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DRENSTEINFURT
SENDENHORST
SPORT
Die Gründung eines Bürgervereins
zum Erhalt der Notdienstpraxis wurde
erst einmal verschoben. SEITE 3
Ein Netzwerk zur Pflege sterbenskranker Menschen hat sich jetzt neu
formiert. SEITE 6
Fußball-A-Ligist SV Drensteinfurt
startet am Sonntag um 12 Uhr in
Warendorf in die Saison. SEITE 4
Dreingau Zeitung
ZEITUNG FÜR DRENSTEINFURT, RINKERODE, WALSTEDDE, SENDENHORST, ALBERSLOH
104. Jahrgang / Nr. 64 / HO2498
Samstag, 15. August 2009
Das lokale Wetter
Samstag: heute sonnig und sommerlich
warm, bis 28 Grad
Sonntag: vormittags noch etwas bedeckt,
später klart es auf, bis 26 Grad
Montag: Sonne und Wolken wechseln
sich ab, es bleibt trocken, bis 24 Grad
Dienstag: heute wieder sehr sonnig, kaum
Wolken am Himmel, bis 24 Grad
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„Keine Psychiatrie
zulassen“
Kritik an Ausbauplänen von Haus Walstedde
Walstedde • Anwohner des
Wohngebiets
Röwenkamp
schlagen Alarm: „Keine Psychiatrie im Dorf zulassen“,
so lautet ihre Forderung
nach der Offenlegung des Bebauungsplanentwurfs Haus
Walstedde. Es sei zwar unumstritten, dass der Ausbau der
ehemaligen Hofanlage Ostermann zum Haus Walstedde
zu einer Aufwertung des
Ortes geführt habe, aber die
neuerliche Erweiterung sei
mit der Entwicklung Walsteddes nicht vereinbar. Das
Gesundheitszentrum plant,
eine Privatklinik für junge
Menschen mit schweren Essoder Angststörungen zu bauen (DZ berichtete).
Zwar hätten die Betreiber
von Haus Walstedde versichert, dass dort keine Forensik eingerichtet werde, aber
die Bandbreite psychischer
Erkrankungen sei derart vielfältig, dass eine Begriffsbestimmung beziehungsweise
Einschätzung der potenziellen Patienten schwer falle.
Die Anwohner halten es
für ausgeschlossen, dass von
den Patienten keine Auswirkungen auf Walstedde ausgehen, denn Aufenthalte und
Besuche von Angehörigen
gehörten zur üblichen Praxis
derartiger Einrichtungen. Die
Auswirkungen des Betriebes
einer Klinik für psychisch
Kranke berühren nach Einschätzung der Anwohner das
ganze Dorf; eine solche Nutzung sei mit den Ansprüchen
eines wesentlich zu Wohnzwecken dienenden Ortes
nicht zu vereinbaren.
In einem Gespräch mit
Bürgermeister Paul Berlage
haben die Anwohner ihre
Befürchtungen bereits vorgetragen, jetzt sind auch die
politischen Parteien über die
Bedenken unterrichtet worden. Da vielen Walsteddern
bisher nicht bewusst sei, welche Konsequenzen die Klinik
bringen kann, wollen die Anwohner auch ihre Mitbürger
informieren.
Ansprechpartner:Heiko Riedelbauch, Tel. 0160/5321853,
Anja Fischer, Tel. (02387)
900255, und Jürgen Ahlmann, Tel. (02387) 919339.
Über die Schulter schauen
Claas (10, l.) und Jost (13) ihrem Vater gerne mal
beim Kochen. Das tut Bürgermeister Paul Berlage
häufiger für die Familie oder auch für Gäste. „Wobei meine Frau eigentlich die perfekte Köchin ist. Da kann ich nicht
ganz mithalten“, gibt der Chef der Drensteinfurter Verwaltung zu. Aber die Lammkeule, die er erst vor kurzem für
Freunde zubereitet hat, sei wirklich gut angekommen. Noch mehr Privates über den Mann, der am 30. August von den
Bürgern wiedergewählt werden will, erfahren Sie auf Seite 3.
Text/Foto: Evering
Poller gegen „wilde Parker“
Umgestaltungsmaßnahmen rund um den Marktplatz sollen für mehr Sicherheit sorgen
Drensteinfurt • Der Stadtname wird (wieder) zum
Programm: Stewwert soll
zwei neue Furten bekommen. Und das nicht an
der Werse, sondern am
Markplatz.
he aufgestellt, um das widerrechtliche Parken und ständige Befahren des Gehweges
im Begegnungsverkehr zu
unterbinden. Folgen wird ein
so genanntes Baumtor, indem
zwischen dem Haus Markt 1
und dem Sparkassengebäude
zwei neue Bäume gepflanzt
werden. Zur Geschwindigkeitssenkung sollen hier
auch Verkehrsfurten (Absen-
Ziel der neuen Gestaltung
ist zum einen, eine schon
lange gewünschte und auch
erforderliche Beruhigung des
Straßenverkehrs – verbunden mit mehr Sicherheit vor
allem für Fußgänger – sowie
die Schaffung neuer Begegnungszonen für die Menschen. Stadtplaner Hellmut
Neidhardt vom Dortmunder
„Büro N“ stellte am Donnerstag das Konzept vor.
Einfach, aber wirkungsvoll
– vor allem aber abgestimmt
mit den Bewohnern am
Markt – sollen nun Maßnahmen umgesetzt werden, die
als Ergebnis aus einer Bürgerbefragung (DZ berichtete)
und aus den Beratungen im
Stadtentwicklungsausschuss
erarbeitet worden sind.
Begegnungsfläche
Gefahrenpunkte
„Wir haben hier zwei Gefahrenpunkte erkannt“, stellte
Neidhardt fest. Dabei handelt
es sich um den Übergangsbereich vom Marktplatz in die
Münsterstraße sowie um den
Knoten Marktplatz/Wagenfeldstraße/Honekamp. Hier
seien, so der Planer, Verbesserungen dringend geboten.
So wird in diesen Tagen als
erste Maßnahme am Beginn
der Münsterstraße vor dem
Haus Markt 1 eine Pollerrei-
kungen) in die Fahrbahn eingelassen werden.
Ein zweite Furt wird im
Bereich
Markt/Wagenfeldstraße/Honekamp eingebaut.
Hier wird zudem vor dem
ehemaligen Haus Drauschke,
in das übrigens ein Weinhandel einziehen wird, der Gehweg in den Platz vorverlegt,
um eine bessere Übersicht für
Fußgänger zu gewährleisten.
Neue Sperrpoller wurden am Donnerstag in der Münsterstraße eingebaut. Sie sollen zum einen das widerrechtliche
Parken gegenüber der Sparkasse und zum anderen das
Ausweichen der Autos über den Gehweg bei Gegenverkehr
verhindern. So soll die Verkehrssicherheit vor allem für
Fußgänger erhöht werden.
Foto: Otto
Hellmut Neidhardt hat bei
seinen Planungen auch den
Wunsch nach mehr Kommunikationsfläche berücksichtigt. So soll im Dreieck der
Wäscherei, der Bäckerei und
dem Weg zum Kindergarten
St. Regina eine Begegnungsfläche geschaffen werden, die
mit mobilem Mobiliar ausgestattet werden soll. „Das hat
den Vorteil, dass wir flexibel
auf die Nutzungsanforderungen am Markt reagieren können“, ergänzte Bürgermeister
Paul Berlage.
Zugleich gebe es Bestrebungen, dort baldmöglichst ein
Eiscafé zu installieren, mit
dem ein noch abzustimmendes Außenangebot des hier
ansässigen Bäckers ergänzt
werden kann.
Während nun der Bauausschuss in seiner nächsten Sitzung zu einzelnen Maßnahmen noch sein Plazet geben
muss, ist Neidhardts Aufgabe
noch nicht erschöpft. Jetzt
wird er sich Gedanken um
den Bereich Wagenfeldstraße/Kurze Straße machen.•jo
230 000 Euro verbaut
Wasserrohrbruch in der Rieth
Singmobil in Sendenhorst
Rinkerode • Drei Baumaßnahmen sind pünktlich zum Schulbeginn fertig geworden. Für insgesamt 75 000 Euro ist der
Schulhof der Grundschule Rinkerode vollständig erneuert
worden. Die Asphaltdecke wurde durch eine Pflasterfläche
ersetzt, die Pflanzbeete wurden vergrößert. Gleichzeitig wurde für 35 000 Euro die Mägdestiege vom Brockamp bis zum
Schulturm neu gepflastert. Schließlich ist im gesamten Schulbereich die Kanalisation für 120 000 Euro erneuert worden.
Drensteinfurt • Ein Trinkwasserrohrbruch ereignete sich am
Mittwochmorgen in der Bauerschaft Rieth. Die Haushalte in
Ascheberg, Herbern und Drensteinfurt konnten deshalb von
4.30 bis 8 Uhr nur mit stark gemindertem Wasserdruck versorgt werden. Mitarbeiter der Gelsenwasser AG rückten noch
am selben Morgen an, um das defekte Rohr zu reparieren. Bei
dem Schaden handelte es sich um einen zwei Meter langen
Längsriss, die Ursache hierfür steht noch nicht fest.
Sendenhorst • Das Singmobil des Landesmusikrates NRW
macht am Samstag, 22. August, ab 16.30 Uhr vor dem Sendenhorster Rathaus halt. In 169 Städten und Gemeinden bietet der
Landesmusikrat in diesem Sommer einen Gesangswettbewerb
für Kinder von sechs bis zehn Jahren an. Gruppen mit drei bis
zwölf Kindern können teilnehmen. Jedes Kind bekommt ein
T-Shirt. Die fünf Gruppen, die der Jury am besten gefallen,
erwarten Gewinne rund um das Kindermusical „Ritter Rost“.
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Polizeibericht
• Leicht verletzt wurden
am Mittwochvormittag zwei
Menschen bei einem Unfall
auf der B 58 bei Drensteinfurt.
In der Bauerschaft Ossenbeck wollte ein 67-jähriger
Drensteinfurter nach links
abbiegen. Ein von hinten
kommender 23-Jähriger aus
Ahlen rammte den langsamer
werdenden Wagen. Der Skoda des Drensteinfurters überschlug sich und blieb auf dem
Dach liegen. Der Corsa des
Ahleners kam von der Straße
ab. Beide Männer wurden ins
Krankenhaus gebracht. Die
B 58 musste zeitweise komplett gesperrt werden.
• Die Polizei sucht nach dem
Besitzer eines schwarzen
Herrenrades. Das wurde am
frühen Samstagmorgen nach
dem Junggesellenschützenfest in Drensteinfurt sichergestellt. Ein Jugendlicher wurde
mit dem Rad ohne Licht erwischt und gab zu, es bereits
am Donnerstag, 6. August,
am Bahnhof in Drensteinfurt
gestohlen zu haben.
Infos bei der Polizei in
Ahlen, Tel. (02382) 9650.
• Eine Pfanne mit brennendem Öl hat am Mittwoch die
Feuerwehr Drensteinfurt auf
den Plan gerufen. Als diese an der Josefstraße eintraf,
waren die Flammen jedoch
schon gelöscht. Verletzt wurde niemand.
Dreingau Zeitung
33. Woche • Seite 2
Merkblatt
Samstag
•19.30 Uhr: KBO, Probe, Pfarrzentrum
Drensteinfurt
Dienstag
•9-11.30 Uhr: MHD-Kleiderkammer, Sendenhorster Straße 6
•12 Uhr und 14.30 Uhr: Show im
Mitmachzirkus „Zapp Zarap“,
Zirkuszelt Bürener Straße
Rinkerode
•15.15-17.30 Uhr: Samstagstreff
für Mädchen und Jungen ab
acht Jahren, Jugendheim
Sendenhorst
•9 Uhr: Gemeindefrühstück, ev.
Gemeindehaus
Albersloh
•17 Uhr: ev. Gemeinde, Sommergottesdienst mit Grillfest,
Dietrich-Bonhoeffer-Straße
Sonntag
Drensteinfurt
•ab 11 Uhr: Trabrenntag, Sportzentrum Erlfeld
•19.30 Uhr: KAB: Diavortrag
zum Thema „Amerika“, Altes
Pfarrhaus
Rinkerode
•13.30 Uhr: Heimatverein, Fahrratour, ab Backhaus
Walstedde
•19 Uhr: Seelsorgeeinheit, Treffen der Lektoren und Kommunionhelfer, Pfarrkirche
Sendenhorst
•10 Uhr: Heimatverein, Fahrradtour, Haus Siekmann
•15 Uhr: Eröffnung der Ausstellung mit Werken von Jürgen
Krass, Hofatelier K
•17 Uhr: CDU-Ortsunion, Rundgang über den Brennereipfad,
Treff an der Quadriga; ab 18
Uhr: Jubilarehrungen, Bürgerhaus
Albersloh
•10.45-13 Uhr:
Pfarrzentrum
Jugendtreff,
Drensteinfurt
•9.30-11.30 Uhr: DAF, Kleiderkammer, ev. Gemeindehaus
•14 Uhr: kfd-Gruppe „keine
Frau daheim“, Fahrradtour, ab
Kirchplatz
•17-19
Uhr:
Caritas-Punkt,
Sprechstunde
•18-21 Uhr: Jugendtreff, Kulturbahnhof
•18-19.30 Uhr: Malteserjugend
(14-16 Jahre), Gruppenstunde,
Malteserunterkunft
•19 Uhr: „Choralschola St. Regina“, Probe, Altes Pfarrhaus
•20 Uhr: Vokalensemble St. Regina, Probe, Altes Pfarrhaus
Rinkerode
•15 Uhr: Seniorennachmittag,
Pfarrzentrum
•18 Uhr: Sternenchor, Probe,
Pfarrzentrum
•19 Uhr: Frauenchor, Probe,
Gaststätte Lüningmeyer
Walstedde
•18 Uhr: kfd, Schwimmen Solebad Werne, ab Remmert
•19.30 Uhr: Folkloretanzgruppe,
Paul-Gerhardt-Haus
Sendenhorst
•9-11 Uhr: Caritas-Kleiderkammer, Südstraße
•15-17 Uhr: „Sendenhorster Tafel“, Pavillon der TeigelkampHauptschule
•15.15 Uhr: Kinderchor, Übungsstunde im Probenraum
•20 Uhr: Elternabend zur Taufvorbereitung, Pfarrkirche
Albersloh
•14 Uhr: Seniorentreff, Altenbegegnungsstätte
•19-21 Uhr: Männerchor, Probe,
Vereinslokal Geschermann
•19.45 Uhr: Kirchenchor St. Ludgerus, Probe, Pfarrzentrum
Mittwoch
Montag
Drensteinfurt
Drensteinfurt
•17 Uhr: KAB-Kegeln, Gruppe 3,
Gasthaus Hammer Paot
•18.30 Uhr: Figuralchor, Probe,
ev. Gemeindehaus
•19 Uhr: Rededuell „Berlage vs.
