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Klecks-Grundschule
Juni—Juli 2014
Schülerzeitung Ausgabe 30
-.50
Der Klecks wurde von Mathilda
aus Kl.4a gemalt
The Big Challenge-Wettbewerb
Schüler/innen der 5. und 6. Klassen unserer Schule haben am diesjährigen The Big
Challenge-Wettbewerb teilgenommen.
Dies ist ein bundesweiter Englischwettbewerb.
Die Besten:
Für die 6. Klassen errangen Lena Quitschau in Berlin den 2 . Platz und auf
Bundesebene den 4. Platz,
Hannah Zeßner in Berlin den 8 . Platz
und auf Bundesebene den 21. Platz und
Theo Oldenburg in Berlin den 17. Platz
und auf Bundesebene den 47. Platz.
Für die 5. Klassen platzierten sich auf
den vorderen Plätzen Emil Domes,
Robin Johnson und Danay Scherner.
Känguru Wettbewerb
Der Bundeswettbewerb Mathematik
möchte Schüler anregen, sich intensiv
mit Mathematik zu beschäftigen.
Bei uns nahmen 24 Schüler ab Klasse 3
daran teil.
Die Besten:
Kl.3: Erik Lehmann 3a, Paula Kuchenbuch 3a, Ira Weber 3b
Kl.4: Mathilda Ulrich 4a,Henri
Reichl 4b, Niklas Stühmeyer 4b
Kl.5: Henrik Ballhause 5a, Luise
Jacob 5b, Luca Janitza 5a
Kl.6: Hannah Zeßner 6a, Theo Oldenburg 6a, Lasse Schröter 6a
Heureka Schülerwettbewerb
Am 2. April 2014 waren unsere Schüler ab
Klasse 3 wieder mit dabei. Da ging es um das
Thema „Weltkunde“, also um
Fragen zu Erdkunde, Geschichte und Politik
* P. steht für Punkte
Die Besten:
Kl.3: Jakob Papendorf 172 P*.(Platz 2 in der
Bundeswertung), Emil Glökner 144P., Luis
Kania 144P., Erik Lehmann 136P.
Kl.4: Niklas Stühmeyer 153P., Felix Winnefeld 152P., Franz Lübeck 150P.
Kl.5: Sebastian Szeszat 156P., Henrik
Ballhause 152P., Luca Janitza 146P.
Kl.6: Hannah Zeßner 160P., Rosmarie
Debski, Charlotte Kröger, Lara Fritsch,
Roman Rohrmoser ; alle156P., Niklas
Freund 152P.
Seite 2
Freude an jedem einzelnen Tag
Ausgabe 30
Angeregt vom Förderverein unserer Schule beschäftigten und beschäftigen wir uns mit dem Thema“ Lebensfreude an jedem einzelnen Tag“.
Hierbei hat jede Klasse vielfältige Aktivitäten durchgeführt.
Es wurden Filme gesehen, Geschichten gelesen und auf den Friedhof gegangen.
In meiner Klasse haben wir Elfchen über das Glück geschrieben, den Film“ Briefe an Gott“ gesehen und sind am Spendenlauf eifrig mitgelaufen. Dieser Lauf war der Höhepunkt unseres Projekts. Wir wollten das Geld für ein Snoozlemobil für den Sonnenhof spenden. Dazu haben
wir viele Sponsoren gewinnen können, z.B. unsere Eltern, unsere Großeltern, unsere Tanten und Onkel. Am Vormittag fanden verschiedene
Projekte statt. Zum Beispiel hatten wir auch ein „Hip Hop Mobil“ in unserer Schule. Es haben aus den 4. und 5. Klassen sehr viele Kinder
teilgenommen. Manche haben gerappt, manche haben getanzt,
manche haben Geräusche, also Beat Box gemacht, und es gab
auch einen DJ.
Ich war in der Rappergruppe. Andreas hat mit uns gemeinsam
Texte geschrieben. Er war voll cool und alle haben ihn gemocht.
Hier sind ein paar Kostproben:
Vielleicht kannst du auch rappen, aber nicht so wie Kyra,
wenn du gegen mich rappst, dann bist du der Verlierer.
Geh mal zur Seite, hier kommt die Paula,
wenn ich komme wird’s heiß wie in der Sauna.
Im Rappen hat es auch die Lilli drauf,
gegen mich siehst du aus wie Mickey Mouse.
Bei der abschließenden Präsentation in der Turnhalle
konnten sich alle Schüler von unserer Arbeit ein Bild machen. Viele haben gestaunt, dass wir an einem Vormittag so toll Rappen
gelernt haben. Vor allem waren unsere Lehrer begeistert von uns.
Eure Leonie aus der Klasse 4a
Besuch in Sonnenhof- Hospiz
Am 05.05. waren ich und zwei weitere Schüler mit Frau Krüger im Kinder - Hospiz „Sonnenhof“. Als wir dort ankamen wurden wir von
einer Heilpädagogin und einer Betreuerin empfangen. Wir setzten uns und konnten Fragen stellen. Es gibt dort Kinder, aber auch junge
Erwachsene, insgesamt im Alter von 3-30 Jahren. Die meisten haben eine unheilbare Krankheit, können nicht richtig sprechen oder anderes.
Allerdings hat es auch schon oft ein Kind geschafft, sich zu bessern und konnte wieder nach Hause. Für die Eltern gibt es dort ein Zimmer,
wo sie schlafen können. In den ersten Nächten schlafen die Eltern manchmal noch im Bett mit ihrem kranken Kind zusammen, dann nur
noch im Zimmer und irgendwann in ihrem eigenen Zimmer. Die Eltern verbringen sehr viel Zeit mit den Kindern, nach der Arbeit und an
den Wochenenden. Wenn es den Kindern gut tut, können sie sich auch mal eine Auszeit nehmen und für ein Wochenende mit nach Hause
fahren.
Die Heilpädagogin und die Betreuerin führten uns dann durch das Gebäude, es war sehr farbenfroh gestaltet und auf jeder Tür, in dessen
Zimmer jemand lag, war ein Namensschild, das sehr schön gestaltet war. Es gibt dort einen sehr schönen Hinterhof, einen Wintergarten
und einen freundlichen Ess- und Gemeinschaftsraum. Alles war sehr bunt und hübsch gestaltet. Wir haben Bilder von Kindern gesehen, die
irgendwie einem Affen ähnelten. Die Pädagogin sagte, dass es normal, sogar gut wäre, darüber ein wenig zu lachen.
