auf das erweiterte Klubhaus - Swiss

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I AUS DEN VEREINEN
Die Arbeiten am neuen Klubhaus der Segelvereinigung Thalwil waren herausfordernd, weil das Gebäude auf dem Wasser steht. Bilder: zvg
Die Segler freuen sich
auf das erweiterte Klubhaus
THALWIL. Das 40-jährige Klubhaus der Hypotheken zur Seite stehen, da für ein
Segelvereinigung Thalwil (SVT) wurde in Grundpfand kein Grund, sondern nur
den letzten Monaten renoviert und er- Wasser da war. Damit die knappe Zeit
weitert. «Gerade für die Junioren-Arbeit überWinter genutzt werden konnte, war
und die Durchführung von Regatten ge- rasches Handeln gefragt.
Damit die Finanzen für die nächste
nügte unser Vereinslokal den Anforderungen nicht mehr», sagt Sven Höusser, Seglergeneration im Lot bleiben, sucht
Präsident derThalwiler Segler. Das neue die SVT nun Gönner und Sponsoren..
Klubhaus soll mehr Platz für die Segler Sponsoren- können sich ab 200 Franken
bieten, eine moderne Küche, eine Fens- einen Gold-Logenplatz für ihren Namen
terfront zum Aufschieben, einen grösse- über dem Zürichsee sichern. Ab l000
ren Balkon und getrennte Garderoben. Franken wird der Namenseintrag als PlaDa $ Klubhaus der SVT ist eines der we- tin-Logenplatz grösser, und die Sponsonigen Gebäude, das auf dem See steht. ren können ein Jahr lang in der KlubzeitNicht nur bautechnisch ist das eine gros- schrift und auf der viel besuchten SVTse Herausforderung, auch die Finanzie- Webseite Inserate schalten. Ab 5000
rung einer solchen Baute ist nicht ein- Franken ist ein Diamant-Logenplatz für
fach. Keine Bank konnte der SVT mit den Namen reserviert; Gönner können
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zwei Jahre lang in der Klubzeitschrift und
auf der Webseite werben und das sonst
nur aktiven Klubmitgliedern zugängliche
Klubhaus für eine Veranstaltung nutzen.
Der Vorstand ([email protected]) freut
sich über eine Kontaktaufnahme.
Jüngstes Ehrenmitglied
Als herausragendsten Segler hat die
SVT an der diesjährigen GV OlympiaTeilnehmerYannick Brauchli für seinen
26. Schlussrang auf der 47oer-Jolle ge-
ehrt, den er zusammen mit seinem
Partner Romuald Hausser an der Olympiade in London belegte. Der 23-Jährige wurde mit grossem Applaus als ers-
ter SVT-Olympia-Teilnehmer zum
iüngsten Ehrenmitglied der SVT-Ge-
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schichte ernannt.
Die Juniorenkurse haben bereits begonnen. Bei jedem Wetter trainieren
die Jungsegler auf Optimisten und
42oer-Jollen an den Montag-, Mittwoch-, Donnerstag- und Freitagabenden in Thalwil auf dem See vor dem
Klubhaus. Wer einmal Seeluft sthnuppern möchte, schaut bis September am
besten an den Freitagabenden um
18.30 Uhr beim Klubhaus hinein. (e)
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«Sägle fägt»
Segeln mit der SSH Segelschule Hallwilersee
In der Natur, mit Wind und
Wasser spielen - ein schönes
und befriedigendes Gefühl.
Am Abend im Hafen den Segeltag in aller Stille nochmals Revue passieren lassen ein schönes, ein befriedigendes Gefühl.
Ausbildung
Auf sportlichen Yachten werden
die Segelschüler mit den Elementen Wind und Wasser ver-
traut gemacht. Bis zu den Theo-
rie- und Praxis-Prüfungen für
den D-Schein werden sie von
kompetenten Instruktoren be-
der Wintermonate durchgeführt
und bereitet die angehenden
Hochseeskipper auf die theoreti-
sche Prüfung vor. Jedes Jahr
werden interessante Ausbildungs- und Ferientörns in verschiedenen schönen Segelrevieren durchgeführt. Erfahrene
Skipper kennen nicht nur das Segelhandwerk von der Pike auf,
sondern wissen, wo malerische
Buchten und sichere Häfen zu
finden sind. Die ganze Reiseorganisation wird von der Segel-
schule Hallwilersee AG übernommen. Ruth und Markus Eichenberger geben gerne weitere
Auskünfte oder beantworten
Fragen rund um den Segelsport.
gleitet. Die Segelschule Hallwi-
lersee AG ist bekannt für eine
professionelle Ausbildung.
In Spezialkursen verraten die
Instruktoren beim Trapezsegeln
Tricks und zeigen, wie das Boot
mit dem Spinnaker noch schneller getrimmt werden kann. «Regatta-Cracks» kennen die Regeln
des Regattierens und geben dieses Wissen gerne weiter.
Der B-Schein berechtigt zum
SSH Segelschule Hallwilersee AG
5712 Beinwil am See
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Führen von Yachten auf dem
Meer. Dieser Kurs wird während
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Mit Wind und Wasser spielen.
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La formation des navigateurs juniors a le vent en poupe
Par
Salomé Di Nuccio
NEUCHÂTEL
En débutant sa
saison sportive 2013, le Cercle
de la Voile de Neuchâtel (CVN)
ne vogue de loin pas en eaux
troubles. Le club sait que dès le
mois d'août, ses jeunes membres pourront suivre la filière
sportive du Centre régional de
performance (CRP), progressivement mise en place en 2012.
Par le biais de cette structure
indépendante, que seul le giron
des ski-clubs proposaient
jusqu'à présent, les navigateurs
juniors jouiront d'une prise en
charge supérieure à celle du dispositif -Sport-Art-Etudes. Vice-
façon optimale études et ambi- places avec remorque sera inautions sportives. Les inscriptions guré. Financé aux deux tiers par
sont ouvertes, et après avoir sept sponsors du club, le véhisondé les troupes, Charles cule, d'une valeur de 35'000
entraîneur des francs, a été spécialement acquis
Martinez,
juniors, pressent «un petit effec- pour le transport des juniors lors
de camps ou compétitions.
tif de 3 ou 4 jeunes».
