Reformation weiblich Mai 2016 - Evang.

Transcription

Reformation weiblich Mai 2016 - Evang.
Monats
gruß
Mai 2016
Reformation weiblich |
Argula von Grumbach | Katharina von Bora |
Elisabeth von Thüringen | Muttertag! Muttertag?
für die Gemeinden des
Evang.-Luth. Dekanats Würzburg
2
Liebe Leserin, lieber Leser!
Aufbruchs- und Umbruchszeiten sind
immer auch Zeiten, in denen sich Chancen für Menschen eröffnen, die vorher
keine hatten. So auch in der Reformationszeit: Kirche und Staat kamen in
Bewegung, neue Spielräume eröffneten
sich – auch für Frauen.
So gibt es eine ganze Anzahl von Frauen, die in den aufregenden Zeiten des
reformatorischen Aufbruchs in Wort und
Schrift wie durch ihr Lebenszeugnis an
die Öffentlichkeit traten: Argula von
Grumbach, die kämpferische Streiterin für die Reformation, Elisabeth Cruciger, die erste Dichterin des Protestantismus oder die Gelehrte Olympia Fulvia Morata. Auf der
Wartburg – an dem Ort, wo Luther die Bibel ins Deutsche
übersetzte – wirkte viele Jahre vor diesem Ereignis eine
ganz andere Frau: Elisabeth von Thüringen sorgte sich
um die Armen. Alle diese Frauen waren davon angesteckt,
dass Glaube, Bibel und Theologie nicht nur einer kleinen
Schar von Gelehrten, sondern möglichst vielen Menschen
zugänglich sein sollten, also auch den Frauen. Ihrem
Glauben und ihrem Nachdenken über Gott und die Welt
wollten sie Ausdruck geben.
„Du Schöpfer aller Dinge, du väterliche Kraft,
regierst von End zu Ende kräftig aus eigner Macht.
Das Herz uns zu dir wende und kehr ab unsre Sinne,
dass sie nicht irrn von dir.“
So dichtet Elisabeth Cruciger im Jahr 1524. Dieses Lied
findet sich unter der Nummer 67 in unserem Gesangbuch.
Wir singen es noch heute. Vom eigenen Glauben sprechen
zu können, wurde durch die Reformation für Frauen möglich. Eine Bildungsbewegung begann. Eine Schrift Martin
Luthers trägt den Titel: „An die Ratsherrn aller Städte
deutschen Landes, dass sie christliche Schulen aufrichten und halten sollen“. Alle Menschen sollten selbst in
der Heiligen Schrift lesen und von Gott erfahren können,
egal ob Mann oder Frau. Lassen Sie sich bei der Lektüre
des Monatsgruß vom Glaubens- und Lebenszeugnis all
dieser Frauen inspirieren zu eigenen Gedanken über Gott
und die Welt.
Ihre
Dr. Edda Weise
Dekanin
Zum Titelbild
Collage – v.l.n.r.: Elisabeth von Thüringen,
Argula von Grumbach, Katharina von Bora.
Fotos: gemeinfrei aus Wikipedia
Zur Rückseite
Kirschblüte.
Foto: Stefan Retsch
Impressum
Monatsgruß für die Gemeinden des
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des Gemeinschaftswerkes der Evangelischen Presse | Herausgeber und Verlag:
Evang.-Luth. Dekanat Würzburg | Mitglieder
der Redaktion: Johanna Falk, Irmgard Fehn,
Petra Retsch, Stefan W. Römmelt, Walter
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Quellenangabe gestattet | Auflage: 14.000.
Publikation im Internet unter:
www.wuerzburg-evangelisch.de.
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:
Do., 28. April 2016
SchwerpunktThema Reformation weiblich 3 – 6
Den Menschen im Blick Flüchtlingssozialarbeit 7
kreuz und quer Gemeinden in und um Würzburg 8 – 9
Gottesdienste 10 – 11
kreuz und quer Gemeinden Land Süd und Land West 12 – 13
Kontakt + Termin Besondere Gottesdienste | Bildung |
Kirchenmusik 14 – 15
kids and friends Jugendwerk | Evangelisches Gymnasium |
Melanchthon-Schule 16 – 17
MenschensKinder Seniorenwohnen Reichenberg | Kirchgeld |
Konfirmanden in Rom 18 – 19
SchwerpunktThema 3
Frauen prägen Kirche
Maria mit Kind im Remter
der Deutschhauskirche
in Würzburg.
Schon immer haben
habe Frauen der Kirche ihr eigenes Gesicht
gegeben: Elisabeth vvon Thüringen im Mittelalter, Argula von
Grumbach und Katharina
Katharin von Bora in der Reformationszeit. Die
Reformation an sich war keine
ke
Gelehrten-Veranstaltung allein, sondern eine Zeit des Aufbruchs
Aufbruch – auch von Frauen, die selbst die Bibel
lasen, ihre gesellschaftli
gesellschaftlich eingeschränkte Rolle überschritten,
ihren Glauben in der Öffen
Öffentlichkeit selbst verantworteten und sich
dabei des Buchdrucks als Massenmedium bedienten. Theologisch
gesehen umfasste Luthers Priestertum aller Getauften Frauen und
Männer in gleicher Weise,
Weise die Bindung des Gewissens allein an
Gottes Wort gab Selbstbew
n
Selbstbewusstsein und Stärke.
Foto: Stefan Retsch
Eine ehrbare christliche Frau
Argula von Grumbach (1492 – 1556)
Martin Luther schrieb an Spalatin: „Ich schicke
Dir … einen Brief Argulas, der Jüngerin Christi …
Die edelste Frau Argula kämpft einen gewaltigen
Kampf … mit großem Geist und Erkenntnis Christi,
… sie ist ein einzigartiges Werkzeug Christi.“
Wer war diese so gerühmte Frau?
Argula, geboren 1492, entstammte dem alten
bayerischen Adelsgeschlecht der von Stauff. Sie
wuchs mit sechs Geschwistern in einem sehr bildungsfreundlichen Elternhaus auf. Dem zehnjährigen Mädchen schenkte der Vater eine deutsche
Bibel (die es ja auch schon vor Luther auf Deutsch
gab). Sie las sie begeistert. Wenig später wurde
sie zur weiteren Erziehung an den bayerischen
Herzogenhof geschickt zur frommen und gebildeten Herzogin Kunigunde, einer Schwester Kaiser
Maximilians. 1516 heiratete sie den fränkischen
Adeligen Friedrich von Grumbach, einen Landpfleger in herzoglichen Diensten. Neben Hauswirtschaft und Erziehung der vier Kinder widmete sich
Argula bald einem intensiven Bibelstudium, sie
las lutherische Schriften und korrespondierte mit
die argula-von-grumbach-stiftung verleiht den
Gleichstellungsförderpreis
der Evangelisch-Lutherischen
6
Kirche in Bayern. Im März 2016
ging der erste Preis an Dr. Anne Müller
(Eichstätt/Heidenheim) für ihren Aufsatz
„Räume der Frömmigkeit: Zur Funktion
und Symbolik der Klausur in mittelalterlichen Nonnenklöstern“.
Luther, Spalatin und anderen Reformatoren. Als
1522 die bayerischen Herzöge ein scharfes Verbot
lutherischer Lehren und Schriften erließen, ging
Argula mit großem Bekennermut für die evangelische Überzeugung an die Öffentlichkeit. Im Jahr
1523/24 verfasste sie insgesamt sieben Sendbriefe und einen Brief in Gedichtform als Antwort
auf ein Spottgedicht und ließ sie als Flugblätter
drucken.
„Wie eyn christliche fraw des adels … die hohenschul von Ingolstat … straffet“, so lautete der
Titel ihres ersten Sendbriefs. Darin stützte sie den
Erster Sendbrief Argulas,
Evang. Kirchenbibliothek
Neustadt/A.
Quelle: Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Martin, Schwabach
(Hg.), Argula von Grumbach,
Ausstellungsbegleitschrift
Schwabach 1992
4 SchwerpunktThema
ten Jesu: „Wer mich bekennt vor den Menschen …“
Sie kannte das Schweigegebot
des Paulus für Frauen. Aber nachdem kein Mann
zur Verteidigung bereit war, nahm sie ihr Recht als
eine im Namen Christi Getaufte in Anspruch: „Ich
habe Euch kein Weibergeschwätz geschrieben,
sondern das Wort Gottes als ein Glied der christlichen Kirche …“. Als Argula Herzog Wilhelm IV
ermahnte, die Verkündigung des Evangeliums zu
schützen und einen selbstverantworteten Glauben
zuzulassen, erhielt sie keine Antwort und ihr Mann
seine Entlassung aus dem Dienst. Über ihn schrieb
sie: „Er tut leider viel zu viel, dass er Christum in
mir verfolgt.“ Argula wusste, dass ihr Leben gefährdet war und war bereit, als Märtyrerin zu sterben.
Als die Verfolgung der Protestanten in Bayern
zunahm, zog Argula zunächst nach Nürnberg.
Nach dem Tod ihres Mannes 1529 heiratete sie
Graf von Schlick, wurde aber bald wieder Witwe
und erlebte auch den Tod von drei ihrer Kinder.
1556 starb Argula auf den Grumbachschen Gütern
im fränkischen Zeilitzheim. Eine außergewöhnliche Frau und Christus-Bekennerin: „Wer ein Christ
sein will, muss soviel er kann denen, die das
Wort Gottes verdammen wollen, widersprechen,
nicht mit Fechten, sondern mit dem Wort Gottes“
(Eph. 4, 3–6).
Margarete Busche, Historikerin n
(Matthäus 10, 32).
Historikerin Margarete Busche.
Foto: Jürgen Dolling
jungen Ingolstädter Magister Arsacius Seehofer,
der von Theologen der Universität Ingolstadt und
von Johannes Eck zum Widerruf seines reformatorischen Bekenntnisses gezwungen wurde. Argula
argumentierte und wendete sich gegen jede Gewalt. „Was lehren dich Luther und Melanchthon
anderes als Gottes Wort?“ – und in der Bibel findet sich kein Wort davon, dass Christus oder die
Apos tel jemanden eingekerkert oder verbrannt
hätten. So forderte Argula die Professoren zur
Diskussion heraus, erntete aber Hohn und Spott.
Ihre Stellungnahme legitimierte sie mit den Wor-
Sie war nicht nur „Herr Käthe“!
Dr. Hildegard Mierau hat Katharina von
Bora gespielt. Ab 1999 trat sie in Gruppen und Kreisen auf, unverkennbar mit
sächsischem Zungenschlag. Der damalige
Dekan Martin Elze, selbst Herausgeber
einer Luther-Ausgabe, war sehr angetan
davon – wohlwollend und kritisch zugleich. Frau Dr. Mierau erzählt:
Dr. Hildegard Mierau.
