Geschäftsbericht 2012

Transcription

Geschäftsbericht 2012
Stiftung
Zürcher Höhenkliniken
—
Geschäftsbericht 2012
Inhalt
—
3
Editorial des Stiftungspräsidenten
5
Unser Leistungsangebot
7
Bericht der Geschäftsleitung
Unsere Fachbereiche
Berichte Klinikjahr 2012
—
11
Leistungszentrum Wald
13
Leistungszentrum Davos
15
Zentrum für ambulante Rehabilitation
16
Rehabilitation auf hohem Qualitätsniveau
Unser Erfolg in Zahlen
Jahresrechnung 2012
—
Impressum
—
21
Übersicht über das Geschäftsjahr
Konzept und Redaktion Stiftung Zürcher Höhenkliniken
22Erfolgsrechnung
24
Wald und Clavadel, Larissa Kobler
Gestaltung Stellwerkost GmbH, Daniel Reichlin
Wer wir sind
Personen der Zürcher Höhenkliniken
—
Fotografien Werner Rolli
Luftaufnahme Titelseite mit der freundlichen
Genehmigung der Zürcher Oberland Medien ag
Druck Cavelti ag, medien, digital und gedruckt, Gossau
Bilanz per 31. Dezember 2012
29
Die Stiftung Zürcher Höhenkliniken
Wald und Clavadel
Mitgliedschaften
30
Fach­artikel und Fachvorträge
—
32Ansprechpersonen
— H+ Die Spitäler der Schweiz
— s w!ssr e h a die führenden
Rehabilitationskliniken der Schweiz
— v zk Verein Zürcher Krankenhäuser
— saq Swiss Association for Quality
— sqm h Schweizerische Gesellschaft für
Qualitätsmanagement im Gesundheits­wesen
— a nq Nationaler Verein für Qualitäts­entwicklung
in Spitälern und Kliniken
Editorial
—
Herausforderungen angenommen
—
Die Zürcher Höhenkliniken schliessen das erste Jahr
unter der neuen Spitalfinanzierung mit einer positiven
konsolidierten Jahresrechnung ab. Dies ist auch für uns
als gemeinnützige, nicht gewinnorientierte Stiftung von
zentraler Bedeutung, weil die neue Spitalfinanzierung
verlangt, dass wir die finanziellen Mittel zur Refinanzierung, zur nachhaltigen Erneuerung unserer Anlagen und
für neue Investitionen selbst erarbeiten.
Mit dem Ergebnis, das wir 2012 erzielen konnten,
sind wir auf gutem Weg. Unser Gewinn vor Zinsen und
auszubauen. Unsere Betriebe in Davos Clavadel und
Abschreibungen (ebitda) liegt leicht über den Ver-
Wald gehören zu den wenigen Schweizer Kliniken mit
gleichswerten im europäischen Umfeld. Referenzwerte
4-Sterne-Qualitätsgütesiegel der European Foundation
aus dem schweizerischen Gesundheitswesen fehlen
for Quality Management efqm. Im Zentrum für ambu-
noch – vielerorts existieren noch nicht einmal rechts-
lante Rehabilitation bieten wir bereits heute hochste-
kräftig vereinbarte oder festgelegte Tarife. Für die
hende Rehabilitationsleistungen direkt in der Stadt
Zukunft des gesamten schweizerischen Gesund­heits­
Zürich an. Um unser zentrums-, spital- und wohnortsna-
wesens wird entscheidend sein, dass diese Preise oder
hes Angebot weiter zu verstärken, werden wir auf Anfang
Fallpauschalen den erbrachten Leistungen tatsächlich
2014 gemeinsam mit der Schweizerischen Epilepsie-Stif-
entsprechen. Ich bin deshalb zuversichtlich, dass sich
tung die Klinik Lengg eröffnen. Als weitere wichtige
auch in der Rehabilitation Tarife durchsetzen werden,
Schritte in die Zukunft bereiten wir eine Zusammenarbeit
welche die Therapie- und Pflegebedürftigkeit der behan-
mit der Niederländischen Asthmaklinik in Davos vor und
delten Patientinnen und Patienten angemessen berück-
prüfen eine Kooperation mit dem Spital Uster, die es
sichtigen. Diese vermehrte Anerkennung hochstehender
erstmals in der Schweiz erlauben würde, eine Rehabilita-
Leistungen ist gerade auch für die Zürcher Höhenklini-
tionsklinik mit umfassendem Angebot räumlich an ein
ken zwingend notwendig, damit wir die notwendigen
Akutspital anzugliedern.
Rückstellungen für künftige Investitionen bilden können.
In dieser Zeit der Veränderung und der wachsenden Anforderungen stützt sich unsere Stiftung auf die
Das Bedürfnis nach Rehabilitationsleistungen
hohe fachliche und persönliche Kompetenz und das ver-
nimmt stetig zu. Das Bevölkerungswachstum und die
antwortungsvolle Engagement ihrer Mitarbeitenden, der
Veränderung der Bevölkerungsstruktur, der medizini-
Mitglieder der Geschäftsleitung und des Stiftungsrates.
sche und wissenschaftliche Fortschritt, sowie der immer
Ihnen allen danke ich für das Annehmen der gewichtigen
frühere Übertritt aus der Akutmedizin lassen den Schwe-
Herausforderungen und für alle ihre grossen und kleinen
regrad der Fälle ansteigen. Gleichzeitig wachsen auch
Beiträge zur positiven Entwicklung unserer Institution.
die Ansprüche der Patientinnen und Patienten weiter.
Diese Entwicklung stellt das Gesundheitswesen vor
grosse Herausforderungen.
Deshalb setzen wir alles daran, unser umfassendes interdisziplinäres Angebot qualitativ und quantitativ
A n dr e a s Mü h l e m a n n
Präsident der Stiftung Zürcher Höhenkliniken
↑ Zürcher Höhenklinik Wald
↗ Zürcher Höhenklinik Davos
→ Zentrum für ambulante Rehabilitation Zürich
Angebot und
Leistungsspektrum
—
Die Betriebe der Stiftung Zürcher Höhenkliniken bieten
umfassende, interdisziplinäre Rehabilitationsleistungen
an Standorten in Wald (Zürcher Höhenklinik Wald),
Davos (Zürcher Höhenklinik Davos), Uster (Spital Uster)
und Zürich (Zentrum für ambulante Rehabilitation):
—Muskuloskelettale Rehabilitation (Wald, Davos)
—Neurorehabilitation (Wald, Zürich)
—Psychosomatische Rehabilitation
(Davos, Zürich)
—Internmedizinische/onkologische Rehabilitation
(Wald, Davos)
—Kardiovaskuläre Rehabilitation (Wald, Zürich)
—Pulmonale Rehabilitation (Wald, Davos) und
Akutversorgung (Wald, Uster)
—Schlafmedizin (Wald)
Mit ihren qualitativ hochwertigen Leistungen in Medizin,
Therapie und Pflege bietet die Stiftung Zürcher Höhenkliniken auch für Patientinnen und Patienten mit schweren und mehrfachen Schädigungen beste Voraussetzungen für die Rehabilitation.
Die Rehabilitation, sei sie ambulant oder sta­
tionär, spielt in unserer Gesellschaft eine immer
bedeutendere Rolle. Von einstmals Kur- und
Erholungsaufenthalten hat sie sich zu einem
hochspezialisierten und unverzichtbaren
Bereich der medizinischen Versorgung ent­
wickelt. Sowohl die demographische Entwick­
lung als auch der medizinische und technische
Fortschritt in der Akutversorgung beein­flussen
die Rehabilitation in hohem Mass.
