EMK News 04 2008.indd - EMK Thun / Heiligenschwendi

Transcription

EMK News 04 2008.indd - EMK Thun / Heiligenschwendi
Au
sg
ab
e4
/20
08
Gottes Traum für diese Welt
und unsere Lebensträume
Bibelarbeit
40 Jahre Jungschar Eiger
Stadtwoche EARTH im April 09
Inhaltsverzeichnis
angetippt
Titelseite.....................................1
angetippt.....................................2
Fotoimpressionen von
Heiligenschwendi.......................3
„mein Lebenstraum“.............. 4/5
Persönlich...................................6
Diamantene Hochzeit /
Finanzen.....................................7
Neues aus Mulungwishi .............8
40 Jahre Jungschar Eiger ..........9
Bibelarbeit zum
........................10
Stadtwoche...............................11
Agendamarker..........................12
Beilage:
- Monatsprogramm
Dezember 08 - Februar 09
Adressänderungen an:
Ursula Bühlmann
Gwattegg 2C
3645 Gwatt
[email protected]
Impressum
Redaktion: Stefan Zolliker
[email protected]
: Adrian Stauffer
[email protected]
Versand: Adrian Lörtscher
[email protected]
Kontaktadresse: Stefan Zolliker
Klosestr. 10, 3600 Thun
Telefon:
Büro 033 222 88 24
Pc-Konto: 30-33023-2
http://www.emk-thun.ch
Titelseite:
Einweihungsfeier in Heiligenschwendi
Redaktionsschluss der
nächsten Ausgabe ist der
8. Februar 2009
2
Für später eintreffende Beiträge kann der
Abdruck nicht garantiert werden.
angetippt
Viele Nationen machen sich auf den Weg. Sie sagen: Kommt, wir ziehen
hinauf zum Berg des Herrn und zum Haus des Gottes Jakobs. Er
zeige uns seine Wege, auf seinen Pfaden wollen wir gehen. Denn
von Zion kommt die Weisung, aus Jerusalem kommt das Wort des
Herrn. Er spricht Recht im Streit vieler Völker. Er weist mächtige
tern und Winzermesser aus ihren Lanzen. Man zieht nicht mehr
das Schwert, Volk gegen Volk, und übt nicht mehr den Krieg
Micha 4, 2 und 3
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Was Micha hier schildert, tönt wie
ein unrealistischer Wunschtraum.
Doch genau dies sind die Verheissungen Gottes. Der Text könnte
demnach auch als Traum Gottes
überschrieben werden. Gott hat
einen Traum, wie diese Welt sein
könnte. Doch er kommt nicht mit
Waffen und Gewalt, mit Taktik
und Kalkül, mit Drohungen und
Erpressungen - mit einem kleinen, verletzlichen Kind beginnt er
seinen Traum in der Welt umzusetzen. Ein riskantes Unternehmen, denn schon nach der Geburt
Jesu bis zu seinem Tod gab es
Menschen, die diesen Weg der
Achtung, des Respekts, der Liebe
verhindern wollte.
Doch Jesus hinterliess unauswischbare Spuren. Er liess sich
auf Begegnungen mit Menschen
ein, die oft nicht die Werte lebten,
die er vertrat. Er begegnete Kindern, korrupten Steuerbeamten,
Prostituierten. Ohne seine eigenen
Werte zu leugnen, begegnete er
ihnen in Offenheit und Wärme. Er
zeigte dadurch, dass es möglich
ist, auch anders zu leben.
Die Geschichte präsentiert uns
Menschen, die diesen Traum weiterlebten. Einige sind bekannt,
viele verfolgen diesen Traum in
aller Stille.
Leben wir als Gemeinde diesem
Traum nach? Wenn Sie diese
Gemeinde-News lesen, ist der
Basar bereits vorbei. Engagierte
Menschen leisteten unzählige
Stunden Arbeit und hoffen auf
einen guten Erlös. Damit soll Menschen in Mulungwishi Hoffnung,
Hilfe und vor allem auch Respekt
gebracht werden. Sie sollen in
Würde ihr Leben in die Hand
nehmen können. Kranke versorgen, Kinder ausbilden, als
Gemeinde auf dem Weg des Glaubens vorwärts gehen.
Ebenso ist der Umbau in Heiligenschwendi ein Mosaikstück in
diesem Traum. Der neue Raum
lädt ein, ein Ort der Begegnung,
des Feierns, der Ruhe zu sein.
Die Jungschar feierte ihr
40jähriges Bestehen. Wie vielen
Kindern sie Lebenshilfe war und
ist, kann nur erahnt werden.
Und dann gibt es Menschen aus
unsrer Kirche, die sich ganz in
den Dienst dieses Traumes stellen. Ihr Lebenstraum ist es, fern
der Heimat diese Liebe Gottes zu
leben, mit andern Menschen zu
teilen.