A
même de déplacer huit jeunes
Un bus et des économies
et huit bateaux, il permettra de
Suivant les directives et le sub- décharger, à tour de rôle, les
ventionnement
de
Swiss familles concernées. Sur le plan
Olympic, ce CRP a été agréé par pratique, d'une part, comme le
la Fédération suisse de voile. Il relève Joël Broye: «Avant, pour
dépendra d'un partenariat entre effectuer un déplacement, il falles institutions scolaires et le lait trouver des parents qui aient
CVN, lui-même mandaté par la un crochet de remorquage». Via
Fédératiun de voile des lacs une réduction de ces trajets,
jurassiens (FVLJ).
ceux-ci eff ctueront, par ailleurs,
Répondait aux critères requis des écono nies.
d'un encadrement professionnel Dans la fo fiée, Charles Martinez
président du club, Joël Broye et d'infrastructures ad hoc, le note un vantage supplémenprécise: «Pour ces jeunes, un CVN a même consenti à un nou- taire: «On arrivera ainsi à des
coaching scolaire que les autres vel effort. A l'occasion de la camps p s trop chers; ce qui
n'ont pas leur sera assuré». Dès deuxième régate du club, dont le nous perMettra d'en organiser
lors, les espoirs régionaux de 12 départ est programmé le 24 avril, deux ou trois par saison». /SDN
à 20 ans pourront concilier de dès 18h30, l'achat d'un bus à 9
Les joies de la régate pour les jeunes navigateurs
(CERCLE DE LA VOILE)
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Der Rollstuhl bleibt an Land
Der Arboner Lokalmatador Joshua Rothenhäusler und Julian Müller aus St. Gallen sind zwei junge Segler, die vom 7. bis 12. Mai
am Bodensee an den Europameisterschaften der Access Class teilnehmen. Beide sind seit Kindheit an den Rollstuhl gebunden.
CLAUDIA SCHMID
ARBON. Joshua Rothenhäusler ist nehmenden hat es starke Segler.
Vize-Europameister und amtie- Es ist eine Herausforderung und
render Schweizer Klassenmeister.
Der 18-Jährige regattiert jeweils
mit einer Seglerin ohne Behinderung. Der 21jährige Kantischüler
Julian Müller segelt seit neun Jah-
ren. Letztes Jahr holte er sich an
den italienischen Meisterschaften
Gold.
Aus elf Ländern
Die beiden jungen Rollstuhlfahrer trainieren zurzeit für die
Europameisterschaften der Access Class, die vom 7. bis 12. Mai
vor Arbon stattfinden. 69 Boote
werden an den Start gehen. Das
Bild: Claudia Schmic
Kennzeichen der Jollen Access 2.3,
Access 303 und Liberty sind ihre Der Arboner Joshua Rothenhäusler macht sein Boot startklar.
farbigen Schalen und Segel. Der macht ganz einfach Spass, sich
vierte Bootstyp im Quartett der mit ihnen zu messen», sagt Julian
Access Class heisst Skud 18 und Müller Mit seinem Teamkollegen
wurde zu den Paralympics zuge- aus dem aargauischen Hirschthal
hofft er auf einen Podestplatz. Es
lassen. Alle Schiffe sind für Men- sei ein unbeschreibliches Gefühl
schen mit Behinderung konzi- gewesen, als er bei der Siegerpiert. Sie sind einfach und sicher
zu handhaben. Die Seglerinnen ehrung die Silbermedaille in den
und Segler stammen aus elf Län- Händen gehalten habe, erinnert
dern. Neben Frankreich, Gross- sich Joshua Rothenhäusler an die
britannien, Italien, Niederlanden, Europameisterschaften am GarSpanien, Polen, Portugal, Schweiz dasee. Auf die Wettfahrten im Mai
und Ungarn sind sogar Australien in Arbon freue er sich besonders,
und die USA vertreten. An den weil sie für ihn quasi ein Heimspiel
Start gehen buntgemischte Zwei- bedeuteten. Die beiden Regattaer-Teams von Menschen mit und segler trainieren regelmässig beim
ohne Behinderung unterschied- Verein Sailability.ch. Er ist der erste
lichen Alters. Bei den Regatten mit und bislang einzige Segelverein in
Einzelbesetzung segeln alle ge- der Schweiz, der über die speziell
geneinander: Einen Handicap- für Menschen mit einer BehindeModus gibt es nicht, da es durch rung entwickelten Boote des Typs
die spezielle Bootskonstruktion Access Class verfügt.
kaum eine Bevorteilung gibt.
Der Wind weht für alle gleich
Sailability.ch hat sich zur Auf«Die EM ist für mich ein sport- gabe gemacht, den Segelsport alliches Highlight. Unter den Teil- len zu ermöglichen. Das Angebot
Sich sportlich messen
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richtet sich vor allem an Kinder,
Jugendliche und Erwachsene mit
einer körperlichen Beeinträchti-
gung, einer geistigen Behinderung oder einer Sinneseinschränkung; aber auch an Nicht-Behinderte, alte und junge Leute. Integration ist ein wichtiges Anliegen
von Sailability.ch. «Sitzen die Segelnden im Boot, fragt der Wind
nicht, ob sie eine Behinderung
haben oder nicht. Wer am
schnellsten im Ziel sein will, muss
das Aufkreuzen richtig planen und
die Segel trimmen», lautet das
Motto des Vereins.
Zuschauer willkommen
Trägerverein der Access Class
European Championships 2013
ist der Yacht Club Arbon (YCA). Er
setzt sich seit 1966 für die Förderung des Segel- und Regattasports
ein und hat schon viele internatio nale und nationale Meisterschaften organisiert. Die Juniorenförderung liegt ihm am Herzen.
Zwischen dem 7. und 12. Mai
wird der YCA beim Arboner Hafen
grosse Zelte für die Sportler, ihre
Helfer, Gäste und interessiertes
Publikum bereitstellen. Zuschauer haben Gelegenheit, die Regattierenden bei der Vorbereitung zu
den Wettfahrten zu beobachten
und mit ihnen im Festzelt ins Gespräch zu kommen.
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Fläche: 3'698 mm²
Match Race gestartet
Segeln Die Bodensee Match Race
Serie 2013 hat begonnen. Vor Altnau
kämpften am Wochenende acht
Teams aus Polen, Finnland, Deutschland, Österreich und der Schweiz um
den Sieg am ersten Match Race der
neuen Saison und zeigten dabei her-
vorragenden Segelsport. Das als
Nummer 1 gesetzte polnische Team
Rosinski Open Yachting mit Skipper
Kristof Rosinski kam mit den anspruchsvollen und wechselnden
Windverhältnissen am besten zurecht
und gewannen verdient vor dem Team
Swiss-Sail.ch mit Skipper Patrick
Zaugg. Dritter wurde das finnische
Team mit Skipper Antti Lutha.
