Festschrift - Universitätsklinik für Unfallchirurgie

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Festschrift - Universitätsklinik für Unfallchirurgie
Univ. Klinik für Unfallchirurgie
unter der Leitung von o.Univ.Prof.Dr.Dr.h.c.mult. Vilmos Vécsei
1992 - 2009
VORWORT
Ich bin besonders dankbar, dass über die Tätigkeit der Universitätsklinik für Unfallchirurgie Wien im Zeitraum 1991 – 2009 eine
Festschrift zusammengestellt wurde. Sie gibt jene Anforderungen und Leistungen wieder, die an die Klinik gestellt, bzw. durch die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter meiner Leitung erbracht worden sind.
798.000 Verletzte haben in diesem Zeitraum die Ambulanz der Klinik mit der Bitte um Hilfe und Behandlung aufgesucht, oder wurden
von den Rettungsorganisationen zutransferiert.
Während 1992 die Anzahl der ambulanten Behandlungen 36.651 betrug, waren 2009 47.245 Verletzte zu versorgen. Die Zahl der
stationären Aufnahmen stieg im selben Zeitraum von 4232 (1992) auf 6681 (2009), während die durchschnittliche Dauer des stationären
Aufenthaltes, die 1992 8,2 Tage pro Patient betrug, 2009 auf 6,4 Tage reduziert wurde.
Die Operationszahlen stiegen um über 20% im Jahr, insbesondere die anspruchsvollen Eingriffe wurden immer häufiger ausgeführt.
Pro Jahr wurden regelmäßig über 100.000 ambulante Kontrolluntersuchungen und Beratungen, auch im Rahmen der Spezialambulanzen: Kinderambulanz,
Handambulanz, Sportambulanz, Schulterambulanz, Ambulanz für posttraumatische Deformitäten, Wirbelsäulenambulanz, ausgeführt.
Die der Klinik zugeordneten 112 Betten (Ebene 19 im Roten Bettenturm) für Erwachsene und 5 für Kinder (Ebene 17, Station B) waren und sind im
Jahresdurchschnitt um die 100% ausgelastet, was grundsätzlich als zu hoch einzustufen ist.
Die von Jahr zu Jahr steigende Arbeitsbelastung trugen 349 Beschäftigte. Bis 2005 75, danach 69 Ärztinnen und Ärzte (den Vorstand, ab 2005
Organisationseinheitsleiter genannt, und den für unsere Arbeit unerlässlichen Internisten mit eingeschlossen), 24 RöntgenassistentInnen, 138 Krankenschwestern
und Krankenpfleger, 30 Operationsschwestern und Operationspfleger, 23 Operationsgehilfen, 25 Sekretärinnen und Leitstellenpersonal, 5
DiplomphysiotherapeutInnen, Mitarbeiter vom Hol- und Bringdienst, haben sich um das Wohlergehen der Verletzten jahraus, jahrein mit Hingabe gekümmert. Das
Reinigungspersonal in den Operationssälen und auf den Stationen hatte eine große Aufgabe zu erfüllen, nämlich die Gewährleistung der hygienischen Sauberkeit.
Diesem Personalstand, der, auch österreichweit gesehen, einem mittleren Betrieb entspricht, sind zwei koordinierende Apparate vorgeschaltet:
•
die Direktion des Allgemeinen Krankenhauses mit ihrer kollegialen Führung, repräsentiert durch den Ärztlichen Direktor Univ. Prof. Dr. Reinhard Krepler, die
für den patientenrelevanten Betrieb (zuständig für Pflege- und allgemeines Personal) verantwortlich zeichnet, und
•
die Medizinische Universität Wien, repräsentiert durch den Rektor o. Univ. Prof. Dr. Wolfgang Schütz, (zuständig für Ärztinnen und Ärzte) die mit ihren
Organen den studentischen Unterricht und die medizinischen Forschungstätigkeiten, im weitesten Sinne des Wortes, koordiniert.
Die Vorgaben und Ziele im Rahmen der städtischen Gesunden- und Krankenversorgung sind fürwahr nicht immer deckungsgleich mit jenen, die eine Universität
vorgibt.
Eine Universitätsklinik hat bestimmungsgemäß dreifach Aufgaben zu übernehmen und zu erfüllen:
•
Patientenbetreuung
•
Lehre
•
Forschung
Die Patientenbetreuung ist Bestandteil des Aufgabenkatalogs der Stadt Wien, die sie im Rahmen der öffentlichen Gesundheits- und Krankenpflege als Bundesland
zu übernehmen hat. Zur Erfüllung dieses Zieles werden das gesamte, für den Betrieb des Allgemeinen Krankenhauses notwendige Pflege-, Fach- und Hilfspersonal,
die Infrastruktur des Krankenhauses, sowie ein Großteil der finanziellen Mittel von der Stadt zur Verfügung gestellt.
Die studentische Lehre im Rahmen des Medizinstudiums und andere Aufgaben der Medizinischen Universität Wien werden von den
Ärztinnen und Ärzten, die ausnahmslos Angestellte der Universität, oder in der Rechtsfolge der erlassenen gesetzlichen Regelung als
Bundesangestellte ihr zugeordnet wurden, wahrgenommen. Die Ärzteschaft wird zum Zwecke der Patientenbetreuung dem
Allgemeinen Krankenhaus und somit indirekt der Stadt Wien zur Verfügung gestellt, ohne dass dadurch ein Rechtsverhältnis der
Ärzteschaft zur Stadt Wien begründet wird.
Die Forschungstätigkeit ist eine universitäre Aufgabe, die durch von der Universität angestellte Ärztinnen und Ärzte, sowie
wissenschaftliches und administratives Personal realisiert wird.
Unter idealisierten Vorstellungen sind - vereinfacht ausgedrückt - die Ärztinnen und Ärzte jene, die als Ärzte, Lehrer und Forscher in einem Durchrechnungszeitraum
1/3 ihrer Arbeitszeit zur Patientenbetreuung, 1/3 für die Lehre und 1/3 für Forschung aufzuwenden hätten, also Zerrissene, die nach den Vorstellungen des
Krankenhausbetreibers zu 100% der Tagesarbeitszeit im städtischen Dienst zur Patientenversorgung und nach den Vorstellungen der Universität zu 100% für Lehre
und Forschung und zur Veröffentlichung ihrer erarbeiteten wissenschaftlichen Ergebnisse zur Verfügung stehen sollten.
Die Stadt Wien nimmt sich etwas, ohne zu erröten, was ihr jedoch nicht gehört, nämlich die volle mögliche Dienstleistungskapazität der Universitätsklinik für
Unfallchirurgie als „städtische Unfallabteilung“, und die Medizinische Universität fordert etwas ein, was unter der Okkupation im Vorfeld bereits genommen wurde,
nämlich volle Leistungsfähigkeit für Lehre und Forschung.
Was zwischen diesen beiden Anforderungen liegt, nennt man gerne „die organisatorischen Fähigkeiten des Organisationseinheitsleiters“, früher simpel Vorstand
genannt, der berufen ist, oder wäre, die Mutation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur „Eier-legenden-Woll-Milch-Sau“ zu erwirken.
An Tagen, wo er dies scheinbar vollbringt, ist er ein guter, an Tagen, wo die Realitäten durchsichtig werden, ist er ein schlechter Leiter und im Allgemeinen müsse
man sowohl aus universitärer als auch politischer Sicht dem Allmächtigen danken, dass diese Position überhaupt existiert, da man sich hier immer und nachhaltig,
ohne selbst die Scharten auswetzen zu müssen, „abputzen“ kann.
An einen Leiter werden hohe Anforderungen gestellt: hohe Fachkompetenz, Integrität, Organisationstalent, 24 Stunden Präsenz und Einsetzbarkeit am Tag,
Ordnungsstreben und Liebe, Fähigkeit zum Durchgreifen, Gerechtigkeit, politische Opportunität, Managementfähigkeiten und Geschick, Klugheit, hohe persönliche
Ausstrahlungskraft, exzellente rhetorische Fähigkeiten, preisverdächtige Forschungsleistungen.
Auch wenn diese Anforderungen grundsätzlich kaum erfüllbar sind, so sind die Leiter im Allgemeinen dafür verantwortlich, dass unser Gesundheitssystem unter den
gegebenen Umständen noch immer funktioniert.
Warum funktionierte die Unfallverletztenversorgung, wovon ich heute noch überzeugt bin, am AKH so gut?
1) Die Klinik war nach einfachen Kriterien hierarchisch strukturiert.
2) Alle infrastrukturellen Voraussetzungen: eigenes Röntgen, nach jeweils modernsten Gesichtspunkten eingerichteter Schockraum, hochqualifiziertes Pflegeund Röntgenpersonal, das Neuerungen wie ein trockener Schwamm in sich aufnahm, waren vorhanden.
3) 95% der angestellten Ärztinnen und Ärzte, Diplomkrankenschwestern und Diplomkrankenpfleger haben nach Vermögen die besten Leistungen erbracht und
haben nach ihrem Berufsbild gehandelt.
4) Die Bedeutung des Tätigkeitsfeldes und des Einsatzes wurde von der Ärztlichen Direktion des AKH erkannt, goutiert und es
wurde wiederholt Unterstützung gewährt.
5) Die kooperierenden Kliniken, dies gilt für die Leiter wie für die von den einzelnen Fachkliniken zugeteilte Ärzteschaft, haben
die weitreichende Bedeutung einer guten Unfallversorgung in ihren sozialen Dimensionen voll erkannt, aber auch die
besonders befriedigende Belohnung, die durch Wiederherstellung von Funktionen erlebt werden kann, erfahren:
Universitätsklinik für Anästhesie, Allgemeine Intensivmedizin und Schmerztherapie, Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie, Universitätsklinik für Augenheilkunde und Optometrie, Universitätsklinik für Radiodiagnostik,
Universitätsklinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation, Universitätsklinik für Neurochirurgie, Universitätsklinik für
Chirurgie, Universitätsklinik für Orthopädie, usw.
6) Höchste Kompetenz und Hingabe der Unfallchirurgen im AKH, sowohl die der FachärztInnen, als auch die der in Ausbildung stehenden ÄrztInnen.
7) Ein Team von hoch qualifizierten Operationsschwestern und -pflegern, die Allrounder waren, unterstützte die operativen Tätigkeiten.
8) Elitär fachspezifische stationäre Betreuung mit einem großartigen Pflegepersonal.
9) Durchgehende Disziplin, Organisation und Pflichtbewusstsein.
10) Je kritischer eine Situation oder eine Aufgabe wurde, umso mehr wurde der Zusammenhalt, auch über die Berufsgruppen hinweg, gepflegt!
