PROGRAMM - Curling Club Zug

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PROGRAMM - Curling Club Zug
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PROGRAMM
zum 30. Internationalen
Interholiday Frühjahrsturnier
des Curling Club Zug
vom 30. März – 1. April 2007
in der Curlinghalle Herti in Zug
www.interholiday.ch
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CC ZUG · 30. Internationales Interholiday Frühjahrsturnier vom 30. März – 1. April 2007
schöner
wohnen
6340 Baar, Neuhofstrasse 10
Telefon 041 767 02 02
www.alfred-mueller.ch
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VORWORT DES OK-PRÄSIDENTEN
30. Internationales
Frühjahrsturnier in Zug
Liebe Curlerinnen, Liebe Curler
Das Zuger Frühjahrsturnier feiert seinen 30. Geburtstag! 1977 –
der Curling Club Zug war gerade 10 Jahre alt – wurde das erste
Zuger Frühjahrsturnier ausgetragen. Ich freue mich sehr darüber,
dass Ihr an diesem runden Geburtstag unsere Gäste seid und
heisse Euch alle ganz herzlich in Zug willkommen!
Die Interholiday AG, Reiseveranstalter und Vermittler von Hotels, Ferienhäusern und Ferienwohnungen, ist der diesjährige Partner unseres Turniers.
Ich danke den Verantwortlichen des Unternehmens auch an dieser Stelle
ganz herzlich für ihr grosszügiges Engagement zu Gunsten des Curlingsports.
Heute zählt das Zuger Frühjahrsturnier zu den grössten Curlinganlässen in
der Schweiz und ich versichere Euch, dass wir auch in Zukunft alles daran
setzen werden, Euch zum Abschluss der Saison ein sportlich anspruchsvolles
und gesellschaftlich attraktives Curling-Wochenende zu bieten.
Ich wünsche Euch viel Wettkampfglück, «Guet Stei» und einen erlebnisreichen Samstagabend im Kreise Gleichgesinnter im festlich geschmückten
Seerestaurant Casino.
Volker Dreckmann, OK-Präsident
Voranzeige
31. Internationales Frühjahrsturnier 4. – 6. April 2008
32. Internationales Frühjahrsturnier 3. – 5. April 2009
33. Internationales Frühjahrsturnier 9. – 11. April 2010
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Ferien
mit Interholiday erleben
Die Interholiday AG in Zug
und die holiday home group
Von Zug aus managt die Interholiday AG rund 11’000 Ferienunterkünfte europaweit; agiert als Reiseveranstalter und vermittelt Hotels, Ferienhäuser und Ferienwohnungen, in enger
Zusammenarbeit mit 10 weiteren zur holiday home group
gehörenden Firmen in Kroatien, Italien, Deutschland, Österreich,
Ungarn, Tschechien und Österreich.
Breites Angebot – hohe Qualität – günstige Preise – zufriedene Kunden
...unsere kontinuierlichen Ziele, an denen 40 Kolleginnen und Kollegen in
Zug und in ganz Europa, in 10 verschiedenen Sprachen, schon vor dem
Urlaub durch persönliche Beratung sowie während des Urlaubs durch
Betreuung vor Ort, arbeiten. Die Kundenzufriedenheit bei aktuell 2 Millionen
Übernachtungen zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Vor Ort und weltweit
Zu dem richtigen Weg gehört natürlich vor Ort die ständige Qualitätskontrolle der 10’000 Ferienhäuser und Ferienwohnungen sowie der 1’000
Hotels, die Suche nach neuen Angeboten, die Aktualisierung von Fotos und
Objektbeschreibungen um unser Internetangebot ständig zu verbessern und
um unseren Kunden die bestmögliche Übersicht bei seiner Ferien-DomizilSuche zu ermöglichen. Bei u.a. fast 50’000 Fotos und einem Angebot in
10 Sprachen nicht nur eine touristische, sondern auch eine technische
Herausforderung, die bei uns hausintern mit einer eigenen EDV-/Internetabteilung gelöst wird und uns weltweit erreichbar macht.
