Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen

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Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen
66. Jahrgang | Nr. 08 | April 2016
Das Magazin der Hamburger Volksbühne e. V.
C 6976 E ISSN 0942 – 5519
Vorn: Sebastian Zimmler,
Karin Neuhäuser und
Patrycia Ziolkowska.
Hinten: Tilo Werner und
Stephan Bissmeier.
www.inkultur.de
Die Wahrheit liegt
irgendwo dazwischen
Premieren | Kultur-News | Ticketshop und EXTRA-TICKETS | Reisen | ABO-Termine
H
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Regisseur und Intendant Lars-Ole Walburg inszeniert die zeitlose
Lebenslüge „Endstation Sehnsucht“ von Tennessee Williams
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Thalia Theater
1
Editorial
Neu bei inkultur? So funktioniert es bei uns:
Voller Vorfreude stressfrei ins Theater gehen, die Eintrittskarten bereits in der Tasche haben – mit
Freunden und Familie nebeneinander sitzen – so können auch Sie Kulturangebote genießen! Mit
unseren Abos haben Sie alle Möglichkeiten, sich Ihre kulturellen Wünsche zu erfüllen. Sie sind nicht
nur gut informiert, sondern immer direkt dabei: Flexibilität ohne Grenzen, Kulturgenuss pur quer
durch Hamburgs Theaterlandschaft. Kurz: Wir haben für jeden Kultur-Typ bestimmt das Passende.
Liebe Leserinnen
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ohne Grenzen: Sie können sich Ihre Stücke
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Spielstätten selbst zusammenstellen.
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Wir planen für Sie – Theater, Stücke und Termine sind zu Beginn der Spielzeit bekannt. So
können Sie Ihren ganz persönlichen „KulturKalender“ für eine Spielzeit im Voraus planen.
Wir planen für Sie – Theater, Stücke und
Termine werden Ihnen im Laufe einer Spielzeit
mitgeteilt. Vertrauen Sie unserer Kulturkompetenz – lassen Sie sich überraschen!
Eine Übersicht aller Abonnements für die neue Spielzeit 2015/2016 finden Sie auf Seite 47.
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Graumannsweg 31, 22087 Hamburg
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Nehmen Sie die U-Bahn-Line 3 bis zur
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es ca. 5 Minuten Fußweg.
Mit dem Bus fahren Sie mit der Linie 6
bis zur Haltestelle Graumannsweg oder
mit den Linien 37, 172 und 173 bis zur
Haltestelle Mundsburger Brücke.
Ebenso gibt es einen Wechsel im Bucerius Kunst Forum: Am 1. Juni 2016
wird Dr. Franz Wilhelm Kaiser (*1957) neuer künstlerischer Leiter. Er ist seit
1989 Ausstellungsdirektor im Gemeentemuseum Den Haag. Seine vielfältigen
Erfahrungen wird er nun in Hamburg einbringen und hier ebenfalls mit Umbauten beschäftigt sein, denn ab 2018 soll das Bucerius Kunst Forum endlich
großzügigere Flächen bieten. Informationen zur aktuellen Picasso-Ausstellung
finden Sie auf Seite 8.
Eine neue Leitung meldet auch die Hamburger Kunsthalle. Direktor Prof. Dr.
Hubertus Gaßner geht in den Ruhestand, und am 1. Oktober tritt Dr. Christoph
Martin Vogtherr die Nachfolge an, der bisher die renommierte Wallace Collection in London leitete. Sein erklärtes Ziel ist, die künstlerische und gesellschaftliche Bedeutung der Hamburger Kunsthalle weiter zu entwickeln. Hier befindet
sich das Haus schon seit längerem auf einem guten Weg. Die hervorragende
Nolde-Ausstellung wird nachhaltig in Erinnerung bleiben. Erfreulich ist, dass
der neue Direktor neben Sonderausstellungen auch den reichhaltigen Bestand
des Depots nutzen und mehr Abwechslung in die ständige Ausstellung bringen
will. Zumal dieses Depot nun endlich saniert und eine sachgerechte Lagerung
der Kunstwerke auf internationalem Niveau möglich wird.
Ohne private Unterstützung jedoch wären Umbau und vor allem Modernisierung nicht in diesem Maße machbar gewesen. Der Senat finanziert die Sanierung des Depots und das Unternehmer-Ehepaar Dorit und Alexander Otto
greift der Kunsthalle mit einer 15-Millionen-Euro-Spende unter die Arme. Wir
dürfen sehr gespannt sein auf die Wiedereröffnung mit neuem Eingang an alter Stelle, die für den 30. April geplant ist. Vielleicht schauen Sie vorbei, sehen
sich die wunderbare Eckersberg-Retrospektive an und trinken einen Kaffee im
ebenfalls renovierten Café Liebermann!
Gute Kultur ist natürlich auch ohne viel Geld möglich. Was man aber immer
braucht, ist Herzblut und Engagement und natürlich Können. Zu erleben
dieses Jahr auch wieder bei den vierten „Erneuerbaren Lesetagen“. Das Programm dazu finden Sie auf Seite 8 – der Eintritt ist wie immer frei. Es lesen
unter anderem Rolf Becker, Mojib Latif, Doris Gercke, Auma Obama und Feridun Zaimoglu.
2
inkultur, herausgegeben von der Hamburger Volksbühne e.V., Graumannsweg 31, 22087 Hamburg
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Geschäftsführung: Bertram Scholz, Redaktion: Patrick Giese (Ltg.), Beate Deimel, Brigitte Ehrich,
Isabelle Hofmann, Janine Hoyer, Susanne Peemöller, Carolin Lola-Schmidt, Monika Seifert, Bertram
Scholz, Mitarbeit: Anneke Bensel, Karsten Bensel, Gerda Jammer, Ullrich Voigt
Art Direction und Gestaltung: Patrick Giese, HKS+B Werbeagentur
Vertrieb: AWU GmbH, Kleine Bahnstraße 10, 22525 Hamburg
Druck: PerCom Vertriebsgesellschaft mbH, Am Busbahnhof 1, 24784 Westerrönfeld
Titelmotiv: Ensemblefoto von „Endstation Sehnsucht“ im Thalia Theater/ Foto: Fabian Hammerl
Änderungen vorbehalten. Haftung für fehlerhafte Daten ausgeschlossen.
Impressum
lassen Sie mich heute einmal einen Blick auf die Hamburger Museumsszene
werfen. Hier ist in diesem Jahr manches in Bewegung. Schon zum 1. Januar
wechselte Hans-Jörg Czech vom Altonaer Museum in die Leitung des Hamburg Museums, wo er sich besonders um die inhaltliche und bauliche Modernisierung kümmern soll.
Titelthema
Lars-Ole Walburg inszeniert „Endstation
Sehnsucht“ von Tennessee Williams
4
Fünf Fragen an
Lars-Ole Walburg – Intendant und Regisseur
Premieren
5
TheaterBesuch
7
Die aktuellen Neuproduktionen
der Privat- und Staatstheater
Neu: In (un)regelmäßigen Abständen
porträtieren wir Hamburgs kleine Bühnen
Einladung
zur 3. Ordentlichen
Vertreterversammlung
Kultur-News
Das Calmus Ensemble mit
„Sommerklänge A cappella“
Ausstellung
Picassos Fensterbilder
im Bucerius Kunst Forum
8
Hamburg neu erlebt
10
Gleiches gilt für die (ganz) kleinen privaten Theater in Hamburg, die sogenannten Off-Theater. Diese stellen wir Ihnen in den nächsten Ausgaben im
Rahmen einer kleinen Serie vor, los geht es mit dem „Mut! Theater“ auf Seite 7.
Schön, dass es immer wieder Neues in der Hamburger Kultur gibt. Gehen
Sie doch mal wieder auf Entdeckertour! So war ich vor kurzem im Theater im
Zimmer, das seine große Zeit unter Helmuth Gmelin und seiner Tochter Gerda hatte, und habe einen wunderbaren Abend über die mexikanische Malerin
Frida Kahlo mit Veronika Kranich genossen!
Ticketshop
11
Extra-Tickets
35
Kultours
41
Herzlichst Ihr
Aufruf-Abos
43
Aboübersicht
47
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Die beliebten City-Touren, die Ihnen neue
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Inhalt
Bernd Rickert
Vorsitzender des Vorstandes
3
Titelthema Thalia Theater
V.l.n.r.: Sebastian
Zimmler, Patrycia
Ziolkowska, Karin
Neuhäuser, Stephan
Bissmeier und
Tilo Werner in
ENDSTATION
SEHNSUCHT
Regisseur und Intendant Lars-Ole Walburg inszeniert die zeitlose
Lebenslüge „Endstation Sehnsucht“ von Tennessee Williams
W
4
Foto: Thalia Theater/Fabian Hammerl/Katrin Ribbe
Lars-Ole Walburg
Intendant/Regisseur
Premieren April
Christian Kohlund in
DIE NETZWELT
Jahrgang: 1965 Geburtsort: Rostock Ausbildung:
Studium der Theaterwissenschaft und Germanistik an der Freien Universität Berlin
Die Wahrheit liegt
irgendwo dazwischen
ie lange kann ein Mensch
Verhältnissen, aber beinahe glücklich
eine Lebenslüge aufrecht er- zusammen – bis Blanche mit ihrem Fahalten, ohne daran kaputt zu miliendünkel und ihrer Arroganz aufgehen? Das ist die Kernfrage in Tennes- taucht. Am Ende durchbricht Stanley
see Williams’ Stück „Endstation Sehnihr im Alkohol ertränktes Lügendickicht
sucht“. Blanche DuBois, neurotische
und zerstört ihre letzte Hoffnung.
und kapriziöse Lady aus den amerikaniFür Lars-Ole Walburg ist diese Inszeschen Südstaaten, kann den Untergang nierung auch ein bisschen Neuland.
ihrer einst herrschaftlichen Lebensver- „Ich kenne die amerikanische Dramatik
hältnisse nicht akzeptieren und flüchnatürlich, habe aber bisher in diesem
tet sich in Selbsttäuschung und Lüge.
Bereich wenig Erfahrung. Das macht
Die Lebensgeschichte dieser Frau ist
mich neugierig.“ Die Südstaaten-Atmofür Regisseur Lars-Ole Walburg faszisphäre mit der Diskrepanz zwischen
nierend und spannend – fast wie in ei- heruntergekommenem Geldadel und
nem Krimi, „bei dem ich
den polnischen Einwandie Chance habe, von auderern vergleicht er mit
„Die Welt ist ja auch
ßen zu sehen, wie lange ein nicht nur gut oder
dem alten Europa und
Mensch in der Lage ist, die- böse, sondern die
der Multikultigesellschaft
ses Bollwerk aufrecht zu er- Wahrheit liegt irgend- von heute. Das Ambiente
halten, um die Lebenslüge
bleibt bei ihm aber zeitlos
wo dazwischen. Das
zu kaschieren und die imneutral. Wichtig dabei sei
Stück ist sehr klug
merwährende Gefahr eines und gibt in seinem
es, sich nicht auf eine SeiNervenzusammenbruchs
te zu schlagen. „Die Welt
Verlauf allen Figuren
abzuwenden, bis es am En- irgendwo Recht.“
ist ja auch nicht nur gut
de dann nicht mehr geht.“
oder böse, sondern die
Walburg, Intendant des Staatstheaters
Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.
Hannover, inszeniert das weltberühmte Das Stück ist sehr klug und gibt in seiStück am Thalia Theater, das 1947 urnem Verlauf allen Figuren irgendwo
aufgeführt und 1951 mit Vivien Leigh
Recht.“ Stanley verhält sich der hochund Marlon Brando verfilmt wurde.
näsigen Blanche gegenüber unsensi„A Streetcar Named Desire“ nannte
bel und grob – verständlich, wenn man
Tennessee Williams das Stück nach eibedenkt, dass sie sich parasitär bei ihm
ner Straßenbahnstation in New Orleans. eingenistet hat. Im Thalia Theater wird
An dieser Station steigt Blanche aus, um sie gespielt von Karin Neuhäuser. Der
bei ihrer Schwester Stella Zuflucht vor
eindringlichen Psychologie von Tennesihrer Vergangenheit zu suchen. Stella
see Williams will Walburg nicht durch
ist mit dem Polen Stanley Kowalski ver- Fernsehrealismus begegnen, sondern
heiratet und lebt mit ihm in beengten
andere Wege der theatralischen Umset-
Wirkt
FÜNF FRAGEN AN ...
zung suchen. „Das ist eine Herausforderung, die für mich nicht so gewöhnlich ist“, meint er.
Von 1996 bis 1998 arbeitete der in
Rostock geborene Walburg schon einmal in Hamburg – als Dramaturg und
Regisseur am Schauspielhaus unter Intendant Baumbauer. Danach war er lange in der Schweiz und in Österreich. Als
er 2009 Intendant in Hannover wurde,
war das für ihn wie eine Heimkehr. „Ich
komme aus Norddeutschland. Hier kenne ich die Menschen, ihr Temperament,
ihre Mentalität, ich weiß, was für eine
Sprache kulturell gesprochen wird.“ Der
Schwerpunkt seiner Intendanz liegt bei
der zeitgenössischen Dramatik, auch
mit Experimenten und Uraufführungen. Gerade hat er seinen Vertrag bis
2019 verlängert. Besonderen Wert legt er
auch auf die Sparte „Junges Schauspiel“,
um Jugendlichen den Zugang zum Theater zu erleichtern. Er selbst hat darin
schlechte Erfahrungen gemacht. In Rostock – damals noch in der DDR – wurde
er als Schüler geradezu zum Theaterbesuch „verdonnert“. Erst später in Berlin
packte ihn dann die Lust am Theater.
Das nächste Projekt für ihn als Regisseur wird die Inszenierung von
„Rocco und seine Brüder“ sein, in einer eigenen Theaterbearbeitung nach
dem Film von Visconti, eine Koproduktion mit den Ruhrfestpielen Recklinghausen. Brigitte Ehrich
Karten erhalten Sie unter 040 – 22 700 666.
Weitere Infos finden Sie auf Seite 29.
Lars-Ole Walburgs Karriere begann im DDRFernsehen als Volontär von 1986 bis 1987.
Gleich 1989 reiste er aus der Deutschen Demokratischen Republik aus. Nach dem Studium gründete er zusammen mit Stefan Bachmann, Ricarda Beilharz, Tom Till und Thomas
Jonigk das Theater Affekt. Er war Dramaturg
und Regisseur am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, Chefdramaturg, Regisseur
und schließlich Schauspieldirektor am Theater Basel. Er inszenierte u. a. an der Volksbühne Berlin, am Düsseldorfer Schauspielhaus,
am Schauspiel Hannover, an den Münchner
Kammerspielen, am Burgtheater Wien und
am Schauspielhaus Zürich. Seit 2009 ist Walburg Intendant am Schauspiel Hannover.
Woher beziehen Sie die Kraft
für Ihre Arbeit?
Aus der künstlerischen Kontinuität. Und aus
meinem sozialen Umfeld und meiner Familie.
Hatten Sie ein Traumziel in ihrer
Kindheit und was ist es heute?
Als Kind wollte ich immer Ingenieur werden.
Das war auch gar nicht so abwegig, denn ich
mochte Mathe und Physik sehr gern. Und heute ist es das Theater.
Welches Theater- oder Konzerterlebnis hat Sie tief beeindruckt?
So viele... Tatsächlich von den Socken war ich
1996 im Schauspielhaus in Hamburg bei Marthalers Inszenierung von „Kasimir und Karoline“ mit
Josef Bierbichler – im Zusammenhang mit Horvath hatte ich diese Ästhetik noch nie gesehen
und konnte mir nicht vorstellen, dass das aufgeht.
Haben Sie neben Ihrem Beruf Zeit
für Hobbies oder andere Leidenschaften?
Ja. Ich geh’ schwimmen und ich geh’ total gern
Billardspielen mit meinen Freunden.
Was ist Ihr Lebensmotto,
was treibt Sie an?
Geh niemals einen Weg ein zweites Mal. Das
hat mich schon als Kind auf dem Schulweg geprägt. Ich musste über einen Friedhof gehen
und habe mich bemüht, immer neue Wege zu
suchen. Ich bin schnell gelangweilt, vielleicht
hängt es damit zusammen.
HAMBURGER KAMMERSPIELE
DIE NETZWELT
„The Nether“ – so heißt das Stück im
Original – ist ein Internet der unbegrenzten Möglichkeiten. Was ist, wenn
die virtuelle Welt aus den Fugen gerät? Wenn im Internet virtuelle Verbrechen der schlimmsten Sorte begangen
werden, die aber real nicht existieren,
also auch nicht strafbar sind? Diese
Fragen wirft die amerikanische Autorin Jennifer Haley in ihrem Stück „Die
Netzwelt“ auf, das 2013 in Los Angeles
uraufgeführt und in den USA schon
preisgekrönt wurde. Betrieben wird
das Netzwerk von dem Geschäftsmann
Sims. Er bietet alles an, was in den
geheimsten Gelüsten der Menschen
verborgen ist – von Pädophilie bis zu
Gewaltexzessen. Kommissarin Morris
nimmt das Unternehmen unter die Lupe und verhört den Betreiber, während
ein verdeckter Ermittler immer tiefer in
die virtuellen Machenschaften verstrickt
wird. Der Psychothriller stellt alle moralischen Gewissheiten, alle bisherigen
Begriffe von Recht und Gesetz auf den
Prüfstand. In den Kammerspielen ist
Christian Kohlund in der zwielichtigen
Rolle des Mr. Sims zu sehen. beh
Deutsches Schauspielhaus
FAQ-Room: Terror
„Ich schreibe über Strafverfahren, mehr
als 700 habe ich schon verteidigt. Aber
eigentlich schreibe ich über den Menschen, über sein Scheitern, über seine
Schuld und seine Großartigkeit“. 2010
begann der als „Promi“-Verteidiger bekannte Ferdinand von Schirach seine
Erfahrungen und Erlebnisse im Gerichtssaal in kleinen Geschichten aufzuschreiben – mit großem Erfolg. Romane, immer aus der Welt der Justiz,
folgten. Sein erstes Theaterstück wurde
im vergangenen Oktober in Berlin und
Frankfurt uraufgeführt. „Terror“ – der
Titel lässt es ahnen – greift eine in unserer Zeit durchaus denkbare katastrophale Krisensituation auf: Lars Koch, ein
junger Kampfjet-Pilot der Bundeswehr,
schoss eigenmächtig eine Passagiermaschine mit 164 Menschen an Bord ab.
Das entführte Flugzeug hatte Kurs auf
ein mit 70000 Menschen besetztes Stadion genommen. Jetzt muss er sich vor
Gericht rechtfertigen. Aber nach welchem Rechtsprinzip? Zählt die Zahl der
Geretteten? Ist der Schutz des einzelnen
Lebens höchstes Gebot? Wie geht eine
demokratische Gesellschaft mit der Bedrohung durch den Terrorismus um?
Ist Lars Koch schuldig oder unschuldig?
Die Zuschauer im Theatersaal werden
schließlich zur Abstimmung aufgefordert. Im Schauspielhaus wird das spannende und hoch aktuelle Gerichtsdrama
szenisch eingerichtet von Jörg Bochow
und Christian Tschirner. beh
Aktuelle Termine der Premieren finden Sie gesondert ausgezeichnet im Ticketshop ab Seite 11.
Alle Termine auch online unter www.inkultur.de.
Fotos: Thalia Theater/Armin Smailovic; EDT/Timmo Schreiber
5
Premieren April
ERNST DEUTSCH THEATER
KABALE UND LIEBE
ALTONAER THEATER
DIE KÄNGURU-CHRONIKEN
Es ist das dritte und letzte Stück aus
Schillers sogenannter Sturm-undDrang-Zeit: „Kabale und Liebe“ (1784
in Frankfurt uraufgeführt). Kaum 25
Jahre alt, schrieb er einen leidenschaftlichen Protest gegen Unterdrückung
und Ausbeutung, gegen gesellschaftliche Vorurteile und absolutistische
Willkür. Die Konfrontation zwischen
Adel und Bürgertum ist inzwischen
überholt. Die Menschen, die sich den
Mechanismen der Macht widersetzen
und die tragische Liebesgeschichte
machen das „bürgerliche Trauerspiel“
aber zum zeitlosen Klassiker. Ferdinand, Sohn des Präsidenten von Walter, liebt das Bürgermädchen Luise.
Der Präsident will ihn aber mit der Geliebten des Herzogs verheiraten, um
seine gesellschaftliche Position zu sichern. Mit Hilfe des Sekretärs Sturm,
der selbst ein Auge auf Luise geworfen
hat, spinnt er eine Intrige aus Lügen
und Erpressung, die Ferdinand rasend
eifersüchtig macht und ihn ins tödliche Finale treibt. Wolf-Dietrich Sprenger bringt die Tragödie auf die Bühne
des Ernst Deutsch Theaters. beh
Eines Tages stand ein Känguru vor
der Tür des Kleinkünstlers Marc-Uwe
Kling und bat um ein paar Eier, weil
es Pfannkuchen backen wollte. Kurz
darauf bat es um Milch, Mehl und andere Zutaten, dann um eine Pfanne
und schließlich um einen Herd. Das
Endergebnis: Das Känguru zog bei
dem Kleinkünstler ein. Das war der
Beginn einer wunderbaren Wohngemeinschaft. Kling macht daraus kabarettistische Geschichten und Episoden,
zuerst in Hörspielen und Hörbüchern,
dann auch in Büchern: die überaus erfolgreichen „Känguru-Chroniken“. Das
Känguru als Alter Ego des Kleinkünstlers darf völlig „political incorrect“ all
das aussprechen, was ihm in unserer
Gesellschaft nicht passt – und das ist
vor allem der Kapitalismus. Mal bissig,
mal verschroben oder ironisch liefern
sich die beiden Wohngenossen oft unsinnige Wortgefechte. Regisseur Hans
Schernthaner (siehe auch Interview in
der Märzausgabe von inkultur) hat daraus für das Altonaer Theater ein amüsant pfiffiges Szenenkaleidoskop zusammengestellt. beh
Titelmotiv der
KÄNGURUCHRONIKEN
ENGLISH THEATRE
DANGEROUS OBSESSION
Es beginnt schon ein bisschen mysteriös: Während Sally ihre Blumen gießt,
wird sie von einem fremden Mann
beobachtet. Dann klopft der „Spanner“ auch noch an ihre Tür. Doch Sally
schöpft keinen Verdacht und lässt ihn
ein, als er erklärt, er wolle ihrem Mann
ein geschäftliches Angebot machen.
Inzwischen stellt er Sally Fragen, die
bald ziemlich privat werden. Als Mark
nach Hause kommt, wird es zunehmend bedrohlich: Der Fremde spielt
die Eheleute mit seinen Fragen gegeneinander aus und zieht eine Pistole.
6
Einladung TheaterBesuch zur 3. Ordentlichen
Vertreterversammlung
Hamburgs Bühnenvielfalt ist groß. Die meisten Spielstätten haben wir schon lange im Programm. Doch es gibt noch immer Off-Theater und kleinere Spielstätten,
die gern übersehen werden. Daher wollen wir in (un)regelmäßigen Abständen
diese in den Fokus rücken und unter der Rubrik „TheaterBesuch“ porträtieren.
Dienstag, dem 26. April 2016 um 18 Uhr
im Haus der Hamburger Volksbühne
Graumannsweg 31, 22087 Hamburg
Mut! Theater
Tagesordnung:
Jürgen Uter
und Wilfried
Dziallas
in EN LEVEN
MANN
OHNSORG THEATER
EN LEVEN MANN
Der Mörder ist immer der Gärtner ...
Oder etwa doch nicht? Vielleicht war
es ja auch kein Mord, sondern ein
Selbstmord? Bisher kamen die alten
Herren, alle so um die achtzig, trotz
Demenz und anderer Widrigkeiten gut
miteinander zurecht. Die Probleme in
der Alters-WG von Siegbert, Otto, Lothar und Oswald beginnen erst damit,
dass sie Horst-Heinrich, einen Gärtner
in ihrem Alter, einstellen und eines Tages ein Toter im Garten liegt. Nun untersucht eine junge Kommissarin den
Fall. Und während sie einen der Verdächtigen verhört, offenbaren sich ihr
Zusammenhänge, die in die Vergangenheit zurückführen. Mit Rückblicken auf das Geschehen verwebt Autor
Max von Berg verschiedene Zeitebenen zu einem ebenso humorvollen wie
spannenden Krimi. Für das Ohnsorg
Theater übertrug Frank Grupe das erste Theaterstück des ehemaligen Hamburger Lehrers ins Plattdeutsche und
inszeniert die Uraufführung u. a. mit
Wilfried Dziallas, Mogens von Gadow
und Birte Kretschmer. beh
Was will er? Allmählich stellt sich heraus, dass der tödliche Unfall seiner
Frau dabei eine Rolle spielt. Der raffinierte Psychothriller von N.J. Crisp, der
1984 uraufgeführt wurde, fesselt mit
immer neuen Wendungen, die Mark
und Sally in die Enge treiben. beh
Fotos: Theater Kontraste/Oliver Fantitsch; Komödie/Michael Petersohn
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
Eröffnung und Begrüßung,
Feststellung der Beschlussfähigkeit,
Genehmigung der Tagesordnung,
Genehmigung der Niederschrift der
2. Ordentlichen Vertreterversammlung vom 24. November 2015,
Bericht des Vorstandes,
Bericht des Geschäftsführers,
Aussprache zu den Berichten des Vorstandes
und des Geschäftsführers,
Vorlage des Jahresvoranschlags 2016/2017,
Beratung und Beschlussfassung über den
Jahresvoranschlag 2016/2017,
Verschiedenes.
Theatersteckbrief
Intendant und Schauspieler Mahmut Canbay
in seinem autobiografischen Stück Wagen 10
Mitglieder können ohne Stimm- und Rederecht teilnehmen.
