Inhalt 19. Kulturwoche Aktivitäten der 5er-Klassen 5er

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Inhalt 19. Kulturwoche Aktivitäten der 5er-Klassen 5er
Der Rastbachtaler
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Liebe Eltern,
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Schule.
itäDer Förderverein unterstützt viele Aktiv
ten und Projekte finanziell.
Die Schülerzeitungs-AG möchte auf diesem
von
Weg dem Förderverein für den Zuschuss
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200 Euro danken. Damit kann diese Ausgab
wieder farbig gedruckt werden!
Aufnahme - Antrag
Name:
Vorname:
Geb.-Dat.
Strasse, Nr.:
PLZ, Ort:
Name der SchülerIn:
Klasse:
Tel./Fax:
Einzugs - Ermächtigung
Name:
Empfänger:
Verein zur Förderung
der Gesamtschule
Rastbachtal Saarbrücken e.V
Beitrag:
1x im Jahr 18,00€
2x im Jahr 9,00€
Freiwilliger
Beitrag>Mindestbeitrag
Bankverbindung:
BLZ :
Kto.-Nr.:
Unterschrift
Datum
3
Inhaltsverzeichnis
Impressum, In eigener Sache
Ankunft der neuen 5er-Klassen
Erlebniswelt Gemeinschaftsschule
Eröffnung der 19. Kulturwoche
Das Dschungelbuch
Essbare Winterlandschaft
Optische Illusionen
Pappmaché, Glückwunschkarten
Backen, Singen, .../Märchenerzählerin
Musical,Küche
Haus Afrika, Gipsmasken
Kunstprojekt
Digitale Bildbearbeitung
Zirkuskünste in der Sporthalle
Der Präsentationstag
Die SV
Adventskonzert 2012
Wandertag der Klasse 5.2
Neuigkeiten von Amelie Wagner
GW zum Anfassen
Kreuzwortzeit, Sandy
Farbenblind - Schule gegen Rassismus
Das Mittelalter schlägt zurück
Lesende Schule
Physikus
Interview mit Herrn Charon, Guppys
Die Seite für Hundeliebhaber
Geräusche in Szene setzen
Toiletten, Gedichte
Witze
Star Wars, Lösung Rätsel
Die etwas andere Hausordnung
Ninja und Karate-Kid
Vorsicht Virus, Adventskranz
Die Sims 3, Katzen
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Seite 46
Seite 47
Naturwissenschaftliche Woche, Mediatoren Seite 48
Die kleinsten Motoren der Welt
Seite 49
Die Bienen und ihre Völker
Seite 50
Chemische Experimente
Seite 52
Ausflug zum Weiher
Seite 53
Naturwissenschaftsausstellung
Seite 54
Fünf bis lustig
Seite 56
Unser Ausflug zum SR-Studio
Seite 58
Bunte Tierwelten
Seite 61
Cro, Face-Book
Seite 62
Felix Baumgärtner, Games com
Seite 63
Fortsetzungsroman von Nils
Seite 64
Helfende Helfer Seite 66
Neuankömmling, Face your manga
Seite 68
Wenn der Spind spinnt, Ferrari
Seite 69
Gebet für die Gestressten, Überleben
Seite 70
Minecraft
Seite 71
Sternekoch Jens Jacob
Seite 72
Rastbachtal und ZF
Seite 75
Klassenfotos der 5er-Klassen
Seite 78
4
I
mpressum
Angemeldete AG-Mitglieder:
Nils Leismann
Robin Bröder
Dominik Semler
Fabian Konrad
Joanna Büchel
Patrik Dziuba
Marco Thiel
Tobias Doll
Cedric Reinhard
Andreas Alex Albach
Alexander Kupke
Jan Meiser
Tamer Dilek
André Puiui
Jasmin Klein
und freie MitarbeiterInnen
Leitung: Herr Hanis
Ein Teil der Schülerzeitungs - Redaktion
Erscheinungstermine:
2 Ausgaben / Jahr, i.d.R. Januar und Juni
In eigener Sache:
Wer spendet uns ein Diktiergerät (Anschaffungspreis:
ca. 50 Euro) zum Aufnehmen unserer Interviews?
Sollte sich ein Spender finden, bitte bei Herrn Hanis
oder im Sekretariat melden.
Im Voraus besten Dank!
Ingo Hanis
(Leiter der SZ-AG)
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Ankunft der neuen 5er - Klassen
Und wieder war es so weit. Die neuen 5er – Klassen wurden herzlich mit einem
von den 6er-Klassen vorbereiteten Programm empfangen. Es wurde gesungen,
geredet, getanzt und die Stimmung war gut. Herr Hahn und seine Klasse forderten mit einem lustigen Singspiel die Ankömmlinge zum Mitmachen auf. Eine rege
Teilnahme und große Begeisterung auch bei den Eltern machten diese Eröffnungsfeier zu einer gelungenen Veranstaltung.
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Erlebniswelt
Gemeinschaftsschule
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Eröffnung der 19. Kulturwoche
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Rastbachtaler Kulturwoche eröffnet
19. Auflage steht unter dem Motto "Wirklichkeiten"
Zu Beginn der letzten Schulwoche vor den Weihnachtsferien wurde
mit einer kleinen Feier die diesjährige Kulturwoche der Schule im
Rastbachtal eröffnet. Die Veranstaltung steht in diesem Jahr unter
dem Motto "Wirklichkeiten".
Schulleiterin U. Kleer konnte zur Eröffnung zahlreiche Gäste begrüßen:
neben Vertretern des Bildungsministeriums, des Regionalverbandes,
Vertretern der Schulelternvertretung und der Polizeiinspektion Burbach waren auch die
ehemaligen Mitglieder der Schulleitung Klaus Funk, Guido Wachter und Gudrun Hary zur
Eröffnung erschienen.
Das Motto der mittlerweile 19. Kulturwoche ist in diesem Jahr "Wirklichkeiten". In ihrer
Einführungsrede erinnerte Frau Kleer daran, dass es nicht nur eine objektive Wirklichkeit
gibt. Vielmehr teilen nicht alle die gleiche Welt, und dementsprechend viele Wirklichkeiten
gibt es. Im Rahmen der Kulturwoche soll dieses Thema in verschiedenen Workshops aus
unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden, angefangen von der eigenen 'subjektiven
Wirklichkeit' über den Bereich 'Märchen und Wirklichkeit' bis zu 'politischen und
gesellschaftlichen Wirklichkeiten'. Auch der Bereich Kunst mit seiner kreativen Vielfalt und
den Möglichkeiten der Verfremdung biete viele Möglichkeiten für das Arbeiten mit den
Schülerinnen und Schülern.
Für die Workshops konnte die Schule namhafte Künstlerinnen und Künstler gewinnen. So
kann in den fünf Tagen der Kulturwoche ein attraktives kulturelles Programm angeboten
werden. Die Auseinandersetzung mit den verschiedenen Themen macht den Schülerinnen
und Schülern viel Freude und bringt Abwechslung im Schulalltag. So bietet sich für viele
erstmals die Gelegenheit, einmal Theaterluft zu schnuppern oder eine Ausstellung zu
besuchen. In dieser Woche soll Raum und Zeit bleiben, die Fantasie schweifen zu lassen
und den Mut zu entwickeln, eigene Ideen zu verwirklichen.
Ein besonderer Dank gilt den Sponsoren der Kulturwoche, deren finanzielles Engagement
das Programm erst ermöglicht, und den Helfern, ohne deren Engagement in den
vergangenen Wochen die vielen Aktivitäten nicht möglich gewesen wären.
Umrahmt wurde das Eröffnungsprogramm vom neuen Schul-Chor unter der Leitung von
Elena Chehade sowie weiteren Musik- und Textbeiträgen.
9
Das Dschungelbuch
Die Bilder zeigen Schülerinnen und Schüler der Klasse 5.1. Sie haben nach Vorlagen (Dschungelbuch-Szenen) in Gruppen gearbeitet. Jede Gruppe hatte die
Aufgabe, mit Wachsmalstiften die Malvorlagen so auszumalen, dass sie durch
die unterschiedliche Farbgebung einen -im weitesten Sinne- anderen Eindruck
der Wirklichkeit vermitteln konnten. Die Ergebnisse wurden im Klassenraum
aufgehängt. Am Präsentationstag wurden sie auch den anderen Klassen und interessierten Eltern präsentiert.
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Essbare Winterlandschaft
Mit viel Freude bastelten die Schülerinnen und Schüler der Klasse
5.2 aus Weihnachtsgebäck und Süßigkeiten eine ganze Winterlandschaft mit Kekshäuschen, Weihnachtsmännern, Marzipantieren, Bäumen usw. Auf großen Holzplatten wurde die Landschaft ausgestellt
und den Eltern am Donnerstag (4. Projekttag) nach Unterrichtsschluss präsentiert. Begeistert wurde das Werk fotografiert und
von Kindern und Eltern aufgegessen, na ja, zumindest ein Teil davon.
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Optische Illusionen
Das zweite Projekt der Klasse 5.2 sorgte für viele Überraschungen
im Umgang mit optischen Tricks und Täuschungen. Die Kinder haben
dabei den Unterschied zwischen zwei- und dreidimensionalem Sehen
kennen gelernt, sich aussgiebig mit dem Rot-Grün-Anaglyphen-Verfahren auseinandergesetzt, Zerrbilder betrachtet und einige optische
Wunder selbst gebastelt (Kaleidoskop, Wunderwürfel, Wunderdrache,
Stereoguckhilfe). Das Erlernen des 3D-Sehens ohne Seehilfe brachte
bei vielen Kindern den erwünschten Aha-Effekt. Das Projekt endete
mit einer Ausstellung im Klassenraum für die Eltern.
12
Pappmaché
Mit Drahtgestell und Pappmaché gestaltete eine 7. Klasse Figuren und
Allerlei. Nachdem die Objekte ausreichend getrocknet waren, wurden
sie mit bunten Farben angemalt. Ein immer wieder beliebtes Projekt
aus der Künstlerwerkstatt. Ein seltenes Pärchen: Lady Pingu und Mr.
Sponge Bob.
Glückwunsch-Karten
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7f2 (Tutor Herr Martin) haben an
Weihnachten 2011 und an Ostern 2012 (Glückwunsch-) Karten gebastelt
und verkauft. Der Erlös in Höhe von 100 Euro wurde für das Afrika-Projekt
von Dr. Schales gespendet. Dr. Schales baut in Simbabwe Krankenhäuser.
(L. Reichard, ehem. Tutorin der Klasse)
13
Backen, Singen, Nähen
Die Klasse 6.6 hat in der Kulturwoche in verschiedenen Gruppen gearbeitet: Gesungen, Plätzchen gebacken und Handy-Taschen genäht. Am ersten
Tag haben wir die Rezepte für Plätzchen in unser selbst gemachtes Rezeptbuch geschrieben (siehe Foto). Am Mittwoch war Backtag. Wir haben unsere Rezepte ausprobiert: Spritzgebäck, Butterplätzchen und Cantuccini.
Alles sehr lecker, wie wir bei unserer Weihnachtsfeier feststellen konnten, an der auch einstudierte Lieder nicht nur der
Klasse,
sondern
dem
ganzen
Jahrgang
vorgetragen
wurden.
Märchenerzählerin
Frau Wegner, eine Märchenerzählerin, hat den Schülern der Klassen 5.1, 5.3,
5.4 und 5.5 Märchen erzählt, so dass sich die Schüler auf das Thema der Projektwoche einstimmen konnten. Anschließend haben sich aus den Klassen 5.1, 5.3
und 5.5 Gruppen gebildet, die an 5 verschiedenen Aspekten des Projekts gearbeitet haben. Die Teilprojekte hatten als Schwerpunkte Tanzen, Malen, Backen,
Musical und Bühnenbild.
Frau Vanelli hat die Gruppe „Malen“ übernommen, Frau Kuhn „Backen“, Frau Ribeiro „Tanzen“, Frau Backes „Bühnenbild“, Frau Chehade und Frau Köppen „Musical“.
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Musical
Am dritten Tag der Kulturwoche begann nun endlich das Proben für das Mini-Musical. Nachdem die Darsteller schon am Montag ihre Textbücher bekommen und ihre Textstellen markiert haben, konnten sie nun endlich anfangen zu schauspielern und die Lieder einzustudieren. In Kleingruppen übten
sie die Szenen, lernten, von welcher Seite sie auf die Bühne treten, wie sie
zum Publikum gerichtet sprechen sollten, wie sie ihre Texte authentisch vortragen können und studierten die Lieder ein. Die Zeit verging wie im Flug,
es wurde viel gelacht und die Darsteller tauchten immer mehr in ihre Rollen ein. Es war erstaunlich, mit welcher Selbstverständlichkeit und mit welchem Selbstbewusstsein einige Schüler in ihre Rollen schlüpften. Teilweise wurden die Schüler nur noch mit ihrem Rollennamen angesprochen. Am
kommenden Tag kam die Tanzgruppe hinzu um gemeinsam proben zu können.
Küche
Zur Eröffnung der Kulturwoche sind ja immer wichtige Gäste geladen. Diese müssen
auch verköstigt werden. Dafür sind unsere Küchenfeen zuständig. Unter der Leitung von Frau Brückner und Frau Kuhn entstanden auch dieses Jahr wieder kulinarische Köstlichkeiten. Fleißige Helferinnen und Helfer standen tatkräftig zur Seite.
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Haus Afrika
In der Projektwoche war das Haus Afrika bei der 7e3 zu Besuch. Zwei Menschen aus Afrika haben uns über Afrika erzählt, was es dort gibt z.B. Gold,
Silber usw. und über die Kulturen Afrikas. Sie haben mit uns getrommelt,
Masken und Schmuck gebastelt, und afrikanische Musik gehört. Wir haben
auch noch ein afrikanisches Spiel gespielt. Da hat man ein Brett mit 12 großen Lücken und in jede Lücke kommen 4 Spielsteine rein. Die Steine muss man
im Uhrzeigersinn verteilen. Den Meisten hat es sehr großen Spaß gemacht.
Philipp 7e3
Gipsmasken
Unter der Leitung des Kunstlehrers Felix Henn stellte eine Arbeitsgruppe Gipsmasken her. Dort findest du, wie man so etwas macht: http://www.kinderweb.
eu/kinderseiten/basteln/gipsmasken.php
Wie man sieht, hatte die Gruppe viel Spaß bei der Arbeit!