Überzeugen Sie sich selbst auf unserer Hompage
www.holiday-home.org
Die Interholiday AG und alle Unternehmen und Mitarbeiter der holiday
home group freuen sich an ihrem Stammsitz in Zug das Internationale
Frühjahrsturnier unterstützen zu dürfen. Wir wünschen den Curlerinnen und
Curlern immer ein erfolgreiches Spiel und den Zuschauern und Interessierten
viel Spass bei sicherlich spannenden Matches.
Ralf Vogt, Interholiday AG
2
10.000
FerienHäuser und Hotels
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Unsere Sponsoren
und Donatoren
■ Interholiday AG, Zug
■ Lusser Franz, Zug
■ Motorola (Schweiz) AG
■ Pernod Ricard Swiss SA
■ Stadt Zug, Sportkommission
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Informationen
zum Turnier
Bitte Bedarf am Skipmeeting bekannt
geben.
WICHTIG: Die Bankettkarten müssen
am Samstagabend dem Servierpersonal abgegeben werden.
Skipmeeting im Turnierbüro
der Curlinghalle Zug
Skips der Gruppe A
Freitag, 30. März 2007, 08.30 Uhr
Skips der Gruppe B
Freitag, 30. März 2007, 10.30 Uhr
Skips der Gruppe C
Freitag, 30. März 2007, 17.10 Uhr
Skips der Gruppe D
Freitag, 30. März 2007, 19.10 Uhr
Besen bitte selber mitbringen.
Garderoben
Die Garderoben für alle Rinks befinden
sich in der Eishalle.
Rinks
Die Rinks 1 – 5 befinden sich in der
Curlinghalle.
Die Rinks 6 – 11 in der Eishalle.
Zusätzliche Bankettkarten
Zusätzliche Bankettkarten zu je Fr. 80.–
können im Turnierbüro bezogen werden.
Apéro
Der Apéro für alle Rinks findet im CurlingRestaurant der Curlinghalle statt.
Massage
Massage
Teambeitrag
Der Teameinsatz beträgt Fr. 500.–. Darin
inbegriffen sind 4 Karten für das Bankett
mit Unterhaltung im Casino Zug am
Samstagabend.
Nach dem grossen Zuspruch am letzten Frühjahrsturnier
freue ich mich, Ihnen auch dieses Jahr von Freitag 13.00 Uhr
bis Sonntag 15.00 Uhr eine wohltuende Massage anbieten
zu können.
Preise:
25 Minuten
Fr. 30.–
50 Minuten
Fr. 60.–
Eine Anmeldeliste finden Sie beim Eingang zum Curlingrestaurant.
Ich freue mich auf Ihren Besuch
Ivana Stadler
Dipl. Gesundheitsmasseurin
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Mobile 079 211 09 67
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INFORMATIONEN ZUM TURNIER
Situationsplan
Parkplätze
Bitte benützen Sie die Parkplätze an der General-Guisan-Strasse
(vis à vis Kunsteisbahn) und der Allmendstrasse (vis à vis Stadion
Allmend) sowie an der Aabachstrasse (hinter Kaufm. Berufsschule).
Diese öffentlichen Parkplätze sind am Freitag gebührenpflichtig (CHF 5.– / Tag).
Achtung! Die Parkplätze beim Einkaufszentrum Herti dürfen nicht
benutzt werden.
Autobahn
E 41/A 4A
Ausfahrt
Baar
Curlinghalle
Eisstadion
Sporthalle
Autobahn
E41/A 4A
Ausfahrt
Zug West
Bahnhof SBB
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INFORMATIONEN ZUM TURNIER
Spielmodus
Die Spiele werden nach den Regeln von
«Swiss Curling» durchgeführt.
Alle Runden werden über 8 Ends gespielt.
Wertung: Punkte/Ends/Steine (2, 1, 0).
Bei gleicher Anzahl von Punkten, Ends
und Steinen entscheidet das Los über die
Rangfolge.
Die Spielzeit muss unbedingt eingehalten werden; nach 1 Std. und 45 Min.
ertönt ein akustisches Zeichen. Danach
darf das angefangene End beendet, aber
kein neues begonnen werden. Die Finals
werden ohne Zeitlimite gespielt.
