Press Information - Mercedes-Benz W 124

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Press Information - Mercedes-Benz W 124
Mercedes-Benz bei den Classic Days Schloss Dyck 2016
Presse-Information
Luxuriöse Sportlichkeit zu Gast am mondänen Wasserschloss
28. Juli 2016
Bei den Classic Days Schloss Dyck 2016 erzählt Mercedes-Benz ein
faszinierendes Kapitel der 130-jährigen Markengeschichte: die Tradition der
luxuriösen Sportlichkeit offener Automobile. Auf der Orangerie-Halbinsel ist
im Rahmen des Concours d’Élégance „Jewels in the Park“ der Mercedes-Benz
500 K Spezial-Roadster zu erleben. Im Fahrerlager sowie auf der
2,8 Kilometer langen Rundstrecke präsentieren zudem Jutta Benz den PatentMotorwagen und Ellen Lohr und Roland Asch den Mercedes 120 PS
Rennwagen von 1906 sowie das Mercedes-Benz 500 SL Rallyefahrzeug
(R 107) aus dem Jahr 1981. Dazu kommt ein starker Auftritt der ALL TIME
STARS (ATS) mit zahlreichen offenen Fahrzeugen: Aus dem Programm der
Handelsfahrzeuge des Mercedes-Benz Museums sind voraussichtlich ein
Mercedes-Benz 630 Kompressorwagen, ein 280 SL „Pagode“ (W 113), ein
300 SL (R 107), ein SLK 32 AMG (R 170), ein smart Crossblade und ein E 320
Cabriolet (A 124) vertreten und zusätzlich eine Limousine vom Typ 230
(W 123). Die Classic Days Schloss Dyck finden vom 5. bis 7. August 2016 in
der Nähe von Neuss an einem der schönsten Wasserschlösser des
Niederrheins statt.
Stuttgart. Das erste Automobil der Geschichte ist zwar kein Roadster im modernen
Sinn. Doch es ist die Vorstufe schlechthin: Als Carl Benz im Jahr 1886 seinen
Patent-Motorwagen zum Patent anmeldet, legt das Mannheimer Genie damit
zugleich die Grundlage für eine glänzende Geschichte offener, sportlicher
Automobile von Mercedes-Benz. Und so beginnt die Zeitreise der Stuttgarter Marke
in diese vielfältige Tradition bei den Classic Days Schloss Dyck mit dem Benz
Patent-Motorwagen. Er ist im Fahrerlager zu erleben und wird von Mercedes-Benz
Markenbotschafterin Jutta Benz auch bei Demonstrationsfahrten bewegt.
Mercedes-Benz Museum GmbH, Mercedesstraße 100, 70372 Stuttgart, Germany
Ein Unternehmen der Daimler AG
Außerdem nehmen die Rennfahrer Roland Asch und Ellen Lohr an Sonderläufen des
Programms „Racing Legends“ teil. Die Mercedes-Benz Markenbotschafter fahren
den 110 Jahre alten Mercedes 120 PS Rennwagen und das 500 SL Rallyefahrzeug.
Der Rennwagen wird 1906 von Wilhelm Maybach entwickelt. Es ist das erste
Wettbewerbsfahrzeug der Daimler-Motoren-Gesellschaft mit Sechszylindermotor.
75 Jahre später baut Mercedes-Benz das 500 SL Rallyefahrzeug der Baureihe R 107
für die Saison 1981 auf. Es soll an die in den Jahren 1978 bis 1980 erzielten Erfolge
der SLC-Coupés (C 107) anknüpfen, kommt jedoch nicht zum Wettbewerbseinsatz.
Juwelen und Sterne
Neben dem Geschehen auf dem Rundkurs sind die Ausstellung „Jewels in the Park“
mit Höhepunkten der automobilen Kulturgeschichte sowie die thematischen
Schauen Höhepunkte der Classic Days Schloss Dyck. Aus der Sammlung von
Mercedes-Benz befindet sich unter den auf der Orangerie-Halbinsel gezeigten
Juwelen ein 500 K Spezial-Roadster aus dem Jahr 1934. Das hochelegante und
leistungsstarke Kompressor-Fahrzeug gehört während seiner Bauzeit Mitte der
1930er-Jahre zu den exklusivsten Sportwagen überhaupt.