16
Kunstprojekt
Gaetano Gross wurde 1956 in Saarbrücken als Sohn des Künstlers Wolfgang Gross
Mario geboren. Er studierte an der Uni Mainz Kunst und gehört zu den bekannten Künstlern des Saarlandes. Er ist Vorsitzender der Künstlergruppe „Untere
Saar“. In seinen Bildern setzt er sich damit auseinander, wie man Wirklichkeit
wahrnimmt. Eine besondere Art der Bildgestaltung ist dabei die Pixeltechnik
(picture elements), d.h. eine Anzahl einzelner Bildteile ergeben das Gesamtwerk.
In der Projektwoche arbeiteten 12 Schülerinnen und Schüler an einem Einzelbild, das dann zu einem Gesamtbild zusammengefügt wurde (siehe unten
links). So ergeben sich viele unterschiedliche Teilansichten und Blickwinkel.
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Bewegte Bilder mit Adobe Photoshop
Kulturwoche mit digitaler Bildbearbeitung
13 Schülerinnen und Schüler der Klassen 6.4 und 6.5 beschäftigten sich
während der Kulturwoche 2012 mit den Grundzügen digitaler Bildbearbeitung. Wolfgang Birk, Referent für Bildende Kunst und Museumspädagogik, hatte vom LPM 15 Laptops mitgebracht und zeigte den Jugendlichen,
wie man statische Bilder animiert. Selbstverständlich stand das Thema
„Weihnachten“ im Vordergrund. Eines der entstandenen Bilder fand sogar
als Weihnachtsgruß den Einzug auf die Homepage der Schule.
Wolfgang Birk zeigte den Teilnehmern des Workshops auch, wie man Gesichter mit Photoshop manipulieren und retuschieren kann. Da jedoch an
dem zur Verfügung gestellten Lehrerfoto nichts zu optimieren war, wurde
dieses Thema nicht weiterführend behandelt.
18
Zirkuskünste in der Sporthalle
In der Kulturwoche hat sich die Sportklasse 5.4 in eine Zirkusklasse verwandelt.
Wir hatten drei Tage lang die Zirkusschule Kokolores zu Gast. Unter Anleitung
unseres Zirkusexperten Peter lernten wir in kurzer Zeit jonglieren, balancieren
und Akrobatik. Das Einrad zu bewegen fanden fast alle sehr schwer. Jeder
konnte sich dann was raussuchen, was ihm am meisten Spaß gemacht hat.
Wir haben dann sogar unsere „Künste“ am Donnerstag bei einer kleinen
Zirkusvorstellung präsentiert. Unsere Gäste waren Eltern, einige Lehrer und
ältere Schüler. Manches klappte nicht so perfekt aber wir waren natürlich auch
aufgeregt. Jedenfalls gab es anständigen Beifall und es hat viel Spaß gemacht.
19
Der Präsentationstag
Und am Donnerstag Nachmittag war es dann soweit: In der Aula unserer Schule
versammelten sich Eltern und Lehrer und die Finissage dieser Kulturtage begann…
Die Darsteller wurden vorher noch passend kostümiert und geschminkt und
die Aufregung stieg an. Nach dem Eröffnungsauftritt der Band BON der
Klasse 5.5 und ein paar einführenden Worten zu den einzelnen Projektarbeiten, die ebenfalls in der Aula ausgestellt wurden, begann das Mini-Musical. Mogli, Balu, Bagheera und ihre Dschungelbuch-Gefährten spielten und
sangen mit so viel Freude und Spaß, sodass das Publikum mit Begeisterung
zuschaute, mitklatschte und auch viel zu lachen hatte. Die Tanzgruppe,
verkleidet als die Dschungelbuch- Affen, hüpfte im Rhythmus mit, wackelte
mit dem Popo und stellte damit in der gesamten Aufführung ein weiteres
Highlight dar. Verdient gab es am Ende einen großen Beifall vom Publikum.
Während der Veranstaltung wurden leckere Mooglis und Co. in gebackener Form
angeboten, die von der Arbeitsgruppe „Backen“ hergestellt wurden.
Anschließend ging es mit der Präsentation der Projekte der sechsten Klassen
weiter.
20
Die SV
I
Was macht die SV?
D
ie SV besteht aus verschie-
S
ie
kümmern
B
darum,
Lernklima
hän-
ußerdem haben wir einen TShirt Wettbewerb veranstal-
tet, bei dem jeder Schüler teilneh-
dass an jeder Schule ein or-
dentliches
SV-Kasten
gen Bilder von uns, welche wir
A
Klassenstufen.
sich
unserem
bei SV-Treffen gemacht haben.
denen Schülern aus jeweils
unterschiedlichen
n
men konnte. Der Schüler musste nur
herrscht.
seiner Kreativität freien Lauf lassen.
ei uns besteht die SV aus al-
W
ir sorgen dafür, dass wir
len Klassensprechern und de-
stets
ren Vertretern aus jeder Stufe.
einen
Kontakt
zur
Schulleitung haben und der be-
D
a wir uns nicht immer alle tref-
steht über die Verbindungsleh-
fen können, hat die SV eine
rer Frau Müller und Herr Kranz.
Hauptgruppe, die aus dem Schüler-
Z
sprecher, seinem Vertreter und zwei
Beauftragten aus der SV besteht.
udem sind wir vertreten bei
jeglichen Konferenzen, die in
der Schule stattfinden. Wir tref-
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ie SV vermittelt bei Konflikten,
fen Entscheidungen, die unsere
nicht nur zwischen Schülern
Schule verändern könnte. Also wenn
sondern auch, wenn ein Schüler ein
ihr Sachen an unserer Schule ver-
Problem mit einem Lehrer hat. Da-
ändern wollt, meldet euch bei uns.
für sind die Mediatoren zuständig.
A
zen
ußerdem
hilft
die
SV
Euer Schulsprecher Andreas Hdru
dir,
wenn du etwas auf dem Herhast.
Ein
(geschrieben von Andreas Hdru
und Laura Kürsteiner)
Kummerkasten
steht dir jederzeit zur Verfügung
und du kannst dich ihm öffnen.
21
Adventskonzert 2012
22
wagt, der nicht gewinnt“ wurde somit ein Zeichen gesetzt. So sollten
die Schülerinnen und Schüler noch
weitere Jahre ihre Eltern mit einem
traditionellen Adventskonzert in der
Vorweihnachtszeit erfreuen dürfen.
Am 11.12.2012 hatte das erste Adventskonzert der Fünfer-Klassen Premiere.Die Begeisterung bei allen Teilnehmern dieses Events war groß. Unter
der Regie von Frau Chehade hatten die
Musiklehrer mit ihren Musikklassen
verschiedene Beiträge vorbereitet. Es
wurde gesungen, musiziert, Text vorgetragen und trotz großer Anspannung
auch gelacht. „Eine gelungene Veranstaltung, die unbedingt zur Tradition
werden muss“, lobte Herr Hahn als erfahrender Pädagoge der Gesamtschule
Rastbachtal. Herr Grüneisen, Mitglied
der Schulleitung, lobte die erfolgreiche Gestaltung des Konzertes Die Elternschaft würdigte die Beiträge mit
großem Applaus. Viele helfende Hände trugen dazu bei, dass unser Hausmeister beim Auf- und Abbau keiner
allzu großen Belastung ausgesetzt
wurde. Nach dem Motto „wer nicht
23
1.Wandertag der Klasse 5.2 am 18.10.12
Wir sind von der Schule
aus zur Saarbahn gelaufen.
Da wir die ersten zwei
verpasst hatten, haben wir
dann die dritte genommen.
Die Fahrt hat 10 Minuten bis
zum Hauptbahnhof gedauert.
Von dort aus sind wir dann
rüber zu den Gleisen gegangen.
Dort haben wir auf den
Zug
gewartet,
der
uns
dann
zum
Völklinger
Bahnhof
gebracht
hatte.
Nun
sind
wir
zur
Völklinger
Hütte
gelaufen.
Wir durften uns dort auf dem
Spielplatz austoben, bis Herr
Hanis mit den Tickets kam.
Frau Breyer und Herr Hanis
sind dann mit uns durch die
Eingangsschleuse
gegangen.
Danach sind wir in dem ersten
Raum der Völklinger Hütte
angekommen.
Dort durften
wir Bilder knipsen, aber nur 4
Minuten, denn danach begann
der Film. Dabei durften wir
nicht trinken und nichts essen.
Nach dem Film sind wir dann
auf den anderen Spielplatz
gegangen, dort war eine große
Rutsche und ein Wasserspiel.
Hier durften wir aber auch essen.
Manche Kinder haben auch Kaffee
vom
Automaten
getrunken.
Danach sind wir in ein Helmlager
gegangen und haben
da
Kopftücher und Helme angezogen.
Von dort aus sind wir auf
die Aussichtsplattform der
Völklinger
Hütte
gegangen.
Von dort dann ganz oben haben
wir ganz Völklingen gesehen.
Wir
haben
auch
die
Scheinwerfer gesehen, die die
Völklinger Hütte bestrahlen.
24
Da oben bei den Hochöfen
waren außen rum Schiebebänke,
wo man sich drauf setzen und
verschieben konnte. Dann sind
wir wieder runter gegangen,
und sind durch coole Gänge
gegangen, wo Feuer, Wolken und
Wasser hinter Plexiglascheiben
abgespielt
wurde.
Als wir durch die Wolken
gegangen sind, kam Luft auf
beiden Seiten angeströmt. Nach
den Wolken war ein kleines
Zimmer, wo ein Tornado war.
Es gab auch einen riesigen
Seifenblasen-Generator.
Nun
sind wir in ein Zimmer gegangen,
wo die Kinder nachmachen
konnten, was die Arbeiter in
der Völklinger Hütte damals
gemacht haben, aber anstatt
mit Kohle mit Plastikbällen.
Zum Schluss sind wir zu einer
Ferrari-Austellung
gegangen.
Geschrieben von Alexander und Cedric aus der 5.2
25
Neuigkeiten von
Amelie Wagner
nen Büchereiausweis und wurde auch gleich (fast)
allen Bekannten vorgestellt. Außerdem wurde ich
auch in sämtlichen Geschäften mit den Inhabern
bekannt gemacht. Wir waren auch in der High
School. Dort gab man uns einen Termin für in 2
Wochen, zusammen mit 2 anderen Austauschschülern aus Norwegen und Italien, die ebenfalls auf die
gleiche Schule gehen werden.
Amelie Amandine Wagner ist seit dem 08.08.2012
für ein Jahr in die USA. Dort wird sie bei einer
amerikanischen Gastfamilie leben und zur Schule
gehen. Hier können Sie ihre Erlebnisse und Eindrücke nachlesen.
Vorgestern machten wir uns auf den Weg zum
Long Lake in Michigan, wo die Eltern von Jennifer, meiner Gastmutter leben. Außer uns sind noch
ziemlich viele Verwandte und Bekannte hier und
es ist immer was los. Nun haben wir hier noch ein
paar ruhige Tage bis am 4. September die Schule
anfängt.
E-Mail vom 18.08.2012:
Hallo ihr Lieben!
Heute schreibe ich meinen ersten Bericht über Erfahrungen, Eindrücke und Erlebnisse. Ich bin jetzt
seit einer Woche in den Staaten und habe schon einiges erlebt. Ich fange einfach mal mit der Ankunft
in Chicago an.
Liebe Grüße Amelie
Zusammen mit ca. 90 anderen AFS- und PPPlern
kam ich nach einem 9-stündigen Flug in Chicago
an. Nachdem wir durch alle Sicherheitskontrollen
gekommen waren und unser Gepäck eingesammelt
hatten, hieß es Abschied nehmen von den Meisten
der Gruppe.
Mit einer kleineren Gruppe von vielleicht 20 Austauschschülern ging es weiter ins Arrival-Camp.
2. E-Mail (4 Monate später):
> Betreff: Neues von Amelie Wagner
> > Hallo ihr Lieben,
> es sind nun mittlerweile fast 4 Monate
vergangen seit ich in
Washburn, Wisconsin bei meiner neuen Familie angekommen bin.
Das hieß also nochmals 7 Stunden Busfahren - die
Begeisterung hielt sich dementsprechend in Grenzen. Dort angekommen, verbrachten wir eine Nacht
in einem kleinen netten Hotel und bekamen am
nächsten Tag Instruktionen zu Verhalten und Regeln in unserem Gastland.
Am darauf folgenden Tag kamen um 16.00 nach
und nach die Gastfamilien an. Ich wurde von meiner Gastfamilie sehr herzlich begrüßt. Auf der
4-stündigen Fahrt nach Washburn, meinem neuen
Heimatort, stellten sie mir viele Fragen bezüglich
Deutschland und meinem bisherigen Leben.
> Ich fühle mich hier sehr wohl und zusehends heimisch.
> Vor etwa zwei Wochen wurde hier die
Jagdsaison eröffnet und
ein Teil der Schüler ist der Schule ferngeblieben um auf die Jagd
zu gehen. Was uns ungewohnt erscheint,
scheint in einigen nördlichen
Bundesländern der USA ein bekanntes Phänomen zu sein. Ebenso
Meine Gastfamilie besteht aus Mutter, Vater und
6-jähriger Tochter. In den nächsten Tagen bezog
ich mein Zimmer, lernte die Hausregeln kennen,
wurde einmal durch das Dorf geführt, bekam mei-
ungewohnt ist auch für uns der Anblick
von erlegtem Wild, das in
den Gärten an den Bäumen aufgehängt wird.
26
> Wie in unseren Vorbereitungscamps von
AFS-Mitarbeitern bereits
uns die Parade von New York im Fernsehen
angesehen und kleine
angekündigt, beginnen bei einigen Austauschschülern um die Zeit
Geschenke ausgepackt. Es gibt in den einzelnen Familien sehr
der Feiertage( Thanksgiving ) die ersten
Probleme aufzutauchen, weil sie
verschiedene Traditionen, wie man Thanksgiving verbringt.
Heimweh bekommen oder Probleme in der
Schule oder mit der Gastfamilie.
> Bei uns in Washburn liegt mittlerweile
ca. 1 Foot ( 30,5 cm )
> Zwei meiner besten Freunde haben deshalb gerade ihre Gastfamilie gewechselt.
Schnee und wir haben Temperaturen zwischen 0 und -5 Grad. Mit
> Das macht mir momentan sehr klar, wie
viel Glück ich habe:
Schneejacke, Mütze und Handschuhe ist
das eigentlich sehr
> Meine Gastfamilie ist wundervoll; besser, als ich es mir je
angenehm.
vorgestellt habe,
> Ich komme mittlerweile mit den Temperaturen und dem ständigen
> die Schule läuft gut und ich bin sehr
dankbar, weil ich weiß,
kalten Wind, der vom Lake Superior kommt,
besser klar.
das dies alles nicht selbstverständlich
ist.