6
—
7
Bericht der Geschäftsleitung
—
Die aktuelle Entwicklung ist geprägt von einem stark
wachsenden Bedarf an Rehabilitationsleistungen, der
unter anderem auch von der kantonalzürcherischen
Spitalplanung bestätigt wird. Darüber hinaus ist seit
mehreren Jahren ein immer früherer Übergang von der
Akutmedizin zur Rehabilitation festzustellen. Mit der
Einführung von Swissdrg hat sich diese Tendenz weiter
verstärkt. Sowohl aus Sicht des Patienten als auch aus
gesundheitspolitischer Sicht ist dies durchaus wünschenswert: ein möglichst frühes Einsetzen der Rehabilitation führt zu spürbar rascheren und besseren Ergeb-
namentlich bezüglich individueller Betreuung, Hotellerie
nissen. Gleichzeitig ist der Aufenthalt in einer
und Gastronomie. Die regelmässigen Befragungen zei-
Rehabilitationsklinik mit deutlich geringeren Kosten ver-
gen, dass das Angebot der Zürcher Höhenkliniken bei
bunden als der Aufenthalt im Akutspital. Aufgrund die-
Patientinnen und Patienten, Zuweisern, Versicherungen
ser Entwicklungen nimmt der Schweregrad der Fälle in
und Gesundheitsdirektionen auf hohe Anerkennung und
der Rehabilitation stark zu.
Zufriedenheit stösst. Darüber hinaus konnten die Zür-
Die Zürcher Höhenkliniken tragen dieser Entwick-
cher Höhenkliniken im vergangenen Jahr weitere Meilen-
lung Rechnung. Unsere Kliniken sind in der Lage, Patien-
steine im Qualitätsmanagement und in der Qualitätssi-
tinnen und Patienten aufzunehmen, die vielerorts nicht
cherung setzen. Mit der erfolgreichen iso-Zertifizierung,
oder nicht mehr behandelt werden können. Eine wesent-
der efqm-Auszeichnung Recognised for Excellence****,
liche Voraussetzung dafür ist das kompakte Angebot
und der nachgewiesenen Erfüllung der SwissReha-Krite-
aller Rehabilitationsdisziplinen unter einem Dach, dem
rien festigen die Zürcher Höhenkliniken ihre Position als
die Stiftung Zürcher Höhenkliniken hohes Gewicht ein-
führende Rehabilitationskliniken in der Schweiz.
räumt. Bedauerlicherweise werden diese zusätzlichen,
Die Geschäftsleitung dankt allen Mitarbeitenden,
mit erheblichem Mehraufwand in Medizin, Pflege und
dem Stiftungsrat, den freiwilligen Helferinnen und Hel-
Therapie verbundenen Leistungen nach dem heutigen
fern sowie den Seelsorgern für ihren Einsatz für die
Tarifsystem nicht kostendeckend abgegolten. Um die
Zürcher Höhenklinken. Den Zuweisenden und Kostenträ-
Vorteile einer frühzeitigen, qualitativ hochwertigen
gern, den Gesundheitsdirektionen der Kantone Zürich
Rehabilitation voll zum Tragen zu bringen, ist dieser
und Graubünden sowie den Behörden der Landschaft
Mangel möglichst rasch zu beheben.
Davos und der Gemeinde Wald danken wir für die gute
Trotz der unbefriedigenden Tarifsituation ist es
Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen.
der Stiftung Zürcher Höhenkliniken gelungen, das erste
Wir freuen uns darauf, auch in Zukunft die Herausforde-
Jahr unter neuer Spitalfinanzierung mit einem positiven
rungen der Rehabilitation gemeinsam zu meistern und
Betriebsergebnis abzuschliessen. Um den Stiftungs-
unsere Patienten auf ihrem Weg zurück ins «normale»
zweck auch in Zukunft eigenwirtschaftlich erfüllen zu
Leben zu begleiten.
können, richtet die Geschäftsleitung ihr besonderes
Augenmerk auf einen effizienten Mitteleinsatz, die
Schaffung und Nutzung von Synergien sowie das Eingehen sinnvoller Partnerschaften.
Parallel zur medizinischen Entwicklung steigen
auch die Ansprüche der Patientinnen und Patienten,
Dr. med. T hom a s K e h l
Vorsitzender der Geschäftsleitung der Zürcher Höhenkliniken
Wald und Davos
Unsere Fachbereiche
—
Berichte Klinikjahr 2012
Zürcher Höhenklinik Wald
—
Der klinische Alltag der Zürcher Höhenklinik Wald ist seit
mehreren Jahren geprägt vom deutlichen Anstieg der
Zahl von Patientinnen und Patienten mit schwereren, oft
mehrfachen Beeinträchtigungen sowie teilweise akuten
und komplexen Krankheitsbildern. Die systematische
und konsequente Erfassung von Erkrankungs- und
Selbstständigkeitsgrad unserer Patientinnen und Patienten zeigt, dass sich diese Entwicklung nach Einführung der neuen Spitalfinanzierung auf den 1. Januar im
Dr. med. Jav i e r Bl a nco
Berichtsjahr weiter verstärkt hat. Die mit cirs (Cumula-
Ärztlicher Direktor und
tive Illness Rating Scale) erfasste Morbidität, also der
Chefarzt Muskuloskelettale
Erkrankungsgrad der Patientinnen und Patienten, hat in
Rehabilitation Wald
den letzten Jahren deutlich zugenommen. Zusätzlich
haben sich 2012 namentlich in der neurologischen und
muskuloskelettalen Rehabilitation das alltagsorientierte Fähigkeitsprofil und der Selbstständigkeitsgrad,
führenden Rehabilitation haben wir zur gezielten Ver-
die wir kontinuierlich mit dem Assessmentinstrument
besserung von spezifischen Funktionen und der motori-
fim (Functional Independence Measure) erfassen, erheb-
schen Koordination das bereits eingeführte
lich verschlechtert.
cimt-Konzept (Constraint Induced Movement Therapy)
Dies führte in allen Abteilungen zu einem erhöh-
weiter ausgebaut, namentlich auch in Kombination mit
ten medizinischen und personellen Bedarf. Patientinnen
der bereits bestehenden adl-Station (Activities of Daily
und Patienten mit komplexen Krankheitsbildern benöti-
Living). Unterstützend wurde vermehrt und gezielt auch
gen intensivere Betreuung durch Mitarbeitende aller
Robotik eingesetzt (Lokomat, Erigo, Pablo, Armeo). Um
Berufsgruppen: Medizin, Pflege, Therapie und Hotelle-
auch den neuro-urologischen Beschwerden vieler neuro-
rie. Um den neuen Anforderungen gerecht zu werden,
logischer Patientinnen und Patienten besser gerecht zu
wurde die fachliche Weiterentwicklung der Teams gezielt
werden, haben wir zudem einen periodischen neuro-uro-
vorangetrieben.
logischen Konsiliardienst eingeführt. Über die obligato-
Als richtig und wichtig erwiesen hat sich in die-
rischen Erhebungen hinaus wurde zudem eine verstärkte
sem Zusammenhang die bereits früher erfolgte Einfüh-
und durchgehende Integration von Assessments im kli-
rung von spezialisierten Überwachungsbetten in der
nischen und therapeutischen Bereich etabliert.
