Geschäftsbericht 2013 - Volksbank

Transcription

Geschäftsbericht 2013 - Volksbank
Engagement für die Region
... ist unser Motto
Geschäftsbericht 2013
Facetten des Ehrenamtes
Inhalt
Seite
VORWORT VORSTAND
Engagement ist bei uns Ehrensache
4 –5
BETRIEBSLEITUNG
Weiterentwickeln und fördern … mit Geduld ist alles möglich
6–7
PRIVATKUNDEN
Miteinander trainieren und spielen ... schafft füreinander Mehrwert
8 –9
BAUFINANZIERUNG
Engagement mit viel Bewegung ... und Freude für alle Generationen 10 –11
VERMÖGENSBERATUNG
Füreinander ... Verantwortung übernehmen
12 –13
FIRMENKUNDEN
Hand in Hand mit der Jugend ... aktive Entwicklung für die Gemeinde
14 –15
AGRARKUNDEN
Im Einsatz für Sport und Gemeinde ... in guter Partnerschaft
16 –17
AUFSICHTSRAT
Werner Jacobsen: Werte weitergeben
18 –19
VR-KARRIERENErfolgsgeschichten 20–21
M ... WIE MITGLIED
… Vorteile und neues Programm22
SIZE-CLUB
… SIZE-Club
23
HIGHLIGHTS
Highlights 2013
24 –29
DATEN UND FAKTEN
LAGEBERICHT
BILANZ
GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
BERICHT DES AUFSICHTSRATES
WEITERE INFORMATIONEN
GESCHÄFTSGEBIET
IMPRESSUM
Auszug aus dem Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013
30 –33
Zum 31. Dezember 2013
34 –37
Für die Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2013
38 –39
40
Vorschlag für die Ergebnisverwendung
41
Für Sie vor Ort
42 –43
44
3
Vorstandsmitglieder Friedrich Greten und Georg Schäfer im
Herzen Rendsburgs auf dem Schiffbrückenplatz
Engagement ist bei uns Ehrensache
Engagement steht bei der Volksbank-Raiffeisenbank im Kreis Rendsburg eG
hoch im Kurs. Sich gegenseitig zu helfen und zu unterstützen, gemeinsam
mit aller Kraft ein Ziel zu verfolgen – das sind die Werte, an die wir glauben.
Sie sind die Säulen unseres Erfolgs, den wir gern mit unseren Mitarbeitern,
Mitgliedern und Partnern teilen.
tung tätig. Von dieser außergewöhnlich hohen Einsatzbereitschaft berichten wir in diesem Geschäftsbericht. Denn die VR-Bank begrüßt dieses Engagement ausdrücklich. Engagierte Mitarbeiter bringen frischen Wind und
Initiative in den Arbeitsalltag und sind motiviert. In vielen Fällen ergänzt ihr
privater Einsatz ihre berufliche Tätigkeit. Sie sind beispielsweise Kassenwarte, Schatzmeister oder Organisationstalente in Vereinen oder Institutionen.
Genossenschaften – eine Tradition mit Zukunft
Jede soziale Gemeinschaft – und damit auch unsere Genossenschaft – lebt
vom Miteinander und Füreinander. Dieses Prinzip hat in der VR-Bank eine
lange Geschichte. Wie ein genetischer Code ist es fest verankert in unserer
Unternehmensphilosophie, unseren Köpfen und unseren Herzen. Die Entwicklung der VR-Bank zeigt, dass wir mit den Genossenschaftsprinzipien
auch heute noch erfolgreich für die Zukunft aufgestellt sind. Sie verbinden
Tradition und Moderne – und ganze Generationen.
Regionale Wurzeln
Wir sind tief verwurzelt in der Region. Wir leben, wo wir arbeiten. Unsere
Kunden sind für uns gleichzeitig Nachbarn, Vereinskameraden, Sportpartner, Freunde oder Familienmitglieder. Man kennt sich. Man vertraut sich.
Und die Menschen wissen seit über 115 Jahren, wo sie ihre VR-Bank finden.
Zusammenarbeit auf Augenhöhe
Auch unsere Bank profitiert von ehrenamtlicher Unterstützung. Da sind
zum einen die aus den Reihen unserer über 11.000 Mitglieder gewählten
Vertreter. Sie übernehmen die verantwortungsvolle Aufgabe, die Belange
unserer Mitglieder zu vertreten. Das ist Basisdemokratie in Reinkultur.
Georg Schäfer, Vorstandsmitglied
Unterstützung für die Region
Das Thema „Ehrenamt“ ist der orangene Faden für diesen Geschäftbericht. Wir sind stolz auf unsere Mitarbeiter, die beruflich und privat stark
engagiert sind. Stellvertretend für dieses umfangreiche Engagement stellen wir Ihnen auf den folgenden Seiten ehrenamtliche Mitarbeiter aus den
unterschiedlichen Bereichen unserer Bank vor. Denn wir fördern nicht nur
das Ehrenamt – es ist uns auch eine Ehre, so viele motivierte Menschen in
unserer Bank zu beschäftigen.
Im Einsatz für das Gemeinwohl
Das Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erstreckt sich
oft auch auf ihr Privatleben. Viele sind mit Leib und Seele ehrenamtlich in
Sportvereinen, Organisationen, der Kommunalpolitik oder in unserer StifFriedrich Greten, Vorstandsmitglied
5
Fair Play, Teamgeist und Einsatz treiben Holger Kortum an –
als Vorsitzender des Fußball Fördervereins, Jugentrainer, als
Prokurist und Leiter ‚Betrieb’ in der Bank.
Weiterentwickeln und fördern
… mit Geduld ist alles möglich
Menschen begeistern, neue Projekte begleiten, Aufbau- und Ablauforganisationen planen und dabei immer die Sicherheit im Auge behalten,
das kann nicht jeder. Holger Kortum, Prokurist und Bereichsleiter ‚Betrieb’ bei der VR-Bank, ist darin Experte. Um sich fit zu halten, spielt er
seit langem Fußball. Seit 1990 ist er ehrenamtlich für den TuS Nortorf
tätig; in den ersten Jahren als Jugendtrainer, -betreuer und -obmann.
„Als im Frühjahr 1990 ein Trainer fehlte, wurde ich angesprochen, ob
ich Lust zu diesem Ehrenamt habe. Da ich selbst aktiv im Verein war
und das Ehrenamt immer als sehr positiv empfunden habe, war das
für mich eine Ehre. Denn so kann ich dem Verein einiges zurückgeben. Es gibt viele unheimlich schöne Erlebnisse, die ich nicht missen
möchte. Das sind Momente wie der, als wir gleich in meinem ersten
Jahr als Jugendtrainer der B-Jugend Meister geworden und zweimal
hintereinander aufgestiegen sind. Bei all diesen Erlebnissen war auch
meine Familie aktiv mit dabei“, erzählt Holger Kortum begeistert von
„seinem“ Verein.
Leistungsfußball, denn schon so mancher Profi wurde in einem „Dorfverein“ entdeckt. Wichtig ist ihm vor allem, die Jugendlichen für den
Sport und den Verein zu begeistern – denn davon hängt auch die Zukunft des Vereins ab. Begeisterung entsteht durch gemeinsame Erlebnisse und davon gibt es viele.
Teamleistung zählt
Holger Kortum ist dafür bekannt, schnell zu denken sowie pragmatisch
und lösungsorientiert zu handeln. Starre Hierarchien sind ihm fremd,
die Teamleistung ist wichtig. Egal ob in der Bank oder beim Sport.
Auch als Bereichsleiter versteht er sich als Teil des Teams, hält den Ball
am Laufen und sorgt dafür, dass der Spaß nicht zu kurz kommt.
Fair Play, Teamgeist und Begeisterung sind für Holger Kortum
der Ansporn
Verantwortung aktiv übernehmen
Ganz besonders reizt ihn an seinen Aufgaben, dass er Spieler und
Mannschaften, egal welcher Altersklasse, weiterentwickeln kann, um
als Team gemeinsam erfolgreich zu sein. In seinem Ehrenamt unterstützt er seine Kollegen aktiv bei der Weiterentwicklung des Vereins.
Als Jugendtrainer ist es für Kortum wichtig, einerseits die Mannschaft
als Ganzes, aber auch jeden Spieler einzeln zu sehen und zu fördern.
So ist die Jugendarbeit auch immer ein Spagat zwischen Breiten- und
7
Erst wenn es „kreisrund“ läuft, ist sie zufrieden.
Astrid Marxen ist Vorsitzende des TSV Breiholz und
Kundenbetreuerin in Osterrönfeld.
Miteinander trainieren und spielen
... schafft füreinander Mehrwert
Astrid Marxen ist Handballtrainerin aus Leidenschaft bei der Spielgemeinschaft Hamdorf/Breiholz und das merkt man, wenn man der
44-Jährigen beim Trainieren der ca. 30 Mädchen im Alter zwischen 9
und 11 Jahren zuschaut. „Es gibt für mich keinen besseren Verein“,
erzählt die ehemalige Regionalligaspielerin, die auch 1. Vorsitzende
des TSV Breiholz ist. Die Arbeiten für den Verein organisiert Marxen
ehrenamtlich in ihrer Freizeit. Und wenn es doch einmal einen zeitlichen Engpass gibt, ist die gelernte Bankkauffrau froh, dass sie mit der
VR-Bank einen Arbeitgeber an ihrer Seite hat, der sie bei ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit unterstützt. „Wenn mal Not am Mann ist, darf ich
mir kurzfristig freinehmen. Das ist schon toll und würde nicht jeder
Arbeitgeber machen“, schwärmt die Bankkauffrau.
Seite an Seite arbeiten
Ein Ehrenamt neben ihrer Berufstätigkeit zu bekleiden, das ist für die
Bankkauffrau selbstverständlich. „Auf dem Dorf wird man so groß, da
ist die Unterstützung anderer eine Selbstverständlichkeit“, sagt Astrid
Marxen, die einmal im Jahr auch eine Woche des Sports in Breiholz
organisiert. „Bei der Organisation der Sportwoche hilft jeder mit, da
gehen die Arbeiten Hand in Hand“, schwärmt sie.