Kulturnews hr 2006
Gründungsja
eater
ulturelles Th
tik
Genre Mul
-90
Sitzplätze 80
ay
ahmut Canb
Intendanz M
4
r
te
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rb
Anzahl Mita
Multikulturelles
Theater in Hamburg
Die Herausforderungen kulturell komplexer werdender Gesellschaften
liefern den Zündstoff für die Themen dieser kleinen Bühne
Calmus Ensemble:
„Sommerklänge A cappella“
N
ach dem großen Erfolg im letzten Jahr kehren die A cappellaVirtuosen aus Leipzig zurück in
die Laeiszhalle und bieten wieder das ganze vokale Spektrum. Es beginnt mit den
wunderbaren italienischen Madrigalen von
Heinrich Schütz, dem bedeutendsten deutschen Komponisten des 17. Jahrhunderts.
Über Romanzen von Brahms und Schumann geht es weiter durch die Zeit zu Debussy und zum Schlager der 30er bis 50er
Jahre und endet schließlich bei einer MiniOper mit Musik von Mozart.
Das Programm macht das Credo der vier
Sänger und einer Sängerin deutlich: Immer
wieder neues Repertoire finden und dabei
nicht bei einer Musikrichtung verharren –
schließlich gibt es so viel zu entdecken! Das
Ganze wird mit Präzision, Leichtigkeit und
Witz auf die Bühne gebracht und begeistert
ein immer größeres Publikum.
Mittlerweile eilt dem Ensemble denn
auch sein Ruf voraus und sorgt für viele Kooperationen mit renommierten Orchestern
und Künstlern, unter anderem dem MDR
Sinfonieorchester, der Bigband des Hessischen Rundfunks, Elke Heidenreich, Bruno
Ganz und vielen anderen. Qualität spricht
sich eben herum, kann man da nur sagen.
Karten zu € 25 oder für Wahl-Abo und
Pass unter Tel. 040 22 700 666
I
nmitten der Sternschanze in
Hamburg ist das MUT! Theater zu Hause, ein eingetragener
und gemeinnütziger Verein und Freier Träger der Jugendhilfe. Es wurde
von Mahmut Canbay gegründet, um
Migranten und Migrantinnen sowie
Deutschen die Möglichkeit zu eröffnen, gemeinsame Theaterprojekte zu
verwirklichen und ihre künstlerische
Vielfalt zu pflegen und sichtbar zu machen. Das MUT! Theater hat den ehrgeizigen Anspruch, sowohl Produktionen auf professionellem Niveau zu
realisieren als auch Entwicklungen im
Jugendtheaterbereich zu beobachten
und zu fördern. Darüber hinaus entwickelt das Haus theaterpädagogische
Projekte für Schulklassen und Kinderund Jugendeinrichtungen, in denen
Themen wie Gewalt, Rassismus und
Migration bearbeitet werden.
Die gesamte Leitung des Hauses
liegt in den Händen von Mahmut Canbay. Er ist seit 15 Jahren als Theatermacher und interkultureller Trainer
im „Nonprofit-Bereich“ tätig und als
Dramaturg, Regisseur und Produktionsleiter maßgeblich für die Programmgestaltung verantwortlich. Das
MUT! Theater versteht sich auch als
Förderer in der Hamburger Theaterlandschaft: es bietet seine Räume freien Gruppen für Gastspiele an und gibt
jungen Regisseuren die Chance, erste
Stücke und Werke aufzuführen. Die
Theaterstücke – zum Teil in mehreren Sprachen aufgeführt – behandeln
hauptsächlich Sichtweisen, Erfahrungen und Lebensumstände in Hinblick
auf Migration, es geht um Fremdheit
und kulturelle Besonderheiten. Das
multikulturelle Theater adaptiert dabei
nicht selten auch klassische Stoffe. Bei
„Romeo und Julia orientalisch“ wurde beispielsweise der klassische Stoff
Shakespeares vor dem Hintergrund
des türkisch-kurdischen Konflikts gezeigt. Die aktuellen Produktionen sind
„Emigranten“, „You me Today“ sowie
„Elefantenreise nach Deutschland“
und „Wagen 10“. pg/bd
Aktuelle Termine und Preise finden Sie
auf www.muttheater.de. Mit ihrem inkulturMitgliedsausweis erhalten Sie den ermäßgten
Eintrittspreis.
Adresse: MUT! Theater / Interkulturell e.V.,
Amandastraße 58, 20357 Hamburg, Anfahrt:
Bus M15 Schulterblatt oder S/U-Sternschanze,
Anrufen: 040 – 370 893 44
7
Bucerius
Kunst forum
Ausstellung Picassos
Fensterbilder
Robert Doisneau (1912-1994):
Die Lebenslinie, 1952, Atelier
Robert Doisneau, Montrouge
Die Ausstellung liefert Einblicke in
innere und äußere Welten des Malers
M
it Picasso fing ihre Zeit am
Bucerius Kunst Forum an
und mit Picasso verabschiedet sie sich nun aus Hamburg: Rund
zehn Jahre verantwortete Dr. Ortrud
Westheider den Ausstellungsbetrieb im
Haus am Rathausmarkt, davor stand
sie schon vier Jahre dem Gründungsdirektor Heinz Spielmann zur Seite. Jetzt
wechselt Westheider nach Potsdam
– als Direktorin des neuen Museums
Barberini. Damit öffnet sich auch für
die Museumsfrau ein neues „Fenster
zur Welt“, wie die bis 16. Mai laufenden
Picasso-Schau überschrieben ist.
Fenster, immer wieder Fenster. Durch
alle Schaffensperioden zieht sich dieses Motiv bei Picasso. Angefangen bei
den überwiegend düsteren Ölskizzen
um 1900, in der der blutjunge Künstler sich zaghaft von der Tradition löst
und nach seiner eigenen Bildsprache
sucht, bis zu dem kraftstrotzend euphorischen Alterswerk der 1950er Jahre, in
der Picasso - frisch verliebt in die junge
Jacqueline Roque - seine physische und
psychische Potenz mit farbenfroh-fröhlichen Interieurs unter Beweis stellt.
Wie immer in den vergangenen
Darüber lässt sich zweifellos lange
Jahren fängt der Rundgang durch die
philosophieren, gleichwohl wirkt der
Ausstellung in der oberen Etage statt.
obere Raum etwas lieblos und leer.
Doch der Auftakt hier bleibt diesmal
Auch wenn man der Auffassung ist,
hinter den Erwartungen zurück. Die
dass „Paulo als Pierrot“ (1925), das
kleinen Formate aus dem ersten Ateneoklassizistische Porträt von Picaslier des erst 18-jährigen Picasso in
sos Sohn im Harlekinkostüm vor dem
Barcelona mögen ja durchaus überra- offenen Fenster als ein wichtiges Bild
schende Einsichten bieten. Die Beobder Frühzeit viel Raum braucht, so
achtungen der Berliner Malerin Esther wirkt es hier doch etwas arg verloren.
Horn, dass sich das Fenster in dem
Ganz anders der Eindruck im ErdgeGemälde „Interieur“ von 1900 hier
schoss: Hier hängen Fensterbilder aller
nicht nur als Ausblick auf
Schaffensperioden dicht
Das Fenster als
eine Schneelandschaft,
an dicht vereint und bieMittel künstlerischer
sondern auch als Rückseiten dem Besucher den
Selbstreflexion, als
te einer auf Keilrahmen
opulenten, gleichwohl
Symbol der Malerei
gezogenen Leinwand lekomprimierten Blick auf
schlechthin, als Gren- ein Werk, den man vom
sen lässt, führte zu der
ze zwischen innerer
Ausstellungsthese, dass
Bucerius Kunst Forum
und äußerer Welt.
Picasso mit dem Fenster
gewohnt ist. Rund 90
Grundfragen der bildenLeihgaben aus internatiden Kunst thematisiere, die immer
onalen Museen belegen eindrucksvoll,
auch ein Nachdenken des Künstlers
wie treu Picasso dem Fenster-Motiv
über sich selbst beinhalte. Das Fenszeitlebens blieb. Besonders hervorzuter als Mittel künstlerischer Selbstreheben sind die rund 50 Schwarz-Weißflexion also, als Symbol der Malerei
Aufnahmen von befreundeten Fotograschlechthin, als Grenze zwischen inne- fen wie Henri Cartier-Bresson, Brassai,
rer und äußerer Welt.
Denise Colomb, vor allem aber von
8
Foto: Robert Doisneau/Rapho
dem amerikanischen Fotojournalisten
David Douglas Duncan, die Picasso vor
und am Fenster zeigen, an seiner Seite
meistens die 45 Jahre jüngere Jacqueline Roque, Picasso letzte Lebensgefährtin und zweite Ehefrau.
Ohne Frauen ist Picasso eigentlich
gar nicht denkbar. Sie waren zeitlebens der Dreh- und Angelpunkt seines
Schaffens. Frauen als Mütter und Musen, als Märtyrerinnen und mythologische Gestalten. Frauen in Verbindung
mit Fenstern üben einen ganz besonderen Reiz aus: Marie-Thérèse als
„Frau am Fenster sitzend“ (1932) oder
die „Liegende mit Buch“ (1939) erscheinen unerhört geheimnisvoll und
traumverloren. Die Fenster zeigen hier
keine Ausblicke, sondern sind monochrom „zugemalt“ und somit ebenfalls
als Leinwandrückseite mit Keilrahmen
interpretierbar. Während die Fensterbilder der 30er Jahre voller innerer
Harmonie und einer fast kontemplativen Konzentration auf das Private
sind, sprechen die Fensterbilder des
Zweiten Weltkrieges eine ganz andere Sprache. Jeder einzelne Pinselstrich
scheint starr vor Angst und Schrecken,
ist umfasst von dicken schwarzen Konturen. Das Fenster steht offen, doch
die Welt draußen ist aus den Fugen
geraten – festgehalten in der harten,
kantigen Formensprache des Kubismus, der ursprünglich nur für die
Aufsplitterung der Form stand, nun
aber die Zerstörung des Krieges symbolisiert. Selbst einfachste Motive wie
der „Tomatenstock“ (1944) zeugen von
Leid, Entbehrungen und dem Rückzug
in einen Raum, der fast klaustrophobisch eng und beklemmend wirkt.
Ganz anders das farbenfrohe, verspielte Alterswerk, das ab Mitte der 50er
Jahre in Südfrankreich entsteht. Nach
dem Tod von Henri Matisse malt Picasso in seinem neuen Atelier in der Villa La Californie in Cannes zauberhafte
Interieurs als Reminiszenz an seinen
langjährigen Freund. Durch die Fenster scheinen nun die Palmen der Cote
d’ Azur und davor sitzt seine neue Liebe
Jacqueline. Der neue Lebensabschnitt,
der mit ihr begann, führte zu einer geradezu überbordenden Bilderproduktion, in der Picasso wie besessen gegen
den Tod anmalte. Doch das ist ein anderes Thema. Isabelle Hofmann
Bis 16. Mai 2016, Rathausmarkt 2,täglich 11
bis 19 Uhr, Do bis 21 Uhr. Eintritt 8 € (erm. 5 €).
Weitere Infos auf www.buceriuskunstforum.de
Die erneuerbaren Lesetage
strom
Lesen ohne Atom
21.–27. April 2016
‚Das Leben kommt immer dazwischen‘
Auma Obama, Rainer Burchardt
21.4. Laieszhalle/Studio E
‚Inside IS‘
Mathieu Carrière, Rolf Becker
Henning Kiehn, Stephan Schad
22.4. Museum für Völkerkunde
‚Das Ende der Ozeane‘
Mojib Latif, Monika Griefahn
22.4. Museumsschiff Cap San Diego
‚Erinnerungen‘
Beate & Serge Klarsfeld
23.4. Metropolis Kino
‚Kiez & Crime‘
Frank Schulz, Simone Buchholz
Wolfgang Metzner, Doris Gercke
24.4. Schmidtchen
‚Treibsand‘
Axel Milberg liest Henning Mankell
24.4. Schmidt Theater
‚Slam ohne Atomstrom‘
Kampf der Künste
25.4. Fabrik
‚Platt auf dem Strom‘
Yared Dibaba, Jochen Wiegandt
Werner Momsen, Nils Loenicker
25.4. MS Commodore
‚Migration & Flucht bei Grass‘
Katja Riemann, Helene Grass, Bela B.
26.4. Freie Akademie der Künste
‚Sprachliche Migration‘
Katja Petrowskaja, Feridun Zaimoglu
27.4. Theatersalon 2te Heimat
überall Eintritt frei
9
Hamburg neu erlebt Buchungen für „Hamburg neu erlebt“ unter
040 – 22 700 666 oder auf www.inkultur.de
und per E-Mail an [email protected]
Sweet & Spicy: Gewürzund Chocoladenmuseum
Der groSSe Brand
und seine Folgen
Mit Kuttel daddeldu
auf groSSer Fahrt
Fr. 22.04. , Fr. 27.05., Fr. 17.06. / 17 Uhr So 24.04. / 15 Uhr (ca. 2,5 Std.), 16,50 € Sa. 30.04. / 17.15 Uhr (ca. 3 Std.), 24,50 €
(ca. 3 Std), 32,00 €
Am 5. Mai 1842 brach ein Feuer in der Nach über 250 ausverkauften Veran-
Nach einem würzigen Vortrag bei Zimtkaffee mit Laugenbrezel im Spicy‘s Gewürzmuseum und dem Besuch der aktuellen Sonderausstellung folgen Sie
dem Hamburger Kaufmann Jacob Lange (Schauspieler Tobias Brüning) ca.1
Stunde durch die abendliche Speicherstadt. Von den früheren Gewürzspeichern geht es entlang der malerischen
Fleete bis zum Chocoladenmuseum
Chocoversum. Hier gehen Sie dem
Geheimnis feinster Schokolade auf
den Grund und verfolgen den Weg der
Kakaobohne von ihrem Ursprung bis
zur Herstellung von zartschmelzender
Schokolade. Sie probieren an jeder Verarbeitungsstufe, wie sich Konsistenz
und Geschmack der Schokolade verändern und kreieren aus verschiedenen
Zutaten Ihre persönliche LieblingsSchokolade. Mit diesem ganz individuellen Andenken nehmen Sie ein Stück
CHOCOVERSUM mit nach Haus.
Deichstraße aus und veränderte die
damals noch mittelalterlich geprägte
Stadt Hamburg für immer. Obwohl das
Feuer rasch bemerkt wurde, konnte es
nicht gelöscht werden. Innerhalb von
82 Stunden wurde mehr als ein Viertel der Innenstadt zerstört. Die Katastrophe führte aber auch dazu, dass das
niedergebrannte Terrain neu und nach
modernen städtebaulichen Standards
konzipiert und aufgebaut wurde. Auf unserem Stadtrundgang wollen wir uns die
Orte des Brandes ansehen. Mit Hilfe von
Zeichnungen und Fotos werden wir das
Leben und die Tätigkeiten der Menschen
zur damaligen Zeit nachvollziehen und
die danach entstandenen Gebäude begutachten. Wir werden über die Spritzenleute, Souvenirs, aber auch über jene
Menschen sprechen, die der Stadt Hamburg ihr neues Gesicht gaben und damit
den Großen Brand als Chance für eine
moderne Stadt verstanden.
Treffpunkt: Gewürzmuseum, Am Sandtorkai
34, Anfahrt: U3 Baumwall
Treffpunkt: Baumwall, Ausgang Brücke, Anfahrt: U3 Baumwall, Guide: Alexandra Bode
Lufthansa Basis Hamburg
programmen und modernsten Reparaturverfahren stellt Lufthansa Technik
kontinuierlich die Zuverlässigkeit und
Verfügbarkeit der Flotten ihrer Kunden
sicher. Lufthansa Technik betreut aktuell
weltweit mehr als 730 Kunden und eine
Flotte von über 2.200 Flugzeugen.
Fr. 27.05. / 14 Uhr (ca. 2,5 Std.), 19,00 €
Bei diesem Besuch erfahren Sie, wie viel
technischer Aufwand nötig ist, um jeden
Flug sicher zu machen. Der Hamburger
Konzern ist weltweit einer der führenden
herstellerunabhängigen Anbieter flugzeugtechnischer Dienstleistungen. Mit Treffpunkt: im Besucherzentrum, Gebäude
maßgeschneiderten Instandhaltungs- 135 (Weg Beim Jäger 193/ Ecke Sportallee)
10
staltungen wieder im Angebot: die Ringelnatz-Lesung der besonderen Art!
Nach dem Sektempfang im Gewürzmuseum besuchen Sie vor Ort die aktuelle
Sonderausstellung. Danach geht`s zur
Barkasse der Reederei Abicht. An Bord
erleben Sie die Ringelnatz-Lesung mit
Schauspieler Tobias Brüning. Genießen
Sie die abendliche Stimmung und den
besonderen Charme der alten Speicherstadt. Gegen 19:30 Uhr endet die Tour
am Anleger Brook in der Speicherstadt.
Treffpunkt: Gewürzmuseum, Am Sandtorkai
34, Anfahrt: U3 Baumwall
Ticketshop Alle Termine für Ihr Abo und als Zusatzkarten
Hier können Sie Ihre Karten bestellen:
Internet- und E-Mail-Buchung
Spielplanänderungen vorbehalten
Telefonische buchung
www.inkultur.de / E-Mail: [email protected]
Tel.: 040 – 22 700 666 / Fax: 040 – 22 700 688
Fotos: Thalia Theater/Krafft Angerer; Ernst Deutsch Theater/Urban Ruths; Ohnsorg Theater/Torsten Kollmer
Erleben Sie zum letzten Mal
die großartige schauspielerische Leistung von Philipp
Hochmair im „Jedermann“
im Thalia Theater. Seite 31
Ernst Deutsch Theater
Kabale und Liebe
Schillers Drama einer unmöglichen Liebe
u.a. mit Stephan Benson. Seite 16.
Ohnsorg Theater
En leven Mann
Jürgen Uter und Wilfried Dziallas in der
Kriminalkomödie von Max von Berg. Seite 25.
Legende
Spielstätten mit behindertengerechten
Sitzplätzen.
Spielstätten mit behindertengerechten
Parkplätzen.
Spielstätten mit
begrenzter Anzahl
von Hörhilfen.
Hinweise sind unverbindlich. Diese Plätze sowie Hörhilfen können nicht gebucht werden.
Alle mit dem *(Sternchen) gekennzeichneten Termine beginnen abweichend von 20 Uhr
Damit Sie Kultur aus allen Blickwinkeln erleben können, garantieren wir Ihnen nicht nur
günstige Preise: Wir reservieren Ihre Plätze abwechselnd in sehr guter bis mittlerer Preiska-
Premiere: Aktuelle Premierenstücke sind gekennzeichnet.
Tipps! Unsere persönlichen
Empfehlungen für Sie.
tegorie. In Einzelfällen sind Plätze im hinteren Bereich möglich – fair und ausgewogen. Wir
bestätigen Ihre Buchung schriftlich und schicken Ihnen die Eintrittskarten 5 bis 7 Tage vor
dem Vorstellungstermin per Post zu.
11
Ticketshop april – juni
april – juni
Allee Theater (Hamburger kammeroper)
Alma Hoppes Lustspielhaus
jan-peter petersen –
lutz von rosenberg lipinsky
Max-Brauer-Allee 76, 22765 Hamburg
Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg
don giovanni
bauer hader – nu is sense
Text von Lorenzo da Ponte; Musikalische Leitung: Ettore Prandi/ Florian
Csizmadia; Regie: Birgit Scherzer; Musikalische Bearbeitung: Ettore Prandi
Mozart schrieb „Don Giovanni“ nach „Figaros Hochzeit“ für die Oper
in Prag und kreierte damit einen Höhepunkt seines Schaffens. Das bewährte Regie-Team des Allee Theaters sorgt für eine eindrucksvolle und
verständliche Darbietung – dank der Textfassung von Barbara Hass.
Von und mit Nils Loenicker
Musik: Matthias Winkler
Bauer Hader, Bürgermeister im Kreis Hanebüchen, hadert mit sich und
der Welt. Deshalb kandidiert er als Kreistagsabgeordneter und „sabbelt,
wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Frech und flapsig“ (MoPo), legt
Finger in Wunden, die es noch nicht gibt und ist einfach immer da, wo
man ihn nicht haben will.
Junggesellenabschied
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
april
Mi
mai
april
juni
So
20.*, 27.*
17.
mai
So
Zwei Männer. Ein Ort. Der Moment der Wahrheit. Gönnen Sie sich diesen ungewöhnlich lachhaften Junggesellen-Abschied und ein böses Erwachen nach dem launigen Fest. Allerbeste Katerstimmung. Und das
ganz ohne Hasenkostüm.
Jan-Peter Petersen ist seit über 30 Jahren bekannt als schnell sprechende
Hälfte des Hamburger Kabaretts Alma Hoppe.
Lutz von Rosenberg Lipinsky ist mit seinem mittlerweile zehnten Solo
unterwegs. Beide präsentieren nun ihr erstes gemeinsames Programm.
april
juni
So
29.
Fr
22.*, 29.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Sa
23.*, 30.*
20.00 Uhr
19,00 €
20.00 Uhr
So
17.**, 24.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **19.00 Uhr
19,00 €
tobias mann
Text von Lorenzo da Ponte
Musikalische Leitung: Ettore Prandi / Florian Csizmadia
Regie: Andreas Franz
Musikalische Bearbeitung: Malte Kroidl, neu umgesetzt von Ettore Prandi
Der Klassiker des Opernrepertoires handelt von den Irrungen und Wirrungen der Liebe: Zwei Paare schwören sich Treue, nur um diese dann in
einer Wette auf die Probe zu stellen. Das geht prompt schief…
Mi
Fr
juni
11.*, 18.*
Mi
1.*, 8.*
13.*, 20.*,
27.*
Fr
3.*, 10.*
Sa
14.*, 21.*,
28.*
Sa
4.*, 11.*
So
8.**, 15.**,
22.**, 29.**
So
5.**, 12.**
konrad beikircher
Bin völlig meiner Meinung!
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **19.00 Uhr
19,00 €
Beikircher nimmt keine Rücksichten mehr auf andere Meinungen, nur
noch seine zählt: über Musik, Kirche, Heilige, Sprache, Alltag, Rheinland, Deutschland, Italien, Zukunft und Vergangenheit und vielleicht
sogar ein bisschen über Politik...
April
Di
mai
juni
19.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
april
So
mai
juni
20.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Axel Pätz avancierte in den letzten Jahren zu einem Shooting-Star der
deutschen Kabarett-Szene. In seinem dritten Soloprogramm zieht er
mal wieder alle Register seines textlichen, musikalischen und darstellerischen Könnens und lässt dabei keine Absurdität aus.
april
e 2016.“ kultur.de.
„PrivattheateenrtSieag
w.in
ab dem 20. April auf ww
Das gesamte Programm
12
find
8.
Zusatz-/ Kaufkarte
19,00 €
mai
juni
ARNULF RATING
Di
MARCEL KÖSLING
Mi
HELMUT SCHLEICH
Do
WERNER KOCZWARA
Mi
SEBASTIAN SCHNOYFr
AXEL ZWINGENBERGER
Sa
CHRISTIAN EHRING
So
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
20
20
20
20
20
20
20
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
20.00 Uhr
19,00 €
Altonaer Theater
Museumstraße 17, 22765 Hamburg
alma hoppe – alles bleibt besser
Unser Tipp: Besuchen Sie die kostenlosen Zusatzveranstaltungen zu
den Stücken des Altonaer Theaters (keine Anmeldung erforderlich)
Das neue Best-Of ALMA HOPPE ist eine volle Packung astreines Kabarett. Ein Wiedersehen mit den beliebtesten und am meisten gehassten
Figuren aus der Alma Hoppe-Galerie. Frisch geklont für den satirischen
Alltag, ein schräges Arsenal skurriler Gestalten.
VORSPIEL: immer donnerstags von 19.00 – 19.30 Uhr
Hier erfahren Sie von den Dramaturgen Spannendes zum Stück,
über die Autoren oder das Konzept des Bühnenbildes.
Mit Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker
april
Di
26.
Do
28.
mai
juni
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Ein kabarettistischer Krimi im Dienste der Gerechtigkeit.
Regie: Gabi Rothmüller
Mit Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker
Bestes kriminalkomödiantisches Enthüllungskabarett in einer Welt des
alltäglichen Verbrechens. Abgründig und verlogen mit Alibis, die die
Welt erschüttern. Folgen Sie diesen satirischen Ermittlern auf der Spur
allen Übels.
april
mai
juni
Di
10., 31.
Di
21.
Mi
4., 11., 25.
Mi
8., 29.
Do
5.
Do
2., 23., 30.
So
BÜHNENFÜHRUNG: immer samstags von 19.00 – 19.30 Uhr
Werfen Sie vor der Vorstellung einen Blick hinter die Kulissen!
Barrierefreiheit: Das Altonaer Theater verfügt über einen
barrierefreien Zugang in das Haus sowie auf die Garderoben- und
Parkettebene sowie zwei Rollstuhlplätze im Parkett und eine behindertengerechte Toilette auf der Garderobenebene.
Neu: Hörunterstützung und Audiodeskription mit der App „MobileConnect“. Weitere Informationen zur Hörunterstützung und Audiodeskription unter: www.altonaer-theater.de/service/barrierefreiheit/
die känguru-chroniken
Bühnenfassung: Hans Schernthaner
Regie: Hans Schernthaner
Marc-Uwe Kling lebt mit einem kommunistischen Känguru zusammen,
das ganz wild ist auf Nirvana und Schnapspralinen. Das ungewöhnliche
Duo nimmt uns mit in seinen Alltag – mal bissig, mal verschroben, dann
wieder liebevoll ironisch und stets völlig absurd. Weitere Infos auf Seite 6
april
20.00 Uhr
4.*, 18.*
Di
7.
5.*, 19.
Mi
8.*, 15.*
Zusatz-/ Kaufkarte
Fr
6., 20.
Do
2., 16.
19,00 €
Sa
7., 21.
Fr
3., 10., 17.
So
8.*, 22.*
Sa
4., 18.