> Gestern hatten wir einen Schneesturm
und für ungefähr zwei
> Über Thanksgiving hatten wir eine halbe
Woche frei und sind zu
Stunden Stromausfall, was hier aber
nichts Beunruhigendes ist, weil
den Eltern meiner Gastfamilie gefahren.
wir einen Generator haben, der in solchen
Fällen einspringt.
> Für Idun, eine norwegische Austauschschülerin, mit der ich
> Bei wachsender Schneedecke beginnt auch
demnächst das
befreundet bin, und mich war es das erste
Thanksgiving, das wir
Downhill-Skitraining meiner Schule. Ich
bin im Ski-Team und habe auch
erlebten und es hat uns sehr imponiert.
schon die ersten Trockenübungen absolviert. Unser Couch lässt uns
> Die ganze Familie kommt zusammen. Man
spielt
nach dem Schema 6/1 trainieren, das heißt
6 Tage pro Woche Kraft- und
Gesellschaftsspiele oder macht gemeinsame
Unternehmungen wie z.B.
Kinobesuche o.ä.
Skitraining und einen Tag frei. An den
nächsten Samstagen und
> Wir hatten ein großes Dinner mit dem
traditionellen Truthahn
Sonntagen werde ich fast immer Rennen
oder Übungsrennen haben. Ich
und vielen Beilagen und Nachspeisen. Am
nächsten Morgen haben wir
bin schon sehr gespannt...
27
> Bis bald, liebe Grüße Amelie
Fröhliche Weihnachten und einen Guten
Rutsch ins Neue Jahr!
Ich nähere mich mittlerweile leider der
Halbzeit meines Aufenthalts
hier. Schon fast 5 Monate lebe ich hier, in
Washburn, WI. Zur Zeit
bin ich aber bei den Eltern meiner Gastmutter, wo wir zum dritten
Mal Weihnachten feiern. Das erste Weihnachten hatten meine
Gastmutter Jen, mein Gastvater Ryan, meine
kleine Gastschwester Ede
und ich am 21. Dezember, zu Hause in Washburn. Ede und ich bekamen
alle Geschenke von meinen Gasteltern und
gaben ihnen auch unsere.
Wir feierten vor, weil Ede über das eigentliche Weihnachten bei
ihrem Vater war.
dann wieder nach Washburn, wo wir Ede von
ihrem Vater abholten und
am nächsten Morgen weiter nach Cheboygan,
Michigan reisten.
Hier bin ich im Moment, feiere mit Jennifers Eltern und ihrer
Schwester und deren Familie mein drittes
Weihnachten. Es ist
ziemlich nah an dem, was wir an Thanksgiving hatten, nur bekommen
wir alle mehr Geschenke.
Draußen ist es bitterkalt, die Bucht am
Lake Superior, an der wir
leben, ist zugefrohen und jedes Mal wenn
wir vorbei fahren, sehen
wir viele kleine Zelte auf dem Eis, in denen Leute eisfischen oder
Leute mit Schneemobilen übers Eis in das
Dorf gegenüber fahren.
Wenn ich aus Cheboygan zurück komme, werden wir wahrscheinlich auch
irgendwann eisfischen gehen oder mit dem
Truck über die Eisstraße
in den nächsten Ort fahren (denn die Route
übers Eis ist kürzer).
Das Ski-Team unserer Schule trainiert im
Moment auch schon, um sich
auf das erste Rennen am 11. Januar vorzubereiten - das werde ich
dann auch tun, wenn ich wieder da bin.
Das zweite Mal feierten wir dann das traditionelle Weihnachten in
der Hauptstadt von Wisconsin, Madison, bei
Ryans Schwester. Wir
blieben vom 22. bis zum 26. bei einer seiner Schwestern. Am 25.
gingen wir morgens in die Kirche, hatten
Brunch und bekamen im
Laufe des Tages unsere Geschenke. Zusammen
mit Ryans Eltern, beiden
Schwestern und Schwagern verbrachten wir
den Tag. In den Tagen
davor gingen wir shoppen, besuchten das
Capitolgebäude in Madison
und gingen zu anderen Familien- Weihnachtspartys. Am 27. fuhren wir
Das war‘s dann mal wieder,
Bis demnächst und schöne Feiertage
Amelie
GW zum Anfassen:
Die Papierburg
Hergestellt von Noah und Sebastian,
Klasse 7e3
28
Der Jahrhundertsturm Sandy
In New York sind die Straßen leer.
Die meisten Leute arbeiten an ihren
Häusern, sie fürchten den Sturm nicht.
Am Broadway ist niemand zu sehen.
Nach einem Tag sind schon 46 Leute
gestorben .
Obama kam sogar nach New York und
tröstete ganz normale Leute. Am zweiten
Tag starben ungefähr 91 Leute in den
Trümmern. So ein Sturm wird in die
Geschichte eingehen.
29
5
7
8
6
12
2
4
3
10
Lösung weiter hinten!
Senkrecht:
2. Was fällt im Winter?
4. Wer bringt Geschenke?
6. Teil der Waschmaschine und Musikinstrument
8. Fernsehhund und Gebäck
10.Was liegt auf dem Tisch?
Waagerecht:
1. Restaurantbewertung und Leuchtender Himmelskörper
3. Unterm welchen Baum findet man Geschenke?
5. Wer hat lange Ohren?
7. Die drei Waisen aus dem Morgenland reiten auf was?
9. Falschmeldung in der Zeitung und Tier
11. Schweres Rätsel und ein Gegenstand mit harter Schale
12. Was kann man Anziehen bei Schnee?
Anleitung:
Löse die Teekesselchen und Quizfragen.
11
9
1
Kreuzwortzeit (von Patrick Dziuba, 8e1)
FARBENBLIND - Die Lyrics
Musik: Frank Nimsgern
Text: Aino Laos
Solisten: Philipp Allar, Sarah Hamm, Viviana
Milioti, Tuka Tajali und Roni-Berfin Yalgin
Chor: Kristin Backes, Giovanna Domante,
Leonie Holz, Jennifer Issa, Kay Ludwig, Eva
Niedhammer und Julia Salm
Regie: Nils A. Crauser
Gib dem Hass keine Chance
Wir betrachten unser Leben in schwarz und
weiß,
Tag und Nacht, kalt und heiß
Die Dinge scheinen klar – wir glauben doch nur
was wir sehen
Aber ohne den Verstand kann schließlich
Wissen nicht entstehen.
stell dir vor die Menschheit ohne Grenzen – sei
doch nicht farbenblind!
(italienisch): Non dare una possibilità a l‘odio.
(deutsch ) Habe den Mut, gegen den Strom zu
schwimmen
(persisch) Be tanahfor chance nade
(türkisch): Nefrete sans verme.
(englisch): Don‘t give hate a chance.
Nimm die Schwachen an der Hand
Wer, wenn nicht wir, wir schließen einen
Bund fürs Leben - wir sind die Garanten der
Zukunft
Eine farbenfrohe Welt entfaltet sich im Herzen
Die Farbenpracht entspringt aus deiner
Phantasie
Zum Licht führt die Brücke - ein Regenbogen
Eine kultivierte Welt entfaltet sich im Herzen
Die Farbenpracht entspringt aus deiner
Phantasie
Zum Licht führt die Brücke - ein Regenbogen
Schatten und Licht - komm schärfe deinen
Blick!
Erweiter deinen Horizont – sei nicht farbenblind!
Ganz ohne Schatten und Licht - verbreite deine
Sicht
für eine Menschheit ohne Grenzen – sei doch
nicht farbenblind!
Schatten und Licht - komm schärfe deinen
Blick!
Erweiter deinen Horizont – sei nicht farbenblind!
Ganz ohne Schatten und Licht - verbreiter deine
Sicht
für eine Menschheit ohne Grenzen – sei doch
nicht farbenblind!
Wir genießen die Vielfalt von nah und fern
Fremd und doch vertraut - wie vom andren
Stern
Unsrer Sonne helles Strahlen – alle Farben in
sich birgt
Erleuchtet unser Sehen - was des Menschen
Seele wird.
Schatten und Licht - komm zeige dein Gesicht
Erweiter deinen Horizont – sei nicht farbenblind!
Ganz ohne Schatten und Licht - für einen
Augenblick
stell dir vor die Menschheit ohne Grenzen – sei
doch nicht farbenblind!
Eine ideale Welt entsteht zuerst im Herzen
Erwecke sie zum Leben mit Mut und Phantasie!
Die Hoffnung ist das Licht – ein Regenbogen
Schatten und Licht - komm zeige dein Gesicht
Erweiter deinen Horizont – sei nicht farbenblind!
Ganz ohne Schatten und Licht - für einen
Augenblick
(Schatten und Licht nur für einen Augenblick –
sei doch nicht farbenblind
Für eine Menschheit ohne Grenzen – sie doch
nicht farbenblind)
(Wir sind das Licht……..)
30
n
e
g
Ge
i
s
s
Ra
s
u
sm
FARBENBLIND - Die Premiere
Im Saarland ist die Gruppe bereits mehrfach aufgetreten, darunter auch auf
dem Betzenberg, beim Bundesliga-Spiel des 1. FC Kaiserslautern.
Seine Premiere feierte der Song beim zweiten Landestreffen im Saarland am
14. April 2011. Den Song für «Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage»
singen 12 SchülerInnen aus dem Saarland. Sie setzten sich bei einem Casting
gegen mehr als 50 MitbewerberInnen durch. Produziert wurde der Song von
Musical-Komponist Frank Nimsgern, der das Projekt gemeinsam mit der saarländischen Landeskoordination durchführte.
Am 12. März wurde bereits das offizielles Musikvideo zu FARBENBLIND in
Szene gesetzt, Hauptvertriebsweg von FARBENBLIND sollen aber die sozialen
Netzwerke sein. Schon jetzt hat «Schule ohne Rassismus Farbenblind» bei Facebook mehrere hundert FreundInnen, die Seite erfreut sich größter Beliebtheit. Zeitgleich mit der Uraufführung wurde der Song bei YouTube eingestellt,
und die Verantwortlichen hoffen natürlich auch, dass der Song bei den Rundfunkanstalten nicht auf taube Ohren stößt.
Die CD-Rom mit Song, Playback, Video, Casting ... gibt es
kostenlos bei Herrn Winkler oder Herrn Hanis
31
Das
Mittelalter
schlägt
zurück
Diese Geschichte spielt in einer Zeit, nicht in irgendeiner Zeit, sondern in der
“Zukunft.“ Wir schreiben das Jahr 8463, eine hoch motorisierte Zeit, in der man in
frieden lebt. Wir berichten über einen gut aussehenden jüngeren Mann, sein Name:
“Fabian.“ Fabian lebt in einem großen höchst modernen Haus. Eltern hat er nicht,
denn die Wissenschaft hat es so weit gebracht, dass man keine Eltern mehr
braucht um ein Leben in die Welt zu setzen. Fabian arbeitet in verschiedenen
Firmen als Werbemodel für holografische Aufzeichnungen. man könnte eigentlich
sagen, er verdient nicht schlecht. Nicht weit von seinem Haus befindet sich eine
riesige Fabrik, die für die Strom-, Wasser- und ElektrizitätsVersorgung der
ganzen Welt zuständig ist. An einem schönen Tag will er mit seinem RoboterFreund
Hubert, seinem Bruder Waldemar und seinem Sprechenden Hund Rüdiger AirFußball
spielen (Schwereloser Fußball). Als sie im AllPark sind, bekommt Fabian einen
Anruf, es ist seine Managerin. Sie hat für ihn einen Termin im CyberMuseum
Arrangiert. Schweren Herzens verlässt er das schwerkraftlose Fußballfeld.
Am Museum angekommen steht das Personal schon am Eingang, um ihn in Empfang
zu nehmen. Nach ein paar anstrengenden Stunden Fotoshooting wird ihm eine
Pause genehmigt. Er läuft ein wenig durch das Museum um sich umzuschauen.
Im Untergeschoss sind die Toiletten, die er dringend benutzen muss. Er läuft
die Treppen hinunter und geht auf das Klo, beim Händewaschen findet er kein
Papier vor. Das passt ihm so gar nicht, deshalb will er sich an der Rezeption
beschweren. er geht die Treppen wieder hinauf, aber es sind nicht dieselben
Treppen wie zuvor. Er findet zwar die Rezeption, aber es ist eine andere. Sie ist
total vermüllt und verstaubt und nirgendwo ist eine Menschenseele. In einem
Hinterraum findet er eine Tür, die ihm ermöglicht, durch das Schlüsselloch zu
spähen. Was er dort sieht, schockiert ihn. ein alter Mann kommuniziert mit einer
Person aus der Vergangenheit mit einer Art Würfel. Fabian nimmt sich die Zeit,
dem Gespräch ein wenig zu lauschen. Der ältere Herr ist dabei, eine Verbindung
zwischen Vergangenheit und Zukunft zu erschaffen, um mit Hilfe des Mitttelalters
die Weltherrschaft an sich zu reißen. In seiner Furcht zu dieser Person sucht
Fabian ganz schnell das weite und findet wieder diese Treppe, steigt sie hinab
und läuft die Treppe wieder hinauf. Nun ist er an der richtigen Rezeption. Er
findet das Personal und berichtet ihnen schnell, was ihm wiederfahren ist. Doch
er kann nicht überzeugen, denn als er die Treppe ein wiederholtes Mal runter
und wieder rauf läuft, befindet er sich nicht an der verstaubten Rezeption.
Er verlässt seinen Fototermin und rennt zu seinen Freunden. sie schenken ihm
gleich ein offenes Ohr und ihren Glauben. Er erzählt, was des alten Mannes
Pläne sind und dass er um die Verbindung zu erzeugen, die ganze Energie der
Zentrale für Strom-, Wasser- und ElektrizitätsVersorgung absaugen muss.
Er rennt mit seinen Freunden zur Zentrale, um sie zu warnen. Doch auch dort
wird er wie im Museum verspottet. Er läuft auf die Straßen und versucht das
Fernsehen auf sich aufmerksam zu machen. Doch auch hier wird er zum Spott
der Medien. Er läuft betrübt und deprimiert durch die Straßen, da findet er einen
Zettel, auf dem etwas sehr wichtiges steht. Der Zettel ist in alter Schrift mit
verwischter Tinte geschrieben. der Inhalt besteht aus einer Botschaft, in der
steht, wie man sich vor den bösen Kriegern des Mittelalters schützen kann.
