Presse-Information - Börsenverein des Deutschen Buchhandels

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Presse-Information - Börsenverein des Deutschen Buchhandels
Presse-Information
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Neuer Standort der Börsenvereinsgruppe:
Ein Haus für die Zukunft der Bücher
Börsenverein des Deutschen Buchhandels und Wirtschaftstöchter im Haus des
Buches unter einem Dach / Offenes Konzept für Kultur und Begegnung
Zentrum der Buchbranche und Ort der Begegnung: Das Haus des Buches in
Frankfurt am Main wird eröffnet. In der Braubachstraße, in direkter Nähe zum
Frankfurter Römer und zur Paulskirche, arbeiten die Unternehmen der
Börsenvereinsgruppe – der Börsenverein des Deutschen Buchhandels, die
Ausstellungs- und Messe GmbH (Frankfurter Buchmesse) und die MVB
Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels GmbH – ab sofort unter einem
Dach. „Das Haus des Buches ist ein Haus für die Zukunft der Bücher; ein Signal
für das Buch in unserer Gesellschaft. Es spiegelt das Selbstverständnis der
Buchbranche wider, indem es Altes mit Neuem verbindet, um Visionen
erfolgreich zu verwirklichen“, sagt Alexander Skipis, Hauptgeschäftsführer des
Börsenvereins des Deutschen Buchhandels und Sprecher der
Börsenvereinsgruppe.
„Wir freuen uns, dass wir jetzt in der Frankfurter Kulturmeile angekommen
sind“, so Skipis, „denn wir haben mit dem Haus des Buches einen Ort der
Begegnung, Literatur und Kultur für Frankfurt am Main geschaffen.“ So wolle
die Börsenvereinsgruppe in ihren neuen Räumen künftig auch ein eigenes
Kulturprogramm anbieten und sich außerdem an Veranstaltungen wie der
„Nacht der Museen“ oder „Frankfurt liest ein Buch“ beteiligen. Die
Veranstaltungsräume werden zudem auch an externe Veranstalter vermietet.
Verantwortlich für das Bauprojekt ist das Frankfurter Büro Scheffler + Partner
Architekten. „Die Herausforderung bei diesem Projekt bestand darin, drei unter
Denkmalschutz stehende Gebäude in die Planung zu integrieren“, sagt Prof.
Ernst Ulrich Scheffler. „Die im Haus des Buches geschaffene Verbindung
zwischen Tradition und zukunftsfähigem Bauen zeigt, dass sich beides gut zu
einer Einheit zusammenfügen lässt. Das Thema ‚Weiterbauen‘ war schon immer
ein Frage der Qualität.“
Die Gesamtinvestitionen in den Gebäudekomplex umfassen rund 19 Millionen
Euro, davon wurden rund 630.000 Euro für eine denkmalgerechte Sanierung der
drei historischen Gebäudeteile aufgewendet. Dass das Projekt überhaupt
möglich war, ist der Stadt Frankfurt am Main zu verdanken: Sie hat der
Börsenvereinsgruppe das rund 2.800 qm große Grundstück im Tausch gegen die
Börsenverein des
Deutschen Buchhandels e.V.
Braubachstraße 16
60311 Frankfurt am Main
Telefon: +49 69 1306-292
Telefax: +49 69 1306-294
E-Mail: [email protected]
www.boersenverein.de
Fläche am Großen Hirschgraben in Erbpacht auf 66 Jahre (mit der Option zur
Verlängerung auf weitere 66 Jahre) zur Verfügung gestellt.
Im Haus des Buches arbeiten auf 8.763 qm Büro- und Nutzfläche rund 340
Mitarbeiter. In den vier Gebäudeteilen zwischen Braubachstraße und Berliner
Straße sind der Börsenverein des Deutschen Buchhandels, die Ausstellungs- und
Messe GmbH (Frankfurter Buchmesse), die MVB Marketing- und Verlagsservice
des Buchhandels GmbH, die Börsenverein des Deutschen Buchhandels
Beteiligungsgesellschaft mbH, die Deutsche Fachpresse, die Arbeitsgemeinschaft
von Jugendbuchverlagen (avj), die Litcam und die Litprom untergebracht. Zum
Gebäudekomplex gehören im Erdgeschoss zusätzlich 764 qm Gewerbefläche. Die
Mieter sind das Küchenstudio Arclinea, die Chocolaterie Bitter & Zart (ab
Februar) und das Restaurant Margarete, das voraussichtlich Ende Februar
eröffnet wird.
