Der Rastbachtaler - Gesamtschule Rastbachtal

Transcription

Der Rastbachtaler - Gesamtschule Rastbachtal
Der Rastbachtaler
14. Ausgabe
Sommerausgabe 2013
Inhalt:
uell
ussklassen ● Schlaumeier-D
hl
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Ab
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●
el
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Anti-Stress-Seminar in St. We
13 ● Handball-Cup der 5er
20
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Tag der offenen Tür ● Be
● Ultimative Umfrage ...
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In
Projekte ●
12.00
ALWIS-Sommercamp Wirtschaft
2013
(c) www.fotolia.de/33919877-Picture Factory
5 spannende Tage „Wirtschaftswissen, Berufsorientierung
und persönliche Kompetenzen“
eingebunden in ein aufregendes Freizeitrahmenprogramm
Ort: Jugendherberge Saarbrücken
Camp I: 29. Juli - 02. August 2013
Schüler/-innen der 9. und 10.
Klassenstufe*
Camp II: 05. - 09. August 2013
Schüler/-innen der 10., 11. und 12.
Jahrgangsstufe*
Ihr habt noch Fragen? - Dann ruft einfach an beim Team von ALWIS e.V.:
ALWIS - ArbeitsLeben, WIrtschaft, Schule - e.V.
Tel.: 0681 / 30 26 40 33, Fax: 0681 / 30 26 40 49
E-Mail: [email protected], Internet: www.alwis-saarland.de
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Die Teilnahme am Camp ist kostenfrei, lediglich eine Kaution von 50,- € fällt an, die bei vollständiger Teilnahme zurückgezahlt wird.
* detaillierte Informationen zu den Teilnahmebedingungen und -berechtigungen erhaltet Ihr unter den angegebenen Kontaktdaten
Verein zur Förderung der Gesamtschule
Rastbachtal Saarbrücken e.V.
Der Förderverein wurde im Jahr 1987 gegründet. Die Mitglieder des
Vorstandes setzen sich aus Eltern und Lehrer/Innen zusammen.
Das Motto des Vereins lautet:
„ Einladung zum Mitmachen “
Wir sind ein ehrenamtlich tätiger Verein, der sich aktiv am Schulleben
beteiligt.
Unsere Aufgabe sehen wir in der finanziellen Unterstützung der Schule bei
ihren Aktivitäten.
Unser wichtigstes Vereinsprojekt ist die Betreibung des Pausenverkaufs in der
Aula der Gesamtschule Rastbachtal.
Darüber hinaus fördern wir folgende Aktivitäten und Projekte:
- Klassenfahrten,
- Aufenthalt in Schullandheimen,
- Seminare für Klassen & Schülervertretung,
- Preise für besondere Schüleraktivitäten,
-Theater - & Kinobesuche,
- Schülervertretung,
-Sportaktivitäten.
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Datum
BLZ :
Kto.-Nr.:
Unterschrift
Bankverbindung:
Empfänger:
Verein zur Förderung
der Gesamtschule
Rastbachtal Saarbrücken e.V
Beitrag:
1x im Jahr 18,00€
2x im Jahr 9,00€
Freiwilliger
Beitrag>Mindestbeitrag
Einzugs - Ermächtigung
Name:
Klasse:
Tel./Fax:
Name der SchülerIn:
PLZ, Ort:
Aufnahme - Antrag
Name:
Vorname:
Geb.-Dat.
Strasse, Nr.:
Wir freuen uns über jegliche Art der Unterstützung, sei es als zahlendes
Mitglied, als Sponsor oder aktive Mitarbeit.
Inhalt
Inhaltverzeichnis
Impressum; Danksagung
Filmtipp; Clans
Tag der offenen Tür
Girlsday 2013
Stressfrei in St. Wendel
Klementina
Videospiele
Bildungsorientierungsmesse 2013
Comic und Zeichentrick (Gesellschaft und Kultur)
Technik/Wirtschaft: Das Hammerwerk
Das Schlaumeier-Duell
Anime Seite 2013
Das Interview mit dem Hausmeister
Hallo reach
Creepypasta
Die ultimative Umfrage: Die beliebtesten Medien in unserer Schule
Die Geisterkatze; Jasmin: Name oder Blume
Die Zeitreise (Nils´ Fortsetzungsroman: Teil1)
Gedicht Deutsch – Russisch
Was bleibt… (Erinnerungen aus der 9e3)
Hip-Hop und andere Tanzstyles; Langeweile? Unnötig!
Handball-Cup 2013 (5er-Klassen)
Ein genialer Handwerker; IPhone 5
Die schwarzen Gestalten – Die schwarzen Idioten
Filmklassiker: Titanic
Mathematik ohne Grenzen
Lustige Google-Spiele für zwischendurch; Elfchen; Abstrakte Kunst
Im realen Leben
Skilehrfahrt 2013
Das Interview mit Frau Gusenburger; Der spukende Hund
Borussia Dortmund; Die beliebtesten Spiele in der Schule
„Ich war ein großes Arschloch“
FC Bayern
Inliner fahren
I Pod 5; Rätsel
Windows 8; Forschungslabor der Zukunft
Gesellschaft und Kultur: 1 Jahr lang Projekt-Arbeit
Was wäre wenn; Wie erstellt man eine Internet-Seite?
Moderne Computerspiele: Minecraft (2009)
Witze
RTL-Interview mit Peter Kloeppel
Fotos der Abschlussklassen 9 und 10
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Impressum
Die AG-Mitglieder:
Jan-Luca Maier
Jona Rau
Sergey Spiridonov
Nils Leismann
Robin Bröder
Patrik Dziuba
Tobias Doll
Cedric Reinhard
Alex Kupke
Andrei Puiui
Jessica Schellenberg
Jessica Hofmann
Jasmin Klein
und freie MitarbeiterInnen
Leitung: Herr Hanis
Erscheinungstermine:
2 Ausgaben/Jahr,
i.d.R. im Januar und im Juni
Vielen Dank !
Wir haben nach unserem Aufruf („In eigener Sache“, Rastbachtaler 13.Ausgabe)
mehrere Spenden erhalten:
Fam. Bröder (Eltern eines AG-Mitgliedes): 1 Diktiergerät
Frau Gusenburger: 1 Diktiergerät
Frau Grieser-Saar: 1 Diktiergerät
Herr Pitsch: Geldspende
Herzlichen Dank für die sinnvolle Unterstützung unserer Arbeit in der
Schülerzeitungs-AG.
Die Schülerzeitungs-Redaktion
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In der Vergangenheit:
In der Vergangenheit gab es zum Beispiel
in Schottland Clans. Dort waren es ganz
große Familien. Sie führten, wie heute, oft
Kriege,z.B.: MacDonald
In Spielen:
Der Clan (Die Gilde) sind Gemeinschaften von
Spielern (oft auch ganze Großfamilien),
die zusammen ein oder mehrere Spiele
spielen. Manche Clans sind sogar auf
YouTube bekannt.
Bekannte Clans: -=DD=-, WtD| , [ASK]
By Robin Bröder 6.5
Filmtipp:
Wen interessiert es denn nicht, wie
unsere Welt in 50 Jahren aussehen
könnte. Dieser Film beschäftigt sich
mit diesem Thema auf höchst interessante Weise. Frank Schätzing
als Wissenschaftsreporter zeigt uns
mit Hilfe genialer Animationen, was
Schülerinnen und Schüler noch erleben könnten, viele Lehrerinnen und
Lehrer jedoch nicht mehr!
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Eine Schule zeigt Profil
Schule im Rastbachtal zeigt am Tag der Offenen Tür ihre besten Seiten
Zum ersten Male als
Gemeinschaftsschule präsentierte sich
in diesem Jahr die Schule im
Rastbachtal beim Tag der Offenen Tür.
Schulleiterin Ulrike Kleer konnte zu
Beginn des Tages viele Eltern begrüßen,
die trotz der schwierigen
Straßenverhältnisse den Weg in die
Mediothek gefunden hatten.
In dem großen Veranstaltungsraum waren
auch tafeln aufgestellt, die erste
Informationen über die pädagogische Arbeit (Lions Quest, trainingsraum, Mediation), die
Oberstufe und die Schulsozialarbeit boten. Beim anschließenden Rundgang durch die
Schule konnte man die vielfältigen schulischen Aktivitäten begutachten, u a.:
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In den Computerräumen übten Schüler Strukturen der englischen Sprache am PC
Im Bereich der Naturwissenschaften luden physikalische Experimente zum
Mitmachen ein und chemische Zaubereien ließen den Hörsaal regelrecht erflammen
Die Arbeitsgemeinschaft 'Robotik' ließ kleine Fahrzeugmodelle durch über die tische
gleiten
Die Arbeitsgemeinschaft 'Schülerzeitung' präsentierte ihre erste farbige Ausgabe
In den Arbeitslehreräumen demonstrierte das ZF-Projekt die Grundlagen der
Metallbearbeitung: feilen, anreißen, bohren, Gewinde schneiden
Im zweiten Raum waren Arbeiten von und mit Holz zu sehen
Die Sporthalle war trainingsterrain für die Sportförderklassen
Die neu gegründete AG 'Brandschutz und Erste Hilfe' demonstrierte ihre
Einsatzbereitschaft im Notfall
Einzelne Klassen der Stufe 5 stellten individuelles Lernen in den Fächern Deutsch,
Englisch und Mathematik vor
In den Räumen der 6er-Klassen konnte man sich über neue Lernkultur informieren:
im Zentrum steht die Förderung des eigenverantwortlichen Lernens im
Fachunterricht
Nach dem Rundgang konnten sich die Gäste am Büffet stärken, das die Elternvertretung der
Schule zur Verfügung gestellt und aufgebaut hatte.
(Artikel von Karl Heinz Goebel)
1
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Tag der Offenen Tür
m 19.01.13 gingen wird durch die Klassen der 5er und 6er und haben dabei gesehen, was
A
sie alles machten. Fast alle führten Projekte durch, manche haben Spiele gespielt, andere
einfach gelernt. Zwei Klassen spielten Boomwhackers, eine Klasse löste Kreuzworträtsel usw.
Die neuen Schüler konnten auch AG´s besichtigen, wie z.B. die Robotik-AG.
Die Robotik AG ist eine AG, in der man seinen eigenen Roboter aus Lego bauen und programmieren kann. Die AG wird von Herrn Pallier geleitet:
Die Erste Hilfe AG hat unter der Leitung von Frau Lade Übungen zu Brandschutz und Erster Hilfe durchgeführt. Dabei lernen die Schüler, im Ernstfall richtig zu handeln:
Die Klasse 5.2 hat mit Boomwhackers Musik gemacht. Am Anfang gab es kleinere Schwierigkeiten, aber nach einiger Zeit klappte es wunderbar:
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Im
Hörsaal waren wieder chemische Experimente zu bestaunen. Herr Diedrich, ein Chemielehrer, hatte allerlei Tricks auf Lager:
In manchen Klassen, hier in Klassenstufe 6, wurde nach dem Lions Quest- Programm gearbeitet. Spezielle Übungen helfen auf dem Weg zum „Erwachsen werden“:
In
der Küche wurden wieder einige Leckereien vorbereitet:
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Die Schülerzeitungs-AG präsentierte sich mit
dem Verkauf des 13. Rastbachtalers. Innerhalb
einer Stunde war unsere Zeitung ausverkauft.
Von links nach rechts:
Tamer Dilek,
Alexander Kupke,
Cedric Reinhard
Die Räume der Nachmittagsbetreuung konnten auch besichtigt werden:
Einige Eltern spendeten Kuchen und Kaffee. Der Pausenverkauf war ebenfalls geöffnet:
(Bild und Text: Saskia Degen, André Puiui, 7e3)
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Girlsday 2013 – ZF Friedrichshafen AG lädt ein
Weltunternehmen stellt sich vor und weckt Interesse
Zum 10. Male hatte die ZF Friedrichshafen AG
Mädchen aus dem Saarland zum Girlsday
eingeladen. An diesem Tag soll bei angehenden
weiblichen Auszubildenden das Interesse an
technischen Berufen geweckt werden.
Zu den 40 teilnehmerinnen in diesem Jahr waren
auch 12 Schülerinnen der Klassenstufe 8 der
Schule im Rastbachtal. Zu Beginn des tages
stellten Ausbildungsmeister thomas Sutor sowie
der Leiter der Ausbildung, Matthias Harig, das
Unternehmen und die Ausbildung vor. Das Werk im
Industriegebiet Süd ist mit rund 8300 Beschäftigten der größte Arbeitgeber im
Saarland. Das 8-Gang-Automatikgetriebe, das in den Werkshallen hergestellt wird,
ist das top-Produkt. Zu den Kunden, die dieses Getriebe in ihre Fahrzeuge
einbauen, gehören u.a. BMW, Audi, Jaguar und Bentley.
Im Anschluss an die theoretische Einführung ging es in die Praxis: Während ein teil
der Mädchen von Azubi’s durch das Ausbildungszentrum geführt wurde, stellte sich
eine zweite Gruppe beim Outdoor-training Aufgaben, bei deren Bewältigung es vor
allem auf gute Zusammenarbeit ankommt. teamfähigkeit ist angesagt, eine
Qualifikation, auf die bei ZF in der Ausbildung besonderen Wert gelegt wird.
Drei Werkstattprojekte wurden durchgeführt:
-
die Pendeluhr,
-
der Stifthalter,
-
ein Elektro-Roulette
Artikel von Karl Heinz Goebel
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Beiträge aus der Oberstufe:
Stressfrei in St.Wendel
Schule, nicht nur der Quell des Wissens, der Ort an
dem Freundschaften geknüpft werden oder das zweite Schlafzimmer.
Nein, Schule ist auch der Hauptgrund, weshalb so
mancher Schüler aus dem Fenster springen will, und
der Lehrer gleich noch hinterher.
Der Stress ist allgegenwärtig in der Schule. Der
Schulstress ist aber nicht schlecht, ganz im Gegenteil, er hilft uns sogar halbwegs durch das Leben zu
kommen. Dem ein oder anderen wird aufgefallen
sein, dass in Klasse 11 der Stress neue Dimensionen
annimmt.
Alles scheint unlösbar. Was die Lehrer reden, macht
noch weniger Sinn als zuvor und irgendwie sieht der
Vollzeit-Job bei McDonalds doch plötzlich ganz verlockend aus.
Doch damit die Schüler nicht irgendwann an ihrem Stress zugrunde gehen, gibt es für alle 11. Klassen das
Seminar zum Umgang mit Stress in Sankt Wendel.
Mittwoch, 08:00 Uhr
Wir trafen uns alle am Hauptbahnhof, es wurde gerade hell und dennoch, wir waren eine Stunde zu früh. Der
Schnee machte das Ganze nicht besser. Die Füße waren kalt und schmerzten, der Bahnhof war nicht besonders warm und konnte uns
auch nicht aufwärmen.
