Entwicklungstrends bei Hardwarelösungen für RFID

Wildauer Symposium „RFID und Medien“
Entwicklungstrends bei
Hardwarelösungen für
RFID-Bibliotheken
Bibliotheca RFID Library Systems GmbH, Hartmut Marder
Bibliotheca-RFID Library Systems GmbH
AG – Hinterbergstrasse
– Lederstraße 116
17––DE-72764
CH-6330 Cham
Reutlingen
©©2008
2008
Wildauer Symposium „RFID und Medien“
Welche Faktoren bestimmen die Entwicklung
RFID-Bibliothekslösungen sind und werden keine „Box-Moving“Produkte. Jede weitere Installation unterscheidet sich von den
vorhandenen Installationen.
Was ist unser Motor für weitere Entwicklungen… ?
Eigene Motivation unsere Produkte noch besser zu machen
• neue innovative Ideen zu realisieren
• Kundenspezifische Anpassung von neuen Projekten „serienreif“
zu gestalten
• Neue Anforderungen bestehender Installationen zu
implementieren
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2008
Wildauer Symposium „RFID und Medien“
RFID-Etiketten
Aktuelle „Qualitäts-Etiketten“ haben einen guten Standard.
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Datenhaltung von mindestens 10 Jahren
100.000 fache Wiederbeschreibbarkeit
2 Jahre Lagerfähigkeit auf der Rolle
Bedruckbarkeit ist vorhanden
Gute Lesefähigkeit
Für spezielle Bestände gibt es neu
Longlife- und Archive-Labels.
Der Begriff „Qualität“ muss definiert
werden.
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Wildauer Symposium „RFID und Medien“
Selbstverbuchungsstationen
Heute schon Produkte, die mehr als nur die Ausleihe und
Rückgabe übernehmen.
Integration von Mifare/Legic
• Bezahlfunktionen
• Optionen in der Software ermöglichen
weitere Funktionen (z.B. PIN, Statistik)
•
Ausbau weiter Funktionen, Produktfeatures
und Integrationsmöglichkeiten in die
Anforderungen jeder Bibliothek.
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Selbstverbuchungsstationen
Installationsbeispiele
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Wildauer Symposium „RFID und Medien“
Sicherungsantennen – „3D Gate“
Dreidimensionale Erkennung von Etiketten
• Auto-Tuning-Funktionen
• Integrierte Reader-Technologie
• Erweiterungsmöglichkeiten zu mehrfachAntennen
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Die Ausgangsbasis weiter entwickeln und
auf neue Designs ausweiten.
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Automatische Buchrückgabe
Bibliotheca RFID hat zu Beginn 2008 das Portfolio zur
automatischen Buchrückgabe deutlich erhöht.
Zwei-Klappen-System gewährleistet
Sicherheit
• Außenwandanbindung über Hubtor oder
vandalismussicherem Gerät
• Flexible Lösungen für Innen und Außen
•
Keine weiteren Entwicklungen in Richtung
Briefkasten-System, sondern
Weiterentwicklung der vorhandenen
Plattformen.
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CD-Dispenser
Eine JukeBox nicht nur für AV-Medien mit der 100%
Sicherheitsgarantie
Fassungsvermögen von 500 – ca. 16.000 Medien
• Trailerfunktion
• Suchfunktion nach Alben, Interpreten oder
Kategorien
• Option für unterschiedliche Hüllen
• Einfache Medienrückgabe
•
Weiterentwicklung zum Book-Dispenser
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Automatische Konvertierung
Unser BiblioReturn Secure wurde mit einer Barcodefunktion
erweitert.
Geklebte Blankoetiketten werden während
einer Rückbuchung initialisiert und
konvertiert.
Konvertierung in der normalen Zirkulation
• Schnelle En-bloc Konvertierung einzelner
Bestände
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Mobile Lesegeräte
Mit Einführung unserer neuen BiblioWand-Software
konnten wir deutlich bessere Leseergebnisse erzielen.
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Überprüfung der Regalordnung
Such-Funktion bestimmter Medien
Erzeugen von Inventurdaten
Leserate von 30 Etiketten in 10 Sek.
Die Leserrate mit neuen Antenne zu
erhöhen und eine Integration in die
Bibliothekssysteme zu realisieren.
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Wildauer Symposium „RFID und Medien“
Zurück in die Zukunft – Barcode und EM plus RFID
Durch Zusammenführung von vorhandenen und
zukünftigen Produkten ergeben sich völlig neue
Möglichkeiten.
Hybrid-Systeme bieten sehr großen
wissenschaftlichen Bibliotheken einen
fliessenden Übergang in die RFIDTechnologie
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Wildauer Symposium „RFID und Medien“
Wohin gehen die Entwicklungen
Auswertbarkeit der einzelnen Vorgänge vertiefen
und zusammenführen
• Integrationen in die Bibliothekssysteme erweitern
• Integration von RFID-Benutzerausweisen öffnen neue Felder
• Ausweitung der Bezahlfunktionen
• Weitere Ergänzungen für AV-Medien-Sicherheit
• Flexibilität der Hardware durch Optionen und
Softwarefunktionen erweitern
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Wildauer Symposium „RFID und Medien“
Eine erfolgreiche RFID-Bibliothekslösung...
…ist nicht nur ein Hardware-Paket.
Sie besteht vielmehr aus:
Guter Qualität und hoher Entwicklungstiefe der eingesetzten
Hardwareprodukte
• Einer reibungslosen Kommunikation und Integration zum
vorhandenen Bibliothekssystem
• Platz für weiteres Entwicklungspotenzial der installierten Basis
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