So
5.*, 19.*
.“
hier im Ticket-S
juni
Do
tern
„Endspurt in denhopT. hea
Alle Termine finden Sie
mai
Mi
1.
Beginn
Premiere
Schauspiel nach den Textsammlungen von Marc-Uwe Kling
juni
21.
17. Mai,
18. Mai,
19. Mai,
15. Juni,
17. Juni,
18. Juni,
26. Juni,
24.
axel pätz – chill mal!
Do
mai
Leichen sterben nie
Anti-Aging war gestern, willkommen zu Pro-Aging, denn Angriff ist die
beste Verteidigung. Unsere Bedürfnisse altern ja nicht mit, also folgt
Euren Bedürfnissen, auch wenn Ihr ab und an mal eine Aspirin mehr
einwerfen müsst als früher.
Mi
Tobias Mann wird 10! Zumindest auf der Bühne. Und das muss gefeiert
werden! Mit einem „Best Of“-Programm, das die feinsten Ingredienzien der Mann´schen Satire-Confiserie zur Geltung bringt: Das heißt die
Crème de la Crème aus einem Jahrzehnt exquisiter komödiantischer
Feinkost vereint zu einem erlesenen Gaumenschmaus.
alma hoppe – schuss mit lustig
thomas reis – endlich 50!
april
Fotos: Allee Theater/J. Flügel; Alma Hoppe/Nils Loenicker; Alma Hoppes Lustspielhaus
Jubiläumsprogramm – Das Beste aus 10 Jahren Tobias Mann
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
mai
juni
Vorschau auf den Spielplan (sofort buchbar)
cosi fan tutte
april
mai
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
19,00 €
13
Ticketshop april – juni
april – juni
Altonaer Theater
delphi showpalast
Museumstraße 17, 22765 Hamburg
geächtet
Tragikomödie von Ayad Akhtar
Eimsbütteler Chaussee 5, 20259 Hamburg
Deutschsprachige Erstaufführung im Rahmen des neuen Formates FAQRoom; Regie: Klaus Schumacher. Mit Ute Hannig, Jonas Hien, Carlo
Ljubek, Isabelle Redfern, Samuel Weiss
Ayad Akthars komisch-tragisches, preisgekröntes Stück „Disgraced“ (Pulitzer Preis 2013) über religiöse und ethnische Identität und versteckten
Rassismus in einem vermeintlich weltoffenen Milieu ist „das Stück der
Stunde“ (Spiegel.de)
Zwei kultivierte Paare mit unterschiedlichen Wurzeln kommen beim
Dinner auf „9/11“, das Wesen des Islam, die Wurzeln der Religionen
und vieles mehr zu sprechen. Sie geraten in Streit über längst vergessen
geglaubte Ressentiments und unüberwindbare Gegensätze.
zeitreise – die mega-musik-show
Eine Reise zu den größten Musikshows der letzten 50 Jahre
Sehen und hören Sie live gesungen und gespielt Songs von: One Republic,
Peter Petrel, Udo Lindenberg, Boney M, Paul Young, Scott McKenzie, The
Mamas and Papas, Modern Talking, Alligatoah, Pur, Back Street Boys, Al
Bano & Romina Power, Markus, Die Prinzen und vielen vielen anderen.
april
22.
Fr
6., 13., 20., 27.
Fr
3., 10., 17., 24.
Sa
16., 23., 30.
Sa
7., 14., 21., 28.
Sa
4., 11., 18., 25.
april
mai
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Kirchenallee 39, 20099 Hamburg
Alle SchauSpielHaus-Karten inklusive HVV.
juni
Di
10., 24.
Mi
1.*
Mi
11.*, 25.*
Sa
11.
Do
12., 26.
So
12.*
Fr
13., 27.
Sa
28.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
19,00 €
das kleine hoftheater
Bei der Martinskirche 2, 22111 Hamburg
schiff der träume
Ein europäisches Requiem nach Federico Fellini
ein mörderischer unfall
Krimi von Edward Taylor
Regie: Norman Deppe
Harold Kent und Paul Riggs sind seit Jahren erfolgreiche Krimi-Autoren.
Nun will Harold gegen Pauls Willen die gemeinschaftliche Zusammenarbeit beenden. Diese Entscheidung hat dramatische Folgen für Harold.
april
Fr
22.*
Sa
16.*, 23.*
So
mai
juni
Regie: Karin Beier
Mit Lina Beckmann, Charly Hübner, Josef Ostendorf u.a.
Musiker: Ruben Jeyasundaram (Cello), Michael Leuschner (Trompete),
Maurice Mustatea (Geige) und Yuko Suzuki (Schlagwerk)
Schiffbrüchige in überfüllten kleinen Booten suchen Schutz auf einem Luxusdampfer und entfachen damit eine Kettenreaktion, die das Schiff schließlich versenkt. Karin Beier verwandelt Fellinis Geschichte in eine bildstarke
Persiflage, in ein Requiem für das heutige Europa mit seiner voranschreitenden Integrationskatastrophe, die mit der Kolumbusfahrt 1492 begann.
april
Sa
17.**, 24.**
Romantische Tragödie von Friedrich Schiller
Deutsches Schauspielhaus
inkl.
HVV
16.*
mai
Sa
juni
28.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **16.00 Uhr
16,00 €
*19.30 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
april
die jungfrau von orleans
Fotos: Altonaer Theater/G2 Baraniak; Das kleine Hoftheater; Schauspielhaus/Matthias Horn/Thomas Aurin
Bühnenfassung und Regie: Axel Schneider
Mit Kristian Bader („Caveman“), Kerstin Hilbig, Tobias Kilian u.a.
2011. Ein Zeitungskiosk in Berlin Mitte. Davor: ein Mann mit unverkennbarem Oberlippenbart – Adolf Hitler is back in town… Eine grandiose
Mediensatire mit Kristian Bader („Caveman“), der die „Wandlungsfähigkeit des Verführers brillant und facettenreich spielt“ (NDR).
juni
Fr
er ist wieder da
Schauspiel nach dem Roman von Timur Vermes
mai
Fr
Regie: Tilmann Köhler
Musik: Jörg-Martin Wagner
Mit Alexander Angeletta, Paul Herwig, Jonas Hien, Jakob Immervoll,
Anne Müller, Josef Ostendorf, Michael Weber, Samuel Weiss, Gala Othero Winter
Johanna, Tochter des reichen Bauern Thibaut d´Arc, fühlt sich von Gott
persönlich berufen, das Landleben in den Bergen zu verlassen und als
heilige Jungfrau in den Kampf zu ziehen. Schiller lässt seine Heldin
schließlich am Konflikt von Mission und Leidenschaft zerbrechen und
nicht, wie die historische Jeanne d´Arc, auf dem Scheiterhaufen der Inquisition enden.
april
So
24.*
mai
Di
29.
mai
Mo
30.
Do
5.
Fr
6.
juni
Di
14.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.30 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
juni
31.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *16.30 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
der entertainer
Schauspiel von John Osborne
Regie: Christoph Marthaler
Musikalische Leitung: Andreas Boether
Mit Jean-Pierre Cornu, Rosemary Hardy, Irm Hermann, Jan-Peter Kampwirth, Josef Ostendorf, Sasha Rau, Bastian Reiber, Bettina Stucky, Michael Wittenborn
Tänzerinnen: Altea Garrido, Veronica Garzón, Begoña Quinones
Musiker: Andreas Boether, Volker Griepenstroh, Hartmut Kayser
Osbornes gefeiertes zeitkritisches Stück über den Niedergang der englischen Music Hall und einer britischen Entertainer-Familie wird von
Christoph Marthaler auf die heutigen gesellschaftlichen Verluste und
Abstürze übertragen: „Schmerzhaft und schön wie lange nichts“, (ein)
„außergewöhnlicher Abend“ (deutschlandfunk.de).
april
Do
28.*
mai
Fr
die schule der frauen
Schauspiel von Molière
Übersetzt und bearbeitet von Sabrina Zwach
Regie und Bühne: Herbert Fritsch
Musik: Ingo Günther
Mit Karoline Bär, Andreas Grötzinger, Joachim Meyerhoff (Rolf Mares
Preis 2014), Josef Ostendorf, Martin Pawlowsky, Bastian Reiber, Bettina
Stucky, Michael Weber
Eine herrlich schrille slapstickartige Inszenierung von Herbert Fritsch mit
wunderbar verschrobenen Figuren in Rokokokostümen: „Der Abend ist die
reine Freude. So war Theater lange nicht“ (Hamburger Abendblatt).
april
juni
27.*
mai
Di
3.
Mi
4.
juni
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
terror
Schauspiel nach dem Roman von Ferdinand v. Schirach in der Reihe FAQ-Room
der gott des gemetzels
Schauspiel von Yasmina Reza
Regie: Karin Beier
Mit Markus John, Anja Laïs, Maria Schrader, Michael Wittenborn
Zwei kultivierte Ehepaare treffen sich, um über pädagogische Maßnahmen für ihre halbwüchsigen Söhne zu beraten. Mit Treffsicherheit und
bitterbösem Humor wird hier die moderne Gesellschaft mit ihrem aufgeklärten „Gutmenschentum“ aufs Korn genommen. Ein sehenswerte
Inszenierung mit tollen Darstellern, „ein Theaterabend, den man unbedingt empfehlen muss. ... Kurzweilig und brillant gespielt“, kommentierte das Hamburger Abendblatt.
april
Di
14
mai
Einrichtung: Jörg Bochow und Rita Thiele; Bühne: Jo
Schramm. Mit Karoline Bär, Andreas Grötzinger, Michael
PrePrelle, Gala Othero Winter u.a.
miere
Wie stellt sich eine demokratische Gesellschaft in Europa
der Bedrohung durch terroristische Anschläge? Wie werden
Freiheits- und Sicherheitsbedürfnisse gegeneinander abgewogen? In einem modernen Gerichtsdrama spielt der Jurist
und Autor Ferdinand von Schirach eine Notsituation durch,
die Menschen vor kaum zu bewältigende Entscheidungen
stellt. Weitere Infos auf Seite 5
april
juni
19.
mai
Sa
14.
So
8.*, 29.
juni
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
20.00 Uhr / *15.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
15
Ticketshop april – juni
april – juni
Ernst Deutsch theater
First Stage Theater
Friedrich-Schütter-Platz 1, 22087 Hamburg
lesung mit joachim meyerhoff
mai
april
15,00 € (inkl. HVV)
Schauspiel nach dem Roman von Michel Houellebecq im Rahmen des
neuen Formates FAQ-Room
Regie: Karin Beier. Mit Edgar Selge
Eine umjubelte Bühnenadaption des spektakulären Romans von Michel
Houellebecq: Zweieinhalb Stunden Soloperformance mit Edgar Selge.
„Großartig, bewundernswert, mitreißend (…). Eine Sternstunde des Theaters“ (Hamburger Abendblatt).
mai
juni
Mo
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Fr
3.
Fr
20.
Sa
4.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Deutsches Schauspielhaus, Malersaal
Kirchenallee 39, 20099 Hamburg
effi briest –
mit anderem text und auch anderer Melodie
Schauspiel nach Theodor Fontane von Clemens Sienknecht und Barbara Bürk
Regie: Clemens Sienknecht, Barbara Bürk; Dramaturgie: Sybille Meier
Mit Yorck Dippe, Ute Hannig, Markus John, Friedrich Paravicini u.a.
Eine Inszenierung unerwarteter Begegnungen berühmter Frauenfiguren
der Geschichte und Literatur wie Elektra, Medea, Penthesilea, Lady Macbeth, Bernarda Alba und Effi Briest…“Was folgt, ist ein Totentanz, ein böses
Frühlingserwachen aus dem Sommernachtstraum.“ (Clemens Sienknecht)
april
mai
mi
Regie: Wolf-Dietrich Sprenger
Mit Stephan Benson, Konstantin Graudus, Roland Renner u.a.
Das Drama einer unmöglichen Liebe zwischen Bürgerstochter Luise und
Ferdinand, dem Sohn des Präsidenten am herzoglichen Hof. Schiller
stellt die zeitlose Frage nach den inneren Grenzen der Liebe und setzt
die Gefühle seiner Figuren jenseits gesellschaftlicher Anfeindungen einer schweren Zerreißprobe aus. Die bürgerliche Luise Millerin liebt den
jungen Adeligen Ferdinand. Sein Vater, Präsident von Walter, will ihn jedoch mit der Mätresse des Herzogs, Lady Milford, verheiraten, um seinen
Einfluss bei Hofe zu festigen. Doch Ferdinand wendet sich von der Welt
seines Vaters ab und lebt nur für seine Liebe zu Luise. Gemeinsam mit
seinem Sekretär Wurm, der seinerseits an Luise interessiert ist, spinnt Präsident von Walter eine perfide Intrige… Weitere Infos auf Seite 6
april
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Mo
23.*
Di
3.*, 24.*
Mi
4.*, 25.*
Do
5.*
So
22.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
19,00 €
bette & joan
Schauspiel von Anton Burge
Deutschsprachige Erstaufführung
Regie: Folke Braband
Mit Désirée Nick (Joan) und Manon Straché (Bette)
„Zickenkrieg“ zwischen zwei Filmdiven am Set, Bette Davis und Joan
Crawford. Ein Stück über Eifersucht, unerwiderte Liebe und große Einsamkeit am Ende von Hollywoodkarrieren. Hinter dem heftigen, bitterkomischen Schlagabtausch werden zwei sensible Frauen sichtbar, die
sich im Leben und auf der Bühne immer wieder neu behaupten müssen.
mai
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6.*
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7.*
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10.***
Do
16.*
26.
Fr
17.*
Mi
27.
Sa
4.*
Sa
30.
So
5.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *15.00 Uhr
16,00 € (inkl. HVV)
juli
Mo
Di
16
1.*
juni
25.
24.
juni
*19.30 Uhr / **19.00 Uhr
Mo
So
So
Preere
Drama von Friedrich Schiller
Vorschau auf den Spielplan (sofort buchbar)
DIE PHYSIKER So 15. Mai, 18 Uhr und Mo 16. Mai, 20 Uhr
AB JETZT
Di 17. Mai, 20 Uhr
PEER GYNT
Sa 21. Mai und Do, 26. Mai, 19.30 Uhr
DIE KASSETTE
Di 24. Mai, 20 Uhr
JOHN GABRIEL BORKMANN
Mi 25. Mai, 20 Uhr
GLAUBE LIEBE HOFFNUNG
So 5. Juni, 18.00 Uhr
Fr 10. Juni,19.30 Uhr
juni
juni
19.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Di
26.*
19,00 €
Mi
20.*
ANZEIGE
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
14,00 €
Reisenunter
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Reisen
Omnibusbetrieb
Schmidtke
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Omnibusbetrieb
Schmidtke
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kabale und liebe
unterwerfung
mai
Do
Stephan
Benson
Fotos: Schauspielhaus/Matthias Horn; Ernst Deutsch Theater/Urban Ruths; First Stage/Damon Jah
20.00 Uhr
april
*19.30 Uhr
18.
Zusatz-/ Kaufkarte
mai
Musikalische Leitung: Herbert Kauschka
Mit Karl-Heinz Wellerdiek & dem Trio Legendär
Er war einer der größten Künstler unserer Zeit: Udo Jürgens. Ein Idol der
deutschsprachigen Musik, ein Mann, der Generationen von Fans mit seinen
Liedern begleitet hat. Unvergessen und unnachahmlich. Erleben Sie einen
Liederabend voller Emotionen!
25.*
Mo
juni
Beginn
april
Eine Hommage an das Leben und die Lieder von Udo Jürgens
Best of Entertainment: Die Stage School Hamburg,
Deutschlands größte Bühnenfachschule für Tanz, Gesang und
Schauspiel präsentiert ihren Nachwuchs. Wer Lust auf Tanz, Gesang, Schauspiel und Musical hat und einen Eindruck von der Arbeit der Stage School
erhalten möchte, sollte sich diese kurzweiligen Abende nicht entgehen lassen.
Von einem, der auszog, Schauspieler zu werden –
und bei den Großeltern einzieht
Joachim Meyerhoff, dem Hamburger Publikum bestens bekannt, liest
einmalig aus seinem neuen biographischen Roman. Ein fulminantes
Lesevergnügen! Sein Roman erzählt von der Zeit, als er auf der Schauspielschule in München angenommen wird und zu seinen Großeltern
in die großbürgerliche Villa in Nymphenburg zieht. Seine Großmutter,
selbst Schauspielerin und schillernde Diva, sein Großvater ein emeritierter Philosophieprofessor, führen ein strukturiertes leben, in dem auch
Alkohol eine wesentliche Rolle spielt...
Mi
merci, udo!
monday night performances
Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke – Teil 6
april
Thedestraße 13-17, 22767 Hamburg
das
aktuelle
Reise-Programm
das
aktuelle
Reise-Programm
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **19.00 Uhr /
***15.00 Uhr
19,00 €
DZ € 450 / EZ € 540
23.07.-24.07.2016
Schlossfestspiele Schwerin
DZ € 198 / EZ € 218
18.08.-23.08.2016
Budapest
DZ € 525 / EZ € 640
die aktuellen tagesfahrten
06.04.2016
Insel Poel Hamburger Engelsaal
10.04.2016
Meyer Werft
Valentinskamp 40 – 42, 20355 Hamburg
17.04.2016
Dreiländerschifffahrt
heute abend: lola blau
Singspiel von Georg Kreisler
die
aktuellen tagesfahrten
24.04.2016
Tulpenblüte im Vogelpark Walsrode
Mit Sarah Kattih und Matthias Brommann (Violine, Viola)
Georg Kreislers „Ein-Frau-Musical“ kommt zurück in den Engelsaal! Sarah Kattih schlüpft in die Rolle der „Lola Blau“ und verführt zum Lachen
und Weinen, sie berührt Herz und Hirn, begleitet von dem Geiger Matthias Brommann, der für diese Inszenierung die Chansons für Violine
und Viola arrangiert hat.
april
Mi
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27.04.2016
Holsteinische Schweiz
07.05.2016
Altländer Blütenfest in Jork
juni
27.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
19,00 €
schwarzwaldmädel
Operette von Leon Jessel
Buch und Regie: Ernst Buder
Musikalische Leitung: Herbert Kauschka
Mit Karin Westfal, Stefan Linker, Philip Lüsebrink, Karl-Heinz Wellerdiek u.a.
Sie ist noch immer eine der beliebtesten Operetten und eine Freude für
jeden Operettenfan: Das „Schwarzwaldmädel“, eine burleske DreiecksGeschichte aus der badischen Provinz mit vielen Verwicklungen, kommt
als zeitgemäße, frische und spritzige Bearbeitung auf die Bühne des
Hamburger Engelsaals.
april
Beginn
08.05.-13.05.2016
Masuren
mai
Mo
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Kirchenallee 39, 20099 Hamburg
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Deutsches Schauspielhaus
€ 49
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€ 48
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11.05.2016
„Rapsblüte“ Fehmarn
€ 48
25.05.2016
Spargelessen in der Lewitz
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juni
16.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*18.00 Uhr
19,00 €
rtage 2016auf.“www.inkultur.de.
„Privattheam te
il
finden Sie ab dem 20. Apr
Das gesamte Program
17
Ticketshop Hamburger Engelsaal
april – juni
april – juni
Hamburger Kammerspiele
das dramaturgische quartett
Eine TV-Talkrunde live auf der Bühne der Hamburger Kammerspiele
Hartungstraße 9 – 11, 20146 Hamburg
Valentinskamp 40 – 42, 20355 Hamburg
Moderation: Ludwig von Otting
In der Spielzeit 2015/16 wird die Bühne der Hamburger Kammerspiele
insgesamt dreimal zum Ort leidenschaftlicher, kontroverser und unterhaltsamer Diskussionen über Theaterstücke.
Eine ausgewählte Expertenrunde diskutiert vor laufender Kamera über
Theaterstücke der laufenden Spielzeit! Nach dem fulminanten Start in
die neue TV-Reihe im November 2015 haben Sie jetzt die Chance, bei der
dritten Aufzeichnung live dabei zu sein. Der Fernsehsender und Kooperationspartner Hamburg 1 wird die Sendung zeitversetzt ausstrahlen.
ich werde nicht hassen
Drama von Izzeldin Abuelaish
Gewinner des Monica Bleibtreu-Preises der Privattheatertage als bestes
zeitgenössisches Drama, Theaterhaus Stuttgart
Monologfassung für die Bühne von Silvia Armbruster und Ernst Konarek
Regie: Ernst Konarek
Mit Mohammad-Ali Behboudi
Die dramatische Geschichte eines palästinensischen Arztes. Er erzählt
vom Alltag in Gaza, vom Warten an den israelischen Checkpoints, vom Familienleben zwischen Hoffnung, Verzweiflung und einem tödlichen Anschlag: eine „puristische (…) starke Inszenierung, (…) getragen allein von
der Kraft eines einzigen Schauspielers, Mohammad-Ali Behboudi.” (3sat)
Mo
Operette von Johann Strauss
18.
Inszenierung: Ernst Buder
Musikalische Leitung: Herbert Kauschka
Es war die letzte Operette des schon zu Lebzeiten legendären Komponisten Johann Strauss. Seine musikalischen Kompositionen sind ein
Hochgenuss für jeden Freund der leichten Muse und die burleske Geschichte rund um den historischen Wiener Kongress. Ein großer Spaß,
mit viel Charme, gesungen und gespielt vom Engelsaal-Ensemble und
dem Engelsaal-Salon-Orchester.
april
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Sa
mai
Mo
30.
Di
31.
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Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
juni
28.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
19,00 €
non(n)sense
Das Musical der himmlischen Töchter
Buch und Musik: Dan Goggin; Regie: Michael Cagna. Mit Frizzi Fiedler, Sarah
Katthi, Kristin Riegelsberger, Susanne E. Walbaum, Karin Westfal
Dem Himmel sei Dank für dieses Musical! Eine herrlich turbulente und
liebenswerte Geschichte um fünf Nonnen, die mit Musik, Tanz und guter Laune ihr Kloster retten wollen. Spritzig, witzig und mit jeder Menge
mitreißender Musik. Die harmlose, aber leider völlig unfähige Köchin
des Klosters hat nichtsahnend 52 ihrer Ordensschwestern mit einer vergifteten Bouillabaisse vorzeitig gen Himmel gesandt. Die Aufregung ist
groß, nicht weil jetzt alle im Himmelreich sind, sondern weil das Geld
für die vielen Beerdigungen fehlt. Mit einer selbst einstudierten Benefizvorstellung versuchen nun die Mutter Oberin und ihre Mitschwestern
Geld zu sammeln. Und das wird ein Heidenspaß!
april
mai
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Mi
1.**
Do
9.*
Sa
18.***
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr /
**19.00 Uhr (Vorpremiere) /
***15.00 Uhr
19,00 € /
15,00 € (Vorpremiere)
my fair lady
Singspiel von Alan Jay Lerner und Frederick Loewe
Musikalische Leitung: Herbert Kauschka
Das beliebte Singspiel um das Blumenmädchen Eliza wurde mit Melodien
wie „Ich hätt getanzt heut Nacht“, „Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten
blühn“ u.a. berühmt.
In der Bearbeitung vom Engelsaal wurde die Geschichte von England nach
Hamburg verlegt: Erleben Sie, wie sich dank Professor Higgins das Blumenmädchen vom Fischmarkt in eine Dame von der Elbchaussee verwandelt…
april
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juni
Sa
18
die netzwelt (The Nether)
Pre-
Schauspiel von Jennifer Haley
miere
Deutsch von Michael Duszat
Regie: Ralph Bridle
Mit Björn Ahrens, Christian Kohlund, Annika Schrumpf u.a.
Das preisgekrönte Stück der amerikanischen Autorin Jennifer Haley ist
ein packender Internet-Thriller über Technologie und menschliches Begehren im anbrechenden virtuellen Zeitalter und stellt die Frage nach
Ethik und Verantwortung.
„The Nether“, eine technisch optimierte Internetversion, lockt mit einer
virtuellen Welt, in der die Kunden unter fremden Identitäten ihre geheimsten Wünsche ausleben, ohne rechtliche Konsequenzen. Als die
junge Ermittlerin Morris das „Hideaway“ unter die Lupe nimmt, einen
virtuellen Club, der betrieben wird von Geschäftsmann Sims, offenbaren
sich Abgründe hinter der Fassade der perfekten Simulation: hier floriert
das Geschäft mit des Menschen dunkelster Phantasie. Bald gerät auch
der von Morris beauftragte verdeckte Ermittler Woodnut immer tiefer in
die nebulösen Machenschaften von „The Nether“… Weitere Infos Seite 5
april
mai
mai
Di
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
12,00 €
Schauspiel von Reinhold Massag
Das Kabarett-Comedy-Konzert mit Kabarettist Chin Meyer, seinem Bruder Hans-Werner Meyer, dem bekannten Film- und Fernsehschauspieler,
und dessen A-Capella-Gruppe „Meier und die Geier“ (Valentin Gregor,
Christian Taube, Volker Dittmann, Hans-Werner Meyer).
Wegen säumiger Steuerzahlungen lässt Steuerfahnder Siegmund von
Treiber die Instrumente des Streichquartetts „Meier und die Geier“ kurzerhand beschlagnahmen. So muss die Truppe auf A-Cappella-Gesang
umsteigen. Doch der Steuerfahnder sorgt für ständige Störungen und
lässt es sich nicht nehmen, auch mal gegen den Wind zu singen und
kabarettistisch vom Leder zu ziehen…
april
Mo
juni
10.
die judenbank
klangrazzia
Fotos: Hamburger Engelsaal; Hamburger Kammerspiele/Regina Brocke/Dunja Antic/Bo Lahola/Rosa Frank
april
wiener blut
april
mai
Regie: Axel Schneider; Mit Peter Bause
Ein Stück, das mit intelligentem Humor das Leben von linientreuen
Dorfbewohnern und zerrissenen Familien in Deutschland zur Zeit des
Nationalsozialismus schildert. Ein beeindruckendes Wiedersehen mit
Peter Bause: „Der 72-jährige langjährige Schaubühnenmime begeistert
in dieser makabren Parabel in nicht weniger als acht Rollen (…) insgesamt eine grandiose Inszenierung!“ (livekritik.de)
april
juni
25.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
mai
Mo
23.
