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SPECIAL
„Da bin i dahoam“
Heimspiel für MAN auf der bauma. Auch für die Baustellen-Lkw
gilt das Gebot der Transporteffizienz. Für Antriebsoptimierung
bei Lastwagen und Baumaschinen sorgt der D38, auf der
Messe ausgezeichnet zum „Diesel of the Year 2016“.
Genau wie im Schwerlastsegment kombiniert
MAN den D38 auch beim Kipper mit dem
automatisierten Tipmatic-TX-Getriebe. Aus
dem Fernverkehr entnommen hat man die
GPS-unterstützte, vorausschauend agierende
ZF-Getriebesteuerung Efficient Cruise. Die
Schaltstufen wurden um einen BaustellenBetriebsmodus wie Freischaukelfunktion und
Rangierhilfe ergänzt. Auch leichte Kost haben
die Münchner anzubieten: Erstmals zeigte
MAN die gewichtsoptimierte Ausführung
eines vierachsigen Transportmischers. Seine
Besonderheiten sind das M-Fahrerhaus für
Tagestouren, der Alu-Druckluftbehälter, die
teilhochgestellte Abgasanlage sowie das neu
konzipierte Hypoidachstandem. Die neue
Hypoidachse bringt einen Nutzlastvorteil von
180 kg, im Vergleich zu Außenplaneten-Achsen sogar 280 kg Gewichtseinsparung. Damit
lässt sich der Gewichtsnachteil von Thermokippern ausgleichen, was sich im Asphalttransport bewähren dürfte. Einem lang
gehegten Kundenwunsch entspricht MAN
jetzt mit einer Verbindung von zuschaltbarem Vorderradantrieb Hydrodrive und der
automatisierten Schaltung TipMatic. Auch
dem Thema Tripleachser kommt Bedeutung
zu. Eine gelenkte und liftbare Nachlaufachse
mit 9 t Tragkraft ergänzt das Hypoidachstandem. Unter den fünf Exponaten in der Halle
fand sich ein für den Einsatz im Bergbau prädestinierter TGS 33.480. Am dreiachsigen
Chassis wurden branchengerechte Optimierungen vorgenommen, um die Singelbereifung aufziehen zu können. Für Traktion im
Gelände und auf Steigungspassagen sorgt der
permanente Allradantrieb. Die Kletterbremse
verhindert beim Anfahren in Steigungen das
Zurückrollen. Auf reges Interesse stieß das
ausgestellte Aggregat D38. Ihres innovativen
Gesamtkonzepts wegen wurde diese Kraftmaschine auf der bauma zum „Diesel of the Year
2016“ gekürt. Der bis zu 640 PS starke MANMotor bedient das Segment Schwertransporte.
Seine Aufgaben erfüllt er jedoch nicht nur im
Schwerlastmodell TGX, sondern nun auch
unter den Bau-Löwen der TGS-Reihe.
Bei MAN nimmt man Kundendienst sehr
persönlich – Rallye-Ass Franz Echter hilft beim
schwierigen Einstieg in den Dakar-Truck.
Mehr zu den baumaStories auf den
folgenden Seiten sehen
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multimedial in unserer
kostenlosen App
Bestaunter D38-MAN-Motor
„Diesel of the Year 2016“
Für den
schweren und
häufigen Anhängerbetrieb
Die Baureihe ist der MAN
TGX 33.560
TGL deckt
ausgelegt. Die
den Bereich
von 7,49 t bis Aufgabe, ein
Gesamtzug12 t ab. Im
Angebot sind gewicht von
Motoren von bis zu 120 t
zu bewegen,
150 PS bis
250 PS. Bes- übernimmt der
tens geeignet 560 PS starke
D38-Common
als LadeRail-Motor
krankipper.
Hoher Besuch aus Tirol: Ernst
Derfeser (2. v. re.) mit Fuhrparkleiter
Stefan Huber (3. v. re.) im Gespräch
mit Roland Winderl (re.) und
John David Schnackenberg (li.)
Auszeichnung für das
herausragend zuverlässige und
sparsame Triebwerk D38
Gewichtsoptimierte Ausführung
des vierachsigen Transportmischers
MAN TGS 32.400
Vier auf MAN eingeschworene
Transportunternehmer, die ihre Liebe
zu Bayern auch nach außen tragen
Blickpunkt LKW & BUS 4/2016 15
SPECIAL
Kompletter
Klassiker
Von Arocs bis Zetros zeigte Daimler 22 Fahrzeuge für die Bauwirtschaft.
Ob Stadtlieferwagen oder Transporter, leichter oder schwerer Lkw,
ob Schwerlast-Zugmaschine oder individuelles Spezialfahrzeug – die
Schwaben haben auf jede Frage im Bausegment die passende Antwort.
