Kreis-Anzeiger - Saarpfalz

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Kreis-Anzeiger - Saarpfalz
Kreis-Anzeiger
Mittwoch 12. Oktober 2011 Nummer 41 - Jahrgang 63
Kreis- und Universitätsstadt Homburg
IN DIESER WOCHE
JÄGERSBURG: FEUERWEHR
BRAUCHT NACHWUCHS
Kein Abend
ohne Bild und Ton
PAUL BIEHL
Saarpfalz-Anzeiger
G
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Am Hauptbahnhof · Telefon 25 01
Seniorenmesse im Saalbau
INFO-TAG FÜR ÄLTERE MENSCHEN: Über 50 Aussteller präsentieren Themenvielfalt am 18. Oktober
Nachwuchsprobleme in Vereinen und Institutionen gibt es
in Zeiten des demographischen
Wandels überall, auch bei der
Feuerwehr. Die Jugendfeuerwehr Jägersburg, die viele
Jahrzehnte eine der stärksten
Nachwuchswehren im Stadtgebiet von Homburg hatte, ist
in den vergangenen Jahren geschrumpft. Interessenten werden gesucht. Ein spannendes
Programm erwartet die Kinder
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und Jugendlichen.
OLDIE -NIGHT:
STARS DER NEUEN
DEUTSCHEN WELLE
Nostalgie pur am 5. November
im Festzelt am Hallenbad: Stars
der Neuen Deutschen Welle wie
Markus und Hubert Kah kommen zur Oldie-Nacht. Viele Hits
er 80er sind zu hören. Auch auf
der Bühne: Take Five und Crime
Seite 6
& Passion
Ein umfangreiches Info-Angebot rund ums Thema „Älter werden“ gibt es im Kulturzentrum Saalbau in Homburg.
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zu architektonisch anspruchsvollen Konstruktionen findet
man in dem im Saarpfalz-Park
angesiedelten Unternehmen alles für den Innen- und Außenbereich.
Seite 8
BEXBACH:
SPERRUNG WEGEN
LEITUNGSARBEITEN
In der Niederbexbacher Straße
in Bexbach müssen die Autofahrer noch bis Ende der Woche
eine Vollsperrung in Höhe der
Bahnbrücke in Kauf nehmen.
Dort wird eine Gast- und Wasserleitung unter der Bahnlinie
abgetragen. Der so genannte
Düker wird im Auftrag der StadtSeite 15
werke abgebaut.
„Früher an später denken“ – so
lautet das Motto der 4. Seniorenmesse im Saarpfalz-Kreis. Das Seniorenbüro des Saarpfalz-Kreises
organisiert in Zusammenarbeit mit
der Stadt Homburg am Dienstag,
18. Oktober, von 10 bis 17 Uhr die
4. Seniorenmesse des SaarpfalzKreises. Die Messe im Homburger
Kulturzentrum Saalbau soll in diesem Jahr erneut ein großer Informationstag für ältere Menschen,
ihre Angehörigen und Menschen
mit Behinderungen werden.
In Zeiten des demographischen
Wandels, in denen der Anteil der
Älteren an der Bevölkerung immer
größer wird, hat die Zahl der Veranstaltungen für Seniorinnen und
Senioren deutlich zu genommen.
Vor allem Messen erfreuen sich
großer Beliebtheit, da sich hier
Interessierte auf einen Blick über
Angebote und Möglichkeiten für
die Gestaltung des Lebens im Alter
in einer bestimmten Region informieren können. Auch im Saarpfalz-Kreis gibt es seit einigen Jahren ein solches Forum. Am kommenden Donnerstag ist es wieder
soweit, wenn die Seniorenmesse
im Saarpfalz-Kreis ihre Pforten im
Saalbau öffnet.
Bei der Veranstaltung geht es,
wie das Seniorenbüro des Kreises erläutert, darum aufzuzeigen,
dass Alter nicht bedeuten muss,
zu Hause zu sitzen und vom Leben außerhalb der vier Wände
nichts mehr mitzubekommen.
Aber auch, dass Krankheit und
Pflegebedürftigkeit nicht hilflos
hingenommen werden müssen,
sondern vielfältige Möglichkeiten
bestehen, durch Unterstützung,
Beratung, Dienstleistungen oder
Hilfsmittel die persönliche Situa-
tion zu verbessern und zu erleichtern.
Die Seniorenmesse bietet Dienstleistern, Reiseanbietern bis zur
Volkshochschule, von der Apotheke bis zur Physiotherapie, vom
ambulanten Pflegedienst bis zur
Rehaklinik, außerdem Vereinen,
Verbänden und anderen Institutionen aus Homburg und Umgebung ein Forum, ihre Angebote
für Senioren vor- und auszustellen. Unter den über 50 Ausstellern
befinden sich unter anderem das
Christliche Jugenddorf, die Arbeiterwohlfahrt, der ambulante Hospiz- und Palliativberatungsdienst
Saarpfalz, die Mobilitätszentrale
Saarpfalz, der Landesverband des
Arbeiter-Samariter-Bundes und
die Agentur für haushaltsnahe Arbeit. Das Landeskriminalamt und
die Polizeiinspektion Homburg
sind vor Ort, um über das Thema
FOTO: SPK
Sicherheit und Verbrechens-Prävention im Alter zu informieren,
vor allem in Anbetracht immer
wieder auftretender Betrugsfälle
denen Senioren auch in unserer
Region öfter zum Opfer fallen.
Die Betreuungsbehörde des Landkreises informiert über wichtige
Themen zu Vorsorgevollmacht,
Patientenverfügung und Betreuungsverfügung.
Verschiedene Ortsvereine des
Deutschen Roten Kreuzes, Optiker, Hörgeräte-Studios, FitnessTreffs und natürliche Pflegedienste präsentieren sich unter anderem an den Ständen im Saalbau.
Die Seniorenmesse wird um 10
Uhr vom Landrat des Saarpfalzkreises, Clemens Lindemann,
und Oberbürgermeister Karlheinz
Schöner eröffnet. Für das leibliche
Wohl sorgt das Team des Restaurants „Hemingways“. (dh)
Kunstvolle „Fremdkörper“
JAHRESAUSSTELLUNG: Ab 17. Oktober im Saalbau
Es ist wieder soweit: Im Kulturzentrum Saalbau findet ab Montag,
17. Oktober, die Jahresausstellung
der Homburger Künstlerinnen
und Künstler statt. Oberbürgermeister Schöner wird um 18 Uhr
die Kreativ-Schau unter dem Motto „Fremdkörper“ eröffnen. Die
Kuratorin Dr. Francoise J. MathisSandmaier führt in die Ausstellung ein. Unter anderem dabei
sind Werke von Max G. Grand-
montagne, Silvia Konzmann, Pia
Welsch, Brunhilde Gierend, J.N.R
Wiedemann, Madeleine Mangold
und Susanne Schorr. Eine Sonderveranstaltung steht am Donnerstag, 3. November, auf dem
Programm, wenn es heißt „Aperitif mit Kunst-Häppchen“. Die
Jahresausstellung ist montags bis
freitags von 11 bis 17 Uhr sowie
samstags und sonntags von 14 bis
17 Uhr geöffnet. (dh)
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Samstag von
8 bis 22 Uhr
Homburger Zeitung
KREIS-ANZEIGER SAARPFALZ
NR. 41/2011
KRA02
CDU will Zebrastreifen zurück
SAARBRÜCKER STRASSE: Veränderungen stoßen zum Teil auf Kritik
Die kürzlich stattgefundene Um- me kritisch geäußert und fordert
setzung des Verkehrskonzeptes für die Fußgängerüberführung in der
die Homburger Innenstadt in der Saarbrücker Straße kurz vor der
Saarbrücker Straße soll sowohl für Einmündung zur Gerberstraße zuAuto- als auch Zweiradfahrer das rück. Markus Emser, Vorsitzender
Erreichen innerstädtischer Ziele der CDU Homburg-Mitte, erklärte
erleichtern. So sieht es das neue in einer Pressemitteilung:
Verkehrskonzept der Stadt vor. An „Einhergehend mit der Umsetzung
die Gegenläufigkeit von Teilen der des Verkehrskonzeptes ist der FußSaarbrücker Straße, an die Beschil- gängerüberweg in der Saarbrücker
derung und an die etwas beengten Straße zwischen der Einmündung
Verhältnisse an der Ecke Saarbrü- der Zweibrücker Straße und Gercker und Gerberstraße müssen berstraße weggefallen. Die CDU
sich Autofahrer und Fußgänger Homburg-Mitte sieht den Wegfall
SCHWARZENBACH: Weiter Arbeiten an der B 423
allerdings noch gewöhnen. Die der Überquerungshilfe in diesem
Die Leitungsarbeiten auf der Ein- schnitt zügig und nach Plan vor- CDU Homburg-Mitte unterstützt Bereich als nicht zielführend. Die
öder Straße/B 423 in Schwarzen- angetrieben haben. Die Arbeiter das Verkehrskonzept weitgehend, neue Gegenläufigkeit der Saarbrübach gehen weiter. Der zweite waren jederzeit auch hilfsbereit, hat sich aber zu einer Maßnah- cker Straße erschwert ein sicheres
Bauabschnitt wurde in der ver- und haben sogar kürzlich einem
gangenen Woche beendet, wie Lkw-Fahrer beim Abladen geholOrtsvertrauensmann Manfred fen, der im Blumenladen Ries
Schneider dem Kreis-Anzeiger Ware anliefern wollte, aber nicht
berichtet. „Ein großes Lob an die an das Geschäft herankam.“ Der
ausführende Firma Henze und die dritte Bauabschnitt im Zuge der
Stadtwerke, die den zweiten Ab- Wasserleitungs-Erneuerung ist
jetzt angelaufen.