Foto: Jürgen Dolling
„Katharina ist mir durch die Briefe, die Luther an
sie geschrieben hat, sehr nahe gekommen.“ Von
ihr selbst gibt es leider keine schriftlichen Zeugnisse mehr. Dabei hatte sie ein abwechslungsreiches und interessantes Leben:
Als Katharina vier Jahre alt war, starb ihre Mutter. Mit sieben Jahren kam sie ins Kloster Nimbschen bei Grimma in Sachsen und genoss dort
eine sehr gute Erziehung „wie in einem goldenen
Käfig“. Sie lernte Psalmen auf Lateinisch zu beten,
tanzen, kochen, handarbeiten und Bier brauen.
Augustinermönche im benachbarten Grimma hatten früh Luthers Lehre aufgegriffen, und auf geheimen Wegen war sie auch zu den Nonnen in
Nimbschen gelangt.
Schließlich entschlossen sich neun Nonnen,
das Kloster zu verlassen, darunter auch die 24-jährige Katharina. Am 4. April 1523 öffneten sie im
Schutz der Dämmerung das Klosterpförtchen, ein
Fuhrmann brachte sie auf einem Wagen weg. Im
Wald angekommen tanzten sie vor Freude und
wurden in Wittenberg von Luther vor den Toren
der Stadt empfangen. Katharina kam zunächst bei
Dr. Hildegard Mierau als Katharina von Bora.
Foto: Jürgen Dolling
SchwerpunktThema 5
vorankündigung
im jubiläumsjahr der reformation 2017
plant die Kirchengemeinde Eisingen
eine humorvolle, kulinarische und
kreative Abendveranstaltung zu Argula
von Grumbach, Katharina von Bora und
Katharina Gerlach. Termin zum Vormerken:
12. Mai 2017 um 18.00 Uhr.
Eine ökumenische Heilige:
Elisabeth von Thüringen
Katharina von Bora, Epitaph in der Marienkirche in
Torgau. Quelle: commons.wikimedia.org
Stadtschreiber Reichenbach unter und wurde eine
Art Au-pair-Mädchen bei Lukas Cranach. Als junge
Frau begegnete sie ihrer ersten großen Liebe
Hieronymus Baumgärtner von Nürnberg, dessen
Eltern strikt gegen die Verbindung mit einer „entlaufenen Nonne“ waren. Als Luther von der Wartburg nach Wittenberg zurückkam, heirateten die
beiden 1525 mitten in den schwierigen Zeiten des
Bauernkriegs. Die Feier fand bei Cranachs statt,
Luther war sehr glücklich. Seine 16 Jahre jüngere
Katharina verehrte ihn, genauso wie er sie. Einer
seiner Briefe ist mit „Dein Liebchen Mart. Luther D.“
unterzeichnet.
Katharina war sehr tüchtig und brachte den
Haushalt auf Vordermann. Sie ließ einen Brunnen anlegen, warf das alte Bettzeug weg und
verschaffte ihm eine angenehme Häuslichkeit.
Es kamen sechs Kinder zur Welt, das Lenchen
starb mit zwölf Jahren, die Tochter Elisabeth mit
sechs Monaten. Eine Fehlgeburt kostete Katharina
selbst fast das Leben.
Mit Martin Luther verband sie eine innige Liebesgemeinschaft. Sie war sein „Morgenstern“,
sie kochte ihm gerne Hecht und unterstützte ihn
in allen Dingen. Wenn er cholerisch wurde, stand
ihr die berühmte Muhme Lene zur Seite, eine
Schwester ihrer Mutter. Schließlich starb Luther
im Februar 1546 in Eisleben.
Nach dem Krieg baute sie den Haushalt in Wittenberg wieder auf. Es kam die Pest. Auf dem Weg
nach Torgau fiel ihre Kutsche um, Katharina erlitt
einen Beckenbruch und wurde im Haus eines Kantors gepflegt. Schließlich starb sie am 22. Dezember 1552, ihr Grabdenkmal steht in Torgau.
Eine lebensfrohe und starke Frau. Sie war nicht
nur „Herr Käthe“, sondern Partnerin Luthers. Beide
haben sich gegenseitig glücklich gemacht.
Jürgen Dolling n
Sie gehört zu den großen Christinnen des
Mittelalters: Elisabeth von Thüringen. Auch Martin
Luther schätzte die 1207 geborene ungarische
Königstochter sehr und nannte seine älteste, 1527
geborene und 1528 gestorbene Tochter nach der
charismatischen Landgräfin von Thüringen. Mit
unserer Region ist die 1231 gestorbene, „ökumenische“ Heilige der Barmherzigkeit, die alles für
die Armen und Kranken gab, mehrfach verbunden:
1221 trat der Laie Rodeger, seit 1223 Elisabeths
erster geistlicher Begleiter, in Würzburg in den
Franziskanerorden ein. Auch wenn 1226 der fanatische Kreuzzugsprediger Konrad von Marburg
Elisabeths spirituelle Führung übernahm, dürfte
Rodeger die radikale und nicht nur den Thüringer
Hof provozierende Christusnachfolge der jungen
Landgräfin erheblich beeinflusst haben.
Elisabeth als Heilige
der Barmherzigkeit:
spätgotisches Tympanon
der Spitalkirche in
Ochsenfurt.
Foto: Stefan W. Römmelt
6 SchwerpunktThema
1228, nach dem Tod ihres Mannes Ludwig, fand die von der Wartburg vertriebene junge Witwe für einige Monate Zuflucht in Kitzingen bei ihrer energischen
Tante Mechthild von Andechs-Meranien,
der Äbtissin des dortigen Benediktinerinnenklosters. Ihre Willensstärke stellte die
temperamentvolle junge Frau auch im
Konflikt mit Mechthild und dem Bamberger Bischof Ekbert von Andechs-Meranien
unter Beweis, als sie sich trotz „Beugehaft“ auf Burg Pottenstein weigerte, ein
zweites Mal zu heiraten. Das Kloster, in
dem Elisabeth kurzfristig Zuflucht fand, brannte
Ende des 15. Jahrhunderts ab und wurde in der
Reformation aufgelöst.
Eine Lindenholzskulptur der Heiligen Elisabeth
aus einem von Tilman Riemenschneider um 1500
für die Klosterkirche geschaffenen Altar verbrannte im Zweiten Weltkrieg in Berlin. Die Erinnerung
an Elisabeth aber lebt: In Kitzingen erinnert seit
dem Ende des 19. Jahrhunderts eine Statue am
Spital St. Elisabeth an den kurzen Aufenthalt der
Heiligen in der Stadt am Main.
Stefan W. Römmelt n
Historiker und Journalist
Stefan W. Römmelt. Foto privat
Muttertag!
Muttertag?
Wie war das doch, als wir Kinder waren? In der
Schule, im Kindergarten wurden wir jedes Jahr Anfang Mai auf den Muttertag vorbereitet: wir haben
für die Mutter Bilder gemalt oder gebastelt und wir
halfen fleißig in der Küche. Seit wir keine Dank-Bilder mehr malen, überreichen wir unseren Müttern
Blumensträuße, vielleicht auch andere kleine Geschenke. Wir laden sie zum Essen ein oder
machen gemeinsam Ausflüge. Oder jedenfalls rufen wir sie an, es ist ja Muttertag.
Karen Heußner. Foto privat
Ist diese Tradition noch zeitgemäß? Heute
sind viele Mütter berufstätig. Kindererziehung und Haushalt sind nicht mehr
vorgegebene und schon gar nicht ausschließlich Aufgaben von Frauen. Immer
selbstverständlicher beteiligen sich Männer an diesen Pflichten. Das Muttertagszeremoniell scheint veraltete Rollenbilder
zu stärken – und außerdem geht es doch
sehr um Kommerz. Haben vielleicht die
Blumengeschäfte diesen Tag erfunden,
um ihren Umsatz zu steigern?
Das ist durchaus ein Stück weit richtig, denn
1923 etablierte der Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber den Tag zu Ehren der Mutter
mit Plakaten und anderen Kampagnen. Heute ist
der nicht gesetzliche Feiertag auf Betreiben der
Wirtschaftsverbände auf den zweiten Sonntag im
Mai festgelegt und weicht nur, wenn er mit dem
Pfingstsonntag zusammenfällt. Dann rutscht der
Muttertag auf einen anderen Sonntag, an dem
dann auch wieder Geschäfte, speziell die Blumenläden, geöffnet haben dürfen.
Aber ganz so einfach ist es dann doch nicht. Abgesehen von antiken Ritualen zu Ehren mütterlicher Göttinnen und Ansätzen in England und im
Napoleonischen Frankreich wurde der Muttertag
tatsächlich von der amerikanischen Frauenbewegung ins Leben gerufen. Er ist in Amerika seit
1914 Feiertag. In fast allen Ländern der Erde gibt
es heute eine Art Muttertag. Und überall geht es
darum, den Müttern Dankbarkeit und Wertschätzung zu vermitteln.
Heilige Familie, Skulptur vor dem Eingang des
Sozialgerichts, Ludwigstraße 33 in Würzburg.
Foto: Stefan Retsch
Auch die Bibel verweist immer wieder auf die
besondere Unterstützung und die liebevolle Zuwendung durch Mütter. Die diesjährige Jahreslosung verwendet als Bild eine besondere mütterliche Fähigkeit: „Gott spricht: Ich will euch trösten,
wie einen seine Mutter tröstet.“ (Jesaja 66, 13)
Warum also nicht Muttertag feiern? Vielleicht nicht,
um Konventionen zu bestätigen oder um auf hartnäckige Werbefeldzüge zu reagieren. Vielleicht
aber, um sich die wichtigen tiefen menschlichen
Beziehungen in der Familie bewusst zu machen
und um dafür dankbar zu sein, dass es Menschen
möglich ist, vorbehaltlos füreinander da zu sein.
Ob Mutter, ob Vater, ob Bruder oder Schwester …
Karen Heußner,
Kulturreferentin und Mitglied der Landessynode n
Den Menschen im Blick 7
Einstieg in die Flüchtlingssozialarbeit
Ab dem 1. April engagiert sich auch das Diakonische Werk Würzburg in der Asylsozialberatung in Stadt und
Landkreis Würzburg. Zu
den Aufgaben gehört
die Durchführung der
sozialen Beratung und
Betreuung von Asylbewerbern sowie die Zusammenarbeit mit Behörden, Institutionen,
Isabell Schätzlein.
