2016 DTM-Media-Guide 10.99 MB

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2016 DTM-Media-Guide 10.99 MB
MEDIA
GUIDE
2016
DTM
DEUTSCH
002
Impressum
Herausgeber
ITR GmbH
Media Relations
Löffelstraße 40
D-70597 Stuttgart
Redaktion, Produktion
Pro Motion GmbH
Am Coloneum 4
D-50829 Köln
www.pro-motion.info
Projektleitung Oliver Neuert
Schlussredaktion Michael Kramp
Grafik Anina Schneider
Fotos Audi AG, BMW AG, Ferdi Kräling
Motorsport-Bild GmbH, Friedemann Bock,
Daimler AG, Deutsche Post, ITR Presse, Burkhard
Kasan, Jiri Krenek/Hoch Zwei, Michael Kunkel/
Hoch Zwei, Thomas Suer, Jürgen Tap/Hoch Zwei,
André Walther, Wolfgang Wilhelm, Getty Images
©2016 ITR e.V.
Alle Rechte vorbehalten.
Stand: 15. Juni 2016
Inhalt
003
Impressum.................................................................................002
Vorwort ......................................................................................004
Media Service............................................................................006
Media Service, Pressekontakte....................................................008
Media Service, Internet-Adressen................................................013
DTM Vorschau........................................................................ 014
DTM Termine..............................................................................018
DTM Rennen..............................................................................019
DTM Starterliste......................................................................... 028
DTM Fahrer................................................................................030
Audi in der DTM.........................................................................054
Audi DTM Teams.......................................................................056
Audi RS 5 DTM ..........................................................................059
BMW in der DTM.......................................................................060
BMW DTM Teams.....................................................................062
BMW M4 DTM.........................................................................066
Mercedes-Benz in der DTM........................................................068
Mercedes-Benz DTM Teams......................................................070
Mercedes-AMG C 63 DTM........................................................073
DTM Reglement Technik.............................................................074
DTM Reglement Sport................................................................078
DTM Reglement – Das neue Performance-Gewicht-Reglement....082
Historie...................................................................................084
Statistik...............................................................................116
Ergebnisse 2015........................................................................120
Organisation ..............................................................................130
FIA Formel-3-Europameisterschaft Vorschau ......................134
FIA Formel-3-Europameisterschaft Starterliste............................139
Porsche Carrera Cup Deutschland Vorschau........................140
Porsche Carrera Cup Deutschland Starterliste............................ 143
Audi Sport TT Cup Vorschau...................................................144
Audi Sport TT Cup Starterliste......................................................147
DTM auf allen Kanälen...............................................................148
ARD Chartshow..........................................................................150
TV national, Produktion...............................................................151
TV international..........................................................................153
Mediadaten 2015.......................................................................154
DTM Partner...............................................................................155
004
Vorwort
Sehr geehrte Medienvertreter,
die DTM hat sich in den über 30 Jahren ihres Bestehens immer wieder
weiterentwickelt: von den Produktionswagen der Anfangstage über die
Tourenwagen der neunziger Jahre bis zu den Hightech-Boliden der
aktuellen Ausprägung. Parallel zum Trend zu immer spektakuläreren
Fahrzeugen haben sich auch die Events weiterentwickelt – sportlich
und im Rahmenprogramm. So gehen in der kommenden Saison 24
Klasse-1-Tourenwagen von Audi, BMW und Mercedes-Benz bei zwei
Rennen pro Wochenende an den Start. Schon beim Auftaktwochenende in
Hockenheim können die Fans neben der DTM-Action auch die Rallycross-Weltmeisterschaft WRX hautnah erleben, und auf dem Lausitzring
kommt es zum motorsportlichen Gipfeltreffen von DTM, ADAC GT Masters und der Internationalen
Motorradmeisterschaft IDM. So werden die Wochenenden für die Besucher von der ersten bis zur letzten
Minute zum Erlebnis.
Möglicht gemacht hat diese Entwicklung über drei Jahrzehnte ein ganz besonderer Geist, der zwischen
den Beteiligten der DTM herrscht und der sie stark gemacht hat: Auf der Strecke schenken sich Fahrer
und Teams keinen Millimeter, neben der Strecke überlegt man gemeinsam, wie man die Show für die
Fans besser und die DTM damit noch attraktiver machen kann. Auch im vergangenen Winter haben die
Verantwortlichen der DTM natürlich wieder zusammengesessen und haben die Rennabläufe genau analysiert. Nachdem im Vorjahr erfolgreich das neue Wochenendformat mit je einem Rennen am Samstag und
einem am Sonntag eingeführt worden war, stand für die Saison 2016, das letzte Jahr mit den aktuellen
Autos, vor allem Feintuning auf dem Programm. Zwei Schwerpunkte wurden dabei bearbeitet: das DRS
zur Erleichterung von Überholvorgängen und die Performance-Gewichte, deren Vergabe völlig neu gestaltet wurde. Das DRS darf nur noch rund halb so oft genutzt werden wie bisher. So müssen die Fahrer
sich das Rennen viel mehr einteilen, was die Spannung sicher erhöhen wird. Die Performance-Gewichte
sind künftig an die tatsächliche Leistungsfähigkeit eines Rennfahrzeugs im Qualifying auf der jeweiligen
Rennstrecke gekoppelt – und nicht mehr an Rennsiege am vorherigen Wochenende.
Ich hoffe, dass diese Lösung nicht nur noch engere Duelle auf der Strecke fördern wird, sondern auch
eine faire Lösung für alle darstellt. Mit der Einführung der neuen Fahrzeuge in der Saison 2017 wird die
DTM dann einen weiteren Schritt machen, um mit transparenten Regeln für die Zuschauer an der Strecke
und vor den TV-Bildschirmen noch interessanter zu werden.
Ihr
Hans Werner Aufrecht
1. Vorsitzender des Vorstandes, ITR e.V.
Vorwort
005
006
Media Service
Media Service
Media Site
Die Media Site www.dtm.com/media bietet Ihnen
alle Informationen rund um die DTM. Hier stehen
aktuelle Pressemitteilungen, rechtefreie Bilder von
Tests und Rennen sowie Porträts der Rennfahrer,
Sportchefs und ITR-Vorstände für die redaktionelle
Nutzung zum Download bereit. Auch der Media
Guide der DTM, Pressemappen sowie Reglements
stehen Ihnen im pdf-Format zur Verfügung. An den
Rennwochenenden finden Sie auf der Media Site
zusätzlich aktuelle Informationen rund um die jeweilige DTM-Veranstaltung.
Akkreditierung
Die Akkreditierung für alle DTM-Veranstaltungen
erfolgt nach vorheriger Registrierung ausschließlich online unter www.dtm.com/media über den
Menüpunkt „Akkreditierung 2016“. Bitte reichen
Sie alle erforderlichen Unterlagen im Online-Akkreditierungssystem ein. Dazu benutzen Sie die
Funktion „Dokumente verwalten“ und laden bitte
Ihre Belege (gültigen Presseausweis, Nachweise Ihrer journalistischen Tätigkeit etc.) hoch.
Die Enthaftungserklärung wird vor Ort unterschrieben. Sie ist Voraussetzung für den Erhalt
der Media-Akkreditierung. Bitte beachten Sie
die dafür vorgesehenen Akkreditierungsfristen.
Eine Media-Akkreditierung für DTM-Veranstaltungen umfasst das Recht, während der Veranstaltung
erzeugte Texte, Audio-Aufnahmen sowie Bildmaterial in Form von Einzel- oder Sequenzaufnahmen
(Fotos) Dritten für redaktionelle Zwecke zur Verfügung zu stellen. Die Verwendung von Fotokameras
zur Erstellung von Bewegtbildern ist ohne entsprechende TV-Drehgenehmigung untersagt, ebenso
wie jegliche Bearbeitung von Sequenzbildern,
Serien- oder Reihenaufnahmen zu Bewegtbildmaterial. Das Einzelbild muss in der Verwendung
klar erkennbar bleiben. Eine Verwendung zu werblichen oder kommerziellen Zwecken ist nur nach
vorheriger Rücksprache mit dem ITR e. V. gestattet.
Drehgenehmigungen
Anträge auf nationale und internationale Drehgenehmigungen für alle DTM-Veranstaltungen
stellen Sie bitte online unter www.dtm.com/media
über den Menüpunkt „TV-Akkreditierung“. Die
_wige MARKETING gmbh stellt im Auftrag des ITR
e.V. TV-Akkreditierungen für nationale und internationale Produktionsteams und -sender aus. Bei
der _wige MARKETING gmbh erhalten Sie auch
TV-Footage.
Akkreditierungsbüro
Das Akkreditierungsbüro bei DTM-Veranstaltungen befindet sich in unmittelbarer Nähe zur
Rennstrecke außerhalb des Veranstaltungsgeländes und ist entsprechend ausgeschildert.
Das Akkreditierungsbüro ist in der Regel zu
folgenden Zeiten geöffnet:
• Freitag: 10:00 – 19:00 Uhr
• Samstag: 07:30 – 19:00 Uhr
• Sonntag: 07:30 – 13:00 Uhr
Die Öffnungszeiten werden jeweils dem Zeitplan
angepasst.
Media Center
Bei allen DTM-Veranstaltungen stehen Ihnen
im Media Center Arbeitsplätze mit kostenfreiem
Internetzugang sowie Schließfächer zur Verfügung.
Das Media Center ist in der Regel zu folgenden
Zeiten geöffnet:
• Freitag: 10:00 – 22:00 Uhr
• Samstag: 07:30 – 22:00 Uhr
• Sonntag: 07:30 bis der letzte Medienvertreter
das Media Center verlässt
Die Öffnungszeiten werden jeweils dem Zeitplan
angepasst.
Presseparkplatz
Zwischen dem ausgewiesenen Presseparkplatz und dem Media Center verkehren bei allen
DTM-Veranstaltungen regelmäßig Media Shuttles,
die zur exklusiven Nutzung durch Inhaber einer
Media-Akkreditierung vorgesehen sind.
Media Service
Pressekonferenzen
Bei einer ersten Pressekonferenz am Freitagnachmittag gibt jeweils ein Fahrer pro Hersteller einen
Ausblick auf das Rennwochenende. Am Samstag
und am Sonntag findet im Anschluss an die jeweilige Siegerehrung eine DTM-Pressekonferenz mit
den drei Erstplatzierten statt. Die DTM-Verantwortlichen der Hersteller stehen am Sonntag nach dem
Rennen für einen Rückblick auf das Wochenende
zur Verfügung. Außerdem können im Anschluss
an die jeweilige Pressekonferenz alle Fahrer in
der Mixed Zone des Pressezentrums interviewt
werden.
Pressemitteilungen
Regelmäßige Pressemitteilungen informieren
Sie über die DTM. Gern nehmen wir Sie in unsere Presseverteiler auf. Eine kurze Nachricht an
die E-Mail-Adresse [email protected] mit Ihren
vollständigen Kontaktdaten genügt. Die Presseinformationen stehen in deutscher und englischer
Sprache zur Verfügung. Bei allen internationalen
DTM-Veranstaltungen werden zusätzlich Pressemitteilungen in der jeweiligen Landessprache
verfasst.
Hersteller-Presse
Die in der DTM engagierten Premium-Automobilhersteller Audi, BMW und Mercedes-Benz verfügen
über eigene Presseverteiler. Um in diese aufgenommen zu werden, wenden Sie sich bitte
an die Motorsport-Kommunikationsabteilungen der
Hersteller. Auf den Media Sites
• www.audi-motorsport.info
• press.bmwgroup-sport.com und
• media.motorsport.daimler.com
bieten die Hersteller auch rechtefreies Bildmaterial
für redaktionelle Zwecke an.
007
Zugang
Inhaber eines Mediatickets sind zum Aufenthalt in
folgenden Bereichen berechtigt:
• Fahrerlager
• Startaufstellung DTM und Partnerserien
• Pressezentrum
• Pressekonferenzen
• Streckenplätze (nur mit gültigem Foto-Leibchen
oder gültiger Fotoweste)
• TV-Ü-Wagen-Standplatz
In folgenden Bereichen ist der Ticketinhaber nicht
zum Aufenthalt berechtigt:
• Boxengasse/Hotlane während aller DTM-Sessions (hier sind ein Hotlane-Zusatzticket und
feuerfester Overall erforderlich)
• Boxenmauer (hier ist ein Pitwall-Zusatzticket
erforderlich; die Hotlane darf nur einmal zügig
überquert werden, dazu ist kein feuerfester
Overall nötig. Das Verweilen in der Hotlane ist
strikt untersagt.)
• Strecke
• Rennleitung
Pitwall- und Hotlane-Tickets gibt es aus Sicherheitsgründen nur in streng limitierter Anzahl für
jede einzelne DTM-Session. Die Tickets werden
leihweise zur Verfügung gestellt und sind auf
Anfrage im Büro der ITR-Presse erhältlich.
Fotografen
Fotografen erhalten zusätzlich zur Media-Akkreditierung ein jeweils am Rennwochenende gültiges
Fotografen-Leibchen, das jederzeit sichtbar zu
tragen ist und zum Aufenthalt in den dafür vorgesehenen Bereichen (siehe Streckenplan vor
Ort) berechtigt. Zuvor muss jeder Fotograf ein
entsprechendes Fotografen-Briefing lesen und
unterschreiben.
008
Media Service
Pressekontakte
DTM
DTM-Presse
Lorenz Liechti
Löffelstraße 40
D-70597 Stuttgart
Telefon
+49 711 997633-25
Mobil +49 172 5335555
[email protected]
Internet www.dtm.com
Media Site www.dtm.com/media
Akkreditierung und Organisation
Nicole Schlottmann
Mobil +49 173 2765121
[email protected]
New Media
Roland Hörmann
Telefon
+49 711 997633-15
[email protected]
DTM-Hersteller
AUDI AG
Kommunikation Motorsport
Leiter Kommunikation Motorsport
Jürgen Pippig
I/GP-P4
D-85045 Ingolstadt
Telefon
+49 841 8935550
Mobil +49 160 90430634
[email protected]
Daniel Schuster
Kommunikation DTM
Telefon
+49 841 8938009
Mobil
+49 151 42134732
[email protected]
Internet Media Site
Facebook
Twitter
Instagram
www.audi-motorsport.com/dtm
www.audi-motorsport.info
facebook.com/AudiSport
twitter.com/Audi__Sport
instagram.com/audi__sport
BMW AG
BMW Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Leiter Sportkommunikation
Jörg Kottmeier
D-80788 München
Telefon
+49 89 38223401
Mobil +49 170 5666112
[email protected]
Ingo Lehbrink
Telefon
+49 89 38276003
Mobil +49 176 20340224
[email protected]
Deutscher Motor Sport Bund e.V.
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Michael Kramp
Pro Motion GmbH
Am Coloneum 4
D-50829 Köln
Telefon +49 221 957434-34
Mobil +49 172 6332211
[email protected]
Florian Haasper
Telefon
+49 89 452350911
Mobil +49 177 5637923
[email protected]
Internet www.bmw-motorsport.com
Media Site www.press.bmwgroup.com/
deutschland
Media Service
Facebook facebook.com/BMWMotorsport
Twitter
twitter.com/BMWMotorsport
Google+ plus.google.com/+bmwmotorsport
Daimler AG
Motorsport-Kommunikation
Werk 096, HPC F508
D-70546 Stuttgart
Oliver Kapffenstein
Mercedes-Benz Motorsport Kommunikation
Telefon
+49 711 17 57 00 4
Mobil
+49 160 8 67 47 97
[email protected]
Marlene Wieland
Mercedes-Benz Motorsport Kommunikation
Telefon +49 711 17 51 80 3
Mobil +49 160 8 62 80 80
E-Mail [email protected]
Bradley Lord
Leiter Mercedes-Benz Motorsport Kommunikation
Telefon
+44 1280 844484
Mobil
+44 7785 682893
[email protected]
Internet www.mercedes-benz.com/motorsport
Media Site media.motorsport.daimler.com
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MercedesAMGDTM
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YouTubewww.youtube.com/
MercedesAMGDTM
009
DTM-Veranstalter
Bitte akkreditieren Sie sich online über die Seite
www.dtm.com/media für die jeweilige DTM-Veranstaltung. Die Akkreditierungsfrist endet in der Regel
jeweils 10 Tage vor der Veranstaltung. Verspätete
Akkreditierungsanträge können nur in Ausnahmefällen berücksichtigt werden.
1. Lauf, DTM Hockenheim (07./08.05.)
ADAC Nordbaden e.V.
c/o. C. Hufstadt Events
Cornelia Hufstadt
Schützenstraße 107
D-41239 Mönchengladbach
Telefon +49 2166 990744
Mobil
+49 172 8116037
E-Mail [email protected]
Internet www.hockenheimring.de
2. Lauf, DTM Spielberg (21./22.05.)
Projekt Spielberg GmbH & Co KG
Christian Reiter
Red-Bull-Ring-Straße 1
A-8724 Spielberg bei Knittelfeld
Mobil +43 650 6472467
E-Mail [email protected]
Internetwww.projekt-spielberg.com
3. Lauf, DTM Lausitzring (04./05.06.)
Tino Hanf
EuroSpeedway Verwaltungs GmbH
Lausitzallee 1
D-01998 Klettwitz
Telefon +49 35754 31311
[email protected]
Internetwww.lausitzring.de
4. Lauf, DTM Norisring (25./26.06.)
IKmedia GmbH
Oliver Schielein
Friedensstraße 33
90571 Schwaig b. Nürnberg
Telefon +49 911 570320-0
[email protected]
Internetwww.norisring.de
010
Media Service
5. Lauf, DTM Zandvoort (16./17.07.)
Rebocar Automotive Productions
René de Boer
Postfach 11 01
D-47612 Kevelaer
Telefon
+49 2832 971 894
Mobil
+49 173 23 11 941
[email protected]
Internetwww.circuit-zandvoort.nl
6. Lauf, DTM Moscow Raceway (20./21.08.)
Moscow Raceway
Tatiana Mahina
5 bld.15, Nizhny Susalny sidestreet, Moscow
Russia 105064
Telefon + 7 915 1203014
E-Mail [email protected]
Internet www.moscowraceway.com
7. Lauf, DTM Nürburgring (10./11.09.)
Pro Motion GmbH
Michael Kramp
Am Coloneum 4
D-50829 Köln
Telefon +49 221 957434-84
E-Mail [email protected]
Internetwww.nuerburgring.de
8. Lauf, DTM Budapest (24./25.09.)
HUNGARORING SPORT Zrt.
Anita Tóth
H-2146 Mogyoród,
Hungaroring út 10, Hungary
Postanschrift:
H-2146 Mogyoród, PO Box: 10, Hungary
Telefon
+36 28 444 444
Mobil
+36 30 962 1392
E-Mail [email protected]
Internetwww.hungaroring.hu
9. Lauf, DTM Finale Hockenheim (15./16.10.)
ADAC Württemberg e.V.
c/o C. Hufstadt Events
Schützenstraße 107
D-41239 Mönchengladbach
Telefon
+49 2166 990744
Mobil
+49 172 8116037
[email protected]
Internetwww.hockenheimring.de
DTM-Partner
ADAC e.V.
Leiter Motorsport- und Klassik-Kommunikation
& Sponsoring
Kay-Oliver Langendorff
Hansastraße 19
D-80686 München
Telefon +49 89 76766936
Mobil
+49 171 5555936
E-Mail [email protected]
Internetwww.adac.de/motorsport
Oliver Runschke
Motorsport- und Klassik-Kommunikation
Telefon
+49 89 7676 6965
Mobil
+49 171 555 6236
[email protected]
ARAL AG
Presse & PR
Detlef Brandenburg
Wittener Straße 45
D-44789 Bochum
Telefon +49 234 3152664
Mobil
+49 172 4510079
E-Mail [email protected]
Bosch Engineering GmbH
Presse Bosch Motorsport
Annett Fischer
Robert-Bosch-Allee 1
D-74232 Abstatt
Telefon +49 7062 911-7837
E-Mail [email protected]
Internetwww.bosch.com
Media Service
DEKRA e.V.
Konzernkommunikation
Friedhelm Schwicker
Handwerkstraße 15
D-70565 Stuttgart
Telefon +49 711 7861 2419
E-Mail [email protected]
Internet
www.dekra.com
Deutsche Post DHL Group
Konzernkommunikation – Pressestelle
Alexander Edenhofer
Charles-de-Gaulle-Straße 20
D-53113 Bonn
Telefon +49 228 1829924
E-Mail [email protected]
Internetwww.dpdhl.com
Hankook Tire Europe GmbH
Corporate Communications Europe
Siemensstraße 5a
D-63263 Neu-Isenburg
Internet
www.hankooktire-eu.com
Media Site www.hankooktire-press.com
Anna Magdalena Pasternak
Telefon +49 6102 8149-173
Mobil +49 151 6564 1014
E-Mail [email protected]
Sabine Spenkuch
Telefon +49 6102 8149-174
E-Mail [email protected]
kfzteile24 GmbH
Marketing / Presse
Matthias Kieper
Storkower Straße 175
D-10369 Berlin
Telefon +49 30 405040-0052
E-Mail [email protected]
Internetwww.kfzteile24.de
Fernsehen
Erstes Deutsches Fernsehen
ARD Koordination Sport
Patric Nohe
Arnulfstraße 42
D-80335 München
Telefon
+49 89 5900 23780
E-Mail [email protected]
Internetwww.daserste.de
Sport1 GmbH
Kommunikation
Martin Roesch
Münchener Str. 101g
D-85737 Ismaning
Telefon
+49 89 96 066 1233
[email protected]
Internet www.sport1.de
TV-Drehgenehmigungen
_wige MARKETING gmbh
Karolin Hankel
Am Coloneum 2
D-50829 Köln
Telefon
+49 221 78877534
[email protected]
Internetwww.wige.de
011
012
Media Service
DTM-Partnerserien
FIA Formel-3-Europameisterschaft
Britta Mc Kenna
Press & Public Relations
An der Wachsfabrik 3
D-50996 Köln
Telefon +49 2236 8952725
Mobil +49 172 6333337
E-Mail [email protected]
Media Site www.fiaf3europe.com/media
Porsche Carrera Cup Deutschland
Oliver Hilger
Leiter Motorsportpresse
Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG
Postfach 40 06 40
D-70432 Stuttgart
Telefon +49 711 91126509
Mobil +49 170 9113915
E-Mail [email protected]
Internetwww.porsche.de/carreracup
Media Site presse.porsche.de
Twittertwitter.com/porscheraces
Dr. Anne Schildmacher
9pm media GmbH & Co. KG
Speicherwinkel 4
D-30938 Burgwedel
Telefon +49 5139 9570567
Mobil +49 170 3436286
E-Mail [email protected]
Internetwww.9pm-media.com
Audi Sport TT Cup
Virginia Brusch
Kommunikation Motorsport
AUDI AG
I/GP-P4
D-85045 Ingolstadt
Telefon
+49 841 89-41753
Mobil
+49 151 52817968
[email protected]
Internetwww.audi.com
Media Site www.audi-mediacenter.com
Lukas Stelmaszyk
Speedpool GmbH
Bernhard-Nocht-Straße 99
D-20359 Hamburg
Telefon
+49 40 300682-41
Mobil +49 171 9301773
[email protected]
Internetwww.speedpool.com
Media Service
Internet-Adressen
013
Internet............................www.fiaf3europe.com
Facebook................ facebook.com/fiaf3europe
Twitter..........................twitter.com/fiaf3europe
YouTube....................youtube.com/fiaf3europe
Timo Glock..............................www.timoglock.de
Maximilian Götz............www.maximilian-goetz.de
Jamie Green..............www.jamiegreenracing.com
Daniel Juncadella...........www.danieljuncadella.es
Maxime Martin.......................www.maxmartin.be
Miguel Molina...................www.miguelmolina.net
Edoardo Mortara..........www.edoardomortara.com
Nico Müller............................www.nicomueller.ch
Esteban Ocon.................www.esteban-ocon.com
Gary Paffett.........................www.garypaffett.com
Mike Rockenfeller.........www.mike-rockenfeller.de
Timo Scheider..................www.timoscheider.com
Bruno Spengler..............www.brunospengler.com
Adrien Tambay................www.adriantambay.com
Martin Tomczyk.......................www.tomczyk.com
Christian Vietoris.........www.christian-vietoris.com
Robert Wickens..............www.robertwickens.com
Marco Wittmann.........www.marco-wittmann.com
Porsche Carrera Cup
Rennstrecken
Internet.............www.porsche.com/motorsport
Budapest......................www.hungaroring.hu
Hockenheim................www.hockenheimring.de
Lausitzring........................www.lausitzring.de
Moscow Raceway........www.moscowraceway.com
Norisring.........................www.norisring.de
Nürburgring....................www.nuerburgring.de
Spielberg..............www.projekt-spielberg.at
Zandvoort.................www.circuit-zandvoort.nl
DTM
DTM.............................................www.dtm.com
DTM Facebook...........www.facebook.com/DTM
DTM Twitter............................twitter.com/DTM
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Pinterest .......................pinterest.com/dtmpins
YouTube..............................youtube.com/DTM
FIA Formel-3-Europameisterschaft
Audi Sport TT Cup
Internet.....................www.audi-motorsport.com
Verbände
ADAC.......................www.adac.de/motorsport
DMSB....................................www.dmsb.de
Hersteller
Audi.........................www.audi-motorsport.com
BMW........................www.bmw-motorsport.com
Mercedes.......www.mercedes-benz.com/motorsport
DTM-Fahrer
Lucas Auer..........................www.lucas-auer.com
Tom Blomqvist.......www.tomblomqvistofficial.com
Paul Di Resta......................www.pauldiresta.com
Mattias Ekström...........www.mattiasekstrom.com
Augusto Farfus...........................www.farfus.com
António Félix da Costa.........www.felixdacosta.com
DTM-Partner
ADAC...........................www.adac.de/motorsport
ARAL.............................................www.aral.de
Bosch..........................................www.bosch.de
DEKRA......................................www.dekra.com
Deutsche Post....................www.deutschepost.de
Hankook..................www.hankooktire-eu.com
kfzteile24..............................www.kfzteile24.de
Fernsehen
Das Erste......................www.sportschau.de/DTM
Sport1.......................................www.sport1.de
014
DTM Vorschau
Das Rennformat bleibt unverändert: Auch 2016 gibt es jeweils am Samstag und am Sonntag ein Qualifying und ein Rennen.
Die DTM – mehr als nur eine Rennveranstaltung
Schon das erste Kräftemessen zwischen
Audi, BMW und Mercedes-Benz noch vor
Beginn der DTM-Saison 2016 hatte es
einmal mehr gezeigt: Prognosen zu
erstellen und Favoriten auszumachen ist
beinahe unmöglich.
Bei den einzigen offiziellen Testfahrten auf dem
Hockenheimring Baden-Württemberg trafen die
in der DTM engagierten Hersteller Anfang April
nach der langen Winterpause aufeinander. Bei den
intensiven viertägigen Testfahrten ließ sich jedoch
keiner der Konkurrenten so richtig in die Karten
DTM Vorschau
schauen. Umso mehr stiegen Kribbeln und Vorfreude bei Fans und Fahrern gleichermaßen.
Das Fahrerfeld besticht auch in der Saison 2016
durch Qualität: Acht ehemalige DTM-Champions,
viele Arrivierte und ein Rookie werfen in diesem
Jahr ihren Hut in den Ring. „50 Prozent des Feldes
kann man als ernstzunehmende Titelkandidaten
einstufen – für einen Rennsieg kommt jeder in
Frage“, sagt der DTM-Champion von 2004 und
2007, Mattias Ekström. Die Statistik der vergangenen Saison untermauert diese Einschätzung: 13
unterschiedliche Sieger in 18 Rennen, zwischen
Pole-Position und 24. Startplatz lagen im Qualifying nicht selten weniger als eine Sekunde. „Hier
geht es eigentlich immer zur Sache. Das ist anders
015
als beispielsweise in der Formel 1, wo zwei, drei
Fahrer dem Rest des Feldes davonfahren“, sagt
BMW-Pilot und Ex-Formel-1-Fahrer Timo Glock.
Der Champion von 2015 Pascal Wehrlein wird
nicht zur Titelverteidigung antreten. Der jüngste
Meister der DTM-Geschichte konnte nach dem
Triumph seinen Traum verwirklichen und startet
in dieser Saison in der Formel 1. Der frei gewordene Platz im Mercedes-Cockpit übernimmt mit
Esteban Ocon ein erst 19-jähriger Franzose, der
jedoch trotz seines jungen Alters bereits in verschiedenen Serien sein Talent bewiesen hat. Da
sich bei Audi und BMW keine Änderungen im
Fahrerkader ergeben haben, ist Ocon der einzige
Neuling in der DTM.
DTM-Neuling: Der Franzose Esteban Ocon bestreitet seine erste Saison für Mercedes-AMG.
016
DTM Vorschau
Präzisionsarbeit am Schlagschrauber: Beim Boxenstopp muss alles perfekt ablaufen.
Wenn die Startampel in der DTM erlischt, geht es
so eng zu, wie in keiner anderen Serie der Welt.
Um dieses Alleinstellungsmerkmal zu stärken
und die Fähigkeiten der Fahrer noch mehr in den
Fokus zu rücken, wurde das Reglement nochmals verfeinert: Die Verteilung der PerformanceGewichte wird in Zukunft im Qualifying ermittelt
und im anschließenden Rennen bereits ange-
wandt, die DRS-Nutzung limitiert. Verantwortliche und Fahrer sind sich einig: „Wir wollen eine
Serie, in der allein die Fahrer entscheiden, wer das
Rennen gewinnt. Jeder soll praktisch mit dem gleichen Rüstzeug in ein Rennen starten“, gibt Ulrich
Fritz, DTM-Chef bei Mercedes-Benz, die einhellige
Meinung wieder.
Die Einsatzfahrzeuge 2016 (v. l.): BMW M4 DTM, Mercedes-AMG C 63 DTM und Audi RS 5 DTM.
DTM Vorschau
Vor allem aber setzt die DTM 2016 auf Kontinuität
und führt Bewährtes fort: Zwei Rennen und zwei
Qualifyings an jedem der neun Rennwochenenden
in Deutschland und dem benachbarten Ausland.
Von traditionell bis ultramodern, von kurvig bis extrem schnell – alles ist im Rennkalender vertreten.
Egal an welcher der attraktiven Rennstrecken, ein
Besuch bei der DTM lohnt sich immer. Zumal den
Zuschauer an jedem Wochenende ein erstklassiges Rahmenprogramm erwartet.
Blickfang:
die Grid-Girls
der DTM.
Auch abseits der Strecke wird den Fans einiges
geboten. Der Bummel durchs Fahrerlager ist lohnenswert, zumal die Chance groß ist, einem der
Protagonisten persönlich zu begegnen – Zeit für
ein gemeinsames Foto ist in diesem Falle immer
vorhanden. Konzerte mit nationalen und internationalen Musikstars, Stuntshows, Interviews und
Gewinnspiele tragen zu bester Unterhaltung bei.
An einem DTM-Wochenende kommt die ganze
Familie auf ihre Kosten – zu vernünftigen Preisen.
Abwechslungsreiches Programm: Konzerte im Fahrerlager machen einen Besuch bei der DTM zu einem
Event für die ganze Familie.
017
018
DTM Termine
Termine 2016
6. – 8. Mai
DTM Hockenheim · www.hockenheimring.de
Hockenheimring Baden-Württemberg
23. – 25. September
DTM Budapest · www.hungaroring.hu
Hungaroring Budapest (HUN)
20. – 22. Mai
DTM Spielberg · www.projekt-spielberg.com
Red Bull Ring (AUT)
14. – 16. Oktober
DTM Hockenheim · www.hockenheimring.de
Hockenheimring Baden-Württemberg
3. – 5. Juni
DTM Lausitzring · www.lausitzring.de
Lausitzring
24. – 26. Juni
DTM Norisring · www.norisring.de
Norisring, Nürnberg
15. – 17. Juli
DTM Zandvoort · www.circuit-zandvoort.nl
Circuit Park Zandvoort (NED)
19. – 21. August
DTM Moskau · www.moscowraceway.com
Moscow Raceway (RUS)
9. – 11. September
DTM Nürburgring · www.nuerburgring.de
Nürburgring
Tickets
Internet www.dtm.com
Telefon +49 180 6 456456
(0,20 €/Anruf inkl. MwSt. aus dem dt. Festnetz, max.
0,60 €/Anruf inkl. MwSt. aus dem dt. Mobilfunknetz)
DTM Rennen
019
DTM Hockenheim
6. – 8. Mai 2016
Streckenlänge
4,574 km
Distanz
Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde
Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde
DTM-Rundenrekord1
Martin Tomczyk (BMW)
1:32,532 Min. (4. Mai 2014)
Sportlicher Ausrichter
ADAC Nordbaden e. V.
Steinhäuserstraße 22
D-76135 Karlsruhe
Telefon +49 721 81040
E-Mail [email protected]
Internetwww.adac.de/nordbaden
Rennstrecke/Veranstalter
Hockenheim-Ring GmbH
Am Motodrom
D-68766 Hockenheim
Telefon +49 6205 9500
[email protected]
Internet www.hockenheimring.de
Hotels
Stadtverwaltung Hockenheim
Rathausstraße 1
D-68766 Hockenheim
Telefon +49 6205 210
E-Mail [email protected]
Internetwww.hockenheim.de
Voraussichtliche TV-Zeiten
Samstag,7. Mai, Rennen 1
15.30 – 17.00 Uhr
(Sendefenster ARD)
Sonntag, 8. Mai, Rennen 2
14.15 – 15.50 Uhr
(Sendefenster ARD)
Pole-Position 2015
R1: Jamie Green (Audi) 1:33,044 Min.
R2: Mike Rockenfeller (Audi) 1:34,516 Min.
Alle Auftakt-Sieger seit 2000
2000 Bernd Schneider (Mercedes-Benz)
Bernd Schneider (Mercedes-Benz)
2001 Bernd Schneider (Mercedes-Benz)
2002 Laurent Aiello (Abt-Audi)
2003 Bernd Schneider (Mercedes-Benz)
2004 Gary Paffett (Mercedes-Benz)
2005 Jean Alesi (Mercedes-Benz)
2006 Bernd Schneider (Mercedes-Benz)
2007 Mattias Ekström (Audi)
2008 Mattias Ekström (Audi)
2009 Tom Kristensen (Audi)
2010 Gary Paffett (Mercedes-Benz)
2011 Bruno Spengler (Mercedes-Benz)
2012 Gary Paffett (Mercedes-Benz)
2013 Augusto Farfus (BMW)
2014 Marco Wittmann (BMW)
2015 Jamie Green (Audi)
Mattias Ekström (Audi)
In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde.
1
020
DTM Rennen
DTM Spielberg (AUT)
20. – 22. Mai 2016
Streckenlänge
4,326 km
Distanz
Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde
Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde
DTM-Rundenrekord1
Mike Rockenfeller (Audi)
1:25,266 Min. (3. August 2014)
Veranstalter/Sportlicher Ausrichter
Projekt Spielberg GmbH & Co KG
Red-Bull-Ring-Straße 1
A-8724 Spielberg bei Knittelfeld
Telefon +43 3577 202
E-Mail [email protected]
Internet www.projekt-spielberg.com
Rennstrecke
Projekt Spielberg GmbH & Co KG
Red-Bull-Ring-Straße 1
A-8724 Spielberg bei Knittelfeld
Telefon +43 3577 202
E-Mail [email protected]
Internet www.projekt-spielberg.com
Pole-Position 2015
R1: Edoardo Mortara (Audi) 1:24,714 Min.
R2: Mattias Ekström (Audi) 1:42,010 Min.
Alle Sieger
2001 Bernd Schneider (Mercedes-Benz)
2002 Marcel Fässler (Mercedes-Benz)
2003 Marcel Fässler (Mercedes-Benz)
2011 Martin Tomczyk (Audi)
2012 Edoardo Mortara (Audi)
2013 Bruno Spengler (BMW)
2014 Marco Wittmann (BMW)
2015 Edoardo Mortara (Audi)
Mattias Ekström (Audi)
Hotels
Tourismusverband Aichfeld
Marktpassage 1 B
A-8724 Spielberg bei Knittelfeld
Telefon +43 3512 75230
E-Mail [email protected]
Internet www.tourismusverband-aichfeld.at
Voraussichtliche TV-Zeiten
Samstag, 21. Mai, Rennen 1
17.35 – 18.45 Uhr
(Sendefenster ARD)
Sonntag, 22. Mai, Rennen 2
15.00 – 16.30 Uhr
(Sendefenster ARD)
In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde.
1
DTM Rennen
021
DTM Lausitzring
3. – 5. Juni 2016
Streckenlänge
3,478 km
Distanz
Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde
Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde
DTM-Rundenrekord1
Mike Rockenfeller (Audi)
1:18,268 Min. (16. Juni 2013)
Sportlicher Ausrichter
ADAC Berlin-Brandenburg e. V.
Sportabteilung
Bundesallee 29/30
D-10717 Berlin
Telefon +49 30 86 86-0
Rennstrecke/Veranstalter
EuroSpeedway Verwaltungs GmbH
Lausitzallee 1
D-01998 Klettwitz
Telefon +49 35754 33733
[email protected]
Internet www.lausitzring.de
Hotels
Tourismusverband Lausitzer Seenland e. V.
Galerie am Schloss
Steindamm 22
D-01968 Senftenberg
Telefon +49 3573 725300-0
E-Mail [email protected]
Internetwww.lausitzerseenland.de
Voraussichtliche TV-Zeiten
Samstag, 4. Juni, Rennen 1
15.00 – 16.30 Uhr
(Sendefenster ARD)
Sonntag, 5. Juni, Rennen 2
15.00 – 16.30 Uhr
(Sendefenster ARD)
Pole-Position 2015
R1: Miguel Molina (Audi) 1:17,438 Min.
R2: Jamie Green (Audi) 1:17,386 Min.
Alle Sieger seit 2000
2000 Beide Rennen nicht gestartet
2001 Peter Dumbreck (Mercedes-Benz)
2002 Bernd Schneider (Mercedes-Benz)
2003 Bernd Schneider (Mercedes-Benz)
2004 Mattias Ekström (Audi)
2005 Gary Paffett (Mercedes-Benz)
Mattias Ekström (Audi)
2006 Bernd Schneider (Mercedes-Benz)
2007 Mika Häkkinen (Mercedes-Benz)
2008 Paul Di Resta (Mercedes-Benz)
2009 Gary Paffett (Mercedes-Benz)
2010 Bruno Spengler (Mercedes-Benz)
2011 Martin Tomczyk (Audi)
2012 Bruno Spengler (BMW)
2013 Gary Paffett (Mercedes-Benz)
2014 Pascal Wehrlein (Mercedes-Benz)
2015 Jamie Green (Audi)
Jamie Green (Audi)
In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde.
1
022
DTM Rennen
DTM Norisring
24. – 26. Juni 2016
Streckenlänge
2,300 km
Distanz
Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde
Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde
DTM-Rundenrekord1
Robert Wickens (Mercedes-Benz)
48,178 Sek. (28. Juni 2015)
Veranstalter/Sportlicher Ausrichter
Motorsport Club Nürnberg e. V. (MCN) im ADAC
Beuthener Straße 41
D-90471 Nürnberg
Telefon +49 911 597051
E-Mail [email protected]
Internetwww.norisring.de
Rennstrecke
Norisring
Motorsport Club Nürnberg e. V. (MCN)
Beuthener Straße/Steintribüne
D-90471 Nürnberg
Telefon +49 911 869382
[email protected]
Internet www.norisring.de
Hotels
Congress- und Tourismus-Zentrale Nürnberg
Verkehrsverein Nürnberg e. V.
Frauentorgraben 3/IV
D-90443 Nürnberg
Telefon +49 911 23360
E-Mail [email protected]
Internetwww.tourismus.nuernberg.de
Voraussichtliche TV-Zeiten
Samstag, 25. Juni, Rennen 1
13.00 – 14.30 Uhr
(Sendefenster ARD)
Sonntag, 26. Juni, Rennen 2
13.00 – 14.30 Uhr
(Sendefenster ARD)
Pole-Position 2015
R1: Christian Vietoris (Mercedes-Benz) 50,640 Sek.
R2: Bruno Spengler (BMW) 48,280 Sek.
Alle Sieger seit 2000
2000 Joachim Winkelhock (Opel)
Bernd Schneider (Mercedes-Benz)
2001 Uwe Alzen (Mercedes-Benz)
2002 Laurent Aiello (Abt-Audi)
2003 Christijan Albers (Mercedes-Benz)
2004 Gary Paffett (Mercedes-Benz)
2005 Gary Paffett (Mercedes-Benz)
2006 Bruno Spengler (Mercedes-Benz)
2007 Bruno Spengler (Mercedes-Benz)
2008 Jamie Green (Mercedes-Benz)
2009 Jamie Green (Mercedes-Benz)
2010 Jamie Green (Mercedes-Benz)
2011 Bruno Spengler (Mercedes-Benz)
2012 Jamie Green (Mercedes-Benz)
2013 kein Sieger
2014 Robert Wickens (Mercedes-Benz)
2015 Pascal Wehrlein (Mercedes-Benz)
Robert Wickens (Mercedes-Benz)
In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde.
1
DTM Rennen
023
DTM Zandvoort (NED)
15. – 17. Juli 2016
Streckenlänge
4,307 km
Distanz
Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde
Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde
DTM-Rundenrekord1
Marco Wittmann (BMW)
1:32,411 Min. (28. September 2014)
Veranstalter/ Sportlicher Ausrichter
N.A.V. B.V.
Burgemeester van Alphenstraat 108
NL-2041 KP Zandvoort
Telefon +31 23 5740 740
[email protected]
Internet www.circuit-zandvoort.nl
Rennstrecke
Circuit Park Zandvoort
Burgemeester van Alphenstraat 108
NL-2041 KP Zandvoort
Telefon +31 23 5740 740
[email protected]
Internet www.circuit-zandvoort.nl
Hotels
VVV Zandvoort
Bakkerstraat 2/b
NL-2042 HK Zandvoort
Telefon +31 23 5717 947
E-Mail [email protected]
Internetwww.vvvzandvoort.nl
Voraussichtliche TV-Zeiten
Samstag, 16. Juli, Rennen 1
17.45 – 19.10 Uhr
(Sendefenster ARD)
Sonntag, 17. Juli, Rennen 2
13.30 – 15.00 Uhr
(Sendefenster ARD)
Pole-Position 2015
R1: Augusto Farfus (BMW), 1:31,266 Min.
R2: Antonio Felix da Costa (BMW), 1:30,483 Min.
Alle Sieger
2001 Uwe Alzen (Mercedes-Benz)
2002 Mattias Ekström (Abt-Audi)
2003 Christijan Albers (Mercedes-Benz)
2004 Mattias Ekström (Audi)
2005 Gary Paffett (Mercedes-Benz)
2006 Tom Kristensen (Audi)
2007 Martin Tomczyk (Audi)
2008 Mattias Ekström (Audi)
2009 Gary Paffett (Mercedes-Benz)
2010 Gary Paffett (Mercedes-Benz)
2011 Mike Rockenfeller (Audi)
2012 Edoardo Mortara (Audi)
2013 Augusto Farfus (BMW)
2014 Mattias Ekström (Audi)
2015 Marco Wittmann (BMW)
Antonio Felix da Costa (BMW)
In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde.
1
024
DTM Rennen
DTM Moskau (RUS)
19. – 21. August 2016
Streckenlänge
3,931 km
Distanz
Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde
Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde
Sportlicher Ausrichter
Moscow Raceway
Evgeniya Astakhova
39 Sheludkovo village, Volokolamsky district,
Moscow Region
Russia
Telefon +7 915 3631100
E-Mail [email protected]
Internet www.moscowraceway.com
Rennstrecke/Veranstalter
Moscow Raceway
39 Sheludkovo village, Volokolamsky district,
Moscow region
Russia
Telefon +7 495 7753831
E-Mail [email protected]
Internetwww.moscowraceway.com
DTM-Rundenrekord1
Miguel Molina (Audi)
1:28,305 Min. (13. Juli 2014)
Pole-Position 2014
R1: Marco Wittmann (BMW), 1:28,810 Min.
R2: Mike Rockenfeller (Audi), 1:28,540 Min.
Alle Sieger
2013 Mike Rockenfeller (Audi)
2014 Maxime Martin (BMW)
2015 Pascal Wehrlein (Mercedes-Benz)
Mike Rockenfeller (Audi)
Hotels
Moscow Raceway
Daria Rumyanceva
5 bld.15, Nizhny Susalny sidestreet, Moscow
Russia 105064
Telefon +7 985 3377724
E-Mail [email protected]
Internet www.moscowraceway.com
Voraussichtliche TV-Zeiten
Samstag, 20. August, Rennen 1
12.05 – 13.30 Uhr MESZ
(Sendefenster ARD)
Sonntag, 21. August, Rennen 2
12.05 – 13.25 Uhr MESZ
(Sendefenster ARD)
In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde.
1
DTM Rennen
025
DTM Nürburgring
9. – 11. September 2016
Streckenlänge
3,629 km
Distanz
Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde
Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde
DTM-Rundenrekord1
Marco Wittmann (BMW)
1:23,175 Min. (17. August 2014)
Veranstalter/Sportlicher Ausrichter
ADAC Saarland e. V.
Sportabteilung
Untertürkheimer Straße 39 – 41
D-66121 Saarbrücken
Telefon +49 681 68700-31 bis -33
E-Mail [email protected]
Internet www.adac.de
Rennstrecke
capricorn Nürburgring GmbH
Otto-Flimm-Straße
D-53520 Nürburg
Telefon +49 2691 302-0
E-Mail [email protected]
Internet www.nuerburgring.de
Hotels
Tourist-Information Hocheifel-Nürburgring
Kirchstraße 15 – 19
D-53518 Adenau
Telefon +49 2691 305-122
E-Mail [email protected]
Voraussichtliche TV-Zeiten
Samstag, 10. September, Rennen 1
14.30 – 16.00 Uhr
(Sendefenster ARD)
Sonntag, 11. September, Rennen 2
15.00 – 16.30 Uhr
(Sendefenster ARD)
Pole-Position 2015
R1: Lucas Auer (Mercedes-Benz), 1:21,915 Min.
R2: Miguel Molina (Audi), 1:21,732 Min.
Alle Sieger seit 2000
2000 Bernd Schneider (Mercedes-Benz)
Bernd Schneider (Mercedes-Benz)
Manuel Reuter (Opel)
Manuel Reuter (Opel)
2001 Laurent Aiello (Abt-Audi)
Laurent Aiello (Abt-Audi)
2002 Uwe Alzen (Mercedes-Benz)
2003 Christijan Albers (Mercedes-Benz)
Laurent Aiello (Abt-Audi)
2004 Gary Paffett (Mercedes-Benz)
2005 Mattias Ekström (Audi)
2006 Bruno Spengler (Mercedes-Benz)
2007 Martin Tomczyk (Audi)
2008 Bernd Schneider (Mercedes-Benz)
2009 Martin Tomczyk (Audi)
2010 Bruno Spengler (Mercedes-Benz)
2011 Mattias Ekström (Audi)
2012 Bruno Spengler (BMW)
2013 Robert Wickens (Mercedes-Benz)
2014 Marco Wittmann (BMW)
2015 Maxime Martin (BMW)
Miguel Molina (Audi)
In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde.