Ehrenamt braucht Unterstützung
Das ehrenamtliche Engagement und die Arbeit bei der VR-Bank unter
einen Hut zu bekommen, ist für Astrid Marxen nicht nur eine Frage der
guten Organisation. Auch die Unterstützung durch ihre Familie und
durch ihren Arbeitgeber ist dabei ungemein hilfreich.
Der Ball muss im Spiel bleiben – Astrid Marxen mit ihrem Team
Der genossenschaftliche Gedanke zählt
Astrid Marxen arbeitet bereits seit 17 Jahren für die VR-Bank. Im Team
der Kundenbetreuung erarbeitet sie individuelle Lösungen für private
Finanzfragen. Die Parallelen zwischen ihrem Ehrenamt und der Arbeit
bei der VR-Bank sind für Marxen ganz klar. Bei beiden Tätigkeiten ist
es der genossenschaftliche Gedanke, der zählt. „Wichtig sind das Füreinander und Miteinander“, sagt Marxen. Wenn sie Finanzierungsmöglichkeiten für ihre Kunden erarbeitet, passiert das immer fair und
lösungsorientiert. „Ich möchte für meine Kunden immer die beste Lösung in privaten Finanzierungsfragen finden.“
9
Viele Bälle im Spiel hat Uve Lucks. Ob im Jugendförderverein
TiN oder als Baufinanzierungsexperte in der Bank.
Engagement mit viel Bewegung
... und Freude für alle Generationen
Uve Lucks ist Experte für Baufinanzierung. Er berät, vergleicht, jongliert
mit Zahlen und kann sich sehr gut auf seine Kunden einstellen. Seit
seiner Ausbildung (1970) ist er unserer Bank treu! Diese Erfahrung
bringt er ein. Und egal welches Alter seine Kunden haben, er ist fit für
jede Generation.
Doch diese Förderung ist wichtig für die Kinder, die in den unterschiedlichen Clubs spielen. Sie erhalten damit die Chance, sich bei Talentsichtungen und Kleinfeldturnieren für ein Fördertraining auf Kreis- und
Bezirksebene zu qualifizieren. TiN unterstützt das Fördertraining finanziell. Der Erfolg kann sich sehen lassen: In der Vergangenheit sind zahlreiche Landes-, Norddeutsche und Deutsche Meister hervorgegangen.
Individuelle Pläne fürs Leben
„Gerade in der Baufinanzierung habe ich nicht nur mit jungen Menschen, sondern auch immer mehr mit Senioren zu tun“, erzählt der
Finanzspezialist. „Bei jungen Leuten geht es oft um die erste eigene
Immobilie. Da ist es wichtig, wirklich alle Eventualitäten durchzuspielen. Es gilt, Fördermittel zu vergleichen und zu beantragen. Und sie
darüber zu beraten, ob eine Immobilie wirklich das Richtige ist. Senioren sind dagegen oft Wiederholungstäter – sie kennen sich aus und
wissen, was sie wollen. Für mich spielt das Alter meiner Kunden keine
Rolle. Hauptsache, sie sind langfristig zufrieden!“
Jugend in Bewegung
Immer am Ball bleibt Uve Lucks auch privat. Der passionierte Tennisspieler engagiert sich seit vielen Jahren bei „TiN“ – Tennis im Norden.
Dieser Förderverein für die Tennisjugend wurde gegründet, da besonders der Norden Schleswig-Holsteins als strukturschwache Region
mit geringer Wirtschaftskraft gilt. Daher beeinträchtigen auch eingeschränkte finanzielle Mittel seitens des Deutschen Tennisbundes die
Jugendförderung.
Teamarbeit kann nie schaden
„Ohne diese Förderung würden viele Jugendliche nicht so motiviert
Tennis spielen. Uns ist daran gelegen, die Jugend in Bewegung zu bringen. Denn nur vor dem Computer zu hocken ist ja nicht so bewegend.
Der Sport an frischer Luft in einem Team bereitet auf das spätere Leben
besser vor.“ Uve Lucks spielt seit 40 Jahren Tennis und engagiert sich
in seinem Heimatverein auf vielerlei Arten, oft gemeinsam mit seiner
Frau. Sportliche Prinzipien wie Fairness, Verständnis und Teamfähigkeit spielen auch bei seiner Arbeit rund um die Kredit- und Baufinanzierung in der VR-Bank einen wichtigen Part. „Ohne gegenseitigen
Respekt, Verständnis für die Kunden und Fair Play läuft nichts – weder
im Tennis noch in der Bank“, sagt Lucks. „Insofern bin ich auf beiden
Spielfeldern aktiv.“
Uve Lucks bleibt in Bewegung – für die VR-Bank
seit über 40 Jahren!
11
Was für Anja Spliessgardt zählt, ist Engagement und Einsatz.
Ob als Vorsitzende der Bürgerstiftung Nortorfer Land oder
als Leiterin des PrivateBanking.
Füreinander
... Verantwortung übernehmen
Generationenübergreifend
Anja Spliessgardt ist von ganzem Herzen Vermögensbetreuerin. Sie
versteht es, die individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden zu erkennen
und die passende Anlagestrategie zu entwickeln. Seit fast 25 Jahren
arbeitet sie bei der VR-Bank. Die Kunden vertrauen ihr – und das generationenübergreifend.
„Da ich schon so lange bei der VR-Bank bin, betreue ich mittlerweile die nächste Generation unserer Kunden – also deren Kinder – in
Vermögensfragen. Dieses Vertrauen ist der schönste Dank für meine
Arbeit.“
Verantwortung übernehmen
Generationenübergreifend Verantwortung übernehmen – das liegt
Anja Spliessgardt auch privat am Herzen. Seit drei Jahren engagiert
sie sich ehrenamtlich für die Bürgerstiftung Nortorfer Land. Sie ist
1. Vorsitzende der Stiftung und seit der Stiftungsgründung dabei. „Mit
Hilfe der Stiftung wollen wir unter anderem Projekte im Bereich der
Jugendarbeit und Seniorenhilfe in der Region Nortorf verwirklichen. Es
ist schön, dass der Nutzen direkt der Region zugutekommt.“
rienLeseClub richtet sich an Kinder der 5. und 6. Klassen. Die Schülerinnen und Schüler melden sich vor den Ferien in der Bücherei an. Sie
lesen dann Bücher aus einer extra bereitgestellten Buchsammlung. Je
nach Anzahl der gelesenen Bücher erhalten die Kinder dann ein Zertifikat in Gold, Silber oder Bronze. „Es ist wunderbar zu sehen, mit wie
viel Begeisterung die Kinder lesen.“
Strahlende Kinderaugen motivieren
Anja Spliessgardt steckt viel Freizeit und Herzblut in ihre ehrenamtliche
Tätigkeit. Wie sie das ehrenamtliche Engagement und ihren Beruf bei
der VR-Bank unter einen Hut bekommt? „Das ist nicht immer einfach.
Wir sind mit der Stiftung ja noch in der Gründungsphase, da bin ich
des Öfteren auch mal am Wochenende für die Stiftung im Einsatz.“
Sicher ist aber, dass sie mit der VR-Bank einen Arbeitgeber an ihrer
Seite hat, der sie auf ganzer Linie bei ihrem Engagement unterstützt.
Zum Schluss verrät sie noch: „Wenn ich in die strahlenden Augen der
Kinder schaue und sehe, mit wie viel Spaß die Kleinen bei der Sache
sind, freue ich mich auch.“
Besonders stolz ist Anja Spliessgardt auf das Projekt FerienLeseClub,
der durch die Bürgerstiftung Nortorfer Land mit gefördert wird. „Die
Idee ist es, Kinder und Jugendliche für das Lesen zu begeistern“,
schwärmt Spliessgardt, die als Kind selbst gerne gelesen hat. Der FeAnja Spliessgardt kümmert sich mit viel Verantwortung
um ihre Projekte: hier der FerienLeseClub
13
Alleine geht wenig, dafür bewegt man ganz viel gemeinsam. Nicole Rohwer setzt sich aktiv für Aukrug ein – und
beruflich für die Kollegen der Firmenkundenbetreuung.
Hand in Hand mit der Jugend
... bedeutet aktive Entwicklung für die Gemeinde
Kinder- und Jugendarbeit in einer Gemeinde ist eine der wichtigsten
kommunalen Aufgaben – gerade in Dörfern, die sonst unter Wegzug
und Einwohnerschwund leiden. Das Ehrenamt spielt hier eine große
Rolle: Denn meist setzt Jugendarbeit ehrenamtliches Engagement und
vor allem Unterstützung von der Kommunalpolitik voraus.
Engagement im Team
Nicole Rohwer ist gebürtige Aukrugerin und setzt sich für die Gemeindepolitik ein. Seit 15 Jahren ist sie im Interesse der Kinder und Jugendlichen politisch aktiv.
Angefangen hat alles in ihrer Kindheit, als sie begann, Handball zu
spielen. So lernte sie schnell, dass man nur im Team erfolgreich sein
kann und dass von jedem Engagement gefordert wird.
Geht es den Kindern gut, dann profitiert die Gemeinde
„Die Entwicklung der Jugendarbeit ist für eine Gemeinde sehr wichtig und liegt mir besonders am Herzen. Denn wenn sich die Kinder
und Jugendlichen gut aufgehoben fühlen, spüren das auch die Eltern.