Als Alleinstellungsmerkmal darf die TurboRetarder-Kupplung (TRK) für Arocs und
die Schwerlastfahrzeuge der SLT-Baureihe
bezeichnet werden. Sie liefert hydraulische
Anfahrkupplung und Retarder zugleich. Auf
der Messe begutachtet werden konnte der
Arocs HAD mit dem zuschaltbaren Allradantrieb Hydraulic Auxiliary Drive. Zur bauma
erweiterte Mercedes-Benz das Spektrum des
Arocs um ein neues Hypoidachs-Tandem in
den Ausführungen 2x10 t und 2x13 t. Großes
Publikum fanden auf der bauma die Special
Trucks Unimog, Zetros und Econic. Den
Unimog kennt man als hochspezialisierten
Geräteträger, inzwischen auch mit Vierradlenkung, aber auch als hochgeländegängiges
Fahrzeug für härteste Offroad-Einsätze. Über
permanenten Allradantrieb verfügt auch der
Zetros und bietet gleichzeitig die Tragfähigkeit eines schweren Lkw. Für den innerstädtischen Baustellenverkehr hat Mercedes-Benz
den Econic im Angebot. Seine Low-EntryKabine sorgt für beste Sichtverhältnisse auf
Fußgänger und Radfahrer. Für Vans am Bau
stehen Sprinter, Vito und Citan. Der Transporter-Bestseller Sprinter ist auf dem Bau in
Actros SLT, eine dynamische
Schwerlastzugmaschine, hier
als Vierachser mit zusätzlicher
Andockachse. Die SLT-Reihe hat
eine Motorisierung bis 625 PS und
ein Gesamtzuggewicht bis 250 t. Den
SLT gibt es auch mit Arocs-Kabine.
vielfältigen Varianten anzutreffen, als Pritschenwagen, Doppelkabine, Kipper, Kastenwagen und Kombi, mit besonderen Auf- und
Ausbauten, mit Hinterrad- und Allradantrieb.
Bauspezifische Komplettfahrzeuge mit Aufund Ausbau aus einer Hand und mit Werksgarantie laufen bei Mercedes unter dem Level
VanSolution. Anstelle des einstigen Vario
steht bei Daimler der Fuso Canter im Angebot. Im Segment von 3,5 t bis 8,55 t und mit
Allradantrieb gerüstet, hält der Fuso Canter
auch die Spezialität eines Doppelkupplungsgetriebes namens Duonic bereit. Und als erster serienmäßiger Hybrid-Lkw Europas rollt
der Canter Eco Hybrid flüsterleise und emissionsfrei durch die Stadt. Und letztlich bot die
Messe den Liebhabern individueller Wünsche
mit Mercedes-Benz Custom Tailored Trucks
(CTT) reichlich Stoff. Ob Radstandsänderungen, ein Arocs als Fünfachser in 10x4, ein
Zentros mit Doppelkabine oder als Sattelzugmaschine. Unter dem Stern ist eben alles
möglich.
Der Arocs 2542 L (HAD) profitiert vom
Hydraulic Auxiliary Drive als höchst effizienter Traktionshilfe für die Vorderachse.
Der vierachsige Betonmischer der
gewichtsoptimierten Loader-Baureihe rollt mit zwei
angetriebenen zwillingsbereiften Hypoidachsen.
Extreme Belastbarkeit ist
das Merkmal des Arocs 4145
AK. Der Allradkipper ist
mit PowerShift 3-Getriebe
sowie Turbo-RetarderKupplung ausgerüstet.
Spektakuläres MesseHighlight: der Actros
4163 LS als Semi-SLT
Robuster Hauben-Lkw
Zetros mit Allradantrieb
und großer Bodenfreiheit
Blickpunkt LKW & BUS 4/2016 17
SPECIAL
Feierstunde
bei Scania
Knallroter
Botschafter für
125 Jahre Scania
Ergänzende
Stärke
Die Schweden haben ihre bauma-Bühne dreigeteilt: Baufahrzeuge,
Industriemotoren und die Mining Industrie. Und inmitten der Klientel
aus der Bauwirtschaft ein Hoch auf 125 Jahre Scania erhalten.
Iveco trat gemeinsam mit der Schwestermarke CASE Construction
Equipment auf die bauma-Bühne. Den zum „Truck of the Year
2016“ gewählten Eurocargo gibt’s nun auch in Allradversion.
