4F-Nachrichten Mai 2004 - Turnverein Fraubrunnen
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4F-Nachrichten Mai 2004 - Turnverein Fraubrunnen
4F-NACHRICHTEN Erscheint 2 mal jährlich Nummer 37 April 2004 Redaktion und Versand Rolf Häner, Nidermatte 4, 3303 Münchringen 031 762 02 60 [email protected] Inserate-Dienst Daniel Scheidegger, Rückimattweg 3, 3312 Fraubrunnen 031 769 03 53 Druck Druckerei Glauser AG, 3312 Fraubrunnen 031 760 69 69 ___________________________________________________________________ Liebe Turnerinnen und Turner Liebe Mädchen und Buben Liebe Freunde und Gönner des TV Fraubrunnen Zweck dieser Turnerbroschüre ist es, die verschiedenen Riegen einander näher zu bringen und den Kontakt zwischen unseren Turnvereinen zu festigen. Jedes Mitglied der Turnvereine Fraubrunnen und der Jugend- und Mädchenriegen darf und soll mithelfen, unser Vereinsblatt inhaltlich zu gestalten. Berichte, Mitteilungen entgegengenommen. und Fotos werden von der Redaktion gerne Inserenten sind stets herzlich willkommen. _________________________________________________________________________________ MEIN VEREIN TURNVEREIN 1 Persönlich, kompetent und hier zu Hause. 2 IN EIGENER SACHE Erinnert ihr euch an die letzte Ausgabe der 4-F-Nachrichten? Damals schrieb Isidor Fuchser folgendes „in eigener Sache“: Immer noch übergangsmässig erfülle ich die Redaktion unseres Vereinsorgans. Ich ersuche euch alle, uns auf der Suche nach einem neuen Redaktor/Redaktorin zu helfen. Nach etlichen Jahren, in denen die Männer diese Aufgabe erledigten, wäre die Zeit nach Meinung vieler reif für unsere weiblichen Mitturnerinnen... Gesucht wird per 1. Januar 2004 RedaktorIn der 4F-Nachrichten Nun, anlässlich der HV 2003 des TV Fraubrunnen wurde eine neue „redaktionelle Lösung“ gefunden, wenn auch leider nicht bei den Turnerinnen: Ab sofort übernehme ich von Isidor das Amt des Redaktors der 4-F-Nachrichten. Um die finanziellen Angelegenheiten wird sich neu Daniel Scheidegger kümmern. An dieser Stelle möchte ich mich bei Isidor und unserem umtriebigen Sekretär, Marco Hüsler, für ihre Arbeiten zugunsten des Vereinsorgans herzlich bedanken! Soviel zu dem, was sich ändert. Was bleibt gleich? Die 4-F-Nachrichten leben von euren Beiträgen, euren Berichten, Resultatszusammenstellungen, Geschichten, Bildern und den Anekdoten aus dem Turnerleben. Liefert mir bitte eure Texte – wenn immer möglich – auf einer Diskette (wird immer zurückgegeben!) oder aber via EMail. Ich bitte euch jetzt schon um Verständnis, wenn einzelne Textpassagen evtl. gekürzt oder leicht angepasst werden müssen. Folgende Punkte erleichtern mir die Arbeit sehr: x x x x Die Texte in Schriftart ARIAL, Grösse 12 liefern Keine eigenen Zeilen-Trennzeichen „einbauen“ Umlaute bitte ausschreiben (nicht ae, oe, ue). Für Bilder bitte nur Original-Fotos oder JPG/JPEG-Dateien, jedoch keine Kopien oder Farbausdrucke einsenden. All jenen, die für diese Ausgabe einen Text geliefert haben: merci beaucoup! Und für alle anderen: die nächste Ausgabe kommt bestimmt. Den Redaktionsschluss werde ich via Infobrett im Eingangsbereich der grossen Turnhalle frühzeitig bekanntgeben. Zudem findet ihr auch einen entsprechenden Hinweis auf unserer Homepage. Apropos Homepage: schon wieder mal unter www.tvfraubrunnen.ch und /oder http://mypage.bluewin.ch/fuchser/latvfraubrunnen herumgesurft? Da tut sich was!! Denkt daran: keiner und keine zu klein, Redaktor/Redaktorin eines Beitrages zu sein. Ich freue mich auf viele interessante Zuschriften. Mit 4F-Grüssen Rolf Häner 3 4 DAS TURNERJAHR 2003 Jahresrückblick 2003 des Präsidenten Wie üblich begann das Vereinsjahr mit einem sehr gut organisierten Skiweekend. Leider hatte ich auch im 2003 keine Zeit und verpasste die allseits bekannten „Gschichtli“ über gewisse Pistenrowdies, Schneebar, etc. Anfangs März stand die Vorbereitung auf die Nationalliga B - Meisterschaft Korbball an. Einerseits war es die Sponsorensuche für die neuen Tenüs, andererseits musste der provisorische Trainingsplatz in der Badi vorbereitet werden. An dieser Stelle möchte ich mich bei sämtlichen Sponsoren (und auch den Vermittlern) nochmals herzlich für die Geldspenden bedanken. Was den provisorischen Trainingsplatz angeht, so möchte ich mich bei der Gemeinde und dem Badiverein bedanken. Sie haben uns nicht einfach im Regen stehen lassen, denn ein Trainieren auf dem Rasenplatz der Turnhalle ist während diesen frühen Jahreszeiten nicht erlaubt. Gleichzeitig mag ich mich an die Euphorie erinnern, die Alinghi in der Schweiz auslöste. Auch einige unserer Mitturner kamen jeweils mit Augenringen ins Turnen, dauerten die Ausscheidungsrennen zum Gewinn des Cups doch mehrere Wochen. Was soll ich bloss über die Sommermonate erzählen (nichts Sportliches, das überlass ich den Leitern). Ach ja, da war der berühmte Jahrhundertsommer. So waren wir ziemlich oft in der Badi anzutreffen. Sei es während des normalen Trainings oder auch während des Beachvolleyballturniers. Es ist erfreulich zu sehen, dass die Vereinsmitglieder auch dort mit vollem Einsatz dabei sind. Oder aber man sitzt in grosser Zahl am Sonntagnachmittag in der Badi in Fraubrunnen und hört Radio….. Was zum Kuckuck soll das Radio? Manch einer freute sich beinahe so fest wie Roger selbst über den ersten Schweizer Wimbledon Champion. Dazu gibt es nur einen möglichen Kommentar: Schön zu wissen, wie polysportiv der Verein ist, wenn in manchen Bereichen auch nur als passiver Zuschauer/Zuhörer -. Im Monat August stand die Turnerchilbi an. Dank dem Einsatz aller Beteiligten erreichten wir auch im vergangenen Jahr ein sehr gutes Ergebnis, obwohl uns der Prachtssommer just am Freitag und am Samstag im Stich liess...... Nur wenige Wochen nach der Chilbi organisierte die Aktivriege unter dem Motto „Western Style“ das Nachchilbifest. Ein gelungenes Fest in der Badi (merci Badiverein!), darf man wohl mit gutem Gewissen sagen. Zum Glück fand es während den Herbstferien statt, ansonsten wären womöglich „noch mehr Gäste“ gekommen. Angemeldet waren an die 25 Personen, erschienen deren 50 /!. Zum Glück hatten die Organisatoren vorgesorgt und für 50 Personen Verpflegung budgetiert und organisiert -. 