Die Bedeutung und die Stellung der Universitätsklinik für Unfallchirurgie im Rahmen der Unfallverletztenversorgung nahmen sowohl für die Stadt Wien, die
Umgebung der Bundeshauptstadt und auch weit darüber hinaus, kontinuierlich zu und in der österreichischen Universitätslandschaft hat sie sich im Sinne der
Vertretung des Fachbereiches mehr als bemerkenswert bewährt.
Auf den Umstand, dass diese Klinik die budgetären Obliegenheiten jahrelang mehr als erfüllt hat, wurde praktisch außerhalb der Verhandlungen zu den
Zielvereinbarungen, die jährlich einmal im kleinen Kreis getroffen wurden, nie eingegangen.
Solange die Dinge funktionierten war alles in Ordnung, wenn aber die kleinsten Fehler vermutet werden, oder wurden, wurde die Flanke weit aufgerissen und alles,
was gut war und ist, vergessen und verdrängt.
Für den Erfolg sind die Anderen, für die Misserfolge ausschließlich die Klinik und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter selbst verantwortlich zu machen.
Es soll in diesem Zusammenhang nicht verheimlicht werden, dass die Anzahl der bei der Wiener Patientenanwaltschaft und bei dem Patientenservice im AKH
eingehenden Beschwerden im Jahr 50 nicht überschritten hat. Die Mehrzahl dieser Beschwerden war auf einer Differenz zwischen der Erwartungshaltung der
Beschwerdeführer und dem Machbaren begründet.
Für die Leistungen, den Arbeitseinsatz, die Mühe und die Hingabe gebührt den Menschen, den Kolleginnen und Kollegen, die
diese erbracht haben, und jenen, die unsere Arbeit, wie auch immer, von außerhalb der Klinik unterstützt haben, Dank.
Tiefe Dankbarkeit empfinde ich auch heute und nach wie vor gegenüber meinen ehemaligen Stellvertretern: a.o. Univ. Prof.
Dr. Oskar Kwasny und a.o. Univ. Prof. Dr. Mehdi Mousavi. In der Zwischenzeit sind beide schon lange bestens bewährte Leiter
wichtiger Institutionen.
A.o. Univ. Prof. Dr. Oskar Kwasny ist Vorstand der Unfallchirurgischen Abteilung am Allgemeinen Krankenhaus Linz und a.o.
Univ. Prof. Dr. Mehdi Mousavi leitet die Unfallchirurgische Abteilung des Donauspitals in Wien.
Oberarzt Dr. Stefan Hajdu war der letzte in dieser Reihe, er leitet auch nach meiner Emeritierung interimistisch die Klinik. Er hat sich als
kongenialer Partner sowohl in fachlicher, wie auch in menschlicher Hinsicht erwiesen. Die Position des Stellvertreters ist an einer Klinik zumeist
eine undankbare, eine Sandwichposition, aber eine außerordentlich wichtige im Interesse der Klinik, der Klinikmitarbeiterinnen und Mitarbeiter und
des Fachbereiches überhaupt.
Danken möchte ich allen: den Oberärztinnen und Oberärzten, den Fachärztinnen und Fachärzten und den Assistentinnen und Assistenten in der
Fachausbildung und Gegenfachausbildung ob ihrer Begeisterung, Treue und vielfach bekundeten Zuneigung. Sie haben oder sind im Begriffe,
einen belastenden, schlecht entlohnten aber begeisternden Beruf für jene zu ergreifen, die ihrer Hilfe bedürfen.
Dies tun sie in einer Gesellschaft, wo Worte wie „Bitte“ und „Danke“ Fremdwörter geworden sind, inmitten einer medizinischen Kollegenschaft, die
für ihre Tätigkeit nur selten Verständnis zeigt und umgeben von einem Klientel, das vielfach, aber auf Dauer, leibhaftig der Szenerie von Fernsehkurzfilmfolgen,
gezeichnet mit speziellen Wiener Charakterzügen, entsprungen zu sein scheint.
Spätestens hier erfährt man den tieferen Sinn des Wienerischen, vielfach gewürzt mit Sprachidiomen und Melodien benachbarter oder fernen Länder, gepfeffert mit
Bruchteilen von Promillen des guten Tropfens, der aus Mäusen Löwen und aus Löwen Kätzchen zu zaubern im Stande ist. Es gibt wenige Plätze in Wien, die mit der
Ambulanz der Unfallklinik vergleichbar wären, wo man so nachhaltig verstehen lernen kann, warum die Psychoanalyse in Wien ihr Zuhause und ihren Ursprung
gefunden hat.
Dank sei gesagt den Krankenschwestern und den Pflegern in der Ambulanz und auf den unfallchirurgischen Bettenstationen, die
mit Geschick und Einfühlsamkeit auf die individuellen Wünsche von Einzelnen tagtäglich eingehen. Der Jungunternehmer mit
Unterschenkelbrüchen von der Autobahn, die bekannte Nachwuchssportlerin in Begleitung von Trainer und Mutter, das Kind vom
Spielplatz nebenan oder aus der Schule mit einer blutenden, oder nicht mehr blutenden Wunde, der Arbeiter, der vom Gerüst
gestürzt ist, die Dame, die auf dem Heimweg vom Konzert auf dem Glatteis ausgerutscht ist und sich den Kopf angeschlagen hat,
der verunglückte Politiker, bei dem - vom Couleur völlig unabhängig - bevor er eingeliefert wurde bereits die telefonische
Interventionshotline heiß gelaufen ist, die alte alleinstehende Frau, die verwirrt nach ihrer Mutter fragt, nachdem sie über 24
Stunden zuhause auf dem Boden gelegen war und erst von den Nachbarn der Polizei entdeckt und von der Rettung geborgen
werden musste, sie alle und noch viele andere hier nicht beschriebene oder erwähnte Persönlichkeiten erheben laufend
Forderungen, erteilen Aufträge und möchten naturgemäß eine nachhaltige Exklusivbeachtung erfahren. Selbstverständlich sollten
sie unabhängig vom Unfallereignis, Unfallhergang und Alter, oder gar ohne Unfallereignis, nach der Versorgung und Behandlung,
einer zumeist im Versorgungskatalog nicht existierenden Rehabilitationsbehandlung zugeführt werden.
Zumindest eine Heimpflege und Essen auf Rädern sollte organisiert werden. Aber zuvor wurde und wird bei uns auf der Klinik eine Rund-um-die-Uhr-Pflege erster
Qualität geboten.
Für Qualität und Organisation waren verantwortlich: Oberschwester Elfriede Lampel, dann Oberpfleger Hermann Schmidbauer, Stat. Sr. Andrea Aichelburg, Stat. Sr.
Ulrike Tremmel, Stat. Sr. Regina Mester-Tonczar, Stat. Pfl. Rudolf Hebenstreit, Stat. Sr. Barbara Sroczynski. Sie sollten hier alle als Proponenten gelten, in
Wirklichkeit meine ich aber jede einzelne Schwester und jeden einzelnen Pfleger, die an dieser Klinik arbeiteten oder arbeiten, die nun vor den Vorhang gebeten
werden sollten.
Eine der besonderen organisatorischen Konzepte der Unfallchirurgischen Klinik, nämlich die Konzentration des diagnostischen Angebotes
und der Akutbehandlung um den Verletzten, erwies sich im Interesse der Patienten besonders segensreich: die Einbeziehung der
bildgebenden Verfahren in den Traumatologischen Schockraum und in den Ambulanzbetrieb (Erst- und Nachbehandlung). Dadurch wurde
nicht nur der Prozess der Diagnosestellung extrem beschleunigt und auf einen minimalen Zeitbedarf reduziert, es konnte zugleich
verhindert werden, dass Patientenbewegungen innerhalb des Krankenhauses zu jedem Zeitpunkt des Tages zwischen den Orten der
Administration, der Diagnostik und der Behandlung stattfinden müssen. Den ambulant liegenden oder gar gehenden Patienten wurde
zumindest ein bestimmter Grad des Komforts angeboten, in dem die Funktionsräume um den Warteraum herum verortet wurden. Für die
schwerletzten Schockraumpatienten bedeutete dies jedoch, dass von ihnen weiterer Schaden, bedingt durch die Langwierigkeit der
Diagnostik, verknüpft mit Unterbrechungen der unabdingbaren therapeutischen Maßnahmen, abgewendet werden konnte, was sich vielfach
auch als lebensrettend erwies.
Für „das gute Bild“ waren die Röntgenassistentinnen und Röntgenassistenten der Unfallklinik rund um die Uhr, jeden Tag des Jahres, unter der organisatorischen
Leitung von B.A. Gabriele Martin zuständig. Herzlichen Dank an die Damen und Herren des unfallchirurgischen Röntgens für die tolle Arbeit, die sie in der Ambulanz,
im Schockraum und in den Operationssälen geleistet haben.
Der Schockraum ist das Uhrwerk der Akutdiagnostik und der Akuttherapie, ein Kreuzungspunkt, wo um den Verletzten herum die
Medizin und die medizinischen Sparten jongliert werden sollten. Er ist der Ort, wo die Unterstützung und Überwachung von
lebensnotwendigen Körperfunktionen, die Behebung von bedrohlichen Funktionsmängeln, die Weichenstellung für Kompensationen
von Organfunktionsausfällen, aber auch für Entscheidungen für zu erwartende unausweichliche Einbußen und Verluste, jeweils in
Anknüpfung an die laufende, sich von Maßnahme zur Maßnahme komplettierende Diagnostik, die mit ständiger Unterstützung von
Atmung (Gasaustausch) und Kreislauf (Blutersatz) kombiniert werden muss, stattfindet.
Hier ist der Kulminationspunkt der Kooperation zwischen Unfallchirurgie, Anästhesie, spezieller Chirurgie und Schwerverletztenpflege.
Die Bemühungen münden in einem Versorgungs- und Behandlungsplan mit Prioritäten und aufgeschobenen Dringlichkeiten.
Was kann, soll und muss sofort angegangen werden. Was kann über Provisorien über Tage in Form von mehreren Schritten aufgeschoben, oder erst im Zuge von
Wochen sinnvoll in die Tat umgesetzt werden und was ist zur Sicherung des Überlebens definitiv zu opfern. Was wissen wir, was können wir und was ist unmöglich,
so lautet hier der Fragenkatalog.
Die Rolle, die hier die Anästhesie spielt, ist in ihrer Wichtigkeit mehr fühlbar als beschreibbar. Ähnlich stellt sich die Situation auf den Intensivstationen dar, nur sind
hier vielleicht die Vorzeichen umgekehrt.
