Jahresbericht 2011 - Jugendzentrum Herisau

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Jahresbericht 2011 - Jugendzentrum Herisau
Jahresbericht 2011
Februar 2012
Herisau
JugendzentrumJugendzentrum
Herisau Gossauerstrasse 59
9100 Herisau
@ [email protected] www.jz-herisau.ch
T 071 351
www.fachebook.ch/jugendzentrum
Gossauerstrasse 59
9100 Herisau
Jugendzentrum Herisau
Jahresbericht 2012
1. Vorwort
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2. Profil
2
Öffnungszeiten
Besucherinnen und Besucher
Team
Betriebsgruppe
3. Angebote
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Niederschwellige Anlaufstelle für Beratung
Veranstaltungen
Projekte
4. Finanzierung
10
5. Perspektiven 2012
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Jugendzentrum Herisau
Jahresbericht 2012
1. Vorwort
Das dritte Betriebsjahr des Jugendzentrums Herisau unter der Trägerschaft der Gemeinde ist zu
Ende und wir lassen Sie gerne an unserer Tätigkeit und den gesammelten Erfahrungen teilhaben.
Das Jahr war geprägt von personellen Änderungen im Team, sowie auch vielen neuen Gesichtern
in der Betriebsgruppe. Diese Änderungen stellten für das Team, sowie für die Jugendlichen eine
Herausforderung dar. So standen Beziehungsarbeit und Rollenfindungsprozesse besonders im
Fokus unserer täglichen Arbeit. Durch die ausdauernde und wertvolle Mitarbeit aller Beteiligten
konnte diese Herausforderung erfolgreich gemeistert werden.
Auch dieses Jahr wurden mit Hilfe unserer Betriebsgruppe verschiedene Projekte und Veranstaltungen durchgeführt, wie z.B. die Teilnahme am Christchindlimarkt in Herisau. Die Jugendlichen
bastelten Weihnachtsschmuck und backten „Guetzli“ und halfen beim Verkauf. Dabei kam es zu
vielen interessanten Gesprächen zwischen den Jugendlichen und der Kundschaft unseres Standes. Die Kauffreude und Spendenbereitschaft der Marktbesucherinnen und Marktbesucher hat uns
überrascht und riesig gefreut.
Die Mitglieder unserer Betriebsgruppe haben durch ihren Einsatz und Gestaltungswillen massgeblich zum Erfolg unserer Anlässe und Projekte beigetragen.
Voller Elan und mit vielen neuen Ideen im Gepäck machen wir uns auf ins neue Jahr!
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2. Profil
Öffnungszeiten
MITTWOCH
13.00-18.30 Uhr (offener Betrieb, Breakdance-Training)
DONNERSTAG
16.00-18:30 Uhr (offener Betrieb)
FREITAG
19.00-23.45 Uhr (offener Betrieb, ca. 1x alle 2 Mt. Girls- oder Boys-Evening)
SAMSTAG
14.00-17.00 (offener Betrieb) / 19.30 Uhr-23.45 Uhr (Sonderprogramm)
Die Öffnungszeiten wurden im Laufe des Jahres den saisonalen Bedingungen und den Bedürfnissen der Jugendlichen angepasst. Besonders wichtig war die Verlängerung der Öffnungszeit am
Freitagabend bis 23:45, welche von den Jugendlichen gut genutzt wird. Der Donnerstag wird, obwohl es eine kurze Zeitspanne ist, ebenfalls vermehrt genutzt. Oft kommen die Jugendlichen zwischen Schule und Abendessen kurz vorbei, um einfach einen Schwatz zu halten oder etwas zu
spielen. Einige der Jugendlichen kommen fast täglich vorbei, oft auch neben den regulären Öffnungszeiten. Dies tolerieren wir meistens mit der Einschränkung und Bemerkung, dass die Jugendlichen sich ausserhalb des Büros aufhalten, damit die administrativen Arbeiten von uns dennoch ausgeführt werden können.
Besucherinnnen und Besucher
Zahlen & Fakten:
• Durchschnittsalter: ca. 14 Jahre
• Mädchenanteil: ca. 25%
• ca. 65% der Besucher sind RealschülerInnen,
ca. 25% SekschülerInnen, ca. 10% sind in
der Lehre oder besuchen eine weiterführende
Schule
• Im Jugendzentrum sind viele unterschiedliche Nationalitäten vertreten. Vorwiegend sind dies
Jugendliche aus der Schweiz, Österreich, dominikanischen Republik, Serbien, Kroatien, dem
Kosovo, Mazedonien, Albanien, Italien, Kurdistan, Türkei, Irak und Spanien.