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Voile
Vent en poupe, les étudiants vaudois
larguent les amarres au port de Brest
I
rlfilè
w.
L'automne dernier et ce printemps, les étudiants marins de HEC Lausanne ont apprécié les conseils d'Etienne David (à g.).
Un mois après le
titre européen glané
la barbe de marins de 5 continents Europe -, sept Lausannois n'enbénéficiant d'accès à la mer. Ce tendent pas faire de la figuration.
sacre, obtenu à la Coupe d'Europe Boostés par leur résultat probant
par le Sailing Team universitaire en mars à Chera surtout fait des envieux à
EPFL, celui de HEC bourg,
la Faculté des hautes études comLausanne a de
merciales de l'Uni de Lausanne
l'ambition en France (HEC). Car là aussi on a un sailing
de 2011, échaudés par celui en de-
mi-teinte de 2012, ils ont gagné
Brest, vendredi, avec une cargaison d'ambition. «On vise le top 5
du général dans la série reine des
team et des prétentions, claire- Grand Surprise et un bon rang aux
Patrick Wurlod
Un titre européen, ça en jette! Sur-
ment affichées cette semaine.
classements annexes des équipa-
A la course-croisière de l'Ecole ges étrangers et des bateaux 100%
tout quand il tombe dans l'escar- des hautes études commerciales étudiants», lance Christophe Suscelle des p'tits étudiants suisses du nord (EDHEC) - l'événement set, de Grandvaux, âgé de 23 ans.
du Sailing Team EPFL, au nez et à
phare de la voile estudiantine en
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a eu droit à son quart d'heure de- de La Trinité-sur-Mer, fin mars,
Pas de pro à bord
C'est qu'à Brest il y a du beau vant le comité de sélection. Puis il nous a mis le vent en poupe.»
Afin de gonfler sa voilure,
monde dans des régates entamées a fallu opérer les bons choix avant
lundi par près de 1500 étudiants, les premiers entraînements d'oc- outre ses sorties devant Lausanne
issus de 18 nations et de 160 gran- tobre. Histoire d'éviter, comme sur des bateaux loués à des partides écoles. Certaines armadas en 2012, de devoir remédier en- culiers, le team a profité de l'aide
n'hésitent pas à s'entourer de suite à une erreur de casting.» précieuse de l'entreprise geneTrois fins d'après-midi et trois voise TeamWork. «Marin expéripros - deux au maximum -, à l'inssoirées
ont ainsi été nécessaires menté, Etienne David nous a ainsi
tar du Team HEC Paris et de son
ex-vainqueur du Tour de France à pour ne désigner que trois petits coachés sur plusieurs entraînela voile. «Pas de ça chez nous, lâ- nouveaux. Car certains rempilent. ments et le coup de pouce a aussi
che le coordinateur Christophe «Le cas de quatre d'entre nous été financier. Au contraire du
Susset. Notre force, c'est un bon cette année. Marc Stem, du CN Sailing Team EPFL, qui foncmix entre des étudiants au passé Versoix, en est même à sa qua- tionne comme un club, avec son
vélistique consistant et de simples trième EDHEC», souligne Christo- propre bateau et une subvention
amoureux de ce sport sans expé- phe Susset, qui en a vécu trois. De officielle, nous sommes autonorience, mais diablement motivés.» l'expérience qui n'est pas sans mes et devons réunir
Ce savant mélange, apte à ren- créer des dilemmes: «Le choix du 25 000 francs de budget.»
verser des montagnes d'ici à la barreur a été ardu. Tout naviga- Evénement motivant
grande finale, samedi, est le fruit teur a du caractère et en veut, si Quel que soit leur classement, les
bien que nous avons dû faire appel sept Vaudois sortiront grandis de
aux anciens du team pour dési- l'expérience vécue à Brest. Car
gner Valentin Bovey, du CN Pully.» comme le relève Christophe SusCe skipper doit mener le tacti- set, sociétaire du CV Moratel Cully
Les sept Vaudois régatent
à bord d'un Grand Surprise.
d'un long labeur. «A chaque rentrée, nous lançons les candidatures sur affiches. L'automne passé,
ils sont 35 à avoir postulé. Chacun
cien Marc Stem, la «piano» an- depuis son enfance, «rivaliser en
glaise Rebecca Diamond, le No 1 mer vaut toutes mes expériences
Quentin de Kerchove, le «grand- sur le lac. Les progrès réalisés sont
voile» Jonathan Simon et les deux énormes. Et, me concernant, ça
«embraqueurs» Alexandre De- m'a convaincu de persévérer dans
lacroix et Christophe Susset à la course en équipage.»
l'avant de la flottille. «En 2008, En direct Stand cette semaine sur
2009 et 2010, nous avons gagné le le parvis de l'Internef de l'Unil, à
classement des embarcations
appétit. Une jolie 8e place sur
51 bateaux, à la Spi Ouest-France
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Dorigny, suivi des régates du Team
étrangères et, en 2011, on a fini au HEC Lausanne. Demain, conférence
6e rang en finale. D'où ce légitime de Dominique Wavre à 17 h 15.
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Erni vor einem Quantensprung
Philippe Erni (links) und sein Partner Stefan Zurfluh konnten beim Wintertraining auf dem Mittelmeer bereits erste Erfahrung sammeln.
Bild Beet Müller
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SEGELN Der Krienser Philippe einheimischen Konkurrenz für das Duo
Erni/Zurfluh.
Erni möchte sich auf der
Philippe Erni sieht das aber nicht so
dramatisch: «Das ist keine zusätzliche
470er-Jolle für Olympia 2016
Belastung für uns. Um sich für die
qualifizieren. Die Kampagne
Spiele zu qualifizieren, muss man nicht
mit dem neuen Partner Stefan
Zurfluh läuft erfolgreich an.
WALTER RUDIN
regionalsporeluzernerzeitung ch
Für einen 23-jährigen Sportler weist
der Krienser Philippe Erni schon ein
reichhaltiges Palmars auf. Seit seiner
Kindheit hat der Segler erst mit der
Optimisten-Jolle und später mit dem
Laser Radial gleich mehrere Titel wie
«Sieger der Jahresgesamtwertung» oder
«Bester Junior der Zentralschweiz» ge-
«Durch unsere
Stärken, den grossen
Fleiss und die
Teameffizienz,
werden wir unser
Ziel erreichen.»
