St. Peter und Paul Unterleinleiter

Transcription

St. Peter und Paul Unterleinleiter
2007
Pfarrbrief
St. Peter und Paul
Unterleinleiter / Dürrbrunn
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DasersJicht der Jubiläen Seite 2
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Feuerstein Seite 13
+ Beilage
Was macht unsere Jugend ?
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Seniorenfahrt
Seite 25
und vieles mehr ...
Inhaltsverzeichnis
Auf ein Wort
Das liebe Geld
Aus dem Pfarrgemeinderat
Vergelt’s Gott - Edeltraud Dorsch
Sternsinger-Aktion 2007
Ministranten
Der Papst in Bayern
Seelsorgebereich
Die neue Kirchenverwaltung
25 Jahre „Eine-Welt-Basar“
Familienkreis
10 Jahre CREDO
Kommunionkinder 2007
Die Laderer Krippe
25 Jahre Wallfahrtsbild getragen
Seniorenfahrt
25 Jahre Frauenbund
Kindergarten St. Josef
Jugendtreff - Bahnhofshäusla
Jahresrückblick 2006
Wichtige Termine 2007
Unsere Sponsoren
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Info Pfarrbüro:
Katholisches Pfarramt
St. Peter und Paul
Hauptstraße 21
91364 Pretzfeld
Tel: 0 91 94 / 95 21
Fax: 0 91 94 / 79 47 62
E-mail: [email protected]
Homepage: www.peter-und-paulunterleinleiter.de
Bürozeiten:
Mo 7.15-12.00 Uhr
Di 7.15-12.00 Uhr
Mi
15.00-18.00 Uhr
Do 7.15-12.00 Uhr 15.00-17.15 Uhr
Das Jubiläumsjahr
1000 Jahre Bistum Bamberg
40 Jahre Kindergarten St. Josef
25 Jahre kath. Frauenbund
25 Jahre Eine-Welt-Basar
25 Jahre Wallfahrtsbildträger nach Vierzehnheiligen
10 Jahre CREDO
Herausgeber
Verantwortlich
Auflage
Preis
Satz und Druck
2
Pfarrgemeinderat Unterleinleiter / Dürrbrunn
Theodor Ott
600
Kostenlos an alle kath. u. ökum. Haushalte
Waltenberger, Ebermannstadt
Auf ein Wort
Liebe
Leserinnen und
Leser unseres
Pfarrbriefes!
jährlich von vielen Tausend Besuchern betrachtet.
Seit dem 1. November 2006 feiert
unser Erzbistum Bamberg den tausendsten Jahrestag der Bistumsgründung.
Jesus Christus in Herrschergestalt
steht im Zentrum des Mantels. Er
ist umgeben von den Symbolen
der vier Evangelisten, von einem
Alpha und Omega, die Anfang und
Ende der Welt bezeichnen, von
Sonne und Mond, von Cherubim
und Seraphim. In der Kirche von
Bamberg soll sich alles um den
Erlöser drehen.
Der Sternenmantel wurde dem Bistum Bamberg vom heiligen Kaiser
Heinrich geschenkt und sollte das
gerade errichtete Bistum schmücken und ihm Wesentliches mit auf
den Weg geben.
Das Motto des Bistumsjubiläums
lautet: „Unterm Sternenmantel 1000 Jahre Bistum Bamberg“. Es
weist auf eine der schönsten Kostbarkeiten des Erzbistums Bamberg
hin: den Sternenmantel.
Ein Mantel hat aber auch verschiedene Funktionen. Er schützt vor
Kälte und Regen, er schenkt Behaglichkeit und Wohlgefühl, ist
Symbol für Barmherzigkeit und Solidarität. Das soll die Kirche von
Bamberg in ihren Gemeinden und
Vereinen und besonders durch die
Caritas für alle Menschen sein. Jeder Mensch soll immer einen
Schutzmantel haben, wenn Sorgen, Nöte, menschliche Kälte,
Krankheit und Leid ihn frieren lassen.
Er ist im Original im Diözesanmuseum direkt neben dem Bamberger Dom ausgestellt und wird
Der Sternenmantel hat das Bistum
Bamberg 1000 Jahre lang begleitet.
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Auf ein Wort
Er war Symbol und Auftrag. Bamberg war schon immer „Kirche unterm Sternenmantel“ und will es
auch in Zukunft bleiben. Der Sternenmantel soll Weisung, Auftrag
und Verpflichtung sein. Auch für
unsere Pfarrei in Unterleinleiter.
Wenn Sie unseren Pfarrbrief genau studiert haben, können Sie
feststellen, dass wir in Unterleinleiter, so weit es uns möglich ist, diesem Auftrag gerecht werden. Dabei sind wir uns auch bewusst, auf
welchen Gebieten wir uns noch
mehr engagieren müssen.
Jesus Christus steht im Mittelpunkt
unserer Pfarrei. Wir alle stehen in
seiner Nachfolge. Unser „Sternenmantel“ ist die Pfarrgemeinde,
die aus verschiedenen Gruppen
besteht – wie Sie diesem Pfarrbrief
entnehmen können.
Ich als Vorsteher der Gemeinde,
die Mitglieder der beiden Gremien
Kirchenverwaltung und Pfarrgemeinderat und die vielen anderen
ehrenamtlichen
Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter unserer Pfarrei tun
alles dafür, dass unsere Pfarrei
lebendig ist und sich alle, die sich
zu unserer Pfarrei dazugehörig
fühlen, beheimatet, geborgen und
wohl fühlen können. Ich sage ein
herzliches Vergelt’s Gott für das
vielseitige ehrenamtliche Engagement und wünsche allen Leserinnen und Lesern viel Freude beim
Lesen dieses Pfarrbriefs.
Ihr Pfarrer Marcus Wolf
Das liebe (fehlende) Geld
In der Pfarrversammlung hat unser
Kirchenpfleger einen ausführlichen
Bericht zur Finanzsituation unserer
Pfarrei abgegeben. Er machte dabei deutlich, dass der Sachkostenzuschuss der Erzdiözese für das
Jahr 2007 gerade ausreicht, um
das benötigte Heizöl zu bezahlen.
Alle sonstigen Ausgaben müssen
von der Kirchengemeinde selbst
getragen werden.
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Wenn Sie uns bei diesem Kraftakt
unterstützen wollen, würden wir
uns sehr freuen und sagen dafür
herzlichen Dank.
Sie können dazu den beiliegenden
Zahlungsträger verwenden oder
direkt einzahlen auf das Konto
6902502 bei der VOBA EBS,
BLZ: 763 910 00.
Aus dem Pfarrgemeinderat
Liebe
Pfarrgemeinde,
als im März 2006
die
PGR-Wahl
stattfand, standen
nur noch 3 Mitglieder des alten
PGR zur Wiederwahl bereit.
Einige „Altgedi ente“ waren
„müde“ geworden, bei anderen
Mitgliedern war einfach die fehlende Zeit der Grund. Allen, die bis zu
diesem Zeitpunkt sich für unsere
Pfarrgemeinde eingesetzt haben,
von dieser Stelle aus nochmals ein
herzliches Vergelt‘s Gott.
