Mobilität für alle Generationen

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Mobilität für alle Generationen
Mobilität für alle
Generationen
„Fit im Auto – das richtige Training für
sicheres Autofahren“
„Fit im Auto“ bietet allen Seniorinnen und Senioren die Möglichkeit,
die eigenen Fähigkeiten hinter dem Steuer praktisch zu testen und
gemeinsam mit Expertinnen und Experten zu besprechen.
Wie fahre ich bei ungünstigen Sicht- und Wetterbedingungen sicher
Auto? Wie kann ich mich in dem stetig wachsenden
Verkehrsaufkommen weiter gut fortbewegen? Und welche neuen
Regeln und Vorschriften muss ich beachten?
Diese und viele weitere Aspekte stehen im Mittelpunkt der „Fit im
Auto“-Veranstaltungen, die von speziell ausgebildeten
Moderatorinnen und Moderatoren in ca. 4,5 Stunden mit 12 Personen pro Veranstaltung angeboten werden. Mit erlebnisorientierten
Lernformen und praxisnahen Übungen sollen die eigenen Probleme
bei der Verkehrsteilnahme aus einer anderen Sicht gesehen und
gemeinsam Lösungen gefunden werden.
Projektträger/-partner
Landesverkehrswacht Niedersachsen e.V., Niedersächsisches
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Niedersächsisches
Ministerium für Inneres und Sport
Kontaktadresse
Landesverkehrswacht Niedersachsen e.V.
Dipl. Ing. Roswitha Bothe
Arndtstr. 19
30167 Hannover
Telefon: (0511) 35772685
E-Mail: [email protected]
Link
www.landesverkehrswacht.de
„Fit auf der Straße – Mobil und sicher mit dem
eigenem Fahrzeug – ein Programm für
Autofahrerinnen und Autofahrer
ab 65 Jahren“
Das ADAC Verkehrssicherheitsprogramm „Fit auf der Straße“ wurde
speziell für Autofahrerinnen und Autofahrer ab 65 Jahren konzipiert,
um die individuelle Mobilität älterer Verkehrsteilnehmerinnen und
Verkehrsteilnehmer lange zu gewährleisten. Ziel des Programms ist
es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die heute häufig schon im
Fahrzeug vorhandene Sicherheitstechnik zu erläutern, um
altersbedingte Defizite zu kompensieren und die Sicherheit im
Straßenverkehr zu erhöhen. Informationen rund um das Fahrzeug,
neueste Verkehrsregeln und der Umgang mit dem eigenen Auto
gehören ebenso zum Programm wie die Vermeidung von
Gefahrensituationen. Die Veranstaltungen werden in kleinen
Gruppen mit acht Personen durchgeführt. Die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer lernen so ihr eigenes Fahrzeug und die neuen Techniken
zu beherrschen.
Das Projekt wird von der Verkehrsunfallforschung der Medizinischen
Hochschule Hannover evaluiert
Projektträger/-partner
ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt
Kontaktadresse
ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt
Lübecker Str. 17
30880 Laatzen
Frau Blaich-Niehaus
Telefon (05102) 90-1136
E-Mail: [email protected]
Link
http://www.adacortsclubs.de/index.php/verkehr/mobilitaetsprogramme/1286-fit-aufder-strasse-neu
Projekt:
„Beratung zur Verkehrssicherheit
von Seniorinnen und Senioren durch
Haus- und Klinikärzte“
Ärztinnen und Ärzte sollten in der Verkehrssicherheits- und
Mobilitätsberatung für ältere Patientinnen und Patienten eine
stärkere Rolle einnehmen, da sie von Seniorinnen und Senioren auch
in dieser Hinsicht als vertrauenswürdige Ansprechpartnerinnen und
Ansprechpartner geschätzt werden. Bei den Hausärztinnen und
Hausärzten besteht jedoch noch häufig ein deutlicher
Fortbildungsbedarf mit Blick auf die Wirkung von Krankheiten und
Medikamenten auf die Verkehrssicherheit älterer Menschen sowie
die rechtlichen Rahmenbedingungen der diesbezüglichen ärztlichen
Aufklärungspflicht. Diesem Bedarf soll durch ein entsprechendes
Fortbildungskonzept Rechnung getragen werden, um einen
verantwortungsvollen Umgang mit den Einschränkungen des Alters
im Kontext der Automobilität zu etablieren.
Kontaktadresse
PD Dr. Jürgen M. Bauer
Klinikum Oldenburg gGmbH
Universitätsklinik für Geriatrie
Rahel-Straus-Straße 10
26133 Oldenburg
Telefon: (0441) 403-3351
E-Mail: [email protected]
„Training für mehr
Mobilitätssicherheit
in öffentlichen
Verkehrsmitteln“
Die RegioBus Hannover GmbH will Menschen, die in ihrer Mobilität
eingeschränkt sind und auf technische Unterstützung wie etwa auf einen
Rollator oder einen Rollstuhl angewiesen sind, eine möglichst lange und
barrierefreie Nutzung des ÖPNV ermöglichen.
