Progress Report 2014

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Progress Report 2014
Förderverein Freunde der Duang Prateep Foundation, Deutschland e.V.
unterstützt seit 15 Jahren notleidende Kinder, Jugendliche und Waisen in Thailand
„Flamme der Hoffnung“ bedeutet der Name der thailändischen Stiftung
Duang Prateep Foundation (DPF). Eine stilisierte Flamme umgibt ‚doo deg’,
den Anfangsbuchstaben des Stiftungsnamens und ist das prägnante
Markenzeichen der Wohltätigkeitsorganisation mit Sitz in Bangkok’s Hafengebiet
Klong Toei – diese Flamme soll weithin leuchten, wärmen und diejenigen zur Hilfe
inspirieren, denen das Schicksal der am Rande der thailändischen Gesellschaft
lebenden Menschen nicht gleichgültig ist.
Stiftungsgründerin ist die am 9. August 1952 als fünftes von acht
Kindern geborene Prateep Ungsongtham Hata, die während ihrer
Schulzeit durch den Verkauf von Süßigkeiten ihrer Familie half, die
Kosten für ihren Schulbesuch aufzubringen; im Alter von 11 Jahren
verließ sie nach vier Grundschuljahren die Schule und nahm Arbeit in
einer Firma an, die Feuerwerkskörper herstellte, außerdem verdiente
sie auch Geld damit, Rost von im Hafen liegenden Schiffen
abzukratzen. So konnte sie nicht nur ihre Familie unterstützen,
sondern auch für sich selbst etwas beiseite legen, das sie in den
Besuch einer Abendschule investierte. 1968 eröffnete sie unter der
Behausung Ihrer Familie im Klong Toei eine „1 Baht pro Tag“ –
Schule, ging weiter zur Abendschule und wurde 1970 an Bangkok’s damals führender Pädagogischen Hochschule
Suan Dusit zum Studium zugelassen; zusammen mit ihren beiden älteren Schwestern Mingporn und Prakorn
unterrichtete Prateep Mitte der 1970er-Jahre rund 500 Slumkinder. Von der Regierung als illegale
Bildungseinrichtung zunächst nicht anerkannt und mit Schließung der Einrichtung sowie Räumung des gesamten
Areals bedroht, setzte die junge Prateep Ihre Arbeit dennoch unbeirrt fort, beendete 1976 ihr Studium und erreichte
nach zähen Verhandlungen mit den Behörden auch die Anerkennung ihrer aus einfachsten Verhältnissen
entstandenen und später in Chumchon Pattana umbenannten Schule, deren Rektorin sie bis 1980 war.
Grundschulbesuch ist in Thailand zwar kostenlos, doch bedürftige Familien sind meistens kaum in der Lage, die
damit verbundenen Kosten wie Schuluniformen, Bücher, Schulranzen und Schuhe zu bezahlen. Darum gingen
damals und gehen leider auch heute in einigen Landesteilen immer noch (Slum)Kinder trotz Schulpflicht oft gar
nicht zur Schule oder brechen diese ab, daher handelte es sich bei der 1 Baht pro Tag – Schule um eine innovative
Bildungsoffensive, die zum ersten Mal in der Geschichte Thailand’s nicht nur Bildung in ein Slumgebiet brachte,
sondern dies auch noch zu einem erschwinglichen Preis.
Schon bald kümmerte sich Khru (Lehrerin) Prateep zwangsläufig um mehr als nur Schulisches. Da Slumgebiete
wie Klong Toei rechtlich nicht als Wohngebiete anerkannt werden, muss dort um alles gerungen werden, was für
Menschen in anderen Wohngegenden selbstverständlich ist, wie z.B. Strom- und Wasserversorgung,
Müllentsorgung, aber Unterstützung ist auch notwendig bei wichtigen Behördenangelegenheiten, um etwa eine
Geburtsurkunde zu erhalten, der Grundlage für die Vergabe einer Personen-Identifikationsnummer und der
Ausstellung einer ID-Karte/eines Passes.
