2015 DTM-Media-Guide 9.17 MB

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2015 DTM-Media-Guide 9.17 MB
2015
MEDIA GUIDE
002
Impressum
Herausgeber
ITR GmbH
Media Relations
Löffelstr. 40
D-70597 Stuttgart
Redaktion, Produktion
Pro Motion GmbH
Am Coloneum 4
D-50829 Köln
www.pro-motion.info
Projektleitung Oliver Neuert
Schlussredaktion Michael Kramp
Grafik Anina Schneider
Fotos Audi AG, BMW AG, Ferdi Kräling
Motorsport-Bild GmbH, Friedemann Bock,
Daimler AG, Deutsche Post, ITR Presse, Burkhard
Kasan, Jiri Krenek/Hoch Zwei, Michael Kunkel/
Hoch Zwei, Thomas Suer, Jürgen Tap/Hoch Zwei,
André Walther, Wolfgang Wilhelm
© 2015 ITR e.V.
Alle Rechte vorbehalten.
Stand: 27. April 2015
Inhalt
003
Impressum.................................................................................002
Vorwort ......................................................................................004
Media Service............................................................................ 006
Media Service, Pressekontakte................................................... 008
Mediadaten 2014...................................................................... 014
DTM Vorschau........................................................................ 022
DTM Termine............................................................................ .026
DTM Rennen..............................................................................027
DTM Starterliste.........................................................................036
DTM Fahrer................................................................................038
Audi in der DTM.......................................................................062
Audi DTM Teams.......................................................................064
BMW in der DTM.......................................................................068
BMW DTM Teams......................................................................070
Mercedes-Benz in der DTM......................................................074
Mercedes-Benz DTM Teams.......................................................076
Technik...............................................................................080
Sportliches Reglement...............................................................086
Organisation.......................................................................090
DTM Partner...............................................................................094
DTM auf allen Kanälen...............................................................104
TV international, national, Produktion..........................................106
Historie...............................................................................108
Statistik.............................................................................138
Ergebnisse 2014........................................................................142
FIA Formel-3-Europameisterschaft Vorschau ......................146
FIA Formel-3-Europameisterschaft Reglement/Termine...............149
FIA Formel-3-Europameisterschaft Starterliste...........................151
Porsche Carrera Cup Deutschland Vorschau.....................152
Porsche Carrera Cup Deutschland Starterliste............................ 155
Audi Sport TT-Cup Vorschau..................................................156
Audi Sport TT-Cup Reglement/Termine..................................... 158
Audi Sport TT-Cup Starterliste.................................................. 160
004
Vorwort
Sehr geehrte Medienvertreter,
Stillstand ist Rückschritt. Das gilt nirgendwo mehr, als in der Welt des
Motorsports. So entwickelt sich auch die DTM in ihrer über 30-jährigen
Geschichte von Jahr zu Jahr weiter. Häufig handelt es sich dabei um
Feintuning, manchmal macht das Produkt DTM aber auch große Schritte
vorwärts. Der Beginn der „neuen” DTM-Ära im Jahr 2000 war so ein
Meilenstein, die Einführung des wegweisenden technischen Reglements
2012 ein weiterer. In der Saison 2015 macht die DTM den nächsten Step:
Ab sofort werden wir zwei Rennen pro Wochenende fahren – eines am
Samstag, eines am Sonntag.
Für die Fans bedeutet das noch mehr heiße Rennaction, denn mit zwei
Freien Trainingssitzungen, zwei Qualifyings und zwei Rennen sind die DTM-Boliden an allen Veranstaltungstagen gleich mehrfach auf der Strecke zu sehen. Für Fahrer und Teams ändert sich durch das neue
Wochenendformat die Aufgabenstellung, denn neben dem zusätzlichen Samstagrennen gibt es noch
einige andere wichtige Neuerungen. So dauern die Qualifying-Sessions nur jeweils 20 Minuten – kein
Taktieren, kein Abwarten, nur Vollgas ist angesagt. Auch die Rennen werden künftig wieder durch den
schweren Gasfuß entschieden und nicht durch die beste Boxenstrategie: Im 40-minütigen Rennen am
Samstag ist kein Boxenstopp vorgesehen, am Sonntag gibt es einen Stopp im mittleren Renndrittel. Optionsreifen wird es nicht mehr geben, dafür wurde das bewährte DRS noch verfeinert, so dass in Zukunft
noch mehr Spielraum für Überholmanöver sein dürfte.
Warum wir all dies verändert haben? Ganz einfach: Weil wir unseren Besuchern und Zuschauern zugehört haben und auf ihre Wünsche eingegangen sind. Wenn der Vorstand des ITR e.V. mit den DTMVerantwortlichen von Audi, BMW und Mercedes-Benz zusammensitzt, dann geht es immer zuallererst
um die Frage, wie wir die Rennen für die Fans auf der Tribüne und vor den TV-Bildschirmen – und
übrigens auch immer mehr vor den Smartphones und PCs – attraktiver machen können. Gemeinsam
mit unserem Partner DMSB gießen wir diese Ideen dann in ein Reglement, das sportlich fair, sicher,
kontrollierbar und in der heutigen Zeit natürlich auch immer kostengünstig sein soll. Diesen ständigen
Prozess haben wir im Winter mit großem Elan fortgeführt und sind froh, Ihnen in den nächsten Monaten
das Ergebnis präsentieren zu können: eine DTM, die faszinierenden und spannenden Motorsport auf
höchsten Niveau bietet.
Ihr
Hans Werner Aufrecht
1. Vorsitzender des Vorstandes, ITR e.V.
Vorwort
005
006
Media Service
Media Service
Media Site
Die Media Site www.dtm.com/media bietet Ihnen
alle Informationen rund um die DTM. Hier stehen
aktuelle Pressemitteilungen, rechtefreie Bilder von
Tests und Rennen sowie Porträts der Rennfahrer,
Sportchefs und ITR-Vorstände für die redaktionelle
Nutzung zum Download bereit. Auch der Media
Guide der DTM, Pressemappen sowie Reglements
stehen Ihnen im pdf-Format zur Verfügung. An den
Rennwochenenden finden Sie auf der Media Site
zusätzlich aktuelle Informationen rund um die jeweilige DTM-Veranstaltung.
Akkreditierung
Die Akkreditierung für alle DTM-Veranstaltungen
erfolgt nach vorheriger Registrierung ausschließlich online unter www.dtm.com/media über den
Menüpunkt „Akkreditierung 2015“. Bitte reichen
Sie alle erforderlichen Unterlagen im Online-Akkreditierungssystem ein. Dazu benutzen Sie die
Funktion „Dokumente verwalten“ und laden bitte
Ihre Belege (gültigen Presseausweis, Nachweise Ihrer journalistischen Tätigkeit etc.) hoch.
Die Enthaftungserklärung wird vor Ort unterschrieben. Sie ist Voraussetzung für den Erhalt
der Media-Akkreditierung. Bitte beachten Sie
die dafür vorgesehenen Akkreditierungsfristen.
Eine Media-Akkreditierung für DTM-Veranstaltungen umfasst das Recht, während der Veranstaltung
erzeugte Texte, Audio-Aufnahmen sowie Bildmaterial in Form von Einzel- oder Sequenzaufnahmen
(Fotos) Dritten für redaktionelle Zwecke zur Verfügung zu stellen. Die Verwendung von Fotokameras
zur Erstellung von Bewegtbildern ist ohne entsprechende TV-Drehgenehmigung untersagt, ebenso
wie jegliche Bearbeitung von Sequenzbildern,
Serien- oder Reihenaufnahmen zu Bewegtbildmaterial. Das Einzelbild muss in der Verwendung
klar erkennbar bleiben. Eine Verwendung zu werblichen oder kommerziellen Zwecken ist nur nach
vorheriger Rücksprache mit dem ITR e. V. gestattet. Anfragen zu nationalen und internationalen
Drehgenehmigungen stellen Sie über die Media
Site bitte direkt an die _wige MARKETING gmbh.
Akkreditierungsbüro
Das Akkreditierungsbüro bei DTM-Veranstaltungen befindet sich in unmittelbarer Nähe zur
Rennstrecke außerhalb des Veranstaltungsgeländes und ist entsprechend ausgeschildert.
Das Akkreditierungsbüro ist in der Regel zu
folgenden Zeiten geöffnet:
• Freitag: 10:00–19:00 Uhr
• Samstag: 07:30–19:00 Uhr
• Sonntag: 07:30–13:00 Uhr
Media Center
Bei allen DTM-Veranstaltungen stehen Ihnen
im Media Center Arbeitsplätze mit kostenfreiem
Internetzugang sowie Schließfächer zur Verfügung.
Das Media Center ist in der Regel zu folgenden
Zeiten geöffnet:
• Freitag: 10:00–22:00 Uhr
• Samstag: 07:30–22:00 Uhr
• Sonntag: 07:30 bis der letzte Medienvertreter
das Media Center verlässt
Presseparkplatz
Zwischen dem ausgewiesenen Presseparkplatz und dem Media Center verkehren bei allen
DTM-Veranstaltungen regelmäßig Media Shuttles,
die zur exklusiven Nutzung durch Inhaber einer
Media-Akkreditierung vorgesehen sind.
Pressekonferenzen
Bei einer ersten Pressekonferenz am Freitagnachmittag gibt jeweils ein Fahrer pro Hersteller einen
Ausblick auf das Rennwochenende. Am Samstag
und am Sonntag findet im Anschluss an die jeweilige Siegerehrung eine DTM-Pressekonferenz mit
den drei Erstplatzierten statt. Die DTM-Verantwortlichen der Hersteller stehen am Sonntag nach dem
Rennen für einen Rückblick auf das Wochenende
zur Verfügung. Außerdem können im Anschluss
an die Pressekonferenz ausgewählte Fahrer im
Vorraum des Pressezentrums interviewt werden.
Media Service
Pressemitteilungen
Regelmäßige Pressemitteilungen informieren
Sie über die DTM. Gern nehmen wir Sie in unsere Presseverteiler auf. Eine kurze Nachricht an
die E-Mail-Adresse [email protected] mit Ihren
vollständigen Kontaktdaten genügt. Die Presseinformationen stehen in deutscher und englischer
Sprache zur Verfügung. Bei allen internationalen
DTM-Veranstaltungen werden zusätzlich Pressemitteilungen in der jeweiligen Landessprache
verfasst.
Hersteller-Presse
Die in der DTM engagierten Premium-Automobilhersteller Audi, BMW und Mercedes-Benz verfügen
über eigene Presseverteiler. Um in diese aufgenommen zu werden, wenden Sie sich bitte
an die Motorsport-Kommunikationsabteilungen der
Hersteller. Auf den Media Sites
• www.audimotorsport.info,
• press.bmwgroup-sport.com und
• media.motor-sport.daimler.com
bieten die Hersteller auch rechtefreies Bildmaterial
für redaktionelle Zwecke an.
Drehgenehmigungen
Anträge auf nationale und internationale Drehgenehmigungen für alle DTM-Veranstaltungen stellen Sie bitte online unter www.dtm.com/media
über den Menüpunkt „TV-Akkreditierung“. Die
_wige MARKETING gmbh stellt im Auftrag des ITR
e. V. TV-Akkreditierungen für nationale und internationale Produktionsteams und -sender aus. Bei
der _wige MARKETING gmbh erhalten Sie auch
TV-Footage.
007
Zugang
Inhaber eines Mediatickets sind zum Aufenthalt in
folgenden Bereichen berechtigt:
• Fahrerlager
• Boxengasse/Hotlane während des Freien
Trainings der DTM
• Startaufstellung DTM und Partnerserien
• Pressezentrum
• Pressekonferenzen
• Streckenplätze (nur mit gültigem Foto-Leibchen
oder gültiger Fotoweste)
• TV-Ü-Wagen-Standplatz
In folgenden Bereichen ist der Ticketinhaber nicht
zum Aufenthalt berechtigt:
• Boxengasse/Hotlane während DTM-Qualifyings
und DTM-Rennen (hier sind ein Hotlane-Zusatzticket und feuerfester Overall erforderlich)
• Boxenmauer (hier ist ein Pitwall-Zusatzticket
erforderlich; die Hotlane darf nur einmal zügig
überquert werden, dazu ist kein feuerfester
Overall nötig. Das Verweilen in der Hotlane ist
strikt untersagt.)
• Strecke
• Rennleitung
Pitwall-Tickets gibt es aus Sicherheitsgründen
nur in streng limitierter Anzahl für jede einzelne
DTM-Session. Die Tickets werden leihweise zur
Verfügung gestellt und sind auf Anfrage im Büro
der ITR-Presse erhältlich.
Fotografen
Fotografen erhalten zusätzlich zur Media-Akkreditierung ein jeweils am Rennwochenende gültiges
Fotografen-Leibchen, das jederzeit sichtbar zu
tragen ist und zum Aufenthalt in den dafür vorgesehenen Bereichen (siehe Streckenplan vor
Ort) berechtigt. Zuvor muss jeder Fotograf ein
entsprechendes Fotografen-Briefing lesen und
unterschreiben.
008
Media Service
Pressekontakte
DTM-Hersteller
DTM
AUDI AG
Kommunikation Motorsport
Leiter Kommunikation Motorsport
Jürgen Pippig
D-85045 Ingolstadt
Telefon
+49 841 8935550
Mobil +49 160 90430634
E-Mail
[email protected]
DTM-Presse
Lorenz Liechti
Löffelstraße 40
D-70597 Stuttgart
Telefon
+49 711 997633-25
Mobil +49 172 5335555
E-Mail
[email protected]
Internet www.dtm.com
Media Site www.dtm.com/media
Akkreditierung und Organisation
Nicole Schlottmann
Mobil +49 173 2765121
E-Mail
[email protected]
New Media
Roland Hörmann
Telefon
+49 711 997633-15
E-Mail
[email protected]
Daniel Schuster
Kommunikation DTM
Telefon
+49 841 8938009
Mobil
+49 151 42134732
E-Mail
[email protected]
Julia Koop
Teamkoordination Audi Sport Team Phoenix
Telefon +49 40 300682-12
Mobil +49 171 9041911
E-Mail
[email protected]
Volker Paulun
Teamkoordination Audi Sport Team Rosberg
Telefon +49 40 300682-16
Mobil +49 179 2999219
E-Mail
[email protected]
Mark Schneider
Teamkoordination Audi Sport Team Abt Sportsline
Telefon
+49 40 300682-13
Mobil
+49 172 4115378
E-Mail
[email protected]
Deutscher Motor Sport Bund e. V.
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Michael Kramp
Pro Motion GmbH
Am Coloneum 4
D-50829 Köln
Telefon +49 221 957434-34
Mobil +49 172 6332211
[email protected]
Thomas Voigt
MediaInfo
Telefon
+49 40 300682-11
Mobil
+49 171 6442333
E-Mail
[email protected]
Internet www.audi-motorsport.com/dtm
Media Site www.audi-motorsport.info
Facebook facebook.com/AudiSport
Twitter
twitter.com/Audi__Sport
Instagramm instagram.com/audi__sport
Media Service
BMW AG
BMW Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Leiter Sportkommunikation
Jörg Kottmeier
D-80788 München
Telefon
+49 89 38223401
Mobil +49 170 5666112
E-Mail
[email protected]
Ingo Lehbrink
Telefon
+49 89 38276003
Mobil +49 176 20340224
E-Mail
[email protected]
Florian Haasper
Telefon
+49 89 452350911
Mobil +49 177 5637923
E-Mail
[email protected]
Internet Media Site Facebook Twitter
Google+
www.bmw-motorsport.com
www.press.bmwgroup-sport.com
facebook.com/BMWMotorsport
twitter.com/BMWMotorsport
plus.google.com/+bmwmotorsport
Mercedes-Benz
Mercedes-Benz
Motorsport-Kommunikation
D-70546 Stuttgart
Oliver Kapffenstein
Mercedes-Benz Motorsport Kommunikation
Telefon
+49 711 17 57 00 4
Mobil
+49 160 8 67 47 97
E-Mail
[email protected]
Bradley Lord
Leiter Mercedes-Benz Motorsport Kommunikation
Telefon
+44 1280 844484
Mobil
+44 7785 682893
e-Mail
[email protected]
Internet www.mercedes-benz.com/motorsport
Media Site media.motorsport.daimler.com
Facebook facebook.com/MercedesAMGDTM
009
Twitter
twitter.com/MercedesAMGDTM
Google+plus.google.com/b/11200396403
3889073840/112003964033889
073840/posts
YouTubewww.youtube.com/channel/UCy
N9y8KvR6k8h1cHtBhS75A
DTM-Veranstalter
Bitte akkreditieren Sie sich online über die Seite
www.dtm.com/media für die jeweilige DTM-Veranstaltung. Die Akkreditierungsfrist beginnt sechs
Wochen vor der Veranstaltung und endet in der
Regel jeweils eine Woche vor der Veranstaltung.
Verspätete Akkreditierungsanträge können nicht
berücksichtigt werden.
1. Lauf, DTM Hockenheim (03.05.)
ADAC Nordbaden e.V.
c/o. C. Hufstadt Events
Cornelia Hufstadt
Schützenstraße 107
D-41239 Mönchengladbach
Telefon +49 2166 990744
Mobil
+49 172 8116037
E-Mail [email protected]
Internet www.hockenheimring.de
2. Lauf, DTM Lausitzring (31.05.)
Robert Kaltschmidt
EuroSpeedway Verwaltungs GmbH
Lausitzallee 1
D-01998 Klettwitz
Telefon +49 35754 31311
E-Mail
[email protected]
Internet
www.lausitzring.de
3. Lauf, DTM Norisring (28.06.)
IKmedia GmbH
Oliver Schielein
Wendelsteiner Straße 2a
D-91126 Schwabach
Telefon
+49 9122 6313400
E-Mail [email protected]
Internet
www.norisring.de
010
Media Service
4. Lauf, DTM Zandvoort (12.07.)
Rebocar Automotive Productions
René de Boer
Postfach 11 01
D-47612 Kevelaer
Telefon
+49 2832 971 894
E-Mail
[email protected]
Internet
www.circuit-zandvoort.nl
5. Lauf, DTM Spielberg (02.08.)
Projekt Spielberg GmbH & Co KG
Christian Reiter
Red-Bull-Ring-Straße 1
A-8724 Spielberg bei Knittelfeld
Mobil +43 650 6472467
E-Mail [email protected]
Internet
www.projekt-spielberg.at
6. Lauf, DTM Moscow Raceway (30.08.)
Moscow Raceway
Tatiana Mahina
5 bld.15, Nizhny Susalny sidestreet, Moscow
Russia 105064
Telefon + 7 915 1203014
E-Mail [email protected]
Internet www.moscowraceway.com
7. Lauf, DTM Oschersleben (13.09.)
Motorsport Arena Oschersleben GmbH
Marcel Orban
Motopark Allee 20–22
D-39387 Oschersleben
Telefon
+49 3949 920-525
E-Mail [email protected]
Internet
www.motorsportarena.com
8. Lauf, DTM Nürburgring (27.09.)
Pro Motion GmbH
Michael Kramp
Am Coloneum 4
D-50829 Köln
Telefon +49 221 95743484
E-Mail [email protected]
Internet
www.nuerburgring.de
9. Lauf, DTM Finale Hockenheim (18.10.)
ADAC Württemberg e.V.
c/o C. Hufstadt Events
Schützenstraße 107
D-41239 Mönchengladbach
Telefon
+49 2166 990744
Mobil
+49 172 8116037
E-Mail
[email protected]
Internet
www.hockenheimring.de
DTM-Partner
ADAC e.V.
Leiter ADAC Motorsport- und Klassik Kommunikation
Kay-Oliver Langendorff
Hansastraße 19
D-80686 München
Telefon +49 89 76766936
Mobil
+49 171 5555936
E-Mail [email protected]
Internet
www.adac.de/motorsport
ARAL AG
Presse & PR
Detlef Brandenburg
Wittener Straße 45
D-44789 Bochum
Telefon +49 234 3152664
Mobil
+49 172 4510079
E-Mail [email protected]
Bosch Engineering GmbH
Presse Bosch Motorsport
Annett Fischer
Robert-Bosch-Allee 1
D-74232 Abstatt
Telefon +49 7062 911-7837
E-Mail [email protected]
Internet
www.bosch.com
Media Service
DEKRA e.V.
Konzernkommunikation
Friedhelm Schwicker
Handwerkstraße 15
D-70565 Stuttgart
Telefon +49 711 7861 2419
E-Mail [email protected]
Internet
www.dekra.com
Deutsche Post DHL Group
Konzernkommunikation – Pressestelle
Alexander Edenhofer
Charles-de-Gaulle-Straße 20
D-53113 Bonn
Telefon +49 228 1829924
E-Mail [email protected]
Internet
www.dpdhl.com
Hankook Tire Europe GmbH
Siemensstraße 5a
D-63263 Neu-Isenburg
Internet
www.hankooktire-eu.com
Media Site www.hankooktire-press.com
Felix Kinzer
Director Corporate Communications Europe/CIS
Telefon +49 6102 8149-170
E-Mail [email protected]
Susanne Baun
Manager Public Relations Europe
Telefon +49 6102 8149-172
E-Mail [email protected]
Anna Magdalena Pasternak
Manager Public Relations Europe
Telefon +49 6102 8149-173
E-Mail [email protected]
kfzteile24 GmbH
Marketing / Presse
Franz Duge
Storkower Str. 175
D-10369 Berlin
Telefon +49 30 4050400
E-Mail [email protected]
Internet
www.kfzteile24.de
Fernsehen
Erstes Deutsches Fernsehen
ARD Koordination Sport
Patric Nohe
Arnulfstraße 42
D-80335 München
Telefon
+49 89 5900 23780
E-Mail [email protected]
Internet
www.daserste.de
TV-Drehgenehmigungen
_wige MARKETING gmbh
Jenny Bernards
Am Coloneum 2
D-50829 Köln
Telefon
+49 221 78877534
E-Mail
[email protected]
Internet
www.wige.de
011
012
Media Service
DTM-Partnerserien
FIA Formel-3-Europameisterschaft
Britta Seete
Press & Public Relations
An der Wachsfabrik 3
D-50996 Köln
Telefon +49 2236 8952725
Mobil +49 172 6333337
E-Mail [email protected]
Media Site www.fiaf3europe.com/media
Porsche Carrera Cup Deutschland
Oliver Hilger
Leiter Motorsportpresse
Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG
Postfach 40 06 40
D-70432 Stuttgart
Telefon +49 711 91126509
Mobil +49 170 9113915
E-Mail [email protected]
Internet
www.porsche.de/carreracup
Media Site presse.porsche.de
Twitter
twitter.com/porscheraces
Dr. Anne Schildmacher
9pm media
Speicherwinkel 4
D-30938 Burgwedel
Telefon +49 5139 9570567
Mobil +49 170 3436286
E-Mail [email protected]
Internet
www.9pm-media.com
Audi Sport TT Cup
Virginia Brusch
Kommunikation Motorsport
AUDI AG
I/GP-P4
D-85045 Ingolstadt
Telefon
+49 841 89-41753
Mobil
+49 151 52817968
E-Mail
[email protected]
Internet
www.audi.com
Media Site www.audi-motorsport.info
Lukas Stelmaszyk
Speedpool GmbH
Bernhard-Nocht-Straße 99
D-20359 Hamburg
Telefon
+49 40 300682-41
Mobil +49 171 9301773
E-Mail
[email protected]
Internet
www.speedpool.com
Media Service
Internet-Adressen
013
Internet............................www.fiaf3europe.com
Facebook................ facebook.com/fiaf3europe
Twitter..........................twitter.com/fiaf3europe
YouTube....................youtube.com/fiaf3europe
Timo Glock..............................www.timoglock.de
Maximilian Götz............www.maximilian-goetz.de
Jamie Green..............www.jamiegreenracing.com
Daniel Juncadella...........www.danieljuncadella.es
Maxime Martin.......................www.maxmartin.be
Miguel Molina...................www.miguelmolina.net
Edoardo Mortara..........www.edoardomortara.com
Nico Müller............................www.nicomueller.ch
Gary Paffett.........................www.garypaffett.com
Mike Rockenfeller.........www.mike-rockenfeller.de
Timo Scheider..................www.timoscheider.com
Bruno Spengler..............www.brunospengler.com
Adrien Tambay.....................www.adrientambay.fr
Martin Tomczyk.......................www.tomczyk.com
Christian Vietoris.........www.christian-vietoris.com
Pascal Wehrlein..............www.pascal-wehrlein.de
Robert Wickens..............www.robertwickens.com
Marco Wittmann.........www.marco-wittmann.com
Porsche Carrera Cup
Rennstrecken
Internet.............www.porsche.com/motorsport
Hockenheim . .............www.hockenheimring.de
Lausitzring.......................www.lausitzring.de
Moscow Raceway........www.moscowraceway.com
Norisring.........................www.norisring.de
Nürburgring....................www.nuerburgring.de
Oschersleben.........www.motorsportarena.com
Spielberg..............www.projekt-spielberg.at
Zandvoort.................www.circuit-zandvoort.nl
DTM
DTM.............................................www.dtm.com
DTM Facebook...........www.facebook.com/DTM
DTM Twitter............................twitter.com/DTM
Instagram ................instagram.com/DTM_Pics
google+ ......................plus.google.com/+DTM
Pinterest .......................pinterest.com/dtmpins
YouTube..............................youtube.com/DTM
FIA Formel-3-Europameisterschaft
Audi Sport TT Cup
Internet.....................www.audi-motorsport.com
Verbände
ADAC.......................www.adac.de/motorsport
DMSB....................................www.dmsb.de
Hersteller
Audi..............................www.audi.de/motorsport
BMW........................www.bmw-motorsport.com
Mercedes.......www.mercedes-benz.com/motorsport
DTM-Fahrer
Lucas Auer..........................www.lucas-auer.com
Tom Blomqvist.......www.tomblomqvistofficial.com
Paul Di Resta......................www.pauldiresta.com
Mattias Ekström...........www.mattiasekstrom.com
Augusto Farfus...........................www.farfus.com
António Félix da Costa.........www.felixdacosta.com
DTM-Partner
ADAC...........................www.adac.de/motorsport
ARAL.............................................www.aral.de
Bosch..........................................www.bosch.de
DEKRA......................................www.dekra.com
Deutsche Post....................www.deutschepost.de
Hankook..................www.hankooktire-eu.com
kfzteile24..............................www.kfzteile24.de
Fernsehen
Das Erste......................www.sportschau.de/DTM
014
Media Daten
DTM IM INTERNATIONALEN TV 2014 / GESAMT 1
Technische Reichweite
(TV-Haushalte, kumuliert)
Sendedauer
Einschaltquote
(h:mm:ss, kumuliert)
(kumuliert)
10709:18:51
3.699.657.509
3.641.212.249
404.596.769
3.154.751.631
332.318.930
8085:36:52
7377:05:28
248.155.038
2012
10 Rennen
2013
10 Rennen
2014
10 Rennen
Sendungen
2012
10 Rennen
2013
10 Rennen
2014
10 Rennen
Sender
2013
10 Rennen
2014
10 Rennen
Territorien
297
19.250
2012
10 Rennen
290
232
233
232
273
16.886
13.722
2012
10 Rennen
1
2013
10 Rennen
2014
10 Rennen
2012
10 Rennen
Quellen: _wige Marketing GmbH, X Media Sports GmbH
2013
10 Rennen
2014
10 Rennen
2012
10 Rennen
2013
10 Rennen
2014
10 Rennen
Media Daten
015
DTM IM INTERNATIONALEN TV 2014 / LIVE/RE-LIVE 1
Technische Reichweite
(TV-Haushalte, kumuliert)
Sendedauer
(kumuliert)
3640:12:34
282.217.731
248.164.322
Einschaltquote
(h:mm:ss, kumuliert)
243.061.991
25.037.352
3176:50:15
20.135.400
2468:54:53
14.896.122
2012
10 Rennen
2013
10 Rennen
2014
10 Rennen
Sendungen
2012
10 Rennen
2013
10 Rennen
2014
10 Rennen
Sender
2013
10 Rennen
2014
10 Rennen
Territorien
148
159
2.346
2012
10 Rennen
150
151
151
127
2.034
1.411
2012
10 Rennen
1
2013
10 Rennen
2014
10 Rennen
2012
10 Rennen
Quellen: _wige Marketing GmbH, X Media Sports GmbH
2013
10 Rennen
2014
10 Rennen
2012
10 Rennen
2013
10 Rennen
2014
10 Rennen
016
Media Daten
DTM IM DEUTSCHEN TV 2014 1
Einschaltquote gesamt
(kumuliert)
460,64
438,68
452,37
(h:mm:ss)
0,70
69:55:44
0,62
51:23:22
2012
10 Rennen
2013
10 Rennen
Ø Live Einschaltquote/
Qualifying
Sendedauer
2014
10 Rennen
Ø Live Einschaltquote/
Rennen
2012
10 Rennen
2013
10 Rennen
48:26:16
2014
10 Rennen
Ø Live Marktanteil/
Qualifying
7,2
1,28
6,6
1,21
2012
1
2013
10 Rennen
Quelle: X Media Sports GmbH
2014
10 Rennen
2012
10 Rennen
2013
10 Rennen
2012
10 Rennen
2013
10 Rennen
2014
10 Rennen
Ø Live Marktanteil/
Rennen
10,4
10,1
8,9
5,7
1,08
10 Rennen
0,60
2014
10 Rennen
2012
10 Rennen
2013
10 Rennen
2014
10 Rennen
Media Daten
017
DTM IN DEN NEUEN MEDIEN 2014 / FACEBOOK 1
750.295 Likes
Page Impressions
34.438 Comments
Ø Page Impressions/Monat 15,76 Mio.
53.406 Shares
Ø Verweildauer/Video
Filmabrufe
189,15 Mio.
56 %
Fans
289.889
2.104.722
175.973
543.741
2013
10 Rennen
1
2014
10 Rennen
Quelle: Facebook Insights
2013
10 Rennen
2014
10 Rennen
018
Media Daten
DTM IN DEN NEUEN MEDIEN 2014 / YOUTUBE 1
Filmabrufe
Abonnenten
52.631
2.602.294
2.109.516
35.213
2013
10 Rennen
2014
2013
10 Rennen
10 Rennen
2014
10 Rennen
DTM IN DEN NEUEN MEDIEN 2014 / DTM.COM · DTM.TV · DTM APP 2
DTM.tv / DTM App
Filmabrufe
3.059.299 3.101.965
DTM.com / Page
Impressions
DTM.com / Visits
4.110.743
15.578.701
14.163.809
2013
10 Rennen
1
2014
10 Rennen
2013
10 Rennen
2014
10 Rennen
Quelle: YouTube Analytics, 2 Quellen: DTM.com: Google Analytics; DTM.com/tv, DTM App: TV1 Database
3.571.188
2013
10 Rennen
2014
10 Rennen
Media Daten
019
DTM VOR ORT 2014 / ZUSCHAUER 1
Gesamt
Gesamt / Ø pro Rennen
773.500
77.350
705.500
2012
10 Rennen
2013
10 Rennen
70.550
704.500
2014
2012
10 Rennen
10 Rennen
2013
10 Rennen
70.450
2014
10 Rennen
DTM IN PRINT MEDIEN 2014 / ONLINE 2
Print Online / Webseiten
643
612
2013
10 Rennen
1
2014
10 Rennen
Print Online / Visits
(Sport) (in Mio.)
556,26
Print Online / Artikel
13.158
517,38
2013
10 Rennen
Quellen: Veranstalter, ITR e.V., 2 Quellen: Print Online: X Media Sports GmbH
2014
10 Rennen
12.196
2013
10 Rennen
2014
10 Rennen
020
Media Daten
DTM IN PRINT MEDIEN 2014 / DEUTSCHLAND · EUROPA
Auflage Deutschland
(kumuliert)
Clippings Deutschland
5.004
4.743
1.158.997.781
1.148.177.650
4.245
966.923.696
2012
2013
10 Rennen
10 Rennen
2014
10 Rennen
Auflage Europa 1
(kumuliert)
2012
10 Rennen
2013
10 Rennen
2014
10 Rennen
Clippings Europa 1
4.563
4.455
519.089.270
3.896
418.393.097
307.226.710
2012
10 Rennen
1
2013
10 Rennen
2014
10 Rennen
Quellen: Print Deutschland/ Europa: Kantar Media
2012
10 Rennen
2013
10 Rennen
2014
10 Rennen
1
TV national (D) 155.767
Visits
127
178
Highlights, erreichte Länder/Territorien
300.170
1.109.598
220
Mai
164
Highlights, erreichte Sender
Rennen live/re-live, erreichte Sender
650.265
Juni
222
258
151
290
317.248
463.461
1.874.350
August
1.459.240
Highlights, Sendungen gesamt
7.844
2.346
13.722
362.424
20.000
7,5
0,83
3:50:46
11,15
Zandvoort
102.152
327.674
November
307
49.115.944
155.000
9,6
0,96
5:23:15
28,26
Hockenheim
425
96.692.370
70.450
8,9
1,08
4:50:38
45,24
Durchschnitt 1
173.791
490.369
Highlights, Sendedauer gesamt (hh:mm:ss)
Rennen live/re-live, Sendedauer gesamt (hh:mm:ss)
297.599
1.180.317
Dezember Durchschnitt5
1.828
509.708.810
3:36:25
279,28
Allgemein
Sendedauer gesamt (hh:mm:ss)
313.971
1.289.381
Oktober
197
63.590.015
September
304
49.640.370
58.000
8,5
1,10
4:31:52
16,47
Lausitzring
Rennen live/re-live, Sendungen gesamt
Sendungen gesamt
397.403
Juli
222
39.456.124
80.000
8,7
1,12
3:50:31
15,63
Nürburgring
1.302.848
37.041.095
47.500
9,6
1,08
4:35:21
23,67
Spielberg
1.725.426
25.750.370
50.000
8,1
1,04
3:31:53
9,15
Moskau
2.859.618
52.582.291
121.000
9,2
1,29
6:31:10
8,99
Norisring
April
Erreichte Sender
198.331
702.966
März
249
57.081.123
33.000
9,4
1,05
3:48:20
10,97
Budapest
Pro Rennen. 2 Quelle: X Media Sports Consulting GmbH. 3 Quellen: Veranstalter, ITR e.V. 4 Quelle: Kantar Media. 5 Pro Monat. 6 Quelle: ks media. 7 Quelle: _wige MARKETING gmbh.
232
Rennen live/re-live, erreichte Länder/Territorien
136.205
Erreichte Länder/Territorien
TV international 7
549.540
Seitenabrufe
472.799
Januar
Internet www.dtm.com Februar
285
Clippings
6
247
43.472.848
39.484.706
65.000
9,8
1,22
4:20:08
15,81
Oschersleben
Auflage
Print Deutschland 4
Wochenende gesamt
75.000
8,4
Zuschauer Rennstrecke 3
1,08
Marktanteil
Rennen live,
ARD (in %)
Sendedauer (hh:mm:ss)
Reichweite
Rennen live,
ARD (in Mio.)
32,99
4:26:35
Reichweite
(kumuliert, in Mio.)
2
Hockenheim
Saison-Bilanz 2014
2255:13:48
3640:12:45
10709:18:51
3.571.188
14.163.809
Gesamt
4.245
966.923.696
704.500
88,8
10,77
48:26:16
452,37
Gesamt
Media Daten
021
022
DTM Vorschau
Packender Tourenwagensport: In der DTM 2015 gehen 24 Piloten an der Start.
Saison 2015 bietet Extra-Portion DTM
Die DTM startet in der Saison 2015
in eine neue Ära: Ab jetzt kämpfen
die 24 Piloten zwei Mal pro
Wochenende um Positionen
und Punkte. Mit zwei Qulifyings
und zwei Rennen an zwei Tagen
bleibt kaum Zeit zum Durchatmen.
Für die Fans bedeutet das mehr DTM auf der
Strecke, mehr Action, mehr Spannung und übersichtlichere Rennen durch nur noch eine Reifenmischung. Ein großes Plus, nicht nur für die
Zuschauer. Auch die Fahrer freuen sich auf die
Neuerungen. So verbringen sie mehr Zeit hinter
dem Lenkrad. „Zudem kann man sich auch mal
einen Patzer leisten, ohne dass man gleich den
DTM Vorschau
Anschluss verliert“, so Christian Vietoris, der in
den beiden vergangenen Jahren bestplatzierte
Mercedes-Pilot.
Fans und Piloten müssen sich auf einen komplett neuen Zeitplan einstellen. Freitagnachmittag
und Samstagvormittag steht den Teilnehmern je
ein Freies Training zur Verfügung, um die letzten
Feinheiten am Setup vorzunehmen. Das Rennen
am Samstag geht über eine Dauer von 40 Minuten, dabei ist kein Reifenwechsel vorgesehen.
Am Sonntag stehen 60 Minuten auf dem Programm, diesmal inklusive eines Boxenstopps mit
Reifenwechsel. Zudem wird vor jedem Rennen ein
20-minütiges Qualifying ausgetragen. Eine Startaufstellung für Sonntag basierend auf dem Ergebnis des ersten Rennens kam für die Verantwortlichen nicht in Frage. Schließlich sollen die Piloten
in beiden Rennen die gleichen Chancen haben,
etwaige Probleme im Samstagsrennen sollten
nicht auch noch auf einen schlechten Startplatz
für Sonntag zur Folge haben.
Verbessertes DRS soll für Überholmanöver
sorgen
Um die Piloten weiterhin bei Überholmanövern zu
unterstützen, wurde der Einsatz des DRS verfeinert. So dürfen die Fahrer das System drei Mal
pro Runde an beliebigen Stellen verwenden. Dafür
darf der Abstand zum Vordermann nur noch maximal eine Sekunde betragen. Im vergangenen Jahr
waren es noch zwei Sekunden. Gemessen wird
immer an der Start-und-Ziel-Linie. Auch der Winkel des offenen Heckflügels wurde vergrößert, um
die Wirkung des DRS zu erhöhen.
Ebenfalls neu: Der Optionsreifen wird abgeschafft.
Es wird nur noch der Standardreifen eingesetzt.
„Das wird die Übersichtlichkeit der Rennen auf
jeden Fall verbessern. Jedes Überholmanöver ist
jetzt wirklich relevant für den Rennverlauf“, sagt
Dieter Gass, Leiter DTM bei Audi.
Eingespielte Audi-Crew
Zum ersten Mal seit dem Start der Ära der neuen
DTM im Jahr 2000 stehen 24 Fahrzeuge in der
Startaufstellung. Audi Sport setzt beim Fahrerkader auf Konstanz. Es greifen keine neuen Piloten
023
ins Lenkrad des Audi RS 5 DTM. Auch bei den
Teamzuteilungen bleibt alles beim Alten. Mattias
Ekström, der mit zwei Siegen in den letzten beiden
Rennen 2014 noch den Sprung auf Gesamtrang
zwei schaffte, fährt wieder zusammen mit Miguel
Molina beim Audi Sport Team Abt Sportsline. Mike
Rockenfeller und Timo Scheider bleiben bei Phoenix Racing aus der Eifel. Edoardo Mortara und
Adrien Tambay starten für das Audi Sport Team
Abt. Die vierte Fahrerpaarung, Jamie Green und
Nico Müller, der in der vergangenen Saison sein
DTM-Debüt gab, steht weiterhin in den Diensten
des Audi Sport Team Rosberg.
Titelverteidiger: DTM-Champion Marco Wittmann
(BMW).
024
DTM Vorschau
Moskau gewinnen und sich den Titel „Rookie of
the year“ sichern konnte, startet erneut für RMG.
Einen Teamwechsel vollziehen hingegen Bruno
Spengler und António Félix da Costa: Spengler fährt 2015 für das BMW Team MTEK und ist
neuer Teamkollege von Timo Glock. Felix da Costa
wechselt ins BMW Team Schnitzer an die Seite von
Martin Tomczyk.
DTM-Rookie: BMW-Pilot Tom Blomqvist.
Neues Gesicht bei BMW
BMW vermeldet einen Rookie. Der Brite Tom
Blomqvist übernimmt das Steuer des US-Amerikaners Joey Hand. Vater Stig Blomqvist war ein
bekannter Rallye-Pilot und sicherte sich 1984
den Weltmeistertitel. Sohn Tom entschied sich für
die klassische Rundstreckenkarriere und wurde
2014 Vizemeister in der FIA Formel-3-Europameisterschaft. Er startet zusammen mit Augusto
Farfus für das BMW Team RBM. Der amtierende
DTM-Meister Marco Wittmann bleibt bei seinem
Rennstall BMW Team RMG. Auch Maxime Martin, der in seinem DTM-Debütjahr das Rennen in
Acht Mercedes-Benz am Start
Große Veränderungen gab es bei Mercedes-Benz:
Zum ersten Mal seit 2012 gehen wieder acht
Fahrzeuge mit einem Stern an den Start. Dafür
haben sich die Stuttgarter mit ART Grand Prix
teamseitig verstärkt. Die französische Mannschaft
konnte bereits zahlreiche Erfolge im Formelsport
einfahren und wird 2015 mit dem erfahrenen
Gary Paffett und Neuling Lucas Auer antreten.
Der Neffe von Formel-1-Legende Gerhard Berger
startete in den vergangenen beiden Jahren in der
Formel-3-Europameisterschaft und holte zwei Mal
Gesamtrang vier. Zweiter DTM-Neueinsteiger ist
Maximilian Götz: Er war in den vergangenen vier
Jahren im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 unterwegs und gewann mehrere Rennen und Meisterschaften. Götz startet zusammen mit Daniel
Die Einsatzfahrzeuge 2015 (v. l.): Audi RS 5 DTM, Mercedes-AMG C 63 DTM und BMW M4 DTM.
DTM Vorschau
Juncadella für Mücke Motorsport. Für die HWA
AG gehen insgesamt vier Piloten an den Start.
Christian Vietoris und Paul Di Resta sowie Pascal
Wehrlein und Robert Wickens bilden jeweils eine
Fahrerpaarung. Wehrlein schrieb 2014 Geschichte, als er auf dem Lausitzring als jüngster DTM-Pilot aller Zeiten ein Rennen gewinnen konnte.
Um 18 statt zehn Rennen bewältigen zu können,
haben die Teams die Anzahl der Testtage reduziert.
Wie schon im vergangenen Jahr werden sechs
Veranstaltungen der nun neun Rennwochenenden
in Deutschland ausgetragen. Traditionell wird der
Saisonauftakt im Mai und das Finale im Oktober
auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg
ausgetragen. Den zweiten Saisonlauf bestreiten
die Piloten Ende Mai auf dem Lausitzring in der
Nähe von Berlin. Von dort aus geht es zum ersten Saisonhighlight, dem Stadtrennen auf dem
Neues Gesicht in der DTM: Maximilian Götz
(Mercedes-Benz).
025
DTM-Neuling:
Lucas Auer
(MercedesBenz) wechselt
ins neue Team
ART Grand Prix.
Norisring in Nürnberg. Im Juli und August folgen
die drei Auslandsrennen: der Dünenkurs in Zandvoort, die Berg- und Talbahn in Spielberg und das
Rennen auf dem Moscow Raceway. Die Rückkehr
nach Deutschland feiert die DTM in der Motorsport Arena Oschersleben. Im September geht es
zum vorletzten Saisonlauf auf den Nürburgring.