Mit einem kostenlosen Training direkt am Fahrzeug und ohne Zeitdruck
erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer alle relevanten Informationen
zur möglichst unkomplizierten Benutzung der Linienbusse. Das Angebot richtet
sich unter anderem an Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer, Personen mit
Rollatoren, Sehbehinderte oder Menschen, die sich aufgrund eigener
Einschätzung bisher nicht getraut haben, dieses Verkehrsmittel zu wählen.
Für das Training werden Niederflurbusse mit Rampen an einer Haltestelle
bereitgestellt und es finden gezielte Übungen zum Ein- und Aussteigen
(Verhalten an Bordstein und Rampe) statt. Auch das sichere Verhalten im Bus
wird geschult, etwa die richtige Positionierung zur Fahrtrichtung oder das
Verhalten, wenn der Bus plötzlich stark abbremsen muss. Die Trainerinnen und
Trainer ergänzen die Schulung mit Tipps und beantworten Fragen rund um das
Thema Linienangebot und die speziellen Modifikationen der Fahrzeuge.
Projektträger/-partner
RegioBus Hannover GmbH
Kontaktadresse
RegioBus Hannover GmbH
Herr Tolga Otkun
Telefon: 0511/36 888-769
Telefax: 0511/36 888-8769
Georgstraße 54
30159 Hannover
Telefon: (0511) 36888-0
E-Mail: [email protected]
Link
http://www.regiobus.de
„SIMBA“
SIMBA ist ein Assistenzsystem für die mobile Zukunft, das Seniorinnen und
Senioren auf ihrem Weg zur Seite steht, und sie sicher von der Haustür zum
Ziel und wieder zurückleitet. Das System basiert auf leicht zu bedienenden
mobilen Endgeräten und der darin eingebauten Navigationstechnologie. Die
intelligente Kombination von Ortung, Information und Kommunikation schafft
dabei eine barrierefreie Reiseroute.
Das Assistenzsystem wurde so gestaltet, dass es zwei wesentlichen Kriterien
gerecht wird. Erstens werden Informationen über altersgruppenrelevante
Wegpunkte (z.B. Sitzbänke, öffentliche Toiletten) in die Routenauskunft
eingebunden, zweitens wird es zum Systemstart möglich sein, über die
Anwendung Dienstleistungen (z.B. persönliche Beratung, Hilfsfunktion)
anzufragen. Diese Funktionen sollen in Form einer Applikation auf dem
Smartphone und einer Webanwendung zur Verfügung stehen.
Projektträger/-partner
Ministerium des Bundes für Bildung und Forschung (BMBF)
Braunschweiger Verkehrs AG
BITZ
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
OECON Produkts & Service GmbH
Kontaktadresse
Jörg Meier
Braunschweiger Verkehrs-GmbH
Am Hauptgüterbahnhof 28
38126 Braunschweig
Telefon: (0531) 383-2701
E-Mail: [email protected]
Link
www.verkehr-bs.de
„MarisaMobil“
Mit MarisaMobil wird ein unkompliziertes Angebot für Menschen der Stadt
Wolfsburg geschaffen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Das Projekt
gewährleistet ein Stück individuelle und flexible Mobilität für die Betroffenen,
die sonst mangels geeigneter Beförderungs-möglichkeiten keine Chance
haben, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen oder wichtige – auch private
Termine – wahrzunehmen. Das Projekt sichert für die Betroffenen ein Stück
Lebensqualität. Es wird hier modellhaft ein Projekt betrieben, das auf das
ehrenamtliche Engagement setzt und der Initiative einer privaten Stiftung zu
verdanken ist. Das Fahrzeug kann bei der Karl und Marisa Hahn Stiftung
angefordert werden. Der barrierefrei gestaltete VW Caddy kann sowohl selbst
gelenkt werden oder ehrenamtliche Personen stehen als Fahrerinnen und
Fahrer, die in Kooperation mit dem DRK (Deutsches Rotes Kreuz) vermittelt
werden, zur Verfügung. In diesen Fällen übernehmen die Ehrenamtlichen auch
die Betreuung auf der gesamten Wegstrecke. Bis auf die anfallenden
Kraftstoffkosten entstehen den Nutzerinnen und Nutzern keine weiteren
Auslagen.