Für die Spielzeit ist ausschliesslich die
Hallenuhr massgebend!
Die Paarungen für die 1. Runde sind
durch die Spielleitung ausgelost worden
(siehe Seiten 14 – 17). Nach jeder Runde
wird eine Rangliste mit der Wertung
(P/E/S) erstellt. Von der 2. Runde an
spielen die unmittelbaren jeweiligen Ranglistennachbarn gegeneinander, wobei die
Paarungen immer von der Spitze nach
unten erfolgen. Haben Teams in einer
früheren Runde schon gegeneinander gespielt, so werden sie mit dem nachfolgenden Ranglistennachbarn gepaart.
Die ersten 3 Runden werden in der
jeweiligen Gruppe gespielt. Danach wird
eine Gesamtrangliste erstellt und die
Ränge 45 – 88 scheiden aus. Bei gleicher
Anzahl von Punkten, Ends und Steinen
entscheidet die Direktbegegnung oder
das Los über die Rangfolge.
Die Ränge 1 – 44 spielen eine 4. Runde.
Die Ränge 23 – 44 der Gesamtrangliste
scheiden aus, die Ränge 1 – 22 spielen
die Finalrunde.
Bei gleicher Anzahl von Punkten, Ends
und Steinen entscheidet ein Steinspiel
nach Zuger Variante über die Finalteilnahme.
Regeln des Steinspiels
11. Die Spielleitung bestimmt einen Rink für
die Austragung.
12. Die Teams bestimmen je einen Spieler für
das Steinspiel.
13. Der Toss entscheidet über Beginn und
Steinwahl.
14. Die vorgesehenen Spieler spielen je zwei
Probesteine nacheinadner
15. Der Einsatz des Skip und wischen ist gestattet.
16. Der Spieler des ersten Team spielt seinen
Stein.
17. Erreicht der gespielte Stein das Haus, wird
er gemessen und entfernt.
18. Der Spieler des zweiten Teams spielt
seinen Stein.
19. Sieger ist das Team, dessen Stein am nächsten zum «Tee» liegt.
10. Erreicht kein Stein das Haus, wird das
Steinspiel bis zur Entscheidung fortgesetzt.
Fortsetzung «Spielmodus» Seite 11
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INFORMATIONEN ZUM TURNIER – SPIELMODUS
Die Teams der Ränge 1 bis 22 der
Schlussrangliste erhalten Preise.
Spezielle Bestimmungen
Es werden nur Teams mit 4 Spielern
zugelassen.
Ein Spieler, welcher mit einer Mannschaft
eine oder mehrere Partien absolviert hat,
darf nicht mehr in einem anderen Team
spielen.
Ausnahmen zu den speziellen Anordnungen sind Sache der Spielleitung. In Notfällen vermittelt die Spielleitung Ersatzspieler (bitte zwei Tage vorher mitteilen).
