06_04 WimS April 2006

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06_04 WimS April 2006
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EDITORIAL
„Wir sorgen für
Bewegung
am Standort
Deutschland.“
Eine neue
Vollversammlung
IHK-Präsident
Dieter Henrici
Am 10. März ist die neu gewählte Vollversammlung der IHK zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammengekommen. 62 Unternehmerinnen und Unternehmer aus allen
Wirtschaftszweigen und fast allen Kommunen gehören dem „Parlament der Wirtschaft“
jetzt an.
Wie selten zuvor spiegelt sich in der neuen Vollversammlung der Generationenwechsel wider. 21 überwiegend langjährige Mitglieder sind ausgeschieden, dafür sind
28 jüngere Mitglieder nachgerückt. Viele von ihnen sind ehemalige Wirtschaftsjunioren. Mit ihnen sind wieder erfolgreiche, motivierte Unternehmer in das
wichtigste IHK-Gremium eingezogen.
Darüber freue ich mich ganz besonders, denn hier zeigt sich, dass auch die nachwachsende Unternehmergeneration bereit ist, über das eigene Unternehmen hinaus Verantwortung für das große Ganze, für unsere Wirtschaftsregion Hellweg-Sauerland, zu
übernehmen.
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Wirtschaft wirken mit an der Gestaltung der Rahmenbedingungen für den Erfolg der
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Wirtschaftsjunioren!
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Die neue
Dieter Henrici
IHK-Präsident
Reiselust
Spürbar nah.
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
Ich möchte an dieser Stelle allen Unternehmerinnen und Unternehmern, die dem
Gremium jetzt nicht mehr angehören, noch einmal herzlich danken für ihre teilweise
langjährige Mitwirkung in der Vollversammlung. Großer Dank gilt ebenso allen, die ihr
passives und aktives Wahlrecht ausgeübt haben. Dies ist Teil des ehrenamtlichen
Engagements, ohne dass die IHK ihre Arbeit nicht tun könnte.
Monatsmagazin der
4
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.ihk-arnsberg.de
IHK-Vollversammlung konstituiert STANDORT
2
INHALT
4
IHK-Vollversammlung konstituiert
5
LKW-Durchfahrverbot auf B 1: Nahverkehr ausgenommen
6
Landesumweltminister Eckhard Uhlenberg:
Für einen Umweltschutz mit Augenmaß
7
Gemeinschaftsveranstaltung IHK Arnsberg und Bundesverband
Windenergie: Windkraft oder Vogelschutz?
8
Naturschutz mit Wirtschaftsentwicklung in Einklang bringen:
IHKs fordern Änderungen im europäischen Naturschutzrecht
8
Mitgliederstatistik: IHK-Gemeinschaft immer stärker
9
Kammerzugehörige Unternehmen 2005
9
Bundeszentralamt für Steuern ersetzt Bundesamt für Finanzen
Die neugewählte IHK-Vollversammlung
ist am 10. März zu ihrer ersten Sitzung
zusammengetreten. Dem „Parlament
der Wirtschaft“ gehören jetzt 62
Unternehmerinnen und Unternehmer
an, darunter 28 neue Mandatsträger.
10 inform – Designforum Arnsberg
STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG
12 Arbeitslosenversicherung für Selbstständige
6
13 Der elektronische Rechnungsaustausch
13 Krisen-PR von A - Z
14 Soziale Absicherung 2006 - alle Änderungen auf einen Blick
AUS- UND WEITERBILDUNG
16 Stipendium für Top-Azubi
Für einen Umweltschutz mit
Augenmaß trete er ein. Landesminister Uhlenberg skizzierte bei
seinem Besuch in der IHK die
Schwerpunkte seiner Politik und hob
die Unterschiede zur Arbeit der
Vorgängerregierung hervor.
16 Kundenorientierung als Markenzeichen
18 Die gestreckte Abschlussprüfung
Anzahl der kammerzugehörigen Unternehmen
18 Ausbildungsförderprogramme: Wer sucht, der findet
% +/- zum Vorjahr
19 Agenda für mehr Schulerfolg: Keiner darf verloren gehen!
20 Mehr Wissen, mehr Wettbewerb, mehr Wohlstand!
22 Veranstaltungskalender April 2006
INNOVATION + UMWELT
3,0%
6,0%
29.000
28.000
27.000
26.000
25.000
24.000
23.000
22.000
21.000
4,0%
2,5%
2,7%
3,5%
2,0%
6,0%
4,3%
2,1%
1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005
24 Optimierung der Geschäftsabläufe im Elektrotechnischen
Großhandel
25 CE-Kennzeichnung für Maschinen
26 Mitmachen bei KICK
INTERNATIONAL
27 Carnets ATA können zurückgefordert werden
27 Auslandshandelskammern stellen sich weltweit neu auf
27 Drei-Länder-Firmenpool hilft Kfz-Zulieferindustrie
18
Über siebzig Vertreter heimischer
Betriebe informierten sich am
2. März in der IHK über
Die gestreckte Abschlussprüfung
bei den industriellen Metallberufen.
Die Wirtschaft im südöstlichen Westfalen bringt nicht nur Interessantes aus
unserer vielseitigen Wirtschaftsregion, Nachrichten aus heimischen Unternehmen etc., sondern auch wichtige, nicht selten geldwerte Tipps und Hinweise
für die Unternehmenspraxis.
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5
Um Maut-Ausweich-Verkehre fernzuhalten,
soll nun ein grundsätzliches Verbot für LKW
mit mehr als 12 Tonnen auf der B 1 gelten.
Für die heimische Wirtschaft ist diese Maßnahme jedoch nur akzeptabel, wenn das
Verbot nur den Durchgangsverkehr betrifft.
RECHT + FAIR PLAY
28 Amtsniederlegung des Geschäftsführers nur gegenüber
zuständigem Organ
28 Keine Irreführung bei Werbung mit Teiltestergebnis der Stiftung
Warentest
29 Entziehung der Vertretungsbefugnis
29 Vertragsschluss durch Schweigen
29 Unklare Rabattregelung
29 Unzulässige Werbung mit zweifelhafter Zugabe
30 Vorsicht bei Übernahme kartografischer Werke
30 Grundbuchgebühren bei Umwandlung einer Gesellschaft
NAMEN UND NACHRICHTEN
32 Arbeitsjubilare
35 Aus dem Unternehmen
26
Fast 30.000 Mitglieder registrierte die
IHK zum 1. Januar 2006. Damit wird
die IHK-Gemeinschaft immer stärker.
Besonders die Gruppe der Kleingewerbetreibende legte zu.
INFOTHEK
40 Veranstaltungshinweise
41 Geschäftsverbindungen
41 Recyclingbörse
43 Technologiebörse
44 Existenzgründungsbörse
45 Handelsregister
51 Insolvenzen
51 Bücher und Zeitschriften
RUBRIKEN
1
Editorial
15 Wirtschaftsjunioren
39 Kultur-Tipps
52 Impressum
3
STANDORT
IHK-Vollversammlung konstituiert
Neues Präsidium um Dieter Henrici
Die neugewählte Vollversammlung der IHK ist am 10. März in Arnsberg zu ihrer ersten Sitzung zusammengetreten. Dem
„Parlament der Wirtschaft“ gehören jetzt 62 Unternehmerinnen und Unternehmer an, darunter 28 neue Mandatsträger.
4
ls Präsident wiedergewählt wurde der
Neheimer
BJB-Geschäftsführer
Dieter Henrici. Ihm zur Seite stehen als
Vizepräsidenten weiterhin Werner Lenke
(Hella, Lippstadt), Klemens Münstermann
(Möbel Turflon, Werl), Egbert Neuhaus
(Westermann, Arnsberg) und HansGünter Trockels (Kuchenmeister, Soest).
Neu ins Präsidium gewählt wurden der
Schmallenberger Hotelier Theodor
Deimann und Dr. Stephan Guht (A. & E.
Keller, Arnsberg).
A
Im Mittelpunkt der inhaltlichen Beratungen der Unternehmer standen Fragen
der Berufsbildung sowie eine Aussprache
zur wirtschaftlichen Lage der Region
Hellweg-Sauerland. „Für mich ist immer
wieder erfrischend zu hören, mit wie viel
Optimismus und Selbstvertrauen die
Unternehmer bei uns in die Zukunft der
eigenen Unternehmen blicken“, so der alte
und neue IHK-Präsident. „In diesem Geist
wollen wir auch die Zukunft der
Wirtschaftsregion als Unternehmer aktiv
mitgestalten.“
Gute Stimmung in der heimischen Wirtschaft: Mitglieder der neuen IHK-Vollversammlung und des neuen Präsidiums um Dieter Henrici (Mitte).
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
Das neu gewählte Präsidium der
IHK Arnsberg
Präsident Dieter Henrici, Fa. BJB GmbH & Co. KG
Vizepräsident Theodor Deimann, Hotel Deimann Zum Wilzenberg
Vizepräsident Dr. Stephan Guht, Fa. A. & E. Keller GmbH & Co.
Vizepräsident Werner Lenke, Fa. Hella KGaA Hueck & Co.
Vizepräsident Klemens Münstermann, Fa. Möbel Turflon Werl
Klemens Münstermann GmbH & Co. KG
Vizepräsident Egbert Neuhaus, Fa. M. Westermann & Co.
Vizepräsident Hans-Günter Trockels, Fa. Kuchenmeister GmbH
G. Trockels
Die neuen Mitglieder der Vollversammlung
Klaus Bange, Buchführungshilfe, Haus- u. Vermögensverwaltung
Ekkehard Böhm, Fa. Tillmann Profil GmbH
Friedrich Helmut Danne, Fa. Danne Handelsgesellschaft mbH
Jürgen Dörner, Volksbank Sauerland e.G.
Wolfgang Farendla, Fa. Parkhotel Wiener Hof W. Farendla e. K.
Ernst-Daniel Fisch, Fa. Ernst Fisch GmbH & Co. KG
Thomas Flötotto, Fa. Sauerl. Spanplattenges.m.beschr.Haftung & Co.KG
Joachim Ernst Frosch, Fa. Trilux-Lenze
Joachim Gerenkamp, Sparkasse Werl
Carsten Goebel, Fa. Spedition von Rüden GmbH
Meinolf Griese, Hotel „Haus Griese“
Bernhard Häger, Fa. Häger Transporte u. Logistik GmbH & Co KG
Karin Hanses, Modedesign
Wolfgang Jakobi, Deutsche Bank AG Filiale Arnsberg
Klemens Jungeblodt, Fa. Heinrich Jungeblodt GmbH & Co. KG
Carl Hermann Kellersmann, Fa. FALKE KG
Ralf Kersting, Fa. Olsberg Hermann Everken GmbH
Alexander Koch, Fa. HEKO Ketten GmbH
Wolfgang Krappe, Fa. M. Busch GmbH & Co. KG
Bernhard Lepping, Fa. Honsel GmbH & Co. KG
Thomas Rasche, Fa. PRAKTIKER Bau- u. Heimwerkermärkte AG
Ekkehart Hermann Schieffer, Fa. Schieffer GmbH & Co. KG
Heike Schreiber, Fa. EUPEC Europäische Gesellschaft für
Leistungshalbleiter mbH
Daniel Thombansen, Hausbrauerei
Eberhard Vielhaber, Fa. Eberhard Vielhaber GmbH & Co. KG
Gabriele Voigt, Fa.Conacord Voigt GmbH & Co. KG
Paul Witteler, Fa. P. Witteler Kraftfahrzeuge GmbH & Co. KG
Wilhelm Wrede, Landtechnisches Lohnunternehmen
STANDORT
LKW-Fahrverbot auf B 1
Nahverkehr ausgenommen
Die LKW-Mautflucht auf gut ausgebaute parallele Bundesstraßen hat auch bei uns die Gemüter erhitzt. Die Bundesstraße 1
soll nun versuchsweise für ein Jahr für den Durchfahrtverkehr mit mehr als 12 to zulässiges Gesamtgewicht gesperrt werden. Nun muss nach praktikablen Lösungen für die Umsetzung dieser Regelung vor allem für den davon ausgenommenen
Nahverkehr gesucht werden.
5
Vorgesehen ist nun eine Sperrung für den
Durchgangsverkehr von LKW mit mehr als
12 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht auf dem
Streckenabschnitt zwischen Werl (A 445) und
Paderborn (A 33), zunächst versuchsweise auf ein
Jahr angelegt. Der Kreis Soest ist angewiesen,
diese Regelung zu vollziehen. Eine erst zum
Jahresende 2005 eingeführte Änderung der
Straßenverkehrsordnung ermöglicht eine Ausnahme für Grundstücksanlieger sowie für den
gewerblichen Güterkraftverkehr „innerhalb eines
Umkreises von 75 km, gerechnet in der Luftlinie
vom Mittelpunkt des zu Beginn einer Fahrt ersten
Beladeortes des jeweiligen Fahrzeugs (Ortsmittelpunkt)“. Hier wird der früheren Nahzonenregelung ein
Hintertürchen geöffnet. Unternehmen sind also nicht automatisch vom Durchfahrtverbot ausgenommen, wenn ihr LKW in
den Kreisen Unna, Soest, Hochsauerland oder Paderborn
zugelassen ist. Es kommt stattdessen darauf an, dass Be- und
Entladepunkt innerhalb dieser Nahzone liegen.
Allerdings ist den Bürokraten im Bundesverkehrsministerium
bei der Schaffung der Rechtsgrundlagen ein dicker handwerklicher Fehler unterlaufen. Es wurde nämlich übersehen, dass
neben dem gewerblichen Güterkraftverkehr auch der Werkverkehr
ausgenommen werden muss. Ein Soester Transportbetonhersteller darf danach seine Betonmischer zu Baustellen nach Werl
oder Erwitte nicht den direkten Weg über die B 1 schicken,
sondern muss auf die A 44 oder andere Straßen ausweichen. Weil
diese Diskriminierung des Werkverkehrs wohl kaum gewollt war,
muss nun aus Sicht der IHK schnellstens die Rechtsgrundlage
angepasst werden. Bis hier die Mühlen der Gesetzgebung
gemahlen haben, sind praktikable Übergangslösungen notwendig.
Die Kammer hat deshalb das Landesverkehrsministerium
aufgefordert, entweder das Durchfahrtverbot auszusetzen oder die
Polizeibehörden anzuweisen, bei den Kontrollen den
Werkverkehr mit dem Güterkraftverkehr gleichzustellen.
Überhaupt ergeben sich bei Kontrolle und
Vollzug des Durchfahrtverbotes gleich eine
ganze Reihe offener Fragen. Wichtigster
Punkt bleibt dabei, wie im Kontrollfall ein
Transport in der Nahzone nachgewiesen
wird. „Durch die Frachtpapiere“, lautet
dazu die lapidare Antwort der Verkehrsbehörden. Doch nicht in allen Fällen sind
Frachtbriefe oder Lieferscheine vorhanden –
etwa bei Leerfahrten im Zusammenhang mit
Abholerverkehren. In solchen Fällen sollte daher
jedem Fahrer ein formloser Abholauftrag als
Beleg mitgegeben werden. Ungeklärt ist auch, wie
der B 55-Fernverkehr in Nord-Süd-Richtung
künftig durch Erwitte laufen soll. Die B 55
verschwenkt schließlich von Anröchte kommend
hinter dem A 44-Abbringer auf einer Strecke von
ca. 2 km auf die B 1, ehe sie im Erwitter Zentrum
wieder nach Norden Richtung Lippstadt führt.
Problemlösungen für diese und eine ganze
Reihe anderer offener Fragen erhofft sich die IHK
von einem Behördentermin zum Vollzug des Durchfahrtverbotes Mitte April beim Kreis Soest. Schon im Vorfeld ist
hier eine große Bereitschaft erkennbar, zu praktikablen Lösungen
für die Betroffenen zu kommen.
Insgesamt allerdings erwartet die Kammer angesichts des
vermuteten hohen Anteils an Regionalverkehr auf der B 1 keine
durchgreifende Wirkung des Verbotes. Es besteht deshalb
begründeter Anlass zu der Hoffnung, dass es bei dem einmaligen
Verkehrsversuch für ein Jahr bleibt.
Ihr IHK-Ansprechpartner: Thomas Frye, Tel. 0 29 31/8 78-1 59
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
n NRW gehörte die B 1 zwischen Dortmund und Paderborn von
Anfang an zu einer der wichtigsten Mautausweich-Verdachtsstrecken. Vergleichszählungen der Soester Kreispolizei zum
Jahreswechsel 2005 schienen offensichtlich auch eine kurzzeitige Verdrängung von der A 44 auf die B 1 zu belegen. Schnell
hat aber die Praxis gezeigt, dass die dadurch eintretenden
Fahrzeitverluste weitaus höher sind, als die Mautersparnis. Der
subjektive Eindruck der Schwerverkehrszunahme aber
ist geblieben und hat sich in den Köpfen mancher
Ortsvorsteher festgesetzt. So stand die Landesregierung unter Handlungszwang und hat
Anfang März die Verkehrsbehörden angewiesen, ein Durchfahrtverbot für schwere LKW
festzusetzen. Ohne jeden Zweifel ist diese
Regelung einer ebenfalls möglichen
Bemautung vorzuziehen, bei der eine
Ausnahme für den Regionalverkehr nicht
möglich gewesen wäre.
I
STANDORT
LANDESUMWELTMINISTER ECKHARD UHLENBERG:
Für einen Umweltschutz mit Augenmaß
Mit dem Regierungswechsel werden auch in der Umweltpolitik neue Schwerpunkte in NRW gesetzt. Die Eckpunkte seiner
künftigen Umweltpolitik stellte NRW-Umweltminister Eckhard Uhlenberg vor rund 130 Vertretern der regionalen
Wirtschaft in der IHK Arnsberg vor.
6
ie schwarz-gelbe Landesregierung habe grundlegend andere Vorstellungen einer zukunftsorientierten Umweltpolitik als
die Vorgängerregierung, so der in Werl beheimatete Minister.
Umwelt- und vor allem der Naturschutz würden unter seiner
Verantwortung nicht länger instrumentalisiert. „Umweltpolitik
muss mit der Wirtschaft und nicht gegen sie betrieben werden“,
unterstrich Eckhard Uhlenberg.
D
Er habe deshalb einen Dialog Umwelt - Wirtschaft angestoßen,
um gemeinsam mit den Unternehmen nach Wegen für eine effiziente und zugleich wirtschaftsverträgliche Umweltpolitik zu suchen. Als Beispiel nennt Uhlenberg die Infrastrukturentwicklung.
„Ich bin eindeutig für den Lückenschluss der A 46 zwischen Menden und Neheim. Aber die Trasse muss so umweltverträglich wie
möglich sein und im Einklang mit den Interessen der Anwohner
in Wickede/Ruhr und Ense bestimmt werden.“ Umweltschutz und
der notwendige Infrastrukturausbau in den wirtschaftlich starken
ländlichen Regionen wie dem Kammerbezirk Arnsberg seien kein
Widerspruch.
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
Uhlenberg untermauerte damit seine These von der Notwendigkeit einer Umweltpolitik mit Augenmaß. Dazu gehöre auch,
dass künftig europarechtliche Vorgaben nur noch 1 : 1 umgesetzt
würden. „Mit dem Draufsatteln der Vergangenheit muss nun
Schluss sein. Damit haben wir dem Standort NRW im nationalen
wie im internationalen Wettbewerb einen Bärendienst erwiesen.“
So sollen etwa die wasserrechtlichen Anforderungen zurückgeschraubt werden, die als Folge der Umsetzung der EUWasserrahmenrichtlinie noch von der alten Landesregierung
IHK-Präsident Henrici, HGF Dr. Ilona Lange und Geschäftsführer
Werner von Buchwald begrüßten den Umweltminister zum
„Heimspiel“ in Arnsberg.
geplant waren. Uhlenberg: „Unternehmen leben an und mit
unseren Flüssen. Die Forderung nach einem Rückbau von Bauwerken an Gewässern ist daher in vielen Fällen unverhältnismäßig und nicht zu verantworten.“ Auch die von IHK-Präsident
Dieter Henrici geforderte Auseinandersetzung mit dem überzogenen Naturschutzvorrang der FFH-Richtlinie scheue er nicht,
so der Minister. Daher begrüße er ausdrücklich eine Initiative der
deutschen Industrie- und Handelskammern für eine Relativierung
der FFH-Richtlinie und versprach zu prüfen, ob diese durch eine
Bundesratsinitiative NRWs unterstützt werden könne.
Uhlenberg: „Nicht mehr draufsatteln beim EU-Recht.“
Dialog Wirtschaft – Politik: Uhlenberg im Gespräch mit IHKPräsident Dieter Henrici und Egger-Geschäftsführer Rüdiger
Börnke.
STANDORT
GEMEINSCHAFTSVERANSTALTUNG IHK ARNSBERG UND
BUNDESVERBAND WINDENERGIE
Windkraft oder Vogelschutz?
Vorsprung
Der fortschreitende Ausbau der Windenergie ist nicht unumstritten – auch wegen
einer möglichen Beeinträchtigung von Vogelarten. Doch die Auswirkungen von
Windkraftanlagen auf das Verhalten von Wildvögeln sind höchst unterschiedlich.
Für eine differenzierte Betrachtung des Konfliktfeldes Windkraft – Vogelschutz
treten deshalb die IHK zu Arnsberg und die Regionalgruppe Südwestfalen des
Bundesverbandes Windenergie ein.
„Wir wollen der Frage nachgehen, ob
Vogelschutz und Windkraft zwangsläufig
ein Widerspruch sein muss“, erläutert
Franziskus Kampik, BWE-Regionalvorsitzender Südwestfalen, die Zielsetzung
der Gemeinschaftsveranstaltung. Thomas
Frye, IHK Arnsberg, ergänzt, dass „es
weniger um die Neuausweisung von Konzentrationsflächen, sondern vor allem um
das ‚Repowering’ von Altanlagen geht“.
Der immer wieder geforderte Effizienzsprung der Windenergieerzeugung könne
nur mit neuen, moderneren Anlagen
erzielt werden, für die dann aber auch die
planungsrechtlichen Grundlagen geschaffen werden müssten.
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Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
n einer gemeinschaftlich organisierten
Veranstaltung „Windkraft oder Vogelschutz?“ wollen sie am 26. April, 18.00
Uhr, im Bürgerzentrum ‚Alter Schlachthof’ in Soest der Frage nachgehen, wie die
in der Agrarlandschaft der Hellwegbörde
beheimateten oder durchziehenden Vogelarten auf Windkraftanlagen reagieren.
Dr. Hermann Hötker vom Michael-OttoInstitut im Naturschutzbund Deutschland
hat im Auftrag des Bundesamtes für
Naturschutz insgesamt 127 Einzelstudien
aus zehn Ländern ausgewertet und die
Ergebnisse in einer Gesamtschau
zusammengefasst. Er wird die dabei
gewonnenen Erkenntnisse für Rotmilan,
Wiesenweihe, Wachtelkönig und Co. vorstellen. Die Anforderungen an Verträglichkeitsprüfungen zum Vogelschutz bei
Windkraftanlagen und Windfarmen erläutert ein Fachanwalt. Eine Diskussion der
Referenten mit Vertretern der Windenergieerzeugung, der Genehmigungsbehörden und des Naturschutzes rundet die Ver-
durch know-how
STANDORT
NATURSCHUTZ MIT WIRTSCHAFTSENTWICKLUNG IN EINKLANG BRINGEN
IHKs fordern Änderungen im europäischen
Naturschutzrecht
8
Die europäischen Naturschutzrichtlinien entwickeln sich mit ihrem absoluten Vorrang für den Naturschutz immer mehr zum
Hemmschuh für die wirtschaftliche und infrastrukturelle Entwicklung in Deutschland. In einem Positionspapier fordern die
Industrie- und Handelskammern deshalb eine Novellierung der FFH- und der Vogelschutzrichtlinie.
ei der Auswahl und Abgrenzung europäischer Naturschutzgebiete und bei Eingriffen, die aus öffentlichem Interesse
erforderlich werden, sind den Politikern die Hände gebunden.
Jeglicher Versuch einer politischen Intervention ist zwecklos. „Das
ist keine politische Entscheidung, sondern liegt in den Händen der
Gerichte“ oder „Wir hoffen auf die Zustimmung der EUKommission“, mussten jüngst NRW-Umweltminister Eckhard
Uhlenberg und zuvor wiederholt die früheren Ministerpräsidenten Peer Steinbrück und Wolfgang Clement bei Besuchen in der
IHK Arnsberg einräumen. Immer stärker setzt sich der Belang des
Naturschutzes in Planungs- und Genehmigungsverfahren durch.
Immer mehr werden wirtschaftliche Belange zurückgestellt und
wichtige Infrastrukturvorhaben erschwert.
Nach Auffassung der Industrie- und Handelskammern muss die
Ursache für diese Probleme direkt an der Quelle angegangen werden. Die Kammern sehen daher dringenden Novellierungsbedarf
bei den Richtlinien selbst. Insgesamt sieben Ansatzpunkte für eine
Überarbeitung der aus den Jahren 1979 bzw. 1992 (FFH-RL)
stammenden EU-Vorgaben haben die IHKs erarbeitet. Unter dem
Titel „Natur schützen – Wirtschaft stärken – Infrastruktur entwickeln“ wird EU-Kommissar Stavros Dimas empfohlen, beide
Vorschriften in einer einheitlichen Richtlinie zusammenzufassen.
So würde der Kardinalsfehler, das Entstehen sog. „faktischer
Vogelschutzgebiete“ mit absolutem Gebietsschutz verhindert
B
werden. Diese Situation war verantwortlich für einen zeitweisen
Investitionsstau von insgesamt 100 Mio. € im heutigen EU-Vogelschutzgebiet „Hellweg-Börde“ im Kreis Soest. Bei der Ausweisung von Naturschutzgebieten soll außerdem den wirtschaftlichen und sozialen Anforderungen an den Raum stärker Rechnung getragen werden. Betroffene sollen ein Anhörungsrecht
erhalten. Verträglichkeitsprüfungen müssen vereinfacht werden
und soziale und wirtschaftliche Belange sowie Ausgleichskonzepte bei Eingriffen stärker berücksichtigt werden, fordern die
Kammern.
