Truthahn (Turkey) = Pute / Traditions“Bratvogel“ in den USA
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Truthahn (Turkey) = Pute / Traditions“Bratvogel“ in den USA
Truthühner aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Truthühner Truthuhn, Männchen (Meleagris gallopavo) Systematik Unterstamm: Klasse: Ordnung: Familie: Unterfamilie: Gattung: Wirbeltiere (Vertebrata) Vögel (Aves) Hühnervögel (Galliformes) Fasanenartige (Phasianidae) Truthühner (Meleagridinae) Truthühner Wissenschaftlicher Name Meleagris Linnaeus 1758 Die Truthühner (Meleagridinae, Meleagris) sind eine Unterfamilie und Gattung der Fasanenartigen. Die nur zwei Arten sind auf Nord- und Mittelamerika beschränkt. Die bei weitem bekannteste Art ist das eigentliche Truthuhn, während das Pfauentruthuhn sehr viel seltener ist. Inhaltsverzeichnis [Verbergen] 1 Merkmale 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Lebensweise o 3.1 Aktivität o 3.2 Ernährung o 3.3 Fortpflanzung 4 Feinde 5 Stammesgeschichte und Systematik 6 Menschen und Truthühner 7 Namen 8 Literatur Merkmale [Bearbeiten] Männliche Truthühner erreichen im Stand eine Höhe von 1 m und ein Gewicht von 10 kg. Weibchen sind etwas kleiner und viel leichter (90 cm, bis 5 kg), aber immer noch sehr viel größer als alle anderen Hühnervögel Nordamerikas. Das eigentliche Truthuhn und das Pfauentruthuhn unterscheiden sich zwar in der Gefiederfarbe voneinander, sind aber im Skelettbau nahezu identisch. Der schwerfällige Körper weist einen hauptsächlich bodenbewohnenden Vogel aus, der auch auf der Flucht eher läuft als fliegt. Die kräftigen Beine sind mit je einem bis 3,5 cm langen Sporn am Tarsometatarsus ausgestattet. Die Flügel ermöglichen einen kräftigen Flug über kurze Strecken. Bei diesem wechseln sich schnelle Flügelschläge mit Gleitphasen ab. Fluggeschwindigkeiten von 100 km/h können erreicht werden. Das Gefieder ist in der Regel dunkelbraun und schwarz und hat vor allem beim Männchen einen metallischen Schimmer in Grün- und Rottönen. Kopf und Hals sind beim Männchen unbefiedert. Ein lappenartiger Fortsatz (Karunkel) entspringt über dem Schnabel; dieser wird 6 bis 8 cm lang und hängt quer oder längs über den Schnabel. Die nackten Hautpartien werden zur Brutzeit besonders leuchtend, beim eigentlichen Truthuhn verändern sie auch ihre Farben. Verbreitung und Lebensraum [Bearbeiten] Das Verbreitungsgebiet reicht vom Südrand Kanadas über die USA und Mexiko bis nach Belize und Guatemala. Domestizierte Truthühner sind heute weltweit zu finden. Der ideale Lebensraum sind Wälder mit großzügigen Lichtungen oder Waldränder. Truthühner brauchen dichtes Unterholz, um sich darin verbergen und dort brüten zu können, Bäume als Schlafplätze und grasbewachsene Flächen für die Nahrungssuche. Das Wildtruthuhn ist inzwischen zum Kulturfolger geworden und ist auch in den Parks der Vorstädte heimisch geworden. Lebensweise [Bearbeiten] Aktivität [Bearbeiten] Truthühner sind tagaktive Vögel, die - abgesehen von der Brutzeit - gesellig leben. Es gibt Verbände von Hennen und deren Nachkommen sowie reine Männchenverbände. Die Gruppen bestehen aus sechs bis zwanzig Tieren. Obwohl es eher lockere Verbände sind, deren Zusammensetzung häufig wechselt, gibt es eine feste Hackordnung, die durch Aggressionsverhalten und gelegentliche Kämpfe aufrechterhalten wird. Der Tag wird am Boden verbracht, als Schlafplätze dienen dagegen Bäume, heutzutage auch Hochspannungsmasten und Gebäude. Ernährung [Bearbeiten] Junge Truthühner fressen am Anfang ihres Lebens ausschließlich Insekten. Dabei vertilgen sie etwa 3000 bis 4000 Insekten am Tag. Ab der sechsten Lebenswoche nehmen sie erstmals auch pflanzliche Nahrung. Ausgewachsene Truthühner fressen dann fast ausschließlich Pflanzen und nehmen Insekten nur noch als Beikost. Gefressene Pflanzen sind im Sommer Samen, Beeren und Nüsse, im Winter werden Wurzeln ausgegraben oder Baumknospen gefressen. In harten Wintern können Truthühner bis zu zwei Wochen ohne Nahrung überstehen; sie verlieren dann bis zu 50 % ihres Körpergewichts, erholen sich davon aber wieder. Zur Unterstützung der Verdauung schlucken Truthühner Gastrolithen. Fortpflanzung [Bearbeiten] Zur Balzzeit kollern die Hähne, um eine Henne anzulocken. Zur Balz plustern sie ihre Federn auf, spreizen die Schwanzfedern und blasen ihren Halssack auf. Wilde Truthähne balzen synchron in Brudergemeinschaften, wobei immer nur der ranghöchste Bruder eine Henne begattet. Die Begattung dauert hier etwa vier Minuten. Anschließend werden acht bis fünfzehn Eier in ein Nest gelegt, das nur eine Mulde am Boden ist. Die Eier sind cremefarben, mit braunen Flecken versehen, ca. 6 x 4,5 cm groß und werden 28 Tage lang bebrütet. Truthühner haben eine maximale Lebensdauer von zehn Jahren, werden aber meistens nicht älter