Di
24.
juni
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
die dinge meiner eltern
Schauspiel von und mit Gilla Cremer
Regie: Dominik Günther
Gilla Cremer ist bekannt für ihr feinfühliges Spiel und ihre schauspielerische Wandlungsfähigkeit. In dieser Produktion begibt sie sich mit
großer Schauspielkunst auf Spurensuche und kreiert einen ganz persönlichen „großartigen“ (kultur-port) Theater-Abend zum Thema „Lebenserinnerungen“.
april
mai
Mo
2.
Di
3.
juni
Markus
Boysen
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
ritter, dene, voss
Schauspiel von Thomas Bernhard
Regie: Jasper Brandis; Mit Markus Boysen, Imogen Kogge und Ulli Maier
Ritter, Dene, Voss – drei Geschwister. Zwei Schwestern empfangen ihren
Bruder. Ein Tyrann, ein Genie, ein Irrer. Sie haben ihn aus der Psychiatrie nach Hause geholt.
Bernhards Stück ist die Geschichte dreier Geschwister im Milieu des
Wiener Großbürgertums, ein Kammerspiel über verbotene Wünsche,
mit scharfzüngigem Humor. Die Namen der Hauptdarsteller der Uraufführung, Ilse Ritter, Kirsten Dene und Gert Voss, bilden den Stücktitel.
Markus Boysen, der die Rolle des Bruders spielt, feierte an den Hamburger Kammerspielen große Erfolge mit „Blackbird“, „Mahler – Der Teufel
tanzt mit mir“ und „Rot“.
Gilla
Cremer
juni
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26.
Mo
16.
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20., 27.
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4., 11.
Mi
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Mi
1., 8., 15.
Do
21., 28.
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Do
26.
Do
2., 9., 16.
Fr
22., 29.
Fr
6., 13.
Fr
27.
Fr
3., 10., 17.
Sa
16., 23., 30.
Sa
7., 14.
Sa
28.
Sa
4., 11., 18.
So
1.*, 15.*
So
5.*, 12.*, 19.*
4.*
april
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
19,00 €
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
19,00 €
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mai
juni
Beginn
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20.00 Uhr / *19.00 Uhr
19,00 €
19
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april – juni
Hamburger Kammerspiele
harburger theater Hartungstraße 9 – 11, 20146 Hamburg
Museumsplatz 2, 21073 Hamburg
oliver twist
Tu doch, was dein Herz dir sagt!
Familienmusical von Christian Berg nach dem Roman von Charles Dickens
Regie: Christian Berg
Musik: Konstantin Wecker
Mit Christian Berg, Carolin Waltsgott, Valerija Laubach, Alexandra Kurzeja, Petter Bjällö, Steve Alex, Marlitt Werner
Ein Musical über das Schicksal des kleinen Oliver Twist auf der Suche
nach einer Familie. „Oliver Twist“ gehört zu den bekanntesten Geschichten von Charles Dickens und hat seinen festen Platz in der Weltliteratur. Erleben Sie ein zeitloses Musical über etwas, was auch heute immer
mehr Kindern verlorengeht: eine „echte“ Familie.
meeresrand
Schauspiel von Véronique Olmi
Aus dem Französischen von Renate Nentwig
Regie: Michael Heicks
Musikalische Leitung: Hennes Holz
Mit Gilla Cremer und Patrick Cybinski (Violoncello)
Eine alleinerziehende Mutter lebt mit ihren Kindern in Armut und trifft
eine tödliche Entscheidung. Gilla Cremers „Meeresrand“ war bereits
2003 im Thalia in der Gaußstraße zu sehen. Eine sehr berührende, fast
zweistündige Soloperformance, „so intensiv, dass am Ende der Vorstellung für mehrere Minuten Stille herrschte. Erst dann brach frenetischer
Beifall los.“ (Hamburger Abendblatt)
april
mai
So
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Fr
22.*, 29.*
Sa
23.**, 30.**
So
24.**
mai
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr /
**15.00 Uhr und 19.00 Uhr
19,00 €
imperial theater
Reeperbahn 5, 20359 Hamburg play-boy
Die musikalische Impro-Show mit Jan-Christof Scheibe
29.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
19,00 €
juni
„Das Leben ist kein Wunschkonzert!“, diese gut abgehangene
Bauernweisheit hat jeder von uns
verinnerlicht. Aber an diesem
Abend bestimmen Sie, was gespielt wird. Jan-Christof Scheibe
verwandelt -in der Art eines Magiers- Ihre Wünsche in klingende
Wirklichkeit: HipHop in Walzer,
Tango in Hard Rock und mixt
unvereinbar scheinende musikalische Gegensätze zu neuen Klangerlebnissen.
april
Mo
mai
juni
25.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Die schnellste und härteste Gameshow der Welt!
Musikalische Abendleitung: Dominik Pobot, Stephan Sieveking
Mit Carolin Fortenbacher, Marion Martienzen und 4 Musikern
Ein Konzert mit Soul und Motown-Songs vom Feinsten! Die beiden
„Black Soul“-Ladies, Carolin Fortenbacher und Marion Martienzen, präsentieren Songs von Stevie Wonder, den Jackson Five, Diana Ross, aber
auch von Celine Dion und Barbra Streisand u.v.a.
april
20
mai
juni
Mo
6.
Di
7.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
23,00 €
buddy holly reloaded
der rächer
Mit der Originalband aus „Buddy – das Musical“: Marko Formanek
(Gesang), Torben Widdermann (Gitarre), Falko Burkert (Bass),
Hauke Wendt (Schlagzeug)
Der Rock`n`Roll stirbt nie: Die Brille ist zurück! Vor vielen Jahren fiel
der letzte Vorhang für „Buddy – das Musical“ im Hamburger Freihafen.
Was im Jahr 2007 als einmalige Aktion und Hommage an den Musiker
Buddy Holly und eine tolle Zeit im „gelben Sack“ gedacht war, ist zu einem
Publikumserfolg geworden: Die alten Kollegen aus „Buddy – das Musical“
- verwandeln jetzt jeden Monat das Imperial Theater in den „Rock`n`Roll
Ballroom“.
Mit „Der Rächer“ kommt einer der spannendsten Stücke des „Meisters“
auf die Bühne. Das Filmteam um Produzent Jack Knebworth macht eine
schauerliche Entdeckung. Statt einer Attrappe findet man bei Dreharbeiten den echten abgetrennten Kopf eines Mannes. Die Hollywood-Diva
Stella Mendoza gerät deswegen völlig aus der Fassung. Scotland Yard
schickt den schneidigen Detective Mike Brixan auf das marode englische
Landgut von Henry Longvale, um in diesem Fall zu ermitteln. Schnell
stellt sich heraus, dass es sich um eine Tat des „Rächers“ handelt, der
bereits zwölf andere Opfer einen Kopf kürzer gemacht hat…
april
mai
Mo
Mi
27.
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
20.00 Uhr
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Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
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juni
Beginn
mai
Do
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mai
Mi
april
juni
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Ein Feuerwerk aus Kreativität, Spielfreude und Schnelligkeit - vital,
spontan und enthusiastisch. Seit 1992 weht die Steife Brise mit frischem
Comedy-Wind über Deutschlands Bühnen. Geschichten entstehen aus
dem Augenblick heraus - ohne Textbuch oder Regieanweisung. Einzig
Stichworte aus dem Publikum dienen als Impulsgeber. Entscheidend
über Gelingen oder Niedergang einer Szene sind Fantasie, freies Assoziieren und gegenseitige Inspiration der Impro-Spieler.
april
Ein neuer Edgar Wallace-Krimi
Beitragstabelle nur
für Mitglieder der
steife brise – improslam!
forever soul!
Fotos: Hamburger Kammerspiele/Arno Declair/KIDA; Imperial Theater/Michael Draasch/delovska
april
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Einmalbeitrag
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4.353,57 EUR
21,39 EUR
56
4.382,58 EUR
22,12 EUR
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22,89 EUR
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4.440,69 EUR
23,72 EUR
59
4.469,85 EUR
24,59 EUR
60
4.499,15 EUR
25,51 EUR
61
4.528,66 EUR
26,53 EUR
62
4.558,21 EUR
27,60 EUR
63
4.587,86 EUR
28,76 EUR
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29,97 EUR
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die versicherte Person stirbt.
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imperial theater
sommerklänge a cappella
Diana
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Reeperbahn 5, 20359 Hamburg morden im norden
Der improvisierte Hamburg-Krimi mit dem Theater Steife Brise
april
mai
Di
juni
10.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Saskia
Valencia
das abschiedsdinner
Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière
Komödie Winterhuder Fährhaus
Deutsch von Georg Holzer
Regie: Jürgen Wölffer
Mit Ingolf Lück, René Steinke, Saskia Valencia u.a.
In dieser wundervollen Komödie wird die in Mode gekommene „Freundschaftsoptimierung“ beleuchtet. Wie schon in „Der Vorname“ decken die
Autoren mit viel Sprachwitz und Feingefühl die subtilen Befindlichkeiten auf und zeigen, dass Eigenart das Salz in der Suppe der zwischenmenschlichen Beziehungen ist.
Die neue Methode, ein Abschiedsdinner für unliebsame Freunde zu
geben, die man gern loswerden möchte, gefällt Pierre und seiner Frau
Clotilde. Als Erste sind Bea und Antoine dran. Doch Antoine kommt allein. Er führt sich wie gewohnt egozentrisch auf und kommt wie zufällig
auf die Methode der Abschiedsdinner zu sprechen. Pierre und Clotilde
erschrecken – doch zu spät, Was folgt, ist ein genialer Schlagabtausch
beider Freunde, eine Abrechnung mit ihrer langen Freundschaft...
Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg
april
mai
juni
Beginn
Do
2.*, 9.*, 16.*, 23.*, 30.*
Fr
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Sa
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So
5.**, 12.**, 26.**
19,00 €
(inkl. Garderobe und Programmheft)
Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg
Komödie von Stefan Vögel
Regie: Marcus Ganser
Mit Walter Plathe, Brigitte Grothum, Philipp Sonntag,
Siegfried Kadow, Joanna Semmelrogge u.a.
Mit starken Pointen und leisen Zwischentönen stellt Stefan Vögels Komödie auf humorvolle Art und Weise das Aufeinandertreffen zweier
Generationen und Lebensweisen dar und räumt dabei spielerisch mit
eingefahrenen Vorurteilen auf. Mit Publikumsliebling Walter Plathe, an
seiner Seite Joanna Semmelrogge als Paula.
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1.*, 8.*, 15.*, 22.*, 29.*
Laeiszhalle GroSSer Saal
in alter frische
april
7.*, 14.*, 21.*, 28.*
Mi
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*19.30 Uhr / **18.00 Uhr /
***15.30 und 19.30 Uhr
Walter Plathe und
Philipp Sonntag
Di
juni
Die Deutsche
Kammerphilharmonie
Bremen
Elbphilharmonie Konzerte
Dirigent: Paavo Järvi;
Solisten: Christian Tetzlaff (Violine), Tanja Tetzlaff (Violoncello)
Familiär geht es heute zu: und das nicht nur, weil die Solisten-Geschwister
das Doppelkonzert von Johannes Brahms interpretieren. Wie der Dirigent
Paavo Järvi sind die beiden Künstler auch dem Orchester verbunden.
Johannes Brahms: Konzert für Violine, Violoncello und Orchester a-Moll op. 102
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“
april
mai
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juni
Fotos: Imperial Theater/Gerrit Meier; Komödie Winterhude(Xavier Bonin/Saskia Valencia; Laeiszhalle/Benchik/Paul Marc Mitchell/Calmus Ensemble Leipzig
Ein Schrei am Hafen, ein Schuss in der Nacht – Wer wurde diesmal
umgebracht? Tod in Altona, Verrat in Eppendorf oder Erpressung in
Barmbek: „Morden im Norden“ ist nichts für schwache Nerven. Drei
Verdächtige, ein Opfer, ein Ermittler – mehr braucht das Theater Steife
Brise nicht, um mit den Zuschauern einen interaktiven Krimiabend zu
verbringen. Denn anders als beim sonntäglichen Fernsehthriller kann
das Publikum beim improvisierten Hamburg-Krimi direkt ins Geschehen eingreifen und den Verlauf des Abends mitgestalten.
hamburger symphoniker
Romeo und Julia
Dirigent: Ion Marin
Solistin: Diana Tishchenko (Violine)
Gibt es ein treffenderes Synonym für die Liebe als „Romeo und Julia“?
Seit Anbeginn der Neuzeit beweisen die beiden uns, wie die Liebe über
den Tod siegt. Prokofjews Musik dazu ist innig und überbordend, ganz
ähnlich wie Dvoráks temperamentvolles Violinkonzert.
Antonín Dvorák: Violinkonzert a-Moll op. 53
Sergej Prokofjew: “Romeo und Julia” – Orchestersuite
april
mai
Calmus Ensemble Leipzig: Anja Pöche (Sopran), Sebastian Krause (Alt),
Tobias Pöche (Tenor), Ludwig Böhme (Bariton), Manuel Helmeke (Bass)
A cappella in all seinen Facetten verspricht dieses sommerliche Konzert
in der Laeiszhalle. Freuen Sie sich auf ein vokales Feuerwerk mit Meisterwerken von Heinrich Schütz, Johannes Brahms, Claude Debussy, Robert
Schumann, Wolfgang Amadeus Mozart und modernen Arrangements.
Heinrich Schütz: O primavera / O dolcezze; Selve beate; Feritevi, ferite aus: Italienische Madrigale (1611), Nr. 1, 2, 3 und 9
Johannes Brahms: Verlorene Jugend, aus: Fünf Gesänge, op. 104, Nr. 4;
O süßer Mai; Fahr wohl aus: Sechs Lieder und Romanzen, op. 93a, Nr. 3
und Nr. 4
Claude Debussy: Trois Chansons de Charles d’Orléans (1908) : Dieu! qu’il
la fait bon regarder; Quant j’ai ouy le tabourin; Yver, vous n’estes qu’un
villain
Robert Schumann: Der König von Thule; Schön Rohtraut; Heidenröslein;
Ungewitter aus: Romanzen und Balladen, op. 67, Nr. 1-4
Gerhard Winkler/Ralph Maria Siegel: Wenn bei Capri die rote Sonne im
Meer versinkt, arr: Sebastian Krause
Werner Richard Heymann/Robert Gilbert: Wenn der Wind weht, arr:
Ludwig Böhme
Michael Jary/Bruno Balz: Waldemar, arr: Sebastian Krause
Erwin Bootz/Gerd Kalick: Schöne Isabella aus Kastilien, arr: Sebastian
Krause
Fredo Jung/Wolfgang Amadeus Mozart: Mozärtliches – Ein Singspiel frei
nach Mozart (Libretto: Angelika Eichhorn), komponiert für das Calmus
Ensemble 2006
juni
Do
april
mai
juni
9.*
Mi
29.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
Einführung: 18.30 Uhr, Studio E
25,00 €
20.00 Uhr
25,00 €
Denis
Kozhukhin
Laeiszhalle kleiner Saal
Gorch-Fock-Wall, 20355 Hamburg
überlebensmusik
Elbphilharmonie Konzerte – Kammermusik
hamburger symphoniker
Horizonte
Dirigent: Jeffrey Tate
Solist: Denis Kozhukhin (Klavier)
Die Musik eines lebenden Komponisten aufzuführen ist immer ein besonderes Ereignis. Zumal wenn es sich dabei um einen echten Messiaen-Schüler wie George Benjamin handelt. Das Kontrastprogramm dazu
bilden ein heiteres Klavierkonzert von Schostakowitsch sowie Schuberts
Meisterwerk, die „Große C-Dur“.
George Benjamin: Ringed by the Flat Horizon
Dmitri Schostakowitsch: Klavierkonzert Nr. 2 F-Dur op. 102
Franz Schubert: Symphonie Nr. 8 C-Dur D 944 – „Große C-Dur“
april
mai
juni
So
6.
26.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr
19,00 €
(inkl. Garderobe und Programmheft)
20.00 Uhr
Einführung: 19.15 Uhr, Kleiner Saal
27,00 €
*19.00 Uhr
Einführung: 18.00 Uhr, Studio E
25,00 €
Sharon Kam (Klarinette), Carolin Widmann (Violine), Tanja Tetzlaff (Violoncello), Antti Siirala (Klavier)
Drei eindringliche Werke des letzten Jahrhunderts, gespielt von vier begnadeten Solo-Künstlern, die sich hier als Freunde zur Kammermusik zusammenfinden. Man darf auf die Inspiration der Musiker sehr gespannt sein.
Erwin Schulhoff: Duo für Violine und Violoncello
Béla Bartók: Kontraste Sz 111 für Klarinette, Violine und Klavier
Olivier Messiaen: Quatuor pour la fin du temps
april
Di
mai
juni
26.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
Einführung: 19.15 Uhr, Studio E
20,00 €
n Theatern.“
„Endspurt in de
Ticket-Shop.
Alle Termine finden Sie
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23
Ticketshop april – juni
april – juni
Laeiszhalle kleiner Saal
Museum für kunst und gewerbe Ohnsorg Theater
Steintorplatz, 20099 Hamburg
Gorch-Fock-Wall, 20355 Hamburg
Beate Kiupel und
Markus Gillich
Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg
en leven mann
(Erntedank) Kriminalkomödie von Max von Berg
Premiere
Plattdeutsch von Frank Gruppe
Inszenierung: Frank Grupe
Mit Birte Kretschmer, Wilfried Dziallas, Mogens von Gadow, Olaf Kreutzenbeck, Wolfgang Sommer, Jürgen Uter
Max von Berg ist mit seinem Theaterdebüt über eine Senioren-MännerWG eine ebenso spannende wie humorvolle Geschichte geglückt, die in
überraschenden Wendungen zu einem lange zurückliegenden dunklen
Geheimnis führt. Weitere Infos Seite 6
april
Felix Mendelssohn
Bartholdy
Annika
Treutler
hamburger symphoniker
nie weich ich von deiner seite
Strahlende Klänge
Solisten: Hovhannes Baghdasaryan (Violine), Satoko Koike (Violine),
Daniela Frank-Muntean (Bratsche), Mariusz Wysocki (Violoncello), Li Li
(Violoncello), Susanne Barner (Flöte), Olena Kushpler (Klavier)
Mit seinem strahlenden Klang begeisterte das Flötentrio nicht nur den
alten Fritz. Auch für andere Instrumente komponierte Werke lassen sich
durchaus stimmig zum Flötentrio umschreiben. In Mendelssohns Klaviertrio übernimmt statt der Violine die Flöte die hohe Lage.
Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett Nr. 2 a-Moll op. 13
Felix Mendelssohn Bartholdy: Klaviertrio Nr. 1 d-Moll op. 49
april
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Do
juni
12.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
15,00 €
In der Reihe „Erlesene Begegnungen“:
Clara Wiek, Robert Schumann und Johannes Brahms
Mit Clemens von Ramin (Lesung) und Annika Treutler (Klavier)
Der bekannte Hamburger Vorleser und Sprecher Clemens von Ramin
nimmt Sie mit auf eine literarisch-musikalische Reise. Hören Sie Passagen aus Briefen und Tagebüchern von Clara Wiek, Robert Schumann
und Johannes Brahms, die in eine romantisch-tragische Liebesbeziehung verwickelt waren.
Seit 1998 begeistern die Lesungen von Clemens von Ramin Literaturliebhaber über die Grenzen Deutschlands hinaus - mit Werken der Weltliteratur, aber auch mit kleinen Schätzen des geschriebenen Wortes.
april
Do
mai
juni
21.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
Matthias
Höfs
22,00 €
Ohnsorg Studio Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg
erst kommt natürlich mal hamburg
Liederabend mit Beate Kiupel und Andreas Bösch
„Wenn Matrosen heimlich träumen…“ Man hat
sie im Ohr, die Melodien der alten Hamburger
Lieder, die von Meer, Wind und Wellen erzählen, von einer Sehnsucht nach Heimat und
Ferne – aber auch von untreuen Ehemännern,
kessen Ehefrauen und nächtlichen Ausflügen.
Ohnsorg-Schauspielerin Beate Kiupel interpretiert das Lied über die „Hamburger Aalsuppe“
und „Den Wasserfloh“, singt von der „Seilerstraße“ und „Sonntagnächten auf der Reeperbahn“
- am Klavier Andreas Bösch. Stets ein Lächeln
auf den Lippen wirft sie Klein-Erna-Witze und
Hamburger Schimpfwörter ein, liefert köstliche
Erklärungen dazu und spricht mit einem Augenzwinkern von ihrer Liebe zu Hamburg.
hamburger symphoniker
Symphoniker Brass
Blechbläser und Schlagzeuger der Hamburger Symphoniker
Leitung und Trompete: Matthias Höfs
Big Band kann auch klassisch – zumindest wenn Mathias Höfs die Hand
im Spiel hat. Mit seinen Arrangements von Mozart- und Bach-Klassikern
lässt die Blech- und Schlagwerkabteilung der Hamburger Symphoniker
es kräftig krachen.
Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zur Oper „Die Zauberf löte“ (Arr.
von Matthias Höfs)
Johann Sebastian Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur BWV
1048 (Arr. von Matthias Höfs)
Jan Koetsier: Brass Symphonie op. 80
april
mai
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So
18.*
juni
Mo
2.*
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Fr
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Sa
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Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr /
**16.00 Uhr und 19.30 Uhr
19,00 €
(inkl. Programmheft)
vun achtern un vun vörn
(Der nackte Wahnsinn) Komödie von Michael Frayn
mai
Jürgen Uter und
Wilfried Dziallas
*19.00 Uhr / **15.30 Uhr
16,00 €
(inkl. Programmheft)
juli
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6.*, 27.*
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Sa
18.*, 25.**
Sa
2.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **16.00 Uhr
19,00 €
(inkl. Programmheft)
tern.“
n Thea
„Endspurt in de
hop.
et-S
Tick
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CALMUS
SOMMERKLÄNGE A CAPPELLA
1.**
Zusatz-/ Kaufkarte
Juni
Mo
juni
Beginn
TIPP!
Plattdeutsche Erstaufführung, Hochdeutsch von Ursula Lyn
Plattdeutsch von Hartmut Cyriacks & Peter Nissen
Inszenierung: Michael Bogdanov. Mit Tanja Bahmani, Birthe Gerken, Sandra Keck, Beate Kiupel, Markus Gillich, Frank Grupe, Erkki Hopf u.a.
Die Kultkomödie von Michael Frayn op Platt: voller Sprachlust, Körperkomik und Pointenfertigkeit. Eine irrwitzige Farce über das Theater im
Theater, bei der das Bühnenleben herrlich durch den Kakao gezogen
wird. Ein Theaterspaß schlechthin!
Chaos pur! Die Truppe eines Tourneetheaters steht mit ihrer Komödie
kurz vor der Premiere – und nichts klappt: Türen klemmen, Requisiten
fehlen, die Darsteller können ihren Text nicht. Die Nerven des Regisseurs und seiner Schauspieler liegen blank… Im zweiten Akt erlebt das
Publikum die Vorstellung quasi hinter der Bühne und wird Zeuge von
Liebeleien, Eitelkeiten und privaten Kämpfen.
Konzert
29. Juni 2016
20:00 Uhr
Laeiszhalle
Hamburg
Großer Saal
juni
So
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april
Fotos: James Warren Childe; Laeiszhalle/Matthias Höfs; Monika Lawrenz; Ohnsorg Theater/Jutta Schwöbel/Torsten Kollmer
Mo
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19.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*11.00 Uhr
15,00 €
ltur.“
„Noch mehltunrgenKunduAng
w.inkultur.de
ebote finden Sie auf ww
Alle aktuellen Veransta
Unterstützt von:
Weitere Informationen zum Konzert auf
www.elbphilharmonie.de
25
Ticketshop april – juni
april – juni
rolf-liebermann-studio Staatsoper Hamburg
st. johannis kirche Oberstraße 120, 20149 Hamburg
Dammtorstraße 28, 20354 Hamburg
Heimhuder Straße 92, 20148 Hamburg
Einen Klassiker neu entdecken!
CV-Gent – Bl!ndman Saxofonquartett
ndr sinfonieorchester
Beethoven & Weinberg
Evrus Trio: Ljudmila Minnibaeva (Violine),
Bettina Barbara Bertsch (Violoncello), Tinatin Gambashidze (Klavier)
Schostakowitsch und Prokofjew kennt jeder Musikliebhaber, deren Kollege Weinberg aber war lange Zeit nur Insidern ein Begriff. Das muss
sich noch mehr ändern, findet das Evrus Trio und widmet sich neben
Beethovens beliebtesten Klaviertrios auch Weinbergs Klaviertrio op. 24.
Die Musik von Mieczyslaw Weinberg ist eine der großen Wiederentdeckungen der vergangenen Jahre. Seit 2010 seine Oper „Die Passagierin“
in Bregenz aufgeführt wurde, hat die Musik dieses sowjetischen Komponisten mit polnischen Wurzeln Konjunktur. Dazu schlägt Beethovens
„Erzherzog-Trio“ freudenvolle Töne an, während das „Geistertrio“ deutlich ernster daherkommt und einen Bezug zu Shakespeares Hamlet denken lässt.