In den letzten 20 Jahren hatten wir auf Grund des Verständnisses der Leiter der Klinik für Anästhesie und Allgemeine Intensivmedizin, aber vor allem auf Grund des
persönlichen Engagements der zugeteilten Oberärzte und Assistenten, von dieser Klinik das Maximum, was das Wort Kooperation auszudrücken vermag, erreicht.
A.o. Univ. Prof. Dr. Nikolaus Meyer, a.o. Univ. Prof. Dr. Stefan Kapral, a.o. Univ. Prof. Dr. Stephan Kettner waren aus meiner Sicht optimale
Partner, mit außerordentlich viel Verständnis für unsere spezifischen Überlegungen.
In der allgemeinen Vorstellung der Bevölkerung, gleichgültig, ob medizinisch bewandert oder nicht, ist Unfall mit Verkehrsunfall, Platzwunde,
Torkeln, Kopf anschlagen und über die Binde gießen, verknüpft. Hierbei werden die weitreichenden rekonstruktiven operativen Aufgaben der
Unfallchirurgie, die weit über die Versorgung eines Knochenbruches hinausgehen, komplett übersehen. Die Realisierung dieser Aufgaben
erfordert selbstverständlich gut und breit gefächert ausgebildete Unfallchirurgen, erfahrene Anästhesisten, aber auch einen straff organisierten,
auf die Bedürfnisse ausgerichteten Operationsbetrieb, mit der nötigen, zum Teil kostspieligen instrumentellen Ausrüstung, vor allem speziell
ausgebildete, tüchtige Operationsschwestern und -pfleger bzw. Operationsgehilfen.
Die Palette der Aufgaben reicht hier von der Wundversorgung über das kleine und große Implantat, die Organerhaltung, die Bandrekonstruktion,
die Knorpeltransplantation, die Gelenkwiederherstellung bis zum ruhigstellenden Gipsverband.
Die Seele des Operationsbetriebes ist und bleibt die gute Operationsschwester. Und davon hatten wir über 20. Ich bedanke mich bei der
früheren Stationsschwester Anni Suster und ihrer Stellvertreterin Kristina Nawratil und zuletzt bei Stationspfleger Josef Brombach, nicht nur für
ihre hervorragende konstruktive Arbeit. Aber auch bei allen Operationsschwestern, nur vereinzelt mit Herren durchmischt, für jede Handreichung,
für jedes Instrument, für jede Naht und jeden gereichten Verband.
Die OP-Fachgehilfen standen unter der Führung von Erwin Höfler. Sie waren ein kunterbunter Haufen von
gutwilligen, zum Teil sehr erfahrenen und liebenswürdigen Zeitgenossen, die, wie sie wiederholt bekundet haben,
gerne im unfallchirurgischen Wirrwarr Dienst versehen haben. Bewundernswert war ihr Zusammenhalt
füreinander und ihre persönliche Loyalität.
Unfälle haben neben der Tatsache, dass sie immer wieder eine mehr oder weniger wichtige Zäsur für die Verletzten mit sich bringen
und möglicherweise beträchtliche Änderungen und Umstellungen der täglichen Lebensabläufe bedingen, eine weitere Eigenschaft:
das sind die verschiedenen Verfahren, die im Anschluss vielfach eröffnet werden. Hier der Gang zur Polizei, dort ein
Begutachtungsverfahren, oder ein Gerichtsverfahren. Vielfach spielt hierbei eine Rolle, ob der Unfall selbst verschuldet wurde oder
ein Fremdverschulden vorliegt, oder ob dies dem Grunde nach nicht entschieden werden kann. Damit rücken die Dokumentation und
die Funktion der Sekretariate und der Leitstellen in den Vordergrund und die zentrale Frage der bestmöglichen Dokumentation der Diagnosen, des
Behandlungsablaufes und der Behandlungsfolgen in den Mittelpunkt des Interesses.
Die Qualität und Genauigkeit der Übertragung der ärztlichen Beobachtungen und Maßnahmen ist das Aufgabengebiet der
Sekretärinnen und der Schreibkräfte und eine wichtige Visitenkarte der klinischen Tätigkeit nach außen. Die Digitalisierung des
Schreibwerkes und die mühsame Umsetzung der Digitalisierung der Röntgenaufnahmen sollten in jeder Hinsicht vor Verlusten
wichtiger Befunde schützen.
Es liegt in der Natur der Sache, dass im Allgemeinen von jeder Mitarbeiterin und jedem Mitarbeiter von Seiten der Patienten ein
Rechtsspruch erwartet wird, oder erzwungen werden soll. Es wird hierbei übersehen, dass unsere Dokumentationen immer der
Aussage einer „Partei“ folgen, zumeist der des Patienten, oder seines Vertreters, und wir diese nicht unter Anwendung von
kriminalistischen Gesichtspunkten überprüfen können und wollen, außer die Angabe des Unfallherganges steht im Widerspruch zur
Unfallfolge und gefährdet den Behandlungsablauf, z.B. im Falle einer Selbstbeschädigung.
Somit sind wir keine „Unfallzeugen“, Anwälte, Richter, oder Journalisten sondern „Verwahrer“ von Angaben unter Nennung der Quelle.
Diese Verwahrung erfordert einen Apparat an Sekretärinnen und Schreibkräften, die nicht nur in der Ambulanz, sondern auch auf den Bettenstationen die Patienten
begleiten müssen.
Die notwendige personelle Beschickung war das Resultat eines nicht nachlassenden Kampfes und einer Überzeugungsarbeit des Leiters nach oben, wo immer sich
dieses Oben auch befunden haben mag.
Die Koordination lag Jahrzehnte in der Ambulanz in den bewährten Händen von Frau Eva Podroschko, nach ihrer Pensionierung
in jenen von Frau Doris Kriz.
Es war nicht nur zu erreichen, dass die Textierungen auf dem Papier gestimmt haben, sondern auch, da vielfach hier auch der
Telefondienst zusammenlief, das Einschwören auf einen Begrüßungstext, wie „Universitätsklinik für Unfallchirurgie, Herr/ Frau XY,
wie kann ich Ihnen helfen?“ erreichbar war. Um dies zu erreichen, musste der Leiter der Klinik selbstverständlich täglich 1x,
zumindest in den Abendstunden, anrufen, eventuell nachkorrigieren, aber schließlich waren auch diese Bemühungen von Erfolg
gekrönt.
Was den Fleiß und die Freundlichkeit anbelangt, müsste man streng genommen eine Visitenkarte der Klinik, die wie ein Würfel mit
6 Seiten aufgebaut und produziert werden müsste, präsentieren, um dem staunenden Publikum darzubieten, dass Menschen, die
es gar nicht bereit sind wahrzunehmen, partikularisch entscheidende Dienste zu leisten vermögen. Auf dieser Würfelkarte ist das
Personal der Leitstellen namentlich einzeln aufgeführt und mit dem besonderen Dank des „Chefs“ etikettiert!
Die Klammer um das Einzelne ist das Chefsekretariat. Es ist so etwas wie das Binde-, Naht- und Klebemittel um die Lederanteile des
Mantels eines Fußballs. Gut gepflegt, mit Luft gefüllt, rollt der Ball und hoffentlich gar in die richtige Richtung und mit der richtigen
Geschwindigkeit. Da gibt es die Chefin, resolut, immer etwas murmelnd, dass ja die Arbeitsbelastung, gleichgesetzt mit allem, doch
etwas zu viel sei, aber der „Chef sei eh nett“ und die Ärzte auch, und die Patienten auch, und das Briefeschreiben im Allgemeinen
auch, also packen wir es an: Frau Brigitte Kolbe wahrte den Überblick im Reich der Akten und der Termine, Frau Gabriele Kamper
koordinierte das Personal. Zuletzt Sandra Covrljan, den rechten Zeigefinger auf der Telefontastatur, den linken Mittelfinger auf der
Computertastatur, die restlichen Finger zum Schnalzen bereit, hat nie einen wichtigen Termin verabsäumen lassen und hat dem Chef
nach bestem Vermögen einen Personenschutz angedeihen lassen.
Frau Mag. Helga Donhauser vertrat die pure Wissenschaft, Frau Mag. Maria Honauer sorgte für die Verbreitung der guten Nachricht über die
jährliche Klinikarbeit, Sabine Ludwig war der Konzentrationspunkt um den herum die Beschwerden und die Dienstlisten ausgebreitet waren,
Bettina Rieder kämpfte mit dem Kongresskalender, den Kongressreisen, den Urlauben und den Lichtstunden, während Christina Paukner den
organisatorischen Background der Forschung zu liefern hatte und während Sonja Keppel die Ausbildungsprogramme, Fortbildungen und
Logbücher koordinierte und überwachte, war für die studentischen Fragen Frau Ursula Fetty und nach ihrer Pensionierung Frau Barbara Weigl
verantwortlich. Ich danke ihnen besonders. Ohne sie hätte das „Werkl“ nicht so, oder eben nicht funktioniert.
1991-2010 ist eine relativ lange, jedoch wiederum nicht zu lange Periode. Diese 20 Jahre brachten derartige Veränderungen
mit sich, dass mit Fug und Recht behauptet werden kann, ohne dabei die Auswirkungen der einzelnen Maßnahmen, Regelungen, oder Gesetze
qualifizieren zu wollen, dass in der österreichischen Universitätslandschaft kein Stein auf dem anderen blieb. Jede und jeder, die diese
Veränderungen miterlebt haben, haben sich eine persönliche Sichtweise dazu erarbeiten müssen, und jene, die sich keine selbständige
Meinung abringen mussten, waren nicht involviert, oder es interessierte sie nicht, was an den Universitäten und in den Krankenhäusern von
statten geht, oder aber, viel schlimmer, konnten sich eine Meinungslosigkeit deshalb leisten, weil sie in führender Position als Vollzieher hier ihre
Vorteile gefunden haben.