Man soll nach Wondercity gehen, nur hier ist man
sicher. Fabian bemerkte,
dass unten noch ein Absender steht: gez. Professor Brutus. Wer ist dieser
Professor Brutus und woher weiß er von dieser Sache? Fabian versteht es
nicht, aber es ist ihm eines klar: er muss nach WONDERCITY. Und so macht er sich
mit seinen Freunden auf den Weg. Nach einem elfstündigen Flug haben sie ihr Ziel
erreicht. Diese Stadt strahlt vor Herrlichkeit, sie ist ein Genuss für die Augen.
Glitzernde Auen und viele Türme, sie ähneln einer schönen Landschaft aus einem
Ritterbilderbuch. Sie finden ein riesiges Schloss hinter den Türmen vor. Vor dem
Tor sitzt ein Mann auf einem Rollstuhl. Sie gehen auf ihn zu, seltsamerWeise
hat er ein rosafarbenes Hasenkostüm an. Er fragt mit lautstarker Stimme:
“Wer von euch ist Fabian?“ Fabian tritt einen Schritt nach vorne und fragt:“
Wer bist du?“ Er antwortete: “Mein Name ist Professor Brutus, ich wusste, dass
ihr kommen würdet.“ “Ich habe dir eine Nachricht hinterlassen und war mir sicher,
dass du ihr folgst.“ “Nun, meine lieben Freunde seid ihr in Wondercity, von hier
aus müssen wir das Mittelalter bekämpfen.“ “Kämpfen?“, fragt Waldemar mit
ängstlicher Stimme. “Ja, das ist unser einziger Weg, das Böse zu besiegen.“ Nach
32
kurzer Diskussion willigen alle ein. Sie beziehen ihre Zimmer und treffen sich in der
Lounge. Hier sind alle Personen des Schlosses versammelt, alle ausgerüstet
mit Schwertern und Bögen. Hubert fragt vedutzt, “Weshalb haben wir keine
hochmotorisierte Waffen?“. Brutus antwortete:“Dass man das Mittelalter nur
mit den eigenen Waffen schlagen kann?“ Er drückt einen Knopf und eine große
Leinwand rollt sich von der Decke ab. Brutus erklärt: “Hier zeige ich euch, was
sich in eurer Stadt abspielt“, und im selben Augenblick geht der Beamer und das
Licht aus. Brutus erklärte: “Es ist so weit!, das Mittelalter hat die Pforte in die
Zukunft durchbrochen.“ Wir müssen uns wappnen es wird nicht mehr lange dauern,
bis sie uns erreicht haben.“ Fabian findet einen Spiegel, er hat Ähnlichkeiten mit
dem Spiegel aus dem Märchen Schneewittchen oder war er es sogar? Fabian
sprach: “Spieglein, Spieglein...“ und es erscheint eine Gestalt im Spiegel. Fabian
zuckt zusammen. Der Spiegel fragt: “Was willst du von mir?“ Fabian antwortet:
“Kannst du mir zeigen, wie es in meiner Stadt aussieht?“ Blitzartig zeigt er ihm
seine Stadt. Es ist dunkel, da es kein elektrisches Licht mehr gibt. Böse Ritter
rennen auf die Straßen und metzeln die Bürger nieder. Die Bundeswehr schießt
mit nuklearen Waffen auf die Ritter, aber den bösen Rittern passiert nichts, da
diese Waffen nichts gegen sie bewirken. Schon bald sind die Straßen nur noch
ein Fluss aus Blut. Fabian überbringt seinen Freunden die Nachricht. Sie werden
sauer und entwickeln einen Kriegerwillen, sie ziehen sich Rüstungen an und
bewaffnen sich. Sie beginnen mit ihrem Training, denn sie wissen, dass es nicht mehr
lange dauern kann. Selbst sein sprechender Hund ,,Rüdiger“ bekam eine Rüstung
angezogen. Nach hartem Training, gehen alle schlafen. Am nächsten Morgen
werden alle mit lauten Trompeten und GlockenGeläut unsanft aus dem Schlaf
gerissen. Die Burgwächter schreien: ,,Sie kommen, macht euch bereit.“ Alle laufen
zu den Rüstungen und stülpen sie sich über. Sie stellen sich vor dem Ziehtor
auf. Die Bogenschützen stehen auf der Burgmauer und warten auf das Signal.
Brutus fährt mit dem Rollstuhl auf die Burgmauer. Brutus ruft: ,,Anzünden“,
alle zünden ihre Pfeile an. ,,Spannen und schießen!“, dies waren die letzten Worte
aus Brutus Mund. Ein Pfeilregen wird von der Burgmauer geschossen. Die Pfeile
bohren sich durch die Köpfe und Gliedmaßen der bösen Ritter. Nun öffnet sich die
Zugbrücke und unsere Krieger rennen mit Kriegsgeschrei auf das Schlachtfeld.
Ein blutiger und monströser Kampf beginnt. Schon bald sieht das Feld wie
die Straßen seiner Heimat aus. Hubert holt mit seinem Schwert aus und hackt
einem Ritter den Kopf ab. Fabian schnappt sich seinen Hund und wirft ihn nach
den Rittern. Rüdiger versucht im Flug den Rittern in den hals zu beißen. Doch
nun geschieht etwas Schreckliches. Ein Ritter spannt einen Pfeil und schießt ihn
nach Rüdiger, Rüdiger bemerkt es zu spät und der Pfeil bohrt sich durch den
Kopf von Rüdiger. Fabian nimmt es gleich mit 2 Rittern auf. Mit einer Axt hackt
er ihnen die Beine ab, so dass sie qualvoll verbluten müssen. Waldemar hält
sich ebenfalls wacker. Doch plötzlich taucht ein Ritter hinter ihm auf, er tritt
Waldemar an die Burgmauer. Brutus beobachtet diese Aktion und als der Ritter
zum Gnadenstoß ausholen möchte, nimmt Brutus mit seinem Rollstuhl Schwung
und fliegt mit viel Geschrei von der Burgmauer auf den Ritter. Waldemar
ist gerettet. Die anderen Guten blühen auch in ihrer besten Verfassung auf
und schon bald sind alle bösen Ritter besiegt. Sie dachten, sie hätten es
geschafft, doch plötzlich vibriert die Erde. Ein Riese mit dem Wappen der bösen
Ritter betritt das Schlachtfeld. Der Riese schnappt sich ein paar gute Ritter
und reißt ihnen die Köpfe ab. Fabian hat eine Idee, Hubert und Waldemar nehmen
eine StahlKette und wickeln sie dem Riesen um die Beine, so dass der Riese zu
fall gebracht wird. Fabian rennt nun zu dem Kopf des Riesen und haut ihm 3
Schwerter in den Kopf, als er seine Schwerter aus dem leblosen Körper wieder
hinauszieht, hängen Teile vom Kopf an den Schwertern. Plötzlich löst sich der
Riese auf und ein riesiger Regenbogen erstreckt sich vom Himmel auf die Erde
und wie durch ein Wunder rutschen alle Lieben die bei den Kämpfen gestorben
sind den Regenbogen hinunter und so konnte auch Fabian wieder seinen geliebten
Hund in die Arme schließen. Fabian und seine Freunde werden als Helden gefeiert
und ihre Namen gehen in die Geschichte ein. Der alte irre Wissenschaftler wurde
nie gefunden.
ENDE
Fabian Konrad
10.1
33
Erneute Auszeichnung als „Lesende Schule 2011/2012“
Auch für das Schuljahr 2011/2012 ist die Gesamtschule Saarbrücken-Rastbachtal
zum wiederholten Male als „Lesende Schule“ ausgezeichnet worden. Im Rahmen
einer Feierstunde ehrte der Minister für Bildung und Kultur, Herr Ulrich Commerçon
die Schulen, die sich im vergangenen Schuljahr in besonderer Weise für die
Leseförderung engagiert haben. Auch Brigitte Gode, Vorsitzende des
Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, Landesverband Saarland, dankte den
Schulen und betonte, dass gerade im Zeitalter der digitalen Medien die Förderung
der Leselust und der Lesekompetenz immer wichtiger werde. Ein „wachsames
Auge“ sei vonnöten, damit die „Begeisterung für den Kosmos zwischen zwei
Buchdeckeln“ bei den Jugendlichen geweckt bzw. erhalten bleibe.
Für unsere Schule nahm Tamina Neininger, Schülerin der Klasse 7e2, als
Schulsiegerin des Vorlesewettbewerbs die Auszeichnung entgegen. Begleitet
wurde Tamina von ihrer Mutter, ihrer Klassenlehrerin, Frau Caroline Litz und ihrer
Schulleiterin, Frau Ulrike Kleer, die sich ebenfalls über die Auszeichnung freuten.
34
Computerspiele Klassiker
Start
Heureka Classics
Bevor es los geht kann man die Bildschirmgröße
ändern. gebraucht werden: 800 x 600 Pixel und eine
Farbtiefe von mindestens 32768 Farben (16 Bit) oder
man klickt auf weiter. (Da steht deine jetzige Einstellung)
Physikus(1999)
Ich wollte euch mal ein paar Computerspiele Klassiker vorstellen.
Das Firmen-Intro kann man durch klicken der Maustaste übersprungen werden. Danach kann man eine
neues Spiel laden, ein neues Spiel anfangen oder das
Lernteil aufrufen ohne das Spiel zu starten.
Letztes Mal fing ich mit dem Computerspiel “Opera
Fatal” aus der Heureka Classics Reihe an. Das Spiel
hier was ich euch vorstellen möchte ist das zweite
Spiel der Reihe und das berühmteste. Das Spiel ist
vor ca.13 Jahren raus gekommen.
Wenn man ein neues Spiel startet kommt etwas Neues: drei verschiedene vorspanne in verschiedenen
Größen. Das hängt mit der Leistung des Computers
zusammen. Die mittlere Größe sind 200 MHz. Da
neben befindet sich ein Plus- oder Minuszeichen.
Geschichte:
Auf der Verpackung: Wenn der Planet sich nicht
mehr dreht…
Wenn man auf das Intro klickt, kann man das Intro
überspringen.
Durch einen gewaltigen Meteoriteneinschlag ist der
kleine Planet zum Stillstand gekommen. Die Sonne droht die eine Seite des Planeten zu verbrennen
während die andere in Dunkelheit erfriert. Der erste
Rettungsversuch ist bereits gescheitert. Kannst du die
gewaltige Impulsmaschine in Gang setzten und den
Planeten vor der Katastrophe bewahren?
Wenn man angekommen ist, öffnet man das Tor,
muss aber das Video im Haus vom Erfinder der Impulsmaschine ansehen. Sein Haus ist links am Strand
und man kann ohne Lernteil in die Welt der Physik
gehen:)
Steuerung
Hauptauftrag:
Das Spiel wird wie Opera Fatal komplett mit der
Maus gespielt. (Denn da werden nur Maschinen und
Geräte mit Tasten Hebel usw. bedient)
1.Starte die Impulsmaschine, in der Rolle eines Wissenschaftlers
Nebenaufträge:
Man bewegt sich wie in Opera Fatal in 1st Person
Perspektive durch die Insel des Planeten Physikus.
1.Starte alle drei Generatoren auf der Insel
Der Standardcoursor fehlt, stattdessen hat mein seinen Eigenen im Spiel. Man bewegt sich durch weiße
Richtungspfeile.
2.Finde heraus was auf den Planeten geschehen ist
Installation (PC)
Windows XP/2000/ME/98SE/Vista
Wenn man einen Gegenstand nimmt, hört man ein
„Beamgeräusch“. (Der Gegenstand verschwindet)
64 MB RAM bei PC und Mac
Wenn man einen Gegenstand nimmt, hört man einen
„Zurück-Beamgeräusch“(Der Gegenstand erscheint).
Pentium III
16x CD-ROM-Laufwerk
Beim falschen Einsetzen von Gegenständen hört man
nix. (Komisch...)
Soundkarte
Wenn ein Gegenstand in einer Szenerie fehlt, kommt
ein rotes „Zeichen“.
Quicktime 6 (auf CD)
Versionen
Wenn man etwas mitnehmen kann, erscheint ein
grünes „Zeichen“.
Dieses Spiel gibt es als PC/Mac, (seit 2011 als Ipod,
Iphone und Ipod Touch Version)Englisch-, Russisch-, und -Französisch sprachige Version
(Zwei wichtige Klänge und „Zeichen“)
35
Die Gegenstände werden in einer Art „Beammaschine“ gezeigt. (Zuerst farblos, aber sie erscheinen durch
Draufklicken farblich und größer)
Alles andere hat sich seit Opera Fatal nicht geändert!
(Also das Spielprinzip)
Bei einer frühen Version übrigens kann man im Raum
des Diebes ein Rohr mitnehmen, dass wurde aber geändert.
Funktionen
Das Menü ist ein CD-Laufwerk. Beim Spiel ist oben
rechts eine CD, da kommt man ins Menü.
Alles wie in Opera Fatal ist fast dabei (Dunkel-Weiß
Balken, Lautstärkeregler; Namen bis zu 28 Buchstaben und 11 Speicherstände usw.
Nur der Lernteil fehlt, weil man am ihn Anfang aufrufen kann.
Zum Lernteil übrigens kommt man mit Hilfe des
blauen Knopfes unten.
Lernteil
Den Lernteil kann man am Anfang und im Spiel aufrufen. Er ist in folgende Bereiche unterteilt:( Reihenfolge e wie im Spiel!)
1.Optik Im Bereich Optik kann man Lichtexperimente machen und erfahren wie eine Sonnenfinsternis funktioniert, was eine Totalreflexion ist usw.
2.Mechanik Im Bereich Optik werden Mechanische
Experimente gemacht und man erfährt, wieso das
Leben mit Hebeln besser ist, was schneller im Vakuum ist (Stein oder Feder?) usw.
3.Akustik Im Bereich Akustik soll man mit Akustischen Gegenständen und Geräten experimentieren
und du kannst erfahren, wie Schall Glas zerstört, wie
schnell Schall in Metall ist? (Das war jetzt ein Reim)
usw.
4. Elektrizitätslehre Im Bereich Elektrizitätslehre
werden Elektrische Experimente gemacht und es
wird erklärt wieso Magnete so anziehend sind, was
ein Generator ist usw.
5.Wärmelehre Im Bereich Wärmelehre wird mit
Wärme und Temperatur experimentiert und es wird
einem gezeigt, warum Fische im Winter überleben,
wie die Moleküle im kochenden Wasser sich bewegen.
36
geworden.
Im ganzen Spiel gibt es oben am Bildschirm “Lernteilseiten” damit das Spiel für einen Unerfahrenen
leichter wird.
Klassische Musik hört man nicht, aber man hört Tuba,
Streicher, Synthesizer usw. Manche Melodien sind
ganz berühmt geworden.