1978 wurde Khru Prateep für ihre sozialen Verdienste im Slum von Klong Toei der in Asien als sozialer Nobelpreis
bekannte Magsaysay-Preis verliehen – mit dem Preisgeld i.H.v. 20.000 US $ gründete sie noch im selben Jahr die
Duang Prateep Foundation (DPF) – seither setzen sich zahlreiche und überwiegend ehrenamtliche HelferInnen
für die Ärmsten der Armen nicht nur im Slumgebiet von Klong Toei ein, sondern auch in zwei (bis 2011 = drei)
Projekten außerhalb der thailändischen Hauptstadt, des Weiteren bestehen Kooperationen mit Kindergärten in 24
Stadtteilen Bangkok’s und 6 anderen Provinzen Thailand’s.
Chumphon (Süd-Thailand), Projekt ‚Neues Leben’ seit 1986: hier werden zur Zeit ca. 20 schwer erziehbare und
z.T. straffällig gewordene männliche Jugendliche betreut, denen im Rahmen eines 3-jährigen Programmes die
Wiedereingliederung in die Gesellschaft nach z.T. auch Drogenabhängigkeit (Amphetamine und andere
Substanzen) ermöglicht werden soll. Durch buddhistische Aktivitäten (Meditation, Tempelbesuche), die Arbeit in
landwirtschaftlichen Projekten (Anbau von Gemüse, Gewürzen und Obst), gemeinsamem Sport (u.a. gibt es hier
eine Muay Thai [Thai Kickboxen] – Gruppe) und das Absolvieren verschiedener Lernprogramme lernen die
Jugendlichen, wieder etwas Sinnvolles mit ihrer Zeit anzufangen und sich für die Gemeinschaft zu engagieren, so
beteiligen sich die Projektteilnehmer z.B. regelmäßig an Aufräum- und Instandsetzungsarbeiten in umliegenden
Dörfern und Tempeln.
Kanchanaburi (West-Thailand), Projekt ‚Neues Leben’
seit 1996: hier werden zur Zeit ca. 40 junge Mädchen und
Jungen betreut, die verschiedenen Formen von
Missbrauch ausgesetzt waren, von ihren Familien
ausgesetzt wurden und/oder als Straßenkinder in Bangkok
lebten. Durch die Arbeit in landwirtschaftlichen Projekten
(Kautschuk- und Ölpalmenplantage, Anbau von Gemüse
und Gewürzen), gemeinsame Spiel- und Sportaktivitäten
und die Teilnahme an verschiedenen Kursen (Backen,
Computerbedienung, Erlernen der englischen Sprache)
wird neben dem zeitlichen Heilen physischer Wunden
auch das bei den meisten Kindern kaum mehr vorhandene
Selbstwertgefühl wieder aufgebaut. Das Angebot
buddhistischer Aktivitäten (Meditation, Tempelbesuche)
und regelmäßige Gesundheitsuntersuchungen runden das Projektprogramm ab.
Kanchanaburi – Spielerisches Lernen
Kanchanaburi – Gemeinsames Backen
Phru Teaw (Süd-Thailand, Provinz Phang Nga, Amphoe Takua Pa), seit dem Tsunami am 26.12.2004:
als eine der ersten thailändischen Hilfsorganisationen war die DPF vom 1. Tag an mit Hilfskräften in der Gegend
von Thailand tätig, wo der Tsunami die verheerendsten Auswirkungen hatte und gab den betroffenen Menschen
Zuwendung, Essen und eine provisorische Unterkunft. Ende August 2006 eröffnete dort das DPF-Waisenhaus
Baan Tharn Namchai, das aufgrund rückläufiger Spendenmittel 2011 zur Betreibung an die thailändische Stiftung
Hands Across the Water (‚Tochter’ der gleichnamigen australischen Stiftung) übergeben wurde. Heute ist dort die
zuvor bei der DPF in Bangkok tätige Khun Rotjana Phraesrithong ‚Mutter’ von rund 90 Waisenkindern.