Wir mussten uns ein Ticket
kaufen. Weil die Bedienung des Ticket-Automaten
so schwer war, hätten wir
beinahe denn Zug verpasst!
Die Fahrt war schön und
wir genossen alle die
Wärme. Wir wussten nicht,
was in St. Wendel auf uns
zukommen sollte.
Sankt Wendel war unlag Schneematsch. Dessen
schon die schlimmsten
wünschte mir, dass wir
glaublich kalt! Überall
bloßer Anblick verursachte
Depressionen und ich
bald ankommen.
Das Gebäude, in dem wir
untergebracht waren, hatte
trotz seines ‚Plattenbau‘ Aussehens einen gewissen Charme und so ganz abgelegen versprach es Ruhe und
Geborgenheit.
Als alle anwesend waren, bereiteten wir uns mental und körperlich auf die nächsten Tage vor. Herr KuhnSchlaucher erklärte uns noch, wie alles ablaufen sollte.
Die erste Übung, die noch in meinem Kopf hängen geblieben ist? Ganz klar: die Musik-Meditation.
Wir legten uns auf unsere mitgebrachten Decken und Isomatten und ließen uns von der Musik davontragen.
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Trotz meiner anfänglichen Zweifel war es sehr entspannend.
Woran ich mich nur zu gerne erinnere ist das Essen, denn davon gab es genug: um 08:00 Uhr, 12:00 Uhr,
16:00 Uhr und 18:00 Uhr!
Das Essen war üppig und sehr lecker. Ich konnte an den Gesichtern der Anderen erkennen, dass man zufrieden war.
Die Essenszeit war auch schön, weil man Zeit als Klasse hatte. Beim Essen redet man nun mal gerne, und
wir redeten viel!
Wir redeten über Gott und die Welt, lachten und genossen die gemeinsamen Stunden.
Die Zimmer, in denen wir untergebracht waren,
hatten ein Bett, Schreibtisch, Kleiderschrank und
Waschbecken. Zwar konnte man die Türen nicht
abschließen, aber das war kein Problem.
Der erste Tag war vorbei.
Als der Methodentag seinem Ende zuging, spielten wir in der Turnhalle der gegenüber liegenden
Schule. Es war anders als der gewöhnliche Sportunterricht.Wir spielten Spiele, Fußball und einige
spielten Badminton.
Der zweite Tag übertraf den ersten ohne Frage!
Wir gewöhnten uns sehr schnell ans neue Umfeld und nach dem
guten Frühstück spielten wir ein Spiel, an das ich mich zu gerne
erinnere.
Ein Blatt war an einer Wand befestigt, wir wurden in drei Gruppen
aufgeteilt und die Gruppenmitglieder aus allen drei Gruppen mussten abwechselnd ein Wort an das Blatt schreiben, bis es am Ende
der Zeit einen Sinn ergab.
Ich kann mich erinnern, wie viel wir gelacht haben.
Abends war es besonders toll. Mit den Meisten saß man im Aufenthaltsraum und schaute fern, unterhielt
sich oder diskutierte über die Nachrichten. Die, die nicht oben waren, waren unten in der Kneipe.
An diesem Abend waren einige in der Kneipe und zusammen mit den Lehrern unterhielten wir uns über alles
Mögliche. Es ist schon seltsam, wenn man seinen Lehrer privat trifft. Man merkt, dass er ein ganz normaler
Mensch ist, der auch am Ende des Tages sein Bier genießt und über die selben Sachen lacht wie wir.
Dieser Abend war vor allem darum schön, weil er zeigte, dass Lehrer und Schüler keine abgrundtiefen Feinde sind, sondern, dass man vielleicht auch mal ein Bier zusammen trinken kann und sich über wirklich ernste Themen unterhalten kann.
Der letzte Tag wurde deshalb stressig, weil wir nicht gehen wollten. Die Meisten meinten, sie könnten das
Ganze noch weitere drei Tage machen und waren sehr zufrieden.
Auch ich war zufrieden und wir alle merkten: wir sind dadurch ein großes Stück zusammengewachsen.
(Sammy Göttermann)
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15
Klementina
M
it einem gewissen Alter kommt die
Reife, in dem die meisten Schüler aus
der Rastbachtalschule, die gerade die gymnasiale
Oberstufe bestreiten, sich entscheiden, einen
weiteren Schritt in die Selbstständigkeit zu machen.
Dieser Schritt ist meistens die Suche nach Arbeit
Klementina:
oder das Machen eines Führerscheines.
Erstmal, gern geschehen, aber du hast Recht.
Doch geht so was überhaupt?
Ich komme kaum zur Ruhe, ich muss viel hin- und
Das berühmt berüchtigte ‚Bermuda Dreieck‘,
her rennen und habe kaum Zeit für mich selbst.
nämlich gleichzeitig Schule, Arbeit und
Sammy:
Führerschein. Dies sorgt für viele Diskussionen: am
Ohje, das hört sich ja unglaublich stressig an, wo
Esstisch zuhause, aber auch an der Schulbank.
arbeitest du denn?
Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, beschloss
Klementina:
ich, einige Schueler der Oberstufe zu interviewen.
Ich arbeite im Tally Weijl, jeden Donnerstag bis
Möglicherweise können sie mir sagen, ob das oben
Samstag von 15- 20 Uhr.
genannte ‘Bermudadreieck‘‘ überhaupt überwindbar
Die Arbeit ist hart, aber es macht riesig Spaß. Mit
ist, ohne fatal abzustürzen.
dem Team komme ich super klar alle sind nett und
u
m
r
e
B
Das
E
ine Schülerin, die ich deswegen befragt habe,
unterstützen mich auf ihre Weise.
ist Klementina Schlaak. Sie besucht die
Sammy:
Rastbachtal- Gesamtschule und ist in der Klasse
Du arbeitest, um ehrlich zu sein, ziemlich lange,
11.2. Sie ist also ganz frisch in der gymnasialen
wenn man das hochrechnet bist du mindestens 15
Oberstufe gestrandet.
Stunden bei der Arbeit, hat man da noch Zeit für
Sammy:
Schule?
Hallo Klementina, erstmal möchte ich mich dafür
Klementina:
bedanken, dass du Zeit für das Interview hast.
Es hört sich nach viel an, aber es ist machbar. Man
Doch kommen wir direkt auf den Punkt. Du
braucht sich da keine Sorgen zu machen, jedoch gibt
arbeitest, machst den Führerschein UND gehst in die
es andere Aspekte auf die man achten soll. Wenn
Schule. Dein Terminkalender muss ja unglaublich
man es mit dem Arbeiten übertreibt, so ist man
voll sein!
schon nach einiger Zeit körperlich am Ende. Die
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Motivation fehlt irgendwann.
Sammy:
Jedoch hat arbeiten auch was tolles. Mir gefällt die
Wo machst du deinen Führerschein?
Selbständigkeit. Es ist schön, sein eigenes Geld zu
Klementina:
verdienen und auszugeben. Man lernt aber auch
In der Fahrschule Dirk Blamberg.
den Umgang mit Geld kennen.
Jeden Dienstag und Donnerstag.
Allein das Gefühl, gebraucht zu werden, ist an sich
Manchmal ist man lustlos, aber es ist nun mal
schon toll.
wichtig!
Sammy:
Da soll man sich nicht hängen lassen.
Wie fing das alles an?
Sammy:
Klementina:
Musst du nicht auch noch für den Führerschein
Mit 16 habe ich mich bei Tally Weijl beworben.
lernen? Ist das nicht zu viel?
Der erste Arbeitstag war hart, es herrschte Rivalität
Klementina:
unter den Arbeitern.
Das geht, man bereitet sich in den Ferien vor, lernt
k
c
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ad
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Ich wollte schon sehr früh aufgeben und alles
die Fragebögen und tut sein Bestes.
hinschmeißen.
Meine theoretische Prüfung habe ich schon im
Sammy:
Oktober bestanden.
Aber du hast nicht aufgegeben, was ist also dein
Sammy:
Geheimnis?
Nach diesem Jahr kommen die jetzigen 10er in die
Klementina:
Oberstufe, was würdest du ihnen raten?
Sobald ich in die Oberstufe gekommen bin, wollte
Klementina:
ich das Ruder nochmal ganz rum reißen!
Wenn euch das Abitur wichtig ist, dann nehmt es
Man soll nicht faul sein, sich nicht hängen lassen.
verdammt nochmal ernst.
Ich weiß, es ist manchmal hart, aber sobald man
Arbeiten kann man immer noch nach dem Abitur
die Balance und den Rhythmus findet, dann wird es
und falls ihr euch entschließt, den Führerschein zu
echt einfacher.
machen, dann hört nicht auf damit.
Sammy:
Fang damit an, bring es aber auch bis zum Ende!
Okay Klementina, du machst auch noch deinen
Sammy:
Führerschein, oder?
Danke für das Interview, Klementina!
Klementina:
Ja, seit Juli mache ich den Führerschein. Meine
Eltern erlaubten mir, dass ich in Klasse 11 mit dem
Führerschein anfangen darf.
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Videosp
Videospiele sind aus unserer Zeit nicht mehr weg
zu denken. Sie versüßen uns das Leben, machen
Spaß und bieten eine passende Ablenkung für den
stressigen Schulalltag.
Videospiele sind mittlerweile mehr als ‚Zeitvertreib‘. Sie sind eine neue Form der Kunst.
Neben Film und Musik sind es Videospiele, die uns
an die Fernseher und Rechner fesseln und nicht
mehr loslassen.
Doch was tun, wenn der Griff zu fest sitzt?
Was tun, wenn das Spiel die Kontrolle übernimmt
und wir gefangen sind, gefangen in der Sucht?
Die neueste Strategie, mit der uns die Spieleentwickler ködern und die auch ich, selbst ein Verfechter unzähliger Videospiele, unglaublich unverschämt finde:
Die Rede ist hier nicht von überteuerten Gebühren pro Monat oder einem schlechten Preis-LeistungsVerhältnis. Es geht um ‚Ingame‘-Geld, DLC‘s
und dem guten, alten Pay-to-win Prinzip.
men.
Will man besser im Spiel sein, so muss man sich
Gegenstände kaufen, die die Spielfigur besser machen. Da diese aber nicht im Spiel vorhanden sind,
sondern mit echtem Geld gekauft werden müssen,
sehen sich die meisten schon damit konfrontiert.
Man will doch besser sein, wie soll das also funktionieren, wenn ich mir keine bessere Rüstung kaufe?
Die Macher sind aber nicht auf den Kopf gefallen,
denn man merkt: Damit kann man unglaublich viel
Geld machen.
Was tun? Ganz einfach!
Ein fast wöchentliches Update sorgt dafür, dass
Spieler immer weiter kaufen um ihre Spielfigur zu
verbessern.
Zwar sind diese ‚Tauschhandel‘ bei Spielern verhasst und unbeliebt, doch genauso wenig kann man
ohne sie.
Doch erstmals eins nach dem anderen. Der Laie
wird erstmals erstaunt schauen bei den oben genannten Wörtern, von daher eine kleine Erklärung
am Rande.
Mit Ingame Geld sind die typischen Währungen
gemeint, um die es in den meisten Spielen geht,
so muss man ‚echtes‘ Geld bezahlen um ‚virtuelles‘
Geld zu bekommen.
Oft ist dieser Tauschhandel bei MMORPG‘s zu
beobachten, die keine monatlichen Gebühren verlangen.
Zum Problem wird es, wenn die jüngeren schon Ingame Geld kaufen können. Die Macher sind schlau,
anstatt Kredit- oder Bankkarte kann man das ganze auch am Telefon abwickeln.
Also: Das Geld, das man bezahlen muss, landet
später auf der Telefonrechnung.
Keine Fragen, keine Probleme.
Viele Spieler sind schon darauf reingefallen, doch
wie kann so was nur passieren?
Nun, das hängt mit dem Pay-to-win Prinzip zusam-
Eine andere Sache, die den Geldbeutel ebenso
schlank macht sind DLC‘s. Doch was ist das überhaupt?
Übersetzt heißt es: ‚‘downloadbarer Inhalt‘‘
Folgendes Beispiel:
Ein neues Spiel erscheint zum Vollpreis (60-70€).
Das durchschnittliche Spiel wird vom Spieler 20
Stunden gespielt.
Was tun, damit der Spieler nun länger am Spiel
sitzt und man noch gleichzeitig Geld verdienen
kann?
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piele
Es kann nicht sein, dass man den Spieler so behandelt.
Wenn ich mir ein Buch kaufe, so möchte ich auch,
dass der gesamte Inhalt enthalten ist und ich mir
nicht noch das Ende extra kaufen muss.
Das geht einfach nicht.
DLC‘s!
Sie versprechen extra Missionen, neue Waffen
und vieles mehr.
Anfangs waren DLC‘s beliebt bei groß und klein,
jedoch nutzten viele Spielepublisher die Naivitaet
der Spieler aus und überspannten schon so manchen Bogen wie das folgende Beispiel zeigt:
Die ‚Mass Effect‘ Trilogie ist eine der beliebtesten Science-Fiction Spielereihen, die jemals produziert wurden. Keine Diskussion!
5 Jahre nach Veröffentlichung des ersten Teils
ging die Trilogie mit ‚Mass Effect 3‘ in die Endrunde. Spieler auf der ganzen Welt sperrten sich in
ihre Zimmer ein und mussten wissen, was aus dem
Protagonisten geworden ist und ob er die Welt vor
den bösen Aliens retten kann.
Es gab jedoch ein Problem: Das Ende.
So ziemlich jeder, der das Spiel spielte, war bitter enttäuscht und konnte nicht glauben, dass sich
das Ende als die größte Enttäuschung aller Zeiten
herausstellte.
Offene Fragen, Logikfehler und vieles mehr machten das Spiel unerträglich.
Die Spieleentwickler, anscheinend ‚vorbereitet‘
auf eine solche Reaktion, boten nun das richtige
Ende für die unverschämte Summe von 20€ an!!!
Und das für ein Vollpreis-Spiel!
Spieler und Reporter gingen auf die Barrikaden
und wollten wissen was das alles sollte.
Man gab nicht auf und verteidigte krampfhaft die
Entscheidung der Spielemacher.
Bis man doch aufgab und das richtige Ende umsonst zum Download anbot.
Dies zeigt die Dreistigkeit, die wir Spieler jeden
Tag ertragen müssen.
Lieber Sammy,
die Schülerzeitungs-Redaktion bedankt sich
recht herzlich für deine 3 Beiträge in unserer
aktuellen Ausgabe. Es wäre erfreulich,
wenn auch für die nächsten Ausgaben
Beiträge aus der Oberstufe folgen würden.
19
Berufsorientierungsmesse 2013 der Schule im Rastbachtal
Zur 3. Berufsorientierungsmesse der Schule im Rastbachtal konnte Schulleiterin
Ulrike Kleer zahlreiche Firmen in der Mediothek der Schule begrüßen.