Wo teilen Sie diesen Traum Gottes
mit Menschen? Weihnachten ruft
uns auf, unser eigenes Leben zu
überdenken. Wir müssen nicht aufsehenerregend die Welt verändern
- wir dürfen an unserm Ort zart
und verletzlich auf den Spuren
Jesu weitergehen.
Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit
und ein kraftvolles neues Jahr.
Monika und Stefan Zolliker
Fotoimpressionen von der Einweihung der
Kapelle in Heiligenschwendi am 26. Okt. 08
Die Gemeinde bereitet sich vor …
Pfr. Stefan Zolliker, EMK, und Pfrn. Astrid Mäder,
ref. Kirche, leiten den gemeinsamen Gottesdienst.
intern
Der Architekt berichtet
vom Sichtbaren und vom
Unsichtbaren …
Frohes Singen gibt der Dankbarkeit Raum
Dorothée Reusser, Gemeindepräsidentin und
Präsidentin der Baukommission redet über die
Frage: Welche Aufgabe
hatte und hat die Kirche
im Dorf und in der
Gesellschaft?
Wo isch Gott? Im Himmel!? Wo isch das überall?“
fragen die Kinder in ihrem Lied
Während des Gottesdienstes hat
sich der Nebel verzogen
… Apéro im Sonnenschein
3
«mein Lebenstraum»
Esther Lehmann
Bruno Guntelach
Welchen Lebenstraum hattest
du als Teenager, als junger
Erwachsener?
Ein Wunsch war, dass ich Gott mit
meinem Beruf dienen wollte. Ein
anderer Wunsch war, einmal zu heiraten und eine Familie zu haben.
Welchen Lebenstraum hattest
du als Teenager, als junger
Erwachsener?
Ich habe sehr viele Träume und wurde
deshalb oft als Träumer bezeichnet.
Mein stärkster Wunsch, seit ich 7
Jahre alt bin, war Trompete zu spielen
mission
Wie stark hat dein Glaube
diesen Lebenstraum geprägt?
Durch meinen Glauben an Jesus
Christus ist der Wunsch, Gott mit
meinem Beruf zu dienen, entstanden.
Der Wunsch nach einem Mann wurde
durch den Glauben so geprägt, dass
ich nur einen gläubigen Ehemann
wollte und ich begann auch schon
früh für meinen Mann zu beten. Auch
wenn ich ihn noch nicht kannte, lebte
er ja schon.
Kannst du an deinem Ort deinen
Lebenstraum
verwirklichen?
Wo liegen die Schwerpunkte
deiner Arbeit?
Seit 12 Jahren kann ich meinen
Lebenstraum verwirklichen. Ich
arbeitete als kaufmännisch Angestellte bei der Helimission in der
Schweiz und in Madagaskar. In Madagaskar durfte ich auch 1,5 Jahre in
einem Missionskrankenhaus arbeiten. Seit drei Jahren bin ich mit einem
tollen gläubigen Mann verheiratet.
Heute bin ich hauptsächlich für unsere
zwei Kinder da. Daneben überwache
ich die Buchhaltung der Helimission
und mache die persönliche Korrespondenz für unsere Familie.
Was motiviert dich, auf deinem
Weg zu bleiben?
Immer wieder habe ich erfahren, wie
Gott den Weg segnet, wenn wir dort
sind, wo er uns haben möchte. Der
Herr Jesus hat so viel für mich
getan und meine Liebe zu ihm will
ich zeigen, indem ich tue, was er
von mir möchte. Und was gibt es
schöneres, als wenn Menschen durch
4
meinen Dienst Jesus Christus kennen
lernen?
Stelle mit kurzen Worten dein
Werk vor. Gibt es Gebetsanliegen?
Markus und ich sind im Oktober von
Madagaskar nach Äthiopien umgezogen. Hier steht ein Helikopter im
Hangar und daneben unser Wohnhaus. Wir haben das Prozedere den
Heli hier anzumelden angefangen
und hoffen, dass es Anfang des Jahres
fertig ist. Dann werden wir mit dem
Flugprogramm beginnen können. Wir
zinisches Personal, etc. in schwer
zugängliche Gebiete. Der Schwerpunkt unserer Arbeit ist, dass dort
Arbeit unterstützt wird oder entsteht,
wo es noch keine Kirchen oder erst
ein paar Gläubige gibt.
Wir sind dankbar, wenn ihr mit uns
betet. Spezielle Anliegen sind:
- dass die Registrierung des Helikopters in Äthiopien gut vorankommt
- dass wir gute Kontakte mit
Missionen und Kirchen
aufbauen können, die unsere
Flugdienste benötigen
- unsere Gesundheit.
hörten wir in der Sonntagsschule
manche Geschichten über Afrika
und wann immer Missionare in die
Gemeinde kamen, war ich hoch interessiert. Es entstand in mir so was
wie ein Traum, auch mal in Afrika
Mission erleben zu dürfen.
