Speisekarte 4.2007 - Alte Schmiede Durlach

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Speisekarte 4.2007 - Alte Schmiede Durlach
1985 - 2013
28 Jahre Alte Schmiede Durlach!
Liebe Freunde und sehr geehrte Gäste ,
zuerst einmal herzlich willkommen in unserem Haus!
Seit nunmehr 28 Jahren sind unsere Mitarbeiter und wir darum
bemüht, Ihnen ein paar schöne Stunden in der Alten Schmiede
zu bereiten. Gastlichkeit und Gemütlichkeit sind alte badische
Traditionen, die wir gerade in unserer hektischen Zeit gerne
pflegen möchten.
Wir haben für Sie ein kleines „kulinarisches Geschichtsbüchle“
zusammengestellt. Sie finden hier, neben – nicht immer ganz
ernst zu nehmenden – Anekdoten aus der Historie Badens, vor
allem echte badische Gerichte, die wir nach originalen Rezepten frisch und liebevoll für Sie zubereiten.
Sie wissen bestimmt, dass von uns Badenern öfters behauptet
wird: „Wir können alles. Außer Hochdeutsch!“ Irgendwas ist
da wohl auch dran und so haben wir es in unserer „Kard“ erst
gar nicht versucht. Sollten Sie einmal etwas nicht verstehen,
steht Ihnen das Schmiede-Team zur Übersetzung natürlich
gerne zur Verfügung.
Wir wünschen Ihnen einen schönen Aufenthalt in der Alten
Schmiede Durlach und für Ihr Essen, natürlich auf gut badisch
„en gude Abbeditt!“
Ihre Familie Goerner &
das Alte Schmiede Team
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anno 15
De „Karle mit de Dasch“
un sei feine Süpplen...
Markgraf Karl II war seller, wo des Schloss in Dorlach, die
Karlsburg, hat baue lasse. Berühmt worre isch er, weil er immer
mit ere Dasch um de Hals rumg´loffe isch. Die Leut
sage, er hätt die Dasch dabei g´habt, um die
Bauarbeiter der Karlsburg gleich in bar auszuzahle - aber des stimmt net!
Der Karl war nämlich ganz verrückt nach gute
Suppe! Sei Köch henn ihm jeden Tag e paar von
seine Lieblingssuppe koche müsse un selle hat er
dann in sei Tasch packe lasse, um a unnerwegs
immer e richtig gut´s Veschper dabei zu habbe!
Markgraf Karl II. / „Karle mit de Dasch“
Durch ausgiebigschte Reschersche isch es uns geglückt, e paar OriginalRezepte vom Karle seine feine Lieblingssuppe ausfindig zu mache! Bei
uns könne Sie also heut noch die Süpple esse, die wo früher bloß für de
Markgraf persönlich gekocht worre sin!
„Badisches Schnegge-Süpple“
e fein’s Rahmsüpple mit ordentlich Schnegge un frische Kräuder
drin, abg’schmeckt mit erem Schuss badischen Weißburgunder
6,90 €
un em Dupfer Sahne
„G`müs-Süpple mit Griesnogge un Petersilie-Biskuitt“
des isch e klares Süpple aus frischem Marktg`müs un GarteKräuder, als Einlage serviere mer hausg`machte Griesnogge un
6,50 €
en leckere Pertersilie-Biskuitt
„Rinder-Kraftbrüh“
e kräftige, doppelt geklarte Rinder-Kraftbrüh, als Einlage gebbt’s
5,90 €
feine hausg`machte Kräuder-Flädle un Marxklöße
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Markgraf Friedrich V
- oder de
„fesche Friedi“
un die Vorspeise...
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Markgraf Friedrich V
Dem Karle sein Ur-Enkel, der Friedrich V,
soll en ganz schön bunter Hund g´wese
sein! Im Volksmund hatte er den Spitzname
„de fesche Friedi“. Mer verzählt sich, dass
koi hübsches Dorlacher Mädle (un von
denne gab´s un gibt´s heut noch - Gott sei
Dank - e ganze Menge) vor dem Hallodrie
sicher g´wese isch!
Seinere Frau hat des natürlich gar net
gepasst. Um sein Erfolg bei de Mädlen e bissle zu bremse, hat sie ihm in
sei Vorspeise immer ordenlich viel Knoblich nei g´macht. Ob´s g´holfe
hat, wisse mer net - g´schmeckt hat´s allemol.