Neurorehabilitation. Sowohl in dieser Überwachungssta-
Auch in der pneumologischen Abteilung nahm der
tion als auch in der weiterführenden Neurorehabilitation
Schweregrad der Patientinnen und Patienten weiter zu.
war eine besonders starke Zunahme der Zahl schwer
In den meisten Fällen ging es darum, die Akutbehand-
betroffener Patientinnen und Patienten zu verzeichnen,
lung weiterzuführen und parallel dazu rehabilitative
was zu einem erheblichen medizinisch-therapeutischen,
Behandlungskonzepte einzuleiten. Die Zürcher Höhenkli-
diagnostischen und pflegerischen Mehraufwand führte.
nik Wald verfügt über eine zeitgemässe Infrastruktur mit
In der Überwachungsstation haben wir die interdiszipli-
ausgebauten diagnostischen und therapeutischen Mög-
näre Zusammenarbeit zwischen Neurologie, Pneumolo-
lichkeiten, die es erlaubt, diese Patienten zu behandeln
gie und Kardiologie weiter verstärkt. Zudem stellten wir
und mögliche akute Verschlechterungen aufzufangen.
einen zunehmenden Bedarf an Schluckabklärungen
Neue diagnostische Geräte ermöglichten hier noch effizi-
(fees-Untersuchung) und -therapien fest. In der weiter-
entere und kostengünstigere Abläufe.
Um den steigenden Anforderungen mit den beste-
Einfluss der kardialen Rehabilitation zeigten, dass ältere
hinaus die Prozesse in der pulmonalen Rehabilitation
Patienten mit einem perkutanen Aortenklappenersatz
kontinuierlich weiter verbessert. Eine weitere Verbesse-
(tavi) in mindestens gleichem Ausmass von der Rehabi-
rung und Weiterentwicklung der Qualität konnte zudem
litation profitieren, wie jüngere konventionell operierte
bei der Behandlung der chronisch obstruktiven Lun-
Patientinnen und Patienten.
generkrankung (copd) erzielt werden. Neben dem kör-
In der muskuloskelettalen Rehabilitation konnte
perlichen Trainingsprogramm wurde auch das Schu-
neben der Behandlung komplexer rheumatologisch-
lungsprogramm verbessert, das die Patientinnen und
orthopädischer Patientinnen und Patienten das
Patienten befähigen soll, besser mit ihrer Krankheit
schmerztherapeutische Konzept konsolidiert werden,
umgehen zu können, um Verschlechterungen und erneu-
um dem stetig wachsenden Bedürfnis der zuweisenden
ten Akuthospitalisationen vorzubeugen.
Institutionen gerecht zu werden. Dieses Schmerzkon-
Der Leistungsauftrag Pneumologie befähigt die
12
—
13
onsforschung gesetzt werden. Erste Studien über den
henden Ressourcen gerecht zu werden, wurden darüber
zept wird interdisziplinär und teambasiert durchgeführt
Zürcher Höhenklinik Wald, bei ausgewählten Diagnosen
und erlaubt die gezielte Therapie somatisch akzentuier-
Akutsomatik zu betreiben. Dies ermöglichte auch im
ter chronischer Schmerzen im Bereich des Bewegungs-
Berichtsjahr die Behandlung komplizierter Tuberkulose-
apparats. Es wird durch ein eingespieltes Team umge-
fälle mit teilweise multiresistenten Keimen. Darüber hin-
setzt, das eine umfassende Schmerzbehandlung und
aus konnten wir Patientinnen und Patienten, die eine
-edukation gewährleistet. Neben der psychodynamisch
nächtliche Heimventilation benötigten und im ambulan-
orientierten Bewegungstherapie durch die Physiothera-
ten Setting nicht behandelt werden konnten, eine ent-
peuten werden ergonomische oder berufsspezifische
sprechende Schulung und Therapie bieten.
Probleme durch eine speziell ausgebildete Ergothera-
In der kardialen Rehabilitation konnte die enge
peutin behandelt. Eine zentrale Rolle kommt dem im
Zusammenarbeit mit den beiden hauptzuweisenden Spi-
Umgang mit Schmerzpatientinnen und -patienten
tälern (UniversitätsSpital Zürich und Stadtspital Triemli)
geschulten Pflegepersonal zu, das gezielte Hilfe und
erfolgreich fortgesetzt und die Zusammenarbeit mit
Anleitung zur Selbsthilfe bietet. Für spezielle Betreu-
anderen Spitälern ausgebaut werden. Auch hier setzte
ungsaufgaben steht zusätzlich eine ausgebildete Pain
sich der bereits im Vorjahr festgestellte Trend zu etwas
Nurse zur Verfügung. Darüber hinaus kann insbesondere
früheren Verlegungen und einer weiteren Zunahme der
bei Kriseninterventionen auf eine spezialisierte klini-
multimorbiden und hochkomplexen Patientinnen und
sche Psychologin zurückgegriffen werden.
Patienten fort. Neben dem Grossteil der postoperativen
Ein weiterer Schwerpunkt, der im Verlauf des
kardiologischen Patientinnen und Patienten konnten wir
Berichtsjahrs immer mehr an Bedeutung gewann, ist die
auch eine Zunahme von Patientinnen und Patienten mit
Nachbehandlung beinamputierter Patientinnen und Pati-
schwerer Herzinsuffizienz verzeichnen. Diese profitieren
enten, die in abgestuften Phasen erfolgt. Nach der
besonders davon, dass wir über eine hohe Zahl von Pfle-
Schaffung stabiler körperlicher Bedingungen folgt die
gefachpersonen verfügen, die spezifisch ausgebildet
eigentliche Stumpfbehandlung, welche die Anpassung
sind für die individuelle Instruktion hinsichtlich Ernäh-
einer bedarfsgerechten vorläufigen oder definitiven Pro-
rung, Gewichtskontrolle und Dekompensations-Warnzei-
these ermöglicht. Anschliessend erfolgt bis zur Entlas-
chen bei Herzinsuffizienz.
sung eine intensive Gangschulung mit der Prothese mit
Neben der hochstehenden klinischen Versorgung
konnte ein Schwerpunkt in der kardialen Rehabilitati-
dem Ziel, die eigenständige Gehstrecke kontinuierlich
zu verlängern.
Zürcher Höhenklinik Davos
—
Das Jahr 2012 stand auch für die Zürcher Höhenklinik
Davos ganz im Zeichen der neuen Spitalfinanzierung.
Diese forderte alle Bereiche und verlangte nach einer
bereits im Vorjahr eingeleiteten, umfassenden Weiterentwicklung und Optimierung der Abläufe und Behandlungsprozesse. So ermöglichte die Straffung der Abläufe
bei der Anmeldung eine entscheidende Verkürzung der
Zeit zwischen Anfrage und Aufnahme der Patientinnen
und Patienten sowie eine Optimierung der Belegung,
Dr. med. St e ph a n Spi ess
was den Patientinnen und Patienten wie den zuweisen-
Ärztlicher Direktor und
den Institutionen gleichermassen zugutekommt.
Chefarzt Muskuloskelettale
Rehabilitation Davos
Komplett umgestaltet haben wir den Prozess der
Medikamentenbewirtschaftung und -abgabe. Durch die
Zusammenarbeit mit einem Grossverteiler, dem Aufbau
eines Hausstammes, der zentralen Medikamentenlagerung und der Einrichtung einer zentralen Richtstation für
das ganze Haus konnten markante Kosteneinsparungen
erzielt und die Zahl der verfallenen Präparate deutlich
reduziert werden. Gleichzeitig wurden Pflegeressourcen
für die Arbeit mit den Patientinnen und Patienten freigesetzt.
Befundtransfers hat diese Neuerung auch wesentlich zur
Eine Reihe von Auszeichnungen und Zertifizierun-
Prozessoptimierung und zur weiteren Verbesserung der
gen (efqm, iso, SwissReha) zeugte im Berichtsjahr von
Kommunikation mit den zuweisenden Institutionen bei-
der erfolgreichen Umsetzung vieler solcher Verbesse-
getragen. Erweiterte Diagnostikmöglichkeiten wie ct
rungen. Verbunden mit der hohen Fachkompetenz in
und mri stehen uns rund um die Uhr im Spital Davos zur
allen Bereichen bieten wir damit unseren Patientinnen
Verfügung, das in nur drei Minuten Fahrzeit erreicht wer-
und Patienten eine optimale Grundlage für eine zielori-
den kann.
entierte, nachhaltige und damit erfolgreiche Rehabilitation mit bestmöglicher Reintegration in den Alltag.