Wie stark hat dein Glaube
diesen Lebenstraum geprägt?
Den Traum vom Musiker wurde nicht
unbedingt durch meinen Glauben
geprägt. Ich erhielt in der Gemeinde
jedoch viele Möglichkeiten, meine
Gabe einzusetzen und darin zu wachsen. Dabei habe ich viel Gnade von
der Gemeinde erleben dürfen, indem
ich trotz manch schräger Töne immer
wieder ermutigt wurde. Der Missions-Traum entstand über die Jahre
und wuchs letztendlich zu meiner
es unglaublich befreiend, am richtigen Ort sein zu dürfen.
Kannst du an deinem Ort deinen
Lebenstraum verwirklichen?
Wo liegen die Schwerpunkte
deiner Arbeit?
werden ist in gewissem Sinne gestorben als ich Kurse an der Swiss JazzSchool in Bern besuchte. Dort wurde
mir zum ersten Mal richtig klar, dass
mir verlangte, das ich nicht bereit
zu geben war. So brach mein ganzes
Lebensziel auf einmal zusammen.
Heute, rund 10 Jahre später, lebe
ich einen neuen Traum. Dabei spielt
Musik und Kreativität immer noch
eine sehr grosse Rolle. Ich habe bei
YWAM während den letzten zwei
Andreas Zurbrügg
Was motiviert dich, auf deinem
Weg zu bleiben?
Zu wissen, dass Judy und ich beide in
unserer Berufung leben ist die grösste
Motivation und enorm beglückend,
auch in Zeiten, wo nicht alles so läuft,
wie wir das gerne hätten.
Stelle mit kurzen Worten dein
Werk vor. Gibt es Gebetsanliegen?
Ich bin Teil des Leitungsteams von
YWAM Worcester, Südafrika und zu
meinen Hauptaufgaben gehört es, das
neue Departement für Kunst aufzubauen und die Finanzen der Missionsstation wieder in die schwarzen
Zahlen zu führen. Judy ist die Assistentin des Nationale Direktors, eine
Arbeit, welche Sie ideal von zu Hause
aus ausführen kann.
Gebetsanliegen:
- Weisheit für meine vielseitige
Arbeit und für den Umgang mit
Menschen aus so vielen verschiedenen Kulturen
- Für meine Aufbau-Arbeit brauche ich ein starkes Team, welches sich der Vision gegenüber
tet
- Weisheit im Umgang und
bei der Erziehung unserer
beiden Kinder
Wie stark hat dein Glaube
diesen Lebenstraum geprägt?
Sehr stark! Zum Beispiel durch mein
Grosswerden in der EMK oder durch
die Lords-Meetings der Jugend-Allianz Thun.
Kannst du an deinem Ort deinen
Lebenstraum
verwirklichen?
Wo liegen die Schwerpunkte
deiner Arbeit?
Die meisten meiner Mitmenschen
sind Namens-Christen. Es braucht
nicht sehr viel Radikalität um sie auf
falsche Traditionen auf animistisch
geprägtes Handeln aufmerksam zu
machen. Zusammen mit meinen Lehrlingen und Mitarbeitern wollen wir
authentisch unseren Glauben leben
und damit unsere Umgebung anstecken.
Was motiviert dich, auf deinem
Weg zu bleiben?
Wenn ich den Tschad als Land vor mir
sehe, würde ich am liebsten morgen
heimkehren. Es sind meine wenigen,
persönlichen Beziehungen, die mich
ermutigen. Natürlich weiss ich auch,
dass dies der Weg ist, den der Herr
für mich vorgesehen hat.
Stelle mit kurzen Worten dein
Werk vor. Gibt es Gebetsanliegen?
Wir sind ein freikirchliches Werk und
bilden in Koyom und Baktchoro (SüdTschad) junge Schreiner, Schlosser
und Mechaniker aus. Die Ausbildungen sind in Praxis und Theorie ausgewogen und den Umständen hier im
Busch angepasst.
Gebetsanliegen:
- Bitte Betet um Gottes Führung für
unsere drei frisch gebackenen Lehrmeister sowie für Frieden im Land
und in der Region.
mission
Jahren zwei Schulen aufbauen dürfen
wo sich Junge christliche Künstler
«bejüngern» lassen und in ihren
Gaben wachsen können. Meine Mission ist es, junge Menschen in ihrer
Gott gegebenen Lebensvision zu
fördern, zu lehren und zu unterstützen,
so dass sie ihr volles Potenzial erreichen können.
Welchen Lebenstraum hattest
du als Teenager, als junger
Erwachsener?
Radikal Jesus nachzufolgen, wo
immer er mich auch hin senden will.