Die Schwerpunkte der DPF-Arbeit lassen sich wie folgt zusammenfassen: Förderung der Ausbildung und
Gesundheit von Kindern/Jugendlichen, soziale Fürsorge für Bedürftige inkl. Unterkunfts-, Verwaltungs- und
Wohnbauangelegenheiten sowie Katastrophenhilfe inkl. personellem und wirtschaftlichem Beistand bei
Großbränden und Überschwemmungen.
So verteilte die DPF nach den schweren Überschwemmungen im Oktober 2013, bei denen 27 Provinzen unter
Wasser standen, fast 800.000 Haushalte in 224 Distrikten und rund 2,5 Millionen Menschen betroffen waren, 390
Notfallpakete an Opfer der Fluten in zwei Dörfern des Distriktes Srimahosot in der nordöstlich von Bangkok
gelegenen Provinz Prachinburi.
Ebenfalls im Oktober 2013 hatte die Freiwillige Feuerwehr der DPF ihren letzten Großeinsatz im Klong Toei, als in
der Rom Klao-Gemeinschaft ein Brand 80 Häuser zerstörte und 112 Familien obdachlos machte; bereits im
September 2013 gab es einem Großbrand in der Rim Klong Paisingto-Gemeinschaft, bei dem
22 Häuser zerstört wurden. Die meistens selbst gezimmerten und oft instabil gebauten Hütten bieten, dicht an dicht
gebaut, eine stets gute Verbreitungsfläche für Brände, wobei die Bewohner von dem Wenigen, was sie besitzen,
oft alles verlieren und häufig nur mit viel Glück wenigstens ihr Leben retten können.
Klong Toei, 2007 – Wiederaufbau nach Brand
DPF-Kindergarten – Spielplatz
1991 kam es in einem Hafenbecken neben dem Klong Toei zu einer Explosion von Chemikalien, bei der vier
Menschen getötet mehr als 5.000 obdachlos wurden, 160 Slumbewohner erlitten Langzeitschäden, u.a. wurden
etliche Fehl- und Missgeburten registriert, die sich nachweislich auf diese Katastrophe zurückführen ließen. Die
DPF setzte sich neben der medizinischen Versorgung der Opfer auch für deren rechtliche Vertretung und
Durchsetzung ihrer Ansprüche ein, was z.T. fast 20 Jahre dauerte.
Seit dem vergangenen Jahr stellen die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr der DPF auch Spielgeräte für die
Kinderspielplätze der DPF und anderer Slum-Gemeinschaften her; dem ging voran, daß 30 Feuerwehrleute in
professioneller Metallbearbeitung geschult wurden und nun innerhalb eines Monats ein komplettes
Kinderspielplatz-Set herstellen können, bestehend aus einer Kletteranlage mit Rutsche, einem Gerüst mit
mehreren Schaukeln, einer Wippe und einem kleinen Standkarussel. Die Eigenproduktion ist wesentlich günstiger
als der käufliche Erwerb fertiger Geräte und man kann darüber hinaus auch sicher sein, daß ausschließlich
gesundheitsunschädliche Materialien verwendet werden, z.B. bleifreie Farbe.
DPF – selbstgemachte Postkarte nach Wandmalerei
DPF–Kindergarten – Mittagessen
Um Kindern und Jugendlichen dabei behilflich zu sein, das seelische Verarbeiten einschneidender Erlebnisse wie
Missbrauch sowie Brand- oder Naturkatastrophen zu erleichtern, gibt es zahlreiche Angebote, bei denen sie u.a. in
kreativer Art und Weise ihre Gedanken, Gefühle und Wünsche zum Ausdruck bringen und damit auch lernen,
besser mit Ihren Ängsten, Bedürfnissen und Zweifeln umzugehen.