Die Zürcher Höhenklinik Davos stellt sich aktiv
Mit dem Ausbau der Psychosomatik unter der
ärztlichen Leitung von Frau Dr. med. Barbara Witte und
Frau Dr. med. Isabelle Rittmeyer konnten wir die Warte-
der seit einigen Jahren steigenden Komplexität und
zeiten der Patientinnen und Patienten erheblich verkür-
Polymorbidität ihrer Patientinnen und Patienten. Diese
zen und eine deutliche Steigerung der Pflegetage ver-
widerspiegelt sich auch in einer massiven Zunahme der
zeichnen. Vorgespräche im Zentrum für ambulante
notwendigen medizinisch-technischen Abklärungen. Um
Rehabilitation in Zürich (zar) tragen dazu bei, dass die
eine optimale Diagnostik sicherzustellen, haben wir eine
Patientinnen und Patienten schon vor dem Eintritt in die
digitale Röntgenanlage in Betrieb genommen, die dem
richtigen Spezialprogramme eingeteilt werden und vom
neuesten Stand der Technik entspricht. Durch die Integ-
Zeitpunkt der Aufnahme an optimal betreut und unter-
ration der Befunde in das Bildablage- und Kommunika­
stützt werden können. Bei Bedarf bietet das zar in
tionssystem (Picture Archiving and Communication Sys-
Zusammenarbeit mit dem Zuweiser auch die Möglichkeit
tem, pacs) und die Möglichkeit des digitalen
einer strukturierten Nachbehandlung.
14
—
15
Der Strategieentscheid zum Ausbau der pulmonalen Rehabilitation und die im Jahr 2011 erfolgte Akkreditierung des pulmonalen Behandlungsprogrammes spi-
diese dem zunehmenden Bedürfnis nach konservativer
muskuloskelettaler Rehabilitation entsprechen.
Rehabilitation findet in einem bewegten und
rid pure unter der ärztlichen Leitung des Stv. Chef-
spannenden Umfeld statt, das von allen Beteiligten eine
arztes Dr. med. Thomas Rothe führte zu einer deutlichen
ständige dynamische Entwicklung fordert. Die Zürcher
Zunahme pulmonaler Rehabilitationseintritte. Ähnliches
Höhenklinik Davos stellt hohe Ansprüche an ihre eige-
können wir für die onkologische Rehabilitation fest­
nen Leistungen und setzt alles daran, ihren Excellence-
stellen. Unter der ärztlichen Leitung von Dr. med. Josef
Anspruch gegenüber Patientinnen und Patienten, Zuwei-
Perseus konnte durch die Weiterentwicklung des Spezi-
sern und Personal jederzeit zu erfüllen. Dass dies Tag für
alprogramms spirid Onko, verbunden mit Pflege-
Tag gelingt, ist das Ergebnis des grossen persönlichen
expertisen im Stoma- und Wundbereich, auch hier eine
Einsatzes jeder einzelnen Mitarbeiterin und jedes einzel-
deutliche Steigerung der Pflegetage erreicht werden.
nen Mitarbeiters. Ihnen gilt mein besonderer Dank für
In der Muskuloskelettalen Rehabilitation, deren
ärztliche Leitung mir selber obliegt, konnten wir nebst
der konventionellen postoperativen und posttraumatischen Rehabilitation unsere beiden Spezialprogramme
weiter ausbauen: die konservative Behandlung von Patienten mit akuten-subakuten Rückenschmerzen (star)
und das Davoser Interdisziplinäre Schmerzprogramm
(disp) unter der ärztlichen Leitung von Dr. med. Josef
Perseus. Der Erfolg der beiden Angebote zeigt, dass
die ausgezeichnete, stets kollegiale und wertschätzende
Zusammenarbeit im Berichtsjahr.
Zentrum für ambulante
Rehabilitation Zürich
—
Das Zentrum für ambulante Rehabilitation zeichnete sich
im Berichtsjahr durch eine sehr erfreuliche personelle
Konstanz aus. Dank der Flexibilität und dem Engagement
der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der gut eingespielten Zusammenarbeit zwischen den Bereichen
Therapie, Medizin und Administration konnte die Zahl
der Behandlungen erneut gesteigert und der wachsenden Nachfrage angepasst werden.
Die insgesamt hohe Behandlungsdichte, die im
Berichtsjahr erreicht werden konnte, weist uns auch den
Weg für weitere anzustrebende Optimierungsmöglichkeiten. Diese werden sich nur noch in Teilbereichen über
höhere Auslastungszahlen erreichen lassen, so dass für
2013 Massnahmen im Bereich der Raumoptimierung
sowie eine Vereinfachung des zurzeit noch sehr aufwändigen Vergütungssystems im Vordergrund stehen.
Diese betrieblichen Weiterentwicklungen stellen
letzten Jahren einer ständigen Veränderung und Diversi-
sich in den Dienst einer laufenden Optimierung der
fizierung (so etwa im Bereich der Angebote der Invali-
Behandlung – entsprechend der Definition der who:
denversicherung) unterworfen. Bei der Orientierung, der
Auswahl und dem Zugang zu weiterführenden Massnah-
«Rehabilitation umfasst den koordinierten Einsatz
men sind die Patientinnen und Patienten sowie deren
medizinischer, sozialer, beruflicher, pädagogi-
Angehörige deshalb oft auf fachkundige Unterstützung
scher und technischer Massnahmen sowie Ein-
für eine stringente Rehabilitationsplanung angewiesen.
flussnahmen auf das physische und soziale
Um noch besser auf diese Bedürfnisse eingehen zu kön-
Umfeld zur Funktionsverbesserung zum Erreichen
nen, die eigenen Kompetenzen auszubauen und eine
einer grösstmöglichen Eigenaktivität zur weitest
Wissensplattform über relevante Unterstützungsange-
gehenden Partizipation in allen Lebensbereichen,
bote aufzubauen, haben wir im Berichtsjahr ein Schwer-
damit der Betroffene in seiner Lebensgestaltung
punktprogramm mit gezielter Fortbildung und Projekten
so frei wie möglich wird.»
zu dieser Thematik eingeführt.
Die Auswirkungen sowohl neurologischer als
Dr. phil. P e t e r Eg gl i
auch psychosomatischer Erkrankungen auf das Alltagsleben, die berufliche Situation sowie die sozialen Kontakte manifestieren sich vorwiegend in der nachstationären, also ambulanten Behandlungsphase. Daher
kommt der Begleitung und Koordination der verschiedenen Behandlungs- und Unterstützungsmassnahmen im
ambulanten Behandlungssetting eine zentrale Rolle zu.
Sowohl die entsprechenden Unterstützungsangebote als auch deren Zugänglichkeit sind jedoch in den
Leitung Zentrum für ambulante Rehabilitation Zürich
Rehabilitation auf
hohem Qualitätsniveau
—
Die Zürcher Höhenkliniken Wald und Davos erbringen für
ihre Patientinnen und Patienten Rehabilitationsleistungen auf hohem Qualitätsniveau. Als Grundlage dafür
2009–11
2012
wurde in den letzten Jahren ein umfassendes Qualitäts-
%
managementsystem aufgebaut und laufend weiterentwi100
ckelt. Eine Reihe von Auszeichnungen zeugen vom Erfolg
dieser Anstrengungen.