Wenn ein Kind bald stirbt, sind nur noch wenige Personen um es herum, es gibt nur noch einen Betreuer pro Kind. Die Eltern sitzen oft
tagelang am Bett und warten, dass das Kind stirbt, meistens sterben sie aber, wenn mal niemand im Zimmer ist. Das Kind sucht sich seinen
Zeitpunkt selber aus. Wenn ein Kind stirbt, sind natürlich die Eltern, aber auch der Betreuer oder der Pädagoge sehr traurig und kommen
vielleicht 1 oder 2 Tage nicht. Das ist okay, da es natürlich nicht leicht für die Mitarbeiter ist. Die Eltern können das Kind dann waschen und
mit Ölen einreiben. Sie finden es oft komisch,
aber später sind sie dankbar, dass sie es machen sollten, weil es das Letzte ist, was sie für
ihr Kind tun konnten. Das Kinderhospiz ist für
Kinder, die vielleicht nicht mehr solange leben
können, aber trotzdem noch Spaß und ein
schönes Leben haben sollen. Dafür setzen die
Betreuerinnen und Pflegerinnen viel Engagement ein.
Theo O. Kl. 6a
Übrigens:
Der Erlös aus unserem Spendenlauf erbrachte 3000 Euro. Damit kann das ersehnte Snoozle-Gerät gekauft werden und es bleibt noch Geld für kleine Wünsche übrig. Allen Beteiligten an dieser Aktion unseren herzlichen Dank.
Vermischtes
Ausgabe 30
Seite 3
Wusstet ihr schon …
15 interessante Fakten, die ihr wissen solltet
•
Die durchschnittliche Austrittsgeschwindigkeit von Ketchup aus der Flasche beträgt etwa 40 km pro Jahr.
•
Wenn man eine Briefmarke anleckt, nimmt man etwa eine Viertelkalorie zu sich.
•
Für die ersten 4 Züge beim Schach gibt es 318979564000 verschiedene Möglichkeiten.
•
Der älteste bekannte Goldfisch wurde 41 Jahre alt. Er hieß Fred.
•
Nur 55 Prozent der Amerikaner wissen, dass die Sonne ein Stern ist.
•
In Michigan ist das Haar der Frau rechtmäßiges Eigentum des Ehemanns.
•
•
1976 heiratete eine Frau aus Los Angeles einen 50 Pfund schweren Felsen.
•
Das Pfeifen unter Wasser ist in Florida verboten.
•
•
In Morrisville / Pennsylvania benötigt eine Frau eine behördliche Genehmigung zum Schminken.
•
In Tennessee ist es gesetzlich verboten, Fische mit dem Lasso zu fangen.
•
Laut Oxford English Dictionary ist „pneumonoultramicroscopicsilicovolcanoconiosis“ das längste Wort der englischen Sprache.
•
Napoleon hatte Angst vor Katzen.
•
Eskimos haben Hunderte von Worten für “Eis”, aber keines für “Hallo”.
In St. Louis ist es Feuerwehrleuten gesetzlich untersagt, Frauen zu retten, die nur mit einem Nachthemd bekleidet sind. Für das Anlegen dezenter Kleidung sei immer genug Zeit.
Eine Frau in Memphis darf zwar Autofahren….aber laut Gesetz nur, wenn ein Mann vor dem Gefährt herläuft und eine rote Flagge
schwenkt, um entgegenkommende Fußgänger und Autos zu warnen.
Falls ihr noch mehr lustige Fakten wissen wollt, schaut einfach auf dieser Seite nach:
„250 Dinge, die man wissen muss“ http://neunzehn72.de/250-dinge-die-man-wissen-muss/...
WE LOVE FASHION
Wie ihr schon an der Überschrift erkennen könnt, geht es in meinem Artikel um Mode. Ich habe für euch etwas herausgesucht, was die
Stars wie z.B. Zendaya Coleman, Lady Gaga, Taylor Swift, Katy Perry, Ariana Grande, Kesha, Vanessa Hudgens tragen und natürlich auch
ihr tragen könnt. Ich fange mit Vanessa Hudgens an. Sie trägt eine sehr lässige Jeans mit einem
Top. Dann geht es weiter mit Kesha. Sie hat ein Art Blumen-Top an, das aus feinem, luftigem
Stoff genäht wurde. Wenn ihr so verrückt seid wie Lady Gaga, dann solltet ihr etwas sehr
Glitzerndes, sehr Auffälliges tragen. Mir gefällt das Outfit von Taylor Swift. Sie trägt ein
Kleid ,das schon zum Sommer passt. Ich hoffe, meine Modetipps gefallen euch. Ansonsten tragt
was euch gefällt. Jeder hat ja ein Lieblingsoutfit.
Eure Elena, die auch nur das trägt was ihr gefällt.
Ein paar dieser Informationen fand ich in der „Star Queen“- Zeitschrift.
PS: Wenn ihr mehr über Mode und anderes wissen wollt, empfehle ich euch die Zeitschriften:
„New Stars“ und die „hey“- Zeitschrift.
DIE FUßBALL -WELTMEISTERSCHAFT
In diesem Jahr findet die Fußball Weltmeisterschaft
statt.
Aber auch schon im letzen Jahr fieberten Milliarden
von Zuschauern vor dem Fernseher oder im Stadion,
denn im letzen Jahr fand die Qualifikation statt.
Dort wurde entschieden, wer überhaupt zur WM fährt.
Z.B. hat sich Deutschland qualifiziert.
Ihr erstes Spiel findet am 21.06.2014 gegen Portugal
statt.
Joris Kl. 4a
Seite 4
Geschichte hautnah
„Geschichte hautnah“ Ist ein Stück, das von der Theater AG
geschrieben wurde. Die Gruppenleiterin ist Frau Debski. Es
war bestimmt nicht einfach, ein Stück mit nur 6 Schauspielern
zu schreiben, aber es wurde super gemeistert!!!Die Schauspieler schlüpften zwischendurch in verschiedene Rollen. Es fehlte
nicht an Humor oder Kreativität. Das einzige, was nicht so
gelang, war, dass die Schauspieler etwas nervös waren!!! Aber
wer ist das denn nicht???