Action auch abseits der DTM-Rennen
Neben den DTM dürfen sich die Fans auf weitere Action auf der Strecke freuen. Ein Highlight
erwartet sie bereits beim Saisonauftakt, wenn
die Rallycross-WM im Rahmen der DTM auf dem
Hockenheimring gastiert. Die FIA-Formel-3-Europameisterschaft und der Porsche Carrera Cup
sind seit Jahren offizielle Partnerserien der DTM.
Hinzu kommt der neue Audi Sport TT Cup – eine
Tourenwagen-Nachwuchsklasse, die sicherlich
für viel Action sorgen wird. Im Laufe der Saison
werden weitere Formel- und Tourenwagenserien
Gastauftritte im Rahmen der DTM absolvieren.
Die ARD wird die Fans, die nicht vor Ort sein
können, wieder mit spektakulären Bildern versorgen. Beide Rennen werden jeweils live
übertragen und in voller Länge im „Ersten“ zu
sehen sein. Die Qualifyings sind jeweils im Livestream auf sportschau.de und dtm.com zu sehen.
026
DTM Termine
Termine 2015
30. April – 3. Mai
DTM Hockenheim · www.hockenheimring.de
Hockenheimring Baden-Württemberg
25. – 27. September
DTM Nürburgring · www.nuerburgring.de
Nürburgring
29. – 31. Mai
DTM Lausitzring · www.lausitzring.de
Lausitzring
16. – 18. Oktober
DTM Hockenheim · www.hockenheimring.de
Hockenheimring Baden-Württemberg
26. – 28. Juni
DTM Norisring · www.norisring.de
Norisring, Nürnberg
10. – 12. Juli
DTM Zandvoort · www.circuit-zandvoort.nl
Circuit Park Zandvoort (NED)
31. Juli – 2. August
DTM Spielberg · www.projekt-spielberg.com
Red Bull Ring (AUT)
28. – 30. August
DTM Moskau · www.moscowraceway.com
Moscow Raceway (RUS)
11. – 13. September
DTM Oschersleben · www.motorsportarena.com
etropolis Motorsport Arena Oschersleben
Tickets
Internet www.dtm.com
Telefon +49 180 6 456456
(0,20 €/Anruf inkl. MwSt. aus dem dt. Festnetz, max.
0,60 €/Anruf inkl. MwSt. aus dem dt. Mobilfunknetz)
DTM Rennen
DTM Hockenheim
30. April – 3. Mai 2015
Sportlicher Ausrichter
ADAC Nordbaden e. V.
Steinhäuserstraße 15
D-76135 Karlsruhe
Telefon +49 721 81040
E-Mail [email protected]
Internet www.adac.de/nordbaden
Streckenlänge
4,574 km
Distanz
Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde
Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde
DTM-Rundenrekord1
Martin Tomczyk (BMW)
1:32,532 Min. (4. Mai 2014)
Pole-Position 2014
Adrien Tambay (Audi) 1:32,272 Min.
Alle Auftakt-Sieger seit 2000
2000 Bernd Schneider (Mercedes-Benz)
Bernd Schneider (Mercedes-Benz)
2001 Bernd Schneider (Mercedes-Benz)
2002 Laurent Aiello (Abt-Audi)
2003 Bernd Schneider (Mercedes-Benz)
2004 Gary Paffett (Mercedes-Benz)
2005 Jean Alesi (Mercedes-Benz)
2006 Bernd Schneider (Mercedes-Benz)
2007 Mattias Ekström (Audi)
2008 Mattias Ekström (Audi)
2009 Tom Kristensen (Audi)
2010 Gary Paffett (Mercedes-Benz)
2011 Bruno Spengler (Mercedes-Benz)
2012 Gary Paffett (Mercedes-Benz)
2013 Augusto Farfus (BMW)
2014 Marco Wittmann (BMW)
In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde.
1 Rennstrecke/Veranstalter
Hockenheim-Ring GmbH
Am Motodrom
D-68766 Hockenheim
Telefon +49 6205 9500
E-Mail [email protected]
Internet www.hockenheimring.de
Hotels
Stadtverwaltung Hockenheim
Rathausstraße 1
D-68766 Hockenheim
Telefon +49 6205 210
E-Mail [email protected]
Internet www.hockenheim.de
Voraussichtliche TV-Zeiten
Samstag,2. Mai, Rennen 1
14:30 – 16:00 Uhr
(Sendefenster ARD)
Sonntag, 3. Mai, Rennen 2
13:20 – 15:00 Uhr
(Sendefenster ARD)
027
028
DTM Rennen
DTM Lausitzring
29. – 31. Mai 2015
Sportlicher Ausrichter
ADAC Berlin-Brandenburg e. V.
Sportabteilung
Bundesallee 29/30
D-10717 Berlin
Telefon +49 30 86 86-0
Streckenlänge
3,478 km
Distanz
Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde
Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde
DTM-Rundenrekord1
Mike Rockenfeller (Audi)
1:18,268 Min. (16. Juni 2013)
Pole-Position 2014
Pascal Wehrlein (Mercedes-Benz) 1:17,547 Min.
Alle Sieger seit 2000
2000 Beide Rennen nicht gestartet
2001 Peter Dumbreck (Mercedes-Benz)
2002 Bernd Schneider (Mercedes-Benz)
2003 Bernd Schneider (Mercedes-Benz)
2004 Mattias Ekström (Audi)
2005 Gary Paffett (Mercedes-Benz)
Mattias Ekström (Audi)
2006 Bernd Schneider (Mercedes-Benz)
2007 Mika Häkkinen (Mercedes-Benz)
2008 Paul Di Resta (Mercedes-Benz)
2009 Gary Paffett (Mercedes-Benz)
2010 Bruno Spengler (Mercedes-Benz)
2011 Martin Tomczyk (Audi)
2012 Bruno Spengler (BMW)
2013 Gary Paffett (Mercedes-Benz)
2014 Pascal Wehrlein (Mercedes-Benz)
In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde.
1 Rennstrecke/Veranstalter
EuroSpeedway Verwaltungs GmbH
Lausitzallee 1
D-01998 Klettwitz
Telefon +49 35754 31000
E-Mail [email protected]
Internet www.lausitzring.de
Hotels
Tourismusverband Lausitzer Seenland e. V.
Schlossergasse 1
D-02977 Hoyerswerda
Telefon +49 3571 456810
E-Mail [email protected]
Internet www.lausitzerseenland.de
Voraussichtliche TV-Zeiten
Samstag, 30. Mai, Rennen 1
18:00 – 19:05 Uhr
(Sendefenster ARD)
Sonntag, 31. Mai, Rennen 2
14:00 – 15:40 Uhr
(Sendefenster ARD)
DTM Rennen
029
DTM Norisring
26. – 28. Juni 2015
Veranstalter/Sportlicher Ausrichter
Motorsport Club Nürnberg e. V. (MCN) im ADAC
Beuthener Straße 41
D-90471 Nürnberg
Telefon +49 911 597051
E-Mail [email protected]
Internet www.norisring.de
Streckenlänge
2,300 km
Distanz
Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde
Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde
DTM-Rundenrekord1
Bruno Spengler (Mercedes-Benz)
48,446 Sek. (29. Juni 2008)
Pole-Position 2014
Robert Wickens (Mercedes-Benz) 47,883 Sek.
Alle Sieger seit 2000
2000 Joachim Winkelhock (Opel)
Bernd Schneider (Mercedes-Benz)
2001 Uwe Alzen (Mercedes-Benz)
2002 Laurent Aiello (Abt-Audi)
2003 Christijan Albers (Mercedes-Benz)
2004 Gary Paffett (Mercedes-Benz)
2005 Gary Paffett (Mercedes-Benz)
2006 Bruno Spengler (Mercedes-Benz)
2007 Bruno Spengler (Mercedes-Benz)
2008 Jamie Green (Mercedes-Benz)
2009 Jamie Green (Mercedes-Benz)
2010 Jamie Green (Mercedes-Benz)
2011 Bruno Spengler (Mercedes-Benz)
2012 Jamie Green (Mercedes-Benz)
2013 kein Sieger
2014 Robert Wickens (Mercedes-Benz)
In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde.
1 Rennstrecke
Norisring
Motorsport Club Nürnberg e. V. (MCN)
Beuthener Straße/Steintribüne
D-90471 Nürnberg
Telefon +49 911 869382
E-Mail [email protected]
Internet www.norisring.de
Hotels
Congress- und Tourismus-Zentrale Nürnberg
Verkehrsverein Nürnberg e. V.
Frauentorgraben 3/IV
D-90443 Nürnberg
Telefon +49 911 23360
E-Mail [email protected]
Internet www.tourismus.nuernberg.de
Voraussichtliche TV-Zeiten
Samstag, 27. Juni, Rennen 1
16:30 – 17:45 Uhr
(Sendefenster ARD)
Sonntag, 28. Juni, Rennen 2
15:00 – 16:30 Uhr
(Sendefenster ARD)
030
DTM Rennen
DTM Zandvoort (NED)
10. – 12. Juli 2015
Veranstalter/ Sportlicher Ausrichter
N.A.V. B.V.
Burgemeester van Alphenstraat 108
NL-2041 KP Zandvoort
Telefon +31 23 5740 740
E-Mail [email protected]
Internet www.circuit-zandvoort.nl
Streckenlänge
4,307 km
Distanz
Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde
Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde
DTM-Rundenrekord1
Marco Wittmann (BMW)
1:32,411 Min. (28. September 2014)
Pole-Position 2014
Mike Rockenfeller (Audi), 1:30,713 Min.
Alle Sieger
2001 Uwe Alzen (Mercedes-Benz)
2002 Mattias Ekström (Abt-Audi)
2003 Christijan Albers (Mercedes-Benz)
2004 Mattias Ekström (Audi)
2005 Gary Paffett (Mercedes-Benz)
2006 Tom Kristensen (Audi)
2007 Martin Tomczyk (Audi)
2008 Mattias Ekström (Audi)
2009 Gary Paffett (Mercedes-Benz)
2010 Gary Paffett (Mercedes-Benz)
2011 Mike Rockenfeller (Audi)
2012 Edoardo Mortara (Audi)
2013 Augusto Farfus (BMW)
2014 Mattias Ekström (Audi)
In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde.
1 Rennstrecke
Circuit Park Zandvoort
Burgemeester van Alphenstraat 108
NL-2041 KP Zandvoort
Telefon +31 23 5740 740
E-Mail [email protected]
Internet www.circuit-zandvoort.nl
Hotels
VVV Zandvoort
Bakkerstraat 2/b
NL-2042 HK Zandvoort
Telefon +31 23 5717 947
E-Mail [email protected]
Internet www.vvvzandvoort.nl
Voraussichtliche TV-Zeiten
Samstag, 11. Juli, Rennen 1
17:55 – 19:10 Uhr
(Sendefenster ARD)
Sonntag, 12. Juli, Rennen 2
13:50 – 15:30 Uhr
(Sendefenster ARD)
DTM Rennen
031
DTM Spielberg (AUT)
31. Juli – 2. August 2015
Veranstalter/Sportlicher Ausrichter
Projekt Spielberg GmbH & Co KG
Red-Bull-Ring-Straße 1
A-8724 Spielberg bei Knittelfeld
Telefon +43 3577 202
E-Mail [email protected]
Internet www.projekt-spielberg.at
Rennstrecke
Projekt Spielberg GmbH & Co KG
Red-Bull-Ring-Straße 1
A-8724 Spielberg bei Knittelfeld
Telefon +43 3577 202
E-Mail [email protected]
Internet www.projekt-spielberg.at
Streckenlänge
4,326 km
Distanz
Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde
Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde
DTM-Rundenrekord1
Mike Rockenfeller (Audi)
1:25,266 Min. (3. August 2014)
Pole-Position 2014
Robert Wickens (Mercedes-Benz) 1:25,175 Min.
Alle Sieger
2001 Bernd Schneider (Mercedes-Benz)
2002 Marcel Fässler (Mercedes-Benz)
2003 Marcel Fässler (Mercedes-Benz)
2011 Martin Tomczyk (Audi)
2012 Edoardo Mortara (Audi)
2013 Bruno Spengler (BMW)
2014 Marco Wittmann (BMW)
In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde.
1 Hotels
Tourismusverband Aichfeld
Marktpassage 1 B
A-8724 Spielberg bei Knittelfeld
Telefon +43 3512 75230
E-Mail [email protected]
Internet www.tourismusverband-aichfeld.at
Voraussichtliche TV-Zeiten
Samstag, 1. August, Rennen 1
18:15 – 19:20 Uhr
(Sendefenster ARD)
Sonntag, 2. August, Rennen 2
15:00 – 16:40 Uhr
(Sendefenster ARD)
032
DTM Rennen
DTM Moskau (RUS)
28. – 30. August 2015
Sportlicher Ausrichter
Moscow Raceway
Evgeniya Astakhova
39 Sheludkovo village, Volokolamsky district,
Moscow Region
Russia
Telefon +7 915 3631100
E-Mail [email protected]
Internet www.moscowraceway.com
Rennstrecke/Veranstalter
Moscow Raceway
39 Sheludkovo village, Volokolamsky district,
Moscow region
Russia
Telefon +7 495 7753831
E-Mail [email protected]
Internet www.moscowraceway.com
Streckenlänge
3,931 km
Distanz
Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde
Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde
DTM-Rundenrekord1
Miguel Molina (Audi)
1:28,305 Min. (13. Juli 2014)
Pole-Position 2014
Maxime Martin (BMW) 1:28,619 Min.
Alle Sieger
2013 Mike Rockenfeller (Audi)
2014 Maxime Martin (BMW)
In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde.
1 Hotels
Moscow Raceway
Daria Rumyanceva
5 bld.15, Nizhny Susalny sidestreet, Moscow
Russia 105064
Telefon +7 985 3377724
E-Mail [email protected]
Internet www.moscowraceway.com
Voraussichtliche TV-Zeiten
Samstag, 29. August, Rennen 1
15:15 – 16:30 Uhr
(Sendefenster ARD) (MEZ)
Sonntag, 30. August, Rennen 2
15:00 – 16:30 Uhr (MEZ)
(Sendefenster ARD)
DTM Rennen
DTM Oschersleben
11. – 13. September 2015
Veranstalter/Sportlicher Ausrichter
Motorsport Arena Oschersleben GmbH
Motopark Allee 20–22
D-39387 Oschersleben
Telefon +49 3949 9200
E-Mail [email protected]
Internet www.motorsportarena.com
Streckenlänge
3,696 km
Distanz
Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde
Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde
DTM-Rundenrekord1
Joey Hand (BMW)
1:21,255 Min. (15. September 2013)
Pole-Position 2014
Marco Wittmann (BMW) 1:20,516 Min.
Alle Sieger
2000 Manuel Reuter (Opel)
Manuel Reuter (Opel)
Uwe Alzen (Opel)
Bernd Schneider (Mercedes-Benz)
2001 Marcel Fässler (Mercedes-Benz)
2004 Tom Kristensen (Audi)
2005 Gary Paffett (Mercedes-Benz)
2006 Tom Kristensen (Audi)
2007 Gary Paffett (Mercedes-Benz)
2008 Timo Scheider (Audi)
2009 Timo Scheider (Audi)
2010 Paul Di Resta (Mercedes-Benz)
2011 Mattias Ekström (Audi)
2012 Bruno Spengler (BMW)
2013 Augusto Farfus (BMW)
2014 Christian Vietoris (Mercedes-Benz)
In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde.
1 Rennstrecke
etropolis Motorsport Arena Oschersleben
Motopark Allee 20–22
D-39387 Oschersleben
Telefon +49 3949 9200
E-Mail [email protected]
Internet www.motorsportarena.com
Hotels
Tourist-Information Oschersleben
Hornhäuser Straße 5
D-39387 Oschersleben
Telefon +49 3949 912205
E-Mail [email protected]
Internet www.oscherslebenbode.de
Voraussichtliche TV-Zeiten
Samstag, 12. September, Rennen 1
13:00 – 14:30 Uhr
(Sendefenster ARD)
Sonntag, 13. September, Rennen 2
15:00 – 16:30 Uhr
(Sendefenster ARD)
033
034
DTM Rennen
DTM Nürburgring
25. – 27. September 2015
Veranstalter/Sportlicher Ausrichter
ADAC Saarland e. V.
Sportabteilung
Am Staden 9
D-66121 Saarbrücken
Telefon +49 681 68700-31 bis -33
E-Mail [email protected]
Internet www.adac.de
Streckenlänge
3,629 km
Distanz
Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde
Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde
DTM-Rundenrekord1
Marco Wittmann (BMW)
1:23,175 Min. (17. August 2014)
Pole-Position 2014
Marco Wittmann (BMW) 1:22,780 Min.
Alle Sieger seit 2000
2000 Bernd Schneider (Mercedes-Benz)
Bernd Schneider (Mercedes-Benz)
Manuel Reuter (Opel)
Manuel Reuter (Opel)
2001 Laurent Aiello (Abt-Audi)
Laurent Aiello (Abt-Audi)
2002 Uwe Alzen (Mercedes-Benz)
2003 Christijan Albers (Mercedes-Benz)
Laurent Aiello (Abt-Audi)
2004 Gary Paffett (Mercedes-Benz)
2005 Mattias Ekström (Audi)
2006 Bruno Spengler (Mercedes-Benz)
2007 Martin Tomczyk (Audi)
2008 Bernd Schneider (Mercedes-Benz)
2009 Martin Tomczyk (Audi)
2010 Bruno Spengler (Mercedes-Benz)
2011 Mattias Ekström (Audi)
2012 Bruno Spengler (BMW)
2013 Robert Wickens (Mercedes-Benz)
2014 Marco Wittmann (BMW)
In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde.
1 Rennstrecke
capricorn Nürburgring GmbH
Otto-Flimm-Straße
D-53520 Nürburg
Telefon +49 2691 3020
E-Mail [email protected]
Internet www.nuerburgring.de
Hotels
Tourismusverein Hocheifel Nürburgring e. V.
Kirchstraße 15
D-53518 Adenau
Telefon +49 2691 30516
E-Mail [email protected]
Voraussichtliche TV-Zeiten
Samstag, 26. September, Rennen 1
13:00 – 14:30 Uhr
(Sendefenster ARD)
Sonntag, 27. September, Rennen 2
13:20 – 15:00 Uhr
(Sendefenster ARD)
DTM Rennen
DTM Finale Hockenheim
16. – 18. Oktober 2015
Sportlicher Ausrichter
ADAC Württemberg e. V.
Am Neckartor 2
D-70190 Stuttgart
Telefon +49 711 2800139
E-Mail [email protected]
Internet www.adac.de/wuerttemberg
Streckenlänge
4,574 km
Distanz
Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde
Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde
DTM-Rundenrekord1
Martin Tomczyk (BMW)
1:32,532 Min. (4. Mai 2014)
Pole-Position 2014
Miguel Molina (Audi) 1:33,316 Min.
Alle Final-Sieger seit 2000
2000 Uwe Alzen (Opel)
Uwe Alzen (Opel)
2001 Bernd Mayländer (Mercedes-Benz)
2002 Bernd Schneider (Mercedes-Benz)
2003 Jean Alesi (Mercedes-Benz)
2004 Bernd Schneider (Mercedes-Benz)
2005 Bernd Schneider (Mercedes-Benz)
2006 Bruno Spengler (Mercedes-Benz)
2007 Jamie Green (Mercedes-Benz)
2008 Timo Scheider (Audi)
2009 Gary Paffett (Mercedes-Benz)
2010 Paul Di Resta (Mercedes-Benz)
2011 Jamie Green (Mercedes-Benz)
2012 Bruno Spengler (BMW)
2013 Timo Glock (BMW)
2014 Mattias Ekström (Audi)
In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde.
1 Rennstrecke/Veranstalter
Hockenheim-Ring GmbH
Am Motodrom
D-68766 Hockenheim
Telefon +49 6205 9500
E-Mail [email protected]
Internet www.hockenheimring.de
Hotels
Stadtverwaltung Hockenheim
Rathausstraße 1
D-68766 Hockenheim
Telefon +49 6205 210
E-Mail [email protected]
Internet www.hockenheim.de
Voraussichtliche TV-Zeiten
Samstag, 17. Oktober, Rennen 1
13:00 – 14:30 Uhr
(Sendefenster ARD)
Sonntag, 18. Oktober, Rennen 2
15:00 – 17:15 Uhr
(Sendefenster ARD)
035
DTM Starterliste
036
Nr.
Kürzel
1
WIT
36
MAR
5
EKS
17
MOL
99
ROC
10
TSC
8
VIE
94
WEH
48
MOR
27
TAM
77
TOM
13
DAC
6
WIC
3
DIR
53
GRE
51
MUE
7
SPE
16
GLO
18
FAR
31
BLO
12
JUN
84
GOE
2
PAF
22
AUE
Bewerber
Fahrer
Team/Ort
Wohnort
BMW Team RMG
Marco Wittmann (GER)
BMW Team RMG
Maxime Martin (BEL)
Audi Sport Team Abt Sportsline
Mattias Ekström (SWE)
Audi Sport Team Abt Sportsline
Miguel Molina (ESP)
Audi Sport Team Phoenix
Mike Rockenfeller (GER)
Audi Sport Team Phoenix
Timo Scheider (GER)
gooix/Original-Teile Mercedes-AMG
Christian Vietoris (GER)
gooix/Original-Teile Mercedes-AMG
Pascal Wehrlein (GER)
Audi Sport Team Abt
Edoardo Mortara (ITA)
Audi Sport Team Abt
Adrien Tambay (FRA)
BMW Team Schnitzer
Martin Tomczyk (GER)
BMW Team Schnitzer
António Félix da Costa (POR)
SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG
Robert Wickens (CAN)
SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG
Paul Di Resta (GBR)
Audi Sport Team Rosberg
Jamie Green (GBR)
Audi Sport Team Rosberg
Nico Müller (SUI)
BMW Team MTEK
Bruno Spengler (CAN)
BMW Team MTEK
Timo Glock (GER)
BMW Team RBM
Augusto Farfus (BRA)
BMW Team RBM
Tom Blomqvist (GBR)
PETRONAS Mercedes-AMG
Daniel Juncadella (ESP)
PETRONAS Mercedes-AMG
Maximilian Götz (GER)
EURONICS/BWT Mercedes-AMG
Gary Paffett (GBR)
EURONICS/BWT Mercedes-AMG
Lucas Auer (AUT)
RMG/Niederzissen (GER)
Fürth (GER)
RMG/Niederzissen (GER)
Monte-Carlo (MON)
Abt Sportsline/Kempten (GER)
Going (AUT)
Abt Sportsline/Kempten (GER)
Lloret de Mar (ESP)
Phoenix/Meuspath (GER)
Landschlacht (SUI)
Phoenix/Meuspath (GER)
Lochau (AUT)
HWA/Affalterbach (GER)
Gönnersdorf (GER)
HWA/Affalterbach (GER)
Worndorf (GER)
Abt Sportsline/Kempten (GER)
Genf (SUI)
Abt Sportsline/Kempten (GER)
London (GBR)
Schnitzer/Freilassing (GER)
Rosenheim (GER)
Schnitzer/Freilassing (GER)
Cascais (POR)
HWA/Affalterbach (GER)
London (GBR)
HWA/Affalterbach (GER)
Monte-Carlo (MON)
Rosberg/Neustadt an der Weinstraße (GER)
Monte-Carlo (MON)
Rosberg/Neustadt an der Weinstraße (GER)
Bern (SUI)
MTEK/Garching (GER)
Möhlin (SUI)
MTEK/Garching (GER)
Landschlacht (SUI)
RBM/Mechelen (BEL)
Monte-Carlo (MON)
RBM/Mechelen (BEL)
Bath (GBR)
Mücke/Berlin (GER)
Barcelona (ESP)
Mücke/Berlin (GER)
Uffenheim (GER)
ART GP/ Villeneuve-la-Guyard (FRA)
Sudbury (GBR)
ART GP/ Villeneuve-la-Guyard (FRA)
Kufstein (AUT)
Fahrzeug
Ice-Watch
BMW M4 DTM
SAMSUNG
BMW M4 DTM
Red Bull
Audi RS 5 DTM
Teufel
Audi RS 5 DTM
Schaeffler
Audi RS 5 DTM
AUTO TEST
Audi RS 5 DTM
Original-Teile
Mercedes-AMG C 63 DTM
gooix
Mercedes-AMG C 63 DTM
Castrol EDGE
Audi RS 5 DTM
Playboy
Audi RS 5 DTM
BMW M Performance Parts
M4 DTM
Red Bull
BMW M4 DTM
SILBERPFEIL Energy
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
Hoffmann Group
Audi RS 5 DTM
Audi Financial Services
Audi RS 5 DTM
BMW Bank
M4 DTM
DEUTSCHE POST
BMW M4 DTM
Shell
BMW M4 DTM
BMW M4 DTM
PETRONAS
Mercedes-AMG C 63 DTM
Mercedes-AMG C 63 DTM
EURONICS
Mercedes-AMG C 63 DTM
BWT
Mercedes-AMG C 63 DTM
037
038
DTM Fahrer
Marco Wittmann (GER)
Ice-Watch BMW M4 DTM · BMW Team RMG
Geboren 24. November 1989 in Fürth (GER)
Wohnort Fürth (GER)
Familie Ledig
Hobbys Autos, Fitness, Ski fahren
Internet w
ww.marco-wittmann.com
facebook.com/MarcoWittmannOfficial
twitter.com/Wittmannracing
instagram.com/wittmannracing
DTM-Rennen 20 seit 2013
Bestes DTM-Rennergebnis 4 Siege
Bester DTM-Startplatz 4 Pole-Positions
Karriere
Projekt:
1996–2007 Kart
2007 5. Platz Deutsche Formel BMW
2. Platz Formel BMW Weltfinale
2008 2. Platz Europäische Formel BMW
2009 16. Platz Formel 3 Euro Serie
2010 2. Platz Formel 3 Euro Serie
2011 2. Platz Formel 3 Euro Serie
2. Platz Formel-3-Trophy
2012 DTM-Test- und
Entwicklungsfahrer (BMW)
2013 8. Platz DTM (BMW)
2014 1. Platz DTM (BMW)
Bestellung: Melanie Rösler
Design:
ws
Wittmann
1
WIT
M.
WIT
Wittmann
1
1
1
DTM Fahrer
039
Maxime Martin (BEL)
SAMSUNG BMW M4 DTM · BMW Team RMG
Geboren 20. März 1986 in Brüssel (BEL)
Wohnort Monte-Carlo (MON)
Familie Ledig
Hobbys Badminton, Squash, Tennis
Internet w
ww.maxmartin.be
facebook.com/MaxMartinRacing
twitter.com/Maxrtin1992
instagram.com/maxmartin86
DTM-Rennen 10 seit 2014
Bestes DTM-Rennergebnis 1 Sieg
Bester DTM-Startplatz 1 Pole-Position
Karriere
2005
2006
2007
2008
1. Platz Mini Challenge Weltfinale
4. Platz Formel Renault 1.6
3. Platz Eurocup Mégane Trophy
1. Platz Französischer
Renault Clio Cup
2. Platz Eurocup Mégane Trophy
2009 3. Platz 24 Stunden
Spa-Francorchamps
2010 14. Platz FIA-GT1-WM
1. Platz 1000 km
Spa-Francorchamps
2011 6. Platz FIA-GT1-WM
2012 2. Platz Blancpain Endurance Series
2013 6. Platz American Le Mans Series
(GT-Klasse)
2. Platz 24 Stunden Nürburgring
2014 7. Platz DTM (BMW)
Rookie of the Year
040
DTM Fahrer
Mattias Ekström (SWE)
Red Bull Audi RS 5 DTM · Audi Sport Team Abt Sportsline
Geboren 14. Juli 1978 in Falun (SWE)
Wohnort Going (AUT)
Familie Ledig, eine Tochter, ein Sohn
Hobbys Fahrrad fahren, Ski-Langlauf, Tennis
Internet www.mattiasekstrom.com
facebook.com/mattiasekstrom.racing
twitter.com/mattiasekstroem
instagram.com/mattiasekstromracing
DTM-Rennen 1 143 seit 2001
Bestes DTM-Rennergebnis 19 Siege
Bester DTM-Startplatz 19 Pole-Positions
Karriere
1993–1995 Kart
1995 2. Platz Schwedischer
Renault-5-Cup
1996 1. Platz Schwedischer
Renault-5-Cup
1997 2. Platz Schwedische
Tourenwagen-Meisterschaft
1998 8. Platz Schwedische
Tourenwagen-Meisterschaft
1999 1. Platz Schwedische
Tourenwagen-Meisterschaft
2000 3. Platz Schwedische
Tourenwagen-Meisterschaft
2001 8. Platz DTM (Audi)
6. Platz 24 Stunden Nürburgring
2002 3. Platz DTM (Audi)
2003 4. Platz DTM (Audi)
2004 1. Platz DTM (Audi)
2005 2. Platz DTM (Audi)
Inklusive Einladungsrennen in Schanghai (2004).
1 2006 8. Platz DTM (Audi)
1. Platz Fahrer-Wertung
Race of Champions
2007 1. Platz DTM (Audi)
1. Platz Fahrer-Wertung
Race of Champions
2008 3. Platz DTM (Audi)
2009 5. Platz DTM (Audi)
1. Platz Fahrer-Wertung
Race of Champions
2010 5. Platz DTM (Audi)
2011 2. Platz DTM (Audi)
1. Platz 24 Stunden
Spa-Francorchamps
2012 6. Platz DTM (Audi)
2013 7. Platz DTM (Audi)
2014 2. Platz DTM (Audi)
DTM Fahrer
Miguel Molina (ESP)
Teufel Audi RS 5 DTM · Audi Sport Team Abt Sportsline
Geboren 17. Februar 1989 in Barcelona (ESP)
Wohnort Lloret de Mar (ESP)
Familie Ledig
Hobbys Slotcars
Internet w
ww.miguelmolina.net
facebook.com/MiguelMolina.racing
twitter.com/MiguelMolinaM2
instagram.com/spenglerbruno
DTM-Rennen 51 seit 2010
Bestes DTM-Rennergebnis 2. Platz
Bester DTM-Startplatz 3 Pole-Positions
Karriere
1999–2004 Kart
2005 28. Platz Formel-Renault-Eurocup
2006 6. Platz Spanische Formel 3
32. Platz Formel Renault 3.5
2007 7. Platz Formel Renault 3.5
2008 4. Platz Formel Renault 3.5
2009 8. Platz Formel Renault 3.5
19. Platz Formel Superleague
2010 10. Platz DTM (Audi)
2011 11. Platz DTM (Audi)
2012 18. Platz DTM (Audi)
2013 17. Platz DTM (Audi)
2014 17. Platz DTM (Audi)
041
042
DTM Fahrer
Mike Rockenfeller (GER)
Schaeffler Audi RS 5 DTM · Audi Sport Team Phoenix
Geboren 31. Oktober 1983 in Neuwied (GER)
Wohnort Landschlacht (SUI)
Familie Verheiratet, 1 Sohn
Hobbys Boot fahren, Fahrrad fahren
Internet w
ww.mike-rockenfeller.de
facebook.com/mikerockenfeller
twitter.com/m_rockenfeller
instagram.com/mike_rockenfeller
DTM-Rennen 81 seit 2007
Bestes DTM-Rennergebnis 3 Siege
Bester DTM-Startplatz 4 Pole-Positions
Karriere
1995–2000
2001
2002
2003
2004
2005
Kart
4. Platz Formel König
10. Platz Porsche Carrera Cup
2. Platz Porsche Carrera Cup
1. Platz Porsche Carrera Cup
1. Platz FIA-GT (GT2-Klasse)
1. Platz 24 Stunden Le Mans
(GT2-Klasse)
1. Platz 24 Stunden
Spa-Francorchamps (GT2-Klasse)
2006 1. Platz 24 Stunden Nürburgring
5. Platz Grand-Am-Serie
8. Platz American Le Mans Series
(GT2-Klasse)
2007 12. Platz DTM (Audi)
2008 11. Platz DTM (Audi)
1. Platz Le Mans Series
4. Platz 24 Stunden Le Mans
2009 3. Platz 12 Stunden Sebring
14. Platz DTM (Audi)
2010 7. Platz DTM (Audi)
1. Platz 24 Stunden Le Mans
1. Platz 24 Stunden Daytona
2011 6. Platz DTM (Audi)
2012 4. Platz DTM (Audi)
3. Platz 24 Stunden Le Mans
2013 1. Platz DTM (Audi)
2014 3. Platz DTM (Audi)
DTM Fahrer
043
Timo Scheider (GER)
AUTO TEST Audi RS 5 DTM · Audi Sport Team Phoenix
Geboren 10. November 1978 in Lahnstein (GER)
Wohnort Lochau (AUT)
Familie Ledig, ein Sohn
Hobbys Kart fahren, Kochen, Snowboard, Supermoto
Internet w
ww.timoscheider.de
facebook.com/scheider
twitter.com/ScheiderTimo
instagram.com/timoscheider
DTM-Rennen 1 148 seit 2000
Bestes DTM-Rennergebnis 6 Siege
Bester DTM-Startplatz 11 Pole-Positions
Karriere
1989–1994 Kart
1995 1. Platz Deutsche Formel
Renault 1800
1996 4. Platz Deutsche Formel
Renault 2000
1997 2. Platz Deutsche Formel 3
1998 8. Platz Deutsche Formel 3
1999 6. Platz Deutsche Formel 3
2000 12. Platz DTM (Opel)
2001 19. Platz DTM (Opel)
2002 8. Platz DTM (Opel)
2003 8. Platz DTM (Opel)
1. Platz 24 Stunden Nürburgring
2004 8. Platz DTM (Opel)
2005 2. Platz FIA-GT (GT1-Klasse)
1. Platz 24 Stunden
Spa-Francorchamps
A1GP-Serie
Inklusive Einladungsrennen in Schanghai (2004).
1 2006 10. Platz DTM (Audi)
1. Platz 24 Stunden
Spa-Francorchamps (GT2-Klasse)
2007 7. Platz DTM (Audi)
2008 1. Platz DTM (Audi)
ADAC Motorsportler des Jahres
2009 1. Platz DTM (Audi)
2010 4. Platz DTM (Audi)
3. Platz 24 Stunden Le Mans
(GT2-Klasse)
2011 4. Platz DTM (Audi)
5. Platz 24 Stunden Nürburgring
1. Platz 24 Stunden
Spa-Francorchamps
2012 14. Platz DTM (Audi)
2013 10. Platz DTM (Audi)
2014 9. Platz DTM (Audi)
044
DTM Fahrer
Christian Vietoris (GER)
Original-Teile Mercedes-AMG C 63 DTM
gooix/Original-Teile Mercedes-AMG (HWA)
Geboren 1. April 1989 in Gerolstein (GER)
Wohnort Gönnersdorf (GER)
Familie Ledig
Hobbys Fitness, Kart fahren, Klettern, Reisen
Internet w
ww.christian-vietoris.com
facebook.com/chris.vietoris
twitter.com/chrisvietoris
instagram.com/chrisvietoris
DTM-Rennen 40 seit 2011
Bestes DTM-Rennergebnis 1 Sieg
Bester DTM-Startplatz 1 Pole-Position
Karriere
2000–2004 Kart
2005 17. Platz Formel BMW ADAC
2006 1. Platz Deutsche Formel BMW
1. Platz Formel BMW Weltfinale
A1GP-Serie
2007 5. Platz ATS Formel 3 Cup
A1GP-Serie
2008 6. Platz Formel 3 Euro Serie
2009 2. Platz Formel 3 Euro Serie
10. Platz Asiatische GP2-Serie
2010 9. Platz GP2-Serie
2011 14. Platz DTM (Mercedes-Benz)
7. Platz GP2-Serie
2012 12. Platz DTM (Mercedes-Benz)
2013 4. Platz DTM (Mercedes-Benz)
2014 4. Platz DTM (Mercedes-Benz)
DTM Fahrer
Pascal Wehrlein (GER)
gooix Mercedes-AMG C 63 DTM
gooix/Original-Teile Mercedes-AMG (HWA)
Geboren 18. Oktober 1994 in Sigmaringen (GER)
Wohnort Worndorf (GER)
Familie Ledig
Hobbys Fußball, Snowboard, Tischtennis
Internet www.pascal-wehrlein.de
facebook.com/pages/Pascal-Wehrlein
Official/210293655666228
twitter.com/pwehrlein
DTM-Rennen 20 seit 2013
Bestes DTM-Rennergebnis 1 Sieg
Bester DTM-Startplatz 1 Pole-Position
Karriere
2005–2009
2010
2011
2012
Kart
6. Platz ADAC Formel Masters
1. Platz ADAC Formel Masters
2. Platz Formel 3 Euro Serie
4. Platz Formel-3-Europameisterschaft
2013 22. Platz DTM (Mercedes-Benz)
2014 8. Platz DTM (Mercedes-Benz)
045
046
DTM Fahrer
Edoardo Mortara (ITA)
Castrol EDGE Audi RS 5 DTM · Audi Sport Team Abt
Geboren 12. Januar 1987 in Genf (SUI)
Wohnort Genf (SUI)
Familie Verheiratet
Hobbys Sport
Internet www.edoardomortara.com
facebook.com/edomortararacing
twitter.com/edomortara
instagram.com/edomortara
DTM-Rennen 40 seit 2011
Bestes DTM-Rennergebnis 2 Siege
Bester DTM-Startplatz 1 Pole-Position
Karriere
1999–2005 Kart
2006 4. Platz Italienische Formel Renault
2007 8. Platz Formel 3 Euro Serie
10. Platz Formel-3-Grand-Prix Macau
2008 2. Platz Formel 3 Euro Serie
2. Platz Formel-3-Grand-Prix Macau
2009 1. Platz Formel-3-Grand-Prix Macau
14. Platz GP2-Serie
11. Platz Asiatische GP2-Serie
2010 1. Platz Formel 3 Euro Serie
1. Platz Formel-3-Grand-Prix Macau
2011 9. Platz DTM (Audi)
1. Platz GT-Cup Macau
2012 5. Platz DTM (Audi)
1. Platz GT-Cup Macau
2013 21. Platz DTM (Audi)
1. Platz 24 Stunden Daytona
(GT-Klasse)
1. Platz GT-Cup Macau
2014 5. Platz DTM (Audi)
DTM Fahrer
Adrien Tambay (FRA)
Playboy Audi RS 5 DTM · Audi Sport Team Abt
Geboren 25. Februar 1991 in Paris (FRA)
Wohnort London (GBR)
Familie Ledig
Hobbys Fahrrad fahren, Joggen, Squash
Internet w
ww.adrientambay.fr
facebook.com/adrientambayofficial
twitter.com/TambayRacing
instagram.com/adrientambay
DTM-Rennen 30 seit 2012
Bestes DTM-Rennergebnis 2. Platz
Bester DTM-Startplatz 1 Pole-Position
Karriere
2001–2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Kart
4. Platz Deutsche Formel BMW
3. Platz Europäische Formel BMW
Formel 3 Euro Serie
6. Platz Auto GP-Serie
20. Platz GP3-Serie
4. Platz Auto GP-Serie
27. Platz Formel Renault 3.5
10. Platz DTM (Audi)
2. Platz Trophée Andros Electrique
14. Platz DTM (Audi)
2. Platz Trophée Andros Electrique
14. Platz DTM (Audi)
047
048
DTM Fahrer
Martin Tomczyk (GER)
BMW M Performance Parts M4 DTM · BMW Team Schnitzer
Geboren 7. Dezember 1981 in Rosenheim (GER)
Wohnort Rosenheim (GER)
Familie Verheiratet, eine Tochter
Hobbys Fitness, Modellbau, Videospiele
Internet w
ww.tomczyk.com
facebook.com/martintomczyk
twitter.com/MartinTomczyk
DTM-Rennen 1 143 seit 2001
Bestes DTM-Rennergebnis 7 Siege
Bester DTM-Startplatz 8 Pole-Positions
Karriere
1994–1997 Kart
1998 2. Platz ADAC Formel Junior
1999 1. Platz Portugiesische Formel BMW
4. Platz BMW Formel ADAC
2000 12. Platz Deutsche Formel 3
2001 13. Platz DTM (Audi)
2002 10. Platz DTM (Audi)
2003 15. Platz DTM (Audi)
2004 5. Platz DTM (Audi)
2005 13. Platz DTM (Audi)
Inklusive Einladungsrennen in Schanghai (2004).
