Abschlussgutachten von Hr. Dr. Hamer

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Abschlussgutachten von Hr. Dr. Hamer
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
Facharzt f. Innere Medizin mit Berufsverbot
wegen Nichtabschwörens der (Germanischen) Neuen Medizin
Sandkollveien 11
N – 3229 Sandefjord
08. November 2009
Tel.: 0047 33522133 / Fax: 0047 33522134
Email: [email protected]
Abschlussgutachten
auf Bitten der Rechtsanwältin Birgit Steinacker
für das Oberlandesgericht München / Augsburg, 30. Kammer,
Az: 3 F 752/09 Amtsgericht Kempten (Allgäu)
Herrn vors. Richter Prexl
über das Mädchen Susanne Rehklau (12)
Das Gutachten soll Stellung nehmen zu dem Schreiben der Univ-Klinik Ulm, bzw. ob bei
dem schulmedizinisch totgesagten Kind wöchentliche (panikmachende) Kontrolltermine
angeordnet werden sollen. Dazu muß ich sagen, daß es sich dabei um einen so
ungeheuer dilettantisch-stümperhaften Unsinn handelt, daß einem ganz schlecht wird.
Aber die Eltern und auch ich befürchten ernsthaft, daß man jetzt dem Kind nach dem
Leben trachten könnte, um dann schreien zu können: „Seht ihr, nur weil sie keine
weitere Chemo bekam….“
Prof. Daniel S. frage die Mutter von Susanne, ob sie denn glaube, daß er ihre Tochter
mit Gift umbringen wolle. Die Mutter schlug ihm eine verbale Ohrfeige, indem sie sagte:
Herr Professor, das müssen Sie mit sich selbst ausmachen. Wir sind jedenfalls froh,
daß wir unser Kind jetzt von Ihnen weg kriegen.“
Das hieß ja nichts anderes als: „Ja, ich glaube, daß Sie Susanne mit Chemo-Gift
umbringen wollten. Kommentar überflüssig.
Vorbemerkung:
Die Diagnose vom 16.07.2009 der Tübinger Kinderklinik (Onkologie) lautete:
Chorion-Karzinom Stadium IV
mit Primärtumor im kleinen Becken,
peritonealer und fraglicher mediostinaler Beteiligung
massiver Aszites und Pleuraergüsse,
akute Niereninsuffizienz.
Am 20.07. diagnostizierte die Univ.-Kinderklinik ebenfalls Chorion-Karzinom.
Auch die Mediasklinik in Burghausen schrieb als Diagnose:
Peritoneal metastasierendes Chorion-Karzinom.
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Nach meinem Gutachten vom 28.10.2009 schrieb die Univ.-Klinik Ulm (Prof. Reske)
dann nur noch kleinlaut von Verdacht auf Chorion-Karzinom im kleinen Becken
(Stadium IV) mit peritonealer Metastasierung.
Am 03.11.2009 nach meinem 2. Gutachten vom 01.11.2009 ist nun von ChorionKarzinom „entschuldigen Sie bitte“ keine Rede mehr.
Nun haben die Univ. Tübingen und die Klinik Burghausen aber auf dieser Diagnosebasis die natürlich völlig unsinnige Chemo“therapie“ über Monate gemacht.
Sie war ja sogar nach schulmedizinischen Gesichtspunkten grundfalsch, denn es war
eben kein „metastasierendes Chorion-Karzinom.“
Doch es erfolgte
kein Wort der Entschuldigung der Chefs der Univ.-Kliniken,
kein Angebot der Wiedergutmachung,
kein Eingeständnis, daß man diese menschenverachtende Pseudotherapie mit 98%iger
Mortalität unsinnigerweise gemacht hat.
Abb. vom 29.10.2009
Zufällig haben wir aus Ulm ein MNR-Bild, das den
Uterus von Susanne von innen zeigt. Da ist
nirgends eine Plazenta zu sehen, ganz abgesehen
davon, daß es bei einer virgo intacta (Jungfrau)
kein Chorion-Karzinom (= kindliches PlazentaKarzinom) gibt. Das hat ja wohl auch die Univ.Klinik Ulm inzwischen erkannt.
Aber auch die anderen Diagnosen, auf denen eine
Pseudo-therapie (Chemo) erfolgt ist, waren
sämtlich falsch.
Allerdings hatte die Filderklinik wegen der BetaHCG-Erhöhung auf Keimzelltumor getippt, aber
das wurde dann von den Ärzten der Tübinger
Kinderklinik wieder geändert.
