Oranienburger HC

Transcription

Oranienburger HC
AUSGABE 8 • 11.01.2015
CERTATIO CUM PILA
Presenter of the Game
16:00 Uhr
vs. Oranienburger HC
VORWORT
WILLKOMMEN IN DER ARENA
Der Punkt geht an Sie! …
…denn Sie, liebe Handballfans, sind heute hier in der Potsdamer
Sportarena zum Brandenburger Lokalderby 1. VfL Potsdam vs.
Oranienburger HC!
Herzlich willkommen und schön, dass Sie da sind!
Wir - Ihre AOK Nordost - Die Gesundheitskasse - haben schon einmal das Match
der Potsdamer gegen den Oranienburger HC präsentiert. Es wurde ein spannendes
Spiel mit genau dem Zauber, den eine ausgeglichene Partie auszeichnet. Als regional
stark verwurzelter Gesundheitspartner passt das gut zu uns.
Ich wünsche heute unseren Gästen aus Oranienburg ein gutes Spiel und unserer
Potsdamer Mannschaft die Punkte!
Punkten können Sie, liebe Zuschauer, auch mit uns:
- wir sind vor Ort und nah
- bieten Ihnen ein eigenes Gesundheitskonto
- halten Sportpakete für Sie bereit
Besuchen Sie uns hier und heute. Später auch gern in unseren Servicecentern - wir
sind für Sie da: aok.de/nordost
Ihre
Sabine Merboth
Niederlassungsleiterin
AOK Nordost - Die Gesundheitskasse
Potsdam
Presenter of the Game
3
ZAHLEN & FAKTEN
SAISON 2014/15
Die Schiedsrichter des heutigen Spiels
Ronny Dedens li.
SC Magdeburg
Nico Geckert re.
SC Magdeburg
Ligastatistik der 3. Liga Nord
Die Statistik des 1. VfL Potsdam
Spiele: 120 56 Heim- 51 Gastsiege - 13 Remis
Tore Gesamt/Schnitt: 6.697 55,81 3.383 Heimtore (28,19 /
Spiel) - 3.314 Gasttore (27,62 / Spiel)
Höchster Heimsieg: + 15
37 : 22 Wilhelmsh. HV - Stralsunder HV
Höchster Gastsieg: + 15 19 : 34
VfL Fredenbeck - Wilhelmshavener HV
Torreichstes Spiel: 76 Tore 39 : 37
SG Flensburg-Handewitt II - THW Kiel II
Zuschauer Heimspiele:
Durchschnitt je Heimspiel:
Zuschauer Auswärtsspiele:
Durchschnitt je Auswärtsspiel:
Tore Heim:
Tore Auswärts:
Bester Torschütze:
Bester 7m-Schütze:
Sünder:
Höchste Niederlage:
Höchster Sieg:
4.743 (sieben Heimspiele)
678 Zuschauer
3.867 (sieben Auswärtsspiele)
552 Zuschauer
209:180 (VfL : Gegner)
179:207 (VfL : Gegner)
Julius Dierberg (88 Tore)
Julius Dierberg (33 Tore)
Tobias Frank (32 Min)
28:38 (Wilhelmsh. - Auswärts)
32:20 (Achim/Baden - Heim)
Tabelle Saison 2014/15
Platz Team
Spiel
S
U N
Tore
TD
Punkte
15/30
15
0 0
488:376
112
30:0
1
Wilhelmshavener HV
2
HF Springe
15/30
13
1 1
481:391
90
27:3
3
SG Flensburg/Handewitt II
15/30
11
2 2
461:390
71
24:6
4
TSV Altenholz
15/30
8
1 6
439:390
49
17:13
5
Stralsunder HV
15/30
7
1 7
436:455
-19
15:15
6
1. VfL Potsdam
14/30
7
0 7
388:387
1
14:14
7
Füchse Berlin II
15/30
6
2 7
405:428
-23
14:16
8
SV Beckdorf
15/30
6
1 8
438:465
-27
13:17
9
THW Kiel II
16/30
6
1 9
463:475
-12
13:19
10
SV Mecklenburg-Schwerin
16/30
5
3 8
393:416
-23
13:19
11
Oranienburger HC
15/30
4
4 7
403:440
-37
12:18
12
VfL Fredenbeck
15/30
5
2 8
409:432
-23
12:18
13
OHV Aurich
15/30
4
2 9
397:422
-25
10:20
14
HSG Varel-Friesland
14/30
3
3 8
338:367
-29
9:19
15
TS Großburgwedel
15/30
4
1 10
406:435
-29
9:21
16
SG Achim/Baden
15/30
3
2 10
352:428
-76
8:22
Quelle: www.sis-handball.de
4
Torschützen Saison 2014/ 2015 ohne DHB-Pokal
Pl.
Spieler
Spiele
Tore/davon 7m
1.
Julius Dierberg
14
88/33
2.
Philipp Reuter
14
54
3.
Alexander Schmidt
14
48
4.
Jan Piske
13
46
5.
Robert Weiß
14
42
6.
Tobias Frank
14
25
7.
Stephan Mellack
14
20
8.
Yannick Schindel
10
18
9.
Florian Schugardt
13
18
10.
Nils Jürschke
12
11/5
11.
Konrad Subocz
14
10
12.
Bengt Bornhorn
5
6
13.
Caspar Jacques
2
2
14.
Matthias Frank (TW)
14
14.
Sebastian Schulz (TW)
13
14.
Yannik Münchberger
3
14.
Magnus Wybranietz
3
14.
Lukas Wilde
3
14.
Tom Göres (TW)
1
-
2min Strafe
4
7
11
15
16
1
7
4
1
1
-
ANSETZUNGEN 3. Liga Nord der aktuelle und der nächste Spieltag
Fr. 09.01.15
Sa. 10.01.15
20:30
19:00
19:00
19:30
19:30
So. 11.01.15 16:00
Sa. 17.01.15 18:00
18:30
18:30
19:30
19:30
19:30
Fr. 23.01.15 20:00
SG Flensburg/Handewitt II vs. TSV Altenholz
TS Großburgwedel vs. HF Springe
SG Achim/Baden vs. Füchse Berlin II
Stralsunder HV vs. SV Beckdorf
Wilhelmshavener HV vs. OHV Aurich
1. VfL Potsdam vs. Oranienburger HC
HF Springe vs. Wilhelmshavener HV
SV Mecklenburg-Schwerin vs. SG Achim/Baden
Oranienburger HC vs. VfL Fredenbeck
HSG Varel-Friesland vs. SG Flensb./Handewitt II
Füchse Berlin II vs. 1. VfL Potsdam
TSV Altenholz vs. Stralsunder HV
1. VfL Potsdam vs. SV Mecklenburg-Schwerin
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5
Oranienburger HC
UNSER GAST
Zuversichtlich in die Monate der Entscheidung
Ginge es um Nähe und Gemeinsamkeiten, ließe sich im Zusammenhang mit dem
VfL Potsdam und dem Oranienburger HC eine Reihe von Fakten auflisten. Die
Heimstätten der beiden Handball-Drittligisten haben die Mittelbrandenburgische
Sparkasse als Namensgeber und liegen keine 50 Kilometer Luftlinie voneinander
entfernt. Einige Akteure beider Teams waren schon für den jeweils anderen Verein
am Ball (Bengt Bornhorn, Alexander Urban, Christian Ramm, Stephan Kleinert).
Das aktuelle Leistungsvermögen nimmt sich nicht viel, wie der Blick auf die Hinrundentabelle bestätigt. Unmittelbar vor Beginn des Rückrunden-Trainingsauftaktes
unserer heutigen Gäste am vergangenen Montag war Christian Pahl jedoch vordergründig um Distanz bemüht. „Wir spielen zwar in einer Liga mit den Potsdamern, verfolgen jedoch einen ganz anderen Ansatz. Zu vergleichen gibt es da nicht viel. Bei uns geht es wieder ums sportliche Überleben
in der Dritten Liga. Das allein zählt“, so der Trainer unserer Gäste, der in den Jahren 2008 bis 2010
gemeinsam mit Ariel Panzer für uns in der 2. Bundesliga ein leistungsstarkes und verlässliches Torhütergespann bildete. Unvergessen ist dies, aber eben auch schon wieder eine ganze Weile her, wie
das Gespräch mit dem mittlerweile 33-Jährigen deutlich macht.