1 2006 4. Platz DTM (Audi)
2007 3. Platz DTM (Audi)
ADAC Motorsportler des Jahres
2008 7. Platz DTM (Audi)
2009 6. Platz DTM (Audi)
2010 8. Platz DTM (Audi)
2011 1. Platz DTM (Audi)
2012 8. Platz DTM (BMW)
2013 19. Platz DTM (BMW)
2014 6. Platz DTM (BMW)
DTM Fahrer
049
António Félix da Costa (POR)
Red Bull BMW M4 DTM · BMW Team Schnitzer
Geboren 31. August 1991 in Lissabon (POR)
Wohnort Cascais (POR)
Familie Ledig
Hobbys Fußball, Golf, Tennis
Internet w
ww.felixdacosta.com
facebook.com/felixdacosta13
twitter.com/afelixdacosta
instagram.com/afelixdacosta
DTM-Rennen 10 seit 2014
Bestes DTM-Rennergebnis 8. Platz
Bester DTM-Startplatz 3. Platz
Karriere
2008 2. Platz Formel Renault 2.0 NEC
2009 1. Platz Formel Renault 2.0 NEC
2010 7. Platz Formel 3 Euro Serie
Formel-1-Testfahrer
2012 3. Platz GP3-Serie
1. Platz Formel-3-Grand-Prix Macau
Formel-1-Testfahrer
2013 3. Platz Formel Renault 3.5
2014 21. Platz DTM (BMW)
050
DTM Fahrer
Robert Wickens (CAN)
SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG C 63 DTM
SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG (HWA)
Geboren 13. März 1989 in Guelph (CAN)
Wohnort London (GBR)
Familie Ledig
Hobbys Eishockey, Golf, Kart fahren, Mountainbike, Squash, Tennis
Internet www.robertwickens.com
facebook.com/robertwickensofficial
twitter.com/robertwickens
instagram.com/robertwickens
DTM-Rennen 30 seit 2012
Bestes DTM-Rennergebnis 2 Siege
Bester DTM-Startplatz 3 Pole-Positions
Karriere
1999–2005 Kart
2005 3. Platz Amerikanische Formel BMW
6. Platz Formel BMW Weltfinale
2006 1. Platz Amerikanische Formel BMW
8. Platz Formel BMW Weltfinale
28. Platz Deutsche Formel BMW
36. Platz Formel-Renault-Eurocup
2007 3. Platz Atlantic Championship
25. Platz Formel Renault 3.5
A1GP-Serie
2008 12. Platz Formel Renault 3.5
15. Platz Formel 3 Euro Serie
A1GP-Serie
2009 2. Platz Formel 2
14. Platz Atlantic Championship
16. Platz Britische Formel 3
22. Platz Formel 3 Euro Serie
2010 2. Platz GP3-Serie
2011 1. Platz Formel Renault 3.5
Formel-1-Testfahrer
2012 16. Platz DTM (Mercedes-Benz)
2013 5. Platz DTM (Mercedes-Benz)
2014 12. Platz DTM (Mercedes-Benz)
DTM Fahrer
051
Paul Di Resta (GBR)
Mercedes-AMG C 63 DTM · SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG (HWA)
Geboren 16. April 1986 in Uphall (GBR)
Wohnort Monte-Carlo (MON)
Familie Verheiratet
Hobbys Fitnesstraining, Fahrrad fahren
Internet w
ww.pauldiresta.com
facebook.com/pages/Paul-Di-Resta/118518704903790
twitter.com/pauldirestaf1
instagram.com/paul_diresta
DTM-Rennen 52 seit 2007
Bestes DTM-Rennergebnis 6 Siege
Bester DTM-Startplatz 6 Pole-Positions
Karriere
1993–1999 Kart
2000–2001 1. Platz McLaren-Mercedes
„Champions of the Future“-Serie
2002 12. Platz Britische Formel Renault
(Winterserie)
2003 6. Platz Britische Formel Renault
2004 3. Platz Britische Formel Renault
2005 10. Platz Formel 3 Euro Serie
2006 1. Platz Formel 3 Euro Serie
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
5. Platz DTM (Mercedes-Benz)
2. Platz DTM (Mercedes-Benz)
3. Platz DTM (Mercedes-Benz)
1. Platz DTM (Mercedes-Benz)
Formel-1-Testfahrer
13. Platz Formel-1-WM
14. Platz Formel-1-WM
12. Platz Formel-1-WM
15. Platz DTM (Mercedes-Benz)
052
DTM Fahrer
Jamie Green (GBR)
Hoffmann Group Audi RS 5 DTM · Audi Sport Team Rosberg
Geboren 14. Juni 1982 in Leicester (GBR)
Wohnort Monte-Carlo (MON)
Familie Verheiratet, zwei Söhne
Hobbys Fußball, Golf, Schießsport
Internet w
ww.jamiegreenracing.com
–
twitter.com/JamieGreen_
–
DTM-Rennen 103 seit 2005
Bestes DTM-Rennergebnis 8 Siege
Bester DTM-Startplatz 7 Pole-Positions
Karriere
1996–2000 Kart
2001 7. Platz Britische Formel Renault
(Winterserie)
2002 2. Platz Britische Formel Renault
2003 2. Platz Britische Formel 3
20. Platz Formel 3 Euro Serie
2004 1. Platz Formel 3 Euro Serie
2005 6. Platz DTM (Mercedes-Benz)
2006 5. Platz DTM (Mercedes-Benz)
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
4. Platz DTM (Mercedes-Benz)
4. Platz DTM (Mercedes-Benz)
7. Platz DTM (Mercedes-Benz)
6. Platz DTM (Mercedes-Benz)
5. Platz DTM (Mercedes-Benz)
3. Platz DTM (Mercedes-Benz)
11. Platz DTM (Audi)
10. Platz DTM (Audi)
DTM Fahrer
Nico Müller (SUI)
053
Audi Financial Services Audi RS 5 DTM · Audi Sport Team Rosberg
Geboren 25. Februar 1992 in Thun (SUI)
Wohnort Bern (SUI)
Familie Ledig
Hobbys Langlauf, Mountainbike fahren, Squash
Internet www.nicomueller.ch
facebook.com/NicoMuellerOfficial
twitter.com/nico_mueller
instagram.com/nicosmueller
DTM-Rennen 10 seit 2014
Bestes DTM-Rennergebnis 5. Platz
Bester DTM-Startplatz 3. Platz
Karriere
2004–2007 Kart
2008 5. Platz Schweizerische
Formel Renault 2.0
3. Platz Italienische Formel Renault
(Winterserie)
2009 1. Platz Schweizerische
Formel Renault 2.0
11. Platz Formel-Renault-Eurocup
2010 3. Platz GP3-Serie
2011 4. Platz GP3-Serie
2012 9. Platz Formel Renault 3.5
2013 5. Platz Formel Renault 3.5
2014 19. Platz DTM (Audi)
054
DTM Fahrer
Bruno Spengler (CAN)
BMW Bank M4 DTM · BMW Team MTEK
Geboren 23. August 1983 in Schiltigheim (FRA)
Wohnort Möhlin (SUI)
Familie Ledig
Hobbys Fahrrad fahren, Golf, Musik, Tennis
Internet www.brunospengler.com
–
twitter.com/BrunoSpengler
instagram.com/spenglerbruno
DTM-Rennen 103 seit 2005
Bestes DTM-Rennergebnis 14 Siege
Bester DTM-Startplatz 16 Pole-Positions
Karriere
1993–2000 Kart
2001 9. Platz Formel-Renault-Eurocup
2002 1. Platz Nordamerikanische
Formel Renault
2. Platz Deutsche Formel Renault
2003 10. Platz Formel 3 Euro Serie
2004 11. Platz Formel 3 Euro Serie
2005 16. Platz DTM (Mercedes-Benz)
2006 2. Platz DTM (Mercedes-Benz)
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2. Platz DTM (Mercedes-Benz)
5. Platz DTM (Mercedes-Benz)
4. Platz DTM (Mercedes-Benz)
3. Platz DTM (Mercedes-Benz)
3. Platz DTM (Mercedes-Benz)
1. Platz DTM (BMW)
3. Platz DTM (BMW)
11. Platz DTM (BMW)
DTM Fahrer
Timo Glock (GER)
DEUTSCHE POST BMW M4 DTM · BMW Team MTEK
Geboren 18. März 1982 in Lindenfels (GER)
Wohnort Landschlacht (SUI)
Familie Verheiratet, ein Sohn
Hobbys Rennrad fahren, Schach, Tennis
Internet w
ww.timoglock.de
facebook.com/TimoGlockofficial
twitter.com/realTimoGlock
instagram.com/realglocktimo
DTM-Rennen 20 seit 2013
Bestes DTM-Rennergebnis 1 Sieg
Bester DTM-Startplatz 2. Platz
Karriere
1996 Motocross
1998–1999 Kart
2000 1. Platz Formel BMW ADAC
Formel Junior Cup
2001 1. Platz Deutsche Formel BMW
2002 3. Platz Deutsche Formel 3
2003 5. Platz Formel 3 Euro Serie
2004 19. Platz Formel-1-WM
2005 8. Platz Champ-Car-Serie
2006 4. Platz GP2-Serie
2007 1. Platz GP2-Serie
Formel-1-Testfahrer
2008 10. Platz Formel-1-WM
2009 10. Platz Formel-1-WM
2010 25. Platz Formel-1-WM
2011 25. Platz Formel-1-WM
2012 20. Platz Formel-1-WM
2013 9. Platz DTM (BMW)
2014 16. Platz DTM (BMW)
055
056
DTM Fahrer
Augusto Farfus (BRA)
Shell BMW M4 DTM · BMW Team RBM
Geboren 3. September 1983 in Curitiba (BRA)
Wohnort Monte-Carlo (MON)
Familie Verheiratet, eine Tochter
Hobbys Fotografieren, Kochen
Internet w
ww.farfus.com
facebook.com/AugustoFarfusOfficial
twitter.com/augustofarfus
instagram.com/augusto_farfus
DTM-Rennen 30 seit 2012
Bestes DTM-Rennergebnis 4 Siege
Bester DTM-Startplatz 3 Pole-Positions
Karriere
1991
1992–1999
2000
2001
2002
2003
2004
Motocross
Kart
12. Platz Formel-Renault-Eurocup
1. Platz Formel-Renault-Eurocup
9. Platz F3000-Euro-Serie
1. Platz F3000-Euro-Serie
6. Platz TourenwagenEuropameisterschaft
2005 4. Platz TourenwagenWeltmeisterschaft
2006 3. Platz TourenwagenWeltmeisterschaft
2007 4. Platz TourenwagenWeltmeisterschaft
2008 6. Platz TourenwagenWeltmeisterschaft
2009 3. Platz TourenwagenWeltmeisterschaft
2010 7. Platz TourenwagenWeltmeisterschaft
1. Platz 24 Stunden Nürburgring
2011 1. Platz 24 Stunden Dubai
2. Platz 24 Stunden Nürburgring
2012 7. Platz DTM (BMW)
2013 2. Platz DTM (BMW)
2014 13. Platz DTM (BMW)
DTM Fahrer
Tom Blomqvist (GBR)
BMW M4 DTM · BMW Team RBM
Geboren 30. November 1993 in Cambridge (GBR)
Wohnort Bath (GBR)
Familie Ledig
Hobbys Fahrrad fahren, Tennis, kochen
Internet w
ww.tomblomqvistofficial.com
facebook.com/tom.blomqvist.racing
twitter.com/tom_blomqvist
instagram.com/tom_blomqvist
DTM-Rennen –
Bestes DTM-Rennergebnis –
Bester DTM-Startplatz –
Karriere
2009 3. Platz Schwedische Formel Renault
3. Platz North European Zone Formel Renault
7. Platz Britische Formel Renault Winterserie
2010 1. Platz Britische Formel Renault
2011 6. Platz Deutscher Formel-3-Cup
2012 7. Platz Formel-3-Euroserie
5. Platz Deutscher Formel-3-Cup
2013 7. Platz Formel-3-Europameisterschaft
2014 2. Platz Formel-3-Europameisterschaft
057
058
DTM Fahrer
Daniel Juncadella (ESP)
PETRONAS Mercedes-AMG C 63 DTM
PETRONAS Mercedes-AMG (Mücke Motorsport)
Geboren 7. Mai 1991 in Barcelona (ESP)
Wohnort Barcelona (ESP)
Familie Ledig
Hobbys Musik, Tennis
Internet w
ww.danieljuncadella.es
facebook.com/danieljuncadella
twitter.com/dani_juncadella
instagram.com/dani_juncadella
DTM-Rennen 20 seit 2013
Bestes DTM-Rennergebnis 4. Platz
Bester DTM-Startplatz 5. Platz
Karriere
2005–2006 Kart
2007 2. Platz Formel Master Junior
23. Platz Deutsche Formel BMW
2008 4. Platz Europäische Formel BMW
12. Platz Amerikanische Formel BMW
2009 2. Platz Europäische Formel BMW
2010 8. Platz Formel 3 Euro Serie
14. Platz GP3-Serie
2011 3. Platz Formel 3 Euro Serie
3. Platz Formel-3-Trophy
1. Platz Formel-3-Grand-Prix Macau
2012 1. Platz Formel 3 Euro Serie
1. Platz Formel-3-Europameisterschaft
2013 16. Platz DTM (Mercedes-Benz)
2014 18. Platz DTM (Mercedes-Benz)
DTM Fahrer
059
Maximilian Götz (GER)
Mercedes-AMG C 63 DTM
PETRONAS Mercedes-AMG (Mücke Motorsport)
Geboren 4. Februar 1986 in Ochsenfurt (GER)
Wohnort Uffenheim (GER)
Familie Ledig
Hobbys Schnelle Autos, Biken, Fitness, Freunde
Internet w
ww.maximilian-goetz.de
facebook.com/maxigoetzofficial
twitter.com/max_goetz
–
DTM-Rennen –
Bestes DTM-Rennergebnis –
Bester DTM-Startplatz –
Karriere
1996–2001 Kart
2002 2. Platz Formel BMW (Rookie-Champion)
2003 1. Platz Formel BMW
ADAC Junior Motorsportler des Jahres
2004 Formel 3 Euroserie
2005 14. Platz Formel 3 Euroserie
2006 Ferrari FXX Testfahrten
2007 10. Platz Formula Master
Formel 3 Euroserie
2008 22. Platz Formel 3 Euroserie
2009
2010
2011
2012
2013
7. Platz Trofeo Lamborghini
ADAC GT Masters
20. Platz ADAC GT Masters
1. Platz ADAC GT Masters
3. Platz ADAC GT Masters
2. Platz Blancpain Endurance Serie
1. Platz 24h Spa-Francorchamps
2014 1. Platz Blancpain Sprint Serie
3. Platz Blancpain GT Serie
5. Platz ADAC GT Masters
060
DTM Fahrer
Gary Paffett (GBR)
EURONICS Mercedes-AMG C 63 DTM
EURONICS/BWT Mercedes-AMG (ART Grand Prix)
Geboren 24. März 1981 in Bromley (GBR)
Wohnort Sudbury (GBR)
Familie Verheiratet, drei Söhne
Hobbys Computerspiele, Fußball, Golf, Kart fahren, Squash
Internet w
ww.garypaffett.com
facebook.com/pages/Gary-Paffett/136015446473267
twitter.com/GaryPaffett
instagram.com/garypaffett
DTM-Rennen 1 112 seit 2003
Bestes DTM-Rennergebnis 1 20 Siege
Bester DTM-Startplatz 1 10 Pole-Positions
Karriere
1995–1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
Kart
Formel Vauxhall Junior
1. Platz Formel Vauxhall Junior
1. Platz Formel Vauxhall
1. Platz Britische Formel 3
(Scholarship-Klasse)
6. Platz Deutsche Formel 3
1. Platz Deutsche Formel 3
11. Platz DTM (Mercedes-Benz)
2. Platz DTM (Mercedes-Benz)
1. Platz DTM (Mercedes-Benz)
Formel-1-Testfahrer
9. Platz DTM (Mercedes-Benz)
Formel-1-Testfahrer
Inklusive Einladungsrennen in Schanghai (2004).
1 2008 9. Platz DTM (Mercedes-Benz)
Formel-1-Testfahrer
2009 2. Platz DTM (Mercedes-Benz)
Formel-1-Testfahrer
2010 2. Platz DTM (Mercedes-Benz)
Formel-1-Testfahrer
2011 7. Platz DTM (Mercedes-Benz)
Formel-1-Testfahrer
2012 2. Platz DTM (Mercedes-Benz)
Formel-1-Testfahrer
2013 6. Platz DTM (Mercedes-Benz)
Formel-1-Testfahrer
2014 22. Platz DTM (Mercedes-Benz)
Formel-1-Testfahrer
DTM Fahrer
Lucas Auer (AUT)
BWT Mercedes-AMG C 63 DTM
EURONICS/BWT Mercedes-AMG (ART Grand Prix)
Geboren 11. September 1994 in St. Johann (AUT)
Wohnort Kufstein (AUT)
Familie Ledig
Hobbys Ski fahren, Klettern
Internet w
ww.lucas-auer.com
facebook.com/LucasAuer1109
–
–
DTM-Rennen –
Bestes DTM-Rennergebnis –
Bester DTM-Startplatz –
Karriere
2001–2010 Kart
2011 1. Platz JK Racing Asia Series
15. Platz Formula Pilota China Series
2012 6. Platz Toyota Racing Series
2. Platz Deutsche Formel 3
2013 3. Platz Toyota Racing Series
4. Platz FIA Formel-3-Europameisterschaft
FIA WEC
2014 4. Platz FIA Formel-3-Europameisterschaft
FIA WEC
061
062
DTM Hersteller
Audi: Die Nummer eins im Visier
Audi hat ein klares strategisches Ziel: Die Marke
mit den Vier Ringen soll sich zur Nummer eins im
Segment der Premiumautomobile entwickeln. Und
auch in der DTM hat Audi die Nummer eins im
Visier: Nach dem Gewinn des Herstellertitels in
der vergangenen Saison soll in diesem Jahr auch
der Fahrertitel zurückerobert werden. Im knallharten Wettbewerb mit BMW und Mercedes-Benz
vertraut Audi Sport in der DTM 2015 dabei auf
Bewährtes und Vertrautes: dieselben drei Teams,
dieselben acht Piloten und exakt jenen Audi RS
5 DTM, der Ende 2014 das Auto war, das es zu
schlagen galt. Da eine technische Weiterentwicklung im Winter per Reglement untersagt war, hat
sich Audi Sport darauf konzentriert, das vorhandene Paket zu perfektionieren. „Bei den Testfahrten vor Saisonbeginn haben wir von unseren
Fahrern positives Feedback erhalten“, sagt Dieter
Gass, Leiter DTM bei Audi Sport. „Wir haben uns
optimal vorbereitet. Aber auch unsere Wettbewerber waren nicht untätig. Die Leistungsdichte in
der DTM war schon im letzten Jahr extrem hoch.
Das wird sich 2015 nicht ändern. Die Tagesform
wird entscheidend sein. Genau das macht die
DTM aus.“ Größte Veränderung der neuen Saison
ist das Format der Rennwochenenden. Die Zahl
der Veranstaltungen wurde von zehn auf neun
reduziert. Dafür gibt es an jedem DTM-Wochenende nun gleich zwei Rennen: eines am Samstag
und eines am Sonntag – ein Novum in der mehr
als 30-jährigen Geschichte der DTM, worauf
sich die gesamte Mannschaft bereits akribisch
vorbereitet hat.
www.audi.de
DTM Hersteller
Audi in der DTM 1
1984
1986
1990
1991
1992
2000
2001
2002
2003
2004
Audi 80
43. Platz (Hagen Arlt)
Audi 200 quattro
40. Platz (Freddy Kottulinsky)
Audi V8 quattro
1. Platz (Hans-Joachim Stuck)
Audi V8 quattro
1. Platz (Frank Biela)
Audi V8 quattro
15. Platz (Frank Biela)
Abt-Audi TT-R
16. Platz (Laurent Aiello)
Abt-Audi TT-R
5. Platz (Laurent Aiello)
Abt-Audi TT-R
1. Platz (Laurent Aiello)
Abt-Audi TT-R
4. Platz (Mattias Ekström)
Audi A4 DTM
1. Platz (Mattias Ekström)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Audi A4 DTM
2. Platz (Mattias Ekström)
Audi A4 DTM
3. Platz (Tom Kristensen)
Audi A4 DTM
1. Platz (Mattias Ekström)
Audi A4 DTM
1. Platz (Timo Scheider)
Audi A4 DTM
1. Platz (Timo Scheider)
Audi A4 DTM
4. Platz (Timo Scheider)
Audi A4 DTM
1. Platz (Martin Tomczyk)
Audi A5 DTM
4. Platz (Mike Rockenfeller)
Audi RS 5 DTM
1. Platz (Mike Rockenfeller)
Audi RS 5 DTM
2. Platz (Mattias Ekström)
Beste Platzierung eines Fahrers in der Gesamtwertung. Werkseinsätze sind hervorgehoben.
1 063
DTM Teams
064
Audi Sport Team Abt Sportsline: das Erfolgsteam
Der weltweit führende Veredler von Automobilen
des Volkswagen-Konzerns ist ein Familienbetrieb
aus dem Allgäu, der heute von Hans-Jürgen Abt
geführt wird. Neben dem Audi Sport Team Joest
bei den Sportprototypen ist es das langjährigste
und erfolgreichste Audi-Werksteam. Von 2000 bis
2003 trat die Mannschaft als Privatteam mit dem
Abt-Audi TT-R in der DTM an und holte 2002 den
Titel. Gut 50 Mitarbeiter kümmern sich um die vier
Audi RS 5 DTM. Für eine Vorbereitung der Rennautos hat Abt 2014 in Kempten ein 2.400 m 2 großes Motorsportzentrum eröffnet, das Audi auch für
die Vorbereitung der Rennwagen des neuen Audi
Sport TT Cup nutzt.
Abt Sportsline GmbH
Johann-Abt-Straße 2 · D-87438 Kempten
Telefon +49 831 57140-0
Fax +49 831 57140-37
[email protected] · www.abt-sportsline.de
Facts
Fahrer
Mattias Ekström, Miguel Molina,
Edoardo Mortara, Adrien Tambay
Fahrzeug
Audi RS 5 DTM
Teamchef
Hans-Jürgen Abt
Sport Direktor
Thomas Biermaier
Teammanager
Michael Seifert
Fahrzeugingenieure
Florian Modlinger (Ekström)
Markus Michelberger (Molina)
Nicola Palarchi (Tambay)
Franco Chiocchetti (Mortara)
Teamwertungen
Hans-Jürgen
Abt
Audi Sport Team Abt
(Mortara, Tambay)
Audi Sport Team Abt Sportsline (Ekström, Molina)
Teammitglieder 55
Gegründet 1991
Partner
Teufel
, Audi RS 5, Castrol EDGE, Oris, Playboy, Red Bull,
Teamerfolge
1995
3. Platz ADAC Formel Junior
1996
4. Platz STW (1. Platz Privatfahrerwertung)
1. Platz ADAC Formel Junior
1997
10. Platz STW (1. Platz Privatfahrerwertung)
1999
1. Platz STW
2000
16. Platz DTM (9. Platz Teamwertung)
2001
5. Platz DTM (4. Platz Teamwertung)
2002
1. Platz DTM (2. Platz Teamwertung)
2003
4. Platz DTM (3. Platz Teamwertung),
2. Platz 24 Stunden Nürburgring
2004
1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung),
2. Platz SEAT Leon Supercopa,
4. Platz 24 Stunden Nürburgring
2005
2. Platz DTM (2. Platz Teamwertung)
5. Platz SEAT Leon Supercopa
2006
3. Platz DTM (3. Platz Teamwertung)
2007
1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung)
2008
1. Platz DTM (2. Platz Teamwertung)
2009
1. Platz DTM (2. Platz Teamwertung),
1. Platz ADAC GT Masters,
2. Platz 24 Stunden Nürburgring (1. Platz GT3-Klasse),
1. Platz ADAC Formel Masters
2010
4. Platz DTM (3. Platz Teamwertung),
1. Platz ADAC GT Masters (Teamwertung)
2011
2. Platz DTM (1. Platz Teamwertung)
2012
6. Platz DTM (5. Platz Teamwertung)
2013
7. Platz DTM (5. Platz Teamwertung)
2014
2. Platz DTM (2. Platz Teamwertung)
DTM Teams
Audi Sport Team Phoenix: Zehn Jahre Partner in der DTM
Seit 2006 sind Audi Sport und Phoenix Racing Partner in der DTM. In dieser Zeit hat sich die Mannschaft
von Ernst Moser zu einer festen Größe entwickelt:
In den vergangenen fünf Jahren holte das Audi
Sport Team Phoenix zweimal den DTM-Fahrertitel
und stellte viermal den besten Audi-Piloten in der
Gesamtwertung. Die eingeschworene Truppe um
Teamchef Ernst Moser, die direkt am Nürburgring
ihren Sitz hat, zählt zu den routiniertesten DTMTeams und ist auch im GT-Sport ein wichtiger
Partner von Audi: Phoenix Racing ist eines der
beiden Teams, die 2015 im Auftrag von Audi Sport
customer racing den neuen Audi R8 LMS einsetzen
und für die Auslieferung an Kunden vorbereiteen.
Phoenix Racing GmbH
Gottlieb-Daimler-Straße 28 · D-53520 Meuspath
Telefon +49 2691 91099-0
Fax +49 2691 91099-11
[email protected] · www.phoenix-racing.de
Facts
Fahrer
Mike Rockenfeller,
Timo Scheider
Fahrzeug
Audi RS 5 DTM
Teamchef
Ernst Moser
Teammanager
Dirk Theimann
Technischer Leiter,
Performance-Ingenieur
Chris van Rutten
Fahrzeugingenieure
Jürgen Jungklaus (Rockenfeller)
Laurent Fedacou (Scheider)
Teamwertung
Ernst
Moser
Audi Sport Team Phoenix
(Rockenfeller, Scheider)
Teammitglieder 26
Gegründet 1999
Partner
, Auto Test, Castrol EDGE, Oris, Schaeffler
Teamerfolge
2000
2. Platz DTM (2. Platz Teamwertung)
1. Platz 24 Stunden Nürburgring
2001
9. Platz DTM (7. Platz Teamwertung)
2002
10. Platz DTM (6. Platz Teamwertung)
2003
7. Platz DTM (5. Platz Teamwertung)
1. Platz 24 Stunden Nürburgring
2004
9. Platz DTM (6. Platz Teamwertung)
2005
8. Platz DTM (6. Platz Teamwertung)
2006
13. Platz DTM (8. Platz Teamwertung)
2. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps
2007
11. Platz DTM (7. Platz Teamwertung)
1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps
2008
10. Platz DTM (5. Platz Teamwertung)
2009
9. Platz DTM (6. Platz Teamwertung)
1. Platz FIA-GT3-Europameisterschaft
1. Platz Belgische GT3-Meisterschaft
3. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps
2010
7. Platz DTM (6. Platz Teamwertung)
2011
1. Platz DTM (3. Platz Teamwertung)
2012
4. Platz DTM (7. Platz Teamwertung)
1. Platz 24 Stunden Nürburgring
1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps
1. Platz 12 Stunden Bathurst
2013
1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung)
2014
3. Platz DTM (3. Platz Teamwertung)
065
066
DTM Teams
Audi Sport Team Rosberg: Zurück an die Spitze
Das Team Rosberg wurde vor 20 Jahren vom
früheren Formel-1-Weltmeister Keke Rosberg
gegründet. Sein Sohn Nico Rosberg machte seine ersten motorsportlichen Schritte im väterlichen
Team. Seit 2006 und damit nun schon im zehnten
Jahr geht die Truppe um Teamchef Arno Zensen
als Audi-Werksteam in der DTM an den Start.
2012 war das Audi Sport Team Rosberg mit zwei
Siegen die beste Mannschaft der Marke mit den
Vier Ringen. Daran möchte das Team aus Neustadt
an der Weinstraße in der Saison 2015 anknüpfen,
das sich mit seinem Tochterunternehmen TRE
neben dem Rennsport auf Engineering-Dienstleistungen für die Automobilindustrie spezialisiert hat.
Team Rosberg GmbH
Nachtweide 35 · D-67433 Neustadt a. d. Weinstraße
Telefon +49 6321 9140
Fax +49 6321 914205
[email protected] · www.team-rosberg.de
Facts
Fahrer
Jamie Green,
Nico Müller
Fahrzeug
Audi RS 5 DTM
Teamchef
Arno Zensen
Teammanager
Kimmo Liimatainen
Teamkoordinator
Ramon Hämmerle
Technischer Direktor
Ossi Oikarinen
Fahrzeugingenieure
Erich Baumgärtner (Green)
Karl Jennings (Müller)
Arno
Zensen
Teamwertung
Audi Sport Team Rosberg
(Green, Müller)
Teammitglieder 30
Gegründet 1994
Partner
, Audi Financial Services, Castrol EDGE,
Hoffmann Group, Oris
Teamerfolge
1995
3. Platz DTM (6. Platz Teamwertung)
14. Platz ITC
1996
5. Platz ITC
2000
7. Platz DTM (7. Platz Teamwertung)
2001
15. Platz DTM (8. Platz Teamwertung)
6. Platz Deutsche Formel 3
2002
12. Platz DTM (8. Platz Teamwertung)
1. Platz Deutsche Formel 3
1. Platz Formel BMW ADAC
2003
11. Platz DTM (7. Platz Teamwertung)
8. Platz Formel 3 Euro Serie
2004
4. Platz Formel 3 Euro Serie
2005
9. Platz Formel 3 Euro Serie
2006
10. Platz DTM (6. Platz Teamwertung)
2007
12. Platz DTM (9. Platz Teamwertung)
2008
11. Platz DTM (7. Platz Teamwertung)
2009
10. Platz DTM (7. Platz Teamwertung)
2. Platz FIA-GT3-Europameisterschaft
(3. Platz Teamwertung)
2010
12. Platz DTM (8. Platz Teamwertung)
2011
9. Platz DTM (6. Platz Teamwertung)
2012
5. Platz DTM (4. Platz Teamwertung)
12. Platz ADAC GT Masters
2013
8. Platz DTM (11. Platz Teamwertung)
2014
10. Platz DTM (7. Platz Teamwertung)
067
068
DTM Hersteller
BMW: Hungrig auf mehr
2012 kehrte BMW nach fast 20 Jahren in die
DTM zurück, um seine Erfolgsgeschichte in dieser
Serie nach den Titelgewinnen 1984, 1987 und
1989 fortzuschreiben. In der Comeback-Saison
gingen drei Teams und sechs Fahrer mit dem
BMW M3 DTM an den Start. Wie schon 23 Jahre
zuvor, als Teamchef Charly Lamm und seine
Mannschaft in der DTM debütiert hatten, erwies
sich das BMW Team Schnitzer als das Maß aller
Dinge. Bruno Spengler feierte vier Siege, Augusto
Farfus steuerte für das BMW Team RBM einen
weiteren Triumph bei. Im letzten Rennen sicherte
sich Spengler den Fahrertitel, bei den Teams
gewann das BMW Team Schnitzer und BMW
errang die Herstellertrophäe.
Für die Saison 2013 erweiterte BMW Motorsport
sein DTM-Engagement und setzte acht BMW M3
DTM ein. Das BMW Team MTEK sowie die Fahrer Marco Wittmann und Timo Glock stießen zum
Aufgebot dazu. Die Saison endete mit fünf Rennsiegen und der Verteidigung des Herstellertitels.
Farfus und Spengler die Plätze zwei und drei
in der Fahrerwertung, Wittmann holte den Titel
„Rookie des Jahres“.
2014 schickte BMW ein neues Fahrzeug ins Rennen, den BMW M4 DTM. Gleich der erste Auftritt in
Hockenheim endete mit einem Triumph: Wittmann
fuhr zu seinem ersten DTM-Sieg. Gleichzeitig war
es der 60. Erfolg für BMW in der DTM. Danach
folgten drei weitere Siege für Wittmann in Budapest, Spielberg und auf dem Nürburgring. Der
BMW Team RMG Pilot dominierte die Saison und
stand schon zwei Rennen vor Schluss als jüngster
deutscher DTM-Champion aller Zeiten fest.
Im vorletzten Lauf in Zandvoort folgte der Gewinn
der Teamwertung für das BMW Team RMG. Wittmanns Teamkollege Maxime Martin hatte zuvor in
Moskau sein erst fünftes DTM-Rennen gewonnen
und wurde am Ende der Saison als bester Rookie
ausgezeichnet. In Spielberg feierte BMW zudem
den ersten Vierfachsieg nach dem Comeback, als
Wittmann vor Farfus, Glock und Martin Tomczyk
gewann.
www.bmw-motorsport.com
DTM Hersteller
BMW in der DTM 1
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
BMW 635 CSi
1. Platz (Volker Strycek)
BMW 635 CSi
3. Platz (Harald Grohs)
BMW 635 CSi
3. Platz (Kurt König)
BMW M3
1. Platz (Eric van de Poele)
BMW M3
4. Platz (Markus Oestreich)
BMW M3
1. Platz (Roberto Ravaglia)
BMW M3 Sport Evolution
2. Platz (Johnny Cecotto)
1991
1992
1993
2012
2013
2014
BMW M3 Sport Evolution
4. Platz (Johnny Cecotto)
BMW M3 Sport Evolution
4. Platz (Johnny Cecotto)
BMW M3 Sport Evolution
14. Platz (Harald Becker)
BMW M3 DTM
1. Platz (Bruno Spengler)
BMW M3 DTM
2. Platz (Augusto Farfus)
BMW M4 DTM
1. Platz (Marco Wittmann)
Beste Platzierung eines Fahrers in der Gesamtwertung. Werkseinsätze sind hervorgehoben.
1 069
070
DTM Teams
BMW Team MTEK: Geballte Erfahrung
Das BMW Team MTEK stellt 2015 das wohl prominenteste Fahrerduo in den Reihen von BMW Motorsport. Da ist auf der einen Seite Timo Glock, mit 91
Rennen und drei Podiumsplätzen in der Formel 1
auf dem Konto. Beim DTM-Saisonfinale 2013 stand
er in Hockenheim bereits einmal ganz oben auf dem
Treppchen. Auf der anderen Seite Bruno Spengler, dekoriert mit insgesamt 14 Siegen und dem
Fahrertitel 2012. Diese Kombination soll für das
BMW Team MTEK in diesem Jahr Erfolge einfahren. Während Glock bereits von Beginn an für den
in Garching bei München beheimateten Rennstall
fährt und in seine dritte Saison geht, stößt Spengler in seinem elften DTM-Jahr neu zum Team.
BMW Team MTEK
Schleißheimer Straße 102 · D-85748 Garching
Telefon +49 89 890555-900
Fax +49 89 890555-911
Facts
Fahrer
Bruno Spengler,
Timo Glock
Teamerfolge
2013
8. Platz DTM (7. Platz Teamwertung)
2014
16. Platz DTM (11. Platz Teamwertung)
Fahrzeug
BMW M4 DTM
Teamchef
Ernest Knoors
Teammanager
Ernest Knoors
Technischer Leiter
Ernest Knoors
Fahrzeugingenieure
Andrea Landi (Spengler)
Mark Hutcheson (Glock)
Teamwertungen
BMW Team MTEK
(Spengler, Glock)
Ernest Knoors
Teammitglieder 26
Gegründet 2012
Partner
BMW Bank, Deutsche Post AG
DTM Teams
BMW Team RBM: Belgische Titelsammler
Die Erwartungen an das BMW Team RBM waren
hoch, als es 2012 die DTM-Bühne betrat. Bart
Mampaey und seine Mannschaft hatten zuvor nicht
nur den Titel in der Tourenwagen-EM errungen,
sondern zwischen 2005 und 2007 auch dreimal in
der WM triumphiert. Auch in der DTM etablierte sich
das BMW Team RBM schnell in der Spitzengruppe. Augusto Farfus krönte seine erste Saison 2012
mit dem Sieg in Valencia. 2013 triumphierte der
Brasilianer dreimal und sicherte sich Rang zwei
bei den Fahrern. Im Vorjahr blieb das Team ohne
Sieg – und ist deshalb für 2015 umso motivierter. Neben Farfus bestreitet Tom Blomqvist für das
BMW Team RBM seine Rookie-Saison in der DTM.
BMW Team RBM
Walschaertsstraat 2A · B-2800 Mechelen
Telefon +32 1542 3000
Fax +32 1542 110
Facts
Fahrer
Augusto Farfus,
Tom Blomqvist
Fahrzeug
BMW M4 DTM
Teamchef
Bart Mampaey
Teammanager
Bart Mampaey
Technischer Leiter
Bart Mampaey
Fahrzeugingenieure
Marc Giannone (Farfus)
Ruggero Aprilletti (Blomqvist)
Teamwertungen
BMW Team RBM
(Farfus, Blomqvist)
Bart Mampaey
Teammitglieder 26
Gegründet 1995
Partner
Shell
Teamerfolge
1997
1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps
(Gruppe N)
1998
1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps
1999
4. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps
2002
6. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft
2003
3. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft
2004
1. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft
2005
1. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft
2006
1. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft
2007
1. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft
2008
4. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft
2009
4. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft
2010
4. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft
2012
7. Platz DTM (6. Platz Teamwertung)
2013
2. Platz DTM (2. Platz Teamwertung)
2014
13. Platz DTM (8. Platz Teamwertung)
071
072
DTM Teams
BMW Team RMG: Champions aus der Eifel
Das BMW Team RMG geht nach einem traumhaften Jahr 2014 mit viel Selbstvertrauen in die neue
Saison. Marco Wittmann feierte vier Rennsiege,
stand dreimal auf der Poleposition und wurde
überlegen DTM-Champion. Teamkollege Maxime
Martin lieferte als Rookie sein erstes Meisterstück
auf dem Moscow Raceway ab, als er seine erste
Poleposition und den ersten Sieg holte. Damit ging
die Hälfte aller Triumphe in der DTM-Saison 2014
nach Niederzissen – und neben dem Fahrertitel für
Wittmann auch die Trophäe für das beste Team.
Teamchef Stefan Reinhold folgt für 2015 dem
Motto „Never change a winning team“ und setzt
weiter auf sein Erfolgsduo Wittmann/Martin.
BMW Team RMG
Brohltalstraße · D-56651 Niederzissen
Telefon +49 2636 8088-229
Fax +49 2636 8088-222
Facts
Fahrer
Marco Wittmann,
Maxime Martin
Teamerfolge
2012
8. Platz DTM (8. Platz Teamwertung)
2013
19. Platz DTM (10. Platz Teamwertung)
2014
1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung)
Fahrzeug
BMW M4 DTM
Teamchef
Stefan Reinhold
Teammanager
Stefan Reinhold
Technischer Leiter
Stefan Reinhold
Fahrzeugingenieure
Dominic Harlow (Wittmann)
Olaf Bulgrim (Martin)
Teamwertungen
BMW Team RMG
(Wittmann, Martin)
Stefan
Reinhold
Teammitglieder 26
Gegründet 2010
Partner
Ice-Watch, Samsung SDI
DTM Teams
073
BMW Team Schnitzer: Erfolgscrew aus Oberbayern
Mehr Tradition geht nicht: Seit mehr als 50 Jahren gehören die Namen BMW und Schnitzer im
Motorsport zusammen. Die Liste der Erfolge
ist lang, Siege aus Freilassing mit Power aus
München sind fast schon so etwas wie bayerisches Kulturgut, wozu ein bayerischer Pilot in
Person von Martin Tomczyk perfekt passt. Für den
jugendlichen Elan und die internationale Note
sorgt António Félix da Costa aus Portugal, der
für seine zweite DTM-Saison in die Mannschaft
um Teamchef Charly Lamm wechselt. 1989 und
2012 stand das BMW Team Schnitzer in der DTM
bereits ganz oben. An diese Erfolge will die erfahrene Crew in diesem Jahr anknüpfen.
BMW Team Schnitzer
Görlitzer Straße 2a · D-83395 Freilassing
Telefon +49 8654 77-100
Fax
+49 8654 663-18
Facts
Fahrer
Martin Tomczyk,
António Félix da Costa
Fahrzeug
BMW M4 DTM
Teamchef
Charly Lamm
Teammanager
Charly Lamm
Technischer Leiter
Charly Lamm
Fahrzeugingenieure
Valentino Conti (Tomczyk)
Albert Lau (Félix da Costa)
Teamwertungen
BMW Team Schnitzer
(Tomczyk, Félix da Costa)
Charly
Lamm
Teammitglieder 26
Gegründet 1963
Partner
BMW M Performance Zubehör, Red Bull
Teamerfolge
1983
1. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft
1985
1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps
1986
1. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft
1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps
1987
1. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft
1988
1. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft
1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps
1989
1. Platz DTM
1. Platz 24 Stunden Nürburgring
1. Platz Italienische Tourenwagen-Meisterschaft
1990
1. Platz Italienische Tourenwagen-Meisterschaft
1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps
1991
1. Platz 24 Stunden Nürburgring
1993
1. Platz Britische Tourenwagen-Meisterschaft
1994
1. Platz Japanische Tourenwagen-Meisterschaft
1. Platz ADAC Tourenwagen-Cup
1995
1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps
1997
3. Platz 24 Stunden Le Mans
2. Platz FIA-GT-Meisterschaft
1998
1. Platz STW
1999
1. Platz 24 Stunden Le Mans
1. Platz 12 Stunden Sebring
2001
1. Platz American Le Mans Series (GT-Klasse)
2002
2. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft
2003
2. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft
2004
2. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft
1. Platz 24 Stunden Nürburgring
2005
2. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft
1. Platz 24 Stunden Nürburgring
2006
2. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft
2007
4. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft
2008
6. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft
2009
3. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft
2010
1. Platz 24 Stunden Nürburgring
2011
2. Platz 24 Stunden Nürburgring
2. Platz Intercontinental Le Mans Cup (GTE-Pro-Klasse)
2012
1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung)
2013
3. Platz DTM (4. Platz Teamwertung)
2014
6. Platz DTM (6. Platz Teamwertung)
074
DTM Hersteller
Mercedes-AMG DTM Team mit frischem Schwung
Start frei für die DTM-Saison 2015: Die acht Fahrer
des Mercedes-AMG DTM Teams sind bereit für die
neue Herausforderung. Sechs der acht Piloten waren bereits in der vergangenen Saison für die Marke mit dem Stern in der DTM im Einsatz. Neu im
Fahrerteam sind Lucas Auer und Maximilian Götz.
Beide Neuzugänge sind tief in der Motorsportwelt
von Mercedes-Benz verwurzelt. Der 20-jährige
Österreicher Lucas Auer startete in den vergangenen beiden Jahren erfolgreich mit Mercedes-Power für das Prema Powerteam und Mücke Motorsport in der FIA Formel 3 Europameisterschaft.
Beim Macau Grand Prix 2014 belegte er auf dem
legendären Guia Straßenkurs Platz zwei.
Der 28-jährige Maximilian Götz ist das perfekte Beispiel für einen gelungenen Aufstieg aus dem Kundensportprogramm von Mercedes-AMG in die DTM. In
den vergangenen vier Jahren fuhr er einen SLS AMG
GT3. In diesem Jahr wechselt er als amtierender
Champion der Blancpain Sprint Series in die DTM.
Insgesamt befinden sich zwei DTM-Champions
und fünf DTM-Rennsieger in der Fahrermannschaft von Mercedes-Benz. Neben den DTM-Meistern von 2005 und 2010, Gary Paffett und Paul Di
Resta, sind dies Robert Wickens, Christian Vietoris
und Pascal Wehrlein. Mercedes-Junior Wehrlein
ist seit seinem Sieg auf dem Lausitzring 2014 der
jüngste Sieger in der Geschichte der Rennserie.
Den Fahrerkader komplettiert Daniel Juncadella,
der 2015 seine dritte DTM-Saison bestreitet. Der
Spanier wechselte 2013 als amtierender Champion der Formel 3 Euroserie sowie der FIA Formel 3
Europameisterschaft in die DTM und absolvierte in
der vergangenen Saison Formel 1-Testfahrten für
Force India-Mercedes.
Die acht Mercedes-AMG C 63 DTM werden von
Mercedes-Benz DTM-Entwicklungspartner HWA
AG, dem Berliner Rennstall Mücke Motorsport und
dem französischen DTM-Neueinsteiger ART Grand
Prix eingesetzt. Gary Paffett hat sich in dieser Saison für eine neue Herausforderung bei ART Grand
Prix entschieden. Der Brite soll die DTM-Neulinge
mit seiner Erfahrung aus bislang elf DTM-Saisons
beim Aufbau des Teams und dem Kennenlernen
des Fahrzeugs führen.
www.mercedes-benz.com
DTM Hersteller
Mercedes-Benz in der DTM 1
1984
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
2000
2001
Mercedes 380 SLC
60. Platz (Jörg Leininger)
Mercedes 190E 2.3-16
2. Platz (Volker Weidler)
Mercedes 190E 2.3-16
9. Platz (Jörg van Ommen)
Mercedes 190E 2.3-16
2. Platz (Roland Asch)
Mercedes 190E 2.5-16 Evo
4. Platz (Kurt Thiim)
Mercedes 190E 2.5-16 Evo 2
3. Platz (Kurt Thiim)
Mercedes 190E 2.5-16 Evo 2
2. Platz (Klaus Ludwig)
Mercedes 190E 2.5-16 Evo 2
1. Platz (Klaus Ludwig)
AMG Mercedes 190E
4. Platz (Klaus Ludwig)
AMG Mercedes C-Klasse
1. Platz (Klaus Ludwig)
AMG Mercedes C-Klasse
1. Platz (Bernd Schneider)
AMG Mercedes C-Klasse
2. Platz ITC (Bernd Schneider)
AMG Mercedes CLK
1. Platz (Bernd Schneider)
AMG Mercedes CLK
1. Platz (Bernd Schneider)
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
AMG Mercedes CLK
2. Platz (Bernd Schneider)
AMG Mercedes CLK
1. Platz (Bernd Schneider)
AMG Mercedes C-Klasse
2. Platz (Gary Paffett)
AMG Mercedes C-Klasse
1. Platz (Gary Paffett)
AMG Mercedes C-Klasse
1. Platz (Bernd Schneider)
AMG Mercedes C-Klasse
2. Platz (Bruno Spengler)
AMG Mercedes C-Klasse
2. Platz (Paul Di Resta)
AMG Mercedes C-Klasse
2. Platz (Gary Paffett)
AMG Mercedes C-Klasse
1. Platz (Paul Di Resta)
AMG Mercedes C-Klasse
3. Platz (Bruno Spengler)
DTM Mercedes AMG C-Coupé
2. Platz (Gary Paffett)
DTM Mercedes AMG C-Coupé
4. Platz (Christian Vietoris)
DTM Mercedes AMG C-Coupé
4. Platz (Christian Vietoris)
Beste Platzierung eines Fahrers in der Gesamtwertung. Werkseinsätze sind hervorgehoben.
