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wirtschaft
Das Magazin für die Unternehmen
in der Region Hellweg-Sauerland
12/2010
Wirtschaftsfaktor
© Johanna Mühlbauer - Fotolia.com / Irina Fischer - Fotolia.com
Weihnachten
Berichte servicetipps
Analysen
Meinungen
Ralf Kersting:
Bärbel Höhn:
„Hurra, wir leben noch!“
so ein erleichterter Präsident
beim IHK-Jahresempfang.
Traute sich „in die Höhle
des Löwen“ und kam zum
Martins-Mahl des IHC.
editorial
Ralf Kersting
Dr. Ilona Lange
IHK-Präsident
IHK-Hauptgeschäftsführerin
Glück auf 2011!
Als die IHK-Organisation gegen Ende des
Jahres 2009 das kommende Jahresthema
festlegte, sah die Wirtschaftswelt noch
gänzlich anders aus. Erste Signale deuteten zwar an, dass wir das Schlimmste
überwunden hatten. Dennoch prognostizierten die Konjunkturexperten nur eine
Erholung in kleinen Schritten. Folgerichtig stellten die IHKs 2010 unter das Motto
„Stark für den Aufschwung“.
Die Bilanz dieses Jahres nach der großen
Finanz- und Wirtschaftskrise fällt heute um vieles besser aus, als die größten
Optimisten damals erwartet hatten. Die
schwer gebeutelte Industrie am Hellweg
und im Sauerland erreichte beim Umsatz
fast wieder das Vorkrisenniveau. Es ging
mit kräftigen Schritten aus der Krise.
2010 war ein gutes Jahr für unsere Wirtschaft. Doch sind wir damit am Ende aller
Sorgen? – Leider nicht. Marode Staatsfinanzen in Südeuropa und in Irland und
wirtschaft 12/2010
eine weiter schwächelnde US-Wirtschaft
erlauben uns noch nicht, einen Schlussstrich unter die Krise zu ziehen. Zudem
sind auch bei uns nicht alle Branchen und
Betriebe im Fahrwasser des Aufschwungs.
Die Kosten für Energie und Rohstoffe stellen viele Unternehmen vor ganz neue
Probleme. Es gibt also genug, was wir uns
für das neue Jahr wünschen dürfen.
Wir danken für die Aufmerksamkeit und
die Unterstützung für unsere Arbeit. Vor
allem gilt das den zahlreichen Frauen
und Männern aus der Wirtschaft, die mit
ihrem ehrenamtlichen Engagement ihre
Verbundenheit zur IHK zum Ausdruck
bringen.
Den Unternehmerinnen und Unternehmern, den Gesprächspartnern aus Politik und Verwaltung sowie allen Lesern
der wirtschaft wünschen wir ein frohes
Weihnachtsfest und ein gutes, erfolgreiches 2011!
1
inhalt
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Sorgen um die Nachhaltigkeit des Aufschwungs mischten sich
beim IHK-Jahresempfang 2010 in die Freude über die überraschend kräftige Erholung nach der Krise.
In Berlin werden Michael
Dölling und Christian Großlohmann als bundesbeste Azubis ausgezeichnet.
Grund genug, die beiden
einmal vorzustellen.
Für viele Branchen – nicht nur im Handel – sind November und
Dezember die umsatzstärksten Monate. In diesem Jahr steht
das Weihnachtsgeschäft unter besonders guten Vorzeichen.
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4
titelthema
4
Wirtschaftsfaktor Weihnachten:
Frohe Geschäfte
22 Incoterms 2010
23 Aus Berlin und Brüssel
24 Rundfunkfinanzierung: Wirtschaft zahlt über Gebühr!
neWs & serVice
Unternehmen & reGion
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IHK-Jahresempfang 2010:
„Hurra, wir leben noch!“
Berlin, Berlin – zwei fahren nach Berlin
25 Jahre Heckmann Bau
Run auf junge Ingenieure
WESTKALK für Futtermittel zertifiziert
WIBO weiter auf Wachstumskurs
Ostwiger „Rotweinstollen“ patentiert
Titan-Bauteil für den A400M ausgezeichnet
Landesehrenpreis für Brauerei Westheim
G & M Machmer ausgezeichnet
Warsteiner verkauft C.A.S.A. Isenbeck
Politik & Praxis
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Entspannung an der Finanzierungsfront
Stefan Rosenthal führt die Wirtschaftsjunioren
Verstehen Sie Ihren Wirtschaftsprüfer?
Was der Kaufmann wissen muss
Bärbel Höhn beim IHC
Ausbildungsvergütung anpassen
Arbeitsjubilare
IHK-Börsen
rUBriken
1 Editorial
45 Panorama
48 Im nächsten Heft/Impressum
20 Wirtschaftspolitik in der EU:
Wenig Stärke für Stabilitäts- und Wachstumspakt
22 Internetausfuhranmeldung nur noch bis Mitte 2011
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wirtschaft 12/2010
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Titelthema
Wirtschaftsfaktor Weihnachten
Frohe Geschäfte
Vorfreude auf Weihnachten bei vielen Unternehmen im HSK und Kreis Soest: Der Handelsverband Deutschland
(HDE) erwartet ein Umsatzplus von 2,5 Prozent. Laut Ernst & Young wird jeder Nordrhein-Westfale 242 Euro (Bundesdurchschnitt: 232 Euro) zum Fest der Liebe ausgeben. Am schenkfreudigsten sind Verbraucher zwischen 56
und 65 Jahren, die ihre Ausgaben sogar um mehr als 20 Prozent im Vergleich zu 2009 steigern wollen. Nur jeder
Sechste schenkt nach einer Umfrage gar nichts. Das sind gute Aussichten für das Weihnachtsgeschäft 2010, wie
Reiner Waschkowitz (Text und Fotos) herausfand.
Ganz oben auf der Einkaufsliste stehen Bücher (58 %). Knapp
gefolgt von Geschenkgutscheinen/Geldgeschenken (57 %),
die im Durchschnitt 44 Euro (2009: 41 Euro) wert sind. Laut
Ernst & Young will fast jeder Zweite ein Kleidungsstück auf
den Gabentisch legen. Besonders gefragt sind beim Briloner
Modegeschäft Christian Leisse in diesem Jahr modische Ac4
cessoires wie Gürtel, Mützen oder Schals. „Das Weihnachtsgeschäft ist sehr wichtig für uns“, erläutert Inhaber Christian
Leisse. Ein Höhepunkt des Weihnachtsgeschäftes ist für den
Gewerbevereins-Vorsitzenden der verkaufsoffene Sonntag am
5. Dezember, eingebettet in den Briloner Weihnachtsmarkt.
Da immer mehr Kommunen sparen müssen, übernehmen die
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Links: Stollenproduktion bei Kuchenmeister in Soest
Mitte: Kreatives Einpacken bei Stadt-Parfümerie Pieper in Neheim
Rechts: Hochbetrieb bei Pflanzen-­Gockel in Bestwig
150 Vereinsmitglieder, wie viele andere Geschäftsleute in der
Region auch, die Kosten von rund 4.500 Euro für die Weihnachtsbeleuchtung.
Weihnachtsbäume aus dem Sauerland
Der Trend zur Nordmann-Tanne ist ungebrochen. Zwei Drittel
der rund 500.000 Christbäume, die Pflanzen-Gockel in diesem
Jahr verkauft, sind Nordmann-Tannen. „Bereits im August
zeichnen wir die Bäume für unsere Kunden aus“, erläutert
Geschäftsführer Ralf Gockel. Mitte September werden die
ersten mit Wurzeln aus den Kulturen geholt. Der Anteil der
Topfbäume liegt bei 25 Prozent. 75 Prozent der Bäume verkauft der Bestwiger im Inland, der Rest wird vor allem nach
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Frankreich, England, Belgien und in die Schweiz exportiert.
Die Preise bleiben stabil. „Das Preislimit ist erreicht“, betont
Gockel. Für den laufenden Meter muss der Endverbraucher
zwischen 16 und 20 Euro bezahlen. Bis zu 20 vollbeladene
Lkw verlassen in Spitzenzeiten täglich den Umschlagplatz
im Nierbachtal. Der Großhändler beschäftigt 100 Mitarbeiter,
davon 65 Saisonkräfte aus Polen und Rumänien.
Ein Hauch von Luxus
Gerade Fachgeschäfte profitieren vom Weihnachtsgeschäft.
Nach Angaben von Ernst & Young kaufen die Deutschen ihre
Geschenke hauptsächlich in Fachgeschäften und Fachmärkten. „Die letzte Woche vor Weihnachten ist die wichtigste im
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Titelthema
Jahresverlauf“, so Annette Keck, Filialleiterin der Stadt-Parfümerie Pieper in Neheim. Fast ausschließlich Männer betreten
drei Tage vor Heiligabend das Geschäft in der Hauptstraße,
kaufen Last-Minute-Geschenke. Das Weihnachtsgeschäft beginnt bei Pieper bereits Mitte November. Für Annette Keck
ist es trotz des großen Kundenandranges die schönste Jahreszeit. „Dabei muss jeder Kopf mitspielen, wir sind aber ein
tolles Team.“ Gerade vor Weihnachten baut sie auf eine gute,
professionelle Beratung. „Unsere Kunden gönnen sich wieder
mehr“, stellt die Parfümerie-Filialleiterin fest. Unter dem Motto „Wir verpacken für Sie mit Zauberei“ sind besonders an
den langen Samstagen im Advent in Spitzenzeiten bis zu vier
Schülerinnen im Einsatz, um die neuesten Trenddüfte vor den
Augen der Kunden kreativ einzupacken.
Qualität ist gefragt
Bei der Auswahl der Geschenke spielt die Qualität eine immer größere Rolle. Für 84 % der Befragten (2009: 80 %) ist
die Qualität „sehr wichtig“, gefolgt von Funktionalität (72 %)
und Originalität (48 %). Zunehmendes Qualitätsbewusstsein
registriert auch Stephan Thörner, Leiter des Neheimer BerletElektronikfachmarktes. Für dieses Jahr rechnet der 39-Jährige
mit einer deutlichen Umsatzsteigerung. Eine Woche vor dem
Fest sind besonders Gutscheine gefragt. Um Kunden auf die
Weihnachtshits wie hochwertige Kaffee-Vollautomaten oder
Innovationen im TV-Sektor aufmerksam zu machen, steigert
der Elektronikfachmarkt seine Werbeauflage um 50 Prozent.
Berlet-Mitarbeiter Peter Vollmerhaus präsentiert den diesjährigen
Weihnachts-Hit, das „iPad“.
„Ein Renner in diesem Jahr ist das iPad“, betont Berlet-Mitarbeiter Peter Vollmerhaus. Neben den umsatzstarken Monaten November und Dezember spielt aber auch das JanuarGeschäft eine immer bedeutendere Rolle. Dann lösen Kunden
ihre Geschenkgutscheine ein.
Ganzjährige Planung
Mit Weihnachten beschäftigt sich Johanna Röber, Leiterin des
Neheimer Gartencenters Humpert, das ganze Jahr. Neueste
Deko-Ideen für die hauseigene Adventsausstellung bekommt
die 47-Jährige schon im Januar auf der Messe „Christmasworld“ in Frankfurt. Im Frühjahr kauft sie ein und im Sommer
werden die Artikel für die 500 Quadratmeter große im Oktober eröffnende Adventsausstellung im Gartencenter Humpert
sortiert und ausgezeichnet. Die Themenwelt „Crazy Christmas“ spricht besonders junge Leute an und „Alpenrausch“
bietet Weihnachtsdekorationen aus Naturmaterialien. „Das
Weihnachtsgeschäft ist sehr bedeutend für uns“, erläutert Johanna Röber. Mit besonderen Aktionen wie Lichternacht und
Adventsausstellungs-Sonntagen stimmt sie die Kunden auf
das Fest ein.
Weihnachten für
viele Branchen wichtig
Wie wichtig Weihnachten für die einzelnen Branchen im
Handel ist, zeigen aktuelle Berechnungen des HDE. Danach
sorgen November und Dezember im Spielwarenhandel für
29,4 % des Jahresumsatzes. Bei den Uhren und Schmuck sind
es 25,9 %, im Buchhandel 24,5 %, bei Unterhaltungselektronik 24,1 %, bei Parfümerie und Körperpflegemittel 20,1 %
und im Bekleidungshandel 18,9 %. Aber auch in anderen
Handelsbereichen, im Dienstleistungssektor und selbst in der
Industrie ist das Weihnachtsgeschäft für viele Unternehmen
von großer Bedeutung.
Während vor 20 Jahren beim Neheimer Optiker Brillen Rottler das Weihnachtsgeschäft nur eine geringe Rolle gespielt hat,
zählen die Monate November und Dezember mittlerweile zu
den umsatzstärkeren. „Die Brille wird immer mehr zu einem
Modeartikel“, stellt Geschäftsführer Peter Rottler fest (54). Senioren, so der Optiker, gönnen sich vermehrt zu Weihnachten
eine Schmuckbrille mit qualitativ hochwertigen Gläsern. Auf
dem Gabentisch landen verstärkt Spezialsehhilfen wie Lupen.
Gefragt zum „Fest der Liebe“ sind außerdem Kontaktlinsen.
Als „Reißer“ bezeichnet der Optiker die Aktion „Weihnachtsgeld“. Kunden können noch bis zum Jahresende beim Kauf
einer Brille bis zu 150 Euro sparen. Gebrauchte Brillen der
Kunden sammelt Rottler für Togo und Pakistan.
Weihnachtsurlaub
Bis zu 80.000 Übernachtungen zählt Winterberg allein im Dezember. „Immer mehr Gruppen kommen zu uns, um gemeinsam Weihnachten zu feiern“, stellt Tourismusdirektor Michael
Beckmann fest. So können z. B. die Feriengäste des Hotels
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wirtschaft 12/2010
Exportschlager nach England,
Amerika sowie Russland und
Australien (Exportquote 35 %). Pro Tag
benötigt das 1884 gegründete Unternehmen allein 50
Tonnen Rosinen für die Stollenproduktion. Sie werden in einer
Rosinenwaschanlage gereinigt und anschließend geröntgt, um
Fremdkörper aufzuspüren. „Wir setzen auf Qualität, die der
Kunde auch schmeckt“, so Schulte. Die Produktion eines Stollens dauert bis zu sechs Stunden. Kuchenmeister leistet sich
den Luxus und pudert die Stollen gleich zweimal. Dann fettet
er nicht durch und das Aussehen des Gebäcks erinnert mehr
an das gewickelte Christkind.
„Crazy Christmas“
bei Humpert
Peter Rottler mit Spezial-Lupen, die sich besonders Senioren zu
Weihnachten gönnen.
Nuhnetal gemeinsam am Heiligen Abend den Weihnachtsbaum schmücken. Vermehrt gebucht wird das Weihnachtsbaumschlagen. Der Preis ab 59,50 Euro beinhaltet u. a. neben
dem Baum schlagen mit einem Förster eine Übernachtung mit
Frühstück sowie ein gemeinsames Eintopfessen am Kahlen
Asten. Viele Touristen kommen bereits Anfang Dezember, um
noch einmal vor Weihnachten abzuschalten und in Ruhe in
vorweihnachtlichem Ambiente der Winterberger Einkaufswelt
Geschenke einzukaufen.
Drei Stollen pro Sekunde
Rosinen, Fett, Weizenmehl, Orangeat und Kanditen sind die
klassischen Zutaten für einen Stollen. Drei davon pro Sekunde
stellt der Soester Backwarenspezialist Kuchenmeister GmbH
im Drei-Schicht-Betrieb her. Von Juli bis Dezember insgesamt
rund 20 Millionen. „Besonders für die Stollenproduktion erhöhen wir unsere Mitarbeiterzahl in diesem Zeitraum von 650
auf 750 Mitarbeiter“, erläutert Werner Schulte, verantwortlich
für Marketing und Vertrieb. Kuchenmeister bietet 15 Sorten
vom Klassiker „Christstollen“ bis zum „Cranberry Stollen“ in
verschiedenen Gebindegrößen an. So entwickelt sich beispielsweise der 80 Gramm Marzipan-Stollen immer mehr zu einem
Fachgeschäfte vorn
Im Durchschnitt geben die Deutschen 56 Prozent ihres Weihnachtsbudgets im Fachgeschäft (132 Euro) aus, gefolgt vom
Kaufhaus mit 40 Euro (2009: 59 Euro). Der Onlinehandel holt
auf. Für 36 Euro (2009: 31 Euro) bestellen die Verbraucher
Weihnachtsgeschenke am Bildschirm. In der Altersgruppe
36 bis 45 Jahre sind es im Schnitt sogar 47 Euro.
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Unternehmen & reGion
ihk-JahresemPfanG 2010
„hurra, wir leben noch!“
So begrüßte Ralf Kersting 420 Gäste aus Wirtschaft, Politik und allen Bereichen des Öffentlichen Lebens zum traditionellen Jahresempfang der IHK im „Jahr 1 nach der Krise“. Die Freude darüber, dass es wieder aufwärts gehe,
werde getrübt von der Sorge um die Nachhaltigkeit der überraschend kräftigen Erholung.
Vor über 400 Zuhörern bilanzierte Ralf Kersting das zu Ende gehende Wirtschaftsjahr, gab einen vorsichtig optimistischen Ausblick auf
2011 und sprach Entwicklungen in Politik und Gesellschaft kritisch an.
I
m Jahr 2009 hat die Krise die deutsche
Wirtschaftsleistung um 5 % einbrechen lassen – der größte Rückschlag in
der Nachkriegszeit. Mit minus 15 % bei
den Exporten musste Deutschland einen
hohen Preis für seine Weltmarktorientierung zahlen. NRW war mit fast minus
Kersting:
„’Stuttgart 21’
ist überall. In
keinem anderen
Land haben es
Großprojekte so
schwer wie bei
uns.“
8
6 % beim BIP überdurchschnittlich
stark betroffen. Unsere Region zählte
zu den robusteren Landesteilen.
Schwere Krise, unerwartet
kräftige Erholung
Mit dem Frühjahr 2010 setzte - entgegen
aller Erwartungen – eine schwungvolle
Gegenbewegung ein, eine exportgetriebene, kräftige Erholung, die zu einem
selbst tragenden Aufschwung zu werden scheint. Auch die Inlandsnachfrage
einschließlich des Privaten Verbrauchs
kommt zunehmend auf Trapp. „Ob dieses vielversprechende Konjunkturbild
trügt oder trägt, wird sich 2011 zeigen“,
so ein vorsichtig optimistischer IHKPräsident. Denn wichtige Auslandsmärkte seien nach wie vor labil und
neue Finanzmarktturbulenzen nicht
auszuschließen. Hinzukomme der Kostenauftrieb bei Energie, Rohstoffen und
vielleicht auch bald bei den Löhnen.
NRW sei die sechzehnt größte Volkswirtschaft in Europa. Wolle das Land
diese Position halten, dürfe die Investitionskraft der Unternehmen nicht weiter leiden, sei es durch stetig steigende
EEG-Abgaben für den Einsatz erneuerbarer Energien oder durch ausufernde
Gewerbesteuern. In einigen Städten
sorge weniger als ein Prozent der Steuerpflichtigen für 90 % des Aufkomwirtschaft 12/2010
Kersting: „Ob das
vielversprechende Konjunkturbild
trügt oder trägt,
wird sich 2011
zeigen.“
mens. Ganze Berufsgruppen wie Ärzte,
Architekten, Rechtsanwälte und andere
Freiberufler würden von der Gewerbesteuer überhaupt nicht erfasst.
Reform der Gemeindefinanzierung angemahnt
Kersting: „Wir brauchen eine grundlegende Reform der Gemeindefinanzierung, die ihren Namen auch verdient.“
Dazu gehöre auch eine kommunale
Einkommensteuer mit individuellen
Hebesätzen, mehr finanzielle Eigenverantwortung der Kommunen bei Ausgaben und Einnahmen. „Wovon ich gar
nichts halte, sind die Pläne in NRW,
besonders klamme Städte auf Kosten
der Allgemeinheit zu entschulden. Das
würde bedeuten, die diszipliniert wirt-
schaftenden Kommunen dafür nachträglich zu bestrafen.“
Die Krise habe viel mehr bewirkt
als „nur“ einen Konjunktureinbruch.
Sie habe das Fundament der Wirtschaftsordnung erschüttert. Die soziale Marktwirtschaft werde wie bei ihrer
Einführung wieder von vielen in Frage
gestellt. Wie damals trauten die Bürger zurzeit dem Staat mehr zu als dem
Markt. Unternehmerischer Erfolg werde
misstrauisch beäugt und der Glaube sei
verbreitet, man müsse dem „kapitalistischen Monster“ möglichst viele Ketten
anlegen. Kersting: „Heraus kommt eine
Politik, die sich nicht an den ‚Hungrigen’ ausrichtet, sondern an den ‚Satten’
– z. B. den in Ehren ergrauten Linksintellektuellen in den Altbauvierteln unserer Universitätsstädte – und an den
‚Trägen’, die zwar mehr haben wollen,
sich dafür aber nicht krumm legen würden.“
Politik für die ‚Hungrigen’
Hungrig seien beispielsweise die 18-jährige Schülerin, die sich anstrengt, um
eine Lehrstelle in ihrem Wunschberuf
zu ergattern, oder auch die junge Migrantenfamilie, die zu uns kommt, um
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9
Unternehmen & reGion
tige Finanzierung der Transfersysteme,
können wir nur auf die Minderheit der
Aktiven setzen.“
Wachstum dringend gebraucht
Gäste der heimischen Wirtschaft: (v.l.) Landtagspräsident Eckhard Uhlenberg, Regierungspräsident Gerd Bollermann und MdB Franz Müntefering; mit im Bild IHK-Chefin Ilona Lange.
sich mit eigener Hände Arbeit eine bessere Zukunft aufzubauen. Und hungrig sei auch der Unternehmer, der mit
seinen engagierten Mitarbeitern erfolgreich wirtschaften und wachsen will. Es
gehe um alle diejenigen, die den Karren
ziehen. „Und sie sind es, die wir nicht
gezielt fördern, sondern denen wir zum
Beispiel mit höheren Auflagen, mit progressiven Steuersätzen und falschen
Vorbildern das Leben immer schwerer
machen“, so der IHK-Präsident.
Von den Hungrigen gebe es immer
noch viele in unserer Gesellschaft, aber
es könnten und müssten noch mehr
sein. Erstmals in der deutschen Geschichte übersteige im Jahr 2010 die
Zahl der Empfänger staatlicher Transferleistungen – Altersrentner eingeschlossen – die der aktiven Erwerbstätigen. Schon allein die Demografie werde
dafür sorgen, dass das zahlenmäßige
Übergewicht der nicht oder nicht mehr
Aktiven weiter wächst. Kersting: „Das
ist eine gefährliche Entwicklung für
den Wirtschaftsstandort Deutschland
und für unsere Demokratie. Denn für
eine Wachstumspolitik, die wir dringend brauchen, für einen verträglichen
Schuldenabbau und für eine nachhal-
Dank an Ehrenpräsident Henrici
BJB-Seniorchef Dieter Henrici (73),
Präsident von 1988 bis 2008 und
seit 1982 Mitglied der Vollversammlung, wird im kommenden Jahr nicht
mehr für dieses Gremium kandidieren. Aus diesem Anlass dankte Ralf
Kersting seinem Amtsvorgänger für
dessen langjähriges engagiertes
Wirken in der IHK Arnsberg und darüber hinaus, z.B. als Vizepräsident
der IHK-Vereinigung NRW und des
DIHK. Henrici hat nur bei vier der 68
Sitzungen der Vollversammlung seit
1982 gefehlt.
10
„Wenn wir in den nächsten 15 bis 20
Jahren – in Deutschland und auch am
Hellweg und im Sauerland – eines ganz
dringend brauchen, dann ist das ein
kräftiges Wirtschaftswachstum. Wie
wollen wir denn die horrende Verschuldung unserer öffentlichen Haushalte
ohne Wachstum zurückfahren?“, so der
IHK-Präsident. Dafür sei bei schrumpfender Bevölkerung eine Beschleunigung des technischen Fortschritts nötig, die nicht vom Himmel fallen werde,
sondern in Hochschulen und Unternehmen hart erarbeitet werden müsse. Wie
die Gesellschaft heute noch von einem
innovationsfreundlichen Klima, von einer Kultur des technischen Fortschritts
entfernt sei, zeige das traurige Schicksal von „Stuttgart 21“ und anderer technologischer Großprojekte.
Es sei ein Armutszeugnis für den
Wirtschaftsstandort Deutschland, dieses genehmigte, demokratisch legitimierte Vorhaben „mit einem Hofknicks
vor den Protestierenden“ wieder zur
Disposition zu stellen. „Was für ein
verheerendes Signal an jeden, der in
diesem Land planen und investieren
will!“, so Kersting. Wie wolle man mit
den dynamischen Volkswirtschaften
Asiens oder Lateinamerikas mithalten,
wenn es zukünftig heiße: 20 Jahre Planung, alles genehmigt und dann doch
nicht gebaut. „’Stuttgart 21’ ist überall.
In keinem anderen Land auf der Welt
haben es infrastrukturelle oder industrielle Großprojekte so schwer wie in
Deutschland.“ Ob neue Kohlekraftwerke, CO2-Pipeline oder Ausbau des
Hochspannungsnetzes, einfach gegen
alles werde protestiert. „Ich will nur
hoffen, dass nicht eines Tages auch der
Lückenschluss der A 46 auf dieser Liste
steht.