Der neue PGR ist nun fast ein Jahr
im Amt und hat sich inzwischen
konstituiert und auch in seinen Aufgaben gefunden. Neben den
„Standardaufgaben“ haben wir uns
vorerst als Schwerpunkte die Ökumene, die Jugend, und auch unsere Senioren gesetzt. Gerade bei
den Senioren sind wir dabei, in Zusammenarbeit mit dem Frauenbund, ein Besuchsteam zu organisieren. Diese Aufgabe können
aber die Pfarrgemeindratsmitglieder allein nicht meistern. Allen, die
hierbei gerne mitarbeiten würden,
sind herzlich dazu eingeladen. Unsere Ansprechperson ist Frau
Marga Leisner.
Überhaupt laden wir Sie als Gemeindemitglieder ein, uns bei unserer Arbeit zu unterstützen. Unsere evangelische Schwestergemeinde macht es uns vor. Dort sind Gemeindemitglieder im Besuchsdienst, in der Sammlung für die
Diakonie oder im Verteilen des Gemeindebriefes aktiv. Zum großen
Teil gehören diese Personen keinem gewählten Gremium an. Ich
würde mir wünschen, dass wir so
eine segensreiche Zusammenarbeit auch in unserer Kirchengemeinde schaffen.
Lassen Sie es uns doch einfach
mal probieren. Wir werden immer
wieder bei anstehenden Aufgaben
zur Mithilfe aufrufen und auch gezielt Leute ansprechen.
Bitte, lassen Sie uns nicht im Regen stehen.
In der Hoffnung auf Ihre Unterstützung grüßt Sie
Vorsitzender des PGR
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Vergelt’s Gott - Edeltraud Dorsch
Zum 31.12.2006
endete die ehrenamtliche Mitarbeit
von Frau Edeltraud Dorsch. Sie
war 16 Jahre als
P f a rr g e me i nd e ratsmitglied und
18 Jahre als Mitglied unserer Kirchenverwaltung
tätig.
Das nehme ich zum Anlass, Ihnen,
liebe Leserinnen und Leser, einige
- sicherlich nicht alle - Stationen
dieser langjährigen Tätigkeit zu
schildern:
Während dieser Zeit begleitete sie
das Amt der Schriftführerin. Mit
Frau Dorsch verabschiedeten wir
eine äußert aktive, stets auf die
Belange unserer Pfarrei bedachte
und sehr effektiv arbeitende Kraft,
die sehr viel Energie in ihre Arbeit
einbrachte.
Seit dem Jahr 1992 war sie mit der
Verbesserung der Situation in unserem Kindergarten und Pfarrheim
beschäftigt. Nötige Vorbereitungen
zum Umbau des Kindergartens,
sowie unseres Pfarrheimes wurden
getroffen, Zuschussmöglichkeiten
erfragt und viele Stellen, wie z.B.
das Kreisbildungswerk wurden um
Spenden gebeten. Diese Arbeiten
erforderten viele, manchmal
schwere Gänge und eine Vielzahl
an Telefonaten.
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Dann, als der Um- und Neubau
des Kindergartens und Pfarrheimes erledigt war, ging‘s weiter:
Zur Einweihungsfeier am 8.6.1997
hatte Frau Dorsch sich bereit erklärt, sich um die Einladung der
Gäste und die Menükarte für das
Mittagessen zu kümmern. Alles
klappte perfekt.
Bereits im Frühjahr 2001 begann
unsere Kirchenrenovierung; eine
damals für die Mitglieder der Kirchenverwaltung, und damit auch
für Frau Dorsch nur schwer überschaubare und schwierige Aufgabe. Ein Hauptproblem lag darin, für
die in Eigenleistung zu erbringenden Gewerke die entsprechenden
Helfer und Facharbeiter zu den
festgelegten Terminen zu organisieren bzw. zu bestellen. An dieser
Stelle herzlichen Dank an alle Helferinnen und Helfer, die mit Ihrer
Arbeit dazu beigetragen haben,
dass unsere Pfarrkirche St. Peter
und Paul so schön renoviert werden konnte. Wenn es um Getränke
und eine Brotzeit für alle Helfer
ging, wusste Frau Dorsch jedes
Mal wen sie ansprechen sollte. Mit
ihrem Fahrrad war sie fast täglich
im ganzen Dorf unterwegs. Jedenfalls waren immer Getränke vorrätig und hungern musste niemand.
Spendenwillige zu suchen und
auch zu finden, eine Aufgabe, die
Vergelt’s Gott - Edeltraud Dorsch
wirklich nicht leicht ist – Frau
Dorsch war auch in diesem Fall
schier unermüdlich in der Ansprache von Spendenwilligen. Hier nur
einige Beispiele: 7650,-- DM für
die Renovierung der Heiligenfiguren, 6.100,-- € für die zwei Seitenaltäre, 230,- € für’s Reliquienkreuz
und 2.100,-- € für die Kreuzwegstationen.
Auch für den Kindergarten war
Frau Dorsch während der letzten
elf Jahre als Kindergartenbeauftragte zuständig.
Zum Schluss darf ich aus einem
Brief unseres ehemaligen Seelsorgers, H.H.Pfr. Peter Brandl an Frau
Dorsch zitieren: „…Wir alle konnten mit Ihnen (Frau Dorsch) erfahren: Das Evangelium hat nichts
von seiner begeisternden Kraft verloren….“
Dieser Aussage möchte ich mich
gerne anschließen und Frau
Dorsch meinen ganz persönlichen
Dank aussprechen. Wir waren
während der letzten 12 Jahre stets
in engem Kontakt und ich konnte
mir immer Rat holen. Nie hat es
zwischen uns Unstimmigkeiten gegeben.
Die gesamte Kirchenverwaltung
Unterleinleiter bedankt sich im Namen aller Angehörigen unserer
Pfarrei bei Frau Dorsch für ihre
fruchtbare Arbeit zum Wohl unserer Pfarrgemeinde und wünscht ihr
„Alles Gute“.
Alwin Gebhardt
Kirchenpfleger
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verwalt agierte Kirche
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feierlich
verabsc wird
hiedet
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Sternsinger-Aktion 2007
Kinder sagen „Ja“ zur Schöpfung
Am 29.12.2006 wurde in Bamberg
die 49. bundesweite Sternsingeraktion eröffnet und die Laderer Ministranten, verkleidet als Caspar,
Melchior und Balthasar waren mit
ihrem Stern auch dabei.
Bereits um 8.30 Uhr trafen sich die
Ministranten am Dorfplatz und fuhren mit ihren Betreuern Bastian
Riediger, Manni Eberlein, Elke
Stern und Birgit Knoll zum Treffpunkt „Am Maxplatz“ nach Bamberg.
Um 10.00 Uhr begrüßte H.H. Erzbischof Ludwig Schick die kleinen
Könige und dankte ihnen für ihr
ehrenamtliches Engagement für
die Kirche in der „Einen-Welt“.
Im Mittelpunkt der Sternsingeraktion stand die Insel Madagaskar.
