Zukunft des Wohnens – Konsequenzen des demographischen Wandels für

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Zukunft des Wohnens – Konsequenzen des demographischen Wandels für
Zukunft des Wohnens – Konsequenzen des
demographischen Wandels für die Immobilienmärkte
Prof. Dr. Volker Eichener
Fachhochschule Düsseldorf
ETH Forum Wohnungsbau 2008
Neues Wohnen in der zweiten Lebenshälfte
17. April 2008
Lake Side, Zürich
Im Europäischen
Bildungszentrum
Prof. Dr. Volker Eichener
Fachhochschule Düsseldorf
InWIS Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung an der RuhrUniversität Bochum
Zukunft des Wohnens –
Konsequenzen des demographischen Wandels für
die Immobilienmärkte
ETH Wohnforum Wohnungsbau 2008
«Neues Wohnen in der zweiten Lebenshälfte»
Zürich, 17. April 2008
Prof. Dr. Volker Eichener ©
2008
Wohnungsleerstände in der Schweiz (in %)
2,0
Wohnungsleerstände in %
1,8
1,6
1,4
1,2
Heile Welt?
1,0
0,8
0,6
In der Schweiz
sind die
Wohnungsmärkte noch
intakt
0,4
0,2
0,0
1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007
Quelle: HEV Schweiz 2008
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2008
Bevölkerungsprognosen für die
Schweiz: Irgendwann beginnt der
Rückgang
Quelle: Bundesamt für Statistik
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1
Bevölkerungsveränderung:
Bevölkerungsveränderung:
Voranschreitende Suburbanisierung
Die Städte schrumpfen bereits
Quelle: Bundesamt für Statistik
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2008
Seit 30 Jahren niedrige
Geburtenziffer
Quelle: Bundesamt für Statistik
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Entwicklung der Haushaltsgrößen:
Weniger Familien
Quelle: Bundesamt für Statistik
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2
Die Schweiz ergraut
Entwicklung der Zahl der Personen ab 65
Quelle: Bundesamt für Statistik
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2008
Die Alterspyramide 2004/2030:
Verschiebungen der
Wohnungsnachfrage
Mehr
Hochbetagte
Mehr postfamiliäre Paare
Weniger
Familien
Weniger
Kinder
Quelle: Bundesamt für Statistik
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2008
Die Gesellschaft wird bunter:
Struktur der Privathaushalte
Kollektivhaushalte
2%
Alleinerziehende
5%
sonstige
9%
Familien mit >2
Kindern
4%
Einpersonenhaushalte
35%
Familien mit 2
Kindern
10%
Familien mit 1 Kind
8%
Quelle: Bundesamt für Statistik
Paare
27%
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3
Polarisierung der Lebensformen
30- bis 35jährige
ohne Kinder
leben; 44,4%
mit Kindern
leben; 55,6%
36- bis 40jährige
ohne Kinder
leben; 31,7%
mit Kindern
leben; 68,3%
Quelle: Bundesamt für Statistik
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2008
Wie ändert sich die Nachfrage?
Die Hauptzielgruppe der
Wohnungswirtschaft
1908
1998
2018
2008
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2008
Die geschichtete
Industriegesellschaft
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4
Pluralisierung der Lebensstile und
sozialen Milieus in der Schweiz
Quelle: Sinus-Sociovision 2005
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traditionelles Milieu
Quelle: Sinus-Sociovision 2005
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statusorientiertes Milieu
Quelle: Sinus-Sociovision 2005
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5
Eskapisten (hedonistisches Milieu)
Quelle: Sinus-Sociovision 2005
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moderne Performer
Quelle: Sinus-Sociovision 2005
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postmaterielles (grün-alternatives)
Milieu
Quelle: Sinus-Sociovision 2005
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6
Neue Produkttypen und
Preisniveaus: Kleinere Nischen
Fa m ilie nwohnung
EFH für
Kinde rre iche
Alle ine rzie he nde nwohnung
Single wohnung
Single Se rvice Wohnung
Fre ize itwohnung
Loftwohnung
Ökoha us
Be hinde rte nwohnung
ba rrie re fre ie Alte nwohnung
be tre ute
Alte nwohnung
be tre ute
Alte nwohnung
m it Pfle ge
Wohnge Stude nte nm e inscha ftswohnung
wohnung
e infa ch
öff. ge bunde n
m itte l
ge hobe n
Lux us
Se niore nre side nz
Ha us für
Alte nWGe n
e infa ch
öff. ge bunde n
m itte l
ge hobe n
Lux us
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Trendscouting I:
Von welchem Wohnungstyp junge
Akademiker träumen
Quelle: Schellenberg 2004
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Trendscouting II:
«Meine Traumwohnung»
Bad: Großes Bad, «Wohlfühlbad», große Badewanne,
(Doppel-) Whirlwanne
Licht: Lichtdurchflutet, große Fenster, verglaster
Wohnbereich, «Cabrio-Dach»
Wohnbereich: Großzügiger Wohnbereich, wenig Trennwände,
mehrere Ebenen, Loftcharakter
Materialien: Parkett, Holzböden, edle Materialien, Stahl, Granit
Stil: Bauhaus, Jugendstil, Stuck, mediterran, «Conran-Stil»…
Kamin
Dach: Dachgarten, Dachterrasse, Penthouse
Ausblick
Repräsentativer Eingangsbereich
Quelle: eigene Fokusgruppen, n=44
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7
Trendscouting III:
Quartiersgestaltung
Individuelle Häuser (Fassaden, Eingangsbereiche)
Schmale, geschwungene Straßen
Abwechslungsreiche Quartiere
Konsumorientierte Treffpunkte
Aufenthaltsqualität im Wohnumfeld, Kristallisationspunkte für
Nachbarschaft
 Infrastruktur im Quartier, gute Kindergärten und Schulen
 Treffpunkte für Jugendliche
 Sauberer, gepflegter Zustand des Wohnumfelds





