Nr. 75 - GWB Elstertal

Transcription

Nr. 75 - GWB Elstertal
Mieterzeitung
Ausgabe 75-2013 | www.gwb-elstertal.de
GERA
Gewinnen Sie mit dem Wald-Zoo-Quiz der GWB »Elstertal«
Ihre Familien-Jahreskarte! | Seite 3
GWB »Elstertal« Geraer Wohnungsbaugesellschaft mbH | Ein Unternehmen der Stadtwerke Gera AG
Editorial
Martina Schramm | Geschäftsführerin
Sehr geehrte Mieterinnen und Mieter,
nach dem nicht enden wollenden Winter können wir nun endlich den Frühling bei uns genießen. Alles grünt und sprießt, die
Menschen haben wieder Freude an Spaziergängen und die Natur
erwacht zu neuem Leben. Der Frühling ist aber nicht nur in der
Natur die Zeit des Neubeginns. Ebenso nutzen viele Menschen
diese Zeit, um in den langen Wintertagen Geplantes endlich umzusetzen.
Wie bereits in der letzten Ausgabe unserer Mieterzeitung angekündigt, haben auch wir uns in den vergangenen Monaten
mit einigen Abläufen bei der Betreuung unserer Bestandsmieter
auseinandergesetzt. Dabei nahmen wir die Anregungen und
Wünsche zahlreicher Mieter zum Anlass, das bisherige System
kritisch zu analysieren und neu zu gestalten. Im Ergebnis dessen wird künftig wieder jeder Mieter für alle Fragen, Probleme
und Wünsche einen festen Ansprechpartner haben. Die neuen
Zuständigkeiten sollen ab 1. Juni in Kraft treten. Sie werden auf
der Seite 4 dieser Zeitung und an den Hausaushängen über Ihren
persönlichen Ansprechpartner informiert. Wir hoffen, dass damit
für Sie, sehr geehrte Mieterinnen und Mieter, die Serviceabläufe
noch kundenfreundlicher werden.
Anfang April war Start für ein weiteres Vorhaben im Rahmen
der Altschuldenhilfeentlastung, den Abbruch des Gebäudes H.Helmholtz-Straße 4–8. Bis zum 7. Juni soll dieser Rückbau abgeschlossen sein.
Mit dem Bauvorhaben Breitscheidstraße 1–11 liegen wir im Plan,
so dass voraussichtlich im Juli dieses Jahres die ersten Mieter einziehen können. Auf den weiteren Seiten informieren wir Sie dazu
noch detaillierter.
Wie Sie sicher in den Medien schon verfolgen konnten, unterstützen wir auch 2013 aktiv die soziale und sportlich-kulturelle
Arbeit in den Wohngebieten. So übergaben wir beim Ostereiersuchen am Bieblacher Hang Körbe mit Spiel- und Bastelsachen an
die fünf beteiligten Bieblacher Kindereinrichtungen, wir organisierten gemeinsam mit der Kita Krümel vom Steigerweg und dem
Stadtteilbüro Bieblach ein Familiensportfest rund um die Kita Krümel, wir gestalten zum Kindertag mit dem SOS Kinderdorf eine
Feier auf dem Kornmarkt und unsere treuesten Mieter sind wieder zu einer Fahrt mit der historischen Straßenbahn eingeladen.
Zudem fördern wir die Arbeit des Stadtteilbüros, das gemeinsam
mit Vereinen zahlreiche kulturelle und sportliche Angebote für
unsere Mieter bereit hält. Ein besonders anspruchsvolles Vorha-
ben ist die Anlage eines Geschichtsweges am Bieblacher Hang.
Um die Tafeln mit Bildern und Texten interessant gestalten zu
können, möchte ich Sie alle einladen mitzumachen. Sie können
der Arbeitsgruppe beitreten oder auch Fotografien, Tatsachenberichte und andere Informationen z. B. über die Kindergärten,
Schulen, die Bergarbeiter-Poliklinik, die Grüne Mulde und andere Besonderheiten des Stadtteils zur Verfügung stellen. Die
Koordination erfolgt über die Stadtteilmanagerin Frau Nauber,
die sich ebenfalls über Ihre Unterstützung sehr freuen würde.
Sehr geehrte Mieterinnen und Mieter, wie sie sehen, sind wir
ständig bestrebt, die Wohnsituation, die Dienstleistungsorientierung wie auch die geistig-kulturellen und sportlichen Angebote
in den Wohngebieten der GWB »Elstertal« weiter zu verbessern.
Es ist mir wichtig, mit Ihnen darüber auch künftig in einem konstruktiven Dialog zu bleiben, deshalb freue ich mich auf Ihre Erfahrungen und Meinungen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spaß mit unseren Angeboten, einen schönen Frühling und einen angenehmen Sommer.
Ihre
Martina Schramm
Waldzoo-Quiz
Auf in den Waldzoo – 15 Familien-Jahreskarten warten auf Sie!
Geschäftsstelle
Johannisplatz 2, 07545 Gera
Telefon: 03 65 82 74 - 0
Fax: 03 65 82 74 -109
www.gwb-elstertal.de
[email protected]
Öffnungszeiten
Montag – Donnerstag 8:30 – 18:00 Uhr Freitag 8:30 – 15:00 Uhr
jeden 1. und 3. Samstag im Monat
10:00 – 12:00 Uhr und nach Vereinbarung
Impressum
Herausgeber
GWB »Elstertal«
Geraer Wohnungsbaugesellschaft mbH,
Johannisplatz 2, 07545 Gera
Redaktion
Heidi Prüfer
Telefon 03 65 82 74 -1 60
Fax 03 65 8 27 54 -1 09
[email protected]
Titelfoto
Sigrid Schädlich
Anzeigen
Ansprechpartner
Ilona Arnold, Werbung und Design
03 65 7 10 27 60
Druck
Druckhaus Gera
Der Thüringer Waldzoo Gera wurde 1962 als
Tiergehege zunächst mit ausschließlich einheimischen Tierarten gegründet und gehört
inzwischen zu den beliebtesten Kultureinrichtungen Ostthüringens.
Im romantischen Martinsgrund gelegen,
leben auf einem ca. 20 Hektar großen Gelände über 700 Tiere aus etwa 80 verschiedenen Arten. Diese sind überwiegend auf
der nördlichen Halbkugel beheimatet, wie
zum Beispiel Damhirsche, Rothirsche, Rehe,
Wisente und Highlandrinder, Rentiere, Yaks,
Europäische Mufflons und sehr kleine Quessantschafe. Besonders erfolgreich ist der
Waldzoo Gera bei der Haltung von Elchen
und Wisenten. Die Vogelwelt wird unter anderem durch Uhus, Schnee-Eulen, Kolkraben
Rotmilane, Amazonen, Sittiche und Nandus
vertreten.
Neben den überwiegend heimischen Tieren,
leben auch Exoten im Park. Das Wappentier
der Stadt Gera, der Löwe, wird im Waldzoo
ebenso gehalten, wie auch China-Leoparden. Sehr beliebt bei den Besuchern ist die
begehbare Anlage für Berberaffen. Hier be-
steht die Möglichkeit, ohne störende Gitter
am Familienleben der Tiere teilzuhaben.
Besonders von Kindern nachgefragt ist der
im Waldzoo integrierte Bauernhof. Neben
typischen Nutztieren wie Hühnern und Enten leben hier auch alte Haustierrassen wie
die Thüringer Waldziege, das Rhönschaf
und Bulgarische Langhaarziegen. Aber auch
attraktive Zwergzebus oder niedliche MiniShetlandponys erfreuen die kleinen und großen Besucher.
Kreuzen Sie die richtige Lösung an und gewinnen Sie eine Jahres-Familienkarte für den
Waldzoo Gera. Hilfe finden Sie im obigen Text und unter www.gwb-elstertal.de.