1 075
076
DTM Teams
ART Grand Prix
Mercedes-Benz und ART Grand Prix verbindet eine
langjährige Partnerschaft in der Formel 3.ART Grand
Prix wurde 1996 von Frédéric Vasseur unter dem
Namen ASM F3 Team gegründet. Nach erfolgreichen Anfangsjahren in der Formel 3 stieg das
Team 2005 in die neu gegründete GP2 Serie ein
und stellte dort 2005 und 2006 die ersten beiden
GP2-Champions: Die heutigen Formel-1-Fahrer
Nico Rosberg und Lewis Hamilton. Im Verlauf ihrer
Formel-3-Laufbahn starteten unter anderem
die Formel-1-Fahrer Sebastian Vettel, Romain
Grosjean, Nico Hülkenberg, Valtteri Bottas und
Pastor Maldonado sowie Mercedes-Benz DTMPilot Paul Di Resta für ART Grand Prix.
ART Grand Prix
ZA La Garenne · F-89340 Villeneuve-la-Guyard, Frankreich
Telefon +33 3 86660036
Fax
+33 3 86660929
[email protected] · www.art-grandprix.com
Facts
Fahrer
Lucas Auer,
Gary Paffett,
Fahrzeug
Mercedes-AMG C 63 DTM
Teamchef
Frédéric Vasseur
Technischer Leiter
Gaëtan Jego
Chef-Mechaniker
David Bacquet
Fahrzeugleiter
Gaëtan Jego (Paffett)
Christophe Perrin (Auer)
Teamwertung
EURONICS/BWT
Mercedes-AMG
Frédéric
Vasseur
(Paffett, Auer)
Teammitglieder 24
Gegründet 1996
Partner
BWT, EURONICS, EURODATACAR
Teamerfolge
1998
1. Platz Französische Formel 3
2000
2. Platz Französische Formel 3
2001
2. Platz Französische Formel 3
2002
1. Platz Französische Formel 3
1. Platz Formel 3 Macau Grand Prix
1. Platz Formel 3 Korea Grand Prix
2003
3. Platz Formel 3 Euro Serie
2004
1. Platz Formel 3 Euro Serie (1. Platz Teamwertung)
1. Platz Formel 3 Masters Zandvoort
1. Platz Formel 3 Macau Grand Prix
2005
1. Platz GP2 (1. Platz Teamwertung)
1. Platz Formel 3 Masters Zandvoort
1. Platz Formel 3 Euro Serie (1. Platz Teamwertung)
2006
1. Platz GP2 (1. Platz Teamwertung)
1. Platz Formel 3 Euro Serie (1. Platz Teamwertung)
1. Platz Formel 3 Masters Zandvoort
2007
2. Platz GP2 (2. Platz Teamwertung)
1. Platz Formel 3 Masters Zandvoort
1. Platz Formel 3 Euro Serie (1. Platz Teamwertung)
2008
1. Platz Formel 3 Masters Zolder
4. Platz GP2 (5. Platz Teamwertung)
1. Platz Formel 3 Euro Serie (1. Platz Teamwertung)
2009
1. Platz GP2 (1. Platz Teamwertung)
1. Platz Formel 3 Masters Zandvoort
1. Platz Formel 3 Euro Serie (1. Platz Teamwertung)
2010
3. Platz GP2 (3. Platz Teamwertung)
3. Platz Formel 3 Euro Serie (2. Platz Teamwertung)
2010
1. Platz Formel 3 Masters Zandvoort
2011
3. Platz GP2 (5. Platz Teamwertung)
1. Platz Formel 3 Euro Serie (1. Platz Teamwertung)
2012
2. Platz GP3 (2. Platz Teamwertung)
2. Platz GP2 Teamwertung
2013
2. Platz GP3 (2. Platz Teamwertung)
3. Platz GP2
2014
3. Platz GP3 (2. Platz Teamwertung)
2. Platz GP2 (3. Platz Teamwertung)
DTM Teams
077
HWA AG
Im Segment Automobilrennsport übernimmt die
HWA AG im Auftrag der Motorsportabteilung der
Daimler AG als Full-Service-Anbieter die komplette
Entwicklung und den Aufbau der Rennfahrzeuge
mitsamt Motoren sowie alle weiteren Aufgaben im
Zusammenhang mit dem Betrieb des Rennteams.
Seit 2003 fertigt und betreut die HWA AG Rennmotoren für die Formel 3 Euro Serie, F3-EM und für
die Britische Formel 3 Serie. Auch die Rennversion des Mercedes-Benz SLS AMG wird von AMG
in enger Zusammenarbeit mit der HWA AG entwickelt und produziert. Seit Beginn des AMG Kundensport-Engagements Ende 2010 konnte der
SLS AMG GT3 mehr als 180 Gesamtsiege erzielen.
HWA AG
Benzstraße 8 · D-71563 Affalterbach
Telefon +49 7144 8717-0
Fax
+49 7144 8717-100
[email protected] · www.hwaag.com
Facts
Fahrer
Paul Di Resta, Christian Vietoris,
Pascal Wehrlein, Robert Wickens
Fahrzeug
Mercedes-AMG C 63 DTM
Teamchef
Ulrich Fritz
Teamleiter
Axel Randolph
Leitung Motor
Dietmar Kamczyk
Leitung Elektrik/Elektronik
Michael Kühner
Fahrzeugleiter
Robert Sattler (Di Resta),
Fabien Jung (Vietoris),
Tom Seward (Wehrlein),
Ulrich
Fritz
Dennis Nägele (Wickens)
Teamwertung
gooix/Original-Teile Mercedes-AMG (Vietoris, Wehrlein)
SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG (Wickens, Di Resta)
Teammitglieder 52
Gegründet 1998
Partner
Original-Teile, gooix, AMG, SILBERPFEIL Energy
Teamerfolge
1988
6. Platz DTM
1989
4. Platz DTM
1990
3. Platz DTM (3. Platz Teamwertung)
1991
2. Platz DTM (1. Platz Teamwertung)
1992
1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung)
1993
2. Platz DTM (2. Platz Teamwertung)
1994
1. Platz DTM (2. Platz Teamwertung)
1995
1. Platz DTM und ITC (1. Platz DTM Teamwertung)
1996
2. Platz ITC
1997
1. Platz Fahrer- und Teamwertung
FIA-GT-Meisterschaft
1998
1. Platz Fahrer- und Teamwertung
FIA-GT-Meisterschaft
2000
1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung)
2001
1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung)
2002
2. Platz DTM (1. Platz Teamwertung)
2003
1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung)
2004
2. Platz DTM (2. Platz Teamwertung)
2005
1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung)
2006
1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung)
2007
2. Platz DTM (2. Platz Teamwertung
2008
2. Platz DTM (1. Platz Teamwertung)
2010
2. Platz DTM (1. Platz Teamwertung)
2010
1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung)
2011
3. Platz DTM (2. Platz Teamwertung)
2012
2. Platz DTM (2. Platz Teamwertung)
2013
4. Platz DTM (3. Platz Teamwertung)
2014
4. Platz DTM (4. Platz Teamwertung)
078
DTM Teams
Mücke Motorsport
Nach der Gründung des Mücke Motorsport Teams
im Jahr 1998 konnte Peter Mücke mit seinem
Team zahlreiche nationale und internationale Formel-Meisterschaften gewinnen und ist selbst nach
wie vor bei nationalen und internationalen historischen Tourenwagenrennen erfolgreich unterwegs.
Der Rennstall aus Berlin-Altglienicke stieg 2005
in die DTM ein. Mit Sebastian Vettel, Sergio Perez,
Christian Klien, Robert Kubica, Markus Winkelhock
und Sebastien Buemi fuhren gleich sechs spätere
Formel-1-Fahrer in diversen Nachwuchsklassen
für das Team. In der DTM fahren mit Marco Wittmann,
Bruno Spengler, Christian Vietoris und Pascal
Wehrlein aktuell vier frühere Mücke-Piloten.
Mücke Motorsport GmbH
Korkedamm 6 · D-12524 Berlin
Telefon +49 30 633130-70
Fax
+49 30 633130-82
[email protected] · www.muecke-motorsport.de
Facts
Fahrer
Daniel Juncadella,
Maximilian Götz
Fahrzeug
Mercedes-AMG C 63 DTM
Teamchef
Peter Mücke
Technischer Leiter
Michael Weiss
Chef-Mechaniker
Jens Klinzmann
Fahrzeugleiter
Michael Schauer (Juncadella) Marius Meier-Diedrich (Götz)
Teamwertung
PETRONAS Mercedes AMG (Juncadella, Götz)
Peter Mücke
Teammitglieder 25
Gegründet 1998
Partner
PETRONAS, AMG, MV Agusta, Freemen´s World, SAP
Teamerfolge
1998
1. Platz Formel BMW ADAC
2000
5. Platz Deutsche Formel 3
2001
2. Platz Deutsche Formel 3
2002
7. Platz Deutsche Formel 3
2. Platz Formel 3 Euro Serie
1. Platz Deutsche Formel BMW
1. Platz Formel 3 Masters Zandvoort
2004
1. Platz Deutsche Formel BMW
7. Platz Formel 3 Euro Serie
2005
18. Platz DTM (10. Platz Teamwertung)
5. Platz Formel 3 Euro Serie
2006
12. Platz DTM (7. Platz Teamwertung)
9. Platz Formel 3 Euro Serie
2007
13. Platz DTM (8. Platz Teamwertung)
2. Platz Formel 3 Euro Serie
2008
14. Platz DTM (8. Platz Teamwertung)
4. Platz Formel 3 Euro Serie
2009
12. Platz DTM (8. Platz Teamwertung)
2. Platz Formel 3 Euro Serie
2010
15. Platz DTM (9. Platz Teamwertung)
5. Platz Formel 3 Euro Serie
2011
13. Platz DTM (8. Platz Teamwertung)
4. Platz Formel 3 Euro Serie
1. Platz Formel 3 Masters Zandvoort
2012
15. Platz DTM (10. Platz Teamwertung)
2013
16. Platz DTM (9. Platz Teamwertung)
2014
18. Platz DTM (12. Platz Teamwertung)
079
080
DTM Technik
Hightech
Die Kosten im Griff zu halten und trotzdem
Motorsport auf hohem technischem Niveau zu bieten – das sind die Eckpunkte für das Technische
Reglement in der DTM.
2012 haben sich alle Hersteller auf die Vorgaben
geeinigt, die zu einem großen Teil heute noch
gelten. Auch für die Saison bleibt das Technische
Reglement so gut wie unangetastet. Um die Kosten konstant zu halten, setzen die Hersteller auf
Einheitsbauteile. Trotzdem bleibt den Ingenieuren
in den Bereichen der Aerodynamik, Fahrwerk und
Motor ausreichend Spielraum, Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Hersteller zu definieren.
Trotz des seit Jahren stabilen Reglements,
gibt es immer wieder Feintuning in einzelnen
Bereichen. So werden die 2014 eingeführten Performance-Gewichte auch in dieser Saison angewendet,
allerdings werden die Gewichtsänderungen erst
nach beiden Rennen des Wochenendes zum Tragen kommen. Änderungen gibt es zum Beispiel im
Bereich der Reifen. Die DTM arbeitet weiter mit
Serienpartner Hankook zusammen. 2015 wird
es nun aber keinen Optionsreifen mehr geben.
Alle Fahrzeuge werden mit dem Standardreifen
gefahren. Damit soll vor allem die Übersichtlichkeit
der Rennen verbessert werden.
Natürlich spielt in der DTM auch die Sicherheit
eine entscheidende Rolle. Alle Fahrzeuge verfügen
über sechs Crashstrukturen an den Seiten sowie
an der Front und dem Heck. Die Fahrer werden
zusätzlich durch ein Kombination aus Einheitsmonocoque und -käfig geschützt. Ein integrierter
Sicherheitstank soll bei Unfällen vor schlimmeren
Folgen schützen.
Die wichtigsten Fakten des Technischen Reglements
Aerodynamik Alle DTM-Fahrzeuge sind mit
einem einheitlichen Heckflügel ausgestattet:
einem Monowing mit anlaminiertem Gurney. Die
Neigung ist von 10 bis 25° (Norisring 5 bis 25°)
einstellbar. Außerdem gibt es spezielle Diffusoren
vorn und hinten, einen Unterboden mit 30 mm
hohem Skidblock sowie zwei zulässige Bereiche
(einer pro Seite) an der Fahrzeugvorderseite für
Flaps.
Bremsen Hydraulische Zweikreisbremsanlage,
Leichtmetall-Bremssättel, innenbelüftete Kohlelefaser-Bremsscheiben vorn und hinten. Die
Bremskraftverteilung kann vom Fahrer stufenlos eingestellt werden. Alle drei Hersteller müssen die Kohlefaser-Bremsen, Bremsklötze und
Bremssättel des Herstellers AP nutzen. Während
einer Saison dürfen pro Fahrzeug jeweils drei
Sätze Bremsscheiben für Vorder- und Hinterachse
verwendet werden.
Chassis Mit dem Kohlefaser-Monocoque ist ein
Überrollkäfig aus hochfestem Stahl verbunden.
DRS Das Drag Reduction System (DRS) ist ein
klappbarer Heckflügel, der für kurze Zeit einen
höheren Top-Speed ermöglicht und damit das
DTM Technik
Überholen erleichtern soll. Durch einen Knopf am
Lenkrad wird das System ausgelöst. Der Heckflügel geht in seine Ausgangsposition zurück, wenn
der Fahrer vom Gas geht oder ein bestimmter
Fliehkraft-Wert überschritten wird. Damit soll
verhindert werden, dass das Fahrzeug durch den
geringeren Anpressdruck instabil wird.
Elektronik Alle Hersteller, die in der DTM vertreten sind, arbeiten mit einem einheitlichen
Motor-Steuergerät von Bosch. Dieses können sie
jedoch nach eigenen Vorgaben programmieren.
Datenübertragung während der Fahrt ist verboten.
Fahrwerk Die DTM-Fahrzeuge verfügen über
Einzelradaufhängung vorne und hinten und eine
Doppelquerlenker-Aufhängung. Die Gasdruckstoßdämpfer sind einstellbar.
Getriebe In der DTM ist nur eine einheitliche
Getriebe-Differenzial-Einheit zugelassen, die von
allen Herstellern genutzt wird.
Gewicht Das Gesamtmindestgewicht eines
DTM-Boliden inklusive Fahrer, Rennbekleidung und
Helm und fünfzehn Kilogramm Performance-Gewicht beträgt 1.120 Kilogramm. Die Verwendung
der Performance-Gewichte wird durch das Sportliche Reglement, abhängig von den Ereignissen der
Rennen, festgelegt. Die Performance-Gewichte
bestehen aus einheitlichen Ballast-Blöcken aus
Wolfram mit einem Gewicht von 2,5 Kilogramm,
die im Fahrzeug an einer definierten Stelle im Unterboden etwa auf Höhe der Fahrerfüße montiert
werden. Die Gewichtsveränderung kommt immer
erst bei der nächsten Veranstaltung zum Tragen.
Es gibt also keine Gewichtsveränderung zwischen
Rennen 1 und Rennen 2 an einem Wochenende.
Ein Fahrer darf maximal 15 Kilogramm ausbauen
und muss höchstens 20 Kilogramm zuladen. Im
Extremfall beträgt der Gewichtsunterschied vom
leichtesten zum schwersten Auto 35 Kilogramm.
081
Kraftstoff Es darf nur der für die jeweilige Veranstaltung vorgeschriebene Kraftstoff (ARAL Ultimate
102) verwendet werden. Der Tank fasst 118 Liter.
Kraftübertragung Alle Fahrzeuge sind heckangetrieben und verfügen über eine 4-Scheiben-CFKKupplung und ein sequenzielles 6-Gang-Getriebe.
Lenkrad Das Lenkrad kann persönlich angepasst
werden. Geschaltet wird über Wippen am Lenkrad. Die Systeme, die über das Lenkrad gesteuert werden können, sind vorgegeben: so etwa die
Betätigung des Sprechfunk-Gerätes, der Trinkflüssigkeitspumpe, des Geschwindigkeitsbegrenzers
für die Boxengasse, des Wassersprühsystems
zur Bremsenkühlung, der Scheibenwischer, des
Anlassers sowie die Aktivierung des DRS.
Maße Länge: 4.650 mm (ohne Heckflügel), Breite:
1.950 mm, Höhe: 1.150 mm, Radstand 2.750mm,
Maximale Spurweite 1.950 mm
Motoren In der DTM sind nur V8-Motoren mit
einem Zylinderbankwinkel von 90 Grad, maximal
vier Litern Hubraum und maximal vier Ventilen pro
Zylinder zugelassen. Das Ansaugsystem muss
mit zwei Luftmengenbegrenzern mit maximal je
25 mm Durchmesser ausgestattet sein. Es gibt nur
einen Ersatzmotor pro Hersteller pro Saison.
Reifen Die Reifen werden exklusiv von Serienpartner Hankook geliefert. An der Vorderachse werden
Pneus des Modells „Ventus“ der Größe 300/680 –
18 aufgezogen, an der Hinterachse 320/710 – 18.
Im Gegensatz zu den vergangenen beiden Jahren
gibt es keinen Optionsreifen mehr. Ab dieser Saison stehen jedem Fahrer vier Satz Reifen für beide
Qualifyings und beide Rennen zur Verfügung.
Sicherheit Den DTM-Fahrer umgibt im Cockpit
eine innovative Kombination aus Einheitsmonoquoce und -käfig. Jedes DTM-Fahrzeug ist
zudem mit Crash-Strukturen an beiden Seiten
sowie vorne und hinten ausgestattet, die
bei einem Aufprall die Energie absorbieren
sollen. Bereits seit 2002 ist das Tragen des
HANS-Systems (Head And Neck Support) Pflicht.
Zudem verfügen die DTM-Boliden über eine
abnehmbare Luke im Dach, über die Piloten
im Falle eines Unfalls schonend geborgen werden
können.
082
DTM Technik
Audi: Detailarbeit in engen Grenzen
Der Audi RS 5 DTM, mit dem Audi Sport in der
Saison 2015 auf Titeljagd geht, entspricht technisch jenem intern „RC3“ bezeichneten Modell,
mit dem das Unternehmen im vergangenen Jahr
den Herstellertitel der DTM gewonnen hat. Um
die Budgets der Hersteller zu entlasten, wurde
die Technik nach dem dritten Rennen des Jahres 2014 per Homologation „eingefroren“. Die
Ingenieure von Audi Sport haben sich im Winter
deshalb ganz darauf konzentriert, noch ungenutztes Potenzial zu lokalisieren und das vorhandene Paket weiter zu optimieren. Das Ergebnis ist
ein neues, noch effizienteres Basis-Set-up für
die Saison 2015. Alle acht Einsatzautos wurden
zudem komplett zerlegt und im neuen Kompetenz-
Center Motorsport von den Audi Sport Teams Abt
Sportsline, Phoenix und Rosberg auf Basis der
im Vorjahr verwendeten Monocoques und Teile
wieder sorgfältig aufgebaut – eine Prozedur, die
pro RS 5 DTM knapp zwei Wochen dauert. Unter
der komplett aus Carbon gefertigten Karosserie, befindet sich ein nur knapp 160 Kilogramm
schweres Chassis in Hybridbauweise. Die Kombination von Kohlefaser-Monocoque, Stahlkäfig und
Crashelementen setzt dabei in puncto Sicherheit
Maßstäbe für Renntourenwagen. Angetrieben
wird der Audi RS 5 DTM von einem rund 340 kW
(460 PS) starken V8-Motor. Das semi-automatische Sechsgang-Getriebe wird pneumatisch
über Schaltwippen am Lenkrad betätigt.
DTM Technik
083
BMW M4 DTM – Aus dem Stand ein Siegertyp
Wann immer BMW Motorsport ein neues Fahrzeug
in der DTM an den Start geschickt hat, konnte es
auf Anhieb den Titel gewinnen. Das war 2014
auch mit dem BMW M4 DTM der Fall. Möglich
wurden die großen Triumphe in der ersten Saison
durch eine intensive Test- und Entwicklungsphase.
Bereits am 22. April 2013 hatte das erste Modell
seine Windkanal-Premiere im Aero Lab der BMW
Group gefeiert.
Während sie die aerodynamische Erprobung weiterführten, widmeten sich die Ingenieure anschließend der Gestaltung des Fahrwerks. Im Dezember
2013 kamen die neuen Komponenten erstmals
auf der Strecke zum Einsatz, damals noch im
BMW M3 DTM. Im Januar und Februar 2014
konnten die vier BMW Teams die ersten Modelle
des neuen BMW M4 DTM aufbauen. Nach dem
erfolgreichen Roll-out im Februar 2014 folgte drei
Monate später der erste DTM-Renneinsatz – und
aus dem Stand der erste Sieg in Hockenheim.
Wie beim Serienmodell BMW M4 Coupé senken
die Air Curtains an der Front auch beim BMW M4
DTM den Luftwiderstand. Sich verengende Luftkanäle beschleunigen den durch die Frontschürze
einströmenden Fahrtwind, führen ihn gezielt an
den Rädern vorbei und verringern die Luftturbulenzen im Bereich der Radhäuser. Auffällig am
BMW M4 DTM ist zudem eine Platte entlang des
Seitenkanals, die dem Rennwagen eine deutliche
Kontur verleiht. Die Außenspiegel wurden ebenfalls aerodynamisch optimiert. 2015 greift das
Erfolgsmodell aus München wieder an.
084
DTM Technik
Der Mercedes-AMG C 63 DTM
Das Mercedes-AMG DTM Team setzt in der Saison
2015 acht Mercedes-AMG C 63 DTM ein. Eines
der auffälligsten Merkmale ist der Kühlergrill, der
sich am Design des AMG-Serienmodells orientiert.
Das Auto ist der Nachfolger der AMG Mercedes
C-Klasse, die mit 85 Siegen in 159 Rennen das
erfolgreichste Fahrzeug in der 30-jährigen Geschichte der DTM ist. Entwicklung, Konstruktion
und Bau des DTM-Fahrzeugs begannen im Juni
2010 bei der HWA AG. Der Zusammenbau des
ersten Chassis fand im Juni 2011 statt, die Fertigstellung des ersten Fahrzeugs erfolgte im August,
der erste Test Anfang September mit Gary Paffett
auf dem Lausitzring.
Das Fahrzeug wurde nach einem verbesserten
Sicherheitskonzept entworfen, dessen Herzstück
eine innovative Sicherheitszelle ist. Dazu zählen
ein optimiertes Monocoque aus Kohlefaser sowie
ein Überrollkäfig aus hochfestem Stahl. Um den
Fahrer bei einem Unfall besser zu schützen, wurden alle sicherheitsrelevanten Komponenten wie
Feuerlöschsystem und Tank ins Kohlefaser-Chassis integriert. Außerdem ist jedes Fahrzeug mit
sechs Crash-Absorbern versehen, die den Fahrer
zusätzlich vorne, hinten und an den Seiten schützen. Diese Crash-Elemente aus Kohlefaser (vorne
und hinten: 61 cm, seitlich: 30 cm) bauen die
Energie bei einem Einschlag schrittweise ab, sodass der Pilot nicht zu hohen Verzögerungskräften
ausgesetzt wird. Parallel leiten andere Bauteile die
auftretenden Kräfte gezielt weiter. Das Sicherheitskonzept wurde gemeinsam vom Rechteinhaber
und Vermarkter ITR e.V., dem DMSB und den drei
Herstellern Audi, BMW und Mercedes-Benz entwickelt. Die seitlichen Crash-Strukturen halten beim
Drücktest einer Belastung von 360 Kilo-Newton
stand. Dabei wirken 36 Tonnen auf die seitliche
Monocoque-Wand ein – das entspricht ungefähr
dem Gewicht von 31 Kleinwagen.
DTM Technik
085
Technische Daten der Autos
Aerodynamik
Einheitlicher Heckflügel: Monowing mit
anlaminiertem Gurney. Neigung von 10 bis 25°
(Norisring 5 bis 25°) einstellbar. Spezielle Diffusoren
vorn und hinten. Unterboden mit 30 mm hohem
Skidblock. Zwei zulässige Bereiche (einer pro Seite)
an der Fahrzeugvorderseite für Flaps
Bremsen
Hydraulische Zweikreisbremsanlage,
Leichtmetall-Bremssättel, innenbelüftete
Kohlefaser-Bremsscheiben vorn und hinten,
Bremskraftverteilung vom Fahrer stufenlos
einstellbar
Chassis
Mit dem Kohlefaser-Monocoque ist ein
Überrollkäfig aus hochfestem Stahl direkt
verbunden; CFK-Crash-Elemente seitlich, vorn
und hinten
Drehmoment
Ca. 500 Nm
Fahrwerk
Einzelradaufhängung vorn und hinten,
Doppelquerlenker-Aufhängung, PushrodSystem mit Feder-Dämpfer-Einheit, einstellbare
Gasdruckstoßdämpfer
Gewicht (inkl. Fahrer und fünfzehn
Kilogramm Performance-Gewicht beim
Auftaktrennen in Hockenheim)
1.120 kg
Hubraum
Max. 4.000 ccm
Kraftübertragung
Heckantrieb, 4-Scheiben-CFK-Kupplung,
sequenzielles 6-Gang-Sportgetriebe, einstellbares
Lamellen-Sperrdifferenzial, Gleichlauf-TripodeVerschiebegelenkwellen
Länge/Breite/Höhe
Länge: 4.650 mm (ohne Heckflügel)
Breite: 1.950 mm
Höhe: 1.150 mm (gemessen von einheitlicher
Bezugsebene)
Leistung
Ca. 500 PS
Lenkung
Servounterstützte Zahnstangenlenkung
Motor
V8-Saugmotor, 90 Grad Zylinderwinkel,
vier Ventile pro Zylinder, reglementbedingte
Luftmengenbegrenzung auf 2 x 28 mm
Motormanagement
Bosch MS 5.1
Radstand
2.750 mm
Räder/Reifen
Hankook „Ventus“, vorn: 300/680 – 18,
hinten: 320/710 – 18. Schmiedefelgen aus
Aluminium, vorn: 12 x 18 Zoll, hinten: 13 x 18 Zoll
Spurweite
Max. 1.950 mm
Tankinhalt
118 Liter
086
DTM Reglement
Transparentes Reglement
Mit einem spannenden neuen Rennformat bietet die DTM ihren Fans packenden Sport. Ein
durchdachtes Reglement sorgt für faire Rahmenbedingungen und Transparenz.
Die wichtigsten Eckpunkte des Sportlichen Reglements
DRS Das Drag Reduction System soll für eine
kurzzeitige Erhöhung des Top-Speeds sorgen
und damit das hinterherfahrende Fahrzeug beim
Überholvorgang unterstützen. Dafür klappt der
Heckflügel um 18 Grad (bisher 16 Grad) nach
unten und der Abtrieb verringert sich. Seit dieser Saison darf das System drei Mal pro Runde
an beliebigen Stellen genutzt werden. Dafür darf
der Abstand zwischen zwei Fahrzeugen nun
nicht mehr als eine Sekunde betragen. Gemessen wird immer an der Start/Ziel-Linie. Um das
Fahrzeug in Kurven stabil zu halten und um in
Notfall den Abtrieb wieder aufzubauen, deaktiviert
sich das System automatisch, wenn der Fahrer das Bremspedal betätigt oder die seitlichen
G-Kräfte einen bestimmten Wert überschreiten.
Funk Fahrer und Teams dürfen während
der gesamten Veranstaltung über Funk
kommunizieren. Teilweise ermöglicht es die
ARD den Zuschauern live zu verfolgen, was
DRS Drückt der Fahrer den DRS-Button, klappt der
Heckflügel nach unten.
per Funk besprochen wird. Verboten hingegen
ist eine Datenübertragung während der Fahrt.
Parc-Fermé Mit dem Absolvieren der ersten
Zeitrunde im Qualifying unterliegen die Fahrzeuge den Parc-Fermé-Bestimmungen. Bis zum
Rennstart dürfen keine Änderungen am Fahrzeug vorgenommen werden. Nach dem Rennen
unterliegen alle in Wertung befindlichen Fahrzeuge den Parc-Fermé-Bestimmungen. Änderungen
am Fahrzeug dürfen nicht vorgenommen werden.
Zwischen Rennen eins und Rennen zwei müssen
die Mechaniker eine festgelegt Ruhezeit einhalten.
Währenddessen bleibt das Fahrzeug abgedeckt.
Performance-Gewichte Seit der Saison 2014
kommen Performance-Gewichte zum Einsatz.
In Hockenheim starten alle DTM-Fahrzeuge
mit einem Startgewicht von 1.120 Kilogramm.
Abhängig von den Ergebnissen muss ein
Pilot maximal 20 Kilogramm zuladen und darf
höchstens 15 Kilogramm ausladen. Zwischen
Rennen eins und zwei eines Wochenendes
wird es keine Gewichtsveränderungen geben.
Diese werden erst zur nächsten Veranstaltung
angewendet. Die Verteilung der PerformanceGewichte wird wie folgt geregelt: Der Sieger
eines Rennens und all seine Markenkollegen, die
in den Top Ten ins Ziel kommen, müssen fünf Kilogramm mehr montieren. Die Markenkollegen
des Siegers, die nicht unter den Top Ten ins Ziel
gekommen sind, müssen zusätzlich 2,5 Kilogramm
montieren. Für die Fahrzeuge der zweitbesten
Marke eines Rennens bleibt das Gewicht unverändert. Die Fahrzeuge der drittbesten Marke eines
Rennens, die in den Top Ten ins Ziel gekommen
sind, müssen 2,5 Kilogramm weniger montieren.
Die Markenkollegen, die nicht in den Top Ten
waren, müssen beim nächsten Rennen fünf Kilo-
DTM Reglement
087
Boxenstopp Nur im Sonntagsrennen wird ein Pflichtstopp absolviert.
gramm weniger mitführen. Sind bei einem Rennen
alle drei Marken auf den Plätzen eins, zwei und drei
vertreten,bleibt die Gewichtsverteilung unverändert.
Die Ergebnisse der beiden Rennen werden gegeneinander aufgerechnet bzw. addiert, finden aber
erst beim nächsten Rennwochenende Anwendung.
Pflichtboxenstopps Das Rennen am Samstag wird ohne Pflichtboxenstopp absolviert.
Beim Lauf am Sonntag muss ein Pflichtboxenstopp absolviert werden, bei dem alle vier Reifen
gewechselt werden müssen. Der Stopp muss im
zweiten Renndrittel absolviert werden. Innerhalb
einer Safetycar-Phase sind keine Pflichtboxenstopps erlaubt. Wenn das Safetycar die Strecke
verlässt, haben die Piloten fünf Runden Zeit,
ihren Stopp zu absolvieren. Das gilt auch, wenn die
damit aus dem vorgegeben Fenster herausfallen.
Seit der Saison 2012 ist aus Sicherheitsgründen
das Nachtanken während des Rennens verboten.
Punktesystem Für beiden Rennen wird die gleiche
Anzahl an Punkten vergeben. Für die Plätze eins bis
zehn werden Punkte nach folgendem Schema vergeben: 25-18-15-12-10-8-6-4-2-1. Es gibt keine
zusätzlichen Punkte für die schnellste Runde oder
die Pole-Position und auch keine Streichresultate.
Qualifying Für die Saison 2015 gibt es ein
neues Qualifyingformat. Vor beiden Rennen gibt
es ein jeweils 20-minütiges Zeittraining. Der
Fahrer kann selbst entscheiden, wann er wie
viele Runden absolviert und wie viele der vorhandenen Reifensätze er benutzt. Die Pole-Position
erhält der Pilot mit der schnellsten Rundenzeit.
Reifen Jeder Fahrer hat für ein gesamtes DTM-Rennwochenende, bestehend aus
Freiem Training, Qualifying und Rennen, nur eine
bestimmte Anzahl an Slick-Reifen und Regenreifen des Typs Hankook Ventus zur Verfügung.
Die Reifen werden den Teilnehmern durch die
Technischen Kommissare am Tag des Veranstaltungsbeginns zugelost. Seit dieser Saison
gibt es keinen Optionsreifen mehr, alle Fahrzeuge werden mit dem Standartreifen ausgestattet. Für beide Qualifyings und Rennen stehen
jedem Piloten vier Satz neuer Reifen zur Verfügung. Wann er diese einsetzt, ist ihm freigestellt.
Rennen Pro Wochenende werden zwei
Rennen absolviert. Bei beiden Läufen wird die
gleiche Punktzahl vergeben. Das Rennen am
Samstag dauert 40 Minuten, und es muss kein
Pflichtboxenstopp absolviert werden. Am Sonn-
088
DTM Reglement
tag beträgt die Renndauer 60 Minuten und es
muss ein Pflichtboxenstopp, bei dem alle vier
Räder gewechselt werden, absolviert werden.
Safety Car Das Safety Car wird eingesetzt, um
Rennabbrüche zu vermeiden. Wenn die Anweisung zum Einsatz des Safety Cars gegeben wird,
zeigen alle Streckenposten bis zum Ende des Einsatzes geschwenkte gelbe Flaggen und ein Schild
„SC“. Das Safety Car fährt mit eingeschalteten
Leuchten auf die Strecke und setzt sich vor das
führende Auto. In der Runde, in der das Safety
Car wieder in die Boxengasse eingibt, werden die
gelben Blinklichter ausgeschaltet. Nach dem
Überfahren der Ziellinie und dem Zeigen der
grünen Flagge ist das Rennen wieder freigegeben.
Überholen und das Absolvieren von Pflichtboxenstopps während der Safety-Car-Phase sind verboten.
Start Beide Rennen werden stehend gestartet.
Die Startaufstellung erfolgt in versetzten StarNeu 2015 gibt es keinen Optionsreifen mehr.
Achtung
Wenn das
Safety Car auf
die Strecke
kommt, müssen die Fahrer
vom Gas.
DTM Reglement
treihen und ergibt sich aus dem Ergebnis des
jeweiligen Zeittrainings. Vor dem Start wird eine
Einführungsrunde absolviert, bei der die Rennwagen in der Reihenfolge der Startaufstellung
eine Runde vor dem offiziellen Rennstart um den
Kurs fahren. Die Fahrer bringen dabei ihre Reifen
und Bremsen auf Betriebstemperatur. Überholen
ist verboten. Kameras überwachen jeden einzelnen Startplatz, um Frühstarts zu erkennen. Diese
werden mit einer Drive-through-Strafe belegt.
Startnummern Die Piloten durften vor
der Saison ihre Startnummer frei wählen.
Diese behalten sie während ihrer DTM-Karriere.
Tempolimit Während der gesamten Veranstaltung beträgt die maximal zulässige
Höchstgeschwindigkeit in der Boxengasse 80
km/h. Ausnahmen gibt es für besonders enge
Boxengassen wie die am Norisring (nur 60 km/h).
089
Unfalldatenschreiber Alle Fahrzeuge der
aktuellen Generation müssen mit einem
Unfalldatenschreiber ausgerüstet sein. Die
Teilnehmer sind verpflichtet, den Technischen Kommissaren jederzeit das Auslesen
der Einheitsdatenschreiber zu ermöglichen.
Wertungen In der DTM gibt es drei Jahreswertungen. Der Titel „DTM-Champion“ wird an den
Fahrer vergeben, der die höchste Punktzahl erreicht hat. Der Titel „DTM-Team-Champion“ wird
an das Team vergeben, dessen zwei Fahrer in
der Addition die meisten Punkte haben. Für den
Titel „DTM-Marken-Champion“ zählen jeweils die
sechs besten Fahrer einer Marke, die sich unter
den besten Zehn eines Rennens platziert haben.
090
DTM Organisation
Attraktive Motorsport-Plattform: Die DTM ist die populärste internationale Tourenwagenserie.
Die Köpfe hinter der DTM
Die DTM ist die populärste internationale Tourenwagenserie. Organisiert wird sie vom DTMRechteinhaber und -vermarkter ITR (Internationale Tourenwagen-Rennen) mit Standorten in
Stuttgart und Köln. Die ITR vertritt die
Interessen der in der DTM engagierten Automobilhersteller, koordiniert die Planung, Organisation
und Durchführung der DTM-Veranstaltungen und
ist für die Vermarktung und Öffentlichkeitsarbeit
der Rennserie verantwortlich.
Die ITR bietet den beteiligten Herstellern und Serienpartnern in Zusammenarbeit mit dem DMSB
(Deutscher Motor Sport Bund e. V.) eine Motorsport-Plattform mit hervorragendem KostenNutzen-Verhältnis, die von einer breiten Öffentlichkeit registriert und akzeptiert wird. Gleichzeitig
wird dafür Sorge getragen, dass die DTM eine
verlässliche Größe im internationalen MotorsportBusiness darstellt und mit einem klar definierten
Technischen sowie Sportlichen Reglement transparent und spannend für den Zuschauer bleibt.
Philosophie der ITR ist es, aus der klassischen
Rennveranstaltung ein Erlebnis-Wochenende für
die gesamte Familie zu gestalten, das mehr bietet
als puren Motorsport.
Die ITR wird vertreten durch ein vierköpfiges
Vorstandsgremium, angeführt durch den Vorsitzenden Hans Werner Aufrecht, sowie den ITRBeirat, der aus den Motorsportchefs der in
der DTM engagierten Hersteller besteht. Zudem
ist die ITR für die Vermarktung der FIA
Formel-3-Europameisterschaft zuständig.
DTM Organisation
091
Talkrunde beim Medientag Der ITR-Vorstandsvorsitzende Hans Werner Aufrecht (2. v. r.) mit den drei Beiräten
092
DTM Organisation
Hans Werner Aufrecht (1. Vorsitzender)
Hans Werner Aufrecht war Präsident der alten und ist Vorsitzender
der neuen DTM. Er steht für die Erfolgsstory von AMG ebenso wie
für insgesamt zehn Fahrertitel des von ihm aufgebauten Teams
in DTM und ITC. Nachdem er 1999 die Mehrheit von AMG an die
Daimler AG verkauft hatte, gründete er die HWA GmbH als eigenständige Rennabteilung, die er 2007 in eine Aktiengesellschaft
umwandelte. Seitdem hat er sich vollständig aus dem Tagesgeschäft zurückgezogen und widmet seine gesamte Kraft der
DTM. 2013 ehrte ihn Auto Bild motorsport für sein Lebenswerk.
Hans-Jürgen Abt (2. Vorsitzender)
Hans-Jürgen Abt ist Teamchef und Geschäftsführer der ABT
Sportsline GmbH. Das Allgäuer Unternehmen mit seinen gut
160 Mitarbeitern ist weltweit führender Veredler für die Marken
des Volkswagen-Konzerns und Entwicklungsstätte für Hochleistungsfahrzeuge. Die erfolgreiche Tradition des Rennteams reicht
mehr als ein halbes Jahrhundert zurück. Im Vorstand der ITR verantwortet Hans-Jürgen Abt unter anderem das Veranstaltungsmarketing sowie Recht und Finanzen der DTM.
Walter Mertes (Vorstand Marketing/Sponsoring)
Als Gründer und Geschäftsführer der wm GmbH ist Walter Mertes seit mehr als 20 Jahren im Motorsport-Sponsoring tätig. Mit
seiner Agentur zeichnet er unter anderem für die Vermarktung
von Rennserien, Veranstaltungen, Teams und Fahrern verantwortlich. In der DTM war Walter Mertes bereits Fahrer, Starter
sowie Sicherheitsbeauftragter und ist nun im Vorstand für die
Vermarktung der Serie und die Betreuung der Serienpartner
zuständig.
Jürgen Pippig (Vorstand für Öffentlichkeitsarbeit)
Seit April 2005 leitet Jürgen Pippig die Motorsport-Kommunikation der AUDI AG. Davor stand der gelernte Journalist, der bei einer
norddeutschen Tageszeitung volontierte und sich als „echten Racer“ bezeichnet, mehr als 20 Jahre lang in Diensten von Porsche.
Zunächst leitete er dort das Kundenmagazin „Christophorus“, ab
1990 die Sportpresse und von 1996 an zusätzlich den Bereich
Produktpresse. Seit Dezember 2005 ist der aus Rothenburg ob
der Tauber stammende Pippig innerhalb des Vorstandes der ITR
für die Öffentlichkeitsarbeit der DTM verantwortlich.
DTM Organisation
093
Dr. Wolfgang Ullrich (Beirat)
Als Doktor der technischen Wissenschaften verfügt Dr. Wolfgang
Ullrich über einen fundierten Background. Bevor er Motorsportchef der AUDI AG wurde, arbeitete der gebürtige Wiener in der
Forschung und Entwicklung verschiedener Unternehmen der
Automobilindustrie. Seit 1993 ist er Leiter der Abteilung Audi
Sport der AUDI AG und damit für das Engagement in der DTM
und bei den Sportprototypen verantwortlich. Dr. Wolfgang Ullrich
führte die Marke mit den Vier Ringen zu allen bisherigen zwölf
Le-Mans-Siegen und zu sechs DTM-Titeln.
Jens Marquardt (Beirat)
Seit Juli 2011 verantwortet Jens Marquardt als Motorsport-Direktor sämtliche Rennsportprojekte der Marke BMW. Nach dem
Studium der Luft- und Raumfahrttechnik wandte er sich schon zu
Beginn seines Berufslebens dem Automobilbau zu. Von 1996 bis
2000 war er mit der Entwicklung von Formel-1- und CART-Motoren befasst, ehe er im Formel-1-Projekt von Toyota in verschiedenen Funktionen Verantwortung übernahm. BMW Motorsport
zu führen, bezeichnet er als „Traumjob“, das Titel-Triple in der
Comeback-Saison 2012 als „ein Stück Motorsport-Geschichte“.
Toto Wolff (Beirat)
Nach einer kurzen Laufbahn als Amateur-Rennfahrer, in deren
Verlauf er Langstrecken-Rennsiege erzielte, gründete Toto Wolff
im Jahr 1998 die Investmentfirma Marchfifteen und im Jahr
2004 Marchsixteen. Der Fokus lag auf strategischen Investments
in mittelständische Industrieunternehmen und börsennotierte
Unternehmen. Dazu gehörte auch der Börsengang der HWA AG.
Wolff ist seit 2007 Aufsichtsratsmitglied der HWA AG. Er zeichnet
seit 2013 für das gesamte Motorsport-Werksengagement von
Mercedes-Benz verantwortlich.