Qualität ist ein kontinuierlicher Gestaltungsprozess mit dem Ziel, den Erwartungen aller Anspruchs-
90
gruppen gerecht zu werden. Im Rahmen eines dynamischen Prozesses geht es darum, Bestehendes
80
permanent zu messen, kritisch zu hinterfragen und weierapie
öffentliche
Infrastruktur
Hotellerie
Organisation
bei der Zertifikatsübergabe an Dr. med. T hom a s
Patientenbefragungen durchgeführt. Diese Rückmeldun-
K e h l am 20. Dezember 2012.
gen erlaubten über die letzten Jahre eine permanente
16
—
17
Prof. Dr. Ur s Buc h e r , saq-Lead-Assesor (links),
Pflege
70
Ärzte
ter zu verbessern. Zu diesem Zweck wurden in den Zürcher Höhenkliniken in den letzten Jahren umfassende
und systematische Weiterentwicklung der Leistungen
für unsere Patientinnen und Patienten. Die Ergebnisse
der Befragung im Berichtsjahr zeigen erneut, dass diese
konstanten Anstrengungen Früchte tragen und
geschätzt werden.
Zufriedenheitsbewertung Bereich Psychosomatik
2009–11
2012
%
100
90
Zufriedenheitsbewertung Bereich Verpflegung Davos
2009–11
2012
%
95
85
80
Präsentation
Abwechslung
Bekömmlichkeit
Total
erapie
öffentliche
Infrastruktur
Hotellerie
Organisation
Pflege
70
Ärzte
75
Eine weitere wichtige Messung ist die Mitarbei-
Im Sommer erhielten die Zürcher Höhenkliniken
terbefragung. Nur zufriedene Mitarbeitende können eine
die jeweils drei Jahre gültige sw!ssreha-Rezertifizie-
hochstehende Patientenbetreuung und -behandlung
rung. sw!ssreha ist der Dachverband der führenden
erbringen. Seit 2007 wird in den Zürcher Höhenkliniken
Rehabilitationskliniken der Schweiz und setzt sich –
jährlich die Zufriedenheit der Mitarbeitenden gemessen.
gerade auch in Abgrenzung zur wachsenden Zahl von
Aufgrund der Ergebnisse wurden laufend Verbesse-
Wellness- und Kurangeboten – für hochqualifizierte
rungsmassnahmen eingeleitet. So konnte die Mitarbei-
Rehabilitation ein. Das Zertifikat, das ausschliesslich
terzufriedenheit über die letzten fünf Jahre kontinuier-
Mitgliedern des Verbandes verliehen wird, soll Patien-
lich gesteigert werden, was sich auch in den
tinnen und Patienten die Gewissheit geben, bestmöglich
Ergebnissen des Berichtsjahres widerspiegelt.
behandelt und versorgt zu werden.
Im Herbst 2012 haben die Zürcher Höhenkliniken
Mitarbeiterzufriedenheit
Wald und Davos einen weiteren Schritt auf ihrem Weg
zhk
Davos
Wald
Punkte
80
zur Excellence vollzogen. Beide Standorte wurden auf
der Basis eines efqm-Modells bewertet. Dabei erhielten
sie auf Anhieb die Auszeichnung ‹Recognised for Excellence****› der European Foundation for Quality Management (efqm). efqm ist eine gemeinnützige Organisation
mit dem Ziel, treibende Kraft für nachhaltige Excellence
70
in Europa zu sein. Grundlage dafür bildet das ExcellenceModell. Unter Excellence wird eine überragende Vorgehensweise beim Managen einer Organisation und Erzie-
60
len ihrer Ergebnisse verstanden.
50
Qualität heisst Zukunft gestalten, indem man
2007
2008
2009
2010
2011
2012
seine Leistungen an die Entwicklungen und Bedürfnisse
von morgen anpasst. Die Zürcher Höhenkliniken rücken
seit Jahren Qualität ins Zentrum ihrer Entwicklung.
Zusätzlich zu diesen regelmässigen Befragungen
unterzogen sich die Zürcher Höhenkliniken Wald und
Davos im Berichtsjahr umfassenden Qualitätsmanagementüberprüfungen.
Im Frühjahr konnte erfolgreich eine iso-Zertifizierung 9001:2008 durchgeführt werden. Das iso-Zertifikat
bestätigt ihren Patientinnen und Patienten, Zuweisenden, Kunden und Partnern, dass die Zürcher Höhenkliniken Wald und Davos ihr Kerngeschäft, die Rehabilitation
mit allen dazu notwendigen Dienstleistungsbereichen,
dank optimaler Organisation und effizienter Prozesse
nachweislich im Griff haben.
Dieser Herausforderung werden sie sich auch in Zukunft
stellen.
Unser Erfolg in Zahlen
—
Jahresrechnung 201 2
Kennzahlen 2012
—
Wald
Davos
144
100
Patienten stationär
2163
1534
Patienten ambulant
1233
1007
Pflegetage
48633
33445
Anteil allgemein versicherte Patienten
76.3%
77.8%
Anteil zusatzversicherte Patienten
23.7%
22.2%
Durchschnittliche Belegung
92.3%
91.4%
22.5
21.8
17418
15259
100.01%
101.69%
Bettenzahl
Durchschnittliche Aufenthaltsdauer (Tage)
Durchschnittliche Fallkosten (in chf)
Kostendeckungsgrad (stationär)
20
—
21
Übersicht über das
Geschäftsjahr 2012
—
Patientenaustritte 2012
—
Allg. zh
Allg. c h
Allg. m t k ¹
Halbprivat
Privat
Total
Neurorehabilitation
358
52
4
92
71
577
Kardiovaskuläre Rehabilitation
416
84
1
69
42
612
Psychosomatische Rehabilitation
227
68
3
29
21
348
Pneumologie, pneumologische Rehabilitation Wald
308
58
2
73
38
479
89
64
6
37
12
208
Muskuloskelettale Rehabilitation Wald
222
20
19
66
42
369
Muskuloskelettale Rehabilitation Davos ²
183
199
26
79
84
571
Internmedizinische Rehabilitation Wald
97
6
2
13
8
126
Internmedizinische Rehabilitation Davos
218
112
4
56
17
407
2 118
663
67
514
335
3 697
Allg. zh
Allg. c h
Allg. m t k ¹
Halbprivat
Privat
Total
11 345
1 692
119
3 192
2 394
18 742
Kardiovaskuläre Rehabilitation
7 787
1 516
25
1 321
836
11 485
Psychosomatische Rehabilitation
6 202
1 845
85
763
549
9 444
Pneumologie, pneumologische Rehabilitation Wald
5 692
1 215
37
1 339
636
8 919
Pneumologie, pneumologische Rehabilitation Davos
1 831
1 195
129
750
233
4 138
Muskuloskelettale Rehabilitation Wald
4 357
450
456
1 201
915
7379
Muskuloskelettale Rehabilitation Davos ²
3 944
3 797
651
1 752
1843
11 987
Internmedizinische Rehabilitation Wald
1 596
108
42
211
151
2 108
Internmedizinische Rehabilitation Davos
4 311
1 951
81
1 163
370
7 876
47 065
13 769
1 625
11 692
7 927
82 078
Pneumologie, pneumologische Rehabilitation Davos
Total Austritte
Pflegetage 2012
—
Neurorehabilitation
Total Pflegetage
¹ Medizinaltarifkommission u vg
² inklusive disp
Erfolgsrechnung
—
Rechnung
—
Wald (inkl. z a r)
2012
Davos
2011 2012
2011
Ertrag aus Hospitalisierung (in chf)
Pflegetaxen
36 250 392
20 931 250
23 280 421
16 195 250
1 887 197
1 692 305
1 218 978
1 169 263
217 609
168 550
173 970
98 082
2 374 258
2 266 857
142 274
116 699
40 729 455
25 058 962
24 815 643
17 579 294
Übrige Erträge aus Patientenleistungen
142 427
154 607
246 025
128 245
Mietertrag
303 754
304 783
0
1 706
2 359
0
1 917
0
1 258 543
1 348 040
710 485
719 364
264 854
249 318
116 683
210 150
30 842
1 330 799
2 768
432 782
22 247 765
0
37 371 079
0
34965
0
154 480
0
Total Übriger Betriebsertrag
24 285 509
3 387 549
38 603 436
1 492 247
Total Ertrag
65 014 964
284 46 511
63 419 079
19 071 540
Erträge aus Arzthonoraren
Erträge aus medizinischen Nebenleistungen
Erträge aus Spezialleistungen
Total Ertrag aus Hospitalisierung
Übriger Betriebsertrag (in chf)
Finanzertrag
22
—
23
Erträge aus Leistungen an Personal und Dritte
Innerbetriebliche Erträge
Beiträge, Subventionen