Zur Handlung:
Zwei Männer (erfolgreich von Lilli und Swantje gespielt) und
eine junge Autorin (Matilda), die ein neues Buch schreiben
wollte, gingen in ein Museum, wo sie von zwei Museumsführerinnen (Anneli und Minou) begleitet wurden. Dann gibt es da
noch den „grimmigen Polizisten“ (Emil), der aufpasst, dass
alles den richtigen Weg geht. Sie saßen in einer großen Schatzkammer, wo die beiden Führerinnen „spannende“ Dinge über
diese Schatzkammer erzählten. Doch die beiden Männer hatten etwas anderes im Kopf. Sie sahen nur den großen Schatz
in der Mitte und sind dann tief in ihre Gespräche vertieft. Sie
sagten, sie brauchen einen dritten Mann für die Alarmanlage.
Kurz danach fragten sie die junge Autorin und brachten sie mit
einer Lüge dazu, ihnen zu helfen. Als das Museum geschlossen
wurde, kamen sie aus dem Versteck. Die beiden Diebe (die
Männer) packten den Schatz schnell in eine Tüte und die junge
Autorin schrieb alles auf. Plötzlich fand sie ein Medaillon, auf
dem ein Spruch eingraviert war. Auf einmal wirbelten sie in
die Luft und wachten im Mittelalter auf. Anneli und Minou haben sich während ihrer kurzen Pause umgezogen und spielten
jetzt zwei Nonnen. Sie fanden die junge Autorin auf der Straße
liegen und dachten: „Dieses ungezähmte Mädchen müssen wir
erziehen“, und nahmen sie mit!!! Emil zog sich während seiner
Pause auch um und wurde zum Ritter. Er führte ein etwas verwirrendes Gespräch mit den Dieben. Sie versuchten ihn wegzuscheuchen und sagten ihm, sie wären große Hexer und verzaubern ihn, wenn er nicht weggeht. Das führte leider dazu,
dass die beiden auf dem Scheiterhaufen landeten. Die junge
Autorin kam noch rechtzeitig und rettete sie. Sie wurden wieder durch die Luft geschleudert und landeten in der Zukunft.
Minou, Anneli und Emil haben sich wieder umgezogen. Minou
und Anneli waren jetzt zwei Programmiererinnen, die sehr
professionell an einem Roboter arbeiteten. Emil war der erst
einmal stille Roboter und bewegte sich nicht. Als die zwei
Programmiererinnen eine Pause machten, guckten sich die
Diebe den Roboter genauer an. Dabei spielte der eine Dieb an
einer Fernbedienung. Der Roboter erwachte. Die junge Autorin, wie sollte es auch anders sein, schrieb alles auf. Der Roboter wollte
die Identifizierungskarte sehen. Alle wussten nicht, was das heißt und
kriegten Panik. Er holte eine Waffe (natürlich keine echte) raus und
zielte. Schnell sagten sie den Spruch und waren wieder im Museum. Die
beiden Diebe wurden abgeführt und die Autorin auch. Anscheinend
wurde sie verrückt, denn sie freute sich, eine spannende Geschichte
über ihr Leben im Gefängnis zu schreiben.
Insgesamt ein gelungenes Theaterstück. Da es jetzt ja nicht mehr aufgeführt wird, kann ich es auch leider nicht empfehlen. Wer nächstes Jahr
die 3. und 4. Klasse besucht, kann sich ja überlegen, ob er in die Theater
AG gehen will.
Rosmarie Kl. 6a
Ausgabe 30
Ausgabe 30
Schule aktiv
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Judo – Schulmeisterschaften 2014
Wir, die Judo – Kinder der Klecks-Grundschule sind am 20. Mai
2014 zu den Schulmeisterschaften ins Sportforum gefahren.
Dort haben wir einen Mannschaftskampf verloren und fünf gewonnen. Damit haben wir uns den dritten Platz von insgesamt 10 Schulen erkämpft und sind glücklich nach Hause gefahren.
Mit bei dem Turnier waren
Bruno Scholz Klasse 5a, Paul Kramkowski Kl. 6b, Pepe Vollert
Klasse 4b und Tim Müller Klasse 4b.
Paul Kl.6b
von der Redaktion des Klecks – Kurier
Eine blutige Angelegenheit
Hat Blut zwei verschiedene Farben? Blut ist doch rot, oder? Kann sich Blut entfärben? Kann Blut fest werden? Gibt es Blutgruppen? Über
diese Fragen habe ich mir eigentlich noch nie Gedanken gemacht, bis wir das Thema im Unterricht hatten.
Um das herauszufinden, sind wir ins Gläserne Labor gegangen. Dort haben wir über das Blut geredet und unter anderem auch Vermutungen
darüber angestellt, ob Blut zwei verschiedene Farben haben kann. Um zu sehen, ob wir mit unseren eigenen Vermutungen richtig lagen, haben wir Versuche gemacht. Wir haben zwei Gläschen mit Pferdeblut bekommen. Pferdeblut! In ein Gläschen wurde CO2 rein geblasen, in
das andere Gläschen Sauerstoff. Der Unterschied bestätigte das, was wir ohne viel zu wissen, vermutet hatten. In dem Gläschen, wo CO2
drin war, war das Blut dunkler als in dem mit Sauerstoff durchblasenem Blut. Unsere Vermutung hatte gestimmt. Blut hat zwei verschiedene
Farben: einmal hellrot, einmal dunkelrot.
Es gibt sehr viele Blutgruppen z.B. 0, A, B und AB. Wir konnten unsere Blutgruppen bestimmen lassen. Ganz ohne eigenes Blut ging es natürlich nicht. Ein kleiner Stich in den Finger und das Blut ist geflossen. Jeder musste vier Tropfen auf ein kleines Blättchen opfern. Vier Stellen
mit Blut auf dem Blatt. Aber nur auf manchen Stellen krümelte das Blut. Die Stelle, an der es krümelte, zeigte uns unsere Blutgruppe. Meine
Blutkrümel verrieten mir die Blutgruppe A res. neg.
H2O2 und Blut ist keine gute Mischung. Soll ich euch sagen warum? Es schäumt nämlich auf und das Gebräu in dem Röhrchen wird warm. Es
ist nämlich erst flüssig und wird dann beim Schäumen fest. Und jetzt die Antwort auf unsere Frage, ob Blut sich entfärbt? Ja, es kann sich entfärben, wenn man es in dieser Mischung antrifft. Das waren alle Antworten auf unsere Fragen.