Die Börsenvereinsgruppe ist sich zudem ihrer besonderen Verantwortung
bewusst: So wurde am Haus des Buches in der vergangenen Woche die Mahnund Gedenktafel wieder angebracht, die an die Verbrechen gegen Sinti und
Roma in der Zeit des Nationalsozialismus erinnert. Damals war in dem Gebäude
mit dem Stadtgesundheitsamt auch die „Abteilung für Erb- und Rassenpflege“
untergebracht. Zwei maßgeblich an „rassenbiologischen Untersuchungen“
beteiligte Personen waren zudem nach 1947 in leitender Funktion im
Stadtgesundheitsamt beschäftigt.
Zur Chronologie
Im Herbst 2008 hatte der Börsenverein die endgültige Entscheidung getroffen,
das sanierungsbedürftige Buchhändlerhaus am Großen Hirschgraben
aufzugeben und in die Braubachstraße umzuziehen. Die Baumaßnahmen für
das Haus des Buches starteten Ende 2009, im Juni 2010 konnte der Spatenstich
zum neuen Standort gefeiert werden. Im Dezember 2011 begann der Umzug, der
Ende Januar 2012 abgeschlossen war. Am 9. Februar 2012 wird das Haus des
Buches mit einer Matinee offiziell eröffnet.
Eine digitale Pressemappe zum Haus des Buches ist abrufbar unter
http://www.boersenverein.de/de/portal/Digitale_Pressemappen/439461.
Pressefotos vom Haus des Buches sind abrufbar unter
http://www.boersenverein.de/de/158446/Pressefotos/158418?rubrik=453592.
Frankfurt am Main, 2. Februar 2012
Kontakt für die Medien:
Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V.
Claudia Paul, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon +49 (0) 69 1306-293, E-Mail: [email protected]
Johannes Neufeld, Presse-Referent
Telefon +49 (0) 69 1306-292, E-Mail: [email protected]
Haus des Buches
Projektbeschreibung
Das Haus des Buches liegt in der Frankfurter Innenstadt auf einem Areal zwischen Braubachstraße
und Berliner Straße. In das Bauvorhaben sind drei unter Denkmalschutz stehende Altbauten
integriert, die seit Jahren zum vertrauten Bild der Stadt gehören. Diese drei Gebäude nehmen die
Unternehmen der Börsenvereinsgruppe auf: den Börsenverein des Deutschen Buchhandels, die
Ausstellungs- und Messe GmbH (Frankfurter Buchmesse) und die MVB Marketing- und Verlagsservice
des Buchhandels GmbH. Durch Sanierung, Umbau, Erweiterungen im Blockinnern und
Verbindungsbrücken werden sie ihrer neuen Nutzung behutsam angepasst.
Die beiden Häuser in der Braubachstraße stammen trotz ihres unterschiedlichen Erscheinungsbildes
aus demselben Jahr, 1926. Sie gehören noch zur ersten großen Altstadtsanierung, die zu Beginn des
20. Jahrhunderts geplant und dann in mehreren Bauabschnitten durchgeführt wurde. Das Haus in
der Berliner Straße wurde dagegen erst im Jahr 1956 fertiggestellt. Es steht programmatisch für die
Rückkehr der weißen Moderne nach dem zweiten Weltkrieg und stellt eine Hommage an Le Corbusier
und dessen Pavillon Suisse in Paris dar.