PHILIPPE ERNI
sammelt. Seit einigen Jahren kann er
auch eine erfolgreiche Trainerkarriere nur das beste Team der Nation sein,
beim Aushängeschild der Zentralschwei- sondern auch ziemlich anforderungszer Segelclubs, dem SC Cham vorweisen. reiche internationale Kriterien erfüllen.
Doch das ist noch nicht genug. Erni Ob Brauchli/Hausser oder wir, beide
müssen diese zuerst erfüllen, damit es
zur direkten Konkurrenz kommt.» Der
Schweizer Seglerverband hat das Team
Erni/Zurfluh aus schwer nachvollziehbildet er seit letzter Saison ein neues baren Gründen nicht ins Nationalkader
Team, und die beiden haben vor weni- aufgenommen. Daraus entstehen gegen Monaten offiziell ihre Kandidatur wichtige Nachteile. Das Team muss den
Trainer deshalb selber organisieren und
auf der 470er-Jolle angemeldet.
kann nicht von den Verbandssponsoren
profitieren. Erni kann dieser Tatsache
Auftakt zur Saison geglückt
Nach intensivem Wintertraining am aber auch Positives abgewinnen. So
Mittelmeer ist der Regatta-Auftakt zur kann das Duo zum Beispiel das Jahresneuen Saison in Lugano hervorragend programm selbst gestalten und mit
geglückt. Mit vier Laufsiegen konnte das verschiedenen Trainern über das Jahr
470er-Duo die Konkurrenz dominieren. zusammenarbeiten. Philipe Erni sieht
Mit dabei unter den elf gegnerischen für sein Projekt durchaus Erfolgschanmöchte jetzt gleichsam einen Quantensprung machen: die Teilnahme an den
Olympischen Spielen 2016 in Rio. Mit
dem 28-jährigen Zürcher Stefan Zurfluh
Teams waren auch ehemalige Olympia- cen: «Wir sind schon noch einen Schritt
teilnehmer wie Steiger/Etter oder Erni/ vom Team Brauchli/Hausser entfernt.
Mit intensivem Training wollen wir die
Sprecher.
Allerdings gab es an dieser Regatta Lücke schliessen und uns für die Spieauch eine gewichtige Absenz: Das Team le qualifizieren. Es wird sicherlich einen
Brauchli/Hausser, welches an den Olym- harten Kampf geben. Durch unsere
pischen Spielen in London mit seinem gemeinsamen Stärken, den grossen
16. Platz für ein Highlight gesorgt hatte, Fleiss und die Teameffizienz werden wir
konnte wegen einer Knieoperation von unser Ziel erreichen.»
Yannick Brauchli nicht dabei sein. Diese Equipe möchte sich auch wieder für HINWEIS
Rio qualifizieren und wird mit ihrer
Mehr unter: www.erni-zurfluh.ch
immensen Erfahrung wohl zur grössten
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Erstes Match Race
SEGELN
Die Bodensee Match Race
Serie 2013 ist gestartet. Vor Alt-
nau kämpften am Wochenende
acht Teams aus Polen, Finnland,
Deutschland, Österreich und der
Schweiz um den Sieg am ersten
Match Race der neuen Saison. Hin-
ter den Teilnehmern aus Polen
platzierte sich das Schweizer Team
mit Skipper Patrick Zaugg auf dem
zweiten Rang. Das Team Jugend-
segeln aus Steckborn mit Skipper
Nicola Möckli klassierte sich auf
dem sechsten Schlussrang.
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Erstes Match Race
SEGELN
Die Bodensee Match Race
Serie 2013 ist gestartet. Vor Alt-
nau kämpften am Wochenende
acht Teams aus Polen, Finnland,
Deutschland, Österreich und der
Schweiz um den Sieg am ersten
Match Race der neuen Saison. Hin-
ter den Teilnehmern aus Polen
platzierte sich das Schweizer Team
mit Skipper Patrick Zaugg auf dem
zweiten Rang. Das Team Jugend-
segeln aus Steckborn mit Skipper
Nicola Möckli klassierte sich auf
dem sechsten Schlussrang.
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Nicola Vlöckli segelt auf Platz sechs
Die Bodensee-Match-Race-Serie 2013 ist gestartet. Vor Altnau kämpften acht Equipen um den
Sieg. Das Team Jugendsegeln Steckborn mit Skipper Nicola Möckli sicherte sich Rang sechs.
Bild: Claudia Somm
Die Segler lieferten sich am Match Race vor Altnau erbitterte Kämpfe.
SEGELN. Das bei diesem Match diente Sieger vor dem Team den vom 4. bis 5. Mai in RomansSwiss-Sail.ch mit Skipper Patrick horn (Act II Volvo-Match-RaceRace vor Altnau als Nummer 1 ge-
setzte polnische Team Rosinski Zaugg. Den dritten Platz sicherte Cup) und vom 8. bis 9. Juni in
(Bo densee-MatchOpen Yachting mit Skipp er Kristof sich das finnische Team mit Skip- Steckborn
Rosinski kam mit den anspruchs- p er Antti Lutha. Das Team Jugend- Race Act III) statt. Der Höhepunkt
vollen und wechselnden Wind- segeln Steckborn mit Skipper Ni- wird die Eurosaf-Open-Matchverhältnissen am besten zurecht cola Möckli plazierte sich auf Race-Jugend-EM vom 24. bis 28.
Rang sechs und sorgte somit für September vor Konstanz sein. (s)
und zeigte seine ganze Klasse. Sie
kontrollierten jedes ihrer gesegel- das zweitbeste Schweizer Resul- Weiter Informationen:
ten Matches jeweils vom Start an tat.
www.matchrace-bodensee.com
Die nächsten Match Races der
und waren damit klare und verBodensee-Match-Race-Serie fin-
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Auch Steckborner Jugendsegler kämpften mit
Weltklassesegler nahmen am Internationalen Bodensee Match Race ACT 1 vor Altnau teil
Die Bodensee Match Race Serie 2013 ist gestartet. Vor Altnau
kämpften am Wochenende acht Teams aus Polen, Finnland,
Deutschland, Österreich und der Schweiz um den Sieg am ersten
Match Race der neuen Saison und zeigten dabei hervorragenden
Segelsport.