Bezogen auf die Medizinische Fakultät der Universität Wien, später die Medizinische Universität, waren diese Meilensteine unter Bedachtnahme auf die
Aufgabenstellungen der Kliniken und Institute bzw. deren Vorstände und Leiter, die folgenden:
•
Eingriff in die innerklinische Struktur dadurch, dass die durch die kollegialen Führungen etablierten Arbeitsbereiche nicht mit ärztlichen
Organisationsstrukturen parallel laufen (Aufgabenbereiche Klinikvorstand und Oberschwesterstruktur sind nicht Deckungsgleich)
•
Inaugurierung der Wiener Patientenanwaltschaft
•
Umzug aus dem sog. Alten Allgemeinen Krankenhaus in das Neue AKH
•
Umstrukturierung der Ärztekammern nach einem Kurienprinzip
•
Eine Inflation der Novellierungen und Neuschaffungen von Universitätsorganisationsgesetzen, mündend im Universitätsgesetz 2002 und Herausschälen der
Medizinischen Fakultät aus der Universität und Gründung von Medizinischen Universitäten in Wien, Graz und Innsbruck 2004
•
Aufhebung der Rechtspersönlichkeit der Kliniken und Institute
•
Indirekte Privatisierung der Medizinischen Universitäten
•
Entmachtung der Professorenschaft aber auch des Mittelbaues an den Universitäten
•
Abtausch der Studienordnung Medizin (alt) gegen das Medizin - Curriculum - Neu - Wien (MCW); umfassende Verschulung des Medizinstudiums
•
Durchsetzung der patientenbezogenen Finanzierung und Budgetierung über jährliche Zielvereinbarungen mit dem Allgemeinen Krankenhaus der Stadt
Wien
•
Personal- und forschungsbezogene Zielvereinbarungen in Vertretung der Kliniken und Institute mit dem Rektor der Medizinischen Universität Wien für
jeweils 3 Jahre
•
Exekution der Facharztausbildungsordnung an der Medizinischen Universität durch die Ärztekammer, Rückzug des zuständigen Ministeriums aus seinem
angestammten Zuständigkeitsbereich
•
Einführung von zunächst freiwilligen Facharztprüfungen durch die wissenschaftlichen Fachgesellschaften, schließlich Etablierung von verpflichtenden
Facharztprüfungen unter der Schirmherrschaft der Ärztekammer
•
Verbindliche Einführung des Krankenanstaltenarbeitszeitgesetzes (KAAZG) mit dem gegebenen Gültigkeitsbereich für Krankenanstalten der privaten Hand
und quasi diesbezüglicher Schutz für Krankenanstalten, die von der öffentlichen Hand betrieben werden
•
Übergang der Personalhoheit - über den Weg der persönlichen 3jährigen Leistungsvereinbarung der angestellten Ärztinnen und Ärzte mit dem Rektor - auf
den Rektor, mit indirekter Einflussnahme auf die Aus- und Fortbildungsqualität der Ärzte; wer die Zielsetzungen der Leistungsvereinbarung erreicht, wird
vom Rektor definitiv gestellt und als Assistenzprofessorin oder Assistenzprofessor befugt eine Forschungs-, oder Arbeitsgruppe zu leiten
•
Blinde und kurzsichtige Propagierung eines Bachelor–Studiums Medizin
•
Abtausch der Inhalte zur akademischen Karriere: venia legendi, o. docendi, tit. A.o. Univ. Prof. versus pHD, Dr. med.sci. mit dem Ziele der Abschaffung der
Titeln des „ancient regimes“ und Entflechtung der Kollisionen zwischen Diplom- und Doktoratsstudium entsprechend der Bologna-Kriterien
•
Gefährdung der klinischen Hierarchie durch das Herauslösen der Forschungsgruppen aus der linearen leiterbezogenen Verantwortungskette und
Entbindung von Zuständigkeiten des Organisationseinheitsleiters für bestimmte Fragestellungen; er hat nun mehr Managementaufgaben zu erbringen, denn
klinische, patientenkonzentrierte Medizin zu gewährleisten; auf der anderen Seite sollte die so „verselbstständigte Forschung“ zur vermehrten Produktion
und Ausbeute angeregt werden.
Die beständigen Gesetzeswechsel haben dazu geführt, dass man auf Grund der abzuwartenden Durchführungsbestimmungen Jahre
der Abstimmungen hinnehmen musste. Kaum waren die anbefohlenen Strukturänderungen vollzogen, die Umstellungen gelebt,
entbrannten bereits die Diskussionen um ein neues umfassendes Organisationsgesetz. Die politischen Manipulationen und der
Ideenreichtum drückten ihren lähmenden Stempel auf die tägliche Entwicklung den Universitäten um so mehr auf, als die jeweiligen
speziellen Bestimmungen für die medizinischen Fakultäten, in Ergänzung zu den allgemeinen, für die Universitäten geltenden
gesetzlichen Richtlinien, jeweils erst in Schneckenschleichgeschwindigkeit folgten.
Die Kurien der Professoren, des Mittelbaues, der Studenten sind ebenso ein Raub der Ereignisse geworden, wie die Klinikkonferenz,
die im Rahmen des letzten Universitätsorganisationsgesetzes einen jeden Bundesangestellten, unabhängig der Funktion und des
Bildungsstandes zum Vorstand einer (jeden) Universitätsklinik hätte wählen können sollen. In Papiermassen gefüllte
Gesetzesvorschläge wurden begutachtet, Einwände erarbeitet, zuletzt erwies sich die Nuss einer Gesamtuniversität als zu hart und
ein Traum der humanitären Ideale musste geopfert werden. Erstaunlich war zu beobachten, wie vor kurzem noch deklarierte Gegner
einer eigenen Medizinischen Universität in der Erwartung einer durch den Wechsel in Aussicht gestellten Machtposition pfeilgeschwind das Lager gewechselt haben
und ein bolognataugliches Benehmen an den Tag zu legen erlernt haben.
Es wäre reizvoll, die Geschichte der letzten 10 Jahre wiederzugeben, aber dies hier zu versuchen wäre mit Sicherheit verfehlt. Vieles war besonders klug und
zukunftweisend, vieles aber ebenso dumm und althergebracht.
Im alten System des Universitätsorganisationsgesetzes habe ich viele Funktionen bekleiden dürfen: Mitglied des Leitungsausschusses der Professorenkurie, der
Personalkommission, der Studienkommission, Vizepräsident für 2 Jahre und danach durch viele Jahre Präsident des Vereines der Interessensvertretung der
Abteilungsleiter und Klinikvorstände am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien, Mitglied des ersten Senats der Medizinischen Universität Wien, später in der
Funktion eines Stellvertreters tätig.
Durch mehrere Jahre war ich Stellvertreter des Ärztlichen Direktors des Allgemeinen Krankenhauses der Stadt Wien. Ich habe mich immer bemüht zu vertreten und
nicht zu ersetzen.
Der wichtigen Bedeutung der Funktion des Vorstandes der Universitätsklinik für Unfallchirurgie Wien für den Fachbereich der Unfallchirurgie entsprechend bin ich
national und international ins Blickfeld der Beachtung gerückt und wurde mit wichtigen Funktionen in Österreich und in Europa betraut. Vielfach bin ich ausgezeichnet
und geehrt worden.
So beglückend der internationale Erfolg für mich auch war, war mir mein angestammtes Arbeitsgebiet Unfallchirurgie und die Leitung der Unfallchirurgischen Klinik in
Wien jene Hauptaufgabe, der ich mich mit allen meinen Kräften verpflichtet gefühlt und gewidmet habe.
Ich habe hier dargestellt, dass für den erzielten Erfolg viele Vorgesetzte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitverantwortlich gezeichnet haben, die mir im Interesse
der Realisierung des Besseren die Hand gereicht haben.
Zeiten kommen und gehen. Ansichten und Praktiken ändern sich, wie die geschilderten gesetzlichen Bedingungen, die politischen und medialen Überzeugungen.
Ich wünsche allen, die ihre Arbeit an der Klinik fortsetzen, sowie jenen die kommen werden, so auch dem/der neu zu bestellenden LeiterIn Erfolg, Freude und
Befriedigung in ihrer Arbeit und der Unfallchirurgie jene dankbare Beachtung, die auf Grund ihrer Leistungen für den Einzelnen und für die Allgemeinheit gebührt.
Wien, 01. Januar 2011
o. Univ. Prof. Dr. Vilmos Vécsei
Emeritierter Organisationseinheitsleiter
der Universitätsklinik für Unfallchirurgie Wien
UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR UNFALLCHIRURGIE - RÜCKBLICK
1991:
August 1991: o. Univ.-Prof. Dr. Vilmos Vécsei wird Vorstand der I. Universitätsklinik für Unfallchirurgie
1992:
April 1992: Übernahme der Leitung der II. Universitätsklinik für Unfallchirurgie durch o. Univ.-Prof. Dr.
Vilmos Vécsei
Am 15. Mai wurde die I. und II. Universitätsklinik für Unfallchirurgie zu einer Klinik vereinigt. Damit beginnt
auch die Geschichte dieser Klinik im neuen Allgemeinen Krankenhaus Wien.
1. Juli 1992: Es werden 20 neue Universitätsassistenten angestellt.
1993:
Im Mai 1993: Eröffnung des Traumatologischen Schockraumes. Nunmehr ist es möglich, im Schockraum
alle therapeutischen Maßnahmen, Nativröntgen, Angiographie, computertomographische Untersuchungen und
interventionelle Radiologie durchzuführen. Der Patient muss hierfür nicht mehr in verschiedene
Untersuchungsräume gebracht werden.
Mit der Betriebsaufnahme des Schockraumes sind alle Betriebseinheiten der Ambulanz auf Ebene 6C tätig
geworden.
1994:
Fertigstellung der klinikeigenen Forschungsflächen (68 m2), mit 4 Labors: einem biomechanischen
Prüflabor, einer Knochenhistologie, einem Forschungslabor mit Zellkultur, einer Werkstätte mit
Kühlgerätemöglichkeiten.
In diesem Jahr wurde eine großangelegte Zufriedenheitsanalyse durchgeführt. Im Focus standen sowohl
Patienten als auch Mitarbeiter. Die interessanten und positiven Ergebnisse haben dazu ermutigt, den
begonnenen Weg fortzusetzen bzw. alle Anregungen umgehend umzusetzen.
1995:
An der Klinik sind Spezialambulanzen für Kindertraumatologie und
Spezialambulanz für Sporttraumatologie wird wiedereröffnet.
Handchirurgie eingerichtet und die
Mit 1. September hat die Universitätsklinik für Unfallchirurgie die (turnusmäßige) Leitung der gemeinsamen
Kinderbelegstation 17B übernommen. (Dies ist eine gemeinsame Einrichtung der Universitätsklinik für
Kiefer- und Gesichtschirurgie, der klinischen Abteilung für Plastische und Rekonstruktive Chirurgie, der
Universitätsklinik für Unfallchirurgie und Universitätsklinik für Urologie).