als fünf Jahre. Feinde [Bearbeiten] Da Truthühner am Boden brüten, sind die Eier und Jungen Feinden in besonderer Weise ausgesetzt. Vor allem Rotfuchs, Graufuchs, Skunk und Waschbär werden den Bruten gefährlich. Ausgewachsene Vögel werden von Kojoten, Rotluchsen und Steinadlern geschlagen. Stammesgeschichte und Systematik [Bearbeiten] Der Ursprung der Truthühner wird im Miozän in Mittelamerika vermutet. Aus dem Pliozän und Pleistozän sind zahlreiche fossile Truthühner bekannt. Die Funde zeigen, dass die Gattung bis ins Pleistozän auch im Norden Südamerikas verbreitet waren, wo es heute keine Truthühner mehr gibt. Pfauentruthuhn Truthühner werden oft in einer eigenen Familie Meleagrididae geführt. Dies ist jedoch nicht haltbar, da die Fasanenartigen dann paraphyletisch wären. Die richtige Stellung ist daher innerhalb der Fasanenartigen. Die beiden Arten werden heute meistens einer gemeinsamen Gattung Meleagris zugeordnet. Die Stellung des Pfauentruthuhns in eine eigene Gattung Agriocharis ist nicht mehr üblich, da beide Truthuhn-Arten miteinander kreuzbar sind und auch fruchtbare Nachkommen hervorbringen können. Es werden diese Arten unterschieden: Truthuhn (Meleagris gallopavo) mit der domestizierten Form, dem Haustruthuhn; Kanada, USA, Mexiko Pfauentruthuhn (Meleagris ocellata); Mexiko, Belize, Guatemala Menschen und Truthühner [Bearbeiten] Das eigentliche Truthuhn spielte bereits für die indianischen Völker eine überragende Rolle als Fleischlieferant. Sie domestizierten es auch, und die Spanier brachten es aus Mexiko nach Europa. Eine ausführliche Darstellung der Bedeutung des Truthuhns für den Menschen befindet sich im Artikel Truthuhn. Die Bedeutung des Pfauentruthuhns für den Menschen war stets viel geringer. Namen [Bearbeiten] Der Namensbestandteil Trut- wird etymologisch als Lautmalerei auf den Ruf trut-trut des Tiers bzw. auf den entsprechenden Lockruf seines Halters oder auch auf mittelniederdeutsch droten („drohen“, altnordisch þrutna „anschwellen“, altenglisch þtrutian „vor Zorn oder Stolz schwellen“) und damit auf die typische Drohgebärde des Tiers zurückgeführt. Der älteste hochdeutsche Beleg für diesen Namen stammt von 1673 (Christian Weise, Die drei ärgsten Erznarren: "einem Calecutischen Hahn, oder wie man das zahme Wildpret auf hoch Teutsch nennet, einem Truthahn"). Der englische Name turkey ("türkischer Hahn") bezeichnete im Englischen ursprünglich das Perlhuhn, weil dieses aus Numidien über die Türkei nach Europa kam, und wurde dann nach der Entdeckung der Neuen Welt irrtümlich auch auf Truthühner übertragen (so belegt seit 1555). Die gleiche Übertragung liegt vor bei dem von Carl von Linné gewählten wissenschaftlichen Namen Meleagris. Denn griech. μελεαγρίς, lat. meleagros (oder auch gallina africana, "afrikanisches Huhn") hieß in der griechisch-römischen Antike das Perlhuhn, mit einem wahrscheinlich aus Lautmalerei entstandenen Namen, der in der griechischen Mythologie in Verbindung gebracht wurde mit dem Namen des Meleagros: danach wurden die Schwestern des Meleagros, die Meleagriden, von der Göttin Artemis in Perlhühner verwandelt und weinen seither über den Tod des Bruders Tränen, aus denen das Bernstein entsteht. Indisches oder (belegt seit 1531) Indianisches Huhn, frz. coq d'Inde (zuerst 1548, "Hahn Indiens"), wurde das Truthuhn in der Frühen Neuzeit genannt, unter Verselbigung Indiens mit dem "Neuen Indien" Amerika. Auch kalkutisches Huhn (1555), daraus dann Kalikuter (1750) und Kutschhahn, wurde es gelegentlich genannt, nach dem Namen der Stadt Kalikat (engl. Calicut), von der aus die Portugiesen ihr ostindisches Reich gründeten, und die zum Synonym für exotische, weite Ferne wurde. Mundartlich ist die Bezeichnung als Indianisch, Indianer oder in der Steiermark als Janisch in einigen Regionen bis in die jüngere Zeit in Gebrauch geblieben. Die in der Steiermark gebräuchliche scherzhafte Bezeichnung des tafelfertig angerichteten Truthahns als windischer Spatz soll dagegen nicht von der (indi-)janischen Herkunft abgeleitet sein, sondern damit zusammenhängen, daß dort besonders die slowenische Bevölkerungsgruppe der "Windischen" als Züchter und Lieferanten des Vogels einen Namen hatten. Daneben existieren eine Vielzahl mundartlicher Bezeichnungen, die teils auf die Reizbarkeit oder Zornlaute des Tiers zurückgeführt werden, wie z.B. Kollerhahn (nd. Kullerhaon, ostfries. Kuler), teils auch als Entlehnungen gedeutet werden, wie das in Österreich gebräuchliche Poger, Pogger(lein), von ungarisch mundartlich poka < pulyka. Literatur [Bearbeiten] Josep del Hoyo et al.: Handbook of the Birds of the World, Band 2 (New World Vultures to Guinea Fowl). Lynx Edicions, 1994, ISBN 84-87334-15-6 Georg Weitzenböck: Die deutschen Namen des Truthahns. In: Zeitschrift für Mundartforschung 12 (1936), S. 83-89 Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Truth%C3%BChner“ Kategorie: Fasanenartige Truthuhn Truthuhn (Meleagris gallopavo) Systematik Klasse: Ordnung: Familie: Unterfamilie: Gattung: Art: Vögel (Aves) Hühnervögel (Galliformes) Fasanenartige (Phasianidae) Truthühner (Meleagridinae) Truthühner (Meleagris) Truthuhn Wissenschaftlicher Name Meleagris gallopavo (Linnaeus, 1758) Das Truthuhn (Meleagris gallopavo) ist eine in Nordamerika beheimatete Art der Truthühner. Es ist die größte Art der Hühnervögel. Bereits von indianischen Völkern wurde es domestiziert und ist somit die Stammform des Haustruthuhns. Inhaltsverzeichnis [Verbergen] 1 Merkmale 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Lebensweise 4 Kulturelle Bedeutung 5 Bedrohung und Schutz 6 Namen 7 Literatur 8 Weblinks Merkmale [Bearbeiten] Ausgewachsene Truthähne erreichen im Stand eine Höhe von 1 m und ein Gewicht von 10 kg. Hennen sind etwas kleiner (90 cm) und sehr viel leichter (4 kg). Das Gefieder ist dunkelbraun und schwarz und hat vor allem beim Hahn einen metallischen Schimmer. Hals und Kopf sind unbefiedert. Die Gesichtspartie und der Scheitel sind hellblau, Hals und Kehle blassrot. Ein roter Hautlappen, der 6 bis 8 cm lang wird, entspringt beim Hahn zwischen den Augen und hängt quer über dem Schnabel. Alle Hähne und 10 % der Hennen haben zudem einen borstenartigen Federbusch an der Brust, der 10 bis 25 cm lang wird. Zur Brutzeit werden die Farben der nackten Körperpartien leuchtender und können auch wechseln, so dass sie dann weiß oder türkis werden. Truthühner können ein Alter von zehn bis zwölf Jahren erreichen. Verbreitung und Lebensraum [Bearbeiten] Das Verbreitungsgebiet reicht vom Südrand Kanadas über die USA bis in den Norden Mexikos. Truthühner gibt es wild in drei kanadischen Provinzen, 49 US-Staaten und sechs mexikanischen Bundesstaaten. In den USA fehlt es nur in Alaska; auf Hawaii kam es nicht natürlich vor, wurde aber durch den Menschen eingeschleppt. Ausgewilderte Bestände gibt es auch in Australien und Neuseeland. Der Lebensraum sind Wälder mit dichtem Unterholz und großen Lichtungen. Lebensweise [Bearbeiten] Balzender Truthahn Da die Lebensweise mit der des verwandten Pfauentruthuhns weitgehend übereinstimmt, wird diese im Artikel Truthühner beschrieben. Kulturelle Bedeutung [Bearbeiten] Schon für die indianische Bevölkerung war das Truthuhn von überragender Bedeutung. Vor der Ankunft der Weißen lebten mehrere 10 Millionen Truthühner in Nordamerika, mancherorts mit einer Dichte von 80 Individuen je km². Indianer nutzten vor allem das Fleisch, aber auch die Federn für Kleider, Schmuck und Befiederung von Pfeilen. Nach dem Weißwedelhirsch war das Truthuhn für die indianische Bevölkerung Nordamerikas das meistgenutzte Tier. Die Domestikation wurde ebenfalls durch die Indianer geleistet. Haustruthühner gab es im Südwesten der späteren USA sowie im Norden Mexikos. Die Indianer des Nordens und Ostens haben Truthühner hingegen nie domestiziert. Wo die Domestikation erstmals stattfand, ist umstritten; sie mag im Zeitraum zwischen den Jahren 500 und 700 erfolgt sein. Bereits der Konquistador Hernán Cortés brachte nach seinem Feldzug gegen die Azteken Haustruthühner nach Spanien mit. Von dort verbreiteten sie sich über ganz Europa. Die Weißen, die später Nordamerika besiedelten, brachten Truthühner wiederum zurück, so dass viele Haustruthühner im Norden der USA auf Vorfahren zurückgehen dürften, die in Europa gelebt haben. Zu Thanksgiving ist das Truthuhn das traditionelle Gericht in den USA. Bedrohung und Schutz [Bearbeiten] Die nach etlichen Millionen zählenden Populationen von Wildtruthühnern erlitten nach der Besiedlung Nordamerikas durch die Weißen einen kompletten Zusammenbruch. Schuld daran war die zunehmende Abholzung der Wälder und Ausdehnung landwirtschaftlicher Monokulturen, vor allem aber die zügellose Bejagung der Tiere. In den 1940ern gab es in ganz Nordamerika nur noch 300.000 Truthühner, die sich vor allem in Berg- und Sumpfwäldern verbargen. Ab 1960 besserte sich die Situation des Truthuhns. Dies hing mit effektiven Schutzbemühungen zusammen und mit einer wachsenden Landflucht der Bevölkerung; Farmen wurden aufgegeben und wurden anschließend von Strauchwerk überwachsen, wodurch sie geeignete Truthuhn-Habitate wurden. 1990 gab es wieder 3 bis 5 Millionen Truthühner. Namen [Bearbeiten] Zur Etymologie und zu weiteren Namen siehe Truthühner. Literatur [Bearbeiten] Josep del Hoyo et al.: Handbook of the Birds of the World, Band 2 (New World Vultures to Guinea Fowl). Lynx Edicions, 1994, ISBN 84-87334-15-6 Weblinks [Bearbeiten] Commons: Truthuhn – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien Meleagris gallopavo in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2008. Eingestellt von: BirdLife International, 2008. Abgerufen am 31. Januar 2009 Videos, Fotos und Tonaufnahmen zu Meleagris gallopavo in der Internet Bird Collection Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Truthuhn“ Kategorie: Fasanenartige 1. Gesamtverbrauch 2007 haben die Amerikaner zu Thanksgiving mehr als 312 Millionen Kilogramm Truthahn verputzt. Zum Vergleich: So viel wiegt die Bevölkerung Singapurs insgesamt. 