Deshalb nahmen die Sternsinger
an verschiedenen Workshops teil,
in denen sie durch Präsentationen
und Aktionen über Menschen, Tiere und Pflanzen in Madagaskar
informiert wurden.
2 500 Sternsinger trafen sich am Maxplatz
Dort angekommen übernahm be- Suzanne Razantsoa stammt aus
reits die „Feuersteinband“ die mu- Madagaskar. Sie war zur Eröffsikalische Einstimmung durch die nung der Sternsingeraktion nach
Themenlieder zur Aktion.
Deutschland gekommen um über
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Sternsinger-Aktion 2007
die Situation der Kinder in ihrem
Land zu berichten.
Um 15.00 Uhr traf man sich wieder
zum Wortgottesdienst am Maxplatz. Anschließend zogen die
2.500 Sternsinger mit unserem
Erzbischof zum Dom. Ein einzigartiges Erlebnis für jeden, der die
Prozession miterlebte.
Im Dom angekommen wurde der
Wortgottesdienst zu Ende gefeiert.
Unter dem Segen Gottes schickte
H.H. Erzbischof Ludwig Schick die
Heiligen Könige in ihre Heimatorte
zurück um am 6. Januar das Kreidezeichen „20 C+M+B 07“ an den
Eingängen der Häuser anzubringen.
Die Buchstaben stehen für die Bitte „Christus segne dieses Haus“.
Für alle war dieser ereignisreiche
Tag ein echtes Erlebnis.
Am Dreikönigstag feierte unsere
Pfarrgemeinde mit den Sternsingern aus Dürrbrunn und Unterleinleiter den gemeinsam vorbereiteten Gottesdienst. Pfarrer Marcus
Wolf sandte die Heiligen Drei Könige in die Gemeinde aus, um für die
Kinder in Not zu sammeln.
Ein Dankeschön an alle, die zum
Erlös von 2 144,21 Euro beigetragen haben.
rnsinger
Die Laderer Ste
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Ministranten
Es gibt vom letzten Jahr viel zu
berichten von den Ministranten.
Zuerst haben wir unseren traditionellen Weihnachtsausflug gemacht. Der hat sich heuer nach
hinten verschoben, so dass wir
erst im Mai starten konnten. Es
ging in den Freizeitpark Geiselwind. Da schlechtes Wetter angesagt war, war der Park ziemlich
leer, so dass wir so oft mit den verschiedenen Fahrgeschäften fahren
konnten, wie wir wollten. Das Wetter war super.
wir die neuen Ministranten aufgenommen und die Alten verabschiedet. Die neuen Ministranten sind:
Als nächstes stand dann der Einführungsgottesdienst der neuen
Ministranten an. Wir haben von der
kleinen Schraube gehört, die ganz
wichtig ist, damit auch ein Dampfer
zusammenhält. Dies ist ein Bild
dafür, dass jeder wichtig ist, auch
die Ministranten. Danach haben
Das Hauptereignis 2006 war im
August die internationale Ministrantenwallfahrt nach Rom. Das
strapaziöseste war die 17stündige
Fahrt. Unser Hotel war in der Nähe
des Petersdoms, so dass wir diesen zu Fuß erreichten, während
viele mit Bussen in die Stadt fah-
10
Jan Vosseler
Florian Preller
Patrick Leitner
Niclas Schmitt
Hannes Zolleis
Ronja Stadter
Ministranten
ren mussten. Einmal besuchte uns
Erzbischof Dr. Ludwig Schick in
unsrem Hotel, so dass wir uns mit
ihm unterhalten und einen gemütlichen Abend verbringen konnten.
Bei der Papstaudienz waren wir
nur zehn Meter von der Kathedra
des Hl. Vaters entfernt, und einige
von uns konnten ihm sogar die
Hand geben. Ein weiteres Hauptereignis war der Gottesdienst mit
Kardinal Schönborn und allen Ministranten, die in Rom waren.
Spektakulär war auch der Blick von
der Peterskuppel über Rom,
bei dem wir sogar unser Hotel
entdecken konnten.
Unsere
Minis be
im
Heiligen
Der Weihnachtsausflug 2006 führte uns zuerst nach Erlangen zu
den Unbeschuhten Karmelitinnen.
Dort wurden wir von einer Schwester begrüßt und durch die Kirche
geführt. Dann erzählte uns die
Schwester, wie Hostien hergestellt
werden. Als Proviant bekamen wir
eine große Tüte mit Hostienbruch,
den wir während der Fahrt ins Freizeitbad Atlantis verspeisten. Dort
hat der Herr Pfarrer beinahe einen
Rekord im Geschwindigkeitsrutschen aufgestellt.
Vater
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Der Papst in Bayern
„Wer glaubt ist nie allein“
Bericht eines „Dabeigewesenen“
Mit der inneren Einstellung, dem
Papst Benedikt XVI zu begegnen,
machten wir uns am Sonntag, den
10.9.2006 um 4.30 Uhr auf Weg. In
Waischenfeld stiegen wir in den
Bus, der uns direkt nach München
brachte.
Durch Beten und Singen bildete
sich während der kurzweiligen
Fahrt eine besondere Busgemeinschaft aus Jung und Alt, mit dem
gemeinsamen Ziel, den heiligen
Vater zu erleben.
Vorbei an pilgernden Menschenmassen kamen wir gegen 8.15 Uhr
auf dem großen Busparkplatz an.
Dort erhielten wir eine so genannte
„Pilgertüte“, in der eine EinmalRegenjacke, ein Kopftuch, Informationsmaterial und ein Getränk
zu finden war. Nun musste das
riesige Freigelände des
Messezentrums München überquert werden,
um den uns zugewiesenen Block Nr. 11 zu erreichen. Jeder wollte
dabei natürlich den besten Platz ergattern.
Das „Vorprogramm“ als
Einstimmung auf die gemeinsame Feier der
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Eucharistie mit Angelus-Gebet,
Rosenkranzandacht und Morgenlob, lief bereits.
Auf übergroßen Leinwänden konnte die Anreise des Papstes beobachtet werden.
Es war soweit:
Der Papst fuhr mit seinem Papamobil auf das überfüllte Messezentrum ein, wo er von allen bejubelt wurde.
250.000 Gläubige aus nah und
fern feierten mit großer Begeisterung und Glaubensfreude die hl.
Messe mit unserem Papst. Nach
dem Segen verabschiedete sich
der Hl. Vater und wir machten uns
wieder auf den Heimweg.
Nach einer Stadtbesichtigung in
Ingoldstadt ließen wir den Tag mit
einem gemeinsamen Abendessen
ausklingen.
Müde und erschöpft, aber sehr
glücklich, kamen wir dann zu Hause an.
Seelsorgebereich
Im Rahmen der Umstrukturierung
unserer Erzdiözese wurden bereits
im Jahr 2005 alle Pfarreien von
Bamberg beauftragt, sich mit
Nachbarpfarreien zusammenzuschließen und so genannte Seelsorgebereiche zu bilden. Dazu gab
es eine Auflage: Ein Seelsorgebereich muss aus mindestens 4000
Katholiken bestehen.
