Deutscher Jugendliteraturpreis 2008

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Deutscher Jugendliteraturpreis 2008
Ulrich H. Baselau für das Julim-Journal: Deutscher Jugendliteraturpreis 2008
Die Originaltexte sind zu finden unter http://www.jugendliteratur.org
mit freundlicher Genehmigung des akj
Der Arbeitskreis für Jugendliteratur (akj)
hat auf der Buchmesse in Frankfurt 2008
die diesjährigen Preisträger des
Deutschen Jugendliteraturpreises
bekannt gegeben.
Ulrich H. Baselau für das Julim-Journal: Deutscher Jugendliteraturpreis 2008
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1. Bilderbuch
Jakob und Wilhelm Grimm & Susanne Janssen
Hänsel und Gretel
Hinstorff Verlag
ISBN 978-3-356-01226-2
€ 14.90 * ab 10
Jurybegründung
Wie eine Archäologin legt Susanne Janssen die Schichten dieses alt bekannten Märchentextes
frei. Sie arbeitet hochformatig, großformatig, mit gewaltigen Bildtafeln, seitensprengenden
Illustrationen, filigranen Farbzeichnungen und feinen Naturimpressionen. Janssens Bilder
sind der Renaissance verpflichtet, der Romantik entlehnt und bis zum Konstruktivismus fortgeführt. Über die mediale Bearbeitung erschließt Janssen den Text und eröffnet neue
Perspektiven auf ihn. Text und Bild sind meisterlich komponiert und ineinander verschränkt.
Klug ersonnene Spannungsbögen schlagen eine Brücke zwischen Tradition und Moderne:
Bildgewaltig, archaisch und kühl greift die Künstlerin die psychologischen Aspekte und
unterschiedlichen Schichten dieses Textgutes auf und transportiert es fulminant ins Heute.
Susanne Janssen
1965 in Aachen geboren, studierte Grafik an der Fachhochschule in Düsseldorf, u.a. bei Wolf
Erlbruch. Seit 1992 arbeitet sie als freie Illustratorin. Bereits ihr erstes Bilderbuch „Die Wette,
wer zuerst wütend wird“ wurde für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Susanne
Janssen hat drei Kinder und lebt mit ihrer Familie im Elsass.
Ulrich H. Baselau für das Julim-Journal: Deutscher Jugendliteraturpreis 2008
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2. Kinderbuch
Paula Fox
Ein Bild von Ivan
Aus dem Englischen von Brigitte Jakobeit
Boje Verlag
ISBN 978-3-414-82059-4
€ 11,90 * ab 10 J
Jurybegründung
Im Haus, in dem der 11-jährige Ivan lebt, findet sich kein einziges Bild seiner früh verstorbenen Mutter. Im seltsamen Kontrast dazu steht die regelrechte Fotografierwut, die Ivans
Vater umtreibt. Der poetische, kurz gefasste, fast komprimiert wirkende Roman der großen
amerikanischen Autorin Paula Fox dreht sich leichtfüßig um das Thema Bilder: Um EigenBilder, Fremd-Bilder und Ab-Bilder. Virtuos spielt Fox mit diesem Sujet und zeichnet das
eindrückliche Porträt eines Jungen, der kaum Zuwendung und Wärme erfuhr. Als Ivans Vater
ein Ölgemälde von seinem Sohn in Auftrag gibt, tritt eine Wende ein. Der Atelierbesuch beim
Maler Matt und der lesebesessenen Mrs. Manderby wird für den Jungen zur bedeutsamen
Begegnung: Nicht nur mit liebenswerten Anderen, sondern auch mit sich selbst. Das große
Schlittenbild, das wie nebenbei beim Porträtieren entsteht, rundet den Text zur Reflexion über
Identität und Selbstfindung ab. - Ein großer poetischer Entwurf, der Kindheit zart in Worte
gießt und behutsam zu trösten versteht.
Paula Fox
1923 in New York geboren, veröffentlichte zahlreiche Kinderbücher, für die sie vielfach ausgezeichnet wurde, u.a. 1978 mit dem Hans Christian Andersen-Preis.
Brigitte Jakobeit
Jahrgang 1955, studierte Anglistik und Romanistik, Germanistik und Biologie. Nach dem
Studium arbeitete sie als Journalistin und Redakteurin. Seit 1989 übersetzt sie Literatur aus
dem Englischen. Sie wurde mehrfach für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert.
Ulrich H. Baselau für das Julim-Journal: Deutscher Jugendliteraturpreis 2008
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3. Jugendbuch
Meg Rosoff
was wäre wenn
Aus dem Englischen von Brigitte Jakobeit
Carlsen Verlag
ISBN ISBN 978-3-551-58156-3
€ 14,00 * ab 14 J
Jurybegründung
Was wäre, wenn der kleine Bruder doch aus dem Fenster gefallen wäre? Was wäre, wenn das
Flugzeug ihn getroffen hätte, was wäre wenn ...
