strelitzer echo

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strelitzer echo
STRELITZER
ECHO
Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Neustrelitz mit Stadtteilen und des Amtes Neustrelitz-Land mit den Gemeinden
Blankensee, Blumenholz, Carpin, Godendorf, Grünow, Hohenzieritz, Klein Vielen, Kratzeburg, Möllenbeck, Userin, Wokuhl-Dabelow
sowie des Abwasserbeseitigungszweckverbandes Tollensesee
Jahrgang 20, Ausgabe 10, Sonnabend, den 21. Mai 2011
Der Fanfarenzug der Feuerwehr Neustrelitz ist 15 Jahre jung und hat ein Fest gefeiert. Ein Umzug durch die Stadt
gehörte dazu. Foto: Herbert Krüger
Inhalt
Zum Leben und Werk von Walter Gotsmann
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Landeslesetag in der Stadtbibliothek
Energiegeladenes JSO beim Stadtwerke-Event
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Mit der 1000-SeenCard in der Region unterwegs
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Sparkasse unterstützt Frauenselbsthilfe nach Krebs
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Filme im Fabrikkino
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Fest der Fanfaren am Glammi
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Bekanntmachungen der Stadt Neustrelitz
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Per Internet in der Partnerstadt vorbeigeschaut
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Bekanntmachungen des Amtes Neustrelitz-Land
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Pokale der Schützenkompanie kehrten zurück
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De plattdütsch Eck
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Strelitzer Echo
21. Mai 2011/10
Beflügelnde Sicht
auf das alte Strelitz
Hanna Maria Kallus-Gotsmann (2. v. r.) mit den Kuratorinnen Barbara Möller (r.) und Gundula
Tschepego sowie dem Leiter des Kulturhistorischen Zentrums Albrecht Pyritz. Foto: lu
Im voll besetzten Ausstellungsraum begrüßte Bürgermeister Andreas Grund die Gäste. Fotos (2): Ludewig
Im Beisein vieler Besucher ist im Stadtmuseum
die Sonderausstellung über den Landschaftsmaler Walter Gotsmann eröffnet worden. Er
ist vielen in der Strelitzer Region als Lehrer,
Maler und Naturschützer noch gut bekannt.
Gundula Tschepego, eine der Kuratorinnen,
führte in das Leben und Werk des Künstlers
ein, der vor 120 Jahren in Granzow geboren
wurde und vor 50 Jahren in Neustrelitz starb.
In vielen der gezeigten Motive steht dem Betrachter das alte Strelitz vor Augen, dem der
Maler und Zeichner tief verbunden war. Sein
künstlerischer und schriftlicher Nachlass wird
in Neustrelitz bewahrt. Besaß das Museum
ursprünglich aus eigener Sammlungstätigkeit
72 Gotsmann-Bilder, so umfasst das Werkverzeichnis Dank der vor einigen Jahren erfolgten
Schenkung der Familie heute 1200 Arbeiten.
Aus diesem Fundus schöpften die Kuratorinnen
Gundula Tschepego und Barbara Möller, die
mit Unterstützung von Archivarin Christiane Weigt und Museumsmitarbeiterin Dagmar
Ammarell die Ausstellung gestalteten.
Als Ehrengast der Eröffnung begrüßte Bürgermeister Andreas Grund die Tochter des
Künstlers, die 84-jährige Hanna Maria KallusGotsmann. Der Bürgermeister zeigte sich sehr
angetan von der künstlerischen Qualität der
Arbeiten. Die Bezeichnung „Der Landschaftsmaler“ im Titel sei ein Prädikat für diesen
Künstler, sagte er. Hanna Maria Kallus-Gotsmann dankte der Stadt dafür, dass das Museum und das Karbe-Wagner-Archiv den kompletten Nachlass Gotsmanns gut bewahren.
Die Ausstellung offenbare ihr Seiten und Tiefen im Werk ihres Vaters, die sie zuvor selbst
so noch nicht wahrgenommen habe. „Es ist
spannend, wie Sie Walter Gotsmann gesehen
und gedeutet haben. Ich würde mich freuen,
wenn die Besucher auch 50 Jahre nach seinem
Tod noch neue Erfahrungen und Sichtweisen
mitnehmen, die sie beflügeln“ sagte sie. (lu)
Die Ausstellung ist bis zum 24. Juli zu sehen.
Das Museum ist dienstags bis sonntags von
11 bis 18 Uhr geöffnet.
Zum Leben und Werk von Walter Gotsmann
Am 7. Mai 1921 schrieb Walter Gotsmann aus
München an seine Eltern nach Granzow:
Liebe Eltern! Eine gute Nachricht: ich habe die
Prüfung für die Kunstgewerbeschule bestanden
und bin in die Klasse Schinnerer (Radierklasse, Holzschnitt, Steindruck) aufgenommen. Die
Prüfung dauerte 3 Tage: Am 1. Tage: Zeichnen
nach dem Gegenstand (Cello am Ständer gelehnt). Am 2. Tag: Ornamentaler Entwurf und
zwar Hauszeichen, Zunftzeichen für Fischer,
Landmann, Goldschmied. Am 3. Tage vormittags: figürlicher Entwurf und zwar Frühlingsarbeiten, nachmittags Zeichnen nach dem
Modell: eine Frau musste 2 Stunden im Zimmer
umhergehen, und davon musste man das Charakteristische festhalten. Es waren gegen 30
Bewerber da, 10 sind davon aufgenommen. Das
Schulgeld für das Sommersemester beträgt nur
30 Mark, dafür kann man noch allen möglichen
Nebenunterricht mitnehmen. Ich spare also allein schon gegen 150 M Schulgeld, das ich an
Privatanstalten sonst geben müsste. Vormittags
geht‘s in die Radierklasse und nachmittags male ich. Nächstens folgt ein Brief.
Herzliche Grüße sendet Euer Walter
Der 1921 dreißigjährige Sohn des Dorfschulmeisters Wilhelm Gotsmann in Granzow hatte
auf dem Mirower Lehrerseminar eine Aus-
bildung zum Landschullehrer absolviert und
war zu diesem Zeitpunkt bereits vier Jahre als
Hilfslehrer in Neu-Canow bei Wesenberg und
fünf Jahre als Lehrer in Sabel bei Burg Stargard tätig gewesen. In seinem Elternhaus muss
ein Geist geherrscht haben, der den jungen
Mann besonders empfänglich machte für die
Schönheit und Einmaligkeit der Natur, der ihn
zu natur- und heimatkundlichen Forschungen
anregte und seine künstlerischen Neigungen
förderte.
Der junge Lehrer gehörte der Wandervogelbewegung an, in der reformorientierte junge Menschen nach Harmonie mit der Natur
strebten und - besonders infolge des Ersten
21. Mai 2011/10
Weltkrieges - Zerstörung und Gewalt ablehnten. Hier fand er Freunde und Gleichgesinnte. Auf ausgedehnten Wanderungen und
beim abendlichen gemeinsamen Singen und
Reden am Lagerfeuer fühlten sich die jungen
Menschen im Geiste verbunden.
Noch in den Zwanzigerjahren, als Walter Gotsmann über Monate von zu Hause fort war,
freute er sich immer wieder, wenn er in der
Fremde auf „Wandervögel“ traf. Sie vermittelten ihm ein Gefühl von Heimat.
Auf Empfehlung des Neustrelitzer Schulrates
Dr. Hermann Bahlcke, der die außergewöhnliche künstlerische Begabung des jungen Dorflehrers erkannt hatte und sie fördern wollte,
wurde Walter Gotsmann 1919 als Zeichenlehrer an das Realgymnasium nach Neustrelitz
versetzt.
In den nun folgenden Jahren nutzte Walter Gotsmann alle Möglichkeiten, sein Talent
ausbilden zu lassen, er suchte die Begegnung
mit namhaften Künstlern seiner Zeit. Besonders glücklich war er, als er 1918 und 1919
an zwei Sommer-Malkursen teilnehmen konnte, die der Berliner Kunstprofessor Hans Licht
in Burg Stargard und in Cammin in Pommern
mit Kunststudenten veranstaltete. Hans Licht
künstlerisches Credo formulierte er in einem
kurzen Satz und schrieb ihn Walter Gotsmann
in sein „Einschreibbuch“:
„Starkes Wollen, Tiefes Fühlen und sicheres
Können - das sind die drei Bedingungen des
Kunstwerkes.“
Nach Fernkursen bei Josef Alterdinger in Neubrandenburg, studierte Walter Gotsmann 1920
an der Kunstschule des Westens in Berlin bei
Hans Baluschek, 1921 folgte ein Sommersemester an der Kunstgewerbeschule in München, von wo er seinen Eltern den eingangs
zitierten Brief geschrieben hatte. Im Herbst
desselben Jahres unternahm Walter Gotsmann
eine dreiwöchige Studienreise nach Worpswede. Dort malte er, ließ seine Bilder begutachten, allerdings interessierten ihn in dieser Zeit
auch besonders die reformpädagogischen Bestrebungen, die hier in „Freien Arbeitsschulen“
erprobt wurden. Der Lebensentwurf Heinrich
Vogelers, des berühmten Jugendstilmalers, der
sich mitten im Ersten Weltkrieg zum Pazifisten
erklärt und in den Folgejahren für die revolutionäre Arbeiterschaft engagiert hatte, hinterließ einen nachhaltigen Eindruck in ihm.
1924 besuchte Walter Gotsmann gemeinsam
mit seiner jungen Frau den von ihm verehrten
und damals schon hoch betagten Hans Thoma
in Karlsruhe. Ihn bewunderte er besonders,
dessen Landschaften aus der Münchner Zeit
beeindruckten ihn stark. Thoma begutachtete
seine Mappe mit Arbeiten und ermutigte den
jungen Mecklenburger für seinen weiteren
Weg in der Kunst.
1927 nahm Walter Gotsmann in Stuttgart an
einem Kursus über Farbenlehre und Komposition bei Professor Adolf Hölzel teil. Hölzel
hatte sich weitgehend mit ungegenständlicher
Malerei befasst und leitete an der Stuttgarter
Akademie die Komponierschule. Diese Kurse
und Studiensemester, an denen Walter Gotsmann sozusagen „berufsbegleitend“ teilnahm,
ermöglichten es ihm, 1931 eine Staatsprüfung
als Zeichenlehrer für höhere Schulen abzulegen.
Strelitzer Echo
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Walter Gotsmann, Gehöft in Klein Nemerow an der Tollense, o. J., Feder, Sepia, Aquarell, Museum der
Stadt Neustrelitz. Repro: Museum der Stadt Neustrelitz
Neben Zeichenunterricht am Carolinum und
am Lyzeum gab Walter Gotsmann auch Biologieunterricht. Die Natur und die Kunst - das
waren seine beiden Leidenschaften.
Von 1922 bis 1933 leitete Walter Gotsmann in
Neustrelitz eine Lehrerarbeitsgemeinschaft für
Kunst, und er nahm regelmäßig an den Landeskunstausstellungen in Schwerin und Rostock teil.
Wegen seiner körperlichen Verfassung musste
er nicht in den Krieg ziehen, nicht in den Ersten und nicht in den Zweiten Weltkrieg. Die
politische Entwicklung nach 1933 war seinem künstlerischen Werk nicht förderlich, und
auch sein pädagogisches Konzept geriet mit
dem herrschenden Zeitgeist in Konflikt. Nach
Kriegsende gab er bis 1950 Zeichen- und Biologieunterricht an Neustrelitzer Schulen. Ab
1947 folgte er einer neuen Berufung als Naturschutzbeauftragter des Kreises Neustrelitz,
die seine ganze Kraft erforderte. Seine Malerei
musste er hintan stellen.
1961 ist Walter Gotsmann gestorben.
Landschaften atmen Harmonie
und Frieden
Gotsmann bevorzugte die Federzeichnung und
verwendete dabei Sepia und Aquarellfarben, lavierte Tinte, Kohle, farbige Kreiden und Bleistift.
Erstaunlicherweise sind nur wenige Ölbilder
vorzufinden. Eine Erklärung dafür ist, dass etwa 30 bis 40 Ölbilder infolge des Krieges verloren gingen. Eine andere, dass die körperliche
Konstitution des Künstlers es nicht zuließ, mit
Staffelei, Farbkasten und weiteren Malutensilien in die Natur zu ziehen; dort aber malte er
am liebsten.
Typisch für Gotsmanns Bilder sind der weite
Blick, der hohe Himmel, Seen, leicht hügelige
Felder, am liebsten im Sommer bei der Ernte,
viele Landschaften mit Erntewagen, Pferden,
Kühen, Menschen bei ihrer schweren Arbeit -
alles scheint hier zusammen zu gehören, eins
zu sein mit der Natur, Teil von ihr. Man spürt
geradezu den Atem des Sommers, den Duft
reifen Getreides, die Hitze, ein aufziehendes
Gewitter. Gotsmanns Landschaften atmen
Harmonie und Frieden. Sie sind sichtbarer
Ausdruck einer tiefen Verbundenheit des Malers mit seiner mecklenburgischen Heimat, mit
dem dörflichen Leben. Hier hatte der Künstler
seine festen Wurzeln, hier schöpfte er Kraft,
sie inspirierte ihn immer wieder neu.
Typisch ist die Darstellung von Bäumen oder
Baumgruppen, oft ein Gebäude im Hintergrund. Typisch sind Gebäude in der Landschaft
- ein Bauernhof, eine Kirche, ein Gutshaus, eine Scheune. Etwas Besonderes ist der hinfällige Stall in Groß Quassow, ein 1920 gezeichnetes kleinformatiges Kunstwerk. Der Stall
gehört zu den Motiven, die heute nicht mehr
zu finden sind - Gotsmanns Bilder sind Zeitdokumente.
Die Sommerkurse bei Hans Licht, das Studium bei Josef Alterdinger, sein Aufenthalt in
Worpswede, seine Verehrung für Hans Thoma,
das Studium bei Adolf Hölzel - dies alles fand
seinen Niederschlag in Arbeiten, die alle aus
der früheren Schaffensperiode stammen. Walter Gotsmann fand trotz oder mit Hilfe dieser Einflüsse immer wieder zu seiner eigenen
künstlerischen Sprache zurück.
Überraschend ist eine ganze Reihe von Farbstiftzeichnungen, die 1930/31 entstanden und
den Aufbau von Zirkuszelten und Buden für
den Vogelschuss zeigen.
Walter Gotsmann war ein wohl allen Neustrelitzern bekannter Mann. Mancher erinnert sich
gewiss noch an ihn als Lehrer für Zeichnen
und Biologie. Viele Natur- und Heimatfreunde
sind mit ihm auf Wanderungen unterwegs gewesen.
Gundula Tschepego
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Strelitzer Echo
21. Mai 2011/10
Energiegeladenes JSO beim Stadtwerke-Event
Strelitzius
gratuliert
… zur goldenen Hochzeit
am 25. Mai Frau Hannelore und Herrn
Richard Kaatz, Waldsiedlung
am 26. Mai Frau Brigitte und Herrn
Walter Fischer, Dr.-Schwentner-Straße,
sowie
Frau Margarete und Herrn Wilfried Freiherr, Brecht-Straße
… zum 90. Geburtstag
am 21. Mai Frau Mirdsa Wichmann,
Riefstahlstraße
am 26. Mai Herrn Alfons von Kaniewski,
Strelitzer Straße
Das Jugendsinfonieorchester bestritt am 30. April die von den Stadtwerken veranstaltete „Nacht der
Energien“ am Glambecker See.