Aufgrund dieser Maßnahme wird,
wie Ortsvertrauensmann Schneider betont, die Ampelanlage in
Höhe Erikastraße abgeschaltet
und ein Fußgängerüberweg in Höhe des Friedhofes verlegt. Diese
Regelung gelte für die Dauer des
dritten Bauabschnittes, der auf
fünf Wochen veranschlagt wird.
Da ein absolutes Halteverbot für
Fahrzeuge im Straßenabschnitt
von der Erikastraße bis in Höhe
Gaststätte Sandhase besteht, weist
Schneider darauf hin, dass auf
dem unteren Schulhof der ehemaligen Grundschule Ausweichparkplätze zur Verfügung stehen.
Hierfür hatte sich der Ortsvertrauensmann bereits im einem
frühen Stadium der Leitungsarbeiten stark gemacht. (dh/Foto: sab) Der Zebrastreifen in der Saarbrücker Straße ist eigentlich keiner mehr.
Ausweichparkplätze
auf dem alten Schulhof
I M P R ESS U M
Kreis-Anzeiger Homburg
Herausgeber und Verlag:
Presse Service Rhein-Neckar GmbH,
Niederlassung Homburg, Kaiserstr. 21,
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Anzeigen nach Anzeigenpreisliste Nr. 2
(gültig ab 01.10.2011)
Redaktion: Daniel Heintz (dh)
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Verteilung an alle Haushalte in den
Städten Homburg und Bexbach inkl.
aller Ortsteile.
Bei Nichterscheinen der Zeitung infolge höherer Gewalt oder Störung des
Arbeitsfriedens besteht kein Anspruch
auf Leistung oder Schadensersatz.
Internetpräsenz:
http://www.saarpfalz-anzeiger.de
Überqueren. Aus diesem Grund ist
der Rückbau des Fußgängerüberwegs, insbesondere vor dem Hintergrund der vielen nahegelegenen
Wohnquartiere älterer Bewohnerinnen und Bewohner, nicht der
richtige Weg,“ so Emser. Die CDU
Homburg-Mitte fordert die zügige
Wiedereinrichtung des Fußgängerüberweges zur Beseitigung der
entstandenen Gefahrenquelle. In
der vergangenen Woche hatten
der Defekt einer Markierungsmaschine und Regen zu Verzögerungen der Vorbereitung des Verkehrskonzeptes geführt. Jetzt läuft
der Verkehr in diesem Bereich so
langsam nach Plan. (dh)
FOTO: DANIEL HEINTZ.
24-ST U N D E N - D I E N ST D E R J U G E N D F E U E RW E H R H O M B U R G - M I TT E
Berufsfeuerwehrtag für den Nachwuchs mit realitätsnahen Übungen und Einsätzen
Die Jugendfeuerwehr des Löschbezirks Homburg-Mitte erlebte ein
einsatzreiches Wochenende. Aber
es waren keine echten Einsätze,
die fast im Zwei-Stunden-Takt fällig
waren, sondern gut vorbereitete
Übungsszenarien zum so genannten Berufsfeuerwehrtag unter der
Leitung des Jugendbeauftragten
der Homburger Wehr, Walter Sei-
bert, und seinem Stellvertreter
Markus Hinsberger.
Die 15 Mitglieder der etwa 30
Mädchen und Jungen umfassenden Homburger Jugendfeuerwehr
verbrachten eine „24-StundenSchicht“ in der Feuerwache „Am
Hochrech“ und spielen den „Alltag“
einer Berufsfeuerwehr nach. Neben
einigen Ausbildungsveranstaltun-
gen mussten die Nachwuchsfeuerwehrleute auch einige Einsätze
bewältigen, die ihnen vorher nicht
bekannt waren.
Die „Alarmierungen“ erfolgten also überraschend. Und damit der
Berufsalltag auch realistisch rüberkam, hatten sich die Aktiven des
Löschbezirks Mitte interessante
Übungssituationen ausgedacht,
Jugendliche des Löschbezirks Homburg-Mitte beim Löschangriff bei Michelin.
FOTO: FFW HOMBURG-MITTE
von einem Löschangriff auf dem
Gelände der Firma Michelin, von
einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person an der Lappentascher Straße – in Zusammenarbeit
mit dem DRK Bexbach-Mitte und
dem Homburger Sicherheitsdienst
(HSD), über eine Tierrettung vom
Baum bis zur nächtlichen Personensuche im Wald. Die Schicht der
Jugendlichen dauerte von 8 Uhr
am Samstag bis 8 Uhr am Sonntag, den letzten Einsatz führte die
Nachwuchs-Floriansjünger um 5.26
Uhr zum angenommen Brand einer
Holzhütte.
Wie der stellvertretende Jugendbeauftragte Markus Hinsberger
dem Kreis-Anzeiger erklärte, wolle
man mit dem Berufsfeuerwehrtag
die Jugendlichen an die Arbeit im
aktiven Dienst heranführen, Interesse wecken und gleichzeitig die
Kameradschaft und den Teamgeist
fördern. Gleichzeitig seien die „Einsatzfahrten“ auch eine Werbung
für mögliche Neuzugänge in der
Jugendwehr, die immer Nachwuchs
gebrauchen kann. (dh)
Homburger Zeitung
KREIS-ANZEIGER SAARPFALZ
NR. 41/2011
KRA03
I CH L E B E G E R N E I N H O M B U R G
Wohl wie ein Fisch im Wasser:
Stefanie Hugo ist Homburgerin
mit Herz und Seele. „Wegziehen
möchte ich hier auf keinen Fall,
es ist eine gemütliche Stadt, die
dennoch viel Leben und zum Einkaufen einiges bietet. Wir können
stolz sein, eine Universität zu haben, ein Fußballstadion und vor
allem viele Wälder drumherum‘“,
schwärmt Stefanie Hugo, die nahe
der Birkensiedlung wohnt. Kritisch
sieht sie lediglich die Parkplatzsituation: „Wenn ein Center auf den
Enklerplatz gebaut werden sollte,
dann könnte das noch problematischer mit den Parkplätzen werden“.
Kurzum, die Homburgerin fühlt sich
in ihrer Heimatstadt wohl wie die
Aufschrift auf dem Aqualit: „... wie
ein Fisch im Wasser.“ (dh/Foto: dh)
wegen Geschäftsaufgabe
Homburg/Saar
Eisenbahnstraße
(Fußgängerzone)
Oktoberfest in Alter Scheune
KREIS-ANZEIGER-AUSFLUGSTIPP: Landgasthaus in Oberauerbach
Stilvoll und zugleich gemütlich
feiern und essen lässt es sich im
Landgasthof-Hotel Zur Alten
Scheune in der Zweibrücker Straße 1, direkt in der Ortsmitte in
Oberauerbach. Die Kombination
aus modernem Restaurant, Biergarten und einer komplett restaurierten alten Scheune aus dem
Jahr 1894 lockt viele Besucher aus
der Region an. Am Samstag, 22.
Oktober, wird in der Alten Scheune Oktoberfest gefeiert. Ab 18
Uhr gibt es dort Live-Musik und
eine große Auswahl an deftigen
Speisen, passend zur „Wiesen“Stimmung, von Weißwürsten
über Haxen bis Leberknödel.
Der weiträumige Saal mit seinen
Emporen aus Holz und Stahl ist
festlich dekoriert. Wer möchte,
kann natürlich in Dirndl oder Le-
Rustikal und festlich zugleich ist die restaurierte Alte Scheune neben
FOTO: VER
dem Landgasthaus in Oberauerbach.
derhose kommen. Das schönste
Dirndl wird prämiert. Der Chef
des Landgasthofes, Roland Puder,
hat viel Arbeit und Zeit in die Restaurierung des Scheunengebäudes
investiert. Unter anderem wurde
das Dach komplett erneuert, die
Grundstruktur blieb allerdings
erhalten. Puder ist stolz auf das
Ergebnis: „Wir feiern hier Hochzeiten, Taufen und auch FirmenEvents. Die Gäste und Gruppen
fühlen sich hier sehr wohl.“
Die eher rustikal gehaltene Scheune ist ein reizvoller Kontrast zum
eher modern gestalteten Speiserestaurant im Hauptgebäude, in
dem sich auch zehn Hotelzimmer
befinden. Dort gibt es zahlreiche Spezialitäten wie die beliebte
„Halbe Ente“, der Flammkuchen
(frisch zubereitet), der Cowboysalat oder heimische Klassiker wie
Hoorische oder Schneebällchen.
