In das italienische Santa Margherita Ligure am Golf

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In das italienische Santa Margherita Ligure am Golf
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MOLTO BENE!
In das italienische Santa Margherita Ligure am Golf von
Genua ist es vom Süden Deutschlands nur ein Katzensprung.
Gerade richtig für den kleinen Taucherhunger zwischendurch.
Text & Fotos: Paul Munzinger
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ITALIEN · PORTOFINO
Alle Mann über Bord! Der Tauchplatz
Punta del Faro unterhalb des Leuchtturms am Ende der Landspitze von
Portofino lockt mit »rotem Gold« ...
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Dolce vita vom Feinsten: Das kleine Fischerdorf Portofino mauserte sich zum Treffpunkt der Reichen und Schönen. Gucken ist in jedem Fall erlaubt.
T
ypisch deutsch: Wir sind mal wieder viel
zu früh an der Tauchbasis, scheint uns
tedesci wohl im Blut zu liegen. Jetzt hocken wir schon eine Viertelstunde in der Via
Favale von Santa Margherita Ligure und drehen Däumchen.
Keine fünf Minuten zu Fuß war es von unserem Hotel hierher. Und dann erleben wir
etwas eigentlich untypisch Italienisches: Super pünktlich wird die Pforte des Tauchkrals
geöffnet. Und dann fällt nicht nur mir die
Klappe herunter, denn wir sehen eine Tauchbasen-Ausstattung vom Feinsten beim DWS
Diving Center. Ein Stall voller Leihequipment und ganz neu, nirgends wurde gekle-
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ckert und alles sauber organisiert. Es geht
verbal gleich rund und typisch italienisch
zu. Reine Musik in meinen Ohren. Während
wir den üblichen schriftlichen Krimskrams
erledigen, hören wir vom Chef Luca Smecca, dass unsere bombole bereits alle an Bord
sind und: »Ihr müsst nur noch die Leihsachen checken.«
La prima volta
Es ist eine Premiere für mich! Das erste
Mal, dass ich außer meiner Tauchmaske und
der Knipskiste gar nichts mit habe. Meinen
Kumpels geht es genauso, und wir probieren uns erst mal durch das Equipment. Kein
Problem, in allen Größen ist man mit Cressi bestens gewappnet – die Basis ist ein Testcenter der Marke. Noch schnell alles auf den
Ape, den dreirädrigen »Schwertransporter«
geschmissen – und schon stolzieren wir im
Gummi zum nahen Hafen.
Der Planet sticht, meine Platte dampft
bereits, der Himmel ist blau, das Meer ruhig. Und wir – das sind nur fünf Taucher am
Vormittag. Alles veramente perfetto! Ein Twotank-dive – so heißt das sogar bei den Italienern mit witzigem Akzent – soll es werden,
am frühen Mittag sind wir wieder zurück.
Eigentlich klar, wegen der pasta, einer heiligen und zeremoniellen Mittagshandlung.
ITALIEN · PORTOFINO
Himmlische Unterwasserwelt: Mit Christus‘ Beistand lassen sich die schmucken Gorgonien leicht finden. Sardinen ebenso – abends auch auf dem Teller.
Unser Ziel ist der Marinepark von Portofino. Mit gewaltigen »Pferdestärken« flitzen
wir mit der »Giorgia«, dem top ausgestatteten Tauchboot, ans Ende des Landzipfels,
vorbei am schmucken, romantischen Portofino und bekommen gleich Stielaugen. Doch
Portofino muss auf uns warten ...
»Was wollt Ihr? Gleich freier Fall oder ­pi­­­­­ano
– also langsam runter«, fragt Luca uns. Wir
entscheiden uns für die gemütlichere Variante. Vielleicht hat sich‘s der Meister bei uns
alten Herren auch so gewünscht und will es
nur nicht sagen.
Nach zehn Minuten sind wir am »Altar«,
einem der fünf gelisteten easy dives des Re-
viers. An der Boje wird verknotet, dann seilen wir uns bei besten Bedingungen auf 15
Meter Tiefe ab. Grobrichtung westwärts, zwischen großen Felsbrocken durch und immer
hinter den Mega­flossen des Chefs her, einem
Markenzeichen vieler italiani.