Die Messe wurde organisiert von ALWIS - ArbeitsLeben WIrtschaft Schule e.V.:
Maren Kanzlirsch von ALWIS hatte zusammen mit Hans Georg Marx, Lehrer im Rastbachtal,
die Firmen zur Präsentation
gebeten.
In einer Pressemitteilung hatte sie
vorab berichtet: In Zusammenarbeit
mit der Schule hat ALWIS e. V. bei
der Organisation aktive
Unterstützungsarbeit geleistet und
auch einige Großbetriebe als
Aussteller für die Messe gewinnen
können, so dass unterschiedliche
Unternehmensbranchen vertreten
sein werden. An rund 20 Ständen
können sich die Schüler so über die
verschiedenen Berufs- und
Ausbildungswege informieren.
Die Berufsmesse bietet den
Schülerinnen und Schülern die
Gelegenheit, regionale Unternehmen kennen zu lernen und direkt mit den zuständigen
Ansprechpartnern in Kontakt zu treten. Fragen zu Ausbildung, Praktikum und Bewerbung
werden aus erster Hand von den Experten beantwortet.
In ihrem Begrüßungswort hob die Schulleiterin hervor, dass für die Schülerinnen und Schüler
der Start ins Berufsleben ein entscheidender Schritt ist, um die Weichen für die
Zukunftsgestaltung zu stellen. In der heutigen Zeit mit ihren starken strukturellen
Veränderungen sei es für die Jugendlichen besonders wichtig, möglichst viele
Informationsquellen zu nutzen. Hierzu will diese Berufsorientierungsmesse ihren Beitrag
leisten.
Geschäftsführer Peter Nagel von der IHK des Saarlandes wies darauf hin, dass sich die
Ausbildungssituation in den letzten Jahren außerordentlich positiv entwickelt hat. Es bestehe
zur Zeit ein Lehrstellenüberschuss. Nagel machte jedoch auch deutlich, dass gute
Schulabschlüsse Grundvoraussetzungen für eine Lehrstelle sind.
Bericht von KH Goebel
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khg/010113
1
A
S
A
D
m 29 Januar 2013 fand in unserer Schule eine
Berufsmesse statt. Es waren zahlreiche Konzerne vertreten, sowohl vom sozialen Bereich bis zum
Technischen. Dabei wurden unterschiedliche Weiterbildungsmethoden wie das Studium, soziales Jahr
oder eine Ausbildung angeboten.
Zu Beginn hielt unsere Schulleiterin Frau Kleer eine
Willkommensrede. Danach durften Schüler verschiedener Klassen und Klassenstufen sich frei bewegen
und den Betrieben ihre Fragen stellen.
uch wir stellten einige Fragen , auf die wir interessante und aufschlussreiche Antworten bekamen.
W
ehr „lehrlingsfreundlich“ ist die Sparkasse. Sie
pflegen sehr engen Kundenkontakt und da es ein
Großunternehmen ist, bieten sie jährlich 20-25 Ausbildungsplätze an. Als Lehrling erhält man zahlreiche
Unterstützung. Wenn du in der Berufsschule nicht
weiter kommst, kannst du Nachhilfe gestellt bekommen. Falls du nun also Interesse entwickelt hast und
in den Beruf rein schnuppern willst, kannst du dich
für einen 2-3 wöchigen Ferienjob bewerben. Die einzige Voraussetzung ist, dass du mindestens 16 Jahre
alt bist.
iesen Tag können wir zurecht als sehr informativ und aufschlussreich bezeichnen. Man erhält
nicht jeden Tag die Chance , in so vielen Betrieben
einen Einblick zu bekommen.
ir begannen mit der AWO. Schon heute haben
Altenpflegerinnen und Altenpfleger wegen
des demographischen Wandels sehr gute Berufsaus- Inez und Mamouna 10.1
sichten. Inhalt der Ausbildung besteht aus individueller Pflege älterer Menschen, das Begleiten Schwerstkranker und Sterbender, aber auch der Beratung
von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen. Die
Voraussetzungen für diesen Beruf sind die Teamfähigkeit und eine hohe Belastbarkeit der Psyche und
des Körpers. Wenn jemand die 3-jährige Ausbildung
zu lang ist oder man nur einen Hauptschulabschluss
hat, kann man sich zur Ausbildung als Altenpflegehelfer bewerben.
W
ie sicher vielen bekannt ist, ist die Zusammenarbeit unserer Schule mit ZF sehr eng. ZF ist
eine weltweit sehr gefragte Firma, die eine große
Bandbreite an Ausbildungsmöglichkeiten hat. Für
die handwerklich Begabten bietet sich z.B. die Ausbildung als Mechatroniker an und für die eher naturwissenschaftlich Engagierten die Stelle als Chemielaborant. Der Verdienst ist sehr gut .
A
lle, die den Beruf als Polizeibeamter anstreben,
sollten nun gut Acht geben, denn um als Polizeibeamter zu arbeiten, muss man das Abitur haben.
Bevor man als Lehrling angenommen wird, wird man
zahlreichen Tests unterzogen. Die Bewerbungszeit ist
von Mai bis September. Da es ein Mangel an weiblichen Mitarbeitern gibt, sind Frauen sehr gefragt.
F
ür diejenigen, die vor haben in Richtung Hotelbranche zu gehen, können sich bei Victor´s vorstellen. Die Voraussetzung dazu ist mindestens ein
MBA. Nach Abschluss einer Ausbildung kann man ein
Studium beginnen oder im Ausland arbeiten. Keine
Angst, falls du dir bei deinen Fremdsprachenkenntnissen nicht ganz sicher bist, wirst du diese während
deiner Lehrjahre durch den Umgang mit Gästen verbessern.
21
Berufsorientierung
im Rastbachtal
22
Die Berufsmesse am Rastbachtal
Am 22.01.2013, dienstags, fand die Messe bei uns in der Schule statt. Alle Klassen
von 8-12 waren mit ihren Klassenlehrern dort. Da gab es verschiedene Stände wie
AWO Caritas, Polizei usw...
Ich war dort und fragte nach was man für eine Ausbildung bei der Polizei braucht. Bei
der Polizei kann man aussuchen, auf welchen Gebieten man arbeitet. Auf jeden Fall
solltest du Abitur, Fachabitur oder einen Ausbildungsberuf mit 2 Jahren haben.
Es besteht auch die Möglichkeit, nach der Ausbildung bei der Polizei übernommen zu
werden.
Also das wars. Ich möchte mich im Namen der Schülerzeitung bei allen Ständen
bedanken .
(Jessica Schellenberg 8f1)
23
Gesellschaft und Kultur
Thema: Comic und Zeichentrick
Kreative Ideen und gelungene Kopien
aus dem Kurs von Frau Vester
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TW 10 : Das Hammerwerk
Kreativer Modellbau bei Frau Henkes
29
29
Von Alex, Klasse 5.2
Das Schlaumeier Duell
Die Klasse 5.2 hat bei dem Quiz „Schlaumeier
Duell“ mitgemacht, das bei Radio Salü
ausgestrahlt wird.
Die erste Frage war: Wie
heißt die Hauptstadt von
Deutschland?
Antwort: Berlin.
Das war ja einfach.
Die zweite Frage hieß:
Wer sitzt bei „Deutschland
sucht den Superstar“ in
der Jury?
Antwort: Dieter, Matteo,
Bill und Tom.
Die Fragen wurden immer schwerer. Am Schluss
hatte die Klasse 5.2
ganze 250 Euro
gewonnen!!!!!!!!
Alle Kinder der Klasse
5.2 haben 2 bis 5
GummibärchenTütchen bekommen.
Das Geld ging in die
Klassenkasse der 5.2.
Wir haben auch die
Aufgabe bekommen, die Stühle zu stapeln. Diese
30
Diese Aufgabe haben wir auch geschafft, aber es
war sehr sehr schwer.
Nach ein paar
Wochen kam dann
endlich der Scheck.
Die Freude war riesig!
31
Anime Seite 2013
Willkommen auf eurer neuen Anime Seite
Hallo Leute die Seite kommt ab jetzt in jeder Schülerzeitung vor ich stell
euch immer neue Charaktere und Serien vor .Also an alle Leser danke erstmal
das ihr dies hier liest ,und viel Spaß.
Ich möchte euch den Anime Hellsing vorstellen
Es ist ein Vampir Anime ich zum Beispiel finde ihn toll
Wenn ihr der gleichen Meinung seit schaut ihn euch an davon gibt es zwei Versionen
einmal Anime Helsing Ultimate und dann noch Hellsing
Hellsing Ultimate
Hellsing Organisation
Hellsing Organisation
Wappen der Hellsing Organisation
Hauptsitz: London (England)
Oberhaupt: Integra Fairbrook Wingates Hellsing
Gründer: Sir Hellsing
Her royal English Legion of Legitimate Supernatural and Immortal Night Guards
Info: Die Serie spielt in einer fiktiven, an unsere heutige Zeit angelehnte Welt, in der der geheime, königlich
protestantische Hellsing-Ritterorden im Auftrag der britischen Krone in Großbritannien seit Jahrhunderten
erfolgreich Vampire und andere Untote bekämpft. Doch seit einiger Zeit existieren nicht nur die Natives, echte
Vampire, sondern auch Freaks, mithilfe eines implantierten Computerchips künstlich Geschaffene. Durch
deren rasante Vermehrung beunruhigt, entsendet die Organisation den Vampir Alucard, damit dieser zur
Beseitigung der Freaks beiträgt. Seras, eine Überlebende eines Massakers und von Alucard notgedrungen zum
Vampir gemacht, dient diesem fortan als Adjutantin.
Doch nicht nur Hellsing, auch die aus dem Vatikan stammende 13. Abteilung Iskariot wurde auf Vampirjagd
spezialisiert. Als erbitterter Feind der englischen-protestantischen Organisation möchte sie diese und
insbesondere Alucard den Garaus machen. Vor allem aber muss sich Hellsing um die nationalsozialistische
Gruppe Millennium fürchten, unter dessen Führung „der Major“ mit einem vampirisierten Militärbataillon
von 1000 Vampiren gegen England in den Krieg zieht und dessen wahre Agenda bis zuletzt im Dunkeln bleibt.
Quelle: GoogleBilder
BIS ZUM NÄCHSTEN MAL EURE Schülerzeitungs-Redakteurin Jessica S.
32
Das Interview mit
unserem Hausmeister
SZ: „Ich komme von der Schülerzeitung und
würde sie gerne über die Verschmutzung auf
dem Schulhof befragen.“
SZ: „Wer hilft ihnen bei den Aufräumarbeiten?
Hausmeister: „Hilft mir keiner, außer
Schüler, die machen den Ordnungsdienst.“
Hausmeister: Ja es geht.
SZ: „Wie lange brauchen sie für den SZ: „Sind sie morgens der Erste in der
Schulhof?“
Schule?“
Hausmeister: „Wenn ich es alleine mache, 2 Hausmeister: „Ja, um Viertel nach sechs bin
Stunden.“
ich der Erste in der Schule.“
SZ: „Was wird am meisten weg geschmissen?“ SZ: Macht ihnen die Arbeit Spaß?
Hausmeister: „Verpackungsmüll.“
Hausmeister: „Ja sehr.“
SZ: „Wie stark ist die Verschmutzung?“
SZ: „Wie ist es mit den Klassenräumen, gibt
es dort oft Probleme mit Verschmutzung?“
Hausmeister: „Sehr stark?“
Hausmeister: „Verschmutzung hält sich im
Rahmen, was aber Probleme macht, ist der
SZ: „Wo wird am meisten verschmutzt?“
Vandalismus im Altbau.“
Hausmeister: „Der Schulhof ist komplett SZ: „Sind sie nach der Arbeit müde?“
verschmutzt durch die großen Pausen“
Hausmeister: „Je nachdem wie lange es geht.
SZ: „Gibt es eklige Sachen für Sie?“
Wenn es bis abends spät geht, ja, natürlich!“
Hausmeister: „Wenn Kinder auf den Boden spucken, Erbrochenes, Fäkalien (auch auf den SZ: „Vielen Dank für das Interview!“
Toiletten).“
(Jasmin Klein, 5.2)
SZ: „Wird auch viel in die Tonne
geschmissen?“
33
33
Halo reach
Halo reach ist ein Spiel, das es nur für xbox 360 gibt. Es ist
ein spiel, wo man Aliens abschießen kann. Man kann auch Auto
fahren mit Geschützen dran. Es gibt auch eine Gaus-Kanone,
die einen Strahl abfeuert, der alles zerstört. Weiterhin gibt
es auch Waffen: Bazooka Sniper, Geschüts, Partikelschwert,
Erschütterungsgewehr … Man kann auch seine Rüstung
verbessern, wenn man genug Punkte hat. Punkte bekommt man,
wenn man genug kämpft. Man bekommt Leistungs-Punkte und
„Spiel beendet"-Punkte. CHEATS gibt es leider nicht, aber coole
Tipps und Tricks. Es gibt verschiedene Schwierigkeiten, normal
heldenhaft und legendär. Man kann auch „Schmiede" machen:
da kann man Häuser bauen und eine Basis bauen und man
kann auch Waffen und Fahrzeuge herstellen. Ach übrigens: es
gibt auch Feuergefecht, wo man ganz viele Punkte bekommen
kann. Man kann auch bei den Einstellungen "Unverwundbarkeit"
einstellen. J J J J J J
ALEXANDER AUS DER KLASSE 5.2
34
Creepypasta
Wer kennt sie nicht? Creepypasta sind Geschichten, die sich mit unheimlichen Dingen,
Begebenheiten oder Personen befassen. Die meisten sind eher Fakes, aber trotzdem
schön zum Gruseln.
1. Erklärung des Lavandia Syndroms:
Wenn man auf Youtube und auf den verschiedensten Creepypasta-Foren unterwegs ist,
begegnet man schnell dem Spiel Pokemon (Poket Monster)
Wer mit Pokemon aufgewachsen ist, wollte so schnell wie es geht aus Lavandia raus,
wegen dieser Musik. Als eine echte Creepypasta ist es schon komisch. Die Musik war für
hunderte Selbstmorde in Japan verantwortlich.
Wer es sich gerne anhören möchte, kann das auf Youtube und Google Lavander
Town Syndrom(Lavandia (City) Syndrom). Die binauralen Beats waren für starke
Kopfschmerzen verantwortlich, die die meisten Kinder zwischen 6-12 Jahren in den
Selbstmord getrieben haben.