Ein qualifiziertes Team steht dem
Gast zur Verfügung. Weitere Infos
unter Telefon (06337) 995280.
Von Homburg aus fährt man
nach Oberauerbach entweder über
Zweibrücken oder über die Sickinger Höhe durch Mörsbach und
Großbundenbach. (dh)
Das liegt mir
auf der Zunge.
Sonnenklar-Reisebüro hat eröffnet
SAARBRÜCKER STRASSE: Reisen aus dem Fernsehen und vieles mehr
Dirk Hoffmann hat in Homburg
in der Saarbrücker Straße das
erste Sonnenklar-Reisebüro in
der Region eröffnet. Der KabelFernsehsender Sonnenklar.tv ist
einem breiten Publikum bereits
bekannt. Das Homburger Reisebüro bietet neben den im Fernsehen
angebotenen Reisen das komplette Vollsortiment an Reisen. Dirk
Hoffmann (auf unserem Foto mit
seiner Mitarbeiterein Manuela
Welker) hat als Reisekaufmann
bereits in einem Reisebüro in
Zweibrücken Erfahrungen gesammelt. Reisebüro Sonnenklar, Saarbrücker Straße1, Telefon (06841)
18 979 00. (dh/Foto: dh)
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Dieter Semar ist der Brauer im Homburger Brauhaus, hier beim Sieden.
FOTOS: DANIEL HEINTZ
Der Brauer vom Brauhaus
SERIE „UNGEWÖHNLICHE BERUFE“: Dieter Semar ist ein Ein-Mann-Betrieb
Seit 1990 gibt es das SaarpfalzCenter in Homburg. Ein „Mann der
ersten Stunde“ ist Dieter Semar,
der Brauer des beliebten und traditionsreichen Homburger Brauhauses, der einzigen Wirtshaus-Brauerei in Homburg.
ebenso wie den Ausschank aus
den Kesseln durch Schläuche an
die Theke des Brauhauses.
Nicht nur an den Kupferkesseln
des Brauhauses ist Dieter Semar
für die Gäste ersichtlich in Aktion, sondern auch im AusschankRaum, wo er zum Beispiel regelmäßig die Temperatur des Bieres
misst, und auch im Gärkeller, wo
dank moderner Kühltechnik in
den Kesseln niemand mehr frieren
muss.
„Früher war das eine harte Arbeit in den natürlich angelegten
Gärkellern, da war es immer so
um die null Grad. Heute ist das
anders. Ansonsten aber brauen
wir hier nicht anders als vor 100
Jahren“, erklärt Semar. In den 21
Jahren Brauen im Brauhaus hat
Dieter Semar eine Entwicklung im
Bierkonsum der Gäste erlebt. Waren es früher die klassischen hellen und dunklen Biere, die immer
gebraut wurden, kam das Weizenbier nur in der Herbstsaison zum
Tragen. „Heute ist das Weizenbier
das ganze Jahr begehrt“, so der
Brauer. (dh)
„Schon Monate vor der Eröffnung
war ich jeden Tag hier. Es war
noch eine Baustelle, damals bauten wir die Brauanlage auf, die die
INFO
Parkbrauerei installierte“, erzählt
Am kommenden Freitagabend
der Brauer, der den Job seit 39
findet im Brauhaus der BockJahren macht. Bei der Parkbrauebier-Anstich statt. Das Bockrei in Zweibrücken fing er an, im
bier hat natürlich Dieter Semar
Jahr 1990 übernahm er die verantgebraut, der in diesem Jahr
wortungsvolle Aufgabe des Brauers
auch den Anstich übernimmt.
im Brauhaus, ein Ein-Mann-Job,
den er heute noch macht. Helles,
Dunkles, Weizenbier, Bockbier
und Märzenbier braut Semar, der
in Dellfeld lebt, je nach Bedarf.
„800 bis 900 Hektoliter im Jahr
werden hier derzeit gebraut. In
den 90ern war noch so richtig was
los, da brauten wir 1000 bis 1500
Hektoliter im Jahr. Der Bierkonsum ist ja überall zurückgegangen“, unterstreicht der 54-Jährige, der zweimal in der Woche
braut, aber jeden Tag in Sachen
Bierherstellung im Einsatz ist.
Der Brauprozess muss vorbereitet
werden, die Maschinen und Kessel
gereinigt werden. Das geschrotete
Malz muss in Pirmasens abgeholt
werden, die Braurückstände, der Dieter Semar beim Entfernen der Rückstände, dem Treber.
so genannte Treber, müssen entfernt und entsorgt werden. „Früher in der Parkbrauerei war ich einer von vielen, jetzt habe ich eine
komplette Abteilung, die ich alleine betreue. Das ist natürlich viel
Verantwortung, macht aber auch
viel Spaß“, betont Semar. Das Sieden des Bieres ist die komplexeste
Arbeit, da muss punktgenau der
Prozess gesteuert werden, die Ventile zur rechten Zeit geöffnet und
geschlossen werden. Die Arbeit
in der „Schaltzentrale“ ist eine
anspruchsvolle Tätigkeit, denn das
Bier muss frisch sein und natürlich schmecken. Den Prozess des
Gärens überwacht Dieter Semar Hier misst er die „Biertemperatur“.
Homburger Zeitung
KREIS-ANZEIGER SAARPFALZ
NR. 41/2011
KRA05
Feuerwehr braucht Nachwuchs
LÖSCHBEZIRK JÄGERSBURG: Kinder ab acht Jahre sind bei der Jugendwehr willkommen
Nachwuchsprobleme in Vereinen
und Institutionen gibt es in Zeiten
des demographischen Wandels
überall, auch bei der Feuerwehr.
Die Jugendfeuerwehr Jägersburg,
die viele Jahrzehnte eine der
stärksten Nachwuchswehren im
Stadtgebiet von Homburg hatte,
ist in den vergangenen Jahren geschrumpft. Dort würde man sich
über Verstärkung freuen.
Zum einen liegt das, wie Jugendwart Günter Klein und der stellvertretende Löschbezirksführer
Siegfried Stolz im Gespräch mit
dem Kreis-Anzeiger erläutern,
an der Bevölkerungsstruktur im
Stadtteil und der Schließung der
Grundschule, zum anderen aber
auch an der zahlenmäßig starken
Jugendfeuerwehr im Löschbezirk
Homburg-Mitte (siehe auch Seite
2 unserer Ausgabe).
„Die Jugendfeuerwehr in Jägersburg hat eine große Tradition. 85
Prozent der Aktiven waren früher
in der Jugendwehr“, betont Günter Klein. Derzeit sind es acht
Kinder und Jugendliche im Nachwuchsteam des Löschbezirks in Jägersburg, in „Glanzzeiten“ waren
es bis zu 30. Viel weniger dürften
es auch nicht mehr werden, sonst
sei eine sinnvolle Jugendarbeit
Realistische Übungen wie Löschangriff und Menschenrettung stehen
auch bei der Jugendwehr auf dem Programm.
FOTOS: FFW JÄGERSBURG
Gruppenfoto bei einem der vielen Ausflüge und Fahrten, die die
Jägersburger Wehr mit dem Nachwuchs unternimmt.
H O M B U R G E R H I N G U CK E R
Der besondere Bauernhof
Fast verwunschen sieht er aus,
der Websweiler Hof zwischen den
Orten Websweiler und Altbreitenfelderhof auf den Höhen über
der Stadt Homburg in Richtung
Bexbach. Einst war der Hof ein
klassisches landwirtschaftliches
Anwesen. Die Familie Stalter prägte das Leben dort. Seit Beginn der
90er-Jahre wird der Hof als Clubhaus für den Golfclub Websweiler
Hof genutzt. Ein Teil des Wohn-
bereiches der Familie Stalter blieb
erhalten, die größten Gebäudeteile
dienen jetzt jedoch als Golfladen
oder als Gastronomie. Lag der
Websweiler Hof einst eingebettet
in Felder und Wiesen, ist er jetzt
von Putting Greens, Fairways,
Roughs und Sandbunkern umgeben. Aus dem verträumten Anwesen ist ein angesagter Treffpunkt
der Golfer geworden. Bald ist zum
Beispiel Franz Beckenbauer dort
wieder zu Gast. (dh/Foto: dh)
nicht möglich. Schließlich lassen
sich Jugendwart Klein, der von der
aktiven Wehr unterstützt wird, einiges an Programm einfallen, um
das Mitmachen bei der Jugendwehr spannend und attraktiv zu
machen. Die Jugendlichen lernen
nicht nur die Grundsätze des Feuerwehrdienstes und den Umgang
mit Material in den Fahrzeugen
und im Feuerwehrgerätehaus,
sondern pflegen auch die Kameradschaft und eine sinnvolle Freizeitgestaltung. Übungen, Wettkämpfe und Unterricht stehen
ebenso auf dem Programm wie
Fahrten und Ausflüge.
