Medienspiegel

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Medienspiegel
Medienspiegel
vom 27. Oktober 2015
bis 31. Oktober 2015
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Inhaltsverzeichnis
Thema: SLRG
28.10.2015
Bote der Urschweiz:
Die SLRG überzeugte in Luzern............................................................................................. 4
29.10.2015
Seetaler Bote:
Ein aktiver Sportverein......................................................................................................... 5
27.10.2015
Neue Luzerner Zeitung GES:
Medaillen für "Lebensretter"................................................................................................ 6
30.10.2015
Willisauer Bote:
Reider mit Podestplätzen...................................................................................................... 7
30.10.2015
Der Rheintaler:
Sport-verein-t Ausgezeichnete Rheintaler Vereine............................................................... 8
30.10.2015
Der Murtenbieter:
"Wer kann am weitesten tauchen?"......................................................................................9
29.10.2015
Aargauer Zeitung:
Leserbeitrag....................................................................................................................... 11
29.10.2015
Solothurner Zeitung:
SLRG Fricktal beim ersten Swiss Lifesaving Trophy............................................................ 12
30.10.2015
Einsiedler Anzeiger:
Diese Baden ixen schwammen kilometerweit..................................................................... 13
30.10.2015
Der Zürcher Oberländer:
Lehrer trainieren für den Schwimmunterricht.....................................................................14
30.10.2015
Anzeiger von Uster:
Lehrer trainieren für den Schwimmunterricht.....................................................................15
30.10.2015
20min.ch:
Mannschaftssport: Die Elite des Unterwasser-Rugby taucht in Luzern................................ 16
29.10.2015
Neue Nidwaldner Zeitung:
Schlagzeilen....................................................................................................................... 17
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Thema: Unfälle
28.10.2015
Thurgauer Zeitung:
"Warum greift niemand durch?"......................................................................................... 18
29.10.2015
Tages-Anzeiger:
Taucher ertrunken.............................................................................................................. 19
31.10.2015
Tages-Anzeiger:
Heldentum kennt kein Alter................................................................................................ 20
30.10.2015
Basler Zeitung:
Heldentum kennt kein Alter................................................................................................ 21
Thema: Lehrplan
31.10.2015
Bote der Urschweiz:
Lehrplaninitiative fällt zum zweiten Mal durch....................................................................23
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28. Oktober 2015
Seite: 26
Autor: ima
Bote der Urschweiz
6431 Schwyz
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www.bote.ch
Auflage
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16'030
40'000
6 x woe
21'470
700
Ex.
Leser
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CHF
Die SLRG überzeugte in Luzern
Athletinnen und Athleten der
SLRG Innerschwyz bestritten
die erstmals durchgeführte
Swiss Livesaving Trophy in
RETTUNGSSPORT Neun
Luzern.
ima.
Bei
diesem neuen rinzelwett-
kampfrormat, welches die Sektion Lu-
zern durchgeführt hatte, wurden drei
internationale Disziplinen geschwommen, welche um die halbe Distanz
verkürzt wurden.
Die rund 60 Teilnehmer und Teilnehmerinnen wurden in unter 18-lährige (Youth Woman/Men) und Ältere
(Open WomaniMen) aufgeteilt. Gestartet wurde mit “25 m Retten einer Puppe», einer Disziplin, bei der man zuerst
schwimmt, darin eine Rettungspuppe
vom Grund aufnimmt und diese die
restlichen 12,5 m abschleppt. Tobias
Tunzi rettete die Puppe vor Jonas Abgottspon bei den jungen I lerren am
schnellsten.
Bei den jungen Frauen erreichte Stefanie Zw \,er und bei den Frauen Marina Ballat den Final in der gleichen
Disziplin. Somit erzielten die Innerschwyzer gute Resultate.
Sieg für Abgottspon
Auch in der nächsten Kategorie „Rett-
einer Puppe mit Flossern konnten
die Innerschwyzer brillieren. Tonas Ahgottspon gewann bei den jungen Herren, und Carmen Jauch wurde hei den
jungen Frauen Dritte. Bei der letzten
Disziplin „,Betten mit Flossen und Gurtrener” wurde die Puppe nach 25 m am
Gurtreuer befestigt und noch eine hänge abgeschleppt. Dabei standen wiedezwei Innerschwyzer auf dein
rum
ten
Die erfolgreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer
der SLRG Innerschwyz.
Podest: Jonas Abgottsporn gewann erneut, und Martina 11111 wurde Zweite.
Die Swiss Lifesaving Trophy war ein
rundum gelungener Anlass und bot
den Rettungsschwimmerinnen und
-schwimmern eine gute Gelegenheit,
ihre Randsportart beim Publikum zu
präsentieren und sich mit anderen
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Sektionen zu messen. Zusätzlich bot
der Anlass dem jungen Nachwuchs auch
eine gute Gelegenheit, etwas Wettkampferfahrung zu sammeln.
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2096697857
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29. Oktober 2015
Seite: 18
Autor: sb
Seetaler Bote
6280 Hochdorf
tel. 041 972 60 44
www.seetalerbote.ch
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5'023
n. a.
woe
9'155
200
Ex.
