Installationsschaltungen Quelle der

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Installationsschaltungen Quelle der
Installationsschaltungen
Quelle der Installationsschaltungen /www.stromer84.de
Ausschaltung
Die Ausschaltung
Die einfachste Art eine Beleuchtung an- und auszuschalten.
Dabei läßt sich das Licht von nur einer Schaltstelle aus schalten. Sollten Sie einen Lichtschalter
setzen und dazu Kabel verlegen, so wäre es sinnvoll gleich eine Steckdose mit zu installieren. Diese
kann direkt unterm Schalter sitzen und ist vorteilhaft zum Einstecken von z.B. einem Staubsauger.
Im Schaltbild oben ist dies bereits berücksichtigt.
Serienschaltung
Die Serienschaltung
Die Serienschaltung ermöglicht das getrennte schalten von zwei Beleuchtungen von nur einer
Schaltstelle aus.
Sollten Sie einen Lichtschalter setzen und dazu Kabel verlegen, so wäre es sinnvoll gleich eine
Steckdose mit zu installieren. Diese kann direkt unterm Schalter sitzen und ist vorteilhaft zum
Einstecken von z.B. einem Staubsauger. Im Schaltbild oben ist dies bereits berücksichtigt.
Wechselschaltung
Die Wechselschaltung
Mit dieser Schaltung kann eine Beleuchtung von zwei Stellen geschaltet werden. Dies ist z.B. in
kleinen Fluren oder in Zimmern mit zwei Ausgängen der Fall. Sollten Sie Lichtschalter setzen und
dazu Kabel verlegen, so wäre es sinnvoll gleich je eine Steckdose mit zu installieren. Diese kann
direkt unterm Schalter sitzen und ist vorteilhaft zum Einstecken von z.B. einem Staubsauger. Im
Schaltbild oben ist dies bereits berücksichtigt.
Bei den meisten Wechselschaltern ist die Eingangsklemme mit einer anderen Farbe gekennzeichnet
als die beiden Abgangsklemmen. Wie aus dem Schaltbild ersichtlich wird an einem der beiden
Wechselschalter an der Eingangsklemme (im Schaltbild ROT markiert) die Phase angeklemmt und
am zweiten Wechselschaltereingang der Lampendraht. Die Abgangsklemmen der beiden
Wechlelschalter sind miteinander zu verbinden, wobei auf eine Polung nicht zu achten ist
(Verbindungsdrähte können über Kreuz angeschlossen werden). Zu der Steckdose am
Wechselschalter mit Lampenanschluß muß nicht unbedingt wie im Schaltbild ein seperates Kabel
von der Verteilerdose gelegt werden aber in den meisten Baumärkten sind nur Kabel mit 3, 4 oder 5
Drähten erhältlich und reichen nicht aus.
Die Kontroll-Wechselschaltung
Die Kontroll - Wechselschaltung
Mit dieser Schaltung kann eine Beleuchtung von zwei Stellen geschaltet werden . Dies ist z.B. in
kleinen Fluren oder in Zimmern mit zwei Ausgängen der Fall. Sollten Sie Lichtschalter setzen und
dazu Kabel verlegen, so wäre es sinnvoll gleich je eine Steckdose mit zu installieren. Diese kann
direkt unterm Schalter sitzen und ist vorteilhaft zum Einstecken von z.B. einem Staubsauger. Im
Schaltbild oben ist dies bereits berücksichtigt.
Die Kontroll-Wechselschaltung wird so bezeichnet, weil man bei dieser Schaltung an den Schaltern
eine optische Kontrollmöglichkeit hat ob die Beleuchtung nun an- oder ausgeschaltet ist. Das ist
z.B. der Fall wenn die Schalter außerhalb des Raumes angebracht sind und die Lampe daher vom
Schalter aus nicht sichtbar ist (z.B. Keller- oder Speicherbeleuchtung). Zum Aufbau einer solchen
Schaltung bedient man sich der Sparwechselschaltung nur mit dem Unterschied, daß man statt
einfacher Wechselschalter nun Kontrollschalter verwendet. Zu beachten ist lediglich das es sich
auch um Wechselschalter, und nicht um Ausschalter, mit Kontrolleuchte handelt. Im Gegensatz zu
herkömmlichen Schaltungen wird bei Kontrollschaltungen am Schalter auch der Null-Leiter mit
angeschlossen.
