Jahresarbeitstagung BAGS e.V. 2014

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Jahresarbeitstagung BAGS e.V. 2014
.. BAGS ..
Die Referenten:
Veranstaltungsort:
Prof. Dr. Dipl. Psych. Martin Reuter, Bonn
Psychologie/Medizin Studium in Gießen, Promotion
Hauptfach Psychologie, Nebenfach Klinische
Neurochemie und Physiologie an der Uni Würzburg;
Habilitation in Psychologie Gießen;
Seit 2006 Prof. für Differentielle Psychologie und
Persönlichkeitsforschung - Rheinische FriedrichWilhelms-Universität Bonn.
Seit 2012 Prof. für Biologische Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Göttingen und Prof für
Genetic Psychology Bochum.
Tagungshaus:
AWO-Akademie Marktbreit, Unterfranken
Anita Finkenzeller, Zolling
Studium Lehramt an Volksschulen, Magister Pädagogik,
Psychologie, Soziologie; Diplomsozialpädagogik (FH),
Gruppentherapeutin Sozialtherapeutisches Rollenspiel.
Von 1976 bis 2008 Lehrerin an der BFS Kinderpflege in
Bayern, Dozentin in der Lehrerfortbildung, Mitglied der
Lehrplankommission und Fachbuchautorin (Praxis und
Methodenlehre).
Sabine Gottschalk, Köln
Studium der Germanistik und Geografie- sowie vier
Semester Musikwissenschaften in Marburg und Kiel;
Lehramt für Realschule, Berufsbegleitend: Musikalische
Früherziehung und Musikmachen mit Jugendlichen;
Fachleitung Musikalische Früherziehung an der
Musikschule Marburg. Von 1979 bis 2003 Lehrerin für
Deutsch und Musik bei der BFS Kinderpflege und FS
Sozialpädagogik am BKB Gladbach.
Werner Miebach, Bergisch Gladbach
Studium der Sozialpädagogik FH Köln; Kinder- und
Jugendstufenreferent am JA Neuss; Studium der
Sozialwissenschaften Pädagogik und Kunst/Gestaltung
an der Uni Bochum/Dortmund;
Seit 1984 Bildungsgangleiter der BFS Kinderpflege und
Sozialhelfer am Berufskolleg in Bergisch-Gladbach.
Ochsenfurtherstr. 29, 97340 Marktbreit
Durch die gute Verkehrsanbindung ist die
AWO-Akademie Marktbreit aus allen Regionen
Deutschlands gut und schnell zu erreichen:
Bundesarbeitsgemeinschaft
von Lehrkräften
an sozialpädagogischen/
sozialpflegerischen
Berufsfachschulen e.V.
Internet: www.bagsev.de
> per PKW über die A7/Kassel-Ulm:
Ausfahrt Marktbreit
> per Bahn über die ICE-Strecken nach
Würzburg und die Bahnverbindung
Würzburg-Marktbreit (23 Minuten Fahrtzeit)
A7 Kassel/Ulm
Jahresarbeitstagung
2014
Würzburg
Ab Dreieck
Biebelried
Gesund im Beruf
A3 Frankfurt/
München
- Spielräume
Marktbreit
Autobahnausfahrt A7 / Marktbreit
der Individualität -
Bahnverbindungen nach Marktbreit:
Marktbreit by train:
Ort
Dauer/Std.
Berlin
Bremen
Brüssel
Dortmund
Erfurt
Frankfurt
4:23
3:49
5:40
4:18
2:33
1:44
Hamburg
Hannover
Kassel
Köln
Leipzig
München
3:56
2:37
1.57
3:02
3:38
2:57
6. - 8. November 2014
Donnerstag, den 6.11.2014
Bis 17.00 Uhr Anreise
Informationsaustausch zum Berufsbild
sozialpäd. u. sozialpfleg. Berufe in den
einzelnen Bundesländern (Landesdel.)