Die prognostizierte Bise liess am Samstag auf sich warten und
stattdessen wurden die ersten Flights bei leichten Südwestwind
und Dauerregen gesegelt. Nach kurzer Flautenpause setzte am
Nachmittag die ersehnte Bise dann doch mit 4 Bf ein. Wind und
Wellen und kalte Temperaturen forderten vollen Einsatz von den
Seglern. Den Zuschauern auf dem Pier und auf den begleitenden
Motorbooten wurde spektakulärer Segelsport auf internationalem
Niveau gezeigt. Nachdem am Samstag bis 19 Uhr insgesamt zehn
Flights gesegelt waren, zeigte sich, dass nur siegen kann, wer das
polnische Team Rosinski Open Yachting (Weltrangliste: 20) schlagen kann. Beste Chancen durfte sich dabei das Thunersee Team
von Patrick Zaugg ausrechnen, welches am Samstagabend punktegleich mit den Polen auf Platz eins der Zwischenwertung lag.
Auch am Sonntagmorgen zeigte sich: Das bei diesem Anlass
als Nummer 1 gesetzte polnische Team Rosinski Open Yachting
mit Skipper Kristof Rosinski kam mit den anspruchsvollen und
wechselnden Windverhältnissen an diesem Wochenende am bes-
Beim internationalen Match Race beim Altnauer Segelclub konnten gerade die
vier teilnehmenden Jugendteams viele Erfahrungen sammeln.
ten zurecht und waren damit klare und verdiente Sieger vor Altnau vor dem Team Swiss-Sail.ch mit Skipper Patrick Zaugg. Den
dritten Platz sicherte sich das finnische Team init Skipper Antti
Lutha vor Innotio 2 vom Schüler Segelclub Konstanz mit Skipper Joni Steinlein.
Das internationale Match Race beim Altnauer Segelclub war
speziell für die vier teilnehmenden Jugendteams besonders span-
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nend, denn bei solchen Bedingungen gegen irternationale Top
Teams zu segeln ist eine willkommene Chance. Die gewonnenen
Erfahrungen werden den Teams helfen, sich bei der Jugend Europeameisterschaft im Match Race 2013 im Konstanzer Trichter
entsprechend in Szene zu setzen.
Die nächsten Race-Termine
Die nächsten Match Races der Bodensee Match Race Serie
finden vom 4. bis 5. Mai in Romanshorn (Act II Volvo Match Ra-
ce Cup) und vom 8. bis 9. Juni in Steckborn (3odensee Match
Race Act III) statt. Der Höhepunkt in 2013 wird die EUROSAF
OPEN MATCH RACE EUROPEAN YOUTH CHAMPIONSHIP vom 24. bis 28. September 2013 vor Konstanz sein. Infos
unter www.matchrace-bodensee.com
Resultate von Altnau im Detail
1. Team Rosinski Open Yachting, Skipper: Kristof Rosinski,
Polen; 2. Team Swiss-Sail.ch, Skipper: Patrick Zaugg, Schweiz;
3. Team LM Information Delivery, Skipper: Antti Luhta, Finnland; 4. Team Innotio Match Race Team II, Skipper: Joni Steinlein, Deutschland; 5. Team Innotio Match Race Team I, Skipper:
Adrian Maier-Ring, Deutschland; 6. Team Jugendsegeln Steckborn, Skipper: Nicola Möckli, Schweiz; 7. Team Bienne Voile,
Skipper: Lorenz Müller, Schweiz und 8. Team )(iberg), Skipper:
Benedikt Höss, Österreich.
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Kristof Rosi ski gewinnt souverän alle seine Matches
N
am 22. April 2013
+
von Eingesandt
'
in Sport
, Topaktuell
Segeln – Die Bodensee Match Race Serie 2013 ist gestartet. Vor Altnau kämpften am Wochenende acht Teams aus
Polen, Finnland, Deutschland, Österreich und der Schweiz um den Sieg am ersten Match Race der neuen Saison und
zeigten dabei hervorragenden Segelsport. (Text: Claudia Somm)
(Bild: zvg)
Die prognostizierte Bise liess am Samstag auf sich warten und stattdessen wurden die ersten Flights bei leichten
Südwestwind und Dauerregen gesegelt. Nach kurzer Flautenpause setzte am Nachmittag die ersehnte Bise dann
doch mit 4 Bf ein. Wind und Wellen und kalte Temperaturen forderten vollen Einsatz von den Seglern. Den
Zuschauern auf dem Pier und auf den begleitenden Motorbooten wurde spektakulärer Segelsport auf internationalem
Niveau gezeigt. Nachdem am Samstag bis 19 Uhr insgesamt 10 Flights gesegelt waren, zeigte sich, dass nur siegen
kann, wer das polnische Team Rosinski Open Yachting (Weltrangliste: 20) schlagen kann. Beste Chancen durfte sich
dabei das Thunersee Team von Patrick Zaugg ausrechnen, welches am Samstagabend punktegleich mit den Polen
auf Platz eins der Zwischenwertung lag.
Warten auf Wind Am Sonntagmorgen war zuerst einmal Warten auf Wind angesagt. Erst gegen Mittag konnte die
Round Robin (jedes Team segelt hier einmal gegen jedes andere Team) zu Ende gesegelt werden. Das bei diesem
Anlass als Nummer 1 gesetzte polnische Team Rosinski Open Yachting mit Skipper Kristof Rosinski kam mit den
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anspruchsvollen und wechselnden Windverhältnissen an diesem Wochenende am besten zurecht und zeigte seine
ganze Klasse. Sie kontrollierten jedes ihrer gesegelten Matches jeweils vom Start an und waren damit klare und
verdiente Sieger vor Altnau vor dem Team Swiss-Sail.ch mit Skipper Patrick Zaugg.
Den dritten Platz sicherte sich das finnische Team mit Skipper Antti Lutha vor Innotio 2 vom Schüler Segelclub
Konstanz mit Skipper Joni Steinlein. Das internationale Match Race beim Altnauer Segelclub war speziell für die vier
teilnehmenden Jugendteams besonders spannend, denn bei solchen Bedingungen gegen internationale Top Teams
zu segeln ist eine willkommene Chance. Die gewonnen Erfahrungen werden den Teams helfen, sich bei der Jugend
Europeameisterschaft im Match Race 2013 im Konstanzer Trichter entsprechend in Szene zu setzen.