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So haben wir uns im Dekanat
Ebermannstadt Gedanken darüber
gemacht, welche Pfarreien und
Gemeinden am besten zusammen
passen.
Es haben sich drei Seelsorgebereiche in unserem Dekanat gebildet:
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Seelsorgebereich
Die Pfarrei Weißenohe hat sich
mit Stökach/Forth zusammengeschlossen und gehört nun zum Dekanat Erlangen.
Die einzelnen Seelsorgebereiche
haben eine Kooperationsvereinbarung beschlossen. Darin wurde in
unserem Seelsorgebereich folgendes festgelegt:
Unser Seelsorgebereich trägt den
Namen Feuerstein und bildet einen Pfarreienverbund, also die
lockerste Form der Zusammenarbeit. Das bedeutet, dass die einzelnen Pfarrgemeinderäte und Kirchenverwaltungen bestehen bleiben.
Wie schaut nun die Zusammenarbeit in der Pastoral in unserem
Seelsorgebereich aus?
Die Pfarrgemeinderatsvorsitzenden, je ein weiteres Mitglied der
einzelnen Pfarrgemeinderäte und
alle in der Seelsorge tätigen hauptamtlichen Mitarbeiter bilden den so
genannten Seelsorgebereichsrat.
Dieser ist zuständig für eine gute,
sinnvolle und fruchtbare Zusammenarbeit der Pfarreien. Vorsitzender dieses Seelsorgebereichsrates
ist seit dem 31. Januar 2007 Herr
Helmuth Ochs, Stellvertreterin ist
Frau Maria Hack (Pretzfeld) und
Schriftführer ist Herr Waldfried Zöbelein (Ebermannstadt).
Vorstandschaft des
Seelsorgebereichsrat Feuerstein
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Seelsorgebereich
Zur Zusammenarbeit in der Pfarrverwaltung wurde ein Verwaltungsausschuss gebildet. Dieser hat die
Kooperationsvereinbarung erarbeitet, welche dann von den einzelnen Kirchenverwaltungen genehmigt wurde. Der Verwaltungsausschuss ist zuständig für die gerechte Aufteilung des diözesanen
Personal- und Sachmittelbudgets
für unseren Seelsorgebereich. Vorsitzender dieses Ausschusses bin
ich als Leitender Pfarrer des Seelsorgebereichs.
Die Zusammensetzung des pastoralen Teams sieht ab sofort folgendermaßen aus:
Derzeitig sind noch drei Pfarrer im
Seelsorgebereich tätig, nämlich
Pfarrer Götz in Niedermirsberg,
Pfarrer Hübner im Ebermannstadt/
Moggast und ich, Pfarrer Wolf, in
Pretzfeld/Unterleinleiter. Darüber
hinaus gehören zum pastoralen
Team Pastoralreferentin Dr. Andrea Friedrich, Pastoralassistentin
Helga Deinhardt und der Rektor
von Burg Feuerstein Stefan Alexander.
Von diesem Team wurde ich zum
leitenden Pfarrer gewählt und zum
1. September 2006 auch vom Erzbischof ernannt. Als leitender Pfarrer bin ich nicht Vorgesetzter der
anderen Pfarrer, aber Vorgesetzter
des anderen in der Pastoral tätigen
hauptamtlichen Personals, also
von Dr. Andrea Friedrich und Helga Deinhardt. Außerdem bin ich
Koordinator für den Verwaltungsausschuss und den Seelsorgebereichsrat.
Was bedeuten diese Veränderungen für mich als Pfarrer und für
unsere Pfarrei?
Ich lebe als Pfarrer nicht mehr in
der geschlossenen Welt einer Pfarrei, sondern bin ständig unterwegs,
von meinem Terminkalender gesteuert, mal hier, mal dort, ein
Wanderer zwischen den Pfarreien,
sprich zwischen Welten.
Als leitender Pfarrer bin ich nun
auch verantwortlich für Sorgen,
Probleme, Anliegen, gemeinsame
Aufgaben der Seelsorgebereiche,
meiner Kollegen, der hauptamtl.
Mitarbeiter und der anderen Gemeinden, für die ich nicht der Pfarrer bin.
Ich gehöre nun nicht mehr nur den
beiden Pfarrgemeinderäten und
Kirchenverwaltungen von Pretzfeld
und Unterleinleiter an, sondern
auch noch dem Seelsorgebereichsrat und dem Verwaltungsausschuss und werde mich wohl
mindestens einmal im Jahr in den
anderen Pfarrgemeinderäten des
Seelsorgebereichs sehen lassen
müssen.
In diese neue Situation müssen
zunächst einmal die einzelnen
Pfarreien hineinwachsen, dann
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Seelsorgebereich
natürlich auch die Pfarrer und
hautpamtl. MA und ich in besonderer Weise als leitender Pfarrer.
Dennoch sehe ich die neue Pfarreistruktur durch die Eingliederung
in einen größeren Seelsorgebereich als eine große Chance für die
veränderte Situation unserer Kirche. Wenn mal alles läuft, die Zusammenarbeit im Verwaltungsausschuss und im Seelsorgebereichs-
rat funktioniert und es auch gemeinsame Projekte und Veranstaltungen gibt und damit der Zusammenschluss bereichernd wirkt,
wenn also die Vorteile des Zusammenschlusses Früchte tragen,
dann werden wir alle erkennen: die
radikale Veränderung ist zwar
schmerzlich, aber sie ist notwendig
und auch gut so.
Marcus Wolf, Pfr.
Die neue Kirchenverwaltung
Alwin Gebhardt
Kirchenpfleger
Manfred Reichold
Markus Brehm
Schriftführer
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Lorenz Eberlein
25 Jahre „Eine-Welt-Basar“
Genau betrachtet begann alles ein
Jahr früher. Es war also vor
26 Jahren, da standen an einem
Adventmorgen vor der ev. Kirche
Mitglieder des ev. Jugendkreises
und verkauften eigene Bastelarbeiten. Bei heftigstem
Schneegestöber versuchte
dieses Grüppchen nachmittags einsam und verlassen
auf dem Dorfplatz den Basarverkauf fortzusetzen. Der
Reinerlös ging an das Kinderheim „Ceilandia“/ Brasilien.
Im Laufe des folgenden Jahres
keimte die Idee, diesen Basar
auf eine bessere Grundlage zu
stellen. So geschah es auch.
Der Aktionskreis wurde erweitert,
die kath. Jugend mit einbezogen.
Mitarbeiter bzw. Kurgäste vom
Kurzentrum „Haus Franken“ stießen dazu. So trug ein jeder nach
seinen Fähigkeiten zum Erfolg bei.