Der Jugendliche David stellt sich nachhaltig die Identitäsfrage. Er verändert seinen Namen,
sein Aussehen, legt sich einen imaginären Windhund zu und sucht rat- und rastlos Liebe. Das
grandios entworfene Spiel mit den Identitäten, das egomane Kreisen um das eigene Ich wird
von der Autorin Meg Rosoff mit sprachlich sprühendem Witz und Tempo, mit philosophisch
verquast-verspieltem Humor und mit jugendlichem Mega-Drive in einen verrückten
Adoleszenz-Roman gegossen. Sprachlich fein austariert, gelingt es Brigitte Jakobeit, diese
humorvoll-hintergründige Geschichte in Deutsche zu übersetzen. Dass Rosoff das Schicksal
selbst noch ins Spiel bringt, verpasst dem Text einen genial verdrehten Schliff.
Meg Rosoff
arbeitete u.a. im Verlagswesen und in der Werbung, bevor sie anfing zu schreiben. 1989 zog
sie von New York nach London. Ihr Debütroman So lebe ich jetzt wurde 2006 für den
Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert.
Brigitte Jakobeit
Jahrgang 1955, studierte Anglistik und Romanistik, Germanistik und Biologie. Nach dem
Studium arbeitete sie als Journalistin und Redakteurin. Seit 1989 übersetzt sie Literatur aus
dem Englischen. Sie wurde mehrfach für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert.
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4. Sachbuch
Andres Veiel
Der Kick – Ein Lehrstück über Gewalt
DVA
ISBN 978-3-421-04213-2
€ 14,95 * ab 14 J
Jurybegründung
Im Jahr 2002 ermordeten drei Jugendliche im brandenburgischen Potzlow einen Freund, den
16-jährigen Marinus Schöberl, auf grausamste Weise. Trotz Zeugen blieb der Mord
monatelang unentdeckt. Der Filmemacher Andres Veiel suchte vor Ort nach Erklärungen für
die Gewalttat. Dazu führte er intensive Gespräche mit den Tätern und ihren Angehörigen,
ebenso mit den Hinterbliebenen des Opfers. Aus diesen Recherchen entstand ein Theaterstück, später folgte eine Aufzeichnung der Aufführung und schließlich bündelte Veiel das
Material zu einem Buch. Es enthält neben dem Theatertext eine reiche Materialsammlung, die
die Interviews und Befragungen verschriftlicht vorlegt, Einblick in die Biografien der Beteiligten erlaubt und eine psychologische Analyse anbietet. Das Buch stellt sachlich dar und
liefert eine Chronik dieser unfassbaren Tat an. "Ein Lehrstück über Gewalt" lautet der Untertitel. Versucht wird, den "Stoff" auf fiktionalisierte, auf dokumentarische und auf wissenschaftliche Weise einzukreisen. Dieses Sachbuch überzeugt in seiner aufklärerischen
Intention, durch seine profunde Information und seine pointiert gearbeitete Konzeption.
Andres Veiel
1959 in Stuttgart geboren, studierte Psychologie und machte parallel eine Regie- und Dramaturgieausbildung. Seine Filme Balagan, Die Überlebenden, Black Box BRD und Die Spielwütigen wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.
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5. Jugendjury
Marie-Aude Murail
Simpel
Aus dem Französischen von Tobias Scheffel
Fischer Schatzinsel
ISBN 978-3-596-85207-9
€ 13,90 * ab 13 J
Jurybegründung
Die Brüder Simpel und Colbert sitzen in der Pariser Metro. Der eine spricht mit seinem Stoffhasen, der andere beobachtet ihn mit wachen Augen. Der eine trägt Miniaturkämpfe mit
seinen Legofiguren aus, der andere sucht Wohnungen im Anzeigenkurier. Marie-Aude Murail
überrascht mit einer realitätsnahen, komplexen Handlung, in der Simpel der Dreh- und
Angelpunkt ist. Durch seine kindliche Naivität erkennt Simpel den Kern der vermeintlichen
Probleme seiner Mitmenschen. Mit tabuloser Ehrlichkeit schenkt er ihnen unbewusst Lebenstipps. Die Autorin stellt den Grundkonflikt im Umgang mit Behinderten eindringlich dar: Isolation im Heim oder Leben in einer integrativen Gesellschaft. Oberflächlich betrachtet vermittelt die Autorin aufgrund des quirlig-spritzigen Schreibstils zunächst den Eindruck bester
Unterhaltungsliteratur. Doch schnell wird klar, dass hier Gesellschaftskritik auf hohem
Niveau geboten wird. Fazit: Integration ist die beste „Therapie“.
Marie-Aude Murail
stammt aus einer Schriftstellerfamilie in Le Havre/Frankreich. Sie studierte Philosophie an
der Sorbonne in Paris und wurde für ihr Schreiben mit zahlreichen Preisen geehrt.
Tobias Scheffel
1964 geboren, studierte Romanistik, Geschichte und Geografie. Er arbeitet als literarischer
Übersetzer aus dem Französischen und lebt in Freiburg/Breisgau.