2.Trust(Vertrauen)
Stellt euch vor, ihr sitzt in einem Stuhl gefangen. Ihr versucht euch zu bewegen, aber
es geht nicht. Man wird versuchen nach Hilfe zu rufen, aber die einzigste Antwort ist
von einem Mitgefangenen. Eine Stimme ertönt:
„Sie sind in einem Raum, zwischen ihnen befindet sich ein Tisch, auf diesem liegt
eine Pistole. In ein paar Stunden wird eine Fessel entfernt. So können sie die Waffe
erreichen. Wenn innerhalb von fünf Minuten nicht jemand von ihnen tot ist, jagen wir
Strom durch ihren Stuhl, so dass sie sterben“
Ihr beginnt euch anzufreunden. Nach einer Zeit wurde die Fessel gelöst.
Ihr neuer Freund greift zur Pistole aber drückt nicht ab.
„Immer, immer egal auf welche verkorkste Weise ist nur noch einer übrig. Ich betätige
jetzt den Stromschalter.“
In der nächsten Ausgabe: Der Schrei einer Mutter und Chatroom98
by Robin Bröder 6.5
Bis bald!
35
Die ultimative Umfrage: Die belie
Wir hatten eine Umfrage gestartet für alle Schüler unserer Schule (mehr als 1000). Wir
haben Zettel mit Fragen Herrn Hanis überreicht, die er kopiert und an alle Musiklehrer
gegeben hatte. Es kamen insgesamt über 600 Zettel zurück.
Die Fragen waren 1. Was ist dein Lieblingsvideospiel?
2. Was ist dein
Lieblingssong/Musikstück? 3. Was ist dein(e) Lieblingsfilm/Serie? 4. Was ist dein(e)
Lieblingsbuch/Zeitschrift? Man sollte nur eine Antwort pro Frage schreiben, weil man es
dann später besser auswerten kann. Es waren auch witzige Antworten dabei, wie z.B Bibel
(Buch) oder Mathebuch (auch Buch). Hier ist eine Liste mit den erfolgreichsten Medien
(Nach Beliebtheit und Anzahl der Nennungen), die ersten 25 Plätze …bitte schön…
Videospiele
Den Platz 1 bekam die weltweitbekannte Fußballsimulation Fifa (13), dicht gefolgt von Platz 2 Call
of Duty Modern Warfare 2 und zum Schluss unser Platz 3 Call of Duty.
1.
Fifa (13) I (51)
13. Die Sims 3 I (6)
2.
Call of Duty/ Modern Warfare
14. Die Sims I (5)
Black Ops 2 I (48)
15. Mario Kart I (5)
3.
Call of Duty I (20)
16. Die Sims 2 I (3)
4.
Minecraft I (17)
17. World of Worldcraft I (3)
5.
Battlefield 3 I (11)
18. Halo 4 I (3)
6. League of Legends I (10)
19. Resident Evil I (3)
7.
Subway Surfers I (9)
20. Temple Run I (3(
8.
Super Mario Bros. (auch Wii) I (9)
21. Wii Party I (3)
9.
Just Dance 4 I (9)
22. Just Dance I (3)
10. Call of Duty Modern Warfare 3 I
(6)
11. Assessins Creed 3 I (6)
23. Pou I (3)
24. Skyrim I (2)
25. Final Fantasy I (2)
12. Grand Theft Auto I (6)
Musik
Die Nummer 1 ist Diamonds von Rihanna, die Nummer 2 ist die Single Bilder
im Kopf von Sido und die Nummer 3 ist Impossible von James Arthur.
1. Diamonds I (16)
2. Bilder im Kopf I (15)
3. Impossible I (11)
4. Chabos wissen wer der Babo ist I
(8)
5. Scream & Shout I (7)
6. Stay I (7)
7. Einmal um die Welt I (7)
8. That Power I (6)
9. Easy I (5)
10. One Way or Another I (5)
11. Gangnam Style I (4)
12. Harlem Shake I (4)
13. Mirrors I (4)
14. Troublemaker I (4)
15. Oh Jonny I (4)
16. Radioaktiv I (4)
17. Gentleman I (3)
18. Rosana I (3)
19. Hall of Fame I (3)
20. Read All About It I (3)
21. Anhörung I (3)
36
ebtesten Medien in unserer Schule
Film und Fernsehen
Unser Platz 1 ist Berlin - Tag und Nacht, Platz 2 Twilight und Platz 3 SpongeBob
Schwammkopf.
14. Naruto I (5)
1. Berlin - Tag und Nacht I (42)
2. Twilight I (16)
15. Die Tribute von Panem I (5)
3. SpongeBob Schwammkopf I (13)
16. The Walking Dead I (5)
4. iCarly I (12)
17. Fast & Furious I (4)
5. How I Met Your Mother I (12)
18. Dragonball Z I (4)
6. Die Simpsons I (9)
19. P.S Ich liebe dich I (4)
20. Mit dir an meiner Seite I (4)
7. Big Bang Theory I (8)
21. Saw I (4)
8. South Park I (8)
9. Vampire Diaries I (7)
22. Transformers I (4)
10. One Piece I (7)
23. Step Up Miami Heat I (3)
11. Scrubs Die Anfänger I (6)
24. Hangover I (3)
25. Alarm für Cobra 11 I (3)
12. Köln 50667 I (6)
13. Two and a Half Men I (5)
Bücher und Zeitschriften
Platz 1 ist die seit 1956 existierende Bravo, Platz 2 bekam das Buch
Gregs Tagebuch, den Platz 3 bekam das Buch Löcher.
1. Bravo I (71)
2. Gregs Tagebuch I (9)
3. Löcher (9)
4. Bild I (7)
5. Twilight (Auch alles) I (7)
6. Popcorn I (6)
7. Sportbild I (6)
8. Rico, Oscar und der Tieferschatten I (6)
9. Harry Potter und der Stein der Weisen I
(5)
10. Die Drei ??? (Reihe) I (5)
11. Die Tribute von Panem I (5)
12. Herr der Ringe: Der Hobbit I (3)
13. Hey I (3)
14. Kicker I (3)
15. Chip Online I (3)
16. Dragonball Z I (3)
17. Das Versprechen I (3)
18. Der Rastbachtaler I (2)
19. Beste Freunde, Blöde Kuh I (2)
20. Eragon I (2)
21. Micky Maus Magazin I (2)
22. Just getted started I (2)
23. Das Leuchten der Stille I (2)
24. Fünf Freunde (Reihe) I (2)
25. Pokemon Magazin I (1)
Das war die Umfrage, ich hoffe es hat euch gut gefallen!
37
(Patrik D., 8e1)
E
Die Geisterkatze
s war einmal eine alte Frau, die hatte eine grau-schwarze Katze. Als die Frau
starb, lies sie ihre namenlose Katze allein zurück. Als diese dann auch starb,
sahen die Leute, die das Haus der alten Dame gekauft hatten, jeden Tag um
12.00 Uhr nachts eine schwarze, fast unsichtbare Katze, die mit rauer Stimme
vor sich hin miaute. Sobald es 1.00 Uhr schlug, verschwand die Katze in einer
alten Kuckucksuhr. Die Bewohner des Hauses hängten diese Uhr nie ab. Wer
weiß, vielleicht hängt sie ja noch heute dort ?
Jasmin Lenz 5.2
Jasmin: Name oder Blume ?
Jasmin Klein, 5.2
38
Die Zeitreise
Tom war 13 Jahre alt. Er musste eines Tages
mal den Dachboden aufräumen. Er fand es
sehr schön, weil er immer wieder etwas Neues
fand. An diesem Tage sollte sein Leben auf
den Kopf gestellt werden. Als er die Kisten
durchstöberte, fiel eine Kiste um und es fiel
etwas Merkwürdiges heraus. Es war eine
kleine schöne Halskette mit einem Würfel
Als er wieder aufschaute, dämmerte
dran. Tom nahm die Halskette in seine Hand
es bereits. Er ging kurz wieder auf den
und hing sie sich um den Hals. Plötzlich
Dachboden und da war sie wieder, wo er
kam aus dem Würfel ein kleiner schwarzer
sie hingeworfen hatte. Diesmal ließ er sie
Strahl heraus. Tom riss sich vor Angst die
nicht mehr zurück. Er schnappte sie sich
Halskette vom Kopf. Er warf den Würfel in
und rannte zu seinem Vater. „Siehst du da
eine Ecke. Er kletterte so schnell wie es ging
ist sie“, sagte er zu seinem Vater, als er
die Leiter hinunter und rannte zu seinem
ins Zimmer stürmte. „Die habe ich noch
Vater. Keuchend sagte er zu seinem Vater:
nie gesehen. Vielleicht weiß deine Mutter
„Komm schnell auf den Dachboden, ich
etwas über sie“, sagte der Vater. „Ja, das
habe etwas sehr Merkwürdiges gefunden“!
kann schon sein“ sagte Tom. Da hörte er
Der Vater sagte: „Ich komm ja! Ich komm
die Haustür aufgehen. Es war seine Mutter.
ja!“ Als sie auf dem Dachboden waren,
Er rannte zu ihr und sagte: „Hallo Mama,
suchte er die Kette mit dem Würfel. Er warf
hast du schon mal diesen Würfel gesehen“.
wortwörtlich die Kisten um, aber sie war weg, „Nein den kenne ich nicht. Woher hast du
wie vom Erdboden verschluckt. Der Vater war ihn?“, fragte sie. „Den habe ich auf dem
launisch: „ Und wo ist dieses „ merkwürdige“ Dachboden gefunden, in einer Kiste. Hast du
Ding? „ Es war hier, ich schwöre es bei
den wirklich noch nie gesehen?“. „Nein“,
meinem Leben“, sagte Tom entsetzt. „ Auf
war die Antwort. „Okay, ich gehe jetzt
jeden Fall ist sie nicht hier, also werde ich
schlafen“. Er ging in sein Zimmer und legte
wieder gehen“, sagte der Vater. Als der Vater
sich in sein Bett. Die Halskette hatte er bei
weg war, suchte Tom noch ein bisschen, aber
sich. Nach etwa 10 Minuten schlief er ein.
nichts. .Also ging er in sein Zimmer und las
ein Buch.
Als er aufwachte, war er nicht mehr in
39
seinem Zimmer. Er lag in einem Wald. Er schaute sich um. Am Himmel flogen Flugsaurier.
Jetzt wurde ihm einiges klar. Der Würfel ermöglichte Zeitreisen. Er hing immer noch an
seinem Hals. Plötzlich bebte die Erde. Ein riesiger T-Rex stapfte auf ihn zu. Tom rannte los,
aber der T-Rex war schneller. Er schnappte ihn mit seiner Klaue und hob ihn hoch. Da kam
wieder der schwarze Strahl aus dem Würfel. Dann kam ein heller Schein aus dem Würfel.
Tom spürte, wie der Druck der Pranke sich löste. Er fiel nicht. Er schwebte im Nichts. Er
merkte, wie er müde wurde… Fortsetzung folgt!
40
(Nils Leismann, 7f1)
Was bleibt…
9e3
… der Fleischkäsegeruch im Klassensaal.
… beim „WhatsAppen“ im Klo erwischt werden.
… Schwester Lindas Erste Hilfe Maßnahmen in der Jugendherberge.
… der Ausflug nach Mannheim mit intensiver Besichtigung des Krankenhauses.
… leckerer Kuchen anstatt Verweise für’s Kaugummi Kauen.
… das Verlaufen in London und auf Rettung warten im Burger King.
… das Suchen nach Schimmelflecken in der Jugendherberge, weil’s so im Internet stand.
… das Pfuschen, weil Herr Schlimmer mal wieder nicht aufgepasst hat.
… sensationelle GW-Fragen wie: „An welchem Fluss liegt Frankfurt an der Oder?“
…. Die weltschlechtesten Witze von Michael Schlimmer, wie: „Ich hab‘ mir gestern bei Thalia das
neue Facebook 2.0 gekauft. 600 Seiten!“
…. Schüler, die alles glauben. Siehe oben!
… Frau Berners genialer Musikunterricht(?)
… das Kennenlernen von sehr kostengünstigen Unterkünften.
… Besuche von Baby Max, um nach dem Rechten zu sehen.
… Schüler, die keinen Bock auf das Indien Projekt hatten, aber die beste Mappe anfertigten.
… nächtliche Zimmerbesuche, von denen die Tutoren nichts mitgekriegt haben.
… ein gestrichener Klassensaal mit einem „Baum des Lernens“, der sogar nicht eingegangen ist. Das
ist ja mal ein gutes Zeichen.
… Busfahrten als Lehrer in der hinteren Reihen. Zum Glück habe ich die Gespräche schon vergessen.
… „Herr Schlimmer, auf dem Vertretungsplan steht…“
… der Verschleiß von ‚Katholische Religion‘ Lehrerinnen.
… „Ey Alla!“
… wie Herr Schlimmer sich mit einem Straßenclown in Florenz duelliert hat – und sich niemand traute
die Videos bei Youtube einzustellen (denke ich mal).
… ein Lehrer, der noch gerne weiter die 9e3 unterrichtet hätte. Take care boys and girls.
…
41
Adresse: Richard-Wagner-Str. 9, 66111 Saarbrücken
Telefon: 0681 36104
Hip-Hop und andere Tanzstyl es
Hallo Leute ich bin Jessica H. und möchte euch was über die Tanzschule Euschen Gebhardt
erzählen.
In dieser Schule gibt es verschiedene Tanz Styles, von Hip-Hop bis Partnertanz. Ich gehe
schon seit 1 Jahr dort hin, mein Tanzlehrer heißt Chiro .
Ich tanze den Style Hip-Hop und mir gefällt es.
Auf die Idee bin ich selber nicht gekommen, sondern eine gute Freundin hat mich
eingeladen zuzuschauen. Danach habe ich zu meinen Eltern gesagt, dass ich es cool finde.
In der Schule sieht es wie in einer Disco aus. Da gibt es zwei große Tanzflächen.
Da gibt es alles, was es in einer Disco geben sollte. Ich zum Beispiel bin noch
Anfänger, aber ich weiß viel mehr, als ich geglaubt habe. Das Team besteht
Aus Roxy, Chiro, dem Sohn vom Chef , und aus Christopher und vielen
Jugendlichen, die schon sehr lange dabei sind. Sie sind alle sehr nett.
Wenn ihr dort in der Schule seid, dann vergesst ihr alles um euch, weil ihr
seht wie die ganzen Jugendlichen und Kinder lachen und Spaß haben.
Denn bei mir und meinen Freunden ist es so. Aber ich weiß nicht, ob ihr
auch Spaß habt und lachen werdet, weil jeder Mensch anders ist und seinen eigenen
Charakter hat. Das meine ich zum Beispiel.
Ihr seid immer Willkommen, weil man sich in der Tanzschule immer freut, wenn neue
Kinder oder Jugendliche in die Schule kommen.
Wenn ihr dort hin geht oder fährt, könnt ihr entscheiden, wo ihr zuschauen wollt. Wenn es
euch gefällt, geht am Eingang zur Rezeption und fragt ob ihr eine Anmeldung kriegt. Und
dann füllt sie aus. Wenn ihr zu Hip-Hop wollt, dann könnt ihr euch entscheiden,ob ihr
zuschauen wollt oder mitmachen möchtet. Genau wie beim Partnertanz.