Dohanne könne se drei von denne Vorspeise selber mol probiere:
„Schürzejäger-Pfännle“
en halbes Dutzend feine Garneleschwänzle mit hausg´machter
Knoblauch-Kräuderbudder un Klecks Soß Hollandaise im
Pfännle überbacke, dazu gebbt’s frisch gebackenes Brot
8,90 €
„Küsser-Schreck“
des isch en kloiner Bottich mit feiner, hausg´machter Knoblauch-Crème, servierd mit ofefrischem Brot zum „neidunke“
4,90 €
„Hallodrie-Pfännle“
e halbes Dutzend Schnegge, mit feiner selber g´machter Knoblauch-Kräuderbudder im Pfännle überbacke, dazu gebt’s frisches Brot
7,90 €
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anno 1
Die G´schicht von de
„Hochzeit un de Pfännlen“...
Im Juli 1670 hat de Markgraf Friedrich Magnus die Prinzessin
Auguschte Marie von Holstein g´heiratet. Beim rauschende Hochzeits-Feschd in de Karlsburg gab’s dann aber
ein Problem: Es ware so viele Gäscht aus
Holstein ei´gelade, dass des markgräfliche
Porzellan hinne un vorne net ausg´reicht hat!
Da der Magnus en gnitze Kerle war un net au
noch haufe Geld für neue Deller ausgebbe
wollt, hat er seine Gäscht des ganze Esse
eifach in de Pfanne serviere lasse! Denne
verwundert guckende Holsteiner hat er dann
erklärt, dass des jetzt an em moderne Hof die
neuschte Mode wär.
De Hochzeitsgäscht muss des g´falle, vor
allem aber richtig gut g´schmeckt habbe, denn
Markgraf Friedrich Magnus
man verzählt sich, dass es danach am Holsteiner Hof noch viele Feschde ohne Deller, nur mit de Pfanne uff em Disch
gebbe hat. Mir hen noch e paar von denne Original-Pfännle un serviere
Ihne do drin einige von de leckerschde „Hochzeits-G´richte“.
„Prinzessin-Marie-Pfännle“
Käs’spätzle, so wie mer se in Baden esse tut: In de Pfann mit e
bissle Budder, Zwiwwele un würzigem Reibekäs a`gebrode,
servierd mit Röschdzwiwwelen obbedruff
9,90 €
„Markgraf-Magnus-Pfännle“
zardes G’schnetzeldes vom Schweinelendle, mit frische
g’schmorde Championx in em feine Rahmsößle servierd, dazu
gebbt’s Eierspätzle un uns’re leckere „Dorlacher Bobbele“
15,90 €
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an
De „Türkenlouis“ un die große
„Kücheschlacht“...
Im Jahr 1683 stande die Osmane vor de Tore von Wien. Der
badische Markgraf und Feldherr Ludwig Wilhelm von BadenBaden hat die Türke in ere große Schlacht besiegt un wieder hoim
g’schickt. Seit sellere Zeit hat er
Die Schlacht um Wien 1683
de Spitznahme „Türkenlouis“.
Man verzählt aber, dass sich dem
Markgraf sei zwoi Leibköch (der
oine war aus Dorlach - der anner
kam aus em Kraichgau) im
Heerlager gegeseitig fast noch e
größere Schlachte g’liefert henn.
Denn jeder von ihne wollt seim
Chef in denne kurze Kampfpause nadürlich mit dem allerbeschde Esse
verwöhne un stärke. So gab’s nebbe dem G’metzel mit de Osmane auch
e echte „Kücheschlacht“. Wer die g’wonne hat, könne mir Ihne heut net
mer sage. Aber probiere Sie doch eifach die Original-Gerichte der
Leibköch vom „Türkenlouis“ un entscheide dann selbschd.
Ochsefetze „Letschebacher-Art“ (vom Dorlacher Leibkoch Löffel-Fritz)
Ochsefetze, des sinn die beschde Stücklen vom Rind, nämlich
d´Spitze vom Rinderfilet, servierd mit g’schmorde Schalotte in
em kräftige dunkle Spätburgunder-Rotwein-Sößle, dazu gebbt´s
original „Dorlacher Bobbele“
19,90 €
Bauernente „Kraichgauer-Art“ (vom Kraichgauer Leibkoch Pfanne-Erwin)
e halbe frische Bauernente, im Ofe bei kloiner Hitz langsam un
b`sonners schonend knusprig gebrode, servierd mit badische
Weckknödel, feinem hausg’machtem Apfel-Rotkraut un leckerem
Weingelee
22,90 €
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anno 1
Dorlach brennt! - oder die
G`schicht von de „Sößle-Spion“...
Während dem Orleanische Erbfolgekrieg 1689, sinn französische Soldate auch in Dorlach eimarschiert. G´haust hen se wie die
Wandale - des schöne Dorlach ausgeplündert und schier ganz niederbrennt. Aber es wäre koi rechte Dorlacher g´wese, wenn se net ‘s Beschte
aus dem Übel g’macht hätte:
Sie hen nämlich de Franzose spioniert, in denne ihr Kochtöpf g’spiggelt
un en paar Rezepte für b’sonners leckere Sößle geklaut - ätschebätsch!