Spar Wechselschaltung
Die Spar-Wechselschaltung
Mit dieser Schaltung kann eine Beleuchtung von zwei Stellen geschaltet werden. Dies ist z.B. in
kleinen Fluren oder in Zimmern mit zwei Ausgängen der Fall. Sollten Sie Lichtschalter setzen und
dazu Kabel verlegen, so wäre es sinnvoll gleich je eine Steckdose mit zu installieren. Diese kann
direkt unterm Schalter sitzen und ist vorteilhaft zum Einstecken von z.B. einem Staubsauger. Im
Schaltbild oben ist dies bereits berücksichtigt.
Die Spar-Wechselschaltung wird so bezeichnet, weil man bei dieser Schaltung im Gegensatz zur
normalen Wechselschaltung an einer der beiden Schaltstellen oder bei der Verbindungsleitung
zwischen den Schaltern einen Draht einspart. Diese Sparschaltung ist beim Erweitern einer
vorhandenen Wechselschaltung von Vorteil, da sie den Anschluß einer Steckdose und/oder einer
Lampe an beiden Schaltstellen ohne größeren Installationsaufwand ermöglicht. Zusätzlich zum
Anschluß der Lampe oder Steckdose ist nur noch ein Umklemmen an den Klemmstellen nötig.
Bei den meisten Wechselschaltern ist die Eingangsklemme mit einer anderen Farbe gekennzeichnet
als die beiden Abgangsklemmen. Wie aus dem Schaltbild ersichtlich werden die Eingangsklemmen
(im Schaltbild ROT markiert) der beiden Wechselschalter miteinander verbunden, der Lampendraht
wird so an einer Abgangsklemmen der beiden Wechlelschalter angeschlossen, daß auch diese
beiden Klemmen miteinander verbunden sind.An der jeweils anderen Abgangsklemme der beiden
Wechlelschalter wird die Phase angeschlossen. sollte auf beiden Seiten der Schaltung bereits eine
Phase vorhanden sein, somüssen diese beiden Abgangsklemmen nicht unbedingt miteinander
verbunden werden. In diesem Fall ist jedoch Vorsicht geboten. es ist unbedingt darauf zu achten,
daß beide Phasen an der selben Sicherung angeschlossen sind (Phasengleichheit). Ist keine
Phasengleichheit vorhanden, so besteht im Drehstromnetz eine Kurzschlußgefahr und man sollte
eine Phase für die Schaltung verwenden und die andere Phase aus der Schaltung ausgeklemmt
werden.
Die Kreuzschaltung
Mit dieser Schaltung kann eine Beleuchtung von mehr als zwei Stellen geschaltet werden. Dies ist
z.B. in Fluren oder in Zimmern mit drei Ausgängen der Fall. Sollten Sie Lichtschalter setzen und
dazu Kabel verlegen, so wäre es sinnvoll gleich je eine Steckdose mit zu installieren. Diese kann
direkt unterm Schalter sitzen und ist vorteilhaft zum Einstecken von z.B. einem Staubsauger. Im
Schaltbild oben ist dies bereits berücksichtigt.
Bei den meisten Wechselschaltern ist die Eingangsklemme mit einer anderen Farbe gekennzeichnet
als die beiden Abgangsklemmen. Wie aus dem Schaltbild ersichtlich wird an einem der beiden
Wechselschalter an der Eingangsklemme (im Schaltbild ROT markiert) die Phase angeklemmt und
am zweiten Wechselschaltereingang der Lampendraht. Die Abgangsklemmen der beiden
Wechlelschalter sind mit den Anschlußklemmen des Kreuzschalters zu verbinden(siehe Schaltbild)
wobei auf einen korrekten Anschluß an den Zu- und Abgangsklemmen jedoch nicht auf eine Polung
zu achten ist (Verbindungsdrähte können über Kreuz angeschlossen werden). Ist am Kreuzschalter
keine eindeutige Bezeichnung von Zu- und Abgansklemmen ersichtlich (Farbkennzeichnung oder
Pfeile), so kann man diese mit einem Durchgansprüfer an Hand des Schaltbildes herausfinden. Zu
der Steckdose am Wechselschalter mit Lampenanschluß muß nicht unbedingt wie im Schaltbild ein
seperates Kabel von der Verteilerdose gelegt werden aber in den meisten Baumärkten sind nur
Kabel mit 3, 4 oder 5 Drähten erhältlich und reichen nicht aus. Für eine Steckdose am Kreuzschalter
(nicht im Schaltbild) gilt dies ebenso.