Senden Sie den Coupon bitte bis 20.5.2013 an GWB »Elstertal«, Johannisplatz 2, 07545 Gera.
Wie viel Tiere leben im Waldzoo Gera?
mehr als 700 Tiere
weniger als 700 Tiere
Wieviel Wohn- und Gewerberäume gehören zum Bestand der
GWB »Elstertal«?
mehr als 6.000
Name
weniger als 6.000
Vorname
Anschrift
Vornamen und Alter Ihrer Kinder
Redaktionsschluss: 24.04.2013
Die Daten werden von uns nicht an Dritte weitergegeben. Die Ziehung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges.
Neues vom Mieterservice
Ab Juni dieses Jahres ändern sich die Aufgaben- und Verantwortungsbereiche unserer Kundenbetreuer im Fachbereich Mieterservice.
So werden ab dem 01.06.2013 unsere Mitarbeiter als persönliche Ansprechpartner jedem Wohngebäude fest zugeordnet. Sie als Mieter
haben somit wieder einen festen Ansprechpartner, der sich um Ihre Anliegen rund um das Wohnen im Innen- und Außendienst kümmert.
Thomas Burghold | Telefon 82 74-3 30
Heike Bohring | Telefon 82 74-1 10
An der Wildbirne
Dürrenebersdorfer Wand
Greizer Straße 37-39
Hermann-Drechsler-Straße 2
Schloss Osterstein
Eiselstraße
Liselotte-Hermann-Straße
Scheubengrobsdorfer Straße
Matthias Knittel | Telefon 82 74-3 34
Heike Bretschneider | Telefon 82 74-3 33
Böttchergasse
Burgstraße
Ernst-Toller-Straße
Florian-Geyer-Straße
Gagarinstraße
Greizer Straße 43
Große Kirchstraße
Hinter der Mauer
Kleiststraße
Kornmarkt
Mühlengasse
Nicolaistraße
Platz der Republik
Reichsstraße 1a-b
Rittergasse
Schloßberg
Schuhgasse
Schülerstraße
Steinweg
Tivolistraße
Untermhäuser Straße
Weinbergstraße
Egon-Erwin-Kisch-Straße
Erich-Mühsam-Straße
Erich-Weinert-Straße
Glück-Auf-Weg
Hauerweg
Helene-Fleischer-Straße
N.-A.-Ostrowski-Straße
Pasternakstraße
Pskower Straße
Für Fragen rund um das Thema Betriebskosten stehen wie bisher zur Verfügung:
Christine Naumann Telefon 82 74-3 45 | Jenny Graupner Telefon 82 74-3 44 | Michael Schwarz Telefon 82 74-3 46.
Für Probleme bei Mietrückständen und Zahlungsverzug erreichen Sie wie bisher: Gabriele Schweda Telefon 82 74-3 50.
Heidrun Luft in den Ruhestand verabschiedet
Am 31.01.2013 verabschiedeten wir Frau
Heidrun Luft nach 31 Dienstjahren in den
verdienten Ruhestand.
Frau Luft begann Ihre Tätigkeit beim VEB
Gebäudewirtschaft am 01.08.1981 und war
ab 1991 in der GWB »Elstertal« als Hausverwalterin tätig. Im Jahr 1993 erwarb sie
den Abschluss Fachwirt der Grundstück- und
Wohnungswirtschaft und war danach als leitende Sachbearbeiterin tätig.
4
In den letzten Jahren begleitete Frau Luft das
Freizugsmanagement und trug maßgeblich
zu dessen Erfolg bei.
Die Geschäftsführung bedankte sich bei Heidrun Luft für ihr langjähriges Engagement
und die Kolleginnen und Kollegen bereiteten
ihr einen herzlichen Abschied.
Bärbel Margner | Telefon 82 74-3 32
Anna-Schneider-Weg
Bielitzstraße
Biermannplatz
Blumenstraße
Breitscheidstraße
De-Smit-Straße
Enzianstraße
Friedericistraße
Fuchsklamm
Sabine Anschütz | Telefon 82 74-3 38
Heinrich-Laber-Straße
Heinrichstraße
Kantstraße
Laasener Straße
Mendelssohnweg
Mittelstraße
Paul-Felix-Straße
Reichstraße 2a-c
Rittergasse
Alexander Mattheis | Telefon 82 74-3 41
Birkenhof
Fritz-Gießner-Straße
Franz-Petrich-Straße
Hermann-Helmholtz-Straße
Kurt-Keicher-Straße
Leuchtenburgstraße
Otto-Lummer-Straße
Rudelsburgstraße
Ulmenhof
A.-S.-Makarenko-Straße
Bert-Brecht-Straße
Dr.-Theodor-Neubauer-Straße
Johannes-R.-Becher-Straße
Leonhard-Frank-Weg
Martin-Andersen-Nexö-Weg
Trebnitzer Straße
W.-Majakowski-Straße
Grit Obser | Telefon 82 74-3 42
Carl-Zeiss-Straße
Ernst-Abbe-Straße
Gaußweg
Hilde-Coppi-Straße
Liebigweg
Osterburgstraße
Schwarzburgstraße
Die Hausinformationstafeln mit den neuen Ansprechpartnern werden im Juni aktualisiert. Die bisherigen Telefonnummern der Mitarbeiter
bleiben erhalten. Unsere langjährige Kollegin Gabriele Raps tritt ab Juni in den Ruhestand ein. Die Wohnungsbestände werden nun durch
Grit Obser übernommen welche bisher die Freizüge von Wohngebäuden betreut hat.
Kinderecke
Mit viel Liebe und Engagement hat die Fachbereichsleiterin Nadine Herz im Bereich Vermietung
eine Kinderecke eingerichtet. Sie befindet sich im
Erdgeschoss und lädt die Kinder zum Malen und
Spielen ein, während sich die Eltern beraten lassen.
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Betriebskosten unter der Lupe
In dieser »Klinke« werden wir die Positionen »Straßenreinigung« und »Müllbeseitigung«
etwas näher betrachten.
1. Grundsteuer
2. Wasserversorgung
3. Entwässerung
4. Heizung und Warmwasser
5. Aufzug
6. Straßenreinigung und Müllbeseitigung
7. Gebäudereinigung und Ungezieferbekämpfung
8. Gartenpflege/Hauswart
9. Beleuchtung
10. Schornsteinreinigung
11. Sach- und Haftpflichtversicherung
12. Antennen- oder Kabelanschluss
13. Wäschepflege
14. Sonstige Betriebskosten
Straßenreinigung
Grundlage der Betriebskostenumlage sind
die Gebührenbescheide der Stadt Gera für
die Durchführung der maschinellen Straßenreinigung, also für Einsätze der Kehrmaschinen. Gereinigt werden durch die Stadt die
öffentlichen Straßen, die in der Anlage zur
Straßenreinigungssatzung der Stadt Gera
aufgeführt sind. Die Straßenreinigungskosten
entstehen nicht für alle Gebäude der GWB
»Elstertal«. Die hierfür anfallenden Kosten
werden über die Straßenfrontlänge des anliegenden Grundstücks und einen Kostensatz
pro Meter ermittelt. Der Kostensatz pro Meter richtet sich dabei nach der festgelegten
Reinigungsklasse, die den Turnus der Reinigung (1x wöchentlich, täglich) widerspiegelt.
Im Vergleich zu den gesamten Betriebskosten, stellen die Kosten der Straßenreinigung
nur einen kleinen Anteil, meist nur im einstelligen EUR-Bereich, für die Mieter dar.
Müllbeseitigung
Die Kosten der Müllbeseitigung stellen eine
Kostenposition mit großem Einsparpotenzial dar, sofern die Trennung der anfallenden
Abfälle ordnungsgemäß erfolgt. Lediglich
für die Leerung der Restmüllbehälter und
Biotonnen fallen Kosten an. Die Leerung der
Papier- und Plastebehälter erfolgt kostenfrei.