2012 beteiligte sich die DPF zusammen mit 9 japanischen und thailändischen Organisationen an dem Projekt
HeArt for Hope, bei dem rund 120 Bilder von internationalen Künstlern aus 8 Ländern (inkl. Bilder der deutschen
Künstlerin Renate Schmidt aus Schönau im Wiesental) im Rahmen einer Ausstellung in einem der größten
Einkaufszentren Bangkok’s verkauft wurden – der Erlös ging an Opfer des Erdbebens/Tsunami 2011 in Japan und
an thailändische Opfer des Tsunami 2004; betroffene Kinder aus beiden Ländern wurde darüber hinaus ein
gemeinsamer Freizeitaufenthalt ermöglicht, bei dem sie ihre Erfahrungen austauschen und gemeinsam Strategien
für ihren weiteren Lebensweg und damit Hoffnung aufbauen konnten.
Zwei der wichtigsten DPF-Programme sind die Projekte Kindergarten und Ausbildungsstipendium, in denen
rund 1.500 Kinder und Jugendliche auf allen Ebenen zwischen Kindergarten und Universität betreut werden. In den
DPF-Kindergärten wird schon seit mehreren Jahren die Montessori-Lernmethode angewandt, bei der Kinder im
Alter zwischen 3 und 5 Jahren gemeinsam unterrichtet werden – insgesamt gibt es 6 Kindergarten-Klassen mit
momentan 210 Kindern, die von 20 ErzieherInnen betreut werden; darüber hinaus kooperiert die DPF landesweit
mit 10 weiteren Kinderzentren, in denen sich 32 ErzieherInnen um 1.200 Kinder kümmern – u.a. versorgt die DPF
diese im Rahmen des Begleitprogrammes ‚Gesunde Ernährung’ mit 300 Eiern pro Monat und stattet diese bei
Bedarf auch mit Material aus, z.B. Geräten für Kinderspielplätze, Matratzen und Bücher.
Oft auch als ‚Sprachrohr der Armen’ bezeichnet, hat sich die DPF seit ihrem Bestehen in der thailändischen
Öffentlichkeit etabliert und sich gegenüber den zahlreichen Regierungen der letzten Jahrzehnte als zuverlässige
aber auch sehr sozialkritische NRO (Nicht-Regierungs-Organisation) behauptet, die nachhaltig Hilfe zur Selbsthilfe
leistet, um die Lebenbedingungen und Ausbildungschancen unterprivilegierter Menschen zu optimieren,
das ist auch für die Zukunft das erklärte Ziel der DPF.
Khru Prateep erlangte aufgrund ihres beharrlichen und uneingeschränkt selbstlosen Einsatzes für Bedürftige über
die Jahre immer mehr nationale und internationale Bekanntheit, 1992 wurde sie eine Anführerin der
Demokratiebewegung und beteiligte sich an den Massenprotesten gegen die damals vom Militär gestützte
Regierung, im Jahr 2000 nutzte sie die Gelegenheit, bei den ersten freien Wahlen des Landes als Senatorin zu
kandidieren, was auf Anhieb erfolgreich war und es ihr ermöglichte, bis 2006 auch auf politischer Ebene für die
Rechte benachteiligter Menschen einzutreten. 2004 erhielt sie mit weltweit mehr als 1 Million Stimmen die
Auszeichnung ‚Weltfreundin’ und aus den Händen von Königin Silvia von Schweden auch den Welt-Kinderpreis für
Kinderrechte, der seit dem Jahr 2000 verliehen wird.
Obwohl sie in den unruhigen Tagen der gesellschafts-politischen Neuorientierung Thailand’s Ende 2013/Anfang
2014 für ihr Bekenntnis zum ‚roten’ Lager vielfach in der Kritik steht, muss ihr zugestanden werden, daß sie zu
keiner Zeit ihren Fokus aus den Augen verlor, der stets eindeutig und klar darauf ausgerichtet war und auch immer
noch ist, mit all ihrer Energie auch zukünftig das erklärte Ziel der DPF zu verfolgen – welche Farbe dabei ihr Hemd
hat, sollte für Menschen, die notleidenden Kindern und Jugendlichen in Thailand und deren Familien helfen wollen,
kein Argument für oder gegen Hilfe für diese sein, denn Not kennt keine Farbe!