Einer der Höhepunkte ist ein Tag
auf der Kart-Rennbahn in Mainz,
aber auch das Seifenkistenrennen
auf selbstgebauten „Boliden“ ist
sehr beliebt. Auch ein Aufenthalt in der Jugendherberge Bacharach am Rhein steht auf dem
Programm. Untergebracht ist die
Jugendwehr Jägersburg in eigenen
Räumen in der alten Schule, unweit des Feuerwehrgerätehauses.
Die Übungen finden vierzehntäglich dienstags von 18 bis 20 Uhr
statt, die Termine hängen am Gerätehaus aus. Wer Interesse hat,
bei der Jugendwehr mitzumachen,
sollte mindestens acht Jahre alt.
Info: (0176) 402 232 76. (dh)
CDU-STADTRATSFRAKTION:
BÜRGERSPRECHSTUNDE
Die CDU-Fraktion im Homburger
Stadtrat lädt die Bürgerinnen
und Bürger zu einer Bürgersprechstunde ein. Dabei besteht
für jedermann die Gelegenheit
persönliche Anliegen, Anregungen und Kritik anzubringen. Die
nächste Sprechstunde werden
der Beigeordnete für Kultur und
Tourismus Raimund Konrad und
Fraktionsvorsitzender Christian
Gläser am Donnerstag, 20. Oktober, ab 18.30 Uhr in der CDU
Kreisgeschäftsstelle in der Eisenbahnstraße 34, erster Stock
(neben Schuhmagnet) wahrnehmen.
HUBERTUSMARKT:
VORBESPRECHUNG
Der Heimat- und Verkehrsverein
Jägersburg wird nach dem Erfolg des ersten Hubertusmarktes am Sonntag, 6. November,
wieder diesen Markt veranstalten. Zu einer Vorbesprechung
sind alle Marktbeschicker sowie
Mitglieder des Heimat- und Verkehrsvereins für Donnerstag,
13. Oktober, ab 20 Uhr ins Restaurant „Zum alten Bootshaus“
am Brückweiher eingeladen.
Der Hubertusmarkt findet auch
dieses Jahr wieder im Innenhof
der Gustavsburg statt.
KREIS-ANZEIGER SAARPFALZ
Homburger Zeitung
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KRA06
FISCHERHÜTTE BEEDEN:
HERBSTMARKT MIT KUNST
UND DEKORATION
Am Sonntag, 16. Oktober, findet
der traditionelle Herbstmarkt an
der Beeder Fischerhütte statt.
14 Hobbykünstler und -künstlerinnen bieten Herbstdekoration
aller Art, Edelsteine, Schmuck,
Holzarbeiten, Fimo, Häkel-,
Strick- und Näharbeiten, Keramik, Design-Kinderkleider,
Essig und Öle, Marmelade und
vieles mehr zum Kauf an. Der
Angelsportverein Beeden versorgt die Marktbesucher mit
selbstgebackenen Kuchen und
Kaffee, und der Hüttenwirt bietet Leckeres aus der Küche an.
SKI- UND WANDERVEREIN:
WANDERN ZUR ÖLMÜHLE
Die nächste Wanderung des Skiund Wandervereins Kirrberg
findet am Samstag, 15. Oktober,
statt. Sie geht zur Ölmühle bei
den Berghöfen, wo eine sachkundige Führung stattfindet.
Treffpunkt der Teilnehmer ist
um 14 Uhr auf dem Parkplatz an
der Ski- und Wanderhütte Kirrberg. Gastwanderer sind herzlich willkommen, wie der Verein
mitteilt. Organisator der Tour ist
Egon Seegmüller.
VDK KIRRBERG:
FAHRT ZUM VORTRAG
Der VdK Kirrberg informiert: Eine Veranstaltung zum Thema
„Pflege-, Renten- und Risikoversicherung“ findet am Mittwoch,
19. Oktober, 17 Uhr, im Nebenzimmer der Gaststätte Niederländer in Ormesheim statt. Bei
Interesse wird zwecks Fahrgelegenheit um umgehende Anmeldung beim Ortsvorsitzenden
des VdK Heiner Gerlinger, Tel.
(06841) 62443, gebeten.
TC BRUCHHOF-SANDDORF:
DEM PLATZWART HELFEN
Am Samstag, 15. Oktober, ab 10
Uhr sollen die Plätze des TC77
Bruchhof -Sanddorf wieder winterfest hergerichtet werden. Die
Mitglieder werden gebeten, den
Platzwart tatkräftig zu unterstützen.
AKADEMIE FÜR ÄLTERE:
ITALIENISCH LERNEN
Neue Deutsche Welle im Zelt
OLDIE-NACHT AM 5. NOVEMBER: Stars der NDW kommen ins Festzelt am Hallenbad
Die Homburger Oldie-Night gehört
schon lange zu den Höhepunkten der regionalen Konzertsaison,
spätestens seit dem Spektakel im
Festzelt im vergangenen November
mit der Spider Murphy Gang. Jetzt
haben die Initiatoren um Martin
Hartmann von der Band Take Five
wieder eine musikalische Attraktion an Land gezogen: die Stars der
Neuen Deutschen Welle präsentieren am Samstag, 5. November, ihre
Revue „Ich will Spaß“.
Ein zweistündiges musikalisches
Bühnenfeuer werk der Neuen
Deutschen Welle mit über 40 der
schönsten Titel dieser unvergessenen Epoche erwartet in diesem Jahr die Besucher der OldieNacht, die zum 21. Mal stattfindet und in Erbach ihren Ursprung
hat. „Ich will Spaß – Die wilden
80er“ heißt die Show im Festzelt
am Forum, wo eine Woche später
auch das Karlsberg-Bockbierfest
stattfindet.
Die Revue beamt die Zuschauer
zurück in die Zeit, als die Schule brannte, der Sternenhimmel
strahlte und Knut nicht der einzige berühmte Eisbär war. Stars der
Show sind Markus, Hubert Kah,
Fräulein Menke und Peter Hubert,
der Sänger der legendären NDWBand UKW.
Markus stürmte 1982 mit seinem
Nr.-1-Hit „Ich will Spaß“ erst-
Diese Helden der Neuen Deutschen Welle (von links) sind mit dabei: Peter Hubert, Markus, Fräulein Menke
und Hubert Kah.
FOTO: VER
malig die Hitparaden. Das Duett
„Kleine Taschenlampe brenn‘“ mit
Nena präsentierte er als Hauptdarsteller im Kinofilm „Gib Gas
– Ich will Spaß“ und machte es
damit zu einem der erfolgreichsten deutschsprachigen Radiotitel.
Mit dem Musical „Ich will Spaß“
und der anschließenden Deutschlandtournee gelang ihm 2009 ein
erfolgreiches Comeback.
Fräulein Menke hat mit „Hohe
Berge“ deutsche Pop-Geschichte
geschrieben, Peter Hubert von
UKW sang die berühmten „Sommersprossen“, in die alle verschossen waren, und Hubert Kah sah
die „Sterne im Himmel“ und steht
für einen der Mega-Hits der Neuen Deutschen Welle.
In der Show, in der auch weitere
Akteure mitmischen, gibt es viele
weitere Hits aus der NDW zu hören. Die Oldie-Nacht bestreiten
ebenfalls die Lokalmatatorden von
Take Five und das Duo Crime &
Passion.
Die Karten gibt es bereits im Vor-
verkauf. In Homburg sind die Karten im Kulturamt, im Café Monaco und beim Forstbetrieb Waldemar Ruffing erhältlich. In Erbach
gibt‘s die Karten in der Dürerstraße bei Textil Bernhard Ecker und
bei City Music. Außerdem sind
das Lokal Baumbauer in Jägersburg und die Metzgerei Gessner
in Limbach Vorverkaufsstelle. Die
Karten kosten im Vorverkauf 15
Euro und an der Abendkasse 18
Euro. Die Oldienight beginnt um
19.30 Uhr. (red)
„Ohne Verständigung keine Freiheit“
SERIE „MENSCHENRECHTE“: Pfarrer Anslinger über das Recht auf Gedanken- und Religionsfreiheit
In unserer Serie „Menschenrechte“
denkt Pfarrer Winfried Anslinger
laut über das Recht auf Gedanken,
Gewissens- und Religionsfreiheit
nach. In loser Reihenfolge kommen
Persönlichkeiten aus der Region zu
Wort, die einen für sie besonders
wichtigen Menschenrechtsartikel
vorstellen und kommentieren. Anlass zu dieser Serie ist der Besuch
einer der berühmten Zenger-Friedenstauben, die zurzeit im Büro
des Landrates Clemens Lindemann
Station macht und als Symbol für
den Erhalt und die Erhaltung der 30
Menschenrechte steht.
Artikel 18: Jeder hat das Recht auf
Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schließt die
Freiheit ein, seine Religion oder seine
Weltanschauung zu wechseln, sowie
die Freiheit, seine Religion oder seine
Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich
oder privat durch Lehre, Ausübung,
Gottesdienst und Kulthandlungen
zu bekennen.