094
DTM Partner
Spitzenverband und Service-Dienstleister für Motorsportler
Sportlicher Wettkampf braucht Regeln und
Schiedsrichter, die ihre Einhaltung überwachen.
Im deutschen Motorsport nimmt der DMSB (Deutscher Motor Sport Bund) diese Rolle ein: Er erteilt
Rennfahrer- und Streckenlizenzen, bildet Sportkommissare und Marshalls der Streckensicherung
aus, er definiert Regelwerke und schafft damit
sicheren und spannenden Motorsport.
Der Verband versteht sich auch als Dienstleister
aller am Motorsport Beteiligten. Dies wird in der
DTM besonders deutlich. So wurde das Technische Reglement in einer langfristigen und konstruktiven Zusammenarbeit mit den beteiligten
Automobilherstellern und dem ITR e.V. gestaltet.
Ein herausragendes Beispiel unter einer Vielzahl
von Details sind die Sicherheitsfeatures der neuen
DTM-Generation: Monocoque und Sicherheitskäfig, Crash-Elemente an Front, Heck und Seiten sind
für alle DTM-Fahrzeuge baugleich und gewährleisten einen auch im internationalen Vergleich überragenden Schutz. Entwickelt und in umfangreichen
Crashversuchen getestet wurden sie maßgeblich
von den DMSB-Experten. Der Erfolg der Zusammenarbeit überzeugt auch international: Durch
eine Kooperation zwischen ITR, dem DMSB und
dem japanischen Automobilverband JAF hat die
populäre japanische SUPER GT ab 2014 das
DTM-Reglement übernommen. Auch in den
USA sollen künftig Boliden im Stil der populärsten
internationalen Tourenwagenserie zum Renneinsatz kommen.
Eine weitere Aufgabe des DMSB ist die Wahrung
der Interessen deutscher Motorsportler auf allen
öffentlichen und sportlichen Ebenen. So ist der
DMSB als nationaler Spitzenverband Mitglied in
der FIA (Fédération Interntionale de l’Automobile)
und der FIM (Fédération Internationale de Motocyclisme). In Deutschland vertritt er die Interessen
der Motorsportler als Mitglied des DOSB (Deutscher Olympischer Sportbund).
www.dmsb.de
DTM Partner
095
Der ADAC – ein bewährter Partner der DTM
Seit 2001 engagiert sich der zweitgrößte Automobilclub der Welt in der DTM – und das vielfältig.
Er ist nicht nur Partner, sondern über seine Ortsund Regionalclubs auch sportlicher Ausrichter aller
deutschen DTM-Veranstaltungen.
Doch der ADAC steht nicht nur für Spitzensport,
sondern auch für eine breite motorsportliche Basis: Der ADAC Motorsport in München organisiert
mit seinen ADAC Regional- und Ortsclubs jedes
Jahr bundesweit rund 3.300 Veranstaltungen.
Der aktuelle Kalender mit Spitzen-, Nachwuchsund Breitensport weist 2015 wieder viele Höhepunkte auf: die ADAC Rallye Deutschland vom 20.
bis 23. August, die als deutscher Lauf zur FIARallye-WM traditionell rund um Trier ausgetragen
wird. Mit sechs deutschen Startern bildet der „Große
Preis von Deutschland“ vom 10. bis 12. Juli 2015
auf dem Sachsenring das Motorrad-Highlight. Weitere Höhepunkte sind der Int. ADAC Truck-GrandPrix, das ADAC 24h-Rennen und die acht ADACGT-Masters-Wochenenden, deren 16 Rennen
„SPORT1“ live überträgt, die ADAC MX Masters
Serie, das ADAC Rallye Masters mit dem ADAC
OPEL Rallye Cup und der Deutschen RallyeMeisterschaft und auch die neue ADAC Formel
4, die das ADAC Formel Masters ersetzt und die
Einstiegsplattform für Talente in den Formelsport
ist, sowie zahlreiche Motorboot-Rennen mit dem
ADAC Motorboot Masters. In dessen Rahmen startet auch der ADAC Jetboot Cup. Großgeschrieben
wird auch die Nachwuchsförderung. Ob Rallye-,
Kart- oder Formelsport, ob Motorrad-Rundstrecke oder Motocross – mit seinen über 18 Millionen Mitgliedern ist der ADAC für jedes Talent der
ideale Anlaufpunkt. Auch die ADAC Stiftung Sport
engagiert sich in den Bereichen Nachwuchsförderung und Sicherheit. 2004 unterstützte die
Stiftung beispielsweise den späteren viermaligen
Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel.
www.adac.de/motorsport
096
DTM Partner
Das Beste von Aral – für die DTM und ihre Fans
Seit Mitte der Saison 2005 startet die DTM „powered by Aral Ultimate“ und vertraut auf die Leistungsfähigkeit des Hochleistungskraftstoffs vom
Marktführer im deutschen Tankstellengeschäft.
Seit dem Einstieg von Aral als exklusiver Kraftstofflieferant und Sponsor tanken die Rennfahrzeuge
in der DTM und ihren Partnerserien nur noch AralUltimate-Ottokraftstoff. Seit 2010 startet die DTM
sogar mit einer einzigartigen Neuheit: Aral Ultimate
102 – mit 102 Oktan.
Der fortschrittliche Kraftstoff setzt wie auch der
parallel entwickelte, kristallklare Aral-UltimateDiesel neue, zukunftsweisende Maßstäbe bei der
Verbindung von Leistung und Umweltschutz. Und
das nicht nur in den Motoren der DTM-Boliden,
denn die Aral-Kunden tanken an der Zapfsäule
den gleichen Kraftstoff wie die DTM-Stars.
Die Aral-UltimateKraftstoffe sorgen für mehr Leistung, saubere Verbrennung, weniger Kraftstoffverbrauch und geringeren Schadstoffausstoß. Das
war nur möglich, weil die Kraftstoffforscher bei Aral
neue Wege gingen und von Grund auf neue Kraftstoffe entwickelten, die zurzeit nur in einer Raffinerie hergestellt und über eine separate Logistik
an die Aral-Tankstellen geliefert werden. Dadurch
erfüllt der Hochleistungskraftstoff von Aral einen
weiteren Wunsch der DTM-Ingenieure: gleich-
bleibend hohe Qualität über die gesamte Saison.
So können die Teams ihre Motoren präzise auf
den Kraftstoff einstellen und die Fahrer damit das
gesamte Potenzial ihrer Autos auf der Rennstrecke abrufen. Damit sind auch 2015 spannende
Rennen garantiert.
www.aral.de
DTM Partner
097
Die DTM fährt mit Motormanagement von Bosch
Bosch ist auch 2015 Partner der DTM. Die erfolgreiche Kooperation des Automobil-Zulieferers mit
der Rennserie geht weit über Sponsorleistungen hinaus. Die Fahrzeuge der DTM haben hochkomplexe
Renntechnik von Bosch an Bord: Alle Rennwagen
der Serie sind mit Motorsteuergeräten und Displays
von Bosch ausgerüstet. Mit den Motorsport-Steuergeräten und der Motormanagement-Software von
Bosch lassen sich zahlreiche Parameter individuell
einstellen und die Daten der gefahrenen Runden
analysieren. Die Ingenieure der Rennteams haben
so die Möglichkeit, die Ergebnisse unterschiedlicher Einstellungen zu vergleichen. Dies erlaubt eine
schnelle und gezielte Motor- und Fahrwerksabstimmung. Weiterhin stammt das Anzeige-Instrument
im Cockpit von Bosch, das die Fahrer während des
Rennens mit wichtigen Informationen zum Fahrzeug versorgt. In den DTM-Boliden sind noch zahlreiche weitere Bosch-Produkte zu finden: Sensoren,
Zündkerzen, Starter und Generatoren.
Doch nicht nur in der DTM, auch in der FIALangstreckenmeisterschaft mit ihrem Highlight,
dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans, ist BoschTechnik erfolgreich im Einsatz: Seit 2006 stellten
Fahrzeuge mit Diesel-Direkteinspritzung von
Bosch mit ihren Siegen das Weltbild vieler Autofahrer – zumindest was den „Diesel“ betrifft –
auf den Kopf. Und auch als 2012 erstmals ein
Audi R18 e-tron quattro mit DieselhybridAntrieb das legendäre Rennen in Le Mans
gewann, war Bosch-Technik an Bord. Bosch
stattete die Fahrzeuge mit dem Common-RailEinspritzsystem sowie der Motor-Generator-Einheit
(MGU) aus. Die MGU speist die beim Bremsen
zurückgewonnene Energie elektrisch in einen
Schwungradspeicher ein und treibt beim Beschleunigen die Vorderachse des Rennwagens über zwei
Elektromotoren an. Nach einem erneuten Sieg im
Jahr 2014 tritt Audi als Titelverteidiger mit dem
Audi R18 e-tron quattro auch 2015 an der Sarthe
mit dieser Technologie an.
Rennsport hat bei Bosch eine lange Tradition: Bereits seit kurz nach 1900 verhilft Automobil-Technik
von Bosch Rennfahrern zum Sieg.
www.bosch.de
098
DTM Partner
DEKRA – Partner des Motorsports
Die DTM und DEKRA verbindet eine über 25 Jahre
lange Partnerschaft: DEKRA, eine der weltweit führenden Expertenorganisationen, ist seit 1989 mit am
Start – und damit der DTM-Traditionspartner
schlechthin. Von Anfang an zielte die Zusammenarbeit vor allem auf die Sicherheit der Rennfahrzeuge und damit ihrer Fahrer. Als „offizieller
technischer Partner der DTM“ stellt DEKRA die
Technischen Kommissare, deren Aktivitäten in
der „Technischen Abnahme“ nicht nur die Überprüfung der Fahrzeuge an den Rennstrecken beinhalten. Stets waren die DEKRA-Experten auch
in die Erarbeitung und Weiterentwicklung des
Reglements einbezogen. Dies galt insbesondere
auch für das seit 2012 geltende, vollständig überarbeitete und zukunftsweisende Regelwerk, das
mit noch spektakuläreren DTM-Fahrzeugen eine
neue Ära einläutete. Das Engagement als Seriensponsor zeigt sich auch 2015 über das DEKRALogo, das plakativ auf den Startnummern prangt.
Mit 35.000 Mitarbeitern präsentiert sich DEKRA
als ein innovatives und international führendes
Service- und Dienstleistungsunternehmen im
Automobil-, Industrie- und Personalbereich.
www.dekra.com
DTM Partner
099
Deutsche Post – mit Speed in die neue Saison
Seit Beginn der Saison 2008 unterstützt die Deutsche Post die DTM als Serienpartner. Ebenso wie
die populärste internationale Tourenwagenserie
steht die Deutsche Post für Schnelligkeit, Dynamik,
Innovation und Teamgeist. Als moderner Kommunikationsdienstleister erzielt das Unternehmen
Tag für Tag Spitzenleistungen: Täglich bringen
die Postboten in Deutschland rund 64 Millionen
Briefe sicher ans Ziel.
In puncto Zuverlässigkeit und Schnelligkeit erreicht
die Deutsche Post dabei internationale Bestwerte.
94 Prozent aller innerdeutschen Briefe kommen
bereits am nächsten Tag beim Empfänger an.
Das flächendeckende Filialnetz und die Arbeit von
bundesweit 86.000 Postboten geben dem Kunden optimale Sicherheit für den Versand. Damit
unterstreicht die Deutsche Post ihren Anspruch,
die Post für Deutschland zu sein.
Im Motorsport ist das Unternehmen bereits seit
vielen Jahren aktiv. Seit 2004 unterstützt die
Deutsche Post Speed Academy junge RennsportTalente auf ihrem Weg in den Profisport. In jeder
Saison kämpfen die Förderkandidaten im Fernduell um den Titel „Motorsport-Talent des Jahres“.
Eine Fachjury, bestehend aus Rennsport- und
Medienexperten, urteilt über die sportlichen
und persönlichen Leistungen der Fahrer. Zu den
Experten zählen z. B. Timo Glock, DTM-Fahrer und
Ex-Formel-1-Pilot, Motorsport-Legende HansJoachim Stuck, DTM-Legende Klaus Ludwig,
Sportfunktionär Hermann Tomczyk und „Mr. Boxengasse“ Kai Ebel. Mit ihrem Engagement in der
DTM baut die Deutsche Post ihre aktive Unterstützung des Motorsports in Deutschland weiter aus.
www.deutschepost.de
www.speed-academy.de
100
DTM Partner
Hankook@DTM – Mit vollem Grip ins fünfte Jahr
„Driving emotion“ – das ist seit jeher das Motto von
Premium-Reifenhersteller Hankook. Das fünfte
Jahr in Folge beliefert der exklusive Reifenpartner
der DTM nunmehr die Teams wieder mit Rennreifen vom Typ „Ventus Race“. Der für die DTM
entwickelte und speziell auf die spektakulären
Boliden von Audi, BMW und Mercedes-Benz abgestimmte Rennreifentyp kommt in der Saison
2015 in den Größen 300/680 R 18 für die Vorderund 320/710 R 18 für die Hinterachse jeweils als
Slick bzw. Regenvariante zum Einsatz. Hankooks
DTM-Rennreifen sind gespickt mit absoluter Spitzentechnologie und bieten den Fahrern stets die
passende, konstant leistungsstarke Bereifung für
Motorsport auf höchstem Niveau. Aber auch abseits der Rennstrecke kommen Qualität und Performance für Hankook stets an erster Stelle: So
investiert das Unternehmen überdurchschnittlich
in Forschung und Entwicklung. Das Resultat kann
jeder Autofahrer mit den ultimativen Ventus-Straßenreifen beispielsweise der Typen S1 evo² oder
V12 evo², die auf Basis von DTM-Renntechnologie
entwickelt wurden, selbst „erfahren“. Als einer der
wachstumsstärksten Reifenhersteller entwickelt
und produziert Hankook in Europa und weltweit
innovative Bereifungen mit maßgeschneiderten, zukunftsorientierten Technologien für Pkw,
SUV/4x4, Vans, Leicht-Lkw, Wohnmobile, Lkw und
Busse. Zu den globalen Erstausrüstungskunden
des Unternehmens gehören neben den in der DTM
engagierten Premiumherstellern Audi, BMW und
Mercedes-Benz auch viele weitere international
führende Automobilhersteller.
www.hankooktire-eu.com
DTM Partner
101
www.kfzteile24.de – „alles für mein auto“
Seit der Saison 2013 ist kfzteile24 neuer Serienpartner der DTM. Diese Kooperation mit der
populärsten internationalen Tourenwagenserie
unterstreicht den Anspruch, den kfzteile24 an sich
selbst stellt: die Nummer 1 im Online-Business zu
sein. Als einer der führenden Online-Vollsortimenter im Bereich Kfz-Ersatz- & -Zubehörteile zieht
sich das Motto „alles für mein auto“ durch das
gesamte Unternehmen und wird konsequent umgesetzt. Bei den Berlinern wird Auto gelebt.
Für kfzteile24 steht der Kunde immer im Mittelpunkt. Durch das umfassende Sortiment und die
schnelle, zuverlässige Bearbeitung aller Kundenanfragen verlassen das Berliner Lager bis zu 10.000
Pakete täglich. Dabei wird stets auf gleichbleibende und höchste Qualität bei den Produkten und der
Zustellung geachtet. Dies honorieren auch viele
Zulieferer und Erstausrüster der Automobilbranche, die kfzteile24 als teilweise einzigen Onlinehandel direkt beliefern.
Ganz neu sind die Berliner im Motorsport jedoch
nicht. 2012 wurde das Unternehmen mit dem
kfzteile24 MS RACING Team Meister im ADAC GT
Masters. Außerdem leiht „Mr. Boxengasse“ Kai Ebel
schon seit mehr als drei Jahren dem Berliner Unternehmen sein Gesicht als Testimonial der Marke.
Neben der DTM engagiert sich das Berliner Unter-
nehmen in dieser Saison auch weiter in der
DTM-Partnerserie FIA Formel-3-Europameisterschaft. Dort setzt das Team kfzteile24 Mücke
Motorsport fünf Fahrzeuge ein. kfzteile24 freut
sich sehr auf sein nun drittes Jahr als Partner der
populärsten internationalen Tourenwagenserie
und wünscht allen Teams, Fahrern und Fans der
DTM eine tolle Saison 2015.
www.kfzteile24.de
102
ARD Chartshow
Ordentlich was los Die Live-Konzerte der ARD Chartshow sind echte Fanmagneten
Die ARD sorgt für Live-Musik
Neben typischem Motorsport-Sound wie quietschenden Reifen, aufbrausenden Motoren und
knatternden Schlagschraubern werden die DTMFans bei den meisten deutschen Veranstaltungen
auch mit musikalischen Klängen verwöhnt. Die
ARD lädt stets hochklassige Künstler auf ihre
Bühne ein. So gaben in der Vergangenheit unter
anderem Mando Diao, die Söhne Mannheims und
Tim Bendzko Live-Konzerte zum Besten. 2014 war
unter anderem Glasperlenspiel einer der LiveActs. Die deutsche Elektropop-Band steuerte
im vergangenen Jahr den offiziellen DTM-Song
„Kämpfe um dich“ bei. Die ARD Chartshow steigt
immer am Sonntag während des Pitwalks in der
Boxengasse. Zutritt haben alle Fans mit einem
gültigen Fahrerlagerticket.
DTM-Musik: Die Band Glasperlenspiel steuerte 2014 den offiziellen Song des Jahres bei.
DTM TV national
103
Die DTM live im Ersten
Alle Ampeln auf Grün, alle Fernbedienungen auf
Eins: Der spannende Kampf um den Titelgewinn in
der DTM mit zwei spektakulären Rennen pro Wochenende wird den deutschen Motorsportfans auch
2015 wieder live und exklusiv im Ersten präsentiert.
Mit höchstem technischem Aufwand werden nun
alle 18 Rennen live übertragen und dank modernster HD-Technik hautnah erlebbar. Rasanter Motorsport, atemberaubende Überholmanöver, aufregende Momente und große Emotionen stehen auf
dem Programm.
Das ARD-Team um Moderator Claus Lufen begrüßt
die Fernsehzuschauer an den Rennwochenenden
wie gewohnt Samstag und Sonntag am Nachmittag. Unterstützt wird er hierbei von ARDMotorsportexperte Norbert Haug, der voller
Zuversicht in die neue Saison blickt: „Statt bisher
zehn nun 18 Rennen an neun Wochenenden
sind ein Bekenntnis dafür, dass dem Zuschauer
in der DTM noch deutlich mehr geboten werden
soll – vor Ort genauso wie zuhause bei den LiveÜbertragungen samstags und sonntags im Ersten.“
Kommentiert werden die Rennen von Philipp Sohmer.
Ein neues, vereinfachtes Reglement wird bei den
Zuschauern für noch mehr Übersicht sorgen.
Die jeweiligen Qualifyings zu den Rennen im Ersten
können die Zuschauer auf sportschau.de im Livestream verfolgen. ARD-Sportkoordinator Axel
Balkausky sieht in der DTM eine wichtige Konstante
des Sommersports im Ersten: „Mit der DTM können
wir unseren motorsportinteressierten Zuschauern
ein absolutes Premiumprodukt vor faszinierenden
Kulissen anbieten. Das kompetente und umfassende Angebot im Ersten inklusive sportschau.de wird
dabei neue Maßstäbe setzen. Diese umfangreiche
Steigerung beim Angebot sowie dessen Präsentation und Verarbeitung wird beim interessierten
Publikum entsprechend positiv ankommen, davon
bin ich überzeugt, und dafür werden die verantwortlichen Teams voller Engagement arbeiten.“
Mithilfe hochwertiger Übertragungstechnik stehen
die ARD-Reporter in direktem Kontakt zu den Fahrern und können gleich nach Ende des Rennens
erste Emotionen einfangen. Inboard-Kameras zeigen den Zuschauern das Geschehen aus Sicht der
Fahrer und vermitteln die ganze Faszination eines
DTM-Rennens. Interviews und Storys mit allen
Beteiligten und Gästen bieten zudem einen interessanten Blick hinter die Kulissen.
www.sportschau.de
104
DTM Kanäle
Die DTM auf allen Kanälen
Die DTM lässt keine Wünsche offen: mit
einem umfangreichen TV- und OnlineAngebot können alle Fans, die nicht live
an der Strecke dabei sind, die aktuellen
Geschehnisse trotzdem hautnah mitverfolgen – wo immer sie sich
befinden und wann immer sie wollen.
Dafür sorgt unter anderem die offizielle
DTM-Webseite. Absolutes
Highlight
der
Seite ist der Live-Bereich mit Live-Timing,
Live-Stream und Live-Ticker.
erstattung. Das ist neuer Rekord: erstmals wurde
die 10.000-Stunden-Marke überschritten. Insgesamt zeigten weltweit 290 TV-Sender Bilder
der DTM. 13.722 Sendungen erreichten in der
Saison 2014 insgesamt über 3,6 Milliarden
TV-Haushalte.
DTM-Rennen re-live auf YouTube
Doch in der heutigen Zeit will man sich nicht nur
an das Fernsehgerät binden und trotzdem keine
Sekunde verpassen. Deswegen stehen den Fans
seit 2013 ein YouTube-Channel zur Verfügung.
DTM Kanäle
105
Auf youtube.com/DTM können Zuschauer weltweit die DTM per Livestream verfolgen oder falls
sie das Rennen verpasst haben, die komplette
Action re-live erleben. Zudem finden die Fans
zudem exklusives Material, Highlight-Clips und
Videos des PC-Spiels DTM Experience.
DTM in den sozialen Medien
Auf zahlreichen Social-Media-Kanälen wird den
Fans mit vielen weiteren Infos und Fotos die DTM
noch näher gebracht. Dem Facebook-Auftritt facebook.com/DTM folgen rund 300.000 Fans. Seit
vergangener Saison halten neue Twitter-Kanäle
die Fans auf dem Laufenden. Auch auf Instagram,
Pinterest und Google+ ist die DTM vertreten.
DTM.com: die zentrale Informationsplattform
Die Basis für den Online-Auftritt der populärsten internationalen Tourenwagenserie bildet
die offizielle Website www.dtm.com. Hier gibt
es den kompletten DTM-News-Überblick,
Informationen zu den Fahrern, Teams, Fahrzeugen und Herstellern. Für alle, die sich noch tiefergehend über die DTM und ihre Geschichte
informieren wollen, gibt es einen stets aktuellen
facebook.com/DTM versorgt die Fans mit
aktuellen Infos rund um die DTM.
Statistikbereich. Über www.dtm.com haben Fans
die Möglichkeit, Tickets für alle Veranstaltungen
platzgenau zu buchen und diese dank des
Print@Home-Verfahrens auch direkt selbst
auszudrucken. Im Online-Shop kann man zudem
die Fanartikel der aktuellen Kollektion bestellen.
DTM.tv: Blick hinter die Kulissen
Mit DTM.tv kommt auch das Bewegtbild nicht zu
kurz. Fans können bei vielen Texten auf DTM.com
direkt auf dazu passendes Videomaterial zugreifen. Seit 2008 zeigt DTM.tv abwechslungsreiche
Filme und Beiträge rund um die DTM. Hintergrundberichte zu den Fahrern und Rennberichte
sind genauso jederzeit abrufbar wie bunte Geschichten abseits der Rennstrecke mit Stars und
Sternchen.
106
In diesen Ländern/Territorien wird live berichtet
Land/Territorium
Sender
Angola.................................................ZAP AGO (FOX Sports Africa)
Anguilla.....................................................FOX Sports Latin America
Antigua und Barbuda..................................FOX Sports Latin America
Argentinien................................................FOX Sports Latin America
Aruba........................................................FOX Sports Latin America
Bahamas...................................................FOX Sports Latin America
Barbados...................................................FOX Sports Latin America
Barbuda ....................................................FOX Sports Latin America
Belize........................................................FOX Sports Latin America
Benin.....................................................TV COM (FOX Sports Africa)
Bermuda....................................................FOX Sports Latin America
Bolivien......................................................FOX Sports Latin America
Bonaire......................................................FOX Sports Latin America
Bosnien..........................................................TV Arena Sport Bosnia
Botswana................................................GBC TV (FOX Sports Africa)
Brasilien.......................................................................Band Sports
Brasilien........................................................................ESPN Brazil
Britische Jungferninseln.............................FOX Sports Latin America
Bulgarien 1...............................................................................BTV
Burkina Faso.............................................My TV (FOX Sports Africa)
Burundi...............................................Star Times (FOX Sports Africa)
Burundi......................................................ZUKU (FOX Sports Africa)
Kamerun...................................................My TV (FOX Sports Africa)
Kamerun.....................................................TV+ (FOX Sports Africa)
Kanada.............................................................CBS Sports Network
Cayman Inseln..........................................FOX Sports Latin America
Zentralafrikanische Republik................Star Times (FOX Sports Africa)
Chile.........................................................FOX Sports Latin America
China......................................................................................SiTV
China......................................................................Star Sports Asia
Kolumbien.................................................FOX Sports Latin America
DR Kongo.................................................My TV (FOX Sports Africa)
Costa Rica.................................................FOX Sports Latin America
Kroatien.........................................................TV Arena Sport Croatia
Kuba.........................................................FOX Sports Latin America
Curaçao ....................................................FOX Sports Latin America
Dominica...................................................FOX Sports Latin America
Dominikanische Republik...........................FOX Sports Latin America
Equador.....................................................FOX Sports Latin America
El Salvador.................................................FOX Sports Latin America
Äquatorialguinea.......................................My TV (FOX Sports Africa)
Eritrea........................................................ZUKU (FOX Sports Africa)
Äthiopien...................................................My TV (FOX Sports Africa)
Äthiopien...................................................ZUKU (FOX Sports Africa)
Falkland Inseln..........................................FOX Sports Latin America
Französisch-Guyana ..................................FOX Sports Latin America
Gabun....................................................Sat Con (FOX Sports Africa)
Ghana......................................................My TV (FOX Sports Africa)
Ghana..........................................Smart TV GHA (FOX Sports Africa)
Großbritannien...................................................................BT Sport
Grenada...................................................FOX Sports Latin America
Guadeloupe...............................................FOX Sports Latin America
Guatemala.................................................FOX Sports Latin America
Guinea................................................Star Times (FOX Sports Africa)
Guyana......................................................FOX Sports Latin America
Haiti..........................................................FOX Sports Latin America
Honduras..................................................FOX Sports Latin America
Ungarn................................................................................MTVA
Indien....................................................................Star Sports India
Italien.............................................................................Nuvolari
Jamaika....................................................FOX Sports Latin America
Bei Redaktionsschluss nicht bestätigt.
1 Land/Territorium
Sender
Japan.........................................................................J-Sports
Kenia........................................................My TV (FOX Sports Africa)
Kenia.........................................................ZUKU (FOX Sports Africa)
Kosovo..........................................................TV Arena Sport Kosovo
Mazedonien.............................................TV Arena Sport Macedonia
Malawi.....................................................My TV (FOX Sports Africa)
Malawi.......................................................ZUKU (FOX Sports Africa)
Mali....................................................Multicanal (FOX Sports Africa)
Martinique.................................................FOX Sports Latin America
Mexiko.......................................................FOX Sports Latin America
Mongolei.........................................................................Sansar HD
Montenegro............................................TV Arena Sport Montenegro
Montserrat.................................................FOX Sports Latin America
Mosambik..........................................Star Times (FOX Sports Africa)
Mosambik............................................ZAP MOZ (FOX Sports Africa)
Niederlande......................................................................Sport1
Nikaragua..................................................FOX Sports Latin America
Nigeria......................................................My TV (FOX Sports Africa)
Nigeria................................................Star Times (FOX Sports Africa)
Panama.....................................................FOX Sports Latin America
Paraguay...................................................FOX Sports Latin America
Paraguay.........................................................................Channel 2
Peru.........................................................FOX Sports Latin America
Polen........................................................................MotowizjaTV
Portugal..........................................................................SportTV
Puerto Rico...............................................FOX Sports Latin America
Korea......................................................................Star Sports Asia
Rumänien........................................................................DIGI Sport
Russland.....................................................................VGRTK Group
Ruanda...............................................Star Times (FOX Sports Africa)
Ruanda......................................................ZUKU (FOX Sports Africa)
Serbien.........................................................TV Arena Sport Serbia
Slovenien..............................................................Sport TV Slovenia
Südafrika..................................................Top TV (FOX Sports Africa)
Spanien 1...............................................................................TV3
Spanien 1...........................................................................Canal+
St. Barthélemy............................................FOX Sports Latin America
St. Kitts und Nevis ......................................FOX Sports Latin America
St. Lucia....................................................FOX Sports Latin America
St. Maarten................................................FOX Sports Latin America
St. Martin...................................................FOX Sports Latin America
St. Vincent................................................FOX Sports Latin America
Sudan........................................................ZUKU (FOX Sports Africa)
Suriname..................................................FOX Sports Latin America
Tansania...................................................My TV (FOX Sports Africa)
Tansania............................................Star Times (FOX Sports Africa)
Trinidad und Tobago...................................FOX Sports Latin America
Türkei...........................................................................AlbaxTV
Turks und Caicos........................................FOX Sports Latin America
Uganda...............................................Sports TV (FOX Sports Africa)
Uganda..............................................Star Times (FOX Sports Africa)
Uganda.....................................................ZUKU (FOX Sports Africa)
Uruguay....................................................FOX Sports Latin America
USA..................................................................CBS Sports Network
USA................................................................................TorqueTV
Venezuela.................................................FOX Sports Latin America
Virgin Islands, U.S. ....................................FOX Sports Latin America
Sambia.....................................................My TV (FOX Sports Africa)
Sambia......................................................ZUKU (FOX Sports Africa)
Simbabwe.................................................My TV (FOX Sports Africa)
107
108
DTM Historie
Aus Erfahrungen lernen
Spannender Tourenwagensport seit über 30 Jahren
im Zeichen der drei großen
Buchstaben „DTM“
Die DTM kann auf eine über 30 jährige Geschichte gespickt mit packendem Motorsport zurückblicken. Ins erste Rennen der
späteren „Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft“
1984 starteten noch seriennahe Produktionswagen. Damals gewann Volker Strycek den Titel
und das ohne einen einzigen Sieg. In den folgenden Jahren wurde die DTM internationaler
und bedeutender. Viele Piloten, die der Serie
damals ihren Stempel aufdrückten, sind inzwischen zu Legenden geworden: Darunter
Ellen Lohr, Klaus Ludwig, Keke Rosberg und
Hans-Joachim Stuck. Bernd Schneider sicherte
sich insgesamt fünf Mal den Titel und erlebte
den Wandel der DTM hinter dem Lenkrad.
Seinen ersten Sieg sicherte er sich 1995, weitere folgten 2000, 2001, 2003 und 2006 – ein bis
heute ungebrochener Rekord.
Die DTM hatte sich inzwischen zu einer
Hightech-Serie auf Formel-1-Niveau entwickelt,
die 1996 sogar weltweit ausgetragen wurde. Doch
die hohen Kosten bedeuteten das Aus und
eine dreijährige Pause, bevor die Serie 2000
wieder auf die europäischen Rennstrecken
zurückkehrte. Heute stehen die drei Buchstaben für sich und bilden das Markenzeichen
der Tourenwagenserie. Um die Fehler der
Vergangenheit nicht zu wiederholen, setzen
die Hersteller heute nicht nur auf spektakuläre Rennfahrzeuge, sondern auch auf
Kostenkontrolle.
Um den Fans mehr Action zu bieten, werden
in der DTM ab dieser Saison wieder zwei Rennen pro Wochenende ausgetragen. Das Konzept
ist nicht neu: 1988 bis 2000 kämpften die Piloten
in zwei Läufen um Siege und Punkte.
Die DTM: In 30 Jahren immer ein Garant für packenden Motorsport.
DTM Historie
109
Alle DTM-Champions
1984
V. Strycek
1985
P. Stureson
1986
K. Thiim
1987
E. v. d. Poele
1988
K. Ludwig
1989
R. Ravaglia
1990
H.-J. Stuck
1991
F. Biela
1992
K. Ludwig
1993
N. Larini
1994
K. Ludwig
1995
B. Schneider
1996
M. Reuter
2000
B. Schneider
2001
B. Schneider
2002
L. Aiello
2003
B. Schneider
2004
M. Ekström
2005
G. Paffett
2006
B. Schneider
2007
M. Ekström
2008
T. Scheider
2009
T. Scheider
2010
P. Di Resta
2011
M. Tomczyk
2012
B. Spengler
2013
M. Rockenfeller
2014
M. Wittmann
110
DTM Historie
1984
Die Premiere
1984 feierte die heutige DTM als „Deutsche Produktionswagen-Meisterschaft“ mit seriennahen Gruppe-A-Tourenwagen und einem ausgeklügelten Handicap-System ihre Premiere. Nach zwölf Veranstaltungen sicherte sich Volker Strycek
den ersten DTM-Titel in einem BMW 635 CSi. Das allerdings,
ohne einen einzigen Sieg in der neuen Serie zu feiern. Schon
1984 zahlte sich Konstanz für den Champion aus.
Endstand 1
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
V. Strycek (BMW)
O. Manthey (Rover)
H. Grohs (BMW)
W. Vogt (BMW)
K. König (BMW)
M. Trint (Ford)
P. Oberndorfer (Alfa Romeo)
J. Fritzsche (Opel)
U. Schneider (BMW)
L. von Bayern (BMW)
155,0
147,5
147,0
146,5
127,0
114,0
103,5
87,5
83,5
72,5
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Zolder (BEL)
Hockenheim
Avus 2
Mainz-Finthen
Wunstorf
Nürburgring 2
Norisring
Nürburgring
Diepholz
Hockenheim 2
Zolder (BEL)
Nürburgring
Pole-Position
J. van Ommen (Rover)
J. van Ommen (Rover)
J. van Ommen (Rover)
H. Grohs (BMW)
M. Trint (Ford)
H. Grohs (BMW)
P. Stureson (Volvo)
H. Grohs (BMW)
H. Grohs (BMW)
H. Grohs (BMW)
W. Vogt (BMW)
P. Stureson (Volvo)
Sieger
H. Grohs (BMW)
Sieger disqualifiziert (H. Grohs)
O. Manthey (Rover)
P. Stureson (Volvo)
M. Trint (Ford)
O. Manthey (Rover)
W. Vogt (BMW)
H. Grohs (BMW)
H. Grohs (BMW)
O. Manthey (Rover)
H. Grohs (BMW)
P. John (Chevrolet)
Streichresultate berücksichtigt. 2 In zwei Durchgängen ausgetragen. Es zählt nur der Gesamtsieg.
1 Schnellste Runde
H. Grohs (BMW)
M. Trint (Ford)
P. John (Chevrolet)
P. Stureson (Volvo)
H. Grohs (BMW)
H. Grohs (BMW)
H. Grohs (BMW)
W. Vogt (BMW)
H. Grohs (BMW)
P. Oberndorfer (Alfa Romeo)
W. Vogt (BMW)
P.-G. Andersson (Volvo)
DTM Historie
111
1985
Beginn der Turbo-Ära
1985 war die Meisterschaft bereits international ausgeschrieben, und der Titel ging diesmal nach Schweden: Per
Stureson konnte sich mit dem Volvo 240 Turbo gegen die
deutsche Konkurrenz behaupten. Im Jahr darauf setzten sich
im weltweiten Tourenwagen-Rennsport die Turbomotoren
durch, aber in Deutschland sorgte das Handicap-Reglement
weiterhin für Ausgeglichenheit zwischen Turbo- und Saugmotoren.
Endstand 1
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
P. Stureson (Volvo)
O. Manthey (Rover)
H. Grohs (BMW)
R. Asch (Ford)
P. Oberndorfer (Alfa Romeo)
H.-F. Peil (Volvo)
P.-G. Andersson (Volvo)
P. John (Chevrolet)
V. Strycek (BMW)
W. Vogt (BMW)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Zolder (BEL)
Wunstorf
Avus
Mainz-Finthen
Erding 2
Diepholz 2
Zolder (BEL)
Siegerland
Nürburgring
Pole-Position
R. Ravaglia (BMW)
P. Stureson (Volvo)
H.-F. Peil (Volvo)
W. Vogt (BMW)
K. König (BMW)
H.-F. Peil (Volvo)
P.-G. Andersson (Volvo)
K. Ludwig (Ford)
K. Ludwig (Ford)
Sieger
H. Grohs (BMW)
P. Stureson (Volvo)
K. Niedzwiedz (Ford)
W. Vogt (BMW)
H.-F. Peil (Volvo)
H.-F. Peil (Volvo)
K. Ludwig (Ford)
K. Ludwig (Ford)
K. Ludwig (Ford)
Streichresultate berücksichtigt. 2 In zwei Durchgängen ausgetragen. Es zählt nur der Gesamtsieg.
1 Schnellste Runde
R. Ravaglia (BMW)
P. John (Chevrolet)
R. Asch (Ford)
P. Stureson (Volvo)
P.-G. Andersson (Volvo)
P.-G. Andersson (Volvo)
P. John (Chevrolet)
P.-G. Andersson (Volvo)
P. John (Chevrolet)
117,5
100,0
96,0
90,0
94,0
88,0
86,0
83,5
80,0
79,0
112
DTM Historie
1986
Hier kommt Kurt
Nachdem er ein Jahr lang mangels Sponsoren pausieren
musste, feierte Kurt Thiim 1986 ein gelungenes Comeback:
Der Däne, der viele Jahre lang einer der populärsten DTMFahrer sein sollte, holte mit dem Rover Vitesse auf Anhieb
den Titel. 1986 begann in der DTM auch die „Sternzeit“: Zwei
Teams starteten mit dem Mercedes 190E 2.3-16 und waren
damit die Vorboten für das spätere Werksengagement von
Mercedes-Benz.
Endstand 1
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
K. Thiim (Rover)
V. Weidler (Mercedes)
K. König (BMW)
P. Stureson (Volvo)
V. Strycek (BMW)
K. Niedzwiedz (Ford)
A. Goeser (BMW)
P.-G. Andersson (Volvo)
M. Reuter (Ford)
F. Müller (BMW)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Zolder (BEL)
Hockenheim
Nürburgring
Avus
Mainz-Finthen
Wunstorf
Nürburgring
Zolder (BEL)
Nürburgring
Streichresultate berücksichtigt.
1 Pole-Position
H. Grohs (Ford)
K. Thiim (Rover)
V. Weidler (Mercedes)
K. Niedzwiedz (Ford)
F. Klammer (Mercedes)
K. Niedzwiedz (Ford)
K. Niedzwiedz (Ford)
J. van Ommen (Mercedes)
K. Niedzwiedz (Ford)
Sieger
K. Thiim (Rover)
P.-G. Andersson (Volvo)
V. Weidler (Mercedes)
V. Weidler (Mercedes)
K. Niedzwiedz (Ford)
K. Thiim (Rover)
K. Thiim (Rover)
K. König (BMW)
M. Reuter (Ford)
Schnellste Runde
K. Thiim (Rover)
H.-F. Peil (Volvo)
K. Thiim (Rover)
R. Asch (Ford)
K. Niedzwiedz (Ford)
V. Weidler (Mercedes)
V. Weidler (Mercedes)
K. König (BMW)
M. Reuter (Ford)
130
113
104
102
89
83
76
75
69
58
DTM Historie
113
1987
Jahr der Junioren
1987 war es der Belgier Eric van de Poele, der sich mit seinem BMW M3 den Meistertitel sicherte. Nach einem spannenden Kampf zwischen der BMW-Fraktion und dem FordTeam fiel die Titelentscheidung erst im hochdramatischen
Finale auf dem Salzburgring, in dem die drei Nachwuchspiloten Eric van de Poele, Manuel Reuter und Marc Hessel
den Meistertitel unter sich ausmachten.
Endstand 1
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
E. van de Poele (BMW)
M. Reuter (Ford)
M. Hessel (BMW)
O. Manthey (BMW)
H. Grohs (BMW)
P. Stureson (Volvo)
K. König (BMW)
A. Goeser (BMW)
J. van Ommen (Mercedes)
T. von Löwis of Menar (BMW)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
Zolder (BEL)
Nürburgring
Avus
Mainz-Finthen
Norisring
Nürburgring
Wunstorf
Diepholz
Salzburgring (AUT)
Streichresultate berücksichtigt.
1 Pole-Position
M. Reuter (Ford)
E. van de Poele (BMW)
M. Reuter (Ford)
M. Reuter (Ford)
M. Reuter (Ford)
H. Grohs (BMW)
H. Grohs (BMW)
E. van de Poele (BMW)
O. Manthey (BMW)
A. Hahne (Ford)
Sieger
H. Grohs (BMW)
M. Hessel (BMW)
M. Reuter (Ford)
F. Biela (Ford)
M. Reuter (Ford)
O. Manthey (BMW)
K. Ludwig (Ford)
H. Grohs (BMW)
F. Giroix (BMW)
A. Hahne (Ford)
Schnellste Runde
M. Hessel (BMW)
E. van de Poele (BMW)
B. Schneider (Ford)
H. Grohs (BMW)
T. von Löwis (BMW)
M. Hessel (BMW)
F. Giroix (BMW)
H. Grohs (BMW)
M. Reuter (Ford)
M. Reuter (Ford)
127
124
123
113
102
87
82
77
76
71
114
DTM Historie
1988
Ford gefahren
Mit BMW, Ford, Mercedes-Benz und Opel gingen 1988 gleich
vier Hersteller in der DTM an den Start. Ford setzte als einzige
Marke weiter auf die Turbos und holte 1988 den Titel nach
Köln. Bis zuletzt war die Meisterschaft jedoch hart umkämpft:
Vor dem letzten Rennen hatten noch vier Fahrer von drei
verschiedenen Marken Titelchancen. Am Ende setzte sich
Routinier Klaus Ludwig durch.
Endstand 1
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
K. Ludwig (Ford)
R. Asch (Mercedes)
A. Hahne (Ford)
M. Oestreich (BMW)
A. Cudini (Mercedes)
J. Cecotto (Mercedes)
P. Oberndorfer (BMW)
A. Heger (BMW)
D. Quester (BMW)
H. Grohs (BMW)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Zolder (BEL)
Pole-Position
A. Hahne (Ford)
Hockenheim
H. Grohs (BMW)
Nürburgring
A. Heger (BMW)
Brünn (TCH)
A. Hahne (Ford)
Avus
H. Grohs (BMW)
Mainz-Finthen
K. Ludwig (Ford)
Nürburgring
A. Hahne (Ford)
Norisring
K. Ludwig (Ford)
Wunstorf
K. Ludwig (Ford)
Salzburgring (AUT)
A. Cudini (Mercedes)
Budapest (HUN)
J. Cecotto (Mercedes)
Hockenheim
A. Hahne (Ford)
Streichresultate berücksichtigt.