Ich wollte Zeichen und Wunder sehen
und tun, wie dies zur Zeit Jesu auf
Erden geschehen ist.
5
persönlich
Persönlich
Geburtstage
Unser Leben sei ein Fest, Jesu Geist in unserer Mitte, Jesu Werk in unseren Händen,
Jesu Geist in unseren Werken. Unser Leben sei ein Fest, so wie heute an jedem Tag.
Unser Leben sei ein Fest, Jesu Wort auf unseren Lippen, Jesu Güte in unsern Worten,
Jesu Liebe in unsern Herzen. Unser Leben sei ein Fest, so wie heute an jedem Tag.
Herzliche Gratulation zum Geburtstag!
Dezember
03.12. Paul Lüthi
04.12. Madeleine Luder
05.12. Therese Lüthi
06.12. Hanspeter Kämpf-Saurer
19.12. Ruth Lüssi-Neeser
25.12. Frieda Guggisberg-Rolli
Januar
03.01. Paula Sieber-Schenk
08.01. Annemarie Knutti-Sarbach
10.01. Jörg Kocher-Hadorn
12.01. Magdalena Strickler-Frischknecht
14.01. Kläry Zurbuchen
16.01. Martin Rüd
26.01. Adolf Guggisberg-Rolli
28.01. Fritz Kämpf-van den Broek
Februar
01.02. Walter Rolli-Muster
02.02. Alfred Stuber-Widmaier
02.02. Ursula Fankhauser
02.02. Klara Meyer-Werren
03.02. Elsa Siegenthaler-Knutti
05.02. Mirjam Werfeli-Stettbacher
09.02. Elisa Wüthrich-Lier
12.02. Hans Aebersold
20.02. Ernst Jenzer-Meyer
20.02. Werner Buchhofer-Sigrist
22.02. Martha Suter
28.02. Trudi Kurzen-Jutzi
28.02. Hans Strickler
6
Dorfstrasse 18, 3634 Thierachern
Dorfstrasse 18, 3634 Thierachern
Staldenmatt 257, 3625 Heiligenschwendi
Betagtenzentrum Martinstr. 8, 3600 Thun
Bürglenstrasse 10, 3600 Thun
Allmendingen-Allee 9, 3608 Thun
Länggasse 1, 3600 Thun
Eichholz 110, 3625 Heiligenschwendi
Lerchenfeldstrasse 48, 3603 Thun
Bürglenstrasse 10, 3600 Thun
Unterbälliz 16, 3661 Uetendorf
Auchenweg 13, 3604 Thun
Talackerstrasse 76, 3604 Thun
Frutigenstrasse 21, 3600 Thun
Alpenstrasse 45, 3800 Interlaken
Heimisbach, 3625 Heiligenschwendi
Hintermatt 19, 3624 Goldiwil
Untere Haltenstrasse 43 A, 3625 Heiligenschwendi
Martinstrasse 3, 3600 Thun
Länggasse 1, 3600 Thun
78
78
71
73
81
81
77
71
70
85
78
73
83
74
72
85
78
76
88
85
92
76
89
73
80
70
85
Neue Mitglieder:
Schon seit Anfang Jahr gehen Lukas und Monika Zimmermann, wohnhaft im Neufeld, Thun bei uns ein und aus. Nun sind sie vom Bezirk Interlaken nach Thun
überwiesen worden. Herzlich willkommen!
Zusätzlich zu den im letzten Gemeindebrief erwähnten 3 Personen wurden am 2.
Nov. in Thun in die Mitgliedschaft aufgenommen: Ursula und Ueli Bühlmann,
Gwattegg, Thun.
Diamantene Hochzeit - 60 Jahre Ehebund
Am 5. November durften Ernst und
Martha Jenzer-Meyer, Goldiwil ihre
diamantene Hochzeit feiern!
Sie wurden am 5.11. 1948 von Pfr.
Bichsel in der Kirche Buchen getraut
und bekamen den Text aus dem
Galaterbrief «Einer trage des anderen Last, so werdet ihr das Gebot
Christi erfüllen» mit auf den Lebensweg.
Ganz herzliche Gratulation zu diesem Feiertag! Wir wünschen euch weiterhin Gottes reichen Segen.
Finanzen
intern
Liebe Gemeinde
Unsere Finanzen präsentieren sich folgendermassen, Stand 8. November 2008
Erwarteter Betrag gem. Budget
- Kirchenbeiträge
183‘284.—
185‘000.—
- Kollekten
34‘381.—
33‘350.—
- für den Umbau der Kapelle in Heiligenschwendi wurde bis zu diesem Datum die stolze Summe von
60‘042.— gesammelt!!
