)
Franz
Liszt
(1881-1886)
Ein L ie
d er k Gipfeln
reis von ist
A lois
J eit
tele s (1848/1859)
Über
allen
Ruh
(Goethe)
Hohe Liebe (Uhland) (1849)
Richard
(1813-1883)
FRANZWagner SCHUBERT
(1797 - 1828)
Fünf
Lieder nach Gedichten
« Schwanengesang»
D 9von 57/ 9 65A ( August 18 28)
Mathilde Wesendonck (1857/1858) WWV 91
Kompositionen zu Goethes Faust WWV 15
Gretchen am Spinnrade op.5 No. 6 (1831)
Melodram Gretchens op.5 No. 7 (1831)
Audiophil
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Daimones Piano Trio
Das Daimones Piano Trio wurde im Sommer 2012 von jungen Studenten der Solisten-Diplomklasse
der Musikhochschule Basel gegründet. Es hat sich aufgrund seiner ernsthaften künstlerischen Arbeit
und einer erstaunlichen Einheit und Ausgeglichenheit sehr schnell im klassischen Musikleben etabliert
– dies nicht zuletzt dank der unterstützenden Beratung der Professoren Adrian Oetiker, Adelina Oprean und Thomas Demenga. Sie gehörten zu den Preisträgern der ORPHEUS – Swiss Chamber Music
Competition und spielten im Rahmen des Migros-Kulturprozent-Kammermusik Wettbewerbes in der
Tonhalle Zürich. Als Folge davon wurde das Trio für die kommenden zwei Jahre in die Konzertvermittlung des Migros-Kulturprozents aufgenommen.3
The Daimones Piano Trio was founded in the summer of 2012 by young students in the soloist diploma class of the Music Academy Basel. Because of the serious artistic work, the remarkable unity
and balanced poise manifested in its performances, the trio has established itself readily in the classical music world -- aided by the support and advice of the professors Adrian Oetiker, Adelina Oprean
a
n
d
Thomas Demenga. The trio was among the laureates of the ORPHEUS -- Swiss Chamber Music Competition and performed in the „Migros- Kulturprozent-Classics“/“Migros-Culture-Percent“- Chamber
Music Contest in the Tonhalle Zurich. On the basis of this performance.the trio was admitted for the
coming two years to the group of artists represented by the concert agency of the „Migros-Kulturprozent-Classics“
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ORIGINAL STUDIO SOUND
AT HOME WITH BLU-RAY TM DISC
Beethoven
Early Works
Piano, Violin & Violoncello
Recording:
Basel, Hans Huber-Saal, October 15 & 22
With the kind support of the August-Pickhardt Foundation Riehen und the
Society for Chambert Music Concerts Basel
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DAIMONES PIANO TRIO
Sebastian Mihai Tegzesiu
Benjamin Gregor-Smith
Valentin Valentiyev
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Allegretto for Violin, Violoncello and Piano
E flat major Hess 48 (1790)
12 Variations ‚Se vuol ballare’ from Mozarts
‚Le Nozze di Figaro’ for Piano and Violin
F major, WoO 40 (1792/93)
Rondo in G major for Piano and Violin WoO 41(1792)
Trio for Violin, Violoncello and Piano No 1
E flat major op. 1/1 (1793/94)
Audiophil
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bmn Catalog
Elmar Budde
in conversation with
Balz Trümpy
BASLER KOMPONISTEN IM FOCUS
Auftragswerke der Gesellschaft für Kammermusik Basel
Die «Gesellschaft für Kammermusik Basel» will konsequent Neuland betreten neben der kontinuierlichen Arbeit an der Tradition. So gilt ihre Sorgfalt den Lebenden: jenen Basler Komponisten,
deren Werke sozusagen in unserem Lebenskontext entstehen.
‘Die vier Virtuosen des Warschauer Quartetts beherrschen ihre technischen Fähigkeiten hervorragend, verfügen über eine intuitive Musikalität und ein ausserordentliches Gespür für das Zusammenspiel im Ensemble. Hinzu kommen ein tiefes Verständnis des Repertoires und ein Engagement, das sich
dem Publikum auf elektrisierende Weise vermittelt. Somit weist das Szymanowski Quartett alle Kennzeichen von Grösse auf. ‘ (Paul Cutts in The Strad)
BASEL COMPOSERS IN FOCUS
Commissions Granted by the Society for Chamber Music Basel
The «Society for Chamber Music Basel» decidedly wants to explore unknown territory while steadily
continuing to work with traditional music. Thus it directs its attention to those living Basel composers
whose works are emerging from the context of our present lives.