Mit der Kreuzschaltung lassen sich auch mehr als 3 Schaltstellen realisieren. Dazu müssen nur
weitere Kreuzschalter in die Verbindungsleitungen zwischen den Wechselschaltern eingebunden
werden. Die Kreuzschalter müssen hintereinander angeschlossen werden (in Serie geschaltet) und
auf keinen Fall parallel zueinander angeschlossen werden. Es ist in jedem Fall darauf zu achten, daß
am Anfang und am Ende die beiden Wechselschalter angeschlossen sind.
Eine alternative zur Kreuzschaltung ist die Tasterschaltung.
Tasterschaltung
Die Tasterschaltung
Mit dieser Schaltung kann eine Beleuchtung von beliebig vielen Stellen geschaltet werden. Sollten
Sie Lichtschalter setzen und dazu Kabel verlegen, so wäre es sinnvoll gleich je eine Steckdose mit
zu installieren. Diese kann direkt unterm Schalter sitzen und ist vorteilhaft zum Einstecken von z.B.
einem Staubsauger. Im Schaltbild oben ist dies bereits berücksichtigt.
Die Tasterschaltung wird auch als Stomstoßschaltung oder Eltaco-Schaltung bezeichnet.
Bei den meisten Tastern ist die Eingangsklemme nicht mit einer anderen Farbe gekennzeichnet als
die Abgangsklemme. Das spielt aber bei einem einfachen Taster keine Rolle, da Eingang und
Abgang vertauscht werden können. Wie aus dem Schaltplan ersichtlich, wird am Stromstoßschalter
(auch ELTACO genannt) an der Klemme A1 der Abgangsdraht der Taster und an der Klemme A2
der Nulleiter angeschlossen. An die Klemme 1des Stromsoßschalters wird eine Dauerphase
(permanent anstehende Phase) angeschlossen und an Klemme 2 der Lampendraht. Der
Stromstoßschalter muß nicht zwangsläufig im Sicherungskasten sitzen. Es gibt auch Bauformen
zum Einbau in eine Verteilerdose. Dabei kann man jedoch sehr schnell auf ein Platzproblem in der
Dose stoßen wenn schon einige Verbindungsklemmen vorhanden sind.
Mit der Tasterschaltung lassen sich auch mehr als die im Schaltplan angegebenen 4 Schaltstellen
realisieren. Dazu müssen nur weitere Taster parallel zu den vorhandenen Tastern eingebunden
werden. Diese Schaltung funktioniert aber auch mit nur einem Taster.
Eine alternative zur Tasterschaltung ist die Kreuzschaltung.
Treppenlichtschaltung
Die Treppenlichtschaltung
Mit dieser Schaltung kann eine Beleuchtung von beliebig vielen Stellen eingeschaltet werden.
Sollten Sie Lichtschalter setzen und dazu Kabel verlegen, so wäre es sinnvoll gleich je eine
Steckdose mit zu installieren. Diese kann direkt unterm Schalter sitzen und ist vorteilhaft zum
Einstecken von z.B. einem Staubsauger. Im Schaltbild oben ist dies bereits berücksichtigt.
Bei der Treppenlichtschaltung wird eine Beleuchtung mittels Taster eingeschaltet und nach Ablauf
einer fest am Treppenlichtschalter eingestellten Zeit schaltet sich die Beleuchtung wieder aus. Sollte
man einmal längere Zeit Licht in einem mit der Treppenlichtschaltung ausgestatteten Bereich
benötigen, so kann man direkt am Treppenlichtschalter die Beleuchtung per Hand auf unbestimmte
Zeit einschalten und anschließend per Hand wieder ausschalten.
Bei den meisten Tastern ist die Eingangsklemme nicht mit einer anderen Farbe gekennzeichnet als
die Abgangsklemme. Das spielt aber bei einem einfachen Taster keine Rolle, da Eingang und
Abgang vertauscht werden können. Wie aus dem Schaltplan ersichtlich, wird am
Treppenlichtschalter an der Klemme A1 der Abgangsdraht der Taster und an der Klemme A2 der
Nulleiter angeschlossen. An die Klemme 1des Treppenlichtschalters wird eine Dauerphase
(permanent anstehende Phase) angeschlossen und an Klemme 2 der Lampendraht.
Mit der Treppenlichtschaltung lassen sich auch mehr als die im Schaltplan angegebenen 4
Schaltstellen realisieren. Dazu müssen nur weitere Taster parallel zu den vorhandenen Tastern
eingebunden werden. Diese Schaltung funktioniert aber auch mit nur einem Taster.