- Mulungwishi
4‘017.— hier wird sicher der Bazar noch eine Verbesserung bringen
- Connexio
8‘742.—
- Umbau Thun
8‘418.—
Diese untersten 2 Posten sind tiefer als in den letzten News berichtet. Im letzten Jahr durften wir eine
zu verwenden. Dieser Betrag hatte unsere Rechnung wesentlich verbessert. Dieses Jahr nun mussten wir den
Betrag wieder zurückgeben. Das Geld fehlt uns nun. Wir hoffen sehr und sind zuversichtlich, Ihnen Ende
Jahr trotzdem eine Rechnung mit positivem Abschluss vorlegen zu können.
Ganz herzlichen Dank für alle einbezahlten Spenden.
Der Kassier: Walter Stähli
Wegzug:
Ende September ist Friederike Kuratle vom Läbeshuus in Heiligenschwendi umgezogen
nach Berlin. Wir wünschen ihr ein gutes Einleben in Berlin und ein herzliches «Bhüet di
Gott!»
Todesfall:
Am 24. Oktober 2008 haben wir in Heiligenschwendi Abschied nehmen müssen von
Helene Kohli-Trachsel, wohnhaft gewesen im Paradiesli. Im Alter von 90 Jahren wurde sie
von Gott zu sich gerufen. Den Angehörigen wünschen wir viel Kraft und Gottes Licht auf
dem Weg der Trauer
7
Aus zwei Briefen von unserer Partnergemeinde Mulungwishi von Anfang Okt. 2008
Liebe Brüder und Schwestern in
Thun, lieber Pfarrer Stefan Zolliker, lieber Dr. Hans-Peter Müller
mission
Wir danken Ihnen, dass Sie uns
telefonisch über den Versand der
Bibeln, den Wunsch nach Entwicklung weiterer Projekte, neue
Bemühungen eines möglichen
Besuchs bei Euch und einige
andere Dinge informiert haben.
Wir haben Ihre Anregung einer
Ausweitung der Partnerschaft mit
Fungurume, die eine Partnerschaft
mit einer Gemeinde von Connexio gewünscht hat, angenommen.
Wir hatten am 17.9.2008 eine
interessante Begegnung mit einer
Delegation aus Fungurume hier in
Mulungwishi. Die Delegation hat
uns mitgeteilt, dass das Hauptanliegen der Gemeinde im Moment
der Wiederaufbau der Kirche sei,
dies in Anbetracht des Zustroms
von Menschen als Folge der
Wiederaufnahme der Minenarbeiten der Firma Tenke-Fungurume
Mining (TFM).
Bezüglich der Toiletten der Sekundarschule sind die Gitter bereits
montiert und andere Instandstellungsarbeiten im Innern konnten
ausgeführt werden. Das Dach wird
nächstens repariert. Die Bleche
sind bereits gekauft.
Was den Generator betrifft, hat
uns der Techniker denjenigen für
$ 1‘200 empfohlen, da er seiner
Meinung nach leistungsfähiger sei.
Indessen möchte ich Ihnen mitteilen, dass seit Dienstag 30.09.
der Transformator der SNCC, der
Nationalen Eisenbahngesellschaft,
repariert ist und wir daran angeschlossen worden sind.
8
Die Stipendien betreffend wurde
eine Kommission gebildet, die die
Auswahlkriterien festlegt und uns
die Namen der Kandidaten neutral und unabhängig vorschlägt.
Unsere jährliche Konferenz hat
vom 3. bis 6. August stattgefunden.
Sie ist gut verlaufen. Das Ereignis, das diese Konferenz geprägt
hat, war die Einweihung der neuen
Kirche der französischsprachigen
Gemeinde von Kolwezi. Ehemals
Gemeinde von Bethel benannt,
wurde sie auf den Namen Mémorial Katembo Kainda, den Namen
unseres Bischofs umgetauft. Im
Anschluss an diese Sitzungen in
Kolwezi wurden wir alle drei,
Pfarrerin Martine, Pfarrer Kabwe
und ich wieder in der Gemeinde
Mulungwishi eingesetzt.
Wir bedauern, dass das Kinderferienlager in diesem Jahr nicht
für Juni 2009 geplant.
Der Unterricht an der Primar- und
Sekundarschule konnte erst am
22. September statt wie vorgesehen am 1. September aufgenommen werden, dies als Folge eines
Streiks des Lehrpersonals. Der
Unterricht an der Methodistischen
Universität in Katanga beginnt am
6. Oktober. In diesem Jahr haben
wir einen neuen Professor erhalten, Dr. Pitshi, der in Kamerun
ausgebildet worden ist. Morgen
Freitag, den 3.10. von 8.00 bis
12.30 Uhr führen wir unsere
geistliche Retraite durch für die
Professoren der Universität, die
Lehrerinnen und Lehrer der
Frauenschule sowie deren Ehepartnerinnen und Partner. Das
Thema lautet «Seien wir echte
Diener Gottes» (gem. Markus
10,45). Dies ist das Jahresthema
2008-2009 an unserer Universität
und in unserer Gemeinde.