2. Wappentier Benjamin Franklin, Gründervater der USA, wollte ursprünglich einen Truthahn als Wappentier der Vereinigten Staaten. Der sei viel stattlicher als ein Adler, soll Franklin erklärt haben. 3. Rekordgröße Der größte Truthahn der Welt steht in Frazee, Minnesota. Die Statue "Big Tom" ist sechs Meter hoch, fünf Meter breit und wiegt über 2200 Kilo. In ihr stecken über 3000 Fiberglasfedern. 4. Pioniermahlzeit Gebratener Truthahn war angeblich das erste Essen, das die beiden Raumfahrtlegenden Armstrong und Aldrin auf dem Mond zu sich nahmen. 5. Kultvogel Die Indianer aßen nicht nur das Geflügelfleisch, sondern nutzten auch die Federn, um Kleider und Schmuck herzustellen. http://www.ftd.de/lifestyle/outofoffice/:top-five-fuenf-fakten-ueber-den-truthahn/50042418.html Wild Turkey From Wikipedia, the free encyclopedia Jump to: navigation, search For other uses, see Wild Turkey (disambiguation). Wild Turkey Male Conservation status Least Concern (IUCN 3.1)[1] Scientific classification Kingdom: Animalia Phylum: Chordata Class: Aves Order: Galliformes Family: Subfamily: Genus: Species: Phasianidae Meleagridinae Meleagris M. gallopavo Binomial name Meleagris gallopavo Linnaeus, 1758 Females The Wild Turkey (Meleagris gallopavo) is native to North America and is the heaviest member of the Galliformes. It is one of two species of turkey, the other being the Ocellated Turkey, found in Central America. Adult male Wild Turkeys have a large, featherless, reddish head; a red throat in males; long reddish-yellow to greyish-green legs; and a black body. The head has fleshy growths called caruncles; in excited turkeys, a fleshy flap on the bill expands, becoming engorged with blood. Males have red wattles on the throat and neck. Each foot has three toes, and males have rear spurs on their lower legs. Turkeys have a long, dark, fan-shaped tail and glossy bronze wings. As with many other species of the Galliformes, turkeys exhibit strong sexual dimorphism. The male is substantially larger than the female, and his feathers have areas of red, purple, green, copper, bronze, and gold iridescence. Female feathers are duller overall, in shades of brown and gray. Parasites can dull coloration of both sexes; in males, coloration may serve as a signal of health.[2] The primary wing feathers have white bars. Turkeys have 5,000 to 6,000 feathers.[3] Tail feathers have the same length in adults, different lengths in juveniles. Males typically have a "beard" consisting of modified feathers that show out from the breast. Beards average 9 inches (230 mm) in length. In some populations, 10 to 20 percent of females have a beard, usually shorter and thinner than that of the male. The adult male normally weighs from 5 to 11 kg (11-24 lbs) and measures 100–125 cm (39–49 in). The adult female is typically much smaller at 3 to 5.4 kg (6.6-12 lbs) and are 76 to 95 cm (30–37 in) long. The wingspan ranges from 1.25 to 1.44 m (49–57 in). The record-sized adult male wild turkey, according to the National Wildlife Turkey Federation, was 38 lb (17.2 kg). Contents [hide] 1 Flight and calls 2 Foraging 3 Social structure and mating habits 4 Subspecies o 4.1 Eastern Wild Turkey (Meleagris gallopavo silvestris) o 4.2 Osceola or Florida (M. g. osceola) o 4.3 Rio Grande (M. g. intermedia) o 4.4 Merriam's (M. g. merriami) o 4.5 Gould's (M. g. mexicana) o 4.6 South Mexican (M. g. gallopavo) 5 Benjamin Franklin and the US national bird 6 See also 7 References 8 External links [edit] Flight and calls In flight. Wild Turkeys are surprisingly agile fliers and cunning, unlike their domestic counterparts. Turkeys are very cautious birds and will fly or run at the first sign of danger. Their ideal habitat is an open woodland or savanna,[4] where they may fly beneath the canopy top and find perches. They usually fly close to the ground for no more than a quarter mile (400 m). Turkeys have many vocalizations: "gobbles," "clucks," "putts," "purrs," "yelps," "cutts," "whines," "cackles," and "kee-kees." In early spring, male turkeys, also called gobblers or toms, gobble to announce their presence to females and competing males. The gobble can carry for up to a mile. Males also emit a low-pitched drumming sound. Hens "yelp" to let gobblers know their location. Gobblers often yelp in the manner of females, and hens can gobble, though they rarely