Während für die Biotonnen eine jährliche
Pauschale anfällt, kommt es bei den Restmüllbehältern auf die Anzahl der Leerungen
an. Durch die Hausmeister werden vor jeder
Leerung Füllstandskontrollen durchgeführt.
Schätzt der Hausmeister ein, dass der Behälter noch eine Woche ausreicht, wird der Behälter markiert, um eine Leerung durch die
Müllfahrzeuge zu vermeiden. Die Durchführung der Leerungen wurde vom Abfallwirtschaftszweckverband Ostthüringen (AWV)
auf die Geraer Umweltdienste GmbH &
Co. KG (GUD) übertragen. Nach Ablauf des
Kalenderjahres erhalten wir für jeden Müllstandplatz einen Gebührenbescheid, der die
Kosten der Müllbeseitigung enthält.
Informationsblätter über das richtige Sortieren der Abfälle erhalten Sie in unserer Geschäftsstelle oder im Internet unter
www.awv-ot.de.
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Straßenreinig
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6
Sollten Sie weiterführende Fragen zu dieser
Thematik haben, stehen Ihnen unsere Mitarbeiter für Betriebskosten gern zur Verfügung.
Jenny Graupner 82 74 - 3 44
Christine Naumann 82 74 - 3 45
Michael Schwarz 82 74 - 3 46
Wir sind für Sie da.
Ansprechpartner der GWB» Elstertal«
Mieterkontaktbüros
Wenn`s mal klemmt ...
Mieterservice
In unseren Wohngebieten wurden bereits
2011 Mieterkontaktbüros eingerichtet, die
von den zuständigen Hausmeistern betreut werden. Hier stehen Ihnen die Mitarbeiter unserer Hausmeisterfirmen zur
Annahme von Reparaturaufträgen oder
Mängelanzeigen, Übergabe von Schriftverkehr an die GWB »Elstertal«, Ausgabe
von Briefkastenaufklebern oder für Hinweise und Anregungen zur Verfügung.
Havariedienst
Telefon
Bärbel Margner
03 65 82 74-3 32
Heike Bretschneider
03 65 82 74-3 33
Matthias Knittel
03 65 82 74-3 34
Sabine Anschütz
03 65 82 74-3 38
Alexander Mattheis
03 65 82 74-3 41
Grit Obser
03 65 82 74-3 39
Thomas Burghold
03 65 82 74-3 30
Energieversorgung Gera GmbH,
De-Smit-Straße 18, 07545 Gera,
Bei Havarien außerhalb der Öffnungszeiten
der Geschäftsstelle GWB »Elstertal«
Telefon 01 80 1 22 44 66
Kabelanbieter
Deutsche Telekabel
Kundenzentrum Heinrichstraße 27
A–Z Hausmeisterdienste
GmbH & Co. KG
24-h-Störungshotline 01 80 1 25 37 38
Montag
10:00 Uhr – 19:00 Uhr
Telefon
Telefon 03 65 8 23 38 21
Mittwoch
09:00 Uhr – 13:00 Uhr
Jenny Graupner
03 65 82 74-3 44
Sonnenhof, De-Smit-Straße 7
Freitag
15:00 Uhr – 18:00 Uhr
Christine Naumann
03 65 82 74-3 45
Montag
09:00 Uhr – 10:00 Uhr
Michael Schwarz
03 65 82 74-3 46
Mittwoch
17:00 Uhr – 18:00 Uhr
Freitag
09:00 Uhr – 10:00 Uhr
Betriebskosten
Forderungsmanagement
Telefon
Eveline Lüth
03 65 82 74-3 49
Gabriele Schweda
03 65 82 74-3 50
nhaus
Alle für Ihr Woh
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finden Sie auch
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H a u s ta f e
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De-Smit-Straße 8
Dienstag
09:00 Uhr – 10:00 Uhr
Donnerstag
17:00 Uhr – 18:00 Uhr
Debschwitz, Eiselstraße 113
Sicherheitsdienst
Firma SUP Ostthüringen Telefon 01 77 8 87 11 29
Montag bis
Donnerstag
15:00 Uhr – 23:00 Uhr
Dienstag
10:00 Uhr – 11:00 Uhr
Freitag, Samstag,
Feiertag
19:30 Uhr – 03:30 Uhr
Donnerstag
17:00 Uhr – 18:00 Uhr
Sonntag
15:00 Uhr – 23:00 Uhr
SERVAL Gebäudemanagement
und Industrietechnik GmbH
Telefon 03 65 77 37 47 30 Bieblacher Hang, J.-R.-Becher-Straße 34
Dienstag
10:00 Uhr – 12:00 Uhr
Donnerstag 16:00 Uhr – 18:00 Uhr
KOMPLETT Gebäude-Service
Telefon 03 65 8 00 10 00
Bieblach-Ost, Leuchtenburgstraße 8
Dienstag
10:00 Uhr – 12:00 Uhr
Donnerstag 13:30 Uhr – 15:30 Uhr
Prima Klima
Nutzen Sie die KLIMACARD für ein behagliches, gesundes Wohnraum-Klima
Bereits in der letzten Ausgabe haben wir über
die KLIMACARD informiert. Ca. 300 Mieter
haben sich bisher eine solche Karte geholt um
diese Kontrollmöglichkeit zu nutzen. Sichern
Sie sich deshalb schon jetzt eine KLIMACARD
für die nächste Heizperiode. Sie sind am Empfang in unserer Geschäftsstelle kostenfrei
erhältlich. Sie können mit dieser Messkarte
Temperatur und Luftfeuchtigkeit überprüfen.
trocken
Beachten Sie bitte Folgendes:
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• Stellen Sie die KLIMACARD gut sichtbar
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Prüfen Sie Ih
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K li m a c a r
mit unserer
eas Fischer
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Ihr Ansprech
23
8274 -3
Telefon 0365
Hier fü
feucht, bitte lüften!
auf – nicht direkt neben Fenstern oder den
Heizkörpern
• Das Hygrofeld bitte nicht mit den Fingern
berühren bzw. nass werden lassen
• Bei roter Anzeige bitte umgehend lüften –
das kann anfänglich mehrmals hintereinander notwendig sein.
ohl.
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hl‘ ich m
22° C
Die optimale Raumtemperatur liegt zwischen 20 und 23° C.
www.gwb-elstertal.de . Kostenfreie Hotline: 0800 0365 800
Mit dem QR-Code im Netz schnell am Ziel
Statt eintippen, einfach scannen
Vielleicht haben Sie ihn auf Anzeigen, Zeitschriften, Produkten oder an anderer Stelle
gesehen und fragen sich, was das Strichgewirr eigentlich soll. QR wird von dem englischen »quick response« abgeleitet und heißt
»schnelle Antwort«. Die Idee dahinter ist,
dass Menschen im Alltag durch einen Klick
mit ihrem Fotohandy Informationen abrufen,
abspeichern und weiterverarbeiten können.
So sieht er aus.
Das steckt drin.
Das Beispiel zeigt den
QR-Code zu Ihrer Mieterzeitung im Internet.
Dort können Sie auch im
Archiv stöbern.
http://www.gwb-elstertal.de/mieterzeitung.html
8
Der QR-Code ist vor allem deshalb beliebt,
weil er das Eingeben von langen Internetadressen oder anderen Informationen erspart, die sich jeweils hinter dem QR-Code
verstecken. Man benötigt dafür lediglich ein
Java-fähiges Handy oder Smartphone mit
Kamera. Mit der Kamera wird der Code fotografiert. Ein QR-Code-Reader, der als App
heruntergeladen wurde, analysiert den Code
und decodiert die Informationen.
HU
b
Ta
Wie gut kennen Sie Ihre Nachbarn?
Wir treffen sie im Hausflur, grüßen sie, nehmen vielleicht auch mal Post für sie entgegen – doch was wissen wir wirklich von ihnen?