(Lara Fritzsch 6b)
Unser Schulessen
Unser Schulessen hat sich ja nach dem ersten Halbjahr verbessert. Ich finde es gut, dass wir jetzt beim Bestellen drei verschiedene Essen zur
Auswahl haben und dass es jetzt auch Sachen wie Pizza oder Frühlingsröllchen zu essen gibt. Aber bei dem Geschmack des Essens hat sich,
finde ich, eigentlich nichts verändert. Es schmeckt mir aber trotzdem sehr gut. Nur die Bohnensuppe schmeckt mir nicht so gut.
Ich habe auch schon ein
paar andere Kinder
gefragt, wie ihnen das
Schulessen schmeckt.
Joris und Elena finden,
dass sich das Essen
verbessert hat. Joris
findet aber nicht so gut,
dass sie manchmal Sachen anbieten, die die
wenigsten Kinder essen. Am besten schmecken ihm die Hefeklöße. Elenas Lieblingsessen ist Eierkuchen.
Mathilda 4a
Seite 6
Im Gläsernen Labor
Ausgabe 30
Am Mittwoch, dem 26.3.2014, gingen wir, die Klasse 5b, ins „Gläserne Labor“. Dies befindet sich im Wissenschaftszentrum Buch und gehört zum Forschergarten für Kinder.
Dort wurden wir von Corinna Lorenz und den Helfern Can Yilmaz und Wibke Apel empfangen.
Als erstes sammelten wir die Meinungen über verschiedene Energiequellen (z.B. Atomkraft, Sonnenenergie). Anschließend lernten wir etwas über die Muskelkraft. Wir sprachen darüber, wofür der Körper Energie braucht (z.B.
Atmung, Bewegung) und woher er Energie bekommt (z.B. Kohlenhydrate, Eiweiß, Fett). Für fünf Stunden Computerspielen, einen Waschgang in der Waschmaschine oder 70 Tassen Kaffee (Kaffeemaschine) müsste man zehn Stunden Fahrrad fahren. Danach führten wir in Gruppen verschiedene Versuche zu Energiequellen durch. Es gab die
Themen Windkraft, Solarenergie und Brennstoffzelle, die im Folgenden kurz beschrieben werden.
Zur Wasserkraft gab es keinen Versuch. Darüber sprachen wir nur.
1.
Windkraft:
Früher nutzte man den Wind, um Windmühlen anzutreiben und den Mahlstein zu bewegen.
Heute baut man Windräder (auf Feldern oder im Wasser) mit einem Generator, der Wind in Strom umwandelt.
In dem Versuch zur Windkraft wurde gezeigt, wie mechanische Energie in elektrische Energie umgewandelt wird
und welche Rolle der Wind dabei spielt. Mit einem Fön und einem Windgenerator erzeugten wir Strom. Wir stellten
den Generator immer ein Stück weiter vom Fön weg und verglichen die gemessenen Spannungswerte auf dem
Messgerät. Wir fanden heraus, dass die Spannung (Voltzahl) sinkt und die Drehzahl des Generators sich verringert,
wenn der Generator weiter entfernt stand.
2. Solarenergie:
Früher nutzten die Menschen die Sonne zum Trocknen von Gegenständen oder Nahrungsmitteln, zur Salzgewinnung und zur Baustoffherstellung.
Heute werden Solarzellen genutzt, die Strom erzeugen. Produziert man selbst zu viel Solarenergie, kann man diese
ins öffentliche Stromnetz einspeisen. Für die Einspeisung bekommt man Geld vom Staat.
In dem Versuch zur Solarenergie schlossen wir eine Solarzelle an ein Messgerät an. Wir hielten die Zelle dann im Raum vor eine
helle Lampe und ans Fenster. Danach gingen wir ins Freie und hielten die Zelle in die Sonne und in den Schatten. Wir verglichen
wieder die Messwerte. Dabei stellten wir fest, dass draußen in der Sonne am meisten Energie erzeugt wurde. Die wenigste Energie wurde im Schatten gemessen.
Eine interessante Leistung der Sonnenenergie ist zum Beispiel der Katamaran „PlanetSolar“. Er hatte eine Gesamtsolarfläche
von 537m2, kostete ca. 15 Mio. Euro und schaffte eine Weltumrundung. Er startete am 27.9.2010, endete am 4.5.2012 und legte
dabei ca. 60.000 km zurück.
3. Brennstoffzelle:
„Bereits im Jahre 1839 wurde der Grundstein für die heutigen Brennstoffzellentechnik gelegt. Der Wallisische Jurist und Physiker
William Robert Grove (1811-1896) war es, der den ersten funktionsfähigen Prototypen konstruierte.“ (www.innovationbrennstoffzelle.de)In dem Versuch zur Brennstoffzelle gossen wir destilliertes Wasser in eine Teilzelle der Brennstoffzelle. In der
Brennstoffzelle werden dann Wasserstoff und Sauerstoff durch Kurbeln getrennt. Mit Hilfe von Kabeln schlossen wir ein Auto an
die Brennstoffzelle an, so dass das Auto fuhr. Brennstoffzellen nutzt man zum Beispiel in manchen Bussen und Autos. Dafür benötigt man ca. 90 Brennstoffzellen. In Raketen wird die Brennstoffzelle schon lange genutzt. In U-Booten ist die Brennstoffzelle
ein großer Vorteil, weil sie leise ist und als „Abgas“ Wasser produziert.
Exkursion
Ausgabe 30
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4. Wasserkraft:
Früher nutzten die Menschen Wassermühlen, um den Mühlstein anzutreiben.
Heute wird Wasser in Stauseen gestaut und auf einen Turbinengenerator abgelassen, womit dann der Strom erzeugt wird. Bergarbeiter können zum Beispiel die Wasserkraft nutzen, um sich Strom unter Tage zu erzeugen.
Mit viel neuem Wissen fuhren wir zur Schule zurück.
Luca Janitza Kl. 5b
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Klassenfahrt der Klasse 4b
Ausgabe 30
An der Nordsee werden täglich die „Tiedenzeiten“ bekanntgegeben, damit jeder weiß, wann die Flut
kommt. Der besonders schöne Leuchtturm Westerhever gehört zur Schutzstation Wattenmeer.
Der Deich schützt das Land vor Hochwasser. Wir durften nur frei gegebene Wege nutzen, weil
Deiche schnell Schaden nehmen.
