FF Handwriter Bold

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FF Handwriter Bold
ANMERKUNGEN ZU FONTFONT 21
Innerhalb von sieben Jahren entwickelte sich die FontFont™-Schriftbibliothek, herausgegeben von FSI FontShop International in Berlin, zur größten Sammlung zeitgemäßer
Schriftentwürfe für das Gestalten am Personal Computer. Neben ausgefeilten Textschriften
(FF Meta™, FF Scala™, FF Balance™, FF Thesis™), Headline-Fonts (FF Revolver™, FF
Liant™, FF Amoeba™) und aktuellen Symbolsammlungen (FF Care Pack™, FF Dingbats™)
sind es vor allem die verrückten Typen, die die FontFont-Bibliothek in der Designerszene
bekannt machten, zum Beispiel die schmutzige Schreibmaschinentype FF Trixie™, die
»lebende« Schrift FF Beowolf™, die FF Instant Types™ und die FF Dirty Faces™.
Zum Oktober 1997 stellt FSI das 21. Mal eine Palette neuer FontFonts vor, darunter grafische Neuheiten von Alessio Leonardi, Nick Shinn, Johannes Erler und John Critchley. Drei
erfolgreiche FontFont-Textfamilien werden weiter ausgebaut: FF Quadraat, FF Dax und FF
Tarquinius. Zwei neue Namen unter den FontFont-Designern, aber alte Bekannte im internationalen Schriftenmarkt sind Andreu Balius und Joan Carles aus Barcelona, besser
bekannt unter dem Namen Typerware. Außerdem enthalten ist FSIs erstes Schriftpaket,
das speziell für die Verwendung in öffentlichen Leit- und Informationssystemen entworfen
wurde – FF Transit Lesen Sie hier die Hintergründe zu FontFont Vol. 21 (in alphabetischer
Reihenfolge).
FF Bokka™
FF Dax™Italic
FF FontSoup™
FF Handwriter™
FF Merlin™
FF Quadraat™ 2
FF Pullman™
FF Info™ Pict
FF Transit™ Back
FF Transit™ Front
FF Transit™ Pict
FF Transit™ Print
FF Bokka™ von John Critchley und Darren Raven (GB)
Am Anfang waren die Illustrationen des Grafik-Design-Studenten Darren Raven Ausgangspunkt für die Schriftfamilie FF Bokka™. Gemeinsam mit dem bekannten
FontFont-Designer John Critchley entstanden dann die passenden handgezeichneten
Blockbuchstaben in vier verschiedenen Ausführungen: gefüllt, konturiert, dreidimensional
und schattiert.
Die Illustrationen stammen aus den vielen Notizbüchern von Darren Raven und sind
beeinflußt von Fernsehen, Comics und Pop-Kultur. Raven studierte bis 1996 an der
Staffordshire University Design und Animation. Zur Zeit legt er am Royal College of Art in
London sein Master of Arts ab. Zwischenzeitlich hält sich Raven mit verschiedenen
Illustrationsjobs über Wasser, unter anderem bei MTV Networks Europe.
John Critchley beendete 1990 sein Studium am Polytechnikum in Manchester. Kurz darauf
stieg er in Neville Brodys »Research Studios« ein, wo er an Projekten für die spanische
Modemarke »Armand Basi« und dem Berliner »Haus der Kulturen der Welt« mitarbeitete.
Ein Schwerpunkt seiner Arbeit wurde die Redaktion für die experimentelle TypoPublikation FUSE, die FSI FontShop International herausbringt. Im Rahmen von FUSE sind
seine Schriften F Mutoid™ und F Ollie™ erschienen. Die FontFont-Bibliothek bereicherte
er mit der Kinderschriftsammlung FF Child’s Play™ und der energiegeladenen
Stempelschrift FF Bull™. John Critchley arbeitet bei MTV Europe als Art Director, wo er für
verschiedene Projekte (u. a. Merchandise-Design, Promotion for MTV Europe Music
Awards) verantwortlich ist.