do so. Immature males, called jakes, yelp often. [edit] Foraging Eastern subspecies Wild Turkeys are omnivorous, foraging on the ground or climbing shrubs and small trees to feed. They prefer eating hard mast such as acorns, nuts, and various trees, including hazel, chestnut, hickory, and pinyon pine as well as various seeds, berries such as juniper and bearberry, roots and insects. Turkeys also occasionally consume amphibians and small reptiles such as snakes. Chicks have been observed eating insects, berries, and seeds. Wild Turkeys often feed in cow pastures. They sometimes visit backyard bird feeders to search for seed on the ground. Turkeys are also known to eat a wide variety of grasses. Turkey populations can reach large numbers in small areas because of their ability to forage for different types of food. Early morning and late afternoon are the desired times for eating. [edit] Social structure and mating habits Female with chicks Males are polygamous, so they form territories that may have as many as 5 hens within them. Male Wild Turkeys display for females by puffing out their feathers, spreading out their tails and dragging their wings. This behavior is most commonly referred to as strutting. Their heads and necks are colored brilliantly with red, blue and white. The color can change with the turkey's mood, with a solid white head and neck being the most excited. They also use their gobble noises and make scrapes on the ground for territorial purposes. Courtship begins during the months of March and April, which is when turkeys are still flocked together in winter areas. Males are often seen courting in pairs with both inflating their wattles and spreading tail feathers. Only the dominant male would strut and drum on the ground. The average dominant male that courted as part of a pair fathered six more eggs than males that courted alone. Genetic analysis of pairs of males courting together show that they are close relatives with half of their genetic material being identical. The theory behind the team-courtship is that the less dominant male would have a greater chance of passing along shared genetic material than he would if he was courting alone.[5] When mating is finished, females search for nest sites. Nests are shallow dirt depressions engulfed with woody vegetation. Hens lay a clutch of 10-14 eggs, usually one per day. The eggs are incubated for at least 28 days. The chicks are precocial and nidifugous, leaving the nest in about 12–24 hours. Predators of eggs and nestlings include Raccoons, Virginia Opossums, Striped Skunks, Gray foxes, raptors, Groundhogs, other rodents, spotted skunks, rat snakes, Gopher Snakes, and pinesnakes. Predators of both adults and young include Coyotes, Bobcats, Cougars, Golden Eagles and (with the exception of males) Great Horned Owls and red foxes. Humans are now the leading predator of adult turkeys.[6][7] The range and numbers of the Wild Turkey had decreased at the beginning of the 20th century due to hunting and loss of habitat. Game managers estimate that the entire populations of wild turkeys in the United States was as low as 30,000 in the early 1900s. Game officials made efforts to protect and encourage the breeding of the surviving wild population. As wild turkey numbers rebounded, hunting was legalized in 49 U.S. states (excluding Alaska). In 1973 the total U.S. population was estimated to be 1.3 million, and current estimates place the entire wild turkey population at 7 million individuals. In recent years, "trap and transfer" projects have reintroduced Wild Turkeys to several provinces of Canada as well. [edit] Subspecies There are subtle difference in the coloration of the different sub-species of Wild Turkeys. The six subspecies are: M. g. silvestris in northern Florida [edit] Eastern Wild Turkey (Meleagris gallopavo silvestris) This was the turkey species first encountered in the wild by the Puritans. Range covers the entire eastern half of the United States; extending also into Southeastern Manitoba, Ontario, Quebec, and the Maritime Provinces in Canada. They number from 5.1 to 5.3 million birds. They were first named forest turkey in 1817, and can grow up to 4 feet (1.2 m) tall. The upper tail coverts are tipped with chestnut brown. The Eastern Wild Turkey is heavily hunted in the Eastern USA and is the most hunted Wild Turkey subspecies. [edit] Osceola or Florida (M. g. osceola) Found only on the Florida peninsula. They number from 80,000 to 100,000 birds. This bird is named for the famous Seminole Chief Osceola, and was first described in 1980. It is smaller and darker than the Eastern Turkey. The wing feathers are very dark with smaller amounts of the white barring seen on other sub-species. Their overall body feathers are iridescence