1 / 2012 - Studentenwerk Marburg

1 / 2012
Erlenring 5
35037 Marburg
Telefon: 06421/296-0
Fax: 06421/296-252
Email: [email protected]
www.studentenwerk-marburg.de
Moment mal!
Foto: pixelio.de
Essen & Trinken
Moment mal!
Mensa
Erlenring
Mo bis Do:
11.30 - 14.15
Fr:
11.30 - 14.00
Philipps-Bistro
Mo bis Fr:
8.15 - 20.00
Sa:
12.00 - 14.00
Café
Leonardo
Mo bis Do:
8.30 - 19.00
Fr:
8.30 - 14.00
Cafe Si
Mo bis Fr:
11.00 - 15.00
Mensa
Lahnberge
Mo bis Do:
11.30 - 14.15
Fr:
11.30 - 14.00
Cafeteria
Lahnberge
Mo bis Do:
8.30 - 18.30
Fr:
8.30 - 14.30
Mo‘ s Diner
Mo bis Fr:
8.30 - 14.15
Ucard Verkauf
Infopoint
Studentenhaus
Mo bis Fr:
11.30 - 14.15
Semesterferien:
Mo bis Fr:
12.00 - 14.00
Speiseplan im
Netz:
www.studentenwerkmarburg.de
Tipp:
Den Speiseplan
als Newsletter
abonnieren.
Bitte beachten
Sie die teils
abweichenden
Öffnungszeiten
während der
vorlesungsfreien
Zeit.
Genaue
Informationen dazu
im Internet.
Rezept des Monats
Fair und Bio in die Kaffee-Tasse
Geschmorte Lammhaxe im ScharlottenWeinsud mit Mandelgnocchi
Seit dem 1. Dezember 2011
kommt in allen gastronomischen
Einrichtungen des Studentenwerks Marburg ausschließlich
fair gehandelter Bio-Kaffee in die
Tassen. Damit unterstreicht das
Studentenwerk seinen Grundsatz, in allen Bereichen
verantwortungsvoll und umweltbewusst zu handeln.
Küchenchef Edwin Henkel empfiehlt Lammhaxe im
Scharlotten-Weinsud
Zutaten
für 6 Personen:
6 Lammhaxen
600 Gramm Scharlotten
1 kleiner Bund Salbei
5 EL ÖL, Salz und Peffer und Muskat
0,5l Roséwein
0,5l Lammfond
125 Gramm Johannis-
beergelee
875 Gramm Kartoffeln (mehlig)
125 Gramm Mandeln
1 Ei, 3 Eigelb
150 Gramm Buttter
110 Gramm Mehl
Lammhaxen:
Scharlotten schälen und längs halbieren. Salbei
waschen, trocknen, schütteln und die Blättchen von
den Stielen zupfen. Das Fleisch mit Salz und Pfeffer
einreiben. Öl in einem Bräter erhitzen und die Lammhaxen rundum anbraten und wieder herausnehmen.
Scharlotten ebenfalls kurz anbraten. Die Lammhaxen zurück in den Bräter geben und mit dem Wein
und Lammfond ablöschen. Teelöffelweise das Johannisbeergelee zufügen. Salbeiblätter dazugeben
und mit Salz und Pfeffer würzen. Abgedeckelt im
heißen Ofen (200 Grad) ca. 1,5 Stunden schmoren.
Mandelgnocchi:
Kartoffeln schälen und in wenig gesalzem Wasser
22 bis 25 Minuten kochen. Mandeln grob hacken
und beiseite stellen. Kartoffelwasser abgießen. Kartoffeln stampfen, etwas abkühlen lassen. Ei, Eigelb,
40 Gramm Butter und Mehl unterkneten. Mit Salz,
Pfeffer und Muskat würzen. Aus dem Teig auf fein
bemehlter Arbeitsfläche Rollen (5 cm) formen. Daraus Scheiben abschneiden und diese leicht zusammendrücken. Gnocchi in siedend heißem Wasser
ca. 5 Minuten gar ziehen lassen, bis sie an die Wasseroberfläche steigen. Restliche Butter erhitzen.
Mandeln darin goldbraun rösten. Gnocchi mit einer
Schaumkelle herausheben, abtropfen lassen und in
der Mandelbutter kurz schwenken. Mit der Lammhaxe anrichten.
