Mitarbeiter-

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Mitarbeiter-
AUSGABE 1/2011
Mitarbeiter-
Weitere Mitglieder der Unternehmensgruppe:
Sehr geehrte
Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter,
ungewöhnlich schnell hat
sich unsere Wirtschaft von
der Krise erholt. Wir haben
Regionen in Deutschland, in
denen es immer schwieriger
wird, Arbeitskräfte zu finden. Schon länger
machen wir uns Gedanken darüber, wie und
wo wir Personal rekrutieren können. Darum
planen wir auch Niederlassungen in dem einen oder anderen EU Beitrittsland. Denn seit
dem 1. Mai 2011 gilt für Arbeitnehmer aus
den EU-Beitrittsländern Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn die volle Arbeitnehmer-Freizügigkeit, d. h. sie können problemlos bei
uns eine Arbeit aufnehmen. Ein Lohndumping in unserer Branche ist allerdings nicht
zu befürchten, da die Politik inzwischen beschlossen hat, eine Lohnuntergrenze 7,79 €
(West) und 6,89 € (Ost) in das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz aufzunehmen. Sie wissen vielleicht, dass wir uns seit Jahren für einen Mindestlohn in der Zeitarbeitsbranche
einsetzen.
Ich möchte heute einmal die Gelegenheit
nutzen, mich bei allen Mitarbeitern zu bedanken, die sich an unserer fortlaufenden
Aktion „Mitarbeiter empfehlen Mitarbeiter“
Frauen vor, noch ein Tor!
(Hauptverwaltung) Deutschland ist Ausrichter der Frauen Fußball-Weltmeisterschaft 2011.
2006 waren wir Deutschen ein toller
Gastgeber, 2011 wird es genauso sein.
ZEITUNG
beteiligen und uns als Arbeitgeber weiterempfehlen. Wir haben wieder einmal festgestellt, Sie sind unsere besten „Botschafter“
für unser Unternehmen. Danke, dass Sie sich
in Ihrer täglichen Arbeit für unser Unternehmen engagieren und danke, dass Sie unser
Unternehmen in Ihrem Bekanntenkreis weiterempfehlen.
Weiterhin darf ich auch noch unseren
zehn Gewinnern des Jubiläumsgewinnspiels
gratulieren. Sie erinnern sich vielleicht, dass
wir letztes Jahr anlässlich unseres 25-jährigen
Firmenjubiläums jeden Monat ein Gewinnspiel im Extranet hatten, bei dem es hochwertige Preise zu gewinnen gab. (Siehe S. 4).
Wie sind die aktuellen Entwicklungen in
der Zeitarbeit? Wie gesagt, gibt es seit dem
1. Mai. eine Lohnuntergrenze. Bei aller Diskussion um die Zeitarbeit, die häufig von
manchen politischen Vertretern und auch
Gewerkschaften sehr kontrovers geführt
wird, ist die Zeitarbeit für unsere Kundenunternehmen immer wichtiger. Unternehmen
müssen heute flexibler auf Auftragsschwankungen reagieren und sind aufgrund der
globalen Wirtschaft immer unsicherer hinsichtlich der eigenen Unternehmensentwicklungen. Deshalb ist es naheliegend, dass man
Stellen nur dann dauerhaft besetzt, wenn
man mit einer gewissen Sicherheit absehen
kann, dass diese Qualifikation langfristig im
Die FIFA Frauen Weltmeisterschaft 2011 wird
erstmalig in Deutschland
stattfinden, wobei das
Eröffnungsspiel am 26.
Juni im Berliner Olympiastadion sein wird.
Unternehmen benötigt wird. Wenn die Entscheidung für eine Festeinstellung fällt, ist es
häufig so, dass die Zeitarbeitsmitarbeiter angesprochen werden, die schon bisher diese
Tätigkeit ausgefüllt haben. Gerade im Moment können wir beobachten, dass wieder
mehr Übernahmen durch unsere Kundenunternehmen stattfinden, als dies noch vor einem Jahr der Fall war. Natürlich verlieren wir
auch ungern unsere guten und engagierten
Mitarbeiter, freuen uns aber trotzdem mit
Ihnen, wenn sich über uns für Sie langfristige berufliche Chancen – vielleicht in Ihrem
Traumberuf – ergeben.
Mein ganz persönliches Anliegen ist es,
das Thema Weiterqualifizierung voranzutreiben. Gemeinsam mit Kunden haben wir
schon einige Projekte umgesetzt, z. B. die
Ausbildung zur Solarfachkraft. Wir arbeiten
an einem Konzept, wie wir über eine Modulausbildung viele unserer Mitarbeiter noch
weiterqualifizieren können. Ein solches Konzept erfordert aber viele Unterstützer und
wird auch noch ein wenig Zeit in der Umsetzung brauchen. Wir werden Sie aber zukünftig zeitnah über die diesbezüglichen Entwicklungen informieren. ‘
Ihre
Ingrid Hofmann
Unsere Chefin Ingrid Hofmann ist bekannt
als großer Fußballfan. Natürlich liegt es ihr
am Herzen, noch mehr Fans auch für den
Frauenfußball zu gewinnen.
Darum unser kleines Geschenk an Sie: ein
Deutschland-Armband. Drücken Sie unseren
Frauen die Daumen! ‘
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2011
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Ludwig Erhard Preis gewonnen
(Hauptverwaltung) Höchste Auszeichnung
für Unternehmensqualität in Deutschland
über den Gewinn umso größer“, sagte unsere Geschäftsführerin Ingrid Hofmann bei der
Preisverleihung.
Ziel des Ludwig Erhard Preises ist es, Unternehmen bzw. Organisationen in Deutschland dazu zu motivieren, die Unternehmensstrategie und die erreichten Ziele
ganzheitlich zu hinterfragen, zu messen und
sich mit den Besten zu vergleichen. Er wird
von der Initiative Ludwig Erhard Preis e.V. vergeben, deren Schirmherrschaft das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
übernommen hat. Die Initiative verfolgt keine kommerziellen Ziele, sondern sieht die
Förderung und Verbreitung unternehmerischer Spitzenleistung als ihre Aufgabe an. ‘
schaften gewonnen hatte! Mit nur drei Jahren hat Florian bereits begonnen, sich für Billard zu interessieren. Nachdem er ein Turnier
übers Fernsehen gesehen hatte, versuchte er,
mit einem kleinen Stock und einem Gummiball die Spieler nachzumachen.“
wichtig, dass Florian neben all seinen sportlichen Aktivitäten noch genügend Freiraum
behält. Er ist ein Kind und sollte als solches
auch ganz normal spielen können!“
In der Kategorie „Mittlere Unternehmen“ wurden wir am 18. Oktober 10 in Berlin mit dem Ludwig Erhard Preis ausgezeichnet. Er gilt in Deutschland als die höchste
Auszeichnung für Unternehmensqualit ät.
Grundlage für die Bewertung ist das EFQMModell für Excellence,
das Führungskräfte darin unterstützt, Organisationen nachhaltig
erfolgreich zu führen.
„Auch wenn wir aufgrund unserer ständigen Prozessoptimierung
recht selbstbewusst in
diese Bewerbung und
das Assessment gegangen sind, habe ich nicht
wirklich damit gerechnet, den Preis schon im
„ersten Anlauf“ zu gewinnen. Aber dafür war
natürlich die Freude Ingrid Hofmann, der Qualitätsbeauftragte Andreas Nüßle und einige der Mitarbeiter nahmen den Preis entgegen.
Mit acht Jahren schon ein ganz
„Großer“
(Hauptverwaltung) Der 8-jährige Florian
Nüßle zeigt, wie er auch mit in Vollzeit berufstätigen Eltern seine außergewöhnlichen
Ziele ver wirklichen kann
Auch wenn die Frage „Wie vereinbare ich
Beruf und Familie?“ sicherlich nicht neu ist,
so verliert sie dennoch nicht an Aktualität.
Die Herausforderungen, die es im Alltag zu
meistern gilt, werden nicht geringer und man
freut sich immer wieder über Familien, bei
denen es funktioniert.
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Andreas Nüßle, unser Leiter IT/QM und
Mitglied des Executive Committee, erzählt
uns von seinen Erfahrungen. Anlass des Gesprächs war der Erfolg seines Sohnes Florian bei der steirischen Juniorenmeisterschaft
U19 im Snooker: Mit nur acht Jahren ist er
der jüngste Gewinner der steirischen Landesmeisterschaften dieser Alterskategorie!