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Jahresbericht 2012
Durchschnittliche Besucherzahlen:
Mittwoch:
4 Mädchen, 14 Buben
Donnerstag:
2 Mädchen, 6 Buben
Freitagabend:
5 Mädchen, 17 Buben
Samstagnachmittag:
2 Mädchen, 10 Buben
Samstagabend:
7 Mädchen, 20 Buben
(je nach Anlass bis zu 65 Personen)
Die Besucherzahlen sind im Laufe dieses Jahres etwas angestiegen. Um die Jugendlichen über
das Angebot des Jugendzentrums zu informieren, haben wir auch dieses Jahr ein Informationsanlass in der Schule durchgeführt. Die Willkommensparty für die 1. Oberstufe war ein grosser Erfolg.
Es kamen ca. 60 Jugendliche ins Jugendzentrum, darunter viele die noch nie bei uns waren und
die auch weiterhin ab und zu vorbeischauen. Nach den Sommerferien und vor allem in den kälteren Monaten im Winter, haben die Besucherzahlen wieder zugenommen.
Jugendliche welche letztes Jahr zum Stammpublikum gehörten, sind nun ins Berufsleben oder in
weiterführende Schulen eingestiegen. Dies führt zu neuen Interessen und Schwerpunkten in der
Freizeitgestaltung. Wie weiter unten ausgeführt wird, führte dies nicht nur bei den Besuchergruppen zu einer eigentlichen Umwälzung, sondern auch in der BG.
Im offenen Betrieb ist der Mädchenanteil leicht gesunken. Bei Anlässen am Samstagabend oder
Projekten sind Mädchen aber weiterhin gut vertreten. Auch der Girls- Evening ist sehr beliebt. Ein
konkretes Programm oder spannende Aktivitäten zielen eher auf die Interessen von Mädchen als
der offene Betrieb.
Positiv anzumerken ist das harmonische Gruppengefühl im Jugendzentrum. Die Atmosphäre ist
sehr angenehm, die unterschiedlichen Nationalitäten und Gruppen verstehen sich gut. Auch wenn
die Jugendlichen ab und zu spielerisch ihre Kräfte messen, kam es in diesem, wie auch in den
vergangenen Jahren, zu keinen nennenswerten Zwischenfällen.
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Team
Das Leitungsteam des Jugendzentrums verfügt insgesamt über 140 Stellenprozente.
Die Stellenprozente sind wie folgt aufgeteilt:
Anne Herz-Barbey
Leiterin Jugendzentrum 80%
Sozialpädagogin FH
Babypause von Oktober 2010
bis März 2012
Stephanie Scherrer
Jugendarbeiterin 70%
Sozialpädagogin FH i.A.
Oktober 2012 bis März 2012
(Vorher als Aushilfe tätig)
Mirco Scheidegger
Jugendarbeiter 40%
Kaufmännischer Angestellter
bis Februar 2011
Martin Keel
Jugendarbeiter 60%
Stv. Leitung
Sozialpädagoge FH
Ab März 2011
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Um eine Doppelbesetzung am Freitag- und Samstagabend zu ermöglichen, stehen zwei junge Erwachsene, die in Ausbildung zu Sozialarbeitenden stehen, als Aushilfspersonal zur Verfügung.
Herr Mirco Scheidegger hat sein Arbeitsverhältnis mit der Gemeinde Herisau per Frühling 2011
gekündigt. Wir danken Mirco Scheidegger für sein grosses Engagement und wünschen ihm für die
berufliche und private Zukunft alles Gute!
Betriebsgruppe
Die Zusammensetzung der Betriebsgruppe hat sich seit Beginn stark verändert. Die Betriebsgruppe besteht momentan aus 11 Jungen und 7 Mädchen zwischen 13 und 18 Jahren. Je nach Interesse, Fähigkeiten und Alter arbeiten sie in unterschiedlichen Ressorts: Die Betriebsgruppe besteht nun bereits seit 3.5 Jahren. Dadurch, dass einige Jugendliche, welche seit Anfang dabei gewesen sind, im Sommer mit der Berufsausbildung begonnen haben, gab es dieses Jahr einen relativ grossen Wechsel in der BG. Die Herausforderung, die eher jungen Neumitglieder in die Gruppe
zu integrieren, gelang gegen Ende Jahr immer besser. Wichtig hierbei sind diejenigen Jugendlichen, welche seit längerer Zeit dabei sind und ein hohes Mass an Selbständigkeit zeigen. Die
Ressorts, in welchen sich die Jugendlichen engagieren können, sind folgende:
•
Barbetrieb
•
Disco/DJ
•
Öffentlichkeitsarbeit (Werbung, Fotos)
•
Unterhalt
•
Programmgestaltung
.