STUDENTENWERK
MARBURG
Impressum:
Februar 2012, Redaktion: Studentenwerk Marburg
Erlenring 5, 35037 Marburg
www.studentenwerk-marburg.de
Druck: hk druck & design,
Isergebirgsweg 373, 95485 Warmensteinach
Anzeigen: CAMPUSdirekt DEUTSCHLAND GmbH
Markgrafenallee 3c, 95448 Bayreuth,
Marburg/Würzburg: Tandem-Kochen!
Hinterländer Spezialitäten stehen bei
uns ab und zu auf
dem Speiseplan - in
der Mensa Würzburg aber bislang doch eher selten. Das ändert sich
nun, denn am 24. und 25. April fahren die Marburger
Mensa-Köche nach Bayern und weihen die Würzburger
in die Geheimnisse der Hinterländer-Spezialrezepturen
ein. Im Gegenzug stehen am 3. und 4. Mai Fränkische Tage - Stichwort „Schäufele“ - auf dem Marburger
Mensa-Speiseplan. An diesen beiden Tagen besucht
nämlich das Küchenteam aus Würzburg die Kollegen
an der Lahn und kocht für die Marburger Mensa-Gäste
typische Gerichte aus der Heimat. Das Ganze findet
statt unter dem Motto „Projekt Tandem“. Dabei werden nicht nur Rezepte und Erfahrungen ausgetauscht,
auch Infos über Stadt, Uni, Land und Leute haben die
jeweiligen Besucher im Gepäck und verteilen diese vor
Ort an die Gäste der Mensa.
Neuer Außenverkauf am Lahndeich
Pünktlich zum Start
des
Sommersemesters wird auf
dem Lahndeich direkt vor dem Mensasteg am Erlenring
ein neuer Außenverkauf des Studentenwerks seine Pforten öffnen. Im Angebot unter
anderem: Snacks, belegte Brötchen und Kuchen für
den kleinen Hunger, Bratwurst, Schnitzel, Frikadellen
und Pommes für den größeren Hunger und kalte und
heiße Getränke in großer Auswahl.
„Obstbecher to go“: Probieren!
Winterzeit = Erkältungszeit. Vitamine helfen dem
vorzubeugen und wo sind
viele Vitamine drin? Genau: Obst essen lautet die
Devise. Viel zu tun, keine
Zeit zum Waschen, Schälen, Kleinschneiden? Kein
Problem, das machen wir. Ab sofort gibt es für eilige
Obstfreunde in unseren Cafeterien den „Obstbecher to
go! Probieren und genießen!
kkk
Wohnen
Moment mal!
Wohnen für Hilfe: So kann das gehen! Eine Damen WG in Cappel macht´s vor
Hanna studiert Biologie, hat ein
großes Herz für Tiere und eine
kleine Wohnung in Cappel - und
wohnt dort ohne zu bezahlen.
Gruppenbild mit Damen: (v.l) Hanna,
Zora und Ute Quast bilden eine „Wohnen für Hilfe WG“ in Cappel
Gibt´s doch gar nicht? Und ob! Möglich macht es Hausbesitzerin Dr. Ute
Quast, die als Wohnpartnerin am
Projekt „Wohnen für Hilfe“ teilnimmt.
Und das funktioniert so: Senioren,
die Wohnraum “übrig haben“, bieten
diesen Studierenden an und erhalten dafür statt Miete Hilfeleistungen
im Alltag. In Hannas Fall heißt das:
Sie hilft bei der Versorgung von
Golden-Retriever-Hündin
„Zora“.
Eine Aufgabe, die sie nur zu gern
übernimmt: „Mir macht das riesigen
Spaß, ich habe selbst zuhause einen Hund“, sagt die Studentin.
könnte mir doch sonst mit 77 Jahren keinen jungen Hund mehr halten“. Wichtig ist der Seniorin, dass
sie sich auf ihre Mitbewohnerin
100% verlassen kann - denn dass
Zora gut versorgt ist, das hat für
sie oberste Priorität. Und auch die
Hunde-Dame scheint sehr zufrieden mit dem Arrangement: Gleich
zwei Frauchen zum Kraulen, Gassi
gehen und Spielen, was will hund
mehr?