Und das ist ein Grund dafür, hier im Dorf zu bleiben oder gerade hierherzuziehen. Und wenn mehr Menschen hierbleiben, bleibt Aukrug
lebens- und liebenswert. Das ist mir wichtig, denn hier ist meine Heimat. Und das soll sie bleiben, auch im Alter.“ Nicole Rohwer ist eine
Frau, die gerne Sachen anpackt, organisiert, sich kümmert. Dabei geht
sie immer fröhlich, aber dennoch konsequent ihren Weg. Für die Jugendarbeit hat sie mit ihrem Team in diversen Ausschüssen schon einiges bewirkt. Zudem ist sie Beisitzerin an der VHS und Vorsitzende
des Ortsbeirats in Innien. Dieses Engagement nimmt schon einige Zeit
in Anspruch. Das nimmt sie aber gerne in Kauf, da sie die direkten
Erfolge sieht. So ist aus dem „normalen“ Kindergarten inzwischen ein
Modellprojekt für den Kreis Rendsburg-Eckernförde geworden unter
dem Motto „Gemeinsam in unserer Gemeinde“ – die Weiterentwicklung von der Kita zum Familienzentrum“.
Organisationstalent ist gefragt
Ihr Engagement für die Gemeinde sieht Nicole Rohwer, die bei der
VR-Bank Assistentin des Firmenkundenteams ist, im Einklang mit den
Werten der Bank. Denn bei beiden sind ihr Organisationstalent und
ihre Lösungsorientierung gefragt. Ebenso soziale Verantwortung und
das „Hand in Hand“-Denken. „Aktiv sein bedeutet für mich auch
immer, im Team Verantwortung zu übernehmen. Und wenn einem
was nicht gefällt – besser machen“, so Nicole Rohwer mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht.
Mit positiver Energie viel bewegen – das schafft Nicole Rohwer
15
„Anpacken“ ist das Motto von Hans-Joachim Krambeck.
Beruflich als Berater Agrar und erneuerbare Energien oder
privat im Grün-Weiß Bovenau.
Im Einsatz für Sport und Gemeinde
... in guter Partnerschaft
Füreinander da sein, loyal handeln, sich gegenseitig unterstützen. Das
sind für Hans-Joachim Krambeck die Grundpfeiler einer guten Partnerschaft. Er arbeitet seit 2008 im Firmenkunden-Team der VR-Bank als
Berater im Bereich Agrar und erneuerbare Energien. „Es macht einfach
Spaß, in der Landwirtschaft tätig zu sein. Über die Jahre ist hier viel
Vertrauen gewachsen. Das ist eine starke Basis für mein Ziel, alle meine
Kunden optimal in allen finanziellen Angelegenheiten zu unterstützen“, sagt Krambeck.
Partner helfen einander
Sich gegenseitig zu helfen und gemeinsam Ziele zu verwirklichen, das
ist für den Vater von zwei Söhnen auch privat ein Thema. „Meine
Frau engagiert sich seit 15 Jahren ehrenamtlich in unserem Sportverein Grün-Weiß Bovenau. Da gibt es immer was zu tun und ich packe
gerne mit an und helfe“, erklärt der Agrar- und Finanzexperte. Ob bei
kleineren Reparaturen in der Sporthalle oder beim Aufbau neuer Turngeräte – Hans-Joachim Krambeck hat immer eine helfende Hand. „Ich
bin froh, dass mein Mann mich so tatkräftig unterstützt. Zusammen
geht vieles leichter“, freut sich Petra Krambeck.
unterschiedlichen Interessen kommen hier zusammen. Das ist einfach
schön“, schwärmt Hans-Joachim Krambeck. „Es ist zwar viel Arbeit,
aber man bekommt auch so viel zurück“, bestätigt seine Frau.
Pläne gemeinsam verwirklichen
Dass es gemeinsam einfacher ist, Ziele zu realisieren, weiß Hans-Joachim Krambeck auch durch seine Tätigkeit für die VR-Bank: „Wenn
ich sehe, dass meine Kunden ihre Pläne durch meine Unterstützung
verwirklichen können, motiviert mich das jeden Tag aufs Neue. Auch
die partnerschaftliche Mitarbeit ist gerade im landwirtschaftlichen Bereich wichtig. Wenn da der Partner nicht mitzieht, kann so ein Betrieb
nicht laufen.“
Im Team für die Gemeinde aktiv – das Ehepaar Krambeck
Menschen verbinden
Sich gemeinsam für eine gute Sache einzusetzen, das ist für das sportlich aktive Ehepaar wichtig. „Ich sehe, wie wertvoll das ehrenamtliche Engagement meiner Frau ist. Der Sportverein ist eine zentrale
Anlaufstelle in Bovenau. Menschen unterschiedlichen Alters und mit
17
Aufsichtsrat mit Vorstand. Werner Jacobsen (5. v. l.) mit den Kollegen des Aufsichtsrates: Karl-Heinz Boyens, Dr. Monika Boye, Dieter Staschewski, Kay Sachau,
Jan Brüdern, Georg Schäfer (VS), Ulf Struve, Friedrich Greten (VS), Jörn Kick, Udo Hagge, Jens Hartmann, Kai Brünning, Dr. Hans-Jürgen Jeß (v. l. n. r.).
Werte weitergeben, Vertrauen schaffen
... Menschen motivieren
Werner Jacobsen ist ein engagierter Mensch mit einer positiven Grundeinstellung und vielen Talenten. Eines davon ist seine Fähigkeit, Menschen zu
begeistern und zukunftsweisend zu begleiten. Das hat er in den letzten 25
Jahren als ehrenamtlicher Aufsichtsrat für die VR-Bank bewiesen.
Gute Traditionen werden gelebt
2014 scheidet der leidenschaftliche Landwirt aus dem Aufsichtsrat aus und
zieht auch privat aufs Altenteil. Er lebt jetzt gleich gegenüber seinem Hof in
Osterrönfeld. „Das Weitergeben von Werten, Traditionen und materiellen
Gütern ist ein guter bäuerlicher Brauch. Wir empfinden es als großes Glück,
dass unser Sohn die Nachfolge auf unserem Hof antritt. Unser Zusammenleben ist sehr harmonisch. Jeder hat Pflichten, aber auch viele Freiräume“,
erzählt Werner Jacobsen. Wichtig sind ihm vor allem seine Familie, seine
Enkelkinder und seine 180 Mädchen – wie er seine Kühe liebevoll nennt.
Das Ehrenamt und der genossenschaftliche Gedanke wurden ihm mit in
die Wiege gelegt. Schon seine Eltern waren im genossenschaftlichen Bereich aktiv. Darauf ist er stolz. Den genossenschaftlichen Geist des Helfens, Bewahrens und sich Engagierens lebt Jacobsen. An der Position
des Aufsichtsratsvorsitzenden reizt ihn, dass er konstruktiv mitdenken,
hinterfragen und basisdemokratisch mitwirken kann. So hat er die Geschäftspolitik der Genossenschaft mitgetragen und die Mitglieder und
die Region erfolgreich unterstützt. „Als Teamplayer ist es wichtig, dass
jederzeit die Chemie stimmt. Wenn Probleme entstehen, müssen diese rechtzeitig bereinigt werden – nur so kann ein offenes, positives und
lebendiges Arbeitsklima entstehen“, berichtet Jacobsen.
„Strategische Projekte und neue Ideen verfolgen – das ist eine meiner
liebsten Tätigkeiten. So haben wir damals vom Vorstand und Aufsichtsrat
gemeinsam die erste Bank mit durchgehenden Öffnungszeiten ins Leben
gerufen. Genauso haben wir schrittweise die Fusion mit Nortorf organisiert,
die Grundlage der heutigen Bank. Neu und ungewöhnlich war auch der
Bau des Verwaltungszentrums, das in 2001 bezogen wurde. Damit wurden
die Bank noch leistungsfähiger. Meiner Meinung nach haben wir nun für
die heutige Zeit eine optimale Größe. Wir sind vor Ort und der Vorstand
kennt noch jeden Mitarbeiter persönlich – und sogar die meisten Kunden“,
begeistert sich Jacobsen.
Engagement, das sich auszahlt
Was Jacobsen Menschen rät, die in ein Ehrenamt einsteigen wollen? „Engagieren Sie sich in Projekten, die Ihnen Spaß machen. Dann wird man auf
Sie aufmerksam – und Sie werden um eine Mitarbeit in verantwortungsvoller Tätigkeit gebeten“, empfiehlt der Aufsichtsratsvorsitzende. „Sie sollten
keine Berührungsängste haben und neugierig sein. Dann werden Sie erleben, dass der Zeitaufwand vielfach aufgewogen wird. Für jedes Ehrenamt
braucht man allerdings eine starke Familie und einen Partner, der hinter
einem steht und einem den Rücken frei hält.“ Vom Ehrenamt will Jacobsen
selbst auch in Zukunft nicht ganz lassen und sich für das Wohl der Tiere
einsetzen.
Werner Jacobsen, Aufsichtsrat und Landwirt aus Leidenschaft
19
VR-Erfolgsgeschichten
Holger Zaedow
48 Jahre, lebt in Timmaspe. Er arbeitet seit 1991 in unserer Bank und ist zuständig für die
Elektronische Bankdienstleistungen (EBL) / Elektronischer Zahlungsverkehr.
Was ihn antreibt: „Der Spaß am Umgang mit Menschen und die Freude der Kunden, wenn ich
wieder ein Problem für sie lösen konnte. An unserem Haus schätze ich besonders, dass trotz
aller neuen Kommunikationsformen der direkte Kontakt zu den Kunden im Mittelpunkt steht.“
Werdegang
1985 Abitur
1985 Bundesmarine
1987 VWL-Studium an der CAU, Kiel
1988 Ausbildung zum Bankkaufmann bei der
Raiffeisenbank eG Flintbek
1994 Zusatzqualifikation zum Bankfachwirt (IHK)
1991–heute zunächst Kreditsachbearbeitung, später EDV,
Technische Verwaltung und seit 2007 Elektronische Bankdienstleistungen
Hobbys: Holger Zaedow, Martje Peters, Claudia Heinze
20
Motorrad fahren und Computer
Martje Peters
Claudia Heinze
49 Jahre, lebt in Westerrönfeld ist verheiratet, hat zwei Kinder und
einen Hund. Sie hat bereits im Hause gelernt und arbeitet heute im
Bereich Bilanzanalyse Votum/Entscheidung. Frau Peters unterstützt
die Kollegen am Markt mit ihrer Analyse der Firmenkundendaten und
nimmt somit an dem Kreditentscheidungsprozess teil.