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6. Sonderpreis
für die Übersetzerin Gabriele Haefs
Dr. Gabriele Haefs wurde 1953 in Wachtendonk/Niederhein geboren und studierte in Bonn
und Hamburg Sprachwissenschaft mit Schwerpunkt auf keltischen und skandinavischen
Sprachen. Seit 1983 übersetzt sie aus dem Norwegischen, Dänischen, Schwedischen,
Englischen, Gälischen, Niederländischen und Walisischen, und zwar hauptsächlich Kinderund Jugendbücher, belletristische Romane sowie Sachbücher. Für ihre Übersetzungen wurde
sie mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Gustav-Heinemann-Friedenspreis (1997) und dem
Deutschen Jugendliteraturpreis (1994 für Sofies Welt zusammen mit dem Autor Jostein
Gaarder).
Neben ihrer Tätigkeit als Übersetzerin arbeitet Gabriele Haefs als Herausgeberin von Anthologien sowie als Dozentin im Fach Übersetzung an der Universität Hamburg.
Bibliografie - eine Auswahl
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Das Irenbild der Deutschen, Frankfurt am Main [u. a.] 1983
Von Sittenstrenge und Aufbegehren, Hamburg 1994 (zusammen mit Klaus Gille)
Mit Fürst von Pückler-Muskau nach Irland, Berlin 1999
Mit Karel Capek zum Nordkap, Berlin 1999
Mit Johanna Schopenhauer nach Köln und Bonn, Berlin 2000
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Das Drachenei, Bremen 1987 (zusammen mit Christel Hildebrandt)
Frauen in Irland, München 1990 (zusammen mit Viola Eigenberz)
Frauen in Skandinavien, München 1991
Mord am Fjord, München 1994 (zusammen mit Christel Hildebrandt)
Heißer Norden, Wien 1996 (zusammen mit Christel Hildebrandt und Dagmar
Mißfeldt)
Die heiligen drei Narren, Berlin 1997
Karen Babey: Tag, meine Süßen!, Hamburg 2001
Keltische Hexengeschichten, München 2002 (zusammen mit Rachel McNicholl)
Der keltische Tiger, Münster 2002
Skål, Admiral von Schneider!, Radebeul 2003 (zusammen mit Christel Hildebrandt
und Dagmar Mißfeldt)
Morden im Norden, Frankfurt am Main 2004 (zusammen mit Christel Hildebrandt und
Dagmar Mißfeldt)
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Ingvar Ambjørnsen: Aber wir müssen doch keine
Angst haben, oder?, Hamburg 2000
Ingvar Ambjørnsen: Asphaltdichter, Aarau [u. a.]
1998
Ingvar Ambjørnsen: Ausblick auf das Paradies,
Hamburg 1995
Ingvar Ambjørnsen: Die blauen Wölfe, Aarau [u.
a.] 1993
Ingvar Ambjørnsen: Blutsbrüder, Bern [u. a.] 1997
Ingvar Ambjørnsen: Die dritte Frau, Hamburg
1998
Ingvar Ambjørnsen: Endstation Hauptbahnhof,
Aarau [u. a.] 1989
Ingvar Ambjørnsen: Ententanz, Hamburg 1996
Ingvar Ambjørnsen: Flammen im Schnee, Aarau
[u. a.] 1995
Ingvar Ambjørnsen: Giftige Lügen, Aarau [u. a.]
1990
Ingvar Ambjørnsen: Das goldene Vakuum,
Hamburg 1993
Ingvar Ambjørnsen: Die Königin schläft, Bern [u.
a.] 2002
Ingvar Ambjørnsen: Der letzte Deal, Hamburg
1995
Ingvar Ambjørnsen: Lieb mich morgen, Bern [u. a.]
2000
Ingvar Ambjørnsen: Der Mann im Schrank,
Hamburg 1987
Ingvar Ambjørnsen: Die mechanische Frau,
Hamburg 1991
Ingvar Ambjørnsen: Nach dem Orkan, Aarau [u.
a.] 1996
Ingvar Ambjørnsen: Die Rache vom Himmel,
Aarau [u. a.] 1997
Ingvar Ambjørnsen: Die Riesen fallen, Aarau [u.
a.] 1988
Ingvar Ambjørnsen: San Sebastian Blues,
Hamburg 1990
Ingvar Ambjørnsen: Sarons Haut, Hamburg 1985
Ingvar Ambjørnsen: Schwarze Mutter, Vechta
1999
Ingvar Ambjørnsen: Stalins Augen, Hamburg 1989
Ingvar Ambjørnsen: Und das soll Musik sein?,
Hamburg 2000
Ingvar Ambjørnsen: Verrat auf See, Aarau [u. a.]
2000
Ingvar Ambjørnsen: Wahrheit zu verkaufen, Aarau
[u. a.] 1992
Ingvar Ambjørnsen: Weiße Nigger, Hamburg 1988
Ingvar Ambjørnsen: Wie finden wir das denn?,
Hamburg 2001
Anna, meine Freundin, Aarau [u. a.] 1990
Ari Behn: Von mir ist die Rede, München 2003
Tea Bendix: Piratenmusik, Hamburg 2002
Natasha Illum Berg: Ströme aus roter Erde,
Frankfurt am Main 2001
Marianne Berglund: Nebel über dem Fluss,
München 2002
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Ditte Birkemose: Engel der Stille, München 1999
Ditte Birkemose: Schwarze Melodie, München 1998
Charlotte Blay: Auf eisiger Spur, Weinheim [u. a.]