abcdefh
abcdefgh
abcdefg
FF
FF
FF
FF
Bokka
Bokka
Bokka
Bokka
Half Shadow
Outline
Shadow
SOlid
FF 10994 Mac + PC, Preiskode P
FF Bokka™ (Solid, Outline, HalfShadow, Shadow, Drawings One, Two, Three)
FF Dax™ Italic von Hans Reichel (D)
Seit Beginn der 70er Jahre ist Hans Reichel (geboren 1949) als Musiker,
Instrumentenbauer und -erfinder, Komponist und Designer tätig. Er gilt international als
einer der führenden Neuerer der akustischen und elektrischen Gitarre und entwickelte
darüber hinaus ein verblüffendes Streichinstrument namens Daxophon, mit dem man
diverse Blasinstrumente und (tierisch oder menschlich anmutende) Stimmen erzeugen
kann. Informationen hierzu (Diskografie, Fotos, Texte, Klangbeispiele, Video) sind auf der
Website aus Sheffield, England, zu begutachten: www.shef.ac.uk/misc/rec/ps/efi/
Als Schriftentwerfer ist Hans Reichel Autodidakt. Für die H. Berthold AG entwarf er 1983
unter Anleitung von Günter Gerhard Lange »Barmeno«. Seine erste von FSI publizierte
Schrift war FF Dax™ Condensed (1995). Sie entstand aus der Idee, die schmucklose
Klarheit einer schmalen Futura mit dem »roman touch« der Barmeno zu verbinden, und
damit eine platzsparende, in Mengentexten gut lesbare, aber zurückhaltende Alternative
zu schaffen, die sich an keinem Trend orientiert. Eindeutiges Merkmal der Schrift (wie
auch der Barmeno) sind die fehlenden Sporne bei d, g, m, n, p, q, r und u. Es lag bald auf
der Hand, Dax zu einer Familie zu erweitern, worauf 1996 die breitere, jedoch immer noch
schlanke FF Dax™ entstand. Für Textauszeichnungen liegt jetzt die FF Dax™ Italic vor. Eine
FF Dax Extended ist in Vorbereitung.
Quasi als Interim erschien 1997 die extrem schmal laufende FF Schmalhans™, die ein ähnliches Formprinzip wie FF Dax™ verwendet, sich jedoch mit einem Schuß Art Deco eher für
launige Headlines eignet. Alle Schriften von Hans Reichel sind mit umfangreichem Kerning
ausgestattet (zirka 1000 Paare), das auch seltenere Buchstabenkombinationen wie të oder
AÇ berücksichtigt.
FF Dax Light Italic
FF Dax Italic
FF Dax Medium Italic
FF Dax Bold Italic
FF Dax Extra Bold Italic
FF Dax Black Italic
FF 10995 Mac + PC, Preiskode M
FF Dax™ Italic (Light, Regular, Medium, Bold, Extra Bold, Black)
FF FontSoup™ von Joan Carles Casasin und Andreu Balius Planellas (E)
Buchstabennudeln gibt es in den verschiedensten Ländern, und die Zeichen sehen von
Nation zu Nation anders aus. Der Essener Künstler Alexander C. Totter hat die internationalen Nudelalphabete sogar wissenschaftlich untersucht: Form, Farbe, Geschmack,
Quellverhalten und so weiter (Quelle: PAGE Ausgabe 4, MACup Verlag, Hamburg 1997).
Eine digitalisierte Version der katalanischen Buchstabennudeln gibt es bereits seit 1993.
Sie wurde von Typerware hergestellt und basierte auf einem gerade veröffentlichten
Design, das eine spanische Nudelfirma in die Supermärkte brachte. Drei Jahre später gab
FSI FontShop International bei Typerware die deutschen Buchstabennudeln in Auftrag.
Und so können wir uns heute an zwei unterschiedlichen Formen erfreuen: die lockere,
mediterrane Serifenversion aus Katalonien und die nüchterne Sans-Serif aus deutschen
Landen (frisch in den Computer).
Typerware wurde von den beiden Designern Joan Carles Casasin und Andreu Balius
Planellas 1993 gegründet. Ihr Studio befindet sich in dem kleinen Städtchen Santa Maria
de Martorelles nahe Barcelona. Populär wurde das Duo mit verrückten Schriften, die
Typerware in spaßigen und preiswerten Mailings bekannt machte. Inzwischen haben
einige Typerware-Schriften ihren Weg in bedeutende Bibliotheken gefunden, zum Beispiel
Belter und Temble bei der International Typeface Corporation (ITC) und natürlich FontSoup,
die jetzt als ausgebaute Familie in der FontFont-Reihe erscheint. Die Drucksachen von
Carles/Balius gewannen in diesem Jahr den Europäischen Design Preis von Adobe.