49 Jahre, ist verheiratet und lebt in Schacht-Audorf. Frau Heinze ist seit
über 25 Jahren im Service die 'Frontfrau' und 'Drehscheibe' für unsere
Kunden in der Geschäftsstelle Schacht-Audorf tätig.
Was sie antreibt: „Für mich stimmt das ganze ‚Paket‘. Eine abwechslungsreiche, herausfordernde Aufgabe, tolles Arbeitsklima mit netten
Kollegen und, durch meinen 20-Stunden-Vertrag, die Möglichkeit, Arbeit und Familie unter einen Hut zu bekommen.
Was sie antreibt: „Der Spaß an der Arbeit“, sagt Claudia Heize. Besonders große Freude bereitet ihr der persönliche Kundenkontakt, der
nach 25 Jahren zu vielen Kunden vertrauensvoll, ja schon fast freundschaftlich ist. „Auch das kollegiale Miteinander ist schön“, sagt die
Bankerin, „wir sind ein tolles Team und ich fühle mich hier einfach
wohl“.
Werdegang
Werdegang
1984Abitur
1984 Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Raiffeisenbank
Jevenstedt eG, Westerrönfeld
1987 Kreditsachbearbeiterin in Westerrönfeld
1990 Leiterin der Geschäftsstelle Jevenstedt
1998 Studium zur Diplom-Bankbetriebswirtin ADG in Montabaur
2003–heute arbeitet im Bereich Bilanzanalyse
1980Realschulabschluss
1980 Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Kreissparkasse Schleswig-Flensburg
1983 Kundenberatung und Service bei der Sparkasse
1988 Wechsel zur Raiffeisenbank Osterrönfeld eG
1988–heute Kundenberatung und Service
Hobbys: Hobbys: Haus und Garten, ein gutes Buch und Reisen
Radfahren und Mountainbiken sowie Laufen, Kiten, Surfen und der Familienurlaub im eigenen Wohnmobil
21
„M wie Mitglied “
... mit neuem Programm für 2014
Unseren Mitgliedern immer noch etwas mehr bieten – das ist das Ziel des Mitglieder-Mehrwert-Programmes.
Sie sind noch kein Mitglied? Ihr Kundenberater informiert Sie gerne.
Wieder einmal zog Monika Dittmer unsere Mitglieder mit
ihrem Vortrag „Erben und Vererben“ in ihren Bann
22
Mitgliederprogramm 2013:
Mitgliederprogramm 2014:
Skatturnier im Verwaltungszentrum in Osterrönfeld
Comedy-Abend mit Jörg Jará
Verlosung von Karten fürs „Irish Folk Open Air“ in Poyenberg
Fahrt nach Hamburg mit Teilnahme an der „Comedy-Tour“
Veranstaltung „Erben und Vererben“ mit Monika Dittmer
Verlosung eines iPads unter allen Mitgliedern
Weihnachts-Gewinnspiel
Skatturnier im Verwaltungszentrum in Osterrönfeld
Verlosung zur Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien
Fahrt nach Flensburg mit Besuch der Flensburger Brauerei
Verlosung eines Smart-TVs (40 Zoll) unter allen Mitgliedern
Veranstaltung „Vorsorgevollmacht – Patientenverfügung“
mit Monika Dittmer, Dezember 2014: Weihnachts – Gewinnspiel
iPad beim Mitglieder-Gewinnspiel gewonnen: Tamasi
Usojan überreichte Oliver Conrad sein neues iPad Air
Das Mitglieder-Skat-Turnier war wieder ausgebucht und ein voller Erfolg
Unser „SIZE-Club“
Auch unseren jungen Kunden bieten wir etwas Besonderes. Der SIZE-Club ist offen für Kunden
von 6 bis 18 Jahren. Er bietet Ausflüge, Events und Interessantes rund um das Thema Geld.
Programm 2013
Programm 2014
Skispaß im Alpinecenter Hamburg-Wittenburg
Fahrt zur Tolk-Schau
Kinobesuch „F*** you Goethe“/„Das kleine Gespenst“
Nikolausstiefel-Aktion
Bowlingturnier im DAB Bowling in Rendsburg
Fahrt in den Serengeti-Park Hodenhagen
Kino - du bist natürlich eingeladen
SIZE-Nikolaus-Aktion
Sommerspaß in der Tolkschau für alle SIZE-Club
Mitglieder
Hoch hinaus bei blauem Himmel
Skispaß im Alpinecenter Hamburg-Wittenburg – Ski Heil!
23
10 Ballsäcke im Werte von je 300 Euro übergab Regionalleiter Riccardo Paßon an die Gewinner der Aktion „Ball sucht Schule“
24
„Nortorf Aktiv“ lockte viele Besucher
Ausstellungseröffnung zum Postleitzahlenfest am 24.6.13 in unserer Aukruger Geschäftsstelle
Highlights 2013
Spiel und Spaß auf dem Felder Dorffest
Facebook-Fotowettbewerb bescherte den Handballdamen des TSV Alt Duvenstedt 1.000 Euro Weihnachtsfeier-Power
Riccardo Paßon ehrt die Sporttalente des Jahres im
Kreishaus
Auf einen Kaffee traf sich Vorstandsmitglied Georg Schäfer
mit Gerda Hein, die vor 50 Jahren zu den Gründern der
Rendsburger Volksbank zählte
25
Party pur auf der VR-Bühne zum Rendsburger Herbst
Highlights 2013
Bargeldversorgung in VR-Kooperation. Uwe Rohr
bietet seinen Kunden im Groß Vollstedter „Top
Kauf“ ab einem Einkauf von 25 € kostenlose
Bargeldversorgung an
26
Regionalleiter Andreas Gawarecki übergibt eine Spende
an das Rendsburger Tierheim
Neuer Trikot-Satz für den Osterrönfeler TSV
WVE-Messe in der DEULA-Halle – wir sind natürlich dabei
Für uns in jedem Jahr ein „Muss“ – der Bokeler Oldtimertreff
Eröffnung der Fotoausstellung 100 Jahre RDHochbrücke in der Geschäftsstelle Osterrönfeld
Stargast Arved Fuchs (2. v. r.) anlässlich unseres Vertreter-Info-Abends
Geldspende für die neue Hüpfmatte des Grün-Weiß Bovenau
Der beste Auszubildende des Landes kommt von uns:
Thorge Drews, hier mit Personalleiter Sven Scherner,
Helmut Knüpp, Wirtschaftminister Reinhard Meyer und Dr.
Jörn Biel von der IHK (Bild-Quelle: Agentur „blende4“)
27
E.ON-Hanse-Cup: unser „Panzerknacker-Team“ beim Drachenboot-Fun-Cup

E.ON-Hanse-Cup – Vorstandsmitglied Georg Schäfer
legte sich in die Riemen beim Promi-Fun-8er
28
SEPA wirft seine Schatten voraus – Info-Veranstaltungen
für Firmenkunden und Vereine
Unsere Azubis mit der Gewinnspar-A-Klasse auf
„Werbe-Tour“, hier vor der Geschäftstelle
Büdelsdorf
Übergabe eines Rauchverschluss-Tuches an die
Osterrönfelder Feuerwehr als Dankeschön für eine
gelungene Brandschutzübung
E.ON-Hanse-Cup: Unser „Panzerknacker-Team“ beim Drachenboot-Fun-Cup
Highlights 2013
Riesen-Spaß und voller Einsatz beim 3. Drachenboot-Indoor-Cup im Schwimmzentrum RD. Für
uns als Sponsor galt mit Platz 21 das olympische
Motto „Dabei sein ist alles“.
E.ON-Hanse-Cup: unser „Panzerknacker-Team“
beim Ausgleiten nach dem Rennen
2009 gestartet und am 2. Juni 2013 feierlich in Betrieb genommen: Die Flemhuder Orgel wurde mit Spendengeldern neu
aufgebaut. Hier Pastor Andreas Lux, VR-Vorstandsmitglied Georg Schäfer, Iris Alexandra Milberg-Schoeller und
Claus Alpers vom Orgelausschuss.
Traditionelle Ehrung der besten Jung-Gesellen und -GesellInnen der Kreishandwerkerschaft RD-ECK: Andreas
Schlüter (l., Leiter unserer Firmenkundenbetreuung) und
Kreishandwerksmeister Thomas Wriedt (r.)
„RD macht mobil“ erweckt die Rendsburger Innenstadt
aus dem Winterschlaf – wir waren natürlich dabei
29
Auszug aus dem Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013
der Volksbank‑Raiffeisenbank im Kreis Rendsburg eG
Geschäftsverlauf
1.Entwicklung der Gesamtwirtschaft und der
Kreditgenossenschaften
Im Jahr 2013 wurde die konjunkturelle Entwicklung Deutschlands durch die insgesamt schwierigen weltwirtschaftlichen
Rahmenbedingungen weiter belastet. Gemäß den aktuellen
Angaben des Statistischen Bundesamtes ist das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt lediglich um 0,4 % über das Vorjahresniveau gestiegen, nachdem es bereits in 2012 mit 0,7 %
nur moderat expandiert war.
Der deutsche Arbeitsmarkt zeigte sich ungeachtet des verhaltenen Wirtschaftswachstums nach wie vor in einer soliden
Grundverfassung. Die Anzahl der Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland ist gemäß den ersten amtlichen Schätzungen im Durchschnitt des Jahres 2013 um 233.000 auf 41,84
Mio. gestiegen. Die Beschäftigtenzahl legte sogar um 348.000
Menschen auf 29,27 Mio. zu.
Das positive Gesamtbild wird allerdings etwas durch die Arbeitslosenzahl getrübt. Diese nahm im Jahresdurchschnitt um
53.000 auf 2,95 Mio. Menschen zu, was in erster Linie aus der
Rückführung arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen resultierte.
Die Arbeitslosenquote ist deshalb gegenüber dem Vorjahr
leicht um 0,1 Prozentpunkte auf 6,9 % gestiegen.