1996:
Ein Jahr der Jubiläen:
25-jähriges Bestehen der Lehrstühle I und II für Unfallchirurgie an der Universität Wien
20-jähriges Bestehen der selbstständigen Universitätskliniken für Unfallchirurgie I und II
1997:
Eröffnung des Ludwig Boltzmann-Institutes für Biomechanik und Zellbiologie (gemeinsame Nutzung der
Forschungsräumlichkeiten der Universitätsklinik für Unfallchirurgie) unter der Leitung von o. Univ.-Prof. Dr.
Vilmos Vécsei.
2000:
Eröffnung der Schulterambulanz
Eröffnung der Spezialambulanz für traumatische Knorpelschäden
Aufnahme der autologen Knorpeltransplantation, in neuer Form, in die klinische Routineversorgung
Etablierung der endoskopisch ausgeführten Stabilisierung der Wirbelfrakturen der unteren Brust- und
oberen Lendenwirbelsäule.
Die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen (Krankenanstaltenarbeitszeitgesetz) zwingt zur
Umstrukturierung (Bildung von 5 Teams, Reduktion der Diensträder von 13,2 auf 8,2). Eine bemerkenswerte
Reduktion der Vorhaltekapazität im Sinne der Akutversorgung bedrohlich Verletzter muss dabei in Kauf
genommen werden.
2001:
Seit 2001 arbeiten 15 Ärzte für Allgemeinmedizin an den vier unfallchirurgischen Stationen. Dies dient u.a.
der kontinuierlichen Betreuung der Patienten.
Die Bildung der 5 Ärzteteams hat Auswirkungen auf die Ausbildung. Jedem Arzt in Ausbildung ist ein
Facharzt zugeordnet, der als Ansprechpartner in Ausbildungsfragen fungiert.
Alle 6 Monate erfolgt eine Rotation der Gruppen zwischen den Stationen und der Ambulanz, sowie eine
Evaluierung der in Ausbildung stehenden Ärztinnen und Ärzte. Alle 3 Monate ist das Logbuch vorzulegen.
Hierin wird der Ausbildungsfortgang dokumentiert.
2002:
Errichtung der Wirbelsäulensprechstunde
Reduktion der finanziellen Mittel der Klinik zur Versorgung der Verletzten um 18%.
2004:
Mit Wirkung vom 1.1.2004 wurden die Medizinischen Fakultäten der Universitäten Wien, Graz und Innsbruck
in selbstständige Medizinische Universitäten umgewandelt. Dies hatte weitreichende Auswirkungen im
Sinne der Organisation, Reorganisation und Zuordnungen auf die Klinik.
Damit wurde die Rechtspersönlichkeit der Kliniken und Institute ausgelöscht. Die Klinikangestellten wurden der
Universität einverleibt und der Klinik zur Verfügung gestellt.
Im Jahr 2004 wurde die erste Spezialambulanz für posttraumatische
Gliedmaßenrekonstruktion an der Universitätsklinik für Unfallchirurgie eröffnet.
Deformitäten
und
2005:
Aus
der
Wirbelsäulensprechstunde
Wirsäulenverletzungen
wird
die
Spezialambulanz
für
posttraumatische
2008:
Umbau und Neuausstattung des traumatologischen Schockraumes, Fertigstellung: 22.12.2008.
Besonders zu erwähnen ist das neue Transportsystem, wodurch eine Umlagerung bzw. der Transport der
Patienten nicht mehr notwendig ist. Die technische Ausstattung, die Beatmungs- und Narkosegeräte, der
mobile Computertomograph u.v.a. entsprechen den neuesten Standards. Diese Investition bedeutet einen
Meilenstein in der Versorgung schwerverletzter Menschen.
2010:
Am 3. Mai konnte die Univ.-Klinik für Unfallchirurgie ihren Nachbehandlungs-Ambulanzbetrieb im Bereich
der ehemaligen Ambulanz der Kinderchirurgie, Leitstelle 6B, aufnehmen.
Am 24. September sind auch die Umbauarbeiten der Ambulanz für Frischverletzte, Leitstelle 6C
abgeschlossen
AUSWAHL ORGANISIERTER KURSE / KONGRESSE / SYMPOSIEN
1994
-
Internationaler Workshop Kahnbeinosteosynthese, 08.03.1994, Universitätsklinik für Unfallchirurgie
-
30. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Unfallchirurgie, 29.09.-01.10.1994, Hörsaalzentrum des
Allgemeinen Krankenhauses Wien
-
Fortbildung Verriegelungsnagel, 08.10.1994, Landesakademie Krems (veranstaltet von der Universitätsklinik für
Unfallchirurgie, gemeinsam mit den unfallchirurgischen Abteilungen Horn und Krems und dem Gerhard Küntscher
Kreis)
1995
-
Refresherkurs für Notärzte, 22.-23.04.1995, Allgemeines Krankenhaus Wien - Hörsaalzentrum
-
1. und 2. Sportärzteseminar der Universitätsklinik für Unfallchirurgie, April und Oktober 1995
-
8. Internationales Wiener Verriegelungssymposium – Eine kritische Analyse, 15.-16.09.1995, Vienna Penta Hotel
-
Workshop Ilizarov, 17.-18.11.1995, Universitätsklinik für Unfallchirurgie
-
1. Wiener Symposium für Sporttraumatologie, 01.-02.12.1995, Hotel Wimberger
1996
-
Notarztfortbildungskurs, April 1996, Universitätsklinik für Unfallchirurgie
-
Äußerer Spanner – External Fixation – Fixateur externe. Internationales Symposium und Workshop, 21.-22.06.1996,
Allgemeines Krankenhaus Wien – Hörsaalzentrum
-
11. Kongress der GOTS, 20.-22.09.1996, Allgemeines Krankenhaus Wien – Hörsaalzentrum
-
1st European Congress of the Society of Tennis, Medicine and Science, St.Anton am Arlberg, 8.-10.12.1996
-
Ilizarov Meeting + Workshop, 29.11.-01.12.1996, Allgemeines Krankenhaus Wien – Hörsaalzentrum
-
Organisation und Vorträge zahlreicher Notarztgrundkurse und Fortbildungskurse im Rahmen der Ärztewoche im
Gasteinertal (März 2006), in Wr. Neustadt (März 1996), in Amstetten (März 1996), im Rahmen des Internationalen
Kongresses der Wiener Rettung (September 1996), Van Swieten Tagung (Oktober 1996) u.a.
-
Highlights der Chirurgie im Kindesalter, Wien, Dezember 1996
1997
-
Notarztausbildungskurs (in Zusammenarbeit mit der Österr. Ges. f. Notfall- und Katastrophenmedizin und dem
Krankenhaus Klosterneuburg), Februar 1997, Krankenhaus Klosterneuburg
-
2. Tullner Notarzt-Refresherkurs: Primärversorgung von Kindern, Umgang mit Gefahrenstoffen, April 1997,
Landesfeuerwehrschule
-
Die intramedulläre Osteosynthese. Standard – Innovation – Praxis (Int. Traumakongress), 05.-06.06.1997, Palais
Ferstel Wien
-
Norian Skeletal Repair System (SRS) Registered Course: „The Role of Cement Fracture Fixation“ Principles
and Applications, 04.11.1997, Allgemeines Krankenhaus Wien – Hörsaalzentrum
-
2. Wiener Symposium für Sporttraumatologie, 06.-07.12.1997, Arcotel Wimberger
1998
-
3. Wiener orthopädisch-traumatologischer Ilizarovkurs, 23.-24.01.98, Orthopädisches Spital Speising
-
Notarztausbildung durch Mitarbeiter der Universitätsklinik für Unfallchirurgie, Februar 1998 im Rahmen der
Ärztewoche im Gasteinertal
-
Notarztausbildungskurs, August 1998, Velden
-
Klosterneuburger Notarztrefresherkurs, November 1998, Klosterneuburg
1999
-
Festsymposium zum 80. Geburtstag von Prof. E. Trojan, 16.01.1999, Gesellschaft der Ärzte, Wien
-
Symposium Herbert Ulnakopf Prothesen, 17.04.1999, Allgemeines Krankenhaus Wien – Hörsaalzentrum
2001
-
Lars-Symposium, 23.10.2001, Universitätsklinik für Unfallchirurgie
-
Chirurgie im Kindesalter – Symposium der Gemeinsamen Kinderbelegstation am AKH der Stadt Wien unter dem
Thema: Trauma und Rekonstruktion, 23.11.2001
-
Update Knorpel (Arbeitskreis der Österreichischen Gesellschaft für Unfallchirurgie), 07.12.2001,
Krankenhaus Wien – Hörsaalzentrum
Allgemeines
2002
-
1. Wiener Zukunftssymposium, 11.-12.01.2002, Allgemeines Krankenhaus Wien – Hörsaalzentrum
-
5. Europäischer Unfallkongress, 04.-08.05.2002, Hofburg, Wien
-
7. ELWGD-Meeting (European Laboratory Working Group on Diphtheria), 12.-15.06.2002, Allgemeines
Krankenhaus Wien
-
Osteosynthese Workshop mit praktischen Übungen am Kunstknochen, 17.06.2002, Institut für Biomedizinische
Technik und Physik
-
Tagung der Österreichischen und Ungarischen Jungtraumatologen: Gemeinsamer Kongress der Österreichischen
und Ungarischen Gesellschaft für Unfallchirurgie, 04.-05.10.2002, Sopron
-
Update Knorpel (Arbeitskreis der Österreichischen Gesellschaft für Unfallchirurgie), 08.11.2002, Allgemeines
Krankenhaus Wien
2003
-
„Osteosynthese-Workshop“ mit praktischen Übungen, 25.09.2003, Institut für Biomedizinische Technik und Physik
-
2. Wiener Zukunftssymposium, 09.-11.02.2003, Allgemeines Krankenhaus Wien – Hörsaalzentrum
2004
-
3. Wiener Zukunftssymposium, 12.-14.02.2004, Allgemeines Krankenhaus Wien – Hörsaalzentrum
2005
-
Workshop: Cadaver Lab, 26.01.2005
-
Ilizarovkurs: Advanced Technologies in External Fixation, 27.-29.01.2009
-
4. Wiener Zukunftssymposium, 10.-12.02.2005, Allgemeines Krankenhaus Wien – Hörsaalzentrum
-
Die Laufsaison, 20.04.2005, Allgemeines Krankenhaus Wien – Hörsaalzentrum
-
AO Frühjahrstagung, April 2005, Mehrzwecksaal des AKH Wien
2006
-
2007
1. Wiener Schulterkurs, 09.-10.06.2006, Allgemeines Krankenhaus Wien – Hörsaalzentrum
-
1st Austrian Orthopaedic Winter Reconstruction Course, 21.-23.01.2007, Kitzbühel
-
5. Wiener Zukunftssymposium, 08.-10.02.2007, Allgemeines Krankenhaus Wien – Hörsaalzentrum
-
Die Laufsaison, 06.03.2007, Allgemeines Krankenhaus Wien – Hörsaalzentrum
-
Austrian Shoulder Symposium, 14.-15.09.2007, Allgemeines Krankenhaus Wien - Hörsaalzentrum
2008
-
2nd Austrian Orthopaedic Winter Reconstruction Course, 26.-28.01.2008, Kitzbühel
-
1. Wiener Osteosynthesekurs mit Zugangspräparationen, 05.-06.06.2008, Institut für Anatomie
2009
-
Austrian Shoulder Symposium, 03.06.2009, Zentrum für Anatomie und Zellbiologie
HABILITATIONEN AN DER UNIV.-KLINIK FÜR UNFALLCHIRURGIE 1993-2009
1993
Spannungsverhältnisse an der
Schultergelenkskapsel bei
dreidimensionaler Bewegung im
Glenohumeralgelenk.