‘This Warsaw foursome has superb technical control, innate musicality and an extraordinary sense
of ensemble. Couple that with a deep understanding of their repertoire and an involvement that communicates itself electrifyingly to an audience, and the Szymanowski Quartet bears the hallmark of
greatness. ‘
(Paul Cutts in The Strad)
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ORIGINAL STUDIO SOUND
AT HOME WITH BLU-RAY TM DISC
HAYDN & TRÜMPY STRING QUARTETS
Live Recording Oc tober 15, 2013
Hans Huber Saal Basel
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CHAMBER MUSIC LIVE
original sound at home
SZYMANOWSKI QUARTETT
Andrej Bielow, Violine
Grzegorz Kotów, Violine
Vladimir Mykytka, Viola
Marcin Sieniawski, Violoncello
JOSEPH HAYDN
(1732 – 1809)
String Quar tet No. 35 F minor op. 20/ 5
BALZ TRÜMPY
(1946)
String Quar tet II (2012)
commissioned by
Basel Chamber Music Society
First Performance
Audiophil
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bmn Catalog
Manfred Osten
«Goethe ist für mich ein Naturgeschenk»
Richard Wagner an Mathilde Wesendonck, Zürich 1858
«Wagner und Goethe»
“Ungleiche Brüder”
Zeitgenossen
“...Die Qualität der Aufnahme liegt in ihrer Emotionalität und der Deutlichkeit der Diktion sowie der
Klarheit der Klavierbegleitung.”
bli
3.März 2014 Basler Zeitung
“Dissimilar brothers”
Contemporaries
“ ... The quality of the recording is in its emotional appeal and the clarity of the diction, as well as the
clarity of the piano accompaniment.”
bli
March 3rd, 2014, Basler Zeitung
Link
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bmn Catalog
ORIGINAL STUDIO SOUND
AT HOME WITH BLU-RAY TM DISC
BÜLOW, LISZT & WAGNER
Wagner and his Contemporaries
FIRST RECORDING
Recording: August 23, 2012
Basel, Hans Huber-Saal
bmn20134
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Franziska Hirzel, Soprano
Jan Schultsz, Piano
Hans von Bülow (1830-1894)
First Recording
Drei Lieder op.1 (Heinrich Heine) (1853)
Ein Liederzyklus von Carl Beck op.8 (1857)
«Die Entsagende»
Franz Liszt (1881-1886)
Über allen Gipfeln ist Ruh (Goethe) (1848/1859)
Hohe Liebe (Uhland) (1849)
Richard Wagner (1813-1883)
Fünf Lieder nach Gedichten von Mathilde Wesendonck (1857/1858)
WWV 91
Kompositionen zu Goethes Faust WWV 15
Gretchen am Spinnrade op.5 No. 6 (1831)
Melodram Gretchens op.5 No. 7 (1831)
Audiophil
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bmn Catalog
bmn Catalog
Manfred Osten
in conversation with
Valentin Valentiyev
Extrem emotional
«Dass auch in kleinen Formen wie den pianistischen Miniaturen grosse Gefühle Rachmaninows stecken,
machte Valentiyev in zwei «Moments musicaux» mit grosser emotionaler Sprengkraft hörbar: Sehnsucht,
unstillbares Verlangen, Jubel, Kraft, Triumph und finsteres Grübeln. Ein zartes, liedhaftes Motiv, begleitet
von sanft wogenden Akkorden und ungebändigte Leidenschaft liessen aufhorchen. Ohne Unterbrechungen
rasten im Presto die Läufe dahin.»
Extremely Emotional
«With nearly explosive emotional intensity Valentiyev demonstrated in two «Musical Moments» that
even small musical formats such as Rachmaninov’s piano miniatures can harbor grand and deep feelings:
longing, insatiable desire, exaltation, power, triumph and dark brooding. A delicate lieder-like motif
accompanied by gently undulating chords and unbridled passion made one listen attentively. In the presto
the runs raced onward uninterruptedly.»
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bmn Catalog
ORIGINAL STUDIO SOUND
AT HOME WITH BLU-RAY TM DISC
BACH, HAYDN,
CHOPIN, RACHMANINOFF
Works for Piano
Recording: December 6, 2012
Basel, Hans Huber-Saal
With friendly support
August Pickhardt Stiftung, Riehen
bmn20133
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bmn Catalog
Valentin Valentiyev, Piano
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Prelude and Fugue in D sharp minor BWV 877
Joseph Haydn (1732-1809)
Sonata in E flat major Hob.16/52I.
Frédéric Chopin (1810-1849)
Etude in C sharp minor 0p.10 No.4
Sergei Rachmaninoff (1873-1943)
Etude-tableau in C minor op.39 No.1
Sergei Rachmaninoff (1873-1943)
Moments musicaux op.16
No.3 Andante cantabile in H minor
No.4 Presto in E minor
Audiophil
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bmn Catalog
bmn Catalog
Manfred Osten
in conversation with
Hansheinz Schneeberger
Die 86jährige Geigenlegende Hansheinz Schneeberger in einem fulminanten Konzertmitschnitt mit
Bettina Boller, für die Musik die Sprache ist, der man sich kompromisslos hingibt, und zwar am besten live.
