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Als Mischung der Themen Club, Grafik, Einrichtungsdesign, Architektur, Bar, Gastronomie, Musikfestival, Kunst, Tages- sowie Abendprogramm funktioniert man jährlich im Juli/August für 6 Wochen das einstige Nasszentrum der Stadt in eine kulturelle Schaltzentrale um, der eine gute Portion Eleganz und Eigenwilligkeit nicht abzusprechen ist. poolbar heisst das Ganze und bedeutet für die MacherInnen: Gesamtkunstwerk. (Uwe Viehmann, Chefredakteur „Spex“ 07/08, 2004) POOLBAR - FESTIVAL JEDEN SOMMER 6 WOCHEN LANG MUSIK UND KULTUR VON POP BIS NISCHEN IM ALTEN HALLENBAD, FELDKIRCH (A) Platziert an einer interessanten geografischen Schnittstelle zwischen Österreich, Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz wird das Alte Hallenbad in Feldkirch jeden Sommer zu einem grenzüberschreitenden alternativkulturellen Hotspot, wenn das poolbar-Festival für sechs Wochen seine Türen öffnet. Gestartet 1994 als ambitioniertes Projekt in Form einer künstlerischen Sommerakademie, entwickelte sich dieses bald zu einem erfolgreichen Popkulturfestival und der Name poolbar zu einer Marke, die aus dem Kunst-, Kultur- und Festivalgeschehen Österreichs und darüber hinaus nicht mehr wegzudenken ist. Festival oder Club? Die poolbar lässt sich nicht so einfach in eine festgelegte Nische drängen: Sie nutzt Raum einerseits temporär mit einer konzentriert anspruchsvollen Programmierung, setzt aber gleichzeitig in Abgrenzung zu rationell und groß angelegten Open AirFestivals auf Kontinuität, Abwechslung und Mehraufwand. Die einzelnen Programmpunkte gehen quer durch diverse Kategorien, Genres und Bekanntheitsgrade. Die Qualität des poolbar-Festivals liegt in seinen außergewöhnlichen Kombinationen: Internationales trifft auf Lokales, Stars treffen auf NachwuchskünstlerInnen, Indie-Rock trifft auf HipHop trifft auf Jazz, DJ trifft auf Poetry Slam, Film trifft auf Theater, Kunst trifft auf Kultur trifft auf Wissenschaft. Zentrale Elemente bei der Programmierung des poolbar-Festivals sind: Vielfalt, moderate Preispolitik, Förderung und Forum für die regionale Szene, Konfrontation mit Ungewöhnlichem. Kunst als solche ist allgegenwärtig und tritt den BesucherInnen nicht nur in Form der gesamten räumlichen Gestaltung entgegen. Kunst im poolbar-Kontext wird aus der Nische geholt und zum Teil eines popkulturellen Ereignisses gemacht. KünstlerInnen werden – kuratiert von und in Kooperation mit der IG Bildende Kunst – eingeladen, Projekte im Rahmen des Festivals umzusetzen. Das poolbar-Festival erfindet sich jährlich neu. Eine besondere Herausforderung ist die möglichst intelligente, ästhetische und raffinierte temporäre Gestaltung der Räume, die äußerlich und wesentlich zum poolbar-Image des „must-have-seen“ beiträgt. Der jährlich ausgeschriebene poolbar::architektur::wettbewerb in Kooperation mit dem vai (Vorarlberger Architekturinstitut) und der WKV (Wirtschaftskammer Vorarlberg) garantiert Vielfalt, Offenheit und Qualität. Der Reiz des poolbar-Festivals liegt in seiner liebevollen und detailreichen Gestaltung. Seine mehrdimensionale Ausrichtung wurzelt immer in der Lebenswelt der BesucherInnen: Musik, Einrichtung, Kleidung oder Grafik sind elementare Bestandteile unser aller Lebensentwürfe. Das zugehörige