Ausflug zum roten Gold
Mir geht’s zu schnell, denn ich klebe bereits an Motiven fest, und zum Hinterherhechten habe ich keinen Bock. Fette Muränen, Krebse, Schriftbarsche, Lippfische und
filigrane Röhrenwürmer – mein Zeigefinger
ist permanent am Drücker. Luca kapiert es
Gott sei Dank gleich, dass ich im ersten Gang
genieße. Bei etwa 20 Metern Tiefe geht dann
sein Daumen runter, wir lassen uns auf 40
Meter fallen. Mamma mia! Das Mittelmeer
kann wirklich so was von farbig und klasse sein! Rot­violette Gorgonien ranken sich
um Logenplätze, unter Überhängen sprießt
das rote Gold, die Edelkorallen. Die gelben
Farbtupfer im Bild kommen von den Krustenanemonen, ein paar weiße Hornkorallen gehören zum korallinen Ensemble dazu.
Bunte Drachenköpfe sind Beiwerk, und die
Zackis sind natürlich gleich die Allstars. Schade, dass die Nullzeit in der Tiefe so rast, ich
würde gerne länger bleiben. Nun im großen
Bogen höher, dann immer an der Wand c
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Breitgefächerter Mikrokosmos: Wer sagt, das Mittelmeer sei nicht bunt? Dann nichts wie hin nach Portofino mit seinen farbenprächtigen Röhrenwürmern.
lang und zum Boot zurück. »Saugeil« finden
das sogar die Tropenverwöhnten unter uns,
und mit 20 Grad im Frühjahr an der Wasseroberfläche ist es mit den Halbtrockenen,
in die wir uns reingezwängt haben, auch in
der Tiefe kein Problem.
Verdammt viel Fisch!
Dann kurz trockenreiben, eine gute Stunde siesta in der Sonne und Geplauder mit
viel aqua minerale. Ein kurzer Ortswechsel
schließt sich an, und schon hängen wir an der
Boje vom Punta del Faro, dem Lighthouse.
Es ist der östlichste Spot, genau am Ende der
grandiosen Landspitze. An solch einer expo-
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nierten Lage gehören Strömungen zum guten Ton, deshalb wird der Tauchplatz unter
»schwierig« gelistet. Doch schon wieder haben wir Glück: Das Bojenseil brauchen wir
nicht als manuelle Referenz, sehr gute Unterwassersicht und null Strömung machen den
freien Fall daneben absolut locker.
Auf 18 Meter Tiefe blase ich mich etwas
auf. Danach ist farbenfrohes Schweben im
25-Meter-Bereich angesagt. Natürlich geht’s
daneben tiefer runter. In kleinen Höhlen locken wieder Edelkorallen, fast an jeder Ecke
zutrauliche fotogene Zackenbarsche und ab
und zu Muränen. Große Schulen von Brassen, Sardinen und Goldstriemen ziehen
durchs Mittelmeerblau, und eine standorttreue Meerraben-Großfamilie lässt sich von
unserem Geblubbere ebenfalls kaum stören.
Ein paar Meerbarben liegen gelangweilt auf
dem Boden, aus seiner Wohnhöhle beobachtet uns ein riesiger Oktopus, etwas entfernt
patrouillieren Makrelen. In moderater Tiefe und in aller Ruhe gibt’s zum Ende des
Tauchgangs noch ein paar Leckerbissen für
die Makrolinse mit wahren Eyecatchern von
Nacktschnecken. Für die Unterwasserfotografen alles molto bene! Die Fische sind nicht
scheu und an größere Tauchgruppen gewöhnt
– speziell in den Ferien und an den Wochenenden. Trotzdem gut, dass wir außerhalb der
ITALIEN · PORTOFINO
Saison und unter der Woche hier aufschlagen,
meint Luca später. Denn tauchen im Akkord ist
für ihn nicht selten angesagt, und auch er genießt
unseren gemütlichen Streifzug sichtlich.
trierkasse ist ein Fremdwort, ebenso Tischnummern, der portamonete ist die Hosentasche. Einfach grandioso!