Das Einschalten der Wasserfontäne am Glambecker See geriet auch in diesem Jahr wieder
zu einem stimmungsvollen öffentlichen Ereignis. Dazu hatten die Stadtwerke am 30. April
das Jugendsinfonieorchester des Musikschulzweckverbandes kon.centus unter Johannes
Groh eingeladen. Die Musiker begleiteten das
aus diesem Anlass organisierte Feuerwerk live
- natürlich mit den Klängen der Händelschen
Feuerwerksmusik. Zuvor hatte sich das JSO
bereits mit vielen anderen Musikinteressierten
zu einem „spontanen Menschenauflauf“ formiert, um mit einer Ansammlung unterschiedlichster Instrumente ohne große Vorbereitung
das Stück „Axel F“ aus „Beverly Hills Cop“ zu
intonieren. Der Spaß an der Sache war unüberhörbar. Damit nimmt das Jugendorchester
zugleich an einem Wettbewerb der Jeunesses
Musicales Deutschland (JMD) teil. Die kleine
Samstagabendshow in der „Nacht der Energien“ zog viele Zuschauer an den See.
Oldtimerallye stoppt
an Hafen und Markt
Mit einem großen Feuerwerk setzten die Stadtwerke die Wasserfontäne am Glambecker See in
Gang. Fotos (2): Krüger
Impressum
Strelitzer Echo
Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Neustrelitz mit Stadtteilen und des
Amtes Neustrelitz-Land mit den Gemeinden Blankensee, Blumenholz, Carpin, Godendorf, Grünow,
Hohenzieritz, Klein Vielen, Kratzeburg, Möllenbeck, Userin, Wokuhl-Dabelow sowie des
Abwasserbeseitigungszweckverbandes Tollensesee
Die Heimat- und Bürgerzeitung erscheint 14-täglich.
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Die Autorallye Hamburg-Berlin-Klassik macht am
28. Mai in Neustrelitz Station. Gegen 9:25 Uhr
werden die Fahrzeuge aus Richtung Userin kommend am Stadthafen eintreffen, wo ein Zeitfahren stattfindet. Wenige Minuten später treffen
sie auch am Markt ein, wo sie unter anderem von
Strelitzienkönigin Romy Wibelitz begrüßt werden, bevor sie gegen 11:20 Uhr die Stadt schon
wieder hinter sich lassen.
Auch in diesem Jahr ist das Fahrerlager der
Hamburg-Berlin-Klassik vom 26. bis zum 28.
Mai erstklassig besetzt, teilen die Veranstalter
mit. Unter anderem sollen Kino- und Fernsehstar Jürgen Vogel, Regisseur Sönke Wortmann
und Sänger Peter Maffay dabei sein. Für Eleganz
wollen Eiskunstläuferin Katarina Witt und Tänzerin Isabel Edvardsson sorgen. Gas geben unter
anderem bei der diesjährigen Rallye auch die
Schauspieler Ralph Herforth, Helmut Zierl, „Vater
Beimer“ Joachim Luger, John Friedmann, besser
bekannt als Erkan vom Comedy-Duo Erkan und
Stefan, und TV-Koch Mario Kotaska. Unter dem
Rallye-Motto „Reisen statt Rasen“ stellen zahlreiche Profis ihr Können unter Beweis. Neben
den Rallye-Champions Christian Geistdörfer und
Matthias Kahle gehen Leopold Prinz von Bayern,
Roland Asch und Rauno Aaltonen an den Start.
Die weibliche Motorsportriege wird pilotiert von
Ellen Lohr - der einzigen Dame, die schon einen
DTM-Triumph einfahren konnte. Auch RallyeWeltmeisterin Isolde Holderied und die Berliner
Rennfahrlegende Heidi Hetzer touren in diesem
Jahr von der Elbe an die Spree.
Nicht nur Promis sorgen für Glanz, sondern auch
die 180 Old- und Youngtimer, die Ende Mai über
die schönsten Straßen Norddeutschlands von
Hamburg nach Berlin fahren. Die Zuschauer können sich auf 64 Automarken freuen, so viele wie
noch nie, hieß es vorab in einer Pressemitteilung. (PM/lu)
21. Mai 2011/10
Strelitzer Echo
Präsidium des Unternehmerverbandes bestätigt
Am 2. Mai fand im Parkhotel Neustrelitz die Mitgliederversammlung des Unternehmerverbandes
Mecklenburg-Strelitz mit Wahl des Vorstandes
statt. Wiedergewählt wurden Präsident Günter J.
Stolz (Steuerkanzlei Westermeier und Stolz, 3. v. r.)
und Vizepräsident Bernd Moews (Groth und Co., 3.
v. l.). Weitere Präsidiumsmitglieder sind Adelgund
Friedchen (Versicherungskontor Friedchen, 2. v. r.),
Silke Heller-Penzorn (Parfümerie Heller, 2. v. l.),
Thomas Kraus (Hotel Schlossgarten, r.) und Sven
Truderung (ST Computer, l.). Als Rechnungsprüfer
wurden gewählt Arnd Schürmann (Rechtsanwalt)
und Oliver Bornemann (Parkhotel Neustrelitz). Der
Verband hat zurzeit 59 Mitglieder.
Foto: Unternehmerverband
Sparkasse unterstützt Frauenselbsthilfe nach Krebs
Eine unfassbare Diagnose und nicht ist mehr, wie
es war. Die Frauenselbsthilfe nach Krebs fängt
Betroffene auf, gibt ihnen Hilfe, Mut und Hoffnung. „Wir können gut zusammen lachen und
singen, aber auch weinen“ sagt Brigitte Winter,
die die Neustrelitzer Gruppe leitet. Insgesamt 26
Gruppen gibt es in Mecklenburg-Vorpommern.
Der Kontakt entsteht über das Internet, per Telefon oder durch Flyer, die in den Krankenhäusern
ausliegen. Die Neustrelitzer Gruppe trifft sich einmal im Monat in der DRK-Bildungsstätte am Maxim-Gorki-Ring. Für die 26 Mitglieder organisiert
Birgitte Winter Singenachmittage, Gartenfeste
und Weihnachtsfeiern und lädt Physiotherapeuten
und Psychologen ein. Höhepunkt des Jahres ist
eine viertägige Schulung in der Krebs-Rehaklinik
Graal-Müritz, die von der Sparkasse MecklenburgStrelitz unterstützt wird. Das Programm ist auf
die Gruppe zugeschnitten. So gibt es Fachvorträge, einen Walking-Kurs und eine Rückenschule. „Diese Tage in Graal-Müritz bringen uns sehr
viel“, so Brigitte Winter, denn neben den vielen
Informationen sorgt ein Kulturprogramm für die
so wichtigen Farbtupfer im Alltag. (PM)
Gedenken an Opfer von Krieg und Faschismus
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De plattdütsch Eck
In‘t irste Virtel steit de Mon,
Hei speigelt sik in Abenddak
Up Feld un Wisch as wittes Lak
Un in den Dik as goldne Kahn.
Un üm den Kahn, dor rätert dat
Un üm den Jahn, dor plätert dat;
De olle Poggenkanter satt
Noch ümmer up sin Mümmelblatt,
Un fängt nu an:
Natt, Natt,
Nat is dat Water.
Wat drögere Städen!
Hir sünd wi taufreden, freden, freden.
Kein Katt un kein Kater
Fri kän wi grälen, grälen, grälen.
Un all dat anner Poggentakel,
Dat föllt nu in mit grot Spectakel:
Kein hett en Quark uns tau befehlen!
De Aderbor, de Aderbor,
De Aderbor, de is nich dor,
Wi känen grälen, grälen, grälen.
Ut:
Fritz Reuter, Hanne Nüte un de lütte Pudel
Selbsthilfegruppe Borreliose
Foto: Krüger
Bürgerinnen und Bürger aus Neustrelitz legten am 8. Mai am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Marienstraße Blumen und Kränze nieder. Sie erinnerten damit an das Ende des Zweiten
Weltkrieges und das Ende des Nationalsozialismus vor 66 Jahren. Texte über die 1939 bis 1945 aus
„Echolot“ von Walter Kempowski, gelesen von der Schauspielerin Karin Hartmann, unterstrichen
das Gedenken am Tag der Befreiung. Auch auf dem Ehrenfriedhof im Schlossgarten gedachten Einwohner und Vertreter der Linkspartei anschließend der Opfer von Krieg und Faschismus.
Borreliose ist die häufigste durch Zecken
übertragbare Erkrankung in Deutschland.
Sie kann viele Symptome haben, die auch
bei anderen Erkrankungen beobachtet werden. Daher ist es schwierig, eine Borreliose zu diagnostizieren. Man schätzt, dass
jährlich in Deutschland Zehntausende von
Menschen daran erkranken.
Es ist geplant, eine Selbsthilfegruppe Borreliose im Landkreis Mecklenburg-Strelitz
zu gründen. Für Betroffene und Interessierte findet am Donnerstag, 26. Mai 2011 um
17 Uhr im Familienzentrum, Useriner Straße 3 eine Informationsveranstaltung zum
Thema Borreliose statt. Harry Kunz aus Fürstenberg leitet bereits eine Selbsthilfegruppe Borreliose in Oranienburg und wird über
seine Erfahrungen berichten sowie Fragen
zu diesem Thema beantworten. Anmeldung
unter Telefon 03981 203862 oder 205087.
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Strelitzer Echo
21. Mai 2011/10
Sommerferien mit der
„Arche Noah“
Hallo liebe Grundschüler!
Wie wäre es in den nächsten Sommerferien
mit einem Besuch im Kinderclub der Arche
Noah? Ihr könnt euch auf abwechslungsreiche
Ferienspiele freuen!
Montag, 4.7.2011
8:30 - 13:00 Uhr
Spaß - Olympiade viele lustige Sportspiele
warten auf euch.
Teilnehmerbeitrag: 1,00 EUR zzgl. 2,35 EUR für
Mittagstisch wenn erwünscht
Dienstag, 5.7.2011
8:30 - 13:00 Uhr
Eine Reise in die Welt der Zuckerbäcker.
(Herstellen von Marzipan - Kreieren kleiner Figuren)
Teilnehmerbeitrag: 1,00 EUR zzgl. 2,35 EUR für
Mittagstisch, wenn erwünscht
Foto: Arche
Das Wachsfigurenkabinett von Madame Tussaud in der Bundeshauptstadt Berlin war das Ziel
eines Ferienausfluges des KJC „Arche Noah“. Dort sind Figuren vieler nationaler und internationaler Prominenten und großer Legenden der Zeitgeschichte ausgestellt. Durch verschiedene
Themengebiete ging es von Albert Einstein über Beethoven, Oliver Kahn zu Angela Merkel.
Aber auch das Brandenburger Tor, der Fernsehturm oder das Berliner Rathaus waren Ziele, da
einige Kinder noch nicht in Berlin waren.
Fest der Fanfaren am Glammi
Das war nicht zu überhören: der Fanfarenzug der Feuerwehr feierte am 7. Mai seinen
15. Geburtstag zünftig, sprich: lautstark und
fröhlich, mit vielen Gästen. Fanfarenzüge waren aus Großräschen/Lausitz, Neubrandenburg,
Ludwigslust, Friedland und Templin angereist.
Schalmeienkapellen kamen aus Malchin und
Penkun. Gute Stimmung herrschte bei strahlendem Sonnenschein schon auf den Straßen
der Innenstadt. Vom Markt aus ging es dann
marschierend und spielend im Umzug zum
Glambecker See. Auf der Freifläche zwischen
Carolinum und Strelitzhalle zeigten alle Teilnehmer ihr Können und präsentierten jeweils
15 Minuten ihre Choreografien. Zu DDR-Zeiten
waren die Trommler und Bläser des Neustrelitzer Fanfarenzuges im Pionierhaus beheimatet.
1990 brach die Tradition ab. Ein Neubeginn
unter den Fittichen des Feuerwehrvereins gelang 1996. Seitdem machte der Neustrelitzer
Fanfarenzug, jetzt unter Tilo Herzberg, mit
vielen Auszeichnungen von sich reden und ist
häufig zu Veranstaltungen in der Stadt präsent. (lu)
Mittwoch, 6.7.2011
8:30 - 13:00 Uhr
Filzen
(Trockenfilzen, Filztasche oder Brustbeutel anfertigen)
Teilnehmerbeitrag: 2,00 EUR zzgl. 2,35 EUR für
Mittagstisch, wenn erwünscht
Donnerstag, 7.7.2011
8:30 - 13:00 Uhr
T-Shirt bemalen
Teilnehmerbeitrag: 2,00 EUR zzgl. 2,35 EUR für
Mittagstisch wenn erwünscht
Freitag, 8.7.2011
8:30 - 13:00 Uhr
Besuch im Slawendorf
Teilnehmerbeitrag: 2,00 EUR
Wenn Ihr an den Ferienspielen teilnehmen
möchtet, dann meldet euch bitte bis zum
20.06.11 im KJC Arche Noah an.
Es können auch einzelne Tage angemeldet
werden.
Anmeldeformulare und nähere Informationen
Di. - Fr. von 15 - 19 Uhr
Ansprechpartnerin: Frau Schlünz, Tel. 442907,
KJC Arche Noah, Pestalozzistr. 1
Treff für stillende Muttis
Antworten auf viele Fragen rund ums Thema Stillen, Kontakt zu anderen Müttern,
Rat, Trost und Ermutigung oder einfach nur
nettes Beisammensein finden alle interessierten Muttis und auch Schwangere in der
Stillgruppe im Familienzentrum Neustrelitz,
Useriner Str. 3. Sie trifft sich regelmäßig jeden 2. und 4. Montag im Monat von 10:00
- 11:30 Uhr unter der Leitung von Morija
Heckel, stillende Mutti und Stillberaterin in
Ausbildung. Nachfragen und Anmeldungen
werden im Familienzentrum unter Tel.
03981 205087 gern entgegengenommen.
Der nächste Stilltreff findet am Montag,
dem 23.05.2011, 10:00 Uhr im Familienzentrum statt.
Die Fanfarenzüge bei Vorführungen anlässlich des Musikfestes am Glambecker See. Foto: Krüger
21. Mai 2011/10
Strelitzer Echo
Per Internet in der Partnerstadt vorbeigeschaut
In der Bibliothek mit Tschaikowski „skypen“: Schülerinnen mit Schulleiter Andreas Butzki (2.v.r.), Amtsleiter
Frank Fechner (vorn rechts) und der stellvertretenden Bibliotheksleiterin Elke Mißling (l.). Foto: Ludewig
Die Partnerstädte Tschaikowski und Neustrelitz
hatten sich am 10. Mai zu einem besonderen Termin verabredet. Dank der Internet-Bild-Telefonie
Skype waren die Bibliotheken zum ersten Mal
miteinander verbunden. Der Jahrestag der Bücherverbrennung und der Landeslesetag MecklenburgVorpommern wurden zum Anlass genommen, gegenseitig mehr über den Umgang mit Büchern und
die Betreibung der Bibliotheken zu erfahren. Vor
dem Bildschirm saßen in Neustrelitz auch Schülerinnen der IGS „Walter Karbe“ mit ihrem Schulleiter Andreas Butzki.
Die Stadt Tschaikowski betreibt in jedem ihrer zehn
Stadtbezirke eine Bibliothek, alle sind gebührenfrei nutzbar. Insgesamt sind 46 Bibliothekarinnen
beschäftigt. Der Katalog der Bibliothek umfasst
7
211000 Bücher. Die 28000 Bibliotheksbenutzer
schaffen es im Jahr auf rund 580000 Entleihungen.