Roland Gasser
Spielleiter
Telefon +41 041 455 60 30
Fax
+41 041 455 60 33
Mobile +41 079 340 45 46
Die neuen Teamtafeln der Curlinghalle Zug wurden gedruckt
und gesponsert von
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Turnierprogramm
Spielbeginn
Gruppe A
Gruppe B
Gruppe C
Gruppe D
Spieldauer
8 Ends – Abläuten nach 1 Std. 45 Min. (gemäss Hallenuhr)
Freitag, 30. März 2007
1. Runde
09.00 Uhr
Abläuten
10.45 Uhr
2. Runde
13.05 Uhr
Abläuten
14.50 Uhr
11.00 Uhr
12.45 Uhr
15.05 Uhr
16.50 Uhr
17.40 Uhr
19.25 Uhr
21.45 Uhr
23.30 Uhr
19.40 Uhr
21.25 Uhr
–
–
Samstag, 31. März 2007
2. Runde
–
Abläuten
–
3. Runde
09.45 Uhr
Abläuten
11.30 Uhr
–
–
13.50 Uhr
15.35 Uhr
–
–
15.55 Uhr
17.40 Uhr
07.45 Uhr
09.30 Uhr
11.50 Uhr
13.35 Uhr
Gesamtrangliste
Casino Zug
19.00 Uhr Champagner-Apéro «Mumm Cordon Rouge» offeriert
von der Firma Pernod Ricard Swiss SA
19.30 Uhr Bankett, Show und Tanz
Sonntag, 1. April 2007
4. Runde
09.00 Uhr
Abläuten
10.45 Uhr
4. Runde
11.00 Uhr
Abläuten
12.45 Uhr
Ränge 23 – 44
Gesamtrangliste nach der 3. Runde
Ränge 01 – 22
Gesamtrangliste nach der 3. Runde
Ränge 01 – 22
Gesamtrangliste nach der 4. Runde
Gesamtrangliste
Finalrunde von 14.00 Uhr
bis 16.00 Uhr
16.30 Uhr Siegerehrung und Preisverteilung
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Gruppe B
Gruppe A
Gruppen und Teilnehmer
14
Bern Regio · Jordi
Biel Touring · Beyeler
Blauweiss · Bucher
Dübendorf · Brügger
Glarus · Pirker
Kloten · Stephan
Limmattal · Bär
Limmattal · Locher
Luzern City · Perego
Luzern City · Zürrer
Olten · Ercoli
Stäfa Lakers
Thurgau · Feuchter
Wasserturm
Zug · Gloor
Zug · Iten
Zug · Niggli
Zug · Rindlisbacher
Zug Baar Regio
Zug Icebears
Zug Schteiböck
Zürich Grasshopper
Ivo Jordi
Bruno Beyeler
Urs Bucher
Marc Brügger
Franz Pirker
Beat Stephan
René Bär
Philipp Locher
Flavio Perego
Martin Zürrer
Helen Ercoli
Thomas Perlmutter
Urs Feuchter
Rosmarie Dünki
Heinz Gloor
Marc Iten
Beat Niggli
Stefan Rindlisbacher
Rolf Bedognetti
Sepp Camenisch
Franz Huber
Sandra Gantenbein
Basel Bärenfels
Biber Solothurn
Davos
Dolder Turicum
Dübendorf · Baumann
Genève Etuves
Glarus A94
Küssnacht mixed
Leukerbad Damen
Limmattal · Grüniger
Limmattal · Schulthess
Olten · Annaheim
Olten · Furter
Ottenberg
Sierre
Sils · Ming
Stans B Stone
Team 1993
Zug · Bischof
Zug Höckeler
Zug Open
Zug Power on Ice
Pierre Martin
Ueli Gerber
Robert Pally
Roland Kniel
Max Baumann
Hans Thurnheer
Norbert Tüscher
Gianni Ceschin
Graziella Collenberg
Remo Grüniger
Christian Schulthess
Walter Annaheim
Philippe Furter
Michy Höchner
Jean Claude Rion
Heinz Ming
Bruno Bucher
Patrick Hürlimann
Urs Bischof
Thomas Haindl
Franz Lusser
Christian Amstalden
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TURNIERPROGRAMM
Spielplan der ersten Runde
Rink 1
Rink 2
Rink 3
Dübendorf · Brügger
vs.
Thurgau · Feuchter
Biel Touring · Beyeler
vs.
Stäfa Lakers
Limmattal · Bär
vs.
Zug Schteiböck
Rink 4
Rink 5
Rink 6
Rink 7
Glarus · Pirker
vs.
Zug Baar Regio
Bern Regio · Jordi
vs.
Olten · Ercoli
Luzern City · Perego
vs.
Zug · Iten
Kloten · Stephan
vs.
Zug · Gloor
Rink 8
Rink 9
Rink 10
Rink 11
Blauweiss · Bucher
vs.
Zug · Rindlisbacher
Limmattal · Locher
vs.
Zug · Niggli
Wasserturm
vs.
Zug Icebears
Luzern City · Zürrer
vs.
Zürich Grasshopper
Rink 1
Rink 2
Rink 3
Basel Bärenfels
vs.
Zug Höckeler
Olten · Annaheim
vs.
Sierre
Davos
vs.