Gemeinden und HelferFoto: privat
kreisen. Die neue Mitarbeiterin heißt Isabell Schätzlein und ist DiplomSozialpädagogin. Sie hat jahrelange Erfahrung in
verschiedenen Feldern der Migrationssozialarbeit –
von der Asylsozialberatung in einer Erstaufnahmeeinrichtung über Beratung von Flüchtlingsfamilien
in verschiedenen Gemeinschaftsunterkünften bis
zur Rückkehrberatung. Außerdem hat Frau Schätzlein in Projekten gearbeitet, die Flüchtlingen bei
der Integration in Arbeit und den Wohnungsmarkt
helfen sollen.
„Am wichtigsten ist mir in der Arbeit, dass sich
die ratsuchenden Flüchtlinge angenommen und
respektiert fühlen. Viele haben Fragen zum Ausländer- und Asylrecht und sie brauchen Orientierung im komplizierten behördlichen Verfahren.
Ich möchte die Flüchtlinge neben den rechtlichen
Fragen auch ermutigen, sich mit ihren Stärken
in die Gemeinde einzubringen. Dazu möchte ich
auch Ansprechpartnerin sein für Ehrenamtliche,
die Flüchtlinge unterstützen. Ich freue mich auf die
Arbeit im Diakonischen Werk. Hier gibt es ein breitgefächertes Netzwerk an Fachdiensten und Beratungsstellen. Dass ab April 2016 die Asylsozialberatung dazukommt, freut mich sehr.“
Der Bereich Flüchtlingssozialarbeit gehört organisatorisch zum Sozialdienst der Diakonie Würzburg, zu dem auch die KASA (Kirchliche Allgemeine
Sozialarbeit) und die OBA (Offene Behindertenarbeit) zählen. „Es war an der Zeit, dass die Diakonie künftig auch in der Flüchtlingshilfe aktiv
wird“, freut sich Andreas Schrappe über die neuen
Entwicklungen. „Wir sind guter Dinge, dass wir
demnächst auch eine Stelle für die Begleitung von
Paten in der Flüchtlingshilfe einrichten können.“
Für ihn als Leiter des Sozialdienstes ist es wichtig,
dass die Kapazitäten zusätzlich aufgebaut werden
können, so dass es keine Abstriche in der bisherigen sozialen Arbeit gibt.
kontakt: Friedrich-Ebert-Ring 24, 97072 Würzburg,
[email protected],
Tel. 09 31/8 04 87-64
n
Diakonisches Werk Würzburg
Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit: Friedrich-Ebert-Ring 24 |
97072 WÜ | Tel.: 09 31/8 04 87 47 | Fax: 09 31/8 04 87 32 |
E-Mail: [email protected] | Internet:
www.diakonie-wuerzburg.de/kasa
Telefonseelsorge: Tel.: 08 00/1 11 01 11 und 08 00/1 11 02 22
Pflegenotruf: Tel.: 0 18 01/11 02 20
Hilfe bei Suizidgefahr: Tel.: 09 31/57 17 17
Evang. Sozialstation: Würzburg: Tel.: 09 31/35 47 80 und 09 31/35 47 81
(Heidingsfeld) | Geroldshausen und Reichenberg: Tel.: 0 93 66/71 85 |
Altertheim, Steinbach: Tel.: 0 93 07/5 53 | Uettingen, Remlingen, Billingshausen: Tel.: 0 93 69/85 48 | Thüngen, Karlstadt: Tel.: 0 93 60/8 89
Offene Behindertenarbeit OBA: Tel.: 09 31/8 04 87 48
Evangelische Kinder-, Jugend- und Familienhilfe: Lindleinstr. 7, Würzburg |
Tel.: 09 31/2 50 80-0 | E-Mail: [email protected] | Internet: www.ekjh.de
Jugendtreff Grombühl: Petrinistr. 7, WÜ-Grombühl | Tel.: 09 31/2 21 11
Alleinerziehendentreff: Friedrich-Ebert-Ring 27 d, Würzburg | Tel.: 09 31/
8 04 87 90
Evang. Beratungszentrum (EBZ): Erziehungs-, Familien-, Ehe- und
Lebensberatung: Stephanstr. 8, Würzburg | Tel.: 09 31/30 50 10 | E-Mail:
[email protected]
Schwangerschaftsberatung im EBZ: Theaterstr. 17, Würzburg | Tel.: 09 31/
4 04 48 55 | E-Mail: [email protected]
Bahnhofsmission: Hauptbahnhof Würzburg | Tel.: 09 31/73 04 88 00
Zentrale Beratungsstelle für Wohnungslose: Wallgasse 3, Würzburg |
Tel.: 09 31/3 21 02 13
Zentrale Beratungsstelle für Strafentlassene: Wallgasse 3, Würzburg |
Tel.: 09 31/3 21 02 18
Wärmestube: Rüdigerstr. 2, Würzburg | Tel.: 09 31/1 50 23
Kurzzeitübernachtung für wohnungslose Männer: Wallgasse 3, Würzburg | Tel.: 09 31/3 21 02 25
Johann-Weber-Haus: Haugerring 4, Würzburg | Tel.: 09 31/3 21 02-0
Schuldner- u. Insolvenzberatung: Neubaustr. 40, Würzburg | Tel.: 09 31/
3 22 41-30
Brauchbar gGmbH – Sozialkaufhaus: Grombühlstr. 52, Würzburg |
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n So., 29. 5., 11.15 Kinderkirche.
Der Mai ist ein besonderer Monat – auch für unsere Gemeinde:
Gemeinden gestalten an Christi Himmelfahrt um
10.00 gemeinsam den Gottesdienst an der Trinitatiskirche
in Rottenbauer: Gethsemane, Trinitatiskirche, St. Paul und
die Gnadenkirche.
n Am Sa., 7. 5. und So., 8. 5. feiern unsere Jugendlichen ihre
Konfirmation. Während der einjährigen Kurszeit wurden sie
von Gemeindepaten durch Gebet unterstützt. Mögen sie sich
weiterhin für den Weg mit Jesus Christus interessieren.
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Gemeinden an Christi Himmelfahrt, Do., 5. 5. um 10.00
im Hofbräu-Garten.
n Fahrrad-Tandem-Tour Sa., 7. 5. entlang des Mains Richtung
Karlstadt zusammen mit Blindenbund. Anmeldung bei
A. Romeis, Tel. 01 77/5 61 00 99.
n Gemeindewanderung So., 22. 5. „Wander-Potpourri in
der Mainschleife“, Treffpunkt 11.00 Deutschhauskirche.
Anmeldung im Pfarramt.
n Liturgisches Abendgebet Sa., 28. 5., 19.00 Kapelle.
n Männervesper Di., 31. 5., 19.00 Kaminzimmer.
n Gemeinsamer
anzeigenschluss für die nächste Ausgabe ist am Do., 5. 5. 2016
St.-Rochus-Str. 46 | 97078 Würzburg
Tel. 2 87 76 57 | Fax 2 87 76 56
[email protected]
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Unser Jubiläumsjahr 2016: 50 Jahre Hoffnungskirche –
„Wo die Hoffnung ein Zuhause hat“. Programmpunkt im Mai:
So., 15. 5., 10.15: Festlicher Gottesdienst zu Pfingsten mit
anschließendem Geburtstagskaffee und köstlicher Geburtstagstorte, dazu Lesung einer zum Thema passenden heiteren
Geschichte (durch Irmi Ellinger). Herzliche Einladung zum
gemeinsamen Feiern!
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[email protected]
www.wuerzburg-martin-luther.de
3. 5., 15.00–17.00, Martin-Luther-Saal: Seniorennachmittag. Thema: „Ruth, eine Fremde, ganz nah“. Referentin:
Brigitte Jung.
n Do., 5. 5., 10.30, Altes Schulhaus, Rothof: Gottesdienst
unter freiem Himmel. Musik: Posaunenchor Rottendorf.
Predigt: Pfarrer Johannes Riedel.
n So., 8. 5., 10.00, Martin-Luther-Kirche: Jubelkonfirmation.
Eingeladen sind alle, die vor 50 oder 25 Jahren konfirmiert
worden sind.
n Di.,
kreuz und quer 9
n Do., 12. 5., 19.30–21.30, Kindergarten: Literaturkreis.
Thema: „Jugend ohne Gott“ von Ödön von Horváth.
Einführung: Niko Natzschka.
Ökumenisches Zentrum Lengfeld
St. Matthäus
Am Schloßgarten 6 | 97076 Würzburg
Tel. 27 10 00 | Fax 27 84 05
[email protected]
n Frauenkreis Mo., 30. 5., 15.00 Vortrag Kriminalpolizei
zum „Einbruchschutz“.
n Ökumenischer Bibelkreis Mo., 9. 5., 19.30 Wunderlichzimmer der Schlossmühle, Thema: „Wahre Wunder“.
n Fotoclub Do., 12. 5., 20.00 Gemeinderaum.
Apostelkirche
Friedenskirche
RAUM
Philippuskirche
RAUM
WÜRZBURG
St. Paul Heidingsfeld
Reuterstr. 10 | 97084 Würzburg
Tel. 66 09 79 83 | Fax 66 09 79 84
[email protected]
www.heidingsfeld-evangelisch.de
1. 5., 9.00 ökumenischer Bittgang ab St. Paul.
3. 5., 17. 5. jeweils 19.00 Taizé-Gebet Lukaskirche,
20.00 Gesprächskreis.
n Mi., 4. 5., 9.00 Frauenfrühstück: „Die Weisheit alter
Märchen für Leute von heute“.
n Do., 5. 5., 10.00 Gemeinsamer Open-Air-Gottesdienst
in Rottenbauer.
n Mi., 11. 5., 16.00–17.00 Anmeldung neuer Konfi-Kurs,
19.30 BIBELIMPULS.
n Fr., 13. 5., 17.00 Besuchsdienst.
n Di., 31. 5., 19.30 Kulturtreff: „Kulturspeicher – neu
entdeckt“.
n So.,
n Di.,
Estenfeld
Rimpar
Veitshöchheim
Kürnach
Estenfeld
Philippuskirche
WÜRZBURG Rottendorf
Eisingen-Kist-Waldbrunn
Höchberg
Am Molkenbrünnlein
10 | 97249 Eisingen
Eisingen
Tel. 0 93 06/31 74 | Fax 0 93 06/98 28 12
[email protected]
www.philippuskirche.de
n Offener Frauentreff „Bezaubernde Engel und anmutige
Frauen“, Führung Hauptfriedhof Würzburg, Mi., 11. 5., 10.00.
n Seniorentreff Mai-Singen, Mo., 2. 5., 14.30.
n Familiengottesdienst So., 1. 5., 10.00.
n Konfirmation So., 15. 5., 9.00 und 11.00.
n Beichtgottesdienst Sa., 14. 5., 19.00.
n Offenes Café am Sonntag So., 29. 5., 15.00–17.00.