1
026
DTM Rennen
DTM Hungaroring Budapest
23. – 25. September 2016
Streckenlänge
4,381 km
Distanz
Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde
Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde
DTM-Rundenrekord1
Nico Müller (Audi)
1:37.556 Min. (1. Juni 2014)
Sportlicher Ausrichter
Hungaroring Sport Zrt
H-2146 Mogyoród,
Hungaroring út 10, Hungary
Postanschrift:
H-2146 Mogyoród, PO Box: 10, Hungary
Telefon +36 28 444 444
[email protected]
Pole-Position 2014
Marco Wittmann (BMW), 1:36,518 Min.
Alle Sieger
1988 Johnny Cecotto (Mercedes-Benz)
Johnny Cecotto (Mercedes-Benz)
2014 Marco Wittmann (BMW)
Rennstrecke
HUNGARORING
H-2146 Mogyoród,
Hungaroring út 10, Hungary
Telefon +36 28 444 444
[email protected]
Internetwww.hungaroring.hu
Hotels
Magyar Turizmus Zrt (Hungarian Tourism Ltd.)
Headquaters
H-1525 Budapest, PO Box: 97, Hungary
Telefon +36 1 488 8700
[email protected]
Internetwww.gotohungary.com
Voraussichtliche TV-Zeiten
Samstag, 24. September, Rennen 1
14.30 – 16.00 Uhr
(Sendefenster ARD)
Sonntag, 25. September, Rennen 2
15.00 – 16.30 Uhr
(Sendefenster ARD)
In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde.
1
DTM Rennen
027
DTM Finale Hockenheim
14. – 16. Oktober 2016
Streckenlänge
4,574 km
Distanz
Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde
Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde
DTM-Rundenrekord1
Martin Tomczyk (BMW)
1:32,532 Min. (4. Mai 2014)
Sportlicher Ausrichter
ADAC Württemberg e. V.
Am Neckartor 2
D-70190 Stuttgart
Telefon +49 711 2800-277
E-Mail [email protected]
Internet www.adac.de/wuerttemberg
Rennstrecke/Veranstalter
Hockenheim-Ring GmbH
Am Motodrom
D-68766 Hockenheim
Telefon +49 6205 9500
E-Mail [email protected]
Internet www.hockenheimring.de
Hotels
Stadtverwaltung Hockenheim
Rathausstraße 1
D-68766 Hockenheim
Telefon +49 6205 21-0
E-Mail [email protected]
Internet www.hockenheim.de
Voraussichtliche TV-Zeiten
Samstag, 15. Oktober, Rennen 1
14.30 – 16.00 Uhr
(Sendefenster ARD)
Sonntag, 16. Oktober, Rennen 2
15.00 – 16.45 Uhr
(Sendefenster ARD)
Pole-Position 2015
R1: Maxime Martin (BMW), 1:32,637 Min.
R2: Gary Paffett (Mercedes-Benz), 1:32,645 Min.
Alle Final-Sieger seit 2000
2000 Uwe Alzen (Opel)
Uwe Alzen (Opel)
2001 Bernd Mayländer (Mercedes-Benz)
2002 Bernd Schneider (Mercedes-Benz)
2003 Jean Alesi (Mercedes-Benz)
2004 Bernd Schneider (Mercedes-Benz)
2005 Bernd Schneider (Mercedes-Benz)
2006 Bruno Spengler (Mercedes-Benz)
2007 Jamie Green (Mercedes-Benz)
2008 Timo Scheider (Audi)
2009 Gary Paffett (Mercedes-Benz)
2010 Paul Di Resta (Mercedes-Benz)
2011 Jamie Green (Mercedes-Benz)
2012 Bruno Spengler (BMW)
2013 Timo Glock (BMW)
2014 Mattias Ekström (Audi)
2015 Timo Scheider (Audi)
Jamie Green (Audi)
In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde.
1
DTM Starterliste
028
Nr.
Kürzel
2
PAF
3
DIR
5
EKS
6
WIC
7
SPE
8
VIE
10
TSC
11
WIT
12
JUN
13
DAC
16
GLO
17
MOL
18
FAR
22
AUE
27
TAM
31
BLO
34
OCO
36
MAR
48
MOR
51
MUE
53
GRE
84
GOE
99
ROC
100
TOM
Bewerber
Fahrer
Team/Ort
Wohnort
EURONICS/FREE MEN’S WORLD Mercedes-AMG
ART/Villeneuve-la-Guyard (FRA)
Sudbury (GBR)
HWA/Affalterbach (GER)
Monte-Carlo (MON)
Abt Sportsline/Kempten (GER)
Ellmau (AUT)
HWA/Affalterbach (GER)
London (GBR)
MTEK/Garching (GER)
Möhlin (SUI)
Mücke/Berlin (GER)
Gönnersdorf (GER)
Phoenix/Meuspath (GER)
Lochau (AUT)
RMG/Niederzissen (GER)
Fürth (GER)
HWA/Affalterbach (GER)
Andorra (AND)
Schnitzer/Freilassing (GER)
Cascais (POR)
RMG/Niederzissen (GER)
Landschlacht (SUI)
Abt Sportsline/Kempten (GER)
Lloret de Mar (ESP)
MTEK/Garching (GER)
Monte-Carlo (MON)
Mücke/Berlin (GER)
Kufstein (AUT)
Rosberg/Neustadt an der Weinstraße (GER)
London (GBR)
RBM/Mechelen (BEL)
London (GBR)
ART/Affalterbach (GER)
Huest (FRA)
RBM/Mechelen (BEL)
Monte-Carlo (MON)
Abt Sportsline/Kempten (GER)
Genf (SUI)
Abt Sportsline/Kempten (GER)
Bern (SUI)
Rosberg/Neustadt an der Weinstraße (GER)
Monte-Carlo (MON)
HWA/Affalterbach (GER)
Uffenheim (GER)
Phoenix/Meuspath (GER)
Landschlacht (SUI)
Schnitzer/Freilassing (GER)
Rosenheim (GER)
Gary Paffett (GBR)
Mercedes-AMG
Paul Di Resta (GBR)
Audi Sport Team Abt Sportsline
Mattias Ekström (SWE)
SILBERPFEIL Energy/UBFS invest Mercedes-AMG
Robert Wickens (CAN)
BMW Team MTEK
Bruno Spengler (CAN)
BWT Mercedes-AMG
Christian Vietoris (GER)
Audi Sport Team Phoenix
Timo Scheider (GER)
BMW Team RMG
Marco Wittmann (GER)
SILBERPFEIL Energy/UBFS invest Mercedes-AMG
Daniel Juncadella (ESP)
BMW Team Schnitzer
António Félix da Costa (POR)
BMW Team RMG
Timo Glock (GER)
Audi Sport Team Abt
Miguel Molina (ESP)
BMW Team MTEK
Augusto Farfus (BRA)
BWT Mercedes-AMG
Lucas Auer (AUT)
Audi Sport Team Rosberg
Adrien Tambay (FRA)
BMW Team RBM
Tom Blomqvist (GBR)
EURONICS/FREE MEN’S WORLD Mercedes-AMG
Esteban Ocon (FRA)
BMW Team RBM
Maxime Martin (BEL)
Audi Sport Team Abt Sportsline
Edoardo Mortara (ITA)
Audi Sport Team Abt
Nico Müller (SUI)
Audi Sport Team Rosberg
Jamie Green (GBR)
Mercedes-AMG
Maximilian Götz (GER)
Audi Sport Team Phoenix
Mike Rockenfeller (GER)
BMW Team Schnitzer
Martin Tomczyk (GER)
Fahrzeug
EURONICS
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Red Bull
Audi RS 5 DTM
SILBERPFEIL Energy
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW Bank
M4 DTM
BWT
Mercedes-AMG C 63 DTM
AUTO BILD MOTORSPORT
Audi RS 5 DTM
Red Bull
BMW M4 DTM
UBFS invest
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
DEUTSCHE POST
BMW M4 DTM
Teufel
Audi RS 5 DTM
Shell
BMW M4 DTM
BWT
Mercedes-AMG C 63 DTM
Speedweek
Audi RS 5 DTM
Ice-Watch
BMW M4 DTM
FREE MEN‘S WORLD
Mercedes-AMG C 63 DTM
SAMSUNG
BMW M4 DTM
Castrol EDGE
Audi RS 5 DTM
Playboy
Audi RS 5 DTM
Hoffmann Group
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Schaeffler
Audi RS 5 DTM
BMW M Performance Parts
M4 DTM
030
DTM Fahrer
Lucas Auer (AUT)
BWT Mercedes-AMG C 63 DTM · BWT Mercedes-AMG (Mücke)
Geboren 11. September 1994 in St. Johann (AUT)
Wohnort Kufstein (AUT)
Familie Ledig
Hobbys Ski fahren, Klettern
Internet www.lucas-auer.com
facebook.com/LucasAuer1109
twitter.com/LucasAuer1
instagram.com/luggiauer
DTM-Rennen 17 seit 2015
Bestes DTM-Rennergebnis 6. Platz
Bester DTM-Startplatz 1 Pole-Position
Karriere
2001–2010 Kart
2011 1. Platz JK Racing Asia Series
15. Platz Formula Pilota China Series
2012 6. Platz Toyota Racing Series
2. Platz Deutsche Formel 3
2013 3. Platz Toyota Racing Series
4. Platz FIA Formel-3-Europameisterschaft
FIA WEC
2014 4. Platz FIA Formel-3-Europameisterschaft
FIA WEC
2015 23. Platz DTM (Mercedes-Benz)
DTM Fahrer
Tom Blomqvist (GBR)
Ice-Watch BMW M4 DTM · BMW Team RBM
Geboren 30. November 1993 in Cambridge (GBR)
Wohnort London (GBR)
Familie Ledig
Hobbys Fahrrad fahren, Tennis, kochen
Internet www.tomblomqvistofficial.com
facebook.com/tom.blomqvist.racing
twitter.com/tom_blomqvist
instagram.com/tom_blomqvist
DTM-Rennen 18 seit 2015
Bestes DTM-Rennergebnis 1 Sieg
Bester DTM-Startplatz 2. Platz
Karriere
2009 3. Platz Schwedische Formel Renault
3. Platz North European Zone Formel Renault
7. Platz Britische Formel Renault Winterserie
2010 1. Platz Britische Formel Renault
2011 6. Platz Deutscher Formel-3-Cup
2012 7. Platz Formel-3-Euroserie
5. Platz Deutscher Formel-3-Cup
2013 7. Platz Formel-3-Europameisterschaft
2014 2. Platz Formel-3-Europameisterschaft
2015 14. Platz DTM (BMW)
Rookie of the Year
031
032
DTM Fahrer
Paul Di Resta (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM · Mercedes-AMG (HWA)
Geboren 16. April 1986 in Uphall (GBR)
Wohnort Monte-Carlo (MON)
Familie Verheiratet
Hobbys Fitnesstraining, Fahrrad fahren
Internet www.pauldiresta.com
facebook.com/pages/Paul-Di-Resta/118518704903790
twitter.com/pauldiresta
instagram.com/paul_diresta
DTM-Rennen 70 seit 2007
Bestes DTM-Rennergebnis 6 Siege
Bester DTM-Startplatz 6 Pole-Positions
Karriere
1993–1999 Kart
2000–2001 1. Platz McLaren-Mercedes
„Champions of the Future“-Serie
2002 12. Platz Britische Formel Renault
(Winterserie)
2003 6. Platz Britische Formel Renault
2004 3. Platz Britische Formel Renault
2005 10. Platz Formel-3-Euroserie
2006 1. Platz Formel-3-Euroserie
2007 5. Platz DTM (Mercedes-Benz)
2008 2. Platz DTM (Mercedes-Benz)
2009 3. Platz DTM (Mercedes-Benz)
2010 1. Platz DTM (Mercedes-Benz)
Formel-1-Testfahrer
2011 13. Platz Formel-1-WM
2012 14. Platz Formel-1-WM
2013 12. Platz Formel-1-WM
2014 15. Platz DTM (Mercedes-Benz)
2015 8. Platz DTM (Mercedes-Benz)
DTM Fahrer
Mattias Ekström (SWE)
Red Bull Audi RS 5 DTM · Audi Sport Team Abt Sportsline
Geboren 14. Juli 1978 in Falun (SWE)
Wohnort Ellmau (AUT)
Familie Ledig, eine Tochter, ein Sohn
Hobbys Fahrrad fahren, Ski-Langlauf, Tennis
Internet www.mattiasekstrom.com
facebook.com/mattiasekstrom.racing
twitter.com/mattiasekstroem
instagram.com/mattiasekstromracing
DTM-Rennen 161 seit 2001
Bestes DTM-Rennergebnis 21 Siege
Bester DTM-Startplatz 20 Pole-Positions
Karriere
1993–1995 Kart
1995 2. Platz Schwedischer
Renault-5-Cup
1996 1. Platz Schwedischer
Renault-5-Cup
1997 2. Platz Schwedische
Tourenwagen-Meisterschaft
1998 8. Platz Schwedische
Tourenwagen-Meisterschaft
1999 1. Platz Schwedische
Tourenwagen-Meisterschaft
2000 3. Platz Schwedische
Tourenwagen-Meisterschaft
2001 8. Platz DTM (Audi)
6. Platz 24 Stunden Nürburgring
2002 3. Platz DTM (Audi)
2003 4. Platz DTM (Audi)
2004 1. Platz DTM (Audi)
2005 2. Platz DTM (Audi)
2006 8. Platz DTM (Audi)
1. Platz Fahrer-Wertung
Race of Champions
2007 1. Platz DTM (Audi)
1. Platz Fahrer-Wertung
Race of Champions
2008 3. Platz DTM (Audi)
2009 5. Platz DTM (Audi)
1. Platz Fahrer-Wertung
Race of Champions
2010 5. Platz DTM (Audi)
2011 2. Platz DTM (Audi)
1. Platz 24 Stunden
Spa-Francorchamps
2012 6. Platz DTM (Audi)
2013 7. Platz DTM (Audi)
2014 2. Platz DTM (Audi)
2015 3. Platz DTM (Audi)
033
034
DTM Fahrer
Augusto Farfus (BRA)
Shell BMW M4 DTM · BMW Team MTEK
Geboren 3. September 1983 in Curitiba (BRA)
Wohnort Monte-Carlo (MON)
Familie Verheiratet, eine Tochter
Hobbys Fotografieren, Kochen
Internet www.farfus.com
facebook.com/AugustoFarfusOfficial
twitter.com/augustofarfus
instagram.com/augusto_farfus
DTM-Rennen 48 seit 2012
Bestes DTM-Rennergebnis 4 Siege
Bester DTM-Startplatz 5 Pole-Positions
Karriere
1991
1992–1999
2000
2001
2002
2003
2004
Motocross
Kart
12. Platz Formel-Renault-Eurocup
1. Platz Formel-Renault-Eurocup
9. Platz F3000-Euro-Serie
1. Platz F3000-Euro-Serie
6. Platz TourenwagenEuropameisterschaft
2005 4. Platz TourenwagenWeltmeisterschaft
2006 3. Platz TourenwagenWeltmeisterschaft
2007 4. Platz TourenwagenWeltmeisterschaft
2008 6. Platz TourenwagenWeltmeisterschaft
2009 3. Platz TourenwagenWeltmeisterschaft
2010 7. Platz TourenwagenWeltmeisterschaft
1. Platz 24 Stunden Nürburgring
2011 1. Platz 24 Stunden Dubai
2. Platz 24 Stunden Nürburgring
2012 7. Platz DTM (BMW)
Rookie of the Year
2013 2. Platz DTM (BMW)
2014 13. Platz DTM (BMW)
2015 12. Platz DTM (BMW)
DTM Fahrer
035
António Félix da Costa (POR)
BMW M4 DTM · BMW Team Schnitzer
Geboren 31. August 1991 in Lissabon (POR)
Wohnort Cascais (POR)
Familie Ledig
Hobbys Fußball, Golf, Tennis
Internet www.felixdacosta.com
facebook.com/felixdacosta13
twitter.com/afelixdacosta
instagram.com/afelixdacosta
DTM-Rennen 28 seit 2014
Bestes DTM-Rennergebnis 1 Sieg
Bester DTM-Startplatz 1 Pole-Position
Karriere
2008 2. Platz Formel Renault 2.0 NEC
2009 1. Platz Formel Renault 2.0 NEC
2010 7. Platz Formel-3-Euroserie
Formel-1-Testfahrer
2012 3. Platz GP3-Serie
1. Platz Formel-3-Grand-Prix Macau
Formel-1-Testfahrer
2013 3. Platz Formel Renault 3.5
2014 21. Platz DTM (BMW)
2015 11. Platz DTM (BMW)
036
DTM Fahrer
Timo Glock (GER)
DEUTSCHE POST BMW M4 DTM · BMW Team RMG
Geboren 18. März 1982 in Lindenfels (GER)
Wohnort Landschlacht (SUI)
Familie Verheiratet, ein Sohn
Hobbys Rennrad fahren, Schach, Tennis
Internet www.timoglock.de
facebook.com/TimoGlockofficial
twitter.com/realTimoGlock
instagram.com/realglocktimo
DTM-Rennen 38 seit 2013
Bestes DTM-Rennergebnis 2 Siege
Bester DTM-Startplatz 1 Pole-Position
Karriere
1996 Motocross
1998–1999 Kart
2000 1. Platz Formel BMW ADAC
Formel Junior Cup
2001 1. Platz Deutsche Formel BMW
2002 3. Platz Deutsche Formel 3
2003 5. Platz Formel-3-Euroserie
2004 19. Platz Formel-1-WM
2005 8. Platz Champ-Car-Serie
2006 4. Platz GP2-Serie
2007 1. Platz GP2-Serie
Formel-1-Testfahrer
2008 10. Platz Formel-1-WM
2009 10. Platz Formel-1-WM
2010 25. Platz Formel-1-WM
2011 25. Platz Formel-1-WM
2012 20. Platz Formel-1-WM
2013 9. Platz DTM (BMW)
2014 16. Platz DTM (BMW)
2015 15. Platz DTM (BMW)
DTM Fahrer
037
Maximilian Götz (GER)
Mercedes-AMG C 63 DTM · Mercedes-AMG (HWA)
Geboren 4. Februar 1986 in Ochsenfurt (GER)
Wohnort Uffenheim (GER)
Familie Ledig
Hobbys Schnelle Autos, Biken, Fitness, Freunde
Internet www.maximilian-goetz.de
facebook.com/maxigoetzofficial
twitter.com/max_goetz
–
DTM-Rennen 18 seit 2015
Bestes DTM-Rennergebnis 5. Platz
Bester DTM-Startplatz 6. Platz
Karriere
1996–2001 Kart
2002 2. Platz Formel BMW (Rookie-Champion)
2003 1. Platz Formel BMW
ADAC Junior Motorsportler des Jahres
2004 Formel 3 Euroserie
2005 14. Platz Formel 3 Euroserie
2006 Ferrari FXX Testfahrten
2007 10. Platz Formula Master
Formel 3 Euroserie
2008 22. Platz Formel 3 Euroserie
2009 7. Platz Trofeo Lamborghini
2010
2011
2012
2013
ADAC GT Masters
20. Platz ADAC GT Masters
1. Platz ADAC GT Masters
3. Platz ADAC GT Masters
2. Platz Blancpain Endurance Serie
1. Platz 24h Spa-Francorchamps
2014 1. Platz Blancpain Sprint Serie
3. Platz Blancpain GT Serie
5. Platz ADAC GT Masters
2015 22. Platz DTM (Mercedes-Benz)
038
DTM Fahrer
Jamie Green (GBR)
Hoffmann Group Audi RS 5 DTM · Audi Sport Team Rosberg
Geboren 14. Juni 1982 in Leicester (GBR)
Wohnort Monte-Carlo (MON)
Familie Verheiratet, zwei Söhne
Hobbys Fußball, Golf, Schießsport
Internet www.jamiegreenracing.com
–
twitter.com/JamieGreen_
–
DTM-Rennen 121 seit 2005
Bestes DTM-Rennergebnis 12 Siege
Bester DTM-Startplatz 9 Pole-Positions
Karriere
1996–2000 Kart
2001 7. Platz Britische Formel Renault
(Winterserie)
2002 2. Platz Britische Formel Renault
2003 2. Platz Britische Formel 3
20. Platz Formel-3-Euroserie
2004 1. Platz Formel-3-Euroserie
2005 6. Platz DTM (Mercedes-Benz)
2006 5. Platz DTM (Mercedes-Benz)
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
4. Platz DTM (Mercedes-Benz)
4. Platz DTM (Mercedes-Benz)
7. Platz DTM (Mercedes-Benz)
6. Platz DTM (Mercedes-Benz)
5. Platz DTM (Mercedes-Benz)
3. Platz DTM (Mercedes-Benz)
11. Platz DTM (Audi)
10. Platz DTM (Audi)
2. Platz DTM (Audi)
DTM Fahrer
039
Daniel Juncadella (ESP)
UBFS invest Mercedes-AMG C 63 DTM
SILBERPFEIL Energy/UBFS invest Mercedes-AMG (HWA)
Geboren 7. Mai 1991 in Barcelona (ESP)
Wohnort Andorra (AND)
Familie Ledig
Hobbys Musik, Tennis
Internet www.danieljuncadella.es
facebook.com/danieljuncadella
twitter.com/dani_juncadella
instagram.com/dani_juncadella
DTM-Rennen 38 seit 2013
Bestes DTM-Rennergebnis 4. Platz
Bester DTM-Startplatz 5. Platz
Karriere
2005–2006 Kart
2007 2. Platz Formel Master Junior
23. Platz Deutsche Formel BMW
2008 4. Platz Europäische Formel BMW
12. Platz Amerikanische Formel BMW
2009 2. Platz Europäische Formel BMW
2010 8. Platz Formel-3-Euroserie
14. Platz GP3-Serie
2011 3. Platz Formel-3-Euroserie
3. Platz Formel-3-Trophy
1. Platz Formel-3-Grand-Prix Macau
2012 1. Platz Formel-3-Euroserie
1. Platz Formel-3-Europameisterschaft
2013 16. Platz DTM (Mercedes-Benz)
2014 18. Platz DTM (Mercedes-Benz)
2015 20. Platz DTM (Mercedes-Benz)
040
DTM Fahrer
Maxime Martin (BEL)
SAMSUNG BMW M4 DTM · BMW Team RBM
Geboren 20. März 1986 in Uccle (BEL)
Wohnort Monte-Carlo (MON)
Familie Ledig
Hobbys Badminton, Squash, Tennis
Internet www.maximemartin.be
facebook.com/MaxMartinRacing
twitter.com/maxrtin1992
instagram.com/maximemartinracing
DTM-Rennen 28 seit 2014
Bestes DTM-Rennergebnis 2 Siege
Bester DTM-Startplatz 2 Pole-Positions
Karriere
2005
2006
2007
2008
1. Platz Mini Challenge Weltfinale
4. Platz Formel Renault 1.6
3. Platz Eurocup Mégane Trophy
1. Platz Französischer
Renault Clio Cup
2. Platz Eurocup Mégane Trophy
2009 3. Platz 24 Stunden
Spa-Francorchamps
2010 14. Platz FIA-GT1-WM
1. Platz 1000 km
Spa-Francorchamps
2011 6. Platz FIA-GT1-WM
2012 2. Platz Blancpain Endurance Series
2013 6. Platz American Le Mans Series
(GT-Klasse)
2. Platz 24 Stunden Nürburgring
2014 7. Platz DTM (BMW)
Rookie of the Year
2015 7. Platz DTM (BMW)
DTM Fahrer
Miguel Molina (ESP)
Teufel Audi RS 5 DTM · Audi Sport Team Abt
Geboren 17. Februar 1989 in Barcelona (ESP)
Wohnort Lloret de Mar (ESP)
Familie Ledig
Hobbys Slotcars
Internet www.miguelmolina.net
facebook.com/MiguelMolina.racing
twitter.com/mMiguelMolinaM2
instagram.com/miguelmolinam2
DTM-Rennen 69 seit 2010
Bestes DTM-Rennergebnis 1 Sieg
Bester DTM-Startplatz 5 Pole-Positions
Karriere
1999–2004 Kart
2005 28. Platz Formel-Renault-Eurocup
2006 6. Platz Spanische Formel 3
32. Platz Formel Renault 3.5
2007 7. Platz Formel Renault 3.5
2008 4. Platz Formel Renault 3.5
2009 8. Platz Formel Renault 3.5
19. Platz Formel Superleague
2010 10. Platz DTM (Audi)
2011 11. Platz DTM (Audi)
2012 18. Platz DTM (Audi)
2013 17. Platz DTM (Audi)
2014 17. Platz DTM (Audi)
2015 17. Platz DTM (Audi)
041
042
DTM Fahrer
Edoardo Mortara (ITA)
Castrol EDGE Audi RS 5 DTM · Audi Sport Team Abt Sportsline
Geboren 12. Januar 1987 in Genf (SUI)
Wohnort Genf (SUI)
Familie Verheiratet
Hobbys Sport
Internet www.edoardomortara.com
facebook.com/edomortararacing
twitter.com/edomortara
instagram.com/edomortara
DTM-Rennen 58 seit 2011
Bestes DTM-Rennergebnis 3 Siege
Bester DTM-Startplatz 2 Pole-Positions
Karriere
1999–2005 Kart
2006 4. Platz Italienische Formel Renault
2007 8. Platz Formel-3-Euroserie
10. Platz Formel-3-Grand-Prix Macau
2008 2. Platz Formel-3-Euroserie
2. Platz Formel-3-Grand-Prix Macau
2009 1. Platz Formel-3-Grand-Prix Macau
14. Platz GP2-Serie
11. Platz Asiatische GP2-Serie
2010 1. Platz Formel-3-Euroserie
1. Platz Formel-3-Grand-Prix Macau
2011 9. Platz DTM (Audi)
1. Platz GT-Cup Macau
2012 5. Platz DTM (Audi)
1. Platz GT-Cup Macau
2013 21. Platz DTM (Audi)
1. Platz 24 Stunden Daytona
(GT-Klasse)
1. Platz GT-Cup Macau
2014 5. Platz DTM (Audi)
2015 4. Platz DTM (Audi)
DTM Fahrer
Nico Müller (SUI)
Playboy Audi RS 5 DTM · Audi Sport Team Abt
Geboren 25. Februar 1992 in Thun (SUI)
Wohnort Bern (SUI)
Familie Ledig
Hobbys Langlauf, Mountainbike fahren, Squash
Internet www.nicomueller.ch
facebook.com/NicoMuellerOfficial
twitter.com/nico_mueller
instagram.com/nico.mueller51
DTM-Rennen 28 seit 2014
Bestes DTM-Rennergebnis 5. Platz
Bester DTM-Startplatz 3. Platz
Karriere
2004–2007 Kart
2008 5. Platz Schweizerische
Formel Renault 2.0
3. Platz Italienische Formel Renault
(Winterserie)
2009 1. Platz Schweizerische
Formel Renault 2.0
11. Platz Formel-Renault-Eurocup
2010 3. Platz GP3-Serie
2011 4. Platz GP3-Serie
2012 9. Platz Formel Renault 3.5
2013 5. Platz Formel Renault 3.5
2014 19. Platz DTM (Audi)
2015 21. Platz DTM (Audi)
043
044
DTM Fahrer
Esteban Ocon (FRA)
FREE MEN‘S WORLD Mercedes-AMG C 63 DTM
EURONICS/FREE MEN‘S WORLD Mercedes-AMG (ART)
Geboren 17. September 1996 in Evreux (FRA)
Wohnort Huest (FRA)
Familie Ledig
Hobbys Kino, Radfahren, Rennsilulatoren, Tischtennis
Internet www.esteban-ocon.com
–
twitter.com/oconesteban
instagram.com/estebanocon
DTM-Rennen –
Bestes DTM-Rennergebnis –
Bester DTM-Startplatz –
Karriere
2007–2011
2012
2013
2014
2015
Kart
14. Platz Formel Renault 2.0 Eurocup
3. Platz Formel Renault 2.0 Eurocup
1. Platz Formel-3-Europameisterschaft
1. Platz GP3-Serie
DTM Fahrer
045
Gary Paffett (GBR)
EURONICS Mercedes-AMG C 63 DTM
EURONICS/FREE MEN‘S WORLD Mercedes-AMG (ART)
Geboren 24. März 1981 in Bromley (GBR)
Wohnort Sudbury (GBR)
Familie Verheiratet, drei Söhne
Hobbys Computerspiele, Fußball, Golf, Kart fahren, Squash
Internet www.garypaffett.com
facebook.com/pages/Gary-Paffett/136015446473267
twitter.com/GaryPaffett
instagram.com/garypaffett
DTM-Rennen 129 seit 2003
Bestes DTM-Rennergebnis 1 20 Siege
Bester DTM-Startplatz 1 11 Pole-Positions
Karriere
1995–1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
Kart
Formel Vauxhall Junior
1. Platz Formel Vauxhall Junior
1. Platz Formel Vauxhall
1. Platz Britische Formel 3
(Scholarship-Klasse)
6. Platz Deutsche Formel 3
1. Platz Deutsche Formel 3
11. Platz DTM (Mercedes-Benz)
2. Platz DTM (Mercedes-Benz)
1. Platz DTM (Mercedes-Benz)
Formel-1-Testfahrer
9. Platz DTM (Mercedes-Benz)
Formel-1-Testfahrer
9. Platz DTM (Mercedes-Benz)
Formel-1-Testfahrer
2009 2. Platz DTM (Mercedes-Benz)
Formel-1-Testfahrer
2010 7. Platz DTM (Mercedes-Benz)
Formel-1-Testfahrer
2010 2. Platz DTM (Mercedes-Benz)
Formel-1-Testfahrer
2012 2. Platz DTM (Mercedes-Benz)
Formel-1-Testfahrer
2013 6. Platz DTM (Mercedes-Benz)
Formel-1-Testfahrer
2014 22. Platz DTM (Mercedes-Benz)
Formel-1-Testfahrer
2015 9. Platz DTM (Mercedes-Benz)
046
DTM Fahrer
Mike Rockenfeller (GER)
Schaeffler Audi RS 5 DTM · Audi Sport Team Phoenix
Geboren 31. Oktober 1983 in Neuwied (GER)
Wohnort Landschlacht (SUI)
Familie Verheiratet, 1 Sohn
Hobbys Boot fahren, Fahrrad fahren
Internet www.mike-rockenfeller.de
facebook.com/mikerockenfeller
twitter.com/m_rockenfeller
instagram.com/mike_rockenfeller
DTM-Rennen 99 seit 2007
Bestes DTM-Rennergebnis 4 Siege
Bester DTM-Startplatz 6 Pole-Positions
Karriere
1995–2000
2001
2002
2003
2004
2005
Kart
4. Platz Formel König
10. Platz Porsche Carrera Cup
2. Platz Porsche Carrera Cup
1. Platz Porsche Carrera Cup
1. Platz FIA-GT (GT2-Klasse)
1. Platz 24 Stunden Le Mans
(GT2-Klasse)
1. Platz 24 Stunden
Spa-Francorchamps (GT2-Klasse)
2006 1. Platz 24 Stunden Nürburgring
5. Platz Grand-Am-Serie
8. Platz American Le Mans Series
(GT2-Klasse)
2007 12. Platz DTM (Audi)
2008 11. Platz DTM (Audi)
1. Platz Le Mans Series
4. Platz 24 Stunden Le Mans
2009 3. Platz 12 Stunden Sebring
14. Platz DTM (Audi)
2010 7. Platz DTM (Audi)
1. Platz 24 Stunden Le Mans
1. Platz 24 Stunden Daytona
2011 6. Platz DTM (Audi)
2012 4. Platz DTM (Audi)
3. Platz 24 Stunden Le Mans
2013 1. Platz DTM (Audi)
2014 3. Platz DTM (Audi)
2015 10. Platz DTM (Audi)
DTM Fahrer
047
Timo Scheider (GER)
AUTO BILD MOTORSPORT Audi RS 5 DTM · Audi Sport Team Phoenix
Geboren 10. November 1978 in Lahnstein (GER)
Wohnort Lochau (AUT)
Familie Ledig, ein Sohn
Hobbys Kart fahren, Kochen, Snowboard, Supermoto
Internet www.timoscheider.de
facebook.com/scheider
twitter.com/scheidertimo
instagram.com/timoscheider
DTM-Rennen 163 seit 2000
Bestes DTM-Rennergebnis 7 Siege
Bester DTM-Startplatz 11 Pole-Positions
Karriere
1989–1994 Kart
1995 1. Platz Deutsche Formel
Renault 1800
1996 4. Platz Deutsche Formel
Renault 2000
1997 2. Platz Deutsche Formel 3
1998 8. Platz Deutsche Formel 3
1999 6. Platz Deutsche Formel 3
2000 12. Platz DTM (Opel)
2001 19. Platz DTM (Opel)
2002 8. Platz DTM (Opel)
2003 8. Platz DTM (Opel)
1. Platz 24 Stunden Nürburgring
2004 8. Platz DTM (Opel)
2005 2. Platz FIA-GT (GT1-Klasse)
1. Platz 24 Stunden
Spa-Francorchamps
A1GP-Serie
2006 10. Platz DTM (Audi)
1. Platz 24 Stunden
Spa-Francorchamps (GT2-Klasse)
2007 7. Platz DTM (Audi)
2008 1. Platz DTM (Audi)
ADAC Motorsportler des Jahres
2009 1. Platz DTM (Audi)
2010 4. Platz DTM (Audi)
3. Platz 24 Stunden Le Mans
(GT2-Klasse)
2011 4. Platz DTM (Audi)
5. Platz 24 Stunden Nürburgring
1. Platz 24 Stunden
Spa-Francorchamps
2012 14. Platz DTM (Audi)
2013 10. Platz DTM (Audi)
2014 9. Platz DTM (Audi)
2015 18. Platz DTM (Audi)
048
DTM Fahrer
Bruno Spengler (CAN)
BMW Bank M4 DTM · BMW Team MTEK
Geboren 23. August 1983 in Schiltigheim (FRA)
Wohnort Möhlin (SUI)
Familie Ledig
Hobbys Fahrrad fahren, Golf, Musik, Tennis
Internet www.brunospengler.com
facebook.com/Bruno-Spengler-official
twitter.com/brunospengler
instagram.com/spenglerbruno
DTM-Rennen 121 seit 2005
Bestes DTM-Rennergebnis 14 Siege
Bester DTM-Startplatz 17 Pole-Positions
Karriere
1993–2000 Kart
2001 9. Platz Formel-Renault-Eurocup
2002 1. Platz Nordamerikanische
Formel Renault
2. Platz Deutsche Formel Renault
2003 10. Platz Formel-3-Euroserie
2004 11. Platz Formel-3-Euroserie
2005 16. Platz DTM (Mercedes-Benz)
2006 2. Platz DTM (Mercedes-Benz)
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2. Platz DTM (Mercedes-Benz)
5. Platz DTM (Mercedes-Benz)
4. Platz DTM (Mercedes-Benz)
3. Platz DTM (Mercedes-Benz)
3. Platz DTM (Mercedes-Benz)
1. Platz DTM (BMW)
3. Platz DTM (BMW)
11. Platz DTM (BMW)
5. Platz DTM (BMW)
DTM Fahrer
Adrien Tambay (FRA)
Speedweek Audi RS 5 DTM · Audi Sport Team Rosberg
Geboren 25. Februar 1991 in Paris (FRA)
Wohnort London (GBR)
Familie Ledig
Hobbys Fahrrad fahren, Joggen, Squash
Internet www.adrientambay.com
facebook.com/adrientambayofficial
twitter.com/tambayracing
instagram.com/adrientambay
DTM-Rennen 48 seit 2012
Bestes DTM-Rennergebnis 2. Platz
Bester DTM-Startplatz 1 Pole-Position
Karriere
2001–2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
Kart
4. Platz Deutsche Formel BMW
3. Platz Europäische Formel BMW
Formel-3-Euroserie
6. Platz Auto GP-Serie
20. Platz GP3-Serie
4. Platz Auto GP-Serie
27. Platz Formel Renault 3.5
10. Platz DTM (Audi)
2. Platz Trophée Andros Electrique
14. Platz DTM (Audi)
2. Platz Trophée Andros Electrique
14. Platz DTM (Audi)
24. Platz DTM (Audi)
049
050
DTM Fahrer
Martin Tomczyk (GER)
BMW M Performance Parts M4 DTM · BMW Team Schnitzer
Geboren 7. Dezember 1981 in Rosenheim (GER)
Wohnort Rosenheim (GER)
Familie Verheiratet, eine Tochter, einen Sohn
Hobbys Fitness, Modellbau, Videospiele
Internet www.tomczyk.com
facebook.com/martintomczyk
twitter.com/martintomczyk
DTM-Rennen 159 seit 2001
Bestes DTM-Rennergebnis 7 Siege
Bester DTM-Startplatz 8 Pole-Positions
Karriere
1994–1997 Kart
1998 2. Platz ADAC Formel Junior
1999 1. Platz Portugiesische Formel BMW
4. Platz Formel BMW ADAC
2000 12. Platz Deutsche Formel 3
2001 13. Platz DTM (Audi)
2002 10. Platz DTM (Audi)
2003 15. Platz DTM (Audi)
2004 5. Platz DTM (Audi)
2005 13. Platz DTM (Audi)
2006 4. Platz DTM (Audi)
2007 3. Platz DTM (Audi)
ADAC Motorsportler des Jahres
2008 7. Platz DTM (Audi)
2009 6. Platz DTM (Audi)
2010 8. Platz DTM (Audi)
2011 1. Platz DTM (Audi)
2012 8. Platz DTM (BMW)
2013 19. Platz DTM (BMW)
2014 6. Platz DTM (BMW)
2015 19. Platz DTM (BMW)
DTM Fahrer
051
Christian Vietoris (GER)
BWT Mercedes-AMG C 63 DTM · BWT Mercedes-AMG (Mücke)
Geboren 1. April 1989 in Gerolstein (GER)
Wohnort Gönnersdorf (GER)
Familie Ledig
Hobbys Fitness, Kart fahren, Klettern, Reisen
Internet www.christian-vietoris.com
facebook.com/chris.vietoris
twitter.com/chrisvietoris
instagram.com/chrisvietoris
DTM-Rennen 58 seit 2011
Bestes DTM-Rennergebnis 1 Sieg
Bester DTM-Startplatz 2 Pole-Positions
Karriere
2000–2004 Kart
2005 17. Platz Formel BMW ADAC
2006 1. Platz Deutsche Formel BMW
1. Platz Formel BMW Weltfinale
A1GP-Serie
2007 5. Platz ATS Formel 3 Cup
A1GP-Serie
2008 6. Platz Formel-3-Euroserie
2009 2. Platz Formel-3-Euroserie
10. Platz Asiatische GP2-Serie
2010 9. Platz GP2-Serie
2011 14. Platz DTM (Mercedes-Benz)
7. Platz GP2-Serie
2012 12. Platz DTM (Mercedes-Benz)
2013 4. Platz DTM (Mercedes-Benz)
2014 4. Platz DTM (Mercedes-Benz)
2015 16. Platz DTM (Mercedes-Benz)
052
DTM Fahrer
Robert Wickens (CAN)
SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG C 63 DTM
SILBERPFEIL Energy/UBFS invest Mercedes-AMG (HWA)
Geboren 13. März 1989 in Guelph (CAN)
Wohnort London (GBR)
Familie Ledig
Hobbys Eishockey, Golf, Kart fahren, Mountainbike, Squash, Tennis
Internet www.robertwickens.com
facebook.com/robertwickensofficial
twitter.com/robertwickens
instagram.com/robertwickens
DTM-Rennen 48 seit 2012
Bestes DTM-Rennergebnis 3 Siege
Bester DTM-Startplatz 3 Pole-Positions
Karriere
1999–2005 Kart
2005 3. Platz Amerikanische Formel BMW
6. Platz Formel BMW Weltfinale
2006 1. Platz Amerikanische Formel BMW
8. Platz Formel BMW Weltfinale
28. Platz Deutsche Formel BMW
36. Platz Formel-Renault-Eurocup
2007 3. Platz Atlantic Championship
25. Platz Formel Renault 3.5
A1GP-Serie
2008 12. Platz Formel Renault 3.5
15. Platz Formel-3-Euroserie
A1GP-Serie
2009 2. Platz Formel 2
14. Platz Atlantic Championship
16. Platz Britische Formel 3
22. Platz Formel-3-Euroserie
2010 2. Platz GP3-Serie
2011 1. Platz Formel Renault 3.5
Formel-1-Testfahrer
2012 16. Platz DTM (Mercedes-Benz)
2013 5. Platz DTM (Mercedes-Benz)
2014 12. Platz DTM (Mercedes-Benz)
2015 13. Platz DTM (Mercedes-Benz)
DTM Fahrer
Marco Wittmann (GER)
Red Bull BMW M4 DTM · BMW Team RMG
Geboren 24. November 1989 in Fürth (GER)
Wohnort Fürth (GER)
Familie Ledig
Hobbys Autos, Fitness, Ski fahren
Internet www.marco-wittmann.com
facebook.com/MarcoWittmannOfficial
twitter.com/wittmannracing
instagram.com/wittmannracing
DTM-Rennen 38 seit 2013
Bestes DTM-Rennergebnis 5 Siege
Bester DTM-Startplatz 5 Pole-Positions
Karriere
1996–2007 Kart
2007 5. Platz Deutsche Formel BMW
2. Platz Formel BMW Weltfinale
2008 2. Platz Europäische Formel BMW
2009 16. Platz Formel-3-Euroserie
2010 2. Platz Formel-3-Euroserie
2011 2. Platz Formel-3-Euroserie
2. Platz Formel-3-Trophy
2012 DTM-Test- und
Entwicklungsfahrer (BMW)
2013 8. Platz DTM (BMW)
Rookie of the Year
2014 1. Platz DTM (BMW)
2015 6. Platz DTM (BMW)
053
054
DTM Hersteller
Audi: Die Nummer eins im Visier
Mit Konstanz zum Erfolg – Audi schickt 2016 die
gleichen acht DTM-Piloten ins Rennen, die 2015
oftmals das Geschehen in der DTM bestimmten,
jedoch am Ende ohne Titel blieben. Das soll sich in
der Saison 2016 ändern. Die Liste der Audi-Erfolge
ist lang, obwohl sich die Marke erst verhältnismäßig spät im Motorsport engagierte. Zwar leisteten
die Fahrzeuge der Auto Union AG in den 30er-Jahren den Silberpfeilen erbitterten Widerstand. Nach
der Fusion von Auto Union und NSU AG zur heutigen Audi AG im Jahr 1969 dauerte es jedoch
bis in die frühen 80er-Jahre, ehe Motorsport mit
Nachdruck betrieben wurde. Das damalige Zugpferd der Ingolstädter, der ‚Ur-Quattro’, mischte die
Rallye-Szene gehörig auf, und trug seine Piloten
1982 und 1984 zum Weltmeisterschafts-Titel.
Nach weiteren Rallye-Erfolgen machte Audi den
Quattro-Antrieb auch auf der Rundstrecke salonfähig – unter anderem in der DTM.
Hans-Joachim Stuck feierte 1990 einen Einstand
nach Maß. Im Audi V8 quattro kürte er sich zum
DTM-Champion. Nach nicht einmal drei Jahren verabschiedete sich der Hersteller fürs Erste
aus der Serie, um 2004 mit einem Paukenschlag zurückzukehren. Mattias Ekström fuhr im
Audi A4 DTM zum Titel. Zwei Jahre zuvor hatte
Laurent Aiello im privaten Abt-Audi-TT bereits den
Gesamtsieg gefeiert. Zwischen 2007 und 2009
sorgten einmal Ekström und zweimal Timo Scheider für einen historischen DTM-Titelhattrick. Martin Tomczyk legte 2011 einen weiteren Gesamtsieg nach, ehe sich Mike Rockenfeller 2013 im
neuen RS5 DTM zum vorerst letzten DTM-Champion der Marke kürte.
Neben den DTM-Erfolgen setzen die Ingolstädter
besonders auf der Langstrecke Maßstäbe – als
Werksteam und im Kundensport. Seit 2000 ist
Audi vor allem in Le Mans sehr erfolgreich. In 15
Einsätzen beim Klassiker feiert die Marke 13 Siege. Weitere große Erfolge auf den Rennstrecken
aller Welt machen Audi zu einer der erfolgreichsten Adressen im Motorsport.
www.audi.de
DTM Hersteller
Audi in der DTM 1
1984
1986
1990
1991
1992
2000
2001
2002
2003
2004
2005
Audi 80
43. Platz (Hagen Arlt)
Audi 200 quattro
40. Platz (Freddy Kottulinsky)
Audi V8 quattro
1. Platz (Hans-Joachim Stuck)
Audi V8 quattro
1. Platz (Frank Biela)
Audi V8 quattro
15. Platz (Frank Biela)
Abt-Audi TT-R
16. Platz (Laurent Aiello)
Abt-Audi TT-R
5. Platz (Laurent Aiello)
Abt-Audi TT-R
1. Platz (Laurent Aiello)
Abt-Audi TT-R
4. Platz (Mattias Ekström)
Audi A4 DTM
1. Platz (Mattias Ekström)
Audi A4 DTM
2. Platz (Mattias Ekström)
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
Audi A4 DTM
3. Platz (Tom Kristensen)
Audi A4 DTM
1. Platz (Mattias Ekström)
Audi A4 DTM
1. Platz (Timo Scheider)
Audi A4 DTM
1. Platz (Timo Scheider)
Audi A4 DTM
4. Platz (Timo Scheider)
Audi A4 DTM
1. Platz (Martin Tomczyk)
Audi A5 DTM
4. Platz (Mike Rockenfeller)
Audi RS 5 DTM
1. Platz (Mike Rockenfeller)
Audi RS 5 DTM
2. Platz (Mattias Ekström)
Audi RS5 DTM
2. Platz (Jamie Green)
Beste Platzierung eines Fahrers in der Gesamtwertung. Werkseinsätze sind hervorgehoben.
1
055
056
DTM Teams
Audi Sport Team Abt Sportsline
2002 gelang der große Coup: Als Privat-Team
war Abt mit dem Audi TT-R 2000 in die DTM
eingestiegen und stellte zwei Jahre später mit
Laurent Aiello den Champion. Nachdem Audi
2004 werksseitig in die DTM zurückkehrte, war
es wieder die Mannschaft um Hans-Jürgen Abt,
die mit Mattias Ekström den Fahrer- und Teamtitel
holte. 2007 wiederholte Ekström das Kunststück,
Timo Scheider sorgte in den beiden Folgejahren
für den Hattrick. Scheiders Gesamtsieg im Jahr
2009 war der fünfte und bisher letzte Titel für Abt.
2016 versuchen Mattias Ekström, Edoardo Mortara, Nico Müller und Miguel Molina, eine weitere
DTM-Trophäe für das Traditionsteam aus Kempten
einzufahren.