Tschirpke“, Alte Post
•19-21 Uhr: Sportabzeichenabnahme, Sportzentrum Erlfeld
•19.30 Uhr: Kreuzbund St. Regina, Selbsthilfegruppe, Altes
Pfarrhaus
•20 Uhr: MGV, Probe, Vereinslokal Zur Werse
•20 Uhr: Ev. Kirchenchor, Probe,
Gemeindehaus
Rinkerode
•19 Uhr: Kolping-Blasorchester,
Probe, Pfarrzentrum
•19.30-21.30 Uhr: Spielmannszug, Probe, Grundschule
Walstedde
•19.30 Uhr: RWG, Generalversammlung, Landgasthaus Kessebohm
Sendenhorst
•16-18 Uhr: Caritas-Kleiderkammer, Südstraße
•19.30 Uhr: Bibelkreis, ev. Gemeindehaus
Albersloh
•16-16.45 Uhr: Kinderchor, Probe im Pfarrheimsaal
•15.45 Uhr: St. Regina-Senioren,
Fahrt zum Musical „Anatevka“, ab Landsbergplatz
•18-19 Uhr: „Schachfreunde“,
Training für Kinder und Jugendliche
•19.30-21 Uhr: Selbsthilfegruppe für Suchtkranke, ev. Gemeindehaus
•19.30 Uhr: KAB, Vorstandssitzung, Altes Pfarrhaus
•19.30 Uhr: FDP-Talk, Thema
„Tatort Bildung“, Alte Post
•20 Uhr: Chor „Contakt“, Probe,
Hauptschule
•20 Uhr: Posaunenchor, Probenabend im ev. Gemeindehaus
Rinkerode
•17-18 Uhr: Caritas- und Hospizsprechstunde, Pfarrzentrum
Walstedde
•9 Uhr: kfd, Wallfahrt nach Werl,
ab K+K-Parkplatz
•17 Uhr: Chor „Lambertus-Spatzen“, Probe, Pfarrheim
•18-19 Uhr: Sprechstunde des
Ortsvorstehers Bernd Borgmann, Grundschulgebäude
•20-22 Uhr: Kirchenchor, Probe,
Pfarrheim
Sendenhorst
•15-17 Uhr: ev. Frauenhilfe, Bibelarbeit, ev. Gemeindehaus
•15-17 Uhr: Boule für Senioren,
Westen-Promenade
Die Dreingau Zeitung gratuliert
• Heinz Siemon vollendet am 17. August das 81. Lebensjahr.
Gottesdienste
Katholisch
•St. Regina, Drensteinfurt: Samstag um 17.30 Uhr Vorabendmesse,
Sonntag um 11 Uhr Hochamt.
•St. Pankratius, Rinkerode: Samstag um 19 Uhr Vorabendmesse,
Sonntag um 9.30 Uhr Hochamt.
•St. Lambertus, Walstedde: Sonntag um 8 Uhr Hochamt.
•St. Georg, Ameke: Sonntag um 10 Uhr Hl. Messe.
•St. Martin, Sendenhorst: Samstag um 16.30 Uhr Rosenkranzgebet,
17 Uhr Vorabendmesse; Sonntag um 8 Uhr und um 11 Uhr Hl. Messe.
•Kapelle im St.-Josef-Stift, Sendenhorst: Samstag um 9 Uhr
Hl.Messe; Sonntag um 9.30 Uhr Hl. Messe, um 15 Uhr Tauffeier.
•St. Ludgerus, Albersloh: Samstag um 18.30 Uhr Vorabendmesse,
Sonntag um 9.30 Uhr Hl. Messe.
Evangelisch
•Martinskirche, Drensteinfurt: Sonntag um 9.30 Uhr Frühgottesdienst
und Kinderkirche, um 19 Uhr Abendgottesdienst mit Abendmahl.
•Friedenskirche, Rinkerode: Sonntag um 10.30 Uhr Familien-Gottesdienst mit Vorstellung der Katechumenen 2009/2010.
•Paul-Gerhardt-Haus, Walstedde: Sonntag um 10 Uhr Gottesdienst
in der Pauluskirche Ahlen.
•Friedenskirche, Sendenhorst: Sonntag um 9.30 Uhr Gottesdienst.
•Gnadenkirche, Albersloh: Samstag um 17 Uhr Freiluftgottesdienst.
Samstag, 15. August 2009
„Schunkelt ruhig mit!“
Gottesdienst
am Abend
Vier Bands rocken das Zirkuszelt an der Bürener Straße / Sogar Walzer wird getanzt
Drensteinfurt • Der erste
Abendgottesdienst nach der
Sommerpause in der Martinskirche findet am Sonntag,
16. August, um 19 Uhr statt.
„Auf ein Neues mit Gottes
Segen“ ist der Leitsatz, der
durch den Gottesdienst führt.
Lebendige Lieder und die
Feier des Abendmahls sowie
das Lichter- und Gebetsritual
geben der Feier ihre Mitte.
Für alle, die es wünschen,
wird zum Schul- und Arbeitsbeginn eine persönliche
Segnung angeboten. Im Anschluss ist Zeit zum Klönen
beim offenen Abend der Begegnung im Gemeindehaus.
Gerne können Kleinigkeiten
zum Essen und Trinken mitgebracht werden.
Drensteinfurt • Rock, ein
wenig Punk, etwas mehr
Ska und zu guter Letzt
Indie Rock: So ließe sich
der vergangene Donnerstagabend im Zirkuszelt
an der Bürener Straße zusammenfassen.
Das Zelt, in dem vormittags
Kindern das Zirkushandwerk
gelehrt wurde, stellte seine
Manege diesen Abend einigen Bands zur Verfügung. Das
Motto „Rock das Zelt“ gab
der Veranstaltung, organisiert
von Heike Kettner und Burkhard Borgmann vom Förderverein Sonnenstrahl, seinen
musikalischen Rahmen.
Pünktlich um 19 Uhr begannen die Saiten der „Einbahnstraße“ aus Herbern zu
schwingen und zu klingen.
Der Band gelang es, trotz
noch nicht ganz vollem Zelt
und technischen Schwierigkeiten, mit einigen bekannten
Rock-Hymnen die Stimmung
aufzuheizen.
„From Ashes to Mountain“,
wie die Vorgänger eine Band
der Musikschule Ascheberg,
brachen das Eis endgültig.
Auch sie gaben einige Rockcover gelungen zum besten.
Ein echter Hit war allerdings
der selbst geschriebene Song
„Reason for hate“, mit dem
sich die Band auch verabschieden musste, denn trotz
der „Zugabe“-Rufe musste sie
sich an den Zeitplan halten.
Die folgende Band stellte
den Höhepunkt des Abends
dar. Mit teilweise funky Outfits kamen die „Funky Mops“
auf die Bühne und überzeugten sofort. Die siebenköpfige
Band aus Herbern, die mittlerweile unabhängig von der
Musikschule probt, brachte
mit Hilfe von Trompete und
Saxophon originelle Ska-Elemente in den Auftritt.
„Funky Mops“ Foto: Wiehagen
Für diesen Abend hatten sie
sich etwas Besonderes einfallen lassen: Ihr gesamtes SongRepertoire hatte die Band auf
Zettel geschrieben und diese
das Publikum nun Song für
Song wie aus dem Zauberhut
ziehen lassen.
Als der Song „Walzer“ gezogen wurde, kündigte Bassist Paul an: „Schunkelt ruhig mit, ist schön!“. Er und
Schlagzeugerin Sophia tanzten vor, und das Publikum
folgte. Mit dem Song „Listen“
gab die überaus talentierte
Band ihren Höhepunkt und
räumten bald die Manege für
die letzte Band des Abends.
„Und wir sind Britney
Spears aus Werne!“, kündigte sich „State of Flux“
scherzhaft an und begann
auch gleich zu rocken. Die
vierköpfige Gruppe rundete
den Abend mit spitzen IndieRocksongs ab.•wie
Die Sonne brennt auf Sparflamme
Klimakröte Günter Voßwinkel meint: Der Juli war ein subtropisch-feuchter Monat
Drensteinfurt • Einen Rückblick auf den Juli hält Klimakröte Günter Voßwinkel.
„Das Wetter entzauberte im
Juli die Prognosen – trotz des
neuen Vektorrechners des
Deutschen
Wetterdienstes
(DWD). Woran lag es?
Die Aktivität der Sonne
könnte ein Grund sein. Seit
zwei Jahren brennt unser Fixstern auf Sparflamme – vielleicht unberücksichtigt in
den Modellen? Obwohl die
Sonne der Wettermotor ist!
Ein
subtropisch-feuchter
Sommermonat war das: Die
Monatsmitteltemperatur betrug in Drensteinfurt 19,7
Grad, ein Plus von 1,5 Grad
über dem langjährigen Mittel.
Sonnenschein zwischen acht
und elf Stunden am Tag trat
trotz Regenfällen häufig auf.
108 Liter Regen pro Quadratmeter gab es in Drensteinfurt.
Allgemein ein Überschuss
von 60 Prozent. So zogen
nach der Hitze Gewitter auf.
Am 10. und 12. Juli bringen
weitere Regenfälle um die
30 Liter. Recht kühl der 10.:
kräftige Böen und nur um 14
Grad. Vom 13. bis 18. endlich ein bißchen Sommer:
Drensteinfurt misst 29 Grad.
Anschließend setzte der
subtropische Sommer sein
Treiben fort: Starkregen und
ein elektrisches Feuerwerk
am 21. erleuchteten die
Nacht, jedoch hauptsächlich
Wolkenblitze.
Die Sonne bleibt spannendes Objekt: Trotz Beginn des
24. Sonnenzyklus ist die
Aktivität schwach. Wissenschaftler sind ein wenig ratlos. Bleibt die Sonne kühl,
könnte erneut ein kälterer
Winter folgen. Eins ist aber
sicher: Die Wetterküche wird
weiter brodeln.“•gue
www.klimakroete.de
wwwwetter-drensteinfurt.de
Wallfahrt
nach Werl
Walstedde
•
Die
kfd
Walstedde fährt am Mittwoch,
19. August, zur Wallfahrt
nach Werl. Der Bus fährt um
9 Uhr ab K+K-Parkplatz. Es
sind noch einige Plätze frei.
Anmeldung bei Uschi Bricke,
Tel. (02387) 766. Die nächste
Mitarbeiterinnenrunde findet
am Mittwoch, 26. August, um
15 Uhr im Pfarrheim statt.
Gebetsruf in
St. Pankratius
Rinkerode • Der Gebetsruf
der Kolpingsfamilie Rinkerode findet am Donnerstag, 20.
August, statt. Alle Kolpingschwestern, -brüder und Interessierten sind um 20 Uhr in
die Pfarrkirche St. Pankratius
eingeladen. Pfarrer Clemens
Röer wird den Gebetsruf gestalten.
Pfarrbüros
geschlossen
Wichtige Rufnummern
Leserbrief
•Ärztlicher Notdienst am Wochenende für Drensteinfurt, Walstedde,
Sendenhorst und Albersloh:  (0 25 08) 99 41 02; für Rinkerode
 (0 25 01) 19292; Augenärztlicher Notdienst:  (02382) 83338;
Zahnärztlicher Notdienst:  (0 2581) 33 44 (Taxi-Zentrale Fritz Warendorf); Apothekendienst:  (0 25 08) 9 99 18 99 und im Internet
unter www.apotheken-notdienstkalender.de
•Tierärztlicher Notdienst: Drensteinfurt:  (0 25 08) 98 40 82 (Praxis
Timpe, ggf. Anrufbeantworter); Tierärztliche Klinik in Ahlen 
(0 23 82) 8 33 33
•Polizei: 110, Polizeiinspektion Ahlen  (0 23 82) 96 5-0
•Polizei-Bezirksdienste (Sprechstunden): Drensteinfurt/Walstedde:
Stadtverwaltung (Landsbergplatz 7), Di. von 17 bis 19 Uhr, Do.
von 9 bis 11 Uhr sowie am 1. Samstag im Monat von 9 bis 11 Uhr,
 (02508) 984394 und (0172) 5355925; Rinkerode: Verwaltungsnebenstelle (Mägdestiege 8), Mi. von 15 bis 17 Uhr,  (02538)
8142 und (0172) 5355924; Sendenhorst: Stadtverwaltung (Schulstraße 2-4), Mo. von 9 bis 11 Uhr, Mi. von 18 bis 20 Uhr sowie am 1.
Samstag im Monat von 9 bis 11 Uhr,  (02526) 951892 und (0172)
5355923; Albersloh: Verwaltungsnebenstelle, Do. von 9 bis 11 Uhr
sowie am 1. Samstag im Monat von 9 bis 11 Uhr,  (02535) 8150
und (0172) 5355924; Mobile Wache: jeden 4. Mi. im Monat von 13
bis 15 Uhr auf dem K+K-Parkplatz in Walstedde.
•Feuerwehr, Notarzt, Rettungsdienste:  112
•Krankentransport:  1 92 22
•Stadtverwaltung Drensteinfurt: Bürgerbüro geöffnet: Mo. und Mi.
von 7.30 bis 12 Uhr, Di. und Fr. von 7.30 bis 16.30 Uhr, und Do.
von 7.30 bis 17.30 Uhr,  (0 25 08) 99 50 (Vermittlung), außerhalb
der Dienstzeiten Handy (01 71) 6 03 31 99; Nebenstelle Rinkerode:
Mo. bis Do. von 10 bis 12 Uhr, Fr. von 15 bis 17 Uhr; Nebenstelle
Walstedde: Mi. von 9 bis 11 Uhr
•Behördensprechstunden in Drensteinfurt: ARGE: Sprechzeiten am
Mo., Mi. und Fr. von 8.30 bis 10 Uhr und Do. von 14 bis 16 Uhr, 
(0 25 08) 99 50 (Vermittlung); Gesundheitsamt: Di. von 14 bis 16
Uhr; Kreisjugendamt: Mo. von 14 bis 16 Uhr; DAK: jeden ersten Di.
von 14 bis 16 Uhr.