Das
Studentenwerk
vermittelt
Wohnpartnerschaften wie diese
über das Projekt „Wohnen für Hilfe“.
Überhaupt scheint das Zusammenleben in der eher ungewöhnlichen
Drei-Damen-WG allen Beteiligten
viel Spaß zu bringen. Ute Quast
sagt: „Ich kann diese Art des Wohnens nur weiter empfehlen: Ich
Kontakt:
Anita Mahn und Franziska Busch,
Telefon: 06421/296-113, E-mail:
[email protected],
Zimmer 309 im Studentenhaus am
Erlenring 5.
Wohnsituation in Marburg entspannt sich:
Neuer Wohnraum entsteht im „Max-Kade-Zentrum“
Zum 1. Januar 2012 hat auch der
letzte Bewohner sein „Notquartier“ - also die Zwischenlösung,
die das Studentenwerk Studierenden ohne eigene Bleibe für den
Semesterstart anbietet - geräumt.
Die Möglichkeiten des Studentenwerks waren also nicht voll ausgereizt. Aber auch in den kommenden Semestern werden in Marburg
hohe Studierendenzahlen erwartet.
Das Kosselhaus wird im Juni 2012
abgerissen. Hier entsteht das neue
Max-Kade-Zentrum.
Beim Studentenwerk sieht man
aber auch diese Herausforderung
mit relativer Gelassenheit: „Zum
einen setzen wir in Marburg traditionell auf die Kooperation mit den
Bürgern der Stadt, die als Vermieter
vielen Studierenden Wohnraum bieten. Zum anderen bauen wir aktuell
im Studentendorf mit dem Max-Kade-Zentrum eine neue Einrichtung,
in der auch 49 neue Wohneinheiten
entstehen werden“, erklärt Dr. Uwe
Grebe, Geschäftsführer des Studentenwerks.
Zum Jahresanfang konnten also alle
Studierenden eine eigene Unterkunft
beziehen. Die Bilanz aus diesem
ersten „Ansturm“ von Studierenden
eines doppelten Abiturjahrgangs
bzw. für die kein Wehr- oder Zivildienst mehr verpflichtend war, lautet: Ja, es waren tatsächlich mehr
Studierende auf Wohnungssuche in
Marburg unterwegs als sonst, aber
das von manchen Stellen prognostizierte Chaos blieb aus, die Situation
konnte gut bewältigt werden. Im Oktober 2011 war der Höchststand bei
der Nutzung der Notquartiere mit 50
belegten Betten erreicht, 67 Quartiere standen zur Verfügung.
Im Juni 2012 steht zunächst der
Abriss des Kosselhauses, also des
bisherigen Clubhauses des Studentendorfs, an. An dessen Stelle wird
ein vierstöckiges Studentenwohnheim errichtet, daneben entsteht ein
Begegnungszentrum. Die Einweihung dieses neuen internationalen
Kommunika­tionszentrums ist für
September 2013 geplant.
Zu den Details sagt Hans-Peter
Hardt, Leiter der Abteilung Studentisches Wohnen: „In einem Saal soll
es Möglichkeiten zum Feiern geben, außerdem eine Bühne, einen
Musikraum, eine Bar und ein kleiner
„Kiosk“ wird eingerichtet.“
Konrad Biesalski-Haus:
Reportage
Das
Magazin
„Menschen“
berichtet in
der Ausgabe 1/2012
über das
Konrad-Biesalski Haus
in Marburg
Mehrere Tage lang hat Reporterin Anna Maas Bewohner des
Marburger Studentenwohnheims
Konrad-Biesalski-Haus
(KBH)
begleitet.
Und das hat seinen Grund: Das
Haus ist einzigartig in Deutschland.
Hier leben behinderte und nichtbehinderte Studenten ganz selbstverständlich zusammen - ein 24-Stunden Pflege-Service ermöglicht den
behinderten Bewohnern einen weitgehend normalen Alltag zwischen
Uni und Freizeitaktivitäten.
Aus Maas Erfahrungen und Erlebnissen mit den Studierenden ist
eine Reportage entstanden, die
im aktuellen Magazin der Aktion
Mensch zu lesen ist!