Genève Etuves
Rink 4
Rink 5
Rink 6
Rink 7
Sils · Ming
vs.
Stans B Stone
Dolder Turicum
vs.
Olten · Furter
Limmattal · Schulthess
vs.
Zug Open
Biber Solothurn
vs.
Ottenberg
Rink 8
Rink 9
Rink 10
Rink 11
Leukerbad Damen
vs.
Limmattal · Grüniger
Glarus A94
vs.
Zug Power on Ice
Dübendorf · Baumann
vs.
Team 1993
Küssnacht mixed
vs.
Zug · Bischof
Freitag, 30. März
Beginn 9.00 Uhr
Freitag, 30. März
Beginn 11.00 Uhr
Rink 1 – 15 Curlinghalle
Rink 6 – 11 Eishalle
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CC ZUG · 30. Internationales Interholiday Frühjahrsturnier vom 30. März – 1. April 2007
Gruppe D
Gruppe C
Gruppen und Teilnehmer
16
Biel Touring · Zyssett
Blauweiss · Wegmann
Dollyhay
Dübendorf · Barth
Grimentz-Anniviers
Küsnacht
Limmattal · Foitek
LS Olympique · Schlegel
Luzern · Kobler
Luzern · Lüthi
Montana
Olten · Büttler
Sils · Niggli
Stoos
Thun Kyburg
Thurgau · Forrer
Thurgau · Oberholzer
Tre Cime
Wetzikon · Burger
Wetzikon · Hauser
Zug · Oswald
Zug Ochsen
Otto Zysset
Rolf Wegmann
Kurt Weber
Thomas Barth
Luc Urdieux
Werner Maurer
Karl Foitek
Daniela Schlegel
Esther Kobler
Daniel Lüthi
Yves Robyr
Beat Büttler
Filip Niggli
Odilo Heinzer
Björn Schröder
Chantal Forrer
Ludwig Oberholzer
Gianpaolo Zandegiacomo
Harry Burger
Armin Hauser
Stephan Oswald
Pascal Hess
Aarau
Arosa
Arostoos
Blauweiss · Meister
Crystal Zürich
Frauenfeld
Genève · Müller
Küssnacht · Graf
Küssnacht · Iten
Leukerbad · Hartmann
Limmattal · Imhof
Limmattal Randbisser
Ochsen Mixed
Schaffhausen
Scotlandtour 2004
St. Galler Bär
Uzwil · Gemperle
Uzwil · Ruch
Wetzikon · Pfamatter
Zug · Kummer
Zug Damen
Zug Junioren
Martin Schläpfer
Werner Berchten
Daniel Amstad
Freddy Meister
Walter Mittler
Werner Gamper
Urs Müller
Ernst Graf
Roland Iten
Ali Hartmann
Turi Imhof
Mario Freiberger
Yves Hess
Christoph Ulrich
Alfred Rüegger
Paul Battilana
Christoph Gemperle
Roman Ruch
Charlie Pfamatter
Thomas Kummer
Esther Iten
Stefan Meienberg
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TURNIERPROGRAMM
Spielplan der ersten Runde
Rink 1
Rink 2
Rink 3
Montana
vs.
Olten · Büttler
Luzern · Kobler
vs.
Thurgau · Forrer
Dollyhay
vs.
Grimentz-Anniviers
Rink 4
Rink 5
Rink 6
Rink 7
Küsnacht
vs.
Sils · Niggli
Limmattal · Foitek
vs.
Tre Cime
Blauweiss · Wegmann
vs.
Wetzikon · Burger
Dübendorf · Barth
vs.
Stoos
Rink 8
Rink 9
Rink 10
Rink 11
LS Olympique · Schlegel
vs.
Luzern · Lüthi
Thun Kyburg
vs.
Wetzikon · Hauser
Thurgau · Oberholzer
vs.
Zug Ochsen
Biel Touring · Zyssett
vs.
Zug · Oswald
Rink 1
Rink 2
Rink 3
Küssnacht · Iten
vs.
Limmattal · Imhof
Frauenfeld
vs.
Küssnacht · Graf
Genève · Müller
vs.