Ungeachtet der schwierigen Rahmenbedingungen haben sich
gleichfalls die öffentlichen Haushalte im Jahr 2013 weiter stabilisiert.
30
Nach einem Plus von 2,3 Mrd. EUR in 2012 schlossen die öffentlichen Haushalte Deutschlands das Jahr 2013 abermals
mit einem leichten Überschuss ab.
Die europäische Staatsschuldenkrise hat in 2013 an Schärfe
verloren. Im Zuge einer gestiegenen Konsum‑ und Investitionsbereitschaft gelang es dem Währungsraum im Frühjahrsquartal, die anderthalb Jahre dauernde Rezession zu überwinden.
Vor dem Hintergrund des niedrigen Preisdrucks sowie der fragilen Konjunkturbelebung im Währungsraum verschärfte die
Europäische Zentralbank (EZB) ihre Niedrigzinspolitik in 2013,
indem sie zwei weitere Male an der Zinsschraube drehte. So
senkte der Rat der EZB den Leitzins für den Euroraum auf seinen geldpolitischen Sitzungen vom Mai und November um
jeweils einen Viertelprozentpunkt auf 0,25 %.
Das Jahr 2013 verlief für den Deutschen Aktienindex (DAX)
ausgesprochen erfolgreich. In der ersten Jahreshälfte war die
Performance des DAX aus Sorge um den europäischen Wirtschaftsraum noch etwas gedämpft.
Der DAX fiel unter die Marke von 8.000 Punkten. In der zweiten Jahreshälfte nahm der DAX Fahrt auf. Getragen von der
expansiven Geldpolitik verschiedener Notenbanken (FED bzw.
der Bank of Japan) sowie der fortschreitenden wirtschaftlichen Erholung in den Industrieländern stieg der DAX bis zum
Ende des Jahres auf 9.552 Punkte. Das waren 25 % mehr als
zum Vorjahresultimo.
Trotz der Verwerfungen an den Finanzmärkten und der Eurokrise konnten die 1.078 Volksbanken Raiffeisenbanken, PSD
Banken, Sparda‑Banken sowie die sonstigen Kreditgenossenschaften im Geschäftsjahr 2013 an ihre guten Geschäftsergebnisse der Vorjahre anknüpfen und erneut ein stabiles
Wachstum verzeichnen.
Die positive Geschäftsentwicklung unterstreicht einmal mehr,
dass es den Kreditgenossenschaften gelungen ist, das Vertrauen der Kunden in ihr Geschäftsmodell zu stärken und mit ihren Leistungen zu überzeugen.
Insgesamt stiegen die bilanziellen Kundeneinlagen der Kreditgenossenschaften auf 561 Mrd. EUR (+3,5 %). Auch die Kundenkredite legten auf 462 Mrd. EUR (+4,3 %) zu. Die addierte
Bilanzsumme stieg um 13 Mrd. auf 763 Mrd. EUR.
2.Entwicklung der Volksbank-Raiffeisenbank im
Kreis Rendsburg eG
Bilanzsumme
Außerbilanzielle
Geschäfte *)
Berichtsjahr
2012
Veränderung
TEUR
TEUR
TEUR
530.048
517.318
12.730
2,5
45.455
41.650
3.805
9,1
%
*) Hierunter fallen die Posten unter dem Bilanzstrich 1 (Eventualverbindlichkeiten), 2
(Andere Verpflichtungen) und Derivatgeschäfte.
Der Anstieg der Bilanzsumme resultiert überwiegend aus der
Umbuchung von gebildeten Vorsorgereserven nach § 340f
HGB in Reserven nach § 340g HGB sowie aus der erneuten
Steigerung der Kundeneinlagen. Die Erhöhung bei den außerbilanziellen Geschäften ergibt sich aus der Ausweitung
unseres Kundenkreditgeschäfts und den damit verbundenen
erhöhten Kreditzusagen.
Passivgeschäft
2012
Veränderung
TEUR
TEUR
TEUR
%
Kundenforde­
rungen
301.122
289.923
11.199
3,9
Wertpapier­anlagen
148.285
148.643
-358
-0,2
45.327
43.238
2.089
4,8
Forderungen
an Banken
Das Kreditgeschäft konnte moderat gesteigert werden. Des
Weiteren führt die Umbuchung von Vorsorgereserven gemäß
§ 340f HGB in Reserven nach § 340g HGB zu einem Anstieg der
Kundenforderungen und zu einer Kompensation des leichten
Rückgangs in den Wertpapieranlagen.
2012
Veränderung
TEUR
TEUR
TEUR
%
Bankrefinan­
zierungen
99.022
Spareinlagen
154.379
144.240
10.139
7,0
Andere Einlagen
207.543
194.745
12.798
6,6
123.058 -24.036
-19,5
Im Berichtsjahr wurden Globaldarlehen bei Banken zurückgeführt. Zudem war ein mit der Deutschen Bundesbank getätigtes Tendergeschäft im Geschäftsjahr fällig. Der Anstieg der
Spareinlagen resultiert aus dem weiterhin von Sicherheitsaspekten getragenen Anlageverhalten unserer Kunden.
geschäft sehen wir unsere Fokussierung auf die Kreditvergabe
aus eigenen Mitteln, womit wir dem Kundenwunsch noch gezielter entsprechen konnten.
Investitionen
Die Investitionen in Höhe von TEUR 407 resultieren vorwiegend aus der Erneuerung unserer EDV‑ sowie der Telefonanlage.
Personal- und Sozialbereich
Zum Jahresende beschäftigten wir 180 Mitarbeiter, davon 75
in Teilzeit. In Ausbildung befanden sich im Berichtsjahr durchschnittlich 11 junge Damen und Herren.
Sonstige wichtige Vorgänge im Geschäftsjahr
Dienstleistungsgeschäft
Aktivgeschäft
Berichtsjahr
Berichtsjahr
Erträge aus
Wertpapierdienst­
leistungs- und
Depotgeschäften
Berichtsjahr
2012
Veränderung
TEUR
TEUR
TEUR
%
583
650
-67
-10,3
Vermittlungs­
erträge
1.224
1.329
-105
-7,9
Erträge aus Zah­
lungsverkehr
2.768
2.748
20
0,7
Wir planen für das Geschäftsjahr 2014 den Beginn der Bauarbeiten an unserer neuen Geschäftsstelle in Osterrönfeld.
Nach der Fertigstellung dieser Geschäftsstelle „Am Kreisel“
werden die bisherigen Geschäftsstellen in Osterrönfeld und
Schacht‑Audorf an diesem Standort vereint.
Den Rückgang der Erträge aus dem Wertpapiergeschäft sehen
wir weiterhin als Spätfolge aus der Finanzmarkt‑ und Staatsschuldenkrise. Im Rückgang der Erträge aus dem Vermittlungs-
31
Vermögenslage
Finanz- und Liquiditätslage
Das bilanzielle Eigenkapital sowie die Eigenmittelausstattung
und Solvabilität gemäß § 10 KWG stellen sich gegenüber
dem Vorjahr wie folgt dar:
Die Zahlungsfähigkeit unserer Genossenschaft war im Berichtszeitraum jederzeit gegeben. Die von der Bundesanstalt
für Finanzdienstleistungsaufsicht vorgeschriebenen Grundsätze über die Eigenkapitalausstattung und die Liquidität wurden
jederzeit eingehalten. Aufgrund unserer Liquiditätslage ist die
Zahlungsfähigkeit auch für die folgenden Jahre gesichert.
Berichtsjahr
2012
Veränderung
TEUR
TEUR
TEUR
%
Eigenkapital
laut Bilanz *)
59.843
45.261
14.582
32,2
Haftendes
Eigenkapital
63.839
59.266
4.573
7,7
Eigenmittel
63.839
59.266
4.573
7,7
Solvabilitäts­
kennziffer
20,0 %
18,9 %
*) H
ierzu rechnen die Passivposten 9 (Nachrangige Verbindlichkeiten), 10 (Genussrechtskapital),
11 (Fonds für allgemeine Bankrisiken) und 12 (Eigenkapital).
Unsere Vermögenslage ist unverändert gut.
Wir haben unser haftendes Eigenkapital durch Zuweisungen aus dem Jahresabschluss 2012 weiter stärken können.
Die Umwidmungen aus den Vorsorgereserven gemäß § 340f
HGB zu Gunsten des Fonds für allgemeine Bankrisiken gemäß
§ 340g HGB haben keine Auswirkung auf die Höhe unseres
haftenden Eigenkapitals. Diese Umwidmung geschieht vor
dem Hintergrund des geänderten Aufsichtsrechts bezüglich
der Bestandteile des haftenden Eigenkapitals.
Mitgliedschaft in der
Sicherungseinrichtung des BVR
Unsere Genossenschaft ist der Sicherungseinrichtung des
Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. angeschlossen, die aus dem Garantiefonds und
dem Garantieverbund besteht.
Ertragslage
Die wesentlichen Erfolgskomponenten der Genossenschaft
stellen sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt dar:
Aufgrund des weiteren Rückgangs des Marktzinsniveaus ist
unser Zinsergebnis moderat rückläufig. Die Entwicklung des
Provisionsüberschusses liegt auf Vorjahresniveau.
Die Einsparungen der Verwaltungsaufwendungen resultieren
vorwiegend aus den Personalaufwendungen, die sich aus einer dezent rückläufigen Anzahl an beschäftigten Mitarbeitern
ergeben.