Die durch enge Nordsüdgassen geprägte städtebauliche Struktur bleibt erhalten. Besonderer Wert
wurde auf die gewerbliche Nutzung der Erdgeschosszone gelegt, die für Innenstadtstraßen
charakteristisch ist. Aus diesem Grund wurde im ehemaligen Gesundheitsamt der nachträglich
angehobene Fußboden des Erdgeschosses wieder auf das Straßenniveau abgesenkt. Die gesamte
Fläche wird künftig gastronomisch genutzt: An der Braubachstraße wird die eilige Kundschaft
bedient, während zum Hof hin ein Restaurant liegt, von dem aus in der warmen Jahreszeit auch die
breite Terrasse bewirtschaftet werden kann.
Durch den Abriss der Hinterhäuser wurde Platz für einen neuen großen Innenhof geschaffen. Er ist
gut besonnt und einheitlich hell gepflastert. Zur Begrünung erhält er lichtkronige Robinien. Sie
wachsen aus gefassten Hochbeeten heraus, die mit Rhododendronbüschen in unterschiedlichen
Farben bepflanzt werden. Die Neugasse bleibt als Durchgang für Fußgänger erhalten.
An diesem Innenhof liegt jetzt der zentrale Haupteingang mit Eingangshalle und Empfang. Er wird
von allen Mitarbeitern und Besuchern gemeinsam benutzt. Von der Eingangshalle aus führt eine
Treppe zum Konferenzbereich im 1. Obergeschoss. Bei Abendveranstaltungen kann er getrennt vom
übrigen Haus genutzt werden. Die drei Besprechungsräume lassen sich für Vorträge und Lesungen zu
einem großen Saal zusammenschließen, der bei Reihenbestuhlung bis zu 150 Besuchern Platz bietet.
Die Sanierung aller Altbaufassaden erfolgte in enger Zusammenarbeit mit dem städtischen
Denkmalamt. In der Braubachstraße 14-16 wurde eine Innendämmung aufgebracht, um die
expressionistischen, rot pigmentierten Betonfertigteile erhalten zu können. Die Braubachstraße 1822 erhielt in den Obergeschossen eine von außen aufgebrachte Wärmedämmung. Die farblich hell
gefassten Fenstergewände wurden beibehalten. Im Erdgeschoss wurde die alte Gliederung durch die
natursteinverkleideten Pfeiler wieder vervollständigt.
Der Bau in der Berliner Straße 27 ist als Kulturdenkmal der Fünfzigerjahre in Frankfurt einzigartig.
Hier wurde die komplette Nordfassade mit ihren feinen Stahlprofilen und den alten Schwingfenstern
sorgfältig restauriert. Lediglich die Gläser wurden ausgetauscht und Dichtungen nachgerüstet.
Vollständig erhalten wurde auch die gesamte Erschließung mit der auskragenden Betontreppe, dem
Aufzug, dem Laubengang im Dachgeschoss und dem Innenhof mit der Magnolie.
In den neu angefügten Bauteilen sind die Erdgeschosse sowie der Konferenzbereich großflächig
verglast. Alle Obergeschosse haben geschosshohe Fenster und eine helle Putzfassade erhalten. Die
Brückenbauten sind zur Gliederung des gesamten Komplexes dunkel gestrichen.
Frankfurt am Main, 2. Februar 2012
Kontakt für die Medien:
Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V.
Claudia Paul, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon +49 (0) 69 1306-293, E-Mail: [email protected]
Johannes Neufeld, Presse-Referent
Telefon +49 (0) 69 1306-292, E-Mail: [email protected]
Haus des Buches
Daten und Fakten
Städtebauliche Einbindung
Das neue Haus des Buches gehört zur „Kulturmeile Braubachstraße“. In unmittelbarer Umgebung
liegen Museen und Galerien, dazwischen hochwertiger Einzelhandel und Gastronomie. Das Haus des
Buches nimmt im Erdgeschoss diese städtische Mischung auf. Der Innenhof wird durch Gastronomie
und Baumbepflanzung aufgewertet. Er bleibt als traditioneller Nord-Süd-Durchgang erhalten.