Auch die Neustrelitzer Bibliothek befindet sich in
städtischer Hand. Der Bestand von 41000 Medien - dazu gehören auch DVDs und CDs - wird von
35000 Besuchern im Jahr genutzt. Angemeldet
sind 1200 Einwohner. Die Jahresgebühr beträgt
20 Euro für Erwachsene und drei Euro für Kinder.
Familien ab drei Kindern können die Bibliothek
über den Kultur- und Sozialpass kostenlos nutzen.
Die Bibliothek arbeitet eng mit den Schulen in der
Stadt zusammen, von denen einige auch eigene
Bibliotheken besitzen.
Aus Tschaikowski wurden auch viele Fragen zu
Veranstaltungen, wie den Lesenächten in der Bibliothek und in der IGS, und zum Leseverhalten
gestellt. Momentane Lieblingsbücher der Neustrelitzer Kinder und Jugendlichen sind Harry Potter,
die Twillight-Reihe und Titel von Cornelia Funke, aber auch „Klassiker“ wie Astrid Lindgren und
Hans Fallada, kommen immer wieder gut an. Nach
deutschen Lieblingsbüchern der russischen Kinder befragt, nannte die Kinderbibliothekarin aus
Tschaikowski die Märchen der Gebrüder Grimm.
In Neustrelitz wurden dafür gern gesehene DVDs
mit russischen Märchenfilmen begeistert vor die
Kamera gehalten. Wenn es in Neustrelitz um russische Literatur für Erwachsene geht, stehen Tolstoi und Aitmatow ganz oben, konnte berichtet
werden.
Die Skype-Verbindung nutzte auch Oberbürgermeister Igor Andriiw, um persönlich Grüße zu schicken. Er freue sich auf ein baldiges Wiedersehen
mit Neustrelitzern, sagte er. Eine deutsche Delegation mit Bürgermeister Andreas Grund ist im Juni
zum Stadtjubiläum eingeladen. Der Besuch der
nächsten russischen Schülerdelegation in Neustrelitz ist vom 10. bis 14. Oktober eingeplant. (lu)
Fotos zeigen aktives Leben von Senioren
Im ersten Stock des Rathauses können noch
bis zum 26. Juni die Ergebnisse des SeniorenFotowettbewerbes „Senioren in unserer Stadt“
bewundert werden. Sieben Einreicher hatten
sich an diesem zweiten Wettbewerb des Seniorenrates beteiligt. Zahlenmäßig sei das ein wenig enttäuschend, allerdings demonstrieren die
eingereichten Bilder dennoch, wie vielfältig die
ältere Generation am Leben teilnehme, schätzte
Jurymitglied Hartmut Komoll anlässlich der Ausstellungseröffnung ein. Vor allem Lernen, Geselligkeit, Singen und Musizieren sind Themen,
die die Fotografen dargestellt haben. Hartmut
Komoll machte noch besonders auf ein Motiv
aufmerksam, „das die Szene beherrscht“: Herbert
Krüger. Der stadtbekannte Fotograf lässt sich bekanntlich kein Ereignis entgehen und behauptet
sich auf der Leiter auch in großen Menschenansammlungen. Der Seniorenrat lobte ihn diesmal
als guten Unterhalter, der Seniorennachmittage
mit dem Akkordeon bereichert. „Die Fotos zeigen sehr schön, welche Vielfältigkeit das Leben
älterer Menschen in unserer Stadt ausmacht und
wie aktiv sie sind“, sagte Bürgermeister Andreas
Grund.
Der erste Preis im Wettbewerb ging an Alrun Jerichow für ihr Foto „Zeig mal wie Du das
machst“. Auf den zweiten Platz kam Horst Rösner mit seiner Aufnahme „Uns Greting is nu all
101 Johr“. Über den 3. Preis kann sich Marianne
Müller für ihr Bild „Lernen im Mehrgenerationenhaus“ freuen. Der vierte Preisträger ist Jürgen Bertelmann. Sein Foto nannte er: „Richtig
in Position gebracht wird‘s wohl gelingen, wär
ja gelacht!“. Dieser Fotowettbewerb soll nicht
der letzte gewesen sein, war vom Seniorenrat zu
erfahren. Beim nächsten Mal sollen auch junge
Amateure eingeladen werden, das Seniorthemen
ins Bild zu setzen. Ein großes Dankeschön für die
Unterstützung dieses Fotowettbewerbes ging an
die beteiligten Jurymitglieder und die Sponsoren
Fotostudio Jung, Foto-Art-Hotel Klaffke und
Hobbyland Rauchmann.
Wer neugierig auf die Ergebnisse des Wettbewerbs ist, kann die Ausstellung montags bis freitags zu den Dienstzeiten der Stadtverwaltung
ansehen.
(lu)
Bürgermeister Andreas Grund, Jürgen Bertelmann, Marianne Müller, Stadtpräsident Andreas Butzki,
Horst Rösner und Roland Klaffke (von links) während der Preisverleihung vor dem Wettbewerbsfoto
der ersten Preisträgerin Alrun Jerichow, die selbst leider nicht anwesend war. Foto: lu
8
Strelitzer Echo
21. Mai 2011/10
Pokale der Schützenkompanie kehrten zurück
Die Stadt hat wertvolle Pokale und andere Erinnerungsstücke an die frühere Schützenkompanie
Neustrelitz geschenkt bekommen. Adolf Friedrich
Kort aus Zeuthen übergab am 5. Mai im Rathaus
insgesamt zehn Einzelstücke aus dem Nachlass
seines Vaters Adolf Kort. Sie gehen in den Bestand des Museums ein und bekommen ab 2013
ihren Platz im neuen Kulturhistorischen Zentrum
in der Alten Post.
Die Exponate hat das damalige Vereinsmitglied
Adolf Kort 1945 aus dem Schützenhaus geborgen, als die Geschichte des 1767 gegründeten
Vereins zu Ende ging. Bis heute blieben sie in der
Familie des früheren Schlossermeisters aus der
Strelitzer Straße. Prunkstück der kleinen Sammlung ist ein vergoldeter, mit Ornamenten und Gravuren verzierter Becher, Geschenk des Herzogs, der an den Königsschuss von 1806 erinnert.
Seine Inschrift lautet: “Carl Herzog zu Mecklenburg Strelitz verehret der Schützen Compagnie
Seiner guten Residenz Stadt Neustrelitz diesen
Becher zum Andenken.“ Wertvoll auch ein innen
vergoldeter Silberbecher zur Erinnerung an das
Vogelschießen in Torwitz im Jahr 1838 und ein
von Schützenwirt Wagner gestifteter Silberpokal
zum 100. Vogelschussfest 1925. Weitere Pokale
und Ehrenpreise stammen aus den 1920er- und
1930er-Jahren. Sehr prächtig ist auch eine Kette
mit Medaillen und eine 1884 gestiftete Königskette mit Stadtwappen, Adler mit Krone, Zepter
und Reichsapfel. Auf den klappbaren Flügeln des
Adlers sind Namen von Schützenkönigen graviert, ebenso auf den Adlerflügeln eines Tischständers, dessen Fahne nicht mehr existiert. „Die
Stücke sollen nun an ihren Ursprung, nach Neustrelitz, zurück und dort bleiben. Wenn es auch
das Schützenhaus nicht mehr gibt, kommen sie
doch mit dem Museum an einen guten Ort“,
sagte Adolf Friedrich Kort. Der heute 84-jährige Schlosser und Maschinenbauer erinnert
sich noch gut an den alten Schützenverein, in
dem er als Jugendlicher bei der Kassierung half
und sich durch Hilfsdienste ein wenig Taschengeld verdiente. Stadtarchivarin Christiane Witzke bezeichnete es als ein kleines Wunder, dass
Aktionsreiche Osterferien
am Sandberg
Viel Spaß und gute Laune brachten die
schulfreien Tage in der Osterzeit den Hortkindern der Grundschule am Sandberg. Bei
strahlendem Sonnenschein erlebten die Kinder
interessante Ausflüge. Ein schon traditioneller
Besuch des Tiergartens, ein Besuch im Musikgeschäft „shop2rock“ in der Zierker Straße
und das Erklimmen des Aussichtsturms unserer
Stadtkirche gehörten dazu. Besonderer Höhepunkt war der Hochseilgarten in Groß Quassow.
Mut, Ausdauer, Geschicklichkeit und Abenteuerlust waren gefragt. Stolz auf ihre sportlichen
Leistungen bezwangen die Kinder unterschiedliche Kletterparcours. Gut erholt und mit tollen
Ferienerinnerungen starten sie in den letzten
Schulabschnitt vor den Sommerferien. (PM)
Die Grundschüler beim Klettern im Hochseilgarten. Foto: Schule
Adolf Friedrich Kort (2. v. r.) übergab die Sammlungsstücke an Bürgermeister Andreas Grund (l.). Im
Kulturhistorischen Zentrum wird Leiter Albrecht Pyritz (Mitte) nun darüber wachen. Freude über die
Schenkung auch bei den Schützen Bernd Klimaszewski (2.v.l.) und Wolfgang Jacobs (r.). Foto: lu
die Erinnerungsstücke so lange bewahrt werden
konnten. Bürgermeister Andreas Grund dankte
für die Schenkung an die Stadt, zu der auch ein
Mitgliederverzeichnis aus dem Jahr 1940 gehört.
„Die Geschichte der Neustrelitzer Schützen ist
eine interessante Geschichte. Daran soll mit diesen Gegenständen öffentlich erinnert werden“,
sagte er.
Ihren Ursprung kann die Neustrelitzer Schützenkompanie mit dem Jahr 1761 und dem Krönungsjubiläum der britischen Königin Sophie
Charlotte verbinden. Am 17. August vor 250 Jahren übergab Prinzessin Sophie Charlotte von Mecklenburg-Strelitz anlässlich ihrer Abreise nach
England, wo sie König Georg III. heiratete, der
sie begleitenden Neustrelitzer Bürgerkompanie
65 Taler, die diese zur Gründung einer Schützenzunft verwenden wollte. Erst 1767 erteilte Adolf
Friedrich IV. allerdings das Schützenprivileg und
es wurde festgelegt, dass jährlich am 17. August
am Tag der Abreise der Prinzessin ein Königsschießen abgehalten werden sollte. (lu)
21. Mai 2011/10
PSV-Leichtathleten
mit überzeugenden
Leistungen
Das Sparkassen-Stadionfest in Wittenberge
verzeichnete mit ca. 245 Athleten aus 21
Vereinen eine großartige Resonanz. Es war
auch gleichzeitig der Einstieg in die Bahnsaison 2011 und die vielen mitgereisten Eltern vom PSV Neustrelitz waren begeistert
von der lockeren Atmosphäre und den
Leistungen ihrer Schützlinge, so auch Trainer Ulrich Krüger und Übungsleiterin Steffi
Krüger.
Mit insgesamt 17 Medaillen (8 Gold, 4 Silber, 5 Bronze) im Gepäck, freuten sich die
16 Nachwuchsathleten vom PSV über das
beste Abschneiden bei der 15. Auflage des
Stadionfestes. Gute Platzierungen und persönliche Bestleistungen sprechen für einen guten Trainingszustand der Athleten.
Die jüngsten Mädchen und Jungen der AK
9 mussten eine AK höher starten und behaupteten sich großartig bei den Zehnjährigen.
Gold gab es für Emily Krüger, 9, über 50 m
in persönlicher Bestleistung von 8,13 sec.
und Silber über 800 m in 3:05,76 min. Gold
auch für Alena Köppe, 10, im Weitsprung
mit 3,72 m, leider musste Alena bedingt
durch eine Oberschenkelzerrung den Wettkampf danach vorzeitig abbrechen. Silber
für Elisa Urbanek, 10, über 50 m in 8,16
sec. Bronze holte Charlotte Weden,10, im
Weitsprung mit 3,54 m und über Bronze
konnte sich auch Ben Dieffenbacher, 9, im
Hochsprung mit pers. Bestleistung 1,10 m
freuen.
Erfolgreichste Athletin war einmal mehr
Claudia Hillenhagen, 13, mit zweimal Gold
über 60 m Hürden in sehr guten 10,34 sec.
und über 800 m in 2:34,0 min sowie Silber
im Weitsprung und Bronze im Hochsprung.
Fabian Schöniger, 12, stellte im Speerwurf
mit 30,15 m eine schöne persönliche Bestleistung auf und schmückte sich mit der
Goldmedaille. Einen überzeugenden Lauf
über 1.000 m lieferte Ralf Reise,12, und
holte mit persönlicher Bestleistung von
3:14,56 min die Goldmedaille und noch
Bronze im Hochsprung mit 1,30 m. Silber
für Judith Kuntsche im Kugelstoßen. Bronze im Hochsprung für Lea Harth,12. Leider
konnte auch Lea nach einer Archillensehnenreizung nicht mehr über die 800 m an
den Start gehen. Nach acht Wochen Trainingspause stieg auch Lea Sophie Benzin,
12, wieder ins Wettkampfgeschehen ein
und fügte sich in der Staffel über viermal
75 m mit Sophie Priebe, Lea Harth und
Claudia Hillenhagen mit dem Gewinn der
Goldmedaille in 42,70 sec. großartig ein.
Mit der Goldmedaille konnte sich auch die
Staffel über viermal 50 m der Mädchen
10/11 mit Emily Krüger, Leonie Priebe,
Charlotte Weden und Elisa Urbanek in
31,90 sec. schmücken.
Strelitzer Echo
9
Löwenzahn-Kita feierte Familiensportfest
Foto: Wasmund
Am 7. Mai absolvierten die Kinder, Eltern und Geschwister aus der Kita „Löwenzahn“
einen Parcours mit zahlreichen Stationen beim zweiten Familiensportfest in der Strelitzhalle. Betreut wurden sie von den Erzieherinnen, Herrn Zander und Herrn Fischer. Zum
Ende des Festes gab es eine riesige Abschlussstaffel. Unter vollstem Einsatz brachten die
Teilnehmer ihre Freude und den Spaß an Bewegung zum Ausdruck. Mit strahlenden Augen nahmen die Kinder Urkunden, Medaillen und Preise entgegen. Das Team der Kita sagt
den vielen engagierten Eltern und Sponsoren danke.
Landeslesetag in der Stadtbibliothek
Am 10. Mai erlebten zwei 6. Klassen aus der
Nehru-Schule in der Stadtbibliothek Lesestunden, die im Rahmen des Landeslesetages stattfanden. Der Greifswalder Redakteur und Autor
Olaf Thomsen führt unter dem Motto „Buchskorpione, Leseratten, Nackenbeißer“ in die Geschichte der Schrift, des Buches und des Lesens
ein. Die Kinder erfuhren zum Beispiel, wie das
Papier von China aus seinen Weg nach Europa
nahm, woraus es im Laufe der Jahrhunderte auf
den verschiedenen Kontinenten hergestellt wurde. Die Veranstaltung unternahm einen Streifzug durch die Weltgeschichte des Buches und
spannte einen großen Bogen von ursprünglichen
Zeichensystemen auf Kerbhölzern, Tierknochen
und Fellen über Ton- und Wachstafeln, Stelen,
Papyrus und Pergament bis hin zur Buchdruckerkunst und den verschiedenen Schriftarten.