5 Traditionsgemäss begab man sich im Herbst auf die Biketour. Es ist kaum zu glauben, sogar die Korbballer waren für einmal dabei. Aber ob sie das nächste Mal wieder mitkommen? Ich wage es zu bezweifeln, sahen sie doch nach der Tour richtig müde und „abegcheibet us“.... Beli, suech dr das Jahr e chli e eifacheri Tour us...... Mit den letzten Blättern fielen auch die Würfel in der EM Quali. Die Schweiz hatte es geschafft und wird in Portugal dabei sein. Ich hoffe bloss, dass wir deswegen im kommenden Juni das Turnen nicht absagen müssen...... Im Winterhalbjahr standen wie üblich die Wintermeisterschaften an. Ich weiss, dass es für die Volleyballer nicht immer sehr einfach ist, haben doch die Korbballer betreffend Hallenbesetzung Vorrang. Ist das nun rechtens oder nicht? Welche Punkte sprechen für dieses Vorgehen? Einerseits der Nachwuchs (Aktivriege), andererseits die Erfolge der letzten Jahre im Bereich Korbball. Was spricht gegen dieses Vorgehen? Wir sind ein Turnverein und sollten alle Sparten in gleichem Masse unterstützen. Ich weiss, dass ich mit diesem Statement verschiedenen Personen aus dem Herzen spreche, aber lasst mich noch etwas anfügen: es gibt keine richtige Antwort! Welche Vorgehensweise der Vorstand auch immer wählt, er kann nie sämtlichen Bedürfnissen nachkommen. Danke für euer Verständnis! Kurz vor Jahresende standen die eidg. Wahlen und die Bundesratswahlen an. Nur keine Angst, ich werde diese nicht kommentieren. Oder doch? Nein, nur einen kleinen Wunsch habe ich: wie schön wäre es doch, wenn sich die TV Mitglieder in gleichen Masse um die Vorstandsposten reissen würden wie es die Parteien um einen Bundesratssitz tun..-! Apropos „Vorstands-Ämtli“: Aufgrund beruflicher Veränderungen habe ich mich kurzfristig dazu entschlossen mein Presi-Amt auf diese HV abzugeben. Ich werde den Vorstand bis zu meiner beruflichen Neuorientierung noch bestmöglich bei der Suche nach einem Nachfolger unterstützen. Damit wären wir schon beim Dankeswort angelangt: Zuerst möchte ich mich im Namen des Vorstandes und aller Mitglieder bei den lokalen Behörden, den Sponsoren und Personen welche den TV in irgendeiner Form unterstützt haben, herzlich bedanken. Gleichzeitig möchte ich es auch nicht unterlassen, Euch liebe Mitturner für das Vertrauen und die Unterstützung in den vergangenen Jahren zu danken. Ich wünsche dem TV weiterhin viel Erfolg und gutes Gelingen. Mit Turnergruess Dr Presi, Lukas Brogli 6 KORBBALL AKTIVE Aktivriege Winter 2003/2004 Das Korbballgeschäft ist hart, denn kaum ist die Sommersaison vorbei, muss man die Gedanken wieder sammeln und sich auf die Hallensaison konzentrieren. Es bleibt kaum Zeit den Erfolg unserer ersten Sommermeisterschaft in der Nationalliga B zu geniessen... Zwischen der Schlussrunde in der NLB und dem ersten Hallenturnier lagen gerade mal vier Wochen. Am 18. Oktober bestritten wir das erste Turnier, traditionsgemäss in Urtenen. Dieses Turnier eignet sich sehr gut als Gradmesser, sowohl für das Team 1 als auch für das Team 2, weil die Mannschaften, bezogen auf ihr Niveau, gut durchmischt sind. Ich bin der Meinung, dass es gut ist gegen deutlich stärkere als auch schwächere Gegner anzutreten. Die starken Teams zeigen einem die Grenzen auf und die schwachen Teams erlauben die Spielfreude ausleben zu lassen. Mein Fazit ist, dass keine der beiden Mannschaften über sich hinauswuchs, aber insgesamt gute Leistungen erbrachten. Das Team 1 belegte in der „Schlussabrechnung" den 4. und Team 2 den 7. Rang von insgesamt 15 Mannschaften. Aufgrund dieses Turnierergebnisses konnten wir mit Zuversicht die ersten Spiele der Hallensaison bestreiten. Team 2 konnte die Erwartungen optimal erfüllen, waren sie doch die ganze Saison an der Spitze der Tabelle. Sie erreichten souverän die Aufstiegsrunde in die Kategorie B. Leider fehlte am Ende etwas das Glück, so dass sie am Ende den 3. Rang belegten. Der Aufstieg wurde somit knapp verpasst. Beim Rückblick auf die Saisonleistung von Team 1 würde man normalerweise sagen, dass diese „zum Vergessen“ sei. Diesen Fehler dürfen wir aber auf gar keinen Fall machen! Denn wenn wir diesen schmerzlichen Abstieg in die Kategorie B einfach auf die leichte Schulter nehmen, bin ich mir sicher, dass wir für die kommenden Aufgaben in der NLB nicht bereit sein werden. Wir müssen uns vor Augen halten, dass im Verband Oberaargau-Emmental in der Kategorie A ein hohes Niveau herrscht. Alle Mannschaften spielen im Sommer in der Nationalliga oder mindestens in der 1. Liga. Das hat den Vorteil, dass wir auch im Winter gefordert sind und - wenn wir bestehen wollen - nie unter ein bestimmtes Niveau fallen dürfen. Ich hoffe, dass uns diese Herausforderung im nächsten Winter nicht fehlen wird. Gründe für den Abstieg könnte man mit Bestimmtheit viele aufzählen. Deshalb beschränke ich mich in diesem Rahmen auf den Wichtigsten und zugleich Offensichtlichsten: die Konstanz. Uns hat von A-Z die Konstanz gefehlt, was bestimmt zu einem grossen Teil mit der Saisonvorbereitung zu tun hat (viele Trainingsabsenzen). Wir erwischten einen so schlechten Start, dass wir uns die ganze Saison davon nicht erholen konnten. Zur Erinnerung sei erwähnt, dass wir uns in der Vorrunde gerade mal 3 Punkte erspielten! Trotz all der schlechten Kritik darf ich mit Freude sagen, dass an der Schlussrunde jeder noch einmal mit vollem Engagement gekämpft hat. Leider wurden wir dafür nicht belohnt. 7 DORFBECK OEHRLI FROUBRUNNE Telefon 031 767 80 26 bekannt für gutes, schmackhaftes Brot Jürg Reinmann Heizung + Sanitär 3312 Fraubrunnen SSIV Mitglied 8 • wir installieren • sanieren • reparieren Telefon 031 767 84 63 Werkstatt: Mühlegasse 2 031 767 75 20 Für die Sommersaison wünsche ich mir, dass alle Beteiligten ihren Möglichkeiten entsprechend einen gewaltigen Effort bezüglich Motivation und Siegeswillen leisten, damit wir die Saison der Bestätigung erfolgreich gestalten können. Andreas Messerli Ihre Mühle für: Qualitätsmehle und Futter M ü hl en Orig. n eF rau bru n FORS Mühle Fraubrunnen – Hans Messer + Co AG 3312 Fraubrunnen 031 760 10 20 9 DAMENTURNVEREIN Jahresbericht DTV 2003 Da der Damenturnverein letztes Jahr an keinem Turnfest teilnahm und wir nicht dafür üben mussten, hatten wir für einmal viel freien Spielraum im Gestalten des Jahresprogramms. Die ersten Monate des Jahres verbrachten wir beim Geräteturnen, allgemeinem Fitnesstraining und Spielen in der Halle. Doch schon bald lockten uns die warmen Frühlingsabenden nach draussen. Durch Vreni Jakob aus Büren wurden wir ins