•Rathaus Sendenhorst:  (0 25 26) 30 30 (Vermittlung), allg. Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr sowie Mi. von 14.30
bis 16 Uhr und Do. von 14.30 bis 18 Uhr. Außerhalb der Dienstzeiten ist ein Anrufbeantworter aufgeschaltet; Bürgerbüro Sendenhorst: Mo. bis Fr. von 8 bis 12.30 Uhr sowie Mo. bis Mi. von
14 bis 16.30 Uhr und Do. von 14 bis 18 Uhr sowie an jedem ersten
Samstag im Monat von 10 bis 12 Uhr; Verwaltungsnebenstelle Albersloh: Mo., Mi. und Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr, Do. von 14.30 bis
18 Uhr sowie jeden dritten Samstag im Monat von 10 bis 12 Uhr
•Behördensprechstunden in Sendenhorst: Gesundheitsamt: jeden
1. und 3. Mo im Monat von 14.30 bis 16 Uhr; Kreisjugendamt: Mi.
von 14 bis 16 Uhr; Finanzamt: Donnerstag, 20. August, von 8.30 bis
12.30 Uhr und von 14.30 bis 16 Uhr.
•FiZ Sendenhorst/Albersloh: Di. und Fr. von 9 bis 11 Uhr Sprechstunde im Kontaktbüro, Kirchstraße 13, Sendenhorst
•Stromversorgung:  (0180) 2112200 (RWE-Störungsannahme)
und  (0180) 1888887 (RWE-Kundenservice)
•Gasversorgung:  (0180) 2000750, Fax: (0251) 6941111) für
Drensteinfurt, Rinkerode und Walstedde (Stadtwerke Münster)
und  (0 25 91) 2 24 24 für Sendenhorst und Albersloh
•Wasserversorgung:  (0 25 91) 2 40 für Drensteinfurt, Rinkerode
und Walstedde, Kundenservice  (01801) 999991 (Gelsenwasser
AG),  (0 25 26) 30 30 o. 303222 für Sendenhorst und Albersloh
•DB-Reiseservice:  11861 (Verkauf und persönliche Beratung, kostenpflichtig) oder (0800) 1507090 (Fahrplanauskunft, kostenfrei)
•Taxibus:  (0 18 03) 50 40 31 aus allen Telefonnetzen
•Hospizbewegung Kreis Warendorf e.V.:  (02382) 80 64 63
•Kreuzbund St. Regina:  (02508) 1341
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„SPD-Aktion
hilft wenig“
Zum Thema „Notdienstpraxis“ erhielt die Redaktion folgenden Leserbrief:
„Naiv und unsozial, so
nannte die heimische SPD
das Ansinnen der niedergelassenen Ärzte Drensteinfurts – unterstützt von der
FDP –, einen Bürgerverein
zum Erhalt der Notfallpraxis
zu gründen. Wirklich naiv ist
es zu glauben, dass die kleine SPD Drensteinfurt durch
eine Unterschriftenaktion die
Schließung der Notfallpraxis
verhindern kann. Eine Schließung, an der die schlechte
Gesundheitspolitik von SPDGesundheitsministerin Ulla
Schmidt maßgeblich beteiligt
ist. Da hilft eine Unterschriftenaktion wenig.
Wir halten es in Zeiten, in
denen sich Bürgervereine bilden, um ihre eigene Energieversorgung zu organisieren,
nicht für naiv, einen Bürgerverein zum Schutze des wichtigsten Gutes, das der Mensch
hat – seine Gesundheit –, zu
gründen. Wahrscheinlich ist
der Bürgerverein die einzige
Chance, die Notdienstversorgung in Drensteinfurt sicherzustellen.
• Die SPD findet es unsozial,
dass der Bürgerverein 5 Euro
monatlich als Beitrag für den
Erhalt der Notfallpraxis benötigt. Aus Sicht der FDP ist
es unsozial, den Menschen
bei steigenden Krankenkassenbeiträgen hintenrum die
Leistungen dafür zu klauen.
• Es ist unsozial, bei Inanspruchnahme eines Arztes einen Eintrittspreis von 10 Euro
je Quartal für die vielleicht
lebensrettende Behandlung
zahlen zu müssen.
• Es ist unsozial, dass
schwerkranke Menschen bei
einem Krankenhausaufenthalt 28 Tage lang 10 Euro pro
Tag zu entrichten haben.
• Es ist unsozial, dass Zuzahlungen zu Medikamenten
ständig steigen oder erforderliche Medikamente nicht
mehr von den Kassen bezahlt
werden.
• Es ist unsozial, dass die
Leistungen der Krankenkassen beim Zahnersatz so stark
zurückgefahren wurden, dass
sich viele Menschen keinen
ordentlichen
Zahnersatz
mehr leisten können.
• Es ist unsozial, dass Brillen ganz aus dem Leistungskatalog gestrichen wurden.
Eine Leistungskürzung, von
der insbesondere Ältere und
Rentner betroffen sind.
Diese ganze so genannte Gesundheitsreform ist unsozial!
Und zur Erinnerung: Die FDP
ist an keiner dieser genannten
Maßnahmen beteiligt. Das ist
auch der Grund dafür, dass
sich Dr. Binsfeld an die FDP
und nicht an die anderen Parteien gewandt hat.“
Erna Trojahn (FDP)
Augustin-Wibbelt-Str. 3
48317 Drensteinfurt
Leserbriefe spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung der
Redaktion wider. Wir freuen uns über jede Zuschrift. Bitte schreiben Sie nicht mehr als 70 Zeilen Wir behalten uns
Kürzungen vor. Einsendungen mit vollständiger Anschrift
und Telefonnummer an: Dreingau Zeitung, Markt 1, 48317
Drensteinfurt; E-Mail: [email protected].
Drensteinfurt • Alle Hauptamtlichen der Kirchengemeinde unternehmen am
Montag, 17. August, ihren
Betriebsausflug. Alle Pfarrbüros sind an diesem Tag geschlossen. Es ist für Notfälle
ein Priester unter Tel. (0160)
91261424 zu erreichen.
Senioren sehen
„Anatevka“
Drensteinfurt • Die St. Regina-Senioren fahren am
kommenden Mittwoch, 19.
August, um 15.45 Uhr zur
Aufführung von „Anatevka“.
Die Abfahrt ist am Landsbergplatz. Rollatoren können
mitgenommen werden.
Beilagenhinweis
Unserer heutigen Ausgabe liegen die Prospekte folgender
Firmen bei:
• REWE Frenster
Unsere Kunden belegen oftmals nur Teilauflagen für ihre
Prospekte. Daher kann es vorkommen, dass Sie heute einen
oder mehrere der o. g. Prospekte nicht vorfinden.
Dreingau Zeitung
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Markt 1 • 48317 Drensteinfurt
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Die Dreingau Zeitung wird zweimal
wöchentlich, mittwochs und samstags,
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Es gilt die Anzeigenpreisliste Nummer
4 vom 1. Oktober 2008.
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Verteilte Auflage: 11 188 Exemplare
www.dreingau-zeitung.de
Dreingau Zeitung
33. Woche • Seite 3
Samstag, 15. August 2009
BLICKPUNKT BÜRGERMEISTERWAHL
Blickpunkt Notdienstpraxis
Gründung des
Bürgervereins
verschoben
Praxiserhalt soll kein Wahlkampfthema sein
Drensteinfurt • Die Gründung
des Bürgervereins „Schulterschluss“ zur Rettung der
Stewwerter Notdienstpraxis
ist vertagt worden. Zu diesem Entschluss kamen die
acht Anwesenden nach langen Diskussionen bei der Versammlung in der Praxis Binsfeld am Kirchplatz. Erst nach
der anstehenden Kommunalwahl soll es zu einer Bürgerversammlung kommen.
Die Notdienstpraxis droht
ab dem kommenden Jahr
geschlossen zu werden (DZ
berichtete). „Der genaue Termin ist aber nicht bekannt“,
erklärte Mediziner Dr. Heinrich Binsfeld, der die Bürgerinitiative ins Leben gerufen
hat. Hinter der Aktion stehen
auch die Drensteinfurter Praxen Lück und Salomon.
Der stellvertretende Bürgermeister Josef Waldmann
(CDU) kritisierte, dass sich
Binsfeld im Wahlkampf „vor
den Karren der FDP“ habe
spannen lassen. „Für mich
Dr. Heinrich BinsfeldFoto: tim
war es die einzige Partei, die
sich für gesundheitspolitische Dinge interessiert hat“,
erläuterte Binsfeld. Dennoch
betonte der Mediziner, dass
sein Vorhaben mit Politik
nichts zu tun habe, sondern
parteiübergreifend sein solle.
„Die politische Schiene muss
raus aus den Hinterköpfen der
Bürger“, erklärte Waldmann,
der die Praxis auch erhalten
will. Deshalb ist eine Bürgerversammlung erst nach der
Kommunalwahl geplant.
7000 Mitglieder
Dass die Rettung der Drensteinfurter Notdienstpraxis
nicht zum Nulltarif geht, ist
auch Binsfeld bewusst. 5 Euro
im Monat pro Mitglied sieht
der Mediziner vor. Um aber
die nötigen 35 000 Euro aufbringen zu können, braucht
der Verein 7000 Mitglieder.
„Das sind 240 Euro im Jahr
für eine vierköpfige Familie“,
gab der stellvertretende Bürgermeister zu bedenken.
Aber die Fahrt zu einer Notdienstpraxis nach Hamm oder
Münster habe ebenfalls ihren
Preis, so Binsfeld. Günstigere
Familientarife schließt der
Drensteinfurter Arzt nicht
aus, aber zunächst müsse der
Grundetat gesichert sein.
Fest steht auf jeden Fall:
Wenn der Verein genügend
Mitglieder findet, werden nur
diese in der Notdienstpraxis
behandelt. „Es ist wie eine
Mitgliedschaft beim ADAC“,
erklärte Binsfeld, dem die
Erhaltung der Praxis sehr am
Herzen liegt. „Ich werde auch
älter und möchte hier vor Ort
versorgt werden.“•tim
„Als Vizebürgermeister
nicht qualifiziert“
Romberg (FDP) wehrt sich gegen CDU-Kritik
Drensteinfurt • Der FDPLandtagsabgeordnete
Dr.
Stefan Romberg zeigt sich
in einer Pressemitteilung
erschüttert über die CDUÄußerungen zur Notdienstversorgung in Drensteinfurt.
Der heimische Abgeordnete
hält Josef Waldmann (CDU)
aufgrund seiner Einlassungen (DZ berichtete) in seinem
Amt als Vizebürgermeister
sogar für überfordert.
„Wer so offen wie Herr
Waldmann bewusst die Unwahrheit sagt und zu keinerlei Selbstkritik fähig ist, der
ist für das Amt eines Vizebürgermeisters in Drensteinfurt
nicht qualifiziert.”
Es sei schon traurig, dass
sich der CDU-Politiker über
mangelnde Information beklagt. „Schon seit Anfang des
Jahres berichteten die Medien intensiv über die geplante
Zur Person
25
Jahre ist Norbert
Schwegmann (Foto)
nun schon bei der Sparkasse Münsterland Ost beschäftigt. Sein außerordentliches
Engagement, das feine Gespür im Umgang mit Kunden
und regelmäßige Weiterbildungen führten ihn auf der
Karriereleiter bis zum Filialleiter in der Rinkeroder
Sparkasse.
Schwegmann
schätzt an seiner Arbeit
vor allem die Vielfältigkeit:
„Die Arbeit
im
Team
und der tägliche Kundenkontakt
machen
meine Tätigkeit als
Filialleiter
so abwechslungsreich
und interessant.“
Notdienstreform, der Kreistag beriet schon 2008 darüber. Ich erwarte von einem
Bürgermeister wie auch von
einem Ortsvorsteher, dass
er gelegentlich die Zeitung
liest”, so Romberg.
Auch habe der FDP-Abgeordnete keinerlei Information
zurückgehalten. Der besagte
Antwortbrief der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) sei
erst kürzlich in seinem Büro
eingegangen. „Jedoch hat
die Stadtverwaltung Ende
letzter Woche auf telefonische Anfrage hin bei der KV
einen Antwortentwurf erhalten und diesen als erstes den
Lokalmedien weitergegeben.
So viel zum Stil eines von
der Union gestützten Bürgermeisters. Der missbraucht die
Stadtverwaltung für unfaire
politische Auseinandersetzungen”, so Romberg.
„Tatort
Bildung“
Drensteinfurt • Der „Tatort
Bildung“ liegt für die FDP aktuell mitten in Drensteinfurt.
Die Liberalen fordern ein
Gymnasium. „Die von CDU,
FDP und Grünen geplante
Einheitsschule lehnen wir ab.
Wir wollen eine individuelle
Förderung statt gleichmachender
Benachteiligung“,
erklärt FDP-Bürgermeisterkandidat Dr. Norbert Tschirpke die Position der Liberalen. Aus diesem Grund lädt
Tschirpke am Mittwoch, 19.
August, um 19.30 Uhr zum
„Tatort Bildung“ in die Alte
Post ein. Um dem Titel des
zweiten FDP-Bildungstalks
gerecht zu werden, wird der
FDP-Bürgermeisterkandidat
unter anderem mit dem bekannten
Tatort-Schauspieler und Arzt Dr. Joe Bausch
über die Schulsituation in
Drensteinfurt sprechen.
Gemeinsames Essen: „Ich versuche, mittags immer nach Hause zu fahren. Da haben die Jungs noch Lust, was von der Schule zu erzählen“, sagt Bürgermeister Paul Berlage. Mit auf dem Foto: Berlages Frau Anke Demsky und die beiden Söhne Claas (r.) und Jost.
Fotos (2): Evering
Sein Job ist ein „Zeitfresser“
Der Amtsinhaber: Paul Berlage kann kochen, ist ein ausgleichender Mensch und sorgt sich um die Zukunft
Rinkerode • Die Küche
im Hause Berlage ist nicht
zwangsläufig weibliches
Hoheitsgebiet.
„Meine
Frau arbeitet meist vormittags. Ich versuche,
mittags immer nach Hause zu kommen. Und wer
zuerst da ist, der kocht.“
So steht Bürgermeister
Paul Berlage auch an
diesem Tag als Erster
in der schmucken Küche, schnippelt Mangos,
mischt Gewürze. Der Reis
schwimmt schon im kochenden Wasser.
sium gehen.
Während der Sommerferien
fiel es an manchem Tag leichter, zum gemeinsamen Mittagessen zusammenzufinden.
Doch der Wahlkampf beeinträchtigt das Familienleben
schon in erheblichem Maße.