Meistens ist es sehr wenig oder gar nichts. Dabei wohnen wir oft Seite an Seite mit Menschen, die besondere Hobbys bzw. außerordentliche Begabungen haben oder herausragende Leistungen vollbringen. In unserer Mieterzeitung wollen wir einige ins Licht rücken,
vor deren Leistungen wir den Hut ziehen.
Heute: Gerhard Löscher ist spitze!
Einer dieser Nachbarn ist Gerhard Löscher,
der mit seiner Frau Karla in der Kleiststraße
wohnt. Er hat von Kind an eine enge Verbindung zu Gera, über dessen Entwicklung er
vieles zu erzählen weiß und ebenso vieles archiviert hat. Diese Verbundenheit mit seiner
Heimatstadt war es auch, die uns auf seine
Spur gebracht hat. Er war einer Einladung
unserer »Klinke« zur Führung ins Stadtmuseum gefolgt und hat sich dort intensiv mit der
damaligen Leiterin des Museums Ute Heckmann über die Geschichte Geras unterhalten.
Sie war von seinem Wissen über Gera und
seiner Begeisterung für die Stadtgeschichte
so angetan, dass sie mir von dieser interessanten Begegnung erzählte. Das hat mich
neugierig gemacht und so kam es, dass Sie
Familie Löscher heute kennen lernen können.
Ich hoffe, Sie sind ebenso fasziniert wie ich.
Gerhard Löscher ist in Dürrenebersdorf geboren. In den 50er Jahren kaufte er sich erstmals einen Fotoapparat und von da an hat er
alles, was ihn interessierte, auf Dias festgehalten. Mit seiner Frau und später dann auch
mit seinem Sohn reiste er viel, so dass bei
den Löschers Hunderte von Dias archiviert
sind. Darunter mehr als 200 über die Ent-
wicklung Geras. Wie es oft in den Familien
der Fall ist, haben die Enkel bzw. Urenkel ihren Opa bzw. Uropa zu den Geburtstagen mit
neuer Technik beschenkt. Zu seinem 80sten
war es ein Computer, später ein Drucker und
zum 85sten ein Dia-Scanner. Eine ganz schöne Herausforderung für einen 80-jährigen,
werden Sie denken. Das war es auch, doch
Enkel wie auch Urenkel ließen ihn nicht allein
damit. Sie nahmen sich Zeit und brachten
ihm bei, wie man die Geräte bedient und was
alles damit möglich ist. »Sie haben gesagt:
Opa, so bleibst du geistig fit und hast eine
schöne Aufgabe«, erzählt Gerhard Löscher
schmunzelnd und gibt ihnen heute recht.
Inzwischen hat der 86-jährige die Bilder von
fünf großen Reisen gescannt, bearbeitet und
auf CD gebrannt. Weitere 500 Dias inkl. der
Jugendweihereisen mit seinen Enkeln sind
ebenfalls digitalisiert und an die Enkel auf CD
übergeben. Für einen über 80-jährigen eine
Riesenleistung, vor der wir den Hut ziehen.
Freude an Neuem, Ausdauer, Konzentration
und Durchhaltevermögen waren nötig. Eigenschaften, die dem gelernten Kaufmann
in seinem arbeitsreichen Leben immer hilfreich waren und die er bis heute bewahrt hat.
Jetzt ist für Herrn Löscher die Computer-Sai-
Gerhard Löscher am Laptop
mit seiner Frau Karla
son erst einmal zu Ende und es beginnt die
Gartensaison. »Im Frühjahr steht die Arbeit
in unserem Garten in Dürrenebersdorf an
erster Stelle. Wenn ich im Herbst noch dazu
in der Lage bin, dann arbeite ich an der Digitalisierung der Dias weiter«, so der fitte Senior. Langeweile gibt es bei Löschers nie. Sie
haben einen Sohn, drei Enkel und 4 Urenkel,
mit denen sie regen Kontakt pflegen und auf
die sie sehr stolz sind. »Die Familie ist uns
wichtig und wir sind immer füreinander da«
so das Paar.
Gewerberäume in direkter Zentrumslage
Büroraum Heinrichstraße 45
(direkt gegenüber Gera-Arcaden)
Mietfläche: ca. 72 m², vollsaniert
Nettokaltmiete: 403,– €
zzgl. Nebenkostenvorauszahlung und MwSt.
Kaution: 1.209,00 €
9
20 Gewerke arbeiten auf Hochtouren
Baustelle Breitscheidstraße 1 bis 11
Die Wärmeschutzdämmung ist an der Innenhofseite fast abgeschlossen.
Vor knapp einem Jahr, am 12. Mai 2012,
fiel der Startschuss für den Teilrückbau und
die komplexe Modernisierung in der Breitscheidstraße 3–7 (jetzt 1–11).
Inzwischen sind die Rohbauarbeiten im Inneren des Hauses abgeschlossen. Das heißt,
aus den ursprünglich 118 Wohnungen sind
76 mit zum Teil neuen Grundrissen entstanden. Bereits für alle gut sichtbar sind auch
die neu eingebauten Fenster und die neuen, größeren Balkone. Sie sind bis auf die
Brüstungen montiert, deren Montage später
erfolgt. Im Dachbereich sind noch Arbeiten
an den Attiken zu erledigen und die begon-
nenen Wärmedämmarbeiten am gesamten
Gebäude müssen zu Ende geführt werden.
Gegenwärtig werden die Aufzüge montiert,
die zukünftig in jeder Etage halten.
Fußboden-, Fliesenarbeiten und die Grundinstallation der Haustechnik sind in einigen
Häusern bereits abgeschlossen, in anderen
noch in vollem Gange. Ebenso laufen in
zwei Hauseingängen noch Trockenbau- sowie Estricharbeiten und es werden neue
Fensterbänke eingebaut. Danach beginnen
dort die Malerarbeiten. Auch der Einbau der
Brandschutztüren ist bis auf ein Haus abgeschlossen.
Die Innentüren sind in zwei Häusern bereits
eingebaut, in den anderen laufen die Arbeiten noch.
In den Häusern, in denen die Malerarbeiten
innerhalb der Wohnungen abgeschlossen
sind, werden die Treppenhäuser für den Anstrich vorbereitet. In dem Haus, das zuerst
bezugsbereit sein wird, sind alle Bodenbelags- und Fliesenarbeiten abgeschlossen.
GWB-Geschäftsführerin Martina Schramm
lobt die Termintreue der Firmen und ist zuversichtlich, dass im Juli die ersten Mieter
einziehen können.
Sparen Sie zwei Monatsmieten!
Bei Anmietung von unten genannten Pkw-Stellflächen, Abstellräumen, Hobbyräumen
oder Büros bis zum 31.05.2013 erlassen wir Ihnen zwei Nettokaltmieten.
Freie Pkw-Stellflächen auf den Parkplätzen
• A.-S.-Makarenko-Straße 2a–2d
• Franz-Petrich-Straße 62–84
• Leonhard-Frank-Weg 5 und 7
• Kurt-Keicher-Straße 61–65
• Mendelssohnweg 14–16
• Kleiststraße 1–5
Abstellräume
• Hilde-Coppi-Straße 2
• Leuchtenburgstraße 8 und 10
• N.-A.-Ostrowski-Straße 1 | 19 | 21
• Schwarzburgstraße 21
Ansprechpartner: Fachbereich Vermietung, Telefon 03 65 82 74-0
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Neues Mietrecht
Sylvia Biereigel | Prokuristin,
Leiterin Recht/Grundstückswesen informiert:
§
Die Neuregelungen schaffen Anreize für den Vermieter zur energetischen Sanierung, sie entlasten die Mieter bei den Energiekosten,
stärken die Position des Mieters bei der Umwandlung von Miet- in
Eigentumswohnungen und sollen das sogenannte Mietnomadentum
eindämmen. Es ergeben sich folgende wesentliche Änderungen:
oder Teile von Gemeinden bestimmen, in denen die ausreichende
Versorgung der Bevölkerung mit Mietwohnungen zu angemessenen
Bedingungen besonders gefährdet ist. In diesen Gebieten soll die Kappungsgrenze bei der Anpassung an die ortsübliche Vergleichsmiete
statt bisher 20 % lediglich 15 % in drei Jahren betragen.