2003
Cecil Bødker: Das Mädchen aus dem Meer, Aarau
[u. a.] 1999
Bernt Kristian Børresen: Klasse 7b – ganz normal
verrückt, Freiburg im Breisgau [u. a.] 1992
Bernt Kristian Børresen: Klasse 8b, einfach nicht zu
bremsen, Freiburg im Breisgau [u. a.] 1992
Gerd Brantenberg: Am Pier, München 1993
Gerd Brantenberg: Augusta und ihr Dichter,
München 1998
Gerd Brantenberg: In alle Winde, München 1991
Toril Brekke: Die Asche der Vergangenheit,
München 2000
Toril Brekke: Jacaranda-Blüten, Hamburg 1986
Toril Brekke: Kein Weg zurück?, Hamburg 1984
Toril Brekke: Linas Kinder, München 1998
Toril Brekke: Rosen für die Reiterin, Aarau [u. a.]
2002
Toril Brekke: Sara, München 2002
Toril Brekke: Vogeljunge und Goldberg, Aarau [u.
a.] 1996
Elin Brodin: Das Buch der Sklaven, Aarau [u. a.]
1996
Elin Brodin: Lieber Poti ..., Aarau [u. a.] 1993
Elin Brodin: Planet der Lichter, Aarau [u. a.] 1998
Anders W. Cappelen: Spanisches Tagebuch,
München 2000
Lauren Child: Durch und durch Clarice Bean,
Hamburg 2004
Agatha Christie: Mord auf dem Golfplatz, Bern [u. a.]
1999
Caroline B. Cooney: Anaxandra, Hamburg 2003
Jamie Lee Curtis: Erzähl noch mal, wie wir eine
Familie wurden, Hamburg 2000
Jamie Lee Curtis: Glücklich, traurig, ärgerlich ... so
fühl' ich mich, Hamburg 2001
Christopher Paul Curtis: Buddys Song, Hamburg
2001
Christopher Paul Curtis: Die Watsons fahren nach
Birmingham, Hamburg 1996
Liz Bente L. Daehli: Helle fängt sich einen Opa,
Hamburg 1992
Liz Bente L. Daehli: Was heißt hier Feigling!,
München 1997
Kjell Ola Dahl: Tödliche Investitionen, Münster 1996
Anne-Grethe Dahms: Abwärts in den Himmel, Aarau
[u. a.] 1998
Ita Daly: Die verlorene Vergangenheit, Bielefeld
2000
Eilis Deeney: Der Tanz der Tänzer, Hamburg 2000
Unni Drougge: Hella Hell, Hamburg [u. a.] 2002
Unni Drougge: Meine Freundin sieht das anders,
Hamburg [u. a.] 2001
Jennifer Egan: Look at me, Frankfurt am Main 2002
Ulrich H. Baselau für das Julim-Journal: Deutscher Jugendliteraturpreis 2008
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Elsebeth Egholm: Der Club der Unzertrennlichen,
München 2001
Anne Karin Elstad: Später, Lena, später, Rastatt
1989
Cecilie Enger: Das kalte Licht des Nordens,
Hamburg 1998
Kjersti Ericsson: Die Geschlechterfalle, Hamburg
1994
Erik Eriksson: Die Nacht der Wölflinge, Düsseldorf 2003
John J. Espey: Die neun Leben des Katers
Algernon, Frankfurt am Main 2000
Knut Faldbakken: Bad boy, München 1989
Knut Faldbakken: Bettgeflüster, München 1998
Knut Faldbakken: Ewig dein, München 1992
Knut Faldbakken: Das Jahr der Schlange,
München 1996
Knut Faldbakken: Jungferntanz, München 1988
Knut Faldbakken: Pan in Oslo, München 1987
Knut Faldbakken: Der Schneeprinz, München 1986
Knut Faldbakken: Ein unmoralisches Angebot,
München 2000
Bisse Falk: Das Land hinter den Grenzen der Welt,
Aarau [u. a.] 1995
Bisse Falk: Wolfszeiten, Aarau [u. a.] 1996
Marianne Fastvold: Paradies im Angebot,
München [u. a.] 1998
Marianne Fastvold: Tot wie eine Dronte, Hamburg
1996
Thomas Flanagan: Pächter der Zeit, Hamburg
1993
Thomas Flanagan: Ein Traum von Freiheit,
Hamburg 1990
Täppas Fogelberg: Bevor es dunkel wird, Zürich [u.
a.] 1995
Karin Fossum: Dunkler Schlaf, München [u. a.]
2002
Karin Fossum: Evas Auge, München [u. a.] 1997
Karin Fossum: Fremde Blicke, München [u. a.]
1999
Karin Fossum: Schwarze Sekunden, München 2003
Karin Fossum: Stumme Schreie, München [u. a.]