Unten wird dem Spieler gesagt, was man bei dem
Experimenten machen soll.
Bugs
Es gibt fünf Kassetten, die die fünf Themen symbolisieren. Man kann den Sprecher ein-und ausschalten,
Die Themenübersicht kann man neuerdings (als kleine Kassette) abrufen. Der Kassettenrekorder ist am
Anfang offen!
Keine Bugs die “öfters” kommen.
Eastereggs (selbst gefunden, außer bei einer englischen Internetseite habe ich die Nummer 1,5 und 6
gefunden: The Non-Boring Physikus Walktrough)
Rätsel
Top 10
Die Rätsel werden von leicht bis schwer immer
schwerer. (Keine Fragen)
1. Im Polizeibüro gibt es einen Zusatzordner mit
Fahndungsfotos des Physikus Teams.
Vom Hebelrätsel bis zur Berechnung des Stroms der
Impulsmaschine ist fast alles dabei. Es gibt 3 Levels
(Wenn man den Schluss mit der Impulsmaschine
dazu rechnet, dann hat man 4 Levels)
2. Wenn man am “Galileiplatz” an dem Haus neben
dem Polizeirevier geht, sieht man, dass ein Plakat
vom Spiel ”Opera Fatal” an der Wand hängt.
3. Im Raum des Diebes befindet sich im Schrank die
Schreibmaschine, die immer bei allen Heureka Classics- Spielen vor sich hinklackert.
Bei manchen Rätseln muss man logisch denken,
denn in jeden Level muss man Zugang zu einem Teil
der Insel bekommen.
4. Wenn man im Schiff ist, hört man die schaurige
Melodie, die man vorher in Opera Fatal im Orchestergraben hört. (Im oberen Teil des Schiffs wird die
Melodie fortgesetzt!)
Man muss die drei Generatoren irgendwie mit Hilfe
von umweltfreundlichen Elementen (Wie Wasser,
Feuer und Luft) ankriegen. Wenn man das gemacht
hat, muss man zur Impulsmaschine und dort den
Strom berechnen. Wenn alles gemacht ist, wird der
Weltuntergang auf diesem Planeten nicht sein...
5. Im vereisten Teil der Insel sieht man, wenn man
vor der Brücke neben dem Wald steht, einen Schmetterling, der eine Anspielung an die Tierwelt vom Spiel
“Riven the sequel to myst” ist.
Grafik
Die Grafik wurde von Opera Fatal übernommen, das
kann man an manchen Stellen sehen. Doch es wurde
dreidimensionaler, es wird jetzt ein bisschen lebensechter.
6. Das Schiff auf dem Felsen ist eine Anspielung auf
das Schiff in der Schiffswelt im Spiel “Myst”.
7. Der Marienkäfer, der im Intro und Extro zu sehen
ist, ist eine Anspielung an den goldenen Käfer im
Spiel ”Riven the sequel to myst”
Witzige Hot-Spots sind nicht mehr da, dafür mehr
reale Bilder.
8. In der Jubiläumsversion vom Spiel ”Physikus” hört
man im Abspann die Melodie, die man zu Anfang in
der Eingangshalle im Spiel “Opera Fatal” zu hören
bekommt.
Es wurde nicht auf Details verzichtet, zB. nachdem
man die Windmühle zum Laufen gebracht hat, sieht
man von unten die laufende Windmühle.
Man ist komplett allein, kein Mensch ist da, man hat
dich mit einer Videoaufzeichnung da gelassen. Die
Videoaufzeichnung ist das erste Videogerät im Spiel,
das man sieht, in einem Spiel von der Heureka Classics Reihe.
9. Gegenstände wie Hammer kommen wie im Spiel
“Opera Fatal” auch vor.
10. Im Gefängnis sieht man an der Wand den Kopf
von einem Frauenbild, wie im Spiel “Opera Fatal” das
Gemälde gezeigt wird.
Klänge
(Patrik Dziuba, 8e1)
Die Musik ist spannender, gruseliger und weniger
37
Interview mit Herrn Charon
Ich wollte mich weiter über den Physikus informieren und habe dabei Herrn Charon über den
Physikus interviewt:
Ich bin dabei auf einige interessante Informationen gestoßen...
Wann haben Sie den Physikus gekauft?
Herr Charon: Ich glaube 2005...
Wo haben Sie es gekauft?
Herr Charon: In der Stadt bei Thalia.
Warum haben Sie es gekauft?
Um den Schülern etwas zeigen zu können
(z.b. Filme, Animationen).
Was hat Ihnen besonders gut gefallen?
Die tollen Animationen.
(Patrik Dziuba, 8e1)
Guppys
Guppys sind bunte Fische. Es gibt sie in verschiedenen Formen und Farben (z.B.
Fächerschwanz-Guppy in rot). Sie können 3-5 Jahre alt werden. Erstmals in
Deutschland beschrieben wurde der Guppy (fachlicher Begriff Poecilia reticulata) 1859 von Wilhelm Peters am Humboldt-Museum. Man vermutet, dass der
Ursprung des Guppys in Venezuela, Trinidad und Barbados ist. Guppys können
alle vier Wochen Nachwuchs bekommen. Man muss die Guppys einmal am Tag
füttern und die Jungen dreimal. Das besondere an Guppys ist, dass sie sehr
bunt sind, oft Nachwuchs bekommen. Deswegen haben wir sie. Man sollte einmal
in der Woche einen Teil des Wassers wechseln. Das Wasser sollte 25C° haben.
Hier sind ein paar Guppys zu sehen:
38
Die Seite für Hundeliebhaber
Der Hund will spielen
Der Hund ist wütend
Der Hund hat Angst
Der Hund ist aufmerksam
Der Hund ist eifersüchtig
Hundewelpen
Florian Johann 5.2
39
Geräusche in
Szene setzen - ein
Kunstprojekt mit
Frau Vester
40
Nach der Eröffnung der Toiletten sollte man sagen,
dass sie teilweise schon zerstört werden.
Leute klettern aus den Toiletten über die Wände
und haben sie zuvor verschlossen.
SIE SOLLEN NICHT VERSCHMUTZT WERDEN,
SONST BEKOMMT UNSERE SCHULE KEIN GELD MEHR!
Damit so was nicht passiert:
verhaltet euch sauber, wenn ihr
zur Toilette geht.
Von Robin Bröder
6.5
Ich bin´s Kristina,
Wahre Liebe
ich mag´s Alina,
Dann ruft´s Alina:
Die Menschen lieben Blumen und
brechen sie.
Die Menschen lieben Bäume und fällen sie.
Die Menschen lieben die Erde und zerstören sie.
Warum hatte ich Angst zu sagen ,,ich Liebe dich“?
Ich lieb Dich Kristina
Angst
Wir fliegen nach China,
Dort essen wir Wiener,
Kristina T. 7e3
Li
es( G
b
e
)e
di
ch
Angst vor liebe
Angst davor ,verletzt zu werden.
Angst vor Enttäuschung.
Angst vor einem Neuanfang
Angst vor einem ,,Nein,,.
Angst dich nicht zu Lieben
Jasmin K. 5.2
t
41
S
Cedric, 5.2
Witze
agt Oma zu Fritzchen: „Bitte bring mir mal eine
Tasse aus dem Schrank da drüben.“
Geht Fritzchen zum Schrank, nimmt eine Tasse und
stolpert. Die Tasse geht kaputt.
Sagt die Oma böse zu Fritzchen: „Wenn du noch mal
eine Tasse fallen lässt, musst du in die Ecke!“
Fritzchen geht wieder zum Schrank, nimmt sich ne
Tasse und stolpert wieder. Die Tasse geht abermals zu
Bruch.
Da ruft die Oma entzürnt: „Zum allerletzten mal Wenn
du noch eine Tasse kaputt machst, gehts ab in die
Ecke!
Fritzchen geht wieder zum Schrank, nimmt sich ne
Tasse, stolpert und die nächste Tasse geht kaputt.
Da brüllt die Oma: „So ab in die Ecke! Schäm dich du
nutzloser Tollpatsch!“
Kommt nach einer Weile Opa nach Hause und sieht
dass Fritzchen in der Ecke steht und sich schämt.
Fragt Opa: „Warum schämst du dich denn in der
Ecke?“
Antwortet Fritzchen: „Oma hat nicht mehr alle Tassen
im Schrank!“
Der Küster kommt vorbei und hört den Sermon. Ihm
sträuben sich die Haare. Er läuft zum Pfarrer: „Herr
Pfarrer, in der Leichenhalle spukt es. Da handelt Gott
mit dem Teufel die Seelen aus!“
Der Pfarrer schüttelt nur den Kopf und geht mit dem
Küster leise zur Leichenhalle.
„Eine für Dich, eine für mich; eine für Dich, eine für
mich. So, das sind jetzt alle. Nun holen wir uns noch
die beiden vor der Tür!“
M
ama hat den süßen Hasen geschlachtet und zum
Abendbrot gemacht. Da die Kinder dieses Tier
sehr lieb hatten, verheimlicht sie ihnen die Wahrheit.
Der kleine Junge isst mit viel Appetit und fragt seinen
Papa, was sie da denn essen.
Papa ganz stolz: „Ratet doch mal. Ich gebe euch einen
Hinweis, ab und zu nennt Mama mich so.“
Plötzlich spuckt die Tochter alles aus und sagt
zu ihrem Bruder: „Iss das bloß nicht, das ist ein
Arschloch!“
F
ritz und Franz haben Nüsse geklaut. Um nicht
entdeckt zu werden, schleichen sie in die gerade
offen stehende Leichenhalle, um sie zu teilen. Vor
der Tür verlieren sie noch zwei ihrer Nüsse. „Eine
für Dich, eine für mich; eine für Dich, eine für mich“,
murmeln sie.
42
S
tar Wars
Star Wars begann zunächst mit einem 14-seitigen Exposé
eines
Weltraum-Abenteuer-Films,
das
George
Lucas
bis
zum Sommer 1973 entwarf und das von zahlreichen
Mythen und klassischen Geschichten inspiriert war. Mit diesem
fertigen Entwurf bewarb sich Lucas bei zahlreichen Filmstudios.
George Lucas brachte Star Wars zu Universal und United Artists. Der
Entwurf war sehr vage, ungenau und schwer zu verstehen. Beide Studios
zeigten sich an dem Projekt nicht interessiert. Schließlich präsentierte
Lucas Star Wars Alan Ladd junior, dem neuen Creative Director von
20th Century Fox. So bekam Lucas einen vorläufigen Vertrag und begann
im Mai 1974 seinen Entwurf auszuarbeiten und ein erstes Drehbuch
zu schreiben. 1975 engagierte Lucas Ralph McQuarrie, der mit seinen
Produktionszeichnungen für Star Wars das charakteristische Design
prägte und entscheidend dazu beitrug, die Verantwortlichen bei 20th
Century Fox davon zu überzeugen, die Produktion zu finanzieren.
1977 kam der erste Star Wars Film raus: Star Wars Episode IV (4).
3 Jahre später kam Star Wars Episode V (5) ins Kino.
1983 kam Star Wars Episode VI (6) raus.
Erst 16 Jahre später kam Star Wars Episode I (1).
Dann wieder 3 Jahre später kam Star Wars Episode II (2).
Star Wars Episode III (3) kam 2005 ins Kino.
Im Internet recherchiert und zusammengefasst von Andre, 7e3
Kreuzwortzeit: Lösung
1
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5
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H
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ordnung
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Wir essen und trinken während des
Unterrichts und verschmutzen unsere
Hefte.
Der Unterricht beginnt um 12 Uhr.
Wir erscheinen unpünktlich zum
Unterricht.
Insgesamt achten wir darauf, dass es
Der Unterricht beginnt 1 Stunde später im Klassenraum sehr dreckig aussieht.
und endet 1 Stunde früher.
Die Einrichtung und Geräte behandeln
Ist 10 Minuten nach Unterrichtsbeginn wir rücksichtslos.
noch kein Lehrer anwesend, ist
schulfrei und man geht wieder nach
Hause.
Schüler, die in ihren Klassen nicht
beaufsichtigt werden können, dürfen
die Wände mit Spraydosen bemalen.
In allen Klassenräumen hängen die
unwichtigsten Verhaltensregeln. Wir
beachten diese nicht.
An unserer Schule legen wir Wert auf Der Lehrer darf nicht entscheiden
einen unhöflichen und unangemessenen ob die Fenster geöffnet sind oder
Umgangston.
geschlossen, das machen die Schüler
selbst.
Wir kommen zur Schule mit
unangemessener Kleidung und tragen
Beim Verlassen des Unterrichts öffnen
während des Unterrichts und im
wir alle Fenster und stellen die Stühle
Sekretariat ASSIKAPPEN.
auf das Lehrerpult, die Stühle die
nicht mehr drauf passen, darf man aus
dem Fenster werfen.
Handys und andere elektronische
Geräte (MP3 Player) schalten wir beim
Betreten des Schulgeländes an.
In den großen Pausen gehen wir nicht
auf den Schulhof, sondern wir bleiben
stattdessen im Schulgebäude.
44
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asse 5.2
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Das Spucken ist keine Zumutung für
alle Mitmenschen und ist daher auf
dem ganzen Schulgelände erlaubt.
Wir fahren auf dem Schulhof mit dem
Fahrrad, Skateboard oder Inliner rum.
Die Schülerrinnen und Schüler
der Klassenstufe 5-9 dürfen ohne
Genehmigung das Schulgelände
verlassen.
Die Bushaltestelle bildet eine
unbesondere Gefahrenquelle.
Wir halten uns deswegen nicht an
die Anweisung der Aufsicht und
achten nicht darauf, wenn wir den
Fahrbereich betreten.
Wir halten uns unnötig in den
Toiletten auf und verhalten uns dort
unangemessen.
Cedric
Waffen und andere gefährliche
Gegenstände mitzubringen ist erlaubt.
Wir sorgen dafür, dass das
Schuleigentum und die gärtnerischen
Anlagen beschmutzt und beschädigt
werden.
Das Rauchen und der Konsum von
alkoholischen Getränken sind auf dem
ganzen Schulgelände erlaubt.
Ninja und Karate-Kid
Es war einmal ein Ninja in
besiegen. Er hatte es auch
einem blieb er stehen: an
“Kämpfen wir “. Da sprang
den Ninja einfach weg.
Frieden in der Stadt.
China, der wollte jeden
fast geschafft nur an
Karate-Kid. Der Ninja rief:
Karate-Kid und fegte
Schließlich war wieder
Mario 5.2
45
Vorsicht Virus!!!