Wir serviere Ihne selle leckere „Franzose-Sößle“ mit em Rinderfilet oder Rumpsteak. Verwende tun mir nur beschdes Fleisch aus
Süddeutschland von der Traditions-Metzgerei Glasstetter im
Schwarzwald. Des isch b’sonners zard, mager un fein marmoriert!
„Pinot Noir“ - e kräftiges Spätburgunder-Rotwein-Sößle, dazu
g’röschdete Zwiwwelen un selberg`machter Kräuder-Budder
19,90 €
mit em Rumpsteak (ca. 250 g)
mit em Rinderfilet (ca. 250 g) - im Speckmantel gebrode
23,90 €
„Alsace“ - feines Knoblauch-Sößle mit viel frische Kräuder
19,90 €
mit em Rumpsteak (ca. 250 g)
mit em Rinderfilet (ca. 250 g) - im Speckmantel gebrode
23,90 €
„Parisienne“- leckeres Rahmsößle mit grünem Pfeffer
mit em Rumpsteak (ca. 250 g)
mit em Rinderfilet (ca. 250 g) - im Speckmantel gebrode
19,90 €
23,90 €
„Calvados“ - helles Rahmsößle, abg’schmeckt mit em kräftige
Schluck Calvados, servierd mit frische g´schmorde Apfelspalde
19,90 €
mit em Rumpsteak (ca. 250 g)
mit em Rinderfilet (ca. 250 g) - im Speckmantel gebrode
23,90 €
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Warum allein esse? - wenn`s
zu zwoit doch viel schöner isch!...
Unner der Regentschaft vom Markgraf Carl Friedrich isch aus de
Markgrafeschaft des Großherzogtum Baden g´worre. Nebbe seine
viele Amtsg´schäfte un dem ganze annere Stress, den wo so´n wichtiger
Landesfürscht g´habt hat, fand der Kerle doch
tatsächlich noch Zeit zum Heirade. Sei Auserwählte
war die Karoline Luise von Hessen-Darmstadt - e
richtig hübsche Grott!
Markgraf Carl Friedrich
Mer verzählt sich, die zwoi
ware so doll verliebt, dass sie
faschd alles z’samme g’macht
und meischdens sogar des
Gleiche g´esse henn!
Für alle die, dene des grad so oder zumindescht so
ähnlich geht:
Karoline Luise
„Großherzogtum Baden“- Platte (für zwoi Persone)
mit Medaillons vom Schweinelendle mit em feine ChampionRahmsößle, Putebruscht-Filet mit em leckere KnoblauchKräuder-Sößle un rosa gebrodene Medaillons vom Rinderfilet
mit em Rahmsößle mit pikantem grünem Pfeffer, dazu gebbt´s
„Dorlacher Bobbele“, Eierspätzle und G´müs der Saison
39,90 €
Bitte beachte: Uns’re „Großherzogtum Baden“- Platte isch so groß,
dass es uff de kloinere Tischle scho ziemlich eng zugeht!
Aber wie sage uns’re Gäschd oft: Lieber e großes Esse uff em kloine
Tisch als umgekehrt!
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1785
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Freiherr Drais von Sauerbronn oder besser:
„Willsch e Fahrrad oder e Kochkischd?“
Am 29.04.1785 erblickte Friedrich Christian Ludwig Freiherr
Drais von Sauerbronn in Karlsruh das Licht der Welt. Wie sich scho
früh rausg´stellt hat, war der Kerle en echte Tüftler! Viele sage, sei
wichtigschde Erfindung wär die Draisine, der Vorläufer vom heutige
Fahrrad. Mir finde aber, sei beschde
Erfindung war die „Kochkischd“!
Selle isch e dick isolierte Holzkischd,
in die mer des vorher kurz uff em Herd
a´gekochte Esse neistellt. Des gart dann
langsam un b`sonners schonend fertig.
Heut heißt mer des „NiedertemperaturGarverfahren“.
Wie lecker un budderzard des Floisch
uff die Art wird, des könne Se hier sel„Kochkischd“
ber probiere. Un danach sage Sie ganz
b`stimmt auch:
„Lieber e Kochkischd als en Drahtesel!“
„Original Badischer Sauerbrode“
e safdig´s Stück vom ganz leicht durchwachsene Rinderbug, der
mit Loorbeerblätter, Wacholderbeere, em gute Essig un viel
kräftigem Rotwein eing´legt wird und dann bei kloiner Hitz,
ganz langsam un b`sonners schonend - über 30 Stund lang budderzard schmort. Servierd wird er in ere kräftig-aromadische
Sauerbrode-Soß mit Eierspätzlen
18,90 €
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anno 18
Die Dorlacher Saladköpf
un die Freiwillich Feuerwehr...