Ihre Initiative untermauern die IHKs mit anschaulichen
Beispielen, die die überzogenen Folgen des Naturschutzvorrangs
beschreiben und von Außenstehenden oft nur mit einem
Kopfschütteln quittiert werden. Auch aus der Hellweg-Region
sind einige besonders markante Beispiele dabei: Ein Lärmschutzwall für Wiesenweihen-Brutpaare entlang der B 55
Ortsumgehung Erwitte, die Verlegung der A 46-Trasse MendenNeheim wegen eines Schwarzstorch-Brutpaares oder zusätzliche
Planungs- und Ausgleichskosten in Höhe von 75.000 € für eine
Anröchter Kläranlage, obwohl sie mehr als 3 km von einem FFHGebiet entfernt liegt.
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MITGLIEDERSTATISTIK
IHK-Gemeinschaft immer stärker
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
29.839 Mitglieder registrierte die IHK per 1. Januar 2006. Das entspricht einem Zuwachs von 856 Unternehmen oder knapp
3 % binnen Jahresfrist. Er verliert damit zwar gegenüber dem Vorjahr (plus 6 %) an Schwung, bleibt aber im Trend der
letzten Jahre.
ie größten Steigerungen verzeichnet mit 3,4 % (Vorjahr 1,2
%) der Bereich der nicht eingetragenen Unternehmen. Zur
IHK gehören damit jetzt 20.644 überwiegend beitragsfreie Kleingewerbetreibende. Demgegenüber ist die Zahl der im Handelsregister eingetragenen Unternehmen mit 2 % nicht mehr so kräftig
gewachsen (Vorjahr 8 %) auf nunmehr 8.309 Unternehmen. Die
Zahl der unselbständigen Betriebsstätten erhöhte sich ebenfalls
nur leicht auf 829.
Im HR-Bereich ging die Zahl der Einzelfirmen ebenso wie die
der oHGs leicht zurück. Zuwächse gab es bei den GmbHs um 2
% auf 5.006, bei den Kommanditgesellschaften um 5 % auf 1.561
und vor allem bei den AGs um 73 % auf 52 Unternehmen. Damit
D
drängen Kapitalgesellschaften die Personengesellschaften und
Einzelfirmen weiter zurück.
Bei den Wirtschaftszweigen gab es – Unternehmen aller Rechtsformen zusammengenommen – die größten prozentualen Zuwächse wiederum im Produzierenden Gewerbe (Industrie und
Bau): 3.206 Unternehmen (plus 7,3 %) sind hier angesiedelt. Die
Zahl der Handelsunternehmen blieb mit 9.447 (plus 1 %) fast unverändert. Mit Abstand zahlenmäßig stärkste Gruppe bleibt die
„Sonstigen Dienstleistungen“. 12.721 Unternehmen (plus 3,9 %)
sind in diesem vielfältigen Wirtschaftszweig aktiv.
Ihr IHK-Ansprechpartner: Stefan Severin, Tel. 0 29 31/8 78-1 38
STANDORT
Kammerzugehörige Unternehmen 2005
Gesamt
Verteilung nach Wirtschaftsabteilungen
Produzierendes Gewerbe
Großhandel
Einzelhandel
Handelsvermittlung
(ohne Kredit- und Versicherungsvermittlung)
Kreditinstitute
(einschließlich Kreditvermittlung)
Versicherungsgewerbe
(einschließlich Versicherungsvermittlung)
Verkehr und Nachrichtenübermittlung
Sonstige Dienstleistungen
- darunter Gastgewerbe
Summe
im Genossenschaftsregister
eingetragene Unternehmen
Betriebsstätten
Summe der kammerzugehörigen
Unternehmen insgesamt
im Handelsregister
eingetragene
Unternehmen
nicht eingetragene
Unternehmen
2005
3.206
1.308
8.139
2004
2.988
1.315
8.032
2005
1.535
877
1.609
2004
1.526
870
1.625
2005
1.671
431
6.530
2004
1.462
445
6.407
1.024
1.033
84
87
940
946
364
324
56
46
308
278
1.232
959
12.721
2.634
28.953
1.235
939
12.239
2.638
28.105
81
369
3.698
258
8.309
79
368
3.541
249
8.142
1.151
590
9.023
2.376
20.644
1.156
571
8.698
2.389
19.963
57
829
56
822
29.839
28.983
9
Anzahl der kammerzugehörigen Unternehmen
% +/- zum Vorjahr
Rechtsform der im Handelsregister
eingetragenen Unternehmen
Einzelfirmen
offene Handelsgesellschaften
Kommanditgesellschaften
- darunter GmbH & Co. KG
Kommanditgesellschaften auf Aktien
GmbH
Aktiengesellschaften
Sonstige
Summe
davon
Hauptniederlassungen
Zweigniederlassungen
3,0%
2005
1.483
188
1.561
1.402
1
5.006
52
18
8.309
2004
1.504
196
1.486
1.329
1
4.908
30
17
8.142
8.226
83
8.071
71
6,0%
29.000
28.000
27.000
26.000
25.000
24.000
23.000
22.000
21.000
4,0%
2,5%
2,7%
3,5%
2,0%
6,0%
4,3%
2,1%
1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005
Zum 1. Januar 2006 ist das Bundesamt
für Finanzen (BfF) personell aufgelöst
worden. Seine Aufgaben werden nun von
drei neuen Behörden wahrgenommen:
dem Bundeszentralamt für Steuern, dem
Bundesamt für zentrale Dienste und
offene Vermögensfragen und dem
Zentrum für Informationsverarbeitung
und Informationstechnik, kurz BZSt,
BADV und ZIVIT. Elektronisch ist das
BfF noch erreichbar. Von dort wird der
Besucher jedoch zu den drei neuen
Ämtern weitergeleitet.
Für Steuerfragen ist nunmehr das BZSt
zuständig. Es ist unter der Adresse
http://www.bzst.de erreichbar. Dort finden
sich Informationen zur
· Umsatzsteuer, Umsatzsteuer-Identifikationsnummer, Zusammenfassenden Meldung und Umsatzsteuervergütung,
· Abzugsteuerentlastung und Kapitalertragsteuerentlastung,
außerdem
· zur Besteuerung ausländischer Investmentfonds,
· zu internationaler Amtshilfe, Verständigungs-/Schiedsverfahren und AdvancedPricing-Agreements,
· zum Kontenabrufverfahren und
· zur EU-Zinsrichtlinie (inkl. gesetzliche
Grundlagen und Verwaltungsschreiben).
Das BZSt bietet zudem als Fachaufsicht
für Minijobs, Riester-Rente und Kindergeld per Mausklick Formulare, Informationen und Statistiken zu diesen Themen.
Besonders interessant ist schließlich
· das Steuer-Info-Center (SIC) des BZSt.
Es ist erst rudimentär vorhanden, soll
aber ausgebaut und „nach den Bedürfnis-
sen der Bürger und Unternehmen fortentwickelt“ werden. Zu seinen Aufgaben
heißt es: „Das SIC will das Verwaltungshandeln im Steuerbereich adressaten- und
dienstleistungsorientierter machen. Ziel
ist es, das wachsende Informationsbedürfnis von Bürgerinnen und Bürgern
sowie der Wirtschaft zu Hintergrund und
Vollzug steuerlicher Regelungen zu
bedienen. Ausländische Investoren wird
das SIC über steuerliche Aspekte einer geplanten Investition in Deutschland
informieren oder entsprechende Auskünfte vermitteln.“
Das Internetangebot des BZSt ist viel
versprechend und einen Besuch wert.
Call-Center und Broschüren-Service sind
noch im Aufbau. Leider werden Auskünfte unverbindlich und ohne Einflussnahme
auf dienstliche Entscheidungen anderer
Verwaltungsstellen erteilt werden.
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
Bundeszentralamt für Steuern ersetzt Bundesamt für Finanzen
STANDORT
inform – Designforum Arnsberg
W
as bringt eine Gruppe von fünfzehn kreativen Köpfen dazu,
ihr Engagement und ihre Interessen zu bündeln und sich in
einem Designforum zusammenzuschließen? Ein verbindender
Gedanke gab die Initialzündung: gemeinsam in der Region Zukunft
mitgestalten!
10
Designer haben Visionen, und die sind gerade in dieser sich rapide verändernden Wirtschaftsstruktur besonders gefragt. Die Designer liefern Kreativität auf einer fachlich qualifizierten Basis, von
der ersten Skizze bis zur Realisierung.
Um dieses Potential aufzuzeigen und zu nutzen, wurde das
Designforum geschaffen. Es ist ein Netzwerk entstanden, um Menschen zusammen zu führen, deren Energie neue Ideen, neue
Produkte und neue Dienstleistungen entstehen lässt!
inform – Designforum Arnsberg besteht derzeit aus einer Gruppe Industrie-Designer, die in verschiedensten Produkt-Bereichen
bundesweit tätig sind. In dem renovierten historischen Industriegebäude der ehemaligen Firma Kaiser-Leuchten in der Neheimer
Innenstadt haben die Gestalter einen, wie sie sagen, „idealen Rahmen gefunden, uns zu präsentieren“.
In Kooperation mit der Wirtschaftsförderung Arnsberg GmbH
verstehen sie sich als Kommunikationsebene für Unternehmen,
Handel, Gewerbe, Existenzgründer, Studierende und Schüler.
Zielsetzung sei es, gemeinsam mit der regionalen Wirtschaft, die
Chancen im globalen Markt durch den Einsatz von Industrial- und
Corporate Design als strategische Werkzeuge zu nutzen. Das Netzwerk soll Wettbewerbsvorteile durch Innovation und Fachkompetenz steigern, Werbung für die Region betreiben und dem konjunkturellen und strukturellen Wandel erfolgreich begegnen.
Information und Kommunikation standen im Fokus des ersten
Ausstellungsprojektes Anfang November 2005 im Kaiserhaus.
IHK-Präsident Dieter Henrici übernahm die Schirmherrschaft. Die
Designer zeigten ein breites Spektrum von Industrie-Produkten, deren gestalterische Qualität auch durch internationale Design-Auszeichnungen bestätigt wird.
Die Ausstellung war der Auftakt zu einer Reihe von Aktivitäten,
die in der nächsten Zeit verschiedene Zielgruppen ansprechen wird.
So werden Designsprechtage zum regelmäßig stattfindenden Angebot gehören, um insbesondere bei kleineren Unternehmen und
Existenzgründern die Hemmschwelle zum Thema „Design und Innovation“ abzubauen und um neue Geschäfts- und Kooperationsmodelle aufzuzeigen.
Der Tourismus im Dezember 2005
Betriebe
Dezember
Nordrhein-Westfalen
Der
Arbeitgeber
kann
seinen
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
Mitarbeitern Steuervorteile und staatliche Förderung sichern. Ob mit einer
klassischen
Direktversicherung,
der
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oder einer privaten, staatlich zertifizierten Altersversorgung zu günstigen Kon-
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Krumbiegel
ditionen - wir sagen Ihnen gerne, wie
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5.193 1.163.110
Übernachtungen
Ankünfte
Übernachtungen
Dezember +/- Vorjahr in % Jan.-Dezember +/- Vorjahr in % Jan.-Dezember +/- Vorjahr in %
5,8 2.609.532
3,5 16.184.784
4,4 38.438.905
2,0
Sauerland
951
110.764
9,1
386.211
-0,3 1.740.369
3,9 5.897.184
-1,7
IHK-Bezirk Arnsberg
695
86.076
15,1
330.300
1,0 1.315.456
5,4 4.861.452
-1,5
HSK
528
21
21
35
31
15
8
24
31
37
126
41
138
66.609
3.753
1.739
2.426
2.077
1.978
440
14.439
3.755
3.189
9.474
3.682
19.657
23,2
14,2
-4,1
7,9
15,6
42,3
83,3
291,5
-19,3
5,0
4,1
15,1
0,2
237.103
11.022
5.182
11.020
8.485
6.923
1.142
55.756
10.607
12.859
43.297
8.092
62.718
2,9
-6,0
-2,1
-5,4
0,8
25,9
126,6
12,1
-13,1
6,2
4,4
14,8
-3,3
998.099
53.107
30.841
40.449
33.131
26.980
5.028
202.974
64.919
51.227
158.086
64.369
266.988
6,0 3.518.923
1,7 164.073
1,5
96.468
1,2 178.356
18,5 128.352
5,1
88.470
-5,5
10.166
9,2 768.538
2,0 194.432
1,3 185.939
8,5 705.797
1,5 155.534
6,5 842.798
-2,2
-7,5
-0,6
-4,7
6,7
7,6
-11,2
-11,3
2,0
3,2
3,4
-2,8
-0,1
167
2
40
3
19
3
6
28
15
7
14
19
1
7
3
19.467
*
4.455
154
1.290
594
61
3.900
2.076
554
3.175
1.276
*
1.604
186
-6,1
*
7,5
-14,4
-24,0
-70,4
-27,4
-7,3
8,0
-15,8
27,3
1,5
*
-3,1
-11,8
93.197
*
39.381
231
11.682
1.005
123
21.495
6.599
1.144
6.031
2.706
*
2.257
340
-3,5
*
3,3
-27,4
-7,6
-85,1
-12,8
0,2
12,2
-20,4
36,3
-1,2
*
2,8
7,3
317.357
*
61.892
1.984
22.922
22.895
1.570
57.087
48.866
14.967
39.187
19.711
*
22.266
2.234
3,6 1.342.529
*
*
7,9 505.262
-2,5
3.848
17,7 191.507
6,5
44.235
-32,9
2.659
-5,4 275.038
9,5 121.305
-13,6
48.960
6,1
70.284
12,3
41.767
*
*
1,6
31.617
-4,5
3.604
0,3
*
2,5
0,4
7,6
-11,0
-19,6
-9,7
-3,1
19,2
7,6
10,5
*
8,7
-5,3
Arnsberg
Bestwig
Brilon
Eslohe
Hallenberg
Marsberg
Medebach
Meschede
Olsberg
Schmallenberg
Sundern
Winterberg
Betriebliche Altersversorgung
staatlich gefördert.
Ankünfte
Dezember +/- Vorjahr in %
Kreis Soest
Anröchte
Bad Sassendorf
Ense
Erwitte
Geseke
Lippetal
Lippstadt
Möhnesee
Rüthen
Soest
Warstein
Welver
Werl
Wickede/Ruhr
* Aus Datenschutzgründen geheimgehalten.
Erfasst sind Betriebe mit 9 und mehr Betten.
Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik, Düsseldorf, und Berechnungen der IHK zu Arnsberg.
Ihre IHK-Ansprechpartnerin: Elisabeth Susewind, Tel. 0 29 31/8 78-2 05
STANDORT
Raum
 konzipieren
 bauen
 betreuen
VERBRAUCHERPREISINDEX (VERBRAUCHSSTRUKTUR 2000)
2005
2006
Dezember
Jahres-ø
Januar
Februar
109,6
108,3
109,1
109,5
109,3
108,0
108,6
108,9
FÜR DEUTSCHLAND
2000 = 100
FÜR NRW
2000 = 100
11
Quelle: Statistisches Bundesamt und Statistisches Landesamt
Gewerbegebäude
für den Mittelstand
Individuell konzipiert,
wirtschaftlich gebaut und
effizient betreut
deteringdesign.de
Anmerkung: Anlässlich der Umstellung der Verbraucherpreisindizes auf das neue Basisjahr 2000 am
26. Februar 2003 wurden die Ergebnisse ab Januar 2000 auf Grund der veränderten Verbrauchsgewohnheiten neu berechnet. Diese Ergebnisse ersetzen die vorher veröffentlichten Zahlen und
können durch eine rein rechnerische Umbasierung nicht nachvollzogen werden. Für die Umrechnung der nicht mehr berechneten Indizes für verschiedene Haushaltstypen im früheren Bundesgebiet oder in den Neuen Ländern und Berlin-Ost bietet das Statistische Bundesamt im Internet ein
interaktives Programm zur Selbstberechnung von Schwellenwerten für Wertsicherungsklauseln:
http://www.destatis.de/wsk/contractdata/start.do
Ferner finden Sie dort einen Leitfaden zur Berechnung der Schwellenwerte (50 Seiten) zum Download im pdf-Format: http://www.destatis.de/download/d/preis/anl_wsk.pdf
Für Fragen zur Umstellung steht außerdem die Telefon-Hotline (06 11) 75 37 77 zur Verfügung.
GOLDBECK ist für Sie da –
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ist Ihr individuelles Objekt,
in kurzer Zeit wirtschaftlich
realisiert und flexibel nutzbar.
Das Produzierende Gewerbe im Dezember 2005
Hochsauerlandkreis
Kreis
Soest
IHK-Bezirk
NordrheinWestfalen
309
-3
28.947
-1,4 %
428.644
1,3%
118.103
4,6 %
218
3
29.178
0,0 %
469.257
11,2 %
156.257
11,7 %
527
0
58.125
-0,7 %
897.901
6,3 %
274.360
8,5 %
10.376
-115
1.262.476
-1,6 %
27.136.186
4,0 %
10.697.597
8,2 %
Industrie1
Januar - Dezember 2005
Umsatz2
+/- Vorjahr
Exportumsatz2
+/- Vorjahr
2
Büro-| Geschäftshäuser
 GOBAPLUS
Betriebs-|Funktionshallen
 GOBACAR
5.359.799
2,4 %
1.535.557
5,4 %
5.996.867
0,9 %
2.091.463
5,0 %
11.356.664
1,6 %
3.627.018
5,2 %
322.291.869
4,5 %
124.801.783
7,5 %
Parkhäuser | Parkdecks
 GOBASPORT
Sport-|Veranstaltungshallen
 GOBASOLAR
Gewerbliche Solaranlagen
Baugewerbe
1
 GOBAPLAN
Betriebe
+/- Vorjahr
Beschäftigte
+/- Vorjahr
Umsatz2
+/- Vorjahr
Umsatz im Wohnungsbau2
+/- Vorjahr
39
1
1.611
0,2 %
23.691
46,0 %
3.213
39,1 %
17
-7
507
-31,9 %
3.462
-52,1 %
1.130
-28,9%
56
-6
2.118
-9,9 %
27.153
15,7 %
4.343
11,4 %
1.156
-98
60.546
-10,0 %
820.471
-11,2 %
147.231
-9,3 %
Januar - Dezember 2005
Umsatz2
+/- Vorjahr
Umsatz im Wohnungbau2
+/- Vorjahr
154.641
-5,2 %
32.214
6,3 %
49.784
-23,3 %
13.276
-31,9 %
204.425
-10,3 %
45.490
-8,7 %
8.450.280
-7,6 %
1.517.643
-10,5 %
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Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
Betriebe
+/- Vorjahr
Beschäftigte
+/- Vorjahr
Umsatz2
+/- Vorjahr
Exportumsatz2
+/- Vorjahr
STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG
Arbeitslosenversicherung für Selbstständige
Seit dem 1. Februar 2006 können auch Selbstständige in die Arbeitslosenversicherung einzahlen, sofern sie sich vor der
Existenzgründung als Angestellte versichert oder Entgeltersatzleistungen bezogen haben.
ür viele geht ein Traum in Erfüllung, für andere ist es die
letzte Chance der Arbeitslosigkeit zu entkommen, aber für alle
ist es ein Risiko - der Schritt in die Selbstständigkeit. „Ich habe
eine Familie mit zwei Kindern und vor ein paar Jahren gebaut“,
so der selbstständige Anlagenbauer Andreas S. „Wenn ich keine
Aufträge mehr bekomme und schließen muss, falle ich sofort
unter Hartz IV.“ So geht es vielen Selbstständigen. Daher hat es
nicht nur Andreas S. aufhorchen lassen, dass jetzt auch Selbstständige in die Arbeitslosenversicherung einzahlen können.
F
12
Das Angebot einer freiwilligen Versicherung nach § 28 a SGB
III richtet sich an Personen, die sich in den letzten Jahren selbstständig gemacht haben oder künftig selbstständig machen wollen,
also auch an Personen, die aus der Arbeitslosigkeit heraus (z. B.
mit Förderung der Agentur für Arbeit wie Überbrückungsgeld und
Existenzgründungszuschuss) die Existenzgründung wagten.
Dabei ist es gleichgültig, ob die Selbstständigkeit vor einem oder
vor 20 Jahren begonnen wurde.
Wer das Angebot in Anspruch nehmen will, muss allerdings in
den 24 Monaten vor der Existenzgründung mindestens 12 Monate
sozialversicherungspflichtig beschäftigt gewesen sein. Wer diese
Bedingung nicht erfüllt, kann dennoch einen Antrag stellen, wenn
er unmittelbar vor seiner Selbstständigkeit Entgeltersatzleistungen nach dem SGB II bezogen hat. Dabei spielt die Dauer des
Bezugs keine Rolle. Als Entgeltersatzleistungen und Vorversicherungszeiten werden von der Arbeitsagentur u. a. auch die frühere Arbeitslosenhilfe, das Arbeitslosengeld nach dem Arbeitsförderungsgesetz sowie das heutige Arbeitslosengeld I anerkannt,
aber auch Beschäftigungszeiten, die vor dem 1. Juli bzw. 3. Oktober 1990 im Beitrittsgebiet zurückgelegt wurden, berücksichtigt.
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
Antragstellung auch von Selbstständigen möglich. Ein
Antrag auf freiwillige Weiterversicherung muss - sofern alle
Voraussetzungen erfüllt sind - innerhalb eines Monats nach Aufnahme der selbstständigen Tätigkeit gestellt werden. Das gilt für
alle, die nach dem 1. Januar 2006 ihre Existenz gründen. Mit
einer Übergangsfrist sollen auch „Altfälle“ aufgenommen werden.
Personen, die schon länger selbstständig sind, können einen Antrag auf freiwillige Weiterversicherung bis zum 31. Dezember
2006 stellen. Nach Ablauf dieser Übergangsfrist können nur noch
Existenzgründer die freiwillige Versicherung nutzen.
Das Versicherungsverhältnis beginnt mit dem Tag des Eingangs
des Antrages bei der Agentur für Arbeit, frühestens mit dem
Zeitpunkt, mit dem die Voraussetzungen für eine freiwillige
Weiterversicherung erfüllt sind. Aber aufgepasst: Sofern die
selbstständige Tätigkeit weniger als 15 Stunden beträgt oder
Beträge in die Arbeitslosenversicherung länger als 3 Monate nicht
gezahlt werden, endet das Verschicherungsverhältnis.
Höhe der Beiträge und Leistungen. Der Beitragssatz beträgt
- wie bei Angestellten - 6,5 %. Auf der Basis der vorläufigen
Bezugsgröße (2.450 Euro West / 2.065 Euro Ost) liegt der
monatliche Beitrag für das Jahr 2006 bei 39,81 Euro West und
33,56 Euro Ost, da nur 25 % der monatlichen Bezugsgröße
berücksichtigt werden.
Der Anspruch auf Arbeitslosengeld entsteht, wenn innerhalb der
letzten 2 Jahre vor der Arbeitslosenmeldung 12 Monate in die
freiwillige Arbeitslosenversicherung eingezahlt wurde. Kommt es
zur Arbeitslosigkeit, wird die Höhe der Leistungen nicht nach der
Bemessungsgrundlage berechnet, sondern es wird ein fiktives
Arbeitsentgelt - je nach Qualifikation des Antragstellers - zugrunde gelegt. Das fiktive Entgelt liegt derzeit monatlich zwischen
1.470 Euro (Antragsteller hat keine Ausbildung) und 2.940 Euro
(Antragsteller hat Hochschulabschluss). Das Arbeitslosengeld
liegt somit entsprechend der Qualifikation, Steuerklasse und
Kinder zwischen 600 und 1.400 Euro monatlich. Der studierte
Andreas S. erhält - da er Familie hat und aus dem Westen kommt
- den Höchstsatz von 1.364 Euro.
Für wie viele der rd. 4 Millionen Selbstständigen in Deutschland dieses Angebot in Frage kommt, ist noch nicht bekannt.
Die „freiwillige Weiterversicherung“ für Selbstständige ist
befristet bis Ende 2010. Ob es sich für Selbstständige lohnt, in diesen Versicherungszweig einzuzahlen, lässt sich nur unter Berücksichtigung der individuellen Situation im Einzelfall entscheiden.
Ihr IHK-Ansprechpartner: André Berude, Tel. 0 29 31/8 78-1 42
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(www.ibnrw.de).
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(www.kfw-mittelstandsbank.de).
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Warenbestellung, Lieferavisierung, Fakturierung und Zahlungsausgleich automatisieren. Hierbei liegen für den elektronischen
Rechnungsaustausch die rechtlichen Rahmenbedingungen mit der
6. Mehrwertsteuerrichtlinie und dem Umsatzsteuergesetz vor.
13
Mit der Broschüre „Der elektronische Rechnungsaustausch“, die
in Kooperation mit verschiedenen Wirtschaftsorganisationen
entstanden ist, wird erstmals ein praktischer Leitfaden - insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen - herausgegeben.
Hier wird verständlich dargestellt, welche Schritte zur Einführung
elektronischer Rechnungen erforderlich sind, damit die rechtlichen
Vorschriften eingehalten und die wirtschaftlichen Potentiale voll
ausgeschöpft werden können.
Know-how muss man
kaufen. Personal kann
man leihen.
Die Broschüre „Der elektronische Rechnungsaustausch“
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passiert. In Zeiten von hoher Risikosensibilisierung der Öffentlichkeit, sozialem Konfliktpotential und allgemein hohen Sicherheitsstandards kann jede unternehmerische Fehlentscheidung blitzschnell
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Risiko- und Krisenmanagement rückt daher auch in kleinen und
mittelständischen Betrieben und Organisationen mehr und mehr ins
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Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
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Top-Training:
„Führung im Wandel“
München, ein Intensivtraining der
Wirtschaftsjunioren, zu dem Juniorensprecher Frank Detemple zahlreiche Mitglieder begrüßen konnte.