Ludwig van Beethoven: Klaviertrio D-Dur op. 70 Nr. 1 „Geistertrio“
Mieczyslaw Weinberg: Klaviertrio op. 24
Ludwig van Beethoven: Klaviertrio B-Dur op. 97 „Erzherzog-Trio“
april
mai
Di
juni
3.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
12,00 €
mai
So
juni
1.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
16,00 €
Staatsoper Hamburg
Dammtorstraße 28, 20354 Hamburg
(Die Trojaner)
Oper von Hector Berlioz nach Vergils „Aeneis“
Barocke Eintracht
NDR Barock: Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters
Leitung und Violine: Gottfried von der Goltz
Solist: Torsten Johann (Cembalo)
Gottfried von der Goltz, NDR Barock und der Cembalist Torsten Johann
erforschen das Beziehungsgeflecht zwischen drei Großmeistern des
süddeutschen und österreichischen Barock. Sie hören Werke von Heinrich Ignaz Franz Biber, Andreas Anton Schmelzer und Georg Muffat.
mai
Di
april
les troyens
ndr sinfonieorchester
april
Collegium Vocale Gent, Bl!ndman Saxofonquartett
Leitung: James Wood; Solist: Eric Sleichim (Tubax, Elektronik)
Jahrhundertealte Vokalpolyphonie trifft auf Blechbläser und reist in die
Gegenwart. Bei diesem Konzert entführen das Collegium Vocale Gent
und das Saxofonquartett Bl!ndman das Publikum nach Werken der Renaissance ins 21. Jahrhundert.
Alexander Agricola: Variationen über „Fors seulement“ und „De tous bien plaine“
Pierre De La Rue: „Il viendra le jour desiré“
Josquin Desprez: „Salve Regina“, „Agnus Die“ (aus Missa „Malheur me bat“)
Jacob Obrecht: „Salve Regina“, „Fors seulement“
Johannes Ockeghem: „Intemerata Dei Mater“
Jean Richafort: „D‘amour je suis desheritée“
Salvatore Sciarrino: „Diverbio tra Mottetti“ für Saxofonquartett und 12
Stimmen (Deutsche EA)
Eric Sleichim: „Morgen!“ für zwei Countertenöre, Tubax und Elektronik
juni
31.
Zusatz-/ Kaufkarte
12,00 €
april
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Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
Au
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d füh e le
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Beginn
20.00 Uhr
Musikalische Leitung: Kent Nagano
Inszenierung: Michael Thalheimer
Grandioser Saisonstart: „Hamburg feiert Star-Dirigent Kent Nagano“
(Hamburger Abendblatt). Der neue Hamburgische Generalmusikdirektor der Staatsoper sorgte für eine imposante Aufführung von Berlioz
„Trojanern“, einem der großartigsten Werke für die Opernbühne. Es behandelt die antike Geschichte vom Fall Trojas und den damit verbundenen Aufstieg Roms.
Fotos: NDR/Klaus Westermann; St. Johanniskirche/Guy Kokken; Staatsoper/Hans Jörg Michel/Monika Rittershaus
NDR Das Alte Werk – Sonderkonzert
Man glaubt, es in- und auswendig zu kennen – Verdis Meisterwerk und poni, die mehrere uneheliche Kinder hatte – Mitte des 19. Jahrhunderts
Meilenstein auf dem Wege zum dramatischen Musiktheater, „La Travi- für eine Frau ein nicht wieder gutzumachender Makel. Trotzdem schlosata“ nach dem Roman von Alexandre Dumas d. J. Hier werden große sen beide im Jahre 1859 den Bund der Ehe – hier gab es also ein Happy
End. Seinem - und auch Alexandre Dumas‘ – Alter Ego, seinem „andeGefühle zelebriert wie in kaum einer anderen Oper.
ren Ich“ Alfredo bleibt jedoch, wie
2013 hat sich die Hamburgische
wir wissen, auf der Opernbühne
Staatsoper nun endlich eine Neula traviata
dieses Glück versagt.
inszenierung gegönnt, die begeisOper von Giuseppe Verdi
So gehört denn Verdis Sympathie
tert aufgenommen worden ist
Text von Francesco Maria Piave nach Alexandre Dumas´ Roman „La
eindeutig der Kurtisane und ihund neue Blickwinkel eröffnet. Es
Dame aux Camélias“
rem Liebhaber, die zum Opfer der
lohnt sich also sehr, diesen KlassiIn italienischer Sprache
gesellschaftlichen Umstände werker mal wieder zu besuchen. Der
Musikalische Leitung: Alexander Joel
den. Ihm gelingt die schonungswunderbare Tenor Dovlet NurInszenierung: Johannes Erath
lose Analyse der Konventionen
geldiyev wird an allen Terminen
Bühnenbild: Annette Kurz (Rolf Mares Preis 2013)
seiner Zeit: das Amüsement ist
den Alfredo singen – auf seine
Kostüme: Herbert Murauer
großzügig, der Moralkodex nicht.
strahlende Stimme, die gleichzeiApril
Mai
Juni
Violetta und ihr Liebhaber Alfretig über genügend romantisches
do erleben die kurze Utopie einer
Timbre verfügt, darf man sich
Mo
16.**
glücklichen Beziehung, frei von
jetzt schon freuen.
Di
10.*
gesellschaftlichen Restriktionen –
Und wussten Sie eigentlich, dass
Do
12.*
aber Alfredos Vater sorgt schließin der Handlung autobiografische
lich schnell für die WiederherstelElemente aus dem Leben AlexSa
7.*
lung der Moral. Interessant ist in
andre Dumas verarbeitet sind?
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Verdis Oper, wie sehr alle ProtSein Verhältnis zur Kurtisane Maagonisten die gesellschaftlichen
rie Duplessis, deren Gesellschaft
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr
39,00 €
Vorgaben verinnerlicht haben. Es
auch in Adelskreisen sehr gefragt
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
sind nicht nur die Umstände, die
war, dauerte nur kurze Zeit, beden Ausbruch verhindern, es sind
reits 1847 starb Marie an Tuberkulose – genauso wie Violetta, Verdis „Traviata“, italienisch für die „vom auch die Menschen selbst.
In Verdis Oper geht es also keineswegs nur um Liebesleid, sondern auch
rechten Weg Abgekommene“.
Was faszinierte nun Verdi so an diesem Stoff, dass er in nur 45 Tagen die um Gesellschaftskritik. Betrachten Sie die „Traviata“ doch einmal aus
Musik dazu komponierte? Vielleich ja die Ähnlichkeit zu seinem eige- diesem anderen Blickwinkel. Was nichts daran ändert, dass man zum
nen Dasein. Er lebte in „wilder Ehe“ mit der Sängerin Giuseppina Strep- Schluss doch wieder sein Taschentuch zücken muss…
26
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Ticketshop Staatsoper Hamburg
(Das Mädchen aus dem goldenen Westen) Oper von Giacomo Puccini
Ballett von John Neumeier nach William Shakespeare
Musik: Arvo Pärt, Alfred Schnittke, Nana Vasconcelos u.a.
Choreografie, Inszenierung, Bühnenbild und Kostüme: John Neumeier
Musikalische Leitung: Garrett Keast
Violine: Anton Barachovsky, Joana Kamenarska
Neumeiers 1985 auf Kampnagel uraufgeführtes Ballett avancierte
schnell zum Kultstück: Die tragische Liebesgeschichte des schwarzen
Feldherrn Othello und der weißen Senatorentochter Desdemona. „(...)
ein Geniestreich. Der Mythos um Neumeiers Othello besteht zu Recht,
es ist magisches Theater“ (Hamburger Morgenpost).
juni
Text von Guelfo Civinini und Carlo Zangarini nach dem Schauspiel „The
Girl of the Golden West” von David Belasco
In italienischer Sprache
Musikalische Leitung: Josep Caballé-Domenech
Inszenierung: Vincent Boussard
Puccinis „Wildwestoper“ spielt in einem Goldgräberlager in Kalifornien
während des Goldrausches in den Jahren 1849–1850. Mit Kostümen von
Modezar Christian Lacroix steht die Oper nach über 80 Jahren „in einer
durchweg überzeugenden Inszenierung“ (Hamburger Abendblatt) wieder auf dem Spielplan der Staatsoper.
april
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15.*
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15.*
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Fr
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Zusatz-/ Kaufkarte
Sa
4.*
*14.30 Uhr und 19.30 Uhr
42,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
So
12.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
Weitere Ballettkarten bitte telefonisch erfragen.
(Matthäus-Passion, Napoli, Tatjana, Winterreise)
der freischütz
Oper von Carl Maria von Weber
april
mai
Di
31.*
Do
19.*, 26.*
So
22.**
juni
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
daphne
Oper von Richard Strauss
TIPP!
Eine Übernahme vom Theater Basel
Musikalische Leitung: Michael Boder
Regie: Christof Loy
Choreograf ie: Thomas Wilhelm
Dramaturgie: Thomas Jonigk, Simon Berger
Philharmoniker Hamburg und Chor der Hamburgischen Staatsoper
Mit Eric Cutler, Wilhelm Schwinghammer, Hanna Schwarz, Agneta Eichenholz, Peter Lodahl, Benjamin Popson, Katerina Tretyakova, Dorottya Láng
Erleben Sie diese Opernrarität um den antiken Daphne-Mythos - von
einem der interessantesten Opernregisseure in Szene gesetzt: Christof
Loy, ein ausgewiesener Strauss-Kenner, entführt sein Publikum in dessen duftige spätromantische Klangwelten.
april
mai
Alle Thalia Theater-Karten inklusive HVV.
endstation sehnsucht
Premiere
Drama von Tennessee Williams
Regie: Lars-Ole Walburg
New Orleans 1947: eine Straßenbahnlinie mit dem Namen „desire line“
fährt als Triebwagen bis zur „Endstation Sehnsucht“. Dahinter beginnt
Symbol-County: das heiße, schwülfeuchte, dumpfe Land, in dem die Neurosen und Lebenslügen wie Sumpfblasen erblühen und zerplatzen. Stella,
verheiratet mit einem polnischen Einwanderer aus einfachen Verhältnissen, hat ihre Schwester zu Besuch, eine gealterte Südstaaten-Schönheit,
die die Versteigerung des einstmals stolzen Familienbesitzes nicht verkraftet hat. Schnell kommt es in den beengten Wohnverhältnissen zu Spannungen und schließlich zur Katastrophe. Weitere Infos siehe Seite 4
L‘elisir d‘amore
(Der Liebestrank) Oper von Gaetano Donizetti
april
In italienischer Sprache
Text von Felice Romani nach dem Libretto von Eugène Scribe zu Aubers
Oper „Le Philtre“
Musikalische Leitung: Nathan Brock; Inszenierung nach Jean-Pierre Ponelle
Eine typische Buffo-Oper mit leichten Melodien und spritziger Laune. Erleben Sie die klassische Inszenierung von Jean-Pierre Ponnelle mit der berühmten Arie „Una furtiva lagrima“ - ein wahres Brillierstück für Tenöre!
april
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Di
26.
So
17.*
mai
juni
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr /
*19.00 Uhr (B-Premiere)
20,00 € (inkl. HVV)
juni
Di
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22.*
Do
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So
26.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
elektra
Oper von Richard Strauss
Text von Hugo von Hofmannsthal
Musikalische Leitung: Kent Nagano; Inszenierung: August Everding
Der Stoff der griechischen Antike in der Inszenierung von August Everding kommt nach langen Jahren wieder auf die Bühne der Staatsoper.
Mit seiner ersten Opernregie als neuer Staatsopernintendant in Hamburg feierte August Everding 1973 „einen Triumph im Kreise der von
ihm zusammengerufenen Stars“ (Die Zeit).
april
mai
juni
Mi
29.*
Sa
25.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
liebe. trilogie meiner familie 1
Schauspiel in drei Teilen nach Émile Zola
Eine Koproduktion mit der Ruhrtriennale
Regie: Luk Perceval. Mit Patrick Bartsch, Stephan Bissmeier, Pascal
Houdus, Marie Jun, Barbara Nüsse, Sebastian Rudolph, Gabriela Maria
Schmeide, Maja Schöne, Rafael Stachowiak, Oda Thormeyer, Tilo Werner,
Patrycia Ziolkowska, David Hoffner/ Nikita Lysko
Geschickt komponiert Luk Perceval seine Trilogie aus Teilen von Émile Zolas
Romanzyklus „Die Rougon-Macquart“ und begibt sich auf eine Reise durch
den faszinierenden Kosmos des großen französischen Naturalisten: „Zwei
Stunden hohe Schauspielkunst: Zola unplugged“ (Süddeutsche Zeitung).
april
Di
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juni
19.
juni
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Do
16.*, 23.*
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Sa
11.*
So
19.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
Opern-Einführung mit Volker Wacker am Mittwoch, 8. Juni
um 18.15 Uhr im Haus der Volksbühne, Graumannsweg 31,
Eintritt 6,50 €, bitte telefonisch unter 040 - 22 700 666 anmelden.
28
inkl.
HVV
juni
Beginn
Text von Friedrich Kind
Philharmoniker Hamburg, Chor der Hamburgischen Staatsoper
Inszenierung: Peter Konwitschny
Musikalische Leitung: Christof Prick
Mit dem Fahrstuhl in die Wolfsschlucht: In seiner turbulenten Inszenierung von 1999 verzichtet Peter Konwitschny auf eine realistische Umsetzung des romantischen Stoffes und kombiniert klassische und moderne Elemente geschickt miteinander. Eine Oper, „aus der uns deutscher
Geist, deutscher Wald und deutsche Ängste in selten geballter Form entgegenspringen“ (Die Welt).
Alstertor, 20095 Hamburg
Fotos: Staatsoper/Holger Badekow/Jörg Landsberg/Brinkhoff-Mögenburg/Ploetz; Thalia Theater/Fabian Hammerl/Armin Smailovic
othello
So
Thalia theater la fanciulla del west
Dammtorstraße 28, 20354 Hamburg
mai
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april – juni
tern.“
n Thea
„Endspurt in de
Ticket-Shop.
Alle Termine finden Sie
hier im
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Ticketshop april – juni
april – juni
Thalia theater früchte des zorns
jedermann – zum letzten mal!
Koproduktion mit dem NT Gent; Regie: Luk Perceval
Luk Perceval eröffnete die Lessingtage 2016 mit seiner Umsetzung von
John Steinbecks Jahrhundertroman „Früchte des Zorns“ (1939). Diese
„Urgeschichte“ der Migration handelt vom Schicksal einer Familie im
Mittleren Westen der USA, die im großen Flüchtlingstreck aufbricht ins
Gelobte Land nach Kalifornien.
Koproduktion mit den Salzburger Festspielen
Regie: Bastian Kraft; Musik: Simonne Jones
Video: Peter Baur. Mit Philipp Hochmair
Eine großartige schauspielerische Leistung: Philipp Hochmair übernimmt fast alle Rollen des Stücks „und wächst an diesem Abend über
sich hinaus“ (Salzburger Nachrichten).
Der wohlhabende Jedermann sieht sich unerwartet mit dem Tod konfrontiert. Erst jetzt wird ihm sein schlechter Charakter bewusst, und er
fleht den Tod an, ihm eine kurze Frist zu gewähren, um einen Freund
zu suchen, der mit ihm vor das Gericht Gottes tritt. Doch niemand will
ihn begleiten. Mit Hilfe eines Mönchs besinnt er sich nach Jahren der
Ungläubigkeit wieder zum Christentum und steigt als reuiger Bekehrter
ins Grab.
Schauspiel von John Steinbeck
Alstertor, 20095 Hamburg
april
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Schauspiel von Hugo von Hofmannsthal
mai
So
juni
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Fr
17.
Sa
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So
26.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr /
**17.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
april
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Mo
2.
So
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TIPP!
juni
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
die stunde da wir nichts voneinander wussten
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit!
Regie: Tiit Ojasoo & Ene-Liis Semper
2015 eingeladen zu den Ruhrfestspielen und den Wiener Festwochen
Ein Platz mitten in Europa. Zahllose Passanten kommen und gehen –
und hinterlassen ihre Spuren. Sie alle tragen Geschichten in sich, die
sich wandeln. Sie schreiben die Geschichte ihres Europas. Der Zuschauer wird Zeuge dieser poetischen, absurd-komischen wie verstörenden
europäischen Utopie.
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Sa
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juni
23.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
warten auf godot
Schauspiel von Samuel Beckett
Regie: Stefan Pucher. Mit Jörg Pohl und Jens Harzer u.a.
Zwei clowneske Landstreicher warten seit mehr als sechzig Jahren auf
den Bühnen der Welt auf Godot. Der aber leider nie kommt, und so müssen die beiden Protagonisten weiter auf eine unbestimmte „Erlösung“
warten. Eine klassische Situation, eine Chiffre der menschlichen Existenz, die den Autor Samuel Beckett weltberühmt machte.
In einer gottverlassenen Gegend warten Wladimir und Estragon auf Godot – den sie nicht kennen und von dem sie eigentlich nichts wissen.
Schon gar nicht, wann er kommt und ob er überhaupt jemals kommt.
Dennoch muss die Wartezeit irgendwie herumgebracht werden, mit Diskussionen, Streit, Versöhnungen und irgendwelchen Spielchen. Landbesitzer Pozzo und sein Diener können leider auch nicht zur Klärung der
Lage beitragen, im Gegenteil.
Welche tiefere Erkenntnis sich hinter seinem „Godot“ verbirgt, darüber
verweigerte Beckett stets jede Auskunft mit dem Hinweis: Hätte er sich
klar ausdrücken wollen, hätte er sich klarer ausgedrückt. Und so sind eine
Vielzahl von Beschreibungen, Geheimnissen und Mutmaßungen über die
philosophischen Lumpen Wladimir und Estragon im Umlauf. Eine Theorie besagt sogar, dass es die Geschichte zweier verfolgter Juden sei…
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Fotos: Thalia Theater/Krafft Angerer/Armin Smailovic
Schauspiel von Peter Handke
don giovanni. die letzte party
Eine Bastardkomödie frei nach Wolfgang Amadeus Mozart /
Lorenzo da Ponte
TIPP!
Eingeladen zum Festival d‘Avignon 2014
Regie: Antú Romero Nunes. Mit Bruno Cathomas, Mirco
Kreibich, Karin Neuhäuser, Gabriela Maria Schmeide, Maja Schöne, Cathérine Seifert, André Szymanski, Sebastian Zimmler und Live-Band
Das „ziemlich durchgeknallte, (...) aber höchst vergnügliche“ (FAZ)
Stück des jungen Erfolgs-Regisseurs Antú Romero Nunes ist ein Abend
über die rauschhafte Ekstase und die seelischen Abgründe des Don Juan,
den großen Verführer und Lebemann, eine der bedeutenden Figuren der
Renaissance, die unser kulturelles Gedächtnis bis heute prägen.
Nunes ist bekannt für seine energetischen, musikalisch-verspielten und
fantasievoll bebilderten Theaterabende und hat am Thalia zuletzt „Merlin oder Das wüste Land“ inszeniert. Nun nähert er sich über Mozarts
„Oper aller Opern“ dem nächsten großen Mythos der Weltliteratur.
april
Fr
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29.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
thalia vista social club
Musikalisches Kultstück von Erik Gedeon
die möwe – zum letzten mal!
Schauspiel von Anton Tschechow
Regie: Leander Haußmann
Mit Marina Galic, Julian Greis, Jens Harzer, Matthias Leja, Barbara Nüsse,
Cornelia Schirmer, Birte Schnöink, Alexander Simon, Wolf-Dietrich Sprenger, Sebastian Zimmler
Tschechows grandios inszenierter Klassiker über Menschen, die um
das Bewahren ihrer Träume kämpfen. Die fatale Verknüpfung von Liebe und Betrug, von Leben und Theater, die kolossale Traurigkeit einer
hoffnungslosen Generation, der die Eltern nichts übrig gelassen haben.
„Diese Möwe ist ein wahres Prachtexemplar. Tolles Theater!“ (Hamburger Morgenpost)
april
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Regie: Erik Gedeon
Der „Thalia Vista Social Club“ ist seit 2001 der Renner am Thalia Theater.
Hier parodiert ein ganzes Altenheim die Hits der wilden sechziger und
siebziger Jahre. Diese Musik ist ihr Ausweg aus dem tristen Heim-Alltag, wo Schwester Angelika den leicht dementen Bewohnern das Leben
schwer macht.
april
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Di
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3.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
juni
24.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
*19.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
n Theatern.“
„Endspurt in de
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Ticketshop april – juni
april – juni
das käthchen von heilbronn
Schauspiel von Heinrich von Kleist
Regie: Bastian Kraft
Mit Jens Harzer, Matthias Leja, Birte Schnöink, Wolf-Dietrich Sprenger,
Victoria Trauttmansdorff, Sebastian Zimmler u.a.
Die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit sind in Kleists großem
historischem Ritterspiel aufgehoben. Die reale Welt bedeutet hier Lug
und Trug. Nichts ist wie es scheint. Die Figuren verbergen die Motive
ihres Handelns, deren Wahrheit im Traum verborgen liegt. Und ihrem
Traumbild gehorcht auch Käthchen.
april
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Sa
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Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Antú Romero
Nunes
faust I + ii
Tragödie von Johann Wolfgang von Goethe
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit!
das schloss
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5.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*15.30 Uhr bis 23.45 Uhr
38,00 € (inkl. HVV) Bei Buchungen
über das WAHL-Abo werden zwei
Vorstellungen angerechnet
kasimir und karoline
Glauben Lieben Hoffen
Drama von Ödön von Horváth
Regie: Jette Steckel (Theaterpreis DER FAUST 2015)
Musik: Anton Spielmann (1000 Robota)
Mit Mirco Kreibich, Matthias Leja, Oliver Mallison, Karin Neuhäuser,
Sebastian Rudolph, Birte Schnöink, Maja Schöne, André Szymanski, Sebastian Zimmler, Patrycia Ziolkowska
Musiker: Gabriel Coburger (Basklarinette, Flöte, Tenorsaxophon), Olvier
Gutzeit (Altsaxophon), Stephan Krause (Percussion), Christophe Schweizer (Posaune, Tuba, Alphorn, Trompete)
Horváths Volksstück zeigt menschliche Schicksale zur Zeit der Weltwirtschaftskrise um 1929 auf dem Münchner Oktoberfest. Eine beeindruckende Inszenierung von Jette Steckel: „ein gelungener Kraftakt (...) auch
Dank des genialen Bühnenbildes“ (Spiegel.de).
april
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die brüder karamasow
Schauspiel nach dem Roman von Fjodor M. Dostojewskij
Regie: Luk Perceval
Mit Burkhart Klaußner, Bernd Grawert, Jens Harzer, Alexander Simon,
Rafael Stachowiak, Peter Maertens, Patrycia Ziolkowska, Alicia Aumüller
Marina Galic, Benjamin-Lew Klon
Dostojewskis letzter großer Roman ist nicht nur eine packende Familiengeschichte im Russland des 19. Jahrhunderts, sondern auch eine
spannende Kriminalgeschichte über einen Justizirrtum, die die Frage
aufwirft nach Recht, Religion und Moral. Eine anspruchsvolle Inszenierung von Luk Percevals, ein „reicher und berührender Theaterabend. Ein
Geschenk“, urteilte NDR Info Kultur.
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9.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **19.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Fotos: Thalia Theater/Armin Smailovic/Krafft Angerer
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pygmalion
Schauspiel nach Franz Kaf ka
Regie: Nicolas Stemann
Eine Koproduktion mit den Salzburger Festspielen
Mit Friederike Harmsen (Gesang), Philipp Hochmair, Felix und Florian
Loycke (Das Helmi), Barbara Nüsse, Franz Rogowski (Tanz), Sebastian
Rudolph, Birte Schnöink, Alexander Simon, Patrycia Ziolkowska
2011 feierte Nicolas Stemanns „Faust I + II“ bei den Salzburger Festspielen eine umjubelte Premiere. Das Stück wurde in der Kritikerumfrage
der Zeitschrift „Theater heute“ zur Inszenierung des Jahres 2011 gewählt
und beim Berliner Theatertreffen 2012 mit dem 3sat-Preis ausgezeichnet. Goethe erzählt von unserer Welt und ihrer Entstehung, von einer
befreiten Gesellschaft aus Radikal-Individualisten, die unfähig sind zu
Gemeinschaft und kollektivem Sinn.
Regie: Antú Romero Nunes
Antú Romero Nunes bringt in seiner Inszenierung die beharrliche Suche des Helden K. nach der Legitimation seiner eigenen Existenz als
düsterkaltes, schräges wie laut lachendes Geschehen auf die Bühne. Er
erzählt Kafkas unvollendeten Roman „Das Schloss“ als wankende Welt,
die ihre Unverzichtbarkeit verloren hat.
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Beginn
Schauspiel von George Bernard Shaw
Prof. Higgins, Eliza Doolittle & Co.;
Regie: Tiit Ojasoo und Ene-Liis Semper
Shaws schwarzhumoriges Stück, geschrieben 1912, ist die literarische
Vorlage zum Musical „My Fair Lady“. Das estnische Regie-Duo Tiit Ojasoo und Ene-Liis Semper erzählt Shaws packende Komödie als gegenwärtige Beobachtung heutiger Verhältnisse und von dem verzwickten
Bedürfnis, anderen Menschen zu einem erfolgreicheren Leben verhelfen
zu wollen.
april
5.*
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr /
*19.00 Uhr (B-Premiere)
20,00 € (inkl. HVV)
mai
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Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
engel in amerika
Schauspiel von Tony Kushner
Regie: Bastian Kraft
Mit Alicia Aumüller, Kristof Van Boven, Sandra Flubacher, Julian Greis,
Ernest Allan Hausmann, Matthias Leja, Marie Löcker, Oliver Mallison
1985 in New York: Die Aids-Epidemie hat die Metropole fest im Griff.
Der Staat ist abgewirtschaftet, die Natur ruiniert. Die Regierung Ronald
Reagan ist angesichts der Katastrophe nicht nur ratlos, sie ist auch ignorant. Steht eine Zeitenwende bevor?
In Tony Kushners Theaterstück „Angels in America“ lässt sich der korrupte Rechtsanwalt Roy M. Cohn, einer der wesentlichen Machtmakler
der Republikaner, von seinem Hausarzt Leberkrebs diagnostizieren, weil
Aids eine Sache für Leute sei, „die keinen Einfluss haben“. Ein schwules
Paar trennt sich, weil der Gesunde die Nähe des Erkrankten nicht erträgt,
und eine Mormonenehe zerbricht, weil der Mann seine Liebe zu Männern vor seiner Frau nicht länger verbergen kann. Amerika ist hier ein
hilfloses Land voll Schmerz, Verletzungen und Halluzinationen.