Auch einen Keimzelltumor der Eier des Ovars gibt es nicht.
Aber das eigentliche akute Krankheitsgeschehen, die geplatzte Nierenzyste der rechten
Niere, hat niemand erkannt.
Ich will es kurz machen:
Da wurden wilde Diagnosen gestellt von Primärtumor mit peritonaler Beteiligung, von
Peritoneal-Aszites mit intra-peritonealen Metastasen, sogar Mediastinal-Metastasen,
Eierstockszyste, Pleuraergüssen, Lungenmetastasen etc. etc.
Alles war blanker Unsinn. Vier Klinikmannschaften, davon 2 der größten Univ.-Kliniken
Baden-Württembergs (Tübingen und Ulm), müssen sich in Grund und Boden schämen
für so viel Dilettantismus.
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Z.B. hat das Mädchen nie Pleuraergüsse gehabt (auch keine Atemnot) sondern extrapleurale Ergüsse vom Retroperitoneum der rechten (geplatzten) Niere ausgehend.
Es ist schier unvorstellbar, daß 4 Kliniken über volle 4 Monate so unendlich viel
diagnostischen Unsinn machen.
Auch ein „Nierenversagen“ hat Susanne nie gehabt. Sie hat lediglich, wie bei der
Nierenzyste im akuten Entstehungsstadium üblich, 12 Tage lang täglich 600 ml.
Flüssigkeit „eingelagert“ (zusammen ca. 7 Liter = 7 Kg.)
Jetzt habe ich glücklicherweise die Hirn-MNR des Mädchens bekommen vom
03.11.2009. Jetzt haben wir die 3. Ebene, nämlich die des Gehirns. Jetzt ist der Fall
Susanne komplett.
Nicht achtend der niederträchtigen Pöbeleien, zu denen Daniel S. sich nicht entblödet
hat, möchte ich nunmehr den Fall auf allen 3 Ebenen sachlich schildern, sodann am
Ende meine Meinung über das notwendige Procedere abgeben.
A. Nierenzyste der rechten Niere:
Ca. 2003 hatte Susanne einen Badeunfall. Ich zitiere die Anwältin Birgit Steinacker
(Schreiben vom 28.10.2009 an OLG München (Augsburg) 30. Kammer)
Nun mehr ist festgestellt, dass das Kind Susanne eine Nierenzyste hat.
Das Sinnvolle Biologische Sonderprogramm begann mit einem Wasserkonflikt.
Bei dem Telefonat zwischen dem Sachverständigen Herrn Dr. Hamer und dem Kind
am Abend des 26.10.2009 hat Susanne mitgeteilt, dass sie mit sechs Jahren einen
Badeunfall erlitt. Seither mochte sie mit dem Kopf nicht mehr unter Wasser tauchen.
Den Badeunfall hat das Kind Susanne als allerschwerster, hochakut-dramatischer
und isolativer Konflikt-Erlebnisschock wahrgenommen. Es hat sie bei dem
Badeunfall „auf dem falschen Fuß“ erwischt. Das Kind Susanne erlitt mit dem
Badeunfall ein DHS. Zeitgleich mit dem DHS war der Hamersche Herd im Übergang
vom Mittelhirn zum occipitalen Großhirn-Marklager rechts festzustellen. In der
konfliktaktiven Phase haben sich eine oder mehrere begrenzte ParenchymNekrosen gebildet. Die Lösung des Konflikts, die Confliktolyse war am 19. oder
20.06.2009. Das Kind Susanne war mit der Familie im Kristall-Thermalbad in
Füssen. Dort hat ihr das Tauchen erstmals richtig Spaß gemacht. Der
Wasserkonflikt, verursacht durch den mit sechs Jahren erlittenen Badeunfall, hat
sich damit gelöst, und zwar auf der psychischen Ebene. Zeitgleich veränderte sich
auf der Gehirnebene der Hamersche Herd, indem er durch Gliaeinlagerungen
oedemisiert. Wiederum im gleichen Moment bildete sich auf der Organebene eine
Nierenzyste. Die Nierenparenchym-Nekrose (während der konfliktaktiven Phase
gebildet) bekommt jetzt einen „inneren Oedemdruck“. Das in der Nekrose cerebral
gesteuerte Oedem beziehungsweise der Oedemdruck drückt nunmehr die
Nierenkapsel an eben dieser Stelle hoch. Sie dehnt sich auf und verhält sich unter
Zellvermehrung hochelastisch. Diesen Vorgang nennt man Nierenzyste.