„Derzeit ist schon sehr viel
zu tun“, findet Berlage. „Aber
man muss eben wissen, dass
die Arbeit eines Bürgermeisters ein Zeitfresser ist. Darauf
habe ich mich eingestellt, das
ist okay.“ Auch seine Familie
unterstützt ihn in dieser anstrengenden Zeit nach KräfSeit fünf Jahren ist der ten. „Wobei es schon schwer
fällt zu akzepgebürtige
Emsländer
tieren, dass
nun Bürgerviele Termine
„Ich habe in
häufig abends
meister
in
meinem Beruf
oder am WoDrensteinfurt.
gerne mit
Das Jurastudichenende
Menschen zu tun.
stattfinden“,
um verschlug
muss
Anke
ihn
damals
aus dem Norden ins schöne Demsky zugeben. Nur weniMünster. Nachdem er dort ge Tage vor der Kommunaldrei Jahre lang als Rechts- wahl steht der 15. Hochzeitsanwalt tätig war, musste tag des Paares an. „Ich habe
eine Veränderung her. „Ich schon früh angefragt, ob er
hatte drei Möglichkeiten: sich diesen Termin nicht freizum Bundesministerium für halten kann“, meint die geArbeit nach Berlin, als Ar- lernte Kinderkrankenschwesbeitsrichter nach Dresden ter und fügt schmunzelnd
oder in die Verwaltung nach hinzu: „Ob‘s klappt, ist dann
Drensteinfurt“, erinnert sich eine andere Sache.“
Berlage. Wo er am Ende gelandet ist, wissen wir. Aber
Mal probieren
warum? „Die Arbeit im Ministerium etwa war mir zu
Der Reis kocht. Paul Berlage
weit weg von der Basis. Ich – heute mal nicht im feinen
habe in meinem Beruf gerne Anzug, sondern ganz locker
mit Menschen zu tun. Das in Jeans – wirft noch einen
geht in der Kommune einfach Blick ins Rezept. „Daran halam besten.“ Bereut hat er den te ich mich schon. Wobei ich
Schritt nie. „Im Gegenteil: es mit den Mengen manchIch bin heilfroh, dass alles so mal nicht so genau nehme“,
sagt er und lacht. Im Mülleigekommen ist.“
Seit fast zehn Jahren wohnt mer ist deswegen noch keins
die Familie jetzt am Pferde- seiner Gerichte gelandet, aber
Ehefrau Anke
kamp.
„Das
und auch die
hat sich einbeiden Söhfach so erge„Ich will nicht
ben“, meint
ne probieren
polarisieren,
der
Bürgervorher lieber
sondern integrieren.“
noch einmal.
meister. Und
„Noch etwas
so sei man
mittlerweile in allen drei Salz, Pfeffer und Zitrone“,
Ortsteilen verwurzelt: Ge- schmeckt Anke Demsky das
lebt wird in Rinkerode, ge- Fehlende sofort heraus. „Da
arbeitet in Drensteinfurt und sieht man sofort, wer hier der
Walstedde (Berlages Ehefrau bessere Koch ist“, findet der
Anke Demsky ist dort als Psy- Bürgermeister.
Entspannung bedeutet das
chologin im Haus Walstedde
beschäftigt). Und auch der Hantieren in der Küche für
Kontakt nach Münster, wo ihn also nicht unbedingt.
das Ehepaar Berlage lange „Dafür gehe ich lieber in den
Zeit gewohnt hat, ist nie ganz Garten oder lese ein gutes
abgerissen – schon allein, Buch.“ „Was war vor dem Urweil die beiden Söhne Jost knall“ heißt das, was derzeit
(13) und Claas (10) auf das auf seinem Nachttisch liegt.
Kardinal-von-Galen-Gymna- Mit einem Buch kann man
Paul Berlage auch stets eine
Freude machen. Da hören die
beiden Söhne ganz genau zu,
haben schon das nächste Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk im Kopf.
Weitere Hobbys des 50-Jährigen: Tennis spielen und tauchen. Doch für beides blieb
in den vergangenen Monaten viel zu wenig Zeit. „Aber
mein Sohn Jost interessiert
sich auch fürs Tauchen, will
demnächst einen Tauchschein
machen.“ Eine gute Gelegenheit, der Leidenschaft mal
wieder öfter nachzugehen.
Mit Sohn Claas teilt er die lich laut sagen?“, schaut er
Liebe zum Fußball. Mehrere fragend in die Runde.
Spiele haben
Paul Berlage
die beiden in
ist ein ausden
letzten
gleichender
„Die Menschen haben
Wochen geMensch. Das
mir vor fünf Jahren
prägt
auch
meinsam beeinen großen
seine politisucht. Der HöVertrauensvorschuss
hepunkt: das
sche Arbeit.
gegeben.
„Lukas-Po„Ich
will
nicht polaridolski-Willkommens-Spiel“, Köln gegen sieren, sondern integrieren.“
Bayern München – Claas ist Ob ihm das immer gelinge,
Fan der Mannschaft aus dem wisse er nicht. Doch allein
Süden. Vater Paul schwärmt der Versuch ehrt. Aber auch
da eher von Borussia Dort- ein Bürgermeister hat Schwämund. „Darf man das eigent- chen. „Ich bin manchmal sehr
ungeduldig, neige dazu, zu
treiben. Das ist auch für meine Mitarbeiter in der Verwaltung nicht immer einfach.“
Mit ihnen gemeinsam will
er auch in der kommenden
Legislaturperiode wichtige
Projekte für Drensteinfurt
auf den Weg bringen. „Zum
Glück sind wir eine Stadt, die
das finanziell noch kann.“
Doch den Verwaltungsfachmann plagen Sorgen – die Finanzkrise macht auch vor der
beschaulichen
Wersestadt
nicht Halt. „Die Auswirkungen werden uns im nächsten Jahr wohl hart treffen. Es
sieht aber so aus, dass wir
2009 noch erwartungsgemäß
abschließen können.“
Türmchen bauen
Wenn Paul Berlage kocht, wird oftmals auch der Wok bemüht. „Das geht schnell und schmeckt gut“, sagt er. Hier bekommt die Garnelen-Soße gerade den letzten Feinschliff.
Ideen entwickeln und umsetzen, das ist das, was Paul
Berlage an seinem Beruf gefällt. „Baumaßnahmen machen mir am meisten Spaß.
Es ist schon klasse, wenn
man sieht, was aus so einer
Planung entstehen kann.“
Vielleicht habe das auch ein
bisschen damit zu tun, dass
er eben ein Mann sei – da
denkt man zurück ans Türmchen bauen in Kindertagen ...
Hat Paul Berlage eigentlich
schon einmal daran gedacht,
dass er die Wahl am 30. August möglicherweise nicht gewinnen könnte? Er zögert einen Moment. „Ich denke, ich
habe ganz gute Chancen. Aber
ich nehme das keineswegs
auf die leichte Schulter. Die
Menschen haben mir damals
vor fünf Jahren einen erheblichen Vertrauensvorschuss
gegeben (er gewann die Wahl
mit rund 75 Prozent, Anm. d.
Red.). Nun wird sich zeigen,
ob ich dem auch gerecht geworden bin.“
•Nicole Evering
www.Paul-Berlage.de
Dreingau Zeitung
33. Woche • Seite 4
Marc Tapp trainiert
die neue SVR-Dritte
Zweite Mannschaft siegt 3:2 in Sassenberg
Rinkerode • Die dritte Senioren-Fußballmannschaft, die
der SV Rinkerode erstmals
seit zehn Jahren wieder für
den Spielbetrieb angemeldet
hat und in der Kreisliga C2
an den Start gehen wird (die
DZ berichtete), hat nun auch
einen Coach. Marc Tapp wird
als Spielertrainer fungieren,
sagte SVR-Seniorenobmann
Jörg Peters auf Anfrage. Tapp
ist Mitte 30, wohnt in Rinke-
rode und sollte zunächst mit
Dirk Schleuter und Albert
Thurairajah die zweite Mannschaft betreuen. Nun ist er für
die Dritte verantwortlich.
Trainiert wird dienstags
und donnerstags jeweils ab
19.15 Uhr gemeinsam mit
der Zweitvertretung. „Noch“,
sagt Peters, denn „wir haben
ein Platzproblem“. Nicht die
Qualität des Platzes, sondern
die Größe sei das Problem.
Dass
drei
Mannschaften
gleichzeitig trainieren, sei
unmöglich. Und auf Asche
wolle schließlich auch kein
Team bei gutem Wetter trainieren.
Erster Gegner der SVR-Dritten ist am Sonntag, 23. Au-
gust (15 Uhr), auswärts IKSV
Münster. Das erste Heimspiel
findet am 30. August gegen
Absteiger DJK RW Milte statt.
Einen ersten Test hat die neue
Mannschaft bereits hinter
sich. Gegen den SC Münster
08 IV, ebenfalls C-Ligist, gab
es eine 0:7-Klatsche.
Sieg zum Auftakt
Die zweite Mannschaft des
SVR absolvierte am Mittwoch
ihr erstes Meisterschaftsspiel
in der Kreisliga C4 und setzte sich beim VfL Sassenberg
III mit 3:2 durch. Nächster
Gegner ist am Donnerstag (19
Uhr) zu Hause Grün-Weiß
Westkirchen II.
Spiel der Ersten verlegt
Weil die erste Mannschaft
von Trainer Carsten Winkler
ihre erste Kreisliga-B3-Partie
beim Aufsteiger TSV Ostenfelde (1:1) bereits vergangenen Samstag absolviert hat,
hat sie an diesem Wochenende spielfrei. Die Begegnung
mit dem SC Gremmendorf II
ist unterdessen vom 19. auf
den 25. August verlegt worden. Außerdem wurde das
Heimrecht getauscht. Der
SVR tritt zunächst in Gremmendorf an. • mak
Samstag, 15. August 2009
Sieg ist alles was zählt
Der SVD startet am Sonntag um 12 Uhr in Warendorf in die Saison / Reserve gastiert in Greffen
Drensteinfurt • Für die ALiga-Fußballer des SVD beginnt die Saison am Sonntag
mit einem Auswärtsspiel
bei der Reserve der Warendorfer SU. Ein Sieg ist alles
was zählt. Und damit könnten die Drensteinfurter direkt die Tabellenführung
übernehmen – zumindest
fürs Erste. Denn die Partie
im Warendorfer Stadtstadion wird bereits um 12 Uhr
angepfiffen.
Die Zielsetzungen beider
Teams könnten unterschiedlicher kaum sein. Die WSUReserve wird unter Coach
Volker Hoffmann – wie in der
vergangenen Saison – sicherlich wieder gegen den Abstieg kämpfen. Dass der SVD
laut Trainer Ivo Kolobaric
„unter die ersten Drei“ will,
hat triftige Gründe. In Lars
Anfang wechselte ein Westfalenliga-, in Robert Wojdat
ein Landesliga- und in Björn
Feist ein Bezirksliga-erfahrener Spieler an die Werse. Zudem wurde Torwart Henning
Partu reaktiviert, und im Angriff soll der brasilianische
Neuzugang Whitson Fereira dos Santos ordentlich für
Wirbel sorgen. Dass der SVD
zu den Titelfavoriten gezählt
wird, stört Senioren-Obmann
Uwe Heinsch keineswegs.
Der Aufstieg sei zwar kein
Muss. „Aber wir haben uns
natürlich nicht so verstärkt,
um wieder Sechster zu werden.“
Die Vorbereitung verlief
– mit Ausnahme des Spiels
Drei Fragen an
Ivo Kolobaric
• Wie ist die Vorbereitung verlaufen?
Kolobaric: Grundsätzlich bin ich
zufrieden. Ich habe vorher gesagt,
dass wir eine gute Mannschaft
haben. Das hat sich bestätigt.
• Wo liegen die Stärken, wo gibt
es noch Schwächen?
Kolobaric: Die Stärke ist unsere Offensive. Wir spielen schnell
nach vorne und verfügen über
technisch starke Leute. Unsere
Defensivarbeit gefällt mir noch
nicht so gut. Wir müssen noch
besser verteidigen.
Robert Wojdat (r.) verstärkt den SVD.
gegen Ascheberg – vielversprechend. Vor allem im
Kreispokal gegen Landesligist Wolbeck (3:4) überzeugten die Drensteinfurter. Doch
richtig ernst wird es erst am
Sonntag in Warendorf, wenn
es wieder um Tore und Punkte geht. Verzichten muss
Coach Kolobaric auf Daniel
Möllers, Lennart Gummersbach und Keeper Partu, der
beruflich verhindert ist. Für
ihn steht Frank Friskovec
zwischen den Pfosten.
• FC Greffen heißt der erste
Gegner der zweiten Mannschaft des SVD. Während die
Greffener das obere Tabellenmittelfeld anpeilen, will die
• Auf welchem Platz landet der
SV Drensteinfurt am Saisonende?
Kolobaric: Das ist schwer zu
sagen. Unser Ziel ist es, unter die
ersten Drei zu kommen. Das sage
ich aber nicht, um Druck aufzubauen. Wir spielen in der Kreisliga
A, da gibt es keinen Druck. • sw
Foto: Kleineidam
Truppe um das Trainertrio
Florian Hammer, Peter Wimber und Alex Stritzel bloß
nichts mit dem Abstiegskampf zu tun haben. Sollten
die Stewwerter an die Leistungen anknüpfen können,
die sie in der Vorbereitung
gezeigt haben – drei Testspiele, drei Siege –, müsste das
klappen. Anstoß der Partie
ist um 15 Uhr in Greffen.
• Mit einem Auswärtsspiel
bei der Zweitvertretung des
SC DJK Everswinkel startet
die dritte Mannschaft am
Sonntag (13 Uhr) in die neue
Saison der Kreisliga C4. Und
in ihrer dritten Spielzeit unter Trainer Dieter Nachtigall
wollen die Jungs endlich die
eine oder andere Mannschaft
hinter sich lassen.
• Mit der Reserve der Warendorfer SU haben es die Fußballerinnen des SVD am Sonntag
(11 Uhr, Erlfeld) zu tun. Auf
das Team von Wolfgang Winkelnkemper wartet eine echte
Standortbestimmung. Denn
während die Drensteinfurterinnen zum Auftakt nicht
über ein 1:1 gegen Borussia
Münster hinauskamen, demoralisierten die Warendorferinnen den SC Münster 08
beim 7:0. Allerdings halfen
einige Spielerinnen aus dem
Landesliga-Kader der WSUErsten aus. • mak
Keine Furcht vor Füchtorf
SG Sendenhorst will zweiten Sieg, Reserve in Gievenbeck mindestens einen Punkt holen
„Die
Sportstätten
BfA
trifft
GWA:
der DJK Grün-Weiß
Albersloh platzen aus allen Nähten“ – darüber waren sich
die Vertreter des Sportvereins und der „BürgerInnen für
Aktive Kommunalpolitik“ (BfA) bei einem Treffen einig.