Das Amtsgericht Münster hat
festgestellt, dass der Anblick einer
Madonnenfigur keinen Grund
darstellt für eine Mietminderung.
Die Homburger „Akademie für
Ältere“ veranstaltet im Wintersemester 2011 auf vier Wochenenden verteilt (jeweils freitags
und samstags), einen Sprachkurs „Italienisch für Anfängerinnen und Anfänger“. Interessierte treffen sich zum ersten
Termin am Freitag, 21. Oktober,
von 18 Uhr bis 20.15 Uhr, im 2.
Obergeschoss (im Eckraum) der
Pro Seniore Residenz Hohenburg. Die weiteren Termine wird
Dozent Oliver Koch bekannt geben. Mehr Infos unter Telefon
(06841) 64204.
Die Zenger-Taube ist ein Symbol für die Menschenrechte.
FOTO: SPK
Ein Kläger hatte argumentiert, auf
dem Weg zu seiner Mietwohnung
müsse er jedes Mal an einer Gipsmadonna vorbei, welche der Vermieter im Treppenhaus aufgestellt
habe. Das beeinträchtige sein
evangelisches Wohlbefinden.
Erstens, befand das Amtsgericht,
brauche er ja nicht hinzugucken,
und zweitens könnten katholische
Symbole im ökumenischen Zeitalter kaum Anlass geben für die
Verletzung religiösen Empfindens.
Das Urteil ist ein Beispiel für positive Religionsfreiheit: Jedermann
ist es erlaubt, seine religiöse Überzeugung öffentlich kundzutun.
Solange Madonnen und Marterln
nicht den Straßenverkehr behindern, dürfen sie stehen bleiben.
Auch Glocken dürfen läuten. Zugleich belehrt uns das Urteil über
die negative Religionsfreiheit: Keiner darf gezwungen werden, einer Kirche beizutreten. Jeder darf
Atheist sein oder Kräuterpapst.
Gedanken, Gewissen, Bekenntnisse sind frei, der Staat muss diese
Freiheit sogar schützen. Dafür
muss jeder respektieren, wenn
der Nachbar auf die Idee käme, in
seinem Garten Vodoozeremonien
abzuhalten. Gilt das auch, wenn
der Müezzin ruft? Wenn Frauen
sich verschleiern? Hassprediger
vielleicht im Hinterhof über uns
herziehen? Im Prinzip ja, so lange kein Gesetz übertreten wird.
Aber: Die Frauen werden doch
zum Verschleiern gezwungen und
in der Türkei dürfen auch keine
Glocken läuten!
A n t wo r t : D a s
ist ja einer der
Gründe, warum
das Land nicht
in die EU darf.
Verschleiern war
allerdings dort
bis vor kurzem
verboten. Freilich nicht aus religiösen Gründen,
sondern weil man dahinter eine
politische Gesinnung erkannte.
Bekennt die Burka also braunes
islamistisches Denken (der Ehemänner), und muss man sie bewerten wie zum Beispiel ein Hakenkreuz? Schwer zu beurteilen,
denn man schaut nicht dahinter.
Man müsste mehr erfahren, und
das setzt voraus, dass Muslime
und Christen, Deutsche und Türken mehr miteinander sprechen.
Ich meine: Religionsfreiheit kann
nur bestehen, so lange man sich
respektiert. Und Respekt setzt voraus, dass man etwas über einander weiß. Ohne Verständigung
keine Freiheit.
Homburger Zeitung
KREIS-ANZEIGER SAARPFALZ
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Basketball
Die Saar-Pfalz Braves haben dank
einer erneuten Leistungssteigerung
und einer tollen Teamleistung die
Gloria Giants Düsseldorf mit 91:85
(45:36) bezwungen.
Von Beginn an entwickelte sich
ein wahres Spitzenspiel, zu dem
auch die Gäste ihren Teil beitrugen.
Den Homburgern war anzumerken,
dass sie nach den zwei Niederlagen unbedingt auf die Siegerstraße
zurückkehren wollten. Lee Jeka &
Co. eroberten gleich die Führung
und gaben diese auch über den
gesamten Spielverlauf nicht mehr
ab. Die Düsseldorfer blieben stets
in Schlagdistanz, konnten jedoch
nie zum entscheidenden Gegenschlag ausholen. Dies lag auch
an der starken mannschaftlichen
Geschlossenheit, die das Team
von Headcoach Nenad Josipovic an
den Tag legte, während die Westdeutschen zum Großteil von ihrem
Topstar Aubrey Reese (34 Punkte)
getragen wurden. Bis zur Halbzeit
hatten sich die Hausherren eine
45:36-Führung erarbeitet. Auch im
gesamten zweiten Spielabschnitt
schien jeder Versuch des Teams
von Trainer Murat Didin das Spiel zu
kippen an jedem einzelnen Braves-
L ECK E R ES B E I M L A N D M A R K T
Viez mit Holunder und mehr
Akteur abzuprallen. Souverän beantworteten mal Lee Jeka, mal der
stark aufspielende Kosta Karamatskos, oder wahlweise Rob McKiver
kleine Zwischenläufe der Düsseldorfer. Entscheidend für den wichtigen 91:85-Erfolg war jedoch die
zu jeder Zeit wache Team-Defensive
und auch die Tatsache, dass sich
Cheremnykh und seine Mitspieler
die Rebounds angelten. In der letzten Minute versuchten die Giants
über taktische Fouls das Spiel zu
drehen, doch auch hier blieben die
Braves fokussiert und fehlerlos von
der Linie. Am Samstag geht es zu
Ligaspiel nach Kirchheim.
Herbstliche Temperaturen herrschten beim Landmarkt auf dem Marktplatz in Homburg am vergangenen
Samstag. Trocken verlief aber dafür die Präsentation von frischen
Lebensmitteln von Produzenten aus
dem Saarland und Rheinland-Pfalz.
Zahlreiche Besucher kamen vor allem zur Mittagszeit in die Altstadt,
wo sie eine Vielfalt an Produkten
aus Eigenanbau und Eigenproduktion vorfanden. Am Stand von
Obstbauer Wolfgang Schmitt aus
Merzig-Menningen (unser Foto) war
der Viez mit Holunder besonders
gefragt. Wild-Spezialitäten, Vollkornbackwaren, Liköre sowie Obst
standen bei Landmarkt unter anderem zur Auswahl. Eine besondere
Attraktion waren Fahrten mit der
Esel-Kutsche. (dh/Foto: dh)
Tischtennis
In der letzten Runde des Kreispokals spielten sowohl die erste als
auch die dritte Mannschaft der TTF
Homburg-Erbach beim TUS Neunkirchen. Die 1. Mannschaft erreichte nach hartem Kampf einen 4:3-Erfolg. Peter Poeggel konnte in seinem letzten Einzel seinen Gegner
bezwingen, was den Einzug in die
dritte Pokalrunde bedeutete. Bester Spieler der ersten Mannschaft
war Ralf Poth, der mit seinen Siegen im Einzel und seinem Erfolg im
Doppel ungeschlagen blieb. (red)
Das harte Training hat sich für Lee Jaka & Co gelohnt. Die Braves holten
FOTO: DH
in Sportzentrum einen Heimsieg gegen Düsseldorf.
Das hat sich gewaschen
HOMBURGER WÄSCHEREI: Beispielhaftes Engagement
Seit rund einem Jahr ist das textile Dienstleistunternehmen von
Johannes Linsemeier und Nicolas Blinn in der Berliner Straße
in Homburg angesiedelt. Natürlich geht es hauptsächlich um
saubere Wäsche, aber auch um
Nachhaltigkeit und Kooperation
mit verschiedenen Einrichtungen.
Zehn Mitarbeiter arbeiten in dem
klassischen Wäschereibetrieb, der
sich um alles, was sich waschen
oder reinigen lässt, kümmert. Eine enge Zusammenarbeit besteht
auch mit dem DRK und dem CJD
in Schwarzenbach. Vom Jugenddorf kommen auch jährlich Praktikanten aus dem Hauswirtschaftlichen Bereich der Einrichtung in
die Wäscherei und lernen dort
nicht nur die Mitarbeit im Be-
Das Team der Homburger Wäscherei um Johannes Linsenmaier (links)
und Nicolas Blinn (rechts)
FOTO: SAB
trieb, sondern auch den Umgang
mit den Maschinen und Geräten.
„Die letzte Praktikantin war so
gut, dass wir sie auch gleich eingestellt haben“, erklärt Linsemeier.
„Das Projekt ist langfristig angelegt, dabei geht es um die intensive
Ausbildung und Betreuung.“ Die
Zusammenarbeit mit dem Christlichen Jugenddorf brachte der Wäscherei nun auch den 1. Platz für
beispielhaftes, gesellschaftliches
Engagement der Unternehmen im
Saarland ein. (sab)
H A B E N SI E DA S S CH O N M A L G E H Ö RT ?