(Jessica Hofmann, 7e4)
→
Langeweile?
Unnötig!
42
Handballcup 2013 der 5er-Klassen
Wir sind Schüler der 5.2 und haben am Handballcup mitgespielt und werden euch jetzt davon
berichten:
Jedes Spiel dauerte 15 Minuten und hier die Ergebnisse:
Die Spiele der Mädchen:
Klassen
Ergebnis
5.1 gegen 5.3
4:5
5.1 gegen 5.2
3 : 12
5.2 gegen 5.3
5:1
Die Spiele der Jungen:
Klassen
Ergebnis
5.1 gegen 5.2
5 : 13
5.3 gegen 5.4
2:7
5.1 gegen 5.3
1 : 10
5.2 gegen 5.4a
6:6
Die Zwischenrunde:
Mädchen
5.1 gegen 5.6
Ergebnis
7:1
Klassen
5.4 gegen 5.6
5.4 gegen 5.5
5.5 gegen 5.6
Ergebnis
9:0
14 : 1
4:1
Klassen
5.4 gegen 5.5
5.5 gegen 5.6
5.4 gegen 5.6
Ergebnis
2 : 15
3:2
12 : 3
Jungen
5.3 gegen 5.6
Ergebnis
2:1
Überkreuzspiele der Gruppenersten und Gruppenzweiten:
Mädchen
Ergebnis
Jungen
5.2 gegen 5.5
4:2
5.4a gegen 5.4b
5.3 gegen 5.4
1:6
5.2 gegen 5.5
Endspiele:
Platz
Um Platz 3
Um Platz 1
Platzierung:
Platz
1
2
3
4
5
6
7
Mädchen
5.3 gegen 5.5
5.4 gegen 5.2
Mädchen
5.4
5.2
5.3
5.5
5.1
5.6
----
Ergebnis
3:1
3:1
Ergebnis
5.4a gewinnt
6:4
Jungen
5.4b gegen 5.5
5.4a gegen 5.2
Ergebnis
9:2
6:5
Jungen
5.4a
5.2
5.4b
5.5
5.3
5.6
5.1
Am Dienstag, den 18. März 2013
spielten die Klassen 5.2 und die 5.1,
5.3, 5.4, 5.5 und die 5.6. gegeneinander
Handball. Alle haben ihre Klassen
angefeuert und jubelten bei jedem
Tor. Als es anfing, spielte die 5.1 gegen
die 5.2. Die 5.2 gewann mit 13 zu 5, alle
Mitschüler jubelten. Die 5.2 hatte auch
Trikos: auf weiße T-Shirts malten sie
Zahlen und ein Wappen drauf. Für alle
43
44
45
gab es Brezeln und Apfelschorle. Das müde, die Turnhalle wurde aufgeräumt
Spiel dauerte mehr als 3 Stunden. Alle und alle gingen nach Hause.
15 Minuten kam ein lautes Hupen und (Alex K., 5.2)
die nächsten Mannschaften waren dran.
Gegen 13.00 Uhr waren alle Spieler
46
Ein genialer Handwerker
D
as ist Maurice aus der Klasse 7e3.
Im Arbeitslehre-Unterricht stellt
er, wie seine Mitschüler, ein Modell aus
Styropor her.
eine besondere Leistung ergab sich
aus dem Problem, dass eine Arbeitslehre-Gruppe von 13 Schülerinnen
und Schülern nur ein Schneidegerät
für ihre Arbeit zur Verfügung hatten.
S
aurice baute sich einfach zu HauM
se ein eigenes Schneidegerät mit
gebrauchten Werkmaterialien aus der
Werkstatt seines Großvaters.
nicht genial?
Istls das
Stromzufuhr verwendet er seiA
nen Merklin-Trafo. Sogar eine Führungsschiene hat sein Gerät. Der „hei-
ße Draht“ schneidet ohne Mühe das
Styropor. Als Schalter benutzt er eine
16 Ampere-Sicherung. Eine Leuchtdiode, extra bei Elektro-Conrad passend
für die höhere Voltzahl gekauft, zeigt
dem Benutzer, ob das Gerät an- oder
ausgeschaltet ist.
S
eine Mitschüler waren genau so
erstaunt wie sein ArbeitslehreLehrer.
W
eiter so Maurice. Vielleicht wirst
du ja mal Erfinder?
(Ingo Hanis)
I Phone 5
Das I Phone 5 ist das neuste I Phone.
Das I Phone ist sehr bekannt und beliebt,
besonders bei Teenagern.
Das I Phone 5 lädt schneller, als das
I Phone 4S und hat einen größeren
Bildschirm als das I Phone 4S.
Der Akku vom I Phone 5 hält länger als
der Akku vom I Phone 4S.
Bei I Phone 5 sieht man die %-Zahlen
von dem Akku (Speicherzustand).
(Jan - Luca, 5.2)
47
Die schwarzen
Gestalten
Nichts für schwache Nerven!
An einem schönen Tag ging ich
morgens in die Schule.
Auf einmal hörte ich ein lautes
Geschrei aus dem Wald.
Ich blieb stehen und sah in den
Wald.
Eine schwarze Gestalt jagte
einem jungen Mädchen hinterher.
Plötzlich sprang die Gestalt auf
und genau auf das Mädchen.
Noch einmal hörte ich das
Geschrei und auch wahrscheinlich
das letzte Mal.
Ich sah die Fetzen von dem
Mädchen rumschleudern.
Ich ging zügiger und rannte in
die Schule.
In der Klasse fühlte ich mich
unsicher, weil ich überall die
schwarzen Gestalten sah.
Die Lehrerin fragte: "Torsten!
Was ist los mit dir?"
Ich sah sie ängstlich an und
rannte aus dem Klassenraum.
Zwei meiner Freunde rannten
mir hinterher. Sie hatten mich
versucht festzuhalten, aber sie
hatten keine Chance.
Ich schrie: „Schnell; haut ab; sie
sind hinter mir her!! Wenn ihr bei
mir bleibt, sterbt ihr zuerst111
Doch es war zu spät. Hinter
ihnen waren die Gestalten
und zerfetzten sie in tausend
Stücke.
Ich hatte Tränen in den Augen
und sah den beiden Gestalten
tief in die Augen ich bettelte:
„Bitte nicht." Doch die Gestalten
gingen auf mich zu und streckten
ihre Hände über meinen Kopf und
auf einmal wurde ich wach und
schrie das ganze Haus zusammen.
Diese Geschichte habe ich
bestimmt noch Jahre lang in
Erinnerung.
48
Die schwarzen
idioten
An einem schönen Tag ging ich
morgens in die Schule.
Auf einmal hörte ich ein lautes
Geheule aus dem Wald.
Ich blieb stehen und sah in den
Wald.
Ein bunter idiot jagte einem
jungen Mädchen hinterher.
Plötzlich sprang der idiot auf das
Mädchen.
Noch einmal hörte ich das
Geheule und auch wahrscheinlich
das letzte Mal.
Ich sah die bunten fetzen von
den Kleidern des Mädchens
rumschleudern.
Ich ging zügiger und rannte in die
Schule.
In der Klasse fühlte ich mich
sicher, weil ich überall die bunten
idioten sah.
Die Lehrerin fragte: „Peter! Was
ist los mit dir?"
Ich sah sie bescheuert an und
tanzte aus dem Klassenraum.
Zwei meiner Freunde tanzten mir
hinterher.
Sie hatten mich versucht zu
umarmen, aber sie hatten keine
Chance.
Ich plapperte: „ Schnell; haut ab;
sie sind hinter mir her!! Wenn
ihr bei mir bleibt werdet ihr als
erstes sauber gemacht:
Doch es war zu spät. Hinter
ihnen waren die idioten und
säuberten sie in glänzende
Körperteile.
Ich hatte Drogen in den Augen
und sah den beiden idioten tief
in die Augen ich bettelte: „Bitte
nicht."
Doch die idioten gingen auf mich
zu und streckten ihre Hände
über meinen Kopf und auf einmal
sagten sie: „Schnell, besorg´ dir
Meister Popper!!!"
Ich wurde wach und schrie durch
das ganze Haus: „ Ich wurde
gesäubeeeeeeeeert."
Original und Verarschung der
Geschichte von
Cedric Reinhard Kasse 5.2 J
49
Filmklassiker: Titanic(1997)
(Patrik D., 8e1)
Heute schreibe ich über den FilmklassikerTitanic. Er wurde vor ca. 16 Jahren in den
Kinos gezeigt.
Versionen
Es gibt den Film in Englisch, Deutsch etc., auch gibt es den Film auf DVD, in 3D etc.
Handlung
Das Wichtigste (Gekürzt, von Wikipedia):
Der Schatzsucher Brock Lovett ist auf der Suche nach dem verschollenen Diamant-Collier „Herz des Ozeans“. Dabei
taucht er mit einem U-Boot zum Wrack der Titanic. Statt des Schatzes findet er eine Aufzeichnung, in der steht, dass
eine junge Frau dieses Schmuckstück trägt. Im Fernsehen erfährt die 101-jährige Rose Calvert darüber und kontaktiert
ihn. Die heutige Rose fliegt zum Forschungsschiff hin und sieht sich Videoaufzeichnungen und Animationen vom
Untergang der Titanic an. Dann erzählt sie von ihrer Geschichte:
Am 10. April 1912 will die Titanic in See stechen, mit dabei ist die 17 jährige Rose DeWitt
Bukater und ihre Mutter Ruth. Rose soll den reichen Cal Hockley heiraten, der den beiden
die Reise bezahlt hat. In der Zwischenzeit gewinnt Jack Dawson aus Chippewa Falls ein
Pokerspiel und gewinnt für sich und seinen Freund aus Italien Fabrizio de Rossi zwei
Dritte-Klasse Tickets. Sie kommen fast zu spät, um mit dem Schiff zu fahren.
An Bord des Schiffes versucht Rose sich das Leben zu nehmen, weil sie die reiche
amerikanische Gesellschaft nicht mehr erträgt. Als sie versucht vom Heck runter zu springen,
kommt Jack und hält Rose auf. Als Anmerkung erhält er eine Einladung zu einem Dinner.
Cal bemerkt Roses Melancholie und schenkt ihr ein Diamantkollier, das einmal Ludwig dem XVI
gehörte und nach dessen Hinrichtung verloren gegangen sein soll. Rose öffnet ihm ihr Herz.
Doch das war ein Fehler.
Am frühen Samstagnachmittag sucht sie Jack in der 3. Klasse auf und bittet um ein Gespräch. So konnte sie Jacks
Zeichnungen bestaunen und über ihn mehr erfahren. Jack verabschiedet sich nachher von Rose und steckt ihr eine
Einladung zu einer Party zu. Doch das wird von Cals Kammerdiener Spicer Lovejoy beobachtet.
Am nächsten Morgen macht Cal ihr Vorhaltungen. Auch ihre Mutter sagt, dass ihre soziale und wirtschaftliche
Sicherheit von ihm abhängt. Am Bug des Schiffes findet Rose Jack und auf der Reling stehend hat Rose das Gefühl frei
zu sein und dann kommt es zu einem Kuss zwischen den beiden. Rose bittet Jack ein Bild von ihr zu machen. Dann werden
sie von „Lovejoy“ verfolgt und haben Zuflucht im Kessel bekommen.
Es wird um 23.40 ein Eisberg gesichtet, auf den das Schiff zuzusteuern droht, doch trotz Ruder Manövers des ersten
Offiziers kommt es zu einer Kollision und es kommt Wasser durch fünf Abteilungen. Cal hat Jack an einem Rohr
festgekettet, wegen Diebstahl des Diamanten und nimmt das Bild von Rose mit. Doch Rose kann Jack doch noch befreien.
In der dritten Klasse versuchen sie rauszukommen, mit Hilfe von Fabrizio und Tommy Ryan, einem Bekannten schaffen sie
es.
Cal versucht durch Bestechung von „Murdoch“ in ein Rettungsboot zu kommen. Cal wird von Lovejoy aufgeklärt, dass sie
auf ein Rettungsboot auf der anderen Seite warten. Bruce Ismay, Direktor der White Star Line, flüchtet mit einem
Boot. Rose steigt in eine Rettungsboot ein und flieht bei dem Gedanken, ohne Jack in einem Boot zu sitzen, wieder aus
dem Boot. Cal versucht sie zu erschießen aber sie kann flüchten. Nach ein paar Selbstmorden und Eskalationen an Bord
erschießt sich Murdoch selbst und Cals Geschäft ist geplatzt. Cal kann doch noch mit einem Rettungsboot fliehen. Jack
und Rosa halten sich am Heck fest, weil sie vom bereits versunkenen Bug nach unten gezogen werden. Jack und Rose
versuchen sich auf eine hölzerne Wandbekleidung zu legen, aber sie trägt nur Rose (sie versprach Jack nicht in dieser
Nacht zu sterben). Jack überlebt die Kälte nicht und lässt sie zurück.
Sie kann von einer Rettungsmannschaft gerettet werden, in dem sich eine Trillerpfeife nahm und blies. Der Großteil der
Passagiere ist erfroren. Fünf Menschen konnten gerettet werden. Auf dem Passagierschiff Carpathia trifft Rose Cal, der
sie suchte. Sie ist in New York angekommen.
Die alte Rose beendet die Erzählung damit, dass sie noch niemals davon erzählt hatte. Brok gibt schließlich auf. Sie wirft
das „Herz des Ozeanes“ ins Wasser. Am Ende des Films wird die junge Rose an der großen Treppe der Titanic von den
Opfern des Untergangs begrüßt und findet Jack wieder…
Filmgrafik
Es wurden im Film sehr viele computeranimierte Szenen benutzt wie z.B die Fahrt von South Thatchem nach New York.
Die Szenen sind auffällig gestaltet worden. Die Farbe rot und blau setzte oft James Cameron ein (Liebesszene am Bug
des Schiffes).
Musik
Die Musik klingt überwiegend melancholisch und kann je nach Situation eine andere Stimmung im Zuschauer erzeugen.
Der Film Song “My Heart will go on” wurde von Celine Dion gesungen.
Filmzitate
“Kapitän, Eisberg voraus!“
„Nur Frauen und Kinder!“
„Ich fliege!“
Eastereggs
Man kann sie auf www.eeggs.com sehen.
(Titanic Easter Eggs)
50
50
Wir bedanken uns bei den A-Kursen der 10er
Klassen
und den 11er Klassen für ihre Teilnahme
und beglückwünschen sie zu ihren hervorragenden Platzierungen.
Am Wettbewerb für die Klassenstufe
10 nahmen
Am Wettbewerb für die Klassenstufe
11 nahmen
72 Klassen bzw. Kurse teil. Die A-Kurse von Frau Wenders-Bone
und Herrn Kunisch belegten hier die Plätze 21 bzw. 31.