Weit entfernt von innovationsfreundlichem Klima
Der Präsident vermisse in unserer parlamentarischen Demokratie das ehrliche,
wirtschaft 12/2010
unideologische Ringen um die besten
Lösungen, das konstruktive Streiten in
der Sache um der Sache willen. Schon
das Ansprechen bestimmter Themen
erfordere großen Mut. Als Beispiel
nannte der Präsident die Klima- und
die Integrationspolitik: „Was man zur
Klimafrage zu meinen hat, ist im Bundestag so klar geregelt, wie der Glaube
an den historischen Materialismus in
der Volkskammer.“ Wer doch den Mut
zu kritischen Nachfragen aufbringe, der
werde über alle Parteigrenzen hinweg
zum „Klimawandelleugner“ oder zur
„peinlichen Witzfigur“ abgestempelt.
Das zu Ende gehende Jahr markiere
einen Einschnitt – wirtschaftlich, aber
auch politisch und gesellschaftlich.
Deutschland stehe vor einer Entscheidung: Zurückzufallen auf die alten,
längst überwunden geglaubten Irrwege
oder aber den Mut für dringend notwe-
nige Veränderungen und Reformen finden. Die imposante Befreiung aus der
Wirtschaftskrise habe gezeigt, wozu
das Land fähig ist. „Deutschland hat
es verdient, dass wir die wichtigen Zukunftsfragen anpacken und nicht weiter
ignorieren, das Hellweg-Sauerland hat
es verdient, dass wir uns gemeinsam
der Verantwortung stellen für eine gute,
nachhaltige Entwicklung der Unternehmen für die Menschen in der Region.“
Hinweis:
2011 in Meschede
Der nächste Jahresempfang wird anlässlich des 160-jährigen Bestehens
der IHK an einem anderen Ort und
einem anderen Termin stattfinden,
nämlich am 25.11.2011 im neuen
Hörsaalgebäude der FH Südwestfalen in Meschede. Bitte schon
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sind immer wieder auf der Suche nach neuen Produkten, Technologien und
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wirtschaft 12/2010
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Unternehmen & Region
Berlin, Berlin –
zwei fahren nach Berlin
Michael Dölling und Christian Großlohmann gehören zu Deutschlands besten Auszubildenden.
In wenigen Tagen kommen in Berlin die
diesjährigen bundesbesten Prüflinge zusammen. Zwei von ihnen kommen aus
unserer Region. Der eine, Michael Dölling, lernte beim Automobilzulieferer
Honsel. Derzeit studiert er an der FH
Meschede. Während der Semesterferien
möchte er weiter arbeiten gehen, im kooperativen Studienmodell. Seinen Ausbildungsbetrieb findet er „super“.
Sein Vater arbeitet sogar schon seit
25 Jahren bei Honsel und dieses Jubiläum umreißt vielleicht am besten den
Wandel der Zeit. Heutzutage geht wohl
kaum ein Auszubildender noch davon
aus, ein solches Jubiläum zu erleben. Es
weiß auch kaum ein Schulabgänger exakt, auf welche Lehrstelle er sich bewerben soll. Selbst der Bundesbeste Dölling
macht da keine Ausnahme. „Gießereimechaniker war eher ein Zufall“, sagt er
und schmunzelt. „Ich habe mich 2007
bei Honsel beworben, war aber nicht auf
eine Fachrichtung spezialisiert. Technik
dagegen hat mich immer schon interessiert. Beim Bewerbungsgespräch hat
mir dann ein Ausbilder gesagt, wenn ich
später studieren will, dann soll ich besser eine Lehre als Gießereimechaniker
machen, weil ich danach ein breiteres
Spektrum habe.“ Gesagt, getan. Fachrichtung: Druck- und Kokillenguss.
Der Übergang vom Gymnasium zur
Werkbank war für ihn dabei kein Problem. Lediglich der Arbeitsbeginn lag
etwas früher, um 6 Uhr morgens. „Zu
Beginn ist das eine ganz normale technische Ausbildung“, sagt er, „man lernt
Feilen, Sägen, Bohren. Dann gibt es ein
Modul Gießereianfänge, wo man in kleinen Formen Sand aufstampft, bis hin
zu ersten Formgüssen.“ Im Betrieb lernt
der Auszubildende letztlich alles, was
mit dem Gießprozess zusammenhängt.
„Und bei der Abschlussprüfung“, erin12
Im November wurden die Landesbesten geehrt. Sechs kamen aus der Region HellwegSauerland: Hendrik Luhmann, Sven Gründer, Daniela Matzen, Christian Großlohmann, Michael Dölling dazu IHK-Mitarbeiterin Carina Schulte (v.l.). Nicht im Bild: Lisa Gottschalk
nert Michael sich an den entscheidenden
Tag, „musste ich an der Gießmaschine
ein Anlaufteil gießen, die qualitativen
Kontrollen machen, die Kerne kontrollieren auf Abrisse, also die ganze Anlage
und sämtliche Mechanismen verstehen
und erklären.“ Einfach alles wissen.
Zudem einen eingebauten Fehler in einer pneumatischen Steuerung finden
und benennen. „Ich war mir sicher, es
musste ein bestimmtes Drosselventil
sein, aber das war so fest zugeschraubt,
dass ich es vor lauter Nervosität mit den
schwitzigen Fingern nicht aufgedreht
bekam.“
Währenddessen hatte er kein Gefühl
dafür, ob diese Prüfung besonders gelungen sei. Erst als die Prüfer demonstrativ betonten, dass sie keinerlei Fragen
mehr hätten, da dämmerte ihm, dass
das wohl ein gutes Zeichen sein könne.
Aber dass es sogar ein sehr gutes Zeichen war, erfuhr er erst in der vorletzten
Arbeitswoche, als er eine E-Mail erhielt,
wonach er zur „Sehr-Guten-Ehrung“
nach Arnsberg eingeladen wurde. „Darüber habe ich mich sehr gefreut, aber
ich hatte keine Ahnung, dass noch weitere Briefe kommen sollten.“ Zuerst die
Einladung zur Landesbesten-Ehrung
nach Bielefeld und dann sogar noch eine
zur Bundesbesten-Feier im Dezember,
moderiert von Barbara Schöneberger,
überreicht von Ursula von der Leyen,
im Maritim Hotel in Berlin.
Folgerichtig, könnte man schreiben,
denn Michael Dölling war eines von den
Kindern, die immer alles aufgeschraubt
haben, um das Innenleben zu verstehen.
Und dann traurig schmollten, wenn die
kleinen Spielzeuge danach nicht mehr
funktionierten. Folgerichtig studiert er
inzwischen Maschinenbau in Meschede.
Von der Werkbank wieder zurück auf
die Schulbank. Jetzt sitzt er morgens mit
ungefähr 80 Kommilitonen, drei Frauen
wirtschaft 12/2010
wirtschaft 12/2010
binden und einen gemeinsamen Ablauf
zu entwickeln. Über mehrere Stunden
hinweg. Bei dieser Prüfung fragen die
Ihr Partner im Hallenbau!
Prüfer nicht nach, von daher konnte er
Erfolg!
Wir bauen für Ihren
schlecht einschätzen, wie sich das Ganze gestaltete. „Aber man macht eine Eigenkontrolle, wie die Maße sind, und da
passte alles und funktionierte.“
Sogar so gut, dass er ebenfalls Landesbester und sogar Bundesbester wurde.
Dadurch ist er inzwischen im Unternehmen bekannt, wie der berühmte bunte
Hund. Jeder kennt ihn, den frischgebackenen Azubi. „Aber die freuen sich
PRODUKTIONSHALLEN
mit“, sagt Christian.
LAGERHALLEN
Der Alltag wiederum habe sich daAUSSTELLUNGSHALLEN
durch nicht verändert, betont er. Am
STAHLKONSTRUKTIONEN
nächsten Tag, direkt nach der Prüfung,
ging es gleich wieder weiter. Christian
wurde für die Maschine übernommen,
Günther Stock GmbH
Industrie- und Hallenbau
an der er auch seine Prüfung gemacht
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59757 Arnsberg
hat. Mehr noch, als habe der Erfolg ihn
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jetzt erst recht herausgefordert, büffelte
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er gleich anschließend für den Ausbilderschein – und befindet sich augenblicklich in der Ausbildung zum Meister.
Wieder drei Jahre pauken. „Jetzt muss
1
15.01.2010
man was draus machen“, erklärt anzeigenentwurf-stock.indd
er,
„der Erfolg mit der Ausbildungsprüfung
ist in ein paar Wochen wieder vergessen.“ Überhaupt ist er dankbar dafür,
dass der Betrieb ihn derart unterstützt.
Während der Meisterschule, bis 2013
also, muss er Samstags nicht arbeiten
und wird nur noch eingeschränkt im
Schichtbetrieb eingesetzt. In absehbarer
Zeit wird er in die Abteilung Musterbau
wechseln, macht dort dann Forschung
und Entwicklung.
Bei all dem Tempo kommt ihm selber
manchmal die Idee, ob es nicht vielleicht besser gewesen wäre, mal ein
Jahr lang nichts zu tun. „Jetzt verdiene ich zum ersten Mal Geld und gebe
es direkt wieder für die Meisterprüfung
aus“, schmunzelt er. Andererseits seien das nur Gedankenspielereien. Denn
wenn er wirklich das Gefühl habe, es sei
irgendwie zu viel, dann denke er zurück
an die Zeit, als er unbedingt Mechatroniker werden wollte, wie so viele Jungs.
Dieser vermeintliche Traum ist daran
gescheitert, dass keine Stelle frei war.
„Nein“, sagt er dann kategorisch, „im
Nachhinein bin ich so unglaublich froh,
dass ich das nicht gemacht habe.“ ge
STOCK
w w w. S t o c k - H a l l e n b a u . d e
darunter, in kleinen Kursen und bereitet
sich auf die ersten Prüfungen im Januar
vor. Michael fährt ansonsten gerne Fahrrad in der Natur, aber bei aller Bodenständigkeit überrascht er zum Schluss
mit einem deutlichen Bekenntnis. „Mir
fehlt das Sauerländer Gen“, sagt er und
lacht. „Schützenfeste meide ich.“
Ruhig, umgänglich. Ein netter Typ –
genau so wie Christian Großlohmann,
der andere Bundesbeste. Eine interessante Parallele: Beide Preisträger sind
freundlich, intelligent, zu Recht stolz
auf die erbrachte Leistung, ohne aber
im geringsten eingebildet zu sein.
Christian Großlohmanns Ausbildungsbetrieb ist die Firma Standard-Metall in
Werl. Auch er ist nicht angetreten, um
genau diese Ausbildung zu machen.
Nach dem Realschulabschluss wollte
er vielmehr Mechatroniker werden und
hatte deshalb schon ein Praktikum bei
der Deutschen Bahn absolviert. Allerdings fand er nirgendwo eine adäquate
Lehrstelle. Und aus der zweiten Idee,
sich vielleicht als Industriemechaniker
bei Standard-Metall zu bewerben, wurde letztlich die Eingabe: Verfahrensmechaniker. „Beworben, Stelle bekommen,
angefangen“, so seine lakonische Umschreibung.
Verfahrensmechaniker in der Hüttenund Halbzeugindustrie stellen mit Hilfe
vollautomatischer Anlagen die unterschiedlichsten Metalle her. Diese Metalle werden aus Roheisen und NichtEisenmetallen wie z. B. Aluminium,
Blei oder Kupfer gewonnen. Um daraus
wieder Fahrzeugkarosserien, Maschinenteile, Drähte oder Halbzeuge wie
z. B. Bänder, Rohre oder Stangen herzustellen. „Das letzte halbe Jahr waren
wir ausschließlich in der Produktion“,
erzählt Christian, „als Prüfungsvorbereitung.“
Aufgeregt sei er am entscheidenden
Tag gewesen, aber das gehöre schließlich dazu, oder? Selbstverständlich.
Ein bisschen Glück zudem auch, wie
er selber sagt, denn bei der theoretischen Prüfung gab es keine Frage, die
er nicht beantworten oder berechnen
konnte. Die praktische Prüfung danach
lief ebenfalls vorbildlich. Seine Aufgabe bestand darin, Maschinenteile und
Elektropneumatik miteinander zu ver-
09:56:39
13
Unternehmen & Region
25 Jahre Heckmann Bau
Als die Hammer Bernhard Heckmann
GmbH & Co KG die komplette Möhnestraße in Brilon neu baute, gründeten
die damaligen Gesellschafter im Dezember 1985 die kleine eigenständige
Firma „Heckmann Bau GmbH“. Das
Büro wurde zunächst im Privathaus
von Barbara und Martin Karnein eingerichtet. 1989 bezog das Unternehmen Halle und Büroräume am jetzigen
Standort, dem Gallbergweg.
Man konzentrierte sich in der Folgezeit auf den Raum Brilon und führte
dort zahlreiche Projekte wie den Marktplatz und andere innerstädtische Baumaßnahmen aus. Zum Straßen- und
Tiefbau kam als zweites Standbein der
Gewerbebau hinzu. U. a. Sägewerke in
Brilon und Somplar sowie Büro- und
Produktionsgebäude aus Stahl, Stahl-
beton oder in Kombinationsbauweise
wurden errichtet.
Im Jahr 2001 trat Diplom-Ingenieur
Josef Thiele in das Unternehmen ein
und wurde 2003 neben den Karneins
dritter geschäftsführender Gesellschafter. Die Grundlage des Erfolges sieht
die Geschäftsführung vor allem in der
Kompetenz der Mitarbeiter. „Wir verfügen über eingespielte Teams, die seit
Jahren Hand in Hand arbeiten“, so Josef Thiele. Viele
der gegenwärtig 64 Angestellten sind dem Unternehmen langjährig verbunden.
Großen Wert legt man auch
auf eine solide Ausbildung.
„Die Ausbildungsquote erreicht nahezu 15 Prozent.“
„Trotz des Wachstum führen wir unser Unternehmen
als Familienbetrieb, was
zu den Menschen und der
Mentalität des bodenständigen Sauerlandes passt“,
sagt Martin Karnein. „Zu
dieser Philosophie gehört
auch, dass die Heckmann
Bau GmbH von tätigen und
haftenden
Geschäftsführern geleitet wird – verantwortlichen Unternehmern,
die für die Firma gerade
stehen.“
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wirtschaft 12/2010
Kaufen Sie keine Möbel im (Internet) Sack
run auf junge ingenieure
Mit „Zwang zum raschen Abgreifen“ von Jungingenieurinnen und -ingenieuren kennzeichnete einer der Aussteller auf dem nächsten Karrieretag
die Lage, in der sich aktuell viele Unternehmen befinden. Und so buchte er
vorsichtshalber schon im Oktober einen größeren Stand als im Vorjahr.
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Ihren Studenten den Berufseinstieg
leichter zu machen, ist das besondere Anliegen der Fachhochschule Südwestfalen. Der große Karrieretag auf
dem Campus Soest leistet dieses wichtige Aufeinanderzugehen von Arbeitssuchenden und Arbeitgebern in besonders effektiver Form und hat sich
daher innerhalb von nur vier Jahren
mit über 100 Ausstellern zu einem der
größten regionalen Recruiting-Events
entwickelt. Mittlerweile werben auch
Aussteller z. B. aus Fulda, Nürnberg,
Stuttgart und Esslingen um die bekannt guten Absolventen der FH Südwestfalen.
Recruiting mit Laborgefühl
Trotz des enormen Wachstums waren
80 Prozent der Unternehmen beim 4.
Karrieretag im April 2010 in den Hörsälen und Labors des Standorts Soest
der Fachhochschule Südwestfalen unwirtschaft 12/2010
tergebracht. So konnten die Fachleute
der Unternehmen gleich vor Ort sehen,
ob die Ausbildung an der FH zu ihren
Bedürfnissen passt.
Karrieretag 2011 bald
ausgebucht
„Wir haben vorsorglich wiederum 20
Prozent mehr Fläche für den Karrieretag am 30. März 2011 eingeplant“, so
Organisator Prof. Dr. Reinhard Spörer. „Aber, wer als Aussteller zu spät
kommt, guckt im Wettlauf um junge
Ingenieure in die Röhre“, ergänzt Spörer und weist auf den Jahreswechsel
als Buchungsschluss hin. Er organisiert
die Veranstaltung ehrenamtlich zusammen mit engagierten Studierenden.
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15
Unternehmen & Region
WESTKALK für Futter­mittel zertifiziert
Die Warsteiner WESTKALK ist für die
Belieferung der holländischen und
deutschen Futtermittelindustrie von
einem unabhängigen Auditor (ControlUnion) erneut nach GMP+ zertifiziert
worden. Das GMP+ System ist ein auf
DIN EN ISO 9001-Systematik basierendes Qualitätssicherungssystem für die
Lieferung und Produktion von Tierfut-
ter. Im Rahmen der Zertifizierung wurde der Standard von der Stufe B 2 auf B
1 angehoben.
Damit ist das Überwachungssystem
des Unternehmens, das pro Jahr rund
100.000 Tonnen Kalksteinmehle an die
niederländische und deutsche Futtermittelindustrie liefert, noch einmal verbessert worden.
WESTKALK ist ein
Gemeinschaftsunternehmen der
drei Firmen Fritz
Weiken, Franz
Köster Hartsteinwerke und der
Steinwerke F.J.
Risse.
WIBO weiter auf Wachstumskurs
Anlässlich der Medica 2010 hat der WIBO-Konzern sich sehr zufrieden zum
Verlauf des Geschäftsjahres geäußert
und gleichzeitig optimistisch in die Zukunft geblickt. „Wir haben die Investitionszurückhaltung vieler Krankenhäuser im weltweiten Rezessionsjahr 2009
durchaus gespürt – mit innovativen
Produkten und strikter Kundenorientierung ist es uns aber trotzdem gelungen, Wachstum zu generieren und
unsere Ertragskraft zu stärken. Damit
haben wir gleichzeitig die Plattform für
nachhaltigen Erfolg in der derzeitigen
Aufschwungphase geschaffen“, so Dr.
Michael Rosada, Geschäftsführer der
WIBO holding GmbH.
Die Entwicklung des WIBO-Konzerns
ist durch die globale Finanz- und Wirtschaftskrise, die 2009 gerade in den eu-
ropäischen Kernmärkten des Unternehmens zu einem gravierenden Rückgang
der wirtschaftlichen Leistung geführt
hat, beeinträchtigt worden. So sind in
vielen Fällen Investitionsentscheidungen für Ersatzbeschaffungen von Betten und Mobiliar oder für den Ausbau
von Kapazitäten durch bauliche Erweiterungsmaßnahmen von den Betreibern
von Krankenhäusern und Pflegeheimen
aus Kosten- oder Finanzierungsgründen zurückgestellt worden. Der ohnehin schon häufig zu konstatierende Investitionsstau hat sich so in einer Reihe
von Ländern weiter verschärft.
Trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen habe der WIBO-Konzern
seinen Umsatz auf 109,5 Mio. EUR ausgebaut und ein Wachstum von 2,9 %
zum Vorjahr realisiert. Damit habe der
Konzern seine führende Marktposition
unter den europäischen Anbietern von
Betten und Mobiliar für Krankenhäuser und stationäre Pflegeeinrichtungen
weiter gestärkt. Insgesamt sind mehr
als 55.000 hochwertige Krankenhausund Pflegebetten produziert und an institutionelle Kunden verkauft worden.
Besonders erfreulich sei die dynamische Entwicklung des Geschäftsfeldes
Stationäre Altenpflege einzustufen, das
sich in den letzten Jahren als zweiter
Wachstumsmotor im Konzern etabliert
habe.
Nach wie vor sei Europa die dominierende Absatzregion für den WIBOKonzern. Mit Gründung der Linet Americas im September 2009 werde jetzt
aber auch der größte Gesundheitsmarkt
weltweit aktiv bearbeitet.
Ostwiger „Rotweinstollen“ patentiert
Das Backhaus Café Liese hat das europaweit erste Markenpatent auf einen
„Rotweinstollen“ erhalten. Unter der
16
Patentnummer 302008 024 017 ist die
Marke beim Patentamt in München eingetragen worden. Der Christstollen, der
nur mit trockenem französischen Rotwein als Flüssigkeit bereitet wird, wurde außerdem erneut ausgezeichnet und
mit „sehr gut“ prämiert. Mit insgesamt
19 Prämierungen bei der Landesstollenprüfung konnte das Unternehmen mit
Abstand die meisten Prämierungen aller teilnehmenden Bäckereien aus NRW
erreichen. Novum bei der Urkundenverleihung: die Namen der 19 Stollen
passten nicht auf eine Urkunde, so dass
gleich drei Urkunden ausgestellt werden mussten.
„Wir sind überglücklich, so erfolgreich
abgeschnitten zu haben, eine tolle Bestätigung für unser Team“, so Bäckermeister Jörg Liese.
wirtschaft 12/2010
Titan-Bauteil für den A400M ausgezeichnet
sammenspiel von vielen Fachdisziplinen
Durch Einsatz innovativer Herstell- und
und Spezialisten realisiert werden. EndVerfahrenstechniken ist es dem Feinkunde ist Europas größter Luftfahrtkongussspezialisten TITAL in Zusammenarzern AIRBUS.
beit mit renommierten Projektpartnern
Von der Exklusivität des T-Fittings war
gelungen, ein neuartiges und sehr komauch die Jury des AIRTEC Awards überplexes Bauteil aus Titan-Feinguss für den
zeugt. Sie verlieh der TITAL GmbH, CASMilitärtransporter A400M zu entwickeln.
SIDIAN und Premium Aerotec im RahZu dem interdisziplinären Projektteam
men der Messe AIRTEC in Frankfurt (2.
gehören neben TITAL die Firma CASSIbis 4. November) den Goldenen AIRTEC
DIAN mit Sitz im oberbayrischen ManAward. Der Preis wurde zum 5. Jubiläum
ching (Konstruktionsentwicklung) und
der AIRTEC in Gold, Silber und Bronze
Premium Aerotec mit Sitz in Augsburg
verliehen. Er zeichnet außergewöhnliche
(Laserschweißtechnik). Bei dem Bauteil
Leistungen sowie neue technische und
handelt es sich um eine treibstoffführenwirtschaftliche Lösungen aus.
de, doppelwandige Rohrleitung (T-FitDas Bauteil mit drei Rohrabgängen
ting) mit extrem hoher Systemsicherheit.
(Maße 400 x 250 x 210 mm) zeichnet sich
Nach Angaben der TITAL GmbH ist nicht
dadurch aus, dass es aufgrund seiner benur dieses T-Fitting mindestens europasonders dünnen Wandstärke und mit nur
weit einzigartig, sondern auch der Ein5 Kilogramm Gewicht wesentlich leichsatz des Laserstrahlschweißverfahrens
ter ist als herkömmlich gefertigte Bauteidurch die Premium Aerotec, das hierbei
le. Das spart beim Fliegen Treibstoff und
zur Anwendung kommt. Das besonders
IHK_185x124_09_2010:IHK_185x124 09.09.2010 13:07 Uhr Seite 1
damit CO2, schont also auch die Umwelt.
leichte
Bauteil konnte nur im engen Zu-
„Unsere Aufgabe
bestand darin, sechs
Titan-Feingussteile zu
einem doppelwandigen Rohr zu entwerfen, das eben diese geringe Wandstärke
von nur 1,8 mm und sehr enge Toleranzen aufweist“, erläutert Dirk FriedewaldWitte, Engineering-Manager bei TITAL,
die Herausforderung des Projekts.
TITAL liefert weltweit Aluminium- und
Titan-Feinguss-Bauteile an Unternehmen aus Luftfahrt, Verteidigung, Rennsport und Maschinenbau. Die Gussteile
werden nach dem Wachsausschmelzverfahren hergestellt. Die Firma TITAL
wurde 1974 gegründet. Im Jahre 2006
übernahm das Management das Unternehmen, unterstützt durch die DZ Equity Partner GmbH – eine Beteiligungsgesellschaft der DZ Bank AG aus Frankfurt.
Sie beschäftigt heute 400 Mitarbeiter und
realisierte in 2009 einen Umsatz von ca.
48 Mio. €.
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17
Unternehmen & Region
Landesehrenpreis für Brauerei Westheim
Viele berühmte Biere kommen aus
Nordrhein-Westfalen. Umso bedeutsamer ist es, dass unter den 47 Preisträgern, die am 25. Oktober 2010 in
Nieheim mit dem „Landesehrenpreis
für Lebensmittel NRW“ ausgezeichnet
wurden, nur zwei Brauereien zu finden sind.
Neben der König Brauerei aus
Duisburg durfte die Gräflich zu
Stolberg’sche Brauerei Westheim den
Ehrenpreis für hervorragende Produktqualität entgegennehmen. Es ist
bereits das zweite Mal in Folge, dass
die Privatbrauerei diese hohe Auszeichnung erhielt.
Juniorchef Moritz Freiherr von
­Twickel: „Obwohl wir unseren Sitz in
NRW haben, erstreckt sich das Verbreitungsgebiet unserer Biere bis nach
Hessen und Südniedersachsen. Mit
dem Landesehrenpreis als eine der
besten Brauereien Nordrhein-Westfalens gekürt zu werden, stärkt die Bedeutung der Westheimer Biere auch in
den benachbarten Regionen.“
Dr. Ludger Wilstacke (Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und
Verbraucherschutz des Landes NRW) und
Juniorchef Moritz Freiherr von Twickel (l.).