Weinstabl, Reinhard
1997
Tierexperimentelle Untersuchungen zur
Reinsertion des femoralen vorderen
Kreuzbandes.
Seitz,Helmut
Heinz,Thomas
2001
Der Einfluss des Bohrkopfdesigns und der
Bohrparameter auf den Markraumdruck
und deren Auswirkung auf das Ausmaß
der Fettembolie und auf die systemische
Organbelastung während des
Bohrvorganges bei der
Verriegelungsnagelung am Oberschenkel.
Mousavi Mehdi
2004
Tissue Engineering von
humanem artikulärem
Knorpelgewebe: Biologische
Aspekte und klinische
Anwendung der
matrixgekoppelten autologen
Knorpelzelltransplantation.
2001
Forschungsarbeiten zum Thema: „Offene
und geschlossene Tibiafrakturen und deren
Stabilisierung: Klinische und
biomechanische Untersuchungen.
Gäbler, Christian
Marlovits, Stefan
2006
Das Acromioclaviculargelenk – neue
diagnostische Erkenntnisse,
Überlegungen zur Behandlung und
Auswertung der Ergebnisse
2006
Biomechanische Untersuchungen zu
Verletzungen und Rekonstruktion der
posterolateralen Kniegelenksinstabilität.
Nau, Thomas
1998
Die knöcherne Konsolidierung von
Osteotomien an Primatenfemura
Fialka, Christian
2007
Strukturerhaltende Versorgung frischer
vorderer Kreuzbandrupturen
Kdolsky, Richard
DISSERTATIONEN AN DER UNIV.-KLINIK FÜR UNFALLCHIRURGIE 1993-2009
1993
1. Lahoda, Lars-Uwe:
Der Vergleich der parallel und divergent augmentierten Rekonstruktionen des vorderen Kreuzbandes
2. Vécsei, Nikolaus:
Kritische Analyse der Verriegelungsnagelung zur Behandlung von Oberarmschaftfrakturen. Diss. Unfallchirurgie + I.Chir. Abt. mit Unfallabt. Wilhelminenspital
3. Schneider, Brigitte:
Ergebnisse der Markdrahtung offener und geschlossener Frakturen des Tibiaschaftes
1994
Hajdu Stefan:
Regenerationsmöglichkeiten des Epiphysenfugenknorpels nach traumatischen Verletzungen – eine tierexperimentelle Studie
1998
1. Grasslober Michael:
Darstellung der Einflüsse unterschiedlicher Wachstumsfaktoren auf das Proliferationsverhalten humaner artikulärer Chondrozyten mit Hilfe von nicht radioaktiven
Proliferationsassays
2. Berlakovits Rudolf:
Biomechanische und klinische Betrachtung der floating shoulder injuries
1999
Dobrovits Michael:
Planning and correction of limb deformities using the ilizarov Fixateur and the clinical outcome
2000
1. Nakhai, Sonja:
Mortalität und Morbidität nach hüftgelenksnahen Frakturen
2. Gumpinger, Christoph:
Die Biomechanik von Hamstringsehnentransplantat-Verankerungen
3. Pflegerl, Eleonore:
Studie nach Implantation von Knieendoprothesen im traumatischen Krankengut
2002
1. Sachs Michael:
Digital Dokumentation arthroskopischer Operationen. Retrospektive Analyse intra-operativer Befunde
2. Gerstl, Birgit:
Strategie der Therapie des Rezidiv-CTS
3. Hinterdorfer, Christian:
Indikation und Strategie der primären bzw. primär aufgeschobenen und sekunkären Defektdeckung nach Trauma an der oberen Extremität
2003
1. Weninger Patrick:
Langzeitergebnisse in der Behandlung Polytraumatisierter
2. Drabauer, Lukas:
Langzeitergebnisse operativ und konservativ versorgter Calcaneusfrakturen
2004
1. Blum, Simone:
Osteosynthese von Humerusschaftfrakturen
2006
Christian Fialka:
Das Acromioclaviculargelenk – neue diagnostische Erkenntnisse, Überlegungen zur Behandlung und Auswertung der Ergebnisse
Ludwig, Eva Maria:
Der Stellenwert der Endoprothetik in der Versorgung der medialen Schenkelhalsfraktur bei älteren Patienten
2007
1. Bösmüller, Sandra:
Development of anterior cruciate ligament surgery
2. Hora, Katerina:
Komplikationen der Entfernung des Verriegelungsnagels an der unteren Extremität
2008
1. Huemer, Daniel:
Die Humerusschaftfraktur – eine retrograde Analyse dreier Nagelsysteme
2. Huber, Martina:
Ein Vergleich: operative versus konservativ-frühfunktionelle Therapie der Achillessehnenruptur
3. Bartko, Philipp Emanuel:
Einfluss von dreidimensionalen Trägern auf das Redifferenzierungsverhalten von humanen artikulären Chondrozyten hinsichtlich deren Kollagen und BMP
Expression
4. Domaszewski, Florian:
Etablierung und Betreuung eines Tiermodells in der Schulterchirurgie
5. Negrin, Lukas Leopold:
Klinische Ergebnisse nach Mikrofrakturierung des Kniegelenkes
6. Zimmermann, Valentin:
Klinische und radiologische Evaluierung nach matrixgekoppelter autologer Chondrozytentransplantation mit einem Kollagen Typ 1/3 Träger
7. Klikovits, Lukas:
Management der akuten Achillessehnenruptur
8. Trulp, Stefanie-Barbara:
Osteoarthritis nach Meniskusresektion- und Rekonstruktion
9. Herrmann, Harald:
Welche Faktoren beeinflussen die Prognose des Sprunggelenkes nach Knöchelfrakturen
10. Dolezal, Marko:
Results after anterior cruciate ligament reconstruction
2009
1. Dietmaier, Margit:
Nehmen knöchernes Alignment und Morphologie des Kniegelenks Einfluss auf das Risiko von Verletzungen des vorderen Kreuzbandes?
2. Blutsch, Beate:
Periprothetische Frakturen der unteren Extremität: Inzidenz, Therapie und Outcome
3. Köttstorfer, Julia:
Die Verwendung des Niederdruckdrainagesystems mit Retransfusion in der hemiprothetischen Versorgung der Schenkelhalsfraktur
4. Simko, Lukas:
Proximale Humerusbrüche
5. Zak, Lukas:
Korrelation klinischer Ergebnisse mit magnetresonanztomographischen Daten nach Matrix-assoziierter autologer Chondrozytentransplantation zur posttraumatischen
Behandlung von Knorpeldefekten des Kniegelenkes.