St. Markus Estenfeld-Kürnach
Thomaskirche Grombühl
Schiestlstr. 54 | 97080 Würzburg
Tel. 2 25 18 | Fax 2 25 14
[email protected]
www.thomaskirche-wuerzburg.de
Der Mai steht im Zeichen der Konfirmation, die wir am
Pfingstsonntag um 10.00 feiern. Vorabendgottesdienst ist
am Sa., 14. 5., 17.00. Ein Highlight ist auch der zusammen
mit jugendlichen Künstlern vorbereitete Gottesdienst am Di.,
3. 5. um 11.30: Im Rahmen des Projektes „Lichtblicke“, das
die Wichernschule zusammen mit dem Museum am Dom auf
die Beine gestellt hat, werden bei diesem ökumenischen
Gottesdienst auch Werke der Künstler zu sehen sein.
Trinitatiskirche Rottenbauer
Unterer Kirchplatz 1 | 97084 Rottenbauer
Tel. 6 73 97 | Fax 6 60 50 67
[email protected]
Evangelische Studentengemeinde – ESG
Friedrich-Ebert Ring 27b | 97072 Würzburg
Tel. 7 96 19-0 | Fax 7 96 19-20
[email protected] | www.esg-wuerzburg.de
3. 5. und Mo., 30. 5., 20.00 Spieleabend mit
Bernhard Neumann.
n So., 8. 5., 11.00 Familiengottesdienst.
n Di., 10. 5., 20.00 Christen und Buddhisten im Gespräch:
Gut und Böse.
n Do., 12. 5., 20.00 Vortrag zum Thema Postwachstum.
n Do., 19. 5., 20.00 Speedfriending mit dem AK Internationales.
n Di., 24. 5., 4.45 Sonnenaufgang am Stein mit Dorothea
Eberlein, siehe S. 16, bitte anmelden.
n Do., 26. 5., 9.15 Wandern auf dem Spessartweg, bitte
anmelden.
n So., 29. 5., 6.30 Fahrt zum ESG-Fernsehgottesdienst
nach München, bitte anmelden.
n Di., 31. 5., 20.00 Workshop „Let’s talk about sex“, bitte
anmelden.
n Di.,
Pfarrhaus | Schwarze Äcker 36 | 97273 Kürnach
Gemeindezentrum | Dürerstr. 46 | 97230 Estenfeld
Tel. 0 93 67/9 82 03 01 | Fax 0 93 67/9 82 03 02
[email protected]
www.evangelisch-estenfeld.de
Christi Himmelfahrt – Einladung zum Pilgerweg statt Gottesdienst im Freien: Mi., 4. 5., 11.00–19.00. Anders als in den
letzten Jahren lädt uns die evangelische Schwestergemeinde
im ÖZ in Lengfeld ein, statt des bekannten Gottesdienstes im
Freien den ökumenischen Pilgerweg von Münsterschwarzach
zum Schwanberg mitzugehen.
Apostelkirche Gerbrunn
Kopernikusstr. 10a | 97218 Gerbrunn
Tel. 09 31/70 07 27 | Fax 09 31/3 04 97 10
[email protected]
www.apostelkirche-gerbrunn.de
n Open-Air-Familiengottesdienst
zu Himmelfahrt zusammen
mit den Kirchengemeinden Auferstehungskirche, MartinLuther-Kirche und Friedenskirche am Do., 5. 5., 10.30 am
Rothof bei Rottendorf. Anschließend kleiner Imbiss.
n Anmeldung zum neuen Konfirmandenkurs: Di., 31. 5.,
18.00 für alle Jugendlichen mit dem Geburtsjahr 2002–2003.
Wer mit 13 oder mit 15 oder mehr Jahren konfirmiert werden
möchte, ist ebenfalls herzlich eingeladen.
St. Matthäus HöchbergWaldbüttelbrunn-Hettstadt
Am Trieb 13 | 97204 Höchberg
Tel. 09 31/4 87 25 | Fax 09 31/4 04 24 35
[email protected]
www.hoechberg-evangelisch.de
Fortsetzung
siehe Seite 12
Telefon 09 31 / 6 34 31 und 6 51 69
Telefax 09 31 / 61 17 84
[email protected]
10.00 Rottenbauer
10.00 Dummert
9.00 Ök. Flurgang
ab St. Paul
11.00 A Schindelin
10.00 A Floß
10.00 Rottenbauer
10.00 Jordak
10.00 Rottenbauer
10.15 A Müller
10.15 A Schrick
9.00 Müller
10.00 G A Natzsch. 10.30 Rothof
9.30
10.00 Rottenbauer
10.30 F
Hettstadt St. Sixtus
Estenfeld Gemeindezentrum St. Markus
Kürnach St. Michael
Gerbrunn Apostelkirche
Höchberg Matthäuskirche
Eisingen Philippuskirche
11.15 G v.d. Pahlen
10.00 Weise
Sonntag, 15. 5.
10.00 Jordak
10.30 Riedel
10.00 A Fritze
St. Norbert
11.00 Füchtbauer
10.00 G A Floß
11.00 A Schmidt
10.00 G Jordak
10.30 Fritze
10.30
10.00 G A v.d. Pah- 10.00 A Petsch
len
St. Norbert
11.15 G Wiesheu
10.30 Konrad
10.00 Wiesheu
10.30 Orth
10.00 Müller-Olden- 10.00 Schmidt
burg
11.00 Hofmann11.00 Czekalla
Kasang
9.15 Sauer
11.00 F Hötzel
19.00 A Hentschel
17.00 Stradtner
18.00 Wagner
9.30 A Schmidt
10.15 A Schrick
9.00 Schrick
10.00 G A Engel
9.30 Czekalla
10.00 G Dummert
11.00 Ök.
11.00 A Rothmann
10.00 A Deindörfer
9.30 Rothmann
9.30 A Wildfeuer
11.00 Wildfeuer
8.00 A Hentschel
10.00 A Hentschel
Sonntag, 5. 6.
Besondere
Gottesdienste:
siehe Seite 14
10.15 Brodersen
9.00 Brodersen
10.00 Betscher
9.30 A HofmannKasang
9.30 Schmidt
10.00 Müller
10.30 v. Egidy
11.00 F Rothmann
10.00 Renger
9.30 A Zellfelder
9.15 Herbolzheimer 9.15 v. Egidy
19.00 A Hötzel
19.00 A Wassermann
17.00 Buchetmann
18.00 Wagner
18.00 Wagner
11.00 Füchtbauer
10.00 Graßmann
10.15 Schwarz
9.00 Schwarz
10.00 A Schindelin
9.30 HofmannKasang
9.30 Füchtbauer
10.00 Müller
10.00 Müller-Olden- 9.00 Konf. Mü.-Old. 10.00 Hüttner
10.00 Cramer
burg
11.00 Konf. Mü.-Old.
9.30 Lezuo
9.30 A Hofm.-Kas. 9.00 Ök. Kanzelt. 11.00 A Hofmann11.00 M Hofm.-Kas.
Kasang
Hofm.-Kasang
11.00 Schmidt
10.00 A Konf. Jordak/Graßm.
10.00 F Sauer/Team 9.15 A Sauer
19.00 A Wasser11.00 F Hötzel
19.00 A Wasserm.
mann
17.00 Stradtner
18.00 Wagner
18.00 Marquardt
9.30 Thiedmann/
Schnidt
11.00 A Schindelin
10.00 G Körber
10.15 A Schrick
10.15 Schrick
10.15 A Lindner-Bre.
10.00 A Natzschka
12.00 Ök. Lezuo/
9.30 A Lezuo
Fritsch
9.30 A Schmidt
9.30 Zellfelder
10.00 A Dummert
10.00 Schmidt
11.00 Zellfelder
10.00 Deindörfer
10.00 G A Konf.
Dummert
10.15 B. Lezuo
9.00 B. Lezuo
10.00 G A Natzsch.
11.00 Lezuo
10.00 Renger
9.30 Dummert
9.45 Schnurr
9.30 Zellfelder
10.30 A Dennerlein 10.30 Pfundt
11.00 A Zellfelder
10.00 Tober
9.30 A Zellfelder
Sonntag, 29. 5.
A Abendmahl
B Beichte
C Abendmahl mit Beichte
8.00 Dolling
10.00 Dolling
11.15 Reichert
9.30 A Mü.-Schnurr 9.30 A M. Fritze
11.00 Müller-Schnurr 11.00 M. Fritze
8.00 Hötzel
10.00 Hötzel
10.00 Konf. v. Egidy 10.30 A v. Egidy
9.30 Rothmann
19.00 Engl. Gd
11.00 Rothmann
10.00 Fritze
10.00 A Schnurr
10.00 Jubelkonf.
Dolling
Sonntag, 22. 5.
M Minigottesdienst
J Jugendgottesdienst
F Familiengottesdienst
Montag, 16. 5.
zeitig Kindergottesdienst
9.30 A Schmidt
10.00 A Bornowski
11.00 Schmidt
10.15 Müller-Schnurr
8.00 Dolling
10.00 Dolling
Sonntag, 8. 5.
10.30 Riedel
10.30 F Riedel Rothof 10.30 Riedel
10.00 G Biller
10.00 G v.d. Pahlen
10.00 F Müller-Oldenburg/Team
9.30 Hofm.-Kasang
18.00 Hofm.-Kasang
Gemeinden Raum Würzburg
Trinitatiskirche Rottenbauer
9.15 Herbolzheimer 10.00 Team
Evangelische Studenten19.00 A Hötzel
gemeinde
Blaues Kreuz
Landeskirchliche Gemeinschaft 18.00 Hanselmann
Lukaskirche Steinbachtal
Thomaskirche Grombühl
Hoffnungskirche Versbach
Bekenntniskirche Rimpar
Martin-Luther-Kirche Frauenland
Ökumenisches Zentrum
Lengfeld
St. Paul Heidingsfeld
10.30 Rothof
10.00 Ök. Hofbräugarten
11.00 A Petsch
10.00 A Dolling
9.30 Petsch
10.00 Schnurr
Hofgarten
10.00 F Wildfeuer
St. Johannis Altstadt
Oberdürrbach St. Josef
Unterdürrbach Immanuelk.
Deutschhauskirche
Mainviertel
Erlöserkirche Gemeinde-haus
Auferstehungskirche
Gartenstadt-Keesburg
Gethsemanekirche
Heuchelhof
Gnadenkirche Sanderau
10.00 Weise
Hofgarten
8.00 A Hötzel
10.00 A Hötzel
Donnerstag, 5. 5.
Mai 2016
St. Stephan Altstadt
Gemeinden Stadt Würzburg
Sonntag, 1. 5.