Sätze, die uns auf die Palme
bringen:
Es gibt ja Sätze und Worte in unserem Leben die uns entweder total
nerven oder hart schlucken lassen. Viele davon haben wir selbst
schon mal gesagt oder gehört. Zum
Beispiel: „Das hab ich gleich gewusst!“, „Ist es noch weit?“ oder
„Ich glaube, mir wird schlecht!“.
Manche Allgemeinsätze kann man
ja besonders gut bestimmten Berufen oder bestimmten Menschen
zuordnen. „Der macht nix, der will
nur spielen“, sagt der Hundehalter,
gefolgt von einem erstaunten: „Das
hat er noch nie gemacht“. Oder der
Politiker: „Unsere Atomkraftwerke
sind sicher!“ Interessant sind auch
Sätze, die gebraucht werden und
einem klar machen, dass die darin
zugesicherten Ereignisse niemals
eintreffen werden: „Totaler Stromausfall? Ei, da komm ich Ende der
Woche mal vorbei, ich rufe aber
vorher noch mal an“. Raten Sie
mal, wer das sagen könnte. Oder:
„Das sind nur klitzekleine Luftturbulenzen, und das, was da raucht,
ist nicht das Triebwerk!“ Besonders
schlimm ist es aber, wenn Sätze
kommen, mit denen wir überhaupt
nicht gerechnet haben. Beim Arzt:
„Also so was habe ich wirklich noch
nie gesehen!“ oder beim Tierarzt:
„Ich glaube Ihnen, dass Sie das
Tier schon fünf Jahre haben, aber
das ist definitiv keine Katze!“ Im Urlaubshotel an der Rezeption, nach
einer 14-stündigen Reise: „Bei uns?
Gebucht? Wann?“. Eigentlich sollten wir dann über so Allgemeinsätze wie „Draußen nur Kännchen!“,
froh sein, sie sind nicht besonders
schlimm und man ist daran gewöhnt. Also immer schön durchatmen, das hab ich übrigens gleich
gesagt.
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KUNSTFRÜHSTÜCK:
KUNST UND CHANSONS
Kunst, Genuss und Unterhaltung. Zum Thema: Frauen in der
Kunst – Porträt über Leben und
Werk der französischen Chansonsängerin Edith Piaf „Dem
Spatz von Paris“ ein Vortrag
von Yvonne Bettinger. Die Sängerin Patrizia Dejon (von Duo
Ca Va?) singt bekannte Lieder
der unvergesslichen Piaf. Am
Samstag, 22. Oktober von 9
bis etwa 11 Uhr, im ARTificium
in der Kanalstraße in Homburg.
Die Kosten liegen bei 20 Euro
mit einem Pariser Frühstück,
Vortrag, stimmgewaltige Unterhaltung, und einer CD von Edith
Piaf. Karten für die Veranstaltung sind im ARTificium erhältlich. Öffnungszeiten: Dienstag,
Donnerstag, Freitag von 13 bis
18 Uhr, Mittwoch von 11 bis 18
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Kevin-Clint Beekhuis unterstützt als Vertriebsassistent Sabine Janzer,
die Frontfrau des Unternehmens.
Lebendig, faszinierend und motiviert von dem Anspruch handwerklicher Tradition, Design und
Werthaltigkeit präsentiert sich die
Firma Marccando aus Bexbach.
Vom einfachen Gartentor bis hin
zu architektonisch anspruchsvollen Konstruktionen findet man
hier alles für den Innen- und Außenbereich. Der Metallverarbeitungsbetrieb fertigt
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Vielfalt an unkonventionellen und
innovativen Möglichkeiten. Erstklassige Verarbeitung, Exklusivität
und fachspezifisches Know-How
garantieren den Kunden Produk-
OKTOBERFEST:
SG ERBACH FEIERT
Die SG Erbach lädt zum Oktoberfest in Erbach ein. Am Freitag, dem 21. Oktober wird im
Sportheim „An der Eichheck“
logsgelegt. Die Gäste werden
mit Haxen vom Holzkohlegrill,
Hähnchen mit Pommes und
Weißwürsten und Brezeln verwöhnt. Beginn ist 18 Uhr. Um
wirtschaftlich planen zu können, bittet der Verein um Voranmeldung Klaus Ecker unter Telefonfon (06841) 71717 gebeten.
HAUS DER BEGEGNUNG:
DUO „CA VA?“ GASTIERT
Am Samstag, 5.November, 20
Uhr präsentiert das Duo „Ça
va?“ ein Konzert im Mehrgenerationen-Gebäude „Haus der
Begegnung“ in Erbach. Das beliebte Duo mit der Sängerin Patrizia Dejon und dem Gitarristen
Fritz Schneider, bietet in Begleitung eines Akkordeonisten aus
Frankreich ein Musikerlebnis
voller Leidenschaft und Poesie.
Die Gäste dürfen sich auf bekannte französische Chansons
und italienische Klassiker wie
freuen. Der Eintritt für das Konzert beträgt 9 Euro. An diesem
Abend wird im Bistro ein französisch-italienisches Büfett angeboten. Reservierung unter Tel.
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Die Firma Marccando gehört zu
dem Familien-Unternehmen IPMW. Janzer, das der Inhaber Walter
Janzer bereits vor 10 Jahren gründete. Anfang dieses Jahres wurde
das bestehende Unternehmen umstrukturiert und somit die Weichen
für die Zukunft der nächsten Generation gestellt.
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besondere Menschen eine besondere Atmosphäre in der Welt von
heute zu schaffen war für mich der
Leitgedanke“, sagt Sabine Janzer,
die die Geschäftsidee entwickelte
und das Unternehmen Marccando
Anfang dieses Jahres gründete.
Sohn Marc, der zurzeit noch die
Meisterschule besucht unterstützt
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Unternehmen tatkräftig.
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„Auf die Handfertigkeit und Fachkenntnis unserer ausgebildeten,
geprüften Schweißer ist Verlass“, sagt Marc Janzer (li), mit André
Dorn (mi) und Lücien Behr (re)
Die SPD Bruchhof-Sanddorf hat
am Friedhof 18 neue Gießkannen aufgestellt. „Wir wollen
damit den Friedhofsbesuchern
gerade vor den bevorstehenden
Gedenktagen die Grabpflege
etwas erleichtern“, so Manfred Rippel, der Vorsitzende
des SPD-Ortsvereins BruchhofSanddorf.
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vom Frieden um 17 Uhr eigene
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Seine Musik und die emotionalen Texte erzählen von „Stationen“ einer musikalischen
Reise quer durch sein kreatives
Schaffen. Der Eintritt in die Kirche ist frei um eine Spende wird
gebeten, wie die Pfarrgemeinde
mitteilt.
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Den eigenen Energieverbrauch
sollte man immer im Auge behalten und bei Bedarf Maßnahmen zur
Einsparung ergreifen. Gründe dafür
gibt es viele. Angefangen bei den
begrenzten Ressourcen, über den
Umweltschutz bis hin zur enormen
Preissteigerung, die Verbraucher
in den vergangenen Jahren über
sich ergehen lassen mussten. In
nahezu jedem Haus ist es möglich,
Einsparungen vorzunehmen. Wenn
sich die Veränderungen in kurzer
Zeit auch noch bezahlt machen, hat
man alles richtig gemacht.
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entscheidet, kann mit Wärmedämmwerten bis zum Niedrigenergiestandard rechnen. Dabei
kann der Bauherr die Auswahl
zwischen Kunststoff-, Stahl- und
Aluminiumfenstern und kann dazu Designelemente verschiedenster Farben und Formen wählen. So
wird die Immobilie auch optisch
aufgewertet.(djd)
Wichtig, um Energie einzusparen, ist die Wärmedämmung.
Das Haus sollte r undher um
„dicht“ gemacht werden. Natürlich dürfen dabei die Fenster
nicht außer Acht gelassen werden, denn dadurch kann eine
Menge Energie entweichen und
die Kosten nach oben treiben.
Zu überprüfen ist, ob die Fenster
noch über eine Einfachverglasung
verfügen oder über Isolierfenster,
die mehr als 20 Jahre auf dem
Buckel haben. Ist dies der Fall,
dann besteht Handlungsbedarf.
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dafür, dass sich die Energiebilanz
schnell positiv bemerkbar macht.
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MODERNE TECHNIK: Hocheffizienzpumpen denken mit
Wer sein Haushaltsbudget zum
Jahresende kritisch unter die Lupe nimmt, der stolpert nur allzu
oft über die Energierechnungen.
Längst sind die Energiekosten in
vielen Haushalten zur „zweiten
Miete“ geworden und belasten die
Haushaltskasse erheblich.
Eine umfassende energetische Sanierung kann und will sich aber
nicht jeder Hausbesitzer leisten.