„Wir sind sehr stolz auf ihn!“ meinte sein Vater. „Für uns war es jedoch ein fast größerer Erfolg, als Florian schon in den Vorjahren
2008 und 2009 den 2. Platz bei den Meister-
Florian Nüßle beim Snooker Spiel.
2
Mit vier Jahren verbrachte Florian die
Samstagnachmittage in einem Billard-Cafe,
wo er – von seinem Vater auf einem Stuhl
um den Tisch herumgetragen – mit unglaublichem Spaß an der Sache übte und lernte.
Bis heute ist seine Begeisterung für diesen
Sport ungebrochen: „Das Besondere ist, dass
man sich so konzentrieren muss und es nicht
einfach ist! Wenn manchmal supertolle Stöße gelingen, macht das einfach Spaß!“ meint
Florian.
Doch Florian fühlt sich damit nicht ausgelastet: Seine größte Leidenschaft gehört dem
Fußball! Viermal in der Woche Training in der
Jugend eines österreichischen Bundesligisten
– das schafft man nur mit einer ordentlichen
Portion Begeisterung und Engagement! Die
Eltern, unter der Woche in Vollzeit berufstätig, unterstützen ihren Sohn, wo sie nur können und begleiten ihn gerne am Wochenende zu den zahlreichen Turnieren. Auch hier
wird Florians Fleiß und Ausdauer mit Erfolg
belohnt und zu Hause häufen sich Auszeichnungen, Medaillen und Pokale. „Natürlich
geht das nur, solange Florian in der Schule so
toll mitkommt wie derzeit“, erklärt der Vater.
„Florian geht ins Sacre Coeur in Graz. Die
hier angebotene flexible Ganztagsbetreuung wird in unserer Familie ergänzt durch
die Großeltern, die Florian unter der Woche von der Schule abholen. In der Nachbarschaft von Oma und Opa hat Florian auch
seine Freunde außerhalb der Vereine. Es ist
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2011
Für die Eltern ist klar: Ein kindgerechtes Leben steht vor der Leistung. Wichtig
sei es auf jeden Fall, die Familie nicht hinter dem Job und der Karriere hintenanzustellen, sondern ein ausgeglichenes Miteinander zu finden. Da er aufgrund seines Berufes
nicht täglich nach Hause kommen kann, hat
Andreas Nüßle nach einer familienverträglichen Lösung gesucht, und sie in der Möglichkeit eines Homeoffice - Tages pro Woche
gefunden. „Bei Hofmann suchen wir immer
Individuallösungen“, so Andreas Nüßle, „und
auch wenn Kompromisse natürlich notwendig sind, sollte man sich immer den Blick fürs
Wesentliche bewahren.“ Und welche Ziele
hat der Große unter den Kleinen für die Zukunft? „Als Nächstes möchte ich im Sommer
die Platzreife im Golf machen. Dann möchte
ich im Herbst meinen Titel im Snooker verteidigen und vielleicht auch um die österreichische Meisterschaft spielen. Und mit
meinen Fussballjungs habe ich dieses Jahr
auch wieder viele Wettbewerbe und freue
mich auf die internationalen Turniere in
Deutschland und Italien!“
Tja, lieber Florian, da hast du dir ja wieder
einiges vorgenommen! Wir wünschen dir dabei auch weiterhin viel Erfolg! ‘
IMPRESSUM
Herausgeber:
I. K. Hofmann GmbH, Lina-Ammon-Straße 19, 90471 Nürnberg
Telefon 0911 - 9 89 93-0
Redaktion:
Ingrid Hofmann, Stefanie Burandt, Jörn Hadenfeldt (Österreich)
Druck und Gestaltung:
Druckerei Hermann Millizer, Spitalberg 3, 91126 Schwabach
Mit Kind und Kegel
Die Kugel rollt …
Zum dritten Mal lud das Leipziger Team
seine Mitarbeiter zu einem Familienbrunch
in die Moritzbastei ein. Insgesamt 185 Gäste
kamen, die den Tag nutzten, um Kollegen zu
treffen, miteinander zu plaudern, sich kulinarisch verwöhnen zu lassen und anschließend
noch ein wenig durch die Stadt zu bummeln.
Selbstverständlich war auch eine professionelle Kinderbetreuung vorhanden. Malen,
basteln, Kinderschminken oder Videos anschauen - für jeden Kindergeschmack war
etwas dabei. „Ich möchte diesen Familientag
gerne zu einer Tradition werden lassen. Unsere Mitarbeiter haben durch die verschiedenen Einsätze nicht so viele Möglichkeiten,
sich unter Kollegen zu treffen und kennenzulernen. Dieses kleine Event ist dazu eine
nette Gelegenheit“, sagte Niederlassungsleiter Marcus Gasch. ‘
Die Stimmung war klasse, das Essen sehr
lecker und reichhaltig und wer keine Lust
zum Bowlen hatte, nutzte die Zeit, um mit
Kollegen zu plaudern oder Billard zu spielen.
Mehr Worte sind eigentlich gar nicht nötig,
um das Mitarbeiterevent zu beschreiben, das
Mitte Januar in der neu eröffneten Bowling
Arena Fürth stattfand. Fast 200 Teilnehmer
durfte das Hofmann-Team zu diesem sportlich aktiven Abend begrüßen und mancher
Disponent ließ sich gerne zu einem kleinen
Wettbowlen herausfordern. In seiner kurzen Ansprache war dem Büroverantwortlichen Daniel Fierus vor allem eines wichtig:
Jedem Gast sollte dieses Mitarbeitertreffen
als netter, fröhlicher Abend in Erinnerung
bleiben. Darum war an diesem Abend klar
- sollte irgendetwas nicht passen, stand das
Hofmann-Team bereit, um „es passend zu
machen“! ‘
Nutzte den Familientag: Annett Bendix mit
ihrer Tochter Lotte.
Arbeitnehmerbeiträge sinnvoll
einsetzen
(Hauptverwaltung) Ingrid Hofmann ist in
den Ver waltungsrat der Bundesagentur für
Arbeit (BA) berufen worden
Auf Empfehlung der Bundesvereinigung
der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA)
wurde Ingrid Hofmann im Juli 10 von Arbeitsministerin Ursula v.d. Leyen in den
Verwaltungsrat der Bundesagentur für Ar-
Familie und Beruf – noch längst
nicht am Ziel
(Hauptverwaltung) Diskussionsrunde am
Stand der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeber verbände (BDA) auf dem
Ökumenischen Kirchentag in München
„Die Freiheit, entscheiden zu können“, das
ist es, was die Diskussionsteilnehmer Ingrid
Hofmann, Dr. Anneliese Mayer, Ordinariatsrätin Erzbischöfliches Ordinariat München
und Michael Staab, Personalleiter Continental, Regensburg als erstrebenswert empfinden. Frauen und Männer sollten frei entscheiden können, wie sie als Familie leben
möchten. Beide berufstätig, einer berufstätig, Teilzeit, Vollzeit, Elternzeit … Doch dafür
sind die Voraussetzungen noch nicht wirklich geschaffen. Eine umfassende Kinderbetreuung, Schulen mit Ganztagsbetreuung
(Nürnberg) Jahresauftaktveranstaltung der
Nürnberger in der Bowling Arena Fürth
Einfach Spaß haben – das galt auch für Manuel Vollmann und Valeria Mayer.
beit berufen. Das Gremium besteht paritätisch aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern sowie aus Vertretern der öffentlichen
Körperschaften und hat die Aufgabe, die Arbeit des hauptamtlichen Vorstands der BA zu
überwachen und ihn in allen aktuellen Fragen des Arbeitsmarktes zu beraten. Der Verwaltungsrat beschließt die Satzung der BA
und stellt jährlich den vom Vorstand aufgestellten Haushaltsplan fest.
Dazu Ingrid Hofmann: „Ich freue mich sehr
über die Berufung in dieses wichtige Gremiund Unternehmen, die im
Rahmen ihrer Möglichkeiten
Familienfreundlichkeit umsetzen, wären ideal. „Die Anzahl der Unternehmen, die
individuelle Lösungen für
ihre Mitarbeiter suchen und
dem Thema gegenüber aufgeschlossen sind, wächst“,
stellte Ingrid Hofmann fest.