Tapeziertische, Abdeckfolien, Sonnenschirme gehörten zur ersten
Ausstattung. Sie waren Schutz vor
Schnee und Regen auf dem Dorfplatz. Trotz aller Wetterkapriolen
ließ sich niemand entmutigen. Die
Ergebnisse sprachen immer für
sich. Jährlich wechselnde Randprojekte wurden als Spendenempfänger ausgesucht. Bedingt durch
die langsame Auflösung der Jugendkreise sprang der kath. Frauenbund für die Abteilung
„Kuchen/Waffelbäckerei“ ein und
der Glühweinstand ging verantwortlich in andere Hände. Das
Standkonzert des Posaunenchores
am Basarmorgen ist
nach wie vor ein Fixpunkt. Rund
48.850 Euro gingen im Laufe der
25 Jahre helfend und unterstützend hinaus in die „Eine-Welt“.
Dank zahlreicher „Einzelkämpfer“
gelingt es zwar immer wieder, ein
abwechslungsreiches Angebot zu
präsentieren. Jedoch werden die
Signale nach Ablösung im Bereich
der Organisation deutlicher. Um
das zur „Ortskultur“ gehörende Basarprojekt weiterhin am Leben zu
erhalten, sind wir für jede mithelfende Hand dankbar, um dieses
segensreiche Werk in Zukunft fortzuführen. Kontakte an:
Rolf Pätschinsky u. Team
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Familienkreis
Der Familienkreis ist ein Zusammenschluss von Frauen, die in der
Kirchengemeinde Familiengottesdienste aktiv mit gestalten.
Ursprünglich war der Kreis eine
reine Bastelgruppe, die zu bestimmten Anlässen tätig wurde. So
wurden zum Beispiel Osterkerzen
für die Auferstehungsfeier, kleine
Geschenke für den Muttertag oder
Kindergarten, Credo oder auch anderen Gruppierungen um.
Zum Erntedank wurde beispielsweise die Geschichte von der
Maus Frederic in den Mittelpunkt
gestellt. Dabei wirkten viele Kinder
aus der Gemeinde mit.
Der Kreis ist offen für weitere Frauen und Männer, die sich für die Fa-
auch Strohstern e für den
Christbaum der Kirche hergestellt.
milie in der Gemeinde engagieren
wollen.
Im vergangenen Jahr wurde der
Aufgabenbereich in Absprache mit
Herrn Pfarrer Wolf und dem Kindergarten erweitert. Der Familienkreis sucht Themen für besondere
Gottesdienste während des Jahres
aus und setzt diese dann mit dem
Die Treffen finden jeweils im Vorfeld der Gottesdienste statt. Die
Teilnahme kann je nach eigenen
Möglichkeiten erfolgen.
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Über eine rege Unterstützung freut
sich der Familienkreis.
10 Jahre CREDO
Die Musikgruppe CREDO feiert
heuer ihr 10-jähriges Bestehen.
Entstanden ist die Gruppe durch
einen Zusammenschluss von
Sängerinnen und Musikern, um die
Feier der Ersten Heilige Kommunion in Unterleinleiter zu begleiten.
Mit der Zeit bereicherten immer
mehr Interessierte die Gruppe, so
dass es mittlerweile fast 25 Personen sind, die bei Credo musizieren. Auch der Wirkungskreis von
CREDO hat sich vergrößert. Familiengottesdienste, Firmung, Taufen, Hochzeiten und andere Anlässe gestaltet die Gruppe mit.
Am 23. Juni 2007 um 19.00 Uhr
will CREDO in einem Gottesdienst
sein „10-Jähriges“ feiern.
Dazu lädt der Kreis all diejenigen
ein, die CREDO bisher begleitet
und unterstützt haben, die gerne
neues Liedgut singen und hören
und auch diejenigen, die CREDO
noch nicht kennen.
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Kommunionkinder 2007
20
Kommunionkinder 2007
.
21
Die Laderer Krippe
Auch in diesem Jahr war es wieder
möglich durch die Spenden des
letzten Jahres, sowie der Spenden
unter dem Jahr, neue Figuren anzuschaffen. So konnten ein Hirte,
ein schwarzes Schaf und ein Mutterschaf mit Lamm erworben werden. Allen Spendern, zu denen
auch der Herr Pfarrer gehört (er
hat das Mutterschaf spendiert), ein
herzliches Vergelt´s Gott.
Der Ausbau unserer Krippe folgt
natürlich einem bestimmten Plan. So wird
keine Figur angeschafft
bzw. aufgestellt, ohne
dass nicht eine bestimmte Absicht dahinter
steht. Wir möchten dies
in loser Aufzählung die
nächsten Jahre hindurch
erläutern.
In diesem Jahr wollen
wir den Blick besonders
auf die drei Hirten lenken, die das Jesuskind
anbeten. Es sind ein
Junge mit Flöte, ein Erwachsener mit Schulterlamm und ein Greis mit
Decke. Diese stehen
symbolisch für die drei
Lebensalter. Aber auch
ihre Gaben sind nach
alter Krippentradition
symbolisch:
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Die Flöte für die Dinge, die ein
Kind bringen kann. Sozusagen
Dinge die man, wie Musik, nicht
greifen kann. Daran erinnert auch
das Weihnachtslied „Little Drummer Boy“.
Das Lamm als ein Vermögenswert,
also als Gabe, die man mit Händen
greifen kann, aber auch als der
Hände Arbeit, steht es symbolisch
für die Gaben des Erwachsenenalters.
Die Laderer Krippe
Die Decke des Greises steht symbolisch für Wärme d.h. Liebe.
Denn früher waren es besonders
die alten Leute, die für jemanden
Zeit hatten und ihm Wärme und
Geborgenheit zu vermitteln vermochten.
Natürlich stehen diese Gaben nicht
abgegrenzt voneinander einem
Lebensalter zugeordnet, sondern
jeder soll das für den Nächsten
geben, was er gerade kann. Daran
soll uns diese Darstellung erinnern.
Zuletzt noch ein Aufruf in eigener
Sache: Wenn jemand in seinem
Garten im Laufe des nächsten Jahres eine Zuckerhutfichte entfernen
möchte, aber noch bis zum nächsten Weihnachten damit warten
kann, so wären wir ihm dankbar
uns dies mitzuteilen. Wir würden
sie uns dann im Advent holen um
sie für die Krippe in der Kirche zu
verwenden.
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25 Jahre Wallfahrtsbild getragen
Am 8.Juli 2006 machte sich um
3.45 Uhr, von der Pfarrkirche
Unterleinleiter aus, eine Schar
von Wallfahrern auf den Weg
nach Vierzehnheiligen.
kann, wann
die Wallfahrt
durch
welchen Ort zieht.
Dabei passt er
die Marschgesc hwi ndi gk ei t
immer den Bedürfnissen der
Wallfahrer
an.
Ob Regen oder
Sonnenschein — er lässt es sich
nicht nehmen, das „Bild“ die ganze
Wegstrecke selbst zu tragen.
In Vierzehnheiligen angekommen,
ist er der Repräsentant der Laderer
Wallfahrt und steht während unseres Wallfahreramtes wie angewurzelt mit seinem Bild vor dem Gnadenaltar.
Wie immer angeführt von unserem
Wallfahrtsbildträger Günther Preller. Für ihn ist dies der fünfundzwanzigste Aufbruch, bei dem er
dieses Wahrzeichen der Vierzehnheiligenwallfahrt trägt.