8 Tage nach der Lösung des Wasserkonfliktes, als die rechte Niere schon eine große
Nierenzyste mit Flüssigkeitsinhalt gemacht hatte, platzte sie durch einen Unfall.
Zitat: Gutachten vom 28.10.2009 (erweitert)
Denn jetzt passierte etwas Außergewöhnliches:
Susanne erinnert sich noch ganz genau, daß sie etwa am 25. oder 26.6. (8 Tage nach
der Conflictolyse) ausgerutscht und mit voller Wucht platt auf den Bauch gefallen ist.
Am Bauch merkte sie zunächst nichts, nur ein Knie tat ihr sehr weh.
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Bei diesem unglücklichen Sturz muß die Nierenzyste (der rechten Niere), die sich bis
dahin schon gebildet hatte, aber zu dem Zeitpunkt noch eine sehr, sehr dünne Haut hat,
geplatzt sein (Zitat Ende).
Eine nicht geplatzte Nierenzyste, die wir früher Wilmstumor nannten, macht, wenn
möglich eine mehr oder weniger kugelige Zyste. Wenn das aus druckmechanischen
Gründen nicht möglich ist, sagen wir „sie läuft“. Sie sieht dann aus wie ein langer
Blinddarm, der sich retroperitoneal in Richtung des geringsten Widerstandes zwischen
Peritoneum und rückwärtiger oder seitlicher Bauchwand vorschiebt, eben „läuft“. Dabei
kann ein Teil der Bauchorgane nach ventral vorgedrückt werden, ebenso der Darm
samt Gekröse, so daß es den Anschein eines Aszites macht.
Im Falle einer geplatzten Nierenzyste ist ja die Flüssigkeitsproduktion, die an der Niere
durch den Isthmus ausströmt, die gleiche. Nur fließt die Flüssigkeit durch den hohen
Flüssigkeitsproduktionsdruck quasi „hydraulisch“ in Richtung des geringsten Widerstandes. Der ist sowohl retroperitoneal als auch seitlich, so daß z.B. hier die Leber samt
parietalem Peritoneum von der Bauchwand abgelöst wird.
Auch das Darmgekröse wird retroperitoneal abgehoben und scheint nach ventral einen,
wie beschrieben, Fußball-großen (Wasser-)Tumor gemacht zu haben. Aber auch ins
Mediastinum ist der Weg für den Wasserdruck frei. So drückt die Nieren(Zysten-)
Flüssigkeit aus dem abgerissenen Isthmus ins Mediastinum („Mediastinal-Metastasen“)
hoch und von da löst die Flüssigkeit die Pleurablätter von der Thoraxwand ab, sog.
extrapleuraler Erguß!
Das Mädchen hatte also keine Pleuraergüsse, sondern genauso wie extraperitoneale,
auch extrapleurale Ergüsse, die kaum Atemnot machen. Das ist ein himmelweiter
Unterschied, der in 4 Kliniken keinem Radiologen aufgefallen ist. Den Onkologen, die
von Diagnostik ja meist keine Ahnung haben, sowieso nicht.
Die ignorante Punktion am 08.07.2009 in Tübingen (4,5 Liter Punktat) erfolgte ahnungslos und ignorant durch das Peritoneum, dann durch den Darm oder das Darmgekröse
(deshalb blutiges vermeintliches Aszitespunktat) und schließlich durch das Retroperitoneum in den Retroperitonealraum, der aber in diesem Fall nahe der vorderen Bauchdecke gelegen war (Fußball-großer retroperitonealer Wasser-Tumor“).
Das Mädchen hätte bei diesem „russischen Roulett“ natürlich durch einen anpunktierten
Hauptast der Arteria coeliaca in den Retroperitonealraum verbluten können. So etwas
kann dann ziemlich schnell gehen. Glücklicherweise hat man aber wohl nur eine
Gekrösevene anpunktiert.
Aufnahme vom 03.07.2009
in der Filderklinik
Wir sehen die rechte Niere (vermehrt
kontrastangefärbt) hat retroperitoneal
reichliche Flüssigkeitsansammlung, die
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aus der geplatzten Nierenzyste der rechten Niere herrührt.
Oedem rechts dorsal, siehe Pfeil.
So waren die Verhältnisse am 03.07.2009 in
der Filderklinik nach geplatzter Nierenzyste.
