03.11.2014 - Der Reinbeker

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03.11.2014 - Der Reinbeker
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Auftaktveranstaltung am 11. November im Reinbeker Schloss
Seite 21
Reinbeker Kulturwinter
Kulturzentrum hat im Dezember die beiden letzten Aufführungen im Sachsenwald-Forum
Abschied nehmen. Die letzten Vorstellungen der
Stadt gehen im Sachsenwald-Forum über die
Bühne. Am Ende des Monats heißt es: Sachen
packen und umziehen. Der Vorverkauf, der für
alle Veranstaltungen bereits begonnen hat, ist ab
5. Januar 2015 am neu eingerichteten Tresen in
der Stadtbücherei.
Lesen Sie weiter auf Seite 22
FOTO: NICOLE LANGBEIN
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ReinBeker
50. Jahr · Nr. 18 · 3 . November 2014 · Nächste Ausgabe: 17.11.2014
.
0
5J
H E U T E :
Stellten das »Kultur-Winter«-Programm vor: (von links) Susann Pötter, Elke
Güldenstein und Renate Bebert.
Reinbek – Der Reinbeker KulMusicals, Märchen und Musik,
turwinter wird für wohlig warme
Kabarett, Theater und AusstellunMomente sorgen. So wenigstens
gen. Für jeden ist etwas dabei.
verspricht es das Programm auf
Doch gleichzeitig heißt es auch
dem gleichnamigen Flyer des
Reinbeker Kulturzentrums, das
diesem reinbeker beiliegt. Es gibt
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17
Aumühle wird
zur großen Baustelle S.
18
Gedenken an
Arthur Goldschmidt S.
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26
2 panorama
Flüchtlingshilfe in
Aumühle läuft an
Aumühle – Der Aufruf im reinbeker mit der
Bitte um Unterstützung hat eine große Welle
der Hilfsbereitschaft ausgelöst. »Auch wenn
im Augenblick nur zwei Familien aus den
Kriegsgebieten in Aumühle sind, werden wir
in der nächsten Zeit mit weiteren Flüchtlingen
und Asylbewerbern rechnen müssen«, erklärt
Barbara Neinass, die in Aumühle die Gründung
eines Runden Tisches vorbereitet. Bis zum
Jahresende werden den Gemeinden im Amt
Hohe Elbgeest 100 Flüchtlinge und Asylbewerber zugewiesen.
Es haben sich 16 Interessierte gemeldet,
die bereit sind, mitzumachen, wenn es darum
geht, Flüchtlingsfamilien, die nach Aumühle
kommen, zu unterstützen. In den nächsten
Tagen soll abgeklärt werden, wie praktisch geholfen werden kann. Nach der Bitte um Winterkleidung für Kinder und Erwachsene sind
beim DRK-Aumühle viele Sachen abgegeben
worden. Auch Kinderspielzeug ist willkommen.
Gut erhaltene Möbel nimmt das Amt Hohe
Elbgeest in Empfang. Die Mitarbeiter sorgen
dafür, dass die Möbel durch die gemeindlichen
Bauhöfe abgeholt werden, und lagert sie ein,
bis sie in den Gemeinden benötigt werden.
Es gibt eine enge Abstimmung mit den
Runden Tischen in Wentorf und Dassendorf.
Zwischen den Runden Tischen wird zur Zeit
abgestimmt, in welcher Form Sprachkurse
angeboten werden können. Hierfür wird ein
CD-Player benötigt. In einem Gespräch mit der
Leitenden Verwaltungsbeamten, Brigitte Mirow, soll abgeklärt werden, welche Aufgaben
die Helferinnen und Helfer bei der Betreuung
der Flüchtlinge übernehmen können.
»Es bleibt viel zu tun«, sagt Barbara Neinass,
»aber ich bin sicher, dass wir die zu uns kommenden Flüchtlinge gut aufnehmen können,
wenn das Engagement der Bürger und die
Welle der Hilfsbereitschaft aus der Bevölkerung so weiterläuft.«
3. November 2014
Willkommen in Reinbek
Stadt startet Initiative zur Integration von Flüchtlingen. Helfertreffen Ende November
Reinbek – Willkommen@reinbek.
landsh.de heißt eine von der Stadt
neu installierte eMail-Adresse.
Gedacht ist sie für alle Bürger, die
bei der Integration von Flüchtlingen mitwirken und ihre Hilfe
anbieten wollen. Die Adresse ist
ab sofort frei geschaltet. Alle
Anregungen, Tipps und Angebote
laufen im Sozialamt zusammen
und werden dort festgehalten. Wie
man das Ganze koordiniert, soll bei
Veranstaltungen Ende November
besprochen werden.
Bürgermeister Björn Warmer
teilte dieses Vorgehen zu Beginn
der Hauptausschusssitzung am 28.
Oktober mit. Auf der Stadtseite im
reinbeker hatte er darauf hingewiesen, dass in diesem Jahr bereits
viele Flüchtlinge nach Reinbek
gekommen sind. Im nächsten Jahr
werde Reinbek 100 weitere aufnehmen. »Wir werden uns Mühe
geben, sie bei uns willkommen zu
heißen und so schnell wie möglich
zu integrieren«, schrieb der Bürgermeister. Schon jetzt wisse die
Stadt, dass sie viele ehrenamtliche
Helfer benötige, um Sprachunterricht und kleine Alltagshilfen
geben zu können. Daraufhin habe
bei ihm das Telefon nicht mehr
stillgestanden, sagte Björn Warmer.
Er freue sich sehr über die große
Hilfsbereitschaft der Reinbeker.
Allerdings müssten die Angebote
der Bürger irgendwie gebündelt
werden.
Ein erster Schritt ist die eingerichtete eMail-Adresse. An dieses
Postfach sollte nun jeder schreiben,
Wie schaffen wir für die Flüchtlinge
eine Willkommenskultur?
Das Reinbeker Jugendzentrum lädt ein zu einem Initiativtreffen
Reinbek – Die Zahl der Asylsuchenden ist im Vergleich zu
Mitte der 2000er Jahre deutlich
gestiegen. Im Jahr 2013 waren es
fast 110.000 Erstanträge auf Asyl.
Menschen, flüchten vor Armut,
Krieg und Hunger. So wie es Millionen von Deutschen einst auch
gemacht haben. Die Flüchtlinge
kommen.
Da die Bundesländer und einzel-
ne Landkreise in den letzten Jahren
ihre Unterbringungskapazitäten für
Asylsuchende konsequent abgebaut haben, müssen nun an vielen
Orten neue Gemeinschaftsunterkünfte eröffnet werden. Häufig
wird die Eröffnung dieser neuen
Wohnheime von Protesten der
Anwohnerinnen und Anwohner
begleitet. Rechtsextreme Gruppen
nutzen dieses für ihre Forderung
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Wentorf – Wie viel Selbstbestimmung tut
Kindern gut und wann sollten Eltern entscheiden? Und wie können Mütter und Väter ihren
Kindern Entscheidungen so vermitteln, dass sie
von ihren Kindern angenommen werden? Wie
lernen Kinder Regeln?
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Anmeldung erbeten unter  7206969 bis
13.11.. Kostenbeitrag: € 3,50 €/Person.
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www.derReinbeker.de
Impressum: der reinbeker erscheint 2 x monatlich und
wird kostenlos verteilt an die Haushalte in Reinbek, Wentorf, Aumühle, Wohltorf. Verlag und Anzeigenverwaltung:
sandtner werbung gbr, Jahnstraße 18, 21465 Reinbek,
 040-72730-117; Fax: -118; Internet: www.derReinbeker.
de; eMail: [email protected]; Satz: sandtner
werbung gbr; Druck: druckhaus rieck gmbh, J.-G.
Nathusiusstraße 5, 39340 Haldensleben,  (03904)
45159. Für den Inhalt verantwortlich: Hartmuth Sandtner;
verantwortlich für die stadtinformation der Stadt Reinbek:
Der Bürgermeister. Nachdruck nur mit Genehmigung des
Verlages. Anzeigenentwürfe der sandtner werbung gbr
sind urheberrechtlich geschützt. Es gilt Anzeigenpreisliste
Nr. 37 vom 1.1.2014. Auflage: 21.200 Exemplare
der in irgendeiner Form seine Hilfe
bei der Integration der Flüchtlinge
anbietet. Die Initiative, die vorerst
eingerichtet wurde, heißt: »Wir
sind Reinbek – unsere Stadt mit
Flüchtlingen«. Beides ist auch
auf der Website der Stadt www.
reinbek.de zu finden.
Weiterhin sollen die Angebote
und ihre Hilfestellungen gebündelt
werden. Dazu gibt es zwei Runden,
einmal initiiert vom Leiter des
Jugendzentrums, Michel RichterBrehm, am 22. November (siehe
unten), zum anderen von der
Stadt. Letztere Veranstaltung findet
statt am 25. November, 18.30
Uhr im Jürgen-Rickertsen-Haus,
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nach Abschaffung des Grundrechts
auf Asyl und rassistische Stimmungsmache gegen Flüchtlinge.
Fast überall bilden sich lokale
Initiativen aus der Zivilgesellschaft,
die versuchen, die neuankommenden Flüchtlinge zu unterstützen
und zu integrieren. So auch im
Reinbeker Jugendzentrum am
Schloss.
Das Team lädt ein zu einem Treffen am Sonnabend, 22. November,
16 Uhr, im Reinbeker Schloss, zum
regionalen Austausch von bestehenden Initiativen und BürgerInnen
aus Reinbek, Glinde und Bergedorf,
die sich in einer Flüchtlings-Initiative bereits engagieren und oder
noch wollen.
Folgendes Programm ist für den
Nachmittag vorgesehen:
• Vorstellung bestehender Projekte und Initiativen
• Was brauchen die Flüchtlinge
von uns Bürgern?
• Wie gründen wir vor Ort eine
Initiative? Sammlung von Ideen…
Die Veranstaltung wird umrahmt
mit Film, Essen.
Danach, ab ca. 20.00 Uhr, gibt es
einen Konzertabend im Jugendzentrum.
Stammtisch der
50er-Quarten
Reinbek – Auf Initiative von ErnstDieter Lohmann ([email protected]) treffen sich regelmäßig
seit Februar 2004 Ehemalige der
50er-Quarten der Sachsenwaldschule zum Stammtisch, und zwar
das nächste Mal am Dienstag, 18.
November 2014, 19 Uhr, im Restaurant »Helena«, Am Rosenplatz
5, Reinbek,  040-7228824.
panorama 3
3. November 2014
Georges-Arthur Goldschmidt im
Hamburger KörberForum
Hamburg – Am
Donnerstag, 6. November, 19 Uhr, kommt
der Schriftsteller und
Reinbeker Ehrenbürger
Georges-Arthur Goldschmidt zu Gespräch
und Lesung in das Hamburger KörberForum
Kehrwieder 12, 20457
Hamburg. Im Gespräch
mit Susanne Wittek
berichtet Goldschmidt, der 1928
in Reinbek geboren wurde und
seit 1949 in Paris lebt, über sein
wechselhaftes Leben und seine
umfangreiche literarische Arbeit.
Seine protestantische, vormals
jüdische Familie war seit Generationen in Hamburg ansässig. Wegen
der antisemitischen Ausschreitungen im nationalsozialistischen
Deutschland schickten ihn die als
»Nicht-Arier« definierten Eltern
als Kind ins Ausland. Er
überlebte die NS-Diktatur, versteckt im französischen Savoyen, und
war dort jahrelang Opfer
von Misshandlungen.
Die Gewalterfahrungen
seiner Jugend hat er
mehrfach literarisch
verarbeitet, zuletzt 2014
in »Der Ausweg«.
Der Schauspieler
Stephan Benson liest aus Goldschmidts Romanen und Erzählungen.
Sie erreichen das KörberForum –
Kehrwieder 12 mit der U3, Station
Baumwall (Fußweg ca. 3 Minuten).
Karten und mehr unter: bit.
ly/1rFCTFp – Die Veranstaltung
können Sie am 6. November ab 19
Uhr auch als Videostream live verfolgen. Wählen Sie dazu am 6.11.
gegen 19 Uhr: bit.ly/1fnzvLO
Martinsmarkt
Wentorf – Am Freitag, 14.
November, lädt die Gemeinschaftsschule Wentorf, Achtern Höben 3,
15 bis 18 Uhr, zum Martinsmarkt.
Der Erlös aus dem Verkauf der von
Schülern und Eltern gebastelten
und hergestellten Dinge, wird zu
zwei Dritteln gespendet, das restliche Drittel geht an Projekte des
Schulvereins.
Sammlung Deutsche
Kriegsgräberfürsorge
Reinbek – Björn Warmer, Bürgermeister und Vorsitzender des
Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. – Ortsverband
Reinbek – bittet alle Bürgerinnen
und Bürger, durch ihre Spende
dazu beizutragen, dass der Volksbund seine Arbeit für die Erhaltung
und Pflege der Kriegsgräber im
In- und Ausland fortsetzen kann.
Sie können Ihre Spende auf das
Konto der Stadtkasse Reinbek bei
der Sparkasse Holstein, IBAN:
DE56 2135 2240 0020 0802 80,
BIC: NOLADE21HOL zugunsten
des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., Ortsverband
Reinbek, überweisen.
Bestehen Reinbek und Wentorf
den Fahrradklima-Test? 50 Fragebögen wollen ausgefüllt werden
Reinbek – In einer Umfrage des Allgemeinen
Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) können Radfahrer die Fahrradfreundlichkeit ihrer Heimatstädte
im Fahrradklima-Test 2014 bewerten. Pro
Stadt müssen mindestens 50 Fragebögen von
Einzelpersonen eingehen. Die Befragung erfolgt
vorrangig über einen Online-Fragebogenzugang
unter www.fahrradklima-test.de . Der Test ist bis
zum 30. November freigeschaltet.
Für weitere Informationen wird auf die genannte Homepage und den ADFC verwiesen.Die
Stadt Reinbek unterstützt die Aktion. Für Leser,
die keinen Internetzugang haben, liegen auch im
Rathausfoyer Fragebögen aus.
Herbstkonzert der
Kreismusikschule
Wentorf – Die Kreismusikschule Herzogtum
Lauenburg lädt am Sonnabend, 8. November
2014, 16 Uhr, ein zum großen Herbstkonzert
in der Aula der Gemeinschaftsschule, Achtern
Holzhaustüren
Sicherheitstüren
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Violinenschülerinnen bei der Probenarbeit
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Oktober
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mit Röstzwiebeln, Kartoffelpüree
Gegrillte
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und Apfelmus mit glasierten Apfelspalten, gerösteten Zwiebeln und Kartoffelpüree
überzogen mit Pflaumensauce, dazu
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servieren
Rotkohl,
Kartoffel-Rösti
und Knödel mit
Wildreiswir
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VON 11.30 BIS 17.00 (AUSSER AN FEIERTAGEN)
VON 11.30 BIS 17.00 (AUSSER AN FEIERTAGEN)
1. Kohlroulade m. hausgemachtem Kartoffelpüree und Bratensauce mit Schmand
2. Sachsenwälder Hirschpfanne mit Gnocchi und Stampfkartoffeln
3. Schollenfilet mit Porreegemüse, Wildreis überzogen mit Dill-Sahnesauce
1. Kassler & Prager Schinken saftig gegrillt, dazu Grünkohl und Röstkartoffeln
2. Hausgemachte Spaghetti Milangnese mit
pikanten Zucchini-Tomaten und Bacon
3. Gegrilltes Seelachsfilet mit Remouladensauce und Salzkartoffeln
Öffnungszeiten:
Mo.-Fr. 8-18 h, Sa. 9-12.30 h, So. 11-17 h
(So. keine Beratung u. kein Verkauf)
Höben 3. Es musizieren junge und fortgeschrittene Schülerinnen und Schüler der Kreismusikschule von Dorothea Weiss (Blockflöte), Kwangsil
Choi-Franz (Klavier), Margaret Lehnhoff (Klavier),
Karin Kaminski (Violine), Klaudia Becher (Violine)
und Heike Krugmann (Gitarre). Zu hören sind
klassische und unterhaltsame Stücke in unterschiedlichen Besetzungen. Insbesondere Familien
mit Kindern sind bei freiem Eintritt herzlich
eingeladen, das Herbstkonzert zu besuchen.
Zurzeit hat die Kreismusikschule für die
Ortsbereiche Wentorf und Umgebung noch freie
Plätze für die Fachbereiche Gesang, Blockflöte
und Querflöte. Infos zu den Unterrichtangeboten
sind unter  04541-888332 oder im Anschluss
der Veranstaltung zu erfragen.
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11–24Uhr,
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10–23Uhr
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Reinbek,
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4 panorama
3. November 2014
Serie: »Menschen bei uns«
Einige seiner Kunden haben ihn schon auf dem Arm gehabt.
Reinbek – »Der Tradition verpflichtet«, sei die
Familie und ebenso das Feinkostgeschäft an der
Bahnhofstraße, sagt Heinrich Rathmann. Es ist
eines der ältesten Geschäfte in Reinbek. In vierter
Generation wird es heute geführt. Seit 26 Jahren
sind Heinrich Rathmann und seine Frau Brigitte
Inhaber. In dieser Zeit hat sich in Reinbek vieles
verändert, nicht nur vor ihrer Haustür. Aber sie
bilden einen der wenigen Felsen in der Brandung.
1871 hat Hans Rathmann das Geschäft gegründet. In der Vierländer Tracht mit Backenbart
und strengem Blick schaut er vom Porträt hinter
der Theke den eintretenden Kunden entgegen.
So war er immer gekleidet, auch schon, als er
Obst und Gemüse noch aus den Vierlanden nach
Reinbek trug und es an den Türen der Herrenhäuser verkaufte. 1927, als schon sein Sohn die
Geschäfte übernommen hatte, wurde an der
Bahnhofstraße das Haus gebaut, das auch heute
noch eines der prägenden Häuser dieser alten
Reinbeker Geschäftsstraße bildet.
In den Geschäftsbetrieb wird Heinrich Rathmann hineingeboren und wächst damit auf.
»Irgendwann entscheidet man sich dann dafür«,
sagt er. Kunden von seinem Vater kommen noch
heute zu ihm. Er kenne einige, die ihn schon auf
dem Arm gehabt hätten als er noch klein war.
Nach seiner Lehre beim Delikatessengeschäft
Heimerdinger, früher Treffpunkt der Gourmets
am Hamburger Neuen Wall, steigt Heinrich
Rathmann 1973 in den Betrieb mit ein. Da ist
der Vater noch der Chef. Dann lernt er seine
Frau Brigitte kennen. Sie ist aus dem Hotelfach.
Vier Jahre später übernimmt das junge Paar das
Traditionsgeschäft und führt es im Sinne der
Familie weiter – mit ausgewählten Waren: Obst
und Gemüse aus den Vierlanden, Schafskäse aus
Schleswig-Holstein, Wild von persönlich bekannten Jägern, Lachs und Schinken von langjährig
gepflegten Lieferanten. Ein nicht nur optischer
Genuss, zuzusehen, wenn Heinrich Rathmann für
einen Kunden seinen Lachs schneidet. Ist man
zufällig im Laden, bekommt man auch eine Kostprobe gereicht. Schlimm ist, wenn einer von den
bewährten Lieferanten stirbt und beispielsweise
sein Räucherrezept für Holsteiner Katenschinken mit ins Grab nimmt. Dann gibt es keinen
Nachfolger und Heinrich Rathmann muss auf die
Suche gehen und jemanden finden, der seinen
Ansprüchen und denen seiner Kunden Genüge
tut. Denn was Heinrich Rathmann verkauft, hat
er selbst vorher probiert, und was er selber nicht
mag, findet auch nicht den Weg in sein Geschäft.
Außerdem gibt es eine eigene Sektmarke und
eine umfangreiche Weinabteilung. Dazu kommen
die saisonalen Spezialitäten – Spargel, bei Bedarf
auch frisch geschält von Brigitte Rathmann, und
dazu natürlich den Holsteiner Katenschinken.
Den verschicken die Rathmanns sogar an Kunden
in Süddeutschland. Eine ehemalige Reinbekerin,
die jetzt in Argentinien lebe, versuche immer
wieder, etwas Schinken im Koffer mit in ihre
neue Heimat zu nehmen. »Doch meistens bleibt
der am Zoll.«, weiß Brigitte Rathmann.
Aber der Rathmann-Spezialiäten gibt es viele.
Ab 7. Juni jeden Jahres die frischen Holländischen Matjes, weit und breit die besten, wie
Insider wissen. Vor zwei Jahre hatte der langjährige Lieferant seinen Laden dicht gemacht.
Hatte keinen Nachfolger gefunden. Da musste
Heinrich Rathmann dann erst mal wieder auf die
Suche gehen, nach einer Alternative, die seine
Kunden nicht enttäuscht. Viele Spezialitäten gibt
es zu den Festtagen. So die großen und kleinen
Gaumenkitzel zu Weihnachten, die Gänse, die
FOTO: NICOLE LANGBEIN
Brigitte und Heinrich Rathmann bilden einen der wenigen Felsen in der Brandung
Brigitte und Heinrich Rathmann in ihrem Feinkost-Geschäft an der Bahnhofstraße. Im Hintergrund auf dem Bild Hans Rathmann, der Gründer.
Rehrücken und anderes Wild, mit
Rotkohl – nur von Paulsen. Oder
die kleinen Grappatrauben aus
dem unauffälligen Ständer vor den
Tomaten . . .
Dienstleistung wird großgeschrieben bei den Rathmanns.
Vieles liefern sie an Waren zu
den Kunden nach Haus, ein
kaltes Büfett muss manchmal
innerhalb von zwei Stunden her.
»Man muss halt flexibel sein und
auf Kundenwünsche eingehen«,
sagt Brigitte Rathmann, die unter
den Wissenden gerühmt wird für
ihre selbstgemachten Salate, ihre
selbstgekochte Rote Grütze oder
auch ihre einmalig leckere Grüne
Soße – wegen der dafür notwendigen sieben grünen Kräuter nur sporadisch und nicht über das ganze
Jahr erhältlich. Leider! Und Brigitte
Rathmann ist hoch geschätzt für
ihre Tipps hinsichtlich Garzeiten
und anderer Kochkniffe sowie auch
für Rezepte. Die sie manchmal
Feiern Sie mit der
Bank an Ihrer Seite!
55 Jahre Commerzbank Reinbek am 6. November
von 10-18 Uhr.
Kommen Sie vorbei und feiern Sie mit:
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Der Reinbeker sucht
Menschen bei uns
– in Reinbek, Wentorf, Aumühle
und Wohltorf – die etwas abseits
des öffentlichen Lebens wirken;
ohne die uns Manches fehlen
würde, was »unser Zuhause hier«
– unsere Heimat – besonders
macht. Menschlicher. Wir denken
dabei an Frauen, Männer, Jugendliche, die bei uns etwas bewegen
oder anstoßen, nach Innen oder
Außen strahlen. Auf der Suche
nach ihnen brauchen wir die
Hilfe unserer Leser. Die Redaktion
ist dankbar für Vorschläge, 
72730117. Oder schreiben Sie an
Sandtner Werbung GbR, Jahnstraße 18, Reinbek; eMail: redaktion@
derReinbeker.de
auch verrät – denn die Rathmanns
sind traditionell alle Feinschmecker
und essen durchaus nicht alles.
Aber Brigitte Rathmann kümmert sich auch um die notwenige
Regeneration ihres Teams. Sie
achtet sehr genau darauf, dass alle
zu ihren Erholungszeiten kommen.
Sohn Heiko, der ebenfalls den
Kaufmannsberuf gelernt hat, hat
feste freie Tage, ebenso wie ihr
Mann und sie selbst. Und sie treibt
Sport, spielt Tennis, ihr Mann hat
25 Jahre aktiv Tischtennis gespielt.
Doch aus dem Vereins- und Politikgeschehen halten sich beide raus.
Die Freizeit gehöre der Familie – zu
der auch Tochter Kathrin zählt –
und dem Garten.
Der Garten ist eher ein Park.
Man kann ihn ahnen, wenn
man als Kunde zum Parken die
schmale Einfahrt neben dem Haus
hinuntergleitet. Er grenzt an die
Bille. Wiesen und Bäume auf gut
3000 Quadratmetern müssen
gepflegt werden. »Der Garten ist
unser großes Hobby«, sagt Brigitte
Rathmann.
»Früher war hier mehr los«,
meint ein wenig bedauernd
Heinrich Rathmann, dessen Onkel
Herbert zwei Bücher über Reinbek
geschrieben hat, in denen man
vieles davon nachlesen kann.
Allein an der Bahnhofstraße habe
es 40 Geschäfte gegeben. Auf
dem Schmiedesberg zog sich die
Einkaufsstraße weiter hin. Doch die
ganze Infrastruktur habe sich inzwischen geändert. Dadurch gebe es
kaum Laufkundschaft.
Die Rathmanns verlassen sich
auf ihre vielen Stammkunden und
hoffen, dass der Nachwuchs ihnen
ebenfalls treu bleibt, und dass
auch immer wieder neue qualitätsbewusste Kunden hinzukommen. »Wir sind halt der Tradition
verpflichtet« – so ihr Motto. Unter
Tradition verstehen sie dabei Qualität. – Und wo gibt es das heute
noch?! NL/HS
Judo - Freestyle ohne Wettkampfdruck
122 Jahre
TSV REINBEK
★★★★★
GeFit legt los
Mats von Holten, Rocco Huck, Jasper Manzel, Aaron Müller, Nele Großkopf (h.R.v.l.), Mika Zimmermann,
Lennox Stapelfeld, Joost Heinze (v.R.v.l.), Alexander Biegler, Maximilian Brahmer, Finn Jahn (liegend) sowie
Julius Wesner und Julius Salomon (nicht im Bild)
neue Ziele schaffen. So konnten
der TSV Reinbek die Gruppe »Judo
Judo ist mehr als nur WettFreestyle«. Der Name dazu stammt jüngst die »Freestyle« Judokas der
kampfsport, obwohl es viele
TSV nach der Prüfungsordnung des
aktuell vom Deutschen Judo-Bund.
Judogruppen gibt, die nur darauf
DJB im Dojo der TSV Reinbek ihre
Das Training findet in gelockerter
hin trainieren und auch regelPrüfungen bestehen.
Form statt, Reden ist erlaubt und
mäßig daran teilnehmen. Doch
Wer Interesse am Freestyle
gelegentlich stehen Spiele auf dem
immer mehr Kinder und JugendJudo bei der TSV Reinbek hat, ist
Programm. Dennoch werden die
liche möchten die Vorzüge des
herzlich willkommen. Es sind noch
gleichen Judo-Techniken erlernt
Judosports nutzen, aber nicht an
Plätze frei. Ein unverbindliches und
und es finden ebenso JudoprüfunWettkämpfen teilnehmen. Für
kostenloses Probetraining ist jedergen statt. Denn die vielen Stufen
Schüler, die nicht an Wettkämpzeit möglich. Infos und Anmeldung
mit ihren Gürtelfarben sollen
fen teilnehmen möchten oder es
unter [email protected].
immer neu motivieren und danach
zeitlich nicht schaffen, gibt es in
Tanzen - Bodo & Colette Schröder in die B-Klasse aufgestiegen
onsverlust machten sich zunächst
bemerkbar, doch mit jedem
getanzten Turnier fand das Paar
zurück zu seiner alten Form und
Leichtigkeit. In Rostock erreichten
Schröders sowohl in der Senioren I
als auch in der Senioren II C-Klasse
problemlos das Finale und ertanzten sich in der Endabrechnung
jeweils einen fünften Platz. Diese
beiden Platzierungen reichten
zum Aufstieg in die B-Klasse. Für
Bodo & Colette Schröder heißt
das nächste Ziel, gemeinsam mit
ihrem Trainer Hans-Jürgen Otto
die A-Klasse anzustreben. Thomas
und Birgit Schuldt, ein weiteres
Reinbeker Paar auf dem Weg in die
A-Klasse, gingen bei einem Turnier
in Bremen als souveräne Sieger
vom Parkett.