greenpurple color. M. g. intermedia has relatively long legs [edit] Rio Grande (M. g. intermedia) Ranges through Texas to Oklahoma, Kansas, New Mexico, Colorado, Oregon, and central and western California, as well as parts of a few northeastern states. Rio Grande Turkeys were also introduced to Hawaiʻi in the late 1950s. Population estimates for this subspecies range from 1,022,700 to 1,025,700. This sub-species is native to the central plain states. They were first described in 1879, and have relatively long legs. Their body feathers often have a greencoppery sheen to them. The tips of the tail and lower back feathers are a buff-very light tan color. Its habitats are brush areas next to streams, rivers or mesquite, pine and scrub oak forests. Rio Grande Turkeys are gregarious. [edit] Merriam's (M. g. merriami) Ranges through the Rocky Mountains and the neighboring prairies of Wyoming, Montana and South Dakota as well as much of the high mesa country of New Mexico. They number from 334,460 to 344,460 birds. Merriam's Turkeys live in Ponderosa Pine and mountainous regions. It was named in 1900 in honor of Clinton Hart Merriam, the first chief of the U.S. Biological Survey. The tail and lower back feathers have white tips. They have purple and bronze reflections. Gould's Wild Turkey [edit] Gould's (M. g. mexicana) Native from central to northern Mexico and the southern-most parts of Arizona and New Mexico. Heavily protected and regulated. First described in 1856. They exist in small numbers in the U.S. but are abundant in Northwestern portions of Mexico. A small population has been established in southern Arizona. Gould's are the largest of the five sub-species. They have longer legs, larger feet, and longer tail feathers. The main color of the body feathers are copper and greenish-gold. [edit] South Mexican (M. g. gallopavo) The nominate subspecies, and one of the few that is not found in the United States or Canada. The Aztecs domesticated the southern Mexican sub-species, M. g. mexicana, giving rise to the domesticated turkey which is a popular main dish for the Thanksgiving holiday, held in November in the United States and October in Canada. The pilgrim settlers of Massachusetts brought farmed turkeys with them from England, descendants of the original Mexican domesticated turkeys introduced into Europe by the Spanish, not realising that they occurred wild in America.[citation needed] [edit] Benjamin Franklin and the US national bird The idea that Benjamin Franklin preferred the Turkey as the national bird of the United States comes from a letter he wrote to his daughter, Sarah Bache on January 26, 1784 criticizing the choice of the Bald Eagle as the national bird and suggesting that a Turkey would have made a better alternative.[8] “ For my own part I wish the Bald Eagle had not been chosen the Representative of our Country. He is a Bird of bad moral character. He does not get his Living honestly. You may have seen him perched on some dead Tree near the River, where, too lazy to fish for himself, he watches the Labour of the Fishing Hawk; and when that diligent Bird has at length taken a Fish, and is bearing it to his Nest for the Support of his Mate and young Ones, the Bald Eagle pursues him and takes it from him. With all this Injustice, he is never in good Case but like those among Men who live by Sharping & Robbing he is generally poor and often very lousy. Besides ” he is a rank Coward: The little King Bird not bigger than a Sparrow attacks him boldly and drives him out of the District. He is therefore by no means a proper Emblem for the brave and honest Cincinnati of America who have driven all the King birds from our Country... I am on this account not displeased that the Figure is not known as a Bald Eagle, but looks more like a Turkey. For the Truth the Turkey is in Comparison a much more respectable Bird, and withal a true original Native of America... He is besides, though a little vain & silly, a Bird of Courage, and would not hesitate to attack a Grenadier of the British Guards who should presume to invade his Farm Yard with a red Coat on. This letter to Franklin's daughter was written after Congress spent six years choosing the eagle as the emblem of the newly formed country. Franklin's disapproval with the choice of the Bald Eagle appears evident but may have been ironical, it is not apparent that he ever officially advocated for the turkey. [edit] See also List of names for the Wild Turkey Turkey calls Turkeypox Trametes versicolor, the "Turkey Tail" fungus [edit] References 1. ^ BirdLife International (2004). Meleagris gallopavo. 