Keine Frage, auch im zweiten Jahr seines Daseins als OHC-Trainer benötigt Pahl ein stabiles Nervenkostüm. Galt das sportliche Aushängeschild der 40000-Einwohner-Kreisstadt in den sieben vorherigen
Jahren seiner Drittliga-Zugehörigkeit immer als überaus heimstark, holte es diesmal acht seiner zwölf
bislang erspielten Punkte in fremden Hallen. Gleich fünf seiner Heimspiele verlor der OHC mit sieben
oder mehr Treffern Differenz. Dafür gab es Gründe, schließlich fehlten mit Mannschaftskapitän Christian Ramm, Robin Manderscheid, Alexander Urban und Janis Bohle mehrmals wichtige Spieler verletzungsbedingt. „Ich persönlich habe nur das 20:27 gegen Schwerin als wirklich derben Aussetzer
empfunden. Uns ist es nach den hohen Niederlagen mehrmals gleich wieder gelungen, auswärts
Gesicht zu zeigen und zu punkten. Das hat uns allen gezeigt, dass wir zuversichtlich bleiben können“,
befand Pahl, der nach wie vor in Potsdam als Polizeibeamter arbeitet und mit seiner Familie in Werder
wohnt.
weiter auf Seite 9
Hinten, v.l.: Aileen Kruschinsky (Physiotherapeutin), Arne Schneider, Lasse Scharge, Jonas Liedtke, Dominic Kehl, Linus Dömeland, Christian Ramm, Christian Riedel, Lutz Weßeling, Stephan Kleinert, Robert Stelzig, Janis Bohle, Christian Pahl (Trainer)
Vorne, v.l.: Simon Herold, Ivan Szabo
Es fehlen: Mathias Lessig (Co-Trainer), Robin Manderscheid, Robert Kählke, Alexander Urban
7
Oranienburger HC
UNSER GAST
Apropos Zuversicht. Der Oranienburger HC hatte sich ganz bewusst dafür entschieden, über Weihnachten und den Jahreswechsel zwei Wochen lang totale Ruhe vom Handball zu suchen. Die Spieler
hatten individuelle Trainingspläne im Gepäck, als sie vier Tage vor Heiligabend nach einem 29:29 in
Fredenbeck in die willkommene Pause gingen. Klar war da schon, dass das Team das erste Training
des neuen Jahres nach Lage der Dinge in vollständiger Besetzung wird absolvieren können. „Endlich
einmal wieder“, freute sich Christian Pahl und verband damit viele Hoffnungen auf einen erfolgreichen Verlauf der Meisterschafts-Rückrunde, die heute Nachmittag für unsere Gäste in Potsdam ihren
Anfang nimmt.
Thomas Gantz
MV A
Matthias Lessig (18.03.1961)
Off. B
Christian Pahl (22.03.1981)
Off. C
Aileen Kruschinsky (09.05.1985)
Nr.
Name, Vorname
1
2
3
5
6
7
8
9
10
12
13
14
15
18
21
23
Simon Herold
Janis Bohle
Alexander Urban
Robert Stelzig
Robert Kählke
Linus Dömeland
Lutz Weßeling
Christian Ramm
Moritz Bruck
Ivan Szabo
Lasse Scharge
Jonas Liedtke
Robin Manderscheid
Dominic Kehl
Christian Riedel
Stephan Kleinert
Geb.-Dat.
02.06.1987
27.06.1992
11.09.1979
22.04.1987
16.09.1986
24.09.1993
27.10.1992
03.01.1991
27.02.1992
10.08.1989
05.02.1991
01.08.1994
16.06.1991
18.02.1992
07.01.1984
05.06.1991
9
DIE ZWEITE
Zu finden unter 1. VfL Potsdam-die Zwote.
www.facebook.com/vfl.zwote LIKEN!
Der Mann, der zuviel wusste
Vorschau:
SV Rot-Weiß Werneuchen vs. 1. VfL Potsdam II
Die Queen setzt auf die Dienste eines gewissen Bond. James Bond. Die Trojaner
bauten auf ein riesiges Holzpferd. Cyberkriminelle bauen auf die Trojaner. Der KGB
vertraute einem Agenten namens Wladimir
Wladimirowitsch Putin. Und Werneuchen
hat Martin Seidler.
Der wieselflinke Linksaußen aus den Reihen des Verbandsligakontrahenten kann
seinen Mitspielern einiges aus dem Nähkästchen der „Zwoten“ berichten, besucht
er doch seit geraumer Zeit regelmäßig das
Training in der Kirchsteigfeldarena. Er kann
mittlerweile alle drei Kombinationen der
Potsdamer auswendig, weiß, welch pfiffige
Aktion Regisseur Jens Pichotta für den
Martin Seidler.
10
nächsten Angriff ausgeklügelt hat, wenn
dessen rechter Nasenflügel zu zucken beginnt und hat eine Ahnung davon, wie die
kongenialen Thiele-Schwestern auf der
Platte ticken. Letzteres hat er einem Großteil der Potsdamer übrigens voraus.
Der Berufsfeuerwehrmann sorgte bei den
Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften schon oft dafür, dass es in der Abwehr
der „Zwoten“ so richtig brannte. Kein
Wunder, sagt man doch Vertretern seiner
Zunft nicht selten einen Hang zur Pyromanie nach. Das Ding läuft in etwa so: 0,00
sek.: vorne ein überhasteter Abschluss der
Zwoten; -0,50 sek.: Martin startet zum
Konter; 1,50 sek.: der gegnerische Torhüter
spielt den langen Ball; 3,00 sek.: Martin
fängt den Ball auf Höhe unserer 9 MeterLinie; 3,50 sek.: Martin versenkt die Kugel
traumwandlerisch sicher im Kasten; 5,00
sek.: die „Zwote“ blickt sich geschlossen
am gegnerischen Kreis um und schüttelt
die Köpfe. Das Ganze kann sich dann pro
Spiel ca. 5 – 15 Male wiederholen. Auf die
Sache mit den überhasteten Abschlüssen
war der frisch gebackene Vater vor Jahren
seltsamerweise selbst gekommen, ohne
dafür auch nur ein Gasttraining der Zwoten
absolviert zu haben. Dort kann er sich von
den zahlreichen Papas jetzt nützliche Tipps
in Sachen Kindererziehung und Ausredensuche für die Trainingsbeteiligung der Kategorie „leider mal wieder nicht geschafft“
holen.
Diesen Widrigkeiten zum Trotz ist die
„Zwote“ gewillt, Zählbares aus dem Barnimer Land mitzunehmen, um so Tabellenrang 3 zurück zu erobern. Daran, dass der
gesamte Weihnachtsspeck in nur einer Trainingswoche abgerannt werden kann, lassen Coco Berg und sein „Relax“-Programm
von vornherein keine Zweifel aufkommen.
Nur Martin Seidler hat sich bislang nicht blicken lassen. Neues war aus seiner Sicht
aber auch nicht zu erwarten. Die „Zwote“
allerdings erwartet voller Vorfreude den
Nachwuchs-Kasten.
Gregor Oppermann
Zwote formely known as Die Dritte
DIE ZWEITE
„Oh du Fröhliche.. Die Zwote entert den Kutter“ – Weihnachtsfeier unserer Zweiten Mannschaft
Auch in der Spielpause ist die Zwote heiß auf Wettkampf - beim ersten internen Schneemannwettbewerb.
11
Zu
finden
unter
Zwote formely known as Die Dritte
DIE ZWEITE
Bei der Zwoten endete das Sportjahr standesgemäß mit einem Sieg von Team Alt im Fußball und Checos leckeren geplatzen
Würstchen aus seinem gleichnamigen Imbiss. Alles Gute für das neue Jahr wünscht die Zwoten allen ihren Freunden
und Familien.