Quelle: eigene Befragung in Neubaugebieten
der Stadt Münster, n=1.008
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Wohntrends I:
Das Wohnen wird
milieuspezifisch.
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Das Produkt von gestern:
Monotonie und Betonwüste
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8
Aufstiegsorientiertes Milieu: Das
Bedürfnis nach Statusdemonstration
erfüllen
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Müssen Reihenhäuser langweilig sein?
Reihenhäuser der wbg Nürnberg,
Nürnberg-Langwasser (2003)
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Coole Architektur für das liberalintellektuelle Milieu
Einfamilienhäuser, Cottbus (2002)
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Faktor Ambiente.
Gleiches Produkt, unterschiedliche
Zielgruppen
Finanzbeamter
Grundschullehrer
Werbetexter
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2008
Milieuspezifischer Wohnungsbau:
Gefühlte Ökologie: Ambiente ist
wichtiger als Technik
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2008
Häuser für das grün-alternative
Lebensgefühl
Siedlung
Arkadien, Asperg
(2002)
• 84 WE, verschiedene Wohnungstypen
• Gemeinschaftliches Wohngefühl gehört zum Konzept
• Wohnen für jung und alt
• Die Häuser gruppieren sich um einen zentralen Platz als Treffpunkt
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10
Esoterik-Wohnen: «Vasati-Wohnen
»
«Vasati-Wohnen»
“Die Metaphysik des Raumes”
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Wohntrends II:
Das Marktsegment des Wohnens
für Kinderlose wächst am
stärksten.
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Urbanes Wohnen: Norman-FosterWohnungen im Duisburger Innenhafen
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11
Historischer Charme – trendig
modernisiert
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Wohnträume im Loft
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Hauptzielgruppe:
kinderlose Paare
«Meine Traumwohnung»:
Offenes Raumgefühl.
Wintergarten mit Dachfenster.
Kaminofen.
Große, halboffene Küche.
Sichtbare Materialien:
Stahltreppe,
Holzbalkendecke.
 Bodenbelag nach Wahl:
Laminat in hellem Ahornoder dunklem Kempasdekor.
 Miete 5,50 €/qm.