Ausserordentlicher Ertrag aus Aufwertung
von Liegenschaften
Übriger ausserordentlicher Ertrag
Wald (inkl. z a r)
2012
Davos
2011 2012
2011
Personalkosten (in chf)
Besoldungen
25 069 420
25 025 878
13 633 974
13 418 837
4 369 845
4 296 707
2 472 409
2 332 399
Arzthonorare
791 655
738 851
506 324
513 870
Personalnebenkosten
369 285
517 877
116 718
215 212
30 600 206
30 579 313
16 729 425
16 480 317
Medizinischer Aufwand
3 154 410
2 796 303
1 153 952
1 315 485
Lebensmittelaufwand
1 237 317
1 246 043
699 546
703 238
Haushaltaufwand
503 969
563 745
341 541
344 068
Unterhalt und Reparaturen
871 033
1 239 937
459 618
663 338
Aufwand für Anlagenutzung
855 054
731 242
83 930
54 881
Aufwand für Energie und Wasser
397 095
375 477
460712
415 863
Büro- und Verwaltungsaufwand
973 594
896 057
593 542
721 858
Zinsaufwand
674 186
6 614
1 124 563
3 155
Übriger Betriebsaufwand
1 077 638
873 768
591 081
576 736
Abschreibungen
1 975 241
81 658
2 240 088
44 047
22 247 765
0
37 371 079
0
505 800
0
74 595
0
Total Übriger Betriebsaufwand
34 473 101
8 810 844
45 194 248
4 842 669
Total Aufwand
65 073 306
39 390 157
61 923 672
21 322 986
–58 342
–10 943 646
1 495 407
–2 251 446
Sozialleistungen
Total Personalkosten
Übriger Betriebsaufwand (in chf)
Ausserordentlicher Aufwand aus Aufwertung
von Liegenschaften
Übriger ausserordentlicher Aufwand
Betriebsergebnis
Bilanz per 31. Dezember 2012
—
Aktiven (in chf)
—
Wald
2012
Davos
2011 2012
2011
Flüssige Mittel
4 040 862
–32 896
4 841 990
538 374
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
4 040 218
4 342 086
2 775 958
2 237 337
Übrige Forderungen
124 010
231 406
725 855
648 687
Warenvorräte
268 800
271 300
269 802
312 326
35 439
52 993
7 175
20 771
8 509 329
4 864 890
8 620 781
3 757 493
0
0
8500
8500
15 212 397
705 491
33 430 569
457 964
5 711 937
300 628
1 909 860
153 664
Total Anlagevermögen
20 924 334
1 006 119
35 348 929
620 128
Total Aktiven
29 433 663
5 871 008
43 969 710
4 377 621
Aktive Rechnungsabgrenzung
Total Umlaufvermögen
Finanzanlagen
Anteilscheine
Sachanlagen
24
—
25
Grundstücke und Bauten
Mobilien und andere Sachanlagen
Passiven (in chf)
—
Wald
2012
2011
2012
2011
731 193
659 835
509 052
726 085
Verbrindlichkeiten gegenüber Kanton Zürich
1 204 499
0
99 632
0
Andere kurzfristige Verbindlichkeiten
2 202 335
2 757 796
2 671 719
1 130 285
Vorauszahlungen von Dritten
117 228
159 725
25 380
8 822
Passive Rechnungsabgrenzung
862 626
796 060
604 773
664 868
Total kurzfristiges Fremdkapital
5 117 880
4 373 416
3 910 556
2 530 060
Festkredite
1 000 000
1 000 000
1 100 000
1 100 000
185 509
237 054
208 799
480 506
22 247 765
0
37 371 079
0
Rückstellung Zins Spitalfinanzierung
667 433
0
1 121 132
0
Zweckbestimmte Fonds
215 076
260 538
258 143
267 054
Total langfristiges Fremdkapital
24 315 783
1 497 592
40 059 153
1 847 561
Total Passiven
29 433 663
5 871 008
43 969 710
4 377 621
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
Rückstellungen
Rückstellung Spitalfinanzierung
Davos
Wer wir sind
—
Personen der Zürcher Höhenkliniken
Die Stiftung Zürcher Höhenkliniken
Wald und Clavadel
—
Unter der Trägerschaft der Stiftung Zürcher Höhenkliniken Wald und Clavadel mit Sitz in Wald wandelten sich
die beiden Häuser in Wald und Davos Clavadel über die
Jahrzehnte von Volkssanatorien zu modernen, erfolgreichen Rehabilitationskliniken. Mit dem Zentrum für
ambulante Rehabilitation in Zürich deckt die Stiftung die
Nachfrage nach ambulanter Rehabilitation in dem Ballungszentrum ab. Zweck der Stiftung ist das Betreiben
von Krankenhäusern mit gemeinnützigem Charakter.
Stiftungsrat per 31. Dezember 2012
—
Präsident andreas mühlemann *, Uster
Vizepräsident christian bretscher *, Zürich
Mitglieder Stiftungsrat
—
Dr. oec. hsg hans-ulrich forrer, Kilchberg
hans-peter hulliger, Bäretswil
annalis knoepfel-christoffel, Männedorf
stefan krebs, Pfäffikon zh
Prof. Dr. med. urs metzger, Uitikon-Waldegg
Dr. med. gregor niedermaier, Davos
lic. iur. peter stürm *, Erlenbach
Prof. Dr. med. michael weller, Zürich
lic. oec. denise zbinden, Zürich
lic. oec. hsg walter grüninger, Wolfhausen
Prof. Dr. med. michele genoni, Zürich
Dipl. Arch. fh cornelia deragisch*, Davos
Albert Hess, Wald
Stiftungssekretariat
—
andrea kehl
* Mitglieder des Stiftungsratsausschusses
Fach­artikel und Fachvorträge
—
Vorträge 2012
—
Dr. med. Javier Blanco
Die Arthrose. Regionales AssistenzarztCurriculum Wald: 9. April 2012
Publikationen 2012
—
Quo vadis. Erste Fachtagung für Mus­
kuloskelettale Rehabilitation in der Zür-
Christian Zange
Silvio Catuogno
cher Höhenklinik Wald: 26. April 2012
Degenerative Erkrankungen der
Thieme H et al. Mirror therapy with severe
Sport und Fatigue bei Krebs – Sporttherapie
arm paresis after stroke – A randomized
als Bestandteil der stationären onkologi­
Wirbelsäule. Regionales Assistenzarzt-
controlled trial. Published online before
schen Rehabilitation. h ausa r z t Praxis:
Curriculum Wald: 12. Juli 2013
print: Clin Rehabil: Sept. 2012,
2012, 6–7
Hans Ooms
026921551245565
pd Dr. med. Matthias Hermann
Intrathekales Baclofen zur Therapie
der schweren Spastizität. Symposium in
Christine Muntwyler, Senior Finance
der Helios Klinik Zihlschlacht Intradis­
A. Flammer, I. Sudano, M. Wolfrum,
Manager, Edwards Lifesciences sa ;
ziplinäre Ansätze zur Behandlung der
R. Thomas, F. Enseleit, D. Periat, P. Kai-
Hans Ooms, Klinikmanager, Zürcher
Spastizität: 25. Okt. 2012
ser, A. Hirt, M. Hermann, M. Serafini,
Höhenklinik Wald; Mathias Schneider,
A. Leveques, TF. Lüscher, F. Ruschitzka,
Leiter Infrastrukturelles Facility Ma-
belsäule. Regionales Assistenzarzt-
G. Noll, R. Corti. Cardiovascular Effects of
nagement, Betriebe Barmelweid ag. So
Curriculum Wald: 12. Juli 2012
Flavanol-rich Chocolate in Patients with
krank ist die Schweiz. klinikundheim:
Heart Failure. European Heart Journal:
Mai 2012
Schultergelenks. Regionales Assistenz-
Dr. med. Alexander Turk
2012, 33:2172–2180; Impact Factor: 10.046
30
—
31
Muskulo-skelettale Rehabilitation
(2010)
Amar J. Mehta 1/2/3, David Miedinger
Degenerative Erkrankungen der Wir­
Rheumatische Erkrankungen des
arzt-Curriculum Wald: 20. Dez. 2012
Susanne Haus
4/5, Dirk Keidel 1/2, Robert Bettschart 6,
Susanne Haus, Joachim Cerny. Work­
seleit, M. Wolfrum, M. von Babo,
Andreas Bircher 7, Pierre-Olivier Bride-
shop: Praxis der Laufbandtherapie in der
GM. Fröhlich, K. Rufibach, F. En-
F. Frank, R. Berli, M. Hermann, J. Holz-
vaux 8, Ivan Curjuric 1/2, Hans Krom-
neurologischen Rehabilitation. Teilnahme
meister, G. Noll, TF. Lüscher, F. Ru-
hout 9, Thierry Rochat 8, Thomas Rothe
am 22. Jahreskongress der Deutschen
schitzka. Statins and the Risk of Cancer
10, Erich W. Russi 11, Tamara Schikows-
Gesellschaft für Neurorehabilitaton e.V.