Diese 6. Klasse aus der Nehru-Schule staunte nicht schlecht über Papier aus Lumpen, Mango oder
Kaffeepflanzen. Von Olaf Thomsen erfuhren sie außerdem viel über den Einfluss der Kulturen im chinesischen und arabischen Raum auf unsere Sprache, Buch- und Papierherstellung. Foto: Ludewig
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Strelitzer Echo
21. Mai 2011/10
Mit der 1000SeenCard in der Region unterwegs
Erlebnisplaner und Vergünstigungen für Freizeit und Urlaub
Die 1000SeenCard 2011 ist auch in der aktuellen Reisesaison 2011 hilfreiche Orientierung
und Ratgeber für Erlebnisangebote an Müritz
& Mecklenburgischer Seenplatte, dem Land der
tausend Seen Mecklenburg-Vorpommerns. An
der Müritz, den Mecklenburger Oberseen und
der Strelitzer Kleinseenplatte empfiehlt „müritzonline - Region interaktiv“ mit dem 1000SeenCard-Erlebnisplaner und der zugehörigen Servicecard wieder mehr als 50 Angebote für die
Tourenplanung durch den Urlaub.
Die 1000SeenCard, seit 2003 Schritt für Schritt
als Servicecard für die Mecklenburgische Seenplatte profiliert, bietet auch in diesem Jahr
bewährte Angebote und neue Ideen. Der Preis
für die 1000SeenCard ist auch 2011 stabil geblieben. Wie bisher kostet der Erlebnisplaner mit
Servicecard 5 EUR und ist gültig bis März 2012
für zwei Erwachsene und bis zu drei Kinder.
Nutzer profitieren mit der 1000SeenCard von
günstigeren Bus- und Schiffstickets des MüritzNationalparktickets, vergünstigten Eintrittskarten für das AGRONEUM in Alt-Schwerin, das
MÜRITZEUM in Waren (Müritz), das HeinrichSchliemann-Museum in Ankershagen und das
3-Königinnen-Palais auf der Mirower Schlossinsel. Auch das „Neubrandenburger Museumsmeilen-Ticket“ ist mit der 1000SeenCard 2011
günstiger zu haben.
In Neustrelitz bekommen 1000SeenCard-Nutzer
am Stadthafen 5 Euro Rabatt für das Kranen
ihres Bootes und können zu vergünstigten Konditionen an Stadtführungen teilnehmen. Die
„Festspiele im Schlossgarten“ in Neustrelitz locken mit attraktiven Nachlässen für die Veranstaltungstickets der aktuellen Saison.
Wer es abenteuerlicher mag, der findet seine
Herausforderungen im „Kletterwald Müritz“
in Waren (Müritz) oder auf dem Parcours des
„Wald-Hochseilgartens Havelberge“ in Qroß
Zu haben ist die 1000SeenCard in Neustrelitz in der Touristinformation in der Strelitzer Straße 1 und in der Hafeninformation am
Zierker See, darüber hinaus bei allen gut sortierten Touristinformationen der Region, bei
allen Angebotspartnern und im Internet unter
www.1000SeenCard.de. (PM/lu)
Quassow unweit von Neustrelitz. In der kanu
basis mirow kann man zu vergünstigten Konditionen sein Kanu mieten oder geführte Tagestouren buchen. In Plau am See kann man die
Stadtführungen mit dem Rabatt der 1000SeenCard genießen oder vergünstigte Fahrkarten des
„Rundbus - Plau am See“ erwerben. Der „Rundbus“ bringt dann die ganze Familie zu mehr als
16 Ausflugszielen rund um den Plauer See.
Auch die Führungen durch das „Brauhaus Müritz“ in Waren sind ein 1000SeenCard-Tipp und
werden mit der Servicecard 2011 günstiger.
Reizvolle Ausflugsziele, die vorgestellt werden,
sind auch der Schaugarten am Tiefwarensee in
Waren (Müritz), der Modellpark Mecklenburgische Seenplatte in Neubrandenburg, der Müritzhof am Ostufer der Müritz und die Scheune
Bollewick, Deutschlands größte Feldsteinscheune. Günstige Tickets gibt es auch für die „Müritz-Saga“.
Wer die FleesenseeSPA im „Land Fleesensee“
besucht, kann in der Wasser- oder Saunawelt
vier anstatt drei Stunden verweilen oder im Restaurant „Seeadler“ des Müritzparadies - Ferienpark am See am Bolter Ufer der Müritz sowie
im „Müritz-Strandhotel“ in Röbel/Müritz bekommt man mit der 1000SeenCard seine „Prozente“ auf Speisen & Getränke.
Ein Boot oder Fahrrad für den Tagesausflug leiht
man sich am besten mit der 1000SeenCard im
„Seehotel Ichlim“, in der „Marina Eldenburg“
oder der „Pension Jägerrast“ im Nationalparkdorf Boek.
So ist auch 2011 mit der aktuellen Ausgabe der
1000SeenCard wieder für viele Ausflugsideen
im Urlaub gesorgt, egal ob man aktiv sein oder
genießen will. Aktuelle Fahrpläne für Bus, Schiff
und Regionalbahn machen die Entscheidung
leichter, auch mal auf das eigene Auto für den
einen oder anderen Ausflug zu verzichten.
Gäste und Einheimische bekommen mit der
1000SeenCard 2011 wieder gute Tipps für Kultur,
Freizeit, Ausflüge und Genuss in der Seenplatte.
Sonderführung zum Reichtum alter Buchenwälder
Am Sonntag, 22. Mai, lädt das Nationalparkamt Müritz zu einer Sonderführung in das
potentielle UNESCO-Weltnaturerbe „Buchenwälder um Serrahn“ ein. Sie beginnt um
10 Uhr am Parkplatz Zinow am Weg Richtung Serrahn und dauert etwa vier Stunden.
Neben Naturphänomenen am Wegesrand
wird es auch um den Stand der Anerkennung
des Gebietes als UNESCO-Weltnaturerbe gehen. Aller Voraussicht nach wird das Welterbekomitee am 24. Juni in Paris über den
Antrag aus Deutschland entscheiden.
Ein 244 ha großer Teil der Serrahner Buchenwälder soll Welterbestätte werden. Zum
Schutz des zukünftigen Weltnaturerbegebietes wird ebenfalls eine 2.142 ha große
Pufferzone empfohlen.
Neben den Serrahner Buchenwäldern werden Bereiche des Nationalparks Jasmund
(Mecklenburg-Vorpommern), des Grumsiner Forst im UNESCO-Biosphärenreservat
Schorfheide-Chorin (Brandenburg), des Nationalparks Hainich (Thüringen) sowie des
Nationalparks Kellerwald-Edersee (Hessen)
vorgeschlagen. Sie alle repräsentieren die
wertvollsten Relikte großflächiger naturnaher Buchenwälder in Deutschland und
ergänzen hervorragend das seit 2007 bestehende UNESCO-Weltnaturerbe „Buchenurwälder der Karpaten“.
Deutschland liegt im Zentrum der weltweiten Verbreitung der Rotbuche und trägt
global gesehen die Verantwortung, hier naturnahe Bestände zu erhalten. Einige Buchenwälder erinnern noch an das frühere
Landschaftsbild Mitteleuropas, aber es sind
nur wenige Relikte in natürlicher Dynamik
verblieben.
Die urwüchsigen Buchenwälder sind voller
Leben. Ihre große Artenvielfalt wird bei der
Sonderführung thematisiert.
Der 22. Mai 2011 ist der Internationale Tag
der Biologischen Vielfalt. Dieser Tag ist eng
mit der jährlichen Aktion des Bundesamtes
für Naturschutz (BfN) und des Bundesumweltministeriums (BMU) verbunden, dem
bundesweiten Wandertag für die biologische
Vielfalt. Der diesjährige Slogan „Gemeinsam
wandern - Vielfalt in Wäldern erleben“ wurde anlässlich des Internationalen Jahres der
Wälder gewählt.
BfN und BMU haben anlässlich des bundesweiten Wandertages auch ein Gewinnspiel
ausgeschrieben.
Weitere Informationen:
http://www.wandertag.biologischevielfalt.de/
21. Mai 2011/10
Strelitzer Echo
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Fischadlerlinie
wird befahren
Technisches Hilfswerk, Ortsverband Neustrelitz
- Technische Helfer im Katastrophenschutz
- handwerkliches Geschick erforderlich, Anleitung erfolgt durch Fachkräfte
- geeignet für Interessierte von 10 - 50 Jahren
Bis zum 30. September fahren wieder die
Busse auf der sogenannten Fischadlerlinie zwischen Mirow, Boek und Kratzeburg. Dank dieser Buslinie gelangt man zu den Horsten der
Fischadler, den Schlafplätzen der Kraniche und
in die geheimnisvolle Welt der Moore im Müritz- Nationalpark. Für Wanderungen und Radtouren ist dieser Zubringer ideal, denn Fahrräder werden selbstverständlich mitgenommen.
Haltestellen sind beispielsweise in Neustrelitz,
am „3-Königinnen-Palais“ in Mirow, in Kratzeburg und Granzin. Wie der Geschäftsführer
der Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Strelitz,
Torsten Grahn, mitteilt, hat die Becker-Strelitz
Reisen GmbH die Organisation und Bedienung der Fischadlerlinie übernommen. Anders
als in den Vorjahren verkehren die Busse nun
täglich als Rufbus. Das heißt, wer mitfahren
möchte, meldet sich telefonisch bis spätestens
um 8 Uhr am Reisetag an. Morgens startet
der Bus um 10:15 Uhr vom Bahnhof Neustrelitz, abends kommt er um 18:50 dort an. Den
Fahrplan mit allen Haltestellen gibt es in den
Touristinformationen, den zentralen Informationen des Müritz-Nationalparks und im Internet unter www.vms-bus.de. Die Rufnummer
für die Fischadlerlinie lautet: 0174 8344338.
DRK-Wasserwacht
- Sanitätshelfer, Rettungsschwimmer, Taucher, Bootsführer, Schwimmer, Wassersport,
Natur- und Umweltschutz
Selbsthilfegruppe Parkinson
Es werden Freiwillige für folgende Angebote gesucht:
Kita „Löwenzahn“
- gesucht werden Freiwillige, die einmal wöchentlich nachmittags mit Hortkindern
1. Holzarbeiten und
2. Handarbeiten anbieten
Kohlberg Neustrelitz, Kiefernheide
- gesucht werden Freiwillige, die sich um die Kleintiere kümmern, sie füttern und das Gelände des Kohlbergs sauber halten
Tierschutzverein Mohrchen e. V.
- Freiwillige für die Versorgung der Tiere im Katzenhaus
(Füttern, Säubern, Beschäftigung mit den Katzen)
Kreisverkehrswacht Mecklenburg-Strelitz e. V.
- Entwicklung, Durchführung und Hilfe bei Projekten zur Verkehrserziehung und Verkehrsaufklärung
Freiwillige Feuerwehr Neustrelitz
- Freiwillige jeden Alters für den aktiven Dienst in der Feuerwehr
Bei Interesse an einer Vermittlung oder als Anbieter einer freiwilligen Tätigkeit wenden Sie
sich bitte an die
FreiwilligenAgentur Neustrelitz
Familienzentrum Neustrelitz e. V.
Useriner Str. 3, 17235 Neustrelitz
Tel. 03981 205087
Email: [email protected]
Foto-Wettbewerb „Adlerauge 2011“
Internet: www.familienzentrum-neustrelitz.de
Deutschlands erfolgreichstes Kindermagazin
GEOlino, das bundesweite Junior-Ranger-Programm von EUROPARC Deutschland und WWF
sowie die Heinz Sielmann Stiftung schreiben
aktuell den großen Fotowettbewerb „Adlerauge
2011“ aus. Thema des Wettbewerbs in diesem
Jahr: „Wilde Bilder“.
Der Wettbewerb greift dabei die Idee des
preisgekrönten Berliner Fotografen Jan von
Holleben auf. Er fotografiert Szenerien oder
Kinder, beklebt diese Fotos mit Fundstücken
aus der Natur, fotografiert diese Bilder dann
ein zweites Mal, sodass ganz neue Welten und
Wesen entstehen: Zum Beispiel eine Schaukel,
die - mit den Stängeln der Königskerze beklebt
- am Ende einer gigantischen Schlingpflanze
gleicht. Oder Kinder, die - mit Ahornblättern
und Brombeeren verziert - schließlich wie kleine Monster daherkommen. Oder ein Schiff auf
dem Trockenen: Nach dem Bekleben scheint es
wie in einem Meer aus Plastik und Schneckenhäusern zu schwimmen.
Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Die
Jury, der auch der Fotograf und Ideengeber Jan
von Holleben angehört, wartet gespannt auf
die „wilden Bilder“; auf die neuen Welten und
geheimnisvollen Wesen aus Fundstücken und
Fotos.
Die Fotos müssen mit einer kurzen Beschreibung bis zum 20. Juni 2011 per E-Mail an:
[email protected] oder per Post an: Redaktion GEOlino, Stichwort: Adlerauge, 20444
Hamburg geschickt werden. Bitte unbedingt
Name, Alter und Adresse angeben.
Die 30 besten Bilder werden ausgewählt und
sollen ab Herbst 2011 in einer Wanderausstellung durch deutsche Biosphärenreservate,
Natur- und Nationalparks ziehen. Auf die
Sieger-Fotografen warten tolle Gewinne. Der
1. bis 3. Preis beinhaltet einen Aufenthalt im
Ferien-Camp im Nationalpark Vorpommersche
Boddenlandschaft. Der 4. bis 30. Preis sind
Überraschungspakete.
Weitere Informationen und Fototipps gibt es
unter: www.GEOlino.de/Adlerauge2011
Die Parkinsonsche Erkrankung ist eine Stoffwechselstörung im zentralen Nervensystem,
jener Nervenzellen, die das Bewegungssystem
steuern. Sie entsteht, weil die Überträgersubstanz Dopamin im Gehirn nicht mehr ausreichend vorhanden ist. Dadurch werden Impulse
von einer Nervenzelle zur anderen nicht mehr
oder nur ungenügend übertragen.
Es ist geplant, eine Selbsthilfegruppe Parkinson für den Landkreis Mecklenburg-Strelitz zu
gründen. Haben Sie den Wunsch, mehr über
Parkinson zu erfahren und sich mit anderen
Betroffenen und deren Angehörigen über Ihre Sorgen und Probleme auszutauschen, dann
melden Sie sich bitte im Familienzentrum,
Useriner Straße 3, Telefon 03981 203862.
Ins Biomasse-Heizkraftwerk
Das Biomasse-Heizkraftwerk Neustrelitz produziert jährlich rund 45 Mio. kWh Strom und
63.00 MWh Wärme. Die Stadtwerke Neustrelitz GmbH bietet am Freitag, 27. Mai um
14 Uhr eine Besichtigung und Führung durch
das Kraftwerk für alle Interessierten an. Ein
besonderer Service: Mitarbeiter erläutern,
welche wichtigen Meilensteine am BiomasseHeizkraftwerk zurückgelegt werden, um Fernwärme und Strom ökologisch aus umweltverträglicher Biomasse in Neustrelitz zu erzeugen.
Das heißt zum einen wird der Weg des Holzes
bis zu den Endprodukten Wärme und Strom,
zum anderen die Funktionsweise der modernen Kraftwerkstechnik erklärt. Auf Grund begrenzter Teilnehmerzahl ist die Anmeldung im
Familienzentrum unter Tel. 03981 205087 erforderlich.
12
Filme im fabrik.kino
Kino 1:
WINTER´S BONE, USA 2010, teils s/w
Ein Mädchen lebt mit seinen Geschwistern und
seiner psychisch kranken Mutter in sozial desolaten Verhältnissen im Hinterland Missouris.
