Informationen - EEW Special Pipe Constructions GmbH

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Informationen - EEW Special Pipe Constructions GmbH
EEW - GROUP NEWS
01/2011
31. Januar 2011
EEW NEWS 01-11
Jubiläumsausgabe
Vom Kleinbetrieb zum weltweiten Unternehmen
EEW Rohre, 1936
1936 gründete Herr Hermann Klein, Schwiegervater von Herrn Jörg Schorge, einer der Geschäftsführer sowie Sprecher der heutigen EEWGruppe, die "Erndtebrücker Eisen- & Blechwarenwerk GmbH". Damals produzierte EEW nicht nur
Rohre, sondern auch alle Arten von Druckbehältern sowie Heizöltanks, Gasbehälter, Warmwasserboiler, Silos, große
Ankerbojen, spezielle
PKW- und LKWAnhänge r
so w i e
Behälter für Tanklastzüge.
Von 1950 bis
1973 produzierte
EEW hauptsächlich
Heizöltanks. 1952
wurde das Unternehmen in Erndtebrücker
Eisenwerk Hermann
Klein & Co. GmbH
Hermann Klein, Gründer von EEW,
umfirmiert.
Auch
mit seiner Frau Elise, 1949
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heute noch existiert vor Werk I die Bushaltestelle "Eisenwerk Klein" der Buslinie R27, die
zwischen Siegen und Bad Berleburg verkehrt.
Während der Ölkrise in 1974 wurde unter der
Leitung des neuen Geschäftsführers, Herrn Jörg
Schorge, das Produktionsprogramm um große
doppelseitig UP-geschweißte Rohre erweitert.
EEW lieferte diese Rohre nicht nur an die
Maschinenbauindustrie, sondern die in der Nordsee neu entstehende Offshore-Industrie passte
ebenso perfekt in EEW's Produktionsprogramm,
welches ab 1976 nur noch Rohre umfasste. Viele
Konstruktionsrohre für die allerersten OffshorePlattformen wurden von EEW geliefert.
1977 übernahm Herr
Paul Gerhard Hein als
Partner und Mitgeschäftsführer 50 % des
Unternehmens. Zur
selben Zeit wurde die
Firma in Erndtebrücker Eisenwerk
GmbH & Co. umbenannt, wie sie auch
heute noch heißt.
Die Herstellung von
längsnahtgeschweißten 1936/37 für Lurgi 7 hergestellter Filter
Rohren war so erfolgreich, dass die Produktionsstätte schnell zu klein
wurde, um den steigenden Bedarf zu decken. Immer mehr Bleche mussten im Freien gelagert
werden und es galt, eine Alternative zu finden.
Ein Werk auf dem Nachbargrundstück, das zur
Hoesch-Gruppe gehörte, wurde frei und stand
1982 zum Verkauf. Dieses Werk kaufte EEW
und hatte somit ein Werk I und ein Werk II.
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EEW Firmenausflug 1938
Per Bus führte der Firmenausflug am 16. Juni 1938 zum Zeppelin-Hangar am Frankfurter
Flughafen. Danach ging es weiter nach Wiesbaden, nach Rüdesheim, zum Niederwalddenkmal und
zum Deutschen Eck in Koblenz. Das Foto oben wurde an der Nordseite des Niederwalddenkmals aufgenommen und zeigt in der ersten Reihe den Gründer von EEW, Herrn Hermann Klein
(zweiter von rechts mit der Kappe) und seine Frau (fünfte von rechts in der zweiten Reihe).
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wurde auf dem Areal zwischen
Werk 1 und Werk II gebaut.
EEW war nun in der Lage, vorgefertigte Teile mit einer Maximallänge von 45 m und einem
Maximalgewicht von 100 t zu
liefern. Das Blechlager wurde in
die alte Fertigungshalle verlegt,
und nach einer gründlichen Reinigung und einem Anstrich wurde eine Edelstahlfertigungslinie in
den zwei verbleibenden Hallen
des Werk II eingerichtet.