PROAKTIV® trainiert bundesweit
marktführende Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung in
den Bereichen Führung und Vertrieb.
Eine positive Einstellung gegenüber Veränderungen sowie die Vorbildfunktion des Vorgesetzten sind
die Voraussetzung dafür, dass Mitarbeiter Veränderungen positiv annehmen und Maßnahmen zur Umsetzung initiieren. Dabei hängt der
bewusst eingesetzte Führungsstil von
den jeweiligen Aufgaben, dem Ziel
und der Qualifikation des Mitarbeiters ab. Entscheidend hierfür ist die
Vereinbarung von konkreten qualitativen und quantitativen Zielen mit
den Mitarbeitern. „Es wird oft über
Robert Dorandt, Vorstand
PROAKTIV® Management AG
den Weg diskutiert, ohne dass das
Ziel allen Beteiligten klar ist. Dadurch wird sehr viel Zeit und Energie
verschwendet“, so Dr. Dorandt. Die
Basis der PROAKTIV® Trainings ist
eine ziel- und menschenorientierte
Führung, die motivierte Mitarbeiter
als Erfolgsfaktor im Unternehmen
sieht.
Die PROAKTIV® Management
AG wurde 1995 in München gegründet. Sie ist spezialisiert auf firmeninterne Management-, Vertriebs- und
Teamtrainings. Die Vorstände Robert
Dorandt und Gerd Pult verfügen
über 20 Jahre Erfahrung in Kommunikations- und Verhaltenstrainings
sowie der Umsetzung des speziellen
PROAKTIV ®-Trainingskonzeptes
für messbare Resultate. Dabei
werden sie von 14 festangestellten
Trainern unterstützt.
der
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
„Im Zeichen fortwährender Veränderungen werden immer größere
Anforderungen an Führungskräfte
gestellt. Das Top-Management trägt
eine besondere Verantwortung für
den Erfolg des Unternehmens in der
Zukunft.“ Mit diesen Worten
eröffnete Robert Dorandt, Vorstand
der PROAKTIV® Management AG,
AUS- UND WEITERBILDUNG
Stipendium für Top-Azubi
T
16
alentierte junge Menschen, die mehr wissen und leisten als
andere, gibt es nicht nur im Konzertsaal und an Hochschulen – es gibt sie auch in Industriebetrieben, Hotels und im Handel. Um begabte Absolventen einer dualen Ausbildung bei ihrer
Weiterbildung finanziell zu unterstützen, wurde die „Begabtenförderung berufliche Bildung“ ins Leben gerufen. Seit 1991
führt die IHK das Förderprogramm im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung durch. Seitdem sind 339
junge Menschen in die Förderung aufgenommen und von der
IHK beraten und betreut worden.
bildungsmöglichkeiten erarbeitet, die sie ihren beruflichen
Zielen näher bringen.
Ihre IHK-Ansprechpartner: Ludger Tillmann, Tel. 0 29 31/8 781 15, und Angela Rademacher, Tel. 0 29 31/8 78-1 13
Was wird gefördert? - Der Stipendiat wählt die für ihn passfähigen Maßnahmen aus. Weiterbildung zum Ausbilder, Meister
oder Fachwirt wird genauso gefördert wie Qualifikationen zur
Entwicklung fachübergreifender Kompetenzen wie EDV-Kurse,
Sprachreisen, Führungstraining oder Kommunikation. Über drei
Jahre können Zuschüsse von jährlich bis zu 1.700 € für die Finanzierung von Weiterbildung gezahlt werden.
Zu Beginn eines jeden Jahres wählt die IHK 24 junge Berufstätige aus dem Kreis derer aus, die ihre Berufsabschlussprüfung
im vergangenen Jahr im Gesamtergebnis mit besser als „gut“
(87 Punkte) bestanden haben und zu Beginn der Förderung
jünger als 25 Jahre alt sind. Bei einem Info-Gespräch wurden
ihnen das Antragsverfahren erläutert und gemeinsam Weiter-
Angela Rademacher, Bernhard Rappold (l.) und Ludger Tillmann
(r.) informierten den „Jahrgang 2006“ über die Weiterbildungsmöglichkeiten.
Kundenorientierung als Markenzeichen
Firma Karbstein bildet neuen Beruf „Servicefahrer“ aus
enjamin R. und Alexander R. sind glücklich, denn beide haben seit dem 1. November 2005 einen Ausbildungsvertrag
in der Tasche. Seitdem fahren sie als angehende „Servicefahrer“
für die Freienohler Firma Karbstein quer durch das Sauerland.
Es gibt noch nicht allzu viele Azubis in diesem Berufszweig, das
soll sich aber ändern. Die Firmeninhaber, Mechthild Karbstein
und Bernd Eberhard-Karbstein, denken schon laut über
„Zuwachs“ nach: „Benjamin und Alexander werden nicht die
einzigen bleiben, im kommenden Herbst wird ein weiterer
Auszubildender eine Chance bekommen.“
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
B
Der neue Beruf, seit dem 1. August 2005 zugelassen, gewinne
gerade in einer Zeit sich schnell wandelnder Anforderungen im
Dienstleistungsbereich an Attraktivität, so IHK-Ausbildungsberater Hubert Klotz. Ganze zwei Jahre schreibt die Ausbildungsverordnung vor, dann lockt der Abschluss mit Prüfungszeugnis.
Wer aber meint, diese Ausbildung mit „links“ zu absolvieren,
liegt falsch. Der Servicefahrer oder die Servicefahrerin arbeitet
in Unternehmen, die Serviceleistungen beim Kunden erbringen,
wie Wartung und Pflege von Geräten oder Auslieferung und
Abholung von Waren. Den Azubis werden während der dualen
Ausbildung sowohl Arbeitsorganisation und moderne Informations- und Kommunikationstechniken näher gebracht, als auch
die eigentlichen Serviceleistungen. Natürlich geht es beim
Servicefahrer vor allem um Kenntnisse zum Warentransport mit
Qualität in der Praxis: hier kommt der Kunde zurück, und nicht
die Ware.
AUS- UND WEITERBILDUNG
Zur Ermittlung des Ausbildungsstandes der angehenden
Servicefahrer/-innen findet eine schriftliche Zwischenprüfung
zu Beginn des zweiten Ausbildungsjahres statt. Hier darf der
Azubi dann beweisen, was er in einem Jahr an Wissen gespeichert hat. Nach einem weiteren Jahr erfolgt dann die Abschlussprüfung. Die Prüfung enthält außer einem schriftlichen, auch
einen praktischen Teil. Der Prüfling stellt dabei unter Beweis,
dass er Informationsquellen nutzen, Serviceaufträge annehmen
und bearbeiten, Arbeitsabläufe kunden- und zielorientiert nach
wirtschaftlichen und zeitlichen Vorgaben selbstständig planen
und unter Beachtung rechtlicher Rahmenbedingungen umsetzen
sowie Zahlungen abrechnen kann.
Wäre da noch die Fahrerlaubnis. Natürlich ist der Besitz des
Führerscheines der Klasse B unumgänglich. Wenn dieser zu
Beginn der Ausbildung nicht vorliegt, muss er schnellstens
erworben werden, denn die Durchführung von Transporten ist
ein Schwerpunkt der Ausbildung. „Kundenorientierung und
Verantwortung sind ständige Begleiter unserer Auszubildenden,
und die sitzen bei jeder Fahrt auf dem Beifahrersitz“, so Mechthild Karbstein. Fazit: eine abwechslungsreiche Ausbildung, die
nach relativ kurzer, intensiver Ausbildungszeit abgeschlossen
werden kann.
Ihre IHK-Ansprechpartner: Ulrich Coppius, Tel. 0 29 31/8 78127, Hubert Klotz, Tel. 0 29 31/8 78-1 22, Günter Eickhoff, Tel.
0 29 41/97 47-43
17
Damit es eine gute Ausbildung wird: IHK-Ausbildungsberater
Hubert Klotz (r.) bei der Übergabe der Ausbildungsverordnung an
das Unternehmerehepaar Karbstein.
Die Unternehmensübergabe war gut geplant.
Gemeinsam mit meiner Bank haben wir den idealen Weg gefunden.
Partner des Mittelstands – Der Mittelstand ist der wichtigste Impulsgeber für
Wirtschaftswachstum und Innovation und wir fördern ihn seit unserer Gründung.
Das Ergebnis: eine gewachsene, enge Partnerschaft, in der wir Ziele gemeinsam
erreichen. Das ist Handeln nach dem « Wir machen den Weg frei » Prinzip.
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Volksbank
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
dem Hinweis auf die ökologische und ökonomische Verantwortung. Das Kundengespräch und damit die Kundenbindung
gelten als elementare Bausteine bei der Ausbildung. Auch die
Tourenplanung und das Be- und Entladen der Fahrzeuge sowie
der Tourenabschluss, die Nachbereitung und die Bearbeitung der
Zahlungsvorgänge – alles will gelernt sein.
AUS- UND WEITERBILDUNG
Die gestreckte Abschlussprüfung
IHK-Veranstaltung zur geänderten Ausbildungsordnung bei industriellen
Metallberufen
18
ber siebzig Vertreter heimischer metallausbildender Betriebe kamen am 2. März 2006 nach Arnsberg, um sich über
die so genannte gestreckte Abschlussprüfung, Teil 1, bei den
industriellen Metallberufen zu informieren. An den konkreten
Beispielen der Berufe Industrie-, Werkzeug- und Zerspanungsmechaniker wurde aufgezeigt, wie Handlungskompetenzen
geprüft wird.
Im Gegensatz zum bisherigen Prüfungsverfahren, bestehend
aus Zwischen- und Abschlussprüfung, spricht man nun von der
„gestreckten Abschlussprüfung“, Teil 1 und Teil 2.
Ü
Teil 1 wird künftig zum Zeitpunkt der „alten“ Zwischenprüfung stattfinden. Die geforderten Neuerungen der Ausbildungsordnungen zum selbstständigen Planen, Durchführen und
Kontrollieren von Aufträgen werden anhand einer komplexen
Aufgabe geprüft. Diese gliedert sich in eine zweistündige schriftliche Aufgabe, die im thematischen Zusammenhang zum
Arbeitsauftrag steht und dem siebenstündigen praktischen
Arbeitsauftrag. Neu ist, dass während des praktischen Teils der
Prüfungsausschuss situative Gesprächsphasen durchführen wird
und der Prüfling ein Prüfprotokoll erstellt. Der Nachweis dieser
Anforderungen unterscheidet sich wesentlich.
Während beim Industriemechaniker die Schwerpunkte in
der Herstellung einer Baugruppe mit steuerungstechnischen
Funktionen liegen, liegt er beim Werkzeugmechaniker bei der
Herstellung von Bauteilen, Fügen zu Baugruppen, Sicherstellung
von Funktionen und Montieren eines Antriebselements.
Der Zerspanungsmechaniker soll diese Anforderungen durch
Bearbeiten eines kombinierten Fertigungsauftrages aus den Bereichen der Dreh-Frästechnik, der Dreh-Schleiftechnik oder der
Fräs-Schleiftechnik nachweisen.
Der Betrieb und der Prüfling bekommen über die erbrachte
Leistung eine Ergebnismitteilung, diese fließt mit 40 % in das
Gesamtergebnis der gestreckten Abschlussprüfung ein.
Die anwesenden Vertreter der ausbildenden Betriebe zeigten
sich interessiert, was durch Fragen während und vor allen Dingen
nach der Veranstaltung sichtbar wurde.
AUSBILDUNGSFÖRDERPROGRAMME
Wer sucht, der findet
Von Angelika Fritzsche, Redaktion + Recherche GbR
Fördertöpfe für ausbildungswillige Betriebe gibt es wie Sand am Meer. Doch je nach Bundesland und Region fällt die Unterstützung sehr unterschiedlich aus.
00 Millionen Euro stellt die frisch gekürte Bundesregierung
bis zum Jahr 2010 für das neue Ausbildungsstrukturprogramm „Jobstarter“ bereit. Damit soll vor allem die Ausbildung
in den Regionen gestärkt werden. So können die Mittel für die
Analyse regionaler Ausbildungspotenziale sowie den Aufbau regionaler und thematischer Ausbildungsverbünde und -netzwerke
verwendet werden. Ebenso förderungswürdig sind Initiativen, die
Betrieben Ausbildungscoaching und externes Ausbildungsmanagement anbieten und neue Ausbildungsplätze entwickeln.
„Kein Jugendlicher unter 25 Jahren darf länger als drei Monate
ohne Möglichkeit zu Ausbildung und Arbeit bleiben“, stellte die
neue Bundesbildungsministerin Annette Schavan am 1. Dezember 2005 in Berlin klar.
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
1
Eine Brücke in die Ausbildung bauen. Was das neue Bundesprogramm jedoch nicht beinhaltet: finanzielle Zuwendungen an
Betriebe, die erstmals ausbilden, zusätzliche Ausbildungsstellen
zur Verfügung stellen oder schwer vermittelbaren Jugendlichen
den Einstieg ermöglichen. Solche Aktivitäten werden vorrangig
über Sondertöpfe der einzelnen Bundesländer gefördert. Wichtige Ausnahme davon bildet das von Bund und Wirtschaft im Jahr
2004 initiierte EQ-Programm, das Jugendlichen sechs- bis zwölfmonatige Einstiegsqualifizierungen bietet. Diese können bei
erfolgreichem Verlauf auf eine spätere Berufsausbildung angerechnet werden. Die monatlich anfallenden Kosten für die Einstiegsqualifizierung - je 192 Euro Praktikumsgeld plus Sozialabgaben - trägt die Bundesagentur für Arbeit. Die örtlichen IHKs
AUS- UND WEITERBILDUNG
helfen interessierten Betrieben beim Vertragsabschluss und bei
der Durchführung der EQ, die bis zum 31. Dezember 2006 beantragt werden können.
Jugendlichen mit Lernproblemen oder auffälligen sozialen Verhaltensweisen eine Brücke in Ausbildung und Beruf zu bauen,
dieses Anliegen verfolgt das Gros der Förderprogramme auf Länderebene. Ein weiterer Schwerpunkt: Die Rettung von Ausbildungsverhältnissen, die durch Insolvenzen und Liquidationsverfahren bedroht sind. Querbeet durch alle Bundesländer erhalten
Betriebe, die so genannten Konkurslehrlingen den Übergang in
eine Anschlussausbildung ermöglichen, Zuschüsse. In Thüringen
können bis zu einem Jahr lang monatlich maximal 250 Euro gewährt werden; in Schleswig-Holstein sind es bis zu 120 Euro; in
Hessen trägt das Land ein halbes Jahr lang komplett die tariflich
vereinbarte Ausbildungsvergütung; in Berlin gibt es maximal
5.000 Euro pro Ausbildungsplatz.
Sehr unterschiedlich fällt auch die Förderung aus, die die Länder für die Verbundausbildung aufwenden. Bis zu 4.500 Euro pro
Ausbildungsplatz steuert NRW bei, während es in Berlin bis zu
10.000 Euro und in Bayern höchstens 2.500 Euro sind.
Und last but not least eine Fördervariante, die es bisher nur vereinzelt gibt: Ausbildungsplatzkredite für Existenzgründer. So
können saarländische Unternehmen über die Saarländische Investitionsbank bis zu 30.000 Euro pro neuen Ausbildungs- und
Arbeitsplatz erhalten. In Rheinland-Pfalz kann das Ausbildungsdarlehen (bis zu 35.000 Euro) mit einem Zuschuss (bis zu je
5.110 Euro) gekoppelt werden. Kein Darlehen, aber einen festen
Förderbetrag von monatlich 90 Euro während der gesamten Ausbildungszeit gibt es für Existenzgründer in Nordrhein-Westfalen.
Betriebe, die Mädchen in so genannten Männerberufen ausbilden, können sogar bis zu 110 Euro pro Monat erhalten.
INFO-TIPPS
✔ Jobstarter:
www.bibb.de/dokumente/pdf/a11_bibb-portal_jobstarter_flyer.pdf
Anfragen zur Antragstellung beantwortet die neue
Programmstelle Jobstarter, Bundesinstitut für Berufsbildung
(BIBB), Robert-Schumann-Platz 3, 53175 Bonn,
Telefon (02 28) 1 07-20 24
19
✔ STARegio - Strukturverbesserung der Ausbildung in
ausgewählten Regionen:
www.staregio.de/programs/programs_index.php?
Über die hierüber abrufbare Datenbank sind alle öffentlichen
Programme des Bundes und der Länder zur Ausbildungsförderung zugänglich.
✔ Einstiegsqualifizierung Jugendlicher (EQ-Programm):
www.dihk.de/pakt/
www.bmwi.de/Navigation/Arbeit/Arbeitsmarktpolitik/ProgrammeKampagnen/ausbildungspakt.html
www.bmbf.de/de/2313.php
AGENDA FÜR MEHR SCHULERFOLG
Keiner darf verloren gehen!
Von Berit Heintz, Deutscher Industrie- und Handelskammertag, Berlin
ie Grundlagen für die wirtschaftliche Leistungskraft
Deutschlands werden in den Schulen, im Elternhaus und im
Kindergarten gelegt. Alle, die an der Bildung von Kindern
beteiligt sind, müssen deshalb ihrer Verantwortung nachkommen.
Die Wirtschaft hat ein vitales Interesse daran, dass die Schulabgänger, wenn sie eine Lehre beginnen wollen, die notwendigen
Grundqualifikationen beherrschen, sozial kompetent und eigenverantwortlich sind und motiviert ins Berufsleben eintreten.
D
Immer häufiger verlassen Jugendliche jedoch die Schulen mit
eklatanten Defiziten. Diese Defizite zeigen sich nicht erst im Abschlussjahr. Sie werden vielfach schon über Jahre durch die
Schulzeit mitgeschleppt und weiter verschärft. Damit es nicht
dazu kommt, müssen die Weichen rechtzeitig gestellt und alle
Kinder ihren Potenzialen entsprechen individuell gefördert
werden. Schon in Kindergarten und Vorschule muss Lernen neu
gestaltet werden. Leidenschaft und Engagement der Lehre sind
eine wichtige Voraussetzung für mehr Schulerfolg ebenso wie die
richtigen Bildungspolitischen Weichenstellungen. Deshalb hat
der DIHK Vorschläge für bessere Lernbedingungen entwickelt.
Hier die Forderungen:
Kindergarten sichert Schulreife. Schon der Kindergarten
sollte verbindliche Lernziele setzen und die Schulreife sichern.
Alle Kinder sollten im letzten Jahr vor der Einschulung einen
Kindergarten besuchen. Für die Erzieherausbildung muss es eine
Eignungsfeststellung und grundsätzlich eine stärkere Bildungsorientierung geben, denn ähnlich wie in der Grundschule sind
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
Jedes Jahr verlassen 90.000 Schüler die allgemein bildenden Schulen ohne einen Abschluss. Weitere 100.000 Jugendliche
gehen mit einer schlechten Note von der Schule. Für diese Jugendlichen sind die Chancen auf ein ausgefülltes Berufs- und
Arbeitsleben äußerst gering. Wie kann der Trend gestoppt werden? Der DIHK will mit einer Agenda für mehr Schulerfolg
die Kultusminister aufrütteln.
AUS- UND WEITERBILDUNG
gerade hier eine hohe pädagogische Kompetenz und Einfühlungsvermögen besonders wichtig.
20
Jedes Kind gezielt fördern. Die
Grundschule schafft die Voraussetzungen
für die Entwicklung des lebenslangen
Lernens. Ihre Aufgabe ist es, Kindern
sicheres Lesen, Schreiben und Rechnen
beizubringen. Die Grundschule muss
besonders eng mit den Eltern zusammenarbeiten, damit diese mit ihren Kindern
mehr üben. Auf individuelles Lernen
sollte schon in der Grundschule wert gelegt werden. Hier helfen Lernpläne weiter.
Dem Sprachproblem von Migrantenkindern könnte ein Familienförderunterricht
entgegenwirken, der aus Mitteln der Integrationsförderung mit finanziert wird.
Nah am Berufsleben unterrichten.
Die Lernjahre im Alter von 10 bis 16 Jah-
ren fallen mit der Abnabelung von den Eltern zusammen. Umso größer sind die Anforderungen an die professionell ausgebildeten Lehrenden und Erziehenden.
Gerade in dieser Phase muss Jugendlichen, für die sich ein schlechter Schulabschluss abzeichnet, geholfen werden.
Berufsorientierung und das Wissen um
die eigenen Fähigkeiten spielen jetzt eine
große Rolle. Schulen sollten sich für
Lernangebote aus der Region öffnen:
Zum Beispiel können Vereine, Musikschulen, soziale Einrichtungen und Betriebe sich mit einbringen.
Der Unterricht selbst muss ebenfalls
stärker auf die realen Anforderungen des
künftigen Berufsalltags ausgerichtet werden. Unter Umständen kann es sinnvoll
sein, lernschwache Jugendliche ausschließlich in den Kernfächern sowie den
individuellen Lieblingsfächern zu unterrichten, z. B. um die Übungsintensität zu
erhöhen und die Lernmotivation zu fördern. Lern- und Erziehungsvereinbarungen zwischen Schulen, Eltern und Schülern können helfen, auch die sozialen und
persönlichen Kompetenzen besser zu entwickeln. Auch in dieser Lernphase kommt
es auf eine bessere individuelle Förderung
an.
Lehrer sind Wegbereiter. Auch die
Lehrerbildung muss angepasst werden,
sowohl die Ausbildung als auch die
Weiterbildung. Am besten wäre ein
duales Studium mit häufigem Wechsel
von Theorie- und Praxisphasen. Die
Schulpolitik muss für die Maßnahmen
den Boden bereiten und die Rahmenbedingungen entsprechend setzen. Sie
muss für Schüler wie für Lehrer ein
leistungsförderndes Umfeld schaffen.
Dann kann auch das Ziel erreicht werden:
„Keiner geht verloren“.
Mehr Wissen, mehr Wettbewerb, mehr Wohlstand!
2006: Unternehmen Europa
ie IHK-Organisation hat Europa
zum Jahresthema 2006 ernannt.
Das Motto „Mehr Wissen, mehr Wettbewerb, mehr Wohlstand – Unternehmen
Europa!“ wurde bewusst vor dem
Hintergrund einer zunehmenden „Europaverdrossenheit“ gewählt. Mehr Wissen und damit mehr berufliche Qualifizierung ist die Voraussetzung für mehr
Wettbewerbsfähigkeit und damit auch
für mehr Wohlstand.
Zahlungskonditionen im Auslandsgeschäft und die Erstellung der dazugehörigen Dokumente, insbesondere
Akkreditive
Termin: 10.05.2006, 09:00 h - 17:00 h
Ort:
Arnsberg
In diesem Zusammenhang hat das
IHK-Bildungsinstitut sein diesjähriges
Weiterbildungsprogramm im Bereich
„Außenwirtschaft“ und „Sprachen/Interkulturelle Kompetenz“ erweitert.
Erstellung akkreditivgerechter Exportdokumente (Exporttechnik IV)
Termin: 08.06.2006, 09:00 h - 17:00 h
Ort:
Lippstadt
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
D
Folgende Veranstaltungen finden im
1. Halbjahr 2006 statt:
Außenwirtschaftsseminare
Einführung in die Behandlung der
Umsatzsteuer einschl. Reihen- und
Dreiecksgeschäften
Termin: 05.04.2006, 09:00 h - 17:00 h
Ort:
Arnsberg
Verfahren des Imports
Termin: 16.05. - 30.05.2006, jew. di. +
do. 18:00 h - 21:15 h
Ort:
Arnsberg
Warenursprung und Präferenzen –
Ausfuhr nach Drittländern – Passive
Veredelung
Termin: 20.06.2006, 09:00 h - 17:00 h
Ort:
Arnsberg
Sprachen/Interkulturelles Training
a) Englisch
Englisch für Wiedereinsteiger
Termin: 24.04. - 20.11.2006, jew. mo.
18:00 h - 20:30 h
Ort:
Arnsberg
Englisch für den Beruf (Teil I)
Termin: 26.04. - 08.11.2006, jew. mi.
18:00 h - 20:30 h
Ort:
Lippstadt
Termin: 18.05. - 07.12.2006, jew. do.
18:00 h - 20:30 h
Ort:
Soest
Englisch für den Beruf (Teil II)
Termin: 24.04. - 20.11.2006, jew. mo.
18:00 h - 20:30 h
Ort:
Soest
Termin: 24.04. - 20.11.2006, jew. mo.
18:00 h - 20:30 h
Ort:
Lippstadt
Five Day Crash Course: Effective :
Effective Management English
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09:00 h - 16:30 h
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eine 50%ige Förderung von betrieblich
aber auch privat veranlasster beruflicher Weiterbildung durch den so
genannten „Bildungsscheck“ möglich.
Nähere Informationen dazu unter oben
genannter Telefonnummer,
unter www.ihk-bildungsinstitut.de oder
www.bildungsscheck.nrw.de.
WirtschaftsAdressen
online von A-Z
Internet:
c) Spanisch
Spanisch für Einsteiger
Termin: 24.04. - 20.11.2006, jew. mo.
18:00 h -20:30 h
Ort:
Arnsberg
www.ihk-arnsberg.de
b) Französisch
Französisch für Wiedereinsteiger
Termin: 27.04. - 28.09.2006, jew. do.