1 Sieger
K. Ludwig (Ford)
K. Ludwig (Ford)
C. Danner (BMW)
C. Danner (BMW)
K. Thiim (BMW)
D. Snobeck (Mercedes)
A. Hahne (Ford)
D. Snobeck (Mercedes)
J. Cecotto (BMW)
J. Cecotto (BMW)
A. Heger (BMW)
A. Heger (BMW)
A. Hahne (Ford
A. Hahne (Ford
A. Hahne (Ford
K. Ludwig (Ford)
K. Ludwig (Ford)
K. Ludwig (Ford)
Rennen nicht gewertet
Rennen nicht gewertet
J. Cecotto (Mercedes)
J. Cecotto (Mercedes)
A. Hahne (Ford)
A. Hahne (Ford)
Schnellste Runde
A. Hahne (Ford)
A. Hahne (Ford)
H. Grohs (BMW)
C. Danner (BMW)
K. Thiim (BMW)
A. Heger (BMW)
D. Snobeck (Mercedes)
D. Snobeck (Mercedes)
J. van Ommen (Mercedes)
A. Hahne (Ford)
R. Asch (Mercedes)
A. Heger (BMW)
K. Niedzwiedz (Ford)
A. Hahne (Ford)
A. Cudini (Mercedes)
K. Ludwig (Ford)
D. Quester (BMW)
K. Ludwig (Ford)
A. Cudini (Mercedes)
F. Schmickler (BMW)
K. König (BMW)
A. Cudini (Mercedes)
258
242
238
237
219
204
180
173
167
162
DTM Historie
115
1989
BMW schlägt zurück
Zwei Jahre nach seinem Doppelerfolg in der TourenwagenWM und -EM gewann der Italiener Roberto Ravaglia 1989
auch die DTM. Mit dem vom Schnitzer-Team eingesetzten
BMW M3 holte sich Ravaglia den Titel, den er als größten
Erfolg seiner Karriere bezeichnete. Klaus Ludwig war als
amtierender Champion überraschend von Ford zu Mercedes
gewechselt. In seinem ersten Mercedes-Jahr gewann er auf
Anhieb fünf Rennen.
Endstand 1
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
R. Ravaglia (BMW)
K. Niedzwiedz (Ford)
F. Giroix (BMW)
K. Thiim (Mercedes)
S. Soper (BMW)
M. Reuter (Mercedes)
J. Cecotto (BMW)
A. Heger (BMW)
G. Brancatelli (Ford)
R. Asch (Mercedes)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Zolder (BEL)
Pole-Position
R. Ravaglia (BMW)
Hockenheim
K. Ludwig (Mercedes)
Nürburgring
R. Ravaglia (BMW)
Mainz-Finthen
A. Heger (BMW)
Avus
J. Cecotto (BMW)
Nürburgring
K. Ludwig (Mercedes)
Norisring
K. Niedzwiedz (Ford)
Hockenheim
R. Ravaglia (BMW)
Diepholz
K. Ludwig (Mercedes)
Nürburgring
K. Ludwig (Mercedes)
Hockenheim
K. Niedzwiedz (Ford)
Streichresultate berücksichtigt.
1 Sieger
R. Ravaglia (BMW)
R. Ravaglia (BMW)
K. Ludwig (Mercedes)
J. Cecotto (BMW)
S. Soper (BMW)
S. Soper (BMW)
R. Asch (Mercedes)
K. Thiim (Mercedes)
R. Ravaglia (BMW)
K. Niedzwiedz (Ford)
A. Ferté (Ford)
A. Ferté (Ford)
K. Thiim (Mercedes)
A. Ferté (Ford)
J. Cecotto (BMW)
K. Niedzwiedz (Ford)
K. Ludwig (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
K. Niedzwiedz (Ford)
K. Niedzwiedz (Ford)
Schnellste Runde
R. Ravaglia (BMW)
F. Giroix (BMW)
K. Ludwig (Mercedes)
A. Hahne (Ford)
S. Soper (BMW)
S. Soper (BMW)
S. Soper (BMW)
D. Quester (BMW)
F. Giroix (BMW)
K. Ludwig (Mercedes)
K. Thiim (Mercedes)
A. Ferté (Ford)
K. Thiim (Mercedes)
K. Niedzwiedz (Ford)
K. Niedzwiedz (Ford)
J. Cecotto (BMW)
G. Brancatelli (Ford)
S. Soper (BMW)
A. Heger (BMW)
S. Soper (BMW)
F. Giroix (BMW)
S. Soper (BMW)
285
274
265
237
233
214
206
175
162
161
116
DTM Historie
1990
Stuck siegt für Audi
Ford zog sich 1990 aus der DTM zurück, dafür kam Audi als
Neuzugang in die Serie. Bereits im ersten Jahr ging der Titel
nach Ingolstadt. Publikumsliebling Hans-Joachim „Strietzel“
Stuck triumphierte im allradgetriebenen Audi V8 quattro.
Nicht nur dank des Allradvorteils setzte sich Audi gegen die
starke Konkurrenz durch: Der V8-Motor des Audi war den
Vierzylindern auch leistungsmäßig überlegen.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
H.-J. Stuck (Audi)
J. Cecotto (BMW)
K. Thiim (Mercedes)
S. Soper (BMW)
K. Ludwig (Mercedes)
J. Winkelhock (BMW)
J. Laffite (BMW)
A. Heger (BMW)
F. Giroix (BMW)
F. Biela (Mercedes)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Zolder (BEL)
Pole-Position
K. Thiim (Mercedes)
Hockenheim
K. Ludwig (Mercedes)
Nürburgring
A. Heger (BMW)
Avus
H.-J. Stuck (Audi)
Mainz-Finthen
R. Asch (Mercedes)
Wunstorf
H.-J. Stuck (Audi)
Nürburgring
K. Ludwig (Mercedes)
Norisring
R. Ravaglia (BMW)
Diepholz
A. Hahne (BMW)
Nürburgring
A. Hahne (BMW)
Hockenheim
F. Jelinski (Audi)
Sieger
K. Thiim (Mercedes)
K. Thiim (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
J. Cecotto (BMW)
S. Soper (BMW)
S. Soper (BMW)
H.-J. Stuck (Audi)
H.-J. Stuck (Audi)
J. Cecotto (BMW)
J. Cecotto (BMW)
H.-J. Stuck (Audi)
H.-J. Stuck (Audi)
J. Laffite (BMW)
F. Biela (Mercedes)
H.-J. Stuck (Audi)
R. Ravaglia (BMW)
K. Thiim (Mercedes)
J. Winkelhock (BMW)
E. Pirro (BMW)
W. Röhrl (Audi)
H.-J. Stuck (Audi)
H.-J. Stuck (Audi)
Schnellste Runde
H.-J. Stuck (Audi)
K. Thiim (Mercedes)
J. Cecotto (BMW)
J. Winkelhock (BMW)
S. Soper (BMW)
J. Laffite (BMW)
H.-J. Stuck (Audi)
H.-J. Stuck (Audi)
K. Ludwig (Mercedes)
J. Cecotto (BMW)
H.-J. Stuck (Audi)
J. van Ommen (Mercedes)
J. Laffite (BMW)
J. Laffite (BMW)
W. Röhrl (Audi)
A. Heger (BMW)
J. Winkelhock (BMW)
J. Winkelhock (BMW)
E. Pirro (BMW)
J. Winkelhock (BMW)
E. Pirro (BMW)
K. Ludwig (Mercedes)
189
177
162
152
140
119
107
98
94
80
DTM Historie
117
1991
Titel verteidigt
Als erstem Hersteller in der Geschichte gelang es Audi 1991,
einen DTM-Titel erfolgreich zu verteidigen. Dieses Mal siegte
Frank Biela. Bis zum letzten Rennen in Hockenheim durfte
sich Mercedes mit Klaus Ludwig Hoffnungen auf den ersten
DTM-Titel machen, doch regnerisches Wetter beim Finale
machte die allradgetriebenen Audi unschlagbar.
Endstand DTM
1. F. Biela (Audi)
2. K. Ludwig (Mercedes)
3. H.-J. Stuck (Audi)
Mit ITR-Gold-Cup 1
1. F. Biela (Audi)
2. K. Ludwig (Mercedes)
3. S. Soper (BMW)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Zolder (BEL)
Pole-Position
J. Cecotto (BMW)
Hockenheim
A. Hahne (BMW)
Nürburgring
K. Thiim (Mercedes)
Avus
H.-J. Stuck (Audi)
Wunstorf
J. Cecotto (BMW)
Norisring
R. Asch (Mercedes)
Diepholz
J. Laffite (Mercedes)
Nürburgring
R. Asch (Mercedes)
Singen
F. Biela (Audi)
Hockenheim
F. Biela (Audi)
Brünn (TCH, ITR-Gold-Cup)
R. Asch (Mercedes)
Donington (GBR, ITR-Gold-Cup) F. Biela (Audi)
Sieger
J. Cecotto (BMW)
J. Cecotto (BMW)
S. Soper (BMW)
S. Soper (BMW)
K. Ludwig (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
H.-J. Stuck (Audi)
F. Biela (Audi)
J. Winkelhock (BMW)
J. Cecotto (BMW)
K. Thiim (Mercedes)
H.-J. Stuck (Audi)
H.-J. Stuck (Audi)
S. Soper (BMW)
K. Ludwig (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
F. Biela (Audi)
H.-J. Stuck (Audi)
F. Biela (Audi)
F. Biela (Audi)
K. Ludwig (Mercedes)
S. Soper (BMW)
F. Biela (Audi)
F. Biela (Audi)
ITR-Gold-Cup-Rennen zählen nicht zur offiziellen DTM-Gesamtwertung.
1 174
166
158
Schnellste Runde
J. Winkelhock (BMW)
A. Cudini (Mercedes)
S. Soper (BMW)
S. Soper (BMW)
J. Winkelhock (BMW)
J. Cecotto (BMW)
H. Haupt (Audi)
H.-J. Stuck (Audi)
J. Winkelhock (BMW)
J. Cecotto (BMW)
K. Thiim (Mercedes)
H.-J. Stuck (Audi)
R. Asch (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
R. Asch (Mercedes)
J. Laffite (Mercedes)
H.-J. Stuck (Audi)
B. Schneider (Mercedes)
F. Biela (Audi)
H.-J. Stuck (Audi)
K. Ludwig (Mercedes)
A. Heger (BMW)
S. Soper (BMW)
F. Biela (Audi)
218
206
198
118
DTM Historie
1992
Der Stern glänzt
1992 war das Jahr von Mercedes: Der AMG-Mercedes-Benz
190E 2.5-16 Evo 2 siegte insgesamt 16 Mal. Klaus Ludwig
holte den ersten DTM-Titel für die Stuttgarter Marke und
war damit der erste Fahrer, der einen zweiten DTM-Titel
nach Hause fahren konnte. Mit Ellen Lohr gewann 1992 in
Hockenheim zum ersten und bis heute einzigen Mal eine
Frau ein DTM-Rennen. Audi bestritt in diesem Jahr
seinen vorerst letzten werksunterstützten DTM-Einsatz.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
K. Ludwig (Mercedes)
K. Thiim (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
J. Cecotto (BMW)
K. Rosberg (Mercedes)
R. Asch (Mercedes)
R. Ravaglia (BMW)
J. Winkelhock (BMW)
S. Soper (BMW)
J. van Ommen (Mercedes)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Zolder (BEL)
Pole-Position
K. Thiim (Mercedes)
Nürburgring
K. Thiim (Mercedes)
Wunstorf
F. Biela (Audi)
Avus
F. Biela (Audi)
Hockenheim
K. Ludwig (Mercedes)
Nürburgring
J. Cecotto (BMW)
Norisring
R. Asch (Mercedes)
Brünn (TCH)
K. Thiim (Mercedes)
Diepholz
K. Ludwig (Mercedes)
Singen
B. Schneider (Mercedes)
Nürburgring
K. Rosberg (Mercedes)
Hockenheim
K. Thiim (Mercedes)
Sieger
K. Thiim (Mercedes)
K. Thiim (Mercedes)
F. Biela (Audi)
R. Asch (Mercedes)
J. van Ommen (Mercedes)
K. Rosberg (Mercedes)
S. Soper (BMW)
B. Schneider (Mercedes)
E. Lohr (Mercedes)
R. Asch (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
J. Winkelhock (BMW)
S. Soper (BMW)
J. Cecotto (BMW)
J. Cecotto (BMW)
K. Ludwig (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
R. Ravaglia (BMW)
R. Ravaglia (BMW)
Schnellste Runde
K. Ludwig (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
K. Rosberg (Mercedes)
R. Asch (Mercedes)
R. Ravaglia (BMW)
K. Rosberg (Mercedes)
J. Laffite (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
E. Lohr (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
J. Cecotto (BMW)
E. Pirro (BMW)
K. Rosberg (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
K. Rosberg (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
R. Ravaglia (BMW)
J. Winkelhock (BMW)
228
192
191
185
147
143
134
110
109
106
DTM Historie
119
1993
Erste Klasse
1993 wurde das neue Klasse-1-Reglement eingeführt. Die
Regularien schrieben Motoren mit maximal 2,5 Liter Hubraum und maximal sechs Zylindern vor. Außerdem waren
sehr freizügige Modifikationen an Motor, Chassis und Aerodynamik erlaubt. Alfa Romeo baute als erster Hersteller einen reinrassigen Klasse-1-Tourenwagen und wurde dafür
belohnt: Nicola Larini holte im Debütjahr von Alfa Romeo den
Titel nach Italien.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
N. Larini (Alfa Romeo)
R. Asch (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
C. Danner (Alfa Romeo)
K. Thiim (Mercedes)
G. Francia (Alfa Romeo)
A. Nannini (Alfa Romeo)
J. van Ommen (Mercedes)
E. Lohr (Mercedes)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Zolder (BEL)
Pole-Position
N. Larini (Alfa Romeo)
Hockenheim
A. Nannini (Alfa Romeo)
Nürburgring
B. Schneider (Mercedes)
Wunstorf
N. Larini (Alfa Romeo)
Nürburgring
J. van Ommen (Mercedes)
Norisring
K. Thiim (Mercedes)
Donington (GBR, ITR-Gold-Cup) 1 C. Danner (Alfa Romeo)
Diepholz
B. Schneider (Mercedes)
Singen
N. Larini (Alfa Romeo)
Avus
A. Nannini (Alfa Romeo)
Hockenheim
K. Thiim (Mercedes)
Sieger
N. Larini (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
N. Larini (Alfa Romeo)
K. Ludwig (Mercedes)
N. Larini (Alfa Romeo)
K. Thiim (Mercedes)
N. Larini (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
C. Danner (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
R. Asch (Mercedes)
N. Larini (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
B. Schneider (Mercedes)
R. Asch (Mercedes)
R. Asch (Mercedes)
A. Nannini (Alfa Romeo)
A. Nannini (Alfa Romeo)
ITR-Gold-Cup-Rennen zählen nicht zur offiziellen DTM-Gesamtwertung.
1 Schnellste Runde
C. Danner (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
B. Schneider (Mercedes)
N. Larini (Alfa Romeo)
B. Schneider (Mercedes)
N. Larini (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
K. Ludwig (Mercedes)
N. Larini (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
A. Nannini (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
B. Schneider (Mercedes)
N. Larini (Alfa Romeo)
B. Schneider (Mercedes)
C. Danner (Alfa Romeo)
A. Nannini (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
K. Ludwig (Mercedes)
261
204
172
171
161
138
127
121
80
43
120
DTM Historie
1994
Mercedes kontert
1994 gelang Mercedes-Benz erneut ein eindrucksvoller
Konter: Die neue C-Klasse, die konventionell mit Heckantrieb
gegen die allradangetriebenen Fahrzeuge von Alfa Romeo
antrat, setzte sich bereits in ihrem ersten Jahr durch. Klaus
Ludwig sicherte sich seinen dritten DTM-Titel und war damit für viele Jahre Rekordmeister der DTM, ehe er 2003 von
Bernd Schneider überflügelt wurde.
Endstand DTM
1. K. Ludwig (Opel)
2. J. van Ommen (Mercedes)
3. N. Larini (Alfa Romeo)
Endstand ITC 1
1. J. van Ommen (Mercedes)
2. K. Ludwig (Opel)
3. K. Thiim (Mercedes)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Zolder (BEL)
Pole-Position
N. Larini (Alfa Romeo)
Hockenheim
K. Thiim (Mercedes)
Nürburgring
B. Schneider (Mercedes)
Mugello (ITA, ITR-Gold-Cup)
K. Thiim (Mercedes)
Nürburgring
K. Thiim (Mercedes)
Norisring
B. Schneider (Mercedes)
Donington (GBR, ITR-Gold-Cup) K. Thiim (Mercedes)
Diepholz
B. Schneider (Mercedes)
Nürburgring
J. van Ommen (Mercedes)
Avus
K. Thiim (Mercedes)
Singen
S. Modena (Alfa Romeo)
Hockenheim
K. Thiim (Mercedes)
Sieger
A. Nannini (Alfa Romeo)
A. Nannini (Alfa Romeo)
K. Thiim (Mercedes)
A. Nannini (Alfa Romeo)
K. Ludwig (Mercedes)
N. Larini (Alfa Romeo)
K. Thiim (Mercedes)
J. van Ommen (Mercedes)
A. Nannini (Alfa Romeo)
K. Ludwig (Mercedes)
N. Larini (Alfa Romeo)
K. Nissen (Alfa Romeo)
A. Nannini (Alfa Romeo)
M. Reuter (Opel)
K. Ludwig (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
J. van Ommen (Mercedes)
J. van Ommen (Mercedes)
S. Modena (Alfa Romeo)
S. Modena (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
K. Thiim (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
ITR-Gold-Cup-Rennen zählen nicht zur offiziellen DTM-Gesamtwertung.
1 222
175
150
Schnellste Runde
N. Larini (Alfa Romeo)
A. Nannini (Alfa Romeo)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
N. Larini (Alfa Romeo)
K. Ludwig (Mercedes)
A. Nannini (Alfa Romeo)
K. Thiim (Mercedes)
R. Asch (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
N. Larini (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
A. Nannini (Alfa Romeo)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
R. Asch (Mercedes)
K. Thiim (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
S. Modena (Alfa Romeo)
S. Modena (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
M. Reuter (Opel)
J. van Ommen (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
228
225
177
DTM Historie
121
1995
Zwei Titel für Einen
Nachdem die DTM 1993 und 1994 bereits Gastspiele in
Großbritannien erlebt hatte, folgte 1995 der Schritt in die
Internationalität. Parallel zur DTM wurde die International
Touring Car Series (ITC) mit Rennen in Italien, Finnland,
Großbritannien, Portugal und Frankreich ins Leben gerufen.
Mercedes-Fahrer Bernd Schneider war der überragende
Fahrer der Saison und holte sich gleich beide Titel.
Endstand DTM
1. B. Schneider (Mercedes)
2. J. van Ommen (Mercedes)
3. K. Ludwig (Opel)
Endstand ITC
1. B. Schneider (Mercedes)
2. J. Magnussen (Mercedes)
3. D. Franchitti (Mercedes)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
Pole-Position
N. Larini (Alfa Romeo)
Avus
K. Thiim (Mercedes)
Mugello (ITA, ITC)
B. Schneider (Mercedes)
Helsinki (FIN, ITC)
M. Bartels (Alfa Romeo)
Norisring
B. Schneider (Mercedes)
Donington (GBR, ITC)
B. Schneider (Mercedes)
Diepholz
M. Bartels (Alfa Romeo)
Estoril (POR, ITC)
N. Larini (Alfa Romeo)
Nürburgring
B. Schneider (Mercedes)
Singen
D. Franchitti (Mercedes)
Magny-Cours (FRA, ITC)
N. Larini (Alfa Romeo)
Hockenheim
D. Franchitti (Mercedes)
138
113
80
Sieger
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
K. Thiim (Mercedes)
Rennen nicht gewertet
B. Schneider (Mercedes)
D. Franchitti (Mercedes)
C. Danner (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
C. Danner (Alfa Romeo)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
M. Bartels (Alfa Romeo)
M. Bartels (Alfa Romeo)
B. Schneider (Mercedes)
J. Magnussen (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
K. Thiim (Mercedes)
K. Thiim (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
K. Ludwig (Opel)
K. Ludwig (Opel)
Schnellste Runde
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
K. Thiim (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
S. Modena (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
S. Modena (Alfa Romeo)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
N. Larini (Alfa Romeo)
J. Magnussen (Mercedes)
N. Larini (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
K. Thiim (Mercedes)
A. Grau (Mercedes)
K. Thiim (Mercedes)
D. Franchitti (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
K. Thiim (Mercedes)
Y. Dalmas (Opel)
155
83
80
122
DTM Historie
1996
Opels Durchbruch
1996 ging die DTM komplett in der ITC auf. Sechs Veranstaltungen fanden in Deutschland statt, die restlichen Rennen
wurden quer durch Europa und sogar in Übersee ausgetragen. Den Titel holte Manuel Reuter im Opel Calibra V6. Da die
Kosten für die technisch aufwendigen Klasse-1-Fahrzeuge zu
stark angestiegen waren, gaben Opel und Alfa Romeo am
Saisonende ihren Rückzug bekannt. Das bedeutete das vorläufige Aus für die DTM.
Endstand ITC
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
M. Reuter (Opel)
B. Schneider (Mercedes)
A. Nannini (Alfa Romeo)
D. Franchitti (Mercedes)
J. Lehto (Opel)
G. Fisichella (Alfa Romeo)
K. Ludwig (Opel)
U. Alzen (Opel)
H.-J. Stuck (Opel)
J. Magnussen (Mercedes)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim (ITC)
Pole-Position
N. Larini (Alfa Romeo)
Nürburgring (ITC)
J. van Ommen (Mercedes)
Estoril (POR, ITC)
A. Nannini (Alfa Romeo)
Helsinki (FIN, ITC)
H.-J. Stuck (Opel)
Norisring (ITC)
U. Alzen (Opel)
Diepholz (ITC)
B. Schneider (Mercedes)
Silverstone (GBR, ITC)
K. Ludwig (Opel)
Nürburgring (ITC)
A. Nannini (Alfa Romeo)
Magny-Cours (FRA, ITC)
A. Larini (Alfa Romeo)
Mugello (ITA, ITC)
N. Larini (Alfa Romeo)
Hockenheim (ITC)
K. Ludwig (Opel)
São Paulo (BRA, ITC)
C. Danner (Alfa Romeo)
Suzuka (JAP, ITC)
C. Danner (Alfa Romeo)
Sieger
M. Reuter (Opel)
J. Magnussen (Mercedes)
J. van Ommen (Mercedes)
M. Reuter (Opel)
A. Nannini (Alfa Romeo)
A. Nannini (Alfa Romeo)
H.-J. Stuck (Opel)
H.-J. Stuck (Opel)
K. Ludwig (Opel)
K. Ludwig (Opel)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
K. Ludwig (Opel)
G. Tarquini (Alfa Romeo)
A. Nannini (Alfa Romeo)
A. Nannini (Alfa Romeo)
A. Nannini (Alfa Romeo)
A. Nannini (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
B. Schneider (Mercedes)
K. Ludwig (Opel)
M. Reuter (Opel)
A. Nannini (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
D. Franchitti (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
Schnellste Runde
A. Nannini (Alfa Romeo)
J. Magnussen (Mercedes)
D. Franchitti (Mercedes)
J. van Ommen (Mercedes
A. Nannini (Alfa Romeo)
A. Nannini (Alfa Romeo)
D. Franchitti (Mercedes)
H.-J. Stuck (Opel)
U. Alzen (Opel)
U. Alzen (Opel)
B. Schneider (Mercedes)
A. Wurz (Opel)
A. Nannini (Alfa Romeo)
G. Tarquini (Alfa Romeo
A. Nannini (Alfa Romeo)
A. Nannini (Alfa Romeo)
G. Fisichella (Alfa Romeo)
G. Fisichella (Alfa Romeo)
N. Larini (Alfa Romeo)
B. Schneider (Mercedes)
U. Alzen (Opel)
M. Reuter (Opel)
A. Nannini (Alfa Romeo)
G. Fisichella (Alfa Romeo)
C. Danner (Alfa Romeo)
B. Schneider (Mercedes)
218
205
180
171
148
139
130
119
112
97
DTM Historie
123
2000
Das Comeback
In der Saison 2000 feierte die DTM ein viel beachtetes
Comeback. Die „neue“ DTM mit genauso spektakulären,
aber wesentlich kostengünstigeren Tourenwagen konnte
nahtlos an den Erfolg der „alten“ DTM anknüpfen. Am Ende
der Saison lagen auch drei Stars der „alten“ DTM vorn: Bernd
Schneider, Manuel Reuter und Klaus Ludwig. Mit Schneider
wurde der letzte Champion der „alten“ DTM auch der erste
der „neuen“.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
B. Schneider (Mercedes)
M. Reuter (Opel)
K. Ludwig (Mercedes)
M. Fässler (Mercedes)
J. Winkelhock (Opel)
U. Alzen (Opel)
M. Bartels (Opel)
P. Dumbreck (Mercedes)
E. Hélary (Opel)
M. Tiemann (Mercedes)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
Pole-Position
B. Schneider (Mercedes)
Oschersleben
M. Reuter (Opel)
Norisring
J. Winkelhock (Opel)
Sachsenring
K. Ludwig (Mercedes)
Nürburgring
B. Schneider (Mercedes)
EuroSpeedway
B. Schneider (Mercedes)
Oschersleben
B. Schneider (Mercedes)
Nürburgring
J. Winkelhock (Opel)
Hockenheim
M. Reuter (Opel)
Sieger
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
M. Reuter (Opel)
M. Reuter (Opel)
J. Winkelhock (Opel)
B. Schneider (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
K. Ludwig (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
Rennen nicht gestartet
Rennen nicht gestartet
U. Alzen (Opel)
B. Schneider (Mercedes)
M. Reuter (Opel)
M. Reuter (Opel)
U. Alzen (Opel)
U. Alzen (Opel)
Schnellste Runde
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
M. Reuter (Opel)
C. Menzel (Opel)
E. Hélary (Opel)
M. Fässler (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
U. Alzen (Opel)
J. Winkelhock (Opel)
M. Reuter (Opel)
B. Schneider (Mercedes)
221
162
122
116
113
100
87
75
53
53
124
DTM Historie
2001
Wieder Schneider
Nach dem erfolgreichen Comeback der DTM setzten AbtAudi, Mercedes-Benz und Opel ihren Einsatz 2001 mit unverminderter Konzentration fort. Am Ende schlugen sechs
verschiedene Sieger in insgesamt zehn Rennen zu Buche.
Mercedes-Pilot Bernd Schneider gelang als erstem Fahrer
der DTM die erfolgreiche Titelverteidigung. Abt-Audi feierte
seine ersten Siege mit dem kompakten TT-R.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
B. Schneider (Mercedes)
U. Alzen (Mercedes)
P. Dumbreck (Mercedes)
M. Fässler (Mercedes)
L. Aiello (Abt-Audi)
P. Huisman (Mercedes)
T. Jäger (Mercedes)
M. Ekström (Abt-Audi)
M. Reuter (Opel)
C. Abt (Abt-Audi)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
Nürburgring
Oschersleben
Sachsenring
Norisring
EuroSpeedway
Nürburgring
A1-Ring (AUT)
Zandvoort (NED)
Hockenheim
Pole-Position
B. Schneider (Mercedes)
L. Aiello (Abt-Audi)
M. Fässler (Mercedes)
P. Dumbreck (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
U. Alzen (Mercedes)
L. Aiello (Abt-Audi)
B. Schneider (Mercedes)
C. Abt (Abt-Audi)
M. Bartels (Opel)
Sieger
B. Schneider (Mercedes)
L. Aiello (Abt-Audi)
M. Fässler (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
U. Alzen (Mercedes)
P. Dumbreck (Mercedes)
L. Aiello (Abt-Audi)
B. Schneider (Mercedes)
U. Alzen (Mercedes)
B. Mayländer (Mercedes)
Schnellste Runde
B. Schneider (Mercedes)
M. Tomczyk (Abt-Audi)
B. Schneider (Mercedes)
C. Abt (Abt-Audi)
B. Schneider (Mercedes)
L. Aiello (Abt-Audi)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
C. Abt (Abt-Audi)
B. Mayländer (Mercedes)
161
101
88
76
75
63
43
38
35
29
DTM Historie
125
2002
TT-Time
Die Saison 2002 stand ganz im Zeichen des packenden
Duells zwischen dem Franzosen Laurent Aiello im Abt-Audi
TT-R und dem Titelverteidiger Bernd Schneider im neuen
AMG-Mercedes CLK-DTM. Mit vier Siegen in den ersten fünf
Rennen legte Laurent Aiello den Grundstein für den späteren
Titelgewinn. Obwohl Mercedes eine sehenswerte Aufholjagd
startete, musste sich Bernd Schneider am Ende mit sechs
Zählern knapp geschlagen geben.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
L. Aiello (Abt-Audi)
B. Schneider (Mercedes)
M. Ekström (Abt-Audi)
M. Fässler (Mercedes)
J. Alesi (Mercedes)
U. Alzen (Mercedes)
7. C. Abt (Abt-Audi)
8. T. Scheider (Opel)
9. A. Menu (Opel)
M. Reuter (Opel)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
Zolder (BEL)
Donington (GBR)
Sachsenring
Norisring
EuroSpeedway
Nürburgring
A1-Ring (AUT)
Zandvoort (NED)
Hockenheim
Pole-Position
L. Aiello (Abt-Audi)
M. Tomczyk (Abt-Audi)
M. Reuter (Opel)
L. Aiello (Abt-Audi)
M. Ekström (Abt-Audi)
L. Aiello (Abt-Audi)
U. Alzen (Mercedes)
L. Aiello (Abt-Audi)
M. Fässler (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
Sieger
L. Aiello (Abt-Audi)
L. Aiello (Abt-Audi)
J. Alesi (Mercedes)
L. Aiello (Abt-Audi)
L. Aiello (Abt-Audi)
B. Schneider (Mercedes)
U. Alzen (Mercedes)
M. Fässler (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
B. Schneider (Mercedes)
Schnellste Runde
C. Abt (Abt-Audi)
L. Aiello (Abt-Audi)
M. Fässler (Mercedes)
M. Bartels (Opel)
L. Aiello (Abt-Audi)
B. Schneider (Mercedes)
M. Ekström (Abt-Audi)
U. Alzen (Mercedes)
M. Ekström (Abt-Audi)
L. Aiello (Abt-Audi)
70
64
50
30
24
24
15
10
7
7
126
DTM Historie
2003
Leuchtende Sterne
Obwohl Mercedes neun von zehn Rennen gewann, war die
Saison 2003 alles andere als langweilig: Bis zum Finale
lieferten sich Bernd Schneider und Teamkollege Christijan
Albers ein dramatisches Duell um den Titel, das Schneider
beim letzten Rennen in Hockenheim nur knapp für sich entschied. Mit seinem vierten Fahrertitel schrieb der Saarländer
DTM-Geschichte – kein Pilot kann bis heute eine bessere
Bilanz vorweisen.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
B. Schneider (Mercedes)
C. Albers (Mercedes)
M. Fässler (Mercedes)
M. Ekström (Abt-Audi)
J. Alesi (Mercedes)
L. Aiello (Abt-Audi)
P. Dumbreck (Opel)
T. Scheider (Opel)
A. Menu (Opel)
M. Reuter (Opel)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
Adria (ITA)
Nürburgring
EuroSpeedway
Norisring
Donington (GBR)
Nürburgring
A1-Ring (AUT)
Zandvoort (NED)
Hockenheim
Pole-Position
B. Schneider (Mercedes)
M. Fässler (Mercedes)
M. Fässler (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
M. Ekström (Abt-Audi)
M. Fässler (Mercedes)
T. Scheider (Opel)
M. Ekström (Abt-Audi)
Sieger
B. Schneider (Mercedes)
C. Albers (Mercedes)
C. Albers (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
C. Albers (Mercedes)
J. Alesi (Mercedes)
L. Aiello (Abt-Audi)
M. Fässler (Mercedes)
C. Albers (Mercedes)
J. Alesi (Mercedes)
Schnellste Runde
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
A. Menu (Opel)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
P. Dumbreck (Opel)
B. Schneider (Mercedes)
C. Albers (Mercedes)
A. Menu (Opel)
68
64
57
46
42
41
31
12
9
5
DTM Historie
127
2004
Perfektes Comeback
Audi gelang in der DTM 2004 ein erfolgreiches Comeback
als Werksteam: Im ersten Jahr mit dem neuen Audi A4 DTM
sicherten sich die Ingolstädter die Titel in der Fahrer-, Herstellerund Teamwertung. Die Saison stand ganz im Zeichen der jungen Piloten. Audi-Fahrer Mattias Ekström setzte sich dabei
knapp gegen die beiden Mercedes-Piloten Gary Paffett und
Christijan Albers durch.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
M. Ekström (Audi)
G. Paffett (Mercedes)
C. Albers (Mercedes)
T. Kristensen (Audi)
M. Tomczyk (Audi)
B. Schneider (Mercedes)
J. Alesi (Mercedes)
T. Scheider (Opel)
M. Fässler (Opel)
L. Aiello (Opel)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
Estoril (POR)
Adria (ITA)
EuroSpeedway
Norisring
Schanghai 1 (CHN)
Nürburgring
Oschersleben
Zandvoort (NED)
Brünn (CZE)
Hockenheim
Einladungsrennen.
1 Pole-Position
J. Alesi (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
M. Ekström (Audi)
C. Albers (Mercedes)
J. Alesi (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
M. Tomczyk (Audi)
M. Ekström (Audi)
M. Ekström (Audi)
M. Tomczyk (Audi)
Sieger
G. Paffett (Mercedes)
C. Albers (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
M. Ekström (Audi)
G. Paffett (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
T. Kristensen (Audi)
M. Ekström (Audi)
M. Ekström (Audi)
B. Schneider (Mercedes)
Schnellste Runde
B. Schneider (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
T. Kristensen (Audi)
C. Albers (Mercedes)
M. Reuter (Opel)
M. Ekström (Audi)
74
57
50
43
39
36
19
15
13
12
128
DTM Historie
2005
Spannung pur
Sieben Führungswechsel an der Tabellenspitze und ein aufregender Zweikampf um die DTM-Fahrerkrone – die DTMSaison 2005 war dank eines engen Titel-Zweikampfes eine
der spannendsten der Geschichte. Die Protagonisten an der
Spitze: Mercedes-Benz-Pilot Gary Paffett und Audi-Mann
Mattias Ekström. Mit 5 : 3 Siegen ging der Titel an Paffett,
der nach der Saison als Testfahrer in die Formel 1 wechselte.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
G. Paffett (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
T. Kristensen (Audi)
B. Schneider (Mercedes)
M. Häkkinen (Mercedes)
J. Green (Mercedes)
J. Alesi (Mercedes)
H.-H. Frentzen (Opel)
C. Abt (Audi)
A. McNish (Audi)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
EuroSpeedway
Spa-Francorchamps (BEL)
Brünn (CZE)
Oschersleben
Norisring
Nürburgring
Zandvoort (NED)
EuroSpeedway
Istanbul (TUR)
Hockenheim
Pole-Position
M. Ekström (Audi)
G. Paffett (Mercedes)
M. Häkkinen (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
T. Kristensen (Audi)
T. Kristensen (Audi)
G. Paffett (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
J. Green (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
J. Green (Mercedes)
Sieger
J. Alesi (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
M. Häkkinen (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
G. Paffett (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
G. Paffett (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
G. Paffett (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
Schnellste Runde
J. Green (Mercedes)
M. Häkkinen (Mercedes)
M. Häkkinen (Mercedes)
M. Tomczyk (Audi)
M. Ekström (Audi)
G. Paffett (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
M. Häkkinen (Mercedes)
J. Green (Mercedes)
84
71
56
32
30
29
22
17
16
13
DTM Historie
129
2006
Schneiders High Five
Viele große Duelle – ein großer Champion. 2006 triumphierte Routine über jugendlichen Vorwärtsdrang. Der Titelkampf
wurde bestimmt von Rekordchampion Bernd Schneider im
Mercedes-Benz, der zum fünften Mal DTM-Champion wurde,
von Audi-Mann Tom Kristensen und von Mercedes-Heißsporn
Bruno Spengler. Erstmals war die DTM auf das Duell der
Premiummarken Audi und Mercedes-Benz reduziert.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
B. Schneider (Mercedes)
B. Spengler (Mercedes)
T. Kristensen (Audi)
M. Tomczyk (Audi)
J. Green (Mercedes)
M. Häkkinen (Mercedes)
H.-H. Frentzen (Audi)
M. Ekström (Audi)
J. Alesi (Mercedes)
T. Scheider (Audi)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
EuroSpeedway
Oschersleben
Brands Hatch (GBR)
Norisring
Nürburgring
Zandvoort (NED)
Barcelona (ESP)
Le Mans (FRA)
Hockenheim
Pole-Position
J. Green (Mercedes)
J. Green (Mercedes)
T. Kristensen (Audi)
T. Kristensen (Audi)
J. Green (Mercedes)
B. Spengler (Mercedes)
J. Green (Mercedes)
M. Tomczyk (Audi)
B. Spengler (Mercedes)
H.-H. Frentzen (Audi)
Sieger
B. Schneider (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
T. Kristensen (Audi)
M. Ekström (Audi)
B. Spengler (Mercedes)
B. Spengler (Mercedes)
T. Kristensen (Audi)
M. Tomczyk (Audi)
B. Spengler (Mercedes)
B. Spengler (Mercedes)
Schnellste Runde
B. Spengler (Mercedes)
B. Spengler (Mercedes)
T. Kristensen (Audi)
B. Schneider (Mercedes)
B. Spengler (BMW)
B. Spengler (Mercedes)
M. Häkkinen (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
M. Häkkinen (Mercedes)
J. Green (Mercedes)
71
63
56
42
31
25
24
21
15
12
130
DTM Historie
2007
Alter Schwede
Die DTM-Saison 2007 wird als eine der spannendsten und
kuriosesten in Erinnerung bleiben. Das Prestigeduell von
Audi und Mercedes-Benz spitzte sich zu, blieb bis zur letzten
Runde des Finales in Hockenheim offen und bot Kollisionen,
kontroverse Entscheidungen und hochkochende Emotionen.
Mercedes-Benz gewann sieben der zehn Rennen, trotzdem
ging der Titel erstmals seit 2004 wieder an Audi – erneut an
Mattias Ekström.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
M. Ekström (Audi)
B. Spengler (Mercedes)
M. Tomczyk (Audi)
J. Green (Mercedes)
P. Di Resta (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
T. Scheider (Audi)
M. Häkkinen (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
A. Margaritis (Mercedes)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
Oschersleben
EuroSpeedway
Brands Hatch (GBR)
Norisring
Mugello (ITA)
Zandvoort (NED)
Nürburgring
Barcelona (ESP)
Hockenheim
Pole-Position
B. Spengler (Mercedes)
M. Häkkinen (Mercedes)
B. Spengler (Mercedes)
M. Häkkinen (Mercedes)
B. Spengler (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
T. Scheider (Audi)
M. Tomczyk (Audi)
M. Tomczyk (Audi)
T. Kristensen (Audi)
Sieger
M. Ekström (Audi)
G. Paffett (Mercedes)
M. Häkkinen (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
B. Spengler (Mercedes)
M. Häkkinen (Mercedes)
M. Tomczyk (Audi)
M. Tomczyk (Audi)
J. Green (Mercedes)
J. Green (Mercedes)
Schnellste Runde
M. Ekström (Audi)
J. Green (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
M. Tomczyk (Audi)
B. Spengler (Mercedes)
M. Tomczyk (Audi)
J. Green (Mercedes)
B. Spengler (Mercedes)
B. Spengler (Mercedes)
J. Green (Mercedes)
50
47
40
34,5
32
31,5
25
22
20,5
16
DTM Historie
131
2008
Was lange währt ...
Acht Jahre oder 79 Rennen: So lange hatte Timo Scheider
auf seinen ersten Sieg in der DTM gewartet – bis Oschersleben 2008. Es kam für den Audi-Piloten sogar noch besser:
In einem spannenden Zweikampf setzte er sich gegen seinen zum Ende der Saison stark auftrumpfenden MercedesBenz-Konkurrenten Paul Di Resta durch und ließ sich beim
Hockenheim-Finale als DTM-Champion 2008 feiern.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
T. Scheider (Audi)
P. Di Resta (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
J. Green (Mercedes)
B. Spengler (Mercedes)
B. Schneider (Mercedes)
M. Tomczyk (Audi)
T. Kristensen (Audi)
G. Paffett (Mercedes)
A. Prémat (Audi)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
Oschersleben
Mugello (ITA)
EuroSpeedway
Norisring
Zandvoort (NED)
Nürburgring
Brands Hatch (GBR)
Barcelona (ESP)
Le Mans (FRA)
Hockenheim
Pole-Position
T. Scheider (Audi)
T. Scheider (Audi)
T. Scheider (Audi)
P. Di Resta (Mercedes)
B. Spengler (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
T. Kristensen (Audi)
T. Scheider (Audi)
B. Schneider (Mercedes)
T. Kristensen (Audi)
M. Ekström (Audi)
Sieger
M. Ekström (Audi)
T. Scheider (Audi)
J. Green (Mercedes)
P. Di Resta (Mercedes)
J. Green (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
B. Schneider (Mercedes)
T. Scheider (Audi)
P. Di Resta (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
T. Scheider (Audi)
Schnellste Runde
P. Di Resta (Mercedes)
T. Scheider (Audi)
J. Green (Mercedes)
P. Di Resta (Mercedes)
B. Spengler (BMW)
T. Kristensen (Audi)
M. Tomczyk (Audi)
T. Scheider (Audi)
T. Kristensen (Audi)
P. Di Resta (Mercedes)
P. Di Resta (Mercedes)
75
71
56
52
38
34
32
27
13
10
132
DTM Historie
2009
Wiederholungstäter
Timo Scheider krönte sich 2009 erneut zum Champion. Nach
Bernd Schneider (Saison 2000 / 2001) ist er damit der zweite
DTM-Pilot, der seinen Titel erfolgreich verteidigte. Scheiders
hartnäckigster Kontrahent um die Lorbeeren, Gary Paffett
(Mercedes-Benz), war trotz vier Saisonsiegen unterlegen. Für
viel Aufsehen sorgte Oliver Jarvis im Audi-Jahreswagen mit
zwei Podestplätzen und einer Pole-Position.
Endstand
1.
2.
3.
4.
6.
7.
8.
9.
10.