Als der Vater ihr Anwesen verpfändet und verschwindet, steht die Existenz der Familie auf dem
Spiel. Die Tochter macht sich deshalb auf den
Weg, ihn zu suchen. „Die amerikanische Provinz
in all ihrer sozialen Härte, gefilmt als düsterer
Western mit einem jungen Mädchen als zentraler
Heldin: Der Film ist die Independent-Sensation
der diesjährigen Oscars.“ (epdFilm)
(Läuft vom 19. bis 25.5. um 18 Uhr.)
ALMANYA - WILLKOMMEN IN DEUTSCHLAND,
BRD 2010
Als der kleine Enkel türkischer Einwanderer
nachfragt, ob er und seine in Deutschland lebenden Familien nun türkisch oder deutsch seien,
wird das für den vielköpfigen Clan zum Anlass,
die Familiengeschichte aufleben zu lassen. Zugleich soll eine Reise in die einstige anatolische
Heimat der Großeltern alte Bande stärken. Eine
einfallsreiche, mit vielen Rückblenden und surrealen Exkursionen jonglierende Familienkomödie,
die satirisch und mit liebevollem Augenzwinkern
deutsch-türkische Vorurteile und Klischees aufs
Korn nimmt, um die alltagstaugliche Lebbarkeit
einer multikulturellen Identität zu feiern. (Läuft
vom 19. bis 25.5. um 20.15 Uhr.)
Wiederaufführung:
DAS LABYRINTH DER WÖRTER, Frankreich 2010
Ein etwa 50-jähriger einfacher Gelegenheitsarbeiter lernt eine 95-jährige Seniorin kennen,
die ihm im Park aus Büchern vorliest. Dies wird
für den Mann der Anstoß, selbst Romane zu lesen und sich auf seine Art in die elegante Alte
zu verlieben, was nicht so recht zu ihm und seinem bisherigen Umfeld passt. Eine liebevoll und
behutsam, emotional gleichwohl packend inszenierte Paargeschichte aus der französischen Provinz. Gérard Depardieu auf dem Höhepunkt seiner Schauspielkunst. Ein wunderbarer Film, den
sich niemand entgehen lassen sollte! (Läuft vom
26.5. bis 1.6. um 18 Uhr.)
IN EINER BESSEREN WELT, Dänemark/Schweden 2010
Der Zwiespalt, ob Gewalt mit Gegengewalt eingedämmt werden kann oder nicht, stellt sich für
einen skandinavischen Arzt auf gleich doppelte
Weise: Im Rahmen seiner Arbeit in Afrika muss
er entscheiden, ob seine ärztliche Hilfe auch
einem grausamen Warlord zugute kommen darf,
während er daheim Stellung dazu beziehen muss,
dass sein Sohn von Mitschülern gemobbt und
traktiert wird. Ein spannendes mehrfach preisgekröntes Melodram, das vorzüglich gespielt ist
und einen ethischen Grundkonflikt auf mitreißende Weise aktualisiert, erzählt eindrucksvoll
intensiv und zeitlos von Liebe, Rache, Gerechtigkeit und der Zerbrechlichkeit zwischenmenschlicher Beziehungen. (Läuft vom 26.5. bis 1.6. um
20:15 Uhr.)
VINCENT WILL MEER, BRD 2010
Ein magersüchtiges Mädchen, ein Junge mit Tourette-Syndrom und dessen neurotischer Zimmergenosse brechen aus einer psychiatrischen Klinik
Strelitzer Echo
aus, werden auf ihrer Flucht nach Italien aber
vom Vater des Jungen und von einer Psychologin
verfolgt. Eine Mischung aus Road Movie und Komödie, die durch eine dynamische Inszenierung,
stimmigen Soundtrack und nuancierte Darsteller
besticht. Dabei überzeugt die entspannte Weise, wie zwischen Ernst, aufklärerischem Impetus
und Humor mit den psychischen Krankheiten der
Figuren umgegangen wird. (Läuft vom 2. bis 8.6.
jeweils um 18 Uhr.)
DER DIEB DES LICHTS, Kirgisistan/BRD/Frankreich/Niederlande 2010
„Ein herzensguter Elektriker gerät in die politischen und moralischen Umbruchprozesse seines
kirgisischen Heimatdorfs. Der impressionistisch
angelegte Film begleitet seinen spitzbübischheiteren, bisweilen naiv-schüchternen Helden
mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Weniger eine Parabel über die Vergeblichkeit
aller Güte und die Sinnlosigkeit von Nächstenliebe, fordert er dazu auf, ethisch-moralische Prinzipien und Traditionen gerade auch in Zeiten materieller Dominanz zu bewahren. Dabei wird er zu
einem Hohelied auf Humanität und die Kraft der
Fantasie. - Sehenswert.“ (film-dienst)
(Läuft vom 2. bis 8.6. jeweils um 20.15 Uhr.)
Kino 2:
STILL WALKING, Japan 2008
Drei Generationen einer japanischen Familie
kommen zusammen, um den Todestag eines
Sohnes zu begehen, der starb, als er einem Kind
das Leben rettete. Während man kocht, isst, redet und des Toten gedenkt, offenbaren kleine
Gesten, Andeutungen und Halbsätze die Risse
und Verletzungen innerhalb des Familiengefüges.
„Der Film entfaltet einen filigranen Realismus,
der kaum authentischer sein könnte. Der aufmerksame Blick auf das ´normale´ Leben ist dabei
von liebevoller Zuneigung geprägt.“ (film-dienst)
Dahinter wird die Suche nach einer Lebensform
erkennbar, die die Flüchtigkeit des Individuellen
überdauert. Mit großer psychologischer und
sinnlicher Raffinesse entfaltet der Film ein Familienpanorama formvollendet und von universeller
Gültigkeit. (Läuft vom 19. bis 21.5. um 20 Uhr.)
Wiederaufführung: IN IHREN AUGEN, Argentinien/Spanien 2009
Der Justizbeamte Benjamin Esposito wird damit
beauftragt, den Mord an einer jungen Frau aufzuklären. Jahre später beginnt der inzwischen
pensionierte Esposito, ein Buch über die Tat zu
schreiben. Er ist überzeugt, dass der Mord niemals richtig aufgeklärt worden ist. Es ist der
aktuell spannendste Filmbeitrag zum Thema
Vergangenheitsbewältigung in der jüngeren Geschichte Lateinamerikas. (Läuft am 26. und 28.5.
um 20 Uhr.)
Film & Gespräch zum Thema Kriegsende
ABER DAS LEBEN GEHT WEITER, BRD 2011
Drei polnische und drei deutsche Frauen aus
mehreren Generationen, deren Familiengeschichte sich nach Ende des Zweiten Weltkrieges auf
dramatische Weise kreuzte, setzen bewusst persönlich zum Thema „Flucht und Vertreibung“ ein
Zeichen der Annäherung. Ein Film über Heimat
und Krieg, über das Überleben in der Fremde und
darüber, wie die große Geschichte in das Dasein
der Menschen hineinblitzt und die Lebensbahnen
durcheinander wirbelt.
21. Mai 2011/10
(Läuft nur am 27. Mai um 20 Uhr. Die Filmemacher und Frau Ilse Kaper, eine der Protagonistinnen des Films, sind zum Gespräch im Kino
anwesend!)
DAS SCHMUCKSTÜCK, Frankreich 2010
„In den 1970er-Jahren muss die Frau eines cholerischen Fabrikanten nach dessen Erkrankung
just in dem Moment die Leitung der Firma übernehmen, als die Mitarbeiter wegen ausbeuterischer Arbeitsverhältnisse auf die Barrikaden
gehen. Bald kommt sie selbst auf den Geschmack
von Macht und Selbstbestimmung, beweist aber
auch Sinn für soziale Gerechtigkeit. Nach der Genesung ihres Mannes weigert sie sich, wieder ins
Glied zu treten. Eine lustvoll mit Überspitzungen
arbeitende Emanzipationskomödie, gestaltet als
liebenswürdige Hommage an „klassische“ amerikanische und französische Film-Musicals...“
(film-dienst) (Läuft vom 2. bis 4. Mai um 20 Uhr.)
Familienzentrum wird
„volljährig“ und feiert
Am 5. Juni 1993 durchschnitt die damalige Bundesfamilienministerin Hannelore Rönsch das Eröffnungsband und gab damit den Startschuss für
ein Modellprojekt „Familienzentrum Neustrelitz
e. V.“ Aus dem Modell ist inzwischen ein 18-jähriger, und damit „volljähriger“ Anlaufpunkt für
Menschen in allen Lebenssituationen und Lebenslagen geworden, ein Ort für Freizeitgestaltung, Bildung und Beratung.
Auch in diesem Jahr lädt das Familienzentrum in
der Useriner Str. 3 wieder alle Neustrelitzer und
Gäste zu einem Großen Kinder- und Familienfest
ein, um den Geburtstag gemeinsam zu feiern.
Es findet am Sonnabend, dem 28.05.2011 von
14.00 - 19.00 Uhr statt und bietet der ganzen
Familie ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm und speziell den großen und kleinen
Kindern Aktionen wie Surfsimulator, große Hindernisbahn, Blow Goal, Riesendarts, Entenangeln
u. v. m.
Zur Eröffnung um 14 Uhr gibt es auf der Bühne Spiel und Spaß mit dem Familienzirkus „Fridelinski“. Einen besonderen „Leckerbissen“ gibt
es um 16.00 Uhr mit einem „Konzert am Herd“
mit Zaches & Zinnober. Die beiden norddeutschen Künstler bieten ein musikalisches Menü
zum Zungeschnalzen und Fingerlecken! Fein gewürzte köstliche Leckerbissen, verrückte Kochgeschichten und witzige Mitmach- und Mitsinglieder bringen das Publikum zum Brodeln.
Nicht nur die Suppe ist tief gerührt, wenn die
beiden verrückten Musiker vom verliebten Piratenkoch singen, dessen Essen schärfer ist als das
Schwert vom Käpt´n. Mit Gitarre, Klavier, Saxophon und allerlei Küchenutensilien singen und
spielen Zaches & Zinnober die unglaublichsten
Geschichten. Da machen nicht nur die Kleinen
große Augen! Und die bleiben gleich weit offen
stehen, wenn Cindy und Ingsen van Knudsen mit
ihrer Fakirshow um 18.00 Uhr das Publikum verzaubern.
Die Karten für das „Konzert am Herd“ gibt es vor
Ort an der Kasse oder im Vorverkauf im Familienzentrum Useriner Str. 3, Tel. 205087. Erwachsene
zahlen 5 EUR und Kinder 3 EUR. Die Mitarbeiterinnen und Helfer des Familienzentrums freuen
sich auf viele große und kleine Geburtstagsgäste.
21. Mai 2011/10
Strelitzer Echo
13
Heitere Gedächtnisspiele
Gedächtnis und Wahrnehmung lassen sich trainieren. „Heitere Gedächtnisspiele“ - ein Angebot für alle, die auf diesem Gebiet etwas für sich tun
möchten. In angenehmer Gesellschaft trainieren Sie auf unterhaltsame Weise Gedächtnis und Konzentration.
Die Gruppe freut sich immer auf neue „Mitspieler“ und trifft sich dienstags, 14-täglich um 14:30 Uhr im Familienzentrum, Useriner Str. 3.
Ein geringer Kostenbeitrag von 1 EUR wird erhoben. Anmeldung und Auskunft unter Tel. 03981 205087 oder einfach vorbeikommen. Das nächste
Treffen ist am Dienstag, 31.5.2011 um 14:30 Uhr .
Bekanntmachungen der Stadt Neustrelitz
Ehrenamtliche
Wahlhelfer gesucht
„Zur Vorbereitung und Durchführung der Landtags-, Kreistags- und der Landratswahlen und
zur Durchführung eines Bürgerentscheides
2011 am 04.09.2011 in der Stadt Neustrelitz können wahlberechtigte Bürgerinnen und
Bürger eine ehrenamtliche Mitarbeit in den
Wahlvorständen übernehmen. Im Bedarfsfalle
beginnt der Einsatz gegen 7.15 Uhr und endet nach der Stimmenauszählung. Es wird auf
die Bestimmungen des § 12 des Landes- und
Kommunalwahlgesetzes M-V hingewiesen.
Wahlbewerber oder Vertrauenspersonen für
Wahlvorschläge sowie deren Vertreter bei den
diesjährigen Wahlen dürfen diese ehrenamtliche Tätigkeit nicht ausüben.
Wer Interesse hat und weitere Informationen
zur Arbeit in den Wahlvorständen wünscht,
kann sich bis zum 14.06.2011 an die Gemeindewahlbehörde, Stadtverwaltung, Markt 1,
telefonisch unter: 253227, 253222 oder per
mail an [email protected] wenden. Zur Bildung der Wahlvorstände werden
die im Wahlgebiet vertretenen Parteien und
Wählergruppen unter Hinweis auf § 12 Abs. 2
des Landes- und Kommunalwahlgesetzes M-V
aufgefordert, Wahlberechtigte des Wahlgebietes zur Bildung der Wahlvorstände bis zum
14.06.2011 bei der Wahlbehörde vorzuschlagen.“
Gemeindewahlbehörde
Ausschreibung
Die Stadt Neustrelitz schreibt ein Grundstück,
gelegen in der Bauhofstraße in Strelitz Alt zur
Bebauung mit einem Eigenheim zum Verkauf
aus.
Eine Bebauung des Grundstückes ist nach § 34
Baugesetzbuch möglich, das heißt, dass sich
das Bauvorhaben in die durch die jeweiligen
Grundstücksnutzungen geprägte nähere Umgebung einfügen muss. Dabei ist die Bauflucht
entlang der Grundstücksgrenze aufzunehmen.
Es besteht auch die Möglichkeit, ein zweigeschossiges Gebäude zu errichten. Das Grundstück befindet sich im Bodendenkmalbereich
der Altstadt Strelitz Alt.
Größe des Grundstückes: 1710 qm
Mindestgebot: 44.400,00 EUR
Weitere Kosten fallen für den Abwasserbeitrag
in Höhe von 1,63 EUR/qm Nutzfläche an. Die
Kosten für den Hausanschluss sind direkt an
die Stadtwerke Neustrelitz GmbH zu entrichten.
Informationen bezüglich der Bebauung können
im Amt für Stadtplanung und Grundstücksentwicklung, Herrn Zimmermann, Telefon
03981 253312 eingeholt werden.
Kaufangebote bitten wir bis zum 25. Juni 2011
in einem mit der Aufschrift „Grundstück Bauhof“ signierten, geschlossenen Umschlag im
Referat Liegenschaften der Stadt Neustrelitz
einzureichen.
Bürgerbüro am 14. Mai
geschlossen
Am 14. Mai 2011 fällt die monatliche
Sonnabend-Öffnungszeit im Bürgerbüro der
Stadt Neustrelitz aus. Das Bürgerbüro im
Rathaus ist aus technischen Gründen geschlossen.
Das Amt für Ordnung und Sicherheit informiert:
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
gibt folgende Information zur Vorsorge und Selbsthilfe bei Waldbränden
Neustrelitz ist rundum von Wald umgeben. Die
Trockenheit hat schon zu höchsten WaldbrandWarnstufen geführt. Bitte gehen Sie aufmerksam
durch Wald und Flur! Vermeiden Sie gedankenlosen Leichtsinn! Waldbrände werden nur selten
durch Naturereignisse, wie bspw. Blitzschläge,
verursacht. Hauptsächlich sind diese Brände auf
Fehlverhalten zurückzuführen. Die Ursachen reichen von der sorglos weggeworfenen Zigarette
über die Selbstentzündung, dem Abstellen von
Fahrzeugen mit heißen Katalysatoren über brennbarem Untergrund bis zur Fahrlässigkeit im Umgang mit offenem Feuer und Brandstiftung. Ein
gesunder, erwachsener Mensch kann einem Waldbrand normalerweise entkommen. Dennoch ist
Vorsicht geboten. Die Geräuschkulisse, die Rauchentwicklung, Schadstoffe, Flugfeuer usw. können
zur Desorientierung, zur gesundheitlichen Beeinträchtigung und zum Einschließen führen. Qualmentwicklung kann bis in die Stadt vordringen, so
das betroffene Anlieger evakuiert werden können.