Deutschland-Cup
Am 22. November veranstaltet die
Tanzsportabteilung den Deutschland-Cup der Hauptgruppe A in
den Standardtänzen. Beginn der
Veranstaltung in der Uwe-PlogHalle ist 15 Uhr, Einlass schon ab 14
Uhr. Gegen 20 Uhr wird mit dem
Semifinale gerechnet und nach dem
Finale soll die Siegerehrung gegen
21 Uhr erfolgen. Die Eintrittspreise betragen für einen Tischplatz
zwischen € 20,- und € 25- sowie €
10,- für einen Stehplatz. Karten gibt
es bei Marion Kruse, 040/727 9560
bzw. [email protected]
Termine und Veranstaltungen
Bei den Senioren-Tanzsporttagen in
Rostock gelang Bodo und Colette
Schröder von der der TSV Reinbek
der ersehnte Aufstieg in die Klasse
Senioren II B-Standard. Krankheitsbedingt konnten die beiden
Reinbeker erst spät in diesem Jahr
ins Turniergeschehen einsteigen.
Fehlende Routine und Konditi-
4. November: Wanderung
durch Böge, Krähenwald und
Bergedorfer Gehölz, Treffen 14
Uhr, S-Bhf. Reinbek
7. November: Radabend mit
Rückblick auf 2014, 19 Uhr, TSV
Reinbek Clubhaus, Souterrain
11. November: Wanderung um
den Krabbenkamp, Treffen 14
Uhr, S-Bhf. Reinbek
12. November: Ballett-Abteilungsversammlung, 19 Uhr, TSV
Geschäftsstelle, Sitzungsraum
21. November: Aikido-Abteilungsversammlung, 21 Uhr,
TSV-Halle, Saal 4
Ab dem 1. November nimmt der neue
Gerätefitnessbereich für alle angemeldeten
Mitglieder seinen Trainingsbetrieb auf. Der
Geräteparcours ist einsatzbereit und bis auf
kleinere Restarbeiten sind auch die Umbaumaßnahmen im ehemaligen Kraftraum
beendet. Einweisungstermine mit dem
Studioleiter Uwe Schneider können ab sofort vereinbart werden. Alle die noch nicht
in der GeFit-Abteilung sind, können einen
Termin für ein Probetraining vereinbaren.
Anmeldung und Terminvereinbarung unter
[email protected]. Geöffnet ist das GeFit
an allen Tagen in der Woche und an den
Wochenenden. Weitere Infos unter http://
GeFit.tsv-reinbek.de.
Volleyball-Turnier
Das Freizeit-Volleyballteam »Hau wech« der
TSV Reinbek lädt am 15. November, zum
»B+B-Turnier« in die Hans-Bauer-Halle am
Mühlenredder 30 ein. Beginn ist 13 Uhr, Aufbau und Einspielen schon ab 12 Uhr. Gegen
17 Uhr ist die Siegerehrung geplant. Zuschauer sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist
frei. In diesem Jahr gibt es einen Grund mehr
zum Feiern. 1990 hat alles begonnen und es
ist mittlerweile die 25. Auflage dieses FreizeitTurnieres mit Mixed-Teams aus der Region.
Noch können sich Freizeit-Mixed-Teams bei
ihm anmelden, unter 01577/403 4920 oder
per Mail an [email protected]. Das
Startgeld beträgt € 10,- zzgl. einer Verpflegungsspende für das gemeinsame Buffet.
Anmeldeschluss ist der 3. November.
Laternenumzug
Am 19. November startet um 18.15 Uhr der
traditionelle Laternenumzug, organisiert
von der Vereinsjugend. Freunde der bunten
Lichterpracht treffen sich um 18 Uhr in der
Kehre der Theodor-Storm-Straße. Begleitet
wird der Festmarsch wie jedes Jahr vom AltSpielmannszug »Sachsenwald«. Der Weg führt
einmal um das Sportzentrum Reinbek herum,
von der Theodor-Storm-Str., über Schul- und
Jahnstr., die Klosterbergenstr. hoch und über
Schleswiger und Kieler Str. zurück zum Sportzentrum. Für Verkehrsbehinderungen bitten
die Veranstalter um Verständnis. Im Anschluss
versorgt Clubwirt Thomas Antonczyk alle Gäste mit heißen Getränken und Würstchen.
Turn- und Sportvereinigung Reinbek von 1892 e.V.
geschäftsstelle: Theodor-Storm-Str. 22
Tel. 722 18 37 • Fax: 722 86 89
öffnungszeiten: mo-do: 10-12; di: 15-19 Uhr,
sowie mi + do von 15-17.30 Uhr
email: [email protected]
Internet: www.tsv-reinbek.de
Verantwortlich: Elke Schliewen • 3.11.14
6 panorama
beratungszentrum
Reinbek • Scholtz-Straße 13b • Tel. 7225250
Kindersachen-Flohmarkt
Reinbek – Am Sonnabend, 8. November, von 9 bis
12 Uhr, lädt die Grundschule Klosterbergen, Klosterbergenstraße 77, zum Kindersachen-Flohmarkt, mit
gut erhaltener und neuwertiger Kleidung für Herbst
und Winter sowie schönen Spielsachen, CDs und Büchern etc.. Einige Standplätze sind noch zu vergeben.
Anmeldung im Schulsekretariat  040-7229208.
Tüddelkram & Prosecco
Brunstorf – Am Freitag, 14. November, 19 bis 21
Uhr, lädt der Förderverein des Ev. Kindergartens
Dassendorf und Brunstorf zum Flohmarkt für Frauensachen im Gemeindezentrum am Schulweg in Brunstorf. Wer an diesem Abend verkaufen möchte, kann
sich unter  04151-895210 verbindlich anmelden.
Die Standgebühr beträgt € 10,-.
»Getrennt – und nun?«
Reinbek – Das Beratungszentrum Südstormarn
bietet vom 29. bis 30. November 2014 – ein ein
Trennungsseminar für Frauen an in der Scholtzstraße
13b. Frauen werden mit Zukunftsfragen, Neuorientierung und Verhaltensauffälligkeiten der Kinder
konfrontiert. Sie können sich mit den Problemen und
Gefühlen auseinandersetzen, die eine Trennung oder
der Gedanke an Trennung auslösen. Das Seminar
wird geleitet von den Psychologinnen Brigitte Sidow
und Petra Merks. Als Referentin ist die Reinbeker
Rechtsanwältin Alexandra M. Husung eingeladen.
Die Teilnahmegebühr inkl. Mittagsimbiss beträgt €
15,-. Das Seminar wird gefördert durch den ZontaClub Aumühle-Sachsenwald.Näheres und Anmeldung unter  7229696 bzw. www.svs-stormarn.de
Gedenkstunde am Volkstrauertag
auf dem Aumühler Friedhof
Aumühle – Die Gemeinden Aumühle und
Wohltorf laden die Bürger am Volkstrauertag,
Sonntag, 16. November,
ein zu einer Gedenkfeier
auf den Waldfriedhof in
Aumühle. Federführend
ist in diesem Jahr die
Gemeinde Wohltorf. Die
Gedenkfeier beginnt um
11.15 Uhr.
Lothar Neinass
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Mahnmal auf dem
Waldfriedhof
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3. November 2014
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20 e 20 e seit 1985
Heidrun Tacke überreichte den symbolischen Scheck anINGO
die Vorsitzende
des
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und
Malerarbeiten
Elternvereins, Petra Reinhold, rechts neben der Vorsitzenden die Leiterin des
21 465 21
Reinbek
465
Reinbek
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Bodenbeläge
Bodenbeläge
Naturkindergartens, Corinna Kesting.
Bodenbeläge und Malerarbeiten
Reinbek – Der Naturkindergarten in
Ohe hat jetzt die Gelegenheit, sich
Wünsche zu erfüllen – dank einer
großzügigen Spende der Siedlergemeinschaft. Die richtete – wie in
jedem Jahr – am letzten Sonnabend
im August ein großes Kinderfest in
Neuschönningstedt aus. Der Erlös
sei in diesem Jahr so hoch wie nie,
sagt Heidrun Tacke, Vorsitzende der
Siedlergemeinschaft: 1000 Euro.
Empfänger ist in diesem Jahr der
Naturkindergarten.
Corinna Kesting, pädagogische
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e870
Mobil:
Mobil:
0171 /0171
87020
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49 69 49
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722
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panorama 7
3. November 2014
FC Voran Ohe A-Jgd. Landesliga 2014/15
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Restplätze für AquaFit beim FC
Voran Ohe
FOTO: PRIVAT
Ohe – Nachdem uns im Sommer
Ohe/Wohltorf – Der FC Voran Ohe kann einige
14 Spieler altersbedingt verlassen
Restplätze in seinen AquaFit-Kursen in Wohlhaben, galt es diesen Sommer mal
torf anbieten. Es handelt sich um eine kleine
wieder, ein neues, spielstarkes
Gruppe, die von der erfahrenen und qualifizierten
Team zu formieren, um in der
Trainerin Andrea Kamin im Flachwasser betreut
A-Jgd. Landesliga bestehen zu
wird. Die Kurse finden dienstags am späten
können. Mittlerweile sind wir bei
Nachmittag statt. Mehr bei Andrea Kamin, 
einer Kaderstärke von 22 Spielern
0176-48177798.
angekommen, wovon 10 Spieler
uns aus der letzten Saison treu
»Sports« sucht neuen Pächter
geblieben sind.
Das erste Spiel in Barsbüttel
Wentorf – Der
war kämpferisch in Ordnung.
SC Wentorf
Spielerisch war noch Luft nach
sucht zum
oben, jedoch standen wir gut in
1.2.2015 einen/
der Defensive. Mit einer Standard
eine neuen PächKader:
Steven
Eggert
(Tor),
Constantin
Alfter,
Julien
Bargas,
Burak
Bayram,
angefangen, haben wir in der
ter/ Pächterin für
Timo Dierk, Johannes Feickert, Basti Feldmann, Jakob Fiedler, Kris Gericke,
letzten Viertelstunde drei Gegendas Vereinsheim.
Yannis Gerlach, Marco Graneist, Robin Graneist, Sanam Hothi, Leonard
tore kassiert und 0-3 verloren.
Bewerbungen
Idel,
Florian
Jaap,
Lasse
Kosub,
Clemens
Kropholler,
Julian
Lebender,
Thilo
Schlimmer als diese Gegentore
gehen schriftMüller, Yannik Schrock, Luc van de Laar, Joel Weise
war ein Foul an unserem Vizekalich bis zum
ningstedt.
pitän Sanam Hothi, dem im Knie
96707635 oder Patrick Gilde, 
30.11.2014 an
Anmeldung bei den Trainern
das vordere Kreuzband gerissen
0176-89190707
den Geschäftsführenden Vorstand, SC Wentorf,
unter Marc Guillocheau,  0160und für den die Saison gelaufen
Am Sportplatz 10, 21465 Wentorf.
ist. Die nächsten beiden Partien gegen SCALA und Reinbek
Sprechstunde
haben wir spielerisch überlegen
der Behindertenbeauftragten
gestaltet, jedoch konnten wir
unsere Überlegenheit nicht in Tore
Kreis Herzogtum Lauenburg – Die nächste
ummünzen und haben jeweils mit
Sprechstunde der Behindertenbeauftragten Gab1:1 die Punkte geteilt.
riela Baldauf findet am Donnerstag, 6. November
Nachdem wir an einem
2014, 14 bis 16 Uhr, im Wentorfer Rathaus,
Orthopädie-Schuhtechnik
Dienstag Abend auf dem Grand
Hauptstraße 16, statt
 Maßschuhe
in Hamm mit 3:2 verloren hatten,
 Einlagen nach Maß
kam der Knaller zu Hause. Eine
Altglas- und Altpapiercontainer
3:0 bzw. 4:1 Führung reichte
 Schuhzurichtungen
vorübergehend verlegt
unserer Mannschaft nicht und
 Joya Fachhändler
wir spielten gegen Wellingsbüttel
Neuschönningstedt – In Neuschönningstedt
 Diabetes-Versorgung nach Pedographie
nur 4:4. Ein ganz bitterer Tag!
mussten die Altglas- und Altpapiercontainer der
Eine Woche später haben wir in
AWSH aufgrund der Bautätigkeit für den neuen
Alte Holstenstraße 41 Bergedorfer Str. 75 a
Gülzow die Wende geschafft und
Supermarkt am Grenzweg umgestellt werden.
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das Geburtstagskind Joel Weise
Die Container stehen vorübergehend auf der Ashat mit 4 Treffern die Weichen
phaltfläche Eichenallee / Ecke Heideweg unweit
zum 5:1 Sieg gestellt. Eine Woche
der Bushaltestelle Birkenweg.
später der erste Heimsieg mit 2:1
Ihr Autohaus für alle Marken
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12.03.13 08:42
durch einen »Last-Minute Treffer«
konzerte
von Florian Jaap gegen Buchholz.
In der Tabelle hat uns dieser
im jazzclub bergedorf
Sieg wieder über den Strich katapultiert. In der Rückrunde werden
Suhrhof, Weidenbaumsweg 13-15
die ersten sieben Mannschaften
»Matt Charles & Bernd Kühl«
aus den zwei Landesliga-Staffeln
in eine gemeinsame AufstiegsBergedorf – Veranstalter Ludger Skibowski ist
runde zur Verbandsliga vereint.
zurück im Suhrhof und lädt ein zu Sound Yard
Bis dahin wird es noch ein ganz
Konzerten (www.soundyard.de) im Jazz-Club BerMachen Sie Ihr Fahrzeug jetzt
schwieriger Weg, aber der aktugedorf – und das nicht nur am Donnerstag.
ellen Formkurve nach zu urteilen
Am Mittwoch, 12. November, 20 Uhr, stehen
winterfest
und
fahren
Sie
sicher
ist der Einzug möglich. Für unser
»Matt Charles & Bernd Kühl« auf der kleinen Bühdurch die kalte Jahreszeit mit
Team wäre es ein riesen Erfolg,
ne. Bei seinen Kompositionen inspirieren lässt
diese zu erreichen.
sich der Australier Matt Charles, der schon mit
unserem Rundum-Service für Ihr Auto!
In den Herbstferien waren wir
dem legendärem Spencer Davis spielte, von seiebenfalls nicht ganz untätig und
nen musikalischen Vorbildern Bruce Springsteen,
Inspektionsservice & Reparatur für
haben ein Freundschaftsspiel geU2 oder Ryan Adams. Bernd Kühl, der schon
PKW/NKW aller Marken
gen die B-Jugend der TSV Reinbek
Tourneen mit 80er Jahre Superstar »Robin Beck«
mit 9:0 gewonnen.
(Coca Cola-Song) und der 50er Jahre Legende
Reifenservice & Reifenlagerung
Nächste Termine: 8.11., FCVO
»Wanda Jackson« (»Let’s Have A Party«) gemacht
täglich
HU
durch
die
&
Abgasuntersuchung
– Schwarzenbek, 13 Uhr, Amselhat, ist heute Gitarrist in der Wolfgang Petry Band
stieg 26, 21465 Reinbek; 15.11.,
und spielt auch bei Rudolf Rock mit. Eintritt: € 7,-.
*
* gem. Gebührentabelle DEKRA
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Düneberg – FCVO, 12.30 Uhr,
Silberberg 11, 21502 Geesthacht
»Abraxas«
Leistungsstarke Spieler ab
Bergedorf – Am Sonnabend, 22. November, 20
dem Jahrgang 1996 können sich
Bei Inspektion/Reparatur und HU/AU erhalten Sie einen
Uhr, kommt die Band »Abraxas« in den Jazzclub.
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Ob als Support für den Hamburger Lokalmatador
betraining präsentieren und ein
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Teil dieser tollen Truppe werden.
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Trainiert wird jeden Dienstag und
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auf der Reeperbahn oder auf Stadtfesten weiß
Donnerstag von 18.30-20 Uhr
die Band mit ihrem druckvollen »Singer-Songwriauf dem Rasenplatz in Neuschönter-Rock« zu überzeugen. Eintritt: € 7,-.
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8 panorama
3. November 2014
Zwei Stiftungen fördern das Gemeinschaftsleben
Beide Stiftungen rufen die Bürger in Aumühle und Wohltorf zu Spenden auf
Orgel bereit stellen. Aber auch an
der Finanzierung des „Bleistiftes“,
dem Wegweiser auf dem Schulhof, war unsere Bürgerstiftung
beteiligt. Genauso fördern wir
mit der Bürgerstiftung in jedem
Jahr das Kinderkarussell auf dem
Weihnachtsmarkt.« Anders als die
kommunale Stiftung ist die private
Bürgerstiftung auch auf dem
Gebiet der Gemeinde Wohltorf
tätig. Beide Stiftungen rufen die
Bürger zu Spenden auf: »Werden
Sie Spender oder Pate. Mit Ihrer
Spende helfen Sie Projekte zu
verwirklichen. Willkommen sind
Einzelspenden genauso, wie die
Übernahme einer Patenschaft ab
einem jährlichen Betrag von 100
Euro.«
Auch die Bürgerstiftung hofft
auf Zustifter, die mit ihrer Spende
das Stiftungskapital und damit den
Grundstock für die gemeinnützige
Arbeit der Stiftung erhöhen. Sowohl bei der kommunalen als auch
bei der privaten Bürgerstiftung
profitieren die Spender von steuerlichen Vorteilen. In jedem Fall gibt
es eine Spendenbescheinigung fürs
Finanzamt.
Lothar Neinass
FOTO: LOTHAR NEINASS
Aumühhle/ Wohltorf – Ein Aumühler möchte anlässlich eines runden Geburtstages einen
größeren Geldbetrag an eine Stiftung in Aumühle
überweisen. Da muss er gründlich prüfen, an
wen er die Spende überweist, denn es gibt zwei
Stiftungen, die es sich zum Ziel gesetzt haben,
Projekte in den Sachsenwaldgemeinden zu unterstützen oder Bürgern zu helfen.
Es wird noch komplizierter, da die Verantwortlichen in beiden Stiftungen teilweise identisch
sind. Bürgermeister Dieter Giese ist Geschäftsführer der kommunalen Stiftung der Gemeinde
und gleichzeitig mit Wohltorfs Bürgermeister Rolf
Birkner auch Schirmherr der privaten Bürgerstiftung. Bis zu seiner Auflösung am 18. Juni 2013
gab es für die kommunale Stiftung einen Beirat.
Vorsitzender des Beirates war Günther Spillner,
der zugleich auch Vorsitzender des Stiftungsrats
der privaten Bürgerstiftung ist.
Ein Blick in die Vergangenheit kann vielleicht
Klarheit bringen. Im Jahr 1984 genehmigte der
Innenminister des Landes Schleswig-Holstein
die »gemeinnützige, rechtsfähige, kommunale
Stiftung« der Gemeinde Aumühle. Laut Satzung
besteht das Stiftungsvermögen aus einem 343
Quadratmeter großen Grundstück, auf dem
der Bismarck-Turm steht, sowie dem im Archiv
vorhandenen Inventar und den Sammlungen,
dem in der öffentlichen Bücherei vorhandenen
Inventar und einem Geldvermögen von mindestens 767.000 Euro. Das Geldvermögen setzt
sich zusammen aus dem Erlös des Verkaufs der
Aumühler Gemeindewerke an die Schleswag in
Höhe von einer Million DM sowie einer Spende
der Fürstin Ann Mari von Bismarck in Höhe von
500.000 DM. Die damaligen Gemeindevertreter
Götz Freiherr von Richthofen und Dr. Gerhard
Stalbohm konnten die Gemeindevertretung
überzeugen, das Geld nicht in die gemeindliche
Rücklage zu packen, sondern es langfristig anzulegen. »Wir wollten verhindern, dass das Geld
im normalen Haushalt der Gemeinde verbraucht
wird. Da kam uns die Idee einer kommunalen
Stiftung«, schrieben damals die beiden Kommunalpolitiker in die Begründung.
Viele Jahre hat das Kapital eine gute Rendite
erbracht. Selbst umfangreiche Reparaturen am
Bismarck-Turm konnten durch die Zinsen aus
dem Kapital finanziert werden. Zweck der Stiftung ist neben der Unterhaltung von Turm, Archiv
und Bücherei die Förderung der sozialen Dienste,
der offenen Jugend- und Altenhilfe, der Kultur
und der Erwachsenenbildung sowie der internationalen Kontakte.
Durch die stark gefallenen Zinsen wirft das
Kapital seit einiger Zeit keine großen Einnahmen
ab. Die an Verbände und Vereine jährlich auszuzahlenden Zuschüsse mussten erheblich gekürzt,
zum Teil sogar ganz eingestellt werden.
Stiftungsgründer Rolf Harms (links) und der Vorsitzende des Stiftungsrates
Günther Spillner besprechen, welche Projekte die private Bürgerstiftung als
nächste unterstützen sollte.
Götz Freiherr von Richthofen
anderen Organisationen, wie den
und Dr. Gerhard Stalbohm hatten
lions zusammen.« Und Spillner
geplant, dass die im laufenden
ergänzt: »Wir sehen uns auch nicht
Jahr nicht als Zuschüsse verwenals Konkurrenz zur kommunalen
deten Gelder in voller Höhe dem
Stiftung. Wir wollen bei kleineStiftungskapital zufließen sollten.
ren Projekten einspringen. Wir
Hierdurch wollten die beiden
unterstützten die Kirchengemeinde
kommunalen Finanzexperten
Wohltorf mit einem Zuschuss für
den Geldwertverlust (Inflation)
die Truhenorgel und werden der
auffangen. Doch es kam zu keiner
Kirchengemeinde Aumühle einen
Anhebung des Stiftungskapitals.
Zuschuss zur Reinigung der großen
Auch die Hoffnung, dass Aumühler
Bürger durch Spenden das Kapital
erhöhen, hat sich nicht erfüllt. Da
Klempner-,
kam es der Gemeinde sehr geleInstallateurmeister
gen, dass Funknetzbetreiber ihre
und Heizungsbaubetrieb
Sanitärtechnik
Antennen auf dem Bismarck-Turm
anbringen wollten. Diese Pacht
Gasheizung
fließt in die Kasse der Stiftung.
Ölheizung
Die kommunale Stiftung wird
Heizung
geleitet vom Bürgermeister als
Frühzeitig
Geschäftsführer. Ihm zur Seite steht
Wartung
das aus sieben Gemeindevertretern
modernisieren
Notdienst
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bestehende Kuratorium, in dem
an 365 Tagen und langfristig
über die Verwendung der Gelder
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2008 die private Bürgerstiftung
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Aumühle-Wohltorf gegründet. StifBesuchen
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Ihr
Badund
Heizungsspezialist
tungsgründer ist Rolf Harms, der
das Stiftungskapital in Höhe von
50.000 Euro zur Verfügung gestellt
Rollladen • Markisen
hat. »Aufgrund der relativ dünnen
Sicherheitseinrichtungen
Finanzdecke können wir keine
Ihr
Ihrkompetenter
kompetenter
großen Sprünge machen«, bedauert Günther Spillner, Vorsitzender
des fünfköpfigen Stiftungsrats:
• Rollläden – alle Sicherheitsstufen
»Um unsere Ziele doch noch zu
• Einbruchschutz/Wärmedämmung
erreichen, arbeiten wir vielfach mit
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Th.
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panorama 9
3. November 2014
Ökumenischer Frauentreff
»Wenn Frauen solidarisch handeln - Einblicke in ein Projekt mit Frauen aus Ghana«
Reinbek – Die Ev.-luth.
Kirchengemeinden ReinbekMitte, Reinbek-West und
Schönningstedt/Ohe, die
Kath. Kirchengemeinde und
die Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde laden in
Zusammenarbeit mit der
Gleichstellungsbeauftragten
der Stadt Reinbek, Edelgard
Jenner, am 22. November,
15.30 Uhr, ein ins Reinbeker
Rathaus, Hamburger Straße
5-7, Großer Saal, zum nächsten Frauen-Treff. Susanne
Sponholz (Foto), ehemals
Unternehmensberaterin
(Schwerpunkt: Ethische
Kommunikation) und jetzt
Mitarbeiterin bei Opportunity International, hält
einen Vortrag mit dem
Thema »Wenn Frauen
solidarisch handeln –
Einblicke in ein Projekt
mit Frauen aus Ghana«.
Die nachhaltige Armutsbekämpfung ist mehr
als traditionelle Entwicklungshilfe. Sie fördert
das Eigenengagement
der Hilfsbedürftigen und
gibt Menschen darin auch die Würde eigener
Handlungsfähigkeit zurück. Durch »Soziale
Mikrofinanz« versucht Opportunity International
(eine gemeinnützige Stiftung, die von christlichen
Werten geprägt ist) die Armut und Benachteiligung von Frauen zu bekämpfen. Frauen erhalten
Mikrokredite (z.B. 200 Euro), um sich einen
kleinen eigenen Erwerb aufbauen zu können.
Darüber hinaus werden diese Frauen in sog.
Solidargruppen vernetzt, in denen sie Unterstützung, Schulung und Solidarität erleben.
Neben beruflichen Themen werden sie dort
auch geschult in Fragen zu gesunder Ernährung,
in Erziehungsfragen und auch zum Umgang mit
häuslicher Gewalt und anderen Themen. Da
fast alle Frauen in relativ kurzer Zeit ihre Kredite
zurückzahlen, wird das Geld erneut als Kredit
vergeben und der Effekt kann sich multiplizieren.
Susanne Sponholz aus Potsdam, wird aus eigener Vor-Ort-Erfahrung am Beispiel von Frauen
aus Ghana von diesem faszinierenden Konzept
berichten und zeigen: Wenn Frauen solidarisch
handeln, setzt das Veränderungen in Gang!
Neben dem Vortrag gibt es Kaffee und Kuchen,
Zeit zum Austauschen und Klönen. Ein Büchertisch ist ebenfalls wieder vorhanden. Musikalisch
umrahmt wird der Nachmittag von der Saxophonistin Conny Nicklaus.
Kostenbeitrag: € 5,-. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich.
Sonnabends in der Gemeindebücherei Wentorf geschlossen
Wentorf – Ab sofort entfällt bei den Öffnungszeiten der Gemeindebücherei Wentorf der
Sonnabend. Die Zeiten im Überblick: Mo., Di.,
Do. und Fr. 10 – 13 und 14 – 18 Uhr, Mittwoch
geschlossen.
Fit
auf die Piste!
Schon bald präsentiert sich das gesamte alpine Land mit seiner weißen Pracht. In den
zwei Monaten vor dem Winterurlaub sollte jeder seine Muskulatur gezielt aufbauen, damit
weder Verletzungen, Verspannungen noch Muskelkater die Winterfreuden trüben.