VielenDank
Ein kleiner Tipp: Wenn ihr einen
Computer, Laptop oder Netbook
kauft, achtet auf eine Sache.
Auf den neuen Computern ist ein
Virusprogramm drauf aber nur die
Demo. Also wenn die Demo abläuft
macht euch ein neues Virusprogramm
drauf.
Ich hatte ein Netbook gekauft und ein
Jahr später ist es passiert, ein Virus!
Auf einmal ging gar nichts mehr.
Mein PC zeigte das Windows
zeichen und dann eine Meldung
vom Bundesamt. Man hat mich
gefilmt. Da stand, ich sollte 100
Euro bezahlen und wenn ich es nicht
innerhalb einer Woche bezahle,
kommen 100.000 Euro dazu und/oder
8 Jahre Freiheitsstrafe.
Also wenn das so oder so ähnlich
aussieht, zeigt es euren Eltern!!!
Zwei Schülerinnen der 10.
Klasse bastelten in der Vorweihnachtszeit für eine Fünfer-Klasse einen sehr dekorativen Adventskranz. Vielen
Dank an die beiden Künstlerinnen im Namen der Klasse 5.2
Philipp 7e3
46
Die Sims 3
Die „Sims 3“ ist ein Spiel wie das echte Leben.
Dort kann man Häuser bauen und Häuser kaufen.
Selbst Kinder kann man zeugen.
Man kann auch arbeiten gehen.
Es gibt viele verschiedene Berufe wie Polizist oder
Arzt und noch mehr.
Man kann auch verschiedene Altersstufen am
Anfang des Spieles einstellen. Von Kleinkind bis zu
Senior. Die „Sims 3“ wurde in Deutschland am
04.06.2009 veröffentlicht.
Cedric, 5.2
Katzen
Wenn Katzen lachen, sehen sie seltsam komisch aus.
Wenn Katzenbabys spielen, sehen sie aus, als ob sie in
eine Steckdose gefasst hätten.
Wenn manche Katzen ein wenig zu viel essen,
werden viele Katzen ein wenig zu dick
Ein Schüler der Klasse 5.2
47
An unserer Schule gibt es Mediatoren für die 5-er und 6-er-Klassen. Sie heißen Mehmet,
Emanuel, Jasmin, Mathuran, Dalyan, Elvira, Nico, Lasse und Leon. Denen kann man
vertrauen, egal was passiert. Aus eigener Erfarung berichte ich von dem Gespräch mit
den Mediatoren. Zuerst redet man mit den Mediatoren, man erzält also, was passiert
ist. Sie versuchen, die Gruppe wieder zu versöhnen. Wenn es klappt, unterschreibt
man einen Vertrag. Der zeigt auch, worüber man geredet hat. Danach macht man
einen neuen Termin und die Mediatoren schauen ob es euch besser geht. Wenn
nicht, redet ihr nochmal über euer Problem. Aber wenn es euch besser geht, dann
braucht ihr keinen Termin mehr.
Jan Meiser
Naturwissenschaftliche
Woche 2012
am Rastbachtal
17.9. - 21.9.12
Montag
 Bäche untersuchen
 Technische Spielereien
 Zoo
 Vom ganz Kleinen zum
ganz Großen
Dienstag


Bienen

Chemische
Experimente
Donnerstag
Freitag
Bienen
PRÄSENTATION der
Workshops in den NW-
Räumen für
Klassenstufe 5
→→→→→
48
Die
kleinsten
Motoren
der Welt
Die Kraft
der NeodymMagnete
I
n der Naturwissenschaftswoche gab es viele
verschiedene Sachen zum Ausprobieren. Ich
hatte das Vergnügen, auszuprobieren, wie man
einen Elektromotor baut. Wir haben einen Magnet
geholt, eine Batterie auf den Magnet gesetzt und
dann Draht um den Magnet gewickelt und dann
noch Draht auf die Spitze der Batterie gemacht
und dann fing der Draht an, sich um die Achse der
Batterie zu drehen. Es hat mir sehr gut gefallen, ich
hätte niemals gedacht, dass es funktionieren würde.
Es waren ungefähr 20 Leute im Kurs bei Herrn
Charon und Herrn Kunisch.
49
Die Bienen
und ihre
V ö l k e r
W
ir waren eine Dreiviertelstunde
unterwegs. Dann waren wir da.
Wir waren beim Imker. Dort schauten
wir einen Film über die Bienen und ihre
Völker. Der Film ging über eine halbe
Stunde. In dem Film wurde berichtet,
wie die Bienen Völker bauen und wie
die Begattung der Königin verläuft. Es
war sehr schön dort. Wir haben sehr
viel gelernt. Wir durften verschiedene
Honigsorten probieren. Es gab fünf
verschiedene Kästen mit einer Königin
drin. Wenn die Königin stirbt, dann
braucht der Imker für die Nachzucht
in einem Kästchen Gelee Royale.
(VON JASMIN UND FLORIAN, 5..2)
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Selinas Hände, nach dem sie Sahne mit Hilfe eines Luftballons geschlagen hat
Osman vor seinem selbstgebauten
Mikroskop
Unsere selbst geschlagene Sahne
Unser Zauberwasser
52
Der Ausflug zum Weiher
Wir waren am Burbacher Weiher und sind
mit Gummistiefeln ins Wasser gegangen,
haben
mit
Kescher
und
Gefäßen
Kleinlebewesen gesucht. Am
häufigsten
haben wir Wasserskorpione gefunden.
Wasserskorpione, auch Nepa ubra genannt. Es
sind 20 mm lange sandgraue Wasserwanzen
mit
flachem, eifömigem
Körper und
langem Atemrohr am Hinterleibsende. Die
Vorderbeine sind zu taschenmesserartigen
einklappbaren Raubbeinen umgebildet. Es
sind Räuber mitteleuropäischen Gewässers.
(Jan Meiser und Tamara Eva Haser)
Leitung: Herr Bastian
53
Naturwissenschaftsausstellung
Heute
haben
wir
in
den
NW-Räumen
verschiedene
Experimente
gesehen,
die
ausgestellt
wurden.
In dem ersten Raum war das Thema
„Wasser erleben“ ausgestellt.
Schüler
von
Herrn
Bastian
stellten
uns
alles
vor.
Wir sahen lebende Wassertiere, wie z.B. Bachflohkrebse, Großlibellenlarven,
Ei n t a g s f l i e ge n la r v e n ,
Wasserskorpione,
Wasserasseln
und
andere. Dann sahen wir,
wie die Schüler Flammen
mit Säuren färbten.
Im zweiten Raum stellte
uns Frau Haffke die
Honigbienen vor. Wir
sahen 5 Plakate an der
Wand und nebenan befand
sich ein Bienenstock
und viel Infomaterial.
Im dritten Raum baute
Herr Kunisch mit seiner
Gruppe den einfachsten
Elektromotor
der
Welt. Das war für uns
ziemlich interessant.
Man benötigte nur einen
Magnet, Draht und eine
Batterie um das Ganze zu
steuern. Hier wurde
viel Interesse gezeigt.
Im
vierten
Raum
konnten
wir
nicht
alles so genau erfahren,
da
Frau
Backes
nicht
aufzufinden
war. Einige Schüler
kannten auch ihr Thema nicht mehr. Nach eigener Beobachtung konnten wir
sehen, dass sie eine Luftballonrakete gebaut und Dinge mit dem Mikroskop
untersucht haben, z.B. Haare und Fingernägel. Sie haben auch Filterpapiere
mit Farben markiert. Mit Hilfe von Wasser hat sich die Markierung nach
außen in verschiedenen Farben verteilt. Dies nennt man dann Chromatographie.
Die Stunde war sehr interessant und man konnte viel erfahren.
Selina und Tina
54
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- Auf Sendung bei
ünf bis lustig ist eine Aktion vom
SR1.
Eine Arbeitsgemeinschaft (AG),Clique,
Familie usw. wählt ihre fünf Lieblingssongs aus, die man im Radio später zu
hören bekommt.
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ir haben da mitgemacht vor den
Herbstferien und uns hat eine
Reporterin namens Jessica Henkel besucht.
der Woche statt zweimal im Jahr raus
kommt).
ls die AG begann, kam Herr Hanis
ann hat Herr Hanis was dazu gemit Essen und einem Getränk in den
sagt: was wir so mit der SchülerComputerraum rein. Die Verpflegung
sollte für die Reporterin sein. (Sie war zeitung machen usw.
aber gut verpflegt und wir mussten alles Danach kam die Top Ten unserer Lieblingssongs.
alleine verbrauchen).
ir mussten uns dazu melden und
Fünf Minuten später ging es schon los,
wir haben gesammelt, bis es zehn
zuerst hat sie uns Fragen gestellt, z.B.
wieso wir in der AG arbeiten oder wann Songs waren.
nschließend hatten wir eine Paudie Schülerzeitung raus kommt. (Einer
se gemacht und die Reporterin ist
von uns hat gesagt, dass sie einmal in
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56
3. „Von Allein“ von Culcha Candela
4. „Hangover“ von Taio Cruz
5. “Oh Johnny” von Jan Delley
I
n der darauf folgenden Woche
wurde unser Beitrag im Radio
gesendet
kurz mal aus dem Raum gegangen.
Als sie wieder kam, wurde es Zeit zur
Abstimmung der Top Five unserer fünf
Lieblingssongs.
ir machten eine “klassische” Abstimmung, durch viele Meldungen
wurden fünf Songs gewählt. Die Songs
mit den wenigsten Meldungen flogen
raus.
Die Gewinner der Songs mussten jetzt
mit Mikrophon ihren Namen, den Titel
des Songs, den Interpreten sagen und
warum sie den Song gewählt haben.
Danach ist sie gegangen. Wir werden
die Songs auf CD kriegen.
W
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ier sind die ausgewählten Songs:
1. „Du“ von Cro
2. “Call me maybe” von Carly Rae Jepsen (Wunsch von Patrik Dziuba)
57
(Patrik, 8e1)
Unser Ausflug zum SR Studio
Interview mit Joachim
Wir waren im September beim SR. Als
Schülerzeitungs-Redakteure
wollten
wir einen Bericht darüber schreiben.
Ich war mit meinem Freund beim
SR und wir haben ein Interview mit
Joachim Weyand gemacht. Das SRStudio ist sehr groß. Es hat 5 RadioSender. Es gibt SR1 , SR2 , SR3 ,
SR4 und 103.7 Unser Ding. Wir waren
auch bei einer Live-Sendung dabei.
Es war toll. Es gibt viel zu tun für die
Vorbereitung des aktuellen Berichtes.
Sie müssen Texte schreiben, um sich
darauf vorzubereiten, was sie sagen
und müssen die Vorschau des Aktuellen
Berichts gestalten. Im Radio werden
die Lieder zusammengeschnitten. Also
gibt es wirklich viel zu tun beim SR.
Wir: „Joachim, wie lange gibt
es schon das SR-Fernsehen und
den Aktuellen Bericht?“
Joachim: „Das ist eine gute
Frage, ich weiß es nicht genau.
Seit ungefähr 70 Jahren der SR
und den Aktuellen Bericht seit
ca. 50 Jahren.“
Wir: „Seit wie lange arbeiten
sie hier schon?“
Joachim: „Also, ich habe 1998
studiert und von 1991-2005
habe ich im Radio Comedy und
Philipp und Sebastian
58
Nachrichten gemacht.“
Arbeitsgemeinschaft besteht
Wir: „Welche Jobs gibt es beim aus 11 Sendern, einer davon
SR?“
ist das SR-Fernsehen, SR1
Europawelle, SR2 Kultur, SR3
Saarland, 103.7 unser Ding und
Antenne Saar.“
Wir: „Wie viele Leute arbeiten
ungefähr beim SR?“
Joachim: „Schwer zu sagen…
ich denke 600 Leute.“
Wir: „Macht ihnen der Job
Joachim: „Das sind sehr viele: Spaß?“
Joachim: „Ja, sogar sehr,
es gibt den Intendanten,
weil das immer was anderes
den Redakteur, es gibt
ist. Man macht lustige,
Moderatoren, Kameraleute,
Toningenieure, Bildtechniker, spannende Sachen und es ist
abwechslungsreich.“
Verwaltungsangestellte, es
gibt noch Cutter, Reporter,
Archivare, Orchestermusiker,
Mediengestalter,
Berufskraftfahrer, IT Fachleute
für Computer, Messtechniker,
Sekretärinnen, Gärtner,
Gebäudemanagement,
Hörfunk, Fernsehen,
Kultur, Musik, Wirtschaft,
Wir: „Haben sie ein Idol?
Sportredakteur,
Joachim: „Ein Idol… sehr gut
Aufnahmeleiter… ja, das war
finde ich von ZDF Kaus Kleber
alles.“
und Wolf von Lojewski.“
Wir: „Welche Sender gibt es
Wir: „Braucht man eine
beim SR?“
Ausbildung um hier zu
Joachim: „Die ARDarbeiten?“
59
Joachim: „Ja auf jeden Fall.
Was ich eben gemacht habe,
muss man studieren. Und nach
dem Studium kann man beim
Radio, Fernsehen, online oder
in der Redaktion arbeiten.“
Wir: „Wofür sind sie
verantwortlich?“
Joachim: „Dass abends
die Sendung läuft, für die
Interviews, dass ich nicht blöd
frage, bei Nachrichten: dass
ich alles richtig sage, keine
Dummheit mache und keine
Lügen erzähle.“
Wir: „Ganz schön viel für den
SR. Danke für das Interview.“
Joachim: „Bitte sehr, mache
ich doch gerne.“
Sebastian, Philipp, Saskia, 7e3
Wir: „Wie lange arbeiten sie
am Tag?“
Joachim: „Also ich fange um
10Uhr an. Da ist die Konferenz
der Themen des Aktuellen
Berichts. Dann muss ich den
Text schreiben, was ich sage.
Sonst steh ich da und weiß
nicht, was ich sagen soll. Um
20 Uhr, nach dem Bericht,
habe ich Feierabend.“
60
Bunte Tierwelten
Grüner Baumpython (Chondropython
viridis), bis 1,8m
Der leuchtend grüne Baumpython lebt in den
Regenwäldern Neuguineas und Nordaustraliens.
Seine Vorderzähne sind stark verlängert, sein
Schwanz besitzt die Funktion eines Greiforgans.
Er ist nachtaktiv und ernährt sich von Vögeln,
Fröschen und Nagetieren. Gelegentlich kommt
er zum Jagen auch an den Boden. Leider wird
er immer wieder vom Menschen gefangen und
gelangt auf dem Speiseteller.