Abt Sportsline GmbH
Johann-Abt-Straße 2 · D-87438 Kempten
Telefon +49 831 57140-0
Fax +49 831 57140-37
[email protected] · www.abt-sportsline.de
Facts
Fahrer
Mattias Ekström, Miguel Molina,
Edoardo Mortara, Nico Müler
Fahrzeug
Audi RS 5 DTM
Teamchef
Hans-Jürgen Abt
Sport Direktor
Thomas Biermaier
Teammanager
Michael Seifert
Renningenieure
Daniel Grunwald (Müller),
Markus Michelberger (Molina),
Florian Modlinger (Ekström),
Nicola Palarchi (Mortara)
Teamwertungen
Hans-Jürgen
Abt
Audi Sport Team Abt
(Molina, Müller)
Audi Sport Team Abt Sportsline (Ekström, Mortara)
Teammitglieder 55
Gegründet 1991
Partner
Akrapovic, Audi Sport racing academy,Castrol EDGE, Cisco,
Oris, Playboy, Red Bull, Teufel
Teamerfolge
1995
3. Platz ADAC Formel Junior
1996
4. Platz STW (1. Platz Privatfahrerwertung)
1. Platz ADAC Formel Junior
1997
10. Platz STW (1. Platz Privatfahrerwertung)
1999
1. Platz STW
2000
16. Platz DTM (9. Platz Teamwertung)
2001
5. Platz DTM (4. Platz Teamwertung)
2002
1. Platz DTM (2. Platz Teamwertung)
2003
4. Platz DTM (3. Platz Teamwertung),
2. Platz 24 Stunden Nürburgring
2004
1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung),
2. Platz SEAT Leon Supercopa,
4. Platz 24 Stunden Nürburgring
2005
2. Platz DTM (2. Platz Teamwertung)
5. Platz SEAT Leon Supercopa
2006
3. Platz DTM (3. Platz Teamwertung)
2007
1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung)
2008
1. Platz DTM (2. Platz Teamwertung)
2009
1. Platz DTM (2. Platz Teamwertung),
1. Platz ADAC GT Masters,
2. Platz 24 Stunden Nürburgring (1. Platz GT3-Klasse),
1. Platz ADAC Formel Masters
2010
4. Platz DTM (3. Platz Teamwertung),
1. Platz ADAC GT Masters (Teamwertung)
2011
2. Platz DTM (1. Platz Teamwertung)
2012
6. Platz DTM (5. Platz Teamwertung)
2013
7. Platz DTM (5. Platz Teamwertung)
2014
2. Platz DTM (2. Platz Teamwertung)
2015
3. Platz DTM (2. Platz Teamwertung)
DTM Teams
Audi Sport Team Phoenix
Das Team um Ernst Moser war bereits von 2000
bis 2005 für Opel in der DTM im Einsatz. Der
Durchbruch gelang aber mit Audi Sport. Mit Martin
Tomczyk holte das Audi Sport Team Phoenix 2011
den ersten DTM-Titel – in einem Vorjahres-Wagen.
Zwei Jahre später wurde dieser Erfolg überboten:
Mike Rockenfeller sicherte sich vorzeitig den Titel
als Champion und Phoenix gewann erstmals die
Team-Wertung. Damit hat das Team längst an die
Erfolge im GT-Sport anknüpfen können, wo die
Truppe besonders bei 24h-Rennen regelmäßig
um Siege kämpft. In der DTM 2016 wollen Timo
Scheider und Mike Rockenfeller nun das mäßige
Vorjahr bei Phoenix schnell vergessen machen.
Phoenix Racing GmbH
Gottlieb-Daimler-Straße 28 · D-53520 Meuspath
Telefon +49 2691 91099-0
Fax +49 2691 91099-11
[email protected] · www.phoenix-racing.de
Facts
Fahrer
Mike Rockenfeller,
Timo Scheider
Fahrzeug
Audi RS 5 DTM
Teamchef
Ernst Moser
Teammanager
Dirk Theimann
Technischer Leiter,
Performance-Ingenieur
Chris van Rutten
Renningenieure
Laurent Fedacou (Scheider),
Arnau Niubó (Rockenfeller)
Teamwertung
Audi Sport Team Phoenix
Ernst
Moser
(Rockenfeller, Scheider)
Teammitglieder 26
Gegründet 1999
Partner
Akrapovic, AUTO BILD MOTORSPORT, Castrol EDGE, Cisco,
Oris, Schaeffler
Teamerfolge
2000
2. Platz DTM (2. Platz Teamwertung)
1. Platz 24 Stunden Nürburgring
2001
9. Platz DTM (7. Platz Teamwertung)
2002
10. Platz DTM (6. Platz Teamwertung)
2003
7. Platz DTM (5. Platz Teamwertung)
1. Platz 24 Stunden Nürburgring
2004
9. Platz DTM (6. Platz Teamwertung)
2005
8. Platz DTM (6. Platz Teamwertung)
2006
13. Platz DTM (8. Platz Teamwertung)
2. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps
2007
11. Platz DTM (7. Platz Teamwertung)
1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps
2008
10. Platz DTM (5. Platz Teamwertung)
2009
9. Platz DTM (6. Platz Teamwertung)
1. Platz FIA-GT3-Europameisterschaft
1. Platz Belgische GT3-Meisterschaft
3. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps
2010
7. Platz DTM (6. Platz Teamwertung)
2011
1. Platz DTM (3. Platz Teamwertung)
2012
4. Platz DTM (7. Platz Teamwertung)
1. Platz 24 Stunden Nürburgring
1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps
1. Platz 12 Stunden Bathurst
2013
1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung)
2014
3. Platz DTM (3. Platz Teamwertung)
2015
10. Platz DTM (9. Platz Teamwertung)
057
058
DTM Teams
Audi Sport Team Rosberg
Als Ex-Formel-1-Weltmeister Keke Rosberg sein
Team im Jahr 1994 gründete, saß er in der DTM
noch selbst hinter dem Steuer eines Opel. Als
das Team Rosberg ab 2000 wieder bei der DTM
mitmischte, setzte es vier Jahre lang Fahrzeuge
von Mercedes-Benz ein, engagierte sich unter anderem in der Formel-3-Euroserie und feierte dort
2002 mit Gary Paffet den Titel. Nach zwei Jahren
DTM-Pause startet Rosberg seit 2006 mit Audi
und geht bereits in die elfte Saison mit den Modellen aus Ingolstadt. 2015 gelang mit Jamie Green
als Vize-Champion die beste Platzierung in der
DTM-Historie des Teams. Nun wollen Jamie Green
und Adrien Tambay für den ersten Triumph sorgen.
Team Rosberg GmbH
Nachtweide 35 · D-67433 Neustadt a. d. Weinstraße
Telefon +49 6321 9140
Fax +49 6321 914205
[email protected] · www.team-rosberg.de
Facts
Fahrer
Jamie Green,
Adrian Tambay
Fahrzeug
Audi RS 5 DTM
Teamchef
Arno Zensen
Teammanager
Kimmo Liimatainen
Teamkoordinator
Ramon Hämmerle
Technischer Direktor
Francesco Nenci
Renningenieure
Erich Baumgärtner (Green),
Karl Jennings (Tambay)
Arno
Zensen
Teamwertung
Audi Sport Team Rosberg
(Green, Tambay)
Teammitglieder 30
Gegründet 1994
Partner
Akrapovic, Castrol EDGE, Cisco, Hoffmann Group, Oris,
Speedweek.com
Teamerfolge
1995
3. Platz DTM (6. Platz Teamwertung)
14. Platz ITC
1996
5. Platz ITC
2000
7. Platz DTM (7. Platz Teamwertung)
2001
15. Platz DTM (8. Platz Teamwertung)
6. Platz Deutsche Formel 3
2002
12. Platz DTM (8. Platz Teamwertung)
1. Platz Deutsche Formel 3
1. Platz Formel BMW ADAC
2003
11. Platz DTM (7. Platz Teamwertung)
8. Platz Formel-3-Euroserie
2004
4. Platz Formel-3-Euroserie
2005
9. Platz Formel-3-Euroserie
2006
10. Platz DTM (6. Platz Teamwertung)
2007
12. Platz DTM (9. Platz Teamwertung)
2008
11. Platz DTM (7. Platz Teamwertung)
2009
10. Platz DTM (7. Platz Teamwertung)
2. Platz FIA-GT3-Europameisterschaft
(3. Platz Teamwertung)
2010
12. Platz DTM (8. Platz Teamwertung)
2011
9. Platz DTM (6. Platz Teamwertung)
2012
5. Platz DTM (4. Platz Teamwertung)
12. Platz ADAC GT Masters
2013
8. Platz DTM (11. Platz Teamwertung)
2014
10. Platz DTM (7. Platz Teamwertung)
2015
2. Platz DTM (5. Platz Teamwertung)
DTM Technik
059
Der Audi RS 5 DTM
Seit der Saison 2013 setzen die Ingolstädter auf
ihren Audi RS 5 DTM. Er ist der Nachfolger des
Audi A4 DTM, der für zahlreiche Erfolge verantwortlich zeichnete. Sein Premieren-Jahr in der
DTM konnte sich mehr als sehen lassen. Mike Rockenfeller feierte sich als Champion, seine Mannschaft triumphierte in der Teamwertung. 2014
feierte Audi den Hersteller-Titel. Obwohl der Hersteller in der vergangenen Saison ohne Titel blieb,
kristallisierte sich der RS 5 DTM gerade in diesem
Jahr als echtes Sieger-Auto heraus. In zehn der
18 Rennen jubelte ein Audi-Pilot auf der obersten
Stufe des Podiums.
Ein klares Indiz dafür, dass sich die Detailarbeit der
Ingenieure auszahlt. Der RS 5 DTM besteht aus
rund 4.000 handgefertigten Teilen. Der V8-Saugmotor leistet zirka 340 Kw (460 PS). Unter der
komplett aus Karbon gefertigten Karosserie, befindet sich ein knapp 160 Kilogramm schweres
Chassis in Hybridbauweise. Die Kombination von
Kohlefaser-Monocoque, Stahlkäfig und Crashelementen setzt dabei in puncto Sicherheit Maßstäbe
für Rennwagen.
Wie sehr die Ingenieure ins Detail gehen, um das
Optimum aus dem Auto herauszuholen, zeigt im
Falle Audi besonders die Vorbereitung auf die Saison 2016. Alle acht Fahrzeuge wurden mit einer
neuen Art Folierung gestaltet, mit der sich pro
Auto rund ein Kilogramm Gewicht einsparen lässt.
„Da es in der DTM bekanntlich um jedes noch so
kleine Detail geht, freuen wir uns, unsere Autos
so weiter zu verbessern“, sagt Dieter Gass, Leiter
DTM bei Audi Sport.
060
DTM Hersteller
BMW: Auch im fünften Jahr auf Titeljagd
Titel zu gewinnen – so lautet die Zielsetzung bei
BMW immer. Seit dem DTM-Comeback der Marke
in der Saison 2012 ist dies bei zwölf möglichen
Titeln beeindruckende sieben Mal gelungen. Im
vergangenen Jahr hatten die Münchener zunächst
ein paar Startschwierigkeiten, kämpften sich
durch eine starke Teamleistung aber dennoch zum
Hersteller-Titel. In den acht DTM-Cockpits gibt
es im Vergleich zur Vorsaison keine Änderungen
– BMW setzt bei den Fahrern auf Kontinuität. Sie
sollen der glanzvollen Motorsport-Geschichte ein
weiteres Kapitel hinzufügen.
Mit einem BMW-Vierfach-Triumph endete am 11.
März 1984 in Zolder das erste DTM-Rennen der
Geschichte. Harald Grohs überquerte im BMW
635 CSi als Sieger die Ziellinie. Markenkollege
Volker Strycek wurde im gleichen Fabrikat Dritter
und feierte beim Saisonfinale den ersten Fahrer-titel in der DTM-Historie.
Bis 1992 ging BMW jedes Jahr in der DTM an den
Start und mischte im Kampf um den Titel mit. Eric
van de Poele (1987) und Roberto Ravaglia (1989)
holten den großen Pokal für den Champion nach
München. Nach dem Rückzug dauerte es 20 Jahre bis zum DTM-Comeback – und das hatte es
in sich. Bruno Spengler sicherte sich 2012 den
Fahrertitel, das BMW Team Schnitzer gewann
die Teamwertung, und auch der Hersteller-Titel
ging an BMW. Zwei Jahre später sorgte Marco Wittmann für den fünften und bislang letzten
BMW-Fahrer-Titel.
Zu den größten Erfolgen in der Motorsport-Historie von BMW zählen außerdem der Gewinn der
Formel-1-Weltmeisterschaft 1983 von Nelson
Piquet im Brabham-BMW, 19 Gesamtsiege bei
den 24 Stunden auf dem Nürburgring sowie der
Triumph bei den 24 Stunden von Le Mans 1999.
Neben den werksseitigen Produktionswagen- und
GT-Programmen ist die Marke seit jeher auch im
Kundensport stark vertreten. Rund um den Globus
feiern Rennwagen aus München Siege und Titel.
www.bmw-motorsport.com
DTM Hersteller
BMW in der DTM 1
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
BMW 635 CSi
1. Platz (Volker Strycek)
BMW 635 CSi
3. Platz (Harald Grohs)
BMW 635 CSi
3. Platz (Kurt König)
BMW M3
1. Platz (Eric van de Poele)
BMW M3
4. Platz (Markus Oestreich)
BMW M3
1. Platz (Roberto Ravaglia)
BMW M3 Sport Evolution
2. Platz (Johnny Cecotto)
1991
1992
1993
2012
2013
2014
2015
BMW M3 Sport Evolution
4. Platz (Johnny Cecotto)
BMW M3 Sport Evolution
4. Platz (Johnny Cecotto)
BMW M3 Sport Evolution
14. Platz (Harald Becker)
BMW M3 DTM
1. Platz (Bruno Spengler)
BMW M3 DTM
2. Platz (Augusto Farfus)
BMW M4 DTM
1. Platz (Marco Wittmann)
BMW M4 DTM
5. Platz (Bruno Spengler)
Beste Platzierung eines Fahrers in der Gesamtwertung. Werkseinsätze sind hervorgehoben.
1
061
062
DTM Teams
BMW Team MTEK
Das BMW Team MTEK ist in der DTM zu Hause. 2012 wurde die Mannschaft aus Garching
bei München gegründet, im Folgejahr griff sie
erstmals ins DTM-Geschehen ein. Die Erfolge
stellten sich schnell ein: Die beiden Fahrer in der
Debüt-Saison, Timo Glock und Marco Wittmann,
fuhren im dritten Saisonrennen in Spielberg auf
das Podium. Glock siegte beim Saisonfinale – und
Wittmann beendete das Jahr als bester Rookie. Im
Jahr 2015 landete MTEK auf dem vierten Rang
der Teamwertung und stellte mit Bruno Spengler
den erfolgreichsten BMW-Piloten. Der Kanadier
bleibt dem Team auch 2016 erhalten. Zudem geht
erstmals Augusto Farfus für MTEK an den Start.
BMW Team MTEK
Schleißheimer Straße 102 · D-85748 Garching
Telefon +49 89 890555-900
Fax +49 89 890555-911
Facts
Fahrer
Augusto Farfus,
Bruno Spengler
Teamerfolge
2013
8. Platz DTM (7. Platz Teamwertung)
2014
16. Platz DTM (11. Platz Teamwertung)
2015
5. Platz DTM (4. Platz Teamwertung)
Fahrzeug
BMW M4 DTM
Teamchef
Ernest Knoors
Teammanager
Ernest Knoors
Technischer Leiter
Ernest Knoors
Renningenieure
Mark Hutcheson (Farfus),
Richard Wesselak (Spengler)
Teamwertungen
BMW Team MTEK
(Farfus, Spengler)
Ernest Knoors
Teammitglieder 26
Gegründet 2012
Partner
BMW Bank, Shell
DTM Teams
BMW Team RBM
Julien Mampaey gründete 1974 Juma Racing,
1994 trat Sohn Bart in seine Fußstapfen und gründete sein eigenes Team. Mit Erfolg: 2004 gewann
RBM die Tourenwagen-EM und triumphierte von
2005 bis 2007 mit Andy Priaulx auch in der WM.
Entsprechend hoch waren die Erwartungen beim
DTM-Debüt 2012. Augusto Farfus bescherte dem
belgischen Team einen glorreichen Einstieg, siegte
in Valencia, fuhr zweimal auf die Pole-Position und
wurde bester Rookie. 2013 kämpften Farfus und
das BMW Team RBM lange um den Titel. 2015
wurde Tom Blomqvist als bester Rookie ausgezeichnet. Blomqvist fährt auch 2016 wieder für
RBM. Teamkollege ist der Belgier Maxime Martin.
BMW Team RBM
Walschaertsstraat 2A · B-2800 Mechelen
Telefon +32 1542 3000
Fax +32 1542 110
Facts
Fahrer
Tom Blomqvist,
Maxime Martin
Fahrzeug
BMW M4 DTM
Teamchef
Bart Mampaey
Teammanager
Bart Mampaey
Technischer Leiter
Bart Mampaey
Renningenieure
Ruggero Aprilletti (Blomqvist),
Marc Giannone (Martin)
Teamwertungen
BMW Team RBM
(Blomqvist, Martin)
Bart Mampaey
Teammitglieder 26
Gegründet 1995
Partner
Ice-Watch, Samsung SDI
Teamerfolge
1997
1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps
(Gruppe N)
1998
1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps
1999
4. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps
2002
6. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft
2003
3. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft
2004
1. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft
2005
1. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft
2006
1. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft
2007
1. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft
2008
4. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft
2009
4. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft
2010
4. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft
2012
7. Platz DTM (6. Platz Teamwertung)
2013
2. Platz DTM (2. Platz Teamwertung)
2014
13. Platz DTM (8. Platz Teamwertung)
2015
12. Platz DTM (8. Platz Teamwertung)
063
064
DTM Teams
BMW Team RMG
Das BMW Team RMG um Teamchef Stefan Reinhold gehört seit dem Comeback der Marke 2012
zum festen Aufgebot von BMW in der DTM. Das
Team aus Andernach ist seither ein echter Erfolgsgarant für die Münchener, wobei die Saison 2014
alles überstrahlt. Fünf von zehn Rennen sowie die
Trophäe für das beste Team gingen an RMG. Marco Wittmann siegte viermal und wurde Champion,
Rookie Maxime Martin gewann in Moskau. Dieselbe Fahrerpaarung schnitt auch in der vergangenen
Saison als beste BMW-Mannschaft ab – Platz zwei
in der Teamwertung. Wittmann bleibt dem Team
weiter treu. Neu hinzu kommt Timo Glock, der
2016 erstmals für RMG startet.
BMW Team RMG
Otto-Wolff-Str. 14 · D-56626 Andernach
Telefon +49 2632 947910
[email protected]
Facts
Fahrer
Timo Glock,
Marco Wittmann
Teamerfolge
2012
8. Platz DTM (8. Platz Teamwertung)
2013
19. Platz DTM (10. Platz Teamwertung)
2014
1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung)
2015
6. Platz DTM (2. Platz Teamwertung)
Fahrzeug
BMW M4 DTM
Teamchef
Stefan Reinhold
Teammanager
Stefan Reinhold
Technischer Leiter
Stefan Reinhold
Renningenieure
Olaf Bulgrim (Glock),
Michael Kissling (Wittmann)
Teamwertungen
BMW Team RMG
(Glock, Wittmann)
Stefan
Reinhold
Teammitglieder 26
Gegründet 2010
Partner
Deutsche Post AG, Red Bull
DTM Teams
065
BMW Team Schnitzer
Im Gegensatz zu den übrigen drei BMW-Teams
ist Schnitzer mit den Münchenern schon seit über
50 Jahren eng verbunden. Schnitzer feierte Siege
bei den 24h von Spa und am Nürburgring, stellte
mit Roberto Ravaglia 1987 den ersten Tourenwagen-Weltmeister und holte mit ihm zwei Jahre
später den DTM-Titel. Eine Historie, die Schnitzer
beim BMW-DTM-Comeback 2012 eindrucksvoll
fortsetzte. Bruno Spengler gewann den Titel und
mit Dirk Werner auch die Teamwertung. Die Saison 2015 war für Schnitzer, trotz eines Sieges von
António Félix da Costa, die schwierigste seit dem
DTM-Wiedereinstieg. Umso motivierter starten
Félix da Costa und Martin Tomczyk in die Saison.
Facts
Fahrer
António Félix da Costa,
Martin Tomczyk
Fahrzeug
BMW M4 DTM
Teamchef
Charly Lamm
Teammanager
Charly Lamm
Technischer Leiter
Charly Lamm
Renningenieure
Michael Kölbel (Tomczyk),
Marco Schüpbach (Félix da Costa)
Teamwertungen
BMW Team Schnitzer
(Félix da Costa, Tomczyk )
Charly
Lamm
Teammitglieder 26
Gegründet 1963
Partner
BMW M Performance Zubehör
BMW Team Schnitzer
Görlitzer Straße 2a · D-83395 Freilassing
Telefon +49 8654 77-100
Fax
+49 8654 663-18
Teamerfolge
1983
1. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft
1985
1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps
1986
1. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft
1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps
1987
1. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft
1988
1. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft
1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps
1989
1. Platz DTM
1. Platz 24 Stunden Nürburgring
1. Platz Italienische Tourenwagen-Meisterschaft
1990
1. Platz Italienische Tourenwagen-Meisterschaft
1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps
1991
1. Platz 24 Stunden Nürburgring
1993
1. Platz Britische Tourenwagen-Meisterschaft
1994
1. Platz Japanische Tourenwagen-Meisterschaft
1. Platz ADAC Tourenwagen-Cup
1995
1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps
1997
3. Platz 24 Stunden Le Mans
2. Platz FIA-GT-Meisterschaft
1998
1. Platz STW
1999
1. Platz 24 Stunden Le Mans
1. Platz 12 Stunden Sebring
2001
1. Platz American Le Mans Series (GT-Klasse)
2002
2. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft
2003
2. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft
2004
2. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft
1. Platz 24 Stunden Nürburgring
2005
2. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft
1. Platz 24 Stunden Nürburgring
2006
2. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft
2007
4. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft
2008
6. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft
2009
3. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft
2010
1. Platz 24 Stunden Nürburgring
2011
2. Platz 24 Stunden Nürburgring
2. Platz Intercontinental Le Mans Cup (GTE-Pro-Klasse)
2012
1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung)
2013
3. Platz DTM (4. Platz Teamwertung)
2014
6. Platz DTM (6. Platz Teamwertung)
2015
11. Platz DTM (11. Platz Teamwertung)
066
DTM Technik
Der BMW M4 DTM
Als die Münchener den BMW M4 DTM in der
Saison 2014 erstmals ins Rennen schickten,
trat der neue in große Fußstapfen. Das Vorgängermodell, der BMW M3 DTM, hatte nach der
DTM-Rückkehr von BMW auf Anhieb überzeugt.
Im Comeback-Jahr 2012 trug er seine Piloten
zum Hersteller-, Team- und Fahrertitel. Im zweiten
Jahr gewann der M3 erneut den Herstellertitel und
errang zweite Plätze in der Fahrer- und Teamwertung.
Einige Veränderungen beim BMW M4 DTM im
Vergleich zum erfolgreichen Vorgängermodell sind
deutlich sichtbar, darunter die langgezogene Motorhaube mit einer stark nach unten gezogenen
Frontpartie und die aerodynamisch optimierten
Seitenspiegel. Die Doppelscheinwerfer, die markante Doppelstegniere und der Powerdome auf
der Motorhaube verleihen dem Rennwagen seinen
BMW-typischen Look. Schon bei den ersten Tests
zeigte sich BMW-Pilot Bruno Spengler begeistert:
„Das Feedback von der Vorderachse ist extrem
direkt, der Grip an der Hinterachse phänomenal.“
Vorschusslorbeeren, denen der M4 sofort gerecht
wurde. Nahtlos knüpfte er 2014 an die Erfolge
seines Vorgängers an. Marco Wittmann kürte sich
bereits im drittletzten Rennen in Oschersleben
zum Champion, das BMW Team RMG feierte mit
gehörigem Abstand Platz eins in der Teamwertung.
In der vergangenen Saison sicherte sich BMW mit
den acht BMW M4 DTM den Hersteller-Titel.
DTM Teams
067
068
DTM Hersteller
Mercedes-AMG DTM Team: Mission Titelverteidigung
Mission Titelverteidigung – die Aufgabe der acht
Fahrer des Mercedes-AMG DTM Teams liegt auf
der Hand. Das Jahr 2016 soll ein weiteres glorreiches Kapitel in der Mercedes-Benz-Erfolgsgeschichte schreiben. Motorsport hat bei den
Stuttgartern Tradition. Die Daimler-Motoren-Gesellschaft sowie Benz & Cie schickten eigene Fabrikate zum ersten Automobilwettbewerb der Geschichte (Paris – Rouen im Jahr 1894), bevor sie
im Jahr 1926 zur Daimler Benz AG fusionierten. In
der Saison 1954 und 1955 konnte Juan Manuel
Fangio zweimal in Folge die Formel-1-Weltmeisterschaft für Mercedes-Benz gewinnen, bevor sich
die Stuttgarter Marke angesichts der großen Herausforderungen, die sich durch die Entwicklung
neuer Personenwagen ergeben, für über 30 Jahre
aus dem Motorsport-Engagement zurückzog.
Bis zum ersten DTM-Titel musste sich der Hersteller aber noch bis 1992 gedulden: Klaus Ludwig stemmte am Ende die Siegertrophäe in den
Himmel. Mit zehn Fahrer-Titeln, 172 Rennsiegen
und 116 Pole-Positions ist Mercedes-Benz der
erfolgreichste Hersteller der DTM-Geschichte.
Der erfolgreichste DTM-Werksfahrer der Historie,
Bernd Schneider, errang seine fünf Meistertitel in
den Jahren 1995, 2000, 2001, 2003 und 2006.
Für Mercedes-Benz war der Einstieg in die DTM
richtungsweisend. Seither konnten die Stuttgarter
zahlreiche Rennsiege und Meistertitel in diversen
Serien und Rennen einfahren. Die Motorsport-Saison 2015 bildete den Höhepunkt der über
120-jährigen Motorsportgeschichte. Zum ersten
Mal konnte die Formel 1 und die DTM-Meisterschaft in einem Jahr gewonnen werden.
In den späten 1980er-Jahren kehrt Mercedes-Benz zurück in den Rundstrecken-Motorsport.
Mit dem 190 E 2.3-16 nehmen zunächst 1986
einige Privatteams teil. 1988 treten dann gleich
fünf Mannschaften mit Werksunterstützung von
Mercedes-Benz in der DTM an. Diese Saison
markiert endgültig den Wiedereinstieg von Mercedes-Benz in den Rennsport.
www.mercedes-benz.com
DTM Hersteller
Mercedes-Benz in der DTM 1
1984
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
2000
2001
Mercedes 380 SLC
60. Platz (Jörg Leininger)
Mercedes 190E 2.3-16
2. Platz (Volker Weidler)
Mercedes 190E 2.3-16
9. Platz (Jörg van Ommen)
Mercedes 190E 2.3-16
2. Platz (Roland Asch)
Mercedes 190E 2.5-16 Evo
4. Platz (Kurt Thiim)
Mercedes 190E 2.5-16 Evo 2
3. Platz (Kurt Thiim)
Mercedes 190E 2.5-16 Evo 2
2. Platz (Klaus Ludwig)
Mercedes 190E 2.5-16 Evo 2
1. Platz (Klaus Ludwig)
AMG Mercedes 190E
4. Platz (Klaus Ludwig)
AMG Mercedes C-Klasse
1. Platz (Klaus Ludwig)
AMG Mercedes C-Klasse
1. Platz (Bernd Schneider)
AMG Mercedes C-Klasse
2. Platz ITC (Bernd Schneider)
AMG Mercedes CLK
1. Platz (Bernd Schneider)
AMG Mercedes CLK
1. Platz (Bernd Schneider)
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
AMG Mercedes CLK
2. Platz (Bernd Schneider)
AMG Mercedes CLK
1. Platz (Bernd Schneider)
AMG Mercedes C-Klasse
2. Platz (Gary Paffett)
AMG Mercedes C-Klasse
1. Platz (Gary Paffett)
AMG Mercedes C-Klasse
1. Platz (Bernd Schneider)
AMG Mercedes C-Klasse
2. Platz (Bruno Spengler)
AMG Mercedes C-Klasse
2. Platz (Paul Di Resta)
AMG Mercedes C-Klasse
2. Platz (Gary Paffett)
AMG Mercedes C-Klasse
1. Platz (Paul Di Resta)
AMG Mercedes C-Klasse
3. Platz (Bruno Spengler)
DTM Mercedes AMG C-Coupé
2. Platz (Gary Paffett)
DTM Mercedes AMG C-Coupé
4. Platz (Christian Vietoris)
DTM Mercedes AMG C-Coupé
4. Platz (Christian Vietoris)
Mercedes-AMG C 63 DTM
1. Platz (Pascal Wehrlein)
Beste Platzierung eines Fahrers in der Gesamtwertung. Werkseinsätze sind hervorgehoben.
1
069
070
DTM Teams
Mercedes-AMG DTM Team ART
Das Team ART Grand Prix wurde im Jahr 1996
von Frédéric Vasseur gegründet, damals unter
dem Namen ASM F3 Team. Nach Erfolgen in der
Formel 3 stieg das Team 2005 in die neugegründete GP2-Serie ein und stellte dort mit den heutigen Formel-1-Piloten Nico Rosberg und Lewis
Hamilton die Champions der ersten beiden Jahre.
Mit Sebastian Vettel, Nico Hülkenberg und Valtteri Bottas saßen weitere aktuelle F1-Fahrer in der
Vergangenheit bereits im ART-Cockpit. In der DTM
ist das französische Team quasi ein Neuling. 2015
war ART erstmals dabei und betreute Gary Paffett und Lucas Auer. 2016 wird neben Paffett der
DTM-Rookie Esteban Ocon an den Start gehen.
ART Grand Prix
Za La Garenne · F-89340 Villeneuve-la-Guyard, Frankreich
Telefon +33 3 86660036
Fax
+33 3 86660929
[email protected] · www.art-grandprix.com
Facts
Fahrer
Esteban Ocon,
Gary Paffett
Fahrzeug
Mercedes-AMG C 63 DTM
Teamchef
Sébastien Philippe
Technischer Leiter
Gaëtan Jego
Renningenieure
Johann Aimé (Paffett),
Alban De Puytison (Ocon)
Teamwertung
EURONICS/FREE MEN`S WORLD
Mercedes-AMG (Ocon, Paffett)
Teammitglieder 24
Sébastien Philippe
Gegründet
1996
Partner
EURONICS, FREE MEN’S WORLD, ASSOS, H&R, PUMA,
Sparco, Auto Bild Motorsport, HUGO BOSS, ROTWILD,
SCHUBERTH, CharterWay, milon, Sandtler
Teamerfolge
1998
1. Platz Französische Formel 3
2000
2. Platz Französische Formel 3
2001
2. Platz Französische Formel 3
2002
1. Platz Französische Formel 3
1. Platz Formel 3 Macau Grand Prix
1. Platz Formel 3 Korea Grand Prix
2003
3. Platz Formel-3-Euroserie
2004
1. Platz Formel-3-Euroserie (1. Platz Teamwertung)
1. Platz Formel 3 Masters Zandvoort
1. Platz Formel 3 Macau Grand Prix
2005
1. Platz GP2 (1. Platz Teamwertung)
1. Platz Formel 3 Masters Zandvoort
1. Platz Formel-3-Euroserie (1. Platz Teamwertung)
2006
1. Platz GP2 (1. Platz Teamwertung)
1. Platz Formel-3-Euroserie (1. Platz Teamwertung)
1. Platz Formel 3 Masters Zandvoort
2007
2. Platz GP2 (2. Platz Teamwertung)
1. Platz Formel 3 Masters Zandvoort
1. Platz Formel-3-Euroserie (1. Platz Teamwertung)
2008
1. Platz Formel 3 Masters Zolder
4. Platz GP2 (5. Platz Teamwertung)
1. Platz Formel-3-Euroserie (1. Platz Teamwertung)
2009
1. Platz GP2 (1. Platz Teamwertung)
1. Platz Formel 3 Masters Zandvoort
1. Platz Formel-3-Euroserie (1. Platz Teamwertung)
2010
3. Platz GP2 (3. Platz Teamwertung)
3. Platz Formel-3-Euroserie (2. Platz Teamwertung)
2010
1. Platz Formel 3 Masters Zandvoort
2011
3. Platz GP2 (5. Platz Teamwertung)
1. Platz Formel-3-Euroserie (1. Platz Teamwertung)
2012
2. Platz GP3 (2. Platz Teamwertung)
2. Platz GP2 Teamwertung
2013
2. Platz GP3 (2. Platz Teamwertung)
3. Platz GP2
2014
3. Platz GP3 (2. Platz Teamwertung)
2. Platz GP2 (3. Platz Teamwertung)
2015
9. Platz DTM (12. Platz Teamwertung)
DTM Teams
071
Mercedes-AMG DTM Team HWA
HWA ist seit 1988 als Motorsport-Team im Einsatz – bis zur Gründung der HWA AG 1998 noch
unter dem Namen AMG. Heute ist es das siegreichste Team der DTM-Geschichte und durch
den Gesamtsieg von Pascal Wehrlein in der vergangenen Saison auch Titelverteidiger. Insgesamt
stellte die Mannschaft zehnmal den DTM-Champion für Mercedes-Benz und holte sich 13 Mal die
Team-Wertung. So betreute das Team unter anderem den fünfmaligen Titelträger Bernd Schneider,
den erfolgreichsten DTM-Piloten überhaupt. Wie
im vergangenen Jahr ist das Team auch 2016 mit
Daniel Juncadella, Maximilian Götz, Paul Di Resta
und Robert Wickens für vier Piloten verantwortlich.
HWA AG
Benzstraße 8 · D-71563 Affalterbach
Telefon +49 7144 8717-0
Fax
+49 7144 8718-111
[email protected] · www.hwaag.com
Facts
Fahrer
Paul Di Resta, Maximilian Götz,
Daniel Juncadella, Robert Wickens
Fahrzeug
Mercedes-AMG C 63 DTM
Teamchef
Ulrich Fritz
Team Management
Axel Randolph
Race Operations
Michael Wilson
Renningenieure
Wilmar Franssen (Wickens),
Albert Lau (Götz),
Dennis Naegele (Juncadella),
Robert Sattler (Di Resta)
Ulrich
Fritz
Teamwertung
Mercedes-AMG Team
(Di Resta, Götz)
SILBERPFEIL Energy/UBFS invest
Mercedes-AMG (Juncadella, Wickens)
Teammitglieder 52
Gegründet 1998
Partner
SILBERPFEIL Energy, UBFS invest, AMG, ASSOS, H&R,
PUMA, Sparco, Auto Bild Motorsport, HUGO BOSS, ROTWILD,
SCHUBERTH, CharterWay, milon, Sandtler
Teamerfolge
1988
6. Platz DTM
1989
4. Platz DTM
1990
3. Platz DTM (3. Platz Teamwertung)
1991
2. Platz DTM (1. Platz Teamwertung)
1992
1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung)
1993
2. Platz DTM (2. Platz Teamwertung)
1994
1. Platz DTM (2. Platz Teamwertung)
1995
1. Platz DTM und ITC (1. Platz DTM Teamwertung)
1996
2. Platz ITC
1997
1. Platz Fahrer- und Teamwertung
FIA-GT-Meisterschaft
1998
1. Platz Fahrer- und Teamwertung
FIA-GT-Meisterschaft
2000
1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung)
2001
1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung)
2002
2. Platz DTM (1. Platz Teamwertung)
2003
1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung)
2004
2. Platz DTM (2. Platz Teamwertung)
2005
1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung)
2006
1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung)
2007
2. Platz DTM (2. Platz Teamwertung
2008
2. Platz DTM (1. Platz Teamwertung)
2010
2. Platz DTM (1. Platz Teamwertung)
2010
1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung)
2011
3. Platz DTM (2. Platz Teamwertung)
2012
2. Platz DTM (2. Platz Teamwertung)
2013
4. Platz DTM (3. Platz Teamwertung)
2014
4. Platz DTM (4. Platz Teamwertung)
2015
1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung)
072
DTM Teams
Mercedes-AMG DTM Team Mücke
Mücke Motorsport ist eines der größten privaten
Rennteams in Deutschland. Seit 1998 ist die
Mannschaft von Peter Mücke in diversen Rennserien aktiv, vor allem in den Nachwuchsklassen
des Formel-Sports und seit 2005 auch in der
DTM. Zahlreiche Top-Piloten durchliefen im Mücke-Cockpit ihre Karriere. Das gilt sowohl für die
aktuellen Formel-1-Piloten Sebastian Vettel, Sergio Perez und Pascal Wehrlein, als auch für die
DTM-Piloten Marco Wittmann, Bruno Spengler,
Maximilian Götz und Christian Vietoris. Letzterer
startet auch 2016 für die Berliner: Vietoris und
Lucas Auer bilden in dieser DTM-Saison das Fahrergespann bei Mücke-Motorsport.
Mücke Motorsport GmbH
Korkedamm 6 · D-12524 Berlin
Telefon +49 30 7635680
Fax
+49 30 6728825
[email protected] · www.muecke-motorsport.de
Facts
Fahrer
Lucas Auer,
Christian Vietoris
Fahrzeug
Mercedes-AMG C 63 DTM
Teamchef
Peter Mücke
Team Manager
Michael Weiss
Renningenieure
Marius Meier-Diedrich (Auer), Michael Schauer (Vietoris)
Teamwertung
BWT Mercedes-AMG
(Auer, Vietoris)
Teammitglieder 25
Peter
Mücke
Gegründet
1998
Partner
BWT, PETRONAS, ASSOS, H&R, PUMA, Sparco, Auto Bild
Motorsport, HUGO BOSS, ROTWILD, SCHUBERTH,
CharterWay, milon, Sandtler
Teamerfolge
1998
1. Platz Formel BMW ADAC
2000
5. Platz Deutsche Formel 3
2001
2. Platz Deutsche Formel 3
2002
7. Platz Deutsche Formel 3
2. Platz Formel-3-Euroserie
1. Platz Deutsche Formel BMW
1. Platz Formel 3 Masters Zandvoort
2004
1. Platz Deutsche Formel BMW
7. Platz Formel-3-Euroserie
2005
18. Platz DTM (10. Platz Teamwertung)
5. Platz Formel-3-Euroserie
2006
12. Platz DTM (7. Platz Teamwertung)
9. Platz Formel-3-Euroserie
2007
13. Platz DTM (8. Platz Teamwertung)
2. Platz Formel-3-Euroserie
2008
14. Platz DTM (8. Platz Teamwertung)
4. Platz Formel-3-Euroserie
2009
12. Platz DTM (8. Platz Teamwertung)
2. Platz Formel-3-Euroserie
2010
15. Platz DTM (9. Platz Teamwertung)
5. Platz Formel-3-Euroserie
2011
13. Platz DTM (8. Platz Teamwertung)
4. Platz Formel-3-Euroserie
1. Platz Formel 3 Masters Zandvoort
2012
15. Platz DTM (10. Platz Teamwertung)
2013
16. Platz DTM (9. Platz Teamwertung)
2014
18. Platz DTM (12. Platz Teamwertung)
2015
20. Platz DTM (10. Platz Teamwertung)
DTM Technik
073
Der Mercedes-AMG C 63 DTM
Als das DTM AMG Mercedes C-Coupé – im Jahr
2015 in Mercedes-AMG C 63 DTM umbenannt –
beim Saisonauftakt 2012 erstmals an den Start
ging, trat das Fahrzeug ein schweres Erbe an. Es
war der Nachfolger des erfolgreichsten DTM-Autos der Geschichte: die DTM AMG Mercedes
C-Klasse hatte zuvor in 156 Rennen 85 Siege
für die Stuttgarter eingefahren. Erfolge, an die
das neue Modell erst unter dem neuen Namen
so richtig anknüpfen konnte. Mit dem Champion
Pascal Wehrlein und dem Sieg in der Teamwertung gelang Mercedes-Benz im Vorjahr mit dem C
63 DTM der Durchbruch.
mische Design der Scheinwerfer oder auch der
typische AMG Twin Blade Grill des Mercedes-AMG
C 63 Coupés. Die Entwicklungsarbeiten am neuen
DTM-Fahrzeug begannen im April 2015. Durch
das bestehende DTM-Reglement waren die Entwicklungsbereiche jedoch stark eingeschränkt:
Der Motor, das Fahrwerk, die Aerodynamik sowie
die Einheitsbauteile mussten unverändert vom
Vorgängermodell übernommen werden. Somit
entsteht für das Mercedes-AMG DTM Team durch
den Modellwechsel zum neuen C 63 Coupé kein
Wettbewerbsvorteil gegenüber den anderen in der
DTM engagierten Herstellern.
Der Mercedes-AMG C 63 DTM erhielt für die
Saison 2016 ein Facelift. Hierzu wurde die sportliche und einzigartige Designsprache der Straßenver-sion des neuen Mercedes-Benz C-Klasse
Coupés für die DTM-Variante übernommen. Zu
den auffälligsten Merkmalen gehören das dyna-
Mercedes-Benz-Pilot Gary Paffett zeigte sich vom
Look der 2016er-Version begeistert: „Die neue
Form ist richtig cool. Ich freue mich schon darauf,
ins neue Auto zu steigen.“
074
DTM Technik
Hightech
Die Kosten im Griff zu halten und trotzdem Motorsport auf hohem technischem Niveau zu bieten
– das sind die wichtigsten Ziele für das Technische
Reglement in der DTM.
2012 haben sich alle Hersteller auf die Vorgaben
geeinigt, die zu einem großen Teil heute noch gelten. Auch für diese Saison bleibt das Technische
Reglement so gut wie unangetastet. Um die Kosten nicht ausufern zu lassen, setzen die Hersteller
auf Einheitsbauteile. Trotzdem bleibt den Ingenieuren in den Bereichen Aerodynamik, Fahrwerk und
Motor ausreichend Spielraum, Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Hersteller zu definieren.
Trotz des seit Jahren stabilen Reglements gibt es
immer wieder Feintuning in einzelnen Bereichen.
So werden die 2014 eingeführten Performance-Gewichte auch in dieser Saison angewendet,
allerdings werden die Gewichtsänderungen auf
Basis des Qualifyings berechnet.
Natürlich spielt in der DTM auch die Sicherheit
eine entscheidende Rolle. Alle Fahrzeuge verfügen
über sechs Crashstrukturen an den Seiten sowie
an der Front und dem Heck. Die Fahrer werden
zusätzlich durch eine Kombination aus Einheitsmonocoque und -käfig geschützt. Ein integrierter
Sicherheitstank soll bei Unfällen vor schlimmeren
Folgen bewahren.
Die wichtigsten Fakten des Technischen Reglements
Aerodynamik Alle DTM-Fahrzeuge sind mit einem einheitlichen Heckflügel ausgestattet: einem
Monowing mit anlaminiertem Gurney. Die Neigung
ist von 10 bis 25° (Norisring 5 bis 25°) einstellbar.
Der Flügel ist in diesem Jahr bei den BMW-Fahrzeugen 50 mm breiter, um konstruktionsbedingte
Nachteile der M4 ohne Änderung der Homologation ausgleichen zu können. Zudem gibt es bei allen
Autos vorne und hinten Diffusoren, einen Unterboden mit einer 30 mm hohen Stufe im Mittelbereich
(Skidblock) sowie zwei zulässige Bereiche (einer
pro Seite) an der Fahrzeugvorderseite für Flicks.
Bremsen Hydraulische Zweikreisbremsanlage,
Leichtmetall-Bremssättel, innenbelüftete Kohlefaser-Bremsscheiben vorn und hinten. Die
Bremskraftverteilung kann vom Fahrer stufenlos
eingestellt werden. Alle drei Hersteller müssen die
Kohlefaserscheiben, Bremsklötze und Bremssättel des Herstellers AP nutzen. Während einer
Saison dürfen pro Fahrzeug jeweils drei Sätze
Bremsscheiben für Vorder- und Hinterachse verwendet werden.
Chassis Mit dem Kohlefaser-Monocoque ist ein
Überrollkäfig aus hochfestem Stahl verbunden.
DTM Technik
DRS Das Drag Reduction System (DRS) ist ein
klappbarer Heckflügel, der für kurze Zeit einen höheren Top-Speed ermöglicht und damit das Überholen erleichtert. Durch einen Knopf am Lenkrad
wird der Flügel flacher gestellt, wodurch der Luftwiderstand reduziert wird. Der Heckflügel geht
automatisch in seine Ausgangsposition zurück,
wenn der Fahrer vom Gas geht, bremst oder ein
bestimmter seitlicher Fliehkraft-Wert überschritten
wird. Damit wird verhindert, dass das Fahrzeug
durch den geringeren Anpressdruck instabil wird.
Elektronik Alle Hersteller, die in der DTM vertreten sind, arbeiten mit einem einheitlichen
Motor-Steuergerät von Bosch. Dieses können sie
jedoch nach eigenen Vorgaben programmieren.
Datenübertragung zur Motorsteuerung während
der Fahrt ist jedoch verboten.
Fahrwerk Die DTM-Fahrzeuge verfügen über
Einzelradaufhängung vorne und hinten und eine
Doppelquerlenker-Aufhängung. Die Öldruckstoßdämpfer sind einstellbar.
Getriebe In der DTM ist nur eine einheitliche
Getriebe-Differenzial-Einheit zugelassen, die von
allen Herstellern genutzt wird. Alle Fahrzeuge
sind heckangetrieben und verfügen über eine
4-Scheiben-CFK-Kupplung und ein sequenzielles
6-Gang-Getriebe.
075
Gewicht Das Gesamtmindestgewicht eines
DTM-Boliden inklusive Fahrer, Rennbekleidung
und Helm und fünfzehn Kilogramm Performance-Gewicht beträgt für Audi und Mercedes 1.120
Kilogramm. BMW darf mit 1.112,5 kg in die Saison starten, um einen konstruktionsbedingten
Performance-Nachteil auszugleichen. Die Verwendung der Performance-Gewichte wird durch das
Sportliche Reglement abhängig von der theoretischen Bestzeit im Qualifying festgelegt. Die Performance-Gewichte bestehen aus einheitlichen
Ballast-Blöcken aus Wolfram mit einem Gewicht
von 2,5 Kilogramm, die im Fahrzeug im Unterboden und in der Servicebox montiert werden. Alle
Details zur Berechnung der Performance-Gewichte gibt es auf S. 82.
Kraftstoff Es darf nur der für die jeweilige Veranstaltung vorgeschriebene Kraftstoff (ARAL Ultimate
102) verwendet werden. Der Tank fasst 118 Liter.
Lenkrad Das Lenkrad kann persönlich angepasst
werden. Geschaltet wird über Wippen am Lenkrad. Die Systeme, die über das Lenkrad gesteuert werden können, sind vorgegeben: so etwa die
Betätigung des Sprechfunk-Gerätes, der Trinkflüssigkeitspumpe, des Geschwindigkeitsbegrenzers
für die Boxengasse, des Wassersprühsystems zur
Bremsenkühlung, der Scheibenwischer, des Anlassers sowie die Aktivierung des DRS.
