Italien 2015 Teil 2, Venedig

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Italien 2015 Teil 2, Venedig
Ferien Italien 2015, Teil 2, Caorle – Uetendorf
26. Juni - 05. Juli 2015
Fazit :
Camping Marelago Super. Strand nicht unser Stil.
Keine Sommerferien mehr in Italien.
Sonntag, 05. Juli 2015, Monza bis Uetendorf
Tagwache um 07.15 Uhr. Es war schon am Morgen heiss. Um 08.45 Uhr starteten
wir bei km 126‘225. Wir fuhren von Monza aus direkt nach Saronno, was unserer
Frau im Navi nicht sonderlich behagte. So konnten wir Wegstrecke und
Autobahngebühren einsparen. Um 10.00 Uhr hatten wir in Chiasso bereits getankt.
Den Gotthardtunnel erreichten wir ohne Stau. Es hatte auch in Airolo über 30°. In
Amsteg machten wir Halt und assen unsere Sandwiches, welche wir in Chiasso
eingekauft hatten. Es war auch dort heiss. Um 13.55 Uhr hatten wir den Wohnwagen
an der Industriestrasse abgestellt. Jetzt begann das Ausladen. Um 16.15 Uhr war
alles weggeräumt und das Auto getankt. Km – Stand 126‘556. Es floss noch so
mancher Schweisstropfen bei 35°.
Samstag, 04. Juli 2015, Marelago bis Monza
Tagwache um 08.00 Uhr. Das Wetter war schön und heiss. Nach einem letzten mal
Baden starten wir um 11.30 Uhr bei km 125‘905. Unterwegs zeigte das Thermometer
36° an. Mit der Klimaanlage war das natürlich zum Aushalten. Das Auffinden des
Campingplatzes in Monza war etwas problematisch aber schliesslich fanden wir ihn.
Er war idyllisch unter Bäumen, direkt am Rande der Rennstrecke gelegen. Die
Ausstattung war spartanisch für den Preis von 36€. Es fanden mehrere Rennen vom
Clio- über Porsche- bis zur Formel 2 statt. Es war sehr laut und wir waren froh, dass
der Abend kam und die Rennen eingestellt wurden. Zum Nachtessen gab es
Rindkotelett mit Tomaten.
Schikane
Unser Platz
Gotthard
Venedig
Uetendorf
Monza
Chiasso
Milano
Verona
Caorle
Freitag, 03. Juli 2015, Abbau des Vorzeltes
Tagwache um 08.15 Uhr. Das Wetter war uns beinahe zu heiss. Um 09.15 Uhr
begannen wir mit dem Abbau des Vorzeltes. Auf alle Fälle kamen wir gehörig ins
Schwitzen. Um 11.15 Uhr kamen wir erstmals zum Baden, denn wir hatten die
Abkühlung mehr als nötig. Zum kleinen Mittagessen gab es Surimi. Die letzten
Einkäufe tätigten wir mit dem Auto. Wir starteten um 15.30 Uhr bei km 125‘901.
Danach wurden die Velos verladen. Zum Nachtessen gab es Fisch und Salat.
Donnerstag, 02. Juli 2015, Ausruhen in Marelago und Nachtessen in Caorle
Tagwache um 08.30 Uhr. Das Wetter war wieder schön und heiss. Nach dem Baden
gab es Tomaten. Danach bauten wir die Gaskocherei ab. Es gab ganz schön warm.
Wir mussten auf alle Fälle nochmals ins Meer, bevor wir um 17.00 Uhr mit den Velos
ins „Al Gatto Nero“ fuhren. Mit dem Auffinden hatten wir etwas Mühe, denn letztes
Mal waren wir zu Fuss unterwegs. Die Cozze Rosso Pepata war wiederum köstlich.
Um 21.00 Uhr waren wir zurück.
Mittwoch, 01. Juli 2015, Mittagessen in Caorle
Tagwache um 08.30 Uhr. Das Wetter war wieder schön und heiss. Nach dem Baden
fuhren wir mit den Velos mit der Fähre über den Fluss nach Caorle. Muttu ging zum
Einkaufen in die Apotheke und diverse Läden. Sie suchte Hosen zum Tankini, die wir
„vernuscht“ hatten. In der Pizzeria TNT gab es dann Pepata die Cozze und einen
etwas süssen Roséwein. Die Pepata überzeugte uns nicht, weshalb wir entschieden
morgen Abend nochmals zum „Al Gatto nero“ zu fahren und dort nochmals eine feine
Cozze Rosso Pepata zu essen. Als wir um ca. 15.00 Uhr zurück waren erreichte die
Temperatur im Vorzelt sage und schreibe 38°. Wir bauten die Seitenwände ab, was
sofort eine Besserung brachte. Zum Nachtessen gab es russischen Salat und
Früchte.