Wir hoffen, die Geburtenabteilung wenn möglich im Laufe
zu können. Wie Ihr Euch sicher
erinnert, war die Einweihung für
vergangenen Mai geplant, konnte
Eine traurige Nachricht ist der
schmerzliche Verlust von Kapita
Michel, ein Ältester unserer
leiters unseres Gesundheitszentrums, Alfred Mwandwe.
Was den Strassenzustand betrifft,
ist eine Minengesellschaft beauftragt, die Strasse zwischen Likasi
und Nguba in Stand zu stellen.
Mulungwishi liegt an dieser Strecke. Dies wird es uns ermöglichen,
die nächstgelegene Stadt Likasi
besser zu erreichen, natürlich nur
für einige Monate, denn es ist
eine Naturstrasse. Die Maschinen
dieser Gesellschaft sind auf unserem Gelände stationiert.
Unsere Grüsse im Herrn. Gott
möge Euch segnen.
Pfarrer Kayumba Musalo
Unsere laufenden Projekte in
Mulungwishi:
Dank euren Gaben und dem Erlös
des Basars 2007 konnte die
Vergrösserung der Maternité abgeschlossen werden! Dank mehreren
Gaben und einer grossen Einzelspende konnten die Bibelaktion (600
Bibeln für Sekundarschüler und 50
Studienbibeln für TheologiestudenErlös des Basars unterstützen wir u.a.
den Kirchenbau in Fungurume, Stipendiaten in Mulungwishi und Reparaturarbeiten auf der Missionsstation
in Mulungwishi.
Ein herzliches «Vergelt‘s Gott» allen,
die sich engagieren!
Jubiläum: 40 Jahre Jungschar Eiger
verfasst von Pepita
Am 13. September feierten wir mit einem Galadiner
unser 40-jähriges Bestehen.
Gäste in festlichen Kleidern trafen um 18.30h in
der Pauluskapelle ein. Welche Überraschungen und
Freude gab es da, alte Bekannte wieder zu sehen und
sich beim Willkommens-Apéro auszutauschen.
gruppen
Bereits nach dem ersten Gang von einem sehr
guten 4-Gänger gab es die erste Überraschung: Die
Jungschar Eiger hat jetzt ihr eigenes T-Shirt! Stolz
präsentierten dies die Leiter.
Mit lauter Kehle und voller Freude sangen die
Jungschäler und Leiter typische Jungscharlieder vor.
Bei alten und bekannten Liedern stimmten auch die Gäste mit Begeisterung ein. Wie zum Beispiel beim
Lied: «Warum geits den nid als Solochrist, …»
Im Interview mit einem Gründungsmitglied unserer Jungschar Eiger erfuhren wir, wie die Jungschar Eiger
ihre ersten Schritte machte. Die Frage, warum die Jungschar den Name Eiger hat, konnte an diesem Abend
nicht gelüftet werden. Später erfuhren wir, dass ein Gründungsmitglied von der Jungschar Säntis kam. So
wurde auch in Thun für die EMK-Jungschar einen Bergnamen gesucht. Der Berg als Sujet für das Jungscharabzeichnen sollte einfach zum Stricken sein. So stiess man zuerst auf den Niesen, der praktisch vor
unserer Haustüre liegt. Da aber eine Thuner Pfadi
bereits so hiess, wurde ein anderer Name gesucht.
Schlussendlich wurde der Name Eiger gewählt. Wir
sind heute stolz diesen Namen zu tragen. Ist doch der
Eiger heute ein markanter, eindrücklicher und weltbekannter Berg.
Laut gelacht wurde bei den Sketchs, welche von
einigen Jungschäler vorgespielt wurden.
Mit dem Dessert und Fotos aus dem diesjährigen
Sola «The Australian Outback» neigte sich das Fest
dem Ende zu.
«Herr bleibe bei uns» mit diesem Lied und den Worten «Blick auf-Hilf auf!» schlossen wir den gut gelungen Abend zu unserem 40-jährigen Jubiläum. Ja, Herr bleibe bei uns… dieses Lied singen wir nach jedem
Jungscharnachmittag und Lager. Bisher durften wir Gottes grossen Beistand und reichen Segen in unserer
Jungschararbeit erleben. Dafür sind wir Gott sehr dankbar!
9
Wir möchten Sie ermutigen, sich persönlich mit den biblischen Wurzeln der Aussagen unseres Gemeinde-
Menschen mit offenen Herzen, offenem Geist, offenen Türen
- Wir öffnen unsere Herzen und Häuser für unsere Mitmenschen.
- Als suchende und glaubende Menschen öffnen wir uns dem Leben in all
seinen Schattierungen.