Handeln Sie daher umsichtig in unseren Wäldern:
Benutzen Sie nur ausgewiesene Parkflächen und
stellen Sie ihr Fahrzeug keinesfalls über entzünd-
lichem Untergrund ab! Rauchen Sie nicht und
werfen Sie keine Zigarettenreste auch nicht bei
der Autofahrt achtlos fort! Lassen Sie keine Glasabfälle liegen! Unterhalten Sie kein offenes Feuer
im Wald oder in Waldnähe, außer an den hierzu
ausgewiesenen Plätzen!
Bedenken Sie beim Zelten auch mögliche Risiken
in Bezug auf die Benutzung von Kochstellen,
Heizeinrichtungen und Gasflaschen. Fragen Sie
nach ausgewiesenen Grillplätzen!
Verhalten bei akuter Waldbrandgefahr:
Beachten Sie das absolute Verbot für offenes
Feuer in Wäldern und die behördlich erlassenen
Verbote zum Betreten von Wäldern (Waldbrandwarnstufen)! Halten Sie Zufahrten zu Wäldern,
Moor und Heide frei. Beachten Sie unbedingt die
erlassenen Park- und Halteverbote!
Brandmeldung:
Melden Sie Brände oder Rauchentwicklungen sofort unter der Notrufnummer 112 oder verständigen Sie eine Polizeidienststelle (Notruf 110)!
Übermitteln Sie hierbei nachfolgende Daten:
Wo und was brennt?
Sind Menschen in Gefahr?
Von wo melden Sie den Brand?
Unternehmen Sie eigene Löschversuche und verhindern somit Entstehungsbrände! Wenn möglich, nutzen Sie zur Brandbekämpfung Feuerlöscher. Andernfalls treten Sie kleinere Brandstellen
aus oder decken solche mit Erdreich ab. Bedenken
Sie hierbei immer ihren Eigenschutz! Leben geht
vor Sachwerte. Bringen Sie sich in ausweglosen
Situationen gegen den Wind gehend in Sicherheit! Versuchen Sie die Einsatzkräfte eventuell
einzuweisen!
Nähere Informationen erhalten Sie über die
Homepage des Deutschen Wetterdienstes unter
www.dwd.de oder über das deutsche Notfallvorsorge-Informationssystem (deNIS) unter www.
denis.bund.de. Zur weiteren Auskunft stehen
ihnen ebenfalls die Gemeindeverwaltungen,
Forstämter und örtlichen Feuerwehren zur Verfügung.
Auszubildender Steffen Knop
14
Strelitzer Echo
21. Mai 2011/10
Bekanntmachungen des Amtes Neustrelitz-Land
Haushaltssatzung
der Gemeinde Userin
für das Haushaltsjahr 2011
Aufgrund der §§ 45 ff. Kommunalverfassung des
Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach
Beschluss der Gemeindevertretung Userin vom
27.04.2011 folgende Haushaltssatzung erlassen:
§1
Ergebnis- und Finanzhaushalt
Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2011 wird
1. im Ergebnishaushalt
a) der Gesamtbetrag
der ordentlichen
Erträge auf 738.000,00 €
der Gesamtbetrag
der ordentlichen
Aufwendungen auf 738.000,00 €
der Saldo der
ordentlichen Erträge
und Aufwendungen auf 0,00 €
b) der Gesamtbetrag
der außerordentlichen
Erträge auf 0,00 €
der Gesamtbetrag
der außer ordentlichen
Aufwendungen auf 0,00 €
der Saldo der
außerordentlichen
Erträge und
Aufwendungen auf 0,00 €
c) das Jahresergebnis
vor der Veränderung
der Rücklagen auf 0,00 €
die Einstellung in
Rücklagen auf 0,00 €
die Entnahmen aus
Rücklagen auf 0,00 €
das Jahres ergebnis nach
Veränderung der
Rücklagen auf 0,00 €
2. im Finanzhaushalt
a) die ordentlichen
Einzahlungen auf 517.700,00 €
die ordentlichen
Auszahlungen auf 555.900,00 €
der Saldo der
ordentlichen
Ein- und Aus zahlungen auf -38.200,00 €
b) die außer ordentlichen
Einzahlungen auf 0,00 €
die außer ordentlichen
Auszahlungen auf 0,00 €
der Saldo der
außerordentlichen
Ein- und Auszahlungen
auf 0,00 €
c) die Einzahlungen
aus Investitions tätigkeit auf 146.500,00 €
die Aus zahlungen aus
Investitionstätigkeit
auf der Saldo der
Ein- und Aus
zahlungen aus Investitionstätigkeit
auf d) die Einzahlungen
aus Finanzierungs tätigkeit auf die Auszahlungen
aus Finanzierungs tätigkeit auf der Saldo der
Ein- und Aus zahlungen aus
Finanzierungs tätigkeit auf festgesetzt.
222.300,00 €
-75.800,00 €
130.400,00 €
16.400,00 €
Neustrelitz, den 27.04.2011
114.000,00 €
§2
Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen
Kredite zur Finanzierung von Investitionen und
Investitionsförderungsmaßnahmen
werden
nicht veranschlagt.
§3
Verpflichtungsermächtigungen
Verpflichtungsermächtigungen werden nicht
veranschlagt.
§4
Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit
Kredite zur Liquiditätssicherung werden nicht
beansprucht.
§5
Hebesätze
Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie
folgt festgesetzt:
1. Grundsteuer
a) für die land und forstwirt schaftlichen
Betriebe
(Grundsteuer A) auf
250 v. H.
b) für die Grundstücke
(Grundsteuer B) auf
360 v. H.
2. Gewerbesteuer auf
340 v. H.
§6
Stellen gemäß Stellenplan
Die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen
Stellen beträgt 0,00 Vollzeitäquivalente (VzÄ).
§7
Eigenkapital
Der Stand des Eigenkapitals
zum 31.12. des Haushaltsvorjahres betrug
Der voraussichtliche
Stand des Eigenkapitals zum
31.12. des Haushaltsvorjahres beträgt
und zum 31.12. des
Haushaltsjahres
deren Deckung gewährleistet ist, gelten als
nicht erheblich im Sinne des § 50 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern, wenn
a) bei überplanmäßigen Aufwendungen und
Auszahlungen
1. die Ansätze bis zu 2.500 EUR nicht
mehr als um 200 EUR,
2. die Ansätze über 2.500 EUR nicht
mehr als um 500 EUR überschritten
werden;
b) sie bei außerplanmäßigen Aufwendungen
und Auszahlungen den Betrag von 500
EUR nicht überschreiten.
5.317.000,00 €
5.330.000,00 €
5.326.000.00 €
§8
Weitere Vorschriften
Über- und außerplanmäßige Aufwendungen
und Auszahlungen, die unabweisbar sind und
Hinweis:
Die vorstehende Haushaltssatzung für das
Haushaltsjahr 2011 wird hiermit öffentlich
bekannt gemacht. Die Haushaltssatzung ist
gemäß § 47 Abs. 2 KV M-V der Rechtsaufsichtsbehörde mit Schreiben vom 02.05.11
angezeigt worden. Sie enthält keine genehmigungspflichtigen Teile.
Die Haushaltssatzung liegt während der
Sprechzeiten im Amt Neustrelitz-Land zur öffentlichen Einsichtnahme aus.
Haushaltssatzung
der Gemeinde Möllenbeck
für das Haushaltsjahr 2011
Aufgrund der §§ 45 ff. Kommunalverfassung
des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird
nach Beschluss der Gemeindevertretung Möllenbeck vom 28.04.2011 folgende Haushaltssatzung erlassen:
§1
Ergebnis- und Finanzhaushalt
Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2011
wird
1. im Ergebnishaushalt
a) der Gesamtbetrag der
ordentlichen
Erträge auf 524.500,00 €
der Gesamtbetrag
der ordentlichen
Aufwendungen
auf 579.100,00 €
der Saldo der
ordentlichen
Erträge und
Aufwendungen
auf -54.600,00 €
21. Mai 2011/10
b) der Gesamtbetrag
der außerordentlichen
Erträge auf
der Gesamtbetrag
der außerordentlichen
Aufwendungen auf
der Saldo der
außerordentlichen
Erträge und
Aufwendungen auf
c) das Jahresergebnis
vor der Veränderung
der Rücklagen auf
die Einstellung in
Rücklagen auf
die Entnahmen aus
Rücklagen auf
das Jahresergebnis
nach Veränderung
der Rücklagen auf
2. im Finanzhaushalt
a) die ordentlichen
Einzahlungen auf
die ordentlichen
Auszahlungen auf
der Saldo der
ordentlichen Einund Auszahlungen
auf
b) die außerordentlichen
Einzahlungen auf
die außerordentlichen
Auszahlungen auf
der Saldo der
außerordentlichen
Ein- und Auszahlungen
auf
c) die Einzahlungen aus
Investitionstätigkeit
auf
die Auszahlungen
aus Investitionstätigkeit
auf
der Saldo der Einund Auszahlungen
aus Investitionstätigkeit
auf
d) die Einzahlungen aus
Finanzierungstätigkeit
auf
Foto: LW_Archiv
Strelitzer Echo
0,00 €
0,00 €
0,00 €
-54.600,00 €
0,00 €
54.600,00 €
0,00 €
463.500,00 €
511.500,00 €
-48.000,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
die Auszahlungen aus
Finanzierungstätigkeit
auf
der Saldo der Einund Auszahlungen aus
Finanzierungstätigkeit
auf
festgesetzt.
15
16.100,00 €
48.300,00 €
§2
Kredite für Investitionen und
Investitionsförderungsmaßnahmen
Kredite zur Finanzierung von Investitionen und
Investitionsförderungsmaßnahmen
werden
nicht veranschlagt
§3
Verpflichtungsermächtigungen
Verpflichtungsermächtigungen werden nicht
veranschlagt.
§4
Kredite zur Sicherung der
Zahlungsfähigkeit
Kredite zur Liquiditätssicherung werden nicht
beansprucht.
§5
Hebesätze
Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie
folgt festgesetzt:
1. Grundsteuer
a) für die land- und
forstwirtschaftlichen
Betriebe
Grundsteuer A) auf
260 v. H.
b) für die Grundstücke
(Grundsteuer B) auf
370 v. H.
2. Gewerbesteuer auf
340 v. H.
209.700,00 €
210.000,00 €
-300,00 €
64.400,00 €
§6
Stellen gemäß Stellenplan
Die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen
Stellen beträgt 0,00 Vollzeitäquivalente (VzA).
§7
Eigenkapital
Der Stand des Eigenkapitals
zum 31.12. des Haushaltsvorvorjahres betrug
1.120.000,00 €
Der voraussichtliche Stand
des Eigenkapitals zum
31.12. des Haushaltsvorjahres beträgt
und zum 31.12. des
Haushaltsjahres
1.110.000,00 €
1.037.500,00 €
§8
Weitere Vorschriften
Über- und außerplanmäßige Aufwendungen
und Auszahlungen, die unabweisbar sind und
deren Deckung gewährleistet ist, gelten als
nicht erheblich im Sinne des § 50 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern, wenn
a) bei überplanmäßigen Aufwendungen und
Auszahlungen
1. die Ansätze bis zu 2.500 EUR nicht
mehr als um 200 EUR,
2. die Ansätze über 2.500 EUR nicht mehr
als um 500 EUR überschritten werden;
b) sie bei außerplanmäßigen Aufwendungen
und Auszahlungen den Betrag von 500
EUR nicht überschreiten.
Neustrelitz, den 28.04.2011
Hinweis:
Die vorstehende Haushaltssatzung für das
Haushaltsjahr 2011 wird hiermit öffentlich
bekannt gemacht. Die Haushaltssatzung ist gemäß § 47 Abs. 2 KV M-V der Rechtsaufsichtsbehörde mit Schreiben vom 04.05.11 angezeigt
worden. Sie enthält keine genehmigungspflichtigen Teile.
Die Haushaltssatzung liegt während der
Sprechzeiten im Amt Neustrelitz-Land zur öffentlichen Einsichtnahme aus.
16
Strelitzer Echo
21. Mai 2011/10
Veranstaltungskalender
Veranstaltungen in Neustrelitz
23. Mai bis 05. Juni 2011
Vorwahl Neustrelitz: 03981
KIRCHEN
EV.-LUTH.-KIRCHGEMEINDE STRELITZER LAND
Gottesdienste: So., 05.06., 10 Uhr, Stadtkirche;
So., 05.06., 14:30 Uhr Zierker Kirche
Himmelfahrtsgottesdienst in Steinmühle:
Do., 02.06., 10:30 Uhr
Seniorenheime: Useriner Str.: Mi., 01.06.,
16 Uhr; Tiergartenstr.: So., 05.06., 16 Uhr;
Lessingstr.: dienstags, vierzehntäglich, 10 Uhr
Treffpunkte: Gospelchor, mittwochs, vierzehntäglich, 19 Uhr; Singakademie, montags, 19
Uhr und Seniorenchor, 16 Uhr; Frauen-, Alten- und Bibelstundenkreis, dienstags, 14:30
Uhr, Gesellschaftsraum d. betreuten Wohnens,
Strelitzer Str.
Strelitz-Alt
Gottesdienste: So., 29.05.,10 Uhr; So., 05.06.,
10 Uhr mit der Singakademie und Werken von
Hasser;
Treffpunkte: Bläserchor, dienstags, 19:30 Uhr;
Kirchenchor, donnerstags, 19:30 Uhr
Neustrelitz-Kiefernheide
Gottesdienste: So., 29.05., 14 Uhr Kirchgemeindefest; Do., 02.06., 10 Uhr; So., 05.06.,
10 Uhr; Kinderkirche, 04.06., 10 Uhr
Treffpunkte: Seniorentreff, mittwochs, 14:30
Uhr; Singkreis, dienstags, 18:10 Uhr; Andacht
für die Kleinen, freitags, 08:45 Uhr
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde,
Tel. 238840
Gottesdienste: So., 29.05. und 05.06., 10 Uhr
Landeskirchliche Gemeinschaft, Tel. 205842
Gottesdienste: So., 29.05., 10:30 Uhr, Festgottesdienst zum Jubiläum: 111 Jahre Gemeinschaftsarbeit in Neustrelitz, 40 Jahre
Gemeinschaftshaus Sassenstr. 15, anschl. Mittagessen, 14 Uhr Stunde der Begegnung mit
Kaffeetrinken; So., 05.06., 14:30 Uhr
Bibelstunde, Di., 24.05. und 31.05., 15:15 Uhr;
Bibel im Gespräch, dienstags, 19.45 Uhr
KATHOLISCHES PFARRAMT, Tel. 200481
Heilige Messe: Di., 24.05. und 31.05., 18 Uhr;
Fr., 27.05. und 03.06., 09 Uhr; So., 29.05. und
05.06.;
Kapelle im Kinderhaus: Mi., 25.05. und 01.06.,
08:30 Uhr
FILME
FABRIK.KINO, Tel. 203145
Programm im redaktionellen Teil
MOVIE STAR NEUSTRELITZ, Tel. 489250
Aktuelles Programm unter: www.moviestarnet.de
THEATER, KLEINKUNST,
TANZ
THEATER- UND ORCHESTER GMBH NEUBRANDENBURG/NEUSTRELITZ, Tel. 206400
LANDESTHEATER NEUSTRELITZ:
Nachtschwärmer „Alle sieben Wellen“ (Fortsetzung von „Gut gegen Nordwind“) von Daniel Glattauer
Do., 26.05., 19:30 Uhr, Marstall
„Die lustigen Weiber von Windsor“, komischfantastische Oper von Otto Nicolai
Fr., 27.05., 19:30 Uhr
„Jedem das Seine“, ein Volksstück von Silke
Hassler und Peter Turrini
Sa., 28.05., 19:30 Uhr
„Die Hochzeit des Figaro“, Oper von Wolfgang
Amadeus Mozart
So., 29.05., 16 Uhr
SCHAUSPIELHAUS NEUBRANDENBURG:
17. Neubrandenburger Amateurtheatertage,
Mo., 23.05. bis Mi., 01.06.