Das der Leber anliegende Peritoneum ist
durch die aus der rechten Niere
ausströmende Flüssigkeit von der
Bauchwand abgehoben, und hat die Leber
komprimiert.
Man erkennt noch den Stummel
des Isthmus (Pfeil) und das
dunkle retroperitoneale Oedem.
Die starke Kontrastmittelangefärbte aus dem früheren
Isthmus ausgehende Flüssigkeit
der rechten Niere.
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Abb. vom 3.7.2009
Extraperitoneale, basale und unten Mantelergüsse des Thorax = sogenannter
extrapleuraler Mantelhydrothorax
Pleuramantelergüsse bds. (retropleural)
Die Flüssigkeit stammt aus der Flüssigkeits-Produktion der Nieren-zyste.
Daß die Flüssigkeit durch den Hiatus oesophageus (Speiseröhren-Zwerchfellöffnung)
oder durch den Hiatus aarticus (Bauchschlagader-Zwerchfellöffnung) in das
Mediastinum hochdrücken kann und von dort aus die Pleuren von der Thoraxwand
abheben kann, ist allgemein bekannt. Man muß nicht unbedingt einen Zwerchfellriß
annehmen.
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Auf der rechten Seite (Pfeile) sieht man die relativ
geringfügig nachgelaufene Nierenzyste (geplatzt).
Es hat sich nicht wieder eine originäre Nierenzyste
bilden können, sondern eine Kammer, in die
retrosternal (!!) die aus dem Isthmus ausgelaufene
Flüssigkeit von der rechten Niere eingelaufen ist.
Im unteren Bildabschnitt sehen wir das EierstocksCa, das 2 ½ Jahre gewachsen ist (großer Pfeil).
Die Lösung für den Verlust-Konflikt (die Mutter hat sich korrigiert) kam am 20. Nov.
2008, am Geburtstag des Bruders Michael (jetzt 14), als die Mutter der Patientin die
Freundin des Ehemannes samt Kindern eingeladen hat.
Von da ab, so erinnert sich jetzt die Mutter, schlief Susanne, weil sie sich so heiß fühlte
(= Tbc!) immer nackt und aufgedeckt. Man sieht zentral tuberkulösen Kalk!
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Abb. 2.11.2009
Man sieht, daß das rechte Nierenparenchym-Relais (HH) (Glomeruli) in stark
abgeschwächter pcl-Phase ist.
Das Nierenparenchym ist vom Gehirn zum Organ nicht gekreuzt. Es drückt noch ganz
minimal nach links, bzw. zur Mitte.
Differentialdiagnostische Erwägungen:
Bei der Vorgeschichte beziehe ich mich auf die Angaben der kompetenten Anwältin
Frau Birgit Steinacker, meine eigenen telefonischen Explorationen der Patientin und auf
die Angaben der Univ. Kinderklinik Tübingen.
1. Mögliches Ovarial-Ca mit Beta-HCG-Erhöhung
2. Nierenzyste der rechten Niere.
Vorbemerkung:
In der Medizin kann ein Patient oftmals mehrere Dinge (sog. Sinnvolle Biologische
Sonderprogramme) gleichzeitig haben. In der Medizin sagt man salopp: „der Patient hat
Läuse und Flöhe“. Dabei bemerkt man natürlich viele Symptome nicht, weil man nicht
gezielt danach sucht.
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1. Ovarial-Ca-Möglichkeit (vermehrtes Beta-HCG):
Wenn man bei 1000 Frauen das sog. Beta HCG (= Beta-Humanes
Choriongonadotrapin), das ja zum Frühnachweis einer Schwangerschaft im Harn dient,
messen würde, würde man bei einer Reihe von ihnen (2-3%!) vielleicht erhöhtes BetaHCG feststellen. Das Beta-HCG wird von der Plazenta gebildet, aber – nach der
Literatur kann es auch beim Eierstocks-Karzinom gefunden werden.
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2. Nierenzyste der rechten Niere (pcl-Phase des Nierenparenchym-SBS)
Über den Entstehungsmechanismus der Nierenparenchym-Zyste – siehe den
gelungenen Vortrag der Anwältin Birgit Steinacker.
Die Nieren liegen retroperitoneal = hinter dem Peritoneum, ebenso die Nierenzysten.
Bei starkem Oedemdruck aus dem Organ - hier der Niere in der pcl-Phase bzw. mit
geplatzter Nierenzyste - kann ein Großteil des Peritoneums und sogar der Pleura von
der Bauchwand bzw. von der Thoraxwand abgehoben werden.