Dienstag, 30. Juni 2015, Ausruhen in Marelago
Tagwache um 08.30 Uhr. Das Wetter war wieder schön und heiss. Im Vorzelt hatte
es um 11.00 Uhr 37°. Nach dem Baden kam von Herrn Fankhauser die Antwort,
dass wir unseren Wohnwagen am 13. Juli 2015 zur Reparatur bringen können.
Gegen Abend fuhren wir mit den Velos wir zu Aliper um etwas Kleines fürs
Nachtessen einzukaufen und anschliessend das zweite Mal zum Schwimmen.
Danach gingen wir an die Rezeption um den Campingplatz für die Rückreise in
Monza zu reservieren, denn im Internet und auf deren Homepage hatten wir keinen
Erfolg. Die Antwort war, dass es immer Platz hätte und der Aufwand für die
Reservationen für eine Nacht zu gross sei. Zum Nachtessen gab es dann
Pouletschenkel und russischen Salat.
Montag, 29. Juni 2015, Ausruhen in Marelago
Tagwache um 08.30 Uhr. Das Wetter war wieder mal leicht bedeckt aber warm. Nach
dem Baden gingen wir zurück zum Lesen. Zum Apéro gab es Surimi und einen etwas
gar süssen Sekt. Zum Nachtessen machten wie uns Gambas und Lauch.
Sonntag, 28. Juni 2015, Ausruhen in Marelago
Tagwache um 08.30 Uhr. Das Wetter war wieder schön und heiss. Nach dem Baden
und Einkauf bei Aliper fuhren wir mit den Velos nach Santa Margherita. Im „Verde
Mare Club“ nahmen wir den Apéro. Danach fuhren wir zurück. Es hatte viele Leute
sowohl am Strand, wie auch auf dem Camping. Die vorderste Reihe Häuser und die
südlichste Reihe des Campings waren belegt. Zum Nachtessen gab es Spiesse aus
Schweinefilet und Salat.
Samstag, 27. Juni 2015, Ausruhen in Marelago
Tagwache um 09.00 Uhr. Das Wetter war etwas bedeckt aber immer noch warm.
Nach einem ersten Bad im Meer ging Vätu an die Verarbeitung des gestrigen Tages.
Das nahm einige Zeit in Anspruch. Um 18.00 Uhr hörte man den ersten Donner. Zum
Nachtessen gab es Rindskotelette mit gedämpften Tomaten. Nach dem Abwaschen
begann es zu tröpfeln. Der Regen dauerte bis gegen 22.00 Uhr, aber in normalem
Rahmen. Wir hatten trotzen alles auf den Tisch gestellt. Man weiss ja nie.
Freitag, 26. Juni 2015, Besuch von Venedig
Tagwache um 07.30 Uhr. Das Wetter war immer noch schön. Die
Schadensbehebung war noch nicht erfolgt, trotz Ansage der Reparatur ab 07.00 Uhr.
Wir fuhren um 09.15 Uhr bei km 125‘835 nach Punta Sabbioni. Der Verkehr lief um
Jesolo herum sehr zähflüssig. Von Jesolo bis Punta Sabbioni gab es 22
Campingplätze. Um 10.15 Uhr kamen wir an. Parkplatz € 7.00, Fahrt nach Venedig
mit der ACI – Fähre € 11.00/Person. Ankunft östlich vom Markusplatz 11.15 Uhr. Es
war sehr warm und hatte sehr viele, vor allem asiatische Touristen. Wir gingen
Richtung Markusplatz und dann quer durch zur Rialtobrücke. Die war leider
eingerüstet und in Revision. Um ca. 13.00 Uhr fanden wir nicht weit entfernt die
etwas versteckte „Pizzeria Aquila Nera“. Die Pizzas und der Wein waren köstlich. Um
ca. 14.30 Uhr gingen wir via Campo San Salvator – Campo Manin wieder zurück
zum Markusplatz. Nach einem Mineralwasser neben dem Startplatz der Fähre
starteten wir um 16.00 Uhr wieder zurück nach Punta Sabbioni. Auf dem Rückweg
gingen wir im Eurospin einkaufen. Als wir zurück waren stellten wir fest, dass sie den
maroden Anschluss der Entwässerungsanlage einfach abgeblindet hatten. So war es
für uns auch OK. Wir hatten auf Platz Nr. 249 Nachbarn bekommen. Ein etwas
komisches Paar aus Deutschland, vermutlich Mutter und Sohn. Sie ging mit Hut und
Schürze zum Abwaschen. Zum Nachtessen gab es Melone und Salami.
Anreise nach Punta Sabbioni
Camping Marelago
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Punta Sabbioni
Fahrt mit der Fähre Punta Sabbioni - Venedig
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Markusplatz
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