Rund 30 Jahre lang sei es versäumt worden, die Albersloher
Sportstätten der Dorferweiterung und den Bedürfnissen
der Bürger anzupassen. 1972 wurde die Sportanlage auf
der Adolfshöhe für vier Jugend- und zwei Seniorenmannschaften konzipiert. Zurzeit müssen auf einem Aschen- und
einem Rasenplatz 13 Jugend-, zwei Senioren- und eine
Altherrenmannschaft sowie die Gruppe „Sport ohne Wettkampf“ trainieren. „Ganz prekär wird der Trainingsbetrieb
in den Wintermonaten“, sagte Willi Kofoet, weil dann die
Nutzung des Rasenplatzes wegen der fehlenden Beleuchtung und der schlechten Witterung ausgeschlossen sei. „Um
eine zukunftsweisende Entwicklung der Sportstätte voranzutreiben“, so der BfA-Vorsitzende Volker Dörken, „ist es
notwendig, über die Parteigrenzen hinweg alle Möglichkeiten auszuloten, die der Stadt Sendenhorst und den Vereinen die entsprechenden Geldhähne öffnen.“
Text/Foto: pr
Doppelter Einsatz
für GWA
Derby am Sonntag, Dienstag gegen Hoetmar
Albersloh • Die Saison startet, und die B-Liga-Fußballer
der DJK GW Albersloh haben
gleich zwei Spiele innerhalb
von drei Tagen vor der Brust.
An diesem Sonntag (Anstoß
13 Uhr) geht es zum kleinen
Derby nach Sendenhorst, am
Dienstag (19 Uhr) empfangen
die Grün-Weißen den Aufsteiger SC Hoetmar II an der
Adolfshöhe.
„Ganz Sendenhorst wartet
auf uns und will Albersloh einen drübergeben“, sagt GWACoach Willi Kofoet vor dem
prestigeträchtigen Duell am
Sonntag. „Wir wollen unsere
Möglichkeiten ausschöpfen
und einigermaßen aus den
Startlöchern kommen.“ Ein
Sieg bei der SG-Dritten würde sicherlich Selbstvertrauen
für die kommenden Aufgaben
geben. Verzichten muss GWA
auf Tobias Schröder.
Das Heimspiel gegen die SG
Telgte II ist unterdessen auf
Donnerstag, 27. August, das
Auswärtsspiel beim SC Müssingen auf Mittwoch, 2. September, verlegt worden.
• Die zweite Mannschaft
spielt am Sonntag (12.45 Uhr)
beim SC Müssingen II. • mak
Drei Fragen an
Willi Kofoet
• Wie ist die Vorbereitung verlaufen?
Kofoet: Teils gut, teils schlecht.
Teilweise bin ich zufrieden, auf
der anderen Seite haben einige
beruflich bedingt gefehlt.
• Wo liegen die Stärken, wo gibt
es noch Schwächen?
Kofoet: Das sollen andere beurteilen. Wir müssen uns in erster
Linie neu formieren und sehen,
dass wir klarkommen.
• Auf welchem Platz landet GW
Albersloh am Saisonende?
Kofoet: Ein einstelliger Platz
wäre gut. Wenn der Abstand zur
Spitze nicht so groß wird, wäre
das umso besser.
• mak
Sendenhorst • Ein Spiel auf
Augenhöhe dürfte die Zuschauer erwarten, die am
Sonntag (Anstoß 15 Uhr,
Jahnstraße) das Bezirksliga-Duell zwischen dem SC
Füchtorf und der SG Sendenhorst verfolgen werden. Das
lässt zumindest ein Blick auf
die vergangene Saison vermu-
ten. Beide Teams trennten am
Ende zwar vier Plätze, aber
nur drei Punkte. Auch in den
direkten Duellen ging es eng
zu. 3:3 und 0:1 hieß es aus
Sendenhorster Sicht. Diesmal will die von Hubert Terbeck trainierte SG den Spieß
umdrehen und drei Zähler
aus Füchtorf entführen.
Die Füchtorfer kamen zum
Saisonauftakt vor einer stattlichen Kulisse von 1500 Zuschauern zu einem 1:1 beim
Aufsteiger VfL Sassenberg.
Unter Spielertrainer Hel-
ge Bittner (3. Jahr), der über
langjährige Erfahrung in der
Regionalliga verfügt, visiert
der Sportclub einen einstelligen Tabellenplatz an.
Die Sendenhorster wollen
dem 1:0 gegen Hoetmar einen
weiteren Sieg folgen lassen
und fahren sicherlich ohne
Furcht nach Füchtorf.
Drei Fragen an
Carsten Osterwinter
• Wie ist die Vorbereitung der SGReserve verlaufen?
Osterwinter: Sie ist nicht ideal
verlaufen, aber im Großen und
Ganzen schon okay. Vor allem im
taktischen Bereich gibt es noch
Verbesserungsbedarf.
• Wo liegen die Stärken, wo gibt
es noch Schwächen?
Osterwinter: Die Schwäche liegt
in der Offensive – aufgrund der
dünnen Besetzung. Wir haben nur
drei Stürmer. Unsere Stärke ist der
Defensivverbund. Hinten sind wir
relativ stark besetzt.
Die Sendenhorster Erste,
hier Marco Werner (hinten),
will auch auswärts punkten.
Foto: Kleineidam
• Auf welchem Platz landet die
SG Sendenhorst am Saisonende?
Osterwinter: Platz 13 oder besser.
• mak
• „Ein Punkt Minimum“
– das ist das Ziel von Carsten
Osterwinter, dem neuen Trainer der zweiten Mannschaft,
für sein Pflichtspieldebüt an
der Seitenlinie der Sendenhorster. Er tritt mit seinem
Team am Sonntag 15 Uhr bei
der Drittvertretung des 1. FC
Gievenbeck an. Und das hat
noch eine Rechnung mit dem
Gegner zu begeichen: In der
vergangenen Saison verlor
die SG-Reserve – noch unter Jürgen Surmann – zwei
Mal gegen die Gievenbecker.
Coach Osterwinter muss
langfristig auf Lukas Stellmach verzichten. Denn der
hat sich einen Kreuzbandriss
zugezogen. Malte Bussmann
fällt wegen eines Bänderrisses im Sprunggelenk aus.
Am Donnerstag (19 Uhr)
bestreiten die Sendenhorster
ihr erstes Heimspiel der Saison. Gegner ist Titelaspirant
TuS Altenberge.
Vier der sechs SVR-Radsportler, die an der „Löwentour“ teilnahmen.
Foto: pr
„Ideales
Training“
Rinkerode • Sechs Radsportler des SVR haben an der
Radtourenfahrt „25. Rhedaer
Löwentour“ teilgenommen,
die die TSG Schwarz-Gelb
Rheda am Samstag veranstaltete. Sie absolvierten bei
trockenem Wetter die 118 Kilometer lange Strecke, hatten
keine Panne und genossen die
schöne Landschaft. Im Ziel
gewannen die Rinkeroder sogar noch einen Preis bei der
Tombola. Insgesamt starteten
720 Personen bei der RTF.
„Es war eine ideale Generalprobe und ein Training für
das sportliche Wochenende
und die Fahrt nach Gevelsberg mit 18 Teilnehmern vom
28. bis zum 30. August“, sagte Frank Wietheger.
Weiterhin möchte die Radsportabteilung des SVR mit
mehreren
Mannschaften
am Jedermann-Rennen des
Münsterland Giro am 3. Oktober teilnehmen. Die letzte
gemeinsame RTF in diesem
Jahr findet am Samstag, 10.
Oktober, statt: die 37. RTF
„Durch den Kreis Warendorf“. Veranstalter sind die
Radsportfreunde Ahlen. Als
Strecke kann zwischen 48, 82
und 114 Kilometern gewählt
werden. Abfahrt ist um 8.30
Uhr am K+K, Startzeit zwischen 9 und 11 Uhr an der
Gesamtschule Ahlen, August-Kirchner-Straße. Weitere
Informationen gibt es unter
www.rsfahlen.de. • mak
• Die Dritte empfängt um 13
Uhr GW Albersloh. • mak
Packende Pokalpartie – Fortuna feiert
Kreispokal, 1. Runde: Westfalia Vorhelm – Fortuna
Walstedde: 2:5 n. V. (2:2/0:0).
Mit einiger Mühe, letztlich
aber recht deutlich haben
Fortunas Fußballer die zweite Runde des Kreispokals erreicht. Beim Ligakonkurrenten in Vorhelm setzte sich die
Elf von Spielertrainer Darius
Krawiec in der Verlängerung
mit 5:2 durch. Nach regulärer
Spielzeit hatte es 2:2 gestanden.
„Die Verlängerung hätten
wir uns auch sparen können“, sagte Krawiec in Anspielung auf die ersten 90
Minuten, in denen er mit der
Vorstellung seiner Schützlinge alles andere als zufrieden
war. Denn die Fortunen taten sich in Vorhelm äußerst
schwer. „Wir haben nicht
das umgesetzt, was wir uns
vorgenommen haben“, war
Krawiec mit dem taktischen
Verhalten seiner Mannschaft
nicht einverstanden. Anstatt
selbstbewusst
aufzutreten
und das Spiel in die Hand
zu nehmen, „haben wir uns
Sonntag kommt Gaye Genclik nach Walstedde
dem Niveau des Gegners angepasst“.
Josef Üre (55.) und Kevin
Wender (80.) glichen die
zweimalige Führung der
Hausherren in der zweiten
Hälfte aus. Wender traf sogar
in Unterzahl, weil der eingewechselte Nihat Duysak eine
„total unnötige“ Gelb-Rote
Karte sah (68.). „Ich muss
Nihat fast ein bisschen dankbar sein. Denn erst nach dem
Platzverweis sind wir endlich
aufgewacht“, sagte Krawiec.
In der Verlängerung waren
der eingewechselte Ayhan
Yetik (94.), Stefan Allendorf (110.) und Dimitri Winkenstern (118.) erfolgreich.
„Ayhan hat nach seiner Einwechslung für viel Schwung
gesorgt“, lobte Krawiec. Beim
Stand von 3:2 hatte die Fortuna aber noch mal zittern
müssen. Denn Vorhelm vergab in der 97. Minute einen
Elfmeter und sah in der 108.
eine Ampelkarte.
Fortuna: Graf, Koser (55. Yetik), Schröer,
Ernst, Allendorf, Jurczyk, Kappelmann (65.
Winkenstern), J. Üre, Averhage, Wender, A.
Duysak (46. N. Duysak)
Tore: 1:0 (50.), 1:1 J. Üre (55.), 2:1 (65.),
2:2 Wender (80.), 2:3 Yetik (94.), 2:4 Allendorf (110.), 2:5 Winkenstern (118.)
Ein „Dreier“ soll‘s sein
Der erste „Dreier“ der laufenden Saison soll am Sonntag (15 Uhr) im Heimspiel gegen Gaye Genclik Ahlen her
– zumindest wenn es nach
Spielertrainer Darius Krawiec geht. Denn nach dem 3:3
zum Auftakt bei Roland Beckum II und den schwachen
90 Minuten im Pokalspiel bei
Westfalia Vorhelm ist für den
Coach „Wiedergutmachung“
angesagt. „Ich erwarte von
jedem, dass er alles gibt“,
stellt Krawiec seine Schützlinge auf die Partie gegen Ah-
len ein – und will vor allem
vermeiden, dass sich seine
Elf wie in den vergangenen
beiden Begegnungen dem
Niveau des Gegners anpasst.
„Wir haben ganz andere Ziele
als Gaye Genclik. Die haben
nicht mal eine richtige Vorbereitung gehabt.“
Verzichten muss Krawiec
weiterhin auf die angeschlagenen Marcel Üre und Deniz
Algün. Dagegen sind Hendrik Westhues und Bernhard
Rubbert wieder mit an Bord.
„Wenn wir an die Leistung
der Verlängerung gegen Vorhelm anknüpfen, habe ich
keine Bedenken, dass wir
die drei Punkte einfahren“,
äußert sich Krawiec optimistisch. Der Coach selbst wird
höchstwahrscheinlich nicht
gegen Ahlen spielen. „Dafür gibt es momentan keinen
Grund. Wir haben einen großen Kader und fast alle Spieler sind fit.“ • sw
• Fortunas Reservefußballer erwarten am Sonntag (13
Uhr) die Ahlener SG II.
174 Schüsse
te das
dauertraditionelle Vogelschießen beim
Sommerfest der Tischtennis-Abteilung von Fortuna
Walstedde, ehe die Nachfolgerin von Silvia Jäggle feststand: Sabine Joka (r.) setzte
sich gegen zahlreiche männliche Mitstreiter durch und
wählte Gastgeber Peter Lips
(l.) zu ihrem Schützenkönig.
Nach den kulinarischen Genüssen von Benno Volking
mussten die Tischtennisspieler die von Guido Joka auf
der Gitarre angespielten Lieder erraten. Michael Zeisler
sicherte sich den Sonderpreis
für die meisten genannten
Interpreten. Text/Foto: Jäggle
Dreingau Zeitung
33. Woche • Seite 5
Samstag, 15. August 2009
RVD: Jutta Siegs
beste Seite
Sport
Fortunas Frauen
testen ein letztes Mal
Fußball, Testspiel: DJK RW
Alverskirchen – Fortuna
Walstedde (Anstoß 13 Uhr).
Ihr letztes Testspiel vor dem
Saisonstart am 23. August gegen den TSV Oerlinghausen
absolvieren die Walstedder
Landesliga-Damen an diesem
Sonntag in Alverskirchen.
Die Rot-Weißen aus Alverskirchen sind Aufsteiger in
die Bezirksliga und daher
Außenseiter. Dennoch nimmt
Fortunas Trainer Holger Kürpick den Test sehr ernst. „Es
sind noch mehrere Plätze in
der Startelf frei. Dafür sollte jede meiner Spielerinnen
noch einmal an ihre Grenzen
gehen“, sagt der Coach.
Die Walstedder Damen gehen mit Zuversicht in die
achte Partie der Vorbereitung. Das hart erkämpfte 4:4
gegen Wacker Mecklenbeck
am Vorsonntag hat ihr Selbstvertrauen gestärkt. „Wir sind
vier Mal nach einem Rückstand zurück ins Spiel gekommen, das spricht für die
Moral meiner Mannschaft”,
sagt Kürpick.