Genau das ist bei Susanne passiert.
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Aus dem Vorangehenden ist nun zwingend bewiesen, daß es sich bei Susanne auch
um eine geplatzte Zyste der rechten Niere gehandelt hat. Wie demonstriert, kann man
das auch im Gehirn sehr gut nachweisen (z.Zt. noch immer in der pcl-Phase).
Diese, so eindeutig und klinisch Ende Juni so akut bedeutsame, erwähnt keine der 4
Kliniken auch nur mit einem Wort. Dadurch, daß die Vorstände der Kliniken sich
beharrlich weigern, die Germanische Neue Medizin zur Kenntnis zu nehmen, kommt bei
der Diagnostik ein wirres Gemisch aus Irrtümern und (ich kann es anders nicht sagen)
bewußtem Lügen heraus, eben mit 5000 Hypothesen.
So wird dann idiotischerweise von Pleuraergüssen gefaselt, obwohl nach den Bildern
die Ergüsse außerhalb der Pleuren liegen. Da wird von Mediastinal-Metastasen
gelogen, obwohl das die gleichen extrapleuralen Ergüsse im Mediastinum sind, die aus
der geplatzten Zyste der rechten Niere retroperitoneal und extrapleural hochdrücken
durch den Hiatus oesophageus (= Speiseröhrenzwerchfellöffnung) und den Hiatus
aorticus (= Bauchschlagader-Zwerchfellöffnung). Angeblich konnte das keiner der
kümmerlichen Radiologen sehen.
Da wurde den Eltern von Susanne von Eierstockszyste erzählt, obwohl nirgends
intraperitoneal ein Erguß zu sehen war (vor der Punktion am 08.07.) und der nach vorn
vorgedrückte retroperitoneale Erguß wurde dann wahlweise als Chorion-Zyste,
Eierstockszyste oder Keimzell-Zyste fehlinterpretiert, nur nicht als Nierenzyste, obwohl
die wunderbar klaren Bilder überhaupt keine andere Deutung zulassen. Aber wenn man
sich bei einem Mädchen weder für die Anamnese noch für die biologischen Konflikte der
Germanischen Neuen Medizin interessiert, dann kommt mit 5000 Hypothesen natürlich
nur Quadratunsinn heraus.
B. Das Eierstocks-Terato-Karzinom
Für die Anamnese des starken Verlust-Konfliktes zitiere ich die RA Birgit Steinacker:
Schreiben vom 28.10.2009 an OLG Münster (Augsburg) 31. Kammer.
Bei dem Kind Susanne hat man einen Tumor am Ovar festgestellt. Das Sinnvolle
Biologische Sonderprogramm begann mit einem Verlustkonflikt eines Elternteils
durch Weggehen. Die Mutter des Kindes hat bestätigt, dass die Mitteilung der
Trennung der Eltern von dem Kind Susanne als allerschwerster, hochakutdramatischer und isolativer Konflikt-Erlebnisschock wahrgenommen wurde, der sie
„auf dem falschen Fuß“ erwischt hat. Die Mutter hat in der mündlichen Anhörung am
20.10.2009 geschildert, dass sich das Kind in einer erstaunlichen Präzision an alle
Einzelheiten erinnern konnte, als die Mutter ihr die Nachricht der Trennung
übermittelte. Typisch für ein solches Schockerlebnis ist es, dass man den Ort, wo
man sich befindet, irgendwelche Gegenstände oder Menschen um sich herum wie
fotografisch im Gedächtnis verhaften bleiben. Das Kind Susanne erlitt das DHS im
Mai oder Juni 2006.
Von dort an wuchs im rechten Ovar ein Eierstocks-Karzinom oder Terato-Karzinom. Das
bedeutet eine vom Stammhirn gesteuerte Keimzellvermehrung, die die archaische Art
der Fortpflanzung beinhaltet. Diese Art Eierstocks-Karzinom hat Beta-HCG-Erhöhung –
aber auch in der pcl-/Heilungsphase Tuberkulose. Diese hat Susanne seit der großen
Versöhnung der Eltern im Nov. 2008 gehabt. Sie fühlte sich nachts heiß und wollte
immer nackt und aufgedeckt schlafen.
Die Tübinger und Stuttgarter Radiologen haben auch halbrichtig zystische Aufhellungen
des Tumors gesehen. Aber wenn sich die Kliniker nicht für den Nachtschweiß bzw. die
tuberkulöse Anamnese interessiert hatten, kann der Radiologe auch nicht richtigerweise
korrekt von zentral nekrotisch zerfallende Kavernen sprechen.