18:00 h - 20:30 h
Ort:
Soest
AUS- UND WEITERBILDUNG
Veranstaltungskalender April 2006
22
BETRIEBSWIRTSCHAFT/
UNTERNEHMENSFÜHRUNG
Erwerb der Sachkunde zum Datenschutzbeauftragten
Beginn: 27.03.2006, 09:00 h
Forderungsmanagement „Wie komme ich
als Unternehmer an mein Geld“
Termin: 03.04.2006, 09:00 h
Das neue Kauf- und AGB-Recht in der Praxis
Termin: 27.03.2006, 09:00 h
Liquidität & Rentabilität – Schritte zur
betrieblichen Planrechnung
Termin: 03.04.2006, 09:00 h
Methoden und Techniken des modernen
Einkaufs
Beginn: 04.04.2006, 09:00 h
Neue Kunden gewinnen durch Kalt-Akquise
Termine: 04.04.2006, 09:00 h
IHK-Fachkraft Rechnungswesen: Jahresabschluss/Jahresabschlussanalyse
Beginn: 04.04.2006, 18:00 h
IHK-Fachkraft Einkauf/Materialwirtschaft
Beginn: 04.04.2006, 18:00 h
Einführung in die Behandlung der Umsatzsteuer einschl. Reihen- und Dreiecksgeschäften mit EU und Drittländern
Termin: 05.04.2006, 09:00 h
Prozess-FMEA
Termin: 06.04.2006, 09:00 h
IHK-Fachkraft Vertrieb
Beginn: 07.04.2006, 08:30 h
Grundbegriffe statistischer Methoden
Termin: 07.04.2006, 09:00 h
Handels- und Industriebuchführung
(Aufbaustufe)
Beginn: 24.04.2006, 18:00 h
Beginn: 25.04.2006, 18:00 h
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
SAP Business One
Beginn: 26.04.2006, 18:00 h
IHK-Fachkraft Lagerwirtschaft/Logistik
Beginn: 30.03.2006, 18:00 h
MANAGEMENT- UND
FÜHRUNGSKOMPETENZEN
Meistertraining: Erfolgreich führen
Beginn: 05.04.2006, 09:00 h
MULTIMEDIA, IT
MindManager X5PRO – Infos und Ideen
strukturieren und visualisieren
Termin: 03.04.2006, 09:00 h
HTML - Grundlagen
Termin: 04.04.2006, 09:00 h
MS-EXCEL kompakt
Beginn: 22.04.2006, 09:00 h
Englisch für Wiedereinsteiger
Beginn: 24.04.2006, 18:00 h
Englisch für den Beruf (Teil I)
Beginn: 26.04.2006, 18:00 h
Französisch für Wiedereinsteiger
Beginn: 27.04.2006, 18:00 h
AUFSTIEGSBILDUNG
Geprüfte/r Betriebswirt/in (IHK)
Beginn: 29.04.2006, 08:00 h
Operative Professionals: Geprüfte/r
IT-Entwickler/in/Projektleiter/in (IHK)
Beginn: 29.04.2006, 08:00 h
AUSBILDER/
AUSZUBILDENDE
Ausbilder-Workshop
„Noch erfolgreicher ausbilden“
Termin: 06.04.2006, 08:30 h
Der Umgang mit internen und externen
Kunden – Basisseminar für Auszubildende
Termin: 27.04.2006, 09:00 h
MS-OFFICE Effizienztraining: Winword, Excel, Powerpoint: Tipps und Tricks
Termin: 24.04.2006, 09:00 h
PC-Anwendung für Führungskräfte Notebooktraining
Termin: 26.04.2006, 09:00 h
ADOBE Photoshop für Einsteiger
Beginn: 26.04.2006, 09:00 h
TECHNIK
CNC-Technik (Aufbautraining)
Beginn: 25.04.2006, 18:00 h
Einführung in die Abwicklung von
Exportgeschäften (Exporttechnik II)
Termin: 22.03.2006, 09:00 h
FREMDSPRACHEN,
INTERKULTURELLE
KOMPETENZ
Office- und Zeitmanagement
Termin: 25.03.2006, 09:00 h
Englisch für den Beruf (Teil II)
Beginn: 24.04.2006, 18:00 h
Nähere Informationen und Anmeldungen:
IHK-Bildungsinstitut
Arnsberg-Lippstadt GmbH
Königstraße 12, 59821 Arnsberg
Telefon (0 29 31) 8 78-1 70
Telefax (0 29 31) 8 78-2 00
E-Mail: [email protected]
oder im Internet unter
www.ihk-bildungsinstitut.de
Lehrgangsangebote weiterer regionaler und
überregionaler Träger, die ebenfalls auf IHKPrüfungen vorbereiten, können z.B. über das
Weiterbildungsinformationssystem (WIS)
unter www.wis.ihk.de recherchiert werden.
2027: Schokoladenfabrikant.
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INNOVATION + UMWELT
Optimierung der Geschäftsabläufe im Elektrotechnischen Großhandel
Von Dipl.-Ing. Harald Post *)
24
Die Verschärfung des Wettbewerbes in der aktuellen Wirtschaft, die auf die zunehmende Globalisierung und die steigende
Dynamik der Märkte zurückzuführen ist, stellt immer höhere Anforderungen an die Unternehmen. Während Unternehmen
in der Vergangenheit insbesondere ihre Funktionen (Beschaffung, Produktion, Produktentwicklung etc) in der Tiefe optimiert haben, müssen zukünftig die abteilungsübergreifenden Abläufe besser aufeinander abgestimmt werden, um niedrigere
Kosten, kürzere Durchlaufzeiten und bessere Produkt- und Servicequalitäten zu erreichen.
elche positiven Effekte für ein
Unternehmen möglich sind, wenn
Geschäftsabläufe anforderungsgerecht
und optimal gestaltet werden, zeigt das
Beispiel eines Stuttgarter Großhandelsunternehmens für technische Konsumgüter mit insgesamt 480 Beschäftigten,
das im Übrigen auch von heimischen
Leuchtenherstellern Ware bezieht.
Ein Programm von rund 35.000 lagerhaltigen Artikeln in neun Filialen muss
verwaltet werden. Die Filialen werden
wöchentlich mit Ware aus dem Zentrallager in Stuttgart-Fellbach versorgt. Die
Planung und Beschaffung der gesamten
Ware wird zum Teil mittels Prognose
oder per Meldebestandsdisposition vorgenommen.
W
Die Ausgangssituation war durch zu
hohe Bestände und nicht zufrieden stellender Lieferfähigkeit geprägt. Der Personalaufwand für die Stammdatenpflege
und die Menge an Warenbestellungen im
Einkauf war so nicht mehr zu vertreten.
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
Ziel sollte es sein, die Warenbestände
bei verbesserter Lieferfähigkeit zu reduzieren, sowie die Anzahl der Bestellvorgänge und den Aufwand der Stammdatenverwaltung deutlich zu verringern.
Die Analyse der Geschäftsabläufe, sowie der Verbrauchs- und Lagerbestandsdaten ergaben Folgendes:
• Das Warenprogramm zeigte im Hinblick auf Bestandsvorgaben nach den
Klassifizierungskriterien Verbrauchswert und Verbrauchsverhalten in einigen Bereichen deutlich zu hohe bzw. zu
niedrige Bestandsverläufe.
• In den Filialen und in der Zentrale
waren Melde- und Sicherheitsbestände
der Lagerartikel nach „Gefühl“ der Dis-
ponenten eingestellt.
• Die zentrale Beschaffung mittels
Prognose oder Bestellpunkt konnte den
tatsächlichen Bedarf eigener Kunden
und der Filialen nur mit eingeschränkter
Genauigkeiten treffen.
• Durch die Summe dieser Unsicherheiten entstehen häufig kurzfristig zu
lösende Lieferprobleme, die zu einer
großen Zahl von unnötigen manuellen
Abstimmungen und Bestellbearbeitungen führen.
Das Lösungskonzept für die genannte
Aufgabenstellung enthielt folgende
Komponenten:
Optimierung der Stammdaten
Zur Verbesserung der Dispo-Stammdaten
wird eine „Artikelsegmentierung“ zur
automatischen Ableitung von Dispositionsparametern der Artikel geschaffen.
Die für ein Artikelsegment verwendeten Dispositionsparameter werden in Regeltabellen hinterlegt und den Artikeln
periodisch durch einen Analyselauf zugeordnet. Durch Veränderungen im Verbrauchsverhalten oder bei Änderung des
Einkaufspreises kann ein Artikel in ein
anderes Segment wechseln. Die Dispositionsparameter werden in Form von relativen Angaben ersetzt (Reichweite statt
Absolute Losgröße), da diese sich den
absoluten Bedarfen anpassen. Die Bestellreichweite berücksichtigt im Gegensatz zur Klassischen Losgröße, die nur
Lager- und Einkaufskosten berücksichtigt, den Verbrauchsverlauf und bringt bei
Auf- und Abwärtstrends bessere Ergebnisse.
Lagerhaltige Artikel werden von
manueller auf maschinelle Bevorratungs-
planung umgestellt. Das Prognosemodell
wird je Artikel analytisch rechnergestützt
ermittelt. Alle anderen Prognoseparameter werden in Form von Prognoseprofilen
verwaltet, die zentral gepflegt und den
Artikeln einfach zugeordnet werden
können. Dies bringt erhebliche Aufwandsersparnis und Einheitlichkeit der Parameter.
Optimierung der Planungsprozesse
Es erfolgte eine Umstellung auf eine dezentrale, wöchentliche Prognose der Filialen zur Vorplanung der Kundenaufträge.
Die entstehenden Prognosebedarfe verrechnen sich mit den Kundenaufträgen.
Die Materialbedarfsplanung wird gemeinsam (Netzwerkplanung) für die Filialen und die Zentrale für 26 Wochen
durchgeführt. Der Bedarf der Filialen
wird in Form von Umlagerungsanforderungen für die Zentrale sichtbar, die diese
zusätzlich zum eigenen Bedarf mit Einkaufsbestellungen eindeckt.
Die durch die Meldebestandsdisposition geprägte, kurzfristige Bedarfserkennung wird durch eine Vorausschau über
26 Wochen ersetzt. Dies erhöht die Effizienz in den Bereichen Vertrieb, Planung/Disposition und Beschaffung. Der
Verkauf in den Filialen bekommt eine
bessere Basis für die zuverlässige Bestätigung von Kundenaufträgen.
Erfolgsbetrachtung
Die Einführung begann im Oktober 2005
sukzessive für einzelne Lieferanten und
wird Ende März 2006 fertig gestellt werden. Bisher wurden bereits folgende,
deutliche Verbesserungen realisiert:
• Abbau der Artikelbestände bei steigendem Umsatz
• Teilweise 35 – 50 % Rückgang der An-
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• Verbesserte Verfügbarkeitsprüfung durch die Prognose in den
Filialen
• Verbesserung der Lieferfähigkeit über die Breite des Lagersortiments
• Verbesserte Filialversorgung
• Deutlich weniger Pflegeaufwand für Stammdaten
• Mehr Transparenz für die Disponenten und Vertrauen in die
Planungsergebnisse
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Geschäft jetzt automatisiert abläuft.
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25
Zukünftige Verbesserungspotenziale auf Basis der
geschaffenen Lösung
• Optimierung des Belieferungs- und Transportbedarfs für die
Filialversorgung
• Optimierung von Einkaufsbestellungen in Fellbach (Bestellbündelungen, Postenkäufe)
• Verbesserung der Steuerung von außerordentlichen Kundenaufträgen (Ausreißer)
• Fehlteilesteuerung im Wareneingang
• Auswertungen und Analysen (Nutzung des Data Warehouse)
für die Funktionen:
• Sortimentsmanagement und Lebenszyklus-Steuerung
• Rechnergestützte Ableitung von Dispositionsparametern
und Regeltabellen (Artikelsegmentierung)
• Simulation geänderter Dispositionsparameter auf Bestände,
Verfügbarkeit und Lagerkapazitäten
*) Geschäftsführender Gesellschafter der Firma Compris GmbH & Co. KG,
Arnsberg
Gut besucht war die Informationsveranstaltung der IHK zu
Arnsberg „CE-Kennzeichnung für Maschinen". Beim Herstellen,
Ändern, Kaufen und Verkaufen von Maschinen sind die europäischen Richtlinien, die in nationales Recht umgesetzt wurden, zu
beachten. Über die rechtlichen Grundlagen informierte Dipl. Ing.
Rolf Berger vom Staatl. Amt für Arbeitsschutz Arnsberg. Die
Teilnehmer erfuhren, dass jede Veränderung an einer gebrauchten Maschine, die den Schutz der Rechtsgüter des Geräte- und
Produktsicherheitsgesetzes (GPSG) beeinträchtigen kann, z. B.
durch Leistungserhöhungen, Funktionsänderungen oder Änderungen der Sicherheitstechnik, zunächst systematisch auf neue
Gefährdungen zu untersuchen sei. Komme man zu der Schlussfolgerung, dass die Maschine nach einer Veränderung nicht mehr
sicher und die Veränderung als wesentlich im Sinne des GPSG
anzusehen ist, so falle sie unter die Bestimmungen des GPSG und
sei wie eine neue Maschine zu behandeln und die rechtlichen Bestimmungen im vollen Umfang anzuwenden.
Ihr IHK-Ansprechpartner: Alfons Ziganki, Tel. 0 29 31/8 78-1 37
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
CE-Kennzeichnung für Maschinen
INNOVATION + UMWELT
Mitmachen bei KICK
26
Auch in diesem Jahr werden wieder Geschäfts- und Produktideen gesucht. Den Rahmen dafür bietet die KICK - „Kontaktbörse für Ideen, Chancen-Kapital und Know-how“ diesmal am
17. Mai 2006 in Siegen im Foyer und Bernhard-Weiss-Saal der
IHK Siegen. Ausrichter sind die Industrie- und Handelskammern
in Westfalen (IHK Nord Westfalen, IHK Ostwestfalen zu Bielefeld, IHK Lippe zu Detmold, IHK Siegen, IHK für das
südöstliche Westfalen zu Arnsberg, die Südwestfälische IHK zu
Hagen sowie die IHK Osnabrück-Emsland).
Die KICK unterstützt Erfinder bei ihrer Suche, professionelle
Partner für die Umsetzung ihrer „Ideen“ zu finden, Kontakte zu
größeren Unternehmen zu knüpfen und Risikokapitalgeber auf
sich aufmerksam zu machen.
Also nichts wie ran an die „Schubladen“ und die „Ideen, Gebrauchsmuster, Patente“ herausgeholt und für das große Treffen
von Ideen- und Geldgebern sowie Fachleuten aufbereitet.
Der Reifegrad einer Idee ist für die Teilnahme an der KICK
nicht entscheidend. So ist alles willkommen, was neu ist und noch
niemand umgesetzt hat. Ob Hobby-Tüftler, professioneller
Erfinder, Student, Wissenschaftler oder findiger Unternehmer –
Start-up oder Professional – alle können mitmachen. Für das Treffen mit den „richtigen Leuten“ ist jedoch eine Anmeldung und
eine Teilnahmegebühr von 25,- Euro erforderlich.
Dass die Kontaktanbahnung funktioniert, zeigte die letzte
KICK 2005 in Bielefeld, wo sich 53 Aussteller mit 70 verschiedenen „Ideen“ präsentierten. So wurden unter anderem ein
Moutain- und Schneefahrrad, ein Hand-Rührkühler, ein Bottleboard und eine Vorrichtung zur Höhenverstellbarkeit von
Küchenhängeschränken vorgestellt.
Weitere Informationen und die Anmeldeunterlagen sind auf den
Internet-Seiten der IHK-Arnsberg unter www.ihk-arnsberg.de/kick
zu finden.
Ihr IHK-Ansprechpartner: Michael Beringhoff, Tel. 0 29 31/8 781 48
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
INTERNATIONAL
Weitere Informationen bei der IHK zu Arnsberg:
Klaus Wälter
Telefon (0 29 31) 8 78-1 41
Telefax (0 29 31) 8 78-2 41
E-Mail: [email protected]
INTERNATIONAL
Carnets ATA können zurückgefordert werden
Die internationalen Zollpassierscheinhefte Carnet ATA sind nach Ablauf ihrer
Gültigkeit der Industrie- und Handelskammer zurückzugeben. Die IHK bewahrt die Unterlagen drei Jahre
(allgemeine Reklamationsfrist) auf, um
eventuellen ungerechtfertigten Zollforderungen ausländischer Zollverwaltungen entgegenzutreten. Zum Teil existieren im Ausland jedoch längere
Verjährungsfristen. Damit Carnet-Inhaber gegebenenfalls später eingehende
Zollforderungen abwehren können, bietet die IHK Arnsberg an, die 1999 bis
2001 ausgestellten Carnets zurückzufordern. Nicht bis spätestens 30. Juni 2006
angeforderte Carnets wird die IHK vernichten.
Carnets können beim Fachbereich
Außenwirtschaft, Brigitte Goeke,
Telefon (0 29 31) 8 78-1 40, Telefax (0 29
31) 8 78-2 41, E-Mail: [email protected], angefordert werden.
27
Auslandshandelskammern stellen sich weltweit neu auf
Immer mehr deutsche Unternehmen
stellen sich international auf. Schon
heute engagiert sich jeder zehnte Mittelständler im Ausland. Diese Entwicklung
tragen die Auslandshandelskammern
jetzt mit der neuen Marke DEinternational Rechnung. Dahinter steht die Selbstverpflichtung zu einem Angebot an weltweit einheitlichen und ausgebauten
Dienstleistungen. Startschuss war der 1.
Januar 2006. DEinternational funktioniert ähnlich wie ein Franchise-Konzept.
Die abgestimmten Leistungen der Marke
werden langfristig in jedem der 120
Büros in 80 Ländern durch die örtlichen
Experten angeboten.
Zum Angebot von DEinternational gehören individuelle Erstberatungen mit
umfangreicher Adressrecherche, ausführlichen Informationen über das jeweilige Land sowie die Vermittlung von Terminen in der lokalen Wirtschaft und
Politik. Die Mitarbeiter, die in der Regel
in beiden Kulturen heimisch sind, haben
sich vor Ort ein Netzwerk an Kontakten
aufgebaut. Sie bieten gründliche Marktanalysen, Absatz- sowie Rechtsberatung
und einen Überblick über relevante Messen und Veranstaltungen. Die Büros von
DEinternational werden besser vernetzt,
was den internationalen Austausch verstärkt.
Für Unternehmen bedeutet das: Werden Informationen aus verschiedenen
Ländern benötigt, kann die Abfrage künftig über eine Auslandshandelskammer erfolgen. Interessant beispielsweise für
Unternehmen, die eine Produkteinführung sowohl in Osteuropa als auch in
Asien planen. Mit dem Ausbau der weltweiten Beratung soll auch die Stellung
Deutschlands als führende Exportnation
gefestigt werden.
Ein neuer IHK-Firmenpool ist ein Projekt der IHK Gesellschaft, Berlin. Sein
Name:
Polen-Tschechien-SlowakeiIHK-Firmenpool Kfz-Zulieferindustrie.
Das Projektmanagement erfolgt gemeinsam mit ECOPOL CONSULT (Berlin/
Münster). Polnische, tschechische und
slowakische Zulieferer suchen strategische Allianzen mit deutschen Branchenpartnern, um am weiteren Marktwachstum teilnehmen zu können und der Pool
bietet interessierten Unternehmen den
Einstieg in Kfz-Zulieferungen in die genannten Länder.
Ansprechpartner für dieses Projekt ist:
IHK-Gesellschaft zur Förderung der
Außenwirtschaft und der Unternehmensführung mbH, Project Manager, Sonja
Bauer, Breite Straße 29, 10178 Berlin,
Telefon (0 30) 2 03 08-23 63, Telefax
(0 30) 2 03 08-23 58, E-Mail: bauer.
[email protected].
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
Drei-Länder-Firmenpool hilft Kfz-Zulieferindustrie
RECHT + FAIR PLAY
Amtsniederlegung des Geschäftsführers nur
gegenüber zuständigem Organ
Ein Geschäftsführer einer Gesellschaft mit beschränkter
Haftung (GmbH) kann sein Amt nicht dadurch rechtswirksam
niederlegen, dass er seinem Geschäftsführerkollegen sein
Ausscheiden mitteilt. Vielmehr ist eine entsprechende Erklärung
gegenüber den für die Geschäftsführerbestellung zuständigen
Gesellschaftern abzugeben. Bevor dies nicht nachgewiesen
werden kann, darf das Handelsregister die Löschung des
Geschäftsführers verweigern.
28
Urteil des OLG Düsseldorf vom 3.06.2005; I-3 Wx 118/05,
Pressemitteilung des OLG Düsseldorf
Keine Irreführung bei Werbung mit Teiltestergebnis der Stiftung Warentest
Die Werbung mit dem Testergebnis der Stiftung Warentest
ist nicht allein schon deshalb wettbewerbswidrig, wenn sie entgegen den Empfehlungen der Stiftung - nur das Testergebnis
eines Einzelmerkmals angibt, nicht aber das Gesamttesturteil.
Laut Oberlandesgericht Celle erweckt die Werbung für eine
Kaffeemaschine mit dem Hinweis „Stiftung Warentest sehr gut
für Kaffeearoma“ auch nicht mittelbar einen falschen Eindruck,
indem sie etwa überdeckt, dass die getestete Maschine im
Vergleich insgesamt eher durchschnittlich oder sogar schlecht
abgeschnitten hat. Mit dem Gesamturteil „gut“, das außer ihr
noch fünf von insgesamt 15 getesteten Maschinen erhalten
haben, war die beworbene Maschine der Testsieger. Das
Kaffeearoma war mit einem Anteil von 35 Prozent am Gesamturteil das gewichtigste getestete Einzelmerkmal. Hinweis: Die
Werbung mit einem Teilergebnis des Warentests kann beispielsweise irreführend sein, wenn damit über eine schlechtere
Gesamtbeurteilung hinweggetäuscht werden soll.
Anzeigenschluss 10. April 2006
Urteil des OLG Celle vom 19.5.2005; 13 U 22/05, OLGR
Celle 2005, 472
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RECHT + FAIR PLAY
Entziehung der Vertretungsbefugnis
Die Gesellschafter einer Gesellschaft
des bürgerlichen Rechts (GbR) sind berechtigt, dem allein vertretungsberechtigten geschäftsführenden Gesellschafter
die Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnis zu entziehen, wenn dieser die
anderen Mitgesellschafter nicht über den
möglichen Ankauf des befristet angemieteten Betriebsgrundstücks informiert und
dieses hinter dem Rücken der anderen
Gesellschafter von seiner Ehefrau
erwerben lässt. Die zur Entziehung der
Vertretungsbefugnis aus wichtigem
Grund führende grobe Pflichtverletzung
entfällt auch nicht deshalb, weil der
Geschäftsführer mit seinem Anteil von
50 Prozent den Ankauf des Grundstücks
durch die Gesellschaft hätte blockieren
können.
29
Urteil des OLG Köln vom 16.8.2005;
3 U 7/05, OLGR Köln 2005, 610
Vertragsschluss durch Schweigen
Ein Kaufvertrag kommt durch ein Angebot und dessen Annahme zustande.
Unter bestimmten Voraussetzungen kann
auch ein Schweigen auf ein Angebot als
dessen Annahme gewertet werden. Das
Oberlandesgericht Celle hielt eine Klausel in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verkäufers für wirksam, wo-
nach eine schriftliche Bestellung des
Käufers auch dann zu einem wirksamen
Vertragsschluss führt, wenn der Verkäufer hierauf vier Wochen schweigt.
Urteil des OLG Celle; 21 U 68/04,
Handelsblatt vom 1.6.2005
Unklare Rabattregelung
Ein Unternehmer darf bei der Werbung
mit Preisnachlässen grundsätzlich einzelne Waren oder Warengruppen ausnehmen. Die Ausnahmen müssen dabei jedoch klar und unmissverständlich
bezeichnet werden. Diese Anforderungen
sah das Landgericht bei der Werbung eines Möbelgeschäfts nicht erfüllt, die von
dem blickfangmäßig herausgestellten
Preisnachlass von 500 Euro durch einen
so genannten Sternchenverweis „Werbe-
und bereits reduzierte Ware“ von der Aktion ausnahm. Das Gericht beanstandete
zum einen, dass der Begriff „Werbeware“
nicht gebräuchlich ist und daher verschiedene Deutungen zulässt. Zum anderen ist für den Verbraucher nicht erkennbar, welche Waren bereits früher einmal
beworben wurden.
Frohe
Ostern
Urteil des LG Köln; 33 O 346/04, Pressemitteilung des LG Köln
Nach § 4 Nr. 4 Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) handelt
wettbewerbswidrig, wer bei Verkaufsförderungsmaßnahmen wie Preisnachlässen, Zugaben oder Geschenken die Bedingungen für deren Inanspruchnahme
nicht klar und eindeutig angibt. Ist eine
Werbeaussage dahin gehend zu verstehen, dass der preisreduzierten Hauptware
eine andere Ware solange gratis dazuge-
geben wird, wie der Vorrat der Zugabe
reicht, so sind die Bedingungen für die
Inanspruchnahme der Zugabe nicht „klar
und eindeutig“, wenn jegliche Erläuterungen zur Vorratsmenge der Zugabe fehlen.
Urteil des OLG Köln vom 9.9.2005; 6
U 96/05, Pressemitteilung des OLG Köln
wünscht
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
Unzulässige Werbung mit zweifelhafter Zugabe
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Vorsicht bei Übernahme kartografischer
Werke
G
B
Auch Stadtpläne und Landkarten genießen in der Regel
gemäß § 2 Abs. 1 Nr. 7 Gesetz über Urheberrecht und verwandte
Schutzrechte (UrhG) urheberrechtlichen Schutz. Der Bundesgerichtshof weist darauf hin, dass kartografische Gestaltungen
selbst dann, wenn sie in der Gesamtkonzeption keine schöpferischen Züge aufweisen, urheberrechtlich schutzfähig sein
können. Die Anforderungen an die schöpferische Eigentümlichkeit sind insoweit bei kartografischen Gestaltungen gering.
Daher kann auch die unbefugte Übernahme scheinbar einfacher
Kartenwerke einen Urheberrechtsverstoß darstellen.