Ansicht der neu errichteten Halle Mai 1942. Werk I, wie es auch heute noch aussieht, ist leicht erkennbar.
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Längsnahtgeschweißte Rohre in
Einzellängen wurden nach wie
vor in Werk I produziert. Werk
II diente zur Lagerung der Bleche und zum Zusammenbau der
Einzelrohre. Der Zusammenbau
erwies sich für die OffshoreIndustrie als sehr interessant, da
jede im Werk UP-geschweißte
Rundnaht günstiger und schneller herzustellen war als handgeschweißte vor Ort. Aufgrund
der langen Erfahrung nutzte
EEW das Werk II schnell nicht
nur zur Vorfertigung von Beinen
und Querverstrebungen von
Bohrinseln, sondern auch zur
Vorfertigung von Vorrichtungen
zum Heben von Schwerlasten,
von Einrichtungen zum Rammen
von Rohren in den Meeresboden usw.
Im Jahr 1990 wurde
Werk II für die vorzufertigenden
Teile zu klein und eine neue dafür bestimmte Produktionshalle
EEW Werk II im September 2009 mit Ansicht auf das neue Außenlager sowie den Ladeplatz
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EEW Rohre 1951
1994 stellte sich als
Wendepunkt in der Geschichte
der EEW dar. Da immer mehr
Spezifikationen die Fertigung von
Rohren in 12 m Länge ohne
Rundnaht forderten, musste
EEW eine Entscheidung treffen,
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ob in eine neue Produktionsstätte investiert oder nach Nischenprodukten unter Reduzierung
von Personal gesucht werden
sollte. Die Eigentümer trafen die
Entscheidung, in eine neue Fertigungslinie zu investieren, deren
Herzstück die 13,2 m Presse darstellte. Durch dieses Investment
erzielte EEW nach und nach immer größere Erfolge. Heute ist
EEW einer der weltweit führenden Hersteller von längsnaht UPgeschweißten Rohren. Die monatliche Produktionskapazität
wurde von 2.000 t in 1993 auf
6.000 t in 1998 gesteigert. Für
den Transport von Rohren mit
einem Volumen von 6.000 t wurden 300 LKW’
s benötigt.
1995 wurde eine CNCBrennschneidmaschine installiert,
und damit war der EEW "Pointto-Point" Service ins Leben gerufen. Dieser Service deckt jede
Phase des Prozesses, von den für
die Konstruktion freigegebenen
Plänen (AFC) bis zur Vor-Ort-
Beispiel eines Offshore Jackets, bei welchem EEW’
s "Point-to-Point" Service angewendet wurde
Lieferung von einzelnen einbaufertigen Komponenten, ab. Dieser Service war ursprünglich für
die Vorfertigung von OffshoreJackets gedacht. EEW zeigt dem
Kunden anhand der Zeichnungen
auf, wie jeder einzelne Abschnitt
am besten geliefert werden kann.
EEW fertigt dann genaue Einzelteilzeichnungen und nummeriert
jede Komponente auf der Originalzeichnung. Wenn die vorgefertigten Komponenten vor Ort an-
kommen, sind die Enden bereits
profiliert und mit sehr geringen
Längentoleranzen gefertigt. Die
exakte Anordnung der Teilstücke
innerhalb der Konstruktion kennend müssen die Hersteller diese
nur noch zusammenfügen und
verschweißen. Heutzutage wird
der "Point-to-Point" Service nicht
nur von Herstellern von Offshore-Jackets genutzt, sondern
auch für vorgefertigte Teile von
Rohrleitungen und von Ingenieur-
13,2 m Produktion in Erndtebrück
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Verladung der ersten von EEW in 12 m Länge ohne Rundnaht gefertigten Edelstahlrohre,
bestimmt für ein LNG Terminal von Korea Gas Corporation
büros für Teile wie Slugcatcher,
Brücken, Stadien, Flughafenterminals etc. Hersteller begrüßen diesen Service sehr, da
eine Zeiteinsparung auf der Baustelle bis zu sechs Monaten erreicht und auch eine Menge
Schrott vermieden werden kann.