Dolce vita für VIPs ...
Zwischen den Orten Camogli und Rapallo, der
Wiege des Tauchsports, hängt diese wunderschöne geografische Warze an der ligurischen Küste,
deren Unterwasserwelt sich wirklich sehen lassen kann und keinen Vergleich scheuen muss. Im
Jahr 1999 wurde daher alles unter strengen Naturschutz gestellt. Die bewaldete und gebirgige
Quasihalbinsel nicht weit vom Moloch Genua
entfernt misst nur etwa fünf mal fünf Kilometer und ist in drei maritime Schutzzonen eingeteilt: In A, einem kleinen Areal westlich von San
Fruttuoso, ist alles tabu. In B, ebenfalls auf der
Südseite, liegen alle Tauchspots, die nur mit spezieller Lizenz besucht und befahren werden dürfen. Und das Revier C liegt westlich zum Golfo
Paradiso und östlich zum Golfo Marconi. Alles
zusammen zählt sowohl unter als auch über Wasser zu den schönsten Gegenden von bella Italia.
Vom Leuchtturm am Kap im Osten bis zum
westlichen Landzipfel sind alle weiteren Tauchspots wie auf einer Perlenschnur aufgereiht - teils
mit sehr fantasievollen Namen. Und sie haben
eines gemeinsam: Die mediterranen Korallenarten fühlen sich hier alle pudelwohl. Leicht zu
betauchen ist »Christ of the Abyss«, eine weltbekannte Bronzestatue in 18 Meter Tiefe in der Bucht
von San Fruttuoso, die 1954 einem italienischen
Tauchpionier gewidmet wurde. Nicht weit entfernt davon ein ebenfalls einfacher Platz, dessen
Überwasserfelsen an einen Löwenkopf erinnert,
der »Lions Head«. Schöne Lichtspiele entstehen
in einer Grotte unterhalb der Kirche von Santa
Giorgio, der Spot trägt deshalb ihren Namen.
Breites Grinsen bei allen, und dann schippern
wir heimwärts. Ein Portofino-Zwischenstopp ist
jetzt aber Pflicht. Das ehemalige Fischerdorf mit
seinem malerischen Hafen, das sich zur wohl teuersten Ecke Italiens gemausert hat, ist der Hammer
- nicht nur optisch. Alles, was Rang und Namen
hat, lässt sich in dem knapp zwei Quadratkilometer kleinen Ort medienwirksam sehen oder residiert hier. Italiens ehemaliger Bungabunga-Häuptling hat hier ebenso seine Villa an der Küste wie
Dolce & Gabbana. Den lieben Jungs gehört das
Schlösschen mit den blauen Fensterläden. Man
meint, dass mancher die Lira 1:1 in Euro umtauschen konnte. Auch Robert de Niro hat ein
Schnäppchen gemacht: Für sein kleines Apartment im ockerfarbenen Fischerhaus berappte er
gerade mal zehn Millionen Euro. Sagt man, aber
man sagt hier viel. An der kleinen Hafenpromenade strahlt das Betongold, aber bellissimo! Unser
Sightseeingtrip ist fast zu Ende – nur noch schnell
am schwimmenden Nobelhotel eines Oligarchen
vorbei, das leider draußen neben diversen anderen Megayachten ankern muss, weil es nicht in
den Hafen passt. Noch Fragen, Kienzle, was hier
abgeht? Jetset und VIPs heißt es auf neudeutsch,
und einen Tausender pro Nacht muss man für das
Zimmer im Hotel »Splendido« schon berappen.
... und für Otto Normalo
Nicht so in Santa Margherita, das gerade mal
zwei Kilometer entfernt von Portofino liegt und
wirklich nicht zum finanziellen Suizid führt. Noble
Schuppen und überteuerte Boutiquen gehören
zwar auch zum Bild, aber nicht nur. Wir fühlen
uns im bezahlbaren, familiär geführten und ziemlich überschwänglich dekorierten alten Hotel Mediterraneo super wohl, und von hier ist auch alles
per pedes erreichbar. Gerade wichtig für Kneipen
und Restaurants, in denen teils nur Bares zählt.