Spitzkopfnatter (Elaphe oxycephala), bis
2,3m
Die in Asien lebende Spitzkopfnatter ist eine
ungiftige Kletterschlange und besitzt wie alle
anderen Schlangen eine lange, zweigeteilte
Zunge. Die Zungenspitzen führen dem in der
Mundhöhle liegenden Jacobsonischen
Sinnesorgan ständig Duftmoleküle zu. Die
zweigeteilte Zunge ist für die Schlange bei der
Fortbewegung und bei der Jagd von großer
Bedeutung, denn nur so kann sie die Richtung
genau einschätzen.
Allgemein bewohnen Chamäleons, bis auf
wenige Ausnahmen, bewaldete Gebiete in
warmen Regionen. Trockenheit und
Luftfeuchtigkeit spielen eine eher untergeordnete
Rolle. Die beiden Unterfamilien der Gruppe
bevorzugen unterschiedliche Lebensräume: Die
Echten Chamäleons sind Busch- und
Baumbewohner. Der Körperbau hat sich dem
Leben in den Baumkronen angepasst
(Greifschwanz, Greiffüße). Dennoch gibt es
unter ihnen auch einige Arten, die den Boden
bewohnen.
Die Bezeichnung Psittaciformes leitet sich vom antiken Psittacus
oder Sittacus ab, das wiederum eine Übernahme aus dem
Altindischen ist. Die Bezeichnung erreichte zusammen mit den
ersten Importen von Papageienvögeln unter Alexander dem großen
Europa. Weitere Bezeichnungen wie Kakadu oder Ara stellen
ebenso Übernahmen aus Sprachen der jeweiligen Herkunftsgebiete
dar oder besitzen geografische Bezüge . Die Herkunft des Wortes
Papagei ist dagegen nicht ganz klar.
Die Libellen bilden eine Ordnung innerhalb der Klasse der Insekten . Von
den 5680 bekannten Arten (Stand: 2008)[1] treten in Mitteleuropa etwa 85
auf. Die Flügelspannweite der Tiere beträgt in der Regel zwischen 20 und
110 mm, die Art Megaloprepus coerulatus kann allerdings sogar eine
maximale Spannweite von 190 mm erreichen.
Quelle: Google-Bilder
61
(Mario Thiel, 5.2)
Cro ist ein Rapper, der Anfang 2012 zu Rappen begann. Seine 1.
Single Easy wurde bekannt im Internet, auf YouTube. Cro begann
mit 13 Jahren Musik aufzunehmen und Klavier und Gitarre zu
spielen. Er wurde bekannt unter dem Namen Lyr1k. Jetzt ist er in
Deutschland eine Berühmtheit. Er trägt auch eine Panda-Maske.
Früher hatte er aber eine Wolfs-Maske, was die meisten nicht wissen.
Von Dominik Semler und Alex Andreas Albach Klasse 6.5
Facebook
Facebook, die jugendfreie und bekannteste Seite im Internet, wo man Gruppen oder extra
Seiten erstellen kann und viele Spiele spielen kann. Man muss auch nicht mit Geld spielen
um etwas gut zu sein. Man kann auch mit anderen Leuten einen Video Chat starten oder
auch normal miteinander schreiben. Die Seite Facebook finde ich meiner Meinung nach eine
gelungene Seite, denn es gibt alles mögliche und sie zeigt einem, was auf dem neuesten Stand
ist. Man kann z.B. in Spielen vieles über Strategie , Logik, Action erfahren . Ich finde diese Seite
echt toll und könnte sie nur weiter empfehlen an die Leute, die auf der Seite noch nie waren.
Man kann auch von dem Handy aus in dieser Seite Bilder rein stellen und miteinander chatten.
Tamer Dilek
62
Felix Baumgärtner
Felix Baumgärtner sprang von 36000 km Höhe. Er schaffte 3 Rekorde, er hat die Schallmauer durchbrochen, höchster Sprung.
Felix Baumgärtner
investierte 163000
Euro um den
Sprung machen zu
können. Er stieg
mit einem
Heliumballon auf .
Der Heliumballon wurde immer
breiter. Er brauchte fast 3 Stunden um runter zu kommen.
Die Landung schaffte er mit einem Fallschirm. Aber
der Fallschirm öffnete sich zu früh. Als er landete,
haben alle gejubelt.
(Tobias) 5.2 – Quelle: Google-Bilder
Die Gamescom ist eine Veranstaltung ,wo sich Spieler aus aller Welt treffen.
Es wird jedes Jahr veranstaltet. Aber sie treffen sich nicht nur dort,
es werden auch immer neue Spiele präsentiert. Man kann sie auch
ausprobieren. Sehr viele verkleiden sich, stellen ihre Spiele mit dem
passenden Köstüm dar.
Dominik
63
Fortsetzungsroman von Nils
er sich um. Er befand sich in der
Gruft der Vampire. Er war an die
Wand gekettet. Aber er war nicht
alleine. Neben ihm war noch ein
anderes Kind. Es war sein Freund
Rupert. „ Rupert, was machts du
denn hier?“, fragte Sebastian. „ Die
haben mich hier gefangen“, sagte
Rupert schwach. Plötzlich fielen die
Ketten von der Wand. „ Ups, die
waren ja die ganze Zeit locker“,
rief Rupert freudestrahlend.
Sebastian zog kurz an den Ketten
und sie fielen von der Wand ab.
Die beiden Jungen rannten los,
kletterten durch das Loch hinauf
und versteckten sich sofort im
Gebüsch, denn es kam eine ganze
Karavane vorbei. Es waren ganz
viele Kinder. Mit Schaudern gingen
die beiden Jungen weiter. Als
sie vorm Friedhof waren, sagte
5. Ein riesiges Problem
Als Sebastian wieder aufwachte, sah Sebastian sofort: „ Wir müssen
... Als die Gestalten vor dem
Gebüsch ankamen, sagte die größte
Gestalt: „ Oh der arme Lord
van Mintus“. „ Er war noch kein
richtiger Vampir“, sagte die andere
Gestalt. „ Wir werden uns rächen“,
zischte die kleinste Gestalt. Sie
wollten gerade wieder gehen, da
trat Sebastian auf einen trockenen
Ast und die Gestalten riefen
gleichzeitig: „ Was war das?“.
Sebastian rannte los. Die Gestalten
mir hinterher. Er stieg auf sein
Fahrrad und fuhr los. Als ich am
Haus ankam, stieg ich vom Fahrrad
und rannte zur Haustür. Er hatte
den Haustürschlüssel am Fahrrad
vergessen. Er rannte schnell hin und
holte den Schlüssel hervor. Aber
da waren sie schon. Sie packten ihn
und schlugen ihn nieder.
64
etwas tun, sonst werden bald alle von den Mündern und jubelten
Kinder Vampire“. „ Ich habe Seile leise.
Sebastian erklärte ihnen sofort den
zu Hause, wenn wir die Kinder
befreien, können wir die Vampire an Plan. Als die Kinder das verstanden
haben, kletterten sie aus der Gruft
die Bäume binden. Und wenn die
und bezogen Stellung. Die Vampire
Sonne aufgeht, dann verbrennen
die Vampire“, sagte Rupert. „Ok, kamen. Wie Geister bewegten sie
sich zwischen den Bäumen hindurch.
dann los“. Die Jungen rannten
zum Haus von Rupert. Wirklich! In Da rannten rannten die Kinder auf
die Vampire zu und drängten sie an
seinem Zimmer lagen ganz viele
die Bäume. Sie wurden gefesselt
Seile und Taue. Sie holten alle
Seile mit, die sie tragen konnten. und die Vampire versuchten sich
Schwankend gingen sie wieder zum zu befreien. „ Ihr werdet dafür
Friedhof. Sie versteckten die Seile büßen“, zischte ein kleiner Vampir.
Alle Kinder gingen freudestrahlend
in einem Gebüsch und gingen in
die Gruft. Als die beiden Jungen nach Hause. Alle Eltern hatten sich
hinunter kletterten, sahen sie über schon Sorgen gemacht und fragten
20 Kinder an den Wänden hängen. sofort, wo sie gewesen seien,
Die Kinder hatten alle den Mund aber die Kinder erzählten ihnen
nur Lügen. Sebastian kam nach
zugeklebt bekommen. Als sie die
beiden Jungen sahen, wurden die Hause und wurde zu zwei Wochen
Hausarrest verurteilt. Sebastian war
Kinder hellwach. „ Zieht einmal
es egal. Er ging auf sein Zimmer,
kräftig an den Ketten, denn sie
schloss die Tür und legte sich in
sind lose“, rief Sebastian in die
sein Bett.
Stille. Alle Kinder zogen einmal
kräftig an den Ketten und sie fielen Nils
ab. Sie rissen sich das Klebeband 65
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In der AG „Brandschutz und Helfer“
werden 26 Schülerinnen und Schüler
ausgebildet um später bei Unfällen zu
helfen. „Man muss viel Disziplin und
Mut besitzen“, sagt Frau Lade. Die
Teilnehmer werden auch einmal zur
Feuerwehr gehen. Dort bekommen
sie weitere Tipps und machen Übungen zum Thema Brandschutz. Falls ein
Unfall passieren sollte, hilft die AG
und entlastet somit das Sekretariat.
In der AG werden auch Unfälle vorgetäuscht, um für den Ernstfall zu üben.
Wir waren dabei und haben nachgeforscht:
Die Teilnehmer wurden in zwei Gruppen aufgeteilt, also jeweils 13 Helfer.
Gruppe 1 musste sich um das Opfer
kümmern, das einen Kreislaufkollaps
hatte. Sie versuchten den Patienten
wach zu kriegen, wickelten ihn in eine
Decke und bauten einen Sichtschutz
und eine Abgrenzung auf.
Gruppe 2 sorgte sich um das Opfer,
das sich das Knie verletzt hatte. Zuerst richteten sie das Knie und legten
es dann auf eine Stütze, mit einem
Kissen darunter. Zum Schluss bauten
sie die Abgrenzung auf.
Und nun zu Frau Lade. Wir fragten
nach:
66
•
Wir: „Was hat sie dazu gebracht, die AG zu gründen?
•
Frau Lade: „Die Schüler sollen
lernen, Leben zu retten und Menschen zu helfen.“
•
Wir: „ Haben sie schon einmal
geholfen, Leben zu retten?
•
Frau Lade: „Ja, das habe ich
schon oft.“
•
Wir: „Was halten sie von Leuten,
die einfach vorbei gehen und nicht
helfen?“
•
Frau Lade: „Das ist nicht in Ordnung. Es kann jeder helfen, indem
er den Notruf absetzt!“
Frau Lade ist ein Vorbild für die
Schülerinnen und Schüler der AG.
Hier noch was für euch, falls ein
Unfall passiert:
1.
Ruft die 112 an
2.
Genau schildern, was passiert ist,
wie viele Verletzte es gibt und wo
es passiert ist.
3.
Den Verletzten helfen.
Danke für die Auskunft und das Interview an die AG und Frau Lade.
(Jessica Schellenberg, 8f1)
67
A
us der Sicht
eines Neuankömmlings
Die Schule hier ist sehr schön. Die Turnhalle kann man in 3
Abschnitte teilen. Wir haben einen Pausenverkauf, wo man
Essen und Trinken kaufen kann. Die Lehrer hier sind sehr lieb.
Wir haben sogar ein neues Fach, das Lernen lernen heißt. Da
lernt man Tricks, wie man besser lernen kann. Wir haben auch
eine kleine Turnhalle und ein Schwimmbad. Die Pausen sind
sehr cooool. Alex 5.2
FaceYourManga
FaceYourManga ist eine Seite, wo ihr eure eigenen Manga-Charaktere erstellen
könnt. Es ist kostenlos. Die Charaktere sehen so aus:
Es gibt auch Sachen mit denen ihr eure Charaktere schmücken könnt.
Dominik, 6.5
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Wenn der Spind spinnt
Man braucht schon etwas Übung, bevor man die Zahlenschlösser am Spind bedienen kann. Diese Erfahrung machen vor allem unsere neuen Fünfer. Immer wieder muss die Hilfe von Lehrern in Anspruch genommen werden. Dabei müssen
aber auch Lehrer feststellen: Benutzerfreundlich ist dieses System auf keinen Fall !
Es gibt unterschiedliche Ferraris,
es gibt alte
und es gibt ganz moderne.
Sie stellten sogar Motorräder her.
Der erste Ferrari wurde 1960
hergestellt und hieß Ferrari Käfer.
Florian Johann
69
Ein Gebet für die Gestressten!
Herr gib mir die Kraft,
Dinge zu akzeptieren,
die ich nicht ändern
kann, den Mut Dinge
zu ändern, die ich nicht
akzeptieren kann und
einen Weg, die Körper
derer verschwinden zu lassen, die ich heute umbringen müsste, weil sie mich
nervten.
Herr, hilf mir aufzupassen, auf wessen Füße ich heute trete, da sie eventuell zu
dem Hintern gehören könnten, in den ich möglicherweise morgen rein kriechen muss.
Hilf mir, bei der Arbeit immer 100% zu geben …
12% am Montag
23% am Dienstag
20% am Donnerstag
40%Mittwoch
5% am Freitag.
Und wenn ich mal einen richtig schlechten Tag habe, und es scheint als wolle mich
jeder anmachen, dann hilf mir nicht zu vergessen, dass es 42 Muskeln braucht um
ein verärgertes Gesicht zu machen, jedoch nur ganze 4 um meinen Mittelfinger
auszustrecken, um ihnen zu sagen, wo sie sich´s hinstecken können.
Gefunden von Philipp, 7e3
ÜBERLEBEN
UNTER OPFERN
Bu
chvo
DieAussenseiter erklären, wie du durchs Leben kommst.
Das Buch hab ich durch einen Freund gefunden, es hat mir sehr gefallen wegen
den vielen Bildern und den sehr lustigen
Kommentaren, die sich Herbert sagt. Hier ist ein kleines Beispiel:
HERBERT SAGT:
Ich weiß, wie man am besten Pizza
zubereitet … Pass auf: Ich nehme ein
Kissen und zünde es an! Ghi Ghi! Dann
lege ich Pizza drauf und warte, bis das
Haus verbrannt ist … So schmeckt’s mir! Ghi!
Warte … Irgendwas stimmt nicht! Warum
habe ich noch mal das Haus angezündet?