Scotlandtour 2004
Rink 4
Rink 5
Rink 6
Rink 7
Arostoos
vs.
Crystal Zürich
Blauweiss · Meister
vs.
Wetzikon · Pfamatter
Arosa
vs.
Zug Damen
Limmattal Randbisser
vs.
Zug Junioren
Rink 8
Rink 9
Rink 10
Rink 11
Leukerbad · Hartmann
vs.
St. Galler Bär
Uzwil · Gemperle
vs.
Zug · Kummer
Ochsen Mixed
vs.
Schaffhausen
Aarau
vs.
Uzwil · Ruch
Freitag, 30. März
Beginn 17.40 Uhr
Freitag, 30. März
Beginn 19.40 Uhr
Rink 1 – 15 Curlinghalle
Rink 6 – 11 Eishalle
17
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Turnierpreise
Anzahl Preise
Wert
4x
Wellness-Wochenende für 4 Tage in 4* INTERHOLIDAY-Hotel
3’000.00
4x
1 Motorola Handys MOTOKRZR mit 2 Megapixel-Kamera
2’400.00
4x
6 Fl. Amarone Della Valpolicella Classico I Fondatori Fabiano 2000 1’500.00
4x
1 Panasonic DVD Home-Cinema Systeme SC-HT 340
1’420.00
4x
1 Panasonic Digitale Heimkino Receiver SA-HE 40
1’415.00
4x
1 Panasonic Micro HiFi- Systems SC-PM 53
1’415.00
4x
1 Panasonic Micro HiFi- Systems SC-PM 33
1’120.00
4x
6 Flaschen Château de Pez 2002 St. Estèphe Bordeaux
980.00
4x
1 Panasonic DVD Player DVD-S 52
930.00
4x
6 Flaschen Brunello di Montalcino DOCG 2000 Camigliano
880.00
4x
1 Panasonic SD-Audio Player SV-SD 710
800.00
4x
1 Panasonic SD-Audio Player SV-SD 310
640.00
4x
4 Flaschen Amarone della Valpolicella DOC 2001 Fabiano
560.00
4x
1 Panasonic Stereo Kopfhörer RP-HTX 7
480.00
4x
6 Flaschen Château Malmaison Cru Bourgeois Moulis AC 99
470.00
4x
4 Flaschen Rioja Reserva DOC 98 Dinastia Vivanco
420.00
4x
1 Panasonic Stereo Kopfhörer RP-HTX 710
360.00
4x
1 Panasonic Portabel CD-Player SL-SX 480
320.00
4x
1 Flasche Curler-Kirsch
300.00
4x
1 Panasonic Radio RF-3500
280.00
4x
1 Panasonic Radio RF-U 160
200.00
4x
1 Panasonic Stereo Kopfhörer RP-HZE 10
200.00
Die Äpfel in den Curlinghallen wurden von Franz Lusser, Zug, gestiftet.
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten zum Abschluss des Turniers eine süsse
Erinnerung an Zug.