2006. IUCN Red List of Threatened Species. IUCN 2006. www.iucnredlist.org. Retrieved on 11 May 2006. Database entry includes justification for why this species is of least concern 2. ^ Hill, G; Doucet SM, Buchholz R (2005). "The Effect of Coccidial Infection on Iridescent Plumage Coloration in Wild Turkeys". Animal Behaviour 69: 387–94. doi:10.1016/j.anbehav.2004.03.013. 3. ^ National Wild Turkey Federation: Wild Turkey Facts. 4. ^ C. Michael Hogan. 2008. Wild turkey: Meleagris gallopavo, GlobalTwitcher.com, ed. N. Stromberg 5. ^ Krakauer, AH (March 3 2005). "Kin selection and cooperative courtship in wild turkeys". Nature 434 (7029): 69–72. doi:10.1038/nature03325. PMID 15744300. 6. ^ http://animaldiversity.ummz.umich.edu/site/accounts/information/Meleagris_gallopavo.html 7. ^ http://www.nwtf.org/conservation/bulletins/bulletin_16.pdf 8. ^ "Benjamin Franklin to Sarah Bache, January 26, 1784".Library of Congress, Manuscript Division. Joe Hutto, Illumination in the Flatwoods: A Season with the Wild Turkey. New York: Lyons & Burford, 1995. Turkey as U.S. national bird Turkeys from England [edit] External links National Wild Turkey Federation - Map of the Locations of the 5 Different Sub-Species of Wild Turkey Guineafowl & Turkey - Wild Turkey National Wild Turkey Federation - Hear authentic Wild Turkey sounds The Cornell Lab of Ornithology - All About Birds: Wild Turkey U. S. Geological Survey - Identification Tips for Wild Turkey South Dakota Birds & Birding - Wild Turkey Information and Photos The Community Leader article - Humans Learn to Co-Exist with Growing Turkey Population in Maine Giving Thanks for Wild Turkeys, Feathered Dinosaurs of the American Woods by nature writer Robert Winkler The Life Cycle Of The Wild Turkey - Bully's Game Calls [show] v•d•e Game animals and shooting in North America Retrieved from "http://en.wikipedia.org/wiki/Wild_Turkey" Categories: IUCN Red List least concern species | Meleagrididae | Animals described in 1758 | Birds of Canada | United States state birds | Birds of North America | Game birds | Vertebrate parthenogenesis | Megafauna of North America Turkey (bird) From Wikipedia, the free encyclopedia Jump to: navigation, search Turkey Fossil range: Early Pliocene to Recent Wild Turkey, Meleagris gallopavo Scientific classification Kingdom: Animalia Phylum: Chordata Class: Aves Order: Galliformes Phasianidae Family: Gray, 1840 Subfamily: Meleagridinae Genus: Meleagris Linnaeus, 1758 Species M. gallopavo M. ocellata A turkey is either of two living species of large birds in the genus Meleagris. One species, Meleagris gallopavo, commonly known as the Wild Turkey, is native to the forests of North America. The other species, Meleagris ocellata, known as the Ocellated Turkey, is native to the forests of the Yucatán Peninsula. The domestic turkey is a descendant of the Wild Turkey and features prominently in the menu of the U.S. and Canadian holidays of Thanksgiving and that of Christmas in many countries. Turkeys are classed in the taxonomic order of Galliformes. Within this order they are relatives of the family/subfamily Tetraonidae (grouse). Turkeys have a distinctive fleshy wattle that hangs from the underside of the beak, and a fleshy protuberance that hangs from the top of its beak called a snood. With wingspans of 1.5–1.8 metres (4.9–5.9 ft), the turkeys are by far the largest birds in the open forests in which they live. As with many Galliform species the female (hen) is smaller than the male (tom or gobbler) and is much less colorful. Contents [hide] 1 History and naming 2 Flight 3 Fossil record o 3.1 Turkeys known only from fossils 4 Footnotes 5 References 6 External links [edit] History and naming When Europeans first encountered turkeys in the Americas they incorrectly identified the birds as a type of guineafowl (Numididae), also known as Turkey fowl (or Turkey hen and Turkey cock) from their importation to Central Europe through Turkey, and that name, shortened to just the name of the country, stuck as the name of the bird.[1][2] The confusion between these kinds of birds from related but different families is also reflected in the scientific name for the turkey genus: meleagris (μελεαγρίς) is Greek for guineafowl. The domesticated turkey is attributed to Aztec agriculture, which addressed one subspecies of Meleagris gallopavo local to the present day states of Jalisco and Guerrero.[3] The names for M. gallopavo in other languages also frequently reflect its exotic origins, seen from an Old World viewpoint, and add to the confusion about where turkeys actually came from. The many references to India seen in common names go back to a combination of two factors: first, the genuine belief that the newly-discovered Americas were in fact a part of Asia, and second, the tendency during that time to attribute exotic animals and foods to a place that symbolized far-off, exotic lands. The latter is reflected in terms like "Muscovy Duck" (which is from South America, not Muscovy). This was a major reason why the name Turkey fowl stuck to Meleagris rather than to the guinea fowl (Numida meleagris): the Ottoman Empire represented the exotic East. The name given to a group of turkeys is a rafter, although they are sometimes incorrectly referred to as a gobble or flock.