076
DTM Technik
Motoren In der DTM sind nur V8-Motoren mit
einem Zylinderbankwinkel von 90 Grad, maximal
vier Litern Hubraum und maximal vier Ventilen pro
Zylinder zugelassen. Das Ansaugsystem muss mit
zwei Luftmengenbegrenzern mit maximal je 28
mm Durchmesser ausgestattet sein. Es gibt nur
einen Ersatzmotor pro Hersteller pro Saison.
Reifen Die Reifen werden exklusiv von Serienpartner Hankook geliefert. An der Vorderachse werden
Pneus des Modells „Ventus“ der Größe 300/680
– 18 aufgezogen, an der Hinterachse 320/710
– 18. Seit der Saison 2015 gibt es keinen Optionsreifen mehr. Jedem Fahrer stehen vier Sätze
Reifen für beide Qualifyings und beide Rennen zur
Verfügung.
Sicherheit Den DTM-Fahrer umgibt im Cockpit
eine innovative Kombination aus Einheitsmonocoque und -käfig. Jedes DTM-Fahrzeug ist zudem
mit Crash-Strukturen an beiden Seiten sowie vorne und hinten ausgestattet, die bei einem Aufprall
möglichst viel Energie absorbieren sollen. Bereits
seit 2002 ist das Tragen des HANS-Systems
(Head And Neck Support) Pflicht. Zudem verfügen
die DTM-Boliden über eine abnehmbare Luke im
Dach, über die ein Pilot im Falle eines Unfalls erreicht werden kann.
Sicherheit: Den DTM-Fahrer umgibt im Cockpit eine innovative Kombination aus Einheitsmonoquoce und -käfig.
DTM Technik
Technische Daten der Autos
Motor
V8-Saugmotor, 90 Grad Zylinderwinkel, max.
4.000 ccm, vier Ventile pro Zylinder, reglementbedingte Luftmengenbegrenzung auf 2 x 28 mm
Leistung
Ca. 460 bis 500 PS
Drehmoment
Ca. 500 Nm
Lenkung
Servo-unterstützte Zahnstangenlenkung
Motormanagement
Bosch MS 5.1
Räder/Reifen
Hankook „Ventus“, vorn: 300/680 – 18, hinten:
320/710 – 18. Schmiedefelgen aus Aluminium,
vorn: 12 x 18 Zoll, hinten: 13 x 18 Zoll
077
078
DTM Reglement
Transparentes Reglement
Mit einem spannenden Rennformat bietet die DTM ihren Fans packenden Sport.
Ein durchdachtes Reglement sorgt für faire Rahmenbedingungen und Transparenz.
Die wichtigsten Eckpunkte des Sportlichen Reglements
Boxengasse Während der gesamten Veranstaltung beträgt die maximal zulässige Höchstgeschwindigkeit in der Boxengasse 80 km/h.
Boxenstopps Beim Rennen am Samstag müssen die Fahrer nicht zwingend einen Boxenstopp
absolvieren. Beim Lauf am Sonntag müssen sie
jedoch mindestens einmal, während des zweiten Drittels des Rennens an die Box fahren und
alle vier Reifen wechseln. Während einer Safety
Car-Phase darf zwar die Box angefahren werden,
der vorgeschriebene Stopp ist damit aber nicht erledigt. Wenn das Safety Car die Strecke verlässt,
haben die Piloten fünf Runden Zeit, ihren Stopp
zu absolvieren. Das gilt auch, wenn sie damit
aus dem vorgegeben Fenster herausfallen. Seit
der Saison 2012 ist aus Sicherheitsgründen das
Nachtanken mit den Schnelltanksystemen während des Rennens verboten.
DRS Das Drag Reduction System ermöglicht eine
kurzzeitige Erhöhung des Top-Speeds, indem der
DRS Drückt der Fahrer den DRS-Button, klappt der
Heckflügel nach unten.
Luftwiderstand (Drag) des Heckflügels reduziert
wird. Dafür klappt der Heckflügel auf Knopfdruck
des Fahrers um 18 Grad nach unten, wodurch
sich der Luftwiderstand verringert. DRS darf eingesetzt werden, wenn bei Start/Ziel der Abstand
zum vorausfahrenden Fahrzeug nicht mehr als
eine Sekunde beträgt. Damit das Fahrzeug auch
in schnellen Kurven und beim Anbremsen stabil
bleibt, klappt der Heckflügel automatisch nach
oben, wenn der Fahrer vom Gas geht, bremst oder
die seitlichen G-Kräfte einen bestimmten Wert
überschreiten.
In der Vorsaison mussten sich die Fahrer nach
dem Rennstart vier Runden lang gedulden, ehe
sie auf DRS zurückgreifen durften. Im Jahr 2016
wird DRS bereits in der zweiten Runde freigegeben. Kommt es zum Safety-Car-Einsatz dürfen die
Fahrer bereits in der ersten Runde, nachdem das
Safety Car die Strecke verlassen hat, DRS aktivieren – 2015 mussten sie zuvor erst dreimal die
Start-Ziel-Linie überqueren.
Sobald ein Pilot in seiner Runde das DRS aktiviert,
werden ihm drei Aktivierungen gestrichen. Dies ist
auch der Fall, wenn er seine zwei übrigen Aktivierungen dieser Runde gar nicht mehr nutzt. Der
Grund ist einfach: Erfahrungsgemäß benötigt ein
DTM-Pilot drei DRS-Aktivierungen pro Runde, um
an seinen Vordermann heran und an ihm vorbeizufahren. Zum Abwehren dieses Versuches, reicht
in der Regel jedoch eine DRS-Aktivierung aus. Auf
diese Weise hätte der Verfolger seine zur Verfügung stehenden DRS-Aktivierungen viel schneller
verbraucht als sein Vordermann.
Ab der Saison 2016 ist der DRS-Einsatz noch
deutlicher limitiert. Die Anzahl der Aktivierungen
ändert sich je nach Strecken- und Rennlänge.
DTM Reglement
079
Boxenstopp Nur im Sonntagsrennen wird ein Pflichtstopp absolviert.
Beim Auftakt in Hockenheim haben die Piloten
beim 40-minütigen Samstagsrennen 39 Aktivierungen zur Verfügung, beim 60-minütigen Sonntagsrennen sind es 57. Auf der kürzesten Strecke
des Rennkalenders, dem Norisring, sind es 75 am
Samstag und 111 am Sonntag. Die Anzahl berechnet sich wie folgt: Prognostizierte Rundenzahl
x 3 ÷ 2 = Anzahl der DRS-Nutzung.
Funk Fahrer und Teams dürfen während der gesamten Veranstaltung über Funk kommunizieren.
Teilweise ermöglicht es die ARD den Zuschauern
live zu verfolgen, was per Funk besprochen wird.
Parc-Fermé Mit dem Absolvieren der ersten
Zeitrunde im Qualifying unterliegen die Fahrzeuge den Parc-Fermé-Bestimmungen. Bis zum
Rennstart dürfen nur wenige Arbeiten und Änderungen am Fahrzeug vorgenommen werden. Nach
dem Rennen unterliegen alle in Wertung befindlichen Fahrzeuge erneut den Parc-Fermé-Bestimmungen. Änderungen am Fahrzeug dürfen dann
nicht vorgenommen werden. Zwischen Rennen
eins und Rennen zwei müssen die Mechaniker
über Nacht eine festgelegte Ruhezeit einhalten.
Währenddessen bleibt das Fahrzeug abgedeckt.
Eine Ausnahme ist nur dann möglich, wenn ein
Fahrzeug stark beschädigt wurde und wieder in
Stand gesetzt werden muss, um am nächsten Tag
starten zu können.
Punktesystem Für beide Rennen wird die gleiche
Anzahl an Punkten vergeben. Für die Plätze eins
bis zehn werden Punkte nach folgendem Schema
vergeben: 25-18-15-12-10-8-6-4-2-1. Es gibt
keine zusätzlichen Punkte für die schnellste Runde oder die Pole-Position und auch keine Streichresultate.
Qualifying Seit der Saison 2015 gilt ein neues
Qualifyingformat. Vor beiden Rennen gibt es ein
jeweils 20-minütiges Zeittraining. Der Fahrer kann
selbst entscheiden, wann er wie viele Runden absolviert und wie viele der vorhandenen Reifensätze
er benutzt. Die Pole-Position erhält der Pilot mit
der schnellsten Rundenzeit.
Reifen Jeder Fahrer hat für ein gesamtes
DTM-Rennwochenende, bestehend aus Freiem
Training, Qualifying und Rennen, sechs neue Sätze
Slick-Reifen des Typs Hankook Ventus zur Verfügung. Die Anzahl der Regenreifen für Training und
080
DTM Reglement
Rennen ist auf maximal sechs pro Wochenende
limitiert. Die Reifen werden den Teilnehmern durch
die Technischen Kommissare am Tag des Veranstaltungsbeginns zugelost. Es gibt keine Optionsreifeh mehr.
Rennen Pro Wochenende werden zwei Rennen
absolviert. Das Rennen am Samstag dauert 40
Minuten, plus eine Runde. Am Sonntag beträgt die
Renndauer 60 Minuten plus eine Runde und jeder
Fahrer muss mindestens einmal an die Box fahren
und diese mit vier neuen Reifen verlassen.
Safety Car Das Safety Car wird eingesetzt, um
Rennabbrüche zu vermeiden. Wenn die Anweisung zum Einsatz des Safety Cars gegeben wird,
wird an allen Streckenposten bis zum Ende des
Einsatzes geschwenkte gelbe Flaggen und ein
Schild „SC“ gezeigt. Das Safety Car fährt mit eingeschalteten Leuchten auf die Strecke und setzt
sich vor das führende Auto. In der Runde, in der
das Safety Car wieder in die Boxengasse einbiegt,
werden die gelben Blinklichter ausgeschaltet.
Nach dem Überfahren der Ziellinie und dem Zeigen der grünen Flagge ist das Rennen wieder freigegeben. Überholen während der Safety-Car-Phase ist verboten.
Slow Zone Anstelle des Safety Cars kann die
Rennleitung bei gefährlichen Situationen auch
für bestimmte Sektoren eine Geschwindigkeitsbegrenzung erlassen – die Slow Zone. Die Fahrer
werden akustisch über Funk, über eine Anzeige im
Cockpit und über Displays am Streckenrand informiert, wenn in einem bestimmten Sektor „Slow
Zone” vorgegeben wird. Es gilt dann im ganzen
Sektor eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h
und es darf nicht überholt werden. Die Slow Zone
wird dann aufgehoben, wenn die Gefahr beseitigt
ist und der letzte Fahrer des Feldes den Sektor
durchfahren hat. Die Slow-Zone-Regelung hat
gegenüber dem Safety Car den Vorteil, dass das
Feld nicht aufschließt und die Abstände der Autos praktisch gleich bleiben. Ein herausgefahrener
Vorsprung wird dadurch nicht zunichte gemacht.
Achtung Wenn das Safety Car auf die Strecke kommt, müssen die Fahrer vom Gas.
DTM Reglement
081
Kurz vor dem Start: Die Startaufstellung erfolgt in versetzten Startreihen.
Start Beide Rennen werden stehend gestartet.
Die Startaufstellung erfolgt in versetzten Startreihen und ergibt sich aus dem Ergebnis des jeweiligen Zeittrainings. Vor dem Start wird eine Einführungsrunde absolviert, bei der die Rennwagen in
der Reihenfolge der Startaufstellung eine Runde
vor dem offiziellen Rennstart um den Kurs fahren.
Die Fahrer bringen dabei ihre Reifen und Bremsen
auf Betriebstemperatur. Überholen ist verboten.
Kameras überwachen jeden einzelnen Startplatz,
um Frühstarts zu erkennen. Diese werden mit einer Drive-through-Strafe belegt.
Startnummern Die Piloten dürfen ihre Startnummer frei wählen. Diese behalten sie grundsätzlich
während ihrer ganzen DTM-Karriere. Ausgenommen ist die Nummer 1, die dem Vorjahresmeister
zusteht.
Unfalldatenschreiber Alle Fahrzeuge müssen
mit einem Unfalldatenschreiber ausgerüstet sein.
Die Teilnehmer sind verpflichtet, den Technischen
Kommissaren jederzeit das Auslesen der Einheitsdatenschreiber zu ermöglichen.
Wertungen In der DTM gibt es drei Jahreswer­
tungen. Der Titel „DTM-Champion“ wird an den
Fahrer vergeben, der am Ende der Saison die
höchste Punktzahl erreicht hat. Der Titel „DTMTeam-Champion“ wird an das Team vergeben,
dessen zwei Fahrer in der Addition die meisten
Punkte haben. Für den Titel „DTM-Marken-Champion“ zählen jeweils alle Fahrer einer Marke, die
sich unter den besten Zehn eines Rennens platziert haben.
082
DTM Reglement
Das neue Performance-Gewicht-Reglement
Die Verteilung der Performance Gewichte war in der vergangenen Saison ein umstrittenes
Thema in der DTM, weshalb sich die Verantwortlichen für 2016 eine völlig neue Regelung
haben einfallen lassen: Die Verteilung wird künftig auf Basis des Qualifyingergebnis ermittelt
und richtet sich nach der tatsächlichen maximalen Performance eines Fahrzeugs und nicht
mehr nach der Platzierung im vorangehenden Rennen. Ein Satz, hinter dem sich ein auf den
ersten Blick komplexes Prozedere verbirgt, das auf den zweiten Blick jedoch recht leicht zu
verstehen ist.
Ausgangslage vor dem ersten Qualifying
beim Auftakt in Hockenheim am 7. Mai
Alle Audi und Mercedes-Benz gehen mit
einem Startgewicht von 1.120 Kilogramm ins erste Qualifying. Die BMW werden aufgrund einer
Reglement-Anpassung mit 1.112,5 Kilogramm
beginnen. Das Ergebnis des Qualifyings ist
für die Verteilung der Performance-Gewichte
ausschlaggebend. Maßgeblich ist hier der
schnellste Pilot von jedem Hersteller. Entscheidender Wert ist jedoch nicht die reale,
sondern die theoretisch errechnete Rundenbestzeit.
Was ist eine theoretische Rundenbestzeit?
Die Runden – egal auf welchem Kurs – sind
in der DTM in mehrere Sektoren unterteilt. In
jedem Sektor wird eine Zwischenzeit gestoppt. Da
ein Pilot während des 20-minütigen Qualifyings
mehrere Runden absolviert, gelingen ihm in der
Regel in unterschiedlichen Runden persönliche Sektor-Bestzeiten. Eben diese persönlichen
Sektorbestzeiten werden nach dem Qualifying
addiert – das Ergebnis ist die schnellste theoretische Rundenzeit eines Piloten.
Wie wird aus den Rundenzeiten die Verteilung der Performance-Gewichte geregelt?
Für die Verteilung der Performance-Gewichte
wird zunächst von jedem Hersteller der Fahrer mit
der besten theoretischen Runde herangezogen.
Es sind somit drei theoretische Rundenbestzeiten, die über die Gewichtsverteilung entscheiden.
Maßgeblich für die Verteilung ist die prozentuale
Abweichung zwischen den Konkurrenten. Zwei
Schwellen sind bei dieser Betrachtung entschei-
dend: Sind es weniger als 0,1 Prozent? Sind
es mehr als 0,1 Prozent aber weniger als 0,2
Prozent? Oder sind es mehr als 0,2 Prozent?
Ausgehend von diesen Werten können sich nach
dem Qualifying sechs unterschiedliche Szenarien ergeben, die über die Gewichtsverteilung
entscheiden.
Wann müssen die Performance-Gewichte im
Auto angebracht werden?
Direkt nach dem Qualifying. Die neue Gewichtsverteilung gilt für das anschließende Rennen
und auch für das darauffolgende Qualifying. Aus
diesem Qualifying ergibt sich dann die GewichtsVerteilung für das nächste Rennen – dieser
Vorgang wiederholt sich bis zum Finale am 16.
Oktober.
Gibt es bei der Verteilung Grenzen?
Ja. Ein Auto darf im Vergleich zum ersten
Qualifying der Saison um maximal 15 Kilogramm
leichter werden und höchstens bis zu einem
Gewicht von 1.140 Kilogramm beladen werden.
Was bedeuten diese Prozentwerte? Um welche Zeitunterschiede geht es hier konkret?
Das ist natürlich von den jeweiligen Rundenzeiten und Strecken abhängig. Grundsätzlich geht
es nicht um Sekunden, sondern Zehntel. Ein Beispiel zum Rechnen: Dem besten Fahrer gelingt
eine theoretische Runde von 1:27.678 Minuten.
Um unter dem Wert von 0,1 Prozent zu bleiben,
darf der Abstand nicht größer als 0,087 Sekunden sein; um unter dem Wert von 0,2 Prozent zu
bleiben, darf der Abstand nicht größer als 0,175
Sekunden sein.
DTM Reglement
083
Szenario 1
Szenario 4
Die theoretische Rundenzeit des besten Fahrers der
Die theoretische Rundenzeit des besten Fahrers der zweitschnellsten
zweitschnellsten und des besten Fahrers der drittschnellsten
und des besten Fahrers der drittschnellsten Marke ist zwischen
Marke weichen weniger als 0,1 Prozent von der des besten Fah-
0,1 Prozent und 0,2 Prozent langsamer, als die Zeit des besten Fahrers
rers der schnellsten Marke ab = am Gewicht der Fahrzeuge
der schnellsten Marke = die Fahrzeuge der zweitschnell-
aller drei Marken ändert sich nichts.
sten und drittschnellsten Marke dürfen 2,5 Kilogramm ausladen,
die Fahrzeuge der schnellsten Marke müssen 2,5 Kilogramm zuladen.
Szenario 2
Szenario 5
Die theoretische Rundenzeit des besten Fahrers der
Die
zweitschnellsten Marke weicht weniger als 0,1 Prozent
zweitschnellsten Marke ist zwischen 0,1 Prozent und 0,2
von der des besten Fahrers der schnellsten Marke ab.
Prozent langsamer, als die Zeit des besten Fahrers der
Der beste Fahrer der drittschnellsten Marke ist zwischen
schnellsten Marke. Die des besten Fahrers der drittschnell-
0,1 Prozent und 0,2 Prozent langsamer = die Fahrzeuge
sten Marke ist über 0,2 Prozent langsamer = die Fahrzeuge
der drittschnellsten Marke dürfen 2,5 Kilogramm ausladen,
der drittschnellsten Marke dürfen 5 Kilogramm ausladen,
die Fahrzeuge der zweitschnellsten und schnellsten
die
Marke müssen 2,5 Kilogramm zuladen.
5 Kilogramm zuladen. Bei den Fahrzeugen der zweit-
theoretische
Fahrzeuge
Rundenzeit
der
des
besten
schnellsten
Fahrers
Marke
der
müssen
schnellsten Marke bleibt das Gewicht unverändert.
Szenario 3
Szenario 6
Die theoretische Rundenzeit des besten Fahrers der zweit-
Die theoretische Rundenzeit des besten Fahrers der zweitschnell-
schnellsten Marke weicht weniger als 0,1 Prozent von der
sten und des besten Fahrers der drittschnellsten Marke ist
des besten Fahrers der schnellsten Marke ab. Der beste Fahrer
über 0,2 Prozent langsamer, als die Zeit des besten Fahrers
der drittschnellsten Marke ist über 0,2 Prozent langsamer
der schnellsten Marke = die Fahrzeuge der zweitschnell-
= die Fahrzeuge der drittschnellsten Marke dürfen 5 Ki-
sten und drittschnellsten Marke dürfen 5 Kilogramm
logramm ausladen, die Fahrzeuge der zweitschnellsten
ausladen, die Fahrzeuge der schnellsten Marke müssen
und schnellsten Marke müssen 5 Kilogramm zuladen.
5 Kilogramm zuladen.
084
DTM Historie
Immer am Puls der Zeit
Die DTM in hat sich in den
vergangenen drei Jahrzehnten
immer wieder neu erfunden.
Seit über 30 Jahren ist die DTM fester Bestandteil
der Motorsport-Szene. 1984 begann die erfolgreiche Geschichte der späteren „Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft“ mit seriennahen Produktionswagen. Über so einen langen Zeitraum kann
man sich nur behaupten, wenn man es schafft,
ständig am Puls der Zeit zu bleiben. Was wollen
die Fans und Zuschauer an der Strecke und vor
dem Fernseher?
Um Tourenwagensportsport auf höchstem Niveau zu bieten, wurden das technische und das
sportliche Reglement immer wieder angepasst.
Nachdem 1996 die technische Entwicklung und
die damit verbundenen Kosten zunächst zum Aus
der Serie führten, stand seit der Rückkehr im Jahr
2000 die Kostenkontrolle stets im Fokus.
Eine zentrale Rolle spielt dabei das technische
Reglement, das neben spektakulären Fahrzeugen und hohen Sicherheitsstandards auch für
Kostenkontrolle stand und steht. Ebenso wurde
das sportliche Reglement immer wieder unter die
Lupe genommen, um den Fans nicht nur spannende Rennen, sondern ein erlebnisreiches Wochenende zu bieten. Neben spektakulären Fahrzeugen konnte die DTM immer mit einem starken
Startfeld aufwarten: Klaus Ludwig, Keke Rosberg,
Hans-Joachim Stuck, Bernd Schneider, Ellen Lohr,
Mika Häkkinen, Ralf Schumacher – die Liste der
Top-Stars ließe sich beliebig fortsetzen. Das hat
sich bis heute nicht geändert.
Für manche Piloten wurde die DTM auch zum
Sprungbrett in die Königsklasse: so etwa Michael
Schumacher, Alexander Wurz, Giancarlo Fisichella,
Paul Di Resta oder der aktuelle DTM-Champion
Pascal Wehrlein.
Die DTM: Bereits seit 1984 immer ein Garant für packenden Motorsport.
DTM Historie
085
Alle DTM-Champions
1984
V. Strycek
1985
P. Stureson
1986
K. Thiim
1987
E. v. d. Poele
1988
K. Ludwig
1989
R. Ravaglia
1990
H.-J. Stuck
1991
F. Biela
1992
K. Ludwig
1993
N. Larini
1994
K. Ludwig
1995
B. Schneider
1996
M. Reuter
2000
B. Schneider
2001
B. Schneider
2002
L. Aiello
2003
B. Schneider
2004
M. Ekström
2005
G. Paffett
2006
B. Schneider
2007
M. Ekström
2008
T. Scheider
2009
T. Scheider
2010
P. Di Resta
2011
M. Tomczyk
2012
B. Spengler
2013
M. Rockenfeller
2014
M. Wittmann
2015
P. Wehrlein
086
DTM Historie
1984
Die Premiere
1984 feierte die heutige DTM als „Deutsche Produktionswagen-Meisterschaft“ mit seriennahen Gruppe-A-Tourenwagen und einem ausgeklügelten Handicap-System ihre Premiere. Nach zwölf Veranstaltungen sicherte sich Volker Strycek
den ersten DTM-Titel in einem BMW 635 CSi. Das allerdings,
ohne einen einzigen Sieg in der neuen Serie zu feiern. Schon
1984 zahlte sich Konstanz für den Champion aus.
Endstand 1
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
V. Strycek (BMW)
O. Manthey (Rover)
H. Grohs (BMW)
W. Vogt (BMW)
K. König (BMW)
M. Trint (Ford)
P. Oberndorfer (Alfa Romeo)
J. Fritzsche (Opel)
U. Schneider (BMW)
L. von Bayern (BMW)
155,0
147,5
147,0
146,5
127,0
114,0
103,5
87,5
83,5
72,5
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Zolder (BEL)
Hockenheim
Avus 2
Mainz-Finthen
Wunstorf
Nürburgring 2
Norisring
Nürburgring
Diepholz
Hockenheim 2
Zolder (BEL)
Nürburgring
Pole-Position
J. van Ommen (Rover)
J. van Ommen (Rover)
J. van Ommen (Rover)
H. Grohs (BMW)
M. Trint (Ford)
H. Grohs (BMW)
P. Stureson (Volvo)
H. Grohs (BMW)
H. Grohs (BMW)
H. Grohs (BMW)
W. Vogt (BMW)
P. Stureson (Volvo)
Sieger
H. Grohs (BMW)
Sieger disqualifiziert (H. Grohs)
O. Manthey (Rover)
P. Stureson (Volvo)
M. Trint (Ford)
O. Manthey (Rover)
W. Vogt (BMW)
H. Grohs (BMW)
H. Grohs (BMW)
O. Manthey (Rover)
H. Grohs (BMW)
P. John (Chevrolet)
Streichresultate berücksichtigt. 2 In zwei Durchgängen ausgetragen. Es zählt nur der Gesamtsieg.
1
Schnellste Runde
H. Grohs (BMW)
M. Trint (Ford)
P. John (Chevrolet)
P. Stureson (Volvo)
H. Grohs (BMW)
H. Grohs (BMW)
H. Grohs (BMW)
W. Vogt (BMW)
H. Grohs (BMW)
P. Oberndorfer (Alfa Romeo)
W. Vogt (BMW)
P.-G. Andersson (Volvo)
DTM Historie
087
1985
Beginn der Turbo-Ära
1985 war die Meisterschaft bereits international ausgeschrieben, und der Titel ging diesmal nach Schweden: Per
Stureson konnte sich mit dem Volvo 240 Turbo gegen die
deutsche Konkurrenz behaupten. Im Jahr darauf setzten sich
im weltweiten Tourenwagen-Rennsport die Turbomotoren
durch, aber in Deutschland sorgte das Handicap-Reglement
weiterhin für Ausgeglichenheit zwischen Turbo- und Saugmotoren.
Endstand 1
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
P. Stureson (Volvo)
O. Manthey (Rover)
H. Grohs (BMW)
R. Asch (Ford)
P. Oberndorfer (Alfa Romeo)
H.-F. Peil (Volvo)
P.-G. Andersson (Volvo)
P. John (Chevrolet)
V. Strycek (BMW)
W. Vogt (BMW)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Zolder (BEL)
Wunstorf
Avus
Mainz-Finthen
Erding 2
Diepholz 2
Zolder (BEL)
Siegerland
Nürburgring
Pole-Position
R. Ravaglia (BMW)
P. Stureson (Volvo)
H.-F. Peil (Volvo)
W. Vogt (BMW)
K. König (BMW)
H.-F. Peil (Volvo)
P.-G. Andersson (Volvo)
K. Ludwig (Ford)
K. Ludwig (Ford)
Sieger
H. Grohs (BMW)
P. Stureson (Volvo)
K. Niedzwiedz (Ford)
W. Vogt (BMW)
H.-F. Peil (Volvo)
H.-F. Peil (Volvo)
K. Ludwig (Ford)
K. Ludwig (Ford)
K. Ludwig (Ford)
Streichresultate berücksichtigt. 2 In zwei Durchgängen ausgetragen. Es zählt nur der Gesamtsieg.
1 Schnellste Runde
R. Ravaglia (BMW)
P. John (Chevrolet)
R. Asch (Ford)
P. Stureson (Volvo)
P.-G. Andersson (Volvo)
P.-G. Andersson (Volvo)
P. John (Chevrolet)
P.-G. Andersson (Volvo)
P. John (Chevrolet)
117,5
100,0
96,0
90,0
94,0
88,0
86,0
83,5
80,0
79,0
088
DTM Historie
1986
Hier kommt Kurt
Nachdem er ein Jahr lang mangels Sponsoren pausieren
musste, feierte Kurt Thiim 1986 ein gelungenes Comeback:
Der Däne, der viele Jahre lang einer der populärsten DTMFahrer sein sollte, holte mit dem Rover Vitesse auf Anhieb
den Titel. 1986 begann in der DTM auch die „Sternzeit“: Zwei
Teams starteten mit dem Mercedes 190E 2.3-16 und waren
damit die Vorboten für das spätere Werksengagement von
Mercedes-Benz.
Endstand 1
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
K. Thiim (Rover)
V. Weidler (Mercedes)
K. König (BMW)
P. Stureson (Volvo)
V. Strycek (BMW)
K. Niedzwiedz (Ford)
A. Goeser (BMW)
P.-G. Andersson (Volvo)
M. Reuter (Ford)
F. Müller (BMW)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Zolder (BEL)
Hockenheim
Nürburgring
Avus
Mainz-Finthen
Wunstorf
Nürburgring
Zolder (BEL)
Nürburgring
Streichresultate berücksichtigt.
1
Pole-Position
H. Grohs (Ford)
K. Thiim (Rover)
V. Weidler (Mercedes)
K. Niedzwiedz (Ford)
F. Klammer (Mercedes)
K. Niedzwiedz (Ford)
K. Niedzwiedz (Ford)
J. van Ommen (Mercedes)
K. Niedzwiedz (Ford)
Sieger
K. Thiim (Rover)
P.-G. Andersson (Volvo)
V. Weidler (Mercedes)
V. Weidler (Mercedes)
K. Niedzwiedz (Ford)
K. Thiim (Rover)
K. Thiim (Rover)
K. König (BMW)
M. Reuter (Ford)
Schnellste Runde
K. Thiim (Rover)
H.-F. Peil (Volvo)
K. Thiim (Rover)
R. Asch (Ford)
K. Niedzwiedz (Ford)
V. Weidler (Mercedes)
V. Weidler (Mercedes)
K. König (BMW)
M. Reuter (Ford)
130
113
104
102
89
83
76
75
69
58
DTM Historie
089
1987
Jahr der Junioren
1987 war es der Belgier Eric van de Poele, der sich mit seinem BMW M3 den Meistertitel sicherte. Nach einem spannenden Kampf zwischen der BMW-Fraktion und dem FordTeam fiel die Titelentscheidung erst im hochdramatischen
Finale auf dem Salzburgring, in dem die drei Nachwuchspiloten Eric van de Poele, Manuel Reuter und Marc Hessel
den Meistertitel unter sich ausmachten.
Endstand 1
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
E. van de Poele (BMW)
M. Reuter (Ford)
M. Hessel (BMW)
O. Manthey (BMW)
H. Grohs (BMW)
P. Stureson (Volvo)
K. König (BMW)
A. Goeser (BMW)
J. van Ommen (Mercedes)
T. von Löwis of Menar (BMW)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
Zolder (BEL)
Nürburgring
Avus
Mainz-Finthen
Norisring
Nürburgring
Wunstorf
Diepholz
Salzburgring (AUT)
Streichresultate berücksichtigt.
1
Pole-Position
M. Reuter (Ford)
E. van de Poele (BMW)
M. Reuter (Ford)
M. Reuter (Ford)
M. Reuter (Ford)
H. Grohs (BMW)
H. Grohs (BMW)
E. van de Poele (BMW)
O. Manthey (BMW)
A. Hahne (Ford)
Sieger
H. Grohs (BMW)
M. Hessel (BMW)
M. Reuter (Ford)
F. Biela (Ford)
M. Reuter (Ford)
O. Manthey (BMW)
K. Ludwig (Ford)
H. Grohs (BMW)
F. Giroix (BMW)
A. Hahne (Ford)
Schnellste Runde
M. Hessel (BMW)
E. van de Poele (BMW)
B. Schneider (Ford)
H. Grohs (BMW)
T. von Löwis (BMW)
M. Hessel (BMW)
F. Giroix (BMW)
H. Grohs (BMW)
M. Reuter (Ford)
M. Reuter (Ford)
127
124
123
113
102
87
82
77
76
71
090
DTM Historie
1988
Ford gefahren
Mit BMW, Ford, Mercedes-Benz und Opel gingen 1988 gleich
vier Hersteller in der DTM an den Start. Ford setzte als einzige
Marke weiter auf die Turbos und holte 1988 den Titel nach
Köln. Bis zuletzt war die Meisterschaft jedoch hart umkämpft:
Vor dem letzten Rennen hatten noch vier Fahrer von drei
verschiedenen Marken Titelchancen. Am Ende setzte sich
Routinier Klaus Ludwig durch.
Endstand 1
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
K. Ludwig (Ford)
R. Asch (Mercedes)
A. Hahne (Ford)
M. Oestreich (BMW)
A. Cudini (Mercedes)
J. Cecotto (Mercedes)
P. Oberndorfer (BMW)
A. Heger (BMW)
D. Quester (BMW)
H. Grohs (BMW)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Zolder (BEL)
Pole-Position
A. Hahne (Ford)
Hockenheim
H. Grohs (BMW)
Nürburgring
A. Heger (BMW)
Brünn (TCH)
A. Hahne (Ford)
Avus
H. Grohs (BMW)
Mainz-Finthen
K. Ludwig (Ford)
Nürburgring
A. Hahne (Ford)
Norisring
K. Ludwig (Ford)
Wunstorf
K. Ludwig (Ford)
Salzburgring (AUT)
A. Cudini (Mercedes)
Budapest (HUN)
J. Cecotto (Mercedes)
Hockenheim
A. Hahne (Ford)
Streichresultate berücksichtigt.
1
Sieger
K. Ludwig (Ford)
K. Ludwig (Ford)
C. Danner (BMW)
C. Danner (BMW)
K. Thiim (BMW)
D. Snobeck (Mercedes)
A. Hahne (Ford)
D. Snobeck (Mercedes)
J. Cecotto (BMW)
J. Cecotto (BMW)
A. Heger (BMW)
A. Heger (BMW)
A. Hahne (Ford
A. Hahne (Ford
A. Hahne (Ford
K. Ludwig (Ford)
K. Ludwig (Ford)
K. Ludwig (Ford)
Rennen nicht gewertet
Rennen nicht gewertet
J. Cecotto (Mercedes)
J. Cecotto (Mercedes)
A. Hahne (Ford)
A. Hahne (Ford)
Schnellste Runde
A. Hahne (Ford)
A. Hahne (Ford)
H. Grohs (BMW)
C. Danner (BMW)
K. Thiim (BMW)
A. Heger (BMW)
D. Snobeck (Mercedes)
D. Snobeck (Mercedes)
J. van Ommen (Mercedes)
A. Hahne (Ford)
R. Asch (Mercedes)
A. Heger (BMW)
K. Niedzwiedz (Ford)
A. Hahne (Ford)
A. Cudini (Mercedes)
K. Ludwig (Ford)
D. Quester (BMW)
K. Ludwig (Ford)
A. Cudini (Mercedes)
F. Schmickler (BMW)
K. König (BMW)
A. Cudini (Mercedes)
258
242
238
237
219
204
180
173
167
162
DTM Historie
091
1989
BMW schlägt zurück
Zwei Jahre nach seinem Doppelerfolg in der TourenwagenWM und -EM gewann der Italiener Roberto Ravaglia 1989
auch die DTM. Mit dem vom Schnitzer-Team eingesetzten
BMW M3 holte sich Ravaglia den Titel, den er als größten
Erfolg seiner Karriere bezeichnete. Klaus Ludwig war als
amtierender Champion überraschend von Ford zu Mercedes
gewechselt. In seinem ersten Mercedes-Jahr gewann er auf
Anhieb fünf Rennen.
Endstand 1
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
R. Ravaglia (BMW)
K. Niedzwiedz (Ford)
F. Giroix (BMW)
K. Thiim (Mercedes)
S. Soper (BMW)
M. Reuter (Mercedes)
J. Cecotto (BMW)
A. Heger (BMW)
G. Brancatelli (Ford)
R. Asch (Mercedes)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Zolder (BEL)
Pole-Position
R. Ravaglia (BMW)
Hockenheim
K. Ludwig (Mercedes)
Nürburgring
R. Ravaglia (BMW)
Mainz-Finthen
A. Heger (BMW)
Avus
J. Cecotto (BMW)
Nürburgring
K. Ludwig (Mercedes)
Norisring
K. Niedzwiedz (Ford)
Hockenheim
R. Ravaglia (BMW)
Diepholz
K. Ludwig (Mercedes)
Nürburgring
K. Ludwig (Mercedes)
Hockenheim
K. Niedzwiedz (Ford)
Streichresultate berücksichtigt.
1
Sieger
R. Ravaglia (BMW)
R. Ravaglia (BMW)
K. Ludwig (Mercedes)
J. Cecotto (BMW)
S. Soper (BMW)
S. Soper (BMW)
R. Asch (Mercedes)
K. Thiim (Mercedes)
R. Ravaglia (BMW)
K. Niedzwiedz (Ford)
A. Ferté (Ford)
A. Ferté (Ford)
K. Thiim (Mercedes)
A. Ferté (Ford)
J. Cecotto (BMW)
K. Niedzwiedz (Ford)
K. Ludwig (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
K. Niedzwiedz (Ford)
K. Niedzwiedz (Ford)
Schnellste Runde
R. Ravaglia (BMW)
F. Giroix (BMW)
K. Ludwig (Mercedes)
A. Hahne (Ford)
S. Soper (BMW)
S. Soper (BMW)
S. Soper (BMW)
D. Quester (BMW)
F. Giroix (BMW)
K. Ludwig (Mercedes)
K. Thiim (Mercedes)
A. Ferté (Ford)
K. Thiim (Mercedes)
K. Niedzwiedz (Ford)
K. Niedzwiedz (Ford)
J. Cecotto (BMW)
G. Brancatelli (Ford)
S. Soper (BMW)
A. Heger (BMW)
S. Soper (BMW)
F. Giroix (BMW)
S. Soper (BMW)
285
274
265
237
233
214
206
175
162
161
092
DTM Historie
1990
Stuck siegt für Audi
Ford zog sich 1990 aus der DTM zurück, dafür kam Audi als
Neuzugang in die Serie. Bereits im ersten Jahr ging der Titel
nach Ingolstadt. Publikumsliebling Hans-Joachim „Strietzel“
Stuck triumphierte im allradgetriebenen Audi V8 quattro.
Nicht nur dank des Allradvorteils setzte sich Audi gegen die
starke Konkurrenz durch: Der V8-Motor des Audi war den
Vierzylindern auch leistungsmäßig überlegen.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
H.-J. Stuck (Audi)
J. Cecotto (BMW)
K. Thiim (Mercedes)
S. Soper (BMW)
K. Ludwig (Mercedes)
J. Winkelhock (BMW)
J. Laffite (BMW)
A. Heger (BMW)
F. Giroix (BMW)
F. Biela (Mercedes)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Zolder (BEL)
Pole-Position
K. Thiim (Mercedes)
Hockenheim
K. Ludwig (Mercedes)
Nürburgring
A. Heger (BMW)
Avus
H.-J. Stuck (Audi)
Mainz-Finthen
R. Asch (Mercedes)
Wunstorf
H.-J. Stuck (Audi)
Nürburgring
K. Ludwig (Mercedes)
Norisring
R. Ravaglia (BMW)
Diepholz
A. Hahne (BMW)
Nürburgring
A. Hahne (BMW)
Hockenheim
F. Jelinski (Audi)
Sieger
K. Thiim (Mercedes)
K. Thiim (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
J. Cecotto (BMW)
S. Soper (BMW)
S. Soper (BMW)
H.-J. Stuck (Audi)
H.-J. Stuck (Audi)
J. Cecotto (BMW)
J. Cecotto (BMW)
H.-J. Stuck (Audi)
H.-J. Stuck (Audi)
J. Laffite (BMW)
F. Biela (Mercedes)
H.-J. Stuck (Audi)
R. Ravaglia (BMW)
K. Thiim (Mercedes)
J. Winkelhock (BMW)
E. Pirro (BMW)
W. Röhrl (Audi)
H.-J. Stuck (Audi)
H.-J. Stuck (Audi)
Schnellste Runde
H.-J. Stuck (Audi)
K. Thiim (Mercedes)
J. Cecotto (BMW)
J. Winkelhock (BMW)
S. Soper (BMW)
J. Laffite (BMW)
H.-J. Stuck (Audi)
H.-J. Stuck (Audi)
K. Ludwig (Mercedes)
J. Cecotto (BMW)
H.-J. Stuck (Audi)
J. van Ommen (Mercedes)
J. Laffite (BMW)
J. Laffite (BMW)
W. Röhrl (Audi)
A. Heger (BMW)
J. Winkelhock (BMW)
J. Winkelhock (BMW)
E. Pirro (BMW)
J. Winkelhock (BMW)
E. Pirro (BMW)
K. Ludwig (Mercedes)
189
177
162
152
140
119
107
98
94
80
DTM Historie
093
1991
Titel verteidigt
Als erstem Hersteller in der Geschichte gelang es Audi 1991,
einen DTM-Titel erfolgreich zu verteidigen. Dieses Mal siegte
Frank Biela. Bis zum letzten Rennen in Hockenheim durfte
sich Mercedes mit Klaus Ludwig Hoffnungen auf den ersten
DTM-Titel machen, doch regnerisches Wetter beim Finale
machte die allradgetriebenen Audi unschlagbar.
Endstand DTM
1. F. Biela (Audi)
2. K. Ludwig (Mercedes)
3. H.-J. Stuck (Audi)
Mit ITR-Gold-Cup 1
1. F. Biela (Audi)
2. K. Ludwig (Mercedes)
3. S. Soper (BMW)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Zolder (BEL)
Pole-Position
J. Cecotto (BMW)
Hockenheim
A. Hahne (BMW)
Nürburgring
K. Thiim (Mercedes)
Avus
H.-J. Stuck (Audi)
Wunstorf
J. Cecotto (BMW)
Norisring
R. Asch (Mercedes)
Diepholz
J. Laffite (Mercedes)
Nürburgring
R. Asch (Mercedes)
Singen
F. Biela (Audi)
Hockenheim
F. Biela (Audi)
Brünn (TCH, ITR-Gold-Cup)
R. Asch (Mercedes)
Donington (GBR, ITR-Gold-Cup) F. Biela (Audi)
Sieger
J. Cecotto (BMW)
J. Cecotto (BMW)
S. Soper (BMW)
S. Soper (BMW)
K. Ludwig (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
H.-J. Stuck (Audi)
F. Biela (Audi)
J. Winkelhock (BMW)
J. Cecotto (BMW)
K. Thiim (Mercedes)
H.-J. Stuck (Audi)
H.-J. Stuck (Audi)
S. Soper (BMW)
K. Ludwig (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
F. Biela (Audi)
H.-J. Stuck (Audi)
F. Biela (Audi)
F. Biela (Audi)
K. Ludwig (Mercedes)
S. Soper (BMW)
F. Biela (Audi)
F. Biela (Audi)
ITR-Gold-Cup-Rennen zählen nicht zur offiziellen DTM-Gesamtwertung.
1 174
166
158
Schnellste Runde
J. Winkelhock (BMW)
A. Cudini (Mercedes)
S. Soper (BMW)
S. Soper (BMW)
J. Winkelhock (BMW)
J. Cecotto (BMW)
H. Haupt (Audi)
H.-J. Stuck (Audi)
J. Winkelhock (BMW)
J. Cecotto (BMW)
K. Thiim (Mercedes)
H.-J. Stuck (Audi)
R. Asch (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
R. Asch (Mercedes)
J. Laffite (Mercedes)
H.-J. Stuck (Audi)
B. Schneider (Mercedes)
F. Biela (Audi)
H.-J. Stuck (Audi)
K. Ludwig (Mercedes)
A. Heger (BMW)
S. Soper (BMW)
F. Biela (Audi)
218
206
198
094
DTM Historie
1992
Der Stern glänzt
1992 war das Jahr von Mercedes: Der AMG-Mercedes-Benz
190E 2.5-16 Evo 2 siegte insgesamt 16 Mal. Klaus Ludwig
holte den ersten DTM-Titel für die Stuttgarter Marke und
war damit der erste Fahrer, der einen zweiten DTM-Titel
nach Hause fahren konnte. Mit Ellen Lohr gewann 1992 in
Hockenheim zum ersten und bis heute einzigen Mal eine
Frau ein DTM-Rennen. Audi bestritt in diesem Jahr
seinen vorerst letzten werksunterstützten DTM-Einsatz.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
K. Ludwig (Mercedes)
K. Thiim (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
J. Cecotto (BMW)
K. Rosberg (Mercedes)
R. Asch (Mercedes)
R. Ravaglia (BMW)
J. Winkelhock (BMW)
S. Soper (BMW)
J. van Ommen (Mercedes)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Zolder (BEL)
Pole-Position
K. Thiim (Mercedes)
Nürburgring
K. Thiim (Mercedes)
Wunstorf
F. Biela (Audi)
Avus
F. Biela (Audi)
Hockenheim
K. Ludwig (Mercedes)
Nürburgring
J. Cecotto (BMW)
Norisring
R. Asch (Mercedes)
Brünn (TCH)
K. Thiim (Mercedes)
Diepholz
K. Ludwig (Mercedes)
Singen
B. Schneider (Mercedes)
Nürburgring
K. Rosberg (Mercedes)
Hockenheim
K. Thiim (Mercedes)
Sieger
K. Thiim (Mercedes)
K. Thiim (Mercedes)
F. Biela (Audi)
R. Asch (Mercedes)
J. van Ommen (Mercedes)
K. Rosberg (Mercedes)
S. Soper (BMW)
B. Schneider (Mercedes)
E. Lohr (Mercedes)
R. Asch (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
J. Winkelhock (BMW)
S. Soper (BMW)
J. Cecotto (BMW)
J. Cecotto (BMW)
K. Ludwig (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
R. Ravaglia (BMW)
R. Ravaglia (BMW)
Schnellste Runde
K. Ludwig (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
K. Rosberg (Mercedes)
R. Asch (Mercedes)
R. Ravaglia (BMW)
K. Rosberg (Mercedes)
J. Laffite (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
E. Lohr (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
J. Cecotto (BMW)
E. Pirro (BMW)
K. Rosberg (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
K. Rosberg (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
R. Ravaglia (BMW)
J. Winkelhock (BMW)
228
192
191
185
147
143
134
110
109
106
DTM Historie
095
1993
Erste Klasse
1993 wurde das neue Klasse-1-Reglement eingeführt. Die
Regularien schrieben Motoren mit maximal 2,5 Liter Hubraum und maximal sechs Zylindern vor. Außerdem waren
sehr freizügige Modifikationen an Motor, Chassis und Aerodynamik erlaubt. Alfa Romeo baute als erster Hersteller einen reinrassigen Klasse-1-Tourenwagen und wurde dafür
belohnt: Nicola Larini holte im Debütjahr von Alfa Romeo den
Titel nach Italien.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
N. Larini (Alfa Romeo)
R. Asch (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
C. Danner (Alfa Romeo)
K. Thiim (Mercedes)
G. Francia (Alfa Romeo)
A. Nannini (Alfa Romeo)
J. van Ommen (Mercedes)
E. Lohr (Mercedes)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Zolder (BEL)
Pole-Position
N. Larini (Alfa Romeo)
Hockenheim
A. Nannini (Alfa Romeo)
Nürburgring
B. Schneider (Mercedes)
Wunstorf
N. Larini (Alfa Romeo)
Nürburgring
J. van Ommen (Mercedes)
Norisring
K. Thiim (Mercedes)
Donington (GBR, ITR-Gold-Cup) 1 C. Danner (Alfa Romeo)
Diepholz
B. Schneider (Mercedes)
Singen
N. Larini (Alfa Romeo)
Avus
A. Nannini (Alfa Romeo)
Hockenheim
K. Thiim (Mercedes)
Sieger
N. Larini (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
N. Larini (Alfa Romeo)
K. Ludwig (Mercedes)
N. Larini (Alfa Romeo)
K. Thiim (Mercedes)
N. Larini (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
C. Danner (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
R. Asch (Mercedes)
N. Larini (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
B. Schneider (Mercedes)
R. Asch (Mercedes)
R. Asch (Mercedes)
A. Nannini (Alfa Romeo)
A. Nannini (Alfa Romeo)
ITR-Gold-Cup-Rennen zählen nicht zur offiziellen DTM-Gesamtwertung.