- Alle Aufgaben in der Gemeinde stehen Frauen und Männern offen, auch die
Aufgaben der Leitung und der Verkündigung.
intern
chaft mit der EMK Mulungwishi, Kongo, und sind mit anderen Kirchen in
ökumenischer Offenheit verbunden.
- Unsere Wurzeln liegen in der Erweckungsbewegung in England um John und
Charles Wesley in der Mitte des 18. Jahrhunderts.
Was glauben wir? Was hält uns in den Spuren Jesu?
Gott ist ein menschenfreundlicher Gott
- Die Bibel ist Quelle und Grundlage unseres Glaubens.
- Wir glauben an die Liebe Gottes, die im Leben, Sterben und in der Auf- Auch wenn wir Menschen uns in lebensfeindlichen Mustern verstricken, steht
Gott zu uns. In Christus leidet er gar mit uns und ermutigt uns, vorwärts zu
gehen.
- Wir glauben an den Heiligen Geist, der uns Freude, Kraft, Liebe, Kreativität
und Ausdauer schenkt.
- Wir streben in wesentlichen Punkten nach Einheit. In den anderen Bereichen
gilt Freiheit, in allem aber die Liebe.
Machet die Menschen zu Jüngern, um die Welt zu verändern
- Als Jünger Jesu bleiben wir Lernende: Wir suchen gemeinsam nach Vertiefung
im Glauben. Jung und Alt lernt voneinander.
- Wir feiern miteinander auf vielfältige und inspirierende Weise die verändernde
Liebe Gottes.
- Wir ermutigen einander, uns unseren Gaben entsprechend in Gemeinde und
Gesellschaft einzubringen, um Menschen zum Glauben einzuladen.
- Wir streben danach, aus Gottes Liebe heraus unsere Beziehungen und unsere
Gesellschaft zu verändern.
- Wir engagieren uns für Gottes Absicht eines Zusammenlebens in Frieden und
Gerechtigkeit und für die Bewahrung der Schöpfung
10
1. Petr. 4,9
Gen. 18,2-5
Mk. 9,24; Jak. 2,1-9
Luk. 14,15-24
Gal. 3,28; Luk. 8,1-3;
Luk. 24,1-11
Gal. 6,2
Joh. 17,21
2. Kor. 8,1-5
Röm. 5,5; Apg. 2,47b;
2. Kor. 5,17
Tit. 2,11; Tit. 4,7
Ps. 119,105
Röm. 14,7.8
Röm. 6,1-11
Röm. 7,15
Phil. 2,6
Hebr. 4,14-16
2. Tim. 1,7
Gal. 5,22.23
1. Kor. 10,23
Röm. 13,8; 14,3
Mt. 28,18
Phil. 2,12-14
Mt. 5,1b; Joel 3,1
Apg. 2,46f
Kol. 3,16
Mt. 28,19f; 1. Petr. 4,10;
1. Kor. 12,4-11
1. Joh. 4,7ff
Mt. 5,13-16
Mt. 5,5.6.7.9,
Gen. 1,28-30;
Jes. 58,1-10
Stadtwoche 2009
Ein Projekt der Evang. Allianz Region Thun (EARTH) von Sa. 4. - Sa. 11. April 2009
Liebe Familie Jesu in Thun und Umgebung
Nach dem grossen Erfolg der Stadtwoche 06, der sich in einer sehr positiven Resonanz von Seiten der Stadt
Thun, von Teilen der Bevölkerung und natürlich von den teilnehmenden Christen ausdrückte, planen wir
für 2009 die nächste Stadtwoche. Acht Gemeinden und zwei Werke der Earth haben die Verantwortung für
die Durchführung übernommen. Dabei sind: Art+Act, BewegungPlus, Blaues Kreuz, CEVI, Chrischona,
der Woche und ermutigen ihre Mitglieder und Freunde, sich an den Projekten und Anlässen der Stadtwoche
aktiv zu beteiligen.
intern
Ziele der Stadtwoche in Thun:
Ÿ Die Christen der Region Thun dienen der Stadt in aufrichtiger Weise ohne direkte evangelistische Absichten.