Doch sie stehen nicht alleine in der Pflicht. Die Politik
ist gefordert, entsprechende Prioritäten zu setzen. Gut
ausgebildete Männer und
Frauen sind nun einmal unsere Zukunft. Wer sonst sollte
unsere Demokratie, unsere
Freiheit und unseren Wohlstand garantieren? ‘
Gute Laune hatten Andrea und Maria Szöcs
sowie Lilia Lozbin.
Wenn Kollegen feiern … V. l.: Balbir Singh,
Zerom Megos, Christopher Tucker und Markus Gößl.
Plaudern, lachen, genießen – das war an
diesem Abend die Devise! V. l. Lidia Keier,
Galina Seliverstova, Eugen und Olga Stepantshenko, Andreas Wagner und Sladana
Marinovic.
um und sehe u.a. meine Aufgabe darin, meine umfangreichen Praxiserfahrungen aus vielen Jahren Personalarbeit in Bezug auf die
unterschiedlichsten Arbeitsmodelle mit einzubringen. Sehr interessiert bin ich auch daran, wie sich die BA den Herausforderungen
der Zukunft in Bezug auf den Demografiewandel stellen wird. Welche neuen Arbeitsmodelle und Weiterbildungen wird es geben,
um möglichst viele der Arbeitssuchenden in
den Arbeitsprozess zu integrieren?“ ‘
Diskussionsrunde am Stand der Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeber verbände (BDA) mit Dr. Anneliese Mayer,
Ordinariatsrätin Erzbischöfliches Ordinariat München und Michael Staab, Personalleiter Continental, Regensburg. Moderator: Thomas Koch, Unternehmer verbände Niedersachsen.
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(Leipzig II) Familienbrunch auf der Moritzbastei
Gewinner unseres JubiläumsGewinnspiels
(Hauptverwaltung) Zehn Mitarbeiter konnten sich über tolle Preise freuen
In der letzten Mitarbeiterzeitung hatten
wir alle Hofmann-Mitarbeiter dazu eingeladen, an unserem Jubiläums-Gewinnspiel im
Extranet teilzunehmen, das über’s Jahr verteilt fast jeden Monat stattfand. Hochwertige Preise gab es zu gewinnen, darunter einen
Flachbildfernseher, einen Laptop, eine Digitalkamera, eine Wii-Konsole …
Inzwischen ist das Gewinnspiel beendet.
Insgesamt zehn Mitarbeiter aus unterschied-
A. Saalfeld
Jede Menge bunte Kugeln …
(Bayreuth) Mitarbeiterfest in Bayreuth
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Fast 200 Gäste, gutes Essen, nette Gespräche, zehn Pins und bunte Bowlingkugeln –
das sind die Schlagwörter, mit denen sich
die diesjährige Mitarbeiterveranstaltung umschreiben lässt.
Als das Bayreuth-Team Anfang September
die Mitarbeiter anschrieb, hatte es gehofft,
dass zumindest ein kleiner Teil der Einladung
folgen würde. „Die tolle Resonanz, die wir
letztlich erlebt haben, hat uns in der Niederlassung wahnsinnig gefreut“, erzählt die
Gewinnerin des Wellness-Wochenendes:
Maria Golod.
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M. Wagner
lichen Niederlassungen haben gewonnen.
Wir gratulieren: Uwe Donath, Gert Feuereisl, Steffen Krahl, Wolfgang Neudeck, Udo
Pörschmann, Peter Raab, Peter Richter, Andreas Saalfeld, Brigitte Seyrich und Marianne Wagner. ‘
W. Neudeck
Büroverantwortliche Melanie Walther. Wir
wollten uns auf diesem Weg bei unseren
Mitarbeitern bedanken und haben dafür sogar noch ein Dankeschön zurückbekommen.
Disponentin Christine Wopperer sagte am
Ende dieses Abends ganz stolz: „Es ist toll zu
sehen, wie sehr unsere Mitarbeiter ein „Hofmann-Wir-Gefühl“ ausstrahlen.
S. Krahl
ersten Preis sahnte übrigens Maria Golod ab.
Nachdem sich alle am Buffet gestärkt hatten, wurden um 20 Uhr die 16 Bowlingbahnen freigegeben, auf denen sich Groß und
Klein, Erfahrene und Anfänger tummelten.
„Die Mitarbeiter fanden es klasse“, schwärmt
Daniel Seiferth. „Es wäre toll, wenn beim
nächsten Fest wieder so viele dabei wären.“
‘
Eingeladen wurden alle Mitarbeiter der
Bayreuther Niederlassung und fast neunzig
sind mitsamt Ihren Familien der Einladung
auf den Bindlacher Berg
gefolgt, um eine mehr
oder weniger „ruhige Kugel“ zu schieben.
Zur Begrüßung erhielt
noch jeder Mitarbeiter
ein Los für die Tombola. Von Spielepaketen,
über
Schokoladenfondues, Düften und
Champagner bis hin
zum ersten Preis, einem
Wellnesspaket für zwei Die Gewinner der Tombola: V.l. Ernst Müller, Harald Debuday, SiroPersonen in den Lohen- tin Alexander Sirotin und Glücksfee Sophia, Rudi Lauterbach, Walgrin Thermen Bayreuth, demar Zimmer, Josef Kantoch, Maria Golod, Elena Mayer, Sergej
war alles dabei. Den Littig, Theo Stoltenberg.
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(Dresden/Freiberg) Sommerfest mit allen
Familien
Auch 2010 waren alle Mitarbeiter gemeinsam mit ihren Familien zum großen Familientag eingeladen. Treffpunkt: die Talsperre
Malter.
Längst ist es Tradition, sich mit einem
Sommerfest bei den Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern für ihre geleistete Arbeit und ihr
Engagement zu bedanken. Egal, ob in gemütlicher Runde oder aber bei den vielen gebotenen Aktivitäten, wie zum Beispiel dem
Kleinkaliberschießen auf der Schießbahn; es
gab genügend Möglichkeiten sich auszutauschen und ins Gespräch zu kommen. Auch
für die Kleinsten war natürlich gesorgt. Sie
konnten auf der Hüpfburg toben oder sich
beim Kinderschminken ,,verwandeln“ lassen.
Am Ende waren sich alle einig: Es war ein
rundum gelungenes Fest, das Mitarbeiter und
Unternehmen enger zusammenschweißt
und für anstehende Aufgaben wappnet. ‘
Maika Neubauer gratuliert Daniel Wiefel
zum Titel „Schützenkönig 2010“.
In gemütlicher Runde: v. l. Josefine Kaiser, Robby Neubauer, Felix
Huhn, Marcus Brinke, Robin Peikert und Joe Goldammer.
Vogelschießen mit der Armbrust – Günter Dreßler in Aktion.
Hofmann-Zuwachs: Erdmännchen
(Erfurt) Familientag im Zoo einschließlich
Übernahme einer Patenschaft für ein Erdmännchen
„Die Mitarbeiter sollen sich bei uns wohlfühlen“, sagt Niederlassungsleiter Frank van
Hees. Aus diesem Grund wurden selbige
wie üblich zum großen Familientag diesmal
in den Thüringer Zoopark eingeladen. Und
die Mitarbeiter kamen gerne, brachten ihre
Lieben mit und erlebten gemeinsam einen
wunderbaren Tag. Ob Zoopark-Rallye mit
tierisch-tollem Hauptgewinn, Aufenthalt im
Nicole Hauptmann, Silke Heinrich und Antje
Indianercamp mit Lagerfeuer, Bogenbau, PerPetzold begrüßten die Mitarbeiter und
lenarbeiten und vielem mehr oder Führung
Familienangehörige am Eingang des Erfurter
durch die Welt der Tiere – für alle Gäste war
Zoos.
an
diesem
aufregenden
Tag etwas dabei.
Natürlich fehlte es
auch nicht an
Speisen und
Getränken.
Zum Höhepunkt des Familientags
übernahm
die
Erfurter Niederlassung die Patenschaft für
ein Erdmännchen.
Nun
gibt es also in
Zukunft erst Bei der Auswertung der Zooparkrallye herrschte großer Andrang.
recht einen Anlass, dem Zoo und dem kleinen ‚Patenkind‘ einen Besuch abzustatten.