1
Schnellste Runde
C. Danner (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
B. Schneider (Mercedes)
N. Larini (Alfa Romeo)
B. Schneider (Mercedes)
N. Larini (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
K. Ludwig (Mercedes)
N. Larini (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
A. Nannini (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
B. Schneider (Mercedes)
N. Larini (Alfa Romeo)
B. Schneider (Mercedes)
C. Danner (Alfa Romeo)
A. Nannini (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
K. Ludwig (Mercedes)
261
204
172
171
161
138
127
121
80
43
096
DTM Historie
1994
Mercedes kontert
1994 gelang Mercedes-Benz erneut ein eindrucksvoller
Konter: Die neue C-Klasse, die konventionell mit Heckantrieb
gegen die allradangetriebenen Fahrzeuge von Alfa Romeo
antrat, setzte sich bereits in ihrem ersten Jahr durch. Klaus
Ludwig sicherte sich seinen dritten DTM-Titel und war damit für viele Jahre Rekordmeister der DTM, ehe er 2003 von
Bernd Schneider überflügelt wurde.
Endstand DTM
1. K. Ludwig (Opel)
2. J. van Ommen (Mercedes)
3. N. Larini (Alfa Romeo)
Endstand ITC 1
1. J. van Ommen (Mercedes)
2. K. Ludwig (Opel)
3. K. Thiim (Mercedes)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Zolder (BEL)
Pole-Position
N. Larini (Alfa Romeo)
Hockenheim
K. Thiim (Mercedes)
Nürburgring
B. Schneider (Mercedes)
Mugello (ITA, ITR-Gold-Cup)
K. Thiim (Mercedes)
Nürburgring
K. Thiim (Mercedes)
Norisring
B. Schneider (Mercedes)
Donington (GBR, ITR-Gold-Cup) K. Thiim (Mercedes)
Diepholz
B. Schneider (Mercedes)
Nürburgring
J. van Ommen (Mercedes)
Avus
K. Thiim (Mercedes)
Singen
S. Modena (Alfa Romeo)
Hockenheim
K. Thiim (Mercedes)
Sieger
A. Nannini (Alfa Romeo)
A. Nannini (Alfa Romeo)
K. Thiim (Mercedes)
A. Nannini (Alfa Romeo)
K. Ludwig (Mercedes)
N. Larini (Alfa Romeo)
K. Thiim (Mercedes)
J. van Ommen (Mercedes)
A. Nannini (Alfa Romeo)
K. Ludwig (Mercedes)
N. Larini (Alfa Romeo)
K. Nissen (Alfa Romeo)
A. Nannini (Alfa Romeo)
M. Reuter (Opel)
K. Ludwig (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
J. van Ommen (Mercedes)
J. van Ommen (Mercedes)
S. Modena (Alfa Romeo)
S. Modena (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
K. Thiim (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
ITR-Gold-Cup-Rennen zählen nicht zur offiziellen DTM-Gesamtwertung.
1
222
175
150
Schnellste Runde
N. Larini (Alfa Romeo)
A. Nannini (Alfa Romeo)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
N. Larini (Alfa Romeo)
K. Ludwig (Mercedes)
A. Nannini (Alfa Romeo)
K. Thiim (Mercedes)
R. Asch (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
N. Larini (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
A. Nannini (Alfa Romeo)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
R. Asch (Mercedes)
K. Thiim (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
S. Modena (Alfa Romeo)
S. Modena (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
M. Reuter (Opel)
J. van Ommen (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
228
225
177
DTM Historie
097
1995
Zwei Titel für Einen
Nachdem die DTM 1993 und 1994 bereits Gastspiele in
Großbritannien erlebt hatte, folgte 1995 der Schritt in die
Internationalität. Parallel zur DTM wurde die International
Touring Car Series (ITC) mit Rennen in Italien, Finnland,
Großbritannien, Portugal und Frankreich ins Leben gerufen.
Mercedes-Fahrer Bernd Schneider war der überragende
Fahrer der Saison und holte sich gleich beide Titel.
Endstand DTM
1. B. Schneider (Mercedes)
2. J. van Ommen (Mercedes)
3. K. Ludwig (Opel)
Endstand ITC
1. B. Schneider (Mercedes)
2. J. Magnussen (Mercedes)
3. D. Franchitti (Mercedes)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
Pole-Position
N. Larini (Alfa Romeo)
Avus
K. Thiim (Mercedes)
Mugello (ITA, ITC)
B. Schneider (Mercedes)
Helsinki (FIN, ITC)
M. Bartels (Alfa Romeo)
Norisring
B. Schneider (Mercedes)
Donington (GBR, ITC)
B. Schneider (Mercedes)
Diepholz
M. Bartels (Alfa Romeo)
Estoril (POR, ITC)
N. Larini (Alfa Romeo)
Nürburgring
B. Schneider (Mercedes)
Singen
D. Franchitti (Mercedes)
Magny-Cours (FRA, ITC)
N. Larini (Alfa Romeo)
Hockenheim
D. Franchitti (Mercedes)
138
113
80
Sieger
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
K. Thiim (Mercedes)
Rennen nicht gewertet
B. Schneider (Mercedes)
D. Franchitti (Mercedes)
C. Danner (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
C. Danner (Alfa Romeo)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
M. Bartels (Alfa Romeo)
M. Bartels (Alfa Romeo)
B. Schneider (Mercedes)
J. Magnussen (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
K. Thiim (Mercedes)
K. Thiim (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
K. Ludwig (Opel)
K. Ludwig (Opel)
Schnellste Runde
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
K. Thiim (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
S. Modena (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
S. Modena (Alfa Romeo)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
N. Larini (Alfa Romeo)
J. Magnussen (Mercedes)
N. Larini (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
K. Thiim (Mercedes)
A. Grau (Mercedes)
K. Thiim (Mercedes)
D. Franchitti (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
K. Thiim (Mercedes)
Y. Dalmas (Opel)
155
83
80
098
DTM Historie
1996
Opels Durchbruch
1996 ging die DTM komplett in der ITC auf. Sechs Veranstaltungen fanden in Deutschland statt, die restlichen Rennen
wurden quer durch Europa und sogar in Übersee ausgetragen. Den Titel holte Manuel Reuter im Opel Calibra V6. Da die
Kosten für die technisch aufwendigen Klasse-1-Fahrzeuge zu
stark angestiegen waren, gaben Opel und Alfa Romeo am
Saisonende ihren Rückzug bekannt. Das bedeutete das vorläufige Aus für die DTM.
Endstand ITC
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
M. Reuter (Opel)
B. Schneider (Mercedes)
A. Nannini (Alfa Romeo)
D. Franchitti (Mercedes)
J. Lehto (Opel)
G. Fisichella (Alfa Romeo)
K. Ludwig (Opel)
U. Alzen (Opel)
H.-J. Stuck (Opel)
J. Magnussen (Mercedes)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim (ITC)
Pole-Position
N. Larini (Alfa Romeo)
Nürburgring (ITC)
J. van Ommen (Mercedes)
Estoril (POR, ITC)
A. Nannini (Alfa Romeo)
Helsinki (FIN, ITC)
H.-J. Stuck (Opel)
Norisring (ITC)
U. Alzen (Opel)
Diepholz (ITC)
B. Schneider (Mercedes)
Silverstone (GBR, ITC)
K. Ludwig (Opel)
Nürburgring (ITC)
A. Nannini (Alfa Romeo)
Magny-Cours (FRA, ITC)
A. Larini (Alfa Romeo)
Mugello (ITA, ITC)
N. Larini (Alfa Romeo)
Hockenheim (ITC)
K. Ludwig (Opel)
São Paulo (BRA, ITC)
C. Danner (Alfa Romeo)
Suzuka (JAP, ITC)
C. Danner (Alfa Romeo)
Sieger
M. Reuter (Opel)
J. Magnussen (Mercedes)
J. van Ommen (Mercedes)
M. Reuter (Opel)
A. Nannini (Alfa Romeo)
A. Nannini (Alfa Romeo)
H.-J. Stuck (Opel)
H.-J. Stuck (Opel)
K. Ludwig (Opel)
K. Ludwig (Opel)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
K. Ludwig (Opel)
G. Tarquini (Alfa Romeo)
A. Nannini (Alfa Romeo)
A. Nannini (Alfa Romeo)
A. Nannini (Alfa Romeo)
A. Nannini (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
B. Schneider (Mercedes)
K. Ludwig (Opel)
M. Reuter (Opel)
A. Nannini (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
D. Franchitti (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
Schnellste Runde
A. Nannini (Alfa Romeo)
J. Magnussen (Mercedes)
D. Franchitti (Mercedes)
J. van Ommen (Mercedes
A. Nannini (Alfa Romeo)
A. Nannini (Alfa Romeo)
D. Franchitti (Mercedes)
H.-J. Stuck (Opel)
U. Alzen (Opel)
U. Alzen (Opel)
B. Schneider (Mercedes)
A. Wurz (Opel)
A. Nannini (Alfa Romeo)
G. Tarquini (Alfa Romeo
A. Nannini (Alfa Romeo)
A. Nannini (Alfa Romeo)
G. Fisichella (Alfa Romeo)
G. Fisichella (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
B. Schneider (Mercedes)
U. Alzen (Opel)
M. Reuter (Opel)
A. Nannini (Alfa Romeo)
G. Fisichella (Alfa Romeo)
C. Danner (Alfa Romeo)
B. Schneider (Mercedes)
218
205
180
171
148
139
130
119
112
97
DTM Historie
099
2000
Das Comeback
In der Saison 2000 feierte die DTM ein viel beachtetes
Comeback. Die „neue“ DTM mit genauso spektakulären,
aber wesentlich kostengünstigeren Tourenwagen konnte
nahtlos an den Erfolg der „alten“ DTM anknüpfen. Am Ende
der Saison lagen auch drei Stars der „alten“ DTM vorn: Bernd
Schneider, Manuel Reuter und Klaus Ludwig. Mit Schneider
wurde der letzte Champion der „alten“ DTM auch der erste
der „neuen“.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
B. Schneider (Mercedes)
M. Reuter (Opel)
K. Ludwig (Mercedes)
M. Fässler (Mercedes)
J. Winkelhock (Opel)
U. Alzen (Opel)
M. Bartels (Opel)
P. Dumbreck (Mercedes)
E. Hélary (Opel)
M. Tiemann (Mercedes)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
Pole-Position
B. Schneider (Mercedes)
Oschersleben
M. Reuter (Opel)
Norisring
J. Winkelhock (Opel)
Sachsenring
K. Ludwig (Mercedes)
Nürburgring
B. Schneider (Mercedes)
EuroSpeedway
B. Schneider (Mercedes)
Oschersleben
B. Schneider (Mercedes)
Nürburgring
J. Winkelhock (Opel)
Hockenheim
M. Reuter (Opel)
Sieger
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
M. Reuter (Opel)
M. Reuter (Opel)
J. Winkelhock (Opel)
B. Schneider (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
Rennen nicht gestartet
Rennen nicht gestartet
U. Alzen (Opel)
B. Schneider (Mercedes)
M. Reuter (Opel)
M. Reuter (Opel)
U. Alzen (Opel)
U. Alzen (Opel)
Schnellste Runde
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
M. Reuter (Opel)
C. Menzel (Opel)
E. Hélary (Opel)
M. Fässler (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
U. Alzen (Opel)
J. Winkelhock (Opel)
M. Reuter (Opel)
B. Schneider (Mercedes)
221
162
122
116
113
100
87
75
53
53
100
DTM Historie
2001
Wieder Schneider
Nach dem erfolgreichen Comeback der DTM setzten AbtAudi, Mercedes-Benz und Opel ihren Einsatz 2001 mit unverminderter Konzentration fort. Am Ende schlugen sechs
verschiedene Sieger in insgesamt zehn Rennen zu Buche.
Mercedes-Pilot Bernd Schneider gelang als erstem Fahrer
der DTM die erfolgreiche Titelverteidigung. Abt-Audi feierte
seine ersten Siege mit dem kompakten TT-R.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
B. Schneider (Mercedes)
U. Alzen (Mercedes)
P. Dumbreck (Mercedes)
M. Fässler (Mercedes)
L. Aiello (Abt-Audi)
P. Huisman (Mercedes)
T. Jäger (Mercedes)
M. Ekström (Abt-Audi)
M. Reuter (Opel)
C. Abt (Abt-Audi)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
Nürburgring
Oschersleben
Sachsenring
Norisring
EuroSpeedway
Nürburgring
A1-Ring (AUT)
Zandvoort (NED)
Hockenheim
Pole-Position
B. Schneider (Mercedes)
L. Aiello (Abt-Audi)
M. Fässler (Mercedes)
P. Dumbreck (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
U. Alzen (Mercedes)
L. Aiello (Abt-Audi)
B. Schneider (Mercedes)
C. Abt (Abt-Audi)
M. Bartels (Opel)
Sieger
B. Schneider (Mercedes)
L. Aiello (Abt-Audi)
M. Fässler (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
U. Alzen (Mercedes)
P. Dumbreck (Mercedes)
L. Aiello (Abt-Audi)
B. Schneider (Mercedes)
U. Alzen (Mercedes)
B. Mayländer (Mercedes)
Schnellste Runde
B. Schneider (Mercedes)
M. Tomczyk (Abt-Audi)
B. Schneider (Mercedes)
C. Abt (Abt-Audi)
B. Schneider (Mercedes)
L. Aiello (Abt-Audi)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
C. Abt (Abt-Audi)
B. Mayländer (Mercedes)
161
101
88
76
75
63
43
38
35
29
DTM Historie
101
2002
TT-Time
Die Saison 2002 stand ganz im Zeichen des packenden
Duells zwischen dem Franzosen Laurent Aiello im Abt-Audi
TT-R und dem Titelverteidiger Bernd Schneider im neuen
AMG-Mercedes CLK-DTM. Mit vier Siegen in den ersten fünf
Rennen legte Laurent Aiello den Grundstein für den späteren
Titelgewinn. Obwohl Mercedes eine sehenswerte Aufholjagd
startete, musste sich Bernd Schneider am Ende mit sechs
Zählern knapp geschlagen geben.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
L. Aiello (Abt-Audi)
B. Schneider (Mercedes)
M. Ekström (Abt-Audi)
M. Fässler (Mercedes)
J. Alesi (Mercedes)
U. Alzen (Mercedes)
7. C. Abt (Abt-Audi)
8. T. Scheider (Opel)
9. A. Menu (Opel)
M. Reuter (Opel)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
Zolder (BEL)
Donington (GBR)
Sachsenring
Norisring
EuroSpeedway
Nürburgring
A1-Ring (AUT)
Zandvoort (NED)
Hockenheim
Pole-Position
L. Aiello (Abt-Audi)
M. Tomczyk (Abt-Audi)
M. Reuter (Opel)
L. Aiello (Abt-Audi)
M. Ekström (Abt-Audi)
L. Aiello (Abt-Audi)
U. Alzen (Mercedes)
L. Aiello (Abt-Audi)
M. Fässler (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
Sieger
L. Aiello (Abt-Audi)
L. Aiello (Abt-Audi)
J. Alesi (Mercedes)
L. Aiello (Abt-Audi)
L. Aiello (Abt-Audi)
B. Schneider (Mercedes)
U. Alzen (Mercedes)
M. Fässler (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
B. Schneider (Mercedes)
Schnellste Runde
C. Abt (Abt-Audi)
L. Aiello (Abt-Audi)
M. Fässler (Mercedes)
M. Bartels (Opel)
L. Aiello (Abt-Audi)
B. Schneider (Mercedes)
M. Ekström (Abt-Audi)
U. Alzen (Mercedes)
M. Ekström (Abt-Audi)
L. Aiello (Abt-Audi)
70
64
50
30
24
24
15
10
7
7
102
DTM Historie
2003
Leuchtende Sterne
Obwohl Mercedes neun von zehn Rennen gewann, war die
Saison 2003 alles andere als langweilig: Bis zum Finale
lieferten sich Bernd Schneider und Teamkollege Christijan
Albers ein dramatisches Duell um den Titel, das Schneider
beim letzten Rennen in Hockenheim nur knapp für sich entschied. Mit seinem vierten Fahrertitel schrieb der Saarländer
DTM-Geschichte – kein Pilot kann bis heute eine bessere
Bilanz vorweisen.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
B. Schneider (Mercedes)
C. Albers (Mercedes)
M. Fässler (Mercedes)
M. Ekström (Abt-Audi)
J. Alesi (Mercedes)
L. Aiello (Abt-Audi)
P. Dumbreck (Opel)
T. Scheider (Opel)
A. Menu (Opel)
M. Reuter (Opel)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
Adria (ITA)
Nürburgring
EuroSpeedway
Norisring
Donington (GBR)
Nürburgring
A1-Ring (AUT)
Zandvoort (NED)
Hockenheim
Pole-Position
B. Schneider (Mercedes)
M. Fässler (Mercedes)
M. Fässler (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
M. Ekström (Abt-Audi)
M. Fässler (Mercedes)
T. Scheider (Opel)
M. Ekström (Abt-Audi)
Sieger
B. Schneider (Mercedes)
C. Albers (Mercedes)
C. Albers (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
C. Albers (Mercedes)
J. Alesi (Mercedes)
L. Aiello (Abt-Audi)
M. Fässler (Mercedes)
C. Albers (Mercedes)
J. Alesi (Mercedes)
Schnellste Runde
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
A. Menu (Opel)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
P. Dumbreck (Opel)
B. Schneider (Mercedes)
C. Albers (Mercedes)
A. Menu (Opel)
68
64
57
46
42
41
31
12
9
5
DTM Historie
103
2004
Perfektes Comeback
Audi gelang in der DTM 2004 ein erfolgreiches Comeback
als Werksteam: Im ersten Jahr mit dem neuen Audi A4 DTM
sicherten sich die Ingolstädter die Titel in der Fahrer-, Herstellerund Teamwertung. Die Saison stand ganz im Zeichen der jungen Piloten. Audi-Fahrer Mattias Ekström setzte sich dabei
knapp gegen die beiden Mercedes-Piloten Gary Paffett und
Christijan Albers durch.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
M. Ekström (Audi)
G. Paffett (Mercedes)
C. Albers (Mercedes)
T. Kristensen (Audi)
M. Tomczyk (Audi)
B. Schneider (Mercedes)
J. Alesi (Mercedes)
T. Scheider (Opel)
M. Fässler (Opel)
L. Aiello (Opel)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
Estoril (POR)
Adria (ITA)
EuroSpeedway
Norisring
Schanghai 1 (CHN)
Nürburgring
Oschersleben
Zandvoort (NED)
Brünn (CZE)
Hockenheim
Einladungsrennen.
1
Pole-Position
J. Alesi (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
M. Ekström (Audi)
C. Albers (Mercedes)
J. Alesi (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
M. Tomczyk (Audi)
M. Ekström (Audi)
M. Ekström (Audi)
M. Tomczyk (Audi)
Sieger
G. Paffett (Mercedes)
C. Albers (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
M. Ekström (Audi)
G. Paffett (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
T. Kristensen (Audi)
M. Ekström (Audi)
M. Ekström (Audi)
B. Schneider (Mercedes)
Schnellste Runde
B. Schneider (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
T. Kristensen (Audi)
C. Albers (Mercedes)
M. Reuter (Opel)
M. Ekström (Audi)
74
57
50
43
39
36
19
15
13
12
104
DTM Historie
2005
Spannung pur
Sieben Führungswechsel an der Tabellenspitze und ein aufregender Zweikampf um die DTM-Fahrerkrone – die DTMSaison 2005 war dank eines engen Titel-Zweikampfes eine
der spannendsten der Geschichte. Die Protagonisten an der
Spitze: Mercedes-Benz-Pilot Gary Paffett und Audi-Mann
Mattias Ekström. Mit 5 : 3 Siegen ging der Titel an Paffett,
der nach der Saison als Testfahrer in die Formel 1 wechselte.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
G. Paffett (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
T. Kristensen (Audi)
B. Schneider (Mercedes)
M. Häkkinen (Mercedes)
J. Green (Mercedes)
J. Alesi (Mercedes)
H.-H. Frentzen (Opel)
C. Abt (Audi)
A. McNish (Audi)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
EuroSpeedway
Spa-Francorchamps (BEL)
Brünn (CZE)
Oschersleben
Norisring
Nürburgring
Zandvoort (NED)
EuroSpeedway
Istanbul (TUR)
Hockenheim
Pole-Position
M. Ekström (Audi)
G. Paffett (Mercedes)
M. Häkkinen (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
T. Kristensen (Audi)
T. Kristensen (Audi)
G. Paffett (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
J. Green (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
J. Green (Mercedes)
Sieger
J. Alesi (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
M. Häkkinen (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
G. Paffett (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
G. Paffett (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
G. Paffett (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
Schnellste Runde
J. Green (Mercedes)
M. Häkkinen (Mercedes)
M. Häkkinen (Mercedes)
M. Tomczyk (Audi)
M. Ekström (Audi)
G. Paffett (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
M. Häkkinen (Mercedes)
J. Green (Mercedes)
84
71
56
32
30
29
22
17
16
13
DTM Historie
105
2006
Schneiders High Five
Viele große Duelle – ein großer Champion. 2006 triumphierte Routine über jugendlichen Vorwärtsdrang. Der Titelkampf
wurde bestimmt von Rekordchampion Bernd Schneider im
Mercedes-Benz, der zum fünften Mal DTM-Champion wurde,
von Audi-Mann Tom Kristensen und von Mercedes-Heißsporn
Bruno Spengler. Erstmals war die DTM auf das Duell der
Premiummarken Audi und Mercedes-Benz reduziert.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
B. Schneider (Mercedes)
B. Spengler (Mercedes)
T. Kristensen (Audi)
M. Tomczyk (Audi)
J. Green (Mercedes)
M. Häkkinen (Mercedes)
H.-H. Frentzen (Audi)
M. Ekström (Audi)
J. Alesi (Mercedes)
T. Scheider (Audi)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
EuroSpeedway
Oschersleben
Brands Hatch (GBR)
Norisring
Nürburgring
Zandvoort (NED)
Barcelona (ESP)
Le Mans (FRA)
Hockenheim
Pole-Position
J. Green (Mercedes)
J. Green (Mercedes)
T. Kristensen (Audi)
T. Kristensen (Audi)
J. Green (Mercedes)
B. Spengler (Mercedes)
J. Green (Mercedes)
M. Tomczyk (Audi)
B. Spengler (Mercedes)
H.-H. Frentzen (Audi)
Sieger
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
T. Kristensen (Audi)
M. Ekström (Audi)
B. Spengler (Mercedes)
B. Spengler (Mercedes)
T. Kristensen (Audi)
M. Tomczyk (Audi)
B. Spengler (Mercedes)
B. Spengler (Mercedes)
Schnellste Runde
B. Spengler (Mercedes)
B. Spengler (Mercedes)
T. Kristensen (Audi)
B. Schneider (Mercedes)
B. Spengler (BMW)
B. Spengler (Mercedes)
M. Häkkinen (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
M. Häkkinen (Mercedes)
J. Green (Mercedes)
71
63
56
42
31
25
24
21
15
12
106
DTM Historie
2007
Alter Schwede
Die DTM-Saison 2007 wird als eine der spannendsten und
kuriosesten in Erinnerung bleiben. Das Prestigeduell von
Audi und Mercedes-Benz spitzte sich zu, blieb bis zur letzten
Runde des Finales in Hockenheim offen und bot Kollisionen,
kontroverse Entscheidungen und hochkochende Emotionen.
Mercedes-Benz gewann sieben der zehn Rennen, trotzdem
ging der Titel erstmals seit 2004 wieder an Audi – erneut an
Mattias Ekström.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
M. Ekström (Audi)
B. Spengler (Mercedes)
M. Tomczyk (Audi)
J. Green (Mercedes)
P. Di Resta (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
T. Scheider (Audi)
M. Häkkinen (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
A. Margaritis (Mercedes)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
Oschersleben
EuroSpeedway
Brands Hatch (GBR)
Norisring
Mugello (ITA)
Zandvoort (NED)
Nürburgring
Barcelona (ESP)
Hockenheim
Pole-Position
B. Spengler (Mercedes)
M. Häkkinen (Mercedes)
B. Spengler (Mercedes)
M. Häkkinen (Mercedes)
B. Spengler (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
T. Scheider (Audi)
M. Tomczyk (Audi)
M. Tomczyk (Audi)
T. Kristensen (Audi)
Sieger
M. Ekström (Audi)
G. Paffett (Mercedes)
M. Häkkinen (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Spengler (Mercedes)
M. Häkkinen (Mercedes)
M. Tomczyk (Audi)
M. Tomczyk (Audi)
J. Green (Mercedes)
J. Green (Mercedes)
Schnellste Runde
M. Ekström (Audi)
J. Green (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
M. Tomczyk (Audi)
B. Spengler (Mercedes)
M. Tomczyk (Audi)
J. Green (Mercedes)
B. Spengler (Mercedes)
B. Spengler (Mercedes)
J. Green (Mercedes)
50
47
40
34,5
32
31,5
25
22
20,5
16
DTM Historie
107
2008
Was lange währt ...
Acht Jahre oder 79 Rennen: So lange hatte Timo Scheider
auf seinen ersten Sieg in der DTM gewartet – bis Oschersleben 2008. Es kam für den Audi-Piloten sogar noch besser:
In einem spannenden Zweikampf setzte er sich gegen seinen zum Ende der Saison stark auftrumpfenden MercedesBenz-Konkurrenten Paul Di Resta durch und ließ sich beim
Hockenheim-Finale als DTM-Champion 2008 feiern.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
T. Scheider (Audi)
P. Di Resta (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
J. Green (Mercedes)
B. Spengler (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
M. Tomczyk (Audi)
T. Kristensen (Audi)
G. Paffett (Mercedes)
A. Prémat (Audi)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
Oschersleben
Mugello (ITA)
EuroSpeedway
Norisring
Zandvoort (NED)
Nürburgring
Brands Hatch (GBR)
Barcelona (ESP)
Le Mans (FRA)
Hockenheim
Pole-Position
T. Scheider (Audi)
T. Scheider (Audi)
T. Scheider (Audi)
P. Di Resta (Mercedes)
B. Spengler (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
T. Kristensen (Audi)
T. Scheider (Audi)
B. Schneider (Mercedes)
T. Kristensen (Audi)
M. Ekström (Audi)
Sieger
M. Ekström (Audi)
T. Scheider (Audi)
J. Green (Mercedes)
P. Di Resta (Mercedes)
J. Green (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
B. Schneider (Mercedes)
T. Scheider (Audi)
P. Di Resta (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
T. Scheider (Audi)
Schnellste Runde
P. Di Resta (Mercedes)
T. Scheider (Audi)
J. Green (Mercedes)
P. Di Resta (Mercedes)
B. Spengler (BMW)
T. Kristensen (Audi)
M. Tomczyk (Audi)
T. Scheider (Audi)
T. Kristensen (Audi)
P. Di Resta (Mercedes)
P. Di Resta (Mercedes)
75
71
56
52
38
34
32
27
13
10
108
DTM Historie
2009
Wiederholungstäter
Timo Scheider krönte sich 2009 erneut zum Champion. Nach
Bernd Schneider (Saison 2000 / 2001) ist er damit der zweite
DTM-Pilot, der seinen Titel erfolgreich verteidigte. Scheiders
hartnäckigster Kontrahent um die Lorbeeren, Gary Paffett
(Mercedes-Benz), war trotz vier Saisonsiegen unterlegen. Für
viel Aufsehen sorgte Oliver Jarvis im Audi-Jahreswagen mit
zwei Podestplätzen und einer Pole-Position.
Endstand
1.
2.
3.
4.
6.
7.
8.
9.
10.
T. Scheider (Audi)
G. Paffett (Mercedes)
P. Di Resta (Mercedes)
B. Spengler (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
M. Tomczyk (Audi)
J. Green (Mercedes)
T. Kristensen (Audi)
O. Jarvis (Audi)
M. Winkelhock (Audi)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
EuroSpeedway
Norisring
Zandvoort (NED)
Oschersleben
Nürburgring
Brands Hatch (GBR)
Barcelona (ESP)
Dijon-Prenois (FRA)
Hockenheim
Pole-Position
M. Ekström (Audi)
M. Ekström (Audi)
T. Scheider (Audi)
O. Jarvis (Audi)
T. Kristensen (Audi)
M. Tomczyk (Audi)
P. Di Resta (Mercedes)
T. Kristensen (Audi)
B. Spengler (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
Sieger
T. Kristensen (Audi)
G. Paffett (Mercedes)
J. Green (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
T. Scheider (Audi)
M. Tomczyk (Audi)
P. Di Resta (Mercedes)
T. Scheider (Audi)
G. Paffett (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
Schnellste Runde
M. Ekström (Audi)
J. Green (Mercedes)
K. Legge (Audi)
M. Ekström (Audi)
T. Scheider (Audi)
M. Ekström (Audi)
P. Di Resta (Mercedes)
T. Scheider (Audi)
P. Di Resta (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
64
59
45
41
41
35
27
21
18
11
DTM Historie
109
2010
Das Blatt hat sich gewendet
Nach drei Titelgewinnen in Folge hatte Audi der MercedesTruppe im Jahr 2010 wenig entgegenzusetzen. Schon zwei
Rennen vor Saisonende stand fest: Der neue Champion fährt
Mercedes. Beim dramatischen Saisonfinale in Schanghai fing
Paul Di Resta im markeninternen Dreikampf den strauchelnden Tabellenführer Bruno Spengler ab. Gary Paffett hievte
sich mit seinem Sieg auf Gesamtrang zwei. Bester „Audianer“
wurde Titelverteidiger Timo Scheider auf Gesamtrang vier.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
P. Di Resta (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
B. Spengler (Mercedes)
T. Scheider (Audi)
M. Ekström (Audi)
J. Green (Mercedes)
M. Rockenfeller (Audi)
M. Tomczyk (Audi)
O. Jarvis (Audi)
M. Molina (Audi)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
Valencia (ESP)
EuroSpeedway
Norisring
Nürburgring
Zandvoort (NED)
Brands Hatch (GBR)
Oschersleben
Hockenheim
Adria (ITA)
Schanghai (CHN)
Pole-Position
G. Paffett (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
P. Di Resta (Mercedes)
R. Schumacher (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
T. Scheider (Audi)
P. Di Resta (Mercedes)
P. Di Resta (Mercedes)
T. Scheider (Audi)
G. Paffett (Mercedes)
P. Di Resta (Mercedes)
Sieger
G. Paffett (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
B. Spengler (Mercedes)
J. Green (Mercedes)
B. Spengler (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
P. Di Resta (Mercedes)
P. Di Resta (Mercedes)
P. Di Resta (Mercedes)
T. Scheider (Audi)
G. Paffett (Mercedes)
Schnellste Runde
B. Spengler (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
M. Rockenfeller (Audi)
R. Schumacher (Mercedes)
B. Spengler (BMW)
T. Scheider (Audi)
M. Molina (Audi)
T. Scheider (Audi)
P. Di Resta (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
D. Coulthard (Mercedes)
71
67
66
53
35
32
22
20
18
15
110
DTM Historie
2011
Tomczyks Überraschungs-Coup
Das „ewige Talent“ Martin Tomczyk hat es allen gezeigt.
Nach seiner Audi-internen Versetzung von Abt Sportsline zu
Phoenix Racing startete der Gesamtdritte von 2007 richtig
durch: drei Siege, insgesamt acht Podestränge, nie schlechter als Rang fünf. Und das alles in einem Audi A4 DTM nicht
aktuellen Jahrgangs. Mercedes-Trumpf Bruno Spengler blieb
wie schon im Vorjahr trotz starker erster Saisonhälfte am
Ende nur der dritte Rang.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
M. Tomczyk (Audi)
M. Ekström (Audi)
B. Spengler (Mercedes)
T. Scheider (Audi)
J. Green (Mercedes)
M. Rockenfeller (Audi)
G. Paffett (Mercedes)
R. Schumacher (Mercedes)
E. Mortara (Audi)
10. O. Jarvis (Audi)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
Zandvoort (NED)
Spielberg (AUT)
Lausitzring
Norisring
Nürburgring
Brands Hatch (GBR)
Oschersleben
Valencia (ESP)
Hockenheim
Pole-Position
B. Spengler (Mercedes)
B. Spengler (Mercedes)
M. Tomczyk (Audi)
B. Spengler (Mercedes)
B. Spengler (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
M. Rockenfeller (Audi)
M. Molina (Audi)
M. Ekström (Audi)
M. Molina (Audi)
Sieger
B. Spengler (Mercedes)
M. Rockenfeller (Audi)
M. Tomczyk (Audi)
M. Tomczyk (Audi)
B. Spengler (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
M. Tomczyk (Audi)
M. Ekström (Audi)
M. Ekström (Audi)
J. Green (Mercedes)
Schnellste Runde
B. Spengler (Mercedes)
M. Rockenfeller (Audi)
B. Spengler (Mercedes)
T. Scheider (Audi)
J. Green (Mercedes)
D. Coulthard (Mercedes)
M. Tomczyk (Audi)
M. Ekström (Audi)
T. Scheider (Audi)
J. Green (Mercedes)
72
52
51
36
35
31
25
21
21
14
DTM Historie
111
2012
Erfolgreiche Rückkehr
Die DTM-Saison 2012 stand ganz im Zeichen von BMW. Die
Münchner kehrten nach ihrem Ausstieg am Ende der Saison
1992 werksseitig in die Rennserie zurück – und das mit Erfolg: BMW gewann die Hälfte der zehn Saisonrennen, sicherte
sich mit Bruno Spengler den Fahrertitel sowie den Team- und
Herstellertitel. Auftaktsieger Gary Paffett (Mercedes) verlor
erst beim Saisonfinale die Tabellenführung an den Kanadier
Spengler. Audi holte durch Edoardo Mortara nur zwei Siege.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
B. Spengler (BMW)
G. Paffett (Mercedes)
J. Green (Mercedes)
M. Rockenfeller (Audi)
E. Mortara (Audi)
M. Ekström (Audi)
A. Farfus (BMW)
M. Tomczyk (BMW)
9. D. Werner (BMW)
10. A. Tambay (Audi)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
Lausitzring
Brands Hatch (GBR)
Spielberg (AUT)
Norisring
Nürburgring
Zandvoort (NED)
Oschersleben
Valencia (ESP)
Hockenheim
Pole-Position
M. Ekström (Audi)
B. Spengler (BMW)
G. Paffett (Mercedes)
E. Mortara (Audi)
G. Paffett (Mercedes)
B. Spengler (BMW)
T. Scheider (Audi)
B. Spengler (BMW)
A. Farfus (BMW)
A. Farfus (BMW)
Sieger
G. Paffett (Mercedes)
B. Spengler (BMW)
G. Paffett (Mercedes)
E. Mortara (Audi)
J. Green (Mercedes)
B. Spengler (BMW)
E. Mortara (Audi)
B. Spengler (BMW)
A. Farfus (BMW)
B. Spengler (BMW)
Schnellste Runde
J. Green (Mercedes)
J. Green (Mercedes)
M. Tomczyk (BMW)
T. Scheider (Audi)
J. Green (Mercedes)
B. Spengler (BMW)
G. Paffett (Mercedes)
R. Merhi (Mercedes)
B. Spengler (BMW)
G. Paffett (Mercedes)
149
145
121
85
82
81
69
69
29
28
112
DTM Historie
2013
Mit Beständigkeit zum Triumph
Mike Rockenfeller entwickelte sich in den vergangenen Jahren zum Top-Fahrer. 2012 war er punktbester Pilot seines
Herstellers Audi. 2013 setzte „Rocky“ dann noch einen drauf:
Mit zwei Siegen und etlichen Podesträngen sicherte er sich
seinen ersten DTM-Titel. Titelverteidiger Bruno Spengler
(BMW) bot nur zu Saisonbeginn Paroli. Im Mercedes-Lager
musste sich Superstar Gary Paffett hinter den „jungen Wilden“ Christian Vietoris und Robert Wickens einreihen.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
M. Rockenfeller (Audi)
A. Farfus (BMW)
B. Spengler (BMW)
C. Vietoris (Mercedes)
R. Wickens (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
M. Wittmann (BMW)
T. Glock (BMW)
T. Scheider (Audi)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
Brands Hatch (GBR)
Spielberg (AUT)
Lausitzring
Norisring
Moscow Raceway (RUS)
Nürburgring
Oschersleben
Zandvoort (NED)
Hockenheim
Pole-Position
T. Scheider (Audi)
M. Rockenfeller (Audi)
B. Spengler (BMW)
C. Vietoris (Mercedes)
R. Wickens (Mercedes)
M. Rockenfeller (Audi)
A. Farfus (BMW)
J. Green (Audi)
M. Wittmann (BMW)
B. Spengler (BMW)
Sieger
A. Farfus (BMW)
M. Rockenfeller (Audi)
B. Spengler (BMW)
G. Paffett (Mercedes)
Sieger disqualifiziert (M. Ekström)
M. Rockenfeller (Audi)
R. Wickens (Mercedes)
A. Farfus (BMW)
A. Farfus (BMW)
T. Glock (BMW)
Schnellste Runde
A. Farfus (BMW)
G. Paffett (Mercedes)
M. Wittmann (BMW)
M. Rockenfeller (Audi)
C. Vietoris (Mercedes)
A. Tambay (Audi)
P. Wehrlein (Mercedes)
J. Hand (BMW)
M. Wittmann (BMW)
C. Vietoris (Mercedes)
142
116
82
77
70
69
68
49
40
37
DTM Historie
113
2014
Der Youngster schlägt zu
Marco Wittmann überraschte alle Experten und gewann das
Auftaktrennen. Drei weitere Siege folgten für den BMWPiloten. Schließlich holte Wittmann auf dem Lausitzring
vorzeitig den Titel, während Pascal Wehrlein (MercedesBenz) DTM-Geschichte schrieb: Der 19-Jährige gewann
als jüngster Pilot aller Zeiten ein DTM-Rennen.
Mattias Ekström (Audi) triumphierte in den letzten
beiden Rennen und wurde Vizemeister.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
M. Witmann (BMW)
M. Ekström (Audi)
M. Rockenfeller (Audi)
C. Vietoris (Mercedes)
E. Mortara (Audi)
M. Tomczyk (BMW)
M. Martin (BMW)
P. Wehrlein (Mercedes)
T. Scheider (Audi)
J. Green (Audi)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
Oschersleben
Budapest (HUN)
Norisring
Moscow Raceway (RUS)
Spielberg (AUT)
Nürburgring
Lausitzring
Zandvoort (NED)
Hockenheim
Pole-Position
A. Tambay (Audi)
M. Wittmann (BMW)
M. Wittmann (BMW)
R. Wickens (Mercedes)
M. Martin (BMW)
R. Wickens (Mercedes)
M. Wittmann (BMW)
P. Wehrlein (Mercedes)
M. Rockenfeller (Audi)
M. Molina (Audi)
Sieger
M. Wittmann (BMW)
C. Vietoris (Mercedes)
M. Wittmann (BMW)
R. Wickens (Mercedes)
M. Martin (BMW)
M. Wittmann (BMW)
M. Wittmann (BMW)
P. Wehrlein (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
M. Ekström (Audi)
Schnellste Runde
M. Tomczyk (BMW)
M. Molina (Audi)
N. Müller (Audi)
M. Ekström (Audi)
M. Molina (Audi)
M. Rockenfeller (Audi)
M. Wittmann (BMW)
T. Scheider (Audi)
M. Wittmann (BMW)
M. Wittmann (BMW)
142
106
72
69
68
49
47
46
44
43
114
DTM Historie
2015
Jüngster Champion der DTM
Der 20-jährige Pascal Wehrlein krönte sich als jüngster
Champion der DTM-Historie. Jamie Green (Audi) startete mit
drei Siegen in vier Rennen in die Saison, in der erstmals seit
2000 wieder zwei Rennen pro Wochenende ausgetragen
wurden. Insgesamt siegte Audi zehn Mal. Ein Erfolg, der nicht
belohnt wurde. BMW dominierte in Zandvoort mit dem ersten Siebenfach-Erfolg in der DTM. Dank einer geschlossenen
Mannschaftsleistung ging der Marken-Titel nach München.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
P. Wehrlein (Mercedes)
J. Green (Audi)
M. Ekström (Audi)
E. Mortara (Audi)
B. Spengler (BMW)
M. Wittmann (BMW)
M. Martin (BMW)
P. Di Resta (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
M. Rockenfeller (Audi)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
Lausitzring
Norisring
Zandvoort (NED)
Spielberg (AUT)
Moscow Raceway (RUS)
Oschersleben
Nürburgring
Hockenheim
Pole-Position
J. Green (Audi)
M. Rockenfeller (Audi)
M. Molina (Audi)
J. Green (Audi)
C. Vietoris (Mercedes)
B. Spengler (BMW)
A. Farfus (BMW)
A. Felix da Costa (BMW)
E. Mortara (Audi)
M. Ekström (Audi)
M. Wittmann (BMW)
M. Rockenfeller (Audi)
T. Glock (BMW)
A. Farfus (BMW)
L. Auer (Mercedes)
M. Molina (Audi)
M. Martin (BMW)
G. Paffett (Mercedes)
Sieger
J. Green (Audi)
M. Ekström (Audi)
J. Green (Audi)
J. Green (Audi)
P. Wehrlein (Mercedes)
R. Wickens (Mercedes)
M. Wittmann (BMW)
A. Felix da Costa (BMW)
E. Mortara (Audi)
M. Ekström (Audi)
P. Wehrlein (Mercedes)
M. Rockenfeller (Audi)
T. Glock (BMW)
T. Blomqvist (BMW)
M. Martin (BMW)
M. Molina (Audi)
T. Scheider (Audi)
J. Green (Audi)
Schnellste Runde
P. Di Resta (Mercedes)
T. Scheider (Audi)
J. Green (Audi)
J. Green (Audi)
J. Green (Audi)
R. Wickens (Mercedes)
A. Felix da Costa (BMW)
T. Glock (BMW)
E. Mortara (Audi)
M. Ekström (Audi)
P. Wehrlein (Mercedes)
M. Rockenfeller (Audi)
T. Glock (BMW)
T. Blomqvist (BMW)
M. Martin (BMW)
M. Molina (Audi)
T. Scheider (Audi)
E. Mortara (Audi)
169
150
147
143
123
112
94
90
89
83
115
116
DTM Statistik
Aktuelle Statistiken sind auf www.dtm.com/statistik zu finden
Bestwerte: Fahrer
Stand 18.10.2015
Siege 1
Bernd Schneider.............................................43
Klaus Ludwig..................................................37
Mattias Ekström..........................................21
Gary Paffett..................................................20
Kurt Thiim......................................................19
Nicola Larini...................................................18
Johnny Cecotto...............................................14
Alessandro Nannini.........................................14
Bruno Spengler............................................14
Hans-Joachim Stuck.......................................13
Jamie Green.................................................12
Manuel Reuter................................................11
Steve Soper....................................................10
Frank Biela . ...............................................9
Laurent Aiello...................................................7
Harald Grohs....................................................7
Armin Hahne....................................................7
Timo Scheider................................................7
Martin Tomczyk.............................................7
Uwe Alzen........................................................6
Roland Asch.....................................................6
Klaus Niedzwiedz..............................................6
Roberto Ravaglia...............................................6
Paul Di Resta.................................................6
Christijan Albers ...............................................5
Christian Danner ...............................................5
Jörg van Ommen ..............................................5
Marco Wittmann............................................5
Jean Alesi........................................................4
Augusto Farfus ..............................................4
Tom Kristensen.................................................4
Olaf Manthey....................................................4
Mike Rockenfeller.........................................4
Joachim Winkelhock.........................................4
Marcel Fässler..................................................3
Alain Ferté........................................................3
Mika Häkkinen..................................................3
Edoardo Mortara............................................3
Pascal Wehrlein.............................................3
Robert Wickens.............................................3
Michael Bartels.................................................2
Dario Franchitti.................................................2
Timo Glock.....................................................2
Altfrid Heger .....................................................2
Jan Magnussen................................................2
Maxime Martin..............................................2
Stefano Modena ...............................................2
Heinz-Friedrich Peil...........................................2
Dany Snobeck..................................................2
Per Stureson....................................................2
Winfried Vogt....................................................2
Volker Weidler...................................................2
Per-Gunnar Andersson......................................1
Tom Blomqvist...............................................1
António Félix da Costa...................................1
Peter Dumbreck ...............................................1
Fabien Giroix.....................................................1
Marc Hessel .....................................................1
Peter John.................................................1
Kurt König........................................................1
Jacques Laffite.................................................1
Ellen Lohr.........................................................1
Bernd Mayländer ..............................................1
Miguel Molina................................................1
Kris Nissen..................................................1
Emanuele Pirro.................................................1
Walter Röhrl.....................................................1
Keke Rosberg...................................................1
Gabriele Tarquini...............................................1
Manfred Trint....................................................1
Christian Vietoris...........................................1
Pole-Positions 1
Bernd Schneider.............................................25
Mattias Ekström..........................................20
Bruno Spengler............................................17
Klaus Ludwig..................................................16
Kurt Thiim......................................................16
Gary Paffett .................................................11
Timo Scheider .............................................11
Harald Grohs..................................................10
Nicola Larini...................................................10
Jamie Green...................................................9
Tom Kristensen ................................................9
DTM Statistik
Martin Tomczyk.............................................8
Armin Hahne....................................................8
Jörg van Ommen...............................................7
Manuel Reuter..................................................7
Laurent Aiello...................................................6
Paul Di Resta..................................................6
Klaus Niedzwiedz..............................................6
Mike Rockenfeller .........................................6
Roland Asch.....................................................5
Frank Biela . ...............................................5
Johnny Cecotto.................................................5
Marcel Fässler..................................................5
Augusto Farfus..............................................5
Miguel Molina................................................5
Roberto Ravaglia..............................................5
Marco Wittmann............................................5
Alessandro Nannini...........................................4
Hans-Joachim Stuck.........................................4
Uwe Alzen........................................................3
Michael Bartels ................................................3
Christian Danner...............................................3
Mika Häkkinen..................................................3
Altfrid Heger .....................................................3
Per Stureson ....................................................3
Robert Wickens.............................................3
Jean Alesi........................................................2
Dario Franchitti.................................................2
Maxime Martin ..............................................2
Edoardo Mortara ...........................................2
Heinz-Friedrich Peil...........................................2
Eric van de Poele.............................................2
Christian Vietoris...........................................2
Winfried Vogt....................................................2
Joachim Winkelhock.........................................2
Christian Abt ....................................................1
Christijan Albers...............................................1
Per-Gunnar Andersson......................................1
Lucas Auer.....................................................1
Alain Cudini......................................................1
António Félix da Costa...................................1
Peter Dumbreck ...............................................1
Heinz-Harald Frentzen.......................................1
Timo Glock.....................................................1
Oliver Jarvis......................................................1
Frank Jelinski...................................................1
Franz Klammer .................................................1
117
Kurt König........................................................1
Jacques Laffite.................................................1
Olaf Manthey....................................................1
Stefano Modena...............................................1
Keke Rosberg...................................................1
Ralf Schumacher ..............................................1
Adrien Tambay...............................................1
Manfred Trint....................................................1
Volker Weidler..................................................1
Pascal Wehrlein ...............................................1
Schnellste Runden 1
Bernd Schneider.............................................60
Nicola Larini...................................................22
Jamie Green ................................................16
Klaus Ludwig .................................................16
Mattias Ekström..........................................14
Bruno Spengler............................................14
Kurt Thiim.......................................................13
Alessandro Nannini.........................................12
Timo Scheider..............................................12
Gary Paffett..................................................10
Steve Soper....................................................10
Hans-Joachim Stuck.........................................9
Joachim Winkelhock.........................................9
Roland Asch.....................................................8
Paul Di Resta .................................................8
Harald Grohs....................................................8
Manuel Reuter..................................................8
Martin Tomczyk ............................................8
Johnny Cecotto ................................................6
Uwe Alzen........................................................5
Mika Häkkinen..................................................5
Armin Hahne....................................................5
Altfrid Heger.....................................................5
Jacques Laffite.................................................5
Mike Rockenfeller.........................................5
Marco Wittmann............................................5
Laurent Aiello...................................................4
Per-Gunnar Andersson......................................4
Alain Cudini......................................................4
Christian Danner...............................................4
Fabien Giroix.....................................................4
Peter John........................................................4
Tom Kristensen.................................................4
Stefano Modena...............................................4
118
DTM Statistik
Miguel Molina................................................4
Klaus Niedzwiedz..............................................4
Roberto Ravaglia...............................................4
Keke Rosberg...................................................4
Jörg van Ommen..............................................4
Christian Abt....................................................3
Giancarlo Fisichella...........................................3
Dario Franchitti.................................................3
Emanuele Pirro.................................................3
Christijan Albers ...............................................2
Frank Biela..................................................2
David Coulthard................................................2
Marcel Fässler..................................................2
Timo Glock.....................................................2
Marc Hessel.....................................................2
Kurt König........................................................2
Jan Magnussen................................................2
Alain Menu. ............................................2
Edoardo Mortara............................................2
Dieter Quester..................................................2
Dany Snobeck..................................................2
Per Stureson....................................................2
Christian Vietoris...........................................2
Winfried Vogt...................................................2
Pascal Wehrlein................................................2
Volker Weidler...................................................2
Michael Bartels ................................................1
Tom Blomqvist...............................................1
Gianfranco Brancatelli.......................................1
Antonio Felix da Costa...................................1
Yannick Dalmas................................................1
Peter Dumbreck ...............................................1
Augusto Farfus..............................................1
Alain Ferté.......................................................1
Sandy Grau......................................................1
Joey Hand........................................................1
Hubert Haupt....................................................1
Eric Hélary........................................................1
Katherine Legge...............................................1
Ellen Lohr.........................................................1
Thomas von Löwis............................................1
Maxime Martin...............................................1
Bernd Mayländer..............................................1
Christian Menzel...............................................1
Roberto Merhi ..................................................1
Nico Müller ....................................................1
Peter Oberndorfer.............................................1
Heinz-Friedrich Peil...........................................1
Eric van de Poele.............................................1
Walter Röhrl.....................................................1
Frank Schmickler..............................................1
Ralf Schumacher ..............................................1
Adrien Tambay...............................................1
Gabriele Tarquini...............................................1
Manfred Trint ...................................................1
Robert Wickens..............................................1
Alexander Wurz................................................1
Punkte (Auszug) 1
Klaus Ludwig...........................................1823,5
Bernd Schneider......................................1808,5
Kurt Thiim...............................................1441,0
Roland Asch............................................1163,0
Manuel Reuter.........................................1127,0
Jörg van Ommen......................................1068,5
Johnny Cecotto..........................................959,0
Mattias Ekström.....................................936,0
Steve Soper...............................................744,0
Bruno Spengler.......................................707,0
Nicola Larini..............................................658,0
Gary Paffett ............................................637,5
Frank Biela................................................652,0
Jamie Green............................................589,5
Christian Danner........................................584,0
Harald Grohs.............................................558,0
Joachim Winkelhock..................................555,0
Olaf Manthey.............................................554,5
Alesandro Nannini.....................................531,0
Hans-Joachim Stuck..................................520,5
Bestwerte: Marken
Siege 1
Mercedes-Benz.......................................176
Audi......................................................77
BMW....................................................69
Alfa Romeo....................................................41
Ford.............................................................30
Opel............................................................20
Rover........................................................6
Volvo........................................................5
Chevrolet........................................................1
DTM Statistik
Pole-Positions 1
Mercedes-Benz.........................................122
Audi............................................................82
BMW..........................................................50
Ford............................................................22
Alfa Romeo.....................................................20
Opel...........................................................11
Volvo............................................................6
Rover............................................................4
119
Schnellste Runden 1
Mercedes-Benz........................................174
BMW............................................................75
Audi............................................................62
Alfa Romeo ....................................................46
Ford............................................................20
Opel............................................................19
Volvo............................................................7
Chevrolet................................................4
Rover..........................................................2
Zahlen, Fakten, Rekorde (Stand 18.10.2015)
Veranstaltungen 308 Rennen 430
Von den 430 ohne Wertung 3: Salzburg 1988 (1. + 2. Lauf), Avus 1995 (2. Lauf)
Von den 430 ohne Sieger 2: Hockenheim 1984, Norisring 2013
Zusätzlich zu den 430 abgesagte Rennen 2: EuroSpeedway 2000 (1. + 2. Lauf)
Größtes Starterfeld 44 Starter: Hockenheim 1988
Wenigste gewertete Fahrzeuge 9: Hockenheim II 2010
Knappster Vorsprung 0,089 Sekunden: Klaus Ludwig auf Uwe Alzen, Norisring 1996
Größter Vorsprung 51,96 Sekunden: Winfried Vogt auf Per Stureson, Mainz-Finthen 1985
Größter Erfolg einer Marke Platz 1– 7: BMW, Zandvoort 2015 (Rennen 1)
Meiste Siege eines Fahrers in Folge 4: Klaus Ludwig 1989, Nicola Larini 1993, Alessandro Nannini
1993/1994, Alessandro Nannini 1996
Meiste Pole-Positions eines Fahrers in Folge 3: Jörg van Ommen 1984, Harald Grohs 1984, Manuel Reuter
1987, Bernd Schneider 2000, Bernd Schneider 2003, Jamie Green 2005/2006, Timo Scheider 2008, Mattias
Ekström 2008/2009
Meiste schnellste Runden eines Fahrers in Folge 5: Bernd Schneider 2000
Meiste Siege einer Marke in Folge 8: Mercedes-Benz 1995
Meiste Pole-Positions einer Marke in Folge 8: Mercedes-Benz 2002/2003, Audi 2007/2008 und 2008/2009
Meiste schnellste Runden einer Marke in Folge 9: Mercedes-Benz 1992
Meiste Siege eines Fahrers in einer Saison 11: Nicola Larini 1993, Bernd Schneider 1995
Meiste Pole-Positions eines Fahrers in einer Saison 6: Kurt Thiim 1994
Meiste schnellste Runden eines Fahrers in einer Saison 12: Nicola Larini 1993
Meiste Siege einer Marke in einer Saison 16: Mercedes-Benz 1992 und 1995
Meiste Pole-Positions einer Marke in einer Saison 10: Mercedes-Benz 1994
Meiste schnellste Runden einer Marke in einer Saison 19: Mercedes-Benz 1992
Erfolgreiche Titelverteidigungen eines Fahrers 1: Bernd Schneider 2000 und 2001, Timo Scheider 2008 und 2009
Fahrer, die mehrmals Champion wurden 4: (Bernd Schneider 5-mal, Klaus Ludwig 3-mal, Mattias Ekström und Timo
Scheider je 2-mal)
Marken, die den Champion mehrmals in Folge stellten 2: (Audi 1990 und 1991 sowie 2007, 2008 und 2009.