Urteil des BGH vom 23.6.2005; I ZR 227/02, JurPC
Web-Dok. 120/2005
Grundbuchgebühren bei Umwandlung einer
Gesellschaft
Bei einem Formwechsel einer GbR in eine Kommanditgesellschaft (KG) unter gleichzeitigem Eintritt einer GmbH
als persönlich haftende Gesellschafterin bleibt die Identität
einer Gesellschaft gewahrt. Dies hat zur Folge, dass die
Eintragung einer Immobilie in das Grundbuch kostenrechtlich
lediglich eine Richtigstellung darstellt und das Gericht keine
volle, sondern nur eine Viertelgebühr erheben darf.
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
Beschluss des OLG Schleswig vom 1.9.2005; 9 W 167/05,
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Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
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50 Jahre
Cascades Arnsberg GmbH, Arnsberg:
Jürgen Rapude
32
A. Hammeke GmbH & Co. KG, Sundern:
Erhard Hartmann, Sundern
S&B Beschläge GmbH Gießerei und Metallwarenfabrik, Sundern:
Josef Liste, Sundern
45 Jahre
Wickeder Westfalenstahl GmbH, Wickede (Ruhr):
Raimund Reuter, Wickede
40 Jahre
Cascades Arnsberg GmbH, Arnsberg:
Ludwig Roth
Deutsche Woolworth GmbH & Co. OHG, Werl:
Ingrid Cichocki
Dura Automotive Systems Köhler GmbH, Lippstadt:
Norbert Börnemeier, Delbrück
Anton Feldhaus & Söhne GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Schmallenberg:
Paul Hamm, Winterberg
HEICO Befestigungstechnik GmbH, Ense:
Georg Schickhoff, Ense-Niederense
HEICO Umformtechnik GmbH, Ense-Niederense:
Manfred Handke, Ense-Oberense
HOLZ-SCHNETTLER SOEST Import-Export, Soest:
Ursula Varlemann, Soest
IDEAL – Werk C. + E. Jungeblodt GmbH + Co. KG, Lippstadt:
Dieter Müller
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
Imperial-Werke oHG, Bünde – Werk Arnsberg:
Erich Vedder
Neuhaus Licht GmbH, Möhnesee:
Karl-Heinz Gehrke, Ense-Lüttringen
Loni Hockenbrink, Wickede-Echthausen
Schuhl & Co. GmbH, Winterberg:
Gerhard Appelhans, Winterberg
Gebrüder Schulte GmbH & Co. KG, Sundern:
Dietmar Klabunde, Sundern
Severin Elektrogeräte GmbH, Sundern:
Monika Menn
NAMEN + NACHRICHTEN
ZAUNSYSTEME
GmbH + Co. KG
Zäune und Tore – Diverse Ausführungen – Montage
Hubert Lübke
Hubert Rischen
Siepmann-Werke GmbH & Co. KG, Warstein:
Josef Dicke, Warstein
Caspar Hötte, Warstein
Standard-Metallwerke GmbH, Werl:
Wolfgang Lützenkirchen, Werl
Christa Sertel, Werl
Günter Degenhardt, Bönen
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Zweigstelle:
59557 Lippstadt, Westernkötter Straße 204, Tel. 0 29 41/ 93 30 99
Fax 02941/933098, www.hutyra.de e-mail: [email protected]
33
Zeitungsverlag Der Patriot GmbH, Lippstadt:
Michael Brune
35 Jahre
Schumacher Spedition + Baustoffe GmbH, Wickede (Ruhr):
Franz Schröder
Friedrich Romberg
Selecta-Werk GmbH, Arnsberg:
Josefa Müller
30 Jahre
Schumacher Spedition + Baustoffe GmbH, Wickede (Ruhr):
Ulrich Taprogge
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Rudolf Hilgenroth GmbH & Co., Sundern:
Josef Gieß, Sundern-Endorf
Selecta-Werk GmbH, Arnsberg:
Franz-Josef Mikolaiski
25 Jahre
Baulmann Leuchten GmbH, Sundern:
Ruth Freiburg, Sundern
Brülle & Schmeltzer GmbH & Co. Kommanditgesellschaft
Lebensmittelgroßhandlung, Lippstadt:
Kornelia Löppenberg
Birgit Schneider
Delta Energy Systems (Germany) GmbH, Soest:
Emine Koc
Maria Lonczewski
Cornelia Klaessig
Anton Feldhaus & Söhne GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Schmallenberg:
Manfred Holterhöfer, Meschede
Giuseppe Sanfilippo, Bad Fredeburg
Feldhaus Bergbau GmbH & Co. KG, Schmallenberg:
Franz-Josef Köchling, Schmallenberg
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
M. Busch GmbH & Co. KG, Bestwig:
Franz-Josef Herrfurt, Meschede
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Wilh. Heunert GmbH & Co. KG, Soest:
Karsten Albrecht
Gräflich zu Stolberg’sche Brauerei Westheim GmbH,
Marsberg:
Friedhelm Kleck, Marsberg-Westheim
INTERPRINT GmbH & Co.
Kommanditgesellschaft, Arnsberg:
Annelie Welschhoff
Reinhard Geue, Sundern
Friedrich Bergmann, Ense
34
Legrand-BTicino GmbH, Soest:
Birsen Celikkanat
Aynur Tavus
MESU, GmbH Metalltechnik, Sundern:
Ismet Abazaj, Arnsberg
PIEL - DIE TECHNISCHE GROSSHANDLUNG –
Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Soest:
Alfred Osbeck
Rheinkalk Messinghausen GmbH & Co. KG, Brilon:
Franz-Albert Decker, Brilon-Madfeld
Erwin Hillebrand, Brilon-Messinghausen
Selecta-Werk GmbH, Arnsberg:
Dieter Bunsen
Severin Elektrogeräte GmbH, Sundern:
Jutta Schmidt
Naciye Yildiz
Mechthild Bekmanis
Hans-W. Orgelmacher
Titan-Aluminium-Feinguß GmbH, Bestwig:
Detlef Skrabin, Brilon
Lucia Martins Vale, Bestwig
C. & A. Veltins GmbH & Co., Meschede:
Gabriele Kramer, Eslohe
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
Wickeder Westfalenstahl GmbH, Wickede (Ruhr):
Barbara Clusmann, Wickede (Ruhr)
Zeitungsverlag Der Patriot GmbH, Lippstadt:
Veronika Pflug
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Wissner-Bosserhoff wächst zweistellig
Die Firma Wissner-Bosserhoff GmbH aus Wickede, Hersteller von Alten- und Pflegeheimeinrichtungen sowie Krankenhausbetten, berichtete anlässlich der im Februar 2006 in Hannover stattgefundenen Fachmesse Altenpflege + ProPflege von
anhaltendem Erfolg. Wie Geschäftsführer Bernd W. Weber
mitteilt, rechne er für das Geschäftsjahr 2005/06 (31.3.) beim
Umsatz und Auftragseingang mit zweistelligen Zuwachsraten
sowohl im Inland als insbesondere auch im Ausland. Bis
einschließlich Januar realisierte Verkäufe und entsprechend
hoher Auftragsbestand ließen für das Wickeder Unternehmen
einen Umsatz von rund 34 Mio. Euro (Geschäftsjahr 2004: 28,4
Mio. Euro) erwarten. Zusammen mit dem tschechischen Tochterunternehmen Linet würde der Gruppenumsatz voraussichtlich
um 16 Prozent auf 70 Mio. Euro gesteigert werden.
Als besonders erfreulich bezeichnete Bernd W. Weber die
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wieder zunehmenden Absatzerfolge in Deutschland. Während
der Markt nach wie vor stagniere und rückläufige Tendenzen
zeige, habe man sich sowohl im Pflegesektor als auch bei der
Belieferung von Krankenhäusern von der schwächelnden
Konjunktur mit über zehn Prozent Wachstum abkoppeln können.
Überproportionale Zuwachsraten habe man allerdings wiederum
im Ausland erzielt, wobei die Exportrate in Wickede auf 49
Prozent (2004: 44 Prozent) gestiegen sei.
35
Neue berufsbegleitende Lernmethoden bei ITT
Im Jahr 2004/2005 führte das ITT Werk Marsberg auf Grundlage einer partnerschaftlichen Initiative von Betriebsrat, Werkleitung und Geschäftsführung in Zusammenarbeit mit der
Weiterbildungsstiftung der Chemischen Industrie (WBS) sowie
der Universität Kassel ein von der EU gefördertes Projekt zu
neuen Lernmethoden in Unternehmen durch.
Danach sollte untersucht werden, wie durch neue Methoden
zur Kompetenzermittlung und -entwicklung in Unternehmen
bessere Lernerfolge und dadurch auch bessere Wettbewerbsfähigkeit erreicht werden kann.
Der Fokus des Projektes lag auf den Mitarbeitern der Produktion sowie den angrenzenden Bereichen (z. B. Materialversorgung, Technischer Service) und zielte auf die Installation eines
dauerhaften und permanenten Lernprozesses für diesen Mitarbeiterkreis ab.
Als Instrumente hierfür wurden insbesondere genaue
Befragungen von Vorgesetzten und Mitarbeitern (beteiligungsorientierte Bedarfsermittlung) sowie anschließende gemeinsame
Festlegung von Weiterbildungsmaßnahmen in moderierten
Workshops genutzt. Nach Durchführung der Workshops wurden
bereits eine Reihe von vereinbarten Maßnahmen verwirklicht.
Interessant ist dabei die Erkenntnis, dass der überwiegende Teil
der Maßnahmen aus internen, also unternehmenseigenen, Schulungen an Maschinen oder Arbeitsmethoden besteht.
Im Oktober und November wurden nun erneut Befragungen
unter den Beteiligten durchgeführt, um den bisherigen Erfolg
der Maßnahmen zu messen und zu analysieren. Die Ergebnisse
wurden in der Veranstaltung im Januar vorgestellt.
Danach bewerten sowohl Vorgesetzte als auch Mitarbeiter den
Prozess überwiegend als positiv und nützlich. Insbesondere
Mitarbeiter, die bereits an durchgeführten Maßnahmen teilgenommen haben, unterstützen die neuen Methoden zur
Kompetenzentwicklung.
Hervorzuheben ist die hohe Beteiligung bei den durchgeführten Befragungen zur Qualifizierungsanalyse und dem Feedback
zur Qualifizierungsinitiative, die selbst im Anlernbereich
deutlich über 60 % lag. Das zeigt eine hohe Identifikation der
Teilnehmer mit diesem Prozess.
An der Veranstaltung nahmen teil (v. l. n. r.): K. Hann,
D. Schulz, H.-G. Böker, H. Linnenbrink (alle ITT), Dr. M. Hingst
(Weiterbildungsstiftung der Chemischen Industrie, Wiesbaden),
M. Beckschulze (Arbeitgeberverband Chemie, Bochum),
O. Schmitz (ITT), F.-J. Hinkelmann (IHK-Bildungsinstitut
Arnsberg) und A. Soldanski (ITT).
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
Am 12. Januar 2006 wurden bei ITT in Marsberg in einer
Veranstaltung die bisher vorliegenden Ergebnisse einer Weiterbildungsinitiative vorgestellt, die insbesondere bei den gewerblichen Mitarbeitern durchgeführt wurde.
NAMEN + NACHRICHTEN
BJB-Azubis schnitten wieder hervorragend ab
Beim Planspiel „Markt & Wettbewerb“ des Bildungswerkes
der nordrhein-westfälischen Wirtschaft hat das Arnsberger Unternehmen BJB als Vorjahressieger die diesjährige Landesendrunde
ausgerichtet.
36
Unter den 103 Azubi-Gruppen dieses Jahres waren zwei BJBTeams. Als einzige aus der Region hatten sie die Endrunde erreicht. Jessica Viertel, Carl Scheffer, Jens Biermann, Timo
Marks und Alexander Tipaikin erreichten am Ende einen hervorragenden zweiten Platz. Normann John, Steve Rairoux,
Andreas Kaiser, Jens Röer und Michael Hoffmann kamen als
Fünfte ein. Den Sieg trugen diesmal die Auszubildenden der
Firma Kind & Co. aus Wiehl davon.
Beim Planspiel „Markt & Wettbewerb“ leiten Azubi-Teams
ein fiktives Unternehmen. Die jungen Leute müssen Strategien
entwickeln, um ihr Unternehmen bei unterschiedlichen strukturellen und konjunkturellen Entwicklungen zum Erfolg zu führen. Sie ordern Material, entscheiden über Personal und legen
fest, wie viel Geld sie in Werbung und Qualität stecken wollen.
BJB-Mitarbeiter Klaus Blaszczyk, der das Planspiel betreut, hält
solch eine ganzheitliche Perspektive für einen großen Vorteil:
„Im Zuge der Ausbildung bekommen die jungen Menschen zwar
einen intensiven Einblick in die einzelnen Abteilungen. In dem
Planspiel begreifen sie, wie alles miteinander verzahnt ist. Wir
haben gemerkt, dass das die jungen Leute motiviert.“
Nicht nur das: Dr. Gudrun Ramthun vom Bildungswerk der
nordrhein-westfälischen Wirtschaft betont, dass die Teilnehmer
von „Markt & Wettbewerb“ in besonderer Weise Teamfähigkeit
einüben. Die jungen Leute müssen gute Argumente für ihre Vorschläge finden, sie in der Gruppe entsprechend vortragen und
schließlich auch eine Entscheidung herbeiführen. „Die Fähigkeit
zu so einer Teamarbeit ist mehr denn je eine Schlüsselqualifikation, die eine Menge wert ist“, so Dr. Ramthun. Erst recht wird
das trainiert, wenn – wie bei der BJB-Gruppe – nicht nur
Kaufleute aufeinander treffen, sondern auch Azubis aus dem
gewerblichen Bereich mitwirken. Die jungen Leute versuchen
dann, trotz unterschiedlichem Blickwinkel und Herangehensweise zusammen ein gutes Ergebnis zu erzielen.
Veltins wächst weiter
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
Trotz eines im Jahr 2005 stagnierenden Gesamtmarktes gelang
es der Brauerei C. & A. Veltins, sich vom Branchentrend abzukoppeln und den Wachstumskurs der letzten Jahre fortzusetzen.
Mit 2,43 Mio. hl wurde das Vorjahresergebnis um 1,6 % übertroffen. Damit erreichte die Privatbrauerei mit einem Umsatz von
227 Mio. Euro (+ 0,9 %) nach eigenen Angaben das beste Ausstoßergebnis in der Unternehmensgeschichte. Wachstumsträger
waren erneut die Biermischgetränke. Allein die Marke „V+“ legte
um 19 % zu. „Als Privatunternehmen bewegen wir uns mit souveräner Performance nach vorn“, so Generalbevollmächtigter
Michael Huber in Düsseldorf. Heute sei das Unternehmen in
16.900 Gastronomiebetrieben und 44.500 Facheinzelhandelsgeschäften präsent.
„Während zahlreiche Wettbewerber schon seit Jahren Absatzverluste hinnehmen müssen, konnte sich Veltins mit einem
positiven Jahresergebnis erneut von der allgemeinen Entwicklung abkoppeln“, so Dr. Volker Kuhl, Geschäftsführer Marketing/
Vertrieb. Dabei setze die Brauerei bei beiden Marken auf eine
solide Marken- und Vertriebspolitik, die sich ganz bewusst der
Aktions- und Zugabehysterie des Marktes entziehe. Die Brauerei
habe frühzeitig einen perspektivenbringenden Strategiewechsel
erfolgreich vollzogen. „Seit der Jahrtausendwende ist es gelungen, uns vom angestammten Monomarkenanbieter zur Sortimentsbrauerei zu entwickeln“, bilanzierte Michael Huber. Der
rechtzeitige Einstieg ins Biermixsegment und die offensive Distributionsstrategie im Getränkefachgroßhandel seien die Initialzündungen für die positive Unternehmensentwicklung gewesen.
Die weitere Branchenentwicklung sieht das Traditionsunter-
nehmen durchaus zwiegespalten. Die Zuwächse von Billigbier
seien deutlich abgeflaut, Premium-Produkte rücken wieder stärker in den Fokus. Hingegen bleibe die Konsumsituation in
Deutschland angespannt, so dass die Fußball-Weltmeisterschaft
nur temporäre Impulse bringe. Unwägbar seien die Konsequenzen der Mehrwertsteuererhöhung für das Biersegment. „Im November und Dezember werden Verbraucher als Genuss-Endspurt
sicher verstärkt nachfragen – der Konsumbumerang kommt dann
für alle im ersten Quartal 2007“, sagt Huber.
Auf dem Weg zum Kunden – die Mehrweglogistik bei Veltins
läuft auf Hochtouren.
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Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 11/2005
37
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STANDORT
NAMEN + NACHRICHTEN
CENTROTEC erwartet 2006 mehr als Umsatzverdoppelung
38
Nach einem Jahr 2005 mit moderaten Steigerungswerten bei
Umsatz und Ergebnis will die CENTROTEC Sustainable AG im
laufenden Geschäftsjahr 2006 wieder stark expandieren. Die
Umsatzerwartungen liegen in einem Planungshorizont zwischen
330 und 360 Mio. EUR und damit bei einer Steigerung von über
115 % gegenüber dem Vorjahr. Das so genannte EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) soll auf 44 – 48
Mio. EUR steigen.
Nach den vorläufigen, noch ungeprüften Ergebnissen des
Jahres 2005 hat die CENTROTEC Sustainable AG Umsatz- und
Ergebnissteigerungen erzielt, die am unteren Rand der Prognosespanne liegen. Beim Umsatz konnte wie geplant eine Steigerung
gegenüber dem Vorjahr um 13 % auf 153 Mio. EUR erreicht
werden. Die genauen Ergebniszahlen nach Steuern und Ab-
schreibung liegen wegen der Erstkonsolidierung der neuen Gesellschaften der CENTROSOLAR AG allerdings noch nicht vor.
Die geplante, deutliche Verbesserung aller Centrotec Kennzahlen in 2006 wird durch ein zweistelliges organisches Wachstum
in den bisherigen Kernsegmenten und durch die erstmalige, ganzjährige Vollkonsolidierung der 2005 gegründeten CENTROSOLAR AG getragen. Im Segment Climate Systems soll ein
Wachstum von 15 – 20 % (davon mindestens 10 % organische
Umsatzsteigerung) erzielt werden. Die organischen Umsatzerhöhungen in den Segmenten Gas Flue Systems werden mit über
10 % und Medical Technology & Engineering Plastics mit circa
15 % geplant. Für die CENTROSOLAR AG wird sogar von einem Umsatzanstieg auf mindestens 175 Mio. EUR ausgegangen.
SCHROTH-Entwicklung zieht ins KAISERHAUS
Nach umfangreicher bedarfsgerechter Vorbereitung haben das
SCHROTH Engineering Team sowie weitere Mitarbeiter der
Verwaltung und des Verkaufs Mitte März die ca. 500 qm große
angemietete Bürofläche im Bauabschnitt II des Kaiserhauses
bezogen. 20 Mitarbeiter sind an dem neuen Standort Produktentwicklungen tätig und erarbeiten kundenspezifische Lösungen für
den passiven Insassenschutz. Für weitere zu erwartende
Forschungs- und Entwicklungsaufträge aus den Bereichen Luftfahrt, Militär und der Automobilbranche stehen im Kaiserhaus
schon jetzt acht Reservearbeitsplätze zur Verfügung. Bei Bedarf
kann die Fläche zusätzlich erweitert werden. Somit bietet der
Standort Arnsberg mit dem KAISERHAUS die besten Voraussetzungen für weiteres Wachstum.
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
Carl-Jürgen Schroth: „Wir freuen und bedanken uns, dass die
Stadt Arnsberg den wachsenden Anforderungen der Wirtschaft,
auch im Hinblick auf eine Globalisierung, durch ein repräsentatives Gebäudeensemble am heimatlichen Standort Rechnung
trägt. Grundlagen für Erfolg, auch im Sinne von Arbeitsplatzerhalt und -schaffung am Standort hier und in Deutschland, ist die
Bereitstellung von Entwicklungskapazität bei hoher Flexibilität,
um auf solche Anforderungen bedarfsgerecht zu reagieren.“
Unterschrieben den Mietvertrag: Carl-Jürgen Schroth (l.) und
Bernd Lepski von der WFA.
Mattern Consult von Microsoft erneut zertifiziert
Die Mattern Consult GmbH hat sich auch in diesem Jahr
wieder den Anforderungen der Firma Microsoft gestellt und ist
zertifiziert worden. Microsoft hat den EDV-Dienstleister zum
zweiten Mal nacheinander zum „Gold Certified Partner“ ernannt.
Mit der höchsten Stufe der Partnerschaft zeichnet der Hersteller
das Engagement des EDV-Dienstleisters im Bereich „Mobile
Lösungen“ (Microsoft Mobility Solutions) und der neuen
Kompetenz „Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen“
(Small Business Solutions) aus.
Mattern Consult GmbH verfügt nach eigenen Angaben jetzt
über Gold-Zertifizierungen in den Bereichen: Mobility Solutions,
Information Worker Solutions, Security Solutions, Networking
Infrastructure Solutions, Advanced Infrastructure Solutions.
Dazu seit Januar 2006: zusätzlich die Kompetenz zertifiziert als
Small Business Spezialist.
Theater
Konzerte
Ausstellungen
Arnsberg
Dieter Nuhr
Ich bin’s Nuhr
Comedy
Sauerland-Theater
19.05.2006 (20.00 Uhr)
Anröchte
PURPLE SCHULZ &
JOSEF PIEK
Programmänderung
Bürgerhaus
29.04.2006 (20.00 Uhr)
Arnsberg
Retrospektive Ausstellung
Arbeiten der Künstler
Johannes Dröge und Ute Hölscher-Rode
Sauerland-Museum
bis 17.04.2006
Di - Fr 9.00 - 17.00 Uhr,
Sa 14.00 - 17.00 Uhr
So 10.00 - 18.00 Uhr
Lippstadt
Wolfgang Amadeus
Ballettabend von Gray Veredon
zum Mozart-Jahr 2006
Stadttheater
04.05.2006 (20.00 Uhr)
Romeo und Julia
Tragödie von William Shakespeare
Stadttheater
05.05.2006 (20.00 Uhr)
Götz Alsmann und Band
Programm: KUSS
Stadttheater
11.05.2006 (20.00 Uhr)
Soest
MY FAIR LADY
Musical von Alan Jay Lerner
Stadthalle
15.05.2006 (20.00 Uhr)
Werl
PEPSIE
Komödie von Pierette Bruno
Stadthalle
02.05.2006 (20.00 Uhr)
„Das Hörrohr“
„Ohnesorg Theater“
mit Heidi Mahler
Stadthalle
08.05.2006 (20.00 Uhr)
Brilon
Roland Berens
87. Rathauskonzert
Rhythm & Blues - Folk - Rock
Bürgersaal des Rathauses
14.05.2006 (20.00 Uhr)
Lippstadt
Henschel Quartett
Kammerkonzert
Stadttheater
13.05.2006 (20.00 Uhr)
Meschede
SEH’ ICH DAS LAND
Musikalischer Themenabend „Italien“
Süddeutsche Bläsersolisten PROFIVE
Stadthalle
09.05.2006 (20.00 Uhr)
Warstein
Duo-Abend
Baiba Skride – Violine
Renaud Capucon – Violine
Elisabeth-Kirche
20.05.2006 (19.30 Uhr)
Brilon
Pitt Moog
Parousia – Alpha IV
Foyer Rathaus Brilon
bis auf weiteres
zu den Öffnungszeiten der Stadtverwaltung
„Inspirationen“
von Ulrike Schmidt
Foyer Rathaus Brilon
30.04. - 22.06.2006
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Ein Dialog
Werke von Brigitte Loeper
(Malerei)
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Kunstverein Lippstadt,
Am Speelbrink
bis 02.04.2006
Di, Do, Fr 16 - 19 Uhr,
Mi 16 - 21 Uhr,
Sa + So 11 - 13 Uhr
Julius Paul Junghanns
Skizzen, Studien und Gemälde
Galerie im Rathaus
05.05. – 18.06.2006
täglich außer montags 10.00 – 12.00 Uhr
und 15.00 – 18.00 Uhr
Soest
Löwe Naturmöbel
Verkaufsmesse
Stadthalle
05.05. – 07.05.2006
Fr, Sa 10 – 18 Uhr, So 11 – 18 Uhr
Kultur-Tipps
Messen und Ausstellungen
Europa/Übersee
40
SUBCON – Internationale Ausstellung und Konferenz
für die Zulieferindustrie vom 1. bis 4. Juni 2006 in Istanbul,
Türkei
AUTOTEC – Internationale Ausstellung für Nutzfahrzeuge,
Teile, Zubehör und Servicetechnik vom 3. bis 7. Juni 2006
in Brünn, Tschechische Republik
Bundesrepublik
Deutschland
IMB – Weltmesse für Bekleidungstechnik und Textilverarbeitung vom 10. bis 13. Mai 2006 in Köln
ceramitec – Internationale Fachmesse Maschinen, Geräte,
Anlagen, Verfahren und Rohstoffe für Keramik und Pulvermetallurgie vom 16. bis 19. Mai 2006 in München
Inter Build Egypt – Internationale Baumesse vom 15. bis
19. Juni 2006 in Kairo, Ägypten
REIFEN – No. 1 in Tires and More vom 23. bis 26. Mai
2006 in Essen
ROSUPAK – Internationale Fachmesse für die Verpackungsindustrie vom 20. bis 23. Juni 2006 in Moskau, Russland
EuroCARGO – Internationale Fachmesse für Gütertransport, Logistik und Telematik vom 30. Mai bis 1. Juni 2006
in Köln
Recycling Istanbul – Internationale Messe für Abfall-,
Abwasser- und Recycling-Technik vom 21. bis 24. Juni 2006
in Istanbul, Türkei
iaf – Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik vom
30. Mai bis 1. Juni 2006 in Münster
Es handelt sich hierbei lediglich um eine Auswahl der im nächsten (national) bzw. übernächsten (international) Monat stattfindenden Messen und Ausstellungen. Die Datenbank des AUMA, Berlin, bietet eine komplette Übersicht nationaler und internationaler Messen unter www.auma.de.