Doch viel Verbesserungspotenzial steckt auch im Detail. Alte
Brauchwasserpumpen beispielsweise, die sich unbemerkt in vielen Heizungskellern verbergen,
sind oft für unnötig hohe Stromkosten verantwortlich. Alte Pumpenmodelle verbrauchen meist ein
Vielfaches an Strom im Vergleich
zu modernen Hocheffizienzpumpen, die Leichtlauftechnik der
Hocheffizienzpumpe macht eine minimale Leistungsaufnahme
möglich, die bei unter fünf Watt
liegen kann. Die Drehzahl lässt
sich so regulieren, dass sie dem
Rohrleitungswiderstand in der
Wasserinstallation optimal angepasst ist. Auf diese Weise wird
nicht mehr verbraucht als unbedingt nötig. Mit moderner Steuerund Regeltechnik sinkt der Verbrauch weiter.
Dächer, Fassaden,
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Hier sind
Hausbesitzer
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Planschen ohne schlechtes Gewissen. Die neuen Hocheffizienzpumpen
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stellen sich auf die Bedürfnisse ein.
So lässt sich zum Beispiel mit
einem zusätzlichen Thermostat genau regulieren, bei welc h e r Wa s s e r t e m p e r a t u r d i e
Pumpe abschalten kann.
Oder eine Zeitschaltuhr sorgt
dafür, dass die Pumpe nach Voreinstellung immer nur dann arbeitet, wenn die Bewohner zu
Hause sind und warmes Wasser
nutzen. Wenn sie nicht gebraucht
wird, macht sie einfach Pause.
Die optimale Mischung aus Kom-
fort und Sparsamkeit bietet ein
„Autolearn“-Selbstlernmodul.
Binnen weniger Tage erkennt es
die Gebrauchsgewohnheiten der
Nutzer und stellt die Pumpenlaufzeiten selbsttätig darauf ein.
Auch geänder te WochenendNutzungszeiten registriert die intelligente Steuerung, und sogar
auf Urlaubsreisen mit längeren
Stillstandszeiten kann sie sich ohne Eingriff von außen von alleine
einstellen. (djd)
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Doch nicht nur die absolut gemessene Lufttemperatur, sondern
auch die Oberflächentemperatur
der raumumgebenden Wände,
Decken und Böden beeinflusst
das Wohlbefinden. Eine unzureichend gedämmte, kalte Wand
strahlt Kälte ab. Sitzen wir in ihrer
Nähe, bekommen wir das Gefühl,
dass es „zieht“. Oft wird dann die
Heizung hochgedreht. Jedes Grad
mehr im Zimmer bedeutet jedoch
einen Mehrverbrauch an Heizenergie von etwa sechs Prozent.
Kalte Wände begünstigen zudem
man aus dem Kühlschrank holt,
niederschlägt. Und Feuchtigkeit
begünstigt das Wachstum gesundheitsgefährdender Schimmelpilze.
Oft gibt es keine Möglichkeit, das
Gebäude von außen zu dämmen.
In diesem Fall kann die Situation
mit einer Innendämmung verbessert werden. Ideal sind dafür
Elemente aus Polyurethan-Hartschaum. Der Hocheffizienz-Werkstoff dämmt rund zwei Drittel besser als herkömmliche Materialien.
Daher genügt eine vergleichsweise
schlank aufgebaute Konstruktion,
für die nicht mehr Wohnraum geInnendämmung schützt FOTO: DJD opfert werden muss als unbedingt
nötig. Bereits mit sehr moderaten
den Niederschlag von Kondens- Aufbaustärken werden auch die
wasser, das sich ähnlich wie an künftig steigenden Anforderungen
einer Mineralwasserflasche, die an den Wärmeschutz erfüllt. (djd)
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NEUE TECHNIKEN: Moderne Haustüren machen es Einbrechern schwer
Mit einer neuen Eingangstür zeigen sich viele Eigenheime wie verwandelt. Schließlich ist es die Eingangspforte, die bei den Bewohnern und ihren Gästen einen ersten
Eindruck vermittelt.
Bleibenden Eindruck sollte eine
neue Haustür aber auch bei unerwünschten Gästen hinterlassen.
Finden Ganoven nur schwer einen
Angriffspunkt zur Überwindung
der Tür, neigen die meisten von
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ihnen dazu, ihr Vorhaben bereits
nach wenigen Minuten aufzugeben und Ausschau nach leichter
überwindbaren Zielen zu halten.
Achten sollte man zum Beispiel
auf die Bolzensicherungen im
oberen und unteren Bereich der
Bandseite. „Dies verhindert das
Aushebeln des Türflügels“, erklärt
Markus Beck, verantwortlich für
Marketing beim Türspezialisten
Groke. Auch der Schließzylinder
sollte in der Tür versenkt ein-
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Sieht gut aus und schützt auch vor unerwünschten Eindringlingen: Eine
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neue Haustür.
gebaut und zusätzlich mit einer
Rosette nach außen gesichert
sein. Mit einer entsprechenden
zusätzlichen durchwurfshemmenden A3-Verglasung als optionale
Sicherheitskomponente entsprechen beispielsweise die Haustüren
des Herstellers Groke der Widerstandsklasse WK2 (geprüfter Einbruchschutz).
Je nach persönlichem Sicherheitsbedürfnis kann man noch schwerer zu überwindende Schlossvarianten wählen. Statt auf den guten
alten Türspion wird heute lieber
auf Gegensprechanlagen mit Videoüberwachung gesetzt. So kann
man sich mit Abstand zur Haustür
davon überzeugen, wer vor dem
Haus steht und wie vertrauenswürdig der Besucher ist.
Ein praktisches Zusatzfeature für
die Haustür ist ein „FingerprintScanner“. Diese biometrische
Zugangskontrolle lässt nur Menschen ins Haus, die sich mit ihrem Fingerabdruck „ausweisen“
können. Angenehmer Nebeneffekt: Man steht nicht mehr vor
verschlossener Tür, wenn man
einmal den Schlüssel vergessen
hat. (djd)
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MIETNOMADEN: Hausbesitzer können sich schützen
Am Ende bleiben Wut und Verzweiflung: Wer als Vermieter ein Opfer
von Mietnomaden mit Zerstörungsdrang geworden ist, braucht starke
Nerven.
in Eigeninitiative handeln und
sich für den plötzlichen Ernstfall
zuverlässig absichern möchten.
Die neue Versicherung sieht im
Basistarif die Erstattung von Miet-
Doch das Risiko, durch Mietnomaden auf hohen Kosten handlungsunfähig sitzen zu bleiben,
lässt sich beherrschen: Als eine
der ersten Versicherungen in
Deutschland haben beispielsweise die RheinLand Versicherungen
ein spezielles Konzept gegen die
Auswirkungen von Mietbetrug
entwickelt. Die neue Versicherung ist insbesondere auf die Interessen privater Haus- und Wohnungsbesitzer zugeschnitten, die
ausfällen vor, wenn dem säumigen Mieter wirksam gekündigt
wurde, der Mieter den Wohnraum
aber weiterhin nutzt und die hinterlegte Kaution aufgezehrt worden ist. Geleistet wird für eine
Dauer von maximal einem Jahr
ab dem dritten Monat, in dem die
Miete ausbleibt. Gleichzeitig ist
der Vermieter gegen Mietvandalismus abgesichert, also gegen Schäden, die der säumige Mieter durch
die mutwillige Zerstörung von
Einrichtungs- und Ausstattungsobjekten in der Wohnung oder
im Haus verursacht. Unter www.
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es Informationen zu den Details
der neuen Versicherung. (djd)
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höchsten Brennwert. Auch Birke
ist mit 1.900 kWh/Rm gut geeignet. Kiefernholz (1.700 kWh/Rm)
wird wegen seines angenehmen
Harzduftes beim Verbrennen geschätzt, Fichtenholz (1.500 kWh/
Rm) vor allem als Anzündholz
genutzt. Das Holz sollte rein und
natürlich sein. Möbel oder Bauholz mit Lack- oder Holzschutzresten können dagegen Giftstoffe
freisetzen. (djd)
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Bliesgaustr. 21 a, Tel. 06842 51430. Homburg: Frauen- und Kinderklinik
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St. Ingbert-Rohrbach: JohannisApotheke, Obere Kaiserstr. 113, Tel. MONTAG, 17. OKTOBER
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SAMSTAG, 15. OKTOBER
Seniorennachmittag, 15 Uhr, Glan- SONNTAG, 16. OKTOBER
halle, Dunzweiler Straße, Höchen.
Waldführung, 13 Uhr, BliestalSeniorennachmittag, 14.30 Uhr,
Die Saarpfalz
KREIS-ANZEIGER SAARPFALZ
NR. 41/2011
KRA15
Zauberhaftes
Kasperle-Theater
in Bexbach
Vollsperrung bis Ferienende
Das Kindertheater Papiermond
aus Köln ist mit dem Stück „Kasperle & das Zauberrätsel“ am
Donnerstag, 13. Oktober, um 16
Uhr in Bexbach im Hotel Haus
Krone in der Rathausstraße 16 zu
Gast. Kasperle bekommt es diesmal mit gleich drei Bösewichten
zu tun. Der gute Zauberer Minimus ist in einem geheimnisvollen
Zauberspiegel gefangen! Und das
nur, weil er ein verzwicktes Zauberrätsel nicht
lösen konnte.