Leser
mm2
CHF
Ein aktiver Sportverein
SVKT ERMENSEE Am
Freitag versammelten sich
52 Sportlerinnen und Sportler des SVKT Ermensee zur
37. Generalversammlung.
70 aktive Sportler zählt der Verein und
weitere 70 trainierende Kinder. Zwölf
Leiter betreuen sechs unterschiedliche
Gruppen. Die einzelnen Gruppen -Jahresberichte machten einmal mehr deutlich, welch ein reges, sportliches Miteinander in dem kleinen Dorf gelebt wird.
Die VaMuki-Leiterinnen berichteten
aus dem «Piraten -Jahr» von spannenden Lektionen. dem Räbeliechtliumzug, dem Speziturnen und natürlich
vom VaMuki-cßeisliii nach Ballwil. In
der ilugimixgruppe besuchten lt Kinder die Innen- und Aussenlektionen.
Die Sektion SLRG I probierte sich
im Stand-up-Paddling und nahm an
den Dherquerungen von Hallwiler- und
Sempachersee teil. Mit der Sektion
SLRG I trainierten 11 Jugendliche im
Zwei -Wochen -Rhythmus, neun Mitglieder schafften mit Bravour das °BrevetPlusPool». Beim Jugendschwimmen
waren 27 Mitglieder aktiv und nahmen
in Emmen an den Jugendschwimmmeisterschaften teil, um den Vizetitel
zu verteidigen. Die Frauengruppe Activa stellte auch im vergangenen Jahr
wieder einige Kurse auf die Beine. Das
alljährliche Lichterschwemmen am 6.
März und die Kilbi im September wurden gemeinsam gestaltet. Highlight
war in diesem Jahr die Teilnahme am
Fasnachtsunlzug in Hitzkirch mit dem
Motto: «Sardinien möchte zur Schweiz»,
was besonders den Schwimmern gefiel
endlich ein eigener Meeranstoss Die
Aktuarin Uschi Wohnhaas gab nach
fünfjähriger Tätigkeit ihr Amt an Susanne Bokorny weiter.
Sb
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2097319454
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27. Oktober 2015
Seite: 38
Autor: pd.
Neue Luzerner Zeitung GES
6006 Luzern
tel. 041 429 51 51
www.luzernerzeitung.ch
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105'008
302'000
6 x woe
1'931
300
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Leser
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CHF
Medaillen für
«Lebensretter»
SCHWIMMEN pd. Am Samstag,
fand im Hallenbad Luzern die
schweizweit erste <Swiss Pool Lifesaving Trophy» statt. Der Pilotwettkampf war der Startschuss zu
einer Serie weiterer Wettkämpfe
der Lebensrettergemeinschaft
SLRG Schweiz. Die SLRG Luzern
war mit sieben Medaillenrängen
von insgesamt 36 gut vertreten.
Mit gleich mehreren Podestplätzen
stachen Ramona von Flüe (SLRG
Luzern), Jonas Abgottsponn
(SLRG Innerschwyz), Matthias Vogel (SLRG Reiden) heraus.
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2096423371
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30. Oktober 2015
Seite: 30
Autor: wb
Willisauer Bote
6130 Willisau
tel. 041 972 60 30
www.willisauerbote.ch
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9'309
25'000
woe
2'021
100
Ex.
Leser
mm2
CHF
Reider mit
Podestplätzen
Samstag fand
im Hallenbad Luzern die schweizweit erste «SwissPool-Life-Saving-Trophya
statt.
Die Pilot -Veranstaltung konnte
war
gefallen und
der Startschuss
zu einer Serie weiterer Wettkämpfe der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG Schweiz.
Die Sektion SLRG Luzern war
an diesem Wettkampf mit sieben
Medaillenrängen von insgesamt
36 gut vertreten. Mit gleich mehreren
Podestplätzen brillierten
dabei Ramona von Flüe (SLRG
Luzern). Janas Abgottspon (SLRG
Innerschweiz) und Matthias Vogel
(SLRG Reiden).
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WB
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2097319410
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30. Oktober 2015
Seite: 48
Der Rheintaler
9442 Berneck
tel. 071 747 22 44
www.tagblatt.ch
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9'919
26'000
6 x woe
1'163
100
Ex.
Leser
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CHF
Sport -verein -t
Ausgezeichnete
Rheintaler Vereine
PV Montlingen, Judo- und
Ju-Jitsu-Club Rheintal, Tennisclub Widnau, Fussballclub
Diepoldsau-Schmitter, FC
Rheineck. TC Rüthi, Turnverein Rebstein, FC Rebstein,
SARG Mittelrheintal. TV Rüthi,
FC Staad, FC Montlingen, FC
Rüthi, FC Altstätten, TC Altstätten, KTV Altstätten, TC
Oberriet.
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2097318585
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30. Oktober 2015
Seite: 4
Autor: ea
Der Murtenbieter
3280 Murten
tel. 026 672 34 40
www.murtenbieter.ch
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4'197
n. a.
2-woe
51'510
900
Ex.
Leser
mm2
CHF
«Wer kann am weitesten tauchen?»
ea
von sechs bis acht Jahren und einmal
für die Neun- bis Zwölfjährigen. «Im
Schulschwimmen hat vieles keinen
Platz: lustige Schwimmgeräte, neue
Spiele und vieles mehr», sagt Patricia Müller-Stöckli, Präsidentin des Ferienpasses Murten. «Und wann sonst
hat man das Hallenbad schon mal für
sich ganz allein?», fügt sie lachend an.