102 Klassen teil. Hier belegten die Klassen 11.1, 11.2 und 11.3 die
Plätze 39, 51 bzw. 35.
Das ist ein sehr gutes Ergebnis aller beteiligten Schüler.
Macht weiter so!!!
51
Lustige Google -Spiele für zwischendurch:
Einfach ins Suchfeld eingeben (nicht Internet Explorer verwenden):
-Zerg Rush
-do a barrel roll (meistens geht’s schon mit do a)
-Google gravity (Google Gravity - Mr.doob) von Mr.doob
-Pacman on Google (30th Anniversary of PAC-MAN - Google)
-auf Youtube im Video /\und> drücken und dann ein ähnliches Spiel wie Pacman
also Video langweilig: Schnelltasten drücken und spielen.
(Von Robin Bröder und Alex Andreas Albach, 6.5)
Heute zeige ich euch wie ein Elfchen funktioniert:
1.Als erstes müsst ihr einen Namen hinschreiben
2.Dann schreibt ihr zwei andere Wörter hinzu
3.Dann müsst ihr drei Wörter schreiben
4.Dann schreibt ihr euer Erlebnis mit 4 Wörtern auf
5.Nun folgt ein Abschlusswort
Elfen
Sind Elfen
In der Fantasie
Sie sind schöne Gestalten
Träume
(Jessica S.)
Abstrakte Kunst
52
Im Realen Leben…
Slender auch Slenderman genannt, heißt auf Deutsch Schlanker Mann ist bekannt
Dafür dass er Angeblich Kinder entführt. Sein Ursprung liegt vor mehreren tausenden
Jahren, es ist jedoch nur das Alter bekannt. Man sieht ihn auf vielen Bildern. Er wurde
sogar in Ägypten auf einer Grabmalerei entdeckt. Er tauchte 2009 in einem Forum
wieder auf, seit dem gibt es ganze Spiele wie `Slender the Eight Pages` oder `Slender
the Arrival`.
Am PC Spielen …
Das Spiel Minecraft sollte wohl vielen bekannt sein. Aber der Begriff oder Name
Herobrine? Er wird als Bruder von Notch, den Erfinder von Minecraft bezeichnet, es
gibt viele Geschichten von ihm. `Er ist wenige Wochen nach der
Veröffentlichung gestorben` sagte Notch als er auf der Minecon angesprochen wurde.
Trotz vieler Versionen, wie Herobrine Entfernt wurde, kam er immer noch.
Wir sehen uns in der nächsten Ausgabe der Schülerzeitung mit weiteren
Geschichten!
Geschrieben von Robin Bröder 6.5, Bild von Cedric Reinhard 5.2
5353
-Skilehrfahrt 2013-
Interview mit Herrn Eiden
Findet die Skilehrfahrt
immer an dem gleichem Ort statt?
Herr Eiden: Bisher hat sie immer am
gleichen Ort stattgefunden, also in
Osterreich, in der Wildschönau in Tirol.
Redaktion:
Welches Skilehrfahrtprogramm habe sie?
Herr
Eiden:
Die Schüler, die
ankommen, lernen das Alpin-Skifahren.
Redaktion: Wie lange dauert denn die
Anfahrt, bis sie angekommen sind? Und
wann fahren sie los?
Redaktion:
Verletzungen. Eine Schülerin hatte sich
beim Skifahren das Knie umgedreht es
aber erst später gemerkt.
Mussten schon Schüler
wegen Quatsch von der Skilehrfahrt
ausgeschlossen werden?
Redaktion:
Eiden:
Wenn
natürlich
Wir fahren sonntags Herr
um 6:00 Uhr los und kommen je nach schwerwiegende Dinge dort passieren,
dann müssen wir die Eltern anrufen.
Verkehr nach 8-10 Stunden an.
Redaktion: Wenn sie angekommen Dies ist bisher noch nicht passiert.
sind, was müssen die Schüler als Erstes Redaktion: Wie viele Schüler aus
welchen Klassenstufen können denn
machen?
Herr Eiden: Nach Ankunft geht es daran teilnehmen?
schon direkt in die Organisation über. Herr Eiden: Die Schüler dürfen erst ab
Wir teilen die Schüler auf die Zimmer Klassenstufe 8 mitfahren.
auf, höchstens 4 in ein Zimmer, sie Wenn nicht genug Schüler teilnehmen,
legen ihr Gepäck ab und kommen direkt fragen wir natürlich auch welche aus der
wieder zurück. Dann machen wir noch neunten und zehnten Klasse. Insgesamt
einen kleinen Winterspaziergang bis zur kommen 44-45 Schüler mit.
Ski-Ausleihstation. Das dauert ungefähr Redaktion: Ist schon mal etwas
eine halbe Stunde, wenn wir da sind, Besonderes passiert, z.B. ist schon mal
eine Berühmtheit dort gewesen?
wird alles ausgeliehen und angepasst.
Redaktion: Gab es schon Verletzungen? Herr Eiden: Nein, eine Berühmtheit
Herr Eiden:
Ja es gab schon haben wir noch nicht erspäht.
54
54
Herr
Eiden:
Sind die Schüler mit dem
Essen zufrieden gewesen?
Herr Eiden: Einige Schüler haben das
Essen besser gefunden als andere.
Redaktion:
(Sergej Sp. und Jona R., 6.6)
Rastbachtaler
Schüler am
Übungshang
Tolle Abfahrtshaltung
55
Was geht?
Hüttenzauber
Rastbachtaler Schüler auf 1950 m
Skigruppe am Tellerlift
56
Schön war´s
Aprés-Ski-Party:
Tolle Stimmung
57
DAS
INTERVIEW MIT
FRAU
GUSENBURGER
(Von Cedric aus der Klasse 5.2)
SZ: Seit wann sind sie Lehrerin an der
Gesamtschule Rastbachtal?
Frau G.: Seit 1997.
SZ: Warum sind sie Lehrerin geworden?
Frau G.: Weil ich immer schon gerne
Anderen was erklärt habe und immer
schon gefunden habe, dass ich das ganz
gut kann. Vielleicht stimmt das ja auch
Und weil ich einfach was daran habe.
SZ:Hallo Frau Gusenburger. Warum
haben
sie
uns
ein
Diktiergerät
gesponsert?
Frau G.: Also ich habe eure letzte
Ausgabe gelesen, die andern davor
natürlich auch schon. Ich fand ganz toll,
dass es jetzt so viele bunte Bilder gibt
und dass ihr euch so toll gekümmert
habt um die ganzen Themen, die in der
Schule so aktuell sind. Dann habe ich
gedacht: mit einem Diktiergerät, weil
ihr ja auch einen Aufruf hattet, kann
man viel besser Interviews führen So
könnt ihr also noch besser arbeiten.
SZ: Wie finden sie die Schülerzeitung
eigentlich?
SZ: Wie alt waren sie, als sie an die
Schule kamen?
Frau G.: 27 glaube ich, ist jedenfalls
schon lange her.
SZ: Welche Fächer unterrichten sie?
Frau G.: Mathematik und Französisch.
SZ: Wie viele Klassen hatten sie als
Tutorin?
Frau G.: 4 glaube ich oder 5.
Frau G.: Ihr gebt euch unheimlich
viel Mühe und habt sehr schöne Bilder
und ganz unterschiedliche Texte drin.
Sachthemen, ganz lustige Sachen und
ernstere Sachen, eine richtig tolle
Vielfalt.
SZ: Was hat ihnen an der letzten
Schülerzeitung besonders gefallen?
Frau G.: Eigentlich war sie insgesamt
sehr gut, wie ich eben schon gesagt
habe.
SZ: Welchen Traumberuf hätten sie
sonst noch gehabt?
Frau G.: Eigentlich war von Anfang
an klar, dass ich Lehrerin werde. Das
haben wir, mein Bruder und ich, in der
Badewanne schon abgemacht, als wir
noch in die Grundschule gingen.
SZ: Wie fanden sie das Interview?
Frau G.: Das war ganz nett von dir,
entspannend und weiter so.
Der spukende Hund
Einmal lebte ein Mann mit einem Hund. Dem Hund ging es immer gut.
Nach 7 Jahren starb der Mann und der Hund blieb alleine, in dem riesigen
Haus. Vor Kummer jaulte er immer hinter dem Haus.
Er streunte durch die Straßen, bis auch er bei einem Autounfall starb. Seitdem spukt er
in diesem Haus auf der Suche nach seinem Herrchen. Die neuen Bewohner dieses Hauses
hören ihn immer um 12.00 nachts bei Vollmondenschein, heulend, hinter dem Haus auf
dem Berg. Dies geschah am 15.04.1920. (Jessica S., 8f1)
58
Am 6.Spieltag hat der BVB zu Hause 2:3
gegen Olympique Marseille verloren.
Champions League 2012/13
Der BVB hat dieses Jahr eine klasse Saison
gebracht:
1.Dortmund
2.Real Madrid
3.Amsterdam
4.Man City
Borussia Dortmund
2011/12
Borussia Dortmund war 8 mal Deutscher
Meister.
In der vergangenen Saison waren sie
Pokalsieger im Finale gegen den FC Bayern
München.
Sie besiegten die Bayern mit 5:2 im
Olympiastadion in Berlin.
In der Runde 1 besiegten sie Sandhausen mit
3:0.
In der Runde 2 besiegten sie Dresden mit 2:0.
Im Achtelfinale
Düsseldorf
besiegten
sie
Fortuna
DIE BELIEBTESTEN SPIELE
IN DER SCHULE
1. Call of duty black ops II
2. Fifa (alle)
3. Call of duty (alle)
4. Super Mario bros
im Elfmeterschießen mit 5:4.
Im Vürtelfinale besiegten sie Holstein Kiel
mit 4:0.
In der Champions League sind sie allerdings
ausgeschieden, in dem sie am ersten Spieltag
zu Hause gegen Arsenal 1:1 gespielt haben.
Am 2.Spieltag in Marseille. Am 3.Spieltag
verlor der BVB in Piräus mit 3:1.
Am 4.Spieltag gewann der BVB zu Hause
gegen Piräus mit 1:0.
Am 5.Spieltag hat der BVB beim FC Arsenal
2:1 verloren.
5. Battlefield (alle)
6. GTA (Grand Treft Auto) (alle)
7. Just dance 4
8. Minecraft
9. Pou (app)
10. Mariokart
59
„Ich war ein großes Arschloch“
Dzählt
er Ex Neonazi Manuel Bauer erschockierende Geschichten
über seine Vergangenheit, die auch
zum Nachdenken anregen.
ABauer wie ein freundlicher, pumuf den ersten Blick wirkt Manuel
meliger kleiner Mann, ein Saufkumpane, mit dem man viel Spaß haben
kann. Das ist er auch, jetzt jedenfalls, denn seine Vergangenheit ist
überaus düster.
Aseine
ngeregt und bunt erzählt er über
Kindheit in der DDR, seiner Familie ging es gut und sie waren
glücklich. Doch dann öffnete sich die
Mauer und die DDR gliederte sich an
die BRD an und plötzlich waren die
Läden voll mit Süßigkeiten, Obst und
anderen Lebensmitteln, die der kleine Manuel noch nie gesehen hatte.
Aänderung.
ber das war nicht die einzige Ver-
Mund
anuels Eltern verloren ihren Job
das Geld wurde knapp. Von
Sorgen geplagte Eltern versagten
Manuel die Aufmerksamkeit und er
kam an Gruppen, die sich gerade bildeten.
Vhatte sich eine neue Bewegung geon Hass auf den Staat getrieben
bildet, die gegen die Armut und Arbeitslosigkeit mit Gewalt vorgingen,
jedenfalls dachten sie das.
Iallem aus, was ihnen nicht passte.
n Wahrheit ließen sie ihre Wut an
Leute die anders aussahen, wurden
verprügelt und gehänselt, Klubs wurden zerstört und Vandalismus war an
der Tagesordnung, gedeckt von dem
vorgetäuschten Gefühl von Gemeinschaft und darunter der kleine Manuel. Er war nicht mehr als ein Mitläufer, hatte keine eigene Meinung,
weil er nicht wusste, was er denken
sollte. Also übernahm er die Ideologien der Anderen und ließ sich mit treiben. Seine Eltern wussten nicht, was
er tat, zu beschäftigt damit, für die
Familie Geld zu verdienen und so entstanden die schrecklichen Geschichten, die er uns mit einem offensichtlich reuevollen Unterton erzählt.
SAlter
o kam es eines abends, dass er im
von 14 mit seinen Kameraden einen Klub überfiel, einfach nur
aus Wut und grundlosem Hass. Seine Kameraden stürmten den Klub und
schlugen alles kurz und klein, was ihnen in die Quere kam, egal ob Mensch
oder Einrichtungsgegenstand. Das
sprachlose Publikum, das Manuel gebannt zuhört, malt sich im Kopf die
Bilder aus, die sich damals wohl vor
Manuels Augen abgespielt haben, Bilder, die man genau so gern vergessen
würde wie Manuel. Er fährt fort. Aus
der oberen Etage hört man Weinen,
Schluchzen und verzweifelte Hilferufe von einer Gruppe Mädchen. Ein
Freund von Manuel steigt nach oben
und er beschreibt bildhaft das Geräusch von brechenden Knochen und
Geheul von Schmerz, das durch Mark
und Bein geht. Das nächste Bild, das
er in unsere Köpfe schickt, ist das
Bild einer Frau mit zerschmettertem
Kiefer, an der falschen Stelle und
völlig verformt, voller Blut, die von
ihren Freundinnen aus dem Klub geschleppt wird. Schon an dieser Stelle der Geschichte merkt man, dass
Manuel aus eigener Unwissenheit mit
diesen Leuten seine Zeit verbrachte.
Dbezog
er restliche Alltag der Neonazis
sich auf gemeinschaftliche Ausflüge, Spaß und Ablenkung,
Dinge, die Manuel dringend braucht,
denn seiner Familie geht es weiterhin schlecht. Das waren wohl auch die
Gründe, aus denen Manuel bei diesen
Leuten blieb, obwohl ihm nicht gefiel, was sie sonst noch taten. Um uns
zu zeigen, wie diese Leute andere in
gewisser Art „rekrutieren“ und den
Hass in ihnen entfachen, führt er uns
Ausschnitte aus Liedern des „Rechtsrock“ vor, Menschen die hasserfüllte Parolen und Texte ins Mikrofon
brüllen, begleitet von melodielosem
Gitarren- und Schlagzeugspiel. Keine dieser Lieder führen eine klare
Reaktion im Publikum vor, doch man
60
sich befand. Als er mit einem Messer gegen seinen Vater vorgeht, der
ihm nur helfen will, merkt er, was der
grundlose Hass aus ihm gemacht hat
und er steigt aus.