_____________________________________
Das Buch wurde geschrieben von Dimitri Koslowski und Alexander Koslowski, auch bekannt
als „Die Außenseiter“, die aber die meisten kennen. Wer sie noch nicht kennt: Hier ist ein
kleiner Ausschnitt aus dem Buch, indem sie sich vorstellen:
Wir, Dima und Sascha, sind zwei Cousins, aber wir verstehen uns so gut, dass wir zueinander
stehen, als wären wir Brüder. Deswegen sagen wir dummerweise oft >>Bruder<< in unseren
Videos, was ganz viele Menschen verwirrt. Das eben Gesagte erklärt auch perfekt unsere
Lebenseinstellung: verwirrend! Nein, wir sind nur leicht chaotisch und durchgeknallt,
manchmal aber auch so ernst, dass sogar schwarze Katzen sich nicht trauen, uns über den
Weg zu laufen …
Das mit dem … bedeutet nix, es stand so im Buch. Also nicht denken, dass es so weiter geht.
Ghi Ghi Ghi!
Ach so: Das mit Ghi Ghi Ghi ist sowas wie ein dummes Lachen! Das Buch ist witzig
geschrieben.
Herbert: heißt es nicht geschriebt?????, Moment, das Busch hat schreibfeler!!!
JA, ich weiß Herbert, ist dumm! Ghi!*
Hilfe! Herbert möchte wohl, dass wir eine schlechte Note für das Buch abgeben.
Naja, hier ist sie: 12. Ja, eine 2+!
Herbert: „Das ist unfair! Ich möchte eine 15!!!!!!!! 1+ bitte!!!!!“
Von Alex und Robin aus der 6.5!!!
70
rste
llun
g
Minecraft ein Spiel, das Open-World und Sandbox-Game verbindet. Man kann zwischen
Singleplayer und Multiplayer wählen. Neben der normalen Pixelgrafik kann man das Spiel
auch verfeinern mit Mod’s oder Texturenpaketen. Neben dem nur „Bauen Modus (creativ)“
gibt es auch „Survival(Überleben)“. Man muss sich auf der Webseite „www.Minecraft.net“
registrieren. Dann muss man es kaufen. Da es sich schon auf der ’’Finalen Versions-Art’’
befinde,t kostet es ca. 26$.
Bild aus dem Spiel: Spieler baut Kohle an Lava ab.
Die bekanntesten Deutschen Server heißen: Brauhaus der Hoffnung (IP: s.minecraft.name)
und Twonycraft (IP nicht verfügbar) Auf einem Server befinden sich Spieler dieser Schule:
LegendaryCrafting (IP: LG.minecraft.to:25565) Außer für den PC gibt es noch Minecraft für
Apple, Android und Xbox 360.
Bilder: Links: Creeper (Monster).
Rechts: Bild aus dem Spiel mit Texturenpack.
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(Robin)
Saarbrücker Restaurant "Le noir" mit zweitem Michelin-Stern
Ehemalige Rastbachtaler gehören zu Deutschlands Spitzenköchen
In seiner neuesten Ausgabe hat der Restaurantführer "Guide Michelin" dem GourmetRestaurant „Le noir“ in der Mainzerstraße den zweiten Stern verliehen. Damit können sich
Inhaber Jens Jakob und sein Küchenchef Peter Wirbel zu den 50 besten Restaurants in
Deutschland zählen. Jens Jakob und Peter Wirbel haben ihre Schulzeit an der
Gesamtschule Rastbachtal verbracht.
Der Guide Michelin in seinem charakteristischem roten Einband ist d e r
renommierte Restaurant- und Hotelführer. Er beschäftigt knapp 90
Kritiker, die nach ausgesuchten Kriterien europaweit Restaurants
bewerten und mit Sternen klassifizieren. Die Verleihung einer oder
mehrerer dieser Michelin-Sterne gehört zu den höchsten Ehrungen, die
einem Restaurant widerfahren kann.
Das "Le noir" ist nach dieser erneuten
Auszeichnung das einzige Zwei-SterneRestaurant im Saarland. Es wurde 2007
von Jens Jakob gegründet und erhielt
bereits im Jahr 2010 seinen ersten Michelin-Stern. In der jetzt im
November 2012 erschienen Ausgabe für 2013 belohnen die Kritiker die Arbeit der beiden
Küchenchefs: "In stetiger Entwicklung hat sich Jens Jakob vom Stil seiner Lehrmeister gelöst
und seinen eigenen Weg gefunden - filigran, charakterstark und ausgewogen. Die
Konsequenz: Nach dem ersten Stern 2010 folgt nun der zweite!" (Auszug aus der Bewertung
des Guide 2013)
Jens Jakob war von 1983 bis 1989 Schüler der Gesamtschule Rastbachtal. Er absolvierte
seine Ausbildung in der Hostellerie Bacher in Neunkirchen und arbeitete von 2004 bis 2006
im Drei-Sterne-Haus Gästehaus Klaus Erfort. Dort legte er auch seine Prüfung zum
Küchenmeister ab.
Peter Wirbel besuchte die Gesamtschule Rastbachtal von 1995 bis 2001. Ausgebildet
wurde er im Restaurant "Zum Stiefel" am St. Johanner Markt. Seit Januar 2008 arbeitet er
im "Le noir", zunächst als Koch, dann als Sous-Chef, bevor er schließlich im Jahr 2010 zum
Küchenchef aufstieg.
Im Internet:
http://www.lenoir-restaurant.de/
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Ein Team der Schülerzeitung aus dem Rastbachtal besuchte Jens Jakob und Peter
Wirbel und stellte ihnen einige Fragen:
Herr Jakob, wann haben Sie sich entschieden, Koch zu werden?
"Schon von klein auf wollte ich Polizist oder Koch werden. Durch eine Bekanntschaft
während meiner Schulzeit konnte ich in eine Restaurantküche hineinschnuppern und bekam
dadurch meinen Ausbildungsplatz in der Hostellerie Bacher in meinem Traumberuf."
Beschreiben Sie uns das Konzept Ihres Hauses.
"Eigentlich war es nicht unser vorrangiges Ziel,
Sterne-Restaurant zu werden. Unser Konzept war
zunächst, unseren Gästen Auszüge aus der
Sterne- Gastronomie zu bieten. Durch den Erfolg
hat sich das Ganze dann sehr schnell
verselbstständigt, bald gelang es uns, durch
Empfehlung von Gästen in die Nominierungslisten
von Michelin zu gelangen. Im Jahre 2010 wurde
dem Haus der erste Michelin- Stern verliehen, 2011
wurden wir für den zweiten Stern vorgemerkt, der
uns jetzt für 2013 verliehen wurde. Wir bieten
unseren Gästen am Mittag eine Bistro-Karte und
der Abend gehört dem Gourmet."
Wie kommt man zu der Auszeichnung mit Michelin-Sternen?
"Die Tester des Guide Michelin kommen anonym, wir wissen nicht, ob, wann oder wer
kommt. Wenn wir allerdings einen einzelnen Gast bewirten, so kann das ein Anzeichen sein,
dass wir getestet werden. Wir werden im Jahr etwa 20mal von verschiedenen RestaurantKritikern besucht. Manchmal werden wir allerdings nach dem Essen zu unseren Ideen und
Konzepten befragt. Zu diesem Zeitpunkt steht aber bereits das Urteil im Prinzip fest."
Die beiden Küchenchefs Peter Wirbel und Jens Jakob
Das Reporterteam vom Rastbachtal mit den Spitzenköchen
Wie kam es zu der Zusammenarbeit zwischen den beiden ehemaligen Gesamtschülern Jens
Jakob und Peter Wirbel?
"Peter hat sich nach seiner Ausbildung ganz normal bei uns beworben, erst im Laufe der
Zusammenarbeit hat sich herausgestellt, dass wir die gleiche Schule besucht haben."
73
Ein Blickfang in der Mainzerstraße 26
Blick in den Gästeraum
Wie groß ist der wöchentliche Zeitaufwand für einen Küchenchef?
"In der Regel muss man mit 70 bis 80 Stunden rechnen. Für den Besitzer besteht die Arbeit
nicht nur im Einsatz in der Küche, auch das ganze organisatorische Umfeld erfordert große
Zeitinvestitionen. Hinzu kommen noch regelmäßige Auftritte bei Fernseh-Sendungen. Wir
legen aber großen Wert darauf, nicht als 'Fernseh-Koch' gesehen zu werden. Das sind
gelegentliche Auftritte, unsere ganze Kraft gilt immer dem Restaurant! Vielfach wird unser
Team aber auch zu besonderen Events vor ausgesuchtem Publikum gebucht. Einmal im
Jahr verbinden wir unseren Urlaub mit Einsätzen außerhalb Europas. Wir werden dann von
internationalen Hotelketten verpflichtet. Diese Auftritte verknüpfen wir dann mit unserem
Jahresurlaub. So waren wir in diesem Jahr in Thailand im Einsatz, im nächsten Jahr stehen
Verpflichtungen in Indien auf unserer Planung." (Anmerkung: Das Team vom "Le noir" ist am 12.
Dezember 2012 von 16 bis 18 Uhr im Programm des Saarländischen Fernsehens in der Sendung 'Kaffee oder
Tee' zu sehen)
Haben Sie als ehemalige Schüler aus Ihrer Erfahrung für unsere Absolventen einen
Ratschlag für Berufsleben?
"Mit 15 oder 16 Jahren kann man noch nicht fertig sein: man sollte sich in einer
Findungsphase orientieren und weiterbilden, dann aber den eingeschlagenen Weg
konsequent und konzentriert weiter gehen."
Herr Jakob, Herr Wirbel, wir bedanken uns für das Gespräch!
An die beiden Spitzen-Köche: eure alte Schule im Rastbachtal gratuliert zu eurer
Auszeichnung. Wir sind stolz auf euch und sind sicher, dass ihr erst am Anfang eines
erfolgreichen Weges steht.
Bericht:
Fotos:
Saskia Degen/Philipp Johann/Sebastian Groß/khg
Sebastian Groß/Le noir
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Rastbachtal und ZF besiegeln Zusammenarbeit
Weltunternehmen unterzeichnet Kooperationsvertrag
Im Rahmen eines Festaktes in der Mediothek der
Gesamtschule/Gemeinschaftsschule
Rastbachtal
unterzeichneten Vertreter von ZF Friedrichshafen AG
und der Schule einen Kooperationsvertrag. Mit dem
Vertrag
erhält
die
mittlerweile
10jährige
Zusammenarbeit des Werkes Saarbrücken und der
Gesamtschule
Rastbachtal
eine
verbindliche
Grundlage.
Der saarländische Bildungsminister Ulrich Commerçon hatte die Schirmherrschaft bei der
Vertragsunterzeichnung übernommen. In seiner
Festrede hob der Minister hervor, dass die
Zusammenarbeit eines Weltunternehmens mit einer
Schule zwar nicht ohne Eigennutz sei, aber noch lange
nicht selbstverständlich ist. Commerçon dankte dem
Unternehmen ZF für sein Engagement. Er hob hervor,
dass solche Projekte hervorragend geeignet sind, ein
eigenständiges Schulprofil zu entwickeln: bei den
Teilnehmern
seien
Teamarbeit
und
Eigenverantwortung gleichgewichtige Faktoren, die
eigenen Stärken gelte es zu erkennen und zu verbessern.
Zuvor hatte der Personalleiter des ZF-Werkes
Saarbrücken, Wolfhardt Haase,
anhand von
Prognosen
für
die
Bevölkerungsentwicklung
aufgezeigt, dass es in der Zukunft immer
problematischer werden könnte, auf geeignete
Arbeitskräfte in genügender Anzahl zugreifen zu
können. Daher sei ein Kooperationsprojekt auch ein
Baustein für die Standortsicherung.
Matthias Harig, Ausbildungsleiter bei ZF Friedrichshafen
AG in Saarbrücken gab einen kurzen Rückblick auf die
Entwicklung der Zusammenarbeit von den ersten
Gesprächen vor 10 Jahren bis zur heutigen intensiven
Zusammenarbeit. In allen Ausbildungsjahren hatten
immer wieder Schülerinnen und Schüler der
Gesamtschule Rastbachtal ihre Ausbildung bei ZF
begonnen. Die Prognosen für die Zukunft zeigen, vor
allem dank des beiderseitigen Engagements, dass der
Anteil stark ansteigen wird!
Text/Bilder: khg
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Seit dem Schuljahr 2009/2010 arbeiten Schülerinnen und Schüler im Rahmen des
Unterrichts im Fach Technik/Wirtschaft im Ausbildungszentrum Saarbrücken. Die beiden
Projektleiter Thomas Sutor und Karl Heinz Goebel hoben übereinstimmend die
Einsatzbereitschaft der Schülerinnen und Schüler in dem Projekt hervor. Alle Teilnehmer
haben in dem jeweiligen Jahr einen großen Entwicklungsschritt getan, "sie sind ein gutes
Stück erwachsener geworden"!
In ihrem Vortrag berichteten die Gruppen der letzten drei Jahre, hinterlegt mit einer
rückblickenden Bilderschau, von ihren Erfahrungen. Für die Jugendlichen ist es nach
eigenen Worten sehr wichtig, dass sie durch ihre Projektteilnahme die Chance für einen
Ausbildungsplatz erhalten. Von Jahr zu Jahr hat sich daher auch die Anzahl derer erhöht, die
sich ein Zusage der Ausbildungsleitung erarbeiten konnten.
Nach der Unterzeichnung des Kooperationsvertrag erhielten die Projektteilnehmer
2011/2012 ihre Zertifikate. In dieser Urkunde wird die erfolgreiche und engagierte Mitarbeit
im Jahr mit allen Aktivitäten bescheinigt. Auch bei einer späteren Bewerbung außerhalb von
ZF wird das Zertifikat ein Qualitätsmerkmal sein.
Text/Bilder: khg
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Zum Abschluss der Veranstaltung wurde die neue Gruppe für das laufende Schuljahr
vorgestellt. Bemerkenswert, dass von 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmern genau ein Drittel
Mädchen ist. Damit sind Rastbachtal und ZF auch hier auf einem guten Weg.
Noch ein Hinweis: die Unterzeichnung des Kooperationsvertrages findet auch in den Medien
Resonanz: bereits am Freitagnachmittag berichtete das Fernsehprogramm des
Saarländischen Rundfunks kurz von der Veranstaltung, ein ausführlicher Beitrag wird wohl
im Aktuellen Bericht am Montag gesendet.
Die Saarbrücker Zeitung hat in ihrem Regionalteil am Samstagmorgen berichtet.
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78
5.1
79
5.2
80
5.3
81
5.4
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5.5
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GIRO 4young
ist kostenfrei und bietet viel.
Für Schüler, Azubis, Studenten und Absolvierende des
Freiwilligen Sozialen/Ökologischen Jahres und des
Bundesfreiwilligendienstes.
www.sparkasse-saarbruecken.de / jungekunden
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