Für Regisseur Bastian Kraft ist 2015 - fünfzehn Jahre nach dem Millennium - der perfekte Zeitpunkt, „Angels in America“ aus der Distanz neu zu
befragen: Woher kommen wir? Woraus hat sich unsere westliche Weltordnung entwickelt? Sind wir vorangekommen oder treten wir auf der Stelle?
april
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So
12.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
juni
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Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
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Ticketshop Theater Kontraste
april – juni
Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg
unter verschluss
Schauspiel von Pere Riera
Deutsche Fassung von Philipp Löhle; Regie: Harald Weiler
Mit Katharina Abt, Sebastian Herrmann und Felix Lohrengel
Der Polit-Thriller des katalanischen Erfolgsautors Pere Riera zeigt eindrucksvoll, wie moralische Prinzipien durch Manipulationen und die
Macht der Sprache außer Kraft gesetzt werden können.
Eine renommierte Journalistin stößt auf Beweismaterial, das den Premierminister des Landes des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen
überführt. Um die Veröffentlichung der Beweise zu verhindern, wird die
Journalistin mit einem angeblichen Drogendelikt ihrer Tochter erpresst.
Die Integrität der Frau wird angezweifelt und sie wird durch frauenfeindliches Verhalten ihrer Gesprächspartner mürbe gemacht. Am Ende
steht unmissverständliche Einschüchterung und Bedrohung.
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Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
16,00 € (inkl. Garderobe)
mutti
Schauspiel von Juli Zeh und Charlotte Roos
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Fotos: Oliver Fantitsch
Regie: Ayla Yeginer. Mit Kerstin Hilbig, Philipp Weggler, Pascal Pawlowski u.a.
In der Großen Koalition herrscht Krise. Griechenland läuft aus dem Ruder, der Euro ist in Gefahr – und Mutti zuckt mal wieder nicht mit der
Wimper… Also hat Vizekanzler Sigmar seine Chefin Angela sowie Ursula und Horst zur Gruppentherapie beordert… „(ein) Höhepunkt des
politischen Theaters unserer Tage.“ (The Huffington Post)
Unter Anleitung eines professionellen Beraters soll „Mutti“ in einer Familienaufstellung endlich lernen, dass sie nicht sämtliche Entscheidungen im Alleingang treffen kann. Besonders Angelas Europapolitik steht
unter Beschuss – leidenschaftlicher soll sie werden. Längst aber ist die
Kanzlerin ihren Gegnern schon wieder ein paar Schritte voraus und verfolgt eine ganz eigene Strategie.
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Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
16,00 € (inkl. Garderobe)
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Extra-Tickets ergänzen sie ihr kulturprogramm
Hier können Sie Ihre Karten bestellen:
Internet- und E-Mail-Buchung
Spielplanänderungen vorbehalten
Telefonische buchung
www.inkultur.de / E-Mail: [email protected]
Tel.: 040 – 22 700 666 / Fax: 040 – 22 700 688
diese angebote sind nicht im abo buchbar – Karten für ihr Abo finden sie
ab Seite 11. Und Noch mehr Extra-Tickets finden sie auf www.inkultur.de
Das Schiff
Alle Extra-Tickets sind vom
Umtausch ausgeschlossen
Wenn Träume wahr werden
Ein Solo für Zwei
Nikolaifleet / Holzbrücke 2, 20459 Hamburg
Treten Sie ein, legen Sie ab, nehmen Sie Platz! Einer, der mit dem Käse
tanzt, trifft auf eine Frau mit Gepäck - beide gestrandet in einem Traum.
Kann ein Tango ein Leben verändern? Kann eine ruinierte Frisur Glück
bringen? Kann ein Urs ein Jakob sein? Kann eine Cordula Sie ans Messer
liefern? Die Antwort darauf finden Sie in einer Geschichte, geträumt in
der Nacht vor einem großen Tag. Bleiben Sie wach für Ihre Träume!
April
Mai
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Novecento oder die Legende vom Ozeanpianisten
4.*, 18.*
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr
64,00 €
( inkl. 3-Gänge-Menü und Getränken)
Schauspiel nach dem Monolog von Alessandro Baricco
Regie: Sylvia Richter
Mit Frank Roder und Jochen Kilian
Die poetische und skurrile Geschichte des genialen Pianisten Novecento,
der sein ganzes Leben nicht von Bord ging, immer unterwegs auf dem
Meer, pendelnd zwischen Sehnsuchtsorten, die er nie sieht. Ein mitreißender Theaterabend über die Kraft der Musik, über Leidenschaft und
die Macht der Freundschaft in einer packenden Inszenierung mit virtuoser Klavierbegleitung.
April
Mai
Mi
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Juni
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr
27,00 €
Die 2te Heimat
Max-Brauer-Allee 34, 22765 Hamburg
Hagenbecks Tierpark
Lokstedter Grenzstraße 2, 22527 Hamburg
Tierpark und Tropen-Aquarium Hagenbeck
Hamburgs Tierisches Original
Elefanten und Giraffen füttern, Eisbären und Walrossen beim Tauchen zusehen, Ponys reiten und Ziegen streicheln – der Name Hagenbeck steht seit
mehr als 100 Jahren für die einzigartige Mischung aus großzügiger Parkanlage, Tieren aus aller Welt und kulturellen Bauwerken. Auf 25 Hektar leben
1.860 Tiere aller Kontinente aus 210 Arten. Gleich neben dem Tierpark führt
ein verschlungener Dschungelpfad über vier Ebenen durch eine einzigartige
tropische Erlebniswelt mit mehr als 14.300 Tiere aus über 300 Arten!
Beginn
Kaufkarte
Ganzjährig ab 9 Uhr geöffnet.
Die Kassen schließen eine Stunde
vor Ende der Öffungszeiten.
Tierpark:
19,00 € (Erw.), 14,00 € (Kinder)
Aquarium:
13,00 € (Erw.), 9,00 € (Kinder)
Kombi-Ticket:
29,00 € (Erw.), 20,00 € (Kinder)
Happy Birthday, Henry!
Ein Soloprogramm von und mit Thomas Schultz
Regie und Bühne: Thomas Gisiger
Ausgerechnet an seinem 70. Geburtstag beendet Henry, Friseur ohne
Grenzen, seine Ausszeit in Südfrankreich und kehrt zurück in seine
Wohnung in Hamburg. Eigentlich will er groß feiern, doch irgendetwas
scheint ihn zurück zu halten. Seine Gäste sind bereits da, allen voran seine
älteste Stammkundin Greta. Und während man so auf das Geburtstagskind wartet, kommt sie ins Plaudern. Alte und neue Geschichten über die
Liebe und das Leben kommen auf den Tisch. Zu Herzen gehend, bissig,
komisch – wie das Leben halt so ist, das volle Programm eben...
April
Mai
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20.*, 27.*
Juni
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Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr
64,00 €
( inkl. 3-Gänge-Menü und Getränken)
Haus der Volksbühne
Graumannsweg 31, 22087 Hamburg
Operneinführung mit Volker Wacker
Tristan und Isolde
Volker Wacker, Leiter der Opernwerkstatt an der Hamburgischen Staatsoper, wird Ihnen mit vielen musikalischen Beispielen tiefere Einblicke in
das Werk Wagners geben. Inspiriert von seiner romantischen Liebe zu
Mathilde Wesendonck schuf Richard Wagner eine der schönsten Opern
der Musikgeschichte.
April
Mi
Mai
Juni
27.*
Beginn
Kaufkarte
*18.15 Uhr
6,50 €
Das Schiff/Alexander vom Stein
35
extra-Tickets
extra-Tickets
Kellertheater
Haus der Volksbühne
Landungsbrücken / MS Commodore
Komödie Extra
Johannes-Brahms-Platz 1, 20355 Hamburg
Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg
Brücke 6–10
Operneinführung mit Volker Wacker
Bastian Pastewka
Love‘Secret
Daphne
liest „Midlife Cowboy“
Beim Fest zu Ehren des Gottes Dionysos ängstigt sich Daphne vor den
um sie werbenden Männern. Sie weist Apoll, Gott des Lichts, und auch
Leukippos, ihren Freund aus Kindertagen, zurück. Darauf verkleidet sich
Leukippos als Mädchen und versucht Daphne zu verführen. Doch Apoll
enttarnt Leukippos und tötet ihn mit einem Blitz. Göttervater Zeus erlöst Daphne von ihrer Trauer und lässt sie verwandelt als Lorbeerbaum
ins Leben zurückkehren. Diese Opernrarität um den antiken DaphneMythos wurde von einem der interessantesten Opernregisseure in Szene
gesetzt: Christof Loy, ein ausgewiesener Strauss-Kenner, entführt sein
Publikum in dessen duftige spätromantische Klangwelten.
Tillmann steckt in akuter Midlife-Crisis und will nochmal durchstarten.
„Midlife Cowboy“ ist der erste Roman des erfahrenen TV-Autors Chris
Geletneky, der schon für die Kult-Serien „Ladykracher“ und „Pastewka“
schrieb.
Wann genau sind seine ambitionierten Träume bloß zu diesem Spießerleben mit Reihenhaus und Gartenteich mutiert? Er will Veränderung!
Prompt schlittert er in eine Affäre, die ausgerechnet an seinem 10. Hochzeitstag auffliegt – So hatte sich Tillmann sein neues Leben irgendwie
nicht vorgestellt...
Die temperamentvolle und mitreißende Soulsängerin und Entertainerin Love Newkirk erwartet Sie an Bord der MS Commodore mit einem
musikalischen Programm, bei dem Sie das Tanzbein schwingen können
– zwischen Livemusik-Sets, die zwischen Jazz, Soul, Rock und Pop variieren, dreht ein DJ den Plattenteller. An der Bar können Sie eigens für diese
Show kreierte Cocktails und Snacks genießen.
Graumannsweg 31, 22087 Hamburg
April
Mai
April
Juni
Mi
Beginn
Kaufkarte
6,50 €
Ganz Paris träumt von der Liebe
Die Schlagerrevue der famosen 60er!
Paris 1964. Die Stadt der Liebe und der Musik! Bummeln Sie mit der
Schauspielerin Gisela Müller, einer Ikone der deutschen Waschmittelreklame, über Straßen und Plätze der französischen Metropole und treffen
Sie Monsieur Jacques, den Straßenmaler von Sacré Coeur, einen Liebhaber schöner Künste, guter Küche und blonder Fräuleins…
April
So
Mai
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr
18,00 €
April
Mai
Juni
Do
23.
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr (Boarding: 19.00 Uhr
Abfahrt: 20.00 Uhr / Ankunft:
22.00 Uhr Ausklang an Bord)
44,00 €
(Kartenpreis inklusive
Welcome-Drink)
Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg
Schauspiel von Igor Bauersima
Valentinskamp 40 – 42, 20355 Hamburg
Juni
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Laeiszhalle Kleiner Saal
norway.today
Hamburger Engelsaal
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*18.15 Uhr
Hamburgs erster und einzigarter Live-Musik-Club auf dem Wasser
Julie ist satt, August findet alles Fake. Die beiden verabreden sich in einem Chatroom zum Selbstmord. Gemeinsam nähern sich beide dem
großen unausweichlichen Sprung in die Tiefe an der norwegischen Steilküste und bemerken dabei fast beiläufig die wahren Schönheiten des Lebens. Eine Hymne auf das Leben und gleichzeitig Abbild und Ausdruck
eines Gefühls.
April
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Juni
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
11,00 €
17.*
Beginn
Kaufkarte
*15.00 Uhr
35,00 € / 33,00 €
Silver Ladies
Das Dauerwellenmusical von Karl-Heinz Wellerdiek und Ralf Steltner
Resonanzen 5 – Der Utopie
Das erste Engelsaal-Musical mit eigenen Texten und Liedern und einer
höchst vergnüglichen Geschichte über einen Frisör-Salon und drei in
Würde ergraute Grazien voller Tatendrang, die sich vorgenommen haben, den Herbst ihres Lebens mit Genuss und Sinneslust zu gestalten.
April
Sa
Mai
23.*
Beginn
Kaufkarte
*15.00 Uhr
39,00 € / 37,00 €
Kaltgestellt
Ein Musical aus Paris
Nach über 30 Jahren ist es
nun wieder in Hamburg
zu sehen: „Irma la Douce“,
das Erfolgsmusical von
Alexandre Breffort mit
den bezaubernden Kompositionen von Marguerite Monnot. Eine reizende
Verwechslungsgeschichte
um das Freudenmädchen
Irma und den Studenten
Nestor.
April
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Freiheit. Gleichheit. Brüderlichkeit. Beethoven hing den Idealen der
französischen Revolution an. Napoleons Selbsterhebung zum Kaiser ließ
jedoch seine Hoffnung auf Besserung der Verhältnisse schwinden. Der
Utopie – und damit der Hoffnung – blieb Beethoven jedoch treu.
Hanns Eisler / Tobias Schwencke: Zwei Deutsche Hymnen. Für Streichquartett, Klavier und Sprecher
Arnold Schönberg: Ode to Napoleon Buonaparte op. 41. Für Streichquartett, Klavier und Sprecher
Ludwig van Beethoven: Streichquartett f-Moll op. 95. Fassung für Streichorchester von Gustav Mahler
Peteris Vasks: Violinkonzert „Distant light“
Juni
Irma La Douce
Fr
Ensemble Resonanz – Alina Ibragimova
Mai
Juni
29.*
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr
39,00 € / 37,00 €
Bitterböse amerikanische Komödie von Michele Lowe
Drei Paare, die Männer alte Kumpel aus Studienzeiten, die Frauen „nur
angeheiratet“, treffen sich reihum einmal im Monat. Die Männer, um
ihre Golfputtings in der Diele zu verbessern und die Frauen, zum Tratschen und Boshaftigkeiten austauschen. Eines Tages zeigt der Hausherr
und Hobbyjäger seinen Freunden im Keller voller Stolz seinen neuen
Kühlraum. Da fällt die schwere Eisentür zu und lässt sich von innen
nicht mehr öffnen. Da erkennen die Frauen oben ihre Chance und machen Schluss mit ihren Lebenslügen...
April
Sa
30.
Mai
Fr
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
11,00 €
Foto: Anhalt Hamburg; Kellertheater
April
Do
Mai
Im Hochbunker an der Feldstraße 66, 20359 Hamburg
Das Hamburger Ensemble Resonanz zählt zu den führenden Kammerorchestern weltweit. In innovativen Programmen – wie der Konzertreihe „urban
string“ – spannt das Ensemble den Bogen von der Tradition zur Gegenwart.
Urban String – sk8night
Ensemble-Bratscher Justin Caulley entdeckt die Stadt – und Mozart – mit
dem Skateboard. Nach einem Ausflug in die Spektralmusik mit Gérard Grisey rollen wir in die Architektur von Mozarts Streichquintett in C–Dur und
enden im gescratchten Vinyl von DJ Elephant Power.
April
28.
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
27,50 € / 22,00 €
Mai
Fr
Juni
Juni
13.*
Beginn
Kaufkarte
*21.00 Uhr
16,00 €
Juni
27.
Und Noch mehr Extra-Tickets
finden sie auf www.inkultur.de
Einführung: Salon-Gespräch zum Konzertprogramm. Samstag,
16.04.2016, 18 Uhr, resonanzraum St. Pauli. Der Eintritt ist frei.
Resonanzraum – St. Pauli
„Unsere
Empfehlung.“
glied.
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rückseite
Alle Infos auf der Magazin
„Vorhang auf!“
k
Für jeden Kulturgeschmac
garantiert das Richtige!
en
Alle Abos von inkultur find
Sie auf Seite 47.
Foto: Eva Vermandel; Svenja von Schultzendorff; Elisa Erkelenz
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extra-Tickets
extra-Tickets
Maifestival Rellingen
Tschaikowsky Saal Rellinger Kirche – Hauptstraße 27 a, 25462 Rellingen
Tschaikowskyplatz 2, 20355 Hamburg
Das Festival, einst ein Geheimtipp, hat sich mittlerweile einen festen Platz
im Hamburger Musikleben erobert. Zum 31. Mal gibt es Kammermusik vom
Feinsten, gespielt von weltweit beachteten Künstlern unter der Leitung von
Prof. Luz Leskowitz, dem Chef der Salzburger Solisten.
The English theatre
2. Internationale Tschaikowsky-Tage Hamburg 2016
Seit 1957 verbindet eine offizielle Städtepartnerschaft Hamburg und St.
Petersburg. Die guten Beziehungen der beiden Hafenstädte reichen noch
weiter in die Geschichte zurück. Ein gutes Beispiel dafür ist Tschaikowsky:
Hamburg und seine musikalischen wie literarischen Traditionen beeinf lussten das Schaffen des russischen Komponisten, der sich zwischen 1861 bis
1893 sechs Mal in dieser Stadt auf hielt und wo auch 1892 die europäische
Premiere seiner Oper „Eugen Onegin“ stattfand.
Lerchenfeld 14, 22081 Hamburg
Romantik pur
31. MaiFestival an der Rellinger Kirche
Urban String – bach butoh
Tadashi Endo (Butoh), Ensemble Resonanz
Ein Konzertabend zwischen Bach und Butoh-Tanz mit dem weltbekannten Butoh Tänzer und Choreograph Tadashi Endo. Der japanische Tanz
der Finsternis trifft auf Bach, den Tröster. Beide auf der Suche nach dem
Grund des Daseins. „Ich tanze nicht – ich werde getanzt“, so Tadashi
Endo, vom Tod, vom Leben, von Bach.
April
Mai
Juni
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Beginn
Kaufkarte
*21.00 Uhr
16,00 €
Julius Berger (Violoncello), Olga Scheps (Klavier), Salzburger Solisten
Johannes Brahms: Streichsextett in G-Dur, op. 36
Albrecht Gürsching: Musique noir / Uraufführung
Peter I. Tschaikowski: Die JahreszeitenWolfgang Amadeus Mozart: Sinfonia Concertante (in der Fassung für Streichsextett) / Johannes Brahms:
Klavierquartett in g-moll op. 25 u.a.
April
Mai
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27.*
Beginn
Kaufkarte
*19.00 Uhr
26,50 €
Bläserfest
31. MaiFestival an der Rellinger Kirche
theater an der Marschnerstrasse Marschnerstraße 46, 22081 Hamburg
Senioren WG
Kumedie in dree Törns von Joachim Grabbe
Luise ist Witwe und lebt in ihrem Haus allein. Die Tochter rät ihr, das große
Haus doch zu verkaufen, sie könnte von dem Geld doch viel besser in einem
Altersheim wohnen.
Beim Kaffeeklatsch mit ihrer Freundin Berta macht diese den Vorschlag,
eine Wohngemeinschaft zu gründen. Berta würde dann bei ihr mit einziehen. Beide überlegen, wer wohl noch in diese WG mit einziehen könnte
und zu ihnen passen würde. Auch Adele, eine andere Freundin wird noch
für diesen Plan gewonnen.
Bei der Frage, ob auch ein Mann in diese WG aufgenommen werden sollte,
entstehen aber verschiedene Meinungen. Doch letztendlich denkt man an
das Praktische. Wer sollte dann auch eine defekte Wasserleitung reparieren,
oder sonstige Reparaturen an dem Haus vornehmen? Dabei entstehen zahlreiche amüsante Situationen, denn auch eine WG im fortgeschrittenen Alter
muss sich zusammenraufen.
April
Mai
Do
26.*
Fr
27.*
Sa
28.*
So
29.**
Juni
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr
12,00 € / 9,50 € / 5,50 €
Theater im Zimmer
Joachim Schäfer (Trompete), Michala Petri (Blockf löte), Julius Berger
(Violoncello), Joris van den Hauwe (Oboe), Mette Hanskov (Kontrabass),
Salzburger Solisten
Johann Sebastian Bach: Brandenburgisches Konzert Nr.2 in F-Dur BWV 1047
Antonio Vivaldi: Trompetenkonzert
Antonio Vivaldi: Konzert für Blockf löte und Streicher
Saxophon-Quartett „ADAM“: Tomoyuki Yamashita, Yuta Taguchi, Tomotaka Nohara, Yuki Okuno
Johann Sebastian Bach: Italienisches Konzert BWV 971
Horisho Hara: Serenade für Saxophon-Quartett Nr. I, IV und V
Pedro Iturralde: Griechische Suite
David Maslanka: Recitation book: „Der Du bist drei in Einigkeit“, Fanfare,
„Durch Adams Fall“
April
Mai
Sa
Tatjana
Ursprünglich 1980 für die Royal Shakespeare Company produziert, wurde das
Stück später am Piccadilly Theatre gespielt und mit Preisen ausgezeichnet.
Es war eines der am längsten gespielten Stücke in der gesamten Theatergeschichte Londons, das auch als Verfilmung 1983 Furore machte.
Termine Bis 16.4.2016, Di–Sa, Termine auf anfrage
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr
20,00 €
Kaufkarte
26,50 €
Thriller von N. J. Crisp
Premiere
Erleben Sie einen der erfolgreichsten Psycho-Thriller
des britischen Theaters! Weitere Infos auf Seite 6
31. MaiFestival an der Rellinger Kirche
Beginn
Kaufkarte
Julius Berger (Violoncello), Joris van den Hauwe (Oboe), Marie-Luise
Neunecker (Horn), Joachim Schäfer (Trompete), Salzburger Solisten
Das Abschlusskonzert mit barockem Schwerpunkt – passend zur Rellinger Barockkirche.
Wolfgang Amadeus Mozart: Hornquintett in Es-Dur KV 407 / Oboenquartett in
F-Dur KV 370 / Violinkonzert in B-Dur, KV 207
Joseph Haydn: Concertino für Trompete in C-Dur, P-Nr.34
Luigi Boccherini: Konzert für Violine und Streicher
Wolfgang Amadeus Mozart: „Ein Musikalischer Spaß“ KV 522
*19.30 Uhr
20,00 €
Tschaikowsky Saal Tschaikowskyplatz 2, 20355 Hamburg
*17.00 Uhr
26,50 €
38
Kaufkarte
*19.00 Uhr
17,50 €
„Eine Heimkehr in ein fremdes Land“
Ein literarisches Konzert. Gelesen von Walter Plathe, gespielt vom Beethoven Duo: Als Stan Bulko nach über dreißig Jahren Amerika verlässt und
seine erste Reise in die alte Heimat Russland antritt, findet er sich wieder in
einem Bummelzug von St. Petersburg nach Moskau. Er betritt ein vertrautes
und zugleich fremdes Land. Walter Plathe schlüpft in die Rolle des Stan und
führt die Zuschauer von Los Angeles nach Mo.
Mai
Kaufkarte
*19.30 Uhr
17,50 €
Klassik Sternchen
Das junge Hamburger Streichensemble unter der Leitung von Natalia Lubimova spielt Werke von deutschen und russischen Komponisten.
Mai
Sa
Duo van Beethoven – Tänze der Welt
Alina Kabanova (Piano) und Fjodor Elesin (Cello)
Das „Glamour-Paar der Klassik“ (Die Welt) präsentiert eine Kollektion
aus Tanzstücken vom Menuett bis zum Tango. Das festliche Konzertprogramm entführt Sie auf eine Reise durch die Welt der Tanzmusik – vom
Barock bis zur Romantik und Avantgarde.
Mai
Mai
9.*
Beginn
April
Mai
Mai
7.*
Beginn
Mo
29.*
Kaufkarte
Mai
April
Juni
Beginn
Lesung mit Marion Elskis und Harald Burmeister (Cello)
Curt Goetz (Hokuspokus / Das Haus von Montevideo) gilt als einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Komödien-Autoren der letzten 100 Jahre.
Im Exil in Hollywood schrieb er die berührende Liebesgeschichte „Tatjana“,
die Vladimir Nabokov zu seinem Roman „Lolita“ inspirierte. Es ist die Erzählung einer romantischen, verzehrenden, berührenden Liebe zwischen
einem Arzt in den besten Jahren und einer frühreifen, blutjungen Kindfrau,
die mit ihrem Cellospiel die ganze Welt verzaubert.
Harald Burmeister begleitet die Lesung am Cello mit Stücken u.a. von Antonio Vivaldi und Johann Sebastian Bach.
April
Der russische Pianist Andej Hoteev und seine Partnerin, Pianistin Olga
Hoteeva, präsentieren die Hamburger Erstaufführung von Modest Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“ – Handschriftfassung von 1874, St.
Petersburg, sowie Richard Wagners „Wesendonck-Sonate“ und Fragmente aus Peter Tschaikowskys „Dornrösschen“ für Klavier zur vier
Händen in Bearbeitung von Sergej Rachmaninov.
Walter Plathe
Novelle von Curt Goetz
Fr
Tschaikowsky zwischen Wagner und Mussorgsky
Sa
Termine Vom 28.04. bis 25.06., Di–Sa, Termine auf anfrage
Grand finale: Mostly Mozart
Mai
Eröffnungskonzert
April
Dangerous Obsession
Beginn
So
Alsterchaussee 30, 20149 Hamburg
Eine lebhafte Beziehungskomödie über eine Friseurin und einen Professor mit überraschenden Wendungen und bestem englischen Humor
Juni
28.*
*19.00 Uhr
April
Educating Rita
April
22.
Mai
So
Juni
Mai
14.*
Beginn
Kaufkarte
*12.30 Uhr
17,50 €
12 Geiger des Bolschoi Theater
Das legendäre Ensemble des renommiertesten russischen Opernhauses
bringt einen unvergesslichen Gala-Abend in die Hansestadt Hamburg. Ein
musikalischer Höhepunkt und zugleich das letzte Konzert der diesjährigen
Tschaikowsky-Tage.