Hsucht
kann aus den Augen lesen, was sich
die Leute denken. Weiterhin zeigt er
uns Rechtsradikale, durch schwarzen
Humor getarnte Bilder, die die Leute
zum Lachen bringen sollen. Mit großem Erfolg. Doch Manuel ermahnt,
dass es genau das ist, was diese Bilder erreichen sollen.
DLeute
ie Taktiken der Neonazis um neue
zu rekrutieren sind aber
auch auf die Zeit abgestimmt. So
gibt es viele Websites, die Videos
von Tierquälerei zeigen, um das Mitgefühl zu wecken. Darauf folgt eine
Frage mit zwei Antwortoptionen:
„Bist du gegen Tierquälerei – Ja –
Nein“. Egal was man anklickt, man
kommt auf eine Seite der Neonazis
mit dem Kampf gegen Ungerechtigkeit, Tierquälerei und andere oberflächliche Gründe.
eute ist er verheiratet und verdurch Aufklärung von Jugendlichen wie uns und dem Kampf
gegen den Rechtsradikalismus seine Taten wieder gut zu machen. Die
Reue für seine Taten und die gnadenlose Ehrlichkeit, mit der er uns
entgegen gekommen ist, hat mich
wirklich darüber zum Nachdenken
gebracht, wie leicht man auf den falschen Weg kommt. Die Warnungen,
die er ausspricht, sollten ernst genommen werden.
Achem Grund, zu hassen, führt nur
ndere Menschen, egal aus wel-
zu Leid auf beiden Seiten!
(Simon Rist, 10.3)
Mchen Videos stets vorsichtig und
anuel gibt uns den Rat, bei sol-
misstrauisch zu sein und der Propaganda der Neonazis nicht zu trauen.
Dseiner
och das war noch nicht das Ende
Geschichte, er fährt mit
einer noch schlimmeren fort. Er erzählt uns davon, dass er alleine unterwegs war. Nun war er schon lange
volljährig. Er trifft auf eine schwangere Mutter mit ihrem Kind, die er
einfach nur aus Hass überfällt und
auf den Bauch der Mutter mit den
Absätzen eintritt, während das Kind
daneben steht und weint. Und das,
obwohl es in der Neonazi-Szene als
geächtet gilt, auf Kinder und Frauen
los zu gehen.
Manuel Bauer, zu Gast in der Gesamtschule
Rastbachtal, spricht mit unseren 10er-Klassen
Mdes,
anuel war auch Zeuge eines Morals einer seiner Freunde
auf ein junges Mädchen solange einschlug, bis er ihren Körper leblos in
seiner Hand hielt.
Dihn aus, denn ein Ereignis warf ihn
och die Geschichte geht gut für
hart aus dem Albtraum, in dem er
61
FC BAYERN
Die Stars von Bayern: im Tor Manuel Neuer (der Stammkeeper der Bayern). Er hatte beinah den Titan Oliver Kahn
eingeholt mit 22 Gegentoren. Oliver hatte in einer Saison 21
Gegentore. Dante (Nummer 4), der Neueinsteiger, möchte
einen Titel für die Bayern holen. Bastian Schweinsteiger (Nummer 31) spielt
schon lange bei Bayern. Er hat am 1 .August 1984 Geburtstag.
Mario Mandzukic (Nummer 9), der beste Neueinsteiger von Bayern.
Er hat gegen seine alte Mannschaft Wolfsburg das1:0
geschossen. Xherdan Shaqiri (Nummer 11) ist auch ein guter Neueinsteiger. Er
hat ein paar Tore geschossen,
um die Bayern an der Spitze zu halten.
Deutscher Meister 2013 : Bayern München
Pokal Sieger 2010: Bayern München (gegen Bremen)
Deutscher Meister 2010 : Bayern München
Champions League2013 : noch unbekannt
Bayern München ist einfach der Rekord-Meister Geschrieben am: 11.04.2013
Quelle : Google Bilder FC Bayern
62
Von Tobias aus der 5.2
Inliner fahren
Inliner sind Skater, die man an den
Beinen, also Füßen mit Socken und 4 Rädern
und einer Ersatz Bremse trägt. Inliner sind
cool, machen Spaß weil man auf jedem Boden
fahren kann.
Es gibt verschiedene Arten von Inlinern
und verschiedene Modelle. Man kann die Inliner
in unserem Aldi Süd, also in Saarbrücken und
man kann sie über Ebay oder viele andere
Internetseiten kaufen. Sie sind sehr gut
für die Gesundheit und für die Figur gut, sie
machen schlank. Man kann, wenn man Inliner
fährt, dünn werden.
Inliner fahren ist eine tolle Freizeitaktivität. Mann fährt sie im Sommer oder im
Frühling, wenn man wunderschönes Wetter
hat.
Wenn man Anfänger ist, kann es,
zu kleineren Prellungen und Verletzungen
kommen. Wenn man das komplette Set der
Inliner kauft, kann einem ihnen
überhaupt nichts Schlimmes passieren,
Man braucht einen Helm, Knieschoner,
Ellenbogenschoner und Handschoner , damit
man ausreichend geschützt ist. Diese Teile
sind innen weich und sehr stabil, schützen
besser als Airbags im Auto.
Inliner fahren ist fast wie Schlittschuhe laufen, nur mit 4 Rädern. Auch hier
muss man das Gleichgewicht halten. Wer an
Inliner fahren interessiert ist, dem wünsche
ich viel Spaß und Erfolg. Vielleicht lernt ihr
beim Inliner fahren mit einiger Übung auch
Tricks.
Mir und meinen Freunden macht
Inliner fahren sehr viel Spaß und wurde zur
beliebtesten Freizeitaktivtät. (Jessica H., 7e4)
63
Zeichnung von Jessica Schellenberg
I POD 5
er neue I POD 5 ist mittlerweile in fast jedem Land bekannt. Man bekommt ihn für 274 Euro. Der IPOD
hat wie der I POD 4 eine Kamera und einen MP3 Player. DER I POD 5 hat wie das I PHONE 4S Siri.
er I POD 5 ist größer, schneller und besser, sein Internet läuft schneller. Er hat mehr Speicherplatz. Es
gibt ihn in verschiedenen Farben, wie ihr unten seht. Man denkt, der I POD hätte eine Hülle, dabei ist
die Hinterseite in verschiedenen Farben lackiert, in blau, schwarz, pink und so weiter. Die Kopfhörer sind wie
beim I PHONE 5 geformt.
eil der IPOD5 neu ist, sollte man gut auf ihn aufpassen, denn er wird gerne geklaut, zum Beispiel auch
aus der Schultasche heraus.
er wusste noch nicht, wie der Erfinder von Apple heißt? Steve Jobs, geboren im Jahre 1955, gestorben
im Jahre 2011. (Tobias, 5.2)
D
D
W
W
WORTSUCHE
DUDELSACKJAJENDMEMRROT
OHSKAOFUENFGHEEGFDKDDJ
RUNDSOFLJFKDSWMDJUADGU
FUDJDKEMBEZJKYOGLDTAKE
ESSENRRLFODRPOTFKSZMAU
ARMUTAPFELHZARTFKDEADE
ZUCMRZCKSJUFLKEDKCLMEG
WAAGERECHT
1.DUDELSACK
2.ROT
3.RUND
4.FUENF
5.ESSEN
6.ARMUT
7.APFEL
Labyrinth
64
SENKRECHT
1.DORF
2.UHU
3.AFFE
4.ULM
5.ULM
6.DEMO
7.KATZE
Windows 8
Um einen Computer zu benutzen benötigt man ein Betriebssystem. Windows 8 ist das neueste Betriebssystem
von Microsoft. Es kam am 26. Oktober 2012 auf den Markt.
Windows 8
Windows 7
In Windows 8 gibt es zusätzlich zu der neuen Benutzeroberfläche in Form von Kacheln (ähnlich den Apps
auf Smartphones oder Tablets) auch noch die alte Desktop-Oberfläche
von Windows 7.
Vorteile von Windows 8:
startet schneller als Windows 7 und fährt schneller runter
neue Oberfläche ist geeignet für Touchscreen-Bedienung
verbesserte Sicherheitsprüfungen
wenn mehrere Geräte mit Windows 8 laufen, kann man durch die Windows-CloudDienste von allen Geräten auf die Daten zugreifen
Nachteile von Windows 8:
Apps können nur als Vollbild geöffnet werden und lassen sich nicht verkleinern
Kachel-Modus nicht so gut geeignet für PC- bzw. Laptop-Benutzung, eher für Tablets

man muss einiges lernen, um Windows 8 richtig benutzen zu können 65
(Jan-Luca, 5.2)
Idee und Gestaltung von
Robin Bröder, 6.5
Gesellschaft & Kultur: 1 Jahr lang Projekt-Arbeit
Zum Thema Zukunft: Zukunftslandschaften, Zukunfts-Spielelandschaft, isometrische Zukunftsansichten, Power-Point-Präsentationen, Zukunftsräume ...
Papier, Holz, Modelliermas-
Im WPB Gesellschaft und
se, Pappmaché, verschie-
Kultur Klassenstufe 10 wurde
denen Kunststoffen usw.)
in diesem Schuljahr ein Groß Projekt zum Thema „Leben in
der Zukunft“ durchgeführt,
das
zum
Schuljahresende
auch anderen Schülern und
wurden Ideen in Räume,
Lehrern in einer Ausstellung präsentiert werden soll. Mit einer Vielzahl von
Arbeitstechniken (Arbeit mit Styropor,
66
Spiele und Miniaturwelten
umgesetzt.
(I. Hanis)
Wie erstellt man
eine Internet Seite??
Eigentlich ganz einfach. Auf der Seite jimdo.
com kann man seine eigene Internetseite
machen. Auf der Seite muss man den Namen
der Seite eingeben und deine e-mail Adresse.
Das ist wichtig, weil du dann noch ein
Passwort bekommst, damit du überhaupt
an der Seite rum arbeiten kannst.
Wie ich auf die Idee gekommen bin, eine
Internetseite zu erstellen??
Nun, ich bin auf die Idee gekommen, eine
Internet Seite für meine lp’s, also lets play’s
zu machen.
Was kann man für Seiten erstellen??
Man kann viele Seiten erstellen, z.B. eine lp
Seite oder eine Verkauf-Seite oder was man
gerne macht, also Hobbys.
Ist die Seite kostenlos??
Ja und nein. Es gibt eine kostenlose Version,
wo dann am Ende .jimdo steht, aber es gibt
auch eine kostenpflichtige Version. Es gibt
auch zwei kostenpflichtige Versionen, eine
Business Version, die 180€ kostet und eine pro
Version, die 60€ kostet. (Andrei P., 7e3)
Was wäre wenn…
der Computer nicht erfunden worden wäre,
Apple nicht existierte,
es kein Abitur gäbe,
es kein Gefängnis und keine Polizei gäbe,
das Krankenhaus als ‚unnötig’ bezeichnet
werden würde,
die Sprache nie entdeckt worden wäre.
Was wäre wenn…
‚Was wäre wenn’ niemals einem „was wäre
wenn“ durch den Kopf gegangen wäre.
__By Robin Bröder:__
67
Moderne Computerspiele: Minecraft(2009) (Patrik D., 8e1)
Ich zeige euch heute das Computerspiel „Minecraft“. Es kam vor ca. 4 Jahren raus.
Geschichte:
Selbstgeschriebene Geschichte:
Bei Minecraft handeltes sich um ein Spiel, bei dem man Blöcke setzt und zerstört. Zuerst
baut man Gebäude, um sich vor Monstern zu schützten, aber später um eine schöne
Welt zu erschaffen.
Hauptauftrag: Erschaffe eine Welt nach deiner Fantasie
Nebenaufträge: Schaffe alle Erfolge
Installation (PC)
Das Spiel wird auf minecraft.net gekauft. Man muss auch ein Passwort und
Benutzername erstellen und sich anmelden.
Die Systemvorraussetzung steht bei Mojang-Support Center/ Minecraft system
requirements. Je nach Version wird was an den Voraussetzungen verändert.
(Man braucht z.B Java)
Man kann sich einen Launcher downloaden, damit man Minecraft dauerhaft öffnen
kann. Beim Update wird man gefrag,t ob man uploaden will. (Mods werden dabei
zerstört…)
Versionen
Es gibt verschiedene Versionen von Minecraft: Classic, Indev, Infdev, Alpha, Beta (PreReleases) und zuletzt die Vollversion, die sich aber immer weiter entwickelt. Dazu gibt es
Versionsnummern (z.B: Vollversion ist die 1.0.0)
Minecraft gibt es auch als Pocket Edition (Für Android und iOS ), für Xbox 360 und für
Rapsberry Pi. Man kann Minecraft in ca. 60 Sprachen spielen. (Piratensprache:D) Man
kann die Sprache einstellen.
Start
Man startet Minecraft normal. Man muss das selbstgewählte Passwort und den
Benutzernamen eingeben unten rechts (je nach Launcher). Danach erscheint das Logo
von Mojang ein paar Sekunden. Dann muss man den Spielmodus wählen.
Steuerung
Man bewegt sich in 1st Perspektive oder in 3rd Perspektive. Man bewegt sich mit der
Tastatur mit den Richtungspfeilen oder in selbsteingestellter Tastenfolge. Man dreht mit
der Maus in die Richtung, in der man schauen will.
Man kämpft oder baut ab mit linker Maustaste und baut ab mit der rechten.
Einen Gegenstand kann man wählen, indem man am Mausrad dreht. Man zieht Items
mit der Maus auf die Slots hin…
Mit F1 kann man einen besseren Screenshot machen, weil das Inventar weg ist, die
Hunger und Lebensanzeige, der Chat und die Hand. Mit F2 macht man Screenshots. Man
sieht den Speicher der Welt, die Version und die Koordinaten etc. Mit F5 kann man die
Sicht verändern. (Drei Sichten)
Mit Shift kann man sich an Leitern festhalten und mit Shift und Laufen sich langsam
bewegen. Mit zweimal Richtungspfeil oben kann man schnell laufen.
Den Chat öffnet man mit T. Das Inventar öffnet man mit E. Man öffnet Dinge wie Truhen
und Öfen mit Rechtsklick. (Mehr Steuerung gibt es nächstes Mal)
Funktionen
Am Menü kann man Einspieler und Mehrspieler spielen, Texturepack wählen, Sprache
einstellen, in die Optionen gehen und Grafik und Ton anpassen und das Spiel beenden.