Beim PASSIV SPORT am EMS-Trainingsgerät (Elektro-Muskuläre Stimulation) werden
in einer Trainingseinheit von nur 20 Minuten die 18-fachen muskulären Reize eines
90-minütigen Trainings an herkömmlichen Geräten erzielt – für mehr Kraft, Ausdauer
und Beweglichkeit auf der Piste. Mehr Informationen gibt es bei PASSIV SPORT, Am
Casinopark 14 in Wentorf, Telefon 040-72 00 47 90, www.passiv-sport.de.
PEKiP-Plätze frei
Glinde – Am 19. November startet im Mini-club
Glinde ein neuer PEKiP Kursus mit von Juli bis
September geborenen Babys. Der Kursus findet
in den Räumen des Miniclubs, Sönke-NissenAllee 2, 21509 Glinde, immer mittwochs von 9
bis 10.30Uhr statt. Fragen und Anmeldungen
unter  040-76992293 oder per eMail info@
miniclub-glinde.de
Handarbeitstreffen in der TSV
Reinbek – Am Sonnabend, 8. November, 14 bis
18 Uhr, trifft sich wieder der Handarbeitskreis
um Julia da Costa Cabral im Sitzungsraum der
TSV Reinbek, Theodor-Storm-Straße 22. Dazu
sind alle Häkel-, Strick- und Stickfreunde herzlich
eingeladen. Julia da Costa Cabral: » Ob Anfänger
oder Fortgeschrittene, ob jung oder alt – holen
Sie sich bei uns Ideen, Tipps und Tricks! Unser
Treffen ist wie immer kostenlos und Sie müssen
sich nicht vorher anmelden.« Mehr bei Julia Costa
Cabral  7220997
Bürgermeistersprechstunden
entfallen
Wentorf – Die Sprechstunden von Bürgermeister
Matthias Heidelberg am 6. und 13. November
entfallen. Nächste Sprechstunde ist somit am
Do., 20.11., von 16 – 17 Uhr.
Laternelaufen in Ohe
Ohe – Am 7. November, 18.30 Uhr, startet am
Feuerwehrhaus Ohe, Hoibeken 6, der Laternenumzug durch Ohe, begleitet vom Spielmannszug
Alt-Reinbek. Nach Wiederankunft am Feuerwehrhaus gibt es am Lagerfeuer Getränke aller Art sowie knackige Grillwürste und andere Leckereien.
10 geschäftsleben
Reinbek/Hamburg – Ab 2. November immer
sonntags um 21.15 Uhr, präsentiert Andreas
Ellermann auf
HH1 seine
neue Sendung
»Ellermanns
Welt«, immer
kurz, knapp
und prägnant.
Die ersten
zwei Sendungen wurden
im neuen
»Waldhaus Stadl« des 5-Sterne-Hotels Waldhaus
Reinbek gedreht, mit Gästen wie Olivier Bendt
von der Goombay Danceband, Schlagerstar Ulli
Martin, Playmodel Claudia Ehlert und DSDF-Star
Anthony. Aber auch Interviews mit dem Inhaber
des Waldhaus, Dieter Schunke (Foto) dürfen in
der TV Sendung nicht fehlen.
Wer das »Waldhaus Stadl« buchen möchte –
bis 120 Personen können dort gemütlich feiern
– kann bei Hoteldirektor Moritz Kurzmann unter
040-727520 einen Termin vereinbaren oder
einfach am Sonntag, 2. November, 21.15 Uhr, HH
1 schauen und in Ellermanns Welt eintauchen.
neu und doch vertraut
Reinbeker Kaffeezauber am
Schmiedesberg
Reinbek – Der Kaffezauber ist umgezogen und
hat sein neues Domizil ab sofort am Schmiedesberg 7a. An dem neuen Standort erfreut erneut
eine kulinarische Vielfältigkeit, die weit über
frisch gerösteten Kaffee hinaus reicht: So stehen
außergewöhnliche Öle und Essig-Varianten von
Genusswelten ebenso auf dem Programm wie
ausgewählte Whiskysorten und Konfekt in verschiedensten Spielarten. Auch Utensilien für den
Haushalt und zahlreiche Geschenkideen können
Interessierte in dem gemütlich eingerichteten
Laden finden. Ganz neu: Ein eigener Bereich von
AfricanSista mit besonderem Kunsthandwerk
aus Afrika. Und – der Jahreszeit entsprechend –
ein abwechslungsreiches Sortiment an Weihnachtsartikeln.
Nach oder auch vor dem Stöbern und Einkaufen laden die gemütlichen Sitzplätze zu einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen ein. Andrea
Pankow, Julia Kock und Julia Gärtner freuen sich
auf Ihren Besuch!
Öffnungszeiten: Mo – Fr., 9.30 – 18.30 Uhr,
sonnabends 10.30 – 18 Uhr
Schulenburg spendet für Asylbewerber
Ein Wentorfer Projekt findet viel Unterstützung
Wentorf – Sie haben teilweise schwere Zeiten hinter sich,
kommen aus Krisengebieten
und wurden verfolgt: Mehr als
vierzig Menschen – Flüchtlinge
und Asylbewerber – aus Syrien,
Afghanistan, Tschetschenien,
Eritrea und vielen anderen Ländern
haben in Wentorf eine neue
Bleibe gefunden. Damit ihnen das
Einleben mit fremder Sprache und
Kultur erleichtert wird, haben sich
zu Jahresbeginn einige engagierte
Wentorfer Bürger zum offenen
überparteilichen Hilfskreis Runder
Tisch Asylbewerber zusammengeschlossen und unter anderem
Deutschkurse ins Leben gerufen.
»Wir haben zwei Lehrer gefunden,
die zweimal die Woche unentgeltlich die Menschen unterrichten«,
erläutert Katharina Bartsch. Denn
erst mit einem Aufenthaltstitel
steht den Hilfsbedürftigen offiziell
Deutschunterricht zu – dann sogar
täglich sechs Stunden. »Dabei hilft
ihnen der Deutschunterricht ganz
essentiell auf dem Weg zum Asylstatus«, weiß die Wentorferin.
Ein weiteres Projekt ist das Patenprogramm, für das noch immer
Unterstützer gesucht werden,
FOTO: CHRISTA MÖLLER
Neue TV Sendung für Andreas
Ellermann bei HH1
3. November 2014
v. li. Antje Stapelfeldt, Werbeabteilung Möbel Schulenburg, Katharina
Bartsch, Runder Tisch Asylbewerber, und Geschäftführer Joachim Marks.
damit jeder, der hierher kommt,
einen Ansprechpartner zur Seite
hat. Neu sei das Fußballprojekt für
20 junge Männer, aber auch für die
Frauen soll es ein Angebot geben,
denn »Männer zu integrieren ist
wesentlich einfacher als Frauen«,
weiß Katharina Bartsch. Geplant ist
fürs nächste Jahr eine Kochgruppe.
Dry Aged Steaks im
»Goldener Hirsch«
Reinbek – Es versetzt Fleischliebhaber in Erregung: Dry Aged Beef,
das trocken abgehangene Rind,
liefert die besten Steaks der Welt.
In den USA sind die am Knochen
gereiften Rinderrücken schon seit
Jahrzehnten Kult. Die Trockenreifung des Fleisches, das sogenannte
»Dry Aging«, ist das älteste Verfahren der Fleischreifung. Hierbei wir
das Fleisch am Knochen über einen
gewissen Zeitraum bei kontrollierter Temperatur und Luftfeuchtigkeit abgehängt. Das Fleisch
verändert seinen Geschmack durch
enzymatische Aktivitäten im Mus-
kel. Das zeitaufwendige Verfahren
und ein Gewichtsverlust von bis zu
40 Prozent erklären, warum Dry
Aged Beef so teuer ist.
Wer einmal in den Genuß eines
Dry Aged Steaks kommen möchte,
sollte das Restaurant Goldener
Hirsch in der Schönningstedter
Straße 2 in Reinbek besuchen.
Reservierung und mehr Infos unter  5259 5905 und unter www.
goldener-hirsch.net
Die im Rahmen der Hilfe entstehenden Kosten werden durch
Spenden finanziert. Da kommt ein
Scheck über 1.000 Euro von Möbel
Schulenburg gerade recht. Das
Geld stammt aus dem TombolaErlös beim Oktoberfest, der immer
an ein soziales Projekt geht. »Auch,
wenn wir jetzt Schulenburg heißen,
sind wir weiterhin engagiert und
werden uns für Projekte vor Ort
einsetzen. Das ist unsere Verpflichtung, auch wenn wir jetzt ein größeres Unternehmen sind«, erklärt
Geschäftsführer Joachim Marks mit
Blick auf den Verkauf des früheren
Möbelpark Sachsenwald.
Katharina Bartsch freut sich auch
über die gute Zusammenarbeit
mit der Gemeinde und die Hilfe
vieler Wentorfer. »Wir haben das
angestoßen, aber jetzt ist es ein
Wentorfer Projekt. Da kann man
stolz sein auf unseren Ort.«
Christa Möller
Edith Hassan
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geschäftsleben 11
3. November 2014
Glinder und Reinbeker Unternehmen
gründen Betriebs-Kindertagesstätte
Glinde/Reinbek – Die Unternehmen Alfa Laval, Amandus
Kahl, Allergopharma und E-Werk
Sachsenwald haben als Angebot
an die Mitarbeiter eine gemeinsame Betriebs-Kindertagesstätte gegründet. Die Unterstützung durch
die Stiftung Beruf und Familie
Stormarn führte dazu, dass die
Akteure schnell zusammen gefunden haben und die erste Idee
innerhalb kurzer Zeit in ein fundiertes Konzept überführt werden
konnte. Im Januar 2015 nimmt
die Kindertagesstätte im Gewerbepark Wilhelm-Bergner-Straße in
Glinde die ersten Kinder auf – und
zwar zunächst die Krippenkinder
im Alter von wenigen Monaten bis
einschließlich drei Jahren.
Die beteiligten Unternehmen
möchten ihren Mitarbeitern die
Möglichkeit bieten, eine optimale Betreuung für ihre Kinder
während der Arbeitszeit zu finden.
In enger Beratung mit der Stiftung
Beruf und Familie Stormarn und
dem Kreis Stormarn haben die Firmen ein Konzept entwickelt, das
den Wünschen und Vorstellungen der Mitarbeiter nicht zuletzt
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FOTO: PRIVAT
Eröffnung im Januar 2015 mit zunächst 11 Krippenplätzen
v.l.: Steffen Kraft (Alfa Laval), Matthias Richter (SVS), Birte Kruse-Gobrecht
(Beruf und Familie Stormarn), Dr. Friedrich Jacobi (Allergopharma), Michael Schwarz (SVS), Cornelia Hamann (Amandus Kahl), Sandra Henschel
(SVS), Jan Behrmann (Amandus Kahl),Christian Restin (Kreis Stormarn),
Nadine Abraha (Alfa Laval)
aufgrund der flexiblen Öffnungszeiten und dem ambitionierten
Erziehungskonzept entspricht. In
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die Kindertagesstätte ihr Zuhause
finden.
Träger ist die Südstormarner
Vereinigung für Sozialarbeit e.V.
(SVS). Michael Schwarz, Vorstand
der SVS, unterstreicht den Anspruch, den alle Beteiligten an die
Kita haben: »Uns überzeugte von
Anfang an die Zielsetzung, die die
beteiligten Unternehmen verfolgen. Nicht nur ein Betreuungsangebot schaffen zu wollen, sondern
eine Vorzeige-Kindertagesstätte
zu gründen, bei der jedes Kind
individuell in seiner Entwicklung
gefördert wird. Zudem bestand
auf Anhieb ein enges Vertrauensverhältnis, was enorm wichtig
ist, wenn man gemeinsam etwas
bewegen will.«
Die Kindertagesstätte startet
zunächst mit elf Kinderbetreuungsplätzen, wobei das Angebot
schrittweise und im direkten Austausch mit den Eltern ausgebaut
werden kann. Die Gründungsfirmen verstehen sich als Vorreiter
und wünschen sich weitere
Kooperationspartner, die sich dem
Betreuungsangebot anschließen.
Haspa-Filialen sammeln für
»Weihnachten im Schuhkarton«
Reinbek / Wentorf – Noch bis zum 15. November beteiligen sich mehr als 90 Filialen der Hamburger Sparkasse an der Aktion »Weihnachten
im Schuhkarton« – Kindern aus einem einfachen
Schuhkarton ein unvergessliches Weihnachtsgeschenk zu machen. Einfach den Deckel und
Boden eines Schuhkartons separat mit Geschenkpapier bekleben und das Päckchen mit Geschenken für einen Jungen oder ein Mädchen der
Altersklasse 2 bis 4, 5 bis 9 oder 10 bis 14 füllen.
Bewährt hat sich eine Mischung aus Kleidung,
Spielsachen, Schulmaterialien, Hygieneartikeln
und Süßigkeiten. Schon mit kleinen Dingen des
Alltags wird bedürftigen Kindern in Osteuropa
Freude und Hoffnung geschenkt. Jeder kann
an der Aktion aktiv teilnehmen, indem er einen
Schuhkarton zum Geschenkkarton umdekoriert
und bei der Haspa in Reinbek (Hamburger Straße
1), Wentorf (Hamburger Landstraße 36) oder
Glinde (Mühlenstraße 1) abgibt.
Die gesammelten Kartons werden an den
gemeinnützigen Trägerverein weitergegeben, der
sich zudem über Spenden für die Transportkosten freut. Im vergangenen Jahr erhielten 493.288
Mädchen und Jungen ein Geschenk aus Deutschland und Österreich. Weitere Informationen
zu der Aktion gibt es im Internet auf der Seite
des Trägervereins unter www.geschenke-derhoffnung.org.
Commerzbank Reinbek feiert
55-jährigen Geburtstag
Reinbek – Vor 55 Jahren eröffnete die Commerzbank Reinbek ihre Geschäftsräume. »Das ist ein
tolles und klares Bekenntnis zum Standort«, betont Filialdirektorin Marion Buchholz »und daher
wollen wir dieses besondere Ereignis mit einem
buntem Programm feiern – als Dankeschön für
unsere treuen Kunden und als Willkommensgruß
für neuen Kunden.«
Am 6. November von 9.30 bis 18 Uhr will das
Commerzbank-Team möglichst viele von ihnen
in der Filiale, Bahnhofstraße 11 b, begrüßen und
lädt ein zu einem Tag der offenen Tür.
Das Filialteam will sich persönlich und den
Wandel der Commerzbank zu einer modernen
Filial- und Digitalbank vorstellen. Die Filialbank
vor Ort wächst mit den Online- und Mobil-Angeboten zusammen und es entsteht eine richtige
Multikanalbank. Auch diese Veränderungen will
das Team zeigen. »Die Filiale Reinbek hat auch
im Zeitalter des Internets eine Zukunft – und
ausführliche persönliche Beratung gibt es eben
nur vor Ort«, so Marion Buchholz. Daneben steht
der Tag der offenen Tür ganz im Zeichen der
Baufinanzierung. Den ganzen Tag über beraten
externe Experten in der Filiale speziell zu den
Themen Vorsorge und Immobilienfinanzierung.
12 geschäftsleben
3. November 2014
»Waldhaus Stadl« eröffnet
Jazzlips und Steeldrums
im Zollenspieker Fährhaus
Gregory Boyd
Zollenspieker –
Ein Jazz Event der
Extraklasse erwartet
die Zuhörer, wenn
am Sonnabend, 22.
November, 19.30 Uhr,
die sieben »Jazzlips«
um Peter »Banjo«
Meyer auf Gregory
Boyd aus New Orleans treffen – einen
der genialsten Steel
Drummer unserer
Zeit!
Und die Küche
zaubert dazu ein
delikates 3-GängeMenü. Karten zu 69,€ erhalten Sie im Zollenspieker Fährhaus unter
 040-793133-0.
Das große Elbsilvester
im Zollenspieker Fährhaus
Zollenspieker – Für die letzte Nacht des Jahres
hält das Zollenspieker Fährhaus drei Varianten
bereit:
Beim Gala Menü speisen Sie an Ihrem
reservierten Tisch im Wintergarten oder in der
Vinothek und genießen ein exklusives 6-GängeMenü inklusive Bier, Wein, Softdrinks sowie
einem »Verteiler« nach dem Essen. Zum Tanzen
zur Live-Musik von »Party-Time« gehen Sie nur
wenige Schritte in den Festsaal; diese Variante
gibt es ab 159,-€ p.P.
Im Festsaal sitzen Sie mitten im Geschehen,
genießen ein umfangreiches Buffet mit warmen
und kalten Speisen, Berliner um Mitternacht
sowie Bier, Wein, Softdrinks und Kaffee für 139,€ mit Sitzplatzgarantie. Die Band »Party-Time«
spielt auf der Bühne zum Tanz.
Die 3. Möglichkeit ist die »Disco-Variante«: DJ
»André« sorgt für Stimmung und gut tanzbare
Musik mit aktuellen Hits und Oldies. Im Preis
von 59,- € sind auch die Getränkepauschale für
Bier, Wein, Softdrinks enthalten sowie Berliner
um Mitternacht und um ca 1.00 Uhr Gulaschsuppe. Es gibt dabei keine Tischreservierung oder
Sitzplatzgarantie.
Karten reservieren Sie im Zollenspieker Fährhaus unter  040-793133-0.
Rustikale Alternative im bayrischen Stil in der Loddenallee
Reinbek – Ab sofort bietet das
Hotel Waldhaus Reinbek eine
Alternative für alle, die es etwas
rustikaler mögen. Auf der Wiese
vor dem Waldhaus steht ab sofort
das Waldhaus Stadl, eine rustikal
eingerichtete »Hütte« im bayrischen Stil. Marketingleiterin Claudia Schunke: »Mein Vater Dieter
Schunke ist gebürtiger Bayer und
hat damals im Bayrischen Hof in
München gelernt. Wir wollen mit
dem Waldhaus Stadl eine Alternative schaffen zu unserem klassischen
Angebot – auch in Hinblick auf ein
jüngeres Publikum«.
Die lockere Atmosphäre, unterstützt durch die schicken Dirndl
der Service-Kräfte, lädt ein zum
gemütlichen Beisammensein auf
rustikalen Holzbänken und zünftigem Essen. Natürlich kann man
auch einfach nur sein Feierabendbier dort zu sich nehmen.
Die vom üblichen Angebot des
Waldhauses separate Speisekarte
bietet z.B. Weißwürste, Leberkäse,
Schweinshax‘n oder eine bayrische Brotzeit. Dazu gibt es u.a.
das Benediktiner Hüttenbier. Das
Waldhaus Stadl ist täglich ab 17
Uhr geöffnet, jeden Sonntag ab 11
Uhr gibt es Brunch mit bayrischen
Spezialitäten für Euro 26,50 pro
links: Christa und Dieter Schunke mit Moritz Kurzmann (4. v.l.) und dem
Team vom Waldhaus Stadl
Person. Silvester startet die HütAbsprache zusätzliche Angebote
tenparty für 79,75 inkl. Getränkemachen, wie z.B. ein Karussell,
pauschale und Schmankerl (um
Musik, Popcorn-Maschine, ManReservierung wird gebeten).
deln, Eisstockschießen oder sogar
Natürlich kann man das Waldeinen kompletten Weihnachtshaus Stadl auch für Familien- und
markt«, so Claudia Schunke.
Firmenfeiern mieten, hier können
Mehr erfährt man unter 
727520 oder direkt vor Ort beim
bis zu 110 Personen bewirtet
gemütlichen Hüttenbier.
werden. »Hierbei können wir nach
Herz-Tag im Krankenhaus Reinbek
Am 13. November können sich Interessierte über Vorhofflimmern und Arteriosklerose informieren
Reinbek – Das Reinbeker
Krankenhaus St.-Adolf-Stift lädt
im Rahmen eines Herz-Tages
am Donnerstag, 13. November
2014 von 16 bis 18 Uhr zu einer
Informationsveranstaltung rund um
Herz-Kreislauf-Erkrankungen in die
Aula der Pflegeschule ein (Hamburger Straße 41, Nähe der Parkpalette an der Loddenallee). Einlass
ist um 15 Uhr. Das Thema lautet
»Volkskrankheiten heute: Vorhofflimmern und Arteriosklerose«.
Kardiologie-Chefarzt Dr. Ali Aydin:
»Herz-Kreislauferkrankungen sind
in Deutschland der häufigste Grund
für eine Krankenhausbehandlung.
Dabei hat Vorhofflimmern eine
immense Bedeutung: Es ist mit
Abstand die am meisten verbreitete Rhythmusstörung in Deutschland und eine wichtige Ursache für
Schlaganfälle.«
Die Kurzvorträge werden von
zwei Kardiologen und einem
Internisten gehalten. Um 16 Uhr
beginnt Chefarzt Dr. Ali Aydin, mit
»Vorhofflimmern: Harmlose Rhythmusstörung oder lebensgefährlich?«. Danach behandelt Oberarzt
FOTO: PRIVAT
Zollenspieker – Am Sonnabend, 15. November, 19.30 Uhr, kommt Bauer Hader alias Niels
Lönnecker in
das Zollenspieker Fährhaus,
Zollenspieker
Hauptdeich 143,
21037 HamburgKirchwerder.
Und halten Sie
die Taschentücher bereit – Sie
werden Tränen
lachen: Bauer Hader bringt seinen musikalischen
Erntehelfer mit: Matthias Winkler. Beide kommen
vom Kabarett Alma Hoppe und erklären uns die
Welt: Irgendwas is ja immer! Und: Es gibt keinen
Ton, den wir nicht schon getroffen haben. Hier
wird alles und jeder aufgegabelt – auch Bauer
Harders Zwillingsbruder – Ali Hader.
Karten zu 24,- € gibt es im Zollenspieker
Fährhaus unter  040-793133-0.
FOTO: DER REINBEKER
Die Entermänner erobern das
Zollenspieker Fährhaus
Dr. Ali Aydin, Chefarzt der Kardiologie
Dr. Stefan Behrens das Thema
»Arteriosklerose: was „Kalk“ in
den Gefäßen anrichten kann«. Den
Abschluss bildet Prof. Dr. Stefan
Jäckle, Chefarzt der Medizinischen
Klinik. Der Internist referiert über
»Risikofaktoren für das Herz und
ihre Behandlung«.
Nach den Vorträgen findet ab 17
Uhr ein Patientenforum »Patienten
fragen – Experten antworten« statt.
Die Vorträge werden flankiert
von Infoständen der Deutschen
Herzstiftung und des TSV Reinbek
zum Thema Prävention von Herzerkrankungen.
politik 13
3. November 2014
Sprachheilschule ist Geschichte
Finanzausschuss Aumühle
Aumühle – Eine umfangreiche Tagesordnung ist
für die nächste Sitzung des Finanzausschusses der
Gemeinde Aumühle am 11. November, 20 Uhr, im
Rathaus vorgesehen.
Wentorf – Sie befindet sich
gegenüber dem Wentorfer
Golfplatz im wahrsten Sinne in
gehobener Lage und steht auf
der Liste der Kulturdenkmale in
Wentorf: Die Festersche Villa
an der Golfstraße 5 – bis vor
kurzem Sitz des Landesförderzentrums Sprache in Wentorf.
Der belgische Kaufmann George
Fester hatte das 20-Zimmer»Cottage« 1921 im englischen
Landhausstil als Sommersitz für
seine Familie erbauen lassen.
Ende der 30er Jahre verkaufte
er das »Haus Weltevreden«, das
während des 2. Weltkrieges als
Säuglingsheim genutzt wurde, an eine Unterorganisation
der NSDAP. Im Frühjahr 1960
errichtete das Land SchleswigHolstein in der Villa und den
Nebengebäuden die Internatsschule für Sprachbehinderte
mit damals 30 Schülern mit
Sprachbehinderung, die hier
heilpädagogisch behandelt und
unterrichtet wurden. Im Jahr
2006 besuchten 99 Schüler das
Landesförderzentrum Sprache.
»Seither sind die Schülerzahlen rückläufig«, sagt Thomas
Schunck von der Pressestelle
des Ministeriums für Schule und
Berufsbildung in Schleswig-Holstein. 2013 wurde das Wentorfer Förderzentrum Sprache mit
dem Schleswiger Förderzentrum
Hören zusammengelegt.
»Am Landesförderzentrum
Sprache in Wentorf wurden die
Schülerinnen und Schüler in der
Regel für die gesamte Grundschulzeit beschult und gefördert.
Der überwiegende Teil hat dort
– vollstati-onär – auch im Internat gelebt.« Zwar wurde 2010
das 50jährige Bestehen noch
groß gefeiert. Aber dann kam
– trotz massiver Elternproteste
– das Aus zum Schuljahresende
2014. Im vergangenen Schuljahr
beendeten noch zwölf vollstationäre und sieben teilstationäre
Schüler die Grundschule am
Standort Wentorf. Jetzt werden
sie an wohnortnahen weiterführenden Schulen unterrichtet.
»Alle Lehrkräfte, die bis zum
Ende des Schuljahres 2013/14
am Landesförderzentrum Hören
und Sprache – Standort Wentorf
– beschäftigt waren, sind an andere Schulen versetzt worden«,
erklärt Thomas Schunck.
Und was bedeutet die Schließung für betroffene Grundschüler im südlichen SchleswigHolstein? »Für die Kinder mit
erheblichem sonderpädagogischen Förderbedarf im Bereich
Sprache gilt grundsätzlich, dass
alle Kreise und kreisfreien Städte
Sprachheil-intensivmaßnahmen
vorhalten. Es handelt sich dabei
um teilstationäre Maßnahmen
in Kooperation mit der Eingliederungshilfe, die neben der
intensiven Förderung am Unterrichtsvormittag (durch Sonderschullehrkräfte) eine ergänzende
Förderung am Nachmittag durch
fachlich fortgebildete Erzieher
und Erzieherinnen bieten«, so
das quasi ministerielle Statement. Durch die sprachliche Förderung in den Grundschulen, die
inklusiv und wohnortnah erfolge,
könnten die Schüler gemeinsam
mit anderen in ihrem vertrauten
Lebensumfeld lernen und in der
eigenen Familie leben. »Hinzu
kommt, dass insbesondere im
Förderschwerpunkt Sprache
die Entwicklung und Förderung
durch den Kontakt mit sprachunauffälligen Kindern gleichen
Alters stark unterstützt werden.«
Nun will das Land die
Immobilie verkaufen. »Die
Liegenschaft verfügt über eine
Nutzfläche von etwa 2.100
Quadratmetern, verteilt auf
sechs Gebäude, und eine
Grundstücksfläche von 103.200
Quadratmetern, wie Schunck
sagt. Bislang ist allerdings noch
kein Käufer für das weitläufige,
von der Straße kaum einsehbare
Anwesen gefunden worden.
Christa Möller
FOTO: LOTHAR NEINASS
»Haus Weltevreden« steht leer. Und das Land will verkaufen.
Der baufällige Geräteschuppen soll durch ein festes Gebäude ersetzt werden.
Nach dem Bericht des Ausschussvorsitzenden Bernd
Ulrich Leddin wird der Ausschuss über den Nachtragshaushaltplan für das laufende Jahr 2014 beraten.