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12
Aus dem Einfamilienhaus in die
Eigentumswohnung:
Komfortwohnen für postfamiliäre Paare
Barbarossapark,
Aachen
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Neue Urbanität für das liberalintellektuelle Milieu
• Maisonettestil
• Glasfronten
• Gartenhöfe, Dachgärten
• Variable Grundrisse
Stadthäuser, Hannover-Herrenhausen
(2004)
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Neue Urbanität für die modernen
Lifestyle-Gruppen
Wohnanlage Beethovenpark,
Köln (1994)
• 23 Gebäude • Stadtvillen ermöglichen hohe Wohnqualität in verdichteter
• 7 Haustypen Bauweise
• Mischung aus Wohnen und Gewerbe schafft Urbanität
• 382 WE
• Hohe Qualität der Landschaftsarchitektur wertet Frei• 6 GE
flächen auf
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Klassische Lofts: Morbider Charme
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Vollflexibles Loftkonzept, stapelbar
(zeeb digel Architekten, Tübingen 2006)
•
•
•
•
Verschiedene Lofttypen in einem Gebäude
66 bis 184qm (S bis XL)
Keine tragende Innenwände – flexible Grundrisse
Hohe Decken – große Fensterflächen
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Wohntrends III:
Neue Balancen zwischen
Öffentlichkeit und Privatheit.
Privatheit.
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Einerseits Gruppenwohnprojekte…
Gruppenwohnprojekte…
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…andererseits Sehnsucht nach
Privatheit
Innovativer Mietwohnungsbau, Zürich
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Verschiebbare Fassadenelemente:
Einstellbare Balance von Transparenz
und Privatheit
Mietwohnungsbau, Zürich
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Wohntrends IV:
Qualitätsfaktor Bad.
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Das konventionelle Bad
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Das konventionelle Bad: selbst in der
Komfortvariante eng, gedrängt, um die
Sanitärobjekte gezirkelt
www.koch-sanitaertechnik.de
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Das «moderne» Komfortbad:
Schlachthausambiente
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Singleleben: Das Bad wird zum
Wohnraum
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Die Trends: Wellness und Design
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17
Badsanierung 60er-JahreWohungen
vorher
nachher
Quelle:
www.systembaeder.de
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3 Ausbaustufen für altersgerechte
Wohnungsanpassung
Beispiel: Dusche
leichte
Beeinträchtigungen:
Haltegriff
mittlere
starke
Beeinträchtigungen: Beeinträchtigungen:
Duschsitz
Bodengleiche Dusche
Quelle: Feddersen Architekten
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Bei solchen Bädern gibt es auch im
Plattenbau keine Vermietungsprobleme
mehr.
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Wohntrends V:
Smart Homes.
Homes.
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Selbstverständliche Elektronik im
Auto (Beispiel VW Golf)
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Intelligent Wohnen: Die
Musterwohnung in Hattingen
Zugang per Fingerabdruck
Abwesenheitsszenario
Intelligente Heizungssteuerung mit Heizszenarien
Steuerung über
Bildschirm / Multimedia
Zentralsteuerung
Sicherheitssystem
Nachtbeleuchtung per
Bewegungsmelder
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19
Für die Euro 2008…
2008…
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Moderne Technik für das Leben im
Alter
Kommunikationstechnik & Notruf
(SOPHIA)
Telemedizin
Sensoren & Aktoren
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Empirische Ergebnisse: Die Akzeptanz
steigt
60%
50%
40%
30%
20%
negativ
10%
neutral
0%
positiv
1997
1999
2001
Quelle: Meyer et al. 2001
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Wohntrends VI:
Wohnbegleitende
Dienstleistungen.
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Verschiedene Möglichkeiten zur
Organisation wohnbegleitender
Dienstleistungen.