1. Bei energetischer Modernisierung
Der Vermieter hat dem Mieter eine Modernisierungsmaßnahme spätestens drei Monate vor ihrem Beginn in Textform anzukündigen.
Diese Modernisierungsankündigung muss die Art und den voraussichtlichen Umfang der geplanten Maßnahme in wesentlichen Zügen
sowie den voraussichtlichen Beginn und die voraussichtliche Dauer
der Modernisierungsmaßnahme beinhalten. Wenn eine Mieterhöhung
aufgrund der Modernisierung vorgesehen ist, so sind auch der Betrag
der zu erwartenden Mieterhöhung sowie die voraussichtlichen künftigen Betriebskosten anzugeben.
2. Umstellung auf Contracting
Die neuen Regelungen ermöglichen künftig die Umlage der Contractingkosten auf den Mieter anstelle der bisherigen Heizkosten. Der
Vermieter kann somit über die Umstellung von der Wärmeversorgung
in Eigenregie auf Wärmelieferung durch einen gewerblichen Anbieter
entscheiden. Die für die Wärmelieferung anfallenden Kosten können
auf den Mieter umgelegt werden, wenn die Wärme mit verbesserter
Effizienz entweder aus einer vom Wärmelieferanten (Contractor) errichteten neuen Anlage oder aus einem Wärmenetz (z. B. Fernwärme)
geliefert wird. Außerdem gilt der Grundsatz der Kostenneutralität, d.
h. die Kosten der Wärmelieferung dürfen die Betriebskosten für die
bisherige Eigenversorgung mit Wärme/Warmwasser nicht übersteigen. Die konkreten Umstellungsvoraussetzungen sollen in einer noch
zu erlassenden Verordnung geregelt werden.
Im § 555 d BGB ist festgelegt, dass der Mieter Modernisierungsmaßnahmen zu dulden hat. Allerdings soll die Duldungspflicht dann nicht
bestehen, wenn die geplante Modernisierungsmaßnahme für den
Mieter, seine Familie oder einen Angehörigen seines Haushalts eine
Härte bedeuten würde, die auch unter Würdigung der berechtigten
Interessen von Vermieter und Mieter sowie von Belangen der Energieeinsparung und des Klimaschutzes nicht zu rechtfertigen ist.
Ausdrücklich klargestellt wird aber, dass die zu erwartende Mieterhöhung sowie die voraussichtlichen künftigen Betriebskosten bei
der Abwägung außer Betracht bleiben. Der Beginn einer Modernisierungsmaßnahme kann also mit dieser Begründung nicht durch den
Mieter verzögert werden.
In § 536 Abs. 1a BGB wird ein befristeter Ausschluss der Mietminderung geregelt. Beeinträchtigungen des Mietgebrauchs während
einer Dauer von drei Monaten führen nicht zu einer Mietminderung,
soweit diese aufgrund einer baulichen Maßnahme eintreten, die einer energetischen Modernisierung dient. Ab dem vierten Monat kann
eine Mietminderung wie bisher geltend gemacht werden, sofern die
Baumaßnahme bis dahin nicht abgeschlossen und die Nutzung der
Wohnung weiter erheblich beeinträchtigt ist.
§ 555 b Nr. 1 BGB definiert die energetische Modernisierung als bauliche Veränderung, durch die in Bezug auf die Mietsache Endenergie
nachhaltig eingespart wird.
Die energetische Ausstattung und Beschaffenheit der Wohnung soll
künftig bei der Bildung der ortsüblichen Vergleichsmiete entsprechende Berücksichtigung finden. Somit sollen energetische Kriterien auch
bei der Erstellung von Mietspiegeln einbezogen werden.
Weiterhin werden regional geltende Kappungsgrenzen bei Mieterhöhungen eingeführt. Die Landesregierungen können Gemeinden
3. Maßnahmen gegen das »Mietnomadentum«
Die ausstehende Kautionszahlung wird als Kündigungsgrund anerkannt. Ist der Mieter mit der Zahlung der vertraglich vereinbarten
Kaution in Höhe der zweifachen Monatsmiete in Verzug, so stellt dies
einen wichtigen Grund zur außerordentlichen Kündigung des Mietverhältnisses dar.
I H R GU T E S RE C HT
Das Mietrechtsänderungsgesetz wurde am 01.02.2013 vom Bundesrat beschlossen und damit eine fast zwei Jahre dauernde Diskussion über
eine Neufassung des Mietrechts beendet. Das Gesetz tritt mit Wirkung zum 01.05.2013 in Kraft.
Räumungssachen müssen künftig bei Gericht vorrangig und beschleunigt bearbeitet werden. Durch eine einstweilige Verfügung darf die
Räumung von Wohnraum auch gegen einen Dritten – der im Besitz
der Mietsache ist – angeordnet werden, wenn gegen den Mieter bereits ein vollstreckbarer Räumungstitel vorliegt und der Vermieter erst
nach dem Ende der mündlichen Gerichtsverhandlung Kenntnis von
diesem Dritten erlangt hat. Der Mieter kann außerdem vom Gericht
verpflichtet werden, eine Sicherheit für die während eines langwierigen Räumungsprozesses auflaufenden Mieten/Nutzungsentgelte zu
leisten.
Künftig ist die sogenannte »Berliner Räumung« gesetzlich zulässig.
Das bedeutet, dass der Vermieter seinen Zwangsvollstreckungsauftrag auf die Besitzverschaffung an den Räumen beschränken kann
und im Übrigen an den im Mietobjekt befindlichen Gegenständen das
Vermieterpfandrecht geltend macht.
Hierdurch entfallen der kostenaufwendige Transport und die Einlagerung der in der Wohnung vorhandenen Gegenstände. Wertlose Sachen des Mieters können dann sofort vernichtet werden. Außerdem
wird die Haftung des Vermieters für die zurückgelassenen Gegenstände auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt.
11
Der Kulturbund Gera e.V.
Kulturbund Gera e.V.
Wohlfühlen im Verein
Ausstellungsraum des Kulturbundes Gera e.V. anlässlich einer Ausstellungseröffnung mit Arbeiten
des Geraer Künstlers Heinz Xylander.
Der Kulturbund Gera e.V. ist eine bedeutende multikulturelle Einrichtung und zählt seit
Jahrzehnten zu den anerkannten Kulturträgern in Gera. Die Ursprünge der Einrichtung
reichen bis in das Jahr 1939/1945 zurück. Ein
außerordentlicher Bundeskongress im März
1990 entschied darüber, den Kulturbund nicht
aufzulösen, sondern unter dem Namen »Kulturbund e.V.« die Arbeit fortzusetzen. Auch in
Gera hatte man sich für die Beibehaltung des
Namens »Kulturbund« und nachdrücklich für
die Erhaltung des Vereins entschieden.
Seine ca. 120 Mitglieder sind in Vereinen
und Fachgruppen organisiert, die sich mit
unterschiedlichen Thematiken beschäftigen:
Dazu gehören z. B.
- Natur und Umwelt,
- Literatur, Grafik und Bücher,
- Heimatkundliches Wandern,
- Kultur und Verschönerung,
- Ahnen und Familienforschung,
- Kunst, Denkmalpflege,
- Wismut und Bergbaugeschichte,
- Numismatik oder
- Heimatgeschichte.