Die Klingelschaltung
Die Klingelschaltung
Im Schaltbild ist eine einfachste Klingelanlage mit einer Klingel dargestellt. Werden mehrere
Klingeln benötigt, so ist für jede Klingel ein Klingeldrücker und ein weiterer Draht zwischen
Klingeldrücker und Verteilerdose vorzusehen.
Sollten Sie einen Klingelanlage neu montieren und dazu Kabel verlegen, so wäre es sinnvoll gleich
Kabel mit mindestens 8 drähten zu verlegen um später ohne erneute Kabelverlegung eine
Sprechanlage installieren zu können.
Die beiden im Schaltbild aufgeführten Drücker für Klingel und Türöffner sind im Grunde einfache
Taster und können daher auch ins vorhandene Schalterprogramm integriert werden. Im Handel sind
jedoch auch spezielle Klingeltaster erhältlich. Der im Schaltbild mit Klingel AUS bezeichnete
Schalter muß nicht unbedingt montiert werden, ist aber sinnvoll um die Klingel auch mal abschalten
zu können. Solche Schalter sind in recht kleiner Bauform im Handel erhältlich und können direkt
bei der Klingel montiert werden. An Hand des Schaltbildes läßt sich dieser Schalter auch sehr leicht
bei einer vorhandenen Klingel nachrüsten.
Zur Leitungsverlegung werden spezielle Klingelkabel oder Telefonkabel verwendet.
Wie im Schaltbild deutlich ersichtlich hat der Klingeltrafo eine Eingangseite (primär) und eine
Ausgagsseite (sekundär). Die beiden Seiten sind in der Regel mit 230 V~ und 8 V~ oder Pri. und
Sek. bezeichnet und sollten nicht vertauscht werden ( Zerstörung des Trafos ).
Eine Klingelanlage wird mit 8 V~ Kleinspannung betrieben und man sollte dies auch
vorsichtshalber prüfen, da bei zu hoher Spannung sehr schnell Klingel und Türöffner zerstört sind.
ISDN - Grundinstallation
Die ISDN Grundinstallation
Die Grundinstallation eines ISDN - Anschlusses besteht aus NTBA und einer ISDN - Dose. Diese
Installation wird vom Telefonanbieter gegen Gebühr erstellt. Sollte man einen ISDN-Anschluß zur
Selbstmontage wählen entfällt diese Gebühr.
Die im Schaltbild angegebene 1. TAE-Dose ist direkt mit dem Hausanschluß des Telefonanbieters
verbunden. Bei einer Umstellung von normalen Telefon auf ISDN wird bis zu dieser Dose nichts
verändert. In neueren Einfamilienhäusern sitzt die 1. TAE-Dose häufig in der Nähe des
Hausanschlusses.
Sollte der ISDN-Anschluß an der gleichen Stelle sein wie der vorhandene Telefonanschluß, so ist
eine Verkabelung nicht nötig. In diesem Falle können die benötigten Geräte mit den beiliegenden,
vorkonfektionierten Kabeln verbunden werden. Auch kann man dann auf eine ISDN-Dose
verzichten, da die Endgeräte (Telefon, AB-Adapter, ISDN-Modem) direkt am NTBA eingesteckt
werden können. Sind die Geräte jedoch räumlich getrennt so müssen sie mit einem Telefonkabel
mit mindestens 4 Drähten verbunden werden. Die im Schaltbild angegebenen Farben beziehen sich
auf handelsübliches Telefonkabel des Typs J-Y (St) Y 2x2x0,6 Lg. Der darin enthaltene weiße
Draht ist im Schaltbild aus Darstellungsgründen grau gezeichnet. Im ISDN-Bus ist darauf zu
achten, das die Drähte nicht vertauscht werden. Die Verdrahtung bis zum NTBA dagegen ist
verpolungssicher, so das man da die Anschlüße a und b auch vertauschen kann.
An der ISDN-Dose sind zwei Widerstände von je 100 Ohm wie im Schaltbild ersichtlich
anzuschließen. Diese sogenannten Abschlußwiderstände terminieren den ISDN-Bus an seinem
Ende. Die Entfernung vom NTBA zu diesen Abschlußwiderständen darf max. 130m betragen. Dies
bezieht sich auf die Länge der Telefonleitung wie z.B. J-Y (ST) Y 2x2x0,6 Lg und nicht auf die
räumliche Entfernung.