Durch die Kombination von robusten Produkten und vernetzten Dienstleistungen
schafft Scania intelligente Fahrzeuglösungen, die den entscheidenden Unterschied
für den Kunden ausmachen sollen. Ausgestellt wurden fünf Baufahrzeuge, die
dank der Modulbauweise von Scania für
unterschiedliche Einsatzzwecke spezifiziert
wurden. Vom gewichtsoptimierten DreiSeiten-Kipper der G-Reihe bis hin zur
Schwerlastzugmaschine R730. Im Bereich
Industriemotoren bieten die Schweden
drei Plattformen – 9 l- und 16 l-Motoren
Der Neue Eurocargo 4x4 wurde für
anspruchsvollsten Offroadeinsatz entwickelt
und eignet sich besonders für Baustellen in
der Stadt. Der außergewöhnlich kleine Lenkwinkel lässt zu, dass sich der Eurocargo in der
City ebenso wendig fährt wie im Gelände.
Zur Verfügung steht er mit Normal- oder
Fernfahrerhaus, in 11,5 t- (220 und 250 PS)
oder 15 t-Gewichtsklasse (280 PS) und in
vielerlei Radständen. Einen besonderen
Blick verdiente sich auf der bauma der für
den Offroadeinsatz gerüstete Daily 4x4. Im
Vergleich zu einem echten Lkw-Fahrgestell
einsetzbar für EU Stufe IV und US Tier 4f
sowie einen 13 l-Motor für EU Stufe V. Auf
der bauma hat Scania Engines die orange
lackierten Industriemotoren gezeigt, die
zurzeit an die EU-Abgasnorm Stufe V angepasst werden. Für die Mining Industrie gab’s
im Freigelände ein Spezialfahrzeug für den
Bergbaueinsatz zu sehen. Mit intelligenten
und ganzheitlichen Lösungen, die durch
Optimierung zu höherer Effizienz führen,
will Scania eine neue Ära einläuten, um den
Transportanforderungen in der Bergbauindustrie Rechnung zu tragen.
Blickfang am ScaniaStand war der King
of the Road R730
Blickfang auf
der bauma: Der
Rallye-Trakker
ist der Transporter Daily mit unerreichter
Nutzlast gesegnet. Mit bis zu 7,2 t bietet der
Daily als einziger Transporter dieses Gesamtgewicht. Eine herausragende Performance
auf unwegsamem Gelände liefert der Trakker.
Am Stand wurde ein 26-Tonner 6x6-Dreiachser mit Dreiseiten-Kipper gezeigt. Der
Trakker hat bei der Rallye Dakar gezeigt, was
in ihm steckt. Eine Weltpremiere für Extremanwendungen feierte der Iveco Astra. Der
8x6 Euro 6 und bis zu 60 t Gesamtgewicht
ausgelegte Astra hat seine Bestimmung im
Steinbruch.
Der Trakker verspricht
branchenweit die beste
Produktivität zu liefern, während
die Gesamtbetriebskosten sinken.
Iveco und Case
Construction Equipment
am Gemeinschaftsstand
Iveco Daily 4x4
Weltpremiere für den
Iveco Astra HD9
Den neuen Iveco
Eurocargo gibt es jetzt in
der Allradversion 4x4.
Nutzlastoptimiertes Baustellenfahrzeug,
durch geschickte Fahrwerksmaßnahmen
ist weniger Eigengewicht möglich.
Blickpunkt LKW & BUS 4/2016 19
SPECIAL
Schwarzmüller Vollalu-Segmentmulde
mit Thermo-Isolierung
Heiss begehrte
Kipper
Wieder gelten neue Vorschriften beim Asphalttransport.
Bei zu kalt geliefertem Einbaumaterial droht Regresspflicht.
Thermoisoliert und trotzdem mehr Nutzlast – das ist möglich.
Zur bauma präsentierte Schmitz Cargobull
eine neuentwickelte Thermoisolierung für die
Stahl-Rundmulde. Das Ergebnis sind 200 kg
mehr Nutzlast für den Kunden beim Sattelkipper S.KI mit Stahlrundmulde. Durch die
Neugestaltung des Aufbaus der Isolierung, bei
dem das Isoliermaterial und das Außenblech
nicht mehr miteinander verbunden sind, wird
eine segmentierte Isolierung der Seitenwand
möglich – mit dem Vorteil, dass bei Beschädigung die einzelnen Segmente ausgetauscht
werden können. Die neue Isolierung erlaubt
größere Variantenvielfalt, so dass Mulden
verschiedenster europäischer Märkte darstellbar sind. Das Schmitz Cargobull-Programm
bietet Stahlrundmulden mit Thermoisolierung in verschiedenen Systemlängen und
Volumina an. Außerdem sind verschiedene
Rückwandklappvarianten und Verdecksysteme wählbar. Parallel zur Stahlrundmulde
wird auch die Alu-Kastenmulde mit Vollisolierung angeboten. Diese gewichtsoptimierte
Transportlösung erfüllt ebenso die geforderten Isolierwerte und sorgt für hohe Nutzlast.