Denkmalschutz

Braubachstraße 14 - 16
Spätexpressionistischer Entwurf von Franz Roeckle und Hermann Ernst Senf, 1926

Braubachstraße 18 - 22
Geschäftshaus in der Formensprache der Moderne, ehemaliges Handwerkerhaus, von Paul
Vincent Paravicini, 1926

Berliner Straße 27
Büro- und Wohnhaus des Architekten Otto Apel, ehem. Göppinger Galerie, Entwurf von Apel
und Eberhard Brandl, 1956, Hommage an Le Corbusier und dessen Pavillon Suisse in Paris
Zahlen
Bruttogeschossfläche
Nutzfläche
Gewerbefläche, fremdvermietet
Bebaute Fläche
Grundstücksfläche
Mitarbeiter
Vortragssaal
12.593 m²
8.763 m²
764 m²
1.800 m²
2.823 m²
ca. 340
max. 150 Plätze
Wettbewerb
2008
Bauzeit
November 2009 bis Januar 2012
Gesamtinvestitionskosten
rund 19 Mio. Euro
Anzahl der Gewerke
ca. 50
An der Planung beteiligte Büros
Planung
Bauleitung
Tragwerksplanung
Main
Technische Gebäudeausrüstung
Projektsteuerung
Main
Bauphysik
Fassadenplanung
Außenanlagen
Vermessung
bestellte
Sicherheits- und Gesundheitskoordination
Baudienstleistung,
Vorbeugender Brandschutz
Brandschutz,
Bodengutachten
und
Prüfingenieur
Main
Scheffler + Partner Architekten BDA, Frankfurt am Main
Dobberstein Architekten, Realisierungsmanagement,
Frankfurt am Main
Bollinger und Grohmann Ingenieure, Frankfurt am
House of Engineers / Ingenieurbüro
Dipl.-Ing. Hedajat Seuthe, Mainz
Wentz Concept Projektstrategie GmbH, Frankfurt am
ITA, Ingenieursgesellschaft für technische Akustik,
Wiesbaden
a..t..f, architektur technik fassade, Frankfurt am Main
Bauer.Landschaftsarchitekten, Karlsruhe
B+K Gerd Brockmann + Erich Kaiser GbR, Öffentlich
Vermessungsingenieure, Frankfurt am Main
Herrmann + Günther - Gesellschaft für
Arbeitssicherheit u. Sicherheitskoordination GbR,
Frankfurt am Main
Hilla Sachverständigenbüro für vorbeugenden
Frankfurt am Main
Dr. HUG Geoconsult GmbH, Geotechnik, Hydrogeologie
Umweltschutz, Oberursel
TP- Thürauf und Partner GbR, Ingenieurbüro für Stahl,
Stahlbeton, Stahlverbund- und Holzbau, Frankfurt am
Die Börsenvereinsgruppe im Haus des Buches
Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels
ist die Spitzenorganisation der Verlage, des
Buchhandels und des Zwischenbuchhandels in
Deutschland. Seit 1825 fördert er das faire Miteinander der Unternehmen und engagiert sich für
adäquate Rahmenbedingungen in Politik und
Wirtschaft. Mit seinen Initiativen in Kultur, Bildung und Wissenschaft engagiert sich der Börsenverein für das Buch als Leitmedium der Gesellschaft. So vergibt der Kultur- und Wirtschaftsverband den Friedenspreis des Deutschen
Buchhandels, den Deutschen Buchpreis und
engagiert sich mit dem Vorlesewettbewerb in
der Leseförderung. Als Seismograph der Buchbranche treibt er Innovationen in Technik und
Kommunikation voran und unterstützt die
Marktteilnehmer dabei, die Chancen des medialen Wandels wahrzunehmen und das Prinzip
Buch weiter zu etablieren.