Mercedes-Benz 2000 und 2001 sowie 2005 und 2006)
Bei Rennen, die in zwei Durchgängen (1984 und 1985) ausgetragen wurden, zählt nur der Gesamtsieg. Streichresultate (1984 bis 1989) bei
Punkten berücksichtigt. Siege, Pole-Positions, schnellste Runden und Punkte inkl. ITR-Gold-Cup-Rennen (1991 und 1994) und inkl. ITC-Rennen
(1995 und 1996). Siege, Pole-Positions und schnellste Runden inkl. Einladungsrennen in Donington (1993) und Schanghai (2004).
1
120
DTM Ergebnisse 2015
DTM Hockenheim I
30. April – 03. Mai 2015, Streckenlänge 4.574 km
Qualifying 1, 02.05.2015
Pos. Fahrer
1. Jamie Green (GBR)
2. Pascal Wehrlein (GER)
3. Edoardo Mortara (ITA)
4. Nico Müller (SUI)
5. Paul Di Resta (GBR)
6. Mike Rockenfeller (GER)
7. Adrien Tambay (FRA)
8. Tom Blomqvist (GBR)
9. Miguel Molina (ESP)
10. Mattias Ekström (SWE)
11. Maxime Martin (BEL)
12. Timo Scheider (GER)
13. Daniel Juncadella (ESP)
14. Marco Wittmann (GER)
15. António Félix da Costa (POR)
16. Christian Vietoris (GER)
17. Bruno Spengler (CAN)
18. Martin Tomczyk (GER)
19. Maximilian Götz (GER)
20. Timo Glock (GER)
21. Robert Wickens (CAN)
22. Lucas Auer (AUT)
Wertungsausschluss
Augusto Farfus * (BRA)
Gary Paffett ** (GBR)
Fahrzeug
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Rennen 1, 02.05.2015 (40 Min. + 1 vollst. Rd.)
Zeit
1:33,044
+ 00,116
+ 00,287
+ 00,294
+ 00,296
+ 00,298
+ 00,298
+ 00,314
+ 00,445
+ 00,458
+ 00,482
+ 00,523
+ 00,536
+ 00,547
+ 00,560
+ 00,577
+ 00,608
+ 00,798
+ 01,012
+ 01,065
+ 01,077
+ 01,124
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63
Pos. Fahrer
Fahrzeug
Rd.
1. Jamie Green (GBR)
Audi RS 5 DTM
26
2. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 26
3. Paul Di Resta (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 26
4. Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM
26
5. Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM
26
6. Nico Müller (SUI)
Audi RS 5 DTM
26
7. Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM
26
8. Timo Glock (GER)
BMW M4 DTM
26
9. Marco Wittmann (GER) BMW M4 DTM
26
10. Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM
26
11. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM
26
12. Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM
26
13. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM
26
14. Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 26
15. Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM
26
16. Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 26
Nicht gewertet
Lucas Auer (AUT)
Mercedes-AMG C 63 DTM 16
Gary Paffett (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 15
Martin Tomczyk (GER) BMW M4 DTM
15
Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 10
Miguel Molina (ESP)
Audi RS 5 DTM
9
Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM
6
Timo Scheider (GER)
Audi RS 5 DTM
1
Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 1
Starter 24 Gewertet 16 Schnellste Runde Di Resta 1:34,751
Zeit
42:47,133
+ 02,327
+ 02,327
+ 03,930
+ 04,667
+ 05,203
+ 11,140
+ 13,840
+ 14,465
+ 15,458
+ 15,968
+ 16,247
+ 18,233
+ 20,797
+ 25,038
+ 25,434
Unfall
Unfall
Unfall
Unfall
Unfall
Unfall
Unfall
Unfall
* Wertungsausschluss wegen zu geringer Restbenzinmenge
** Ausschluss wegen Verstoß gegen Parc-Fermé-Bestimmungen
Qualifying 2, 03.05.2015
Pos. Fahrer
1. Mike Rockenfeller (GER)
2. Miguel Molina (ESP)
3. Mattias Ekström (SWE)
4. Marco Wittmann (GER)
5. Edoardo Mortara (ITA)
6. Martin Tomczyk (GER)
7. António Félix da Costa (POR)
8. Maxime Martin (BEL)
9. Robert Wickens (CAN)
10. Paul Di Resta (GBR)
11. Augusto Farfus (BRA)
12. Timo Scheider (GER)
13. Bruno Spengler (CAN)
14. Nico Müller (SUI)
15. Timo Glock (GER)
16. Pascal Wehrlein (GER)
17. Jamie Green (GBR)
18. Lucas Auer (AUT)
19. Tom Blomqvist (GBR)
20. Maximilian Götz (GER)
21. Christian Vietoris (GER)
22. Daniel Juncadella (ESP)
Wertungsausschluss
Gary Paffett * (GBR)
Adrien Tambay *(FRA)
Fahrzeug
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Rennen 2, 03.05.2015 (60 Min. + 1 vollst. Rd.)
Zeit
1:34,516
+ 00,030
+ 00,205
+ 00,452
+ 00,573
+ 00,596
+ 00,597
+ 00,788
+ 00,845
+ 00,881
+ 00,930
+ 00,969
+ 00,998
+ 01,021
+ 01,061
+ 01,063
+ 01,301
+ 01,501
+ 01,585
+ 02,012
+ 02,472
+ 04,655
Mercedes-AMG C 63 DTM + 00,754
Audi RS 5 DTM
+ 00,857
* Ausschluss wegen eines nicht-montierten Heckflügel-Spacers
Pos. Fahrer
Fahrzeug
Rd.
Zeit
1. Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM
35 1:02:43,856
2. Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM
35 + 07,361
3. Gary Paffett (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 35 + 08,171
4. Martin Tomczyk (GER) BMW M4 DTM
35 + 18,785
5. Marco Wittmann (GER) BMW M4 DTM
35 + 28,929
6. Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM
35 + 29,819
7. Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 35 + 30,678
8. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 35 + 34,085
9. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM
35 + 38,929
10. Timo Glock (GER)
BMW M4 DTM
35 + 39,812
11. Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 35 + 42,630
12. Timo Scheider (GER)
Audi RS 5 DTM
35 + 46,180
13. Jamie Green (GBR)
Audi RS 5 DTM
35 + 48,527
14. Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM
35 + 49,838
15. Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 35 + 50,379
16. Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 35 + 53,207
17. Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM
35 + 1:06,932
18. Miguel Molina (ESP)
Audi RS 5 DTM
35 + 1:11,439
19. Nico Müller (SUI)
Audi RS 5 DTM
35 + 1:12,182
20. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM
35 + 1:21,578
21. Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM
35 + 1:24,372
22. Paul Di Resta (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 35 + 1:34,157
Nicht gewertet
Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM
12 Fahrwerk
Starter 23 Gewertet 22 Schnellste Runde Scheider 1:35,766
DTM Ergebnisse 2015
121
DTM Lausitzring
29. Mai – 31. Mai 2015, Streckenlänge 3.478 km
Qualifying 1, 30.05.2015
Pos. Fahrer
1. Miguel Molina (ESP)
2. Jamie Green (GBR)
3. Edoardo Mortara (ITA)
4. Mattias Ekström (SWE)
5. Pascal Wehrlein (GER)
6. Marco Wittman (GER)
7. Robert Wickens (CAN)
8. Maxime Martin (BEL)
9. Tom Blomqvist (GBR)
10. Paul Di Resta (GBR)
11. Timo Scheider (GER)
12. António Félix da Costa (POR)
13. Daniel Juncadella (ESP)
14. Mike Rockenfeller (GER)
15. Bruno Spengler (CAN)
16. Nico Müller (SUI)
17. Martin Tomczyk (GER)
18. Timo Glock (GER)
19. Augusto Farfus (BRA)
20. Christian Vietoris (GER)
21. Lucas Auer (AUT)
22. Maximilian Götz (GER)
23. Gary Paffett (GBR)
Wertungsausschluss
Adrien Tambay * (FRA)
Fahrzeug
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Rennen 1, 30.05.2015 (40 Min. + 1 vollst. Rd.)
Zeit
1:17,438
+ 00,121
+ 00,126
+ 00,169
+ 00,183
+ 00,197
+ 00,210
+ 00,291
+ 00,452
+ 00,464
+ 00,497
+ 00,518
+ 00,526
+ 00,543
+ 00,576
+ 00,592
+ 00,640
+ 00,677
+ 00,694
+ 00,782
+ 00,822
+ 00,883
+ 01,019
Audi RS 5 DTM
Pos. Fahrer
Fahrzeug
Rd.
1. Jamie Green (GBR)
Audi RS 5 DTM
32
2. Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM
32
3. Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM
32
4. Miguel Molina (ESP)
Audi RS 5 DTM
32
5. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 32
6. Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 32
7. Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM
32
8. Timo Scheider (GER)
Audi RS 5 DTM
32
9. Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM
32
10. Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 32
11. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM
32
12. Martin Tomczyk (GER) BMW M4 DTM
32
13. Marco Wittman (GER) BMW M4 DTM
32
14. Paul Di Resta (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 32
15. Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 32
16. Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM
32
17. Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 32
18. Timo Glock (GER)
BMW M4 DTM
32
19. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM
32
20. Nico Müller (SUI)
Audi RS 5 DTM
32
21. Lucas Auer (AUT)
Mercedes-AMG C 63 DTM 32
22. Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM
32
23. Gary Paffett (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 32
Nicht gewertet
Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM
2
Starter 24 Gewertet 23 Schnellste Runde Green 1:18,599
Zeit
42:15,135
+ 04,261
+ 05,220
+ 06,969
+ 08,122
+ 10,657
+ 13,014
+ 13,361
+ 16,719
+ 19,619
+ 22,391
+ 27,031
+ 28,364
+ 28,522
+ 29,026
+ 29,439
+ 35,480
+ 36,370
+ 37,537
+ 42,297
+ 42,480
+ 45,087
+ 49,803
Unfall
* Ausschluss wegen Verwendung eines Motors, bei dem die Plombe
wegen Reparaturarbeiten geöffnet wurde
Qualifying 2, 31.05.2015
Pos. Fahrer
1. Jamie Green (GBR)
2. Mattias Ekström (SWE)
3. Timo Scheider (GER)
4. Miguel Molina (ESP)
5. Maxime Martin (BEL)
6. Edoardo Mortara (ITA)
7. Augusto Farfus (BRA)
8. Nico Müller (SUI)
9. Mike Rockenfeller (GER)
10. Daniel Juncadella (ESP)
11. Gary Paffett (GBR)
12. Tom Blomqvist (GBR)
13. Bruno Spengler (CAN)
14. Pascal Wehrlein (GER)
15. Christian Vietoris (GER)
16. Robert Wickens (CAN)
17. Marco Wittman (GER)
18. António Félix da Costa (POR)
19. Lucas Auer (AUT)
20. Adrien Tambay (FRA)
21. Timo Glock (GER)
22. Paul Di Resta (GBR)
23. Martin Tomczyk (GER)
Wertungsausschluss
Maximilian Götz * (GER)
Fahrzeug
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
* Keine Trainingszeiten wegen zu geringer Rundenanzahl
Rennen 2, 31.05.2015 (60 Min. + 1 vollst. Rd.)
Zeit
1:17,386
+ 00,520
+ 00,545
+ 00,554
+ 00,568
+ 00,638
+ 00,656
+ 00,663
+ 00,667
+ 00,670
+ 00,682
+ 00,702
+ 00,735
+ 00,765
+ 00,819
+ 00,830
+ 00,855
+ 00,870
+ 00,890
+ 00, 948
+ 00,960
+ 01,063
+ 01,098
Pos. Fahrer
Fahrzeug
Rd.
Zeit
1. Jamie Green (GBR)
Audi RS 5 DTM
46 1:02:33,014
2. Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM
46 + 02,144
3. Miguel Molina (ESP)
Audi RS 5 DTM
46 + 05,038
4. Timo Scheider (GER)
Audi RS 5 DTM
46 + 05,678
5. Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM
46 + 07,708
6. Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 46 + 09,165
7. Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 46 + 09,906
8. Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM
46 + 10,789
9. Nico Müller (SUI)
Audi RS 5 DTM
46 + 11,187
10. Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM
46 + 12,055
11. Martin Tomczyk (GER) BMW M4 DTM
46 + 12,267
12. Timo Glock (GER)
BMW M4 DTM
46 + 12,864
13. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 46 + 14,741
14. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM
46 + 14,750
15. Paul Di Resta (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 46 + 15,937
16. Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 46 + 16,470
17. Marco Wittman (GER) BMW M4 DTM
46 + 19,903
18. Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 46 + 21,325
19. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM
46 + 41,439
20. Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM
42 + 4 Runden
21. Lucas Auer (AUT)
Mercedes-AMG C 63 DTM 36+ 10 Runden
Nicht gewertet
Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM
30
Unfall
Gary Paffett (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 4
Getriebe
Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM
2
Unfall
Starter 24 Gewertet 21 Schnellste Runde Green 1:18,504
122
DTM Ergebnisse 2015
DTM Norisring
26. Juni – 28. Juni 2015, Streckenlänge 2.300 km
Qualifying 1, 27.06.2015
Pos.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
Fahrer
Christian Vietoris (GER)
Gary Paffett (GBR)
Jamie Green (GBR)
Paul Di Resta (GBR)
Pascal Wehrlein (GER)
Augusto Farfus (BRA)
Robert Wickens (CAN)
Marco Wittmann (GER)
Miguel Molina (ESP)
Martin Tomczyk (GER)
Daniel Juncadella (ESP)
Lucas Auer (AUT)
Bruno Spengler (CAN)
Maxime Martin (BEL)
Timo Glock (GER)
Edoardo Mortara (ITA)
Tom Blomqvist (GBR)
António Félix da Costa (POR)
Nico Müller (SUI)
Maximilian Götz (GER)
Mattias Ekström (SWE)
Mike Rockenfeller (GER)
Adrien Tambay (FRA)
Timo Scheider (GER)
Fahrzeug
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Rennen 1, 27.06.2015 (40 Min. + 1 vollst. Rd.)
Zeit
00:50,640
+ 00,039
+ 00,047
+ 00,111
+ 00,167
+ 00,236
+ 00,298
+ 00,325
+ 00,429
+ 00,448
+ 00,450
+ 00,486
+ 00,512
+ 00,558
+ 00,596
+ 00,622
+ 00,643
+ 00,686
+ 00,687
+ 00,741
+ 00,764
+ 00,877
+ 00,884
+ 00,899
Qualifying 2, 28.06.2015
Pos.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
Fahrer
Bruno Spengler (CAN)
Christian Vietoris (GER)
Robert Wickens (CAN)
Mattias Ekström (SWE)
Lucas Auer (AUT)
Pascal Wehrlein (GER)
Jamie Green (GBR)
Paul Di Resta (GBR)
Maxime Martin (BEL)
Daniel Juncadella (ESP)
Gary Paffett (GBR)
Augusto Farfus (BRA)
Adrien Tambay (FRA)
Timo Glock (GER)
Nico Müller (SUI)
Maximilian Götz (GER)
António Félix da Costa (POR)
Edoardo Mortara (ITA)
Mike Rockenfeller (GER)
Tom Blomqvist (GBR)
Martin Tomczyk (GER)
Marco Wittmann (GER)
Timo Scheider (GER)
Miguel Molina (ESP)
Fahrzeug
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Pos. Fahrer
Fahrzeug
Rd.
1. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 46
2. Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 46
3. Gary Paffett (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 46
4. Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 46
5. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM
46
6. Martin Tomczyk (GER) BMW M4 DTM
46
7. Jamie Green (GBR)
Audi RS 5 DTM
46
8. Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM
46
9. Marco Wittmann (GER) BMW M4 DTM
46
10. Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 46
11. Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM
46
12. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM
46
13. Timo Glock (GER)
BMW M4 DTM
46
14. Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM
46
15. Lucas Auer (AUT)
Mercedes-AMG C 63 DTM 46
16. Timo Scheider (GER)
Audi RS 5 DTM
46
17. Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM
46
18. Nico Müller (SUI)
Audi RS 5 DTM
46
19. Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM
46
20. Miguel Molina (ESP)
Audi RS 5 DTM
46
Nicht gewertet
Paul Di Resta (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 17
Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 17
Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM
10
Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM
5
Starter 24 Gewertet 20 Schnellste Runde Green 0:49,297
Zeit
41:02,170
+ 00,356
+ 00,742
+ 01,362
+ 02,784
+ 04,902
+ 05,279
+ 08,572
+ 08,943
+ 09,262
+ 11,482
+ 13,318
+ 15,990
+ 17,695
+ 17,935
+ 20,717
+ 21,469
+ 25,638
+ 40,423
+ 47,794
Unfall
Getriebe
Unfall
Unfall
Rennen 2, 28.06.2015 (60 Min. + 1 vollst. Rd.)
Zeit
00:48,280
+ 00,004
+ 00,013
+ 00,121
+ 00,142
+ 00,145
+ 00,165
+ 00,192
+ 00,204
+ 00,210
+ 00,236
+ 00,267
+ 00,268
+ 00,279
+ 00,283
+ 00,305
+ 00,330
+ 00,340
+ 00,391
+ 00,439
+ 00,487
+ 00,535
+ 00,598
+ 00,625
Pos. Fahrer
Fahrzeug
Rd.
1. Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 74
2. Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 74
3. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM
74
4. Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM
74
5. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 74
6. Paul Di Resta (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 74
7. Gary Paffett (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 74
8. Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 74
9. Lucas Auer (AUT)
Mercedes-AMG C 63 DTM 74
10. Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM
74
11. Martin Tomczyk (GER) BMW M4 DTM
74
12. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM
74
13. Marco Wittmann (GER) BMW M4 DTM
74
14. Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM
73
15. Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM
73
16. Timo Scheider (GER)
Audi RS 5 DTM
73
17. Miguel Molina (ESP)
Audi RS 5 DTM
73
18. Jamie Green (GBR)
Audi RS 5 DTM
73
19. Nico Müller (SUI)
Audi RS 5 DTM
65
Nicht gewertet
Timo Glock (GER)
BMW M4 DTM
3
Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 2
Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM
1
Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM
1
Wertungsausschluss
Tom Blomqvist * (GBR) BMW M4 DTM
73
Starter 24 Gewertet 19 Schnellste Runde Wickens 0:48,178
Zeit
1:01:35,767
+ 07,239
+ 10,975
+ 11,595
+ 14,956
+ 15,378
+ 16,098
+ 17,489
+ 32,871
+ 34,605
+ 38,455
+ 38,937
+ 47,827
1 Runde
1 Runde
1 Runde
1 Runde
1 Runde
9 Runden
Unfall
Unfall
Unfall
Unfall
1 Runde
* Ausschluss wegen Verwendung nicht-homologierter Aerodynamik-Bauteile
DTM Ergebnisse 2015
123
DTM Zandvoort
10. Juli – 12. Juli 2015, Streckenlänge 4.307 km
Qualifying 1, 11.07.2015
Pos.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
Fahrer
Augusto Farfus (BRA)
Marco Wittman (GER)
António Félix da Costa (POR)
Maxime Martin (BEL)
Gary Paffett (GBR)
Jamie Green (GBR)
Timo Glock (GER)
Tom Blomqvist (GBR)
Bruno Spengler (CAN)
Miguel Molina (ESP)
Adrien Tambay (FRA)
Edoardo Mortara (ITA)
Mike Rockenfeller (GER)
Martin Tomczyk (GER)
Pascal Wehrlein (GER)
Nico Müller (SUI)
Christian Vietoris (GER)
Robert Wickens (CAN)
Mattias Ekström (SWE)
Lucas Auer (AUT)
Timo Scheider (GER)
Paul Di Resta (GBR)
Daniel Juncadella (ESP)
Maximilian Götz (GER)
Fahrzeug
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Rennen 1, 11.07.2015 (40 Min. + 1 vollst. Rd.)
Zeit
1:31,266
+ 00,008
+ 00,008
+ 00,097
+ 00,304
+ 00,361
+ 00,381
+ 00,384
+ 00,390
+ 00,402
+ 00.420
+ 00,435
+ 00,469
+ 00,492
+ 00,509
+ 00,517
+ 00,589
+ 00,589
+ 00,739
+ 00,875
+ 00,949
+ 00,985
+ 00,998
+ 01,298
Qualifying 2, 12.07.2015
Pos.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
Fahrer
António Félix da Costa (POR)
Bruno Spengler (CAN)
Augusto Farfus (BRA)
Marco Wittman (GER)
Miguel Molina (ESP)
Pascal Wehrlein (GER)
Timo Glock (GER)
Daniel Juncadella (ESP)
Gary Paffett (GBR)
Christian Vietoris (GER)
Maxime Martin (BEL)
Edoardo Mortara (ITA)
Martin Tomczyk (GER)
Maximilian Götz (GER)
Robert Wickens (CAN)
Mattias Ekström (SWE)
Adrien Tambay (FRA)
Jamie Green (GBR)
Mike Rockenfeller (GER)
Nico Müller (SUI)
Tom Blomqvist (GBR)
Timo Scheider (GER)
Paul Di Resta (GBR)
Lucas Auer (AUT)
Fahrzeug
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Pos. Fahrer
Fahrzeug
Rd.
Zeit
1. Marco Wittman (GER) BMW M4 DTM
25 42:30,240
2. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM
25 + 00,464
3. Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM
25 + 02,229
4. Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM
25 + 03,768
5. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM
25 + 04,513
6. Timo Glock (GER)
BMW M4 DTM
25 + 06,054
7. Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM
25 + 07,273
8. Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM
25 + 07,837
9. Nico Müller (SUI)
Audi RS 5 DTM
25 + 08,677
10. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 25 + 09,041
11. Gary Paffett (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 25 + 12,217
12. Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 25 + 12,906
13. Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM
25 + 15,738
14. Timo Scheider (GER)
Audi RS 5 DTM
25 + 17,847
15. Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 25 + 20,492
16. Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 25 + 24,636
17. Lucas Auer (AUT)
Mercedes-AMG C 63 DTM 25 + 25,656
18. Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM
25 + 30,023
Nicht gewertet
Jamie Green (GBR)
Audi RS 5 DTM
17
Unfall
Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 15
Unfall
Miguel Molina (ESP)
Audi RS 5 DTM
13
Unfall
Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM
6
Unfall
Martin Tomczyk (GER) BMW M4 DTM
5
Motor
Paul Di Resta (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 0
Unfall
Starter 24 Gewertet 18 Schnellste Runde Felix da Costa 1:33,462
Rennen 2, 12.07.2015 (60 Min. + 1 vollst. Rd.)
Zeit
1:30,483
+ 00,058
+ 00,140
+ 00,167
+ 00,191
+ 00,326
+ 00,351
+ 00,367
+ 00,381
+ 00,416
+ 00,425
+ 00,463
+ 00,487
+ 00,556
+ 00,633
+ 00,667
+ 00,735
+ 00,756
+ 00,825
+ 00,911
+ 00,942
+ 01,008
+ 01,022
+ 01,236
Pos. Fahrer
Fahrzeug
Rd.
1. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM
39
2. Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM
39
3. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM
39
4. Timo Glock (GER)
BMW M4 DTM
39
5. Marco Wittman (GER) BMW M4 DTM
39
6. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 39
7. Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM
39
8. Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 39
9. Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM
39
10. Gary Paffett (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 39
11. Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM
39
12. Miguel Molina (ESP)
Audi RS 5 DTM
39
13. Jamie Green (GBR)
Audi RS 5 DTM
39
14. Paul Di Resta (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 39
15. Timo Scheider (GER)
Audi RS 5 DTM
39
16. Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 39
17. Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM
39
18. Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM
39
19. Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 39
20. Lucas Auer (AUT)
Mercedes-AMG C 63 DTM 39
21. Nico Müller (SUI)
Audi RS 5 DTM
31
Nicht gewertet
Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM
21
Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 21
Martin Tomczyk (GER) BMW M4 DTM
16
Starter 24 Gewertet 21 Schnellste Runde Glock 1:33,635
Zeit
1:02:07,601
+ 00,473
+ 01,091
+ 01,710
+ 04,975
+ 10,954
+ 11,275
+ 11,567
+ 11,910
+ 12,247
+ 12,661
+ 15,130
+ 15,942
+ 16,456
+ 16,853
+ 18,319
+ 29,708
+ 32,670
+ 52,235
+ 52,818
8 Runden
Unfall
Unfall
Unfall
124
DTM Ergebnisse 2015
DTM Spielberg
31. Juli – 02. August 2015, Streckenlänge 4,326 km
Qualifying 1, 01.08.2015
Pos.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
Fahrer
Edoardo Mortara (ITA)
Jamie Green (GBR)
Pascal Wehrlein (GER)
Paul Di Resta (GBR)
Augusto Farfus (BRA)
Christian Vietoris (GER)
Robert Wickens (CAN)
Gary Paffett (GBR)
Mattias Ekström (SWE)
Mike Rockenfeller (GER)
Adrien Tambay (FRA)
Marco Wittman (GER)
António Félix da Costa (POR)
Nico Müller (SUI)
Bruno Spengler (CAN)
Timo Scheider (GER)
Daniel Juncadella (ESP)
Martin Tomczyk (GER)
Maxime Martin (BEL)
Miguel Molina (ESP)
Tom Blomqvist (GBR)
Maximilian Götz (GER)
Timo Glock (GER)
Lucas Auer (AUT)
Fahrzeug
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Rennen 1, 01.08.2015 (40 Min. + 1 vollst. Rd.)
Zeit
1:24,714
+ 00,193
+ 00,212
+ 00,292
+ 00,304
+ 00,420
+ 00,432
+ 00,475
+ 00,477
+ 00,500
+ 00,578
+ 00,581
+ 00,599
+ 00,606
+ 00,627
+ 00,654
+ 00,657
+ 00,732
+ 00,762
+ 00,765
+ 00,771
+ 00,816
+ 00,885
+ 00,947
Qualifying 2, 02.08.2015
Pos.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
Fahrer
Mattias Ekström (SWE)
Mike Rockenfeller (GER)
Gary Paffett (GBR)
Pascal Wehrlein (GER)
Robert Wickens (CAN)
Edoardo Mortara (ITA)
Timo Scheider (GER)
Christian Vietoris (GER)
Paul Di Resta (GBR)
Adrien Tambay (FRA)
Nico Müller (SUI)
Maximilian Götz (GER)
Daniel Juncadella (ESP)
Martin Tomczyk (GER)
Maxime Martin (BEL)
Lucas Auer (AUT)
Jamie Green (GBR)
António Félix da Costa (POR)
Miguel Molina (ESP)
Bruno Spengler (CAN)
Marco Wittmann (GER)
Tom Blomqvist (GBR)
Augusto Farfus (BRA)
Timo Glock (GER)
Fahrzeug
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
Pos. Fahrer
Fahrzeug
Rd.
1. Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM
29
2. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 29
3. Paul Di Resta (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 29
4. Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 29
5. Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM
29
6. Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM
29
7. Gary Paffett (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 29
8. Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM
29
9. Marco Wittman (GER) BMW M4 DTM
29
10. Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM
29
11. Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 29
12. Nico Müller (SUI)
Audi RS 5 DTM
29
13. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM
29
14. Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM
29
15. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM
29
16. Timo Scheider (GER)
Audi RS 5 DTM
29
17. Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM
29
18. Miguel Molina (ESP)
Audi RS 5 DTM
29
19. Timo Glock (GER)
BMW M4 DTM
29
20. Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 29
21. Lucas Auer (AUT)
Mercedes-AMG C 63 DTM 29
Nicht gewertet
Martin Tomczyk (GER) BMW M4 DTM
10
Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 7
Jamie Green (GBR)
Audi RS 5 DTM
3
Starter 24 Gewertet 21 Schnellste Runde Mortara 1:25,632
Zeit
41:41,536
+ 01,792
+ 11,200
+ 17,958
+ 19,300
+ 19,902
+ 23,272
+ 23,534
+ 29,879
+ 30,368
+ 31,966
+ 37,797
+ 38,532
+ 39,350
+ 39,925
+ 40,422
+ 45,267
+ 45,684
+ 46,800
+ 47,375
+ 49,453
Unfall
Reifen
Getriebe
Rennen 2, 02.08.2015 (60 Min. + 1 vollst. Rd.)
Zeit
01:42,010
+ 00,005
+ 00,145
+ 00,412
+ 00,556
+ 00,649
+ 00,839
+ 00,843
+ 01,054
+ 01,145
+ 01,241
+ 01,594
+ 01,641
+ 01,733
+ 01,762
+ 02,100
+ 02,182
+ 02,241
+ 02,409
+ 02,499
+ 02,697
+ 02,820
+ 02,973
+ 03,338
Pos. Fahrer
Fahrzeug
Rd.
Zeit
1. Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM
34 1:01:47,136
2. Gary Paffett (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 34 + 04,334
3. Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM
34 + 23,555
4. Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM
34 + 25,445
5. Nico Müller (SUI)
Audi RS 5 DTM
34 + 29,964
6. Lucas Auer (AUT)
Mercedes-AMG C 63 DTM 34 + 43,726
7. Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 34 + 44,620
8. Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 34 + 1:00,668
9. Paul Di Resta (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 34 + 1:01,506
10. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM
34 + 1:05,663
11. Marco Wittmann (GER) BMW M4 DTM
34 + 1:06,995
12. Martin Tomczyk (GER) BMW M4 DTM
34 + 1:07,700
13. Miguel Molina (ESP)
Audi RS 5 DTM
34 + 1:10,505
14. Timo Glock (GER)
BMW M4 DTM
34 + 1:11,638
15. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM
34 + 1,13:669
16. Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM
34 + 1:15,250
17. Jamie Green (GBR)
Audi RS 5 DTM
34 + 1:22,362
18. Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM
34 + 1:26,870
19. Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM
34 + 1:40,397
20. Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 33
1 Runde
21. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 33
1 Runde
22. Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM
28 6 Runden
23. Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 27 7 Runden
Wertungsausschluss
Timo Scheider * (GER) Audi RS 5 DTM
34 + 41,946
Starter 24 Gewertet 23 Schnellste Runde Ekström 1:41,547
* Ausschluss wegen Unfall mit Robert Wickens
DTM Ergebnisse 2015
125
DTM Moskau
28. August – 30. August 2015, Streckenlänge 3,931 km
Qualifying 1, 29.08.2015
Pos.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
Fahrer
Marco Wittman (GER)
Pascal Wehrlein (GER)
Jamie Green (GBR)
Timo Glock (GER)
Tom Blomqvist (GBR)
Mattias Ekström (SWE)
Bruno Spengler (CAN)
Miguel Molina (ESP)
Daniel Juncadella (ESP)
Nico Müller (SUI)
Adrien Tambay (FRA)
Edoardo Mortara (ITA)
Paul Di Resta (GBR)
Mike Rockenfeller (GER)
Maximilian Götz (GER)
Maxime Martin (BEL)
António Félix da Costa (POR)
Lucas Auer (AUT)
Antonio Giovinazzi (ITA)
Gary Paffett (GBR)
Augusto Farfus (BRA)
Robert Wickens (CAN)
Martin Tomczyk (GER)
Christian Vietoris (GER)
Fahrzeug
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Rennen 1, 29.08.2015 (40 Min. + 1 vollst. Rd.)
Zeit
1:28,810
+ 00,169
+ 00,175
+ 00,193
+ 00,256
+ 00,275
+ 00,283
+ 00,323
+ 00,333
+ 00,337
+ 00,374
+ 00,401
+ 00,446
+ 00,470
+ 00,487
+ 00,494
+ 00,540
+ 00,591
+ 00,677
+ 00,709
+ 00,731
+ 00,747
+ 00,956
+ 01,068
Qualifying 2, 30.08.2015
Pos.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
Fahrer
Mike Rockenfeller (GER)
Mattias Ekström (SWE)
Bruno Spengler (CAN)
Maxime Martin (BEL)
Jamie Green (GBR)
Nico Müller (SUI)
Gary Paffett (GBR)
Tom Blomqvist (GBR)
Augusto Farfus (BRA)
Marco Wittman (GER)
Pascal Wehrlein (GER)
Daniel Juncadella (ESP)
Edoardo Mortara (ITA)
Timo Glock (GER)
Lucas Auer (AUT)
Antonio Giovinazzi (ITA)
Robert Wickens (CAN)
Maximilian Götz (GER)
Miguel Molina (ESP)
Adrien Tambay (FRA)
António Félix da Costa (POR)
Paul Di Resta (GBR)
Christian Vietoris (GER)
Martin Tomczyk (GER)
Fahrzeug
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
Pos. Fahrer
Fahrzeug
Rd.
1. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 24
2. Marco Wittman (GER) BMW M4 DTM
24
3. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM
24
4. Jamie Green (GBR)
Audi RS 5 DTM
24
5. Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 24
6. Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM
24
7. Gary Paffett (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 24
8. Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM
24
9. Nico Müller (SUI)
Audi RS 5 DTM
24
10. Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM
24
11. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM
24
12. Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 24
13. Lucas Auer (AUT)
Mercedes-AMG C 63 DTM 24
14. Paul Di Resta (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 24
15. Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM
24
16. Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 24
17. Martin Tomczyk (GER) BMW M4 DTM
24
18. Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM
24
19. Antonio Giovinazzi (ITA) Audi RS 5 DTM
24
Nicht gewertet
Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM
16
Timo Glock (GER)
BMW M4 DTM
10
Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM
10
Miguel Molina (ESP)
Audi RS 5 DTM
0
Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 0
Starter 24 Gewertet 19 Schnellste Runde Wehrlein 1:29,891
Zeit
41:56,506
+ 01,853
+ 02,536
+ 02,967
+ 03,249
+ 04,332
+ 08,867
+ 10,039
+ 10,350
+ 11,001
+ 11,409
+ 11,813
+ 12,234
+ 12,600
+ 15,248
+ 15,534
+ 15,649
+ 16,350
+ 17,132
Unfall
Unfall
Unfall
Unfall
Unfall
Rennen 2, 30.08.2015 (60 Min. + 1 vollst. Rd.)
Zeit
1:28,540
+ 00,038
+ 00,040
+ 00,047
+ 00,052
+ 00,052
+ 00,092
+ 00,110
+ 00,118
+ 00,146
+ 00,199
+ 00,232
+ 00,237
+ 00,341
+ 00,356
+ 00,373
+ 00,430
+ 00,438
+ 00,510
+ 00,519
+ 00,569
+ 00,616
+ 00,721
+ 00,868
Pos. Fahrer
Fahrzeug
Rd.
Zeit
1. Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM
41 1:02:14,818
2. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM
41 + 04,132
3. Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM
41 + 09,204
4. Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM
41 + 11,789
5. Jamie Green (GBR)
Audi RS 5 DTM
41 + 12,585
6. Gary Paffett (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 41 + 14,393
7. Marco Wittman (GER) BMW M4 DTM
41 + 16,593
8. Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM
41 + 18,050
9. Nico Müller (SUI)
Audi RS 5 DTM
41 + 18,548
10. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 41 + 18,810
11. Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM
41 + 24,207
12. Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM
41 + 24,939
13. Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 41 + 25,237
14. Miguel Molina (ESP)
Audi RS 5 DTM
41 + 25,686
15. Paul Di Resta (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 41 + 27,253
16. Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM
41 + 32,423
17. Timo Glock (GER)
BMW M4 DTM
41 + 33,412
18. Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 41 + 36,718
19. Lucas Auer (AUT)
Mercedes-AMG C 63 DTM 41 + 36,947
20. Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 41 + 43,030
21. Antonio Giovinazzi (ITA) Audi RS 5 DTM
41 + 53,048
22. Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 41 + 55,033
23. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM
41 + 1:15,152
Nicht gewertet
Martin Tomczyk (GER) BMW M4 DTM
18 Tec. Defekt
Starter 24 Gewertet 23 Schnellste Runde Rockenfeller 1:29,870
126
DTM Ergebnisse 2015
DTM Oschersleben
11. September – 13. September 2015, Streckenlänge 3,696 km
Qualifying 1, 12.09.2015
Pos.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
Fahrer
Timo Glock (GER)
Augusto Farfus (BRA)
Tom Blomqvist (GBR)
António Félix da Costa (POR)
Bruno Spengler (CAN)
Pascal Wehrlein (GER)
Marco Wittman (GER)
Martin Tomczyk (GER)
Miguel Molina (ESP)
Edoardo Mortara (ITA)
Gary Paffett (GBR)
Maxime Martin (BEL)
Jamie Green (GBR)
Daniel Juncadella (ESP)
Paul Di Resta (GBR)
Nico Müller (SUI)
Mike Rockenfeller (GER)
Christian Vietoris (GER)
Timo Scheider (GER)
Robert Wickens (CAN)
Maximilian Götz (GER)
Adrien Tambay (FRA)
Lucas Auer (AUT)
Mattias Ekström (SWE)
Fahrzeug
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
Rennen 1, 12.09.2015 (40 Min. + 1 vollst. Rd.)
Zeit
1:19,821
+ 00,056
+ 00,072
+ 00,086
+ 00,106
+ 00,114
+ 00,171
+ 00,198
+ 00,198
+ 00,255
+ 00,315
+ 00,354
+ 00,385
+ 00,402
+ 00,411
+ 00,559
+ 00,623
+ 00,631
+ 00,643
+ 00,658
+ 00,684
+ 00,838
+ 00,881
+ 00,989
Qualifying 2, 13.09.2015
Pos.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
Fahrer
Augusto Farfus (BRA)
Tom Blomqvist (GBR)
Pascal Wehrlein (GER)
António Félix da Costa (POR)
Paul Di Resta (GBR)
Marco Wittmann (GER)
Timo Glock (GER)
Christian Vietoris (GER)
Miguel Molina (ESP)
Bruno Spengler (CAN)
Gary Paffett (GBR)
Martin Tomczyk (GER)
Mike Rockenfeller (GER)
Jamie Green (GBR)
Maxime Martin (BEL)
Edoardo Mortara (ITA)
Lucas Auer (AUT)
Mattias Ekström (SWE)
Maximilian Götz (GER)
Timo Scheider (GER)
Nico Müller (SUI)
Daniel Juncadella (ESP)
Adrien Tambay (FRA)
Robert Wickens (CAN)
Fahrzeug
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Pos. Fahrer
Fahrzeug
Rd.
1. Timo Glock (GER)
BMW M4 DTM
28
2. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM
28
3. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM
28
4. Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM
28
5. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 28
6. Marco Wittman (GER) BMW M4 DTM
28
7. Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM
28
8. Martin Tomczyk (GER) BMW M4 DTM
28
9. Miguel Molina (ESP)
Audi RS 5 DTM
28
10. Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 28
11. Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM
28
12. Timo Scheider (GER)
Audi RS 5 DTM
28
13. Paul Di Resta (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 28
14. Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM
28
15. Lucas Auer (AUT)
Mercedes-AMG C 63 DTM 28
16. Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 28
17. Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM
28
18. Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 28
19. Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM
22
Nicht gewertet
Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM
16
Gary Paffett (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 14
Nico Müller (SUI)
Audi RS 5 DTM
13
Jamie Green (GBR)
Audi RS 5 DTM
8
Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 4
Starter 24 Gewertet 19 Schnellste Runde Glock 1:22,245
Zeit
42:25,324
+ 01,876
+ 07,881
+ 10,051
+ 12,734
+ 13,399
+ 14,040
+ 18,542
+ 28,264
+ 30,648
+ 33,639
+ 33,928
+ 34,438
+ 39,684
+ 40,100
+ 40,654
+ 41,131
+ 41,898
6 Runden
Unfall
Unfall
Unfall
Unfall
Unfall
Rennen 2, 13.09.2015 (60 Min. + 1 vollst. Rd.)
Zeit
1:20,632
+ 00,019
+ 00,027
+00, 038
+ 00,055
+ 00,078
+ 00,111
+ 00,150
+ 00,283
+ 00,353
+ 00,367
+ 00,370
+ 00,411
+ 00,442
+ 00,472
+ 00,477
+ 00,519
+ 00,521
+ 00,588
+ 00,619
+ 00,629
+ 00,687
+ 00,818
+ 02,261
Pos. Fahrer
Fahrzeug
Rd.