Die Ferienpasspräsidentin gibt selber
Schwimmkurse und bildet auch neue
Leiter aus. Heute ist sie als Hilfsleiterin
mit vor Ort. «Wir sind dem Hallenbad
sehr dankbar dafür, dass wir die Räumlichkeiten nutzen dürfen», betont sie.
«Das Hallenbad -Team ist sehr kooperativ und grosszügig: Die Kinder müssen zum Beispiel keinen Eintritt bezahlen.»
Inzwischen spielen die Schüler ein
Spiel, bei welchem eine Art Mini -Surfbretter und Ringe im Einsatz sind. Die
Kinder lachen, es spritzt, Action ist angesagt. «Es gibt schon genug Aktivitäten, bei denen die Kinder still sein müssen», sagt Müller-Stöckli über die Eindes neuen Kurses. «Die Beweführung
Wasserbälle, Ringe und Spielzeuge
gung kommt oft zu kurz.» Jacqueline
Der Kurs von Schwimmleiterin
Rohrbach kannte sie bereits, da beide
Jacqueline Rohrbach wurde dieses Schwimmen unterrichten. «Ich fragJahr zum ersten Mal vom Ferienpass
te sie spontan an.» Sie sei sofort daMurten angeboten, einmal für Kinder
Murten / Schon bald ist sie in diesem
Jahr vorbei, die Ferienpasszeit in Murten. «Fun und Sport im Hallenbad»:
Dies war einer der neuen Kurse 2015.
«Es hat cool getönt und ich habe
gern Wasser», antwortet die elfjährige Lena am Mittwoch im Hallenbad
Murten auf die Frage, warum sie sich
gerade für diesen Ferienpasskurs entschieden hat. «Das gilt auch für mich»,
meint der zwölfjährige No 6. In Badekleid und Badehose warten die Schülerinnen und Schüler in der tropisch
warmen Halle auf die Aktivität «Fun
und Sport im Hallenbad» während
draussen kalt -nebliges Herbstwetter
herrscht. Die Kinder sind gut gelaunt,
zappelig fiebern sie dem Beginn des
Kurses um halb neun Uhr morgens entgegen. Nach einer kurzen Sicherheitsschulung über Rettungsgeräte und Erste -Hilfe -Massnahmen dürfen die kleinen Wasserratten endlich ins Wasser.
Noch schnell unter die Dusche, dann
kanns losgehen.
-
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bei gewesen.
«Wer kann am weitesten tauchen?»,
fragt Jaqueline Rohrbach unterdessen
die Kinderschar. Das Ziel: einen Ring
möglichst weit vom Beckenrand am
Boden des Schwimmbeckens platzleren. Anschliessend steht ein Wasserballspiel auf dem Programm, dann eine Rettungsübung. «Beim Kurs vom
Dienstag habe ich den Präventiv -Teil
für die jüngeren Kinder etwas anders
gestaltet», sagt Rohrbach zum Murtenbieter. Unter anderem sei der Wassertropfen «Pico» zum Einsatz gekommen,
das Maskottchen der Präventivkampagne der Schweizerischen Lebensrettungsgesellschaft. Dieses lehrt die
Kinder das richtige Verhalten im und
am Wasser. «Die älteren Kinder kennen diese Regeln bereits.» Diese müssen auch gute Schwimmkenntnisse mitbringen. «Sie sollten alle den <Pinguin>
erreicht haben, das vierte Abzeichen.»
Zum Abschluss dürfen die Schüler
frei entscheiden, was sie bis zum Ende des Kurses unternehmen wollen.
Spielen, planschen, fröhlich sein. Müller-Stöckli freuen die frohen Kindergesichter. «Ein Kinderlachen ist die
grösste Freude», sagt sie.
Clipping-Nr.
2097636161
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30. Oktober 2015
Seite: 4
Autor: ea
Der Murtenbieter
3280 Murten
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Erscheint
Fläche
Wert
4'197
n. a.
2-woe
51'510
900
Ex.
Leser
mm2
CHF
Verschiedene Techniken und Spielgeräte wurden ausprobiert.
Die Kinder hatten viel Spass beim Wettschwimmen.
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29. Oktober 2015
Aargauer Zeitung
Schweiz (deutsch)
Tageszeitung (regional)
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863'353
700
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Leserbeitrag
Artikel im Web
Am Samstag den 24.Oktober fand in Luzern der erste "Swiss Lifesaving Trophy " der Schweizer Lebensrettung statt. Unsere Sektion SLRG Fricktal konnte zu diesem Anlass 3 sehr motivierten junge Teilnehmer entsenden. Die Konkurrenz kam aus der ganzen
Schweiz und selbst die Schweizer Jungend National Mannschaft war mit am Start.
Die Erfolgsaussichten sahen für alle 3 sehr viel versprechend aus . Als Motivation für den Wettstreit wurde unseren Teilnehmer viel
Glück auf dem Weg gewünscht , welcher in der Form " Ihr schafft das schon, auch alleine!" geäußert wurde .
Die Swiss Lifesaving Trophy ist eine Wettkampfserie, die als Tour durch die Schweiz organisiert ist. Dabei kämpfen Athletinnen und
Athleten aus der ganzen Schweiz in Pool-Lifesaving- und Surflifesaving-Wettkämpfen um den Titel des Schweizer Meisters. Die an
einem Nachmittag ausgetragenen Wettkämpfe sind ein Highlight für Sportler und Rettungsschwimmsportfans!
Beim durchlaufen der einzelnen Disziplinen waren wir weit vorn mit dabei , so qualifizierten sich 2 von 3 Schwimmer fürs Finale.