Anschließend wird ein Antrag der Kirchengemeinde
Aumühle behandelt. Die Kirchengemeinde beantragt
einen Zuschuss für den Bau eines Mitarbeiter- und
Gerätehauses für den Waldfriedhof. Der hinter der
Kirche gebaute Geräteschuppen ist baufällig und muss
erneuert werden. Wie Mitglieder aus den Kirchenvorständen berichten, ist ein festes Gebäude mit Sanitäreinrichtungen und einem Büro geplant. Die Baukosten
sollen rund 400.000 Euro betragen, die zum Teil durch
die politischen Gemeinden Aumühle und Wohltorf
finanziert werden sollen. Weiter wird der Finanzausschuss beraten, in welcher Höhe 2015 Haushaltsmittel
bereitgestellt werden können für Straßenausbau und
Straßenreparaturen. Mit einer Erneuerung der Schutzmatten auf dem Fußboden der Sporthallen soll künftig
dem »Kuhstall-Geruch« bei größeren Veranstaltungen
in den Hallen begegnet werden.
Einen breiten Raum nehmen Kostenplanungen für
Kindergarteneinrichtungen und Betreuung durch die
Festen Grundschulzeiten ein.
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Reinbek – Langsam aber sicher macht
sich die Sonne rar und das Herbstwetter
übernimmt die Führung. Jetzt heißt es
für den Körper: Vitamine tanken
und sich fit machen für die kalte
Jahreszeit. »Mit zwei bis dreimal 30
Minuten Bewegung pro Woche
sind in nur vier Wochen schon
bis zu zwei Kleidergrößen
weniger drin«.
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Wissenswertes über gesunde
Ernährung und Fitness im Herbst. Die
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allein reicht auf Dauer nicht aus, um die
Figur zu halten und Straffen. »Wie schwer
es ist, sein Figur zu halten, weiß jeder,
der sich
nur einen Tag irgendeiner
Diät form
unterworfen hat und dabei
feststellen musste, dass Diäten
meistens ohne Erfolg bleiben«,
so Institutsleiterin Maria Luisa.
Der Jo-Jo-Effekt treibt das Gewicht
sogar noch in die Höhe. Der
Schwerpunkt der Ernährungstreffen
und bei der individuellen Beratung
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14 politik
Kommunale Stiftung
unterstützt Vereine
Aumühle – Großzügig gewährte das Kuratorium
der Kommunalen Stiftung Aumühle in seiner
Sitzung am 27. Oktober Zuschüsse an Vereine.
So erhält die Schützengilde Sachsenwald eine
finanzielle Hilfe bei der Beseitigung von Schäden
nach einem Schwelbrand im Schützenhaus. Durch
die Erneuerung der Elektroleitungen war ein Schaden in Höhe von 10.000 Euro entstanden. Die Stiftung Aumühle übernimmt 3000 Euro. Die gleiche
Summe wird auch die Gemeinde Wohltorf zahlen.
Den Rest müssen die Schützen selber tragen.
Einen Zuschuss in Höhe von 375 Euro zahlt die
Stiftung an die Kirchengemeinde Aumühle für die
Organisation des Kinder-Musicals »Josef und seine
Brüder«. Die Kantorei hatte Kinder und Jugendliche zur Ferienfreizeit ins Augustinum eingeladen,
um die Aufführung des Musicals vorzubereiten.
Eine positive Entscheidung gab es auch für die
Pfadfinder vom Stamm Sachsenwald. Sie bekommen einen monatlichen Zuschuss in Höhe von
150 Euro als Beihilfe für die Miete, die sie in ihrem
vorübergehenden Heim im Witzhaver Viert zahlen
sollen. Auch das Montessori-Kinderhaus wird von
der kommunalen Stiftung unterstützt. Die DEKRA
überprüft in regelmäßigen Abständen Spielgeräte
in Kindergärten und Schulen auf Sicherheit. Dort
wo DEKRA oder TÜV auftauchen, verbreiten sie in
der Regel einen großen Schreck. So war es auch
beim Montessori-Haus. Bei der Besichtigung der
Außenanlage mit den Spielgeräten wurden von
den Fachingenieuren erhebliche Mängel festgestellt, obwohl der Verein die Spielgeräte regelmäßig geprüft und repariert hatte. Rund 13.000
Euro wird der Verein aufwenden müssen, um die
Beanstandungen im Außenbereich abzustellen. Die
Stiftung beteiligt sich mit einem Betrag in Höhe
von 10.000 Euro an den Kosten. 3.000 Euro bringen die Eltern zum Teil durch Eigenleistungen auf.
Nicht durchringen konnten sich die Mitglieder
des Kuratoriums der Stiftung dazu, dem DRK
Aumühle einen Zuschuss in Höhe von 1.000 Euro
zur Beschaffung eines Defibrillators zu gewähren.
Wie die DRK-Vorsitzende Renate Spillner in ihrem
Antrag schrieb, benötigt das DRK das Gerät für
die Ausbildung und bei größeren Veranstaltungen.
Bisher haben die Aumühler ein Gerät laufend bei
den Kollegen in Börnsen ausgeliehen.
Mitglieder des Kuratoriums wiesen darauf hin,
dass ein Defibrillator sehr anfällig und in der
Haltung sehr kostenintensiv sei. Für Übungszwecke im DRK-Heim sei ein Defibrillator daher nicht
geeignet. Es soll nun geprüft werden, ob es preiswerte Geräte gibt, die nur für Ausbildungszwecke
eingesetzt werden können.
In der Sitzung wurde darauf hingewiesen, dass
die Gemeinde Aumühle bereits Defibrillatoren für
die Sporthalle und das Sport- und Jugendheim
angeschafft habe.
Lothar Neinass
Kurze Sitzung des
Koordinierungsausschusses
Aumühle – Die Sitzung des Koordinierungsausschusses der Gemeindevertretung am 27.
Oktober war für die Zuhörer ausgesprochen kurz.
Nach einem Bericht des Bürgermeisters über den
Ausbau der oberen beiden Stockwerke des Rathauses und einem Beschluss, dass die Tagesordnung für Sitzungen künftig vier Wochen vor der
Sitzung von den Ausschussvorsitzenden dem Amt
vorzulegen sei, wurden die Zuhörer nach Hause
geschickt.In vertraulicher Sitzung berieten die
Gemeindevertreter Personalangelegenheiten im
Zusammenhang mit dem Bauhof. Nicht nachzuvollziehen ist, warum eine Information zu einer
Beschwerde über den Beschluss der Gemeindevertretung zum Seniorenbeirat in nichtöffentlicher Sitzung beraten wurde. Lothar Neinass
3. November 2014
Stadtleitbild und Gebäudemanagement
Thema Inklusion braucht noch Formulierungshilfe um mehr zu sein als eine Floskel
Reinbek – Das Thema Inklusion
soll ins Stadtleitbild aufgenommen
werden. Das ist schon vor der
Sommerpause beschlossen worden.
Eine hundertprozentige Einigung ist
allerdings noch nicht erfolgt. Daher
haben sich die Mitglieder des Hauptausschusses in ihrer Sitzung am 28.
Oktober erst einmal darauf geeinigt,
im kleinen Kreis noch einmal alle
Formulierungswünsche abzustimmen. Dann wird das vervollständigte
Stadtleitbild wieder dem Hauptausschuss vorgelegt.
»Im Grundsatz sind wir uns doch
einig«, sagte Bernd Uwe Rasch (FDP)
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und alle stimmten zu. Die FDP-Fraktion hatte zum Text einen Antrag vorgelegt, der unter anderem beinhaltete, eine Aufzählung zu streichen.
Darin enthalten sei zum Beispiel der
Satz, dass die Stadt ausreichenden
und bezahlbaren Wohnraum schaffe.
Das sei aber nicht möglich, sagte
Rasch. »Wir wollen keine Wünsche
wecken, die wir nicht erfüllen können.« Klaus-Peter Puls sprach sich
neben einigen anderen Details gegen
die Formulierung »die Inklusion wird
als gesellschaftlicher Auftrag gelebt«
aus. Das sei für ihn eine Floskel. Die
Inklusion werde »verstanden«, sei
aufschlussreicher. Peter Huschke
(CDU) hatte ebenfalls verschiedene
Anmerkungen.
Der FDP-Fraktionsvorsitzende
Rasch schlug eine kleinere Runde
vor, in der die Verbesserungen
abgestimmt werden könnten. »Das
neue Stadtleitbild soll einstimmig beschlossen werden«, so sein Anliegen.
Dem stimmten alle zu – auch wenn
kleine Arbeitskreise in manchen
Fraktionen nicht auf große Liebe
stoßen. Die FDP zog ihren Antrag
daraufhin zurück.
Jens Liebing stellte im Hauptausschuss die Struktur des neu
eingerichteten Gebäude- und Immobilienmanagements (GIM) der Stadt
vor. Bislang sei der Koordinierungsaufwand, wenn es um städtische
Gebäude oder Flächen ginge, enorm
gewesen, sagt der Sachgebietsleiter.
Viele Fachbereiche hätten einen
Anteil daran gehabt. Das soll nun
beim GIM gebündelt werden, um
effizienter arbeiten zu können.
Zum Aufgabenbereich des GIM
gehören unter anderem 270 Hektar
Grundbesitz, bebaute Grundstücke
mit 45 Objekten, 48 Spielflächen,
zwei Mehrzweckgebäude, diverse
Pachtflächen und Unterkünfte für
Asylbewerber. In Zahlen ausgedrückt: Der Wiederbeschaffungswert
liegt bei 125 Millionen Euro, die
Instandhaltung kostet 1,3 Millionen,
die Wartung 240.000 Euro, die
Verbrauchskosten liegen bei 1,9 Millionen pro Jahr. Die Aufgabenfelder
umfassen: das Bauen, die Instandhaltung und die Verwaltung.
Ziele seien unter anderem die
Senkung immobilienbezogener Kosten, die Kostentransparenz und die
Reduzierung des Sanierungsstaus,
der derzeit mit rund 20 Millionen
Euro beziffert werden könne, so
Jens Liebing. Außerdem falle das
Energiemanagement in den Bereich
des GIM. Das soll im zweiten
Halbjahr 2015 umgesetzt werden.
Studien zufolge führe ein Gebäude- und Immobilienmanagement zu
einer Kostenersparnis von 10 bis 20
Prozent, was für Reinbek immerhin
eine Summe zwischen 350.000 und
700.000 Euro bedeuten würde. Die
Fraktionen hörten sich die Zahlen
und Aufgaben gern an. Alle stehen
der Einrichtung des GIM positiv
gegenüber.
Nicole Langbein
politik 15
3. November 2014
Fische dürfen rauf und runter schwimmen
Fischaufstiegstreppe am Reinbeker Wehr mit knapper Mehrheit entschieden
Reinbek – Die Fischaufstiegstreppe wird gebaut. Dafür entschieden sich die Stadtverordneten
in ihrer jüngsten Sitzung am 30.
Oktober mit knapper Mehrheit.
Der Entscheidung voraus ging eine
lange Diskussion. Zwei Anträge
und das Baukostenprogramm
wurden beraten, und letztendlich
beschlossen.
Die Fischaufstiegstreppe am
Wehr des Mühlenteichs soll für
eine Durchlässigkeit der Bille sorgen, bedeutet: die Fische können
das Wehr in beide Richtungen
passieren. Die EU hat dieses
Umweltprojekt angestoßen und
übernimmt 90 Prozent der Kosten
von insgesamt 1,7 Millionen Euro
nur für Reinbek. In Geesthacht
und Bergedorf sind diese Treppen
bereits eingebaut. Die Reinbeker
Kommunalpolitiker wollten das
aber nicht einfach so hinnehmen.
Denn vieles sei ungeklärt, war der
Tenor von einigen, so etwa die
Folgekosten für die Stadt.
Zunächst wurde ein gemeinsamer Antrag von FDP, Forum21 und
dem Stadtverordneten KlausPeter Puls beraten. Wesentliche
Fragen seien offen, so Puls. Sie
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beantragten die Wiederaufnahme
der Beratungen. Zudem sollte der
Bürgermeister beauftragt werden,
mit den zuständigen Landesbehörden über eine Beteiligung an
den Folgekosten zu verhandeln.
Weiterhin sollten alle Untersuchungs- und Verhandlungsergebnisse den Stadtverordneten
zeitnah vorgelegt werden. Und
zum vierten solle die Maßnahme auf die kommenden Jahre
verschoben werden. Den Punkten
zwei und drei stimmten die
Kommunalpolitiker einstimmig zu.
Die Verhandlung der Folgekosten
und die Vorlage in der Kommunalpolitik sind nun also beschlossen.
Alles Weitere wurde mehrheitlich
abgelehnt.
Michael Zietz stellte einen
Antrag der Grünen vor, in dem
es vor allem darum ging, eine
Grundsatzentscheidung über den
Bau der Fischaufstiegstreppe herbeizuführen. Denn das sei bislang
nicht erfolgt, so Zietz. Außerdem,
ergänzte Günther Herder-Alpen,
müsse die Brücke eh saniert
werden. Das könne dann alles in
einem Aufwasch gemacht werden.
Die Maßnahmen für den Bau
seien schon eingeleitet. Wenn
Reinbek das nun stoppen würde,
müsse die Stadt unter Umständen
die Kosten selbst tragen. Die SPD
sprach sich ebenfalls für die Fischaufstiegstreppe aus. Man müsse
den ökologischen Gedanken in
den Vordergrund stellen, betonte
Dr. Andreas Fleischer.
Die Fraktionen FDP und
Forum21 pochten unter anderem
darauf, dass es vor allem um die
hohe ökologische Qualität des
Gewässers ginge und nicht um die
Durchlässigkeit des Wehrs. Und
die Folgekosten seien ebenfalls
zu bedenken. »Wenn wir nur ein
Prozent unserer Kosten berechnen, haben wir jedes Jahr eine
Belastung von 15.000 Euro«,
betonte Heinrich Dierking. Bürgervorsteher Ernst Dieter Lohmann
meinte, er werde alles tun, um die
Fischaufstiegstreppe zu verhindern. »Eine Geldausgabe dafür ist
moralisch nicht vertretbar«, betonte Lohmann. Das sei keine verantwortungsvolle Politik mit Blick auf
die nächsten Generationen.
Letztendlich stimmten die
Stadtverordneten mit einer knappen Mehrheit (13 Ja-, 11 NeinStimmen und 3 Enthaltungen) für
den Grundsatzbeschluss im Antrag
der Grünen. Damit ist der Bau der
Fischaufstiegstreppe beschlossen.
Das Baukostenprogramm wurde
ebenfalls noch einmal diskutiert
und mit knapper Mehrheit abgesegnet.
Nicole Langbein
Betriebskostenförderung der
Kindertagesstätten
Elternanteil
soll steigen
Wentorf – Nicht gar so spannend, jedenfalls
für die Besucher, war die 12. Sitzung des
Bürgerausschusses am vergangenen Montag,
ging es doch um das eher trockene Thema
»Grundlagen der Förderung von Betriebskosten der Kindertagesstätten«. Das allerdings
hat es in sich, wie Referent Mario Kramer im
Ausschuss erläuterte. »Das Problem ist die
Zusammensetzung der Betriebskostenförderung. Der Kreis hat seinen Anteil auf rund
4.299.000 Euro gedeckelt.« Aber abzüglich
des Kostenausgleichs (auf Grundlage der
durchschnittlichen Betriebskosten eines Betreuungsplatzes pro Stunde aus dem Vorjahr)
ergab sich beispielsweise für das Jahr 2014
nur ein Anteil von 3.920.000 Euro. Ferner
zahlt das Land einen Zuschuss zu den Betriebskosten, »soweit Haushaltsmittel bereit
stehen«. Dazu kommen die Eigenleistungen
des Trägers (Sachleistungen wie die Pflege
des Außengeländes). Der Elternanteil ist in
Wentorf ebenfalls gedeckelt, deshalb werden die Eltern mit höchstens 38 Prozent zur
Kasse gebeten. Außerdem zahlt die Gemeinde für die Kindertagesstätten: 1.471.200 Euro
sind für das Jahr 2015 veranschlagt.
Ende September gibt der Kreis die
tatsächliche Höhe seines Kostenzuschusses
für das laufende Jahr bekannt – nach den
Haushaltsberatungen der Gemeinde für das
Jahr 2015 im August/September. Und erst
im März 2015 erfährt die Verwaltung, was
voraussichtlich für das nächste Jahr ausgezahlt wird. Folge: »Der Haushalt ist stark
risikobehaftet in der Planung«, wie Mario
Kramer feststellt. Es gebe keine verlässlichen
Zahlen. »Eigentlich ist der Haushalt gar nicht
wirklich planbar.« 2014 zahlen Land und
Kreis 24,34 Prozent, die Eltern 35,04 Prozent
und die Gemeinde Wentorf 40,62 Prozent.
Der Zuschuss des Landes für 2015 kann
höher, niedriger oder gleichbleibend sein, wie
Kramer erklärte, während der Zuschuss des
Kreises sinken wird und der Elternanteil gedeckelt ist. »Das heißt, bei gleich bleibenden
Kosten steigt der Gemeindeanteil.« Aber die
Gemeinde sei nicht verpflichtet, die Restkosten zu finanzieren. Dazu erläuterte Bürgermeister Matthias Heidelberg: »Das bedeutet,
wenn immer mehr Plätze gebildet werden,
dass immer mehr verteilt wird. Jede Veränderung in einer Kommune führt im gesamten
Kreis zu einer Veränderung der Zuschüsse.«
Zukünftig will die Gemeinde die Betriebskosten in den einzelnen Kindertagesstätten
mit Budget-Verträgen festlegen, »damit wir
eine Planungssicherheit haben. Dazu müssen
die Kindertagesstätten ihre Betriebskosten
offenlegen«, sagt Mario Kramer. Außerdem
müsse auf Dauer die 38 Prozent-Regelung
wegfallen. In Stormarn liege der Elternanteil bei 42 Prozent. Im nicht-öffentlichen
Sitzungsteil wurde das Thema weiter vertieft,
ein Beschluss dazu aber nicht gefasst.
Christa Möller
16 politik
Öffentliche Planungswerkstatt für Verkehrskonzept am Neubau
Feuerwehrhaus
»Regensteuer« in Aumühle
Aumühle – Seit einigen Monaten prüft ein
Arbeitskreis der Gemeindevertretung, ob
in Aumühle eine Gebühr für das Oberflächenwasser erhoben werden soll. Wolfgang
Schättgen, Vorsitzender des Umweltausschusses, begründet diesen Schritt mit Kosten in
Höhe von rund 800.000 Euro in den nächsten
zwei Jahren. Die alten Regenkanäle seien
veraltet und müssten erneuert werden. Noch
in diesem Jahr müsste die Gemeinde rund
60.000 Euro ausgeben, um das Regenrückhaltebecken im Bereich der Bahn zu erneuern.
Aus der Arbeit der Arbeitsgruppe berichtete
Dr. Angelika Müller (UWG). Die Arbeitsgruppe
habe eine unkomplizierte Satzung erarbeitet,
die auf Aumühler Verhältnisse abgestimmt sei.
Die Höhe der Gebühr müsse noch festgelegt
werden. Dieses soll im Frühjahr 2015 erfolgen,
damit die Oberflächenentwässerungssatzung
zum 1. Januar 2016 in Kraft treten kann.
Diese Aussage löste bei einigen Zuhörern in
der Sitzung leichtes Schmunzeln aus, denn die
Amtsverwaltung ist seit Monaten nicht in der
Lage, eine Gebührensatzung für die Straßenreinigung vorzulegen, über die die Gemeindevertretung entscheiden kann.
Lothar Neinass
Wentorf – Dr. Niko Davids und
Wolfgang Buchholz sorgen sich
um ihre Kinder, denn die beiden
Familienväter wohnen in Nähe zum
Regenrückhaltebecken im gerade
bei Familien beliebten Neubaugebiet Auf dem Langen Asper. »Wir
sind eine sehr junge Nachbarschaft«, betonen sie. Es gebe keine
Umzäunung am Rückhaltebecken,
weshalb die Gefahr bestünde,
dass kleine Kinder hier ertrinken
könnten, wie sie im Planungs- und
Umweltausschuss erklärten. »Mit
wenig Geld lässt sich das Risiko
vermeiden«, meint Niko Davids,
der auch sein eigenes Grundstück
aus diesem Grund umzäunt hat.
Bauamtsleiter Harald Horster weist
darauf hin, dass für das Regenrückhaltebecken, das der Entwässerung
des Neubaugebietes dient und
neben Gräben und unterirdischen
Wasserspeichern Bestandteil
des Entwässerungskonzeptes ist,
entsprechend der Freiraumplanung
eine Umpflanzung vorgesehen sei.
Das Becken hat drei Zugänge: vom
Langen Asper, vom Friedrichsruher
Weg und vom Wohltorfer Weg.
Es ist 2.700 Quadratmeter groß
G
UN
•
Z
Dr. Niko Davids und Wolfgang Buchholz wünschen sich eine Abgrenzung
für das Regenrückhaltebecken.
und einen Meter tief, im Bereich
des Zulaufs 1,50 Zentimeter. Hinzu
kommt ein maximaler Aufstaustand von zusätzlichen 70 Zentimetern, so Horster. »Die rechtliche
Situation stellt sich nach Auskunft
verschiedener Fachplaner wie
auch nach Ansicht der Verwaltung
folgendermaßen dar: Es gibt keine
gesetzliche Einzäunungspflicht für
SANITÄR •TEC
H
K
NI
Reinbek – Für den Neubau eines Feuerhauses
auf dem Grandplatz am Mühlenredder, ist für
den Bereich am Mühlenredder die Erstellung
eines Verkehrskonzeptes erforderlich. Die
Stadtverwaltung ruft auf zur Teilnahme an
einer öffentlichen Planungswerkstatt am 11.
November 2014, um 19 Uhr in der Aula der
Gemeinschaftsschule Mühlenredder.
Im Prozess der Standortsuche wurden viele
Bedenken und Sorgen hinsichtlich einer sicheren Verkehrsführung für die dortigen Schulen
und Kindertageseinrichtungen geäußert. Um
diese Bedenken entsprechend zu würdigen,
sollen alle betroffenen Einrichtungen, Anlieger
und interessierte Bürger angehört und beteiligt
werden.
Jeder der Interesse hat, ist hiermit herzlich
eingeladen.
Durch die Verwaltung wurde das Ingenieurbüro SBI (www.sbi.de) mit der Erarbeitung
dieses Konzeptes beauftragt.
Zaun fürs Regenrückhaltebecken am Langen Asper?
FOTO: CHRISTA MÖLLER
Reinbek –Im Rahmen der Aufstellung des
Bebauungsplanes Nr. 96 A »Westlich Schönningstedt« der Stadt Reinbek möchte die Stadt
die Öffentlichkeit frühzeitig über die Ziele und
Zwecke der Planung informieren sowie Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung geben.
Allgemeiner Planungsinhalt ist die Ausweisung
von Gewerbegebietsflächen zur geordneten
städtebaulichen Erweiterung bestehender
Gewerbebetriebe sowie die verkehrliche
Anbindung an das bestehende Gewerbegebiet
Haidland. Diese frühzeitige Beteiligung erfolgt
in Form einer Informationsveranstaltung am
Mittwoch, 5. November, 19 Uhr, Rathaus,
Hamburger Straße 5-7.
Für Kinder gefährliches Wasser
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Informationsvveranstaltung
zum Bebauungsplan
96 A »Westlich
Schönningstedt«
3. November 2014
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das Regenrückhaltebecken, auch
keine gesetzliche Genehmigungspflicht.«
Bürgermeister Matthias Heidelberg wies auf das Konversionsgebiet mit gleicher Problematik hin,
wo ebenfalls keine Umzäunung
vorhanden sei und erwähnte
die Grabenlandschaft, die sich
durch den Langen Asper ziehe:
»Wo sollen wir da anfangen?«
Wenn eingezäunt werde, »dann
machen wir das richtig, dann mit
einem zwei Meter hohen Zaun
mit Übersteigschutz. Die Politiker äußerten Verständnis für die
Sorge der Eltern und sehen, wie ihr
Vorsitzender Dirk Petersen (Grüne)
das Gefahrenpotential. Dieser
sagte aber auch: »Wenn wir alle
Gewässer einzäunen, sieht unsere
Landschaft ziemlich schlecht aus
und das würde der Konzeption des
Bebauungsplanes widersprechen.«
Und Axel Bonn (UWW) ergänzte:
»Wir können nicht jedes Lebensrisiko abdecken, wir können nicht
ganz Wentorf einzäunen.«
Günter Weblus (FDP) warnte vor
einem falschen Sicherheitsempfinden und gab zu bedenken: »Ein
Zaun ist für Kinder in dem Alter
nur für eines gut: Um überstiegen
zu werden. Wie hoch wollen wir
den dann bauen?«
Die beiden Väter erkennen das
Risiko ebenfalls, sind aber nicht
zuletzt deshalb in Sorge, weil das
Rückhaltebecken im Gegensatz zu
den Gräben nicht gut einsichtig
sei. Allerdings wollen auch sie
nicht »den parkähnlichen Eindruck
verschandeln.« Eine Pforte am
Zugangsbereich vom Neubaugebiet
könne schon eine Absicherung
bieten. Letztendlich schlug Günter
Weblus vor, die Verwaltung mit
der Prüfung von kostengünstigen
Realisierungsmöglichkeiten zu
beauftragen. Dem entsprechenden Beschlussvorschlag folgte der
Ausschuss einstimmig.
Christa Möller
politik 17
3. November 2014
»Das trifft uns alle!«
BUND-Umweltbrief
Wentorf erhöht die Steuern und gibt weniger Geld in den Straßenbau
Wentorf – In Wentorf wird gestrichen: »Wir haben alle Beschlüsse
durch«, sagt der Finanzausschussvorsitzende Wolfgang Warmer
bezüglich der Haushaltsplanung.
Deshalb entfällt der ursprünglich für
den 6. November geplante Sitzungstermin. Der nächste ist im Sitzungsplan für Donnerstag, 20. November,
19 Uhr, im Rathaus, Raum 105,
vorgemerkt.
Weil die Gemeinde in Finanznöten ist, müssen die Bürger im nächsten Jahr mit zahlreichen Mehrkosten
rechnen. Unter anderem sind Steuererhöhungen geplant: Die Grundsteuer A (Land- und Forstwirtschaft)
steigt von 250 auf 370 Prozent, die
Grundsteuer B (Grundstücke) von
310 auf 370 Prozent. Die Gewerbesteuer wird von 330 auf 370 Prozent
erhöht. »Das trifft uns alle«, stellt
Wolfgang Warmer fest und ergänzt
mit Blick auf die Zukunft: »Aber das
Problem ist, wir kommen noch nicht
einmal damit aus.«
»Was uns sehr weh tut, ist die
Erhöhung der Beiträge, die die
Eltern für die Offene Ganztagsschule
zahlen müssen«, betont Warmer. 50
Prozent mehr sollen hier anfallen.
Außerdem werden verschiedene Straßenbaumaßnahmen
verschoben. Ergebnis: Für den
Friedrichsruher Weg sind jetzt statt
876.000 nur noch Euro 240.000
Euro eingeplant, der Hohler Weg
ist mit 200.000 Euro statt 300.000
Euro in der Kürzungsliste vermerkt
und der Bergedorfer Weg statt mit
stolzen 1.344.000 Euro nur noch
mit 250.000 Euro. Auch die Schulen
bekommen den gemeindlichen
Sparkurs zu spüren, das fürs Gymnasium geplante Atrium etwa wird
erstmal auf Eis gelegt. Nur noch
100.000 Euro Planungskosten statt
ursprünglich vorgesehener 200.000
Euro sollen für alle Schulbaumaßnahmen in Wentorf vorgesehen
werden. Warmer sagt, die lange
Liste umfasse diverse Streichungen
einmal um den ganzen Haushalt.