Wer reinschauen möchte:
E-mail an:
[email protected]
Studentisches
Wohnen
Mo, Di und Do:
09.30 - 14.30
Mi und Fr:
09.30 - 13.00
Für Fragen
vor Ort
in den
Wohnheimen
stehen die
Haussprecher
sowie
die Wirtschafterinnen
gerne
zur
Verfügung.
Kasse
Mo bis Do:
09.30 - 14.30
Fr:
09.30 - 13.00
Wohnen für
Hilfe
Frau Busch
und
Frau Mahn
06421/296113
Informationen
zu den
Angeboten
rund ums
Wohnen
finden
Sie im Netz:
www.
studentenwerkmarburg.de
Dort finden Sie
auch
Informationen
für ausländische
Studierende.
Gerade angekommen?
Wir empfehlen
Ihnen zur
Orientierung
die
virtuellen
Rundgänge auf
unserer
Homepage
Mensa Spezial
Moment mal!
Mensa
Erlenring
Mo bis Do:
11.30 - 14.15
Fr:
11.30 - 14.00
Philipps-Bistro
Mo bis Fr:
8.15 - 20.00
Sa:
12.00 - 14.00
Café
Leonardo
Mo bis Do:
8.30 - 19.00
Fr:
8.30 - 14.00
Cafe Si
Mo bis Fr:
11.00 - 15.00
Mensa
Lahnberge
Mo bis Do:
11.30 - 14.15
Fr:
11.30 - 14.00
Cafeteria
Lahnberge
Mo bis Do:
8.30 - 18.30
Fr:
8.30 - 14.30
Mo‘ s Diner
Mo bis Fr:
8.30 - 14.15
Mensa-Umfrage 2011
Im Dezember wurden die Ergebnisse der vom Studentenwerk Marburg gemeinsam mit dem AStA der
Philipps-Universität durchgeführten Mensa-Umfrage vorgestellt.
Torben Schubert vom Umwelt-Referat des AStA präsentierte in der Milchbar des Studentenhauses die
Auswertung. Der Verpflegungsleiter des Studentenwerks, Martin Baumgarten, stellte sich anschließend
den Fragen des Publikums. Die Ergebnisse waren im
November und Dezember auf Infowänden in den Mensen aufgestellt, außerdem ging ein Rundmail mit der
kompletten Auswertung an die Teilnehmer der OnlineUmfrage. Hier die wichtigsten Punkte noch einmal kurz
zusammengefasst:
Semesterferien:
Mo bis Fr:
12.00 - 14.00
freundliches Personal
viel Frittiertes
gute und große Auswahl durch das
Beilagensystem
zu viel Salz an einigen Speisen
Mensa Service!
vegetarische Gerichte oft teurer als fleischhaltige
Räume oft zu warm/Luftqualität
tolle Sonderaktionen und Themenwochen
mehr Auswahl gewünscht bei vegetarischen
Gerichten
Fairtrade Kaffee
Speiseplan im
Netz:
www.studentenwerkmarburg.de
Tipp:
Den Speiseplan
als Newsletter
abonnieren.
Bitte beachten
Sie die teils
abweichenden
Öffnungszeiten
während der
vorlesungsfreien
Zeit.
Genaue
Informationen dazu
im Internet.
All das ist längst selbstverständlicher Teil des täglichen Mensa-Angebots. „Das Problem scheint hier zu
sein: Wir sprechen zu wenig darüber“, sagte MensaChef Martin Baumgarten.
Das muss sich dringend ändern. Deshalb an dieser
Stelle Informationen, die die Ergebnisse der Umfrage aus Sicht des Studentenwerks kommentieren und
Stellung nehmen, zu verschiedenen Lob- und Kritikpunkten:
Meist genannte Lob- und Kritikpunkte
Möglichkeit draußen zu essen
Ucard Verkauf
Infopoint
Studentenhaus
Mo bis Fr:
11.30 - 14.15
„Wir sprechen zu wenig darüber“
fehlende Kennzeichnung von Inhaltsstoffen
Café Sì: Gemütliche Atmosphäre und Bio- /
Fairtrade Kaffee Wer sich nochmal die Präsentation der Auswertung
ansehen möchte: E-mail an
[email protected]
Zuerst ein herzliches Dankeschön für das vielfältige
Lob an unsere Mitarbeiter. Vor allem deren Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft wurde von vielen
Befragten sehr betont. Das freut uns sehr!