ISDN-Dosen gibt es in verschiedenen Ausführungen. Zum einen die IAE-Dosen, deren
Anschlußklemmen speziell für den ISDN-Anschluß bezeichnet sind, und zum anderen UAE-Dosen,
deren Klemmen nummeriert sind. An einigen UAE-Dosen sind auch zusätzlich die
Anschlußbezeichnungen für den ISDN-Anschluß angebracht. UAE-Dosen müßen aber nicht
unbedingt die im Schaltbild dargestellten acht Anschlußklemmen haben. Sie können auch nur sechs
oder vier Klemmen besitzen, wobei jedoch die Klemmen 3 - 6 für den ISDN-Bus immer vorhanden
sind. IAE-Dosen sowie UAE-Dosen gibt es mit einer oder zwei Anschlußbuchsen Die Dosen mit
zwei Buchsen haben entweder eine gemeinsame Klemmleiste und sind intern gebrückt oder
besitzen zwei getrennte Klemmleisten. Alle diese Dosen gibt es mit Schraubanschluß-Klemmen
oder mit LSA+ Klemmen (Schneidklemmen). Für LSA+ Klemmen benötigt man ein spezielles
Werkzeug, dessen Anschaffung für ein paar Dosen wohl kaum rentabel ist.
Sollten die ISDN- Endgeräte einen eigenen 230V Stromanschluß haben, muß der NTBA nicht mit
Strom versorgt werden. Dies ist nur nötig bei Geräten ohne eigenen Stromversorgung.
Bewegungsmelder mit Schalter
Bewegungsmelder mit Schaltstelle
Dabei läßt sich eine Beleuchtung durch einem Bewegungsmelder oder durch Betätigung eines
Tasters einschalten. Sollten Sie einen Lichtschalter setzen und dazu Kabel verlegen, so wäre es
sinnvoll gleich eine Steckdose mit zu installieren. Diese kann direkt unterm Schalter sitzen und ist
vorteilhaft zum Einstecken von z.B. einem Staubsauger. Im Schaltbild oben ist dies bereits
berücksichtigt.
Ein Bewegungsmelder ist eigentlich nur ein Schalter, der über eine Meldeeinheit eingeschaltet und
über eine Zeitsteuerung ausgeschaltet wird. Heute haben fast alle erhältlichen Bewegungsmelder
noch einen eingebauten Dämmerungsschalter der bei Bedarf aktiviert werden kann. Diese Funktion
benutzt man damit sich die Lampen erst im dunkeln einschalten. Möchte man aber einen dunklen
Bereich ( z.B. Keller) automatisch Beleuchten bevor man ihn betritt, so wird der
Dämmerungsschalter deaktiviert, damit auch bei Helligkeit der dunkle Bereich beleuchtet werden
kann.
Durch eine zusätzliche Schaltstelle, einen Taster mit Öffnerkontakt, läßt sich die Beleuchtung auch
außerhalb des Erfassungsbereiches eines Melders einschalten. Der Öffnerkontakt am Taster ist ein
immer geschlossener Kontakt und wird erst bei Betätigung geöffnet. Dadurch wird dem
Bewegungsmelder kurzzeitig die Spannung genommen und bei wiederkehrender Spannung wird am
Melder eine Testfunktion ausgeführt bei der die Beleuchtung für die eingestellte Zeit angeschaltet
wird. Sollte bei einer normalen Betätigung des Tasters der gewünschte Erfolg ausbleiben, so sollten
Sie eine längere Betätigung des Taster (etwa 3-5 sek.) ausprobieren. Einige Melder reagieren erst
nach einer solchen Unterbrechung. Diese Schaltung funktioniert natürlich auch mit mehreren
Tastern. Dazu müssen weitere Taster mit Öffnerkontakt in Reihe (Abgang Taster1 Zugang Taster2
usw.) zu dem im Schaltplan vorhandenen Taster geklemmt werden und vom letzten Taster muß
dann zum Melder verklemmt werden.
Soll eine bereits vorhandene Lichtschaltung mittels Bewegungsmelder geschaltet werden, so kann
man den vorhandenen Schalter gegen einen Taster mit Öffnerkontakt austauschen. Die vorhandenen
Drähte sind auch ausreichend, da man für den Taster nur 2 Drähte benötigt. Dies gilt auch für
mehrere vorhandene Schaltstellen.
Am Bewegungsmelder im Schaltplan habe ich Symbole eingezeichnet, die so auch an den
Anschlußklemmen der meißten Melder zu finden sind. An dem Pfeil in den Melder wird die Phase
angeschlossen, an dem Pfeil aus dem Melder der Lampendraht und an N der Null-Leiter.