Im Dezember hat die Gemein-
devertretung dazu das letzte Wort.
Aber auch in Zukunft muss gespart
werden. Deshalb plant Wentorf
derzeit zusätzlich die Einführung
einer Niederschlagswasserbeseitigungsgebühr sowie Wiederkehrender Straßenbaubeiträge für alle
Grundstückseigentümer, die dann
jährlich einen bestimmten Betrag
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Liebe Leser,
im letzten REINBEKER hatten wir Ihnen die
schöne Elbtalaue und die BUND-Burg Lenzen
vorgestellt. Wenn man bei Lenzen mit der
kleinen Fähre über die Elbe setzt, erreicht
man bald ein weiteres Großprojekt, an dem
der BUND maßgeblich beteiligt ist: die Hohe
Garbe. Die Hohe Garbe ist einer der letzten
Hartholz-Auwälder an der Elbe. Sie lag
jahrzehntelang im Schatten der ehemaligen
innerdeutschen Grenze und hat daher gut
erhaltene, naturnahe Bestände. Sie bietet
nun die Chance, innerhalb des weltweiten
Netzes der UNESCO-Biosphärenreservate
zu einer Kernzone zu werden. Aus diesem
Grund hat das Land Sachsen-Anhalt 2012
ein Bodenordnungsverfahren begonnen.
Der BUND, der Trägerverbund Lenzen und
andere Partner setzen seitdem das Projekt
»Lebendige Auen für die Elbe« um.
Im Internet bietet der BUND dazu ein
Faltblatt, in dem alles Wesentliche zu diesem
Projekt steht (siehe unten). Sehr lesenswert
ist auch die im September herausgegebene
erste Auenzeitung. Darin kommen Naturschützer zu Wort, aber auch ein Landwirt,
der Revierförster, der Angelverein, u.a.
Leser ohne Internet-Zugang wenden sich
bitte an: Trägerverbund Lenzen e.V., Dr.
Christine Kehl, Burgstraße 3, 19309 Lenzen,
 038792-5078201.
Lebendige Wälder sind dem BUND besonders wichtig. So gibt es neben der Hohen
Garbe weitere Wälder in Deutschland, in
Waldschutzprojekte
denen der BUND Waldschutzprojekte
umgesetzt hat.
So gelang es in der Eilenriede, einem
großen Waldgebiet im Herzen Hannovers,
125 Hektar der natürlichen Entwicklung zu
überlassen. Bei Bitterfeld besitzt die BUNDStiftung 1300 Hektar Fläche im ehemaligen
Tagebau Goitsche. In der Goitsche darf
Waldwildnis entstehen: 67 Hektar Waldwildnis sind bereits als Naturwaldzelle
ausgewiesen. Weitere Waldprojekte des
BUND finden Sie u.a. im Hessischen Ried,
im Schwarzwald und im Steigerwald.
Der BUND hat Leitlinien für eine naturverträgliche Waldpolitik in seiner »Waldposition« Lebendige Wälder schützen und
zulassen dargelegt – siehe Internet.
In ihrer nationalen Biodiversitätsstrategie
hat sich die Bundesregierung dazu bekannt,
5 % der Waldfläche dauerhaft der Natur
zu überlassen, im öffentlichen Wald sogar
10%. Derzeit sind lediglich 1,9 % erreicht –
ein Armutszeugnis angesichts der Tatsache,
dass Deutschland regelmäßig den Schutz
der Tropenwälder anmahnt.
Für die Zukunft der Buchenmischwälder
trägt Deutschland eine besondere Verantwortung, da ein Viertel ihres natürlichen
Verbreitungsgebietes bei uns liegt. Der
BUND begrüßt, dass die Bundesregierung
sich dafür einsetzt, fünf Buchenwälder zum
Weltnaturerbe der UNESCO zu küren.
Internet: www.bund.net/elbauen/
http://bit.ly/1yorVtp
http://bit.ly/1owE4fB
Kontakte: Barbara Bertram,  040-7202833;
Fax: 040-72979271 • Lutz Wiederholz, eMail:
bund.reinbek@ bund.net • Internet: http://
vorort.bund.net/stormarn
18 politik
3. November 2014
Gemeinde Aumühle wird in
den nächsten Monaten große Baustelle
Aumühle – Wer an der Umweltausschusssitzung
am 23. Oktober teilgenommen hat, der muss
davon ausgehen, dass die Gemeinde Aumühle ihr
Geld vergräbt.
Es gibt kaum eine Straße, die in den nächsten
Jahren nicht ausgebaut oder großzügig repariert
werden soll. Mit Hochdruck wird geprüft, ob die
Bleicherstraße ausgebaut oder repariert werden
soll. Nach einem ersten Gutachten eines Tiefbauingenieurs stand fest: Die Straße sollte bereits im
Jahr 2014 ausgebaut werden. Dann wurde ein
zweites Gutachten von einem anderen Ingenieurbüro angefordert. Diese Fachleute kamen zu dem
Ergebnis: Die Straße kann kostengünstig repariert
werden, nur in einem Bereich ist ein umfangreicherer Ausbau erforderlich. Das zweite Gutachten
wird aber von einem dritten Ingenieur-Büro angezweifelt. Diese Ingenieure fordern, an mehreren
Stellen der Fahrbahn eine Kernbohrung vorzunehmen, denn erst danach könne man sagen, ob
ein Ausbau notwendig sei, weil der Unterbau der
Straße nicht hält. Doch da dieses Gutachten nicht
bis zur Sitzung des Umweltausschusses vorlag,
wurde eine Entscheidung vertagt.
In der gefährlichen Einmündung Bleicherstraße
/ Mittelweg ist eine Aufpflasterung vorgesehen,
um den Einmündungsbereich zu entschärfen.
Der ehemalige Gemeindevertreter Burghart
Tessendorff, der seit Jahren in dem Haus an der
Einmündung des Mittelweges wohnt, kann nicht
nachvollziehen, warum die Einmündung gefährlicher als andere Straßeneinmündungen sein soll. In
der kleinen Sackgasse Mittelweg wohnen rund 10
Familien.
Die Kosten für eine Reparatur werden auf rund
155.000 Euro geschätzt, bei einem Ausbau der
Bleicherstraße muss mit 257.000 Euro gerechnet
werden. Hinzu kommen die nicht unerheblichen
– anzeige –
»Die Paraguayos« kommen
in die Laeiszhalle!
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Hamburg – Am Dienstag, 9. Dezember, 20
Uhr, gibt es ein Feuerwerk der südamerikanischen Hits in
der Laeiszhalle Hamburg. Eine
der berühmtesten und
beliebtesten
Bands – »Die
Paraguayos«
aus Südamerika –
präsentieren
eine Show der Superlative in historischen
Kostümen. Folklore aus Südamerika bis Mexico, stimmungsvolle Rhythmen aus dem Raum
rund um das Mittelmeer, feurige paraguayische Lieder, geheimnisvolle Harfenklänge,
zarter Gitarren-Sound und wohlklingende
Stimmen sind das Erfolgsgeheimnis von »Die
Paraguayos«. Durch den Abend führt TV-Moderator und Entertainer Andreas Ellermann.
Eintrittskarten gibt es an allen bekannten
Theaterkassen in Hamburg, z.B. in Bergedorf
im Ticket Shop Bergedorfer Zeitung im CCB.
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bei Ausverkauf kein Anspruch auf Karten.
FOTO: LOTHAR NEINASS
Gutachten und Gegengutachten und weitere Gutachten erschweren den Kommunalpolitikern die Entscheidungsprozesse
Umweltausschussvorsitzender
Wolfgang Schätten
Honorare für die Gutachten.
Vertagt wurde auch der Ausbau
des Weidenstieg. Im Ausschuss bestand Einigkeit, dass in dieser Straße dringend ein Ausbau notwendig
ist, die baurechtlichen Probleme
und die Kosten aber noch nicht
ausreichend geklärt sind. Sorgen
macht hier nicht nur die Fahrbahn.
Schwierig ist die Parksituation, die
auch dazu geführt hat, dass die
Fußwege stark beschädigt sind. Die
Kurven sind so eng, das größere
Fahrzeuge auf die Bürgersteige
ausweichen müssen. Sobald eine
exakte Kostenermittlung für den
Straßemausbau vorliegt, kann der
Bürgermeister den Planungsauftrag
vergeben und eine Ausschreibung
der Arbeiten veranlassen.
Eigentlich sollte die Ernst-AntonStraße bereits in den Sommerferien
2014 ausgebaut worden sein. Es
kam zu Verzögerungen, weil die
Planung umgestellt und das den
Anliegern zugesagte Konzept zur
Verkehrsberuhigung noch nicht
vorliegt. Ein Ausbau der der ErnstAnton-Straße scheint nicht mehr
angestrebt zu werden, nachdem
ein zweites Gutachten festgestellt
hat, eine umfangreiche Reparatur
sei ausreichend. Der Unterbau der
Straße sei anders, als im ersten
Gutachten, doch nicht so schadhaft,
wie zunächst angenommen.Die
Ernst-Anton-Straße erhält in der
gesamten Länge einen neuen Bordstein, um eine deutliche Abgrenzung eines Fußweges mit Radweg
zu bekommen.
Den Anliegern war zugesagt
worden, dass in einer Arbeitsgruppe, bestehend aus den Anliegern,
Vertretern der Schule, des Sportvereins und der Kindertagesstätten
eine weitgehend einvernehmliche
Lösung gefunden wird, wie es in
der Straße eine Verkehrsberuhigung
Knut Kitschke
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geben kann. Diese Arbeitsgruppe hat mehrfach getagt, scheint
aber keine befriedigende Lösung
gefunden zu haben. Alle von der
Arbeitsgruppe vorgeschlagenen Alternativen zur Verkehrsberuhigung
sollen nun von einem Ingenieurbüro
auf Durchführbarkeit und Kosten
geprüft werden. Ein entsprechender
Prüfungsauftrag ist bereits an das
Büro erteilt worden. Das Ergebnis
soll noch im November vorliegen.
Im Umweltausschuss gab es
hinsichtlich des Vorgehens der Verwaltung Verärgerungen. Gemeindevertreter Rolf Czerwinski kritisierte,
dass er als Mitglied des Umweltausschusses nicht über die Ergebnisse
der Beratungen in der Arbeitsgruppe informiert worden sei. Von den
Besprechungen gab es auch keine
Protokolle. Auch Gemeindevertreter
Volker Johannsen beanstandete,
dass die Mitglieder des Umweltausschusses nicht über Art und Umfang des Auftrages vor der Vergabe
informiert worden sind. Auf die
Frage von Gemeindevertreterin Karen Schröder, ob für den Prüfungsauftrag an das Ingenieurbüro ein
schriftlich fixierter Auftrag vorliege,
berichtete Umweltausschussvorsitzender Wolfgang Schättgen,
dass er den Vertretern des Büros
die Probleme bei einer Ortsbesichtigung in den Straßen erläutert
habe und dabei die Vorschläge der
Arbeitsgruppe vorgetragen wurden.
Sobald das Gutachten vorliegt, plant
Wolfgang Schättgen eine Sitzung
des Arbeitskreises, an der auch alle
interessierten Gemeindevertreter
teilnehmen können. Danach würde
der Umweltausschuss informiert
und die Gemeindevertretung
könnte dann über die vorgeschlagenen Punkte entscheiden. In die
Planungen einbezogen wird auch
der Ausbau von Parkplätzen auf der
Sachsenwaldstraße in Höhe der Einmündung Ernst-Anton-Straße und
am Beginn der Bürgerstraße.
Nach den neuesten Überlegungen wird es auch in der Bürgerstraße nicht zu dem ursprünglich
geplanten Ausbau kommen.
Wei-tere Gutachten hätten ergeben,
dass eine umfangreiche Reparatur
der Fahrbahn ausreiche. In einem
Gutachten wird auch untersucht ob
ein Ausbau der Fußwege mit einem
Hochbord möglich ist.
Geplant wird auch ein Teilausbau
der Sachsenwaldstraße von der
Einmündung Dora-Specht-Allee bis
zur Ernst-Anton-Straße. Hierfür
sollen 100.000 Euro für die Planungskosten in den Haushalt 2015
aufgenommen werden. Nach den
Wünschen des Umweltausschusses
sollen im kommenden Jahr für allgemeine Straßenreparaturen 125.000
Euro in den Haushalt aufgenommen
werden.
Lothar Neinass
kultur 19
3. November 2014
Kinderbuchautor Fabian Lenk
liest in der Stadtbibliothek
Reinbek – Der beliebte Kinderbuchautor Fabian Lenk liest am
Mittwoch, 12. November, 16 Uhr,
in der Stadtbibliothek Reinbek,
Hamburger Straße 4-8, aus seiner
Reihe »Die Zeitdetektive« – und
alle interessierten Kinder im
Alter von ca. 7 – 10 Jahren sind
eingeladen!
Der in Bremen lebende Autor
hat bereits mehr als 125 Bücher
veröffentlicht und ist durch seine
spannenden Kinderbuchreihen
»Dino Terra« und »Die Zeitdetektive« bekannt geworden.
Die öffentliche Lesung findet
statt im Rahmen der Kinder- und
Jugendbuchwochen in Schleswig-
Bücher aus der Shortlist des Deutschen
Buchpreises in der
Stadtbibliothek
Holstein, die in diesem Jahr zum
31. Mal veranstaltet werden. Landesweit finden zwischen dem 10.
und 22. November 2014 rund 298
Veranstaltungen mit 33 Autoren,
Illustratoren und Theatermachern
statt. Die Eröffnungsveranstaltung
wird in der Kreisbibliothek Eutin
stattfinden.
Die Veranstaltung wird auch
dieses Mal wieder von den Bücherfreunden Reinbek e. V. finanziert!
Eintrittskarten zum Preis von €
2,- sind ab sofort in der Stadtbibliothek oder vor Beginn der Lesung
erhältlich. Der Erlös des Eintrittsgelds fließt zurück an den Verein
der Bücherfreunde.
Wentorf – Der Bürgerverein
Wentorf lädt am Donnerstag,
6. November, 19.30 Uhr, ein
in die Alte Schule, Teichstraße 1, zu einem heimatgeschichtlichen Vortrag von
Gemeindearchivarin Dr. Anke
Mührenberg unter dem Titel
»Vom Bundeswehrstandort
zum Wohnort. Wentorf
1970 – 2002«. Im Mittelpunkt des Vortrages steht ein
Zeitraum der Ortsgeschichte, Das Foto zeigt das 1983 abgerissene »Alte
in dem sich Wentorf baulich Zollhaus« an der Hamburger Landstraße
Anfang der 1980er Jahre.
stark veränderte. Wentorf
erhielt große Bedeutung
geführten Diskussionen. Außerdem
als Bundeswehrstandort. Dr. Anke
werden der endgültige Abriss des
Mührenberg thematisiert u.a. die
alten Wentorf, die Ortsmitteplawirtschaftliche und gesellschaftnung und die Veränderungen in der
liche Bedeutung der Soldaten für
Hauptstraße angesprochen. Der
Wentorf, die Aufgabe des BundesVortrag wird mit zahlreichen Bildern
wehrstandortes Wentorf in den
illustriert.
1990er Jahren, die Umnutzung der
Eintritt frei. Spenden zur UnterKasernenflächen zu einem attrakstützung der Arbeit des Bürgervertiven Wohngebiet und die darüber
eins sind willkommen.
stellenmarkt
Sie sorgen sich um andere –
wir sorgen uns um Sie!
Wir suchen Pflegefachkräfte
Was wir für Sie tun
Familienfreundliche Arbeitszeiten
l Sicherer Arbeitsplatz
l Wellnessmassage
l Vergütung nach KAT
l
Sozialstation
Wentorfer Hilfsdienst
Was Sie für uns tun
Sie arbeiten in Teilzeit
l Häusliche Pflege in Wentorf
l Eigenverantwortliches Arbeiten
l Teamgeist
l
Was Sie mitbringen sollten
Freude an der Arbeit
Abgeschlossene Ausbildung
zur Pflegefachkraft
l Flexibilität
l
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Ihre Ansprechpartnerin:
Heike Bloch
Hauptstraße 18b
21465 Wentorf
Tel. 040 729 784 84
[email protected]
FOTO:ARCHIV DES BÜRGERVEREINS
Wentorf – Vom Bundeswehrstandort zum Wohnort
Reinbek – Eine 750-€-Spende der
Reinbeker Bücherfreunde macht
es möglich: Neben ihrem sowieso
schon sehr aktuellen und breit
gefächerten Angebot an Büchern,
Zeitschriften und audiovisuellen
Medien stehen ab sofort Bücher
aus der Shortlist des Deutschen
Buchhandels 2014 in der Stadtbibliothek Reinbek zur Ausleihe bereit:
– „Kruso“ von Lutz Seiler (Gewinner 2014), eine Erzählung aus
den letzten Monaten der DDR
– „3000 Euro“ von Thomas
Melle, eine traurige Parabel über
verhindertes Leben
– „Pfaueninsel“ von Thomas
Hettche, eine Liebesgeschichte in
der preußischen Aufklärungsära
um eine zwergwüchsige Protagonistin sowie „Der Allesforscher“
von Heinrich Steinfest und
„Panischer Frühling“ von Gertrud
Leutenegger.
Dank der großzügigen Geldspende der Bücherfreunde Reinbek e.V.
in Höhe von 750 Euro konnten
außerdem aktuelle Bastelbücher
für Kinder, internationale Klassiker
zum Thema „veganes Kochen“,
eine Theodor-Storm-Gesamtausgabe, beliebte neue Kinderbuchserien (z. B. „Tom Gates“) und
viele weitere Neuerscheinungen
angeschafft werden…
Leseausweis der
Stadtbibliothek
für Flüchtlinge
Reinbek – Die Bücherfreunde
Reinbek leisten einen Beitrag zur
Integrationshilfe der in Reinbek lebenden Flüchtlinge: Sie finanzieren
für jeweils drei Monate für interessierte Flüchtlinge den Leseausweis
der Stadtbibliothek, der bei Bedarf
verlängerbar sein wird.
jazz club
bergedorf
Bergedorf – Der Jazzclub Bergedorf, Weidenbaumsweg 13–15
(Suhrhof) präsentiert:
Freitag, 7. Nov., 20.30 Uhr
»Southland N.O. Jazzband« ­– mit
Trompeter Dieter Fischer. Die Band
spielt Musik von den Anfängen des
Jazz, u.a. Stücke von W.C. Handy,
Clarence Williams, Jelly Roll Morton, Fats Waller, Spencer Williams
und Nick La Rocca.
Freitag, 14. Nov., 20.30 Uhr
»Blues@il« – Diese fünf Musiker
aus Lübeck spielen seit 15 Jahren
Blues aller Stilrichtungen: Traditionel,
Chicago Blues, Swamp, Delta Blues
bis Zydeco.
Eintritt: € 7,-; Mitglieder € 5,-;
freier Eintritt für Jugendliche.
Mehr unter www.jazzclubbergedorf.de
Der Froschkönig in Glinde
Glinde – Das Glinder Theoter ut de Möhl
präsentiert an drei Tagen Anfang Dezember
das Weihnachtsmärchen »Der Froschkönig« auf
Hochdeutsch. In einer farbenprächtigen und
überraschenden Bühnendekoration mit bezaubernden Kostümen
wird das traditionelle
Märchen gespielt.
Am 1., 2. und 3.
Dezember gibt es
Gruppenvorstellungen für Schulen oder
Kindertagesstätten.
Am Mittwoch, 3.
Dezember gibt es
zusätzlich eine Nachmittagsvorstellung
um 15 Uhr.
Eintrittskarten hierfür erhalten Sie ab Anfang
November in der Stadtbücherei und in der Bücherkate oder unter  040-7104734
Eintritt für Kinder € 6,-, Erwachsene € 7,-.
glinder mühle
Glinder Mühlengespräche
Glinde – Die Volkshochschule Glinde lädt im
laufenden Semester zusammen mit der Sektion
Glinde der Schleswig-Holsteinischen Universitäts-Gesellschaft (SHUG) regelmäßig – jeweils
dienstags – ein zu einem offenen Gesprächskreis,
den »Glinder Mühlengesprächen« in der Glinder
Mühle, Kupfermühlenweg 7.
Dienstag, 4. Nov. 2014, 20 Uhr: Vortrag der
Hamburger Kunsthistorikerin und Literaturwissenschaftlerin Dr. Gabriele Himmelmann mit dem
Thema »Franz Marc und Else Lasker-Schüler«. Er
schickte der »Sternendichterin« seine bemalten
Postkarten. Sie antwortete dem »gotternsten«
Maler mit fabelreichen poetischen Briefen, in
denen sie als Prinz Jussuf von Theben auftrat und
in denen sie Franz Marc zu ihrem Halbbruder
Rüben ernannte. Mit verteilten Rollen spielten der
Maler und die Dichterin ein Kunststück, das sie
beide herausführen sollte aus der verabscheuten,
gewöhnlichen Wirklichkeit.
Dienstag, 11. Nov. 2014, 20 Uhr: Vortrag der
Hamburger Historikerin Dr. Katrin Schmersahl
unter dem Thema »Altona, Struensee und die
Aufklärung«. Altona entstand zu Beginn des 16.
Jahrhunderts als kleine Fischer- und Handwerkersiedlung unter den Schauenburger Grafen, deren
letzter Spross die Palmaille um 1638 als Spielstraße anlegte. Doch erst unter dänischer Herrschaft
erlebte Altona im 18. Jahrhundert sein "goldenes
Zeitalter", nachdem es bereits 1664 die Stadtrechte und eine Reihe von Privilegien erhalten hatte.
Ab 1757 wirkte der junge Arzt Johann Friedrich
Struensee zehn Jahre lang in Altona als Stadtphysikus. Ganz den Idealen der Aufklärung verpflichtet
kämpfte er für neue therapeutische Wege, eine
moderne Hygiene und die Einführung der Pockenimpfung. Ab 1769 avancierte der Altonaer Armenarzt zum Leibarzt des psychisch labilen dänischen
Königs Christian VII. und übernahm nach und
nach die Regierungsgeschäfte. In kürzester Zeit
setzt er in Dänemark die Ideen der Aufklärung um:
Meinungs- und Pressefreiheit, Abschaffung der
Folter, Reform des Schulwesens etc. 1772 jedoch
wurde Struensee entmachtet und hingerichtet. In
Altona aber wurden die Ideale der Aufklärung u.a.
durch die Gründung der Schleswig-Holsteinischen
Patriotischen Gesellschaft weiter getragen.
Dienstag, 18. Nov. 2014, 20 Uhr: Vortrag
der Sprach- und Literaturwissenschaftlerin Prof.
Dr. Edith Marold mit dem Thema »Frauen in der
Heldendichtung«.
Karten (€ 5,50) über  040-71404495
20 kultur
3. November 2014
ausstellungen
25 Jahre Grenzöffnung & Mauerfall
Barsbüttel – Am Sonntag, 9. November, 14
Uhr, wird im Bürgerhaus Barsbüttel die erste
Veranstaltung einer Triologie zum Thema 25
Jahre Mauerfall und Grenzöffnung eröffnet. Dabei
handelt es sich um eine Dokumentationsausstellung mit Fotos, Formularen und Erinnerungsstücken. Die Ausstellung wird nach der Vernissage
noch bis zum 11. Januar 2015 zu sehen sein. Der
Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.
In einer weiteren Veranstaltung liest Autor
Dr. Renatus Deckert am Freitag, 21. November,
19 Uhr, aus seinem Buch »Die Nacht, in der
die Mauer fiel«, das im Suhrkamp-Verlag 2009
erschienen ist. In einer dritten Veranstaltung
wird ein Oscar-gekrönter Film aus dem anderen
Deutschland gezeigt. Der reinbeker kommt in
seinen späteren Ausgaben darauf zurück.
che Ausstellung in neu gestalteter
Form einen dauerhaften Platz im
Krummspanner des Reinbeker
Schlosses gefunden.
Bürgermeister Björn Warmer
eröffnet die Ausstellung am Mittwoch, 19. November 2014, 17 Uhr.
Dazu laden die Stadt Reinbek und
der Museumsverein herzlich ein.
»Die Mauer – Eine
Grenze durch Deutschland: 1961 bis 1989«
Reinbek – Das Krankenhaus Reinbek
St.- Adolf-Stift zeigt anlässlich des
»Kunstlichter« – Acht Künstler
im Licht der ag-Galerie
Wentorf – Erneut hat die Gruppe »KunstLichter«
eine Gemeinschaftsausstellung zusammengestellt. Im Licht der ag-Galerie, Friedrichsruher
Weg 68, erwartet die Besucher vom 14. bis 16.
November 2014 eine breit gefächerte Kunstausstellung.
Gezeigt werden Skripturales von Antje
Stapelfeldt, Malerei von Claudia Lasson und
Silke Scheffler, Zeichnungen von Karin Lieschke,
Mischtechnik von Esther C. Petersen, Photografie
von Phoebe M. Philipp, Assemblagen von Ute
Sollmann und Skulpturen von Peter HoffmannWick.
Jeder Ausstellungstag bietet ein zusätzliches
Rahmenprogramm: Am Freitag, 14. November,
wird die Ausstellung mit einer Licht-Performance
im Garten eröffnet. Am Sonnabend, 15. November, gibt es ab 19 Uhr ein Musikprogramm und
am Sonntag, 16. November, ein eat art buffet.
Öffnungszeiten: 14. November: 18.30-21 Uhr;
15. November: 16-21 Uhr; 16. November: 14-18
Uhr. Mehr unter: www.ag-galerie.de
Claudia Schrader zeigt
»stille bilder«
Reinbek – Zur Eröffnung der Ausstellung »stille
bilder« von Claudia Schrader lädt das Kulturzentrum Reinbek am Sonntag, 16. November, 11.30
Uhr, ins
Reinbeker
Schloss,
Schloßstraße 5, Zur
Eröffnung
spricht Klaus
R. Petrick.
Kammermusikalisch
umrahmt
wird die
Vernissage
von Ulrich
Sennhenn
Claudia Schrader: stille bilder
(Flöte),
Rainer Holdhoff (Violine), Joachim Winkel (Viola)
und Jochen Steinhardt (Violoncello).
Die Ausstellung bleibt zu sehen bis 4. Januar
2015, immer Mi.- bis So., 10 bis 17 Uhr. Mehr:
www.claudia-schrader.de
Ausstellung Museumsverein im
Schloss Reinbek
Reinbek – Zum 25-jährigen Jubiläum des Museumsvereins Reinbek e.V. hat die stadtgeschichtli-
25-jährigen Jubiläums des Mauerfalls vom 2. bis 30. November 2014
Dokumente und Bilder unter dem
Thema »Die Mauer – Eine Grenze
durch Deutschland – 13. August
1961 bis 9. November 1989«. Im
Foyer des Krankenhauses werden
über 250 Exponate aus der Geschichte der Berliner Mauer sowie der
innerdeutschen Demarkationslinie
gezeigt. Ein besonderer Focus der
Ausstellung richtet sich auf den nahen Grenzabschnitt zwischen Lübeck
und Lauenburg mit Darstellung der
Grenzsituation, der Grenztruppen
und der Grenzzwischenfälle zwischen
der Lübecker Bucht und Lauenburg/
Horst an der Elbe, der Grenzöffnung Ratzeburg / Mustin oder der
Stadtgeschehnisse in Mölln am
1. Wochenende nach dem Mauerfall
am 11. und 12. November 1989.