Die Mitarbeit in der Betriebsgruppe mit Unterstützung der Sozialarbeitenden und den erfahrenen
älteren Jugendlichen bieten den jüngeren die Möglichkeit, sich mit ihren Ressourcen einzubringen
und damit, sich und ihre Fähigkeiten in diesem Übungsfeld auszuprobieren. Das dadurch erreichte
zusätzliche Gefühl der Identifikation mit dem Jugendzentrum und die ihnen übertragene Verantwortung unterstützen uns in unserer Arbeit mit den Jugendlichen wesentlich.
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3. Angebote
Niederschwellige Anlaufstelle für Beratung
Die Anlaufstelle für Beratung wurde auch im Jahr 2011 genutzt. Überwiegendes Thema war die
Lehrstellensuche. So wurden unter anderem Bewerbungen geschrieben und Vorstellungsgespräche vorbereitet. Ebenfalls wurde die Anlaufstelle genutzt bei Fragen zum Thema Familie, Liebe
oder Umgang mit Geld.
Für längerfristige Beratungen werden die Jugendlichen auf die Jugendberatung aufmerksam gemacht.
Veranstaltungen
An jedem Samstagabend findet im Jugendzentrum eine Veranstaltung statt. Bei der Initiierung,
Planung und Umsetzung der Veranstaltungen werden die Jugendlichen aus der Betriebsgruppe
aktiv einbezogen.
Mit den unterschiedlichen Angeboten soll ein möglichst breites Publikum angesprochen werden.
Bei den Jugendlichen besonders beliebt waren in diesem Jahr vorwiegend Spiel- und Sportanlässe (Tischfussball, Poker, Tischtennis etc.) und Discos. Ebenfalls wurden Filme gezeigt oder GameAbende organisiert. Z.B. die Fifa11-Gamenight wurde von Jugendlichen injiziert, geplant und
durchgeführt. Nach über drei Stunden fairem Kampf, stand der Turniersieger fest und konnte unter
dem Applaus der übrigen Jugendlichen seinen Preis in Empfang nehmen.
Projekte
Durchgeführte Projekte 2011
•
Konzert Chlyklass
•
Girls-Evening (DJ-Kurs, Beauty-Evening, Barbecue)
•
Boys-Evening (DJ-Kurs, Game-Nights)
•
Willkommensparty für 1. Oberstufe
•
Weihnachtsmarkt
•
3. Jugendkulturtag
•
Podiumsdiskussion zum Thema Jugend im öffentlichen Raum (in Zusammenarbeit mit
selewie)
•
Teilnahme am 1. interkulturellen Begegnungsfest mit Selewie
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•
Projektwochen „JZ on the road“
Seit Oktober 2009 führen wir in den Schulferien regelmässig Projektwochen für Jugendliche ab der
Oberstufe durch. Das Angebot richtet sich an Jugendliche, die nicht die Möglichkeit haben, in die
Ferien zu fahren. Sei dies aus finanziellen Gründen oder weil die Eltern arbeiten müssen.
Auch im Jahr 2011 wurden verschiedene Ausflüge geplant, aufgrund mangelnden Interesses
mussten einige von ihnen jedoch abgesagt werden..
Sportwoche 2011
Schlitteltag in Unterwasser
Sportwoche 2011
Skitag in Davos (nicht statt gefunden)
Frühlingsferien 2011
Projektwoche am Brienzersee (nicht statt gefunden)
Sommerferien 2011
Besuch des Alpamare im Pfäffikon
Besuch des Sealife in Konstanz
Herbstferien 2011
Biberbacken in der Landbäckerei Appenzell (nicht statt gefunden)
Obwohl die Angebote von „JZ on the road“ im Jahr 2011 auf wenig Interesse gestossen sind, wird
die Idee, den Jugendlichen auch ausserhalb des normalen Jugendtreff-Betriebs Ausflüge und Lager anzubieten, nicht fallen gelassen.
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3. Jugendkulturtag
Zielsetzung:
Der dritte Jugendkulturtag sollte den Jugendlichen wie
jedes Jahr die Gelegenheit bieten, sich in Form von kulinarischen Auftritten, Spielen oder Vorführungen von
einer positiven und kreativen Seite zu präsentieren. Ziel
war es, die Jugend mit ihren Stärken und Ressourcen,
ihrer Kreativität und ihrem Engagement kennen zu lernen und wahrzunehmen.