after Heart Transplantation Circulation
ki 1/2, Christian Schindler 1/2, Joel
(dgn r), Stadthalle Fürth: 22–24. Nov.
2012. Juli 2012; 126(4):440–7. Epub: Juli
Schwartz 3, Alexander Turk 12, Roel
2012
2012; Impact Factor: 14.432 (2010)
Vermeulen 9, Nicole Probst-Hensch 1/2,
Kardiovaskuläres Risiko von nicht-
Christian Zange
Nino Kunzli 1/2, and the sa pa l di a
Gastdozent im Studiengang: Neurore-
steroidalen Antirheumatika. Praxis 2012;
Team 1/2. Occupational Exposure to Dusts,
habilitation, Master of Science der Fach-
101 (20): 1309–1314
Gases, and Fumes and Incidence of Chronic
hochschule für Gesundheit sr h, Gera-
Obstructive Pulmonary Disease in the
Modul: Rehabilitationsmanagement. Stu-
oft zugleich krank.
Swiss Cohort Study on Air Pollution and
diengangsleitung: Prof. Dr. rer. med.
Info@Herz+Gefäss: 2012,2
Lung and Heart Diseases in Adults. Ameri-
habil. Jan Mehrholz.
Herz und copd: Herz und Lunge sind
Dr. med. Thomas Rothe
Care Medicine Vol 185: 2012
of the Piko-1 pocket spirometer. Journal of
Asthma: 2012; 49: 45–50
formierte Arzt: Sept 2012
Asthma patients with fixed bronchial
Dr. med. Stephan Spiess
can Journal Of Respiratory And Critical
T. Rothe, W. Karrer, Schindler. Accuracy
Tuberkulose in der Schweiz. Der in-
Gelenks- und Weichteilsonographiekurs der
zh d. Ärztefortbildungskurs der Lungenliga, Zürich: 12. Jan. 2012
Vorbereitung eines Gebirgsmarathons.
obstruction. Respiration: 2012; 83:87
Regionales Assistenzarzt-Curriculum
Davos: 19. Jan. 2012
Asthma & copd: same, same but diffe­
rent.Schweiz Med Rundschau pr a x is:
Probleme des wachsenden
2012; 101: 233–7
Skeletts. Regionales Assistenzarzt-Cur-
Spirometrie für die Praxis. Schweiz. Med.
riculum Davos: 5. April 2012
Rundschau pr a x is: 2012; 101:1631–37
Fibromyalgie. Regionales Assistenzarzt-Curriculum Davos: 21. Juni 2012
Weichteilrheumatische Erkrankun­
ic f in der Rehabilitation. Regionales
gen. Update Rheumatologie für Grund-
Assistenzarzt-Curriculum Davos:
versorger 2012: 4. Okt. 2012
11. Mai 2012
Rheumatische Erkrankungen Teil 1.
Lebertransplantation und Rehabilita­
os a s und Übergewicht. Öffentlicher
Vortrag l l gr : 22. Nov. 2012
Mikis Cecon
Vergütung stationärer Rehabilitation –
Regionales Assistenzarzt-Curriculum
tion. Regionales Assistenzarzt-Curricu-
Brennpunkt Patient. Organisation und
Davos: 15. Nov. 2012
lum Davos: 23. Juni 2012
Vortrag an der 3. Zürcher Dysphagieta-
gung am usz: Jan. 2012
Rheumatische Erkrankungen
Die Cardiopulmonale Rehabilitation,
Teil 2. Regionales Assistenzarzt-Curri-
bl s und ac l s. Zürcher Höhenklinik Da-
culum Davos: 22. Nov. 2012
vos: 19. Sept. 2012
und Dysphagie. Lehrauftrag der zh aw
im Rahmen der Pflegefachausbildung:
Dr. med. Matthias Hermann
Posterpräsentation anlässlich der
Logopädische Therapie bei Aphasie
Herz und Schmerz. Qualitätszirkel Wet-
Fachtagung Onkologie in Freiburg:
März 2012
tingen: 7. März 2012
4. Okt. 2012
Lifestyle-Massnahmen und Rehabili­
Praxis der oralen Antikoagulation,
Dysphagiemanagement. Vortrag an
der zh aw im Kurs Clinical Assessment
tation bei Herzinsuffizienz. Herzinsuffizi-
Regionales Assistenzarzt-Curriculum
für Diplomierte Pflegekräfte: März 2012
enz und Herztransplantations-Sympo-
Davos: 15. Nov. 2012
sium usz: 7. Juni 2012
Posterpräsentation: Rehabilitation
Regionales Assistenzarzt-Curriculum
für Operationstechnik am Careum Bil-
after tav i. sgk-Kongress Lausanne: 14.
Davos: 4. Dez. 2012
dungszentrum: April 2012
Juni 2012 / esc-Kongress München,
29. Aug. 2012
Onco-Lunch im Kantonsspital Chur:
tervention nach totaler Laryngektomie.
11. Dez. 2012
Lehrauftrag an der Heilpädagogischen
Kardiale Rehabilitation bei Herzin­
Cardiovascular Risk of ns a i ds
Cancer related fatigue. Vortrag am
Dr. med. Thomas Rothe
suffizienz. Pflege-Meeting Herzinsuffizienz, usz, 13. Sept. 2012
Tumorassoziiertes Fatiguesyndrom.