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Geschäfts-/Kooperationspartner gesucht, die mit uns ein Mode-Filialnetz
(Maßhemden, Seidenkrawatten) im Direktvertrieb aufbauen möchten; riesiger
Markt vorhanden; nebenberuflicher Aufbau möglich (Eigenkapital von nur 500
EUR bis 1.000 EUR notwendig).
INL LG 47/05 H
Exklusive Wintergärten! Für den Vertrieb unserer Wohnwintergärten suchen
wir kompetente Vertriebspartner, die ihr
Angebot mit unserem exklusiven Wohnwintergarten erweitern möchten. Wir
bieten Ihnen eine gewinnbringende
Erweiterung Ihres Vertriebsprogramms!
INL R 000805 H
Produktion
Wir suchen Partnerbetrieb zwecks
Herstellung von Produkten aus Gussmarmor. Die Einarbeitung erfolgt durch
uns; einfache Herstellung bei guter Verdienstspanne!
INL H 363 P
Offsetdruckerei (1 Person) sucht
Kleinstbetrieb zwecks Zusammenarbeit
bzw. technischer Bewältigung der vorhandenen Aufträge. INL HH 021105 P
AUSLAND
Gesucht werden Kooperationspartner in
Leipzig in den Bereichen Existenzgründungsberatung, Coaching und Unternehmensberatung für ESF-Projekte
zwecks Geschäftserweiterung.
INL L 859 D
Die deutschen Industrie- und Handelskammern, die deutschen Auslandshandelskammern und der DIHK bieten unter der Adresse
Biete im Dienstleistungsbereich folgende Leistungen an: Hausmeisterdienste,
Kurierdienste, Baudienstleistungen;
langjährige Erfahrungen im Metallbau
und auf Großbaustellen als Schweißer
und Vorrichter.
INL L 860 D
eine branchenübergreifende internationale Börse im Internet an. Der deutschen
Wirtschaft werden Geschäftswünsche
und -angebote aus aller Welt zugänglich
gemacht. Über eine benutzerfreundliche
Suchfunktion können interessante Angebote zielstrebig ermittelt werden.
Gleichzeitig bietet sich den deutschen
Unternehmen ein zentrales Forum, in
dem sie ihre eigenen internationalen Kooperations- und Geschäftswünsche veröffentlichen können.
Saarländisches Unternehmen sucht
Handelsvertreter zwecks Aufbau einer
Vertriebsstruktur von Ferienimmobilien
in der Türkei; auch nebenberuflich
möglich.
INL SB 04/06 D
Handel
Verlag im Rhein-Neckar-Kreis sucht
zwecks Vertrieb eines getesteten Pro-
www.e-trade-center.com
Nähere Informationen:
Fachbereich Außenwirtschaft, Klaus
Wälter, Telefon (0 29 31) 8 78-1 41,
Telefax (0 29 31) 8 78-2 41,
E-Mail: [email protected].
RECYCLINGBÖRSE
Die IHK-Recyclingbörse enthält Angebote und Nachfragen zu wieder verwertbaren gewerblichen Produktionsrückständen.
Die Kammer wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich Anfragen
von Interessenten weiter. Die Anzeigen
sind stets chiffriert. Eine Gewähr für die
Richtigkeit der Angaben kann nicht
übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.
Unter dem Hofe 8 · 58099 Hagen
Tel. 0 23 31/78 86 00 · Fax 7 88 60 20
41
Ansprechpartnerin:
Franziska Fretter
IHK zu Arnsberg
Königstraße 10
59821 Arnsberg
Tel. (02931) 878-162
Fax (02931) 878-8162
Die vollständige Liste finden Sie im
Internet unter
http://recy.ihk.de
Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate:
j = Jahr/hj = Halbjahr/q = Quartal/m =
Monat/w = Woche/t = Tag/r = regelmäßig/u = unregelmäßig/e = einmalig
ANGEBOTE
Chemikalien (01)
Loxiol G12 micro, Microwachs, Mattierungsmittel; Menge: 475 kg/u; Verpackung: Sack; Transport: Abholung; Anfallstelle: Norderstedt oder Artlenburg/
Schleswig-Holstein oder Niedersachsen
HL-A-300-5
Weichlötpaste DEGUSSA in Kartuschen 0,9 kg, EN 29453 S-Sn97Cu3;
Menge: 660 St./e; Gewicht: 594 kg;
Preis: 5.000 €; Transport: Absprache;
Anfallstelle: Mainburg LKR Kelheim
R-A-627-01
Polyethylenglykol, flüssig; Menge: 10
kg/e; Transport: LKW; Anfallstelle:
Emsbüren
OS-A-215-01
Kunststoffe (02)
Styropor-Chips; Menge: 2,5 cbm/r/m/w;
Verpackung: im PE-1cbm-Sack; Transport: Abholung; Anfallstelle: Kreis
Soest/NRW/Warstein
AR-A-752-02
H-PVC Pulver, fein, beige-hellgrau;
Menge: 20 t/m; Verpackung: big bags;
Transport: Abholung; Anfallstelle: Herford/Deutschland
BI-A-1088-02
Prägefolien, div. Farben und Rollengrößen; Menge: 1.000 kg/r; Verpackung:
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
GESCHÄFTSVERBINDUNGEN
dukts mit Alleinstellung eine Handelsvertretung/Handelsagentur, die bundesweit die Einführung beim Bucheinzelhandel übernimmt. Angestrebt ist eine
langfristige Kooperation.
INL HD 3/06 H
Rundstahlketten
Förderketten
Schmiedeteile
Zubehör für Seile und Ketten
textile Anschlagmittel
Förder- und Umwelttechnik
INFOTHEK
Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Landkreis Bayreuth/Creußen
BT-A-804-02
Container; Transport: LKW; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2074-05
PE-Schrumpfhauben; Gewicht: 280
kg/vj; Verpackung: Ballen; Anfallstelle.
Blomberg/NRW
LIP-A-376-02
Textilien (06)
Metall (03)
42
Federbandstahl, C75W3 ZE25/25 nach
DIN EN10140, beidseitig schwarz
lackiert mit PTFE Gleitlack 10 - 15 my,
Dicke 0,46 mm, Breite 150 mm; Menge: 7.500 kg/e; Preis: VS; Mindestabnahme: nach Bedarf; Verpackung:
Kleincoils ca. 400 - 500 kg; Transport:
Spedition; Anfallstelle: Bad Arolsen
und Lippstadt/NRW
AR-A-753-03
Federbandstahl, C75W3 ZE25/25 nach
DIN EN 10140, Dicke 0,46 mm, Breite
150 mm; Menge: 9.865 kg/e; Preis: VS;
Mindestabnahme: nach Bedarf; Verpackung: Kleincoils ca. 400 - 500 kg;
Transport: Spedition; Anfallstelle: Bad
Arolsen/NRW
AR-A-754-03
neuwertige Tragrollen, GUP 88,9/20;
600/606/635; SW 15/13, RAL 3000 rot;
Menge: 160 St./e; Verpackung: lose;
Transport: Absprache, Abholung; Anfallstelle: Lübbecke/Deutschland
BI-A-1092-03
Federbandstahl C75S, 0,8 x 30,000
mm, Ausführung H+A blank/galv. verzinkt, Kanten leichter Rotrost, 23 Ringe auf insges. 6 Europaletten; Menge:
5.107 kg/e; Verpackung: Europaletten;
Transport: Lkw; Anfallstelle: Schrobenhausen/Oberbayern
M-A-1646-03
Papier/Pappe (04)
Papprohre, Außendurchmesser 92 mm,
Innendurchmesser 76 mm, Länge 1.000
bis 2.100 mm, Pappe; Menge: 100
St./vj; Gewicht: 250 kg; Verpackung:
lose; Transport: LKW; Anfallstelle:
Cuxhaven
STD-A-206-04
Oberbezug aus der Matratzenzerlegung, 100 % Baumwoll-Drell/r; Transport: LKW; Anfallstelle: Soest/NRW
AR-A-748-06
Stoffüberhänge – DOB, von 20 bis 300
Meter/r, ständig zu verkaufen; Anfallstelle: Pforzheim/Baden-Württemberg
PF-A-106-06
Gummi (07)
Antirutschmatten zur Ladungssicherung; Gewicht: 400 kg/vj; Verpackung:
Gitterbox; Transport: LKW; Anfallstelle: Leck/Schleswig-Holstein
FL-A-70-07
Herrenhalbsohlen und Absätze; Menge:
2.500 kg/r; Verpackung: Absprache;
Transport: Absprache; Anfallstelle:
Landkreis Bayreuth/Creußen
BT-A-805-07
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
Holz (05)
Altholz kat. I bis III, in Hackschnitzeln,
Spanngr. 0 - 150 mm, diverse; Menge:
2.000 t/e; Verpackung: Anlieferung/Abholung der Ware ist möglich; Transport:
LKW; Anfallstelle: hrum/Hohenhameln
H-A-356-05
Brennholzspäne, sauber, nicht verunreinigt; Häufigkeit: r; Verpackung: lose im
Kunststoffe (02)
Einbau- und Aufbaulampen, Gehäuse
aus Metall, Blenden aus Kunststoff,
Lampen zum Einbau in Systemdecken
62 x 62 cm oder 125 x 62 cm, weiß, und
Aufbaulampen 62 x 62 x 9 cm mit je
4 Leuchtstoffröhren, Fabrikat RIDI;
Menge: 300 St./e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Kaiserslautern/Rheinland-Pfalz
LU-A-1253-15
Ankauf von Kunststoff-Angüssen und
Ausschussteilen, sortenrein sortiert;
Häufigkeit: r; Verpackung: Oktabins/
Gitterboxen; Transport: Abholung
AR-N-237-02
Erdaushub/Bauschutt (17)
Boden mit ca. 10 % Bauschuttanteil,
kein Lehm, Z 1.2; Menge: 2.500 cbm/e;
Transport: LKW; Anfallstelle: Groß
Berliner
Damm
(Treptow-Köpenick)/Berlin
B-A-01-17
Sonstiges (18)
Kesselkalk, ca. 64 % CaO, 12 % MgO,
2 % Fe2O3, 2 % Al2O3, 0,1 % MnO2,
2,5 % CO3; Gewicht: 45 t/r/w; Transport: Silowagen; Anfallstelle: Bruchhausen/NRW/Arnsberg
AR-A-751-18
Glas (08)
Glasgranulat aus der Prallmühle,
saubere Ware, Körnung 0 bis 8 mm;
Verpackung: lose; Transport: LKW;
Anfallstelle: Neumarkt
R-A-630-08
Leder (09)
Kunstleder in Rollen, div. Farben; Menge: 2.000 kg/r; Anfallstelle: Landkreis
Bayreuth/Creußen
BT-A-811-09
pflanz./tier. Reststoffe (10)
Fischöl; Menge: 400 kg/ur; Verpackung
Fass; Transport: Abholung; Anfallstelle:
Norderstedt/Schleswig-Holstein
HL-A-300-10
Verbundstoffe (11)
hochwertiges Trägerpapier (108 g/qm)
mit einseitiger Schutzschicht, teilweise
mit Folien verunreinigt; Menge: 1.000
t/j; Verpackung: Großrollen 100 cm
Durchm., Breite 130 cm; Transport:
Lkw; Anfallstelle: Hilden/NRW/Düsseldorf
D-A-1141-04
Elektronik (15)
Tonerkartuschen und Tintenpatronen;
Häufigkeit: ur; Verpackung: Absprache;
Transport: Absprache; Anfallstelle:
Essen/NRW
E-A-561-11
Teppichpaternoster, elektrisch, Rollenbreite 500 cm, Baujahr 1991, Baureihe
TLG 320 500, Hersteller: Schwab Förder- und Lagerlogistik GmbH, Öttingen, Gesamtzuladung 3.250 kg, Gehängezuladung max. 300 kg, Geräte
müssen selbst abgebaut werden;
Menge: 10 St./e; Transport: Abholung;
Anfallstelle: Braunschweig
D-A-1632-18
Lagerbehälter, Fabrikat SSI Schäfer; 80
St., Typ RK 421 (410 x 160 x 120 mm),
73 St. Typ EF 3120 (300 x 200 x 120
mm), 30 St. Typ EF 4220 (400 x 300 x
223 mm)/e, Kunststoff; Verpackung:
Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Weißeritzkreis/Sachsen
DD-A-403-18
ABS- und PS-Kunststoffe, unzerkleinert, geschreddert, gemahlen, Produktionsabfall, gebrauchte Teile, sortenrein
oder als Verbundwerkstoffe, Kunststoff
lackiert, verchromt oder Kunststoffmetall; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Nohfelden/Saarland
SB-N-358-02
Metall (03)
Aluminium, Kupfer, Messing, Blei,
Zink, Kabel, VA; Häufigkeit: regelmäßig; Verpackung: Absprache; Transport:
Absprache; Anfallstelle: Schkopau/LK
Merseburg-Querfurt
HAL-N-162-03
Papier/Pappe (04)
Pappen, Kartons; Häufigkeit: r;
Verpackung: Rollwagen; Anfallstelle:
Bugenhagenstr. 5/Hamburg
HH-N-1-04
Holz (05)
Wir suchen Holz- und Holzwerkstoffabfälle aller Art (Restholz, Abbruchholz, Paletten, Rohspanplatten Sperrholz usw.), trocken und ohne
Kunststoffbeschichtungen; Menge: 30
qm/€; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache
BI-N-294-05
Bahnschwellen; Menge: 100 St./e; Verpackung: lose; Transport: Absprache;
Anfallstelle: NRW/Düsseldorf
D-N-412-05
Textilien (06)
Gartenkompost/Biokompost, entspr.
RAL-GV; Menge: 500 cbm/m; Verpackung: lose; Transport: Abholung;
Anfallstelle: Hennickendorf/Brandenburg
FF-A-13106-18
Altkleider, Altschuhe, Alt-Bettwäsche,
Alt-Betten, sonstige Alttextilien, Originalsammelware; Häufigkeit: r/ur; Verpackung: Kunststoffsäcke, Schuhe auch
lose; Transport: Abholung; Anfallstelle:
NRW
AR-N.234-06
NACHFRAGEN
Gummi (07)
Baumischabfälle (13)
Chemikalien (01)
Rigips; Häufigkeit: w/r; Verpackung:
Absetzmulden; Transport: LKW;
Anfallstelle: Gevelsberg
HA-A-1132-13
Rest-Pulverlacke (Beschichtungspulver), AVV 08 01 11, 08 01 12, 08 02
01/r; Verpackung: Big-Bag oder Ursprungsverpackung;
Anfallstelle:
Deutschland oder grenzüberschreitend
AR-N-236-01
Gummi-Produktionsabfälle zur Recyclatgewinnung - VMQ/PVMQ, FPM,
ECO, HNBR, IIR, ACM/AEM u. a.;
Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache;
Transport: Absprache; Anfallstelle:
europaweit
HAL-N-178-07
Verpackungen (14)
Einwegpaletten (80 x 120 cm, 100 x
120 cm, 60 x 80 cm), Holzkisten, stapelbar (80 x 120 x 50 cm); Häufigkeit:
r; Anfallstelle: Stuttgart S-A-570-14
organische Säuren, wie z. B. Essig-,
Ameisen-, Zitronensäure etc.; Menge:
5.000 t/j; Verpackung: Absprache;
Transport: Abholung; Anfallstelle:
europaweit
BI-N-293-01
Glas (08)
Bildröhren/Glasabfälle mit schädlichen
Verunreinigungen und gereinigtes Bildschirmglas, ASN 31433 EAK
INFOTHEK
Leder (09)
Leder; Häufigkeit: ur; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache
A-N-814-09
pflanz./tier. Reststoffe (10)
Bioabfälle, fest; Häufigkeit: r/ur; Verpackung: lose/Schüttgut; Transport:
LKW/Container; Anfallstelle: bundesweit/IHK Regensburg
R-N-113-10
Batterien (16)
Bleibatterien, ASN 160601; Preis: Absprache; Häufigkeit: r; Transport: LKW;
Anfallstelle: bundesweit
HA-N-185-16
Erdaushub/Bauschutt (17)
Bauschutt, rein mineralisch; Verpackung: Absetzmulden; Transport: LKW
HA-N-179-17
Sonstiges (18)
Schwerlastkragarmregale; Häufigkeit:
e; Verpackung: Absprache; Transport:
Absprache
LU-N-1255-18
Verbundstoffe (11)
leere Tonermodule von Laserdruckern
und Druckköpfe bzw. Patronen von Tintendruckern; Häufigkeit: r; Verpackung
einzeln verpackt; Anfallstelle: Bundesgebiet/NRW/Düsseldorf
D-N-271-11
Altautos (12)
alle Bezeichnungen, alle Zustände;
Häufigkeit: ur; Verpackung: Absprache;
Transport: Absprache; Anfallstelle.
Günzburg
A-N-817-12
Baumischabfälle (13)
Baustellen-, Gewerbeabfälle, Sperrmüll, keine Flüssigkeiten u. Kühlschränke; Gewicht: 100.000 t/j; Transport: LKW, Container; Anfallstelle:
bundesweit/NRW
AC-N-188-13
Verpackungen (14)
Gitterboxen, jedes Material (Metall,
Kunststoff, Holz), Inhalt: mindestens
1 cbm/r/ur; Verpackung: lose; Transport:
Absprache; Anfallstelle: bundesweit
AR-N-235-14
Styroporflocken und Holzwolle; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache;
Transport: Abholung
FR-N-2-14
Elektronik (15)
Elektro- und Elektronikschrott, Monitore, Fernseher, Bildröhrengeräte gegen
Gebühr; Menge: 2 t/ur; Transport:
kostenlose Annahme bei Anlieferung in
Neuss; Anfallstelle: Kammerbezirke
Köln, Düsseldorf
K-N-260-15
Büroelektronik, Computer, Drucker,
Monitore, Unterhaltungselektronik,
Haushalts-Elektrogeräte; Häufigkeit:
täglich; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Wuppertal/Bundesgebiet
W-N-1085-15
Klärschlamm, AVV 190805; Häufigkeit: r; Verpackung: lose, Container;
Transport: LKW
STD-N-26-1
TECHNOLOGIEBÖRSE
Die IHK-Technologiebörse enthält
Angebote und Nachfragen zu technologischen Neuerungen, gewerblichen
Schutzrechten, Lizenzen, Forschungsund Entwicklungsergebnissen.
Die Kammer wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich Zuschriften
von Interessenten im verschlossenen
Umschlag weiter. Die Anzeigen sind
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Richtigkeit der Angaben kann nicht
übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.
Ansprechpartnerin:
Franziska Fretter
IHK zu Arnsberg
Königstraße 10
59821 Arnsberg
Tel. (02931) 878-162
Fax (02931) 878-8162
Die vollständige Liste finden Sie im
Internet unter
erneuernden Führspitze. Die Nahtführung erlaubt ein Löten und Schweißen
mit höchsten Geschwindigkeiten. Das
neue Gerät zeichnet sich durch niedrige
Anschaffungs- und Betriebskosten im
Vergleich zum Laser aus. Das Prinzip
ist patentrechtlich geschützt; Serienreife
gegeben;
Patent
erteilt:
DE10006852; Zahl der Patent-Auslandsanmeldungen: 12; Vorstellungen
zur Verwertung: Verkauf ,auch im Ausland
A-B23-B-5013
Wir suchen im Bereich Schmuck,
Textilien, Kosmetik und Porzellan
Lizenznehmer für unsere Bildmarke
(Female & Male), biologische Symbole
für Mann und Frau ineinander verschlungen. EU-Markenrechte liegen
vor,
Weltmarke
ist
beantragt.
www.rings-of-love.com; Serienreife
gegeben; Patent erteilt am 29.01.2003;
Gebrauchsmuster eingetragen: 16.05.1997;
Sonstige Schutzrechte eingetragen:
12.05.2005; Zahl der Patent-Auslandsanmeldungen: 2; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, auch im Ausland
A-A44-G-237
Lizenzvergabe/-verkauf von elektronischen Bauteilen: Stromverteilerproduktreihe mit speziellem formschönen
und funktionellen Design für die Veranstaltungstechnik, Messebau, Gerüstbau
u. a. Die Seitenteile des Gehäuseprofiles bieten dabei Multifunktionalität wie
die Einhängemöglichkeit an 50 mm
Rohre, Standfuß für Bodenaufstellung
mit nach unten gerichteten Steckdosen
und Aufnahmemöglichkeit für weitere
Leitungen, bei Traversenmontage;
Serienreife gegeben; Gebrauchsmuster
eingetragen: 10.02.2003; Vorstellungen
zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, auch
im Ausland
A-H01-H-112
Vielseitig einsetzbarer (inner- und
außerhalb von Gebäuden, im Garten)
Transportbehälter aus Kunststoff.
Platzsparend zerlegt, einfache Selbstmontage. Überzeugende u. hohe Akzeptanz für Privat u. Geschäftskunden;
Serienreife gegeben; Patent erteilt:
18.01.2006; Anmeldung-Patent: nur in
Deutschland; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, auch im Ausland
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Internet: www.frisomat.de
www.technologieboerse.ihk.de
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Unternehmen bietet neu entwickelte
adaptive Plattform mit Nahtführung
mittels Zusatzdraht zum Plasmatron®Fügen von Stahl- und Aluminiumblechen. Der Zusatzdraht, der beim
Schweißen und Löten Material für die
Nahtbildung bereitstellt, dient zugleich
als mechanischer Taster. Kontinuierlich
in den Fügestoß gedrückt und im
Brennpunkt abgeschmolzen, positioniert und führt er den Bearbeitungskopf
präzise über die Naht. Der Zusatzdraht
wird so zur verschleißfreien, sich selbst
Miniaturisierter
dreidimensionaler
Kraftsensor auf Silizium-Basis zur
Messung von kleinsten Kräften im
Mikro- und Milli-Newton-Bereich.
Einsatzbereiche: für die Reibkraftmessung, als Taster für Positioniereinrichtungen oder für die Fertigungsmesstechnik. Der Messbereich des Sensors
liegt bei -2 bis +2 G mit einer Auflösung von einem hundertstel G; Prototyp
vorhanden; Vorstellungen zur Verwertung: Entwicklungskooperation, auch
im Ausland
A-G01-BS-483
Kapillarelektrophorese-Mikrochip mit
integrierten elektrochemischen oder
optischen Sensoren zur biochemische
Analysetechnik. Miniaturisierung für
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
170299D1/r; Verpackung: lose; Anfallstelle: NRW/Düsseldorf
D-N-343-08
INFOTHEK
geringsten Analytmengenverbrauch; in
Entwicklung; Vorstellungen zur Verwertung: Entwicklungskooperation, auch im
Ausland
A-C25-BS-484
44
Leichtere Zerspanung von Titanlegierungen durch Wasserstoff: Ein Verfahren
ermöglicht die Zerspanung von Titanwerkstoffen mit deutlich verminder- tem
Werkzeugverschleiß. In das Bauteil wird
Wasserstoff eingebracht, anschließend
die spanende Bearbeitung durchgeführt.
Abschließend wird das Bauteil wieder in
seinen ursprünglichen Zustand zurükkversetzt (Entzug von Wasserstoff). Die
mechanischen Eigenschaften der behandelten und unbehandelten Legierung
unterscheiden sich nur unwesentlich;
Prototyp vorhanden; Patent erteilt:
11.07.2003; Anmeldung-Patent: nur in
Deutschland; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Entwicklungskooperation,
auch im Ausland
A-C22-BS-488
Miniaturisierter hochauflösender Beschleunigungssensor für Messaufgaben
in drei Dimensionen. Anwendungsbereiche: Inertialsysteme, Erfassung und Verfolgung von technischen, menschlichen
oder tierischen Bewegungen; Prototyp
vorhanden; Vorstellungen zur Verwertung: Entwicklungskooperation, auch im
Ausland
A-G01-BS-486
Unterwasser Videoaufzeichnungen aller
Art durch Einsatz von Mini-Tauch-
roboter (ROV) & Kameras, Ideal für
Inspektionen von UW-Anlagen, Suchaufgaben, Wissenschaft, Aqua-kulturen
etc. Verkauf & Vermietung von Tauchroboter, Kameras und weiterer Technik;
Serienreife gegeben; Vorstellungen zur
Verwertung: Verkauf
A-Z01-HRO-24
Die vollständige Liste finden Sie im
Internet unter
www.nexxt-change.org
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EXISTENZGRÜNDUNGSBÖRSE
Die IHK-Existenzgründungsbörse enthält Angebote und Nachfragen von zu
übernehmenden bzw. zu übergebenden
Unternehmen, Beteiligungen und von Lizenzen.
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IHK zu Arnsberg
Königstraße 18-20
59821 Arnsberg
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Fax (02931) 878-100
Alteingeführter Landgasthof, exzellente Ausstattung, aus Altersgründen abzugeben. Teilbarer Saal, Kegelbahnen,
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Sauerlands/Ruhrgebiets. Familienbetrieb seit über 35 Jahren mit Partyservice und Schankbetrieb (10 hl/Monat).
Zentrale Lage mit großem Parkplatz und
Schulzentrum in unmittelbarer Nähe.
EXG HSK 000651 (A)
Die Nachfolge eines gut eingeführten
Betriebes aus der Möbel- und Raumausstatter-Branche ist anzutreten (Kreis
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unter Wert.
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im Kreis Soest zu verkaufen. Fester
Kundenstamm vorhanden. Einarbeitung
im Betrieb möglich. Preis VB
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Kfz-Werkstatt komplett eingerichtet
(120 qm) mit Ausstellungshalle (120
qm) und Nebenräumen im Raum SoestWarstein zu verpachten.
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Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
Konstruktionsbüro für anspruchsvollen
Sondermaschinenbau aus Altersgründen
zu verkaufen. Langjährig gewachsener
Kundenstamm in der Investitionsgüterindustrie vorhanden. Räumlichkeiten
und technische Ausstattung können
übernommen werden. Ideal für kreative
Maschinenbau-Ing., die selbständig
komplexe und technisch anspruchsvolle Lösungen entwickeln können.