Ÿ Ausgangspunkt sind die Bedürfnisse der Stadt und der hier wohnenden Menschen
Ÿ Die Stadtwoche ist diakonisch geprägt, hat aber auch missionarische Projekte
Ÿ Barmherzigkeit soll ausgelebt und echte Liebe spürbar sein
Ÿ Die Stadtwoche soll Freude auslösen und Farbe in die Stadt bringen
Ÿ Die Liebe unter den Gemeinden und Christen von Thun wächst
Ÿ
Suchet der Stadt Bestes
Diese biblische Aussage ist der Leitgedanke der Stadtwoche. Vor ca. 2500 Jahren forderte Gott sein Volk
in babylonischer Gefangenschaft auf, ihren Unterdrückern nicht mit Verachtung zu begegnen, sondern vielmehr für sie und ihre Stadt das Beste zu suchen und zu beten. Die besiegten Juden sollten sich nicht ins
Schneckenhaus zurückziehen, sondern aktiv zur Entfaltung der Stadt beitragen und ihre Zukunft mitgestalten. «Suchet der Stadt Bestes und betet für sie zum Herrn, denn wenn es ihr wohl geht, so geht es euch auch
wohl» (Jeremia 29,7), war Gottes Auftrag an sein Volk. Als EARTH glauben wir, dass diese Aufforderung
Gottes auch für die Christen der Region Thun gilt: Suchet der Stadt Bestes. Helft mit, die Zukunft der Stadt
zu gestalten, engagiert euch für die Bevölkerung, verschliesst die Augen nicht vor den Nöten und ungelösten
Problemen der Gesellschaft. Helft mit, Not und Ungerechtigkeit zu beseitigen. Als Christen der Region Thun
wollen wir eine Woche bewusst Verantwortung nehmen.
Bist du dabei? Du kannst helfen bei:
Ÿ Besuchsdiensten wie z.B. im Altersheim
Ÿ praktischen Diensten wie Putzen, Handwerkern usw.
Ÿ Fahrdiensten
Ÿ
Ÿ Kinderbetreuung
Ÿ praktischen, ganz alltäglichen Dingen bei Familien
Ÿ und so weiter - deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Gebetsanliegen für die Stadtwoche 2009
Ÿ Für die Stadt und Region Thun, für die Behörden und die Bevölkerung
Ÿ Dass viele Christen aus Thun von Gottes Liebe erfasst werden
Ÿ Für eine gute und fruchtbare Zusammenarbeit der Thuner Allianzgemeinden
Ÿ
Susanne Rychiger (imHuus-24-7), Erika Urech (B+), Alfred Inniger (Heilsarmee), Elsbeth Stauffer
(CEVI), Gisella Bächli (Blaues Kreuz), Hanspeter Hausammann (CGT), Timo Schuster (A+A), Jürgen
Wolf (FEG Thun)
11
Agenda Marker
1. Advent 30. November 2008
Posaunenchor statt zum Thema «Bahnt dem Herrn
einen Weg». Der Gottesdienst wird live von Radio
BeO übertragen.
die Adventsmusik des Chores Heiligenschwendi
statt unter dem Motto: «Auf und macht die Herzen
weit»
2. Advent «Wort und Musik zum Advent»
Am 7. Dezember laden wir Sie in Thun um 9.30
Uhr zu einer meditativen Feier «Worte und Musik
zum Advent» Mitwirkende: Robert Seitz, Texte /
Sprecher; Tabea Stettler, Sopran; Matthias Stefan,
Tenor; Silvia Halter, Cello; Theo Geissbühler, Orgel
agenda
Gospelkonzert:
13. Dez. 19.00 Uhr Pauluskapelle
«Think about his love» ist das Motto
eines Gospelprojektes der EMK Frutigen. Unter anderem treten sie bei uns
in Thun auf: Am Samstag, 13. Dez.
um 19.00 Uhr. Ein besondere Gelegenheit, um mit Freunden einen belebenden Abend zu geniessen!
Mit den Kindern Weihnachten feiern …
Das Team und die Kinder des Kindergottesdienstes
von Heiligenschwendi laden uns am 21. Dez. um
10.00 Uhr zur Weihnachtsfeier.
In Thun bereiten sich die Kinder der Sonntagschule
ebenfalls vor, um mit ihrem Stück mit der Gemeinde
zusammen Weihnachten zu feiern: Sonntag,
21.12.2008, 17.00 Uhr.
Weihnachtsgottesdienste
24. Dez. 17.00 Uhr: Heiligabendfeier in der EMK
Thun
25. Dez. 22.30 Uhr: Christnachtfeier mit dem ad hoc
Chor unter der Leitung von Ruth Blaser
25. Dez. 10.00 Uhr: Weihnachtsgottesdienst mit
Abendmahl in der Pauluskapelle Thun
12
Jahresausklang
Der traditionelle Gottesdienst zum Jahresausklang
Anschliessend laden wir dieses Jahr wieder zur
Silvesterfeier ein mit einem festlichen Essen, Spielen, Film für Kinder, Spaziergang, besinnlichem
Jahresübergang, etc.
Als Gemeinden haben wir 2008 da und dort über das
Gemeinden einen Gottesdienst zur feierlichen «Einschwendi am 4. Jan. um 10.00 Uhr.
In Thun am 11. Januar um 10.00 Uhr
Mit anderen Christen feiern
In der zweiten Januarhälfte setzen wir einen Akzent
Am 18. Januar 09 um 9.30 Uhr im Allianzgottesdienst in der Expohalle
Am 25. Januar 09 um 10.00 Uhr im Oekumenischen
Gottesdienst der AKiT in der Johanneskirche