2001 wurde EEW durch
die Gründung eines Werks in
Sacheon, an der Südküste von
Südkorea, zum internationalen
Unternehmen. Die erste Phase
von EEW Korea startete mit der
Herstellung von 6,1 m (20') Rohren. 2004 war die zweite Phase
mit der Fertigstellung der 13,2 m
(43') Produktionslinie komplettiert. Ein Fertigungsbereich für
den Zusammenbau von Bauteilen
bis zu einer Länge von 26 m und
einem Gewicht von max. 30 t
steht ebenfalls zur Verfügung.
EEW Korea ist mit den modernsten Maschinen ausgestattet und
hat eine Produktionskapazität
von 120.000 t pro Jahr. Seit der
Fertigstellung der 13,2 m Produktionslinie wurden EEW Korea
bereits fünf Export-Auszeichnungen vom Ministerium für
Handel, Industrie und Energie
verliehen.
EEW Korea
Im Juni 2005 wurde eine
12 m Produktionslinie in Erndtebrück installiert, um dünnwandige
Rohre mit großem Durchmesser
wirtschaftlicher herstellen zu
können. Das Herzstück dieser
Produktionslinie ist die 12,2 m
3-Walzen-Biegepresse. Diese
Fertigungsart revolutionierte
praktisch die Herstellung von
großen Edelstahlrohren, die zur
Be– oder Entladung von Landungsbrücken der Flüssigerdgasterminals verwendet wurden. Bis
zu diesem Zeitpunkt konnten
Blick auf die Produktion von EEW Korea
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diese Edelstahlrohre nur mit
Rundnaht in 12 m Länge hergestellt werden, aber ab dann
konnten sie ohne Rundnaht geliefert werden. Es dauerte nicht
lange, bis diese neue Fertigungsmethode sowohl in den Kundenspezifikationen als auch in den
Investmentplänen der Konkurrenz aufgenommen wurde. Diese zusätzliche Fertigungslinie erhöhte die Produktionskapazität
in Erndtebrück um weitere
25.000 t pro Jahr.
Grundsteinlegung EEW-SPC, Rostock
am 29. Juni 2007
Mit der Gründung der
EEW Special Pipe Constructions GmbH in Rostock im Jahr
2008 legte sich EEW nicht nur
auf die Offshore Öl–und Gasindustrie fest, sondern auch auf
den neu entstehenden Sektor
der erneuerbaren Energien.
EEW-SPC ist das Schwergewicht in der EEW-Gruppe.
EEW-SPC stellt Rohre mit
einem Außendurchmesser bis zu
7.000 mm (275"), einer Wanddicke bis zu 127 mm (5") und
einer Maximallänge bis zu 120 m
her. Das maximale Stückgewicht
liegt bei 1.000 t. Mit einer jährlichen Produktionskapazität von
100.000 t und im Hafen von
Rostock mit einem Schwerlastenkai angesiedelt hat Rostock
die ideale Ausgangsposition, um
EEW-SPC, Rostock
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Offshore-Windprojekte zu bedienen. Seit seiner Gründung in
2008 hat EEW-SPC mehr als
259.000 t Rohre für OffshoreWindparks geliefert und verfügt
bereits über eine beeindruckende Referenzliste.
Unternehmen ist ein Joint
Venture zu jeweils gleichen Anteilen zwischen EEW, Gothe und
Schulz. Hier werden Edelstahlrohre überwiegend für die Herstellung von Fittings bei Schulz
produziert. Die Kapazität ist jedoch so groß, dass auch der
lokale Markt mit geschweißten
Rohren versorgt wird.