GOTTESDIENSTE
K Kindergottesdienst
G Gottesdienst, gleich-
10.00 A Renger
10.30 F Biller
10.30 Rothof
9.00 Kohl
9.00 Landgraf
10.00 K Noll/Team
10.00 G Landgraf
Steinbach Betsaal
Leinach St. Peter
Karlstadt St. Johannis
Eußenheim St. Vitus
Zellingen Altes Rathaus
Oberaltertheim Kirche
Remlingen Andreaskirche
Thüngen St. Georg
Arnstein Christuskirche
Uettingen Bartholomäuskirche
Unteraltertheim St. Martin
Neubrunn Rathaus
Billingshausen Pfarrkirche
Gemeinden Land West
10.00 Männer
Donnerstag, 5. 5.
10.00 in Steinbach
10.00 Mirlein
9.00
10.30
11.00 Laudi
10.00 in Steinbach
9.15 G Männer
10.00 Mirlein
9.00
10.30
10.00 Konf. Laudi
10.30 Männer
9.00 Hörning
10.00 F Ök.
10.30 Hörning
Sonntag, 1. 5.
10.30
9.00 Kohl
9.15
10.00 G Kohl
9.30 A Fragner
10.00 G Kaufhold
9.30 Fuchs
10.45 Fuchs
9.45 Engel
10.00 Renger
10.30 A Thelen
9.00 A Hörning
10.45 A Janek
9.30 Foldenauer
10.45
9.30 Janek
10.00 Penßel
10.30
10.00 A Kohl
9.15
10.00 A Fragner
10.00 G Landgraf
9.00 Landgraf
9.30 Fuchs
10.45 Fuchs
9.45 A Wolfrum
10.00 A Renger
Sonntag, 8. 5.
Sonntag, 15. 5.
9.00 Mirlein
10.00 Laudi
10.30 Mhe./Kilagwa 10.30 Männer
Sa., 7. 5., 18.30
Mhe./Kilagwa
9.15 G Mhe./Kilag. 9.15 Männer
10.00 Mirlein
10.00 Mirlein
10.30 Eisele
8.30 Eisele
9.00 Hörning
9.30 A Jubelkonf.
10.00 F im Grünen 10.00 Penßel
Penßel/Team
10.00 F im Grünen
9.00 Penßel
Penßel/Team
9.30 Janek
9.30 Frewer
9.15
10.30
10.00 Kohl
10.30 G Thelen
9.00 Hörning
10.00 K Wanderung
Sommerhausen St. Bartholo9.30 Janek
mäuskirche
Eibelstadt Kreuzkapelle
10.45 Janek
Winterhausen St. Nikolauskirche 9.30 Konf. A
Goßmannsdorf Kreuzkapelle
Uengershausen Kirche
Herchsheim St. Georg-Kirche 10.00 Kohl
Lindelbach St. Sebastianskirche
Randersacker Mönchshof
10.30 A
Westheim Dreifaltigkeitskirche 9.15
Ochsenfurt Christuskirche
Erlach St. Johannisk.
Reichenberg Kirche
10.00 A Penßel
Albertshausen Kirche
Fuchsstadt Pfarrkirche
Lindflur Kirche
Geroldshausen Kirche
Röttingen Stiftskapelle
Giebelstadt St. Oswald-Kirche
Gemeinden Land Süd
Veitshöchheim Christuskirche
9.45 Konf. Wolfrum 10.30 F Grunwald
Güntersleben St. Maternus
Zell Versöhnungskirche
Margetshöchheim Gemeindeh. 10.00 G A Fuchs
Waldbüttelbrunn P.-G.-H.
Rottendorf Friedenskirche
10.00 G Landgraf
9.30 Cramer
10.45 Cramer
9.45 Wolfrum
10.00 Eisen
Montag, 16. 5.
9.00 Laudi
10.00 F Männer
10.00 Mirlein
10.30 Hörning
9.30
9.30 A
10.00 Penßel
9.15
10.30 A
10.30 Thelen
9.00 Hörning
10.45 Oehler
9.30 Foldenauer
9.30 Oehler
10.00 Schuster
10.30
10.00
10.30 Fragner
9.00 Fragner
10.00 G Landgraf
9.30
10.45
10.00 M. Renger
17.00 M Team
9.45 Wolfrum
10.30 Mhe./Kilagwa
Sonntag, 22. 5.
9.00 Mirlein
Sonntag, 29. 5.
9.00 Laudi
10.30 Männer
9.00 A Thelen
9.15 Mhe./Kilagwa 9.15 Männer
10.00 Mirlein
10.00 v. d. Pahlen
10.30 Krönert
9.00 Krönert
9.30 Oehler
10.00 v.d. Pahlen
10.00 K Team MZH
9.30 Schuster
9.00 v.d. Pahlen
10.30
10.00 Ök. Kohl/Hart- 10.00 G Br. Timotmann kath. K.
heus
9.00 Landgraf
11.00 Flur-Gd. Fragner 9.30 Noll
10.00 Landgraf
10.30 Steinhöhe
10.00 M. Renger
Sonntag, 5. 6.
9.00
10.30 Männer
9.15 Männer
10.00 Mirlein
10.30 A Fritze
9.00 Krönert
10.30 K
9.30
9.30 Janek
10.00 Maurer
9.00 Kohl
9.15
10.30
10.00 Kohl
9.30 Noll
10.00 G Herbolzh.
10.30 Fuchs
9.45 A Wolfrum
10.00 G Biller
10.00 A Renger
12 kreuz und quer
Geroldshausen
Hauptstr. 10 | 97256 Geroldshausen
Tel. 0 93 66/4 30 | Fax 0 93 66/9 82 34 77
[email protected]
www.geroldshausen-evangelisch.de
Fortsetzung
Friedenskirche Rottendorf
von Seite 9
Jahnstr. 1 | 97228 Rottendorf
Tel. 0 93 02/15 91 | Fax 0 93 02/98 16 82-4
[email protected]
www.friedenskirche-rottendorf.de
Die nächste Kinderkirche für Kinder ab null Jahren findet statt
am So., 1. 5., 10.00 in der evangelischen Kirche Geroldshausen – mit anschließendem Elternfrühstück im Gemeindehaus.
Herzliche Einladung vom Kinderkirchenteam!
Herchsheim-Giebelstadt
Herzliche Einladung…
n … zum Gottesdienst unter freiem Himmel an Christi
Himmelfahrt, 5. 5., 10.30 in Rothof, gemeinsam mit den
Kirchengemeinden Gerbrunn, Auferstehung, Martin-Luther.
Anschließend Weißwurstfrühstück.
n … zur ökumenischen Pfingstvesper am Sa., 7. 5., 18.30 in
der Friedenskirche mit Gelegenheit zur persönlichen Segnung.
Christuskirche Veitshöchheim
Günterslebener Str. 7 | 97209 Veitshöchheim
Tel. 09 31/9 13 13 | Fax 09 31/9 13 19
[email protected]
www.veitshoechheim-kirchen.de
„Der Himmel geht über allen auf“ – Unter diesen Liedvers
stellt Diakonin Claudia Grunwald den Gottesdienst für Kleine
und Große, den wir an Christi Himmelfahrt, Do., 5. 5., 10.30
in der Christuskirche feiern! Lasst euch überraschen – und
ladet viele andere zum Mitfeiern ein!
Versöhnungskirche
Zell-Margetshöchheim-Erlabrunn
Hauptstr. 124 | 97299 Zell am Main
Tel. 46 78 79 78 | Fax 46 78 79 19
[email protected]
www.versoehnungskirche.com
n Zwockelgottesdienst für die Kleinen (ein bis fünf Jahre) am
Sa., 30. 4., 16.00 in der Versöhnungskirche, anschließend
Kaffee und offene Krabbelstube.
n Sa., 4. 6. Bahnfahrt nach Fürth. Für alle, die gerne mit
anderen unterwegs sind, auch aus anderen Gemeinden. Anmeldung und Info: Barbara Reich-Scholz, Tel.: 09 31/9 15 97.
n Radfahrergottesdienst: So., 5. 6., 10.30 Gottesdienst
mit Chor im Garten der Versöhnungskirche für Radfahrer
und Gemeinde.
Erlach
Winterhausen
Reichenberg
Ochsenfurt
Uengershausen
SÜD
LAND
Lindelbach
Albertshausen
Herchsheim
Giebelstadt
SÜD
Geroldshausen
Sommerhausen
Albertshausen, Fuchsstadt, Lindflur
Kirchenstr. 4 | 97234 Reichenberg-Albertshausen
Westheim
Tel. 0 93 66/61 12 | Fax 0 93 66/98 08 07
Reichenberg
[email protected]
Lindflur
Uengershausen
Lindelbach
Winterhausen
Erlach
Sommerhausen
Fuchsstadt
Albertshausen
Obere Kirchgasse 4 | 97232 Giebelstadt
Tel. 0 93 34/99 39 33 | Fax 0 93 34/99 39 40
[email protected]
www.evangelisch-im-gau.de
Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag: Das Pfingstfest wird ja allgemeinhin als Geburtstag der Kirche Jesu
Christi bezeichnet. Daher wollen wir diesen Geburtstag in
diesem Jahr wieder gemeinsam feiern. Wir laden ein zu einem
ökumenischen Gottesdienst zum Pfingstfest am Pfingstmontag, 16. 5., 10.00 in die kath. Kirche St. Josef in Giebelstadt.
Lindelbach-RandersackerWestheim
Lindelbachstr. 18 | 97236 Randersacker
Tel. 0 93 03/3 46 | Fax 0 93 03/99 07 54
[email protected]
n Kreativer
Kirchturm: Jeden ersten Mittwoch im Monat
(4. 5.), ab 19.30 im Gemeindehaus Lindelbach, Rebhügel 3.
Themen: Literatur, Kultur, Handarbeiten, Gestaltung, Spiel.
Ansprechpartnerin: Angelika Krauß: Tel. 0 93 21/2 14 64.
n Teatime im Mönchshof Randersacker: Herzliche Einladung
zu einer Tasse Tee oder Kaffee vor den Gottesdiensten im
Mönchshof, immer am ersten Sonntag im Monat (1. 5.)
ab 10.00. Wir freuen uns über Ihr Kommen.
Ihr Team „Teatime“.
Ochsenfurt-Erlach
Dr.-Martin-Luther-Str. 24 | 97199 Ochsenfurt
Tel. 0 93 31/23 84 | Fax 0 93 31/24 04
[email protected]
www.ochsenfurt-evangelisch.de
Reichenberg-Uengershausen
Bahnhofstr. 40 | 97234 Reichenberg
Tel. 09 31/6 99 69 | Fax 09 31/9 91 76 28
[email protected]
Do., 5. 5., Gemeindefest der Pfarrei Reichenberg-Uengershausen. Beginn 10.00 mit einem Familiengottesdienst im
Grünen (bei schlechtem Wetter in der Kirche Uengershausen).