Zeit
1. Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM
40 57:30,221
2. Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM
40 + 07,712
3. Marco Wittmann (GER) BMW M4 DTM
40 + 13,080
4. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM
40 + 18,820
5. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 40 + 19,486
6. Paul Di Resta (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 40 + 22,741
7. Timo Glock (GER)
BMW M4 DTM
40 + 26,196
8. Jamie Green (GBR)
Audi RS 5 DTM
40 + 31,492
9. Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM
40 + 32,162
10. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM
40 + 34,389
11. Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM
40 + 35,173
12. Timo Scheider (GER)
Audi RS 5 DTM
40 + 39,006
13. Gary Paffett (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 40 + 48,174
14. Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM
40 + 48,987
15. Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 40 + 49,355
16. Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 40 + 59,030
17. Lucas Auer (AUT)
Mercedes-AMG C 63 DTM 40 + 59,500
18. Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 40 + 1:03,738
19. Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM
40 + 1:04,302
20. Martin Tomczyk (GER) BMW M4 DTM
40 + 1:04,762
21. Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 40 + 1:11,880
Nicht gewertet
Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM
21
Unfall
Miguel Molina (ESP)
Audi RS 5 DTM
0
Unfall
Nico Müller (SUI)
Audi RS 5 DTM
0
Unfall
Starter 24 Gewertet 21 Schnellste Runde Blomqvist 1:22,388
DTM Ergebnisse 2015
127
DTM Nürburgring
25. September – 27. September 2015, Streckenlänge 3,629 km
Qualifying 1, 26.09.2015
Pos. Fahrer
1. Lucas Auer (AUT)
2. Maxime Martin (BEL)
3. Pascal Wehrlein (GER)
4. Bruno Spengler (CAN)
5. Edoardo Mortara (ITA)
6. Maximilian Götz (GER)
7. Jamie Green (GBR)
8. Mike Rockenfeller (GER)
9. Daniel Juncadella (ESP)
10. Miguel Molina (ESP)
11. Tom Blomqvist (GBR)
12. Marco Wittman (GER)
13. Robert Wickens (CAN)
14. Gary Paffett (GBR)
15. Nico Müller (SUI)
16. Augusto Farfus (BRA)
17. Mattias Ekström (SWE)
18. Timo Glock (GER)
19. Timo Scheider (GER)
20. António Félix da Costa (POR)
21. Christian Vietoris (GER)
Nicht qualifiziert
Martin Tomczyk * (GER)
Paul Di Resta ** (GBR)
Adrien Tambay ** (FRA)
Fahrzeug
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Rennen 1, 26.09.2015 (40 Min. + 1 vollst. Rd.)
Zeit
1:21,915
+ 00,084
+ 00,115
+ 00,117
+ 00,153
+ 00,157
+ 00,158
+ 00,174
+ 00,205
+ 00,206
+ 00,236
+ 00,241
+ 00,308
+ 00,327
+ 00,423
+ 00,450
+ 00,457
+ 00,466
+ 00,621
+ 00,659
+ 00,797
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
Pos. Fahrer
Fahrzeug
Rd.
Zeit
1. Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM
25 48:17,036
2. Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM
25 + 02,543
3. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 25 + 02,955
4. Gary Paffett (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 25 + 14,227
5. Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 25 + 15,293
6. Lucas Auer (AUT)
Mercedes-AMG C 63 DTM 25 + 16,750
7. Marco Wittman (GER) BMW M4 DTM
25 + 17,349
8. Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 25 + 20,620
9. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM
25 + 22,189
10. Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM
25 + 23,857
11. Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM
25 + 24,398
12. Paul Di Resta (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 25 + 25,032
13. Timo Glock (GER)
BMW M4 DTM
25 + 25,383
14. Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM
25 + 25,756
15. Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 25 + 26,413
16. Nico Müller (SUI)
Audi RS 5 DTM
25 + 27,142
17. Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 25 + 27,724
18. Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM
25 + 1:00,378
19. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM
18 7 Runden
Nicht gewertet
Timo Scheider (GER)
Audi RS 5 DTM
11
Unfall
Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM
9
Unfall
Jamie Green (GBR)
Audi RS 5 DTM
0
Unfall
Miguel Molina (ESP)
Audi RS 5 DTM
0
Unfall
Starter 23 Gewertet 19 Schnellste Runde Martin 1:23,502
* Ausschluss wegen Verwendung eines Motors, bei dem die Plombe
wegen Reparaturarbeiten geöffnet wurde
** Keine Trainingszeiten wegen zu geringer Rundenanzahl
Qualifying 2, 27.09.2015
Pos.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
Fahrer
Miguel Molina (ESP)
Tom Blomqvist (GBR)
Jamie Green (GBR)
Paul Di Resta (GBR)
Bruno Spengler (CAN)
Augusto Farfus (BRA)
Robert Wickens (CAN)
Maximilian Götz (GER)
Pascal Wehrlein (GER)
Marco Wittman (GER)
Timo Glock (GER)
Mike Rockenfeller (GER)
Timo Scheider (GER)
Daniel Juncadella (ESP)
Lucas Auer (AUT)
Maxime Martin (BEL)
Mattias Ekström (SWE)
António Félix da Costa (POR)
Christian Vietoris (GER)
Edoardo Mortara (ITA)
Nico Müller (SUI)
Adrien Tambay (FRA)
Martin Tomczyk (GER)
Fahrzeug
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
Rennen 2, 27.09.2015 (60 Min. + 1 vollst. Rd.)
Zeit
1:21,732
+ 00,207
+ 00,289
+ 00,314
+ 00,317
+ 00,354
+ 00,364
+ 00,485
+ 00,487
+ 00,507
+ 00,563
+ 00,569
+ 00,578
+ 00,580
+ 00,585
+ 00,612
+ 00,673
+ 00,678
+ 00,685
+ 00,742
+ 00,782
+ 00,935
+ 02.088
Pos. Fahrer
Fahrzeug
Rd.
Zeit
1. Miguel Molina (ESP)
Audi RS 5 DTM
43 1:02:00,166
2. Paul Di Resta (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 43 + 07,500
3. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM
43 + 08,791
4. Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM
43 + 19,824
5. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 43 + 25,581
6. Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 43 + 26,326
7. Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM
43 + 26,626
8. Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM
43 + 34,305
9. Martin Tomczyk (GER) BMW M4 DTM
43 + 37,205
10. Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 43 + 38,059
11. Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM
43 + 38,848
12. Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM
43 + 38,980
13. Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM
43 + 41,174
14. Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 43 + 41,451
15. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM
43 + 42,656
16. Nico Müller (SUI)
Audi RS 5 DTM
43 + 43,205
17. Jamie Green (GBR)
Audi RS 5 DTM
43 + 47,506
18. Marco Wittman (GER) BMW M4 DTM
43 + 1:02,291
19. Lucas Auer (AUT)
Mercedes-AMG C 63 DTM 43 + 1:05,555
20. Timo Glock (GER)
BMW M4 DTM
43 + 1:11,458
Nicht gewertet
Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM
28
Unfall
Gary Paffett (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 8
Motor
Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 1
Unfall
Timo Scheider (GER)
Audi RS 5 DTM
0
Unfall
Starter 24 Gewertet 20 Schnellste Runde Molina 1:23,417
128
DTM Ergebnisse 2015
DTM Hockenheim II
16. Oktober – 18. Oktober 2015, Streckenlänge 4,574 km
Qualifying 1, 17.10.2015
Pos.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
Fahrer
Maxime Martin (BEL)
Timo Scheider (GER)
Miguel Molina (ESP)
Paul Di Resta (GBR)
Jamie Green (GBR)
Mike Rockenfeller (GER)
Mattias Ekström (SWE)
Tom Blomqvist (GBR)
Edoardo Mortara (ITA)
Lucas Auer (AUT)
António Félix da Costa (POR)
Gary Paffett (GBR)
Pascal Wehrlein (GER)
Augusto Farfus (BRA)
Adrien Tambay (FRA)
Marco Wittman (GER)
Maximilian Götz (GER)
Bruno Spengler (CAN)
Robert Wickens (CAN)
Nico Müller (SUI)
Timo Glock (GER)
Martin Tomczyk (GER)
Daniel Juncadella (ESP)
Christian Vietoris (GER)
Fahrzeug
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Rennen 1, 17.10.2015 (40 Min. + 1 vollst. Rd.)
Zeit
1:32,637
+ 00,074
+ 00,089
+ 00,129
+ 00,153
+ 00,156
+ 00,158
+ 00,171
+ 00,183
+ 00,191
+ 00,210
+ 00,252
+ 00,255
+ 00,268
+ 00,352
+ 00,404
+ 00,435
+ 00,452
+ 00,528
+ 00,646
+ 00,745
+ 00,770
+ 00,874
+ 00,894
Qualifying 2, 18.10.2015
Pos.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
Fahrer
Gary Paffett (GBR)
Jamie Green (GBR)
Mattias Ekström (SWE)
Miguel Molina (ESP)
Maxime Martin (BEL)
Adrien Tambay (FRA)
Nico Müller (SUI)
Timo Scheider (GER)
Maximilian Götz (GER)
Augusto Farfus (BRA)
Paul Di Resta (GBR)
Tom Blomqvist (GBR)
Edoardo Mortara (ITA)
Mike Rockenfeller (GER)
Bruno Spengler (CAN)
Marco Wittmann (GER)
Pascal Wehrlein (GER)
Daniel Juncadella (ESP)
António Félix da Costa (POR)
Robert Wickens (CAN)
Timo Glock (GER)
Lucas Auer (AUT)
Martin Tomczyk (GER)
Christian Vietoris (GER)
Fahrzeug
Mercedes-AMG C 63 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
Audi RS 5 DTM
Audi RS 5 DTM
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
BMW M4 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Pos. Fahrer
Fahrzeug
Rd.
Zeit
1. Timo Scheider (GER)
Audi RS 5 DTM
26 42:27,725
2. Jamie Green (GBR)
Audi RS 5 DTM
26 + 02,875
3. Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM
26 + 03,756
4. Paul Di Resta (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 26 + 04,865
5. Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM
26 + 11,708
6. Marco Wittman (GER) BMW M4 DTM
26 + 15,768
7. Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM
26 + 16,972
8. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 26 + 22,034
9. Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM
26 + 23,719
10. Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 26 + 24,137
11. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM
26 + 25,405
12. Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 26 + 25,597
13. Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 26 + 26,780
14. Nico Müller (SUI)
Audi RS 5 DTM
26 + 32,108
15. Martin Tomczyk (GER) BMW M4 DTM
26 + 41,299
16. Lucas Auer (AUT)
Mercedes-AMG C 63 DTM 26 + 43,679
17. Miguel Molina (ESP)
Audi RS 5 DTM
26 + 1:01,566
18. Timo Glock (GER)
BMW M4 DTM
24 2 Runden
19. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM
20 6 Runden
Nicht gewertet
Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM
17
Unfall
Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 14
Unfall
Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM
4
Unfall
Gary Paffett (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 3
Unfall
Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM
1
Unfall
Starter 24 Gewertet 19 Schnellste Runde Scheider 1:34,364
Rennen 2, 18.10.2015 (60 Min. + 1 vollst. Rd.)
Zeit
1:32,645
+ 00,038
+ 00,084
+ 00,101
+ 00,181
+ 00,200
+ 00,216
+ 00,291
+ 00,313
+ 00,331
+ 00,346
+ 00,411
+ 00419
+ 00,448
+ 00,451
+ 00,453
+ 00,475
+ 00,518
+ 00,578
+ 00,610
+ 00,836
+ 00,904
+ 00,994
+ 01,156
Pos. Fahrer
Fahrzeug
Rd.
Zeit
1. Jamie Green (GBR)
Audi RS 5 DTM
39 1:02:02,198
2. Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM
39 + 01,351
3. Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM
39 + 18,914
4. Paul Di Resta (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 39 + 28,694
5. Timo Scheider (GER)
Audi RS 5 DTM
39 + 30,581
6. Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM
39 + 38,003
7. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM
39 + 39,190
8. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM
39 + 39,761
9. Gary Paffett (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM 39 + 40,197
10. Martin Tomczyk (GER) BMW M4 DTM
39 + 47,682
11. Miguel Molina (ESP)
Audi RS 5 DTM
39 + 49,554
12. Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 39 + 55,955
13. Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 39 + 1:00,941
14. Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM
39 + 1:04,344
15. Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM
39 + 1:07,538
16. Nico Müller (SUI)
Audi RS 5 DTM
39 + 1:15,417
17. Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM
39 + 1:19,406
18. Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 39 + 1:21,170
19. Lucas Auer (AUT)
Mercedes-AMG C 63 DTM 39 + 1:23,359
20. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 39 + 1:31,948
21. Timo Glock (GER)
BMW M4 DTM
39 + 1:54,040
Nicht gewertet
Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 15
Unfall
Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM
15
Unfall
Marco Wittmann (GER) BMW M4 DTM
7 Motorhaube
Starter 24 Gewertet 21 Schnellste Runde Mortara 1:34,086
DTM Ergebnisse 2015
Moscow (RUS) 1
Moscow (RUS) 2
Nürburgring 2
Hockenheim II 1
Hockenheim II 2
16
17
18
3
25
12
NG
8
15
18
0
0
6
1
0
0
0
4
NG
NG
NG
WA
0
10
2
0
0
NG
1
10
15
4
18
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12
0
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0
0
0
0
0
0
0
WA
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2
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0
0
10
NG
0
0
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0
0
NG
NG
15
12
NG
6
25
0
2
0
4
1
NG
0
0
0
10
4
0
NG
1
15
2
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0
0
12
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0
25
6
0
NG
0
0
0
NG
0
0
0
15
NG
1
18
0
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0
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0
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0
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0
0
NG
NG
WA
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0
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0
NG
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0
0
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0
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NG
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0
0
25
NG
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1
0
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0
0
4
18
2
NG
0
8
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12
NG
10
0
NG
NG
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0
0
0
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0
0
0
1
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NG
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25
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4
NG
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12
2
0
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0
0
0
0
NG
0
10
1
0
0
0
0
NG
225
206
201
179
176
151
146
136
134
107
106
51
01
18
8
0
4
33
15
12
1
10
0
0
0
02
4
10
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3
0
6
18
0
8
15
12
0
03
18
6
27
0
25
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18
0
6
0
0
1
04
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0
27
0
10
0
13
0
0
8
05
37
2
0
10
6
18
0
4
0
15
8
1
06
28
1
12
15
0
33
0
0
0
8
0
4
07
1
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0
18
2
0
0
18
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0
18
0
09
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10
0
0
15
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0
0
10
4
0
25
0
10
2
15
0
12
26
1
6
11
25
18
0
15
14
0
8
4
1
6
0
10
12
1
18
15
18
12
0
4
0
25
8
0
0
13
10
8
2
43
0
0
0
18
0
0
19
1
14
10
17
0
7
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8
0
43
0
0
12
0
15
15
31
1
0
0
4
18
0
0
20
2
10
16
10
0
25
15
0
18
0
16
6
0
2
9
17
4
23
2
0
18
12
0
6
35
0
0
1
18
0
8
18
4
25
12
15
0
10
2
7
0
01 02 03 04 05 06 07
08
09
10
11
12
13
14
15
16
17
18
602
595
534
13 25 6 4 24 16 69
55 51 76 83 6 12 6
33 25 19 14 71 73 1
80
8
13
10
40
51
1
WA
38
37
23
41
36
56
9
88
2
11
79
4
18
33
19
49
33
31
37
29
55
17
19
68
14
25
18
Endklassement 2015, Teams
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
gooix/Original-Teile Mercedes-AMG
BMW Team RMG
Audi Sport Team Abt Sportsline
BMW Team MTEK
Audi Sport Team Rosberg
SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG
Audi Sport Team Abt
BMW Team RBM
Audi Sport Team Phoenix
EURONICS/BWT Mercedes-AMG
BMW Team Schnitzer
PETRONAS Mercedes-AMG
Endklassement 2015, Marken
1. BMW
2. AUDI
3. Mercedes-Benz
08
12
10
6
27
0
0
2
18
0
1
25
0
Nürburgring 1
Spielberg (AUT) 2
15
0
0
25
15
0
0
0
2
18
12
1
0
0
0
0
4
0
WA
0
0
10
6
8
0
Oschersleben 2
Spielberg (AUT) 1
14
18
NG
10
25
0
2
0
15
6
4
0
8
NG
0
0
12
0
0
NG
0
0
0
0
1
Oschersleben 1
Zandvoort (NED) 2
13
1
8
NG 0
0
6
NG NG
10 15
25 10
15 0
NG 0
0
1
4
0
18 25
12 18
NG 0
6
0
8 12
0
4
NG 0
0
0
NG NG
0 NG
2
0
0
0
0
0
0
2
Norisring 2
12
10
0
12
0
15
0
1
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6
NG
0
NG
25
0
NG
18
0
0
0
4
0
NG
2
0
Norisring 1
11
25
6
0
0
10
2
NG
NG
15
0
0
4
18
NG
0
12
0
0
8
1
0
NG
0
0
Lausitzring 2
10
0
25
18
10
0
0
4
0
NG
1
0
NG
0
NG
0
6
15
12
0
8
2
0
0
0
Lausitzring 1
09
10
25
15
18
0
0
6
0
0
2
0
NG
8
0
0
0
12
4
0
1
0
0
0
0
169
150
147
143
123
112
94
90
89
83
79
77
61
59
56
56
54
51
27
26
26
Hockenheim I 2
Zandvoort (NED) 1
Pascal Wehrlein (GER)
Jamie Green (GBR)
Mattias Ekström (SWE)
Edoardo Mortara (ITA)
Bruno Spengler (CAN)
Marco Wittmann (GER)
Maxime Martin (BEL)
Paul Di Resta (GBR)
Gary Paffett (GBR)
Mike Rockenfeller (GER)
António Félix da Costa (POR)
Augusto Farfus (BRA)
Robert Wickens (CAN)
Tom Blomqvist (GBR)
Timo Glock (GER)
Christian Vietoris (GER)
Miguel Molina (ESP)
Timo Scheider (GER)
Martin Tomczyk (GER)
Daniel Juncadella (ESP)
Nico Müller (SUI)
Maximilian Götz (GER)
Lucas Auer (AUT)
Adrien Tambay (FRA)
Hockenheim I 1
08
4
0
25
18
2
10
0
0
15
8
0
0
6
0
1
0
0
0
12
0
0
0
WA
NG
Punkte Gesamt
01 02 03 04 05 06 07
18
25
0
12
0
2
6
15
NG
10
0
1
NG
NG
4
0
NG
NG
NG
NG
8
0
NG
0
Endklassement 2015, Fahrer
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
129
Legende: 0 = im Ziel, aber außerhalb der Punktewertung; NG = nicht gewertet; WA = Wertungsausschluss;
Punkte für Platz eins bis zehn: 25-18-15-12-10-8-6-4-2-1
Siege
Pole-Positions
Schnellste Runden
Fahrer
Green 4, Ekström 2, Wehrlein 2, Blomqvist 1,
Felix da Costa 1, Glock 1, Martin 1, Molina 1,
Mortara 1, Rockenfeller 1, Scheider 1,
Wickens 1, Wittmann 1.
Marken
Audi 10, BMW 5, Mercedes-Benz 3.
Teams
Rosberg 4, Abt 4, HWA 3, Phoenix 2, RMG 2,
Schnitzer 1, MTEK 1, RBM 1.
Fahrer
Farfus 2, Green 2, Molina 2, Rockenfeller 2,
Auer 1, Felix da Costa 1, Glock 1, Ekström 1,
Martin 1, Mortara 1, Paffett 1, Spengler 1,
Vietoris 1, Wittmann 1.
Marken
Audi 8, BMW 7, Mercedes-Benz 3.
Teams
Abt 4, Art GP 2, Phoenix 2, RBM 2, RMG 2,
Rosberg 2, MTEK 2, HWA 1, Schnitzer 1.
Fahrer
Green 3, Glock 2, Mortara 2, Scheider 2,
Blomqvist 1, Felix da Costa 1, Di Resta 1,
Ekström 1, Martin 1, Molina 1,
Rockenfeller 1, Wehrlein 1, Wickens 1.
Marken
Audi 10, BMW 5, Mercedes-Benz 3.
Teams
Abt 4, HWA 3, Phoenix 3, Rosberg 3,
MTEK 2, RBM 1, RMG 1, Schnitzer 1.
130
DTM Organisation
Attraktive Motorsport-Plattform: Die DTM ist die populärste internationale Tourenwagenserie.
Die Köpfe hinter der DTM
Die DTM ist die populärste internationale Tourenwagenserie. Organisiert wird sie vom DTMRechteinhaber und -vermarkter ITR (Internationale Tourenwagen-Rennen) an Standorten in
Wiesbaden, Stuttgart und Köln. Die ITR vertritt die
Interessen der in der DTM engagierten Automobilhersteller, koordiniert die Planung, Organisation
und Durchführung der DTM-Veranstaltungen und
ist für die Vermarktung und Öffentlichkeitsarbeit
der Rennserie verantwortlich.
Die ITR bietet den beteiligten Herstellern und
Serienpartnern in Zusammenarbeit mit dem
DMSB (Deutscher Motor Sport Bund e.V.) eine
Motorsport-Plattform mit hervorragendem KostenNutzen-Verhältnis, die von einer breiten Öffentlichkeit registriert und akzeptiert wird. Gleichzeitig
wird dafür Sorge getragen, dass die DTM eine
verlässliche Größe im internationalen MotorsportBusiness darstellt und mit einem klar definierten
Technischen sowie Sportlichen Reglement transparent und spannend für den Zuschauer bleibt.
Philosophie der ITR ist es, aus der klassischen
Rennveranstaltung ein Erlebnis-Wochenende für
die gesamte Familie zu gestalten, das mehr bietet
als puren Motorsport.
Die ITR wird vertreten durch ein vierköpfiges
Vorstandsgremium, angeführt durch den Vorsitzenden Hans Werner Aufrecht, sowie den ITRBeirat, der aus den Motorsportchefs der in
der DTM engagierten Hersteller besteht. Zudem
ist die ITR für die Vermarktung der FIA
Formel-3-Europameisterschaft zuständig.
DTM Organisation
131
Talkrunde: Der ITR-Vorstandsvorsitzende Hans Werner Aufrecht (2. v. r.) mit den drei Beiräten Jens Marquardt,
Dr. Wolfgang Ullrich und Toto Wolff (v. l.).
132
DTM Organisation
Hans Werner Aufrecht (1. Vorsitzender)
Hans Werner Aufrecht war Präsident der alten und ist Vorsitzender
der neuen DTM. Er steht für die Erfolgsstory von AMG ebenso wie
für insgesamt zehn Fahrertitel des von ihm aufgebauten Teams
in DTM und ITC. Nachdem er 1999 die Mehrheit von AMG an die
Daimler AG verkauft hatte, gründete er die HWA GmbH als eigenständige Rennabteilung, die er 2007 in eine Aktiengesellschaft
umwandelte. Seitdem hat er sich vollständig aus dem Tagesgeschäft zurückgezogen und widmet seine gesamte Kraft der
DTM. 2013 ehrte ihn Auto Bild motorsport für sein Lebenswerk.
Hans-Jürgen Abt (2. Vorsitzender)
Hans-Jürgen Abt ist Teamchef und Geschäftsführer der ABT
Sportsline GmbH. Das Allgäuer Unternehmen mit seinen gut
160 Mitarbeitern ist weltweit führender Veredler für die Marken
des Volkswagen-Konzerns und Entwicklungsstätte für Hochleistungsfahrzeuge. Die erfolgreiche Tradition des Rennteams reicht
mehr als ein halbes Jahrhundert zurück. Im Vorstand der ITR
verantwortet Hans-Jürgen Abt Finanzen, Recht und Personal der DTM.
Walter Mertes (Vorstand Marketing/Sponsoring)
Als Gründer und Geschäftsführer der wm GmbH ist Walter Mertes seit mehr als 20 Jahren im Motorsport-Sponsoring tätig. Mit
seiner Agentur zeichnet er unter anderem für die Vermarktung
von Rennserien, Veranstaltungen, Teams und Fahrern verantwortlich. In der DTM war Walter Mertes bereits Fahrer, Starter
sowie Sicherheitsbeauftragter und ist nun im Vorstand für die
Vermarktung der Serie und die Betreuung der Serienpartner
zuständig.
Florian Zitzlsperger
(Vorstand Marketing, Kommunikation und Organisation)
Nach seinem Traineeprogramm bei der Audi AG bekleidete
Zitzlsperger diverse Funktionen in der Markenstrategie und bei Audi
Sport, ehe er 2009 die Leitung des Int. Sportmarketing übernahm. Seit
2014 war er als Leiter Marketing Kommunikation Steuerung
und Strategie für die Integration der Marketingkampagnen, die weltweiten Mediaetats, Product Placements und Markenkooperationen
zuständig. Seit 2016 ist er ITR-Geschäftsführer und verantwortet
operativ die Bereiche Marketing, Kommunikation und Organisation.
DTM Organisation
133
Dr. Wolfgang Ullrich (Beirat)
Als Doktor der technischen Wissenschaften verfügt Dr. Wolfgang
Ullrich über einen fundierten Background. Bevor er Motorsportchef der AUDI AG wurde, arbeitete der gebürtige Wiener in der
Forschung und Entwicklung verschiedener Unternehmen der
Automobilindustrie. Seit 1993 ist er Leiter der Abteilung Audi
Sport der AUDI AG und damit für das Engagement in der DTM
und bei den Sportprototypen verantwortlich. Dr. Wolfgang Ullrich
führte die Marke mit den Vier Ringen zu allen bisherigen zwölf
Le-Mans-Siegen und zu sechs DTM-Titeln.
Jens Marquardt (Beirat)
Seit Juli 2011 verantwortet Jens Marquardt als Motorsport-Direktor sämtliche Rennsportprojekte der Marke BMW. Nach dem
Studium der Luft- und Raumfahrttechnik wandte er sich schon zu
Beginn seines Berufslebens dem Automobilbau zu. Von 1996 bis
2000 war er mit der Entwicklung von Formel-1- und CART-Motoren befasst, ehe er im Formel-1-Projekt von Toyota in verschiedenen Funktionen Verantwortung übernahm. BMW Motorsport
zu führen, bezeichnet er als „Traumjob“, das Titel-Triple in der
Comeback-Saison 2012 als „ein Stück Motorsport-Geschichte“.
Toto Wolff (Beirat)
Nach einer kurzen Laufbahn als Amateur-Rennfahrer, in deren
Verlauf er Langstrecken-Rennsiege erzielte, gründete Toto Wolff
im Jahr 1998 die Investmentfirma Marchfifteen und im Jahr
2004 Marchsixteen. Der Fokus lag auf strategischen Investments in mittelständische Industrieunternehmen und börsennotierte Unternehmen. Dazu gehörte auch der Börsengang
der HWA AG. Er zeichnet seit 2013 für das gesamte Motorsport-Werksengagement von Mercedes-Benz verantwortlich.
134
FIA Formel-3-Europameisterschaft
Der Dallara-Mercedes von Pedro Piquet ist im Look des Brabhams beklebt, mit dem sein Vater Nelson
F1-Weltmeister wurde.
FIA Formel-3-Europameisterschaft
Die FIA Formel-3-Europameisterschaft hat
sich als eine der führenden Nachwuchskategorien des internationalen Formelsports
etabliert und gilt bereits seit einigen Jahren
als wichtigster Schritt auf dem Weg zur
Formel 1.
Die Meisterschaft gibt jungen Talenten die Möglichkeit, ihr Können auf internationalem Niveau zu
beweisen. Die zehn Rennwochenenden der Saison
2016 finden in sieben verschiedenen Ländern
statt: in Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien,
den Niederlanden, Österreich und Ungarn. Die in
jedem Jahr ganz gezielt ausgewählten Rennstrecken sollen den Nachwuchs so gut wie nur möglich
auf die Königsklasse des Motorsports vorbereiten,
deshalb umfasst der Kalender für die Saison 2016
neun aktuelle oder ehemalige Formel-1-Rennund -Teststrecken: Paul Ricard (FRA), Hungaroring
(HUN), Pau (FRA), Red Bull Ring (AUT), Zandvoort
(NED), Spa-Francorchamps (BEL), Imola (ITA), den
Nürburgring (GER) und Hockenheimring (GER). Darüber hinaus wird die Serie neben Pau ein weiteres
traditionsreiches Stadtrennen bestreiten: auf dem
Norisring in Nürnberg (GER). Fünf der Rennwochenenden wird die FIA Formel-3-EM im Rahmenprogramm der DTM austragen. Vier der anderen
FIA Formel-3-Europameisterschaft
fünf Veranstaltungen finden im Rahmenprogramm
der FIA Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC),
der Blancpain Endurance Serie und des FIA Tourenwagen-Cups (ETCC) statt – und beim Grand
Prix de Pau ist die Formel 3 selbst die Hauptattraktion.
Erfahrung auf der Strecke
Ähnlich wie 2015 werden auch dieses Jahr drei
Rennen pro Wochenende veranstaltet – zwei am
Samstag, eins am Sonntagvormittag. Die Renndistanz beträgt dieses Jahr 33 Minuten plus eine
Runde. Ebenfalls ähnlich wie 2015 beginnt das
Rennwochenende bereits am Freitag mit zwei direkt aufeinander folgenden Freien Trainings über
40 Minuten und darauf folgend zwei 20-Minuten-Qualifyings. Im ersten Qualifying geht es um
die Startplätze fürs erste Rennen, im zweiten um
die Startplätze für die Rennen zwei und drei. Hier
entscheidet die schnellste Rundenzeit eines Fahrers über seinen Startplatz für Rennen zwei und
seine zweitschnellste Zeit ist ausschlaggebend für
den Platz auf der Startaufstellung für Rennen drei.
Das Veranstaltungskonzept hat den Vorteil, dass
die Nachwuchsfahrer viel Zeit auf der Strecke
verbringen und so Erfahrungen sammeln können.
135
Technisches Können
Einer der – im Vergleich zu anderen Nachwuchsklassen – größten Stärken der Formel 3
ist die Detailarbeit, welche die jungen Fahrer gemeinsam mit ihren Ingenieuren erledigen müssen.
Sowohl das technische als auch das sportliche
Reglement der Formel 3 wurden gezielt entwickelt, um den Lerneffekt für die jungen Talente zu
maximieren. Es sind weder Einheitschassis noch
Einheitsmotoren vorgeschrieben, was bedeutet,
dass die Fahrer die Möglichkeit haben, ihr Auto zusammen mit den Technikern und Ingenieuren ihres
Teams im Rahmen des Reglements zu verbessern.
Damit verfeinern die Fahrer ihr technisches Hintergrundwissen und eignen sich die Erfahrungen
an, die für den weiteren Aufstieg im Formelsport
wichtig sein werden.
Aufstieg im Formelsport
Und das Konzept funktioniert. Seit Jahrzehnten
bereitet die Formel 3 junge Fahrer auf ihren Aufstieg an die Spitze des von der FIA pyramidenförmig strukturierten Formelsports vor. Aktuell haben
18 der 22 Fahrer im Feld der diesjährigen FIA
Formel-1-Weltmeisterschaft Formel-3-Erfahrung
und fünf von ihnen – Daniil Kvyat, Felipe Nasr,
Der Neuseeländer Nick Cassidy gewann 2015 die Japanische Formel 3, nun soll der EM-Titel her.
136
FIA Formel-3-Europameisterschaft
Carlos Sainz, Max Verstappen und Pascal Wehrlein – haben sich allein in den vergangenen vier
Jahren über die FIA Formel-3-EM zur Formel 1
hoch gearbeitet. Und da Nachwuchsfahrer von
Ferrari (Guanyu Zhou), Red Bull (Sérgio Sette Câmara, Niko Kari), Williams (Lance Stroll) und Force
India (Nikita Mazepin) in der FIA Formel-3-Europameisterschaft 2016 an den Start gehen, werden auch in den Formel-1-Startaufstellungen der
Zukunft mit Sicherheit einige Absolventen der
FIA F3-Europameisterschaft auftauchen. Dennoch ist die Formel 3 keine Einbahnstraße. Tom
Blomqvist, Pascal Wehrlein, Lucas Auer und Jamie Green setzten ihre Karriere nach Erfolgen
in der FIA Formel-3-Europameisterschaft in der
DTM fort. Andere Fahrer, die in der F3 glänzten,
wie beispielsweise Marcel Fässler, André Lotterer, Loïc Duval und Tom Kristensen, haben sich
im internationalen Langstrecken-Rennsport einen
Namen gemacht: durch Siege bei den 24 Stunden
von Le Mans und in der Langstrecken-WM (WEC).
Die kommende Saison
Die Saison 2016 verspricht spannend zu werden,
denn Teams und Fahrer sind auf einem sehr hohen
Niveau. Aktuell haben sich sieben Teams und 22
Fahrer für die Serie eingeschrieben. Junge Talente
aus 16 Ländern kämpfen um die Fahrer-EM und
neun davon auch noch um den Rookietitel. Während die Teams sich um den begehrten Teamtitel
streiten werden.
FIA Formel-3-Europameisterschaft
137
Die Fahrer der
FIA Formel-3Europameisterschaft starten mit
Einheitsreifen von
Hankook.
Die Spielregeln
Das Reglement der FIA Formel-3-Europameisterschaft sorgt für das vielseitigste Starterfeld
bei einer Nachwuchsserie, verhindert aber gleichzeitig ausufernde Kosten.
Das Technische Reglement
Chassis In der Saison 2016 setzen wieder alle
Teams auf das Fachwissen des erfahrenen italienischen Chassis-Herstellers Dallara. Eingesetzt
werden die Modelle der Generation 2012, die bis
einschließlich 2019 für die Formel 3 homologiert
sind. Mit einem Stufenboden, jeweils einer Crashbox vorn und hinten sowie zwei Überrollstrukturen
sind die Autos extrem sicher. Vor der Homologation
mussten sie zudem die strengen Crashtests der
FIA bestehen. Trotzdem sollte es kein Fahrer übertreiben: Ersatzautos sind nicht erlaubt. Im Falles
eines Unfalls mit großem Materialschaden ist ein
Chassiswechsel während einer Veranstaltung nur
nach Zustimmung des technischen Delegierten
der FIA erlaubt. Das Mindestgewicht des Fahrzeugs liegt bei 565 Kilogramm (inklusive Fahrer
in kompletter Rennausrüstung aber ohne Benzin).
Die Fahrzeugbreite inklusive Reifen darf 1.850
Millimeter nicht überschreiten, der Radstand darf
nicht weniger als 2.000 Millimeter betragen.
Kraftübertragung Geschaltet wird mit einem
sequenziellen, längs eingebauten 6-Gang-Getriebe. Ein Gangwechsel wird elektropneumatisch
gesteuert und über Schaltwippen am Lenkrad
ausgelöst.
Motor Im Jahr 2014 begann für die Formel 3 eine
neue Ära mit Vierzylinder-Motoren bis maximal
2.000 ccm Hubraum und Direkteinspritzung. Eine
Serienproduktion ist nicht mehr vorgeschrieben.
Motorenaufladung bleibt verboten. Die Leistung ist
durch einen Luftmengenbegrenzer mit 28 Millimetern Durchmesser limitiert.
Reifen Die Rennautos der FIA Formel-3-Europameisterschaft nutzen exklusiv Hankook-Reifen des
Typs Ventus (180/550 R13 vorn, 240/570 R13
hinten).
Tanken Die Gummisicherheitstanks werden ausschließlich mit 102-Oktan-Kraftstoff betankt. Ein
Nachtanken ist während des Rennens verboten.
138
FIA Formel-3-Europameisterschaft
Das Sportliche Reglement
Testfahrten Die ersten offiziellen Testtage fanden
am 03. und 04. März in Vallelunga statt. Zwei weitere offizielle Testtage wurden am 31. März sowie
am 20. April im Vorfeld der jeweiligen Rennveranstaltungen in Paul Ricard und auf dem Hungaroring ausgetragen. Am 29. und 30. Juni schließlich
sind in Hockenheim die offiziellen Testtage Nummer fünf und sechs der Saison angesetzt. Wie in
den Vorjahren, dürfen die Teams zusätzlich zu den
offiziellen Testtagen an maximal sechs Tagen private Tests durchführen.
Ablauf des Rennwochenendes Neben den zwei
Freien Trainings finden am Freitag regulär auch
die beiden Qualifyings statt. In Qualifying eins fällt
die Entscheidung über die Startpositionen für das
erste Rennen. Im zweiten Qualifying entscheidet
die schnellste Zeit eines jeden Fahrers über seine
Position in der Startaufstellung für Rennen zwei,
während die zweitschnellste Rundenzeit ausschlaggebend für den Startplatz im dritten Rennen ist. Die ersten beiden Rennen werden regulär
am Samstagvormittag und -nachmittag gestartet,
während Rennen drei am späten Sonntagvormittag stattfindet. Alle Rennen gehen jeweils über
eine Distanz von 33 Minuten plus eine Runde.
Reifen Die Anzahl der Hankook-Reifen pro Fahrer und Rennwochenende ist limitiert. Im Freien
Training dürfen zwei gebrauchte sowie ein neuer
Reifensatz eingesetzt werden. Für die Zeittrainings
und die Rennen stehen jedem Fahrer drei neue Sätze zur Verfügung. Die Zahl der Regenpneus ist auf
drei Reifensätze pro Rennwochenende begrenzt.
Motoren Pro Fahrzeug darf während der gesamten Saison nur ein Motor verwendet werden. Sollte dennoch ein Motorwechsel erfolgen, wird der
Fahrer bei den nächsten drei Rennen, an denen
er teilnimmt, in der Startaufstellung um zehn Positionen nach hinten versetzt – es sei denn, der
Motorwechsel ist Folge eines Unfalls auf der Strecke. In diesem Fall erfolgt keine Strafe, falls der
betreffende Fahrer schuldlos an dem Unfall war
Durch Luftmengenbegrenzer ist die
Leistung der Motoren
auf rund 240 PS
limitiert
und eine einmalige Zurücksetzung um zehn Positionen, sofern der betreffende Pilot die alleinige
Schuld an dem Unfall trägt.
Punkte Bei allen drei Rennen eines Wochenendes werden die zehn bestplatzierten Starter mit
Punkten nach dem Schema 25-18-15-12-10-86-4-2-1 belohnt. Neue Fahrer, die ein Fahrzeug
pilotieren, das für die gesamte Saison eingeschrieben ist, sind ebenfalls die gesamte Saison
über punkteberechtigt. Starter, die nicht für die
komplette Saison eingeschrieben sind und zudem noch ein neu in die Serie eingeschriebenes
Fahrzeug bewegen, erhalten nur an den ersten
acht Rennwochenenden Meisterschaftszähler. An
den letzten beiden Rennwochenenden der Saison
werden diese als Gaststarter geführt, die keine
Punkte erhalten. Die hinter diesen klassierten regulären Starter rücken für die Punktevergabe auf.
Sollte ein Rennen abgebrochen werden, bevor der
Führende mindestens 25 Minuten der Renndistanz
zurückgelegt hat, werden halbe Punkte verteilt.
Wenn der Rennabbruch nach weniger als zwei
gefahrenen Runden erfolgt, werden keine Punkte
vergeben.
Wertungen Der Titel des FIA Formel-3-Europameisters wird dem Fahrer mit den meisten Punkten verliehen. Der Titel für das beste Team geht an
den Wettbewerber mit den meisten Punkten in der
Teamwertung. Punkte für diese Rangliste werden
nur an Fahrer vergeben, die vor dem jeweiligen
Event von ihrer Mannschaft nominiert worden sind
(maximal zwei Fahrer pro Team). Zudem gibt es
eine Rookiewertung. Den Titel des besten Rookies
erhält der Neuling, der die meisten Punkte einge-
FIA Formel-3-Europameisterschaft
fahren hat. Als Rookie gilt ein Fahrer, der bisher
nur in Rennwagen mit einem niedrigeren Leistungsniveau als ein Formel-3-Fahrzeug gefahren
ist und nicht mehr als drei Formel-3-Rennwochenenden bestritten hat. Als Formel-3-Fahrzeuge
gelten ausschließlich Versionen der aktuellen und
der vorherigen Chassisgeneration.
Termine
1.–3. April
22.–24. April
13.–15. Mai 20.–22. Mai
24.–26. Juni 15.–17. Juli
28.–30. Juli
9.–11. September 30. Sept.–2. Okt. 14.–16. Oktober
139
Paul Ricard (FRA)
Hungaroring (HUN)
Pau (FRA)
Red Bull Ring (AUT)
Norisring (GER)
Zandvoort (NED)
Spa-Francorchamps (BEL)
Nürburgring (GER)
Imola (ITA)
Hockenheim (GER)
Starterliste 2016
Nr.
Team
Fahrer
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
14
16
17
18
20
21
22
23
24
Prema Powerteam
Prema Powerteam
Carlin
Carlin
Van Amersfoort Racing
Van Amersfoort Racing
kfzteile24 Mücke Motorsport
kfzteile24 Mücke Motorsport
Motopark
Motopark
HitechGP
HitechGP
ThreeBond with T-Sport
Prema Powerteam
Prema Powerteam
Carlin
Van Amersfoort Racing
Van Amersfoort Racing
Motopark
Motopark
HitechGP
Lance Stroll (CAN)
Nick Cassidy (NZL)
Ryan Tveter (USA)
Alessio Lorandi (ITA)
Pedro Piquet (BRA)
Callum Ilott (GBR)
Mikkel Jensen (DEN)
David Beckmann (GER)
Sérgio Sette Câmara (BRA)
Niko Kari (FIN)
Nikita Mazepin (RUS)
George Russell (GBR)
Arjun Maini (IND)
Ralf Aron (EST)
Maximilian Günther (GER)
Zhi Cong Li (CHN)
Harrison Newey (GBR)
Anthoine Hubert (FRA)
Joel Eriksson (SWE)
Guanyu Zhou (CHN)
Ben Barnicoat (GBR)
Fahrzeug
Dallara F312 – Mercedes-Benz
Dallara F312 – Mercedes-Benz
Dallara F312 – Volkswagen
Dallara F312 – Volkswagen
Dallara F312 – Mercedes-Benz
Dallara F312 – Mercedes-Benz
Dallara F312 – Mercedes-Benz
Dallara F312 – Mercedes-Benz
Dallara F312 – Volkswagen
Dallara F312 – Volkswagen
Dallara F312 – Mercedes-Benz
Dallara F312 – Mercedes-Benz
Dallara F312 – NBE
Dallara F312 – Mercedes-Benz
Dallara F312 – Mercedes-Benz
Dallara F312 – Volkswagen
Dallara F312 – Mercedes-Benz
Dallara F312 – Mercedes-Benz
Dallara F312 – Volkswagen
Dallara F312 – Volkswagen
Dallara F312 – Mercedes-Benz
Rookie
R
R
R
R
R
R
R
R
R
140
Porsche Carrera Cup Deutschland
Spannende Duelle: Renn-Action ist im Porsche Carrera Cup Deutschland garantiert.
Hier zählt nur das Fahrertalent
Spannende Tür-an-Tür-Duelle und Action bis
zur letzten Rennrunde: Der Porsche Carrera
Cup Deutschland lässt Motorsportherzen
höherschlagen.
Der Porsche Carrera Cup Deutschland gilt als
Konzeptgeber aller 20 Porsche Markenpokale
weltweit. Er existiert mittlerweile im 27. Jahr und
ist ein Garant für spannende Rennen von jungen
Nachwuchspiloten, Motorsport-Profis und ambitionierten Amateurfahrern.
In Deutschlands schnellstem Markenpokal kommt
Porsche Carrera Cup Deutschland
es zu einem großen Teil auf den Fahrer an. Dafür
sorgt das technische Reglement. Der Porsche 911
GT3 Cup ist das Arbeitsgerät, welches mit 460
PS aus dem Sechszylinder-Boxermotor mit 3,8
Litern Hubraum ordentlich Vortrieb garantiert. Das
Aggregat wird von Porsche verplombt und auch
die Michelin-Reifen sind für alle gleich. Einzig am
Sturz, an der Spur, am Heckflügel und am Reifendruck dürfen die Teams arbeiten.
Das Starterfeld setzt sich auch in der Saison 2016
aus Fahrern mit unterschiedlichsten Nationalitäten
zusammen. Die Leistungsdichte ist dabei groß. Für
viele Talente geht es dabei auch um den Aufbau
der eigenen Motorsport-Karriere. Einer von ihnen
ist Sven Müller. Der 25-jährige Deutsche startet in
der Saison für das Team von Konrad Motorsport
und ist mit dem Norweger Dennis Olsen (Lechner
Huber Racing) einer von zwei Porsche-Junioren,
die von Porsche sowohl ideell, als auch finanziell
gefördert werden.
141
Er ist aber nicht der einzige alte Bekannte, den
die Fans in diesem Jahr wieder anfeuern können.
Wieder mit dabei ist das deutsche KÜS Team75
Bernhard. Hinter der Mannschaft steht Langstrecken-Weltmeister 2015, Timo Bernhard, der gemeinsam mit seinem Vater Rüdiger das Team leitet.
Porsche-Werksfahrer Bernhard gehört zum Kreise
derer, die den Porsche Carrera Cup Deutschland
schon einmal gewonnen haben (2001) und dann
Werksfahrer wurden.
Der Rennkalender umfasst in diesem Jahr 16
Wertungsläufe auf sieben unterschiedlichen Strecken. Dazu gehören deutsche Klassiker, wie der
Nürburgring oder Hockenheim. Zudem macht der
Markenpokal mit Zandvoort und Spielberg zwei
Abstecher ins Ausland. Der Auftakt in Oschersleben fand im Rahmen des ADAC GT Masters statt,
alle weiteren Wochenenden sind mit dem Kalender
der DTM gekoppelt.
Talente aus aller Welt: 2016 gehören zehn verschiedene Nationen zum Starterfeld.
142
Porsche Carrera Cup Deutschland
Der Porsche Carrera Cup Deutschland hat eine
hohe Fernsehpräsenz und wird live oder re-live
auf Sport1 ausgestrahlt. Zusätzlich können Fans
die Läufe live im Internet verfolgen, unter anderem bei porsche.com, n-tv.de oder Sport1.de.
Darüber hinaus ermöglichen Magazinsendungen
einen Blick hinter die Kulissen. Immer montags
nach dem Rennwochenende läuft auf n-tv eine
halbstündige Sendung über den Porsche Carrera
Cup Deutschland.
Termine
15.–17. April 6.–8. Mai
20.–22. Mai 3.–5. Juni
24.–26. Juni
15.–17. Juli
9.–11. September
14.–16. Oktober
Karriere-Sprungsbrett: Porsche-Junior Sven Müller will 2016 möglichst oft aufs Podium.
Oschersleben (GER)
Hockenheim (GER)
Spielberg (AUT)
Lausitzring (GER)
Norisring (GER)
Zandvoort (NED)
Nürburgring (GER)
Hockenheim (GER)
Porsche Carrera Cup Deutschland
143
Starterliste 2016
Start- Bewerber
Nr. Fahrer, Nationalität
1 1
2 1
6 1
7
8 1
9 2
10
13 2
14
15 2
17
18 1
21 1
1
Rookie Team Deutsche Post by Project 1
David Kolkmann (GER)
Rookie Team Deutsche Post by Project 1
Nicholas Yelloly (GBR)
Konrad Motorsport
Ryan Cullen (GBR)
Konrad Motorsport
Sven Müller (GER)
Konrad Motorsport
Luca Rettenbacher (AUT)
Team Huber Lechner Racing
Wolf Nathan (NED)
Team Lechner Huber Racing
Jeffrey Schmidt (SUI)
Team Huber Lechner Racing
Wolfgang Triller (GER)
MRS GT-Racing
Christian Engelhart (GER)
MRS GT-Racing
Ricardo Flores Ramirez (PER)
KÜS Team75 Bernhard
Nick Foster (AUS)
KÜS Team75 Bernhard
Marek Böckmann (GER)
Team Lechner Huber Racing
Dennis Olsen (NOR)
Fahrer Rookie-Wertung. 2 Fahrer B-Wertung.