Neugeräten liegt in der Regel auch eine Beschreibung bei, anhand derer man die vorhandenen
Anschlußsymbole auch zuordnen kann.
Bei der Auswahl des Montageortes sind einige Dinge zu beachten. So ist ein Bewegungsmelder
hinter einer Glasscheibe völlig wirkunslos und auch unterhalb einer Treppe, da man von oben
kommend immer die dunkle Treppe hinuntersteigen muß.
Der Erfassungsbereich des Melders sollte sorgfälig eingesellt werden um ein unnötiges Einschalten
der Beleuchtung zu vermeiden.
Bewegungsmelder mit Treppenlicht
Bewegungsmelder mit Treppenlichtschaltung
Dabei läßt sich eine Beleuchtung durch einem Bewegungsmelder oder durch einen
Treppenlichtschalter schalten. Sollten Sie einen Lichtschalter setzen und dazu Kabel verlegen, so
wäre es sinnvoll gleich eine Steckdose mit zu installieren. Diese kann direkt unterm Schalter sitzen
und ist vorteilhaft zum Einstecken von z.B. einem Staubsauger. Im Schaltbild oben ist dies bereits
berücksichtigt.
Ein Bewegungsmelder ist eigentlich nur ein Schalter, der über eine Meldeeinheit eingeschaltet und
über eine Zeitsteuerung ausgeschaltet wird. Heute haben fast alle erhältlichen Bewegungsmelder
noch einen eingebauten Dämmerungsschalter der bei Bedarf aktiviert werden kann. Diese Funktion
benutzt man damit sich die Lampen erst im dunkeln einschalten. Möchte man aber einen dunklen
Bereich ( z.B. Keller) automatisch Beleuchten bevor man ihn betritt, so wird der
Dämmerungsschalter deaktiviert, damit auch bei Helligkeit der dunkle Bereich beleuchtet werden
kann.
Ein Treppenlichtschaltung läßt sich recht einfach durch einen Bewegungsmelder erweitern. Diese
Kombination ist zu empfehlen wenn eine Schaltstelle nur mit großem Aufwand ( langer
Leitungsweg, Kabelverlegung im Erdreich ) installiert werden kann. Wie aus dem Schaltbild
ersichtlich wird der Bewegungsmelder nicht in die Treppenlichtschaltung integriert, ist also eine
zweite Schaltung, die die selbe Beleuchtung schaltet wie der Treppnlichtschalter. Daher ist in jedem
Fall darauf zu achten, daß die Phase für den Bewegungsmelder und für die Beleuchtung von der
selben Sicherung kommt. Nun wird die Beleuchtung entweder vom Treppenlichtschalter oder vom
Bewegungsmelder eingeschaltet und nach der eingestellten Zeit automatisch wieder ausgeschaltet.
Die Zeiteinstellung an Bewegungsmelder und Treppenlichtschalter kann man noch angleichen.
Am Bewegungsmelder im Schaltplan habe ich Symbole eingezeichnet, die so auch an den
Anschlußklemmen der meißten Melder zu finden sind. An dem Pfeil in den Melder wird die Phase
angeschlossen, an dem Pfeil aus dem Melder der Lampendraht und an N der Null-Leiter.
Neugeräten liegt in der Regel auch eine Beschreibung bei, anhand derer man die vorhandenen
Anschlußsymbole auch zuordnen kann.
Bei der Auswahl des Montageortes sind einige Dinge zu beachten. So ist ein Bewegungsmelder
hinter einer Glasscheibe völlig wirkunslos und auch unterhalb einer Treppe, da man von oben
kommend immer die dunkle Treppe hinuntersteigen muß.
Der Erfassungsbereich des Melders sollte sorgfälig eingesellt werden um ein unnötiges Einschalten
der Beleuchtung zu vermeiden.
E-Herd (www. Josefscholz.de)
Überprüfung einer Standard-Kochplatte:
Da in der kleinsten Schaltstellung einer 7-Takt Kochplatte alle Heizspiralen
in Reihe hintereinandergeschaltet sind, kann in dieser Schaltstellung am einfachsten
die Heizplatte auf volle Funktion überprüft werden.
Bei kalter Platte kleinste Stufe einschalten, mit der Hand auf die Platte tippen
( VERLETZUNGSFEGAHR niemals die Hand lange auf der Platte belassen ),
und so überprüfen, ob die Temperatur ansteigt.
Keramikkochfeld
Steckerbelegung bei Anhängerkupplungen
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