Neben den Juwelen glänzen die Sterne bei dem Klassiker-Festival an dem bei Neuss
gelegenen Schloss Dyck. Denn die ALL TIME STARS von Mercedes-Benz Classic
(www.alltime-stars.com) geben sich auf der Pflaumenwiese sowie im Fahrerlager
die Ehre. In der das Wasserschloss umgebenden Kulturlandschaft sind bei den
Classic Days vier faszinierende Klassiker zu erleben: Die Geschichte der SLSportwagen repräsentieren ein 280 SL (W 113) und ein 300 SL (R 107). Die
Baureihe 113 trägt wegen des charakteristisch nach innen gewölbten Hardtops den
Namen „Pagode“. Der von 1968 bis 1971 gebaute 280 SL ist die leistungsstärkste
Variante der Baureihe. Der 300 SL gehört zur modellgepflegten Generation der
Baureihe 107. Der Roadster wird von 1985 bis 1989 gebaut. Genau zwischen den
beiden Sportwagen liegt mit einer Bauzeit von 1975 bis 1980 der MercedesBenz 230 (W 123). Ein sehr junger und ganz kompromissloser Klassiker im ATSProgramm ist der smart crossblade, den Mercedes-Benz Classic ebenfalls auf der
Pflaumenwiese zeigt. Das Sondermodell des ersten smart ForTwo Cabriolets
(Baureihe 450) entsteht im Jahr 2002 als limitiertes und besonders luftiges
Sondermodell ohne Windschutzscheibe, Dach und konventionelle Türen.
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ALL TIME STARS in Aktion
Drei weitere ATS-Fahrzeuge nehmen am Samstag (6. August) und Sonntag
(7. August) an Mercedes-Benz Sonderläufen auf der 2,8 Kilometer langen
Rundstrecke teil. Stargast ist dabei der Typ 630 mit K-Motor aus dem Jahr 1929.
Das Fahrzeug mit Kompressor-Sechszylindermotor ist als offener Tourenwagen
aufgebaut und gehört zur Concours Edition der ATS. Für die erste Generation
kompakter Roadster mit Stahldach von Mercedes-Benz steht der SLK 32 AMG
(R 170) mit Baujahr 2002 aus der Collectors Edition. Das E 320 Cabriolet (A 124)
von 1994 schließlich repräsentiert den eleganten offenen Viersitzer der
erfolgreichen Baureihe 124 von Mercedes-Benz. Die Teilnahme aller
Handelsfahrzeuge bei den Classic Days Schloss Dyck ist vorbehaltlich ihres
vorherigen Verkaufs.
Das Programm der Classic Days Schloss Dyck beginnt am Freitag (5. August) um
10 Uhr und am Samstag und Sonntag jeweils um 9 Uhr. Freitag und Samstag endet
die Veranstaltung um 18 Uhr, am Sonntag um 17 Uhr. Die Kassen öffnen am Freitag
ab 9 Uhr, an den beiden anderen Tagen zwischen 7 Uhr (Einfahrt für Teilnehmer)
und 7:30 Uhr (Zutritt für Besucher). Von den Lesern des Fachmagazins „Motor
Klassik“ sind die Classic Days Schloss Dyck zum „Event des Jahres 2016“ gewählt
worden.
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Die Markenbotschafter von Mercedes-Benz Classic bei den
Classic Days Schloss Dyck 2016
Roland Asch
Geboren am 12. Oktober 1950 in Altingen, Deutschland
Der gelernte Kraftfahrzeugmeister Roland Asch beginnt seine Rennsportkarriere
zunächst als Hobby, feiert aber Erfolge wie ein Profi: Nach dem Titel des Deutschen
Bergmeisters 1981 und der Deutschen Rennsport-Trophäe 1983 folgt 1985 sein
Debüt in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft (DTM). Dort wird er mit dem
Mercedes-Benz 190 E 2.3-16 des BMK-Teams 1988 Vizemeister. Dreimal gewinnt er
Ende der 1980er-Jahre die Gesamtwertung des Porsche 944 Turbo Cups und holt
1991 den Meistertitel des Porsche Carrera Cups. Für Mercedes-Benz fährt er
Anfang der 1990er-Jahre insgesamt fünf Siege und diverse gute Platzierungen in der
DTM ein. 1993 wird er zum zweiten Mal Vizemeister der DTM und wechselt 1995 zu
Ford in den Super Tourenwagen Cup. Als Markenbotschafter ist Roland Asch der
Marke Mercedes-Benz bis heute eng verbunden.