Nun müssen
sich Kasperle
und Seppel auf
d e n We g m a chen, und den
armen Zauberer
befreien. „Ein
Lächeln zaubern“ lautet das Motto
von Puppenspieler Adrien Megner,
und so dürfen sich die Zuschauer
wieder auf eine vergnügliche Geschichte freuen.
Das Stück ist freigegeben für Kinder ab drei Jahren und dauert
zirka 45 Minuten. Der Eintritt
beträgt 4 Euro pro Person. Karten- oder Platzreservierungen sind
nicht möglich. Karten nur an der
Tageskasse. Freie Platzwahl. Infos
unter www.kindertheater-papiermond.de. (red)
Mit Verkehrsbehinderungen im
Bereich Niederbexbacher Straße
ist noch bis Ende dieser Woche zu
rechnen. Die Herbstferien über befindet sich dort eine größere Baustelle der Stadtwerke, die, wie Jörg
Schäfer vom Technik-Management,
dem Kreis-Anzeiger erklärte.
BEXBACH: In der Niederbexbacher Straße laufen derzeit Leitungsarbeiten
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Noch bis Sonntag wird die Niederbexbacher Straße in Höhe der
FOTO: SABINE BLATT
Bahnbrücke gesperrt sein.
Niederbexbach kommt, fährt in
den Ferien in einer kleinen Version. Der große Gelenkbus, der
sonst die Kinder in der Schulzeit
an die Gesamtschule bringt, hät-
te die Umleitung an der Baustelle
nicht fahren können. Mit Beginn
der Schulwoche am kommenden
Montag soll die Niederbexbacher
Straße wieder befahrbar sein. (dh)
Die diesjährige Weinwanderung
führt am Sonntag, 16. Oktober,
über zirka 15 Kilometer von Bad
Bergzabern zum Deutschen
Weintor nach Schweigen. Eine
Anmeldung ist erforderlich. Mitglieder des Prießnitz-KneippVereins Bexbach bezahlen 15
Euro, Nichtmitglieder 20 Euro.
Abfahrtszeiten an den Zustiegspunkten sind: 8.10 Uhr Höchen,
8.15 Uhr Frankenholz, 8.20 Uhr
Oberbexbach KSK, 8.25 Uhr
Bexbach Rewe-Markt Hochstraße, 8.30 Uhr Bexbach AloysNesseler-Platz. Infos unter Telefon (06826) 6060.
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Am Sonntag, 16. Oktober, findet
ein „Bexbacher Kulturspaziergang“ statt. Die Führung hat
als Mittelpunkt Bexbach in seiner Blütezeit in den Jahren von
1840 bis 1900. Um 14.30 Uhr ist
Treffpunkt im Bahnhof Bexbach.
Es laden ein die Stadt Bexbach,
der Verkehrsverein, der Heimatkundeverein, der Gewerbeverein Bexbach, die Modellbahnfreunde Bexbach, der Obst- und
Gartenbauverein Bexbach und
die Saarpfalz-Touristik.
KNEIPP-VEREIN: TOUR
ZUM DEUTSCHEN WEINTOR
cent
„Unter der Bahnbrücke befindet sich ein so genannter Düker,
ein Teil, der die Gas- und Wasserleitungen unter den Schienen
verbindet. Dieser Düker stammt
noch aus den 50er Jahren und
muss stillgelegt werden.“ Die Arbeiten sind zwar nicht gefährlich,
aber recht aufwändig. Neben dem
Abtragen der alten Leitung wird
noch eine neue Ringleitung eingerichtet, mit der ein Unterqueren
der Bahnlinie nicht mehr nötig
ist. Um an den Düker heranzukommen musste die Niederbexbacher Straße direkt in der Mitte
aufgerissen werden. Voraussetzung dafür war eine Vollsperrung
der Straße oberhalb und unterhalb der Brücke an der Güterstraße. „Wir haben extra den Termin
Herbstferien gewählt, damit die
Verkehrsbehinderungen vor allem
im Schulbusverkehr nicht zu groß
sind“, erklärt Jörg Schäfer weiter.
Der Bus, der von Altstadt und
KULTURSPAZIERGANG:
HISTORISCHES BEXBACH
29.09.11 Niklas Corban
Gunst, männlich, Lisa
und Torbjörn Decker,
bexbacher Straße 7,
Bexbach.
STERBEFÄLLE:
Bruno
Gunst
Ober66450
29.09.11 Emma Steigerwald
geb. Koch, Vogelbacher Weg
55, 66424 Homburg.
30.09.11 Luise Helene Irma
Klein geb. Frischmuth, Baldungstraße 1, 66424 Homburg.
NACHRICHTEN AUS DEM STANDESAMT BEXBACH
vom 26. September bis 7. Oktober 2011
EHESCHLIESSUNGEN:
02.09. Svetlana Erhardt und
Alexander Vogel, Schmelz,
Rotdornweg 6 und Bexbach,
Siemensstraße 36.
02.09. Corinna Ludorf und Jürgen Friedrich Weirich, Homburg, Richardstr. 34 und Bexbach, Kantstraße 6.
05.09. Melanie Carolin Schäfer
und Benjamin Simon, Höcherbergstraße 121 und Schulstraße 5.
22.09. Barbara Heinz und Peter Stefan Rösch, Rathausstraße 14.
23.09. Daniela Schwickert und
Mathias Stephan, Schlegelstraße 11 und Bergmannsweg 4.
01.10. Kirstin Maria Schulz und
Kai Christian Backes, Auguststraße 8.
01.10. Victoria Jung und Marco Schmidt, Ottostraße 5.
STERBEFÄLLE:
01.09. Heinrich Josef Schwarz,
Hochwiesmühlstraße 35.
09.09. Hanna Lore Charlotte
Kaufmann geb. Hübchen,
Neunkirchen (Saar), Friedrichstraße 19.
16.09. Franz Anton Hatzlhoffer, Kettelersiedlung 9.
19.09. Margareta Schumacher
geb. Müller, Fasanenweg 5.
21.09. Theresia Margareta
Zimmermann, Frankenholzer
Straße 107.
KREIS-ANZEIGER SAARPFALZ
Homburger Zeitung
NR. 41/2011
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ca. 245/540 m²
389.000 €
HOM, schönes Lhs., Niedrigenergiehs., Bj. 00,
6-7 ZK, 2,5 B., Hausbar, Sauna, offener Kamin,
große EBK mit Kochinsel, Do.-Ga.,
ca. 260/625 m²
395.000 €
HOM, bev. Wohnlage, modernes Komforths.,
Bj. 95, 7 ZK, 3,5 B., off. Kamin, Granit- und
Parkettböden, Do.-Ga., ca. 220/600 m² 397.000 €
HOM, mod. neuwertiges 1-2-FH, Bj. 03,
7-8 ZK, 3 B., offener Kamin, lux. EBK,
Do.-Ga., ca. 225/370 m²
420.000 €
HOM-Uninähe, topmodernisiertes stilvolles
Whs., 7 Z., Wohnküche, 3,5 B., 2 Kachelöfen, Fliesen- u. Parkettböden, ca. 220/635 m² 450.000 €
HOM, stadt- und uninahe Wohnlage, altersgerechter Walmdach-Winkelbungalow, Bj. 99,
Topzustand, 4-5 ZK, 2 B., HWR, Do.-Ga.,
Fußbodenhzg., Specksteinkamin, EBK,
ca. 165/860 m²
VB 450.000 €
HOM, Kapitalanlage, gepfl. 9-FH, ca. 630 m²
Wfl., 4 Ga., Isovergl., Gasetagenhzg.,
42.000 € Jahresmiete
480.000 €
HOM – Topwohnlage, repr. freistehendes 1-FH,
6-7 ZK, 2,5 B., HWR, 2-3 Ga., ca. 235/2.400 m²
480.000 €
HOM, großzügiges., repr. Whs., 9-10 ZK, 3,5 B.,
Schwimmhalle, Sauna, offener Kamin, Kachelherd, Wi.-Ga., Do.-Ga., ca. 450/2.000 m²
VB 650.000 €
Baugrundstücke:
Bechhofen, ca. 510 m²
Erbach, schöne Wohnlage, ca. 510 m²
Bechhofen, ca. 850 m²
62.000 €
76.500 €
95.000 €
Waldmohr, 2 Schlafz., 1 EZ, 1 WZ, ca.
120 m2, großer Garten, Garage,
Haustiere erlaubt. 480 € + 200 € NK.
Tel. 06373 - 82 91 52
Homburg, Berliner Wohnpark, 1 Zi.,
Koni., Du., AB, Balk., 205,00 € + NK.
ohne Provision, RVI
[email protected], 06841/9321-20
Gr. 1 FH, See- u. Waldrandlage, Nähe
Bitche, 210 m2, 8Z3K2B, 1.350 m2,
VB 125.000 €, T. 0033(0)612363317