12
Mindestens einmal im Monat treffen sich die
Mitglieder der jeweiligen Fachgruppen z. B.
zu einem Vortrag oder um miteinander ins
Gespräch zu kommen. Ein reger Austausch
von Meinungen, sowie die Förderung von
Wissenschaft, Kunst und Kultur finden hier
auf breiter Ebene statt. Das Forschen, Sammeln und Bewahren sind ebenso, wie z. B.
das Erstellen von Gutachten und Analysen
im Umweltbereich wesentliche Bestandteile
der Arbeit der Vereine und seiner Mitglieder.
Der Kulturbund Gera e.V. bereichert das
geistig kulturelle Leben in der Stadt mit Vorträgen, Ausstellungen, Exkursionen, Tauschbörsen sowie interessanten Klubveranstaltungen zu Kultur, Kunst, Geschichte, Politik,
Natur oder auch Lesungen, Podiumsgesprächen mit Persönlichkeiten des öffentlichen
Lebens wie Politikern, Künstlern usw.
Etwa 100 Fachvorträge werden pro Jahr in
den verschiedenen Fachgruppen gehalten,
desweiteren finden ca. 10 Klubveranstaltungen statt. Auch Reiseberichte und Prominentenabende gehören dazu. Desweiteren werden in den Räumlichkeiten des Kulturbundes
7 bis 8 Ausstellungen pro Jahr mit Arbeiten
in- und ausländischer Künstler gezeigt. Hier
erhalten besonders die Geraer und regionalen Künstler die Möglichkeit, sich zu präsentieren. Kulturelle Vorhaben und Höhepunkte
des Landes sowie der Stadt werden unterstützt. So wurden z. B. im Rahmen der Otto
Dix Ehrungen anlässlich dessen 120. Geburtstages im Jahre 2012 allein vier hochinteressante und gut besuchte Ausstellungen
über diesen berühmten Geraer Künstler vom
Kulturbund Gera e.V. initiiert.
Der Kulturbund Gera e.V. bekommt keine
finanzielle Unterstützung durch die Stadt
Bild oben: Der Kulturbund organisierte 2012
u. a. eine »Otto Dix-Plakatschau«. Dies war
die erste Ausstellung überhaupt, die an Hand
von Ausstellungsplakaten einen Einblick in die
Ausstellungsvielfalt von Dix-Ausstellungen der
letzten 60 Jahre gab. Das Foto zeigt Besucher
bei der Führung zur Ausstellungseröffnung.
und muss alles durch die Mitgliedsbeiträge
aus eigener Kraft finanzieren und organisieren (Miete, Energie, Telefon, Einladungen,
Plakate, Schreibarbeiten, Raumpflege u.v.a.).
Es ist ein großes Maß ehrenamtlicher Arbeit unserer Mitglieder nötig, um ein hohes
kulturelles Niveau und einen guten Organisationsablauf zu gewährleisten. Einige
Mitglieder opfern dafür sehr viel Zeit und
Mühe. Um Tradition und kulturelle Vielfalt in
unserer Stadt weiterhin erhalten zu können,
bittet der Kulturbund die Geraer Bürger um
Unterstützung. Das ist möglich durch den
Besuch seiner Veranstaltungen oder z. B.
auch durch eine Mitgliedschaft bzw. Spenden. Die Vereinsmitglieder freuen sich über
jede Unterstützung. Neugierig geworden?
Dann schnuppern sie doch einfach mal rein
in das Leben der Vereine. Dort würde man
sich freuen, Sie kennenzulernen!
Kulturbund Gera e.V.
Eckhard Müller
Vorsitzender des Kulturbundes Gera e.V.
Ferbersches Haus, Greizer Str. 39,
07545 Gera
Telefon 03 65 2 63 95
www.kulturbund-gera.de
Geöffnet ist der Kulturbund Di./Mi./Do.
von 10 – 12 Uhr, Mi. 16 – 18 Uhr,
sowie nach telefonischer Vereinbarung.
Familiensportfest mit der Maus
Das Familiensportfest der Kitas »Krümel« und »Kinderkiste« sowie der GWB »Elstertal« und des Stadtteilbüros Bieblach
war ein voller Erfolg. Vielen Dank den Organisatoren, Helfern und Teilnehmern.
Große Überraschung zum Familiensportfest
der Kitas »Krümel« und »Kinderkiste« und
der GWB »Elstertal« am Samstag: In einem Polizeiauto mit Sondersignal erschien
pünktlich zur Festeröffnung die seit Langem
gesuchte City-Maus. Zahllose Suchmeldungen waren aufgehängt worden, doch das
einstmals privatfinanzierte Mauskostüm
blieb über ein Jahr verschwunden. Nun
hat die GWB »Elstertal« ein neues Kostüm
finanziert. Zum Dank gab’s Freude und Begeisterung bei den anwesenden Kindern.
Die konnten sich bei Staffel-, Balance -und
Geschicklichkeitsspielen austoben. Begleitet
wurden sie von der Maus, die viele Kinderhände zu schütteln hatte, immer wieder gestreichelt wurde und sich mühelos die kleinen Kinderherzen eroberte.
Insgesamt gab es 16 Sportstationen zu absolvieren, die von angehenden Erzieherinnen
und Erziehern der Fachschule für Gesundheit, Soziales und Sozialpädagogik betreut
wurden. Bei jeder absolvierten Station gab
es einen Teilnahme-Stempel. Aus den vielen
Teilnahmekarten wurden am Schluss Preise
verlost. Die Kinder hatten großen Spaß daran, gemeinsam mit ihren Muttis und Papas
oder Omas und Opas Kraft und Geschicklichkeit zu messen. »Das ist wirklich sehr kreativ mit diesen vielen Stationen. Eine schöne
Veranstaltung!« schätzte die Oma von Leonie Pfützner, Petra Ficker ein. Und Stephanie
Schneider, die mit Tochter Lisette gekommen
war, lobte, dass es für jedes Alter etwas gibt
und dass durch die Kindereinrichtungen alles sehr schön vorbereitet ist.
Zu einem Spendenlauf unterm dem Motto:
»Laufen für eine neue Krümelhütte« hatte
die Kita Krümel aufgerufen, die dringend ein
neues Gartenhäuschen für die Aufbewahrung ihrer Spielsachen benötigt. Es haben
sich 67 Läufer ab dem 3. Lebensjahr
beteiligt und insgesamt
350 Euro gespendet. Die
Kindertagesstätte »Kinderkiste« hatte mit den Eltern
ihrer Sprösslinge einen Kuchenbasar organisiert und
insgesamt 18 Kuchen beim
Familiensportfest verkauft.
Dabei erlöste sie 130 Euro,
die für die Sanierung der
Doppelschaukel verwendet
werden sollen.
Schon im Vorfeld der Veranstaltung herrschte Aufregung,
denn der Roschützer Sportplatz war aufgrund der Witterung gesperrt worden. Mit
Unterstützung der GWB »Elstertal« konnte kurzfristig eine
Lösung gefunden werden und
das Sportfest doch noch stattfinden. Das Wohnungsunternehmen stellte die Grünfläche zwischen den Wohnblöcken rund um
die Kita Krümel für die Veranstal-
tung zur Verfügung. GWB-Geschäftsführerin
Martina Schramm nahm gemeinsam mit der
Verantwortlichen der Landesvereinigung für
Gesundheitsförderung Thüringen e.V., Kerstin Walter dieses Sportfest zum Anlass, den
»Startschuss« für das »Quartiersfondsprojekt Gesundheit« zu geben, das zukünftig
von der Citymaus beworben wird.
Sport macht hungrig und durstig. Deshalb
war auch für das leibliche Wohl der Sportfestbesucher bestens gesorgt. Die Kita hatte
für die Kinder Obst und Gemüse lecker zubereitet, es gab natürlich Kuchen, aber auch
Roster, Rostbrätel und Erbsensuppe aus der
Gulaschkanone. Insgesamt eine gelungene
Veranstaltung, die zur Tradition werden soll.