Wichtig: Das regionale Angebot
Besonders gefreut hat uns auch
die Tatsache, dass das Angebot an
regionalen Produkten von mehr als
40% der Befragten als wichtig bis
sehr wichtig bewertet wurde. Das
nehmen wir zum Anlass, diesen Bereich weiter auszubauen.
So stand z.B. im November eine
Wildwoche unter dem Motto „Gutes aus Hessen“ auf dem Programm. Das bedeutete konkret: An jedem Tag dieser Woche gab es
ein Wildgericht in den Mensen, das Fleisch hierfür
stammte ausschließlich aus hessischem Bestand.
Und: Das Studentenwerk Marburg, als zertifizierter
Gastronomiebetrieb der Qualitätsmarke „Geprüfte
Qualität HESSEN“ konnte auch die Studentenwerke
Darmstadt, Gießen und Kassel dafür begeistern, sich
dieser Aktion anzuschließen.
Viele Wünsche werden bereits umgesetzt
Bei der Diskussion im Anschluss an die Ergebnis-Präsentation wurde klar: Vieles von dem, was Studierende sich wünschen, wird „hinter den Kulissen“, sprich in
der Küche der Mensen, bereits umgesetzt. Sei es ein
hoher Anteil an regionalen und saisonalen Erzeugnissen, sei es der Verzicht auf Geschmacksverstärker, der
sparsame und bewusste Umgang mit Fetten und Ölen,
der Einsatz von Bioprodukten im täglichen Speisenangebot oder das Achten auf den Aspekt der Nachhaltigkeit beim Angebot von Fischgerichten.
Übrigens: Fast alle Backwaren, die im Studentenwerk Marburg angeboten werden, kommen ausschließlich aus regionaler Produktion. Auch Kartoffeln beziehen wir nur aus hessischem Anbau.
Mensa Spezial
Moment mal!
Das ist schon passiert:
Stichwort Saucen
Auch andere Anregungen, die sich aus der Umfrage
ergeben haben, wurden in der Zwischenzeit von unserem Küchenteam aufgegriffen und umgesetzt, so zum
Beispiel:
Saucen werden bei uns grundsätzlich hausgemacht
– wir verwenden keine deklarationspflichtigen Fertigprodukte. Wichtig: Wir binden die Saucen nicht mit
Weizenmehl, sondern mit Kartoffel-, Reis- oder Maisstärke. Dadurch „glänzt“ die Sauce mehr, was den
Anschein erweckt, sie sei sehr fetthaltig. Aber: Das
Gegenteil ist der Fall!
Das vegane Angebot
Das Küchenteam hat auf den
Wunsch nach einem veganen Angebot sofort reagiert. Seit Beginn
des Wintersemesters findet sich an
jedem Mittwoch ein veganes Gericht
auf dem Mensa-Speiseplan.
Die 400 Portionen des veganen
Menues sind übrigens fast immer
ausverkauft. Und es geht weiter: Im
März 2012 besuchen die beiden Küchenleiter der Mensen ein Seminar, um sich noch optimaler auf die speziellen Anforderungen der veganen
Küche einzustellen.
Mehr Bio-Qualität!
Seit Dezember
2011
kommt
im Studentenwerk Marburg
ausschließlich
Bio-Kaffee der
Marke J.J. Darboven in die
Tassen.
Der
„Café
Intención especial bio“ ist fair gehandelter Spitzenkaffee
aus kontrolliert ökologischem Anbau. Das Bio-Siegel
bestätigt: Die Bohnen reifen unter natürlichen Bedingungen und ohne den Zusatz künstlicher Düngemittel.
Das unabhängige FAIRTRADE-Siegel gibt darüber hinaus die Sicherheit, dass dieser besondere Kaffee die
strengen internationalen Standards für fairen Handel
erfüllt. Bei einem Umsatz von monatlich 27.000 Portionen Kaffee eine Umstellung, die etwas bewirkt!