Festbetrieb 11.00–21.00 „Rund um die Mehrzweckhalle
Uengershausen“.
Veranstaltungen im evang. Gemeindehaus:
n Mo., 20.00 evang. Kirchenchor.
n Di., 19.00, Do., 9.00 orthopädische Gymnastik.
n Mi., 9.30–11.00 Krabbelstube.
n Do., 12. 5., 20.00 Frauentreff.
Sommerhausen
Hauptstr. 10 | 97286 Sommerhausen
Tel. 0 93 33/2 29 | Fax 0 93 33/90 39 36
[email protected]
Herzliche Einladung zu unseren Veranstaltungen im
Gemeindezentrum, Sommerhausen (hinter der Kirche):
n Di., 3. 5., 20.00 Frauenkreis. Thema: „Starke Frauen“.
n Do., 12. 5., 13.30 Seniorenkreis. Thema: „Auf den Spuren
der Hanse“ von Lübeck über Helsinki nach St. Petersburg,
eine Bildervortrag von Dietmar Möckel.
Und im Gemeindehaus Eibelstadt, Würzburger Straße 7:
n Do., 12. 5., ab 15.30 offener ökumenischer Handarbeitstreff.
kreuz und quer 13
n Offene Tanzgruppe, Zellingen: Do., 12. 5., 19.30, Altes
Rathaus.
Winterhausen
Hauptstr. 2 | 97286 Winterhausen
Tel. 0 93 33/2 05 | Fax 0 93 33/18 74
[email protected]
Oberaltertheim
1. 5. Konfirmation.
n Di., 3. 5. Seniorenkreis 14.00 Kantorat, Besuch des
Kindergartens und „Diakonie von Luther bis heute“.
n Do., 5. 5. ökumenischer Familiengottesdienst.
n So., 8. 5. Jubelkonfirmation.
n So.,
Kirchgasse 1 | 97237 Altertheim
Tel. 0 93 07/2 94 | Fax 0 93 07/99 00 27
[email protected]
Mo., 14.00 Betreuungsgruppe für Senioren.
3. 5., 14.00 Seniorenkreis: „Was ist zu tun im Notfall?“ –
Die Altertheimer „Helfer vor Ort“ informieren.
n Jeden Do., 9.00 Krabbelgruppe.
n Jeden Do., 17.30 Kinderchorprobe.
n Jeden
n Di.,
Remlingen
Karlstadt
Am alten Keller 7 | 97280 Remlingen
Tel. 0 93 69/23 56 | Fax 0 93 69/98 15 64
[email protected]
Arnstein
Thüngen
Billingshausen
Karlstadt
Uettingen
Remlingen Unteraltertheim
WEST
LAND
Arnstein
Das Reformationsgedenken 2017 wirft schon seine Schatten
voraus. Wir wollen uns musikalisch einstimmen auf die
mittelalterliche Zeit, aus der Luther kam und einen Blick
in die Moderne tun, den auch Martin Luther mit „seiner“
Reformation gemacht hat. Das Dufay-Ensemble, Nürnberg
(www.dufay-ensemble.de) gibt am Sa., 18. 6. ein Konzert in
der St. Andreas-Kirche mit Musik aus sechs Jahrhunderten.
Termin vormerken für dieses außergewöhnliche Konzert!
Uettingen
Thüngen-Arnstein
Billingshausen
Oberaltertheim
WEST
Steinbach
Unteraltertheim
Planplatz 1–2 | 97289 Thüngen
Tel. 0 93 60/9 91 37 | Fax 0 93 60/9 91 39
[email protected]
Uettingen
Oberaltertheim
Remlingen
Thüngen
Billingshausen
Untertorstr. 6 | 97834 Billingshausen
Tel. 0 93 98/2 81 | Fax 0 93 98/99 89 71
[email protected]
Mi. (außer in den Ferien), 18.00 Gemeindebücherei,
Rathaus Billingshausen.
n So., 1. 5., 10.00 Maiwanderung des Kindergottesdienstes,
anschließend Grillen im Pfarrhof.
n Di., 3. 5., 9.30 Seniorenausflug nach Gemünden,
Treffpunkt Dorfplatz Billingshausen.
n Jeden
Obertorstr. 1 | 97292 Uettingen
Tel. 0 93 69/23 91 | Fax 0 93 69/9 80 01 15
[email protected]
Obertorstr. 1 | 97292 Uettingen
Tel. 0 93 69/23 91 | Fax 0 93 69/9 80 01 15
[email protected]
n Für
Kinder: jeden Di., 9.30–11.30 „Kleine Strolche-Krabbelgruppe“.
n Für Senioren: Club 60 „Tagesfahrt nach Dinkelsbühl“. Infos
und Anmeldung bei Helga Schubert, Tel. 0 93 69/12 31.
n Konfirmanden: KonfiTag Sa., 30. 4.; Beichtgottesdienst zur
Konfirmation Sa., 30. 4., 19.00; Konfirmation So., 1. 5., 10.00.
Unteraltertheim-Steinbach
Karlstadt
Arnsteiner Str. 7 | 97753 Karlstadt
Tel. 0 93 53/23 40 | Fax 0 93 53/99 61 99
[email protected]
www.karlstadt-evangelisch.de
Buchtipp
n Kindergottesdienst: Jeweils am ersten Sonntag parallel zum
Erwachsenengottesdienst. Nächster KiGo: So., 1. 5., 10.30.
n Frauen- und Mütterkreis: Mi., 11. 5., 15.00, Gemeindehaus
„Singen im Mai“, Volksliedersingen mit Albrecht Ziegler.
n Kirchenmäuse: Fr., 13. 5., Übernachtung im Gemeindehaus.
Lindenstr. 17 | 97237 Unteraltertheim
Tel. 0 93 07/2 42 | Fax 0 93 07/99 06 25
[email protected]
n Jeden Mo., 14.00 Betreuungsgruppe für Senioren im
Gemeindehaus Oberaltertheim.
n Di., 10. 5., 9.00 Frauenfrühstück plus.
n Di., 17. 5., 14.30 Seniorenkreis 60 plus: „Sprichwörter,
Redewendungen, Rätsel“.
n Jeden Do., 9.00 Krabbelgruppe.
n So., 29. 5., 14.00 Gemeindekaffee im Gemeindehaus.
CORINNA KOHRÖDE-WARNKEN:
Vier-Türme-Verlag, 17,99 €
Mein pinkfarbenes Leben mit Gott und Krebs
Corinna Kohröde-Warnken studierte Pflegemanagement und arbeitete als
Intensivkrankenschwester. Seit 2007 kämpft sie gegen ihre Krebserkrankung und schreibt den vielbeachteten Blog pinkfarbenes Leben.de. Ihr
Buch zeigt ihr ganz persönliches Verständnis von Gott. Denn neben der
Unterstützung durch ihre Familie und Freunde war es das Schreiben, was
sie vor der Verzweiflung rettete, als die Krankheit, fast fünf Jahre nach der
Erstdiagnose, erneut ausbrach. Um ihre Gefühle zu sortieren
und weil sie in ihrem Glauben immer Halt gefunden
hatte, sprach sie in dieser Zeit viel mit Gott – in Form
von Briefen an ihn als Vater und Freund. Diese Briefe
sind sehr lebendig, ehrlich und humorvoll, sie lassen
uns teilhaben an ihren Ängsten, Hoffnungen und
immer wieder an der großen Dankbarkeit, Gott an
der Seite zu wissen.
Gertrud Langer, Stephans-Buchhandlung
STEPHANSBUCHHANDLUNG
Matthias Mittelstädt KG
Stephanstraße 6
97070 Würzburg
Tel. 09 31/5 65 51 쏶
Fax 09 31/5 63 51
14 Kontakt | Termin
kontakt
ihr evangelisches dekanat
Evang.-Luth. Dekanat: Zwinger 3c | 97070 WÜ |
Tel.: 09 31/3 54 12-0 | Fax: 09 31/3 54 12-21 |
E-Mail: [email protected] |
Internet: www.wuerzburg-evangelisch.de
Spendenkonto: Nr. 1 119 001 bei der EKK (BLZ 520 604 10)
Information Kirche: Domstraße 40 | 97070 WÜ |
Tel.: 09 31/3 86-6 57 00 | E-Mail: [email protected] | Internet: www.i-punkt-kirche-wuerzburg.de
Medienstelle und Schulbeauftragte: Friedrich-Ebert-Ring 27c |
97072 WÜ | Tel.: 09 31/80 49 99 80 | Fax: 09 31/80 49 99 83 |
E-Mail: [email protected]
Gehörlose: Bildtel.: 09 31/8 80 88 89 |
E-Mail: [email protected]
Evang. Jugendwerk: Friedrich-Ebert-Ring 27a | 97072 WÜ |
Tel.: 09 31/80 49 97-60 | Fax: 09 31/88 71 33 | E-Mail:
[email protected] | Internet: www.ej-wuerzburg.de
Dekanatsmusikschule: Zwinger 3c | 97070 WÜ |
Tel.: 09 31/3 54 12-30 | Fax: 09 31/3 54 12-21
Dag-Hammarskjöld-Gymnasium – Evangelisches Gymnasium
Würzburg: Frauenlandplatz 5 | 97074 WÜ | Tel.: 09 31/
2 60 23-0 | E-Mail: [email protected] | Internet: www.evdhg.de
mit Vertretern verschiedener Kirchen
aus Würzburg.
Predigt: Domvikar Paul Weismantel,
Bereichsleiter „Geistliches Leben“
der Diözese Würzburg
am Dienstag,
10. Mai um 19.00 Uhr
in der Augustinerkirche,
Dominikanerplatz.