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So machen dann die Professoren weiter und lügen „der Tumor sei gewachsen“,
obgleich er zentral nekrotisch tuberkulös bereits in kavernösem Zerfall ist (seit Nov.
2008), und somit das Eierstocks-Karzinom gar nicht mehr wachsen konnte - und nach
den Bildern auch nicht gewachsen ist.
Tuberkulös zentral nekrotisierendes Eierstocks-Terato-Karzinom
Die gleiche Ausschnittsaufnahme vom 29.10.2009
Das Eierstocks-Terato-Karzinom scheint durch die tuberkulöse Verkäsung (zentral) an
Größe etwas zurückgegangen zu sein. Die weißen Flecken zentral könnten tuberkulöse
Kalkeinlagerungen sein.
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Abb. vom
2.11.2009
Sagittale
Ansicht
Z.Zt. der Ringform unserer „Vorfahren“, als die
Fortpflanzung noch in der Art des noch heute
bestehenden Krebswachstums (1 – 2 – 4 – 8 – 16
– 32 Zellen) verlief, war der „Ur-Eierstock“ ein
fundamental wichtiges Organ, sein Hirnrelais (im
Falle eines SBS HAMERscher HERD) war im
Stammhirn gelegen. Es war doppelseitig angelegt.
Deshalb sehen wir bei einem Eierstockskarzinom,
die ja beim schweren Verlustkonflikt die Art der
zusätzlichen Fortpflanzung darstellt einen großen
HH im (hier: rechten) Stammhirn (Pons).
Da es aber ein vom Stammhirn gesteuertes
entodermales (= Inneres Keimblatt) Organ ist,
kann der Organismus es auch durch Tuberkulose
wieder abbauen (= verkäsen).
Wir nennen so etwas, was hier bei Susanne ja
vorliegt, einen zentral nekrotisierenden
tuberkulösen Zerfall in der Heilungsphase (pclPhase), sicheres Zeichen, daß der Tumor nicht
mehr wächst, sondern schrumpft.
In diesem Fall heißt der Konfliktinhalt: „den Vater
wiederholen wollen“.
Wäre das linke Ovar betroffen, dann hieße es: „ein
gleiches Exemplar dieser Art auf den Weg schicken
wollen“. So heißt es z.B. bei den beiden
Lungenflügeln ursprünglich:
- rechts: Sauerstoff hineinholen wollen
- links: Kohlendioxyd ausscheiden wollen.
Bei den Nieren-Sammelrohren ursprünglich:
- rechte Niere: Wasser zurückhalten wollen
- linke Niere: Harnstoff ausscheiden wollen.
Schnitt im 40°-Winkel zur Schadelbasis (siehe links oben)
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Lungenübersicht 29.10.2009 Univ. Ulm.
Beide Lungenflügel vollständig belüftet.
Keine Lungenrundherde.
Bild vom 29.10.2009 NMR Univ. Klinik Ulm:
Man sieht rechts außen oben eine Leberkaverne:
Der zugehörige Konflikt war:
2007 ist eine Tante von Susanne an Darmkrebs bzw. an Chemo gestorben – quasi
verhungert – denn sie konnte nichts mehr essen. Susanne hat das sehr mitgenommen,
d.h. sie hat sich offensichtlich damit identifiziert: solitäres Leber-Ca = VerhungerungsKonflikt, Leber-Kaverne, schon nach tuberkulöser pcl-Phase.
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Abb. vom 2.11.2009
Nebenstehendes Oedem war mir bis heute, den
9. Nov. unklar. Was sollte Susanne für eine pclPhase ohne Schmerzen in den linken unteren
Rippen haben?
Natürlich möglich wäre es, weil Susanne links
punktiert wurde und man immer von einem
linksseitigen Fußball-großen Tumor sprach.
Heute fragte mich die Mutter von Susanne beiläufig, was wohl die Schmerzen bedeuten
könnten, die Susanne in den linken unteren Rippen habe, wodurch ihr das Atmen
schmerze. Da ´wußte ich Bescheid und sagte es ihr.