G & M Machmer
ausgezeichnet
UNIORG
Das Weingut G & M Machmer, Bechtheim (Rheinhessen), mit eigenen Weinhäusern u. a. in Soest, freut sich über
zahlreiche Auszeichnungen: Von 46
vorgestellten Weinen wurden bei der
diesjährigen Prämierung der Landwirtschaftskammer 28 mit der Goldmedaille, 10 mit Silber und 8 mit Bronze ausgezeichnet. Nach Staatsehrenpreisen
2002, 2007, 2008 und 2009 brachte der
erneute Erfolg jetzt den „Großen Staatsehrenpreis 2010“ ein, die höchste Auszeichnung des Landes Rheinland-Pfalz.
Das Weingut Machmer ist ein Familienweingut in fünfter Generation und
bewirtschaftet 30 ha Weinberge in den
besten Lagen. Alle Weinberge werden
nach den Richtlinien des ökologischen
Weinbaus gepflegt.
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Business Partner
18
Winzer Markus Machmer (2. v. r.) erhält den
„Großen Staatsehrenpreis“.
wirtschaft 12/2010
Warsteiner verkauft C.A.S.A. Isenbeck
ner gefunden, der uns auch langfristig
Die Warsteiner Gruppe hat ihre argendie Präsenz und Qualität der Marke
tinische Brauerei C.A.S.A. Isenbeck an
Warsteiner in Argentinien sicherstellen
eines der weltweit größten Brauereiunkann“, erläutert Catharina Cramer, geternehmen, SABMiller plc., verkauft.
schäftsführende Gesellschafterin der
Für die weitere Produktion und den
Warsteiner Gruppe, die neue Allianz.
Vertrieb der Premiummarke Warsteiner
Mit diesem Schritt werde der vor drei
in dem südamerikanischen Staat wurde
Jahren begonnene Weg fortgesetzt, in
von beiden Partnern eine langfristige
Übersee-Märkten, insbesondere in wirtLizenzvereinbarung getroffen. Das von
schaftlich und politisch unbeständigen
Warsteiner in Argentinien betriebene
Ländern, eigene operative Geschäfte
Weingeschäft bleibt von dieser Transakdurch Kooperationen und Lizenzvereintion ausgeschlossen.
barungen mit internationalen Partnern
Die Brauerei C.A.S.A. Isenbeck wurde
zu ersetzen. Zuletzt hatte Warsteiner
1994 in Zárate, einem Vorort von Buim Jahr 2008 drei eigene Produktionsenos Aires, von der Warsteiner Gruppe
standorte in Afrika in ein Joint Venture
gegründet und beschäftigt ca. 300 Mitmit der französischen Castel Gruppe
arbeiter. Produziert werden dort die ineingebracht. Seitdem kooperiert das
ternationale Premiummarke Warsteiner
sauerländische Familienunternehmen
sowie die Marke Isenbeck. Der Ausstoß
mit den französischen Partnern auf dem
betrug 2009 ca. 600 000 Hektoliter.
afrikanischen Kontinent.
„Mit dem Verkauf an SABMiller und
Die Kernmärkte im internationalen
der vereinbarten Kooperation auf LiIHK_185x124_09_2010:IHK_185x124 09.09.2010 13:07 Uhr Seite 2
Geschäft liegen allerdings in Europa
zenzbasis
haben wir einen starken Part-
und Nordamerika, wo entweder über
den Aufbau eigener Verkaufsorganisationen oder über internationale Vertriebspartnerschaften mit ausländischen
Brauereien das Exportgeschäft der
Gruppe vorangetrieben wird. Parallel
dazu konzentriert sich Warsteiner weiterhin auf den nationalen Heimatmarkt
und schließt weitere Akquisitionen im
Konsolidierungsprozess der deutschen
Brauwirtschaft nicht aus.
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Ortskenntnis zahlt sich aus. Gut, wenn man auf
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19
Politik & Praxis
WirtschaftsPolitik in der eU:
Wenig stärke für stabilitätsund Wachstumspakt
Die EU plant die Reform des Stabilitäts- und Wachstumspakts, um eine
Wiederholung der Euro-Krise zu verhindern. Daher hat die Kommission
im Juni die Mitteilung KOM (2010) 367 zur „Stärkung der wirtschaftspolitischen Koordinierung für Stabilität, Wachstum und Beschäftigung – Instrumente für eine bessere wirtschaftspolitische Steuerung der EU“ veröffentlicht.
sollten die Mitgliedstaaten das „mittelfristige“ Haushaltsziel einhalten.
Um zu gewährleisten, dass das „mittelfristige Haushaltziel“ zukünftig von
den Mitgliedstaaten erreicht und gehalten wird, muss das Wachstum der
Staatsausgaben den Vorgaben einer
„vorsichtigen Haushaltspolitik“ entsprechen. Eine „vorsichtige Haushaltspolitik“ bedeutet für Mitgliedstaaten,
die das mittelfristige Haushaltsziel erreicht haben, dass das jährliche Ausgabenwachstum nicht über eine „vorsichtige mittelfristige“ BIP-Wachstumsrate
hinaus geht. Für Mitgliedstaaten, die
ihr mittelfristiges Haushaltsziel nicht
erreicht haben, gibt das Konzept der
„vorsichtigen Haushaltspolitik“ vor,
dass das jährliche Ausgabenwachstum
© Grégory Delattre - Fotolia.com
Der Stabilitäts- und Wachstumspakt
besteht aus einer präventiven und
einer korrektiven Komponente. Die
präventive Komponente sieht als
„mittelfristiges Haushaltsziel“ für die
Mitgliedstaaten ein strukturelles (d.
h. um konjunkturelle Einflüsse bereinigtes) Defizit von höchstens 1 % vor.
Die präventive Komponente wurde von
den Mitgliedstaaten bisher kaum beachtet, da sie nicht mit Sanktionen bewehrt ist. Stattdessen stand und steht
die korrektive Komponente (allgemein
bekannt als Defizitverfahren) mit ihrer
3 %-Schwelle im Fokus der Mitgliedstaaten. Dies ist problematisch, da die
Väter des Stabilitäts- und Wachstumspakts ein Defizit von 3 % nur als absolute Ausnahme vorsahen. In der Regel
@utor: Matthias Kullas
Centrum für Europ. Politik
Tel.: +49 761 38693-236
[email protected]
unterhalb einer vorsichtigen mittelfristigen BIP-Wachstumsrate liegt. Es sei
denn, die Überschreitung dieser Norm
wird durch Erhöhungen der Staatseinnahmen in gleicher Höhe ausgeglichen. Verstößt ein Mitgliedstaat des Euroraums gegen diese Vorgaben, soll er
eine verzinsliche Einlage von 0,2 % des
BIP hinterlegen müssen. Die präventive Komponente soll somit erstmals mit
Sanktionen bewehrt werden.
Aber auch die korrektive Komponente des Stabilitäts- und Wachstumspakts
soll gestärkt werden. So soll ein Defizitverfahren zukünftig auch dann eingeleitet werden, wenn der Schuldenstand
eines Mitgliedstaats die 60 %-Schwelle
überschreitet und nicht ausreichend
rückläufig ist. Zudem sollen die bestehenden Sanktionen im Rahmen des
Defizitverfahrens erweitert werden.
Insbesondere soll die Auszahlung von
EU-Mitteln an die Mitgliedstaaten ausgesetzt oder gestrichen werden, wenn
i
CEP
Das Centrum für Europäische Politik
(CEP) in Freiburg ist der europapolitische Think-Tank der Stiftung Ordnungspolitik. Es versteht sich als ein
Kompetenzzentrum zur Recherche,
Analyse und Bewertung von EUPolitik. Seine Analysen beruhen auf
den Grundsätzen einer freiheitlichen
und marktwirtschaftlichen Ordnung.
mehr: www.cep.eu
20
wirtschaft 12/2010
fiskalpolitische Gesetze verfügen, die
ein Mitgliedstaat den Empfehlungen
ein öffentliches Defizit von über 3 %
des Rats nicht folgt. Weiterhin sieht der
und einen Schuldenstand von mehr als
Vorschlag der Kommission vor, dass
60 % untersagen. Mitgliedstaaten, die
ihre Empfehlungen für Sanktionen
die 3 %-Schwelle dennoch überschreiverbindlich werden, wenn der Rat sie
ten, sollen gemäß der Kommission
nicht binnen zehn Tagen mit qualifikünftig zu einer schnelleren Rückfühzierter Mehrheit ablehnt („Quasi-Autorung des Defizits angehalten werden.
matismus“).
Fazit: Die vorgeschlagenen Reformen
Da der Stabilitäts- und Wachstumsdes Stabilitäts- und Wachstumspakts
pakt die fiskalischen Risiken, denen
sind sinnvoll, aber längst nicht ausreiLänder wie Spanien oder Irland auschend, um die fiskalische Stabilität in
gesetzt sind, nicht ausreichend oder
der EU dauerhaft zu sichern und einen
erst sehr spät erfasst, plant die Komabermaligen Bail-Out zu verhindern.
mission zudem die Überwachung maDie Kommission hätte hierfür zwinkroökonomischer
Ungleichgewichte.
gend die automatische Verhängung
Die EU versteht darunter insbesondere
von Sanktionen vorschlagen müssen,
Unterschiede in der „Preis- und Kostenfalls die Vorgaben des Paktes nicht
wettbewerbsfähigkeit“ zwischen den
eingehalten werden. So fehlte es dem
Mitgliedstaaten sowie eine hohe öffentDefizitverfahren bisher nicht an Sankliche oder private Verschuldung in den
tionen. Vielmehr wurde von den besteeinzelnen Mitgliedstaaten.
henden Möglichkeiten kein Gebrauch
Um die Einhaltung des Stabilitätsgemacht. Auch zukünftig ist es nur
und Wachstumspakts auf nationaler
schwer vorstellbar, dass der MinisterEbene sicherzustellen, sollen die MitIHK_185x124_09_2010:IHK_185x124 09.09.2010 13:07 Uhr Seite 3
rat Sanktionen gegen einen Mitgliedgliedstaaten
künftig über nationale
In Kürze
Die EU soll „makroökonomische Ungleichgewichte“ und „Nationale Reformprogramme“ der Mitgliedstaaten
überwachen dürfen sowie deren Wirtschaftspolitik in einem „europäischen
Semester“ koordinieren. Der Stabilitäts- und Wachstumspakt (SWP) soll
reformiert werden.
Betroffene: Bevölkerung, nationale
Regierungen und Parlamente
Pro: Reform des SWP ist sinnvoll,
wenngleich nicht ausreichend, um
einen abermaligen Bail-Out zu verhindern.
Contra: (1) Kein Insolvenzverfahren
für Mitgliedstaaten, keine automatischen Sanktionen bei Verstößen
(würden die Koordinierung der Wirtschaftspolitik überflüssig machen)
(2) Die Koordinierung wird zu einer
Nivellierung der Reformen und der
Haushaltskonsolidierungen auf ein
Mittelmaß führen.
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21
Politik & Praxis
staat beschließt, wenn sich eine große
Mehrheit der Mitgliedstaaten ebenfalls
in einem Defizitverfahren befindet (gegenwärtig 24 der 27 Mitgliedstaaten)
oder den Vorgaben einer „vorsichtigen
Haushaltspolitik“ nicht folgt.
Zudem hätte die Kommission ein Insolvenzverfahren für Euro-Staaten einführen müssen, was ihr die EU-Verträge
jedoch verbieten. Nur so erscheint die
Möglichkeit eines Staatsbankrotts wieder glaubwürdig und reduziert damit
den politischen Druck auf die EU, auch
nach 2013 Mitgliedstaaten aus der Zahlungsunfähigkeit zu retten.
Auch die von der EU geplante makroökonomische Überwachung muss kritisch betrachtet werden, da sie erhebliche Risiken birgt:
Erstens besteht
die Gefahr, dass
sich die Empfehlungen
der
EU nicht an den
leistungsstarken
Mitgliedstaaten
orientieren. Der
massive Widerstand leistungsschwächerer
Staaten
gegen
die notwendigen
Reformen
des
Stabilitäts- und
Wachstums­pakts
zeigt bereits heute, dass diese
Internetausfuhranmeldung
nur noch bis Mitte 2011
Auf seiner Internetseite informiert der
Zoll, dass die Anwendung Internetausfuhranmeldung (IAA) voraussichtlich
ab Mitte 2011 bzw. mit Einführung von
ATLAS-Ausfuhr (Release 2.1) nicht mehr
zur Verfügung stehen wird.
Unternehmen, die bislang die einfache
Version der Internetausfuhranmeldung
(IAA) nutzen, sollten sich rechtzeitig
nach einer geeigneten Alternative zur
Staaten über eine Koordinierung der
Wirtschaftspolitik explizit die Nivellierung auf ein Mittelmaß vorantreiben
würden. Zudem ist zweifelhaft, ob die
Kommission in der Lage sein wird,
makroökonomische Ungleichgewichte umfassend zu erkennen. Probleme
entstehen insbesondere beim Versuch,
Preisblasen auf den Immobilienmärkten oder anderen Kapitalanlagemärkten
zu erkennen. Zentralbanken, private
Banken und Versicherungen versuchen
seit geraumer Zeit, „zu hohe“ Immobilienpreise aufzuspüren. Die Erfolge
sind jedoch mäßig, da es nicht möglich
ist, den „wahren“ Preis für ein Gut zu
einem bestimmten Zeitpunkt zu bestimmen.
Alles in allem ist auf absehbare Zeit
nicht damit zu rechnen, dass die Mitgliedstaaten ihre Haushaltedefizite in
den Griff bekommen. In vielen ist der
politische Wille für ernsthafte Reformen zu gering. Vielmehr besteht die
Gefahr, dass auch zukünftig Mitgliedsstaaten in Zahlungsschwierigkeiten geraten. Die Folgen für Deutschland hat
die Euro-Krise deutlich aufgezeigt.
Incoterms 2010
Abgabe der Ausfuhranmeldung umsehen.
Die Internetausfuhranmeldung Plus
(IAA Plus), die eine Authentisierung auf
Basis eines ELSTER-Zertifikats voraussetzt, bleibt bestehen.
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Ab sofort ist die neue Version der Incoterms-Regeln der Internationalen
Handelskammer (ICC) erhältlich. Die
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Lieferklauseln entspricht dem Wunsch
nach Vereinfachung sowie einer nutzerfreundlicheren Sprache. Von vormals 13
bleiben elf Klauseln. Zwei neue, DAT
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wirtschaft 12/2010
Aus Berlin und Brüssel
Initiative für kreative
­Arbeitszeitmodelle gestartet
Ausbildungspakt mit neuen Schwerpunkten
Berlin. Zwei Drittel aller Beschäftigten
mit Kindern würden ihre Arbeitszeiten
gerne ändern. Viele Väter möchten einige Stunden weniger arbeiten, Mütter
mit geringer Teilzeit gerne aufstocken.
Hier setzt die neue Initiative von DIHK
und Bundesfamilienministerium an:
Sie wirbt für flexiblere und familienfreundlichere Arbeitszeitmodelle, auch
um dem Fachkräftemangel in den Betrieben zu begegnen. Unter dem Motto
„Zur richtigen Zeit am richtigen Ort“
geht es um kreative Lösungen jenseits
von starren Vollzeit- oder Halbtagsregelungen. DIHK-Präsident Driftmann:
„Die Betriebe sehen im Fachkräftemangel zunehmend eine Gefährdung
für ihre wirtschaftliche Entwicklung.”
Um Mitarbeiter an ein Unternehmen
zu binden oder neue Fachkräfte zu gewinnen, seien «innovative Arbeitszeitmodelle unverzichtbar». Zur Initiative
gehören u. a. Best-Practice-Beispiele
aus der Unternehmenspraxis, Informationsveranstaltungen der IHKs sowie
eine Anzeigenkampagne. Mehr Infos:
www.erfolgsfaktor-familie.de/arbeitszeiten.
© BMWi-Jürgen Gebhardt
Berlin. Als „gute Nachricht“ für Jugendliche und Betriebe hat DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann die Verlängerung des „Nationalen Paktes für
Ausbildung und Fachkräftenachwuchs
in Deutschland“ bis 2014 gewertet.
Neben den bisherigen Partnern – Wirtschaftsverbände und Bundesregierung
– haben diesmal auch die Kultusministerkonferenz und die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung den Pakt
unterschrieben. Driftmann, der den
Pakt von Seiten der Wirtschaft ausgehandelt hatte, nannte dies ein wichtiges
Signal, denn angesichts der demografischen Trendwende – nicht Stellen sind
knapp, sondern Bewerber – würden im
Pakt neue Schwerpunkte gesetzt. Ausbildungsreife und Berufsorientierung
bildeten nun die zentralen Säulen des
Ausbildungspaktes. Der DIHK-Präsident
betonte, das angestrebte Ziel, jährlich
60.000 neue Ausbildungsplätze und
30.000 neue Ausbildungsbetriebe einzuwerben, stelle die Betriebe vor große
Herausforderungen. Es stehe deshalb
ausdrücklich unter einem demografischen Vorbehalt. Auch diesmal nicht
im Pakt dabei sind die Gewerkschaften.
In intensiven Gesprächen war es letztlich nicht gelungen, eine gemeinsame
Position mit dem DGB zu finden.
Elf Unternehmen für
Energieeinsparung ausgezeichnet
Berlin. 2100 Tonnen CO2 sparte eine
Gießerei aus Baden-Württemberg in
nur zwei Jahren ein, um 14 % senkte eine Chemie-Firma innerhalb von
4 Jahren ihren Energieverbrauch. Mit
moderner Technik und Kreativität können Betriebe ihre Energiekosten um bis
zu 25 % reduzieren.
Elf Unternehmen haben das eindrucksvoll vorgemacht – und wurden
dafür von der Partnerschaft für Klimaschutz, Energieeffizienz und Innovation
wirtschaft 12/2010
ausgezeichnet. Ihr Vorbild soll Schule
machen, das ist das Ziel der Initiative
von DIHK und Bundesregierung. DIHKHauptgeschäftsführer Martin Wansleben: „In steigenden Rohstoff- und Energiepreisen sehen Unternehmen derzeit
das größte Konjunkturrisiko. Umso
wichtiger ist es, Unternehmen dabei zu
unterstützen Energie einzusparen.“ Infos zu den ausgezeichneten Unternehmen: www.klimaschutz-unternehmen.
de.
Reisekostenabrechnung
wird erleichtert
Berlin. Die Reisekostenabrechnung
wird künftig erheblich vereinfacht.
Mahlzeiten, die ein Arbeitnehmer auf
Dienstreisen verzehrt (wie das Hotelfrühstück), können rückwirkend ab
dem 1. Januar 2010 mit dem Sachbezugswert statt mit dem Rechnungsbetrag angesetzt werden.
Nunmehr genügt es, dass die Rechnung auf den Arbeitgeber ausgestellt
ist und er die Reisekosten erstattet.
Dies sieht die Lohnsteueränderungsrichtlinie 2011 vor. Der DIHK hatte
zuvor in einer gemeinsamen Stellungnahme der Verbände an das BMF diese
Vereinfachungen im Zusammenhang
mit der Senkung der Umsatzsteuer
für Hotels und den daraus folgenden
lohnsteuerlichen Auswirkungen gefordert.
23
Politik & Praxis
rUndfUnkfinanZierUnG:
Wirtschaft zahlt über Gebühr!
Die Wirtschaft unterstützt den geräteunabhängigen Ansatz. Der Rundfunkempfang konnte spätestens seit der Einführung des „Live-Streams/Online-Radios“,
also des Rundfunkempfangs via Internet
nicht mehr an den Radio- und Fernsehgeräten festgemacht werden. Insofern ist eine grundlegende Neuordnung
durchaus wünschenswert – auch, da die
derzeit geltende Lösung über die PC-Gebühr alles andere als glücklich ist.
Der Entwurf des 15. Rundfunkänderungsstaatsvertrags (RÄStV) sieht zunächst einmal eine grundlegende Abkehr vom bisherigen gerätebezogenen
Ansatz vor. Das heißt: Künftig spielt es
keine Rolle mehr, ob eine Privatperson
oder ein Unternehmer zu Hause oder im
Büro ein, zwei oder drei Fernseh- oder
Radiogeräte bereithält oder vielleicht
gar keines. Der künftige Beitrag (nicht
mehr Gebühr – die GEZ müsste demnach folgerichtig in BEZ umbenannt
werden) wird in jedem Fall fällig. Bei
Privatpersonen fällt für jede Wohnung
ein Beitrag in Höhe von 17,98 Euro an
– egal, wie viele Personen sich im Haushalt befinden.
Massive Benachteiligung
von Filialunternehmen
Bei Unternehmen und Selbständigen
hingegen wird es deutlich komplizierter.
Für Unternehmen gilt zunächst grundsätzlich, dass die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den
jeweiligen Betriebsstätten des Unternehmens ausschlaggebend für die Höhe des
Beitrags ist. Je mehr Mitarbeiter, umso
höher der Beitrag. Der Beitrag fällt jedoch nicht „pro Kopf“ an, sondern wird
mit einer degressiven Staffel berechnet,
nach oben hin werden die Beiträge rela24
tiv gesehen kleiner. Der kleinste Beitrag
(für Selbständige die nicht von zu Hause
aus arbeiten, sondern ein eigenes Büro
haben und für Betriebe mit weniger als
neun Mitarbeitern) liegt bei 5,99 Euro
monatlich (bzw. 71,88 Euro pro Jahr),
der höchste Beitrag liegt bei ca. 3.200
Euro pro Monat (bzw. ca. 39.000 Euro
pro Jahr). Dieser fällt für Betriebe mit
mehr als 20.000 Mitarbeitern an. Auch
hier gilt: Ob und wie viele Rundfunkempfangsgeräte vorhanden sind, spielt
keine Rolle.
Hier liegt auch der vielleicht schwerwiegendste Webfehler des neuen Systems. Die Berechnung des Beitrags
entsprechend der Betriebsstätte anstatt
entsprechend des gesamten Unternehmens führt dazu, dass Unternehmen mit
mehreren Standorten massiv benachteiligt werden. Beispielrechnungen haben ergeben, dass das Beitragsaufkommen von Filialunternehmen mit vielen
Standorten ein Vielfaches dessen sein
kann, was ein Unternehmen mit nur
einem Standort entrichten muss. Dieses Ungleichgewicht ist in keiner Weise
nachvollziehbar und begründbar. Eine
bundesweit tätige Drogeriekette etwa
mit 23.000 Mitarbeitern würde mit nur
einem Standort den Höchstbetrag für
eine Betriebsstätte von 3.200 Euro pro
Monat zahlen, da die Beschäftigten aber
pro Filiale erfasst werden und das Unternehmen im Durchschnitt zwei Beiträge á 17,98 Euro pro Filiale zahlen muss,
fallen bei 1.150 Filialen ca. 41.300 Euro
im Monat an.
Problematisch ist ebenfalls, dass es
bei der Erfassung der Mitarbeiter keine Rolle spielt, ob die Mitarbeiter volloder teilzeitbeschäftigt sind. Bestimmte
Branchen (Einzelhandel, Gastronomie),
in denen besonders viele Teilzeitkräfte
© Sergej Toporkov - Fotolia.com
„Was lange währt, wird endlich gut“ – würde man diesem Sprichwort Glauben schenken, könnte man sich auf die
Neuordnung der Rundfunkfinanzierung richtig freuen. Es hat viele Jahre gedauert, bis sich die Ministerpräsidenten
der Länder auf eine grundlegende Reform einigen konnten. In diesem Falle gilt jedoch: „Die Ausnahme bestätigt
die Regel“, denn das Ergebnis für die Wirtschaft ist alles andere als positiv: Sie wird künftig deutlich mehr zahlen
müssen, und zusätzlich werden bestimmte Branchen benachteiligt.
beschäftigt sind, werden also stärker
belastet als Unternehmen mit einem hohen Anteil an Vollzeitbeschäftigten. Die
Forderungen der Wirtschaft, sich bei der
Ermittlung der Zahlen an Vollzeitäquivalenten zu orientieren, blieben ungehört.
Kasse machen mit Pkw
Doch damit nicht genug. Zusätzlich zu
den Beiträgen entsprechend der Mitarbeiter soll für Unternehmen künftig,
wie auch bisher, ein Drittelbeitrag (5,99
Euro) für Pkw entrichtet werden. Außerdem fällt weiterhin ein Drittelbeitrag für
Hotel- und Gästezimmer sowie für Ferienwohnungen an.
Dadurch werden Unternehmen zusätzlich zu dem Beitrag gemäß der Mitarbeiterzahl zur Kasse gebeten. Selbst wenn
an dieser Stelle bereits nachgebessert
wurde und der Beitrag erst ab dem zweiten Pkw je Betriebsstätte anfällt, ändert
dies nichts an der Tatsache, dass es sich
hierbei um einen Systembruch handelt.
Gleiches gilt für die Einbeziehung von
Hotelzimmern. Denn es wird davon ausgegangen, dass sowohl in Hotelzimmern
als auch in Pkws Rundfunkempfangsgeräte bereitgehalten werden – so wird an
dieser Stelle weiterhin am geräteabhängigen Ansatz festgehalten. Es fehlt eine
nachvollziehbare Grundlage für diese
wirtschaft 12/2010
weitere Belastung der Unternehmen,
die den potenziellen Rundfunkkonsum
ihrer Mitarbeiter bereits entsprechend
der Staffel abgegolten haben. Dabei sei
an dieser Stelle dahin gestellt, ob für
die Mitarbeiter überhaupt die Möglichkeit besteht, Rundfunk zu konsumieren.
Meistens dürfte dies nicht der Fall sein.
Die Wirtschaft –
die Kuh, die gemolken wird
Nachvollziehbar werden die Schwächen des Systems erst, wenn man begreift, dass der Modellwechsel genutzt
wird, um zusätzliche Einnahmen über
die Beiträge der Wirtschaft zu erzielen.