Obwohl sie gekämpft haben bis zur Erschöpfung mussten sie sich leider durch die veralteten Ausbildung dann doch geschlagen geben
und so erreichte Einer von uns den 5. Platz. Trotz allem muss man einfach anmerken, das diese 3 Schwimmer am Samstag gekämpft
haben und einfach gescheitert sind, weil die SLRG Fricktal es verpasst hat sich mit den neuen Wettkampfformen rechtzeitig auseinander zusetzten.
Dessen ungeachtet hatten Sie viel Spaß am Wettkampf.
Im Namen der Eltern und des Vereines möchte ich mich bei unseren 3 Athleten für ihr Engagement bedanken.
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www.management-tools.ch
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2096974901
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29. Oktober 2015
Solothurner Zeitung
Schweiz (deutsch)
Tageszeitung (regional)
www.solothurnerzeitung.ch
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Wert
159'658
100
CHF
SLRG Fricktal beim ersten Swiss Lifesaving Trophy
Artikel im Web
Am Samstag den 24.Oktober fand in Luzern der erste "Swiss Lifesaving Trophy " der Schweizer Lebensrettung statt. Unsere Sektion SLRG Fricktal konnte zu diesem Anlass 3 sehr motivierten junge Teilnehmer entsenden. Die Konkurrenz kam aus der ganzen
Schweiz und selbst die Schweizer Jungend National Mannschaft war mit am Start.
Die Erfolgsaussichten sahen für alle 3 sehr viel versprechend aus . Als Motivation für den Wettstreit wurde unseren Teilnehmer viel
Glück auf dem Weg gewünscht , welcher in der Form " Ihr schafft das schon, auch alleine!" geäußert wurde .
Die Swiss Lifesaving Trophy ist eine Wettkampfserie, die als Tour durch die Schweiz organisiert ist. Dabei kämpfen Athletinnen und
Athleten aus der ganzen Schweiz in Pool-Lifesaving- und Surflifesaving-Wettkämpfen um den Titel des Schweizer Meisters. Die an
einem Nachmittag ausgetragenen Wettkämpfe sind ein Highlight für Sportler und Rettungsschwimmsportfans!
Beim durchlaufen der einzelnen Disziplinen waren wir weit vorn mit dabei , so qualifizierten sich 2 von 3 Schwimmer fürs Finale.
Obwohl sie gekämpft haben bis zur Erschöpfung mussten sie sich leider durch die veralteten Ausbildung dann doch geschlagen geben
und so erreichte Einer von uns den 5. Platz. Trotz allem muss man einfach anmerken, das diese 3 Schwimmer am Samstag gekämpft
haben und einfach gescheitert sind, weil die SLRG Fricktal es verpasst hat sich mit den neuen Wettkampfformen rechtzeitig auseinander zusetzten.
Dessen ungeachtet hatten Sie viel Spaß am Wettkampf.
Im Namen der Eltern und des Vereines möchte ich mich bei unseren 3 Athleten für ihr Engagement bedanken.
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2097002159
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30. Oktober 2015
Seite: 1
Autor: pp
Einsiedler Anzeiger
8840 Einsiedeln
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5'762
11'000
2-woe
22'927
600
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Leser
mm2
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Diese Badenixen schwammen kilometerweit
pp. Am Millionenmeterschwimmen der SLRG Sihisee
legten alle Teilnehmer zusammen über 46000 Meter
zurück. Die Mindestdistanz beträgt einen Kilometer,
was die drei Schwimmerinnen auf dem Bild, Sarina
Wiget, Laura Tschümperlin und Alina Reichmuth (von
links), locker schafften. SEITE 6
FOTO: ZVG
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30. Oktober 2015
Der Zürcher Oberländer
Schweiz (deutsch)
Tageszeitung (regional)
www.zol.ch
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519'732
500
CHF
Lehrer trainieren für den Schwimmunterricht
Artikel im Web
Lehrer trainieren für den Schwimmunterricht
Die Lehrpersonen der Schule Wald müssen zum Schwimm- und Unfall-Training antraben. Zusammen mit der SLRG Wald und Regio
144 üben sie das Verhalten bei Unfällen im Schwimmunterricht.
Die Lehrpersonen in Wald werden im Umgang mit Unfällen im Schwimmunterricht geschult. (Symbolbild: Newspictures/Archiv)
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Korrektur-Hinweis
Melden Sie uns sachliche oder formale Fehler.
Zusammen mit der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft (SLRG) und dem Rettungsdienst Regio 144 üben die Lehrpersonen
der Schule Wald derzeit das richtige Verhalten bei einem Unfall im Schwimmunterricht. Das schreibt Ralph Keller, Behördenmitglied
der Schulpflege Wald, in einer Mitteilung vom 30. Oktober 2015.
Dabei werden die Lehrer von Fachkräften in Bezug auf häufige Unfälle in und neben dem Schwimmbecken geschult. Ausserdem wird
thematisiert, wie die verunfallten Schüler an den Rettungsdienst übergeben werden sollen. Ziel des Kurses sei unter anderem auch der
Austausch von Erfahrungen Lehrpersonen und Rettungssanitäter. (dak)
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30. Oktober 2015
Anzeiger von Uster
Schweiz (deutsch)
Tageszeitung (regional)
avu.ch
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377'013
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Lehrer trainieren für den Schwimmunterricht
Artikel im Web
Lehrer trainieren für den Schwimmunterricht
Die Lehrpersonen der Schule Wald müssen zum Schwimm- und Unfall-Training antraben. Zusammen mit der SLRG Wald und Regio
144 üben sie das Verhalten bei Unfällen im Schwimmunterricht.