„Brautopfer/Le Sacre du Printemps“, ein
zweiteiliger Ballettabend; Deutsche Tanzkompanie Neustrelitz
Fr., 03.06., 19:30 Uhr
„Berliner Luft“, ein szenisches Chorprogramm
Sa., 04.06., 19:30 Uhr
MUSIK/KONZERTE
HOFKONZERTE KLEIN TREBBOW,
Tel. 441308
159. Hofkonzert „Stephan Krawczyk - Im
Anschauen erwägen“
Sa., 28.05., 19:30 Uhr
160. Hofkonzert „ Euphoryon“
Ein Dresdener Duo, das mit seinem einzigartigem Crossover Barock zu Rock und Klassik zu
Metal macht
Sa., 04.06., 19:30 Uhr
IMMERGUT-FESTIVAL
Fr., 27.05., ab 17 Uhr bis Sa., 28.05.
Bürgersee-Gelände, www.immergutrocken.de
STADTKIRCHE NEUSTRELITZ
Gospelkonzert, Gospelsongs, Jazz und Bigbandarrangements; Gospel Union und Mid
America Nazarene University Jazz Band; Leitung: Linda Psaute und Ron McCallen
Fr., 27.05., 19:30 Uhr, Stadtkirche
STRELITZER MUSIKFREUNDE
Musikalische Radfahrt „In den Zauberwald am
Burgunderberg“
Sa., 04.06., 13:30 Uhr, Start: Musikschule
THEATER- UND ORCHESTER GMBH NEUBRANDENBURG/NEUSTRELITZ, Tel. 206400
32. Neubrandenburger Konzertnacht
„Von Okzident und Orient“
Neubrandenburger Philharmonie & Gäste;
Leitung: Stefan Malzew
Sa., 28.05., 19.Uhr, Konzertkirche NB
LESUNGEN/VORTRÄGE
FABRIK.LESUNG, Tel. 237096
Lesereihe „Das Ohr des Malchus“, es liest Stella Schüssler
Sa., 28.05., 15:30 Uhr, Alte Kachelofenfabrik
FÜHRUNGEN/
WANDERUNGEN
MIROWER SCHIFFAHRT, Tel. 039833 22270
Schiffstouren ab Neustrelitzer Stadthafen
Siehe aktuellen Aushang am Stadthafen
MÜRITZ-NATIONALPARK, Tel. 039824 2520
„Der lange Weg zum Urwald“ bis 29.10.
samstags, 10 Uhr, Treff: Zinow, Parkplatz
„Drei-Seen-Wanderung“, ab 31.05.
dienstags, 10 Uhr, Treff: Info, Kratzeburg
„Wie ein Fluss entspringt“, ab 01.06.
Mittwochs, 10 Uhr, Treff: Info, Friedrichsfelde
TOURIST- UND NATIONALPARKINFORMATION
Tel. 253 119
Stadtführung mit Turmbesteigung
samstags, 10:30 Uhr
Treff: Touristinformation, Strelitzer Str. 1
„Neustrelitz bei Nacht“, Juni und Juli,
donnerstags, 21 Uhr, Treff: Stadtkirche
Geführte Radtour ca. 35 km, Juni bis August,
mittwochs, 10 bis ca. 16 Uhr, Treff: Touristinformation
STRELITZ TROLLI, Tel. 447964
& 0171 7450202
Stadtrundfahrten durch die Residenzstadt
Neustrelitz, ca. 45 Min., Siehe aktuellen Aushang Haltestelle Markt 6 vor „Café am Markt“
AUSSTELLUNGEN
ATELIER „ART NICHT ARTIG“, Tel. 442226
Malerei - Grafik - Kunstbücher
ALTE KACHELOFENFABRIK, Tel. 203175
„Männer, Frauen und so weiter …!“ Sabine
Naumann, Bilder und Zeichnungen; Günter
Kaden, Skulpturen
Öffnungszeiten: täglich ab 17 Uhr
DRK-KRANKENHAUS, Foyer, Tel. 268-0
Malerei und Grafik von Gerd Frick bis 10.07.
HAFENGALERIE AM ZIERKER SEE
„Kreativer Bleistift“ - Grafiken von Michael
Plate und Filzarbeiten von Evi Kaiser, bis 29.05.
„Land, Meer und mehr“ - Malerei von Heidrun
Wilmar Körsten und Helga Knaack, ab 01.06.
Öffnungszeiten: Mi. bis So., 14 - 18 Uhr,
ab 01.06.: Mi. bis So., 15 - 19 Uhr
KUNSTHAUS, Tel. 256040
Offene Ateliers, wechselnde Ausstellungen, Veranstaltungen, Kinder- und Jugendkunstschule
Öffnungszeiten: Di. - Do., 10 - 18 Uhr
MUSEUM DER STADT, Tel. 205874
„Walter Gotsmann - Ausstellung zum
50. Todestag“, bis 24.07.
Dauerausstellung zur Stadt- und Regionalgeschichte;
Öffnungszeiten: Di. - So., 11 bis 18 Uhr
MAX HITTENKOFER e. V., Tel. 421836 Dauerausstellung zur Geschichte der Ausbildungseinrichtung im historischen Technikumsgebäude in Strelitz; Öffnungszeiten: Mo. - Fr., 08
- 12 Uhr
21. Mai 2011/10
PLASTIKGALERIE SCHLOSSKIRCHE
„Der Bildhauer Bernhard Heiliger“ bis 07.08.
Öffnungszeiten: Di. - So., 11 bis 18 Uhr
RATHAUS, Tel. 253-0
Fotoausstellung „Senioren in unserer Stadt
Neustrelitz“ bis 26.06.
Öffnungszeiten: Mo., Mi., Do.: 08 - 16 Uhr, Di.:
08 - 18 Uhr, Fr.: 08 - 12 Uhr (1. Etage)
SPARKASSE, STRELITZER STR. 27
Malerei von Bernhard Schrock, bis 30.06.
SENIOREN
AWO-SENIORENBEGEGNUNGSSTÄTTE
KIEFERNHEIDE
Ernst-Moritz-Arndt Str. 55, Tel. 449489
Geöffnet: Mo. - Do.: 9.30 - 16 Uhr;
Fr.: 9:30 - 13:30 Uhr
Mo. - Fr., ab 11 - 12:30 Uhr stehen warme und
kalte Essen zur Auswahl (nach Anmeldung)
montags: Gesellschaftsspiele 14 Uhr; dienstags: Bastelstunde und Handarbeit, 10 Uhr;
Erzählkaffee, 14 Uhr; mittwochs: Sportspiele
und Sitzgymnastik, 10 Uhr; Kreativnachmittag, 14 Uhr; donnerstags: Heitere Gedächtnisspiele, 14 Uhr; freitags: Seniorensport mit
Sitzgymnastik, 10 Uhr
SENIORENCLUB STRELITZ-ALT, Tel. 447131
Montags: Handarbeit, 14 Uhr; Brettspiele,
14 Uhr; Yoga, 17 Uhr; dienstags: Chorprobe,
13:30 Uhr; mittwochs: Rückenschule, 08:30
Uhr; Skat/Rommé, 13:30 Uhr; donnerstags:
(28.05.) Kegeln, 09 Uhr; Bowling, 10 Uhr; freitags: Hardanger, 14:30 Uhr; Tanzveranstaltung, Do., 26.05., 14 Uhr
„STRELITZER PC-SENIOREN“ e. V.
Themenveranstaltungen, dienstags und mittwochs, jeweils 14 Uhr; Computerfrühstück,
donnerstags, 09 Uhr; Alle Veranstaltungen im
Club Pablo-Neruda-Ring 76; www.strelitzerpc-senioren.de
VOLKSSOLIDARITÄT
NEUBRANDENBURG/
NEUSTRELITZ e. V., Begegnungsstätte Glambecker Str. 38, Tel. 202604
Regelmäßige Veranstaltungen:
Mo. - Do., 09:30 Uhr, Badefahrt nach Kleinzerlang;
montags: Sportgruppe, 09:30 Uhr; dienstags:
Kreatives Gestalten, 14-täglich, 09:30 Uhr;
Spielenachmittag, 14 täglich, 14 Uhr; mittwochs: Chorprobe, 09:30 Uhr; Spielenachmittag, 14-täglich, 14 Uhr; donnerstags: Beratung zum Behindertenrecht (1. Do. im Monat),
09-12 Uhr; Tanzen, 10 Uhr; freitags: Sozialberatung, 09 - 11 Uhr
Begegnungsstätte Maxim-Gorki-Ring 41, Tel.
421652
Öffnungszeiten: Mo. - Do., 10 - 16 Uhr; Fr., 08 13 Uhr; Täglich: „Stille Stunde“ - Plaudern über
dies und das, 10 - 11 Uhr; montags: Kartenspiele
für alle, 13:30 Uhr; dienstags: Seniorensport, 10
Uhr; mittwochs: Spielnachmittag, 13:30 Uhr;
donnerstags: Rommé/Skat OG 21, 13:30 Uhr
JUGEND/KINDER
JUGENDZENTRUM „BLUE BOX“,
Tel. 2399146
Öffnungszeiten: Mo. - Fr.: 13 - 19 Uhr;
Angebote: Bewerbertraining, Internetnutzung,
Hausaufgabenhilfe, Tischtennis, Billard, Brettspiele, Kochen, Backen, Kreativkurse, Sportturniere, Darts, Fußball, Airhockey
Strelitzer Echo
Projekte: montags: 14 Uhr Mehrgenerationenhaus (14-täglich); dienstags: 16 Uhr Judo und 17 Uhr Gitarrenunterricht; donnerstags: Back- und Kochtag; freitags: 15:30 Uhr
Fußball und 17 Uhr Tanzworkshop; 1 mal im
Monat Schülerdisco
JUGENDCLUB „MOSKITO“, Tel. 200230
Öffnungszeiten offener Bereich: Mo.: 12:30 14 Uhr und 15:30 - 16:30 Uhr; Di.: 12.30 - 15
Uhr; Mi.: 13 - 17 Uhr; Do.: 12.30 - 14 Uhr, Angebote offener Bereich: Kicker, Darts, Gesellschaftsspiele, Play Station, Computer
Projekte: montags: 14 Uhr Fußball (Ganztagsschulprojekt); dienstags: 15:15 Uhr Tanzen
und 15 Uhr Fußball; mittwochs: 13:30 Uhr
Band Black stone; donnerstags: 14:10 Uhr
Töpfern (Ganztagsschulprojekt) und 12:30 Uhr
Band Black stone; freitags: 13:15 Uhr Band
(Schüler Nehru)
JUNGE GEMEINDE
Junge Gemeinde, dienstags, 18:30 Uhr,
Borwinheim; Landeskirchliche Gemeinschaft,
Jugendkreis, freitags, 19 Uhr
KINDER- UND JUGENDCLUB „ARCHE NOAH“, Tel. 442907
Öffnungszeiten offener Bereich: Di. und Do.,
13 - 19:30 Uhr; Fr., 13 - 20 Uhr
Angebote: Wii, Buzz, Play Station, Kicker,
Darts, Tischtennis, Billard, Gesellschaftsspiele,
Internetecke, Probierküche usw.
Projekte: dienstags: 16 Uhr Tanzen, 17 Uhr
Bandprobe; mittwochs: 13:50 Uhr Keramik/
Kreativ, 15:15 Uhr Keramik/Kreativ, 18 Uhr
Volleyball; donnerstags: 15 Uhr Mädchentreff;
freitags: 13:30 Uhr Fußball, 14:45 Uhr Volleyball, 17 Uhr Bandprobe, 19 Uhr Volleyball
KUNSTHAUS, Tel. 256040
Für Kinder und Jugendliche: Kreativwerkstatt,
donnerstags, 14 Uhr; Kunstwerkstatt, dienstags, 15:30 Uhr; Papierwerkstatt, mittwochs,
14 Uhr;
Für Jugendliche und Erwachsene: Filmwerkstatt, freitags, 14 Uhr; Offenes Atelier - auch
als Mappenkurs geeignet, mittwochs, 19 Uhr;
OFFENE ELTERN-KIND-ARBEIT,
Tel. 2399146
Öffnungszeiten: Mo. - Fr., 10 - 13 Uhr
Angebote: Räumlichkeiten für Eltern/Großeltern, die gemeinsam mit ihren Kindern/Enkelkindern eigenverantwortlich genutzt werden
können; Basteln, Töpfern, Ferienfahrten, Tischtennis, Basketball, Feste feiern, Freunde treffen, Fahrrad- und Bastelwerkstatt
SPORT
AOK NEUSTRELITZ
Radtour, Do., 02.06., 10 Uhr, Start: Orangerie
PSV NEUSTRELITZ
Aikido Training für Jugendliche und Erwachsene, dienstags u. donnerstags, www.aikidoneustrelitz.de
REITVEREIN BUSCHREITER NEUSTRELITZ e. V.