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GEBR. OSWALD AG ZUG
Verwaltungs- und Immobiliengesellschaft
Bahnhofstrasse 28, Tel. 041 729 11 29
Fax 041 729 11 30
Vermietung von Wohnungen
Kauf und Verkauf
von Grundstücken
20
Eigentumswohnungen
Ein- und Mehrfamilienhäuser
Liegenschaftsverwaltungen
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BISHERIGE SIEGERTEAMS
Jahr Curling Club
Position 1
Position 2
Position 3
Skip
1977 CC Zug
Renato Vanoli
Kurt Aklin
Rolph Oswald
Werner Oswald
1978 CC Gümligen
Heinz Bütikofer
Paul Weber
Ruedi Pichler
Philipp von Stokar
1979 CC Champéry
Adrien Malfanti
André Giovanola
Paul Fellay
Gaston Trombert
1980 CC Zug
Hansruedi Werren
Alfons Anderhub
Rolph Oswald
Werner Oswald
1981 CC Zug
Patrick Ziegler
Roland Pfund
Claudio Masoch
Patrick Hürlimann
1982 CC Zürich-Stadt
Athos Spescha
Orazio Domeniconi
Hansjürg Andres
Dieter Strub
1983 CC Zug
Rolf Wiederkehr
Koni Hürlimann
Emil Stutz
Stefan Keiser
1984 CC Olten
Guido Villabruna
Hans Brunner
Hanspeter Studer
Urs Keller
1985 CC Rigi Kaltbad
Bernhard Erniger
Thomas Hock
Roland Pfund
Claudio Masoch
1986 CC St. Galler Bär
Alfons Lenz
Erik Westermeyer
René Schütz
Paul Battilana
1987 CC Stäfa
Gottfried Zürrer
Bruno Menzi
Pascal Janneret
Martin Zürrer
1988 CC Lausanne-Ouchy
Marc Brügger
Mario Gross
Andreas Hänni
Patrick Hürlimann
1989 CC Lausanne-Olymp. Mario Gross
Patrik Lötscher
Andreas Hänni
Patrick Hürlimann
1990 CC Zürich-Stadt
Jürg Merz
Peter Stijman
René Schütz
Dieter Strub
1991 CC Wetzikon
Jürg Haldimann
Xavier von Moos
Armin Hauser
Urs Kienast
1992 CC Sierre
Avy Ventura
René Vionnet
Jean-Claude Renggli
Jean-Claude Nanzer
1993 CC Genève
Elisabeth Chuit
Arturo Hofmann
Johannes Bahne
Urs Müller
1994 CC Zürich
Charlie Pfammatter
Urs Theiler
Emil Stutz
Marc Muntwiler
1995 CC Neuchâtel La Tour Carlo Carrera
Nicolas Carrera
Beat Stephan
Andreas Hänni
1996 CC Dübendorf
Mario Gross
Ronny Müller
Felix Luchsinger
Marc Brügger
1997 CC Dübendorf
Peter Dietrich
Ronny Müller
Felix Luchsinger
Marc Brügger
1998
Keine Durchführung
1999 CC Uzwil
Esther Gamper
Marco Ruch
Roman Ruch
Romano Ruch
2000 CC Limmattal
Phlipp Locher
Anita Portmann
Christ.+Bernh. Oker
Daniel Baumann
2001 CC Luzern City
M. Syfrig/A. Lagger
Nick Gartenmann
Ernst Erb
Martin Zürrer
2002 CC Luzern City
Marc Syfrig
Nick Gartenmann
Ernst Erb
Martin Zürrer
2003 CC Wetzikon
Walter Halder
René Joller
Charlie Pfammatter
Urs Theiler
2004 CC Ottenberg
Beat Bauer,
Noldi Aeberhard
Peter Hübner
Michael Höchner
2005 CC Limmattal
Jacqueline Greiner
Janine Greiner
Carmen Schäfer
Thomas Lips
2006 CC Dübendorf
Peter Dietrich
Karin Frei
Ronny Müller
Marc Brügger
2007 ???
Turniersieger 2006
CC Dübendorf
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Ladies, the ice is your’s...!
«Ladies do not curl – on the ice», schrieb
1890 Reverend John Kerr, eine der
grossen Persönlichkeiten des schottischen
Curling, «…die meisten finden den Stein
zu schwer für ihre schwachen (delicate)
Arme.»
Nun, Hochwürden musste sich gründlich
korrigieren, als nämlich seine (männlichen) schottischen Curler auf einer
Kanada-Reise im Jahre 1902 auf dem Eis
nicht nur vom Ladies Montreal Curling
Club sondern auch vom St. Lawrence
Ladies` Curling Club empfindliche Niederlagen einstecken mussten. Soviel auch zu
deren «delicate arms»!
Nun ist es natürlich keineswegs so, als
hätten die Kanadierinnen das Damencurling reexportiert. Die Wiege stand
natürlich auch hier in Schottland.
Reverend Kerr notierte, allerdings mehr
als anekdotische Fussnote, dass bereits
«vor fünfzig Jahren» auf dem Loch Ged
je zwei «Damenmannschaften» aus
Capenoch und Waterside gegeneinander
antraten und weil’s halt noch etwas
Neues war, auch eine Menge Zuschauer
anzogen. Die Sonne schien schön warm
und die armen Damen standen knöcheltief im Schmelzwasser. Es muss ein harter
Kampf gewesen sein, den Capenoch mit
einem Stein Unterschied gewann!