Die Lehrpersonen in Wald werden im Umgang mit Unfällen im Schwimmunterricht geschult. (Symbolbild: Newspictures/Archiv)
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Korrektur-Hinweis
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Zusammen mit der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft (SLRG) und dem Rettungsdienst Regio 144 üben die Lehrpersonen
der Schule Wald derzeit das richtige Verhalten bei einem Unfall im Schwimmunterricht. Das schreibt Ralph Keller, Behördenmitglied
der Schulpflege Wald, in einer Mitteilung vom 30. Oktober 2015.
Dabei werden die Lehrer von Fachkräften in Bezug auf häufige Unfälle in und neben dem Schwimmbecken geschult. Ausserdem wird
thematisiert, wie die verunfallten Schüler an den Rettungsdienst übergeben werden sollen. Ziel des Kurses sei unter anderem auch der
Austausch von Erfahrungen Lehrpersonen und Rettungssanitäter. (dak)
Erstellt: 30.10.2015, 08:59 Uhr
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30. Oktober 2015
20min.ch
8021 Zürich
Schweiz (deutsch)
Tageszeitung (überregional)
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Auch erschienen in:
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Mannschaftssport: Die Elite des Unterwasser-Rugby taucht in Luzern
Artikel im Web
Mannschaftssport: Die Elite des Unterwasser-Rugby taucht in Luzern
Mannschaftssport
30. Oktober 201 15 10:34; Akt: 30.10.2015 14:23
Am Samstag findet im Luzerner Hallenbad ein internationales Unterwasser-Rugby-Turnier statt - neu auch mit Live-Übertragung für
die Zuschauer.
Beim Wettkampf handelt es sich um den sogenannten Wasserturmcup: Laut den Veranstaltern lockt das jährlich stattfindende Turnier
Nationen aus ganz Europa ins Luzerner Hallenbad. So würden in diesem Jahr acht Teams mit über 100 Spielern aus Griechenland,
Spanien, Italien und Deutschland teilnehmen.
«3-D-Spielfeld fasziniert»
«Was als Auflockerung zum Schwimmtraining Anfang der 80er-Jahre begann, hat sich schnell zu einer eigenständigen Sportart entwickelt», sagt Jan Maisenbacher von der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft (SLRG) Luzern, die den Wasserturmcup jeweils organisiert. Laut eigenen Angaben gehört die SLRG Luzern zu den Pionieren des Unterwasser-Rugbys in der Schweiz und im
deutschsprachigen Europa. Maisenbacher: «Die Faszination dieses Mannschaftssports liegt unter anderem in der Dreidimensionalität
des Spielfelds und der Bewegungsfreiheit im Element Wasser.»
Der Wasserturmcup findet bereits zum 33. Mal statt. In diesem Jahr gibt es allerdings eine Neuheit: «Dank einer Unterwasser-LiveÜbertragung kommen die Zuschauer in den Genuss, den Kampf direkt mitzuerleben», so Maisenbacher.
Das Regelwerk
Und so funktioniert die Sportart: Die Spieler sind durchschnittlich zwischen 15 und 20 Sekunden unter Wasser. Jedes Team nominiert
zwölf Spieler - sechs befinden sich im Becken, die anderen warten ausserhalb. Wenn ihrem Partner die Luft ausgeht, springen sie hinein. Nur der ballführende Spieler darf attackiert werden. Kratzen, beissen oder würgen wird als Foul geahndet. Eine Partie dauert
zweimal 15 Minuten. Gespielt wird mit einem handballgrossen Ball, der mit Salzwasser gefüllt ist und somit sinkt. Das Ziel ist es,
diesen Ball in den gegnerischen Korb zu befördern. Die Akteure sind mit Badekleidung, Flossen, Schnorchel, Taucherbrille und einer
Badekappe ausgestattet.
(sam)
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2097400891
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29. Oktober 2015
Neue Nidwaldner Zeitung
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Tageszeitung (regional)
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Bote der Urschweiz
Neue Luzerner Zeitung
Neue Obwaldner Zeitung
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4'200
CHF
Schlagzeilen
Artikel im Web
Schlagzeilen
ALLMEND ⋅ Am Samstag geht in London der WM-Rugby-Final über die Bühne. Auch in Luzern treffen sich die besten Rugby-Spieler - unter Wasser und mit Liveübertragung der Partien für die Zuschauer.
Am Samstag, 31. Oktober, findet der internationale Unterwasser-Rugby-Wettkampf «Wasserturmcup» im Hallenbad Luzern statt. Das
renommierte Turnier lockt acht Teams mit über 100 Spielern aus Griechenland, Spanien, Italien und Deutschland nach Luzern. Damit
sind spannende Spiele vorprogrammiert.
Liveübertragung für Zuschauer
Wie die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft Sektion Luzern in einer Mitteilung schreibt, kommen Zuschauer erstmals in den
Genuss, den Kampf via Liveübertragung auf einem Grossbildschirm direkt vor Ort mitzuerleben.