Die Rundfunkanstalten erwarten in den
kommenden zehn Jahren einen Ertragsrückgang von zehn bis 15 Prozent. Doch
mit Hilfe des neuen Modells können diese Rückgänge vermieden und die Erträge „nachhaltig gesichert“ werden.
Wir erwarten, dass die Wirtschaft
durch das neue Modell mindestens 800
Millionen Euro jährlich zum Gesamtaufkommen beitragen wird. Bisher waren
es hingegen ca. 450 Millionen Euro, was
nahezu einer Verdopplung des Wirtschaftsaufkommens gleichkommt. Dabei ist auch zu beachten, dass davon
alleine 350 Millionen Euro durch Einnahmen aus Pkw-Gebühren eingespült
wurden. Diese bereits absurde Situation
wird durch die Reform noch verstärkt.
Neben den hohen Einnahmen durch
die Pkw (die trotz der Beitragsbefreiung
des ersten Pkw erhalten bleiben dürfte
– schließlich werden künftig auch Pkw
ohne Radio belastet) führt die Berechnung auf Grundlage des Betriebsstättenansatzes unweigerlich zu einer drastischen Aufkommenssteigerung.
Davon ausgehend, dass der heutige Beitrag der Wirtschaft bei ca. sechs
Prozent am Gesamtaufkommen liegt
(also bei rund 450 Millionen Euro pro
Jahr), könnte ein rein geräteunabhängiger Ansatz (ohne Einbeziehung von
Hotelzimmern, ohne Pkws und ohne
Betriebsstättenansatz) bei entsprechender Gestaltung der Staffel nach unseren Berechnungen das Aufkommen der
Wirtschaft neutral halten. Hierauf wird
aber bewusst verzichtet, um die wegfallenden Einnahmen an anderen Stellen
zu kompensieren.
Was muss geschehen?
Nach der Unterzeichnung des RÄStV
durch die Damen und Herren Ministerpräsidenten geht der Vertrag zur Ratifizierung in die Landesparlamente. Die
Parlamente haben in gewisser Weise
ein Veto-Recht – und sollten davon im
Zweifel auch Gebrauch machen. Daher
müssen die Abgeordneten dringend um
die Schwächen des Systems aufgeklärt
werden, weshalb es ratsam ist, dass sich
Unternehmen mit ihren Beispielen an
die Landtagsabgeordneten wenden und
die konkreten Auswirkungen der Reform verdeutlichen. Dann könnte sich
das lange Warten auf die Einführung des
neuen Systems im Jahre 2013 doch noch
gelohnt haben.
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wirtschaft 12/2010
25
– Verlags-Spezial –
Getarnte Internetbetrüger auf „Raubzug“
per Online-Bezahldienste erfolgen. Die
betroffenen Finanzdienstleister bangen
um ihren guten Ruf, denn sperren lassen
sich die Überweisungsträgerdaten nachträglich nicht und für die Geschädigten
wird es schwierig, eine Zahlung bzw.
einen Schaden nachzuweisen.
Die tatsächlich existierende Essener
Firma erklärt, nicht die Auftraggeberin
dieser Abmahnungen zu sein. Auch die
benannten Anwaltskanzleien und die
Betreiber der Online-Bezahldienste beteuern, nichts mit den betrügerischen
E-Mails unter dem Betreff „Ermittlungsverfahren gegen Sie“ zu schaffen zu haben. Die Staatsanwaltschaft Essen rät
dringend davon ab, die geforderten Zahlungen zu leisten.
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Gegenwärtig versenden als Rechtsanwälte getarnte Trickbetrüger täuschend
echte Abmahnungen an die E-Mailadressen von Selbständigen und Gewerbetreibenden. Die Versender der illegalen
Mails geben vor, dass vom Internetanschluss des Mail-Empfängers aus eine
Urheberrechtsverletzung begangen worden sein soll. Als Entschädigung fordern
sie 100 Euro Gebühren. Als Absender
der E-Mail-Abmahnungen werden verschiedene Namen und Mail-Adressen
renommierter deutscher Anwaltskanzleien verwendet, die auf die Verfolgung
von Urheberrechtsverletzungen spezialisiert sind.
Damit der Weg des Geldes nicht zu „orten“ ist, soll die Überweisung des Geldes
Schadensersatz wegen Altersdiskriminierung
Juristin eingestellt hatte, verlangte ein
1958 geborener Bewerber, der nicht
zum Vorstellungsgespräch eingeladen
wurde, eine Entschädigung von 25.000
Euro sowie Schadensersatz in Höhe
eines Jahresgehalts. In seiner Begründung verweist das Gericht darauf, dass
in der Ausschreibung ein Verstoß gegen
das AGG (Paragraph 11) gelegen habe,
wonach Ausschreibungen altersneutral
vorzunehmen sind, wenn kein Rechtfertigungsgrund für die unterschiedliche
Altersbehandlung vorliegt (vgl. Paragraph 7 AGG). Die unzulässige Stellen-
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ausschreibung stelle ein Indiz dafür dar,
dass der Jurist wegen seines Alters nicht
eingestellt worden sei. Da der Arbeitgeber nicht darlegen könne, dass kein
Verstoß gegen das Benachteiligungsverbot vorliege, stehe dem Bewerber ein
Entschädigungsanspruch in Höhe eines
Monatsgehalts zu. Der Anspruch auf ein
Jahresgehalt sei indessen ungegründet,
weil der Bewerber nicht bewiesen habe,
dass er bei diskriminierungsfreier Ausschreibung eingestellt worden wäre.
(Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom
19. August 2010; Az.: 8 AZR 530/09)
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gegen das Altersdiskriminierungsverbot
des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) und kann damit schadensersatzpflichtig werden. Das hat
das Bundesarbeitsgericht im Fall eines
Arbeitgebers entschieden, der über
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Volljuristen/Volljuristin“ suchte. Nachdem der Arbeitgeber eine 33-jährige
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wirtschaft 12/2010
IHK News & Service
Entspannung an der Finanzierungsfront
Die gute konjunkturelle Entwicklung zeigt sich nun auch in verbesserten Finanzierungsbedingungen etlicher
Unternehmen: 16 % berichten in der aktuellen IHK-Umfrage von verbesserten Konditionen – 5 Prozentpunkte
mehr als im Frühsommer.
Nur noch bei 1 % der Betriebe werden
Kredite abgelehnt. Insbesondere beim
größeren Mittelstand hat sich die Situation entspannt. Die Ausfallquote von
Mittelstandskrediten blieb in der Krise
ohnehin unerwartet gering. Insofern
entdecken Kapitalgeber den deutschen
Mittelstand derzeit wieder neu – auch,
weil andere Anlageobjekte weniger attraktiv erscheinen.
Aber nicht alle Unternehmen am
Hellweg und im Sauerland spüren die
Erholung am Kreditmarkt. 11 % berichten von verschlechterten Konditionen
im Vergleich zum Vorjahr (Frühsommer: 20 %). Nach wie vor stehen kleine
und mittlere Betriebe im Durchschnitt
vor höheren Kredithürden.
Aktuell planen knapp 32 % (Herbst
2009: 13 %) der Unternehmen eine
Aufstockung ihrer Investitionsmittel. Ein wieder wichtigeres Motiv dabei sind Kapazitätserweiterungen.
Der Fremdkapitalbedarf für Investitionen wird also deutlich zunehmen. Die Kreditvergabe stößt damit
möglicherweise an Grenzen. Denn
einige
Mittelstandsfinanzierer
–
z. B. Landesbanken – stehen infolge
der Krise nicht mehr in vollem Maße
zur Verfügung. Hinzu kommt, dass
die Lage des wichtigen Investitionsfinanzierers, der Leasing-Branche, aufgrund regulatorischer Vorschriften und
des Rückzugs wichtiger Refinanzierer
schwierig ist: Die Kreditablehnungsquote ist hier mit bundesweit 9 % eine
der höchsten im Branchenvergleich.
Zudem haben die Eigenmittel etlicher
mittelständischer Betriebe durch die
Krise gelitten, diese fehlen jetzt für Investitionen.
Die Unternehmensfinanzierung sieht
sich strukturellen Veränderungen gegenüber. Banken müssen eine Vielzahl
verschärfter und neuer Regulierungen
umsetzen: Anlegerschutz, Basel III und
Bankenabgabe sind nur einige Bausteine. So richtig eine bessere Finanzmarktregulierung ist, Auswirkungen
auf die Kreditvergabe müssen dabei
stärker berücksichtigt werden. Denn
von Banken und auch Unternehmen
wird künftig mehr Eigenkapital gefordert und Regulierungsvorhaben betreffen Unternehmen teilweise direkt, wie
z. B. bei den Vorschriften zu Absicherungsgeschäften für Währungs- oder
Rohstoffpreis-Schwankungen und Verbriefungen von Handels- und LeasingForderungen. Der Bankkredit ist für
deutsche Unternehmen – insbesondere
für kleine – das wichtigste Finanzierungsinstrument. Die Risikoübernahme durch die Banken ist künftig jedoch
eingeschränkt. Für Betriebe mit durchschnittlicher Bonität, für Existenzgründer oder für Innovationsfinanzierungen wird es daher schwieriger.
Deshalb fordert der Deutsche Indus­
trie- und Handelskammertag (DIHK)
die kumulierten Auswirkungen der
Regulierung auf die Unternehmensfinanzierung genau zu evaluieren und
gegebenenfalls nachzujustieren, keine nationalen Alleingänge bei Regulierungen zu unternehmen und die
Rahmenbedingungen für Wagnis- und
Beteiligungskapital zu verbessern, z.
B. durch eine gesetzliche Regelung
der Steuertransparenz. Denn derzeit
können ausländische Investoren nicht
sicher sein, ob hierzulande erzielte
Beteiligungsgewinne nicht im Heimatland und zusätzlich auch noch durch
den hiesigen Fiskus besteuert werden.
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August
Sept.
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108,4
108,3
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107,8
108,0
107,8
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für NRW
2005 = 100
Quelle: Statistisches Bundesamt und Information und Technik NRW
Das Statistische Bundesamt informiert unter
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„Personalentwicklung und Web 2.0:
Wie Personaler das Internet nutzen
können?“ – Dieses Thema stand im
Vordergrund beim Forum „Personalentwicklung“ des IHK-Bildungsinstituts, das bei der Fa. HONSEL
AG tagte. Vorab stellte Dieter Berndt
(r.), Leiter Personalentwicklung, das
Unternehmen in einer Betriebsbesichtigung vor.
stefan rosenthal führt die Wirtschaftsjunioren
Die Wirtschaftsjunioren Arnsberg gehen mit einem neuen Vorstand in das nächste Jahr. In ihrer Mitgliederversammlung wählten die Unternehmerinnen und Unternehmer Stefan Rosenthal (Autohaus Rosenthal & Rustemeier) zu ihrem Sprecher.
Der Unternehmer aus Soest löst damit
Max Jungeblodt ab, der satzungsgemäß nach dreijähriger Amtszeit aus
dem Vorstand ausscheidet.
Stefan Rosenthal führt in dritter Generation die Geschicke des 1922 in
Soest gegründeten Familienunterneh-
mens. Heute engagieren sich 150 Mitarbeiter an sieben Standorten im Verkauf und im Service von Fahrzeugen
der Marken Opel, Chevrolet, Renault
und Fiat.
Ihre zweite Amtszeit tritt die stellvertretende Vorstandssprecherin Julia
Der neue Vorstandssprecher Stefan Rosenthal (3. v. l.) mit seinem Vorgänger Max Jungeblodt, flankiert von Hendrik Desch (r.) und Michael Rammrath (IHK).
Wulf (Ketten-Wulf, Eslohe) an. Neu in
den Vorstand gewählt wurde Hendrik
Desch (Desch Antriebstechnik GmbH
& Co., Arnsberg).
Der neue Sprecher Stefan Rosenthal
dankte seinem Vorgänger und stellte das Jahresprogramm vor, das unter der Überschrift „Wir im Wandel“
steht. „Ein Jahresprogramm, bei dem
Diskussionsrunden, Seminare und Betriebsbesichtigungen im Vordergrund
stehen werden“, so Rosenthal. U. a.
sind eine Besichtigung der Wickeder
Westfalenstahl GmbH, ein Seminar an
der Privatuniversität Witten Herdecke
und ein Forum mit Prof. Di Fabio geplant. Die Fachinformationsreise wird
nach Polen führen.
Bei den Wirtschaftsjunioren und dem
angeschlossenen Förderkreis sind über
100 Unternehmerinnen und Unternehmer organisiert. Das Umsatzvolumen
der repräsentierten Unternehmen liegt
bei über 1 Milliarde € und stellt somit
eine bedeutende Wirtschaftskraft für
die heimische Region dar.
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28
wirtschaft 12/2010
Verstehen sie ihren Wirtschaftsprüfer?
Standortsicherung durch Sanierungsmanagement und Krisenprävention sind
Themen, die viele Unternehmen zurzeit
beschäftigen. Die Berater in den Industrie- und Handelskammern treffen jeden
Tag Menschen, die Unternehmen gründen, aufbauen und leider auch zerschlagen müssen. Dabei kommt oft die Frage
auf, wie eine positive Fortführungsprognose für das Unternehmen ermittelt
werden kann.
Der vorliegende Leitfaden richtet sich
an vorausschauende Praktiker in Unternehmen, die ihre betrieblichen Daten,
Ressourcen und Prozessabläufe einer
kritischen Selbstreflexion unterziehen
wollen oder müssen. Das Ziel ist es, den
Verantwortlichen in komprimierter und
nachvollziehbarer Form zu zeigen, wie
sie auch in schwierigen Zeiten in jeder
Phase einer Unternehmenskrise eine
Selbstanalyse durchführen können.
Zudem werden die Standards erläutert, nach denen die Wirtschaftsprüfer
vorgehen. Bringen Sie Ihre Zahlen dank
der umfangreichen Checklisten in diese
Form, werden Sie in Zukunft unkom-
plizierter mit Wirtschaftsprüfern, Sachverständigen, Bankvertretern, Steuerberatern etc. zusammenarbeiten können.
Diese Daten geben zuverlässig Auskunft
über die Sanierungsfähigkeit des Unternehmens und zeigen, wie Sie zur richtigen Zeit das Richtige anpacken.
Die DIHK-Publikation „Mit den richtigen Zahlen aus der Krise“ (A4, 48
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Anmelde- und
Prüfungstermine 2011
Die Termine der Prüfungen für die
Aus- und Weiterbildung sowie die
Anmeldeschlüsse stehen für das
Jahr 2011 fest.
mehr: www.ihk-arnsberg.de/
pruefungstermine
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„Wachwechsel“ beim IHC - Nach vierjähriger Tätigkeit als Sprecher des
Industrie- & Handelsclubs wurde Thomas Flötotto von Dr. Andreas Menke
turnusgemäß abgelöst. Dr. Menke dankte dem scheidenden Sprecher für
sein großes Engagement. Dabei hob er insbesondere das jährliche „Unternehmerforum“ hervor, das den IHC zu hohem Bekanntheitsgrad verholfen
habe. Neu in den Vorstand wurde Karl-Heinz Maiworm (Olsberg) gewählt.
wirtschaft 12/2010
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29
ihk neWs & serVice
Was der kaufmann
wissen muss
Keine Sorge, Sie befinden sich in guter GeDamit müssen Sie rechnen
sellschaft. Viele Unternehmerinnen und
Unternehmer haben
eine gewisse Abneigung gegen alles, was
mit Zahlen und der
Finanzplanung für
ihr Unternehmen zu
tun hat – vielleicht
schon deshalb, weil sie sich oft am
Wochenende damit beschäftigen müssen, sehr wahrscheinlich aber aus dem
Grund, dass für viele diese Zahlenwerke
unverständlich und unheimlich sind.
Es gibt zwar rund um das Thema „Finanzplanung“ eine Fülle von Literatur,
die meisten Veröffentlichungen sind aber
zu umfangreich und viel zu kompliziert.
Darum soll Ihnen dieser Leitfaden so
kurz und verständlich wie möglich die
wichtigsten Instrumente vorstellen, mit
denen Sie sich Antworten auf wichtige
Fragen zu Ihrem – geplanten oder schon
existierenden – Unternehmen „ausrechnen“ können. Sie müssen dabei in der
Praxis nicht alle angebotenen Instrumente anwenden. Nur ganz wenige sind
Pflicht: die Buchführung und die Jahreserfolgsrechnung. Einige andere sollten
Sie – auch ohne formelle Verpflichtung
– regelmäßig nutzen, um Ihr Unternehmen auf Kurs zu halten, vor allem die
Liquiditätsplanung.
Der Leitfaden ist vor allem für kleinere Unternehmen und Existenzgründer
gedacht, bei denen die Chefin oder der
Chef für alles, also auch für die Zahlen,
zuständig ist. Zu allen Instrumenten finden sich kurze und verständliche Texte,
Berechnungsvorlagen und Checklisten,
die einen praxisnahen Einsatz ermöglichen.
Die DIHK-Publikation „Damit müssen
Sie rechnen – Kaufmännisches Grundwissen für Existenzgründer“ (A4, 80
Seiten) ist zum Preis von 14 € zu beziehen beim DIHK- Verlag, Werner-vonSiemens-Straße 13, 53340 Meckenheim,
Internet-Bestellshop: www.dihk-verlag.
de.
Kaufmännisches Grundwi
ssen für
Existenzgründer
wirtschaft 12/2010
Mit einem Top Executive Seminar zum Thema „Unternehmerische Gesamtführung: Ganzheitliches Management für die Unternehmensspitze“
setzte das IHK-Bildungsinstitut seine bewährte Zusammenarbeit mit dem
Malik Management Zentrum St. Gallen fort. Zwei Tage lang beschäftigten
sich 15 Teilnehmer damit, die unternehmerischen Herausforderungen im 21.
Jahrhundert zu definieren und richtige, präzise und schnelle Navigationssysteme für die Unternehmensführung zu erarbeiten.
Bärbel höhn beim ihc
„Gesellschaftlicher Protest und unternehmerische Planungssicherheit –
welche Lösungen gibt es von Datteln bis Stuttgart 21?“
Zu diesem Thema sprach die stellvertretende Fraktionsvorsitzende von Bündnis
90/Die Grünen, Bärbel Höhn (MdB), anlässlich des traditionellen Martinsmahls
des Industrie- & Handelsclubs HellwegSauerland (IHC) in Meschede.
Vor den zahlreichen Unternehmensvertretern versuchte sie, ihre Position
nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch zu begründen. Beide umstrittenen Großprojekte, Stuttgart 21 wie auch
Datteln, seien unökonomisch, da dem
Aufwand kein entsprechender Nutzen
gegenüber stehen würde. Neue Steinkohlekraftwerke wie das in Datteln seien nicht mehr wettbewerbsfähig, da der
Ausstoß von Kohlendioxyd immer teurer werde. Statt 10 Milliarden € für ein
gigantisches Großprojekt wie Stuttgart
21 auszugeben, sollte das Geld für den
Schienenausbau in der Fläche ausgegeben werden. Dies täte auch dem Sauerland gut, so Höhn.
Bei der anschließenden kontroversen,
aber auch sachlichen Diskussion konnten zwar die Meinungsunterschiede nicht
ausgeräumt werden, zumindest aber
fand insofern eine Annäherung statt, als
dass Höhn sich im Kreise des Industrie& Handelsclubs „sehr gut aufgehoben
fühlte“, bevor sie wieder mit dem Zug
nach Oberhausen entschwand.
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GHQ'UXFNDE²
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DOVDXFKGLJLWDO
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'HVLJQ
'LUHNW
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Medienzentrum
Hellweg-Sauerland GmbH
Begrüßten Bärbel Höhn (2. v. l.) in Meschede (v. r.): IHC-Sprecher Dr. Andreas Menke, IHK-Chefin Dr. Ilona Lange und IHC-Vorstandsmitglied Ekkehart Schieffer.
wirtschaft 12/2010
Max-Eyth-Str. 3 · 59581 Warstein-Belecke
Tel.: 0 29 02 - 97 86 50 · Fax: 97 86 55 5
Email: [email protected] · www.mzhs.de
31
Willi Brase (3. v. r.), MdB und
DGB-Regionsvorsitzender, ist neuer Vorsitzender des Berufsbildungsausschusses der IHK Arnsberg. Stellvertreter ist der Wickeder
Unternehmer Ludolf Schmitz (4. v.
r.). So bestimmte es das Gremium
auf seiner konstituierenden Sitzung
für die Periode 2010/14, die auf
Einladung von IHK-Präsident Ralf
Kersting bei der Olsberg Hermann
Everken GmbH stattfand. Nach
einem Jahr werden Brase und
Schmitz turnusgemäß die Rollen
tauschen.
der tourismus im august 2010
nrW
Ankünfte
August
+/- Vorjahr in %
5.435 1.559.058
Übernachtungen
August
+/- Vorjahr in %
Ankünfte
Jan.-August +/- Vorjahr in %
Übernachtungen
Jan.-August +/- Vorjahr in %
0,8 3.854.505
1,5 11.845.299
6,2 27.193.377
3,0
sauerland
927
162.962
-3,7
612.260
-1,9 1.205.814
2,2 3.913.789
-1,5
ihk-Bezirk arnsberg
668
122.838
0,1
497.000
-0,6
917.520
2,6 3.263.548
2,6
hsk
493
23
20
32
27
13
8
23
30
35
119
38
125
91.614
5.624
3.055
3.882
2.807
3.102
693
15.098
7.851
5.171
14.404
6.546
23.381
0,7
-3,8
1,3
6,7
5,0
-0,2
-10,6
9,7
-1,1
-1,9
4,0
-26,9
5,5
354.825
12.455
11.117
15.026
10.075
7.859
1.337
77.870
24.134
18.087
70.648
21.053
85.164
-1,8
-25,6
7,7
-10,8
-25,1
-3,9
10,5
0,9
2,7
-4,5
4,0
-18,9
4,9
692.074
37.599
18.776
28.943
23.018
21.372
3.803
122.099
50.758
34.942
107.144
50.121
193.499
2,0 2.337.488
2,5 100.950
3,0
56.746
12,6 113.571
1,7
81.470
5,2
53.087
-19,8
7.037
-0,4 512.700
2,2 121.323
2,0 126.674
3,6 457.070
-0,8 119.131
2,0 587.729
-2,0
-17,9
3,1
2,5
-2,3
3,8
-17,5
-4,6
-8,6
0,6
2,3
-5,1
0,3
kreis soest
175
3
38
3
22
4
5
31
20
9
11
19
1
6
3
31.224
*
5.483
283
2.807
1.423
256
5.476
5.591
1.115
3.340
1.898
*
2.828
472
-5,0
*
-10,1
62,6
8,3
-42,4
-5,9
-5,4
-11,0
-47,2
29,9
18,2
*
19,2
52,3
142.175
*
44.392
473
20.896
1.977
457
28.434
25.543
4.228
5.840
4.820
*
4.046
666
1,6
*
-5,9
60,3
5,4
-65,6
-12,6
2,4
33,3
-25,3
8,8
18,5
*
13,5
51,7
225.446
*
38.649
1.553
19.005
14.562
1.131
41.186
35.590
11.394
26.063
12.002
*
19.903
2.500
4,0
*
-8,0
38,8
4,8
0,5
-1,6
3,6
9,6
-4,6
14,6
5,5
*
13,0
9,7
1,4
*
-6,2
38,8
1,7
-23,7
13,1
4,8
22,0
-9,5
19,6
0,7
*
10,7
17,3
Arnsberg
Bestwig
Brilon
Eslohe
Hallenberg
Marsberg
Medebach
Meschede
Olsberg
Schmallenberg
Sundern
Winterberg
Anröchte
Bad Sassendorf
Ense
Erwitte
Geseke
Lippetal
Lippstadt
Möhnesee
Rüthen
Soest
Warstein
Welver
Werl
Wickede/Ruhr
* aus datenschutzgründen geheimgehalten.
erfasst sind Betriebe mit 9 und mehr Betten.
Quelle: information und technik nrW, düsseldorf,
und Berechnungen der ihk arnsberg.
926.060
*
317.383
2.942
134.296
22.919
2.243
192.751
112.514
31.305
47.525
27.628
*
28.133
3.660
kont@kt: Elisabeth Susewind
Tel. 02931 878-205
[email protected]
67$+/+2&+%$8
%HVXFKHQ6LH
XQVDXIGHU
Pt5HIHUHQ]HQXQGPHKUíQGHQ6LHEHL
ZZZVFKZHYHUVUDDEGH
32
Ändert sich die tarifliche Regelung nach
Abschluss des Ausbildungsvertrages,
gelten die damit jeweils geänderten Vergütungssätze und nicht mehr die im Vertrag aufgeführten Beträge. Insoweit kann
sich die Vergütung durch Tarifänderung
nachträglich sowohl verbessern als auch
verschlechtern. Im Vertragsformular der
IHK Arnsberg wird die zum Zeitpunkt des
Vertragsabschlusses gültige Vergütung
festgehalten. Tariflich bzw. verbandlich
empfohlene Vergütungen werden damit
einzelvertraglich vereinbart. Steigt oder
sinkt die tarifliche Vergütung nach Vertragsabschluss, gelten nicht mehr die
ursprünglich vereinbarten, sondern die
geänderten Vergütungssätze.