Nettes Feedback gab es aus den Reihen
der Mitarbeiter: „Hallo, im Namen meiner
Familie möchte ich mich bei Ihnen für die
erholsamen Stunden im Erfurter Zoo bedanken. Ein großes Lob an das Organisationsteam. Mit freundlichen Grüßen, Jens
Röppischer.“ Da können wir nur sagen: Wir
haben es gern getan! ‘
Niederlassungsleiter
Frank
van
Hees
macht die Tierpatenschaft perfekt; die
entsprechende Urkunde gab es zuvor aus
den Händen von Dr. Heike Maisch.
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Hüpfburg, Schminken und Co
Treffpunkt Kino
(Kassel) Mitarbeiterjahresveranstaltung kombinierte Unterhaltung mit Informationen
Für die Kasseler Mitarbeiter galt: Treffpunkt Kino, wo ein unterhaltsamer Film und
ein Buffet die Gäste erwartete. Doch zuvor
wurden noch einige wichtige Informationen
an die Mitarbeiter weitergegeben. So ging es
z. B. um das neue Lohnsteuerkartensystem
2011 oder die Auffrischung des Themas „Arbeitssicherheit“. In lockerer Atmosphäre ließ
man anschließend das Treffen ausklingen. ‘
Ein Erinnerungsgruppenfoto.
Die Kugel rollt
(Marktheidenfeld) Bowlen in den Wertheimer Sportanlagen
Eine Mitarbeiterfeier der besonderen Art
ließ sich das Niederlassungsteam Marktheidenfeld im vergangenen Jahr einfallen: Als
Dankeschön für die gute Zusammenarbeit
wurde in den Sportanlagen Wertheim ein
ausgefallenes Bowlingturnier veranstaltet!
Mit viel Spaß und Engagement galt es für die
Teilnehmer, einen der attraktiven Preise zu
gewinnen. Doch um auch den weniger Talentierten eine faire Chance einzuräumen,
wurde zusätzlich der Faktor Glück eingeführt: So konnte eine gewürfelte Zahl gegen
Ende des Turniers das Punkteergebnis noch
einmal völlig neu zusammensetzen, und es
blieb bis zum Ende spannend!
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Hungrig und in bester Stimmung stärkten
sich anschließend alle am leckeren Buffet
und ließen in geselliger Runde diesen gelungenen Abend ausklingen! ‘
Hinten
von
links:
Sabrina
Fischer,
Alexander Turbanisch, Eugen Rink, Carolin
Zimmermann, Steffi Wagner, Jens Bernert,
Beate Garms, Bastian Mayer, Lisa Hartleb,
Irina Lohde und Marlis Grandke. Vorne von
links: Sever Mehmet, Uckun Hud, Walther
Danzeisen und Peter Ewel.
6
Hofmann unterstützt die
Leipziger Schwimmjugend
(Leipzig II) Spendenübergabe an den SV
Handwerk Leipzig e.V.
dieser Stadt und engagiert sich sehr für die
jungen Nachwuchssportler, was wir von Hofmann unbedingt unterstützen möchten“,
sagt Niederlassungsleiter Marcus Gasch. Darum erhielt der Verein im September eine
Spende über 500 Euro. ‘
Ein Schwimmverein, in dem man nicht nur
schwimmt, sondern auch gemeinsam
Volleyball
oder
Tischtennis spielt, den Triathlon pflegt oder
sich zum Nordic
Walking trifft. Ein
Verein mit Tradition, denn es gibt
ihn schon seit 42
Jahren und er ist
wohl den meisten Leipzigern –
ob sportlich oder
nicht – bekannt.
„Der SV Hand- Die Nachwuchssportler des SV Handwerk Leipzig e.V. (Teilnehmer
werk Leipzig ge- vom Landesfinale Kinder- und Jugendpokal des Sächsischen
hört einfach zu Schwimmverbandes).
Sprungbrett genutzt
(Schweinfurt) Zeitarbeitsmitarbeiter Kai Ruben Kossorz freut sich über die Übernahme
in ein Logistikunternehmen
Die Geschichte vom Tellerwäscher, der
zum Millionär wurde, ist es zwar nicht ganz,
eine Erfolgsstory aber schon. Denn der heute 21 Jahre alte Kai-Ruben Kossorz war kürzlich noch beruflich ziemlich perspektivlos.
Zum November letzten Jahres wurde er aber
als Lagerarbeiter und Staplerfahrer bei einem
Logistikunternehmen in Knetzgau fest übernommen. „Sicherlich ist es bedauerlich, so
einen guten Mitarbeiter zu verlieren“, meint
der Büroverantwortliche Jürgen Lazar. Trotzdem ist es natürlich eine positive Entwicklung.
den Kontakt zum Logistikunternehmen in
Knetzgau. Zunächst arbeitete er dort ab
März 2010 im Bereich der Ver- und Umpackung, machte dann aber schnell einen Kurs
und seinen Schein als Staplerfahrer, ist seitdem am Hochregal zuständig “für das, was
rein kommt und was raus geht”, wie er seine Tätigkeit schildert. „Das gefällt mir dort,
und ich kann mir schon vorstellen, diesen
Job dauerhaft zu machen.”
Ohne Jürgen
Lázár und die I.K. Hofmann GmbH wäre das
wohl nichts geworden, glaubt der Haßfurter,
der den FC Bayern München mag und auf
Filme wie „Avatar” steht. Auch der Lohn sei
von Beginn an “in Ordnung” gewesen, „ich
kann mein Auto davon bezahlen”. Oft darf
er mehr als die 37 Stunden pro Woche arbeiten, was sein Zeitkonto anwachsen ließ.
„Das ist nicht schlecht, wenn man dann auch
mal zwei, drei Tage zuhause bleiben kann,
wenn weniger zu tun ist”.
Aus seiner Erfahrung bezeichnet er diese Zeit als Zeitarbeitsmitarbeiter als „Brücke”. Aufgrund der Möglichkeit, sich mit guten Leistungen für eine
Festanstellung zu empfehlen. „Auf alle Fälle ist das besser, als wenn man sich überall blind bewirbt.“ Wir wünschen weiterhin
viel Glück! ‘
Der Kunde fand einen qualifizierten Mitarbeiter, die Firma Hofmann hat ihre Personalauswahl bestätigt bekommen - und Herr
Kossorz wiederum hat nun eine feste Anstellung.“
Kai Kossorz beendete 2006 die
Schule, wollte an sich den Beruf des Lagerlogistikers lernen, versuchte es bei mehreren
Stellen, machte sogar ein längeres Praktikum.
Ohne Erfolg! „Ich bin doch noch keine 30....”,
begründete er seine Gelassenheit bei der Suche. Es folgte die neunmonatige Zeit bei der Bundeswehr
in Weiden, zuvor schon ein
kleiner Job im Lebensmittelhandwerk, in einer Käserei in Hofheim. Zum letzten
Jahreswechsel kam er wieder
in die Region zurück, suchte erneut Arbeit und lernte
über einen Bekannten Jürgen Lázár kennen. „Der hat
bestimmt was für Dich”, sagte der Freund und versprach
nicht zu viel.
Kossorz rief
an, reichte seinen Lebens- Jürgen Lázár (l) mit seinem „ehemaligen“ Mitarbeiter Kai
lauf ein und bekam gleich Ruben Kossorz.
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„Wenn der Job zur Hölle wird –
die neue Arbeitswelt“
(Hauptverwaltung) Diskussion im SWR
Nachtcafé zum Arbeitsmarkt
„Der Druck auf dem Arbeitsmarkt steigt
und mit ihm die Unsicherheit. Mancher Angestellte fühlt sich wie ein Hamster im Laufrad … „ Mit diesen Worten stellte der SWR
die Nachtcafé-Sendung vor, die sich mit einer
sich verändernden Arbeitswelt auseinandersetzt, zu der natürlich auch die Zeitarbeit gehört. Eingeladen war u.a. der Autor Günther
Wallraff, der undercover in Unternehmen arbeitet, um auf Missstände hinzuweisen. Dabei waren auch ein Sprachwissenschaftler,
der sich gezwungenermaßen für die Selbstständigkeit entschied, eine Betriebsrätin, die
massives Mobbing durch die Geschäftsleitung erlebt hatte, der Inhaber einer Eventfirma, der allen Mitarbeitern den gleichen
Wir unterstützen das soziale
Engagement unserer Mitarbeiter
(Braunschweig) Bernard Lux ist ehrenamtlicher Mitarbeiter des Technischen Hilfswerks THW Braunschweig
Es ging durch die Nachrichten: Über 40
Männer und Frauen des Technischen Hilfswerks (THW) sind in Japan, um den von
Erdbeben und Tsunamis gebeutelten Menschen zu helfen.