Dieses ganze professorale dilettantische Gelüge ist schon an sich unerträglich. Aber
wenn auf der Basis dieser Lügenmärchen dann noch schwachsinnige Todesprognosen
für die allernächste Zeit von der Univ.-Klinik Ulm amtlich abgegeben werden, nämlich,
daß der Tumor (= Eierstock-Karzinom) nun sehr schnell wachsen würde - obwohl er seit
Nov. 2008 nicht nur nicht mehr gewachsen ist, sondern eindeutig durch zentralnekrotisierende Kavernisierung zurückgegangen ist - dann wird die Sache hochkriminell,
nach dem Motto: Jetzt ist das Mädchen noch in guter Verfassung, aber wartet nur: bald
wird der Tumor (Teratom) ganz schnell wachsen, dann wird das Mädchen ganz
furchtbare Schmerzen bekommen und sterben.
Alles blühender boshafter Schwachsinn und dilettantische, stümperhafte Lügen.
Aus der Stellungnahme des Univ.-Klinikums Ulm (des Oberarztes Prof. Daniel S.) zur
weiteren Behandlung von Susanne Rehklau, geb. 30.03.1997, verfaßt am 03.11.2009:
Diagnose:
Progress eines abdominellen Keimzelltumors mit ausgedehnter Peritonealkarzinose und
supradiaphragmaten Metastasen.
Befund: (Auszug, Seite 4)
Susanne wird ohne Therapie an ihrer Erkrankung versterben. Leider würde auch eine
intensive Therapie daran mit großer Wahrscheinlichkeit nichts mehr ändern. Der weitere
Umgang mit Susanne und ihren Eltern muss daher eine bestmögliche palliativmedizinische Versorgung im Auge haben. Das schlimmste Szenario wäre, wenn
Susanne an ihrem progredienten Tumor verstirbt und dabei selber glaubt, dass ihre
Schmerzen und ihr Leid nur durch die erzwungene Therapie zustande kommen.
Im Moment befindet sich Susanne in gutem Zustand und sollte die ihr verbleibende Zeit
im Kreise ihrer Familie verbringen. In dem schweren Leid das ihr bevorsteht, sobald der
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Tumor wichtige Organfunktionen beeinträchtigt, braucht sie dringend die Unterstützung
ihrer Eltern, unabhängig von deren Verantwortung für die entstandene Situation.
Von Seiten des Jugendamtes bzw. des Gerichtes sollte sichergestellt werden, dass
Susanne eine adäquate palliativmedizinische Versorgung erhält sobald das notwendig
wird. Der von den Eltern zu Rate gezogene Dr. Hamer lehnt nicht nur eine Chemotherapie sondern sadistischer Weise auch eine Schmerztherapie für Tumorpatienten ab,
so dass hier ein erneuter Konflikt entstehen könnte.
Ich bin jetzt 50 Jahre Arzt. Eine so zynische, ja geradezu menschenverachtende
„Palliativ-Prognose“ eines nahezu gesunden 12jährigen Mädchens habe ich noch nie
gelesen. Dabei muß man sich vorstellen, daß dieser Oberarzt inzwischen durch die
neue Diagnosefassung (Keimzelltumor) seine und seiner Kollegen vielfachen DiagnoseIrrtum oder –Schwindel nunmehr offen zugegeben hat, aber anstatt meine Diagnose
zähneknirschend zu bestätigen, hat er jetzt den nächsten diagnostischen Unsinn
geschrieben, denn ein Keimzell(=Gameten)-Tumor der haploiden Eier eines Ovars gibt
es nicht! Es gibt nur ein Eierstocks-Karzinom des Ovars, d.h. einen Tumor der vom
Stammhirn-gesteuerten Oogonien (= diploid), die aber während des gesamten Lebens
keine haploiden Eier (durch Teilung) mehr produzieren. Das Terato-Karzinom kann
deshalb auch Tuberkulose haben.
Aber die Lügen gehen trotzdem munter weiter: von Progress kann ja keine Rede sein
bei einer tuberkulösen zentral nekrotisierenden Verkäsung eines Terato-Karzinoms
Keimzell(= Garmeten)-Tumoren gibt es nicht
Außerdem werden die Überbleibsel der ausgelaufenen Nierenzystenflüssigkeit, flugs zu
Metastasen erklärt. Dabei müßte er ja wissen, daß seine Überbleibsel, wenn sie denn
zu Nephroblastomgewebe würden,
1. klein und unbedeutend sein würden,
2. keinerlei Beeinträchtigung der Lebensqualität machen,
3. keine Beeinträchtigung der Lebenserwartung machen.