Der Fortuna fehlen am
Sonntag in Alverskirchen
Lena Hüsselbeck, Carmen
Evertmann, Julia Ulbrich und
Katrin Börding. • jul
Eine Jugendtrainingswoche
der SG-Badmintonabteilung fand von Montag bis Freitag
in der Sendenhorster Westtorhalle statt – unter der Leitung
von Trainer André Zirk. Knapp 40 Kinder erlebten jeden Tag vier Stunden Badminton pur. Höhepunkt war sicherlich, dass
der gebürtige Sendenhorster, Diplomtrainer und Präsident des Badminton-Landesverbandes NRW, Ulrich Schaaf, extra
aus Hövelhof bei Paderborn angereist war, um die Mädchen und Jungen zu trainieren. Von ihm konnten besonders die
Fortgeschrittenen eine Menge lernen. Erstmals dabei war Dirk Oertker, der bei der Warendorfer SU spielt und trainiert.
Er ist Mitglied im Bezirksjugendausschuss und stand im April im Achtelfinale bei den Deutschen Meisterschaften U22.
Oertker übernahm das Training der U13-Jugend. Für das Training der Anfänger war André Zirk zuständig. Er legte dabei
großen Wert auf allgemein-motorische Trainingsinhalte. „Wir hoffen natürlich, dass möglichst viele Neue in die Badmintonabteilung eintreten werden“, sagte Abteilungsleiter Zirk. Die neue Saison beginnt Anfang September.
Text/Foto: pr
Reiterinnen des RVR räumen ab
Rinkerode • Die Aktiven
des Reitvereins Rinkerode
starteten erfolgreich beim
Turnier in Amelsbüren und
bei der Westfalen-Woche in
Handorf.
Das Team AlHerzschlag-Finale: bersloh
hat
seine Führung in der Gesamtwertung um den Dressurpokal der Sparkassen im Kreis Warendorf bei der vierten und
letzten Wertungsprüfung beim RV Ostenfelde-Beelen verteidigt – und damit auch den Titel aus dem Vorjahr. Der Vorsitzende des RVA, Rudolf Haselon, war besonders stolz auf
„seine“ Amazonen, denen 106 Punkte gelangen. Das Bild
zeigt: (v. l.) Nadine Teupe auf „Pay Noser“, Irmgard Pentrop auf „Las Vegas“ und Christa Finke auf „Laval L“. Janina Hövelmann fehlt. Auf dem zweiten Platz landete – ganz
knapp geschlagen – die Startergemeinschaft RV Ahlen/RV
Sendenhorst mit 105 Punkten.
Text: mak/Foto: Wittmann
TCR-Nachwuchsspieler sind aktiv
Rinkerode • Der Tennisnachwuchs des TC Rinkerode
kommt am letzten Ferienwochenende noch einmal voll
auf seine Kosten. An
diesem Samstag startet um 11 Uhr das
traditionelle Eltern/Paten-Kind-Turnier.
Die Kinder spielen
mit Mutter, Vater,
Tante, Onkel, Oma oder Opa
ein kleines Doppelturnier.
Ende der Veranstaltung wird
gegen 15 Uhr sein.
Am Sonntag starten die
Mannschaftsspiele des Nachwuchses. Die Juniorinnen
U18 des TCR treten in der
Kreisliga
zunächst
bei der TG Selm an.
Die Junioren U15 absolvieren ihr erstes
Spiel in der ersten
Kreisklasse ebenfalls
in Selm. Die Juniorinnen U15 (1. Kreisklasse)
empfangen auf heimischer
Anlage den Werner TC. Alle
Spiele beginnen um 10 Uhr.
In Amelsbüren stellte der
RVR eine Mannschaft im
Dressurwettbewerb der Klasse E. Folgende Rinkeroderinnen sicherten sich den
zweiten Platz: Anna-Katharina Schult auf „Reon“ (WN
6,3), Lena Kortendieck auf
„Carlotta“ (WN 7,0), Hannah
Luisa Richter auf „Dee Jay“
(WN 6,0) und Lea Rieping
auf „Ghandy“ (WN 7,5). In
der Einzelwertung landete
Lea Rieping auf Rang drei.
Lena Kortendieck platzierte
sich ebenfalls in der Einzelwertung.
Auch im E-Mannschaftsspringen ging dieses Team
an den Start. Mit drei gewerteten Nullrunden sicherten
sich die RVR-Reiterinnen
den fünften Platz.
Im E-Stilspringen erhielt
Hannah Luisa Richter mit
„Dee Jay“ die Grundnote 7,8
und belegte nach einem Abwurf mit der Wertnote 7,3
den vierten Platz – gefolgt
von Anna-Katharina Schult
mit „Reon“ auf Rang sieben
Rinkeroderinnen feiern Erfolge in Amelsbüren
(WN 7,0). Nicole Lechtermann siegte mit „Nawita“ im
Reiterwettbewerb (WN 8,0).
Der Sieg im A-Stilspringen
ging an Anja Lechtermann
und „Golden Boy“ (WN 7,7).
In einer weiteren Abteilung
dieser Prüfung landete Katharina Lechtermann mit
„Thalia Noir“ auf dem Bronzerang.
Das Paar Luca Marie Peveling und „Caesar“ startete
in Lüdinghausen auf dem
Gestüt Förster. Es siegte im
Springreiterwettbewerb und
landete im Caprilli-Wettbewerb auf dem sechsten Rang.
Im Dressurreiterwettbewerb
reihten sich die beiden an
dritter Stelle ein.
Westfalenwoche
Josephine Volmary überzeugte bei der Westfalen-Woche
mit einem sechsten Platz in der Gesamtwertung.
Foto: pr
Bei der Westfalen-Woche
war Josephine Volmary mit
„Mac Roy“ vertreten. Sie
musste sich im A-Gelände
nur knapp geschlagen geben
und landete mit der Wertnote 8,2 auf dem Silberrang. In
der A-Dressur platzierte sie
sich mit der Wertnote 7,6 an
sechster Stelle. Nach einem
Abwurf im Springen landete
sie in der Gesamtwertung auf
dem sechsten Platz.
Den HSG-Herren gelingen zwei weitere Testspielsiege
Drensteinfurt • Die Bezirksliga-Handballer der HSG, die
sich seit Mitte Juni auf die
neue Saison vorbereiten (die
DZ berichtete), haben nach
dem 30:26 gegen Kreisligist
Warendorfer SU auch die
Testspiele Nummer zwei und
drei gewonnen. Gegen die
Reserve der SC DJK Everswinkel siegte die Mannschaft
von Trainer Reinhard Zimmer mit 31:25, gegen die Eintracht aus Dolberg, ebenfalls
Bezirksligist, mit 31:23. An
diesem Samstag warten in
Sendenhorst die gastgebende
SG und Kinderhaus auf die
heimischen Handballer. Auf
den TV Beckum treffen sie
am Sonntag. Saisonstart ist
am 12. September beim TV
Emsdetten III. • mak
Lokales aus Drensteinfurt
„Ist nichts Utopisches dabei“
Viele Ideen zur Verschönerung der Stewwerter Innenstadt
Bündnisgrüne stellen Wahlprogramm vor
Bürgermeister Paul Berlage (l.) erklärte den Anwesenden,
wie es mit der Innenstadtgestaltung weitergeht. Foto: Kulke
vor dem ehemaligen Eingang
des Schlosses koppeln und
so den historischen Bereich
der Stadt klarer darstellen.
Beim gemeinsamen Rundgang machten die Teilnehmer
auch Station im Schlosspark. Hier strebt die Stadt
eine noch bessere Nutzung
an. „Ein Gartenfest mit Niveau ist eine Möglichkeit“,
so Berlage. Gleichzeitig wies
er darauf hin, dass aufgrund
von Vorschlägen aus dem
Arbeitskreis schon eine neue
Wegeführung im Schlosspark
umgesetzt worden sei.
Außerdem schwebt Drensteinfurts
Bürgermeister
noch ein weiterer Plan vor. Er
möchte gerne aus der Alten
Kaplanei eine Art Museum in
Sachen Stadtgeschichte machen. Dagegen sprächen zurzeit aber noch einige Brandschutzvorschriften. • fk
Saison für
Darter beendet
Drensteinfurt • Die erste
Mannschaft des Royal Dartclubs 2000 (BZ-Liga) verlor
ihr Heimspiel gegen den
„DC Tequila“ aus Ennigerloh mit 7:13. Sie steigt in die
A-Klasse ab. Die Zweitvertretung (C-Liga) gewann ihr
Heimspiel gegen die „Arrows
Hamm“ mit 14:4. Weil das
Team für die nächste Saison
wahrscheinlich drei Verstärkungen bekommt, wird es
wohl eine Klasse höher in
der B-Liga spielen müssen.
Die dritte Mannschaft der
Royal-Darter (A-Liga) kam
beim „DC Kleine Tönnes“ in
Ennigerloh zu einem 9:9 und
verlor im Sudden Death. Sie
erreichte trotzdem einen guten vierten Platz und damit
den Klassenerhalt und erhielt
100 Euro Preisgeld. Die neue
Saison beginnt voraussichtlich am 5. September.
Letzte Termine
fürs Abzeichen
Sendenhorst • Das Sportabzeichenteam
Sendenhorst
teilt mit, dass am 27. August
und 10. September (donnerstags) ab 18 Uhr im Sport- und
Freizeitzentrum Jahnstraße
folgende Übungen für das
Sportabzeichen
angeboten
werden: Kugelstoßen, Weitsprung, Werfen und die Kurzstrecke (50, 75 und 100 Meter). Für die Langläufer ist der
letzte Termin am 3. September. Hochsprung, Schwimmen und Radfahren können
nur noch am 5. September
abgenommen werden.
Polizeibericht
Gartenfest im Schlosspark ?
Drensteinfurt • „Ich habe
den Traum, dass sich die
Tore des alten Eingangs zum
Schloss irgendwann wieder
öffnen.“ Bürgermeister Paul
Berlage wolle, so erklärte er
den rund 30 Teilnehmern des
Stadtrundgangs, den Stewwertern die schönen Flächen
hinter den Toren zugänglich
machen. Vertreter der Stadt,
der IG Werbung und andere Interessierte bekamen am
Dienstagabend erläutert, wie
es mit der Gestaltung der Innenstadt weitergehen soll.
Während
die
Öffnung
der Tore zurzeit nur eine
Wunschvorstellung ist, sind
andere Punkte zur Verschönerung der Innenstadt schon
umgesetzt worden. So nannte Berlage unter anderem die
neue Beleuchtung der Alten
Post sehr gelungen. Aber auch
zahlreiche Blumenkübel und
Bänke hätten das Stadtbild
schon positiv verändert.
Hellmut Neidhard vom
gleichnamigen Büro aus
Dortmund und Begleiter des
Arbeitskreises Innenstadt sah
noch Handlungsspielraum.
So möchte er den Bereich der
Alten Post mit dem Bereich
Drensteinfurt • Das Reit- und
Springturnier des RV 1876
Amelsbüren lockte zahlreiche
Reiter aus der Umgebung an,
darunter einige Stewwerter
Amazonen. Von ihrer besten
Seite präsentierte sich Jutta
Sieg. Mit „Dancer“ entschied
sie eine Dressurpferdeprüfung der Klasse A für sich
(WN 7,8). Mit „Devotion S“
platzierte sie sich zudem
auf dem Bronzerang in einer
Dressurprüfung der Klasse
M (WN 7,3). Marlen Hermesmeier heimste mit „Balu“
gleich drei Platzierungen ein.
In einem Dressurwettbewerb
der Klasse E kam das Paar
auf Rang drei (WN 7,5), in einer Dressurprüfung Klasse A
auf Rang fünf (WN 7,1) und
in einer weiteren A-Dressur
auf Rang sieben (WN 6,9).
Stephanie Kroll und „Gollissimo“ belegten in einer Stilspringprüfung der Klasse E
Platz zwölf (WN 6,7). • tam
Drensteinfurt • „Da ist nichts
Utopisches dabei. Alles ist
realisierbar“, sagte Stefan
Gengenbacher, Sprecher der
Drensteinfurter Grünen zum
Wahlprogramm der Partei.
Das wurde am Donnerstag offiziell vorgestellt – frisch aus
der Druckerpresse.
Und das hat sich Bündnis
90/Die Grünen für die anstehende Kommunalwahl auf
die Fahnen geschrieben:
• „Das Thema Schule
drängt“, meinte Fraktionsvorsitzende Maria Tölle. Dabei sprechen sich die Grünen
hauptsächlich für ein längeres, gemeinsames Lernen der
Kinder aus. „Zunächst einmal bis zum Ende der sechsten Klasse“, erklärte David
Reher. So könnten stärkere
und auch schwächere Schüler besser gefördert werden,
so Raphaela Blümer. Gegen
den Begriff „Einheitsschule“ wehre man sich jedoch.
„Es geht hier keinesfalls um
Gleichmacherei“, so Reher.
• Das Thema Landwirtschaft sei von jeher ein urgrünes, betonte die Partei. Dabei
sei es das Ziel, zu einer bäuerlichen Landwirtschaft mit
chende Jugendarbeit betreiben. „Dabei ist besonders
die Zusammenarbeit mit den
hiesigen Schulen wichtig“,
betonte Winfried Reher. Die
„Schwarzen Sheriffs“ hält die
Partei jedoch eher für eine
Symptom- als eine Ursachenbekämpfung. Mehr kostenlose
Freizeitangebote und längere
Öffnungszeiten des Jugendtreffs sollen die Jugendlichen
von der Straße holen.
Das gesamte Wahlprogramm
steht im Internet. • ne
• Eine 84 Jahre alte Radfahrerin wurde am Donnerstag
gegen 9 Uhr bei einem Verkehrsunfall im Bereich Hardt
in Sendenhorst schwer verletzt. Die Sendenhorsterin beabsichtigte, die L 586 an der
Einmündung Zur Angel zu
überqueren. Zeitgleich befuhr
ein 37-jähriger Ahlener mit
einem Sattelzug die vorfahrtsberechtigte L 586 in Richtung
Sendenhorst. Trotz Vollbremsung und Ausweichmanövers
konnte er einen Zusammenstoß nicht verhindern. Die 84Jährige wurde schwer verletzt
in ein Krankenhaus gebracht.
Der Sachschaden wird auf
etwa 150 Euro geschätzt.
Stellten das Wahlprogramm der Grünen vor: (vorne v. l.)
David Reher, Winfried Reher, Raphaela Blümer, (hinten v. l.)