Der Luzerner Wasserturmcup findet zum 33. Mal statt. Die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft Sektion Luzern gehört laut
eigenen Angaben zu den Pionieren des Unterwasserrugbysports in der Schweiz und im deutschsprachigen Europa.
Unterwasserrugby - so funktionierts
Die Faszination dieses Mannschaftssportes liegt unter anderem in der Dreidimensionalität des Spielfeldes und der Bewegungsfreiheit
im Element Wasser. Das Ballspiel wird in einem Becken von 15 x 10 m, bei 3.5 - 5 m Tiefe gespielt. Auf dem Beckenboden befinden
sich auf jeder Seite zwei basketballgrosse Metallkörbe (Tore). Gespielt wird mit einem handballgrossen Ball, der mit Salzwasser gefüllt ist und somit sinkt. Eine Mannschaft besteht aus 6 Spielern im Wasser und 5 Auswechselspielern, die sich fliegend auswechseln.
Ziel des Spieles ist es, den Ball in das gegnerische Tor zu legen. Die offizielle Spieldauer beträgt je nach Turniermodus zwischen 10
Minuten und 2 x 15 Minuten. In der Schweiz wird in gemischten Mannschaften gespielt. Beim Spiel werden viele verschiedene Fähigkeiten gefordert: Schnelligkeit, Ausdauer, Kraft, Lungenvolumen, Geschicklichkeit, Wendigkeit, Orientierungsfähigkeit und Teamfähigkeit.
Wie sieht die Ausrüstung aus?
Freitauch-Ausrüstung: Taucherbrille, Schnorchel und Flossen. Zur Mannschaftsidentifizierung trägt jeder Spieler eine weisse bzw.
blaue Kappe mit Ohrenschutz und einen weissen bzw. blauen Badeanzug.
Die wichtigsten Regeln
Im Gegensatz zum Rugby an Land darf nur derjenige Spieler gehalten werden, der im Ballbesitz ist. Gibt er den Ball ab oder verliert
er ihn, so muss der Spieler augenblicklich losgelassen werden. Der Ball darf nicht über die Wasseroberfläche kommen. Verboten ist
auch die Ausrüstung anzugreifen, unnötig hartes Spiel, v.a. im Kopfbereich, würgen, schlagen, treten, beissen etc. Die Spieler dürfen
sich nicht am Tor festhalten oder verkeilen oder mit den Flossen das Tor abdecken. Zwei Unterwasser-Schiedsrichter (mit Tauchgeräten) und ein Spielleiter am Beckenrand überwachen das Spiel mit einer Hupanlage mit Unterwasser-Lautsprechern.
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28. Oktober 2015
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«Warum greift niemand durch?»
Die Fischer an der Salmsacher Aach haben die Hoffnung fast verloren: Seit über 30 Jahren läuft immer wieder einmal
Gülle in den Bach. Und nichts passiert. Was auch ein ehemaliger Feuerwehr -Kommandant nicht verstehen kann.
MARKUS SCHOCH
Erwin Fischer regt
sich noch immer masslos auf.
Auch wenn er es eigentlich nicht
mehr will. Zu lange schon schaut
er zu, wie sich das ewig gleiche
Spiel wiederholt.
Fischer ist seit 1978 Mitglied
hei den Aachfischern. Und seit er
sich erinnern kann, gibt es Probleme mit Gewässerverschmutzungen im Bach an der Grenze
zwischen
Romanshorn
und
Salmsach. Und oft am gleichen
Weiler
Hungerbühl. Dort,
Ort im
wo zwei Röhren in die Aach
münden.
SALMSACH.
=I
Sie sollten eigentlich
liegen-
wasser fassen und ableiten. Zu-
weilen wird aber auch Gülle in
den Bach gespült - so wie in den
letzten Wochen gleich dreimal
hintereinander. Was Fischer zur
Weissglut treibt. «Passiert etwas,
werden die Feuerwehr, das Amt
für Umwelt, der Fischerei -Inspektor, wir Fischer, die Polizei
und die Gemeinde aufgeboten das volle Programm, jedes Mal.»
Man betreibe einen riesigen Aufwand, ohne dass sich irgendetwas zum Besseren ändere. Obwohl längst bekannt sei, wer für
die Gewässerverschmutzungen
verantwortlich sei.
Was
die
verantwortlichen
Stellen nach einem Unglück
jeweils
unternommen
In diesem Hang liegt die Röhre,
aus der zuletzt wiederholt Gülle
in die Aach gelaufen ist.
hätten,
wisse er nicht, sagt Fischer. «Wir
Fischpächter haben zwar den
Schaden, werden aber nie informiert über die weiteren Schritte..
Aufgrund der negativen Erfahrungen hätten viele seiner rund
20 Kollegen bei den Aachfischern mittlerweile die Hoffnung verloren. Auch Fischer selber glaubt nicht, dass nach den
jüngsten Vorfällen «jetzt endlich
einmal etwas geht«.
Ach begreife das nicht»
Max Sommer versteht ebenfalls nicht, wie sich die Geschichte ständig wiederholen
kann. <dch begreife das nicht.
Und ich begreife auch nicht,
warum nicht endlich jemand
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Kurz notiert
Taucher ertrunken.
Ein 42 -jähriger Franzose ist am
Dienstagabend im Schwimmbad
des Sportzentrums Leysin YD
beim Apnoetauchen ertrunken.
Eine Schwimmerin entdeckte
den Mann gegen 19 Uhr regungslos auf dem Grund des Beckens.