Fischangebot: Nachhaltigkeit ist uns wichtig
Stichwort Zusatzstoffe
Geschmacksverstärker wie Glutamate verwenden unsere Köche grundsätzlich nicht. Sollten Sie Fragen zu
den Inhaltsstoffen der einzelnen Gerichte haben, z.B.
weil Sie allergisch auf bestimmte Produkte reagieren,
wenden Sie sich bitte an die Verpflegungsleitung bzw.
an die Küchenleiter, die Ihnen in jedem Fall Auskunft
geben können. Wir arbeiten aktuell daran, zukünftig
auch direkt in den Speiseplänen Informationen über
die Inhaltsstoffe geben zu können.
Stichwort Gentech:
Im Angebot der Marburger Mensen
werden keine Lebensmittel eingesetzt, die gentechnisch kennzeichnungspflichtig sind. Wir sind der Meinung: Gen-Food passt nicht in unsere
Philosophie. Deshalb verarbeiten wir
auch weiterhin wissentlich keine gentechnisch veränderten Lebensmittel.
Diese Einstellung vertreten wir auch
gegenüber unseren Lieferanten und stellen – sofern
dies notwendig ist – unsere Rezepturen um oder
wechseln den Zulieferer.
Stichwort ausgewogene Ernährung
Die gesunde, ausgewogene Ernährung unserer Gäste ist uns wichtig – deshalb ist beim Studentenwerk
ein ernährungsphysiologisch ausgewogenes Angebot
an Speisen und Getränken eine Selbstverständlichkeit. Ebenso selbstverständlich ist für uns, dieses
Angebot regelmäßig von einer unabhängigen Instanz
prüfen zu lassen. Diese Aufgabe übernimmt für uns
das Deutsche Institut für Gemeinschaftsgastronomie
(DIG). Bei der aktuellen Prüfung des Instituts wurde
dem Studentenwerk die bestmögliche Bewertung
(Gold) zugesprochen. Geprüft wurden die Kategorien
Speisequalität, Hygiene, Ökologie und Ausgewogenheit des Speisenangebots.
Wie geht es weiter?
Selbstverständlich achten wir beim Angebot von
Fischgerichten immer auch auf den Aspekt der Nachhaltigkeit - im Zweifelsfall lassen wir uns von unseren Lieferanten bestätigen, dass die entsprechenden
Standards eingehalten werden. Wir richten uns dabei
nach den Kriterien der WWF-Einkaufsliste.
Aktuell arbeiten wir daran, noch weitere Anregungen,
die sich aus der Umfrage ergeben haben, umzusetzen. Es gibt schon sehr konkrete Ansätze, wie zukünftig unser Speisenangebot in Sachen Nährwertoptimierung und Ausbau der vegetarischen und veganen
Linie aussehen soll: Stichwort „Mensa Vital“!
Mehr dazu im nächsten Moment mal!
Mensa
Erlenring
Mo bis Do:
11.30 - 14.15
Fr:
11.30 - 14.00
Philipps-Bistro
Mo bis Fr:
8.15 - 20.00
Sa:
12.00 - 14.00
Café
Leonardo
Mo bis Do:
8.30 - 19.00
Fr:
8.30 - 14.00
Cafe Si
Mo bis Fr:
11.00 - 15.00
Mensa
Lahnberge
Mo bis Do:
11.30 - 14.15
Fr:
11.30 - 14.00
Cafeteria
Lahnberge
Mo bis Do:
8.30 - 18.30
Fr:
8.30 - 14.30
Mo‘ s Diner
Mo bis Fr:
8.30 - 14.15
Ucard Verkauf
Infopoint
Studentenhaus
Mo bis Fr:
11.30 - 14.15
Semesterferien:
Mo bis Fr:
12.00 - 14.00
Speiseplan im
Netz:
www.studentenwerkmarburg.de
Tipp:
Den Speiseplan
als Newsletter
abonnieren.
Bitte beachten
Sie die teils
abweichenden
Öffnungszeiten
während der
vorlesungsfreien
Zeit.
Genaue
Informationen dazu
im Internet.
Campus Umschau
Moment mal!
Wer sind eigentlich...