Unsere Wattführerin
Johanna leistet ihr freiwilliges soziales Jahr in der
Schutzstation Wattenmeer.
Sie lebt in dieser Zeit ím
Häuschen rechts vom
Leuchtturm. Zusammen
mit drei weiteren Mitarbeitern führt sie Vogelzählungen durch und
leitet Wattwanderungen.
Johanna, du warst toll!!!
Johanna führte uns bei Niedrigwasser durch das Watt. Auf der Salzwiese hatten wir viel Spaß und manch einer Wasser in den Stiefeln.
Manch einer fand das
erst eklig, aber konnte
sich doch überwinden.
Wir bestaunten die
kleinen Wattschnecken.
Da sie zu Fuß nicht so
richtig schnell sind,
heften sie sich bei auflaufendem Wasser mit
einem "Schleimfloß" an
die Oberflächenhaut
des Wassers. Die Flut
trägt sie dann kilometerweit!
Das ist Wattenschlick. Er ist nass und feinkörnig. Jeder hatte ein Stück in der Hand. Er verströmt den Geruch des Meeres.
Franz und seine Familie
schenkten der Klasse 4b
eine selbst gebastelte
Pinata. Dieses mit Bonbons gefüllte Kunstwerk
nahmen wir mit zur Klassenfahrt. Die Pinata stand
all die Tage auf dem Klavier, auf dem uns Franz
auch noch zwei kleine
Konzerte gab. Wir waren begeistert. Die Pinata schlachteten wir am
letzten Abend. Danke,
Franz!
Unsere gesammelten Herzmuscheln nahmen wir mit. Der Weg zurück führte über den Deich. Was für ein schöner Tag!1!
Ausgabe 30
Außerschulische Lernorte
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Fahrt auf die Nordsee durch das Eidersperrwerk. Das Schleusentor öffnet sich. Im MultiMar bestaunten wir die großen Aquarien. Wir
konnten sogar experimentieren! Ein tolles Haus!!! Der Imker zeigte und erklärte uns seine Bienenvölker und eine Honigschleuder.
In einem Workshop bauten
wir Sandskulpturen. Wir
lernten es Schritt für Schritt.
Man arbeitet mit einem SandTon-Gemisch, dem Wasser
beigemengt wird. Am Anfang stand die Idee. Dann
brauchte jeder Kraft und
Ausdauer und einen
guten Partner,
Tim und Niklas stampfen das Sand-Ton-Gemisch in ihrer Form. Malwine und Jonna haben ihren Sandblock schon grob bearbeitet.
Ciel und Tim am Bug des
Seefischfangschiffes bei der
Schleusung von der Eider auf
die Nordsee hin. Im Schaubecken zeigte und erklärte
uns die NABU-Mitarbeiterin
den eingeholten Fang. Diese
tolle Schifffahrt ermöglichten
wir uns durch unseren
fünf Kuchenbasare. Wir
konnten sogar einige Seehunde auf den Sandbänken sehen und der Wind blies um unsere Nasen. Soviel Glück an einem einzigen Tag!!! Alle
Kinder, Jörn, Frau Bachmann und Frau Drevenstedt hatten sich auf diese besonderen Erlebnisse gefreut.
Und nun noch ein Foto von
uns allen im schönen Schullandheim „Alte Schule“ in
Westerhever. Wir hatten
richtig schöne Zimmer, tolles
Essen, eine liebe Familie
Schütt, die uns beherbergte,
und einen wunderbaren Garten mit groben Seilen, Netzen
und alten Bäumen zum Spielen. Am letzten Abend saßen wir alle am Lagerfeuer, buken Stockbrot, lauschten gespannt Jörns fantastischer
Geschichte und schlachteten Franz` Pinata.
Alle waren traurig, weil es am nächsten Tag schon nach Hause ging.
Ausgeplaudert
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Ausgabe 30
Unser Gedicht zur Klassenfahrt
Die Koffer packen, losfahren und ankommen
Durchs Dorf Westerhever spazieren
An der alten Kirche vorbei und dem Ort der Wogemannsburg
Am Lagerfeuer sitzen und Stockbrot backen
Den Geschichten der Wogemänner lauschen
Sechzig an der Zahl, die starben
Piraten und Räuber oder Bauern und Fischer?
Unglücklich und vertrieben …
Von der Sturmflut 1362
RUNGHOLT: versunkene Stadt im Meer ATLANTIS DER NORDSEE
Mit Gummistiefeln durchs Watt:
Diese Landschaft genießen
Muscheln sammeln am Strand
Und Skulpturen aus Sand formen:
Abermillionen von winzigen Teilchen Halt geben
Vielleicht als Fisch, vielleicht als Fischer …
Für eine Zeit…
Und Treibgut von fernen Ufern finden
Im Sonnenuntergang am Meer
Die Luft atmen und spüren
Und den Wind in den Haaren haben
Hin zum Leuchtturm und hinauf
Und weit schauen über das Land
Und staunen!
Der Imker erzählt von seinen Bienen
Über Salzwiesen gehen und Pflanzen entdecken
Schmeckt der Honig hier salzig?
Mit dem Kutter durchs Eidersperrwerk aufs Meer
Zu den Seehundbänken
Und die Seehunde sehen!
Mit Freunden zusammen sein
Vom Aufstehen bis zum Schlafengehen!
Ein bisschen klettern im alten Garten und spielen
Die Tiere streicheln
Gute Träume haben in der Nacht
Und eine Taschenlampe unter der Bettdecke
Ein schönes Zimmer haben
Und richtig gutes Essen –
Am Morgen, am Mittag, am Abend!
Auf diesem Land zwischen Ebbe und Flut
Unsere
Glücksburg
beziehen
Für eine Zeit …
Zur Entstehung des Gedichts
Die Mädchen und Jungen der Klasse 4b der Klecks – Grundschule machten sich vor ihrer Klassenfahrt vom 06.April bis
zum 11. April 2014 nach Westerhever auf der Halbinsel Eiderstedt an der Nordsee Gedanken darüber, worauf sie sich
am meisten freuten.
Im Vorfeld hatten wir uns im Sachkunde- und Deutschunterricht intensiv mit dem Ort und mit unseren Vorhaben beschäftigt.
Jeder schrieb ein, zwei oder auch drei Gedanken auf. Im Anschluss lasen wir sie in der Klasse vor und kamen auf die Idee,
daraus ein Gedicht in freier Form zu machen.