Bei Kreditkarten heißt es oft no grazie. Auch nett:
Der padrone di casa setzt sich schon mal gerne
zu einem an den Tisch, während la mamma die
Fische putzt und die pasta al dente kocht. Regis-
uddy beim
Tauchen
Dein B
Naturschutzpark seit 1999
Echt fantastico!
»Dragone« muss man nicht übersetzen. Der
Spot ist als einer der sechs mittelschweren Plätze
gelistet. Er ist sehr abwechslungsreich und lockt
zwischen 20 und 40 Meter Tiefe mit Schluchten und Felsblöcken. Die gleiche Kategorie hat
der Rundkurs am »Targa Dei Gonzatti« (Gonzatti Shoal), wo auch Conger und Muränen ihre Domizile haben. Die »Shrimp Grotto« heißt
auch »Punta Chiappa« – hier dürfte einigen c
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Fisch-Reich: Meerbarben und Lippfische geben sich hier ein Stelldichein. Zackis und Oktopusse werden aber auch im Logbuch stehen.
das Wasser in 37 Meter Tiefe im Mund zusammenlaufen, obwohl die Atemluft trocken
schmeckt. Denn es wuselt nur so von Garnelen, und ein Blick ins Blaue verspricht ab
und zu sogar Tunfische. Drachenköpfe thronen geduldig als grimmige Modelle. An die
Unterwasserinsel, den Spot »Isuela«, wird
man sich zeitlebens gerne erinnern: Nach
dem Abstieg an der Bojenkette landet man
im Aquarium, das man sich aber besser für
das Ende des Tauchgangs aufsparen sollte.
Deshalb gleich weiter runter zu den üppigen
Gorgonienwäldern, den Roten Korallen, den
Hornkorallen und der gelben Wand aus Krustenanemonen. Was so gedeiht, braucht viel
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Nahrung, und die bringt die Strömung mit
sich. Daher zieht es hier schon mal, also Achtung. Wer will, kann auch jenseits der 40-Meter-Linie rumschnaufen, was Teckies freut.
Oder steht der Sinn eher nach Wracks?
Auch die gibt‘s. Im Marinepark liegt die »Mohawk Deer«, ein ehemaliger Frachter, zwischen 22 und 40 Meter Tiefe. Weitere Wracks
auf der Menükarte vom DWS Diving Center
heißen »Genova«, »Lighter«, »Armed Cargo« und »Landing Craft«. Last but not least
die 50 Kilometer entfernte »Haven«, ein 334
Meter langer Supertanker, der seit dem 11.
April 1991 als größtes Wrack in Europa gilt
und magische Anziehungskraft besitzt.
Alles in allem? Nichts wie hin! Und zwar
möglichst mit dem Auto, ohne lästige 20-KiloFreigepäckgrenze. Von Basel an der deutschschweizerischen Grenze sind es bis Portofino
gerade mal 500 Kilometer oder etwa fünfeinhalb Stunden Fahrzeit auf der Autobahn
mit Espresso-Pflichtstopp. Am besten den
Weg schon als Ziel betrachten und dazwischen Kultur und Landschaft genießen. Italien hat jede Menge davon. Zweifelsfrei gehört das Meeresschutzgebiet um Portofino
in jedes Taucherlogbuch, denn es ist ein Sahnetauchrevier mit absoluten Bestnoten. Und
minimum fünf Sternchen, wegen der tollen
Welt auch über den Wellen.
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ITALIEN · PORTOFINO
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c Portofino (aus dem Lateinischen Portus Delphini, Hafen
der Delfine), ist eine italienische
Gemeinde mit 449 Einwohnern
und liegt östlich von Genua in
Ligurien. Ihr Territorium ist mit
zwei Quadratkilometern das
kleinste in der Provinz Genua.