Walking eingeweiht. Am Anfang ging’s bei einigen vielleicht etwas „gschtabig“, das richtige Abrollen der Füsse und die korrekte Haltung der Arme waren schon gewöhnungsbedürftig. Doch bald „walkten“ wir alle mit viel Spass und merkten gar nicht, welche Distanz wir innerhalb einer Stunde zurückgelegt hatten. Trotzdem während des Laufens auch Zeit fürs Schwatzen blieb, hatten am Ende der ersten Stunde alle das Gefühl, sportlich etwas geleistet zu haben. Da diese Stunde bei allen Turnerinnen Anklang fand, wiederholten wir das Walking während der schönen, warmen Sommermonate noch ein paar Mal. Und da wir ja wirklich einen Jahrhundertsommer erlebten, verlegten wir einige Trainings auch in die Badi. Wer nun aber meint, dass wir uns nur im kühlen Wasser tummelten und Glacé schleckten, der irrt!. Für einen Triathlon muss man fit sein, also wurde vor dem eigentlichen Wettkampf fleissig trainiert. Velofahren, Schwimmen und Walken lauteten die Disziplinen. Der Triathlon durfte in 3-er oder 2-er Gruppen oder auch alleine absolviert werden, so dass jede Turnerin in ihrer Lieblingsdisziplin starten konnte (was sich schliesslich auch bewährte). Nachdem unser Mini-Triathlon 2003 gut bei den Frauen ankam, werden wir ihn auch dieses Jahr wieder ins Programm nehmen. Auch in Leichtathletik übten sich die Frauen, genauer gesagt im „Sprint“. Trotz ausgiebigem Aufwärmen und diversen Übungen, war der „Risikosprint“ ein tatsächlich zu grosses Risiko. Eine Oberschenkelzerrung, eine verletzte Schulter und eine an Krücken von der Bahn humpelnde Regula Furrer waren das Resultat. Und da auch Dr. Steck fand, wir Frauen vom Turnverein seien halt vielleicht doch „etwas zu alt für solche Sachen“, habe ich mir geschworen, in Zukunft lieber keine Leichtathletikstunde mehr zu geben! Stattdessen verbrachten wir die letzten warmen und hellen Montagabende bei einem Stern-OL und bei einer Schnitzeljagd. Dort war dann nicht nur Fitness in den Beinen, sondern auch im Kopf gefragt, da es galt, diverse Fragen zu beantworten. Nachdem wir alle die Turnhalle schon lange nicht mehr von Innen sahen, freuten wir uns darum auch wieder auf die Hallentrainings. Verschiedene Spiele, darunter auch Korbball, welches uns Andrea Pircher in abwechslungsreichen Stunden schmackhaft machte, diverse Circuits für Ausdauer und Kraft sowie Aerobic standen im letzten Quartal auf dem Programm. Es macht Freude, die Fortschritte im Korbball sowie im Aerobic zu sehen. Auch diejenigen, die der Meinung sind, sie hätten zwei linke Arme und Beine, können in der Zwischenzeit den V-Step und Mambo perfekt. Und eine kurze Verschnaufpause auf dem Step sei Regine schliesslich auch gegönnt! 10 Nebst diesem vielseitigen Jahresprogramm wurden auch die traditionellen Anlässe des DTV wieder durchgeführt: Es waren dies der Maibummel, welcher uns ins „Velobeizli“ in Zauggenried führte, der Vita-Parcours mit anschliessendem Brätlen, die Turnerreise sowie der Chlousehöck, der den Abschluss des letztjährigen Turnerjahres bildete. An dieser Stelle möchte ich all denjenigen herzlich danken, die den einen oder anderen Anlass organisiert haben. Und da ich schon mal am Danken bin: All jenen, die letztes Jahr die Turnerfrauen zu Speis und Trank einluden, ein ganz grosses MERCI VIUMAU! Beenden möchte ich meinen Bericht mit einigen träfen Schnitzelbänken, die die Frauen während eines Fasnachts-Turniers in der Halle dichteten: Jedes Jahr zur Fasnachtszyt tuet mer Versli dichte, s’nützt gar nüt. Mir si liebär i där Halle fit drum machtet mir dä Gspass da mit. Ues aune tüe d’Häng so weh Mi het üs ganz lang hange geseh. Aer Sprossewang, ä so nä Plag Mir wärdet quält, äs isch kei Frag. Wenn DTV-Fraue nid wüsse was mache, so fang ä si eifach afa lache. Wenn mä si hie gseht chiiche, chönntsch meine, äs sigi haubi Liiche! Aes Gschtöhn, äs Biischt, äs Breiche, Drum göh mir liebär eis ga treiche. Warum chömä d’Froue so gärn cho turne? S’isch ganz klar – zum öppä umeschnurre! Fasch jedes mau tuet üs öppis weh, scho gli gö mer is Autersturne, o herrje! Also, wenn diese Verse nicht Grund genug zum regelmässigen Training sind! In diesem Sinne freuen wir Leiterinnen uns auf viele „schnurrendä“ und „bieschtändi“ Frauen. Ursi Käser 11 Qualitätsbewusst und zuverlässig! U. Liechti, Grafenried Telefon 031 767 71 62 AUTOGARAGE ROHRBACH + SÖHNE ABSCHLEPPDIENST I h r e O p e l - Ve r t r e t u n g i n d e r R e g i o n Ihre Opel-Vertretung in der Region Abschleppdienst Autotransporte bis 5 Tonnen 12 Rohrbach&Söhne Autogarage 3312 Fraubrunnen Tel. 031 767 71 17 Fax 031 767 84 58 Tamoil-Tankstellen-Automat 24 Std. Tamoil-Card, Visa, Postcard, Eurocard, EC-Direkt 10.– und Fr. 20.– Franken-Noten MÄNNERRIEGE JAHRESBERICHT DER MÄNNERRIEGE FÜR DAS JAHR 2003 Ein paar einleitende Worte Mein 10. Jahr als Obmann Männer geht wettermässig als schönstes Turnerjahr in die Geschichte der Männerriege ein. Infolge des fehlenden Turnfestes im Jahr 2003 legten wir die Geschehnisse mehr auf den Vereinswettkampf. Infolge des immer schönen Wetters, fanden unsere Turnstunden grossmehrheitlich in der Badi resp. auf dem Beach-Volleyballfeld statt. Dies war dann auch ein Grund, dass wir im Vereinswettkampf die Disziplinen Mehrkampf, Rad-OL und Geländelauf gar nicht durchführten. Die Verletztenhexe machte auch im 2003 bei unseren Männern keine Pause. Wieder traf es Peter Marti, Hans Berger und Hans Zaugg am schlimmsten. Die, die es im 2002 bereits am schlimmsten traf. Erfreulich dafür, dass Aschi Stettler nach längerer Rekonvaleszenz wieder in der Turnhalle erscheint. Erfreulich war, dass unsere Ehrenmitglieder und Ehrenoberturner Studer Hans, Kunz Hans und Römer Hansueli beim Chlousehöck und Differänzle erschienen sind. Macht doch weiter so. Dass der Obmann Männer das grösste „High-Light", den dreitägigen Ausflug in die Dolomiten, nicht erleben durfte ärgert mich heute noch! War es doch das, welches ich manchmal einigen Turnern kritisiere (dass sie resp. ich nämlich das Programm nicht richtig studierte und eine halbe Stunde zu spät am Bahnhof in Fraubrunnen erschien…). Die Überraschung mit den Aktiven, das GO-Kart-Rennen in Muntelier, war für mich ein gelungener Anlass. Nicht zu vergessen sind die kameradschaftlichen Höhenpunkte; d.h. die Einladungen im trauten Heim einiger Männerturner oder in einem uns bekannten Restaurant. Zum Beispiel in der Bar bei Role