Unterstützt wird die Ausstellung
durch Exponate der Bundesstiftung
zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
sowie aus Privatarchiven.
Der Besuch der Ausstellung ist
kostenlos. Sie ist täglich von 8 bis 20
Uhr im Foyer des Krankenhauses zu
sehen. Im Rahmen der Ausstellung
sind mehrere Vortragsveranstaltungen geplant.
Fotoausstellung »Blicke«
Reinbek – Noch bis zum 24. November ist im Reinbeker Rathaus,
Hamburger Straße 5-7, die Foto-
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ausstellung »Blicke« zu besichtigen.
Nicht wir sind Herr dessen, was wir
sehen, vielmehr überlassen wir uns
neugierig den Gegebenheiten – den
sich uns bietenden Durch- und Einblicken. Die Arbeiten stammen von
Gabriele Bastians, Dr. Ulrich Külper,
Arno Kugler, Dirk Lorenzen, Renate
Marckhoff und Sabine von Reith.
Die Ausstellung ist während der
Öffnungszeiten des Rathauses (mo
7-16, Di 8-18, Mi 8-13, Do 8-18 und
Fr 7-13 Uhr) zu sehen.
Die Koreanerin YoungJae Lee zeigt »Gefäße«
Reinbek – Das Kulturzentrum
Reinbek zeigt im Reinbeker Schloß,
Schloßstraße 5, noch bis 18.1.2015
die Ausstellung »Gefäße« mit
Arbeiten der Koreanerin, Young-Jae
Lee (63), die seit über 25 Jahren
auf dem Gelände der ehemaligen
Zeche Zollverein in Essen in der
traditionsreichen Keramischen
Werkstatt Margaretenhöhe zuhause
ist. Die Ausstellung ist geöffnet Mi.So. von 10 bis 17 Uhr.
»Noch einmal
Marrakesch«
Reinbek – Das Museum Rade am
Schloß Reinbek, Schloßstraße 4,
zeigt noch bis 16.11. die Ausstellung »Noch einmal Marrakesch: In
memoriam Hans Werner Geerdts«
mit Malerei und Zeichnungen
des gebürtigen Kieler Pädagogen,
Malers und Schriftstellers, der über
50 Jahre in Marrakesch lebte. Die
Ausstellung ist geöffnet mittwochs
bis sonntags von 10-17 Uhr.
Michael Groth:
»So gesehen«
Glinde – Der Kunstverein Glinde
zeigt im Gutshaus Glinde, Möllner
Landstraße 53, noch bis 30.11.
die Ausstellung »So gesehen« mit
Acrylmalerei des Hamburger Kunstmalers Michael Groth. Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10 – 12, Mo. + Mi.
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kultur 21
3. November 2014
Der Kreis Stormarn liest ein Buch
Auftaktveranstaltung am 11. November im Reinbeker Schloss
Kreis Stormarn – In Stormarn geht
im Frühjahr kommenden Jahres erneut ein kreisweites Literaturprojekt
an den Start. Dann ist wieder ganz
Stormarn aufgerufen, sich drei Wochen mit einem ganz bestimmten
Buch auseinander zu setzen. Zuletzt
waren die Stormarner zum Lesen
aufgefordert im Jahre 2012, mit
Eugen Ruges Roman »In Zeiten des
abnehmenden Lichts«. Für 2015
muss das Buch noch ausgewählt
werden.
Drei Rowohlt-Titel stehen ab
sofort zur Wahl:
1) Thomas Melles
sozial-kritischer Roman:
»3000 Euro«
Mit kühler Poesie und poetischlyrischer Kraft erzählt Thoma Melle
von einer Liebe am unteren Rand
der Gesellschaft. Ein Roman über
die menschliche Existenz in all
ihrer drastischen Schönheit und
Zerbrechlichkeit, ein zärtliches
kräftiges Buch über zwei Menschen
und die Frage was 3000 Euro Wert
sein können.
Jana Volkmann meint im der
freitag: »3000 Euro ist eins dieser
raren Bücher, die einen das Allgegenwärtige in Frage stellen lassen.
(...) 3000 Euro dreht sich nicht um
hoffnungslose Loser, sondern um
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Stadt Glinde sowie in den Gemeinden Barsbüttel, Oststeinbek und
Wohltorf ca. 80.000 Einwohner mit elektrischer Energie und Gas versorgt. Zur Unterstützung unseres technischen Betriebes suchen wir
zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Elektromonteur(in)
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Von den Bewerbern erwarten wir eine abgeschlossene berufliche Ausbildung als Elektroinstallateur(in) oder ähnlicher Qualifikation. Neben
Teamfähigkeit und selbstständigem Arbeiten ist die Bereitschaft zu
überdurchschnittlichem Einsatz in gleicher Weise Voraussetzung wie
der Besitz eines gültigen Führerscheines, idealerweise Klasse C1 (früher
Klasse 3). Erfahrungen im Umgang mit 20.000-Volt-Anlagen wären wünschenswert, sind aber nicht Bedingung.
Aufgrund der notwendigen Teilnahme am Störungsdienst ist es erforderVor Ort
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Sollten Sie Interesse an dieser vielseitigen Tätigkeit haben, bitten wir
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Angabe des möglichen Eintrittstermins.
e-werk Sachsenwald GmbH
Personalabteilung
Hermann-Körner-Straße 61-63
21465 Reinbek
Tel.: (040) 72 73 73-0
Email: [email protected]
Vor Ort für Sie da!
Menschen, die verletzlich und stark
sind, die erniedrigt werden, sich
aufrappeln, Zähne zeigen und müde
sind. Sie sind wütend, trotzig und
zärtlich.«
2) Pascale Hugues:
»Ruhige Straße in guter
Wohnlage – Die Geschichte meiner Nachbarn«
Eine gewöhnliche Straße in
Berlin. Sie könnte aber ebenso gut
in einer anderen Stadt sein – vielleicht auch in Stormarn. Prachtvolle
Jugendstilfassaden stehen selbstbewusst neben seelenlosen, in aller
Eile aus den Kriegsruinen gestampften Wohnblöcken. Hier wohnt
die Französin Pascale Hugues. Sie
ist der verschütteten Geschichte
ihrer Straße und den Bewohnern
nachgegangen. Das Buch erlaubt
viele unterhaltsame Einblicke in die
Zeitgeschichte um die Jahrhundertwende bis heute.
In der Neuen Zürcher Zeitung
meint Oliver Pfohlmann: »Pascale
Hugues schreibt Zeitgeschichte von
unten, aus dem Mikrokosmos ihrer
Straße im Schöneberger Bayerischen Viertel.« Wunderbar gefällt
Oliver Pfohlmann der empathischpointierte, humorige Ton des
Buches, der den Text für ihn zu
einer Hommage macht. »Indem die
Autorin im Grunde Belangloses historisch verortet, werden Momente
deutscher Geschichte gegenwärtig,
Pogrome, Trümmerfrauen und
Punkrock.«
3) Jennifer Teege & Nikola
Sellmair: »Amon – Mein
Großvater hätte mich
erschossen«
Das ergreifende autobiographische Werk über die Entdeckung
der eigenen Familiengeschichte.
Durch Zufall erfährt Jennifer Teege,
Tochter einer Deutschen und eines
Nigerianers, die selbst viele Jahre in
Israel gelebt hat, dass ihr Großvater
Amon Göth ist, KZ-Kommandant
aus dem Film »Schindlers Liste«.
Jennifer Teege brach nach der Entdeckung ihrer Herkunft zusammen.
Schwere Depressionen. Apathische
Monate. Therapie. Dann begab sie
sich auf Spurensuche und schrieb
zusammen mit der Journalistin
Nikola Sellmair ihre Biografie.
Alex Rühle meint in der Süddeutschen Zeitung: »Teeges Buch ist eine
zweifache Spurensuche, einmal die
Nikola Sellmair Thomas Melle
Pascale Hugues
der Enkelin nach ihren Großeltern. Außerdem hat
sie aber als Adoptivkind auch mit ihrer leiblichen
Mutter eine Rechnung offen… So ist dies natürlich
auch ein Buch über das Schicksal, adoptiert zu
sein. Immer einen Mangel zu spüren... All das
verschwindet aber beim Lesen hinter der unglaublichen Herkunftsgeschichte – die wiederum
so viele Zufälle durchziehen, so viele unheimliche
Parallelen und Verbindungen, dass man schwer ins
Grübeln kommt über die unsichtbaren Kräfte, die
in Familien am Werk sind: Wie stark sind Blutsbande, und wie frei ist der Mensch?«
Alle Bücher werden außerdem in einer Auftaktveranstaltung am Dienstag, 11. November, 19 Uhr,
im Schloss Reinbek, Schlossstraße 5, öffentlich
vorgestellt. Eintritt frei. Prominente Buchpaten
lesen aus den zur Wahl stehenden Titeln vor. Die
Moderation übernehmen Landrat Klaus Plöger
und Rowohlt-Geschäftsführer Peter Kraus vom
Cleff. Bis zum 14. November 2014 darf jeder ab
sofort seine Stimme im Internet (www.kreis-stormarn.de), in der Buchhandlung Erdmann in der
Bahnhofstraße oder bei der Auftaktveranstaltung
für eines der Werke abgeben. Vom 27. April bis
zum 17. Mai 2015 kann man dabei Literatur auf
vielfältige Art erleben. In verschiedenen Orten des
Kreises sollen Lesungen, Ausstellungen, Konzerte oder Diskussionsrunden stattfinden, die sich
alle mit dem Thema des ausgewählten Buches
beschäftigen. Jeder, der mag, darf eine eigene
Veranstaltung rund um das eine Werk ins Leben
rufen. Außer Konkurrenz laufen zwei Jugendbücher: Jugendliche ab 14 Jahren können im Frühjahr
2015 wählen zwischen Nils Mohls Romanen »Es
war einmal Indianerland« oder »Mogel«. Dieses
Projekt wird eigens gefördert von der SparkassenStiftung Stormarn. In Planung sind neben Autorenlesungen auch Schreibwerkstätten und vieles
mehr. Einen Vorgeschmack auf die Inhalte gibt es
ebenfalls während der Auftaktveranstaltung am
11. November.
Die Aktion »Der Kreis Stormarn liest ein Buch«
ist eine Initiative von »Stormarn kulturell stärken«,
einer Arbeitsgemeinschaft des Kreises Stormarn,
der Sparkassen-Kulturstiftung Stormarn, der
Sparkassen-Stiftung Stormarn und der BürgerStiftung Stormarn – in Kooperation mit dem
Rowohlt-Verlag. Ausführlichere Informationen zu
dem Projekt finden sich auch unter www.kreisstormarn.de/go/literatur.
Inhaber: Martin Schmidt
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22 kultur
3. November 2014
Reinbeker Kulturwinter (Forsetzung von Seite 1)
»Die Möglichkeit, einzelne
Aufführungen im Sachsenwald-Forum stattfinden zu
lassen, würden wir uns gern
erhalten«, sagt Kulturmanagerin Elke Güldenstein.
Derzeit laufen Gespräche mit
dem Vermieter, genaueres
lässt sich daher noch nicht
sagen. Den Veranstaltungsetat für die anstehenden Haushaltsberatungen
habe sie auf jeden Fall
noch einmal erhöht, so Elke
Güldenstein. Denn es sollten
Post von den Weihnachtswichteln
Casanova Society Orchestra
nicht nur eigene Veranstaltungen dort möglich sein,
sondern auch solche in
Kooperation mit Vereinen
und Verbänden. »Das ist von
der Politik ausdrücklich gewünscht.« Im Schloss seien
natürlich nicht alle Veranstaltungen möglich, da stoße
man durchaus an Grenzen
in Sachen Raumhöhe,
Ausstattung und Sitzplatzanzahl. »542 Plätze gibt es im
Der Froschkönig
die antenne
Sachsenwald-Forum«, sagt
Renate Bebert. Im Schloss
das »artEnsemble Theater« aus
nach Mallorca«. Kabarett gibt es
seien es 150. Auch eine technische Aufrüstung
Bochum auf die Bühne. Das Zweivor allem in der Begegnungsstätte
sei nur begrenzt möglich. »Es muss eben auch
Personen-Stück
heißt
»Im
Land
Neuschönningstedt. Das habe sich
zum Ambiente passen.« Von dem seien die
der Gottlosen« und dreht sich um
etabliert, sagt Elke Güldenstein. Im
Künstler im Übrigen allesamt begeistert, weiß
Helmuth James von Moltke, der
Winter heißt es auf der dortigen
Susann Pötter vom Kulturzentrum.
dem
Kreisauer
Kreis
angehörte
Bühne »Nur nicht die Wut verlieDer Reinbeker Kulturwinter beginnt mit der
und am 23. Januar 1945 hingerich- ren«, gespielt von der Truppe »die
Froschkönig-Aufführung des Theaters »Westitet wurde. 70 Jahre und einen Tag
antenne«. In die Geheimnisse der
bül«. Vorstellungen sind am 10. Dezember im
später
wird
das
Theaterstück
im
Körpersprache weiht Elie Levy am
Sachsenwald-Forum, Hamburger Straße 4-8,
Schloss gezeigt.
13. Februar ein – eine Veranstalsowie am Wochenende darauf an beiden Tagen
Wieder
mit
im
Programm
ist
tung in Kooperation mit der Volksin der Begegnungsstätte Neuschönningstedt,
Justus Frantz, ein mittlerweile
hochschule. »Die Opernstars von
Querweg 13. Die letzte Aufführung der Stadt im
bekannter Gast im Schloss. Am
morgen«www.ewerk-sachsenwald.de
werden wieder einmal
bislang noch angemieteten Sachsenwald-Forum
31.
Januar
spielt
er
»Chopins
Reise
von
den
Freunden
des Schlosses
ist am 12. Dezember. Dann werden »Musical
Nights« von einem internationalen Starensemble
präsentiert, mit Evergreens aus den Klassikern
der Musicals. Im Schloss geht es am 13. Dezemwww.ewerk-sachsenwald.de
ber weihnachtlich-unterhaltsam weiter. Christoph
Soldan, einst entdeckt von Leonard Bernstein, ist
mit den Schlesischen Kammersolisten zu Gast.
Sie präsentieren klassische Musik und weihnachtliche Texte unter dem Titel »Es begab sich
zu einer Zeit«.
Für die Ablesung unserer Zählerstände Strom und Gas in Barsbüttel,
Märchenhaft geht es am 17. Dezember
Glinde, Oststeinbek, Reinbek, Wentorf bei Hamburg und Wohltorf
zu. Dann gibt es im Schloss vom Rosenfisch
suchen wir noch zuverlässige
Figurentheater »Post von den Weihnachtswichteln« – für Kinder ab 4. Für Kinder ist im Übrigen
auch wieder das »Stormarner Figurentheater
Festival« im Februar zusammengestellt worden.
In Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft
(ab 18 Jahre). Die Ablesung der Zählerstände wird im Zeitraum vom
»Stormarn kulturell stärken« werden interna21.11.2014 – 02.01.2015 durchgeführt.
tionale Märchen und Geschichten aufgeführt:
Wenn Sie an dieser Tätigkeit interessiert sind, senden Sie bitte Ihre
»Väterchen Frost«, »Die Sterntaler«, »Die Schöne
und der Schmied«, »Fatima und der Traumdieb
Kurzbewerbung per Email an: [email protected]
und »Rotkäppchen«. Auch für die Erwachsenen
Für telefonische Auskünfte stehen wir Ihnen vorab unter der Rufist wieder etwas dabei: »Sissi und Ludwig II. –
nummer 040/72 73 73-458 zur Verfügung
Nichts als die Wahrheit.« Aufgeführt werden die
Stücke von unterschiedlichen Figurentheatern.
e-werk Sachsenwald GmbH
Die zeitgleiche Ausstellung bestücken in diesem
Hermann-Körner-Straße 61-63
Jahr die »Rhabarber-Helden«, die in den 70er
21465 Reinbek
Jahren in Hamburg-Altona entstanden sind.
Email: [email protected]
Die »Kultur-Kost« hat sich seit der Einführung
zu einer sehr beliebten Reihe entwickelt. Regelmäßig sind die Vorstellungen ausverkauft. Dieses
Mal, am 18. Januar, steht die Musik der 20er
Vor Ort für Sie da!
Jahre im Mittelpunkt. Kaffee und Kuchen sind im
Eintrittspreis inbegriffen.
Ein Theaterstück der besonderen Art bringt
Reinbek präsentiert, dieses Mal
Der
am
15. Februar.
Froschkönig
»BuchZeit Reinbek« heißt eine
neue Reihe, die das Kulturzentrum
gemeinsam mit der Buchhandlung
Erdmann und der Stadtbibliothek
ins Leben gerufen hat. Zum Auftakt kommt am Donnerstag, 19.
Februar, Wladimir Kaminer nach
Reinbek und liest auf seine ganz
unvergleichliche Art im Schloss.
Seine Lesung trägt den Titel »Coole
Eltern leben länger«.
Eine besondere Ausstellung gibt
es ebenfalls im Schloss: Günther
Helm, Johannes Märker, Aro
Mann, Ute Rädle, Ricky Winter
und Heinrich Wollitz zeigen unter
dem Namen »gegenwART7« neue
Arbeiten. Vernissage ist am 18.
Januar; sie läuft bis zum 8. März.
Und eines darf natürlich nicht
vergessen werden: Der traditionelle Weihnachtsmarkt vor und im
Schloss wird wieder Hunderte von
Besuchern anziehen. Wie gewohnt
ist er am zweiten Adventswochenende, 6. und 7. Dezember. Auch
dort wird für viele wohlig warme
Momente gesorgt sein.
Näheres zum Programm und
Vorverkauf (leicht geänderte Öffnungszeiten beachten) unter www.
Kulturzentrum-Reinbek.de – und
natürlich auf dem Flyer, der dem
reinbeker beiliegt.
Nicole Langbein
stellenmarkt
Zählerableser/innen
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November – Dezember 2014
Sa, 22. November, 19:30 Uhr
Jazz Lips meet Steel-Drums.
Mit Gregory Boyd.
Eintritt inkl. 3-Gänge-Menü € 69 ,–
Sa, 13. Dezember, 19:30 Uhr
Zucchini Sistaz.
Glamour, Witz und Leidenschaft,
weihnachtlicher Swing und
Boogie Woogie.
Eintritt € 27 ,–
Mi, 31. Dezember, 20:00 Uhr
Das große Elbsilvester.
Mit dem großen MitternachtsFeuerwerk „Die Elbe brennt“.
Eintritt ab € 59 ,–
Telefon +49 (0)40 793133-0
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kultur 23
3. November 2014
filme
»Die große
Versuchung«
Reinbek – Der Filmring Reinbek
e.V. präsentiert am Montag, 3.
November 2014, 19.30 Uhr, im
Sachsenwald-Forum, Hamburger
ckers und die Wiedervereinigung.
Als sie acht Monate später die
Augen wieder aufschlägt, empfehlen die Ärzte, jeden Schock für die
Dame zu vermeiden. Um seiner
Mutter zu helfen, muss Alex auf
79 Quadratmetern die DDR weiter
bestehen lassen, ein Mammutprojekt, das Alex ganz allein gar nicht
stemmen kann. Freunde der Familie und Alex’ bessere Hälfte Denis
(Florian Lukas) packen tatkräftig
mit an...
Das Augustinum zeigt diesen
Film anlässlich des 25. Jahrestages
des Mauerfalls. Eintritt: € 6,-.
»Ein Auto für eine
Mark – Das Phänomen
Trabant«
Straße 4-8, die kanadische FilmKomödie »Die große Versuchung
– lügen bis der Arzt kommt«, Regie
Don McKellar.
Um wieder Jobs zu bekommen
brauchen die Bewohner eines
stillgelegten Fischereihafens für
ihr kleines Küstenstädtchen auf
einer Insel vor Neufundland einen
niedergelassenen Arzt. Nur vier
Wochen lang haben sie Zeit, einen
mondänen jungen Doktor davon zu
überzeugen, bei ihnen eine Praxis
aufzumachen . . .
Dauer: 113 Min.; ohne FSK;
Karten: € 5,-
»Good bye Lenin«
Aumühle – Das Augustinum,
Mühlenweg 1, lädt am Sonntag, 9.
November 2014, 19.30 Uhr, zum
Kinoabend mit der deutschen Filmkomödie »Good bye Lenin«, dem
Aumühle – Das Augustinum,
Mühlenweg 1, lädt am Donnerstag,
13. November 2014, 18 Uhr, zum
Kinoabend mit dem Dokumentarfilm »Ein Auto für eine Mark« und
dem Regisseur Maximilian Spohr.
Elf Jahre lebte Maximilian Spohr
(Filmemacher und Produzent) in
Vancouver, Kanada. Der Gedanke
an das kleine, schräge DDR-Auto,
dem inzwischen
weltbekannten
TRABANT – im
Volksmund auch liebevoll »Pappe« oder
Trabbi genannt –
ließ ihn dort einfach
nicht mehr los. So
zog es Spohr mit
seinem kanadischen
Kollegen Reiner Derdau in die ehemalige
DDR, um zu filmen,
was noch zu filmen
war.
»Die letzten Glühwürmchen«
Der Film erzählt
die Geschichte
Isao Takahatas Meisterwerk hat
eines Autos, das mit dem Fall der
in inhaltlicher wie technischer
Berliner Mauer im Jahre 1989 zum
Hinsicht auch Jahre nach seiner
Kultobjekt wurde. Zudem berichtet Erstaufführung seinen hohen Wert
der Film vom unglaublichen Kampf bewahrt.
der ostdeutschen Autobauer gegen
Eintritt frei. FSK: 6; 88 Minuten.
ein mächtiges Russland der NachIm Anschluss Beisammensein mit
kriegszeit.
Spätschoppen.
Der Film lief weltweit in zehn
Ländern über 500-mal im Fernsehen. Regisseur Maximilian Spohr
THE WORLD FAMOUS
steht im Anschluss für Fragen und
Diskussion zur Verfügung. Eintritt:
€ 6,-.
»Die letzten
Glühwürmchen«
mit Auszeichnungen überhäuften
Meisterwerk von Wolfgang Becker.
Für den 21-jährigen Alex (Daniel
Brühl) geht nichts voran und als
dann noch kurz vor dem Mauerfall
seine Mutter Christiane (Katrin
Sass) ins Koma fällt, bricht für
Alex und seine zwei Jahre ältere
Schwester Ariane (Maria Simon)
eine Welt zusammen. Ihre Mutter
verschläft den Abgang Erich Hone-
von Setsuko (4) und Seita (14)
wird bei einem Brandbombenangriff schwer verletzt und stirbt
wenig später im Spital. Der Vater
ist Offizier bei der Flotte. Keine
Nachricht von ihm. Von einem Tag
auf den anderen sind die Kinder
auf sich selber gestellt. Zwar finden
sie Unterschlupf bei Verwandten,
doch diese haben nicht eben auf
die beiden zusätzlichen Mäuler
am Tisch gewartet. Die feindselige Stimmung bewegt Seita, den
Haushalt der Tante zusammen
mit seiner Schwester zu verlassen.
Nun hausen die beiden in einem
verlassenen Stollengrab, schlafen
auf dem feuchten Erdboden; als sie
nichts mehr kaufen können, leben
sie von Gestohlenem und von
Fröschen und anderem Getier, das
sie für essbar halten.
»Grave Of The Fireflies« gewann
1994 am Internationalen Kinderfilmfestival in Chicago den ersten
Preis in der Kategorie «Rechte des
Kindes». Der dargestellte Hungertod der kleinen Setsuko und die
Selbstaufgabe ihres älteren Bruders
Seita stehen als Aufforderung, die
Rechte der Kinder endlich wahrzunehmen und global zu achten.
Wentorf – Am Freitag, 14. November 2014, 19.30 Uhr, lädt die
Martin Luther-Kirchengemeinde
ein zum Kinoabend in den Gemeindesaal, Waldweg 1 mit dem
Anti-Kriegsfilm »Das Grab der
Leuchtkäfer« von Isao Takahata
Jahr 2001.
Japan, Frühling 1945. Die
Städte brennen. Immer neue USGeschwader dröhnen herbei und
lassen Bomben regnen. Die Mutter
GLENN
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27. November 2014
Sachsenwald-Forum
Reinbek
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24 kultur
3. November 2014
sachsenwald-forum
Christiane Behn spielt
Hamburger Komponisten
der REINBEKER verlost 3 x zwei karten:
Bergedorf – Der Verein »Kammermusik heute
e.V.« lädt am Freitag, 7. November, 19 Uhr, ein
in das Bergedorfer
Schloss, Schlossstraße,
zum Klavierkonzert mit
Christiane Behn. Die
Dozentin am Hamburger Konservatorium
spielt Werke von
Hamburger KompoChristiane Behn nisten, von Johann
Mattheson, Carl Philipp
Emanuel Bach, Hermann Behn (Urgroßonkel der Pianistin), Johannes
Harneit (Uraufführung) und Johannes Brahms.
Im Rahmen des Konzertabends hält Helmut
Sturmhoebel einen Vortrag über Edvard Munch
in Bergedorf.
Ernst Rose, Erbauer der Villa neben dem
Bergedorfer Rathaus, in dem heute das Standesamt untergebracht ist, war nicht nur sehr eng
befreundet mit seinem Nachbarn Hermann Messtorff. Beide korrespondierten auch mit Edvard
Munch, dem norwegischen Maler. Ernst Rose
kaufte mehrere Bilder von ihm. Diese stifete er
später der Hamburger Kunsthalle, wo sie heute
bewundert werden können. Zu dem Freundeskreis von Ernst Rose und Hermann Messtorff
gehörte auch Hermann Behn. Christiane Behn
stammt aus einer Hamburger Familie, deren
Vorfahren komponiert und musiziert haben.
Karten (€ 18,-) erhältlich im Schloss sowie über
eMail: [email protected]
Wieviel Mensch verträgt die Erde?
Reinbek – Die Volkshochschule Sachsenwald – in
Zusammenarbeit mit der Schleswig-Holsteinischen
Universitätsgesellschaft – lädt ein am Dienstag, 4.
November, 20.15 Uhr, zu einem Vortrag von Prof.
Dr. Volkmar Helbig vom Institut für Experimentelle
und Angewandte Physik der Universität Kiel, über
das Thema »Wieviel Mensch verträgt die Erde?«.
Eintritt: € 5,-.
Group des »Glenn Miller Orchestra«. Mehr unter www.glenn-miller.de
Karten und CDs zu
gewinnen
Der REINBEKER verlost 3 mal 2
Karten für dieses Konzert. Um
zu gewinnen, rufen Sie bitte am
Mittwoch, 5. November 2014, ab
9 Uhr, in der Redaktion an unter 
72730117 – die ersten drei Anrufer
gewinnen, wenn Sie uns folgende
Frage beantworten: Für welches
Lied erhielt Glenn Miller die erste
goldene Schallplatte der Musikgeschichte?
Karten (€ 27/30/34/37,-) an der
Vorverkaufskasse des Sachsenwald-Forums, Hamburger Straße
8, geöffnet Mo+Fr: 10-13 Uhr und
Di+Do: 14-18 Uhr,  72736920
und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
kleinkunstbühne in der
BeGe
»Mumpitz – noch Fragen!?«
A Cappella-Comedy vom Feinsten
»Glenn Miller Orchestra«
»BUDDY in
concert«
Reinbek – Einen Abend für die
ganze Familie verspricht am Freitag, 7. November, 20 Uhr, die Rock
’n’ Roll-Show »BUDDY in concert«
im Sachsenwald Forum, Hamburger Straße 4-8, mit den größten
Hits der Rock ’n’ Roll- und TwistÄra und den original Stars aus dem
Buddy Holly-Musical.