Tabelle der Zweiten - Saison 2014/15
Platz Team
Spiel
S
U N
Tore
+/-
Punkte
1
Oranienburger HC II
10
9
0 1
305:210
+95
18:2
2
SV Jahn Bad Freienwalde
10
9
0 1
350:265
+85
18:2
3
SV Blau-Weiß Wusterwitz
11
7
0 4
278:268
+10
14:8
4
1. VfL Potsdam II
10
6
1 3
285:247
+38
13:7
5
SG Westhavelland
10
5
0 5
244:230
+14
10:10
6
SV Rot-Weiß Werneuchen
10
5
0 5
257:278
-21
10:10
7
Grünheider SV II
10
4
1 5
276:303
-27
HSC 2000
8
Frankfurt(Oder)
10
3
1 6
222:247
-25
7:13
9
SV Motor Hennigsdorf
10
3
1 6
297:323
-26
7:13
10
1.SV Eberswalde II
10
3
0 7
243:276
-33
6:14
11
HSV Müncheberg / Buckow
10
3
0 7
232:289
-57
6:14
12
SV Blau-Weiß Perleberg
11
1
2 8
319:372
-53
4:18
Der Mobilitätspartner des VfL
Autovermietung-Potsdam lässt die Adler fliegen!
Zwote formely known as Die Dritte
Letzter Spieltag
Sa. 06.12.2014
14:30
1. VfL Potsdam II vs. SV Blau-Weiß Perleberg
16:00
SV Motor Hennigsdorf vs. 1.SV Eberswalde II
16:00
Oranienburger HC II vs. Grünheider SV II
16:00
SG Westhavelland vs. HSC 2000 Frankfurt(Oder)
18:30
SV Blau-Weiß Wusterwitz vs. SV Jahn Bad Freienwalde
So. 07.12.2014
15:00 HSV Müncheberg / Buckow vs. SV Rot-Weiß Werneuchen
Aktueller Spieltag
Sa. 10.01.2015
16:00
HSC 2000 Frankfurt(Oder) vs. SV Motor Hennigsdorf
17:30
SV Rot-Weiß Werneuchen vs. 1. VfL Potsdam II
18:00
SV Jahn Bad Freienwalde vs. SG Westhavelland
18:00
Grünheider SV II vs. HSV Müncheberg / Buckow
18:00
1.SV Eberswalde II vs. Oranienburger HC II
Kommender Spieltag
Sa. 17.01.2015
16:00
SV Motor Hennigsdorf vs. Oranienburger HC II
16:00
1.SV Eberswalde II vs. HSV Müncheberg / Buckow
16:00
Grünheider SV II vs. 1. VfL Potsdam II
16:00
HSC 2000 Frankfurt(Oder) vs. SV Jahn Bad Freienwalde
17:30
SV Rot-Weiß Werneuchen vs. SV Blau-Weiß Wusterwitz
DIE ZWEITE
34:34
36:28
34:22
17:13
25:24
27:21
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Scholz & Mating GmbH
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15
ADLER NEWS
Alexander "Schmidti" Schmidt bis 2017 beim VfL
Der nächste Baustein für die Zukunft unseres Vereins ist gesetzt: Der 1. VfL Potsdam und Alexander Schmidt haben sich
auf die Verlängerung des am Ende der Saison auslaufenden
Vertrags bis zum 30. Juni 2017 verständigt. "Alexander ist ein
Kind dieses Vereins und sowohl auf als auch neben dem Parkett eine feste Größe im Gerüst unserer Mannschaft. Seine
professionelle Einstellung ist beispielhaft, aber auch seine Liebe
zum 1. VfL Potsdam ungebrochen", freut sich der sportliche
Leiter Alexander Haase über die Unterschrift des 26-jährigen
Linkshänders. "Schmidti", der sich nicht nur im besten Handballeralter, sondern derzeit auch im Referendariat als Grundschullehrer für Mathematik, Sport und Sachkunde befindet,
freut sich auf die bevorstehende Aufgaben: "Wir wollen jetzt auch sportlich wieder demonstrieren, dass es mit dem VfL vorangeht".
VfL-Fanshirt Weihnachtsaktion in der Verlängerung
Am Ende des Jahres 2014 präsentierten wir ein besonderes
Weihnachtsangebot: Im Foyer der MBS Arena konnte das stylische VfL-Fanshirt als ideales Weihnachtsgeschenk zu speziellen Konditionen erwerben werden:
1 Fanshirt für 25 €
2 Fanshirts für 45 €
3 Fanshirts für 60 €
Dieses Angebot nehmen wir mit hinüber ins neue Jahr und
auch heute habt ihr im Eingangsbereich der Arena die Chance,
euch das Shirt zu speziellen Konditionen zu sichern.
Wertvolle Punkte zum Jahresausklang
Dank eines 22:20 (10:8) im Heimspiel gegen den VfL Fredenbeck verabschiedeten wir uns
am Sonntagnachmittag, den 14.12.2014 nach zuvor vier Niederlagen mit dem Gewinn zweier
überaus wichtiger Punkte aus dem Spieljahr 2014. Gegen die taktisch gut eingestellten Gäste
aus Norddeutschland verlief die erste Spielhälfte vor 769 Zuschauern in der MBS Arena am
Luftschiffhafen ausgeglichen. Nach gespielten vierzig Minuten schien die Partie
beim Zwischenstand von 17:12 entschieden. Die Fredenbecker um den achtfachen
Torschützen Lars Kratzenberg fanden jedoch noch einmal zurück ins Spiel und verkürzten in der Schlussphase bis auf einen
Treffer. Beiderseitige Unkonzentriertheiten
und überdurchschnittliche Torhüterleistungen der sehr gut aufgelegten Sebastian
Schulz und Edgars Kuksa führten diesmal
zu einem relativ torarmen Endresultat.
16
ADLER NEWS
Bei der Geburt getrennt
Es ist sicher alles andere als leicht, wenn
unser Shootingstar und Rückraum-Ass Philipp Reuter allmorgendlich in den Spiegel
blickt und vermehrt die Zeichen und harten
Fakten der Zeit erkennen muss. Die Falten
auf der Stirn des 27-jährigen sind ein klares
Indiz für das stressige Zusammenspiel zwischen Arbeitsleben, Handballsport und
nicht vorhandener Freizeit. Umso bemerkenswerter ist die geradezu jungfräulich
wirkende Ausstrahlung seines "Rubrik-Kollegen" Brad Pitt. Für einen kurzen Augenblick könnte man tatsächlich von einem
verwandtschaftlichen Verhältnis ausgehen,
das aufgrund der deutschstämmigen Wurzeln Pitts auch nicht abwegig wäre. Jedoch führten intensive Recherchen dazu, dass es sich lediglich um eine stark ausgeprägte Ähnlichkeit der gestellten Filmfigur zum originalen Philipp Reuter handelt.
Drei Potsdamer
im erweiterten WM-Kader
Der neue Bundestrainer Dagur Sigurdsson hatte am
15.12.2014 den 28er Kader für die im Januar stattfindende Weltmeisterschaft im Katar bekanntgegeben. Zum ersten Mal standen auch Athleten im
Aufgebot, die die Potsdamer Sportschule besuchten.
Fabian Böhm durchlief bis zur B-Jugend sämtliche Altersklassen beim 1. VfL Potsdam und wechselte zur
10. Klasse an die Sportschule Magdeburg. Der gebürtige Bad Belziger Fabian Wiede machte ebenfalls
wichtige Schritte in seiner handballerischen Entwicklung an der Eliteschule des Sports in Potsdam
und wechselte zum Kooperationspartner Füchse Berlin, mit dem er im vergangenen Jahr Deutscher Pokalsieger wurde. Als Co-Trainer der Nationalmannschaft wird Alexander Haase den
Weg ins Turnier antreten. Das 38-jährige Potsdamer Urgestein ist seit 1990 Mitglied beim VfL
und im vergangenen Jahr wieder zu seinen Wurzeln zurückgekehrt. Momentan bringt er seinen
VfL als Sportlicher Leiter im Vorstand voran. Wir freuen uns und präsentieren auf dem Foto die
drei Herren im jugendlichen Alter im VfL-Trikot.
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17
ADLER NEWS
Weihnachtsfußballturnier
Am 15.12.2014 stieg unser 3. VfL-Weihnachtsfußballturnier "Südlich wie nördlich
der Havel“ in der Ballspielhalle am Luftschiffhafen. Im Vordergrund stand neben der
sportlichen Aktivität mit hochkarätigen Fußballspielen - in gemischten Mannschaften
von C-Jugend bis zur 1. Männermannschaft - das gesellige Miteinander und mannschaftsübergreifendes Fachsimpeln. Ingo Moldenhauer gab diesem VfL-Turnier - wie auch in den
letzten Jahren - die echte weihnachtliche Note, indem er uns mit ausreichenden Gänsekeulen, Rotkohl und Klößen versorgte. Absolut hervorragend - besten Dank! Als Sieger
ging das Team "Sixers" mit Nils Jürschke (1. Männer), Nils Klitzke (2. Männer), Martin
Kelm, Mika Leyer und Joe Boede (A-Jugend) hervor. Herzlichen Dank an alle Organisatoren
und alle Beteiligten für einen tollen Nachmittag und Abend!