Projektträger/-partner
Carl und Marisa Hahn-Stiftung
Kontaktadresse
Carl und Marisa Hahn-Stiftung
Hollerplatz 1
38440 Wolfsburg
Telefon: (0163) 7172699
Telefon: 05361 - 26680
E-Mail: [email protected]
Link:
www.hahn-carl.de
„MogLi“
In der Grafschaft Bentheim wurde in der Laufzeit von drei Jahren (2007 bis 2010)
erfolgreich das Projekt MogLi (Mobilität auf der ganzen Linie) umgesetzt. Ziel
dieses Forschungs- und Entwicklungsvorhabens war die Erarbeitung und
Erprobung eines Konzepts, das Schülerinnen und Schülern mit dem Förderbedarf
„Geistige Entwicklung“ eine größere Nutzung des öffentlichen
Personennahverkehrs (ÖPNV) ermöglichen sollte. Im Mittelpunkt standen Fragen
des Barriereabbaus, Sicherheitsaspekte und pädagogische Konzepte. Die
Grundidee war es, die Mobilitätsfähigkeiten von Schülerinnen und Schülern bzw.
Jugendlichen mit geistigen Einschränkungen zu steigern und ihnen dadurch einen
Zuwachs an persönlichen Kompetenzen und die Teilhabe am gesellschaftlichen
Leben zu ermöglichen. Statt Individualtransporte in Anspruch zu nehmen, sollten
die Schülerinnen und Schüler in die Lage versetzt werden, selbstständig den
öffentlichen Personennahverkehr zu nutzen.
Projektträger/-partner
Universität Dortmund, Justus-Liebig-Universität Gießen, Technische Universität
München, Landkreis Grafschaft Bentheim, Vechtetalschule in Nordhorn.
Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.
Kontaktadresse
Dr. Holger Kloth
VDV Niedersachsen/Bremen
Am Hohen Ufer 6
30159 Hannover
Telefon: (0511) 1668 2000
E-Mail: [email protected]
http://www.mogli-projekt.tu-dortmund.de/index.html
Projektidee:
„Die generationengerechte Haltestelle der
Zukunft“
Die generationsgerechte Haltestelle bedient viele Zielgruppen: alle
Generationen und Menschen mit Behinderungen. Angesprochen wird neben
dem ÖPNV Angebot auch der Individualverkehr. Der Kerngedanke des Konzepts
beruht auf der Möglichkeit, öffentlichen und privaten Nahverkehr miteinander
zu verknüpfen. Die Fahrt soll von der Haltestelle aus komplett geplant werden
können. Damit soll die Haltestelle als erste Anlaufstelle für Fahrten und Reisen
dienen und ein zentraler Treff- und Informationspunkt werden. Besonderes
Augenmerk liegt dabei auf der Ausgestaltung der Haltestelle. Vorhandene
Haltestellen sollen durch eine barrierefreie Umgestaltung
generationenfreundlich werden. Folgende Haltestellenmerkmale sollen dabei
neu gestaltet, verändert bzw. aufgewertet werden:
- drei „Buttons“ als Schaltfläche: private Mitnahme + Haltewunsch +
Einstiegshilfe
- Ergonomische Sitze
- Fahrplanvergrößerung
- Beleuchtung & Ausleuchtung
- Stromersparnis durch Solaranlage
- W-LAN Hotspot
Projektträger/-partner:
Die Idee wurde während der interdisziplinären, studentischen LINGABlockwoche 2013 entwickelt und vom Deutsches Zentrum für Luft- und
Raumfahrt e.V. (DLR) aufgegriffen. Aktuell wird mit möglichen
Umsetzungspartnern nach einer passenden Fördermöglichkeit gesucht.
Kontaktadresse:
Innovationszentrum Niedersachsen GmbH
Projekt LINGA, Schillerstrasse 32, 30159 Hannover
Delia Balzer, Dipl.-Soz. Päd. (DH)
Projektleitung Landesinitiative Niedersachsen
Generationengerechter Alltag (LINGA) Tel.: 0511/76 07 26-23
[email protected]
www.linga-online.de
„Alte Hasen – Neue Regeln“
„Alte Hasen – Neue Regeln“ ist in erster Linie für den Personenkreis
gedacht, der schon vor Jahrzehnten die Führerscheinprüfung
abgelegt hat. Eine Altersgrenze besteht nicht. Die meisten
Teilnehmer-innen können bisher der Altersgruppe 50+ zugeordnet
werden. Die Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke führt seit Januar
2010 Veranstaltungen im gesamten Kreisgebiet für ältere
Verkehrsteilnehmer durch. Das Projekt wurde mit dem „Landespreis
für Innere Sicherheit“ des Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet.
Die Veranstaltungen werden entweder zentral auf der
Polizeidienststelle in Minden oder auch in allen Städten und
Gemeinden des Kreises Minden–Lübbecke durchgeführt und dauern
ca. 2 Stunden. Die Teilnehmerzahl ist in der Regel auf 30 Personen
beschränkt.