Karten (€ 22,- bis 28,-) an der
Theaterkasse im SachsenwaldForum, Hamburger Straße 4-8, 
040-72736920
»Salut Salon«
FOTO: ANDRE REINKE
aktuell
Klosterbergenstr. 2a,  7273240
Reinbek – Das »Glenn Miller Orchestra« ist auf seiner Europa-Tournee am Donnerstag, 27. November,
20 Uhr, auch im SachsenwaldForum, Hamburger Straße 4-8, zu
Gast – ein besonderer Leckerbissen
für jeden Liebhaber der Swingund Bigband-Musik der 40er Jahre.
Das Programm des Abends ist
Bestandteil der neuen CD »The
History Of Big Bands« – eine Hommage an andere Bigband-Leader
der Swing Ära.
Schwerpunkt der Show ist die
Glenn Miller Musik. Mit dem von
ihm kreierten unverkennbaren
Sound war Glenn Miller bereits zu
Lebzeiten ein Idol.
Wunderschöne Melodien im
Glenn Miller Sweet Sound werden
von der Bandsängerin gesungen.
Besondere Highlights sind dabei
die Auftritte der Moonlight Serenaders sowie die Close Harmony
FOTO: HANNES-KLEIN
vhs sachsenwald
»The History Of Big Bands«
Ernährung – Geschichte und
Gesundheit
Reinbek – Der Vortrag von Prof. Dr. Christel Rademacher von der Hochschule Niederrhein »Unsere Ernährung – Gestern - Heute – Morgen« am
Mittwoch, 5. November von 19 bis 20.30 Uhr im
Haus der Volkshochschule Sachsenwald nimmt
die Zuhörer mit auf eine Zeitreise durch die
Ernährung des Menschen. Außerdem beleuchtet
die Vorlesung, welche Bedeutung Ernährung hat,
wenn es um die Gesundheit geht. Butter oder
eher Margarine? Rapsöl oder Olivenöl? Ist vegan
besser oder muss Tierisches sein? Wieviel trinken
– Schorle, Wasser oder Saft? Gluten, Fructose,
Lactoseintoleranz, Diabetes – die Teilnahme ist
spontan ohne Anmeldung möglich und in diesem
Semester noch kostenfrei..
Spaziergang durch Cádiz
Reinbek – Die Volkshochschule Sachsenwald
lädt am Donnerstag, 6. November, 19.30 Uhr, ein
in das Haus der Volkshochschule, Klosterbergenstraße 2a, zu einem virtuellen Rundgang durch die
Hauptstadt der Costa de la Luz und die Heimatstadt von Angela Merino Martinez, die das Porträt
mit dem kulturellen Reichtum der »versteckten
Schönen« Andalusiens präsentieren wird. Zur
Wege-Stärkung gibt es eine Kostprobe an der
Tapas-Bar. Eintritt € 6,-.
Neuschönningstedt – Nach
ihrem ersten Bühnenprogramm
»Frau tut was Mann kann!« sind
Vivien Schwedler, Marina Tinz, Lars
Hempel und Hannes Klein jetzt
mit ihrem zweiten abendfüllenden
Bühnenprogramm »Mumpitz...
noch Fragen!?« auf den deutschen
Bühnen unterwegs und kommen
am Freitag, 14. November 2014,
20 Uhr, auf die Kleinkunstbühne in
der Begegnungsstätte, Querweg
13. Die Gruppe begeistert ihr
Publikum mit einer gelungenen
Mischung aus Humor, Musikalität,
Originalität und vor allem: Spaß
am Singen! Kurz: A Cappella Co-
medy vom Feinsten! Interessante
Sounds, ausgefallene Rhythmen,
witzige Texte und eine abwechslungsreiche, originelle Bühnenshow rund um die wichtigen und
weniger wichtigen Themen aus
unserem täglichen Leben. Für
Mumpitz eben – noch Fragen?
Karten (€ 14,-) im Vorverkauf an
der Theaterkasse im SachsenwaldForum, Hamburger Straße 8,
040-72736920, geöffnet Mo+Fr:
10-13 Uhr und Di+Do: 14-18 Uhr.
Oder im Office Shop, Königsberger
Straße 45 in Neuschönningstedt
oder an der Abendkasse.
Malermeister
Hajo Molzahn
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Tel. 7 20 93 92 u. 041 04 / 17 16
Reinbek – Mit einem vorweihnachtlichen Versprechen der
besonderen Art kommen die vier
Ausnahme-Musikerinnen von
»Salut Salon« am Montag, 24.
November 2014, 20 Uhr, ins Sachsenwald-Forum.
Der Programmtitel »Morgen
kommt Salut Salon«, verspricht
eine Reise durch zwei Jahrhunderte
Musikgeschichte. Neben Weihnachtsliedern aus aller Welt haben
die vier Musikerinnen aus Werken
unter anderem von Bach, Brahms,
Corelli und Ernst von Dohnányi,
dem argentinischen TangoErneuerer Astor Piazzolla und
dem armenischen Komponisten
Vardapet Komitas ein klingendes
Paket gepackt.
Karten (€ 42,50; € 45.95) an der
Vorverkaufskasse des SachsenwaldForums, Hamburger Straße 8, 
72736920
sn
d
t,
ernden«, von 15 bis 18 Uhr. Weitere Trauercafé-Nachmittage
sind am 25. April, 23. Mai und am 20. Juni. Die Teilnahme ist
wie immer kostenlos. Für nähere Informationen steht der
3.Ambulante
NovemberHospizdienst
2014
Reinbek e.V. gerne zur Verfügung,
Telefon 040–78089860.
kultur 25
musik in kirchen
Gethsemane
Martinsfest in
Bestattungen
OHG informiert:
Neuschönningstedt
Reinbek – Die Nathan-Söder-
blom-Kirche am Täbyplatz,
Neuschönningstedt – Am 11.
Berliner Straße 4, lädt ein zum
November ist Martinstag und zum
Kantatenkonzert am Sonntag, 9.
23. Mal wird in Neuschönnigstedt
November, 17 Uhr. Die Kantorei
das
ökumenischer
zung
ohne
Trauerfeier.
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diesem
FallMartinsfest
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Nathan-Söderblom singt die KanVerbundenheit gefeiert, d.h.
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Leistung
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tate
»Erhalt
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katholische und evangelische– Anzeige –
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Buxtehude
Diesevon
Summe
beinhaltet
auch,
wie
bei
jeder
von uns
durchChristen
laden
gemeinsam
dazu
ein.
(1637-1707),
und vonWas
Martin
ist Jahn
zu tun bei
Eintritt
eines
Sterbefalles?
geführten Bestattung,
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wirklich
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KünBeginn
ist um
17.30
Uhr mit einem
(1620-1682)
die
Kantate
»Selig
Bei Eintritt
eines Sterbefalles
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Wirim
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Ihnen alle Wege
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Kirchenstieg,
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Todesfall
endet
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sehr
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des Konzertabends bildet
dasoHG. Wir steschwere Zeit, etwas erträgliProjektgruppe
hen Ihnen Tag und Nacht zur gestaltet von einer cher
zu machen.
Vertrag
sofort,
Beantragung
der
Hinterbliebenen-Vorauszahlung
Verfügung.
Orgelkonzert g-Moll von Georg
Dies alles sind
von uns, der
Oldsen,
Verstirbt Ihr Angehöriger in unter Leitung von Dagmar
Gerhard Leverenz Bestat(3 volle Händel
Monatsrenten
als Einmal-Zahlung)
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Bearbeitung
der
Friedrich
(1685-1759).
Es setzen
einem Krankenhaus,
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Gertrud-LegeSie sich bitte direkt mit uns in dem Schulchor derServiceleistungen.
spielt
ein Instrumentalensemble;
Verbindung.
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geklärt
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schon vor Ort vornehmen. den Posaunenchor unverbindlich,
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oder ohne Trauerfeier.
Daß die Beisetzung
der Urne am nächsten Tag stattfindet,
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verständlich, ebenso
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Korres- sätzlich persönlich, um mit Ihnen das weipondenz genau nach tere Vorgehen und Ihre diesbezüglichen
Wünsche zu besprechen.
Ihrer Wahl.
gemeinde. Ziel ist der Schulhof
der Gertrud-Lege-Schule, dort gibt
es ein Lagerfeuer. Wie es gute
Tradition ist, werden Würstchen,
Apfelsaft und Glühwein verkauft
und Martinshörnchen geteilt. Der
Erlös des Martinsfestes geht an die
»Kindernothilfe«. Die Ev. Kirchengemeinde ist als Veranstalter von der
Polizei darauf aufmerksam gemacht
worden, dass beim Laternenumzug keine brennenden Fackeln
mitgeführt werden dürfen; das gilt
aufgrund gesetzlicher Bestimmungen für Kinder und Erwachsene!
Wann wird ein Erbschein erforderlich und welche Papiere sind vorzulegen?
Was ist tun, wenn ein Testament im Hause liegt oder beim Amtsgericht hinterlegt wurde? Natürlich begleiten wir Sie auch, wenn gewünscht, in diesem Fall zum zuständigen Amtsgericht.
Dies
alles sind/ Sa.
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der02.11.2014
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ohne familiären Anhang möchte seine Freunde entlasten
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Versuchung
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18 05.11.2014
Monaten). / Mi., Schloss Reinbek
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Reinbek kulturell ·
Kamingespräch zum Thema
»Freimaurerei – Mythos
und Wirklichkeit«
mit Prof. Dr. Hans-Hermann Höhmann
In Zusammenarbeit mit Kontakt e.V.
Die
2 | 1 2Zeitdetektive
| aktuell 6 1
aumühler kirche
Toten-Gedenken
mit G. Faurés Requiem
Aumühle – Regelmäßig im November – in
diesem Jahr am Sonntag, 9. November, 18 Uhr –
lädt die Kirchengemeinde Aumühle Angehörige
und Freunde der im letzten Jahr Verstorbenen in
die Bismarck-Gedächtniskirche, Börnsener Straße
25, ein, um ihrer zu gedenken. Im Rahmen dieser
musikalischen Andacht wird das Requiem von
Gabriel Fauré aufgeführt. Mitwirkende sind
Steffen Henning (Bariton), das Ensemble Cantate
und die Kantorei Aumühle. Die Leitung hat Susanne Bornholdt. Eintritt frei. Es werden Spenden
erbeten. Lothar Neinass
November 2014
Kinderbuchautor Fabian Lenk liest aus seinem
Buch für Kinder von 7 bis 10 Jahren
Karten ab sofort in der
Stadtbibliothek Reinbek erhältlich!
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19.30 Uhr, € 8,-
Artgerecht ist nur die Freiheit
Autorenlesung mit Hilal Sezgin
über Grundrechte für Tiere
14.11. / Fr., Begegnungsstätte Neuschönningstedt
20 Uhr, € 14,-
Mumpitz … noch Fragen!?
Mumpitz – das ist A Cappella Comedy
vom Feinsten!
16.11.2014 / So., Schloss Reinbek
11.30 Uhr
Eröffnung der Ausstellung
stille bilder von Claudia Schrader
Dauer der Ausstellung: bis 4.01.2015
Folgende Ausstellungen
sind noch zu sehen:
bis 16.11.2014 im Museum Rade
Noch einmal Marrakesch
In memoriam Hans Werner Geerdts
Malerei und Zeichnung
bis 18.01.2015 im Schloss Reinbek
Gefäße von Young-Jae Lee
Sachsenwald-Forum Reinbek, Hamburger Straße 8, 21465 Reinbek • Schloß Reinbek, Schloßstraße 5, 21465 Reinbek
Museum Rade am Schloß Reinbek, Schloßstraße 4, 21465 Reinbek • Volkshochschule Sachsenwald, Klosterbergenstraße 2a, 21465 Reinbek
Begegnungsstätte Neuschönningstedt, Querweg 13, 21465 Reinbek
Vorverkauf: Theater- und Konzertkasse im Sachsenwald-Forum Reinbek, Hamburger Str. 8, 21465 Reinbek, Tel. (040) 727 369-20, Fax : (040) 722 94 89
(Kein Kartenvorverkauf für Veranstaltungen der Volkshochschule an der Theater- u. Konzertkasse. Diese gibt es direkt in der Volkshochschule)
Öffnungszeiten: Mo. u. Fr. 10 bis 13 Uhr, Di. u. Do. 14 bis 18 Uhr - Mi. geschlossen. • Abendkasse: Am Aufführungsort ist die Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet.
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aber auch noch zu einem
späteren Zeitpunkt.
Zur Abwicklung der anfallenden Formalitäten benötigen
wir bitte:
Geburtsurkunde, Heiratsurkunde (ggf. Scheidungsurteil)
der/des Verstorbenen sowie,
falls verwitwet, die Sterbeurkunde des Ehepartners.
Die Krankenkasse-Karte, Versicherungen, Strom, Wasser,
Gas, Telefon, GEZ und alles,
was geändert bzw. gekündigt
werden muss, erledigen wir
natürlich auch für Sie, aber
diese Unterlagen können zu
einem späteren Zeitpunkt
nachgereicht werden.
Wir zeigen Ihnen auf, was Sie
zur Beantragung der Hinterbliebenen-Rente benötigen.
Um sicher zu gehen, dass Ihr
Antrag schnellstens bearbeitet wird, stellen wir mit Ihnen
gemeinsam den Rentenantrag und begleiten Sie zur zu-
v.l.: Das Ensemble »con flauto«: Ursula Verburg, Gerhard Riemann, Sabine Wagner-Riemann und Jörg Diener
Neuschönningstedt – Am Sonnabend, 15.
November, 18 Uhr, gastiert das Hamburger Ensemble con flauto in der Gethsemane Kirche, Kirchenstieg 1. Das Ensemble wurde vor 20 Jahren
von Sabine Wagner-Riemann gegründet; seitdem
spielt es in wechselnder Besetzung – aber immer
mit einer Flöte – und erfreut die Menschen in
Kirchen und Altersheimen im Raum Hamburg mit
schöner Musik. Beim Konzert in der Gethsemane-Kirche musizieren Ursula Verburg (Violine),
Sabine Wagner-Riemann (Blockflöten), Gerhard
Riemann (Violoncello), und Jörg Diener (Klavier
und Orgel). Sie präsentieren ein abwechslungsreiches Programm mit Musik aus vielen Epochen,
darunter Werke von Telemann, Vivaldi, Schubert
und Brahms. Der Eintritt ist frei; um eine Spende
für einen wohltätigen Zweck wird gebeten.
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Ensemble »con flauto«
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nathan-söderblom
Kantatenkonzert
26 kultur
3. November 2014
aus den kirchen
martin-luther
St. Martin zu Pferd
Wentorf – Am Dienstag, 11. November, lädt die
Martin Luther-Kirchengemeinde ein zum Sankt
Martinsfest. Der Laternenumzug beginnt um
17.30 Uhr vor dem Rathaus, Hauptstraße 16.
Mit St. Martin auf dem Pferd geht es zur Kirche
am Reinbeker Weg. Dort wird ab 18 Uhr »Die
Geschichte von Martin und dem armen Bettelmann« gespielt.
Anonyme Alkoholiker
Wentorf – in der Martin Luther-Kirchengemeinde trifft sich regelmäßig die Gruppe der Anonymen Alkoholiker – immer donnerstags von 19.30
bis 21 Uhr im Gemeindehaus, Reinbeker Weg 27.
Kontakt: Karola  72919154
aumühler kirche
»Johannesgruppen« laden zu
Wundergeschichten
Aumühle – Einen neuen Zugang zu Wundergeschichten der Bibel wollen Johannesgruppen
eröffnen, die im November in Aumühle starten.
Bis zu sieben Wundergeschichten des JohannesEvangeliums sollen an sieben Abenden erkundet werden. Dabei stehen die Gedanken der
Teilnehmer im Vordergrund – nicht theologische
Lehrmeinungen. Eingeladen sind Christen und
Nichtchristen aller Konfessionen und Richtungen.
Die Reihe (ca. ein Freitag pro Monat) beginnt am 7. November bei Erika und Dr. Georg Schiffner, Aumühle, Dora-Specht-Allee 3,
und wird fortgesetzt am 5. Dezember und 9.
Januar (Orte werden noch bekannt gegeben).
Jeder Abend dauert ungefähr 90 Minuten. Die
einzelnen Abende bauen nicht aufeinander auf.
Man kommt, wann und so oft man will – ohne
Verpflichtung. Geschichten wie »Jesus verwandelt Wasser in Wein», »Jesus wandelt auf dem
Wasser« oder »Auferweckung des Lazarus«
haben schon immer Interesse und Fragen vieler
Menschen erregt. Die Johannesgruppen nehmen
sich je eine Geschichte pro Abend vor und stellen
dazu bestimmte Fragen wie z. B.: »Was bedeutet
diese Geschichte für mich?«, »Was sagt sie über
die beteiligten Menschen?«, oder: »Was kann ich
davon in meinem Alltag umsetzen?«
Um Anmeldung wird gebeten bei Erika
Schiffner,  04104-2975, [email protected]
oder Dr. Hermann Richter,  04104-9629773,
[email protected]
Initiator der Johannesgruppen ist die ökumenische Gruppe »Christen im Sachsenwald«.
Gründer der Gruppe sind der ehemalige Aumühler Pastor Dirk Süssenbach und der Pastor der
Bergedorfer Vineyard-Gemeinde, Ralf Miro.
Laternenumzug und Martinsspiel
Aumühle – Die Unterstützung des Sozialzentrums von Pater Crespo in Lissabon steht im
Mittelpunkt des Martinsspieles am 11. November. »Teilen lernen« – unter diesem Motto wird
nach dem Martinsspiel für die Sozialeinrichtung
in Lissabon um Hilfe gebeten.
Die Veranstaltung beginnt mit einem Laternenumzug um 17 Uhr am Rathaus. Gemeinsam
ziehen alle zur Kirche, um sich das von Maike
Reitz einstudierte Stück vom Heiligen Martin angesehen. Im Anschluss an die Aufführung ist ein
gemütliches Beisammensein um die Feuerkörbe
vorgesehen. Die Jugendfeuerwehr Aumühle
verkauft heiße Getränke und Bratwürste.
Lothar Neinass
maria-magdalenen
Elisabeth Schmitz:
»Mir aber zerriss es
das Herz«
Reinbek – Die Maria-MagdalenenKirche Reinbek Mitte, lädt am
Mittwoch, 12. November, 19.30
Uhr, zum Vortrag von Prof. Dr.
Manfred Gailus in den Gemeindesaal, Kirchenallee 1. Thema des
Abends ist die 1935/36 von der
Berliner Studienrätin Dr. E. Schmitz
(1893 – 1977) verfasste Denkschrift gegen die Judenverfolgung.
Wurde Elisabeth Schmitz mit ihren
Thesen in der Kirche gehört? Hat
man ihr je für ihr mutiges Verhalten
gedankt? Prof. Dr. Manfred Gailus
ist Professor für Neuere Geschichte
an der TU Berlin. Mit Studien zur
nationalsozialistischen Durchdringung des protestantischen
Sozialmilieus in Berlin habilitierte
er sich 1999 an der Technischen
Universität Berlin. Er ist Autor der
Biographie »Mir aber zerriss es das
Herz. – Der stille Widerstand der
Elisabeth Schmitz.«
heilig-geist
Einführungsvortrag
»Messiah«
Wohltorf – Am Mittwoch, 12.
November 2014, 20 Uhr, lädt die
Heilig-Geist-Kirche in den Gemein-
desaal, Kirchberg 3, zum Einführungsvortrag für das Oratorium
»Messiah« von Georg Friedrich
Händel, das am Sonnabend,
29. November 2014, 18 Uhr, in
der Heilig-Geist-Kirche Wohltorf
aufgeführt wird (Karten für € 18 bis
22,- gibt es ab 18.11. in den örtlichen Aumühler Apotheken). Die
Einführung unter dem Motto »Vom
Laien für Laien« macht Gotthard
Feyerabend, Mitglied der Wohltorfer Kantorei. Eintritt frei, Spenden
erbeten.
Dona nobis pacem
im Gottesdienst
Wohltorf – Am Volkstrauertag,
Sonntag, 16. November 2014, 10
Uhr, lädt die Heilig-Geist-Kirche
zum Gottesdienst mit der Kurrende
Wohltorf, Leitung Andrea Wiese.
st.-ansgar
Weine aus Frankreich
Schönningstedt – Die AnsgarKirchengemeinde SchönningstedtOhe lädt am Freitag, 14. November, 19.30 Uhr, unter dem Motto
»Wein zieht sich wie ein Roter
Faden durch die Bibel« einmal
wieder ein zur Weinverkostung
mit Wilfried Potzahr. Dieses Mal
geht es um französische Weine.
Anmeldung im Kirchenbüro unter
 7226864.
erinnern • bekennen • bewahren
Gedenken an Arthur Goldschmidt am Volktrauertag, 16. November, 17 Uhr, in der Maria-Magdalenen-Kirche
Reinbek – »Er saß immer auf der
rechten Seite, ungefähr in der 8.
Reihe, nicht ganz außen. Sein Hut
lag neben ihm auf der Bank.« So
beschrieb eine alte Reinbekerin die
Situation, wenn Arthur Goldschmidt in seiner Gemeinde den
Gottesdienst feierte.
Am Volkstrauertag, 16. November, will man in der Ev.-lutherischen
Kirchengemeinde der MariaMagdalenen-Kirche dieses Mannes
gedenken. Er gehörte dazu und
wurde doch ausgeschlossen. Seiner
Frau wurde von Pastor Hartung die
Beerdigung verweigert, einem seiner Söhne die Konfirmation. »Lange
haben wir in unserer Gemeinde
gebraucht, um uns dieses Unrechtes zu erinnern und uns ihm zu
stellen«, so Dr. Ulrich Fritz, Mitglied
des Kirchengemeinderates. »Jetzt
wollen wir in unserer Kirche, auf
der rechten Seite, ungefähr dort,
wo Arthur Goldschmidt gesessen
hat, eine Tafel zum Gedenken
anbringen, auf der auch Bilder
zu sehen sein werden, die Arthur
Goldschmidt nach seiner Deportation in Theresienstadt gemalt hat.
Wir wollen nicht vergessen, dass
er zu uns gehörte. Wir dürfen nicht
vergessen, dass ihm, dem Christen,
von Christen Unrecht geschehen
ist. Möge uns das Gedenken davor
bewahren, Menschen aus unserer
Mitte auszugrenzen.«
Die Gedenkveranstaltung am
Volkstrauertag beginnt um 17 Uhr
in der Maria-Magdalenen-Kirche,
Kirchenallee. Zum Anlass sprechen
werden Propst Dr. Johann Hinrich
Claussen, Hauptpastor von St. Nikolai in Hamburg, sowie Sebastian
Dunkelberg. Der Junge Chor trägt
musikalisch zur Gestaltung bei.
Besuch der ElisabethKirche in Brunstorf
Schönningstedt – Die AnsgarKirchengemeinde SchönningstedtOhe lädt ein in der Reihe »Kirchen
sind Perlen des Glaubens« zu
einem Besuch der ElisabethKirche in Brunstorf, Kirchweg 11,
21524 Brunstorf, am Dienstag,
18. November 2014. Start ist mit
PKW, Am Salteich 7, um 18.30
Uhr. Um 19 Uhr ist in der Kirche
eine Führung geplant. Anmeldung
im Kirchenbüro unter  7226864.
nathan-söderblom
Geschichten von Tod
und neuem Leben
Reinbek – Zu einem märchenhaften Abend in der Hofstube des
Reinbeker Schlosses, Schlossstraße
5, lädt am Dienstag, 25. November, die Projektstelle »Erwachsen
glauben in Reinbek« der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden. Ab 19.30 Uhr erzählen Luise
Gündel und Dr. Claudia Süssenbach
traditionelle Märchen vom Tod und
neuem Leben. Musikalisch weitererzählt werden die Geschichten von
Jörg Müller am Klavier und Jochen
Rudelt am Cello.
Der Erzählabend findet statt
in Kooperation mit dem Ambulanten Hospizdienst Reinbek. Ein
Büchertisch der Buchhandlung
von Gellhorn zum Thema ergänzt
die Veranstaltung. Eintritt frei, um
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kultur 27
3. November 2014
schloß reinbek
»Es is noch alla
wie jeworde« – Erzähltes und Gereimtes
aus Ostpreußen
Reinbek – Zu einem Nachmittag
in ostpreußischer Mundart, mit
Prof. Dr. Wolfgang Tarnowski lädt
das Museum Rade am Sonntag,
9. November 2014, 17 Uhr – aus
Platzgründen – ins Reinbeker
Schloss, Schlossstraße 5. Mit dem
Nachmittag in ostpreußischer
Mundart startet das Museum
Rade – so sein Leiter Bernd M.
Kraske – »eine Reihe, die in loser
Folge deutsche Dialekte vorstellt.
Unter dem Motto "Es is noch alla
wie jeworde" gibt es Erzähltes und
Gereimtes aus dem alten Ostpreußen zu hören.«
Prof. Dr. Wolfgang Tarnowski,
geboren 1931 in Seeburg/Ostpreußen, ehemals Abteilungsleiter am
UKE und Hamburger Kultursenator,
veröffentlichte u.a. Untersuchungen zur Kunstideologie des Dritten
Reichs sowie Forschungsarbeiten über Ernst Barlach, Johann
Wolfgang von Goethe und Thomas
Mann.
Karten (€ 7,-) unter  7229158
und an der Tageskasse.
Autorenlesung und
Diskussion über Tierrechte mit Hilal Sezgin
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Reinbek – Warum ist Gewalt gegen Tiere erlaubt, wenn sie gegen
Menschen verboten ist?
Hilal Sezgin lässt dieser Widerspruch keine Ruhe. Am Donnerstag, 13. November, 19.30 Uhr, liest
auf Einladung der Volkshochschule
Sachsenwald (VHS)Hilal Sezgin
(Foto) im Reinbeker Schloss aus
Publikum im Kaminzimmer des
Reinbeker Schlosses und erzählt
zum Abschied ihre schönsten
Märchen. Karten (€ 8,-) an der
Theaterkasse im SachsenwaldForum,  72736920.
»Jazz is my Voice –
Die GershwinStory« mit dem
Trio »Swingin’Words«
ihrem neuen Buch »Artgerecht ist
nur die Freiheit«. Sie entwirft darin
eine Ethik für Tiere und geht der
Frage nach, ob wir Tiere in medizinischem Interesse malträtieren
und ob wir sie einsperren, töten
und essen dürfen. In lebhafter
Auseinandersetzung mit anderen
ethischen Positionen plädiert sie
dafür, Tiere als Individuen mit eigenen Rechten anzuerkennen – auch
in unserem eigenen Interesse. Ihr
Buch ist eine Einladung zum Umdenken mit der Vision, dass sich
Mensch und Tier die Erde gerecht
teilen können.
Karten (€ 8,-) an der Theaterkasse im Sachsenwald-Forum, Hamburger Straße 4-8,  72736920,
in der Geschäftsstelle der VHS,
 7273240 sowie an der Abendkasse.
Ingrid Jürgens verabschiedet sich und
liest noch einmal ihre
schönsten Märchen
Reinbek – Am Donnerstag, 20.