ZZZERVEDFKGH
Betriebe
August
ausbildungsvergütung
anpassen
+DOOH%6WDQG
6&+:(9(565$$% _ 6WDKO+RFKEDX*PE+
:DOEHFNHU6WUD¡HÖ _ *HOGHUQ
7 _ )
(0DLOLQIR#VFKZHYHUVUDDEGH
wirtschaft 12/2010
Arbeitsjubilare
Möchten auch Sie ein
Arbeitsjubiläum (25+)
anzeigen und/oder eine(n)
langjährige(n) Mitarbeiter(in)
mit einer IHK-Ehrenurkunde
auszeichnen?
Günter Brasse
Werner Deimann
Wilfried Pickhardt
Dietmar Sack
Helmut Sondermann
Herbert Stellbrink
Zita Erlmann
Hedwig Hoffmann
Dora Mazarese
Müniser Uzun
Katharina Vormweg
kont@kt: T
el. 02931 878-0 Fax 02931 878-100
35 Jahre
Wir gratulieren unseren
Mitgliedsunternehmen
und ihren Jubilaren.
40 Jahre
Bayha & Strackbein GmbH,
Arnsberg:
Karin Taprogge
Dieter Jolk
M. Busch GmbH & Co. KG,
Bestwig:
Johannes Klauke
HONSEL AG, Meschede:
Franz-Josef König
Josef Scheermann
Franz Becker
Uwe Hülsebusch
Franz-Josef Römer
Franz Mester
Josef Grothof
Ludger Wachsmann
Burkhard Dünschede
Karl-Heinz Mönig
Milan Mikulic
Manfred Bräutigam
Friedhelm Heinsch
Walter Meisterjahn
Werner König
Walter Beckmann
INTERPRINT GmbH,
Arnsberg:
Edmund Hegener
Möller GmbH u. Co.
Kommanditgesellschaft,
Meschede:
Klaus Reineke
Dietmar Fläper
Sedus Systems GmbH,
Geseke:
Heinrich Jütte
TRILUX GmbH & Co. KG,
Arnsberg:
Reinhold Baier
Jürgen Bertram
wirtschaft 12/2010
Möbel Knappstein GmbH &
Co. KG, Schmallenberg:
Horst Wagner
30 Jahre
INTERPRINT GmbH,
Arnsberg:
Dietmar Schulte
Rolf-Dieter Kottenkamp
Gerhard Rademacher
25 Jahre
Bayha & Strackbein GmbH,
Arnsberg:
Ingo Arndt
Frank-Hubert Geue
BJB GmbH & Co. KG,
Arnsberg:
Dirk Schulte
FALKE KGaA,
Schmallenberg:
Jürgen Weber
H&T Marsberg GmbH & Co.
KG, Marsberg:
Gerhard Kuchler
HONSEL AG, Meschede:
Heinrich Süreth
Guido Rahn
Bernd Droste
Rainer Hanses
Abilio Ferreira Teixeira
Gabriele Balkenhol
Wolfgang Mietzsch
Sinasi Dagdelen
Kahraman Takkac
Fredi Arning
Volker Luges
Klaus Barbier
Andrij Hetman
Wolfgang Schepp
Burkhard Beule
Werner Schlinkert
Hans-Peter Kleinsorge
Andreas Thiel
Bernd Kenter
Karl-Josef Hillebrand
Doris Wüllner
Burkhard Jürgens
Alfred Renerich
Candida Do Nascimento Lapa Gomes
Antonio Mario Cascais Esteves
Michael Penz
Sofia Mani
Norbert Rickert
Hayrettin Özata
Wolfgang Kirchhoff
Frank Hennemann
Ralf Jürgens
Matthias Schröter
Ewald Rickert
Hans-Jürgen Schulte
Henrik Herdan
Theodor Eickhoff
Antonio Pereira Soares Jose
Günter Gabrowski
Joachim Stumpf
Hartmut Schöne
Maic Wienecke
Achim Sträter
Rainer Schibath
Rudolf Hemmis
Jürgen Eigendorf
Günter Laurien
Wolfgang Kiersznowski
Roger Jones
Thomas Hösler
Martin Berkhoff
Cezmi Ciftci
Rudolf Eickelmann
Edgar Schmücker
Klaus-Dieter Sedlaczek
Andreas Thiel
Volker Meier
Markus Sträter
Peter Struwe
Markus Böhnisch
Rüdiger Köster
Volkmar König
Lothar Marcon
Hoppecke Batterien
GmbH & Co. KG,
Brilon:
Walter Bartzick
ITH GmbH & Co. KG, Meschede:
Gisela Spiegel
Detlev König
IDEAL-Werk C.+ E.
Jungeblodt GmbH + Co. KG,
Lippstadt:
Hubert Stramke
INTERPRINT GmbH,
Arnsberg:
Petra Sauerwald
Köhler Automobiltechnik
GmbH, Lippstadt:
Steven Lawless
Kusch + Co.
Sitzmöbelwerke
GmbH & Co. KG,
Hallenberg:
Bernd Lechtenfeld
Möller GmbH u. Co.
Kommanditgesellschaft,
Meschede:
Marion Hesse
Presspart GmbH & Co. KG,
Marsberg:
Günter Mönig
Prinz & Co. GmbH
Stahlrohre, Wickede:
Niyazi Tekmen
TRILUX GmbH & Co. KG,
Arnsberg:
Udo Behrens
Markus Bierhoff
Sturmius Biggeleben
Klaus Blömer
Stefan Brodrecht
Friedhelm Ferdinand Bruchhage
Heiner Hans
Günter Himmel
Uwe Jochheim
Johannes Kaiser
Reinhard Maiworm
Otto Meyer
Andreas Günter Müller
Martin Mütherig
Gerhard Nöhmke
Achim Pielke
Roberto Romagnoli
Markus Rosenthal
Karl Schürmann
Ingo Friedrich Storm
Meinolf Walter
Ralph Wankum
Michael Wilke
Dietmar Wobben
Johannes Jürgen Wojcik
Vera Arndt
Anita Banmann
Grista Grenz
Beate Kampmann
Beatrix Müer
Beate Reuther
Hannelore Rohde
Petra Wälter
Elke Ute Werner
33
ihk neWs & serVice
GeschÄftsVerBindUnGen
Vertriebsorganisation zwecks Vermarktung eines deutschlandweit agierenden
Freizeit- und Kulturportals.
INL H 537 H
Angebote und Nachfragen zu
wirtschaftlichen Kooperationen
zwischen Unternehmen
Unternehmer sucht Handelsvertreter,
Händler und Anwender für textile Spezialplatten und Abdeckplatten.
INL HAL 13/10 H
Ansprechpartnerin:
Cornelia Weiß
Tel. 02931 878-163
Fax 02931 878-100
Keine Gewähr für die Richtigkeit der
Angaben. Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich
die Zuschriften im verschlossenen
Umschlag weiter. Ihr eigenes Inserat
nehmen wir gerne unentgeltlich auf.
Weitere Angebote unter
www.kooperationsboerse.ihk.de
Hier eine kleine Auswahl aktueller
Inserate:
inland
dienstleistunGen
Buchhaltungsservice für KMU und
Handwerk! Wir erledigen für Sie die
Finanzbuchhaltung sowie die gesamte
Lohn- und Gehaltsabrechnung. Jahresabschlüsse werden vorbereitet und
können von einem Steuerberater testiert werden.
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Agentur sucht Kooperation mit Unternehmen, die an zeitgenössischer
Kunst interessiert sind. Wir betreuen
international bekannte Künstler, die
wir u. a. bei Unternehmen ausstellen.
Wir suchen Kooperationen mit Unternehmen, die an Kunstausstellungen in
ihren Unternehmen interessiert sind.
Das kulturelle Engagement dieser Unternehmen wird durch die Presse veröffentlicht und bringt für sie wertvolle
Werbung und steigendes Interesse der
Öffentlichkeit. Außerdem bietet eine
Vernissage eine Plattform, um Kunden
einzuladen und neue Kunden kennen
zu lernen.
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Zerspanungsunternehmen
sucht bundesweit Kooperation mit
selbstständigem Vertriebsprofi und /
oder Handelsunternehmen.
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Einzelbauteilen aus dem Stahl- und
Maschinenbau. Bieten Pulverbeschichtung von Bauteilen aus Stahl, Edelstahl
und Aluminium an inkl. Glasstrahlen.
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Die deutschen Industrie- und Handelskammern, die deutschen Auslandshandelskammern und der DIHK bieten
unter der Adresse
www.e-trade-center.com
eine branchenübergreifende internationale Börse im Internet an. Der
deutschen Wirtschaft werden Geschäftswünsche und -angebote aus
aller Welt zugänglich gemacht. Über
eine benutzerfreundliche Suchfunktion
können interessante Angebote zielstrebig ermittelt werden. Gleichzeitig bietet sich den deutschen Unternehmen
ein zentrales Forum, in dem sie ihre
eigenen internationalen Kooperationsund Geschäftswünsche veröffentlichen
können.
Nähere Informationen:
Fachbereich Außenwirtschaft
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34
Kanister HDPE; Menge: Container 10
cbm/ca. 500 kg/u; Verpackung: im
Container; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Essen-Kray-Leithe
E-A-2797-2
PE Folien (Agrar Besenrein) und Handelsguss (Bremsscheiben); Menge:
100 t/m; Mindestabnahme: 20 t; Verpackung: lose; Transport: Absprache;
Anfallstelle: Kropp
FL-A-2792-2
Ansprechpartnerin:
Franziska Fretter
Tel. 02931 878-162
Fax 02931 878-8162
Keine Gewähr für die Richtigkeit der
Angaben. Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich
die Zuschriften im verschlossenen
Umschlag weiter. Ihr eigenes Inserat
nehmen wir gerne unentgeltlich auf.
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j = Jahr/hj = Halbjahr/vj =
Vierteljahr/q = Quartal/m = Monat/
w = Woche/t = Tag/r = regelmäßig/
u = unregelmäßig/e = einmalig
Ansprechpartner:
Klaus Wälter
Tel. 02931 878-141
Fax 02931 878-241
[email protected]
PE-/PET-Folie als Ballen (65 x 60 x 40
cm) gepresst; Menge: ca. 1 t bis 1,5 t/
hj; Mindestabnahme: die gesamte Menge; Verpackung: als Ballen; Transport:
nur Selbstabholung; Anfallstelle: 58513
Lüdenscheid
HA-A-2796-2
metall (3)
Komplette 60 KW Hochfrequenz-Induktionsanlage mit Drehteller (24 Aufnahmen), 3 Hydraulikeinheiten, Programmsteuerungen usw. zu verkaufen;
Menge: ca. 2.000 kg/e; Verpackung:
lose; Transport: nur Selbstabholung;
Anfallstelle: 08359 Breitenbrunn
C-A-2798-3
Handelsguss (Bremsscheiben); Menge:
100 t/m; Mindestabnahme: 20 t; Verpackung: lose; Transport: Absprache;
Anfallstelle: Kropp
FL-A-2793-3
anGeBote
papier/pappe (4)
chemiKalien (1)
Magnesiumstearat, vegetable-PH; Menge: 60 Sack à 25 kg/e; Verpackung: in
Säcken; Transport: Absprache; Anfallstelle: Göttingen
AR-A-2788-1
Phosphorige Säure (Phosphonsäure)
(H3PO3), Gehalt ca. 65 %, schwach
trübe, dunkelbraune Flüssigkeit, Sekundärware, KEIN Abfall, regelmäßiger Anfall, im 1000 l-IBC; Menge: 200
Jats/r; Mindestabnahme: 10 t; Verpackung: im Container; Transport: Absprache; Anfallstelle: Süd-Deutschland
HU-A-2777-1
PEG 1500 Schuppen; Polyethylenglykol, Verpackung: 500 kg Big Bags;
Menge: 14.000 kg/e; Verpackung: in
Säcken; Transport: Absprache; Anfallstelle: Ludwigshafen
LU-A-2791-1
Gesucht werden im Außendienst erfahrene Kooperationspartner mit / ohne
Alkylphenol-Rückstand, Abfall, Abfallschlüsselnummer AVV 070708, ca. 31
MJ/kg Heizwert, GefStVO T, Transport
im Thermotankwagen; Menge: 1.000
t/a/r; Verpackung: lose im Tankcontainer; Transport: frei Anlage; Anfallstelle:
Deutschland
STD-A-2804-1
Kunststoffe (2)
Wir suchen für unsere Betriebsschlosserei Arbeitsauslastung (z. B. Montageoder Schweißarbeiten). Haben Sie evtl.
Produktionsengpässe und möchten
entsprechende Arbeiten auslagern?
INL HSK 176 P
handel
LKW-/PKW-Garagen · Carports
Angebote und Nachfragen zu
wieder verwertbaren gewerblichen Produktionsrückständen
produKtion
Unternehmer bietet Erfahrungen, Lösungen und Produkte für Oberflächenbeschichtung und Spezialverklebungen
aller Art.
INL HAL 11/10 D
System-Hallen
recYclinGBÖrse
Rückstand aus der Montanwachsproduktion, Transport bei ca. 120 Grad,
Chlor und Schwefel < 1 %, heizwertreich ca. 40 MJ/kg, GefStVO Xn,
AVV 070708; Menge: > 1.000 t/a/r;
Verpackung: lose im Tankcontainer;
Transport: frei Anlage; Anfallstelle:
Deutschland
STD-A-2803-1
Wir sammeln Altpapier/Altkleider;
Menge: alles anbieten; Verpackung:
Absprache; Transport: Absprache;
Anfallstelle: Kamp-Lintfort und Umgebung
DU-A-2783-4
holz (5)
gebrauchte Paletten, 80 x 120; Menge:
variiert; Anfallstelle: 86391 Augsburg/
Stadtbergen
A-A-2794-5
EURO-Paletten, I. oder II. Wahl; Menge:
variiert; Anfallstelle: 86391 Stadtbergen/Augsburg
A-A-2795-5
sonstiGes (12)
Schwerlast Palettenregale; verschiedene
Ständer, ca. 3,00 und 4,50 m hoch, Traversen 2,70 m lang (für 3 EURO-Paletten
nebeneinander), Anzahl Ständer: ca.
150; Anzahl Traversen: ca. 400; Menge:
ca. 150 Palettenfelder/e; Verpackung:
keine; Transport: nur Selbstabholung;
Anfallstelle: Iserlohn
HA-A-2806-12
Notebook DELL D610, gebraucht,
Centrino-Technology, 1,86 GHz, 100
wirtschaft 12/2010
+++ Verlags-SpeZial • Verlags-SpeZial +++
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GB HDD, 1024 MB RAM; Menge: 2/r;
Verpackung: Absprache; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: 67141
Neuhofen
HD-A-2780-12
Doppelseitiges Klebeband Duplocoll
5140, Breite 6 mm, Rolle à 25 m; Menge: 90 St./e; Anfallstelle: OWL
LIP-A-2768-12
Doppelseitiges Klebeband Duplocoll
918, Breite 19 mm, Rolle à 50 m; Menge: 70 St./e; Anfallstelle: OWL
LIP-A-2769-12
Drucker HP Laserjet 6P, gebraucht,
inkl. angebrochenem Toner, Drucker ist
voll funktionsfähig, Testausdruck liegt
bei; teilweise haben Geräte weniger als
10.000 Seiten gedruckt; Menge: 10/r;
Verpackung: Absprache; Transport:
nur Selbstabholung; Anfallstelle: 67141
Neuhofen
LU-A-2799-12
Laser Samsung SCX 5530FN Multifunktionsgerät, All-In-One, Faxen, Drucken,
Kopieren, Scannen, gebraucht, inkl. Toner und Trommel, sofort betriebsbereit;
Menge: 10/r; Verpackung: Absprache;
Transport: Absprache; Anfallstelle:
67141 Neuhofen
LU-A-2800-12
TFT Monitor 19“ HP L1940T, schwarz/
silber, gebraucht, Grade A, pivat (drehbar), VGA und DVI, USB-Hub; Menge:
20/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: 67141
Neuhofen
LU-A-2801-12
Drucker HP Laserjet 4P, gebraucht,
inkl. angebrochenem Toner, Drucker ist
voll funktionsfähig, Testausdruck liegt
bei, teilweise haben Geräte weniger als
10.000 Seiten gedruckt; Menge: 10/r;
Verpackung: Absprache; Transport:
nur Selbstabholung; Anfallstelle: 67141
Neuhofen
LU-A-2802-12
All in One, 4 in 1, Samsung SCX
5530FN MFP, Faxgerät/Kopierer/Drucker/Scanner, gebraucht, inkl. Toner
und Trommel, sofort betriebsbereit;
Menge: 10/r; Verpackung: Absprache;
Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: 67141 Neuhofen LU-A-2805-12
Wir sind ständig auf der Suche nach
Wachsresten, gerne mit und ohne Duft,
Tropfwachs, verschmutzt (Dochtreste
etc.); Menge: Absprache/ab 1 t/r/u;
Verpackung: Paletten/ Big Bag; Transport: Absprache; Anfallstelle: bundesweit
UL-A-2778-12
pflanzliche/tierische Reststoffe (13)
Abfall aus Rauchanlagen, Gemisch aus
Sägespänen und Asche; Menge: ca.
6 Kubikmeter/m; Verpackung: lose;
Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: 79848 Bonndorf KN-A-2776-13
NACHFRAGEN
Kunststoffe (2)
HDPE/PP Rohre; Rohre aus Sortierung,
Produktionsabfall oder von Baustellen;
wirtschaft 12/2010
Menge: 100 t/r; Mindestabnahme: 36
cbm; Verpackung: lose; Transport: Absprache; Anfallstelle: Sachsen/Thüringen
C-N-2785-2
Papier/Pappe (4)
Wir sammeln Altpapier - keine Pappe!!! Menge: egal; Verpackung: in Kartons; Transport: Absprache; Anfallstelle: Kamp-Lintfort und Umgebung
DU-N-2789-4
Holz (5)
Europaletten, hell und dunkel, auch mit
Beschädigung, CP1, CP2 und Gitterboxen laufend zu kaufen gesucht; Menge:
beliebig/r; Anfallstelle: Warstein
AR-N-2721-5
Euro- und Einwegpaletten gesucht;
Menge: alle Stückzahlen/r; Anfallstelle: Ostwestfalen-Lippe LIP-N-2790-5
Textilien/Leder (6)
Altkleider und Schuhe; Menge: ab 5 t
bis 20 t/r; Verpackung: in OriginalSammelsäcken; Transport: Absprache;
Anfallstelle: Deutschland, UK, Schweiz
RV-N-2786-6
Pflanzliche/tierische Reststoffe (9)
Reststoffe zur Tierfütterung gesucht
(Entsorgung
von
Lebensmitteln,
Fehlchargen, Nebenprodukte fester u.
flüssiger Form); Brot, Kuchen, Süßwaren, Fett, Molke usw.; Menge: ab 3.000
kg/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: NRW/
Hessen, bundesweit
AR-N-2718-9
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Hattrick!
LVM-Leben drei Mal in
Folge Testsieger
Im Rating der WirtschaftsWoche ist LVM-Leben erneut
auf Platz 1 / Lebensversicherer punktet mit niedrigen
Abschlusskosten und besten Chancen auf hohe Auszahlungen
JJedes Jahr sucht das Magazin WirtschaftsWoche zusammen
mit dem renommierten Finanzwissenschaftler Professor Jörg
Finsinger die besten deutschen Lebensversicherer. Erneut
setzt sich LVM-Leben gegen die Konkurrenz von 71 Gesellschaften durch und wird zum dritten Mal in Folge Testsieger
(Ausgabe 45). Den Hattrick sichert sich der münsterische
Lebensversicherer durch seine niedrigen Abschlusskosten
und die besten Aussichten auf hohe Auszahlungen, die er
seinen Kunden bietet.
LVM-Leben: Beste Chancen auf hohen Ertrag
„Entscheidend ist“, so die WirtschaftsWoche, wie viel Geld
ein Versicherer seinen Kunden gutschreibt und am Ende der
Vertragslaufzeit auszahlt“. Bei diesem Vergleich hält LVMLeben seit nunmehr drei Jahren in Folge unangefochten
Platz 1. Denn die Gesellschaft ist laut WirtschaftsWoche
76 Prozent leistungsfähiger als der Durchschnitt 25
besonders wachstumsstarker Versicherer.
LVM-Leben: Altersvorsorge in guten Händen
Der dritte Testsieg in Folge im WirtschaftsWoche-Rating
zeigt: LVM-Leben ist als bester deutscher Lebensversicherer
weiterhin ein verlässlicher Partner für die Altersvorsorge.
Bauabfälle/Bauschutt (10)
Suche E-Schrott in allen üblichen Variationen, wie z. B. Laptops, PC-Rechner
usw.; Menge: alle Mengen/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Bundesgebiet
HD-N-2787-10
Sonstiges (12)
Wir kaufen Transformatoren aller Art
aus der Elektroindustrie und aus der
Energieversorgung; Menge: 1 - 50.000
kg/u; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Deutschland
H-N-2784-12
Keramik Prozessoren, CPU Goldcaps,
gesucht; Menge: 10 - 300 kg/r; Verpackung: egal; Transport: DHL, UPS; Anfallstelle: Wuppertal
W-N-2773-12
In den LVM-Servicebüros hat Service einen Namen.
Oder vielmehr viele Namen: Die Vertrauensleute in den Kreisen
Soest und Hochsauerland sowie ihre Mitarbeiter freuen sich
darauf, Sie kennen zu lernen! Wann schauen Sie rein?
Standard- und System-Bügeleisen gesucht, Zustand egal, mit Kabel, nur
Menge Angebote. Wir zahlen Stückpreis; Menge: Menge Angebote/r; ab
100 - 10.000 Stück monatlich; Verpackung: Gitterboxen, Kartons, Palette;
Transport: Absprache; Anfallstelle:
Deutschland und Europa W-N-2774-12
35
ihk neWs & serVice
Wir suchen DVD Player, slim oder
big, alle Größen, gebraucht, RMA,
und Reklamationen, mit und ohne
Verpackung, auch ohne FB, Elektronikschrott; Menge: 100 - 10.000 m/r;
Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: EU W-N-2775-12
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Forschungs- und Entwicklungsergebnisse – Angebote und Nachfragen
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Franziska Fretter
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Keine Gewähr für die Richtigkeit der
Angaben. Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich
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Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.
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Herstellungs- und Vermarktungspartner gesucht: Patentrechtlich geschützte
Ankupplungshilfe/Ankuppelhilfe zum
Ankuppeln von Anhängern mit Kugelkopfkupplung; Stadium: Serie; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz,
Verkauf, Entwicklungskooperation
A - B60 – HSK - 171
LUWATEC Luft-Wasser-Technologie
System ohne chem. Zusätze zur Entkeimung/Sterilisation von Wasser/Luft.
Beispiele Einsatzbereiche: Maschinengehäuse der Lebensmittelindustrie,
Prozesswasserbehandlung (Kühlwasser), Schwimmbäder, Naturalisierung
von stehenden Gewässern und Teichen;
Seewasserbehandlung, Massentierhaltung, Klimatechnologie, etc. Beratung,
Planung, Verkauf, Leasing dieser entwickelten, erprobten, patentierten Technologie. Partner für neue Anwendungen
werden gesucht. Stadium: Serie; Zahl
der Patent-Auslandsanmeldungen: 22;
Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz,
Verkauf, Entwicklungskooperation
A - B01 - HSK 172
Biete umfangreich entwickeltes Softwarepaket zur Erstellung, Verwaltung,
Durchführung und Auswertung von
Kenntnistests auf Fragenbasis. Zum
Einsatz in der Aus- und Weiterbildung.
Programm muss Softwarepaket wurde
für Microsoft Windows mit VB.NET
2005, teilweise schon unter Nutzung
von WPF von 2004 - 2009 auf Datenbankbasis entwickelt. Stadium: Serie;
Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz,
Verkauf, Entwicklungskooperation
A - G06 Verfahren zur Entfernung von AktivSchwefel aus Bearbeitungsölen. AktivSchwefel, der sich durch Einsatz von
schwefelgetränkten Honhülsen im KSS
anreichert, führt zu Schwarzfleckigkeit
der bearbeiteten Werkstücke. Durch
das neue Verfahren kann der AktivSchwefel im Niedertemperaturbereich
aus den Ölen entfernt werden. Öl und
Additive werden nicht geschädigt. Der
KSS kann problemlos wiederverwendet
werden. Stadium: Prototyp; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf,
Entwicklungskooperation
A - C10 Skiroller zum leichteren Transport
von Alpinskier für kleine und große
Skifahrer/innen. Das kennt jede skibegeisterte Familie - insbesondere Familien mit Kindern: Wenn die Eltern
zusätzlich zu den eigenen Skier, auch
die Skier der Kinder zwischen Quartier,
Bustransfer, Auto, Parkplatz und Gondel/Skilift tragen! Die Lösung ist der
geniale Skiroller, ist neu, praktisch und
ein echter Hingucker! Es ist der wahre
Genuss für den Wintersportfan, wenn
er seine Skier rollen kann statt tragen
muss. Es ist kinderleicht, einfach genial - genial einfach. Der Skiroller passt
während der Skifahrt in jede Tasche,
hat ein geringes Gewicht (ca. 60 g),
und eine praktische Befestigung (Klettband). Interessant für Hersteller/Han-
BEKANNTMACHUNG
Sachverständigenwesen
Am 28. Oktober 2010 wurde von der Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland Architekt
Johannes-Ulrich Blecke, Wilkestraße 49 a, 59581 Warstein-Belecke, als Sachverständiger für das Sachgebiet
„Schäden an Holzkonstruktionen“ öffentlich bestellt und
vereidigt.