Bernard Lux ist zwar nicht in Japan, doch
auch in Deutschland gibt es für die Mitarbeiter des THW viel zu tun. Sie werden immer dann von Polizei oder Feuerwehr um
Unterstützung gebeten, wenn schwere
Kräfte Schäden an Bauwerken, an Verkehrsmitteln oder der Umwelt verursacht haben.
In diesen Fällen entsendet der Ortsverband
Braunschweig den „Technischen Zug” der
aufgrund des Wandels jeder in der VerpflichLohn zahlt, eine Multijobberin, die mit ihrer
tung steht, Verantwortung für sein Leben zu
Situation aber trotzdem zufrieden war, Ingrid
übernehmen und es entsprechend zu gestalHofmann als Inhaberin einer Zeitarbeitsfirma
ten. Wichtig ist es aber auch, die Entwicklunund Prof. Hüther vom Institut der Deutschen
gen am Arbeitsmarkt kritisch zu beobachten,
Wirtschaft.
mögliche Missstände öffentlich zu machen
Selbstverständlich wurde kontrovers disund gegebenenfalls zu korrigieren. ‘
kutiert und jeder Gast hatte die Chance,
seine Sichtweise darzulegen. Mit seiner Moderation
ist es Wieland Backes gelungen, dem Zuschauer die Lebenssituationen der unterschiedlichen Gäste nahe zu
bringen und deren Handeln,
aber auch deren kritische
Haltung zu verstehen. Als
Zuschauer konnte man den
Eindruck gewinnen, dass jeder Einzelne mit seiner Argumentation Recht hatte. Letztendlich blieb das Fazit, dass Das Nachtcafé mit Moderator Wieland Backes.
Schnelleinsatzeinheit. „Wir sind technisch
anders ausgestattet, als die Polizei oder die
Feuerwehr und werden deswegen besonders in schwierigen Situationen angefordert“,
Bernard Lux, ehrenamtlicher Mitarbeiter
beim THW Braunschweig.
sagt Bernard Lux, der bereits seit acht Jahren ehrenamtlich dabei ist. „Ich arbeite gerne
in dieser Gemeinschaft und weiß, dass meine Arbeit wirklich sinnvoll ist und sogar Leben retten kann.“ Bernard Lux ist ehrenamtlicher Kraftfahrer beim THW und gleichzeitig
Bereichsausbilder. „Ich schule die THW-Kollegen, wie sie mit den Ausstattungen unserer Fahrzeuge umgehen müssen, wann man
Blaulicht fahren darf etc. Das ist wichtig zu
wissen; schließlich wollen wir keine Schäden
oder Unfälle verursachen, sondern sie beheben.“
Personaldisponentin Beate Fromm ist stolz
auf ihren Mitarbeiter: „Wir versuchen, dieses Engagement so gut wie möglich zu unterstützen, stellen Herrn Lux wenn nötig frei
und beziehen auch unsere Kunden mit ein,
die ebenfalls sehr positiv reagieren.“ ‘
Neune auf einen Schlag
Ohne Energie läuft gar nichts. Darum
stärkten wir uns - rund 70 Hofmann-Mitarbeiter der Niederlassungen Bamberg und
Schweinfurt – vor unseren sportlichen Aktivitäten bei einem leckeren Essen im Bowling
Center Haßfurt. Doch dann ging es los. Auf
sechs für Hofmann reservierten Bahnen lie„Chillige“ Atmosphäre im Bowling Center.
ßen wir die Kugeln rollen. Nach der ersten
Runde wurden die elf besten Bowler gekürt und erhielten einen Preis. Doch die anderen gingen nicht leer aus;
auch für sie hatten wir ein Geschenk vorbereitet. „Wir waren ein bunt gemischter Haufen und eine wirklich lustige
Runde, die so gar nicht zum
Ende finden wollte“, erzählt
der Büroverantwortliche Jürgen Lázár. „Weit nach Mitternacht haben wir uns von der Gewinner des Preisbowlings: v. l. Manuel Hamburger,
Bowlingbahn getrennt. Kei- Paul Krall, Jörg Plasa, Dieter Oldenbüttel, Bernd Walltrapp,
ne Frage, das müssen wir wie- Viatcheslav Touev, Carmen Menninger, Christine Weigand,
derholen – nächstes Jahr!“ ‘
Mario Bayer und Dennis Groß. Im Hintergrund Werner Reese.
Bahn 5 Team: angeführt von Ute Zoerner
(Mitte) – v. l. Ralf Kinat, Paul Krall, Robert
Geisz und Bernd Waltrapp.
Bahn 6 Team: v. l. Norbert Schlembach,
Christina Benthin-Güzel, Olaf Nitschke,
Christina und Alexander Sobotta.
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2011
7
Infoline (+49) 0180 - 323 72 36
(Bamberg/Schweinfurt) Mitarbeitertreffen
im Bowlingcenter
Ein bisschen Glück braucht man
eben!
(Schweinfurt) Niederlassung zieht regelmäßig den Mitarbeiter des Monats, der sich
über eine 500-Euro-Prämie freuen darf
„Wir haben viele tolle Mitarbeiter, die
sehr gute Arbeit leisten. Damit wir dies auch
mal herausstellen können, ziehen wir jeden
Monat den „Mitarbeiter des Monats“, der
sich dann über eine 500-Euro-Prämie freuen kann“, erzählt der Büroverantwortliche
Jürgen Lazar. „Damit man in den Lostopf
kommt, gibt es jedoch ein paar Teilnahme-
bedingungen. Darunter fällt z. B., dass der
Mitarbeiter vom Kunden besonders gelobt
wurde, wenn er ehrenamtlich tätig ist oder
einen umgesetzten Verbesserungsvorschlag
eingereicht hat etc.“ In den letzten beiden
Monaten waren etwa 80 Lose im Topf. Gewonnen haben bisher Peter Berghammer
und Rimma Neuwert. ‘
Rimma Neuwert (l) zusammen mit
ihrer derzeitigen Betreuerin Mirka John,
Niederlassungsleiterin in Augsburg.
Daniel Will und Rachel Ann Martinelli bei
der Auslosung. Daniel Will bedauerte sehr,
dass er sich nicht selbst gezogen hatte.
Peter Berghammer (Mitte) zusammen mit
seinem Abteilungsleiter Roland Böhm (l)
und Rachel Ann Martinelli (r).
Zuversichtlich in die Zukunft
geschaut
gen zu finden. Aber es klappt, wie man bei
Herrn Bayer sehen kann“, erläutert Niederlassungsleiter Jürgen Lázár. „Er ist ein langjähriger, vor allem sehr zuverlässiger und guter
Mitarbeiter von uns. Ich weiß, dass ich problemlos nach seiner Elternzeit wieder einen
Einsatz für ihn finden werde. Ich freue mich
sehr, dass ich dieses Familienglück ein wenig
unterstützen kann.“ ‘
(Schweinfurt) Zeitarbeitsmitarbeiter Uwe
Bayer wurde zum zweiten Mal Vater und
gönnte sich zwei Monate Elternzeit
„Es gibt doch einfach nichts Größeres, als
sein Neugeborenes im Arm zu halten. Das
ist Glück und Zukunft pur“, findet Uwe Bayer, langjähriger Mitarbeiter der Niederlassung
Schweinfurt. Um die Anfangszeit bewusst
genießen zu können, gönnt er sich zwei Monate Elternzeit. „Es ist in der Zeitarbeit nicht
immer einfach, familienfreundliche Lösun-
Clownerie auch ohne Manege
(Straubing) Unterhaltsames Mitarbeiterfest
in der Wasser wirtschaft Cham
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Miteinander feiern, miteinander lachen,
die Gemeinschaft, gutes Essen und das schöne Wetter genießen – das war das Programm
des Straubinger Mitarbeiterfests. „Eigentlich
hatten wir zwei Gründe zum Feiern“, erzählt Niederlassungsleiterin Alexandra Bencinic-Tronicsek. „Einerseits das 25-jährige
Hofmann-Jubiläum, aber auch das 5-jährige Bestehen der Niederlassung Straubing.