EEW war mit den Lieferanten der verschiedenen
Schweißmaschinen für die sich
im Bau befindende EEW-SPC in
Rostock nicht zufrieden, da diese
die hohen Erwartungen von
EEW nicht erfüllten. Die Maschinen mussten nachbearbeitet
oder durch EEW's Ingenieure
verbessert werden, um den Anforderungen gerecht zu werden.
EEW beschloss, die nächste
Schweißmaschine selbst herzustellen. Daher war es nur eine
logische Konsequenz, dass diese
Arbeiten ausgegliedert wurden
und führte 2009 zur Gründung
einer neuen EEW Tochtergesellschaft namens WELDEC GmbH.
WELDEC produziert Schweißmaschinen, Rohrtransportsysteme, Manipulatoren und
auch zerstörungsfreie Werkstoffprüfgeräte.
Monopiles und Übergangsstücke für Walney I
Offshore-Windpark, von EEW-SPC produziert
In 2008 wurde auch die
Firma EGS do Brasil, die sich auf
die Produktion von Edelstahlrohren fokussiert, in Campos
dos Goytacazes, Rio de Janeiro,
Brasilien gegründet. Dieses
Außen UP-Schweißmaschine für
EEW Malaysia, hergestellt von WELDEC
2009 gegründet befindet sich WELDEC GmbH im Werk I von EEW
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Während der Weltwirtschaftskrise im November 2009
war die Firma Pickhan Umformtechnik mit massiven Finanzund Platzproblemen konfrontiert. Zu dieser Zeit zog EEWSPC in Erwägung, dieses Unternehmen als Unterlieferant zur
Herstellung von Konen mit großem Durchmesser, die für ein
Offshore-Windparkprojekt benötigt wurden, zu nehmen. Um
die drohende Insolvenz dieses
Unternehmens abzuwenden, beschloss EEW die 100 %ige Übernahme zur Sicherung des Umformtechnikpotentials. Die Verformung von dickwandigen
Blechen in verschiedene Formen
ist ein absoluter Nischenmarkt.
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EEW Malaysia
Das jüngste Mitglied der
EEW-Gruppe ist EEW Malaysia,
gegründet in 2009 und hervorragend im Tanjung Langsat Industrial Complex in der Nähe von
Pasir Gudang an der Südküste
von Malaysia mit Zugang zum
lokalen Hafen gelegen. Das Lieferprogramm von EEW Malaysia
deckt mehr als 90 % des üblichen
Bedarfs an UP-geschweißten
Rohren in Malaysia, Südost-Asien
und Australien ab. Die erste Phase umfasste die Produktion von
Innen UP-Schweißung bei EEW Malaysia
Das Know-how und die Erfahrung dieses Unternehmens
macht es zu einem der weltweit
führenden Experten. Mit einer
Grundstücksgröße von 18.000
m² und einem top modernen
Maschinenpark passten sie perfekt zur EEW-Gruppe. Diese
Firma heißt nun EEW-Pickhan
Umformtechnik GmbH.
Außen UP-Schweißung bei EEW Malaysia
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Rohren mit großen Abmessungen, d.h. Außendurchmesser von
1.270 mm bis 5.000 mm (50" 200") mit einer Wanddicke von
bis zu 120 mm (5") und Einzellängen bis zu 4.200 mm. Die
zweite Fertigungslinie wurde offiziell am 6. Februar 2010 eröffnet. Hier werden Rohre mit einem Außendurchmesser von 406
mm bis 1.219 mm (16" - 48"),
mit einer Wanddicke bis zu 40
mm (1,625") und Einzellängen bis
12.500 mm produziert. Wie an
den anderen Standorten kann
EEW Malaysia auch Rohre bis zu
einer Maximallänge von 36 m mit
einem Maximalstückgewicht von
bis zu 80 t zusammenbauen.
2010 wurde die neue
Lagerfläche und der Gleisanschluss in Erndtebrück fertig gestellt. Mehr als 200.000 m³ Erde
mussten dafür ausgehoben werden. Dies erlaubt nun einen umweltfreundlicheren Transport,
d.h. dass mehr Rohre per Bahn
als per LKW geliefert werden.