Anschließend Begegnung
im Kreuzgang.
besondere gottesdienste
Klinikgottesdienste
evangelische stiftungen und verbände
Evang. Bürgerstiftung: Tel.: 09 31/7 10 16 | Fax: 09 31/
7 84 45 73 | E-Mail: [email protected] |
Internet: www.buergerstiftung-wue.de
Stiftung Altenhilfe: Tel.: 09 31/3 54 78-0 | E-Mail: info@
stiftung-altenhilfe.de | Inter net: www.stiftung-altenhilfe.de
Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (AcK):
Am Schlossgarten 6 | 97076 WÜ | Tel.: 09 31/27 10 00
Blaues Kreuz: Ortsverein/Suchtberatung
Martin-Luther-Str. 5b | 97072 WÜ | Tel.: 09 31/5 43 30
oder 09 31/3 29 20 51 | Fax: 09 31/3 53 41 60 |
E-Mail: [email protected] |
Internet: www.blaues-kreuz.de/wuerzburg
Psychosoziale Suchtberatung Bahnhofstr. 4 – 6 | 97070 WÜ |
Tel.: 09 31/35 90 52 20 | E-Mail: suchtberatung.wuerzburg@
blaues-kreuz.de
CVJM: Wilhelm-Schwinn-Platz 2 | 97070 WÜ | Tel.: 09 31/
30 41 92 71 | Fax: 09 31/30 41 92 77 | E-Mail: anmeldung@
cvjm-wuerzburg.de | Internet: www.cvjm-wuerzburg.de
Evang. Arbeiterverein/Seniorenbegegnungsstätte
im Albert-Schweitzer-Haus: Friedrich-Ebert-Ring 27 d |
97072 WÜ | Tel. 09 31/7 96 25 79.
Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit:
Valentin-Becker-Str. 11 | 97072 WÜ | Tel.: 09 31/30 97-0 |
E-Mail: [email protected]
Landeskirchliche Gemeinschaft: Reisgrubengasse 1 |
97070 WÜ | Tel.: 09 31/5 18 62 | Fax: 3 53 79 28 |
E-Mail: [email protected]
Nagelkreuzzentrum: s.o. Dekanat
Raum der Stille/ZOM: jeweils So., 9.00 mit A : 1. 5. ■
8. 5. ■ 15. 5. ■ 22. 5. ■ 29. 5.
Zentrum für psychische Gesundheit/ZEP: Sa., 14. 5.,
18.00 A .
ATEMpause: jeden Mi., 20.30–21.00 in St. Stephan,
Würzburg.
Meditation am Morgen: jeden Do., 7.30–8.00 in
St. Stephan, Würzburg.
Gebet für Frieden und Versöhnung: jeden Fr., 13.00–
13.15 in der Marienkapelle, Würzburg.
Auszeit – Gottesdienst mal anders: So., 24. 4., 19.00
in St. Stephan, Würzburg.
Jubiläumsgottesdienst 50 Jahre Kinderhaus St. Johannis: So., 1. 5., 10.00 mit dem Zwergerlchor in
St. Johannis, Würzburg.
Taizégebete: Di., 3. 5. und 17. 5., jeweils 19.00 in der
Lukaskirche/Steinbachtal.
Gottesdienst in englischer Sprache: So., 8. 5., 19.00
in der Deutschhauskirche, Würzburg.
„Mittendrin“ – mitten im Leben: Mi., 11. 5., 19.30
in der Thomaskirche, Grombühl. Thema: „Wisst ihr
nicht, dass euer Leib ein Tempel ist …“ (1. Kor. 6, 19).
CVJM: Mi., 11. 5., 19.30 im CVJM-Haus, WilhelmSchwinn-Platz, Würzburg.
Gottesdienst mit Gebärdensprache: Sa., 14. 5., 14.00
in der Deutschhauskirche, Würzburg.
Radfahrergottesdienst: So., 5. 6., 10.30 im Garten der
Versöhnungskirche in Zell.
Termin 15
terminkalender
kirchenmusik
So 1. 5. 10.00 Musik im Gottesdienst: Roxane Boivin
(Horn) und Dr. Lilo Kunkel (Orgel) in Würzburg, Auferstehungskirche.
monatsspruch
So 8. 5. 9.30 Musik im Gottesdienst: SterntalerConsort Instrumentalensemble, Leitung Christian Reif
und 17.00 Benefizkonzert für die Telefonseelsorge mit
Harfe, Geige, Cello – beides in Würzburg, Deutschhauskirche.
9.30 und 11.00 Musik im Gottesdienst: J. S. Bach, Präludium und Fuge C-Dur. Orgel: Matthias Querbach in
Würzburg, St. Johannis.
Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des
Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr
von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst.
So 15. 5. 10.00 Musik im Gottesdienst: Angelika Hiller
(Sopran) und Dr. Lilo Kunkel (Orgel) in Würzburg, Auferstehungskirche.
18.00 Stephaner Emporenkonzert: Werke von Vivaldi,
Franck und Villa-Lobos. Karin Scholz (Gitarre) und Dr. Lilo
Kunkel (Orgel) in Würzburg, St. Stephan.
Mo 16. 5. 10.00 Musik im Gottesdienst: Barbara Buffy
(Mezzosopran), Ramona Heidecker (Oboe), Thomas Buffy
(Violine) und Dr. Lilo Kunkel (Orgel) mit dem Doppelkonzert für Violine und Oboe sowie einer Arie von J. S. Bach.
Anschließend Kirchenkaffee mit klassischem Swing- und
Gipsy-Jazz zum Todestag von Django Reinhardt (Duo
Hand und Fuß) in Würzburg, Auferstehungskirche.
Mai 2016
1. Kor. 6,19
Ihre spende im Mai …
… ist für Kirchenmusik und
Ökumene bestimmt.
Beruf der Welt …“ – das Leben von Heinz Rühmann. Referentin: Diakonin Martina Fritze.
Mo 9. 5. 20.00 Muslime in Deutschland – Was den
Umgang miteinander gelingen lässt. Referent: Prof. Dr.
Tarek Badawia, Erlangen. Eintritt: 5,– € (erm. 3,– €).
So 29. 5. 18.00 Stephaner Emporenkonzert: „Von
Sagen, Mythen, heiligen Orten und Wassern“. Werke
von Wagner, Liszt und Karg-Elert. Kai Krakenberg, Husum
(Orgel) in Würzburg, St. Stephan.
Frauenfrühschoppen: Der
Mi 11. 5. 10.00–11.30
neue Lehrpfad im Botanischen Garten. Treffpunkt:
Julius-von-Sachs-Platz 4, Foyer Schaugewächshaus.
Führung: Dr. Gerd Vogg. Eintritt: 4,– € Anmeldung erforderlich.
15.00
Glaube und Leben: Hiobsbotschaften und
Gottvertrauen – die Lebensgeschichte von Hiob aus
dem Alten Testament. Referentin: Dekanin Dr. Edda
Weise.
Probentermine des Dekanatsposaunenchores: 3. 5.
und 31. 5., jeweils 20.00 in der Andreas-Grieser-Str. 4,
97084 Würzburg.
Fahrt in die Brüder GrimmDi 24. 5. 13.00–20.00
Stadt Steinau an der Straße, mit Führung und Abendessen. Information und Anmeldung Tel. 09 31/7 96 25 79.
bildung
Mi 25. 5. 15.00
Rühmann.
Die letzten Dinge – VorsorgevollDi 3. 5. 20.00
macht und Patientenverfügung leicht gemacht. Referentin: Renate Thöne, Lebens-, Trauer- und Sterbeamme.
Eintritt: 5,– € (erm. 3,– €).
Persönlichkeiten: „Ich bin dem LeMi 4. 5. 15.00
ben dankbar, Schauspieler zu sein, das ist der schönste
Persönlichkeiten: Film mit Heinz
Veranstalter:
= Rudolf-Alexander-Schröder-Haus, Evangelisches Bildungszentrum | Wilhelm-Schwinn-Platz 3 | 97070 Würzburg |
Tel.: 09 31/3 21 75-0 | E-Mail: [email protected] |
Internet: www.schroeder-haus.de
= Seniorenbegegnungsstätte des Schröder-Hauses | FriedrichEbert-Ring 27 d | 97072 Würzburg | Tel.: 09 31/7 96 25 79 |
E-Mail: [email protected]
16 kids and friends
Aus dem Evangelischen Jugendwerk
Orientierungskurs am 7. Mai
Der zertifizierte Orientierungskurs findet am Samstag, den 7. Mai von 10.00 bis 17.00 Uhr statt. Der
Ort wird mit der Anmeldebestätigung bekannt gegeben. Er ist für alle gedacht, die Lust haben,
etwas in der Jugendarbeit zu machen, aber noch
nicht genau wissen, was oder noch zu jung sind für
den Grundkurs für Gruppenleiter/-innen. Themen
können sein:
n Spielpädagogik
n Gruppenpädagogik
n Infos zur Jugendarbeit in Würzburg
Jugendlichen in Ihrer Gemeinde und übergemeindlich im Dekanat z. B. bei Fortbildungen und Freizeiten. Gerne können Sie Ihre Spende auch direkt auf
unser Konto überweisen:
Gesamtkirchenverwaltung Würzburg
IBAN: DE49 7903 0001 0000 0011 59
BIC: FUCEDE77XXX
Stichwort: EJ-Jugendsammlung
Vielen Dank, dass Sie diese wichtige Aufgabe unserer Kirche unterstützen!
Der Teilnehmerbeitrag beträgt 10,– Euro.
Kurzfristige Anmeldungen sind noch möglich bei:
[email protected]
Fotos: Evang. Jugendwerk
Würzburg
Sammlung Jugendarbeit 2016 –
Gemeinsam für Kinder und Jugendliche
in Ihrer Gemeinde
Jedes Jahr findet in allen bayerischen Kirchengemeinden die Sammlung „Evangelische Jugendarbeit“ statt. Die Sammlung ist ein wichtiger Beitrag,
um die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zu
unterstützen. In den Kirchen unseres Dekanats
liegen in der Regel Flyer mit Überweisungsträger
zur Sammlung Jugendarbeit aus. ACHTUNG: Hierbei geht es nicht um eine Haussammlung, sondern
um eine Spende für die Arbeit mit den Kindern und
Sonnenaufgang im „Stein“
Dienstag, 24. Mai, 4.45 Uhr
Den Zauber der Dämmerung, die Zeit zwischen Traum und
Wirklichkeit, erleben wir an einem faszinierenden Ort, dem
berühmten Weinberg am Stein. Mit den ersten Sonnenstrahlen
wandern wir durch die Rebzeilen und ihr erfahrt viel über das
besondere Terroir und die Weine des „Würzburger Stein“.
Mit:
Dorothea Eberlein (WeinGenussKultur)
Veranstalter: ESG Würzburg, auch Nichtstudierende
sind willkommen!
Kosten:
3,– € / Studierende kostenlos
Anmeldung: bis Donnerstag, 19. Mai unter
[email protected] oder Tel. 09 31/7 96 19-0
n
EJ-Actiontage am 26. und 28. Mai
In den Pfingstferien bieten wir wieder an zwei
Tagen Abenteuer und Action für Mutige an: Am
Donnerstag, 26. Mai fahren wir in den Waldseilpark
Rummelsberg. In einer Höhe von drei bis 15 Metern
sorgen sieben verschiedene Parcours mit mehr als
50 Stationen inmitten des natürlichen Baumbestandes für Herausforderungen und Nervenkitzel.
Grenzerfahrungen und einmalige Erlebnisse sind
garantiert! Eine Besonderheit weist der rollstuhlgerechte Teilabschnitt auf. Der Waldseilpark Rummelsberg schafft somit ein attraktives Kontrastprogramm zum alltäglichen Leben für Menschen
mit und ohne Behinderung. Die Fahrt ist eine
Kooperationsveranstaltung mit der Lebenshilfe
Würzburg e.V. und dem Kreisjugendring Würzburg.