4. spätestens ab April 2010 auf keinen Fall mehr weiterwachsen könnten,
(9-Monatsfrist entsprechend Schwangerschaft, evtl. durch die Chemo um 1 Monat, statt
März, auf April prolongiert).
Ich kann nicht verstehen, daß sich so ein Onkologe gar nicht schämen kann, wenn er
und seine Kollegen schon solchen astronomischen diagnostischen Bockmist gemacht
haben - geschweige den Fehler eingestehen kann.
Ich kann auch nicht seine zynische Arroganz verstehen, nachdem er von der Mutter des
Mädchens mit verbaler Ohrfeige abgestraft und nach meinem Empfinden damit auf
Lebenszeit disqualifiziert ist.
Auch seine miesen Pöbeleien gegen meine Person helfen ihm da nichts. Denn wohl
selten ist einer seines Gleichen, hier sämtliche verantwortlichen Ärzte von 4 Spitzenkliniken so hart und so berechtigt als Dilettanten und Stümper abgestraft und zu Recht
disqualifiziert worden.
Daß die sehr vernünftigen Eltern, die ja das Beste für ihr Kind wollen, zum günstigsten
Zeitpunkt dieses zentral-nekrotisch tuberkulös zerfallende Ovarial-Karzinom von einem
Gynäkologen herausnehmen lassen werden (Op-Dauer 15 Minuten!!), ist doch klar.
Diesen günstigen Zeitpunkt schätze ich für Mitte/Ende nächsten Jahres!
Bis in 9 Monaten (Mitte nächsten Jahres) kann man auch feststellen, wo sich evtl. kleine
Nierenzystchen retro-peritoneal und retro-pleural aber auch intra-peritoneal (durch die
Punktion Juli 2009) angesiedelt haben, die von den Medizinern schon jetzt, obwohl
supraphrenisch und infrapleural als Lungenmetastasen fehlinterpretiert werden.
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Solche kleinen Nierenzystchen, deren Wachstum ja nach 9 Monaten von Beginn der
Konfliktlösung an, also bis März 2010, endgütig beendet sein wird, machen aber wie
gesagt keinerlei Beeinträchtigung der Lebensqualität oder der Lebenserwartung.
Deshalb dürfen die Kontrollen nicht in brutal medizynischen Kliniken durchgeführt
werden, wo die Professoren „Recht behalten wollen“ und Panik über Panik machen
werden, damit das Madchen schließlich vor Panik stirbt!
Ich bin, wie gesagt, jetzt 50 Jahre Arzt und ich glaube, diagnostisch mit allen
Röntgenscheinen kein schlechter. Aber ich kann wirklich keinen Grund finden, woran
das Mädchen sterben könnte – es sei denn, an der Panik oder man würde sie mit Gift
oder Morphium umbringen. Die Stuhlpassage ist völlig frei.
Normalerweise würde kein Klinikschef solche medizinisch absurden Todesprognosen
gegen ein quasi gesundes Kind ausstoßen, das vor Vitalität strotzt und Sport machen
und zur Schule gehen möchte, wenn da (vermutlich) nicht eine Absicht hinter stecken
würde. Ansonsten macht eine solch schwachsinnige und unärztliche Todesprophezeiung gar keinen (kriminellen) Sinn. Doch leider habe ich in den vergangenen Jahren
immer wieder erlebt, daß Patienten auf „unerklärliche“ Art und Weise gestorben sind,
die längst gesund waren – nur weil die Germanische Neue Medizin auf keinen Fall
stimmen und der Dr. Hamer nicht Recht haben darf.
Warum hat Susanne (vermutlich) bei der Blutabnahme heimlich Morphium bekommen?
Seltsam, seltsam. Das ist mieser Mafiastil und einer Ärzteschaft unwürdig.
Man muß leider befürchten, daß die „hohe Ärzteschaft“, den Eltern und dem Mädchen
nicht helfen, sondern mit Gewalt beweisen wollen, daß sie Recht mit ihren Prognosen
hatten, nach dem Motto: Seht ihr, jetzt ist das Mädchen ja doch an dem bösen Tumor
gestorben.
Ich habe medizinisch nicht die geringste Angst um Susanne, aber ich habe Angst vor
der Medizin(Pharma)Mafia. Aber nicht nur ich, auch viele andere, mit denen ich
gesprochen habe, können sich keinen anderen Grund dafür vorstellen, warum sich der
Oberarzt so weit aus dem Fenster gelehnt hat.
Ich schäme mich für meinen Ärztestand
Dr. Hamer
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