2001
Karin Fossum: Wer hat Angst vorm bösen Wolf,
München [u. a.] 2000
Jostein Gaarder: Bibbi Bokkens magische Bibliothek, München [u. a.] 2001
Jostein Gaarder: Die Diagnose, Düsseldorf 2001
Jostein Gaarder: Durch einen Spiegel, in einem
dunklen Wort, München [u. a.] 1996
Jostein Gaarder: Der Geschichtenverkäufer,
München [u. a.] 2002
Jostein Gaarder: Hallo, ist da jemand?, München
[u. a.] 1999
Jostein Gaarder: Das Kartengeheimnis, München
[u. a.] 1995
Jostein Gaarder: Das Leben ist kurz, München [u.
a.] 1997
Jostein Gaarder: Maya oder Das Wunder des
Lebens, München [u. a.] 2000
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Jostein Gaarder: Das Orangenmädchen, München [u.
a.] 2003
Jostein Gaarder: Der seltene Vogel, München 1997
Jostein Gaarder: Sofies Welt, München [u. a.] 1993
Jostein Gaarder: Das Weihnachtsgeheimnis,
München [u. a.] 1998
Jørgen Gaare: Pippi & Sokrates, Hamburg 2003
Hans Galesloot: Ärztezentrum West, München 1990
Arne Garvang: Muffe und der Fall Dina, Düsseldorf
1995
Helene Gate: Bühne frei, Mödling 1991
Annemarie van Gelder: Engelchen, flieg, München
2004
Joanna M. Glass: Engel gesucht, München 1990
Joanna M. Glass: Ich will zurück nach Buena Vista,
München 1988
Ragnhild N. Grødal: Raubtier!, Hamburg 1998
Jan Guillou: Evil. Das Böse, München 2005
Ragnhild Gylver: Knirsch, München 2002
Espen Haavardsholm: Die Geschichte von Kalle und
Reinert, Frankfurt am Main 1984
Espen Haavardsholm: Im tiefsten Herzen, Elsdorf
1999
Espen Haavardsholm: Nicht von der Sonne geküßt,
Elsdorf 1996
Bergljot Hobaek Haff: Hexenaugen, Hildesheim
1996
Bergljot Hobaek Haff: Der Preis der Reinheit,
Hildesheim 1994
Bergljot Hobaek Haff: Scham, Hildesheim 1998
Charlotte Hage: Das Tiersitter-Team, Wien 2001
Hilde Hagerup: Glanzbildengel, Berlin 2000
Hilde Hagerup: Jojo-Herz, München 2002
Hilde Hagerup: Löwenzahnlied, München [u. a.]
2004
Klaus Hagerup: Gestern war morgen heute, Aarau [u.
a.] 1995
Klaus Hagerup: Die Kaninchen singen in der Nacht,
München [u. a.] 2004
Klaus Hagerup: Küß mich – oder ich verlieb mich in
dich!, Aarau [u. a.] 1998
Klaus Hagerup: Die Liga der glühenden Herzen,
Aarau [u. a.] 1999
Klaus Hagerup: Markus und Diana, Aarau [u. a.]
1997
Klaus Hagerup: Tiefer als der Ozean, Aarau [u. a.]
1995
Klaus Hagerup: Verliebt zwischen Ecke und Elfmeter,
Aarau [u. a.] 2001
Klaus Hagerup: Wo die Drachen fliegen, Aarau [u.
a.] 2000
Jonny Halberg: Über alle Ufer, Köln 2002
Björn-Erik Hanssen: Der Prinz von Fogo, Aarau [u.
a.] 1990
Oscar Hedlung: Frida, Svea, Fanny und all die
anderen, Hamburg 1993
Maria Helleberg: Und sei es bis zur Hölle, Frankfurt
am Main 1995
Dag Helleve: Mein Alligator und ich, München 2002
Ulrich H. Baselau für das Julim-Journal: Deutscher Jugendliteraturpreis 2008
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Ann-Christin Hensher: Der tote Liebhaber,
München 2002
Johanne Hildebrandt: Die Priesterin, München
2004
Vigdis Hjorth: Drei Frauen und ein Todesfall,
München 2000
Vigdis Hjorth: Hand aufs Herz, Aarau [u. a.] 1991
Vigdis Hjorth: Quartett zu zweit oder Die maßlose
Liebe zur Literatur, München 1999
Vigdis Hjorth: Tilla liebt Philipp, Aarau [u. a.]
1992
Vigdis Hjorth: Zum Teufel mit den Männern,
München 1997
Claes Holmström: My generation, Berlin 1996
Hanne-Vibeke Holst: Nächsten Sommer, Freiburg
im Breisgau [u. a.] 1992
Kirsten Holst: Ganz nah und doch so fern, Freiburg
im Breisgau [u. a.] 1992
Anne Holt: Das achte Gebot, München [u. a.] 2001
Anne Holt: Blinde Göttin, Hamburg 1995
Anne Holt: Das einzige Kind, München [u. a.]
1998
Anne Holt: Im Zeichen des Löwen, München [u. a.]
1999
Anne Holt: In kalter Absicht, München [u. a.] 2002
Anne Holt: Das letzte Mahl, München [u. a.] 2003
Anne Holt: Mea culpa, Berlin 2003
Anne Holt: Selig sind die Dürstenden, Hamburg
1996
Anne Holt: Die Wahrheit dahinter, München [u. a.]