Einarbeitung wird gewährleistet.
EXG HSK 000853 (A)
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Neue gesetzlichen Richtlinien zum Vertrieb unserer Erzeugnisse erhöhen die
Attraktivität deutlich.
EXG HSK 000854 (A)
Handelsunternehmen, im ostwestfälischen Raum ansässig, für Vermessungsgeräte mit Service-Bereich im
gesamten NRW tätig sucht Nachfolger.
Fester Kundenstamm vorhanden. Einarbeitung wird gewährleistet. Vorhandene Immobilie kann auch erworben
werden.
EXG HSK 000855 (A)
Pächter oder Käufer gesucht für
Lebensmittelgeschäft mit Schwerpunkt
Backwaren (Nebenerwerb), 2 Mitarbeiter, Branchenkenntnisse erwünscht, einziges Geschäft am Ort, 850 Einwohner.
EXG HSK 000856 (A)
Gut eingeführtes Kosmetikstudio im
Kreis Soest aus gesundheitlichen Gründen zu verkaufen.
EXG HSK 000857 (A)
Handwerkerkooperation sucht gleichgesinnte Partner für die Bereiche
Metallbau, Glasbau, Kamin- und Ofenbau.
EXG HSK 000858 (A
Nachfolger für SB-Verkaufswagen mit
Kundenstamm im Schmallenberger
Sauerland gesucht. Im Fahrzeug befinden sich handelsübliche Wandregale,
Abrechnungstresen, Backwarenbereich,
Kühlregale.
EXG HSK 000861 (A)
Restaurantbetrieb mit ca. 80 Sitzplätzen,
Bierstube, Kegelbahn, Biergarten und
Garagen, große Küche. Inventar kann
übernommen werden. Zentral gelegene
Wohnung vorhanden (ca. 85 qm).
EXG HSK 000862 (A)
Gastronomie/Café/Bistro, ca. 35 Plätze,
Biergarten ca. 60 Plätze, Komplettausstattung, Umbau 2002, ehemalige
Schmiede im historischen Ambiente,
unmittelbar neben einem historischen
Schloss, Zielgruppe Radfahrer, Reiter,
Wanderer, Motorradfahrer, etc.
EXG HSK 000863 (A)
NACHFRAGEN
Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik mit
Elektro-Ausbildung, 38 Jahre, konzernerfahren, Erfahrung in Vertrieb,
Marketing und Projektgeschäften von
Investitionsgütern an Handel, Behörden
und Erstausrüstern, Kenntnisse in
Vertriebscontrolling und Englisch
vorhanden, sucht mittelständisches
Unternehmen zur Übernahme oder tätige Beteiligung im Raum NRW. Auch
Einstieg als „zweiter Mann im Betrieb“
mit anschließender Übernahme möglich.
EXG HSK 000558 (N)
Suche im Kreis Soest oder HSK Bäckerei, Café, Bistro oder Lebensmittelgeschäft zur Übernahme. Erfahrungen
vorhanden.
EXG HSK 000621 (N)
Dipl.-Ing. (36 Jahre) sucht kleines bis
mittleres Bauunternehmen zur Übernahme im Rahmen der Unternehmensnachfolge oder zur tätigen Beteiligung
im Raum HSK, MK, SO, PB, UN, DO,
HAM.
EXG HSK 000628 (N)
INFOTHEK
mens-Str. 22. Inhaber: Theodor Wagemann.
A 6097 WGS Westfälischer Gastronomie-Service GmbH & Co. KG
Zweigniederlassung Bad Fredeburg,
Schmallenberg, Wehrscheid 11. Persönlich haftende Gesellschafter: WGS
Management GmbH und RV Management GmbH & Co. KG. Gesamtprokurist: Hugo Schauerte; er vertritt
gemeinsam mit einem vertretungsberechtigten persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen. 1 Kommanditist.
A 6098 Carsten Fahlefeld e. K., Soest,
Elfser Weg 21. Inhaber: Carsten Fahlefeld.
HANDELSREGISTER
Nachfolgend werden die der Industrieund Handelskammer von den Amtsgerichten mitgeteilten Eintragungen ins
Handelsregister auszugsweise wiedergegeben. Nähere Einzelheiten können
bei der Rechtsabteilung der Kammer in
Erfahrung gebracht werden.
Die Löschungen im Handelsregister
bedeuten nicht immer auch die Einstellung der gewerblichen Tätigkeit. Es ist
denkbar, dass der Betrieb in anderer
Rechtsform oder als Kleingewerbe
weitergeführt wird.
Ansprechpartner:
Dieter Korb
Tel. (02931) 878-149
NEUEINTRAGUNGEN
Amtsgericht Arnsberg
A 6069 Glanerschulte Metallbau KG,
Soest, Am Silberg 13. Persönlich
haftender Gesellschafter: Klaus Glanerschulte. 1 Kommanditist.
A 6080 Metzgerei Scharfenbaum e. K.,
Brilon, Röhlenstr. 21. Inhaber: HansJörg Scharfenbaum.
A 6091 Cloer Immobilien GmbH &
Co. KG, Arnsberg, Von-Siemens-Str.
12. Persönlich haftende Gesellschafterin: Cloer Verwaltungsgesellschaft
mbH. 2 Kommanditisten.
A 6093 LOTEC GmbH & Co. KG,
Arnsberg, Cäcilienstr. 10. Persönlich
haftende Gesellschafterin: LOTEC
Verwaltungs GmbH. 1 Kommanditist.
A 6094 amandos.de e. K., Rüthen,
Radowitzstr. 5. Inhaber: Ümit Bakirli.
A 6095 Staatliche Lotterie-Einnahme
Kräling e. K., Winterberg, Negertstr. 1
b. Inhaber: Frank Kräling.
A 6096 Auto Wagemann Theodor
Wagemann e. K., Arnsberg, Von-Sie-
A 6099 Glas Junker e. K., Soest, Regenhertzweg 4. Inhaber: Thomas Junker.
A 6100 Anton Friedrichs GmbH &
Co. KG, Meschede, Am Waller Bach
14. Persönlich haftende Gesellschafterin: Anton Friedrichs VerwaltungsGmbH. 1 Kommanditist.
A 6101 Modehaus Naber GmbH &
Co. KG, Olsberg, Markt 4. Persönlich
haftende Gesellschafterin: Naber Beteiligungsgesellschaft mbH. 1 Kommanditist.
A 6102 Smile & Care Center Soest/
Westfalen e. K., Soest, Jakobistr. 9 a.
Inhaber: Uwe Kanzler.
A 6103 Helmut und Hubertus Wiese
Holztechnik- und Grundbesitz GmbH
& Co. KG, Olsberg, Elleringhauser Str.
10. Persönlich haftende Gesellschafterin: H. u. H. Wiese Verwaltungs-GmbH.
2 Kommanditisten.
A 6104 JWS Transporte e. K., Rüthen, Burgstr. 1. Inhaber: Jan Wilhelm
Schrewe.
A 6107 SCHULTE BAUELEMENTE & MONTAGEN Ltd. & Co. KG,
Ense, Möhnestr. 11. Persönlich haftende Gesellschafterin: S. SCHULTE
BAUELEMENTE & MONTAGEN
Limited. 1 Kommanditist.
A 6109 Balance e. K., Anröchte, Mühlenweg 40. Inhaber: Burkhard Prinz.
A 6110 WHW Langenfeld GmbH &
Co. KG, Wickede, Westerhaar 56 – 58.
Persönlich haftende Gesellschafter: Verwaltungsgesellschaft Walter Hillebrand
mit beschränkter Haftung und EWH
Management GmbH & Co. KG. 1 Kommanditist.
A 6111 Eduard Giese e. K., Arnsberg,
Franziskusstr. 27. Inhaber: Eduard Giese.
A 6112 Windpark Erxleben/Altmark
GmbH & Co. KG, Marsberg, Zur Egge
17. Sitz von Lichtenau nach Marsberg
verlegt. Persönlich haftende Gesellschafterin: Energiehof Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. 2 Kommanditisten.
A 6113 ambiento Trocken- und Akustikbau GmbH & Co. KG, Olsberg,
Drönker Weg 18. Persönlich haftende
Gesellschafterin: ambiento Trockenund Akustikbau Verwaltungs GmbH.
2 Kommanditisten.
B 7390 Sauerland-Immo GmbH,
Winterberg, Hellenstr. 10. Geschäftsführer: Jan van Egmond und Theo
Belke; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7391 Peter Oestersporkmann GmbH,
Arnsberg, Droste-Hülshoff-Str. 6. Geschäftsführer: Peter Oestersporkmann;
er ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 7392 Naber Beteiligungsgesellschaft
mbH, Olsberg, Markt 4. Geschäftsführer: Felix Naber; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7393 mbv exclusiv GmbH, Werl,
Stralsunder Str. 2. Geschäftsführer:
Christian Michels; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7395 DPV Deutsche Paletten Vermietung GmbH, Soest, An der Güllenkuhle 8. Geschäftsführer: Guido Stutzki; er hat die Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er
die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen
vertreten.
B 7396 Fiedler & Schmidt GmbH,
Arnsberg, Clemens-August-Str. 43. Geschäftsführer: Jörg Schmidt; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7398 CONFORMA Treuhandgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
mit beschränkter Haftung, Niederlassung Arnsberg, Arnsberg, Am Vornhagen 19. Geschäftsführer: Ingo Stefan
Deimel und Uwe Stehling; sie haben die
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft hat einen
oder mehrere Geschäftsführer, die Steuerberater sein müssen. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln.
B 7399 BEQUA Beschäftigungs- und
Qualifizierungsgesellschaft im Hochsauerlandkreis und Kreis Soest
gGmbH, Meschede, Briloner Str. 9 –11.
Geschäftsführer: Marietheres Hanses
und Theo Goesmann; sie sind einzelvertretungsberechtigt.
45
B 7400 BCW Computer - Vertriebsund Software GmbH, Arnsberg,
Springufer 2. Sitz von Fuldabrück nach
Arnsberg verlegt. Geschäftsführer:
Markus Vielhaber; er ist einzelvertretungsberechtigt.
B 7402 ROSIER Automobile GmbH
Zweigniederlassung Meschede, Meschede, Im Schwarzen Bruch 37. Geschäftsführer: Heinrich Rosier; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen. Gesamtprokuristen: Michael Oberwestberg und Marc Heinen;
sie vertreten gemeinsam mit einem
Geschäftsführer oder einem anderen
Prokuristen.
B 7403 ROSIER Automobile GmbH
Zweigniederlassung Arnsberg, Arnsberg, Arnsberger Str. 81. Geschäftsführer: Heinrich Rosier; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Gesamtprokuristen: Michael Oberwestberg und Marc Heinen; sie vertreten
gemeinsam mit einem Geschäftsführer
oder einem anderen Prokuristen.
B 7404 ROSIER Automobile GmbH
Zweigniederlassung Soest, Soest,
Schloitweg 15. Geschäftsführer: Heinrich Rosier; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokuristen: Michael Oberwestberg und Marc Heinen; sie vertreten
gemeinsam mit einem Geschäftsführer
oder einem anderen Prokuristen.
B 7405 Anton Friedrichs VerwaltungsGmbH, Meschede, Am Waller Bach 14.
Geschäftsführer: Antonius Friederichs;
er ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 7406 HFS GERMANY LTD., Bestwig, Valme 4. Geschäftsführer: Heinrich
Konrad Rüppel. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesell-
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
Wir zwei, erfolgreiche Manager, beabsichtigen ein Produktionsunternehmen
der Metallbe-/-verarbeitung, mit der
Absicht dessen Geschäftsfelder langfristig zu sichern und weiter zu entwickeln
zu erwerben. Führungsqualitäten und
umfassende Erfahrungen können speziell in den Fachbereichen Vertrieb und
Marketing sowie Produktentwick-lung
und Produktion nachgewiesen werden.
Solide geführte, profitable Unternehmen im B2B-Geschäft mit gutem
Wachstumspotenzial und Kundenstamm werden bevorzugt.
EXG HSK 000629 (N)
INFOTHEK
schaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer gemeinsam
vertreten.
46
B 7407 Vitting Speditions-Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter
Haftung, Ense, Harkortstr. 1. Sitz von
Hagen nach Ense verlegt. Geschäftsführer: Wilhelm Vitting; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7408 Cloer Immobilien Verwaltungsgesellschaft mbH, Arnsberg,
Von-Siemens-Str. 12. Geschäftsführer:
Günter Cloer; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7409 PROMED Soest GmbH, Soest,
Feldstr. 36. Geschäftsführer: Matthias
Amecke, Herbert Isaak und Joachim
Schlaße; sie haben die Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln.
B 7410 Zimmermeister Hüske Verwaltungsgesellschaft mbH, Rüthen,
Suttroper Weg 11. Geschäftsführer:
Franz-Josef Hüske; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7411 Glas Kalina GmbH, Arnsberg,
Lange Wende 99. Geschäftsführerin:
Andrea Hoffmann; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
B 7412 Droste-Leiwesmeier Verwaltungs-GmbH, Rüthen, Dorfstr. 34.
Geschäftsführer: Franz-Josef DrosteLeiwesmeier; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7417 Kowalzik Roll- und Klappladen GmbH, Rüthen, Hankerfeld 11.
Geschäftsführer: Alexander Mohr; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 7419 gerphamed GmbH, Arnsberg,
Graf-Gottfried-Str. 122 a. Geschäftsführerin: Claudia Hauschulte; sie ist
einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 7420 Westfälisches Gesundheitszentrum Holding GmbH, Bad Sassendorf, Bismarckstr. 2. Geschäftsführer:
Rolf von Bloh; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7422 Kunststoffe Karolow GmbH,
Rüthen, Industriestr. Möhnetal 2. Geschäftsführer: Hans-Eckhard Karolow;
er ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 7423 Dr. Dauben BeteiligungsGmbH, Bad Sassendorf, Zur Alten
Feldsaline 8 b. Geschäftsführer: Dr.
Peter Dauben; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7424 Caspar Cloer VerwaltungsGmbH, Arnsberg, Von-Siemens-Str.
12. Geschäftsführer: Achim Cloer; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 7413 Parkett Sapp Verwaltungsgesellschaft mbH, Eslohe, Zum Fischacker. Geschäftsführerin: Monika
Lisketing; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7425 cleanexpert Gesellschaft für
technische Produkte mbH, Werl,
Harkortstr. 8. Geschäftsführer: Jörs Fritsche; er ist einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokuristen: Jürgen Brolle und Ralf
Speranzoni.
B 7415 Vitting Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung,
Ense, Harkortstr. 1. Sitz von Hagen nach
Ense verlegt. Geschäftsführer: Rüdiger
Senger und Wilhelm Vitting; sie sind
einzelvertretungsberechtigt. Rüdiger
Senger hat die Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
B 7426 Keggenhoff Beteiligungsgesellschaft mbH, Sundern, Hasenkopf 6.
Geschäftsführerin: Martina Keggenhoff; sie ist einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7427 BHS BRILONER HAUSGERÄTE SERVICE LTD., Brilon, Schlesierplatz 5. Geschäftsführer: Norbert
Nagelfeld und Franz Josef Sammet; sie
sind einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 7430 Blue Medical Devices B.V.
Deutschland, Soest, Grandweg 39.
Geschäftsführer: Ronald Adrianus
Maria Horvers; er ist einzelvertretungsberechtigt. Einzelprokurist: HeinzBruno Grytzek.
B 7433 Paschilke Baugeschäft GmbH,
Lippetal, Hauptstr. 27. Sitz von Hamm
nach Lippetal verlegt. Geschäftsführer:
Sandu Viorel Paschilke und Martin
Schulte; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7434 Parkett Sapp Eslohe GmbH,
Eslohe, Zum Fischacker 5. Geschäftsführer: Thorsten Lisketing; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7435 Express Online Trade GmbH,
Arnsberg, Zur Alten Ruhr 1. Sitz von
Hagen nach Arnsberg verlegt. Geschäftsführerin: Elke Kampschulte; sie
ist einzelvertretungsberechtigt.
B 7436 ambiento Trocken- und Akustikbau Verwaltungs GmbH, Olsberg,
Drönker Weg 18. Geschäftsführerin:
Ivonne Wegener; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7437 König u. Mörchen Restaurant
GmbH, Sundern, Hachener Str. 46. Geschäftsführer: Sven König und Sebastian Mörchen; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7438 MBBS Vertriebs GmbH, Brilon, Bahnhofstr. 38. Geschäftsführer:
Dirk Meier und Josef Burs; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7439 UK Saugtechnik GmbH, Werl,
Runtestr. 34. Geschäftsführer: Dirk
Koralewski und Thorsten Koralewski;
sie sind einzelvertretungsberechtigt mit
der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Amtsgericht Paderborn
A 5039 Vahlbruch GmbH & Co. KG,
Lippstadt, Overmannstr. 26. Persönlich
haftende Gesellschafterin: Hane-Vahlbruch Verwaltungs Gesellschaft mit beschränkter Haftung. 2 Kommanditisten.
A 5045 Theodor Roreger GmbH &
Co. KG, Anröchte, Völlinghauser Str.
15. Persönlich haftende Gesellschafterin: Roreger Verwaltungs-GmbH.
1 Kommanditist.
A 5052 Horst Winkler Tracht & Landhausmode online e. K., Lippstadt,
Overhagener Str. 110. Die Niederlassung ist von Wadersloh nach Lippstadt
verlegt. Inhaber: Horst Winkler.
A 5054 Veringstraße Haus 3 GmbH
& Co. KG, Erwitte, Eikeloher Str. 4.
Persönlich haftende Gesellschafterin:
ISOPOL Beteiligungsgesellschaft mbH.
1 Kommanditist.
A 5055 Veringstraße Haus 5 GmbH
& Co. KG, Erwitte, Eikeloher Str. 4.
Persönlich haftende Gesellschafterin:
ISOPOL Beteiligungsgesellschaft mbH.
1 Kommanditist.
A 5056 Veringstraße Haus 4 GmbH
& Co. KG, Erwitte, Eikeloher Str. 4.
Persönlich haftende Gesellschafterin:
ISOPOL Beteiligungsgesellschaft mbH.
1 Kommanditist.
A 5057 Veringstraße Haus 1 GmbH
& Co. KG, Erwitte, Eikeloher Str. 4.
Persönlich haftende Gesellschafterin:
ISOPOL Beteiligungsgesellschaft mbH.
1 Kommanditist.
A 5058 Veringstraße Haus 2 GmbH
& Co. KG, Erwitte, Eikeloher Str. 4.
Persönlich haftende Gesellschafterin:
ISOPOL Beteiligungsgesellschaft mbH.
1 Kommanditist.
A 5060 Multi Nazionale Invest
Erwitte e. K., Erwitte, Hellweg 25.
Inhaberin: Aneta Pacholak.
B 3961 Cromex International GmbH,
Lippstadt, Lange Str. 17. Sitz von
Paderborn nach Lippstadt verlegt.
Geschäftsführer: Thomas Launer; er ist
vertretungsberechtigt gemeinsam mit
einem anderen Geschäftsführer.
B 7951 TIP TOP Automotive GmbH,
Anröchte, Boschstr. 4. Sitz von
Dortmund nach Anröchte verlegt.
Geschäftsführer: Hannelore Baier und
Peter Dahlheimer; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7953 Roreger Verwaltungs-GmbH,
Anröchte, Völlinghauser Str. 15. Geschäftsführer: Theodor Roreger; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
INFOTHEK
B 7956 Container Dienst Anröchte
GmbH, Anröchte, Friedhofstraße.
Geschäftsführer: Manfred Köthemann;
er ist einzelvertretungsberechtigt.
Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer
oder durch einen Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen
vertreten.
VERÄNDERUNGEN
B 7957 ABH Holding GmbH, Lippstadt, Rixbecker Str. 75. Geschäftsführerin: Claudia Descovich; sie ist
einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Amtsgericht Arnsberg
B 7960 Opro Aktiengesellschaft,
Lippstadt, Cappelstr. 46. Vorstandsmitglied: Sven Meschede; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
A 2644 Wunschhaus Immobilien und
Bauträger GmbH & Co. KG, Arnsberg. Liquidator: Carl-Christian Flecke.
B 7965 Menke-Erwitte-VerwaltungsGmbH, Erwitte, Bahnhofstr. 12.
Geschäftsführer: Günther Seppler; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
A 3404 Warsteiner Brauerei Haus
Cramer KG, Warstein. Gesamtprokuristen: Dr. Gustavo Möller-Hergt, Lothar
Menge und Rainer Cox; sie vertreten gemeinsam mit einem anderen Prokuristen.
B 7972 trattoria lucana GmbH, Lippstadt, Beckumer Str. 25. Geschäftsführerin: Sabine Bonavita; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7973 Seniorenheim Griesestraße
Verpachtungs GmbH, Erwitte, Mühlenweg 15. Geschäftsführer: HansMartin Lüning. Jeder Geschäftsführer
vertritt einzeln. Jeder Geschäftsführer
ist befugt, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
vorzunehmen.
B 7977 F1help.de GmbH, Lippstadt,
Herringhauser Str. 19. Geschäftsführer:
Uwe Hillemeyer; er hat die Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei
Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem
Prokuristen vertreten.
B 7980 Kfz-Service Kuczynski GmbH,
Geseke, Kahrweg 21. Geschäftsführer:
Bernhard Kuczynski, Matthias Kuczynski und Dennis Kuczynski; sie haben
die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er
die Gesellschaft allein. Sind mehrere
A 2105 Mimberg Spedition und Baustoffhandel KG, Sundern. Inhaber:
Manfred Mimberg. Firma geändert in:
Mimberg Spedition und Baustoffhandel Manfred Mimberg e. K.
A 2663 Manfred Mimberg Spedition
und Baustoffe, Werl. Sitz von Sundern
nach Werl verlegt.
A 3596 Warsteiner Distribution KG,
Warstein. Die Prokura Dieter Keuter ist
erloschen.
A 3826 Spedition Heinemann GmbH
& Co. KG, Eslohe. Firma geändert in:
Heinemann GmbH & Co. KG.
A 3950 TEC PHONE Beratungs- und
Servicegesellschaft mbH & Co. KG,
Meschede. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Hans-Joachim Ebers.
A 4383 WGS Westfälischer Gastronomie-Service GmbH & Co. KG,
Werl. Gesamtprokurist: Hugo Schauerte; er vertritt gemeinsam mit einem vertretungsberechtigten persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen
Prokuristen, beschränkt auf die Zweigniederlassung in Schmallenberg.
A 4657 G. Stratmann Verwaltungsges. mbH & Co. KG, Bestwig. Firma
geändert in: Stratmann Immobiliengesellschaft mbH & Co. KG.
A 4677 Fachklinik auf der Egge Verwaltungs GmbH & Co. Salus KG,
Arnsberg. Fachklinik auf der Egge Verwaltungs GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden.
Persönlich haftende Gesellschafterin:
Salus-Klinik GmbH. Firma geändert in:
Salus Klinik GmbH & Co. Arnsberg
Kommanditgesellschaft.
A 5045 Nikolaus Müller, Soest. Karl
Kruse ist nicht mehr Inhaber. Inhaber:
Karl Reinhard Kruse. Firma geändert in:
Nicolaus Müller e. K.
A 5527 Profil-Technik Ense GmbH &
Co. KG, Ense. Persönlich haftende Ge-
sellschafterin: Solartop Beteiligungs
GmbH. Firma geändert in: Solartop
GmbH & Co. KG.
A 5996 Deutenberg Handelsgesellschaft mbH & Co. KG, Arnsberg.
Firma geändert in: Deutenberg Umformtechnik GmbH & Co. KG.
A 6001 D. Hermes Metallbearbeitungs GmbH & Co. KG, Wickede.
Gesamtprokurist: Karl-Heinz Thomalla;
er vertritt gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter.
47
A 6006 Spedition Geiping KG, Wickede. Werner Hering ist als persönlich
haftender Gesellschafter ausgeschieden.
Persönlich haftende Gesellschafterin:
Hering Verwaltungs-GmbH. Einzelprokurist: Werner Hering. Firma geändert
in: Spedition Geiping GmbH & Co.
KG.
A 6093 LOTEC GmbH & Co. KG,
Arnsberg. Firma geändert in: A & R
Montage GmbH & Co. KG.
B 390 TRILUX Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Arnsberg. Die
Prokuren Helmut Schmidt und HansGeorg Kupfer sind erloschen.
B 399 Autoteile-Verkaufs-Gesellschaft
mit beschränkter Haftung, Arnsberg.
Durch rechtskräftigen Beschluss des
Amtsgerichts Arnsberg vom 19.01.2006
ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft
mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 495 Pohl & Co. GmbH, Arnsberg.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Werner Hoffmann.
B 527 LTB Luftfahrttechnischer Betrieb Arnsberg GmbH, Arnsberg.
Klaus Dorn und Walter Sattler sind nicht
mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:
Colin Russell; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 1007 Heinrich Berndes Haushaltstechnik Verwaltungsgesellschaft mit
beschränkter Haftung, Arnsberg. Die
Prokura Christian Fahs ist erloschen.
B 1305 Lübke Oberflächentechnik
GmbH, Sundern. Käthe Lübke ist nicht
mehr Geschäftsführerin.
B 1389 Huchtmeier GmbH, Arnsberg.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Walter Huchtmeier.
B 1395 Sorpesee Bauelemente GmbH,
Sundern. Wilhelm Nolte sen. ist nicht
mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:
Wilhelm Nolte jun.; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
INFOTHEK
48
B 1563 Walter Kröper Zahntechnisches Labor GmbH, Arnsberg. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator:
Dr. Annegret Kröper-Schöneshöfer.
B 2380 Sozialwerk St. Georg Bauen
und Wohnen GmbH, Schmallenberg.
Geschäftsführerin: Petra Sapp. Die
Prokura Petra Sapp ist erloschen.
B 1678 D + R Immobilien- und Bauträger Verwaltungs-GmbH, Arnsberg.