Berichtsjahr
TEUR
Zinsüberschuss 1)
Provisionsüberschuss 2)
Verwaltungsaufwen­
dungen
a) Personalaufwendun­
gen
b) Andere Verwaltungs­
aufwendungen
Betriebsergebnis vor
Bewertung 3)
2012
TEUR
Veränderung
TEUR
13.977
-461
-3,3
4.417
4.604
-187
-4,1
12.929
13.177
-248
-1,9
8.555
8.755
-200
-2,3
4.374
4.421
-47
-1,1
4.225
4.911
-686
-14,0
Bewertungsergebnis 4)
10.481
-640 11.121
-1737,7
Ergebnis der normalen
Geschäftstätigkeit
14.706
4.271 10.435
244,3
Steueraufwand
Einstellungen in den
Fonds für allgemeine
Bankrisiken
Jahresüberschuss
-130
12.700
2.136
1.320
-1.450
-109,8
850 11.850
1294,0
2.134
2
1) GuV-Posten 1 abzüglich GuV-Posten 2 zuzüglich GuV-Posten 3
2) GuV-Posten 5 abzüglich GuV-Posten 6
3) Saldo aus den GuV‑Posten 1 bis 12 sowie abzüglich GuV‑Posten 17 und 18
4) Saldo aus den GuV-Posten 13 bis 16
32
%
13.516
0,1
Das positive Bewertungsergebnis resultiert vorwiegend aus einer Umwidmung in Höhe von 10 Mio. EUR von Vorsorgereserven gemäß § 340f HGB zu Gunsten des Fonds für allgemeine
Bankrisiken gemäß § 340g HGB als Folge der Änderung von
aufsichtsrechtlichen Vorgaben. Das Bewertungsergebnis kann
jedoch auch ohne Betrachtung dieses Faktors ein wiederholt
positives Ergebnis ausweisen. Dies ist das Resultat einer anhaltend soliden Wirtschaftslage in unserer Region sowie unserer
vorausschauenden Kreditpolitik.
Für das laufende Geschäftsjahr erwarten wir auf Basis unserer
Ergebnisvorschaurechnung ein im Vergleich zum Berichtsjahr
leicht rückläufiges Ergebnis.
Zusammenfassende Beurteilung der Lage
Die Vermögenslage unseres Hauses zeichnet sich weiterhin
durch eine gute Eigenkapitalausstattung aus. Die gebildeten
Wertberichtigungen für erkennbare Risiken in den Kundenforderungen sind angemessen. Für latente Risiken im Kreditgeschäft besteht ein stabiles Deckungspotential in Form von
ungebundenen Vorsorgereserven.
Die Finanz‑ und Liquiditätslage entspricht den aufsichtsrechtlichen und betrieblichen Erfordernissen.
Die Ertragslage unserer Genossenschaft ist gut.
Unsere Ertragsplanung ergibt auch für das laufende Geschäftsjahr ein angemessenes Betriebsergebnis vor Bewertung.
Vorstand der Volksbank-Raiffeisenbank im Kreis Rendsburg: Georg Schäfer und Friedrich Greten
Voraussichtliche Entwicklung (Prognosebericht)
Der unverändert harte Wettbewerb im Kundengeschäft wird
sich nach unserer Erwartung weiter fortsetzen. Wir sehen uns,
dank unseres Geschäftsmodells sowie unserer Kunden‑ und
Produktphilosophie und in Anbetracht unserer profunden Kapitalausstattung, weiterhin als einen vertrauenswürdigen und
kompetenten Ansprechpartner in allen Kundenbereichen.
Aufgrund unserer kunden‑ und zukunftsorientierten Geschäftspolitik sowie der genutzten Instrumente zur Risikosteuerung
und -überwachung sind die Risiken der künftigen Entwicklung
jederzeit beherrschbar.
Die Entwicklung unseres Bewertungsergebnisses wird sich nach
unserer Prognose, die wir auf der Basis unserer Kreditrisikostrategie und der Struktur unseres Kreditportfolios ermitteln, in den
nächsten beiden Jahren in einem moderaten Bereich bewegen.
Aufgrund unserer Anlagenstruktur erwarten wir in den nächsten beiden Geschäftsjahren keine nennenswerten Bonitätsbelastungen aus unseren Wertpapieranlagen.
Eventuelle, sich aus der weiteren Verengung der Zinsmargen
entwickelnde Risiken bewegen sich für unsere Genossenschaft
in einem überschaubaren und tragbaren Rahmen. Wir erwarten
daher keine gravierenden Beeinträchtigungen für die nächsten
beiden Geschäftsjahre.
Es ist weiterhin unser Ziel, den Zins‑ und Provisionsüberschuss
zu stabilisieren.
Wir gehen für die beiden folgenden Jahre weiterhin von einer
geordneten Vermögens‑, Finanz‑ und Ertragslage aus.
Osterrönfeld, 22. Mai 2014
Volksbank-Raiffeisenbank im Kreis Rendsburg eG
Der Vorstand
33
Aktivseite
34
Jahresbilanz zum 31. 12. 2013
Geschäftsjahr
Vorjahr
EUR
EUR
EUR
EUR
TEUR
1.Barreserve
a)Kassenbestand
7.173.995,58
6.284
b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
3.472.607,08
4.348
darunter: bei der Deutschen
Bundesbank
3.472.607,08
(4.349)
c) Guthaben bei Postgiroämtern
0,00
10.646.602,66
0
2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und
Wechsel, die zur Refinanzierung bei
Zentralnotenbanken zugelassen sind
a) Schatzwechsel und unverzinsliche
Schatzanweisungen sowie ähnliche
Schuldtitel öffentlicher Stellen
0,00
0
darunter: bei der Deutschen
Bundesbank refinanzierbar
0,00
(0)
b)Wechsel
0,00
0,00
0
darunter: bei der Deutschen
Bundesbank refinanzierbar
0,00
3. Forderungen an Kreditinstitute
a) täglich fällig
24.198.572,75
29.598
b) andere Forderungen
21.128.794,03
45.327.366,78
13.640
4. Forderungen an Kunden301.122.242,77
289.923
darunter:
durch Grundpfandrechte gesichert
41.931.993,14
(35.122)
Kommunalkredite
3.317.677,06
(3.007)
5. Schuldverschreibungen und andere
festverzinsliche Wertpapiere
a)Geldmarktpapiere
aa) von öffentlichen Emittenten
0,00
0
darunter: beleihbar bei der
Deutschen Bundesbank
0,00
(0)
ab) von anderen Emittenten
0,00
0,00
0
darunter: beleihbar bei der
Deutschen Bundesbank
0,00
(0)
b) Anleihen und Schuldverschreibungen
ba) von öffentlichen Emittenten
0,00
0
darunter: beleihbar bei der
Deutschen Bundesbank
0,00
(0)
bb) von anderen Emittenten
80.766.891,07
80.766.891,07
85.039
darunter: beleihbar bei der
Deutschen Bundesbank
79.722.105,97
(83.994)
c) eigene Schuldverschreibungen
0,00
80.766.891,07
0
Nennbetrag
0,00
(0)
6. Aktien und andere nicht
festverzinsliche Wertpapiere67.518.103,07
63.605
6a.Handelsbestand0,00 0
7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben
bei Genossenschaften
a)Beteiligungen
13.543.855,44
13.674
darunter:
an Kreditinstituten
50.000,00
(50)
an Finanzdienstleistungsinstituten
0,00
(0)
b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften
892.150,00
14.436.005,44
682
darunter:
bei Kreditgenossenschaften
490.000,00 (280)
bei Finanzdienstleistungsinstituten
0,00
(0)
8. Anteile an verbundenen Unternehmen0,00 0
darunter: beleihbar bei der
Deutschen Bundesbank
0,00
(0)
bb) von anderen Emittenten
80.766.891,07
80.766.891,07
85.039
darunter: beleihbar bei der
Deutschen Bundesbank
79.722.105,97
(83.994)
c) eigene Schuldverschreibungen
0,00
80.766.891,07
0
Nennbetrag
0,00
(0)
Aktivseite
6. Aktien und andere nicht Jahresbilanz zum 31. 12. 2013
Geschäftsjahr
Vorjahr
festverzinsliche Wertpapiere67.518.103,07
63.605
EUR
EUR
EUR
EUR
TEUR 0
6a.Handelsbestand0,00
7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben
1.Barreserve
bei Genossenschaften
a)Kassenbestand
7.173.995,58
6.284
a)Beteiligungen
13.543.855,44
13.674
b)
Guthaben bei Zentralnotenbanken
3.472.607,08
4.348
darunter:
darunter:
bei der Deutschen
Bundesbank
3.472.607,08
(4.349)
an Kreditinstituten
50.000,00
(50)
c) Guthaben
bei Postgiroämtern
0,00
10.646.602,66
0
an Finanzdienstleistungsinstituten
0,00
(0)
2.
Schuldtitel
öffentlicher bei
Stellen
und
b) Geschäftsguthaben
Genossenschaften
892.150,00
14.436.005,44
682
darunter:
Wechsel, die zur Refinanzierung bei
Zentralnotenbanken zugelassen sind
bei Kreditgenossenschaften
490.000,00 (280)
a) Schatzwechsel und unverzinsliche
bei Finanzdienstleistungsinstituten
0,00
(0)
Schatzanweisungen sowie ähnliche
8. Anteile
an verbundenen
Unternehmen0,00
0
Schuldtitel
öffentlicher
Stellen
0,00
0
darunter:
darunter: bei der Deutschen
an Kreditinstituten
0,00
(0)
Bundesbank refinanzierbar
an
Finanzdienstleistungsinstituten
0,00
(0)
b)Wechsel
0,00
0,00
0
9.Treuhandvermögen68.177,23
72
darunter: bei der Deutschen
Bundesbank
refinanzierbar
0,00
darunter:
Treuhandkredite
68.177,23
(72)
3. Ausgleichsforderungen
Forderungen an Kreditinstitute
10.
gegen die
öffentliche
Hand einschließlich Schulda) täglich fällig
24.198.572,75
29.598
verschreibungen
aus deren Umtausch0,00
0
b) andere Forderungen
21.128.794,03
45.327.366,78
13.640
11.