Ich habe mich riesig gefreut, dass wir rund
hundert Gäste begrüßen durften.“ Für Unterhaltung sorgten ein Clown vom Clowntheater Spectaculum sowie Katrin Hanwalter,
deren Angebot zum Kinderschminken auch
von den Erwachsenen sehr gern in Anspruch
genommen wurde. Sie zauberte kunstvolle
Einfach mal den Tag genießen: v. l. Er win
Pongratz mit Ehefrau und Simone Wagner.
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Die stolzen Eltern der kleinen Lara-Sofie,
Elfriede Hiller und Uwe Bayer. Mit einem
Geschenk gratulierte Niederlassungsleiter
Jürgen Lázár (l).
Verzierungen auf Schultern, Beine oder Arme
– je nach Wunsch. Ein weiterer Höhepunkt
des Tages war die Tombola mit zahlreichen
attraktiven Preisen. Insgesamt ein rundherum gelungenes Fest – darin waren sich alle
einig. ‘
Engagement lohnt sich
(Bremen) Ahmet Elghobashy erhält einen
Tag Sonderurlaub
Der Kunde ist begeistert, wir sind begeistert und Ahmet Elghobashy hoffentlich auch.
„Bei seinem Einsatzunternehmen zeigt er
viel Engagement, macht einen Top-Job und
genießt durch sein freundliches und zuvorkommendes Verhalten eine große Akzeptanz bei seinen Kollegen“, erzählt Sascha
Carstens. „Wir wollten uns gerne erkenntlich
zeigen und haben Herrn Elghobashy deshalb
einen Tag Sonderurlaub geschenkt.“ ‘
Unterhaltung auch für die Jüngeren.
Hatten Spaß: Ehepaar Bichlmeier.
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2011
Unsere Auszubildende Marina von Glasow
bedankt sich bei Ahmet Elghobashy für
seine große Einsatzbereitschaft.
Das ist echte Verbundenheit!
(Lott Rastatt) Ehrung der langjährigen Mitarbeiter Eric Dauger, Hubert Halter, Andy Horlacher, Wladimir Kusikow und Eberhard Razym
„Ich sage es ehrlich; ich bin wirklich stolz
darauf, dass wir viele langjährige Mitarbeiter
haben. Das zeigt mir, dass wir sie gut betreuen und sie gerne bei uns sind“, sagt Büroverantwortlicher Claude Muller.
Die Lott GmbH gehört seit 2007 als Tochterunternehmen zu Hofmann und feiert dieses Jahr ihr 30-jähriges Bestehen. Der Inhaber
Rudi Lott sah damals in der zunehmenden
Zentralisierung mögliche Probleme auf die
kleineren Unternehmen zukommen. Da er
keinen Nachfolger hatte, war der Verkauf
eine gute Alternative, um das Unternehmen
zu erhalten.
Da es sehr gut geführt worden war und
sich das Team einen entsprechend positiven
Ruf erarbeitet hatte, wurde der Name Lott
beibehalten. ‘
Die Lott-Jubilare!
(Hauptverwaltung) Charity Projekt
Bamberg zum 25-jährigen Jubiläum
in
Der Boden matschig, das Wetter feucht;
das Gelände des Bamberger Don Bosco
Hochseilgartens sah am Samstagmorgen
wenig einladend aus. Doch das sollte sich
bald ändern, denn Hofmann Mitarbeiter,
Kunden und ihre Familien wollten innerhalb eines Tages gemeinsam einen neuen
Hochseilgarten aufbauen. Schreibtischtäter verwandelten sich von einem Moment
zum anderen in fleißige, kreative Handwerker. „Ich hätte nicht gedacht, dass wir
das schaffen würden“, meinte Ingrid Hofmann, die selbstverständlich selbst mitarbeitete. Doch es funktionierte. Innerhalb
eines Tages stand der Hochseilgarten, der
Ihre sportlichen Aktivitäten verwandeln wir in soziales Engagement – machen Sie mit beim Hofmann-Spendenmarathon 2011
2007 haben wir unseren Spendenmarathon ins Leben gerufen, um die sportlichen
Aktivitäten unserer Mitarbeiter und gleichzeitig soziales Engagement zu födern. Sind Sie
in diesem Jahr auch dabei? Dann informieren
Sie uns bitte über Ihre Teilnahme an einem
sportlichen Event. Reichen Sie einfach die
Starterliste, das Turnierprogramm oder Ihre
Anmeldebestätigung entweder in der Hauptverwaltung bei Alicandra Dörfel oder in Ihrer Niederlassung bei Ihrem Disponenten ein.
Es ist gleichgültig, ob es sich um ein Mannschaftsturnier oder eine Einzelleistung handelt. Für Lauf- und Radveranstaltungen stellen
wir Ihnen gerne ein Trikot zur Verfügung, das
sie im Anschluss behalten können. Notwendig sind auch ein Foto von Ihrem Wettbewerb
und ein kleiner Bericht.
Für jede Teilnahme fließen von der Firma
Hofmann 50 Euro auf ein speziell dafür ein-
vom Don Bosco Jugendwerk vorwiegend dafür genutzt wird, um pädagogisch begleitete Trainings für benachteiligte Kinder und Jugendliche durchzuführen.
Und während die Erwachsenen draußen
hämmerten, sägten, bohrten und vermaßen,
vergnügten sich die Kinder im Zirkuszelt. Ganz
nebenbei erlernten sie noch Kunststücke, die
Sie abends vor erschöpftem, aber trotzdem
begeistertem Publikum vorführten. ‘
Viel Spaß trotz körperlich anstrengender
Arbeit und sehr hinderlichem Matsch.
Teamwork zählt.
gerichtetes Sammelkonto. Ein Teil des Geldes
wird auf jeden Fall auf unser Konto „Mitarbeiter helfen Mitarbeitern“ gehen. Dieses Konto wurde bereits
vor Jahren eingerichtet, um Mitarbeitern, die in Not
geraten sind, helfen zu können. Der
andere Teil wird der
Region zur Verfügung gestellt, die
eine soziale Einrichtung o. ä. aussucht,
die sie unterstützen
möchte.
Und nun viel Spaß und viel Erfolg bei Ihren
Sportaktivitäten in 2011! Wir freuen uns auf
Ihre Meldungen! ‘
Vielen Dank an die sportlichen Mitarbeiter. Sie kamen u. a. aus Dessau,
England, Finster walde, Leipzig, Neutraubling, Österreich …
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2011
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Infoline (+49) 0180 - 323 72 36
„Hofmann-Handwerker“ bauten
Hochseilgarten
Mit viel Schwung ins neue Jahr
2011
(Bamberg) Gemeinsamer Bowlingnachmittag, zu dem alle Mitarbeiter herzlich eingeladen waren
Es sieht ganz so aus, als käme auch dieses Jahr viel Arbeit auf uns zu. Natürlich wissen wir, dass das für den einen oder anderen
auch Überstunden oder andere Unannehmlichkeiten bedeuten kann. Doch ist uns der
anhaltende Wirtschaftsaufschwung allemal
lieber, als noch eine Krise erleben zu müssen.
Um gut gelaunt die neuen Herausforderungen annehmen zu können, trafen sich die
Bamberger mit ihren Mitarbeitern im Bowlinghaus, um dort in lockerer Atmosphäre einen schönen Nachmittag gemeinsam zu verbringen, wobei nicht nur gebowlt wurde,
sondern auch Billard und Dart Zielsicherheit
abverlangten. Unsere kleinsten Gäste konnten mit den sportlichen Aktivitäten zwar
noch nicht viel anfangen, umso mehr jedoch
mit dem leckeren Essen und dem anschließenden Dessertbuffet! ‘
Treffpunkt für alle Bamberger Mitarbeiter
war das Bowlinghaus Bamberg.
Zum Bowlen zu klein - aber nicht für leckeren
Kuchen! Hamid Elmghari mit Nachwuchs.
Die Stimmung war gut und es hat allen
sehr gefallen. V.l.n.r. Cornelia Lesch, Helga
Ronniger sowie Gudrun und Sebastian
Sossna.
Siegerehrung: v. l. n. r. Peter Fritzsche,
Gewinner Robert Emmerling (mittler weile
von unserem Kunden übernommen) und
Dominik Ortloff freuten sich mit dem
Gesamtsieger des Wertungsspiels und
gratulierten.