November 2014, 19 Uhr, verabschiedet sich Ingrid Jürgens
(Foto)nach 25 Jahren von ihrem
Kamingespräch:
Freimaurerei – Mythos
und Wirklichkeit
»Swingin’Words«
Reinbek – Einen Abend, der
Jazz-Liebhaber schwärmen und
Nicht-Jazzer begeistert mitschwingen lässt, bietet der Reinbeker
Kulturherbst am Sonnabend,
22. November, 19.30 Uhr, im
Reinbeker Schloss. Das Trio
»Swingin’Words« präsentiert eine
inszenierte Musikbiographie über
den weltbekannten Jazzkomponisten George Gershwin. Antje
Birnbaum (Lesung und Szenen),
Ákos Hoffmann (Klarinette und
Arrangements), Nikolai Juretzka
(Klavier) erzählen und spielen mit
»Jazz is my voice« die GershwinStory vom Rollschuh flitzenden
Lausbub zum begnadeten Musiker
und Komponisten und lassen die
glanzvolle Tanzfilmära um Fred
Astaire und Ginger Rogers wieder
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Reinbek – Das Kulturzentrum
Reinbek zusammen mit dem
Verein »kontakt« lädt ein zum
abendlichen Kamingespräch am
Mittwoch, 5. November, 19.30
Uhr, im Großen Kaminzimmer des
Reinbeker Schlosses, Schloßstraße
5. Thema des Abends: »Freimaurerei – Mythos und
Wirklichkeit« mit Prof. Dr.
Hans-Hermann Höhmann.
Rund drei Millionen
Menschen weltweit
(Männer – und neuerdings
auch Frauen!), davon etwa
14.000 in Deutschland,
gehören dem Freimaurerbund an, in dem
Bauleute aus dem 13.
und 14. Jahrhundert ihre
wertvollen Kenntnisse der komplizierten Baukunst
bewahren und kontrolliert weitergeben wollten.
Dazu gründeten sie den Zirkel der Wissenden und
Eingeweihten, der sich im Laufe der Jahrhunderte
auch anderen Berufen öffnete und eigene, geheime Rituale entwickelte. Goethe, Lessing, Mozart
und Fichte waren Freimaurer und hingen den
Idealen der Aufklärung an. Was tun Freimaurer
heute? Was sind ihre Ziele, ihre Lebensmaximen?
Die Moderation übernimmt Thomas Held.
Prof. Höhmann war von 1962-1998 leitend
am Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und
internationale Studien in Köln tätig. Freimaurer
ist Prof. Höhmann seit 1958. Er hatte zahlreiche
Logen- und Großlogenämter inne, leitete die
Freimaurerische Forschungsgesellschaft »Quatuor
Coronati« und ist Redner der Großloge AFuAM
von Deutschland.
Zu Gast in der Buchhandlung
Erdmann: Elisabeth Herrmann
Reinbek – Am
Montag, 3. November, 19.30 Uhr, liest
in der Buchhandlung
Erdmann, Bahnhofstraße 10, Elisabeth
Herrmann aus ihrem
neuesten Krimi »Versunkene Gräber«. In
dem neuesten Fall
der Joachim-Vernau-Reihe geht es um Folgen
eines dramatischen Ereignisses aus dem Jahr
1946, die noch heute nachwirken: Verschollene Briefe, eine alte Familiengruft und ein grausamer Mord – Anwalt Vernau kommt einem
düsteren Geheimnis auf die Spur . . . Eintritt €
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senioren 29
3. November 2014
reinbek-west
Nachmittagskaffee
Reinbek – Die Kirchengemeinde
Reinbek-West lädt am Mittwoch,
12. November, 15 Uhr, Reinbeks
Senioren zum Nachmittagskaffee
ins Gemeindehaus, Berliner Straße
4 am Täbyplatz. Zu hören gibt es
neben Orgelmusik Besinnliches bei
Kerzenschein.
»Bismarcks
Zaunkönige«.
Friedrichsruh – Die Otto-vonBismarck-Stiftung, Am Bahnhof 2,
21521 Friedrichsruh, lädt am 6.
November, 19.30 Uhr, ein zu einem
Vortrag über die Duodezfürstentümer des Deutschen Kaiserreichs
und ihre Souveräne mit dem Titel
»Bismarcks Zaunkönige« – Kleinstaaten und ihre Monarchen im
Kaiserreich. Referent ist Dr. Stefan
Gerber (Universität Jena). Anmeldung unter  04104-97710 oder
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Landespolizei Schleswig-Holstein
Senioren-Herbstfest im Schloss
Reinbek – Die Stadt Reinbek hat
für das traditionelle SeniorenHerbstfest wieder ein buntes
Programm zusammengestellt.
Bürgermeister Björn Warmer wird
das Fest am Donnerstag, 13. November, 15 Uhr, eröffnen. Dank der
Unterstützung durch die Georg &
Jürgen Rickertsen Stiftung ist die
Veranstaltung für die Reinbeker Seniorinnen und Senioren kostenfrei.
Kostenlose Eintrittskarten gibt es
an der Theater- und Konzertkasse
des Sachsenwald-Forums, Hamburger Straße 4-8. Die Teilnahme
ist ausschließlich für Reinbeker
Seniorinnen und Senioren vorgesehen. Seniorinnen oder Senioren,
die im Besitz eines Schwerbehindertenausweises sind, erhalten für
ihre Begleitperson ebenfalls eine
kostenlose Eintrittskarte.
Für die Schönningstedter, Neuschönningstedter und Oher wird
ein kostenloser Fahrdienst eingerichtet.
»Nordic Walking«:
Konzert im Glinder Gutshaus
Glinde – Die GeLandschaft Skandimeinschaftszentrum
naviens mitgenomSönke-Nissen-Park
men und erfahren
Stiftung lädt bis zum
Wissenswertes über
6. März 2015 zu fünf
Land und Musik. GeGlinder Gutshausspielt werden Werke
Konzerten ein. Den
von Jean Sibelius (4
Anfang machen am
Stücke für Violine),
Freitag, 7. November
David Monrad
2014, 20 Uhr, im
Johansen (Sonate
Glinder Gutshaus,
in A-dur), Christian
Möllner Landstr. 53,
Sinding (Suite) und
Glinde, der Kanadier
Edvard Grieg. Um
und künstlerische
Yuko Hirose (Klavier) und Ian 19 Uhr gibt es eine
Leiter der KonzertEinführung von
Mardon (Violine)
reihe, Ian Mardon
Matthias Denys über
(Violine) und die Japanerin Yuko Hi- Norwegen und seine Komponisten.
rose (Klavier) mit ihrem Programm
Karten (€ 15,- oder Abo für alle 5
»Nordic Walking«. Die Zuhörer
Konzerte € 60,-) und mehr unter 
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rung durch die abwechslungsreiche
morgen
kommt
s a l u t
s a l o n
Weihnachten im Quartett
24.11.2014
Sachsenwald Forum Reinbek
augustinum
kulturell
Aumühle, Mühlenstr. 1 – Telefon: 04104-6910
Greifvögel im Norden
Aumühle – Am Montag, 3. November, 18 Uhr, lädt
das Augustinum zum Diavortrag von Dr. Günther
Bethge, unter dem Thema »Greifvögel im Norden
– von der Elbtalaue bis zum Eismeer«. Eintritt: € 6,-
»Bismarck und die Liberalen«
Aumühle – Auf Einladung des Archivs des
Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für
die Freiheit und der Otto-von-Bismarck-Stiftung
spricht der renommierte Historiker Prof. Dr. Lothar
Gall, Universität Frankfurt am Main, am Freitag, 14.
November, 20 Uhr, im Augustinum, Mühlenstraße
1, über das Thema »Bismarck und die Liberalen
– mehr Gegen- oder mehr Miteinander?«.
Im Anschluss an den Vortrag wird der jährlich
vergebene Wolf-Erich-Kellner-Preis verliehen,
mit dem die Friedrich-Naumann-Stiftung für die
Freiheit herausragende Arbeiten zur Geschichte
und den geistigen Grundlagen des Liberalismus
auszeichnet. Eintritt frei.
Dresden 2014
Aumühle – Die Volkshochschule AumühleWohltorf in Zusammenarbeit mit der SchleswigHolsteinischen Universitätsgesellschaft und
der Europa-Union Aumühle-Wohltorf lädt am
Mittwoch, 19. November, 19.30 Uhr, ein in das
Augustinum, Mühlenstr. 1, zum Vortrag von Prof.
Dr. Hansjürgen Flügel von der Universität Kiel.
Bereits vor 300 Jahren wurde die Schönheit
der Bauten, der glanzvolle Hof und die Museen Dresdens von dem Chronisten Iccander
überschwänglich geschildert. Zahlreiche Kriege
brachten immer wieder Not und Armut über die
Bevölkerung. Trotzdem blieben die Altstadt und
die Sammlungen von europäischem Rang bis in
das zwanzigste Jahrhundert erhalten. Ende 1944
war Dresden die letzte unzerstörte Großstadt
Deutschlands. Wenige Wochen vor dem Zusammenbruch flogen britische und amerikanische
Geschwader mit ca. 1300 Bomben mehrere
Angriffe, die zur Vernichtung der gesamten Innenstadt und eines Teils der Bevölkerung führten.
Ein Wiederaufbau war zunächst kaum vorstellbar.
Unter dem Motto »Brücken bauen – Versöhnung
leben« zieht die Stadt wieder Touristen aus der
ganzen Welt an.
Der Referent erlebte Kindheit und Schulzeit
in Dresden. Seit der Wende besucht er seine
Heimat oft. Sein Vortrag führt durch die Stadt mit
ihren neuen und restaurierten Bauwerken.
Eintritt: € 5,-.
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Wentorf – Die Freie Lauenburgische Akade-mie
lädt für Donnerstag, 6. November, 19.30 Uhr,
nach Wentorf in den Angerhof, Hauptstraße 18
d, zu einem Vortrag der Reinbeker Germanistin
Ulrike Budesheim über Wilhelm Raabe ein.
Wilhelm Raabe gehört zu den großen Realisten
des 19. Jahrhunderts, die ihre Gegenwart als
unzulänglich und deformiert ansahen. Raabe
nimmt sich der Menschen an, die das Besondere
wagen, denen Herzensgesinnung über alles geht.
Sie setzen sich ein für Werte und sind bereit für
sie einzustehen, koste es die gesellschaftliche
Stellung oder gar das Leben. Das heute am
höchsten geschätzte Werk ist »Stopfkuchen«.
Es soll vorgestellt werden und es sollen auch
Hinweise auf andere besondere Werke Raabes
gegeben werden. – Eintritt frei.
30 senioren
3. November 2014
Vortrage: Naturpark
Neckartal im Odenwald
Sonntagsausflug ins Museum
Reinbek – Die Arbeiterwohlfahrt Reinbek lädt
am Sonntag, 9. November, 11 Uhr, zu einer
Führung durch die Ausstellung »Max Beckmann.
Die Stillleben« in der Hamburger Kunsthalle,
Glockengießerwall, 20095 Hamburg, ein. Max
Beckmanns Stillleben sind weniger bekannt als
sein übriges Werk. Die Ausstellung zeigt erstmals
rund 70 Stillleben aus privaten und öffentlichen
Sammlungen mit einer Vielfalt an Farben, Formen und Stofflichkeit.
Die Führung durch die Ausstellung beginnt um
11 Uhr. Kosten für Eintritt und Führung: € 10,-.
Gäste sind herzlich willkommen. Mehr Infos bei
Gisela Müller-Glewe,  7105862.
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Reinbek, Am Rosenplatz 12,  040-797500
Demenz-Sprechstunde
Reinbek – An jedem ersten Montag im Monat
ist ab 18 Uhr in der Kursana Villa Reinbek, Am
Rosenplatz 12, Demenz-Sprechstunde mit Helma
Schuhmacher von der Alzheimergesellschaft.
Am Montag, 3. November, ist die Sprechstunde
mit einer Filmvorführung verbunden. Gezeigt
wird der prämierte Dokumentarfilm »Vergiss
mein nicht«. Darin begleitet Filmemacher David
Sieveking einfühlsam und ehrlich den Verlauf der
Demenzerkrankung seiner Mutter. Im Anschluss
besteht Gelegenheit, sich über den Film auszutauschen. Um eine Anmeldung unter  797500
wird gebeten.
Es darf wieder getanzt werden
Reinbek – Am Sonntag, 9. November 2014, 15-17 Uhr, ist wieder SeniorenTanztee im Jürgen-Rickertsen-Haus, Schulstraße 7. Dazu lädt herzlich wieder ein das Team um Ingrid Dallmann vom DRK und freut sich auf viele
Besucher. Disc Jockey Holger Münch sorgt für Musik und tanzt mit den
Damen ohne Partner. Natürlich gibt es auch Getränke, Kaffee und Kuchen.
Der Eintritt ist frei!
Garten- und Freiraumgestaltung
Natur- und Kunststeinarbeiten · Teiche und Wasseranlagen
standortgerechte Pflanzungen · Gartenpflege
Reinbek – To‘n Maandag, 3.
November, Klock dree, laad de
Plattdüütsche Seniorengrupp Reinbek to’n kommodigen Klönsnack
bi Koffie, Tee und Koken, Singen
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Frühstück in der BeGe
Neuschönningstedt – Der
Reinbeker SeniorenBeirat lädt am
Mittwoch, 12. November, 9 Uhr,
wieder ein in die Begegnungsstätte, Querweg 13, zum leckeren
Frühstück. Dr. Falk Lehmann referiert über »Zahnhygiene im Alter«.
Kostenbeitrag € 1,50. Anmeldung
bei Barbara Neumann,  7223434.
Übrigens: Das Advents-Frühstück
am 3. Dezember, 9 Uhr, ist fast ausgebucht. Wer teilnehmen will, sollte
schnell zum Telefon greifen.
Konzert mit Vladimir Mogilevsky
in
be
k
Reinbek – Am Montag, 10. November, 16 Uhr,
ist der Pianist Vladimir Mogilevsky in der KKursana Villa Reinbek zu Gast. Auf dem Programm
des Nachmittags stehen Kompositionen von
Franz Schubert und Franz Liszt. Eintritt frei. Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Neuschönningstedt – Jeden
Dienstag ab 15 Uhr bieten AWO
und DRK in der Begegnungsstätte,
Querweg 13, gemeinsam einen
Spiel- und Kaffeenachmittag an.
Die nächsten Termine sind am 4.
und 11. November 2014.
Plattsnacker in Reinbek
Reinbek – Am Donnerstag, 6. November, 16
Uhr, lädt die Kursana Villa Reinbek zum Konzert
mit Stefan Schmidt (Violine), Constantin Pritz
(Violoncello) und Volker Kraft (Klavier). Auf dem
Programm stehen Werke von Peter Iljitsch Tschaikowski. Eintritt frei. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich.
Ihr Menüdienst vor Ort.
Bequem und kostengünstig. Jeden Tag.
Senioren in der BeGe
Klaus Matuschowitz
Tschaikowsky Konzert
Essen auf Rädern
Wentorf – Am Mittwoch, 19. November 2014, 15 bis 17 Uhr, lädt
die Martin Luther-Kirchengemeinde ein zum unterhaltsamen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen im
Gemeindehaus, Waldweg 1. Gäste
herzlich willkommen. Frau Heidi
Meyer nimmt die Besucher anhand
einer DVD mit auf eine Wanderung am Neckarsteig entlang. Der
Eintritt ist frei. Ein Fahrdienst steht
zur Verfügung,  7202425.
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Mit Roland Werner
nach Schwerin
Seniorenfrühstück
beim DRK Wohltorf
Reinbek – Am Sonnabend, 8.
November besucht der Hamburger
Kunsthistoriker Roland Werner
das Staatliche Museum Schwerin
mit der Ausstellung »Kunstraub
– Raubkunst« mit ausführlicher
Fach-Führung. »Denn hochkarätige
Kunstwerke des Museums verbergen unsichtbare Geheimnisse«, so
Werner. Außerdem wird die jüngst
restaurierte Schlosskirche besichtigt
– eine der frühesten protestantischen, maßgenau nachgebaut der
allerersten, von Luther selbst noch
eingeweihten im kursächsischen
Schloss Hartenfels zu Torgau/Elbe,
dem ersten großartigen Renaissance-Schlossbau Deutschlands.
Abfahrt: HH-Hbf. 8.23 Uhr, dort
zurück 19.24 Uhr. Anmeldungen
unter  040-7224984 (Koeser,
evtl. AB)
Wohltorf – Das Deutsche Rote
Kreuz Wohltorf (DRK) lädt am 5.
November, von 9.30 bis 11 Uhr,
wieder ein ins Thies’sche Haus,
Alte Allee 1, zum gemeinschaftlichen Frühstück. Wer teilnehmen
möchte, kann sich unter  04104
5918 (ab 18 Uhr) anmelden. Kosten: € 3,-.
Lothar Neinass
AWO im August
Reinbek – Jeweils montags,
14.30 Uhr, lädt der AWO-Ortsverein Reinbek die Reinbeker
Senioren zur Kaffeestunde in
das Jürgen-Rickertsen-Haus,
Schulstraße 7, und zwar am 3.,
10., 17. und 24. November. Jeden Mittwoch Schach um 14.30
Uhr, donnerstags Lesekreis von
10 bis 11.30 Uhr und freitags
Seniorentanz ab 15.30 Uhr.
jugend 31
3. November 2014
Ein Herz von der Schule für Holstein
drk-nähkursus
Schülerinnen unterstützen
Bildungsprojekt für Afrika
Klasse 2c der Mühlenredder-Schule nimmt an der Lebkuchenherzen-Aktion der Sparkasse teil
Aumühle – Für zehn Mädchen des Aumühler
DRK-Nähkurses gab es jetzt eine Nachricht und
Fotos, über die sie sich sehr freuten: Die hundert
FOTO: NICOLE LANGBEIN
Die Klasse 2c präsentierte vor der Abgabe die kleinen und das eine große
Lebkuchenherz mit dem Logo der Mühlenredder-Schule.
großen Herz durfte jeder für sich
ein eigenes kleines gestalten.
Auf die großen Herzen darf nun
in der Sparkasse Holstein und im
Internet geboten werden. Der
Erlös geht an verschiedene soziale
Einrichtungen, unter anderem
die Lebenshilfe, die auch in der
Mühlenredder-Schule einige Kinder
unterstützt.
Die Schüler seien so begeistert
von der Aktion, dass sie schon
Geschichten in ihr Ideenbuch
geschrieben hätten, berichtet die
Am Ladenzentrum 5 · 21465 Reinbek
Lehrerin. Die Jungen und Mädchen
waren tatsächlich begeistert, vor
allem natürlich von dem Aussehen
des Herzens. Stolz brachten sie es
in die Sparkasse. Und es fiel ihnen
»superduperschwer« nicht hineinzubeißen.
Nicole Langbein
Reinbeker Poetry-Slam
Reinbek – Am Freitag, 14.
November, 19.30 Uhr, findet der
nächste Reinbeker U20-PoetrySlam statt, Einlass im Jugendzentrum Schlossstraße 5 - 7, ist ab 19
Uhr, Beginn um 19.30 Uhr, der Eintritt ist frei. Featured Poet ist der
FOTO: PRIVAT
Reinbek – »Sieht das cool aus.«
Voller Begeisterung haben die
Schüler der Klasse 2c auch am Tag
nach der Herstellung das selbst gestaltete Lebkuchenherz bewundert.
Am 30. Oktober, dem Weltspartag,
brachten sie es gemeinsam in die
Reinbeker Filiale der Sparkasse
Holstein. Dort darf für die Herzen
geboten werden. Der Erlös ist für
einen guten Zweck.
Die Sparkasse Holstein hatte für
ihre Aktion »Ein Herz für Holstein«
gute Werbung gemacht. Bei Christiane Lappenküper, Lehrerin der 2c
der Mühlenredder-Grundschule,
kam das an. Sie stellte das Projekt
ihren Schülern vor. Zunächst musste man sich für die Teilnahme bewerben, dann erhielt die Klasse ein
11:51 großes Herz ohne Aufschrift und
Zuckerspritzfarben zum Verzieren.
Danach ging es an die Motivsuche.
»Es sollte etwas mit der Heimat
zu tun haben«, erklärt Christiane
Lappenküper. Alle Kinder bekamen
ein Papier-Herz und sollten ein
Motiv aufmalen. Die Herzen wurden nummeriert und die Schüler
durften anschließend wählen.
Die Wahl fiel mehrheitlich auf
das Schul-Logo, das Gebäude mit
den drei Kindern im Vordergrund.
Außerdem sind noch die Schleswig-Holstein-Flagge zu sehen
und der Schriftzug »Klasse 2c«.
Einen Tag vor dem Weltspartag
machten sich die Schüler mit Hilfe
von Eltern ans Werk. Außer dem
Vom Bilderbuch bis zum Thriller
Kinder- und Jugendbuchvorstellung
am Freitag, 7. November um 18.30 Uhr im
Gemeinderaum der Nathan-Söderblom-Kirche
Gemeinsam mit unseren jungen Testlesern
stellen wir unsere aktuellen Lieblinge vor!
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Featured Poet Paul Cossmer (20)
aus Berlin
Berliner U20-Slammer und Student
der Informatik und Politik, Paul
Cossmer (20), der vor Beginn des
Wettbewerbs und nach der Pause
seine besten Werke präsentieren
wird. Moderiert wird der Abend
von Fabian Labusch.
Das Besondere des Abends
wird sein, dass sich die jungen
Reinbeker Slamer bereits in Bezug
auf die deutschsprachige U20Meisterschaft präsentieren können.
Weitere Möglichkeiten zur Qualifikation bieten der erste Reinbeker
Kirchen-Slam am 6. Februar in der
Schönningstedter St.-Ansgar-Kirche
sowie der Reinbeker U20-Slam im
Jugendzentrum am 5. Mai.
Federtaschen, die sie für ein Projekt ihres Lehrers
Hauke Nagel vom Wentorfer Gymnasium genäht
hatten, sind in Afrika angekommen und werden
von den Kindern dort fleißig genutzt.
Angefangen hatte alles mit einer von einer
Teilnehmerin am DRK-Kursus selbst genähten Federtasche, die das Mädchen stolz in ihrer Klasse
zeigte. Ihr Lehrer erzählte seinen Schülerinnen
und Schülern von einem Projekt in Ruanda, wo er
eine Vorschule unterstützt. Er regte an, hundert
Federtaschen zu nähen, die er nach Afrika mitnehmen könnte. Alle zehn Mädchen des Nähkurses waren Feuer und Flamme; es war leicht, ihre
Kursusleiterin Adelheid Kunde für das Projekt zu
begeistern. Der DRK-Ortsverein Aumühle spendete Stoff und das Material, und auch der Inhalt
– Buntstifte vom DRK, Wachsstifte und Anspitzer
von einer Mutter – kam zusammen, so dass die
Federtaschen gut gefüllt auf die Reise gehen
konnten. Inzwischen sind sie in der Vorschule Les
Ge'nies in Ntarama/Ruanda angekommen. Und
die zehn Mädchen wollen ihr nächstes soziales
Projekt im DRK-Nähkursus starten.
»Kapitaler« Karpfen aus dem
Reinbeker Mühlenteich
Reinbek
– Luis
Gaspar
Schröder aus
Reinbek
hat am 25.
Oktober
gegen
Mittag
einen 80
cm langen
und knapp
20 Pfund
schweren
Karpfen
gefangen.
Der Hobby
Angler mit Sportfischer-Prüfung und im Besitz
einer Fischereierlaubnis für den Mühlenteich hat
sogar noch einen zweiten Karpfen fangen können, 75 cm lang und knapp 15 Pfund schwer.
Beide Fische wurden wieder zurück gesetzt,
Fische in der Größe sind nicht zum Verzehr geeignet, zu alt und schmecken moderig. Übrigens:
Gefangen wurden die beiden Karpfen im Mühlenteich in Nähe zum Schloss, wo das Gewässer
noch etwas tiefer ist, im oberen Teil des Teiches
sind teilweise keine 10 cm Wasser mehr.
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eine größere Unterstützung durch
die Metropolregion gehofft und
deshalb jetzt die Umgestaltungspläne abgespeckt.
Die bereits laufende, 340.000
Euro teure Gewässer-Renaturierung, die im Rahmen der EUWasserrahmen-Richtlinien von
Bund und Land finanziert wird,
soll bis Jahresende abgeschlossen
sein. Im Zuge dessen werden
unter anderem aus zwei ehemaligen Panzerbrücken Furten, so dass
Reiter und gegebenenfalls auch
Fußgänger sie nutzen können.
»Die massiven Baublöcke aus Stahl
und Beton werden zerlegt und
zerkleinert und fachgerecht abgefahren«, erklärt Struwe-Juhl, »zwei
Querungen des Amelungsbaches
an den großen Hauptwegen sollen
erhalten bleiben.« Die Verstetigung des Wasserabflusses sei der
Stiftung sehr wichtig, deshalb
würden die Panzerstraßenseitengräben verschlossen, damit das
Wasser bei Regen nicht gleich in
den Amelungsbach fließt, sondern
gleichmäßig auf den Wiesenflächen versickern kann. »Wir hoffen,
dass Tierarten, die es früher hier
gab, wieder zurückkehren.«
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Wentorf – Besuch im Planungs- und Umweltausschuss: Biologe Bernd Struwe-Juhl von
der Stiftung Naturschutz erläuterte den
Ausschuss-Mitgliedern auf der Oktober-Sitzung
den Stand zur Umgestaltung des ehemaligen
Bundeswehrgeländes, das zum nationalen Naturerbe gehört. Demnächst sollen in dem beliebten
Naherholungsgebiet verschiedene Informationspunkte für die Besucher errichtet werden – die
Lohe ist immerhin rund 237 Hektar groß. Die
ehemalige Panzerwasch-anlage wird zum Parkplatz für 36 Fahrzeuge, die beiden Becken sollen
verfüllt werden. Aber »zwei Betonstelen, die die
ehemalige Nutzung symbolisieren, sollen erhalten
bleiben. Wir wollen die Historie nicht verleugnen,
sondern darstellen und dem Besucher präsentieren«, so Struwe-Juhl. Er geht davon aus, dass
die ersten Schritte dazu im Dezember erfolgen
werden.
Außerdem soll eine Hundefreilaufzone errichtet werden – ursprünglich waren zwei geplant.
Weil die Gemeinde Wohltorf sich gegen den
Freilauf auf ihrer Fläche ausgesprochen hat, wird
nun nur eine realisiert. Ob das Gesamtkonzept
trotzdem genügend Entlastung bringt, wird
sich zeigen. Gegebenenfalls müsste ein Ranger
eingesetzt werden, der die Bürger anspricht, sagt
Struwe-Juhl. Bis Ende nächsten Jahres sollen die
Hundefreilaufzone und das Besucher-Info-System
weitestgehend fertig sein.
An den Gesamtkosten von 181.000 Euro
(52.000 Euro für die Besucherlenkung und Information, 26.000 Euro für die Hundefreilaufzone
sowie 103.000 Euro für den Umbau der Panzerwaschanlage) beteiligt sich die Metropolregion
Hamburg mit 90.500 Euro. 50 Prozent des Restbetrages übernimmt die Stiftung Naturschutz.
Die Gemeinden zahlen anteilig: Wentorf 17.225
Euro, Wohltorf 17.455 und Börnsen 5.320 Euro.
Ursprünglich hatten Stiftung und Gemeinden auf
www.elsholz-reinbek.de
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