Wir überlegten gemeinsam, wie wir manches kürzer und genauer formulieren konnten. Bei manch einer Formulierung
gelang es dem ein oder anderen Kind, den Wendungen einen
„lyrischen Moment“ zu geben. Wir staunten, wie viel Spaß es
machte, gemeinsam Worte zu finden.
Dann gaben wir dem Text eine Ordnung. Das führte zu einem
großen Überlegen mit vielen Argumenten in der Klasse. Wir
sortierten solange hin und her, bis sich in unserem Innern
eine große Ruhe einstellte und unser Gedicht geboren war.
Unser Gedicht nahmen wir mit nach Westerhever. Wir hatten eine wunderbare Zeit mit vielen glücklichen Momenten
dort und viele Kinder möchten im nächsten Schuljahr wieder
an diesen Ort fahren.
Die klügste Nacht des Jahres
Am 10. Mai fand in diesem Jahr die klügste Nacht des Jahres statt.
Der Roboter „Myon“ gab den Startschuss.
Zum 14. Mal öffneten sich Labore, Archive, Bibliotheken und Hörsäle. Hier zeigt man spannende Experimente und kann auch selbst
welche ausprobieren. Ob ihr euch für moderne Technik, Sprache,
Naturwissenschaften, Musik oder Geschichte interessiert, es ist für
jeden etwas dabei.Ich war mit meiner Mama in der Humboldt Universität und habe in einem Hörsaal eine Vorlesung über die Naturwissenschaften gehört. Der Saal war riesig und sah aus wie ein Stadion. Wir saßen in der Mitte. Für Mama und mich war es ein schöner
Tag. Falls ihr neugierig geworden seid und im nächsten Jahr auch
hingehen wollt, wünsche ich euch viel Spaß. Das tolle Programm
dafür findet ihr im Internet oder in Zeitungen.
Im Jahr 2015 wird die lange Nacht der Wissenschaften am 13. Juni
sein
Euer Felix Klasse 4a
Ausgabe 30
Unsere Tierseite
!!!ACHTUNG!!!
Sehr seltenes Tier: Der Glaskopffisch
Wir wetten, dass wahrscheinlich keiner von euch jemals so
ein außergewöhnliches Tier gesehen hat: den Glaskopffisch.
Nur ein Mensch hat ihn jemals hautnah erlebt. Ein amerikanischer Taucher. Es gibt auf der ganzen Welt nur ein einziges
Foto von ihm. Hier ist es:
Jetzt ein kleines Rätsel: Wo sind seine Augen?
Natürlich die schwarzen Punkte über seinem Mund, oder?
Falsch gedacht!!!
Auch wir sind darauf reingefallen. Aber das sind nur seine
Nasenlöcher. Seine Augen sind die Halbkugeln in seinem
durchsichtigen Kopf. Er kann seine außergewöhnlichen Augen
geradeaus und nach oben richten. Da sein Kopf durchsichtig
ist, kann er durch ihn hindurch sehen. Er lebt in der Tiefsee,
deshalb schwimmt die meiste Beute über ihm. Er guckt durch
seinen Kopf nach oben, um sich an die Beute besser anzuschleichen. Zu seiner Beute gehören Krustentiere und Teile
von Quallen.
Von Charlotte & Lena M. 6a
Wir persönlich wünschen euch viel Spaß beim „Kleckskurierlesen“, denn wir sind leider in der nächsten Ausgabe schon in
der weiterführenden Schule. ☺
Rätsel
1. Wer hat Apple erfunden?
a)
Steve Jobs N
b)
Der Weihnachtsmann F
c)
Angela Merkel H
2. Wer ist der Gründer von Facebook?
a)
Petterson und Findus L
b)
Mark Zuckerberg O
c)
Michael Jackson G
3. Welches ist die meist gekaufte Handyart?
a)
Ebay S
b)
Milka T
c)
Iphone R
4. Welches ist das Markenzeichen von Android?
a)
Ein Apfel A
b)
Ein grünes Männchen M
c)
Ein Dreieck D
5. Welche Handymarke gibt es wirklich?
a)
Hawai I
b)
Huawai A
c)
Ice Age E
6. Wie heißt das neuste Samsung galaxy?
a)
Samsung galaxy s5 L
b)
Samsung 2 K
c)
Iphone s6 H
Lösungswort lautet: _ _ _ _ _ _
Joeline 6a
Seite 9
Seite 10
Schreiben und Lesen
Ausgabe 30
Ein schöner Morgen
Die Sonne geht auf. Der Tau tropft von den Blättern im Garten. Auf dem Weideland neben der Kleingartenanlage dampft der Mist der Pferde. Vor drei Tagen konnte man noch ihr Gewieher hören.
Nun ist das Land von Bauer Rensch komplett abgegrast und die Pferde stehen oben auf der Höhe.
Dafür wird man nun jeden Morgen vom „IA“ der beiden Esel geweckt.
Heute Nacht hat es leicht geregnet. Der Weg, der zu der kleinen Hütte im Garten führt, ist voll mit
Weinbergschnecken und Häuschenschnecken.
Wenn man nun aus dem Bungalow geht, hört man das Summen der Hummeln und Bienen. Im Garten
blüht der Mohn und viele andere bunte Blumen. Das hört sich zwar wie ein Morgen aus dem Bilderbuch
an, aber so habe ich ihn schon oft in unserem kleinen Garten in Lychen erlebt.
Luise Kl. 5b
Die Vorlesestunde
Am 27.5.14, also an einem Dienstag gab es eine Vorlesestunde, wo die 6. Klassen Bücher präsentierten. Wir stellen euch kurz die Bücher
vor:
Bella Buh: in diesem Buch geht es um ein Gespenstermädchen aus Laken und Willenskraft. Bella vermisst ihre Mutter und möchte nichts
mehr, als hinter die zehn Wahrheiten kommen, um sie eines Tages wieder zu finden.
In der Faulheit liegt die Kraft: Stöhn und Doppeltstöhn, auch für einen ausgemachten Lebenskünstler wie Felix ist das Leben nicht immer
leicht. Nicht nur mit dem berüchtigten Fightclub liegt Felix im Clinch, jetzt taucht auch noch die süße Nina auf der Bildfläche auf. Dabei hatte
er sich doch geschworen, sich nie wieder zu verlieben! Es ist mal wieder höchste Zeit für eine Notfallkonferenz mit Felix' besten Freunden
Musti, Spike und Mike!