36
del von Alpinskier; Stadium: Serie; Zahl
der Patent-Auslandsanmeldungen: 3;
Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz,
Verkauf, Entwicklungskooperation
A - A63 Eine Krafterzeugungsanlage zur Nutzung der Antriebskräfte von Luft im
Wasser durch Einleitung der aufstrebenden Luft in speziell geformte Kammern
bzw. Schaufeln einer sich unter der
Wasseroberfläche befindenen Turbine.
Stadium: Entwicklung; Vorstellungen
zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A - F03 - 61
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Angebote und Nachfragen zu übernehmenden bzw. zu übergebenden Unternehmen, Beteiligungen, Lizenzen
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Tugba Gündogdu
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anGeBote
Zum Verkauf stehen 1/3 der Gesellschaftsanteile an einem ertragreichen,
blechverarbeitenden Produktionsunternehmen. Als OEM-Hersteller verfügt das
Unternehmen über eigene Produktserien und beliefert bekannte Markenhersteller und Vertriebsgesellschaften der
Branchen Verkaufsflächenbeleuchtung,
Objektausstattung,
Lüftungstechnik
und allgemeine Industrieausrüstung.
Der Betrieb ist mit einem modernen
Maschinenpark ausgestattet und besitzt eine eigene Immobilie in einem
Gewerbegebiet im Kreis Soest; die
Entfernung zur Autobahn A 44 beträgt
ca. 5 Autominuten. Gesucht wird ein
aktiv mitarbeitender Geschäftsführer
(Techniker oder technisch versierter
Kaufmann) zum Aufbau eines OEMVertriebes oder der Arbeitsvorbereitung, gerne CAD-Kenntnisse. Ebenfalls
denkbar ist die Beteiligung durch ein
Pulverbeschichtungs- oder Endmontageunternehmen. Die Einkaufsvolumen
Beschichtung/Montage betrugen in
2006 jeweils >200 T€.
EXG HSK 000899 (A)
Hotel - Café - Restaurant in exzellenter Lage, Kreis Soest: am Kurpark und
Thermalbad, aus Altersgründen abzugeben. 30 Betten, 1 Betreiber- + 2 Ferienwohnungen, Parkplätze vorhanden,
Gartenterrasse, Imbiss im Haus.
EXG HSK 000912 (A)
Maschinenunternehmen im Zuge der
Unternehmensnachfolge mit guten
Aufträgen zu verkaufen oder auch zu
verpachten.
EXG HSK 000924 (A)
Drahtformunternehmen (Sicherungselemente) im Zuge der Nachfolgeregelung mit Aufträgen zu verkaufen.
EXG HSK 000928 (A)
Nach 33 Jahren aus gesundheitlichen
Gründen und wegen fehlender Nachfolge zu verkaufen: Werbemittel-Vollservice-Agentur, Werbemittel-Großhandel
und Herstellung von Werbemitteln. Mit
Immobilie in I a-Lage. Große Verkaufsausstellung, Grafikabteilung, Siebdruck, Tampondruck, Ätzungen Stick,
Flock, Digitaldruck, Großformatdruck,
Beschriften, Buttonherstellung, Planenherstellung usw. Verkaufsteam, Grafikteam und Außendienst vorhanden.
Kunden: gesunde Mittelstandsbetriebe,
Städte, Handel und Handwerk. Lage
des Betriebes: Südwestfalen, an einer
viel befahrenen Bundesstraße. Der Verkauf sollte nur komplett und kurzfristig
erfolgen. Inhabereinführung, wenn gewünscht, einige Zeit möglich.
EXG HSK 000930 (A)
Bestehendes, alteingeführtes Schuheinzelhandelsfachgeschäft im Sport- und
Erholungszentrum
Hochsauerland,
Verkaufsfläche ca. 130 qm und Nebenräume, aus Altersgründen zu verpachten.
EXG HSK 000932 (A)
Kleine Gastwirtschaft mit Wohnung in
Neheim in I b-Lage günstig zu verpachten oder evtl. zu verkaufen. 35 qm Thekenraum, 35 qm Kühlbereich, kleine
Küche und WC-Bereich. Stammkunden
vorhanden. Relativ gute Parkmöglichkeiten. Ab sofort verfügbar.
EXG HSK 000937 (A)
Biete Beteiligung in der Sicherheitsbranche an. Langjährige Erfahrungen
sollten in allen Bereichen der Branche
vorhanden sein. Erweiterung in ganz
Deutschland möglich. Kundenstamm
vorhanden.
EXG HSK 000942 (A)
JkX_c_Xcc\e
nnn%_lj\e%Zfd
wirtschaft 12/2010
Modeboutique in I a-Lage, in Kleinstadt
im HSK, zu verkaufen. Verkaufsfläche
50 qm, inkl. Warenbestand, Männermode, Frauenmode, Acc., Markenwaren. Kundenstamm vorhanden.
EXG HSK 000945 (A)
Gut eingeführtes Autohaus mit japanischem Markenfabrikat (20 Jahre) aus
Altersgründen zu verkaufen. Neu- und
Gebrauchtwagen-Verkauf sowie Werkstattbetrieb. Zum Betrieb gehört ein
Grundstück von ca. 3.800 qm, bebaute
Fläche ca. 1.000 qm und eine Ausstellung inkl. Verkaufsbüros etc. von ca.
450 qm. Das Autohaus befindet sich in
Top-Lage, direkt an einer Bundesstraße
und stadtnah.
EXG HSK 000946 (A)
Gut eingeführtes, namhaftes, ausbaufähiges Geschäft für Festmoden, Änderungen, Neuanfertigungen im Bereich HSK
(Schmallenberg) zu verkaufen. Geringe
Ablösesumme.
EXG HSK 000947 (A)
Alteingesessenes Fachgeschäft für DOB
(überwiegend Stammkunden), sehr gute
Lage, aus Altersgründen zu verkaufen.
Mittleres bis gehobenes Genre. 80 - 90
qm Fläche.
EXG HSK 000950 (A)
Das am Stadtrand von Arnsberg gelegene Objekt mit herrlichem Blick in
die Stadt soll aus Altersgründen verkauft werden. 1948 gegründet, 1981
Anbau eines Gästehauses mit 5 Doppelzimmern und 1 Einzelzimmer, Gesellschaftsraum, Kegelbahn, Küche,
WC-Anlage. Biergarten (30 Plätze).
Eigentümerwohnung ist über dem
Gastraum. Parkplätze und Garagen
sind am Haus. Partnerhaus des RuhrtalRadwegs, liegt an der Arnsberger
Hotelroute mit Hinweisschildern.
EXG HSK 000951 (A)
Wir bieten Sägewerk nebst günstig gelegener Halle und großem Betriebsgelände zur Übernahme, zum Kauf, zur
Pacht oder sonstiger Nutzung, evtl.
tätige Beteiligung möglich.
EXG HSK 000952 (A)
Gut eingeführtes DOB (Geschäftshaus mit Wohnung) wegen fehlender
Nachfolger zu verkaufen, I a-Lage im
Ortskern, ca. 300 qm Verkaufsfläche,
komplett eingerichtet, Nebenräume u.
Lager. Wohnfläche ca. 160 qm.
EXG HSK 000953 (A)
Ein mit 17 Zimmern ausgestattetes
Landhotel sucht einen Nachfolger. Der
Familienbetrieb verfügt über einen
Wellness- und Hallenbadbereich sowie
über ein Restaurant mit ca. 150 Sitzplätzen.
EXG HSK 000957 (A)
Metall verarbeitender Betrieb aus Altersgründen zu verkaufen. Produziert
werden Zubehörteile aus Aluminium
für diverse Einsätze. Funktionsfähiger
Maschinenpark mit eigenen Werkzeugen vorhanden. Eigene Betriebsimmobilie, die gekauft oder gepachtet werden kann. Eigenkapital für den Erwerb
ist zwingend erforderlich.
EXG HSK 000959 (A)
Im Januar 2008 eröffnetes Kindermodengeschäft (mittleres bis gehobenes
wirtschaft 12/2010
Preissegment), mit Kundenstamm,
neue Einrichtung (Regalsystem, Holzfußboden, spezielles Beleuchtungssystem, Deko, Kasse, Schaufensterpuppen,
eingerichtetes Büro inkl. Telekommunikation) aus Gesundheitsgründen zu
verkaufen. Größe des Geschäftes ca. 35
qm. Corporate Design (Word-/Bildmarke) und Onlineshop können mit übernommen werden. EXG HSK 000960 (A)
Planungsbüro für Innenarchitektur
sucht Juniorpartner und/oder Nachfolger.
EXG HSK 000962 (A)
Metallschleiferei, spezialisiert auf Edelstahl, aus Altersgründen zu verkaufen.
Eigene Immobilie (ca. 180 qm Nutzfläche) im Stadtgebiet Arnsberg sowie guter Maschinenpark vorhanden. Zahlreiche Stammkunden aus der Leuchten-,
Möbel- und Haushaltwarenindustrie.
Einarbeitung wird gewährleistet. Eigenkapital dringend erforderlich.
EXG HSK 000963 (A)
Biete einer 100-prozentig zuverlässigen Person Beteiligung für meinen Kurier- und Postdienst aus Altersgründen
an. Spätere Übernahme des Kundenstamms möglich. EXG HSK 000964 (A)
Gut
eingeführtes
Café-Restaurant
(auch für Pizzeria oder Imbiss geeignet) in einem schönen Fachwerkhaus
in Warstein-Hirschberg (Sauerland),
90 qm Gasträume, 45 Plätze, 40 Plätze
Außenterrasse, Kamin, evtl. ab sofort
abzugeben.
EXG HSK 000966 (A)
Etabliertes Blumengeschäft, zentral gelegen, Parkplätze vorhanden, überörtlich bekannt, mit Kundenstamm, aus
gesundheitlichen Gründen zu verkaufen. Einarbeitung möglich.
EXG HSK 000967 (A)
Exklusive Sonnenstudiokette aus Altersgründen zu verkaufen. Es handelt
sich um drei gut eingeführte und zertifizierte Ergoline-Studios im Sauerland, die auch einzeln abzugeben sind.
Alle Studios verfügen über ein hohes
Stammkundenpotenzial. VB; Einarbeitung selbstverständlich.
EXG HSK 000969 (A)
Biete Gewerbebetrieb (PartyserviceGetränkefachhandel) mit Wohnhaus.
Gewerbebetrieb mit Halle ca. 400 qm,
Wohnhaus, Garagen, Betriebsgelände
3.800 qm.
EXG HSK 000972 (A)
Unternehmen, das sich spezialisiert
hat, original italienischen Espressokaffee unter einer Eigenmarke zu vertreiben, sucht Teilhaber. Erfahrungen in allen Bereichen der Branche erwünscht.
Kundenstamm vorhanden.
EXG HSK 000978 (A)
3-Sterne-Hotel mit Gastronomiebetrieb
in bester Lage in kleinem, gepflegten
Kurort in OWL zu verkaufen. Baujahr
1994. Geschmackvoll und hochwertig
ausgestattet verfügt das Hotel über 3
Kegelbahnen, helle lichtdurchflutete
Gästezimmer (eingerichtet mit Massivholzmöbeln). Sowohl Tagungs- als
auch Frühstücksraum verfügen jeweils
über eine separate Terrasse. Außenbe-
wirtschaftungsflächen und Parkplätze
vorhanden. Ladenlokal bietet zusätzlich Mieteinnahmen. Als Besonderheit
ist erwähnenswert, dass durch Sonderöffnungszeiten des Einzelhandels
der Ort gern am Wochenende besucht
wird.
EXG HSK 000981 (A)
Unternehmen in den Bereichen Oberflächenbearbeitung und Metallbau aus
gesundheitlichen Gründen zu verkaufen; Eigenkapital erforderlich; ca. 30
Beschäftigte; gut erhaltener Maschinenpark; eigene Immobilie (1.600 qm
Produktionsfläche).
EXG HSK 000983 (A)
Floristikfachgeschäft aus persönlichen
Gründen an Nachfolger zu übergeben.
EXG HSK 000985 (A)
Kleine Lohngalvanik für dekorative
Oberflächenveredlung (Nickel, Chrom
etc.), zusätzlich Lackiererei und Schleiferei für Verarbeitung der einzelnen
Metalle vorhanden. Existenzgründung
auch für Branchenfremde, eventuelle Einarbeitung und Übernahme des
Kundenstammes möglich. Betriebsimmobilie kann gekauft oder gepachtet
werden.
EXG HSK 000988 (A)
Langjährig bestehendes Autohaus im
Hochsauerlandkreis, mit Vertriebs- und
Servicevertrag ausgestattet, ist aus Altersgründen, da fehlende Nachfolge,
einschließlich Inventar zu verkaufen.
Das Gebäude mit Werkstatt, Verkaufsräumen, einer Betriebswohnung (120
qm) und einer Gebrauchtwagenüberdachung, liegt auf einem 2.000 qm
großen Areal in zentraler Lage mit sehr
guter Verkehrsanbindung.
EXG HSK 000989 (A)
Aus gesundheitlichen Gründen suchen
wir eine Beteiligung oder eine Übernahme für unseren Metallbaubetrieb der
Bauelementebranche für Vertriebsprofi
oder dergleichen. EXG HSK 000990 (A)
Kleines Bistro/Café (gutes Mittagsgeschäft) zu verkaufen oder zu verpachten. Wir sind bei der Einführung und
evtl. bei der Finanzierung behilflich.
Raum Schmallenberg.
EXG HSK 000991 (A)
Das Café befindet sich in der Fußgängerzone und in unmittelbarer Nähe
zum Kurpark und Thermalbad. Es stehen ca. 90 Innen- und 45 Außenplätze
zur Verfügung. Die Inneneinrichtung
ist komplett vorhanden und in einem
sehr guten Zustand. Das Café kann
auch als Bäckerfiliale – Café geführt
werden. Die Kücheneinrichtung (auch
für Mittagstisch) kann evtl. nach Absprache übernommen werden.
EXG HSK 000992 (A)
Italienisches Restaurant/Pizzeria im
mittleren bis gehobenen Niveau zu
verkaufen. 60 Sitzplätze plus Außengastronomie in I a-Lage. Kein Reparaturstau, gepflegtes Ambiente, Mietobjekt,
Inventar und Einrichtung muss erworben werden.
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Seit 30 Jahren bestehendes Reisebüro
mit Lottoannahmestelle, Presse und
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Tabakwaren inkl. Klimaschrank aus gesundheitlichen Gründen zu verpachten
oder zu verkaufen. Das Geschäft befindet sich mitten in einer stark frequentierten Fußgängerzone in Top Lage im
westlichen Sauerland.
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2 Gewächshäuser, 1 Folienhaus, 1 Ladenlokal bzw. Verkaufsgewächshaus,
Freilandfläche direkt angrenzend, Parkplätze vorhanden; Standort Sauerland/
NRW, aus Altersgründen abzugeben.
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Fachwerkhaus, Bad Sassendorf, komplett mit hochwertigem, modernen Inventar zu verkaufen. Kurzfristige Übergabe möglich!
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Textilreinigung – Wäscherei, Änderungsschneiderei zu verkaufen.
EXG HSK 001011 (A)
Pizzeria, gut eingeführt. Das Ladenlokal ist mit allem ausgestattet, Restaurant-Plätze für ca. 25 Personen.
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Sägewerk mit großem Betriebsgelände,
Energetische Holznutzung („Energiehof“) und optimale Einspeisungsmöglichkeiten über eigene 10-kV-Trafostation, Holztrocknung u. a. (Kaminholz)
mit Schmid-Heizkesselanlage 450-kWLeistung zur Übernahme, zum Kauf,
zur Pacht oder sonstiger Nutzung anzubieten. Evtl. tätige Beteiligung möglich. EXG HSK 001001 (A)
Alt eingesessener Familienbetrieb,
Inhaber geführt, handwerkliche Herstellung von exklusiver Leder- und
Lammpelzbekleidung für Einzel- und
Großhandel. Ergänzend: Import und
Export, fester Kundenstamm, 13 Mitarbeiterinnen, moderner Maschinenpark,
Immobilie mit großem Grundstück, aus
gesundheitlichen Gründen zu verkaufen!
EXG HSK 001016 (A)
Suchen Nachpächter für ein MusikCafé in Rüthen, Kreis Soest, aus persönlichen Gründen. Inventar sollte
übernommen werden. Innen- und Außenbestuhlung, ca. 50 Sitzplätze.
EXG HSK 001002 (A)
Gut gehender Montagebetrieb im Bereich Bauelemente mit breitem Kundenu. Lieferantenstamm sowie optimierten
Lieferantenkonditionen zwecks Auslagerung abzugeben. Büro- u. Vertriebsräume sowie Ausstellung und Ausrüstung ist vorhanden und kann teilweise
oder ganz übernommen werden. Verpachtung ebenfalls möglich. Keine
Ablösesumme, nur Lieferantenbindung
erwartet oder verhandelbar. Es sollten
Vorkenntnisse im Bereich Einbau genormter Baufertigteile vorhanden sein.
Es existiert bereits ein Vertrieb, kann
aber ggf. auch mitübernommen werden. Hierzu sollte Vertriebserfahrung
vorhanden sein. Auch Kooperationen
in anderen Bereichen denkbar.
EXG HSK 001018 (A)
Über Jahrzehnte gut eingeführtes
Betten- und Möbel-Fachgeschäft im
Bereich HSK/SO günstig abzugeben.
Stamm- und Laufkundschaft, bei guten
Mietkonditionen. EXG HSK 001003 (A)
Das Unternehmen wird wegen Auswanderung zum Verkauf angeboten.
Eine Beteiligung ist auch möglich. Unternehmen ist hoch rentabel.
EXG HSK 001004 (A)
Verkauf eines Gaststättenbetriebes (seit
16 Jahren solide geführt), Räumlichkeiten sind gepachtet, Betriebswohnung
+ Büro inkl. EXG HSK 001005 (A)
Druckvorstufe aus Altersgründen zu
verkaufen. Mit CtP und Digitaldruck.
Einarbeitung möglich.
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Fahrradfachgeschäft im Raum Westfalen zu verkaufen. Seit vielen Jahren
etabliertes Geschäft mit Verbandszugehörigkeit. Vollexistenz, Zeitpunkt
01/08/2010, günstiger Preis.
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Gehobener Imbiss im Westernambiente
in Wickede/Ruhr, am Rande des Sauerlandes, direkt am RuhrtalRadweg gelegen, zu verkaufen. Die Lokalität hat
eine Gesamtfläche von 69 qm, ca. 30
Sitzplätze innen und ca. 80 Sitzplätze im Biergarten. Stammkunden sind
zahlreich vorhanden, Küche und Einrichtungen in neuwertigem Zustand.
Überregional bekannt für Gemütlichkeit und gutes Essen.
EXG HSK 001008 (A)
Partyservice aus gesundheitlichen
Gründen zu verkaufen, auch Beteiligung möglich. EXG HSK 001009 (A)
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Design-Agentur in der Konsumgüterbranche, seit 20 Jahren überregional
(international) tätig, mit extremem
Wachstumspotential, sucht aktive Beteiligung durch Illustrator, Designer,
Photoshop-Experten mit Verkaufstalent. EXG HSK 001019 (A)
Ferienwohnanlage m 13 Wohnungen (3
- 4 Sterne), gepflegt und modern ausgestattet, insgesamt 50 Betten, Hallenbad,
Sauna, Gastronomie innen und außen,
Grundstück ca. 3.500 qm, sep. Bauplatz, Liegewiese, Parkplätze, ruhige
Lage, super Auslastung aus Altersgründen zu verkaufen. Nähe Möhnesee.
EXG HSK 001020 (A)
Lebensmittelladen mit Wohnung zu
übergeben. Lokal komplett neu eingerichtet. EXG HSK 001021 (A)
Alteingesessenes Einrichtungshaus im
HSK wird wegen fehlender Nachfolge
zur Übernahme angeboten.
EXG HSK 001022 (A)
Nachfragen
Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik mit
Elektro-Ausbildung, 38 Jahre, konzernerfahren, Erfahrung in Vertrieb,
Marketing und Projektgeschäften von
Investitionsgütern an Handel, Behörden und Erstausrüstern, Kenntnisse in
Vertriebscontrolling und Englisch vorhanden, sucht mittelständisches Unternehmen zur Übernahme oder tätige
Beteiligung im Raum NRW. Auch Einstieg als „zweiter Mann im Betrieb“ mit
anschließender Übernahme möglich.
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Suche im Kreis Soest/HSK Bäckerei,
Café, Bistro, zur Übernahme. Erfahrungen vorhanden. EXG HSK 000621 (N)
Diplomierte Tai-Chi und Chi-Kung
Lehrerin, langjährig selbständig tätig,
außerdem ausgebildet im Beauty- und
Wellnessbereich und erfahrene Seminarleiterin im Business-Coach für Führungskräfte zur Weiterentwicklung der
Persönlichkeit. Zur Integration eines
ganzheitlichen, anspruchsvollen Programmangebots wird deshalb zwecks
Realisierung des Konzepts ein renommiertes Hotel in NRW gesucht. Bevorzugte Orte: Hohensyburg, Möhnesee,
Bad Sassendorf. EXG HSK 000642 (N)
Hotel / Café / Restaurant zur Pacht in
NRW gesucht. Bevorzugt DO-Hohensyburg & Umgebung oder Bad Sassendorf
und Möhnesee. EXG HSK 000643 (N)
Dipl.-Volkswirt, zurzeit als Verpackungsberater tätig, sucht ein Unternehmen aus dem Verpackungsbereich oder aus einem anderen Bereich
zwecks Übernahme.
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Suche bundesweit Übernahme oder
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Technische und kaufm. Ausbildung,
langjährige Erfahrung in Einkauf und
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Ein seit 16 Jahren im Bausektor tätiger Diplom-Verwaltungswirt sucht ein
Immobilienunternehmen, welches aus
Altersgründen abzugeben/zu übernehmen ist.
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Vertriebserfahrener, seit einigen Jahren
kaufmännisch Selbstständiger sucht
Unternehmensnachfolge oder Teilhaberschaft. Technisch-kaufmännische
Ausbildung und Eigenkapital vorhanden. Nur produzierende Unternehmen,
keine Versicherungen oder andere
Dienstleistungen. Keine Makler!
EXG HSK 000650 (N)
Fertigungs- oder Handelsbetrieb mit
guter Auftragslage zur Nachfolge bzw.
Übernahme gesucht.
EXG HSK 000652 (N)
Suche Übernahme bzw. Beteiligung
im Unternehmen – keine Branchenabgrenzung. Seit 1972 in verantwortlicher
Tätigkeit in Vertriebs- und Marketingbereichen und seit 2001 in der Selbständigkeit. EXG HSK 000653 (N)
Unternehmen sucht zwecks Erweiterung seiner Produktionsmöglichkeiten
eine Übernahme und/oder Beteiligung
in der Metallverarbeitung, vorzugsweise CNC Dreh- und Frästechnik.
Langjährige Erfahrung im technischen
Vertrieb sowie Produktionsentwicklung und Produktion sind umfassend
vorhanden. Der Kundenstamm des Unternehmens im Raum NRW wird übernommen und durch eigene Kunden
erweitert.
EXG HSK 000654 (N)
Handelsvertreter im Heimtextilienbereich sucht Vertretung für Heimtextilfirma oder Übernahme einer Handelsvertretung; auch in fremder Branche.
EXG HSK 000657 (N)
Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur mit
Erfahrung in Entwurf, Bauleitung, Betriebsleitung sucht mit eigenem Betrieb
Beteiligung/Übernahme eines kleinen
Gartenbaubetriebes. Kleiner gutlaufender Betrieb vorhanden. Vergrößerungsabsichten.
EXG HSK 000661 (N)
Suche Unternehmen zwecks Übernahme oder tätiger Teilhaberschaft (gern
auch als Kompagnon / Begleitung
durch den jetzigen Inhaber in den ersten Jahren erwünscht).
EXG HSK 000664 (N)
Suche auf diesem Weg Lottogeschäft,
mit Angliederung Schreibwarenbereich, zur Übernahme.
EXG HSK 000665 (N)
Metallbaumeister, mit Fortbildungen
in REFA.CAD, strebt die schrittweise
Übernahme mit Nachfolgeregelung
eines bestehenden Unternehmens im
Sauerland an. Eine aktive Teilhaberschaft wäre ebenfalls denkbar.
EXG HSK 000666 (N)
Angehender Jungunternehmer aus den
Bereichen Automotive/Logistik und
Prozessindustrie/Instandhaltung sucht
ein Unternehmen im Bereich Consulting (Prozessberatung, Logistik, Qualität, Six Sigma, Lean Production) zur
Beteiligung / Übernahme.
EXG HSK 000667 (N)
Webdesigner sucht Softwarehaus mit
langjähriger Erfahrung und festem
Kundenstamm aus dem Bereich Internetprogrammierungen für mittelständische Betriebe und eigengeführte Sozialnetzwerke.
EXG HSK 000669 (N)
Kompetente, geradlinige und erfolgreiche Führungskraft in der intern.
Industrie, zuletzt Prokurist mit Geschäfts- und Ergebnisverantwortung
als Geschäftsbereichsleiter, Mitte 40,
sucht branchenübergreifende Übernahme eines etablierten Unternehmens vorzugsweise im Rahmen einer
Unternehmensnachfolge, in dem das
gesammelte Know-how mit den Stärken des Unternehmens vereint werden kann. Unternehmen sollte über
eigene Produkte und eine nationale
(internationale) Kundenbasis verfügen.
Erfahrungsschwerpunkte: Außen- und
Innenleuchten, Medizintechnik, Entwicklung und Produktion, zahlreiche
Produkt-Patente, Vertriebserfahrung Inund Ausland. EXG HSK 000673 (N)
Bestehendes Unternehmen sucht ein
Fertigungsunternehmen aus dem Sauerland zur Übernahme.