Ort
Wohnort
Lohne (GER)
Sendenhorst (GER)
Lohne (GER)
Solihull (GBR)
Verl (GER)
Bristol (GBR)
Verl (GER)
Bingen (GER)
Verl (GER)
Eugendorf (AUT)
Neuburg (GER)
Elst (NED)
Neuburg (GER)
Liestal (SUI)
Neuburg (GER)
Mengkofen (GER)
Lonsee-Luizhausen (GER)
Kösching (GER)
Lonsee-Luizhausen (GER)
Surco-Lima (PER)
Bruchmühlbach Miesau (GER)
Daisy Hill (AUS)
Bruchmühlbach Miesau (GER)
Lautersheim (GER)
Neuburg (GER)
Valer (NOR)
Fahrzeug
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
144
Audi Sport TT Cup
International: Talente aus 11 Nationen gehen im Audi Sport TT Cup an den Start.
Neue Talente, neue Länder
In seinem Premierenjahr
hat der Audi Sport TT Cup
spannenden Motorsport mit
sieben verschiedenen Laufsiegern
geboten. Champion wurde der
Pole Jan Kisiel. Für die zweite
Saison sollen einige Innovationen
noch mehr Spannung im
Audi-Markenpokal bringen.
Ereignisreiche Rennen, packende Zweikämpfe
und Spannung bis zum Saisonfinale: Das Debütjahr des Audi Sport TT Cup war ein voller Erfolg.
Die Nachwuchsserie, die ihre Rennen im Rahmenprogramm der DTM austrägt, etablierte sich auf
Anhieb auf der internationalen Motorsportbühne.
Die Messlatte für die zweite Saison des AudiMarkenpokals liegt hoch – mit interessanten Neuerungen will sich die Serie nochmals steigern.
Ein wichtiger Aspekt: Der Audi Sport TT Cup verstärkt
die internationale Ausrichtung seines Kalenders.
Außerdem bekommen die Nachwuchstalente noch
mehr Fahrpraxis. Die Termine der Saison 2016
umfassen sieben Veranstaltungen und damit eine
mehr als im Vorjahr. Noch internationaler: Mit Zandvoort (NED) und Budapest (HUN) erweitert die Serie
Ihren Wirkungskreis, und bietet ihren Talenten damit
auch die Möglichkeit, Rennen auf zwei der
anspruchsvollsten Kurse Europas zu fahren. Außerdem gastiert der Cup erstmals im Rahmenprogramm des 24-Stunden-Rennens am Nürburgring.
Ebenfalls neu ist der Projektleiter des Audi Sport
TT Cup. Philipp Mondelaers übernimmt das Steuer
von Rolf Michl. „Ich habe das Premierenjahr des
Audi Sport TT Cup mit großem Interesse verfolgt
und freue mich auf die neue Herausforderung und
die Zusammenarbeit mit den jungen Talenten. Der
Audi Sport TT Cup
Kalender unterstreicht den internationalen Charakter des Audi Sport TT Cup“, sagt Mondelaers,
der bis 2010 an der DTM-Motorenentwicklung
bei Audi Sport beteiligt war und 2011 in die Fahrzeugentwicklung bei Audi Sport customer racing
wechselte. Parallel war Mondelaers bei einer
Reihe von Veranstaltungen als Renningenieur im
Einsatz und feierte mit Audi Sport customer racing
zahlreiche Erfolge im GT-Sport. Mit Markus Winkelhock steht den Teilnehmern des Audi Sport TT
Cup weiterhin ein erfahrener Renn-Profi als Coach
zur Seite. Gemeinsam mit dem dreimaligen LeMans-Sieger Marco Werner fungiert Winkelhock
auch als Instruktor.
Die Attraktivität der Serie spiegelt sich auch im regen Interesse an den Startplätzen im Audi Sport TT
Cup 2016 wider. 125 Fahrerinnen und Fahrer aus
36 Nationen haben sich für die von Audi Sport vergebenen permanenten Cockpit-Plätze beworben.
In einem mehrstufigen Prozess wurden die Teilnehmer ausgewählt, die Audi bei ihrem nächsten
Schritt auf dem Weg zum professionellen Rennfahrer unterstützt. Insgesamt zählt der Cup in 2016
Fahrer aus elf Nationen. Mit einer Fitnesswoche,
Testfahrten und Medientraining hat die Marke mit
den Vier Ringen die Talente auf die Anforderungen
einer professionellen Rennsaison eingestimmt.
Während der Saison besetzen pro Veranstaltung
wechselnde Gastfahrer weitere Cockpits.
Zum ersten Mal richtig ernst wird es beim
DTM-Auftakt in Hockenheim Anfang Mai. Drei Wochen später messen sich die Nachwuchsfahrer im
Rahmen des Langstreckenklassikers in der Eifel,
den 24 Stunden Nürburgring. Die nächste Herausforderung wartet Ende Juni mit den Rennen auf
dem traditionsreichen Norisring, bevor mit dem
Rennwochenende in Zandvoort das erste Auslandsrennen der Saison steigt. Nach einer kurzen
Sommerpause nimmt die Serie mit zwei Events
im September wieder Fahrt auf: Nürburgring und
Budapest stehen dann auf dem Programm. Das
Finale findet vom 14. bis 16. Oktober in Hockenheim statt. Das Format bleibt bestehen: Nach dem
freien Training werden in einem Qualifying die
145
Startaufstellungen für beide Rennen ausgefahren.
Im Anschluss bestreitet das Fahrerfeld an jedem
Rennwochenende zwei Rennen von jeweils 30
Minuten Dauer.
Für den Audi Sport TT Cup hat Audi Sport customer racing ein optisch wie technisch attraktives
Fahrzeug entwickelt, das von den technischen
Innovationen des Serienmodells profitiert – vor allem in puncto Leichtbau. Die Serienkarosserie des
Audi TT ist so leicht, dass sie für den Renneinsatz
fast unverändert von der Produktion übernommen
werden kann. Auch der Zwei-Liter-TFSI-Motor
und das Getriebe werden fast identisch im Rennmodell eingesetzt. Das Sicherheitskonzept des
Audi TT cup ist in seiner Klasse einzigartig. Audi
Sport customer racing nutzt dabei seine langjährige Erfahrung aus dem Motorsport. Jeder TT cup
verfügt über einen Sicherheitssitz, der auch im
neuen Audi R8 LMS verwendet wird. Die Feuerlöschanlage kommt im GT-Sport, in der DTM und
im LMP-Programm von Audi Sport zum Einsatz.
Zudem hat der Cup-Rennwagen einen FIA-zertifizierten Sicherheitstank mit einem Volumen von
100 Litern sowie einen Seitenaufprallschutz mit
Kevlar-Prallschutzplatte und Crash-Schaum in der
Fahrertür. Für maximale Sicherheit und Steifigkeit
sorgt auch ein speziell für den Audi TT cup kons­
truierter Stahl-Überrollkäfig, der mit der Karosserie
verschweißt ist.
Wie schon im Vorjahr soll den Nachwuchsfahrern
das Push-to-Pass-System Überholmanöver er­
leichtern. Durch einen Knopfdruck am Lenkrad
stehen im 310 PS starken Audi TT cup für kurze
Zeit noch einmal 30 PS Leistung mehr zur Verfügung.
Neben dem Titel winkt dem Sieger des Markenpokals eine Förderung im erfolgreichen GT3-Programm von Audi. Einige Talente aus dem Vorjahr
haben den Sprung bereits geschafft. Nicolaj Møller Madsen, der Zweite der Gesamtwertung 2015,
pilotiert im Blancpain GT Series Sprint Cup einen
Audi R8 LMS. Mikaela Åhlin-Kottulinsky geht im
ADAC GT Masters an den Start.
146
Audi Sport TT Cup
Auszüge aus dem Reglement
Gaststarter Bis zu vier zusätzliche Fahrer können
im Audi Sport TT Cup pro Rennwochenende an den
Start gehen. Dies sind Prominente oder Journalisten. Gaststarter nehmen im Hinblick auf die
Gesamtwertung außer Konkurrenz teil.
Gewicht Das Mindestgewicht beträgt 1.205 kg.
Dies setzt sich zusammen aus dem Leergewicht
des Fahrzeugs (1.125 kg) zuzüglich dem Mindestgewicht des Fahrers inklusive Ausrüstung (80 kg).
Punktesystem Die besten 18 Piloten jedes
Rennens erhalten Punkte für die Fahrerwertung.
Die Punktevergabe erfolgt nach dem Schema 2521-18-16-14-13-12-11-10-9-8-7-6-5-4-3-2-1.
Für die Jahresendwertung werden alle Ergebnisse der einzelnen Rennen berücksichtigt. Es gibt
kein Streichresultat. Die Neulinge im Audi Sport
TT Cup 2016 werden zudem in einer separaten
Rookie-Wertung geführt.
Push-to-Pass Im Training und in den Wertungsläufen steht das Push-to-Pass nur für einen
bestimmten Zeitraum und in einer bestimmten
Anzahl zur Verfügung. Die Intervalle werden an die
jeweiligen Rennstrecken angepasst.
Freies Training: 19 Push-to-pass-Vorgänge für
alle Fahrer
Zeittraining: 15 Push-to-pass-Vorgänge für
alle Fahrer
Für einen Wertungslauf gilt grundsätzlich folgende
Regelung:
Startreihe 1–3: 15 Push-to-pass-Vorgänge
Startreihe 4–6: 15 + 1 Push-to-pass-Vorgänge
Startreihe 7–9: 15 + 2 Push-to-pass-Vorgänge
Startreihe 10–12: 15 + 3 Push-to-pass-Vorgänge
Reifen Für jedes von der Technischen Abnahme
abgenommene Fahrzeug sind pro Veranstaltung
maximal acht Hankook-Slickreifen zugelassen. Die
Anzahl der Regenreifen ist nicht kontingentiert. Sie
werden nach Bedarf allen Fahrern zugeteilt.
Rennen Die Rennen werden stehend gestartet
und führen über eine Distanz von circa 55 bis 65
Kilometern, jedoch maximal 30 Minuten.
Teilnehmer Das Mindestalter der permanenten
Starter beträgt 16 Jahre. Jeder Teilnehmer muss
mindestens im Besitz einer gültigen internationalen Fahrer-Lizenz Stufe D des DMSB oder einer
vergleichbaren Lizenz eines anderen Autorité
Sportive Nationale (ASN) sein. Der Saisonplatz
im TT-Cockpit kostet 120.000 Euro ohne Mehrwertsteuer und Sonderleistungen. Inbegriffen sind
unter anderem Vorbereitung und Einsatz des Fahrzeugs sowie Datenanalysen und Unterstützung
beim Set-up.
Termine
6.–8. Mai
26.–29. Mai
24.–26. Juni 15.–17. Juli 9.–11. September
23.–25. September
14.–16. Oktober
Hockenheim (GER)
Nürburgring (GER)
Norisring (GER)
Zandvoort (NED)
Nürburgring (GER)
Budapest (HUN)
Hockenheim (GER)
Technische Daten Audi TT cup
Bremsanlage Hydraulische Zweikreis-Bremsanlage mit einstellbarer Bremsdruckverteilung
(Vorderachse/Hinterachse), Stahl-Bremsscheiben
vorn und hinten, Renn-ABS
Karosserie Cup-Fahrzeug nach Audi Sport TT
Cup Reglement mit einer Rohkarosserie in Stahl-/
Aluminium-Hybrid-Bauweise und eingeschweißter
Stahl-Sicherheitszelle aus 36 Metern Stahl. Darüber hinaus verfügt der Rennwagen über einen Audi
PS1 Protection Seat, ein Feuerlöschsystem sowie
einen 100 Liter fassenden FIA-Sicherheitstank
Audi Sport TT Cup
Kraftübertragung Frontantrieb, Traktionskontrolle (ASR), zwei elektrohydraulisch betätigte
Lamellenkupplungen im Ölbad, 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe S tronic mit Wippenschaltung,
aktives elektrohydraulisches Vorderachs-Sperrdifferenzial, Gleichlaufgelenkwellen
Maße Länge/Breite/Höhe: 4.260 mm/1.950 mm
(ohne Spiegel)/1.282 mm, Tankinhalt: 100 l
147
direkteinspritzung, Abgasturboaufladung mit
Ladeluftkühlung, Vierventil-Technik, zwei oben
liegende Nockenwellen, DOHC, Hubraum: 1.984
ccm, Leistung: 228 kW/310 PS, Mehrleistung
durch Push-to-Pass-System für Überholvorgänge
abrufbar (250 kW/340 PS), Drehmoment: über
400 Nm bei 1.600 bis 4.300 U/min, Motormanagement: Simos 18, Abgasanlage: Lambdasonde vor Turbine (zylinderselektive Erkennung),
Stahl-Rennsportkatalysator
Mindestgewicht 1.125 kg
Reifen Hankook 260/660-18
Motor Reihen-Vierzylinder-Ottomotor mit Benzin-
Organisation Audi Sport TT Cup
Geschäftsführer Audi Sport
Stephan Winkelmann
Partner der Serie
Austria Metall AG, PAGID Racing, Hella PAGID
Gesamtverantwortlicher
Philipp Mondelaers
Audi Sport TT Cup
Ettinger Straße 53a
85057 Ingolstadt
Telefon +49 841 89-0
Internet www.audi-mediacenter.com
Technischer Verantwortlicher
Detlef Schmidt
Verantwortlicher Vermarktung/Partnerschaften
Manuel Jahn
Permanente Starter Audi Sport TT Cup **
Vermarktung/Fahrerbetreuung
Christiane Fritz
Nr. Fahrer
2 Strohschänk, Kevin (GER, *24. Mai 1989)
Rookie
Rookie
3 Rdest, Gosia (POL, *14. Januar 1993)
(Renn-)Organisation
Jan-Philipp Heuveldop
4 Lappalainen, Joonas (FIN, *1. März 1998)
Instruktoren
Markus Winkelhock, Marco Werner
5 Nielsen, Nicklas (DEN, *6. Februar 1997)
Rookie
6 Lefterov, Pavel, (BUL, *12. November 1997)
Rookie
7 Hofbauer, Christoph (GER, *15. Juli 1991)
11 Hofer, Max (AUT, *23. Mai 1999)
Rookie
12 Larsson, Simon (SWE, *13. Mai 1997)
Rookie
14 Caygill, Josh (GBR, *22. Juni 1989)
Kommunikation
Virginia Brusch (Leitung), Marco Kraft, Lukas
Stelmaszyk, Tom Teßmer
23 Ellis, Philip (GBR, *9. Oktober 1992)
Rookie
27 Marschall, Dennis (GER, *15. August 1996)
31 van der Linde, Sheldon (RSA, *13. Mai 1999)
Rookie
33 Lindholm, Emil (FIN, *19. Juli 1996)
Offizielle Partner der Serie
AUTO BILD SPORTSCARS, Hankook, Ravenol,
REHAU
**
42 Egsgaard, Patrick (DEN, *15. Dezember 1994)
Rookie
76 Holton, Paul (USA, *11. Oktober 1996)
Rookie
91 Meyer, Yves (SUI, *12. Juni 1991)
Rookie
vorbehaltlich Änderungen
148
DTM Kanäle
Die DTM auf allen Kanälen
Die DTM lässt keine Wünsche offen:
mit einem umfangreichen TV- und
Online-Angebot können alle Fans,
die nicht live an der Strecke dabei sind,
die aktuellen Geschehnisse trotzdem
hautnah mitverfolgen – wo immer sie
sich befinden und wann immer sie wollen.
Dafür sorgt unter anderem die offizielle DTMWebseite. Absolutes Highlight der Seite ist
der Live-Bereich mit Live-Timing, Live-Stream
und Live-Ticker.
TV-Quoten: über 20 Millionen Live-Zuschauer
in Deutschland
Die meisten Fans verfolgen die DTM-Rennen immer noch vor dem Fernseher. In der klassischen
TV-Vermarktung wurde in der Saison 2015 wieder eindrucksvoll bewiesen, dass das Zuschauerinteresse an der DTM ungebrochen ist: Allein
die Live-Übertragungen im Ersten zogen über 20
Millionen Zuschauer vor die Fernsehgeräte – die
beste Quote seit 2008, was nicht zuletzt auf die
Einführung des zweiten Rennens am Samstag
zurückzuführen ist. Die DTM ist aber nicht nur
DTM Kanäle
149
in Deutschland, sondern mittlerweile weltweit im
Fernsehen zu sehen und erreicht beachtliche Zuschauerzahlen auf allen Kontinenten.
DTM.com: die zentrale
Informationsplattform
Die Basis für den Online-Auftritt der populärsten internationalen Tourenwagenserie bildet die offizielle
Website www.dtm.com. Hier gibt es den kompletten DTM-News-Überblick, Informationen zu den
Fahrern, Teams, Fahrzeugen und Herstellern. Für
alle, die sich noch tiefergehend über die DTM und
ihre Geschichte informieren wollen, gibt es einen
stets aktuellen Statistikbereich. Über www.dtm.com
haben Fans die Möglichkeit, Tickets für alle Veranstaltungen platzgenau zu buchen und diese dank
des Print@Home-Verfahrens auch direkt selbst
auszudrucken. Im Online-Shop kann man zudem
die Fanartikel der aktuellen Kollektion bestellen.
DTM-Rennen live und on-demand auf YouTube
Doch in der heutigen Zeit will man sich nicht nur
an das Fernsehgerät binden und trotzdem keine
Sekunde verpassen. Deswegen steht den Fans
seit drei Jahren bereits ein eigener YouTube-Channel zur Verfügung. Auf youtube.com/DTM können
Zuschauer weltweit die DTM per Livestream
facebook.com/DTM versorgt die Fans mit
aktuellen Infos rund um die DTM.
verfolgen oder falls sie das Rennen verpasst haben, die komplette Action re-live erleben. Zudem
finden die Fans exklusives Material, Highlight-Clips
und Videos des PC-Spiels DTM Experience.
DTM in den sozialen Medien
Auf allen großen Social-Media-Kanälen wird den
Fans mit vielen weiteren Infos und Fotos die DTM
noch näher gebracht. Dem Facebook-Auftritt facebook.com/DTM folgen schon über 450.000 Fans.
Auch der Twitter-Kanal ist mit 22.500 Followern
sehr populär. Und natürlich ist die DTM auch auf
Instagram, Pinterest und Google+ vertreten.
DTM.tv: Blick hinter die Kulissen
Mit DTM.tv kommt auch das Bewegtbild nicht zu
kurz. Fans können bei vielen Texten auf DTM.com
direkt auf dazu passendes Videomaterial zugreifen. Seit 2008 zeigt DTM.tv abwechslungsreiche
Filme und Beiträge rund um die DTM. Hintergrundberichte zu den Fahrern und Rennberichte sind genauso jederzeit abrufbar wie bunte
Geschichten abseits der Rennstrecke mit Stars
und Sternchen.
150
ARD Chartshow
Ordentlich was los Die Live-Konzerte der ARD Chartshow sind echte Fanmagneten
Die ARD sorgt für Live-Musik
Neben typischem Motorsport-Sound wie quietschenden Reifen, aufbrausenden Motoren und
knatternden Schlagschraubern werden die DTM
Fans bei den meisten deutschen Veranstaltungen auch mit musikalischen Klängen verwöhnt.
Die ARD lädt stets hochklassige Künstler auf ihre
Bühne ein. So gaben in der Vergangenheit unter
anderem Culcha Candela, die Söhne Mannheims,
Andreas Bourani und The Boss Hoss Live-Konzerte
zum Besten. Die Band Guano Apes steuerte 2015
den offiziellen Song des Jahres bei. Zutritt haben
alle Fans mit einem gültigen Fahrerlagerticket.
DTM-Musik: Die Band Guano Apes steuerte
2015 den offiziellen Song des Jahres bei.
DTM TV national
151
Die DTM live im Ersten
Alle Ampeln auf Grün, alle Fernbedienungen auf
Eins: Der spannende Kampf um den Titelgewinn
in der DTM mit zwei spektakulären Rennen pro
Wochenende wird den deutschen Motorsportfans
auch 2016 wieder live und exklusiv im Ersten
präsentiert. Mit höchstem technischem Aufwand
werden alle 18 Rennen live übertragen und dank
modernster HD-Technik hautnah erlebbar. Rasanter Motorsport, atemberaubende Überholmanöver, aufre­gende Momente und große Emotionen
stehen auf dem Programm. Das ARD-Team um
Moderator Claus Lufen begrüßt die Fernsehzuschauer an den Rennwochenenden wie gewohnt
Samstag und Sonntag am Nach­mittag.
Unterstützt wird er hierbei von ARD-Motorsportexperte Norbert Haug, der einen spannenden Saisonverlauf erwartet: „Die fahrerische Qualität des
aktuellen DTM-Starterfeldes steht keineswegs
hinter der Königsdisziplin Formel 1 zurück. So
mancher Starter mit Formel-1-Vergangeheit, ob
Siegfahrer oder Weltmeister, hat sich an seinen
DTM-Konkurrenten die Zähne ausgebissen. In der
DTM treten die weltweit erfolgreichsten Premiumhersteller gegeneinander an. Nicht zu siegen ist da
keine Option – der zweite ist der erste Verlierer.“
Kommentiert werden die Rennen von Philipp Sohmer. Die jeweiligen Qualifyings zu den Rennen im
Ersten können die Zuschauer auf sportschau.de
im Livestream und auf einsfestival verfolgen.
ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky sieht in der
DTM eine wichtige Konstante des Sommersports im
Ersten: „Neben der Fußball-EM und den Olympischen Spielen in Rio wird die DTM auch in diesem
Jahr unsere Konstante im Sommersport sein. Die
Einführung des Rennens am Samstag hat sich aus
Quotensicht ausgezahlt. Mit der DTM können wir
unseren motorsportinteressierten Zuschauern ein
absolutes Premiumprodukt vor faszinierenden
Kulissen anbieten. Sportschau.de und einsfestival
komplettieren unser umfassen­des Angebot im Ersten.“
Mithilfe hochwertiger Übertragungstechnik stehen
die ARD-Reporter in direktem Kontakt zu den Fah­
rern und können gleich nach Ende des Rennens
erste Emotionen einfangen. Inboard-Kameras zei­
gen den Zuschauern das Geschehen aus Sicht der
Fahrer und vermitteln die ganze Faszination eines
DTM-Rennens. Interviews und Storys mit allen
Beteiligten und Gästen bieten zudem einen inter­
essanten Blick hinter die Kulissen.
www.sportschau.de
152
DTM TV national
Neue Partnerschaft mit SPORT1
Neben den Live-Übertragungen der DTMRennen im Ersten, wird SPORT1 in den Jahren
2016 und 2017 umfangreich zeitversetzt berichten und im Internet mit einem großen Angebot die
Fans unterhalten. Die ITR tritt der Sport1 GmbH
umfangreiche Multimediarechte an der DTM für
die kommenden beiden Jahre ab. Das Lizenzpaket beinhaltet plattformneutrale nicht-exklusive Verwertungsrechte an den Rennen der DTM
für Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Im Rahmen der Kooperation berichtet SPORT1
über jedes Rennen in tagesaktuellen einstündigen Highlight-Zusammenfassungen im FreeTV sowie zeitversetzt auf dem Pay-TV-Sender
SPORT1+. Die Übertragungen begleiten Moderatorin Julia Josten und Kommentator Peter Kohl.
Außerdem werden zahlreiche Videos der DTM
auf SPORT1.de, in der SPORT1-App und auf den
Social Media-Kanälen angeboten. Darüber hinaus
berichtet SPORT1 im Free-TV dieses Jahr auch
über die beiden DTM-Rahmenserien Porsche
Carrera Cup und Audi Sport TT Cup live oder in
tagesaktuellen Highlights. Alle Rennen sind
zusätzlich auch im kostenlosen Livestream auf
SPORT1.de zu sehen.
Unter dem Slogan „Home of Motorsport“ bündelt
SPORT1 die redaktionellen Kräfte und hat so einen
noch größeren Fokus auf die plattformübergreifende Motorsportberichterstattung. Die digitalen
Angebote auf SPORT1.de, in den SPORT1-Apps
und auf den Social Media-Kanälen bieten eine
noch größere inhaltliche Tiefe: Die Fans können
sich dabei unter anderem auf ein großes Livestream- und Datenangebot sowie regelmäßige
Videos, Liveticker, News, Kolumnen und Exklusiv-Interviews freuen. Zudem sind auch für das
digitale Sportradio SPORT1.fm Neuigkeiten im
Motorsport-Bereich vorgesehen.
www.sport1.de
DTM TV International
153
In diesen Ländern/Territorien wird live berichtet
KUMULIERTE ZAHLEN
LÄNDER/TERRITORIEN TV-SENDER
TOTAL | bestätigt
222
TOTAL | in Verhandlungen
DETAILLIERTE ZAHLEN
LIVE / RE-LIVE | bestätigt
123
LÄNDER/TERRITORIEN TV-SENDER
125
38
LIVE / RE-LIVE | in Verhandlungen
HIGHLIGHTS | bestätigt
90
17
203
81
NEWS | bestätigt
weltweit
3
HIGHLIGHTS | bestätigt
58
4
HIGHLIGHTS | in Verhandlungen
112
Stand: 15. April 2016
Länder/Territorien mit bestätigter Live-/ Re-live-Übertragung:
Europa
Österreich, Tschechien, Dänemark, Finnland,
Frankreich, Deutschland, Ungarn, Island,
Irland,
Niederlande,
Norwegen,
Polen,
Portugal, Rumänien, Slowenien, Schweden,
Großbritannien
Mittlerer Osten
Algerien, Bahrain, Ägypten, Iran, Irak, Jordanien,
Kuwait, Libanon, Libyen, Marokko, Oman,
Palästina, Katar, Saudi Arabien, Syrien, Tunesien,
Vereinigte Arabische Emirate, Jemen
Nordamerika
Kanada, Mexiko, USA
Afrika
Angola, Benin, Botswana, Burkina Faso, Burundi,
Kamerun, Kap Verde, Zentralafrikanische
Republik, Tschad, Komoren, Kongo, DR Kongo,
Dschibuti, Äquatorial Guinea, Eritrea, Äthiopien,
Gabun, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau,
Elfenbeinküste, Kenia, Lesotho, Liberia,
Madagaskar, Malawi, Mali, Mauretanien,
Mauritius, Mayotte, Mosambik, Namibia, Niger,
Nigeria, Réunion, Ruanda, São Tomé/Principe,
Senegal, Seychellen, Sierra Leone, Somalia,
Südafrika, St. Helena, Sudan, Swasiland, Tansania,
Togo, Uganda, Westsahara, Sambia, Simbabwe
Süd- und Zentralamerika
Argentinien, Aruba,
Barbados,
Bolivien,
Brasilien, Chile, Kolumbien, Costa Rica, Curacao,
Dominikanische Republik, Ecuador, El Salvador,
Guatemala, Honduras, Nikaragua, Panama,
Paraguay, Peru, Trinidad/Tobago, Uruguay,
Venezuela
Asien
Brunei, Kambodscha, Weihnachtsinseln, Osttimor,
Indonesien, Japan, Laos, Malaysia, Myanmar,
Philippinen, Singapur, Thailand, Vietnam
Ozeanien
Australien
1
TV national (D) R1: 7,1
R2: 8,8
Reichweite
Rennen live,
ARD (in Mio.)
Marktanteil
Rennen live,
ARD (in %)
131.355
Visits
214
Highlights, erreichte Länder/Territorien
304.791
Mai
Highlights, erreichte Sender
Rennen live/re-live, erreichte Sender
632.017
2.206.711
200
35.593.057
31.000
R1: 9,6
R2: 8,5
R1: 1,06
R2: 1,13
4:14:31
20,13
Zandvoort
1.074.414
April
Erreichte Sender
192.575
619.217
März
283
69.555.239
123.000
R1: 11,7
R2: 11,0
Q2: 0,89
R1: 1,37
R2: 1,26
6:14:52
20,43
Norisring
209
86
297
342.229
1.075.070
Juli
286
66.157.881
26.000
R1: 9,6
R2: 8,0
Q1: 0,89
R1: 0,99
R2: 1,01
4:20:55
26,44
Moskau
561.195
1.642.677
August
171
Highlights, Sendungen gesamt
223
9.871
1.375
13.743
502.134
1.585.847
74.504
186.605
157.848
489.956
4861
315.082
1.000.056
Highlights, Sendedauer gesamt (hh:mm:ss)
Rennen live/re-live, Sendedauer gesamt (hh:mm:ss)
Sendedauer gesamt (hh:mm:ss)
393.724
1.158.125
637.000
R1: 76,7
R2: 74,2
20,07
49:39:56
341,80
Gesamt
2772:45:49
1604:12:44
8152:49:45
3.780.981
12.000.667
Gesamt
4.378
117.361.552 1.056.253.969
70.778
R1: 8,52
R2: 8,24
R1: 0,97
R2: 1,06
5:31:06
37,98
Durchschnitt 1
Dezember Durchschnitt5
2.604
564.753.969
6:21:29
25,17
Allgemein
November
278
50.416.797
135.000
R1: 6,5
R2: 7,8
R1: 0,71
R2: 1,28
4:41:03
45,82
Hockenheim
Oktober
49.382.612
69.000
R1: 8,3
R2: 6,4
R1: 0,82
R2: 0,78
4:48:15
31,82
Nürburgring
September
35.864.510
66.000
R1: 6,4
R2: 8,4
R1: 0,64
R2: 1,16
4:36:50
23,16
Oschersleben
Rennen live/re-live, Sendungen gesamt
Sendungen gesamt
366.694
1.171.318
Juni
317
69.996.695
52.000
R1: 9,1
R2: 8,7
R1: 1,12
R2: 0,93
4:52:39
36,11
Spielberg
Pro Rennwochenende. 2 Quelle: X Media Sports Consulting GmbH. 3 Quellen: Veranstalter, ITR e.V. 4 Quelle: Kantar Media. 5 Pro Monat. 6 Quelle: ks media. 7 Quelle: _wige MARKETING gmbh.
216
134
Rennen live/re-live, erreichte Länder/Territorien
121.915
385.412
Februar
206
61.701.518
60.000
R1: 8,4
R2: 6,6
R1: 1,29
R2: 0,82
3:53:52
52,19
Lausitzring
Erreichte Länder/Territorien
TV international 7
405.315
Seitenabrufe
Januar
293
Clippings
Internet www.dtm.com 6
52.668.491
Auflage
Print Deutschland 4
Wochenende gesamt
75.000
R1: 0,71
R2: 1,21
Sendedauer (hh:mm:ss)
Zuschauer Rennstrecke 3
60,52
5:35:30
Reichweite
(kumuliert, in Mio.)
2
Hockenheim
Saison-Bilanz 2015
154
Media Daten
DTM Partner
155
Spitzenverband und Service-Dienstleister für Motorsportler
Sportlicher Wettkampf braucht Regeln und
Schiedsrichter, die ihre Einhaltung überwachen.
Im deutschen Motorsport nimmt der DMSB (Deutscher Motor Sport Bund) diese Rolle ein: Er erteilt
Rennfahrer- und Streckenlizenzen, bildet Sportkommissare und Marshalls der Streckensicherung
aus, er definiert Regelwerke und schafft damit
sicheren und spannenden Motorsport.
Der Verband versteht sich auch als Dienstleister
aller am Motorsport Beteiligten. Dies wird in der
DTM besonders deutlich. So wurde das Technische Reglement in einer langfristigen und konstruktiven Zusammenarbeit mit den beteiligten
Automobilherstellern und dem ITR e.V. gestaltet.
Ein herausragendes Beispiel unter einer Vielzahl
von Details sind die Sicherheitsfeatures der neuen
DTM-Generation: Monocoque und Sicherheitskäfig, Crash-Elemente an Front, Heck und Seiten sind
für alle DTM-Fahrzeuge baugleich und gewährleisten einen auch im internationalen Vergleich überragenden Schutz. Entwickelt und in umfangreichen
Crashversuchen getestet wurden sie maßgeblich
von den DMSB-Experten. Der Erfolg der Zusammenarbeit überzeugt auch international: Durch
eine Kooperation zwischen ITR, dem DMSB und
dem japanischen Automobilverband JAF hat die
populäre japanische SUPER GT ab 2014 das
DTM-Reglement übernommen. Auch in den
USA sollen künftig Boliden im Stil der populärsten
internationalen Tourenwagenserie zum Renneinsatz kommen.
Eine weitere Aufgabe des DMSB ist die Wahrung
der Interessen deutscher Motorsportler auf allen
öffentlichen und sportlichen Ebenen. So ist der
DMSB als nationaler Spitzenverband Mitglied in
der FIA (Fédération Interntionale de l’Automobile)
und der FIM (Fédération Internationale de Motocyclisme). In Deutschland vertritt er die Interessen
der Motorsportler als Mitglied des DOSB (Deutscher Olympischer Sportbund).
www.dmsb.de
156
DTM Partner
Der ADAC – ein bewährter Partner der DTM
Seit 2001 engagiert sich der zweitgrößte Automobilclub der Welt in der DTM und das vielfältig. Er ist
nicht nur Partner, sondern über seine Orts-und Regionalclubs auch sportlicher Ausrichter aller deutschen DTM-Veranstaltungen. Die gute Zusammenarbeit präsentiert sich in diesem Jahr auch auf der
Rennstrecke: Auf dem Lausitzring treten die beiden populärsten beiden deutschen Rennserien, die
DTM und das ADAC GT Masters, gemeinsam an.
Doch der ADAC steht nicht nur für Spitzensport,
sondern auch für eine breite motorsportliche Basis: Der ADAC Motorsport in München organisiert
mit seinen ADAC Regional- und Ortsclubs jedes
Jahr bundesweit rund 3.300 Veranstaltungen.
Der aktuelle Kalender mit Spitzen-, Nachwuchs-und Breitensport weist 2016 wieder viele
Höhepunkte auf: die ADAC Rallye Deutschland
vom 18. bis 21. August, die als deutscher Lauf zur
FIA-Rallye-WM rund um Trier ausgetragen wird.
Highlight auf zwei Rädern ist die größte deutsche
Motorsportveranstaltung, der Motorrad-Grand-Prix
auf dem Sachsenring, vom 15. bis 17. Juli.
Weitere Höhepunkte die sieben ADAC GT Masters-Wochenenden, deren 14 Rennen „SPORT1“
live überträgt, das ADAC MX Masters, das ADAC
Rallye Masters mit dem ADAC OPEL Rallye Cup
und der Deutschen Rallye-Meisterschaft, die ADAC
Formel 4 und die neue ADAC TCR Germany, die
professionellem und bezahlbarem Tourenwagensport eine Plattform gibt, sowie zahlreiche Motorboot-Rennen mit dem ADAC Motorboot Masters.
Großgeschrieben wird die Nachwuchsförderung.
Ob Rallye-, Kart- oder Formelsport, ob Motorrad-Rundstrecke oder Motocross – mit seinen
über 19 Millionen Mitgliedern ist der ADAC für
jedes Talent der ideale Anlaufpunkt. Die ADAC Stiftung Sport engagiert sich in den Bereichen Nachwuchsförderung und Sicherheit. In der Vergangenheit unterstützte die Stiftung unter anderem die
Formel-1-Fahrer Sebastian Vettel, Nico Hülkenberg und Pascal Wehrlein sowie DTM-Piloten wie
Marco Wittmann und Timo Glock.
www.adac.de/motorsport
DTM Partner
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Das Beste von Aral – für die DTM und ihre Fans
Seit Mitte der Saison 2005 startet die DTM „powered by Aral Ultimate“ und vertraut auf die Leistungsfähigkeit des Hochleistungskraftstoffs vom
Marktführer im deutschen Tankstellengeschäft.
Seit dem Einstieg von Aral als exklusiver Kraftstofflieferant und Sponsor tanken die Rennfahrzeuge
in der DTM und ihren Partnerserien nur noch Aral
Ultimate Ottokraftstoff. Seit 2010 startet die DTM
sogar mit einer einzigartigen Neuheit: Aral Ultimate
102 – mit 102 Oktan.
Der fortschrittliche Kraftstoff setzt wie auch der
parallel entwickelte, kristallklare Aral Ultimate
Diesel neue, zukunftsweisende Maßstäbe bei der
Verbindung von Leistung und Umweltschutz. Und
das nicht nur in den Motoren der DTM-Boliden,
denn die Aral Kunden tanken an der Zapfsäule den
gleichen Kraftstoff wie die DTM-Stars.
Die Aral Ultimate Kraftstoffe sorgen für mehr Leistung, saubere Verbrennung, weniger Kraftstoffverbrauch und geringeren Schadstoffausstoß. Das
war nur möglich, weil die Kraftstoffforscher bei Aral
neue Wege gingen und von Grund auf neue Kraftstoffe entwickelten, die zurzeit nur in einer Raffinerie hergestellt und über eine separate Logistik
an die Aral Tankstellen geliefert werden. Dadurch
erfüllt der Hochleistungskraftstoff von Aral einen
weiteren Wunsch der DTM-Ingenieure: gleich-
bleibend hohe Qualität über die gesamte Saison.
So können die Teams ihre Motoren präzise auf
den Kraftstoff einstellen und die Fahrer damit das
gesamte Potenzial ihrer Autos auf der Rennstrecke abrufen. Damit sind auch 2016 spannende
Rennen garantiert.
www.aral.de
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DTM Partner
Die DTM fährt mit Motormanagement von Bosch
Bosch ist auch 2016 Partner der DTM. Die erfolgreiche Kooperation des Automobil-Zulieferers mit
der Rennserie geht weit über Sponsorleistungen hinaus. Die Fahrzeuge der DTM haben hochkomplexe
Renntechnik von Bosch an Bord: Alle Rennwagen
der Serie sind mit Motorsteuergeräten und Displays
von Bosch ausgerüstet. Mit den Motorsport-Steuergeräten und der Motormanagement-Software von
Bosch lassen sich zahlreiche Parameter individuell
einstellen und die Daten der gefahrenen Runden
analysieren. Die Ingenieure der Rennteams haben
so die Möglichkeit, die Ergebnisse unterschiedlicher Einstellungen zu vergleichen. Dies erlaubt eine
schnelle und gezielte Motor- und Fahrwerksabstimmung. Weiterhin stammt das Anzeige-Instrument
im Cockpit von Bosch, das die Fahrer während des
Rennens mit wichtigen Informationen zum Fahrzeug versorgt. In den DTM-Boliden sind noch zahlreiche weitere Bosch-Produkte zu finden: Sensoren,
Zündkerzen, Starter und Generatoren.
Die Kooperation des Automobilzulieferers mit
der DTM zielt seit jeher auf innovative Technik,
Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit der Rennfahrzeuge ab und ermöglicht den Zuschauern
spannenden Motorsport auf höchstem Niveau.
Die außergewöhnlich harten Bedingungen bei
DTM-Rennen liefern dabei den Beweis für die
Robustheit und Zuverlässigkeit der eingesetzten
Produkte. So ist der Firmenname nicht nur ein
prominent platzierter Aufkleber auf den Windschutzscheiben der DTM-Fahrzeuge, sondern
steht dafür, die Technik von Bosch erfolgreich in
Rennfahrzeugen einzusetzen.
Rennsport hat bei Bosch eine lange Tradition: Bereits seit kurz nach 1900 verhilft Automobil-Technik
von Bosch Rennfahrern zum Sieg. Die Motorsport-Tradition lebt bei Bosch bis heute weiter.
www.bosch.de
DTM Partner
DEKRA – Partner des Motorsports
Die DTM und DEKRA verbindet eine über 25
Jahre lange Partnerschaft: DEKRA, eine der weltweit führenden Expertenorganisationen, ist seit
1989 mit am Start – und damit der DTM-Traditionspartner schlechthin. Von Anfang an zielte die
Zusammenarbeit vor allem auf die Sicherheit der
Rennfahrzeuge und damit ihrer Fahrer. Als „offizieller technischer Partner der DTM“ stellt DEKRA
die Technischen Kommissare, deren Aktivitäten in
der „Technischen Abnahme“ nicht nur die Überprüfung der Fahrzeuge an den Rennstrecken beinhalten. Stets waren die DEKRA Experten auch in
die Erarbeitung und Weiterentwicklung des Reglements einbezogen. Dies galt insbesondere auch
für das seit 2012 geltende, vollständig überarbeitete und zukunftsweisende Regelwerk, das mit
noch spektakuläreren DTM-Fahrzeugen eine neue
Ära einläutete. Das Engagement als Seriensponsor zeigt sich auch 2016 über das DEKRA Logo,
das plakativ auf den Startnummern prangt. Rund
37.000 Mitarbeiter sorgen bei DEKRA mit qualifizierten und unabhängigen Expertendienstleistungen für die Sicherheit im Verkehr, bei der Arbeit
und zu Hause.
www.dekra.com
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DTM Partner
Deutsche Post – mit Speed in die neue Saison
Seit Beginn der Saison 2008 unterstützt die Deutsche Post die DTM als Serienpartner. Ebenso wie
die populärste internationale Tourenwagenserie
steht die Deutsche Post für Schnelligkeit, Dynamik,
Innovation und Teamgeist. Als moderner Kommunikationsdienstleister erzielt das Unternehmen
Tag für Tag Spitzenleistungen: Täglich bringen
die Postboten in Deutschland rund 61 Millionen
Briefe sicher ans Ziel.
In puncto Zuverlässigkeit und Schnelligkeit erreicht
die Deutsche Post dabei internationale Bestwerte.
90 Prozent aller innerdeutschen Briefe kommen
bereits am nächsten Tag beim Empfänger an.
Das flächendeckende Filialnetz und die Arbeit von
bundesweit 86.000 Postboten geben dem Kunden optimale Sicherheit für den Versand. Damit
unterstreicht die Deutsche Post ihren Anspruch,
die Post für Deutschland zu sein.
Im Motorsport ist das Unternehmen bereits seit
vielen Jahren aktiv. Seit 2004 unterstützt die
Deutsche Post Speed Academy junge RennsportTalente auf ihrem Weg in den Profisport. In jeder
Saison kämpfen die Förderkandidaten im Fernduell um den Titel „Motorsport-Talent des Jahres“.
Eine Fachjury, bestehend aus Rennsport- und
Medienexperten, urteilt über die sportlichen
und persönlichen Leistungen der Fahrer. Zu den
Experten zählen z. B. Timo Glock, DTM-Fahrer und
Ex-Formel-1-Pilot, Motorsport-Legende HansJoachim Stuck, DTM-Legende Klaus Ludwig,
Sportfunktionär Hermann Tomczyk und „Mr. Boxengasse“ Kai Ebel. Mit ihrem Engagement in der
DTM baut die Deutsche Post ihre aktive Unterstützung des Motorsports in Deutschland weiter aus.
www.deutschepost.de
www.speed-academy.de
DTM Partner
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Hankook@DTM – Mit vollem Grip ins sechste Jahr
„Driving emotion“ – das ist seit jeher das Motto
von Premium-Reifenhersteller Hankook. Im sechsten Jahr beliefert der exklusive Reifenpartner der
DTM nunmehr die Teams mit Renn­reifen vom Typ
„Ventus Race“. Der für die DTM entwickelte und
speziell auf die spektakulären Boliden von Audi,
BMW und Mercedes-Benz ab­
gestimmte Rennreifentyp kommt auch in der Saison 2016 in den
Größen 300/680 R 18 für die Vorder-und 320/710
R 18 für die Hinterachse jeweils als Slick bzw. Regenvariante zum Einsatz. Hankooks DTM-Rennreifen sind gespickt mit absoluter Spit­zentechnologie
und bieten den Fahrern stets die passende, konstant leistungsstarke Bereifung für Motorsport auf
höchstem Niveau.
Aber auch ab­seits der Rennstrecke kommen Qualität und Per­formance für Hankook stets an erster
Stelle: So investiert das Unternehmen überdurchschnittlich in Forschung und Entwicklung. Das
Resultat kann jeder Autofahrer mit den ultimativen
Ventus-Stra­ßenreifen beispielsweise der Typen S1
evo², S1 evo² SUV oder V12 evo², die auf Basis von
DTM-Renntechnologie entwickelt wurden, selbst
„erfahren“. Als einer der wachstumsstärksten Reifenhersteller entwickelt und produziert Hankook in
Europa und weltweit innovative Bereifungen mit
maßgeschneider­ten, zukunftsorientierten Techno-
logien für Pkw, SUV/4x4, Vans, Leicht-Lkw, Wohnmobile, Lkw und Busse. Zu den globalen Erstausrüstungskunden des Unternehmens gehören
neben den in der DTM engagierten Premiumherstellern Audi, BMW und Mercedes-Benz auch viele
weitere international führende Automobilhersteller.
www.hankooktire-eu.com
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DTM Partner
www.kfzteile24.de – „alles für mein auto“
Seit der Saison 2013 ist kfzteile24 Serienpartner
der DTM. Diese Kooperation mit der populärsten
internationalen Tourenwagenserie unterstreicht
den Anspruch, den kfzteile24 an sich selbst stellt:
die Nummer 1 im Online-Business zu sein. Als
einer der führenden Online-Vollsortimenter im
Bereich Kfz-Ersatz- & -Zubehörteile zieht sich das
Motto „alles für mein auto“ durch das gesamte
Unternehmen und wird konsequent umgesetzt.
Bei den Berlinern wird Auto gelebt.
Für kfzteile24 steht der Kunde immer im Mittelpunkt. Durch das umfassende Sortiment und die
schnelle, zuverlässige Bearbeitung aller Kundenanfragen verlassen das Berliner Lager bis
zu 10.000 Pakete täglich. Dabei wird stets auf
gleichbleibende und höchste Qualität bei den
Produkten und der Zustellung geachtet. Dies honorieren auch viele Zulieferer und Erstausrüster
der Automobilbranche, die kfzteile24 als teilweise
einzigen Onlinehandel direkt beliefern.
Ganz neu sind die Berliner im Motorsport jedoch
nicht. 2012 wurde das Unternehmen mit dem
kfzteile24 MS RACING Team Meister im ADAC GT
Masters. Außerdem leiht „Mr. Boxengasse“ Kai
Ebel schon seit mehr als drei Jahren dem Berliner
Unternehmen sein Gesicht als Testimonial der
Marke.
Neben der DTM engagiert sich das Berliner Unternehmen in dieser Saison auch weiter in der
DTM-Partnerserie FIA Formel-3-Europameisterschaft mit dem Team kfzteile24 Mücke Motorsport.
kfzteile24 freut sich sehr auf sein nun viertes Jahr
als Partner der populärsten internationalen Tourenwagenserie und wünscht allen Teams, Fahrern
und Fans der DTM eine tolle Saison 2016.
www.kfzteile24.de
ITR Presse
Löffelstraße 40
70597 Stuttgart
www.dtm.de