Günther Preller kennt den Weg so
gut, dass er minutengenau sagen
24
Am Abend des zweiten Tages erreichten wir die heimatliche Kirche.
Hier bedankte sich Pfarrer Marcus
Wolf für sein Engagement und
überreichte ein kleines Präsent.
Nochmals ein Vergelt’s Gott mit
der Hoffnung, dass er diesen
Dienst noch viele Jahre übernimmt.
Seniorenfahrt
Unsere Seniorenfahrt am 20.9.06
führte uns zur Wallfahrtskirche
„Heiligste Dreifaltigkeit“ auf dem
Eichelberg im Bistum Regensburg.
Von den waldreichen Hochflächen
des Jura, die sich nordwestlich von
Hemau zwischen den gewundenen
Flusstälern der Schwarzen und
Weißen Laber, die in die Donau
fließen, ausbreiten, erhebt sich beherrschend der steile Kegel des
Eichelberges.
Im Anschluss daran besuchten wir
noch den „Herz-Jesu-Berg“ in Velburg. Dort erlebten wir nach der
Andacht mit Br. Antonius eine hervorragende Kirchenführung.
Dieser herrlich vom Sonnenschein
geschenkte Tag klang mit dem
Abendessen im „WinklerBräustüberl“ in Lengenfeld gemütlich aus.
Dort angekommen feierten wir mit
unserem Pfr. Marcus Wolf den
Gottesdienst, dem sich eine Kirchenführung durch den dortigen
Pfarrer anschloss.
Nach dem Gottesdienst- und Kirchenbesuch aßen wir gemeinsam
zu Mittag im „Tangrintlerhof“ am
Fuße des Eichelberges.
Unser nächstes Ziel war der Besuch der Blau-Handdruckerei in
Kataried, Gde. Beratzhausen. Von
der Herstellung und der Vielfalt des
Angebotes, sei es Tischwäsche,
Sofakissen und vieles mehr, waren
alle begeistert.
Kaffeepause war im „Rechbergerhof“ in Rechberg. Dort mundete
allen das vielseitig angebotene Kuchen- und Tortenbufett.
Der Hochalter der Wallfahrtskirche
Eichelberg
25
25 Jahre Frauenbund
Zweigverein Unterleinleiter
Wir feiern dieses Jahr ein Jubelfest, das unter dem Motto
-den Glauben stärken
-die Gemeinschaft leben
-für die Menschen da sein
steht.
Unser Zweigverein wurde am
28. Januar 1982 unter der Leitung
von Pfr. Georg Ochsenkühn gegründet.
In diesen 25 Jahren haben sich die
Mitglieder unseres Vereins viel für
die Anliegen von Frauen auf allen
Ebenen in Gesellschaft, Staat und
Kirche unter Wahrnehmung der
christlichen Grundwerte eingesetzt.
Dies haben wir am 27. Januar 07
im Pfarrheim gebührend gefeiert.
Zu diesem Jubiläum - unter der
Leitung der Vorsitzenden Edeltraud Dorsch - trafen sich Mitglieder, Ehrengäste und Abordnungen
der Zweigvereine aus Pretzfeld,
Ebermannstadt, Willersdorf-Haid
und Plankenfels im festlich geschmückten Pfarrheim.
Nach der Begrüßung der 1. Vorsitzenden dankte Pfr. Marcus Wolf
allen Mitgliedern für den Zusammenhalt und Dienst an der Gemeinschaft. Er sprach mit Stolz
über die Frauenbundarbeit, die
26
sich im Laufe der Jahre in Pfarrei
und Gemeinde entwickelt hat.
Hedwig Singer, die vom Diözesanverband Bamberg Grüße und
Glückwünsche übermittelte wagte
einen kurzen Rückblick auf das
Gründungsjahr 1903 in Köln. Zu
diesem Zeitpunkt schlossen sich
erstmals Frauen zu einem Verein
zusammen, um für Kirche, Wirtschaft und Politik einzutreten.
Der Rückblick auf 25 Jahre Vereinsgeschehen wurde von der Vorsitzenden in gereimter Form vorgetragen. Am Gründungstage waren
es 36 Mitglieder und bis heute
wuchs die Zahl auf 76 an.
Das Jahresprogramm weist auf
Vorträge mit christlichem Inhalt,
aus dem Bereich der Gesundheit,
des Kochens und Backens sowie
auf das gesellige Vereinsleben hin.
Exerzitien, Studienfahrten und
Wallfahrten werden ebenfalls
25 Jahre Frauenbund
angeboten, wie auch der Verkauf
von Kuchen und Torten bei vielen
Anlässen in Pfarrei und Gemeinde.
Der Erlös dient immer einem guten
Zweck.
zum Jubiläum der Pfarrgemeinderatsvorsitzende Helmuth Ochs, Kirchenpfleger Alwin Gebhardt und
die Abordnungen der Zweigvereine.
Für verdiente Mitglieder und den
ehrenamtlichen Einsatz, sowie die
Bereitschaft, die Anliegen des Verbandes engagiert mitzutragen und
weiterzugeben, gab es die Ehrenurkunde des Diözesanverbandes.
Dem offiziellen Teil schloss sich
eine gemütliche Runde bei Kaffee,
Kuchen und Torten an. Musikalisch
umrahmt wurde diese Feier von
Inge Hofmann und Frieda Neubauer.
Bürgermeister Sendelbeck gratulierte dem Frauenbund ganz herzlich und dankte allen Frauen für die
segensreiche Tätigkeit innerhalb
der Kirche und Gemeinde. Grüße
und Glückwünsche überbrachten
Mit dem gemeinsamen Gottesdienst in der Pfarrkirche für lebende und verstorbene Mitglieder des
Frauenbundes, den Pfr. Marcus
Wolf festlich gestaltete, endete diese Jubiläumsfeier.
27
Kindergarten St. Josef
Ein kleiner Rückblick auf das
letzte Kindergartenjahr
Ein Höhepunkt im Jahreskreis war
für die Kinder vom St. Josef Kindergarten eine Waldwoche. Ob
Sonnenschein, Nebel, leichter Nieselregen, egal welches Wetter gerade angesagt war, machten wir
uns jeden Tag auf den Weg zu unserem Lagerplatz im Wald.
Tapfer liefen auch die Jüngsten mit
und von Tag zu Tag stieg die Kondition. Mit allen Sinnen nahmen die
Kinder die Natur wahr und erforschten die Tier- und Pflanzenwelt. Die feinen Muster der verschiedenen Baumrinden, die winzigen Waldschnecken, die Geräu-
28
sche des Waldes, alles faszinierte
die Kinder auf´s Neue. Phantasievolle Spiele im Wald vertieften das
Erlebte und die anschließende
Brotzeit schmeckte doppelt so gut
an der frischen Luft.
Unter dem Motto „Der Wald ist für
uns wichtig, er gibt den Tieren Lebensraum...“ fand im Sommer wieder unser traditionelles Sommerfest statt. Viele fleißige Helfer trugen zu seinem Gelingen bei. Mit
Spielen und Liedern stellten die
Kinder ihre Erlebnisse und Erfahrungen im Wald und in der Natur
dar.