Am Samstag, 28. Mai geht es dann auf zu
einem Kanutag auf dem Altmain zwischen Fahr
und Schwarzenau! Wir bieten dir das Feeling eines
Urlaubs an einem Tag. Gemeinsam mit anderen
Jugendlichen wollen wir auf dem Main Kanu fahren
und es uns dabei einfach gut gehen lassen. Fern
ab von jeder Hektik könnt ihr euch einen Tag Pause
gönnen. Ob im Studium, in den Abi-Prüfungen,
in der Arbeit oder einfach so in den Ferien. Hier
kannst du in der Natur mit netten Menschen um
dich herum Kraft tanken für die nächste anstrengende Zeit.
Frank Grohmann n
kids and friends 17
Literatur und mehr
Was macht eigentlich ein Schriftsteller? Müssen
Schriftsteller gute Noten im Deutschunterricht gehabt haben? Wer ist Manfred Theisen? Lieblingsbücher, Schuhgröße …? Es war etwas ganz Besonderes für die Klasse 5a mit ihrer Klassenlehrerin
Frau Hochmuth, diesen Schriftsteller und Autor
der Bücher „Nerd forever“ oder „Monsterland“ im
Rahmen der Jugendbuchwochen kennenzulernen.
Der Kurs 1D3 der Oberstufe besuchte eine
Lesung der Jugendbuchautorin Nina Blazon, den
zehnten Klassen stellte Dirk Reinhardt seinen
neuen Roman „Train Kids“ vor, in dem es um die
gefährliche Reise mexikanischer Jugendlicher zur
amerikanischen Grenze geht. Direkt in Mexiko
hatte er recherchiert, warum die Jugendlichen die
gefährliche Reise auf sich nehmen – hochinteressant!
Ein Theaterstück gab es in der Mittelstufe zu
erleben mit „Short cuts – Odyssee“ und Literatur
verfilmt: „Anne Frank“.
Katharina Schleifer n
anmeldungszeitraum für die
neuen 5. Klassen: 9. bis 13. Mai 2016.
Mo. bis Fr., 8.00 bis 13.00 Uhr und
14.00 bis 16.00 Uhr, Di. bis 18.00 Uhr.
Klasse 5a zu Besuch
bei Manfred Theisen.
Foto: Verena Hochmuth
Neues aus der Philipp-MelanchthonSchule
Die Berufsfachschule für Kinderpflege in
Würzburg, Neubaustraße 40 wird zur „Gut-DraufSchule“. Darüber berichten wir in der nächsten
Monatsgruß-Ausgabe.
Für die kommende zehnte Klasse laufen jetzt die
Anmeldungen. Wer sich mit Bewerbungsschreiben,
Lebenslauf und mindestens einem Hauptschulabschluss bewerben möchte, wendet sich an Frau
Berst im Sekretariat, Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.,
7.30 bis 12.30 Uhr, Tel. 09 31/3 52 75-0. Im Verlauf
der zweijährigen Ausbildung zur Kinderpflegerin
bzw. zum Kinderpfleger kann auch die Mittlere
n
Reife als Schulabschluss erworben werden.
Foto: privat
Notier t:
Paul Muhler sucht für sei
nen
Friedensdienst in Frankr
eich bei der
„Ak tion Sühnezeichen
– Friedensdienste e.V “ (ASF) Paten,
die ihn
unterstüt zen.
kontakt: p.muhler@t-o
nline.de
oder Tel. 09 31/8 63 64
.
Foto: Philipp-Melanchthon-Schule
18 MenschensKinder
Selbstbestimmt leben im Alter
Wohngemeinschaften – ein dörfliches Projekt
Im Jahr 2009 wurde im Markt Reichenberg der
Grundstein für ein Projekt gelegt, das hilfe- und
pflegebedürftigen Senioren ein selbstbestimmtes Leben im Alter ermöglicht. Mittelpunkt ist ein
umgebautes landwirtschaftliches Anwesen, unmittelbar im Ortskern neben Rathaus und Kirche.
Mit insgesamt 16 altersgerechten Wohnungen, die
sich auf zwei ambulant betreute Wohngemeinschaften verteilen, müssen seit dem 8. Mai 2011
Senioren nicht mehr in ein weit entferntes Pflegeheim wechseln. Sie können im gewohnten Umfeld
ihren Lebensabend selbstbestimmt gestalten.
Alle Pflegestufen sind im Haus vertreten, Präsenzkräfte und eine Nachtbereitschaft stehen
den Mieterinnen und Mietern zur Bewältigung
des Alltags rund um die Uhr zur Seite, ambulante
Pflegedienste sichern die pflegerische Versorgung und sind über Stunden in den
beiden Wohngemeinschaften präsent. Häufig kann die ärztliche
weitere
Betreuung durch den eigenen
Hausarzt fortgeführt werden
informationen
und Angehörige haben kurze
www.seniorenwohnenWege.
reichenberg.de
Der Freundeskreis [email protected]
renwohnen e. V. hat es sich
mit seinen heute 66 Mitgliedern von Anbeginn an zur
Tel.: 09 31/6 00 61-66
Aufgabe gemacht, den Mie(Anrufbeantworter)
terinnen und Mietern eine Brücke in die Dorfgemeinschaft zu
bauen und soziale Kontakte weiter
Information Kirchgeld 2016
Foto: Jürgen Dolling
zu erhalten. Aktive Mitglieder bieten selbst Aktivitäten im Seniorenwohnen an oder organisieren
diese. Vier Frauen aus Reichenberg kümmern sich
in Eigeninitiative um die Außenanlagen des Seniorenwohnens.
Selbstbestimmt leben, das verbindet sich in
einer Wohngemeinschaft mit gemeinsam wahrgenommener Verantwortung. Regelmäßig trifft
sich das „Gremium der Selbstbestimmtheit“ jeder
Wohngemeinschaft, um anstehende Fragen zu
klären und zu planen. Häufig sind es auch Angehörige, die zusammensitzen und beratschlagen.
Die Miete für die eigene Wohnung in Höhe von
ca. 460,– Euro wird an die gemeinnützige GmbH
„Wohnen im Alter“ überwiesen. 220,– Euro zahlt
jeder monatlich in die Kasse der jeweiligen Wohngemeinschaft für die Verpflegung und für die im
Haushalt notwendigen Dinge. Die Nebenkostenabrechnung zahlt man gemeinsam und nicht nach
individuellem Verbrauch, das erspart teure Messtechnik. Zur Finanzierung der Präsenzkräfte steuert jeder monatlich 1.040,– Euro bei. Die beiden
Sprecherinnen der Gremien der Selbstbestimmtheit haben mittlerweile Übung. Häufig berät man
sich gegenseitig zu den möglichen Leistungen der
Pflegekasse. So erhält jeder Mieter mit Pflegestufe einen monatlichen WG-Zuschlag in Höhe von
204,– Euro. Die Pflegesachleistung kann für die Finanzierung der Präsenzkräfte verwendet werden.
Einen für alles zuständigen Träger gibt es nicht.
Dies prüft regelmäßig auch die Heimaufsicht des
Landkreises, denn nur wenn eine Wohngemein-
Normalerweise werden im Frühjahr
die Kirchgeldbriefe versandt, die als ein
Teil der Kirchensteuer unsere Gemeindemitglieder darum bitten, ihre Kirchengemeinde vor Ort mit dem Kirchgeld zu
unterstützen. Im Landeskirchenamt in
München, das mit allen bayerischen
Einwohnermeldeämtern zusammenarbeitet und die Daten verschiedener
Systeme verarbeitet, finden derzeit
größere Umstellungen statt. Somit ist
der Datenbestand noch nicht aktuell.
Im Bereich Würzburg werden deshalb
die Kirchgeldbriefe 2016 voraussichtlich
erst im September versandt. Wir bitten
Sie, diese auch im Herbst zugunsten
der Arbeit Ihrer Kirchengemeinde wohlwollend und großzügig zu bedenken!
Andreas Klaeger n
finanzen. bayern-evangelisch.de
kirche-und-geld.de
Weitere Information:
www.kirche-und-geld.de
MenschensKinder 19
schaft organisatorisch, wirtschaftlich und baulich
eigenständig ist, erfolgt eine Anerkennung.
Die Wohnen im Alter gGmbH zahlt die monatliche Gesamtmiete in Höhe von 5304,– Euro an den
Markt Reichenberg, jedes Jahr 63.648,– Euro. Das
Risiko der Vermietung trägt allein die Wohnen im
Alter gGmbH und ihre Gesellschafter, die Stiftung
Altenhilfe, das Diakonische Werk Würzburg, die
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Reichenberg und
der Markt Reichenberg.
Von Anfang an fand die Einrichtung bei den
Mieterinnen und Mietern große Zustimmung, mittlerweile ist sie auch im Dorf eine akzeptierte und
großteils wertgeschätzte Form, um den Lebensabend – wenn das zuhause nicht mehr möglich
ist – gut, und soweit wie gewollt auch gemeinsam
zu verbringen.
Am Sonntag, den 8. Mai 2016 feiert das Seniorenwohnen am Schlossberg das fünfjährige Jubiläum mit einem Gottesdienst um 10.00 Uhr in der
Evang.-Luth. Kirche in Reichenberg mit anschließendem Empfang im Gemeindehaus. Die Öffentlichkeit ist eingeladen!
Hendrik Lütke, Diakon
Ehrenamtlicher Geschäftsführer n
Foto: Bettina Natzschka
Mit Konfirmanden in Rom
Die Stadt Rom war das Ziel einer Reise, die Pfarrer Niko Natzschka und Bettina Natzschka mit
den diesjährigen Konfirmanden der Martin-LutherKirche unternommen haben. Auf dem Programm
standen unter anderem eine Generalaudienz bei
Papst Franziskus I. sowie eine Besichtigung des
Petersdoms und der Sixtinischen Kapelle. Weitere Schwerpunkte waren ein Besuch der evangelischen Christuskirche in der Via Toscana und des
vor kurzem eingeweihten Martin-Luther-Platzes
am Colle Oppio hinter dem Kolosseum.
n
Seniorenwohnen-WG
bei Nacht.
Foto: Wohnen im Alter gGmbH
ch wie fein lernet und gibt aber der Geist Gottes
den Verstand, und spaziert von einem in das andere,
Gott sei Lob, dass ich das rechte wahre Licht
scheinen sehe. Ich will mein einziges Pfund
nicht vergraben, der Herr verleihe mir Gnade.
ARGULA VON GRUMBACH
Quelle: Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Martin, Schwabach (Hg.),
Argula von Grumbach, Ausstellungsbegleitschrift Schwabach 1992.