2004
Ragnar Hovland: Alfred der Bär und Samuel der
Hund steigen aus dem Pappkarton, München [u.
a.] 1996
Ragnar Hovland: Emil und der Kaffeekocher,
Hamburg 1999
Pia Ibsen: Mina und das geheimnisvolle
Restaurant, München 1996
Pia Ibsen: Mina und der Schmuck der Gräfin,
München 1997
Roy Jacobsen: Haus ohne Namen, München 1999
Roy Jacobsen: Die Mühle am Fluss, München
2003
Roy Jacobsen: Punkt, Punkt, Sommer, Strich,
Hamburg 1995
Roy Jacobsen: Schweigen am See, München 1998
Eva Jansson: Sanna ist in Max verliebt, Wien 1999
Virginia Allen Jensen: Wo steckt der
Teppichfetzer?, Aarau [u. a.] 1998
Bodil Jönsson: Zeit, Köln 2000
Morten Jørgensen: Rache auf Raten, München
2003
Arthur Johansen: Der Kirschbaum blüht im Mai,
Berlin 1995
Finn Jor: Sören und Regine, München [u. a.] 2000
Mari Jungstedt: Den du nicht siehst, München
2004
Marie Kessels: Boa, Berlin 1993
Jan Kjaerstad: Homo falsus oder Der perfekte
Mord, Hamburg 1996
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Veslemøy Kjendsli: Kinder der Schande, Berlin 1988
Yvonne Kroonenberg: Alle Männer wollen nur das
Eine, Hamburg 1991
Yvonne Kroonenberg: Kann ich den umtauschen?,
Hamburg 1993
Yvonne Kroonenberg: Man gewöhnt sich an alles –
nur nicht an einen Mann, Hamburg 1992
Yvonne Kroonenberg: Sie liebt ihn, er sich auch,
Hamburg 1995
Kathryn Lamb: Handy aufs Herz!, Aarau [u. a.] 2001
Kathryn Lamb: Hilfe, ich will hier raus!, Aarau [u.
a.] 2001
Kathryn Lamb: Kein Schwein ruft dich an?, Aarau [u.
a.] 1999
Vetle Lid Larssen: Mein scheußlicher Bruder, Onkel
Harry und ich, Hamburg 1993
Paul Leer-Salvesen: Hosen und Hubba Bubba oder
Silja hat Flügel, Reinbek bei Hamburg 1996
May Grethe Lerum: Das Erbe der Sklavin, München
2002
Eva-Marie Liffner: Camera, Leipzig 2003
Unni Lindell: Annas Kind, Aarau [u. a.] 1995
Unni Lindell: Das dreizehnte Sternbild, Düsseldorf
1997
Unni Lindell: Geheimagent Jens Bonn, Aarau [u. a.]
1999
Unni Lindell: In vier Tagen ist Vollmond, Aarau [u.
a.] 1994
Unni Lindell: Der Knutschfleck, Aarau [u. a.] 1998
Unni Lindell: Das Mondorchester, München 1999
Unni Lindell: Nachtschwester, Frankfurt am Main
2004
Unni Lindell: Paß auf, was du träumst, München
2000
Unni Lindell: Der Trauermantel, München 2001
Unni Lindell: Überraschung im Zirkus, Aarau [u. a.]
1990
Unni Lindell: Der Vogelfänger, Aarau [u. a.] 1996
Knut Lindh: Wikinger, München [u. a.] 2002
Karin Lützen: Frauen lieben Frauen, München [u. a.]
1992
Karin Lützen: Was das Herz begehrt, Hamburg 1990
May B. Lund: Fingerübungen, München 2000
Stein Erik Lunde: Gilberts Rache, Aarau [u. a.] 2000
Patricia MacLachlan: Träume und Leben der Hanna
Pratt, Würzburg 1990
Bryan Magee: Bekenntnisse eines Philosophen,
München 1998
Alberto Manguel: Ein Besuch beim Traumbuchhändler, Hamburg 1998
Mathis Mathisen: Auf dem Mattishof, Aarau [u. a.]
1994
Norma Mazer: Tolle Tage, Aarau [u. a.] 1994
Jan Mehlum: Die andere Wange, München 2002
Jan Mehlum: Schöner Schein trügt, Berlin 1997
Jan Mehlum: Sind so kalte Hände, München 2000
Iben Melbye: Munie, Aarau [u. a.] 1990
Aleksander Melli: Die Mitschuldigen, München 2000
Karin Michaëlis: Bibi und ihre Freundinnen, Freiburg i. Br. 1997
Ulrich H. Baselau für das Julim-Journal: Deutscher Jugendliteraturpreis 2008
Die Originaltexte sind zu finden unter http://www.jugendliteratur.org
mit freundlicher Genehmigung des akj
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Jon Michelet: Der Anschlag, Hamburg 1995
Jon Michelet: Auf hartem Kurs, Frankfurt am Main
1990
Jon Michelet: Der Gürtel des Orion, Hamburg
1988
Jon Michelet: Hotel Coconut, Hamburg 1990
Jon Michelet: Mit tödlichem Auftrag, Frankfurt am
Main 1990
Jon Michelet: Terra Roxa, Hamburg 1989
Jon Michelet: Tod des Prinzen, Hamburg 1997
Jon Michelet: Tod im Vorüberfahren, Reinbek bei
Hamburg 1986
Jon Michelet: Weiß wie Schnee, Reinbek bei
Hamburg 1986
Jon Michelet: Zwischen Hammer und Amboß,
Reinbek bei Hamburg 1986
Cannie Möller: Billy liebt Veronika, Wien 1997
Jan Moen: Aufstand der Alten, Hamburg 1989
Torbjørn Moen: Cyberjonas, Aarau [u. a.] 2000
Torbjørn Moen: Hauptsache Mädchen!, Aarau [u.