Ergospirometrie-Seminar. Jahresta-
Joint Exchange Meeting, Verona:
25. Sept. 2012
gung sgp, Montana: 25. April 2012
Ambulante versus stationäre kardiale
Psyche und Asthma. Jahres­tagung
Rehabilitation. Symposium Sportkardio-
sa ppm: 26. April 2012
logie usz, 4. Okt. 2012
Silvia Staub
Phänotypische Asthmatherapie. Som-
merseminarwoche Davos: 3. Juli 2012
Rehabilitation und logopädische In­
Fachhochschule Zürich (HfH): Mai 2012
Silvio Catuogno
Luftqualität und Gesundheit. Ärztegesellschaft Liechtenstein: 4. April 2012
Logopädie nach Laryngektomie.
Lehrauftrag an der Höheren Fachschule
Einfluss der Gesamtaktivität auf das Fa­
tigue-Niveau in der postoperativen onkolo­
gischen Rehabilitation. Vortrag am Onkologie Kongress, Köln: Mai 2012
Bluthochdruck in Training und Thera­
pie. Fortbildungstag am bk Waldenburg
(d): Juni 2012
Dr. med. Thomas Kehl
Vergütung stationärer Rehabilitation –
Passivrauchen in der Öffentlichkeit.
Brennpunkt Patient. Vortrag an der
Delegiertenversammlung s v p gr :
Stellenwert der Rehabilitation im künfti­
3. Zürcher Dysphagietagung am usz:
27. Aug. 2012
gen Gesundheitswesen. Vortrag am Kon-
Jan. 2012
Dr. med. Josef Perseus
Phenotypologie des Asthmas. See-
damm Plaza: 20. Sept. 2012
Nächtlich Oxymetrie als Screening-
gress der Lungenliga
Prozessoptimierung für einen patien­
tenzentrierten Behandlungsprozess.Semi-
Gelenks- und Weichteilsonographiekurs der
zh d. Ärztefortbildungskurs der Lun-
Tool. k sgr Mini-Symposium:
nar Prof. Dr. Johannes Rüegg
genliga Zürich: 13. Jan. 2012
31. Okt. 2012
Low Back Pain: Spezifische Ursachen
Asthma in der Schwangerschaft.
Die neue Spitalfinanzierung. Vortrag
im Rotary Club Davos
Neue Spitalfinanzierung: Chancen
und Red flags, Regionales Assistenzarzt-
Pneumoclub Frankfurt:
Curriculum Davos: 26. Jan. 2012
2/3. Nov. 2012
schon verpasst?. Vortrag a a-Fortbildung
c i r s: Critical Incident Reporting
Anstrengungsasthma. Tutorial am
Klaus Büttner
System in der Medizin. Regionales Assis-
usz: 5. Nov. 2012
Balanced Scorecard als Instrument der
tenzarzt-Curriculum Davos:
Asthma-Tag. Lungenliga Schweiz,
Qualitätsverbesserung. 6. Nationaler
16. Feb. 2012
Bern: 6. Nov. 2012
Qualitätskongress Gesundheit in Berlin:
Arthrose. Regionales Assistenzarzt-
Curriculum Davos: 22. März 2013
Die Cardiopumonale Rehabilitation,
Anstrengungsasthma und Spiromet­
30. Nov. 2012
rie. Kurs der igp t r , Bern:
Casemanagement, Behandlungspfad
10. Nov. 2012
und ic f in der Rehabilitation.
Vorstellung der pulmonalen Reha an
bl s und ac l s. Zürcher Höhenklinik
Davos: 11. April 2012
der zh d. Lungenzentrum Hirslanden-
Gesundheits- und Sozialberufe
klinik: 19. Nov. 2012
St.Gallen: 4. und 5. Dez. 2012
Berufs- und Weiterbildungszentrum für
Ansprechpersonen
Zürcher Höhenkliniken
—
(per 1. Juli 2013)
Direktion (ehemals Geschäftsleitung)
—
Dr. med. Thomas Kehl Vorsitzender der Direktion Wald und Davos
Manfred Güntensperger Administrativer Direktor Wald und Davos
Dr. med. Stephan Spiess Ärztlicher Direktor Davos
Dr. med. Javier Blanco Ärztlicher Direktor Wald
Hans Ooms Organisatorischer Direktor Leistungszentren
Wald und Davos
Zürcher Höhenklinik Davos
—
Ärztliche Leitung
Dr. med. Stephan Spiess Chefarzt Muskuloskelettale Rehabilitation
Dr. med. Thomas Rothe Chefarzt Innere Medizin
Dr. med. Josef Perseus Stv. Chefarzt Innere Medizin
Dr. med. Isabelle Rittmeyer Leitende Ärztin Psychosomatik
Bereichsmanager
Isabelle Falta
Bereichsmanagerin Muskuloskelettale Rehabilitation
Larissa Kobler 32
—
33
Marketing und Kommunikation/
Assistentin Direktion
Rüdiger Eck Bereichsmanager Innere Medizin
Monica Glombik
Bereichsmanagerin Psychosomatik
Administration Wald und Davos
—
Manfred Güntensperger
Administrativer Direktor
Elisabeth Mäder
Leitung Personalwesen
Mandy Müller
Leitung Finanzen/Patienten­admini­stration
Alex Zahner
Leitung Informatik
Klaus Büttner
Leitung Qualitätsmanagement
Pflege
Nadja Wyrsch
Fachliche Leitung Pflege
Therapie
Silvio Catuogno
Fachliche Leitung Therapie
Psychologie
Roland Augstburger
Fachliche Leitung Psychologie
Servicezentrum
Manfred Güntensperger
Leitung Servicezentrum
Joachim Wiedemann
Leitung Küche und Cafeteria
Romy Küng
Leitung Hauswirtschaft und Hotellerie
Mischa Kälin
Leitung Technischer Dienst
Seelsorge
Rosalina Crameri
Helmut Fliege
Zentrum für ambulante
Rehabilitation Zürich
—
Dr. phil. Peter Eggli Leitung Ambulatorium (bis 31. August 2013)
Prof. Dr. med. Andreas Luft Leitender Arzt
Zürcher Höhenklinik Wald
—
Ärztliche Leitung
Dr. med. Javier Blanco Chefarzt Muskuloskelettale Rehabilitation
Dr. med. Christian Sturzenegger Co-Chefarzt Neurologie
Dr. med. Morena Felder Co-Chefärztin Neurologie
pd Dr. med. Matthias Hermann Chefarzt Kardiologie
Dr. med. Alexander Turk Chefarzt Pneumologie
Schlaflabor
Dr. med. Alexander Turk Leitung Schlaflabor
Bereichsmanager
Silvia Staub Bereichsmanagerin Muskuloskelettale und
Neurologische Rehabilitation
Andrea Nötzli Bereichsmanagerin Neurologische
Rehabilitation
Eveline Nef Bereichsmanagerin Kardiale Rehabilitation
Mikis Cecon Bereichsmanager Pulmonale Rehabilitation
Pflege
Claudia Cartelli Fachliche Leitung Pflege
Therapie
Norbert Haller Fachliche Leitung Therapie
Psychologie
Irving Speight Fachliche Leitung Psychologie
Servicezentrum
Karin Jakob Leitung Servicezentrum
Annemarie Marty Leitung Hauswirtschaft
Rudolf Meier Leitung Technischer Dienst
Marco Stolz Leitung Küche
Rahel Schoch Leitung Cafeteria
Petar Trkulja Leitung Hotellerie
Seelsorge
Rosmarie Gantenbein
Thomas Rohner
Zürcher Höhenklinik Wald
Zürcher Höhenklinik Davos
Zentrum für ambulante
Faltigbergstrasse 7
Klinikstrasse 6
Rehabilitation Zürich
8636 Wald
7272 Davos Clavadel
Lengghalde 6
Telefon 055 256 61 11
Telefon 081 414 42 22
8008 Zürich
Fax 055 246 47 20
Fax 081 414 42 20
Telefon 044 269 66 00
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Fax 044 269 66 01
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