Kinder Reitkurse, Anfänger samstags und Fortgeschrittene sonntags, 14 Uhr
REITVEREIN SOPHIENHOF e. V., Tel. 200157
Reiten für Kinder und Jugendliche, samstags
und sonntags von 09 bis 12 Uhr, Reithalle
SCHÜTZENVEREIN NEUSTRELITZ
Training, mittwochs 14 Uhr, sonntags 09 Uhr
THAMMAVONG SCHULE, Tel. 444144
17
Wöchentliche Kurse in Klassischem Chinesischem Kung Fu und Qigong für Kinder und
Erwachsene
TSG NEUSTRELITZ, ABT. SCHACH
Schach für Kinder und Jugendliche dienstags
und Mittwoch, 16 Uhr und für Erwachsene
mittwochs ab 18 Uhr, Räume des TSG-Vorstandes, Parkstadion
TENNISCLUB NEUSTRELITZ e. V., Tel. 203129
Tennis für Einsteiger, dienstags, 19 - 20 Uhr,
donnerstags, 18 - 20 Uhr; Miniclub Kinder,
dienstags, 17 - 18 Uhr, mittwochs, 15 - 16 Uhr
WASSERSPORTVEREIN, Tel. 204338
Fitnessstudio, Mo., 17 - 20:30 Uhr, Di. und Do.,
09 - 11:30 Uhr und 17 - 20:30 Uhr, Mi., 09 11:30 Uhr und 16 - 20:30 Uhr, Fr., 17 - 20 Uhr
VERSCHIEDENES
AUTO BILD OLDTIMER RALLYE
Oldtimer Rallye, Sa., 28.05., 09:30 Uhr, Markt
CARITAS, Tel. 205200
Erziehungsberatung, Allgemeine soziale Beratung, Betreutes Wohnen und Schwangerschaftsberatung
Anmeldung und Bürozeiten: montags bis freitags, 08 bis 16:30 Uhr, Tel. 205200
Sozialstation, Sprechzeiten: montags bis freitags, 08 bis 10 Uhr, Tel. 206058
DRK-KREISVERBAND MST e. V., Tel. 28710
Blutspendetermine: Mi., 25.05., 14:30 - 18:30
Uhr, DRK-Kreisverband, Lessingstr. 70; Fr.,
27.05., 08 - 11 Uhr, Landesbesoldungsamt,
Schloßstraße; Mi., 01.06., 07:30 - 11 Uhr, Landkreis Mecklenburg-Strelitz, Woldegker Chaussee
Lehrgang „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“
Sa., 04.06., 8 - 14:45 Uhr, Lessingstr. 70
DRK-FAMILIENBILDUNGSSTÄTTE,
Tel. 443757
regelmäßige Veranstaltungen:
montags: Spiel- und Kontaktgruppe, 08:30
und 15 Uhr; Nähkurs, 08:30 und 16:30 Uhr;
PEKiP, 10 Uhr; Wohlfühlgewicht (Aerobic),
18:20 und 19:30 Uhr
dienstags: Kurs Hardanger, 08:30 Uhr; Yoga,
09:45 Uhr; Spiel- und Kontaktgruppe, 10 Uhr;
Sport Sozialverband, 11 Uhr; Seniorensport, 13
Uhr; PEKiP, 15 Uhr; Line-Dance für Kinder, 16
Uhr; Yoga, 17 Uhr
mittwochs: PEKiP, 09:30 Uhr; Wirbelsäulengymnastik, 10 Uhr; QiGong, 11:15 Uhr; Kreativkurs, 13 Uhr; Line- Dance für Erwachsene,
17:30 Uhr; Töpferkurs, 19 Uhr; Tai-Chi, 19 Uhr
donnerstags: Nähkurs, 08:30 und 16 Uhr; Mobil ab 50, 08:45 Uhr; Spiel- und Kontaktgruppe, 08.30 Uhr; Seniorentanz, 10 Uhr; PEKiP, 15
Uhr; Wirbelsäulengymnastik, 18:30 Uhr
freitags: Treff Tagesmütter, 09 Uhr; PEKiP,
09:30 Uhr; Wirbelsäulengymnastik, 10:15 Uhr
Sprechzeiten für die allgem. Sozialberatung:
Mo. und Do., 09 - 12 Uhr, Di., 13 - 17 Uhr
Ansprechpartnerin: Christa Schwörk,
Tel. 443757
Sprechzeiten DRK-Schwangerschaftsberatung:
Mo., 08 - 15 Uhr; Di., 08 - 17 Uhr, Mi, 13 15:30 Uhr, Do., 08 - 15:30 Uhr, Fr., 08 - 12 Uhr
Ansprechpartnerin: Sabine Wilk, Tel. 440014
FAMILIENZENTRUM, Tel. 205087
regelmäßige Veranstaltungen:
montags: Verziert und zugenäht I, 14 Uhr;
Hatha-Yoga-Aufbaukurs, 17:15 Uhr; VinyasaYoga, 19 Uhr
18
dienstags: Verziert und zugenäht II, 09 Uhr;
Krabbelgruppe I, 10 Uhr; Offener Frauentreff,
14 Uhr; Heitere Gedächtnisspiele (31.05.),
14:30 Uhr; Krabbelgruppe III, 14:30 Uhr; Theatergruppe in der Stadtscheune, 15:30 Uhr;
Hatha-Yoga-Aufbaukurse, 17:15 und 19 Uhr
mittwochs: Babymassage, 09:30 Uhr; Krabbelgruppe II, 09:30 Uhr; Textiles Gestalten, 09:30
Uhr; Musikgarten, 15:30 Uhr; Orientalischer
Tanz, 17 Uhr
donnerstags: Mama-hat-frei-Gruppe, 08:30
Uhr; „Vom Schnittmuster zur fertigen Kleidung“ in Kiefernheide, 09 Uhr; Englisch mit
Spaß, 9:45 Uhr; Rückbildungsgymnastik, 11
Uhr; Nähen und Gestalten, 14:30 Uhr; HathaYoga-Aufbaukurs, 19 Uhr
freitags: Pilates, 09 Uhr; Miniclub I, 09:30 Uhr
Biomasse-Heizkraftwerk, Fr., 27.05., 14 Uhr;
Großes Kinder- und Familienfest, Sa., 28.05.,
ab 14 Uhr,
Spiel und Spaß für Groß und Klein, Konzert
„Zaches & Zinnober“ um 16 Uhr
www.familienzentrum-neustrelitz.de
STILLBERATUNG - La Leche Liga Deutschland e. V.
Kontakt: Stillberaterin Anja Meußling, Tel.
421672, mail: [email protected]
Stillgruppe Neustrelitz, jeden 2. und 4. Montag im Monat, 10 - 11:30 Uhr, Familienzentrum
Ansprechpartner: Morija Heckel, Tel. 2290637
SELBSTHILFE-KONTAKTSTELLE, Tel. 203862
Familienzentrum:
SHG Bandscheibe (geschl. Gruppe), mittwochs,
18 Uhr;
DRK-Familienbildungsstätte:
Osteoporosesport, 1. Gruppe: dienstags, 08:30
Uhr; 2. Gruppe: mittwochs, 8:45 Uhr; 3. Gruppe: donnerstags, 14:30 Uhr; 4. Gruppe: donnerstags, 15:45 Uhr; Treff SHG Frauen nach
Krebs, jeden 4. Dienstag im Monat, 15 Uhr
Physiotherapie „MAMETRA“, Tel. 237999
Osteoporosesport, 5. Gruppe, montags, 17 Uhr;
6. Gruppe, dienstags, 09 Uhr; 7. Gruppe, donnerstags, 13:30 Uhr; 8. Gruppe, donnerstags,
14:45 Uhr; Rheumasport, dienstags, 13:30 Uhr,
Ansprechpartnerin: Frau Zerbel, Tel. 202017
Sprechzeiten: Di. und Do., 09 - 12 Uhr und 13
- 16:30 Uhr oder nach Vereinbarung
FLOHMARKTSCHEUNE, Tel. 01708837637
Flohmarkt, Mo. bis Fr., 09 - 17 Uhr, Sa., 09 - 18
Uhr, Useriner Str. (ehem. Baustoffversorgung)
HOBBYLAND, Tel. 256821
Freie Themenwahl und Kreativangebote für
Kinder und Erwachsene, mittwochs und donnerstags, 09 bis 18 Uhr; Töpfern, mittwochs,
18 Uhr
INSELGASTSTÄTTE HELGOLAND, Tel. 200430
Ü 30 - Party, Sa., 28.05., 21 Uhr
MEHRGENERATIONENHAUS, Tel. 2385150
„Klön-Stuw“, Mo. - Fr., 10 - 17 Uhr
Angebote: montags: Kreatives Gestalten,
09 Uhr (14-täglich); Englisch Konservation
(14-täglich), 10 Uhr; Handarbeitsschule, 14:30
Uhr, Romménachmittag, 15 Uhr; Kinderclub
(14-täglich), 15 Uhr; dienstags: Alten- und Bibelstundenkreis (MZR), 14:30 Uhr; Volksliedersingen, 15 Uhr; mittwochs: Karten- und Brettspiele, 10 Uhr, Angebot Betreutes Wohnen,
14:30 Uhr; donnerstags: Gesundes Frühstück
(Anmeldung), 08:30 Uhr; Kreatives Gestalten,
10 Uhr, Computer für Einsteiger (letzter Do.
im Monat), 13 Uhr; Walking/Bewegte Mittags-
Strelitzer Echo
pause, 13 Uhr; Backzirkel, 12:30 Uhr; Handarbeit, 14 Uhr; Englisch Konversation, 17 Uhr;
freitags: Gymnastik im Sitzen (nach Plan) , 10
Uhr; „HEISSE KELLE“, 12:30 Uhr; Hausaufgabenbetreuung, 13:30 Uhr; Vorlesen bei Kaffee
und Torte, 15 Uhr;
Volkshochschule - nach Programm Englisch;
Frühstück mit Frauen einmal monatlich (Aushang)
SCHIEDSSTELLE NEUSTRELITZ
jeden letzten Donnerstag im Monat, 18 - 19
Uhr, Beratungsraum 2.22, Strelitzer Str.1
SCHULDNERBERATUNGSSTELLE, Tel. 481302
Schuldnerberatungsstelle des Landkreises Anerkannte Stelle im Insolvenzverfahren,
Sprechzeiten: Mo. und Fr., 08 - 12 Uhr; Di., 08
- 12 und 13 - 17 Uhr; Do., 08 - 12 und 13 - 16
Uhr
SLAWENDORF AM ZIERKER SEE,
Tel. 237545
Öffnungszeiten: täglich 10 bis 17 Uhr
Kindertag, Mi., 01.06.; Herrentag, Do., 02.06.
STADTBIBLIOTHEK, Tel. 253125
Öffnungszeiten: Di., 10 - 18 Uhr; Mi. und Do.,
12 - 18 Uhr; Fr., 12 - 17 Uhr
STADTFÖRSTER, Tel. 253403
Sprechzeiten: dienstags, von 14 bis 18 Uhr,
Stadthaus, W.-Riefstahl-Platz 3, Zimmer 102
TANZHAUS DEUTSCHE TANZKOMPANIE, Tel.
203334
Tänzerische Früherziehung: montags, 15 - 16
Uhr, Anfänger; Gymnastik f. Frauen: montags,
18:30 - 19:30 Uhr; Jazz Dance: mittwochs, 19
- 20:30 Uhr; Klassischer Tanz f. Erwachsene,
dienstags, 19 - 20 Uhr
TIERGARTEN NEUSTRELITZ, Tel. 204490
Öffnungszeiten: täglich 09 - 18 Uhr, ab Juni:
täglich 09 bis 19 Uhr
TOURIST- und NATIONALPARKINFORMATION, Tel. 253119
Öffnungszeiten: Mo. - Fr., 09 - 18 Uhr und Sa./
So., 09.30 - 13 Uhr
VERBRAUCHERZENTRALE IM FAMILIENZENTRUM
Energieberatung, jeden 1. Montag im Monat,
16 bis 19 Uhr, Terminabsprache unter Tel.
0381 2087050 oder 09001 3637443
VEREINE
ARBEITSLOSENINITIATIVE, Tel. 205785
Bürgerberatungen, Hilfestellung beim Ausfüllen von Anträgen; Begleitung zu Ämtern und
Behörden und Unterstützung; Erstellen von
Widersprüchen, Frauenfrühstück, Kopierservice, Beratung, Hilfestellung bei Bewerbungsunterlagen
Öffnungszeiten: Mo. - Mi., 08 - 12 Uhr und
12:30 - 14:30 Uhr; Do., 08 - 12 Uhr und 12:30
- 16 Uhr; Fr., 08 - 12.30 Uhr
ARBEITSLOSENVERBAND, Tel./Fax 206103
Woldegker Chaussee 1:
Sozialfundus Möbel- und Textilbörse
Mo. - Do., 07.30 - 16 Uhr, Fr., 07:30 - 12 Uhr,
Tel. 206669
Bürgerberatung, Tel. 4009798
Zweigstelle Elisabethstr. 28 - Soziale Dienste:
Mo. - Fr., 07 - 09 Uhr, Di. u. Do., 09 - 12 Uhr,
Tel. 256766
Zweigstelle Karbe-Wagner-Str. 28, Kiefernheidecenter, 1. OG, Tel. 474832, Mo. - Do., 10 16 Uhr, Fr., 08 - 12 Uhr:
21. Mai 2011/10
PC-Jugend-Selbsthilfewerkstatt, Elektrotechnik/Elektronik, PC;
Stelleninformationseinrichtung SIE,
Beratung und Begleitung zur Arbeitslosigkeit,
Unterstützung bei Arbeitssuche, Bewerbungen
und Wiedereingliederung 1. Arbeitsmarkt
Zweigstelle H.-Mann-Str. 23, Tel. 449333
Bürgerbüro; Migrantenbetreuung: Mo. - Do.,
08 - 14:30 Uhr; Di., 08 - 16 Uhr; Fr., 08 11:30 Uhr, Tel. 0162 1926604
Veranstaltungen:
dienstags: Nordische Stickerei Hardanger,
08:30 Uhr; Neustrelitzer Geschichten (24.05.),
13:30 Uhr; donnerstags: Töpfern, 09 Uhr;
Bauchtanz, 16 Uhr;
Fragen und Anmeldungen: Tel. 4009798
AWO-KREISVERBAND MST e. V.
Geschäftsstelle, Fr.-L.-Jahn-Str. 12 a, Tel.
253810; Beratung gemeinnützige Arbeit, Ehrenamt, Schloßstr. 10, Tel. 206687, Sprechzeiten: Mo. - Do., 08 - 14 Uhr
T.E.S.A. Konflikt-, Schuldnerberatung, Einzelfall-, Familienhilfe, Mutter-Kind-Kuren,
Schloßstr. 10, Tel. 206454
GOAway-Projekt der ARGE und T.E.S.A., Radelandweg 16, Tel. 449109
Altenpflegeheim, Useriner Str. 3, Tel. 205105
DEMOKRATISCHER FRAUENBUND e. V.
Mo. bis Do., 08 - 18 Uhr, Tel. 206816
Frauenfrühstück mit Gesprächsrunde, montags, 09:30 Uhr und Ideenaustausch, 13 Uhr;
Hilfestellung beim Schriftverkehr und bei Anträgen im Umgang mit Ämtern und Behörden, dienstags, 08 - 12 Uhr; Sport in der ev.
Grundschule, dienstags, 18:30 Uhr; fit für den
Arbeitsmarkt, mittwochs, 14 Uhr; Vermittlung
von Terminen zu ALG II-Problemen, donnerstags, 08 - 12 Uhr;
14-tägige Veranstaltungen: Frauentreff Fürstensee, dienstags, 14:30 Uhr; Themenkaffee, dienstags, 13 Uhr; Treff der ehemaligen
Mitarbeiter, mittwochs, 10 Uhr; Bastelkiste,
mittwochs, 13 Uhr; Hartz IV im Alltag - Gemeinsam den Alltag meistern und im Erfahrungsaustausch Probleme lösen, donnerstags,
16 Uhr
DIAKONIEWERK STARGARD, Tel. 24570
Suchtberatung: Tel. 2399-131
Tagesbegegnung BOOT: 2399-132; Suchtprävention: Tel. 2399-133; Sozialpädagogische
Familienhilfe: Tel. 2399-141; Frühförderung:
Tel. 2399-150, Sprechzeit: Di., 13 - 16 Uhr
Sozialstation, Strelitzer Str. 30, Tel. 23852385
BEREITSCHAFTSDIENSTE
NeuWo:
Bereitschaftstelefon: 0151 16128266
Stadtwerke:
Wasser, Gas, Abwasser, Tel. 0171 7412512
Dieser Bereitschaftsdienst ist auch für den
Wasser/Abwasserbereich des Wasserzweckverbandes Strelitz zuständig.
Strom: Tel. 0171 3192400
Fernwärme: Tel. 0171 3171899
KINDERSCHUTZHOTLINE:
Tel. 0800 1414007
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