www.boersenverein.de
Die Ausstellungs- und Messe GmbH (Frankfurter Buchmesse) ist mit rund 7.400 Ausstellern
aus mehr als 100 Ländern die größte Buch- und
Medienmesse der Welt. Darüber hinaus organisiert sie die Beteiligung deutscher Verlage an
rund 20 internationalen Buchmessen. Die
Frankfurter Buchmesse unterhält das weltweit
meist genutzte Portal für die Verlagsindustrie:
Rund 31.000 Einträge umfasst das Personenverzeichnis für Entscheidungsträger der Buch- und
Medienbranche. Frankfurt SPARKS, die digitale
Initiative der Frankfurter Buchmesse, vereint
digitale Produkte und Projekte der Branche unter einem Dach, mit dem Ziel, Inhalte und Technologie zusammenzubringen. Die Frankfurt
Academy bietet ganzjährig internationale Kongresse und Fachveranstaltungen an.
www.buchmesse.de
Die MVB Marketing- und Verlagsservice des
Buchhandels GmbH bietet als führendes Service-Unternehmen für die deutsche Buchbranche eine breite Palette verschiedener Verlagsprodukte und Dienstleistungen an. Zentrale
Produkte sind die E-Book-Plattform
www.libreka.de, das VLB Verzeichnis Lieferbarer
Bücher sowie verschiedene Publikationen wie
das Branchenmagazin Börsenblatt und das Kundenmagazin Buchjournal. www.mvb-online.de
Die Börsenverein des Deutschen Buchhandels
Beteiligungsgesellschaft mbh (BBG) wickelt die
wirtschaftlichen Aktivitäten des Börsenvereins
des Deutschen Buchhandels ab. Zur Beteiligungsgesellschaft gehören die MVB Marketingund Verlagsservice des Buchhandels GmbH und
die Ausstellungs- und Messe GmbH (AuM).
Der Verein Deutsche Fachpresse ist die moderne Marketing- und Dienstleistungsplattform für
alle Anbieter von Fachinformationen im beruflichen Umfeld. Er wird getragen vom Fachverband
Fachpresse im Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (Berlin) und der Arbeitsgemeinschaft
Zeitschriftenverlage im Börsenverein des Deutschen Buchhandels (Frankfurt am Main). Die
Deutsche Fachpresse repräsentiert 400 Mitgliedsverlage in einer Branche mit insgesamt
rund 3.900 Titeln und einem Umsatz von mehr
als 3 Milliarden Euro.
www.deutsche-fachpresse.de
Die Arbeitsgemeinschaft von Jugendbuchverlagen e.V. (avj) ist der Fachverband für Verlage,
die Kinder- und Jugendbücher, audiovisuelle
und digitale Medien, Kalender, BuchPlusProdukte und vieles mehr für Kinder und Jugendliche herausgeben. Sie wurde im Jahr 1950
gegründet. Mittlerweile gehören ihr knapp 100
Verlage aus Deutschland, Österreich und der
Schweiz an. Im Mittelpunkt ihrer Aktivitäten
steht die Interessenvertretung und die Vernetzung der ihr angehörigen Verlage in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie die Förderung der Kinder- und Jugendliteratur und des
Lesens. www.avj-online.de
Die Gesellschaft zur Förderung der Literatur
aus Afrika, Asien und Lateinamerika e. V.
(litprom), gegründet 1980, leistet Vermittlungsarbeit für die Literaturen aus den genannten
Ländern, auch der Arabischen Welt und Ozeanien. Zu ihren Aufgaben zählen u. a. die Übersetzungsförderung mit Mitteln des Auswärtigen
Amts und der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, die Beratung von Verlagen und Autorinnen und Autoren sowie die Organisation von
Lesungen und Tagungen. litprom gibt die Zeitschrift „LiteraturNachrichten“ heraus und veröffentlicht vierteljährlich die Bestenliste Weltempfänger. www.litprom.de
Die Frankfurt Book Fair Literacy Campaign
(LitCam) ist eine gemeinnützige Gesellschaft, die
sich den Themen Bildung und Integration widmet. Sie wurde 2006 von der Frankfurter Buchmesse ins Leben gerufen. Ziel ist es, durch die
Vermittlung von Grundfähigkeiten wie Lesen,
Schreiben, Rechnen und den Umgang mit digitalen Medien den Menschen in aller Welt die
Möglichkeit zu geben, die Herausforderungen im
eigenen Leben erfolgreich zu meistern.
www.litcam.de
Pressefotos vom Haus des Buches
Der Download aller Fotos ist möglich unter
http://www.boersenverein.de/de/158446/Pressefotos/158418?rubrik=453592.