Durch rechtskräftigen Beschluss des
Amtsgerichts Arnsberg vom 09.12.2005
ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die
Gesellschaft ist aufgelöst.
B 2404 LOGITRANS Deutschland
GmbH, Schmallenberg. Elisabeth Freimuth ist nicht mehr Geschäftsführerin.
Geschäftsführer: Erling Pedersen; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 1699 HuSa Gebäudeaustrocknungs GmbH, Arnsberg. Heinz Tetampel ist nicht mehr Geschäftsführer.
Geschäftsführer: Sebastian Sapp; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 1821 Christiani Chemie GmbH,
Arnsberg. Ursula Christiani ist nicht
mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Falk Christiani; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 1873 IVA Immobilienverwaltungsund -anlagengesellschaft mbH, Arnsberg. Horst Ostermann ist nicht mehr
Geschäftsführer. Geschäftsführer: Eva
Kristin Kloppsteck und Jan Patrik
Kloppsteck; sie haben die Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Gesamtprokuristin: Henriette Plümpe;
sie vertritt gemeinsam mit einem
Geschäftsführer oder einem anderen
Prokuristen.
B 2255 Diabaswerk Berge Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Schmallenberg. Franz-Josef Feldhaus
ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 2283 Schmallenberger Bauelemente Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Schmallenberg. Paul Siepe ist
nicht mehr Geschäftsführer.
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
B 2315 Anton Hepelmann GmbH,
Schmallenberg. Franz-Josef Feldhaus
ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 2346 Albers und Wiggering Orgelbau GmbH, Schmallenberg. Durch
Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg
vom 19.01.2006 ist über das Vermögen
der Gesellschaft das Insolvenzverfahren
eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 2364 Anton Feldhaus GmbH,
Schmallenberg. Franz-Josef Feldhaus
ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Martin Feldhaus; er hat
die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 2453 BGM Maschinenbau GmbH,
Schmallenberg. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Liquidator: Burkhard Grobbel.
B 2627 Wohnbau Hochsauerland
Residenz GmbH, Olsberg. Sitz von
Winterberg nach Olsberg verlegt. Peter
Rossel ist nicht mehr Geschäftsführer.
Geschäftsführer: Reinhard Prange; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 3096 H. & F. Schneider Verwaltungs-Gesellschaft mit beschränkter
Haftung, Bestwig. Geschäftsführer:
Bruno Eichhorn; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 3134 L E T Luftfilter und Entstaubungstechnik Gesellschaft mit
beschränkter Haftung, Meschede. Die
Prokura Markus Tüllmann ist erloschen.
B 3177 PBM Planungs- und Bauträgergesellschaft Meschede mbH, Meschede. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Liquidatoren: Bruno Peus und Dietmar
Schroeder.
B 3263 BBT Thermotechnik GmbH
Niederlassung Meschede, Meschede.
Dr. Heinrich-Hermann Schulte ist nicht
mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:
Dr. Jürgen Sterlepper; er ist vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem
anderen Geschäftsführer oder einem
Prokuristen.
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 3362 Uniserve Internet & Multimedia GmbH, Meschede. Firma geändert in: uniserve GmbH.
B 3441 Honsel Management GmbH,
Meschede. Geschäftsführer: Dr. Bernd
Leibeling; er ist vertretungsberechtigt
gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen.
Gesamtprokurist: Wilfried Wiegelmann;
er vertritt gemeinsam mit einem Geschäftsführer.
B 3478 Matern und Bastert Verwaltungs-GmbH, Meschede. Christof
Bastert ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 3557 Michael Kunz GmbH, Olsberg. Firma geändert in: Kunz GmbH.
B 3854 Elektro-Hillebrand GmbH,
Brilon. Friedrich Hillebrand ist nicht
mehr Geschäftsführer.
B 3934 Roland Klaucke GmbH Exclusive Malerarbeiten, Olsberg. Durch
rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 13.01.2006 ist die
Eröffnung des Insolvenzverfahrens über
das Vermögen der Gesellschaft mangels
Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist
aufgelöst.
B 4197 Grewing und Normann GmbH,
Glas- und Fensterbau, Ense. Dieter
Grewing ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 4306 Willi Degner GmbH Lackund Pulverbeschichtung, Ense. Geschäftsführer: Dirk Heiko Degner.
B 4348 LWZ GmbH, Werl. Aloys
Koch ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 4480 Truernitt Haustechnik GmbH,
Ense. Firma geändert in: Truernitt
Wohnbau und Haustechnik GmbH.
B 4484 Spedition Seeliger-Gammel
GmbH, Werl. Durch Beschluss des AG
Arnsberg vom 01.02.2006 ist über
das Vermögen der Gesellschaft das
Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 4543 Berger Transport GmbH,
Werl. Durch rechtskräftigen Beschluss
des Amtsgerichts Arnsberg vom
24.01.2006 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der
Gesellschaft mangels Masse abgelehnt.
Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 4572 Öko - tec Wirtschafts- und
Dienstleistungs-GmbH, Marsberg.
Durch rechtskräftigen Beschluss des
Amtsgerichts Arnsberg vom 14.12.2005
ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die
Gesellschaft ist aufgelöst.
B 4604 Wernal Profil Technik GmbH,
Werl. Bernhard Graf von Schwerin ist
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Aldo Hovenjürgen. Die Prokura
Thomas Pruschke ist erloschen.
B 4612 Nagel Beteiligungs GmbH,
Werl. Thomas Augat ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 4628 SSW Verwaltungs-GmbH,
Arnsberg. Werner Westhoff ist nicht
mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:
F. Peter Schmitz; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 4350 Elektro Schulze GmbH, Ense.
Ernst Schulze ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 5451 Büro Systeme Münstermann
GmbH, Soest. Gesamtprokurist: Dieter
Koring; er vertritt gemeinsam mit einem
Geschäftsführer oder einem anderen
Prokuristen.
B 4351 Wolf GmbH Bedachungen,
Wickede. Durch Beschluss des AG
Arnsberg vom 24.01.2006 ist über das
Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 5517 MTK Möbel Gebr. Kraienhemke GmbH, Lippetal. Matthias
Kraienhemke ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 3275 H. &. F. Schneider GmbH,
Bestwig. Die Gesellschaft wird fortgesetzt. Geschäftsführer: Bruno Eichhorn;
er ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 4472 B + R Gießereirohstoffhandel
Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Wickede. Kurt Schlautmann ist
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Uwe Siepmann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 3333 H + W Abbundservice Verwaltungs GmbH, Meschede. Theo
Wiese und Martin Hüster sind nicht
mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:
Michael Wiese; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
B 4477 Merckx Verwaltungs-GmbH,
Werl. Durch rechtskräftigen Beschluss
des Amtsgerichts Arnsberg vom
20.12.2005 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der
Gesellschaft mangels Masse abgelehnt.
Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 5611 ADITECH Gesellschaft mit
beschränkter Haftung, Möhnesee. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator:
Hans Strandt.
B 5761 Nordwest Getränke Verwaltungsgesellschaft mbH, Soest. Winfried Kleine-Weischede ist nicht mehr
Geschäftsführer.
B 5806 Pallas-Verlag GmbH, Welver.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Cäcilia Kohlmann.
B 5830 Ernst Göppentin Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter
Haftung, Soest. Geschäftsführerinnen:
Ulrike Göppentin und Kirsten Schnapp;
INFOTHEK
B 5970 Remag Aktiengesellschaft
Zweigniederlassung Soest, Soest. Die
Prokuren Alfred Kordesch und Gerhard
Schneider sind erloschen.
B 6009 YACHT & MEHR Verwaltungs-GmbH, Meschede. Klaus Feldmann ist nicht mehr Geschäftsführer.
Geschäftsführerin: Angelika Feldmann;
sie ist einzelvertretungsberechtigt mit
der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 6049 Walter Heinert und Söhne
Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Soest. Geschäftsführer: Klaus
Heinert; er hat die Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 6090 ProHotel Fonds VerwaltungsGmbH, Möhnesee. Durch rechtskräftige Verfügung des Registergerichts
gemäß § 144 a FGG vom 22.04.2005 ist
ein wesentlicher Mangel des Gesellschaftsvertrags festgestellt. Die Gesellschaft ist gemäß § 60 GmbHG aufgelöst.
B 6095 Umspannwerk Haarstrang
GmbH, Möhnesee. Geschäftsführer:
Markus Tacke, Willi Rauße und Matthias Kynast; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 6109 Ideal Management Consult
GmbH, Bad Sassendorf. Markus Friedberg ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Dr. Thomas Stephanblome.
B 6161 Lablistic Laborbedarf und
Laborlogistik GmbH, Soest. Einzelprokurist: Stefan Bock.
B 6194 H. K. Profiler GmbH, Lippetal. Durch Beschluss des Amtsgerichts
Arnsberg vom 30.01.2006 ist über das
Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 6303 AUTO-MAXX GmbH, Soest.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Rita Göttgens.
B 6334 Transpo GmbH, Soest. Durch
rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 08.12.2005 ist die
Eröffnung des Insolvenzverfahrens über
das Vermögen der Gesellschaft mangels
Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist
aufgelöst.
B 6345 SSB-Bauträger GmbH, Soest.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Werner Schulte.
B 6355 IMC International Marketing
Consulting und Trading GmbH, Werl.
Durch rechtskräftigen Beschluss des
Amtsgerichts Arnsberg vom 24.11.2005
ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse aufgelöst. Die
Gesellschaft ist aufgelöst.
49
B 6551 Jörg Kambach Malergeschäft
GmbH, Werl. Peter Kambach ist nicht
mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:
Jörg Kambach; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 6630 GfF Gesellschaft für Fertigungstechnik mbH, Arnsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Martin Manfred Figgen.
B 6649 BIV GmbH, Werl. Durch
rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 24.01.2006 ist die
Eröffnung des Insolvenzverfahrens über
das Vermögen der Gesellschaft mangels
Masse abgelehnt.
B 6830 The Chairman GmbH, Ense.
Ingrid Franke und Helmut Franke sind
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Sven Franke; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 6942 HONSEL BETEILIGUNGSVERWALTUNGS GMBH, Meschede.
Geschäftsführer: Dr. Bernd Leibeling;
er ist vertretungsberechtigt gemeinsam
mit einem anderen Geschäftsführer oder
einem Prokuristen mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 6964 Universal Service + Logistik
GmbH, Warstein. Durch rechtskräftige
Verfügung des Registergerichts gemäß
§ 144 FGG vom 27.09.2005 ist ein
wesentlicher Mangel der Satzung festgestellt. Die Gesellschaft ist gemäß § 60
GmbHG aufgelöst.
B 7014 AUFT Export GmbH, Schmallenberg. Geschäftsführer: Friedhelm
Göddecke und Uwe Vallentin; sie sind
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7019 AUFT GmbH, Schmallenberg.
Sitz von Eslohe nach Schmallenberg
verlegt. Geschäftsführer: Friedhelm
Göddecke und Uwe Vallentin; sie sind
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
sie sind einzelvertretungsberechtigt mit
der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
INFOTHEK
50
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
& Co. KG, Lippstadt. Firma geändert
in: Epping Grundstücks GmbH & Co.
KG.
B 7056 Akademie Bad Fredeburg
Bewirtschaftungsgesellschaft mbH,
Schmallenberg. Dieter Solfrian ist nicht
mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:
Peter Schmidt.
A 3381 Eitel-Friedrich Liebelt GmbH
& Co. Kommanditgesellschaft, Lippstadt. Persönlich haftende Gesellschafterin: Liebelt GmbH. Die Prokuren Wally Liebelt, Egon Altmann und Fritz
Müller sind erloschen.
B 7155 Bauunternehmung Richardt
GmbH, Welver. Geschäftsführer:
Thomas Kleine-Krabbe; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
A 3920 Tunit GmbH & Co. KG, Lippstadt. Durch Beschluss des Amtsgerichts
Paderborn
vom
08.02.2006
ist über das Vermögen der Gesellschaft
das Insolvenzverfahren eröffnet. Die
Gesellschaft ist aufgelöst.
B 7368 Heinrich Hillebrand Verwaltungs-GmbH, Brilon. Geschäftsführerin: Christa Worgitzki; sie ist einzelvertretungsberechtigt.
B 5219 KAV Alkohol Vertrieb Verwaltungs GmbH, Lippstadt. Firma geändert in: Epping Grundstücksverwaltung GmbH.
B 7388 LOTEC Verwaltungs GmbH,
Arnsberg. Firma geändert in: A & R
Montage Verwaltungs GmbH.
B 5348 Rundfunk- und Elektro-Center Hubert Schumacher GmbH, Lippstadt. Hubert Schumacher ist nicht mehr
Geschäftsführer. Firma geändert in:
Schumacher Team GmbH.
Amtsgericht Paderborn
A 3356 Hermann Bach GmbH & Co.
KG., Lippstadt. Gesamtprokurist: Oliver Schaubode; er vertritt gemeinsam
mit einem Geschäftsführer der persönlich haftenden Gesellschafterin oder
einem anderen Prokuristen.
A 3365 KAV Alkohol Vertrieb GmbH
B 5350 Willi Buschkühle Heizungsbau Gesellschaft mit beschränkter
Haftung, Erwitte. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Liquidator: Willi Buschkühle.
B 5351 DW Druckguß Verwaltungsgesellschaft mbH, Geseke. Friedhelm
Terstegen ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Dr. Hartmut
Weddige; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 5450 PVG Profilverarbeitungsund Verwaltungs-GmbH, Anröchte.
Willi Rötzer ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Elvira Behrendt. Die Prokuren Elvira Behrendt,
Alfred Kordesch und Dieter Grabowski
sind erloschen. Gesamtprokuristin:
Brigitte Bücheler; sie vertritt gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder
einem anderen Prokuristen.
B 5484 Ihr Zimmermann Zimmereiund Bedachungs GmbH, Lippstadt.
Durch Beschluss des Amtsgerichts
Paderborn vom 26.01.2006 ist über das
Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 5575 Tourneur & Scheepers Dental-Technik GmbH, Lippstadt. Thomas
Scheepers ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 5679 ATS Art- und Touristik-Service GmbH, Lippstadt. Andree Brinkmann ist nicht mehr Geschäftsführer.
Geschäftsführer: Rolf Dieter Henkel; er
ist einzelvertretungsberechtigt.
B 5800 ARCTEC Beratungsgesellschaft mbH, Lippstadt. Durch rechtskräftige Verfügung des Registergerichts
gemäß § 144 a FGG vom 13.12.2005 ist
ein wesentlicher Mangel des Gesellschaftsvertrages festgestellt. Die
Gesellschaft ist gemäß § 60 Abs. 1 Nr.
6 GmbHG aufgelöst.
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
B 5987 REKU-Holzbau GmbH, Anröchte. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Liquidator: Heinz-Hermann Redder.
B 7769 N. Thiesmann VerwaltungsGmbH, Lippstadt. Firma geändert in:
Stella GmbH.
B 7911 Agentur Axxentus GmbH,
Lippstadt. Firma geändert in: Agentur
Axentus GmbH.
GnR 314 Volksbank Geseke Zweigniederlassung der Volksbank Lippstadt eG, Geseke. Die Prokura Richard
Streffing ist erloschen.
LÖSCHUNGEN
Amtsgericht Arnsberg
A 2675 KuK Die kulinarische Knolle GmbH & Co. KG Kartoffelhaus
Neheim, Arnsberg.
A 2988 Comfort Gesundheitstechnik
GmbH & Co. KG, Marsberg. Sitz nach
Paderborn verlegt.
A 3027 Georg Störmann GmbH &
Co. KG, Schmallenberg.
A 3613 Walter Kotthoff, Meschede.
A 3651 Friedrich Drees Verlag, Buchdruckerei, Buchbinderei, Bürobedarf, Papierhandlung, Meschede.
A 5757 CI Vermögensverwaltungs
GmbH & Co. KG, Soest. Sitz nach
Bergisch Gladbach verlegt.
A 5939 Rudolf Paul Haake e. K.,
Soest.
B 588 Büttner & Schürmann Schädlingsbekämpfung, Holz- und Bautenschutz GmbH, Arnsberg.
B 1636 Weber Pokale GmbH, Arnsberg.
B 6018 BAUMAXX GmbH, Geseke.
Durch Beschluss des Amtsgerichts
Paderborn vom 26.01.2006 ist über das
Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 2166 Comfort Gesundheitstechnik
Verwaltungs GmbH, Marsberg. Sitz
nach Paderborn verlegt.
B 6064 Wirbelsäulenstützpunkt und
Physiotherapiezentrum Lippstadt
GmbH, Lippstadt. Günter Bertelsmeier
ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Volker Dieckmann; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 2241 Störmann Baumaschinenverwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Schmallenberg.
B 6194 Master Service GmbH, Erwitte. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Herbert Bathe.
B 7483 Tiefflug 24 GmbH, Lippstadt.
Zuzana Poredova ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Wilfried Kordel; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 2186 X-MAXX Gesellschaft mit
beschränkter Haftung, Marsberg.
B 2707 Franz Nolte, Bäckerei GmbH,
Warstein.
B 2990 SchiMa Maschinenbau GmbH,
Rüthen.
B 3123 B.K.N. Berufsbekleidung
Wilhelm Neuhaus GmbH, Meschede.
B 3509 CR Gastro GmbH, Meschede.
B 4097 FK Wärmetauscher Kemmerling GmbH, Wickede. Sitz nach
Bochum verlegt.
B 4325 Lauber Wohn- u. Gewerbebau GmbH, Ense.
B 5554 PROMED Computertechnik
Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Soest. Sitz nach Dresden verlegt.
INFOTHEK
B 5975 Holzbau Klassen GmbH, Soest.
B 6844 S.M.A.R.T. Consulting GmbH,
Soest.
B 6856 WSK-Winterberger Schrauben und Kaltformteile GmbH, Winterberg.
B 6967 S.SCHULTE BAUELEMENTE & MONTAGEN Limited, Ense.
INSOLVENZEN
ERÖFFNETE
INSOLVENZVERFAHREN
Firma Christian Peukert Baustoffelemente GmbH, Niederbergheimer
Str. 104, 59494 Soest. Insolvenzverwalter: Dr. Wolfgang Köhler, Marktstr. 22,
59555 Lippstadt (Beschluss des AG
Arnsberg vom 14.02.2006 – 21 IN
427/05).
B 7066 Rapid-Tec GmbH, Arnsberg.
Sitz nach Wenden verlegt.
Amtsgericht Paderborn
A 3391 Wilhelm Reimer Immobilien
Inh. Tanja Heithecker, Lippstadt.
A 3460 Dieter Bursian, Lippstadt.
BÜCHER
UND
ZEITSCHRIFTEN
Der Kammer sind in jüngster Zeit die
nachstehenden Neuerscheinungen vorgestellt worden:
A 3878 Innatura Lippstadt GmbH &
Co. KG, Lippstadt.
A 3899 Country Garden Landhaus
Moden e. K., Lippstadt.
B 5273 Seitz GmbH, Geseke.
B 5425 Steltemeier und Thiesmann
Vermögensverwaltung GmbH, Lippstadt.
B 5555 Gerke-Zoo und Garten Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Lippstadt.
B 5595 Baugeschäft Schewe GmbH,
Lippstadt.
B 5779 Baumschulen Dinslage GmbH,
Geseke.
B 5861 EDI Verwaltungsgesellschaft
mbH, Lippstadt.
B 6176 Internationale Fachspedition
Alfons Greiwing GmbH, Anröchte.
Besonderer Hinweis zu
HR-Veröffentlichungen
Die IHK für das südöstliche Westfalen
zu Arnsberg weist darauf hin, dass mit
der Registereintragung neben den Notar- und Gerichtskosten keine weitere
Zahlungspflicht besteht, da die vom
Gericht veranlassten Pflichtveröffentlichungen vom Gericht unmittelbar in
Rechnung gestellt werden. Die IHK
empfiehlt den Unternehmen dringend,
jede Rechnung und jedes Angebot, das
unter Hinweis auf die erfolgte Registereintragung eingeht, genau zu prüfen und
in Zweifelsfällen bei der Kammer,
Telefon (02931) 878-144 oder Telefax
(02931) 878-100, nachzufragen.
Der Abdruck in der IHK-Zeitschrift ist unentgeltlich.
Lenk- und Ruhezeiten im Straßenverkehr, von Christoph Rang, 15., erweiterte Auflage 2005, 196 Seiten,
ISBN 3-574-23013-3, 19,50 €, Verlag
Heinrich Vogel GmbH, München.
Dieses Buch informiert detailliert und
praxisnah über den aktuellen Stand des
Fahrpersonalrechts. Neben den maßgeblichen Lenk- und Ruhezeitregelungen (insbesondere EG-Sozialvorschriften) liegt ein weiterer aktueller
Schwerpunkt beim deutschen und dem
EG-Arbeitszeitrecht. Die für Verkehrsunternehmer und das Fahrpersonal
gleichermaßen bedeutsame Verzahnung zwischen den Sozialvorschriften
und den arbeitszeitrechtlichen Regelungen wird eingehend erläutert.
Das digitale Kontrollgerät – Alles
was Sie wissen müssen, von Christoph
Rang, 1. Auflage 2005, 155 Seiten,
ISBN 3-574-23003-6, 16,90 €, Heinrich Vogel Verlag GmbH, München.
Digitale Revolution nun auch bei der
Aufzeichnung der Lenk- und Ruhezeiten: Statt Schaublättern wird es zukünftig nur noch das digitale Kontrollgerät
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und Unternehmer im Güter- und Personenverkehr bietet diese kompakte, aber
zugleich umfassende Broschüre. Alle
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und rechtlichen Aspekte werden aufgezeigt und anschaulich erklärt.
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und Rumänien sowie in den EU-Kandidatenländern Kroatien und SerbienMontenegro – sowohl die nationalen als
auch die EU-Förderungen. Auch wenn
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in Rumänien, Bulgarien, Kroatien und
Serbien-Montenegro nicht sehr umfangreich sind, können Unternehmen,
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Schubert, 1. Auflage, 136 Seiten, ISBN
3-589-23823-2, 6,95 €, Cornelsen Verlag, Berlin.
Der Ratgeber gibt Tipps zur Fehlervermeidung und zur Vorsorge in besonders
haftungsträchtigen Bereichen. Auch
professionelles Verhalten im Schadensfall einschließlich Schiedsgerichtsbarkeit und Mediation wird erläutert. Circa
25 Beispiele und fünf Fälle bieten das
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nötige Rüstzeug für die Praxis. Der Ratgeber hilft bei Haftungsvermeidung, Risikomanagement und Vermögensschutz.
Das Rechtshandbuch für Stiftungen,
Aktualisierungs- und Ergänzungslieferung Nr. 6, März 2006, ISBN
3-931832-48-1,
Verlag
Dashöfer
GmbH, Hamburg.
Raumordnungs- und Landesplanungsrecht des Bundes und der Länder, Ergänzbarer Kommentar und
systematische Sammlung der Rechtsund Verwaltungsvorschriften, einschl.
Lieferung 3/04, 1/05 und 2/05, € 28,80,
€ 33,60 und € 33,60, Erich Schmidt
Verlag, Berlin, Bielefeld, München.
Mit der sechsten Aktualisierung des
Rechtshandbuchs für Stiftungen möchten wir Sie auf den neuesten Stand im
Stiftungswesen bringen. Diese Nachlieferung bietet Ihnen aktuelle Fachinformationen für Ihre tägliche Arbeit.
„Der Blick ins Ausland“ vergleicht die
amerikanische mit der deutschen
Stiftungskultur. „Organisationsstruktur
und personelle Besetzung der rechtsfähigen Stiftung“ werden anhand von
Beispielen erläutert. Zudem finden Sie
in dieser Nachlieferung aktuelle Urteile,
Mustervorlagen für Stiftungssatzungen
und eine Zuwendungsbestätigung.
Die Lieferungen 3/03, 1/05 und 2/05
enthalten im wesentlichen das geänderte Raumordnungsgesetz, die geänderten Raumordnungsverordnungen sowie die neugefassten Landesplanungsgesetze von Nordrhein-Westfalen.
Industriehallen
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Ausgabe Mai 2006
0 29 41 / 97 65-0
Frau Andrea Koerdt
Telefon: 02947/9702-13
E-Mail: [email protected]
www.ihk.deutsche-industriebau.de
IMPRESSUM
im südöstlichen Westfalen
Lippetal
Werl
Lippstadt
Erwitte
Welver
Offizielles Organ der
Industrie- und Handelskammer
für das südöstliche Westfalen zu Arnsberg
Geseke
Bad Sassendorf
Anröchte
Soest
KREIS SOEST
Wickede
Möhnesee
Warstein
Arnsberg
Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006
Rüthen
Ense
Marsberg
Brilon
Bestwig
Meschede
Redaktion: Dr. Ralf A. Hueß
Stefan Severin
Postfach 5345
59818 Arnsberg
Telefon
02931/878-138
Telefax
02931/878-100
E-Mail
[email protected]
Internet
www.ihk-arnsberg.de
Verantwortlich für den Inhalt:
Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange
Olsberg
Sundern
Agentur, Verlag, Anzeigenverwaltung:
Koerdt OHG Digitale Medien + Druck
Südring 1
59609 Anröchte
Telefon 02947/9702-0
Telefax
02947/9702-50
E-Mail
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Internet www.koerdt.de
ISDN
02947/9702-81 oder -206
Verantwortlich: Andrea Koerdt
HOCHSAUERLANDKREIS
Eslohe
Winterberg
Medebach
Schmallenberg
Hallenberg
Die „Wirtschaft im südöstlichen Westfalen“ erscheint in 10-12 Ausgaben jeweils am
Monatsanfang und wird allen beitragspflichtigen Betrieben ohne besondere Bezugsgebühr
geliefert. Die mit Namen oder Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Verfassers, aber nicht unbedingt die Auffassung der IHK zu Arnsberg wieder. Nachdrucke mit
Quellenangabe sowie Vervielfältigungen für den innerbetrieblichen Bedarf sind gestattet. Für
unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt die Redaktion keine Gewähr.
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