Landespokal in der MBS Arena am 21.12.2014
Herzlichen Glückwunsch an unseren Kooperationspartner HV Grün-Weiß Werder zum Pokalsieg - ihr seid ein
würdiger und verdienter Nachfolger! Und zweimal
Brandenburger Pokalsieger in einem Jahr zu werden wie Felix Stachowiak und Caspar Jacques - kommt auch
nicht alle Jahre vor.
1. VfL Potsdam Weihnachtsfeier im Kongresshotel Potsdam
Mal nicht im Trikot mit kurzen Hosen oder im Trainingsanzug - und fast ganz ohne Bandagen,
Tapes, Prothesen - präsentierte sich unsere 1. Männermannschaft am 19.12.2014. Mit Sponsoren, Freunden und Unterstützern
des VfL wurde im Kongresshotel
Potsdam - in dem auch unsere Geschäftsstelle beheimatet ist - die
Weihnachtsfeier des Vereins gefeiert. Die von unseren Sponsoren zur
Verfügung gestellten Preise für die
traditionelle Tombola hatten es
wieder in sich und wurden durch
Sven Keck und Philipp Reuter hervorragend präsentiert - auch wenn oder gerade weil es zwischendurch aus verschiedenen Gründen einige Irritationen gab. Vielen Dank an die Hotelchefin, Frau Jutta Braun, für die wiederum hervorragende Zusammenarbeit im Jahr 2014!
Großes VfL-Ehemaligen-Treffen
Es war ein Treffen der VfL-Koryphäen und alter Weggefährten und die Freude des Wiedersehens war allen Beteiligten ins Gesicht geschrieben. Ob Victor Pohlack, Tobias Exler, Michael
"Micky" Kronschwitz, Mathias Karau, Willi Ohme, Rainer Fahlberg, Bernd Schwiemann –
18
ADLER NEWS
am 28.12.2014 gab es in der MBS Arena ein illustres Stelldichein aus fast 25 Jahren VfL-Geschichte. Über 70 "mehr und weniger" Aktive fanden sich in der MBS Arena ein, um zusammen zu klönen und beim Fußballturnier gegen den Ball zu treten. Wir danken recht herzlich
unserem Sponsor Hans-Christian Daniels, der uns zur Verköstigung zwei hauseigene gebackene Schweine zur Verfügung stellte sowie Elke&Jörg Piske, die sich komplett um diese
Schweine kümmerten. Dass eine Absage auch erfreulich sein kann, bewies uns nebenbei Fabian Böhm. Statt in der MBS Arena gegen den Ball zu treten, weilte er zur Vorbereitung auf
die WM bei der Nationalmannschaft - der Bundestrainer hatte ihn kurzfristig nachnominiert.
Einhellig sind wir alle der Meinung: Dieses Turnier muss und wird 2015 erneut stattfinden!
Glückwunsch an Julius Dierberg zum "Triple"
Zwei Halbserien in Folge trug er den Titel davon, nun macht er den Dreifacherfolg perfekt:
Julius Dierberg ist euer Spieler der Hinrunde 2014/15! Die Wahl war mal wieder ein Rennen
auf Augenhöhe zwischen Julius und Bengt Bornhorn und den Ausschlag zugunsten unseres
Flügelflitzers gaben letztendlich die Stimmenabgaben per Mail. Wir gratulieren auch herzlich
Felix West zu einem Meet&Greet mit Julius am heutigen Sonntag im Brandenburg-Derby
gegen den Oranienburger HC!
Wichtiger Etappensieg
Am Ende des Jahres erreichte uns noch eine
freudige Nachricht: Der kleine Carlos - für ihn
hatten wir uns bei der Aktion im Filmpark Babelsberg auch typisieren lassen - hat einen
passenden Knochenmarkspender gefunden!
Alles Gute nun für die Transplantation!
19
Wilhelmshavener HV
Handballfreunde Springe
SG Flensburg-Handewitt II
TSV Altenholz
Stralsunder HV
1.VfL Potsdam
17.01
.
28.03
.
31.01
.
03.05
.
25.04
.
Füchse Berlin II
26:33
SV Beckdorf
31:40
THW Kiel II
SV Mecklenburg Schwerin
08.02
.
14.03
.
27:23
26:24
39:31
07.03
37:22
18.04
.
09.01
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14.03
.
25.04
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17.01
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25.04
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02.05
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25.01
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20.03
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08.03
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31:34
22:31
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28.02
.
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17.01
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28.02
.
18.04
.
24:28
VfL Fredenbeck
19:34
27:31
26:32
25:33
33:24
09.05
.
Oranienburger HC
28.02
.
24:33
25:32
25:35
31.01
.
26:20
OHV Aurich
28:32
21:32
31:30
22:27
HSG Varel-Friesland
22:25
TS Großburgwedel
23:29
SG Achim/Baden
25:32
Anzeigen
20
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10.01
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01.03
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KREUZTABELLE
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24.01
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21.03
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.
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32:26
32:26
21:21
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14.02
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31.01
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18.04
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20:22
proud to be a sponsor
21
22
Yannick Schindel
Während die meisten
unserer Adler auf Hochtouren für einen guten
Start ins neue Kalenderjahr gearbeitet haben, ist
einer unserer Jungs nach
wie vor zum Zusehen
verdammt. Ende des letzten Jahres verletzte sich
Yannick an der Schulter
und konnte seine Mannschaft nur noch von
außen unterstützen. Wir wollten mal nachfragen,
wie es ihm geht und ob man Handball auch von
der Tribüne mitgestalten kann.
Hallo Yannick und noch ein gesundes neues
Jahr! Konntest Du trotz des Rückschlags,
zur Zeit nicht ins aktive Geschehen auf
dem Spielfeld eingreifen zu können, ein
paar schöne Feiertage verbringen?
Hallo Thilo. Ja, im Moment ist es nicht wirklich
nicht gerade leicht. Deswegen kamen die Feiertage
gerade recht, um mich ein wenig von Freunden
und meiner Familie auf andere Gedanken bringen
zu lassen.
Gib uns doch mal ein Update, wie weit bist
Du in deiner Genesung fortgeschritten und
kannst du schon absehen, wann Dich dein
Weg zurück in die Trainingshalle führt?
Ich bin jetzt in der sechste Woche nach der Operation an meiner Schulter. Das bedeutet: ich habe
noch einen sehr langen und schweren Weg vor mir.
Noch lässt man nicht genau sagen wann ich wieder
ins Trainingsgeschehen eingreifen kann, aber nach
so einer schweren Verletzung rechnet man in der
Regel mit einer Pause von rund sechs Monaten.
Also ist ein Comeback in der noch laufenden Saison
eher unwahrscheinlich. Ich habe mich darauf eingestellt, dass ich diese lange Zeit und die darauf folgende Vorbereitung nutzen werde, um stärker und
fitter denn je zurückzukehren.
Schon die letzten Spiele des vergangenen
Jahres warst Du zum Zuschauen verdammt, zuckt es da, wenn du dein Team
auf der Platte spielen siehst?
Selbstverständlich! Ich liebe diesen Sport, und so
eine schwere Verletzung hatte ich noch nie. Im
Moment ist es wirklich noch sehr schmerzhaft, zuschauen zu müssen und nicht selbst eingreifen zu
können.
INTERVIEW
Inzwischen hat der VfL mit Lukas Wilde
einen neuen Kreisläufer verpflichtet. Bengt
kommt langsam immer besser in Form und
Flo hilft nach wie vor am Kreis aus. Denkst
Du, Du wirst es schwer haben zurück ins
Team zu finden, wenn Du aus deiner Verletzungspause zurück kommst?