Die Themen sind:
- Neue Regeln der StVO
- Radfahren in der Gruppe
- Neue Regelungen im Straßenverkehr für alle Verkehrsteilnehmer
- Neuartige Fortbewegungsmittel wie zum Beispiel Pedelecs und EBikes
- Erkennbarkeit bei Dunkelheit etc.
Ziel ist es, die Verkehrsunfallzahlen unter Beteiligung der
Personengruppe der Senioren-innen zu reduzieren und einen
besseren Kontakt zu dieser Personengruppe aufzubauen.
Projektträger/-partner
Landrat als Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke
Kontaktadresse
Der Landrat als Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke
Direktion Verkehr
Telefon: (0571) 8866-5020
E-Mail: [email protected]
Link
https://www.polizei.nrw.de/minden-luebbecke/
artikel__2553.html
„Mobiler Einkaufswagen“
Menschen, die aufgrund ihres Alters oder einer Behinderung nicht
mehr selbst mobil sein können, wird von den Maltesern in Geseke
geholfen. Einmal in der Woche fahren Ehrenamtliche nach vorheriger
Anmeldung mit Senioren-innen zum Einkaufen. Nach gemeinsamen
Kaffeetrinken werden die Fahrgäste mit ihren Einkäufen nach Hause
gebracht. Der Malteser Hilfsdienst stellt neben ehrenamtlichen
Helfern den Versammlungsraum, die Fahrzeuge und sonstige
Hilfsmittel. Er übernimmt alle laufenden Betriebs- und Benzinkosten
der Fahrzeuge. Der Seniorenbeirat stellt die ehrenamtlichen Helfer.
Die Mitarbeit ist dabei prinzipiell unentgeltlich. Vereinbarte Auslagen
werden erstattet. Im Rahmen ihres Dienstes genießen die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen den Unfall- und
Haftpflichtversicherungsschutz der Malteser.
Projektträger/-partner
Malteser Hilfsdienst e. V. Geseke und
Geseker Seniorenbeirat
Kontaktadresse
Wolfgang Strach
Leiter Mobiler Einkaufswagen
Tel. (02942) 799305
Fax (02942) 1291
E-Mail: [email protected]
Link
http://www.malteser-geseke.de/dienste-und-leistungen/leben-imalter/mobiler-einkaufswagen.html
„Fahrgastbegleitservice für
Mobilitätseingeschränkte“
Die üstra bietet mobilitätseingeschränkten Personen einen
Fahrgastbegleitservice an, um dieser Personengruppe eine möglichst lange
barrierefreie Nutzung des ÖPNV zu ermöglichen. Seit August 2006 sind in
den Stadtbahnen der üstra Fahrgastbegleiter/innen unterwegs. Besondere
Unterstützung bieten die Fahrgastbegleiter/innen mobilitätseingeschränkten
Fahrgästen: Auf Wunsch und nach vorheriger Anmeldung werden diese bei
ihrer Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln begleitet. Die
Servicemitarbeiter/innen unterstützen die Fahrgäste beim Ein- und
Aussteigen, helfen ihnen die Aufzüge zu benutzen und bringen sie auf
Wunsch auch zu einem Ziel wenn es im Bereich von etwa 500 Meter um die
Haltestelle liegt. Die Fahrgast-begleiter/innen holen die Fahrgäste auch im
500 Meter-Bereich zur Haltestelle vor der Haus-tür ab.
Projektträger/-partner
üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG
Jobcenter Region Hannover
Kontaktadresse
Udo Iwannek
Pressesprecher
üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG
Stabsbereich Unternehmenskommunikation
Postfach 2540
30025 Hannover
Telefon: (0511) 1668-2439
E-Mail: [email protected]
Link
http://www.uestra.de/
mobilitaet_fuer_alle_angebote.html
„BIENEN Xpress“
Auf Grund des Strukturwandels werden im ländlichen Raum die
Einkaufsmöglichkeiten weniger. Gerade für Ältere ohne eigenen PKW
ist es zunehmend schwierig die persönliche Versorgung zu
gewährleisten. Die Landfrauen bieten gemeinsam mit der Geberding
Stiftung einen besonderen Service an: Einmal im Monat werden die
Senioren und Seniorinnen direkt mit einem Kleinbus zu einer
Einkaufstour an der der Haustür abgeholt. Die Finanzierung
übernimmt die Gerberdingstiftung. Das Engagement der Landfrauen
erfolgt ehrenamtlich.
Projektträger/-partner
Kreislandfrauen Holzminden
Courage Die Gerberdingstiftung
Kontaktadresse
Landfrauen Forstbachtal
Telefon: (05532)-8640
E-Mail: [email protected]
Link:
http://www.couragediegerberdingstiftung.de/projekte/0495a2a2100ef8e01/index.html