FF Fontsoup Catalan Regular
FF Fontsoup Catalan Boiled
FF Fontsoup Catalan Extra Boiled
FF Fontsoup German Regular
FF Fontsoup German Boiled
FF Fontsoup German Extra Boiled
FF 10996 Mac + PC, Preiskode M
FF FontSoup™ (Catalan Regular, Boiled, Extra Boiled, German Regular, Boiled,
Extra Boiled)
FF Handwriter™ von Alessio Leonardi (D)
Alessio Leonardi ist wahrlich kein Unbekannter mehr im Kreis der FontFontSchriftentwerfer. Seine erfolgreichsten Entwürfe heißen: FF Priska™, FF Letterine™ und FF
Matto™. Die meisten seiner Schriften besitzen starken handschriftlichen Charakter,
obwohl er konsequent mit dem Computer entwirft und produziert. Aber Leonardi betont:
»Meine Hand ist immer noch besser als der Computer.«
Leonardis Lebenslauf in Stichworten:
Vater: Samuele
Mutter: Maria Maddalena
Bruder: Francesco
Liebe: Priska
Alter: 32 (denke jünger und sehe jünger aus)
Beruf: Patient (Typokrankheit)
Größe:1,80 m
Sternzeichen: Crazy cat
Freunde: viele und sehr verschiedene
Lieblingsessen: Mortadella
Zu seiner jüngsten Schrift schreibt er: »FF Handwriter™ ist die einzig wahre tragbare
Schreibmaschinenschrift und sieht dazu noch toll aus. Wenn man sie für Liebesbriefe verwendet, ist der Erfolg garantiert. Beim Ausfüllen von Formularen beweist sie viel
Charakter. Besonders nützlich sind die mitgelieferten Bürosymbole und viele zwischenmenschliche Kommunikationszeichen.«
FF Handwriter Regular
FF Handwriter Bold
symbolsABDCEFHIK
FF 10997 Mac + PC, Preiskode K
FF Handwriter™ (Regular, Bold, Symbols)
FF Merlin™ von Nick Shinn (CDN)
FF Merlin™ ist eine gotische Fantasieschrift, deren Form an Dornen, Klauen und Schwerter
erinnern. Sie eignet sich für die Gestaltung des gesamten Spektrum von FantasyAnwendungen: Filmplakate, Buchtitel, Spiele, Einladungen, Zeitschriften und vieles mehr.
Weil echte Frakturschriften für internationale Publikationen nicht geeignet sind, hat der
kanadische Designer Nick Shinn als Basis die lateinischen Buchstabenformen verwendet,
der er »frakturale« Elemente verlieh. Mit dem Schnitt Decorative Caps lassen sich plakative Texte individuell gestalten.
Nick Shinn, geboren 1952 in London, ist Präsident des Designbüros Nick Shinn &
Associates in Toronto. Seine grafische Laufbahn begann er in den 80er Jahren als
Werbegestalter, Art-Director und Creativ-Director. Seit 1989 entwirft Shinn seine Arbeit am
Computer, wobei auch die ersten Schriften entstanden. Bei FSI FontShop International
FF Merlin Regular
FF Merlin Italic
FF Merlin-Bold
FF Merlin Small Caps
FF Merlin Decorative Caps
FF 10998 Mac + PC, Preiskode M
FF Merlin™ (Regular, Italic, Bold, Small Caps, Decorative Caps)
FF Quadraat 2™ von Fred Smeijers (NL)
Fred Smeijers, geboren 1961, studierte Grafikdesign und Typografie an der Kunstschule
Arnhem. Seit Anfang der 80er Jahre entwirft er Schriften, zunächst bei BRS-premsela Vonk,
anschließend bei Océ-Nederland. Mehr als vier Jahre arbeitete er in der
Forschungsabteilung von Océ, wo er an Studien über das Entwerfen, die Produktion und
die Lesbarkeit von Schriften auf aktuellen digitalen Gerätschaften mitarbeitete. Im Jahre
1992 veröffentlichte FSI FontShop International seine erste Schrift FF Quadraat™, zu der
es seit einem Jahr nicht nur eine kyrillische Version gibt, sondern auch eine Sans-Version.