Natürlich wird es kein leichter Weg, nach so langer
Zeit wieder ins Team zu finden. Dennoch bin ich
da sehr zuversichtlich. Ich bin ein Kämpfer und
werde auch dementsprechend alles tun, um die
Trainer von meinen Qualitäten zu überzeugen. Außerdem verlernt man nicht wegen einer Verletzung
gleich das Handballspielen. Und wie schon zuvor
erwähnt, werde ich sehr viel Kraft und Zeit in meine
Reha investieren, um gestärkt zurück zu kommen.
Ich gehe diese Herausforderung sehr positiv an und
freue mich auch schon darauf, um meinen Platz zu
fighten.
Als Zuschauer kannst Du ja leider nicht aktiv
ins Spielgeschehen eingreifen, kannst Du
trotzdem von der Tribüne aus deine Jungs
unterstützen und ihnen noch den einen oder
andere Tipp mit auf den Weg geben?
Ich bin immer mit vollem Einsatz bei meinem Team,
egal ob auf oder neben der Platte! Ich werde alles
geben, um meine Mannschaftskollegen mental zu
unterstützen. Das mit den Tipps überlasse ich lieber
den Trainern, weil ich genau weiß, wie fokussiert
man als Spieler während eines Spiels ist. Daher
werde ich sie nur positiv unterstützen und ihnen
Mut zusprechen oder -rufen.
Heute kannst Du von der Tribüne deine
Mannschaft anfeuern und nach vorne peitschen. Was möchtest Du deinen Sitznachbarn hier in der Arena mit auf den Weg
geben, damit das Team auch alle anderen
Fans in seinem Rücken weiß?
Wir sind - und das habe ich schon sehr oft betont
- ein Team, das von seinen Emotionen und der Unterstützung seiner Fans lebt. Ich bitte einfach nur
ums eins: Hört niemals auf uns POSITIV zu unterstützen und feuert uns bis zur letzten Minute an,
egal wie "aussichtslos" es auch erscheinen mag.
Nur mit Euch werden wir dieses und auch andere
Spiele gewinnen!
Vielen Dank für das Interview, Yannick und
weiterhin gute Genesung!
Das Interview führte Thilo Leuschner
23
Juana
Beuster
Bärbel
Barth
Heidemarie Janet &
Beuster Hendryk Lau
Elke und Elke und Kevin und
Jörg Piske Jörg Piske Maike
Loris
Ehlert
Madeleine
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Ralph Seefeld
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Charlott
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Dennis Baatz
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IBAN: DE321605
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BIC: WELADED
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Familie
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Bengt
Bornhorn
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Albatros
Bus-Service
Peter, Angela
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160
TEAM 2014/15
Florian Schugardt
Matthias Frank
Nils Jürschke
6
68
17
Jens Deffke
Sven Keck
Ronny Schmidt
Trainer
Co-Trainer/Betreuer
Physiotherapeut
Robert Weiß
2
Sebastian Schulz
12
Bengt Bornhorn
4
Stephan Mellack
13
Julius Dierberg
9
Lukas Wilde
21
TEAM 2014/15
1. VfL Potsdam
Konrad Subocz
11
Magnus Wybranietz
Tobias Frank
63
Alexander Schmidt
Jan Piske
10
Caspar Jacques
7
15
3
Philipp Reuter
Yannick Schindel
25
33
Yannik Münchberger
22
SAISONÜBERSICHT 2014/15
Der Mobilitätspartner des VfL
Autovermietung-Potsdam lässt die Adler fliegen!
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Viel ist seit unserem letzten Heimspiel passiert. Die Weihnachtsfeiertage kamen und gingen, das alte Jahr haben
wir verabschiedet und inzwischen ein neues willkommen geheißen. Auch zwei neue Folgen von „VfL Potsdam
zum Anfassen“ liefen bereits wieder auf www.babelsberg-hitradio.de. Dabei ließ Neuzugang Lukas Wilde das
Jahr 2014 ausklingen und Tobias Frank läutete am vergangenen Montag 2015 ein. Wie immer sind hier ein
paar Highlights zusammengestellt, um Appetit auf den Podcast und die weiteren Folgen anzuregen.
Lukas ist ja bekanntlich kein neues Gesicht beim VfL, sondern durchlief schon die Jugendmannschaften. Er
freut sich nicht nur darauf, an seine alte Wirkungsstätte zurückzukehren, sondern möchte auch noch mal beweisen was er drauf hat, um der Mannschaft so gut wie möglich zu helfen. In den Reihen unserer Adler wurde
er mit offenen Flügeln aufgenommen, was unter anderem daran liegt, dass er einige Spieler noch aus Jugendtagen kennt. Auf der anderen Seite findet er es auch sehr surreal, mit alten Idolen wie Stephan Mellack oder
Jan Piske plötzlich zusammen zu spielen. Die Vorbildfunktion, die diese Jungs früher für ihn hatten, jetzt selbst
auszufüllen, macht ihn sehr stolz.
Neben seinem Engagement in Altlandsberg in der Vorsaison war „Killer“ auch beim Handballkurs der Universität Potsdam aktiv. Dort konnte er als Einäugiger unter den Blinden einige Akzente setzen und spielte bei sagenhaften Platzierungen wie einem 16. Rang von 16 Mannschaften beim alljährlichen Dixieland-Turnier in
Dresden eine tragende Rolle. Auch in diesem Jahr hat er wieder vor, nach Saisonende in die harte Konkurrenz
der Studenten einzusteigen und möglicherweise gar einen 17. Platz zu erspielen.
Im Leben abseits des Sports studiert „Luca Wolf“ übrigens Bauingenieurwesen und will seinen Abschluss bei
der Deutschen Bahn machen. Dort möchte er dann für eine intakte Infrastruktur sorgen, die pünktliche, zuverlässige Züge ermöglicht - zumindest das eine oder andere mal. Dabei hofft er, dass „Stuttgart 21“ nicht
von ihm betreut werden muss, sondern sich jemand anderes diesem Großprojekt annimmt. Ebenfalls schließt
er die Projektleitung am Flughafen BER aus, denn vermutlich wäre er mit seinem Studienabschluss dafür ungeeignet, weil überqualifiziert. Man kann ja auch nicht erwarten, dass dort plötzlich echte Handwerker eingestellt werden, die ernsthaft anfangen zu arbeiten. Insgesamt schlug sich Lukas für seinen ersten Auftritt im
Radio ziemlich gut und wusste auf jeden Fall zu unterhalten.
Tobi, der Talk-Gast vom letzten Montag, konnte bereits in der letzten Saison einige Erfahrungen vor dem Studiomikrofon sammeln, war aber dennoch zum Anfang der Sendung ein bisschen aufgeregt. Erst seine neue
Konzentrationsmethode - Füße auf die Erde stellen, Zehen nach oben ziehen, tief durchatmen und an etwas
Positives denken - machte ihn für den Rest der Sendung lockerer. Er hatte es auch nicht ganz einfach, schließlich
war sein Urlaub vorbei und er musste vor der Sendung schon zur Arbeit und zum Training, nachdem er es
über die Feiertage ruhiger angehen lassen konnte. Das heißt nicht, dass Tobi in der trainingsfreien Zeit faul gewesen wäre -ganz im Gegenteil. So wie alle anderen Adler hat er natürlich die vom Trainer erteilten Hausaufgaben gewissenhaft erfüllt, um fit zu bleiben. Darüber hinaus war er über Weihnachten mit seiner Freundin
und deren Familie im Skiurlaub. Während andere so gut es geht die Füße hoch legen, ist Tobi lieber sportlich
aktiv. Das sagt viel über ihn aus! Nachdem er früher mit Konrad Subocz zusammen gewohnt hat, ist sein
jetziger WG-Partner Yannick Schindel, zu dem er ein gutes Verhältnis pflegt. Auch nach dem Training verbringen sie oft den Abend zusammen. Das sieht dann vielfach so aus, dass Yannick kocht und Tobi vor dem Fernseher darauf wartet, endlich etwas zu essen zu bekommen. Dafür darf Yannick aber auch im größeren Zimmer
wohnen, da sind die Machtverhältnisse eindeutig geklärt...
Wer die Sendungen verpasst hat und gerne mehr über Lukas und Tobi erfahren möchte, kann sich natürlich
wie immer nachträglich den Podcast anhören. Ansonsten gibt es schon am 19. Januar die nächste Sendung,
in der uns mit Caspar Jacques einer unserer Jüngsten die Ehre geben wird und sowohl vom VfL als auch Kooperationspartner Grün Weiß Werder, bei dem er mit einem Zweitspielrecht ausgestattet ist, berichten können.