Krebs (ich war einige Male dort) im Rahmen seiner 364 Tage dauernden Festivitäten zu seinem 50igsten Geburtstag. Sicher bin ich, dass wir mit etwa 16 Männern (!) bei Rolf Böhlen waren. Wir waren aber auch bei Berger Hans, Bruno Lüthi, Toni Gygax und bei mir. Eingeladen wurden wir aber auch durch Willy Trachsel, weil er nicht mehr so aktiv mitmachen will und durch Kari Abderhalden zu seinem Geburtstag. Am Rande sei noch vermerkt, dass ich mich verändert habe. Ich bin nach 25 Jahren von Büren zum Hof nach Alchenflüh umgezogen. An dieser Stelle wünsche ich allen, trotz Verspätung, ein unfallfreies und erfolgreiches Jahr 2004, ob im Ruhestand oder noch bei den "Arbeitenden". Den Verletzten oder Kranken wünsche ich baldige Genesung und ein Wiedersehen in den Mittwoch- oder Freitagstrainings oder bei einem kameradschaftlichen Ereignis. Ebenfalls an dieser Stelle möchte ich Bruno Stadler danken und herzlich gratulieren, dass er den Volley-Schiri gemacht und erst noch bestanden hat. Nur das Stellen eines Schiris berechtigt uns zum Mitmachen an der Volleymeisterschaft. Zum Rückblick (Kurzfassung) Fondueabend in der Hornusserhütte in Büren. Besten Dank den Organisatoren Aschi, Fred und Ueli. Die 16 anwesenden Männerturner, und, soweit vorhanden, ebenfalls eingeladenen Lebenspartnerinnen genossen es auf jeden Fall. 13 Abschluss Volleyballmeisterschaft 02/03 Wir starteten erstmals mit 2 Volleymannschaften in der Wintermeisterschaft. Adi Vögeli erreichte mit seiner Mannschaft den 3. Schlussrang. Punktgleich wie Zollikofen B sowie Toffen II mit 2 Punkten Vorsprung. Die A Gruppe merkte, dass Sie in der Kat A startete. Nicht jedes Spiel war ein Sieg. Wir erlitten auch Niederlagen. In der Schlussrangliste waren wir vierte mit 10 Punkten. Im 3. Rang war Schliern A mit 12 Pt. Oldies Marzili im 2. Rang mit 16 Punkten. Gleich viele Punkte hatte Moosseedorf A, welche Rang 1 belegte. Skiweekend Schönried Tolles Wetter. Beste Schneeverhältnisse. Guten Wein von Lisabeth Schori (ex Messen) und hervorragende Stimmung am Abend. Dies die besonderen Merkmale des Skiweekends 2003. Kant. Volleyball Final in Muri-Gümligen Als Titelverteidiger durften wir an diesem Final teilnehmen. Um 2 Punkte verpassten wir den Sieg. Strättligen wurde Sieger. Für uns heisst das, dass wir im Jahr 2004 (es sei denn, wir gewinnen in der Kat A der laufenden Meisterschaft) nicht am Final teilnehmen können. Das Volleyballturnier in Aarwangen Infolge Personalmangel und auch ein wenig Übersättigung haben wir dieses Jahr das Turnier ausgelassen. Zudem ist uns dieses Turnier nicht in sehr guter Erinnerung (Kieferbruch von Hans Zaugg). Beach-Volleyball Wie letztes Jahr nach dem neuen Modus (1 A-Gr und 2 B-Gr). Spannende Spiele. Viele Turner machten mit. Besten Dank. Im Sand schwitzen ist halt doch schöner als am Arbeitsplatz -. Volleyballspieltag des Verbandes Bern, Oberaargau-Emmental in Langenthal Leider eine traurige Angelegenheit in der Kat A. Nach zwei Spielen waren wir bereits Sieger. Schwieriger hatte es Fraubrunnen B. Leider ohne Sieg wurden sie in der Kat. B Letzte. Turnerchilbi Der grosse Einsatz der Männer an der Turnerchilbi hat sich einmal mehr gelohnt. Ich danke allen für ihren aktiven Beitrag! Biketour mit Beeli Es war wieder einmal so hart, dass einem das Bike auseinander viel. Ansonsten hat man nur Gutes gehört. Gemeinsames Training mit MR Kirchlindach. Sie waren einmal bei uns und wir einmal bei ihnen im Volleytraining. Reise in die Dolomiten Noch einmal einen grossen Dank an Peter Jenni. Auch für die Foto-Session am Chlousehöck. 14 Nachchilbi-Fest durch die Aktiven. Besten Dank den Aktiven. Ich war leider nicht dabei. Nach Aussagen anderer sollen aber mehr mitgemacht haben als angemeldet waren (vgl. Jahresbericht des Präsidenten). Beginn Wintervolleyballmeisterschaft 03/04 Wir starteten wieder mit 2 Mannschaften, eine in der Kat. A und eine in der Kat. D. Beide Mannschaften haben mehr Mühe zu Siegen zu kommen als letztes Jahr. Ist es wirklich das eine Jahr, welches wir alle älter sind oder ist es, dass uns einige junge Alte fehlen? Wahrscheinlich ist es beides. Beissen wir durch und machen wir es in der Saison 04/05 wieder besser. Besten Dank Adrian Vögeli für das Coaching der zweiten Mannschaft. Die Höhenpunkte im November/Dezember sind als erstes wie immer der Chlousehöck: Wie immer hervorragend organisiert. Leider trat Adi als Mitorganisator zurück. Ohne die spontane Zusage von Peter Jenni als Nachfolger zu amtieren, wäre dieser Anlass stark gefährdet gewesen. Spass bei Seite. Besten Dank an Adi für die geleisteten Dienste. Einen grossen Dank an Bruno Lüthi den bisherigen und Pesche Jenni den zukünftigen Organisator. Gegen Ende Dezember dann die obligate Kegelrunde in Lyssach als Vereinswettkampf und das Ramsen in Iffwil zum Jahresabschluss. Thema Vereinswettkampf Liebe Turner, im Jahr 2003 absolvierten wir den 18. Vereinswettkampf. Seit 1986 kämpfen immer die Männer, meistens auch die Aktiven um den vom Ehrenmitglied Martin Stalder gespendeten Wanderpreis. Wie ihr alle wisst, gibt es für den Sieger auch immer einen gravierten Becher zum behalten. Für die ersten 6 Jahre spendete Martin Stalder die Becher, für die zweiten 6 Jahre unser jüngstes Ehrenmitglied Reto Danuser und die letzten 6 Becher spendete Rolf Böhlen, seines Zeichens Volleyballer, Meisterschütze und seit 1965 Mitglied des TV Fraubrunnen. Wir sind also wieder an einer Schwelle angelangt, wo wir entscheiden können, ob wir den Wettkampf weiterführen wollen oder nicht. Im Vorstand haben wir entschieden, dass wir noch einmal 6 Jahre draufsetzen, weil auf dem Teller noch 6 neue Namen Platz haben. Spender für die nächsten Becher dürfen sich gerne beim Vorstand melden. Erwähnen möchte ich noch den Turnbesuch. Dieser war im 2003 nicht mehr so gut wie im letzten Jahr. Grund ist, dass ich nur noch die Mittwochtrainings zählte. Die Freitagstrainings wurden nicht mehr mitgezählt. Die 688 notierten Besuche bei 54 Eintragungen ergeben einen Schnitt von 12,75 Turner pro Training oder Veranstaltung. Noch einmal Besten Dank allen Turnern, insbesondere denen, die mir übers Jahr helfen die Trainings zu leiten. Adi, Bruno und Role für die Mittwochtrainings und Bruno Stadler für das Volley am Freitag. Otto Scheidegger 15 16 FRAUENTURNVEREIN Zur 54. Hauptversammlung des FTV durfte die Präsidentin eine schöne