Maria Tölle, Stefan Gengenbacher, Hildegard Niesmann.
• Eine Verkehrsunfallflucht
ereignete sich am Mittwoch
gegen 14 Uhr auf dem Rohrlandweg in Albersloh. Eine
39-jährige Fahrzeugführerin
parkte ihren Toyota Avensis
in Richtung Stettiner Straße.
Zeitgleich fuhr ein weißer
Klein-Lkw mit Anhänger in
gleicher Richtung. Als der
sechsjährige Sohn der Frau
die hintere rechte Fahrzeugtür halb öffnete, streifte der
Lkw die Tür und beschädigte
diese leicht. Der Lkw-Fahrer
setzte seine Fahrt aber fort.
Sachschaden: etwa 500 Euro.
Hinweise an die Polizei in
Ahlen, Tel. (02382) 9650.
Vielfalt und Transparenz für
den Verbraucher zurückzukehren, erklärte Maria Tölle.
„Wir sind gegen die Art und
Weise, wie moderne landwirtschaftliche Betriebe produzieren, immer nach dem
Motto ‚wachsen oder weichen‘. Das treibt die Bauern
in die Abhängigkeit oder gar
in den Ruin.“
• Im sozialen Bereich sprechen sich die Grünen für
die Weiterbeschäftigung der
Personen aus, die derzeit
in Drensteinfurt eine aufsu-
www.gruene-drensteinfurt.de
Dreingau Zeitung
33. Woche • Seite 6
Die Dreingau Zeitung gratuliert
Im Tanzkursus
hat es gefunkt
Ehepaar Ermer feiert Diamantene Hochzeit
Sendenhorst • Wer ihren Namen hört, denkt automatisch
ans Rote Kreuz. Bodo und
Magdalene Ermer sind mit
ihrer fast 40-jährigen DRKMitgliedschaft so etwas wie
eine Institution vor Ort. In
der Martinusstadt sind sie
fest verwurzelt, die Eheleute,
die hier vor 60 Jahren geheiratet haben und an diesem
Samstag ihre Diamantene
Hochzeit begehen können.
Kennengelernt haben sich
der aus Boberg bei Hamburg
stammende Bodo Ermer und
die gebürtige Sendenhorsterin Magdalene Jaspert beim
Tanzkursus. Das war 1941,
als der damals 18-Jährige und
die seinerzeit 15-Jährige sich
in ersten Tanzschritten übten
und schließlich gemeinsam
Abschlussball feierten.
Danach war erst einmal
Schluss mit lustig und dem
Tanzvergnügen. Bodo Ermer
wurde 1942 Soldat, erlebte
Stalingrad und russische Gefangenschaft und kehrte im
August 1948 in die Heimat
zurück. Heimat, das war für
den jungen Kriegsteilnehmer,
der 1939 eine Lehre in der
Molkerei Rehsöft begonnen
hatte, Sendenhorst. Beruflich
hatte er, aus gesundheitlichen Gründen, umschulen
und eine Techniker-Laufbahn
bei der Firma Polysius einschlagen müssen.
Seine Erstwohnung hatte
das junge Paar zunächst im
Elternhaus der Ehefrau, auf
der Oststraße. Seit dem Jahr
2000 nun wohnen die Ehejubilare Im Wienort. „Hier
gefällt es uns wirklich gut,
zumal unsere Wohnung Terrasse und auch einen kleinen Garten hat“, schwärmen
Bodo und Magdalene Ermer,
die zwar längst Rentner, doch
keineswegs im „Ruhestand“
leben. „Wenn meine Frau
nicht zu Hause ist, kann man
sie sicher im DRK-Heim antreffen“, berichtet Ehemann
Bodo.
Magdalene
Ermer
hält, in ihrer Eigenschaft als
Übungsleiterin, dort mehrmals in der Woche Gymnastik-Kurse für Senioren ab. „Es
hält mich jung“, erklärt sie.
Das Hobby von Ehemann
Bodo ist das Malen. Im
Freundes- und Bekanntenkreis schätzt man seine in
Aquarell- wie in Acryl-Technik erstellten Bilder.•gen
Samstag, 15. August 2009
Begleitung bis zum Schluss
Fit werden
mit der kfd
Neues Netzwerk zur Betreuung schwerkranker und sterbender Menschen formiert
Albersloh • Die kfd St. Ludgerus möchte ihre Mitglieder
mit folgendem Programm
mobilisieren. Um fit zu werden, werden die Gymnastikkurse von Christa Kläver ab
dem 17. August zu den nachfolgend aufgeführten Zeiten
angeboten:
• „Leichte Bewegungsübungen und Kreislauftraining für
Senioren“ im Pfarrzentrum
von 8.45 bis 9.30 Uhr,
• „Fitness nach moderner
Musik“ in der Turnhalle von
18.30 bis 19.15 Uhr,
• „Gymnastik für Frauen“
in der Turnhalle von 19.15
bis 20 Uhr,
• „Leichte Bewegungsübungen für Frauen“ in der Wersehalle von 20 bis 20.45 Uhr (ab
11. August).
Ahlen/Sendenhorst/
Drensteinfurt • Nach
langen
Verhandlungen
zwischen dem Caritasverband im Dekanat Ahlen,
Pflegekassen und Hospizbewegung gibt es ab
sofort in Ahlen, Sendenhorst, Everswinkel und
Drensteinfurt eine palliativpflegerische Versorgung für schwerkranke
Menschen in ihrer letzten
Lebensphase.
Ziel des Netzwerkes ist
es, den Sterbenden bis zum
Schluss die Möglichkeit zu
geben, zu Hause und möglichst ohne Schmerzen gepflegt zu werden und hier
zu sterben. Am Donnerstag
stellten Georg Schulte (Caritasverband Dekanat Ahlen),
die Pflegedienstleiter Norbert
Niehoff (Caritas) und Detlef
Roggenkemper (St. Elisabeth
Sendenhorst) sowie Johannes
Horstmann von der Hospizbewegung gemeinsam mit
einigen ausgebildeten Palliativ-Pflegekräften das neue
Konzept vor.
Es beinhaltete zunächst
eine intensive Ausbildung
über 160 Stunden für jede
Pflegekraft. So sollten sie befähigt werden, die besondere
Pflege, Begleitung und Be-
treuung von
unheilbar
kranken und
sterbenden
Menschen
zu erlernen
und
somit
deren umfassende
und
angemessene
Ve r s o r g u n g
zu garantieren. Um die
Arbeit leisten
zu können,
wurden bislang
sechs
Fachkräfte
der
Sozialstationen
speziell für
die schwieVor dem Standort des Caritasverbandes für das Dekanat Ahlen stellten Verrige Aufga- treter des Caritasverbandes, der St. Elisabeth-Stift gGmbH sowie der Hospizbe geschult. bewegung das neue Angebot der Palliativpflege vor. Foto: Voss-Loermann
Schließlich
sollen sie sich nicht nur mit Angehörigen werden mit ein- Pflegekassen und den Lander Pflege, sondern auch mit bezogen, und um das ganze desverbänden kann das Ander Schmerztherapie, der rundum zu „perfektionieren“, gebot ab sofort von betrofSymptomkontrolle und wei- beteiligen sich zahlreiche Eh- fenen Familien abgerufen
renamtliche der Hospizbewe- werden. Erreichbar sind die
teren Dingen auskennen.
folgung an dem Netzwerk. Zwar Palliativpflegedienste
Viele Ehrenamtliche habe man 15 Ehrenamtliche gendermaßen: der Dienst für
den Kostenträgern nament- Sendenhorst/Drensteinfurt/
Finanziell dabei geholfen lich nennen müssen, es wür- Everswinkel ist in Zusamhabe, so erklärte Detlef Rog- den aber viel mehr an diesem menarbeit mit der St. Elisagenkemper, die Heinrich- Projekt mitarbeiten, erklärte beth-Stift gGmbH rund um
und-Rita-Laumann-Stiftung Johannes Horstmann.
die Uhr unter Tel. (02526)
aus Sendenhorst. Auch die
Durch den Vertrag mit den 3003030 erreichbar.•vl
Volle Unterstützung für Mösgen
Wählerinitiative macht sich für den SPD-Bürgermeisterkandidaten stark
Bodo und Magdalene Ermer feiern an diesem Samstag ihre
Diamantene Hochzeit.
Foto: Niestert
Gefeiert wird
drei Tage lang
Ehepaar Winkelmann begeht Goldhochzeit
Sendenhorst • Ihr 50-jähriges Ehejubiläum können am
Dienstag, 18. August, Gisela
und Josef Winkelmann begehen. Vor 35 Jahren führte sie
ihr Weg nach Sendenhorst.
Hier möchte das Ehepaar
nun das Fest seiner Goldenen Hochzeit feiern. Und das
gleich an drei Tagen: im Kreise der Familie, der Nachbarn
und vieler Freunde.
Es ist ein Tag, auf den sich
das Ehepaar freut, der gleichzeitig auch Anlass ist, zurückzublicken auf 50 gemeinsame
Jahre und nicht zuletzt die
Zeit, in der man sich kennenlernte. „Oh, das war auf einer
Tanzveranstaltung in Münster, wo wir beide wohnten,“
erzählt Gisela Winkelmann.
Im „Heidekrug“ begegneten
sich der Dachdeckergeselle
Josef Winkelmann und die
aus Königsberg in Ostpreußen
stammende Gisela Domnick
zum ersten Mal – und blieben
von da an zusammen.
Gemeinsam wohnte man zunächst in Gremmendorf, danach für einige Jahre auf der
Wolbecker Straße in Münster.
Hier wurden auch die drei
Kinder geboren, so dass die
Familie mehr Wohnraum benötigte. Den fanden die Winkelmanns in Sendenhorst.
Die Hausbesitzer – sie sind
inzwischen Großeltern von
drei Enkelkindern – sind
seit zehn Jahren Rentner
und genießen ihre Freizeit.
Das heißt, so „frei“ sind sie
eigentlich nicht, schließlich
wollen das große Haus samt
Hof und Garten gewartet und
gepflegt werden.
Gepflegt werden wollen
daneben auch jahrelange
Freundschaften. „Wir halten noch immer unsere alte
Verbundenheit mit Münster aufrecht“, erzählen die
Eheleute. Schließlich hatten
hier beide ihr „berufliches
Zuhause“: Gisela Winkelmann bei der Post, Ehemann
Josef als Dachdeckermeister. Gisela Winkelmann trifft
ihre früheren Post-Kollegen
beim regelmäßigen RomméSpiel, Ehemann Josef trifft
sich mit seinen Ehemaligen
ebenso regelmäßig auf der
Kegelbahn.•gen
Gisela und Josef Winkelmann feiern am kommenden Dienstag ihre Goldene Hochzeit.
Foto: Niestert
Sendenhorst • „ Wir unterstützen Jörg Mösgen“: So
steht es in großen Lettern
auf dem Wahlplakat. Neben
dem Konterfei des SPD-Bürgermeisterkandidaten finden
sich 67 Namen von Sendenhorster Bürgern wieder, die
unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit Flagge für den
Finanzexperten zeigen.
Im Garten des Hotels Zurmühlen machte die Wählerinitiative am Dienstagnachmittag deutlich, warum sie
den Bürgermeisterkandidaten unterstützen will. Herbert
Dominitzki drückte es so aus:
„Er erfüllt das Anforderungsprofil für Führungskräfte in
allen Punkten.“ Weiterhin
bescheinigte er ihm ein hohes
Maß an Motivationsfähigkeit
und Vertrauenswürdigkeit.
Der Bürgermeister müsse
den Rat führen wie ein Dirigent ein Orchester, machte der Dozent im Ruhestand
deutlich. Im Konzert müssten
„Schotter“
für Radweg
Volksbank-Spende
Sendenhorst • Rund 1000 Arbeitsstunden haben die Mitglieder des Vereins Bürgerradweg Rinkhöven am rund
2600 Meter langen Radwegeteilstück an der L 851 von der
Stadtgrenze Sendenhorst bis
zum Ausbauende in Richtung
Hoetmar bislang geleistet.
Die wesentlichsten Arbeiten
bestanden im Ausheben des
Bodens und im Auftragen der
ersten Schotterschicht.
Möglichst noch in diesem
Jahr soll die zweite Schotterschicht als Unterbau aufgebracht werden. Ziel ist es,
den Radweg mit einer Teerdecke zu versehen. „Ob die
Fertigstellung in diesem Jahr
gelingt, ist noch ungewiss“,
so Reinhard Suermann, Kassierer des Vereins.
Joachim Blawatt, Niederlassungsleiter der Volksbank
Sendenhorst, brachte jetzt
zur Halbzeit des Radwegebaus einen Teil des benötigten „Schotters“ mit, damit die
Ziele des Vereins möglichst
bald erfüllt werden können.
Auch sein Transparent fand
großen Zuspruch: „Für mehr
Sicherheit und Lebensqualität" ist dort zu lesen. Damit
trifft Blawatt den Nagel auf
den Kopf.
Reinhard Suermann ist sich
sicher, dass sich die Bürger
auf Grund des tollen Engagements der vielen Helfern auf
ein weiteres attraktives Radwegeteilstück freuen dürfen.
alle Instrumente mitspielen,
warf er dem jetzigen Amtsinhaber Alleingänge vor.
Damit sprach er Peter Balvin aus der Seele. „Ich bin
überzeugt von Jörg Mösgen,
Volle Unterstützung durch die Wählerinitiative (vorne v.l.):
Hans Ulrich Menke, Jörg Mösgen, Herbert Dominitzki,
Bernhard Daldrup, (hinten v.l.) Fanz-Ludwig Blömker, Josef
Demming und Peter Balvin.
Foto: Knöpker
weil er eine andere Art hat,
mit Menschen umzugehen“,
spielte er auf die Abwahl des
Beigeordneten Franz-Ludwig
Blömker an.
Hans Ulrich Menke forderte
eine Zertifizierung der Stadtverwaltung, der er schlechte
Noten gab. Eine neue und
bessere Qualität erhofft er
sich bei einem Wahlsieg des
SPD-Bürgermeisterkandidaten. Er bescheinigte ihm eine
größere
Diskussionsbereitschaft und ein Einbeziehen
der Bürger statt Entscheidungen im Alleingang.
Bürgerschaftliches
Engagement werde vom jetzigen
Amtsinhaber nicht gewürdigt, kritisierte Franz-Ludwig
Blömker. SPD-Fraktionschef
Bernhard Daldrup brachte
das Votum der Wählerinitiative auf den Punkt: „Der
Zug der Zeit hat in Sendenhorst zu viel Verspätung.