Natürlich wie immer zur gewohnten Zeit von 20 bis 22 Uhr auf www.babelsberghitradio.de oder jetzt auch im Digitalradio auf DABplus. Einschalten lohnt sich immer!
Thilo Leuschner
33
JUNGADLER NEWS
1. A-Jugend
Jungadler erkämpfen Punkt gegen Tabellenführer
Das Remis gegen den TSV Burgdorf am 14.12.14 ist als großer Erfolg anzusehen. 30 Sekunden
vor Abpfiff der Partie lag unsere A-Jugend gegen den aktuellen Tabellenführer mit 32:31 in
Front. Dass die Hannoveraner noch ausgleichen konnten und Potsdam im Gegenzug keine Torchance mehr gelang, schrieb einigen Spielern Enttäuschung ins Gesicht - die Freude über diesen
wichtigen Punktgewinn überwog jedoch kurze Zeit später. Die Jungadler boten in einem sehr
ausgeglichenen Spiel über 60 Minuten hinweg stark Paroli, trumpften mit einem sehr guten Gegenstoßspiel auf und ließen sich auch nicht von der 3-Tore-Führung der Burgdorfer in der 52.
Minute irritieren. Durch das 32:32 (17:17) festigten die Bornemann-Schützlinge ihren fünften
Tabellenplatz und sind damit auf einem guten Weg für die direkte Bundesligaqualifikation.
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35
JUNGADLER NEWS
1. A-Jugend
Sauerland-Cup
Bei Deutschlands bestem Jugendturnier am Wochenende vom 3.-4.
Januar haben unsere A-Jungadler
großartig abgeschnitten. Nach Vorrundenplatz 3 in der Gruppenphase
meisterten die jungen Recken von
Trainer Axel Bornemann die Zwischenrunde als Erstplatzierter und
standen im Halbfinale gegen die
derzeit beste deutsche Jugendmannschaft vom DHfK Leipzig in
einem Spiel auf Augenhöhe. Das
etwas glücklichere Händchen hatten am Ende die Leipziger im 7-Meter-Werfen. Souverän
konnte das abschließende Spiel um den 3. Platz mit 17:9 gegen den Tabellenzweiten der Staffel
West, die HSG Handball Lemgo, gestaltet werden. Vielen Dank für ein hervorragend organisiertes Turnier in Menden und herzlichen Glückwunsch unserer Mannschaft (Foto: Sylvia Göres)
zu einem tollen 3. Platz! Mit diesen ausgeglichenen starken Leistungen durch den kompletten
Kader wünschen wir euch nun einen guten Rückrundenstart!
Die nächsten Spiele unserer Jugend
Klasse
Spiel
Datum
Zeit
KL MJC
HV GW Werder e.V. - 1. VfL Potsdam II
10.01.15
10:00
KL MJE
1. VfL Potsdam - HSG RSV Teltow/ Ruhlsdorf
11.01.15
10:00
KL MJB
Märkischer BSV Belzig - 1. VfL Potsdam III
11.01.15
12:00
KL MJE
MTV Wünsdorf 1910 - 1. VfL Potsdam
11.01.15
12:00
KL MJC
1. VfL Potsdam II - SV Lok Rangsdorf
17.01.15
10:00
KL MJB
1. VfL Potsdam III - HSG RSV Teltow/ Ruhlsdorf II
17.01.15
12:00
BrL MJA
1. VfL Potsdam II - Lausitzer HC Cottbus II
17.01.15
14:00
OL MJC
1. VfL Potsdam - 1.SV Eberswalde
18.01.15
15:00
JBL
THW Kiel 1 - 1. VfL Potsdam 1
18.01.15
13:30
OOS MJB
1. VfL Potsdam - Füchse Berlin Reindf.
23.01.15
17:45
OL MJC
Oranienburger HC - 1. VfL Potsdam
24.01.15
11:00
KL MJC
SV 63 Brandenburg-West - 1. VfL Potsdam II
24.01.15
11:00
KL MJB
SV 63 Brandenburg-West - 1. VfL Potsdam III
24.01.15
13:00
BrL MJA
HC Spreewald - 1. VfL Potsdam II
24.01.15
14:00
Achtung: Änderungen möglich!
37
JUNGADLER NEWS
2. A-Jugend
Im Schongang zu zwei Punkten
Im vermeintlich letzten Spiel der Hinrunde in der Brandenburg-Liga der
A-Jugend, das am 14. Dezember
des vergangenen Jahres ausgetragen
worden ist, durften Max "Hübi"
Hübler & Co in der gut angewärmten Sporthalle im Steinweg in Kleinmachnow gegen den Tabellenvorletzten HSG/RSV Teltow/Ruhlsdorf antreten. Die Vorzeichen waren
klar, alles andere als ein Sieg für den
VfL Potsdam II stand nicht zur Diskussion. In Anlehnung an die Vorweihnachtszeit verlief die Partie dann auch eher besinnlich und
durchwachsen.
Die Abwehrarbeit des Favoriten aus Potsdam, die in der Vorwoche glänzend getätigt worden
war, wurde diesmal im Schonmodus verrichtet. So kamen die sehr jungen, aber schnellen Teltower immer mal wieder zu Torerfolgen, auch wenn unser Fighter im Kasten mit 22 gelungenen
Paraden einiges verhindern konnte. Im Angriff zeigten unsere jungen Wilden ihr gesamtes Potpourri: von gefälligen Spielzügen bis hin zu leicht verdaddelten Bällen war für jeden geneigten
Betrachter durchaus etwas dabei.
Nach einem klaren Endstand von 36:21 wurden die zwei Punkte nach Potsdam mitgenommen.
Die zweite A-Jugend-Vertretung des VfL beendete damit die Hinrunde trotz zweier ausgefallener
Heimspiele auf Platz zwei; erwartungsgemäß und dem gesteckten Ziel entsprechend.
1. B-Jugend:
Mecklenburger Tage zum Jahresabschluss
In den letzten Punktspielen der Oberliga Ostsee-Spree des vergangenen Jahres bekam es die 1.
B-Jugend-Vertretung des VfL Potsdam mit Mannschaften aus dem Norden zu tun. Mit einem
Sieg und einer Niederlage gingen unsere Youngsters in die Weihnachtsferien.
Am 3. Advent konnten unsere Jungs die Mannschaft des SV Mecklenburg aus Schwerin in der
Ballspielhalle des Luftschiffhafens begrüßen. Nachdem das Hinspiel deutlich gewonnen worden
war, galten die Adler als klarer Favorit. Zur Freude der Anwesenden entwickelte sich das Duelle
entsprechend. Mit einer konzentrierten Leistung wurde die Führung immer weiter ausgebaut,
so dass zur Halbzeit eine 12:7-Führung ins Protokoll einging. Nach der Pause ließen unsere Talente weiterhin nichts anbrennen und durften mit 28:18 einen deutlichen Heimsieg bejubeln.
Dieses Spiel sollte durchaus das notwenige Selbstvertrauen für die nächste Aufgabe geben.
Nur vier Tage später kam mit dem Team des SC Empor Rostock ein anderes Kaliber zu den
Potsdamern. Zwischen den beiden Kontrahenten entwickelte sich in der ersten Halbzeit ein
zähes und torarmes Spiel. Jeder Treffer musste hart erkämpft werden. Nachdem sich Rostock
kurzzeitig etwas absetzen konnte, gelang Levi in der letzten Sekunde noch der Ausgleich und
damit das 9:9 zur Pause. Leider konnte das Niveau in der zweiten Halbzeit nicht gehalten
werden. Vergebene Chancen der Gastgeber führten dazu, dass sich Rostock Tor um Tor absetzen konnte. Am Ende stand es 21:25. Die Chance, sich in der Tabelle wieder etwas nach
oben zu orientieren, wurde leider verpasst.
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JUNGADLER NEWS
Fazit: Leider haben sich die Jungs nicht belohnt. Trotz einer guten kämpferischen Vorstellung
hat es gegen Rostock nicht gereicht. Am 23. Januar kann man es besser machen. Dann allerdings kommt Spitzenreiter Füchse Berlin.