Auf Einladung des deutschen Fördervereines war Khru Prateep schon mehrmals in Deutschland, u.a. 2002 am
traditionellen Thai-Wochenende in Bad Homburg und 2009 zum 10-jährigen Förderverein-Jubiläum, bei dem neben
ihr der damalige thailändische Generalkonsul aus Frankfurt, Khun Chailert Limsomboon, Ehrengast bei einem
Benefiz-Essen mit 70 Gästen im thailändischen Restaurant Orchid in Lörrach war. Zum 15-jährigen Jubiläum des
Fördervereines in 2014 wollte Khru Prateep wieder nach Deutschland kommen, um an einer Benefiz-Veranstaltung
teilzunehmen, was jedoch aufgrund der politischen Situation in Thailand im Juni 2014 leider unmöglich wurde.
2009 – Lörrach
Khru Prateep mit Khun Chailert, Ursula Vollmer u. J. Göpfert
2012 – Internationales Sommerfest Lörrach
v.r.n.l., Vee Göpfert mit Helferinnen ‚Daeng’ und ‚Nok’
Jürgen Göpfert, Gründer und Vorstand des deutschen Fördervereines, nahm als einziger Deutscher vom
15. – 23. Januar 2014 an der von Hands Across the Water (Hands) zum 5. Mal organisierten und ca. 800 km
langen Benefiz-Radfahrt zugunsten der Stiftungen DPF/Hands von Phetchaburi nach Phang Nga teil, bei der
durch die Teilnahme von ca. 50 RadfahrerInnen aus Australien, Neuseeland und England Spendenmittel i.H.v. ca.
350.000 EUR im wahrsten Sinne des Wortes eingefahren wurden, die 100%-ig u.a. zur Unterstützung der von
Hands geförderten DPF-Projekte ‚Neues Leben’ in Chumphon und Kanchanaburi verwendet werden.
Benefiz-Radfahrt 2014 – Jürgen Göpfert unterwegs mit Aussies und Kiwis
… mit ‚Game’
An der Radfahrt zum Waisenhaus Baan Tharn Namchai nahmen auch Khun Chanadda, Spitzname ‚Gift’ und Khun
Watahana, Spitzname ‚Game’ teil, die durch den Tsunami ihre Familie verloren, von der DPF aufgenommen
wurden und somit ihre schulische Ausbildung weiterführen konnten – Gift arbeitet heute in der Buchhaltung des
Waisenhauses und Game studiert Jura an der Prince of Songkhla-Universität in Phuket, wo er in ca. 1 Jahr
graduiert; danach gefragt, was er nach dem Studium macht, antwortet er wie aus der Pistole geschossen und in
gutem Englisch: für Baan Tharn Namchai will ich tätig sein und mein erworbenes Wissen für die Unterstützung
beider Stiftungen einsetzen, denn ich bin sehr dankbar für die mir und anderen Kindern zuteil gewordene Hilfe und
möchte deswegen gerne etwas zurückgeben. Diese Antwort zeigt sehr deutlich, wie nachhaltig sich Hilfe für
Bedürftige auswirken kann – seit der Gründung vor 36 Jahren unterstützte die DPF jährlich rund 15.000 Menschen.
Freunde der Duang Prateep Foundation, Deutschland e.V.
Gemeinnützig anerkannt durch Freistellungsbescheid des Finanzamtes Lörrach vom 19.02.2014 für die Jahre 2010 – 2012.
Facebook: www.facebook.com/fdpfde – Internet: www.dpf.or.th/gm
Tel: +49 (0)7621 – 798 923, eMail: [email protected]
Jürgen Göpfert, Vorsitzender – Obere Schanzstrasse 11, 79576 Weil am Rhein
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