Die nächsten Match Races der Bodensee Match Race Serie finden vom 4. bis 5. Mai in Romanshorn (Act II Volvo
Match Race Cup) und vom 8. bis 9. Juni in Steckborn (Bodensee Match Race Act III) statt. Der Höhepunkt in 2013
wird die «Eurosaf Open Macht Race European Youth Championship» vom 24. bis 28. September vor Konstanz sein.
Infos unter www.matchrace-bodensee.com
Resultate von Altnau im Detail: 1. Team Rosinski Open Yachting, Skipper: Kristof Rosinski, POL
2. Team Swiss-Sail.ch, Skipper: Patrick Zaugg, SUI
3. Team LM Information Delivery, Skipper: Antti Luhta, FIN
4. Team Innotio Match Race Team II, Skipper: Joni Steinlein, GER
5. Team Innotio Match Race Team I, Skipper: Adrian Maier-Ring, GER
6. Team Jugendsegeln Steckborn, Skipper: Nicola Möckli, SUI
7. Team Bienne Voile, Skipper: Lorenz Müller, SUI
8. Team X(iberg), Skipper: Benedikt Höss, AUT
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Saisonstart für
Segler in Altnau
SEGELN.
Der Jugend Regatta För-
derverein eröffnet am Samstag
und Sonntag seine diesjährige Bodensee Match Race Serie gemeinsam mit dem Altnauer Segel Club
vor Altnau. Acht Teams aus Finn-
land, Polen, Deutschland, Öster-
reich und der Schweiz sind am
Start, darunter auch vier Bodensee Jugend Teams.
Der erste Start ist für heute
Samstag um 10 Uhr geplant. Bei
Windverhältnissen
günstigen
können die Regatten vom Landungssteg am Altnauer Hafen aus
gut beobachtet werden. Am
Samstag werden primär die Vorrunden zur Qualifikation für die
Finalrunde gesegelt. Die besten
vier Teams werden dann am
Sonntag den Sieger in der Finalrunde unter sich ausmachen. (s)
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Themen-Nr.:10815452
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Justine Mettraux marque les esprits en Bretagne
fallait «être dessus» tout le temps.» huitième chrono scratch, elle deDans la classe de bateaux (ndlr: vançait certains marins qui navi-
Voile
La navigatrice de Versoix
a survolé la concurrence
lors de la Pornichet Select.
De bon augure avant la
Minitransat de septembre
Il faut savoir ne pas ménager sa
monture. Il faut également savoir
des monocoques de 6,50 m de série), tous les marins évoluent à armes égales. Il faut donc se battre
pour faire la différence. Il faut surtout ne rien lâcher quand les paupières attaquent. «J'ai d'abord fait
la différence en vitesse, racontene pas ménager sa peine. Voilà le t-elle. Et ensuite j'ai gagné sur une
secret de la réussite en Mini. Jus- option tactique en choisissant de
fine Mettraux a appliqué à la lettre passer à l'extérieur de Belle-11e
la formule magique ce week-end. quand tous les autres passaient de
guaient sur des prototypes.
Pour sa deuxième saison en
Mini, la Versoisienne affiche de
grandes ambitions. Si l'an passé,
elle s'alignait surtout pour apprendre (vite et bien au vu de ses nom-
breux podiums), il en va autrement en 2013. Elle joue la gagne.
Et elle passe de la parole aux actes
avec une facilité qui n'est qu'apparente.
Exilée depuis plus d'un an à
Lorient
au sein d'une écurie de
d'enfer au large des côtes du sud ment de doute car le venta mis du
course
au
large (Le Pole Lorient
temps
à
se
poser.
Je
pouvais
obserde la Bretagne. Résultat des courses, elle s'est imposée sans coup ver les autres côté terre, qui pour- Grand Large), elle travaille sans
La navigatrice a mené un train l'autre côté. J'ai eu un gros mo-
suivaient leur route avec du vent relâche. Cette saison, la Minitran-
férir dans la Pornichet Select.
C'est hier matin, vers minuit
trente, qu'elle a encore trouvé la
force de faire gicler le bouchon
d'une bouteille de champagne
pour arroser sa première victoire
de la saison. Fatiguée, les traits
marqués par l'effort, elle confiait
thermique, alors que je n'avais sat nourrit ses fantasmes. Et elle
rien. Le système s'est heureuse- met toutes les chances de son côté
ment installé comme prévu et je pour pouvoir briller lors de l'évéme suis littéralement échappée.» nement phare de la classe, qui
Véritable école de la course au aura lieu en septembre. Cette pelarge, la classe des Minis a vu tite répétition au large de Porniéclore pléthore de stars de la voile. chet lui aura donc apporté la conson bonheur. «J'ai dormi au maxi- Ce week-end, donc, Justine Met- firmation qu'elle suit le bon cap.
mum une heure sur toute la traux a frappé un grand coup à Elle lui aura surtout permis de
course (ndlr: qui a duré plus de bord de son TeamWork 824 en lais- marquer les esprits.
soixante heures), avouait-elle. Les sant derrière elle ses 46 concur- Grégoire Surdez
conditions étaient très instables, il rents! Mieux même, en signant le
Fatiguée après trois jours en mer, Justine Mettraux savoure tout de
même sa victoire. C BRESCHI/TEAMWORK
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Voile: Justine Mettraux
sabre déjà le champagne
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Die Kennzeichen der Boote des Typs Access 303 sind ihre farbigen Schalen und Segel.
Der Rollstuhl bleibt an Land
Julian Müller aus St. Gallen und Joshua Rothenhäusler aus Arbon sind zwei junge Segler, die im Mai am Bodensee
an den Europameisterschaften der Access Class teilnehmen. Beide sind seit Kindheit Rollstuhlfahrer.
CLAUDIA SCHMID
schen mit Behinderung konziDie beiden jungen Rollstuhl- piert. Sie sind einfach und sicher
Jahren. Zusammen mit einem fahrer trainieren zurzeit für die zu handhaben.