T. Scheider (Audi)
G. Paffett (Mercedes)
P. Di Resta (Mercedes)
B. Spengler (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
M. Tomczyk (Audi)
J. Green (Mercedes)
T. Kristensen (Audi)
O. Jarvis (Audi)
M. Winkelhock (Audi)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
EuroSpeedway
Norisring
Zandvoort (NED)
Oschersleben
Nürburgring
Brands Hatch (GBR)
Barcelona (ESP)
Dijon-Prenois (FRA)
Hockenheim
Pole-Position
M. Ekström (Audi)
M. Ekström (Audi)
T. Scheider (Audi)
O. Jarvis (Audi)
T. Kristensen (Audi)
M. Tomczyk (Audi)
P. Di Resta (Mercedes)
T. Kristensen (Audi)
B. Spengler (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
Sieger
T. Kristensen (Audi)
G. Paffett (Mercedes)
J. Green (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
T. Scheider (Audi)
M. Tomczyk (Audi)
P. Di Resta (Mercedes)
T. Scheider (Audi)
G. Paffett (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
Schnellste Runde
M. Ekström (Audi)
J. Green (Mercedes)
K. Legge (Audi)
M. Ekström (Audi)
T. Scheider (Audi)
M. Ekström (Audi)
P. Di Resta (Mercedes)
T. Scheider (Audi)
P. Di Resta (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
64
59
45
41
41
35
27
21
18
11
DTM Historie
133
2010
Das Blatt hat sich gewendet
Nach drei Titelgewinnen in Folge hatte Audi der MercedesTruppe im Jahr 2010 wenig entgegenzusetzen. Schon zwei
Rennen vor Saisonende stand fest: Der neue Champion fährt
Mercedes. Beim dramatischen Saisonfinale in Schanghai fing
Paul Di Resta im markeninternen Dreikampf den strauchelnden Tabellenführer Bruno Spengler ab. Gary Paffett hievte
sich mit seinem Sieg auf Gesamtrang zwei. Bester „Audianer“
wurde Titelverteidiger Timo Scheider auf Gesamtrang vier.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
P. Di Resta (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
B. Spengler (Mercedes)
T. Scheider (Audi)
M. Ekström (Audi)
J. Green (Mercedes)
M. Rockenfeller (Audi)
M. Tomczyk (Audi)
O. Jarvis (Audi)
M. Molina (Audi)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
Valencia (ESP)
EuroSpeedway
Norisring
Nürburgring
Zandvoort (NED)
Brands Hatch (GBR)
Oschersleben
Hockenheim
Adria (ITA)
Schanghai (CHN)
Pole-Position
G. Paffett (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
P. Di Resta (Mercedes)
R. Schumacher (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
T. Scheider (Audi)
P. Di Resta (Mercedes)
P. Di Resta (Mercedes)
T. Scheider (Audi)
G. Paffett (Mercedes)
P. Di Resta (Mercedes)
Sieger
G. Paffett (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
B. Spengler (Mercedes)
J. Green (Mercedes)
B. Spengler (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
P. Di Resta (Mercedes)
P. Di Resta (Mercedes)
P. Di Resta (Mercedes)
T. Scheider (Audi)
G. Paffett (Mercedes)
Schnellste Runde
B. Spengler (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
M. Rockenfeller (Audi)
R. Schumacher (Mercedes)
B. Spengler (BMW)
T. Scheider (Audi)
M. Molina (Audi)
T. Scheider (Audi)
P. Di Resta (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
D. Coulthard (Mercedes)
71
67
66
53
35
32
22
20
18
15
134
DTM Historie
2011
Tomczyks Überraschungs-Coup
Das „ewige Talent“ Martin Tomczyk hat es allen gezeigt.
Nach seiner Audi-internen Versetzung von Abt Sportsline zu
Phoenix Racing startete der Gesamtdritte von 2007 richtig
durch: drei Siege, insgesamt acht Podestränge, nie schlechter als Rang fünf. Und das alles in einem Audi A4 DTM nicht
aktuellen Jahrgangs. Mercedes-Trumpf Bruno Spengler blieb
wie schon im Vorjahr trotz starker erster Saisonhälfte am
Ende nur der dritte Rang.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
M. Tomczyk (Audi)
M. Ekström (Audi)
B. Spengler (Mercedes)
T. Scheider (Audi)
J. Green (Mercedes)
M. Rockenfeller (Audi)
G. Paffett (Mercedes)
R. Schumacher (Mercedes)
E. Mortara (Audi)
10. O. Jarvis (Audi)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
Zandvoort (NED)
Spielberg (AUT)
Lausitzring
Norisring
Nürburgring
Brands Hatch (GBR)
Oschersleben
Valencia (ESP)
Hockenheim
Pole-Position
B. Spengler (Mercedes)
B. Spengler (Mercedes)
M. Tomczyk (Audi)
B. Spengler (Mercedes)
B. Spengler (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
M. Rockenfeller (Audi)
M. Molina (Audi)
M. Ekström (Audi)
M. Molina (Audi)
Sieger
B. Spengler (Mercedes)
M. Rockenfeller (Audi)
M. Tomczyk (Audi)
M. Tomczyk (Audi)
B. Spengler (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
M. Tomczyk (Audi)
M. Ekström (Audi)
M. Ekström (Audi)
J. Green (Mercedes)
Schnellste Runde
B. Spengler (Mercedes)
M. Rockenfeller (Audi)
B. Spengler (Mercedes)
T. Scheider (Audi)
J. Green (Mercedes)
D. Coulthard (Mercedes)
M. Tomczyk (Audi)
M. Ekström (Audi)
T. Scheider (Audi)
J. Green (Mercedes)
72
52
51
36
35
31
25
21
21
14
DTM Historie
135
2012
Erfolgreiche Rückkehr
Die DTM-Saison 2012 stand ganz im Zeichen von BMW. Die
Münchner kehrten nach ihrem Ausstieg am Ende der Saison
1992 werksseitig in die Rennserie zurück – und das mit Erfolg: BMW gewann die Hälfte der zehn Saisonrennen, sicherte
sich mit Bruno Spengler den Fahrertitel sowie den Team- und
Herstellertitel. Auftaktsieger Gary Paffett (Mercedes) verlor
erst beim Saisonfinale die Tabellenführung an den Kanadier
Spengler. Audi holte durch Edoardo Mortara nur zwei Siege.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
B. Spengler (BMW)
G. Paffett (Mercedes)
J. Green (Mercedes)
M. Rockenfeller (Audi)
E. Mortara (Audi)
M. Ekström (Audi)
A. Farfus (BMW)
M. Tomczyk (BMW)
9. D. Werner (BMW)
10. A. Tambay (Audi)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
Lausitzring
Brands Hatch (GBR)
Spielberg (AUT)
Norisring
Nürburgring
Zandvoort (NED)
Oschersleben
Valencia (ESP)
Hockenheim
Pole-Position
M. Ekström (Audi)
B. Spengler (BMW)
G. Paffett (Mercedes)
E. Mortara (Audi)
G. Paffett (Mercedes)
B. Spengler (BMW)
T. Scheider (Audi)
B. Spengler (BMW)
A. Farfus (BMW)
A. Farfus (BMW)
Sieger
G. Paffett (Mercedes)
B. Spengler (BMW)
G. Paffett (Mercedes)
E. Mortara (Audi)
J. Green (Mercedes)
B. Spengler (BMW)
E. Mortara (Audi)
B. Spengler (BMW)
A. Farfus (BMW)
B. Spengler (BMW)
Schnellste Runde
J. Green (Mercedes)
J. Green (Mercedes)
M. Tomczyk (BMW)
T. Scheider (Audi)
J. Green (Mercedes)
B. Spengler (BMW)
G. Paffett (Mercedes)
R. Merhi (Mercedes)
B. Spengler (BMW)
G. Paffett (Mercedes)
149
145
121
85
82
81
69
69
29
28
136
DTM Historie
2013
Mit Beständigkeit zum Triumph
Mike Rockenfeller entwickelte sich in den vergangenen Jahren zum Top-Fahrer. 2012 war er punktbester Pilot seines
Herstellers Audi. 2013 setzte „Rocky“ dann noch einen drauf:
Mit zwei Siegen und etlichen Podesträngen sicherte er sich
seinen ersten DTM-Titel. Titelverteidiger Bruno Spengler
(BMW) bot nur zu Saisonbeginn Paroli. Im Mercedes-Lager
musste sich Superstar Gary Paffett hinter den „jungen Wilden“ Christian Vietoris und Robert Wickens einreihen.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
M. Rockenfeller (Audi)
A. Farfus (BMW)
B. Spengler (BMW)
C. Vietoris (Mercedes)
R. Wickens (Mercedes)
G. Paffett (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
M. Wittmann (BMW)
T. Glock (BMW)
T. Scheider (Audi)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
Brands Hatch (GBR)
Spielberg (AUT)
Lausitzring
Norisring
Moscow Raceway (RUS)
Nürburgring
Oschersleben
Zandvoort (NED)
Hockenheim
Pole-Position
T. Scheider (Audi)
M. Rockenfeller (Audi)
B. Spengler (BMW)
C. Vietoris (Mercedes)
R. Wickens (Mercedes)
M. Rockenfeller (Audi)
A. Farfus (BMW)
J. Green (Audi)
M. Wittmann (BMW)
B. Spengler (BMW)
Sieger
A. Farfus (BMW)
M. Rockenfeller (Audi)
B. Spengler (BMW)
G. Paffett (Mercedes)
Sieger disqualifiziert (M. Ekström)
M. Rockenfeller (Audi)
R. Wickens (Mercedes)
A. Farfus (BMW)
A. Farfus (BMW)
T. Glock (BMW)
Schnellste Runde
A. Farfus (BMW)
G. Paffett (Mercedes)
M. Wittmann (BMW)
M. Rockenfeller (Audi)
C. Vietoris (Mercedes)
A. Tambay (Audi)
P. Wehrlein (Mercedes)
J. Hand (BMW)
M. Wittmann (BMW)
C. Vietoris (Mercedes)
142
116
82
77
70
69
68
49
40
37
DTM Historie
137
2014
Der Youngster schlägt zu
Marco Wittmann überraschte alle Experten und gewann das
Auftaktrennen. Drei weitere Siege folgten für den BMWPiloten. Schließlich holte Wittmann auf dem Lausitzring
vorzeitig den Titel, während Pascal Wehrlein (MercedesBenz) DTM-Geschichte schrieb: Der 19-Jährige gewann
als jüngster Pilot aller Zeiten ein DTM-Rennen.
Mattias Ekström (Audi) triumphierte in den letzten
beiden Rennen und wurde Vizemeister.
Endstand
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
M. Witmann (BMW)
M. Ekström (Audi)
M. Rockenfeller (Audi)
C. Vietoris (Mercedes)
E. Mortara (Audi)
M. Tomczyk (BMW)
M. Martin (BMW)
P. Wehrlein (Mercedes)
T. Scheider (Audi)
J. Green (Audi)
Alle Rennen auf einen Blick
Rennen
Hockenheim
Oschersleben
Budapest (HUN)
Norisring
Moscow Raceway (RUS)
Spielberg (AUT)
Nürburgring
Lausitzring
Zandvoort (NED)
Hockenheim
Pole-Position
A. Tambay (Audi)
M. Wittmann (BMW)
M. Wittmann (BMW)
R. Wickens (Mercedes)
M. Martin (BMW)
R. Wickens (Mercedes)
M. Wittmann (BMW)
P. Wehrlein (Mercedes)
M. Rockenfeller (Audi)
M. Molina (Audi)
Sieger
M. Wittmann (BMW)
C. Vietoris (Mercedes)
M. Wittmann (BMW)
R. Wickens (Mercedes)
M. Martin (BMW)
M. Wittmann (BMW)
M. Wittmann (BMW)
P. Wehrlein (Mercedes)
M. Ekström (Audi)
M. Ekström (Audi)
Schnellste Runde
M. Tomczyk (BMW)
M. Molina (Audi)
N. Müller (Audi)
M. Ekström (Audi)
M. Molina (Audi)
M. Rockenfeller (Audi)
M. Wittmann (BMW)
T. Scheider (Audi)
M. Wittmann (BMW)
M. Wittmann (BMW)
142
106
72
69
68
49
47
46
44
43
138
DTM Statistik
Aktuelle Statistiken sind auf www.dtm.com/statistik zu finden
Bestwerte: Fahrer
Stand 19.10.2014
Siege 1
Bernd Schneider.............................................43
Klaus Ludwig..................................................37
Gary Paffett..................................................20
Mattias Ekström..........................................19
Kurt Thiim......................................................19
Nicola Larini...................................................18
Johnny Cecotto...............................................14
Alessandro Nannini.........................................14
Bruno Spengler............................................14
Hans-Joachim Stuck.......................................13
Manuel Reuter................................................11
Steve Soper....................................................10
Frank Biela . ...............................................9
Jamie Green...................................................8
Laurent Aiello...................................................7
Harald Grohs....................................................7
Armin Hahne....................................................7
Martin Tomczyk.............................................7
Uwe Alzen........................................................6
Roland Asch.....................................................6
Klaus Niedzwiedz..............................................6
Roberto Ravaglia...............................................6
Paul Di Resta.................................................6
Timo Scheider................................................6
Christijan Albers ...............................................5
Christian Danner ...............................................5
Jörg van Ommen ..............................................5
Jean Alesi........................................................4
Augusto Farfus ..............................................4
Tom Kristensen.................................................4
Olaf Manthey....................................................4
Joachim Winkelhock.........................................4
Marco Wittmann............................................4
Marcel Fässler..................................................3
Alain Ferté........................................................3
Mika Häkkinen..................................................3
Mike Rockenfeller.........................................3
Michael Bartels.................................................2
Dario Franchitti.................................................2
Altfrid Heger .....................................................2
Jan Magnussen................................................2
Stefano Modena ...............................................2
Edoardo Mortara............................................2
Heinz-Friedrich Peil...........................................2
Dany Snobeck..................................................2
Per Stureson....................................................2
Winfried Vogt....................................................2
Volker Weidler...................................................2
Robert Wickens .............................................2
Per-Gunnar Andersson......................................1
Peter Dumbreck ...............................................1
Fabien Giroix.....................................................1
Timo Glock.....................................................1
Marc Hessel .....................................................1
Peter John.................................................1
Kurt König........................................................1
Jacques Laffite.................................................1
Ellen Lohr.........................................................1
Maxime Martin..............................................1
Bernd Mayländer ..............................................1
Kris Nissen..................................................1
Emanuele Pirro.................................................1
Walter Röhrl.....................................................1
Keke Rosberg...................................................1
Gabriele Tarquini...............................................1
Manfred Trint....................................................1
Christian Vietoris...........................................1
Pascal Wehrlein.............................................1
Pole-Positions 1
Bernd Schneider.............................................25
Mattias Ekström..........................................19
Klaus Ludwig..................................................16
Bruno Spengler............................................16
Kurt Thiim......................................................16
Timo Scheider .............................................11
Harald Grohs..................................................10
Nicola Larini...................................................10
Gary Paffett .................................................10
Tom Kristensen ................................................9
Armin Hahne....................................................8
Martin Tomczyk.............................................8
Jamie Green...................................................7
Jörg van Ommen...............................................7
DTM Statistik
Manuel Reuter..................................................7
Laurent Aiello...................................................6
Paul Di Resta..................................................6
Klaus Niedzwiedz..............................................6
Roland Asch.....................................................5
Frank Biela . ...............................................5
Johnny Cecotto.................................................5
Marcel Fässler..................................................5
Roberto Ravaglia..............................................5
Alessandro Nannini...........................................4
Mike Rockenfeller .........................................4
Hans-Joachim Stuck.........................................4
Marco Wittmann............................................4
Uwe Alzen........................................................3
Michael Bartels ................................................3
Christian Danner...............................................3
Augusto Farfus..............................................3
Mika Häkkinen..................................................3
Altfrid Heger .....................................................3
Miguel Molina................................................3
Per Stureson ....................................................3
Robert Wickens.............................................3
Jean Alesi........................................................2
Dario Franchitti.................................................2
Heinz-Friedrich Peil...........................................2
Eric van de Poele.............................................2
Winfried Vogt....................................................2
Joachim Winkelhock.........................................2
Christian Abt ....................................................1
Christijan Albers...............................................1
Per-Gunnar Andersson......................................1
Alain Cudini......................................................1
Peter Dumbreck ...............................................1
Heinz-Harald Frentzen.......................................1
Oliver Jarvis......................................................1
Frank Jelinski...................................................1
Franz Klammer .................................................1
Kurt König........................................................1
Jacques Laffite.................................................1
Olaf Manthey....................................................1
Maxime Martin ..............................................1
Stefano Modena...............................................1
Edoardo Mortara ...........................................1
Keke Rosberg...................................................1
Ralf Schumacher ..............................................1
Adrien Tambay...............................................1
139
Manfred Trint....................................................1
Christian Vietoris...........................................1
Volker Weidler..................................................1
Pascal Wehrlein ............................................1
Schnellste Runden 1
Bernd Schneider.............................................60
Nicola Larini...................................................22
Klaus Ludwig .................................................16
Bruno Spengler............................................14
Mattias Ekström..........................................13
Jamie Green ................................................13
Kurt Thiim.......................................................13
Alessandro Nannini.........................................12
Gary Paffett..................................................10
Timo Scheider..............................................10
Steve Soper....................................................10
Hans-Joachim Stuck.........................................9
Joachim Winkelhock.........................................9
Roland Asch.....................................................8
Harald Grohs....................................................8
Manuel Reuter..................................................8
Martin Tomczyk ............................................8
Paul Di Resta .................................................7
Johnny Cecotto ................................................6
Uwe Alzen........................................................5
Mika Häkkinen..................................................5
Armin Hahne....................................................5
Altfrid Heger.....................................................5
Jacques Laffite.................................................5
Marco Wittmann............................................5
Laurent Aiello...................................................4
Per-Gunnar Andersson......................................4
Alain Cudini......................................................4
Christian Danner...............................................4
Fabien Giroix....................................................4
Peter John........................................................4
Tom Kristensen.................................................4
Stefano Modena...............................................4
Klaus Niedzwiedz..............................................4
Roberto Ravaglia...............................................4
Mike Rockenfeller.........................................4
Keke Rosberg...................................................4
Jörg van Ommen..............................................4
Christian Abt....................................................3
Giancarlo Fisichella...........................................3
140
DTM Statistik
Dario Franchitti.................................................3
Miguel Molina................................................3
Emanuele Pirro.................................................3
Christijan Albers ...............................................2
Frank Biela..................................................2
David Coulthard................................................2
Marcel Fässler..................................................2
Marc Hessel.....................................................2
Kurt König........................................................2
Jan Magnussen................................................2
Alain Menu. ............................................2
Dieter Quester..................................................2
Dany Snobeck..................................................2
Per Stureson....................................................2
Christian Vietoris...........................................2
Winfried Vogt...................................................2
Volker Weidler...................................................2
Michael Bartels ................................................1
Gianfranco Brancatelli.......................................1
Yannick Dalmas................................................1
Peter Dumbreck ...............................................1
Augusto Farfus..............................................1
Alain Ferté.......................................................1
Sandy Grau......................................................1
Joey Hand........................................................1
Hubert Haupt....................................................1
Eric Hélary........................................................1
Katherine Legge...............................................1
Ellen Lohr.........................................................1
Thomas von Löwis............................................1
Bernd Mayländer..............................................1
Christian Menzel...............................................1
Roberto Merhi ..................................................1
Nico Müller ....................................................1
Peter Oberndorfer.............................................1
Heinz-Friedrich Peil...........................................1
Eric van de Poele.............................................1
Walter Röhrl.....................................................1
Frank Schmickler..............................................1
Ralf Schumacher ..............................................1
Adrien Tambay...............................................1
Gabriele Tarquini...............................................1
Manfred Trint ...................................................1
Pascal Wehrlein................................................1
Alexander Wurz................................................1
Punkte (Auszug) 1
Klaus Ludwig...........................................1823,5
Bernd Schneider......................................1808,5
Kurt Thiim...............................................1441,0
Roland Asch............................................1163,0
Manuel Reuter.........................................1127,0
Jörg van Ommen......................................1098,5
Johnny Cecotto..........................................959,0
Mattias Ekström.....................................789,0
Steve Soper...............................................744,0
Nicola Larini..............................................658,0
Frank Biela................................................652,0
Christian Danner........................................584,0
Bruno Spengler.......................................584,0
Harald Grohs.............................................558,0
Joachim Winkelhock..................................555,0
Olaf Manthey.............................................554,5
Gary Paffett ............................................548,5
Alesandro Nannini.....................................531,0
Hans-Joachim Stuck..................................520,5
Klaus Niedzwiedz.......................................511,0
Altfrid Heger..............................................506,0
Bestwerte: Marken
Siege 1
Mercedes-Benz.......................................173
Audi......................................................67
BMW....................................................64
Alfa Romeo....................................................41
Ford.............................................................30
Opel............................................................20
Rover........................................................6
Volvo........................................................5
Chevrolet........................................................1
Pole-Positions 1
Mercedes-Benz.........................................119
Audi............................................................74
BMW..........................................................43
Ford............................................................22
Alfa Romeo.....................................................20
Opel...........................................................11
Volvo............................................................6
Rover............................................................4
DTM Statistik
Schnellste Runden 1
Mercedes-Benz........................................174
BMW............................................................75
Audi............................................................62
Alfa Romeo ....................................................46
141
Ford............................................................20
Opel............................................................19
Volvo............................................................7
Chevrolet................................................4
Rover..........................................................2
Zahlen, Fakten, Rekorde (Stand 19.10.2014)
Veranstaltungen 299 Rennen 412
Von den 412 ohne Wertung 3: Salzburg 1988 (1. + 2. Lauf), Avus 1995 (2. Lauf)
Von den 412 ohne Sieger 2: Hockenheim 1984, Norisring 2013
Zusätzlich zu den 412 abgesagte Rennen 2: EuroSpeedway 2000 (1. + 2. Lauf)
Größtes Starterfeld 44 Starter: Hockenheim 1988
Wenigste gewertete Fahrzeuge 9: Hockenheim II 2010
Knappster Vorsprung 0,089 Sekunden: Klaus Ludwig auf Uwe Alzen, Norisring 1996
Größter Vorsprung 51,96 Sekunden: Winfried Vogt auf Per Stureson, Mainz-Finthen 1985
Größter Erfolg einer Marke Platz 1– 6: Mercedes-Benz, Hockenheim 2001 und Barcelona 2007. Audi, Valencia 2011
Meiste Siege eines Fahrers in Folge 4: Klaus Ludwig 1989, Nicola Larini 1993, Alessandro Nannini
1993/1994, Alessandro Nannini 1996
Meiste Pole-Positions eines Fahrers in Folge 3: Jörg van Ommen 1984, Harald Grohs 1984, Manuel Reuter
1987, Bernd Schneider 2000, Bernd Schneider 2003, Jamie Green 2005/2006, Timo Scheider 2008, Mattias
Ekström 2008/2009
Meiste schnellste Runden eines Fahrers in Folge 5: Bernd Schneider 2000
Meiste Siege einer Marke in Folge 8: Mercedes-Benz 1995
Meiste Pole-Positions einer Marke in Folge 8: Mercedes-Benz 2002/2003, Audi 2007/2008 und 2008/2009
Meiste schnellste Runden einer Marke in Folge 9: Mercedes-Benz 1992
Meiste Siege eines Fahrers in einer Saison 11: Nicola Larini 1993, Bernd Schneider 1995
Meiste Pole-Positions eines Fahrers in einer Saison 6: Kurt Thiim 1994
Meiste schnellste Runden eines Fahrers in einer Saison 12: Nicola Larini 1993
Meiste Siege einer Marke in einer Saison 16: Mercedes-Benz 1992 und 1995
Meiste Pole-Positions einer Marke in einer Saison 10: Mercedes-Benz 1994
Meiste schnellste Runden einer Marke in einer Saison 19: Mercedes-Benz 1992
Erfolgreiche Titelverteidigungen eines Fahrers 1: Bernd Schneider 2000 und 2001, Timo Scheider 2008 und 2009
Fahrer, die mehrmals Champion wurden 4: (Bernd Schneider 5-mal, Klaus Ludwig 3-mal, Mattias Ekström und Timo
Scheider je 2-mal)
Marken, die den Champion mehrmals in Folge stellten 2: (Audi 1990 und 1991 sowie 2007, 2008 und 2009.
Mercedes-Benz 2000 und 2001 sowie 2005 und 2006)
Bei Rennen, die in zwei Durchgängen (1984 und 1985) ausgetragen wurden, zählt nur der Gesamtsieg. Streichresultate (1984 bis 1989) bei
Punkten berücksichtigt. Siege, Pole-Positions, schnellste Runden und Punkte inkl. ITR-Gold-Cup-Rennen (1991 und 1994) und inkl. ITC-Rennen
(1995 und 1996). Siege, Pole-Positions und schnellste Runden inkl. Einladungsrennen in Donington (1993) und Schanghai (2004).
1
142
DTM Ergebnisse 2014
DTM Hockenheim
4. Mai 2014
42 Rd. à 4,574 km = 192,108 km
1. Wittmann (GER) BMW M4 DTM
2. Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM
3. Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM
4. Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM
5. Glock (GER)
BMW M4 DTM
6. Spengler (CAN) BMW M4 DTM
7. Tomczyk (GER) BMW M4 DTM
8. Farfus (BRA)
BMW M4 DTM
9. Scheider (GER) Audi RS 5 DTM
10. Hand (USA)
BMW M4 DTM
11. Wehrlein (GER) Mercedes AMG C-Coupé
12. Paffett (GBR)
Mercedes AMG C-Coupé
13. Molina (ESP)
Audi RS 5 DTM
14. Di Resta (GBR) Mercedes AMG C-Coupé
15. Vietoris (GER) Mercedes AMG C-Coupé
16. Müller (SUI)
Audi RS 5 DTM
17. Petrov (RUS)
Mercedes AMG C-Coupé
18. Wickens (CAN) Mercedes AMG C-Coupé
19. Juncadella (ESP) Mercedes AMG C-Coupé
20. Martin (BEL)
BMW M4 DTM
21. Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM
22. Mortara (ITA)
Audi RS 5 DTM
Green (GBR)
Audi RS 5 DTM
Starter 23 Gewertet 22 Zuschauer 75.000
Pole-Position Tambay, 1:32,272 Min.
Schnellste Runde Tomczyk, 1:32,532 Min.
1:06:40,548
+ 12,869
+ 14,879
+ 17,593
+ 21,780
+ 23,513
+ 24,082
+ 24,913
+ 26,138
+ 34,759
+ 53,857
+ 57,264
+ 59,161
+ 1:00,858
+ 1:02,062
+ 1:02,479
+ 1:06,591
+ 1:11,152
- 1 Rd.
- 1 Rd.
- 4 Rd.
- 11 Rd
Kollision
DTM Oschersleben
18. Mai 2014
44 Rd. à 3,696 km = 162,624 km
1. Vietoris (GER) Mercedes AMG C-Coupé
2. Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM
3. Mortara (ITA)
Audi RS 5 DTM
4. Di Resta (GBR) Mercedes AMG C-Coupé
5. Farfus (BRA)
BMW M4 DTM
6. Molina (ESP)
Audi RS 5 DTM
7. Scheider (GER) Audi RS 5 DTM
8. Paffett (GBR)
Mercedes AMG C-Coupé
9. Tomczyk (GER) BMW M4 DTM
10. Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM
11. Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM
12. Spengler (CAN) BMW M4 DTM
13. Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM
14. Martin (BEL)
BMW M4 DTM
15. Hand (USA)
BMW M4 DTM
16. Müller (SUI)
Audi RS 5 DTM
17. Petrov (RUS)
Mercedes AMG C-Coupé
18. Green (GBR)
Audi RS 5 DTM
19. Wittmann (GER) BMW M4 DTM
Wehrlein (GER) Mercedes AMG C-Coupé
Juncadella (ESP) Mercedes AMG C-Coupé
Glock (GER)
BMW M4 DTM
Wickens (CAN) Mercedes AMG C-Coupé
Starter 23 Gewertet 19 Zuschauer 65.000
Pole-Position Wittmann, 1:20,516 Min.
Schnellste Runde Molina, 1:23,597 Min.
1:15:28,785
+ 0,674
+ 7,769
+ 8,906
+ 9,326
+ 13,051
+ 20,503
+ 20,597
+ 23,079
+ 24,340
+ 24,620
+ 26,892
+ 27,201
+ 31,032
+ 39,802
+ 44,324
+ 55,493
- 1 Rd.
- 1 Rd.
Abflug
Abflug
Kollision
Kollision
DTM Hungaroring
1. Juni 2014
41 Rd. à 4,381 km = 179,621 km
1. Wittmann (GER) BMW M4 DTM
2. Molina (ESP)
Audi RS 5 DTM
3. Spengler (CAN) BMW M4 DTM
4. Mortara (ITA)
Audi RS 5 DTM
5. Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM
6. Martin (BEL)
BMW M4 DTM
7. Green (GBR)
Audi RS 5 DTM
8. Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM
9. Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM
10. Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM
11. Wickens (CAN) Mercedes AMG C-Coupé
12. Müller (SUI)
Audi RS 5 DTM
13. Tomczyk (GER) BMW M4 DTM
14. Wehrlein (GER) Mercedes AMG C-Coupé
15. Hand (USA)
BMW M4 DTM
16. Juncadella (ESP) Mercedes AMG C-Coupé
17. Petrov (RUS)
Mercedes AMG C-Coupé
18. Di Resta (GBR) Mercedes AMG C-Coupé
19. Glock (GER)
BMW M4 DTM
20. Vietoris (GER) Mercedes AMG C-Coupé
21. Farfus (BRA)
BMW M4 DTM
Scheider (GER) Audi RS 5 DTM
Paffett (GBR)
Mercedes AMG C-Coupé
Starter 23 Gewertet 21 Zuschauer 33.000
Pole-Position Wittmann, 1:36,518 Min.
Schnellste Runde Müller, 1:37,556 Min.
1:08:35,291
+ 6,615
+ 21,842
+ 29,960
+ 30,112
+ 30,357
+ 34,403
+ 34,560
+ 34,826
+ 36,017
+ 38,732
+ 41,105
+ 1:00,014
+ 1:00,170
+ 1:04,407
+ 1:04,809
+ 1:19,739
+ 1:25,635
+ 1:28,687
- 5 Rd.
- 10 Rd.
Radaufhängung
Kollision
DTM Norisring
29. Juni 2014
82 Rd. à 2,300 km = 188,600 km
1. Wickens (CAN) Mercedes AMG C-Coupé
2. Green (GBR)
Audi RS 5 DTM
3. Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM
4. Mortara (ITA)
Audi RS 5 DTM
5. Wehrlein (GER) Mercedes AMG C-Coupé
6. Wittmann (GER) BMW M4 DTM
7. Hand (USA)
BMW M4 DTM
8. Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM
9. Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM
10. Scheider (GER) Audi RS 5 DTM
11. Spengler (CAN) BMW M4 DTM
12. Paffett (GBR)
Mercedes AMG C-Coupé
13. Juncadella (ESP) Mercedes AMG C-Coupé
14. Farfus (BRA)
BMW M4 DTM
15. Di Resta (GBR) Mercedes AMG C-Coupé
16. Glock (GER)
BMW M4 DTM
17. Martin (BEL)
BMW M4 DTM
18. Müller (SUI)
Audi RS 5 DTM
19. Petrov (RUS)
Mercedes AMG C-Coupé
20. Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM
21. Vietoris (GER)
Mercedes AMG C-Coupé
22. Molina (ESP)
Audi RS 5 DTM
Tomczyk (GER) BMW M4 DTM
Starter 23 Gewertet 22 Zuschauer 121.000
Pole-Position Wickens, 47,883 Sek.
Schnellste Runde Ekström, 48,610 Sek.
1:15:21,118
+ 23,906
+ 25,922
+ 32,875
+ 44,788
+ 46,050
+ 47,991
+ 48,803
+ 1:14,661
- 1 Rd.
- 1 Rd.
- 1 Rd.
- 1 Rd.
- 1 Rd.
- 1 Rd.
- 2 Rd.
- 2 Rd.
- 2 Rd.
- 2 Rd.
- 2 Rd.
- 9 Rd.
- 11 Rd.
Kollision
DTM Ergebnisse 2014
DTM Nürburgring
DTM Moskau
13. Juli 2014
46 Rd. à 3,931 km = 180,826 km
1. Martin (BEL)
BMW M4 DTM
2. Spengler (CAN) BMW M4 DTM
3. Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM
4. Wittmann (GER) BMW M4 DTM
5. Müller (SUI)
Audi RS 5 DTM
6. Glock (GER)
BMW M4 DTM
7. Vietoris (GER) Mercedes AMG C-Coupé
8. Wehrlein (GER) Mercedes AMG C-Coupé
9. Mortara (ITA)
Audi RS 5 DTM
10. Farfus (BRA)
BMW M4 DTM
11. Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM
12. Molina (ESP)
Audi RS 5 DTM
13. Tomczyk (GER) BMW M4 DTM
14. Wickens (CAN) Mercedes AMG C-Coupé
15. Juncadella (ESP) Mercedes AMG C-Coupé
16. Paffett (GBR)
Mercedes AMG C-Coupé
17. Hand (USA)
BMW M4 DTM
18. Petrov (RUS)
Mercedes AMG C-Coupé
Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM
Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM
Scheider (GER) Audi RS 5 DTM
Di Resta (GBR) Mercedes AMG C-Coupé
Green (GBR)
Audi RS 5 DTM
Starter 23 Gewertet 18 Zuschauer 50.000
Pole-Position Martin, 1:28,619 Min.
Schnellste Runde Molina, 1:28,305 Min.
1:15:09,422
+ 4,259
+ 9,454
+ 9,591
+ 10,740
+ 15,632
+ 16,553
+ 19,300
+ 20,987
+ 21,110
+ 21,636
+ 21,668
+ 27,181
+ 28,109
+ 28,625
+ 29,039
+ 29,759
+ 39,933
Kollision
Kollision
Ausgerollt
Getriebe
Aufhängung
DTM Spielberg
3. August 2014
47 Rd. à 4,326 km = 203,322 km
1. Wittmann (GER) BMW M4 DTM
2. Farfus (BRA)
BMW M4 DTM
3. Glock (GER)
BMW M4 DTM
4. Tomczyk (GER) BMW M4 DTM
5. Scheider (GER) Audi RS 5 DTM
6. Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM
7. Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM
8. Green (GBR)
Audi RS 5 DTM
9. Vietoris (GER) Mercedes AMG C-Coupé
10. Spengler (CAN) BMW M4 DTM
11. Molina (ESP)
Audi RS 5 DTM
12. Hand (USA)
BMW M4 DTM
13. Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM
14. Martin (BEL)
BMW M4 DTM
15. Juncadella (ESP) Mercedes AMG C-Coupé
16. Mortara (ITA)
Audi RS 5 DTM
17. Paffett (GBR)
Mercedes AMG C-Coupé
18. Di Resta (GBR) Mercedes AMG C-Coupé
19. Müller (SUI)
Audi RS 5 DTM
20. Petrov (RUS)
Mercedes AMG C-Coupé
Wickens (CAN) Mercedes AMG C-Coupé
Wehrlein (GER) Mercedes AMG C-Coupé
Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM
Starter 23 Gewertet 20 Zuschauer 47.500
Pole-Position Wickens, 1:25,175 Min.
Schnellste Runde Rockenfeller, 1:25,266 Min.
143
1:08:23,185
+ 3,298
+ 5,391
+ 6,237
+ 6,666
+ 12,213
+ 14,046
+ 14,456
+ 15,224
+ 15,782
+ 16,192
+ 16,214
+ 17,717
+ 30,235
+ 34,836
+ 35,420
+ 40,852
+ 44,107
+ 45,827
+ 45,971
schwarze Flagge
Kollision
Motorüberhitzung
17. August 2014
49 Rd. à 3,629 km = 177,821 km
1. Wittmann (GER) BMW M4 DTM
2. Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM
3. Mortara (ITA)
Audi RS 5 DTM
4. Di Resta (GBR) Mercedes AMG C-Coupé
5. Juncadella (ESP) Mercedes AMG C-Coupé
6. Vietoris (GER) Mercedes AMG C-Coupé
7. Martin (BEL)
BMW M4 DTM
8. Tomczyk (GER) BMW M4 DTM
9. Wickens (CAN) Mercedes AMG C-Coupé
10. Wehrlein (GER) Mercedes AMG C-Coupé
11. Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM
12. Spengler (CAN) BMW M4 DTM
13. Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM
14. Green (GBR)
Audi RS 5 DTM
15. Paffett (GBR)
Mercedes AMG C-Coupé
16. Glock (GER)
BMW M4 DTM
17. Hand (USA)
BMW M4 DTM
18. Petrov (RUS)
Mercedes AMG C-Coupé
Farfus (BRA)
BMW M4 DTM
Müller (SUI)
Audi RS 5 DTM
Scheider (GER) Audi RS 5 DTM
Molina (ESP)
Audi RS 5 DTM
Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM
Starter 23 Gewertet 18 Zuschauer 80.000
Pole-Position Wittmann, 1:22,780 Min.
Schnellste Runde Wittmann, 1:23,175 Min.
1:09:42,802
+ 1,286
+ 12,019
+ 12,815
+ 13,717
+ 24,918
+ 28,921
+ 38,521
+ 43,197
+ 45,377
+ 48,071
+ 49,834
+ 50,150
+ 52,771
+ 57,056
+ 58,557
+ 1:20,955
- 1 Rd.
Kollision
Kollision
Kollision
Kollision
Kollision
DTM Lausitzring
14. September 2014
52 Rd. à 3,478 km = 180,856 km
1. Wehrlein (GER) Mercedes AMG C-Coupé
2. Vietoris (GER) Mercedes AMG C-Coupé
3. Scheider (GER) Audi RS 5 DTM
4. Juncadella (ESP) Mercedes AMG C-Coupé
5. Wickens (CAN) Mercedes AMG C-Coupé
6. Wittmann (GER) BMW M4 DTM
7. Farfus (BRA)
BMW M4 DTM
8. Tomczyk (GER) BMW M4 DTM
9. Molina (ESP)
Audi RS 5 DTM
10. Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM
11. Hand (USA)
BMW M4 DTM
12. Petrov (RUS)
Mercedes AMG C-Coupé
13. Paffett (GBR)
Mercedes AMG C-Coupé
14. Martin (BEL)
BMW M4 DTM
15. Spengler (CAN) BMW M4 DTM
16. Mortara (ITA)
Audi RS 5 DTM
17. Green (GBR)
Audi RS 5 DTM
18. Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM
Di Resta (GBR) Mercedes AMG C-Coupé
Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM
Glock (GER)
BMW M4 DTM
Müller (SUI)
Audi RS 5 DTM
Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM
Starter 23 Gewertet 18 Zuschauer 58.000
Pole-Position Wehrlein, 1:17,547 Min.
Schnellste Runde Scheider, 1:19,782 Min.
1:15:47,314
+ 15,418
+ 15,681
+ 18,024
+ 32,677
+ 48,435
+ 1:02,380
+ 1:07,705
+ 1:08,719
+ 1:13,480
+ 1:14,734
+ 1:19.199
- 1 Rd.
- 1 Rd.
- 2 Rd.
- 2 Rd.
- 4 Rd.
- 11 Rd.
Abflug
Rad verloren
Kollision
Kollision
Kollision
144
DTM Ergebnisse 2014
DTM Zandvoort
28. September 2014
43 Rd. à 4,307 km = 185,201 km
1. Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM
2. Wittmann (GER) BMW M4 DTM
3. Tomczyk (GER) BMW M4 DTM
4. Mortara (ITA)
Audi RS 5 DTM
5. Vietoris (GER) Mercedes AMG C-Coupé
6. Martin (BEL)
BMW M4 DTM
7. Wehrlein (GER) Mercedes AMG C-Coupé
8. Wickens (CAN) Mercedes AMG C-Coupé
9. Scheider (GER) Audi RS 5 DTM
10. Hand (USA)
BMW M4 DTM
11. Petrov (RUS)
Mercedes AMG C-Coupé
12. Glock (GER)
BMW M4 DTM
13. Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM
14. Green (GBR)
Audi RS 5 DTM
15. Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM
16. Spengler (CAN) BMW M4 DTM
17. Juncadella (ESP) Mercedes AMG C-Coupé
18. Molina (ESP)
Audi RS 5 DTM
19. Paffett (GBR)
Mercedes AMG C-Coupé
Müller (SUI)
Audi RS 5 DTM
Farfus (BRA)
BMW M4 DTM
Di Resta (GBR) Mercedes AMG C-Coupé
Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM
Starter 23 Gewertet 19 Zuschauer 20.000
Pole-Position Rockenfeller, 1:30,713 Min.
Schnellste Runde Wittmann, 1:32,411 Min.
1:16:35,761
+ 7,414
+ 11,144
+ 12,234
+ 12,730
+ 14,260
+ 15,128
+ 16,182
+ 16,792
+ 20,736
+ 21,518
+ 23,799
+ 24,233
+ 25,008
+ 36,746
+ 45,591
+ 45,729
- 1 Rd.
- 9 Rd.
Unfall
Kollision
Kollision
Abflug
DTM Hockenheim
19. Oktober 2014
42 Rd. à 4,574 km = 192,108 km
1. Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM
2. Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM
3. Green (GBR)
Audi RS 5 DTM
4. Di Resta (GBR) Mercedes AMG C-Coupé
5. Wittmann (GER) BMW M4 DTM
6. Scheider (GER) Audi RS 5 DTM
7. Tomczyk (GER) BMW M4 DTM
8. Molina (ESP)
Audi RS 5 DTM
9. Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM
10. Paffett (GBR)
Mercedes AMG C-Coupé
11. Glock (GER)
BMW M4 DTM
12. Spengler (CAN) BMW M4 DTM
13. Müller (SUI)
Audi RS 5 DTM
14. Vietoris (GER) Mercedes AMG C-Coupé
15. Hand (USA)
BMW M4 DTM
16. Farfus (BRA)
BMW M4 DTM
17. Wickens (CAN) Mercedes AMG C-Coupé
18. Petrov (RUS)
Mercedes AMG C-Coupé
19. Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM
20. Wehrlein (GER) Mercedes AMG C-Coupé
21. Juncadella (ESP) Mercedes AMG C-Coupé
22. Mortara (ITA)
Audi RS 5 DTM
Martin (BEL)
BMW M4 DTM
Starter 23 Gewertet 22 Zuschauer 155.000
Pole-Position Molina, 1:33,316 Min.
Schnellste Runde Wittmann, 1:33,643 Min.
1:08:37,604
+ 2,402
+ 3,914
+ 4,163
+ 4,962
+ 6,540
+ 7,526
+ 11,104
+ 12,198
+ 14,781
+ 15,179
+ 15,838
+ 15,973
+ 17,497
+ 17,769
+ 23,024
+ 40,344
- 1 Rd.
- 1 Rd.
- 2 Rd.
- 6 Rd.
- 11 Rd.