Mit dem Paket FF Quadraat™ 2 liefert Fred Smeijers eine wichtige Erweiterung zu seiner
erfolgreichen Textschrift. Während man mit dem Basispaket alle Schnitte bekommt, um
grundlegende Satzaufgaben ökonomisch zu lösen (Regular, Italic, Bold, Caps), enthält das
neue Paket vier ergänzende Schnitte für typografische Feinarbeit: Bold Caps, Caps Italic,
Bold Caps Italic und Bold Italic.
FF Quadraat-BoldItalic
FF Quadraat Italic SC
FF Quadraat Bold SC
FF Quadraat Bold Italic SC
FF 10999 Mac + PC, Preiskode M
FF Quadraat™ 2 (Bold Italic, Italic Small Caps, Bold Small Caps, Bold Italic Small
Caps)
FF Pullman™ von Johannes Erler (D)
Inspiriert durch den Aufdruck auf einem Trinkbecher der ehemaligen DDRSpeisewagengesellschaft Mitropa begann Johannes Erler 1996 mit der Arbeit an der Schrift
FF Pullman™. Im Laufe der Zeit entstand aus einem Alphabet eine kleine Schriftfamilie.
Zusätzlich zu einer sperrigen Grundschrift entwarf Erler eine elegante Inline-Version. Durch
Überlagerung von Grundschrift und Layer-Schnitt lassen sich die Innen- und Außenformen
auch unterschiedlich einfärben. In einem Kursbuch entdeckte Johannes Erler verschiedene
Bahnsymbole, die er ebenfalls digitalisierte und der Schriftfamilie beifügte. FF Pullman
entstand in zweijähriger Arbeit bei Factor Design in Hamburg unter der Mithilfe von Tanja
Jacobs, Julica Vieth und Manuela Frahm.
Johannes Erler ist Mitbegründer des Hamburger Design-Büros Factor Design. Zur FontFontBibliothek hat er bisher die Symbolschriften FF Care Pack und FF Dingbats beigesteuert.
FF Pullman Thin
FF Pullman Old
FF Pullman Normal
FF Pullman Layer
FF Pullman Inline
ADIJTUCHPO
FF 11000 Mac + PC, Preiskode K
FF Pullman™ (Thin, Old, Normal, Inline, Layer, Symbol)
FF Tarquinius™ Cyrillic von Norbert Reiners (D)
Das Aussehen der Buchstaben in FF Tarquinius leitet sich vom kalligrafischen Schreiben
her. Vor allem die kursive Version zeigt den Einfluß einer schrägen Handschrift. Nach
diesem Prinzip eine kyrillische Variante zu entwerfen, war eine besondere
Herausforderung für Norbert Reiners. Er mußte die zwei Traditionen verbinden, nämlich die
lateinische Handschrift mit dem kyrillischen »Kapitälchen-Stil«. Er suchte nach einer
gelungenen Verbindung dieser beiden Schreibarten.
Norbert Reiners freut sich über Anregungen zur Schrift FF Tarquinius, die ihm unter +49
2150 3296 per Fax zugestellt werden können. Wörtlich schreibt er über sich: »Hallo, Ihr da
draußen im FontFont-Universum. Mein Name ist Norbert Reiners, Ich wurde 1967 geboren
und lebe in Meerbusch, einer schönen Stadt nahe Düsseldorf am Rhein. Nach einer
Schulung als Schriftsetzer von 1989 bis 1991 studierte ich Grafikdesign an der
Fachhochschule Aachen, von 1991 bis 1996. Seit 1994 arbeite ich als freier Designer. Für
meines Studiums war es dann soweit. Letztes Jahr hatte ich zum ersten Mal Gelegenheit,
eine nichtlateinische Schrift zu gestalten. Später entschloß ich mich dazu, zu meinem
ersten FontFont FF Tarquinius eine kyrillische Version zu entwerfen.«
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FF TarquiniusCyr-Book
FF TarquiniusCyr-Italic
FF TarquiniusCyr-Bold
FF TarquiniusCyr-BoldItalic
FF 11001 Mac + PC, Preiskode M
FF Tarquinius™ Cyrillic (Book, Italic, Bold, Bold Italic)
FF Transit™ Back, FF Transit™ Front, FF Transit™ Pict, FF Transit™ Print, FF Info™ Pict
by MetaDesign (D)
FF Transit ist ein gut lesbarer Font, der auf Schildern schnelle Orientierung und Information
erlaubt. FF Transit wurde ursprünglich vom Berliner Design-Büro MetaDesign für die
offizielle Verwendung bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) und dem Düsseldorfer
Flughafen entworfen und wird nun weltweit erhältlich sein. Die vier für den jeweiligen
Verwendungszweck maßgeschneiderten Pakete vereinen ästhetische Qualität mit guter
Lesbarkeit.