Anzahl von Aktiv- und Passivmitgliedern begrüssen. In einer Schweigeminute gedachte die Versammlung der zwei verstorbenen Gründungs- und Passivmitglieder, Elisabeth Zaugg und Elsy Meier. Das Protokoll der letztjährigen HV wurde unter Verdankung an die Sekretärin, Rosmarie Meier, einstimmig genehmigt. Der Jahresbericht wurde mit Applaus genehmigt, ebenso die von Friedy Christen sorgfältig erstellte Rechnung 2003 und das Budget 2004. Das Jahresprogramm 2004 sieht erneut verschiedene Aktivitäten vor: 13. Mai 24. Juni 09. Juni 16. Dezember 28. Januar 2005 Maibummel Besichtigung Sensorium im Rüttihubelbad Vereinsreise Chlousehöck Hauptversammlung Ehrung Für 25-jährige Vereinstreue durfte Beatrice Erne eine Wappenscheibe und einen Blumenstrauss entgegen nehmen. Herzliche Gratulation, Beatrice! Ursi Stettler, Präsidentin FTV 17 Erleben Sie die Feinheit meiner Küche mit den besten Produkten aus der Region. Geniessen Sie dazu den auserlesenen Schweizer Wein. Apéro im Wychäller vo 1353 immer ein schöner Anfang Familiefescht sollte man öfters feiern Konf-Ässe an einer schönen Tafel Hochzytsfyr im Festsaal unvergesslich Zur Taufe oder Kommunion Business Träff vom Kleinseminar bis zur Tagung und Produktepräsentation Herzlich willkommen Alexander Rufibach Telefon 031 767 72 16 Telefax 031 767 82 98 Immer genügend Parkplätze GASTHOF ZUM BRUNNEN FRAUBRUNNEN druckerei glauser ag drucken ist unsere passion. 18 MÄDCHENRIEGE Mädchenriege 1. - 4. Klasse Nach dem Jugitag trainierten wir wieder vermehrt in der Turnhalle. Ab Herbst nahmen die neuen 1. Klässler in der Jugi teil; dies bedeutete einen Zuwachs von 13 Mädchen! Vermehrt nahmen wir die verschiedenen Geräte hervor. Die Mädchen lernten einfache Übungen und Kombinationen, was ihnen grossen Spass machte. Am liebsten turnen sie am Boden und üben fleissig die Rolle, den Handstand, den Kopfstand und das Rad. Im Dezember fand die alljährliche Jugiweihnachten statt. Mit fast 80 Kindern (Giele und Modis) marschierten wir zur Waldhütte in Zauggenried. Dank Wienerli, Mütschli und Dessertschnecken konnten die hungrigen Mäuler gestopft werden. Übrigens: die Mütschli und Schnecken hat Regine Scheidegger gespendet. Ganz herzlichen Dank! Zum Abschluss der Jugiweihnachten kam der Samichlaus, welcher jedem Kind ein Geschenk mitbrachte. Gegen Ende Jahr nahmen jeweils am Montagabend 40 Kinder in der Jugi teil! Therese und ich bemühten uns, dieser grossen Schar attraktive und spannende Turnstunden zu bieten. Doch mit so vielen Mädchen ist dies fast nicht mehr möglich! Darum haben wir uns entschieden nach den Frühlingsferien die Unterstufen zu trennen, das heisst, 1. und 2. Klasse am Montag von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr und die 3.- und 4. Klässler von 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr. Beatrix Zingg-Scheidegger 19 MÄDCHENRIEGE Mädchenriege Oberstufe Die Mädchenriege der Oberstufe findet jeden Donnerstagabend von 18.30 bis 20.00 Uhr in der neuen Turnhalle statt. Wir sind ca. 20 Mädchen, denen es fast jeden Donnerstag Spass macht in die Jugi zu gehen. Manchmal sind wir aber auch weniger motiviert, z.B. wenn wir Aerobic oder andere Tänze machen müssen, die uns weniger interessieren. Jetzt müssen wir auch öfters „Kinderspiele“ machen als früher! Die Leiter sind eigentlich alle nett, doch manchmal müssen sie etwas laut werden, da wir viel schwatzen! Wir fanden es auch sehr schade, dass Kathrin bis im September nicht mehr leiten wird. Momentan turnen wir in der Halle, aber schon bald können wir wieder draussen für den Jugitag trainieren, damit wir am 12. September in Rüegsauschachen gute Leistungen erbringen können. Wir würden uns auch alle sehr freuen, wenn wir wieder einmal mit der gesamten Jugi einen Ausflug machen könnten, sowie vor ca. 2 Jahren, als wir ins Maislabyrinth nach Evionnaz gingen, was trotz des schlechten Wetters allen Spass gemacht hat. Wir freuen uns immer wieder auf neue Gesichter! Sarina Bütikofer, Manuela Grossenbacher 20 JUGENDRIEGE Jugiwiehnachte Ar Jugiwiehnacht am 8.12.03 ischs wi gwanet luschtig u lut zue und här gange. Bimne gmüetlech zämehocke und Würschli picke am Lagerfür hets mängs z verzeue gä. U wo de nähr plötzlech dr Samichlous u dr Schmutzli usem dunkle Waud chöme isch de gleitig ruhig worde. U woner sech schlussändlech het häre gsetst am Lagerfür, si aui Jugeler ganz gspannt drumum ghocket u gschtange u hei glost waser i sis grosse dicke Buech z ganze Jahr gschribe het über di Rassubande. Natürlech hets Guts u Schlechters gä woner het gseh u ghört… Aber är het ganz fescht fröid gah das i aune Juendrigene soviu begeischtereti Jugeler mitmache u turne; d.h. i dr “chline“ zeut dr Andi jedes mau über 25 und ir “grosse“ zeue mer ou über 15 Jugeler. U wo de dr Sammichlous am Schmutzli gseit het är söu afa d Gschänkli verteile isches de ruck zuck gange u dr Sack isch lär gsi! U da di zwe no viu Püetz hei vorsech gha heisi sech wider ufe Wäg gmacht u si im dunkle Waud verschwunde. Merci viumau Samichlous u Schmutzli, dir heit das wider einisch super gmacht!! Reimi 21 MINIVOLLEY Die Minivolleyballerinnen des Männerturnvereins beendeten die Volleyballmeisterschaft 2002/2003 in der Kategorie Juniorinnen B2 unter der Leitung von Markus Koller erfolgreich auf dem zweiten Platz. Wir gratulieren! obere Reihe (v.l.n.r.): Romina, Betina, Anita, Eveline, Sarina, Alexandra, Fabian untere Reihe (v.l.n.r.): Nathalie, Meret, Isabel, Stefanie, Philipp, Marcel, Marcel liegend: Priscilla Im Frühling fand eine Sitzung mit den Volleyverantwortlichen unseres Vereins und der Präsidentin des Damenturnvereins Fraubrunnen statt. Da die meisten MiniVolleyer weiblichen Geschlechts sind, sollte die Frage geklärt werden, welcher Verein das Minivolleyballtraining künftig durchführen soll. Über das Integrieren des Minivolleyballwesens in den Damenturnverein konnte keine Einigung erzielt werden. Statt dessen wurde beschlossen, ein Minivolleyballtraining weiterhin durch den Männerturnverein für beide Geschlechter anzubieten, das durch Adrian Vögeli und Hans Zaugg geleitet wird. Markus Koller trat als Trainer zurück. Wir danken Markus an dieser Stelle für seinen Einsatz. Sämtliche Volleyballspielerinnen des Jahrgangs 1988 und älter traten auf Sommer 2003 zum VBC Burgdorf über oder hörten auf. Ein Volleyballspieler wird 2004 zu den Aktiven übertreten. Nach