Sozialberatungsstelle des
Studentenwerks
Dieter Schulz
Mo:
15.30 - 17.30
Studentendorf
Albrecht-KosselHaus Bibliothek
Di, Mi, Do:
12.30 - 15.30
Mensa
Erlenring 5,
Ebene 1
Zi. 165
Infopoint im
Studentenhaus
Mo bis Fr:
08.30 - 14.30
die neuen Kollegen im Studentenwerk
Sandra Bernhardt,
seit 1. Januar
2012 Erzieherin in
der Uni-KITA
Daniela Dörr,
seit 24. Oktober
2011 Post und
Hilfssachbearbeiterin in der Verwaltung
Uni-Kita
Caroline Grau
06421/296-230
Kita Erlenring
Bettina Kühn
06421/1832120
Amt für Ausbildungsförderung
Mo und Mi
12.00 - 15.30
Fr:
11.00 - 13.00
06421/296-0
KfWStudienkredit
Andrea Klingelhöfer
Mo bis Fr
9.30 - 13.00
06421/296-112
Zi. 304
Gesundheitsdienst
Andrea Klingelhöfer
Mo bis Fr:
09.30 - 13.00
und nach
Vereinbarung
06421/296-112
Zi. 304
Tipp:
Beachten Sie
auch unsere
neue
studentische
Job­börse auf
unserer
Homepage.
Baumaßnahmen abgeschlossen jetzt den Frühling draußen genießen
Manuela Kühnel,
seit 10. Oktober
2011 Küchenhilfe in
der Mensa Erlenring
Erika Michel,
seit 1. November
2011 Buffethilfe im
Café Leonardo
Alexandra Scholz,
seit 1. Januar 2012
Wirtschafterin im
Karl-EgermannHaus C
Zugegeben: Etwas länger als geplant hat es schon gedauert - aber jetzt, pünktlich zum Start der „Draußensaison“, ist
die Neugestaltung der Außenanlage rund um´s Studentenhaus am Erlenring, die im Zuge der Deichsanierung anstand,
fast vollständig abgeschlossen. Und das Ergebnis kann sich
sehen lassen: Rund 200 Sitzgelegenheiten laden dazu ein,
die ersten Frühlingsboten draußen zu genießen. Die neuen
Tische und Bänke wurden unterhalb des neuen Mensastegs
und damit direkt vor dem Bistrobereich des Studentenhauses
aufgestellt, ideal also für eine entspannte Rast im Freien. Und
damit es noch ein bisschen entspannter und gemütlicher wird,
eröffnet zum Start des Sommersemesters ein neuer Außenverkauf des Studentenwerks direkt am Mensasteg. Mehr dazu
auf S.2.
Den barrierefreien Zugang gewährleistet eine neu gebaute
Rampe, die vom Lahndeich in den Eingangsbereich des Studentenhauses führt. Übrigens: Die neuen Außenmöbel, also
Bänke und Tische, wurden von einer Behindertenwerkstatt in
der Eifel hergestellt, die das Studentenwerk mit diesem Auftrag in seiner Arbeit unterstützt.
10 Jahre Info-Point
Er ist die Anlaufstelle für Fragen aller Art:
U-Card Verkauf, Mensa-Service, Orientierungshilfe, Infobörse... das alles und noch
viel mehr bietet der Info-Point im Studentenhaus am Erlenring. Jetzt feierte der InfoPoint sein 10-jähriges Jubiläum, zum Gratulieren kam übrigens auch „Otto“ (rechts im
Bild), der freundliche, gutaussehende Kollege, der nie Wiederworte gibt.
Übrigens: Als vor 10 Jahren der Marburger
Info-Point eingeführt wurde, war er der erste
seiner Art. Inzwischen haben viele Studentenwerke dieses Konzept übernommen.
Mit dem Rad zur Arbeit
Tina Weber,
seit 1.Oktober 2011
Mitarbeiterin im
Frühstücksmobil
Herzlich
willkommen!
Das Studentenwerk Marburg handelt umweltbewusst - das zeigt sich nicht nur daran,
dass Biokaffee ausgeschenkt und Solaranlagen installiert werden, auch im Alltäglichen
sind die Mitarbeiter engagiert: Seit mehreren
Jahren schon nehmen viele Kollegen teil an der AOK-Aktion
„Mit dem Rad zur Arbeit“, so auch 2012. Das heißt konkret:
Im Aktionszeitraum vom 1. Juni bis 31. August 2012 fahren
die Teilnehmer an mindestens 20 Tagen mit dem Fahrrad zur
Arbeit und sammeln so „grüne“ Kilometer.
Statements
Moment mal!