April
1.*
Mai
So
Mai
15.*
Beginn
Kaufkarte
Beginn
Kaufkarte
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
16,00 €
*18.00 Uhr
20,00 € inkl. Sekt
*18.00 Uhr
17,50 €
Fotos: Marciej Rusinek; MaiFestival Rellingen
Foto: Stefan Kock; Tschaikowsky Saal/Beethoven Duo
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Sommer-Extra-Tickets Staatsoper Hamburg
KulTours Kulturreisen und -Tagesfahrten
Dammtorstraße 28, 20354 Hamburg
Mit inkultur on Tour Das ganze Jahr bieten wir Ihnen eine spannende Auswahl
an Reisen zu aufregenden Events mit hervorragenden Kulturprogrammen, zu spektakulären
Open-Air-Veranstaltungen und vielem mehr. Interessante Städte und traumhaft schöne Landschaften warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.
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und Tagesfahrten finden Sie unter
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unter 040 – 22 700 666. Detailfragen beantwortet
Ihnen der jeweilige Veranstalter.
Kontakt der Reiseveranstalter
inkultur – Hamburger Volksbühne
Telefon: 040 – 22 700 666
[email protected]
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Peters Reisen
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Telefon: 040-523 99 93
[email protected]
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Bregenzer Festspiele
und das Vierländereck
Römerstadt Trier
und Umgebung
The Gershwins‘ Porgy and Bess
Gershwins Meisterwerk endlich wieder in Deutschland
Wenige Werke nehmen einen so schillernden Platz in der Opernwelt ein
wie George Gershwins Meisterwerk um die schicksalshafte Liebe des Bettlers Porgy zu der leichtlebigen Bess. Als eine der ersten Opernkompositionen in den USA war sie 1935 ein Meilenstein auf dem Weg zu einem
amerikanischen Musiktheater. Wie niemand zuvor kombinierte Gershwin
für sein ambitioniertes Projekt große spätromantische Opernklänge mit
dem flirrenden New Yorker Blues- und Swing-Sound der 30er Jahre.
Porgy and Bess führt tief in die Südstaaten-Stadt Charleston und den
afroamerikanischen Mikrokosmos der Catfish Row. Der ärmliche Straßenzug ist die Heimat des muskelbepackten Hafenarbeiters Crown, des
zwielichtigen Drogendealers Sportin‘ Life, der atemberaubenden Bess
und des gutmütigen Bettlers Porgy. Als die leichtherzige Schönheit eine
Zuflucht sucht, bietet Porgy seine bescheidene Bleibe an. Die beiden werden ein Paar, aber ihr zerbrechliches Glück ist schon bald bedroht.
Als unermüdlicher Botschafter Gershwins hat es sich das New York Harlem
Theatre zur Aufgabe gemacht, das epochale Werk auch hierzulande lebhaft
in Erinnerung zu halten. Mit leidenschaftlichem Spiel, eindrucksvoller Vitalität und packender Dramatik entfacht das hauptsächlich mit Afroamerikanern besetzte Ensemble die ganze emotionale Kraft von Porgy and Bess.
Bühnenbild und Kostüme schaffen eine Atmosphäre voller Esprit, die den
Zuschauer direkt in das Universum der 30er Jahre versetzt. .
JuLi
40
August
September
Di
23.**
Mi
17.**, 24.**
Do
18.**, 25.**
Fr
19.*, 26.*
Sa
20.***, 27.***
So
21.****, 28.****
Beginn
Kaufkarte
19.30 Uhr / ***14.30 + 19.30 Uhr
****14.00 + 19.00 Uhr
*93,00 € / 81,00 €
**+***+**** 83,00 € / 70,00 €
Fotos: BB Promotion/Luciano Romano
B
S
chon die Römer waren gern in Trier und die haben etwas verstanden vom guten Leben. Folgen wir ihren Spuren. Nach unserer Anreise beziehen wir unser Hotel, das am Rande der Trierer
Fußgängerzone liegt. Vielleicht schauen Sie sich vor dem Abendessen
schon einmal um? Später am Abend lernen wir die Stadt bei einer
Nachtwächterführung genauer kennen.
Am nächsten Tag widmen wir uns der Römermetropole. Während eines dreistündigen Rundgangs entdecken Sie die Pracht der römischen
Baudenkmäler und besichtigen die Palastaula, die Thermen und das Amphitheater. Am Nachmittag besuchen wir die Ausstellung „Nero – Kaiser,
Künstler und Tyrann“ im Rheinischen Landesmuseum und am Abend
entspannen wir uns mit einer Weinprobe und einem leckeren Abendessen
beim Winzer. Wenn wir schon in der Gegend sind, wollen wir natürlich
auch die Mosellandschaft genießen. Einen ganzen Tag lang fahren wir entlang der Mosel, machen eine Tour mit der Panoramabahn und besichtigen
die stolze Burg Eltz. Der vierte Tag steht ganz im Zeichen unserer Nachbarn. Lernen Sie auf diesem Ausflug Luxemburg kennen, das viel mehr zu
bieten hat als Geldinstitute. Zum Abendessen sind wir zurück im Hotel.
Nach einer entspannten Nacht geht es am fünften Tag wieder zurück in die
Heimat. Auf dem Wege nach Hamburg machen wir noch Halt in Koblenz
und schauen uns die schöne Stadt im Rahmen einer Besichtigung an.
Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus, 1 x Sektfrühstück auf der Hinfahrt, 4 x Übernachtung im 4-Sterne Penta Hotel in Trier mit Frühstücksbuffet, 3 x Abendessen im Hotel
als 3-Gang-Menue, ca. 1 1/2 – stündige kostümierte Nachtwächterführung, ca. 3-stündiger Stadtrundgang Trier, Eintrittspaket Trier: Römische Palastaula, Kaiserthermen, Amphitheater, Eintritt/Führung Ausstellung im Rheinischen Landesmuseum, Weinprobe mit
Abendessen, ganztägige Reiseleitung Mosel, ca. 8 Stunden, Eintritt/Führung Burg Eltz,
Fahrt mit der Panoramabahn, Ausflug nach Luxemburg mit ganztägiger Reiseleitung, ca.
8 Stunden, Stadtrundgang Koblenz, Insolvenzversicherung, Begleitung durch inkultur.
Veranstalter und Buchung: Schmidtke Reisen, Tel. 523 99 93 Mindestteilnehmerzahl: 25 / Anmeldeschluss: 22.04.2016 / Eine ausführliche Reisebeschreibung senden wir Ihnen gern zu
5
Tage
Behringer Touristik
Telefon: 0641 – 96 81 -0
info@ behringer-touristik.de
www.behringer-touristik.de
Fotos: Stadtverwaltung Meersburg; Lindau Tourismus;
2. bis 6. Juni 2016
Mitglieder:
DZ p. P. € 740,00 / EZ € 828,00
Nichtmitglieder: DZ p. P. € 765,00 / EZ € 853,00
regenz bietet wunderbare Festspiele und eine sehr günstige geografische Lage im Vierländereck Deutschland-Österreich-Liechtenstein-Schweiz – das werden wir ausgiebig nutzen. Nach der Anreise
beziehen wir unsere Zimmer im Hotel in Wolfurt, nur wenige Kilometer
von Bregenz entfernt gelegen. Am 2. Tag lernen wir zuerst in einem geführten Rundgang das mittelalterliche Städtchen Feldkirch im äußersten
Westen Österreichs kennen. Dazu gehört natürlich die Besichtigung der
imposanten Schattenburg. Auf der Rückfahrt besuchen wir Liechtenstein
mit seiner Hauptstadt Vaduz. Am nächsten Tag machen wir einen Ausflug nach Lindau, das idyllisch am Bodensee gelegen ist und ein mittelalterliches Stadtbild besitzt. Hier sehen wir uns eine Picasso-Ausstellung
an, bevor wir am Nachmittag per Fähre von Meersburg nach Konstanz
fahren, um die Blumeninsel Mainau zu erkunden. Am 4. Tag widmen wir
uns nach Freizeit am Vormittag ganz Bregenz. Am frühen Nachmittag
besichtigen wir die Seebühne mit einem Blick hinter die Kulissen, nach
dem Abendessen besuchen wir dort die Vorstellung von Puccinis Oper
„Turandot“. An Tag 5 fahren wir nach Konstanz, bevor es am Nachmittag
weitergeht zur Insel Reichenau, die mit ihrem Kloster zum UNESCOWeltkulturerbe gehört. Tag 6 widmen wir dem Bregenzer Wald und der
Malerin Angelika Kauffmann, unter anderem im Vorarlberg Museum
in Bregenz und im Angelika Kauffmann-Museum im wunderschönen
Schwarzenberg. Am 7. Tag besuchen wir schließlich das Appenzeller Land
mit St. Gallen und seiner Stiftsbibliothek wie auch mit dem Textilmuseum, bevor es am nächsten Tag wieder zurück in die Heimat geht.
Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus m. 1x Sektfrühstück, 7 Übern./Frühstück im
4-Sterne-Hotel Sternen in Wolfurt, 6 x Abendessen im Hotel, Tagesausflug Feldkirch u. Liechtenstein m. Reisebegl., Eintritt/Führung Schattenburg, Stadtrundgang Lindau, Eintritt/Führung Stadtmuseum Lindau m. Sonderausstellung „Picasso“, Fähre Meersburg-Konstanz,
Eintritt/Führung Insel Mainau, Stadtrundgang Bregenz, Kulissenführung Festspielhaus, 1
x Abendessen im Restaurant, Seekarte Kat. 2a Festspiele, Tagesausflug m. Reisebegl. Konstanz/Insel Reichenau, Tagesausflug m. Reisebegl. Bregenzer Wald, Eintritt Vorarlberg Museum u. Angelika Kauffmann-Museum, Tagesausflug m. Reisebegleitung Appenzeller Land,
Eintritt Stiftsbibliothek u. Textilmuseum St. Gallen, Insolvenzversicherung, Begleitung durch
inkultur. Veranstalter und Buchung: Schmidtke Reisen, Tel. 523 99 93 Mindestteilnehmerzahl: 25 / Eine ausführliche Reisebeschreibung senden wir Ihnen gern zu.
8
Tage
28. Juli bis 4. August 2016
Mitglieder:
DZ p. P. € 1675,00 / EZ € 1913,00
Nichtmitglieder: DZ p. P. € 1715,00 / EZ € 1953,00
Fotos: Lindau Tourismus; ttm GmbH
41
Kulturreisen
Willkommen am Oberrhein: Elsass – Schwarzwald – Basel
deren Restaurant zu Abend essen werden. Am nächsten Tag lassen wir
es etwas ruhiger angehen, lernen unseren Standort Neuenburg besser
kennen, und werden am Nachmittag eine Kaffeetafel im Hotel sowie
am Abend eine Weinprobe genießen. Am sechsten Tag widmen wir uns
der Elsässischen Weinstraße, besichtigen die Haut-Koenigsburg, besuchen das Örtchen Kaysersberg und das romantische Riquewihr. Natürlich darf der Schwarzwald nicht im Programm fehlen – am siebten Tag
durchstreifen wir diese einmalige Region und gönnen uns eine Schifffahrt auf dem Titisee – mit Schwarzwälder Kirschtorte. Und schließlich
heißt es Abschied nehmen von diesem lieblichen Flecken Erde – am
achten Tag geht es wieder zurück nach Hamburg.
N
ach unserer Anreise werden wir im Hotel in Neuenburg am
Rhein mit einem Begrüßungstrunk empfangen und beschließen dann den ersten Tag mit einem schönen Abendessen im
Hause. Am nächsten Tag geht es auf ins malerische Elsass mit seinen
Fachwerkhäusern und Weinbergen. Zuerst besuchen wir Colmar und
natürlich das Prunkstück im Museum Unterlinden, den Isenheimer
Altar. Von Colmar aus beginnt unser ausführlicher Streifzug durch die
herrliche Landschaft der Vogesen. Zum Abendessen sind wir dann wieder zurück im Hotel. Am dritten Tag besuchen wir das trinationale und
weltoffene Basel, besichtigen die Altstadt u. a. mit dem Münster. Nachmittags geht es in das Museum des Jean Tinguely – hier erwarten Sie
Lebenslust, Ironie und Poesie. Wenn man Elsass sagt, sagt man auch
Straßburg - dorthin fahren wir am vierten Tag, besichtigen die Stadt mit
ihrer imposanten Kathedrale. Hier werden wir auch Zeit zur freien Verfügung haben, bevor wir auf dem Rückweg zum Hotel in einem beson-
Leistungen: Fahrt im 5-Sterne-Reisebus, 1 x Sektfrühstück, 7x Übern./Frühstücksbuffet,
6 x 3-Gang Abendessen im familiengeführten 3-Sterne-Superior-Hotel Anika in Neuenburg,
1 x Abendessen in einem Restaurant, ganztägiger Ausflug ins Elsass (u.a. Colmar, Isenheimer Altar, kleine geführte Panoramatour durch die Vogesen, Besuch einer Bergkäserei und
Mittagessen), ganztägiger Ausflug in die Schweiz (Basel, Tinguely-Museum), ganztägiger
Ausflug mit Reiseleitung nach Straßburg, geführter Stadtrundgang Neuenburg, Kaffeetafel
u. Weinprobe im Hotel, ganztägiger Ausflug Elsässische Weinstraße (Haut-Koenigsburg,
Kaysersberg, Riquewihr mit Flammkuchen-Essen), ganztägiger Ausflug Schwarzwald
(Schifffahrt Titisee, Kaffee und Kuchen), Gruppen-Rücktritts- und Insolvenzversicherung,
Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: Peters-Reisen, Tel. 04321 – 966 150
(Frau Teichmann) und Tel. 04321 – 966 260 (Frau Bracker) Mindestteilnehmerzahl: 25 / Anmeldeschluss: 15.08.2016 / Eine ausführliche Reisebeschreibung senden wir Ihnen gern zu.
8
Tage
Termine Aufruf-Abos Ihre TerminE
Für jedes Aufruf-Abonnement gibt es eine
vierstellige Gruppen-Nummer. Ihre Gruppen-Nummer ersehen Sie aus Ihrer Rechnung, die Sie mit Ihren Abo-Unterlagen
erhalten haben. Unter Ihrem gebuchten
IHRE KARTEN
Ihre Eintrittskarten erhalten Sie ca. fünf
Tage vor der Vorstellung per Post. Ihre Karten sind übertragbar. Wenn Sie Ihre Karten
an eine andere Person weitergeben möchten, teilen Sie uns bis 14 Tage vor der jewei-
Eutiner Festspiele:
Der Freischütz
Klassiker: Schlossfestspiele in Schwerin
Z
A
Leistungen: Hin- und Rückfahrt im bequemen Reisebus (ab HH-ZOB 13.30 Uhr, an
HH-ZOB ca. 0.45 Uhr), Eintritt und Führung Eutiner Schloss, Eintrittskarte Eutiner
Festspiele „Der Freischütz“ (1. Kat.), Begleitung durch inkultur.
Veranstalter und Buchung: inkultur, [email protected], Tel. 040 – 22 700 666
Leistungen:Hin-undRückfahrtimmodernenReisebus(AbfahrtHH-ZOBum13.30Uhr,Rückkehr ca. 1.30 Uhr, 90-minütige Seenrundfahrt, Eintrittskarte Kat. 1 für die Schlossfestspiele
(„Aida“), Begleitung durch inkultur.
Veranstalter und Buchung: inkultur, [email protected], Tel. 040 – 22 700 666
uerst besuchen wir das malerische Schloss unweit des Großen
Eutiner Sees. Es zeigt herrschaftliche Wohn- und Lebenskultur
in originaler Ausstattung, wie zum Beispiel die bestens erhaltenen Stuckdecken aus dem 18. Jahrhundert (das Schloss ist leider nicht
barrierefrei). Nach der anschließenden Freizeit zum Abendessen treffen
wir uns zur Aufführung von Carl Maria von Webers (1786–1826) romantisch-mythischer Oper „Der Freischütz“. Die Handlung ist auch heute
noch spannend: Der junge Jägersbursche Max macht sich Hoffnung auf
die Erbförsterei und die Hand der Förstertochter Agathe. Zuvor muss er
allerdings beim Zielschießen bestehen. Hierfür geht er einen Pakt mit
den finsteren Mächten ein... Für die im Böhmerwald angesiedelte Handlung bietet die Eutiner Naturbühne den perfekten Rahmen.
1
Tag
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9. Juli 2016
Mitglieder:
€ 79,00
Nichtmitglieder: € 84,00
uch in diesem Jahr können wir uns wieder auf eine tolle Opernaufführung vor traumhafter Kulisse freuen. Fühlen Sie mit der
äthiopischen Prinzessin „Aida“, die als Sklavin im Feindesland
Ägypten lebt und der Königstochter Amneris dient. Beide Frauen verlieben sich in den ägyptischen Heerführer Radames, dessen Herz aber
nur für Aida schlägt… Guiseppe Verdis Oper wurde 1871 uraufgeführt
und hat seitdem nichts von ihrer Faszination verloren. Dazu trägt sicher
auch der exotische Schauplatz bei und wir dürfen gespannt sein auf
prächtige Kulissen. Bevor wir uns aber ganz der Oper widmen, nutzen wir unseren Aufenthalt in Schwerin zu einer 90-minütigen 4-SeenRundfahrt. Danach bleibt genügend Freizeit zum Abendessen, bevor
um 21 Uhr die Aufführung beginnt.
1
Tag
30. Juli 2016
Mitglieder:
€ 116,00
Nichtmitglieder: € 121,00
Fotos: Estell Tschan Tourisme Alsace; Eutiner Festspiele; Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin
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Fr, 22. April
Sa, 30. April
Mo, 25. April
So, 24. April
Sa, 23. April
Mo, 02. Mai
Fr, 22. April
Do, 05. Mai
Mi, 04. Mai
Fr, 22. April
Fr, 06. Mai
Do, 28. April
Sa, 14. Mai
Fr, 22. April
Fr, 29. April
Mo, 02. Mai
So, 01. Mai
Fr, 22. April
Fr, 29. April
Sa, 23. April
Fr, 06. Mai
Di, 10. Mai
Sa, 14. Mai
Do, 28. April
Do, 12. Mai
Di, 26. April
Mo, 18. April
Di, 10. Mai
Fr, 29. April
Sa, 14. Mai
Do, 05. Mai
Di, 10. Mai
Do, 05. Mai
Fr, 06. Mai
Mo, 02. Mai
Do, 12. Mai
Di, 10. Mai
Fr, 29. April
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Do, 12. Mai
20.00 Uhr
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19.30 Uhr
Ihr Termin-Aufruf
Ihre Gruppen-Nr. mit
Datum/Ort/Vorstellung
KOMBI-Abo 1
Termin 1
0001 Fr 1. Jun Theater Vorstellung
Tausch erfolgt in der Regel für das gleiche
Theater, möglichst für das gleiche Stück und
muss spätestens bis 10 Tage vor der Vorstellung erfolgen. Urlaubs- und Abwesenheitszeiten berücksichtigen wir dabei gern.
Spielplanänderungen vorbehalten.
Fortsetzung KOMBI-ABO 1 – Termin 6
KOMBI-ABO 1
KulturTagesfahrten
Ihr Abonnement
ligen Aufführung die entsprechende Adresse mit. Die Karten werden dann umgeleitet.
Wenn Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, vereinbaren Sie bitte umgehend mit uns einen Alternativtermin. Die
Tauschgebühr beträgt € 3 pro Karte. Der
2. bis 11. Oktober 2016
Mitglieder:
DZ p. P. € 1079,00 / EZ € 1139,00
Nichtmitglieder: DZ p. P. € 1119,00 / EZ € 1179,00
Termin 6
Laeiszhalle Großer Saal
SchauSpielHaus
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
Laeiszhalle Großer Saal
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
Laeiszhalle Großer Saal
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
Ohnsorg Theater
Laeiszhalle Großer Saal
SchauSpielHaus
Ohnsorg Theater
Alma Hoppe
Laeiszhalle Großer Saal
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
Laeiszhalle Großer Saal
Ohnsorg Theater
SchauSpielHaus
Staatsoper Hamburg
Thalia Theater
Ohnsorg Theater
Laeiszhalle Großer Saal
SchauSpielHaus
Ohnsorg Theater
SchauSpielHaus
Laeiszhalle Großer Saal
Altonaer Theater
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
Laeiszhalle Kleiner Saal
Staatsoper Hamburg
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
Alma Hoppe
Staatsoper Hamburg
Beispiel
Abo führt Sie diese Gruppen-Nummer zu
Ihrem Vorstellungstermin (siehe Beispiel).
Stückbeschreibungen und Konzertprogramme entnehmen Sie bitte dem Ticket-Shop
ab Seite 11 oder auf www.inkultur.de.
Il Prigioniero
Peer Gynt
Les Siècles
Il Prigioniero
Die Schule der Frauen
Die Physiker
Il Prigioniero
Geächtet
Die Schule der Frauen
Il Prigioniero
Geächtet
Der Entertainer
En leven Mann
Il Prigioniero
Geächtet
En leven Mann
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
Il Prigioniero
Geächtet
Die Schule der Frauen
Geächtet
Thomas Hampson - Liederabend
En leven Mann
Der Entertainer
La Traviata
Endstation Sehnsucht
En leven Mann
Thomas Hampson - Liederabend
Geächtet
En leven Mann
Geächtet
Thomas Hampson - Liederabend
Die Känguru-Chroniken
Geächtet
Die Physiker
Strahlende Klänge
La Traviata
Geächtet
Die Schule der Frauen
Alma Hoppe - Alles bleibt besser
La Traviata
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Sa, 14. Mai
Mo, 02. Mai
Fr, 22. April
So, 01. Mai
Fr, 29. April
Mo, 25. April
Mi, 04. Mai
Di, 10. Mai
Sa, 23. April
Fr, 22. April
Fr, 06. Mai
Mo, 02. Mai
Sa, 14. Mai
Do, 05. Mai
Mi, 04. Mai
Fr, 06. Mai
Fr, 29. April
Mo, 18. April
Fr, 06. Mai
Mo, 18. April
Do, 05. Mai
Mo, 02. Mai
Mo, 18. April
Mi, 04. Mai
Mo, 02. Mai
Sa, 14. Mai
So, 24. April
Di, 10. Mai
So, 24. April
Do, 12. Mai
So, 17. April
So, 24. April
So, 17. April
Mi, 11. Mai
Di, 17. Mai
Do, 05. Mai
Fr, 06. Mai
Sa, 30. April
Di, 10. Mai
Fr, 06. Mai
So, 24. April
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
Ernst Deutsch Theater
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Laeiszhalle Großer Saal
Ernst Deutsch Theater
SchauSpielHaus
Laeiszhalle Großer Saal
Ernst Deutsch Theater
Laeiszhalle Großer Saal
SchauSpielHaus
Laeiszhalle Großer Saal
SchauSpielHaus
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Ernst Deutsch Theater
Ernst Deutsch Theater
Ernst Deutsch Theater
SchauSpielHaus
Ohnsorg Theater
Laeiszhalle Großer Saal
Ohnsorg Theater
Ernst Deutsch Theater
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
SchauSpielHaus
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Staatsoper Hamburg
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Staatsoper Hamburg
Alma Hoppe
SchauSpielHaus
Laeiszhalle Großer Saal
SchauSpielHaus
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Kabale und Liebe
En leven Mann
En leven Mann
En leven Mann
Il Prigioniero
Kabale und Liebe
Geächtet
Les Siècles
Kabale und Liebe
Thomas Hampson - Liederabend
Die Schule der Frauen
Il Prigioniero
Geächtet
En leven Mann
En leven Mann
Kabale und Liebe
Kabale und Liebe
Kabale und Liebe
Geächtet
En leven Mann
Ganz familiär
En leven Mann
Kabale und Liebe
En leven Mann
En leven Mann
Die Schule der Frauen
En leven Mann
En leven Mann
Il Prigioniero
Thomas Hampson - Liederabend
Il Prigioniero
La Traviata
Opern-Gala
Il Prigioniero
Opern-Gala
Les Troyens
Arnulf Rating
Geächtet
Ganz familiär
Peer Gynt
Thomas Hampson - Liederabend
Ganz familiär
Il Prigioniero
43
Termine Aufruf-Abos
Termine Aufruf-Abos
KOMBI-ABO 2
5001
5002
5003
5004
5005
5006
5007
5008
5009
5010 - 5011
5012
5013
5014 - 5018
5022
5023 - 5024
5025 - 5027
5030
5034
5035
5036
5050
5062
Do, 05. Mai
Mi, 11. Mai
Di, 03. Mai
Sa, 30. April
Fr, 22. April
Mi, 27. April
Fr, 22. April
Do, 05. Mai
Do, 21. April
So, 24. April
So, 01. Mai
Fr, 15. April
So, 24. April
Sa, 30. April
So, 24. April
Mi, 27. April
Fr, 22. April
Mi, 27. April
Do, 21. April
So, 24. April
Mi, 04. Mai
So, 24. April
19.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Termin 6
Kammerspiele
Kammerspiele
Ernst Deutsch Theater
Kammerspiele
Laeiszhalle Großer Saal
Schmidt Theater
Laeiszhalle Großer Saal
Imperial Theater
Alma Hoppe
Laeiszhalle Großer Saal
Kammerspiele
Kammerspiele
Laeiszhalle Großer Saal
Kammerspiele
Laeiszhalle Großer Saal
Schmidt Theater
Laeiszhalle Großer Saal
Allee Theater
Komödie Winterhude
Laeiszhalle Großer Saal
Altonaer Theater
Laeiszhalle Großer Saal
Die Netzwelt
Die Netzwelt
Kabale und Liebe
Die Netzwelt
Il Prigioniero
Oh Alpenglühn!
Il Prigioniero
Der Rächer
Axel Pätz – Chill mal!
Il Prigioniero
Die Netzwelt
Die Netzwelt
Il Prigioniero
Die Netzwelt
Il Prigioniero
Oh Alpenglühn!