6. Jungwirth-Weinberger, Anna:
Ursachen, Arten und Behandlungsmöglichkeiten einer SLAP-Läsion
OPERATIONSSTATISTIK 1994 - 2009
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
Schädel + Halsbereich
Bohrlochtrepanationen
osteoklast. Trepanationen
osteoplast. Trepanationen
Hirndrucksonden
Tracheostomien
n=
91
4
17
16
42
12
87
6
19
10
37
15
105
6
29
14
44
12
82
13
16
10
26
17
99
10
18
11
35
25
103
12
28
9
32
22
90
20
9
10
34
17
128
26
27
4
49
22
110
12
25
7
48
18
90
11
22
7
36
14
108
16
30
12
35
15
80
7
22
8
30
13
71
11
18
7
23
12
63
7
17
8
27
4
72
9
22
7
27
7
66
6
22
9
23
6
Wirbelsäule
Halswirbelsäule
Brustwirbelsäule
Lendenwirbelsäule
n=
35
13
7
15
40
19
7
14
47
17
16
14
35
19
6
10
58
30
9
19
36
16
6
14
65
27
18
20
67
21
17
29
96
34
27
35
81
30
16
35
77
23
26
28
73
31
12
30
67
32
19
16
92
46
20
26
92
32
29
31
105
51
28
26
Schultergürtel + Oberarm
Verschraubungen, Bohrdrähte
Verriegelungsnagelungen
Verplattungen
Fixateur externe
Schulter - Hemiprothesen
Operationen Schulterluxation
n=
102
39
23
18
2
3
17
102
19
18
29
0
5
31
74
20
12
19
1
5
17
89
19
10
31
1
12
16
116
25
26
38
2
7
18
113
27
19
32
2
7
26
116
24
11
38
0
13
30
151
28
15
58
2
15
33
197
29
32
73
3
11
49
189
22
30
71
3
9
54
196
20
27
74
0
19
56
178
23
32
59
1
7
56
184
25
15
91
1
8
44
177
14
28
79
0
11
45
168
18
11
76
3
15
45
209
10
42
86
0
6
65
Ellenbogen + Unterarmschaft n =
Verschraubungen, Bohrdrähte
Zuggurtungen
Verplattungen
Fixateur externe
72
22
14
33
3
88
34
9
37
8
85
43
12
27
3
140
59
14
58
9
141
72
26
40
3
139
59
19
57
4
158
69
19
57
13
106
45
16
43
2
142
64
21
51
6
148
72
17
51
8
155
75
20
51
9
138
70
21
42
5
150
65
29
52
4
139
75
15
46
3
120
46
22
44
8
166
64
22
78
2
OPERATIONSSTATISTIK 1994 - 2009
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
distaler Unterarm + Hand
Bohrdrähte
Verplattungen
Fixateur externe
Verschraubungen
n=
180
94
27
48
11
195
72
33
74
16
165
92
24
41
8
163
69
30
48
16
257
81
56
81
39
152
44
41
47
20
188
61
42
61
24
183
50
48
44
41
258
55
63
52
88
231
62
59
57
53
180
42
68
25
45
213
56
96
31
30
235
52
111
27
45
249
53
130
26
40
217
48
124
22
23
229
61
121
18
29
Becken + Oberschenkel
Verschraubungen
Verriegelungsnagelungen
Verplattungen
Fixateur externe
DHS
Gammanagel
Hüft - Hemiprothesen
Hüft - Totalendoprothesen
DCS
n=
657
4
26
21
16
236
174
168
12
14
785
14
28
25
15
233
267
162
27
14
729
14
22
16
17
198
268
166
21
7
651
15
25
22
7
150
242
156
31
3
695
20
36
21
11
157
244
163
41
2
669
11
26
17
17
174
222
151
51
0
629
16
32
22
16
141
241
127
28
6
652
28
30
25
18
115
267
124
45
0
731
36
36
45
19
110
296
146
43
0
657
34
34
27
18
89
253
159
41
0
696
44
33
47
21
90
268
148
44
0
632
37
31
21
21
73
278
132
39
0
598
37
12
45
12
76
232
143
41
0
591
38
23
35
18
69
235
145
28
0
644
41
27
25
20
70
260
177
24
0
655
49
22
27
5
65
264
182
39
2
Kniegelenk + Unterschenkel
Verriegelungsnagelungen
Fixateur externe
Verplattungen
Knie - Endoprothesen
Fasciotomie
Vorderes Kreuzband
Meniskus
andere arthrosk. Operationen
n=
808
70
18
31
3
19
131
143
379
869
72
17
31
4
19
121
156
449
537
46
25
18
11
21
116
161
139
699
54
17
18
18
22
156
159
255
578
49
33
27
13
20
122
178
136
560
53
28
22
14
36
112
154
141
565
55
24
15
8
35
86
156
186
555
70
27
22
11
7
90
199
129
461
55
14
21
20
10
85
210
46
483
44
20
32
7
5
108
224
43
521
34
26
36
16
11
103
241
54
614
53
26
36
11
9
85
280
114
559
36
26
44
27
5
92
265
64
481
53
22
31
22
10
75
243
25
482
40
27
32
13
9
72
187
102
515
52
31
26
11
4
89
195
107
OPERATIONSSTATISTIK 1994 - 2009
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
Sprunggelenk + Fuß
Verplattungen
Fixateur externe
Verschraubungen, Bohrdrähte
n=
129
102
15
12
178
118
14
46
165
104
9
52
167
92
21
54
229
79
24
126
238
79
24
126
238
96
13
129
241
97
24
120
209
86
20
103
193
83
20
90
214
97
20
97
210
95
19
96
197
93
12
92
145
69
4
72
190
89
22
79
192
88
21
83
Laparotomie, Laparoskopie,
Thorakotomie
n=
27
38
30
40
38
23
45
50
41
42
60
32
29
43
29
34
Revisionen, Wundversorgungen, Sehnennähte,
Spalthautdeckungen
n=
733
799
772
200
839
757
828
858
876
941
1072
878
995
1023
983
816
Metallentfernungen
n=
545
394
468
419
425
436
422
402
433
438
408
436
418
447
399
440
Gefäß- und Nervenoperationen n =
38
45
30
33
37
34
81
82
78
62
95
84
73
79
70
62
145
254
184
217
55
277
64
35
18
56
84
83
111
118
123
133
Sonstige Operationen
n=
SUMME
n = 3.562 3.824 3.391 3.493 3.607 3.537 3.417 3.510 3.650 3.611 3.866 3.651 3.687 3.647 3.589 3.622
SPEZIALAMBULANZEN Patientenzahlen 2001 - 2009
Kinder
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2.395
3.009
2.595
2.420
2.391
2.246
2.232
2.600
2.265
2
1.352
371 3
1.273
359
630
1.038
1.171
1.339
1.688
Hand
918
1.399
1.515
1.664
1.535
1.502
657 1
1.538
Knorpel
0
324
1.106
953
983
1.016
831
1.027
1.122
Schulter
0
461
1.412
1.279
1.264
1.400
1.042
949
889
Wirbelsäule
0
35
80
32
158
209
173
135
43
Gliedmaßen
0
0
0
0
0
65
50
7
12
3.672
5.858
7.746
7.519
7.670
8.126
6.523
6.070
5.975
Sperre ab Mai
Sperre
3
Wiedereröffnung im Mai
2
2002
Sport
SUMME
1
2001
0
Ambulante Patienten
50000
45000
40000
35000
30000
25000
20000
15000
10000
5000
0
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
Im Jahr 1992 haben 36.651 frisch verletzte Patienten die Erstuntersuchungsambulanz der Universitätsklinik für Unfallchirurgie aufgesucht.
Bis zum Jahr 2009 hat sich diese Zahl auf 47.245 Patienten erhöht.
2009
Stationäre Patienten
8000
7000
6000
Die Anzahl der stat. aufgenommenen Patienten
an
den
unfallchirurgischen Normalbettenstationen
19B,
19C, 19D und 19E ist
von 4.323 Patienten im
Jahr 1992 auf 6.681
Patienten im Jahr 2009
gestiegen.
5000
4000
3000
2000
1000
0
1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009
Die
durchschnittliche
Verweildauer ist von 8,2
Tagen im Jahr 2000 auf
6,4 Tage im Jahr 2009
gesunken.
Inanspruchnahme operativer Leistungen
2400
2200
2000
1800
1600
1400
weiblich
1200
männlich
1000
800
600
400
200
0
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
Aus obiger Grafik lässt sich entnehmen, dass durchschnittlich eine weitaus größere Anzahl an männlichen Patienten
unfallchirurgische operative Leistungen in Anspruch nimmt.
Ausbildung zum Facharzt für Unfallchirurgie (1994-2009)
1994
Dr. Martin FUCHS
Dr. Michael KILGA
Dr. Walter STOIK
Dr. Helmut SEITZ
1999
Dr. Gerhard GOTTSCHLICH
Dr. Wolfgang MACHOLD
Dr. Wolfgang MENTH-CHIARI
Dr. Wolfgang MOHR
2004
Dr. Jochen ERHART
Dr. Karl-Paul VORDERWINKLER
Dr. Basil AL-ARABID
Dr. Gerald KUCHLING
1996
Dr. Georg-Rüdiger BARISANI
Dr. Richard KDOLSKY
Dr. Mehdi MOUSAVI
2000
Dr. Robert DANZER
Dr. Manfred EPPEL
Dr. Alfred GNEGER
Dr. Alexander ROHRBACHER
2005
Dr. Sheila CHATWANI
Dr. Manuela JAINDL
Dr. Johannes LEITGEB
Dr. Monika LUXL
Dr. Paul STAMPFL
1997
Dr. Christian KUKLA
Dr. Friedrich KUTSCHA-LISSBERG
1998
Dr. Gerald BERGER
Dr. Gert BOCKHORN
Dr. Christian FIALKA
Dr. Christian GÄBLER
Dr. Manfred GREITBAUER
Dr. Peter KEMETZHOFER
Dr. Christian LIEGL
Dr. Nicolas MATIS
Dr. Thomas MÜLLNER
Dr. Gholam S. PAJENDA
Dr. Elisabeth SCHWENDENWEIN
Dr. Alexander SIEGMETH
Dr. Roland STOCKER
2001
Dr. Alexander EGKHER
Dr. Stefan HAJDU
Dr. Wlodzimierz JACYNIAK
Dr. Stefan MARLOVITS
2002
Dr. Tina-Maria DONNER-WIELKE
Dr. Alexander KOLONJA
Dr. Raimund SCHUSTER
DI Dr. Thomas VÖGELE
2003
Dr. Thomas NAU
2008
Dr. Florian KUTSCHA-LISSBERG
Dr. Patrick PLATZER
Dr. Christoph RESINGER
Dr. Mark SCHURZ
Dr. Gabriele STRIESSNIG
Dr. Gerhild THALHAMMER
2009
Dr. Jozsef ERDÖS
Dr. Eleonore HECKING
Dr. Harald WOLF
2006
Dr. Elena CONSTANTINOU-DEURETSBACHER
Dr. Zahra NAEIMI
Dr. Alexandra OBRADOVIC
Dr. Karin STENGG
2007
Dr. Silke ALDRIAN
Dr. Wolfgang KALTENBRUNNER
Mag.DDr. Stefan ORTNER
Dr. Nina PETRAS
Dr. Kambiz SARAHRUDI
KARRIEREWEGE nach der Universitätsklinik für Unfallchirurgie
1998
Prim. Dr. Gerhard Kaltenecker:
Ernennung zum Vorstand der Abteilung für Unfallchirurgie und Traumatologie
des a.ö. Krankenhauses Oberwart
http://www.krages.at/Unfallchirurgie-und-Traumatolo.191.0.html
1999
Prim. Univ.-Doz. Dr. Christian Kukla:
Ernennung zum Vorstand der Abteilung für Unfallchirurgie des Deutsch-Ordens-Spitales Friesach
http://www.kages.at/cms/beitrag/10021486/825277/
2000
Prim. Univ.-Prof. Dr. Helmut Seitz:
Ernennung zum Leiter der Unfallchirurgischen Abteilung des Landeskrankenhauses Judenburg-Knittelfeld
http://www.lkh-judenburg.at/cms/beitrag/10015180/2137514
2001
Prim. Univ.-Prof. Dr. Oskar Kwasny:
Ernennung zum Vorstand der Abteilung für Unfallchirurgie und Sporttraumatologie
des Allgemeinen Krankenhauses Linz
http://www.linz.at/akh/411.asp
Prim. Dr. Martin Fuchs:
Ernennung zum Primarius der Abteilung für Unfallchirurgie und Sporttraumatologie
des Landesklinikum St. Pölten
http://www.stpoelten.lknoe.at/abteilungen/unfallchirurgie-und-sporttraumatologie.html
2004
Prim. Univ.-Doz. Dr. Christian Kukla:
Ernennung zum Leiter der Abteilung für Unfallchirurgie des Landeskrankenhauses Feldbach
http://www.lkh-feldbach.at/cms/beitrag/10027659/2108164