Moment mal! Nachgefragt: Die Mensa-Umfrage
Sozialberatungsstelle des
Studentenwerks
Dieter Schulz
Mo:
15.30 - 17.30
Studentendorf
Albrecht-KosselHaus, Bibliothek
3 Fragen an AStA-Umwelt-Referent Torben Schubert
Gehen Sie persönlich gern in die Mensa?
Ja - sehr gern!
Was waren die wichtigsten Erkenntnisse, die sich aus Ihrer Sicht
durch diese Umfrage ergeben haben?
Zunächst einmal war ich total überrascht, dass sich wirklich so viele
Studies mit der Umfrage auseinandergesetzt haben. Über 4000 TeilnehmerInnen - das zeigt, wie wichtig den Leuten das Thema ist.
Ich fand es klasse, wie viele Aspekte differenziert und konstruktiv angesprochen wurden: Kennzeichnung von Inhaltsstoffen, geringes vegetarisches Angebot und der Wunsch nach regionalem Essen sind nur
einige Beispiele!
Die Ergebnisse liegen vor und wurden auch schon präsentiert.
Wie geht es jetzt damit weiter?
Jetzt heißt es vor allem: Umsetzung! Und da ist die Mensa selbst gefragt. Vom Umweltreferat treffen wir uns in lockeren Abständen mit der
Mensaleitung, um weitere Schritte zu planen - es bleibt also weiter
spannend!
Di, Mi, Do:
12.30 - 15.30
Mensa
Erlenring 5,
Ebene 1
Zi. 165
Der AStA-Umwelt-Referent
Torben Schubert hat die MensaUmfrage 2011 federführend betreut
und ausgewertet.
Moment mal!
Mensa-Umfrage - und es geht weiter!
Vielen Dank für Ihre Teilnahme an der großen Mensaumfrage des AStA und
des Studentenwerks! Es freut uns sehr, dass Sie im Wesentlichen mit uns,
unserem Angebot und unserer Qualität zufrieden sind. Gleichzeitig werden wir
den Aspekten, die Ihnen besonderes am Herzen liegen, Rechnung tragen und
uns den aufgezeigten Verbesserungspotentialen stellen.
Ihr Voting macht uns deutlich, dass Ihnen regionale Erzeugnisse, Bio- und
Fair-Trade-Produkte wichtig sind. Mit unserem Engagement für regionale Produkte aus umweltverträglicher und artgerechter Produktion der Qualitätsmarke
„Gutes aus Hessen“ liegen wir somit genau richtig und auch die Umstellung
unseres kompletten Kaffeeangebots auf Bio-Fair-Trade entspricht Ihren Wünschen. Wenn immer es wirtschaftlich vertretbar ist, werden wir auch zukünftig
diese Produkte konventioneller Ware vorziehen.
Dr. Uwe Grebe,
Geschäftsführer des Studentenwerks Marburg
Den Wunsch nach vegetarischen und veganen Angeboten haben wir ebenfalls aufgegriffen - mittwochs ist das vegetarische Gericht jetzt vegan. Auch
werden wir unser Angebot was die Vielfalt betrifft, weiter ausbauen. Unter dem
Label „Mensa Vital“ werden wir in absehbarer Zukunft eine ganze Produktlinie
nährwertoptimierter, vegetarischer und veganer Gerichte einführen - lassen
Sie sich überraschen!
Eine wichtige Bitte: Schauen Sie auf unsere Infos; fragen Sie uns, wenn Sie
Informationen wünschen!
Wir wollen, dass Sie zufrieden sind – lassen Sie uns im Gespräch
bleiben!
Guten Appetit wünscht
Ihr
Dr. Uwe Grebe
Infopoint im
Studentenhaus
Mo bis Fr:
08.30 - 14.30
Uni-Kita
Caroline Grau
06421/296-230
Kita Erlenring
Bettina Kühn
06421/1832120
Amt für Ausbildungsförderung
Mo und Mi:
12.00 - 15.30
Fr:
11.00 - 13.00
06421/296-0
KfWStudienkredit
Andrea Klingelhöfer
Mo bis Fr
9.30 - 13.00
und nach
Vereinbarung
06421/296-112
Zi. 304
Gesundheitsdienst
Andrea Klingelhöfer
Mo bis Fr:
09.30 – 13.00
und nach
Vereinbarung
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