EXG HSK 000674 (N)
wirtschaft 12/2010
Erfahrener Krisenmanager (Dipl.-Kaufmann) von mittelständischen Betrieben
sucht aktive, unternehmerische Beteiligung. Interesse besteht besonders an
Unternehmen mit Sanierungs- und Restrukturierungsbedarf in den Branchen
Metall-, Maschinen- und Anlagenbau
bei einem Jahresumsatz zwischen 5
und 20 Mio. EUR. Erfahrung, Kompetenz in kaufmännischen und technischen Themen sowie persönliches
Engagement auf der Leitungsebene wie
auch die Zuführung von frischem Kapital machen Turnarounds in schwierigen Situationen möglich.
EXG HSK 000681 (N)
Erfahrenes Team (Einkauf, Controlling,
Produktion) – derzeit in Geschäftsleitungsposition – sucht verarbeitendes
Unternehmen im Bereich Metallwaren
zur Übernahme. Das Unternehmen
sollte mindestens 20 Mitarbeiter haben
und entsprechend solide geführt sein.
Derzeit tätiger Unternehmer sollte
Übernahme aktiv begleiten.
EXG HSK 000682 (N)
den Bau von Reit- und Stallungsanlagen konzentrieren. Ich selbst verfüge
über eine mehr als 30-jährige Reiterfahrung, bin gelernter Industriekaufmann,
BWLer und diplomierter Manager im
Pferdesport.
EXG HSK 000698 (N)
GF einer Softwarefirma sucht einen
mittelständischen Betrieb, der im Rahmen der Firmennachfolge übernommen wird. Einarbeitung gewünscht,
langfristiger Betrieb mit eigener Tätigkeit angedacht/geplant, Branche ist
zweitrangig, gern Produktion.
EXG HSK 000699 (N)
handelsreGister
Auszüge von den durch die
Amtsgerichte mitgeteilten Eintragungen ins Handelsregister
Suche Unternehmen zwecks Übernahme oder tätiger Teilhaberschaft (gern
auch Begleitung des derzeitigen Inhabers in den ersten Jahren).
EXG HSK 000685 (N)
Ein seit 30 Jahren bestehender Endmontagebetrieb sucht Beteiligung an
Leuchtenunternehmen oder Metallverarbeitung mit angeschlossenem Leuchtenbau.
EXG HSK 000686 (N)
Kurier- und Postdienst, Zusammenarbeit mit meinem Unternehmen Taxi &
Mietwagen.
EXG HSK 000692 (N)
IT-Profi mit 22-jähriger ERP-Erfahrung
sucht kleines mittelständisches Unternehmen zur tätigen Beteiligung bzw.
Übernahme. Geboten werden neben
den fachlichen Kenntnissen und Erfahrungen auch der unbedingte Wille zum
Erfolg sowie das Verantwortungsgefühl
für Führung und Weiterentwicklung
des Unternehmens. Eigenkapital vorhanden.
EXG HSK 00696 (N)
Ich suche eine aktive oder passive Beteiligung zur späteren Übernahme im
Bereich Pferdezucht, Reitbetrieb, Reitschule oder Unternehmen, die sich auf
wirtschaft 12/2010
A 7021 Weidbusch-Wind GmbH & Co.
KG, Werl, Mönigstr. 13. Persönlich haftende Gesellschafterin: Weidbusch Beteiligungs GmbH. 1 Kommanditist.
A 7022 CasuTec Baustoffe GmbH &
Co. KG, Bad Sassendorf, Im Malerwinkel 4. Persönlich haftende Gesellschafterin: Casutec GmbH. 2 Kommanditisten.
A 7025 Steinbach KG, Lippetal, Lagerfeld 3. Persönlich haftende Gesellschafterin: Elisabeth Lönne-Helmig
und Franz Wilhelm Lönne-Helmig. 2
Kommanditisten.
A 7027 Siegburg Brandstr. 10 Ltd. &
Co. KG, Arnsberg, Fresekenweg 33.
Persönlich haftende Gesellschafterin:
CC MUSIC LIMITED, Birmingham-GB.
17 Kommanditisten.
B 9306 St. Hubertus Schützenbruderschaft Brilon GmbH, Brilon, Altenbürener Str. 19. Geschäftsführer: Herbert
Jätzel; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Erfahrenes Team (Einkauf, Controlling,
Produktion) – derzeit in Geschäftsleitungsposition – sucht verarbeitendes
Unternehmen im Bereich Metallwaren
zur Übernahme. Das Unternehmen
sollte mindestens 20 Mitarbeiter haben
und entsprechend solide geführt sein.
Derzeit tätiger Unternehmer sollte
Übernahme aktiv begleiten.
EXG HSK 000683 (N)
Erfahrenes Team (Einkauf, Controlling,
Produktion) – derzeit in Geschäftsleitungsposition – sucht verarbeitendes
Unternehmen im Bereich Metallwaren
zur Übernahme. Das Unternehmen
sollte mindestens 20 Mitarbeiter haben
und entsprechend solide geführt sein.
Derzeit tätiger Unternehmer sollte
Übernahme aktiv begleiten.
EXG HSK 000684 (N)
A 7020 Kress Mode GmbH & Co. KG,
Soest, Markt 13. Persönlich haftende
Gesellschafterin: Kress Mode Verwaltungs-GmbH. 1 Kommanditistin.
Ansprechpartner:
Dieter Korb
Tel. 02931 878-149
Fax 02931 878-147
Keine Gewähr für die Richtigkeit der
Angaben. Die Löschungen im Handelsregister bedeuten nicht immer
auch die Einstellung der gewerblichen
Tätigkeit. Es ist denkbar, dass der Betrieb in anderer Rechtsform oder als
Kleingewerbe weitergeführt wird.
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A 7017 Cruse Vermögensverwaltung
KG, Arnsberg, Unterm Lüsenberg 4.
Persönlich haftende Gesellschafterin:
Brigitte Cruse. 1 Kommanditist.
B 9308 CCN Entertainment GmbH,
Arnsberg, Fresekenweg 33. Geschäftsführer: Gerhard Saidowsky, Hans-Jörg
Hustadt und Karin Sabine Hartmann;
sie sind vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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B 9309 Well done Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Arnsberg, Norbert-Michel-Str. 6. Geschäftsführer: Dennis Sawatzki; er hat die
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 9311 Senioren Service Knippschild
UG (haftungsbeschränkt), Rüthen,
Theodor-Ernst-Str. 7. Geschäftsführerin: Ingeborg Maria Knippschild; sie
hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
A 7018 Agrarenergie Osthoff GmbH &
Co. KG, Welver, Recklingser Str. 1. Persönlich haftende Gesellschafterin: Agrarenergie Osthoff Verwaltungs-GmbH.
2 Kommanditisten.
B 9312 CD Creatives Design GmbH,
Marsberg, Sametwiesen 2. Geschäftsführer: Bernd Batthaus und Detlef
Eßbach; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
A 7019 Reinhards Wursteck UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Möhnesee, Brückenstr. 7. Persönlich haftende
Gesellschafterin: Löer Verwaltungs UG
(haftungsbeschränkt). 1 Kommanditist.
B 9313 LTB Luftfracht Transporte
Böhm GmbH, Meschede, Emhildisstr.
16. Geschäftsführer: Andreas Böhm;
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oder als Vertreter eines Dritten Rechts-
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39
IHK News & Service
geschäfte abzuschließen. Einzelprokurist: Uwe Erben.
B 9314 KreFam GmbH, Arnsberg, Hellefelder Str. 8. Geschäftsführer: Walter
Zickenrott. Ist nur ein Geschäftsführer
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer
bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem
Prokuristen vertreten.
B 9315 Dyck & Franke Soest UG (haftungsbeschränkt), Soest, Bahnhofstr.
2. Geschäftsführer: Jörg-Thomas Heithecker; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9316 Helmi’s Backshop UG (haftungsbeschränkt), Welver, Schmielenkamp 14. Geschäftsführerin: Iris Dura;
sie hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9317 ReGeTech GmbH, Warstein,
Vor der Unsohle 15. Geschäftsführer:
Alexander Schelenberg und Alexander
Junemann; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9318 DiMe X GmbH, Schmallenberg,
An der Robbecke 61. Geschäftsführer:
Bernhard Ewald Mertens und Detlef
Dicke; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9319 Dreisborner Metallbearbeitung GmbH, Arnsberg, Dreisborn 2.
Geschäftsführerin: Susanne Thoma; sie
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 9320 badleuchten.com GmbH, Sundern, Zum Sorpedamm 71. Geschäftsführer: Klaus Baulmann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9321 HVG UG (haftungsbeschränkt),
Wickede, Im Weingarten 20. Geschäftsführer: Meinolf Heide; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9322 MP Home & Garden Limited,
Sundern, Habichtsweg 3. Geschäftsführer: Maik Papesch und Klaus Dieter
Kutz; sie haben die Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
40
B 9323 Schieferdesign UG (haftungsbeschränkt), Winterberg, Am Waltenberg 50. Geschäftsführerin: Angela
Degner; sie hat die Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9887 LQ Conformity UG (haftungsbeschränkt), Geseke, Bönninghausen
5. Geschäftsführer: Dirk Becker; er
hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9324 Biohof Struwe GmbH, Werl,
Auf dem Hönningen 4. Geschäftsführerin: Ulrike Brinkmann; sie hat die
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 9891 Sabisch GmbH, Anröchte, Zum
Hölzchen 22. Geschäftsführer: Carsten
Sabisch und Eberhard Sabisch; sie sind
einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 9325 ROMAX TECHNOLOGY LTD.,
Zweigniederlassung
Deutschland,
Meschede, Elisabethstr. 19. Sitz von
Alzenau nach Meschede verlegt. Geschäftsführer: Park, Youn Su. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt
er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch die Geschäftsführer
gemeinsam vertreten.
B 9326 MS Gaststättenbetriebsund Beteiligungs GmbH, Marsberg,
Hauptstr. 32. Sitz von Herford nach
Marsberg verlegt. Geschäftsführer: Michael Büter; er ist einzelvertretungsberechtigt.
Amtsgericht Paderborn
A 2558 Seewiesen Power GmbH & Co.
KG 2, Lippstadt, Haselbusch 49. Sitz
von Salzkotten nach Lippstadt verlegt.
Persönlich haftende Gesellschafterin:
vinus Verwaltungs GmbH. 30 Kommanditisten.
A 5253 Windpark Blaufelden II GmbH
& Co. KG, Lippstadt, Haselbusch 49.
Sitz von Salzkotten nach Lippstadt
verlegt. Persönlich haftende Gesellschafterin: vinus Verwaltungs GmbH. 1
Kommanditist.
A 5263 Windpark Blaufelden V GmbH
& Co. KG, Lippstadt, Haselbusch 49.
Sitz von Salzkotten nach Lippstadt
verlegt. Persönlich haftende Gesellschafterin: vinus Verwaltungs GmbH. 1
Kommanditist.
A 5267 Windpark Blaufelden III
GmbH & Co. KG, Lippstadt, Haselbusch 49. Sitz von Salzkotten nach
Lippstadt verlegt. Persönlich haftende
Gesellschafterin: vinus Verwaltungs
GmbH. 1 Kommanditist.
A 5970 Biogas Lusebrink GmbH &
Co. KG, Erwitte, Lusebrink 1. Persönlich haftende Gesellschafterin: Biogas
Lusebrink Verwaltungs GmbH. 2 Kommanditisten.
B 9885 Pralinothek Vertriebs-GmbH,
Lippstadt, Hansastr. 11. Geschäftsführer: Christian Frochte-Peters; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 9892 Pralinothek Soest GmbH,
Lippstadt. Geschäftsführerin: Elisabeth
Blazek; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9893 Form32 Designelemente
GmbH, Lippstadt, Wachtelgarten 9.
Geschäftsführer: Marc Tigges; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 9894 Biogas Lusebrink Verwaltungs
GmbH, Erwitte, Lusebrink 1. Geschäftsführer: Andreas Bals und Franz Martin
Rieke; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9898 B.H. Wermers Consulting &
Logistik UG (haftungsbeschränkt),
Lippstadt, Grimmestr. 37. Geschäftsführer: Bernhard Wermers; er hat die
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 9899 KiTa Projekt VerwaltungsUG (haftungsbeschränkt), Lippstadt,
Hansastr. 32 – 34. Geschäftsführer:
Eike Hovermann und Friedrich Kienemund; sie haben die Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9903 Koch Verwaltungs GmbH, Erwitte, Im Kornkamp 4. Geschäftsführer:
Wilhelm Koch; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
Sundern Otto Brumberg GmbH & Co.
KG.
A 2365 Menke Gebäudeservice GmbH
& Co. KG, Arnsberg. Einzelprokuristen:
Joachim Paul und Fabian Keysselitz.
A 2576 Elektro Bongard - K. Grünebaum und W. Klein OHG, Sundern.
Firma wurde geändert in: Elektro Bongard - W. Klein und K. Grünebaum
OHG.
A 2641 GFS Gesellschaft für Speziallackierung mbH & Co. Kommanditgesellschaft, Sundern. Durch Beschluss
des Amtsgerichts Arnsberg vom
29.09.2010 ist über das Vermögen der
Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
A 3828 Fr. Drees Druckerei, Verlag
und Büroorganisation GmbH & Co.
KG, Meschede. Drees Druckerei, Verlag
und Büroorganisation VerwaltungsGmbH ist als persönlich haftende
Gesellschafterin ausgeschieden. Persönlich haftende Gesellschafterin: Druckerei Drees Verwaltungs GmbH. Firma
wurde geändert in: Druckerei Drees
GmbH & Co. KG.
A 4100 „Gebro“ Haustechnik Dr.-Ing.
Broer GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Brilon. Die Prokura Volker
Bunse ist erloschen. Gesamtprokurist:
Christian Anzinger.
A 4273 Heinz Kettler GmbH & Co. KG,
Ense. Die Prokura Josef Lüke ist erloschen.
A 4502 Richts + Chedor Orthopädietechnik GmbH & Co. KG, Werl. Die
Gesellschaft ist als übernehmender
Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 28.08.2010
sowie der Zustimmungsbeschlüsse
ihrer Gesellschafterversammlung vom
28.08.2010 und der Gesellschafterversammlung des übertragenden Rechtsträgers vom 28.08.2010 mit der Sanitätshaus Valerius Orthopädietechnik
GmbH mit Sitz in Werl (Amtsgericht
Arnsberg, HRB 4278) verschmolzen.
A 5060 Rosenthal & Rustemeier, Soest.
Monika Kube ist nicht mehr persönlich
haftende Gesellschafterin. Inhaber:
Hans Rosenthal. Firma wurde geändert
in: Rosenthal & Rustemeier Inhaber
Hans Rosenthal e. K.
A 5842 Elektrohandel Hoffmann e. K.,
Olsberg. Firma wurde geändert in: HEElektrotechnik e. K.
A 6790 Joest Haus- und Grundbesitz
UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG,
Soest. Sitz von Bad Sassendorf nach
Soest verlegt.
Amtsgericht Arnsberg
A 6960 JKF Metallbearbeitung +
Handel GmbH & Co. KG, Schmallenberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Johanna Kost.
A 1068 Metallwerk Sundern Otto
Brumberg GmbH & Co., Sundern.
Firma wurde geändert in: Metallwerk
A 6966 Wepa Produktion GmbH &
Co. KG, Arnsberg. Gesamtprokuristen: Claus Plänitz, Jörg Precht, Sylvia
Fischer, Frank Folcz, Thomas Heller-
wirtschaft 12/2010
mann, Leopold Kißmer, Volker Klüter,
Hans-Georg Koch, Wolfgang Köster,
Burkhard Krücke, Andreas Meyer, Stefan Pfannkuchen, Jürgen Quasten, Udo
Raumann, Christoph Schlinkmann,
Jürgen Schleier, Olaf Steiner, Dr. Norbert Stolz, Franz Weber, Dr. Wolfgang
Lied, Werner Pommerening und KlausPeter Busch.
B 1949 Lübke Geschäftsführungsund Verwaltungs-GmbH, Sundern.
Martin Lübke ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 2033 BAG electronics GmbH, Arnsberg. Gesamtprokuristen: Wilfried Blome-Schäkel, Otto Meyer und Michael
Spall.
B 2793 Haarhoff Gesellschaft mit
beschränkter Haftung, Warstein. Gesamtprokuristin: Rita Termersch.
B 5391 Josef Ernst Gesellschaft mit
beschränkter Haftung, Soest. Ursula
Klein ist nicht mehr Geschäftsführerin.
B 2885 WAGU Gummitechnik GmbH,
Warstein. Johannes Jennißen ist nicht
mehr Geschäftsführer. Gesamtprokurist: Tobias Nonnast.
B 5439 Regionalverkehr Ruhr-Lippe
GmbH, Soest. Gesamtprokurist: Dr.
Marcel Frank.
B 3054 Natursteinkontor Allagen
Verwaltungs-GmbH, Warstein. Bernd
Griese ist nicht mehr Geschäftsführer.
A 6994 Stiftung Krankenhaus „MariaHilf“ zu Warstein, Warstein. Herbert
Grewe ist nicht mehr im Vorstand.
Vorstandsvorsitzender: Peter Krämer.
Stellvertr. Vorsitzender: Klaus Stahl.
Beisitzer: Franz-Josef Fisch und HansGünther Lappe.
B 2083 Presspart Verwaltungs-GmbH,
Marsberg.
Geschäftsführer:
Peter
Schmelzer.
B 2123 H & T Marsberg VerwaltungsGmbH, Marsberg. Michael Neuling ist
nicht mehr Geschäftsführer.
B 3184 Josef Baust Holzbetrieb GmbH,
Eslohe. Die Prokura Ulrich Baust ist erloschen. Geschäftsführer: Ulrich Baust;
er ist einzelvertretungsberechtigt.
B 762 Deutenberg Drahttechnik GmbH,
Ense. Gesamtprokuristin: Nicola Pinelli.
B 2161 Centrotec Sustainable AG, Brilon. Vorstandsmitglied: Jacko van der
Stege.
B 3320 Steden GmbH, Meschede. Gerhard Steden ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 2180 H & T Battery Components
GmbH, Marsberg. Michael Neuling
und Reinhard Scholle sind nicht mehr
Geschäftsführer.
Geschäftsführer:
Christian Krätzig.
B 3355 GfB Gesellschaft für Baubetreuung mbH, Meschede. Sitz von
Schmallenberg nach Meschede verlegt.
B 1026 Druckhaus Hölken GmbH,
Sundern. Wolf Hölken ist nicht mehr
Geschäftsführer. Geschäftsführer: Dirk
Wevering und Stefan Hense; sie sind
einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 1194 TRIO Leuchten GmbH, Arnsberg. Die Prokura Petronella Machiels
ist erloschen.
B 1305 Lübke Oberflächentechnik
GmbH, Sundern. Martin Lübke ist
nicht mehr Geschäftsführer.
B 1768 Schulte & Todt Verwaltungsgesellschaft mbH, Arnsberg. Geschäftsführer: Günter Schulte; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 1917 NOMOCO Maschinenfabrik
GmbH, Sundern. Wolfgang Finke ist
nicht mehr Geschäftsführer.
B 2366 burgbad Aktiengesellschaft,
Schmallenberg. Die Prokura Jean­Pierre Vogel ist erloschen.
B 2426 Toptrade Rohrbearbeitung
GmbH, Schmallenberg. Firma wurde
geändert in: TOPTUBE Rohrbearbeitung GmbH.
B 2537 Gönnewig Optik Schmuck Uhren GmbH, Medebach. Ralf Gönnewig
ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 2610 IBW Ideal Befestigungstechnik Winterberg Vertriebs-GmbH,
Winterberg. Geschäftsführer: Jens
Müller; er ist einzelvertretungsberechtigt.
B 2649 HEBO Industries GmbH, Hallenberg. Gesamtprokuristen: Hans-Jürgen Droste, Walter Lange und Andreas
Mettken.
B 3361 Josef Babilon Bauunternehmung GmbH, Meschede. Geschäftsführerin: Vera Maria Lauterbach.
B 3499 C & W Bedachungs GmbH,
Meschede. Ilyas Cittir ist nicht mehr
Geschäftsführer.
B 3518 BRS Busverkehr Ruhr-Sieg
GmbH, Meschede. Brigitte Haas ist
nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Dr. Swen Ricks.
B 3531 Wulf Holding GmbH, Eslohe.
Firma wurde geändert in: Saltemberg
GmbH.
B 4437 taronova GmbH, Werl. Lutz
Storck ist nicht mehr Geschäftsführer.
Geschäftsführer:
Matthias-Gottfried
Weigel; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 5454 Satzstudio K Gesellschaft mit
beschränkter Haftung, Möhnesee.
Sandra Schultz und Stephan Kahl sind
keine Liquidatoren mehr. Liquidator:
Christoph Mutsch.
B 5457 Schrage Verwaltungs G.m.b.H., Soest. Hartmut Schrage ist
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Ute Luise Schrage und Wilhelm
Schrage; sie haben die Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Die Prokura Ute Luise Schrage ist erloschen.
B 5479 Legrand-BTicino GmbH, Soest.
Fabio Giovanni Sala ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Frédéric
Xerri; er ist einzelvertretungsberechtigt.
B 5579 Klinik am Park Verwaltungsgesellschaft mbH, Bad Sassendorf. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatoren:
Heinz-Gerd Füchtjohann und Dr. Berna
Kirchner.
B 6014 K & B betreutes Wohnen
GmbH, Soest. Jan-Peter Kösters ist
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Dr. Nils Kösters; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 6075 Rhein Vermögensverwaltung
GmbH, Soest. Fabio Giovanni Sala ist
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Frédéric Xerri; er ist einzelver-
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im Namen der Gesellschaft mit sich
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Weinand sind erloschen. Gesamtprokuristin: Melanie Beckers.
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ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 7358 DRK Brilon Sozialdienste
gGmbH, Brilon. Geschäftsführer: Thomas Rüther; er ist einzelvertretungsberechtigt.
B 6242 Christoph Abel GmbH, Möhnesee. Geschäftsführer: Christoph Abel; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen. Die Prokura Thorsten
Hinners ist erloschen.
B 7512 Reality Leuchten GmbH, Arnsberg. Die Prokura Petronalla Machiels
ist erloschen.
B 6441 Kirst Vermögensverwaltungs
GmbH, Bad Sassendorf. Volker Kirst
ist nicht mehr Geschäftsführer. Firma
wurde geändert in: Adda Kirst GmbH.
B 8031 WIWE US-Beteiligungs GmbH,
Wickede. Gesamtprokuristen: Wolfgang Raulf und Burkhard Zobel.
B 6604 Friesleben + Schäfer Versicherungen GmbH, Soest. Rolf Schäfer
ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 6609 Josefs-Gesellschaft gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Olsberg. Einzelprokurist:
Matthias Menge.
B 6893 INFOTECHSYSTEME Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Bad Sassendorf. Geschäftsführer: Boris
Gladkov.
B 6905 Inno Spin GmbH, Lippetal. Die
Prokura Jörg Madeya ist erloschen.
Geschäftsführer: Jörg Madeya; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 6942 HONSEL BETEILIGUNGSVERWALTUNGS GMBH, Meschede. Peter
Harbig ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 7121 Seniorenzentrum Bad Sassendorf GmbH, Bad Sassendorf. Petra
Schäfer ist nicht mehr Geschäftsführe-
B 8010 HONSEL AG, Meschede. Die
Prokura Luigi Mattina ist erloschen. Peter Harbig ist nicht mehr im Vorstand.
Vorstandsmitglied: Luigi Mattina.
B 8154 Romanov & Minner Horse
Trade GmbH, Arnsberg. Andreas Minner ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 8302 LaWi GmbH, Werl. Firma wurde geändert in: LaWi Logistik-GmbH.
B 8454 Centroplast Solar GmbH,
Marsberg. Hugo Rohner ist nicht mehr
Geschäftsführer. Geschäftsführer: Norbert Wülbeck; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokurist: Frank Sager.
B 8454 Centroplast Solar GmbH,
Marsberg. Geschäftsführer: Jacko van
der Stege; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Theodor Özen; er ist einzelvertretungsberechtigt. Firma wurde geändert in:
DLS Projekt- und Beteiligungsgesellschaft mbH.
B 8682 CABLOFIL Deutschland GmbH,
Soest. Fabio Giovanni Sala ist nicht
mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:
Frédéric Xerri; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8739 B-Training UG (haftungsbeschränkt), Arnsberg. Die Gesellschaft
ist aufgelöst. Liquidator: Wolfgang
Bitter.
B 8803 WEKO-PETROL GmbH, Soest.
Geschäftsführer: Uwe-Michael Babilon;
er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8850 Schmidt Aufzüge Medebach
GmbH, Medebach. Die Prokura Stephan Sperbel ist erloschen.
B 8928 Beverungen Verwaltungsgesellschaft UG (haftungsbeschränkt),
Soest. Sitz von Bad Sassendorf nach
Soest verlegt. Dirk Joachim Beverungen ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Dirk Armin Beverungen
und Jan Gisbert Beverungen.
B 9084 Sorpe Terrasse UG (haftungsbeschränkt), Sundern. Karl Elmerhaus
ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Lothar Opalka und Matthias Richter.
B 8526 Esch Unternehmergesellschaft
(haftungsbeschränkt), Lippetal. Firma
wurde geändert in: Esch GmbH.