18.00 Uhr Abendessen
19.30 Uhr Beginn der Tagung
Einführungsreferat:
„Biologische Grundlagen von Stress
und Burnout“
Ist Burnout ein Phänomen unseres Alltags?
Gibt es eine biologische Stress-Achse?
Diesen Fragen und Themen der Diagnostik,
der Kontroverse von Burnout und Depression
sowie Ursache von Schutzfaktoren sollen in
dem Referat beantwortet werden. Spannend
wird es sein, die biologische Stress-Achse
und die genetischen Faktoren des Burnouts
zu betrachten. Können die Gene dabei unser
Verhalten beeinflussen? Hierzu werden
empirische Ergebnisse vorgestellt, die durch
die Epigenetik belegt werden.
Ref: Prof. Dr. Martin Reuter, Bonn
Mit anschließender Diskussion
Bis ca. 21.30 Uhr
Freitag, den 7.11.2014
Ab 8.00 Uhr Frühstück
Ab 8.00 Uhr Frühstück
9.00 Uhr Arbeitsgruppen (3-stündig)
1| Spuren sehen - Spuren gehen
Wir wollen unseren Standort bestimmen und den inneren
Kompass neu einstellen. Das Sozialtherapeutische
Rollenspiel leitet uns in inneren und äußeren Bildern.
Wir folgen den Spuren, die sich uns zeigen und begegnen
Kräften, die uns locken, den eigenen Weg neu zu entdecken.
Wir haben Gelegenheit, unser Beziehungsnetz anzuschauen
und unseren Blickwinkel zu erweitern.
Anita Finkenzeller, Zolling
2| Mut zu neuen, anderen musikalischrhythmischen Erfahrungen
Naturmaterialien zum Klingen bringen? Wir wollen
Steine und Hölzer in wechselnder Umgebung klingen
lassen, als Rhythmusinstrumente einsetzen und kleine
rhythmische Stücke erfinden und umsetzen. Unter dem
Gesichtspunkt „Singen macht Spaß“ werden in
Verbindung mit Liedgut, Orff-Instrumenten und
Naturmaterialien grundlegende Aspekte der
Liedbegleitung entwickelt.
Sabine Gottschalk, Köln
3| Neues ausprobieren, Altvertrautes
aufleben lassen
(Gestalten mit Papier, Farbe, Schere, Kleber)
Ob schneiden, falten, kleben oder dekorieren, zu allen
Jahreszeiten und für alle Altersstufen finden sich
genügend Anregungen mit dem farbenfrohen und
biegsamen Material Papier und Pappe zu arbeiten.
Genießen wir gemeinsam die Zeit des Herstellens und
bewundern die eigenen Kreationen und die Werke der
Mitgestalter.
Werner Miebach, Bergisch-Gladbach
12.30 Uhr Mittagessen
14.00 Uhr Kaffeetrinken
Kurze Vorstellung der Workshops am Freitag
Samstag, den 8.11.2014
14.30 Uhr Arbeitsgruppen (s.o. )
17.30 Uhr Ergebnispräsentation
18.30 Uhr Abendessen
9.30 - 10.30 Uhr
Tagungsauswertung und Transfer
10.45 - 12.00 Uhr
Wer das Morgen gestalten will,
muss sich heute dafür rüsten
Seit 2002 gibt es das Bundesmodellprojekt
EFI (Erfahrungswissen für Initiativen).
Der Seniortrainer Heribert Schmidt berichtet
aus seiner 10 jährigen Erfahrung. Es werden
Organisationsstrukturen und das
Ausbildungskonzept zum Seniortrainer
vorgestellt.
Heribert Schmidt, Würzburg
12.00 Uhr Mittagessen
13.00 Uhr Abreise
14.00 Uhr
Teilnahme an einer Ortsführung im
mittelalterlichen Marktbreit mit Besuch
des Geburtshauses von Aloys Alzheimer
und der Geschichte seiner Entdeckung
der Krankheit.
Bitte bei der Anmeldung besonders
kenntlich machen.