Die Organisatoren möchten sich auf diesem
Wege bei allen bedanken, die zum Gelingen
des Familienfestes beigetragen haben, dazu
gehören auch die Anwohner rund um die
Kindertagesstätte.
13
Gewerbemieter vorgestellt
Raumausstatterin Frau Hartmann und ihr neuer Deko- und Show-Room
Erst seit wenigen Tagen ist der Deko- und
Show-Room von Uta Hartmann in der Großen Kirchstraße 21 fertig gestellt. »Mit unserer neuen Ausstellung wollen wir einen kleinen Einblick in unsere Arbeiten und Produkte
geben« erzählt uns die Raumausstatterin,
die ihren Hauptsitz in der Wiesestraße 58 hat
und bereits über 20 Jahre Berufserfahrung
verfügt. Schon seit mehr als 12 Jahren stehen
Uta Hartmann und ihr Team als ausgebildete
Raumausstatter den Kunden mit ihrem Fachwissen für kreative und individuelle Lösungen zur Seite. Ob Fenstergestaltung, Sonnenschutz oder
die passenden Accessoires – nach einer ausführlichen und individuellen Beratung vor Ort
erfolgt in der eigenen Nähstube die Umsetzung des Projektes. Auch die anschließenden
Dekorationsarbeiten in der Wohnung können
übernommen werden. Zum Einsatz kommen
qualitativ hochwertige Produkte und Materialien namhafter Hersteller.
Der Anspruch von Uta Hartmann ist es, stets
handwerkliche Spitzenqualität zu leisten. Die
erfahrene Raumausstatterin hebt hervor, dass
sich bei den Fensterdekorationen die langjährige Zusammenarbeit mit Partnerfirmen bewährt hat. Dadurch kann u. a. ein gutes PreisLeistungsverhältnis gewahrt werden.
Zum Service gehören auch die Beratung, Aufmaß-Erstellung und fachgerechte Montage
vor Ort!
Das Leistungsspektrum umfasst neben der
Raumgestaltung für den privaten Bereich
natürlich auch die Inneneinrichtung gewerblicher Objekte.
Besonders geeignet für Mietwohnungen und ganz
neu auf dem Markt: Sicht- und Sonnenschutz ohne
Bohren auch bei feststehenden Fensterflügeln.
Mehr Informationen erhalten
Sie über den QR-Code bzw.
bei Frau Hartmann.
Ansicht Schaufenster in der Großen Kirchstraße 21
www.deko-raum-gera.de
Unsere Stadt blüht auf
Machen Sie mit beim Balkon-, Fassaden- und Vorgartenwettbewerb 2013!
Der BUGA-Förderverein ruft auch in diesem
Jahr gemeinsam mit den Wohnungsunternehmen alle Geraer, Vereine, Institutionen,
Vermieter und die Gewerbetreibenden aller
Ortsteile von Gera zum Balkon-, Fassadenund Vorgartenwettbewerb auf! Nach dem
nicht enden wollenden Winter soll unsere
Stadt endlich wieder blühen und grünen!
Monatlich wird durch eine fachkundige
Jury ermittelt:
Wer hat den für alle sichtbar schönsten
mit Blumen und Pflanzen geschmückten
Balkon, die phantasievollste Hausfassade oder den originellsten Vorgarten?
Von Juli bis September werden jeweils drei
Sieger aus den Kategorien Mieter, Eigentümer und Gewerbe ermittelt. Für besondere
Initiativen vergibt die Jury zusätzliche Preise.
Mit einer Dankeschön-Veranstaltung für alle
Monatssieger des Jahres würdigt der BUGAFörderverein das Engagement der Teilnehmer.
Alle sind zum Mitmachen aufgerufen:
Bitte melden Sie an den BUGA-Förderverein
den Balkon, die Fassade oder den Vorgarten,
der Ihnen am besten gefällt – es kann auch
Ihr eigener sein.
Rufen Sie in der Geschäftsstelle des BUGA-Fördervereins an:
Telefon 03 65 8 30 40 10 oder schicken Sie die betreffende Adresse einschließlich Telefonnummer per Mail an [email protected].
Der BUGA-Förderverein freut sich auf
viele Teilnehmer!
Allen Siegern winken attraktive
Preise und die Einladung zur
Dankeschön-Veranstaltung.
Danke
für 50 Jahre Treue!
Es ist bereits eine schöne Tradition, unsere langjährigen Mieter zu einer Sonderfahrt mit der historischen Straßenbahn
einzuladen. 18 Mietparteien feiern 2013
ihr 50-jähriges Mietjubiläum bei der
GWB »Elstertal«.
Als Dankeschön für Ihre Treue laden wir
Sie zu einer eindrucksvollen, kurzweiligen Straßenbahnfahrt durch Gera ein.
Termin: 10. Juli 2013, 14.30 Uhr
ab Heinrichstraße/Matratzenladen
Sie erleben eine schöne Rundfahrt und
erfahren dabei auf unterhaltsame Weise
etwas über Ihre Stadt. Wir würden uns
freuen, wenn Sie unser Dankeschön für
Ihre langjährige Treue annehmen.
Durch Umzug innerhalb der GWB-Bestände kann es durchaus passieren, dass
wir Mieter nicht auf unserer Einladung
haben, die ebenfalls seit 50 Jahren GWBMieter sind. Diejenigen bitten wir, sich
bei Ihren Mieterservice-Mitarbeitern zu
melden.
Wendler, Isolde
Egon-Erwin-Kisch-Straße
Mayer, Ingrid
Glück-Auf-Weg
Funke, Feodora
Mendelssohnweg
Krause, Johanna
Enzianstraße
Zimmermann, Horst und Gerda
Leonhard-Frank-Weg
Friedrich, Fritz und Irmgard
Leonhard-Frank-Weg
Klitzsch, Irene
Heinrichstraße
Wesser, Helga Elfriede
De-Smit-Straße,
Hilliges, Dieter und Brigitte
Heinrichstraße
Timmig, Gisela
Heinrichstraße
Schimmel, Annemarie
Heinrichstraße
Pantzer, Helga
Heinrichstraße
Kurth, Ruth
Heinrichstraße
Gläßl, Waltraud
Leonhard-Frank-Weg
Kamprath, Helga
Leonhard-Frank-Weg
Wilim, Rudolf und Irmgard
Heinrichstraße
Hilbert, Brigitte
Heinrichstraße
Hartig, Emmy
Leonhard-Frank-Weg
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Die Fahrt dauert ca. 1,5 Stunden. Sie werden nochmals persönlich eingeladen.
Unsere Jubilare 2013
16
GWB-Mieter erkunden ihre Stadt
Erleben Sie Ihre Stadt bei einer romantischen Führung mit dem Nachtwächter, erfahren Sie Spannendes zu Henry van de Velde, entdecken
Sie die Schönheit unserer Kirchen und prächtigen Villenbauten! Die GWB »Elstertal« und der Gera Tourismus e.V. laden Sie dazu herzlich
ein und bieten Ihnen zahlreiche Stadtrundgänge für 1 Euro anstatt 5 Euro zur Auswahl. Nutzen Sie diese Möglichkeiten und heben Sie den
Coupon am Seitenende bis zu Ihrem Wunschtermin gut auf.
NEU! Villentour zum Henry van de Velde-Jahr 2013
Entdecken Sie die spannende Architektur von Henry van de Velde und seinem Meisterschüler Thilo Schoder.
Schoder leistete mit 53 Bauten, Projekten und Innenausstattungen in Gera einen einmaligen Beitrag zur modernen Architektur in Thüringen. Auch die Vielfalt anderer prächtiger Villen wird Sie begeistern.