Sams: Das Sams ist die Hauptfigur einer Kinderbuchreihe von Paul Maar, deren erster Band 1973 erschien. Gum: Mr. Gum ist ein
„besonderer „ Mann, der in England lebt. Er ist bösartig und ein bisschen komisch. Es gibt etliche Bücher von ihm. Percy Jackson: Serie
basiert darauf, dass die Sagen der griechischen Mythologie real sind. Dementsprechend existieren die griechischen Götter, aber auch alle
anderen unsterblichen Figuren und Ungeheuer der griechischen Mythologie noch heute. Der Sitz der Götter, der Olymp, befindet sich aber
nicht mehr in Griechenland, sondern hat sich in das Machtzentrum der westlichen Welt verlagert und befindet sich nun in New York, wo die
Handlung beginnt.
Die Känguru Offenbarung: Dies ist die Offenbarung des Kängurus, dem Asozialen Netzwerk zu zeigen, was in der Kürze geschehen soll;
und sie wurde gesandt durch eine E-Mail zu seinem Knecht Marc-Uwe, der bezeugt hat das Wort des Kängurus und das Zeugnis vom Asozialen Netzwerk, was er gesehen hat.
Der kleine Hobbit: im Westen des idyllischem Auenland in Mittelerde wohnen die Hobbits, menschenähnliche Wesen, die gemütlich und
friedlich leben. Eines Tages kommt der Zauberer Gandalf mit 13 Zwergen zu Bilbo, der auch ein Hobbit ist. Weil ihn selbst kurz die Abenteuerlust packt, sieht er sich plötzlich zum Meisterdieb ernannt: Er soll den Zwergen helfen, ihren von dem Drachen Smaug gestohlenen
Schatz wieder zurückzugewinnen.
Ostwind: Mica hat das Schuljahr nicht bestanden. Sie muss ihre Ferien auf dem Bauernhof verbringen. Doch dann entdeckt sie das Pferd
Ostwind: Eine große Freundschaft beginnt.
Echt abgefahren: Jan Hensen ist 12 Jahre alt. Er verbringt die Ferien mit seiner Familie in Italien. Eigentlich kommt er mit allen aus seiner
Klasse gut zurecht. Außer mit einem: Hendrik Lehmann. Der Klassenstreber. Und ausgerechnet ihn trifft er im Urlaub. Ob das gut geht?
Ruby Redfort: Ruby Redfort – Die jüngste Geheimagentin der Welt Ruby Redfort ist ein ganz normales Mädchen. Das denkt jeder, der sie
das erste Mal sieht. Viel entscheidender ist, was man nicht sofort erkennt: Ruby ist ein Genie.
Grimmige Geschichte: die wahre Geschichte von Hänsel und Gretel – ein Märchen voller dunkler Zauberer, gefährlicher Hexen und
todbringender Drachen. Tom Sawyer: Der Waisenjunge Tom lebt bei seiner Tante Polly, zusammen mit seinem Halbbruder Sid, seiner
Cousine Mary und dem schwarzen Sklaven Jim. Er erlebt dort einige Abenteuer. Warrior Cats: n der Serie geht es um Katzen, die in vier
verschiedenen Clans leben, welche Donner Clan, Fluss
von Mathilda Kl. 4a
Clan, Wind Clan und Schatten Clan genannt werden. Sie
kämpfen zusammen mit ihren Clan-Kameraden um das
Überleben, dabei hat jeder eine bestimmte Aufgabe im
Clan.
Charlotte ☺
Ausgabe 30
Freizeit
Seite 11
Oeufs au lait
Eierspeise mit Vanille
1l Milch
150 g feiner Zucker
1 Vanilleschote
6 Eier
4 EL Kristallzucker
Zubereitung
1. Die Milch in eine Kasserolle gießen. Den Zucker darin auflösen.
Die Vanilleschote der Länge nach spalten und in die gezuckerte
Milch geben. Die Kasserolle sofort von der Kochstelle nehmen.
Die Vanilleschote herausnehmen.
2.Die Eier in einer Schüssel aufschlagen und mit der Gabel wie für ein Omlette schlagen. Die heiße Milch langsam
dazu gießen dabei ständig umrühren.
3. Etwas Wasser zum Kochen bringen. In einer Charlottenform den Kristallzucker mit 3 EL kaltem Wasser auflösen. Die Mischung in der Form erhitzen, bis der Zucker bis der karamellisiert wenn die Masse mittelbraun ,2 EL
kochendes hinzufügen. Mit einem Topflappen oder einem Handschuh die Charlottenform so schwenken lassen,
dass sich die Karamellmasse an allen Wänden verteilt. Die Eimasse durch ein feines Sieb in die Form gießen. Den
Backofen auf 220° vorheizen. Die Eierspeise im Backofen (Mitte ; Gas Stufe 4)in etwa 25 min stocken lassen. Die
Speise abkühlen lassen und stürzen.
PS: Diese Rezept wird in Frankreich geliebt. Elena Kowalski Klasse 4a
Die Walpurgisnacht
In der Nacht zum ersten Mai tanzen viele Menschen um ein riesiges Lagerfeuer.
Der "Tag der Arbeit" am 1. Mai ist längst zum Tag der Freizeit geworden. Und auch am Vorabend, der Walpurgisnacht, können Familien und Feierwütige aus zahlreichen Veranstaltungen wählen. Bereits seit mehreren Jahren wird die Walpurgisnacht im Mauerpark gefeiert.
Zahlreiche Musiker und Künstler treten auf und feiern mit den Besuchern friedlich in den Mai.
Auch beim "Hexenfest" in "das Haus" in Friedrichshain kommt Feierstimmung auf: Dort bieten
Kinder und Jugendliche aus dem Kiez ein buntes Bühnenprogramm zum Mitmachen für die
ganze Familie. Feuerspucker, Tänzer, Schmiede, Wahrsager und Akrobaten können bestaunt
werden - und natürlich gibt es auch ein großes Hexenfeuer.
Im Freiluftkino Pompeji am Ostkreuz wird in der Nacht zum ersten Mai mit Partys, Grill und
Konzerten die Open-Air-Saison 2014 eröffnet. Neu in diesem Jahr ist das große Braufest im
Waldgarten anlässlich der Eröffnung der "Brauerei Zukunft". Los geht's schon ab 17 Uhr.