Es war en Dorlacher, der Stadtbaumeischter Christian Hengst,
der 1846 die allererschte Freiwillich Feuerwehr von ganz Deutschland gegründet hat! Die dapfere Männer vom „Dorlacher PompierKorps“ hen aber - gottseidank - net alle Tag echte Feuer lösche müsse.
Um in Übung zu bleibe, habbe se im Sommer halt die ganze Äcker rings
um Dorlach nassg’spritzt. Des isch de Saladköpf b’sonners gut bekomme
un deswege isch de Salad in Dorlach heut immer noch viel besser wie der
von wo annerscht!
Großer bunter Saladteller mit ere Auswahl an verschiedene
leckere Rohkoscht- un knackige Blattsalade frisch vom Markt
- un mit:
„Brandmeister-Salad“
- frische Champignons, a`gebrode mit Speck und Zwiwwelen,
12,90 €
abg`löscht mit em kräftige Schluck Riesling
„Hengscht-Salad“
- in feiner selberg’machter Kräuder-Budder gebrodene
14,90 €
Putebruschd-Filet-Stroife
Salad „Löschzug“
- Speck un Zwiwwelen a`gebrodene Stroife von unsere feine
14,90 €
badische Mauldäschle
Salad „Pumpe-Spritz“
- in e bissle hausg`machter Kräuder-Budder gebrodene Filets
16,90 €
von de frische Forelle
un dazu uns’re feine hausg´machte Saladsoße zur Wahl:
„Alte Schmiede Hausdressing“, feines Tomate-Dressing (Essig-Öl-Dressing mit sonnegetrocknete Tomate) oder e leckeres ApfelMeerreddich-Dressing
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Badische Mauldäschle
un die Revolution in Dorlach!
In de Jahre 1848/49 gab`s die „Badische Revolution“. Von de
Kampfhandlunge blieb a Dorlach net verschont. Am 25. Juli 1849
kam´s an de Pfinz zum G´fecht zwische de Preuße un de badische
Freischärler mit Ihrem Anführer
Friedrich Hecker. Trotz der große
Übermacht von de Preuße, kämpfte die
Badener dapfer und zoge sich erscht
nach schwere Verluschte z´rück. Die
Dorlacher Bürger symbadisierde mit
de Revolutionäre un hen die Moral der
badische Freiheitskämpfer g’stärkt, in
dem se ihne in de Kampfpause feinschde „Badische Mauldäschle“
servierd hen - ganau solche wie die dohanne:
Mauldäschle „Barrikade“
drei badische Mauldäschle, in de Pfann a’gebrode mit Speck
Zwiwwelen
11,90 €
Mauldäschle „Friedrich Hecker“
drei badische Mauldäschle, jede mit em annere Sößle: Die
Erscht mit em leckere Burgunder-Sößle, die zwoit mit em pikante Pfeffer-Sößle und die dritt mit erem feine Knoblauch-KräuderSößle
14,90 €
Mauldäschle „Feuerpause“
drei badische Mauldäschle, servierd in em feine Rahmsößle mit
frische Championx
13,90 €
gerne serviere mer Ihne zu de Mauldäschle-Gerichte en bunte
Beilagen-Salat mit Alte Schmiede-Hausdressing dazu 5,90 €
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Alte Schmiede Durlach
Beilage
Portion von uns´re leckere „Dorlacher Bobbele“
4,90 €
Portion Eierspätzle
3,90 €
Portion Badische Käs‘spätzle
5,90 €
Portion Pommes Frites
3,90 €
zwoi hausg’machte „Badische Weckknödel“
4,90 €
bunter Beilagen-Salat mit leckere Rohkoschd- und bunte
Blattsalate der Saison un Alte Schmiede-Hausdressing
5,90 €
Kinder-Esse
Für unsere kloine Gäscht hen mer e b`sonneres „Kinner-Kärdle“
Dessert
Auch für de Nachdisch gebbt’s bei uns e eigenes Kärdle - unser
„Nachdisch-, Kaffee- un Schnapsheftle“. Do finde Se nebe
ganz leckere Desserts wie zum Beispiel gebackene Apfeküchle
mit Vanille-Soß, verschiedene Eisbecher, hausg’machter
Ofeschlupfer, weiße Mousse au chocolat, auch e große Auswahl
an ausg’fallene Schnäpse un Liköre.
Wie sagt schon e alte badische Baureregel:
Nach ‘m gude Esse soll mer de Mage schließe,
egal, ob mer sein Nachdisch esse oder trinke tut.
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