4. Immaterielle
Forderungen Anlagewerte
an Kunden301.122.242,77
289.923
darunter:
a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutz rechte und ähnliche Rechte und Werte
0,00
0
durch Grundpfandrechte gesichert
41.931.993,14
(35.122)
b) entgeltlich erworbene Konzessionen,
Kommunalkredite
3.317.677,06
(3.007)
gewerbliche Schutzrechte und ähnliche
5. Schuldverschreibungen
und Lizenzen
andere an
Rechte und Werte sowie
festverzinsliche
Wertpapiere
solchen Rechten
und Werten
1.212,00
4
a)Geldmarktpapiere
c)
Geschäfts- oder Firmenwert
0,00
0
aa) von öffentlichen
Emittenten
0,00
0
d) geleistete
Anzahlungen
0,00
1.212,00
0
darunter: beleihbar bei der
12.Sachanlagen6.901.080,59
7.310
Deutschen Bundesbank
0,00
(0)
13. Sonstige Vermögensgegenstände2.999.617,80
2.811
ab) von anderen Emittenten
0,00
0,00
0
14.Rechnungsabgrenzungsposten260.627,42
328
darunter: beleihbar bei der
Summe
der
Aktiva530.047.926,83
517.318
Deutschen Bundesbank
0,00
(0)
b) Anleihen und Schuldverschreibungen
ba) von öffentlichen Emittenten
0,00
0
darunter: beleihbar bei der
Deutschen Bundesbank
0,00
(0)
bb) von anderen Emittenten
80.766.891,07
80.766.891,07
85.039
darunter: beleihbar bei der
Deutschen Bundesbank
79.722.105,97
(83.994)
c) eigene Schuldverschreibungen
0,00
80.766.891,07
0
Nennbetrag
0,00
(0)
6. Aktien und andere nicht
festverzinsliche Wertpapiere67.518.103,07
63.605
6a.Handelsbestand0,00 0
7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben
bei Genossenschaften
a)Beteiligungen
13.543.855,44
13.674
darunter:
an Kreditinstituten
50.000,00
(50)
an Finanzdienstleistungsinstituten
0,00
(0)
b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften
892.150,00
14.436.005,44
682
darunter:
bei Kreditgenossenschaften
490.000,00 (280)
bei Finanzdienstleistungsinstituten
0,00
(0)
8. Anteile an verbundenen Unternehmen0,00 0
35
Passivseite
Jahresbilanz zum 31. 12. 2013
Geschäftsjahr
EUR
36
EUR
Summe der Passiva530.047.926,83
Geschäftsjahr
EUR
Vorjahr
TEUR
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
a) täglich fällig
0,00
2.581
b) mit vereinbarter Laufzeit oder
Kündigungsfrist
99.012.505,32
99.021.505,32
120.477
2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden
a)Spareinlagen
aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist
von drei Monaten
146.621.064,46
135.434
ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist
von mehr als drei Monaten
7.758.429,98
154.379.494,44
8.806
b) andere Verbindlichkeiten
ba) täglich fällig
156.779.408,71
136.111
bb) mit vereinbarter Laufzeit
oder Kündigungsfrist
50.763.364,67
207.542.773,38
361.922.267,82
58.635
3. Verbriefte Verbindlichkeiten
a) begebene Schuldverschreibungen
0,00
0
b) andere verbriefte Verbindlichkeiten
0,00
0,00
0
darunter:
Geldmarktpapiere
0,00
(0)
eigene Akzepte und
Solawechsel im Umlauf
0,00
(0)
3a.Handelsbestand0,00 0
4.Treuhandverbindlichkeiten68.177,23
72
darunter: Treuhandkredite
68.177,23
(72)
5. Sonstige Verbindlichkeiten593.547,01
745
6.Rechnungsabgrenzungsposten711.185,05
773
6a. Passive latente Steuern0,00 0
7.Rückstellungen
a) Rückstellungen für Pensionen und
ähnliche Verpflichtungen
4.917.476,00
5.208
b)Steuerrückstellungen
84.685,00
0
c) andere Rückstellungen
2.886.339,32
7.888.500,32
3.216
8. Sonderposten mit Rücklageanteil0,00 0
9. Nachrangige Verbindlichkeiten0,00 0
10.Genussrechtskapital0,00 0
darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig
0,00
(0)
11. Fonds für allgemeine Bankrisiken18.450.000,00
5.750
darunter: Sonderposten nach
§ 340e Abs. 4 HGB
0,00
(0)
12.Eigenkapital
a) Gezeichnetes Kapital
6.576.300,00
6.512
b)Kapitalrücklage
3.817.049,54
3.817
c)Ergebnisrücklagen
ca) gesetzliche Rücklage
16.800.000,00
15.890
cb) andere Ergebnisrücklagen
13.163.355,17
29.963.355,17
12.257
d)Bilanzgewinn
1.036.039,37
41.392.744,08
1.034
EUR
EUR
EUR
EUREUR
Vorjahr
TEUR
517.318
Summe der Passiva530.047.926,83
Unter
dem Bilanzstrich
Geschäftsjahr
Vorjahr Geschäftsjahr
517.318
Vorjahr
EUR
EUR EUR EUREUR
TEUR
EUR
EUR
EUR
TEUR
1.Eventualverbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
a) Eventualverbindlichkeiten aus weiter
a) täglich fällig
0,00
2.581
gegebenen abgerechneten Wechseln
0,00
0
b) mit vereinbarter Laufzeit oder
b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und
Kündigungsfrist
99.012.505,32
99.021.505,32
120.477
Gewährleistungsverträgen
5.679.495,03
4.074
2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden
c) Haftung aus der Bestellung von
a)Spareinlagen
Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten
0,00
5.679.495,03
0
aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist
von drei Monaten
146.621.064,46
135.434
ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist
2. Andere Verpflichtungen
von mehr als drei Monaten
7.758.429,98
154.379.494,44
8.806
a) Rücknahmeverpflichtungen aus
b) andere Verbindlichkeiten
unechten Pensionsgeschäften
0,00
0
ba) täglich fällig
156.779.408,71
136.111
b) Platzierungs- und
bb) mit vereinbarter Laufzeit
Übernahmeverpflichtungen
0,00
0
oder Kündigungsfrist
50.763.364,67
207.542.773,38
361.922.267,82
58.635
c) Unwiderrufliche Kreditzusagen
14.775.845,70
14.775.845,70
12.576
3. Verbriefte Verbindlichkeiten
darunter: Lieferverpflichtungen
a) aus
begebene
Schuldverschreibungen
0,00
0
zinsbezogenen
Termingeschäften
0,00
(0)
b) andere verbriefte Verbindlichkeiten
0,00
0,00
0
darunter:
Geldmarktpapiere
0,00
(0)
eigene Akzepte und
Solawechsel im Umlauf
0,00
(0)
3a.Handelsbestand0,00 0
4.Treuhandverbindlichkeiten68.177,23
72
darunter: Treuhandkredite
68.177,23
(72)
5. Sonstige Verbindlichkeiten593.547,01
745
6.Rechnungsabgrenzungsposten711.185,05
773
6a. Passive latente Steuern0,00 0
7.Rückstellungen
a) Rückstellungen für Pensionen und
ähnliche Verpflichtungen
4.917.476,00
5.208
Steuerrückstellungen84.685,00
0
c) andere Rückstellungen
2.886.339,32
7.888.500,32
3.216
8. Sonderposten mit Rücklageanteil0,00 0
9. Nachrangige Verbindlichkeiten0,00 0
10.Genussrechtskapital0,00 0
darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig
0,00
(0)
11. Fonds für allgemeine Bankrisiken18.450.000,00
5.750
darunter: Sonderposten nach
§ 340e Abs. 4 HGB
0,00
(0)
12.Eigenkapital
a) Gezeichnetes Kapital
6.576.300,00
6.512
b)Kapitalrücklage
3.817.049,54
3.817
c)Ergebnisrücklagen
ca) gesetzliche Rücklage
16.800.000,00
15.890
cb) andere Ergebnisrücklagen
13.163.355,17
29.963.355,17
12.257
d)Bilanzgewinn
1.036.039,37
41.392.744,08
1.034
Summe der Passiva530.047.926,83
Geschäftsjahr
EUR
EUR
EUREUR
Vorjahr
TEUR
b)
517.318
37
Gewinn- und Verlustrechnung
für die Zeit vom 1.1. bis zum 31.12.2013
EUR
38
Geschäftsjahr
EUR
EUR
Vorjahr
EUR
TEUR
1. Zinserträge aus
a) Kredit- und Geldmarktgeschäften
14.411.234,60
15.362
b) festverzinslichen Wertpapieren und
Schuldbuchforderungen
2.229.550,45
16.640.785,05
2.539
2.Zinsaufwendungen 5.176.897,5611.463.887,49
5.921
3. Laufende Erträge aus
a) Aktien und anderen nicht
festverzinslichen Wertpapieren
1.913.659,44
1.910
b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben
bei Genossenschaften
138.362,07
86
c) Anteilen an verbundenen Unternehmen
0,00
2.052.021,51
0
4. Erträge aus Gewinngemeinschaften,
Gewinnabführungs- oder
Teilgewinnabführungsverträgen0,00 0
5.Provisionserträge4.869.140,37
5.017
6.Provisionsaufwendungen 452.352,784.416.787,59
413
7. Nettoaufwand aus Finanzgeschäften0,00 0
8. Sonstige betriebliche Erträge348.641,95
438
9. Erträge aus der Auflösung von
Sonderposten mit Rücklageanteil0,00 411
10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen
a)Personalaufwand
aa) Löhne und Gehälter
7.206.000,04
7.378
ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen
für Altersversorgung und
für Unterstützung
1.349.087,90
8.555.087,94
1.377
darunter: für Altersversorgung
93.857,20
(104)
b) andere Verwaltungsaufwendungen
4.374.220,88
12.929.308,82
4.421
11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf
immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen760.998,65
1.128
12. Sonstige betriebliche Aufwendungen366.020,17
215
13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf
Forderungen und bestimmte Wertpapiere
sowie Zuführungen zu Rückstellungen
im Kreditgeschäft0,00 631
14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen
und bestimmten Wertpapieren sowie aus
der Auflösung von Rückstellungen
im Kreditgeschäft10.481.397,7510.481.397,75
0
15. Abschreibungen und Wertberichtigungen
auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen
Unternehmen und wie Anlagevermögen
behandelte Wertpapiere0,00 9
16. Erträge aus Zuschreibungen zu
Beteiligungen, Anteilen an verbundenen
Unternehmen und wie Anlagevermögen
behandelten Wertpapieren0,000,00 0
17. Aufwendungen aus Verlustübernahme0,00 0
18.[gestrichen]0,00 0
19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit14.706.408,65
4.271
20. Außerordentliche Erträge0,00 34
21. Außerordentliche Aufwendungen0,00 0
22. Außerordentliches Ergebnis0,00 (34)
23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag-150.748,65
1.295
darunter: latente Steuern
0,00
(0)
24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter
Posten 12 ausgewiesen 21.117,93-129.630,72
25
auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen
Unternehmen und wie Anlagevermögen
behandelte Wertpapiere9.460,00
0
16. Erträge aus Zuschreibungen zu
Beteiligungen, Anteilen an verbundenen
Unternehmen und wie Anlagevermögen
behandelten Wertpapieren0,000,00 0
Gewinnund Verlustrechnung
für die Zeit vom 1.1. bis zum 31.12.2013
17.