Il Prigioniero
Don Giovanni
In alter Frische
Il Prigioniero
Die Känguru-Chroniken
Il Prigioniero
KOMBI-ABO 3
1900
1901
1902
1903
1904
1905
1906
1907 - 1908
1909
1910
1912
1913
1914
1915
1916
1918
1919
1920
1921
1923
1927
1930
1931
1932
1933
1935
1942
1945
1947
1961
1962
1963
1965
1974
1981
1983
44
Fr, 13. Mai
Mi, 25. Mai
Di, 10. Mai
So, 15. Mai
Sa, 14. Mai
Sa, 28. Mai
Do, 19. Mai
Fr, 13. Mai
So, 15. Mai
Mo, 16. Mai
Sa, 14. Mai
So, 15. Mai
Do, 19. Mai
Fr, 20. Mai
Mi, 25. Mai
Fr, 06. Mai
Sa, 14. Mai
Do, 05. Mai
Sa, 14. Mai
Fr, 20. Mai
Sa, 28. Mai
Do, 19. Mai
So, 15. Mai
Mo, 16. Mai
Di, 24. Mai
Sa, 07. Mai
Fr, 27. Mai
Do, 28. April
Sa, 28. Mai
So, 24. April
Fr, 20. Mai
Di, 24. Mai
Do, 26. Mai
Do, 28. April
Fr, 22. April
So, 01. Mai
KOMBI-ABO 7
KOMBI-ABO 4
Christian Kohlund
in Die NEtzwelt
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
18.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
Termin 5
Ohnsorg Theater
Kammerspiele
Thalia Theater
Komödie Winterhude
Ohnsorg Theater
Komödie Winterhude
SchauSpielHaus
Thalia Theater
Thalia Theater
Kammerspiele
Ohnsorg Theater
Kammerspiele
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
Kammerspiele
Laeiszhalle Großer Saal
Ohnsorg Theater
Altonaer Theater
Kammerspiele
Ohnsorg Theater
Komödie Winterhude
SchauSpielHaus
Thalia Theater
Staatsoper Hamburg
Altonaer Theater
Staatsoper Hamburg
Kammerspiele
Kammerspiele
Komödie Winterhude
Laeiszhalle Großer Saal
SchauSpielHaus
Altonaer Theater
Altonaer Theater
Kammerspiele
Imperial Theater
Kammerspiele
En leven Mann
Ritter, Dene, Voss
Das Käthchen von Heilbronn
In alter Frische
En leven Mann
Das Abschiedsdinner
Unterwerfung
Warten auf Godot
Die Dreigroschenoper
Die Netzwelt
En leven Mann
Die Netzwelt
Unterwerfung
Unterwerfung
Ritter, Dene, Voss
Ganz familiär
En leven Mann
Die Känguru-Chroniken
Die Netzwelt
En leven Mann
Das Abschiedsdinner
Unterwerfung
Die Dreigroschenoper
La Traviata
Er ist wieder da
La Traviata
Ritter, Dene, Voss
Die Netzwelt
Das Abschiedsdinner
Il Prigioniero
Unterwerfung
Er ist wieder da
Er ist wieder da
Die Netzwelt
Der Rächer
Die Netzwelt
0001
0002
0003
0004
0005
0006
0008 - 0009
0010
0011
0012
0013
0014
0015
0017
0018
0019 - 0020
0021
0022
0023
0024
0025
0027
0028
0029
0030
0031
0032
0033
0034 - 0035
0036
0037
0038
0039
0040
0042
0045
0046
0047
0048
0049 - 0050
0051
0052
0053
0054
0055
0056
0057
0058
0059
0060
0061
0062
0063
0065
0066
0067
0069
0070
0072
0073
0074
0075 - 0076
0077
0078
0079
0080
0081
0082
0083
0084
0085
0086
Fr, 29. April
Do, 21. April
Mo, 02. Mai
So, 01. Mai
Do, 28. April
Fr, 29. April
Mo, 18. April
Mi, 27. April
So, 24. April
Sa, 23. April
Mo, 18. April
Fr, 29. April
Do, 28. April
Mi, 20. April
Sa, 23. April
Do, 28. April
Sa, 23. April
Di, 03. Mai
Di, 26. April
Mi, 04. Mai
Sa, 14. Mai
Mo, 02. Mai
Mo, 18. April
Do, 28. April
Do, 05. Mai
Sa, 23. April
Di, 03. Mai
Sa, 14. Mai
Do, 28. April
Sa, 14. Mai
Sa, 23. April
Mo, 18. April
Sa, 14. Mai
Di, 10. Mai
Mo, 18. April
Di, 19. April
Sa, 14. Mai
Do, 21. April
Sa, 23. April
Mo, 02. Mai
Fr, 29. April
Di, 26. April
Sa, 14. Mai
Di, 26. April
Fr, 29. April
So, 17. April
Fr, 13. Mai
Sa, 30. April
So, 08. Mai
Mi, 04. Mai
Mi, 04. Mai
Mo, 02. Mai
Mi, 11. Mai
Mo, 18. April
Mo, 02. Mai
Di, 26. April
Di, 10. Mai
Mo, 02. Mai
Do, 12. Mai
So, 24. April
Fr, 29. April
Di, 10. Mai
Do, 21. April
Mi, 11. Mai
Sa, 23. April
Do, 12. Mai
So, 24. April
Do, 28. April
Do, 12. Mai
Fr, 06. Mai
Do, 28. April
Do, 28. April
Foto: Kammerspiele
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
Termin 6
Kammerspiele
Kammerspiele
SchauSpielHaus
Kammerspiele
Alma Hoppe
SchauSpielHaus
Ohnsorg Theater
St. Pauli Theater
Alma Hoppe
Kammerspiele
Ohnsorg Theater
SchauSpielHaus
Altonaer Theater
Schmidts Tivoli
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
Alma Hoppe
SchauSpielHaus
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
Ohnsorg Theater
SchauSpielHaus
Ohnsorg Theater
SchauSpielHaus
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
SchauSpielHaus
Ohnsorg Theater
St. Pauli Theater
Kammerspiele
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
Alma Hoppe
Ohnsorg Theater
Altonaer Theater
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
Ohnsorg Theater
SchauSpielHaus
Alma Hoppe
Kammerspiele
Alma Hoppe
Ohnsorg Theater
Alma Hoppe
Ohnsorg Theater
SchauSpielHaus
Alma Hoppe
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Altonaer Theater
Alma Hoppe
SchauSpielHaus
Staatsoper Hamburg
Alma Hoppe
Alma Hoppe
SchauSpielHaus
Staatsoper Hamburg
Alma Hoppe
Kammerspiele
Staatsoper Hamburg
SchauSpielHaus
Alma Hoppe
SchauSpielHaus
Die Netzwelt
Die Netzwelt
Die Physiker
Die Netzwelt
Alma Hoppe - Alles bleibt besser
Geächtet
En leven Mann
Herr Holm - Jubiläumsprogramm
Tobias Mann
Die Netzwelt
En leven Mann
Geächtet
Er ist wieder da
Heiße Ecke - Das St. Pauli Musical
Die Schule der Frauen
Der Entertainer
Die Schule der Frauen
Die Schule der Frauen
Alma Hoppe - Alles bleibt besser
Die Schule der Frauen
En leven Mann
En leven Mann
En leven Mann
Der Entertainer
Geächtet
Die Schule der Frauen
Die Schule der Frauen
En leven Mann
Der Entertainer
En leven Mann
Die Schule der Frauen
En leven Mann
En leven Mann
En leven Mann
En leven Mann
Der Gott des Gemetzels
En leven Mann
Herr Holm - Jubiläumsprogramm
Die Netzwelt
Die Physiker
Geächtet
Alma Hoppe - Alles bleibt besser
En leven Mann
Er ist wieder da
Geächtet
Die Schule der Frauen
En leven Mann
Peer Gynt
Petersen - Rosenberg Lipinsky
Die Netzwelt
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
En leven Mann
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
En leven Mann
Die Physiker
Alma Hoppe - Alles bleibt besser
En leven Mann
En leven Mann
Er ist wieder da
Tobias Mann
Geächtet
La Traviata
Axel Pätz – Chill mal!
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
Die Schule der Frauen
La Traviata
Tobias Mann
Die Netzwelt
La Traviata
Geächtet
Alma Hoppe - Alles bleibt besser
Der Entertainer
Warten auf godot
im Thalia Theater
Fortsetzung KOMBI-ABO 4 – Termin 6
0087
0088
0089
0090
0091
0092
0093
0094
0096
0097
0416
0501
0503
0504
0505
0506
0507
0808 - 0811
0812
0819
0820
0841
Di, 10. Mai
Do, 12. Mai
Do, 05. Mai
Fr, 06. Mai
Do, 28. April
Mi, 20. April
Fr, 29. April
Do, 12. Mai
Fr, 13. Mai
Sa, 14. Mai
Sa, 23. April
So, 08. Mai
Di, 10. Mai
Mo, 18. April
Do, 21. April
Di, 10. Mai
Sa, 30. April
Fr, 29. April
Di, 19. April
Do, 28. April
Mi, 04. Mai
Fr, 06. Mai
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
Altonaer Theater
Staatsoper Hamburg
Alma Hoppe
Kammerspiele
Kammerspiele
Schmidts Tivoli
SchauSpielHaus
Kammerspiele
Kammerspiele
Kammerspiele
SchauSpielHaus
Altonaer Theater
Alma Hoppe
Ohnsorg Theater
Alma Hoppe
Alma Hoppe
Ernst Deutsch Theater
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
Alma Hoppe
Kammerspiele
Er ist wieder da
La Traviata
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
Die Netzwelt
Die Netzwelt
Heiße Ecke - Das St. Pauli Musical
Geächtet
Die Netzwelt
Die Netzwelt
Die Netzwelt
Die Schule der Frauen
Die Känguru-Chroniken
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
En leven Mann
Axel Pätz – Chill mal!
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
Kabale und Liebe
Geächtet
Der Gott des Gemetzels
Der Entertainer
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
Die Netzwelt
KOMBI-ABO 5
1001
1002
1003
1004
1005
1006
1007 - 1009
1010
1011 - 1012
1013
1014
1015
1016
So, 01. Mai
Di, 10. Mai
Mi, 11. Mai
Di, 17. Mai
Mi, 04. Mai
Fr, 29. April
Di, 26. April
Mi, 04. Mai
So, 01. Mai
Mo, 02. Mai
Mi, 27. April
Sa, 23. April
So, 08. Mai
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
Termin 6
Alma Hoppe
Alma Hoppe
Alma Hoppe
Alma Hoppe
Alma Hoppe
Das kleine Hoftheater
Kammerspiele
Alma Hoppe
Alma Hoppe
Ohnsorg Theater
Kammerspiele
Kammerspiele
Alma Hoppe
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
Arnulf Rating - Rating Akut
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
Ein mörderischer Unfall
Die Netzwelt
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
En leven Mann
Die Netzwelt
Die Netzwelt
Petersen - Rosenberg Lipinsky
2903
2904
2905
2906
2908
2909
2911 - 2912
2914
2915
2916
2917
2920 - 2921
2922
2930
2933
2941
2944 - 2954
2955
2956
2957
2958
2962
2963
2964
2966
2968
2969
2970
2971
2976
2982
2986
2988
2991 - 2995
2997
Do, 05. Mai
Mo, 18. April
Sa, 30. April
Do, 21. April
Di, 03. Mai
Mi, 04. Mai
Mo, 18. April
Mi, 04. Mai
Di, 03. Mai
Do, 21. April
Sa, 30. April
Sa, 30. April
Mo, 02. Mai
Mi, 04. Mai
Mi, 13. April
Mo, 18. April
Di, 03. Mai
So, 24. April
Di, 03. Mai
Sa, 30. April
So, 01. Mai
Fr, 06. Mai
Di, 03. Mai
Mi, 04. Mai
Fr, 29. April
Sa, 07. Mai
Sa, 23. April
Mi, 04. Mai
So, 01. Mai
Fr, 06. Mai
Di, 03. Mai
Mi, 04. Mai
Sa, 23. April
Mi, 04. Mai
Sa, 07. Mai
Termin 4 - Restaufruf
19.30 Uhr Komödie Winterhude
19.30 Uhr Ohnsorg Theater
20.00 Uhr Altonaer Theater
20.00 Uhr Alma Hoppe
19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater
19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater
19.30 Uhr Ohnsorg Theater
19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater
19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater
20.00 Uhr Alma Hoppe
19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater
19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater
19.30 Uhr Ohnsorg Theater
19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater
19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
19.30 Uhr Ohnsorg Theater
19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater
20.00 Uhr Alma Hoppe
19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater
19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater
20.00 Uhr Alma Hoppe
20.00 Uhr Thalia Theater
19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater
19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater
20.00 Uhr Altonaer Theater
19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
20.00 Uhr Altonaer Theater
19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater
19.00 Uhr Thalia Theater
20.00 Uhr Altonaer Theater
19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater
19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater
20.00 Uhr Kammerspiele
19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater
19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
In alter Frische
En leven Mann
Er ist wieder da
Axel Pätz – Chill mal!
Kabale und Liebe
Kabale und Liebe
En leven Mann
Kabale und Liebe
Kabale und Liebe
Axel Pätz – Chill mal!
Kabale und Liebe
Kabale und Liebe
En leven Mann
Kabale und Liebe
Eugen Onegin
En leven Mann
Kabale und Liebe
Tobias Mann
Kabale und Liebe
Kabale und Liebe
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
Deutschstunde
Kabale und Liebe
Kabale und Liebe
Er ist wieder da
La Traviata
Die Känguru-Chroniken
Kabale und Liebe
Jedermann
Die Känguru-Chroniken
Kabale und Liebe
Kabale und Liebe
Die Netzwelt
Kabale und Liebe
La Traviata
KOMBI-ABO 8
1501
1502
1503 - 1504
1505
1506
1507
1508
1509
1510
1514 - 1518
Sa, 21. Mai
Di, 24. Mai
So, 05. Juni
Mo, 30. Mai
Di, 24. Mai
Mo, 30. Mai
Fr, 10. Juni
Mo, 30. Mai
So, 29. Mai
Do, 09. Juni
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
Termin 6
Thalia Theater
Thalia Theater
Thalia Theater
Thalia Theater
Thalia Theater
Thalia Theater
Thalia Theater
Thalia Theater
Thalia Theater
Thalia Theater
Kasimir und Karoline
Warten auf Godot
Das Schloss
Warten auf Godot
Warten auf Godot
Warten auf Godot
Das Schloss
Warten auf Godot
Früchte des Zorns
Kasimir und Karoline
KOMBI-ABO 9
1801 - 1802
1803 - 1804
1805 - 1806
1808 - 1818
1820 - 1826
1835
1836
1837
So, 29. Mai
Do, 19. Mai
So, 29. Mai
Do, 19. Mai
So, 22. Mai
Do, 12. Mai
Di, 10. Mai
Sa, 21. Mai
19.00
20.00 Uhr
19.00
20.00 Uhr
16.00
19.30
20.00
18.00
Termin 7
Laeiszhalle Großer Saal
SchauSpielHaus
Laeiszhalle Großer Saal
SchauSpielHaus
Laeiszhalle Großer Saal
Thalia Theater
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Bilder einer Ausstellung
Unterwerfung
Bilder einer Ausstellung
Unterwerfung
Brahms-Sinfonie 1 und 2
Das Käthchen von Heilbronn
Thomas Hampson - Liederabend
Brahms-Soirée
KOMBI-ABO 6
3001
3002
3003 - 3004
3005
3006 - 3008
3012
3014 - 3037
So, 01. Mai
Fr, 29. April
So, 22. Mai
So, 22. Mai
So, 22. Mai
Fr, 29. April
So, 22. Mai
16.00 Uhr
15.00 Uhr
17.00 Uhr
15.00 Uhr
17.00 Uhr
15.00 Uhr
17.00 Uhr
Termin 7
Das kleine Hoftheater
Hamburger Engelsaal
Thalia Theater
SchauSpielHaus
Thalia Theater
Hamburger Engelsaal
Thalia Theater
Foto: Armin Smailovic; Alma Hoppe;
Ein mörderischer Unfall
Schwarzwaldmädel
Kasimir und Karoline
Unterwerfung
Kasimir und Karoline
Schwarzwaldmädel
Kasimir und Karoline
Schluss mit lustig
im Alma Hoppes Lustspielhaus
45
Termine Aufruf-Abos
MUSIK-ABO
Er ist wieder da
im Altonaer Theater
KOMBI-ABO 10
6501 - 6502
6503
6504
6505
6506
6507
6508
6509
6510 - 6511
6512
6513
6514
6540
6541
6543
6546
6547
6558
6560
6563
6564
6565
6568
Sa, 28. Mai
Di, 24. Mai
Mi, 01. Juni
Sa, 30. April
Fr, 27. Mai
Do, 26. Mai
Mi, 25. Mai
Sa, 28. Mai
Mi, 11. Mai
Do, 12. Mai
Di, 10. Mai
Do, 19. Mai
Fr, 27. Mai
Mi, 25. Mai
Mi, 11. Mai
Do, 12. Mai
Do, 26. Mai
Mi, 11. Mai
Fr, 13. Mai
Fr, 20. Mai
Mi, 11. Mai
Sa, 21. Mai
Mi, 11. Mai
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
Termin 6
Komödie Winterhude
Altonaer Theater
Altonaer Theater
Altonaer Theater
Hamburger Engelsaal
Altonaer Theater
Imperial Theater
Komödie Winterhude
Altonaer Theater
Komödie Winterhude
Imperial Theater
Imperial Theater
Imperial Theater
Imperial Theater
Altonaer Theater
Altonaer Theater
Imperial Theater
Altonaer Theater
Altonaer Theater
Ohnsorg Theater
Altonaer Theater
Altonaer Theater
Altonaer Theater
Das Abschiedsdinner
Er ist wieder da
Er ist wieder da
Er ist wieder da
Silver Ladies
Er ist wieder da
Steife Brise - Improslam!
Das Abschiedsdinner
Er ist wieder da
In alter Frische
Morden im Norden
Der Rächer
Der Rächer
Steife Brise - Improslam!
Er ist wieder da
Er ist wieder da
Der Rächer
Er ist wieder da
Er ist wieder da
En leven Mann
Er ist wieder da
Die Känguru-Chroniken
Er ist wieder da
KOMBI-ABO 11
Termin 5
2801 - 2822 Termine im nächsten Magazin
KOMBI-ABO 14
3340
3341
3342
Termin 4
Fr, 13. Mai 20.00 Uhr Imperial Theater
Do, 05. Mai 20.00 Uhr Alma Hoppe
Do, 12. Mai 20.00 Uhr Imperial Theater
Der Rächer
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
Der Rächer
KOMBI-ABO 15
3350
3351
3352
3353
Di, 03. Mai
Fr, 29. April
Do, 28. April
Sa, 07. Mai
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
Termin 4
SchauSpielHaus
Theater Kontraste
Imperial Theater
Staatsoper Hamburg
Die Schule der Frauen
Unter Verschluss
Der Rächer
La Traviata
KOMBI-ABO 16
3360
3361
Termin 5
Fr, 29. April 19.30 Uhr Theater Kontraste
Do, 05. Mai 20.00 Uhr Imperial Theater
Unter Verschluss
Der Rächer
2001
2002 - 2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013 - 2014
2015
2016
2017 - 2019
2020
2022 - 2025
2026
2027
2028
2029
2030 - 2034
2035
2036
2038 - 2040
2042
2043
2046 - 2050
2055
2056
2059
2069
2072
3371 - 3373 Termine im nächsten Magazin
Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem
Ticketshop ab Seite 11 oder im Internet auf www.inkultur.de
46
Termin 6
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Kleiner Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
Les Siècles
Ralph Gothóni zum 70. Geb.
Les Siècles
Ralph Gothóni zum 70. Geb.
Il Prigioniero
Les Siècles
Ralph Gothóni zum 70. Geb.
Überlebensmusik
Les Siècles
Il Prigioniero
Opern-Gala
Il Prigioniero
Dhafer Youssef
Les Siècles
Ralph Gothóni zum 70. Geb.
Les Siècles
Il Prigioniero
Les Siècles
Il Prigioniero
Ralph Gothóni zum 70. Geb.
Les Siècles
Il Prigioniero
Ralph Gothóni zum 70. Geb.
Les Siècles
Ralph Gothóni zum 70. Geb.
Ganz familiär
Ralph Gothóni zum 70. Geb.
Il Prigioniero
Ganz familiär
Les Siècles
Ralph Gothóni zum 70. Geb.
Il Prigioniero
Ralph Gothóni zum 70. Geb.
THEATER-ABO 1
4001
4002
4003
4004
4006
4007
4008
4009
4010
4011 - 4012
4013
4015
4023
4025
4044
Di, 24. Mai
Mo, 23. Mai
So, 05. Juni
Sa, 28. Mai
Di, 24. Mai
Mi, 01. Juni
Sa, 28. Mai
Mi, 25. Mai
Do, 19. Mai
Sa, 28. Mai
Do, 26. Mai
Di, 31. Mai
Do, 26. Mai
Mi, 25. Mai
Mi, 18. Mai
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
Termin 6
Thalia Theater
Ernst Deutsch Theater
Thalia Theater
Komödie Winterhude
Ernst Deutsch Theater
Komödie Winterhude
Komödie Winterhude
Imperial Theater
Komödie Winterhude
Komödie Winterhude
Imperial Theater
Komödie Winterhude
Imperial Theater
Imperial Theater
Alma Hoppe
Warten auf Godot
Kabale und Liebe
Das Schloss
Das Abschiedsdinner
Kabale und Liebe
Das Abschiedsdinner
Das Abschiedsdinner
Steife Brise - Improslam!
In alter Frische
Das Abschiedsdinner
Der Rächer
Das Abschiedsdinner
Der Rächer
Steife Brise - Improslam!
Marcel Kösling
THEATER-ABO 2
4101
4102
4103
4104
4105
4106
4107 - 4109
4111 - 4113
KOMBI-ABO 17
Termin 6
Mo, 25. April
Di, 19. April
Mo, 25. April
Di, 19. April
So, 24. April
Mo, 25. April
Di, 19. April
Di, 26. April
Mo, 25. April
So, 24. April
So, 17. April
So, 24. April
Do, 14. April
Mo, 25. April
Di, 19. April
Mo, 25. April
So, 24. April
Mo, 25. April
So, 24. April
Di, 19. April
Mo, 25. April
So, 24. April
Di, 19. April
Mo, 25. April
Di, 19. April
Fr, 06. Mai
Di, 19. April
So, 24. April
Fr, 06. Mai
Mo, 25. April
Di, 19. April
So, 24. April
Di, 19. April
Fr, 06. Mai
Mi, 18. Mai
So, 22. Mai
Fr, 13. Mai
Fr, 20. Mai
Do, 12. Mai
So, 22. Mai
Sa, 07. Mai
20.00 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Termin 6
Altonaer Theater
Altonaer Theater
Altonaer Theater
Imperial Theater
Altonaer Theater
Imperial Theater
Altonaer Theater
Altonaer Theater
Die Känguru-Chroniken
Die Känguru-Chroniken
Die Känguru-Chroniken
Der Rächer
Die Känguru-Chroniken
Der Rächer
Die Känguru-Chroniken
Die Känguru-Chroniken
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Kombi-ABOs
Kombi-Abo 1
1x Oper, 2x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus,
1x Musikalisches*, 2x Konzert
Kombi-Abo 2
1x Oper, 4x Privattheater, 1x Musikalisches*, 2x Konzert
Kombi-Abo 3 1x Oper, 2x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus,
1x Musikalisches*, 1x Konzert
Kombi-Abo 4 1x Oper, 5x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus
Kombi-Abo 5 1x Oper, 7x Privattheater
Kombi-Abo 6
Am Nachmittag: 1x Oper, 7x Theater
Kombi-Abo 7 1x Oper/Ballett, 3x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus
Kombi-Abo 8 Staatstheater: 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus
Kombi-Abo 9 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus, 2x Konzert
Kombi-Abo 10
Vergnügliches: 6x Theater, 1x Musikalisches*
Kombi-Abo 11
1x Theater, 2x Musical, 2x Kabarett
Theater-ABOs
Preis € 174,50
Theater-Abo 1
6x Privattheater , 1 x Thalia/Schauspielhaus
Theater-Abo 2
7x Privattheater
Preis € 146,50
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Preis € 178,50
Preis € 168,50
Preis € 164,50
Preis € 166,50
Preis € 127,50
Preis € 165,00
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ballett plus 3 Ballett-Vorstellungen aus den Aufruf-Abos
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Preis € 110,50
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Festtermin-Abos
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Wahl-Abo
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1x Oper, 6x Konzert , 1x Kammerkonzert
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Wählen Sie Ihre Lieblingskombination mit festen Terminen für die gesamte Spielzeit. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Das ausführliche Programm
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JUGEND-ABO (bis 26)
Termin 5
6001 - 6011 Di, 26. April 19.30 Uhr First Stage Theater
Monday Night Performances
JUGEND-ABO (ab 26)
6034
Termin 5
Di, 26. April 19.30 Uhr First Stage Theater
Fotos: G2 Baraniak; Marco Borggreve
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Alle Spielstätten: Staatsoper (Oper/Ballett), Deutsches Schauspielhaus, Thalia Theater, Ernst Deutsch Theater, Hamburger Kammerspiele, Altonaer Theater, Komödie Winterhuder Fährhaus, Ohnsorg Theater, Schmidt
Theater, Schmidts Tivoli, St. Pauli Theater, Allee Theater (Hamburger Kammeroper), Alma Hoppes Lustspielhaus, Das kleine Hoftheater, Delphi Showpalast, Fliegende Bauten, Hamburger Engelsaal, Harburger
Theater, Imperial Theater, Kampnagelfabrik Hamburg, Planetarium Hamburg, Opernloft, Theater Haus im Park Bergedorf, Laeiszhalle Hamburg (Elbphilharmonie-Konzerte, NDR Sinfonieorchester, Philharmoniker
Fotos: Die Lübecker Museen; Nicole Kanning/www.worpswede.de; OFS Pries; Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin
Hamburg, Hamburger Symphoniker, KlassikPhilharmonie, Hamburger Camerata, Intern. Gastorchester), St. Michaeliskirche (Chor und Orchester St. Michaelis) u.v.m.
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