1. C-Jugend:
Remis errungen
Aufgrund einer Turnierteilnahme der VfL-C-Jugend am 13. Dezember war das Oberliga-Punktspiel gegen den HSV Wildau auf den 9. Dezember des vergangenen Jahres vorverlegt worden.
Da am vorhergehenden Montag schulfrei war, sollte es also auch keine Übermüdungserscheinungen bei unseren Jungs geben. Aber es gibt ja noch viele andere Faktoren, die spielentscheidend wirken können.
Los ging es um 18 Uhr in Wildau. Der Gegner war noch gut aus einem Trainingsturnier in Erinnerung und als spielstarke Mannschaft bekannt. Und so begannen die Hausherren auch schnell
in der Offensive und in der Abwehr gepaart mit einer gehörigen Portion Ehrgeiz. Unsere Jungs
wirkten da eher gelassen. Wildau setzte sich leicht mit zwei Toren auf 3:1 ab, bevor der VfL ins
Spiel fand. Dann allerdings entwickelte sich ein Vergleich auf Augenhöhe, in dem keiner davoneilen konnte. Wildau legte vor, Potsdam nach. Als es dann doch 10:8 für die Potsdamer Jünglinge
stand, schien der Bann gebrochen. Doch seltsamerweise fing unser Team - zumindest aus Sicht
der Unparteiischen - immer mehr an, in der Defensive zu foulen. So durfte Wildau des Öfteren
so lange seinen Angriff spielen, bis der Ball im Potsdamer Tor lag. Dadurch kam der HSV wieder
heran und ging sogar mit 12:11 in Führung. Glücklicherweise gelang dem VfL noch der Ausgleich zum 12:12-Halbzeitstand.
Der zweite Durchgang ein Spiegelbild des Ersten. Wildau begann wieder motiviert und setzte
sich auf 16:14 ab. Leider wuchs die „unfaire Spielweise“ unserer Jungadler aus Sicht der Unparteiischen erneut derart an, dass Wildau immer und immer wieder angreifen durfte. Dies motivierte
den Gastgeber natürlich und führte letztendlich zu Toren für Wildau und zu Resignationserscheinungen bei unsern Spielern. Diese gingen schon nicht mal mehr ins kontern über, da selbst durch
den Gastgeber „weggeworfene“ Bälle als Foul abgepfiffen wurden. So liefen die Potsdamer Jungs
bis zum Ende einer knappen Führung Wildaus hinterher. In der letzten Spielminute führte Wildau
immer noch mit einem Tor. Und da den Potsdamern in dieser Phase auch noch ein Treffer aberkannt wurde, hatten die Gastgeber sogar noch die Chance auf einen Sieg mit zwei Toren Vorsprung. Sie vergaben allerdings diese Möglichkeit, mit einem sauberen, schnellen Gegenstoß
glichen vielmehr die Gäste Sekunden vor dem Ende zum 24:24 Endstand aus.
2. D-Jugend:
Durch Verletzungen ausgebremst
Bereits am 7. Dezember spielten die Jungen der 2. D-Jugend ihre letzten Partien
der Kreisliga in eigener Halle. Um 10 Uhr
ging es gegen den SV Lok Rangsdorf, um
13 Uhr gegen den MTV Wünsdorf 1910.
Im ersten Spiel gegen die Rangsdorfer
starteten unsere Jungs mit Respekt, die
gegnerische Mannschaft war nicht zu unterschätzen. Zur Halbzeit stand es 10:7
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JUNGADLER NEWS
und am Ende gewannen die Potsdamer mit 20:18. Leider hatte sich allerdings Linus Felsch am
Kopf verletzt. Nach einer längeren Pause begann das zweite Spiel gegen die Wünsdorfer mit
Verletzungen von Yannick Dongowski und Leandro Strauß. Die nicht zuletzt dadurch klar überlegenen Wünsdorfer führten zur Halbzeit bereis mit 20:6 und am Ende gar mit 41:16. Die Potsdamer sollten dennoch nicht die Kopf in den Sand stecken, sondern den Vergleich als gute
Lehrstunde ansehen.
11.12.2014 Internationaler Tag der Menschenrechte
Am Internationalen Tag der Menschenrechte haben auch wir uns an der Potsdamer Menschenkette beteiligt. Unser A-Jugend-Torwart Paul Twarz äußerte sich gegenüber der Märkischen Allgemeinen Zeitung: "Unsere Handballmannschaft will zeigen, dass es kein Problem ist, wenn
neben der Sportschule bald Flüchtlinge wohnen. Für uns ist das ganz normal. Beim Handball
spielen viele mit Migrationshintergrund; in der Schule haben wir Austauschschüler". Diese Aktion
war ein klares Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus - "Ja" zu Flüchtlingen und
ein klares "Nein" zu "Pegida" und anderen fremdenfeindlichen Gruppierungen, denn jeder
Mensch hat einen Anspruch auf ein würdevolles Leben!
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SPONSOREN DES VFL
Hauptsponsoren
EWP, VNG, Filmpark Babelsberg
Premiumsponsoren
MBS, TRP Bau GmbH, ProPotsdam, Outfit, MAZ-Märkische Allgemeine Zeitung,
Autovermietung-Potsdam.de - HHT Gruppe
Topsponsoren
AOK, ELKa-Kabelbau, Wernesgrüner, Scholz&Mating GmbH Potsdam, Brun&Böhm, Böhm,
Teamkontor, Hummel, Havellandhalle
Co-Sponsoren
Buschmann-Winkelmann, Aquamess, Merkel Ingenieur Consult, Lotto Brandenburg,
Gauff Ingenieure GmbH, MBU, ZOOM GmbH, AIOS, Steinbeis Hochschule, WG Karl-Marx,
Radio Potsdam 89.2, Göller, Methmann & Hansen, Salming Deutschland GmbH, Moldis Hus
Filmbüro Potsdam, HapagLloyd, Sanitätshaus Kniesche, 14482 Babelsberg Hitradio,
PI Informatik GmbH, Widynski & Roick, Kongresshotel Potsdam, MeisterBau Teltow GmbH,
UCI Kinowelt Potsdam, Coca Cola, Albatros Alt-Teltow GmbH, SELGROS Cash & Carry Stahnsdorf
Freunde und Förderer
avanti Pizzeria & Lieferservice
Wolfgang Barth Parkettlegermeister
Jörg Beier privat
Detlef Beuster Baureparaturen
Marlen Block privat
Frank Bohn Inhaber Sauna Bohn
Horst Bothe Fleischerei Bothe
Dr. Marlies Brun Ärztin
Bert Buske Rechtsanwalt
Familie Daniels privat
Rainer Fahlberg Privat
Matthias Flemming Badservice Flemming
Dr. Lutz Franz Arzt
Familie Geisler Privat
Torsten Gera GF Malerei Gera
Petra Günther privat
Bernd Gülle Privat
Ronald Hoffmann Baugeschäft
Torsten Jacques ZOOM GmbH
Jann Jakobs Oberbürgermeister
Thomas Kalliske Elektromeister
Familie Jürgen Keck privat
Ericco Krügerke Berliner Diele
Martina & Ingo Moldenhauer Moldis Hus
Frank-Michael Mros Privat
Marko Lechner Privat
Andrea Oberndorfer Privat
Jürgen Piek Privat
Matthias Platzeck Privat
Diethard Postel Vermögensberater
Ulrike Püschel Physiotherapeutin
Hans Range Privat
Familie Rösler Werbung nach Maß
Karl Scheurlen Institut für Umweltstudien Weibel & Ness
Bernd Schwiemann FIT2000 Stahnsdorf
Dirk Thiele Kommentator Eurosport
Dr. Jan Thiele Rechtsanwalt
Hans-Joachim Weber Leiter Bundesforstamt
Thomas Werner Privat
Rainer Wiedau Privat
Carsten Wist Wist der Literaturladen
Rechtsanwälte Schmidt Gottschalkson Wetzel
Rüdiger Ziemer Schulleiter Sportschule Potsdam
Wir freuen uns jederzeit, wenn Sie interessierte Geschäftspartner, Freunde oder
Bekannte für unseren Verein begeistern können und mitbringen - sprechen Sie
uns einfach an: 0331 90754101 oder [email protected]
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Andreas Welke
WAS MACHT EIGENTLICH ...