Bildunterschrift:
Blick auf das Erdgeschoss: Vier
zusammenhängende Gebäude zwischen
Braubachstraße und Berliner Straße sind der neue
Standort der Börsenvereinsgruppe.
Copyright: Bauer und Partner.
Landschaftsarchitekten
Bildunterschrift:
(links: Querformat, rechts: Hochformat)
Blick auf die Gebäudeteile in der Braubachstraße.
Hier sind u.a. die Mitarbeiter des Börsenvereins
und der MVB untergebracht.
Copyright: Christoph Lison
Bildunterschrift:
Blick auf das Büro- und Wohnhaus des
Architekten Otto Apel an der Berliner Straße. Hier
sind u.a. die Mitarbeiter der Frankfurter
Buchmesse untergebracht.
Copyright: Christoph Lison
Bildunterschrift:
(links: Querformat, rechts: Hochformat)
Die Eingangshalle mit Empfangsbereich im
Haus des Buches.
Copyright: Christoph Lison
Haus des Buches
Matinee zur Eröffnung
9. Februar 2012, 11.00 Uhr
Programm
Mit einer Matinee wird das Haus des Buches am 9. Februar 2012 um 11.00 Uhr offiziell eröffnet.
Prof. Dr. Gottfried Honnefelder, Vorsteher des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels,
Petra Roth, Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt am Main, und Alexander Skipis,
Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins, begrüßen dann knapp 200 geladene Gäste in den neuen
Räumen. Den literarischen Programmpunkt übernimmt der Schriftsteller Steffen Kopetzky,
musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung vom Frankfurter Jazzensemble Contrast Quartet.
Die Matinee zur Eröffnung ist eine geschlossene Veranstaltung; Pressevertreter können sich aber
gerne noch unter Telefon 069 1306-292 oder per Mail an [email protected] akkreditieren.
Kontakt für die Medien:
Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V.
Claudia Paul, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon +49 (0) 69 1306-293, E-Mail: [email protected]
Johannes Neufeld, Presse-Referent
Telefon +49 (0) 69 1306-292, E-Mail: [email protected]
Scheffler + Partner Architekten BDA
Scheffler + Partner Architekten BDA
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Das Büro Scheffler + Partner wurde vor 25 Jahren gegründet. Zurzeit
beschäftigt es zwölf Mitarbeiter. Die bisherigen Arbeiten umfassen ein
breites Spektrum vom Städtebau bis zum Möbelentwurf. Schwerpunkte sind
Bürohäuser, Wohnungsbau und Denkmalpflege. Viele Projekte sind aus
gewonnenen Wettbewerben hervorgegangen.
Im Rhein-Main-Gebiet wurden die folgenden Bauten realisiert:
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Liebieghaus, Museum alter Plastik, Frankfurt am Main
Lampebank in Frankfurt – Westend
Ein Wohnhaus in der Oskar-von-Miller-Straße
Museum Haus Giersch
Drei rote Wohnhäuser in der Wilhelm-Leuschner-Straße
Aufstockung und Sanierung der Stadtwerke Frankfurt am Main
Passiv-Wohnhäuser auf dem ehemaligen Straßenbahndepot in Bornheim
Institut für Stadtgeschichte im ehemaligen Karmeliterkloster
U-Bahn-Zugang am Willy-Brandt-Platz
Umbau und Sanierung des Stadttheaters in Aschaffenburg
Sanierung des Arkadenbaus im Staatspark Wilhelmsbad bei Hanau
Weitere wichtige Projekte sind das Kunstgewerbemuseum in Bielefeld und die
Deutsche Schule in Budapest.
Kontakt:
Scheffler + Partner Architekten BDA
Prof. Ernst Ulrich Scheffler
Klettenbergstraße 24
60322 Frankfurt
Tel: 069/9550431-0
Fax: 069/9550431-10
[email protected]
www.scheffler-partner.de