den Herbstferien wurde das Training mit 12 Teilnehmenden mit den Jahrgängen 1989 und jünger aufgenommen. Zwei Neue kamen hinzu. Im Winter 03/04 trainierten elf Mädchen und drei Knaben. Die sieben erfahrensten Volleyballerinnen nahmen im letzten Winter an der Mini-CKantonalmeisterschaft teil. Anita Kunz, Sarina Huber, Romina Maurer, Stefanie 22 Meier, Isabel Blatter, Betina Koller und Meret Vögeli schlugen sich ausgezeichnet und belegten, nota bene in der besseren Kategorie, den 6. Rang von 16 Equipen. Herzliche Gratulation! Leider tritt Hans Zaugg, der während eines Jahres ausgezeichnete Trainings geführt hat, auf Frühling 2004 zurück. Wir danken Hans für seinen Einsatz. Bezüglich Nachfolge sind wir in der glücklichen Lage, mit Prisca Burgener eine erfahrene Volleyballspielerin als Co-Leiterin gewonnen zu haben. Wir heissen Prisca in unserem Leiterteam herzlich willkommen. Adrian Vögeli 23 LEICHTATHLETIK Toller Start in Saison 2004 am Seeländischen Hallenmehrkampf (29.02.04) Teilnehmende: Mirjam, Jan, Martina, Isaura, Nico, Severin, Lukas, Nathalie Meier, Daniela Kunz In der Kategorie Weibliche Jugend A erreichten die LATVF-Girls Mire, Tinä und Isä fantastische Resultate! Unsere drei Modis klassierten sich auf den Rängen 4, 5 und 7 und verwiesen dabei die gesamte (hochklassige) Kokurrenz aus dem Kanton Bern auf die hinteren Plätze. Trotzdem wir nur drei Mal in der Woche trainieren, können wir auch ganz vorne weiterhin sehr gut mithalten. Mirjam konnte mit 1.55 im Hoch bereits eine persönliche Bestleistungen verbuchen und verpasste damit das vornehmlich von SLV-Mehrkampfkaderathletinnen besetzte Treppchen nur um 23 Punkte (etwa 2.5sec im 1000m-Lauf). Ihren letztes Jahr am selben Meeting aufgestellten Vereinsrekord im 4-Kampf verpasste sie nur knapp. Die Leistungskonstanz dieser jungen Frau muss einmal mehr hervorgehoben werden! Sie hört da auf, wo sie letzten Herbst aufgehört hat: mit Top-Leistungen. Raketen-Martina konnte sich die zweitbeste Sprintzeit gutschreiben lassen (8.20sec/60m), was gleichzeitig den ersten Vereinsrekord der bald 16jährigen bedeutet: Herzliche Gratulation! Das über die letzten Wochen intensivierte Hochsprung-Training machte sich bei Martina und Isaura bezahlt. Mit 1.43m (1.46 nur knapp gerissen) sprang Martina gleich etwa 10cm höher als letztes Jahr. Isaura bestand ihre "Flop-Wettkampftaufe" mit Bravour und egalisierte ihre noch in der Schere erreichte Hoch-PB von 1.35m nun mit der Flopp-Technik. Auch im Kugelstossen liessen sich bei den beiden 88er-Modis deutliche Fortschritte erkennen. Das persönliche Sahnehäubchen setzte Isaura zudem mit einer tollen 1000m-Zeit. Nico und Jan kämpften mit viel Ehrgeiz bei der Männlichen Jugend A mit. Jan sprintete sehr schnell (7.45sec/60m) und stiess auch die Kugel sehr weit. Beim Hochsprung und vor allem im 1000m verlor er dann wertvolle Punkte, sodass an eine Medaille nicht mehr zu denken war. Vor allem am Tempogefühl im 1000m-Lauf müssen Trainer und Athlet stark arbeiten. Nico hingegen sauste im 1000m-Lauf allen um die Ohren und erreichte als Einziger seiner Serie eine Zeit unter 3 Minuten. Unser Nesthäckchen Daniela Kunz konnte sich als 16 von 49 Konkurrentinnen bei den Schülerinnen B klassieren (4. ihres Jahrgangs). Bei ihr war das Ziel, erstmals Wettkampfluft bei einem besser besetzten Wettkampf zu schnuppern. Trotzdem erreichte sie gute Leistungen. Im Sprint kam sie gut weg, beim Weitsprung lief’s solala und im Kugelstossen stiess die 10jährige bei ihrem Debüt immerhin an die 6mMarke. Im 1000m-Lauf wurde sie mit 4min 16sec dann aber deutlich unter ihrem Wert geschlagen. Die aufgestellte Zauggenriederin freut sich bereits auf den Sommer, wo sie nebst Mehrkampf gerne Hochsprung bestreiten möchte. Bei ersten Sprüngen in der Halle erreichte sie mit Top-Technik bereits 1.23cm! Isidor Fuchser 24 VOLLEYBALL MÄNNER Volleyball Männer Team 1, Saison 2003/2004 Zuerst möchte ich mich bei allen bedanken, die am Freitag jeweils den Weg ins Volley-Training der Männer fanden (und finden). Die Beteiligung war wirklich stark und ich machte mir einige Male zu Beginn des Trainings in der alten und leider etwas kleinen Turnhalle Sorgen, ob ich die geplanten Übungen so durchziehen kann. Die starke Beteiligung kam auch zustande durch die Mini-Volleyball Mädchen (Pardon: es sind doch eher bereits junge Damen), die mit uns und Raffi Krebs weitertrainiert haben. Wir Männer vom Team 1 bestritten nun die zweite Saison in der Kategorie A. Ich war mir bewusst, dass der Aufsteigerbonus der letzten Saison nun aufgebraucht war. Um so mehr traf es uns schwer, als Hans Zaugg verletzungsbedingt nicht mehr bei uns mittun konnte. Durch seinen Abgang übernahm ich etwas überraschend die Leitung des Volleyball-Trainings am Freitag. In der Vorrunde gelang uns mit Hilfe von Dani Sutter ein spektakulärer Sieg gegen Moosseedorf, was uns auf Ende Vorrunde den trügerischen dritten Platz eintrug. Es hatten einige Mannschaften die gleiche Anzahl Matchpunkte und die einzelnen Satzpunkte gaben den Unterschied. Schon dazumal warnte ich unsere Männer, dass es knapp werden würde (die letzte Mannschaft steigt ab). Somit war der Tarif für die Rückrunde bekannt: Oberwichtrach mit einer etwas überalterten Mannschaft muss zweimal geschlagen werden. Bei den anderen Teams nehmen wir, was drin liegt, aber das wird nicht viel sein. Die Kategorie A des Männer-Volleyballs zeichnet sich durch ein schnelles und variantenreiches Angriffsspiel aus und verlangt von jedem einzelnen Spieler viel Kondition und mentale Stärke, vor allem dann, wenn bei einem ausgeglichenen Spiel auf fünf Sätze gespielt wird. Zur Zeit sind im A alles gefestigte Teams. Für die nächste Saison wünsche ich mir noch die eine oder andere jüngere Verstärkung, da wir bis zu zwei Spieler unter 30 Jahren auf dem Spielfeld haben könnten. Als Aufsteiger kommt neu Toffen hinzu, die wir von den B-Zeiten her noch gut kennen. Mit dem fünften Platz von sechs Mannschaften gelang uns schlussendlich der Klassenerhalt. Für die nächste Saison ist mein persönliches Ziel, ein Platz im Mittelfeld zu erreichen. Bruno Stadler 25 VOLLEYBALL MÄNNER Abschluss der Volleyballmeisterschaft Bern/Mittelland Männer 2003/2004 Wie an der Hauptversammlung bereits erwähnt, lief es den beiden Teams nicht so rund wie letztes Jahr. Mit einem Sieg gegen den ebenfalls abstiegsgefährdeten