Spielmodus
Man kann Einzelspieler und Mehrspieler spielen:
In Einzelspieler erstellt man eine Welt, man kann sie löschen, umbenennen, beenden,
Welt kopieren und sie verändern oder sie spielen. Es gibt im Moment Standard,
Superflach und Große Biome bei Welttyp. Und 3 Arten des Spiels: Survival, Creative und
Hardcore. Bei Survival soll man überleben, bei Creative soll man bauen mit unendlichen
Items etc. und bei Hardcore…nie sterben…
Man fängt das Spiel ohne Sachen und ohne Essen, aber nach einer Weile baut man sich
Häuser und stellt Sachen her („Craften“). Dabei braucht man um zu Craften eine
Werkbank und Craftingrezepte, die man selbst herausfindet oder nachschaut bei
68
Minecraft Wiki (kann man mehr Informationen erfahren übers Spiel). Danach kann man
sich z.B Druckplatten und TNT craften…
Man betreibt Landwirtschaft mit Setzten von Setzlingen, züchtet Schweine, baut
Maschinen, braut Tränken, geht Minen, findet Dungeons usw.
Es gibt verschiedene Biome und Strukturen wie Tundra oder Dörfer in Minecraft.
In den Höhlen befinden sich verschiedene Erze wie Diamanten oder Kohle.
Das Leben ist auch in Minecraft nicht ungefährlich, man kann zum Beispiel an Hunger
oder an Monstern sterben (Je nach Monster zieht es Herzen ab) wie Creeper (TNTMonster:D), Wither. (Dreiköpfiges Wesen:O)
Es gibt mehr als 200 Items, 20 Lebewesen, mehr als drei Welten. (Nether, Ende und
Normale Welt)
Am Hungerbalken kann man sehen, wie hungrig man ist und an der Lebensanzeige wie
gesund man ist. Wie geschützt man ist am oberen Balken, falls er da ist (Man muss
Rüstungsteile tragen. Weiteres auf der oberen Internetseite!
Mods, andere Skins oder Texturepacks machen das Spiel lustiger oder spannend oder
verschönern das Spiel.
Mehrspieler: Man hat eine Serverliste, die man mit Servern ergänzt, bei der man Server
besucht etc.
Man kann auf einem Server mit anderen Leuten zusammen bauen, chatten, Events
machen oder zusammen kämpfen.
Allerdings darf man nicht cheaten und Mods besitzten etc. sonst wird man gebannt. Es
gibt drei verschiedene Bans: Tempban, Localban und Globalban. Es gibt auch Warns und
Kicks. Der Server Brauhaus der Hoffnung ist der Berühmteste. Das Team macht solche
Events und mag nicht solche Cheats. Man kann auch Server selbst herstellen.
Grafik
Die Grafik ist quadratisch, alles ist quadratisch. Ein Block besteht aus mehreren Pixeln
und ist bunt. Kleine Partikel bewegen sich, wenn man Blöcke kaputt schlägt. Es gibt ein
Raster in der Welt. Dort erstreckt es sich in drei Richtungen und es gibt sogar eine vierte
Richtung: die Zeit. Die Zeit verändern Gegenstände wie Lianen, Dorfkinder, Samen, so
dass sie wachsen und größer werden.
Klang
Die Musik kann spannend, gruselig etc. sein. Die Musik wechselt sich ab. Die
Schallplatten kommen von C418. Die Hintergrundgeräusche kommen, wenn man z.B in
Nähe von Lava geht (Lava- Geräusche). Jede Bewegung oder Aktion macht Geräusche
(z.B Notenblock oder Laufen). Es gibt auch Geräusche, wenn man stirbt. Manchmal
kommen in Höhlen Geräusche.
Bugs
Auswahl
Es gibt unzählige Bugs, die aber behoben werden: D
1. Der Fackelbug
Den Bug findet man in Dörfern und der sieht folgendermaßen aus: Laternen die aus
einem schwarzen Wolle- Block besteht, haben schwebende Fackeln, die eigentlich da
dran gehören. Lösung: Häng´ sie dran: P
2. Der Höhlenbug
Den Bug findet man, wenn die Welt sich lädt oder generiert und man sieht Höhlen wie
bei X Ray.
Lösung: Man geht zu der Stelle, wo man durchschauen kann.
3. Der JnR Bug
Dieser Bug kommt im Mehrspieler vor. Man benutzt diesen Bug, um sich Vorteile zu
verschaffen. Man setzt einen Block unter sich, springt und landet auf irgendwas.
Lösung: Mache es nicht…
Eastereggs
Aus Minecraft Wiki
Auswahl
1. Vom 24. Dezember-26.dezember 2012 erhielten die Truhe die Textur eines Geschenks
2. Es gibt eine Chance von 1:10.000, dass der Titelschirm „Minceraft“ statt „Minecraft“
heißt.
69
Witze (gefunden vonTamer Dilek )
Ein Landwirt gewinnt 1.500 Euro im Lotto und
bekommt sie in drei 500-Euro-Scheinen bar
ausbezahlt.
Leider fällt ihm das Geld auf den Boden und seine
fette Sau frisst das Geld.
Der Geldbote hat einen Ratschlag parat:
„Geben Sie der Sau einen Korn zu trinken und
treten Sie ihr in den Hintern, dann kotzt die das
Geld wieder aus.“
Da der Bauer gerade keinen Korn im Haus hat,
schleppt er die Sau in die nächste Kneipe, bestellt
ein Bier und einen Korn.
Er trinkt das Bier auf ex, gibt der Sau den Korn,
tritt ihr in den Hintern und siehe da, sie erbricht
einen Schein.
Der Wirt ist begeistert und fragt, ob er das Tier
kaufen könne.
„Unverkäuflich“,
sagt der Bauer, bestellt noch ein Korn, noch ein
Bier, tritt der Sau in den Hintern und der zweite
Schein kommt zum Vorschein.
Der Wirt kann es kaum glauben, und der Bauer
wiederholt das Spiel zum dritten Mal.
Darauf der Wirt:
„Ich gebe Ihnen 10.000 Euro in bar für das Tier.“
Zufrieden willigt der Bauer ein, lässt die Sau in
der Kneipe und geht heim.
Anderntags liest er in der Zeitung die Schlagzeile:
„Betrunkener Gastwirt tritt Sau tot!“
Zwei
Blondinen
unterhalten
sich.
Sagt
die
eine:
„Ich
war
beim
Schwangerschaftstest“.
Darauf die andere: „Und, waren die Fragen schwer?“
Was macht eine Blondine wenn der Computer brennt?
Sie drückt die Löschtaste.
Fragt der Chef die blonde Sekretärin: „Schauen Sie doch bitte
mal nach, was für diese Woche im Terminkalender steht.“
Darauf die Blondine: „Montag, Dienstag, Mittwoch,
Donnerstag, Freitag...
Warum stellt eine Blondine ihren Computer auf
den Boden? - Damit er nicht abstürzen kann.
70
RTL- Interview mit Peter Kloeppel
(* 14. Oktober 1958 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Journalist und Chefredakteur von RTL)
W
H
ir: Wie lange gibt es schon RTL?
err Kloeppel: RTL den Sender gibt es seit Januar 1984,
also seit fast 30 Jahren. Nachrichten gibt es
auch solange, sie hießen früher „Sieben vor
Sieben“ und seit 1988 heißen sie RTL-Aktuell.
W
H
ir: Welche Sender gibt es bei RTL?
err Kloeppel: Es gibt die
Mediengruppe Deutschland und
zu dieser Mediengruppe gehört vor allem derSender RTL, der Sender VOX, der Kindersen- siert. Als ich ein Journalisten- Schüler war,
der Super RTL, der Nachrichtensender NTV, haben die mich gefragt, was ich im Fernsehen
RTL-Nitro und wir sind beteiligt bei RTL2.
W
H
machen will. Ich fand Journalismus interes-
ir: Wie lange arbeiten sie schon bei sant und den Job als Korrespondent mit der
RTL?
Berichterstattung über Politik vor allem fas-
err Kloeppel: Ich habe bei RTL ange-
zinierend und als er mir angeboten wurde, hab
fangen 1985, so vor 28 Jahren. Ich war
ich mir gesagt: „ja, das versuch´ ich mal“ und
zunächst Praktikant als Journalisten-Schüler, bin beim Fernsehen geblieben.
bin dann aber direkt nach Bonn gegangen als
Reporter und Korrespondent, bin dann 5 Jahre
in Bonn geblieben und von 1990 bis 1992 war
W
ir: Wie lange ist ihr Arbeitstag?
P
eter Kloeppel: Ich komme
normalerweise morgens um 8:45h
ich Reporter in Amerika in New York. 1992 bin
ins Büro und abends zwischen 19:30h und
ich zurück gekommen und moderiere bei RTL
19:45h gehe ich nach Hause. Das heißt, ich bin
die Nachrichten um 18:45 Uhr und bin seit etwa 11 Stunden hier im Sender, jeden Tag.
dem Jahr 2004 Chef- Redakteur bei RTL.
W
P
ir: Wie kamen sie zu dem Job und
wer hat sie inspiriert?
W
ir: Wie viele Leute arbeiten bei RTL?
P
eter Kloeppel: Bei RTL in
Deutschland arbeiten, also in der
eter Kloeppel: Mich hat schon früh
Mediengruppe ,die wir eben aufgezählt haben,
Fernsehen interessiert und auch inspiriert
etwa mit allem, was dazu gehört, ungefähr
und Nachrichten haben mich auch interes- 2500 Menschen.
71
W
P
ir: Welche Jobs gibt es bei ihrem
Sendung RTL-Aktuell und da bin ich für die
Sender?
Inhalte der Sendung verantwortlich. Bin aber
eter Kloeppel: Es gibt viele verschie-
auch Direktor der Journalisten-Schule und
dene Jobs, z.B. solche Nachrichten-Re- damit verantwortlich für die Ausbildung jun-
dakteure, wie mich, es gibt auch Redakteure,
die sich mit Unterhaltung beschäftigen. Es
gibt natürlich Moderatoren, es gibt Rechercheure, die über Themen recherchieren, es
gibt Menschen, die sich um das Archiv kümmern, es gibt auch natürlich Leute, die in der
ger Journalisten hier im Haus.
W
P
ir: Braucht man ein Studium um als
Moderator bei RTL zu arbeiten?
eter Kloeppel: Ich würde sagen, es
wäre hilfreich, wenn man ein Studium hat
und die z.B. bei uns in der Journalisten Schule
Verwaltung sitzen, es gibt Meteorologen, die
angenommen wurden, haben ein Studium hin-
sich um den Wetterbericht kümmern, es gibt
ter sich oder sind gerade dabei. Es ist aber
Kameraleute, es gibt viele Techniker.Es gibt
sinnvoll ein Studium zu haben, weil man da viel
auch sehr viele Computer-Experten, weil wir
ja auch die ganzen Inhalte online, also für
Computer und andere mobile Gräte, stellen.
Ja, wir haben eine ganz große Bandbreite an
Jobs bei RTL.
W
ir: Wer ist ihr Idol?
P
eter Kloeppel: Ich habe keine wirklichen Idole in der Form. mehr Sachen lernt als in der Schule.
Was mich antreibt, sind meine Mitarbeiter,
mit denen ich den ganzen Tag zu tun habe. Wir
haben Spaß bei der Arbeit und wir haben immer wieder Diskussionen, wie wir die Themen
W
P
ir: Können Schüler bei RTL ein Praktikum machen?
eter Kloeppel: Können sie, aber erst
wenn sie 16 17 18 Jahre sind. Dann können
besser bearbeiten können, wie wir die Nach- sie mitarbeiten und nicht nur auf dem Stuhl
richten präsentieren können und der ständige
sitzen und zuschauen, wie wir arbeiten. Wir
Austausch mit meinen Mitarbeitern ist das,
hätten gerne schon, dass Praktikanten mit uns
was mich antreibt. Da brauche ich eigentlich
arbeiten.
kein Idol, zu dem ich aufschaue.
W
P
72
Wir: Was ist ihre Verantwortung bei RTL?
P
ir: Wie viele Studios haben sie für
den Sender?
eter Kloeppel: Ich bin Chef-Redak-
eter Kloeppel: Wir haben für Nach-
teur, gleichzeitig auch Moderator der
richten ein großes Studio, wo wir Kameras
haben, die wir für Sendungen brauchen, wir
haben auch Außen-Studios,wo Korresponden-
P
eter Kloeppel: Man kann bei RTL-Now
die Sendungen, die es im Programm gab,
ten im Büro für uns arbeiten und das größte auf dem Computer abrufen.
Studio ist in Berlin. Wir haben noch Studios in
vielen anderen Städten und eine ganze Reihe
an Büros im Ausland, z.B New York, Washington, Paris, Jerusalem, Moskau und in China usw.
W
P
W
ir: Eine Panne die sie nie vergessen?
P
eter Kloeppel: Ich habe mal
auf meinem Mikrophon gesessen,
als die Sendung los ging, das Ansteck-Mikro-
ir: Wie stellen sie die Zuschauer- phon, das immer am Jacket befestigt sein soll,
Quoten fest?
lag auf dem Stuhl. Ich habe es aber nicht ge-
eter Kloeppel: Die Zuschauer Quo- merkt und der Ton war, ich würde mal sagen
ten stellen wir mit einer unabhängigen
gedämpft, dann hat mir das Jemand zugeru-
Einrichtung namens GSK (Gesellschaft für
fen, über einen kleinen Ohrstecker, den ich im
Konsum Forschung) fest. Dafür haben etwa Ohr trage. Darauf hin bin ich aufgestanden,
6000 Haushalte in Deutschland ein Gerät an habe das Mikro unter meinem Stuhl hervorgeihrem Fernseher angeschlossen und dieses zogen, angesteckt und weiter moderiert. Ich
Gerät misst genau, wer wann welchen Sender
fand es peinlich, aber die Zuschauer haben
gesehen hat und diese Daten werden über
gelacht.
Nacht gesammelt und an eine Zentrale geschickt, dort werden die Daten aufbereitet
und morgens um ca. 9:30 h zu uns geschickt.
W
ir: Ihr schönstes Erlebnis?
P
eter Kloeppel: Was ich immer schön finde, wenn Geschich-
Dann wissen wir, wie viele Leute unsere Sen- te geschrieben wird, die Sachen die ins Gedung gesehen haben.
W
P
schichtsbuch eingehen. Ich war dabei, als
ir: Was passiert, wenn eine Sendung
Barack Obama gewählt wurde, 2008, und als
zu wenig Einschaltquoten hat?
die Brandenburger Mauer aufging. Das sind so
eter Kloeppel: Wenn das geschieht,
Momente, da denke ich, ich habe den schöns-
dann fragen wir uns woher kommt das, ob
ten Job der Welt.
wir die Sendung verbessern können oder müssen wir den Sendeplatz ändern. Und wenn das
alles nicht hilft, kann es durch aus sein, dass
eine Sendung eingestellt wird.
W
W
P
ir: Danke, dass sie sich für uns Zeit
genommen haben.
eter Kloeppel: Ja, mach ich doch gerne und noch weiterhin viel Erfolg.
ir: Wo findet man die verpassten
Sendungen bei RTL?
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Philipp und Sebastian 7e3
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GIRO 4young
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Freiwilligen Sozialen/Ökologischen Jahres und des
Bundesfreiwilligendienstes.
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