[4] Several other birds which are sometimes called turkeys are not particularly closely related: the Australian Brush-turkey is a megapode, and the bird sometimes known as the "Australian Turkey" is in fact the Australian Bustard, a gruiform. The bird sometimes called a Water Turkey is actually an Anhinga (Anhinga rufa). [edit] Flight While large domesticated turkeys are generally unable to fly, smaller, lighter domesticated turkeys known as heritage turkeys and wild turkeys can fly. In domesticated turkeys the ability to fly depends directly on weight, while even heavy adult wild turkeys can fly well enough to avoid predators by taking off and flying up to 100 yards (91 m) and perching in tree branches. Turkey poults (chicks) cannot fly for the first two weeks after hatching. [edit] Fossil record Many turkeys have been described from fossils. The Meleagrididae are known from the Early Miocene (c. 23 mya) onwards, with the extinct genera Rhegminornis (Early Miocene of Bell, U.S.) and Proagriocharis (Kimball Late Miocene/Early Pliocene of Lime Creek, U.S.). The former is probably a basal turkey, the other a more contemporary bird not very similar to known turkeys; both were much smaller birds. A turkey fossil not assignable to genus but similar to Meleagris is known from the Late Miocene of Westmoreland County, Virginia.[5] In the modern genus Meleagris, a considerable number of species have been described, as turkey fossils are robust, fairly often found, and turkeys show much variation among individuals. Many of these supposed fossilized species are now considered junior synonyms. One, the well-documented California Turkey Meleagris californica,[6] became extinct recently enough to have been hunted by early human settlers[7] and it is believed its demise was due to the combined pressures of climate change at the end of the last glacial period and hunting.[8] The modern species and the California Turkey seem to have diverged approximately one million years ago. [edit] Turkeys known only from fossils Meleagris sp. (Early Pliocene of Bone Valley, U.S.) Meleagris sp. (Late Pliocene of Macasphalt Shell Pit, U.S.) Meleagris californica (Late Pleistocene of SW U.S.) - formerly Parapavo/Pavo Meleagris crassipes (Late Pleistocene of SW North America) Turkeys have been considered by many authorities to be of their own family, the Meleagrididae but a recent genomic analyses of a retrotransposon marker groups turkeys in the family Phasianidae.[9] [edit] Footnotes 1. ^ Webster's II New College Dictionary. Houghton Mifflin Harcourt 2005, ISBN 9780618396016, p. 1217 2. ^ Andrew F. Smith: The Turkey: An American Story. University of Illinois Press 2006, ISBN 9780252031632, p. 17 3. ^ C. Michael Hogan. 2008. Wild turkey: Meleagris gallopavo, GlobalTwitcher.com, ed. N. Stromberg 4. ^ Collins English Dictionary 5. ^ Donald Stanley Farner and Jamres R. King (1971). Avian biology. Boston: Academic Press. ISBN 0122494083. 6. ^ Formerly Parapavo californica and initially described as Pavo californica or "California Peacock" 7. ^ Jack Broughton (1999). Resource depression and intensification during the late Holocene, San Francisco Bay: evidence from the Emeryville Shellmound vertebrate fauna. Berkeley: University of California Press. ISBN 0-520-09828-5.; lay summary 8. ^ Bochenski, Z. M., and K. E. Campbell, Jr. 2006. The extinct California Turkey, Meleagris californica, from Rancho La Brea: Comparative osteology and systematics. Contributions in Science, Natural History Museum of Los Angeles County, Number 509:92 pp. 9. ^ Jan, K.; Andreas, M.; Gennady, C.; Andrej, K.; Gerald, M.; Jürgen, B.; Jürgen, S. (2007). "Waves of genomic hitchhikers shed light on the evolution of gamebirds (Aves: Galliformes)". BMC Evolutionary Biology 7: 190. doi:10.1186/1471-2148-7-190. http://www.doaj.org/doaj?func=abstract&id=242693. Retrieved 2008-02-15. [edit] References Wikimedia Commons has media related to: Turkey (bird) Madge and McGowan, Pheasants, Partridges and Grouse ISBN 0-7136-3966-0 "National Geographic" Field Guide to the Birds of North America ISBN 0792268776 Porter, W. F. (1994). Family Meleagrididae (Turkeys). Pp.364–375 in; del Hoyo, J., Elliott, A. & Sargatal, J. eds. Handbook of the Birds of the World, Vol. 2. New World Vultures to Guineafowl. Lynx Edicions, Barcelona. ISBN 8487334156 [edit] External links Everyone Loves Turkey - image slideshow by Life magazine