Im Herbst gestalteten wir erstmals
gemeinsam mit dem Familienkreis
und der Gruppe Credo unseren
Erntedankgottesdienst. Die Lieder und das darstellende Spiel von
Frederic fanden bei
Groß und
Klein großen
Anklang. Die
Zusammenarbeit machte uns große
Freude und
die
Aufgaben verteilten sich so
auf mehrere
Gruppen, was
auch
unser
kleines Team
Kindergarten St. Josef
von zwei Fachkräften sehr begrüßte.
Ein weiterer Höhepunkt war unsere
Wanderung nach Gasseldorf zum
Kartoffelacker der Familie Knörl.
Nachdem der Nieselregen in Gasseldorf aufhörte ging es gleich ans
Kartoffelgraben. Ein Teil der Ernte wurde in Säcke verpackt und ein
Teil gleich im Feuer, das extra geschürt wurde, gebraten. Zur Belohnung gab es von Frau Knörl Kuchen und Getränke, die sich die
Kinder schmecken ließen.
Zur Erntezeit besuchten die Kinder
unsere Freunde im Sonnenhaus.
Nach einem Begrüßungslied spielten sie mit selbstgestalteten Figuren die Geschichte „Vom guten
Kartoffelkönig“. Mit Spannung und
viel Freude verfolgten die Bewohner des Sonnenhauses unsere
kleine Vorführung. Als Dankeschön
gab es für die Kinder eine kleine
Leckerei und Getränke. Eine Mitarbeiterin führte uns dann durch das
Gelände, wo die Kinder einen
Klangbrunnen entdeckten. Auch
die Gebäude wurden einer
„gründlichen Besichtigung“ unterzogen. Stolz zeigten zwei Bewohnerinnen ihre privaten Zimmer. Die
ersten Kontakte waren somit geschlossen und wurden beim Martinslaternenbasteln vertieft, als
Frau Hennig mit einigen Bewohnern zum gemeinsamen Basteln
am Nachmittag kam.
Zum Martinsumzug trafen wir
auch unsere Freunde vom Sonnenhaus wieder.
Dieses Jahr führte uns der Umzug,
nach einer kleinen Andacht in der
Kirche St. Peter und Paul zum
Dorfplatz, wo das Martinsspiel
stattfand. Danach ging es, begleitet von der Ladra Blaskapelle und
angeführt vom St. Martin auf seinem Pferd, in den Kindergarten.
Dort war für´s leibliche Wohl bestens gesorgt. Der Erlös vom Verkauf der Ladra Martinsmännla kam
laut Wunsch der Kinder einem Kinderheim in Südamerika zugute.
Der traditionelle Besuch der Kindergartenkinder im Lindenhof mit
Laternen und Gesang erfreute wieder sehr, weckten die Lieder bei
vielen doch Erinnerungen aus der
„guten alten Zeit“. Zu einem Gegenbesuch luden wir herzlich ein.
Dieser wurde begeistert angenommen. An einem Donnerstagnachmittag gesellten sich zu unseren
„Sing- und Springmäusen“ einige
Bewohner des Lindenhofes mit ihren Begleitern. Es war ein fröhliches und erlebnisreiches Beisammensein für alle. Beim anschließenden gemütlichen Kaffeetrinken
konnten weitere Kontakte geknüpft
werden.
Ein besonderes Erlebnis war für
alle Kinder der Ausflug am 4. Dez.
2006 nach Heppstädt ins „EinMann-Theater „Kuckucksheim“,
29
Kindergarten St. Josef
wo für uns das Stück vom Schneemann und seinem Freund gespielt
wurde. Danach besuchten wir den
Bauernhof Seeberger, wo die Kinder eine „lebende“ Krippe bestaunten. Gestärkt mit Biolebkuchen und
Kinderglühwein machten wir uns
auf den Heimweg.
In diesem Jahr begegneten wir
dem Nikolaus nicht im Wald, sondern im nagelneuen Bahnhofshäusla, das uns bei Regenwetter
sicheren Schutz und eine gemütliche Atmosphäre bot. Im Bischofsgewand und mit einem reich bepackten Leiterwagen
kam er uns entgegen. Bei Plätzchen
und Glühwein ließen
wir diesen besonderen Vormittag ausklingen.
In der vorweihnachtlichen Zeit luden die
Kindergartenkinder
ihre Eltern und Freunde zu einer vorweihnachtlichen Feier ein.
Der Turnsaal verwandelte sich in eine Bühne und aus Lada wurden Nazaret und Bethlehem. Die Kinder spielten die Geschichte von
„Marias kleinem Esel“,
30
der sie sicher und wohlbehalten
zum Stall führte. Begeistert sangen
die Kinder ihre Lieder, spielten ihre
Instrumente und gingen voll in ihren Rollen auf.
Ob die schwebenden Engel, die
tanzenden Hirten, die mitleidigen
Räuber, die heilige Familie, der
mitleidige Wirt oder die Schäfchen,
alle Akteure wurden mit viel Applaus vom Publikum bedacht.
Für´s leibliche Wohl sorgten die
Eltern mit Kuchen- und Plätzchenspenden und es wurde ein gemütlicher, unvergessener Nachmittag.
Kindergarten St. Josef
Am 2. Februar besuchte uns H.
Pfarrer Wolf und wir feierten gemeinsam Lichtmess.
Die Kinder hatten phantasievoll
Kerzen mit Wachs verziert. Mit einer biblischen Geschichte, einem
Tanz und einer Lichtermeditation
gestalteten die Kinder diese Feier.
Stolz hielten sie ihre Kerzen in der
Hand, als Herr Pfarrer Wolf sie
weihte.
Traditionell erhielten die Kinder
zum Abschluss den Blasiussegen.
An dieser Stelle möchten wir der
Kindergartenbeauftrage Fr. Geck,
dem Elternbeirat, den Eltern, allen
Helfern und Freunden des Kindergartens für ihre Unterstützung und
tatkräftige Hilfe danken und sagen:
„Vergelt´s Gott.“
Ein „Höhepunkt“ in diesem Kindergartenjahr ist unser
40jähriges Kindergartenjubiläum.
Unser Jubiläumsfest findet am 29. April statt.
Unser aktuelles Thema “ Kinder sagen ja zur Schöpfung “ zieht
sich wie ein roter Faden durch unser Kindergartenjahr und spiegelt sich in den Förderschwerpunkten wider. Wenn Sie neugierig
geworden sind und sich für unsere aktuelle (31.08.2006) Konzeption interessieren, können Sie sich ein Exemplar bei uns ausleihen oder auch erwerben.
Fleißig werden nun Lieder und Singspiele geübt, denn wir wollen anlässlich unseres Jubiläums eine Kiga-CD produzieren. Neugierig
geworden? Am Festtag können Sie diese CD mit den „Ladra
Sing- und Springmäusen“ erwerben.
Ihr Kindergartenteam
31
Jugendtreff – Bahnhofshäusla
Lang ersehnt!!!