Aufwendungen
aus Verlustübernahme0,00
Geschäftsjahr
Vorjahr 0
18.[gestrichen]0,00 0
EUR
EUR
EUR
EUR
TEUR
19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit14.706.408,65
4.271
1. Außerordentliche
Zinserträge aus Erträge0,00 34
20.
a)
Kredit- und Geldmarktgeschäften
14.411.234,60
15.362
21.
Außerordentliche
Aufwendungen0,00
0
22. b)
festverzinslichenErgebnis0,00
Wertpapieren und
Außerordentliches
(34)
Schuldbuchforderungen
2.229.550,45
16.640.785,05
2.539
23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag-150.748,65
1.295
2.Zinsaufwendungen
5.176.897,5611.463.887,49
5.921
darunter: latente Steuern
0,00
(0)
3.
Erträge aus
24. Laufende
Sonstige Steuern,
soweit nicht unter
a)
Aktien
und anderen nicht
Posten
12 ausgewiesen
21.117,93-129.630,72
25
festverzinslichen
Wertpapieren
1.913.659,44
1.910
24 a.Einstellungen
in Fonds
für
b)
Beteiligungen
und Geschäftsguthaben
allgemeine
Bankrisiken12.700.000,00
850
bei Genossenschaften
138.362,07
86
25.Jahresüberschuss2.136.039,37
2.134
26. c)
Anteilen an verbundenen
Unternehmen
0,00
2.052.021,51
0
Gewinnvortrag
aus dem Vorjahr0,00
0
4.
Erträge aus Gewinngemeinschaften,
2.136.039,37
2.134
Gewinnabführungs- oder
27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen
Teilgewinnabführungsverträgen0,00
0
a) aus der gesetzlichen Rücklage
0,00
0
5.Provisionserträge
4.869.140,37
5.017
b) aus anderen Ergebnisrücklagen
0,00
0,00
0
6.Provisionsaufwendungen
452.352,784.416.787,59
413
2.136.039,37
2.134
7.
Nettoaufwand aus Finanzgeschäften0,00
0
28.
Einstellungen
in
Ergebnisrücklagen
8. Sonstige betriebliche Erträge348.641,95
438
a) in dieaus
gesetzliche
Rücklage
550.000,00
550
9.
Erträge
der Auflösung
von
b) in andere Ergebnisrücklagen
550.000,00
1.100.000,00
550
Sonderposten
mit Rücklageanteil0,00
411
29.Bilanzgewinn1.036.039,37
1.034
10.
Allgemeine Verwaltungsaufwendungen
a)Personalaufwand
aa) Löhne und Gehälter
7.206.000,04
7.378
ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen
für Altersversorgung und
für Unterstützung
1.349.087,90
8.555.087,94
1.377
darunter: für Altersversorgung
93.857,20
(104)
b) andere Verwaltungsaufwendungen
4.374.220,88
12.929.308,82
4.421
11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf
immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen760.998,65
1.128
12. Sonstige betriebliche Aufwendungen366.020,17
215
13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf
Forderungen und bestimmte Wertpapiere
sowie Zuführungen zu Rückstellungen
im Kreditgeschäft0,00
631
14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen
und bestimmten Wertpapieren sowie aus
der Auflösung von Rückstellungen
im Kreditgeschäft
10.481.397,7510.481.397,75
0
15. Abschreibungen und Wertberichtigungen
auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen
Unternehmen und wie Anlagevermögen
behandelte Wertpapiere
9.460,00
0
16. Erträge aus Zuschreibungen zu
Beteiligungen, Anteilen an verbundenen
Unternehmen und wie Anlagevermögen
behandelten Wertpapieren
0,000,00 0
17. Aufwendungen aus Verlustübernahme0,00 0
18.[gestrichen]0,00 0
19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit14.706.408,65
4.271
20. Außerordentliche Erträge0,00
34
21. Außerordentliche Aufwendungen0,00
0
22. Außerordentliches Ergebnis0,00 (34)
23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag-150.748,65
1.295
darunter: latente Steuern
0,00
(0)
24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter
Posten 12 ausgewiesen
21.117,93-129.630,72
25
39
Werner Jacobsen, Vorsitzender des Aufsichtsrates
Bericht des Aufsichtsrates
Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er
nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Des Weiteren
wurde die Geschäfts‑ und Risikostrategie der Bank in einer gemeinsamen Sitzung mit dem Vorstand erörtert.
Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen
über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens‑, Finanz‑ und
Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus
standen der Aufsichtsratsvorsitzende und sein Stellvertreter in
einem engen Informations‑ und Gedankenaustausch mit dem
Vorstand.
Der vorliegende Jahresabschluss 2013 mit Lagebericht wurde
vom Genossenschaftsverband e.V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet.
40
Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für
die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat
geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die
Verwendung des Jahresüberschusses entspricht den Vorschriften der Satzung.
Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern
Dank für die geleistete Arbeit aus.
Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom
Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum 31.12.2013 festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen.
Der Aufsichtsrat
Durch Ablauf der Wahlzeit stehen die Aufsichtsratsmandate der
Herren Werner Jacobsen, Karl-Heinz Boyens, Jan Brüdern und
Udo Hagge zur Wahl. Während Herr Werner Jacobsen wegen
des Erreichens der Altergrenze nicht mehr für den Aufsichtsrat
kandidiert, ist ansonsten Wiederwahl gemäß unserer Satzung
möglich.
Osterrönfeld, 26. Mai 2014
Werner Jacobsen
Vorsitzender des Aufsichtsrates
Vorschlag für die Ergebnisverwendung
Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor,
den Jahresüberschuss von EUR 2.136.039,37 – unter Berücksichtigung der bereits im Jahresabschluss mit EUR 1.100.000,00
ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen (Bilanzgewinn
von EUR 1.036.039,37) – wie folgt zu verwenden:
EUR
Ausschüttung einer Dividende von 5,00 % 321.592,32
Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen
a) Gesetzliche Rücklage
360.000,00
b) Andere Ergebnisrücklagen
354.447,05
1.036.039,37
Osterrönfeld, 26. Mai 2014
Volksbank-Raiffeisenbank im Kreis Rendsburg eG
Der Vorstand
41
Öffnungszeiten
mo., di., fr.09.00–12.00
14.00–16.30*
mi.09.00–12.00
do.09.00–12.00
14.00–18.00*
*Die Geschäftsstellen in Rendsburg,
Büdelsdorf, Fockbeck, Schacht Audorf, Osterrönfeld und Nortorf haben durchgängig für Sie geöffnet.
Für Sie vor Ort...
Aukrug
Itzehoer Straße 1
24613 Aukrug
04873 / 9005-2000
Hamdorf
Dorfstraße 20
24805 Hamdorf
04332 / 9974-4400
Osterrönfeld
Schulstraße 32
24783 Osterrönfeld
04331 / 4340-5000
Bredenbek
Rendsburger Straße 1a
24796 Bredenbek
04334 / 18164-0
Jevenstedt
Meiereistraße 3a
24808 Jevenstedt
04337 / 9172-4200
Rendsburg
Schiffbrückenplatz 14
24768 Rendsburg
04331 / 45949-5300
Büdelsdorf
Parkallee 12
24782 Büdelsdorf
04331 / 3474-5500
Melsdorf
Dorfplatz 1
24109 Melsdorf
04340 / 4075-3300
Schacht-Audorf
Dorfstraße 14
24790 Schacht-Audorf
04331 / 4340-5600
Felde
Dorfstraße 91
24242 Felde
04340 / 4075-3200
Neumünster-Einfeld
Neue Straße 5
24536 Neumünster
04321 / 55527-2200
Westerrönfeld
Dorfstraße 69
24784 Westerrönfeld
04331 / 8418-4100
Fockbek
Rendsburger Straße 45
24787 Fockbek
04331 / 6675-5400
Nortorf
Poststraße 33
24589 Nortorf
04392 / 9278-1800
Verwaltungszentrum
Werner-von-Siemens-Str. 44–48
24783 Osterrönfeld
04331 / 4340-0
SB-Geschäftsstellen
Alt Duvenstedt
Bahnhofstraße 6
24791 Alt Duvenstedt
Büdelsdorf
Rondo
Am Ahlmannkai 2
24782 Büdelsdorf
Nortorf
famila
Timmasper Weg 4
24589 Nortorf
Rendsburg
EDEKA
Konrad-Adenauer-Str. 1
24768 Rendsburg
43
Herausgeber
Volksbank-Raiffeisenbank im
Kreis Rendsburg eG
Werner-von-Siemens-Straße 44 – 48
24783 Osterrönfeld
www.vrbank-rendsburg.de
Fotos:
Andreas Birresborn
Verantwortlich:
Marketingleitung: Carsten Ratzke
Gesamtkonzeption
New Communication GmbH & Co. KG, Kiel
www.new-communication.de