poolbar-Magazin überzeugt nicht nur durch seine ästhetische und inhaltliche Qualität, sondern auch durch die nahezu flächendeckende regionale Distribution mittels weit verzweigten Kooperationsnetzes oder „poolcar“. Mit dem eigens entworfenen „poolcar“, einer technisch und konzeptionell innovativen mobilen Skulptur, die Marketingtool, Blickfang, Bar, Informationseinheit und Kunstwerk zugleich ist, kommt ein Hauch vom poolbar-Festival auch zu diversen anderen Events und „places-to-be“ im räumlichen und zeitlichen Umfeld. Zeitrahmen Ort Location Inhalte Kapazität Eintrittspreise Ticketing Besucheranzahl Haupt-Sponsoren Haupt-Medienpartner Organisation Management Bands 1994-2005 13&God Advanced Chemistry Attwenger Bauchklang Blumfeld Brand Nubian Cake Calexico Dälek Deichkind Detroit Grand Pubahs dEUS Die Sterne Element of Crime Fear Factory Fettes Brot Jeden Sommer tägliches Programm während 6 Wochen (Juli/August) Feldkirch, West-Österreich (Bodensee 30 km, Zürich 125 km, München 220km, Mailand 275km) Indoor-Festival / Altes Hallenbad (stilvolles 60er-Jahre-Gebäude) in stadtzentralem Park 3 parallel nutzbare Räume: Bar (Wohnzimmer), Pool, Halle Live-Konzerte, DJs, Kabarett, Theater, Tanz, Lesungen, Projekte, Film, Clubbings, Performances, Ausstellungen, Interventionen etc. Bar (Wohnzimmer): 300 Personen Pool: 500 Personen, Bühne: 7x4m, 1x Backstage Halle: 1.000 Personen, Bühne: 8x6m, 2x Backstage (inkl. sanitäre Einrichtungen) E 0.- bis E 25.online, per Telefon & SMS und in Vorverkaufsstellen in A, D, CH, FL ca. 20.000 Personen/6 Wochen Mobilkom Austria, Bank Austria, Sparkasse, Wirtschaftskammer, Brauerei Fohrenburg Radio FM4, Der Standard, the gap, Spex, goTV, Vorarlberger Nachrichten, Liechtensteiner Volksblatt poolbar - Verein zur Förderung der kulturellen Vielfalt Herwig Bauer, ++43 (0)699 195 33 718. [email protected] Heike Kaufmann, ++43 (0)699 1034 0776. [email protected] H.P.Zinker Hattler I-Wolf Jimi Tenor & Big Band K’s Choice Kante Kettcar Kinderzimmer Prod. Lambchop Les Babacools Louie Austen Melvins Mia. Mo’ Horizons Mother Tongue Motorpsycho Nada Surf No Means No Puppetmastaz Roots Manuva Slut Sofa Surfers Sportfreunde Stiller Stereo Total Texta The Go-Betweens The Notwist Tocotronic Tomahawk Tomte Urge Overkill Virginia Jetzt! DJs 1994-2005 Assault Bob Sinclar Console Dave Dee Dub Club St. Gallen Dynamo Productions Eddie Piller Fauna Flash Fennesz Frank Popp Godfather Hans Platzgumer Hometrainer I-Wolf Jori Hulkkonen Junglistic Sistaz Kruder&Dorfmeister Lady Kier Minus 8 Rainer Trüby Seelenluft Sofa Surfers Soundsgood Intl. Troublemakers Vadim Vikter Duplaix Waxolutionists Yoshihiro Sawasaki Was haben wir schon geschwärmt von dieser Veranstaltung! (…) ein international renommiertes Festival der Subkulturen, das man getrost das spannendste Popfest zwischen Wien und Zürich nennen darf. Dass man in deutschen Großstädten neidisch auf Feldkirch blickt, freut wache Sponsoren wie die Wirtschaftskammer Vorarlberg, die schreibt: „Das Konzept des gesamten Festivals überzeugte uns durch seine Vielseitigkeit, durch seine kulturelle Offenheit und die hohe Akzeptanz, die es bei einem anspruchsvollen jungen Publikum ebenso wie bei unkonventionellen Kreativen findet. Marcel Elsener, „St. Galler Tagblatt“, Schweiz. 6.8.2004