VBC Wichtrach konnten wir aber den Ligaerhalt in der Gruppe A klar sichern. Unsere Gruppe B hatte u.a. wegen Verletzungen noch mehr Probleme als die Gruppe A. Sie kam vom letzten Platz nicht mehr weg. HERREN GRUPPE A Rang Mannschaft Punkte Sätze Spiele 1 Oldies Marzili 14 24:12 10 2 Muri Gümligen 14 22:12 10 2 Moosseedorf A 14 22:13 10 4 SC Schliern A 10 21:19 10 5 MR Fraubrunnen A 6 13:23 10 6 Wichtrach VBC 2 06:29 10 HERREN GRUPPE D Rang Mannschaft Punkte Sätze Spiele 1 MR Biglen 16 24:04 8 2 MR Stettlen 10 19:13 8 3 SC Schliern B 8 15:17 8 4 Zollikofen B 4 11:21 8 5 MR Fraubrunnen B 2 9:23 8 Ausblick: Für die Meisterschaft 2004/2005 habe ich bereits wieder 2 Mannschaften angemeldet. Wie letztes Jahr werden wir bei schönem Wetter auch einige Mittwochtrainings im Sand der Badi absolvieren. Zudem haben wir am Freitag weiterhin das Volleyball-Training. Zudem wird wieder das Beach-Volleyballlturnier durchgeführt. Ein gutes Training für jeden, der an der nächsten Meisterschaft mitmachen will. Otto Scheidegger 26 JUGENDRIEGE Wenn der Jugihauptleiter eine Reise tut…. – ein Reisebericht Auf Anfrage der 4-F-Redaktion habe ich mich hinter ein Blatt Papier gesetzt und versucht, die letzten sechs Monate in einem kurzen Bericht unterzubringen. Ich bin also am 19 Sept. von Kloten aus nach Adelaide Australien geflogen. Dort habe ich so gut es ging (hatte viele Schweizer) acht Wochen englisch gelernt. Gewohnt habe ich bei der supernetten Rice Family im Vorort Brighton. Auch die Lage war perfekt, hatte ich doch nur einmal zu stolpern und schon war ich an einem perfekten Strand. Nach ein paar Festen und Bierchen kam am 16 Nov. Erika zu mir und wir begannen unsere viermonatige Reise durch den 5. Kontinent. Die erste Etappe brachte uns in 21 Tagen von Adelaide nach Alice Springs. Baden mitten in der Wüste, Wasserpumpenbruch mitten im Outback, nach Opalen graben in Coober Pedy, „Jassen“ am Uluru mit Schweizern aus dem Entlebuch, warten an der Tankstelle wegen einem Zürcher und schlafen im Auto bei ca. 44 Grad Celsius in Alice Springs. Das war uns dann doch zu heiss und wir flogen weiter nach Cairns. Dort war alles anders. Viel grüner, nur noch 34 Grad Celsius und eine hohe Luftfeuchtigkeit, die einem auch im Schatten schwitzen liess. Wir besuchten Krokodil Farmen, ich fiel auf 3300m mit Lehrer und Schirm aus dem Flugzeug, das Schnorcheln am Great Barrier Reef war dank des Regens nur halb so schön. Das Besuchen der Sandinsel „Fraser Island“ war einer der vielen Höhepunkte. Die Strandautobahn, das super klare Wasser des Lake McKenzie, der weisse Sand und das Festen mit Schweizern machten diesen Besuch unvergesslich. Die besinnliche Adventszeit verbrachten wir bei der Rea Family irgendwo zwischen Cairns und Brisbane. Sie waren so super freundlich, dass wir mit ihnen am 24. Dez. zu Freunden Essen gingen und am 25. zuhause grillierten und Bier tranken. Wir verabschiedeten uns erst am 26. Dez. wieder von der Rea Family und fuhren nach Brisbane, um mit den Schweizern auf Fraser Island Silvester zu feiern. Unser nächstes Ziel war New Zealand. Nur 2.3h Flug, aber so anders als Australien wie Tag und Nacht. Diese 4.5 Wochen fuhren wir über 5000km und jagten die Drehorte vom Film „ Lord of the Rings“. Obwohl es viel regnete und nicht mehr so warm war, genossen wir die Zeit sehr und lernten viel von Land und Leuten. Nach dem Flug von Christchurch nach Melbourne ging’s mit der Fähre nach Tasmanien. Dort besuchten wir die Familien, bei denen Erika vor 2 Jahren im Austausch war. Wir durften gratis wohnen und essen. Als Gegenleistung halfen wir wo es ging auf der Farm. Schafe schären, Kartoffeln graben, Rasen mähen, Kühe melken, Bewässerung einrichten, auf Baba-Girl aufpassen… (haben die beiden hier schon mal geübt?.Anm. der Red.). Der letzte Teil in Australien führte uns dann über die Great Ocean Road zu den 12 Aposteln wieder rauf nach Adelaide zu meiner Gastfamilie aus vergangenen Studienzeiten. Dort essen, Wäsche waschen, schlafen und dann in einem Tag 660km zurück Richtung Melbourne. Unterwegs trafen wir noch unseren Turnerchilbi DJ Rolf Steinemann, der mit dem Töff unterwegs war. Mit ihm besuchten wir auch das Formel 1 Rennen und sahen wie Schumi unsere Sauber Petronas Autos stehen 27 liess. Nach einem Abstecher nach Canberra, wo wir ein Schweizer und seine Schreinerei besuchten, ging’s nach Sydney. Das Opera House, die Habour Bridge und die Stadt allgemein waren einfach fantastisch und der krönende Abschluss unserer Australienreise. Wer mehr hören und sehen will, kann sich bald die eingeordneten Fotos zu uns anschauen kommen, ODER lädt uns bei sich zuhause zu Kaffee und Kuchen ein. Liebi Grüess Jüre und Erika 28 VOLLEYBALL MIXED Titelverteidigung am 15. Mixed-Volleyballturnier Moosseedorf vom 14.3.2004 Bereits zum 7. Mal haben wir an diesem Turnier mitgemacht. Als Sieger des letzten Jahres waren wir heuer „Wanderpreisverteidiger“. Beim jeweiligen Training eine Woche vor dem Turnier und dem anschliessend Nachtessen bei einem Mitspieler (Fam. Stadler) wurde klar definiert, dass wir mit Freude und Fairness beim Spiel den Sieg unbedingt wiederholen wollten. Dass das uns (Rita Weingart, Erika Scribante, Theres Bernhard, Daniela Dilger, Roland Müller, Adrian Vögeli, Bruno Stadler, Michael und Otto Scheidegger) nicht einfach in den „Schoos“ gefallen ist, zeigten die zwei ersten Spiele gegen Moosseedorf und Mäntigschreck, welche wir unentschieden 1:1 spielten. Dank den nachher folgenden Siegen gegen Toffen, Volleyfanten und Zolli-Volley, wurden wir trotzdem ERSTE in der Gruppe A. Dies berechtigte uns in einer Zwischenrunde gegen den zweiten der Gruppe B zu spielen (Gruppe B; STB, Pedevento, Fridolin, Volley-Schliern, Stettlen-Mix und Juniors Moosseedorf). Auch dieses Spiel gewannen wir mit relativ viel Glück mit 2:0. So kam es zum Finalspiel gegen Moosseedorf. In einem spannenden und guten Spiel gewannen wir schliesslich 2:1. Otto Scheidegger 29 DAS SCHLUSSWORT Das Schlusswort des „Presi“ Werte MitturnerInnen Als zurückgetretener Presi ergreife ich ein letztes Mal "das Wort" in unserem Vereinsblatt. Eigentlich wollte ich auf den Jahresrückblick bewusst verzichten, da wir an der Vergangenheit so oder so nichts mehr (zum Guten oder Schlechten) ändern können. Der neue 4F - Redaktor hat mich aber „rumgekriegt“. Mir geht es darum, nach vorne in