Jutta Benz
Geboren am 1. Oktober 1943 in Mannheim
Sie trägt einen großen Namen: Jutta Benz. Ihr Urgroßvater Carl Benz erfand im Jahr
1886 das erste Automobil der Welt in einem revolutionären, weil ganzheitlich
neuartigen und umfassenden Entwurf. Seine Ehefrau Bertha Benz; Urgroßmutter
von Jutta Benz, hat die Entwicklung maßgeblich geprägt und gefördert. Denn sie
unterstützte den Gatten in jeglicher Hinsicht und setzte zudem immer wieder
eigene starke Impulse auf dem Weg des Automobils in die Großserie. Berühmt ist
ihre Fernfahrt mit dem Benz Patent-Motorwagen im August 1888 von Mannheim
nach Pforzheim, die sie mit beiden Söhnen absolvierte – Härtetest und
Funktionsbeweis der großartigen Erfindung zugleich. Das alles ist rund 130 Jahre
her, doch das Automobil ist jünger denn je. Kein Wunder, dass Jutta Benz für ihre
Urgroßeltern und insbesondere für die Urgroßmutter als eine in ihrer Zeit
herausragende Frau große Bewunderung hegt: Öffentlich gelebte Kreativität und
Gleichberechtigung sind zu deren Lebzeiten alles andere als normal anzusehen. In
diesem Sinne verkörpert Bertha Benz ebenso wie ihr Ehemann den Erfolg und die
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Entwicklung des Automobils und der Marke Mercedes–Benz. Jutta Benz ist die
letzte Trägerin des Namens Benz, der in direkter Linie auf Carl und Bertha Benz
zurückzuführen ist.
Ellen Lohr
Geboren am 12. April 1965 in Mönchengladbach, Deutschland
Zum Motorsport kommt Ellen Lohr über den Kartsport, den sie von 1979 bis 1983
betreibt. Ihre größten Erfolge sind die Teilnahme bei der Kart-JuniorenWeltmeisterschaft sowie ein 1. Platz in der Nordwestdeutschen KartLandesmeisterschaft. Nach Rennen in der Deutschen Formel Ford 1600 (Deutsche
Meisterin 1987), ersten Renneinsätzen in der DTM (BMW) und der Deutschen
Formel-3-Meisterschaft mit VW 1989/90 verpflichtet sie das AMG-Mercedes Team
für die Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft. Als erste und bis heute einzige Frau
kann Lohr einen DTM-Sieg verbuchen, den sie im Mai 1992 beim Rennsportfestival
in Hockenheim auf einem AMG-Mercedes 190 E 2.5-16 Evolution II erzielt. Zur
Saison 1995 wechselt sie zum Mercedes-Zakspeed Team und fährt 1996 im AMGMercedes Team Persson MS. 1997 startet sie in der Truck-RacingEuropameisterschaft am Steuer eines Mercedes-Benz Renntrucks. Danach ist Lohr
noch in zahlreichen anderen Rennserien aktiv, seit 2005 auch bei der Rallye Paris–
Dakar und seit 2012 wieder im Truck Racing.
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Die Fahrzeuge von Mercedes-Benz Classic bei den Classic Days
Schloss Dyck 2016
Benz Patent-Motorwagen, 1886
Am 29. Januar 1886 meldet Carl Benz sein „Fahrzeug mit Gasmotorenbetrieb“ zum
Patent an. Die Patentschrift zum DRP 37435 gilt als Geburtsurkunde des
Automobils und prägt den Namen Patent-Motorwagen. Das erste Automobil der
Welt ist eine eigenständige Konstruktion, bei der Motor und Fahrgestell eine
organische Einheit bilden. Benz hat es als Dreirad ausgeführt, da er von der bei
Kutschen üblichen Drehschemel-Lenkung nicht überzeugt ist. Die entscheidende
Leistung von Carl Benz besteht in der Konsequenz, mit der er seine Vision vom
„Wagen ohne Pferde“ zur Realität werden lässt: Er hat die Idee eines Motorwagens,
konstruiert ihn, baut ihn, lässt ihn patentieren, erprobt ihn, bringt ihn auf den Markt,
produziert ihn in Serie, entwickelt ihn weiter und macht seine Erfindung damit
nutzbar. Der Benz Patent-Motorwagen läutet eine neue Ära der individuellen
Mobilität ein.
Technische Daten Benz Patent-Motorwagen
Baujahr: 1886
Zylinder: 1 (liegend)
Hubraum: 954 Kubikzentimeter
Leistung: 0,55 kW (0,75 PS) bei 400/min
Höchstgeschwindigkeit: 16 km/h
Mercedes 120 PS Sechszylinder-Rennwagen, 1906
Für die Saison 1906 entwickelt Wilhelm Maybach den ersten Mercedes Rennwagen
mit Sechszylindermotor. Der sehr innovative Reihensechszylinder hat einzelne, auf
das Leichtmetall-Kurbelgehäuse montierte Stahlzylinder, eine obenliegende
Nockenwelle, hängende Ventile und doppelte Hochspannungs-Kerzenzündung.
Diese Konstruktion dient jahrzehntelang als Vorbild für Höchstleistungsmotoren.