Freuten sich über die Auszeichnung: Ingrid
Hofmann und Andrea Vogeler (Personalabteilung).
beitgeber wie auch der Teamgeist. „Diese positive Bewertung seitens unserer
Mitarbeiter freut mich sehr, zumal die
Arbeitsbelastung im letzten Jahr nicht
gering war. Der Aufschwung wurde von
allen natürlich sehr begrüßt, hat den
Mitarbeitern aber auch einiges abverlangt. Handlungsbedarf gibt es selbstverständlich trotzdem“, kommentiert
die Geschäftsführerin Ingrid Hofmann
das Ergebnis. „Wir nehmen an Wettbewerben teil, da man im Vergleich
mit anderen Unternehmen deutlicher
erkennt, wo die eigenen Stärken und
Schwächen liegen. Außerdem lasse ich
mich gerne von guten Ideen anderer
Unternehmen inspirieren.“ Staatssekretär Ralf Brauksiepe, der die Urkunden
übergab, lobte noch einmal den Mut
der Unternehmen, sich der Herausforderung einer anonymen Mitarbeiterbefragung zu stellen. ‘
Wieder bei den hundert „Besten
Arbeitgebern Deutschlands“
dabei
www.hofmann.info
(Hauptverwaltung)
Staatssekretär
Ralf
Brauksiepe übergab die Urkunden an die
Gewinner
Wir gehören auch in diesem Jahr zu
Deutschlands 100 besten Arbeitgebern und wurden im Februar in Berlin dafür ausgezeichnet. Durchgeführt
wird der Wettbewerb „Beste Arbeitgeber Deutschlands“ vom Great Place to
Work Institute in Kooperation mit der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA)
und dem Bundesministerium für Arbeit
und Soziales. Als Bewertungsgrundlage
für die hundert besten Arbeitgeber dient
dem Institut eine anonyme Befragung der
Mitarbeiter zu den Themen Fairness und
Respekt, die Identifikation der Beschäftigten mit ihren Aufgaben und ihrem Ar10
Zur Abwechslung auch mal eine Runde
Billard: Angela Ricea.
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2011
Doppelter Anlass zur Freude
Nur einer konnte gewinnen!
(München) Mitarbeiter feiern 10-jähriges Jubiläum bei Niederlassungsfeier in München
(Augsburg) Bowling Turnier in Augsburg
Stadtmitte
Über dreißig Mitarbeiter der Niederlassungen München I und II ließen sich nicht lange bitten und kamen der Einladung zum Niederlassungsevent „Bowling“ gerne nach. Am
frühen Abend trafen die Teilnehmer dann
auch gut gelaunt im Münchener „Hollywood
Super Bowling“ ein.
Männer mögen’s scharf – darum lagen
wir mit unserem texanischen Buffet genau
richtig. Doch auch den Damen hat’s gefal-
len. Rund 50 Mitarbeiter stellten sich dem
Wettbewerb. Aber nur einer konnte gewinnen. Das war Silvio Suchorski. „Es war der
Wunsch unserer Mitarbeiter, zusammen
bowlen zu gehen. Das haben wir natürlich
gerne gemacht“, erzählt Niederlassungsleiterin Miroslava John. ‘
Silvio Suchorski, Gewinner des BowlingCups.
Thomas Rodak, Christian Göldl und Sylvio
Neumann ließen die Kugeln rollen.
Rodeln ohne Ende …
Frei haben, Familie genießen und einfach
mal die Seele baumeln lassen … Das wollte
das Weißenfelser Team erreichen, als es die
Mitarbeiter Anfang September zur Allwetterrodelbahn nach Leißling einlud. „Vormittags
war das Wetter noch ein bisschen trüb, aber
nachmittags kam die Sonne heraus. Dann
war der Tag wirklich perfekt“, erzählt Niederlassungsleiterin Mandy Puphal. ‘
Vom Rodeln konnten Justin Puphal und sein
Papa Mathias Knabe nicht genug kriegen.
Zeit für einen kleinen Plausch hatte Frau
Petzold mit Familie Reth.
Da zu jeder guten Feier etwas Leckeres zu
Essen gehört, begann man den Abend am
reichhaltigen Buffet. Danach ging es in die
2. Runde und die nächsten Stunden durfte
nach Herzenslust gebowlt werden: Konzentriert und ehrgeizig zeigten die Spieler, was
sie konnten, denn es wurde um die Siegerpokale für den „besten Einzelspieler“ und die
„beste Gruppe“ gespielt.
Doch schon bei der Siegerehrung wurden
Kampfgeist und Wettbewerbsdenken wieder
zurückgefahren und man freute sich gemeinsam mit den Gewinnern!
Zwei Mitarbeiter hatten an diesem Abend
doppelten Grund zur Freude: Nico Seydenschwanz und Sven Kunze ließen sich für ihr
10-jähriges Jubiläum bei Hofmann feiern! ‘
Gratulation: Nico Seydenschwanz, Niederlassungsleiter Oliver Maier und Sven Kunze.
(Weißenfels) Familientag auf der Allwetterrodelbahn in Leißling
Gabelstapler mit Feingefühl
Siegerehrung: Christian Schott gewann den
Preis als bester Einzelspieler.
An einem Samstag im Juni 2010 war es
wieder so weit: Über 2.200 Besucher der
Wettkämpfe an verschiedenen Standorten
Deutschlands, darunter auch Bremen, feuerten die Teilnehmer der Norddeutschen
Meisterschaft der Gabelstapler an. Ziel: Die
drei Besten nehmen an den Finalwettkämpfen teil. Die Aufgaben, die Serdar Akyol bewältigen musste, waren nicht ohne. Die Teilnehmer spielten beispielsweise Mensch
ärgere dich nicht, indem sie die Figuren nur
mit dem Gabelstapler bewegen durften.
Oder sie mussten einen Parcours fahren und
gleichzeitig einen Ball jonglieren. „Für die
ersten drei Plätze hat es leider noch nicht
gereicht“, bedauerte Niederlassungsleiter Sascha Carstens. „Aber das kann ja noch kommen, …! Dass er seinen Job beherrscht, hat
ja schon die Übernahme durch den Kunden
bewiesen.“ ‘
Infoline (+49) 0180 - 323 72 36
(Bremen) Norddeutsche Meisterschaft Stapler Cup’10 in Bremen – Hofmann Mitarbeiter Serdar Akyol war dabei
Serdar Akyol hoch konzentriert in Aktion.
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2011
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Erinnerungsfotos mit Profikamera
(Würzburg) Mitarbeitertreffen in der Niederlassung
„Dieses Jahr haben wir uns etwas Besonderes einfallen lassen“, erzählte Niederlassungsleiterin Petra Neuenschwander. „Wir hatten
eine qualitativ hochwertige Fotoausrüstung
in der Niederlassung und haben unseren Mitarbeitern angeboten, nette Erinnerungsfotos von sich und ihren Familien zu machen.“
Diese Gelegenheit wurde gerne genutzt, wie
zwei Beispielfotos zeigen. Ansonsten gab es
Leckereien, kleine Präsente und Zeit - Zeit,
um auch mal wieder privat ein paar Worte
Vorsicht beim Umgang mit
Transportmitteln
(Hauptverwaltung) Unfälle vermeiden durch permanente Aufmerksamkeit
Die Auftragsbücher sind gefüllt – in den
Unternehmen laufen die Produktionen auf
Hochtouren. „Das freut uns natürlich sehr“,
meint Ute Günther, Fachkraft für Arbeitssicherheit. „Doch dadurch könnte sich auch
das Unfallrisiko erhöhen. Und das gilt es in
jedem Fall zu verhindern. Darum die Bitte
an alle unsere Mitarbeiter: Wirken Sie im
zu wechseln, was im Arbeitsalltag ja leider
Gewinn wäre 5.000,– Euro monatlich geweoftmals zu kurz kommt. Am spannendsten
sen. Schade, den hat leider niemand gewonwar für jeden Mitarbeiter der Moment, das
nen“, bedauert die Niederlassungsleiterin. ‘
eigene Lotterie-Los zu öffnen. „Wir hatten
bei der Bayern
Lotterie Lose
gekauft
und
jeder Mitarbeiter, der an diesem Tag in die
Niederlassung
kam,
durfte
ein Los ziehen.
Auch sie nutzten die Gelegenheit: v. l.
Der höchste Erinnerungsfoto für Familie Guder. Tanja Siebenlist und Milena Simeonova.