Der Bademeister versuchte sofort, den Mann wiederzubeleben,
wie die Kantonspolizei Waadt
am Mittwoch mitteilte. Der Franzose starb jedoch noch am Ort
des
Unfalls:
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Heldentum
kennt kein Alter
Mit entschlossenem Einsatz rettete Erna Niedermann
zwei junge Frauen aus Eritrea vor dem Ertrinken.
Dafür erhielt die 70 -Jährige gestern den Prix Courage.
Erna Niedermann sieht nicht aus wie
eine Rettungsschwimmerin. Mit ihren
70 Jahren ist sie zwar rüstig, aber eher
der Typ Spaziergängerin. Und doch rettete sie in diesem Sommer zwei junge
Frauen aus der Thur, weil sie die Gefahr
erkannte und
im entscheidenden
Moment ihre Ängste beiseiteschob.
Für ihre Unerschrockenheit erhielt sie
am Freitagabend den mit 15 000 Franken dotierten Preis für Zivilcourage, den
der «Beobachter» seit 1997 jährlich vergibt. Sie setzte sich damit gegen fünf
andere Kandidaten durch, die dank ihrem Mut die Welt ein bisschen besser
machen.
Mit ihrem Hund war Erna Niedermann im letzten Juli der Thur entlangspaziert, als sie plötzlich Schreie hörte. Eine
Frau trieb mit dem Kopf unter Wasser im
Fluss, eine andere fuchtelte mit den Armen. Obschon die Thur viel Wasser
führte und die Stelle gefährlich ist, fackelte die Rentnerin nicht lange und
stürzte sich mitsamt Kleidern, Schuhen
Erna Niedermann
und Bauchtasche in die Fluten. Viermal
zog es sie selber unter Wasser, bis sie die
beiden jungen Asylbewerberinnen aus
Eritrea, die sich an sie klammerten, ans
Ufer bringen konnte. Dies, obwohl sie
selbst keine gute Schwimmerin ist. «Die
Notsituation hat in mir Kräfte freigesetzt,
die ich nie für möglich gehalten habe»,
sagt die mutige Frau. Jury -Präsidentin
und SP-Ständerätin Pascale Bruderer
ehrte Niedermann bei der Preisverleihung in Zürich als eine Persönlichkeit,
die ganz und gar nicht dem typischen
Bild eines Lebensretters entspreche.
Deshalb erhalte sie den Prix Courage.
Nominiert war unter anderen auch
das Ehepaar Petra und Bruno Zürcher
aus Buchs im Kanton Zürich. Sie sprachen im TA offen über den Suizid ihrer
Tochter. Ebenfalls aus Zürich kommt der
Bretzelverkäufer Senat Iseni. Er zog im
Bahnhof Stadelhofen in letzter Sekunde
einen Betrunkenen von den Gleisen.
«Zivilcourage muss nicht immer spektakulär sein», sagt »BeobachteneChefredaktor Andres Büchi, »er kann sich auch
zeigen in aufopferndem Engagement.»
Exemplarisch dafür stehen Franzisca
Gartenmann und Lara Twcrenbold. Die
beiden jungen Zürcherinnen wurden
gestern mit dem > Prix Courage Next
Generation» geehrt, weil sie mit ihren
17 Jahren mit viel selbstlosem Einsatz ein
Projekt auf die Füsse gestellt haben, um
Waisenkindern in Laos ein Studium an
der Universität zu ermöglichen. (TA)
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30. Oktober 2015
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Heldentum kennt kein Alter
Artikel im Web
Heldentum kennt kein Alter
Mit entschlossenem Einsatz rettete Erna Niedermann zwei junge Frauen vor dem Ertrinken. Für diese Heldentat erhielt die 70-Jährige
am Freitag in Zürich den Prix Courage.
Sie hat mir ihrem Mut die Welt ein bisschen besser gemacht: Erna Niedermann, Gewinnerin des Prix Courage.
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Erna Niedermann sieht nicht aus wie eine durchtrainierte Rettungsschwimmerin. Mit ihren 70 Jahren ist die Flawilerin zwar rüstig,
aber eher der Typ Spaziergängerin. Und doch rettete sie in diesem Sommer zwei junge Frauen aus der Thur, weil sie die Gefahr erkannte und im entscheidenden Moment ihre Ängste beiseiteschob.
Für ihre Unerschrockenheit erhielt sie am Freitagabend den mit 15'000 Franken dotierten Preis für Zivilcourage, den der «Beobachter» seit 1997 alljährlich vergibt. Sie setzte sich damit durch gegen fünf andere Kandidaten, die dank ihrem Mut die Welt ein bisschen
besser machten.
Keine gute Schwimmerin
Mit ihrem Hund spazierte Erna Niedermann im letzten Juli der Thur entlang, als sie plötzlich Schreie hörte. Eine Frau trieb bereits mit
dem Kopf unter Wasser, eine andere fuchtelte mit den Armen. Obschon die Thur viel Wasser führte und die Stelle gefährlich ist, fackelte die rüstige Rentnerin nicht lange und stürzte sich mitsamt Kleidern, Schuhen und Bauchtasche in die Fluten. Viermal zog es sie
selber unter Wasser, bis sie die beiden jungen Asylbewerberinnen aus Eritrea, die sich an sie klammerten, sicher ans Ufer bringen
konnte. Dies, obwohl sie selbst keine gute Schwimmerin ist. «Die Notsituation hat in mir Kräfte freigesetzt, die ich nie für möglich
gehalten hätte», sagte die mutige Frau nach ihrer Heldentat.