Bemerkenswert ist das Sechszylindermodell nicht nur wegen seines Motors. Die
Rahmen-Längsträger sind über der Vorderachse gekröpft, die Blattfedern flacher
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eingebaut und der Kühler tiefer gesetzt, sodass der innovative Grand-Prix-Wagen
ungewöhnlich niedrig ausfällt. Er kommt jedoch nicht zum Renneinsatz, weil die
obenliegende Nockenwelle und die als neumodische geltende Kerzenzündung bei
Geschäftsleitung und Aufsichtsrat der DMG keinen Beifall finden. Maybach, in der
Fachpresse als „König der Konstrukteure“ gefeiert, verlässt das Unternehmen 1907.
So bleibt es auch in den Folgejahren beim Vierzylindermotor.
Technische Daten Mercedes 120 PS Sechszylinder-Rennwagen
Baujahr: 1906
Zylinder: 6/Reihe
Hubraum: 11.084 Kubikzentimeter
Leistung: 88 kW (120 PS)
bei Drehzahl: 1.500/min
Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h
Mercedes-Benz 500 K Spezial-Roadster (W 29)
Der 500 K ist Mitte der 1930er-Jahre neben dem repräsentativen Typ 770 „Großer
Mercedes“ das sportlich-elegante Topmodell des Mercedes-Benz
Personenwagenprogramms. Seine Fahrleistungen gelten zu seiner Zeit als
sensationell, aber er bietet auch eine bislang unbekannte Fahrkultur. So lässt er
sich einerseits völlig problemlos im Kriechverkehr bewegen und legt andererseits
bei Bedarf ein Temperament an den Tag, das seinen Zeitgenossen den Atem raubt.
Ein etwas stärkerer Druck aufs Gaspedal bringt ein Leistungsplus von 60 Prozent
zur Geltung: Dann nämlich rückt die Kompressorkupplung ein, und das RootsZweiflügelgebläse drückt mit 0,3 bar Luft in den Doppelvergaser und setzt so
zusätzliche 60 PS (44 kW) frei. Unter nicht weniger als neun
Karosserieausführungen kann der Käufer eines 500 K wählen. Mit seinem
besonders sportlichen Erscheinungsbild gilt der luxuriöse Spezial-Roadster, von
dem nur 29 Stück gebaut werden, als Krönung aller Varianten.
Technische Daten Mercedes-Benz 500 K Spezial-Roadster (W 29)
Baujahr: 1934
Zylinder: 8/Reihe
Hubraum: 4.982 Kubikzentimeter
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Leistung: 74 kW (100 PS), 118 kW (160 PS) mit Kompressor bei 3.400/min
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Mercedes-Benz 500 SL Rallye (R 107), 1981
Im Zuge der Rallyeaktivitäten der Jahre 1978 bis 1980 mit den SLC-Coupés der
Baureihe 107 fasst Mercedes-Benz auch ein Engagement mit dem kürzeren und
wendigeren Roadster ins Auge. Für die Saison 1981 werden vier Fahrzeuge
vorbereitet. Der damalige Spitzenfahrer Walter Röhrl wird für den Rallyeeinsatz
engagiert und führt ausgiebige Testfahrten durch. Für den Einsatz ist der 500 SL
auf hohe Beschleunigung bei dann niedrigerer Höchstgeschwindigkeit ausgelegt.
Um die Kraft des auf 235 kW (320 PS) leistungsgesteigerten V8-Motors auf die
Fahrbahn zu bringen, erhält die Antriebsachse ein Sperrdifferenzial mit 80 Prozent
Sperrwirkung, was zu spektakulären Driftwinkeln führt. Ein besonderes Merkmal
des Motors M 117 ist seine große Zuverlässigkeit und Langlebigkeit. Beeindruckend
ist auch die für den Motorsporteinsatz unabdingbare Gewichtsreduktion von 1586
Kilogramm auf 1350 Kilogramm, trotz beispielsweise Sicherheitskäfig aus
Aluminium-Rohren, Zusatzscheinwerfern und der weiteren Rallyeausrüstung.
Auffallend ist auch die über einen stehenden Hebel zu betätigende Feststellbremse,
die das „Anstellen“ des Wagens vor Kurven erleichtert. Zum Renneinsatz kommt
das Fahrzeug jedoch nicht, weil Mercedes-Benz seine Rallyeaktivitäten noch vor
Saisonbeginn einstellt.
Technische Daten Mercedes-Benz 500 SL (R 107), Serienversion
Produktionszeit: 1980-1989
Zylinder: V8
Hubraum: 4.973 Kubikzentimeter
Leistung: 177 kW (240 PS) bei 5.000/min (von 1980 bis September 1981)
Höchstgeschwindigkeit: 225 km/h (von 1980 bis September 1981)
Ansprechpartner für Medien:
Manuel Müller, +49 151 58626609, [email protected]
René Olma, +49 176 30921288, [email protected]
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Ralf Glaser, +49 151 58612388, [email protected]
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