Transit Front: für die Beschriftung von Schildern
Transit Back: für beleuchtete Schilder
Transit Print: für Broschüren und Drucksachen
Transit Pict: Piktogramme, Leit- und Warnsymbole
Die FF Transit-Schriften basieren auf der Frutiger von Linotype-Hell. MetaDesign hat die
Schriften überarbeitet und durch neue kursive Fonts erweitert sowie Laufweiten und
Buchstabenbreite verändert, um die Funktionalität in verschiedenen Situationen zu
verbessern.
FF Transit Front und Back sind so abgestimmt, daß sie die visuelle Verzerrung der
Buchstaben auf Schildern mit Auflicht oder hinterleuchteten Schildern aufheben. Zum
Beispiel ist FF Transit Front Negativ dünner und weiter spationiert, um den Effekt zu kompensieren, daß negative Texte fetter erscheinen.
Die fünf Transit-Print-Schriften (Normal, Italic, Demi Bold Demi Bold Italic and Bold) sind
speziell für Drucksachen gedacht. Sie sind besonders platzsparend und daher gut
geeignet für Tabellen, Pläne usw. Außerdem können die Transit-Print-Schriften mit den verschiedenen Schnitten der Frutiger ergänzt werden.
Di
i h A s
hl
Pikt
ht FF T
sit
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S h ift fü
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Privatgelände. Es enthält alle Warnsymbole, Informationssymbole und Piktogramme, die
man in vergleichbaren Symbolsammlungen nicht findet. Als Bonusfont gibt es in jedem
Transit-Paket einen Satz von Symbolen, die in den Berliner Verkehrsbetrieben für die verschiedenen U-Bahn, Bus- und Straßenbahnlinien verwendet werden. FF Transit Linie
besteht aus Buchstaben, Ziffern und farbigen Hintergründen, die zu U-Bahn-Linien-Signets
kombiniert werden können. Die vielen FF-Transit-Piktogramme sind nun auch für einen
anderen FontFont erhältlich, der speziell für Orientierungs- und Informationssysteme entworfen wurde: FF Info Pict für FF Info von Erik Spiekermann und Ole Schäfer.
FF Transit Back Positiv Normal
FF Transit Back Positiv Italic
FF Transit Back Positiv Bold
FF Transit Back Negativ Normal
FF Transit Back Negativ Italic
FF Transit Back Negativ Bold
FF 11004 Mac + PC, Preiskode SI
FF Transit™ Back: Positiv Normal, Italic,Bold, Negative Normal, Italic, Bold (Bonus:
Produkt, LeftBleed, RightBleed, Linie RE, R, S, U)
FF Transit Front Positiv Normal
FF Transit Front Positiv Italic
FF Transit Front Positiv Bold
FF Transit Front Negativ Normal
FF Transit Front Negativ Italic
FF Transit Front Negativ Bold
FF 11003 Mac + PC, Preiskode SI
4: 4E 4U 4i 4F 4( 4P tuv 4@
1234 bRf r s t u
FF 11005 Mac + PC, Preiskode P
FF Transit™ Pict: One, Two, Three, Four (Bonus: Produkt, LeftBleed, RightBleed,
Linie RE, R, S, U)
FF Transit Normal
FF Transit Italic
FF Transit Bold
FF Transit Bold Italic
FF Transit Black
FF 11002 Mac + PC, Preiskode SI
FF Transit™ Print: Normal, Italic,Bold, Bold Italic, Black (Bonus: Produkt,
LeftBleed, RightBleed, Linie RE, R, S, U)
4n 4Z 4A 4@ 4A\ 0> 0=
C
bR r s t u
FF 11007 Mac + PC, Preiskode P
FF Info™ Pict: One, Two, Three, Four, Plus (Bonus: Produkt, LeftBleed, RightBleed)
Berlin, im Oktober 1997