Kollegen hat er vor zwei Jahren an Europameisterschaften der Acden Europameisterschaften in cess Class, die vom 7. bis 12. Mai Sich sportlich messen
Die Seglerinnen und Segler
Gargnano am Gardasee die Bron- in Arbon stattfinden. 69 Boote
zemedaille gewonnen. Vergange- werden an den Start gehen. Das stammen aus elf Ländern. Neben
nes Jahr holte er sich an den ita- Kennzeichen der Jollen Access 2.3, Frankreich, Grossbritannien, Italienischen Meisterschaften Gold. Access 303 und Liberty sind ihre lien, den Niederlanden, Spanien,
Joshua Rothenhäusler ist EM- farbigen Schalen und Segel. Der Polen, Portugal, der Schweiz und
Zweiter und Schweizer Klassen- vierte Bootstyp im Quartett der Ungarn ist sogar Australien und
meister. Der 18-Jährige regattiert Access Class heisst Skud 18 und die USA vertreten. An den Start
jeweils mit einer Seglerin ohne wurde zu den Paralympics zuge- gehen buntgemischte ZweierARBON. Der 21jährige Kantischü- Farbige Schalen und Segel
ler Julian Müller segelt seit neun
Behinderung.
lassen. Alle Schiffe sind für Men-
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Seite: 25
ohne Behinderung unterschied- Arbon freue er sich besonders, das Aufkreuzen richtig planen
lichen Alters. Bei den Regatten mit weil sie für ihn quasi ein Heim- und die Segel trimmen», lautet
Einzelbesetzung segeln alle ge- spiel bedeuteten. Die beiden Re- das Motto des Vereins. Trägerver-
geneinander: Einen Handicap- gattasegler trainieren regelmässig ein der Access Class European
Modus gibt es nicht, da es durch
Championships 2013 ist der Yacht
die spezielle Bootskonstruktion beim Verein Sailability.ch. Er ist Club Arbon (YCA). Er setzt sich
der erste und bislang einzige
kaum eine Bevorteilung gibt. «Die Segelverein in der Schweiz, der seit 1966 für die Förderung des
EM ist für mich ein sportliches über die speziell für Menschen Segel- und Regattasports ein und
Highlight. Unter den Teilnehmen- mit einer Behinderung entwickel- hat im Laufe seiner Vereinsgeden hat es starke Segler. Es ist eine ten Boote des Typs Access Class schichte schon viele internationale und nationale MeisterschafHerausforderung und macht ganz verfügt.
Sailability.ch hat sich zur Auf- ten organisiert. Die hmiorenföreinfach Spass, sich mit ihnen zu
messen», sagt Julian Müller. Mit gabe gemacht, den Segelsport al- derung liegt ihm seit vielen Jahren
seinem Teamkollegen aus dem len zu ermöglichen. Das Angebot am Herzen.
aargauischen Hirschthal wolle er richtet sich vor allem an Kinder, Zuschauer willkommen
einen möglichst guten Rang er- Jugendliche und Erwachsene mit
gattern. «Eigentlich hoffen wir einer körperlichen Beeinträchti- Zwischen dem 7. und 12. Mai
gung, einer geistigen Behinde- wird der YCA beim Arboner Hafen
schon auf einen Podestplatz.»
rung oder einer Sinneseinschrän- grosse Zelte für die Sportlerinnen
Der Wind weht für alle gleich
kung; aber auch an Nicht-Behin- und Sportler, ihre Helfer, Gäste
Es sei ein unbeschreibliches derte, alte und junge Leute. Inte- und interessiertes Publikum beGefühl gewesen, als er bei der Sie- gration ist ein wichtiges Anliegen reitstellen. Zuschauerinnen und
gerehrung die Silbermedaille in von Sailability.ch. «Sitzen die Se- Zuschauer haben Gelegenheit,
den Händen gehalten habe, erin- gelnden im Boot, fragt der Wind die Regattierenden bei der Vorbenert sich Joshua Rothenhäusler an nicht, ob sie eine Behinderung reitung zu den Wettfahrten zu bedie Europameisterschaften am haben oder nicht. Wer am obachten und mit ihnen im FestGardasee. Auf die Wettfahrten in schnellsten im Ziel sein will, muss zelt ins Gespräch zu kommen.
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Wenig Wind
zum Saisonauftakt
SEGELN. Auf die neue Saison 2013
haben die beiden bestehenden Sponsoren AdNovunn und Blickpunkt Lebensraum ihre Sponsorenverträge um
weitere vier Jahre verlängert, was Se-
gelclubs und Veranstalter des RufClub-Cups gleichermassen freut. In
den vergangenen sieben Jahren des
Ruf-Club-Cups kämpften die Segelclubs in über 300 Segelregatten um
den Sieg dieses Wettbewerbes. Für die
Saison 2013 sind wiederum acht Regatten, über das ganze Jahr verteilt,
vorgesehen. Neben dem Zürichsee
werden auch Wettfahrten auf dem
Boden- und Vierwaldstättersee ausgetragen.
Am Act i in Rapperswil herrschten
lang ersehntes Frühlingswetter und
sanfter Südwestwind, bei welchen eine
Wettfahrt ausgetragen werden konnte.
Der Segel-Club Stäfa konnte mit viel
Feingefühl aus dem wenigen Wind
doch eine verwertbare Wettfahrt durch-
führen. Auf dem Podest standen die
Blickpunkt-Lebensraum-Crew des Re-
gattapools Männedorf, die Wohnbedarf/usnn-Crew (Zürcher Yacht-Club)
und die AdNovum-Crew (Zürcher Segel-Club). (e)
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Team Tilt en Extreme 40 à Portofino
Posté le: 27.04.2013
L’équipe suisse sélectionnée pour la Red Bull Youth America’s Cup continue sa préparation en vue de ce grand
événement qui se tiendra dans la baie de San Francisco au mois de septembre. Du 27 avril au 1er mai, cinq
équipiers du Team Tilt participeront à la régate de démonstration d’Extreme 40 à Portofino, en Italie.
Parallèlement à son entraînement en Décision 35 et à sa participation au Vulcain Trophy, Team Tilt participera à deux
événements à bord des catamarans Extreme 40 cette saison : la régate de démonstration à Portofino ce week-end et
l’Acte 4 des Extreme Sailing Series à Istanbul du 20 au 23 juin.
Le programme d’entraînement intense et varié de l’équipe permet aux jeunes navigateurs de se préparer pour
l’AC45, le catamaran à mât-aile sur lequel ils disputeront la Red Bull Youth America’s Cup : « Naviguer sur différents
bateaux augmente la capacité d’adaptation de chaque navigateur aux différents supports et à leurs particularités »,
explique le coach Arnaud Psarofaghis.