Der Erfolg von EEW zeigte über die Jahre ein stetiges
Wachstum. Bis zum Jahr 1975
waren maximal 40 Personen bei
EEW beschäftigt. Diese Zahl
stieg bis 1993 auf 160 an und in
2001 waren es bereits 300 Beschäftigte. Heute, mit weltweit
sechs Produktionsstätten und elf
regionalen Verkaufsbüros hat die
EEW-Gruppe eine Produktionskapazität von mehr als 450.000 t
pro Jahr und mehr als 1.200 Mitarbeiter beschäftigt. EEW hat
sich einen weltweiten Ruf als
einer der führenden Industriespezialisten erworben. Ein weiterer Ausbau ist in vollem Gang, da
EEW als ein Mehrheitspartner
neben Saudi Steel Pipe, Ahmed
Hamad Al-Khonaini und Pan Gulf
Holding an dem Joint Venture
Global Pipe Company (GPC) in
Saudi Arabien beteiligt ist. GPC
soll in 2012 eröffnet werden und
ca. 200.000 t Rohre pro Jahr
produzieren. Das wird dazu beitragen, Saudi Arabiens Inlandsbe d ar f a n l än g sn ah t - U Pgeschweißten Rohren zu decken,
welche bisher in die Region importiert werden mussten.
Die EEW-Gruppe
Regionale Verkaufsbüros und Vertretungen
Produktionsbetriebe
EEW, Erndtebrück, Deutschland
EEW-SPC, Rostock &
Lubmin, Deutschland
EEW-Pickhan, Siegen, Deutschland
EEW-Korea, Sacheon, Korea
EEW-Malaysia, Pasir Gudang, Malaysia
WELDEC, Erndtebrück, Deutschland
EEW's erstes regionales Verkaufsbüro war EEW de Mexico, das Ende 2001
eröffnet wurde, um den Bedarf auf dem mexikanischen Offshore-Markt zu
decken, der zu dieser Zeit sehr hoch war. 2003 wurde EEW-CTS in Düsseldorf eröffnet, um Gesamtpakete, aus EEW Rohren und anderen EEWfremden Produkten bestehend, anbieten zu können. Die übrigen neun Verkaufsbüros (siehe links) wurden nacheinander von 2006 bis 2010 eröffnet.
Neben diesen Büros hat EEW in 22 weiteren Ländern auch lokale Vertretungen, die entweder direkt an EEW oder an die Verkaufsbüros berichten.
Regionale Vertretungen
EEW-CTS, Düsseldorf, Deutschland
EEW-CTS BV, Laren, Niederlande
EEW Steel Trading LLC, Houston, USA
EEW Gulf Steel JLT, Dubai, UAE
EEW de Mexico, Mexico City, Mexiko
EEW do Brasil, Rio de Janeiro, Brasilien
EEW-Asia Pacific Steel (APS), Singapur
EEW-APS, Perth, Australien
EEW-APS, Kuala Lumpur, Malaysia
EEW-DY Japan, Tokyo, Japan
EEW-CMS, Beijing, China
Beteiligungsgesellschaften
Landruf Rohrtechnik, Deutschland (10%)
EGS do Brasil, Campos, Brasilien (33,3%)
Global Pipe Co., Saudi Arabien (35%)
EEW’
s Geschäftsführer Jörg Schorge, Karl Klös-Hein und Kurt Reichow (von links nach rechts)
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EEW NEWS 01-11
Herausgegeben von
ERNDTEBRÜCKER EISENWERK
GMBH & CO. KG
Im Grünewald 2
Postfach 100
57339 Erndtebrück
57335 Erndtebrück
Deutschland
Deutschland
Telefon
(+49) 2753 609-0
Telefax
(+49) 2753 609-164
E-Mail
[email protected]
Internet
www.eew-group.com
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