die Zukunft zu schauen. Themen wie Nachwuchs, Leiter, Angebot werden uns immer wieder neu fordern, damit unser Turnverein weiter bestehen kann. In den kommenden Monaten stehen aus turnerischer Sicht die Bestätigungen an. Es geht darum, die letztes Jahr erreichten Topresultate halten oder verbessern zu können. Ich bin überzeugt, dass dies mit der derzeitigen Leitercrew möglich ist. In dem Sinne wünsche ich viel Glück und Erfolg. Schauen wir ein wenig weiter voraus. Wie sieht der Verein im Jahr 2009 aus? Niemand kann dies heute mit Bestimmtheit sagen. Aber etwas scheint sicher zu sein: Der TV wird nicht mehr so aussehen wie heute. Nehmen wir als Beispiel den heutigen Vorstand: viele sind bereits mehrere Jahre (im Schnitt über 10 Jahre!) im Vorstand tätig. Einige Mitglieder sind mit wenigen Unterbrüchen bereits seit ihrem Vereinseintritt im Vorstand (an die 15 Jahre, und dennoch erst 30 Jahre alt!). Es wäre also nichts als verständlich, wenn in den kommenden Hauptversammlungen der eine oder andere "wohlverdient" ins zweite Glied zurück tritt. Ich rufe deshalb alle Mitglieder auf, sich aktiv an der Gestaltung des TV Fraubrunnen zu beteiligen und Verantwortung zu übernehmen. Mir ist aber gleichzeitig klar, dass sich aufgrund meines Aufrufs nur wenige dazu bewegen lassen, mal selbst Hand anzulegen. Aber lasst mich abschliessend nur noch eines sagen: Wer hat sichergestellt, dass du als Jugeler und Aktiver (und dazu zähle ich auch die Männer) wöchentlich deinem Fitnessdrang nachgehen kannst? Wäre es nicht an der Zeit, dass du etwas zurückgibst? Versteht mich nun bitte nicht falsch, ich will hier keine Moralpredigt halten. Aber selbst als (aus beruflichen Gründen) zurückgetretener Presi liegt mir noch sehr viel am heutigen und zukünftigen TV. Ich könnte (hoffentlich bin ich hier nicht alleine) es nur schwer ertragen, wenn es auf einmal heissen würde: Leider keine Leiter/Leader mehr, deshalb stellen wir die Turnstunden ein. In dem Sinne noch ein letzter "BrogliSpruch": Der Wagen rollt nur, wenn sich JEDER immer wieder commited, aktiv Verantwortung und Arbeit (ziehen) zu übernehmen. Ich möchte es an dieser Stelle nicht unterlassen, mich noch bei allen Leitern, Vorstandskollegen und MitturnerInnen für die Unterstützung und das Vertrauen in den vergangen Jahren zu bedanken. Einen speziellen Dank möchte ich an Rolf Häner und Daniel Scheidegger richten, denn ohne ihr freiwilliges Engagement wäre 30 diese Ausgabe (und die zukünftigen) der 4F Nachrichten nicht mehr möglich gewesen. Gruess u machets Guet dr Presi, Lukas Brogli Lieber Lukas. Herzlichen Dank für dein grosses Engagement für den TVF. Wir wünschen dir und deiner Familie einen guten Start in Kanada! Die 4-F-Redaktion Berücksichtigt unsere Inserenten Gratis Abholservice Tool Qualitäts-Schlüsselsatz 105-teilig, Einzelteile können bei Verlust nachbestellt werden! n: Aktio -Hit er Turn Verkauf Service Vermietung 75.2 . r F tt sta 48.3 Fr. HITACHI Spielzeug-Shop Servicestützpunkt Rasenmäher und Kleingeräte Elektrowerkzeuge Hans Anliker AG Landtechnik - 3312 Fraubrunnen 031 767 73 12 Öffnungszeiten Mo - Fr 7.30h - 12.00h / 13.15h - 17.30h Sa 8.00h - 11.00h Generalagentur Urs Sonderegger Bernstrasse 12, 3312 Fraubrunnen Telefon 031 760 65 65 31 AKTIVE/MÄNNER Jahresprogramm Aktive/Männer 2004 Datum 05. März 14. März 20. März 17./18. April 20. April 23. April 25. April 1. Mai 2. Mai 8. Mai 22. Mai 26. Juni 8. August 8. August 14. August 15. August 21. August 23. - 26. August 27./28. August 28. August . 29. August 11. September September Oktober 7. Oktober 16./17. Oktober . . 27. November 3. Dezember 15. Dezember 17. Dezember 29. Dezember 32 Tag Anlass Fr 71. Hauptversammlung TV Fraubrunnen So Mix Volleyballturnier Sa Kreiskurs Frauen/Männer Sa/So Urtenen Frühlingsturnier Korbball Di Schirianfängerkurs Korbball Teil 1 Di Schirianfängerkurs Korbball Teil 2 So Oberdorf (SO) Korbballturnier Sa 1. Korbballrunde NLB So Verbandsspieltag Sa 2. Korbballrunde NLB Sa 3. Korbballrunde NLB Sa Volleyball-Turnier So Arosastafette So Präsidenten-Cup Korbball Sa 4. Korbballrunde NLB So Jugitag Sa 5. Korbballrunde NLB Mo Einrichten Turnerchilbi Do Fr/Sa Turnerchilbi Sa Schülerwettkampf . Verbandsspieltag Männer So Aufräumen Turnerchilbi Sa 6. Korbballrunde NLB . Ort Rest. Löwen Moosseedorf Herzogenbuchsee Urtenen Lotzwil Aarwangen Oberdorf Volketswil Bützberg Erschwil Pieterlen Aarwangen Arosa Oberbipp Münchenbuchsee Hindelbank Neuhausen Fraubrunnen Fraubrunnen Fraubrunnen . Fraubrunnen Lotzwil Biketour Do Schiri-WK Korbball Sa/So Herbst-Kurs Männer/Senioren . Vereinsleiterkonferenz . Hallenkorbballmeisterschaft Sa Delegiertenversammlung Fr Chlousehöck im Schützenhaus/Binnel Mi Kegeln Fr Kegeln Mi Ramsen, Restaurant Kreuz Lotzwil Sumiswald . . Bützberg Grafenried Lyssach Lyssach Iffwil P.P. 3312 Fraubrunnen TURNVEREINE FRAUBRUNNEN LEITERINNEN - LEITER - TURNZEITEN - TF-NUMMERN AKTIVE DI+ FR 20.00 - 22.00 Messerli Andreas 031 961 08 79 MAENNER MI 20.00 - 21.45 Scheidegger Otto 034 445 16 82 JUGI DI+FR 18.30 - 20.00 Scheidegger Jürg 031 769 12 24 LA LA LA LA MO DI SA MI 18.30 - 20.00 18.15 - 20:00 14.00 - 16.00 16.45 - 18.15 Fuchser Isidor Weingart Nicolas Fuchser Isidor Fuchser Isidor 031 767 85 45 031 767 78 55 031 767 85 45 031 767 85 45 Volleyball Männer FR 20.00 - 22.00 Scheidegger Otto 034 445 16 82 Volleyball Nachwuchs FR 18.30 - 20.00 Vögeli Adrian 031 767 86 72 Jugend Schüler Schüler/Jugend Kinder (ab ca. 8j) Korbball Aktive FR 20.00 - 22.00 Messerli Andreas 031 961 08 79 Korbball Damen MI 18.30 - 19.45 Schär Marlise 032 682 12 27 Korbball Nachwuchs DI 20.00 - 21.00 Hürlimann Jan 031 767 86 92 DAMEN DTV MO 20.15 - 21.45 Käser Ursula 031 767 71 05 KITU DO DO 15.30 - 16.20 16.30 - 17.20 Messer Therese Pircher Andrea 031 767 77 14 031 767 77 72 ELKI DI SA 10.00 - 10.55 09.00 - 09.55 10.00 - 10.55 Locher Franziska Käser Beatrice Käser Beatrice 031 767 90 09 031 767 88 51 031 767 88 51 MÄDCHEN 6 - 9 DO 18.30 - 20.00 Scheidegger Esther 031 767 77 43 MÄDCHEN 1 - 5 MO 18.00 - 19.30 Zingg Beatrix Roth Therese 031 761 27 92 031 767 90 91 FRAUEN FTV DO 20.15 - 21.45 Christen Friedy Brombacher Heidi 031 767 74 42 031 767 83 39 GYM-FIT MI 20.00 - 21.00 Brombacher Heidi 031 767 83 39 FIT GYMNASTIK DO 20:00- 21:00 Stettler Sandra 031 767 94 36 ALTERSTURNEN DO 14.00 - 15.00 Christen Friedy 031 767 74 42