Cinq membres de Team Tilt se déplaceront à Portofino : Lucien Cujean sera à la barre, Jonas Schagen numéro un,
Thomas Mermod embraque, Jérémy Bachelin et Sébastien Schneiter régleurs de Grand-Voile à tour de rôle. Par
ailleurs, chaque bateau aura la chance d’avoir à son bord un grand nom de la voile internationale : Bruno Peyron,
Torben Grael, Tommaso Chieffi et Francesco de Angelis seront en charge de la tactique et transmettront leurs
connaissances aux jeunes navigateurs.
La régate d’exhibition sponsorisée par Pirelli donne également l’opportunité à Team Tilt de naviguer contre trois
jeunes équipes : les français, les italiens et les danois. « Nous pourrons ainsi évaluer le niveau de la French Youth
Team que nous affronterons à San Francisco et que nous n'avons pas rencontré pendant les séries qualificatives »,
ajoute le skipper Lucien Cujean. « C’est une bonne prise en main avant l’acte IV des Extreme Sailing Series à
Istanbul », conclue Alex Schneiter, team leader du projet.
Proches du public, les régates d’Extreme 40 promettent aux spectateurs un spectacle riche en action et en
adrénaline, grâce à un multicoque impressionnant et tiré des classes olympiques les plus rapides.
Pour plus d’informations :
Le site Internet
de Team Tilt Sailing : www.teamtiltsailing.ch
Le compte Facebook
de Team Tilt Sailing : www.facebook.com/teamtiltsailing
Team Tilt est le challenger Suisse pour la Red Bull Youth America's Cup; une régate qui se disputera à San Francisco
en septembre 2013, à quelques jours de l’America’s Cup. Destinée aux jeunes talents de moins de 25 ans, cette
épreuve réunira certains des meilleurs espoirs de la discipline, venus du monde entier. Team Tilt s’est entraîné tout
l’hiver sur le Léman, à bord de catamarans Décision 35. Le team poursuivra sa préparation en vue de la Youth
America’s Cup en disputant notamment le Vulcain Trophy ainsi que certaines étapes du TeamWork M2 Speed Tour et
des Extreme 40 Series. Team Tilt porte les couleurs de Jiva Hill Park Hotel et de TAG Heuer. Il court pour, et fait partie
de la Société Nautique de Genève (SNG), et bénéficie du soutien de Swiss Sailing.
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Team Tilt bei der Extreme 40 in Portofino
Gesendet am: 27.04.2013
Das für den Red Bull Youth America’s Cup qualifizierte Schweizer Team bereitet sich weiter auf das grosse Ereignis
vor, welches im September in der Bucht von San Francisco stattfindet. Fünf Mitglieder des Team Tilt werden vom 27.
April bis zum 1. Mai an der Extreme 40 Exhibition Regatta in Portofino, Italien, teilnehmen.
Text: Team Tilt Sailing
- Foto: Loris Von Siebenthal/Team Tilt Sailing
Zeitgleich zum Training an Bord Decision 35 und zur Teilnahme am Vulcain Trophy, nimmt Team Tilt diese Saison an
zwei Ereignissen an Bord des Katamarans Extreme 40 teil: die Extreme 40 Exhibition Regatta dieses Wochenende in
Portofino und der vierte Teil der Extreme 40 Regatta in Istanbul vom 20. bis 23. Juni.
Das intensive und abwechslungsreiche Trainingsprogramm des Teams ermöglicht es den jungen Seglern, sich auf den
AC45 Katamaran, auf dem sie den Red Bull Youth America’s Cup bestreiten werden, vorzubereiten: „Segeln auf
unterschiedlichen Booten steigert die Fähigkeit jeden Seglers, sich an unterschiedliche Trainingsmittel und ihre
Besonderheiten anzupassen“, erklärt der Trainer Arnaud Psarofaghis
Fünf Mitglieder des Team Tilt reisen nach Portofino : Lucien Cujean wird das Ruder übernehmen, Jonas Schagen als
Nummer eins fungieren, Thomas Mermod
wird Trimmer sein und Jérémy Bachelin und Sébastien Schneiter werden jeweils als „Main-Sail“ Trimmer agieren.
Ausserdem wird jedes Boot die Chance haben, eine grosse Anzahl internationaler Segler an Bord zu haben: Bruno
Peyron, Torben Grael, Tommaso Chieffi und Francesco de Angelis kümmern sich um die Taktik und werden den
jungen Seglern ihre Kenntnisse vermitteln.
Die von Pirelli gesponserte Exhibition Regatta gibt Team Tilt ebenfalls die Möglichkeit, gegen drei junge Teams zu
segeln: die Franzosen, die Italiener und die Dänen. „Wir werden so das Niveau des französischen Teams, welchem
wir in San Francisco gegenübertreten werden und welches wir noch nicht während der Qualifikationsrunden getroffen
haben, einschätzen können“, fügt der Skipper Lucien Cujean hinzu. „Das ist eine gute Gelegenheit vor dem vierten
Teil der Extreme 40 Regatta in Istanbul“, schliesst Alex Schneiter, Teamleiter des Projekts, ab.
Nah beim Publikum verspricht die Extreme 40 Regatta, dank eines beeindruckenden und zu den schnellsten
olympischen Klassen zählenden Mehrrumpfbootes, den Zuschauern ein ereignis- und actionreiches Spektakel.
Für weitere Informationen:
Die Internetseite von Team Tilt Sailing: www.teamtiltsailing.ch
Das Facebook-Konto von Team Tilt Sailing: www.facebook.com/teamtiltsailing
Team TILT ist der Schweizer Herausforderer für den Red Bull Youth America’s Cup; eine Regatta, die im September
2013 an einigen Tagen des America’s Cup in San Francisco stattfindet. Dieser Wettkampf ist für junge Talente, von
denen keiner älter als 25 Jahre ist, bestimmt und vereint den besten Nachwuchs der ganzen Welt. Team TILT hat den
ganzen Winter mit einer „Décision 35“auf dem Genfer See trainiert. Das Team bereitet sich auf den Youth America’s
Cup vor, um nicht zuletzt auch den Vulcain Trophy sowie einige Etappen der TeamWork M2 Speed Tour und der
Extreme 40 Runden zu bestreiten. Team TILT trägt die Farben von Jiva Hill Park Hotel und von TAG Heuer. Es segelt
für und ist Teil der Société Nautique de Genève (SNG) und profitiert von der Unterstützung von Swiss Sailing
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