Kollision
Hockenheim
Oschersleben
Budapest
Norisring
Moscow Raceway
Spielberg
Nürburgring
Lausitzring
Zandvoort
Hockenheim
01
25
18
12
0
0
6
0
0
2
NG
8
0
4
15
0
10
0
0
0
1
0
0
0
02
0
0
18
25
15
2
0
NG
6
0
0
NG
10
1
12
NG
8
NG
0
0
0
4
0
03
25
2
1
0
12
0
8
0
NG
6
15
0
0
10
0
0
18
0
0
0
4
NG
0
04
8
15
4
0
12
NG
0
10
1
18
0
25
0
2
0
0
0
0
0
6
0
0
0
05
12
15
NG
6
2
0
25
4
NG
NG
18
0
1
NG
NG
8
0
0
10
0
0
0
0
06
25
6
0
2
0
12
0
NG
10
4
1
NG
18
8
0
15
0
0
0
0
NG
0
0
07
25
NG
18
8
15
4
6
1
NG
0
0
2
NG
0
12
0
NG
10
NG
0
0
0
0
08
8
NG
1
18
0
4
0
25
15
0
0
10
6
0
NG
NG
2
12
NG
0
NG
0
0
09
10
156
106
72
69
68
49
47
46
44
43
42
41
39
36
36
33
32
22
10
8
6
5
0
18
25
0
10
12
15
8
6
2
0
0
4
NG
NG
NG
0
0
0
NG
1
0
0
0
10
25
18
0
0
6
NG
0
8
15
0
0
0
0
12
0
4
0
0
0
2
1
0
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
25
18
14
0
15
14
0
5
0
0
10
0
0
8
24
37
16
2
0
10
0
4
0
0
33
20
1
0
22
15
6
0
0
0
4
0
8
15
5
0
14
0
18
6
10
25
0
0
37
15
0
6
2
18
10
1
4
0
8
0
25
6
10
2
8
13
4
18
0
0
15
0
31
0
18
20
15
4
0
0
1
2
0
10
8
2
16
18
0
4
0
6
25
10
0
12
26
25
2
10
12
15
0
1
6
4
0
0
10
29
26
12
0
6
15
0
0
1
2
0
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
47
54
0
48
12
41
49
52
0
52
14
35
27
64
10
28
71
2
33
35
33
18
18
65
39
42
20
70
18
13
Endklassement 2014, Fahrer
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
Marco Wittmann (GER)
Mattias Ekström (SWE)
Mike Rockenfeller (GER)
Christian Vietoris (GER)
Edoardo Mortara (ITA)
Martin Tomczyk (GER)
Maxime Martin (BEL)
Pascal Wehrlein (GER)
Timo Scheider (GER)
Jamie Green (GBR)
Bruno Spengler (CAN)
Robert Wickens (CAN)
Augusto Farfus (BRA)
Adrien Tambay (FRA)
Paul Di Resta (GBR)
Timo Glock (GER)
Miguel Molina (ESP)
Daniel Juncadella (ESP)
Nico Müller (SUI)
Joey Hand (USA)
António Félix da Costa (POR)
Gary Paffett (GBR)
Vitaly Petrov (RUS)
Endklassement 2014, Teams
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
BMW Team RMG
Audi Sport Team Abt Sportsline
Audi Sport Team Phoenix
Original-Teile Mercedes AMG
Audi Sport Team Abt
BMW Team Schnitzer
Audi Sport Team Rosberg
BMW Team RBM
gooix Mercedes AMG
EURONICS / FREE MAN’S WORLD Mercedes AMG
BMW Team MTEK
PETRONAS Mercedes AMG
203
138
116
105
104
91
53
47
46
46
39
22
Endklassement 2014, Marken
1. Audi
2. BMW
3. Mercedes-Benz
145
Punkte Gesamt
DTM Ergebnisse 2014
411
380
219
Legende: 0 = im Ziel, aber außerhalb der Punktewertung; NG = nicht gewertet; WA = Wertungsausschluss;
Punkte für Platz eins bis zehn: 25-18-15-12-10-8-6-4-2-1
Siege
Pole-Positions
Schnellste Runden
Fahrer
Wittmann 4; Ekström 2; Martin 1;
Vietoris 1; Wehrlein 1; Wickens 1.
Marken
BMW 5; Mercedes-Benz 3; Audi 2.
Teams
RMG 5; HWA 3; Abt 2.
Fahrer
Wittmann 3; Wickens 2; Martin 1; Molina
1; Rockenfeller 1; Tambay 1; Wehrlein 1.
Marken
BMW 4; Audi 3; Mercedes-Benz 3.
Teams
RMG 4; HWA 3; Abt 2; Phoenix 1.
Fahrer
Wittmann 3; Molina 2; Ekström 1; Müller
1; Rockenfeller 1; Scheider 1; Tomczyk 1.
Marken
Audi 6; BMW 4.
Teams
RMG 3; Abt 3; Phoenix 2;
Rosberg 1; Schnitzer 1.
146
FIA Formel-3-Europameisterschaft Vorschau
Die Motorsport-Stars von morgen
Rennen in ganz Europa und
Wettbewerb auf höchstem Niveau –
wer in der FIA Formel-3-Europameisterchaft glänzt, hat die Chance
auf eine steile Karriere.
Seit 2013 ist die FIA Formel-3-Europameisterschaft die führende Nachwuchsserie im internationalen Formel-Rennsport, was nicht nur Talente wie
der jüngste ­Formel-1-Aufsteiger Max Verstappen
beweisen. Entsprechend dem Ziel des Automobil-Weltverbands FIA hat sich die Europameisterschaft als eigenständige Serie etabliert.
Ebenso wichtig war der FIA, dass sich die Youngs
ter im Rahmenprogramm von internationalen
Top-Rennserien auf großer Bühne präsentieren
können. In der Saison 2015 stehen elf Veranstaltungen in acht europäischen Ländern auf
dem Programm. Durch Auftritte in Großbritannien, Deutschland, ­
Frankreich, Italien, Belgien,
den Niederlanden, Österreich und Russland wird
die FIA Formel-3-Europameisterschaft ihrem internationalen Anspruch gerecht. Acht aktuelle
oder ehemalige Formel-1-Strecken – Silverstone
(GBR), Hockenheim (GER), Pau (FRA), Monza (ITA),
Spa-Francorchamps (BEL), Zandvoort (NED), der
Red Bull Ring (AUT) und der Nürburgring (GER) –
sind im Kalender vertreten. Darüber hinaus wer-
FIA Formel-3-Europameisterschaft Vorschau
den mit dem Straßenkurs in Pau und dem Nürnberger Norisring zwei traditionsreiche Stadtkurse
besucht. An sieben Wochenenden tritt die FIA
Formel-3-Europameisterschaft zusammen mit der
DTM an. Zudem findet jeweils eine ­Veranstaltung
gemeinsam mit der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC), dem ADAC GT Masters sowie
dem ACI R­ acing Weekend statt. Und beim traditionsreichen Grand Prix im südfranzösischen Pau
ist die FIA Formel-3-Europameisterschaft sogar
Hauptdarsteller.
Kein Einheitsdenken
Die aufstrebenden Rennsport-Talente sammeln in
der Formel 3 nicht nur wertvolle Erfahrungen auf
der Strecke, sondern lernen auch den Umgang mit
der Technik. Da in der Formel 3 im Gegensatz zu
vielen anderen Rennserien nicht mit Einheitschassis und Einheitsmotoren gefahren wird, können die
Fahrer ihre Autos zusammen mit Ingenieuren und
Technikern im Rahmen des technischen Reglements weiterentwickeln und so auch ihr technisches Hintergrundwissen stärken.
In der FIA Formel-3-Europameisterschaft 2015
setzen zwar alle Teams auf Chassis des italienischen Marktführers Dallara, doch auf der Motorenseite gibt es durchaus Abwechslung. Dem Wettbewerb mit den Platzhirschen Mercedes-Benz und
Volkswagen stellt sich auch in dieser Saison Neil
Brown Engineering. Die Zwei-Liter-Saugmotoren
der Formel 3 zeichnen sich durch einen außerhalb
des Chassis angebrachten Luftmengenbegrenzer
aus, der einen Durchmesser von 28 Millimetern
aufweist. Dadurch generieren die Aggregate aller
Hersteller eine Leistung von rund 240 PS. Dieses
Motorenreglement, nach dem die Triebwerke nicht
mehr einer Serienproduktion entstammen müssen, ist seit 2014 aktuell und gilt bis einschließlich
2017.
Sprungbrett in die Formel 1
Seit Jahrzehnten gilt die Formel 3 als ideales Sprungbrett in die Formel 1. Die späteren
Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel, Jenson
Button, Lewis Hamilton, Michael Schumacher,
Mika Häkkinen, Jacques Villeneuve, Damon Hill,
147
Alain Prost, Nigel Mansell, Nelson Piquet und
Ayrton Senna, um nur einige Beispiele aus den
letzten drei Jahrzehnten zu nennen, stiegen über
die Formel 3 in die Königsklasse des Motorsports
auf. Das aktuellste Beispiel ist Max Verstappen.
Der erst 17 Jahre alte Niederländer benötigte nur
eine Saison im Automobilsport, sammelte dabei
unter anderem zehn Siege in der FIA Formel-3-Europameisterschaft und angelte sich einen Vertrag
als Stammfahrer beim Formel-1-Team Toro Rosso. Neben Verstappen lernten 14 weitere der 20
aktuellen F1-Stammfahrer ihr Handwerk in der
Formel 3. Der Weg der erfolgreichen Formel-3Absolventen führt jedoch nicht ausschließlich in
die Formel 1. So setzten Jamie Green und Daniel
Juncadella beispielsweise nach ihren Titelgewinnen in der Formel 3 Euro Serie ihre Karrieren in der
DTM fort. Jüngst gelang dieser Schritt auch Tom
Blomqvist sowie Lucas Auer. Auch Paul Di Resta
stieg als Formel-3-Champion zunächst in die DTM
auf, in der er vier Jahre später ebenfalls den Titel
gewann, bevor er seinen Weg in die Formel 1 fand.
Die ehemaligen Formel-3-Starter Benoît Tréluyer,
Marcel Fässler und André Lotterer wiederum
haben sich einen Namen in der internationalen
Langstrecken-Szene gemacht. Das Trio siegte
2011, 2012 und 2014 bei den legendären 24
Stunden von Le Mans und entschied 2012 zudem
die Le-Mans-Fahrerwertung der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) für sich. Auch
die ehemaligen Formel-3-Fahrer und aktuellen
WEC-Champions Sébastien Buemi und Anthony
Davidson pilotieren gegenwärtig einen Prototyp.
Die Fahrzeugabstimmung
wird zwischen
Renningenieur
und Fahrer
genauestens
besprochen
148
FIA Formel-3-Europameisterschaft Vorschau
Hochkarätiges Starterfeld
36 herausragende Youngster – so viele wie nie
zuvor – kämpfen 2015 um die beiden begehrten Titel der FIA Formel-3-Europameisterschaft:
den Fahrertitel und den Titel des besten Rookies. Für die zwölf Mannschaften, auf die die
Talente aus 18 Nationen verteilt sind, geht es
zusätzlich noch um die Ehren des besten Teams.
Es fällt auf, dass sich in dieser Saison eine
besonders große Zahl an vielversprechenden Formel-3-Neulingen den Schritt in die FIA
Formel-3-Europameisterschaft zutrauen. Nicht
weniger als 18 Rookies stehen in diesem Jahr
der gleichen Anzahl von erfahrenen Formel-3Piloten gegenüber und wollen den Routiniers
schon von Beginn an die Butter vom Brot nehmen.
Drei Tage Action
Da sich das Eventkonzept der vergangenen Jahre als überaus erfolgreich erwiesen hat, wird
auch 2015 jedes Rennwochenende am Freitag
mit zwei aufeinanderfolgenden Freien Trainings
von je 40 Minuten Länge beginnen. Ebenso
werden die beiden 20-minütigen Qualifyings des
Wochenendes
am
­
Freitag
ausgetragen.
Hierbei legt das Ergebnis aus Qualifying 1 die
Startaufstellung für Rennen 1 fest, während im
Qualifying 2 sowohl die schnellsten als auch
die zweitschnellsten Zeiten eines jeden Fahrers
herangezogen und so die Startaufstellungen für
die Rennen 2 und 3 bestimmt werden. Der Samstag steht dann ganz im Zeichen der Rennaction.
Sowohl am Vormittag als auch am Nachmittag wird
ein Rennen ausgetragen, dazwischen herrscht
lebhaftes Treiben im F­ormel-3-Fahrerlager und
erlaubt den Fans jede Menge Einblicke in das
Leben der jungen Rennfahrer, auch außerhalb
ihrer Cockpits. Das dritte Rennen findet dann
am späten Sonntagvormittag statt. Die Renndistanz eines jeden Rennens beträgt rund 100
Kilometer bei einem Maximum von 35 Minuten.
Tatiana Calderón fährt 2015 für Carlin in der Formel-3-EM und geht, wie schon im vergangenen Jahr, als
einzige Frau an den Start
FIA Formel-3-Europameisterschaft Reglement/Termine
149
Die Fahrer der
FIA Formel-3-Europameisterschaft
starten mit
Einheitsreifen von
Hankook
Die Spielregeln
Das Reglement der FIA Formel-3-Europameisterschaft sorgt
für spannenden Sport und überschaubare Kosten.
Das Technische Reglement
Chassis Auch in der Saison 2015 setzen alle
Teams auf das Know-how des erfahrenen italienischen Chassis-Herstellers D
­allara. Eingesetzt
werden die Modelle der Generation 2012, die bis
einschließlich 2017 für die Formel 3 homologiert
sind. Mit einem Stufenboden, jeweils einer Crashbox vorn und hinten sowie zwei Überrollstrukturen
sind die Autos extrem sicher. Vor der Homologation mussten sie zudem die strengen Crashtests
der FIA bestehen. Trotzdem sollte es kein Fahrer
übertreiben: Selbst nach einem Unfall mit großem
Materialschaden ist ein Chassis-Wechsel während
einer Veranstaltung nicht erlaubt. Das Mindestgewicht des Fahrzeugs liegt bei 565 Kilogramm
(inklusive Fahrer in kompletter Rennausrüstung
und aller Flüssigkeiten außer Benzin). Die Fahrzeugbreite inklusive Reifen darf 1.850 Millimeter nicht überschreiten, der Radstand darf nicht
weniger als 2.000 Millimeter betragen.
Kraftübertragung Geschaltet wird mit einem
sequenziellen, längs eingebauten 6-Gang-Getriebe.
Ein Gangwechsel wird elektropneumatisch
gesteuert und über Schaltwippen am Lenkrad
ausgelöst.
Motor Im Jahr 2014 begann für die Formel 3 eine
neue Ära mit Vierzylinder-Motoren bis maximal
2.000 ccm Hubraum und Direkteinspritzung. Eine
Serienproduktion ist nicht mehr vorgeschrieben.
Motoren-Aufladung bleibt verboten. Die Leistung
ist durch einen Luftmengenbegrenzer mit 28
­Millimetern Durchmesser (bis 2013: 26 Millimeter) ­limitiert.
Reifen Die Rennautos der FIA ­
Formel-3Europameisterschaft rollen exklusiv auf HankookReifen des Typs Ventus (180/550 R13 vorn,
240/570 R13 hinten).
Tanken Die Gummi-Sicherheitstanks werden
ausschließlich mit 102-Oktan-Kraftstoff betankt.
Das Nachfüllen ist sowohl im Training als auch im
Rennen verboten.
150
FIA Formel-3-Europameisterschaft Reglement/Termine
Das Sportliche Reglement
Testfahrten Die ersten offiziellen Testtage fanden
am 17./18. März in Valencia statt. Zwei einzelne offizielle Testtage am 7. April sowie am 27. Mai werden
im direkten Vorfeld der Rennveranstaltungen in
Silverstone und Monza auf eben diesen
Strecken ausgetragen. Ein weiterer zweitägiger
Test wird in der zweiten Saisonhälfte stattfinden.
Nach wie vor dürfen die Teams darüber hinaus an
maximal sechs Tagen private Tests durchführen.
Ablauf des Rennwochenendes Nach zwei
Freien Trainings finden am Freitagnachmittag die
beiden separat durchgeführten Qualifyings statt.
In Qualifying 1 fällt die Entscheidung über die
Startpositionen für das erste Rennen am Samstagmorgen. Im Qualifying 2 entscheidet die schnellste Zeit eines jeden Fahrers über seine Position in
der Startaufstellung für Rennen zwei, während die
zweitschnellste Rundenzeit ausschlaggebend für
den Startplatz im dritten Rennen ist. Diese Rennen
1 und 2 werden regulär am Samstagvormittag und
-nachmittag gefahren, während das Rennen 3 am
späten Sonntagvormittag stattfindet. Alle Rennen
gehen jeweils über eine Distanz von etwa 100 Kilometern oder eine maximale Zeitdauer von 35 Minuten.
Reifen Die Anzahl der Hankook-Reifen pro Fahrer
pro Rennwochenende ist limitiert. Im Freien Training
dürfen ein gebrauchter sowie zwei neue Reifensätze eingesetzt werden. Für die Zeittrainings und
die Rennen stehen jedem Fahrer drei neue Sätze
zur Verfügung. Die Zahl der Regenpneus ist auf
drei Reifensätze pro Rennwochenende begrenzt.
Motoren Pro Fahrzeug darf während der gesamten
Saison nur ein Motor verwendet werden. Sollte dennoch ein Motorwechsel erfolgen, wird der Fahrer
bei den nächsten drei Rennen, an denen er teilnimmt, in der Startaufstellung um zehn Positionen nach hinten versetzt.
Punkte Bei allen drei Rennen werden jeweils
25-18-15-12-10-8-6-4-2-1 Zähler für die zehn
bestplatzierten Piloten vergeben.
Durch Luftmengenbegrenzer ist die
Leistung der Motoren
auf rund 240 PS
limitiert
Gaststarter, die nicht für die komplette Saison
eingeschrieben sind, sind nicht punkteberechtigt.
Fahrer, die ein Fahrzeug pilotieren, das für die
gesamte Saison eingeschrieben ist, sind ebenfalls
punkteberechtigt. Sollte ein Rennen abgebrochen werden, bevor der Führende mindestens 75
Prozent der geplanten Renndistanz zurückgelegt
hat, werden halbe Punkte vergeben. Wenn der
Rennabbruch nach weniger als zwei gefahrenen
Runden erfolgt, werden keine Punkte vergeben.
Wertungen Der Titel des Europameisters wird dem
Fahrer mit den meisten Punkten verliehen. Der Titel
für das beste Team geht an den Wettbewerber mit
den meisten Punkten. Punkte für die Team-Wertung
werden nur an Fahrer (maximal zwei pro Team)
vergeben, die vor dem jeweiligen Event vom Team
nominiert worden sind. Zudem gibt es eine RookieWertung. Den Titel des besten Rookies erhält der
Neuling, der die meisten Punkte eingefahren hat.
Als Rookie gilt ein Fahrer, der bisher nur in Rennwagen mit einem niedrigeren Leistungsniveau als
ein Formel-3-Fahrzeug gefahren ist und nicht mehr
als drei Formel-3-Rennwochenenden bestritten
hat. Als Formel-3-Fahrzeug gelten ausschließlich
Versionen der aktuellen und vorherigen ChassisGeneration.
Termine
10.–12. April
Siverstone (GBR)
1.–3. Mai
Hockenheim (GER)
15.–17. Mai Pau (FRA)
29.–31. Mai Monza (ITA)
19.–21. Juni
Spa-Francorchamps (BEL)
26.–28. Juni
Norisring (GER)
10.–12. Juli
Zandvoort (NED)
31. Juli–2. August Red Bull Ring (AUT)
28.–30. August Moscow Raceway (RUS)
25.–27. September Nürburgring (GER)
16.–18. Oktober Hockenheim (GER)
FIA Formel-3-Europameisterschaft Starterliste
Nr.
Team
Fahrer
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
38
Prema Powerteam
Prema Powerteam
Jagonya Ayam with Carlin
Jagonya Ayam with Carlin
kfzteile24 Mücke Motorsport
kfzteile24 Mücke Motorsport
Van Amersfoort Racing
Van Amersfoort Racing
Carlin
Carlin
Team West-Tec F3
Fortec Motorsports
Fortec Motorsports
Eurointernational
Eurointernational
ThreeBond with T-Sport
Double R Racing
Double R Racing
Signature
Signature
Motopark
Motopark
Prema Powerteam
Prema Powerteam
Jagonya Ayam with Carlin
kfzteile24 Mücke Motorsport
kfzteile24 Mücke Motorsport
Van Amersfoort Racing
Carlin
Fortec Motorsports
Fortec Motorsports
Motopark
Motopark
kfzteile24 Mücke Motorsport
Motopark
Team West-Tec F3
Felix Rosenqvist (SWE)
Jake Dennis (GBR)
Antonio Giovinazzi (ITA)
Gustavo Menezes (USA)
Santino Ferrucci (USA)
Michele Beretta (ITA)
Charles Leclerc (MON)
Alessio Lorandi (ITA)
Tatiana Calderón (COL)
George Russell (GBR)
Fabian Schiller (GER)
Pietro Fittipaldi (BRA)
Matthew Rao (GBR)
Nicolas Beer (DEN)
Marvin Kirchhöfer (GER)
Julio Moreno (ECU)
Nicolas Pohler (GER)
Matt Solomon (HKG)
Dorian Boccolacci (FRA)
Alexander Albon (THA)
Nabil Jeffri (MAS)
Sérgio Sette Câmara (BRA)
Brandon Maisano (FRA)
Lance Stroll (CAN)
Ryan Tveter (USA)
Mikkel Jensen (DEN)
Maximilian Günther (GER)
Arjun Maini (IND)
Callum Ilott (GBR)
Hongwei Cao (CHN)
Zhi Cong Li (CHN)
Mahaveer Raghunathan (IND)
Markus Pommer (GER)
Kang Ling (CHN)
Sam Macleod (GBR)
Raoul Hyman (RSA)
Fahrzeug
Dallara F312 – Mercedes-Benz
Dallara F312 – Mercedes-Benz
Dallara F312 – Volkswagen
Dallara F312 – Volkswagen
Dallara F312 – Mercedes-Benz
Dallara F312 – Mercedes-Benz
Dallara F312 – Volkswagen
Dallara F312 – Volkswagen
Dallara F312 – Volkswagen
Dallara F312 – Volkswagen
Dallara F312 – Mercedes-Benz
Dallara F312 – Mercedes-Benz
Dallara F312 – Mercedes-Benz
Dallara F312 – Mercedes-Benz
Dallara F312 – Mercedes-Benz
Dallara F312 – NBE
Dallara F312 – Mercedes-Benz
Dallara F312 – Mercedes-Benz
Dallara F312 – Volkswagen
Dallara F312 – Volkswagen
Dallara F312 – Volkswagen
Dallara F312 – Volkswagen
Dallara F312 – Mercedes-Benz
Dallara F312 – Mercedes-Benz
Dallara F312 – Volkswagen
Dallara F312 – Mercedes-Benz
Dallara F312 – Mercedes-Benz
Dallara F312 – Volkswagen
Dallara F312 – Volkswagen
Dallara F312 – Mercedes-Benz
Dallara F312 – Mercedes-Benz
Dallara F312 – Volkswagen
Dallara F312 – Volkswagen
Dallara F312 – Mercedes-Benz
Dallara F312 – Volkswagen
Dallara F312 – Mercedes-Benz
151
Rookie
R
R
R
R
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R
R
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R
R
R
152
Porsche Carrera Cup Deutschland Vorschau/Termine
Starkes Fahrerfeld: In den vergangenen Jahren lag die Spitze im Porsche Carrera Cup Deutschland immer eng
zusammen
Spannende Rennen mit Chancengleichheit
Ab dem ersten Lauf auf dem Hockenheimring garantiert der Porsche Carrera
Cup Deutschland Spannung von der
ersten bis zur letzten Rennrunde.
Denn das Reglement stellt die Chancengleichheit
für
alle
Fahrer
sicher.
Fahrer kommen im 460 PS starken Porsche 911
GT3 Cup zum Einsatz. Porsche verplombt
den Motor und die Teams dürfen lediglich Sturz,
Spur, den Heckflügel und den Reifendruck
Porsche Carrera Cup Deutschland Vorschau/Termine
in klar definierten Grenzen verändern. Auch die
Michelin-Reifen sind für alle gleich. Der Porsche
911 GT3 Cup ist der meistgebaute Rennwagen der Welt. Er wird gemeinsam mit den
Straßenfahrzeugen in Zuffenhausen am Band
gefertigt.
Das internationale Starterfeld im Porsche Carrera Cup Deutschland besteht auch in der Saison
2015 wieder aus erfahrenen Profis und
erfolgshungrigen Nachwuchstalenten. 21 Fahrer
aus elf Nationen treten gegeneinander an,
unter ihnen der Porsche Mobil 1 Supercup
Champion des Jahres 2013 Nicki Thiim
(DEN/Team 75 Bernhard), dessen Vater Kurt Thiim in den neunziger Jahren in der DTM gefahren
ist. Aussichtsreich gehen auch die PorscheJunioren Matteo Cairoli (ITA/Team Project 1/
Fast Track Racing Center), Sven Müller (GER/
Walter Lechner Racing Team) und Connor de
Phillippi (USA/Team Land-Motorsport) an den
Start. Der 18-jährige Cairoli kommt als Sieger
des italienischen Carrera Cup in die deutsche
Serie. Müller bestreitet sein zweites Jahr im
Porsche Carrera Cup Deutschland und der 23Jährige beendete das vergangene Jahr als Vierter
153
Gilt als Titelfavorit Nicki Thiim startet in dieser
Saison für das Team 75 Bernhard.
Internationale Piloten: Fahrer aus aller Welt nutzen den Porsche Markenpokal als Sprungbrett in den ProfiMotorsport.
154
Porsche Carrera Cup Deutschland Vorschau/Termine
von 37 Fahrern und war damit bester Neueinsteiger. Dem 22 Jahre alten de Phillippi gelang 2013
das gleiche Kunststück: Er siegte in der
Rookiemeisterschaft. 2014 schaffte er zwei
Podiumsplätze und einen Sieg im Porsche Carrera
Cup Deutschland. Die drei Talente bekommen
neben einer finanziellen Karriereunterstützung mit
dem ehemaligen Porsche-Werksfahrer Sascha
Maassen auch bei jedem Rennen einen eigenen
Fahrer-Coach zur Seite gestellt.
Insgesamt absolvieren die Piloten 17 Wertungsläufe. Sieben Events finden auf deutschen
Rennstrecken statt, eine Rennveranstaltung
in den Niederlanden und eine in Österreich.
Der Porsche Carrera Cup Deutschland fährt
acht Mal im Rahmen der DTM (jeweils zwei
Läufe pro Wochenende) und ein Mal im
Rahmenprogramm des 24-Stunden-Rennens
auf der Nordschleife (ein Lauf). Die Rennen
werden im Live-Streaming bei n-tv und auf
porsche.com gezeigt. Zudem überträgt Sport1
die kompletten Rennen live bzw. re-live. Die Serie ist auch Thema in verschiedenen MagazinSendungen: n-tv sendet am Montag nach
den Rennen um 18.30 Uhr das Magazin „PS Porsche Carrera Cup“ und Sport1 bietet jeweils
am Samstag nach dem Rennwochenende Hintergrundgeschichten und Rennzusammenfassungen.
Termine
1. April–3. Mai
14.–16. Mai
29.–31. Mai
26.–28. Juni
10.–12. Juli
31. Juli–2. August 11.–13. September 25.–27. September
16.–18. Oktober
Hockenheim (GER)
Nürburgring (GER)
Lausitzring (AUT)
Norisring (GER)
Zandvoort (NED)
Red Bull Ring (AUT)
Oschersleben (GER)
Nürburgring (GER)
Hockenheim (GER)
Erfolg im Blick: Die drei Porsche-Junioren Connor de Phillippi, Sven Müller und Matteo Cairoli (v.l.) wollen
voll durchstarten.
Porsche Carrera Cup Deutschland Starterliste
Nr.
Bewerber
Fahrer
Team Deutsche Post by Project 1
1 Matteo Cairoli (ITA)
Team Deutsche Post by Project 1
2
Sean Johnston (USA)
Team Deutsche Post by Project 1
1
3 Alexander Toril (ESP)
Herberth Motorsport
4
Robert Renauer (GER)
Herberth Motorsport
2
5 Ralf Bohn (GER)
Lechner Motorsport
6
Jeffrey Schmidt (SUI)
Lechner Motorsport
7
Michael Ammermüller (GER)
Land-Motorsport
8
Connor de Phillippi (USA)
Land-Motorsport
9 2 Wolf Nathan (NED)
Konrad Motorsport
10
Christopher Zöchling (AUT)
Konrad Motorsport
11 2 Rolf Ineichen (SUI)
MRS GT-Racing
14
Christian Engelhart (GER)
MRS GT-Racing
1
15 Richard Charles Goddard (AUS)
MRS GT-Racing
16
Elia Erhart (GER)
Team 75 Bernhard
17
Nicki Thiim (DEN)
Team 75 Bernhard
18 1 Pepe Massot (ESP)
Aust Motorsport
19 1 Maximilian Hackl (GER)
Aust Motorsport
20
Antti Buri (FIN)
Lechner Motorsport
23
Alex Riberas (ESP)
Land-Motorsport
89
Ben Barker (GBR)
Lechner Motorsport
92
Sven Müller (GER)
1
Fahrer Rookie-Wertung. 2 Fahrer B-Wertung.
155
Ort
Wohnort
Lohne (GER)
Villa Guardia (ITA)
Lohne (GER)
Steinfeld (GER)
Lohne (GER)
Cordoba (ESP)
Jedenhofen (GER)
Jedenhofen (GER)
Jedenhofen (GER)
Alsfeld (GER)
Faistenau (AUT)
Liestal (SUI)
Faistenau (AUT)
Rotthalmünster (GER)
Niederdreisbach (GER)
San Clemente (USA)
Niederdreisbach (GER)
Elst (NED)
Verl (GER)
Eichenau (GER)
Verl (GER)
Sursee (SUI)
Lonsee-Luizhausen (GER)
Kösching (GER)
Lonsee-Luizhausen (GER)
Balmoral (AUS)
Lonsee-Luizhausen (GER)
Röttenbach (GER)
Bruchmühlbach (GER)
Flensburg (GER)
Bruchmühlbach (GER)
Barcelona (ESP)
Rietberg (GER)
Ruderting (GER)
Rietberg (GER)
Turku (FIN)
Faistenau (AUT)
Barcelona (ESP)
Niederdreisbach (GER)
London (GBR)
Faistenau (AUT)
Bingen (GER)
Fahrzeug
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
156
Audi Sport TT Cup Vorschau
International 18 Talente aus 13 Nationen gehen im Audi Sport TT Cup an den Start
6 Events, 12 Rennen, 24 Autos: der Audi Sport TT Cup
Mit dem Audi Sport TT Cup
geht ein neuer Markenpokal
an den Start. Audi bietet an
sechs DTM-Wochenenden
internationalen Talenten eine
Einstiegsmöglichkeit in die erfolgreiche Motorsport-Welt des
Unternehmens. Neben den 18
permanenten Piloten werden
Gaststarter zu ganz besonderen
Challenges antreten.
Eine Zahl unterstreicht die Attraktivität des neuen Audi Sport TT Cup eindrucksvoll: 165 Bewerbungen sind bei der quattro GmbH für die 18
permanenten Startplätze eingegangen. Damit
hätten zwei Starterfelder gefüllt werden können.
Im mehrstufigen Sichtungsprozess hatte die Jury
die Qual der Wahl. Ziel: die Selektion eines internationalen Teilnehmerfeldes, in dem junge Talente
den nächsten Schritt auf ihrem Weg zum professionellen Rennfahrer machen können. Resultat: Die
18 Starter des Audi Sport TT Cup 2015 kommen
aus 13 Nationen und drei Kontinenten. Deutsch-
Audi Sport TT Cup Vorschau
land ist mit drei Fahrern am stärksten vertreten.
Daneben sind Piloten aus zehn weiteren europäischen Ländern sowie den USA und Hongkong am
Start. Mit dem Durchschnittsalter von 21 Jahren
unterstreicht Audi seine Ambitionen, Nachwuchsfahrern den Einstieg in die Motorsport-Welt des
Unternehmens zu ermöglichen.
An den Start gehen die Piloten in echten Rennautos. Für den Audi Sport TT Cup hat die quattro
GmbH ein optisch wie technisch attraktives
Fahrzeug entwickelt, das von den technischen
Innovationen des Serienmodells profitiert – vor
allem in puncto Leichtbau. Die Serienkarosserie des Audi TT ist so leicht, dass sie für den
Renneinsatz fast unverändert von der Produktion
übernommen werden kann. Auch der Zwei-LiterTFSI-Motor und das Getriebe werden fast identisch im Serienmodell eingesetzt. Für maximale
Sicherheit und Steifigkeit sorgt beim Rennwagen
ein speziell konstruierter Stahl-Überrollkäfig, der
mit der Karosserie verschweißt ist.
Bei sechs DTM-Veranstaltungen werden je zwei
Rennen des Audi Sport TT Cup ausgetragen.
Neben den Läufen zum Saisonstart und -finale auf
dem Hockenheimring gastiert der Audi Sport TT
Cup auch auf dem Norisring, in Oschersleben und
auf dem Nürburgring. Zur Saisonhalbzeit steht ein
Erfahrung Markus Winkelhock steht den Teilnehmern des Audi Sport TT Cup als Coach mit Rat und
Tat zur Seite
157
Rennwagen
Der Audi TT
cup bringt
dank Push-toPass 340 PS
auf die Straße
Abstecher nach Österreich auf dem Programm.
Auf der Berg-und-Tal-Bahn in Spielberg kämpfen die 18 permanenten Starter um wertvolle
Punkte. Doch nicht nur die. Bei allen Läufen sind
sechs weitere Cockpits für wechselnde Gastfahrer
reserviert. Unter dem Motto „Challengers Welcome“ stehen dabei Duelle von Prominenten im
Fokus, die aus demselben Metier stammen, beispielsweise Sportler, Musiker oder Schauspieler.
Ein Hauptaugenmerk beim Audi Sport TT Cup liegt
auf der Chancengleichheit für alle Teilnehmer.
Daher bereitet die quattro GmbH alle 24 Autos
zentral vor und setzt sie ein. Packende Rennaction ist garantiert. Auch dank des Push-to-PassSystems. Durch einen Knopfdruck am Lenkrad
stehen im 310 PS starken Audi TT cup für kurze Zeit
noch einmal 30 PS Leistung mehr zur Verfügung.
Neben dem Titel in der Premierensaison winkt dem
Sieger des neuen Markenpokals eine Förderung
im erfolgreichen GT3-Programm von Audi.
Einer, der im Motorsport bereits zahlreiche Erfolge
gefeiert hat, ist Markus Winkelhock. Der ehemalige Audi-DTM-Pilot und Sieger der letztjährigen
24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring und in
Spa steht den Teilnehmern des Audi Sport TT Cup
als Coach zur Seite. Im Vorfeld hat er den neuen
Rennwagen bereits ausgiebig getestet und ist begeistert: „Der Audi TT cup ist ein echtes Rennauto,
ideal für Einsteiger, aber trotzdem anspruchsvoll
zu fahren. Man spürt sofort, dass man in einem
Audi sitzt, und erkennt die enge Verwandtschaft zu
den anderen Rennwagen der Marke.“
158
Audi Sport TT Cup Reglement/Termine
Auszüge aus dem Reglement
Gaststarter Bis zu sechs zusätzliche Fahrer
können im Audi Sport TT Cup an den Start gehen.
Dies sind Prominente, Journalisten oder Legenden.
Gaststarter nehmen im Hinblick auf die Gesamtwertung außer Konkurrenz teil.
Gewicht Das Mindestgewicht beträgt 1.205 kg.
Dies setzt sich zusammen aus dem Leergewicht
des Fahrzeugs (1.125 kg) zuzüglich dem Mindestgewicht des Fahrers inklusive Ausrüstung (80 kg).
Punktesystem Die besten 18 Piloten jedes Rennens erhalten Punkte für die Fahrerwertung. Die
Puntekvergabe erfolgt nach dem Schema 25-2118-16-14-13-12-11-10-9-8-7-6-5-4-3-2-1. Für
die Jahresendwertung werden alle Ergebnisse
der einzelnen Rennen berücksichtigt. Es gibt kein
Streichresultat.
Push-to-Pass Im Training und in den Wertungsläufen steht das Push-to-Pass nur für einen
bestimmten Zeitraum und in einer bestimmten
Anzahl zur Verfügung. Die Intervalle werden an die
jeweiligen Rennstrecken angepasst.
Freies Training: Zeittraining: 19 Push-to-pass-Vorgänge
für alle Fahrer
15 Push-to-pass-Vorgänge
für alle Fahrer
Für einen Wertungslauf gilt grundsätzlich folgende
Regelung:
Startreihe 1–3: 15 Push-to-pass-Vorgänge
Startreihe 4–6: 15 + 1 Push-to-pass-Vorgänge
Startreihe 7–9: 15 + 2 Push-to-pass-Vorgänge
Startreihe 10–12: 15 + 3 Push-to-pass-Vorgänge
Reifen Für jedes von der Technischen Abnahme
abgenommene Fahrzeug sind pro Veranstaltung
maximal acht Hankook-Slick-Reifen zugelassen.
Die Anzahl der Regenreifen ist nicht kontingentiert.
Sie werden nach Bedarf allen Fahrern zugeteilt.
Rennen Die Rennen werden stehend gestartet
und führen über eine Distanz von circa 55 bis 65
Kilometern, jedoch maximal 30 Minuten.
Technik Die Fahrer dürfen individuelle Veränderungen am Fahrzeug vornehmen lassen. Dazu
zählen Position von Sitz, Sicherheitsgurt und
Lenkrad, Pedaleinstellungen sowie die Justierung des vorderen und hinteren Stabilisators, des
TCS (Traction Control System) und des Differenzial-Mappings in drei definierten Modi. Zudem
darf der Reifendruck innerhalb der vorgegebenen
Reifendruckgrenzwerte verändert werden.
Teilnehmer Das Mindestalter der 18 permanenten Starter beträgt 16 Jahre. Jeder Teilnehmer muss mindestens im Besitz einer gültigen
internationalen Fahrer-Lizenz Stufe D des DMSB
oder einer vergleichbaren Lizenz eines anderen
Autorité Sportive Nationale (ASN) sein. Die Teilnahmegebühr kostet 99.000 Euro zzgl. MwSt. und
Sonderleistungen. Inbegriffen sind unter anderem
Vorbereitung und Einsatz des Fahrzeugs sowie
Datenanalysen und Unterstützung beim Set-up.
Termine
1.–3. Mai
26.–28. Juni
31. Juli–2. August 11.–13. September 25.–27. September
16.–18. Oktober
Hockenheim (GER)
Norisring (GER)
Red Bull Ring (AUT)
Oschersleben (GER)
Nürburgring (GER)
Hockenheim (GER)
Technische Daten Audi TT cup
Bremsanlage Hydraulische Zweikreis-Bremsanlage mit einstellbarer Bremsdruckverteilung
(Vorderachse/Hinterachse), Stahl-Bremsscheiben
vorn und hinten, Renn-ABS
Audi Sport TT Cup Reglement/Termine
Karosserie Cup-Fahrzeug nach Audi Sport TT
Cup Reglement mit einer Rohkarosserie in Stahl-/
Aluminium-Hybrid-Bauweise und eingeschweißter
Stahl-Sicherheitszelle, aus 36 Metern Stahl. Darüber hinaus verfügt der Rennwagen über einen Audi
PS1 Protection Seat, ein Feuerlöschsystem sowie
einen 100 Liter fassenden FIA-Sicherheitstank
Kraftübertragung Frontantrieb, Traktionskontrolle (ASR), zwei elektrohydraulisch betätigte
Lamellenkupplungen im Ölbad, 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe S tronic mit Wippenschaltung,
aktives elektrohydraulisches Vorderachs-Sperrdifferenzial, Gleichlaufgelenkwellen
159
Mindestgewicht 1.125 kg
Motor Reihen-Vierzylinder-Ottomotor mit Benzindirekteinspritzung, Abgasturboaufladung mit
Ladeluftkühlung, Vierventil-Technik, zwei oben
liegende Nockenwellen, DOHC, Hubraum: 1.984
ccm, Leistung: 228 kW/310 PS), Mehrleistung
durch Push-to-Pass-System für Überholvorgänge abrufbar (250 kW/340 PS), Drehmoment:
über 400 Nm bei 1.600 bis 4.300 U/min, Motormanagement: Simos 18, Abgasanlage: Lambdasonde vor Turbine (zylinderselektive Erkennung),
Stahl-Rennsportkatalysator
Reifen Hankook 260/660-18
Maße Länge/Breite/Höhe: 4.260 mm / 1.950 mm
(ohne Spiegel) / 1.282 mm, Tankinhalt: 100 l
Organisation Audi Sport TT Cup
Geschäftsführer quattro GmbH
Heinz Hollerweger
Pressesprecher
Lukas Stelmaszyk
Gesamtverantwortlicher
Rolf Michl
Partner der Serie
Audi Consulting, Audi Original Zubehör, Audi Top
Service, Austrian Metall AG, Auto Bild Sportscars,
Hankook, PAGID Racing, REHAU
Technischer Verantwortlicher
Detlef Schmidt
Verantwortlicher Vermarktung
Manuel Jahn
Assistenz Vermarktung
Christiane Fritz
Instruktoren
Markus Winkelhock
Marco Werner
Leiterin Kommunikation
Virginia Brusch
Audi Sport TT Cup
quattro GmbH
Ettinger Straße 53a
85057 Ingolstadt
Telefon +49-841 89-0
Internet www.audi-motorsport.com/de/de/
tt-cup.html
160
Nr.
3
7
8
9
11
14
17
26
27
33
40
43
45
49
50
55
89
92
Audi Sport TT Cup Starterliste
Einsatzteam
Fahrer
Ort
Abt Sportsline
Gosia Rdest (POL)
Abt Sportsline
Christoph Hofbauer (GER)
Abt Sportsline
Shaun Thong (HKG)
Abt Sportsline
Kaan Önder (TUR)
Abt Sportsline
Levin Amweg (SUI)
Abt Sportsline
Josh Caygill (GBR)
Abt Sportsline
Nicolaj Møller Madsen (DEN)
Abt Sportsline
Dominik Peitz (GER)
Abt Sportsline
Dennis Marschall (GER)
Abt Sportsline
Emil Lindholm (FIN)
Abt Sportsline
Marc Coleselli (AUT)
Abt Sportsline
Jan Kisiel (POL)
Abt Sportsline
Joonas Lappalainen (FIN)
Abt Sportsline
Sebastian Landy (USA)
Abt Sportsline
Loris Hezemans (NED)
Abt Sportsline
Alexis van de Poele (BEL)
Abt Sportsline
Mikaela Åhlin-Kottulinsky (SWE)
Abt Sportsline
Anton Marklund (SWE)
Audi TT cup
Krakau (POL)
Audi TT cup
Lippertshofen (GER)
Audi TT cup
Hongkong (HKG)
Audi TT cup
Istanbul (TUR)
Audi TT cup
Bremgarten (SUI)
Audi TT cup
Huddersfield (GBR)
Audi TT cup
Søndersø (DEN)
Audi TT cup
Verl (GER)
Audi TT cup
Eggenstein (GER)
Audi TT cup
Degerby (FIN)
Audi TT cup
Salzburg (AUT)
Audi TT cup
Warschau (POL)
Audi TT cup
Vantaa (FIN)
Audi TT cup
Great Falls (USA)
Audi TT cup
Uccle (BEL)
Audi TT cup
Incourt (BEL)
Audi TT cup
Hammarö (SWE)
Audi TT cup
Boliden (SWE)
Wohnort
Fahrzeug
Farbe
Audi TT cup
Schwarz
Audi TT cup
Blau
Audi TT cup
Blau
Audi TT cup
Gelb
Audi TT cup
Weiß
Audi TT cup
Gelb
Audi TT cup
Gelb
Audi TT cup
Blau
Audi TT cup
Schwarz
Audi TT cup
Weiß
Audi TT cup
Weiß
Audi TT cup
Gelb
Audi TT cup
Blau
Audi TT cup
Blau
Audi TT cup
Weiß
Audi TT cup
Weiß
Audi TT cup
Schwarz
Audi TT cup
Schwarz
xxx
161