Die Nachbargemeinden von Portofino sind Camogli und Santa
Margherita Ligure. Mit diesen Gemeinden verwaltet Portofino das
Meeresschutzgebiet Portofino.
c Anreise:
Per Auto durch die
Schweiz (Vignette für Autobahn
erforderlich), dann auf der Autobahn (ebenfalls kostenpflichtig)
am Verkehrchaos Milano vorbei
Richtung Genua, bei Rapallo die
Autostrada verlassen und auf der
Küstenstraße nach Santa Margherita Ligure fahren. Tipp: Die alte Gotthardstraße fahren, nur
wenn es schnell gehen muss,
durch den Tunnel. Zwischenstopp am Lago Maggiore einlegen, Besichtigung des Klosters
Certosa di Pavia, aus dem 15.
Jahrhundert südlich von Mailand.
Auf dem Rückweg evtl. Zwischenstopp/Übernachtung und
Tauchgang im Valle Verzasca
oder Maggiatal enplanen.
c Tauchen: Das DWS Diving Cen-
ter ist ein PADI International Resort und befindet sich im Stadtzentrum von Santa Margherita
Ligure nicht weit vom Hafen. Basisleiter und Eigentümer ist Luca
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Smecca. Er besitzt die Lizenz, im
Naturschutzgebiet tauchen gehen
zu dürfen. Über 25 Jahre Taucherfahrung hat er schon auf den
Flossen. Eine Zeitlang lebte er zusammen mit den Indianern am
Amazonas. Luca ist PADI IDC
Straff Instructor, Deep Diver,
Wreck Diver, Drift Diver, Underwater Naturalist, Digitalfotograf
und auch auf Grotten- und Höhlentauchgänge spezialisiert. Er
spricht auch Englisch und Spanisch. Ein deutschsprachiger
Guide arbeitet ebenfalls auf der
Basis. Auch Tauchclubs und Gruppen sind gern gesehen. Auch
Schnorchelfahrten stehen auf
dem Programm.
Flüge
Devisen
Impftelefon
Zeitunterschied
Sichtweite
Hotel/Pension
Essen/Kombüse
Getränke
Handy/Netz
Stromanschluß
Anzug
Steilwand-Tauchen
Dekokammer/ärztl. Vers.
Deutsche Tauchbasis
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Großfische/Meer
Schnorchelangebot
Großfische/Süßwasser
Devisen
Reisepapiere
Unterkunft/Kabine
Impftelefon
Devisen
Strand/Sonnendeck
Zeitunterschied
Impftelefon
Unterhaltung
Sichtweite
Zeitunterschied
Sportangebot
Infos
Sichtweite
Infos
Essen/Kombüse
Hotel/Pension
Familienfreundlich
Getränke
Essen/Kombüse
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Handy/Netz
Getränke
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Stromanschluß
Handy/Netz
Höhlentauchen
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Stromanschluß
Nitrox/Rebreather
Sanitär/Duschen
Flüge
Reisepapiere
Devisen
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Sichtweite
Infos
Dekokammer/ärztl. Vers.
Steilwand-Tauchen
Impftelefon
Hotel/Pension
Schwierigkeitsgrad
Deutsche Tauchbasis
Dekokammer/ärztl. Vers.
Zeitunterschied
Essen/Kombüse
Tauchschiff
Wrack-Tauchen
Deutsche Tauchbasis
Sichtweite
Getränke
Fischschwärme
Großfische/Meer
Wrack-Tauchen
Infos
Handy/Netz
Canyon/Tauchen
Schnorchelangebot
Großfische/Meer
Attraktiver Tauchplatz
Basis an Bord
Stromanschluß
Anzug
Unterkunft/Kabine
Großfische/Süßwasser
Handy/Netz
Steilwand-Tauchen
Ausbildung/Tauchlehrer
Strand/Sonnendeck
Unterkunft/Kabine
Stromanschluß
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Schwierigkeitsgrad
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Attraktiver Tauchplatz
Canyon/Tauchen
Basis an Bord
Attraktiver Tauchplatz
Basis an Bord
Höhlentauchen
Nitrox/Rebreather
Sanitär/Duschen
Computer-Verleih
Ausbildung/Tauchlehrer
Höhlentauchen
Schwierigkeitsgrad
Kamera/Video-Verleih
Computer-Verleih
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Anschrift: Via Favale, 11, Santa Margherita Ligure (Ge), Italien
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