Bereits am 7. Januar 1823 berichtete das
Dumfries Weekly Journal von einem
reinen Damenturnier, und dass sich die
Damen nach gutem Spiel in’s Pub zurück
gezogen hätten….! Beim Grand Match
1850 spielten erstmals Damen mit; der
erste abgebildete Damenskip war 1860
die Gräfin Eglinton, die sogar über Steine
mit eingravierten Initialen verfügte. Der
älteste, noch existierende Damenclub
sind die Hercules (ausgerechnet!) Ladies,
Provinz Five, gegründet 1895. Fünf Jahre
später folgten die Montreal Ladies.
Die Damen waren also längst integriert
und spielten auch schon ihre eigenen
Meisterschaften, allerdings nur national.
Noch in den frühen siebziger Jahren des
letzten Jahrhunderts wurde dem schwedischen ICF-Mitglied Sven Eklund, als sich
dieser für internationale Damenmeisterschaften stark machte, bedeutet, doch
lieber «die Finger davon zu lassen»! Aber
Eklund liess nicht locker und 1975 trugen
die Damen ihre eigenen Europameisterschaften aus. Anlässlich des Silver Broom
1976 in Duluth setzten sich einige Damen
zusammen, um erste Richtlinien für eine
geplante Damen-Weltmeisterschaft auszuarbeiten und 1978 wurde in Winnipeg
ein eigenes «Ladies Committee» gegründet. Ein Jahr später fand in Perth/
Schottland die erste offizielle DamenWeltmeisterschaft statt. Weltmeisterin
wurde Gaby Casanova und ihr Team von
Basel Albeina!
Die Damen hatten sich also international
durchgesetzt und die Weltmeisterschaft
ihren festen Platz im Turnierkalender.
Der erste Sponsor der Damen-WM war
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die Royal Bank of Scotland, womit Perth
als Austragungsort für die kommenden
Jahre gesetzt war. Von den zehn teilnehmenden Teams waren Kanada, USA und
das Gastgeberland gesetzt, die Übrigen
mussten sich jeweils an den Europameisterschaften qualifizieren. Die erste
Damen-WM in der Schweiz fand 1982 in
Genf statt und die amtierende Europameisterin Susann Schlapbach vom
CC Bern versuchte den Heimvorteil zu
nutzen – leider vergeblich. Die Däninnen
gewannen den Titel. Ein Jahr später in
Moose Jaw/Kanada klappte es dann doch
und die Schweizerinnen (Erika Müller)
wurden erneut Weltmeister.
Waren die Welttitelkämpfe bis zum Ende
des letzten Jahrhunderts weitgehend
eine Sache der europäischen, amerikanischen und/oder kanadischen Curlerinnen
so melden in der jüngsten Vergangenheit
neue, in der Curlingszene bis anhin ungewohnte Verbände ihre Titelaspirationen
an. Es bleibt abzuwarten, wie die «etablierten» Curlingnationen auf diese
Herausforderung reagieren werden.
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Turnier-Organisation
Präsident
Volker Dreckmann
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Presse
Fabio Rispoli
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Unterhaltung
Rolf Bedognetti
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Sekretariat
Alice Haslimann
Spiko-Büro
Telefon 041 725 31 83
[email protected]
Curlingrestaurant
Telefon 041 725 31 81
Spielleiter
Roland Gasser
[email protected]
Informatik
Gregor Hotz
[email protected]
Telefon 041 455 60 30
Fax
041 455 60 33
Mobile 079 340 45 46
Finanzen
Josef Herger
[email protected]
Redaktion
Volker Dreckmann
Roland Gasser
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Konzept,
Layout Print
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6301 Zug
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CC ZUG · 30. Internationales Interholiday Frühjahrsturnier vom 30. März – 1. April 2007
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CC ZUG · 30. Internationales Interholiday Frühjahrsturnier vom 30. März – 1. April 2007