a.] 2001
Torbjørn Moen: Die Küsse von tollen Frauen,
Aarau [u. a.] 1996
Gerald Morris: Der kecke Knappe und sein König,
Hamburg 2001
Gerald Morris: Die letzte Lanze für die Lady,
Hamburg 2002
Gerald Morris: Platz für Parzivals Pagen,
Hamburg 2003
Gerald Morris: Rache dem ruchlosen Ritter,
Hamburg 2001
Gerald Morris: Triumph dem tapferen Troubadour,
Hamburg 2004
Donna Jo Napoli: Im Zauberkreis, Aarau [u. a.]
1996
Donna Jo Napoli: Der Prinz vom Teich, Aarau [u.
a.] 1995
Håkan Nesser: Das falsche Urteil, München 2000
Håkan Nesser: Das grobmaschige Netz, München
1999
Håkan Nesser: Der Tote vom Strand, München
2002
Håkan Nesser: Der unglückliche Mörder, München
2001
Eirik Newth: Die Jagd nach der Wahrheit,
München [u. a.] 1998
Mette Newth: Das dunkle Licht, Aarau [u. a.] 1997
Mette Newth: Menschenraub, Aarau [u. a.] 1989
Mette Newth: Sendezeit, Aarau 1997
Philip Newth: Drusille, Aarau [u. a.] 1993
Philip Newth: Helene spukt zurück, Düsseldorf
2002
Philip Newth: Die Jagd nach dem Diamanten,
Aarau [u. a.] 1994
Philip Newth: Kong, König der Ausbrecher, Aarau
[u. a.] 1998
Jørn Nielsen: Big Run, Hamburg [u. a.] 2003
Unni Nielsen: Ein Dach in Brooklyn, Wien 1998
Unni Nielsen: Drei Tage im Juni, München 2003
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Unni Nielsen: Ich bin nur eine Versandhausbraut,
Berlin 1998
Tove Nilsen: Auslöser, Hamburg 1988
Tove Nilsen: Wer klaut schon einen hässlichen
Hund?, Wien 2003
Tove Nilsen: Wolkenkratzersommer, Berlin 1998
Åsa Nilsonne: Dünner als Blut, Hamburg 1994
Åsa Nilsonne: Rivalinnen, München 2002
Kerstin Nilsson: Das Pferd in der Höhle, Hamburg
1997
Ulf Nilsson: Popcorn & Ruffel, Düsseldorf 2004
Pádraic O'Conaire: Exil, Münster 2000
Joseph O'Connor: Cowboy und Indianer, Zürich 1994
Joseph O'Connor: Desperados, Zürich 1996
Anne Østgaard: Die Geschichte von Oscar, Hamburg
1997
Pernilla Oljelund: Cornelia Karlsson - auf Wolke
Nummer sieben, Wien 2004
Pernilla Oljelund: Cornelia Karlsson - hoffnungslos
verknallt!, Wien 2001
Pernilla Oljelund: Cornelia Karlsson – total eifersüchtig!, Wien 2002
Lars-Henrik Olsen: Stich um Stich, Würzburg 1990
Erna Osland: Alles so verdammt ungerecht, München
2001
Erna Osland: Marias Reise, Freiburg im Breisgau [u.
a.] 1994
Erna Osland: Der Schatten des Wolfes, München
1996
Mari Osmundsen: Aufbegehren, Bonn 1987
Mari Osmundsen: Erbe, Cadolzburg 1991
David E. Outerbridge: Das Kater-Handbuch,
Hamburg 1986
Haege Follegg Pedersen: Die andere in Saras
Garten, Hamburg 1989
Haege Follegg Pedersen: Das Geheimnis der Bucht,
Hamburg 1990
Haege Follegg Pedersen: Klas und Kim, Hamburg
1991
Vidar Pedersen: Kleiner Fuchs, Aarau [u. a.] 1996
Sidney Poitier: Mein Vermächtnis, Hamburg [u. a.]
2001
Anne B. Ragde: Aus nächster Nähe, München 1999
Anne B. Ragde: Ein kalter Tag in der Hölle,
München 1998
Anne B. Ragde: Mord in Spitzbergen, München 1998
Anne B. Ragde: Der Muttermörder, München 2003
Grete Randsborg Jenseg: Engel küßt man nicht,
Mödling [u. a.] 1996
Grete Randsborg Jenseg: Hallo Lukas – sagt der
Vater, Wien 1999
Grete Randsborg Jenseg: Lieber Niemand, Mödling
1994
Grete Randsborg Jenseg: Der Sommer ist ein Vogel,
Valentino, Würzburg 1991
Grete Randsborg Jenseg: Vergessen - nie!, Wien
1999
Bjarne Reuter: Das Ende des Regenbogens, Aarau [u.