B 9130 Wohnpark Klostergarten
GmbH, Welver. Die Prokura Marita
Ahlbrink ist erloschen. Geschäftsführerin: Marita Ahlbrink; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8566 DLS Deutsche Lotto Service
AG, Brilon. Geschäftsführer: Ahmed
B 9192 B H T - Bautechnik für innovatives Bauen – Unternehmergesell-
schaft haftungsbeschränkt, Werl.
Walter Franz Preker ist nicht mehr
Geschäftsführer.
Geschäftsführerin:
Sabine Ludwig; sie hat die Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9219 JKF Management GmbH,
Schmallenberg. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Liquidatorin: Johanna Kost.
B 9239 Wepa Produktion Verwaltungs-GmbH, Arnsberg. Geschäftsführer: Peter Irish und Dr. Wolfram Hauff.
Gesamtprokuristen: Claus Plänitz, Jörg
Precht, Sylvia Fischer, Frank Folcz,
Thomas Hellermann, Leopold Kißmer,
Volker Klüter, Hans-Georg Koch, Wolfgang Köster, Burkhard Krücke, Andreas Meyer, Stefan Pfannkuchen, Jürgen
Quasten, Udo Raumann, Christoph
Schlinkmann, Jürgen Schleier, Olaf
Steiner, Dr. Norbert Stolz, Franz Weber,
Dr. Wolfgang Lied, Werner Pommerening und Klaus-Peter Busch.
B 9243 Wepa Professional GmbH,
Arnsberg. Martin Krengel ist nicht
mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:
Martin Rohde.
B 9280 Wepa Hygieneprodukte GmbH,
Arnsberg. Martin Krengel ist nicht mehr
Geschäftsführer. Die Gesellschaft ist
als übernehmender Rechtsträger nach
Maßgabe des Verschmelzungsvertrages
sowie der Zustimmungsbeschlüsse der
Gesellschafterversammlungen der beteiligten Rechtsträger vom 30.08.2010
mit der Wepa Mainz Verwaltungs
GmbH mit Sitz in Mainz (Amtsgericht
Mainz, HRB 40321) verschmolzen.
Amtsgericht Paderborn
A 3346 Kleine GmbH & Co. KG, Lippstadt. Die Prokura Gerd Reinhold ist
erloschen.
A 3593 Dr. Kirchner Schloß Eringerfeld GmbH & Co. KG, Geseke. Persönlich haftende Gesellschafterin: Dr.
Container-Service
Schrott- und Metallgroßhandel
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42
wirtschaft 12/2010
Berna Kirchner und Dr. Kirchner Beteiligungs- und Verwaltungsgesellschaft
Schloß Eringerfeld mbH. Firma wurde
geändert in: Dr. Kirchner Schloß Eringerfeld GmbH & Co. OHG.
A 6260 Marx Systems e. K., Sundern.
Sitz nach Wertingen verlegt.
A 3686 Dicke Birken Eringerfeld
GmbH & Co. Kommanditgesellschaft
Gästehaus und Tagungsstätte, Geseke.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatoren: Dr. Berna Kirchner und HeinzGerd Füchtjohann.
A 6527 Busch Transport GmbH & Co.
KG, Brilon.
B 5212 C. u. E. Jungeblodt Beteiligungs GmbH, Lippstadt. Hartmut Ehrlich ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 5354 Hunold und Knoop Kunststofftechnik Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Geseke. Geschäftsführer:
Matthias Hunold und Silvin Knoop.
B 5660 Dicke Birken Eringerfeld Verwaltungsgesellschaft mbH Gästehaus
und Tagungsstätte, Geseke. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatoren:
Heinz-Gerd Füchtjohann und Dr. Berna
Kirchner.
B 6371 Osburg Bedachungen und
Gerüstbau GmbH, Lippstadt. Durch
Beschluss des Amtsgerichts Paderborn
vom 29.09.2010 ist über das Vermögen
der Gesellschaft das Insolvenzverfahren
eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
A 6442 FOKO OBJEKT + SERVICE
LTD. & Co. KG, Sundern.
B 496 Kessler Verwaltungsgesellschaft mbH, Arnsberg.
B 916 BSS Beratung und SoftwareSysteme GmbH, Arnsberg.
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B 926 Wonisch Management Verwaltungs-GmbH, Arnsberg.
B 1747 Zakowski-Bau-Verwaltungs
GmbH, Arnsberg.
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B 1757 Zakowski-Bau-International
GmbH, Arnsberg.
B 3001 LIG Landhaus Immobilien
GmbH, Warstein.
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B 7522 Elektro Brehm GmbH, Wickede.
B 6857 Hella KGaA Hueck & Co., Lippstadt. Die Prokura Constantin von Bülow ist erloschen.
B 7914 Germany Cooperation GmbH,
Anröchte. Peter Ramroth ist nicht mehr
Geschäftsführer.
B 8637 BauWERK GmbH, Lippstadt.
Sitz von Erwitte nach Lippstadt verlegt.
B 8161 Busch Transport Verwaltungs
GmbH, Brilon.
B 8353 TRB Trockenbau Limited,
Arnsberg.
B 8741 Spilker Baugeschäft GmbH,
Warstein. Sitz nach Schwerte verlegt.
B 9493 S u. D GmbH, Geseke. Sitz nach
Castrop-Rauxel verlegt.
B 9168 Interorga Sicherheitsmanagement GmbH, Werl. Sitz nach Neuss
verlegt.
LÖSCHUNGEN
Amtsgericht Paderborn
Amtsgericht Arnsberg
A 3457 Karl Heppe Inhaber Friedrich
Vossel, Lippstadt.
A 1151 August Kessler GmbH & Co.
Kommanditgesellschaft, Arnsberg.
A 3461 Siegfried Hoda, Lippstadt.
A 2716 Zakowski-Bau GmbH & Co.
KG, Arnsberg.
Besonderer Hinweis zu
HR-Veröffentlichungen
A 3407 Kurt Otto, Warstein.
Die IHK Arnsberg weist darauf
hin, dass mit der Registereintragung neben den Notar- und
Gerichtskosten keine weitere
Zahlungspflicht besteht, da die
vom Gericht veranlassten Pflichtveröffentlichungen vom Gericht
unmittelbar in Rechnung gestellt
werden. Die IHK empfiehlt den
Unternehmen dringend, jede
Rechnung und jedes ­Angebot,
das unter Hinweis auf die erfolgte Regis­tereintragung ­eingeht,
genau zu prüfen und in Zweifelsfällen bei der IHK, Telefon 02931
878-144 oder ­Telefax 02931 878100, nachzufragen.
A 3437 Grawe & Nolte OHG, Güternah- u. Fernverkehr Spedition und
Lagerung, Rüthen.
A 4327 Hüttenbrink KG, Werl.
A 5644 ALKA Fahrschule und Ferienfahrschule, Inhaber Heinz Alexander
e. K., Winterberg.
A 5659 Hochheide – Apotheke Niedersfeld Inh. Hans-Joachim Schulz e.
K., Winterberg.
A 5759 Jet Tankstelle Ulrike Eifler e.
K., Soest.
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Der Abdruck in der IHK-Zeitschrift ist unentgeltlich.
43
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Messen und Ausstellungen
europa/übersee
EPLA – Internationale Messe für Kunststoff- und
Gummiverarbeitung vom 1. bis 4. Februar 2011 in
Posen, Polen.
ITRONIKA – Internationale Ausstellung für Elektronikindustrie vom 2. bis 4. Februar 2011 in Novi Sad,
Serbien.
GASTexpo & Gelato & Vino – Internationale Fachausstellung für das Hotel- und Gaststättengewerbe,
Speiseeis und Wein vom 6. bis 9. Februar 2011 in
Ljubljana, Slowenien.
Internationale Bouwbeurs/Internationale
Baumesse vom 7. bis 12. Februar 2011 in Utrecht,
Niederlande.
Northern Light Fair – Internationale Fachausstellung für Beleuchtung vom 8. bis 12. Februar 2011 in
Stockholm, Schweden.
IETF – India Expo – Internationale Messe für Maschinenbau und Technologie vom 10. bis 12. Februar 2011
in New Delhi, Indien.
Bundesrepublik deutschland
HOGA – Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie und
Gemeinschaftsverpflegung vom 16. bis 19. Januar
2011 in Nürnberg.
BAU – Weltleitmesse für Architektur, Materialien, Systeme vom 17. bis 22. Januar 2011 in München.
Imm cologne – Die Internationale Einrichtungsmesse
vom 18. bis 23. Januar in Köln.
enertec – Internationale Fachmesse für Energie vom
28. bis 27. Januar 2011 in Leipzig.
TerraTec – Internationale Fachmesse für Umwelttechnik und Umweltdienstleistungen vom 25. bis 27.
Januar 2011 in Leipzig.
A 3987 DATA AKTIV IT-Services
GmbH & Co. Grundstücksverwaltungs KG, Erwitte.
B 7716 RBR Europe GmbH, Erwitte.
A 5868 MWA Anwendungstechnik
GmbH & Co. KG, Anröchte. Sitz nach
Bad Salzuflen verlegt.
B 9635 MW Verwaltungs-GmbH, Anröchte. Sitz nach Bad Salzuflen verlegt.
B 5850 Hildegard Rose Verwaltungs
GmbH, Lippstadt.
B 7977 DVD24 GmbH, Lippstadt.
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Druckluft-Technik
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59872 Meschede-Enste, Auf’m Brinke 23, Tel. 0291 / 6473, Fax 4362
www.goerdes-pneumatik.de, [email protected]
44
Ansprechpartner:
Klaus Wälter
Tel. 02931 878-141
[email protected]
Bücher
Und
Zeitschriften
Der IHK sind in jüngster Zeit die nachstehenden Neuerscheinungen vorgestellt worden:
Rechtshandbuch für Stiftungen, Aktualisierungs- und Ergänzungslieferung
Nr. 24, Oktober 2010, ISBN 3-931832-481, Verlag Dashöfer GmbH, Hamburg.
Die umfangreiche Loseblattsammlung
widmet sich allen Aspekten des Stiftungswesens – von der Gründung bis
hin zur Tagesarbeit. Das Buch ist ganz
auf die Erfordernisse der praktischen
Arbeit in den Stiftungen ausgerichtet.
Damit unterscheidet es sich klar von
reinen Rechtskommentierungen oder
Titeln, die sich lediglich Teilbereichen
der Stiftungsarbeit widmen. Hochkarätige Herausgeber und Verfasser sorgen
dafür, dass Gründer und Mitarbeiter
von Stiftungen, aber auch Steuerberater oder Rechtsanwälte gut informiert
sind. Mit vier bis fünf Ergänzungslieferungen pro Jahr bleibt der Käufer immer auf dem aktuellen Stand.
Raumordnungs- und Landesplanungsrecht des Bundes und der
Länder, Ergänzbarer Kommentar und
systematische Sammlung der Rechtsund Verwaltungsvorschriften, einschl.
Lieferung 3/10, Stand: Oktober 2010,
ISBN 978 3 503 013623, Erich Schmidt
Verlag GmbH & Co. KG, Berlin.
Mit der Lieferung 3/10 beginnt der
Abdruck aktueller Entschließungen,
Auswahl der im nächsten (national)
bzw. übernächsten (international)
Monat stattfindenden Messen und Ausstellungen.
mehr: www.auma.de
Empfehlungen, Beschlüsse und Stellungnahmen der Ministerkonferenz
für Raumordnung (MKRO). In ihnen
kommt das gemeinsame Verständnis
von Bund und Ländern bei der Bewältigung raumordnerischer Herausforderungen und Probleme zum Ausdruck.
Sie sind daher eine wichtige Auslegungsquelle für das Raumordnungsrecht von Bund und Ländern.
Entgeltfortzahlung – Krankengeld
– Mutterschaftsgeld (EKM), Erläuterungen zu den arbeits- und sozialrechtlichen Vorschriften über die
Entgeltfortzahlung an Feiertagen und
im Krankheitsfall, das Krankengeld
der gesetzlichen Krankenversicherung
und die Geldleistungen bei Mutterschaft, von Knorr/Krasney, Stand:
Oktober 2010, Loseblattsammlung einschl. Lieferung 2/10, ISBN 978 3 503
04046 9, Erich Schmidt Verlag GmbH
& Co. KG, Berlin.
Die Regelungen zur Entgeltfortzahlung, zum Krankengeld und zum
Mutterschaftsgeld sind von wesentlicher finanzieller Bedeutung und
unterliegen vielfältigen gesetzlichen
Änderungen. Ziel dieses Kommentars ist es, den Benutzern den jeweils
aktuellsten Stand der Rechtsmaterie
zur Verfügung zu stellen. Die neuen
Vorschriften und Änderungen werden
eingehend erläutert. Durch Beispiele
wird wesentlich zur Klärung von
Zweifelsfällen beigetragen. Mit dieser
Ergänzungslieferung wird die Aktualisierung des Werkes weiter fortgesetzt.
Gerichtliche Entscheidungen und
Meinungsäußerungen in der Literatur
wurden wiederum umfassend eingearbeitet.
wirtschaft 12/2010
Theater
Arnsberg
Phantom der Oper
Musical von Paul Wilhelm und
Arndt Gerber
Sauerland-Theater
17.01.2011 (20.00 Uhr)
Musical Highlights
Sauerland-Theater
19.01.2011 (20.00 Uhr)
Brilon
Die Grönholm-Methode
Schauspiel von Jordi Galceran
Bürgerzentrum Brilon
09.01.2011 (20.00 Uhr)
Veronika beschließt zu sterben
von Hakon Hirzenberger nach
dem Roman von Paulo Coelho
Bürgerzentrum Brilon
30.01.2011 (20.00 Uhr)
Lippstadt
Die Rückkehr der Shaolin
Kung Fu Show
Stadttheater
13.01.2011 (20.00 Uhr)
Springmaus:
„Neustart – Nur mit Euch!“
Improvisationstheater
Stadttheater
14.01.2011 (20.00 Uhr)
Ich mach ja doch, was ich will
One-Woman-Show für einen
Mann von Doug Wright
Stadttheater
16.01.2011 (19.00 Uhr)
Das Wintermärchen
Theater mit Masken nach
William Shakespeare
Stadttheater
19.01.2011 (20.00 Uhr)
„Einer geht noch“ –
Best of Adolphinum
25 Jahre die daktiker
Studiobühne
21.01.2011 (20.00 Uhr)
Die wilde Auguste
Komödie von Theo Halton
Stadttheater
23.01.2011 (15.00 Uhr)
Crayfish – Ein Stück Hip Hop
Atemberaubende
Tanzperformance
Studiobühne
25.01.2011 (18.30 Uhr)
wirtschaft 12/2010
Pasta e Basta
Italienischer Liederabend
von Dietmar Löffler
Stadttheater
28.01.2011 (20.00 Uhr)
Horst Schroth
Grün vor Neid
Kabarett
Stadthalle Werl
29.01.2011 (20.00 Uhr)
Die Leipziger Pfeffermühle
„Frust oder Keule“
Kabarettabend
Stadthalle Meschede
14.01.2011 (20.00 Uhr)
Dance Masters
Best of Irish Dance
Stadthalle Meschede
29.01.2011
Olsberg
Musical Highlights
Konzerthalle Olsberg
21.01.2011 (20.00 Uhr)
Schmallenberg
„Und ewig rauschen die
Gelder“
Farce von Michael Cooney
Schulzentrum Schmallenberg
30.01.2011 (20.00 Uhr)
Soest
Wilfried Schmickler „Weiter!“
Kabarett
Bürgerzentrum Soest
13.01.2011 (20.30 Uhr)
Die Meister des Shaolin –
KungFu
Shi Fu – Die Gala der Meister
Stadthalle Soest
19.01.2011 (20.00 Uhr)
Anka Zink: Sexy ist was
anderes
Comedy
Bürgerzentrum Soest
28.01.2011 (20.30 Uhr)
Musical Highlights
Die schönsten Songs in einer
Show
Stadthalle Soest
28.01.2011 (20.00 Uhr)
Werl
Mike Krüger
Is’ das Kunst oder kann das weg?
Stadthalle Werl
22.01.2011 (20.00 Uhr)
HEROES OF ROCK 2011
Konzerthalle Olsberg
15.01.2011
Schmallenberg
Meschede
Die Fledermaus
Operette von Johann Strauß jr.
Stadthalle Meschede
05.01.2011 (20.00 Uhr)
Olsberg
Konzerte
Anröchte
basta – Fünf-Life
a cappella
Bürgerhaus Anröchte
22.01.2011 (20.00 Uhr)
Classic Brass Ruhr
Bläserquartett
St. Pankratius Kirche Anröchte
30.01.2011 (17.00 Uhr)
Brilon
Jahreskonzert des
Blasorchesters Brilon
Schützenhalle Brilon
08.01.2011 (19.30 Uhr)
Duo Sidare
(Irak/Deutschland)
Klangkosmos Weltmusik
Irakisches Mamqam
Kirche St. Michael Gudenhagen
23.01.2011 (17.00 Uhr)
Geseke
Clara Schumann Duo
„Wie Melodien zieht es mir
leise durch den Sinn“
Jutta Rieping (Klavier
und Moderation) & Anne
Schoenholtz (Violine)
Altes Rathaus Am Teich,
Geseke
15.01.2011 (18.00 Uhr)
Lippstadt
Finsterbusch-Streichtrio
Berlin
Kammerkonzert
Jakobikirche
23.01.2011 (19.00 Uhr)
Meschede
Christoph Soldan & Quintett
der Schles. Kammersolisten
Kammerkonzert
Stadthalle Meschede
28.01.2011 (20.00 Uhr)
Neujahrskonzert
mit der Philharmonie Südwestfalen
Stadthalle Schmallenberg
08.01.2011 (19.00 Uhr)
Soest
Neujahrskonzert
Junge Philharmonie Köln
Stadthalle Soest
02.01.2011 (19.00 Uhr)
BAROCK Live 2011
The true sound of AC/DC
Stadthalle Soest
15.01.2011 (20.30 Uhr)
Warstein
Neujahrskonzert „Camerata
Europeana“
Theateraula Belecke
09.01.2011 (11.00 Uhr)
Ausstellungen
Arnsberg
Winterhilfswerk (WHW)
Reichs-RundfunkGesellschaft (RRG)
Kraft durch Freude (KdF)
Propagandainstrumente des
Nationalsozialismus
Sonderausstellung
Sauerland-Museum
bis 30.01.2011
Brilon
„Augenblicke von Leben“
Fotoimpressionen
von Jean-Louis Saelens
Ausstellung
Foyer Rathaus Brilon
05.12.2010 – 31.01.2011
Lippstadt
825 Jahre Lippstadt –
Höhepunkt der Stadtgeschichte
Ausstellung zum Stadtjubiläum
Stadtmuseum
bis 27.03.2011
s
p
p
i
T
Kultur
45
Panorama
Blick zurück
© Paul Morley - Fotolia.com
Schmökern Sie mit uns in alten Ausgaben der IHK-Zeitschrift und stellen
Sie amüsiert oder betroffen fest, was die Wirtschaftsregion (schon) früher
bewegte.
cher Partnerkammern gegründet worden. Die IHK Arnsberg war Partnerin
der IHK Erfurt.
Vor 30 Jahren
...fand in den beruflichen Schulen in
Meschede ein Kochwettbewerb für
Auszubildende statt. Den Gewinnern
winkte der „Hochsauerlandpokal“.
Vor 15 Jahren
... stellten wir in einem Fachaufsatz die
Nutzung mobiler Telefone vor. Mehr
als 3 Mio. Anschlüsse gab es damals.
Vor 10 Jahren
... befragte die IHK ihre Mitglieder über
die Nutzung des Internets. Ergebnis:
Zwei Drittel waren damals „drin“. Über
ein unternehmensinternes Intranet verfügten 36 Prozent.
© majivecka - Fotolia.com
Vor 20 Jahren
... kamen Vertreter der IHK Erfurt nach
Arnsberg zum Erfahrungsaustausch.
Nach der politischen Wende in der
DDR sind Anfang 1990 15 IHKs in Ostdeutschland mit Unterstützung westli-
... erweiterte der Verkehrsverband
Westfalen-Mitte um den Bezirk der
SIHK Hagen. Gemeinsam setzte man
sich fortan für den A 46-Bau HemerMenden-Neheim ein.
... lag das erste Grobkonzept zur bundesweiten Umstrukturierung der Finanzverwaltung vor. Nur noch ein
Zollamt für den Raum Arnsberg sollte
es geben. Das sei nicht genug, befand
damals die IHK.
Werbung im Jahre 1970.
wirtschaft 12/2010
Panorama
Weltmeisterlich
holländischen Nachbarn.
Immerhin bleibt uns Deutschen ja
noch der Reiseweltmeister. Keine Nation gibt so viel für den Auslandsurlaub
aus wie unsere. Noch, aber es ist absehbar, dass die Chinesen uns eines
Tages auch von diesem Thron stürzen
werden.
Gibt es denn nichts, wo die deutsche
Vorrangstellung in der Welt unangefochten ist? Doch so etwas gibt es. Mir
fallen da zwei Bereiche ein, in denen
wir konkurrenzlos die Spitzenstellung
behaupten. Kein Volk, nicht einmal die
Amerikaner, geht so häufig zum Arzt
wie die Deutschen und nirgendwo sonst
auf
der
Welt wird
so
gerne
gegen technologische
wirtschaft-Chefredakteur
und infraRalf A. Hueß
strukturelle
Großprojekte protestiert wie in Deutschland.
Und so werden wir die ruhmreichen
Titel des Krankenstands-Weltmeister
und des Protest-Weltmeister wohl noch
lange halten. Denn eines ist mal sicher:
Die Chinesen machen hier keine Anstalten, den Wettbewerb mit uns Deutschen aufzunehmen.
Good bye Exportweltmeister, aber wir haben ja noch weitere Titel in Bereichen, wo die Deutschen konkurrenzlos an der Spitze stehen.
wirtschaft 12/2010
47
© guilla71 - Fotolia.com
Wir sind Papst, wieder Formel-1-Weltmeister, aber seit letztem Jahr nicht
mehr Export-Weltmeister. Das sind jetzt
die Chinesen und es sieht nicht danach
aus, dass sich die Asiaten diesen Titel
wieder abjagen lassen werden. Im Gegenteil: 2010 haben sie ihren Vorsprung
weiter ausgebaut.
Wer jetzt Trost darin sucht, dass es
ungefähr zwanzigmal so viele Chinesen wie Deutsche gibt und auf den ProKopf-Export-Weltmeistertitel
schielt,
dem sei gesagt, dass wir in dieser Disziplin ebenfalls nicht Weltmeister sind
und es auch so schnell nicht werden.
Der Titel ist fest in der Hand unserer
im nÄchsten heft / imPressUm
wirtschaft
so viele Unternehmerinnen und
Das Magazin für die
Unternehmen in der
Region Hellweg-Sauerland
Unternehmer wie noch nie stellen
sich diesmal zur Wahl. Wir präsentie-
für die
neue Vollversammlung.
Herausgeber:
ren die kandidaten
Königstraße 18-20
59821 Arnsberg
Redaktion:
Dr. Ralf A. Hueß (rah)
Stefan Severin (sev)
Telefon: 0 29 31/878-0
Fax: 0 29 31/8 78-173
[email protected]
www.ihk-arnsberg.de
Freie Mitarbeiter:
Guido Eckert (ge)
Manuela Liefländer (ml)
Reiner Waschkowitz (rw)
der arbeitsmarkt dreht sich.
Agentur, Verlag und
Anzeigenverwaltung:
Koerdt PROMO4YOU GmbH
Südring 1
59609 Anröchte
Telefon: 0 29 47/9702-0
Fax: 0 29 47/97 02-50
[email protected]
www.koerdt.de
die Gewinnung und sicherung von
fachkräften wird 2011 zum „thema
des Jahres“ – in vielen Unternehmen
und in der ihk-organisation unter
Gemeinsam für
fachkräfte – bilden,
beschäftigen, integrieren
dem motto:
Anzeigenschluss:
jeweils am 10. des Vormonats
Nähere
Angaben
auch in
unseren
Media-Informationen.
Hellweg-Sa
uerland
© Marem - Fotolia.com
Zeitschrift der
Industrie- und
Handelskam
mer
Arnsberg
Hellweg-Sauerland
Südring 1
D-59609 Anröchte
Telefon (0 29
47) 97 02-0
anzeigenschluss für die
nächste ausgabe ist am freitag, 10. dezember 2010.
i
ihk-termine der nächsten monaten:
• 16. Dezember 2010
Sitzung der Senior-Berater
• 30. März 2011
Sitzung des Berufsbildungsausschusses
• 11. März 2011
Sitzung der Vollversammlung
• 13. September 2011
9. Deutscher Außenwirtschaftstag 2011
in Bremen
• 25. März 2011
Veranstaltung „Energieausweis
Gewerbliche Gebäude“
48
Den detaillierten Veranstaltungskalender finden Sie unter www.ihk-arnsberg.de/termine.
Technische
Gesamtherstellung:
Koerdt PROMO4YOU GmbH
Südring 1
59609 Anröchte
Auflage: 16.000
Die „wirtschaft“ erscheint in 11
Ausgaben pro Jahr jeweils am
Monatsanfang und wird allen
beitragspflichtigen Betrieben
ohne besondere Bezugsgebühr geliefert. Die mit Namen
oder Initialen gezeichneten
Beiträge geben die Meinung
des Verfassers, aber nicht unbedingt die Auffassung der IHK
Arnsberg wieder. Nachdrucke
mit Quellenangabe sowie
Vervielfältigungen für den innerbetrieblichen Bedarf sind
gestattet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt
die Redaktion keine Gewähr.
wirtschaft 12/2010
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