An dieser Stelle erinnern wir regelmäßig an ehemalige Akteure des VfL
Potsdam. Dabei soll in kurzen Interviews ein Blick zurück in die Vergangenheit aber auch in die Gegenwart
geworfen werden.
Unser heutiger Gesprächspartner Andreas Welke prägte die Anfangsjahre
des neugegründeten VfL Potsdam mit.
Zwischen 1994 und 1998 trug er das
Trikot des VfL. Der wurfgewaltige
Spieler auf der halblinken Position leistete mit
seinen Toren einen großen Beitrag zum Aufstieg
in die Oberliga im Jahr 1995. Seine sportliche
Karriere hat Andreas erst vor kurzer Zeit, 2012,
endgültig beendet. Der heute 48-jährige Diplom-Ingenieur ist beruflich selbstständig. Andreas lebt in Geltow, ist verheiratet und hat ein
Kind.
Hallo Andreas, vor kurzem durfte ich
dich noch einmal im Kreise deiner früheren Mitspieler Handballspielen sehen.
Ich muss sagen, deine Würfe sind noch
immer scharf und platziert…
Bei den Handballspielen steht der Spaßfaktor
jetzt sicher absolut im Vordergrund. Aber auch
nach längeren Pause stellen wir immer wieder
fest: Handball kann man nicht verlernen! Es war
schon erstaunlich und schön, wie schnell wir
"alten Herren" wieder zusammengefunden
haben.
Oben von links: Matthias Karau, Andreas Welke, Bernd
Schwiemann, Maik Marienhagen, Ralf Kutzner
Unten von links: Thomas Werner, Ralf Lang, Jürgen
Schoob?, Dirk Spiesicke, Oliver Bogisch, Marco Thäle
sicher noch kennen. 1984 fing ich dann bei PH
Potsdam an, dem Verein der Pädagogischen
Hochschule. In dessen erste Mannschaft um
Spieler wie Rainer Fahlberg, Michael Kronschwitz
oder Rolf Brückner zu kommen, war damals
nicht zu denken. Es gab eben noch eine echte
Hackordnung. Der Kader bestand aus zwölf
Spielern, und von denen haben zumeist sieben
durchgespielt, wenn sich nicht gerade einer das
Bein gebrochen hatte . So fing ich in der zweiten
Mannschaft von PH Potsdam an.
Wo bist du aufgewachsen und wie
kamst du zum Handball?
Aufgewachsen bin ich in Geltow. Erst mit 14
Jahren kam ich zum Handballsport. Zuvor
hatte ich Leichtathletik betrieben. Der Drang,
einen Mannschaftssport auszuüben, war letztlich größer.
Wie ging es danach weiter?
1987 ging ich wegen des Studiums nach Magdeburg und begann in der Studentenmannschaft
von PH Magdeburg, damals Bezirksliga, zu spielen. Mit dabei in unserer Truppe war übrigens
der ehemalige DDR-Nationalspieler und Olympiasieger Günter Dreibrodt. Ich habe es auch mal
bei der zweiten Vertretung des SC Magdeburg
oder bei Dynamo Staßfurt, die in der zweiten
Liga spielten, versucht. Da diese Mannschaften
aber in der Regel zwei Mal am Tag trainierten,
konnte ich den Aufwand nicht mit dem Studium
vereinbaren.
Bei welchen Potsdamer Vereinen hast
Du gespielt?
Die ersten Versuche gab´s bei Dynamo Potsdam
und dann bei Post Potsdam unter Trainer Frank
Zimmermann, den viele Potsdamer Handballer
Anfang der 90er Jahre folgte dann ein
Ausflug nach Berlin.
Stimmt, mehrere Potsdamer Spieler wie Ralf
Lang und Ralf Spiesicke sowie Detlef Doering als
Trainer schlossen sich eine Zeit lang dem Berliner
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Andreas Welke
WAS MACHT EIGENTLICH ...
Handballverein Marienfelde an. 1994 folgten wir
allerdings alle dem Ruf des neuverpflichteten
Trainers Ewald Astrath und wechselten zum VfL
Potsdam.
Welche sind deine schönsten Erinnerungen an deiner Zeit beim VfL?
Sportlich war es sicher der Aufstieg in die Oberliga im Jahr 1995. Ich erinnere mich noch, dass
wir unseren Mitkonkurrenten um den Aufstieg,
den HC Cottbus, gleich im Auftaktspiel in der
Sporthalle in der Heinrich-Mann-Allee förmlich
von der Platte fegten. In der Zeit beim VfL habe
ich aber auch viele neue Freunde wie Matthias
Karau, Lutz Grey oder Thomas Werner gewonnen. Mit ihnen und Ralf Lang treffe ich mich
auch heute noch regelmäßig.
Später bist du aber noch für einige anderen Vereine auf Torejagd gegangen…
Im Jahr 1998 gab es beim VfL Potsdam einen
größeren personellen Umbruch. Mir lag eine
Anfrage vom Ludwigsfelder HC vor. Trainer war
damals dort Hans-Georg Beier. Ich habe es mir
mit dem Wechsel nicht leicht gemacht und ging
dann doch schließlich als erster Potsdamer Spieler zum LHC.
Wie hast du die Zeit beim LHC erlebt?
Es war eine tolle Zeit, u.a. mit zwei Siegen im
Landespokal und dem Aufstieg in die
Berlin/Brandenburg-Liga, der damaligen 4. Liga.
In der Halle herrschte stets eine Superstimmung,
500 Zuschauer waren dort keine Seltenheit.
Später wurde es aber für mich immer schwieriger, Beruf und Sport zu verbinden. Ludwigsfelde
strebte den Aufstieg in die Regionalliga an, den
damit verbundenen Trainingsaufwand konnte
ich nicht mehr leisten. Deshalb wechselte ich
gern zum USV Potsdam.
Wo du alte Potsdamer Weggefährten
wiedergetroffen hast…
Ja, Ralf Lang traf ich wieder. Dazu eine ganze
Reihe anderer Spieler der VfL-Flotte wie zum
Beispiel Matthias Karau und Marco Schulz. Hier
hatte ich auch das erste Mal den Gedanken, die
Karriere ausklingen zu lassen, den Zusammenschluss mit Grün-Weiß Werder habe ich aber
dann doch noch mitgemacht. Nach dem Aufstieg mit Werder in die Verbandsoberliga Brandenburg habe ich noch einige Zeit in der zweiten
Mannschaft gespielt und schließlich für mich
festgestellt, dass es nun Zeit ist, aufzuhören.
Verfolgst du noch die Geschehnisse des
VfL Potsdam?
Alles was in der Presse steht, lese ich natürlich.
Zu den Heimspielen schaffe ich es leider nur selten. Aber immerhin, beim Fußballturnier des
Vereins mit ehemaligen und aktuellen Spielern
neulich war ich natürlich dabei.
Eine letzte Frage: Von links nach rechts.
Nenne uns bitte deine persönliche VfLMannschaft.
Linksaußen: Maik Marienhagen
Halblinks: Ingo Borkmann
Mitte: Ralf Lang und Jürgen Kutzner
Halbrechts: Matthias Karau
Rechtsaußen: Marco Thäle und Oliver Bogisch
Kreis: Lutz Grey
Torwart: Ralf Spiesicke
Trainer: Ewald Astrath, fachlich und menschlich
ein sehr guter Trainer.
Andreas, vielen Dank für das Interview
und alles Gute für die Zukunft!
Das Interview führte Jens Pichotta
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IMPRESSION
IMPRESSUM
1. VfL Potsdam 1990 e.V.
-GeschäftsstelleAm Luftschiffhafen 1
14471 Potsdam
Fon 0331 90754101
Fax 0331 90740404
www.vfl-potsdam.de
www.jungewilde.net
www.vfl-potsdam.de/facebook
Vereinsregister VR 52 P
Vorsitzender: Dr. Norbert Ahrend
Öffnungszeiten:
Di + Do 16-19 Uhr
und nach Vereinbarung
Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam
Kontoinhaber: 1. VfL Potsdam 1990 e.V.
IBAN: DE32160500003501115554
BIC: WELADED1PMB
Fotos: Heiko Voigt - www.der-laechler.de
Julius Frick - www.fotofrick.de,
Marc Thiele, Olaf Mölldner, Christian Barth
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Kritik / Anmerkungen / Vorschläge?
Bitte an: Christian Barth (V.i.S.d.P.)
[email protected]