Es wird Zeit, den Lokführer
auszutauschen.“•ak
Mehr Transparenz gefordert
FDP stellt ihr 15-Punkte-Papier zur Kommunalwahl vor
Sendenhorst • „Wir alle sind
Sendenhorst und Albersloh“:
Das steht ganz oben drüber
über dem Wahlprogramm,
das die FDP am Donnerstag
im Sitzungssaal des Bürgerhauses vorgestellt hat.
Dabei schwor der Vorsitzende Max Linnemann-Bonse
die Liberalen ein auf ein 15Punkte-Papier, das unter dem
Motto „Gemeinsam für die
besten Lösungen streiten“
verfasst und von den Mitgliedern präsentiert wurde.
Als oberste Maximen wurde
die Ablehnung ideologischen
Streits und Klientel-Denkens
sowie das Werben um Transparenz in der Politik ausge-
geben, was in der derzeitigen
Mehrheitsfraktion des Öfteren fehle.
Transparenz war auch der
erste Punkt, der sich auf die
Vergabe der Mittel an die
Jugendclubs bezog. Ferner
sollen Gelder künftig an die
Sendenhorster
Musikinstitutionen wie Feuerwehr,
Kolpingbläser oder Fanfarenkorps, die alle Schüler ausbilden, gegeben werden. Ein
Ausstieg aus der Kreismusikschule solle kein Tabu sein.
Weiter wollen die Liberalen
das Ehrenamt stützen, ein
bislang nicht funktionierendes Gebäudemanagement bei
der Stadt einrichten, teure Ei-
genbetriebe wie Wasserwerk
oder Kläranlage mit Nachbargemeinden nutzen, die
Bildung stärker fördern und
den Ortskern von Albersloh
stärker entwickeln.
Die immer weiter verödende Fußgängerzone, so Linnemann-Bonse, wolle man
durch eine Entwicklung der
Räume wieder beleben. Dazu
gehöre, die Mauer an der
Weststraße einzureißen und
einen Durchgang zur Schulstraße zu schaffen. Kultur mache einen Ort erst lebenswert
und sei daher zu fördern,
bürgerschaftliches
Engagement in diesem Bereich sei
hochwillkommen.•vl
Fanfarenzug
sucht König
Sendenhorst • Der Stadt-Fanfarenzug Blau-Weiß Sendenhorst lädt zum Vereinsschützenfest ein. Dieses findet statt
am Samstag, 22. August. Um
14 Uhr treffen sich alle Teilnehmer mit dem Fahrrad am
Bürgerhaus. Nach einer kurzen Radtour soll der diesjährige König ermittelt werden.
Ab 18 Uhr wird bei Familie
Gravermann, Ostgraben 6a,
ein zünftiger Ausklang gefeiert. Auch Nichtmitglieder können für 10 Euro dabei sein. Anmeldungen bis
Dienstag, 18. August, unter
Tel. (02526) 951890.•op
Erst Rundgang,
dann Ehrungen
Sendenhorst • Zu einem Jahresempfang mit Rundgang
über den „Brennereipfad“
und Ehrung der Jubilare lädt
die CDU-Ortsunion Sendenhorst am Sonntag, 16.
August, ein. Um 17 Uhr ist
Treffen an der Quadriga in
der Fußgängerzone. Gegen 18
Uhr ist ein Empfang mit Umtrunk und Imbiss im Bürgerhaus geplant. Bürgermeisters
Berthold Streffing wird eine
Ansprache halten. Anmeldung bei Elisabeth Horstrup,
Tel. (02526) 1861, und Ursula
Puke, Tel. (02526) 701.
Radtour am
Donnerstag
Sendenhorst • Zur nächsten
Fahrradtour lädt die Kolpingsfamilie
Sendenhorrst
am Donnerstag, 20. August,
ein. Treffpunkt ist um 14 Uhr
an der Pumpe. Es werden
etwa 30 Kilometer geradelt.
Eine Kaffeepause ist auch
eingeplant. Jeder ist eingeladen mitzuradeln. Sollte
wetterbedingt die Tour nicht
stattfinden können, treffen
die Teilnehmer sich trotzdem
an der Pumpe, bilden Fahrgemeinschaften und fahren gemeinsam zum Kaffeetrinken.
Fahrten
fallen aus
Albersloh • Das Team der kfd
St. Ludgerus teilt mit, dass
die Fahrt zum ZFD-Fernsehgarten und die Radtour zum
Swingolfen am Landhotel
Bartmann mangels Teilnehmer leider ausfallen müssen.
Polizeibericht
Die FDP Sendenhorst stellte nun ihr Wahlprogramm vor.
Foto: Voss-Loermann
• Schwer verletzt hat sich
am
Donnerstagnachmittag
ein Rollerfahrer bei einem
Unfall auf dem Westtor in
Sendenhorst. Ein 45-jähriger Autofahrer aus Sendenhorst hatte den 38-jährigen
Rollerfahrer beim Abbiegen
übersehen. Der Rollerfahrer
verlor bei der Notbremsung
die Kontrolle über sein Fahrzeug und stürzte. Dabei kollidierte er mit dem Auto. Die
Straße Westtor war während
der Unfallaufnahme zeitweise komplett gesperrt. Bei dem
Unfall entstand Sachschaden
in Höhe von 1000 Euro.
Dreingau Zeitung
33. Woche • Seite 7
Samstag, 15. August 2009
T r a b r e n n e n
mit Toto & Rahmenprogramm
Rennverein Drensteinfurt
Sonntag, 16. August 2009
Eurocup der Amateure
Die Organisatoren des Renntags erhoffen sich wieder viele Besucher.
Foto: Puente
Mitwetten, mitfiebern, mitjubeln
119 Pferde aus den unterschiedlichsten Ländern gehen beim Renntag an den Start
Rennsport-Fans, Wettbegeisterte und
alle, die schon immer mal die spannungsgeladene Atmosphäre eines
Trabrennens miterleben wollten, lädt
der Drensteinfurter Rennverein am
morgigen Sonntag ab 11 Uhr zu einem
sportlichen Großereignis ein.
Den ganzen Tag über kann an der
Rennstrecke des Drensteinfurter Sportparks am Erlfeld mitgefiebert, gejubelt
und mit dem Startschuss um 14 Uhr
auch gewettet werden.
119 Rennpferde aus unterschiedlichen europäischen Ländern behaupten sich in zwölf Läufen gegeneinander. Für einen „internationalen Touch“
sorgen weit angereiste Teilnehmer und
Spitzenfahrer, die unter anderem aus
Slowenien und Dänemark anreisen.
Auf der Rennbahn kann fahrerisches
Können unter Beweis gestellt und die
schönsten Zuchttiere können vorgestellt werden. Für die Teilnehmer geht
es jedoch nicht nur um Ehre und Ruhm:
Der Eurocup der Amateure (Rennen
zwei und acht) bringt dem Sieger ein
Preisgeld von 3500 Euro ein, und auch
die restlichen Läufe locken mit wertvollen Preisen.
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Dreingau Zeitung
33. Woche • Seite 8
Samstag, 15. August 2009
T r a b r e n n e n
Rennverein Drensteinfurt
mit Toto & Rahmenprogramm
Sonntag, 16. August 2009
Eurocup der Amateure
Ein ganz
besonderer Preis
Kohlezeichnung vom Siegerpferd
Wenn am Sonntag die Pferde beim
großen Trabrennen wieder über
die Stewwerter Rennbahn hetzen,
treibt die Teilnehmer vor allem eines an: die wertvollen Preise.
Neben materiellen Preisen hat
sich der Rennverein Drensteinfurt
in diesem Jahr jedoch auch um
einen ganz besonderen Preis bemüht: Der Gewinner des achten
Rennens wird neben dem Geldpreis eine lebensechte Kohlezeichnung des Siegerpferdes erhalten.
Die Ahlener Künstlerin Kathrin
Teutenberg wird das Gemälde
nach einem Foto anfertigen, das
am Renntag von den Bahnfotografen aufgenommen wird. Bei
ihrer Arbeit können Besucher der
Künstlerin über die Schulter schauen, denn die ersten Striche sollen
schon am Renntag zu Papier gebracht werden.
Das Kopfportrait soll in den Wochen nach dem Rennen abgeschlossen werden und wird dem
Sieger nach Hause geliefert. Am
Sonntag erhält der Sieger des
achten Rennens vorerst nur einen
Platzhalter.
Um ihr Geschick unter Beweis
zu stellen hatte Teutenberg auf
Wunsch des Rennvereins im Vorfeld schon eine Pferdezeichnung
angefertigt. „Wir sind hellauf begeistert“, berichtete Norbert Blum,
der sportliche Leiter des Vereins
und meinte weiter: „Jeder Besitzer
hat natürlich etliche Fotos seiner
Pferde, aber die Wenigsten haben
eine lebensechte Kohlezeichnung
an der Wand hängen.“•cpl
Das Programm
Kathrin Teutenberg zeigt am Sonntag, was sie kann.
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• 15.15 Uhr: Preis der Klein-Geflügelkost
• 15.40 Uhr: Hotel & Restaurant
Wienburg-Rennen
• 16.05 Uhr: Preis von Radio WAF
• 16.30 Uhr: Großer Preis der Sparkasse Münsterland Ost
• 16.55 Uhr: Preis der Drensteinfurter Pferdefreunde
• 17.20 Uhr: Preis der Stadt
Drensteinfurt
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33. Woche • Seite 9
Samstag, 15. August 2009
T r a b r e n n e n
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Windhunde im „Vorprogramm“:
Bevor Pferde und Fahrer am Sonntag über die Grasbahn hetzen,
heißt es zuerst: Bahn frei für die Windhunde. In mehreren Schaurennen werden die leichten Flitzer ab elf Uhr den großen Renntag eröffnen. Obwohl das Wetten auf Windhundrennen in Deutschland verboten
ist, wird den Besuchern beim „Vorprogramm“ nicht langweilig werden. Windhunde gelten als die schnellsten Landtiere nach dem Geparden
und können Geschwindigkeiten von bis zu 80 Kilometern die Stunde erreichen. Von Afghanen bis Whippets werden rund 40 Hunde verschiedenster Rassen vertreten sein. Der sportliche Direktor des Rennvereins, Norbert Blum, kündigt außerdem hohe Prominenz an: Der Weltsieger
2008 im Windhundrennen, Fateh, wird von seiner Besitzerin vorgestellt und erhält vom Rennverein ein kleines Trikot, das ihm bei der kommenden Europameisterschaft Glück bringen soll.
Text: cpl/Foto (A): Kleineidam
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33. Woche • Seite 11
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8. Georgsfest 2010
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24.8.2009 · 15.45 - 16.45 Uhr
Verschiedenes
Harald Bussmann
übernimmt sämtliche Garten- und
Pflasterarbeiten. Auch Hecken- und
Strauchschnitt mit Abtransport.
Geräte vorhanden.
M. Butkus
alle Elektro-Hausgeräte etc.
Samstag, 15. August 2009
Täglich schnittfrisch
Sträuße, Gestecke und
Kränze
Natorp 14 48317 Drensteinfurt
Tel. 0 25 08 / 84 80
www.rosen-kronshage.de
Wir bedanken uns
recht herzlich
für die Glückwünsche
und Geschenke zur Geburt
unserer Tochter
Belana Stübbe.
Paul-Heinz, Anja
und Alexander
Belana
geb. am 3.8.2009
52 cm · 3.750 g
Fensterbänke
Treppen
NACHRUF
Granitabdeckungen
Fassaden
Betrieb: Strontianitstr. 4 · 48317 Drensteinfurt
Tel. 0 25 08/467 · Fax 73 18 · Privat: 98 40 60 · Westwall 69
mobil: 01 70 / 9 92 85 13
www.werne-direkt.de/ruether
Liebe Anna!
Herzlichen Dank
Zum Schulanfang
wünschen wir Dir
alles Gute!
sagen wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die
dazu beigetragen haben, durch ihre guten Wünsche und
Aufmerksamkeiten, unsere Goldhochzeit zu einem unvergesslichen Tag werden zu lassen.
Lissy, Heinz,
Oma und Opa
Gertrud und Bruno Klein
Dreingau Zeitung
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Geschäftspapiere
Farbprospekte
Broschürenfertigung
SD-Sätze mit Nummerierung
Familiendrucksachen
Endlos-Formulare
Endlos-Trägerbandsätze
CtF- / CtP-Belichtungen
Spezialdruckerei für Wiegekarten
Anzeigenvermittlung
für die
Dreingau-Zeitung
Claßen
Druck
Offsetdruckerei &
Papierverarbeitung
48317 Drensteinfurt
Ahlener Weg 1
Telefon 0 25 08 / 2 45
Telefax 0 25 08 / 93 98
E-Mail [email protected]
www.classen-druck.de
Rinkerode, im August 2009
Wir trauern um unseren ehemaligen Mitarbeiter
Herrn Bernhard Budde
* 27. Mai 1923
+ 08. August 2009
Herr Budde ist im Jahr 1952 in unser Unternehmen eingetreten und
war bis zu seinem Ausscheiden im November 1980 als Mitarbeiter im
Emaillierwerk bei uns tätig.
Während seiner langjährigen Mitarbeit haben wir Herrn Budde als stets
zuverlässigen, hilfsbereiten Mitarbeiter kennengelernt, der von Vorgesetzten
und Kollegen gleichermaßen geschätzt wurde.
Er wird uns allen in guter Erinnerung bleiben.
Geschäftsführung, Betriebsrat und Mitarbeiter
der Firma
Franz Kaldewei GmbH & Co. KG
Ein Jahr ohne dich!
Josef
Schmidt
* 24.2.1937
† 20.8.2008
Es war schön, das Leben mit dir zu teilen,
zu lieben, zu lachen, aber auch zu weinen.
Wer sagt, die Zeit heilt alle Wunden,
der hat es selbst noch nicht empfunden.
Ich vermisse dich!
In Liebe:
Deine Gisela und Angehörige
Wir feiern das erste Jahresseelenamt am Samstag, dem 22. August 2009, um 17.30 Uhr in
der Pfarrkirche St. Regina.
Statt Karten
Für die Anteilnahme beim Tod meiner Frau
Gertrud Hilgenhöner
bedanke ich mich herzlich auch im Namen aller Angehörigen.
Karl-Heinz Hilgenhöhner
48317 Drensteinfurt, im August 2009
Das Sechswochenseelenamt ist am Samstag, dem 22. August
2009, um 17.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Regina, Drensteinfurt,
wozu wir freundlich einladen.