Eine Heldin will die Rentnerin aber nicht sein. «Das hätte jeder andere doch auch getan», sagt sie. Zu viel Aufmerksamkeit werde ihr
da zuteil. Jurypräsidentin und SP-Ständerätin Pascale Bruderer sah das anders. Sie ehrte Erna Niedermann bei der Preisverleihung im
Zürcher Zunfthaus zur Saffran als «eine Persönlichkeit, die so ganz und gar nicht dem typischen Bild eines Lebensretters entspricht».
Genau deshalb erhalte sie den Prix Courage. Denn «eine Tat wie die ihre verlangt Geistesgegenwart, Reaktionsschnelligkeit, Einsatzbereitschaft und ungeheuren Mut».
«Zivilcourage muss nicht immer spektakulär sein»
Zu den anderen Prix-Courage-Kandidaten zählte auch das Ehepaar Petra und Bruno Zürcher aus Buchs im Kanton Zürich. Sie sprachen im «Tages-Anzeiger» offen über den Suizid ihrer Tochter Mirjam und ihrem schwierigen Weg zurück ins Leben. Ebenfalls aus
Zürich kommt der Brezelverkäufer Senat Iseni. Er zog am Bahnhof Stadelhofen in letzter Sekunde einen Betrunkenen von den Gleisen. Auch Priester Mussie Zerai aus Solothurn hätte den Preis verdient. Der gebürtige Eritreer rettete vielen Bootsflüchtlingen das Lebtel. 041 624 99 66
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en. Oder der Wahlbündner Alexander Marx. Obwohl man ihn unter Druck setzte, deckte Marx einen Skandal um falsch deklariertes
Fleisch bei Carna Grischa auf. Und Bianca Koller, Pflegefachfrau aus Kirchberg, half Ebola- und Erdbebenopfern in Sierra Leone und
Nepal.
«Zivilcourage muss nicht immer spektakulär sein», sagt «Beobachter»-Chefredaktor Andres Büchi, «sie kann sich auch zeigen in aufopferndem Engagement.» Exemplarisch dafür stehen Franzisca Gartenmann und Lara Twerenbold. Die beiden jungen Zürcherinnen
wurden gestern mit dem «Prix Courage Next Generation» geehrt, weil sie mit 17 Jahren und viel selbstlosem Einsatz ein Projekt auf
die Füsse gestellt haben, um Waisenkindern in Laos ein Studium an der Uni zu ermöglichen. (baz.ch/Newsnet)
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31. Oktober 2015
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Autor: ANDREA MÜLLER
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Im Dezember 2014 wurde die mit 3038 Unterschriften unterzeichnete Initiative
«Nein zum Lehrplan 21» in Schwyz eingereicht.
Lehrplaninitiative fällt
zum zweiten Mal durch
KANTON Die Initiative «Nein
zum Lehrplan 21» sei ungültig, sagt auch die Rechtskommission des Kantonsrats. Sie
stützt damit die Regierung.
ANDREA
MÜLLER
Der Regierungsrat erklärte die Initiative “Nein zum Lehrplan 21» bereits im
Juni für ungültig. Nun bestärkt die
Prüfung durch die Rechts- und Justizkommission des Kantonsrats diese Beurteil ung.
Die Initianten nahmen Anfang Oktober zum regierungsrätlichen Antrag
Stellung und brachten aus ihrer Sicht
Argumente für die Gültigkeit der Mitla-
live hervor. Trotzdem erklärt die Kommission die Initiative aus zwei Gründen
für ungültig. Die Vorlage verstosse wegen der geforderten Einführung des
Referendumsrechts auf Gesetzesebene
gegen übergeordnetes Recht und somit
gegen die Kantonsverfassung.
Komitee ist dafür verantwortlich
Als zweiten Grund führt die Kommission die nicht gewahrte Einheit der
Form an. Bei der Initiative handle es
sich um eine Mischform, die nicht gültig sei.
Eine Initiative muss entweder eine
sogenannte «allgemeine Anregung» sein
oder ein bis auf den letzten Buchstaben
ausformulierter !njnativtext. ,‹ Diese Initiative beinhaltet sowohl konkrete Forderungen als auch Anregungen, die
nicht ausformuliert wurden., sagt der
Präsident der Rechts- und Justizkommission, Roger Brändli (CM', Reichen-
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burg). »Wenn diese Initiative auch vom
Kantonsrat für ungültig erklärt wird,
sind weder der Regierungsrat noch das
Parlament dafür verantwortlich. Das
Komitee hatte mehrmals die Möglichkeit, den Text anzupassen und in die
notwendige einheitliche Form zu bringen», sagt Brändli.
Diese Möglichkeiten seien nicht
wahrgenommen worden, weshalb das
Komitee alleine verantwortlich sei für
das Resultat. Die Initianten hätten ihren
Entwurf schon vor der Unterschriftensammlung für eine Vorprüfung einreichen können, sagt Brändli. „Zweitens
hätte das Initiativkomitee die Kompetenz gehabt, den Initiativtexa auch nachträglich noch anzupassen.»
Er fügt hinzu: »Ich kann mir vorstellen, dass die inhianten das trotzdem
politisch ausschlachten werden und die
Ungültigkeitserklärung willentlich als
undemokratisch bezeichnen.»
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