Rahmen Ihrer Tätigkeiten weiter aktiv mit im
Arbeits- und Gesundheitsschutz – bleiben
Sie jederzeit aufmerksam!“
Zum Beispiel im Umgang mit Transportmitteln wie Gabelstapler, Handhubwagen,
Rollwagen, Kommissioniergeräte, etc.. Typische Gefahren sind das Überfahren/Anfahren von Füßen, Anfahren dritter Personen,
Einklemmen bzw. Quetschen der Hand oder
anderer Körperteile, herabstürzende Ladung.
Unser Unternehmen unterstützt nach wie
vor die Präventionskampagne „Risiko raus!“,
initiiert von den Berufsgenossenschaften,
Unfallkassen und der landwirtschaftlichen
Sozialversicherung. Nähere Informationen finden Sie dazu in unserem Extranet.
Schauen Sie doch mal vorbei. Hier finden
sich übrigens auch hilfreiche Beiträge für
die gesamte Familie. ‘
Dienstleister des Jahres
Namo Graff, Robert Matschiner und Maya-Nadine Kaiser
sind die Dienstleister des Jahres 2010
Ohne die EDV geht es einfach nicht. Kein Disposys, keine
Lohnabrechnung, keine Recherche, kein Intranet ... . Die Liste
würde unendlich lang. Und wir
alle werden ungeduldig, wenn
der Computer dann nicht so
2. Platz – Robert Matschiner 3. Platz – Maya-Nadine Kaiser aus
möchte wie wir. Erste Reaktion: 1. Platz – Namo Graff aus der EDV. ebenfalls aus der EDV.
der Buchhaltung.
Herrn Graff oder Herrn Matschiner anrufen. Ihre Bereitschaft, schnell und
nungen begleichen und die Abschläge für
Ausgezeichnet wurde auch unsere FIBUkompetent zu helfen, haben die Hofmanndie Mitarbeiter überwiesen werden.
Fachkraft Maya Kaiser, die dafür sorgt, dass
Kollegen auch diesmal wieder honoriert und
Gratulation an alle drei und herzlichen
wir bei unseren Lieferanten einen guten Ruf
sie zu den Dienstleistern des Jahres gewählt.
Dank für Ihren Einsatz! ‘
behalten, indem wir zeitgerecht die Rech-
www.hofmann.info
Deutschland:
Aalen-Wasseralfingen
+49 (0) 736 - 5 56 15-0
Augsburg +49 (0) 821 - 29 82 67-0
Aurich
+49 (0) 4941 - 9 90 78-0
Bamberg +49 (0) 951 - 2 99 66-0
Bautzen
+49 (0) 3591 - 5 29 46-0
Bayreuth +49 (0) 921 - 56 07 22-0
Berlin +49 (0) 30 - 88 71 62-0
Berlin Mitte
+49 (0) 30 - 44 01 21-0
Böblingen
+49 (0) 7031 - 6 84 91-0
Bonn (actuell Personal)
+49 (0) 228 - 43 32 50
Braunschweig +49 (0) 531 - 58 03 04-0
Bremen +49 (0) 421 - 1 68 87-0
Bühl +49 (0) 7223 - 9 79 13-0
Cham
+49 (0) 9971 - 2 00 28-8
Chemnitz
+49 (0) 371 - 6 00 09-0
Coburg +49 (0) 9561 - 7 05 41-0
Cottbus
+49 (0) 355 - 4 93 62-0
Dessau +49 (0) 340 - 8 70 18-0
Dingolfing
+49 (0) 8731 - 3 20 80-0
Dresden +49 (0) 351 - 4 37 43-0
Düsseldorf +49 (0) 211 - 38 83 86-0
Duisburg +49 (0) 203 - 28 92 69-0
Durach
+49 (0) 831 - 5 23 71-0
Eisenach +49 (0) 3691 - 6 21 16-0
Eisenhüttenstadt
+49 (0) 3364 - 81 97-0
Erfurt
+49 (0) 361 - 2 44 26-0
Erlangen 1
+49 (0) 9131 - 89 13-0
Erlangen 2
+49 (0) 9131 - 8 87 98-0
Finsterwalde
+49 (0) 3531 - 5 07 89-0
Forchheim +49 (0) 9191 - 7 36 31-0
Frankfurt / M.
+49 (0) 69 - 23 85 72-0
Freiberg
+49 (0) 3731 - 2 00 17-0
Fürstenwalde +49 (0) 3361 - 59 69-0
Gera +49 (0) 365 - 7 73 59-0
Gunzenhausen
+49 (0) 9831 - 88 20 85
Halle
+49 (0) 345 - 77 26 66
Hamburg +49 (0) 40 - 23 88 07-0
Hanau
+49 (0) 6181 - 42 88 30
Hannover
+49 (0) 511 - 33 65 13-0
Ingolstadt +49 (0) 841 - 88 65 87-0
Kaiserslautern
+49 (0) 631 - 53 48 96-0
Kassel +49 (0) 561 - 5 70 59-0
Kelsterbach
+49 (0) 6107 - 9 85 86-0
Köln
+49 (0) 221 - 20 89 20
Köln (actuell Personal)
+49 (0) 221 - 9 41 08 00
Lahr
+49 (0) 7821 - 9 20 88-0
Landshut
+49 (0) 871 - 9 66 26-0
Leipzig 1
+49 (0) 341 - 2 69 96-0
Leipzig 2 +49 (0) 341 - 2 30 97-0
Magdeburg +49 (0) 391 - 53 58 88-0
Mainz
+49 (0) 6131 - 1 43 62 12
Marktheidenfeld
+49 (0) 9391 - 91 26-0
München 1 +49 (0) 89 - 2 35 55 29-0
München 2
+49 (0) 89 - 5 20 57 88-0
Neustadt/Aisch
+49 (0) 9161 - 89 71-0
Neutraubling
+49 (0) 9401 - 52 79-0
Nürnberg 1
+49 (0) 911 - 9 80 77-0
Nürnberg 2
+49 (0) 911 - 2 16 55 50
Passau
+49 (0) 851 - 96 62 70-0
Querfurt +49 (0) 34771 - 73 99-0
Rastatt (Lott GmbH)
+49 (0) 7222 - 92 97 91-0
Regensburg 1
+49 (0) 941 - 5 85 77-0
Regensburg 2
+49 (0) 941 - 4 09 24-0
Rostock
+49 (0) 381 - 4 96 57-0
Salzgitter
+49 (0) 151 - 1950 18 79
Schwäbisch Hall
+49 (0) 791 - 94 66 47-0
Schwandorf
+49 (0) 9431 - 37 94-0
Schweinfurt
+49 (0) 9721 - 5 41 05-0
Straubing
+49 (0) 9421 - 9 74 80-0
Stuttgart +49 (0) 711 - 24 89 83-0
Ulm
+49 (0) 731 - 17 63 95-0
Weiden
+49 (0) 961 - 38 81 81-0
Weißenfels
+49 (0) 34441 - 32 09-0
Würzburg
+49 (0) 931 - 3 21 72-0
Zwickau
+49 (0) 375 - 2 75 67-0
Projektmanagement
HPM, Nürnberg +49 (0) 911 - 86 09 55-0
Wieselburg a. d. Erlauf
+43 (0) 7416 - 5 40 00
Österreich:
Gleisdorf +43 (0) 3112 - 370 00
Graz +43 (0) 316 - 82 08 30
Ilz +43 (0) 3385 - 2 10 01
Linz (Service Center) +43 (0) 732 - 60 32 60
Linz +43 (0) 732 - 65 20 65
Salzburg +43 (0) 662 - 62 81 31
Seiersberg +43 (0) 316 - 25 31 00
Steyr +43 (0) 7252 - 5 25 55
Traun +43 (0) 7229 - 6 25 00
Vöcklabruck +43 (0) 7672 - 7 29 00
Wels +43 (0) 7242 - 21 05 10
Wien
+43 (0) 01 - 3 70 77 44
England:
London +44 (0) 1923 - 23 64 44
Tschechische Republik:
Ceske Velenice
(+420) 384 - 38 45 29
Liberec (+420) 485 - 11 01 05
Pardubice (+420) 466 - 61 23 19
Pilsen (+420) 377 - 22 19 35
USA:
Atlanta (+001) 888 - 415 2888
Greer (+001) 415 2888 200
Mobile
(+001) 888 - 415 2888 300
Die verwendeten männlichen Bezeichnungen dienen lediglich der besseren Lesbarkeit und gelten selbstverständlich für beide Geschlechter.
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HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2011