Termine: 11.05., 08.06., 13.07., 10.08.2013 | Zeit: 14:30 bis 16:30 Uhr | Treffpunkt: Tourist Info Gera (H35)
Nachtwächter-Geschichten
Unternehmen Sie mit dem Gerschen Nachtwächter einen abendlichen Rundgang und lauschen Sie seinen
Geschichten auf »Gersch«. Wer schon immer wissen wollte, wo es in Gera spukt, wer am Stadtbrand von 1780
Schuld ist und wer der Mann mit dem Löwen auf dem Markt wirklich ist, sollte unbedingt dabei sein.
Termine: 16.05., 20.06., 05.07., 02.08.2013 | Zeit: 21:00 bis 22:30 Uhr | Treffpunkt: Haltestelle Sorge/Markt
Kirchen in Gera – früher und heute
Begeben Sie sich auf einen neuen Rundgang zu den Kirchen in Geras Stadtzentrum. Erfahren Sie Spannendes zu
den Gotteshäusern und freuen sich auf einen eindrucksvollen Einblick in das Innere der St. Salvatorkirche.
Termine: 18.05., 15.06., 20.07., 17.08.2013 | Zeit: 14:30 bis 16:00 Uhr | Treffpunkt: Tourist Info Gera (H35)
Villen im Trend
Gera zählte um 1900 zu den am weitesten industrialisierten Regionen Deutschlands. Unsere Gäste werden nicht
nur über die Architektur, sondern auch über die Anekdoten der einstigen Bewohner der Gebäude staunen. Freuen
Sie sich auf den Einblick in das Innere einer Villa.
Termine: 25.05., 29.06., 27.07., 24.08.2013 | Zeit: 14:30 bis 16:30 Uhr | Treffpunkt: Tourist Info Gera (H35)
Stadtrundgänge +++ Stadtrundgänge +++ Stadtrundgänge +++ Stadtrundgänge
Coup on
Bitte kreuzen Sie hier an:
Stadtrundgang:
Dieser Coupon berechtigt zur Teilnahme an einer Führung für 1 €/Person* zu den angegebenen
Terminen. *Nur für Mieter der GWB »Elstertal«, jeweils gültig für die Personen eines Haushaltes.
Bitte tragen Sie hier die Namen der teilnehmenden Personen eines Haushaltes ein:
Straße/Hausnummer
Villentour Henry van de Velde
Nachtwächter-Geschichten
Name 1
Kirchen in Gera
Villen im Trend
Name 2
Coupon bitte beim Bezahlen vorzeigen
und ausgefüllt abgeben.
Name 3
Name 4
Hier wird das »Schweinchen« gejagt
Großes Stadt-Boule-Turnier um den Wanderpokal der OTWA
Das senior Trainer/in Kompetenzteam Gera
und die Ostthüringer Wasser und Abwasser
GmbH (OTWA) bieten am Freitag, den 03.
Mai 2013 ein besonderes Event an. An diesem Tag startet um 14.00 Uhr erneut das
Stadt-Boule-Turnier um den Wanderpokal
der OTWA.
Alle Bürgerinnen und Bürger, die Spaß an
sportlicher Betätigung haben, kommen dabei
auf ihre Kosten. Der Bouleplatz am »Parkcafé« im Hofwiesenpark bietet dafür ideale
Bedingungen. Natürlich sind auch Zuschauer
gern gesehen.
Neuer Sand – neuer Spielspaß!
Folgende Spielplätze sind 2013 für
den Sandaustausch vorgesehen:
Bereits im vergangenen Jahr informierten
wir Sie über den Sandtausch in der Hälfte unserer 35 Spielplätze. Das waren 2012
knapp 300 m³ auf einer Fläche von 970 m².
In diesem Jahr erfolgt der Sandaustausch für
die restlichen Spielplätze. Das wird – wie in
Thüringen empfohlen – im Turnus von zwei
Jahren wiederholt.
Der Sand wird aus hygienischen Gründen
erneuert beziehungsweise gereinigt, da sich
über Herbst und Winter Unrat angesammelt
hat. Zugleich wird der Boden aufgelockert,
belüftet und Fehlmengen an Fallschutzmittel
wieder aufgefüllt.
Neben der zweijährigen Sanderneuerung/
Reinigung werden wöchentlich alle Spielplätze durch die Hausmeister vor Ort sauber
gehalten und regelmäßig auf Schäden und
Gefahren kontrolliert.
Birkenhof 2 – 6
Carl-Zeiss-Straße 7
Fritz-Gießner-Straße 12 | 49 – 55
Hauerweg 2 – 6
Heinrich-Laber-Straße 1 – 3
J.-R.-Becher-Straße 27 – 37
Leonhard-Frank-Weg 9 – 11
Leuchtenburgstraße 09 – 13 | 15 – 21
Liebigweg 6 und 8
Mendelssohnweg 11 – 15 | 18 – 22 | 36 – 40
Nicolaistraße 10
Osterburgstraße 17 – 21
Schloßberg 1
Trebnitzer Straße 4 – 6
Untermhäuser Straße 60 – 60a
W.-Majakowski-Straße 8 – 12
Weinbergstraße 10 a – b
Mieter sein ist einen Bonus wert!
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545 Gera
Markt 12, 07
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Mieter der GWB »Elstertal« erhalten vom BioCleaningService ab
sofort 20 Prozent Rabatt auf die Leistungen.
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Ein langer Winter liegt hinter uns. Die Heizungen liefen auf Hochtouren und hatten kaum eine
Verschnaufpause. Der Frühling hat lange auf sich warten lassen, erfreut uns jetzt aber endlich
mit milden Temperaturen. Zeit, die Heizungen zu pflegen und auf Hochglanz zu bringen. Doch
selbst für die erfahrene Hausfrau ist das eine knifflige und zeitaufwändige Angelegenheit. Auch
die Dusche, die Badewanne oder die Badfliesen zu putzen ist kein Vergnügen. Das helle Sonnenlicht macht Kalkablagerungen jetzt so richtig sichtbar und lässt so manchen ins Grübeln geraten,
wie das wieder entfernt werden kann, ohne die Duschabtrennung, Armaturen oder Fliesen zu
zerstören. Für all das bieten wir eine saubere und schonende Lösung: Den BioCleaning-Service
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Heizkörperreinigung
Es gibt im Handel zwar spezielle Bürsten für die Reinigung der Heizwaben im Inneren des Heizkörpers, aber auch die versprechen nicht immer einen 100-prozentigen Erfolg und oft wird das
Umfeld in Mitleidenschaft gezogen.
Der Profi (BioCleaningService) reinigt Heizkörper mit einem speziellen Dampfreinigersystem, das
mit bis zu 8 Bar Druck schonend den hartnäckigen Winterschmutz entfernt. Durch die geringe
Restfeuchte dieser speziellen Dampfreinigersysteme entsteht kaum Wasser und selbst Auslegware oder Tapete wird durch diese Reinigung nicht beeinträchtigt.
Energie sparen und weniger Staub im Raum (besonders interessant für Allergiker)
Moderne Heizkörper sind sogenannte Zirkulationsheizkörper, d. h. sie ziehen kalte Luft von unten an, erwärmen diese innerhalb des Heizkörpers und geben warme Luft nach oben ab. Mit der
Luft werden vom Boden Staub, Flusen und Tierhaare angezogen, die den Vorgang empfindlich
stören. Das kostet Energie und damit Geld.
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= bessere Zirkulation innerhalb der Heizkörper
= Geld und Ressourcen sparen sowie Umwelt schonen.
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Insbesondere nach dem Sommer riecht es oft muffig, wenn man die
Heizkörper wieder anstellt, dass wird nach einer professionellen Reinigung nicht passieren. Heizkörperthermostate müssen nicht ausgetauscht werden, da auch diese mit der Dampfreinigung gesäubert werden können. Zudem ist die Reinigung sehr hygienisch, da der Dampf
bis zu 180 Grad heiß ist und sämtliche Keime oder Bakterien entfernt. Unser Leistungsangebot
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