Alle Mulden sind für die Ausrüstung der
Mess-Sensorik vorbereitet.
Halbierte
Durchlaufzeiten
Die Baubranche im Fokus hat auch Österreichs Premiumhersteller Schwarzmüller und
stellte auf der bauma sein diesbezügliches
Portfolio aus. Thermoisolierte Kipper als
hochspezialisierte Lastenträger sind in der
Bauwirtschaft sehr gefragt. So zeigte Schwarzmüller zwei Varianten seines vollisolierten
Kippsattelaufliegers. Einmal als Vollalukipper
mit Mulde und Chassis aus Alu (4.700 kg
Leergewicht). Und zudem mit Stahlchassis
und Stahlverschleißboden (5.800 kg Leergewicht). Das Mehrgewicht der Stahlvariante
hat natürlich den Vorteil, auch grob strukturiertes Schüttgut laden zu können. Schwarzmüller reduziert die Durchlaufzeit in der Produktion um 50 %, ließ Roland Hartwig, CEO
der Schwarzmüller Gruppe, auf der bauma
wissen.
g
Beherrschte den Stand von Schmitz
Cargobull: neuer Thermokipper
mit 200 kg Nutzlastgewinn
5 Schmitz Cargobull-Vertriebsvorstand
Boris Billich im Interview mit
Helene Gamper. Zu sehen in der
Blickpunkt-App und auf YouTube/
Blickpunkt LKW+BUS
Volkswagen zeigte auf der bauma seine Nutzfahrzeuge.
Neben Caddy Alltrack und Transporter Plus sahen die
Besucher ein Transporterfahrgestell mit Spezialausstattungen sowie das Sondermodell Amarok Atacama. Mittels
VR-Brille konnten die Besucher außerdem einen virtuellen Blick auf den Laderaum des neuen Crafter werfen.
Blickpunkt LKW & BUS 4/2016 21
SPECIAL
VERSICHERUNG
Auf den Punkt
gebracht
Exakt zugeschnitten auf extreme Einsätze im
Berg- und Tiefbau ist der Tatra Phoenix.
Das neue, auf Produktivität getrimmte
Arbeitsgerät mit 10x10-Allradantrieb und
gelenkter Nachlaufachse erlebte seine Weltpremiere auf der bauma 2016. Zielgruppe sind
Bergbau und Tiefbauunternehmen, die bisher
auf klassische Dumper angewiesen waren.
Angetrieben wird der TATRA Phoenix 10x10
Allrad-LKW von einem 510 PS starken und
gleichzeitig sparsamen PACCAR MX 13
Euro 6-Motor. Das Allison 7 Gang-Automatikgetriebe sowie die Außenplanentenachsen sorgen für einen konstanten Kraftfluss.
Für entsprechende Traktionsleistung sorgen
schließlich 10 luftgefederte Halbachsen und
auf Wunsch das optional erhältliche Reifen-
niedrige Betriebs- und Wartungskosten und
der Entfall von Sondertransporten zwischen
den Einsatzorten, da der TATRA Phoenix als
normaler Lkw für das öffentliche Straßennetz
zulassungsfähig ist. „Wir bauen auf die guten
Erfahrungen unserer Kunden, die Vorgängermodelle wie den TATRA Phoenix 8x8 mit
30 t Nutzlast einsetzen. Gegenüber Gelenk-/
Knickdumpern mit vergleichbarer Transportkapazität bietet das TATRA-Konzept eine
um 15 % höhere Produktivität bei nahezu
halbierten Anschaffungs- und Betriebskosten“, berichtet Jiří Kašpárek, Marketingleiter
von TATRA Trucks. „Damit ist der Phoenix
Schwerlastkipper sowohl für Mittel- als auch
für Großbetriebe ein wirtschaftlich unschlagbares Angebot für den innerbetrieblichen
Materialtransport.“
Als zweites Fahrzeug zeigte TATRA Trucks
am bauma-Stand ein TATRA Phoenix Euro
6 6x6 Allrad-Fahrgestell mit Liebherr HTM
604 Betonmischer. Der Schweizer Kunde
dieses Fahrzeugs bedient abgelegene Baustellen, die oft nicht durch entsprechend aufwändige Baustraßen erschlossen sind. In diesem
Umfeld spielt das TATRA Zentralrohrrahmen-Fahrwerk mit den einzeln aufgehängten,
luftgefederten Halbachsen seine Stärken aus
und schont gleichzeitig durch die Verwindungssteifigkeit den Aufbau. Die TATRATechnik ist dabei in der Praxis noch viel überzeugender, als das eine Messepräsentation je
darstellen könnte. Deshalb fuhr „Blickpunkt
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Blickpunkt LKW & BUS 4/2016 23