2005
Prim. Univ.-Prof. Dr. Mehdi Mousavi:
Ernennung zum Primarius der Abteilung für Unfallchirurgie und Sporttraumatologie
des Sozialmedizinischen Zentrums Ost – Donauspital, Wien
http://www.wienkav.at/kav/dsp/ZeigeAnsprech.asp?ID=6850
Impact Factor Punkte 2000 - 2009
90
82,878
80
70
60
50
45,883
40
39,367
30
29,943
20,357
20
30,848
28,201
21,872
19,864
18,155
10
0
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
IF jeweils vom Vorjahr des Publikationsdatums
Originalarbeiten 1992
Aigner N: Die idiopathische Hüftkopfnekrose – Ergebnisse von intertrochanteren Umstellungsosteotomien. Dissertation. veröffentlicht in der
Wiener Klin. Wochenschrift
Beck, Heinz T, Hennig, Kempf, Klemm, Nonnemann, Soldner, Vécsei V: Empfehlungen des Gerhard-Küntscher-Kreises zur
Knochenbruchbehandlung, Band III, 1992
Böhler, Schabus R, Gatterer R, Weinstabl R: Die perforierende Thoraxverletzung – Konservative Therapie. Hefte zur Unfallheilkunde
(1992)223: 253-255
Eichinger, Schreiber, Heinz T, Kier, Dufek, Goldin, Leithner, Frass: Airway management in a case of neck impalement: use of the
oesophageal tracheal combitube airway. British Journal of Anaesthesia (1992)68: 534-535
Fray, Koller, Gruber, Liegl, Bittner, Gruber: Time course of histomorphometric alterations in nerve grafts without connection to muscle target
organ: An experimental study in sheep. J of Reconstructive Microsurgery (1992)5,8
Fuchs M, Kwasny O, Weinstabl R: Komplikationen nach isolierter Rippenfraktur. Hefte zur Unfallheilkunde (1992)223: 293-95
Habernek, Kwasny, Schmid, Ortner: Complications of interlocking nailing for lower leg fractures: A 3-year follow-up of 102 cases. J. of Trauma (1992)33,6: 863-869
Heinz T, Vécsei V: Der Gammanagel – Ein neues Implantat zur Versorgung hüftgelenksnaher Frakturen. Aktuelle Traumatologie (1992)22, 163-169
Heinz T, Vécsei V, Wruhs O: The „Gamma-Nail“ – a new implant for treatment of fractures of the proximal femur. Suomen Ortopedia ja Traumatologia (1992)16,1: 39-44
Hertz H, Kwasny O, Weinstabl R: Prioritäten der Versorgung von Thoraxverletzungen beim Polytrauma. Hefte zur Unfallheilkunde (1992)223:
438-441
Ilias, Weinstabl, Widhalm, Skrbensky: Kontinuierliche Spinalanästhesie mit Mikrokathetern. Praktische und autopisch-endoskopische Analyse
von Manipulationsschwierigkeiten. ZAK – Der Anästhesist. Band 40 (1992)
Kaff, Kwasny O: Grundprinzipien der Versorgung des Polytraumatisierten am Unfallort – Anforderungen an Ausbildung und Ausrüstung
(1992)5,6: 278
Kaltenecker G, Kwasny O, Hertz H: Die konservative Behandlung von Wirbelfrakturen. Unfallchirurg (1992)95, 118
Kaltenecker G, Kwasny O, Maier R, Schurawitzki, Hertz: Ergebnisse nach konservativ versorgten Wirbelfrakturen am thorakolumbalen
Übergang unter besonderer Berücksichtigung knöcherner Stenosen des Spinalkanals. Unfallchirurg (1992)95: 118-123
Kdolsky R, Kwasny O, Schabus R: Bedeutung der Stabilitäts- und Funktionsmessung in der Kniebandchirurgie. Aktuelle Traumatologie
(1992)22,3: 123
Koller, Girsch, Liegl, Gruber, Holle, Losert, Mayr, Thoma: Long term results of nervous tissue alterations caused by epineural electrode
application: An experimental study on rat sciatic nerve. Pacing and Clinical Electrophysiology (1992)15: 198-115
Kukla C, Wozasek G: Langzeitergebnisse der modifizierten Kahnbeinverschraubung nach Russe-II. Handchirurgie-MikrochirurgiePlastische Chirurgie (1992) 24: 267-272
Kaff, Kwasny O: Grundprinzipien der Versorgung des Polytraumatisierten am Unfallort – Anforderungen an Ausbildung und Ausrüstung.
ACA (1992)5,6: 278
Kukla C, Wozasek G: Langzeitergebnisse der modifizierten Russe II-Schraubenosteosynthese am Kahnbein. Handchir, Mikrochir, Plast
Chir (1992)24: 267-272
Kwasny O, Bockhorn G, Vécsei V: Akute Blutungen in der Unfallchirurgie. Acta Chirurgica Austriaca (1992) Suppl.24: 124
Kwasny O, Fuchs M, Schabus R: Ergebnisse der Plattenosteosynthese der Radiusschaftfraktur über den volaren Zugang. Theoretische
Grundlagen – klinische Ergebnisse. Unfallchirurgie (1992)18: 24-39
Kwasny O, Fuchs M, Scharf W, Hertz H, Trojan E: Indications and results of hemiprosthesis in medial femoral neck fractures. In: Proximal Femoral Fractures. (1992) Vol.1
Kwasny O, Hertz H: Rettung, Lagerung und Transport bei Unfällen (Unfallchir. Basisversorgung); Unfallchirurgische Versorgung spezieller Verletzungen am Unfallort; Katastrophe
und Sichtung (Triage). Buchbeiträg Notfllmedizin (1992)
Kwasny O, Kaltenecker G, Schabus R: Sympathic Reflex Dystrophy (Morbus Sudeck) After Colles Fractures – Causes and Prophylaxis from the Traumatologic Point of View. Europ.
J. Phys. Med. & Rehab (1992)2: 52
Kwasny O, Kdolsky R, Schabus R: Gründe der Arthroseentstehung nach operierter frischer Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Hefte zur Unfallheilkunde (1992) 252
Kwasny O, Kutscha F, Vécsei V: Der polytraumatisierte Patient: Zielsetzungen, Prioritäten und Management. ACA (1992)24: 316-322
Kwasny O, Maier R, Kutscha F, Scharf W: Vorgehen bei Olecranonfrakturen bei primären oder sekundären Radialisschäden. Unfallchirurgie (1992)18:
168.173
Linhart, Schwendenwein E, Helou: Die elastisch stabile Markschienung von kindlichen Schaftfrakturen. Zentralblatt für Kinderchirurgie. 1992
Linhart, Helou, Schwendenwein E: Die Behandlung aneurysmatischer und juveniler Knochenzysten durch Kirschner- oder Markdrahtung. Zeitschrift für
Orthopädie. 1992
Maier R, Kwasny O, Kutscha F: Operative und konservative Behandlung von Frakturen des thorakolumbalen Überganges der LWS – Indikation,
Behandlungsstrategie, Ergebnisse. In: Rehabilitation beginnt am Unfallort, Springer-Verlag 1992
Maier R, Kutscha F, Gabriel, Hackl: Kardio-respiratorische Probleme beim Halswirbelsäulenverletzten mit Querschnittssymptomatik – Analyse und
Management. In: Rehabilitation beginnt am Unfallort, Springer-Verlag 1992
Schabus R: Management bei Knorpelverletzungen. Der Mediziner (1992)1: 44-45
Vécsei V, Grünwald: Das postulierte Thoraxtrauma und dessen Folgen als Indikation zur Thorakotomie. Hefte zur Unfallheilkunde,
zusammengestellt v.W. Buchinger (1992)223
Vécsei V, Kutscha F, Kwasny O: Das schwere Schädel-Hirn-Trauma im Rahmen des Polytraumas: Diagnostik – Indikation – Ergebnisse. ACA
(1992)24: 312-325
Vécsei V: Die konservative Behandlung instabiler Wirbelbrüche im thorakolumbalen Bereich. ACA (1992)24,1: 28
Vécsei V: Das akute Abdomen in der Unfallchirurgie. ACA (1992)24, Suppl.98: 3
Vécsei V: Ender Nailing of Trochanteric Fractures. In: Proximal femoral fractures: operative techniques and complications, Vol.2, ed.: Marti R.K.
und Dunki P.B. Medical Press (1992) 311-365
Vécsei V: Pathophysiologie des Thoraxtraumas im Experiment. Hefte zur Unfallheilkunde, zusammengestellt v.W. Buchinger (1992)223
Weinstabl R, Stiskal, Neuhold, Hertz: MR- und Ultraschalluntersuchung der Achillessehnenverletzung. Unfallchirurgie (1992)18,4: 213-217
Originalarbeiten 1993
Aigner N: Komplikationen in der Anwendung von Hochfrequenzchirurgie. Osteosynthese International (1993)1: 13-19
Aigner N, König S, Wruhs O: Komplikationen in der Anwendung von Hochfrequenzchirurgie. Osteosynthese International (1993)1: 13-19
Arabjan E: Einfluss von Cytokinen auf die HIV-1 (p24 Ag) Produktion bei Zelllinien. Publikation der Dissertation in: Wr. Klin. Wochenschrift
(1993) 10
Cofield R, Nessler J, Weinstabl R: Diagnosis of Shoulder Instability by Examination under Anaesthesia. Clinical Orthopaedics and Related
Research (1993)291: 45-53
Habernek H, Weinstabl R, Schabus R, Schmid L: A New Approach to the Subacromial Space-Technique and 2-Year Results in 28 Rotator
Cuff Repair Cases. Acta Orthopaedica Scandinavica (1993)64,1: 92-94
Habernek H, Weinstabl R, Schmid L; fialka C: A Crook Plate for Treatment of Acromio Clavicular Joint Separation: Indication, technique and
results after one year. Journal of Trauma (1993)35, 6
Habernek H, Weinstabl R, Schmid L: Anatomische Studie zur perkutanen Bohrdrahtosteosynthese an der distalen Speiche. Unfallchirurg (1993)1: 49-53
Hauser E, Bittern R, Liegl C, Bernert G, Zeitlhofer J: Occurance of Andermann Syndrome out of French Canada – Agenesis of the Corpus Callosum with Neuropathy.
Neuropediatrics (1993)24: 107-110
Heinz T: Osteosyntheses unter Anwendung von Cerclagen
Drahtnahtosteosynthesen und ihre Anwendung
Die Cerlage nach Götze.
Bohrdrahtosteosynthesen.
In: Beck H, Heinz T, Hennig F, Kempf I, Klemm K, Nonnemann H, Soldner E, Vécsei V: Empfehlungen des Gerhard Küntscher-Kreises zur
Knochenbruchbehandlung, Band III
Heinz T, Vécsei V: Behandlung von Frakturen des distalen Oberschenkels mit Gelenksbeteiligung. Aktuelle Traumatologie (1993)23: 111-115
Heinz T, Vécsei V: Komplikationen bei Osteosynthese – Materialbrüche.
Komplikationen bei Osteosynthese – Implantatlockerung und Implantatwanderung.
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