Umsetzung:
Der Jugendkulturtag ist ein Anlass für die ganze Bevölkerung von Herisau. Der Tag wurde gemeinsam mit den Jugendlichen vorbereitet, durchgeführt und reflektiert. Wir gründeten mit Jugendlichen aus der Betriebsgruppe des Jugendzentrums ein Projektteam, das sich mit der Vorbereitung
des 3. Jugendkulturtages auseinandersetzt. Am Jugendkulturtag selbst wirkten noch zahlreiche
weitere Jugendliche mit.
Der 3. Jugendkulturtag fand am 3.
September 2011 statt. Im und um das
Jugendzentrum Herisau fand man
einen Grillstand, eine Cocktailbar mit
alkoholfreien Drinks, Kaffee und Kuchen und eine Fotoausstellung. Den
ganzen Tag über wurden von
Jugendlichen verschiedenste Bühnenshows gezeigt. Ein Sprayer machte
live ein Graffito, welches jetzt den
Discosaal des JZ ziert. Ausserdem
konnten sich Mutige mit der Trendsportart Slacklining vertraut machen.
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Fazit:
Der Jugendkulturtag zeigte ein Bild unserer vielfältigen, ideenreichen und engagierten Jugend.
Besonders hervorzuheben ist an dieser Stelle nochmals das tolle Engagement der Jugendlichen in
der Projektgruppe, sowie die Arbeit der zahlreichen jugendlichen Helferinnen und Helfer am Jugendkulturtag. Trotz herrlichem Sommerwetter waren die Besucherzahlen im Vergleich zum Vorjahr leicht rückläufig. Inwiefern dies mit dem interkulturelle Begegnungsfest, welches kurz nach
dem Jugendkulturtag stattfand zusammenhängt, ist unklar. Für das 2012 stehen verschiedene Optionen zur Diskussion:
-eine Zusammenführung der beiden Anlässe
-eine bessere zeitliche und inhaltliche Koordinierung der beiden Anlässe
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4. Finanzierung
Für die Betriebskosten im zweiten Betriebsjahr stand ein Budget von Fr. 35'000 zur Verfügung.
Die Ausgaben sind aufgrund des Postens „Projekte/Anlässe“ im Vergleich zum Vorjahr um einiges
höher. Dieser Mehraufwand resultierte wegen eines Konzertes einer bekannten Berner Hip-HopBand („Chlyklass“) welches das JZ im Frühling 2011 organisierte. Leider blieb der Besucherandrang bescheiden klein, was dem (ökonomisch und persönlich) betriebenen Aufwand nicht gerecht
wurde. Aufgrund dieses Erfahrungswertes wird in Zukunft auf solch bekannte Künstler verzichtet
zugunsten von Kulturschaffenden, zu welchen auch die das JZ besuchenden Jugendlichen einen
näheren Zugang haben.
Ausgaben
Essen & Getränke
Fr.
5'670.00
Projekte/Anlässe
Fr. 21'700.00
Verbrauchsmaterial
Fr.
1'050.00
Medien/Spiele
Fr.
1’050.00
Unterhalt Betrieb
Fr.
2’700.00
Öffentlichkeitsarbeit
Fr.
1'800.00
Übrige (z.B. Betriebsgruppen-
Fr.
6'100.00
Büromaterial
Fr.
900.00
Ausgaben
Fr. 40’970.00
Essen, Reinigungsarbeiten)
fkjadhsöfkljhsödkfghskdöhgfjkhadkfgöhoajsdhfgjkadhsöfgkajhdfgklhaödslkfhkdslhf
Einnahmen
Konsumation
Fr.
2’300.00
Anlässe
Fr.
1’400.00
Raumvermietungen
Fr.
2’250.00
Einnahmen
Fr.
5'950.00
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5. Perspektiven 2012
Alterspezifische Angebote
Veranstaltungsreihe für Jugendliche ab 16
beibehalten
Jahren (Parties, Konzerte)
spezifische Angebote für Jugendliche in der
1. Oberstufe
Jugendkulturelles Angebot in der
regelmässige Konzert- und
Gemeinde mitgestalten
Theaterveranstaltungen für Jugendliche
Engagement und Talent der Jugendlichen
fördern und unterstützen
Bestehende Angebote weiterführen
Offener Betrieb
& weiterentwickeln
Kulturelle Veranstaltungen
niederschwellige Anlaufstelle für Beratung
Vernetzung stärken
gemeinsame Aktionen mit Schulen und
Institutionen, die sich mit Jugendarbeit
beschäftigen
Vernetzung mit anderen Institutionen der
offenen Jugendarbeit in der Ost-Schweiz
Aus- und Weiterbildung Personal
Teilnahme an Weiterbildungsangeboten,
bzw. Workshops zu Jugend-relevanten
Themen.
Teambildung & -entwicklung
Aus dem zweier- wird ein dreier-Team.
Teamfindung, Teamausflug.
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