Die Jugendlichen haben nun die
Möglichkeit sich im Bahnhofshäusla zu treffen!
Seit der Einweihungsfeier am
28.10.06 treffen sich die Jugendlichen am Montag und Freitag jeweils von 19.00 - 21.00 Uhr im
Bahnhofshäusla. Für diese Tage
bekommen die Jugendsprecher
den Schlüssel vom Jugendtreffteam und dürfen eigenverantwortlich das Bahnhofshäusla öffnen.
Am Anfang war die Euphorie groß.
Durch viele Vorschriften (z.B.
Hausordnung), zeitliche Engpässe
und zu hohe Erwartungen, ließ der
Besuch der Jugendlichen mehr
und mehr nach. Um die Situation
genauer zu erörtern, wurde am
2. März 2007 um 19.00 Uhr ein
Jugendtreffen ausgerichtet. Dort
plante das Jugendtreffteam gemeinsam mit den Jugendlichen
Ideen und Wünsche für gemeinsame Projekte. Diese wurden in dem
sog.
„FAHRPLAN 2007“
(Jugendtreffprogramm), passend
zum ehemaligen Bahnhof, festgehalten.
Toll findet unser Team, dass sich
zur Verstärkung weitere Mitarbeiter
angeschlossen und bereits aktiv
eingebracht haben. So entstand
eine Theatergruppe unter der
32
Leitung von Marga Leisner und
Christiane Breuer.
Am 2. Februar 2007 gab es eine
„KIDS-AKTION“ für Kinder im Alter von 8 – 12 Jahren im Bahnhofshäusla. Die Jugendsprecher spielten von 15.00-17.00 Uhr mit den
Kindern UNO, Schnauz, Kicker,....
Freude und Interesse der 16 beteiligten Kinder war groß. Deshalb
werden die Jugendsprecher auch
in Zukunft regelmäßig einmal im
Monat für die Kinder Aktionen anbieten.
Am 17. Februar 2007 fand um
18.30 Uhr ein Jugendgottesdienst
mit dem Thema „It’s time to play
the music“ in der kath. Kirche
statt.
Vereinsgründung
Damit sich die Gemeinde und wir
rechtlich absichern konnten, musste ein Verein gegründet werden,
der sich „Jugendtreff Bahnhofshäusla“ nennt. Dessen erster Vorstand Rebecca Juerke, zweiter
Vorstand Michael Lachmayer
(Schriftführer) und Kassiererin Silvia Kormann stehen seit dem
04.12.06 in der Verantwortung. Bei
Fragen und positiver Kritik stehen
Rebecca, Michael und Silvia jederzeit gerne zur Verfügung.
Jugendtreff – Bahnhofshäusla
Bilder der Einweihungsfeier
Das Ju
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Ott
33
Jahresrückblick 2006
Kommunionkinder
Firmlinge
Sophie Dicker
Christina Kick
Patrick Leitner
Eva Möhrlein
Maria Möhrlein
Jonathan Pohl
Florian Pöhlmann
Florian Preller
Niclas Schmitt
Ronja Stadter
Jan Vosseler
Hannes Zolleis
Simone Bauernschmitt
Jonas Dicker
Sabrina Dittrich
Simon Dorsch
Christian Eberlein
Corey Fogle
Johannes Gebhardt
Clarissa Geck
Matthias Geck
Sven Grosch
Lorena Knoll
Simon Komp
Fabian Krüger
Marc Lewis
Andreas Nowski
Dominik Och
Bastian Preller
Christina Sieber
Jonas Übelacker
Tina Weinkam
Eva Zolleis
Taufen
Hannah Voss
Marie Rangnow
Theresa Strehl
Benina Komp
Lea Preller
Leo Kramperth
Vincent Chatzigeorgiou
Alfredo Pickel
Josefine Fahrinkrug
Hochzeiten
Markus Brehm & Nicole Weiser
Thomas Schriefer & Claudia Meier
Stefan Pröll & Nicole Gütinger
Kirchenaustritte: 2
34
Wir trauern um
Josef Schmidtlein
Rosa Wagner
Arnold Herold
Anna Taschner
Karl Rascher
Johann Ochs
Frieda Pöhlmann
Karl Schumann
Brigitte Kriebel
Alfred Hauke
Barbara Gesell
Erna Metzner
Elisabeth Kotz
Katharina Gerski
Wichtige Termine 2007
Fr.
Fr.
Mi.
Fr.
Sa.
Fr.
So.
Fr.
Fr.
So.
So.
So.
Di.
Di.
So.
Mo.
Do.
So.
So.
Mo. - Di.
Do.
So.
So.
So.
Sa. - So.
So.
Mi.
So. - So.
Mi.
So.
So.
So.
So.
Do.
Mo.
So.
Mo.
09.03.2007
16.03.2007
21.03.2007
23.03.2007
24.03.2007
30.03.2007
01.04.2007
06.04.2007
06.04.2007
08.04.2007
22.04.2007
29.04.2007
01.05.2007
01.05.2007
13.05.2007
14.05.2007
17.05.2007
20.05.2007
27.05.2007
28.05. bis 03.06.2007
07.06.2007
17.06.2007
23.06.2007
01.07.2007
07.07 bis 08.07.2007
22.07.2007
15.08.2007
03.09. bis 09.09.2007
12.09.2007
07.10.2007
14.10.2007
21.10.2007
28.10.2007
01.11.2007
03.12.2007
09.12.2007
24.12.2007
Ökumenische Passionsandacht
Ökumenische Passionsandacht
Hungertuch - Sternwallfahrt nach EBS
Frauenbund Kreuzweg
Gottesdienst mit Krankensalbung
Jugendkreuzweg
Palmsonntag mit Osterlämmerverkauf
Karfreitag
Kinderkreuzweg - Kindergarten
Ostern
Weißer Sonntag in Unterleinleiter
Kindergartenfest mit 40jährigem Bestehen
Gottesdienst mit anschl. Autosegnung
Maiandacht mit Kommunionkindern
Muttertag
Bittgang von Unterleinleiter nach Dürrbrunn
Christi Himmelfahrt
Jubelkommunion
Pfingsten
Zeltlager der Ministranten
Fronleichnam und Pfarrfest
Sternwallfahrt nach Bamberg
10 Jahre CREDO
Kirchweih St. Peter und Paul Unterleinleiter
Vierzehnheiligenwallfahrt
Einführungsgottesdienst der neuen Ministranten
Maria Himmelfahrt
Pfarrfahrt nach Rom
Seniorenausflug
Kirchweih in Dürrbrunn
Erntedank
Weltmissionssonntag mit anschl. Kuchenverkauf
Ewige Anbetung in Dürrbrunn
Allerheiligen
Ewige Anbetung in Unterleinleiter
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(Voranmeldung siehe Mitteilungsblatt April)
14.00 - 18.00 Uhr Festprogramm
• Vorführung der Kindergartenkinder
• Kindergartenchronik
• Tombola
• Aktionen für Kinder
• Verkauf der eigenen Kindergarten-CD
Für’s leibliche Wohl ist bestens gesorgt.