Eine Nummer größer ist die Walpurgisnacht-Party in der Kulturbrauerei. Ab 22 Uhr heizt man
dort nicht nur mit einem großen Lagerfeuer, sondern auch mit 20 DJs auf acht Floors die
Stimmung an. Quelle: Berliner Morgenpost!
Als ich dieses Jahr im Weißensee auf der Walpurgisnacht war, hat es mir nicht so toll gefallen
wie letztes Jahr, weil sie dort gar kein richtiges Lagerfeuer hatten, sondern nur Feuerschalen
und eine Feuerschau, die um 10Uhr beginnen sollte, aber sich so verspätete, dass ich vorher
Joris Levi Kl.4a
nach Hause musste.
Die Fußball -Schulmeisterschaft
Unsere Schulmeisterschaft im Fußball ist zu einer schönen und spannenden Tradition geworden. Auch in diesem Schuljahr kämpften die Kinder der 4., 5. und
6. Klassen erbittert um einen
der ersten drei Plätze. Nach
dramatischen Szenen und
bis zur Erschöpfung schreienden Fans standen dann
endlich die Sieger fest.
Horoskop
Seite 14
Ausgabe 30
KAYA DEUTET DIE STERNE
Klecks-Grundschule
Widder: 21.März—20.April
Eigentlich läuft alles super, aber du merkst das dir irgend etwas fehlt. Denk darüber nach dann kannst du
es vielleicht ändern.
Glückstag: 27.7.
www.klecksgrundschule.cidsnet.de
u
Stier: 21. April— 20.Mai
Dein Leben langweilt dich, jeden Tag das selbe. Aber schon ganz bald
kommt Abwechslung rein.
Glückstag: 23.7.
Zwillinge: 21.Mai—21.Juni
E-Mail
[email protected]
Diese Sommerferien werden besser als je zuvor! Du wirst viel Spaß mit
deinen Freunden und mit deiner Familie verbringen… Sommer wie im
Traum!
Glückstag: 14.7.
Krebs: 22.Juni—22.Juli
Die Zeugnisse kommen auf dich zu, wenn du dich jetzt nicht noch ein mal
richtig anstrengst wird das wohl dieses Jahr nichts.
Glückstag:19.7.
Löwe: 23.Juli—23.August
Ein für dich sehr wichtiger Mensch geht aus deinem Leben. Es ist zwar
traurig aber vielleicht ist jetzt einfach Zeit zum los lassen. Glückstag:26.7.
Jungfrau: 24.August—23.September
Sei nicht eifersüchtig, wer dich nicht haben will hat dich auch gar nicht
verdient!
Glückstag: 9.7.
Waage: 24. September—23. Oktober
Bis jetzt war alles super, doch nun ist ein großes Problem aufgetreten.
Höre auf dein Herz und sprich darüber, dann wird es leichter zu lösen
sein als du vielleicht denkst.
Glückstag: 1.8.
Skorpion: 24.Oktober— 22.November
Endlich stehst du zu deinen Gefühlen und kannst endlich mit jemanden
darüber reden.
Glückstag: 24.7.
Schütze: 23.November-21. Dezember
Du bist viel zu unzufrieden mit dir selber, lerne die tollen Seiten an dir
kennen. Dann wird dir auch einiges leichter fallen.
Glückstag: 21.7.
Steinbock: 22.Dezember— 20.Januar
Steinbock: Beziehungsstress?! Keine Angst das wird schon wieder, aber du
musst auch deine Fehler einsehen.
Glückstag: 12.7.
Wassermann: 21.Januar— 19.Februar
Du hast Sorgen und denkst du kannst mit niemandem darüber sprechen?
Falsch! Mit deinen wahren Freunden kannst du über alles reden.
Glückstag: 4.7.
Fische: 20.Februar-20.März
Du musst nun Abschied nehmen, sei nicht traurig es kommt jetzt eine
tolle Zeit auf dich zu!
Glückstag :11.7.
Ausgabe 30
Ein toller Tipp!
Seite 15
Seite 16
Am allerschönsten waren die Klassenfahrten.
Beste Klasse ever.
Coole Sachen haben wir erlebt.
Die Zeit der 6a ist leider vorbei.
Erinnerungen haben wir alle.
Fehler haben wir alle mal gemacht.
Geheimnisse gab es schon viele.
Heute sind wir alle erwachsener geworden.
I love 6a.
Jungs und Mädchen verstehen sich jetzt schon
viel besser.
Krach gab es selten.
Lustige Zeit !!!
6a
Mathe war nicht immer leicht
Nun geht es auf die Oberschule. Ohne Euch
wird es sicherlich schwer. Perfekt waren wir nie. Quatschen können wir gut. Ruhe? Nein danke. Schöne Zeiten hatten wir zusammen.
Tausende Ausflüge haben wir gemacht. Unvergessliche Zeit. Voll cool wird die Abschlussfeier. Wir werden die letzten 6 Jahre nie vergessen. X-mal hatten wir schöne Erlebnisse. YOLO! Habt immer Spaß. Zickenkrieg gab`s auch mal.
A= "Aloc"- Theaterstück zum Julklapp
B= Brüllender Affe im Eberswalder Zoo
C= Celinas Mütze ist in den See geweht worden
D= "Der kleine Nick" im Kino gesehen
E= Einschulung vor sechs Jahren
F= Flagfootball (gewonnen),
G= Gläsernes Labor
H= Heureka
I= In der 3. Klasse Fr. Tschörner kennengelernt
J= Julklapp jedes Jahr
K= Klassenfahrt Ostsee
L= Lerntagebuch und Basic-Trainer, Bäh!
M= Mehr Jungs als Mädchen
N= Nerviges Haarefönen nach dem Schwimmen
O= Ohne Fr. Tschörner und Fr. Weber wäre es doof
P= Pascals Hose ist gerissen auf der Klassenfahrt
Q= Quallen am Ostsee strand
R= Raum gewechselt nach der 5. Klasse (doof)
S= Schwimmunterricht
T= Tigeroma aufgeführt
U= Uni Dahlem
V= Völkerball-Tunier
W= "Wie man unsterblich wird" tolles Buch. Schöner
Film.
Y= Yannis hat "Tobi- die Spinne" kennengelernt
Z= Zuhause bei Frau Tschörner gewesen, Zeugnisausgabe