a.] 1988
Ulrich H. Baselau für das Julim-Journal: Deutscher Jugendliteraturpreis 2008
Die Originaltexte sind zu finden unter http://www.jugendliteratur.org
mit freundlicher Genehmigung des akj
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Bjarne Reuter: Ein Fakir für alle Fälle, Aarau [u.
a.] 2000
Bjarne Reuter: Freiheit ist einen Kampf wert,
Aarau [u. a.] 1993
Bjarne Reuter: Kommt er bald?, Aarau [u. a.] 1989
Bjarne Reuter: Küß die Sterne, Aarau [u. a.] 1987
Bjarne Reuter: Lola, Aarau [u. a.] 1994
Bjarne Reuter: Operation Mikado, Düsseldorf 2003
Bjarne Reuter: Prinz Faisals Ring, Düsseldorf
2002
Bjarne Reuter: Wir beide, Oskar ... für immer!,
Aarau [u. a.] 1991
Gerd Rindel: Dämmerungskinder, Aarau [u. a.]
1988
Gerd Rindel: Ein Garten voller Blüten, Aarau [u.
a.] 1989
Bernice Rubens: Es geschah in einer Seitenstraße,
Bielefeld 1999
Bernice Rubens: Ich, Dreyfus, Bielefeld 2001
Bernice Rubens: Madame Sousatzka, Bielefeld
2000
Pernille Rygg: Der goldene Schnitt, München 2002
Pernille Rygg: Der Liebesentzug, München 2002
Pernille Rygg: Der Schmetterlingsschmuck,
Münster 1997
Vita Sackville-West: Mein Frühlingsgarten,
Frankfurt am Main 1998
Vita Sackville-West: Mein Herbstgarten, Frankfurt
am Main 1998
Vita Sackville-West: Mein Sommergarten,
Frankfurt am Main 1998
Vita Sackville-West: Mein Wintergarten, Frankfurt
am Main 1998
Yasuo Sakuma: Die Stabkirchen Norwegens, Freiburg im Breisgau [u. a.] 1993
Bobby Sands: Ein Tag in meinem Leben, Hamburg
1985
Kjersti Scheen: Vorhang zum Tod, Hamburg 1998
Björn Schumacher: Karotte, Frankfurt am Main
1994
Das Schwein hat hinten eine Locke, Frankfurt am
Main 1997
Roar Skolmen: Marias Traum, Weinheim 2000
Kim Småge: Die Containerfrau, Bern [u. a.] 2002
Kim Småge: Ein kerngesunder Tod, Bern [u. a.]
1999
Kim Småge: Mittsommer, Frankfurt am Main 2004
Kim Småge: Tapetenwechsel, Hamburg [u. a.]
1997
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Kim Småge: Wer die Regel bricht, Bern [u. a.] 1999
Pádraig Standún: Das Vieh, Bielefeld 1999
Laila Stien: Mein Bruder, der Champion, Düsseldorf
2003
Laila Stien: Wie pflücke ich eine Butterblume, Aarau
[u. a.] 1997
Olov Svedelid: Die Hexe von Aggunda, Berlin 1997
Kari Sverdrup: Zu Hause ist woanders, Hamburg
1995
John Millington Synge: In Wicklow, West Kerry &
Connemara, Frankfurt am Main 1996
Peter Tremayne: Der Todesstein, Hamburg 1999
Linn Ullmann: Die Lügnerin, München 1999
Sigrid Undset: Frau Marta Oulie, Heilbronn 1998
Helene Uri: Anna am Freitag, Hamburg 1999
Kristin Valla: Muskat, München [u. a.] 2002
Wendelin Van Draanen: Ausgeflippt, Hamburg 2003
Ruth Vander Zee: Erikas Geschichte, Düsseldorf
2003
Gudmund Vindland: Der Irrläufer, Hamburg 1983
Gudmund Vindland: Sternschnuppen, Hamburg 1992
Berit Waal: Wer sagt, daß wir perfekt sein müssen?,
Hamburg 1989
Jakob Wegelius: Esperanza, Düsseldorf 2002
Jakob Wegelius: Die Spione von Oreborg, Düsseldorf
2003
Irene Weiss-Eklund: Auf der Suche nach der Heimat,
Bern [u. a.] 2001
Margaret Collins Weitz: Frauen in der Résistance,
Münster 2002
Robert Westall: Das Versprechen, Aarau [u. a.] 1991
Robert Westall: Windauge, Aarau [u. a.] 1990
Penelope Williamson: Flammen im Wind, Frankfurt
am Main 2002
Thomas Winding: Großvaters Geschichten von den
Tieren, München [u. a.] 2003
Thomas Winding: Hokuspokus ... wie war das
gleich?, Hamburg 2001
Thomas Winding: Mein kleiner Hund Mister in der
Nacht, Hamburg 1998
Thomas Winding: Mein kleiner Hund Mister und
andere Tiere, Hamburg 1996
Thomas Winding: Mein kleiner Hund Mister und die
Katze im Haus, Hamburg 2001
Hope Herman Wurmfeld: Baby Blues, Aarau [u. a.]
1996
Kazumi Yumoto: Eine Schublade voller Briefe,
Düsseldorf 20
Ulrich H. Baselau
für
© www.julim-journal.de