Bettina Boller, die nach ihrer Ausbildung in Bern bei Masao Kawasaki und Itzhak Perlman in New York
studierte, mit Hansheinz Schneeberger, der so bedeutende Violinkonzerte uraufführte wie das Violinkonzert
von Frank Martin (1952), das 1. Violinkonzert von Béla Bartók (1958) und «Tempora» von Klaus Huber
(1970).
The legendary eighty-six-year-old Hansheinz Schneeberger in a brilliant concert recording with
Bettina Boller, for whom music is the language to which one surrenders totally and optimally, live. After
studying in Bern with Masao Kawasaki and with Itzhak Perlman in New York, with Hansheinz Schneeberger, who premièred such important violin concerts as the Violin Concert by Frank Martin in 1952, the
First Violin Concert by Béla Bartók in 1958 and «Tempora» by Klaus Huber in 1970.
Link
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bmn Catalog
ORIGINAL STUDIO SOUND
AT HOME WITH BLU-RAY TM DISC
BACH, BARTÓK & BERIO
Duos for Two Violins
Live Recording: September 30, 2012
Basel, Predigerkirche
bmn20132
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Hansheinz Schneeberger, Violin
Bettina Boller, Violin
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Partita for solo violin E major BWV 1006
(arranged by Bettina Boller)
Béla Bartók (1881 - 1945)
44 Duos for Two Violins, Sz. 98 (1931)
Luciano Berio (1925-2003)
Duets for two violins (1979-1983)
Audiophil
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bmn Catalog
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Elmar Budde
in conversation with
Jean-Jacques Dünki
BASLER KOMPONISTEN IM FOCUS
Auftragswerke der Gesellschaft für Kammermusik Basel
Die «Gesellschaft für Kammermusik Basel» will konsequent Neuland betreten neben der kontinuierlichen Arbeit an der Tradition. So gilt ihre Sorgfalt den Lebenden: jenen Basler Komponisten, deren Werke
sozusagen in unserem Lebenskontext entstehen.
Im Mai 2010 konnte das Zemlinsky Quartet aus Prag beim Internationalen Streichquartettwettbewerb
in Bordeaux die Jury von sich überzeugen und erhielten den ersten Preis. Das Repertoire des Zemlinsky
Quartets widmet sich intensiv sowohl dem heimischen Streichquartettschaffen wie auch der neuesten
Musik.
BASEL COMPOSERS IN FOCUS
Commissions Granted by the Society for Chamber Music Basel
The «Society for Chamber Music Basel» decidedly wants to explore unknown territory while steadily
continuing to work with traditional music. Thus it directs its attention to those living Basel composers
whose works are emerging from the context of our present lives.
In 2010 the Zemlinsky Quartet won the 1st Grand Prize in the Bordeaux International String Quartet
Competition. The ensemble’s repertoire is far ranging by many leading composers, including contemporary music.
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DÜNKI & ZEMLINSKY STRING QUARTETS
Live Recording: Oc tober 23, 2012
Basel Hans Huber-Saal
Basel Chamber Music Concer t s
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bmn20131
30094
7 629999
018839
bmn Catalog
CHAMBER MUSIC LIVE
original sound at home
ZEMLINSKY QUARTET
František Souček , Violin
Petr Stř í žek , Violin
Petr Holman, Viola
Vladimír For tin, Violoncello
JEAN-JACQUES DÜNKI
(1948)
«MA DRIGAUX»
pour quatuor à cordes (2011/12)
commissioned by
Basel Chamber Music Society
First Performance
ALEXANDER VON ZEMLINSKY (1871 – 1942)
String Quar tet No.1 A major op. 4
Audiophil
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bmn Catalog
Risikofreudig und kompromisslos
«Von klassischer Langeweile keine Spur bei diesem anstrengenden, aber spannungsreichen BeethovenAuftakt.»
Badische Zeitung 31.10.12
Daring and Uncompromising
«Not a bit of classical boredom with this demanding, but exciting kick-off»
Badische Zeitung 31.10.12
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ORIGINAL STUDIO SOUND
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Beethoven String Quartets
Recording: September 2012
St.Chrischona, Basel
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bmn20121
bmn Catalog
BeethovenQuartett
Antonio Nunez, Violin
Laurentius Bonitz, Violin
Vahagn Aristakesyan, Viola
Carlos Conrad, Violoncello
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
String Quartet in c minor op.18 No.4 (1798/1800)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
String Quartet in F major op. 59 No. 1 (1805/06)
Audiophil
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bmn Catalog
Made in Swit zerland
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AUDIOPHIL