Professionelle Dienstleister.
Service-Card.
Nachbarschaftstreff.
Nachbarschaftshilfeverein.
Tauschring/Kooperationsring.
Netzwerke (bürgerschaftliches
Engagement auf Gruppenbasis).
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Zusammenfassung:
Das individualisierte Wohnen
Basiswohnung wie bisher + wählbare Extras (gegen Aufpreis):

Dienstleistungen wie Treppenhausreinigung, Winterdienst und
Grünpflege.

Besondere Ausstattung wie Parkettböden.

Eingebaute Beleuchtungselemente, z.B. Downlights.

Wellness, Fitness.

Audiosystem mit eingebauten Lautsprechern in jedem Raum,
Verkabelung und Steuerung.

Smart-Home-Pakete: Entertainment-Paket, Komfortpaket,
Sicherheitspaket, Seniorenpaket, Kinderpaket…
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Die Angebote des EBZ Europäisches
Bildungszentrum der Wohnungs- und
Immobilienwirtschaft
 Themenkonferenzen zu aktuellen Fragen der Wohnungs- und
Immobilienwirtschaft
 Weiterbildungsseminare und Workshops zu vielfältigen Themen
 Maßgeschneiderte Inhouse-Seminare zu allen wohnungs- und
immobilienwirtschaftlichen Themen
 Kurse zu ausgewählten Themen und für verschiedene Zielgruppen
 Modular aufgebaute Fortbildungsangebote für alle
Qualifikationsebenen (Präsenz- und Fernstudien): Fachwirt, staatlich
geprüfter Betriebswirt, Immobilienökonom GdW...)
 Studium mit Bachelor-Abschluss an der Fachhochschule
Gelsenkirchen
 Ausbildung zu Kaufleuten der Grundstücks- und
Wohnungswirtschaft
 Maßgeschneiderte Komplettpakete aus Bildung, Forschung und
Beratung
Prof. Dr. Volker Eichener ©
2008
Die Angebote des InWIS im EBZ
 Analysen und Prognosen zur Wohnungsmarktentwicklung,
Erstellung von Bevölkerungs- und Haushaltsprognosen
 Zielgruppenanalysen und -prognosen
 Kunden- und Interessentenbefragungen
 Mieterbefragungen, Wohnzufriedenheitsanalysen
 Erstellung von Mietspiegeln (Tabellen- und Regressionsmietspiegel)
 Standortanalysen
 Beratung und Entwicklung von Konzepten für die
Produktentwicklung, Modernisierung, Quartiers- und
Stadtentwicklung
 Portfolioanalysen und Portfoliomanagement
 Erarbeitung von strategischen Entwicklungskonzepten für
Wohnungsunternehmen und Kommunen
 Evaluationsstudien
 ...und vieles mehr
Prof. Dr. Volker Eichener ©
2008
Prof. Dr. Volker Eichener
Professor für Politikwissenschaft, Fachhochschule Düsseldorf
Leiter Forschung im EBZ Europäisches Bildungszentrum der Wohnungs- und
Immobilienwirtschaft
Wiss. Direktor, InWIS Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und
Regionalentwicklung an der Ruhr-Universität Bochum im Europäischen Bildungszentrum
Europäisches Bildungszentrum/InWIS
Springorumallee 20, 44795 Bochum
Tel. mobil 0171-6956550 - Sekr. 0234-9447-700 - Fax 0234-9447-777
email: [email protected]
www.e-b-z.de
www.inwis.de
Das EBZ ist das Aus- und Weiterbildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. Es bietet ein
abgestimmtes Angebot von Ausbildung, Fortbildung, Weiterbildung, Studium, Forschung und Beratung.
Das InWIS ist ein gemeinnütziges, interdisziplinäres Forschungsinstitut. Schwerpunkte liegen in
wohnungspolitischen Analysen, Evaluationsstudien, Marktanalysen und -prognosen, Standortanalysen
sowie in der Erstellung von Mietspiegeln. Zu den Auftraggebern zählen die Bundesregierung,
verschiedene Landesregierungen, Kommunen, Wohnungsunternehmen, Stiftungen.
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